„BurgerCraft“ – MADE BY YOU: Neues Food
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„BurgerCraft“ – MADE BY YOU: Neues Food
Presseinformation „BurgerCraft“ – MADE BY YOU: Neues Food-Konzept inszeniert Genuss Mit Culinary Codes die emotionalen Bedürfnisse der Gäste entschlüsseln Burger waren und sind das Trend-Food schlechthin. Doch die Gäste sind anspruchsvoller geworden. Trockenes Fleisch zwischen zwei lieblos zusammengedrückten Brötchenhälften ist out. Wer heute Burger bestellt, sehnt sich nach kreativen Rezepturen mit saftigen Pattys, aromatischen Brötchen und raffinierten Saucen – erfolgreiche Franchise-Konzepte haben es schließlich vorgemacht. Mit „BurgerCraft“ liefert der Service-Bund ein neues Food-Konzept, das genau diesen Trend aufgreift. Völlig neu: Bei der Entwicklung orientierte man sich an den von SALOMON FoodWorld entwickelten Culinary Codes, mit deren Hilfe Grundzutaten einer Rezeptur so ergänzt werden können, dass sie die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen befriedigen. Sieben Rezepturen sorgen für jede Menge Abwechslung Entstanden ist BurgerCraft in Zusammenarbeit mit SALOMON FoodWorld und Lantmännen Unibake. Unter dem Motto „MADE BY YOU“ stehen Qualität, Handwerklichkeit, Fantasie und Abwechslung im Mittelpunkt des neuen Konzepts. Passende Basis-Produkte liefert BurgerCraft gleich mit: Verschiedene Pattys von Rindfleisch über Hähnchen bis Veggie und mehrere Brötchensorten. Zur Einführung der neuen Marke stehen sieben aufeinander abgestimmte Rezepturen zur Verfügung, die sich in nur wenigen Schritten zubereiten lassen. Zu diesen gehören The Classic, The BBQ, The Umami, The German, The Portobello, The Bernaise und The Blue Cheese. Weitere Rezepturen folgen im Frühjahr 2016. Positive Geschmackserlebnisse schaffen mit Culinary Codes Die Bedürfnisse, die mit der Nahrungsaufnahme verknüpft sind, haben sich in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend verändert. Der moderne Gast verlangt heute nach Angeboten, die nicht nur den Hunger stillen. Idealerweise sollte ein Essen mit positiven Empfindungen wie zum Beispiel Glück oder Wohlbefinden verknüpft sein. Doch was macht beim Essen glücklich? Aufschluss darüber gibt die „limbische Karte“, die menschliche Bedürfnisse in einer Matrix festhält und in sechs Rubriken einteilt: Stimulanz, Fantasie & Genuss, Balance, Disziplin & Kontrolle, Dominanz und Abenteuer & Nervenkitzel. Diesen Rubriken sind Attribute wie Geselligkeit, Vertrauen, Kreativität, Spontanität, Ordnung oder Freundschaft zugeordnet. Mit Hilfe der Matrix lassen sich auch Burger unter Berücksichtigung der Culinary Codes neu interpretieren und zubereiten. Die von SALOMON FoodWorld entwickelte, wissenschaftliche Methode ermöglicht es nämlich Gastronomen, Zutaten so zusammenzustellen, dass sie die emotionalen Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen befriedigen. Klassisches Beispiel: Männer bevorzugen andere Beilagen als Frauen. So spricht ein Burger, angerichtet mit Kokos, eher die weibliche Zielgruppe an. Kombiniert mit Jalapenos punktet das identische Basis-Produkt eher bei Männern. Im März 2016 erscheint zum neuen Burger-Konzept auch der passende Folder mit Rezeptvorschlägen und weiterem Informationsmaterial. Der Download des Folders wird über die Service-Bund Website möglich sein. Schauen Sie sich hier den Film zum neuen Konzept „BurgerCraft“ an: https://www.youtube.com/watch?v=z1e4cdhheK8 Weitere Informationen zu den Culinary Codes: http://culinarycode.de Über den Service-Bund: Wer seine Gäste jeden Tag aufs Neue verwöhnen will, der braucht einen starken Partner an seiner Seite. Der Service-Bund unterstützt Profi-Köche im Außer-Haus-Markt. Seit mehr als 40 Jahren und mit ca. 30 Gesellschaftern im gesamten Bundesgebiet ist der Service-Bund immer zur Stelle, um seine Kunden mit passenden Produkten für die Profi-Küche zu versorgen und dabei stets das besondere Plus an Service zu bieten. Knackig frisches Obst, saftiges Fleisch, köstlicher Fisch – das Sortiment vom Service-Bund lässt keine Wünsche offen. Besonders stehen die ausgefeilten Eigenmarken-Konzepte vom Service-Bund im Fokus, die in vielen Profi-Küchen ihren festen Platz erobert haben. Bereits seit der Einführung der ersten Eigenmarke Servisa in den 1970er Jahren setzt der Service-Bund auf Produkte, die gemeinsam mit zuverlässigen Partnern entwickelt und unter ständigen Qualitätskontrollen produziert werden. Ob Frische oder TK, ob Fisch oder Fleisch, ob Frühstücksbuffet oder GalaDinner – mit dem Service-Bund an ihrer Seite können sich die Profis in Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung eindrucksvoll positionieren. So kamen in den letzten Jahren viele neue EigenmarkenKonzepte wie ServisaPlus, Rodeo Ranch Quality, Gastrovinum, Mermaid oder Salva D’Or hinzu. Seit seiner Gründung im Jahr 1973 konnte der Service-Bund stets wachsen und neue Mitglieder unter dem Dach des Verbundes begrüßen. Langjährige, von Vertrauen geprägte Beziehungen zu Kunden, Lieferpartnern und Mitarbeitern charakterisieren den Service-Bund und prägen die tägliche Arbeit. Nicht umsonst ist der Adler im Logo auch schon in der griechischen Mythologie das Symbol der Gastlichkeit. Dabei wird nachhaltige Entwicklung stets groß geschrieben – ob durch Zertifizierungen, Engagement für den Nachwuchs und die Weiterbildung oder gelebtes ökologisches und ökonomisches Handeln im Alltag. Eine gelungene Balance zwischen regionaler Nähe und nationalen Konzepten – so lautet die Devise beim Service-Bund. Abdruck frei – Beleg erbeten an: eagle brands and media GmbH Ralph Marko, Kommunikationsmanager Osterbrooksweg 35 D-22869 Schenefeld Telefon: +49 (0)40 – 87 000 33 111 Telefax: +49 (0)40 – 87 000 33 118 Mobil: +49 (0)151 – 237 032 21 E-Mail: [email protected] Druckfähiges Bildmaterial zur freien Verwendung: https://www.hidrive.strato.com/share/rcrsge2irt Logo BurgerCraft Bildunterschrift: Zur Einführung der neuen Marke „BurgerCraft“ stehen sieben aufeinander abgestimmte Rezepturen zur Verfügung, die sich in nur wenigen Schritten zubereiten lassen. Bei der Entwicklung orientierte man sich an den von SALOMON FoodWorld entwickelten Culinary Codes, mit deren Hilfe Grundzutaten einer Rezeptur so ergänzt werden können, dass sie die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen befriedigen. Erstes Beispiel: Burger The Bernaise Zubereitung: Brötchen antoasten. Steakburger anbraten, die Petersilie Bernaise-Sauce frittieren. (aus Selbstgemachte Eigelb, Schalotte, Lorbeerblatt, Estragon, Weißwein, Salz, Pfeffer, Zucker) mit Gewürzgurke, Joghurt und der selbstgemachten Mayonnaise verfeinern. Brötchen mit Sauce, Salatblatt, Steakburger, Tomate und frittierter Petersilie anrichten. Zweites Beispiel: Burger The BBQ Zubereitung: Brötchen anbräunen. Selbstgemachte Mayonnaise mit Balsamico-Essig, Dijon-Senf, Rodeo BBQ Sauce, Tabasco Red Pepper Sauce und etwas Knoblauchpüree verfeinern. Den Homestyle Burger sowie die frischen Zwiebelringe anbraten, die Beer Battered Onion Rings etwa zwei Minuten frittieren. Brötchen mit der Sauce, den Salatblättern, Homestyle Burger, Onion Rings und sautierten Zwiebeln belegen und mit Weißkrautsalat servieren. Drittes Beispiel: The Umami Zubereitung: Brötchen anwärmen. Mayonnaise mit Trüffelstückchen aus dem Trüffelöl verrühren. Rote Zwiebel in Ringe schneiden, kurz sautieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Champignons würzen und anbraten. Patty nach gewünschtem Gargrad braten. Brötchen mit Sauce, einem Salatblatt, Patty, wieder Sauce, Pilzen und Zwiebeln belegen.