Nr. 1/2007 herunterladen
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www.wohnungsbaugenossenschaften-sh.de Mehr Das Journal der Wohnungsbaugenossenschaften Schleswig-Holstein. Hausbesuche: Wer wohnt eigentlich alles so bei uns? Gemeinsam stark: Die Wohnungsbaugenossenschaften arbeiten enger zusammen. : editorial : inhalt Abwarten und Tee trinken – das ist nichts für Inge Nissen. Die aktive 84-Jährige Liebe Leser, liebe Mitglieder, unterrichtet, organisiert und schreibt im Flensburger Servicehaus Sandberg. S. 12/13 Mehr als mieten. Das ist das Motto der neuen Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Schleswig-Holstein. In diesem Magazin wollen wir Ihnen Hintergrund und Ziele der Initiative sowie einige Kommunikationselemente vorstellen: zum Beispiel ausgewählte Anzeigenmotive oder das „Lexikon des genossenschaftlichen Wohnens“, in dem zehn Begriffe rund um die besondere Wohnform mit einem Augenzwinkern erklärt werden – von „Bruchbude“ bis „Remmidemmi“. Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen die teilnehmenden Wohnungsbaugenossenschaften im Überblick. Und wir waren auf Hausbesuch: In Lübeck, Flensburg und Kiel können Sie Menschen kennenlernen, die sich aus ganz unterschiedlichen Gründen für das genossenschaftliche Wohnen entschieden haben – vom unternehmungslustigen Single über eine sehr aktive ältere Dame bis zur jungen Familie, die mitten in den Hochzeitsvorbereitungen steckt. Mehr Hausbesuche: Auf einen Blick: die Single Percy Klinzing, S. 08, und Familie Heitmann/Krause, S. 10 schleswig-holsteinischen Wohnungsbaugenossenschaften mit sämtlichen Kontaktdaten, S. 14/15 Tönning Flensburg 4 15 Büdelsdorf 10 Wir hoffen, auch Sie genießen Ihr Leben in der Wohnungsbaugenossenschaft, und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihre Wohnungsbaugenossenschaften Schleswig-Holstein 2 1 5 4 Meldorf 11 Kaltenkirchen 7 6 Kiel Neumünster 9 3 Pinneberg 8 12 Lübeck Norderstedt 13 16 Wedel 14 Reinbek 04 VORSTELLUNG MARKETINGINITIATIVE Marketinginitiative für mehr Profil. 06 D IE KAMPAGNE Mehr als mieten: So werben wir in Schleswig-Holstein. 08 hausbesuche Frei, modern, versorgt: So wohnt es sich genossenschaftlich. 14 kontakt Mehr Übersicht – die Wohnungsbaugenossenschaften auf einen Blick. 09 / 2007 Mehr _ 03 : Vorstellung MarketingInitiative : interview Marketinginitiative für mehr Profil. DIE VORTEILE des genossenschaftlichen Wohnens sind leider noch zu wenig bekannt. Deshalb gehen die Wohnungsbaugenossenschaften jetzt s tärker in die Offensive: Mit einer Marketinginitiative w ill der Verband der Wohnungsbaugenossenschaften in Deutschland e. V. das eigene Profil schärfen und sich gegenüber anderen Wohnungsanbietern und internationalen Investoren deutlich abgrenzen. Denn anders als bei rein kapitalmarktorientierten Immobilien besitzern steht bei den Wohnungsbaugenossenschaften nicht der schnelle Gewinn im Vordergrund, sondern die Lebensqualität der Mitglieder, die traditionelle Verbundenheit mit dem jeweiligen Standort und vernünftiges Wirtschaften. „Das Angebot der Wohnungsbaugenossenschaften in Deutschland ist einfach einzigartig“, betont auch der 1. Vorsitzende der Marketinginitiative, Helmut Knüpp (siehe Interview). Und die konkreten Vorteile dieses besonderen Angebots sollen der Öffentlichkeit nun eingängig präsentiert werden: Deutschlandweit beteiligen sich bislang 25 regionale Verbünde mit rund 380 Genossenschaften. Insgesamt verwalten sie über 600.000 Wohnungen und nutzen in Zukunft das gemeinsame Logo. Das tun auch die 16 schleswig-holsteinischen Wohnungsbaugenossenschaften, die sich der Marketinginitiative angeschlossen haben. Die schleswig-holsteinische Initiative läuft unter dem Motto „Mehr als mieten“, und neben diesem Magazin sind unterschiedliche Anzeigenmotive, ein gemeinsamer Internetauftritt und ein „Lexikon des genossenschaftlichen Wohnens“ entwickelt worden. Mehr Informationen zu den einzelnen Medien erhalten Sie auf den nächsten Seiten. 04 _ Mehr 09 / 2007 „Uns geht es nicht um die schnelle Mark.“ Für kapitalmarktorientierte Investoren sind Immobilien vor allem lukrative Spekulationsobjekte. Dagegen wirtschaften Wohnungsbaugenossenschaften langfristig und im Interesse ihrer Mitglieder. Vier Fragen an Helmut Knüpp, Vorstandsvorsitzender der Wankendorfer Baugenossenschaft und 1. Vorsitzender der bundesweiten Marketinginitiative. Interessieren sich internationale Investoren überhaupt für Immobilien in Schleswig-Holstein? Allerdings. Seit 2002 haben internationale Investoren in Deutschland Immobilien für knapp 44 Milliarden Euro gekauft und besitzen inzwischen 1,17 Millionen Wohnungen. Damit hat die Globalisierung auch den schleswig-holsteinischen Immobilienmarkt schon längst erreicht. Habe ich als Mieter also Grund zur Sorge? Jedenfalls nicht, wenn Sie genossenschaftlich wohnen. Bei uns genießen Mieter und Mitglieder lebenslanges Wohnrecht und können sogar aktiv mitbestimmen. Darüber hinaus können Wohnungsbaugenossenschaften auch nicht verkauft werden. Und Wohnungsunternehmen anderer Rechtsformen? Die werden zurzeit intensiv gehandelt und gehen auch schon mal in das Eigentum ausländischer Fonds über. Dann befürchten die Mieter natürlich Mieterhöhung, Umwandlung in Eigen tum oder die Verzögerung dringend nötiger Instandsetzungsarbeiten – und das mit Recht. Alles für den Gewinn. Aber den wollen die Wohnungsbaugenossenschaften d och auch machen, oder? Natürlich. Aber es gibt einen ganz entscheidenden Unterschied: Für uns liegt der Gewinn nicht einfach in der Verzinsung des Kapitals in Form ausgeschütteter Dividende. Uns geht es vielmehr um ein Mehr an Wohn- und Lebensqualität für unsere Mitglieder – und nicht um die schnelle Mark. 09 / 2007 Mehr _ 05 : DIE KAMPAGNE Mehr als mieten So werben wir in Schleswig-Holstein. Die Wohnungsbaugenossenschaften www.woh nungsbaug enossensch Schleswig- aften-sh.de ww w. Mehr Das Journ Was ist denn jetzt das Gute am genossenschaftlichen Wohnen? Eigentlich ganz einfach, aber weil die Vorteile so vielfältig sind, sind sie natürlich auch besonders erklärungsbedürftig. Unsere Lösung: Ein einprägsamer Slogan und dieses Magazin, das Mitglieder und Interessierte umfassend informiert. Dazu Anzeigen, die das Thema schnell auf den Punkt bringen, ein gemeinsamer Internetauftritt mit Informationen und aktuellen Nachrichten sowie ein Lexikon, das die wichtigsten Vorteile auf unterhaltsame Art erklärt. Nach dem offiziellen Startschuss im September bewerben sechzehn teilnehmende schleswig-holsteinische Wohnungsbaugenossenschaften gemeinsam die Vorzüge des genossenschaftlichen Wohnens – sozusagen alle unter einem Dach. So ist „Mehr als mieten“ hoffentlich nicht nur mit positiver Resonanz in der Presse vertreten, sondern wird dank lebhafter Mundzu-Mund-Propaganda auch ein voller Erfolg. Vielleicht wollen ja auch Sie dazu beitragen: Wenn Sie Freunde oder Bekannte über die Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens unterrichten wollen, erhalten Sie Materialien der Initiative „Mehr als mieten“ kostenfrei bei Ihrer Wohnungsbaugenossenschaft. al der Wohn ungsbauge nossenscha ften Schle swig-Holst ein. ugenosse nungsba www.woh -sh.de nschaften Lexikon des geno wo hn un gsb Mehr miete als n au ge ns ch aft en -sh Holstein .de Mieter oder Ei ge In ein er Woh ntümer? 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Und falls Sie Anregungen oder Fragen haben, finden Sie hier Kontaktmöglichkeiten zu sämtlichen beteiligten schleswig-holsteinischen Wohnungsbaugenossenschaften. die Anzeigenmotive: schnelle Botschaften Auffällig, schnell zu verstehen und gut zu merken – das sind unsere Anzeigenmotive. Mal spielerisch mit den Bauklötzen des Logos, mal mit dem Slogan im Vordergrund und mal mit den wichtigsten Argumenten auf einen Blick. Die Motive werden 06 _ Mehr 09 / 2007 no sse ab September in regionalen Tageszeitungen in ganz SchleswigHolstein geschaltet. Die Website: www.wohnungsbaugenossenschaften-sh.de Auch im Internet halten wir Sie natürlich auf dem Laufenden: Auf der Website der schleswig-holsteinischen Marketinginitative finden Sie aktuelle Nachrichten der teilnehmenden Wohnungsbaugenossenschaften auf einen Blick. Dazu gibt es nützliche Tipps rund ums Wohnen und Umziehen sowie einen aktuellen Veranstaltungskalender – und natürlich die Kontaktdaten Ihrer Wohnungsbaugenossenschaften. Sie sehen: Reinklicken lohnt sich. Das Lexikon: zehn Vorteile In diesem kleinen Heft haben wir die wichtigsten Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens zusammengefasst. Unterhaltsam erklärt und alphabetisch geordnet – von „Bruchbude“ über „Miethaie“ bis zu „Remmidemmi“. Das Lexikon erhalten Sie kostenfrei bei Ihrer Wohnungsbaugenossenschaft. 09 / 2007 Mehr _ 07 : Hausbesuche Frei, modern, versorgt: So wohnt es sich genossenschaftlich. Über das genossenschaftliche Wohnen kann man viel erzählen. Aber einen echten Eindruck bekommt man eigentlich nur, wenn man es selbst erlebt – oder Menschen fragt, die sich ganz bewusst für diese Form des Wohnens entschieden haben. Begleiten Sie uns bei drei Hausbesuchen in Lübeck, Flensburg und Kiel. Hauptsache kein Hausdrachen percy klinzing. Im Lübecker Stadtteil St. Jürgen herrscht Sommerstimmung: Die Markisen sind ausgefahren, Radios dudeln gedämpft, auf Terrassen und Balkonen klappert das Kaffeegeschirr. Im zweiten Stock in der Ebner-Eschenbach-Straße 30 wohnt Percy Klinzing. Auf den ersten Blick könnte man den 24-Jährigen, der die Tür öffnet, auch noch für einen Abiturienten halten: jungenhaftes Gesicht, offenes Lächeln, die kurzen blonden Haare akkurat gescheitelt. Seit etwa einem Jahr wohnt der Industriekaufmann jetzt auf 46 m2 für 337 Euro in einer echten Junggesellen-Bude: Einen Fernseher gibt es nicht, neben einem mintgrünen Velours-Sofa aus Großmutters Zeiten dominiert ein Computer mit Flachbildschirm das Wohnzimmer und in der Küche hängt eine Dartsscheibe neben dem Esstisch. „Ich bin nicht so oft zu Hause“, sagt Percy Klinzing. Tagsüber arbeitet er in der Auftragsabwicklung bei der Brüggen KG und in seiner Freizeit leistet er gemeinnützige Arbeit in der Gemeinde oder trifft sich mit Freunden zum Pokern. Zeit fürs Kochen bleibt da eher selten. „Ein wichtiger Standortfaktor ist der Dönerladen um die Ecke“, grinst er. Die Entscheidung für‘s genossenschaftliche Wohnen fiel, als der Auszug von zu Hause anstand. „Was Genossenschaft bedeutet, hatte ich schon auf der Wirtschaftsschule gelernt“, sagt Percy Klinzing und nennt gleich seine Prioritäten: „Die Wohnung ist günstig, und ich muss mich nicht mit Vermietern oder Hausdrachen rumärgern.“ Darüber hinaus werden die fünf Anteile, die er für jeweils 155 Euro zum Eintritt in die Genossenschaft gekauft hat, mit vier Prozent verzinst. „Das ist besser als so manches Festgeldkonto“, freut er sich. Aus den Angeboten der VBL fand er schnell eine Wohnung in seinem bevorzugten Stadtteil St. Jürgen. „Hier wohnen einfach viele meiner Freunde und Bekannten“, erklärt er und ist schon wieder auf dem Sprung. Denn ein paar Straßen weiter wird er bereits erwartet – heute ist mal wieder Poker-Abend. 08 _ Mehr 09 / 2007 : Hausbesuche „Erst mal wird jetzt geheiratet.“ jessica Heitmann, stefan Krause, Tochter Leonie. Blitzsauber und akkurat wie brandneue Zinnsoldaten stehen die roten Backsteinhäuser in der Nissenstraße in Kiel-Wellingdorf. „Alles frisch renoviert von innen und außen“, sagt Stefan Krause und macht eine Kopfbewegung die Straße hinunter. „Das Baugerüst dort hinten stand letzte Woche noch bei uns.“ Der 29-jährige kaufmännische Angestellte lebt in Nummer 42 mit der 24-jährigen Jessica Heitmann und der gemeinsamen Tochter Leonie. Die ist ein Jahr und stolze drei Monate alt, findet Besuch total spannend und saust im rosa Kleidchen und auf nackten Füßen kreuz und quer durch die 60 m2 der 2,5-Zimmer-Wohnung. „Schon meine Eltern haben genossenschaftlich gewohnt und gute Erfahrungen damit gemacht“, erzählt Stefan Krause, und Jessica Heitmann ergänzt: „Die Wohnungssuche ist viel unkomplizierter als auf dem privaten Markt.“ Ein aktuelles Thema für die junge Familie, denn die braucht mittlerweile einfach mehr Platz: 3 Zimmer und ungefähr 80 m2 sollten es schon sein – am liebsten in KielDietrichsdorf. „Da wohnen nämlich die beiden Omas“, erklärt Jessica Heitmann – und das würde die Pharmazeutisch-Technische Assistentin natürlich entlasten, wenn sie sich demnächst wieder stärker beruflich engagiert. Der Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost eG haben die drei ihre Wünsche schon mitgeteilt, und die ersten Angebote liegen bereits vor. „Aber erst mal wird jetzt geheiratet“, setzt Stefan Krause klare Prioritäten, während die Braut nebenan schon vorfreudig ihr Hochzeitskleid präsentiert und ihren Zukünftigen auf Distanz halten will: „Stefan – du darfst jetzt auf keinen Fall gucken.“ Aber der hat sowieso gerade ganz andere Sorgen. „Oh – halt“, ruft er plötzlich und macht einen Hechtsprung auf den Balkon, wo Tochter Leonie gerade versucht, Zwergkaninchen „Krümel“ aus seinem Käfig zu befreien. Aber der kennt das schon und zeigt sich völlig unbeeindruckt vom rosa Wirbelwind, der da an den Gitterstäben rüttelt. Das ist Leonie schnell zu langweilig. Außerdem hat sie etwas gehört und ist schon auf dem Weg ans Wohnzimmerfenster. „Wenn der Bus kommt – das ist das Tollste“, erklärt Stefan Krause lächelnd. Und seine Tochter winkt fröhlich der Linie 72 hinterher, die langsam zwischen den roten Backsteinhäusern verschwindet. 010 _ Mehr als mieten 05 / 2007 09 / 2007 Mehr _ 11 : Hausbesuche „Hier herrscht so ein fröhlicher Ton.“ Inge Nissen. „Kommen Sie rein. Wollen Sie Tee?“ So schnell wie Inge Nissen an der Tür aufgetaucht ist, ist sie auch schon wieder in der Küche verschwunden. Wenige Minuten später biegt die 84-Jährige mit einer Kanne Tee um die Ecke und erklärt ihr kleines Domizil im Servicehaus Sandberg. „Das ist meine Mehrzweckhalle“, sagt sie stolz und dreht sich im Wohnzimmer einmal um die eigene Achse: „mein Fremdenzimmer“ – das ausklappbare Schlafsofa, „mein Esszimmer“ – der Esstisch, „mein Fernsehzimmer“ – der Einbauschrank mit Fernseher, „und meine technische Zentrale“ – Telefon und Notrufknopf. Die agile Rentnerin mit dem grauen Pagenkopf ist seit 1952 Mitglied beim SBV und hat fast ein Leben lang genossenschaftlich gewohnt. „Bis zum Tod meines Mannes hatten wir eine Erdgeschosswohnung, aber jetzt will ich hoch hinaus“, schwärmt sie von der Aussicht hier im vierten Stock. Im August 2005 ist sie in den frisch renovierten Altbau am Sandberg eingezogen und bewohnt dort eine 2-Zimmer-Wohnung für 440 Euro inklusive AWO-Rundumpflege. „Hier herrscht so ein fröhlicher Ton“, beschreibt Inge Nissen die Atmosphäre im Servicehaus. „Wir Bewohner treffen uns zum Tee, besuchen regelmäßig Veranstaltungen und helfen uns gegenseitig wo wir können.“ Obwohl für sämtlichen Komfort gesorgt ist – vom Krankenpfleger über den Hausmeister bis zu den Mahlzeiten im Café im Erdgeschoss –, will sich Inge Nissen nicht nur ausruhen. „Ich koche lieber selbst“, sagt sie. „Irgendwas muss ich ja schließlich auch noch machen.“ „Irgendwas“ ist gut: Jeden Dienstag gibt die gebürtige Neumünsteranerin Bastelunterricht für ihre Mitbewohner. Darüber hinaus hat die Hobby-Schriftstellerin bereits einen Band mit plattdeutschen Kurzgeschichten verfasst – und hat mit Unterstützung von FAB und SBV eine eigene Bücherei für die Bewohner des Servicehauses organisiert. Und ihre Aktivitäten beschränken sich nicht auf Flensburg: Erst vor wenigen Tagen ist sie von einer Reise nach Prag zurückgekehrt. Dort hat sie sicher jede Menge Stoff für neue Kurzgeschichten gesammelt und kann ihren Freundinnen so einiges erzählen – in ihrer „Mehrzweckhalle“ beim Tee. 12 _ Mehr 09 / 2007 : kontakt 1 2 Flensburg Mehr Übersicht Die Wohnungsbaugenossenschaften auf einen Blick. 15 Tönning 10 4 Büdelsdorf 5 4 Meldorf 11 Kaltenkirchen 7 6 Kiel Neumünster 3 Lübeck 9 8 Pinneberg 13 flensburg 1 Flensburger Arbeiter-Bauverein eG Husumer Straße 314, 24941 Flensburg Tel. 0461 909020, Fax 0461 9092260 [email protected], www.fab.sh Gründung 1878, 2.200 Wohneinheiten, 3.500 Mitglieder 2 Selbsthilfe-Bauverein eG Flensburg Mürwiker Straße 26, 24943 Flensburg Tel. 0461 315600, Fax 0461 31560506 [email protected], www.sbv-flensburg.de Gründung 1949, 7.200 Wohneinheiten, 4.200 Mitglieder meldorf 5 Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig-Holstein eG Kirchhofallee 23, 24103 Kiel Tel. 0431 20050, Fax 0431 2005270 [email protected], www.wankendorfer.de Gründung 1947, 7.000 Wohneinheiten, 9.580 Mitglieder 16 10 Wohnungsunternehmen Dithmarschen eG Hindenburgstraße 14 a, 25704 Meldorf Tel. 04832 9950, Fax 04832 99534 [email protected], www.wo-di.de Gründung 1948, 2.290 Wohneinheiten, 3.450 Mitglieder 12 Norderstedt Wedel Reinbek 14 Neumünster reinbek 6 WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eG Gerhardstraße 27 a, 24105 Kiel Tel. 0431 570670, Fax 0431 5706767 [email protected], www.woge-kiel.de Gründung 1926, 2.320 Wohneinheiten, 2.680 Mitglieder 11 Baugenossenschaft Holstein eG Hansaring 35, 24534 Neumünster Tel. 04321 60080, Fax 04321 600839 [email protected], www.bgh-nms.de Gründung 1903, 2.500 Wohneinheiten, 3.460 Mitglieder 14 Baugenossenschaft Sachsenwald eG Soltaus Koppel 1–3, 21465 Reinbek Tel. 040 7226657, Fax 040 7220726 [email protected], www.bg-sachsenwald.de Gründung 1948, 730 Wohneinheiten, 1.220 Mitglieder 7 Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost eG Poppenrade 5, 24148 Kiel Tel. 0431 72400, Fax 0431 7240123 [email protected], www.wbg-kiel-ost.de Gründung 1889, 1.500 Wohneinheiten, 3.500 Mitglieder norderstedt Tönning Kaltenkirchen 3 Bauverein Kaltenkirchen eG Schulstraße 5, 24568 Kaltenkirchen Tel. 04191 93050, Fax 04191 88393 [email protected], www.bauverein-kaltenkirchen.de Gründung 1948, 1.500 Wohneinheiten, 2.500 Mitglieder lübeck kiel 4 Baugenossenschaft Mittelholstein eG Langenbeckstraße 14, 24116 Kiel Tel. 0431 122290, Fax 0431 12229350 Geschäftsstelle Büdelsdorf Weichselstraße 5, 24782 Büdelsdorf Tel. 04331 3570, Fax 04331 357200 [email protected], [email protected], www.baugenossenschaft-mittelholstein.de Gründung 1900, 3.860 Wohneinheiten, 7.090 Mitglieder 14 _ Mehr 09 / 2007 8 Lübecker gemeinnütziger Bauverein eG Otto-Passarge-Straße 2, 23564 Lübeck Tel. 0451 610570, Fax 0451 6105714 [email protected], www.luebecker-bauverein.de Gründung 1892, 5.600 Wohneinheiten, 6.800 Mitglieder 9 Vereinigte Baugenossenschaften Lübeck eG Claudiusring 36, 23566 Lübeck Tel. 0451 693300, Fax 0451 6933030 [email protected], www.vereinigte-baugenossenschaften.de Gründung 1949, 1.300 Wohneinheiten, 1.570 Mitglieder 12 ADLERSHORST Baugenossenschaft eG Ochsenzoller Straße 144, 22848 Norderstedt Tel. 040 528030, Fax 040 52803200 [email protected], www.adlershorst.de Gründung 1948, 5.700 Wohneinheiten, 9.500 Mitglieder pinneberg 13 Die „Neue“ GeWoGe eG Rübekamp 2, 25421 Pinneberg Tel. 04101 59450, Fax 04101 594561 [email protected], www.gewoge-pinneberg.de Gründung 2005, 2.220 Wohneinheiten, 580 Mitglieder 15 WOBAU Wohnungsbau-Genossenschaft Eiderstedt/Dithmarschen eG Wolliner Straße 5, 25832 Tönning Tel. 04861 96050, Fax 04861 960520 [email protected], www.wobau.de Gründung 1949, 1.800 Wohneinheiten, 2.200 Mitglieder wedel 16 EIGENHEIM Wohnungsgenossenschaft eG Rudolf-Breitscheid-Straße 14 a, 22880 Wedel Tel. 04103 918531, Fax 04103 918532 [email protected], www.eigenheim-wedel.de Gründung 1925, 450 Wohneinheiten, 660 Mitglieder 09 / 2007 Mehr _ 15 VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V. und Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Wohnungsunternehmen Tangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Tel.: 040 52011-225 www.wohnungsbaugenossenschaften-sh.de Herausgeber: Die Wohnungsbaugenossenschaften Schleswig-Holstein, Gestaltung und Konzept: boy|p+a, Druck: Grafik+Druck