Wertungsfahrt - Oberösterreichischer Motor Veteranen Club

Transcrição

Wertungsfahrt - Oberösterreichischer Motor Veteranen Club
Wertungsfahrt
Um den Goldpokal der Schoellerbank Linz
25. 6. 27. 6. 2010
bis
Für die legendären Fahrzeugmarken „Austro Daimler“ und „Steyr“ werden Sonderwertungen durchgeführt
www.ooemvc.at
Wertungsfahrt
Oberösterreichische
Landesausstellung 2010
28. 04. bis 07. 11. 2010, Schloss Parz / Grieskirchen
www.landesausstellung.at
2
>
Vorwort Landeshauptmann Pühringer
— DR. Josef Pühringer
Willkommen im Weltkulturerbe Salzkammergut!
 
Viele mächtige und prominente Menschen waren bereits zu Gast in der Sommerresidenz von
Kaiser Franz Josef, und mit ihnen kamen auch die edlen Karossen in das Salzkammergut. Die
geschichtsträchtige Kurstadt Bad Ischl, wo heute noch alljährlich im August der Geburtstag
des Kaisers zelebriert wird, ist auch Start- und Zielort der K & K Wertungsfahrt um den
Goldpokal der Schoellerbank Linz, zu der der OÖ. Motor-Veteranen-Club (OÖMVC)
heuer bereits zum 7. Mal geladen hat.
Das Salzkammergut ist eine Region, wo Traditionen und Werte noch hoch gehalten werden. Und wer seine Freizeit
der Pflege und Erhaltung eines Oldtimers widmet, besitzt auch die Gabe, die Schönheiten der Landschaft und der
Natur zu genießen. So führt auch die diesjährige Wertungsfahrt abseits der großen Reiserouten durch eine faszinierende
Naturkulisse, deren Reiz seit jeher Maler, Schriftsteller und Komponisten erlegen sind. Die Naturschönheiten und die
zahlreichen archäologischen Fundstätten waren ausschlaggebend für Eintragung des Inneren Salzkammerguts in die
UNESCO-Liste als Kultur- und Naturwelterbe.
Überall, wo Oldtimer auftauchen, erregen sie Aufsehen, denn sie erinnern an Zeiten, als es auf unseren Straßen noch
weniger hektisch zuging und Wörter wie Verkehrsleitsysteme und Tiefgaragenbau in unserem Sprachschatz noch keinen
Platz hatten.
Ich danke dem OÖ. Motor-Veteranen-Club für die optimale Vorbereitung dieses internationalen Oldtimertreffens. Allen
Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich unfallfreie Fahrten ohne Pannen und einen angenehmen Aufenthalt im
schönen Salzkammergut.
Ihr
Landeshauptmann
Dr. Josef Pühringer
3
Wertungsfahrt
„Genießen zwischen Tradition und Moderne“
D
as Salzkammergut: In seinen Tälern zwischen mächtigen Berggipfeln, rund um seine glasklaren Seen und entlang idyllischer Flussläufe scheint es fast so, als ob die Uhr ein wenig langsamer tickt. Denn hier zählen nicht Geschwindigkeit
und Hektik, sondern Lebensqualität, Natur und Genuss. In seinem Zentrum liegt Bad Ischl. Eine Stadt, die als ehemalige
Sommerresidenz des Kaisers auf eine lange Geschichte zurückblickt und sie in vielen Bereichen stolz zur Schau trägt. Eine Stadt
aber auch, die wegen ihrer historisch gewachsenen Weltoffenheit immer auch mit der Zeit gegangen ist. Der spannende Kontrast
zwischen Alt und Neu, zwischen Tradition und Moderne macht die ehemalige Sommerfrische des österreichischen Kaiserhauses
zu einem Erlebnis, das mit Worten und Bildern nur schwer zu beschreiben ist. Trotzdem versuchen wir es. Um den Charme und
die Freundlichkeit dieser kleinen Stadt auch fühlen zu können, muss man allerdings selbst da gewesen sein.
17. Juli bis 5. September
Lehár Festival Bad Ischl im
Kongress & TheaterHaus
„Die Csárdásfürstin“ u.
„Der Fidele Bauer“
15. + 16. August
„Frasquita“ (konzertant)
14. bis 18. August
„ALLES KAISER! ODER??“
15. August
Kaiserzug - Nostalgiedampfzug nach
Bad Ischl (7.30 Uhr ab Salzburg u. 9.30
Uhr ab Attnang-Puchheim)
11.30 Uhr Ankunft
Kaiserfest der Bürgerkapelle auf der
Esplanade, ab 14 Uhr
16. August
„Frasquita“ (konzertant) 20 Uhr
Kongress & TehaterHaus
Konzert des steirischen Jägerchors,
20 Uhr Lehártheater
17. August
Kaiserbummel 10 – 21 Uhr, und
lange „Nacht der Musik“ Festakt 100
Jahre Kaiserjagdstandbild mit musikalischer Umrahmung, 15 Uhr beim
Kaiserjagdstandbild
Jubiläums-Jägerball ab 20 Uhr im
Kongress & TheaterHaus
4
Tourismusverband Bad Ischl, Auböckplatz 5, 4820 Bad Ischl – Austria
Telefon (+43 6132) 277 57 – Telefax (+43 6132) 277 57 77
E-Mail: [email protected] – http://www.badischl.at
18. August
ab 9.30 Uhr Kaisermesse in der
Stadtpfarrkirche,
Kaiser Golf Trophy, ab 19 Uhr Nacht
der Kaiser u. 7. Kaiser Franz Treffen im
Kongress & TheaterHaus
26. September
9. Raiffeisen Halbmarathon – Kaiserlauf
Ende August bis Oktober
BAUERNHERBST
27. August bis 24. September
Bauernmarkt der Ischler Bauern,
jeden Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr
bei der Trinkhalle
28. August, ab 10 Uhr, Bauernherbstfest
K&K Schirm
5. September, ab 14 Uhr Fest des
Paschens ab 14 Uhr beim Grabnerwirt
12. September, ab 10 Uhr Almfest der
Bauern in der Rettenbachalm
2. Oktober, ab 10 Uhr
Almabtrieb von der Rettenbachalm
26. Oktober, 10 Uhr Ischler Wandertag
– Saisonabschlusswanderung
30. Oktober, 20 Uhr
Salzkammergut G’stanzlsingen,
Kongress & TheaterHaus
Dezember bis April
Operettencafé in der Trinkhalle,
jeden Freitag 16.00 Uhr
4. Dezember, 20 Uhr
Adventkonzert der Bürgermusikkapelle
Bad Ischl – eine Veranstaltung des
Rotary Club, Kongress & TheatherHaus
30. Dezember, 16.30 Uhr
Brauchtumsweihnacht, Kongress &
TheaterHaus
Dezember
Handwerksmarkt der Ischler
Handwerker in der Trinkhalle sowie
zahlreiche Veranstaltungen rund um
den Advent
4., 8. u. 11. Dezember
Advent in Bad Ischl mit
Volksmusikgruppen aus dem
Salzkammergut:
Moderation Peter Gillesberger,
Kongress & TheaterHaus
Änderungen vorbehalten!
Veranstaltungshighlights 2010 | Mai bis September tägliche Kurkonzerte bei freiem Eintritt
>
Vorwort Bürgermeister
— Hannes Heide
Liebe Freundinnen und Freunde historischer Fahrzeuge!
Die Stadt Bad Ischl hat sich in den letzten Jahren besonders herausgeputzt und weder
Kosten noch Mühen gescheut, den Charme einer Stadt mit KuK-Vergangenheit auszustrahlen. Unsere Bemühungen wurden durch die Aufnahme in die Liga der historischen Städte
der Welt ausgezeichnet.
Um Nostalgie den Gästen der Kaiserstadt Bad Ischl zu vermitteln, bedarf es besonderer
Aktivitäten. Es freut mich als Bürgermeister ganz besonders, daß unsere Stadt gerne
besuchtes Ziel von Veranstaltungen historischer Fahrzeuge geworden ist.
Den Ruf von Bad Ischl als Stadt, die für Freundinnen und Freunde historischer Fahrzeuge viel zu bieten hat, haben freilich die Sportwagenrallye und die K. u. K.-Wertungsfahrt begründet. Bad Ischl hat Ihnen, den Veranstaltern und den
zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel zu verdanken! Diesen Dank möchte ich Ihnen allen aussprechen! Ein
ganz besonderer Dank gilt Ehrenpräsident Max Lagler, dem Initiator dieser Veranstaltungen!
Daher darf ich Sie ganz herzlich in unserer schönen Stadt begrüßen und das beste wünschen, für die Tage, die sie hier
verbringen können!
Ihr Hannes Heide, Bürgermeister, Bad Ischl
>
Vorwort Tourismusdirektor
— Robert Herzog
Sehr geehrte Gäste, liebe Ischlerinnen und Ischler,
werte
Freunde des Automobiles!
 
Auch heuer geht die K&K Wertungsfahrt des Oberösterreichischen Motor-Veteranen-Club
im wahrsten Sinne des Wortes in Ischl über die Bühne. Start- und Zielplatz wird auch
wieder der Kurpark - im Zentrum von Bad Ischl - sein.
Bad Ischl ist stolz für dieses Wochenende im Blickpunkt der zahlreichen Oldtimerfreunde
und Liebhaber von schönen und alten Automobilen zu stehen und bei dieser schon traditionellen Veranstaltung als Startund Zielstadt fungieren zu dürfen. Den nicht aktiven Teilnehmer darf ich in dieser Zeit einen Besuch des Museums der
Stadt Bad Ischl, der Lehárvilla oder der Kaiservilla, der Sommerresidenz Kaiser Franz Josephs und Kaiserin Elisabeth (Sisi)
und die Sonderausstellung im Marmorschlössl, dem Teehaus der Kaiserin, ans Herz legen.
Die Kaiserstadt - eine Symbiose von Vergangenheit und Zukunft, gepaart mit dem Flair einer pulsierenden historischen
Kleinstadt - ist wohl eine würdige Plattform für diese hochkarätige Veranstaltung.
Bei den Wertungsfahrten am Freitag und am Samstag werden die aktiven Teilnehmer die Schönheiten unseres
Salzkammergutes „erfahren“ können und in diesem Zusammenhang darf ich schon im Vorfeld einen reibungslosen und
vor allem unfallfreien Verlauf wünschen.
Den Zaungästen kann ich attraktive Automobile aus der Vorkriegszeit versprechen. Kommen Sie in den Kurpark – dem
Start- und Zielplatz der K&K Wertungsfahrt und genießen Sie die Faszination der historischen Kleinstadt.
Herzlich Willkommen in Bad Ischl,
dem Herz des Salzkammergutes.
Robert Herzog, Tourismusdirektor
5
Wertungsfahrt
Organisationsteam
Veranstalter:
Oberösterreichischer Motor Veteranen Club (OÖMVC)
Fahrtleiter:
Sepp Strassl und Hans Aumayr
Organisationsteam:
Helga Lagler
Gerhard Stock
Gerhard Weiß
Sepp Strassl
Clubmitglieder des OÖMVC
Fahrzeugabnahme:
Rudolf Schadauer
Zeitnehmer:
Norbert Ebenhofer und sein Team
Moderation:
Hermann Tratnik
Sicherheitsdienst:
Safeguard Schildorn
Pannendienst:
OÖAMTC und Clubmitglieder des OÖMVC
Bilddokumentation: Harald Pirringer
Kontaktadressen:
Helga Lagler
Unterau 5
3353 Seitenstetten
Telefon: +43 (0) 7477 - 43323
E-Mail: [email protected]
Sepp Strassl
Kaiser-Josef-Platz 19/6
4600 Wels
+43 (0) 681 103 414 72
[email protected]
Durchfahrtszeiten
Freitag, 25.6.2010 Abendetappe
Eintreffen der Teilnehmer im Kurpark ab 13.00 Uhr
Start Bad Ischl
17.00 - 18.00 Uhr
Lauffen
ca. 17.05 - 18.15 Uhr
Bad Goisern
ca. 17.15 - 18.30 Uhr
Hallstatt
ca. 17.45 - 18.45 Uhr
Koppenpass
ca. 18.00 - 19.15 Uhr
Bad Ischl
ca. 18.45 - 20.15 Uhr
Samstag, 26.6.2010 Königsetappe
Start Bad Ischl
St. Wolfgang
Fuschl
Thalgau
Mondsee (Mittagsrast)
St. Georgen
Schörfling
Weißenbach/Tal
Traunkirchen
Ebensee
Bad Ischl
08.30 - 09.30 Uhr
ca. 09.00 - 10.00 Uhr
ca. 09.30 - 10.30 Uhr
ca. 10.30 - 11.15 Uhr
ca. 10.45 - 13.30 Uhr
ca. 13.15 - 14.00 Uhr
ca. 13.30 - 14.15 Uhr
ca. 14.00 - 15.00 Uhr
ca. 14.45 - 15.45 Uhr
ca. 15.00 - 16.00 Uhr
ca. 14.45 - 16.30 Uhr
Sonntag, 27.6.2010 Fahrzeugpräsentation
Auffahrt zur Kaiservilla ca. 09.30 Uhr
6
>
Vorwort für den Vorstand des OÖMVC
— Sepp Strassl
Liebe Motor–Veteranenfreunde!
 
Der Oberösterreichische Motor Veteranen Club heißt Sie als Teilnehmer oder als interessierten Zuseher zur VII. internationalen K&K Wertungsfahrt um den Goldpokal der
Schoellerbank Linz mit Start und Ziel in der Kaiserstadt Bad Ischl herzlich willkommen.
50 Teams aus fünf europäischen Ländern mit 48 verschiedenen Fahrzeugtypen haben zu
unserer von der FIVA anerkannten Veranstaltung genannt. Unsere Ausfahrt bietet den
Teilnehmern den passenden Rahmen, die von ihnen möglichst originalgetreu erhaltenen
historischen Fahrzeuge zu präsentieren und ihrem ursprünglichem Zweck zuzuführen.
Aus besonderem Anlass wird in diesem Jahr eine Sonderwertung von Austro Daimler und Steyr durchgeführt. Herr Ernst
Piëch wird mit seinem Prinz Heinrich Austro Daimler Baujahr 1910 der Veranstaltung eine besonderes Flair verleihen.
Ein Artikel im Inneren dieses Kataloges widmet sich der Geschichte dieses Fahrzeuges.
Am Freitag beginnen wir mit einer Abendetappe über Bad Goisern nach Hallstatt, dem Weltkulturerbe. Anschließend
werden auf Grund der baujahrspezifischen Streckenführung die älteren Fahrzeuge nach Bad Ischl zurückkehren, während
die stärkeren Fahrzeuge die erste große Herausforderung in Angriff nehmen werden, die Fahrt über den Koppenpass.
Am Samstag führt uns die Königsetappe um vier Seen: Von Bad Ischl aus fahren wir zum Wolfgangsee und weiter zum
Mondsee. Hier halten wir Mittagsrast. Am Nachmittag geht es weiter zum Attersee und über den Traunsee zurück nach
Bad Ischl.
Das Ambiente von Bad Ischl verleiht dieser Veranstaltung einen unvergleichlichen Rahmen. Der Höhepunkt dieser
Veranstaltung findet am Sonntag mit einer Auffahrt zur Kaiservilla statt, wo uns Erzherzog Markus von Habsburg –
Lothringen persönlich empfangen wird.
Ohne Unterstützung der zahlreichen Förderer aus Handel, Wirtschaft, dem Land Oberösterreich, den Clubfreunden des
OÖMVC, dem Clubvorstand und ohne die gute Zusammenarbeit mit den Behörden wäre die Durchführung einer derartig großen Veranstaltung nicht möglich.
Unser besonderer Dank gilt der Schoellerbank AG Linz: Sie spendet den Hauptpreis für den Gesamtsieger, den „Goldpokal
der Schoellerbank Linz“. Weiters möchten wir uns sehr herzlich bei unseren langjährigen Hauptsponsoren, der Firma
Castrol Austria und der Firma Tann Papier GmbH für ihre Unterstützung danken.
An dieser Stelle dürfen wir dem Bürgermeister
von Bad Ischl, Herrn Hannes Heide, dem Ischler
Tourismusdirektor, Herrn Robert Herzog, Frau
Brigitte Stumpner von der Salzkammergut Touristik,
sowie Frau Elisabeth Riener, unserer guten Seele vor
Ort, für die hervorragende Kooperation danken.
Weiteres gilt unser Dank dem Vorstand und dem
Organisationsteam des OÖMVC.
Allen Teilnehmern wünschen wir unvergessliche sowie
unfallfreie Tage und unseren Besuchern und Gästen
ein interessantes Wochenende.
Für den Vorstand des OÖMVC
Sepp Strassl
Zum Titelbild: Austro Daimler “Prinz Heinrich”, Baujahr 1910
Technische Daten:
Bauart: Hubraum: Leistung: Kraftübertragung:
Radstand: Chassisgewicht: Höchstgeschwindigkeit: Startnummer
0
5,7 l-Vierzylinder Reihenmotor, OHC 3
5715 ccm
95 PS bei 2100 U/min
4-Gang-Getriebe, Federbandkupplung
3055 mm
1050 kg
Hinterradantrieb, Vierganggetriebe
138 km/h
Sepp Strassl
Sunbeam Talbot BA10 London, Bj. 1935, 40 PS, 1185 ccm Hubraum
7
OÖMVC Oberösterreichischer Motor Veteranen Club
Gegründet 1967, Mitglied des ÖMVV
Der ÖMVV ist Mitglied der FIVA
Präsidenten:
1967-1968 Dr. Aubert Salzmann
1968-1974 Klaus Fritsch
1974-1976 Dr. Roman Strassl jun.
1976-1979 KR Ing. Werner Lutzky
1979-1982 Willi Treul
1982-1985 Herbert Meindl
1985-1988 Mag. Martin Pamer
1988-1991 Georg Seelmaier
1991-1994 Franz Wieser
1994-1997 Maximilian Lagler
1997-2000 Maximilian Lagler
2000-2003 Dr. Günther Barzal
2003-2006 Maximilian Lagler
2006-2009 Maximilian Lagler
2009-dato Ing. Sepp Strassl
Ehrenpräsidenten:
1969 Dr. Herbert von Schoeller
1975 Willy Wölting
1988 KR Ing. Werner Lutzky
1998 Willi Treul
2009 Maximilian Lagler
Entstehung:
Periodische Veranstaltungen:
Ein Herrenkomitee mit fünf Veteranenfahrzeugen,
kleinem Budget und großen Enthusiasmus gründen den Club. Hilfestellung erhielten sie dabei
vom Gründer des ÖMVC, dem Bankier Dr. Herbert
von Schoeller.
Monatliche Clubabende; (durchschnittliche
Teilnehmerzahl 80 Damen und Herren)
Sechs Tagesausfahrten für Automobile und
Motorräder pro Jahr
Ziele:
Erhaltung, Präsentation und Verwendung des Kulturgutes historische Automobile und Motorräder.
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Propagierung
österreichischer Entwicklungen im Kraftfahrzeugwesen. Darüber hinaus soll dabei der maßvolle Umgang und Konsum technischer Errungenschaften
demonstriert werden.
Dreitägige, internationale Veranstaltungen nach
FIVA-B, alternierend die“ K+K Wertungsfahrt um
den Goldpokal der Schoellerbank Linz“ und die
„Castrol Sportwagen Alpentrophy“ mit Start und
Ziel in Bad Ischl mit bis zu 110 teilnehmenden
Fahrzeugen
Mitgliederstand / Fahrzeuge:
Rund 150 Mitglieder mit ca. 550 Fahrzeugen
beginnend mit Baujahr 1903.
Präsident: Ing. Sepp Strassl
Sekretariat: [email protected], Homepage: www.ooemvc.at,
OÖMVC: Tel: +43 (0) 681 103 414 72, Kaiser-Josef-Platz 19/6, 4600 Wels
8
Teilnehmerliste
St.Nr.
Titel
0
Name
Strassl
Vorname
Sepp
Beifahrer
Strassl Ingeborg
Nat.
Fahrzeug
A/D Sunbeam Talbot BA10 London
Baujahr
PS
ccm
Zyl.
1935
40
1185
4
1
Hofer
Franz
Mayr Rosina
A
Oldsmobile R
1903
4,5
1630
1
2
Pilz
Gottfried
Schiefermüller Karl
A
Peugeot 83
1906
28
6371
4
Gerhard
Zeilner Tatjana
3
Zeilner
4
Mag. Pamer
Martin
A
Schacht Highwheeler
1908
14-16HP
1908
2
A
Le Zebre A
1908
4
644
1
5
Dichtl
Kurt
Dichtl Roswitha
A
Jackson H 30 Touring
1908
30
5000
4
6
Piëch
Ernst
Alen Dozic
A
Austro Daimler Prinz Heinrich
1910
95
5700
4
7
Hadorn
Fritz
Hadorn Vreni
CH
Clement - Bayard C 6
1911
20
3500
6
8
Schüpbach
Christian
Schüpbach Brigitte
CH
Panhard/Levassor X 19
1913
10
2200
4
9
10
Ing.
11
Zapotocky
Jan
Cz
Renault EK
1914
7
1200
2
Göth
Günter
Göth Angelika
A
Buick D 45
1915
25
3670
6
Patik
Josef
Mück Jaroslawa
Cz
Maxwell 20
1917
2430
4
12
Dietrich
Klaus
Dietrich Maryse
A
Buick Standard Six
1928
72
3326
6
13
Krauk
Helmut
Krauk Ulrike
A
Citroen C 3
1923
11
975
4
14
Bieri
Bruno
Bieri Marianne
Overland Whippet
1926
40
2300
4
15
Rundhammer
Gerhard
Royer Rudi
CH
A
Cleveland Six Roadster
1925
19,8
2700
6
16
Geisler
Michal
Geislerova Vera
Cz
Skoda 110
1927
30
1995
4
17
Varga
Jenö
Kavacs Laszlo
H
Mercedes Nürburg
1933
110
5000
8
18
Bensinger
Dirk
Bensinger Gretel
D
Daimler Benz W 21 kurz
1934
40
1949
6
20
Hofstadler
Joachim
Hofstadler Sabine
A
Steyr 50
1937
22
980
4
21
Kantner
Alfred
Kantner Martha
A
Austin Ten
1938
28
1125
4
22
Deopito
Alexander
Deopito Elisabeth
A
Salmson S4/61 Coupe
1939
55
1700
4
25
Danha
Anatol
Danhova Jindra
Cz
RR Silver Ghost Alpine Eagle
1918
50
7428
6
26
27
Ing.
28
Ing.
29
30
KR
31
Handlbauer
Herbert
Handlbauer
A
Austro Daimler ADM Sport
1926
100
3000
6
Graf
Herbert
Klostermann Christine
A
FIAT 520 T
1928
38
2244
6
Hopfgartner
Ingo
Hopfgartner Helga
A
Pontiac racer
1928
90
2800
6
Ebert
Markus
Ebert Christine
A
Aston Martin Intern.
1930
70
1500
4
Pammesberger
Michael
Pammesberger Peter
A
Steyr 100 Cabrio
1934
32
Schacherleitner
Adolf
Schacherleitner Barbara
A
MG K3 Magnette
1933
120
1087
4
6
32
Richter
Manfred
Unger Regina
A
Steyr 30 S
1932
45
2078
6
33
Sommer
Michael
Priwalow Ilse
A
MG "J 2"
1932
36
847
4
34
Browatzki
Herbert
Browatzki Helga
D
BMW 315
1934
34
1500
6
35
Amon
Rainer
A
Daimler fifteen
1934
65
1900
6
Hoffmann
Helmut
Plamberger Karin
A
TATRA 57 Sport
1934
18
1155
4V
Schwarzbauer
Günter
Schwarzbauer Birgit
A
ALVIS Silver Eagle 16/95
1934
120
2711
6
Steiner
Walter
Tschirk Irene
A
TATRA 57 A
1935
20
1155
4
36
Ing.
37
38
Ing.
39
Zachow
Dietmar
Zachow Karin
D
Mercedes-Benz 500 K
1935
40
Mayr-Harting
Michael
Mayr-Harting Gabriele
A
Rolls-Royce 25/30
1937
41
100/160 5000
8
90
4.257
6
Hofbauer
Norbert
A
Jaguar SS-100
1937
125
3500
6
Schropp
Herwig
Winter Christine
A
Bentley 4 1/4
1937
120
4257
6
43
Nusser
Georg
Mag. Prickler Andrea
A
Mercedes 230 Pullmann
1938
55
2229
6
44
Schwarz
Ernst
Schwendinger Brigitte
A
MG „TA“
1938
50
1500
4
42
KR
45
Stummer
Helmut
Dr. Schlegel Peter
A
Steyr 220
1938
55
2200
6
46
Hödlmayr Logistic
Sundl Andreas
Stifter Markus
A
MG „TA“
1938
55
1250
4
Alexander
Fricke Kathinka
D
BMW 327 Sportcoupe
1939
55
2000
6
48
47
Mag. Trierenberg
Christian
Mag. Unterweger Peter
A
Jaguar SS 100/3,5
1939
125
3485
6
49
Eisen
Gerhard
Eisen Edith
A
Opel Kapitän
1939
55
2473
6
50
Zachow
Dr.
51
52
53
DI
Sinissbichler
Peter
DI. Hable Krispin
A
Lagonda 2 L Supercharged
1939
160
2000
4
Koch
Stephan
Strunz Angela
A
ALVIS 12/70 Special
1940
70
1870
4
Colloredo-Mannsfeld
Jerome
Colloredo-Mannsfeld Livia
Cz
TATRA T 87
1947
75
2768
V8
Heinz
Litzlbauer Andrea
A
Triumph Roadster
1948
48
1800
4
Mag. Mirtl
9
Wertungsfahrt
ÖSTERREICHS
BESTE PRIVATBANK
WURDE ALS
ÖSTERREICHS
BESTE PRIVATBANK
AUSGEZEICHNET.
Nach dem Elite Report des Handelsblatt ist die Schoellerbank erneut die Nummer 1 in Österreich.
Unsere Vermögensverwaltung wurde bereits zum fünften Mal in Folge mit der Bestnote „summa cum laude“
ausgezeichnet. Weil wir bei allem, was wir tun, nach einem einfachen Prinzip vorgehen: Investieren statt
spekulieren. www.schoellerbank.at
Schoellerbank, Schillerstrasse 5, 4020 Linz, Tel.: 0732/ 611 065 0
10
Bad Ischl
Lauffen
Abendetappe
Bad Ischl
40 km
ROT
70 km
BLAU
Bad Goisern
Bad Ischl • Bad Goisern
• Hallstatt •
Bad Goisern • Lauffen • Bad Ischl
Lauffen
Bad Aussee
Bad Ischl • Bad Goisern • Hallstatt • Obertraun •
Koppenpaß 23% • Bad Aussee • Lauffen • Bad Ischl
ättersee
llst
Ha
Bad Goisern
Hallstatt
Bad Aussee
ättersee
llst
Ha
Obertraun
Königsetappe
Hallstatt
Obertraun
ca. 50 km Vormittag ROT
ca. 50 km Nachmittag
ROT
ca. 80 km Vormittag BLAU
ca. 100 km Nachmittag
BLAU
Bad Ischl • Strobl • Schwarzenbach •
St. Wolfgang •Strobl • Mondsee
Mondsee • Au • Mühlleiten • Weißenbach •
Mitterweißenbach • Bad Ischl
Bad Ischl • Strobl • Schwarzenbach •
St. Wolfgang • Strobl • St. Gilgen •
Fuschl • Thalgau • Gaisberg • Mondsee
Mondsee • Loibichl • Oberwang •
St. Georgen im Attergau •Attersee • Seewalchen •
Weyregg • Steinbach • Großalm • Neukirchen •
Mitterndorf • Winkl • Traunkirchen • Ebensee •
Bad Ischl
Seewalchen
St. Georgen im Attergau
Attersee
Attersee
Seewalchen
Georgen im Attergau
NA
Oberwang
Neukirchen
Traunsee
SE
AG
TT
MI
CH
Mondsee
Weyregg
Mitterndorf
TA
Attersee
Thalgau
E
PP
Attersee
Weyregg
Loibichl
Steinbach
Mühlleiten
Au Neukirchen
Großalm
Traunkirchen
Traunsee
Fuschl
Mitterndorf Mitterweißenbach
Steinbach
W
ol
Mitterweißenbach
Ebensee
St. Gilgen
Großalm
Traunkirchen
fg
an
gs
ee
St. Wolfgang
Schwarzenbach
Strobl
Ebensee
Bad Ischl
11
Wertungsfahrt
12
Startnummer
1 Franz Hofer
Oldsmobile R, Bj. 1903, 4,5 PS, 1630 ccm Hubraum
Startnummer
3
Gerhard Zeilner
Schacht Highwheeler, Bj. 1908, 14-16 PS, 1908 ccm Hubraum
Startnummer
5
Kurt Dichtl
Jackson H 30 Touring, Bj. 1908, 30 PS, 5000 ccm Hubraum
Startnummer
7
Fritz Hadorn
Clement - Bayard C 6, Bj. 1911, 20 PS, 3500 ccm Hubraum
Startnummer
2
Gottfried Pilz
Peugeot 83, Bj. 1906, 28 PS, 6371 ccm Hubraum
Startnummer
4
Martin Pamer
Le Zebre A, Bj. 1908, 4 PS, 644 ccm Hubraum
Startnummer
6
Ernst Piëch
Austro Daimler Prinz Heinrich, Bj. 1910, 95 PS, 5700 ccm Hubraum
Startnummer
8
Christian Schüpbach
Panhard/Levassor X 19, Bj. 1913, 10 PS, 2200 ccm Hubraum
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Startnummer
9 Jan Zapotocky
Renault EK, Bj. 1914, 7 PS, 1200 ccm Hubraum
Startnummer
11
Josef Patik
Maxwell 20, Bj. 1917, – PS, 2430 ccm Hubraum
Startnummer
10
Günther Göth
Buick D 45, Bj. 1915, 25 PS, 3670 ccm Hubraum
Startnummer
12
Klaus Dietrich
Buick Standard Six, Bj. 1928, 72 PS, 3326 ccm Hubraum
Startnummer
13 Helmut Krauk
Citroen C 3, Bj. 1923, 11 PS, 975 ccm Hubraum
Startnummer
15 Gerhard Rundhammer
Cleveland Six Roadster, Bj. 1925, 19,8 PS, 2700 ccm Hubraum
Startnummer
14 Bruno Bieri
Overland Whippet, Bj. 1926, 40 PS, 2300 ccm Hubraum
Startnummer
16
Michal Geisler
Skoda 110, Bj. 1927, 30 PS, 1995 ccm Hubraum
Viel Erfolg bei der K&K Wertungsfahrt.
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Startnummer
17 Startnummer
Jenö Varga
Startnummer
20 Joachim Hofstadler
Steyr 50, Bj. 1937, 22 PS, 980 ccm Hubraum
18 Dirk Bensinger
Daimler Benz W 21 kurz, Bj. 1934, 40 PS, 1949 ccm Hubraum
Mercedes Nürburg, Bj. 1933, 110 PS, 5000 ccm Hubraum
Startnummer
21 Alfred Kantner
Austin Ten, Bj. 1938, 28 PS, 1125 ccm Hubraum
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praesequat, sis nosto dunt augue magnisit volortis adit vel eugait la feugait aut lut euis ex ex esto exer siscilit utpat wisl
exeros nummy nosto dit aute dolent lore ming er accummy num delisi. Volenisi ex erciliquam autpat. Duis euis niamcon ullaorp
ercipis
nulput
incipsu mmolortie facing exerostrud dolore dio doloreetum velesti onsectem quamconse cor ing ea alit, quam
qui tionsec tetuerit exerilis numsan utpat, vulla feugait vendrer aessequat.
Lor inis at ad te conse minci blamconsed ming erci ea
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nim essectem quat ulputat. Gait lore min utat. Accum nonulla
feuis nim zzriurem dolore magnit,
volorercilla conulputpat alis diamet atum vero do commy nim vel dolor sequip eu feugait la aut delendreetue dolorpero odoloborer sustie feugiat ionulla oreet, consed modoloborper am
dolorpercil do dolessis nonsequisim dio et lore essectet er irilit lorperit num nos adiamconse
vel utpat. Odo commy nim num quatie
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ut at. Minit velisi. Cum dolorting essit velit ulla faccumsan ulla feui blaorperatue delis nulla atuero corperos elesequis enit aliquat, quat
endiam volore velesse quiscipit adipsus cilisi. Facing exeril do odolor sum vel illan eratio od dunt aut venim quamcon sequam nos num irit adit alis nullum vulla facin er ilit adigna feugait prat, con vel euis alit ad tatie magna feu
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aliscing eugiam velestrud tat. Enit vent lam, quam, commod min et prat. Na adip erosto dolore
elis ea feuguero odignim dolor si. Il duisi bla core
modit ex eugiam nulla feuis doloborerit at. Dui eugueraese feugait am euipit aut nim dio co- numsan ut exerat wisci enissis sequatu
mmodolobore te ex et, sum ilit volor sum nos nonseniam volor aliquisl dolore faccum velit delit,
quisl utpatummolor at am verosti smoluptatem illam
volorper sum vel ullan et aut nonsequ ismodol ortisi er senibh eugue dion ulluptat dolore el ip ex eum vulla feum dolorpe rostie dolore
vulla conummy nisciduis endip erit adigna amconse quisi. Ommy num am zzrit erostrud diat,
consectet wis ad te core delisim alit utatumsandre
magnibh eu facil dolore magniamet dolutat. Dolore vel eliquat ad do odit, vulla feugait at, si. Riurem zzriure ming eu facilisit aute conum
quat. Ustrud dolore magna feugiat augiatum vel et, con ut iriure faccum velit lore mod ming
estionulla con vullaor inciliquis nonsequat. Isi tin
ulputat wis el duis et ad tem vulputet incipisl ip et ing er iriureet ad dolorer aessectet, corperiusto odolobor ipissit nonse magnismolut
nostrud eugue magnibh eratis accum in ulputpat ad ming et am nulpute faci tem dolore dolorem
venismolorer aut accummy nosto er augait aciduisi.
Borem velit, quat iriliquam zzrit alis at velit at. Ut lut prat alit, commole nisisi tisl ute voloreet incillan ea alit wisl delesequam, quam
aliquat. It wisi. Riusto dolore magna feum ex esto consend reraess issismo leniamet nim dio diametuercin eugiam aliquat, summolum ipsum dolore
dolenismolor sequisl utem dolorer ostion exerilit nulputat, quatumsandre do odo dipisi tat. Cipsum at nisim vercilit ver ip et nisi. To do
diat. Duis autat
lortisi exer susto consecte magnisi. Ad magnis nullamet alitit utat, sumsandre minit ate dipsustrud endipsustie diat nos dolenibh ex exero
core eniamco
nsecte
dolortionum in el dionullan
hent accumsa
ndipis ex
et, corerci piscin eriustie faccum velisl ute
feu
faciliquate modigna feugait nim
num in vendit
lam vulput
nostion eugiam irit incilla feuis
dion exer sit
lorerostrud
magna facing ea conse dolum
quat, sustrud dipis atetue eugue dolobortinim il
ex etuero odigna facincilla facip eugue
vulla consequisl do dolore cor
sim ipit iusto od min henit ad tat. Duis alit
ulput dignim
aliquat accum vero dolore deliquisl iuscil
iuscin et aut
nisi. Iriure
veliquipisi et, quatue dui euguerostrud do
conse mincin ut nim zzril do corpera tismodiam, quam
velenim
dunt la aut nulla feu facin ulla
facidunt adip et
digniat in
hent adignim zzril dolore erat,
consecte dit luptat lorem eui blaore do od tat lan velenibh ea feuissim nonsequ isissim zzrilis
nullum volore commodiatem dolore diat ute dolortie
magnim
nisis autatie essenisim zzrit lobore te min ulputem non hent lorer si bla autem nim vendre facipsum iliquate consecte et, commolut lamet augait nibh et pratis adigna core etum
irit lut ut
wis exero odipisi. Equisim
amet, vercinci tet wisit praessecte et dion hendio diat. El doluptat lor iliquisl incidunt prat.
Summy nonsed tatum delit deliquis adiamcommy
nim vel ut
atet alit lumsan enim nonsequatie feuissit acilisi. Faci tatio od dunt inis nonsed digna feu feum vero consenit lam ing estissenim iniatincil ipit autate dolestrud tie molortin er
incidunt
at vullum quat la cortio essim
velesto con exer irilit ver adipsum adiat. Em zzrilit, secte del utetue diam, sit utem quat. Onulla
facin henim exercidunt alis acillum dolore dolestrud
magna at,
sendiat. Riuscing exerci tismod
tat,
sequis
dolore
molortincil
dit aliquis at utatuercilis nim
deliquipis ad
dolor autetue rilismolore vercidunt in ulla feugiat
aci eui blandipisi tisit,
qui
ero
dignis adiamcommy nonse dolor ad magnis
non henis
num volendio et,
sismod
magna
feugait lore
tat, quat.
Delit prat
acipit wisciduisi te tio consectem zzril doloreraese
consendre
magnit autat acilla faci tet, quisit alismod olortin vulla feumsan diamcon senibh eu feugait, con vullametum qui tisim iriure tat. Put
loreet,
venibh eumsan velisisit at. Ut nonse feugiatummy niscidunt ipit loreet iniscipsum qui blaore feugue doloreetue molorper ilisci etuero dionseq
uamcommod et la faciliquat nim eliquisi. Aliquissi. Utpatet la facip et prat ver se dipsum dunt nulla at praesequi tat, susci bla ad magnisci ero el ut irit wisit ametue er augue consectet adionsectem dolore feuissit ero eugait iusto eliquis ad euisl
do odigna
consequis nos deliquis nulla consequat, vel et nisl ulla facin henim veleniam, quisim diat ute vullam nullam vel exeros aliquipis alit, se verci tat, verat auguer sis atie commod et eum vullam, sit lum delit vulla adipisim digna aut lor iuscin
henim
num il eriuscilla feummy nullum dolessi el enit eui te tatin eugue tisit accum do deliqui et nit eu facinit accummy numsandigna facin venit praesent nit ad eum num iriuscilisim ver suscidunt auguer susci tat at la faci tem quat. Idunt autpatetum
eum quis do consequ amconsequip enim dolesequat la facipit alit laortincil ullan henisi. Magna ad tie tio erostrud eu feui blam dolorting eum del ut nos nummodi amconse delis adiam qui ero conum autet luptat. Uptat nisl iuscidunt duis
doleniat.
Del ut adipit wis aliquat duis autatummy nos nos do ent ad dionsequam, corperosto dolor ipit, sum vel incidunt dolore tincini atincidunt ad modolutpatum volor alis nos doloboreet pratie tatisim vullamconum nonsequisi Tuer sum ilit lum
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Hundert Jahre nach dem Sieg von Ferdinand Porsche bei
der Prinz-Heinrich-Fahrt in einem Austro-Daimler pilotiert
sein Enkel Ernst Piëch diesen Wagen
bei der K & K 2010.
Prinz Heinrich Fahrt 1910 also genau vor 100 Jahren. Der Veranstalter und Schirmherr dieses Wettbewerbs war Prinz Albert Heinrich von Preußen der Bruder
Kaiser Wilhelm II. Die Prinz Heinrich Fahrt eine reine Tourenwagen- Veranstaltung mit SchnelligkeitsPrüfung. In einem internationalen Teilnehmerfeld bewarben sich 127 Fahrer auf 25 verschiedenen
Automobilfabrikaten um den Sieg. Die Konkurrenz sollte laut Satzung des Wettbewerbs: . . . die Züchtung eines
erstklassigen Tourenwagens bezwecken und erreichen . . .
Zugelassen waren viersitzige Tourenwagen welche mit drei Personen zu besetzen waren. Ein offizieller Vertreter der
Rennleitung fuhr als Kontrolleur die gesamte Strecke als vierte Person im Wagen mit . Zu bewältigen war vom 2. bis 8. Juni 1910
eine Gesamtstrecke von 1945 km. Mit dem Start in Berlin über sechs Etappen und dem Ziel in Homburg von der Höhe. Bereits
bei Genthin Eduard Fischer auf Austro Daimler konnte den Wettbewerb mit einer Spitze von 130.263 km/h für sich entscheiden.
Ein zweites Flachbahn-Rennen bei Colmar, während der Etappe zwischen Metz und Straßburg gewann Ferdinand Porsche ebenfalls mit einem Austro Daimler. Dabei wurden hohe Geschwindigkeiten erzielt. Dabei erreichten nicht weniger als 66 Fahrzeuge
Geschwindigkeiten über 100 km/h .” Ein hervorragender Beweis für das Wagen- und Fahrermaterial “ wie ein zeitgenössischer Text
vermerkte.
Die Prinz Heinrich Fahrt war 1910 die bedeutendste Automobilveranstaltung des Jahres. Es war ein gesellschaftliches und organisatorisches Großereignis ohnegleichen. Servicestationen und Etappen Ziele waren umlagert von Zuschauermassen. Prinz Heinrich von
Preußen als Stifter der Konkurrenz und durch seine Volksnähe außerordentlich populär, stand dabei im Mittelpunkt des Interesses.
Der Prinz Heinrich , selbst ein hervorragender Fahrer, beteiligte sich aktiv, aber außer Konkurrenz mit seinem weißen Benz 35/60 PS
Sport Phaeton. Eigenhändig fuhr er über die gesamte , nicht gerade leichte Strecke. In Anbetracht der Mühe und Strapazen der Fahrt
kamen von 127gemeldeten Teilnehmer-Fahrzeugen lediglich 67 in die Wertung. Weitere 19 fielen aus der Wertung, 32 Wagen fielen
auf der Strecke aus , 8 gingen nicht an den Start , und einer wurde disqualifiziert. Austro Daimler ging mit 12 Wagen und davon 3
Werks-Wagen an den Start. Alle Austro Daimler kamen ins Ziel.
Die drei Werks-Wagen haben die ersten drei Plätze belegt.
1. Platz
Austro Daimler - Fahrer Ferdinand Porsche,
Technischer Direktor von Austro Daimler und Konstrukteur dieser Touren-Wagen 2. Platz
Austro Daimler - Fahrer Eduard Fischer, General-Direktor von Austro Daimler
3. Platz Austro Daimler - Fahrer Graf Heinrich von Schönfeld, Persönlicher Freund und
ein sehr guter Kunde von Austro Daimler.
Als lohnendes Ziel für den Gesamtsieg der von 1908 bis 1910 ausgerichteten Konkurrenz winkte eine Silber-Trophähe in der Form
eines Tourenwagen-Modells. Diese wurde letztendlich unter den Siegern der drei Fahrten, Fritz Erle 1908 auf Benz, Wilhelm Opel
1909 auf Opel und Ferdinand Porsche 1910 auf Austro Daimler ausgelost. Ferdinand Porsche gewann die Auslosung und erhielt
damit die wertvolle Trophäe , den Wanderpreis des Prinz Heinrich von Preußen und Ehrenpreis des KAC zugesprochen. Der Austro
Daimler Prinz Heinrich, mit dem Ich an der K&K Wertungsfahrt teilnehmen werde, ist der Sieger Wagen meines Großvaters
Ferdinand Porsche. Auszug aus „Prof. Ferdinand Porsche - erhabene Werke“& „Genesis des Genies“
Ferdinand Porsche war 1906 in die Österreichische DaimlerMotoren-Gesellschaft eingetreten, dem Produzent der AustroDaimler. 1909 beteiligte er sich mit einem Werkswagen bei
der Prinz Heinrich-Fahrt. Nach den Erfahrungen,
die er dabei gemacht hatte, suchte er einen neuen
technischen Ansatz: „Ich habe mir eingebildet, es genüge, einen robusten, schnellen
Tourenwagen zu bauen,
um zu siegen. Aber
ich habe bei dieser Fahrt etwas sehr
Wichtiges gelernt,
nämlich dass ein
Sieg nur möglich
ist, wenn man
jede Chance
der Propositionen
auf
das Äußerste
ausnützte und
gewissermaßen einen ‚raffinierten’ Wagen
baut. Nun, das
ist für mich kein
Kunststück, ich werde
es 1910 beweisen.“
Rumpf meiner „Taube“ eine ähnliche Form geben würde, mein
Flugzeug keinen Hüpfer machen könnte.“
Ferdinand Porsche schuf mit seiner „Fischform“ eine frühe
Stromlinienkarosserie und verkleidete alle im Fahrtwind stehenden Fahrzeugteile. „Ich bin so weit gegangen, dass ich sogar jede
einzelne Mutter an den Kotflügeln verschalt habe, um der Luft
keine Angriffsflächen zu bieten“, erklärte der Konstrukteur.
Auf gleichem Fahrgestell wie 1909 behielt Porsche den
Kettenantrieb auf die Hinterräder bei, obwohl dieser nicht mehr
zeitgemäß war. Entscheidend gegenüber der in einem Prototyp
1909 bereits verwendeten Kardanwelle war beim Kettenantrieb
der Vorteil schneller Übersetzungsänderungen durch einfaches
Auswechseln der Antriebszahnkränze.
Durch
die
Hochgeschwindigkeitsprüfungen
im
Wettbewerbsprogramm kam auch einer strömungsgünstigeren
Karosseriegestaltung erhebliche Bedeutung zu. Porsche hatte sich
eingehend mit der Reduzierung des Luftwiderstandes beschäftigt
und die Wagen mit V-förmigem Kühler und einem Spitzheck
ausgestattet. Der Rahmen wurde sehr schmal gehalten, um die
Wettbewerbsvorschriften besser ausnützen zu können, indem
man einen windschlüpfrigen Aufbau anfertigte. Porsche diente
die Neukirchner Allee zugleich als Teststrecke und als Windkanal.
Die Straße lief über 13 km geradeaus in südwestlicher Richtung
von Wiener Neustadt parallel zur Bahnlinie nach Neunkirchen.
Im April 1910 erzielte er dort mit dem ersten Prototyp seines
Prinz-Heinrich-Wagens 130 km/h, was für einen Tourenwagen
schon eine beachtliche Leistung darstellte.
Ferdinand Porsche kannte die Piloten auf dem nahe gelegenen Flugplatz recht gut und nahm einen von ihnen auf eine
Versuchsfahrt mit. Der österreichische Luftpionier Ignatz „Igo“
Etrich zeigte sich besonders beeindruckt: „Ich sagte zu Porsche,
dass der Motor sehr gut, aber die Karosserieform falsch wäre,
denn der Wagen ziehe einen starken Luftwirbel hinter sich her,
der das Tempo herabsetzte. Ferner sagte ich, dass, wenn ich den
Porsche entwarf 1910 eine vollständig neue Motorkonstruktion
für seinen Wettbewerbswagen. Der Motor war die fortschrittlichste Konstruktion des Jahres 1910. Die Betriebssicherheit war
das oberste Gebot für den monströsen 5,7 Liter Motor. Porsche
pflanzte daher den einzeln stehenden Gusseisen-Zylindern
jeweils zwei Zündkerzen im Bereich des Einlassventils ein.
Mit seinen 95 PS bei 2100 U/min nahm der 5,7 l-Vierzylinder hinsichtlich der spezifischen
Leistungsausbeute pro 1000 ccm
Hubraum eine Spitzenstellung ein.
Er nutzte das Reglement geschickt
aus und verringerte das Maß der
Zylinderbohrungen gegenüber
dem Vorjahr von 115 auf 105
mm. Dadurch konnte der Wagen
in einer niedrigeren Steuer-PSKlasse an den Start gebracht
werden. Bei der Bemessung des
Kolbenhubs schöpfte er das erlaubte Höchstmaß – 60 mm größer als
der Zylinderquerschnitt – mit 165 mm komplett aus. Mit 5715
ccm Hubraum lag der Austro-Daimler Vierzylinder zwar über
dem 4,5-l-Mercedes, aber deutlich unter dem 7,3-l Benz und
dem 6,3-l Berliet.
Nachdem er sich beim Hubraum bewusst beschränkt hatte,
richtete Porsche stattdessen sein Augenmerk auf eine umso
höhere Leistungsausbeute. Es galt, die vom Veranstalter je
nach Steuer-PS-Leistungsklasse angesetzten Zeitvorgaben für die
Geschwindigkeitsprüfungen zu schlagen. Porsches Konstruktion
sah eine oben liegende Nockenwelle mit Königswellenantrieb
vor. Die im Zylinderkopf hängend angeordneten Ventile sollten
über Kipphebel geöffnet werden und einen halbkugelförmigen
Brennraum bilden. Für einen Motorentechniker, der sich bis
dahin nur mit Seitenventilkonzepten befasst hatte, war das ein
höchst bemerkenswerter Sprung an die Spitze des technischen
Fortschritts. „Mit der oben liegenden Nockenwelle“, sagte
Porsche, „können wir einen Vorteil erzielen, weil die hin- und
hergehenden Teile so klein wie möglich gehalten sind“. Jegliche
Plagiatsvorwürfe entzog sich Porsche mit seiner wohl durchdachten Anordnung der Kipphebel unterhalb der Ventilfedern, um
den Ventiltrieb leicht und kompakt zu halten.
Jedes Ventilgehäuse saß in einem eigenen Gehäuse, das zugleich
als Einlass- oder Auslasskanal fungierte und separat am nicht
abnehmbaren Zylinderkopf befestigt war. Zur Ventilmontage
wurden einfach die Gehäuse abgenommen. Es floss keine
Kühlflüssigkeit durch die Gehäuse, sondern nur daran vorbei.
„Ich gestehe gerne, das war das größte Risiko in der ganzen
Konstruktion“, sagte Porsche. „Das hat zu Beginn der Fahrt
das Kopfschütteln der reichsdeutschen Konkurrenten erregt.“
„Obwohl der Ventilsatz nicht direkt mit dem Wasserraum verbunden war, hat er, ich möchte sagen, Kontaktkühlung. Das
erwies sich als völlig ausreichend“, erklärte Porsche. Die heißer
werdenden Auspuffgehäuse waren mit Kühlrippen versehen. Um
den Kühlluftdurchsatz zu vergrößern, ergänzte Porsche seine
übliche Absaugung über das Schwungrad mit einem Lüfterflügel
hinter dem Kühler.
1997 wieder aufgetaucht und aufwändig restauriert:
der Austro-Daimler, der bei der Prinz-Heinrich-Fahrt
1910 gewann.
Technische Daten:
Bauart: 5,7 l-Vierzylinder
Reihenmotor, OHC 3
Hubraum: 5715 ccm
Leistung: 95 PS bei 2100 U/min
Kraftübertragung:
4-Gang-Getriebe,
Federbandkupplung
Radstand: 3055 mm
Bereifung: 810 x 90 vorne, 820 x 120 hinten
Chassisgewicht: 1050 kg
Hinterradantrieb
Höchstgeschwindigkeit:138 km/h
Restauration: Zweimüller Restauration
Vor 100 Jahren, vom 2. – 8. Juni 1910, fand die PrinzHeinrich-Fahrt statt.
Das gesellschaftliche und organisatorische Großereignis lockte
die Massen an. Am Straßenrand verfolgten Tausende gespannt
das Geschehen. Neueste Informationen wurden durch die extra
von Verkehrstruppen verlegten Telefonleitungen weitergegeben. Ortsdurchfahrten waren mit Fahnen geschmückt und von
jubelndem Publikum gesäumt, Servicestationen und Etappenziele
umlagert. Hautnah konnten hier die Fahrer bewundert werden.
In regelmäßigen Abständen standen Servicestationen bereit.
Sie kündigten den Fahrern weithin sichtbar ihre Dienste durch
hoch fliegende Fesselballons an. Denn die ständige Gefahr von
Reifenpannen durch Hufnägel auf den unbefestigten Straßen
war allgegenwärtig. Aber auch mutwillige Attacken von AutoGegnern gab es: Kurz nach dem Etappenstart in Metz bei
Avold, waren quer über die Straße dickköpfige Nägel gestreut.
Der Anschlag konnte rechtzeitig entdeckt und schwere Unfälle
verhindert werden. Im Harz stellte der ortsansässige Automobil
Club eine anders geartete, willkommenere „Autofalle“. Die
Fahrzeuge wurden aufgehalten und die auf den staubigen Straßen
ausgedörrten Besatzungen mit Erfrischungen gestärkt.
Ferdinand Porsche im Austro-Daimler
bei der Prinz-Heinrich-Fahrt 1910.
Die Prinz Heinrich-Fahrt 1910 wurde zu einem Triumph für
Austro-Daimler: Die Konstruktionen von Ferdinand Porsche
belegten die ersten drei Plätze, die Konkurrenz Mercedes, Benz
und Opel wurde auf die Plätze verwiesen. Im Siegerwagen
saß der Konstrukteur höchstpersönlich. Den ersten Platz im
Gesamt-Klassement belegte Ferdinand Porsche mit seinem
Prinz-Heinrich-Wagen von Austro-Daimler, wo er damals seit
vier Jahren als Konstruktionschef beschäftigt war. Zweiter wurde
Eduard Fischer und Dritter Heinrich Graf Schönfeld, beide
ebenfalls auf Austro-Daimler.
Interessant für die Automobilgeschichte ist folgendes:
Ende März 1908 erhielt Prinz Heinrich, der Bruder des letzten
Deutschen Kaisers und Admiral der deutschen Kriegsmarine, das
Patent auf einen Scheibenreiniger für die vordere Schutzscheibe
an Kraftfahrzeugen. Erfunden hatte der Prinz und bekennende
Autonarr den Scheibenwischer allerdings nicht, bereits 1903 hatte
gewisser J. H. Apjohn einen manuell betriebenen Wischarm vorgestellt, der an einem festen Punkt des Fensterrahmens beweglich gelagert und drehbar war. Dies war der eigentliche Vorfahr
des Scheibenwischers. Aber mit dem ließ sich nur ein Teil der
Scheibe säubern. Außerdem ärgerte den Prinzen die unbequeme
Handhabung. So erfand der Tüftler, dem bereits 1899 als Erstem
die Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Berlin
verliehen worden war, selbst einen Scheibenwischer und erhielt
dafür das Patent DRP 204.343 erteilt.
Fotos von der Prinz Heinrich Fahrt 1910 aus dem Archiv von Ernst Piëch
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Der Siegerwagen aus dem siegreichen Austro-Daimler Werks-Team tauchte 1997 wieder auf. Egon Zweimüller hatte es aufgespürt,
und als Ernst Piëch, der älteste Enkel von Ferdinand Porsche, diesen letzten überlebenden Prinz Heinrich-Wagen erwarb, setzte eine
aufwändige Restauration bei der Firma Zweimüller in Ennsdorf ein. Im Mai 2007 wurde erstmals der Motor angeworfen.
Bei der K & K 2010 wird Ernst Piëch das Juwel seines Großvaters demonstrieren und meint dazu: „Der Austro-Daimler Prinz
Heinrich, mit dem ich an der K&K Wertungsfahrt teilnehmen werde, ist der Siegerwagen meines Großvaters Ferdinand Porsche. Ich
traue mir zu, das Auto bis 100 Stundenkilometer heute noch auszufahren“.
Im Namen des OÖMVC bedanke ich mich bei Herrn Piëch für die Teilnahme an der K&K 2010, freue mich, dass der PrinzHeinrich-Wagen in die Kaiserstadt Bad Ischl kommt - Kaiser Franz Joseph erlaubte 1911 dem Unternehmen Austro-Daimler, den
kaiserlichen Doppeladler im Firmenwappen zu verwenden, welcher den Austro-Daimler Wagen große Bekanntheit verschaffte - und
wünsche einen unfallfreien Verlauf der Veranstaltung.
Hans Aumayr
Vizepräsident
© Fotoquelle / Bildrechte: Heinz Hasler, Wolfgang Franke
Unter Verwendung von Textauszügen aus „Prof. Ferdinand Porsche - erhabene
Werke“ & „Genesis des Genies“ (Verfasser Karl Ludvigsen).
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