Pertl-Reisen - Das Dörnberg

Transcrição

Pertl-Reisen - Das Dörnberg
Hier wächst ein neues Stadtviertel für 1800 Bewohner
Mit dem neuen Verlagshaus der Mittelbayerischen Zeitung wurde der Maßstab für die Bebauung der Ladehofstraße auf dem ehemaBahnareal
ahnareal gesetzt. MZ-Redakteurin Claudia Böken unterhielt sich mit Planungsreferentin Christine Schimpfermann über das Projekt.
nger“ zeigen
bergpark
äude und Grünflächen sollen
em knapp zweieinhalb Hektar
lände abwechseln. Von einem
der sich entlang der
e und der dort erforLärmschutzanlage
werden schräg ver„grüne Finger“ eine
g in Richtung Dörnherstellen. Der Lärmen die Züge wird das
im Süden abLaut
mann ist er
geschwunlanlage ge-
Auf dem Jahnplatz entsteht
eine Grundschule
Die Ladehofstraße wird als Erschließungsstraße für die direkt angrenzende
Bebauung verlängert und ausgebaut und
kann dadurch auch für Busse genutzt
werden. Die Stadtverwaltung und die
Regensburger Verkehrsbetriebe haben ins Auge gefasst, die Linie 8
künftig über die Klenzestraße und
die neue Klenzebrücke in die Ladehofstraße zu führen.
Weil in einem so großen neuen
Wohngebiet erwartungsgemäß
auch Kinder leben werden, ist
bereits an eine Schule
gedacht: Im Rahmenplan für den Inneren
Westen, der von der
Prüfeninger bis zur
Kirchmeierstraße
und von der
Fritz-Fend-Straße
bis zur AutoDie Planungsreferentin Christine
Schimpfermann
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IM WESTEN VIEL NEUES
➤ Die Verkehrserschließung im Inneren
Westen bereitet manchem Anlieger der
Ladehofstraße bereits im Vorfeld schlaflose Nächte. „Alles halb so wild“, versichern
Fachleute: Die Straße werde zwar auf 6,50
Meter Breite ausgebaut, aber nur wegen
der Busse, die das neue Quartier anbinden
sollen. Durchgangsverkehr könne durch
eine Ampelanlage minimiert werden, und
Lkw sollen durch diese Straße gar nicht
fahren. Für sie ist die neue Brücke östlich
der Dechbettener Brücke viel attraktiver,
die sie schnell auf die Kirchmeierstraße
und damit zur Autobahn bringt.
Foto: MZ-Archiv
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➤ Entlang der Bahnlinie ist ein Lärmschutz für das neue Stadtviertel unerlässlich. Vor allem nachts ist ist durch Güterverkehrszüge mit einer hohen Belastung
zu rechnen, sagen Fachleute. Ein Lärmschutzwall von sieben bis zehn Metern soll
erforderlich sein. Gestalterisch soll er in
die Landschaftsplanung integriert werden.
Der Grünstreifen nördlich des Walls, der
für zusätzlichen Abstand von der Wohnbebauung sorgt, wird als „Pionierpark“ angelegt, wo sich auf Schotterflächen geeignete Pflanzen ausbreiten dürfen. Dazwischen gibt es auch Spielplätze.
Foto: MZ-Archiv
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➤ Radfahren absolut erlaubt: Entlang des
Lärmschutwalls wird ein Geh- und Radweg
entstehen, der vorerst von der Dechbettener Brücke bis zur Fritz-Fend-Straße
reicht. Der städtebauliche Rahmenvertrag
legt fest, dass der Investor den Grund dafür an die Stadt abtreten muss. Fußgänger
und Radler können hier künftig ohne störenden Autoverkehr unterwegs sein. Auf
Dauer soll dieses Netz aber noch viel länger werden: Planungsreferentin Christine
Schimpfermann hat als Ziel einen (fast)
durchgängigen Rad- und Gehweg von Prüfening bis zur Eisenbahnbrücke Schwabelweis.
Foto: Archiv
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Der
Der Blick
Blick über
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das MZ-Verlagsgebäude
MZ-Verlagsgebäude nach
nach Westen:
Westen: Zentral
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das Schenker-Gelände.
Schenker-Gelände. Wie
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Jahnstadion
Innerer Stadtwesten
Foto:
Foto: Cadmicopter
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Dörnbergpark
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Wohnblöcke
Quartierszentrum
geplanter
geplanter
GehGeh- und
und Radweg
Radweg
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neues
MZ-Medienhaus
Kumpfmühler
Brücke
Kirchmeierstr.
Quelle: Amann Albers Stadtwerke Zürich / Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten
gene Kreuzschule und die Schule Königswisen sind nicht mehr erweiterbar.
Wie groß die Schule auf dem Jahnplatz
werden wird, steht noch nicht fest. „Das
Schulamt arbeitet momentan an der Ermittlung des Bedarfs“, sagt die Planungsreferentin. Fest stehe bislang nur: Größer als zweizügig werde sie bestimmt.
Während die neue Schule noch Zu-
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MZ-Infografik
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bahn reicht und insgesamt rund
120 Hektar umfasst, ist auch das Jahnstadion enthalten.
Dort sollen, wenn die neue Arena an
der Franz-Josef-Strauß-Allee fertig ist, ja
ebenfalls Wohnungen gebaut werden –
und eine Grundschule. Die werde ohnehin dringend benötigt, beteuerte Christine Schimpfermann. Denn die nahegele-
●
➤ Das Jahn-Stadion in Prüfening wird in
gut zwei Jahren leer stehen. Im Herbst
2015 soll die neue Arena an der Franz-Josef-Strauß-Allee fertig sein. Nach dem
Umzug sollen auf dem Areal Wohnungen
gebaut werden und eine neue Grundschule. Die käme den Kindern der neuen Bewohner des Dörnberg-Viertels zugute,
aber auch Grundschülern aus der westlichen Altstadt: Die Kreuzschule und die
Schule Königswiesen sind völlig ausgelastet und nicht mehr erweiterbar. Die nächste Grundschule ist erst die in der Killermannstraße. Wie groß die neue Schule
werden muss, wird derzeit noch ermittelt.
Foto: altrofoto.de
HBF
Neue
Klenzebrücke
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Helenenstr.
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Gewerbeflächen
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➤ Die Brauerei Bischofshof an der Dechbettener Straße möchte ihr Gelände arrondieren, um auch künftig Erweiterungsmöglichkeiten zu haben. Die Planungen
für den Inneren Westen kommen auch diesem Vorhaben zugute. Der Lieferverkehr
kann dann über die neue Klenzebrücke abgewickelt werden und braucht sich nicht
mehr durch die Dechbettener Straße oder
über die Dechbettener Brücke quälen. Das
Gelände selbst kann dann von Westen her
angefahren, die Heitzerstraße aufgelassen
werden. Die angrenzende Kleingartenanlage wird verlegt.
Foto: Rieke
NEUER STADTTEIL IM INNEREN WESTEN
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Gebäude werden schon bald
birne zum Opfer fallen und
hen, unter anderem für das
entrum. Als Gegenpol zum
us des Mittelbayerischen Vercht es auch eine gewisse Geeit, auch um die anschließende
auung zu überragen, die auf
ximal fünf Geschosse bewird“, erklärt Christine
mann. In dem QuartierszenEinkaufsmöglichkeiten sowie
Gewerbeflächen vorgesehen.
nung für den Bereich der südehofstraße geht auf den städn Wettbewerb zurück, den
obilienunternehmen Aurelis
e in den Jahren 2010 und 2011
m mit der Stadt Regensburg
hrt hatte. 2012 hat die Dörnel Projekt GmbH & Co. KG, die
älfte der Bucher Properties
Grünwald und der Hubert
teiligungsverwaltung GmbH,
gehört, das Areal gekauft. An
en der Wettbewerbssieger
lbers GmbH, Stadtwerke ZüSchweingruber Zulauf GmbH,
tsarchitekten Zürich wollen
ten. „Diese Pläne werden jetzt
ebauungsplan gegossen, der in
en Jahreshälfte dem Stadtrat
wird“, erläutert Christine
mann.
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Kumpfmühler Str.
zentrum mit
d Einzelhandel
plant, wie er ähnlich auch das Baugebiet
auf dem Zuckerfabrikareal schützt. Die
Grünanlage soll ein „Pionierpark“ werden: Keine einheitliche Rasenfläche,
durchsetzt mit ein paar Bäumen, sondern eine „bahnaffine“ Gestaltung mit
Schotterflächen, auf denen typische
Pflanzen und Sträucher angesät werden
und sich auch selbst ansiedeln dürfen.
Wie schnell sich die Natur ein Terrain
zurückerobert, konnte man in den letzten Monaten auf dem Gelände an der Ladehofstraße erleben, wo das aufgelassene Bahnareal sich ganz von selbst in ein
Biotop verwandelte.
Der Pionierpark soll auch ein Anziehungspunkt für Kinder und Jugendliche
werden, denn ein Bolzplatz, Spielplätze
und eventuell eine Skater-Anlage gehören zum Konzept. Die gesamte Anlage
ist öffentlich, also nicht nur den künftigen Bewohnern des neuen Stadtviertels
vorbehalten. Realisiert wird dort auch
ein übergeordneter Geh- und Radweg. Er
sei ein Teilstück des Weges, der langfristig entlang der Bahn von Prüfening bis
zur Eisenbahnbrücke Schwabelweis
führen soll, erläutert die Planungsreferentin.
Ein so großes Neubaugebiet, an das
sich ja auch Gewerbeflächen anschließen, muss natürlich auch verkehrsmäßig erschlossen werden. Schon im Vorfeld der Planungen hatten Anwohner befürchtet, dass die Ladehofstraße künftig
zu einer Hauptverkehrsstraße werden
könnte. Diese Ängste zerstreut Christine
Schimpfermann: Damit der Gewerbeverkehr nicht durch die bestehenden und
neuen Wohnquartiere geführt wird,
wird in Verlängerung der Klenzestraße,
allerdings leicht versetzt, eine neue Brücke über die Bahngleise gebaut, die jetzt
schon als „Klenzebrücke“ bezeichnet
wird. Der Schwerverkehr hat dadurch eine direkte Anbindung an die Kirchmeierstraße und kann so schnell die Autobahn erreichen. „Gewerbe und Wohnen
werden dadurch nicht nur räumlich,
sondern insbesondere verkehrlich getrennt“, erläutert die Planungsreferentin.
Während das Wohngebiet über die
Kumpfmühler Brücke von Osten durch
die Ladehofstraße erschlossen wird, soll
der Lastwagen-Verkehr auch von und
zur Brauerei Bischofshof in der Dechbettener Straße über die Klenzebrücke fließen. Zugute kommt diese Planung auch
der Brauerei selbst, die ihr Gelände arrondieren will, um Platz für eine Erweiterung ihrer Betriebsflächen zu bekommen. Entgegen früherer Planungen sei
keine direkte Anbindung von der Kirchmeier- zur Prüfeninger Straße als Hauptverkehrsstraße vorgesehen. Vielmehr
solle diese Straße der Entlastung der bestehenden Wohnviertel dienen.
Hoppestr.
neren Westen von Regensburg
en sich gewaltige Veränderunan. Entlang der Ladehofstraße
stlich der Kumpfmühler Brüd in den nächsten Jahren ein
r neuer Stadtteil entstehen.
erg-Viertel Projekt GmbH will
und 230 000 Quadratmetern etWohnungen bauen. Ab 2017
n auf dem Areal etwa 1700 bis
chen leben.
ahrzeichen hat das geplante
ier bereits jetzt: das neue Meder Mittelbayerischen Zeitung,
enigen Wochen bezogen wurrragt momentan die umliegenung und bildet das südwestlie für diejenigen, die mit Auto
us Richtung Pentling über die
hler Brücke in die Regensburdt wollen.
anungs- und Baureferentin
Schimpfermann ist ausgesprotan von dem neuen MZ-Verde, zeige es doch, welches Poser Brückenkopf besitzt. „Man
man da Tolles bauen kann“,
e gelungene Architektur. Ein
u dem MZ-Gebäude erwartet
westlichen Seite des Brückenwo jetzt noch der sogenannte
Turm und die alten Firmenhen.
Dreh- und Angelpunkt der Erschließung ist die neue Klenzebrücke, die die Ladehofstraße entlasten soll.
Weil die Einwohner auch Kinder haben dürften, plant die Stadt auf dem Jahnstadion-Areal eine Grundschule.
ZUKUNFT
ZUKUNFT
kunftsmusik ist, wird an der Realisierung des neuen Quartiers an der Ladehofstraße eifrig gearbeitet. „Der Investor
möchte bereits 2015 in die Vermarktung
gehen, das ist ziemlich flott“, erklärt die
Planungsreferentin.
Der Zeitplan hänge auch vom Eisenbahn-Bundesamt ab, mit dem auf dem
ehemaligen Bahngelände und vor allem
bei der Überquerung der Gleise durch die
Klenzebrücke eng zusammengearbeitet
werden müsse. „Die Stadt unterstützt das
Anliegen natürlich, aber die Verhandlungen liegen in der Verantwortung des Investors.“
Die Stadt stehe derweil mit der Dörnberg-Viertel Projekt GmbH in Verhandlungen über den Städtebaulichen Rah-
menvertrag, erklärt Schimpfermann. In
diesem wird beispielsweise festgeschrieben, dass der Investor das Gelände für den
öffentlichen Geh- und Radweg an die
Kommune abtreten muss.
Es geht in dem Vertrag um umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen für vorhandene Grünflächen, die dem neuen Stadtviertel zum Opfer fallen werden, aber auch
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um die Übernahme der Kosten für den
Lärmschutz und die Straßenbaumaßnahmen. Erst wenn das alles vertraglich geregelt sei, könne das Projekt voraussichtlich
in der zweiten Jahreshälfte dem Stadtrat
vorgelegt werden.
Auch dazu gehöre natürlich wieder eine Beteiligung der Bürger, versichert die
Planungsreferentin. Und bevor dann die
Gewerbebebauung starte, müsse auf jeden
Fall die Klenzebrücke realisiert sein. Die
sei „zwingender Bestandteil“ des Bebauungsplans.
Der Investor gibt sich auf seinen Internetseiten schon einmal ausgesprochen
optimistisch. Bis 2017 soll nach seiner
Darstellung das neue „Dörnberg Viertel“
bezugsfertig sein.
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