Gastro-Gründerpreis 2015 auf Berlin Food Night

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Gastro-Gründerpreis 2015 auf Berlin Food Night
PRESSEMITTEILUNG
– Digitale Pressemappe mit allen Bildern und Texten unter www.goo.gl/D4x4SJ –
Gastro-Gründerpreis 2015 auf Berlin Food Night verliehen
Die sechs Gewinner überzeugen mit Klassikern in neuem Gewand
Berlin, 29. September 2015. Aus alt mach neu: Am 28. September 2015 wurden die sechs
Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2015 auf der Berlin Food Night ausgezeichnet. Mehr als 325
Gastronomiegründer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bewarben sich um den
begehrten Preis. Die 12-köpfige Expertenjury wählte die besten Gründungsideen, die sie mit
Innovation, Know-how, Gründergeist und solidem Unternehmertum überzeugten. Die
Gewinnerkonzepte vereinen Tradition und Innovation. Dabei gehen viele der Gründer zurück zu
den Wurzeln und verleihen Klassikern wie Eiscreme, Haferbrei, Stulle & Co. den Aha-Effekt, der
Appetit auf mehr macht:
Woop Woop Icecream
Friedrichstraße 48, 10117 Berlin – www.woopwoopicecream.de
Film: http://youtu.be/iwQb2jClWvY
Die traditionelle Speiseeisherstellung revolutionieren und
neu erfinden? Woop Woop Icecream hat es geschafft! Mit
-196 °C kaltem Flüssigstickstoff zaubern der Physiker
Boris König und der Betriebswirt Philipp Niegisch vor den
Augen ihrer Gäste innerhalb weniger Sekunden die
frischesten Eiskreationen aller Zeiten. Über das
spektakuläre und einzigartige Live-Erlebnis mit Charme
staunen nicht nur ihre Kunden, sondern auch die Jury des
Gastro-Gründerpreis.
Stullenbüro
Görlitzer Straße 37, 01099 Dresden – www.stullenbüro.de
Film: http://youtu.be/cQ_g5hZWVYw
“Warum gibt es keine Stulle to go?”, grübelte
Kommunikationsdesignerin Luisa Dlugay mit ihrer Mutter
bereits vor vielen Jahren. Im Stullenbüro schmiert die
junge Gastronomin nicht nur Butter aufs Brot. Mit
ausgefallenen, selbst kreierten Aufstrichen wie BlaubeerPinienkern-Pesto oder Rhabarber-Chutney macht sie die
Stulle zum gesunden, salonfähigen „Feel good Fast Food“
– hochwertig, frisch und zeitgemäß. Die schnöde Stulle als
kulinarischer Leckerbissen? Kaum zu glauben, aber wahr!
Sterling’s Jamaican Catering
Am Wiesenweg 29, 97262 Erbshausen – www.sterlings.de
Film: http://youtu.be/tPsqOkxe6XQ
Karibische Küche gepaart mit kühlem Craft Beer – eine
prickelnde Kombination. Genau damit trifft Sterling’s
Jamaican Catering den Geschmack der Jury. Die
Biersommeliere Ines Bergauer und der Koch Vinroy
Sterling aus Erbshausen kombinieren internationales Craft
Beer mit traditionellem jamaikanischen Essen zum
karibischen Erlebnis. Das sympathische Gründerteam
vereint damit verschiedene Kulturen und bricht mit der
Tradition, Wein als klassisches Beigetränk zu servieren.
Lucky Lunch
In den Rohwiesen 23 b, 63303 Dreieich – www.luckylunch.de
Film: http://youtu.be/wSOobpfWows
Food Trucks aufgepasst: Die Food Bikes von Lucky
Lunch erobern die Straßen! Umweltfreundlich, ohne Lärm
und Abgase rollen die Räder von Dirk Quasten durch die
Frankfurter Straßen und beliefern ihre Gäste mit einem
Mittagsessen, das jede noch so schlechte Stimmung
aufhellt. Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind,
hält Lucky Lunch trotz des begrenzten Platzes für jeden
etwas Passendes parat: Die wandelbaren Fahrräder
tragen unterschiedliche Gerichte auf den Gepäckträgern.
Haferkater
Boxhagener Straße 76 - 78, 10245 Berlin – www.facebook.com/Haferkater
Film: http://youtu.be/eU9Im1M69Zw
Gegen den Einheitsbrei beim Frühstück: Für die drei
Jugendfreunde Leandro Burguete, Anna Schubert und
Levin Siert ist Porridge ihr täglich Brot. Das Gründerteam
befreit den Haferbrei vom verstaubten Image und
verfeinert ihn mit kunterbunten, gesunden Zutaten. Von
wegen geschmacklos – Haferbrei wird zum Trendgericht!
Den Gästen schmeckt’s. Auch die Jury des GastroGründerpreis hat das sympathische Team mit seiner
Expertise und Leidenschaft überzeugt.
HavelGut
Kladower Damm 217, 14089 Berlin – www.havelgut.de
Film: http://youtu.be/yROWiU3s3xU
Bauer sucht Frau einmal andersrum: Die erfahrene
Gastronomin Antje Matthes träumte schon lange von
einem eigenen, nachhaltigen Restaurant. Bei ihrer Suche
trifft sie auf den Bauern Christian Heymann und seinen
Acker. Die Idee zum HavelGut ergibt sich fast von selbst.
Das sympathische Team bringt Speisen direkt vom Acker
auf den Teller. Alles, was die eigene Ernte hergibt, wird
verwertet. In idyllischem Ambiente setzt das HavelGut
Nachhaltigkeit auf sympathische Weise konsequent um.
Jedem Gewinner steht ein eigener Mentor aus dem Kreis der Jury mit Rat und Tat zur Seite.
In diesem Jahr engagieren sich folgende Jurymitglieder:
1. Christian Rach, Gastronomieexperte
2. Enie van de Meiklokjes, Moderatorin und Backexpertin
3. Heinz ‚Cookie’ Gindullis, Gastronom und Nachtclublegende
4. Vanessa Koch, Gastronomie- und Service-Coach
5. Sophia Hoffmann, Vegane Köchin und Food Bloggerin
6. Alexander van Hessen, Berlin Food Week
7. Marcus W. Mosen, ConCardis
8. Werner-Ulrich Lange, Melitta Professional
9. Erich Nagl, ETL ADHOGA
10. Alexander Thürer, fizzz Magazin
11. Pawel Rychlinksi, MasterCard
12. Jakob Schreyer, orderbird
Die Sieger erhalten ein pralles Komplettpaket für Gründer im Wert von je über 10.000 Euro:
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5.000 Euro Startkapital
Unterstützung durch den eigenen Mentor
Gründungsberatung durch die ETL ADHOGA
iPad-Kassensystem von orderbird inklusive iPad Air und Jahreslizenz
Gutschein für ein Melitta-Kaffeesystem im Wert von 1.000 Euro
Barista-Kompakt-Kurs an der Berlin School of Coffee
Mediale Unterstützung, u.a. durch Gründerportrait im fizzz Magazin
Professionelles Foto-Shooting
Stimmen aus der Jury
„Ein innovatives Konzept mit Machern, die Lust haben, ihre Gäste
täglich aufs Neue zu begeistern – diese Kombination gehört für mich zu einem
Gründungskonzept, das der Gastro-Gründerpreis unbedingt
fördern sollte“, beschreibt Vanessa Koch, Gastronomie-Coach ihre
Erwartungen an die Gewinner.
Gastronomieexperte Christian Rach betont die unternehmerische Seite einer
Gastronomiegründung: „Ein Koch, der nur Liebe zum Essen, aber kein
Unternehmer-Gen mitbringt, sollte die Finger von der Selbstständigkeit lassen.
Wenn man nicht in der Lage ist, unternehmerisch zu denken und zu handeln,
braucht man unbedingt einen Partner, der die wirtschaftliche Seite perfekt
abdeckt. Ansonsten ist Scheitern vorprogrammiert.“
„Mit einfachen aber grandiosen Ideen, die nicht nur wirtschaftlich gut
durchdacht sind, sondern auch die Themen Nachhaltigkeit, Originalität und
Service großschreiben, konnten mich die Teilnehmer des Gastro-Gründerpreis
dieses Jahr beeindrucken“, ergänzt die vegane Köchin und Food Bloggerin
Sophia Hoffmann.
Erich Nagl von der ETL ADHOGA fasst die Zutaten für einen erfolgreichen Start
in der Gastronomiebranche zusammen: „In erster Linie ist es der unbedingte
Glaube an sich selbst und an die eigene Vision, gefolgt von der Bereitschaft,
Entbehrungen hinzunehmen und viel zu arbeiten. Erst an dritter Stelle kommt
das notwendige Kapital. Es geht nicht ohne, aber es ist nicht das Wichtigste.“
Über den Gastro-Gründerpreis
Der Gastro-Gründerpreis prämiert seit 2014 die besten Gründungskonzepte aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz. Die Gründungsinitiative wird initiiert und veranstaltet von orderbird, dem Anbieter des Nr. 1 iPadKassensystems für die Gastronomie. Ermöglicht wird der Gastro-Gründerpreis von den Partnern ConCardis, dem
erfahrenen Spezialist für bargeldlose Zahlungen, MasterCard, dem führenden Anbieter für Zahlungsverkehrslösungen,
Melitta Professional, dem Experten für professionelle Kaffeezubereitung und ETL ADHOGA, der Steuerberatung für
Hoteliers und Gastronomen. Als Sponsoren fördern Vöslauer Mineralwasser, die Berlin School of Coffee, die
Kaffeetrainer für Profis, die Berlin Food Week, sowie der Medienpartner fizzz die Gründerinitiative für die Gastronomie.
Ansprechpartnerin für Medien
Nicole Scheplitz
Gastro-Gründerpreis / orderbird AG
Tel.: +49.176. 100 22 491
E-Mail: [email protected]
www.orderbird.com
PRESSEMITTEILUNG
Woop Woop Icecream aus Berlin gewinnt Gastro-Gründerpreis 2015
Die frischeste Eiscreme aller Zeiten
Berlin, 29. September 2015. Am 28. September wurden die fünf Gewinner des GastroGründerpreis 2015 im Rahmen der Berlin Food Night bekanntgegeben und ausgezeichnet. Die
zwei Gründer von Woop Woop Icecream, Boris König und Philipp Niegisch, holen einen der
begehrten Gastro-Gründerpreise nach Berlin. Die traditionelle Speiseeisherstellung
revolutionieren und neu erfinden? Woop Woop Icecream hat es geschafft! Mit -196 °C kaltem
Flüssigstickstoff zaubern der Physiker Boris König und der Betriebswirt Philipp Niegisch vor den
Augen ihrer Gäste innerhalb weniger Sekunden die frischesten Eiskreationen aller Zeiten. Über
das spektakuläre und einzigartige Live-Erlebnis mit Charme staunen nicht nur ihre Kunden,
sondern auch die Jury des Gastro-Gründerpreis.
Gelato war gestern. Jetzt kom m t das Stickstoffeis!
Mit ihrem make-to-order-Konzept stellen Boris und Philipp den Eismarkt auf den Kopf. Der Gast
wählt einfach aus frischen Zutaten und erfährt ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. Er
ist live dabei, wenn die Eiscreme eindrucksvoll produziert wird. Das stetig wechselnde Eismenü
besticht mit außergewöhnlichen Kombinationen wie Haselnuss-Himbeer oder Brombeer-Mohn,
die in Sekundenstelle zu köstlichem Eis erstarren.
Physik trifft auf Betriebswirtschaftslehre, Neues entsteht
Doch wer steckt hinter dem frostigen Gaumenschmaus? Die Idee zu Woop Woop Icecream
stammt aus den Köpfen des Physikers Boris König und des Betriebswirts Philipp Niegisch. Die
beiden lernten sich bei einer Entrepreneurship-Vorlesung der Freien Universität Berlin kennen.
Als das Gespräch auf ihre Leidenschaft Eis zusteuerte, wurde die gemeinsame Gründungsidee
geboren. Konventionelle Herstellungswege sind nicht akzeptabel. Gemeinsam tüfteln sie im
Physiklabor an der Herstellungsmethode mit flüssigem Stickstoff und entwickeln die effiziente
Maschinentechnik. Im Vordergrund ihres Konzepts steht die Frische und spektakuläre
Eisproduktion. Der Clou: Durch die kurze Produktionszeit von wenigen Sekunden bilden sich
kleinstmögliche Eiskristalle, die für ein besonders cremiges Geschmackserlebnis sorgen.
Vom Labor auf die Straße: der W oop W oop Icetruck
Mit ihrem bunten Food Truck bringen die Gründer ihre Eiskreationen an die belebtesten Plätze
Berlins: Ob am Checkpoint Charlie oder am Bahnhof Zoo – die spektakulär dampfende
Zubereitungsmethode der Woop Woop Icecream begeistert Gäste aus der ganzen Welt. “Am
liebsten hören wir natürlich den Satz: Das ist das beste Eis, das ich je gegessen habe! Aber
auch wenn Leute sich einen zweiten oder sogar dritten Eisbecher nacheinander holen, und
unsere Portionen sind schon relativ groß, spricht das Bände. Das ermutigt uns, jeden Tag aufs
Neue am Ball zu bleiben”, erzählt Philipp euphorisch über seine Erfahrungen mit den Kunden.
Der hippe Food Truck ist erst der Anfang, in Kürze soll der erste Woop Woop Store folgen.
Woop Woop Icecream katapultiert die Speiseeisproduktion auf ein neues Level. Die Liaison aus
Produktinnovation mit dem intensiven Geschmack der extravaganten Eiskreationen, gepaart mit
einem einzigartigen Live-Erlebnis für die Gäste, begeistert die Jury vom Gastro-.
Mehr über W oop W oop Icecream:
Woop Woop Icecream, Friedrichstraße 48, 10117 Berlin – www.woopwoopicecream.de
Film: http://youtu.be/iwQb2jClWvY
W eiteres Bildm aterial vorhanden unter www.goo.gl/DNE7HN
Ansprechpartnerin für Medien
Nicole Scheplitz
Gastro-Gründerpreis / orderbird AG
Tel.: +49.176. 100 22 491
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Das Stullenbüro aus Dresden gewinnt den Gastro-Gründerpreis 2015
Die klassische Stulle in neuem Gewand
Berlin, 29. September 2015. Am 28. September wurden die Gewinner des Gastro-Gründerpreis
2015 auf der Berlin Food Night ausgezeichnet. Luisa Dlugay setzt sich mit ihrem Dresdner
Stullenbüro als eines der überzeugendsten Gründungskonzepte gegen über 325 Teilnehmer
durch. Die schnöde Stulle als kulinarischer Leckerbissen? Kaum zu glauben, aber wahr! Im
Stullenbüro schmiert Luisa nicht nur Butter aufs Brot. Mit ausgefallenen, selbst kreierten
Aufstrichen wie Blaubeer-Pinienkern-Pesto oder Rhabarber-Chutney macht sie die Stulle zum
salonfähigen „Feel good Fast Food“. Dabei vereint die junge Gastronomin Regionalität und
Frische in gemütlichem Ambiente.
Butterbrot trifft Feinkost
Jeder kennt sie, doch keiner weiß sie wirklich zu schätzen – die Stulle. Das tägliche Butterbrot
mit Wurst, Käse oder Marmelade versprüht einen eher altbackenen Charme. Mit dem richtigen
Belag wird die Klappstulle jedoch zum kulinarischen Highlight. Genau das schafft Luisa Dlugay
aus Dresden: schmackhafte Stullen mit dem gewissen Etwas. In ihrem Stullenbüro tauscht sie
klassische Beläge gegen gesunde, abwechslungsreiche Zutaten. Dabei zeigt sie mit
feinköstlichen Kreationen wie Kürbis-Birnen-Chutney und schwarzem Rettich-Carpaccio mit
karamellisiertem Tofu, dass sich die Stulle vegetarisch und vegan sehen lassen kann.
Die Stulle als Traum projekt: vom Studium ins Büro – ins Stullenbüro
“Warum gibt es keine Stulle to go?”, grübelten Luisa und ihre Mutter bereits vor vielen Jahren.
Die Stulle als gesunder und abwechslungsreicher Snack war plötzlich überall: in ihrem Kopf und
in ihrer Abschlussarbeit. Sie verabschiedete sich vom klassischen Bürojob. Als Amors Pfeil dann
vor ihrem Traumladen traf, verliebte sich Luisa sofort. Mit der Eröffnung des Stullenbüros erfüllt
sich die Kommunikationsdesignerin den langersehnten Traum. Mitten im Szeneviertel der
Dresdner Neustadt empfängt das Stullenbüro nicht nur Pausenbrot-Verehrer, sondern auch
diejenigen, die der Stulle bisher die kalte Schulter gezeigt haben.
Frisch und regional statt abgepackt und öde
Mit viel Liebe und Hingabe bietet Luisa ihren Gästen hervorragende Qualität, beständigen
Service und erfreut sie mit kreativen Stullenkreationen. Obwohl die Stulle schnell gemacht ist,
legt das Stullenbüro großen Wert auf Frische, Regionalität und Individualität. Das luftig-lockere
und knusprige Brot stammt aus einer nahen Bäckerei. Dazu kombiniert Luisa natürliche
Biozutaten zu neuen Geschmackserlebnissen. Fünf herzhafte und zwei süße Varianten stehen
neben der aktuellen Wochenstulle auf der saisonal wechselnden Speisekarte. Passende
Getränke und hausgemachte Kuchen im Glas runden das kulinarische Erlebnis ab.
Luisa Dlugay beweist, dass sich ein so alltägliches Lebensmittel wie eine einfache Scheibe Brot
nicht nur zur gesunden Unterwegsernährung eignet. Charmant befreit Luisa die Stulle vom
angestaubten Image und erschafft kulinarische Leckerbissen, die bewusst bei jeder Gelegenheit
genossen werden können. Noch nie war etwas so Alltägliches so aufregend!
Mehr über das Stullenbüro:
Stullenbüro, Görlitzer Straße 37, 01099 Dresden – www.stullenbüro.de
Film: http://youtu.be/cQ_g5hZWVYw
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Sterling’s Jamaican Catering gewinnt den Gastro-Gründerpreis 2015
Eine prickelnde Fusion aus Craft Beer und jamaikanischen Köstlichkeiten
Berlin, 29. September 2015. Karibische Küche gepaart mit kühlem Craft Beer – eine prickelnde
Kombination. Genau das trifft den Geschmack der Jury vom Gastro-Gründerpreis. Die
Biersommeliere Ines Bergauer und der Koch Vinroy Sterling aus Erbshausen bei Würzburg
wurden am 28. September 2015 mit einem der begehrten Gastro-Gründerpreise auf der Berlin
Food Night ausgezeichnet. Mit Sterling’s Jamaican Catering kombinieren internationales Craft
Beer mit traditionellem jamaikanischen Essen zum karibischen Erlebnis. Das sympathische
Gründerteam vereint damit verschiedene Kulturen und bricht mit der Tradition, Wein als
klassisches Beigetränk zu servieren.
Pale Ale und Stout statt Riesling und Grauburgunder
Einen Wein kann jeder Gastronom zu seinen Gerichten empfehlen. Bei der Frage nach der
passenden Bierbegleitung kommen die meisten jedoch ins Stutzen. Für Ines Bergauer hat das
goldene Hopfengetränk schon längst den gleichen Stellenwert wie ein edler Tropfen Wein. Bei
ihren Verkostungen begeistert die Biersommeliere ihre Gäste für die Geschmacksnuancen
verschiedenster Biersorten. “Es ist fantastisch, über neue Biere zu informieren und
Genussmenschen zu beeindrucken,” schwärmt Ines. Bislang lebt sie ihre Leidenschaft zu Craft
Beer & Co. als Geschäftsführerin und Inhaberin vom HW-Brauerei-Service aus. Im hauseigenen
“Ines’ Beerstore” bietet sie mehr als 150 verschiedene Biersorten an.
Eine rom antisches Bündnis: Craft Beer trifft auf Jam aikanische Küche
Als Ines Bergauer dann Vinroy Sterling beim Tanzen kennenlernte, flogen nicht nur
zwischenmenschlich die Funken. Auch kulinarisch sollte aus dieser Liebe eine neue Liaison
entstehen: Craft Beer gepaart mit jamaikanischer Küche. Auf Jamaika kochte Vinroy jahrelang
mit seiner Mutter im Familienrestaurant. Ines erkannte, dass sich Vinroys jamaikanisches Essen
wunderbar mit einem kühlen Bier abrunden lässt. Die Idee zu Sterling’s Jamaican Catering war
geboren. Ihr gemeinsamer großer Traum ist es, karibisches Flair, Freude und kulinarische
Genüsse im eigenen Restaurant zu versprühen. Die wichtigsten Grundzutaten von Anfang an:
Kochen mit Soul und Fun, denn mit Musik rührt sich der Kochlöffel gleich viel leichter.
Trotz Endorphinen auf dem Boden geblieben: “Sterling’s Jamaican Catering”
Selbst wenn die Glückshormone nur so brodeln, planen Ines und Vinroy ihr Gründungsvorhaben
sehr durchdacht und schrittweise. Anstatt sich voreilig in ein Restaurantprojekt zu stürzen, setzt
das Team sein Konzept vorerst als Sterling’s Jamaican Catering um: “So haben wir weniger
Fixkosten und können unseren Traum auch ohne große Investitionen realisieren”, erklärt Ines.
Die außergewöhnlichen jamaikanischen Spezialitäten von Ziege über Currygerichte bis hin zu
Bananenkuchen kursierten schnell im Erbshausener Buschfunk. Bereits vor der Eröffnung im
Oktober 2015 trudelten die ersten Aufträge ein. Kein Wunder: Für alle Erbshausener hat sich der
Weg in die Karibik durch Sterling’s Jamaican Catering erheblich verkürzt.
Mehr über Sterling’s Jamaican Catering:
Sterling’s Jamaican Catering, Am Wiesenweg 29, 97262 Erbshausen – www.sterlings.de
Film: http://youtu.be/tPsqOkxe6XQ
W eiteres Bildm aterial vorhanden unter www.goo.gl/9MKRF9
Über den Gastro-Gründerpreis
Der Gastro-Gründerpreis prämiert seit 2014 die besten Gründungskonzepte aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz. Die Gründungsinitiative wird initiiert und veranstaltet von orderbird, dem Anbieter des Nr. 1 iPadKassensystems für die Gastronomie. Ermöglicht wird der Gastro-Gründerpreis von den Partnern ConCardis, dem
erfahrenen Spezialist für bargeldlose Zahlungen, MasterCard, dem führenden Anbieter für Zahlungsverkehrslösungen,
Melitta Professional, dem Experten für professionelle Kaffeezubereitung und ETL ADHOGA, der Steuerberatung für
Hoteliers und Gastronomen. Als Sponsoren fördern Vöslauer Mineralwasser, die Berlin School of Coffee, die
Kaffeetrainer für Profis, die Berlin Food Week, sowie der Medienpartner fizzz die Gründerinitiative für die Gastronomie.
Ansprechpartnerin für Medien
Nicole Scheplitz
Gastro-Gründerpreis / orderbird AG
Tel.: +49.176. 100 22 491
E-Mail: [email protected]
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PRESSEMITTEILUNG
Lucky Lunch aus Dreieich gewinnt den Gastro-Gründerpreis 2015
Mit Vollgas ins Ziel geradelt: Lucky Lunch bringt Street Food per Fahrrad
Berlin, 29. September 2015. Food Trucks aufgepasst: Die Food Bikes von Lucky Lunch erobern
die Straßen! Umweltfreundlich, ohne Lärm und Abgase rollen die Räder von Dirk Quasten durch
die Frankfurter Straßen und beliefern ihre Gäste mit einem Mittagsessen, das jede noch so
schlechte Stimmung aufhellt. Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, hält Lucky Lunch
trotz des begrenzten Platzes für jeden etwas Passendes parat: Die wandelbaren Fahrräder
tragen unterschiedliche Gerichte auf den Gepäckträgern. Das Einzige, das den glücklichen Food
Bikes jetzt noch im Weg stehen könnte, ist eine drohende Schlechtwetterfront. Aber auch dafür
hält Lucky Lunch eine Lösung: Bei Regen übernimmt einfach der Schlechtwetterdienst Lucky
Rain! So viel Umsicht belohnte am 28. September die Jury mit dem Gastro-Gründerpreis 2015.
W er tritt bei Lucky Lunch in die Pedalen?
Die Street-Food-Szene bringt ständig Neues hervor: Auch die Geschichte des
Fahrradliebhabers Dirk Quasten beginnt in einem Food Truck. Dort lernte der Konditor und
Stuntman den Koch und Oecotrophologen Martin kennen, der ihn mit der gleichen Leidenschaft
fürs Kochen und das Unternehmertum unterstützte. Für Dirk stand schnell fest: Etwas Neues
muss her, etwas, das die Szene aufmischt und Raum für Ideen schafft. Sofort war klar, dem
Trend Street Food bleibt er mit seinen selbst entwickelten und perfekt für ein
Systemgastronomiekonzept geeigneten Food Bikes treu. Das in Asien sehr beliebte Food Bike
ist CO2-neutral unterwegs, benötigt weniger Platz als klassische Food Trucks und ist
hochflexibel. Bevor das erste Lucky Lunch Food Bike ab Oktober 2015 Frankfurts Straßen
erobert, liegt noch viel Arbeit vor dem Team. Durch den Bau in Eigenregie sind die Food Biker
mittlerweile selbst zu Designern, Metallbauern und Schreinern mutiert.
Modernes Essen auf zwei Rädern – Lucky Lunch
Zum Start knüpft sich Lucky Lunch passend zur kalten Jahreszeit schmackhafte Suppen vor.
Abseits vom Altbewährten verleiht das Team seinen frischen Suppen immer eine eigene Note.
Unter den kulinarischen Genüssen befinden sich zarter Rindergulasch mit dunkler Schokolade,
Gin Creme fraîche und Tacos oder die marokkanische Butternusskürbissuppe mit KokosIngwercreme, Pistazien und Granatapfel. Serviert werden die Gaumenschmäuse in selbst
gebackenen Brotschüsseln zum Dippen und Knabbern. Die gesunden Köstlichkeiten begeistern
alle Hungrigen, die zur Mittagspause ein schnelles, hochwertiges und abwechslungsreiches
Essen suchen.
Der Streetfood-Trend nie festgefahren
Damit keine Langeweile aufkommt, entwickelt das Team seine internationalen und
ausgefallenen Rezepte gemeinsam mit lokalen Restaurants und Partnern. So entdeckt der Gast
garantiert jeden Tag neue Genüsse. Und auch bei schlechtem Wetter können sich Gäste auf ihr
Lucky Lunch verlassen: Der Schlechtwetter-Lieferservice “Lucky Rain” garantiert allen
Hungrigen bei Wind und Wetter ein warmes Mahl. Bei Regen können Kunden im Umkreis von
500 Metern ihre Bestellungen online aufgeben. Die Lieferung erfolgt prompt vor die Tür. Ein
weiteres Standbein: Lucky Lunch gibt es auch als mobiles Catering. Das Gastronomiekonzept
mit klarem Fokus auf Skalierbarkeit und kulinarischer Vielfalt überzeugte die Jury vom GastroGründerpreis 2015.
Mehr über Lucky Lunch
Lucky Lunch, In den Rohwiesen 23 b, 63303 Dreieich – www.luckylunch.de
Film: http://youtu.be/wSOobpfWows
W eiteres Bildm aterial vorhanden unter www.goo.gl/vTjeXw
Ansprechpartnerin für Medien
Nicole Scheplitz
Gastro-Gründerpreis / orderbird AG
Tel.: +49.176. 100 22 491
E-Mail: [email protected]
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PRESSEMITTEILUNG
Der Haferkater aus Berlin gewinnt den Gastro-Gründerpreis 2015
Gegen den Einheitsbrei beim Frühstück – Porridge köstlich interpretiert
Berlin, 29. September 2015. Am 28. September wurden die Gewinner des Gastro-Gründerpreis
2015 auf der Berlin Food Night ausgezeichnet. Die drei Jugendfreunde Leandro Burguete, Anna
Schubert und Levin Siert gehören mit ihrem Haferkater zu den glücklichen Siegern. Porridge ist
ihr täglich Brot. Das Gründerteam befreit den Haferbrei vom verstaubten Image und verfeinert
ihn mit kunterbunten, gesunden Zutaten. Den Gästen schmeckt’s. Auch die Jury des GastroGründerpreis hat das sympathische Team mit seiner Expertise und Leidenschaft überzeugt.
Von wegen geschm acklos! Hipster-Haferbrei wird zum Trendgericht
Das schottische Traditionsgericht Porridge ist in Großbritannien ein beliebtes Frühstück. In
Deutschland dagegen fristet Haferbrei ein Dasein als fader Sattmacher. Während seines
Jurastudiums in London lernte Leandro Haferflocken von einer ganz anderen Seite kennen:
Verfeinert mit Toppings wie fruchtigen Beeren, hausgemachtem Karamell oder Granola entfaltet
Porridge ein wahres Geschmackserlebnis. Kurzerhand beschloss er mit seinen Freunden Anna
und Levin, ein Haferlokal in Berlin zu gründen. Aus dem Geistesblitz entstand das
Geschäftskonzept. Der gesunde und fettarme Haferbrei kommt in Zeiten der
gesundheitsbewussten Ernährung besonders gut an. Als leckere und gesunde Alternative zum
Backshop-dominierten deutschen Frühstücksmarkt ist der vormals verschriene Haferschleim
inzwischen in aller Munde.
Vom Hafer zum echten Porridge – nach schottischer Tradition handgem ahlen
Am Anfang steht das pure Korn. Nach schottischer Tradition schroten und quetschen sie den
Hafer mit einer hölzernen Getreidequetschmaschine, rösten ihn und kochen die Haferflocken in
gefiltertem Wasser. Das macht Hafer erst zu echtem Porridge. Als “Bärenkater”, “Knusperkater”
oder “Naschkater” präsentieren die drei ihren Haferbrei, der müde Männer und Frauen munter
macht. Mittlerweile sind sie zu wahren Hafer-Experten geworden und wissen, dass Hafer, wie
auch Kaffee, sein Aroma beim Mahlen und Rösten entfaltet.
Nicht geschleimt: schnell, abwechslungsreich und lecker
Das Haferkater-Team nutzt die positiven Eigenschaften von Porrigde: bio, vegan, gluten- und
laktosefrei und voller Nährstoffe – kurzum ultragesund. Mit den richtigen, leckeren Zutaten zeigt
sich Porridge als wahrer Verwandlungskünstler zu jeder Tageszeit. Vielfalt und gesunde
Abwechslung verspricht die monatlich wechselnde, saisonale Karte mit frischen Bio-Zutaten.
Der einst so geschmacklose Brei, der von Kindern geächtet und nur als Gesundmacher
geduldet wurde, ist ein echter Alleskönner und dank des Teams vom Haferkater sogar ein
kulinarischer Leckerbissen. Quinoa-, Dinkel und Bulgursalate, frisch gepresste Säfte und
exzellenter Kaffee von The Barn liefern zusätzliche Energie. Wer es eilig hat, erhält den
Haferkater to go und muss nicht lang warten. Durch das speziell entwickelte Kochsystem ist der
Porridge in wenigen Sekunden serviert und garniert. So vereint der Haferkater vollwertiges
Essen mit Schnelligkeit und Komfort und ist dabei immer frisch.
Leandro, Levin und Anna vom Haferkater zeigen, dass es sich lohnt, etwas Neues zu wagen,
obwohl andere es für eine Schnapsidee halten. Mit ihrem Haferkater haben sie einen beliebten
Treffpunkt geschaffen und sind zuverlässiger Energielieferant für alle Hungrigen in der
Umgebung. Im nächsten Jahr soll dann der zweite Haferkater folgen.
Mehr über den Haferkater
Haferkater, Boxhagener Straße 76-78, 10245 Berlin – www.facebook.com/Haferkater
Film: http://youtu.be/eU9Im1M69Zw
W eiteres Bildm aterial vorhanden unter www.goo.gl/zhQ63Z
Ansprechpartnerin für Medien
Nicole Scheplitz
Gastro-Gründerpreis / orderbird AG
Tel.: +49.176. 100 22 491
E-Mail: [email protected]
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PRESSEMITTEILUNG
Das HavelGut aus Berlin-Kladow gewinnt den Gastro-Gründerpreis 2015
Gute Speisen direkt vom Acker auf den Teller
Berlin, 29. September 2015. Am 28. September wurden die Gewinner vom GastroGründerpreis 2015 auf der Berlin Food Night ausgezeichnet. Das HavelGut gewinnt aus über
325 Bewerbern einen der hart umkämpften Preise. Das sympathische Team um die Gründer
Christian Heymann und Antje Matthes bringt Speisen direkt vom Acker auf den Teller. Alles, was
die eigene Ernte hergibt, wird verwertet. In idyllischem Ambiente setzt das HavelGut
Nachhaltigkeit auf sympathische Weise konsequent um.
Bauer sucht Frau einmal andersrum : Gastronom in sucht Bauer
Die erfahrene Gastronomin Antje träumte schon lange von einem eigenen, nachhaltigen
Restaurant. Bei ihrer Suche trifft sie auf den Bauern Christian und seinen Acker. Die Idee zum
HavelGut ergibt sich fast von selbst. Warum nicht Gastro-Bauer werden, die Umwelt und
Ressourcen schonen und dabei die Geschmacksknospen mit natürlichen Aromen aus der
Heimat verwöhnen? Gesagt, getan! 2014 übernehmen die beiden ein altes Restaurant in
Kladow, gestalten es neu und verwirklichen mit viel Hingabe ihre Idee vom HavelGut.
Regionalität auf höchstem Niveau
Frischer und regionaler geht’s nicht: Beim HavelGut heißt es vom Acker auf den Teller. Das
Obst und Gemüse wie auch die Salate und Kräuter erntet Christian vom seinem nur 2,4
Kilometer entfernten Acker. Selbst der Honig stammt aus der eigenen Bienenzucht. Fast alles,
was nicht auf dem eigenen Feld wächst, beziehen sie von kleinen, nachhaltigen Betrieben aus
höchstens 200 Kilometern Entfernung. Das Fleisch kommt von den Galloway-Rindern aus der
Döberitzer Heide, das Bier aus einer kleinen Berliner Brauerei. Die Säfte werden aus eigenem
Obst gewonnen. Nichts, was ess- oder trinkbar ist, wird hier weggeworfen. Selbst Gemüsereste
verarbeitet das HavelGut zu Suppen und Salaten.
Neue Gäste, neues Glück
Das Speisenangebot ist überschaubar, ausgewogen und lecker. Die alteingesessene Klientel
reagierte zunächst skeptisch. Denn beim HavelGut schmeckt es eben anders: natürlicher und
intensiver. Genau damit überzeugt das HavelGut von Beginn an viele neue Gäste. Die frisch
gebackenen Stammgäste lassen sich gern von den originellen Kreationen wie der
Wildschweinkeule mit Schwarzkohl und Kürbispüree überraschen. “Das wohl Beeindruckendste
im Gespräch mit unseren Gästen ist immer wieder die Begeisterung für das Konzept, die
Wertschätzung der Qualität des Essens und die Entspannung, die herrscht, aufgrund der
Weitläufigkeit des Ortes“, so Christian Heymann. Das HavelGut liegt inmitten eines
Naturschutzgebietes nahe der Havel am Rande von Berlin. Beheimatet ist es in einem 100
Jahre alten Waldhaus. Doch wer verirrt sich hierher in den Wald? Nicht nur Naturburschen,
denn das HavelGut hat viel zu bieten. Zum köstlichen Essen wird kulinarische Bildung serviert –
zwischendurch oder an Genießer- und Kinoabenden. Das ökologische Engagement erstreckt
sich weiter auf gemütliche Naturerkundungen bis hin zu individuellen Speiseölverkostungen
sowie Baum- und Bienenpatenschaften.
Das HavelGut beweist: Es ist möglich, zu regionalem Anbau und direkter Verarbeitung
zurückzukehren. Dabei verwöhnt es mit authentischem, vielfältigem Essen und herzlichem Flair
Gaumen und Gemüt der Gäste. Mit seinem Engagement und dem gut durchdachten Konzept
überzeugt das Team vom HavelGut die diesjährige Jury.
Mehr über das HavelGut:
HavelGut, Kladower Damm 217, 14089 Berlin – www.havelgut.de
Film: http://youtu.be/yROWiU3s3xU
W eiteres Bildm aterial vorhanden unter www.goo.gl/UpSa59
Ansprechpartnerin für Medien
Nicole Scheplitz
Gastro-Gründerpreis / orderbird AG
Tel.: +49.176. 100 22 491
E-Mail: [email protected]
www.orderbird.com