Aufbau eines wissenschaftlichen Artikels, APA-Style
Transcrição
Aufbau eines wissenschaftlichen Artikels, APA-Style
Öffentliche Führungen in der ZB ♦ Öffentliche Abendführung von 18.00 bis 19.30 Aufbau eines wissenschaftlichen Artikels, APA-Style Uhr. ♦ Anmeldung nicht nötig. ♦ Treffpunkt: Eingangshalle der Bibliothek. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie (Kognition) 6. Dezember WS06/07 Planung Gruppenreferate Bemerkungen Präsentation ♦ 4 Termine ♦ Bitte Präsentation gemäss APA (Literatur und ♦ 3 (2) Gruppen / Termin (90 min) Statistik) Tutoren um Hilfe fragen ♦ Übt die Präsentation vorher ♦ Zeit beachten – 10 Minuten/Person ist wenig! ♦ Jede Person soll, falls möglich ein Experiment vorstellen ♦ Jede Gruppe hat 30 min – Vortrag ca. 20 min – Diskussion 10 min ♦ Planung das nächste Mal im MP WS06/07 7/2 7/3 WS06/07 7/4 1 Bemerkungen Präsentation Ziele ♦ Visuelle Mittel (Folien) zur Veranschaulichung ♦ Kennenlernen der Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit ♦ APA-Style Wichtig für: – genügend gross, klar und ohne zuviel Text ♦ Sprech- und Vortragsstil entscheidend – nicht zu schnell, Pausen setzen, freie Rede ♦ Details weglassen – werden vom Zuhörer sowieso nicht behalten ♦ Take Home Message am Schluss – drei bis fünf Schlussfolgerungen – Lesen – Schreiben von wissenschaftlichen Beiträgen ♦ Tips und Tricks von Adrian (10.01.2007) WS06/07 7/5 WS06/07 Aufbau eines Artikels ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ WS06/07 7/6 Titel ♦ Aussagekräftiger Titel sehr wichtig, damit ein Artikel Titel / Autoren Abstract Einführung Methode Resultate Diskussion Literaturverzeichnis von den richtigen Leuten gelesen wird ♦ Titel sollte soviel Information wie möglich enthalten ♦ Trotzdem sollte er möglichst kurz sein (nicht länger als 12 Worte) ♦ Die wichtigsten unabhängigen und abhängigen Variablen sollten darin enthalten sein ♦ Ebenfalls sollte der Forschungsbereich aus dem Titel erkennbar sein 7/7 WS06/07 7/8 2 Abstract Autoren Zusammengefasste Version des ganzen Artikels mit etwa 120 Wörtern ♦ Gliedert sich in: – Problem / Fragestellung – Variablen und kurze Beschreibung der Methode – Wichtigste Resultate – Schlussfolgerungen ♦ Dient als Entscheidungsgrundlage für Interessierte, ob sie den ganzen Artikel lesen sollen ♦ Muss verständlich sein und aus ganzen Sätzen bestehen ♦ ♦ Alle Leute, die einen substantiellen Beitrag zur Arbeit geleistet haben – anderen Beteiligten wird am Ende des Artikels für ihre Mitarbeit gedankt ♦ Die Autoren werden in der Reihenfolge der Wichtigkeit und des Umfangs ihres Beitrages zum Artikel aufgeführt ♦ Auf die Namen der Autoren folgen die Institutionen, an denen diese Arbeit durchgeführt wurde WS06/07 7/9 WS06/07 Aufbau eines Artikels Einführung ♦ Titel ♦ Abstract ♦ Einführung – Hintergrund – Bisherige Befunde – Ziel des Experimentes ♦ Methode ♦ Resultate ♦ Diskussion ♦ Referenzen WS06/07 7/10 ♦ 2 Hauptfunktionen: – ans Thema heranführen – Überlick über aktuelle Forschung und Literatur 7/11 WS06/07 7/12 3 Einführung Aufbau eines Artikels ♦ Hintergrund – Um was geht es? – Grundbegriffe und Definitionen ♦ Bisherige Befunde – Aktuellster Stand der Forschung – Wichtigste Experimente zum Thema ♦ Ziel des Experimentes – Ziel und Absicht der Arbeit erklären – Wenn man aufgrund bisheriger Befunde oder theoretischer Überlegungen Annahmen über das Ergebnis hat, kann man entsprechende Hypothesen formulieren ♦ ♦ ♦ ♦ WS06/07 7/13 – Teilnehmer – Apparatur / Verwendete Materalien – Vorgehen ♦ Resultate ♦ Diskussion ♦ Referenzen WS06/07 7/14 Methode Methode Der Methodikteil sollte so geschrieben sein, dass die Studie mit den angegebenen Informationen repliziert werden könnte! WS06/07 Titel Abstract Einführung Methode 7/15 WS06/07 ♦ Participants – Anzahl / Wie rekrutiert? / Geschlecht etc./Besonderheiten? – Wichtige Faktoren bei der Auswahl? ♦ Apparatus / Materials – Die für das Experiment verwendete Ausrüstung und Stimuli sollten so genau wie möglich beschrieben werden ♦ Procedure – Wie lief das Experiment für eine einzelne Versuchsperson genau ab? – Instruktionen / Pausen etc. – Reihenfolge / Anzahl der Trials / Sessionen / Blöcke etc. 7/16 4 Resultate Aufbau eines Artikels ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Titel Abstract Einführung Methode Resultate ♦ Zuerst wichtigste Resultate kurz in Worten beschreiben, ev. mit Grafik ♦ Daten müssen so detailliert berichtet werden, dass die Schlussfolgerungen (Diskussionsteil) nachvollziehbar sind – Resultate in Worten – Statistische Auswertung – Tabellen und Diagramme ♦ Diskussion ♦ Referenzen WS06/07 ♦ Alle Resultate berichten, auch diejenigen, die gegen die Hypothese sprechen. 7/17 WS06/07 Resultate Resultate ♦ Resultate in Worten – zuerst Daten beschreiben ♦ Statistische Auswertung – – – – WS06/07 7/18 ♦ t-Tests, F-Tests, chi-square – Freiheitsgrade – Signifikanzniveau: p < .05, p < .01, p < .001 – Effektgrösse (oder zumindest Richtung des Effekts): z.B. 2, Cohen‘s d, … – Ev. Testpower anschauen zu jedem Wert einer zentralen Tendenz auch ein Wert zur Streuung, d.h. zu einem Mittelwert auch eine Standardabweichung es muss klar ersichtlich sein, welches statisches Verfahren mit welchen Werten angewendet wurde Resultate statistischer Verfahren werden in einer standardisierten Form mitgeteilt meistens: Symbol für die Teststatistik, Freiheitsgrade, Testwert, Signifikanzlevel (siehe APA-Manual) 7/19 “Assume that your reader has a professional knowledge of statistics” WS06/07 7/20 5 Resultate Resultate ♦ Tabellen – wenn mehr als fünf Datenpunkte berichtet werden sollen ♦ Diagramme – sparsam einsetzen, da sie viel (wertvollen) Platz einnehmen – Achsen benennen und die Masseinheiten deklarieren (in Klammern nach der Bezeichnung) – die Symbolzuordnung wenn möglich über den ganzen Artikel konsistent halten ♦ Bsp. t-Test “This difference was significant, t(11) = 3.61, p < .01.” ♦ Bsp. ANOVA “There was a main effect of condition, F(1, 11) = 6.46, p < .05.” ♦ Bsp. Korrelation “The relationship between X and Y is r(42) = .56, p < .05.” WS06/07 7/21 WS06/07 Wahl des Achsenabschnittes Wahl des Achsenabschnittes Experiment 2 Experiment 1 2000 1500 1000 30 60 90 120 150 180 Angle of Rotation (deg) Bed 1 Bed 2 3000 1300 1200 1100 2500 2000 1000 500 ♦ 7/23 30 60 90 120 150 180 Angle of Rotation (deg) Schlechte Vergleichbarkeit durch unterschiedliche Skalierung des Achsenabschnittes WS06/07 2000 1500 1000 0 0 30 60 90 120 150 180 Angle of Rotation (deg) 2500 500 0 0 Bed 1 Bed 2 3000 1500 1000 0 WS06/07 Bed 1 Bed 2 1400 Reaction Time (ms) 2500 3500 3500 Reaction Time (ms) Reaction Time (ms) Reaction Time (ms) Bed 1 Bed 2 3000 Experiment 2 Experiment 1 1500 3500 ♦ 7/22 0 30 60 90 120 150 180 Angle of Rotation (deg) Bessere Vergleichbarkeit durch gleiche Skalierung des Achsenabschnittes 7/24 6 Wahl des Achsenabschnittes Aufbau eines Artikels ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Achsenabschnitt zwischen verschiedenen Darstellungen wenn möglich (und sinnvoll) konstant halten ♦ Wahl des Achsenabschnittes sollte auch von der statistischen Auswertung abhängig gemacht werden – signifikante Effekte sollten in der Grafik auch klar erkennbar sein – bei nicht signifikanten Effekten sollte der Achsenabschnitt so gewählt werden, dass die Effekte auch klein erscheinen Titel Abstract Einführung Methode Resultate Diskussion – Beziehung zwischen dargelegter Absicht und den Resultaten – Theoretischer oder methodischer Beitrag – Zukünftige Richtung der Forschung ♦ Wenn möglich mit Null als kleinstem Wert; sonst die Achse mit zwei schrägen Linien unten als „gebrochen“ markieren ♦ Referenzen WS06/07 7/25 WS06/07 Diskussion ♦ – – ♦ ♦ WS06/07 Literaturverzeichnis / References Beziehung zwischen dargelegter Absicht und den Resultaten – ♦ ♦ ♦ Wo stimmen die Resultate mit den Erwartungen überein, wo weichen sie ab? Spekulationen über die Gründe für unerwartete Befunde Alternativerklärungen Wie und wo hat diese Arbeit Lücken in der Forschung gefüllt und neue Erkenntnisse gebracht? Zukünftige Richtung der Forschung – Alle im Artikel zitierten Arbeiten Nach alphabetischer Reihenfolge der Erstautoren Beispiel: Bartlett, J.C., & Searcy, J. (1993). Inversion and configuration of faces. Cognitive Psychology, 25, 281-316. Gibson, J.J. (1950). The perception of the visual world. Boston: Houghton Mifflin. Goldstein, A.G., & Chance, J.E. (1981). Laboratory studies of face recognition. In G.M. Davies, H.D. Ellis and J.W. Sheperd (Eds.), Perceiving and remembering faces. London: Academic Press. Theoretischer oder methodischer Beitrag – 7/26 Welche Fragen sind noch offen? Was für neue Fragen haben sich ergeben? Greenhouse, S.W., & Geisser, S. (1959). On methods in the analysis of profile data. Psychometrika, 32, 95-112. 7/27 WS06/07 7/28 7 APA-Style Poster ♦ Knappe Darstellung der Arbeit – viele Grafiken und Diagramme verwenden und wenig Worte – Schrift sollte aus einem Meter Abstand lesbar sein ♦ Postersitzungen an Kongressen – Dutzende von Postern nebeneinander – Autor steht vor seinem Poster, erklärt seine Arbeit und beantwortet Fragen ♦ Diskussion mit Personen, die am Thema ♦ Klare, einfach anwendbare Anleitung für wissenschaftliches Schreiben – Wie zitiert man richtig? – Wie berichtet man die Ergebnisse? – Wie erstellt man das Literaturverzeichnis korrekt? ♦ www.apastyle.org interessiert sind und eventuell auch auf diesem Gebiet forschen WS06/07 7/29 Publication Manual of the American Psychological Association (5th ed.). (2001). Washington, DC: American Psychological Association. WS06/07 Wie zitiert man richtig? Wie zitiert man richtig? ♦Wörtliches Zitieren: < 40 Wörter ♦Wörtliches Zitieren: > 40 Wörter: Neuer Abschnitt eingerückt, ohne „“-Zeichen Direkt im Text, umrandet von „“-Zeichen Beispiel: Beispiel: Schwaninger, Ryf and Hofer (2003) write the following: Schwaninger, Ryf and Hofer (2003) report that “configural information is not perceived veridical but is instead overestimated by 11-41 percent” (p.11). WS06/07 7/30 7/31 Whereas people are very sensitive in detecting configural differences (Bruce et al., 1991; Haig, 1984; Hosie et al., 1988; Kemp et al., 1990) our study shows that configural information is not perceived veridical but is instead overestimated by 11-41 percent. Inversion strongly impairs configural processing in detection and recognition tasks (e.g. Leder & Bruce, 2000; Murray et al., 2000; Rhodes et al., 1993; Schwaninger & Mast, 1999; Searcy & Bartlett, 1996; Sergent, 1984; Young et al., 1987).(p.11) WS06/07 7/32 8 Wie zitiert man richtig? Wie zitiert man richtig? ♦ Bei wörtlichen Zitaten muss die Formulierung, ♦ Wenn etwas aus dem Original weggelassen Schreibweise und die Zeichensetzung genau gleich sein wie im Original (sogar wenn Original fehlerhaft!) ♦ Falls eine fehlerhafte Formulierung, Schreibweise oder Zeichensetzung den Leser verwirren könnte, muss (sic) unmittelbar nach dem korrigierten Fehler im Zitat eingefügt werden. WS06/07 7/33 wird, muss man folgende Zeichenfolgen einfügen: ♦ (…) 3 Punkte in Klammern für ein weggelassenes Wort ♦ …. 4 Punkte, wenn man zwischen zwei Sätzen einen ganzen Satz weglässt. WS06/07 Wie zitiert man richtig? Wie zitiert man richtig? - Autoren ♦ Wenn etwas zum Original hinzugefügt wird, ♦ Zum ersten Mal im Text < 3 Autoren: – As Hofer and Schwaninger (2004) showed… >= 3 Autoren < als 6 Autoren: – As Schwaninger, Ryf, and Hofer (2003) pointed out…. > als 6 Autoren: – As Schwaninger et al. (2003) pointed out… ♦ Danach < 3 Autoren: – As Hofer and Schwaninger (2004) showed… >= 3 Autoren As Schwaninger et al. (2003) found… muss man [eckige Klammern] brauchen ♦ Wenn man ein Wort betonen möchte, muss man es kursiv [italics added] schreiben. WS06/07 7/34 7/35 WS06/07 7/36 9 Wie zitiert man richtig? - Autoren Literaturliste ♦ Zum ersten Mal in Klammern < 3 Autoren: – It was found that…. (Hofer & Schwaninger, 2004) >= 3 Autoren < als 6 Autoren: – It is known that… (Schwaninger, Ryf, & Hofer, 2003) > als 6 Autoren: – It is known that… (Schwaninger et al., 2003) ♦ Danach < 3 Autoren: – It was found that…. (Hofer & Schwaninger, 2004) >= 3 Autoren – It is known that… (Schwaninger et al., 2003) ♦ Text und Literaturliste müssen übereinstimmen WS06/07 ♦ Alphabetische Reihenfolge (Nachname des Erstautors) ♦ Jeder Punkt und jedes Komma ist genau vorgeschrieben (Details siehe APA-Manual) 7/37 WS06/07 Literaturliste Literaturliste ♦ Buch ♦ Artikel in wissenschaftlicher Zeitschrift Gibson, J. J. (1950). The perception of the visual world. Boston: Houghton Mifflin. Wilson, C., & Grant, J. (Eds.). (1981). The directory of possibilities. New York: Rutledge Press. Bartlett, J. C., & Searcy, J. (1993). Inversion and configuration of faces. Cognitive Psychology, 25, 281-316. Greenhouse, S. W., & Geisser, S. (1959). On methods in the analysis of profile data. Psychometrika, 32, 95-112. ♦ Internet Artikel, welche nur als Online Artikel ♦ Kapitel in herausgegebenem Buch gelesen wurden (z.B. New York Times on the Web, Business Week Online) Goldstein, A. G., & Chance, J. E. (1981). Laboratory studies of face recognition. In G.M. Davies, H. D. Ellis and J.W. Sheperd (Eds.), Perceiving and remembering faces. (pp. XXX-YYY). London: Academic Press. WS06/07 7/38 7/39 Sadeh, A., Raviv, A., & Gruber, R. (2001). Sleep patterns and sleep disruptions in school-age children [Electronic Version]. Developmental Psychology, 36, 291-301. WS06/07 7/40 10 Zahlen Zahlen als Ziffern ♦ Generelle Regel – Für Zahlen >= 10 werden Ziffern verwendet (23, 343) – Für Zahlen < 10 werden Wörter ausgeschrieben (eins, fünf,…) ♦ Alle Zahlen ab 10 aufwärts ♦ Alle Zahlen < 10, welche mit Zahlen > 10 verglichen werden (z.B. 3 of 21 analyses) ♦ Masseinheiten (z.B. with 10.54 cm of..) ♦ statistische oder mathematische Funktionen, Brüche oder Dezimalangaben ♦ Datum, Zeit, Anzahl Versuchspersonen ♦ Bei Decimal-Zahlen, die nicht > 1 werden können, schreibt man die Null nicht – Bsp: r = .45, p < .01 ABER: 0.23 cm, 0.46 sec WS06/07 APA-Manual Seite 124 7/41 WS06/07 7/42 Zahlen in Worten Zahlen in Worten und Ziffern ♦ Zahlen < 10, die keine Massangaben sind, und welche ♦ Gerundete grosse Zahlen (z.B. around 3 million mit anderen Zahlen < 10 verglichen werden (z.B. three conditions, seven lists, one-tailed t-test, three-way interaction) ♦ zero and one (wenn die Gefahr da ist, dass 0 mit O und 1 mit l verwechselt wird ♦ Jede Zahl, die am Anfang eines Satzes, Titels oder Textes steht people) ♦ Weiter: – 2 two-way interactions – Ten 7-point scales – Twenty 6-year-olds APA-Manual Seite 125 WS06/07 7/43 WS06/07 7/44 11 Statistik Statistik ♦ Statistische Symbole – Populations- vs. Sample Statistik ♦ 3 Signifikanz-Niveaus: p < .05, p < .01, p < .001 ♦ Bei n.s. Ergebnissen wird der p-Wert auf 2-Stellen gerundet (Bsp. p = .65) ♦ t-Test: t(df) = xx.xx, p < .01 ♦ ANOVA: F(df Bedingungen, (df Personen * df Bedingungen) = xx.xx, p < .01 oder p = .xx ♦ r(df) = .45, p <.01 oder p = .xx (df = N – 2) ♦ 2= (df, N = x) = xx.xx, p < .01 oder p = .xx – Population: Griechische Kleinbuchstaben – Stichprobe: Kursiv (SD, M,) – Anzahl Personen – N schreibt man für die ganze Stichprobe – n schreibt man für ein Subsample – Statistische Abkürzungen siehe APA-Manual WS06/07 7/45 WS06/07 7/46 Ziele ♦ Einführung in Word – Formatierung von Textverarbeitung – – – Text Abschnitten Dokument (Formatvorlagen) – Einfügen von Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie (Kognition) – – Bildern Tabellen – Zusatzfunktionen WS06/07 7/48 12 Formatierung vom Dokument Formatierung von Text ♦ Fett, Kursiv, Unterstrichen ♦ Ändern der Schriftart und Grösse ♦ Seite einrichten – Seitenränder – Papierformat – Ändern des Defaults ♦ Menu Format WS06/07 7/49 ♦ Zeilenabstand ändern ♦ Menu Format Zeichen WS06/07 Formatierung von Abschnitten ♦ Abschnittsausrichtung Symbolleiste 7/50 Formatierung vom Dokument Symbolleiste ♦ Seitenzahlen – einfügen – ändern – erste Seite anders Absatz … Tabstopps … Nummerierung WS06/07 7/51 WS06/07 7/52 13 Seitenumbruch Formatierung vom Dokument ♦ Inhaltsverzeichnis – einfügen – ändern ACHTUNG: Bei Office 2003 über Einfügen Index und Verzeichnisse WS06/07 7/53 Referenzen WS06/07 7/54 Formatierung vom Dokument Einfügen von Bildern /Tabellen ♦ Kopf- und Fusszeile ♦ Bilder einfügen – Menu Bearbeiten Inhalte einfügen ♦ Tabellen einfügen – Menu Tabelle WS06/07 7/55 WS06/07 7/56 14 Zusatzfunktionen ♦ Änderungen protokollieren WS06/07 7/57 15