Erfolgreiche Mitglieder erreichen ihre Ziele!

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Erfolgreiche Mitglieder erreichen ihre Ziele!
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Management
Kundenmotivation
Erfolgreiche Mitglieder
erreichen ihre Ziele!
*Quellen
www.beyourbest.de/ziele/
ziele-richtigsetzen/#comment-559, 03.06.2013.
www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de/subnavi/
methodenkoffer/smartkriterien.html, 03.06.2013.
Kunden haben die unterschiedlichsten Erwartungen an
ein Fitness-Studio: Von abnehmen, über Rückenschmerzen
loswerden bis hinzu gesünder werden. Sie werden beraten,
erhalten individuelle Trainings- und Ernährungspläne und
trainieren. Wie wissen diese Mitglieder, ob sie erfolgreich
sind? Zuerst braucht jeder sein individuelles Ziel. Denn
nur durch das Erreichen eines Ziels ist man erfolgreich.
Darüber hinaus muss der Erfolg messbar sein, um Fortschritte
belegen zu können. Im Eingangsgespräch sollte das Ziel
besprochen und festgehalten werden. Für die Trainingsplanung können dann auch Etappenziele gesteckt werden,
um so die Motivation aufrecht zu erhalten und sich das
Hauptziel Stück für Stück zu erarbeiten.
die Anteile an Muskeln und Fett im Körper zu analysieren
und sie dann ins Verhältnis zum Gewicht zu setzen.
Zieldefinition mit S.M.A.R.T.
So können Rückschlüsse auf Gesundheitsrisiken gezogen
und die Beratungsqualität erhöht werden. Im Folgenden
wird ein Beratungsbeispiel anhand der Muskel-Fett-Analyse
beim InBody Check-Up gezeigt.
Hilfreich für die Zieldefinition ist die S.M.A.R.T.-Methode,
die für S = Spezifisch, M = Messbar, A = Anspruchsvoll, R =
Realistisch, T = Terminiert steht. Spezifisch bedeutet, dass
das Ziel klar formuliert wird und am besten individuell und
nicht allgemein sein sollte. Um Fortschritte erkennen zu
können, muss ein Ziel messbar sein. Also sollten Kriterien
definiert werden, um Veränderungen dokumentieren zu
können. Ein Ziel sollte ambitioniert und nicht zu niedrig
gesteckt sein, so dass man sich anstrengen muss, um es
zu erreichen. Dennoch sollte es realistisch und erreichbar
sein, da sonst die Motivation durchzuhalten schnell schwindet. Der Zeitrahmen zur Zielerreichung sollte genau
bestimmt (terminiert) werden.*
Beide Personen sind gleich groß und wiegen 77 kg. Sie haben
denselben BMI, doch der Mann links hat 15 % und der Mann
rechts 24 % Körperfett.
Messbarer Erfolg mit der Muskel-Fett-Analyse
Mitglied und Trainer sollten auf einen Blick erkennen
können, wie sich die Körperzusammensetzung entwickelt
hat. Daher werden beim InBody Check-Up die drei Balken
für Gewicht, Muskel- und Fettanteil miteinander verbunden.
So entstehen die Buchstaben C (Fitness-Einsteiger), I (Fortgeschrittener) oder D (Trainierter). Erfolge, aber auch Misserfolge oder Probleme können dann sofort gesehen werden.
Zielsetzung Gewichtsreduktion
Prof. Dr. Hugo M. Kehr,
Dipl.-Psych. Kaspar Schattke:
Motivationsmanagement in
der mitarbeiterorientierten
Unternehmensführung.
Technische Universität
München, abgerufen am
3. Juni 2013 (PDF; 2,0 MB)
Zur Bewertung der Gesundheit wird immer noch häufig
der Body-Mass-Index (BMI) herangezogen. Der BMI setzt
das Gewicht ins Verhältnis zur Größe und berücksichtigt
aber nicht, woraus es sich zusammensetzt. Dasselbe
Gewicht kann aber aus viel Muskeln und wenig Fett oder
umgekehrt bestehen. Daher ist es viel aufschlussreicher,
Der Muskelanteil
ist im Verhältnis
zum Gewicht
und Fettanteil zu
gering.
Ein „C“ steht für einen schwachen Körperbau, da für das
Gewicht zu wenig Muskulatur und zu viel Fett vorhanden
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sind. Daher sollte das Mitglied durch Training seine Muskulatur
stärken und Fett abbauen. Als Zwischenziel könnte formuliert
werden, dass in einem angemessenen Zeitraum eine bestimmte
Anzahl an Kilogramm Muskulatur aufgebaut und Kilogramm
Fett abgebaut werden sollte. Dann wird ein Re-Check gemacht,
um zu überprüfen, ob die gezielten Maßnahmen – regelmäßiges
Training und z.B. eine Ernährungsumstellung – zum geplanten
Ergebnis geführt haben oder geändert werden müssen. Der
Werteverlauf (Gewicht, Muskel-, Fettanteil) zeigt sofort, ob ein
Erfolg vorliegt.
Gewicht, Muskelund Fettmasse
stehen in ausgeglichenem Verhältnis
zueinander.
Das Mitglied kann einen messbaren Erfolg sehen, wenn sich sein
C zu einem I entwickelt hat. Dabei steht ein „I“ für ein ausgeglichenes Verhältnis von Gewicht, Muskel- und Fettmasse zueinander.
Muskelmasse wurde auf- und Fett abgebaut. Abhängig von der
Zielvorgabe und dem Alter sollte weiterhin Muskelaufbautraining
durchgeführt werden in Verbindung mit einer ausreichenden
Eiweißaufnahme. Bei erhöhtem prozentualen Fettanteil kann
eine gezielte Reduktion weiterhin sinnvoll oder notwendig sein.
Der D-Typ könnte als nächstes Ziel gesetzt werden.
Für das Gewicht sind viele Muskeln und relativ wenig Fett vorhanden.
Das „D“ steht für einen athletischen und muskulösen Körperbau,
da im Verhältnis zum Körpergewicht überdurchschnittlich viel
Muskelmasse und relativ wenig Fett vorhanden ist. Das Mitglied
hat das gesetzte Ziel erreicht und kann anhand von präzisen
Werten einen tollen belegbaren Erfolg für seine Gesundheit
und Fitness sehen.
Da Muskelaufbau und -erhalt mit zunehmendem Alter immer
aufwendiger sind, sollten sich Personen über 60 Jahren ein „I“
als Ziel setzen. Grundsätzlich sollte aber das Ziel sein, ein „C“
oder „I“ in ein „D“ zu ändern. Falls sich der Balken für die Körperfettmasse im Bereich „Über“ befindet, dann ist unabhängig
vom Ausgangsgewicht eine Reduktion der Fettmasse zu empfehlen. Das Gewicht kann also im Normalbereich liegen, die
Körperzusammensetzung zeigt aber klar, dass im Verhältnis
zum Muskelanteil zu viel Fett vorhanden ist.
Fazit
Erfolge motivieren, machen glücklich und steigern das Empfehlungsmarketing, denn über ihre Erfolge sprechen Mitglieder
gerne mit anderen. Doch am Anfang steht die Zieldefinition,
dann die Planung der gezielten Maßnahmen zur Zielerreichung.
Um am Ende einen sichtbaren Erfolg zu haben, muss dieser anhand von präzisen Werten messbar sein. Nur dann wissen Mitglied und Trainer, dass das Training erfolgreich war und das
angestrebte Ziel wirklich erreicht wurde.
www.inbody.de
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