Spicken erlaubt - der grundschule garssen
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Spicken erlaubt - der grundschule garssen
3 Ausgabe Spicken erlaubt Ganz geheim: Mit Herrn Deppe die verbotenen Orte der Schule besuchen Seite 3 Tierisch: Wie Wellensittiche sprechen lernen und noch viel mehr Seite 6 Juni 2009 Gewinnen: Beim Quiz vom Schulverein gibt es tolle Preise – mitmachen! Seite 8 Unser Aktionstag: Thema Verkehr Am Donnerstag, den 7. Mai 2009, hatten wir an unserer Schule einen Aktionstag. In der ersten Stunde fand eine Schulversammlung statt, bei der der „Schulexpress“ vorgestellt wurde. Die ganze Schule sang das Schulexpress-Lied. Frau Otto hat gesagt, was der Schulexpress bewirken soll, zum Beispiel, dass weniger Verkehr vor der Schule ist und dass man sich auf dem Schulweg mit anderen Kindern trifft und anfreundet. Im Laufe des Vormittags haben wir Arbeitsblätter über den Straßenverkehr erhalten und bearbeitet und eine CD mit Verkehrsgeräuschen gehört, die zugeordnet werden mussten. Oben: Die 1. Klasse hört gespannt beim „Polizei“-Unterricht zu. Unten: Bis zu 120 Kinder gehen in den „Toten Winkel“. Außerdem gab es für die dritten und vierten Klassen ein Geschicklichkeitsturnier auf dem Pausenhof der EKSchule (siehe Seite 2), und an einem Lkw konnten wir sehen, wie groß ein „Toter Winkel“ ist (unten). Tabea „Toter Winkel“ – echt echt gefährlich! Bei jedem Lkw gibt es einen Bereich, in dem der Lkw-Fahrer dich nicht sehen kann. Das ist der „Tote Winkel“. Bei einem großen Lkw ist der eine „Tote Winkel“ vor der Windschutzscheibe, die anderen bei den Seitenspiegeln. Am Aktionstag stand ein Lkw bei Rewe auf dem Parkplatz. Die 3. und 4. Klassen sind hingegangen und durften sogar in das Führerhaus des Lkw hinein. Wenn man durch den rechten Seitenspiegel schaute, konnte man kein Kind mehr sehen. Es war so, als ob alle verschwunden waren, alle 16 Kinder unserer Klasse. Wir haben gelernt, dass ungefähr 120 Kinder in diesen „Toten Winkel“ reinpassen. Tipps für Kids: Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, kann man sich mit dem LkwFahrer verständigen, zum Beispiel indem man ihn anschaut. Man sollte immer Abstand halten oder warten, bis der Lkw weg ist. Charleen Jun Die Initiative „Raus aus dem Toten Winkel“ wird vom „Round Table“ organisiert, einem internationalen Service-Club, der u. a. soziale Projekte unterstützt. Zurzeit läuft die „Tote Winkel“-Aktion in ganz Deutschland. Infos unter: www.toter-winkel.de oder www.round-table.de Das war bei uns los i 2009 Seite 2 Das ADAC-Turnier – echt klasse Beim Aktionstag, am 7. Mai 2009, fand auch ein Fahrradturnier statt. Gar nicht so einfach! Das Fahrradturnier wurde vom ADAC veranstaltet. Der Parcours war für die 3. und 4. Klassen. Die 1. und 2. Klassen haben auf unserem Schulhof mit Rollern einen Parcours gemacht. Bei uns gab es acht Übungen. Beim Start musste man sich umdrehen und nach links schauen. Als nächstes fuhr man über das Spurbrett. Danach musste man mit einer Hand eine Kette halten, im Kreis fahren und die Kette wieder ablegen. Dann fuhr man in die „Acht“. Jetzt musste man auf das Schrägbrett fahren. Bei der nächsten Übung sind wir weitergefahren, mussten den Arm raushalten, uns umdrehen und die Zahl merken, die wir sahen. Nun sind wir Slalom gefahren. Als wir den Slalom hinter uns hatten, mussten wir den Bremstest machen. Als letztes musste man die Zahl sagen. Bei der Acht wurden am meisten Fehler gemacht. Bei der nächsten Schulversammlung wird es Medaillen geben, klassenweise und für Jungs und Mädchen getrennt. Martin Umfrage: Wie findet ihr die Musik zum Schulschluss? Seit den letzten Sommerferien wird nach dem Schulschluss klassische Musik gespielt. Das bedeutet: die Ganztagsschule fängt gleich an. Wir haben Schüler gefragt, wie sie diese Musik finden Impressum Spicken erlaubt, GS Garßen, Quellweg 8a, 29229 Celle. Verantwortlich i.S.d.P.: Martina Hancke, Zeisigweg 16, 29229 Celle, Mail: [email protected] Redaktion: Janina Bergmann, Lennard Fitschen, Tabea Grüning, Thilo Hancke, Shaquille Ihionu, Charleen Kesten, Nathalie Strobach, Martin Wessel. Viele sagten, „ganz gut“, andere meinten: „Sie ist langweilig“ oder „Sie klingt wie Oma-Musik.“ Als wir nachfragten, sagten viele Kinder, sie hätten es besser gefunden, wenn die Schüler auch gefragt worden wären, was sie gut finden. Ein Schüler sagte: „Ich würde lieber selber entscheiden oder öfter andere Musik hören. Ich würde es auch gut finden, wenn Schüler eigene CDs von zu Hause mitbringen dürften.“ Ein anderer bestätigte: „Das würde ich sehr cool finden.“ Und: Am 10.10. um 10 Uhr 10 zogen 10 zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo. Zoo. „Rockiges mit Bass, E-Gitarre und Schlagzeug dabei.“ Die Lehrer finden klassische Musik schön, weil sie meinen, diese Musik sei beruhigend. Die Schüler gehen dann entspannter in die GTS. Unsere Vorschläge an die Lehrer: Wir komponieren ein Schullied, das alle gut finden – oder: Einmal die Woche dürfen die Schüler die Musik aussuchen. Nächstes Mal möchten wir Schüler auch gefragt werden. Umfrage: Shaquille Zottels Zungenbrecher Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen , fliegen Fliegen Fliegen nach. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Der Flugplatzspatz nahm auf dem Blatt Platz, auf dem Blatt nahm der Flugplatzspatz Platz. Zeichnung: Janina Der kleine, plappernde Kaplan klebt peppige, poppige Plakate an die klappernde Kapellwand. Reportage Juni 2009 Seite 3 6 „Verbotene Orte“ an unserer Schule Shaquille und Martin haben sie zusammen mit dem Hausmeister, Herrn Deppe, für euch aufgespürt Wir sind am Montag, den 23. März 2009, mit Herrn Deppe los gezogen, damit er uns die „Verbotenen Orte“ der Schule zeigt: Alle Plätze, zu denen wir Schüler eigentlich nicht hindürfen. Als erstes sind wir in den Keller gegangen. Dort hat Herr Deppe uns den Heizungsraum gezeigt, wo die Heizung, Rohre und Schornsteinklappen sind. Aus ihnen kommt der Ruß raus. Danach waren wir im „Elektrischen Betriebsraum“. Hier hängen die Strom- und Gaszähler. Es gab sogar auch Fahrräder und Fahrradhelme. Dann – immer noch im Keller – war ein Lagerraum, in dem Stühle, Seife und Gartensachen lagerten. Danach gingen wir wieder nach oben und Herr Deppe zeigte uns den Raum, wo mehrere Computer standen und sich der Anschluss fürs Internet befand. Gleich in der Nähe war das Klo und darin war ein Abstellraum, in dem die Putzfrauen das Putzzeug herausholen. Nun gingen wir zum absoluten Gruselpunkt, dem Dachboden. Da lagerten Sachen vom Schulverein, ganz viele Tische und Stühle. Dort stand sogar ein Skelett. In zwei Extraräumen lagen alte Akten von der Schule und Schulhefte. Als Letztes hat Herr Deppe uns sogar eine alte Orgel in vielen kleinen Teilen gezeigt. Wir fanden die Besichtigung sehr spannend. Text: Martin, Fotos: Shaquille Gruselig: Auf dem Dachboden steht ein halber Mensch – als Puppe 1 2 3 1 Lagerraum 2+3 Heizungsraum: Ohne die Heizung säßen wir immer im Kalten. Das große Dinosaurier-Quiz Wie gut kennst du dich mit den Dinos aus? Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. 1. Warum sind die Dinosaurier ausgestorben? a. Menschen töteten sie. b. Ein Meteoriten-Einschlag hat das Wetter verändert. c. Die T-Rex fraßen alle anderen und sind dann geplatzt. 2. Wie lang war der längste Dino-Schwanz? a. 5 Meter b. 13 Meter c. 21 Meter 3. 1 Wer war der größte Dinosaurier? a. Seismosaurus b. Brachiosaurus c. Tyrannosaurus Rex 4. Was hat der T-Rex gefressen? a. Eier anderer Dinos b. Pflanzen und Blätter c. Fleisch 5. Wie sah das Schwanzende des Stegosaurus aus? a. Es war eine dicke Keule. b. Es bestand aus Knochenplatten. c. Es hatte spitze Dornen. Lösungen auf Seite 4. 6. Welche Tierart hat sich aus den Dinos entwickelt? a. Krokodile b. Säugetiere c. Vögel Auswertung 6 Punkte: Saurisch gut! Du hättest es nicht besser machen können! 3–5 Pkte: Da lacht der Diplodocus auf dem Lokus: Gutes Halbwissen ist besser als gar nichts. 0–2 Pkte: Üben angesagt, sonst frisst dich der T-Rex! Wir stellen vor Juni 2009 Seite 4 Was macht eigentlich eine Sozialpädagogin? Wir haben Frau Liebscher-Sammler und der Erzieherin Frau Bergmann Fragen zur Ganztagsschule gestellt Sozialpädagogin Martina Liebscher-Sammler ☺ Was machen Sie als Sozialpädagogin? Erzieherin Elisabeth Bergmann ☺ Wie lange sind Sie schon an der GTS? Als Hausaufgabenbetreuerin habe ich im September angefangen und seit dem 1. Dezember 2008 bin ich als Erzieherin an der Ganztagsschule. ☺ Wie ist es, wenn Ihre Kinder an der gleichen Schule sind, an der Sie arbeiten? Das finde ich sehr schön, weil ich dann mit meinen Kindern zusammen sein kann. Das könnte ich ja nicht, wenn ich woanders arbeiten würde. ☺ Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Haushalt, Kinder versorgen, wenn ich Zeit habe, lese ich und wurschtele ein bisschen im Garten herum. ☺ Wie alt sind Sie? Ich werde demnächst 45. ☺ Was ist Ihr Lieblingsessen? Spaghetti mit Tomatensoße. ☺ Wie finden Sie das Essen in der GTS? Das Essen finde ich lecker und esse es gerne. Interviews und Fotos von: Martin und Tabea Lösungen des Dinosaurier-Quiz von Seite 3: 1b, 2b (der Schwanz des Diplodocus), 3a, 4c, 5c, 6c Zum einen betreue ich alle, die an der Ganztagsschule ein Angebot machen wie die Trainer vom SV Garßen oder Herrn Albrecht vom Schlosstheater und all die anderen. Dann nehme ich alle Anmeldungen für die Ganztagsschule für das neue Schuljahr entgegen. Ich höre mir auch die Sorgen der Kinder und der Eltern an. Und ich erstelle mit den Erzieherinnen Programme, was wir nachmittags durchführen können, zum Beispiel den Naturtag. Das gehört alles zu meinen Aufgaben. ☺ Sind Sie zufrieden mit Ihrem Beruf? Ja. ☺ Wann haben Sie Geburtstag? Im März. ☺ Was für ein Buch lesen Sie gerade? Ein Buch über Erziehung von Michael Winterhoff, es heißt „Warum unsere Kinder Tyrannen werden“. ☺ Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein gutes Buch und ein weiches Kissen zum Schlafen. Anzeige Juni 2009 Sport Seite 5 Tischtennis-AG Hier ist vor allem Schnelligkeit wichtig Die Tischtennis-AG wird von Volkart Troschke und Helmut Kaufmann geleitet. Sie haben beide lange gebraucht, um Tischtennis so gut zu beherrschen. Das heißt, Tischtennis ist nicht gerade die leichteste Sportart. Volkart brauchte fünf Jahre, um richtig gut zu spielen, und Helmut hat mit 19 Jahren angefangen. „Beim Tischtennis kommt es auf Schnelligkeit und Reaktionsvermögen an“, sagt Helmut. Außerdem ist es die schnellste Rückschlagsportart der Welt, denn kein Ball ist schneller als ein Tischtennis-Ball. Helmut spielt schon 30 Jahre lang Tischtennis, und Volkart sagt: „Ich spiele seit 1963 Tischtennis.“ Helmut und Volkart beschäftigen sich gern mit Kindern, und es freut sie, wenn sie den Erfolg der Kinder sehen. Deshalb gründeten sie die Tischtennis-AG. Wahrscheinlich wird es diese AG aber im nächsten Jahr nicht mehr geben. „Es sind einfach zu viele Kinder. Mehr als zehn dürfen es eigentlich nicht sein“, meint Volkart. Thilo + Charleen Mit Spaß bei der Sache: Helmut Kaufmann (links), Volkart Troschke (rechts sitzend) und die ganze Tischtennisbande. Mein liebstes Hobby: Gitarre spielen Thilo und Lennard spielen Gitarre und sagen euch, was an dem Instrument so klasse ist. Ich spiele seit knapp drei Jahren Gitarre, Lennard seit etwa einem Jahr. Wir haben damit angefangen, weil wir finden, dass es ein tolles Instrument ist. An der Gitarre finde ich gut, dass man sogar zweistimmig spielen kann. Man muss mit zwei Fingern gleichzeitig schlagen können, um zweistimmig zu spielen, deshalb ist Gitarre nicht das einfachste Instrument. Ich übe fast jeden Tag und habe einmal in der Woche eine halbe Stunde lang Unterricht bei Frau Glodde. Sie hat ungefähr 10 Gitarrenschüler und spielt seit zwanzig Jahren. Man lernt als erstes zwei, drei Noten, mit denen man Lieder spielt. Sehr beliebt bei den Schülern: das „Finale“, bei dem der beste Spieler gewinnt. Später kommen die Akkorde hinzu, bei denen man mehrere Saiten der Gitarre herunter drücken muss, so dass mehrere Töne auf einmal entstehen. Die Akkorde sind zur Begleitung, wenn man singt. Normalerweise spiele ich eine AkkustikGitarre. Zu Weihnachten habe ich eine EGitarre mit einem Verstärker bekommen. Das E steht für Elektrizität, also Strom. Die Tonfolgen, die man spielt, werden dadurch sehr laut. Mit der E-Gitarre kann man in einer Band spielen. Ich habe vor, länger als nur drei Jahre Gitarre zu lernen, weil man nur durch langes Üben perfekt wird. Mir bringt Gitarre sehr, sehr viel Spaß. Text: Thilo, Vorbereitung: Lennard Juni 2009 Unser Wellensittich: Ein kleines Plappermaul Oben: Die Linien um die Augen sehen wie Wellen aus, daher hat der Vogel seinen Namen. Rechts: Zutraulich und manchmal frech können sie sein. Tierisch! Seite 6 Der Wellensittich ist so eine Art Papagei. Allerdings ist ein Papagei größer und lauter als ein Wellensittich. Was sie verbindet: Beide können mit viel Übung lernen zu reden. Größe: Wellensittiche können bis zu 18 Zentimeter groß werden. Pflege: Das kleine Plappermaul sollte, wenn möglich, nicht vernachlässigt werden. Ein Partner ist auch nicht schlecht, denn es gibt Tiere, die aus Einsamkeit sterben. Ernährung: Körnermischung, die man in der Tierhandlung kaufen kann, frisst jeder Wellensittich gerne. Auch ein Hirsekolben ist etwas Tolles für diese kleinen Flieger. Besonderheiten: Man kann ihnen das Sprechen beibringen, wenn man sich täglich Zeit nimmt und mit ihnen spricht. Alter: Ein Wellensittich kann 15 und bei guter Pflege sogar 18 Jahre alt werden. Zähmung: Am besten hält man öfters den Finger in den Käfig. Der Vogel gewöhnt sich an den Finger und steigt darauf. Sehr zahme Vögel fliegen auch auf die Schulter. Herkunft: Die süßen Vögel kommen aus Australien. Dort leben sie in Gruppen auf Bäumen der Grassteppe und in offenen Waldgebieten. Janina „Schon meine Oma ging hier zur Schule!“ Auf unserer Grundschule waren schon meine Oma, meine Mutter, mein Vater und meine Tante. Früher war das Schulleben anders. Die Lehrer waren sehr streng zu den Kindern. Meine Oma erzählte, wenn die Kinder die Hausaufgaben nicht gemacht haben, haben sie immer welche auf die Finger gekriegt oder mit dem Lineal welche auf den Po. Die Lehrer haben den Schülern sogar auf die Hand gehauen, wenn sie dreckig war. Bei meinen Eltern war das nicht mehr so. Sie kennen ein paar Lehrer, die heute noch an der Schule unterrichten, und zwar Frau Hoffmann und Frau Otto. Nathalie Wenn du nicht aufgepasst hast … „Sie sind gemein, Frau Lehrerin, Sie haben mich aus so einem schönen Traum geweckt.“ „Sie sagen doch immer, Sie könnten unsere Gedanken lesen. Warum fragen Sie mich dann überhaupt noch?“ „Meine Mutter hat mir als Kleinkind zu viele Eisentabletten gegeben. Ich glaube, mein Gehirn fängt jetzt an zu rosten.“ Wenn du zu spät kommst … „Bin heute Nacht beim Schlafwandeln gegen ein Heizungsrohr gelaufen und war dann ohnmächtig.“ „In meinem Horoskop stand ‚Vermeide brenzlige Situationen’. Also bin ich besser nicht zur Schule gegangen.“ Für Missgeschicke … „Eigentlich wollten wir im Garten nur einen Schatz ausgraben und ganz bestimmt nicht die Kabel der Telekom durchhauen!“ Räts Rätsel Mai, Juni 2009 leicht Echt irre Irrgärten Seite 7 schwer Quelle: www.kinder/malvorlagen.com Scheryfragen RätselRätsel-Reime Möchte wohl wissen, wer das ist, der immer mit zwei Löffeln isst. Kennst du ein weißes Kätzchen, ganz ohne Schwanz und Tätzchen, das niemals schnurrt und knurrt, doch summt von tausend Bienen, die sich bei ihm bedienen? Quelle: www.cornelsen.de Trage alle Tiere ein Vorsicht, Scherzfragen 1. Was ist schwärzer als der Rabe? 2. Was hat ein Baby mit gefrorenem Wasser zu tun? 3. Welche Bilder kann man nur im Dunkeln sehen? 4. Welche Pillen verordnet kein Arzt? 5. Welcher Fall tut nicht weh? Lösungen: Drache: 33 ist eine ungerade Zahl, die anderen sind alle gerade Zahlen. Scherzfragen: 1. seine Federn, 2. beide können nicht laufen, 3. die Sternbilder, 4. die Pupillen, 5. der Beifall. Kreuzworträtsel: Gnu, Lama, Ente, Hirsch, Frosch, Elefant, Wal, Emu Luchs oder Lachs; von oben nach unten: Esel, Geier, Mücke, Hase, Reh, Löwe, Forelle, Elch, Gans Otter, Maus. Rätsel-Reime: Hase, Weidenkätzchen. Juni 2009 Schulverein – muss sein! Seite 8 Schulverein-Quiz: Gewinne ein Sweatshirt und andere tolle Preise Ohne Schulverein wäre unsere Schule lange nicht so schön. Weil der Schulverein Geld sammelt, um neue Spielgeräte anzuschaffen. Oder Trockenschränke für eure gemalten Bilder. Oder plant, mit euch am Nachmittag zu basteln oder Inliner zu fahren. Für nur einen Euro im Monat können deine Eltern Mitglieder werden und so helfen, dass unsere Schule noch schöner wird. Macht mit und gewinnt - so geht’s: Beantworte die Fragen. Aus den richtigen Buchstaben ergibt sich ein Lösungswort, auf das sich schon alle freuen. Schreibe es mit deinem Namen und der Klasse auf den Abschnitt unten und stecke ihn in den Briefkasten des Schulvereins im Eingang. Die Gewinne werden verlost: 1. Preis: Sweatshirt 2. Preis: T-Shirt 3. Preis: Turnbeutel … und viele Trostpreise. Frage 1: Wer ist die erste Vorsitzende des Schulvereins? B Gerti Otto F Sonja Rumpf Frage 2: Was macht der Schulverein für die Kinder? E Pausenspielzeug kaufen, nachmittags basteln L Klos putzen und Klassenzimmer aufräumen Frage 3: Welche Vorteile bietet der Schulverein noch? R Er gibt Geld bei Klassenfahrten zu. I Er bereitet Frühstück für die Lehrerinnen zu. Frage 4: Was könnt ihr beim Schulverein kaufen? N Brötchen, Bonbons und Cola i T-Shirts, Pullis und Becher mit dem Schullogo Frage 5: Was kostet die Mitgliedschaft im Monat? E 1 Euro (oder freiwillig mehr) D 1000 Euro Auch zum Kaufen: Bestellformulare für die Sweatshirts und Jacken finden eure Eltern auf der Homepage www.gs-garssen.de unter dem Punkt „Aktuelles“ und dort unter „Downloads“. Das Lösungswort heißt: ____ 1 ____ 2 ____ 3 ____ 4 ____ 5 ____ 6 Frage 6: Warum ist der Schulverein wichtig? Z Damit die Eltern mehr Arbeit haben. N Er sammelt Geld, um euch das Leben in der Schule schöner zu machen. Mein Name: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Einsendeschluss: Einsendeschluss: 19. Juni 2009 Meine Klasse: _ _ _ _ _ Juni 2009 BuchBuch-Tipps Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia Von C.S. Lewis Übereuter Verlag 9,80 Euro 158 Seiten Seite 9 Time Runners: Der Geheime Bund Von Justin Richards Loewe Verlag 6,95 Euro 189 Seiten Alter: ab 10 Jahre Die Welt der sprechenden Tiere Abenteuerliche Zeitreise Peter, Suse, Edmund und Lucy müssen aus ihrer Heimat, weil dort Krieg herrscht. Sie reisen in das Haus eines Professors. Von dort gelangen sie in eine andere Welt, wo immer Winter ist. Sie werden zur letzten Hoffnung der Tiere, um die Prophezeiung von Feeneden zu erfüllen und damit die schlimme Herrschaft der weißen Hexe zu beenden… Ich empfehle das Buch weiter, weil es voller Überraschungen und Abenteuer ist. Dieses Buch ist nicht für die 1. Klasse geeignet. Lennard Der Junge Jamie Grant trifft eines Abends auf Midnight, einen Zeitreisenden, und findet dabei heraus, dass er ein Verlorener ist, das heißt: er ist aus der Zeit verstoßen worden. Er fällt in einen Zeitriss und wird ein Time Runner, der viele Abenteuer in der Vergangenheit und Zukunft erlebt. Ein spannendes Abenteuer rund um die Zeit! Wenn man es gelesen hat, bekommt man gleich Lust, auch die anderen zwei Bände zu lesen. Thilo Die rote Zora Von Kurt Held Sauerländer Verlag 19,90 Euro (gebunden) 383 Seiten Ab 12 Jahre Harry Potter und der Halbblutprinz Von Joanne K. Rowling Carlsen Verlag 12,95 Euro 656 Seiten Ab 10 Jahre Stücke von Voldemorts Seele Ganz allein leben – ohne Eltern Harry erlebt wieder viele Abenteuer mit seinen Freunden Ron und Hermine. Doch oft kommt der dunkle Lord dazwischen und es wird ein Kampf zwischen Gut und Böse. Harry Potter und der Halbblutprinz ist der sechste Teil von Joanne K. Rowling. Er ist sehr spannend, aber auch manchmal traurig. Ich empfehle dieses Buch ab der 4. Klasse. Martin Die rote Zora und ihre Bande sind alle Waisenkinder, die versuchen, sich allein durchzuschlagen. Weil sie sich etwas zum Essen stehlen, werden sie von Stadtbewohnern und der Polizei verfolgt. Der Fischer Gorian und der Bäcker Cucin helfen ihnen, damit sie ihr tägliches Brot auch ohne Stehlen bekommen. Es kommt immer wieder zu engen Situationen, wenn die Kinder trotzdem etwas klauen. Ich empfehle das Buch, weil es spannend und manchmal auch witzig ist. Wer gerne Bandengeschichten liest, der sollte dieses Buch nicht verpassen. Tabea Wissen ganz spannend Wo wurde der Gletschermann gefunden? Gab es auch Piratinnen? Wir wird man blitzartig geheilt? Auf jeder Seite werden Fragen beantwortet und auch neu eröffnet. Denn selbst die Polizei und die Wissenschaft können nicht alle Rätsel lösen. Janina Achtung Abenteuer Von Nikolaus Lenz Ravensburger Verlag Nur noch gebraucht erhältlich 255 Seiten Ab 10 Jahre Mein Erlebnis Juni 2009 Seite 10 Wasa-Lauf: Immer ein Highlight im März Jedes Jahr findet der beliebte Volkslauf in Celle statt. So war es dieses Jahr Am 8. März fiel wieder der Startschuss zum Celler Wasa-Lauf. Tausende von Leuten liefen mit. Auch einige von unserer Schule. In der Grundschule Garßen war der 2,5-KilometerLauf am beliebtesten. Die 5- und 10-KilometerLäufe waren ausverkauft. Es ist immer wieder schön anzusehen, wie die bunten Luftballons am Start des 2,5-KilometerLaufs durcheinander fliegen. Am Start des 5Kilometer-Laufs müsst ihr, falls ihr nächstes Jahr mitlaufen wollt, aufpassen, dass ihr nicht zu weit vorne und nicht zu weit hinten startbereit steht. Wenn ihr zu weit vorne steht, behindert ihr andere Läufer. Wenn ihr zu weit hinten steht, seid ihr bei der ersten Hälfte der Strecke nur am Überholen. Beim Laufen lässt man sich immer von der Menge treiben. Fünf Kilometer zu laufen, war nicht so anstrengend. Man muss bloß aufpassen, dass man keine Seitenstiche bekommt. Die Läufer der GS Garßen vor der Dresdner Bank In diesem Jahr hat der Schulverein Leibchen gesponsert, die wir beim Laufen anziehen sollten. Letztes Jahr hat jeder Mitläufer ein „Grundschule Garßen“-T-Shirt umsonst erhalten. Die Rennergebnisse der größeren Läufe (ab 5-Kilometer-Lauf) kann man gegen acht Uhr abends im Internet nachlesen. Dort konnte ich sehen, dass ich dieses Jahr schneller gelaufen bin als im letzten Jahr. Das Wetter war dieses Jahr ziemlich nass und etwas kälter, aber das hat beim Laufen nicht gestört. Mir macht es jedes Jahr wieder Spaß mitzulaufen. Lennard SCHULFEST 2009 Am 23. Juni 2009 - 15.00 bis 17.30 Uhr Grundschule Garßen Viele Spiele rund um Starke Gewinne Luft und Wasser Tolles Programm Waffeln & Getränke 15.15 Theater Pommes & Würstchen 15.30 Trommeln 15.45 Sketche Die Schülerzeitung „Spicken erlaubt“ wird gesponsert von: Iris Ahrendt, Apotheke Garßen, Wittenbergstraße 2, Garßen Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis, Dr. Andreas Müller, Matthias Standke, Claus W. Keil, Ilja Trauter, Riethkamp 2a, 29229 Celle & Dorfstraße 62d, 29336 Nienhagen; www.ZahnFreundeCelle.de Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Garßen, Dres. med. Michael Bischoff und Brigitte Dentzien, Riethkamp 27, Garßen Bäckerei Ofenfrisch, Riethkamp 6, 29229 Celle-Garßen Was machen die Klos? In der letzten Ausgabe haben wir über die schmutzigen Toiletten geredet. Das hat sich getan: (1) Es wurde ein Ordnerdienst eingeführt, der Kinder nur noch einzeln auf die Toiletten gehen lässt. (2) Es wurden in dem Jungenklo neue Pinkelbecken angeschafft. Unsere Meinung: Die Toiletten sind jetzt sauberer, stinken tun sie trotzdem noch. Lennard