Musterbericht Fachpraktikum
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Musterbericht Fachpraktikum
Wochen bericht für die Wochevom .04.08.03 bis .08.08.03........................................ Abteilung Konstruktion und Planung................................................................ Name... Giegerich Vorname... Sebastian.................... kurze Bezeichnung der ausgeführten Arbeiten Tagesstunden . ErarbeitungdespneumatischenSteuersystemseinerEndbearbeitungsmaschine -. C> (Ij c: 0 :2: berechnung eines Pneumatikzylinders Kautex- Vorrichtungen - C> . in Externe Endabnahme einer im Auftrag gebauten Bearbeitungsmaschine - Optische - Kontrolle (J) c: Q) (5 für das 8 Kontrolle der Maschine (Elektrische / Pneumatische Installation) der Sicherheitsvorkehrungen - Kontrolleauf Erfüllungdes allgemeinenundderspeziellenLastenhefte - Funktionskontrolle . . ..s::: 0 0 -. :s: :!::: :2: . -. C> (Ij . (J) .... (vollautomatischer Testlauf, Fehlersuche) Bedienereinführung 3D-CAD Programm Catia Rechnergestütze Konstruktion eines einfachen Bauteils 8 KennenlernenderVorgehensweisebei der Umsetzungdes Lastenheftesin der Konstruktion Überprüfung des Maschinenkonzeptes auf Bedienbarkeit, Funktionalität am rechnererzeuaten 3D-Modell Teilnahme an Konstruktionsmeeting zur Erarbeitung einer Detaillösung SelbständigeKonstruktioneinesBauteilsnachden erlerntenPrinzipien 8 - Analyse des Lastenheftes auf Forderungen Q) c: c: 0 0 . . -. C> LL für die möglichen Anwendungen 8 belgischeTochterwerk (Ij (Ij 'Ci) .... vor Ort undmithilfevon Fachliteratur Programmierungeinesanwenderfreundlichen MicrosoftExcelToolszur Auslegungs- - Erstellung eines Maschinenkonzeptes - Umsetzen des Konzeptes in eine CAD-Zeichnung samt Stückliste Analyse der Stückliste einer neuen Konstruktion Feststellung der Spezifikationen der extern zu beschaffenden Zulieferteile 8 Auswahlder passendenKomponentenausden KatalogenderZuliefererunter Berücksichtigung anderer Forderungen (Wunschlieferant, Preis, Menge) . Erstellung einer Bedarfsmeldung für alle möglichen Zulieferer . Einholuno mAhrArAr AnoAhotA unrJ AhoRhA Rn rJAn EinkRuf 40 Praktikant Ausbilder bzw. Ausbildungsstätte tJf. ()f. (J3 H&Co.KG J'. te;'J Datum und Unterschrift it.. Kaure:; N .) VOO'lchJur."Q8b1u- sse52 Sonn Stempel Datum und Unterschrift I Arbeitsbericht Konstruktion & Planung I für die Woche vom 04.08. bis 08.08.2003 T Seite 1 von 4 Vorabnahme einer Maschine 11 Im Rahmen meiner ,Mitarbeit in der Konstruktions- und Planungsabteilung von Kautex Maschinen- und Vorrichtungsbau (M+V) hatte ich die Möglichkeit, an der Vorabnahme einer Endbearbeitungsmaschine teilzunehmen. Es handelte sich hier um eine externe Abnahme, da die letztendliche Gesamtmontage aus Kapazitätsgründen von einem ortsansässigen Maschinenbauunternehmen durchgeführt worden war. Die Maschine war für das Kautex Werk Tessenderlol Belgien gebaut worden. Die komplette Fertigungsanlage umfaßt eine Blasformmaschine, eine Nachkühlvorrichtung und eine Endbearbeitungsanlage. Auf dieser Fertigungsanlage wird nach Inbetriebnahme der Kraftstofftank für den Volkswagen Golf V gefertigt. Da Kautex als Systemanbieter (Kraftstofftanksystem) den Automobilhersteller direkt beliefert, gehört neben der eigentlichen "Tankblase", aus der Blasformmaschine auch die Montage sämtlicher Ventile, Halterungen, Kraftstoffpumpen, Einfüllstutzen, Anschlüsse, Entlüftungen und Füllstandsmesser zur Fertigungsaufgabe. Alle diese Anbauteile müssen in mehreren Arbeitsgängen soweit wie möglich automatisiert zusammengefügt werden, um eine möglichst hohe Stückleistung bei gleichbleibend hoher Qualität (der Tank als Sicherheitsbauteil!) zu gewährleisten. Die begutachtete Maschine ist eine solche Endbearbeitungsmaschine. In ihr werden an der Tankblase zunächst Ronden und Durchbrüche ausgekreist und ausgestanzt, (die "Löcher" für die Anbauteile), im zweiten Arbeitsgang werden Ventile und Stutzen angeschweißt. Aufgrund der besonderen Stellung der Abteilung M+V als eigenständiges Werk im Werk wurde die Maschine von Kautex an Kautex verkauft (inklusive des Kaufs von der Maschinenbaufirma). Durch diese aus wirtschaftlichen Gründen sinnvolle Verflechtung kam auch die Größe der Abnahme-Kommision zustande. Anwesend bei der Vorabnahme war eine 9-köpfige Kommission. Drei Mitarbeiter kamen aus dem Kautex Werk in Belgien. Als die späteren Betreiber der Anlage überprüften sie vor allem die Einhaltun9.aller Sicherheitsbestimmungen, da in ihrer Verantwortung die Anlage noch vom belgischen TUV abgenommen werden mußte. Die zwei Mitarbeiter aus der Kautex-Abteilung Safes & Customer Appfication waren im Vorfeld für das Gesamtkonzept der Anlage in Absprache mit dem späteren Abnehmer verantwortlich (die Grobplanung). Ein Mitarbeiter aus der Zentralen Produktionsplanung von Kautex hatte das allgemeine Lastenheft für die Anlage erstellt. Zwei Mitarbeiter aus meiner eigenen Abteilung M+V hatten das spezielle Lastenheft und die Konstruktion zu verantworten und begleitete uns noch der Leiter des Maschinenbauunternehmens, der die Konstruktion umgesetzt hatte. Zunächst fand eine Vorbesprechung der Anwesenden bezüglich der letzten Entwicklungen im Projekt statt. Dabei stellte sich heraus, daß die Anlage zu diesem Zeitpunkt aufgrund von Problemen in der Steuerung noch nicht betriebsbereit war und der wichtigste Punkt der Vorabnahme, ein erster vollautomatischer Probelauf, nicht begutachtet werden konnte. Also beschränkte sich die Vorabnahme auf die im stillstehenden Zustand sichtbaren Punkte. Der Konstrukteur war dabei Ansprechpartner Nummer eins zusammen mit dem verantwortlichen Monteur für alle aufkommenden Fragen und Bemerkungen. Die Kommissionsmitglieder prüften nun ihre eigenen Checklisten ab und verglichen praktische Ausführung mit der im Lastenheft geforderten Theorie. An technischen Kritikpunkten gab es nur sehr wenige, da die Funktion der Maschine noch nicht geprüft werden konnte, obwohl sie ja schon während der Konstruktion im Vordergrund gestanden hatte. Im folgenden ein Auszug aus der technischen Beanstandungsliste: ~.~-.LtBetreuer / Ausbilder ft;J,'/ Praktikant ~Texrfroftl GmbH & Co. KQ ~ ~en- und VCflic/llufiQSbau. . "'.~ilpah- Arbeitsbericht , für die Woche vom 04.08. bis 08.08.2003 Seite 2 von 4 Die Steckkarten der rechnergesteuerten Prozeßeinheit waren unbeschriftet; ein kleiner Mangel, aber zwecks Verwechslungssicherheit bei Servicearbeiten müssen diese voneinander eindeutig unterscheidbar sein. Alle Kabel der elektrischen Installation müssen aus dem gleichen Grund beschriftet sein, dies war ebenfalls noch nicht geschehen. Die Datenleitung, welche Signale von den vielen Sensoren und Steuereinrichtungen zur zentralen Steuereinheit und umgekehrt transportiert, lag zusammen mit anderen, normalen Stromleitungen in einem Kabelkanal - hier könnte es Probleme mit Störfeldern geben, deswegen mußte das Datenkabel in einen separaten Kanal gelegt werden. Ebenfalls wurde kritisiert, daß es keine Sensorik gibt, die den Bediener vor Starten der Bearbeitung warnt, daß eine Schlauchverbindung der Pneumatischen Anlage defekt ist. Dies könnte zum Beispiel durch unbeabsichtigtes Berühren der Verbindungen (viele dünne Druckluftschlauchbündel) bei Servicearbeiten in der Maschine passieren. Ein Kommissionsmitglied der Belgier äußerte Bedenken hinsichtlich der Konstruktion, die den Schweißspiegei führt und hält, er hielt sie für zu schwach. Hierzu muß jedoch kurz das Prinzip des Schweißvorgangs erläutert werden (siehe Skizze 1): Nachdem die Löcher für die Ventile ausgekreist sind und der Tank lagerichtig in der Artikelaufnahme liegt, fährt zunächst der Heizspiegel (1) (ca 250°C) auf den Tank (2) mit einem Anpressdruck (Schweißdruck) von 4 bar. Dann fährt die Artikelaufnahme (3) mit dem eingespannten Einbauteil - hier ein spezielles Ventil (4) - von oben auf den Schweißspiegei mit dem gleichen Druck. Die beiden Schweißflächen werden bis zum teigigen Zustand erwärmt. Die Artikelaufnahme mit-dem Ventil fährt nach oben, der Schweißspiegei fährt hoch und dann seitlich weg, die Artikelaufnahme fährt wieder herunter und wird nun direkt auf den Tank gedrückt, so daß beide erwärmten Schweißflächen aufeinander liegen und sich beim Abkühlen miteinander verbinden. / (2) [ ANwÄ-ltH~ J [AN FA-H-tQ..SN ] (I{) ~ ~ [FV(i~J ~--[ ffZ&bßNU] Der Schweißvorgang Beanstandet wurde nun die Befestigung des Schweißspiegels, die den Belgiern zu bruchempfindlich erschien. Die beim zeitversetzten Auffahren auf den Tank auftretenden Biegebelastungen werden statt durch einen Formschluß von den Schrauben als Scherbelastung aufgenommen; was zu Festigkeitsproblemen bei der hohen Lastwechselzahl führen könnte. Der Konstrukteur bestätigte zwar diesen Mangel, jedoch konnte bei einem ., KAUTEX TEXTAOM ' GmbH & CO. KG Cf) . l' "t ofoIasdi!nen- und Ifooiclttun- ~~ M -c-- Betreuer / Ausbilder t-- f I Praktikant Kautexstrasse 52 Stempel Arbeitsbericht I für die Woche vom 04.08. bis 08.08.2003 T Seite 3 von 4 Probeversuch, bei dem der Schweißspiegei statt mit den üblichen 4 bar mit 6 bar auf den Tank gedrückt wurde, die Sorge vor Bruch zerstreut werden. Dieser kurze Praxistest reicht zwar meiner Ansicht nach nicht aus, um die Beanspruchung von über 1000 Lastwechselspielen pro Tag aussagekräftig zu simulieren, trotzdem schien die Kommission damit einverstanden zu sein. Vermutlich ist ein solcher Verschleiß ein kalkulierter Verlust gegenüber den Kosten einer konstruktionstechnischen Änderung in dieser Fertigungsphase. (Zum besseren Verständnis soll die Skizze dienen) Die 'schwerwiegensten' (in diesem Rahmen) Mängel betrafen jedoch eher sicherheitstechnische Vorgaben. Theoretisch können solche Mängel bei korrekter Abarbeitung des Lastenheftes gar nicht auftreten, doch der Faktor Mensch ist eben nicht ganz zu unterdrücken wenn ein einziger Mann die gesamte Anlage konstruiert. Die Belgier schienen allerdings mit Bedacht auf die bevorstehende technische Zulassung durch den heimischen TÜV besonders pedantisch auf Sicherheitsmängel zu achten. Eine Nachbesserung im Ausland käme wesentlich teuerer als hier vor ort. Nachfolgend einige Beispiele: Die Einspannvorrichtungen für die Artikelaufnahmen der verschiedenen Ventile werden aktiv betrieben. Das heißt, die Einspannung merkt, wann das Teil (in diesem Fall ein Ventil) eingesetzt wurde und schließt die Klemmbacken nach Ablauf einer vorprogrammierten Sicherheitszeit pneumatisch. Hat der Bediener aus irgendeinem Grund zum Beispiel noch einen Finger zwischen Klemmbacke und Artikel (er muß diesen bis zum Einspannen festhalten, da der Artikel von unten eingesetzt wird), erkennt dies die Maschine nicht und würde den Bediener verletzen. Hier mußte ein Überwachungssensor eingebaut werden, der im Notfall die Einspannung blockiert. Der NOT-AUS-Taster war ein weiterer Kritikpunkt, wenn auch offensichtlicher als die Einspannvorrichtung eine Fehlkonstruktion (allerdings auch zurückzuführen auf ein nicht ausreichend genaues Lastenheft). Zum einen war der Pilztaster mit einer Schutzabdeckung aus Metall versehen, die zwar unbeabsichtigtes Berühren vermeiden sollte, aber eine Betätigung nur noch durch direkten Druck mit dem Daumen ermöglichte. Der Pilztaster soll aber gerade aus jeder beliebigen Lage und mit jedem Mittel betätigt werden können. Zum anderen wollten die Belgier zusätzlich zum fest installierten Pilztaster für Arbeiten in oder an der Maschine eine Art mobilen Tot-Mann-Schalter, da diese im 1-Mann-Betrieb gefahren wird und im Notfall ein zweiter Mann zur Betätigung des NOT-AUS (der Bediener liegt zum Beispiel auf dem Boden oder ist in der Maschine) nicht schnell genug da wäre. Weitere Kritik gab es bei der Schweißeinheit für ein Ventil (siehe auch Skizze): Hier forderten die Belgier eine genau definierte Schutzvorrichtung in Form eines Metallgitters, die den Arbeiter vor Berührung des heißen Schweißspiegei schützen soll. Die Installation war aber technisch so nicht mÖglich,da dadurch der Verfahrweg der Schweißeinrichtung blQckiertwäre, so daß die Funktionalität eingeschränkt ist. In Absprache mit der Kommission einigte man sich mit dem Konstrukteur auf eine anders gestaltete Schutzabdeckung, die dann zwar keine 100%-ige Sicherheit aber wenigstens die Funktionalität der Anlage gewährleistet. An diesem letzten Beispiel sieht man eine der ständigen Herausforderungen für einen Konstrukteur: die Gratwanderung zwischen effektiver Maschinenfunktion und 100 prozentiger Sicherheit für den Bediener. Beides gleichzeitig ist manchmal nicht möglich und so geht das eine zu Lasten des anderen - hier muß abgewägt und ein Kompromiss gefunden werden. Aber wie kommt es überhaupt zu solchen Mängeln? Der Konstrukteur konstruiert zunächst anhand eines Konzeptes (was soll die Maschine überhaupt können) und arbeitet dann das allgemeine/ spezielle Lastenheft ab. Neben dem Faktor Mensch, den ich schon erwähnte, sind aber auch manche Punkte im Lastenheft mXTRON Q ~~-A1~1:Betreuer / Ausbilder f~~ '-f Praktikant ~ GmbH &. Co./(G I81d \IMfcI11U/1g3b1Uo Kautexskasse52 ~SoM Stempel Seite 4 von 4 für die Woche vom 04.08. bis 08.08.2003 Arbeitsbericht bisweilen recht allgemein gehalten, so daß unterschiedliche Auslegungen und Ausführungen vorprogrammiert sind. Auch bei der von uns besichtigten Maschine einigte man sich schließlich darauf, die kleineren konstruktionstechnischen Beanstandungen auszubessern und die fehlenden Einstellungen an der Steuerung erst nach Auslieferung vor Ort in Belgien zu beenden, womit die Abnahme (wenn auch nicht zur totalen Zufriedenheit aller Beteiligten) erfüllt war. Letztendlich ist also eine solche Begutachtung oftmals der Beginn konstruktionstechnischer Änderungen. Dabei gilt natürlich, je später eine Änderung aufgrund eines solchen Mangels stattfindet, desto aufwändiger und desto teurer wird es. Daher macht man so gründliche Besichtigungen und Vorabnahmen wie möglich, um diese Folgekosten soweit wie möglich zu verhindern, selbst, wenn dieses Procedere noch verbesserungsbedürftig ist. Zum Beispiel wäre für einen effizientere Auftragsabwicklung ein häufiger enger Kontakt zwischen Konstrukteur und Abnehmer erforderlich. Dadurch, daß die Vorabnahme bei fertig montierter Maschine stattfindet und offensichtlich die einzige Kontrolle der Arbeit des Konstrukteurs und der Montage ist, entsteht notgedrungen zeitliche und finanzielle "Blindleistung". Die Kritikpunkte hätten nämlich zum großen Teil schon im Planungsstadium vermieden werden können. Offensichtlich lag es aber auch an der Auslieferung nach Belgien mit den dort geltenden werksinternen Vorschriften und Politiken, daß mehr Kritik entstand, als dies für eine innerdeutsche Auslieferung der Fall gewesen wäre. Hier erscheint mir entweder eine Verbesserung der speziellen Lastenhefte oder die Verbesserung des direkten Dialogs zwischen Konstrukteur und dem für die Abnahme verantwortlichen Kundenvertreter - und zwar während des gesamten Projektablaufs - sinnvoll. Denkbar (wenn auch erst in einer Zukunft, in der die Technik im Verhältnis zum Anlagenwert rentabel ist) wäre zum Beispiel die in der Entwicklung befindliche VirtuaIReality-Technik, wie sie zum Teil schon in der Konstruktion von Premium-Produkten zur Vernetzung weltweit verstreuter Konstruktionsteams angewendet wird. In diesen Umsatzklassen scheint sich ein solcher Technikeinsatz schon zu rentieren, auf dem von mir hospitierten Bereich des klassischen Maschinenbaus offensichtlich noch nicht. f -Htl'telei<'.\ev! / s~~er1oelcuf-u"j t- (G.tAL) : Die Halterung des Schweißspiegels C()~-4kk Betreuer/Ausbilder f~~ KAUTEX n.:XrRON GmbH & Co. KG ',tJ Praktikant oM8scnlnen- und \'on1chlungsbau- .; ~utexstrasse Stempel 52 Kommentar zum Musterbericht (Fachpraktikum) 1 Deckblatt • Das Vertiefungsfach ist angegeben (nur bei Wirtschaftsingenieurwesen notwendig) • Zeitraum und die Anschrift der Firma ist vorhanden • Name, Studiengang und Jahrgang (evt. Matrikelnummer) 2 Wochenbericht • Beim Feld „Abteilung“ Begriff benutzt, der so auch in der Praktikantenordnung vorkommt • Sehr präzise, kurze Angaben der Tätigkeiten mit Angabe der Gesamtstundenzahl • Unterschrift, Stempel und Datum vorhanden 3 Arbeitsbericht • Überschrift, Zeitraum und Seitenzahl vorhanden (evt. ist eine Nummerierung des Arbeitsberichtes zweckmäßig) • Die Länge des Berichtes ist für die Dauer der beschriebenen Tätigkeit länger als notwendig (es müssen pro Woche ca. 2 Seiten inkl. Zeichnungen erstellt werden) • Detailliert und flüssig lesbar verfasster Text, mit sehr gutem Bezug zu den Tätigkeiten. • Skizzen sind gut in den Text eingearbeitet. In vielen Fällen ist es nicht möglich, Technische Zeichnungen, die im Betrieb angefertigt wurden, zu veröffentlichen, oder es wurden Tätigkeiten durchgeführt, die es sehr schwer machen Skizzen anzufertigen. In diesen Fällen ist es aber möglich z.B. Arbeitschritte, Funktionsdiagramme, Skizzen von verwendeten Hilfsmitteln oder Zeichnungen ohne Detailangaben zu skizzieren. • Unterschrift, Stempel und Datum vorhanden 4 Praktikumsbescheinigung • Die Praktikumsbescheinigung enthält die Firmenadresse (inkl. Telefonnummer, Fax und E-Mail).Zudem sind Art und Dauer der ausgeführten Tätigkeit vorhanden • Angabe der Regelarbeitszeit • Angaben zu Fehlzeiten sind vorhanden • Unterschrift, Stempel und Datum vorhanden