GEMEINDEBRIEF

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GEMEINDEBRIEF
GEMEINDEBRIEF
Evangelische Limesgemeinde Schwalbach am Taunus
Ostring 15, 65824 Schwalbach, Tel.-Nr. 06196 5038390, Fax-Nr. 06196 5038398
Frühjahr 2013
Inhalt
Wort zur Besinnung
Wir laden ein (Konzert)
Freud und Leid
Seite 3
Impressum
Der Gemeindebrief wird herausgegeben im
Auftrag des Kirchenvorstandes der Evangelischen Limesgemeinde Schwalbach,
Ostring 15, 65824 Schwalbach. Er erscheint
in einer Auflage von 1500 Exemplaren und
wird kostenlos an alle Haushalte der Limesgemeinde verteilt. Über Spenden und Anregungen freuen wir uns.
E-Mail: [email protected]
Spendenkonto: Frankfurter Sparkasse,
BLZ 500 502 01, Kto.-Nr. 40 65 97
Seite 4
Wir laden ein
(Gemeindeausflug)
Seite 5
Wir laden ein (Tanztag)
Seite 6
Wir laden ein (moment!)
Seite 7
Wir über uns (Konfirmation)
Seite 8
Aktuelles Thema (Dekan)
Seite 9
Redaktionsschluss:
Jeweils 14 Tage vor Erscheinen des Gemeindebriefes. Der nächste Gemeindebrief
erscheint am 02.06.2013
Wir über uns (Mitarbeiterfest) Seite 10
Jugendseite
Seite 12
Gedicht
Seite 14
Diakonisches Werk
Seite 15
Kindertagesstätte Mittendrin
Seite 16
Ev. Familienbildung: Ausflug
Seite 18
Küster gesucht / Kollekten
Seite 19
Aktuelles Thema
Interview Nancy Faeser
Hilfen bei Kinderarmut
Schwalbach e.V.
Seite 20
Wir gratulieren
Seite 22
Freud und Leid
Seite 23
Redaktion:
Pfr. Richard Birke (V.i.S.d.P.), Petra
Herfel-Stürz, Allmut Taxer-Achenbach,
Ekkehart Weis, Gabi Wentzell
Artikel Kirchenmaus S. 10: Ulrike Denis
Druckerei:
Gemeindebriefdruckerei
Fotos:
Ekkehart Weis
www.gemeindebrief.de
www.fotolia.de
Bestattet wurden:
12.12.
21.12.
30.12.
04.01.
18.01.
22.01.
In der online-Ausgabe nicht verfügbar
Dragos Bobes
Gertraude Barwasser
Hannelore Tegeder
Irene Wodak
Johannes Kamps
Gerhard Stahl
Ehejubiläum? Auf Wunsch ein
Ständchen mit dem Dudelsack
von Ihrem Pfarrer
Feiern Sie Silberne, Goldene oder Diamantene Hochzeit? Wünschen Sie dazu
einen Besuch Ihres Gemeindepfarrers?
Möchten Sie für Ihr Glück mit einem
Segen im Gottesdienst oder einem Hausabendmahl danken? Zu Ihrer Feier
kommt auf Wunsch unser Gemeindepfarrer Richard Birke mit seinem Dudelsack und bringt Ihnen ein Ständchen.
Bitte teilen Sie dem Gemeindebüro
frühzeitig den Tag Ihres Ehejubiläums
mit, damit wir besser planen können.
Vielen Dank.
Tel.: 06196 5038390
Die Kirche ist für Sie zum
Innehalten und Gebet täglich
vormittags (außer samstags)
geöffnet.
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23
Wir gratulieren
Wort zur Besinnung
Wir gratulieren an dieser Stelle zu den 70sten, 75sten, 80sten und allen folgenden
Geburtstagen. Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen, lassen Sie uns das bitte
rechtzeitig wissen. In der online Ausgabe nicht verfügbar
16.04.
17.04.
18.04.
21.04.
27.04.
27.04.
28.04.
28.04.
28.04.
29.04.
29.04.
März
03.03.
04.03.
04.03.
05.03.
10.03.
14.03.
15.03.
15.03.
16.03.
16.03.
22.03.
23.03.
25.03.
25.03.
27.03.
30.03.
31.03.
Hannelore Nowack
Jürgen Metzger
Ruth Schlick
Günter Berghäuser
Gerhard Schmidt
Gisela Zentner
Heidemarie Pandey
Susanne Neitzel
Erwin Debertshäuser
Gerhard Storch
Heinz Franz
Franz Kallenberger
Erich Bernhardt
Erna Kruse
Roman Kretzer
Ruth Schmiedl
Udo Strößinger
Mai
06.05.
06.05.
06.05.
11.05.
13.05.
13.05.
15.05.
16.05.
16.05.
17.05.
18.05.
18.05.
21.05.
24.05.
27.05.
30.05.
April
01.04.
02.04.
04.04.
06.04.
07.04.
08.04.
08.04.
11.04.
12.04.
13.04.
15.04.
15.04.
Johanna Wegener
Ursula Sterling
Christine Abele
Marianne Hennings
Irmtraud Stracke
Albert Schwarz
Hildegard Dybeck
Lydia Angersbach
Reinhold Auel
Gunhild Schneider
Roselotte Grasselly
Christa Hofmann
Lydia Diehl
Else Buscarlet
Brigitte Jagnow
Karin Michel
Otto Lopian
Nam Suk Song
Ingeborg Rampold
Elfriede Hoffmann
Heinz Hofmann
Edith Jedamski
Hermann Kaulbach
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Helga Strücker-Pitz
Ingrid Schleyer
Elise Wilhelm
Hedwig Krieger
Regina Flöttmann
Erdmute Mlitzke
Klaus Beeg
Ingrid Schrod
Gertrude Thielmann
Hildegard Wahlandt
Gisela Spieß
Anni Gottschalk
Sonnia Waschke
Brigitte Arnold
Margarete Jung
Ida Torenz
Karfreitag und Ostern gehören untrennbar zusammen. Karfreitag erinnert an
den Tod Jesu Christi am Kreuz und an
das Leiden und Sterben aller Menschen.
Ostern als Fest der Auferstehung Jesu
Christi feiert die Überwindung des Todes und verheißt neues Leben für alle
Menschen.
„Wiedersehen“ – Grußwort voll
Schmerz und Hoffnung
Die christlichen Feiertage Karfreitag
und Ostern geben dem menschlichen
Leben Tiefe und Hoffnung. Auf diese
ernste und zugleich fröhliche Botschaft
macht die Evangelische Kirche in Hessen
und Nassau (EKHN) in diesem Frühjahr
öffentlich und mit einem Schreiben an
ihre Mitglieder aufmerksam. Das Schreiben, das wie bereits im Advent 2012 im
Namen von Kirchenpräsident Volker
Jung verschickt wird, lädt zum Nachdenken über die Bedeutung von Karfreitag und Ostern ein. Zudem weisen Banner an Kirchengebäuden, Großplakate
und eine Internetseite (www.lichtblickostern.de) auch öffentlich auf die Feiertage hin.
Ostern ist ein fröhliches Fest. Der Karfreitag ist ein trauriger Tag. Die christlichen Kirchen setzen sich dafür ein, den
ernsten Charakter dieses Tages zu erhalten. Viele Menschen erleben selbst
schmerzlich Leiden und Tod. Die Kirchen sind überzeugt: Es tut der ganzen
Gesellschaft gut, einen festen Tag zu
haben, der solche traurige Realitäten
thematisiert. Dieser Einsicht folgt auch
das staatliche Feiertagsgesetz, das den
Karfreitag als „stillen Feiertag“ besonders schützt.
Der Schlüsselbegriff der Plakate und
Briefe lautet „Wiedersehen“. Dieses
alltägliche Grußwort drückt den
Schmerz des Abschieds und zugleich die
Hoffnung auf neues Leben aus. Somit
schlägt der Schlüsselbegriff
„Wiedersehen“ eine Brücke zwischen
den Erfahrungen des Alltags und der
Botschaft von Karfreitag und Ostern. Ihr
Trost und ihre Zuversicht werden so in
kleiner Münze erfahrbar und – hoffentlich - wirksam.
Pfarrer Martin K. Reinel
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Wir laden ein
Aktuelles Thema
Klavierabend
Wir wollen damit möglichst viele Kinder
erreichen und bestehende Hilfseinrichtungen vernetzen. Dazu gehören aus
unserer Sicht auch die Kirchengemeinden in Schwalbach.
Am Sonntag, den 21.April 2013, um
19.00 Uhr findet ein außergewöhnlicher
Klavierabend
mit
Oxana Grebneva
Möchten Sie den Mitgliedern der Evangelischen Limesgemeinde noch etwas
mit auf den Weg geben?
Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Gemeindemitglieder der
Evangelischen Limesgemeinde bei uns
Mitglied werden und sie damit die Arbeit unseres Vereins unterstützen könnten. Wir sind dabei, ein Netzwerk von
ehrenamtlichen Helfern aufzubauen und
würden Sie dabei gerne mit einbeziehen.
Wie reagieren Sie, wenn sich Hilfsbedürftige an Sie wenden?
statt.
Die bekannte Pianistin und Musikwissenschaftlerin spielt und erkärt Werke aus
dem " Wohltemperierten Clavier "von
J. S. Bach unter dem Titel :
Das Wohltemperierte Clavier im Lichte
des Neuen Testamentes.
Es verspricht ein musikalisch als auch
theologisch hochinteressanter Abend zu
werden.
Die Pianistin Oxana Grebneva präsentierte in den letzten Jahren zahlreiche
Themen-Abende wie „Musikalische Reise
nach Italien“, „B-A-C-H“, „Miniatüren in
As“, „Traumgekrönt“, u.a.In Ihrer Heimatstadt Kurgan / Russland schloss sie
zuerst die Musikschule und dann das
Musik-Kollege als Pianistin und als
Musikwissenschaftlerin ab.
Schon in diesen Jahren hatte sie zahlreiche Auftritte in der Stadtphilharmonie
und machte Aufnahmen fürs Radio und
Fernsehen.
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Von 1994 bis 1999 studierte sie an der
berühmten Gnessin-Musikakademie in
Moskau, wo sie ihre Konzerttätigkeit
fortsetzt. Hierzu zählen zahlreiche literatur-musikalische Abende in bekannten
Museen, z.B. Skrjabin-, Tschechov-,
Scheremetif-, Paustovskij- und BelijMuseum.
Mit der Aufführung der „GoldbergVariationen“ auf Ihrer Diplom-Prüfung
bekam sie die Qualifikation als Konzertpianistin.
2003 erschien ihre erste CD mit Werken
von Beethoven und Schubert.
Oxana Grebneva verfügt über ein außergewöhnlich umfangreiches Repertoire,
in dem die Werke von J.S.Bach einen
zentralen Platz einnehmen.
Anspruchsberechtigt sind keine Einzelpersonen, sondern nur die Institutionen
in Schwalbach. D.h. alle Kindertageseinrichtungen, die Kirchen, die Schulen,
die Schulkinderhäuser, die Vereine und
die Schwalbacher Tafel. Die Institutionen kennen die Kinder und Jugendlichen
am besten und können einschätzen, ob
das Anliegen berechtigt ist. Wenn wir
über die Institutionen einen Antrag bekommen, prüfen wir ihn sehr schnell
und helfen unmittelbar. Wir konnten
schon einigen Kindern helfen und ihnen
den Schulausflug ermöglichen.
Liebe Frau Faeser,
ich bedanke mich sehr herzlich für das
Gespräch und wünsche Ihnen und Ihrem
„Verein Hilfen bei Kinderarmut Schwalbach a.T. e.V.“ eine erfolgreiche Zukunft und alles Gute.
Wie kann man Ihren „Verein Hilfen bei
Kinderarmut Schwalbach a.T. e.V.“
unterstützen?
Die Fragen stellte Petra Herfel-Stürz.
Sie können gerne ab 10 EUR Mitgliedsbeitrag im Jahr bei uns Mitglied werden,
und natürlich freuen wir uns auch sehr
über Spenden. Erreichbar sind wir wie
folgt: [email protected]
oder postalisch: Steinweg 21, 65824
Schwalbach am Taunus.
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Wir laden ein
Aktuelles Thema
ausgeschöpft sind. Wir legen viel Wert
darauf, den Kindern unbürokratisch und
unmittelbar helfen zu können. Der Verein ist gemeinnützig. Er verursacht keine Verwaltungskosten, und deshalb können die Mittel ungekürzt an die Kinder
weitergeben werden.
Interview mit Nancy Faeser, Vorsitzende des Vereins „Hilfen bei Kinderarmut Schwalbach a.T. e.V.“
Frau Faeser, aus der Presse erfuhren
wir, dass in Schwalbach ein Verein
gegen Kinderarmut gegründet wurde. Wie kamen Sie auf die Idee, einen solchen Verein zu gründen?
Können Sie ein konkretes Beispiel nennen?
Im Rahmen meiner Abgeordnetentätigkeit habe ich in anderen Städten
ehrenamtliches Engagement gegen
Kinderarmut kennengelernt. Daraufhin habe ich einen solchen Bedarf für
meine Heimatstadt Schwalbach mit
den Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kirchen diskutiert. Wir waren uns sehr schnell einig, dass auch
in Schwalbach Hilfsbedarf für Kinder
und Jugendliche besteht und ein
Verein bestehende Angebote vernetzen kann. Für mich persönlich ist es
ein Akt gelebter Solidarität oder anders ausgedrückt, ein Gebot christlicher Nächstenliebe, mich für die
Schwächeren in der Gesellschaft ein-
Gerade im teuren Rhein-Main-Gebiet ist
es für viele Familien und Alleinerziehende knapp oberhalb von Hartz IV schwierig, finanziell zu recht zu kommen. Darunter leiden oft die Kinder am meisten,
weil für nicht lebensnotwendige Ausgaben das Geld fehlt. Deshalb helfen wir
den Kindern zum Beispiel durch neue
Turnschuhe für den Sportunterricht oder
für den Sportverein, ein Schulbuch, den
Schulranzen oder auch die Teilnahme
am Schulausflug.
Was unterscheidet Ihren Verein „Hilfen
bei Kinderarmut Schwalbach a.T. e.V.“
von anderen Hilfsvereinen?
Es handelt sich um bürgerschaftliches
Engagement in Verbindung mit den sozialen Einrichtungen für die Kinder in
unserer Stadt. Im Vorstand des Vereins
arbeiten die Schulleiterinnen und Schulleiter, die Stadt Schwalbach, die
Schwalbacher Tafel (Evangelische Familienbildung), der größte Sportverein, die
TGS, und der größte Fußballverein, der
FC Schwalbach, zusammen.
zusetzen.
Was ist Aufgabe des Vereins „Hilfen
bei Kinderarmut Schwalbach a.T.
e.V.“?
Der Verein soll Kindern und Jugendlichen, die in Schwalbach eine Kindertageseinrichtung oder eine Schule
besuchen, unkonventionell helfen,
wenn alle anderen Möglichkeiten
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Gemeindeausflug nach
Weilburg a.d. Lahn
Unser Termin für die Fahrt
Warum in die Ferne schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah!
Samstag, 8. Juni 2013
Auch in diesem Jahr möchten wir als
Gemeinde einladen zu einem eintägigen
Gemeindeausflug mit dem Bus.
Teilnahmebeitrag € 17,00 für die Busfahrt und Stadtführung
Weilburg, diese charmante, ehemalige
nassauische Residenzstadt zwischen
Taunus und Westerwald hat einiges zu
bieten:
Barocker Reichtum, eine strahlende
Schlossanlage, die verwinkelte Altstadt
mit uralten Fachwerkhäusern …
Johann Wolfang von Goethe nannte
Weilburg „die Perle an der Lahn“.
In Weilburg wurde Geschichte geschrieben, so wurde König Konrad I. in Weilburg geboren, er wurde 911 zum ersten
deutschen König gewählt.
Genaue Ab– und Rückfahrtzeiten geben
wir zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.
Bekannt sind die Weilburger Schlosskonzerte. Rund um das Schloss gibt es Sehenswürdigkeiten auf Schritt und Tritt.
Bei Interesse können Sie sich ab sofort
im Gemeindebüro anmelden:
Tel.Nr. 06196/5038390
Eckhard Kuhn
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Wir laden ein
Wir über uns
Tanztag am 16. März 2013
Leichte Schuhe und bequeme Kleidung
sind hilfreich beim Tanzen.
besinnlich und ruhig
heiter und temperamentvoll
Wir tanzen von 10.00—16.00 Uhr
(mit Pausen).
Die Limesgemeinde lädt zu einem meditativen Tanztag ein mit Kreistänzen zu
klassischer, folkloristischer oder sakraler Musik und zu Gesängen aus Taizé.
Meditatives Tanzen heißt: in der Bewegung die eigene Mitte und Gott als Mitte
des Lebens wieder neu entdecken, Gemeinschaft erfahren, zur Ruhe kommen,
dem inneren Frieden Raum geben, aber
auch lachen und fröhlich sein. Meditatives Tanzen bringt uns weg von der Kopflastigkeit.
Das Mittagessen wollen wir teilen. Bitte
eine Kleinigkeit für das gemeinsame
Buffet mitbringen.
Anmeldung bitte bei:
Frau Brigitte Säuberlich
Tel. 06196/82122
oder
Frau Dagmar Hahn-Mehren
Tel. 06172/2850301
Tanzerfahrung wird nicht vorausgesetzt,
mittanzen kann Jede und Jeder. Alle,
die Freude an Musik und Bewegung haben, sind herzlich eingeladen.
Kosten für den Tanztag
€ 20,00
Tanzleitung:
Frau Dagmar Hahn-Mehren,
Friedrichsdorf
Brigitte Säuberlich
Küster gesucht
Vielen Dank für Unterstützung
Die Limesgemeinde ist auf der Suche
nach ehrenamtlich tätigen Küstern. Bisher wird diese Arbeit von den Mitgliedern unseres Kirchenvorstandes und
noch drei weiteren engagierten Frauen
ausgeführt. Wir würden uns freuen,
wenn sich noch andere Gemeindemitglieder angesprochen fühlten, in diesem
netten Team mitzuhelfen. Einiges ist
vor und nach dem Gottesdienst zu erledigen: Die Kerzen müssen angezündet
werden, das Mikrofon angestellt, die
Beleuchtung im Kirchraum muss stimmen und die Gesangbücher müssen bereitgelegt werden. Die Gottesdienstbesucher werden gezählt und die Kollekte
wird eingesammelt. Bei Taufen oder
Abendmahlsgottesdiensten sind die Arbeiten noch etwas aufwendiger. Wer
sich angesprochen fühlt, bitte beim
Kirchenvorstand oder im Gemeindebüro
melden.
Im vergangenen Jahr wurde die Arbeit
der Gemeinde vielfältig von Ihnen unterstützt. Die eingegangenen Spenden
und Kollekten gliedern sich in folgende
Rubriken
Verwendungszweck
Euro
Brot für die Welt
447,50
Flügel
70,00
Kindertagesstätte
1.000,00
Kollekte für die eigene
Gemeinde
4.267,97
Abzuführende Kollekte
4.815,89
Kirchenmusik
210,00
Spenden ohne Zweckbindung
1.440,50
Gesamtsumme
12.251,86
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung
im vergangenen Jahr.
Conrad Gilewitsch
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Ev. Familienbildung
Wir laden ein
Neu in der Limesgemeinde
Lamas—die besonderen Tiere
Leitung: Renate Nagel-Kroll
Anmeldung: Bei der Ev. Familienbildung
main-taunus Tel.Nr. 06196/560180
Tag/Uhrzeit: Samstag, 27. April 2013,
10-17.00 Uhr
Kurs-Nr. P 02 19 31
Ein Familienausflug der besonderen Art
Familienausflug mit dem Zug zu den
Lamas nach Freigericht im Spessart.
Gemeinsame Lamawanderung durch
Wald und Flur Ein Erlebnis der besonderen
Art!
Kursdauer: 6 Termine
jeweils 60-75 Minuten
Kursgebühr: € 48,00
(Bei Bedarf kann der Kurs aus Stiftungsmitteln ermäßigt werden)
moment ist ein ganzheitliches Bewegungsprogramm zur geistigen und körperlichen Aktivierung für
Schnuppertag zum Kennenlernen
Mittwoch, 20.03.2013
von 10.30 - 11.45 Uhr
● ältere Menschen
● alle, die ihr Gedächtnis trainieren
wollen
● Menschen mit Demenz und ihren
Angehörigen
Das Lama reflektiert Gefühle,
geht Bindungen ein. Der Umgang mit ihm minimiert Angst,
Einsamkeit, Stress und Ärger.
Lamas brauchen Grenzen und
setzen Grenzen, das macht sie
zu bemerkenswerten Freizeitpartnern. Sie verzeihen viele
Fehler, sind geduldig, erlauben
Berührungen und vermitteln ein
Gefühl des Geborgen- und Aufgehobenseins. Auf spielerische Art und mit sehr
viel Spaß lernen Kinder etwas über diese außergewöhnlichen Tiere.
Die Teilnehmer des Kurses sollten mobil
und bereit sein, etwa 45 Minuten gymnastische Mobilitäts-, Kräftigungs– und
Dehnübungen mitzumachen, verbunden
mit spielerischen Gedächtnisübungen
moment fördert die geistigen Fähigkeiten und die körperliche Gesundheit.
Das Übungsprogramm beinhaltet:
Ein Kooperationsprojekt mit
● Bewegungsschulung
Gebühr: Erwachsene und Kinder ab
6 Jahren 18 Euro, Kinder bis 6 Jahren
9 Euro
Alle werden zunächst in ein Lama verzaubert, um selbst zu erfahren, was es
bedeutet, an der Leine geführt zu werden. Dann dürfen sie die Tiere kennenlernen und für den Ausflug vorbereiten.
● Entspannung
● Geübt wird in kleinen Gruppen
● keiner muss, jeder darf mitmachen!
Leistungen: Führung, Fahrkarte, Essen
und Begleitung
● Jeder kann Spaß an der Bewegung
Hinweis: Anmeldefrist bis 19.04.2013
Treffpunkt S-Bahnhof Hofheim,
10.30 Uhr, Rückkehr gegen 16.30 Uhr
● Bewegung mit Musik verbreitet
nähere Infos:
www.evangelische-famiienbildung.de
Ort: Sonnenhof, 63579 Freigericht
● Gedächtnistraining
Ansprechpartner
Anna Weckert, TG Schwalbach
Tel. 86342. Übungsleiterin mit Zusatzqualifikation „Bewegungsangebote für
Menschen mit Demenz“
erleben
Lebenslust und macht gute Laune!
● Ying und Yang, ein harmonisches Zusammenspiel von Körper, Geist und
Andrea Fügen, Aufsuchende Seniorenberatung Diakonisches Werk Main-Taunus
Tel. 6523061
Seele
Kursbeginn:
Mittwoch, 10.04.—22.05.2013
Uhrzeit:
10.30—11.45 Uhr
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Wir über uns
Kita Mittendrin
Bei passenden Gelegenheiten laden wir,
wie schon in früheren Zeiten, immer
wieder gerne Experten ein, die uns das
eine oder andere Phänomen noch näher
bringen können aufgrund Ihres Berufs
oder persönlicher Interessen.
Auch mit einem unserer Tandempartner, der Geschwister-Scholl-Schule,
werden wir dieses Jahr das Thema Experimente aufgreifen und in Kooperation
bearbeiten. So ist zum Beispiel ein gemeinsamer Experimentiertag der Vorschüler und der Erstklässler geplant.
Sandra Engel
KONFIRMATION
Am Sonntag, dem 28. April (Limesgemeinde) und am Sonntag, dem
05. Mai (Friedenskirchengemeinde) werden 36 Jugendliche der beiden Gemeinden
zur Konfirmation eingesegnet:
Tim Albat, Malte Amelung, Alessa Bergmann,
Emilia Mercedes Borrueco Miro, Christian Brejdow, Janina Dicke, Natalie Dietrich,
Cathleen Downing, Alexa Eckardt, Oliver Fellenz, Benjamin Frey, Yannik Fritz,
Clara Frühauf, Robert Gantz, Lars Gliemroth, Tim Gliemroth, Katharina Gottschalk,
Nils Hemmenstädt, Celine Felicitas Hirschbiegel, Celine Klein, Cédric Kpalété,
Sebastian Laux, Annika Sophie Löffler, Barbara Lotz,
Adrian Molina Neumann, Konstantin Nümann, Nicolas Rauth, Julia Schermuly,
Ann-Sophie Schlick, Pauline Teschauer, Leon Thomann, Serena Wagner,
Kim Wright, Jessica Zentner
Aber auch unsere Jüngsten sollen natürlich nicht zu kurz kommen. Daher dürfen schon die Kleineren in offenen Angeboten zusammen mit mir schauen, ob
Gummibärchen tauchen können ohne
nass zu werden oder überlegen, wie das
Ei wohl in die Flasche passt.
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Kita Mittendrin
Aktuelles Thema
So darf es also nicht verwundern, wenn
so manche Eltern demnächst in ihrer
Gefriertruhe eine leere PET-Flasche
vorfinden, weil ihre Kinder dem Phänomen der Luft bzw. der Frage: „Was passiert, wenn Luft abkühlt?“ auf der Spur
sind.
Luft, Wasser, Strom…wir nehmen alles
genau unter die Lupe
Naturphänomene und Experimente in
der Kita Mittendrin
Es geht wieder los! Seit Anfang Januar
bin ich, Sandra Engel, Stellvertretende
Kitaleiterin, aus meiner einjährigen
Elternzeit zurück und widme mich unter
anderem nun wieder einer meiner großen Leidenschaften: Experimente und
Naturphänomene.
Dekan Eberhard Kühn
verabschiedet
Errichtung der Profil- und Fachstellen
über den Bau des Hauses der Kirche in
Bad Soden bis zu den neuen Pfarrstellenberechungen. Nach einem ausgefüllten Berufsleben könne er nun seine
„persönliche Zeiteinteilung nach der
Wärme des Herzens vornehmen“.
Dekan Eberhard Kühn ist am 13.1.2013
in der Kronberger Kirche St. Johann
durch Propst Sigurd Rink in den Ruhestand verabschiedet worden. Viel habe
dieser in den vergangenen Jahren im
Evangelischen Dekanat Kronberg zwischen Main und Taunus bewegt, sagte
der Wiesbadener Propst. „Meine Güte,
was hat sich in diesen knapp 12 Jahren
alles getan!“ Und Rink zählte einige
Projekte auf, das Eschborner Mehrgenerationenhaus, sowie Schulkinderbetreuung in verschiedenen Gemeinden, Notfallseelsorge und Hospizarbeit und
schließlich die Schwalbacher Tafel.
Karl-Heinrich Schäfer, der ehemalige
Präses der Kirchensynode, nannte Kühn
einen wichtigen Weggefährten. Dieser
habe nie einen Zweifel daran gelassen,
wie wichtig ihm das Miteinander von
Ordinierten und Nichtordinierten, von
kirchenleitender Tätigkeit und kirchlicher Praxis war.
Eberhard Kühn, der als Dekan für 30
Kirchengemeinden und 42 Gemeindepfarrer zuständig war, legte in seiner
Predigt das Gleichnis vom Sämann aus.
Er selbst habe auch nie perfekt sein
wollen, aber er habe mit Menschen zusammen gearbeitet, die gut sein wollten, und da sei vieles auf fruchtbaren
Boden gefallen. Die Gelassenheit des
biblischen Sämanns leite uns als Kirche
an, unbedingt großzügig zu sein.
Zusammen mit unserer Vorschulgruppe
„den Einsteinchens“ nehmen wir dieses
Jahr im Vorschulprojekt verschiedene
Naturphänomene wie Luft, Wasser,
Strom etc. genauer unter die Lupe.
Mittels verschiedener Experimente soll
so das Interesse und die Neugier der
Kinder für naturwissenschaftliche Phänomene spielerisch geweckt und gefördert werden und erste Lernfenster im
Bereich Naturwissenschaften geöffnet
werden.
Und Hans-Joachim Hampel, der als
höchster Laienvertreter den katholischen Bezirk Main-Taunus leitet, lobte
die ökumenische Zusammenarbeit: „Wir
haben im Rahmen der Möglichkeiten,
die uns unsere Amtskirche gibt, die Ökumene recht gut gelebt.“ Er nannte die
Ökumenischen Gespräche, die Adventsaktion Himmlisch-Nah im Main-TaunusZentrum und die regelmäßigen Gespräche mit den Fraktionen des Main-Taunus
-Kreises.
Peter Ruf, der als Präses in den vergangenen sechs Jahren zusammen mit Eberhard Kühn das Dekanat Kronberg geleitet hat, zählte beim anschließenden
Empfang in der Stadthalle die Meilensteine von Kühns Wirken auf, von der
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Wir über uns
Diakonie
Aus dem Tagebuch einer Kirchenmaus
Die bekamen nach einer schönen Andacht, wo die Posaunen am Ende sogar
„Oh when the Saints“ gespielt haben,
ein Gläschen Senf, mit der Aufschrift:
„Danke, dass Sie Ihren Senf dazu geben“. Die Mitarbeiter haben sich riesig
gefreut, so eine Idee ist ja auch toll!
Es gibt den Ausdruck „arm wie eine Kirchenmaus“. Unsere Kirchenmaus Sonja
ist jedoch nicht arm, weil sie immer
etwas findet, womit sie sich ernähren
kann: mal ist es ein Gesangbuch, mal
ein paar Chornoten… oder aber sie kann
von den Resten, die bei einer Gemeindefeier übrig bleiben, leben. Zuletzt
war Sonja bei einer Feier, dazu hat sie
folgendes aufgeschrieben:
Freitag, 25. Januar.
Heute war ich beim Mitarbeiterfest.
Diese Party organisiert die Gemeinde
für alle, die irgendwas in der Gemeinde
machen, auch die Chorsänger! Das ist
richtig schön, weil sich dann alle wertvoll fühlen. Das hat auch Herr Kuhn
dann ganz lieb gesagt, mit so Wörtern
aus der Bibel, in Korinther 12, glaub‘
ich, da steht was von Händen und Füßen
und will sagen, dass wir alle anders
sind, aber trotzdem alle zusammen gehören. Auf Englisch sagt man da: Teamwork. Herr Kuhn hat das noch netter
gesagt: es gibt Leute, die backen, Leute, die Schnee schippen, Leute, die spülen, und alle arbeiten zusammen….. na
ja, Schnee schippen musste heute keiner, weil es noch trocken-kalt ist….
aber die Kirche war schön warm, sagten
die Leute.
Dann gab es soooo viel zu essen, und
richtig Gutes, was die Leute alle mitgebracht haben, und außerdem noch ein
paar Sachen von „FES Junior Köche“,
das sind aus der Schule nebenan Kinder,
die Catering machen. Wow! Man sah: es
hat allen gut geschmeckt, weil sie immer wieder zum Buffet gegangen sind.
Damit es mir nicht langweilig wurde,
hat Herr Kuhn viele Mitarbeiter vorgestellt. Ich fand das so interessant, weil
ich die alle noch nicht kannte, ich kann
ja nicht überall sein! Ich kann hier nur
ein paar nennen: da war Herr Shin von
der koreanischen Gemeinde, Frau Dausel, die Gymnastik macht oder Herr Pollack von der Selbsthilfegruppe.
Frühjahrssammlung
des Diakonischen Werkes
vom 08. bis zum 17. März 2013
Spendenkonto:
Diakonisches Werk Main-Taunus
Taunussparkasse
Konto-Nr. 41410701
BLZ 512 500 00
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie,
die Formen der Nächstenliebe sind vielfältig: Unterstützung bei der Pflege von
Angehörigen, sensible Beratung von
Menschen in Not, Zeit für ein Gespräch,
das auf den Kern der Sache kommt. Und
nicht zuletzt immer wieder: Hilfe zur
Selbsthilfe. Viele Menschen sind gemeinsam mit dem Diakonischen Werk
auf diesem Weg, um sich für andere
einzusetzen.
Weil Menschen Menschen brauchen.
Diakonie.
Das ist unser Motto und unser Auftrag.
Als Kirche leisten wir einen Beitrag,
damit Menschen gut betreut werden und
wieder auf die Beine kommen. Das
braucht Professionalität und das ehrenamtliche Engagement. Beides gehört bei
Diakonie und Kirche eng zusammen.
Heute bitten wir Sie um Ihre finanzielle
Unterstützung für die vielen Beratungsund Betreuungsangebote Ihrer regionalen Diakonie. Sie verstehen sich als Ergänzung zu den diakonischen Angeboten
Ihrer Kirchengemeinde. Vielen Dank.
Solveig Burczik
Leiterin des Diakonischen Werks
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Wir über uns
Zeitung lesen hat seine Zeit;
Gedichte lesen hat seine Zeit;
der Arbeitsweg hat seine Zeit;
ins Blaue fahren hat seine Zeit;
der Blaumann hat seine Zeit;
der Sonntagsanzug hat seine Zeit;
der weiße Kittel hat seine Zeit;
das Sonntagskostüm hat seine Zeit;
das Kino hat seine Zeit;
das Theater hat seine Zeit;
das Eis am Stiel hat seine Zeit;
der Kaffeehausbesuch hat seine Zeit;
das Morgenmüsli hat seine Zeit;
der Brunch hat seine Zeit;
auf den Verkehr achten hat seine Zeit;
in die Luft gucken hat seine Zeit;
mit beiden Beinen auf dem Boden stehen hat seine Zeit;
die Beine baumeln lassen hat seine Zeit.
„Alles hat seine Zeit“
Alles hat seine Zeit
und alles Vorhaben unter dem Himmel
seine Stunde.
Arbeiten hat seine Zeit;
von der Arbeit ausruhen hat seine Zeit;
Schaffen hat seine Zeit;
sich am Geschaffenen freuen hat seine
Zeit;
funktionieren hat seine Zeit;
visionieren hat seine Zeit;
Wissen anwenden hat seine Zeit;
neues Wissen lernen hat seine Zeit;
wach sein hat seine Zeit;
schlafen hat seine Zeit;
eilig sein hat seine Zeit;
müßig sein hat seine Zeit;
Weckerklingeln hat seine Zeit;
von der Sonne geweckt werden hat
seine Zeit;
Ich kann sie mir nicht alle merken, aber
ich denke, jetzt könnte ich sie wieder
erkennen. Herr Kuhn hat auch weiter
erzählt: Frau Damm wird bald als Prädikantin hier sein, wird also nicht nur den
Kindern was von Gott erzählen, wie
spannend! Und Frau Herfel-Stürz macht
eine Ausbildung zur Meister-Hausfrau.
Da haben alle gelacht, weil Herr Kuhn ja
eigentlich Hauswirtschaftsmeisterin
meint. Herr Kuhn ist halt lustig, ich höre
ihm gerne zu, man kann viel lachen und
man lernt eine Menge.
Wie schade, dass unser Pfarrer Birke
nicht da war. Er hat den Leuten ein
Gedicht geschickt, das Frau Säuberlich
am Anfang der Andacht vorgelesen hat.
Bald ist seine Kur fertig und er ist hoffentlich dann gut erholt.
Der Alltag hat seine Zeit!
Der Sonntag hat seine Zeit?
von Martina Spohr, Ev. Kirche
von Kurhessen-Waldeck,
frei nach Prediger 3,1–11
14
11
Ich muss ihm, wenn er wiederkommt,
von diesem Mitarbeiterfest erzählen,
da wird er richtig neidisch sein, dass er
nicht mit dabei war!
Jugendseite
Jugendseite
Was läuft im Kindergottesdienst?
Nach dem schönen Krippenspiel zu
Weihnachten meldet sich der Kindergottesdienst nach den Ferien zurück.
Aufgepasst und Termin gemerkt! Kinderkirchentag in
Flörsheim!
Flörsheimer Kirche
Wenn du sonntags morgens nicht weißt,
was du machen sollst, dann schnapp
deine Eltern, Geschwister, Großeltern…
und komm zu uns in den Kindergottesdienst!
08.Juni 2013
von 14:00 bis 17:00 Uhr
Dieses Jahr stehen sie alle unter dem
Thema: „Herzenssache“.
Du bist zwischen 7 und 19 Jahren
alt und weißt nicht, was du im
Sommer machen sollst???
Mach auch du deinen Sommer unvergesslich und zur „Herzenssache“.
Dann schau doch mal bei der evangelischen Jugend im Dekanat Kronberg vorbei!
Melde dich schnell an und sei dabei,
die ehrenamtlichen Teamerinnen und
Teamer freuen sich auf dich!
15 spannende Freizeiten warten auf
dich und deine Anmeldung!
für 5-11-Jährige Kinder
Bis Mai beschäftigen wir uns mit spannenden Themen wie:
 der Arche Noah und der Frage: Wieso
gibt es eigentlich einen Regenbogen?
 Ostern - kommt da wirklich nur der
Osterhase?
 das Glaubensbekenntnis - was ist das,
kann man das essen?
Das und noch viele andere spannende
Dinge warten auf dich!
Komm vorbei und sei dabei!
Dein Team vom Kindergottesdienst
Komm mit zur Kirchen-EntdeckerTour in der Flörsheimer Kirche! Zu
unserem KinderKirchenTag 2013 laden wir alle Kinder zwischen 5 und
11 Jahren herzlich ein. Am Samstag,
8. Juni 2013, von 14.00 – 17.00 Uhr
erwartet Euch ein buntes Programm
mit Singen, Spielen, Kreativ-Werden,
spannenden Fragen rund um die Kirche und jeder Menge Aktionen.
Kostenbeitrag je Kind: 4.- €
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Anmeldung und weitere Informationen
unter:
www.jugend-im-dekanat-kronberg.de
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