SS-15-10-1822 Musikpreis

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SS-15-10-1822 Musikpreis
PRESSEINFORMATION, 26.05.2015
Achtung: SPERRFRIST BIS 29. 05.2015 um 20.00 Uhr
Die drei ersten Preisträger: Günderrodeschule aus Frankfurt, Geschwister-Scholl-Schule aus Schwalbach sowie der Schulchor der Grundschule Harheim aus Frankfurt
Fotos: Björn Hadem/HfMDK
Preisträgerkonzert des 1822-Musikwettbewerbs im Rahmen
der 9. Frankfurter Musiktage für Schulen mit 140 jungen Künstlern
Fünf Schulklassen bringen Frankfurt zum Klingen
Frankfurt, 29. Mai 2015 „Frankfurt klingt! TONexperimente“, unter diesem Motto präsentieren sich
fünf Preisträger aus Frankfurt und der Rhein-Main-Region beim Preisträgerkonzert des diesjährigen 1822-Musikwettbewerbs im Rahmen der 9. Frankfurter Musiktage für Schulen. Jeweils ein mit
500 Euro dotierter 1. Preis ging an die Günderrodeschule/Frankfurt, die Geschwister-SchollSchule/Schwalbach sowie an die Grundschule Harheim/Frankfurt. Gemeinsam mit den zwei Preisträgern des 2. Preises – der Holzhausenschule und der Weißfrauenschule aus Frankfurt präsentieren die Gewinner ihre musikalischen Beiträge und ihren Ideenreichtum beim Preisträgerkonzert im
Großen Saal der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.
Am diesjährigen Musik Monat Mai beteiligten sich abermals alle Frankfurter Musikinstitutionen –
neben der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) als Initiator
und Organisator die Alte Oper Frankfurt, Dr. Hoch’s Konservatorium, Ensemble Modern, Hindemith Institut Frankfurt, hr-Sinfonieorchester, hr-Bigband, Jazz und improvisierte Musik in die Schule!, Jugendmusikschule Bergen-Enkheim, Junge Deutsche Philharmonie, laterna musica, Frankfurter Museums-Gesellschaft, Musikschule Frankfurt am Main e.V., Oper Frankfurt, Schülerkonzerte
der Stadt Frankfurt am Main. Vom 1. bis zum 31. Mai machten etwa 400 Musiker für ca. 3.500
Schülerinnen und Schüler aus 35 Frankfurter Schulen Musik erlebbar.
Unterstützt wird das Projekt bereits im achten Jahr von der Stiftung der Frankfurter Sparkasse sowie auch in diesem Jahr wieder von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen.
Eingebettet in diesen Aktionsmonat ist bereits zum siebten Mal der 1822-Musikwettbwerb für
Schulen, der am 13. Mai in der HfMDK ausgetragen wurde. ‚Mit diesem Wettbewerb unter dem
Motto „Frankfurt klingt! TONexperimente“ wollten wir die Schülerinnen und Schüler zu musikalischer Kreativität und aktivem Musizieren ermuntern’, so Dr. Sven Matthiesen, Geschäftsführer der
Stiftung der Frankfurter Sparkasse. Insgesamt sieben Schulklassen aus Frankfurt und der RheinMain-Region waren mit ihren maximal 10minütigen Einzelbeiträgen angetreten.
Der Jury gehörten an Dorothee Graefe-Hessler (Bundesverband Musikunterricht), Harry Wenz
(Landesverband der Musikschulen Hessen), Reiner Franz (Bundesverband Musikunterricht), Dr.
Werner Jank (Professor für Musikpädagogik, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main) und Dr. Sven Matthiesen (Geschäftsführer der Stiftung der Frankfurter Sparkasse).
Die drei ersten Preise – und damit jeweils 500 Euro – überzeugten die Jury durch die musikalische
Qualität und die kreative Umsetzung des Themas „TONexperimente“; so auch die Schüler der
Günderrodeschule und deren komponierte Klangräume, die das Publikum von der Sonne über die
Erde und den Mond in ein irdisches Abenteuer mitnahmen; außerdem war die Jury beeindruckt
von den beiden, auf sehr hohem Niveau interpretierten Beiträgen sowohl des temperamentvollen
Raps der 3a aus der Geschwister-Scholl Schule sowie des Schulchor-Projektes der Grundschule
Harheim.
Die drei ersten Preise gehen an folgende Schulen:
- die 2. Klasse der Günderrodeschule Frankfurt für ihr Projekt
„Klangräume – Sonne, Erde, Mond und ein irdisches Abenteuer“
- die 3. Klasse aus der Geschwister-Scholl-Schule in Schwalbach für ihr Projekt
„Rap und Rhythmus – Ton und Tonne“
- den Schulchor der Grundschule Harheim in Frankfurt für das Projekt
„Zuerst war das Gemurmel“.
Den zweiten Preis – und damit jeweils 400 Euro – erhalten die zwei folgenden Schulen:
- die 3. Klasse der Holzhausenschule in Frankfurt für „Fliegende Töne“
- die Vorklasse I und die 3. Klasse der Weißfrauenschule in Frankfurt für die Vertonung eines
Gedichtes von Julia Kakucs.
Einen dritten Preis im Wert von 300 Euro erhält die 5. Klasse der Heinrich-Mann-Schule in Dietzenbach für „Der tönende Goldberg“.
Insgesamt wurde ein Preisgeld von 2.800 Euro an die Schulen ausgeschüttet.
‚Die Preisträger haben für diesen Wettbewerb ganz individuelle akustische und optische Klangbilder ihrer Visionen zum Thema TONexperimente beeindruckend kreativ und phantasievoll umgesetzt’ erklärt Thomas Rietschel, der Präsident der HfMDK begeistert. ‚Deshalb war die Entscheidung nicht einfach, da alle Beiträge mit enormem Engagement, großem Aufwand und mit sehr
viel Herzblut vorbereitet waren’, resümiert Dr. Sven Matthiesen.
‚Dass in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet auch die Musik den Ton angibt, beweisen der ‚Musik Monat Mai’ und der 1822-Musikwettbewerb eindrucksvoll. Die Begeisterung mit der die Schüler
Musik machen und ihre glücklichen Gesichter bestätigen uns in unserem Engagement für diesen
Wettbewerb, der die Frankfurter Musiktage für Schulen komplettiert’, freut sich Dr. Sven
Matthiesen.
Preisträger des 1822-Musikwettbewerbs 2015
1. Preis
1. Preis
1. Preis
2. Klasse der Günderrodeschule Frankfurt
3. Klasse aus der Geschwister-Scholl Schule in Schwalbach
der Schulchor der Grundschule Harheim in Frankfurt
2. Preis
2. Preis
3. Preis
die 3. Klasse der Holzhausenschule in Frankfurt
die Vorklasse I und die 3. Klasse der Weißfrauenschule in Frankfurt
5. Klasse der Heinrich-Mann-Schule in Dietzenbach
Anerkennung: 200 Euro für die Berthold-Otto-Schule in Frankfurt
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dr. Sylvia Dennerle
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