Die unendliche Verwendungsvielfalt von
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Die unendliche Verwendungsvielfalt von
Die unendliche Verwendungsvielfalt von Stofftaschentüchern Wer meint, ein Taschentuch sei nur zum Naseputzen gut, liegt definitiv falsch. Bei Nähe betrachtet, muss jeder erkennen, dass es ein Leben ohne Taschentuch einfach nicht gibt. Das Einsatzgebiet von Taschentüchern erstreckt sich über die ganze Vielfalt des Lebens und geht dabei weit über den bloßen Schnupfenfall hinaus. Die Klassiker Das universale Reinigungstuch Wo auch immer Sie sind, haben Sie ein Taschentuch dabei, sind Sie gegen sämtliche Missgeschicke gewappnet. Ob Sie beim Essen auf den Edelholztisch ihrer Freunde kleckern, oder ihre Kleinen sich das Gesicht beschmiert, auch ein Fleck auf Anzug oder Kostüm, alles kein Problem, wenn man ein Taschentuch dabei hat. Zusammen mit der eigenen Spucke hat man den besten Fleckennotdienst immer dabei. Das Kosmetiktuch Eigentlich ist es ja auch nur eine besondere Form der Reinigung, das Abschminken mit Wasser oder Gesichtswasser. Nichts ist besser dafür geeignet als Zellstofftücher, die gleich danach im Müll verschwinden dürfen. Das Tränentuch Wie sollte man ins Kino oder ins Musical gehen, hätte man weder Kleenex noch Taschentuch dabei? Der ganze Spaß am Heulen wäre dahin, könnten wir nicht sicher gehen, dass all die Tränen, die wir laufen lassen, auch aufgefangen werden. Andernfalls würden wir sie doch einfach zurück halten. Das Taschentuch ist in gewissem Sinne der Hüter unserer tieferen Gefühle. Das Entwässerungstuch Auch nach dem Regen wären wir ohne Taschentuch aufgeschmissen. Zumindest könnten wir uns auf keine Bank setzen, ohne anschließend an Blasenentzündung zu erkranken. Zur Entwässerung eignet sich nichts besser als Zellstofftücher, um die Wasserlachen aufzusaugen. Wenn man dann noch ein Stofftaschentuch dabei hat, um es als Sitzunterlage auszubreiten, hat man schon wieder perfekten Sitzkomfort. Für Fußballfans und Freilichtcineasten sind Taschentücher deshalb unerlässliche Begleiter. Auch für Tollpatsche, die Brause- oder Biergläser umwerfen, sind Papiertaschentücher die besten Begleiter für eine rasche Schadensbegrenzung. Das Erste-Hilfe-Tuch Bevor Tempo und Kleenex ihre Taschentücher erfanden, wurden Zellstofftücher im ersten Weltkrieg bei der Wundenbehandlung eingesetzt. Auch heute ist ein Papiertaschentuch noch immer ein hervorragendes Material zur Wundstillung, sollte kein Verbandkasten in der Nähe sein. Stofftaschentücher dagegen können bei stark blutenden Wunden die Rettung sein, um Arm oder Bein rechtzeitig abzubinden. Das Taschentuch als Gedächtnisstütze Selbst mentale Bedeutung hatte das Taschentuch schon früh. Ein Knoten im Taschentuch sollte seinen Besitzer bereits im 17. Jahrhundert daran erinnern, dass er etwas Wichtiges nicht vergessen durfte. Das Taschentuch als Kleidungsstück Hübsche Stofftaschentücher sieht man auch öfters als Halstücher. In der Gay-Szene haben die Taschentücher am Hals sogar Signalbedeutung. Ihr Träger stellt damit klar, dass er sowohl die aktive als auch die passive Rolle im Liebesspiel mag. Taschentücher als Ersatzlösung Das Lätzchen Mit kleinen Kindern spontan essen gehen? Das geht nur unter einer Bedingung. Ein Wäscheschutz für die kleckernden Kleinen muss her. Zumal wenn anschließend noch der Besuch bei Oma wartet. Mit einem Taschentuch in der Handtasche ist auch dieses Problem schnell gelöst. Der Sonnenschutz Die Mittagssonne knallt vom Himmel, aber der Sonnenhut liegt zu Hause auf der Ablage. Bevor man Kreislaufschwächen oder Kopfschmerzen riskiert, schafft ein Taschentuch praktischen Ersatz. Mit einem Knoten an jeder Ecke hat man eine passgenaue Kopfbedeckung und kann so den schlimmsten Hitzeschaden verhindern. Der Strickersatz Hat man weder Strick noch Band zur Hand, hilft auch mal ein Taschentuch, um manche Dinge zusammenzuhalten. Mehrere aneinandergeknotete Taschentücher sollen angeblich schon Menschen zum Abseilen gedient haben. Der Fallschirm Der Taschentuchfallschirm ist eine elegante Möglichkeit, um jemandem etwas aus dem Fenster zuzuwerfen und zu garantieren, dass der Aufprall nicht zu hart wird. So kann man etwa einen Schlüssel an die vier Enden eines Taschentuchs knoten und hinunter werfen, ohne zu riskieren, dass ein Passant erschlagen wird. Der Taschentuchfallschirm eignet sich auch für den Abwurf von Süßigkeiten oder von Püppchen und Plastikfiguren. Die Geschenkverpackung Es muss ja nicht ein klinisch weißes Tuch sein, aber es gibt heutzutage selbst unter den Papiertaschentüchern Editionen, die so hübsch gemustert sind, dass man sie durchaus als Einschlagpapier für Geschenke verwenden kann. Taschentuch-BH Bevor der erste BH verwendet wurde, knoteten Frauen zwei Taschentücher aneinander, um ihre Oberweite in Form zu halten. Für Frauen auf Reisen möglicherweise eine rettende Ersatzvariante, denn auch BH s können ja mal verloren gehen. Die Stickunterlage Dies war eigentlich eine der ursprünglichsten Verwendungsformen von Taschentüchern, als jene weniger zum Schneuzen als zum Präsentieren herum getragen wurden. (siehe Kulturgeschichte) Später wurden Taschentücher regelmäßig mit den gestickten Monogrammen ihrer Besitzer versehen. Auch heute beschäftigen sich noch zahlreiche Damen gewerblich oder in ihrer Freizeit mit dem Besticken von Taschentüchern. Taschentücher im Liebesspiel Das herab gefallene Taschentuch In früheren Jahrhunderten konnten Frauen ihre Taschentücher fallen lassen und ziemlich sicher gehen, dass ein Mann es für sie aufhob und ihnen hinterher trug. Damit hatten sie einen erfolgreichen Trick, die Begegnung mit einem attraktiven Unbekannten zu provozieren, ohne ihn selbst ansprechen zu müssen. Allerdings waren die Tücher auch meist aus feinem Damast und reich bestickt. Mit einem Tempotaschentuch wäre der Erfolg wohl in den meisten Fällen ausgeblieben. Die Serviette für die Telefonnummer Zeitgemäßer als ein Taschentuch auf den Boden zu werfen, ist heute eher die Angewohnheit, die eigene Telefonnummer auf eine Serviette zu schreiben. Ob es zum Anruf kommt, bleibt dann dem anderen überlassen. Anstelle der Serviette kann s natürlich auch ein Bierdeckel sein. Hanky Code Unter Homosexuellen und in speziellen Erotik-Szenen spricht das Taschentuch eine eigene Sprache. Es kann sich in der linken oder rechten Hosentasche oder am Hals befinden, und zudem viele verschiedene Farben haben. Jede Variante definiert eine Botschaft über die bevorzugten sexuellen Praktiken. Taschentücher als Spielzeug Tücher und Servietten zum Falten Origami die Kunst, Gegenstände oder Tiere aus Papier zu falten, hat schon viele Kinder und Eltern vor der Langeweile gerettet. Am besten eignet sich zwar festes Papier, aber auch aus gestärkten Taschentüchern und Servietten kann man schon einige hübsche Objekte falten, wie die folgende Seite zeigt. http://www.roterochs.de/serviettenfalten/ Handpuppen aus Löffel und Taschentuch Mit wenigen Handgriffen lässt sich aus einem Taschentuch eine Spielpuppe basteln. Die Mitte des Tuches wird über einen Löffel gelegt. Am besten nimmt man ein Papiertaschentuch, dann kann man auf den Löffel mit Kuli noch ein Gesicht malen. In Restaurants sind solche Puppen schnell gemacht und bieten Spielmöglichkeiten für die Kinder am Tisch. Taschentuch als Zaubereiutensil Lesen Sie dazu einfach unseren Artikel Taschentuchtricks . Die Tricks mit den Taschentüchern Paarungsspiele und Zauberkunst Vom Taschentuchtrick zum Hanky Panky Der Begriff Taschentuchtrick hat eine lange Geschichte. Er steht in engem Zusammenhang mit der großen Bedeutung des Schneuztuchs im späten Mittelalter: Wenn eine Dame im 17. Jahrhundert ihr Taschentuch fallen ließ, war dies ein besonders cleverer Schachzug in Liebesdingen. Und der bestand nicht nur daraus, dass besagte Dame einem Herren Gelegenheit gab, sich ihr mit gutem Grund zu nähern. Ein Taschentuch eines/einer anderen anzunehmen, kam damals bereits einem Treueschwur gleich. Allein die bloße Berührung des fallen gelassenen Tuches war damit eine Art Liebeserklärung. Andererseits waren die reich verzierten Schneuztücher des Adels auch ein Vermögen wert und wer wollte einen solchen Schatz schon auf dem Boden liegen lassen. So mussten die Frauen kaum befürchten, dass der Mann ihrer Wahl sich nicht vor ihr in den Staub beugen würde. Im Englischen ist die Wendung Hanky Panky (Taschentuchtrick) bis heute sehr geläufig. Dabei hat sie gleich mehrere Bedeutungen. Zum einen sind damit unlautere Machenschaften gemeint. In vielen Zusammenhängen ist Hanky Panky mit unserem Hokuspokus vergleichbar und meint den Versuch, anderen etwas vorzumachen. Andererseits kann das englische Hanky Panky auch erotische Bedeutung haben und ein heimliches Liebesspiel bezeichnen. Etwa in dem Zusammenhang: We did some hanky panky in his car. (Wir hatten in seinem Auto ein Techtelmechtel.) Hanky Panky im Showgeschäft Zahlreiche Künstler haben ihre eigene Version für das Hanky Panky geschaffen. So gibt es den Film Hanky Panky von 1982 mit Gene Wilder und Gilda Radner in den Hauptrollen. Hier fährt ein Architekt durch die Vereinigten Staaten, um den Tricks einer intriganten Killerbande zu entfliehen. Auch Popstar Madonna ist nicht am Hanky Panky vorbeigekommen und hat daraus eine Version geschneidert. Ihre Performance ist allerdings eher sportlich als erotisch. Vor Madonna haben schon andere Musiker den Binnenreim des Hanky Panky für sich entdeckt. Bereits in den Sechzigern haben Tommy Shames and The Shandells mit dem Titelsong My Baby does a Hanky Panky versucht, eine erfolgreiche Platte auf den Markt zu bringen. Und nicht zuletzt taucht auch im Sommerhit Barbie-Girl der Gruppe Aqua der Begriff Hanky Panky auf. Zaubertricks Das verschwundene Tuch Einer der berühmtesten Taschentuchtricks in der Zauberkunst ist das kleine feine Seidentuch, das der Zauberer in seinen Händen verschwinden lässt, um es später wieder hervorzuholen. Dabei ist gerade dieser Trick besonders einfach und erfordert vor allem einen Griff in die Geldbörse. Der ganze Zauber besteht aus einem künstlichen Daumen, den man in jedem Fachgeschäft erhält. Er wird über den echten Daumen gestülpt, wobei ein kleiner unsichtbarer Stauraum entsteht. Das Hineinstopfen und Herausziehen des Tuches erfordert ein wenig Geschicklichkeit. Auch muss man vor einem Spiegel ausprobieren, wie man die Hände am besten bewegt, so dass der verlängerte Daumen nicht auffällt. Ist einem die Handhabung geläufig, kann man den nichtsahnenden Zuschauer auch mehrere Male damit verblüffen. Die Zauberkünstlerin Ursula Martinez hat den klassischen Trick wieder in die Nähe des erotischen Hanky Panky gerückt. Außerdem zeigt sie, wie viele Effekte man aus der mehrfachen Wiederholung eines einzigen Tricks herausholen kann. Mit ihrem Hanky Panky ist ihr eine der erfolgreichsten Nummern ihrer Bühnenkarriere gelungen. Schauen Sie mal rein: http://www.myvideo.de/watch/110804/Zaubertrick_mit_rotem_Tuch Im folgenden finden Sie noch eine ganze Reihe von Tricks mit Taschentüchern, die sich bestens als Mini-Shows auf verschiedenen Partys eignen. Die verschwundene Münze - Trick 1 Der Zauberer legt eine Münze auf seine Hand und bedeckt die Hand mit einem Tuch. Wenn er das Tuch abnimmt ist plötzlich die Münze verschwunden! So geht s: Der Trick ist eigentlich ein ziemlich fauler, und damit ein echter Hanky Panky. Man braucht nämlich nichts weiter als eine Münze, ein Tuch und einen eingeweihten Zuschauer. Der Zauberer zeigt die Münze, legt sie auf eine Hand und bedeckt die Hand mit einem Tuch. Dann geht er zu verschiedenen Zuschauern, die das Tuch anheben und gucken, ob die Münze noch da ist. Zum Schluss geht er zu dem heimlichen Helfer und lässt auch diesen unter das Tuch gucken. Der bestätigt, dass die Münze da ist, nimmt sie allerdings auf geschickte Weise weg. Danach ist es einfach, das Tuch mit großem Zauberspruch von der Hand weg zu ziehen. Die Münze ist verschwunden. Die verschwundene Münze - Trick 2 Eine Münze wird auf ein Tuch gelegt, der Zauberer rollt das Tuch ein, rollt es wieder auf, hebt es hoch. Die Münze ist weg. So geht s: Trick 2 erfordert schon etwas mehr Geschicklichkeit als Trick 1. Das Taschentuch zeigt mit einer Spitze zum Zauberer. Die Münze wird mittig ein wenig mehr zur oberen Hälfte gelegt. Dann legt der Zauberer das Tuch über die Diagonale, so dass die obere Ecke die untere verdeckt. Das Tuch wird nun zusammengerollt. Danach wird der obere Tuchzipfel mit der rechten, der untere mit der linken genommen und das Tuch wieder aufgezogen. Die Münze ist weg. In Wirklichkeit liegt sie jetzt unter dem Tuch. Aber das werden auch ein paar Zuschauer vermuten. Deshalb wird der Trick vollendet, indem man die Münze, die jetzt unterhalb der Mitte liegen sollte so anfasst, dass man mit ihr das Tuch in die Höhe hebt: Keine Münze auf dem Tisch zu sehen. Münze, die im Glas verschwindet Auf einem Tisch steht ein umgekehrtes Glas neben einer Münze. Über beide wird ein Tuch geworfen, unter dem das Glas unter Zauberbeschwörungen hin und her geschoben wird. Wird das Tuch wieder hochgezogen, ist die Münze verschwunden. Man braucht: Glas, Münze, Tuch, weiße oder schwarze Papierunterlage und noch einmal Papier in derselben Farbe. So geht s: Hier liegt der ganze Trick in der Vorbereitung. Das Glas wird an seiner Öffnung mit demselben Papier beklebt, auf dem es während der Show gestellt wird. (am besten schwarz oder weiß) Wichtig ist, dass der Rand dieser Papierscheibe genau mit dem Rand des Glases abschließt. Dann braucht man das Glas unterm Tuch nur noch über die Münze zu setzen, und sie ist nicht mehr zu sehen. Auf der folgenden Seite ist der Ablauf mit schönen Fotos dokumentiert. http://www.designerspiele.de/ Zauberknoten Der Zauberer wirft ein glattes Tuch in die Luft und plötzlich ist ein Knoten drin. So geht s: Der Trick ist simpel, erfordert aber Sicherheit und Geschick. Zur Vorbereitung wird am äußersten Ende eines Taschentuches ein Knoten gemacht. Dann zu Beginn des Zaubertricks wird das Taschentuch an der Knotenseite aus der Tasche gezogen und dem Publikum vorgehalten. Ein glattes Taschentuch, seht her!Dann kommt der magische Moment, ein Zauberspruch. Man lässt das Taschentuch einmal komplett durch eine Hand gleiten, knüllt es dann zusammen, bekommt das ungeknotete Ende zu fassen, wirft das Tuch in die Luft schwupps, der Knoten ist da. Tuch in der Streichholzschachtel In einer Streichholzschachtel, die allem Anschein nach nur Streichhölzer enthielt, befindet sich plötzlich ein kleines Seidentuch. Man braucht: Streichholzschachtel, Streichhölzer, buntes Papier, kleines bzw. sehr dünnes Tuch, Schere, Klebstoff So geht s: Dieser Trick besteht in einer sehr ausführlichen Vorbereitung. Eine Streichholzschachtel wird auf beiden Seiten mit dem gleichen Papier beklebt, so dass die Seiten nicht mehr unterschiedlich aussehen. Dann wird s besonders knifflig. Der Boden des Schubfaches wird vorsichtig ausgeschnitten und dann in der Mitte wieder in den Rahmen eingeklebt. So kann man die eine Hälfte mit Streichhölzern, die andere mit einem kleinen Tuch füllen. Zum Vorführen muss man nun nichts weiter können, als die Schachtel nicht allzu auffällig umzudrehen Ei auf Wanderschaft Der Zauberer legt ein rohes Ei auf einen kleinen Tisch, der mit einem Tuch bedeckt ist. Während er dem Publikum etwas erzählt, fängt das Ei an, über den Tisch zu wandern. Man braucht: Bindfaden, ein Ei, einen Ring in dem ein Ei guten Halt hat, ein Tisch und ein entsprechend großes Tuch. So geht s: An den Ring werden zwei Fäden geknotet. Die Fäden führen vom Ring in der Mitte des Tisches unter die Tischplatte, wo sie fest zusammen gebunden werden. Wenn man sie jetzt hin und her beweget, bringt man auch den Ring zum Wandern. Darüber wird das Tuch gelegt. Jetzt braucht man nur noch das Ei auf den Ring legen, das Publikum ein bisschen ablenken, und die Bindfäden unbeobachtet hin und her ziehen. Das Ei wandert. Tipps für Zauberer Wie diese Tricks schon erahnen lassen, erfordert die Zauberei vor allem Fingerfertigkeit und ein selbstsicheres Spiel mit dem Publikum. Dass man das nicht von heute auf morgen lernt, ist klar. Wie alle Künste gilt auch hier: Übung macht den Meister. Worauf man noch alles achten muss, verraten die folgenden Tipps für Zauberer: http://www.labbe.de/ Käufliche Zauberei Wie der berühmte Hanky Panky sind auch viele andere Zaubereien käuflich . So auch ein besonders schöner Trick mit einem Tuch, das tanzen kann. Schauen Sie mal hier: http://zaubertricks.com/ Weitere Zauberticks zum http://www.magicshop.ch/ Kaufen gibt es auch in diesem Quelle: www.taschentuch.com alba Albin Breitenmoser AG, Zielstrasse 38, CH-9050 Appenzell/Schweiz Ihr Partner für Stofftaschentücher und modische Accessoires jeder Art Tel. +41 71 788 91 11 / Fax +41 71 787 46 58 [email protected] www.alba-onlineshop.ch Online-Shop: