Februar 2008 - HS-OWL
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Februar 2008 - HS-OWL
Aktuelles Die beliebtesten Seiten ... In der letzten Ausgabe von S(kim)-Aktuelles haben wir über die Spitzenreiter der Rechercheanfragen an unseren Bibliotheksatalog berichtet. Heute wollen wir Ihnen die Rangliste der aufgerufenen Webseiten vorstellen. Seit dem 4. Juni 2007 wird an der Hochschule das Analyseprogramm Calamaris, geschrieben von dem ehemaligen Mitarbeiter Cord Beermann, zur Auswertung von Logdatein benutzt. „Calamaris ist ein Analyseprogramm für Logdateien, die von Internet-Proxy-Servern erstellt werden. Diese Auswertung wird beim Betrieb solcher Server benötigt, um auftretende Lasten abschätzen destination *.ebaystatic.com *.google.com *.web.de *.studivz.net *.gmx.net *.imagevz.net *.ivwbox.de *.t-online.de *.yooliety.de *.doubleclick.net *.yimg.com *.google.de *.uimserv.net *.ui-portal.de *.youtube.com *.images-amazon.com *.starcombats.ru *.freenet.de *.motor-talk.de *.googlesyndication.com *.msn.com *.google-analytics.com *.microsoft.com *.2mdn.net *.spiegel.de *.yahoo.com *.die-staemme.de *.fh-luh.de *.icq.com request 12 207 247 11 126 912 9 502 575 8 676 154 8 663 850 7 776 147 6 896 519 6 472 458 4 516 211 4 390 301 3 725 736 3 652 228 3 259 608 2 999 428 2 766 745 2 563 944 2 394 666 2 383 580 2 262 600 2 249 904 2 248 586 2 079 174 1 914 519 1 891 974 1 760 220 1 612 101 1 402 247 1 382 994 1 298 171 Nr. 10 - Februar 2008 Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit und deren Ursachen analysieren zu können. Calamaris wurde in Perl geschrieben, In der vorlesungsfreien Zeit vom 11. Febunterliegt der GPL und ist in der Lage, ruar bis 14. März 2008 gibt es in den Logdateien zu analysieren.“ Bibliotheken keine eingeschränkten Öffnungszeiten. Sie können den MedienQuelle: Wikipedia bestand also auch in den „Ferien“ zu den URL http://de.wikipedia.org/wiki/Calamaris gewohnten Zeiten nutzen. Stand: 07.12.2007 Die Benutzerberatungen in Lemgo und Eine Statistik, die man daraus erstellen Höxter bleiben in dieser Zeit geschlossen. kann, ist der Spitzenlast-Bericht (siehe In Detmold ist die Benutzerberatung ab unten stehende Tabelle), der die an der sofort montags bis freitags von 9.00 bis Hochschule am meisten aufgerufenen 15.00 Uhr in den Räumen der Bibliothek Webseiten anzeigt: Zu den Spitzenreitern geöffnet (siehe auch Rubrik Mensch auf gehören – wie könnte es anders sein – der nächsten Seite). Google und web.de, aber auch ebay, StudiVZ, die Bundesliga, Versandkataloge Eine Übersicht aller Öffnungszeiten finund verschiedene Freemail-Anbieter. den Sie unter http://www.fh-luh.de/ skim/kontakt/zeiten.html destination *.wdr.de *.windowsupdate.com *.ebay.de *.ebayimg.com *.wikimedia.org *.bbc.co.uk *.live.com *.wikipedia.org *.comunio.de *.tchibo.de *.chip.de *.quality-channel.de *.kicker.de *.flirt-fever.de *.wetter.com *.map24.com *.mediaplex.com *.is-teledata.com *.adition.com *.o2online.de *.webmasterplan.com *.sport1.de *.rtl.de *.alternate.de *.apple.com *.focus.de *.rapidshare.com *.ebayrtm.com *.bahn.de http://www.fh-luh.de/skim/aboutus/skim-aktuelles.html request 1 210 308 1 142 555 1 018 525 961 800 952 947 948 682 868 482 849 598 837 239 807 666 798 481 785 882 680 494 677 041 656 690 653 101 641 232 630 652 624 946 623 252 610 934 610 509 597 226 588 323 585 064 568 231 558 910 538 471 522 709 Bessere Orientierung in Detmold Die Bibliothek Detmold hat eine neue Regalbeschriftung erhalten. Die wichtigsten Systemstellen sind nun mit Stichworten erläutert, so dass ein Auffinden der passenden Literatur erleichtert wird. Natürlich sollte man trotzdem auch immer einen Blick in den Katalog werfen, damit einem zur Zeit entliehene Medien oder die Bestände der Bibliotheken in Lemgo und Höxter nicht entgehen. (A. Klingenberg) Mensch Die vielfältigen Dienste des S(kim) werden von Menschen erbracht. Dieses wollen wir verdeutlichen, indem wir Einzelne von ihnen hier vorstellen: Super Geheimtipp: WKN 666333 oder doch lieber ein blaues Wunder erleben? Mit dieser und anderen Betreffzeilen ist in der zweiten Kalenderwoche das Mailpostfach der meisten User vollgelaufen. Am Dienstag, 8. Januar waren diese Werbemails noch nicht so nervig, aber an den Folgetagen sind die Mailboxen einiger User mit bis zu 500 Spammails überschüttet worden. Selbst bei sorgfältigem Durchsuchen der Mails sind auch gute Mails (Ham) in den Papierkorb gewandert. „Ich bekomme seit etwa 3 Tagen sehr viele Spam Mails, etwa 60 am Tag.“ Seit dem 2. Januar 2008 hat S(kim) eine neue Kollegin – Frau Yvonne Gottschlich. Sie wird in den Räumen der Detmolder Bibliothek im Projekt „Support aus einer Hand“ arbeiten. Das Projekt soll den Zusammenschluss von Bibliotheks- und ITDienstleistungen widerspiegeln. Zu den Aufgaben von Frau Gottschlich gehören somit gezielte Unterstützung und Hilfe vor Ort bei Fragen im IT-Bereich – ähnlich den Aufgaben des Helpdesk in Lemgo, natürlich auch mit dem Schwerpunkt WLAN-Unterstützung. Des weiteren hilft Frau Gottschlich aber auch bei bibliothekarischen Fragen rund um den Medienbestand und die Datenbanken gerne weiter. Durch ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste im Stadtarchiv Bad Salzuflen und einer zweijährigen Berufserfahrung als Dokumentationsassistentin im Bereich Recherche Presse & Buch (Bibliothek, Pressedokumentation und Unternehmensarchiv) des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg hat sie gute Voraussetzungen für diese Aufgabe. Das Aufkommen von unerwünschter Werbung und deren Bekämpfung verhält sich ähnlich wie das Aufkommen von Viren und der Erstellung von Antiviren-Signa- turen; es verläuft in Wellen. S(kim) betreibt ein Monitoring seiner Dienste und pflegt kontinuierlich deren Funktion und Verbesserung. Dazu gehört vordringlich das E-Mail-System. In den drei Tagen, in denen Spammails „Heute morgen sind im Gegensatz zu nicht abgewehrt wurden, sind pro Tag ca. sonst auffallend viele Spams im Postein- 40 000 bis 44 000 Mails eingeliefert worgang zu verzeichnen.“ den, normal sind 4 000 bis 8 000 Mails. Durch die Aktualisierung der Firewallsoft„Seit gestern hab ich unzählige Spams. ware hat sich die Lage ab Freitagmittag Probleme mit dem Filter?“ wieder entspannt (siehe Grafik). (M. Hierling) So oder ähnlich reagierten die User auf die vollen Postfächer. Hier ein kleiner Ab- 1 http://de.wikipedia.org/wiki/ Distributed_Checksum_Clearinghouse riss, wie das passieren konnte: 2 http://de.wikipedia.org/wiki/Vipul%27s_Razor Durch einen Softwarefehler wurden ab Dienstagmittag keine netzwerkbasierten Analysetests mehr durchgeführt. Hierzu zählen die Blacklisten (Abfrage ob ein Rechner im Internet schon mal Spam versendet hat), das Greylisting sowie DCC1 und Razor2. Bei diesen Tests werden Hashsummen der Spammails an einen Server im Internet übertragen. Dieser erkennt, wie oft diese Mail schon gemeldet wurde und je häufiger diese Mail dort gezählt wurde, desto wahrscheinlicher handelt es sich um Spam. Diese netzwerkbasierten Tests sind zu einem erheblichen Teil an der Erkennung beteiligt. Analysen, die lokal durchgeführt werden können, sind Tests auf den Inhalt der Mail. Diese sind leicht zu umgehen, da sich „Viiaaaagra“ in unendlich vielen Schreibweisen darstellen lässt. V1a6ra ist für Sie noch zu erkennen, für eine Software wird es immer schwerer. http://www.fh-luh.de/skim/aboutus/skim-aktuelles.html Weiterführende Literatur finden Sie auch in den Bibliotheken, z. B.: Eisentraut, Peter: Mit Open-Source-Tools Spam und Viren bekämpfen Beijing [u.a.] : O‘Reilly, 2005 Signatur: 11TWZ185 Fernleihe von Neuregelungen des Urheberrechts betroffen „Aufgrund der Neuregelungen im Urheberrecht wird ab dem 01.01.2008 ein Versand von elektronischen Kopien nicht mehr möglich sein. Eine Lieferung von Kopien ist nur noch in Papierform möglich!“ Diese Ankündigung auf der Eingangsseite zur Digitalen Bibliothek der S(kim)Homepage weist bereits seit Ende letzten Jahres auf Änderungen hin. Betroffen von der Neuregelung des § 53a UrhG ist nicht der Bereich der Bestellungen – sowohl Buch-, als auch Aufsatzbestellungen – sondern nur die Art der Aufsatzbereitstellung oder -auslieferung. der Bibliothek (hausinterne Postwege!) eingetroffen ist. Bei Aufsatzbestellungen, die nicht auf elektronischem Wege (Scannen) erledigt Um vor allem unseren Benutzern in Höxwerden können – die liefernde Bibliothek ter, die am meisten unter den längeren besitzt keine Scanstation oder die Bestel- hausinternen Postfahrten und -wegen lung muss in einen anderen Bibliotheks- „leiden“ müssen, entgegen zu kommen, verbund übergeleitet werden – erfolgt haben wir ein neues Angebot des HBZ die Lieferung weiterhin auf postalischem aufgegriffen – die Errichtung einer weiWeg (vor Ort erstellte Papierkopie). teren Druckstation für gescannte Aufsätze. Zukünftig werden die mit der Angabe „Abholort: 70 Bibliothek Höxter“ bei der Bestellaufgabe gekennzeichneten Aufsätze direkt in Höxter ausgedruckt. Wir hoffen, dass sich dieses Verfahren in der Praxis bewährt und wir den Bestellern in Höxter so ein wenig mehr an Service bieten können. Ein kurzer Rückblick: Im Bibliotheksverbund NRW und Rheinland-Pfalz wurden bestellte Aufsätze nicht kopiert, sondern eingescannt. Die daraus resultierenden PDF-Dokumente wurden auf einem zentralen Rechner (beim Hochschulbibliotekszentrum (HBZ) in Köln) für 30 Tage gespeichert. Es erfolgte die weitere „Verteilung“ je nach Lieferwunsch des Bestellers: entweder die WWW-Abholung auf den eigenen Rechner oder die Abholung des ausgedruckten Aufsatzes in der Bibliothek. Was passiert seit Beginn 2008: Die bestellten Aufsätze werden in den „Scan“Bibliotheken weiterhin eingescannt. Die PDF-Dokumente werden wie vorher auf dem zentralen Rechner 30 Tage gespeichert, sind aber weder vom Besteller noch für die Bestellbibliotheken einsehbar. Die gescannten Dokumente werden automatisch an die entsprechenden Bibliotheken zum Ausdruck weitergeleitet. Der Besteller erhält eine Benachrichtigungsmail, dass der Aufsatz zur Abholung bereit liegt. Diese Mails – gescannte Aufsätze betreffend – werden übrigens zentral vom Rechner im HBZ erstellt. So kann es vorkommen, dass eine Benachrichtigung den Besteller erreicht, bevor die Aufsatzkopie in der entsprechenden Zweigstelle liche Verzögerung vom Ausdruck in Lemgo bis zur Bereitstellung an den Ausleihtheken spielt eine Rolle. (B. Laus) Detmolder Neubau in der Fachpresse Der Wegfall des Service der WWW-Abholung trifft innerhalb des deutschen Leihverkehrs nur Sie und alle anderen Aufsatzbesteller aus dem Bereich des Bibliotheksverbundes NRW und RheinlandPfalz; nur in diesem Verbund wurde die komfortable WWW-Abholung überhaupt angeboten! Der Neubau der Hochschule auf dem Campus Emilie am Standort Detmold hat nun auch Eingang in die Fachpresse gefunden. Die db deutsche bauzeitung berichtet in ihrer Februar-Ausgabe auf den Seiten 6 und 7 unter dem Titel „Studenten bauen ihre Hochschule“ kurz über den Bau. Das Heft kann in der Bibliothek Detmold unter der Signatur 23WSWZ265 eingesehen werden. Fazit: Der schnelle, persönliche und komfortable Zugriff auf einen Großteil der bestellten Aufsätze als PDF-Dateien entfällt. Der Ausdruck in der Bibliothek erfolgt aber im Prinzip zeitlich genauso schnell wie die frühere WWW-Abholung. Als Nachteil muss natürlich gesehen werden, dass der Ausdruck in Lemgo erfolgt und die Abholung in den einzelnen Bibliotheken nur während der jeweiligen Öffnungszeiten möglich ist. Auch die zeit- http://www.fh-luh.de/skim/aboutus/skim-aktuelles.html Übrigens eine gute Gelegenheit die neu gestalteten Zeitschriftenschränke in Augenschein zu nehmen ... (B. Saffry/A. Klingenberg) Urheberrecht (3) – Schrankenregelungen Zu bestimmten Zwecken können Werke ohne Zustimmung, manchmal sogar ohne Vergütung des Urhebers genutzt werden; geregelt werden diese Bereiche in den so genannten Schrankenbestimmungen: Zitatrecht (§ 51) Es ist erlaubt, geschützte Werke oder Teile aus ihnen in seinem eigenen Werk zu verwenden und das eigene Werk mit den Zitaten zu veröffentlichen und zu verbreiten. Solange regelgerecht zitiert wird, gelten Zustimmungspflicht und Vergütungsansprüche nicht: Um zu zitieren muss ein Zitatzweck vorliegen, d.h. die Notwendigkeit des Zitierens muss sich aus dem Umfeld des Zitats erschließen; die Quelle des Zitats ist anzugeben und die fremden Werke oder Werkteile dürfen nicht verändert werden. ten fremder Werke (zum Beispiel bei ei- (eigenen) Filmbeitrag vier Minuten aus ner Kollage oder einer „Zitatsammlung“) anderen Filmen zu zitieren. greift das Zitatrecht nicht. Gestattet sind, ohne explizite Nennung Das Kleinzitat (§ 51 Nr. 2 UrhG) erlaubt im Gesetz auch „große Kleinzitate“; deszwar nur die Übernahme von kleinen halb ist es möglich, u. U. auch vollstänTeilen eines fremden Werkes, allerdings dige Werke in nichtwissenschaftlichen auch in nichtwissenschaftlichen (Sprach-) (z. B. Kunst-)Werken nach den weniger Werken. Welcher Werkart das zitierte strengen Regeln des Kleinzitats zu zitieWerk zugehört, ist dabei unerheblich. Zu- ren. Unter anderem gilt dies für Werke, lässig kann daher auch die Verwendung die typischerweise nur im Ganzen einem Zitatzweck, also der Veranschaulichung, Auseinandersetzung oder Unterstützung des eigenen Werkes, dienen können. Dies gilt v. a. für Fotografien. Ein Foto ist in aller Regel nicht geeignet, in kleinen Teilen zitiert zu werden. Daher ist es zulässig, ein ganzes Bild zu übernehmen, wenn dies durch einen Zitatzweck gerechtfertigt erscheint. Ein Großzitat gemäß § 51 Nr. 1 UrhG er- von Filmausschnitten in multimedialen laubt es, einzelne Werke anderer Urhe- E-Learning-Modulen sein. Obwohl im Geber vollständig zu zitieren, wenn dies setz nur von Sprachwerken die Rede ist, in einem eigenständigen wissenschaft- lassen die Gerichte bis jetzt Kleinzitate lichen Werk geschieht. Voraussetzung ist, in allen Werkarten zu. Dies ermöglicht, dass dies einem anerkannten Zitatzweck auch in Filmen, Musikwerken, Webseiten dient. Dieser kann darin liegen, dass etc. zu zitieren, soweit dies jeweils vom mit dem eingefügten Zitat die eigenen Zitatzweck gedeckt ist. Kleinzitate sind Ausführungen erläutert oder unterstri- nicht nur zur Erläuterung der eigenen chen werden (sog. „Belegfunktion“ des Ausführungen zulässig, sondern geneZitates), bzw. dass man sich in seinem rell immer dann, wenn ein inhaltlicher eigenen Werk mit dem entlehnten Werk Zusammenhang zwischen dem zitierten inhaltlich auseinandersetzt. und dem zitierenden Werk vorhanden ist, der die Aufnahme des Zitats nahe legt. Ein akzeptierter Zitatzweck liegt nicht Kleinzitate können z. B. der Verwendung vor, wenn die Übernahme des Zitats rein als Motto oder Devise, einer Hommage illustratorischen Zwecken dient, um z. B. oder als künstlerisches Stilmittel dienen. das eigene Werk optisch oder akustisch aufzuwerten. Auch Kleinzitate sind nur in begrenztem Umfang zulässig. Der zulässige ZitatumDer erlaubte Umfang des Zitats ergibt fang hängt von der Länge des Zitats eisich aus dem Verhältnis zwischen dem nerseits und dem Umfang des zitierten Umfang des zitierenden Werks zu der Werks andererseits ab. Es ist nicht zuläsAnzahl und dem Umfang des oder der sig, aus einem einseitigen Text eine dreizitierten Werke. Besteht das eigene viertel Seite zu zitieren. Ebenfalls wäre Werk – im Extremfall – nur aus Ausschnit- es nicht erlaubt, in einem fünfminütigen http://www.fh-luh.de/skim/aboutus/skim-aktuelles.html Sind die Zitate nach einer der genannten Regelungen zulässig, ist die Nutzung des zitierenden Werkes prinzipiell auf jede denkbare Art und Weise erlaubt. Ein Text, der Zitate in zulässigem Umfang enthält, darf daher generell ohne weiteres vervielfältigt, verbreitet oder ins Internet gestellt werden. (U. Kersting) (Fortsetzung folgt) Anregungen, Kritik Wir haben für Sie die Mail-Adresse [email protected] eingerichtet. An diese Adresse können Sie ab sofort ihre Meinung zu S(kim)Aktuelles schreiben, Tipps und Kritik loswerden oder uns einfach mal loben. Impressum S(kim) - Service | Kommunikation Information Medien Fachhochschule Lippe und Höxter Liebigstr. 87 D - 32657 Lemgo e-mail: [email protected] V.i.S.d.P. Dr. Uwe Kersting Leiter des S(kim) Service | Kommunikation Information Medien