Anzeige 4 - Daniela Warndorf
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konstanzer der Nr. 24 · 29. Oktober ’08 Auflage 45 500 14-täglich 2 Klinikum erhält Auszeichnung 4 Hörtner & Fischer feiert Jubiläum 5 Heinz Strunk liest in Konstanz Standpunkt: Der gläserne Mensch Einblicke Das Klinikum Konstanz kann sich als 25. Klinik in ganz Deutschland über die Auszeichnung „Energie sparendes Krankenhaus“ freuen. Die Auszeichnung wird vom BUND verliehen und soll Krankenhäuser, die Energie einsparen und den Ausstoß von Kohlendioxid verringern, prämieren. Allein durch den Umbau der Klinikküche können 30 Prozent der bisher benötigten Energie eingespart werden. >>> Seite 2 Zufriedene Gesichter beim Treffpunkt Konstanz: Über 100 000 Besucher strömten am Verkaufsoffenen Sonntag in die Innenstadt. Besonders stark frequentiert war das Viertel Rosgartenstraße – Bodanplatz – Lago – Sigismundstraße, nachdem gerade erst das neue Kaufhaus in der Bodanstraße eröffnet worden war. Vor allem viele junge Familien nutzten den freien Tag für einen gemütlichen Einkaufsbummel. >>> Seite 3 In der neuen Ausstellung präsentiert die Kunsthalle im Neuwerk Malerei und Videokunst von Roland Dostal. Dieser hatte hier vor 20 Jahren bereits ausgestellt. Unter dem Titel „Rekonstruktion“ inszeniert er nun die Thematik seiner damals präsentierten Arbeiten neu, indem er auf die inzwischen gemachten Erfahrungen und die heutigen technischen Möglichkeiten zurückgreift. >>> Seite 5 Nun sind sie erstmal vom Tisch: Das Innenministerium sprach sich klar gegen den Einsatz der sogenannten „Nackt-Scanner“ aus, die von der EU-Kommission für den Einsatz an europäischen Flughäfen vorgeschlagen wurden. Mit diesen Geräten sollte die Kleidung der hinter dem Scanner stehenden Fluggästen durchleuchtet werden, so dass der Fluggast auf einem Monitor nackt zu sehen ist und am Körper getragene Waffen dadurch deutlich erkennbar sind. Allerdings: Ebenso wären nicht nur der nackte Mensch, sondern auch Brustprothesen, künstliche Darmausgänge oder gar Form und Größe der primären Geschlechtsmerkmale zu sehen gewesen. Ob sich das Sicherheitspersonal dafür wirklich interessiert, sei dahin gestellt, ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte ist es allemal. Der Sturm der Entrüstung war entsprechend groß, sogar die Kirche schaltete sich ein, und recht schnell entschied man sich also dagegen. Doch der Schein trügt: Trotz der Absage wird die Bundespolizei noch ab diesem Herbst solche Scanner in ihren Labors testen. Und Experten anderer EU-Mitgliedstaaten haben dem Einsatz der Geräte zugestimmt. Die Scanner sind tatsächlich erst dann vom Tisch, wenn das Europäische Parlament die Zulassung in den nächsten drei Monaten verhindert, und zwar mit dem Argument, die Kommission habe ihre Kompetenzen überschritten. Ob das passieren wird? Der gläserne Mensch ist auch in anderen Bereichen längst Realität, wie der Ende Oktober verliehene „BigBrotherAward 2008“ mal wieder bewies: Der ging zum Beispiel an eine große Krankenkasse, die Patientendaten von 200 000 chronisch kranken Versicherten an eine Privatfirma weitergegeben hatte – ohne Information oder Zustimmung der Kranken. Oder an einen großen Telefondienstleister, der Telefonverbindungsdaten zur Bespitzelung der eigenen Aufsichtsräte Anzeige oder Journalisten gesammelt hatte. Oder eben auch an den Deutschen Bundestag, der mehreren Gesetzen zustimmte, die eine Erhebung, langfristige Speicherung und Weitergabe von detaillierten Daten von Reisenden erzwingen. Es sind aber nicht nur die ganz Großen „da oben“, die so sorglos mit unseren eigentlich sehr privaten Daten umgehen. Wir sind das auch selber. So nehmen wir immer wieder gerne bei irgendwelchen Preisausschreiben teil und geben so unsere Adresse bekannt – und dürfen uns dann eventuell über jahrelange Zusendung von Werbepost oder Werbeanrufen daheim freuen. Wir melden uns bei Rabattkartensystemen an und gewähren dadurch wildfremden Menschen Einblicke in unser Einkaufsverhalten: Frau Meier trägt Größe 44, vermutlich, weil sie so oft Trauben-Nuss-Schokolade isst, bestellt gerne online Liebesromane und hat ihr Wohnzimmer letztes Jahr komplett neu eingerichtet. In Eiche rustikal. Das ist theoretisch alles einsehbar. Oder aber wir melden uns auf Internetplattformen an und geben nicht nur Adresse, sondern gar den gesamten Lebenslauf, alle unsere Freunde, Vorlieben und Hobbies preis – und vielleicht auch Dinge, die man nicht einmal den besten Freunden in der Realität erzählen würde. Und vergessen dabei völlig, dass über Webarchiv-Seiten mittlerweile auch gelöschte Angaben nach Jahren immer noch abrufbar sind und so manch Peinlichkeit wieder zum Vorschein kommen kann. Die im berühmten Roman „1984“ geschilderte Gesellschaft ist längst Realität – und trotzdem, wir haben selber auch die Möglichkeit, uns vor so vielen fremden Einblicken in unsere Privatsphäre zu schützen. Achten wir einfach mal wieder ein bisschen mehr darauf. Daniela Warndorf MP3- und Video-Player M 24 Monate kein Grundpreis* Kein Anschlußpreis von 25,95* K SGH L 700 Handy 1 Kompaktes Handy, 2,1” Farbdisplay mit 262.144 Farben, EDGE, GPRS, Realtonklingeltöne, Radio, 30 MB interner Speicher und Micro-SDSpeicherkartenslot (bis 2 GB), Bluetooth, Headset, Standby bis 307 h (Sprechzeit bis 3,4 h). Art.Nr.: 1212547 SuperSpar zzgl. Jamba-Paket 1) Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Gilt nur in Verbindung mit der Freischaltung einer debitel-card im T-Mobile Deutschland-Netz im Tarif debitel SuperSpar. 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Dabei entstanden unter anderem eine Mensa, eine Bibliothek, Computerarbeitsplätze und fünf neue Unterrichtsräume. Die Stadt Konstanz und das Land Baden-Württemberg investierten für die Baukosten 2,6 Millionen Euro und betrachtet die Einweihung des Neubaus als wichtige Botschaft: „Es geht darum, die Zukunftsfähigkeit der Stadt Konstanz weiter zu entwickeln und den nachkommenden Generationen Perspektiven zu vermitteln. Mit ihrem ausdifferenzierten Schulsystem und als Standort von Forschung und Entwicklung ist unsere Stadt hierfür hervorragend aufgestellt“, so OB Horst Frank in seiner Festrede bei der Einweihungsfeier. Weiter führte er an, Als 25. Klinikum in der Bundesrepublik Deutschland wurde jetzt das BUND-Gütesiegel „Energie sparendes Krankenhaus“ an das Klinikum Konstanz verliehen. des Energieverbrauchs um 30 Prozent auf, welche durch die Modernisierung der Küche erreicht wurde, sowie den Bau der im Jahr 2006 fertig gestellten Energiezentrale am Klinikum Konstanz. Das BUND-Gütesiegel wurde im Jahr 2001 entwickelt und zeichnet Krankenhäuser aus, die im großen Umfang Energie einsparen und ihren Kohlendioxidausstoß verringern. Damit soll ein Nachahmungseffekt erreicht werden. Das Gütesiegel wird jeweils für fünf Jahre vergeben. Von einer echten Pionierarbeit, die ein weithin sichtbares Zeichen für den Schutz des Klimas in Verbindung mit wirtschaftlichem Denken setzt, sprach bei der Veranstaltung im Sauerbruch Saal des Quartierszentrums Ministerialdirektor Bernhard Bauer vom Umweltministerium des Landes Baden-Württemberg. „Im Namen von Umweltministerin Tanja Gönner gratuliere ich zur Auszeichnung, welche das Klinikum Konstanz als viertes Krankenhaus des Landes erhält“, sagte Ministerialdirektor Bauer. „Ich freue mich sehr, im Namen der Stadt Konstanz meine Glückwünsche zur Auszeichnung überbringen zu dürfen“, so Bürgermeister Claus Boldt in seinem Grußwort im Quartierszentrum an der Luisenstraße, wo bei musikalischer Umrahmung durch Paul Amrod die Verleihung stattfand. „Mit einem Bündel an Maßnahmen leistet das Klinikum Konstanz nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Einsparung von Energie, sondern zeichnet sich zudem noch aus durch einen fortschrittlichen Einsatz von erneuerbaren Energien. Damit zeigt das Klinikum Konstanz auch, dass es das Thema ‚Gesundheit‘ in einem ganzheitlichen Ansatz angeht“, hielt Bürgermeister Boldt fest. Als Beispiele für die Aktivitäten des Klinikums führte er unter anderem die Senkung DAK-Gesundheitsreport mit Sonderstudie „Mann“ dass die Vermittlung von Werten in den Schulen stattfinden muss: „Dabei ist es heute wichtiger denn je, die Schülerinnen und Schüler zu autonomen Persönlichkeiten zu erziehen.“ Seinen besonderen Dank für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes sprach Frank an Johannes Kumm und sein Team vom städtischen Hochbau- und Liegenschaftsamt sowie an den Architekten Gerhard Maier aus. Der Krankenstand im Land BadenWürttemberg ist 2007 auf 2,6 Prozent leicht gestiegen. Im Landkreis Konstanz und dem Bodenseekreis stieg die Zahl der Erkrankungen mit 0,2 Prozentpunkten etwas stärker an. Mit einem Krankenstand von 2,6 Prozent liegt die Region bei den Ausfalltagen jetzt genau im Landesdurchschnitt. „Wir wollen mit unserer Schule einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Stadt Konstanz als Bildungsmetropole am Bodensee leisten.“ Mit seiner Architektur soll der Neubau Lust auf Schule vermitteln. „Sowohl die Formen und Farben der Fassade als auch die verwendeten Baumaterialien des Neubaus stellen außerdem eine Verbindung zum bereits bestehenden Schulgebäude her“, erläuterte Architekt Gerhard Maier vom Architekturbüro BMT. Laut DAK-Gesundheitsreport sind Männer in Baden-Württemberg mit durchschnittlich 9,5 Tagen pro Jahr etwas seltener krank als Frauen (9,9 Tage). Männer leben jedoch riskanter und sterben mehr als fünf Jahre früher. Durch ihren Lebenswandel beeinflussen die Männer die Entstehung bestimmter Krankheiten. So sorgen Herz-Kreislauferkrankungen und Verletzungen in Baden-Württemberg für jeweils 72 Prozent „Die Spiele sind eröffnet!“ mehr Fehltage als bei den Frauen. Auffällig ist die niedrige Männer-Quote bei Vorsorgeuntersuchungen. So nehmen zum Beispiel nur 20 Prozent der Männer alle zwei Jahre an der kostenlosen Gesundheitsuntersuchung „Check-up 35“ teil. Diese Vorsorge deckt unter anderem Herz- und Nierenkrankheiten sowie die Zuckerkrankheit auf. „Männer bringen lieber ihr Auto zum TÜV, als sich selbst beim Arzt durchchecken zu lassen“, erklärt DAK-Bezirkschef Günther Groll. „So endet Konkurrenz und Karriere oft mit einem Kollaps.“ Die DAK hat rund 720.000 Versicherte in BadenWürttemberg, davon rund 45.000 im Landkreis Konstanz und dem Bodenseekreis. Schirmherr des Projekts „Energie sparendes Krankenhaus“ ist der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Michael Müller, MdB. Überschlägige Berechnungen im Rahmen des Projekts ergaben, dass durch die Modernisierung der Energietechnik der Krankenhäuser bundesweit sechs Millionen Tonnen Kohlendioxidemissionen jährlich vermieden werden können. Als einen herausragenden Aspekt bei den Initiativen wie auch beim Engagement im Klimaschutz nannte Klinik- direktor Martin Stuke ein gut funktionierendes Energiemanagement. Dieses, so Brigitte Dahlbender vom BUND Landesverband Baden-Württemberg, war eines von gleich mehreren Kriterien, welches das Klinikum Konstanz nachweisen kann. „Mit der Entscheidung für die Verwendung von erneuerbaren Energien wie beispielsweise einer PhotovoltaikAnlage, mit umfassenden technischen und auch baulichen Maßnahmen leisten das Klinikum und die Spitalstiftung einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz in der Stadt Konstanz und auch in der Region“ so Dahlbender, die das BUND-Gütesiegel an die Klinikdirektion überreichte. 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Wer genau hinschaute, dem fiel auf, dass die einstige Vitalität von ihr abgefallen war. Der Krebs hatte seine zerstörerische Wirkung getan. Gräfin Sonja litt, aber ohne an die Öf- fentlichkeit zu gehen. Das war bei ihrer ersten Krebserkrankung 1995 anders gewesen. Ärzte hatten Knoten in der Brust festgestellt. Für Monate zog sich die Gräfin zurück, dann wurde sie jedoch offensiv. Sie informierte die Medien über ihre Krankheit. Solche intimen Bekenntnisse waren seinerzeit nicht alltäglich. Gräfin Sonja erntete großen Respekt. Sie trat auch das erste Mal so richtig aus dem Schatten ihres Mannes, dem legendären Grafen Lennart, der vor vier Jahren im Alter von 95 Jahren verstorben war. Der schwedische Adelige hatte zu Lebzeiten einen Ruf wie Donnerhall. Ein Biograf nannte ihn den „König vom Bodensee“. Zumindest war er der Vater der Mainau in ihrer heutigen Erscheinung. Zur Mut- ter der modernen Blumeninsel wurde jedoch Gräfin Sonja. Frau, mit der er vier Kinder hatte, scheiden. 1972 war die Hochzeit mit Sonja Haunz, fortan Gräfin Sonja. Ihr frischgebackener Mann hatte schon ein Alter von 63 Jahren erreicht. Er blieb zwar das Gesicht der Mainau, zog sich aber aus dem Tageseschäft zurück. Gräfin Sonja übernahm. Von 1981 bis 2006 war sie Chefin des größten Tourismusbetriebs am Bodensee, brachte neuen Schwung in das Unternehmen. Die Besucherzahl stieg teilweise auf über zwei Millionen im Jahr. In die Wiege gelegt worden war ihr die Mainau-Karriere nicht. Sie stammt aus Litzelstetten, einem Dorf auf dem Festland vor der Mainau. Ihr Geburtsname: Sonja Haunz. Das Umfeld: bürgerlich. Es gab aber eine Verbindung zu den Bernadottes: Ihr Vater war Verwaltungsdirektor der Mainau. Er nahm später seine herangewachsene Tochter mit auf die Insel. Sie half in der Telefonzentrale und der Buchhaltung aus. Graf Lennart förderte die junge Frau. Sie lernte das Geschäft der Gärtnerei und der Landschaftspflege, erhielt eine sprachliche Ausbildung. Dann muss es zwischen den beiden gefunkt haben. Graf Lennart ließ sich von seiner ersten Bild: dpa Nach der Jahrtausendwende kam die Mainau aber in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Ein Sparprogramm musste den Betrieb retten. Noch einmal kniete sich Gräfin Sonja hinein. Sie konnte nicht anders, die Mainau war ihr Leben. Fast könnte man dabei vergessen, dass sie noch fünf Kinder auf die Welt brachte — und auch Zeit für sie hatte. „Wir hatten eine gute Mutter“, erzählen ihre Kinder. Anfang 2007 gab sie ihren Chefposten an ihre älteste Tochter Bettina ab. Endlich blieb ihr mehr Zeit, um über die Insel zu schlendern. Gräfin Sonja mochte Blumen. Einmal erzählte sie in einem Interview amüsiert, eine bunte Gazette habe veröffentlicht, dass ihr Gerbera am liebsten seien. Die Folge: eine Dauerbeschenkung mit GerberaSträußen. Gräfin Sonja liebte aber auch Rosen und Orchideen. Auf ihrem Grab muss sie jedoch auf Blumen verzichten. Es liegt zwar auf der Mainau, aber dort, wo üblicherweise kein Tageslicht hinkommt: in der Gruft unter der barocken Schlosskirche neben ihrem Mann. Ein Danke für die Pflegeeltern Ausgeruhte Besucher entdeckten den Handel neu Familienfest in der Spiegelhalle Verkaufsoffener Sonntag lockt rund 100 000 Menschen in die Innenstadt Rund 230 Kinder im Landkreis Konstanz wachsen derzeit in Vollzeitpflegefamilien auf, davon 50 Kinder in der Stadt Konstanz. Als Dank für den Einsatz der Pflegeeltern veranstalten alljährlich und im Wechsel die Fachdienste Pflegekinder des Jugend- und Sozialamtes der Stadt Konstanz und des Jugendamts des Landkreises Konstanz ein Pflegeelternfest. Das Fest des Jahres 2008 fand in der Spiegelhalle statt und stieß bei den Pflegefamilien auf große Resonanz. „Ich freue mich sehr, Sie im Namen der Stadt Konstanz als Gastgeberin der heutigen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ich möchte den Pflegeeltern und vor allem den Bereitschaftspflegeeltern meinen herzlichen Dank und meine große Anerkennung für ihr Engagement ausspre- chen“, würdigte Bürgermeister Claus Boldt den ehrenamtlichen Einsatz für die Kinder in der Stadt und im Landkreis Konstanz. Der Dank im Grußwort des Bürgermeisters galt ebenfalls dem Jungen Theater Konstanz, das in seiner Spielstätte am Hafen mit einer ganz besonderen Überraschung aufwartete: Für die kleinen und großen Familienmitglieder wurde das Stück „Nebensache“ zur Aufführung gebracht. „Die für insgesamt 600 000 Euro renovierte und erweiterte Spiegelhalle liefert mit ihrem Angebot für Kinder und Jugendliche einen wichtigen Beitrag im städtischen Kulturangebot“, hielt Bürgermeister Claus Boldt fest, der auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fachdienste Pflegekinder und allen an der Vorbereitung und Durchführung des Pflegefamilienfestes beteiligten Helfern seinen Dank aussprach. Während das herbstlich dekorierte Foyer der Spiegelhalle zum Beisammensein einlud und für die kleineren Kinder mit allerlei Spielzeug ausgestattet war, konnten sich Eltern und größere Kinder im Außenbereich unter anderem bei Geschicklichkeitsspielen versuchen. Selbstverständlich war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Im Spektrum der Jugendhilfeangebote nehmen die Vollzeit- und die Bereitschaftspflege eine wichtige Stelle ein. So leben im Land Baden-Württemberg rund 42 Prozent aller Kinder, die nicht in der eigenen Familie aufwachsen können, in Pflegefamilien. Damit erfahren und erleben die Kinder bei festen Bezugspersonen jene Sicherheit, welche sie für eine gesunde Entwicklung brauchen. Style- and Fashion-Show ;`\Df[\ejZ_XlXd'/%Efm\dY\i)''/#)(L_i <ic\Y\e J`\ \`e\e Xl]i\^\e[\e 8Y\e[ `d :Xj`ef BfejkXeq d`k \`e\i Df[\ejZ_Xl [\i Y\jfe[\i\e8ik%<j\inXik\eJ`\Bfcc\bk`fe\ele[<`eq\cjkZb\Xlj^\jlZ_k\i?\ijk\cc\i le[ ;\j`^e\i% >\e`\\e J`\ [`\ J_fn `d j[c`Z_\e =cX`i [\j FËC8:% ;\i 8Y\e[ m\i$ jgi`Z_k df[`jZ_\ ?`^_c`^_kj le[ blc`eXi`jZ_\ Bjkc`Z_b\`k\e `ebc% 8g\i`k`] ]i eli *0 <lif gif G\ijfe% @e]fidXk`fe\e le[ I\j\im`\ile^ lek\i K\c% ' ., *( & /( ,. -, f[\ig\i<dX`cXe`e]f7f$cXZ%[\ J\\jkiX\)(#./+-+ BfejkXeq#K\c%FËC8: '.,*(&/(,.$-,#K\c% :Xj`ef '.,*(&/(,.$'#nnn%f$cXZ%[\#nnn%jg`\cYXeb$bfejkXeq%[\ Wieder rund 100 000 Besucher waren nach Angeben der Veranstalter in die Konstanzer Innenstadt gekommen. Die Besucherfrequenz war damit nahezu am Limit angelangt. „Weitere 20 Prozent könnten vermutlich nicht mehr verkraftet werden“, so die Einschätzung von Jürgen N. Baur, Vorsitzender des Treffpunkt Konstanz, „schließlich sollen die Besucher in den Fußgängerzonen ja auch noch laufen können.“ Infolge der Zeitumstellung und der gefühlten gewonnenen Stunde waren viele Besucher schon vor Öffnung der Läden um 13 Uhr in die Innenstadt gekommen. Zumal auch das Wetter den perfekten Rahmen für einen ausgedehnten Stadtbummel bot: Einerseits sonnig genug, um das einmalige Flair von Konstanz als Einkaufsstadt zu genießen – demzufolge war auch der Hafen mit der dortigen Ausstellung der Autohäuser gut frequentierter Anlaufpunkt, und auch die Gastronomiebetriebe durften sich gut gefüllter Außenbestuhlungen erfreuen. Gleichzeitig aber auch kalt genug, um die Besucher verstärkt in die Geschäfte selbst zu locken. Erwartungsgemäß voll waren die Läden im jüngst neu eröffneten Kaufhaus an der Bodanstraße. Viele Neugierige, ein Großteil davon junge Familien, nutzten den Verkaufsoffenen Sonntag, um sich einen ersten Eindruck vom dort angebotenen Sortiment zu machen. Dieser neue Magnet des Konstanzer Handels führte neuartige Laufwege herbei: Die Menschenströme bildeten einen regelrechten Rundkurs „Rosgartenstraße– Bodanplatz–Lago–Sigismundstraße“. „Die Besucher konnten die Einkaufsstadt Konstanz ganz neu für sich entdecken“, so Jürgen N. Baur. Die Einladung zum Entdecken der gleichzeitig geöffneten Museen sei laut dem Leiter der städtischen Museen, Dr. Tobias Engelsing, vor allem von jungen Besuchern in Anspruch genommen. Trotz des enormen Besucherandrangs lief der Verkehrsfluss nach Angaben der Polizei sehr zufriedenstellend. Obwohl bereits um 14 Uhr alle linksrheinischen Parkhäuser belegt waren, blieb ein Verkehrskollaps aus. Auch dies ein Erfolg der verkehrlichen Steuerungsmaßnahmen wie der Einsatz der Verkehrsengel oder der für die Besucher kostenlose Busshuttle vom P&R in die Innenstadt. Dieser von den Konstanzer Einzelhändlern und erstmalig auch Autohäusern finanzierte Zubringer ist sehr gut angenommen worden. Einen derart gefüllten P&R-Parkplatz sieht man sonst (leider noch) selten. „Hier erweist sich, dass sich dieser kontinuierlich angebotene Service inzwischen etabliert und im Bewusstsein der Besucher verankert hat“, freut sich Hilmar Wörnle, Geschäftsführer des Stadtmarketing Konstanz. Um auch Autofahrer von der Nutzung des ÖPNV zu überzeugen, wurden in den Geschäften kostenlose Bustickets an die Kunden ausgegeben für ihren nächsten Besuch der Innenstadt. Diese Geste unterstreicht die grundsätzliche Philosophie eines Verkaufsoffenen Sonntags: Unabhängig von den Umsätzen, welche an einem Verkaufsoffenen Sonntag selbst generiert werden, entscheidend – und da ist man sich unter den Veranstaltern einig – sei, dass Konstanz als Standort qualitativen Einkaufens nachhaltig in guter Erinnerung bleibt und die Gäste gerne wiederkommen. Ein einladendes Aushängeschild für die Stadt war der Verkaufsoffene Sonntag allemal. Sowohl im neuen Kaufhaus als auch in der Altstadt herrschte zum Verkaufsoffenen Sonntag großer Andrang. Aus der Geschäftswelt Vom Lüftungsbauer zum Konstanzer Infoterminals auf Gebäudetechnik-Spezialisten der Systems in München Hörtner & Fischer feiert 30-jähriges Jubiläum Als der Lüftungsbauer Josef Hörtner 1978 die „Josef Hörtner Klima- und Lüftungsanlagen GmbH“ gründete und sich ein Jahr später mit dem Klimaingenieur Franz Fischer zusammentat, konnte noch niemand ahnen, dass sich Hörtner & Fischer – wie die Firma seit 1987 heißt – zu einem der führenden Unternehmen für Klima- und Gebäudetechnik in der Bodenseeregion entwickeln würde. Am vergangenen Donnerstag präsentierte die Keysights GmbH das Projekt der öffentlichen Konstanzer Infoterminals auf der „Systems“ in München. Anlass war der diesjährige Wettbewerb innovativer Ideen rund um das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo. Die Gewinner aus aller Welt präsentierten ihre Projekte in der Messehalle „Navigation World“. Im Vortragsprogramm wurde zusätzlich eine Auswahl innovativer Ideen aus Baden-Württemberg präsentiert. Dazu gehörte auch das Konstanzer Unternehmen. Heute ist Diplom-Ingenieur Christian Eger Geschäftsführer. Mit Stolz kann er auf eine 30-jährige Firmengeschichte zurückblicken, die immer von Innovationsfreude und Pioniergeist geprägt gewesen ist: „Wir verwirklichen heute mit großem Erfolg Anlagenkonzepte, deren Technik uns vor wenigen Jahren noch nicht einmal bekannt war.“ Er selbst hat einen nicht zu unterschätzenden Anteil daran: Seit 1999, als die beiden Gründer aus dem Unternehmen ausschieden, führt er Hörtner & Fischer als alleiniger Inhaber. In der Organisation führte er grundlegende Neuerungen ein, etwa die Anlagenplanung mittels moderner CAD-Technik und die Organisation der betrieblichen Prozesse nach einem genormten Managementsystem. In wenigen Jahren konnten sowohl Umsatz als auch Mitarbeiterzahl verdoppelt werden, und Hörtner & Fischer hat sich zu einer Firmengruppe mit 25 Mitarbeitern entwickelt. In deren Anfängen war der Bau von Lüftungsanlagen das Hauptgeschäft, doch inzwischen hat sich der Tätigkeitsschwerpunkt hin zur Klimatechnik verlagert. Mit der Planung und dem Bau von Luftreinigungs¬anlagen mit umweltfreundlicher Ozon- und UVCTechnologie ist ein weiteres neues Geschäftsfeld hinzugekommen. Im Jahr 2002 wurde der Kundendienst ausgegliedert: Das Tochterunternehmen H&F Kundendienst und Service GmbH übernimmt seither den kompletten Service – mit dem Ziel, die Kun- Innovativer Wettbewerbsbeitrag von Keysights Christian Eger führt seit 1999 die Geschicke des Klimatechnik-Spezialisten Hörtner & Fischer. Bild: Hörtner & Fischer den beim Betrieb ihrer Anlagen bestmöglich zu betreuen. Seit Mitte 2006 gibt es mit der Klimawelt GmbH eine weitere Tochterfirma, die von Kreuzlingen aus in der Schweiz tätig ist. Überregionale Aufmerksamkeit errang Hörtner & Fischer im Frühjahr 2007 mit dem Gewinn des Best Practice IT-Awards: Auf der CeBit in Hannover wurde dem Unternehmen für den Einsatz einer mobilen Arbeitszeiterfassung ein Hauptpreis zuerkannt. Im Jubiläumsjahr schließlich wurde auch der Marktauftritt auf den neuesten Stand gebracht: „Der Begriff „Klimatechnik“ ist umfassend und beschreibt unser gesamtes Tätigkeitsfeld am besten. Deshalb wollten wir ihn in unmittelbare Verbindung mit unserem Firmennamen bringen und treten nun als „Hörtner & Fischer Klimawelt“ auf“, erläutert Christian Eger. Hinsichtlich der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung ist er sehr optimistisch. „Allerdings wird es immer schwieriger, geeignetes Personal für unsere anspruchsvollen Projekte zu finden“, sagt er. Fachkräfte werden deshalb im großen Stil selbst ausgebildet – von der Bürokauffrau über den CAD-Zeichner, den Spengler und den Anlagenmechaniker für Klimatechnik bis hin zum Mechatroniker für die Kältetechnik. Derzeit ist jeder dritte Mitarbeiter bei Hörtner & Fischer ein Lehrling, und Eger versichert: „Wer sich engagiert und gute Leistungen bringt, hat bei uns die Garantie, dass er übernommen wird.“ Auch auf Eigeninitiative und Selbstverantwortung der Lehrlinge legt Christian Eger großen Wert: „Gemäß dem Prinzip „Fördern durch Fordern“ werden unsere Auszubildenden schon früh in die Projektarbeit einbezogen.“ Schließlich sei Hörtner & Fischer ein Unternehmen, das produzieren und sich weiter entwickeln will, und fähige Mitarbeiter sind dafür die Grundvoraussetzung. Keysights hatte sich am Wettbewerb zu den Galileo Masters 2008 beteiligt. Das Projekt der Konstanzer Infoterminals steht für den konsequenten Einsatz interaktiver Straßen- und Satellitenkarten mit lagegenau eingetragenen touristischen Angeboten. Karten und Luftbildansichten sind seit jeher aus dem Tourismus nicht wegzudenken. Jetzt kann der Gast auch im Internet mit dem Finger auf der Landkarte seine Reiseziele neu entdecken. Keysights hat dies bereits seit Mitte 2007 für die städtischen Internetseiten der Touristinformation Konstanz sowie für viele weitere Websites im Einsatz. Den besonderen Bezug zur Satellitennavigation hat die Lösung aus Konstanz durch die Infoterminals, weil die gezeigten Informationen je nach dem Standort des jeweiligen Terminals ausgewählt und gezeigt werden. Die verwendeten Karten zentrieren sich automatisch auf den jeweiligen Standort des Terminals. Zusätzlich wird die Vergrößerungsstufe der Karte automatisch gewählt nach dem Vorhandensein von Angeboten in der Umgebung. Auf diese Weise kann der Terminalbenutzer Informationen suchen und sieht immer direkt die Suchergebnisse, die am nächsten zu seinem Standort gelegen sind. Der Benutzer kann diese Vorauswahl auch jederzeit beliebig erweitern. Seit Oktober 2008 ist diese automatische, standortbezogene Information parallel zu den bereits vorher realisierten Website-Lösungen verfügbar. Als innovativer Wettbewerbsbeitrag interessierte die Keysights-Lösung aber vor allem durch die geplante simultane Verfügbarkeit auf Mobilgeräten. Dabei wird das Informationsangebot direkt aus dem Internet nicht nur für jeden beliebigen Standort zugeschnitten, sondern auch mit intelligenten Navigationsmöglichkeiten verknüpft. Bis das europäische Satellitennavigationssystem Galileo im Jahre 2013 funktionsfähig werden soll, wird die Keysights-Lösung längst für bisher schon verfügbare Internet- und navigationsfähige Mobilgeräte realisiert sein. Auf der Systems in München präsentierten sich die Landesgewinner zum Galileo Master von Taiwan und Australien über die Niederlande, die Tschechische Republik, Italien, Frankreich und Spanien bis zu den deutschen Bundesländern Bayern, Hessen, NordrheinWestfalen und Baden-Württemberg. Die Stadt Konstanz ist in diesem Jahr Regionalpartner des Wirtschaftsministeriums bei der Ausrichtung des Wettbewerbs in Baden-Württemberg. So wird nach dem Kick-Off zum Galileo Masters im März 2008 auch der baden-württembergische Preisträger am 6. November in Konstanz gekürt. Voraussichtlich kön- Wolfgang Flick treibt das Projekt Infoterminals in Konstanz voran. Bild: Keysights GmbH nen sich in diesem Rahmen alle Wettbewerbsteilnehmer aus dem Land mit einer Tischmesse präsentieren. In diesem Fall werden auch die Infoterminals wieder mit dabei sein. Für Keysights spielen das Engagement der Stadt Konstanz für Galileo, das Initialprojekt Infoterminals und die Mobilgeräte-Eignung der eigenen Lösungen eine wichtige Rolle, denn zum geplanten Verfügbarkeitsdatum von Galileo starten auch die Jubiläumsjahre für das Konstanzer Konzil. Bis dahin will Keysights seine Lösungen bereits einige Jahre in der touristischen Praxis im Einsatz zu haben und mit den gewonnenen Erfahrungen und Anregungen auch für das Konstanzer Jahrhundert-Ereignis vorbereiten. Spezialist in Sachen PC IT-Shop „PC-Spezialist“ hat in der Fürstenbergstraße neu eröffnet DAUERGRABPFLEGE Vorsorge für die eigene Grabstätte Sicherheit für ein würdiges Gedenken , die Vorteile lernen n e Sie kennllten. so Wir empfehlen uns für Grab-Neuanlagen Grab-Pflege Grab-Bepflanzungen Service für die Gedenktage Friedhofgärtnerei - Inh. E. Röger – W. Fehrenbach Wollmatinger Str. 50a · D-78467 Konstanz Sie erreichen uns unter Tel. 0 75 31 / 6 16 43 oder in unserem Blumenhaus Fehrenbach am Zähringerplatz 15 Neuerungen in der Schwaketen-Apotheke Gisela Winkler ist neue Apothekerin in der Stifterstraße Ganze 27 Jahre lang führte Wolfram Männer die Schwaketen-Apotheke im Stadtteil Wollmatingen. Vor vier Wochen gab es einen Generationenwechsel: Seit dem 1. Oktober ist Gisela Winkler neue Inhaberin der Apotheke. Was ändert sich damit für die Menschen in Fürstenberg und Wollmatingen? An der zuverlässigen Versorgung mit allem rund um die Gesundheit selbstverständlich nichts. Schließlich ist Gisela Winkler eine erfahrene Apothekerin, die seit drei Jahren erfolgreich die Nikolaus-Apotheke in Allensbach führt. Was die Angebote und Dienstleistungen anbelangt, möchte sie mit ihrem dreiköpfigen Team gleichwohl einiges verbessern: So wird künftig der Bereich alternativer Mittel ausgebaut, um auch die wachsende Zahl derer anzusprechen, die sich beispielsweise für Hildegard-Medizin, Homöopathie oder Schüssler-Salze interessieren. Dienstleistungen und Aktionen wie Venen-Checks, Kosmetikberatung oder Knochendichtemessungen sollen ein weiterer fester Bestandteil des Angebotes werden. Eigens zum Kennenlernen findet vom 3. bis 8. November eine Begrüßungswoche statt, in der die Kunden kostenlos ihren Blutdruck Sie sind die Gesichter der Schwaketen-Apotheke (v. l. n. r.): Annette Zinkhöfer, Inhaberin Gisela Winkler, Carolin Saile und Birgit Amos. messen lassen oder ihr Glück an einem Glücksrad versuchen können. Gisela Winkler wünscht sich, dass die Anwohner von ihren Neuerungen profitieren können und dass ihre Apotheke trotz des Auszuges von Lidl aus den unmittelbar benachbarten Räumen ein kleines Nahversorgungszentrum für den Stadtteil bleibt. Die Voraussetzungen sprechen auf jeden Fall dafür: Neben dem attraktiven Sortiment und den engagierten Mitarbeitern gibt es ausreichend kostenfreie Parkplätze, und die Apotheke ist auch für Gehbehinderte sehr gut zugänglich. Text und Bild: Jan Weichelt Vor zwei Wochen hat in der Fürstenbergstraße 57 der jüngste IT-Shop der bundesweit etablierten Marke „PC-Spezialist“ eröffnet. Auf über 200 Quadratmetern finden Computer-Interessierte attraktive Geräte, Komponenten und Zubehör, qualifizierte Beratung und kompetenten Service zu günstigen Preisen. Das breit angelegte Sortiment bietet sowohl die passenden Lösungen für die private Computer-Nutzung als auch für den professionellen Einsatz in Unternehmen. Die Notebook-Ausstellung umfasst die gesamte Bandbreite vom günstigen Einsteigergerät bis zum hochwertigen Business-Laptop; Desktop-PCs und Server finden sich für alle Einsatzzwecke. Das gilt auch für periphere Geräte wie Drucker oder Scanner, Komponenten wie PC-Gehäuse und Netzteile, Zubehör wie Mäuse, Tastaturen oder Grafikkarten sowie Verbrauchsmaterialien wie Fotopapier und Druckerpatronen. Wer selbst in der Riesenauswahl an PCs immer noch nicht das passende Gerät findet, der kann sich bei PC-Spezialist seinen individuellen Wunschrechner konfigurieren; zusammengebaut wird er dann in der eigenen, angeschlossenen Werkstatt. Die Fachleute kümmern sich außerdem um den Service, etwa um die Installation und Konfiguration von Betriebssystemen, um Internet- und E-Mail-Einrichtung, die Installation von Netzwerken oder um den Schutz gegen Viren und Spambedrohungen. Abgerundet wird das Leistungspaket durch einen Liefer- und Vor-Ort-Service sowie Dienstleistungen wie Finanzierung, Leasing oder den „PC-Spezialist Protect Service“, mit dem Geräte gegen Schäden versichert werden können. „PC-Spezialist verbindet für seine Kunden die Sicherheit einer bundesweiten Marke mit den Vorteilen individueller Betreuung durch Experten vor Ort“, umreisst der Geschäftsführer und vormalige Inhaber von „Highspeed PC-Services“ Timo Leibinger das Konzept. „Dank der Unterstützung durch die PC-SpezialistGruppe können wir uns voll und ganz auf unser Kerngeschäft konzentrieren: guten Service und die kompetente Beratung unserer Kunden.“ Umfirmierung in der Fürstenbergstraße: Aus „Highspeed PC-Services“ wurde „PC-Spezialist“. Bild: Jan Weichelt Szene „Die Zunge Europas“ Heinz Strunk liest im Stadttheater aus seinem neuen Roman Heinz Strunk ist wieder da! Nach seiner erfolgreichen Lesung aus seinem Kult-Buch „Fleisch ist mein Gemüse“ vor zwei Jahren kommt der Autor, Schauspieler, Humorist und Musiker nun am 8. November wieder nach Konstanz, um aus seinem neuen Buch „Die Zunge Europas“ zu lesen. 7ZgcYDeeZca~cYZg ^bCZjlZg`!GVjb'+ DWZgad]chigVZ(!,-)+,@dchiVco IZa#%,*(&#(+&.&-- lll#W"ld]cWVg#YZ „Die Eule“ stellt aus Ein Kunsthimmel voller Sterne Strunks zweiter Roman schildert sieben Tage im Leben des vierunddreißigjährigen Markus Scholz: Es ist die letzte Woche eines brutalen Hitzesommers und sie beginnt, wie stets, mit dem Besuch bei den Großeltern in der „Käfersiedlung“. Oma kocht Markus was Schönes. Großvater wird zusehends senil. Aber nicht nur sonntags herrscht bei Markus Routine. Auch in seiner, Beziehung zu Sonja ist alles Feuer erloschen. Sein Geld verdient er als Gagschreiber, meist für Phillip, einen Comedian, der auch schon bessere Tage gesehen hat. Markus soll es richten, denn so gut Phillip auf der Bühne ist, Humor hat er keinen. Dafür Erfolg bei den Frauen, aber das bedeutet ihm nicht viel. Markus schreibt Heinz Strunk mit drastischem Humor und echtem Mitgefühl vom großen Schmerz im kleinen Leben. Die aberwitzigen und oft quälend-realistischen Schilderungen sind dem Elend abgetrotzt, seinen Humor versteht Strunk selbst als Mittel zur Notwehr gegen die Banalität und Tristesse des Alltags. Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Er ist Gründungsmitglied des Humoristentrios Studio Braun und hatte auf VIVA eine eigene Show namens „Fleischmann“. Sein erstes Buch, „Fleisch ist mein Gemüse“, verkaufte sich bislang über 300 000-mal. Es ist Vorlage eines preisgekrönten Hörspiels, einer „Operette“ im Hamburger Schauspielhaus und eines Kinofilmes. Heinz Strunk ist in Konstanz zu Gast. auch nicht, aber der hat ja auch keinen Erfolg. Dann trifft Markus im Zug Janne. Die ist mit ihm zur Schule gegangen und spielt in einer ganz anderen Liga. Trotzdem scheint sie sich für ihn zu interessieren. Kann sie Markus aus dem Bild: Veranstalter ganzen Elend retten? Oder eher Onkel Friedrich, der legendäre Kaffeekoster aus dem Hamburger Freihafen, den sie „die Zunge Europas“ nennen? Wie schon in seinem ersten Buch Die Lesung findet am Samstag, 8. November, im Theater Konstanz statt, Beginn ist um 20.30 Uhr, Einlass ab 20 Uhr. Ermäßigte Vorverkaufskarten sind ab sofort in der Buchhandlung Zur Schwarzen Geiss sowie an der Theaterkasse erhältlich. Weitere Informationen im Internet unter www.sprechstation.de Kunst von Roland Dostal im Neuwerk Die neue Ausstellung des Konstanzer Künstlerzirkels „Die Eule“, die im Atelier Eli Brüning bis Ende November gezeigt wird, beschäftigt sich mit dem Thema „Sternzeichen“. Fast jeder weiß, in welchem Sternzeichen er geboren ist und fast jeder hat auch irgendwann einmal sein Horoskop in einer Zeitschrift gelesen. Und auch, wenn man eigentlich nicht so richtig dran glauben will, irgendetwas Wahres scheint doch daran zu sein. Sternzeichen sind sicherlich die bekannteste Facette der Astrologie im Alltag und sie spiegeln die Mystik des Weltalls in unser Leben. Auch ziehen uns die Bild: Eli Brüning unterschiedlichen Himmelskörper seit jeher in ihren Bann. Und so haben sich die 25 Künstler und Künstlerinnen der Eule-Gruppe intensiv mit dem Thema „Sternzeichen“ auseinandergesetzt. Heraus kam dabei ein breites, sehenswertes Spektrum an Kunstwerken der verschiedensten Techniken und Stilrichtungen, das in der neuen Ausstellung im Atelier von Eli Brüning in der Robert-Koch-Straße 9 gezeigt wird. Die Ausstellung läuft bis zum 28. November und ist immer von mittwochs bis freitags von 16 bis 19 Uhr sowie sonntags von 16 bis 18 Uhr geöffnet. In der Kunsthalle im Neuwerk ist ab 7. November eine „Art in progress“-Ausstellung von Roland Dostal zu sehen: Unter dem Titel „Rekonstruktion“ zeigt er zehn Tage lang eine faszinierende Mischung aus Malerei und VideoKunst. Ausgangspunkt für dieses Ausstellungsprojekt ist das 1988 vom Künstler in der Neuwerk Kunsthalle produzierte Video „Insel“. Nach 20 Jahren kehrt Dostal nun zurück an den Ort, an dem er die Konzepte, die prägend für sein gesamtes Oeuvre waren, schon einmal vorgestellt hat. Dabei inszeniert er sie neu, indem er die zentrale Thematik von damals mit den persönlichen und technischen Möglichkeiten von heute re- konstruiert. Vergangenes mischt sich so mit Gegenwärtigem, die Medien Malerei und Video konkurrieren und alle Ebenen kommunizieren miteinander- und dabei entstehen die Bilder. Spannend für die Besucher, die diesen Entstehungsprozess täglich live miterleben können. Die Kunsthalle im Neuwerk zeigt ab 7. November Roland Dostals „Rekonstruktion“, in der er sich mit seiner eigenen Arbeit auseinandersetzt. Bild: Veranstalter Höhepunkt ist die Finissage am 14. November um 20 Uhr, an der das neue Video im Rahmen eines Events gezeigt wird. Aber auch schon an den vorhergehenden Abenden werden die Gäste noch zusätzlich an Bar und Buffet kulinarisch „verwöhnt“. Eine Empfehlung: mehrmals vorbeischauen, um das komplexe Geschehen voll auskosten zu können. Die Vernissage findet am Freitag, 7. November, um 19 Uhr in der Kunsthalle im Neuwerk statt. Anzeige Anzeige Renovierung nach Wasserschaden Großer Räumungsverkauf Leider gab es erneut eine “feuchte Überraschung” bei Gebers, die Schlafexperten in der Wessenbergstraße in Konstanz. Nach starken Regenfällen ist Wasser durch Wände und Decke eingedrungen. Das Dach ist bereits repariert. Im Geschäft müssen die Wände noch austrocknen, bevor sie entsprechend behandelt werden können. Der Schlafexperten-Tipp von Bernd Ludewigs, Leiter der Qualitätssicherung Gebers , die Schlafexperten Um für die Sanierungsund Reparaturarbeiten den nötigen Platz zu schaffen, hat sich die Firma Gebers entschlossen, in allen Sortimentsbereichen Reduzierungen vorzunehmen. jetzt schon eine Decke mit 80% Daunenfüllung und ein Halbdaunenkissen für sagenhafte 11 Euro. Natürlich stammen alle Füllqualitäten aus artgerechter Tierhaltung; denn nur so ist das hohe Quali- tätsniveau dieser Artikel dauerhaft erreichbar. Die Gebers-Mannschaft freut sich auf den Besuch zahlreicher Kunden und verspricht natürlich auch während dieser Aktion Beratung 1. Klasse. Die Traumschloss-Matratze “Rügen” So ist neben Handtüchern und Bettwäsche, Spannlaken, Daunenbetten und Kissen auch die Ausnahme-Matratze “Rügen” im Angebot. Jetzt ist Daunenbetten-Zeit Unschlagbar ist auch das Angebot an Daunenbetten und Kopfkissen. Für bereits 59 Euro gibt es Nutzen Sie die Gelegenheit, günstig hohe Qualität zu erwerben. Auch im Räumungsverkauf bietet das GebersTeam Ihnen Beratung erster Klasse. Eingedrungenes Wasser nach starken Regenfällen macht umfangreiche Sanierungs- und Reparaturarbeiten nötig. Deshalb gibt es bei Gebers, die Schlafexperten in der Wessenbergstraße in Konstanz derzeit ein Räumungsverkaufs-Angebot mit Qualitätsprodukten zu unglaublich günstigem Preis. RÄUMUNGSVERKAUF über 1000 Geschirrtücher über 500 Handtücher über 500 Duschtücher 1.5. * 2.12. * 5.2.95* 95 95 über 500 Biber-Spannlaken Universalgröße über 500 Faserkissen 60°-waschbar, 80x80 über 250 Knie-Plaids 100x150 über 250 Garnituren 95 Baumwoll-Bettwäsche 135x200 9.95* 3. 5.19. * 5.19.95* 95 über 200 Wohndecken King fleece 150x200 über 200 Duo-Betten waschbar, 135x200 Beim Räumungsverkauf vor der Renovierung gibt es auch die AusnahmeMatratze “Rügen” stark reduziert. Diese Matratze erreichte bei der LGA, dem Institut für Warenprüfung und Qualitätsüberwachung, das Bestergebnis: 100 von 100 möglichen Punkten. Ab 70 Punkten gilt eine Matratze bei der LGA als gut. 100 Punkte - mehr geht nicht. Getestet wurde mit Riesenaufwand. So wurde die TraumschlossMatratze “Rügen” 60.000 mal im Dauerprüfstand überwalzt. Auf 11 DIN A 4 Seiten dokumentiert die LGA verschiedensten Belastungstests. Tests für Höhe, Härte, Elastizität. Dieses Ergebnis ist ein überwältigender Erfolg. Das Geheimnis dieses Erfolges ist der Aufbau der Matratze: verschiedene Kaltschaumrollen in bestimmter Anordnung mit unterschiedlichem Raumgewicht und unterschiedlicher Stauch härte bewirken außer- 1431 gewöhnliche Elastizität. Die Traumschloss-MaDie perfekte Belüftung ist tratze Rügen ist ein Meisfür das trockene Schlaf- terwerk der Matratzenbaukunst. Bei Gebers, Meisterwerk der die Schlafexperten gibt Matratzenbau-Kunst es sie zum Schnäppklima verantwortlich. In- chen-Preis. sider sprechen von einer atmenden Matratze. Mit ihrem Zertifikat bestätigt die LGA, das Institut für Warenprüfung und Qualitätskontrolle in Nürnberg, die geprüfte Qualität der Traumschloss-Matratze Rügen. Nach gründlichen Tests erhielt sie das Rekordergebnis 100 von 100 möglichen Punkten. 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Tel. +41 (0) 71 672 19 87 Film & Fernseh Konstanz Neuwerk Klassik Konstanz 30. Corsobar 14:00 13:30 Literatur Konstanz Kulturladen 17:00 Fire on Dawson (Karlsruhe) – Alternative Rock. www.corsobar.de 20:00 21:30 Dienstag Body & Soul Konstanz Kids Konstanz Kikuz Cheap Monday Konzert mit Fotos. Hör einfach auf zu funktionieren, jetzt ist die Zeit zu explodieren! www.kulturladen.de Konzil 20:00 3. Lesung von Roger Willemsen aus seinem neuen Buch „Der Knacks“. Ein großer literarischer Essay über die Zeit und das, was sie mit uns macht. Tel. +49 (07531) 28 23 780 Live-Musik Konstanz Anton Bruckner Messe D-Moll und Te Deum. Mit Iris-Anna Deckert, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz u.a. Tel. +49 (07531) 91 45 17 und www.muensterkonzerte.com Live-Musik Konstanz Montag Wolkensteinsaal Konstanzer Kurz.Film-Spiele_1.5. Eine Veranstaltung des Zebra Kinos. www. kurzfilmspiele.de Münster 20:00 08:00 4. 19:30 Fachvortrag über Aloe Vera mit Michael Peuser. Tel. +49 (7531) 15580 Stadttheater, Foyer 15:00 Kino Drachenhöhle: Der Fuchs und das Mädchen. Film über eine erstaunliche Freundschaft für Kinder ab 6 Jahren. Um 18.00 Uhr Max Minsky und ich. Film für Kinder ab 10 Jahren. Tel. +49 (07531) 54 197 Spiegelhalle Hafenstr., Foyer 19:30 20:00 Werkstattabend mit Tobias Bücklein. Feinste Kleinstkunst aus seiner aktuellen Arbeit. Bitte mit Anmeldung. www.theater-on-demand.de/w52 Live-Musik Konstanz K9 21:00 Kikuz Fresh’n’ Crispy – Premium HipHop, RnB & Club Tunes. www.beat-box-konstanz.de Beat Box Literatur Konstanz Osiander Neuwerk, Kantine 20:00 Lesung des Schweizer Schriftstellers Adolf Muschg aus seinem neuen Roman „Kinderhochzeit“. Tel. +49 (07531) 92 01 130 CH-Gottlieben Bodman-Haus 20:00 Podiumsdiskussion: Die Rückkehr der Politik in die Literatur. Moderation: Dirk Vaihinger. Tel. +41 (0) 71 669 28 47 und www. bodmanhaus.ch Stadttheater Apropos Konstanz Konzil 20:30 31. Kulturladen 20:00 23:00 19:00 Luther-Nacht statt Halloween. Kantatengottesdienst, Musik, Lesungen und Film „Luther“. Tel. +49 (07351) 25 217 Turm Café Pub 20:30 Halloweenparty mit The Roosters. Rock-, Blues-, und Soul-Klassiker aus den 60er und 80er Jahren. www.roosters-online.de Reichenau Bütezettel Stadttheater 20:00 Kikuz 20:00 09:00 Mampfen und Glotzen mit „Bello“ – Filmfrühstück. Der Film beginnt um 10.00 Uhr – fürs Frühstück bitte anmelden. Tel. +49 (07531) 54 197 Spiegelhalle Hafenstraße, Dachboden 19:30 JugendZimmer. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Literatur Konstanz Spiegelhalle Hafenstr., Foyer 20:00 Krokodil und Kopeke. Michael Helming liest Texte russischer Phantasten. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Theater Konstanz Werkstatt Inselgasse 20:30 Juli. Mit Olga Strub. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de November Samstag Apropos Konstanz Archäolog. Landesmuseum Apropos Konstanz Archäolog. Landesmuseum 2. 11:00 11:00 Finissage des Kunstprojekts „Kunstschwimmer“. Das Projekt handelt von individuellen Interaktionen im öffentlichen Raum. www. konstanzer-baeder.de Städt. Wessenberg-Galerie 11:00 Führung in der Ausstellung Moderne am Bodensee. Walter Kaesbach und sein Kreis. Tel. +49 (07531) 90 09 21 und www. konstanz.de Wasservogelmassen. Große Riedführung. www.NABU-Wollmatingerried.de Film & Fernseh Konstanz Neuwerk Freier Samstag mit freiem Eintritt ins gesamte Haus, inklusive der neuen Sonderausstellung. Tel. +49 (07531) 98 040 und www.konstanz.alm-bw.de 15:00 Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet. Von Zoran Drvenkar, ab 4 Jahren. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Klassik Konstanz Bruder-Klaus-Kirche 17:00 Kleinkunst Konstanz K9 Planetarium 20:00 Apropos Konstanz Stadttheater, Foyer 5. 18:30 Theaterhock: Im Morgengrauen ist es noch still… Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de Kids Konstanz Spiegelhalle Hafenstr. 19:00 15:00 Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet. Von Zoran Drvenkar, ab 4 Jahren. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Donnerstag Apropos Konstanz K9 6. 20:00 43. SplitterNacht. Bühne frei für Profis, Amateure, Dilettanten. Ein Mix aus Comedy, Musik, Tanz und Kabarett, moderiert im Stil eines Varietés. Tel. +49 (07531) 16 713 www.k9-kulturzentrum.de Film & Fernseh Konstanz Zebra Kino 20:00 Filmland Kanada: A History of Violence (deutsche Fassung). Tel. +49 (07531) 60 190 und www.zebra-kino.de Literatur CH-Gottlieben Bodman-Haus 20:00 Hegau Blues. Gastspiel von Markus Rehmann/ Acoustical South. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Party Konstanz Corsobar Freitag Apropos Konstanz 17:00 20:00 18:00 Don Quijote. Durch seine intensive Lektüre von Ritterromanen fühlt sich der Junker Don Quijote in eine glorreiche und heldenhafte Zeit versetzt und will diese erneut erschaffen. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 20:30 Juli. Abgründiges Psychogramm einer zerstörten und gepeinigten Seele, die sich aufschwingt zu einer surrealen Himmelfahrt. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de 7. 19:00 18:30 Verkaufsoffener Gassen-Freitag. Mittelalterliches Flair, individuelle Läden und Galerien, urige Weinstuben und internationale Restaurants im ältesten Stadtteil von Konstanz. Bis 22.00 Uhr. Tel. +49 (07732) 98 51 81 Werkstatt Inselgasse 20:30 Auf der Suche nach der verlorenen Harmonie. Paul Amrod und russische Musik von 1880 bis 1930. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Film & Fernseh Konstanz Zebra Kino Stadttheater Samstag Apropos Konstanz 19:00 Junger deutscher Film: Nachmittag. Um 20.15 Uhr A History of Violence. Tel. +49 (07531) 60 190 und www.zebra-kino.de 20:00 8. 21:30 Vogelhäusle, Fritz-Arnoldstr. 2e 13:30 Öffentliche Riedpflege. www.NABU-Wollmatingerried.de 22:00 Die Plattenspieler. Thomas Ecke und seine Platte „The Brothel to the Cemetery“ – The Tiger Lillies. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Konstanz-Mainau Insel 10:00 15:00 Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet. Von Zoran Drvenkar, ab 4 Jahren. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Zebra Kino 17:00 Familienfilm: Pippi außer Rand und Band. Tel. +49 (07531) 60 190 und www.zebrakino.de Literatur Konstanz Werkstatt Inselgasse 16:00 Georg Tabori: Jubiläum. Eine szenische Lesung mit Ensemble. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Stadttheater Büro Moskau: Einfach länger bleiben. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Werkstatt Inselgasse Spiegelhalle Hafenstr. Theater Konstanz Im Morgengrauen ist es noch still. Boris Wassiljew greift hier eines der heikelsten Themen der deutsch-russischen Geschichte auf. Premiere. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 18:00 Don Quijote. Durch seine intensive Lektüre von Ritterromanen fühlt sich der Junker Don Quijote in eine glorreiche und heldenhafte Zeit versetzt und will diese erneut erschaffen. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Montag Film & Fernseh Konstanz Zebra Kino 10. 19:00 Nachmittag. Um 20.15 Uhr A History of Violence. Tel. +49 (07531) 60 190 und www. zebra-kino.de Theater Konstanz Spiegelhalle Hafenstr. 20:00 Gehen wir, der Wagen wartet. Ein Stück von Jurij Klavidiev für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Dienstag Kids Konstanz Film & Fernseh Konstanz Lesung von Barbara Zoschke. Um 15 Uhr: Bilderbuchkino „Emma und der blaue Dschinn“ nach Cornelia Funke. Im Rahmen der Kinderbuchtage der Stadtbücherei Konstanz. Bitte mit Anmeldung. Tel. +49 (07531) 90 09 53 Zebra Kino 17:00 Junger deutscher Film: Nachmittag. Um 20.00 Uhr A History of Violence. Tel. +49 (07531) 60 190 und www.zebra-kino.de Klassik Konstanz Lutherkirche 17:00 Gesangsklasse. Mit Marta Sulyok, in der Reihe „das kleine Konzert“. Tel. +49 (07351) 25 217 Stadttheater 20:30 20:00 Bütezettel 21:00 Boyscout. Knackiger Rock aus Singen und der Schweiz. Tel. +49 (07534) 99 97 02 und www.buetezettel.de Party Konstanz Blechnerei 23:00 Combi pres. Paul Kalkbrenner! www.combiint.net Fa. DieMar GmbH Tel. 05874/9864188 Bessere Noten in der Schule: Einzelnachhilfe – zu Hause – im Bodenseekreis sowie den Landkreisen Ravensburg, Lindau und Konstanz Erfahrene Nachhilfelehrer erteilen intensiven Einzelunterricht in allen Fächern (z.B. Mathe, Engl.,Deutsch Frz., BWL u.a.) für alle Klassenstufen beim Schüler zu Hause. Nachhilfeinstitut FN: 0 75 41 / 4 49 44 ÜB: 0 75 51 / 93 76 69 RV: 07 51 / 5 57 62 27 Li: 0 83 82/40 98 84 KN: 0 75 31/69 27 55 11:30 11:00 Figurentheater Pantaleon: Krabat. Für Kinder ab der 3. Klasse im Rahmen der Kinderbuchtage. Bitte mit Anmeldung. Tel. +49 (07531) 90 09 53 Party Konstanz 21:00 Spirit & Heart Disco mit DJ Kuki. Tel. +49 (07531) 16 713 www.k9-kulturzentrum.de Mittwoch Jazz CH-Kreuzlingen Alti Badi Burn (Münster) – New Wave Rock. www. corsobar.de Reichenau Stadtbücherei K9 Heinz Strunk liest aus seinem neuen Buch „Die Zunge Europas“. Drastischer Humor und echtes Mitgefühl – der große Schmerz im kleinen Leben. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.sprechstation.de Live-Musik Konstanz Haidelmoosschule Monatlich 50 bis 550 6 dazu verdienen. Wie? Durch Werbefolien auf Ihrem Pkw und: Teilnahme an Werbeaktionen 11. Seminar: Rosenpraktikum. Bis 12.00 Uhr. Auch von 14.00 bis 16.00 Uhr. Tel. +49 (07531) 30 31 13 und www.mainau.de 12. 19:30 Xlingen sounds good: Jazz, Wine & Dine. Raphael Jost Quintett. www.kreuzlingerszene.ch Kids Konstanz Haidelmoosschule 09:00 Lesung von Barbara Zoschke. Im Rahmen der Kinderbuchtage der Stadtbücherei Konstanz. Bitte mit Anmeldung. Tel. +49 (07531) 90 09 53 Klassik Konstanz Konzil 20:00 Schaufenster Archäologie – Entdeckungen im Landkreis Konstanz. Ein Überblick über die neuesten Grabungen; ein Schwerpunkt bildet die mittelalterliche Stadtbefestigung von Konstanz. Tel. +49 (07531) 98 040 und www.konstanz.alm-bw.de Atelier No 3 Siegi Treuter: Malerei, Objekte. Dauerausstellung. Tel. +49 (0177) 82 60 546 und www.bodensee-atelier.de Businesspark Armin Wieland und Bruno Morath: Malerei & Skulptur. www.oce-businesspark-konstanz. de Gaststätte EinBlick Fotoausstellung Hiddensee, Spaziergänge auf dem Dornbusch. Fotografien von Gisela Pook. Tel. +49 (07531) 80 70 69 Kulturzentrum am Münster, BildungsTURM Mathematik und Kunst. Tel. +49 (07531) 30 09 07 und www.konstanz.de Die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz spielt Werke von Richard Wagner, Max Bruch und Joseph Joachim Raff. Tel. +49 (07531) 99 91 688 und www.philharmoniekonstanz.de Kunstverein im Kulturzentrum Gehen wir, der Wagen wartet (DSE). Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Live-Musik Reichenau Spiegelhalle Hafenstr. Kunstprojekt „Kunstschwimmer“. Das Projekt handelt von individuellen Interaktionen im öffentlichen Raum. www.konstanzerbaeder.de Nils Koppruch. Konzert des ehemaligen Fink-Frontmanns. Tel. +49 (07534) 99 97 02 und www.buetezettel.de Theater Konstanz Einführung ins Mittelalter. Ein kulinarischer Abend mit einem 4-Gänge-Menü und Informationen zu Alltag und Kultur an historischer Stätte. www.vhs-konstanzsingen.de Niederburg Theater Konstanz Corsobar 16:00 22:00 Eine geile Zeit! Die Eröffnungsparty mit vielen wuba-Hits. www.wuba.ch Literatur Konstanz Urs Jaeggi: Die Durcheinandergesellschaft. Sein Buch bringt Notizen aus den letzten Jahren zusammen: Zeitanalysen, Reisefragmente und persönliche Reflexionen. Tel. +41 (0) 71 669 28 47 und www.bodmanhaus.ch Live-Musik Konstanz CH-Tägerwilen Spiegelhalle Hafenstr., Foyer HipHop Café. Das Open Mic lädt zum Rappen und Freestylen ein, die Hall of Fame verlockt zum Sprühen und Beats verleiten zum Breaken. Mit Barbecue. www. musiclounge-bw.de Konzil Wo das Glück wohnt. Harfenmusik und Poesie unter dem Sternenhimmel mit Christine Högl. Tel. +41 (0) 71 677 38 00 und www. planetarium-kreuzlingen.de Theater Konstanz Mittwoch Rock and Roll and Old School Rock. www. corsobar.de Angela Buddecke: Fehlbesetzung. Philosophischer Tiefgang und musikalischer Höhenflug. Tel. +49 (07531) 16 713 www. k9-kulturzentrum.de Live-Musik CH-Kreuzlingen 21:00 23:00 Basslastic. Drum and Bass for Body and Soul mit Mellokat & Valerian. www.kulturladen.de Wuba, Zecchinel Zentrum Mini Moustache – Les Rois de la Discotheque. Ihr neues Album La Vie en Disco ist ein erneuter Beitrag zur deutsch-französischen Freundschaft. www.neuwerk.org Spiegelhalle Hafenstr. Der Landesjugendchor Baden-Württemberg unter der Leitung von Prof. Dan-Olof Stenlund führt bedeutende Chrowerke für vier- bis achtstimmigen Chor auf. www. konstanz.de Werkstatt Inselgasse 10:00 15:00 Offene Aktionen für Kinder in der Sonderausstellung Ausgrabung und Forschungslabor: Archäologie kinderleicht. Tel. +49 (07531) 98 040 und www.konstanz. alm-bw.de Stadttheater 1. 14:30 Konstanzer Kurz.Film-Spiele_1.5. Eine Veranstaltung des Zebra Kinos. www. kurzfilmspiele.de Kids Konstanz Neuwerk, Kantine Juze Familienführung durch die Sonderausstellung Kleine Ritter auf der Burg. Auch um 15.00 Uhr. Tel. +49 (07531) 98 040 und www.konstanz.alm-bw.de Spiegelhalle Hafenstr. Jazzherbst – Abschlusskonzert. K-Space & New Orleans Hardbop. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Kids Konstanz 20:30 Sonntag Archäolog. Landesmuseum The Incredible Halloween-Party. Tel. +49 (07534) 99 97 02 und www.buetezettel.de Jazz Konstanz Werkstatt Inselgasse Vogelhäusle, Fritz-Arnoldstr. 2e 08:30 Halloween Party. www.kulturladen.de Lutherkirche Don Quijote. Durch seine intensive Lektüre von Ritterromanen fühlt sich der Junker Don Quijote in eine glorreiche und heldenhafte Zeit versetzt und will diese erneut erschaffen. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Rheinstrandbad 4. Konstanzer Konzilgespräch: Verlust der Identität? Wie christlich ist unsere Kultur? Podiumsdiskussion mit Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und Prof. Dr. Christina von Braun (Humboldt-Universität Berlin). www.konstanz.de Halloween Konstanz 20:00 20:00 Juli. Mit Olga Strub. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Freitag Stadttheater Mozart und Salieri. Kammeroper von Nikolaj Rimskij-Korsakow. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Don Quijote. Nach Michail Bulgakow. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Werkstatt Inselgasse 20:00 Gehen wir, der Wagen wartet. Ein Stück von Jurij Klavidiev für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Live-Musik Konstanz Kulturladen Kids Konstanz ug Theater Konstanz Spiegelhalle Hafenstr. 15:00 Der einzige Vogel, der die Kälte nicht fürchtet. Von Zoran Drvenkar, ab 4 Jahren. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de 20:30 Vince Herrings Earth Jazz. Eine lebhafte, Band, funky und dynamisch und zusammengewachsen durch unermüdliches Touren. Tel. +49 (07531) 69 13 690 und www.hotel-graf-zeppelin.de g un 07 1,8efrag ust 20 Konzert der Kölner Popband Klee. www. kulturladen.de Theater Konstanz CrossRock Party Classics. www.corsobar. de Hotel Graf Zeppelin te ternb 21:30 Combi-Int. Play – Südforward #2 Release Tour. www.combi-int.net Spiegelhalle Hafenstr. 20:00 Jazz Konstanz 20:00 Noesw. El ST A E nd AT FR IN Kulturladen 23:00 Corsobar 23:00 Zebra Kino bu Live-Musik Konstanz Kids Konstanz 09:00 Nachmittag. Tel. +49 (07531) 60 190 und www.zebra-kino.de W 52, Wollmatinger Straße 52 Anzeigen Wasservögel der Insel Reichenau. Führung. www.NABU-Wollmatingerried.de Kleinkunst Konstanz Party Konstanz Party Konstanz Eingang Camping Platz Film & Fernseh Konstanz Herbstferienaktion Archäologie kinderleicht für Kinder von 9 bis 14 Jahren. Tel. +49 (07531) 98 040 und www.konstanz. alm-bw.de Spielevormittag für Schulkinder bis 14 Jahre. Alte und neue Brettspiele, Objekte bauen und viel mehr. Tel. +49 (07531) 54 197 Reichenau JugendZimmer: Klimawandel – Kein Problem? Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de Hudaki Village Band. Hudaki aren’t people – aber Vollblutmusiker! Tel. +49 (07531) 16 713 www.k9-kulturzentrum.de 09:30 11:00 Pro.log: Im Morgengrauen ist es noch still… Referentin Frau Dr. Scheide. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de www.abacus-nachhilfe.de Oktober Spiegelhalle 20:00 20:00 Gehen wir, der Wagen wartet. Ein Stück von Jurij Klavidiev für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www.theaterkonstanz.de Werkstatt Inselgasse 20:30 Juli. Abgründiges Psychogramm einer zerstörten und gepeinigten Seele, die sich aufschwingt zu einer surrealen Himmelfahrt. Tel. +49 (07531) 90 01 50 und www. theaterkonstanz.de Sonntag Apropos Konstanz Archäolog. Landesmuseum 9. Bütezettel 21:00 Ausstellungen 11:00 Rheinstrandbad Rosgartenmuseum Menschen am Rande des Eises. Die späteiszeitlichen Funde von Kesslerloch bei Thayngen. Früheste Belege für die Anwesenheit des Menschen in unserer Region. Tel. +49 (07531) 90 02 46 und www. konstanz.de Städt. Wessenberg-Galerie KONSTANZ Atelier Eli Brüning Ausstellung des Künstlerzirkels Die Eule. „Sternzeichen“. www.atelier-eli.de AOK KundenCenter Heidi Busch, Malerei und Christa Luisa Huber, Skulpturen. Tel. +49 (07531) 21 311 Führung durch den neu gestalteten Konstanzraum. Auch um 15.00 Uhr. Tel. +49 (07531) 98 040 und www.konstanz. alm-bw.de Vorbilder und Verwandte. Alex Hanimann – Konstanzer Kunstpreis 2008. www.kunstverein-konstanz.fixfox-services.de Archäolog. Landesmuseum Sonderausstellung Archäologie kinderleicht – kleine Ritter auf der Burg. Eine Ausstellung über Kinder und für Kinder. Tel. +49 (07531) 98 040 und www.konstanz. alm-bw.de Moderne am Bodensee. Walter Kaesbach und sein Kreis. Der Kunstwissenschaftler war ein herausragender Wegbereiter der modernen Kunst am Bodensee. Tel. +49 (07531) 90 09 21 und www.konstanz.de b.wohnbar im Neuwerk Angesichter: Ausstellung mit Portraits von Sabine Roschmann aus Stuttgart. Bis 30. November. 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