Clever sparen - Erdgas fahren - Werra
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Clever sparen - Erdgas fahren - Werra
Verlagsbeilage vom 22. August 2013 Volkstriathlon am a m2 24. 4. A August ugus st 2013 2013 Alle Teilnehmer • Strecke • Hintergründe Clever sparen - Erdgas fahren Einmal voll tanken bitte! Punkten Sie mit einem umweltfreundlichen Erdgasfahrzeug und profitieren Sie vom Prämienprogramm „Clever sparen - Erdgas fahren“. Die Stadtwerke Eschwege GmbH und die teilnehmenden Autohäuser fördern Ihren Kauf eines Erdgasneufahrzeugs mit 300 Euro. Übrigens: Ihre Erdgastankstelle finden Sie in Eschwege in der Niederhoner Straße 3. Wussten Sie, dass man mit Erdgas für 5 € im Durchschnitt 100 km weit fahren kann? Seite 2 Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 Peter Döring tritt wieder an Nach drei Jahren Pause geht er am Samstag wieder an den Start. SEIITE 5 1000 Starter auf 12 Seiten Die Werra-Rundschau zeigt auf 12 Seiten die mehr als 1000 Starter in Text und Bild AB SEITE 4 Eschwege hat gute Chance Martin Hannappel über die Austragung der Triathlon-Meisterschaft in Eschwege SEITE 7 Laufen für die Kondition Tizian Diegel gehört zu den jüngsten Teilnehmern beim diesjährigen Werraman SEITE 13 Die „Stiftung Wadentest“ Elf Jugendmannschaften treten dieses Jahr beim Werraman an SEITE 24 After-Race-Party Nach dem Werraman wird wieder kräftig gefeiert. Das komplette Programm auf SEITE 30 Impressum Herausgeber: Werra Verlag Kluthe GmbH & Co. KG, Vor dem Berge 2, 37269 Eschwege Redaktion: Dieter Salzmann (verantw. i. S. d. HPressG), Diana Rissmann, Harald Sagawe, Lara Sasse, Harald Triller, Wolfram Skupio, Melanie Salewski, Stefanie Salzmann Layout: Alexandra Schuler Anzeigen und Vertrieb: Markus Dittmann Druck: Zeitungsdruck Dierichs GmbH & Co. KG, Kassel Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 3 Schönewolf hat’s erfunden Aus bescheidenen Anfängen ist der Werraman zur Erfolgsveranstaltung gewachsen VON HARALD SAGAWE wei Namen sind mehr als alle anderen mit dem Werraman verbunden: Klaus Schönewolf und Peter Döring. Schönewolf gilt als der Erfinder des Eschweger Triathlons und als der unermüdliche Motor in den ersten Jahren, Döring hat bei seinen fünf Starts den Wettkampf fünfmal gewonnen, zuletzt 2009. An diesem Samstag, 24. August, wird der Werraman zum zehnten Mal geschwommen, geradelt und gelaufen. Start ist um 12 Uhr am Meinhardsee. Der Sieger wird eine Stunde später im Ziel auf dem Marktplatz der Kreisstadt erwartet. Peter Döring geht nach drei Jahren der Abstinenz zum sechsten Mal ins Rennen. Bescheiden waren die Anfänge des Volkstriathlons, der inzwischen vom Werraman-Verein ausgerichtet und von zahlreichen Sponsoren finanziert wird - in erster Linie von den Stadtwerken Eschwege und der Sparkasse Werra-Meißner. Bei der ersten Auflage 2004 gingen 220 Athleten an den Start. Am Samstag, neun Jahre später, erwarten die Veranstalter um Cheforganisatorin Martina Horchelhahn fast eintausend Athleten. Publikumsinteresse war auch im ersten Jahr schon vorhanden, wuchs über die Jahre aber ebenso kontinuierlich, wie das Teilnehmerfeld. Tausende Menschen feuern die Sportler vom Straßenrand aus an. Vor allem in der Innenstadt erleben die Athleten eine einzigartige Atmosphäre, Z Ideengeber: Klaus Schönewolf, hier beim Werraman 2006, gilt als Erfinder des Volkstriathlons in Foto: Archiv Eschwege. wenn sie durch das Spalier der Fans auf dem Marktplatz ins Ziel laufen. Nach erheblichen und über Jahre andauernden Differenzen mit dem Hessischen Triathlonverband ist die Organisation mittlerweile eingebunden und richtete in Eschwege inzwischen auch Landesmeisterschaften im Sprint aus. 2014, zehn Jahre nach der Erstauflage sollen die hessischen Meisterschaften über die Sprintdistanz erneut in der Kreisstadt ausgerichtet werden. Wie Martina Horchelhahn, Vorsitzende des Werraman-Vereins berichtete, wurde die Bewerbung um den Wettkampf beim Verband eingereicht. Neben dem Volkstriathlon sollen im nächsten Jahr in Eschwege auch Meistertitel vergeben werden, und zwar am Samstag, 19. Juli 2014. Ein weiteres Jahr später, 2015, planen die Organisato- ren, die deutschen Meisterschaften in die Breitensportveranstaltung einzubauen. „Wir werden im kommenden Jahr eine entsprechende Bewerbung vorbereiten“, kündigte Horchelhahn an. Die Siegerehrung in den unterschiedlichen Startgruppen haben die Veranstalter für 18 Uhr eingeplant. Anschließend gestaltet die Coverband Roger’s People die After-RaceParty musikalisch. Wir wünschen allen Startern einen spannenden und unfallfreien Wettkampf. Werra Man J Seite 4 Donnerstag, 22. August 2013 +++ EINZELSTARTER +++ EINZELSTARTER +++ EINZELSTARTER +++ A Peter Becker B Eike Ahlers Tino Albrecht Christian Arenz Wolfgang Avril Benedikt Beckmann Thomas Bendel Jens Berghaus Otmar Bierent Bernd Biertümpfel Maximilian Balken Thomas Bebendorf Sebastian Beck David Becker Lucas Biertümpfel Markus Börner Tina Börner Karsten Böttner Ole-Max Brüchmann Jörg Bruchmüller Kerstin Bruchmüller Anita von Drach Kai Drastig Eine Disziplin Eine Disziplin lohnte sich nicht lohnte sich nicht as dritte Mal startet Lucas Biertümpfel in Thomas Brand Claus Brandl Julia Brandl Dirk Brumme Sven Buecher Marco Busch D D Jahrstartet beim Werraman. Seinen in ersas diesem dritte Mal Lucas Biertümpfel ten Triathlon absolvierte der Schüler diesem Jahr beim Werraman. Seinen ers-in der Mannschaft. bin dann zu dem ten Triathlon„Ich absolvierte deraber Schüler in gekommen, Disziplin derSchluss Mannschaft. „Ich dass bin sich danneine aber zu demalleine nicht lohnt und 2012 erstmals als EinzelSchluss gekommen, dass sich eine Disziplin alkämpfer an den Start gegangen“, erzählt Bierleine nicht lohnt und 2012 erstmals als Einzeltümpfel. Vorbereiten tut er sich eigentlich das kämpfer an den Start gegangen“, erzählt Bierganze Jahr, denn er spielt im ETSV Handball tümpfel. Vorbereiten tut er sich eigentlich das und dort wird mit Spinning und Laufen viel ganze Jahr, denn er spielt im ETSV Handball Ausdauer trainiert. Laufen und Radfahren sind und dort wird mit Spinning und Laufen viel also kein großes Problem, lediglich das SchwimAusdauer und Radfahren sind men ist trainiert. nicht so Laufen seine Disziplin. Beim Werraalso kein großesesProblem, lediglich Schwimman kommt dem Sportler vor das allem auf das men ist nicht und so seine Disziplin. Beim WerraMitmachen den Spass an. (wrs) man kommt es dem Sportler vor allem auf das Mitmachen und den Spass an. (wrs) C Dominik Büschel D Erol Cengiz Steffen Cholewa Bernd Claus Britta Degenhardt Dirk Degenhardt Peter Döring frubiase® SPORT – gibt dem Körper zurück, was er beim Sport verbraucht frubiase® SPORT – gibt dem Körper zurück, was er beim Sport verbraucht Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Adler-Apotheke Ihre Adler-Apotheke Andrea Bräutigam · Obermarkt 23 · 37269 Eschwege · Tel. 05651/3844 Andrea Bräutigam · Obermarkt 23 · 37269 Eschwege · Tel. 05651/3844 Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 5 Wie aus Peter Karl-Heinz wurde Fünfmaliger Werramansieger Döring nach drei Jahren Pause wieder am Start VON HARALD SAGAWE ei seinem zweiten Start im Jahr 2005 ging der fünfmalige WerramanSieger Peter Döring mit dem falschen Vornamen „KarlHeinz“ ins Rennen. Die Angst vor einer Sperre durch den Hessisch Triathlonverband ließ den Seriensieger zu dieser „Namensänderung“ greifen. Die Dachorganisation bekämpfte den Volkstriathlon in den ersten Jahren als „wilde Veranstaltung“ und drohte den Athleten mit Sanktionen, falls sie in Eschwege an den Start gingen. Döring wurde später tatsächlich von den offiziellen Titelkämpfen ausgeschlossen. Das hinderte den Sportler, der mit seiner Familie im Wehretaler Ortsteil Reichensachsen lebt und für den örtlichen Radclub startet, aber nicht daran, auch in den Folgejahren bis 2009 mit einer Unterbrechung in der Kreisstadt anzutreten und zu gewinnen. Noch heute hält der inzwischen 41-Jährige den Streckenrekord mit der Zeit von 1:00:32 Stunden, den er 2008 aufgestellt hat. Ein Jahr fehlten Döring nur 42 Sekunden, um die Stundenmarke zu knacken. Seit vergangenem Jahr wird in einem anderen See geschwommen, auch B Rekordhalter: Mit einer Zeit von knapp über einer Stunde hält PeFoto: Archiv ter Döring nach wie vor den Streckenrekord. die Rad- und die Laufstrecke haben sich verändert. Um den Rekord auf der Ur-Strecke wird es also voraussichtlich erst im nächsten Jahr wieder gehen. „Ich musste aus der Favoritenrolle herauskommen und bin deswegen nicht an den Start gegangen“, begründet Döring heute seine Abstinenz beim Eschweger Triathlon. Der von anderen aufgebaute Druck nach den fünf Erfolgen sei zu groß gewesen. „Ich bin jetzt 41, und da kann niemand mehr erwarten, dass ich gewinne“, erklärt Döring heute mit Vorfreude auf seinen Start ohne gehobene Erwartungshaltung am kommenden Samstag. So ganz ohne Ambitionen geht er dann aber doch nicht in den Wettkampf: Ein Platz unter den erst Zehn soll es am Ende schon sein. „Wenn du an der Startlinie stehst, willst du auch Leistung abrufen.“ Nichtsdestotrotz wird Döring nicht müde, seine Rolle als Hobbysportler zu betonen, „aber mit Anspruch auf Top-Niveau“. Seine jüngsten Starts gingen über die olympische Distanz. Die Schwimm-, Rad- und Laufstrecke sind jeweils etwa doppelt so lang wie beim Werraman. Wir wollen Ihre Bilder Machen Sie mit beim WR-Fotowettbewerb zum Werraman und gewinnen Sie mpressionen von der Radstrecke, vom Laufen oder Schwimmen: Wir wollen Ihre Bilder vom Werraman. Gerne auch lustige Begebenheiten von der Strecke, Zuschauer oder Fotos aus der Wechselzonen, wenn die Sportler sich nach dem Schwimmen für das Radfahren vorbereiten oder nach dem Radeln in die Laufschuhe hechten. Mailen Sie uns Ihr Bild bis Sonntag, 25. August, 16 Uhr an [email protected]. Alle Bilder, die am Samstag direkt von der Strecke geschickt werden, werden sofort online gestellt. Zudem I können Sie die Bilder auch auf einer Leinwand vor dem Hemingway betrachten. Eine Jury wird aus allen Einsendungen zehn Bilder auswählen, aus denen dann die drei Gewinner bestimmt werden. Der erste Platz bekommt 250 Euro, gesponsert von der Sparda-Bank, der zweite Platz, ein Cabrio-Wochenende, kommt vom Autohaus Heidenreich und der dritte Platz, ein hessisches Büfett, vom Eschweger Landgasthof Zur Krone. (dir) Alle Fotos vom Werraman finden Sie auf werra-rundschau.de Jubel an der Strecke: Wir wollen Ihre Eindrücke vom Triathlon, Archivfoto: Stück werden Sie kreativ und gewinnen. Werra Man J Seite 6 Donnerstag, 22. August 2013 D IE SCHW I MMS T RE CKE Start Meinhardsee DIE LAUFSTRECKE Bootssee Wechselzone Werra Ziel Infografik: Schuler Vor dem Berge Stad OSM, CC-BY-SA D I E RADST RE CKE B249 Hitzelrode We rr Motzenrode a L3403 raße Marktst Werra Jestädt Ziel Map data © OpenStreetMap ( ESCHWEGE K3 Bootssee Grebendorf Wechselzone OSM, CC-BY-SA WR-Infografik OSM, CC-BY-SA WRInfografik Das Ziel ist der Marktplatz Triathleten schwimmen 400 Meter, fahren 21 Kilometer Rad und laufen fünf Kilometer VON HARALD SAGAWE P unkt 12 Uhr werden die Schwimmer der ersten Startgruppe am Samstag, HINTERGRUND Radstrecke ist für Autos tabu Die Radstrecke ist zwischen den Meinharder Ortsteilen Jestädt und Hitzelrode am Samstag während des Wettkampfes in der Zeit zwischen 12 und 16.30 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Anwohner dürfen passieren, sind von den Veranstaltern aber zu äußerster Vorsicht und Zurückhaltung aufgerufen. Gerade auf den Abschnitten mit Gefälle erreichen die Radfahrer beachtliche Geschwindigkeiten. Schnell ist ein Sportler übersehen - mit katastrophalen Folgen. Deswegen der Appell der Organisatoren an die Anwohner der Radstrecke: Fahrten sollten auf das unbedingt notwenige und nicht verschiebbare Maß reduziert werden. (hs) 24. August, ins Rennen geschickt. Die Triathleten schwimmen 400 Meter im Meinhardsee und verlassen das Gewässer anschließend in Richtung Wechselzone. Die Radstrecke des 10. Werraman führt vom Freizeitzentrum in Richtung Grebendorf. Durch den Meinharder Ortsteil erreichen die Athleten die Kreisstraße 3, auf der es weiter nach Jestädt geht. Über die Landesstraße 3403 führt die etwa 21 Kilometer lange Strecke bergauf über Motzenrode nach Hitzelrode. Nach der Wendemarke radeln die Sportler auf denselben Wegen zurück zum See, wo die Laufstrecke beginnt. Die führt von Grebendorf nach Eschwege und dort durch Brückenhausen zum Stad. Hier gehen die Läufer auf die Innenstadtrunden: Berggasse, Vor dem Berge, Markkirche, Marktplatz, Marktstraße, Stad und von dort wie beschrieben wieder zum Marktplatz. Auf dem neu gestalteten Marktplatz ist nach fünf Kilometern der Zieleinlauf. Vor dem Start: Um 12 Uhr werden die Sportler aus der ersten Startgruppe am Samstag auf die 400 Foto: Archiv Meter lange Schwimmstrecke geschickt. Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 Seite 7 Eschwege hat gute Chancen Triathlon-Hessenmeisterschaft: Martin Hannappel macht sich für Ausrichtung stark VON HARALD TRILLER artin Hannappel, er ist Geschäftsführer des Hessischen Triathlon-Verbandes (HTV), räumt der Kreisstadt Eschwege für das kommende Jahr erneut gute Chancen bezüglich der Ausrichtung der Hessenmeisterschaft im Triathlon-Sprintwettbewerb ein. „Die Entscheidung über den Austragungsort fällt das gesamte Präsidium, ich stehe in beratender Funktion zur Seite, mache kein Hehl daraus, dass mein Herz an Eschwege hängt und ich die Kreisstadt als Austragungsort favorisiere“, erklärte Martin Hannappel beim Gespräch mit der WR. Das hat zweierlei Gründe: Einerseits adressierte er ein dickes Kompliment an die Organisatoren, die die Hessenmeisterschaft in den seit Jahren beliebten Volkstriathlon, den Werraman, integriert hat, andererseits wohnt die Mutter des HTV-Geschäftsführers in Eschwege. „Ich war schon als Kind sehr oft in der Stadt des Dietemannes und besuche natürlich auch heute noch regelmäßig meine Mutter, mir gefallen die vielen schönen Fachwerkhäuser“, sagte Martin Hannappel, der in Fritzlar sein Zuhause hat. Dort, in Fritzlar, fanden Ende Mai die hessischen Titelkämpfe im Sprint statt. Und die will Cheforganisatorin Martina Horchelhahn von den Stadtwerken nächstes Jahr nach den erfolgreichen Veranstaltungen 2011 und 2012 wieder nach Eschwege holen. Martin Hannappel lobte M Selbst aktiv: Der Geschäftsführer des Hessischen Triathlon-Verbandes, Martin Hannappel, will nächstes Jahr wieder beim WerraFoto: privat man in Eschwege an den Start gehen. nicht nur die Abläufe bei der Ausrichtung 2011 und 2012, sondern ging in besonderem Maße auf das Vorjahr ein: „Wie das Stadtwerke-Team nach dem Bekanntwerden des Algenproblems im Werratalsee in kürzester Zeit den Wettbewerb umorganisiert, quasi aus dem Stand neue Strecken geschaffen hat, das verdient unsere Hochachtung“, machte der HTV-Geschäftsführer mit Nachdruck deutlich. Die Deutsche Triathlon-Union (DTU) hat derweil den Stadtwerken eine Absage für 2014 erteilt. Das hält Martina Horchelhahn, die auf die Unterstützung ihres Orga-Teams bauen kann, aber nicht davon ab, im Herbst eine erneute Bewerbung für die Ausrichtung der deutschen Triathlon- Smartphone? Flotte Autos: Flotte Flitzer s 200 flotte Auto ESW WIZ, BSA und in Flott sind auch unsere neuen Azubis Tom Schäfer/ BSA, Anna-Marie Lange/ESW, Daniel Harms/WIZ und unser Fachoberschulpraktikant Marius Höck/WIZ. Sprintmeisterschaft 2015 einzureichen. Ob für die Eliteoder die Altersklassen, das soll dabei keine Rolle spielen. Der Termin des Werramans 2014 ist mit dem 19. Juli bereits fest verzurrt. Martin Hannappel stuft den frühen Zeitpunkt positiv ein: „Allein schon wegen der Algenproblematik im Werratalsee ist der frühe Termin günstiger“, so Martin Hannappel. Dieser Aussage ist die Tatsache zu entnehmen, dass 2014 wieder der Rückzug zur alten Strecke erfolgt. Der HTV-Geschäftführer, der letzte Woche seinen 54. Geburtstag gefeiert hat, kann in diesem Jahr nicht am Werraman teilnehmen und bedauert das sehr: „Mein Bruder feiert an diesem Tag seine Silberhochzeit. Und in so einem Fall steht die Familienfeier vor einer Sportveranstaltung“, gibt Martin Hannappel aber unmissverständlich zu verstehen, dass er im nächsten Jahr wieder dabei ist und sich ganz besonders auf die Schwimmstrecke im Werratalsee freut. „Mit der Rückkehr nach Eschwege wird der Wettbewerb wieder zuschauerfreundlicher. Alles ist zentraler, die Laufstrecke durch die Innenstadt ist viel attraktiver, und die Runde mit dem Rad durch den Schlierbach wirklich angenehmer als hoch nach Hitzelrode. Auch die Straße zwischen Grebendorf und Jestädt stufe ich als sehr gefährlich ein, weil eine Vollsperrung dort nicht möglich ist“, so Martin Hannappel, dem der Umzug zurück zu den Wurzeln sehr gut gefällt. www.autohaus-stoeber.de 37213 Witzenhausen, Autohaus Stöber GmbH & Co. KG, Bischhäuser Aue 3 37242 Bad Sooden-Allendorf, Autohaus Stöber & Schmidt GmbH & Co. KG, Werrastr. 13 37269 Eschwege, Autohaus Stöber Eschwege GmbH & Co. KG, Hessenring 2 Werra Man M Seite 8 Donnerstag, 22. August 2013 E F Sebastian Filk WerraMan – Einzelstarter - 2013 Martin Eberhardt Christian Ebhardt Alexander Eck Thomas Eckhardt Uwe Eichstädt Heiko Faßhauer Timo Eschtruth Andreas Fehling G Sebastian Filk Michael Finke Daniela Fischbach Sylvia Fischer Philipp Folmeg Wiebke Frantz Christian Friederich Reinhold Fuchs Armin Gaßmann Franz Gaßmann Petra Gaßmann Heike Geiß Bernd Gerhardt Patrick Giesen Tibor Giesen Jan Giller Tim Gimpel Jörg Gondermann Philipp Großkurth Werner Grünheit Sabrina Gundlach Arnd Hanstein Mario Hartmann Erhard Hasselbach Andreas Galle Gut anzukommen ist das Wichtigste it 65 Jahren ist Reinhold Fuchs auch dieses Jahr wieder der älteste Einzelstarter im Feld. Fuchs trainierte schon früher alle Einzeldisziplinen, seinen ersten Triathlon bestritt er aber erst mit 60, die Teilnahme schenkte ihm seine Frau zum Geburtstag. „Vorher hat es von der Arbeit her nicht gepasst, denn ich hatte oft auch am Wochenende Dienst“, erzählt der Sportler. Am Werraman nimmt Fuchs mittlerweile zum fünften Mal teil. „Es ist ein sehr schöner Wettbewerb. Mein Ziel ist vor allem, gut anzukommen. Also ohne körperliche Beschwerden“, erklärt er. (wrs) M Thomas Gräf Andreas Gröling Jens Haase Matthias Hahn Torsten Hatt Torsten Hause-Hickisch Michael Heeren Matthias Hehling Bernd Heinemann Frank van der Heijden Lars Heller Chirstoph Henke Thomas Henke Andreas Heppe Jürgen Herbold Frank Hermstein Sabine Hermstein Stefan Hertel Uwe Herzig Matthias Herzog David Hesse Maik Heyer Thomas Hinz Anne Höch Wolfgang Hoffmeister Johannes Hofsommer Lukas Hohmann Jörg Hollstein Thomas Hollstein Andreas Hönl Karsten Horche Markus Hübenthal Uwe Gondermann H Volker Höch Julius Hofsommer Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 9 peugeot.de DER NEUE CROSSOVER PEUGEOT 2008 peugoet.de JETZT BEI UNS PROBEFAHREN € 1.000,- PRÄMIE FÜR IHREN WAGEN SICHERN! Abb. enthält Sonderausstattung. € 14.700,– BARPREIS PEUGEOT 2008 Access 82 VTi inkl. Tempomat, KLIMA, CD u.v.m. 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August 2013 J Frank Hundt Uwe Hüttenmüller Anna Jakob Sascha Jank Lukas Kellner Harald Klement Johanna Klimke Alexander Koschalka Axel Kranz Richard Krapf Udo John Matthias Junghans Katrin Köhler Christian Kohlhausen Andreas Kolzenburg Helmut Kremser Timo Krengel Johanna Kristen Martin Landau Enrico Lange Markus Lerch Claudia Letzing Sebastian Liese Volker Masendorf Rene Mast Mike Matthias Jennifer Möller Jürgen Mönch Thomas Jargon K Ralf König Bernd Kasischke Sören Kasischke Elke Kopp Jens Kopp Harald Kaufmann Heike KördelKlipp Combinerds kombinieren Sport und Gemütlichkeit Frank Krüger Robert Kuipers Eva Kühnemund Christian Laun Marcus Lenk Thorsten Lentschig oher die Combinerds ihren Namen haben, ist leicht erklärt. „Nach den Ferien wollen wir unsere Kilos wieder abtrainieren. Dazu haben wir verschiedene Sportevents im Programm. Neben Halbmarathons, Radtouren, und im Winter Schlittschuhlaufen auch den Werraman“, erklärt Robert Kuipers, der gemeinsam mit seinen Kumpels Marcel van der Heijden und Gerben Nijland anreist. In Eschwege sind die Freunde im Einzelwettbewerb dann Konkurrenten. Nicht nur der sportliche Erfolg zählt, sondern auch Geselligkeit bei der After-Race-Party. „Unter uns wird es aber einen Wettkampf um den besten Combinerd geben“, so Kuipers. (wrs) W L M Jörg Lingelbach Michael Maurer Beate Montag Manuel Lohr Rüdiger Meng Timo Montag Markus Ludwig Rudolf Metz Maik Morgenthal Michael Ludwig Mike Meywirth Annett Müller Mandy Luhn Markus Mischkowsky Jana Müller Dirk Missner Matthias Müller Philipp Mock Theresa Müller Frank Möller Uwe Müller Melanie Münch Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 11 Große Auswahl, kleine Preise. FORD JAHRESWAGEN ZU HAMMERPREISEN. Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis. FORD B-MAX TITANIUM 1,0L ECOBOOST 74KW (100PS) EZ 10/2012, 12.420 km in Polar-Silber inkl. Schiebetüren, KLIMAAUTOMATIK u.v.m. mit 3 Jahre Garantie. Bei uns für € 1 16.890,– Probefahrt sofort ++ Inzahlungnahme gerne ++ viele weitere Modelle ++ nur solange Vorrat reicht. Mehr Informationen: www.KOENIG-AM-HESSENRING.de König am Hessenring dauerhaftzuverlässig Eschwege | Hessenring 34 www.koenig-am-hessenring.de 1 Telefon (05651) 80070 Barpreis. GÜNSTIGE Sonder-Finanzierung möglich. Sprechen Sie uns an - Kommen Sie vorbei! Werra Man J Seite 12 N Donnerstag, 22. August 2013 O Tanja Nehme Thomas Niemeier Christoph Noll Ingrid Noll Jonas Nolte Matthias Österheld P Benjamin Ohde Peter Oldenburg Q Luisa Pankratz Sarah Pankrath Wolfgang Pohl Tobias Poppe Walter Preiß Gitta Prume Marco Raacke Gregor Rabe Anneliese Räder Mirko Rascher UIrich Rauschenberg Felix Reimuth Wolfgang Quendt R Uwe Reimuth Dirk Reinhard Michaela Reinz Patrick Reuffurth Alexander Richardt Maximilian Ritz Joachim Rohr Nino Ruch Kevin Reimuth Schwimmen ist das große Handycap Imke Reinhard Uwe Reinhardt Michael Reinz Mario Riechel Anna Riethmüller Christine Rinner ereits sechs oder sieben Mal hat Felix Reimuth schon am Werraman teilgenommen. Die letzten Jahre aber immer im Team, gemeinsam mit Bruder und Schwester. Weil er in diesem Jahr 40 geworden ist und sein Bruder 50. Geburtstag hatte, starten beide beim Werraman erstmals als Einzelstarter, „quasi anlässlich unseres Jubiläums“, wie Reimuth sagt. Sein großes Handycap bleibt das Schwimmen. „Ich trainiere das seit einem dreiviertel Jahr, trotzdem fängt es nach 100 Metern an, wehzutun“, berichtet er. Ein Muskelfaserriss, den er sich vor 14 Tagen beim Seilspringen zugezogen hat, wird ihm möglicherweise am Samstag auch Probleme machen. (wrs) B S Ilja RuchBredwow Birgit Ruhland Bernd Schill Lothar Schill Bernd Schindewolf Marko Schuchhardt Frank Schülbe Christian Schwandt Eberhard Ruoff Steffen Schaar Frank Schäfer Jens Schäfer Bernd Scheller Nicola Schenk Claudia Schilbe Michael Schindewolf Michael Schmauch Tobias Schmitt Diethelm Schollmeier Katharina Scholtze-Burand Sebastian Schönewolf Karl-Peter Schröder Anja Schwarz Torsten Schwarz Annika Seifert Axel Seifert Matthias Seifert Uwe Sennhenn Martin Schymalla Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 13 Laufen für die Kondition Tizian Diegel ist einer der jüngsten Werra-Männer und startet erstmals als Läufer Auch morgen noch kraftvoll Blasmusik spielen: Tizian Diegel macht Sport, um sich für die Musik fit zu halten. Die so erreichte Ausdauer und Kondition benötigt er beim Posaune- oder Tenorhornspielen. Fotos: W. Skupio VON WOLFRAM SKUPIO erade einmal 16 Jahre alt ist Tizian Diegel aus Weißenhasel, der dieses Jahr erstmals am Werraman teilnimmt und zu den beiden jüngsten Startern zählt. Und dabei hatte sein sportliches Engagement anfangs eher praktische Gründe. „Ich bin Musiker durch und durch“, verrät der Schüler, der außer bei den Weißenhaseler Musikanten auch noch bei der Sontraer Marchingband „Silverlions“ und bei der Bergmannskapelle Heringen spielt. Tizian ist seit sechs Jahren Bläser. Er spielt Posaune und Tenorhorn, da ist Puste ge- G fragt. Vor allem, wenn man mit der Kapelle oder der Marchingband noch in Festzügen mitmarschiert. „Das Spielen eines Blasinstruments benötigt Ausdauer und Kondition. Es ist schließlich kein Klavier, wo man nur drauf drücken muss“, ergänzt Tizians Vater. Zunächst hatte Stefan Klein, Dirigent der Weißenhaseler Musikanten, allein beim Werraman starten wollen. Allerdings waren alle Einzelstarterplätze bereits belegt. Nun schwimmt er nur und bildet mit dem Radfahrer Maximilian Meissl und mit Tizian Diegel als Läufer die Mannschaft „Los musicos“. Ein Name, der auf die Mitgliedschaft der Sportler in der rund 25 Musiker großen Wei- Qualität, ßenhaseler Kapelle hindeutet. Seit knapp einem Jahr geht Tizian regelmäßig laufen. „Hinzu kommt drei Mal die Woche der Besuch im Fitnessstudio mit Krafttraining“, erzählt der 16-Jährige. Mit dem Werraman hatte er sich vorher allerdings nicht auseinandergesetzt. Jetzt aber befinden sich die Los musicos schon in der heißen Phase des Trainings für den Werraman. „Wir bereiten uns nun noch mehr auf den Wettkampf vor. Ich laufe noch öfter und auch längere Strecken. Unser Schwimmer übt jetzt vor allem in offenen Gewässern“, erklärt Diegel. Dabei hält er sich selbst bereits jetzt für fit genug, den Werraman erfolgreich zu Leistung Leidenschaft Ende zu bringen. „Uns geht es – wie vielen anderen auch – hauptsächlich um Spass. Wenn wir dabei aber noch eine gute zeit erreichen, wäre das schön“, sagt er. Einen Platz im guten Mittelfeld hält der Schüler für möglich. „Ich denke, wir schaffen den Werraman in ungefähr anderthalb Stunden“, sagt der Sportler zuversichtlich. Schließlich spielt er auch aktiv Fußball und bringt eine Grundfitness mit. Seine Eltern freuen sich über Tizians sportliches Engagement. Natürlich begleiten sie ihn zusammen mit der Freundin am Samstag zum Wettkampf, um ihn und seine Mannschaftskameraden vom Team Los musicos am Streckenrand anzufeuern. und 2013 ... finden Sie beim WerraMan 2011. Oder bei uns. Werra Man J Seite 14 Donnerstag, 22. August 2013 Ingo Siberhagen Michael Siegel Achim Skotarek Michael Sohl Andreas Spangenberg Markus Speck Claudia Sprenger Steven Stakeleis Norbert Stramm Marius Ständer Roman Steinhäuser Rene Steinhäuser Bert Steinwachs Konrad Steinwachs Lars Stenner Frank Stöber Jürgen Stöber Johannes Stock Mike Stolze Maximilian Strauß T Heike Suchanek U Matthias Temmler Andreas Sülzner Markus Theophel Jan Thiebes Julian Thiebes Markus Thon Maria Umbach Jedes Jahr ein bisschen besser werden V Lucas Virnau Sascha Vogeler W Herbert Wagner ls Eschwegerin hat Isabelle Wöbbeking früher immer beim Werraman zugeschaut, bis mit zwei Freundinnen die Entscheidung reifte, selbst einmal mitzumachen. Inzwischen ist es ihre vierte Teilnahme am Triathlon. „Ich versuche, jeden Tag zumindest eine Trainingseinheit zu absolvieren. Leider geht das bei meinem Studium in Hildesheim nicht immer“, erklärt Wöbbeking. Das Ziel der Studentin ist bei der Teilnahme, sich jedes Jahr ein bisschen zu verbessern. „Das Wichtigste für mich ist aber natürlich, ins Ziel zu kommen“, sagt sie. Auch wenn es beim Radfahren bergauf geht, ist das ihre liebste Disziplin. (wrs) A Mike Wenzel Udo Wenzel Michael Werner Michael Wiedemann Wolfgang Wieditz Isabelle Wöbbeking Patrick Wöbbeking Carsten Wohlrab Michael Wolf Tobias Würschmidt Michael Zacher Martin Zapf Reinhard Zetsche Helmut Ziran Carsten Wilczek Z Markus Ziran Christian Wilde Ulrike Vollmann Patrick Walter Nadine Steuben-Warken Barbara Wenk Bernd Willibald Jörg Wilms Frank Witthüser Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 15 Es rappelt in der Kiste Stadtfahrten Krankenfahrten Ausflugsfahrten Stadtwerke Eschwege packen 1200 Startertüten www.mietme-esw.de Michaela Werk Wolfsgraben 5 37269 Eschwege Für einen guten Start: Alle Sportler erhalten beim Werraman eine Kiste mit nützlichen Give-Aways, Snacks und Wasser. Foto: Archiv um Jubiläum sind die Starterkisten, die in der Wechselzone auf alle Sportler des Werramans warten, besonders üppig bepackt. Die Veranstalter, aber vor allem auch die Sponsoren, haben einiges in die Ausstattung gesteckt. So sind schon einige Tage vor dem Start zahlreiche Helfer damit beschäftigt, zunächst die Give-Aways zusammenzustellen. Alle Teilnehmer werden Magnesium, Orthomol, Traubenzucker, Pflaster, Trinkflasche, Trikot sowie zwei Freikarten für das Eschweger Schwimmbad erhalten. „Wahrscheinlich Z kommt da sogar noch das ein oder andere hinzu“, freut sich Martina Horchelhahn über die gute Ausstattung. Besonders weist sie aber auch darauf hin, dass nicht nur die Sportler, sondern auch die zahlreichen Helfern ein solches Paket bekommen werden. Als Dankeschön, aber auch als Energiespende für einen aufgabenreichen Tag. Die Startertüten mit Müsliriegel, Obst und Wasser werden erst kurz vor dem Triathlon zusammengestellt, damit alles frisch und kühl bleibt, bis es an die Sportler herausgegeben wird. Die Kisten warten in der Wechselzone. (ms) 0 56 51 3 35 74 00 Immer aktuell: www.werrarundschau.de Fahrradtechnik und mehr ... E-Bikes – + E-BIKE in großer Auswahl GPS Edge 500 Tacho, Herzfrequenz + Höhenmesser für den sportlichen Biker statt 299,- jetzt 250,00 € Fahrradhelme in großer Auswahl, auch für Kinder ab 29,95 € SSV-Preise nutzen! Viele Cross-, Trekking-, MTB-sowie Fahrradbekleidung jetzt stark reduziert. Lessingstraße 17 • 37269 Eschwege Tel. 0 56 51 / 22 72 02 • Fax: 0 56 51 / 22 72 04 E-Mail: [email protected] Internet: www.kirschner-bau.de Zweiradhaus EBERT Forstgasse 2 a • Eschwege Tel. 0 56 51 - 5 05 90 Fax: 0 56 51 - 7 07 53 www.zeg.de Werra Man Seite 16 Seite 17 Vor dem Start: Morgens etwas Leichtes essen in Müsli aus Haferbrei mit Toast oder Brötchen: Dieses Frühstück empfiehlt der Kasseler Sportwissenschaftler Kuno Hottenrott, der an der Universität HalleWittenberge unterrichtet, am Morgen des Werraman. „Vor dem Triathlon sollten die Sportler keine Vollkornprodukte essen“, sagt er. Denn das Frühstück muss leicht verdaulich sein, damit das Blut später beim Wettkampf in den Muskeln und nicht im Magen ist. „Wichtig ist, dass die Nahrung aus vielen Kohlehydraten besteht.“ Denn die können schnell in Energie umgewandelt werden. Doch: „Auch Proteine sind sinnvoll“, sagt der Sportwissenschaftler. So kann das Essen beispielsweise durch ein Ei ergänzt werden. Auf eine gute Mischung kommt es an. Was der Sportler nach dem Frühstück am besten macht? „Nicht nochmal ins Bett legen“, schmunzelt Hottenrott. Stattdessen kann der Triathlet sich auf den Weg zum Wettkampfort machen. „Beim Triathlon ist es besonders wichtig, früh da zu sein.“ Denn die Wege, zum Beispiel nach dem Schwimmen zum Fahrrad, müssen klar sein. Am Wettkampfort sollte der Athlet einer starken Sonneneinstrahlung aus dem Weg gehen, da der Körper sonst zu sehr erwärmt wird. Lieber in den Schatten setzen, sagt Hottenrott. „20 bis 30 Minuten vor dem Start beginnt das Aufwärmen.“ Die Sportler können sich warmlaufen, dehnen und sich, je nach Wassertemperatur, einschwimmen. Beim Wettkampf selber ist es bei den derzeitigen Temperaturen nicht nötig, dass die Triathleten sich nach dem Schwimmen abtrocknen. Einfach vor das Fahrrad ein Handtuch legen, sagt Hottenrott, und „die Füße drauf.“ Dann: „Helm und Brille auf und ab auf die Radstrecke.“ Dort trocknet dann der Wind die Radfahrer. (sas) E Bernd Biertümpfel Vor dem Triathlon stehe ich um 8 Uhr auf und frühstücke ganz normal: Ein Brötchen, Müsli, vielleicht ein Joghurt. Dann fahre ich mit meinem Sohn und zwei Mannschaften des SV Eintracht Hoheneiche zum Freizeitzentrum Meinhard und genieße die Stimmung. Auch wenn die Sportler schon früh am Veranstaltungsort sein sollen, mit dem Aufwärmen sollten sie 20 bis 30 Minuten vor dem Start beginnen, rät Sportwissenschaftler Kuno Hottenrott. Dann können die Teilnehmer sich dehnen, sich warmlaufen und sich, je nach Wassertemperatur, einschwimFoto: Pia Malmus men. Vor dem Wettkampf reichen sieben bis acht Stunden Schlaf aus. Wer zu lange schläft, kommt vor dem Werraman schlecht in Schwung. Eine ideale Uhrzeit zum Schlafen gehen gibt es allerdings nicht. Foto: dpa Früh um 8 Uhr aufstehen und in Ruhe frühstücken: Der Werraman startet um 12, darum sollten die Sportler um 9 Uhr mit dem Essen fertig sein. Bei leichter Kost reichen drei Stunden Foto: dpa für die Verdauung. Zwei Liter sollten die Triathleten vor dem Startschuss trinken, in kleinen Portionen. Anfangen sollten sie damit schon beim Frühstück, zum Beispiel mit Wasser, Kaffee oder grüFoto: dpa nem Tee. Das Frühstück liegt um 11 Uhr zwei Stunden zurück. Da kann den Sportler noch mal der Hunger überkommen. Dann empfiehlt Sportwissenschaftler Kuno Hottenrott eine Banane oder einen Energieriegel. Foto: dpa Die Triathleten verbrauchen während des Wettkampfs viele Mineralien. Darum sollten sie bevor es richtig losgeht 200 bis 300 Milligramm Magnesium und 400 Milligramm Natrium Foto: Sasse zu sich nehmen. Bevor es losgeht, gibt es viel zu tun: Das Fahrrad muss abgegeben werden und die Gegebenheiten vor Ort sollten erkundet werden. Darum gilt: Eineinhalb Stunden vor dem Start am Foto: Sasse Wettkampfort sein. Sylvia Fischer Ich gehe noch mit dem Hund spazieren, mache aber keinen Sport mehr. In Gedanken gehe ich noch einmal durch, was ich während des Triathlons wann mache, damit alles perfekt abläuft. Gegen halb elf, bevor ich mich fertig mache, esse ich dann noch eine kleine Portion Nudeln. Steffen Cholewa Frühstücken werde ich zusammen mit einem Freund, der auch am Werraman teilnimmt. Es gibt Müsli mit viel Obst und Saft. Dann fahren wir nach Grebendorf. Meist treffe ich dort viele Bekannte, mit denen ich mich dann noch bis zum Start unterhalten kann. (sas) Werra Man J Seite 18 Donnerstag, 22. August 2013 ++ Cupstarter ++ Cupstarter ++ Cupstarter ++ A Adam-von-Trott-Schule Sontra: Heidi Manthey (S), Wolfgang Loch (R), Benjamin Giesen (L) Allianz-Team Jens Wittich: Stefan Lobgesang (S), Torsten Hoßbach (R), Markus Bierschenk (L) Aus der Puste Girls: Daniela Fischbach (S), Sabine Heckmann (R), Elisabeth Berlipp (L) B.Braun Pharma 2: Mattias Ziebarth (S), Marko Gutsche (R), Matthias Heilmann (L) B.Braun Pharma 3: Johannes Schmeer (S), Helmut Grützner (R), Stefan Gerke (L) B B.Braun Pharma 1: Rainer Busch (S), Markus Hartmann (R), Eric Steinmetz (L) Vom Scheibtisch direkt aufs Fahrrad Baumer Thalheim: Nadine Til (S), Christian Hempel (R), Martin Wagner (L) beck-bau family & friends 2: Mathilde Ruis (S), Daniel Werth (R), Christian Benedix (L) Bongo 1-Werner Bommhardt Bauunternehmen: Enrico Schulz (S), Silvio Wand (R), Helmut Huk (L) eruflich ist Sabine Heckmann Verwaltungsangestellte, zum Triathlon kam sie über ihren Mann. „Er hat immer beim Werraman mitgemacht und letztes Jahr hab ich dann beschlossen, das auch zu probieren“, sagt Heckmann. Aus der Puste Girls heißt ihre Damenmannschaft, weil man beim Sport ja auch mal aus der Puste ist. „Die ursprüngliche Mannschaft war eine andere, die sind dann aber alle abgesprungen. Läuferin Elisabeth Berlipp kannte sie aus dem Dorf und wusste, dass sie viel Sport treibt. Schwimmerin Daniela Fischbach wurde ihr von Bekannten empfohlen. Gut vorbereitet hat sich Heckmann: „Ich bin in letzter Zeit viel Rad gefahren, auch im Urlaub und nach Feierabend.“ (wrs) B Bongo 2-Werner Bommhardt Bauunternehmen: Marco Gerlach (S), Jörg Schmalstieg (R), Stephan Küstner (L) Brüder-Grimm-Schule: Thomas Wolf (S), Nadine Rößler (R), Björn Franz (L) BSG SCA Witzenhausen: Sascha Jank (S), Harald Manegold (R), Sigrid Schumacher (L) Bundespolizei Frauen: Franzsika Streit (S), Fenja Ickert (R), Stephanie Müller (L) Bundespolizei Männer: Dirk Knedel (S), Björn Trautmann (R), Patrik Döll (L) beck-bau familly & friends 1: Lisa Gliemroth-Brübach (S), Tino Umlauf (R), Marc Scholtze-Durand (L) Bett Boys: Thomas Anstötz (S), Kurt Oberlies (R), Gerrit Ruoff (L) Brillen-Schäfer: Andrea Mock (S), Peter Mock (R), Thomas Triller (L) Bund der Optimisten: Ramona West (S), Ramona Bogatsch (R), Carsten Legel (L) Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 C Seite 19 D Das Vertretungsteam: Katjuschka Kramer (S), Iris Krones (R), Sonja Nickel (L) Crazy Boys: Edwin Scheufler (S), Guido König (R), Mike Peter (L) Debeka Servicebüro Eschwege: Wilfried Appel (S), Joachim Wilke (R), Matthew Horner (L) Der gestiefelte Muskelkater: Nora Preiß (R), Franzsika Herwig (L), Marina Steinigk (S) Deula Witzenhausen 1: Maximilian Schwalbe (S), Frank Stoppek (R), Ralph Reuber (L) Die lockere Truppe aus Jestädt Die lockere Deula Witzenhausen 2: Simon Schmidt (S), Maximilian Schwalbe (R), Florian Dänner (L) Die tollen Knollen: Timo Sauer (S), Philipp Wicke (R), Mirco Wollenhaupt (L) DRK Witzenhausen 1: Christian Wächter (S), Markus Henfling (R), Florian Heuckeroth (L) ie nennen sich die Tollen Knollen, denn ursprünglich war nicht nur Philipp Wicke Mitglied des Teams, sondern auch sein Vater. nennen sich Tollen Knollen, dennKarurUndieweil Wickes aufdie dem Jestädter Gutshof sprünglich warwar nichtder nurName PhilippvorprogramWicke Mittoffeln anbauen, glied desWollenhaupt Teams, sondern auch seinals Vater. miert. Mirco komplettierte LäuUnd dem Jestädter Gutshof Karfer weil das Wickes Team. auf Dieses Jahr startet erstmals toffeln anbauen, Name für vorprogramSchwimmer Timo war Sauerder als Ersatz Vater Hermiert. Mirco Wollenhaupt als Läubert Wicke. „Wir machenkomplettierte just for fun mit. Klar fer daswir Team. Dieses Jahr startet erstmals haben ein Ziel, aber letztendlich zählt für uns Schwimmer Timo Sauer als Ersatz für Wicke. Vater Herder olympische Gedanke“, erklärt Bis bert machen der justKnollen for fun aber mit. noch Klar jetztWicke. ist die „Wir Vorbereitung haben Ziel, aberhaben letztendlich zählt für uns nicht wir so ein groß. „Wir kein Trainingsproder olympische Gedanke“, erklärt Wicke. Bis gramm, die Grundfitness ist aber da und wir werjetzt die Vorbereitung der Knollen aber noch den ist kurzfristig noch trainieren“, sagt er. (wrs) nicht so groß. „Wir haben kein Trainingsprogramm, die Grundfitness ist aber da und wir werden kurzfristig noch trainieren“, sagt er. (wrs) S Truppe aus Jestädt S Die Silvesterknaller: Gregor Muth (S), Hagen Frantz (R), Katja Muth (L) DRK Eschwege: Sascha Vogler (S), Markus Pinke (R), Marcel Simon (L) DRK Witzenhausen 2: Nico Streater (S), Daniel Klaus (R), Dennis Wernisch (L) Ob beim Sport oder im richtigen Leben: Ob beim Sport Höchstleistungen oder im richtigenerzielen Leben: – nur durch Energieeffizienz! Höchstleistungen erzielen – Wir helfen Ihnen gerne. nur durch Energieeffizienz! Wir helfen Ihnen gerne. Werra Man J Seite 20 Donnerstag, 22. August 2013 E Einzelstück: Steffen Timmer (S), Alwin Weinrich (R), Sonja Timmer (L) ETSV: Lars Röhrig (S), Stefan Arnoldt (R), Karsten Lind (L) F Fesch-Bau: Andreas Heerich (S), Maxim Hantke (R), Florian Fesch (L) FFW Hitzelrode: Christoph Siebert (S), Mario Reese (R), Alexander Pfister (L) FFW Motzenrode: Sascha Heller (S), Roland Becker (R), Christian Gnaß (L) Spaß an der Sache und am gemeinsamen Sport FFW Schwebda: Lasse Vopicka (S), Nils Glahn (R), Mario Siegel (L) Friedrich-Wilhelm-Schule: Julia Strüber (S), Volker Bachmann (R), Reiner Herich (L) ereits zum zweiten Mal in der Besetzung Andreas Heerich, Maxim Hantke und Florian Fesch nimmt das Team Fesch-Bau am Werraman teil. „Wir haben Spaß an der Veranstaltung Werraman und daran, gemeinsam Sport zu machen“, erklärt Florian Fesch die Beweggründe, die zur Teilnahme führten. Außerdem habe jeder der drei eine Disziplin zum Hobby. „Einer schwimmt regelmäßig, der andere fährt so oft er kann Rad und ich laufe eben gern“, erzählt der Sportler. Letztes Jahr schaffte es das Firmenteam von Fesch-Bau bis auf Platz 11. „Wir wollen in diesem Jahr natürlich gern unter die Top Ten kommen“, sagt Fesch. (wrs) B Förderverein Meinhard-Schule: Dirk Funke (S), Michael Lach (R), Mario Koblitz (L) Funky Fish Pirates: Jonatan Gräser (S), Lars Mark (R), Matthias Wagner (L) G Gebr. Bommhardt 1: Heiko Möller (S), Roman Gonnermann (R), Ralf Bruhn (L) Gebr. Bommhardt 2: Marcus Möller (S), Florian Bangel (R), Markus Bubenik (L) Gebr. Bommhardt 3: Klaus Maier (S), Alexander Funke (R), Benedikt Staub (L) H Gebr. Bommhardt 4: Hartmut Waßmann (S), Gregor Bültmann (R), Sven Pyll (L) HessenMobil 1: Heiko Sandrock (S), Thomas Hendler (R), Carsten Werner (L) Hospizgruppe 1: Bernd Pürschel (S), Bettina Hoßbach (R), Marco Hoe (L) HeiThiMi: Heike Suchanek (S), Thilo Wiegand (R), Michael Krones (L) HessenMobil 2: Tobias Fleck (S), Andreas Kranz (R), Tobias Boettcher (L) HessenMobil 3: Sven Häger (S), Maik Ziegenbein (R), Tobias Keyser (L) Hospizgruppe 2: Werner Giesübel (S), Pia Schonert (R), Ulricke Mathias (L) Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 Seite 21 I Hübenthal & Schindewolf: Bernd Schill (S), André Hübenthal (R), Gerd Schindewolf (L) Hyco Pacoma: Matthias Hippe (S), Michael Rehbein (R), Stephan Langebach (L) Iron-Renner: Tina Börner (S), Rainer Börner (R), Markus Börner (L) K J JoKeR: Robert Brüßler (S), Julian Mänz (R), Konrad Bödicker (L) Kirschner-Bau: Carsten Dempwolff (S), Julian Lind (R), Lukas Kirschner (L) Kindergarten Zwergenschlösschen: Conny Olschweski (S), Anja Waßmann (R), Silke Temmler (L) Klinik Hoher Meißner 1: Christian Wollny (S), Tim Thiermann (R), David Heidenreich (L) Sport, um die Gemeinschaft stärken Sport, umzudie chwimmen ist seit Jahren ein Hobby von Julia Gemeinschaft zuschon stärken Hohmann, auch wenn sie länger nicht S S Kreisverwaltung 4: Julia Hohmann (S), Marlies George (R), Verena Sippel (L) mehr an Wettkämpfen teilnimmt. „Ich trainiechwimmen ist seit Jahren ein Hobby von Julia re inzwischen den Nachwuchs, für den Werraman Hohmann, auch wenn sie schon länger nicht aber mache ich eine Ausnahme“, erzählt die Vermehr an Wettkämpfen teilnimmt. „Ich trainiewaltungsfachangestellte. Vorbereitet hat sie sich re inzwischen den Nachwuchs, für den Werraman nicht besonders. „Hier bei der Kreisverwaltung weraber mache ich eine Ausnahme“, erzählt die Verden aber extra für den Werraman-Gruppentrainings waltungsfachangestellte. Vorbereitet hat sie sich angeboten, an denen man teilnehmen kann“, sagt nicht besonders. „Hier bei der Kreisverwaltung wersie. Das Team Kreisverwaltung 4 mit ihr, Marlies den aber extra für den Werraman-Gruppentrainings George und Verena Sippel hat aber keine Ambitioangeboten, an denen man teilnehmen kann“, sagt nen auf den Sieg: „Wir wollen nur einen guten Platz sie. Das Team Kreisverwaltung 4 mit ihr, Marlies erreichen. Jeder gibt sein Bestes und dann kommt George und Verena Sippel hat aber keine Ambitioauch das Beste dabei raus.“ (wrs) nen auf den Sieg: „Wir wollen nur einen guten Platz erreichen. Jeder gibt sein Bestes und dann kommt auch das Beste dabei raus.“ (wrs) Kreisverwaltung 6: Nicole Küch (S), Benjamin Scheerder (R), Larissa Thumeyer (L) Kreisverwaltung 7: Sabine Schmerfeld (S), Ralf Beyer (R), Christian Eisenträger (L) Restaur naa i h e s R taur naa hi nt C Kreisverwaltung 2: Matthias Schulze (S), Werner Brübach (R), Heiko Hellrung (L) C nt Pavillon Pavillon www.chinarestaurant-eschwege.de Kreisverwaltung 1: Uli Abendroth (S), Kurt Schäfer (R), Petra Degenhardt (L) Kreisverwaltung 3: Alexander Lauterbach (S), Peter Hoefel (R), Michaela Edinger (L) Kreisverwaltung 5: Janine Schleicher (S), Torsten Stützer (R), Robert Meier (L) Küllmer Bau: Marco Siegel (S), André Schmidt (R), Waldemar Schmidt (L) Täglich von 12.00 bis 14.00 Uhr (außer sonntags) Warmes Mittags-Buffet Täglich von 12.00 bis 14.00 Uhr (außer sonntags) Essen Sie so viel Sie können für 6.90 € Warmes Mittags-Buffet Täglich von 18.00 bis 21.00 Uhr und sonntags Essen Sie so viel können von 12.00 bis 14.00 fürUhr 6.90 (sowie anSie Feiertagen) Täglich von 18.00 bis 21.00 Uhr und sonntags (sowie an Feiertagen) von 12.00 bis 14.00 Uhr € Mongolischer Grill & ChinesischesGrill Buffet Mongolischer & Gemütlicher Biergarten Essen so viel und so lange Sie wollen p. Pers. 12.90 € und Raucherraum Chinesisches Buffet Gemütlicher Biergarten Meinhard-Schwebda • Montag – Samstag 11.30 – 15.00 und 17.30 – 23.00 Uhr, Sonntag, 11.30 – 23.00 Uhr www.chinarestaurant-eschwege.de Tel. (0 56 51) 3 33 55 28 Meinhard-Schwebda • Montag – Samstag 11.30 – 15.00 und 17.30 – 23.00 Uhr, Sonntag, 11.30 – 23.00 Uhr Tel. (0 56 51) 3 33 55 28 Werra Man J Seite 22 Donnerstag, 22. August 2013 M Morgan 1: Ilja Dubkov (S), Stefan Glorius (R), Kevin Schiller (L) Morgan 2: Markus Blum (S), Bernd Sieberhagen (R), Michael Friedrich (L) Morgan 3: Jakob Speck (S), Axel Knierim (R), Daniel Kukuruz (L) N Motzenrode: Nicole Sieland (S), Björn Pöpperl (R), Pascal Sieland (L) Morgan International: Mirco Pavoni (S), Wilfried Rüppel (R), Arioon Vohra (L) O NextPharma: Jan Voß (S), Carsten Knapp (R), Philipp Hasemann (L) P Paul-Moor-Schule: Nico Wohlust(S), Maximilian Bauer (R), Maximilian Pressler (L) Orthopädix: Marie-Christine Wohlust (S), Thomas Goethe (R), Silke Goethe (L) Q persona data: Stefan Morgenthal (S), Olaf Fritze (R), Ronny Schlägel (L) Quantum Leap: Enrico Lückert (S), Yusuf Bozdag (R), Bernd Keutel (L) R Raddoc Racing: Christopher Hoßbach (S), Oliver Panse (R), Stefan Hoßbach (L) Raiffeisen Baustoffe: Edgar Walth (S), Andreas Schülbe (R), Thomas Schellhase (L) RCW: Janis Rzehak (S), Stefan Schafhaupt (R), Philipp Mock (L) Bei sportlicher Leistung die Atmosphäre genießen Red Shark: Henrik Volkmar (S), Henrik Schillig (R), Leo Bausch (L) RopeSolution: Frank Stöber (S), Jens Herzog (R), Mirko Faul (L) chon mehrmals hat Bernd Keutel im Team Quantum Leap beim Werraman mitgemacht. In diesem Jahr bildet er aber mit Enrico Lückert und Yusuf Bozdag eine ganz neue Mannschaft. „Ich bin ein sportlicher Mensch und laufe auch in meiner Freizeit viel“, erzählt Keutel. Es lag daher nahe, mit den Sportkameraden vom Quantum Leap wieder eine Mannschaft zu stellen. „Wir kämpfen nicht um den Titel. Jeder trainiert für sich und hat ja auch seine Tagesform. Wir werden zwar sportliche Leistung erbringen, das Gemeinschaftsgefühl ist aber das Wesentliche. Außerdem wollen wir die Atmosphäre genießen“, sagt Keutel. (wrs) S RoboCops: Stefan Krebs (S), Christopher Hühn (R), Nico Hildebrandt (L) S Schmerfeld Chefetage: Heike Julemann (S), Petra Funk (R), Sandra Wolfram (L) Schmerfeld Elektrotechnik: Jochen Schmerfeld (S), Guido Julemann (R), Volker Mänz (L) Schumacher Bau: Andreas Koy (S), Sebastian Mäurer (R), Philipp Pfister (L) Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 Schwabenhaus: Pascal Gebhardt (S), Leopold Gruß (R), Klaus Stephan (L) Schwimmbadverein Datterode: Holger Hose (S), Elmar Wolf (R), Tim Dietrich (L) Seniorenheime Eschwege 1: Melanie Kautzner (S), Torsten Rost (R), Sebastian Perles (L) Sozietät Warken & Partner: Vanessa Dickert (S), Andreas Schulz (R), Mark Löffler (L) Seniorenheime Eschwege 2: Claudia Schindewolf (S), Manuela Mitlöhner-Apel (R), Julia Knierim (L) Sparkasse Werra-Meißner 2: Bettina Strauß (S), Marion Eichstädt (R), Katja Nickel (L) Seite 23 Sparkasse Werra-Meißner 1: Daniela Möller (L), Markus Buchbach (R), Sandro Pelz (S) Sportlicher Wettkampf stärkt den Teamgeist Sportlicher Wettkampf ngetrieben durch den sportlichen Ehrgeiz ihres Geschäftsstellenleiters stärkt den TeamgeistMatthias Müller, nimmt Peggy Planner erstmals, A A Sparkasse Werra-Meißner 3: Peggy Planner (S), Matthias Müller (R), Christine Lorbach-Roth (L) Christine Lohrbach-Roth dagegen schon Ehrzum ngetrieben durch den sportlichen zweiten alsGeschäftsstellenleiters Team Sparkasse Werra-Meißner geizMal ihres Matthi3 amasWerraman teil. „Beim kostete Müller, nimmt Peggy ersten PlannerMal erstmals, es mich Lohrbach-Roth einige Überwindung. Wenn manzum aber Christine dagegen schon zweiten alswar, Team Sparkasse Werra-Meißner einmal Mal dabei will man immer wieder“, er3 klärt am Werraman teil. „Beim ersten Mal Lohrbach-Roth. Vorbereitet hat kostete sich die esLäuferin mich einige Wenn man aber in derÜberwindung. Betriebssportgemeinschaft der einmal dabeidie war, will man immer wieder“, erSparkasse, zielgerichtet auf den Werraman klärt Lohrbach-Roth. Vorbereitet anbietet. hat sich „Bei die Trainings für alle Disziplinen Läuferin in der Betriebssportgemeinschaft solch einem sportlichen Wettkampf ist mirder vor Sparkasse, zielgerichtet auf den allem derdie Teamgeist wichtig“, sagtWerraman die BankSparkasse Werra-Meißner 4: Wolfgang Wilke Trainings für alle Disziplinen anbietet. „Bei kauffrau. (wrs) (S), Andreas Fehling (R), Britta Hohmann (L) solch einem sportlichen Wettkampf ist mir vor allem der Teamgeist wichtig“, sagt die Bankkauffrau. (wrs) Sparkasse Werra-Meißner 6: Michael Dippel (S), Hubertus Strauß (R), Gerrit Weidemann (L) Sparkasse Werra-Meißner 7: Frank Nickel (S), Rainer Demus (R), Carsten Becker (L) Ihr Laufspezialist imLaufspezialist Werra-Meißner-Kreis. Ihr Wir führen eine große Auswahl im derWerra-Meißner-Kreis. führenden Laufschuhmarken Wir führen eine große Auswahl der führenden Laufschuhmarken Sparkasse Werra-Meißner 5: Rainer Lepper (S), Lars Rathge (R), Michael Reitz (L) Sparkasse Werra-Meißner 8: Jewgeni Korolkow (S), Thomas Müller (R), Andrej Gerlitz (L) Foot am 1 ID 2 . F 1 A m oo 0. eldu t 20 amn1 ng b ID 13 ei un 2. 1 Anm 0. 20s 1 ng b ei un 3 s eldu Marktstraße 19–21 37269 Eschwege Marktstraße Tel. 0 56 51 / 3319–21 79 33 37269 Eschwege Fax 0 56 51 / 33 63 03 0 56 51 / 33 79 33 e-Mail:Tel. [email protected] Fax 0 56 51 / 33 63 03 e-Mail: [email protected] Seite 24 Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 Wider dem tierischen Ernst: Nils Löffler, Gregor Bödicker (beide 17) und Michael Wiegler (18) starten am Samstag als Jugendteam mit Foto: Stefanie Salzmann Spaß und ohne es an sportlichen Ehrgeiz fehlen zu lassen. Die „Stiftung Wadentest“ Das Team gehört zu einer der elf Jugendmannschaften, die zum Werraman antreten VON STEFANIE SALZMANN ie nehmen es locker, mit Spaß und Neugier und lassen es dennoch nicht an der richtigen Portion sportlichen Ehrgeizes fehlen. Nils Löffler, Gregor Bödicker (beide 17) und der 18-jährige Michael Wiegler haben sich zu einem der eher wenigen Jugendmannschaften für den diesjährigen Werraman zusammengetan. Antreten werden sie am kommenden Samstag unter dem Namen „Stiftung Wadentest“. „Der Werraman ist was Lokales. Es ist bestimmt lustig und wird Spaß machen“, sagt Nils, der für sein Team aufs Rad steigen wird. „Aber wenn wir hingehen, wollen wir auch gut sein“, ergänzt ihn Gregor, der auf der Laufstrecke immerhin eine Zeit von um die 20 Minuten anstrebt. Denn das hat sein älterer Bruder vor einigen Jahren geschafft. Nils hat bei den 21 Ki- S lometern Radstrecke 50 Minuten im Visier und Michael will zwölf Minuten im Wasser schaffen. Alle drei sind Sportler, spielen Fußball. Nils beim VfL Wanfried, Gregor beim SV Reichensachsen und Michael beim SV 07 Eschwege. Ein strammes Trainingsprogramm haben sich die drei in Hinblick auf den Werraman nicht verordnet. „Wir sind ja nicht untrainiert“, sagt Gregor. Sie gehen regelmäßig zweimal in der Woche joggen, Michael nebenbei noch schwimmen. „Durchhalten tue ich auf jeden Fall“, sagt Michael. Bis zum vergangenen Wochenende hatten sie sich mit den Details der jeweiligen Strecken aber noch nicht wirklich beschäftigt. Aber bis zum Start sind noch einige Tage Zeit und also dafür auch noch Gelegenheit. Für die beiden OG-Schüler Gregor und Michael stand die Entscheidung, an dem Eschweger Triathlon teilzu- nehmen schon vor mehr als einem halben Jahr fest. „Wir waren ziemlich früh dran“, sagt Gregor. Als etwas schwierig stellte sich dann damals aber heraus, einen geeigneten Radfahrer zu finden. „Wir haben viel rumgefragt, wer mitmache würde und haben dann schließlich Nils sozusagen gecastet“, erzählt Michael. Der ließ sich gern ins Team holen. Ein eignes Rennrad besitzt er nicht, sondern borgt es sich für den Wettkampf von einem Freund. Trainiert hat er mit einem Mountainbike. „Wenn wir hingehen, wollen wir auch gut sein. “ GREGOR BÖDICKER (17) Die drei Jungs haben den Werraman in den vergangenen Jahren als begeisterte Zuschauer mitverfolgt, bevor sie jetzt selbst an den Start gehen. Denn erst seit 2012 dürfen Jugendliche ab 16 Jahre mit Einwilligung der Eltern an dem Sportereignis als Einzel- oder Cupstarter teilnehmen. Für den Werrman hatten sich bis Anfang der Woche ein 16-jähriger Einzelstarter angemeldet. Von den 179 bis dahin registrierten Cupstartern gehörten zu elf der Teams Jugendliche unter 18 Jahren. Diese Woche steht für die drei jungen Männer neben dem Beginn des neuen Schuljahres die Strecken der einzelnen Disziplinen auf dem Programm. Und vor allem, viele jubelnde Zuschauer aus dem Freundeskreis und der Familie zu akquirieren, die dann mit Kraft- und Mut spendenden Schildern und viel Lautstärke die Strecke säumen sollen. Nach vollbrachten Wettkampf soll in der Eschweger Innenstadt mit allen Fans der „Stiftung Wadentest“ ordentlich gefeiert werden. Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 25 Athletin der ersten Stunde Anita von Drach ist begeisterte Hobbysportlerin / Beim Werraman von Beginn an dabei VON WOLFRAM SKUPIO eit zehn Jahren nimmt Anita von Drach ohne Unterbrechung am Werraman teil und ist damit Werra-Woman der ersten Stunde. „Den ersten Werraman 2004 habe ich sogar gewonnen“, erzählt von Drach. Mit einer Zeit von 1:40 Stunde kam sie damals ins Ziel und verwies damit die anderen sechs Starterinnen auf die hinteren Plätze. Eine Zeit, die sie seitdem mehrmals getoppt hat. „Es läuft aber eben, wie es läuft und fertig“, sagt sie. Denn auch ihr ist es wie den meisten Athleten wichtig, den Wettkampf zu erleben. Wenn sie am Ende eines Triathlons das Ziel erreicht, gibt es deshalb zur Feier des Tages immer eine Flasche Sekt, die sie gemeinsam mit ihrer Freundin Sandra Nießner genießt. Den ersten Triathlon ist von Drach 1999 gelaufen. Damals ist die Kasselänerin mit einer Nachbarin zum Silbersee-Triathlon nach Frielendorf gefahren, weil der als Triathlon für jedermann beworben wurde. Im Gepäck hatten die beiden Frauen ein Mountainbike und ein Tourenrad, ein Rennrad besaß keine von ihnen. „Mit dem Rad hatte ich vorher noch meine Kinder herumgefahren. Es hat dann mit seinen breiten Reifen geradeso in den Ständer gepasst, als ich es beim Wechsel während des Wettkampfs aber herausziehen wollte, klemmte es“, erinnert sie sich. Trainieren tut sie kaum. „Dazu habe ich keine Zeit, ich habe zwei Kinder, ein Pferd, einen Hund und meinen Haushalt“, sagt von Drach und lacht. Einmal pro Woche geht sie allerdings S Alter Esel: 17 Jahre alt ist von Drachs Rad schon. Als sie kürzlich neue Reifen kaufte, sagte man ihr, Fotos: W. Skupio dass diese teurer als das ganze Fahrrad seien und diese sich nicht mehr lohnten. wünschen: Startnummern, die nicht geklebt, sondern einlaminiert mit Kabelbindern am Rad befestigt werden, denn das gibt immer hässliche Rückstände. Und Anstecker für die Teilnahme. „Die habe ich nämlich gesammelt“, verrät von Drach. Hochwertige Baustoffe für jedes Bauvorhaben natürlich von Raiffeisen. » Hochbau » Bedachung » Innenausbau » Fenster, Türen, Fliesen, Boden » Garten- und Landschaftsbau » Fachmarkt » Energiefachberatung » Gebäudediagnostik to ffe us ll tvo wer is e n Werra-Woman der ersten Stunde: Ihren Pokal als Siegerin beim ersten Werraman 2004 hat von Drach natürlich auch noch. sagt sie. Unglücklich ist für die Sportlerin, dass diesmal nur eine Woche Pause zwischen ihren Stammtriathlons Cherry- und Werraman liegt, denn natürlich startet von Drach bei beiden. Eines würde sie sich von den Werraman-Organisatoren Ba laufen, acht bis 15 Kilometer, je nach Laune. Einer der Höhepunkte ihrer sportlichen Laufbahn war die Teilnahme am New-York-Marathon zu ihrem 50. Geburtstag. „Ich war vorher schon zweimal beim Marathon in Berlin mitgelaufen, erstmals 2002, und dafür kaum trainiert. Bevor ich in New York gestartet bin, habe ich dann regelmäßig trainiert. Trotzdem konnte ich die Zeit vom Berlin-Marathon nicht groß verbessern“, erzählt die 57-Jährige. Es läuft eben, wie es läuft. An den Volkstriathlons wie Cherryman oder Werraman schätzt sie die familiäre Atmosphäre. „Man trifft dort andere Sportler, die man sonst das ganze Jahr über nicht sieht“, mit Raif fe 37269 Eschwege • Helgoländer Straße 5 Tel. (0 56 51) 9 22 90 • [email protected] 37213 Witzenhausen • Am Eschenbornrasen 25 Tel. (0 55 42) 9 30 10 • [email protected] www.raiffeisen-kassel.de Werra Man M Seite 26 Sparkasse Werra-Meißner 9: Ulrich Siebald (S), Ann Christin Heinisch (R), Volker Troll (L) Donnerstag, 22. August 2013 Sportis Volksfürsorge: Christian Threy (S), Carsten Becker (R), Klaus Zimmermann (L) SSV Witzenhausen: Peter Stuber (S), Arnd Smid (R), Jürgen Smid (L) Werraman bringt Sportmuffel zum Sport Stadtraketen 1: Uwe Throm (S), Rainer Brill (R), Clemens Deislig (L) Stiftung Wadentest: Michael Wiegler (S), Nils Löffler (R), Gregor Bödicker (L) iermal schon hat das Team SV Blau-Weiß Frankershausen am Volkstriathlon mitgemacht. Immer in der gleichen Besetzung haben sich Lutz Bergner, Matthias Dix und Holger Franke stetig gesteigert. „Als wir 2009 erstmals antraten, sind wir auf dem viertletzten Platz gelandet, vergangenes Jahr haben wir es aber ins erste Drittel des Felds geschafft und möchten die Leistung natürlich gern halten“, berichtet Lutz Bergner. Durch den Werraman habe er das ganze Jahr über den Ansporn, Sport zu treiben. „Das Schöne ist, dass der Werraman auch Leute zum Sport bringt, die damit vorher gar nichts am Hut hatten“, sagt Bergner. (wrs) V Stadtraketen 2: Alexander Unger (S), Helmut Zimmermann (R), Matthias Noll (L) SV Blau-Weiß Frankershausen: Lutz Bergner (S), Matthias Dix (R), Holger Franke (L) T SV Eintr. Hoheneiche 1: Anne Höch (S), Thomas Staufenberg (R), Thomas Staufenberg (L) Team 25: Jana Hohmann (S), Matthias Junghans (R), Basti Germerodt (L) SV Eintr. Hoheneiche 2: Florian Rommel (S), Tobias Möller (R), Florian Rommel (L) Team AKE: Henrik Stelzner (R), Ann-Kathrin Federau (S), Günter Pippert (L) Team Heiderich: André Röhl (S), Sylvia Heuser (R), Helmut Heiderich (L) Team Hemingway: Alex Günter (S), Julia Adam (R), Johannes Eke (L) Team KRK: Johanna Kahlmeyer (S), Wilfried Rabe (R), Theresa Kahlmeyer (L) Team Lieferbar: Jannik Filla (S), Dennis Döhmen (R), Christian Roth (L) Tri-Team Uni Heidelberg: Maria Pudenz (S), Johanna Stein (R), Maria Henning (L) W TSV Netra: Corinna Neudecker (S), Ralf Raimund (R), Timo Zimmermann (L) Werraland Werkstätten 1: Daniel Schindewolf (S), Christian Bierschenk (R), Rene Grahl (L) TSV Oberdünzebach: Ulrich Wagner (R), AnnKatrin Hohmann (L), Hans-Peter George (S) Werrapiraten: Stefan Bach (S), Andy Habemann (R), Michael Krug (L) Werner Kathe IT: Bettina Göllner (S), Florian Kathe (R), Werner Kathe (L) WSSC - Hart am Wind: Guido Körber (S), Klaus Seubert (R), Boris Dölle (L) Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man M Seite 27 Triathlonfans sehen Mock vor Döring Nur Peter Eberhardt traut dem Rückkehrer Sieg zu VON MELANIE SALEWSKI um Jubiläum wird der Werraman wieder besonders spannend. Der vielfache Sieger Peter Döring aus Reichensachsen kehrt in den Wettkampf zurück und es winkt ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Vorjahressieger Philipp Mock aus Eschwege. Wir haben uns bei Persönlichkeiten aus der Region umgeAlexander hört, welchem Heppe der beiden Starter sie größere Chancen auf den Sieg einräumen: Eschweges Bürgermeister Alexander Heppe drückt beiden Startern die Daumen. Aber am Ende, so meint er, könnte Phillip Mock doch eine Nasenspitze vorne sein. „Die frische Hawaii-Erfahrung und die große Motivation könnten am Ende den Unterschied ausmachen, wobei Dörings langjährige Routine und Übung nicht zu unterschätzen sind´“, so Alexander Heppe. Gar nicht festlegen will sich Gerd Hoßbach, Vorstandsvorsitzender der WerralandWerkstätten in Eschwege: „Ich habe wirklich sehr großen Respekt vor der Leistung beider Sportler“, sagt er, „die Entwicklung von Philipp Mock vom Handballer hin zum Spitzentriathlet finde ich sehr faszinierend, aber auch wie Peter Döring im vergleichsweise höheren Alter in der Lage ist, Gerd seine Leistung Hoßbach durch eiserne Trainingsdisziplin zu konservieren, beeindruckt mich. Ich räume beiden gute Chancen ein, der Wettkampf wird sicher spannend . Noch viel mehr als die Frage nach dem Sieg ist für mich beim Werraman aber vor allem die Inklusion wichtig, die der Sport hier leistet. Menschen mit und ohne Handicap treten hier gemeinsam an und unterstützen Z sich. Das finde ich stark.“ Eschweges Stadtverordnetenvorsteher Karl Montag muss bei der Frage nach dem Sieger nicht lange überlegen: „Ganz klar, Philipp Mock wird diesen Werraman gewinnen“, sagt er, „ich kenne seine Vorbereitung und weiß, dass er ganz gezielt trainiert und einfach topfit ist.“ WR-Sportchef Harald Triller sieht das ähnlich: „Für mich ist eindeutig Philipp Mock Karl der Favorit“, Montag meint er, „ich denke, hier steht sein jugendlicher Elan vor der Erfahrung Peter Dörings. Philipp arbeitet sehr konzentriert an seiner Karriere, er hat dem Handballsport, aus dem er ja kommt, völlig entsagt und lebt jetzt nur noch für den Triathlon. Natürlich habe ich unheimlichen Respekt für Peter DöHarald ring und vor Triller seiner Entscheidung, nach der Abstinenz noch einmal in den Wettkampf zurückzukehren, aber Philipp wird das Rennen machen.“ Der Vorsitzende des SkiClubs Meissner kann diese Auffassung nicht teilen. Peter Eberhardt, der auch im Organisationsteam sitzt, sieht in Peter Döring den Gewinner des zehnten Werramans: Peter „Ich weiß, dass Eberhardt ich da mit meiner Prognose ziemlich allein da stehe, aber ich bin mir sicher, dass Peter Döring voll da ist. Ich habe ihn im Training erlebt und glaube, dass er ganz, ganz stark in den Triathlon gehen wird. Er ist ja einer, der nicht viel Aufhebens um sich macht und gerne auch mal ein wenig Understatement fährt, was seine Leistungen betrifft. Das wird ein spannender Wettkampf.“ Café • Bier • Snacks Ab 1. September wieder SONNTAG geöffnet! Eschwege • Am Brauhaus 3 Tel. (0 56 51) 58 33 Werra Man J Seite 28 Donnerstag, 22. August 2013 EINZELSTARTER OHNE BILD Jonas Baake, Thomas Bachmann, Florian Bartholomäus, Carins Bastian, Markus Battenfeld, Michael Beckers, Ulrich Bergmann, Lukas Paul Beyer, Hartmut Bierwirth, Dirk Blumenstein, Timo Böhm, Julia Bommhardt, Theresa Brand, Florian Cornelius, Thomas Degenhardt, Cille Ebling-Beckers, Jan Espenhain, Marko Espig, Sebstian Filk, Mike Fröhlich, Johannes Gebhardt, Pascal Gebhardt, Christian Gebicke, Fabian Gerstmeier, Michael Gid- zinski, Lennart Gondermann, Vadim Gorbatchev, Helga Grebe, Markus Grebe, Thomas Haupt, Jörg Herms, Meike Hitzwebel, Timo Hoffmann, Frank Hundt, Frank Hutter, Johannes Christopher, Philipp Kiese, Stephan Klotzsche, Benjamin Knauf, Christian König, Ralph Kruse, Jens Kuckel, Maximilian Kühl, Ole Kuhrau, Udo Kutzler, Samuel Laarmann, Daniel Lambach, David Lappöhn, Patrick Lehmann, Simon Liese, Maren Lücke, Anke Malsch, Matthias Mühr, Chris Meissner, Melanie Mendel, Simone Mentel, Christian Meyer, René Möller, Andreas Montag, Rainer Most, Barbara Müller, Sandra Nießner, Beatrix Nöding, Andreas Nützler, Christina Orth, Hotzimann Pfaff, Timo Pippart, Florian Pudenz, Ronny Rathgeber, Andreas Reichardt, Christoph Reitz, Christian Rimbach, Stefan Roddewig, Matthias Rüppel, Tanja Schäfer, Kurt Schäfer, Jan-David Scheepers, Tim Schinde- wolf, Kay Schmidtchen, Sebstian Schönewolf, Thomas Schönewolf, Christian Siegmann, Hendrik Simon, Martin Simon, Dennis Stakelies, Glenn Stakelies, Adam Starzynski, Anja Stegmann, Diana Tempel, Ingo Thom, Florian Trapp, Anne Umbach, Uli von Rauschenberg, Dominik Weerkamp, Dörthe Weißenborn, Inga Weißenborn, Patrick Welnhofer, Nico Wiedermann, Marco Wille, Michael Windolph, Ingmar Zinke. - HTE: Thomas Saupe (S), HansJoachim Fuchs (R), Reiner Gille (L). - Klinik Hoher Meißner II: Katharina Wagener (S), Roland Geiß (R), Anja Deppe (L). - Los Musicos: Stefan Klein (S), Maximilian Meissl (R), Tizian Diegel (L). - Reitz Umwelttechnik 1: Daniel Zimmermann (S), Frank Callsen (R), Danny Tolsma (L). - Reitz Umwelttechnik 2: Michael Himmelspach (S), Maik Albrecht (R), Mirko Albrecht (L). - Sahneschnitten: Ilka Langmann (S), Sabine Schade (R), Martina Wendemuth (L). - SC Türkis Betriebssport HWK2: HeideMaria Brehl (S), Ingrid Braunbarth (R), Sabine Schmidt (L). - Schmerbach GbR: André Schmerbach (S), Daniel Schmerbach (R), Tobias Schmerbach (L). - Schützenverein Wanfried: Tobias Krüger (S), Viktor Bamberg (R), Heinrich Gebhard (L). - SG Pfaffenbachtal/ Schemmergrund: Nico Gunkel (S), Heiko Funk (R), Daniel Dilchert (L). - Sigrids Team: Michael Siedler (S), Lothar Dietrich (R), Florian Sorbe (L). - Ski-Club Meißner 1: Bernd Eberhardt (S), Harald Reil (R), Heiner Speck (L). - Ski-Club Meißner 2: Jutta Fehling (S), Norbert Beck (R), Elke Scholz (L). Söhreflitzer: Jasmin Schäfer (S), Andreas Flinsch (R), Marcus Schäfer (L). - Starep: Eckhard Laun (S), Karsten Nöthling (R), Matthias Döhler (L). - SV Einheit Worbis: Karin Gebhardt (S), Jan Gebhardt (R), Jan Gebhardt (L). - SVW Eisenach Triathlon: Patrick Ludwig (S), Markus Lingner (R), Anika Godehardt (L). - Talking Heads: Jennifer Oetzel (S), Alexandra Westphal (R), Sibylle Stegmeier (L). - Team GWE blau 1: Andreas Brüch (S), Stefan Murawski (R), Francesco DiLorenzo (L). - Team Wartburgstadt: Anne-Katrin May (S), Sabine Schwanenberger (R), Anja Stegner (L). - Vesuvius. - Volimea: Torsten Velten (S), Mario Herz (R), Markus Kirchner (L). - Weishaupt: Björn Godehardt (S), Holger Aßmann (R), Johannes Feest (L). - WG Uni Göttingen: Benedikt Buchmann (S), Benjamin Schenk (R), Christine Göb (L). CUPSTARTER OHNE BILD A-Heim-Runners 1: Christina Adamczyk (S), Ursula Mitschker (R), Steve Mertes (L). - A-HeimRunners 2: Moritz Diel (S), Wilfried Breitkopf (R), Monika Möller (L). - A-Heim-Runners 3: Jochen Blum (S), Christoph Karkus (R), Helmut Lipp (L). - B.Braun Melsungen speed Management: Desire Maria Kotzur (S), Peter Jütte (R), Jan Kwiatkowski (L).- BOB: Isabell Schüler (S), Benjamin Schüler (R), Oliver Espig (L). - BSG Klinik Werra 1: Andreas Kreutzer (S), Volker Schmandt-Jakobs (R), Ullrich Mengel (L). - BSG Klinik Werra 2: Saskia Hose (S), Ullrich Mengel (R), Ronja Böhrer (L). - Club Pfaffschwende: Stefan Feiertag (S), Markus Weiland (R), Markus Weiland (R), Matthias Dölle (L). Die Drei Gleichen: Frank Schüler (S), Dieter Schüler (R), Ralf Schüler (L). - Die Yogis: Christina Most (S), Markus Herr (R), Kathleen Schultz (L). - DSS KFO Technik: Stefan Schmidt (S), Falk Lemmrich (R), Jennifer Henry (L). - E.S.H. Eichsfelder Systemhaus: Tobias Müller (S), Maximilian Schulz (R), René Albarus (L). - Firepower Warrlich 1: Cordula Lehm (S), Benjamin Schnell (R), Manuel Zenke (L). Firepower Warrlich 2: Charlotte Häßler (S), Alexander Häßler (R), Ivonne Häßler (L). - Firepower Warrlich 3: Alexandra Grimm (S), Manfred Grimm (R), Sabine Büchner (L). - Fit4fun: Denni Kliem (S), Andreas Holland (R), Marita Matthieu (L). - Frauenhofer Team 1: Joanna Hirschberg (S), Sebastian Plach (R), Martin Bellmann (L). Frauenhofer Team 2: Christoph Gerhard (S), Jennifer Hoffmeister (R), Stephan Brückner (L). - Frauenhofer Team 3: Frauke Peters (S), Enrico Flade (R), Thammo Siedenburg (L). - FFW Rittmannshausen: Katharina Vogel (S), André Hoßbach (R), Sebastian Guicking (L). - Hephata Hephata 1: Max Germerodt (S), Claus-Peter Ludwig (R), Björn Ludwig (L). - Hephata UMF 1: Hassan Rezai (S), Mahdi Naurozi (R), Isak Qadiri (L). - Hephata UMF 2: Bashir Malaki (S), Meraj Saidi (R), Stefan Renke (L). Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 29 So sicher wie nur möglich Das neu besetzte Organisationsteam arbeitet für den reibungslosen Ablauf des Wettkampfes N Eberhardt ist zudem der Vorsitzende des Ski-Club Meißners nachgerückt. „Unser Verein gehört zu den Gründern des Werramans und ich war ja auch schon seit einigen Jahren als Moderator in der Wechselzone dabei“, erzählt der 43jährige Immobilienmakler. Das Event liegt ihm sehr am Herzen, vor allem, weil es die Region in Bewegung bringe. „Es ist einfach großartig zu sehen, dass so viele Menschen für den Werraman trainieren und damit etwas für sich und ihre Gesundheit tun“, sagt er. Das erklärte Ziel aller Mitglieder des Organisationsteams, das nur noch in diesem Jahr auch durch Matthias Kreiselmeyer von den WerralandWerkstätten bereichert wird, ist es aber, den Triathlon so sicher und reibungslos wie nur möglich über die Bühne zu bringen. „Alle sollen gesund und munter im Ziel einlaufen“, sagt Martina Horchelhahn. Genau wie ihre Kollegen vom Organisationsteam dankt sie aber vor allem auch den vielen Helfern, die die die Veranstaltung mit ihrem Einsatz erst ermöglichen: „Nur dank ihres Engagements ist es überhaupt möglich, dass auch der 10. Werraman stattfinden kann.“ (ms) Das P l u s für mehr Leistung .k-risma.biz] ur unter einer Bedingung: Mirko Rascher wollte auch als Mitglied des Organisationsteams des Werramans noch selbst an den Start gehen dürfen. „Sonst hätte ich das nicht gemacht“, so der 39-jährige Monteur der Stadtwerke Eschwege, der durch den Triathlon selbst zum leidenschaftlichen Sportler wurde. Natürlich gaben seine Kollegen da grünes Licht und so bereichert er das Team nun als neuer sportlicher Leiter. „Für die Nachfolge von Reinhardt Gehrmann ist er eine tolle Besetzung“, findet Martina Horchelhahn. Sie ist schon seit 2008 Chefin des Organisationsteams, dessen Zusammensetzung sich in diesem Jahr stark verändert hat: Neben Mirko Rascher sind nämlich auch Peter Eberhardt und Andreas Schüttemeyer neu im obersten Leitungsgremium dabei, wenngleich sie sich alle auch schon zuvor ehrenamtlich für den Volkstriathlon engagiert hatten: „Die Zusammenarbeit läuft einfach top“, findet etwa Andreas Schüttemeyer, der sich als technischer Leiter um alle Belange rund um Aufbau, Abbau und sonstige Infrastruktur kümmert. Mit Peter Das neue Orgateam: Peter Eberhardt vom Ski-Club Meißner sowie Andreas Schüttemeyer, Martina Horchelhahn und Mirko Rascher von den Stadtwerken Eschwege bilden zusammen den harten Kern der Triathlonleitung. Sie haben viel Spaß. Foto: ms Baby Plus Zahn Plus Vorsorge Plus Neugierig? Dann informieren Sie sich bei uns! BKK Werra-Meissner Sudetenlandstraße 2a in Eschwege 0800 2559377 (kostenfrei) Seite 30 Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 Sie sollen für Stimmung sorgen: Die Mitglieder der Band Roger’s People um Sängerin Jutta Wieczorek und Bandgründer Roger Schuller treten wieder zur After-Race-Party auf dem Marktplatz auf. Foto: Archiv Tolle Party zum Jubiläum Die Organisatoren bieten zum 10. Werraman wieder gute Unterhaltung ie After Race Party soll wieder ein atmosphärischer Ausklang des Werramans werden. Dafür setzen die Organisatoren wieder auf die Musiker der Coverband „Roger’s People“ aus Schweinfurt. Die Gruppe um Namensgeber Roger Schuller und Sängerin Jutta Wieczorek hatte schon im vergangenen Jahr für Stimmung gesorgt, sie spielen Rockklassiker und Kultsongs der vergangenen Jahrzehnte. Zuvor wird auf der Bühne am Marktplatz die große Siegerehrung des Werramans stattfinden. Für die mu- D sikalische Umrahmung des Wettkampf selbst sorgt wieder die Gruppe Samba Prima Werra der Musikschule Werra-Meißner. Leiter Torsten Horn und seine Mitstreiter werden an der Strecke und in der Stadt unterwegs sein und hier mit ihren heißen Rhythmen noch mehr Leidenschaft in den Triathlon bringen. Als Moderator wird der charmante Entertainer Sebastian Labitzke erneut mit von der Partie sein. Auch zum Jubiläum des Werramans wird er in gewohnter Weise hautnah dabei sein und die Sportler nicht nur herzlich im Ziel- einlauf begrüßen, sondern sie auf den letzten Metern auch begleiten. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl von Sportlern und Zuschauern wieder bestens gesorgt sein. Gegrilltes, Erfrischungen sowie Kaffee und Kuchen werden bereit stehen, um Hunger und Durst zwischendurch zu stillen: „Wir freuen uns wieder auf viele, viele Menschen an der Strecke und in der Stadt, die unsere Sportler unterstützen und unseren zehnten Jubiläum zu einem besonderen Erlebnis werden lassen“, so Martina Horchelhahn. (ms) Trommelwirbel: Die Sambagruppe unter Leitung von Torsten Horn wird an der Strecke und in der Stadt wieder für Stimmung sorgen. Zeitplan 9 bis 11 Uhr Einchecken der Teilnehmer in der Wechselzone 11.15 Uhr Besprechung des Wettkampfes am Rande der Wechselzone 12 Uhr Start der ersten Gruppe Einzelstarter 12.30 Uhr Start der zweiten Gruppe Einzelstarter 13 Uhr Start der dritten Gruppe Einzelstarter 13.30 Uhr Start der vierten Gruppe Einzelstarter 14 Uhr Start der ersten Teamgruppe 14.30 Uhr Start der zweiten Teamgruppe 15 Uhr Start der dritten Teamgruppe 17 Uhr Der letzte Läufer hat das Ziel erreicht 18 Uhr Siegerehrung und Verlosung ab 18 Uhr After Race Party Donnerstag, 22. August 2013 Werra Man J Seite 31 Triathlon fasziniert die Freizeitsportler Ein Hauch des hawaiianischer Ironman / Dreikampf avanciert in der Region zum Breitensport VON WOLFRAM SKUPIO icht nur in Eschwege findet dieser Tage Triathlon statt. Durch den legendären Ironman auf Hawaii und nicht zuletzt den Erfolg von Philipp Mock dort im letzten Jahr erfreut sich der Triathlon nicht nur bei uns großer Beliebtheit. N Ein Sprinttriathlon ist aufgrund der geringen Distanzen in den Disziplinen für viele Freizeitathleten der erste Einstieg in den Sport. Dabei stellt der Wechsel zwischen den Disziplinen noch eine der größeren Herausforderungen für die Sportler dar. Leichter wird es, wenn man die Herausforderung erst einmal in der Staffel bewältigt. Möglichkeiten, sich an einem Triathlon zu versuchen, gibt es viele. In Göttingen beispielsweise findet am 25. August der Volkstriathlon statt und ist bereits ausgebucht. Am 14. September werden beim Triathlon in Kasse lauch gleich die hessischen Meister- schaften ausgetragen und der Cherryman in Witzenhausen erfreut sich schon seit 13 Jahren steigender Beliebtheit. Kein Wunder, schließlich ist die Resonanz bei den Wettkämpfern überall gleich: Tolle Stimmung bei Sportlern und begeisterte Zuschauer. Selbst aus Stuttgart reisen Triathleten inzwischen ins Werratal. Seite 32 Werra Man J Donnerstag, 22. August 2013 Hinter der Mauer 2 • Eschwege • ...an der Tränenbrücke • Tel.-Nr. 0 56 51 / 75 40 20 Service Stand in der Wechselzone Helme und Nummerbänder erhältlich Messestand auf dem Marktplatz E8025 Hummvee Shorts für nur 59,90 € Trikots für nur 19,95 € Unser Geschäft ist am 24. 8. 2013 bis 13 Uhr geöffnet! Wir wünschen allen -innen einen erfolgreichen Wettkampf!