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lig t bil ich er n ab Foto: Olivier Jaggy • Rider: Fredi Kalbermatten • Spot: Saas Fee www.grafik4you.ch NO.18 • Febr.2003 IS GRAT UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE boarders prime magazine • 3910 Saas Grund • Tel. 027/957 60 50 • Natel 079/226 68 22 • [email protected] n Konzept & Gestaltung bpm: KÄMPFEN CREATIV DESIGN, Saas Grund • www.grafik4you.ch Inserat auf CD Ordner Inserat DVS Brazil Enterprises • Rue des Pêcheurs 8B • 1400 Yverdon-les-Bains Phone +41 24 425 01 62 • Fax +41 24 425 01 60 www.brazil.ch 3 Editorial IN EIGENER SACHE Wir suchen stets Verstärkung!!! Ist Snowboarden deine Welt? Kennst du die Szene? Schreibst du gerne? Du hast ein Auge für «heisse» Fotos? Dann bist du unser Mann oder unsere Frau! Kontaktiere uns! Unsere Anschrift: boarders prime magazine Haus Simonella 3910 Saas Grund Tel.: 027/957 60 50 Fax: 027/957 60 61 Natel: 079/226 68 22 e-Mail: [email protected] «GEDANKEN UND WORTE» seit ein paar wochen schreiben wir das jahr 2003. hoffen wir, dass dieses jahr ein menschlicheres und naturgewaltfreieres wird. bereits heute, anfangs 2003 steht der ganze weltmarkt kopf: • wo bleibt die grosse konjunktur? • was passiert alles in nahen osten? was das jahr 2003 angeht möchte ich nicht allzusehr schwarzmalen, sondern viel lieber weissmalen. denn schlussendlich fühlen wir uns doch alle voll happy, wenn wir mit unseren brettern in den pudergezuckerten hängen unsere spuren im schnee hinterlassen können. pass auf dich auf! was jeder von uns aber für eine gute zukunft machen kann: akzeptiere deinen mitmenschen, sowie lebewesen und vergeude nicht unnötig die ressouren unseres planeten. koordinator bpm nun, so sei es denn, eine der positiven meldungen in sachen snowboarding, ist unsere neuste druckfrische ausgabe. wie ich sehe, bist du also wieder extra in den shop gelatscht, um eine der aktuellen und heissbegehrten ausgaben des bpm zu ergattern. wir haben uns wiedermal eiskalt mühe gegeben, um für dich die aktuellsten und interessantesten sachen herauszupicken und in xxx-klamotten zu stecken. unsere schuhe rauchen immer noch brutal, so sind wir jedem detail nachgejagt, dass dich interessieren könnte. patrick kämpfen ach ja: ein fettes dankeschön an alle inserenten, die zum gelingen dieser ausgabe beigesteuert haben und dank denen dieses magazin wiederum kostenlos verteilt werden kann. alle inserenten werden bestens empfohlen! ein dankeschön auch an alle, die uns berichte und fotos zur verfügung gestellt haben. 5 Den richtigen Durchblick Gutes Sehen ist eine wesentliche Voraussetzung, um sicher und mit Spass zu snowboarden oder Ski zu fahren. Bei den Snowboardern und Freeskiiern ist SPY die Trendmarke schlechthin. Die Schneebrillen von SPY sind mit dem patentierten Belüftungssystem ausgestattet. Ihr biegbarer Polyurethan Rahmen ermöglicht, dass die Schneebrille fest und dicht sitzt und vor äusseren Einflüssen schützt. Eine Einlassöffnung aus Aluminium kontrolliert die Luft im Inneren der Schneebrille und vermeidet dadurch das Beschlagen der Scheibe. Luftlöcher am unteren Teil des Rahmens tragen zur Verringerung der Feuchtigkeit bei, während doppelt dichte Isotron Schaumstoffpolster die Feuchtigkeit nach aussen transportierten. Das etwas kleiner Modell «Comet» ist ideal für Frauen und Jugendliche. Als weiterer Pluspunkt ist der StrapVerschluss mit Doppeleinstellung anzumerken. Preis Fr. 120.— Der Blick durch die «Orbit» Snow Goggle geht durch ein Spectra Glas, welches raumfahrterprobt für beste Optik garantiert. Neu ist auch die innenseitige Beschichtung auf einer Alkohol-Basis. Die Brille bleibt dadurch länger sauber. Putzen erübrigt sich. Preis Fr. 280.— Die «Blizzard» Snow Goggle passt in jeden Snowboardund Ski-Helm. Preis Fr. 200.— Sämtliche SPY Snow Goggles sind in verschiedenfarbigen, spezialisierten Tönungen erhältlich – gewappnet für alle Lichtverhältnisse. Erhältlich sind die SPY Brillen und Snow Goggles im Sportfachhandel und bei führenden Optikfachgeschäften. Mehr Informationen bei: trisport ag, Bösch 67, 6331 Hünenberg Tel. 041 785 81 11, Fax 041 785 81 22 e-mail: [email protected] www.spyoptic.com 6 Inhaltsverzeichnis 5 Editorial 9 Interview «Seiler Jsamine» 11 SBVW 12-15 Wettbewerb 17/2002 38/39 Kinoecke «Leinwand-Sessel» 40 Shops 41 «Just for Snowsports» 43 Red-Bull Snow Trails 18-20 iFun-Stuff 44/45 Events 22-24 Airboard 46-48 Lawinenprävention 26-29 Gallery «Magic Moments» 49/50 Product Shots 33 bpm-Shop 34/35 Handmade Boards 51 Windsurfcenter «Domaso» 52 Impressum / Diverses 7 hau rsc ntervo i W / r Somme 2003 Sommervorschau 2003 8 by Patrick Kämpfen Interview Jasmine Seiler Wohnort: Geburtstag: Hobbys: Erlernter Beruf: Lieblingsmusik: Lieblingsgetränk: Lieblingsessen: Sponsoren: Disziplin: Mühlebach 4.Mai, 1988 Boarden, Reiten, Fuss- und Volleyball Schülerin Punkrock / Blink 192, Sum 41, Offspring Redbull Pizza Simmer, F2, Weps, dr Papa und d Mama Slalom, Riesenslalom und in diesem Jahr möchte ich noch im Boardercross mein Glück versuchen ;-) Sportliche Erfolge? 2x Juniorenschweizermeisterin (2001,2002), 6.Rang Schweizermeisterschaft (2002) Welche Wettkämpfe hast du schon im Ausland besucht? Nokia Cup in Morzine, französische Meisterschaft in Chamonix Wie bist Du zum Snowboardsport gekommen? Mein Vater war Snowboardlehrer und so hat er mich mit 5 Jahren aufs Board gestellt. Es gefiel mir so gut, dass ich seit da an nur noch boarde. Wie lange fährst Du bereits Snowboard? Seit 9 Jahren Bereitest Du Dich auf die Wettkämpfe speziell vor / in welchem Gebiet vorallem? Ich mache am Abend vor dem Rennen meistens mentales Training. Und im Sommer und Herbst mache ich regelmässig Konditionstraining. Schneekanonen & Kunstschnee? Ich mag lieber «normalen» Schnee!!! Aber heute geht es nicht mehr ohne Kunstschnee. Deine Ziele für die kommende/laufende Saison? Da ich leider noch zu jung bin und die FIS-Rennen nicht fahren darf, versuche ich im Swiss Cup bei den Open vorne mitzumischen. Was willst Du nach Deiner Snowboardkarriere machen? Kei Pögg, aber ich habe ja noch genug Zeit. Was ist für Dich das Wichtigste in Snowboard / im allgemeinen Leben? Vorallem die Freundschaft und der Spass. :-) Wenn man am Sport keinen Spass hat, sollte man damit sofort aufhören. Was hälst Du von Drogen? Ich gehe zwar sehr gerne in den Ausgang, aber von Drogen halte ich nicht viel!!! Lieblingsspot? Z Wallis Lieblingsbar bei Aprés-Snowboard? Beim «Brosmi» auf dem Ernergalen Boarders prime magazine, kanntest Du es vorher, woher? Ja aber nicht besonders gut!!! Toi, toi für die laufende Saison und vielen Dank, für dieses Interview! Wo trainiert du im Herbst? Meistens in Saas-Fee und manchmal auch in Zermatt Stichwort Wallis und Sport, was fällt Dir dazu ein? Ich bin in der Wallisermannschaft, welche recht gut organisiert ist. Zudem gibt es im Wallis viele schöne Berge und geile Skigebiete. 9 6. g a t n n o 3 s 0 r 0 e 2 Ost .April 20 : S G I G LIVE • IVO TRA • AEX QUE I N O •M OTI N G I I LIT • I SO «Für die einen ist es die grösste Party in den Walliser-Alpen, für die anderen ist es die zarteste Buchung über Ostern seit es Urlaub gibt.» Bereits zum 6. Mal startet die grösste Gaudi des Jahres, umgeben von zahlreichen Viertausendern. Urchige Bars, diverse Bands und Alleinunterhalter sorgen für Stimmung und Unterhaltung. Es werden wiederum mehr als 2'000 Leute auf 2'400 m.ü.M. erwartet. Rockige und popige Acts von grösserem Format werden dabei sein... Was genau am 6. Schneegaudi den Partyhungrigen geboten wird, wird hier nicht weiter verraten. Lass dich überraschen, und verpass auf gar keinen Fall das 6. NachtSchneegaudi vom 20. April 2003! Es wird ganz bestimmt ein unvergessliches und unvergleichliches Erlebnis! Wer noch nie dabei war, sollte diese Gelegenheit unbedingt nutzen, und wer schon beim letzten Mal begeistert war, wird auch dieses Mal nicht enttäuscht werden! Datum reservieren und rein ins Vergnügen! Dieser Ostersonntag wird bestimmt für Jung und Alt ein unvergesslicher Tag. 10 r auf e d e i w ll ne traditio n e d o reuzb K Das «Osterpäckli» fürs 6. Schneegaudi vom 20. April 2003 Es ist nicht mehr wegzudenken, das Schnee- • Gruppenunterkunft Frühstück 2 Nächte, Skipass 2 Tage Saas Grund, gaudi. Ein Erlebnis der Superlative - auch in 1 Eintritt ins Schneegaudi diesem Jahr. Deshalb Datum reservieren und ab sFr. 155.– pro Person das «Osterpäckli buchen»! • Hotelarrangement Halbpension im Doppelzimmer 2 Nächte, Skipass 2 Tage Saas Grund, 1 Eintritt ins Schneegaudi ab sFr. 215.– pro Person Information und Reservation: Saas-Grund Tourismus, 3910 Saas-Grund Tel. ++41(0)27 958 11 58 Fax ++41(0)27 958 11 59 [email protected] • www.saastal.ch Philippe Berclaz SBVW Nachwuchsförderung 2002/2003 Seit der Gründung des SBVW ist das Hauptziel des Walliser Snowboardverbandes die Förderung des Snowboardsports im Wallis. Dieses Ziel verfolgt der SBVW seit Jahren erfolgreich mit dem SBVW Cup und seit einem Jahr mit den SBVW Trainingzentren. Der Walliser Snowboardverband setzt sich momentan aus 18 Snowboard-Klubs zusammen und zählt mehr als 700 Mitglieder. Der SBVW hat beschlossen vermehrt in die Nachwuchsförderung zu investieren, um die Klubs dabei zu unterstützen. Zwei Personen kümmern sich um die Realisierung und Unterstützung der kantonalen Nachwuchsförderung, eine Person im Ober- und eine Person im Unterwallis. Das Konzept Nachwuchsförderung SBVW sieht mehrere Training Centres vor, die im ganzen Kanton verteilt sind. Die aktuellen Klubs sind: da club in Verbier, cannibal club in Thyon, Pleasure in Leukerbad, one 80 auf der Belalp, boarding cult auf der Bettmeralp, fun riders in Bürchen. Andere Klubs schaffen noch an dem Projekt und werden schon etwas dieses Jahr machen. Jeder Klub stellt einen Trainer, eine Snowboard-Infrastruktur gemäss den vorhandenen Möglichkeiten im jeweiligen Gebiet (Snowpark, Halfpipe, Boardercross oder eine Alpin-Piste) und wöchentliche Trainings: Mittwoch Nachmittags oder Samstags. Es gibt 3 Gruppen: a) 8 bis 11 Jahre - Juniors 2 • b) 12 bis 16 Jahre - Juniors 1 • c)16 bis 18 Jahre (evt. älter) Elite. Es wird auch gemeinsam Training geben. Es gab schon einer am 11.1.03 im Leukerbad. Die nächsten sind den 15.02 in St-Luc, infos Mika Voirol 078/835 27 66 und dem 01.03 in Bürchen, infos Briggler Philipp 078/851 14 78. Ein vierter Training ist noch im Unterwallis programmiert, aber nicht bestätigt. Mehr Infos auf: www.sbvw.ch. Der Klub kümmert sich in erster Linie um die jungen SnowboarderInnen, die dem Klub angehören und ermöglicht es ihnen, den Snowboardsport zu entdecken. In einer zweiten Stufe werden die Besten, bzw. geeignesten dieser jungen Leute speziell auf den Wettkampf vorbereitet. In einer dritten Stufe wird es den jungen FahrerInnen, die motiviert sind und sich bereits im SBVW Cup bewährt haben, ermöglicht in das Team Valley Youngstars/SBVW Youngstars www.valleyyoungstars.ch.vu aufgenommen zu werden. 11 wettbewerb g n u s ö l Auf 2 2 0 0 0 0 2 / / 7 11 7 2 Zeichnung: Zurbriggen Dominik, Saas Grund ... wie könnte es Karli Klein ergehen? Um was gings? Aufgabe war, die obenstehende Zeichnung auf einem A4 weiterzuführen. Ein fettes Dankeschön an die Firmen für die gestifteten Preise. Alle Firmen werden bestens empfohlen!!! 12 1. Platz • Anne-Valerie Burgener, Brig 13 2. Platz • Diego Tommasini, Zermatt 14 3. Platz • Igor Parette, Sion 15 r e l a t n e h c s t ! ö e L n Das iel Son v t i m i r e Fre Superschnelle Anreise Check it out ... www.loetschental.ch oder Tel. 027 938 88 88 r a P e d , s e adi hier war ich noch bei den leuten... der kurs war ziemlich tough! der typ, der den cash abholte 17 iFUN-Stuff iMail Fun-Stuff «Der grösste Feind»! Sende uns deine lustigsten Bildchen und Texte per e-Mail an: [email protected] Für eingesandte «iMail Fun-Stuffs» wird keine Gewähr und Haftung übernommen. Der Lebensretter! Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an: «Mensch, seien Sie still! Ich weiss, was ich tue, ich bin Arzt.» «Naja», meint der andere, «aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.» Das weisse Haus! Clinton geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weissen Haus «Clinton ist ein Wixer» in den Schnee gepisst hat. Clinton ist hochsauer und lässt seinen Geheimdienstchef zu sich kommen: «Finde mir sofort heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat». Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: «Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht: welche wollen sie zuerst hören?» Clinton entscheidet sich für die schlechte. «Also, wir haben den Übeltäter erwischt, es ist der Verteidigungsminister!» Clinton ist entsetzt. und.... und was ist die noch schlechtere Nachricht? «Es ist die Handschrift von Hillary...» 18 Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der grösste Feind des Menschen sei. Also beschloss ich, den verderblichen Stoff in den Ausguss zu schütten. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Es war ein grosses Glas. Dann zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss ein Glas voll ins Becken, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank, mit Ausnahme von einem Glas. Das goss ich ins Becken und trank mit Ausnahme von der fünften Flasche. Dann korkte ich des Becken aus der Flasche und trank ein Glas. Die sechste Flasche warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken. Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich korkte. Dann warf ich die nächsten vier Becken aus dem Fenster und ass sieben Korken mit Ausnahme der Flasche, die ich trank. Dann goss ich mir zwei Glas ins Becken und zählte 31 Flaschen. Dann trank ich elf Gläser und korkte ins Becken. Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von einem Schnaps Whisky, aber ich bin nicht halb so bekorkt, wie manche denken Leute mit Ausnahme von einem Glas in der Flasche und leckte das Becken aus. iFUN-Stuff Was ist… Was ist rot, trägt ein Stirnband, und wütet im Garten? Ein Rambodiesli Was ist rot und summt in der Luft rum? Die Binde Maya Was ist orange, und läuft in den Bergen rum? Ein Wanderinli Es ist farbig, und rennt aus der Küche? Ein Fluchtsalat Es ist braun, und schwimmt unter Wasser? Ein U-Brot Es ist grün, sitzt im Weiher, und macht alle an? Eine Froschtituierte Es ist braun, und schaut zum Fenster rein? Ein Spannzapfen Es ist schwarz, und sitzt zuforderst in der Kirche? Ein Frommbeeri Es ist grün und liegt im Sarg? Ein Sterbsli Es sitzt auf dem Baum und rünnt! Das Seichhörnli Es ist schwarz, gepolstert mit Spitzen und läuft in den Bergen rum? Ein Wanderbra Etwas atmendes im Weltraum? Ein Schnufo Ja, ja, die «Aus-Sprache»! Ein Türke wird von den E-Werken angestellt, um die Zähler abzulesen. Er kommt an die erste Adresse auf seiner Liste, eine Frau öffnet die Tür. Der Türke fragt sie: «Wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht?» Die Frau empört: «Egon, komm mal schnell, hier steht ein Türke und beleidigt mich!» Egon kommt, breit wie ein Schrank: «Was willst Du?» Der Türke: «Wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht?» Egon brüllt laut: «Willst Du'n paar auf die Fresse?!» Der Türke: «Wenn du mir nicht sagen, wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht, ich dir schneiden Strippe ab, und deine Frau muss nehmen Kerze...» WinDoof! Es ist rot und liegt in der Wüste? Die Trockenperiode Es ist rot, steht an der Strasse und wartet auf den Freier? Eine Hagenutte Es ist grün, und lebt im Osten? Der Gürk Es ist grün, und möchte in die Schweiz rein? Ein Grasülant Es ist braun und hängt in der Küche? Ein Klebkuchen Es ist braun, und hat Angst vorm bösen Wolf? Das Brotkäppchen Es ist braun, riecht verbrannt und läuft in der Wüste? Das Karamel Es ist körnig, und sitzt beleidigt in der Küche? Ein Schmollkornbrot Was hat 2 Räder und steht auf Frauen? Eine Lespa Kundendienst: «Guten Tag, ZComm Kundendienst, Meier?» Kunde: «Ich habe eben Windows XP installiert.» Kundendienst: «Und?» Kunde: «Ich hab ein Problem.» Kundendienst: «Sagten Sie doch schon...» Hoch hinaus! Ein Adler, endhungrig, fliegt sein Revier ab. Drei Tage Magerjoghurt. Da endlich erspäht er 'ne Maus auf dem Feld. Er stürzt auf sie und verschluckt sie ganz in einem Happen. Dann fliegt er wieder hoch, weiter auf der Jagd. Schaut auf einmal die Maus aus seinem Arsch und fragt: «He, wie hoch sind wir denn?» «Ca. 50 Meter» sagt der Adler und fliegt weiter hoch. Meldet sich plötzlich wieder die Maus aus seinem Arsch und fragt: «Wie hoch sind wir denn jetzt?» «Ca. 100 Meter», sprachs und steigt weiter auf. Meldet sich wieder die Maus aus seinem Arsch: «Und jetzt, wie hoch sind wir?» Adler, schon total genervt: «200 Meter! Sonst noch was?» Maus: «Ja - mach jetzt bloß kein' Scheiß». Für eingesandte «iMail Fun-Stuffs» wird keine Gewähr und Haftung übernommen. 19 20 [email protected] Ein Ire, ein Däne und ein Österreicher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf - der neue Gast ist Jesus. «Ich heile durch Handauflegen» protzt er ab. Der Ire sogleich «Hier mein Tennisarm». Jesus legt seine Hand auf den Arm - und? «Super», sagt der Ire, «der Schmerz ist weg». Kommt der Däne zu Jesus «Mach' mal meinen Nacken wieder ganz». Gesagt getan. Jesus heilt durch seine «Betatschung» auch den Dänen, und dreht sich zum Österreicher um. «Fass mich ja nich' an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben...» iMail Fun-Stuff Auf die Genesung! Sende uns deine lustigsten Bildchen und Texte per e-Mail an: iFUN-Stuff Der Brief! Suleika, meine liebe Frau, ich nix mehr Arbeit hab auf Bau, auch Kollege schon entlassen. Polier sagt: Nix mehr Geld in Kassen. Doch Du nix denken, das sei schlimm, ich trotzdem froh und munter bin, denn Allah hat mich nicht verdammt, war gestern schon bei Arbeitsamt. Weil ich noch ein Jahr Aufenthalt, komm nicht nach Hause ich so bald, muss meiden noch Moschee und Tempel, zeig Arbeitsamt Papier - macht Stempel. Das ganze Arbeit, nix mehr bücken, und kann noch immer Geld Dir schicken. Hier scheint mir alles wie verhext: Brauch nur zu schlafen - Konto wächst. Und ganz bestimmt bis nächsten Winter zahlt Arbeitsamt mir Geld für Kinder. Ich bin jetzt schon drei Jahre fort, vielleicht hast Du noch Kinder dort, wo ich nix weiss? Ist ganz egal, Du musst mir melden nur die Zahl und schleunigst schicken mir nach hier von Arzt beglaubigtes Papier. Du sollst mal sehen, wie dann geht munter Einkommen rauf und Steuern runter. Heut Zahnarzt sagen: Ganz gewiss, bis Montag hab ich neu Gebiss, bis andern Mittwoch neue Brille, für alles Wehweh viel gut Pille, das alles mir macht sehr schön Spass, weil alles zahlt die Krankenkass. Wenn Ostern Oma kommt, will sehn, dass sie auch kriegt so schöne Zähn, damit nix warten muss bei Essen, bis Opa fertig hat gegessen, weil es doch immer besser iss, dass jeder hat sich selbst Gebiss. Wir sind hier kleiner Kolonie und spielen Karten oft bis früh. Isvicre, schönstes Land von Welt, nix Arbeit und viel Stempelgeld. Ich wohn in Altbau noch ganz nett, mit Wasser, Strom und auch Klosett; ist Zimmerchen auch ziemlich klein, fühl ich mich wohl als wie daheim. Und Hausbesitzer lässt mit walten, kann mir sogar Kaninchen halten; war erst heut morgen noch eins krank, habs rausgeholt aus Kleiderschrank, hab den ganzen Tag es noch bewacht und dann am Abend notgeschlacht, es gleich verkauft dann wieder weiter, an einen Freund, auch Gastarbeiter. Hast Du auch unser Zelt geflickt von Geld, was ich Dir hab geschickt? Halt Einsamkeit noch ein Jahr aus, dann bring ich Geld und baue Haus. Vermiete Zelt dann mit viel List an Schweizer, die dann als Tourist will wohnen in Nomadenzelt, weil ihnen das so gut gefällt, will wandern viel in Wüstensand, weiss nicht, wie schön ist eignes Land. Und nun ich machen Brief jetzt Schluss, will senden Dir ganz viel Gruss. Bleib schön gesund, grüss alle Lieben, sag ihnen: Ali hat geschrieben aus Schweiz, ist schönstes Land der Welt, wo man für Faulheit kriegen Geld. Grüss auch Kollegen dort in Beiz sie sollen kommen hier in Schweiz. Vorbei ist Armut, Not und Hungern, weil sie in Teestub können lungern; und wenn durchschaut man dieses Spiel, können machen sie Asyl und bleiben weiter ohne Not, weil doch noch lang nicht voll das Boot. Für eingesandte «iMail Fun-Stuffs» wird keine Gewähr und Haftung übernommen. An fünf Tagen, jeweils am Donnerstag ab 15.45 Uhr ist beim Lehnlift hinter dem Sportplatz Kalbermatten ein Jump-Contest angesagt. Snowboard- & Skilehrer werten die Sprünge, dazu gibt es Musik und jede Menge Spass. Während und nach dem Wettkampf können Snow-Skates ausprobiert werden. Jeden Donnerstag gibt es tolle Preise zu gewinnen, und Ende April 2003 findet eine Saisonendverlosung unter allen Teilnehmern statt. Wer sich diesen Event nicht entgehen lassen möchte, sollte sich folgende Daten reservieren: 13.2.03 20.2.03 13.3.03 17.4.03 Kosten: für Snowboard-und Skischüler gratis. Für andere CHF 5.— Anmeldung: Popcorn, Wild One, Number 1, Snowboard- und Skischulen. An jedem Ort wird direkt einkassiert. Anmeldeschluss ist jeweils am Donnerstag um 12.00 Uhr. 21 Total TRENDIG Ansicht von oben Airboard erobert den Wintersport Joe Steiner, der Entwickler des Airboard Kopf voran den Berg hinunter In vielen Wintersportorten der Schweiz ist seit dem letzten Jahr ein neues Hightech-Sportgerät anzutreffen: Das «Airboard»! Dieses trendige Luftkissen bietet sowohl auf präparierten Pisten als auch im Neuschnee maximales Fahrvergnügen und verspricht im Schnee jenen Spass, den die USTrendsetter mit dem Boogie-Board auf den Wellen zelebrieren. Auf den ersten Blick macht das moderne Fortbewegungsmittel einen spektakulären und furchterregenden Eindruck. Helm voran und auf dem Bauch liegend schiessen die Airboarder zu Tale und nehmen dank der Tieflage jede Kurve wie Flug. Doch bereits nach einer ersten persönlichen Testfahrt weicht die anfängliche Skepsis einem ungetrübten Fahrvergnügen, denn das Rippenprofil an der Geräteunterseite erlaubt durch Gewichtsverlagerung eine kontrollierte Steuerung, und dank dem Luftkissen werden auch Sprünge jederzeit weich abgefedert. Das Airboard ist ausschliesslich aus strapazierfähigen weichen Materialien gefertigt, was die Verletzungsgefahr bei 22 Ansicht von unten Stürzen oder Zusammenstössen im Vergleich zu herkömmlichen Schlitten wesentlich minimiert. Bei einem Aufprall wirkt das Airboard wie ein Airbag, und auch Unebenheiten unterwegs werden durch den elastischen Luftkörper elegant ausgeglichen. Zur eigenen Sicherheit ist jedoch das Tragen eines Helms für jeden Airboarder Ehrensache. Zudem fährt er auf ihm unbekannten Strecken zu Beginn besser etwas vorsichtiger, denn aufgrund der tiefen Position werden Hindernisse oft erst im letzten Moment sichtbar. Der Name bringt es bereits an den Tag, dass der Schlitten des neuen Jahrtausends mit Luft gefüllt ist. Dementsprechend ist das Airboard ausserordentlich leicht (2,2 kg) und kann zusammengelegt als handlicher Rucksack auf den Rücken geschnallt werden. Als Alternative zum Wintersport inmitten unzähliger Skifahrer, Snowboarder oder Schlittler eignet sich das Airboard auch bestens als Wegbegleiter für Touren in die unberührte Natur. Nach dem Aufstieg kann das Airboard mit wenigen Handgriffen startklar gemacht werden und erlaubt auch bei prekären Schneeverhältnissen eine lustvolle Talfahrt. Ob gemütlich oder spektakulär: Ohne scharfe Kanten und dank der breiten Auflagefläche meistert das Airboard ohne weiteres auch auf dem Boden liegende Steine oder Äste ohne Schaden und federt diese weich ab. Airboarden muss übrigens nicht mühselig erlernt werden. Jeder Anfänger ist bereits ein Profi, weil das Fahren auf dem Luftkissen noch einfacher ist als Schlitteln! Davon kann man sich jetzt in vielen Wintersportstationen persönlich überzeugen, denn auf speziellen – oftmals von den übrigen Wintersportlern abgetrennten – Bereichen können Airboards gemietet und individuell getestet werden (siehe Kasten). Und wer sich dazwischen eine gemütliche Pause im Schnee gönnen will, hat mit seinem Luftkissen auch gleich die optimale Sitz- oder Liegemöglichkeit dabei. Obschon das Airboard bei uns erst seit gut einem Jahr offiziell anzutreffen ist, weist der trendige Luftschlitten schon eine über 10-jährige Geschichte auf. Aus persönlichem Interesse begann der innovative Zuger Joe Steiner vor elf Jahren, bereits bestehende Luftschlitten weiter zu entwickeln und diese zu einem Wintersportgerät zu machen, welches auch höchsten Anforderungen genügen kann. Das grösste Problem bei bisherigen Luftschlitten war die fehlende Elastizität des Kunststoffs bei winterlichen Temperaturen, was immer wieder zu Rissen in der spröden Oberfläche führte. Durch zahlreiche Gespräche und Kontakte mit Kunststoffexperten fand Steiner im Laufe der Zeit ein thermoplastisches Material, welches bis zu -30° C elastisch bleibt und für sein Projekt geeignet erschien. Doch der hohe Preis dieses einzigartigen Kunststoffs liess vorerst noch keine kommerzielle Herstellung zu. Jährlich entwickelte Joe Steiner weitere Prototypen, verfeinerte jedes Detail und befasste sich weiterhin mit dem nicht definitiv gelösten Materialproblem. Vor vier Jahren schaffte Steiner dann einen weiteren wichtigen Schritt in der Entwicklung des Airboards. Er fand eine Firma, welche ähnlich einer Armierung bestehendes Gewebe mit dem thermoplastischen Kunststoff beschichten konnte. Dadurch wurde der Materialbedarf reduziert und das Preisgefüge wurde realistischer. Als ausgewiesener Qualitätsleiter bei DHL Schweiz brachte Joe Steiner die nötige Unternehmenserfahrung mit sich, um vor gut einem Jahr eine eigene Firma ins Leben zu rufen, welche heute weltweit für die Produktion und Vermarktung der Airboards verantwortlich zeichnet. Die «fun-care AG» vereint für jeden Geschäftsbereich wie Marketing/Grafik, Informatik/Logistik oder Finanzen ausgewiesene Profis ihres Fachs, die als Aktionäre mit einem Teil ihrer Arbeit ins Projekt «Airboard» investieren. Einziger Angestellter der Firma ist zurzeit der Initiant Joe Steiner, welcher als Mann der ersten Stunde auch heute die Fäden zusammen führt und als Anlaufstelle für die Kunden aus aller Welt auftritt. Er überwacht auch höchstpersönlich die Produktion seiner Luftschlitten, welche nach der Entwicklung in der Schweiz heute im Auftragsverhältnis durch eine Firma in China hergestellt werden. Der innovative Luftkissenschlitten aus der Schweiz stösst inzwischen auch in Deutschland, Österreich, Frankreich, Norwegen, Schweden, Japan und den USA auf steigendes Publikumsinteresse und wird wohl in kürzester Zeit zur valablen Alternative zu den längst etablierten Wintersportaktivitäten. Mit seinem Preis von 398 Franken ist das Airboard auch für die private Anschaffung absolut preiswert, insbesondere wenn man bedenkt, dass keine teuren Servicearbeiten anfallen und je nach Einsatz auch der Kauf von Skipässen entfällt. Damit hat Joe Steiner «Kopf voran» sein Ziel erreicht und ein zukunftsträchtiges Trendsportgerät geschaffen, das ihm nach den ersten Lorbeeren von Seiten des Publikums und der Tourismusbranche langfristig hoffentlich auch den nötigen kommerziellen Erfolg bescheren wird. Photo:Roger Brunner Photo:Roger Brunner 23 Airboard Vermietung und Stationen: 7050 Arosa Bananas Sport, 081/377 15 91 3715 Adelboden Hahnenmoos, 033 673 80 80 Engstligenalp, 033 673 02 70 3914 Blatten Belalp, 027 921 65 10 7270 Davos Angerer Sport, 081/413 66 72 6173 Flühli-Sörenberg Alpwirtschaft Städeli, 041 488 11 92 7551 Ftan Prui, 081 861 22 22 8757 Filzbach Menzi Sport, 055/614 11 15 3775 Lenk Betelberg, 033 733 20 20 7460 Savognin Bananas Sport, 081 385 03 85 7563 Samnaun Dorf Sport 3000, 081 868 57 57 7503 Samedan Muottas Muragl, 081 842 83 08 7550 Scuol Mot da Ri, 081 861 14 14 Motta Naluns, 081 861 14 14 3778 Schönried Frautschi Sport, 033 744 16 49 3920 Zermatt Bayard Sport, 027 966 49 60 6300 Zug Kaktus Outdoor, 041/710 22 61 Geführte Airboardtouren: 2560 Nidau Panic Sports, 032 333 11 32 3775 Matten i.S. Seewer Outdoorshop, 033 722 26 38 6173 Flühli-Sörenberg Alpwirtschaft Städeli, 041 488 11 92 7500 St. Moritz Suvretta Snowsports, 081 836 36 00 8757 Filzbach Menzi Sport, 055 614 11 15 9201 Gossau Umbrail Sport, 071 385 80 85 9630 Wattwil Sport-Shop, 071 985 08 83 Weitere Informationen: fun-care AG, Joe Steiner, Untermüli 3, 6300 Zug Telefon 041 769 30 00, www.airboard.com gewinne dein eigenes airboard !! sende ein e-mail mit dem betreff «wettbewerb bpm» an [email protected]. du erhältst dann unsern kostenlosen e-mail newsletter und vielleicht gehört dir schon bald das begehrte teil, das wir unter allen wettbewerbsteilnehmern verlosen werden. good luck *** wettbewerbsbestimmungen: teilnehmen kann hinz und kunz - sofern er/sie in der schweiz wohnt. ausgeschlossen vom wettbewerb sind mitarbeiter/innen vom bpm und fun-care ag. über den wettbewerb wird keine korrespondenz geführt. der name der gewinnerin / des gewinners wird publiziert. 24 Magic-Moments uvert. o C n e t r frankie d n u sierten s e r d a zurück ot h c i d n af • Sp a r g o m t e o F d mit ein Rider • s s Grun a o • t a : S o o t F 0 Fo 91 uns lla • 3 uf dem e a n Sende e o t t m i i b S e Notier nschr rders ift: boa A Unsere prime ine • magaz Haus UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE Auf der Suche ... ... nach dem Schneefresser Ab der nächsten Ausgabe möchten wir dir hier den Schneefresser des Monats präsentieren. Dazu brauchen wir jedoch deine Hilfe. Hast du ein lustiges Foto von dir oder jemand anderem? Ein Höhenpupser, Bindungszerstörer, Brillenschrotter, Mützenverleger, Partypeople oder Frauenschwarm? Einmalig und total SPASSIG ;-))) 26 Rider: Daniel Bumann • Photo: Berclaz Phil • Spot: Lukmanierpass picture: berclaz phil • rider: daniel bumann • spot: zermatt SNOWBOARD MAGAZINE UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE 27 UNVERZICHTBARES SNOWBOARD MAGAZINE picture: gaudenz danuser • rider: spaehni r. SNOWBOARD MAGAZINE 30 31 32 33 Handmade Boards Boarder Factory in Zug Zwei innovative Jungunternehmer etablieren sich am Snowboard-Himmel Sie sind junge, leidenschaftliche Snowboarder und ihre Produktinsstätte zeugt von eine jeder Menge Ideen und Innovationsgeist: Die Innerschweizer Trendpioniere Raphael Bisig und Ivan Rimensberger betreiben schon seit über sechs Jahren erfolgreich die Boarder Factory in Zug, eine Snowboardfabrik, in welcher exklusive Customboards produziert und im integrierten Shop verkauft werden. Die beiden Jungunternehmer sind der lebende Beweis, dass mit richtigen Konzept auch während wirtschaftlich harten Zeiten erfolgreiche Ideen den Durchbruch schaffen können. Und dies gerade mit typisch schweizerischen mitteln Know-how, Qualität, Beratung und Service. Im Gegenteil, er schmiedete Pläne und hatte Visionen: Zusammen mit Ivan Rimensberger 31 Jährig, den er in der Snowboard-Szene kennenlernte, eröffnete er im September 1996 die Boarder Factory in einer leeren Fabrikhalle von LandisGyr. Die Wegrationalisierung von Stellen des traditionsreichen Industriebetriebes eröffnete den beiden die Chance, an geeigneter Lage eine einzigartige Idee umzusetzen, nämlich massgeschneiderte Snowboards ganz nach Wünschen der Kundschaft zu Produzieren. Betritt man den Shop, taucht der Kunde in eine andere Welt ein: Eine ausrangierte Gondel, Relikte eines an der Wand plattgedrückten VWBusses, alte Flugzeugsitze und eine alte Tanksäule stechen – neben den edlen Boards natürlich Die letzten zehn Jahre waren für viele Jahre Ernüchterung: Nach wirtschaftlich rosigen Zeiten in den 80er Jahren schlug das Pendel zurück, und auch die Schweiz wurde von der allgemeinen Konjukturlage nicht verschont. Im Gegenteil: Geringes Wirtschaftswachstum, Rezession, steigende Arbeitslosenzahlen, Sparmassnahmen. Um so erfreulicher ist die Tatsache, dass es eine junge, trendige Sportart geschafft hat, der allgemeinen Wirtschaftslage zu trotzen: das Snowboarden. Der Dekorationsgestalter Raphael Bisig und Ivan Rimensberger, gelernter Schreiner, liessen sich zum Glück jedoch nicht von der negativen Wirtschaftsstimmung verunsichern: Sie wagten den Aufbruch zu neuen Horizonten und sind als Inhaber der Boarder Factory mittlerweile nicht mehr wegzudenkende Teile im Snowboard-Erfolgspuzzle. Der heute 34jährige Raphael Bisig ist seit über 16 Jahren selbst angefressener (Freestyle) Snowboarder. Um seinem grössten Hobby frönen zu können, hat er eine Saison lang am Skilift Leute angebügelt und dabei Markus Cotti, Produzent von SerienCustomboards der Marke Steep&Deep, kennengelernt. Raphaels Traum, sein Hobby zum Beruf machen zu könne, erhielt somit erstmals Realitätsbezug. Nach einjähriger Tätigkeit bei Steep&Deep – in die Augen. Die Ohren werden mit trendiger SnowboardMusik verwöhnt, und die aufliegenden Insidermagazine laden zum Fachsimpeln ein. Man spürt sofort, dass eine Philosophie hinter dieser Einrichtung steckt, das Feeling kommt rüber. «Die Boarder Factory haben wir nach dem Vorbild der Custom-Surfshops auf Hawaii eingerichtet. Es soll sich nicht nur um ein Verkaufsgeschäft handeln, sondern auch Szene-Treffpunkt sein.» Raphael hatte er das Know-how für den Bau von Snowboards beisammen und machte sich 1991 selbstständig. Im Keller seines Elternhauses in Zug begann er, Snowboards herzustellen. Anfangs noch mit Verlust, doch von diesem liess er sich nicht entmutigen. und Ivan verstehen ihr Engagement auch als eine Art Reaktion auf das emsige Treiben der Grossverteiler, welche seit kurzem auch im Snowboardgeschäft mitmischeln. Anstatt auf Massenware setzen die beiden jedoch lieber auf Spezialanfertigungen und 34 Handmade Boards füllen somit eine attraktive Nische im Snowboard-Markt Schweiz erfolgreich aus. In der Boarder Factory in Zug wird Individualtät in jeder Hinsicht gross geschrieben, und so kann sich jeder Kunde sicher sein, ein Unikat zu erwerben, denn das Board wird speziell auf ihn zugeschnitten. «Im Gegensatz zum Snowboard-Kauf ab Stange passt sich bei uns nicht der Kunde dem Board an, sondern wir passen das Board dem Kunden an» sagt Raphael Bisig. Der Kunde ist König – doch wirklich profitieren kann nur, wer zumindest ein wenig Snowboard-Erfahrung hat und sich im klaren ist, welcher Fahrstil ihm zusagt und was er von seinem Board erwartet. Neueinsteiger werden von Raphael und Ivan auf später vertröstet, Seriosität steht an oberster Stelle. Schlüssel zum Erfolg des Duos sind die fachkundige Beratung, der Professionelle Service und das Eingehen auf jeden nur erdenklichen Kundenwunsch. Die Hausmarken «Door Slammer» (Freestyle) und «Genius» (Race) werden deshalb aufgrund des Einsatzbereiches, des Fahrkönnens und – ganz entscheidend – aufgrund der Körperkonstitution (Schuh- und Körpergrösse, Gewicht etc.) des Kunden von Hand auf selbst entwickelten Maschinen in der Werkstatt geshapet. Die Boards sind Qualtätsprodukte, welche höchsten Anforderungen gerecht werden und keinen Vergleich zu scheuen brauchen – bester Beweis dazu war die Zusammenarbeit mit dem bekannten englischen Künstler Tim Davies: Davies, welcher u.a. durch MTVSpots und Plattencovers (z.B. Pink Floyd) auf sich aufmerksam machte, designte im Dezember 1997 in Zug das wohl wertvollste Snowboard der Welt (ca. 4‘000-6'000 Fr.). Und bereits früher schon führte die Boarder Factory zahlreiche Prototypen- Aufträge von renommierten Snowboard-Firmen aus. Zu schätzen wissen diese schier umbegrenzten Möglichkeiten alle, denn das Eingehen von Kompromissen gehört somit definitiv der Vergangenheit an. Auch in Sachen Design ist alles möglich und keine Grenzen gesetzt, Raphael bringt das Flair für’s Kreative und Gestalterische aus seinem ursprünglich erlernten Beruf mit. Überhaupt ergänzen sich die beiden Jungunternehmer bestens: während Ivan in erster Linie die Alpineorientierten Kunden betreut, liegen die Stärken von Raphael mehr im Freestyle- und Freeridebereich. Zusammen bilden sie ein schlagkräftiges Team, das bereits im ersten Jahr (Saison 96/97) 120 Boards anfertigte, welche durchschnittlich für ca. 1100.- sFr. über die Theke gingen. Doch nur mit dem Snowboard-Verkauf allein lässt sich für die beiden nicht der ganze Lebensunterhalt finanzieren. Als zweites Standbein widmen sie sich deshalb in den Sommermonaten noch der Produktin von Skateboards und v.a. auch dem Bau von Rampen und dem Verkauf von Bikes und Reparaturen. . Dass die beiden trotz fulminanter Entwicklung und steigender Nachfrage nach Customboards nicht das wirklich grosse Geld verdienen, spielt eine untergeordnete Rolle. Genauso wichtig wie Geld ist ihnen nämlich ihre Unab- hängigkeit und v.a. der Spass bei der Arbeit, sagen die beiden übereinstimmend, «Das schönste für uns sind immer noch die glänzenden Augen der Kunden, wenn sie ihr Brett abholen.» Wer das muntere treiben einmal live miterleben durfte, zweifelt keinen Moment an dieser Aussage. Mut und Risikobereitschaft der beiden dynamischen Kleinunternehmer wurde bis anhin belohnt, und es soll noch besser werden: Für dieses Jahr rechnet Raphael Bisig mit einem Absatz von 350400 Snowboards, was durchaus realistischer sein dürfte, denn die Szenesnowboarder wollen und müssen sich immer stärker gegen die «Normalos» abgrenzen, seit jedermann ein Markenboard im Kaufhaus oder gar via Versandhandel erwerben kann. Raphael und Ivan sind jedenfalls gerüstet, ihre Kapazitätsgrenze liegt bei ca. 450 Boards pro Saison. Sollte die Nachfrage diese Dimensionen erreichen, werden auch die Tage, an welchen man Raphael als Matrosen der Zugersee-Schiffahrt antreffen konnte, der vergangenheit angehören... Text: Christian Brogli Kontaktadresse: Boarder Factory, Baarerstr. 113, 6300 Zug Tel./Fax. 041/761 25 20 www.boarderfactory.ch [email protected] 35 xy Inserat Belalp folgt per e-Mail 36 Snowpark/Obstacle In den letzen Jahren haben wir jeweils über den Snowpark auf der Belalp berichtet. In diesem Winter haben die Belalp Bahnen in ihren Anstrengungen nicht nachgelassen, einen attraktiven Snowpark herzurichten. Der Park wird regelmässig präpariert. So sind stets optimale Verhältnisse auf den Kickers, Transfers und Rails vorzufinden. Es ist zu empfehlen, sich selbst zu überzeugen, ob die vor 1 und 2 Jahren abgegebenen Urteile verschiedener Rider zutreffen oder übertroffen werden. Belalp Die Belalp hatte in der vergangenen son wohl d Saien genialste n Park in der gion. Fette ReKicker zierte n das Gelän und an Rai de, ls fehlte es auch nicht. fand dort al Man les was ein Snowboard höher schla erherz gen liess. Ic h bin überze dass man si ugt, ch auch die se Saison wied auf geniale er lines durch den obstacle se freuen ka cournn. Grüess Alexa Neu: Airboarden nder Eggel Die neue Trendsportart Airboard ist schnell, sicher und spektakulär und verspricht maximalen Spass für Jung und Alt. Um die neue Trendsportart zu testen, haben die Belalp Bahnen einen separaten Airboard-Funpark am Bruchegghang eingerichtet. Airboards, Helme und Knieschoner können an der Talstation der Sesselbahn Bruchegg gemietet werden. Auskunft und Information Belalp Bahnen Tel. 027 921 65 10 www.belalpbahnen.ch de Gelände gutem Freeri r h se en eb N auch einen Belalp jetzt besitzt die Park bietet owpark. Der zur Big sehr guten Sn ger Jump bis n fä n A m vo alles noch von ganze wird as D a. am M t. Rails versüss Dank diese m fetten Par k haben die gen Snowb junoarder die Möglichkeit Snowboard ihr en zu verbes sern. Die Ro bekommt m utine an nur durc h viel und schiedenes veTraining und hier auf der alp hat man Beldiese Möglic hkeit. Noch ein grosses mals Dankeschö n den Bel Bahnen und alpdem Pistenb ully-Team. Didier Jossen z Philipp Kun er! einfach sup f der Belalp au Eink ar m P zu n d Fu ten. Un es B ie Ich finde den d d n Park wird n Sprünge si optimal. Der ks Die grösste ic K en n nd der gand die klei chen währe rs springen sin er h eSo . rt präparie Da immer vi erhältnisse. regelmässig V e el al vi m n ti p ge o n aison wir Ju zen Winters nd, können si a d er d ar Bo le erfahrene rnen. le en n ih von f Diego Imho 37 Leinwand-Sessel O N 3 0 I 0 2 KINOHIGHLIGHTS ga-Wettbewerb ECKE K FEBRUAR e M t i m THE JUNGLE BOOK 2 Animation mit den Stimmen von John Goodman und Haley Joel Osment. Einer der grössten Disneyklassiker in einer herzerfrischenden Fortsetzung. APRIL 25TH HOUR Drama mit Edward Norton Die Geschichte der letzten 24 Stunden von Monty Brogan (Edward Norton) bevor er für sieben Jahre ins Gefängnis muss. Mit seinen besten Freunden Frank (Barry Pepper) und Jakob (Philip Seymour Hoffman) sowie dessen Freundin Naturelle (Rosario Dawson) feiern sie ein letztes Mal eine Nacht in New York durch. JUNI BRUCE ALMIGHTY Komödie mit Jim Carrey, Jennifer Aniston und Morgan Freeman Bruce Nolan (Jim Carrey), ein Fernsehreporter, ist mit fast allem in seinem Leben unzufrieden – ausser mit seiner Popularität und seiner Freundin Grace (Jennifer Aniston). Als er schliesslich auch gegen Gott wettert, erscheint ihm dieser als Mensch (Morgan Freeman) und übergibt Bruce die göttlichen Kräfte – er möge es doch besser machen… JULI TERMINATOR 3 Sci-Fi-Thriller mit Arnold Schwarzenegger, Nick Stahl und Kristanna Loken. Das Highlight des Sommers 2003. John Connor (Nick Stahl) muss sich dem weiblichen Terminator TX (Kristanna Loken) stellen. Aber auch diesmal hat John einen Beschützer: der neue T-800 (Arnold Schwarzenegger). 38 AUGUST PIRATES OF THE CARRIBEAN Actionfilm mit Johnny Depp und Geoffrey Rush. Die Karibik im 17. Jahrhundert: Jack Sparrow (Johnny Depp) will den teuflischen Plan des Piraten-Captains Barbarossa (Geoffrey Rush) stoppen. Dieser versucht mit seinen Gefolgsleuten einen alten Fluch, der sie zwischen Leben und Tod schweben lässt, rückgängig zu machen: Im Mondlicht sind sie nur als Skelette sichtbar… SEPTEMBER CHARLIE’S ANGELS 2 Actionkomödie mit Cameron Diaz, Drew Barrymore und Lucy Liu. Die drei Ladys sind nach ihrem unglaublichen Erfolg von 2000 zurück mit noch mehr Spass und noch mehr Action. OKTOBER BAD BOYS 2 Actionkomödie mit Will Smith und Martin Lawrence Die Fortsetzung von BAD BOYS von 1995 wartet wieder mit den Miami Cops Mike Lowrey (Will Smith) und Marcus Burnett (Martin Lawrence) auf. Diesmal führt es das witzige Duo bei ihrer Verfolgungsjagd auch nach London. NOVEMBER FINDING NEMO Animation mit den Stimmen von Willem Dafoe und Geoffrey Rush. Disney/Pixar wird auf Ende Jahr mit einem Meisterwerk aufwarten, angesiedelt im Fischreich des Barrier Reef Aufstraliens. Ein schüchterner Vater nimmt all seinen Mut zusammen als sein Sohn Nemo verschwindet und macht sich im weiten Ozean auf dessen abenteuerliche Suche. WETTBEWERB Terminator 3: Rise of the Machines (Filmstart: 31. Juli 2003) Wettbewerbsfragen für Terminator-Fachleute: Inhalt: Zehn Jahre sind vergangen, seit mit John Connors (NICK STAHL) Hilfe der Weltuntergang verhindert und die Menschheit vor ihrer Zerstörung bewahrt wurde. Heute, im Alter von 25 Jahren, führt Connor ein Leben am Rande der Gesellschaft. Damit existiert kein Hinweis auf seine Existenz. Bis T-X (KRISTANNA LOKEN) aus den Schatten der Zukunft tritt, Skynets bisher am höchsten entwickelte, tödliche Menschmaschine, deren Gnadenlosigkeit und Schönheit ihrer weiblichen Erscheinung nicht zu übertreffen ist. Connors einzige Chance zu überleben ist der Terminator (ARNOLD SCHWARZENEGGER), die legendäre einst auf ihn angesetzte Killermaschine. Um der drohenden Gefahr zuvorzukommen, bleiben ihnen nur zwei Möglichkeiten: Gemeinsam müssen sie den technisch allen überlegenen T-X ausschalten - oder der Apokalypse und dem Untergang der Zivilisationen entgegen sehen. Was für ein Terminator-Modell spielt Arnold Schwarzenegger? a. T-5 • b. T-800 • c. T-91 Wettbewerb: zu gewinnen gibt es 5x2 Tickets sowie 5 TerminatorÜberraschungspakete Wer spielte die weibliche Hauptrolle in den ersten beiden TerminatorFilmen? a. Linda Hamilton • b. Julia Roberts • c. Cameron Diaz Wann kommt Terminator 3 in die Kinos? a. 6. März 2003 • b. 24. April 2003 • c. 31. Juli 2003 Wie heisst die neue böse Gegenspielerin in Terminator 3? a. Termina • b. Terminatora • c. T-X Antworten senden an: boarders prime magazine, Stichwort Kino, Haus Simonella, 3910 Saas Grund 39 SHOPS - POINT In diesen Shops bekommst du alles, was du brauchst um auf der Piste voll abzuheizen. Ein fettes Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens empfohlen! Verkauf und Vermietung von Snowboard und Bekleidung Zurbriggen Sport 3910 Saas Grund Tel. 027/957 14 40 INTER Belalpstrasse 9, 3900 Brig Tel. 027/923 07 27 Wir empfehlen uns für Verkauf und Vermietung von Snowboard und Bekleidung Hier könnten Sie Ihr Produkt verkaufen! 40 Kontaktadresse: boarders prime magazine 3910 Saas Grund Tel. Fax Natel e-Mail: 027/957 60 50 027/957 60 51 079/226 68 22 [email protected] Just for snowsports! Vom «SWISS SNOW KIDS VILLAGE» zur «SWISS SNOW LEAGUE» «Vor nicht allzu langer Zeit ist ein seltsames, weisses Wesen, mit zwei grossen blauen Augen und langen Ohren, von einem unbekannten Planeten durch das ganze Weltall geflogen und auf der Erde gelandet. Seine Reise war unendlich lang und sehr ermüdend. Im SWISS SNOW KIDS VILLAGE angelangt, lernt SNOWLI verspielt den Umgang mit den verschiedenen Schneesportgeräten.» www.campingschweiz.ch Auch Ihre Kinder gehören zu SNOWLI’s Freunden und können mit ihm erste Erfahrungen auf Schnee sammeln, sei es auf den Skiern oder auf dem Snowboard. Eine wunderschöne Geschichte aus SNOWLI’s Erlebnissen wird sie auf diesem Weg begleiten. Unser Ziel ist es, den Kindern einen fachgerechten Einstieg in den Schneesport zu gewährleisten. Dazu verfügen die Schweizer Ski- und Snowboardschulen über speziell geschulte KinderlererInnen. Das Konzept vom SWISS SNOW KIDS VILLAGE basiert auf der modernen Unterrichtsphilosophie der Lehrunterlagen «Schneesport Schweiz» und führt nahtlos in die SWISS SNOW LEAGUE über. Die SWISS SNOW LEAGUE ist das geniale Kundenbegleitprogramm, welches den Gast auf den Skiern und/oder dem Snowboard, von den ersten Schwüngen bis zum Freeriden in tief verschneiten Hängen begleitet. Von der «BLUE» über die «RED» bis hin zur «BLACK LEAGUE» wird der Gast anhand einer modernen Ausbildungsphilosophie vom Einsteiger bis zum Könner weitergebracht. Methodisch-didaktisch geschickt wird das technische Können eines jeden weiterentwikkelt und zudem wird im Gruppen- und Individualunterricht vor allem auf Sicherheit und Spass Wert gelegt. Besuchte Leagues werden in einem Booklet eingetragen und mit Ausweis im Kreditkartenformat und Medaillen ausgezeichnet. Durch diese Nachweise kann der Gast beim nächsten Besuch auch in einer anderen Schule niveaugerecht einsteigen und weiterfahren. Auf www.snowsports.ch finden Sie alle Schweizer Ski- und Snowboardschulen nach Alphabet oder auf einer Schweizer Karte. Die bestens ausgebildeten Schneesportlehrer freuen sich auf Ihren Besuch! www.campingschweiz.ch Die Schweizer Ski- und Snowboardschulen begleiten junge und junggebliebene SchneesportliebhaberInnen mit niveaugerechten Produkten und mit einem vielseitigen Angebot auf dem Schnee. 41 Ab in den Powder! Beim Anblick eines Hangs mit unberührtem Pulverschnee weicht der Alltag aus deinem Bewusstsein und in dem Moment, in dem du über die weisse Pracht schwebst, bist du frei! Das ist es doch – Momente vollendeter Freiheit und Harmonie mit der Umwelt! Die FLOW Boards wurden mit dem Input von internationalen Ridern designed. Die in eigenen, exklusiven Formen gefertigten Boards basieren auf einer Sandwich/Weitenwangen Konstruktion mit einem Tip-toTrail Holzkern. Beste Materialien wie Hi-Quality Resins, Glasfasern und Carbon geben FLOW Boards besondere Stabilität. Zusätzliche, hochverdichtete Impact-Protektoren in Tip & Trail bieten besonderen Schutz, so dass Schläge nicht direkt auf die Kanten übertragen werden. Jedes Board besitzt ein einzigartiges Flexverhalten, das speziell auf den Einsatzbereich und den Fahrer zugeschnitten ist. Alle Shapes sind multiradial und im Durchschnitt wiegt ein Board unter 3 kg. Mit bis zu vier Lagen Glas- und Carbonfasern in verschiedenen Winkeln für Torsionsstabilität und steil abfallenden Seitenwangen für besseren Kantendruck und mehr Response, gilt für alle FLOW Boards ein Grundprinzip : no gimmicks – all performance. Das FlowSystem™ ist eine Kombination aus der patentierten PowerTriangle® Bindung und dem PowerLiner™ Boot. Um dem Snowboarder ein Maximum an Einfachheit, Komfort und Kontrolle zu gewähren, hat FLOW für dieses System drei Elemente entworfen. Der anatomisch geformte High Back und der S-KurvenSchaft des Boots generieren ein System des Fersenhalts, das den Knöchel fest umschliesst. Die ergonomisch geformte, austauschbare Fussschlaufe und die in der Vorlage progressive Zunge des Boots bieten ein anpassbares Flexverhalten. Der umkippbare High Back und die doppellagige Anti-Schock-Sohle gewähren ein einfaches Ein- und Aussteigen. Bindung „Pro C Freestyle“ Bindung „Pro C Freestyle“ Board „Zen 161“ Mit der Pro-Series Bindung führt FLOW das PowerTriangle® Konzept auf ein neues, noch höheres Niveau der Performance. Ein verbesserter Lateralflex durch eine niedrigere, gleichbleibende Kabelposition und ein schnelleres Ansprechen auf Grund verbesserten Fersenhalts sind die Hauptpunkte für die Leistungssteigerung. Die neu konzipierte Base hat eine reduzierte Auflagefläche und beeinträchtigt somit den natürlichen Boardflex kaum. Der Heelcup des neuen High Backs wurde für ein noch komfortableres Einund Aussteigen angepasst. Dieses Jahr hat FLOW seine komplette Boot Linie neue designed! Alle Boots erhielten die brandneue Direct Traction Sohle für bessere Kraftübertragung auf das Board und verbesserte Eigenschaften beim Hiken. Die Zunge wurde verjüngt und der neue vertikale, anatomische Kurvenverlauf nimmt den Druck komplett vom Rist für verbesserte Blutzirkulation. Somit können die Füsse nicht mehr so schnell kalt werden. Die weichere EVA Polsterung macht die neuen PowerLiner™ Boots zu einem der bequemsten, performance-orientierten Snowboardboots am Markt. Board „Focus 169“ Highlights der Saison 2002/03 Board „Zen 161“ Das „Zen 161“ ist das Top-of-the-Line Freestyle Board der FLOW Range. Beste Response und Spritzigkeit verspricht der Western-Red-Cedar-Holzkern. Für die nötige Geschwindigkeit sorgt die gesinterte, steingeschliffene Fluor-Graphit-Base. Eine effektive Kraftübertragung über die gesamte Kantenlänge gewährt die neu eingebaute vierlagige Glasfaserlaminate. Bindung „Pro C Freestyle“ Eine Bindung zugeschnitten auf Superpipe und Big Air, das ist die „Pro C Freestyle“. Carbon sichert einen extremen Highback Support. Für mehr seitliche Bewegungs-freiheit durch einen erhöhten lateralen Flex, sowie für den Fersenhalt ist gesorgt: ein neu geformter Heelcup lässt die Ferse nicht mehr rutschen. Die geringere Auflagefläche des Boards führt zu einem erhöhten natürlichen Flex. Board „Focus 169“ Die Focus-Linie ist ein Top-of-the-Line Freeride-Board für Big Mountain Runs und Powder Turn. Der Western-Red-Cedar-Holzkern sorgt für eine starke Response und Spritzigkeit. Extrem tough präsentiert sich die gesinterte, steingeschliffene Base. Auch das Gelände muss das Board nicht fürchten, dafür sorgt der Top- und Trail-Protector. Bindung „Pro S Freeride“ Für alle Boarder, die etwas mehr Flex benötigen, hat FLOW die neue „Pro S Freeride“ Bindung entwickelt. Sie verfügt über ein ausgewogenes Flex/Support-Verhältnis. Dank dem neuen Power Triangle-Konzept, das in Kombination mit dem neuen Chassis zum Einsatz kommt, wird dem Rider eine schneller Reaktion auf sich verändernde Geländeformen er-möglicht. „Scope“ Boot Beim „Scope“ handelt es sich um einen Super-Pipe/Freeride Boot mit viel Support für Big Moves. Er verfügt über eine neu geshapte Aussensohle inkl. Fussbett für eine direktere Kraftübertragung und für verbesserte Traktion beim Hiken. FLOW verspricht einen bequemen Performance Boot durch eine neu geshapte Zunge, einen überarbeiteten S-Kurven Schaft sowie die Verwendung von Closed Cell Foam. 42 „Scope“ Boot 4. Red Bull Snow Trails in Savognin • 8. März 2003 Nu-Rock hinter alten Mauern Eine bessere Konzert-Kulisse als die Party-Location des Red Bull Snow Trails hätte sich die Schweizer Nu-Rock-Band draven nicht wünschen können. Am 8. März spielen sie ihre düster-harten Songs live an der Castle Night in der Burg von Riom (GR). Die draven-CD «desire» ist seit Oktober 02 auf dem Markt, das neue Video kommt Mitte Februar heraus, unter der Regie von Kevin Obschlager und mit Bildmaterial von Snowboard- und Freeski-Sessions. «Perfektes Timing für eine CD Relaunche und passende Jahreszeit», ist Managerin Pascale Folke überzeugt. Das passt aber auch ausgezeichnet zum Red Bull Snow Trails in Savognin. Harte Riffs und weiche Stimmelemente - schweisstreibende Aufstiege per Schneeschuhe bergwärts und im Powder runter. Auf Burg Riom treten die vier Nu-Metal-Rocker mit neuem Programm auf. Dass sie auch live mehr zu bieten haben als Durchschnittsmetaller haben sie an ihren Auftritten im vergangenen Jahr zur Genüge gezeigt. Ohne Lift Neue Strecke, neue Zeit und neu mit Live-Konzert auf Burg Riom - der Red Bull Snow Trails geht mit einem überarbeiteten Programm ins vierte Jahr. Was gut ist, bleibt: Savognin, der Powder, die Party und viel Spirit. Am Red Bull Snow Trails läuft man den Berg rauf, wo sonst niemand läuft, und fährt runter, wo sonst niemand fährt. Das geht in die Beine und ans Herz. Weil man sich den Schnee teilt und die Strapazen, die Sonne und die Aussicht und manchmal wünscht man sich vielleicht Flügel, «aber meistens läuft man gerne», sagt Stefan Michel. Michel war schon die letzten drei Jahre dabei, am 8. März wird es das vierte Mal sein. Mit den Schneeschuhen rauf auf den Berg und mit dem Brett wieder runter, mit weichen Knien in die erste Kurve und atemlos ran an die nächste Steigung - Snow Trails eben. Straightline Neu werden die Aufstiege kürzer - zugunsten von längeren Abfahrten. Anstatt Höhenmeter abzuspulen steht der Freeride-Spass im Vordergrund. Gleichzeitig haben die Fahrer mehr Möglichkeiten, was die Wahl der Linie anbelangt. Wer's direkt liebt, kann sich in den steilen Couloirs vergnügen, weniger extreme Linien gibt's daneben. Sicherheit steht trotz allem im Vordergrund, Barryvox und Helm sind Pflicht und damit der Powder auch schön frisch ist, beginnt der Red Bull Snow Trails freeridegerecht morgens um acht. Erste Schritte Wer sich selbst noch nicht auf die Strecke wagt, kann unter fachkundiger Leitung der Atlas-Guides ganz ohne Wettkampfdruck die Gegend erkunden oder an der Schneeschuhstafette auf Alp Radons teilnehmen. Für diejenigen, die's gern schneller mögen stehen Airboards, Snowskates und Snowbikes bereit und Geniesser können den Salomon-Proridern vom Liegestuhl aus bei der Jamsession zuschauen - oder die Teilnehmer des Red Bull Snow Trails anfeuern. Denn die können's brauchen... Brennende Beine ... immerhin gibt's 4'500 Franken Preisgeld. Dies spricht vielleicht etwas dagegen, sich allzu stark von der Umgebung inspirieren zu lassen. Andererseits findet die Party in der Burg Riom erst um acht Uhr abends statt und ist für die Teilnehmer gratis - auch für die Letzten. Dies wäre wiederum Grund genug, das Ganze etwas gemütlicher anzugehen und später umso ausgiebiger das Tanzbein zu schwingen. Schliesslich gibt's Nu-Rock live der Schweizer Band "draven": eine Mischung aus harten Gitarrenklängen und weichen Stimmelementen - ein wenig wie Laufen und Powder, wie Snow und Trails. Red Bull Snow Trails - 8. März 2003 in der Freeride-Region Savognin Startgeld: CHF 70.-, dafür gibt es: Skipass für Samstag, Trikot-Startnummer, Side-Events, Castle Night mit Live-Konzert von «draven», Verpflegung während des Wettkampfs, 1 Glas original Bündner Röteli der Drogaria Surses bei der Siegerehrung, Wellness-und Bädereintritt ins Bad Alvaneu, Teilnehmergeschenk von ATLAS. draven live in der Burg von Riom (GR) am Samstagabend, 8. März 2003. Eintritt: CHF 15.- (freier Eintritt für Teilnehmer des Red Bull Snow Trails und Gäste mit Visitors-Pauschalen). Anmeldung und Infos zu Teilnehmer- und Zuschauerpauschalen: Savognin Tourismus• Tel. +41 (0)81 659 16 16 [email protected] • www.redbull-snowtrails.ch WETTBEWERB-AUFLÖSUNG Frage: Wo wird die Red Bull Xtreme ausgetragen? Antwort: Verbier GEWINNER: 1. Preis: Gäste-Einladung ans Red Bull Xtreme in Verbier für 2 Personen Beinhaltet Tageskarte für zwei Tage plus Eintritt in den Gästebereich. • Judith Berchtold, Stalden 2. Preis: Die Schuhgrösse des Gewinners in Dosen Red Bull. • Björn Petrig, Törbel Das ganze bpm-Team gratuliert. 43 Übernachtung mit Halbpension (in der Berghütte), Betreuung und Ausbildung durch Bergführer, Testmaterial (Schneeschuhe, Trekkingstöcke, Helm, Lawinensonde, Schaufel, LVS, Rucksack) und ein Zimtstern T-Shirt. Für 190 Franken ist man schon dabei, WWF Mitglieder sogar für nur 150 Franken. Die Daten Die pandACTION Snowdays machen Halt in Oberalp am 18./19. Januar, in Mürren am 8./9. Februar, in Riemenstalden am 15./16. Februar und in der Westschweiz am 22./23. Februar in Saas Fee und am 1./2. März in Verbier. WWF Schweiz initiiert die pandACTION Snowdays Freerider sind immer auf der Suche nach der besten Linie: Der unverspurte Hang, die jungfräuliche Wächte, das lichte Waldstück... Moment! Wie war das mit dem Wald? Die pandACTION Snowdays sind geführte Freeride- Wochenenden, bei denen es darum geht, abseits der Piste die richtige Linie zu finden. Freeriden in den Alpen Unsere Alpen gehören zu den weltweit 200 schützenswertesten Regionen. In den Alpen leben Tiere und Pflanzen, die in dieser Vielfalt auf unserem Planeten bedroht sind. Gleichzeitig wird unter den Snowboardern das Freeriden immer beliebter: Weg von Pisten und Menschenmassen, auf der Suche nach frischem Tiefschnee und herausforderndem Gelände. Da geraten junge FahrerInnen immer wieder in Situationen, die einerseits gefährlich und andererseits aus der Naturschutz-Perspektive äusserst bedenklich sind. Das muss nicht sein. Die richtige Linie finden An den pandACTION Snowdays zeigen ausgebildete Bergführer den Teilnehmer- Innen, wie man beim Freeriden eine korrekte Linie fahren kann, ohne auf Spass und Herausforderung zu verzichten. Dass das geht, bestätigen auch namhafte Snowboardprofis, die hinter den pandACTION Snowdays stehen. Dazu gehören Stars wie Fabienne Reuteler, Martina Tscharner, Pauline Richon, Fredi Kalbermatten, Michi Albin, Nicolas Müller, Jonas Emery, Pierre Micheloud und Reto Kestenholz. Viel Pulver für wenig Geld Die pandACTION Snowdays bieten das Zugbillet ab Wohnort, eine 44 Anmelden können sich 14 bis 25-jährige SnowboarderInnen mit entsprechender Kondition unter der Telefonnummer: 081 255 33 10. Mehr Information erhält man unter: www.pandaction.ch/snowdays Freeride Photo: Gaudenz Danuser • Freestyle (Reto Kestenholz als Rider) Photo Gian-Paul Lozza. EVENTS EVENTS Schneegaudi ... ... ein Begriff Op «Für die einen ist es die grösste Party in den Walliser-Alpen, für die anderen ist es die zarteste Buchung über Ostern seit es Urlaub gibt.» r Ai n e g a t n n o 3 s 0 r 0 e 2 t l i Os r p A 20. n Uhr : 03.00 S U B S GRATI e ll wied od b z u e r K er auf ne traditio d as Grun 3910 Sa , h s u .c d m n is d Tour aas-gru as-Grun tal.ch • info@s 58 a 1 S 1 : s 8 5 fo In as 1(0)27 9 www.sa Tel. ++4 Bereits zum 6. Mal startet die grösste Gaudi des Jahres, umgeben von zahlreichen Viertausendern. Urchige Bars, diverse Bands und Alleinunterhalter sorgen für Stimmung und Unterhaltung. Es werden wiederum mehr als 2'000 Leute auf 2'400 m.ü.M. erwartet. Rockige und popige Acts von grösserem Format werden dabei sein... Dieser Ostersonntag wird bestimmt für Jung und Alt ein unvergesslicher Tag. Eine Grossleinwand, guter Sound und eine trendige Bar bieten zusätzliches Vergnügen und laden zum Verweilen und Party feiern ein. Jump Contest Tourismusverein Lenzerheide-Valbella «Feel the haight!» Der legendäre «Primus Jump Contest» ist nicht mehr aus dem Wintersportprogramm der Lenzerheide wegzudenken. Am 15. Februar 2003 gegen abend startet die Show im Herzen von Lenzerheide. Ein Klassiker der Extraklasse in den Bündner Bergen, der jedes Jahr mehr als 1500 Zuschauer anzieht und begeistert. Programm Anmeldeschluss: Anmeldung vor Ort bis zur Qualifikation Kategorien: Juniors (bis Jg.87) Boys & Girls (ab Jg.86) Training ab 16.00 Uhr Qualifikation ab 18.00 Uhr Finale 20.00 Uhr Judging Mit einem Dezibelmessgerät wird die Lautstärke des Zuschauerapplauses gemessen. Preisgeld CHF 3000.— und viele Goodies Infos www.snowboardschule.com/contest oder Tel. 081/6846717 Für ein paar Stunden wird das Dorfzentrum von Lenzerheide zum spektakulären Eventgelände umgebaut. Der Contest ist ein wichtiges Element in der Förderung der regionalen Snowboardszene und ein ideales Sprungbrett für junge Snowboarder. Namhafte Snowboardgrössen wie Gian Simmen, Manuela Pesko, Fabien Reuteler, Marc Hintz und Niki Huwyler, um nur einige zu nennen, haben schon am Contest teilgenommen. Bereits am Nachmittag können die wagemutigen Snowboard Cracks ihre Sprünge und Tricks dem Publikum zeigen, bevor es nach Einbruch der Dunkelheit so richtig losgeht. Mitmachen ist alles, der Jump Contest bietet jedem eine geeignete Plattform um seinen Style zu zelebrieren. 45 Innovative Lawinenprävention Photos: Patrice Schreyer «Archiv Mammut» im Freeridegebiet Zinal Die Walliser Bergbahnen Zinal gehen in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Bergsportspezialisten Mammut neue Wege in der Lawinenprävention. Das neu eröffnete «Avalanche Training Center» bietet neben einem umfassenden Informationssystem zur Lawinensituation auch ein fest installiertes Trainingsgelände für die Suche nach Lawinenverschütteten an. Wer träumt heute nicht davon dem Alltag zu entfliehen und einen unberührten Hang herunter zu gleiten, oft fehlt jedoch das notwendige Wissen zum Umgang mit Lawinengefahren. Das Avalanche Training Center (ATC) in Zinal baut auf der Philosophie auf, dass ein Freerideverbot illusorisch ist, da sich in der Gesellschaft bereits ein entsprechendes Bedürfnis herausgebildet hat und noch immer an Bedeutung gewinnt. Aus diesem Blickwinkel ist es sinnvoll, die betroffenen Menschen durch aktive Prävention zu informieren und die Möglichkeit zu bieten, sich richtig auszubilden. Die weltweit erste, fix installierte Trainingsanlage für die richtige Anwendung des Lawinen Verschüttungs Suchgeräts (LVS) in einer beinahe realen Lawinensituation entstand durch die Zusammenarbeit der Bergbahnen Zinal SA, Mammut AG, der Ingenieurschule St. Imier und Girsberger Elektronik AG. Das Hause Mammut ist mit dem Barryvox Marktleader für Suchgeräte in der Schweiz und ist immer auf der Suche nach neuen, innovativen Lösungen für die Prävention von Lawinenunfällen. Das ATC - Trainingsgelände besteht aus einer dreieckigen Zone mit einer Seitenlänge von ca. 100m und stellt somit einen Lawinenkegel dar. In dieser Zone befinden sich 16 fix installierte Sender, welche mittels elektronischem Befehl aktiviert werden können. Das Center steht allen Besuchern währende der ganzen Wintersaison gratis zu Verfügung. Es ist folglich allen Freeridern möglich den richtigen Gebrauch ihres Suchgeräts in einer beinahe realen Situation zu erlernen, da niemand der Lernenden die Platzierung der Sender kennt. Ein elektronische Modul ermöglicht zudem die zufällige Auswahl der Sender, um eine enorme Anzahl verschiedener Kombinationsmöglichkeiten zu erreichen. Dies ist meist nicht der Fall bei organisierten Lawinenkursen, da man die Sender selber vergräbt und somit immer Spuren eine Vorstellung des Standorts vermitteln. Unter dieser Optik kann Zinal in Zusammenarbeit mit Mammut Kurse anbieten, die auf einem möglichst realen Lawinenszenario beruhen. 46 Neuheit In Zinal soll den Besitzern von Lawinen Verschüttungs Suchgeräten die Möglichkeit geboten werden, die Anwendung ihres Geräts in einer quasi realen Lawinensituation mit mehreren verschütteten Opfern zu üben. In Wirklichkeit hat die Erfahrung nämlich deutlich gezeigt, dass viele LVS -Besitzer die Funktionsweise ihres Suchgeräts bereits in Lernsituationen nicht beherrschen. Dieser Umstand verschlimmert sich logischerweise in realen Situationen, bei denen Freunde oder Familienmitglieder von einer Lawine oder einem Schneebrett erfasst werden. Der Faktor Zeit ist von herausragender Bedeutung für das Überleben der verschütteten Opfer, nur ein gut ausgebildeter Barryvoxbenutzer hat die Chance Leben zu retten, vor allem bei Mehrfachverschüttungen wird die Suche zusätzlich erschwert. Zinal als Pionier - Freeridegebiet Im Jahre 2000 haben die Bergbahnen Zinal im Val d'Anniviers das erste Freeridekonzept der Schweiz kreiert. Das Gebiet «Garde de Bordon», benannt nach der benachbarten Bergkette, bietet den Snowboardern und Skifahrern die Möglichkeit ihre technischen Fähigkeiten im unpräparierten Gelände weiter zu entwickeln. Es erstreckt sich zwischen 2300 – 3000 m. ü. Meer und besteht aus weitläufigen, unberührten Schneefelder durchsetzt mit etlichen Couloirs. In Zinal will man, im Gegensatz zu den meisten anderen Skiregionen, auf die offensichtlich vorhandenen, mehr oder weniger neuen Bedürfnisse der Wintersportler eingehen. Seit 2001 sind nun zwei, elektronische Türen mit dem Namen «Snowadvice» am Anfang des Freeridegebietes installiert. In Zusammenarbeit mit der Ingenieurschule St. Imier (EISI) hat Zinal diese solarbetriebenen, elektronischen Türen entwickelt, mit der Besonderheit, dass sie sich nur öffnen lassen, wenn man mit einem korrekt funktionierenden LVS ausgerüstet ist. Mit dieser Anlage verfolgt man eine aktive Prävention, da der Freerider motiviert wird, sich mit dem notwendigen technischen Material zur Limitierungen der Risiken ausserhalb der Pisten ein zu decken. Die «Snowadvice» sind per SMS steuer- und kontrollierbar, herrscht Strommangel erhält der Pistendienst eine Warnung per SMS und die Türen werden automatisch blockiert . Daneben gibt ein Schild in vier Sprachen Ratschläge für die Benutzer des Gebiets, beispielsweise wird darauf hingewiesen, dass durch die Ausrüstung mit LVS, Sonde und Schaufel die Risiken erheblich minimiert werden. Die Türen öffnen sich jedoch nur bei einer Lawinengefahrenstufe unter 3 (= erheblich). Das ATC stellt nun eine Weiterentwicklung dieser Ausbildungsidee dar. 47 So funktioniert das Avalanche Training Center 1. Anzahl der verschütteten Opfer wählen: 1 – 3 Personen 2. Zeit für die Ortung der Sender wählen: 1 – 10 Minuten 3. Die gewünschte Anzahl Sender (Personen) werden nun zufällig aktiviert und die gewählte Zeit beginnt abzulaufen. 4. Lokalisierung der mit dem Barryvox (LVS) folgt. 5. Die Sender werden nicht ausgegraben sondern mit der Sonde lokalisiert, wie dies in realen Situationen der Fall sein sollte. 6. Ist die gewählte Zeit abgelaufen, ertönt ein akustisches Signal und die Sender schalten ab. Durch diese Funktion wird die Suche immer unter einem gewissen Zeitdruck geübt. Kontaktadresse für weitere Informationen: www.mammut.ch (Tel. 062/769 83 43) www.zinal.net 48 Product Shots BOARDERWEAR: TRENDY LOOK IN GROSSER VIELFALT Mit dem Columbia eigenen Label «Convert» rocken die Boarder durch Pipe und Bankets Das Label «Convert» steht beim amerikanischen Trendsetter Columbia Sportswear für eine high-fashion und high-function Snowboardlinie, die für jeden BoarderAnspruch das passende Outfit bietet: Ob stylish über den Kicker oder rasant in den Bankets – Convert bietet mit seinen drei Linien jedem das richtige Outfit. Die «Velocity»-Serie ist für die absoluten Freaks unter den Freestylern und Carvern, die «Tek-Lite»-Serie mehr für ambitionierte Boarder und die «Core»-Serie wendet sich an preisbewusste Rider und Kids. Und um das Outfit dieser trendorientierten Generation – und das sind schliesslich gerade die Snowboarder – perfekt zu machen, offeriert Columbia Sportswear auch für die kommende Wintersaison ein in Optik und Funktion auf die verschiedenen Serien jeweils abgestimmtes Accessoire-Programm. Infos: www.columbia.com HIGHTECH-ACCESSOIRE Der “S6”-Wristop-Computer von Suunto Freeriden ist angesagt wie nie – egal ob mit dem Snowboard, Touren- oder Alpin- Ski. Für noch mehr Spass in den Bergen und vor allem mehr Sicherheit abseits der Pisten hat Suunto, Spezialist in Sachen Wristop-Computer, jetzt den “S6” im Programm. Diese futuristisch designte Arnbanduhr steckt voller Überraschungen bzw. spezieller Features: Höhenmesser, Barometer, Clinometer, Kompass, Ski-Chronometer, etc. Wie hoch, wie weit, wie schnell Die einzigartige HöhenmesserClinometer-Kombination des neuen “S6” dient der Geschwindigkeitsmessung auf und abseits der Pisten. Sowohl Höchst- als auch Durchschnittsgeschwindigkeiten zeigt der “S6” – dank des großen Displays – selbst während der Fahrt deutlich an. In 10- oder 60-Sekunden-Intervallen erstellte Höhenprofile informieren zudem über Tagesform und -leistung. Auch die Einzelabfahrten sowie die Gesamtabfahrtsstrecke wird in Echtzeit gemessen. Dazu kommen Angaben über Höhe, Auf- und Abstiegsraten. Die Speicherfunktion des Barometers erlaubt zudem genaue Wetterprognosen, der Ski-Chronometer macht Angaben über Gefälle und das Clinometer hilft bei der Einschätzung der Lawinengefahr. Verschiedene Alarme können außerdem zur Warnung vor übermäßiger Höhe, zu steilen Abfahrten oder aufziehendem Unwetter aktiviert werden. Vor- und Nachbereitung Mit der zum “S6” gehörigen Software “Suunto Activity Manager” (SAM) können die erfassten Daten am PC ausgewertet und archiviert werden. Die innovative Software stellt z.B. die Höhenprofile der einzelnen Abfahrten oder Pisten grafisch dar und hilft beim Auswerten der eigenen Performance. Die Software erlaubt es sogar, die Profile mit Fotos und Texten zu einem umfangreichen Trainingstagebuch zusammenzustellen. Mit Hilfe von SAM können die eigenen Daten sogar via Internet mit den Werten anderer Wintersportler verglichen und Erfahrungen mit “S6”-Nutzern auf der ganzen Welt ausgetauscht werden. Unter www.suunto.com gibt es die Möglichkeit des Uploads von SAM-Daten sowie des Austausches mit anderen Wintersport-Fans. Der bis 100 Meter wasserdichte Suunto “S6” bietet selbstverständlich auch die Funktionen einer gewöhnlichen Sportuhr und ist in den Farb-Kombinationen silber/anthrazit zu haben (Preis: 349,90 Euro). Informationen: www.suunto.com 49 Product Shots Vans - The world wide brand of core sports since 1966 Vans präsentiert diesen Frühling den neuen «TNT - Endorsed By all-terrain destroyer Tony Trujillo – Skater of the Year 2002» Das neue pro Model von Tony verbindet klassisches Design mit Qualität und Hochstehenden-Materialien. Das Obermaterial bestehend aus Glatt-Leder, aufgebaut auf der klassischen Off the Wall-Sohle die für optimalen Grip garantiert. Der neue TNT wurde perfekt auf den kompromisslosen Fahrstil von Tony angepasst. Der Schuh wird ab März 03 exklusiv in Skateshops erhältlich sein. VP: SFr. 139.— Die erste Nixon-Uhr speziell für Snowboarder. Uhren mit Höhenmesser gibt es ja nun schon seit einigen Jahren, aber die Nixon Ingenieure und Teamrider haben es einmal mehr geschafft, ein Produkt auf den Markt zu bringen, welches alles bisherige übertrifft. Die Delta PU ist eine Uhr speziell für Snowboarder entwickelt und verbindet modernste Technologie mit dem Nixon-typischen Style. Die digitale Uhr mit Metallgehäuse und PU-Band (auch mit Metallband erhältlich) überzeugt nicht nur durch Features wie Barometer (Sensor made in Switzerland), Höhenmesser, Höhenkurve, Thermometer, Chrono und Licht sondern hat zudem auch noch die Basishöhen von weltweit 160 Snowboard-Gebieten vorprogrammiert. Egal ob Du in Mammoth, Axamer Lizum, Saas Fee oder einem der anderen 157 Gebiete bist, Du kannst Deine Uhr im Tal kalibrieren und sie zeigt Dir jederzeit Deine aktuelle Höhe an. Die Delta PU ist erhältlich in Deinem Snowboard- oder Skateshop für CHF 469.—. Fernie - Der Rucksack, der auf keiner Tour fehlen darf 19 Liter Volumen, mit Vorrichtungen, um sämtliche Tools für den Backcountryoder den Pisten- Gebrauch sicher zu verstauen, die beiden Kompressions Gurte garantieren eine ausgezeichnete Sicherung des Boards am Rucksack, viele Details, wie beispielsweise die integrierten Taschen am Hüftgurt, sorgen für zusätzlichen Stauraum und zeigen, wie praktisch ein Rucksack sein kann. Selbstverständlich fehlt auch der integrierte Camelbag nicht. 50 Hier können Sie Ihr Produkt präsentieren! Fragen Sie uns doch einfach nach den Preisen! Kontaktadresse: boarders prime magazin Haus Simonella • 3910 Saas Grund [email protected] Tel. 027/957 60 50 Fax. 027/957 60 51 Natel 079/226 68 22 Windsurfcenter Willkommen beim Windsurfcenter Domaso Die beiden SWAV- (Schweiz. Windsurf-Ausbildungsverband) sowie VDWS- (Verband deutscher Windsurfschulen) anerkannten Surfstationen bestehen bereits seit mehr als zwanzig Jahren. An idealer Lage direkt am See werden hier Windsurf- und Katamarankurse allen Niveaus angeboten. Das Windsurfcenter Domaso spezialisiert sich auf die Vermietung von top Windsurfausrüstungen, Katamaranen und Mountainbikes. Als Schulungsabteilung des Windsurfcenters profiliert sich Surfin' Progress mit dem grosszügigen Gelände an der etwas ruhigeren Lage. Unterstützt von qualifizierten und erfahrenen Instruktoren/Innen garantieren wir interessante und abwechslungsreiche Lektionen mit schnellen Lernerfolgen. Perfekt abgestimmte Surfboards und Segel führender Marken sowie Anzüge, Trapeze und Schwimmwesten stehen sowohl in der Schulung als auch zum Mieten und Testen bereit. Damit es den Gästen an nichts fehlt, bieten wir ein breites Angebot an Ersatzteilen sowie einen Reparatur- und Materialservice an. gen, ideales Gelände für Mountainbiketouren und Wanderungen, Kanu-Ausflüge oder Fluss-Trekking sowie eine naheliegende GoKart-Bahn lassen keine Langeweile aufkommen. Unterkunftsmöglichkeiten Zahlreiche Campingplätze, eine Jugendherberge, einige Hotels sowie diverse Appartement-Häuser stehen den Gästen zur Auswahl bereit. Gerne sind wir bei der Unterkunftsvermittlung behilflich. WINDSURFCENTER DOMASO, Camping Paradiso, I-22013 Domaso, www.windsurfcenter-domaso.com, [email protected], Tel. 079/330 50 42 oder ++39/380 70 000 10. Revier und Sicherheit Domaso, am nördlichen Zipfel des Comersees ist das beliebte Nahreise-Mekka der Windsurfer und Segler aus der Schweiz sowie dem süddeutschen Raum. Das zuverlässige Thermik-Windgebiet macht unseren Spot zum einzigartigen Revier für alle Könnerstufen. Dank Leichtwind und Flachwasser am Vormittag (1 - 3 Bf.), Gleitwind am Nachmittag (3 - 5 Bf.) und gelegentlichen Föhnlagen (5 - 9 Bf.) bietet der Comersee optimale Bedingungen für alle Wassersportbegeisterten, vom Einsteiger bis zum Manöverfreak. Zwei schuleigene Motorboote sowie Schwimmwesten tragen zur Sicherheit unserer Gäste bei. Umgebung & Sportmöglichkeiten Das ehemalige Fischerdorf ist eingebettet in die idyllische Landschaft Norditaliens. Das südliche Klima mit angenehmen Luftund Wassertemperaturen macht Domaso zum beliebten Ferienziel für die ganze Familie. Sei es ein Ausflug in die nahegelegenen Berge, eine Tragflügelbootfahrt nach Como oder ein Bummel durch die italienischen Märkte... Ferien in Domaso werden zu einem unvergesslichen Erlebnis. Nebst Wassersport bietet unsere Region unzählige Möglichkeiten sich aktiv zu betätigen. Tennisplätze, nahe Reitstallun- 51 Impressum/Diverses Unsere Anschrift: boarders prime magazine Haus Simonella 3910 Saas Grund Tel.: 027/957 60 50 Fax: 027/957 60 51 Natel: 079/226 68 22 [email protected] boarders prime magazine sucht Mitarbeiter Wer eine Herausforderung sucht, wird diese bei uns auch finden. boarders prime magazine • Kennwort: Verstärkung • 3910 Saas Grund Gestaltung und Ausführung: Kämpfen Creativ Design 3910 Saas Grund 027/957 60 50 Tel.: Fax: 027/957 60 51 Natel: 079/226 68 22 www.grafik4you.ch [email protected] «bpm-Zustellservice» Inseratenannahme/ Koordination/Kontaktperson: Patrick Kämpfen Profitiere von dem neuen «bpm-Zustellservice» und du bist bestimmt einer der ersten Personen, mit der aktuellsten Ausgabe. Fotos: Tizian Burgener Philippe Berclaz Gaudenz Danuser Olivier Jaggy Roman Arnold Illustrationen: Zurbriggen Dominik Freie Mitarbeiter: Philippe Berclaz • Bertholjotti Katja Charvet Francis • Christian Brogli Pascal Margelist • Peter Wyden Roman Arnold • Silvio Imhof Tizian Burgener • Läufst du ständig in Shops, um ein «boarders prime magazine» zu ergattern? • Nervst du dich darüber, das ausgerechnet du keines mehr auffindest? • Möchtest du das «bpm» direkt in deinem Briefkasten auffinden? Hast du einen interessanten Text, geile Fotos oder irgendwelche Bemerkungen zumuns«boarders primeimmagazine»? Was kostet dich dieser Spass? Sende einfach Briefmarken Wert von sFr. 6.— Dann nur Hemmungen, packe einen Schreiber oder boarders primekeine magazin, Kennwort: «Zustellservice», 3910 Saas Grund einen Fotoapparat und sende deine Bilder und Texte zu. Für eingesandte Manuskripte sowie Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Bei Zuschriften (auch per Email) wird das Einverständnis zur vollen oder teilweisen Veröffentlichung vorrausgesetzt. NEXT MAGAZINE: Dezember 2003 T T h h a a n n k k s s ! ! Ein fettes Dankeschön an alle Inserenten, die zum Gelingen dieser Ausgabe beigesteuert haben und dank denen dieses Magazin auch kostenlos verteilt werden kann. Alle Inserenten werden bestens empfohlen! Ein fettes Dankeschön auch an alle, die uns Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt haben. KÄMPFEN C R E AT I V DESIGN Partner für Drucksachen & Werbeträger Konzeption und Gestaltung • Realisation • Werbung • Beratung print, office and visual communication www.grafik4you.ch KÄMPFEN CREATIV DESIGN • c/o Kämpfen Patrick • 3910 Saas Grund Tel. 027/957 60 50 • Fax 027/957 60 51 • Natel 079/226 68 22 52 grafik4you.ch Tel. 027 957 60 50 die gesehen wird! 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