I OUT - Oberstufe Bremgarten
Transcrição
I OUT - Oberstufe Bremgarten
PR_OST Schülerinnen- und Schülerzeitung der Oberstufe Bremgarten BE Fr. 2.– 1 Feb. 2014 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Leute Claudia Weber Auch die «aktuellste Schweizerin» ging in Bremgarten zur Schule > Seite 4 Kultur BILD: HP WERMUTH Muse rockt vor 45 000 Fans > Seite 6 Sport Editorial Liebe Leserinnen und Leser Nach unserer Vorgängerin, der Ost-Post, hat sich ein neues Redaktorenteam – hervorgegangen aus einem Projekt des «Angebots der Schule» – mit der PR_OST das Ziel gesetzt, spannende, witzige, unterhaltsame, lokale und internationale > zurück Inhalt Artikel zu schreiben. Also haben wir die letzten Monate damit verbracht, dieses Ziel zu verwirklichen. Aus Vorschlägen wurden konkrete Ideen und daraus wiederum Artikel. Somit präsentiere ich Ihnen hiermit die erste Ausgabe der PR_OST. Hier finden Sie diverse Artikel, Inter- Suchen Drucken views, eine Rätselseite, einen In and Out-Ratgeber, eine Konzertkritik, witzige Fakten und alles andere, was das Leserherz begehrt. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen, Rätseln und Staunen Gian Caduff Fechten – eine der ältesten Sportarten der Welt > Seite 10 Unterhaltung Gelbes Männchen: Wie es heisst und woher du es kennst > Seite 12 2 Leute PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Interview mit der Miss Bern 2013 «Es ist eine wahnsinnig aufregende und spannende Zeit» Am Samstag dem 4.Mai 2013 stellten sich 12 Finalistinnen dem kritischem Blick einer Jury bestehend aus sieben Leuten. Darunter Ex- Miss Bern Victoria Gasser, Starfotograf Michael Schär und viele weitere. Nach einem langen und anstrengenden Abend entschied sich die Jury für die drei Finalistinnen. Den zweiten Platz belegte Dayana Petrucci, dicht gefolgt von Sofiya Miroshnyk. Die Siegerin wurde um Mitternacht gekürt: Geraldine Schnidrig strahlte mit den Scheinwerfern um die Wette. Wie bist du auf die Idee gekommen, dich für die Wahl anzu melden? Hattest du irgendwelche Hinter gründe oder war es «Just 4 Fun»? Die Entscheidung mich anzumelden fand ziemlich spontan statt. Am Abend des öffentlichen Castings befand ich mich im Liquid und wurde schon am Eingang angesprochen, ob ich mich nicht anmelden wolle. Ich habe darüber nachgedacht und schlussendlich überzeugten mich meine Kollegen. Die Entscheidung bereue ich bis heute keine einzige Sekunde lang. Wie lang hast du gebraucht um zu realisie ren, dass du gewonnen hast? Was war das für ein Gefühl, als dein Name ausgerufen wurde? Fand eine Einführung statt oder ging es so fort los? Anfangs veranstalteten sie einen Infoanlass und erzählten uns, was auf uns zukommen werde. Danach fing das Training an. Dieses sollte uns auf die Herausforderung der Show vorbereiten und man konnte förmlich mitansehen, wie alle von uns beträchtliche Fortschritte machten und uns weiterentwickelten. Natürlich nahmen sie Rücksicht darauf, dass wir noch keine Erfahrung in diesem Buisness gesammelt hatten und dies alles relativ neu für uns war. Wie genau habt ihr euch auf die Wahl vorbereitet? Man hat uns eine dreimonatige Vorbereitungszeit zur Verfügung gestellt, in der Im ersten Moment ist man einfach überwältigt und man realisiert es gar nicht richtig. Richtig bewusst wurde es mir erst am nächsten Morgen, als ich aufstehen musste und die Leute von TeleBern ankamen um eine Fernsehreportage zu machen. < > zurück Inhalt wir jeden Mittwochabend Geh- oder Mentaltraining hatten. Dazu kamen die Auftritte an Promoevents oder die Modenschauen an den Wochenenden. Haben die Kandida tinnen sich gegensei tig unterstützt und motiv iert oder fand ein erbitterter Kon kurrenzkampf statt? Wie zu erwarten bei einem Haufen Frauen wurden nicht alle zu Busenfreundinnen, doch wir hatten es immer gut untereinander und sind in dieser Zeit ziemlich zusammengewachsen. Informationen oder Sonstiges wurde in einer WhatsAppGruppe geteilt. Wie hast du die Zeit dort erlebt? Die Zeit habe ich sehr intensiv erlebt. Doch trotz Gym- nasium und allem drum und dran war es eine schöne Erfahrung. Es fühlt sich toll an, wenn man merkt, wie sich das Training auszahlt. Das Reden vor vielen Leuten ist mir immer leichter gefallen, wie auch das Gehen. Wusstet ihr von den teuren Geschenken und den vielen Shots, die euch nach dem möglichen Sieg er warten würden? Uns wurde gezeigt, was uns erwarten würde und dies war natürlich ein weiterer Ansporn sein Bestes zu geben. Die Sache mit den Terminen und den Interviews nach dem Sieg konnte man sich nicht wirklich vorstellen. Man muss es schon selbst erlebt haben, um die Dimensionen zu erahnen. Wie sieht das Le ben nach dem Sieg aus? Kannst du dich kaum noch retten vor Terminanfragen oder hält sich dies eher in Grenzen? Die Maturarbeit stand nach der gewonnen Show unmittelbar bevor. In dieser Zeit war es ziemlich anspruchsvoll alles unter einen Hut zu Die Entscheidung! Play Video Suchen Drucken Leute 3 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Wohnort: Bremgarten BE •Grösse: 169 cm • Geburtsdatum: 06.09.1994 • Sternzeichen: Jungfrau • Beruf: Jurastudentin • Hobbies: • Kochen, Backen, Snowboarden, Joggen • Aktive Sportarten: • TaeBo, Langstreckenläufe •Stärken: Ehrgeizig, Zuverlässig, Offen, starker Wille, Disziplin • Schwächen: • Ungeduldig, mag es nicht, wenn etwas nicht nach Plan verläuft • Vorlieben und Interessen: • Mode, Sport, Gesundheit • Motto als Miss Bern: • Neue spannende Erfahrungen sammeln und mich weiter entwickeln. Die Aufgabe als Miss Bern ist eine herrliche Ergänzung zu meinem Alltag, doch meine Ausbildung ist mir sehr wichtig. Ich versuche das Beste daraus zu machen und sehe es als eine gute Erfahrung an. Inwiefern haben sich deine Essgewohnheiten geändert? Isst du, worauf du gerade Lust hast oder zählst du je den Tag die Kalorien? BILD: MICHAEL SCHÄR Ich habe schon immer gerne gesund gekocht und mich auch gesund ernährt. Meine Essgewohnheiten habe ich wegen der Wahl nicht geändert, da ich von je her sehr viel Sport mache und mir eine gute Ernährung sehr wichtig läuft, da man unendlich ist. Man besitzt mehr Energie gute Erfahrungen sammelt und kann auch mehr Leistung und man viele interessante erbringen. Leute kennenlernt. bringen, mit der Schule, dem ganzen Lernen und all den Terminen. Danach hatte ich 3 Monate, bevor ich mit dem Studium anfing und ab da war es kein Problem mehr, da die meisten Termine abends oder am Wochenende stattfinden. Es ist eine wahnsinnig aufregende und spannende Zeit, da macht es mir auch nichts aus, dass immer etwas Ist das Model für dich eher ein gemütlicher Zeitvertreib so neben her oder wäre es der totale Weltuntergang wenn du aufhören müsstest? Was hat dich zu der Entscheidung bewogen, Jura zu studieren? Im Gymnasium belegte ich Wirtschaft und Recht als Schwerpunktfach und habe so einen Einblick ins Fach Recht bekommen. Es hat mich schon immer fasziniert und ich finde es extrem vielseitig und spannend. Bei Unklarheiten im täglichen Leben kann es sehr hilfreich sein, wenn man sich mit Rechtsangelegenheiten auskennt. Wie haben sich deine Zukunftspläne seit der Wahl verändert? Meine Zukunftspläne haben sich nicht verändert. Lediglich das Ziel der Miss Schweiz hat sich dazugesellt, da ich mich als Miss Bern automatisch dafür qualifiziert habe. Ich möchte jedoch immer noch Recht studieren und Anwältin werden. Mit dem Wissen was dich erwartet, würdest du dich noch einmal für die Miss Bern Wahl anmelden? Auf jeden Fall! Es ist eine supertolle Erfahrung und ich bereue meine Entscheidung keine Sekunde lang. Ich bin dankbar für all das, was ich dieser Zeit erleben durfte und freue mich auf alles, was im Verlauf meiner Amtszeit noch auf mich zukommt. BILDER: WWW.AUSGANG.CH Ich bedanke mich herzlich für das tolle Interview mit Geraldine Schnidrig und wünsche ihr alles Gute für ihre Zukunft. Sharon Monico < > zurück Inhalt Suchen Drucken 4 Leute PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Hervorgehoben Ehemalige Bremgartner SchülerInnen BILD: WWW.SRF.CH Persönlichkeiten, die es zum Prominentenstatus gebracht haben. BILD: WWW.SRF.CH Aus dem Dörfchen Bremgarten, das mit 4000 Einwohnern eher zu den kleinen Gemeinden im Umkreis von Bern zählt, stammt eine Handvoll Früher als Claudia Weber hat Esther Gemsch die Schule in Bremgarten besucht. Sie ist 1955 geboren. Sie absolvierte die Ausbildung zur Schauspielerin am berühmten Max Reinhard Seminar < > zurück in München und bekam ab 1970 Engagements beim Film. Schweizweit bekannt wurde Esther Gemsch durch die Fernsehserie «Lüthi und Blanc». 2003 erhielt sie den «Prix Walo». • Inhalt Suchen Drucken Eine weitere ehemalige Bremgartner Schülerin ist die Feuerkünstlerin Milena Gross. Sie sei schon während ihrer Schulzeit eine Exotin gewesen. Im einem Interview im «Migros Magazin» erzählt sie, dass ihr in der Schule nicht wohl war. Am liebsten habe sie die Überschriften ge- staltet. Sie schloss eine KVLehre ab, wurde aber dann Feuerperformerin, da sie das Feuer immer schon fasziniert hat. Das sei ihr Element, sagt sie. Ihre Feuertricks sind so gut, dass sie verschiedene internationale Auftritte hatte. Ihr Partner ist der Sänger und Komiker Müslüm. • Bei einer Umfrage würde niemand Jürg Halter als Promi kennen. Wenn man aber seinen Künstlernamen nennt sieht das schon anders aus: Kutti MC. Einen Schweizer Dichter und Rapper wird er bei Wikipedia genannt, er selber bezeichnet sich als Performance-Poet. Er hat in Bremgarten die Schule be- sucht und an der Hochschule für Künste Bern studiert. Für seinen Gedichtband «Ich habe die Welt berührt» hat er 2005 den Buchpreis des Kantons Bern bekommen. Sein neustes Album als Kutti MC heisst «Freischwimmer». Er lebt heute in Bern. • BILD: WWW.KUTTIMC.CH Radio Extra Bern. Sie machte noch eine Ausbildung als Journalistin. Mit viel Glück, wie sie sagt, konnte sie zum Fernsehen wechseln. Nun moderiert sie vom Studio aus und macht Beiträge in der ganzen Schweiz. Als Hobby nennt sie in einem Interview mit dem Wecker Tennis spielen und ins Kino gehen. Im Mai 12013 hat sie ein Baby bekommen. Ihr Partner arbeitet in der Bundeshausredaktion von SRF. • BILD: BERNHARD FUCHS Die im Moment wohl bekannteste «Bremgärtelerin» ist eine Frau, die bei SRF moderiert: Claudia Weber. Sie besuchte in Bremgarten die Schule und moderiert heute «Schweiz aktuell». nach ihrer Schulzeit im Bremgarten besuchte sie eine Fortbildungsschule und wurde später Lehrerin. Sie unterrichtete aber nur kurz und arbeitete dann als Ausstellungsführerin. Danach wurde sie Moderatorin bei Lorenz Eberhard Leute 5 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Elternforum Dienstagabend, die Aula der Unterstufe Bremgarten in gedimmtem Licht. Leute diskutieren angeregt bis Bea trice Scheuzger das Wort ergreift und eine kleine aber gefühlsvolle Rede hält. Nachdem die Ansprache zu Ende war, kam eine Band Einige dieser Mütter sind seit 6 Jahren dabei. und rockte mit ihrem modernen Songs die Bühne. Als die letzten Töne der 7. Klasse Schülerband verklungen waren, stürzten sich Eltern, Lehrer, Jugendarbeiter und sogar die Schulleitung auf das schön zurechtgemachte Buffet. Dennoch verlief der angenehme Abend ruhig und stilvoll. Zweck Das Elternforum fördert den Informationsaustausch zwischen Elternschaft, Lehrerschaft, Schulleitung und Schulbehörde im Sinne einer konstruktiven, partnerschaftlichen Zusammenarbeit und hilft die Anliegen der Eltern wirksamer zu vertreten. Veranstaltungen Je 3 Sitzungen («Runde Tische») pro Schuljahr: Kindergarten, Unterstufe und Oberstufe (Stufen getrennt). Ausschuss: 4 Sitzungen pro Schuljahr. Daneben finden Themenabende statt. Text: Emilie v. Niederhäusern Bilder: Fabienne Vögeli < > zurück Inhalt Die Band singt Lieder für Jung und Alt. Auch viele Lehrkräfte sind im Elternforum vertreten. Die meisten Eltern sind dank ihren Kindern im Elternforum. Das Publikum applaudiert und pfeift. Der Auftritt der 7.-Klasse-Band hat allen gefallen – auch dem Musiklehrer. Suchen Drucken Doppelseiten Einzelseiten Ansicht ändern 6 Kultur PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Es ist gleich acht Uhr. 45000 Muse Fans warten auf den grossen Auftritt; vor Kurzem hatten die «Arcane Roots» und «We are the ocean», beide britische Bands welche von Muse eingeladen wurden, gespielt. Die Stimmung ist zum Zerreissen gespannt denn Unterhaltung bietet nur der extra für diese Tour gefertigte Roboter «Charles» oder die zahlreich vertretenen Souvenirstände. Matthew Bellamy < > zurück Inhalt Dubstep-Ballade «Follow me» an der sich Matt Bellamy erstmals ganz nach vorne wagt und bei «Liquid State» darf auch mal Bassist Christopher Wolstenholme ans Mikrophon. Nach einer kurzer Pause, geht es schon wieder weiter mit einigen ruhigeren Liedern, darunter das Orchesterlied «Blackout» in dem eine Ballerina in einem riesigen Ballon über der BILD: WIKIPEDIA/MILE_Z Dann plötzlich kommen die drei Mitglieder von Muse auf die Bühne und bringen mit dem Anfangslied «Supremcacy» und riesigen Stichflammen das Publikum augenblicklich zum Kochen. Gleich darauf folgt ein Klassiker, «supermassive black hole» und das Publikum singt schon mächtig mit. Es folgen weitere Highlights wie der Space-Rock Song «Knights of cydonia», der Stadionsong «Sunburn», die Suchen Menge schwebt und so ein weiteres Highlight bildet. Zugaben ohne Ende Es folgen die Zugaben und man glaubt nach jedem Lied wieder, es sei vorbei; und dann melden sich die drei Alternative Rocker wieder mit scherbelnden Gitarrenriffs, wuchtigen Basslines, komplizierten Schlagzeugsolos und der unverkennbaren und unglaublich hohen Stimme von Matthew Dominic Howard Drucken 2011 erhielten MUSE einen Grammy in der Kategorie Best Rock Album für ihr Werk The Resistance. BILD: WIKIPEDIA. MUSE begeistern 45 000 Zuschauer mit ihrer gigantischen Rockshow Bellamy zurück und lassen das Publikum wieder aufatmen. Dann, plötzlich wird es dunkel. Etwa schon vorbei, ohne eine richtige Rede? Der Bildschirm beginnt zu flackern, ein Musikvideo wird gezeigt und prompt melden sich die drei Briten sich mit einer bombastischen DubstepGitarren Show zurück. BILD: WIKIPEDIA/TAO LU Bern, Stade de Suisse, 25. Juni 2013 Kultur 7 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Diesmal keine Rede Es fehlte jedoch etwas, eine Rede. Denn obwohl man Muse eigentlich als sehr publikumsfreundlich kennt hörte man von Bellamy & co höchstens mal ein «Thanks» oder ein «Dankeschön», natürlich mit englischem Akzent. Dies wurde aber mit (etwas grössenwahnsinni- BILD: WWW:MUSE.MU Das Publikum macht sich auf das Ende gefasst, Sänger Matthew Bellamy schüttelt in den vordersten Reihen die Hände und zum Schluss verabschieden sich Muse mit «Starlight», dem sicherlich bekanntesten Hit von Muse. Der Abschied ist wie die gesamte Show perfekt abgerundet. Play Video Christopher Wolstenholme < > zurück Inhalt BILD: WIKIPEDIA/JESSICA S. www.muse.mu gen) Special Effects, der einwandfreien Soundtechnik, riesigen Stichflammen, Schauspielern, einer einwandfreien Show und natürlich den tollen Liedern von Muse wieder wettgemacht. Die drei Mitglieder von Muse: Matthew Bellamy (Gitarre, Gesang und Klavier), Dominic Howard (Schlagzeug und Per- Suchen Drucken kussion) und Christopher Wolstenholme (Bass) wurden von einem Keyboarder unterstützt, welcher jedoch meist im Hintergrund blieb. Sie verbinden Progressive Rock mit elektronischen Einflüssen und Orchester und bilden so ihren ganz eigenen Sound, welcher New Prog genannt wird. Gian Caduff New Prog (manchmal auch Nu Prog oder Post-Prog genannt) ist die Bezeichnung eines Musikstils, den aktuelle alternative Rockbands in Verbindung mit Elementen des Progressive Rocks entwickelt haben. Dieser Stil ist vom Prog Rock beeinflusst, wie zum Beispiel Pink Floyd oder Yes, hat aber auch eigene Merkmale wie zum Beispiel die Benutzung digitaler Verzerrungen und von subtilen Techno-Elementen. Zu New Prog-Bands zählt man: The Mars Volta, Coheed and Cambria, Doves, Mew, Muse, Radiohead, Mystery Jets, Oceansize, Pure Reason Revolution. WIKIPEDIA 8 Kultur PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Neon-Kleidung Die leuchtenden Accses soires verpassen jedem langweiligen Look das gewisse Etwas! Einfach ein must have!!! Dutt Die trendige Frauenfrisur ist der totale Schrei! Von wegen «ein Dutt ist nur was für Grossmütter»: Nicht nur StarDesigner setzten während der internationalen Modewochen auf viele Variationen des Haarknotens, auch die Stars auf dem roten Teppich sieht man immer häufiger mit trendigem Dutt. OUT Vanilla Coke Die neue Geschmacksrichtung der Marke Coca Cola ist besonders bei den Jugendlichen beliebt. Die vannilische Verführung besteht aus: 1. Liebe, 2. Vanillepulver, 3. Süssstoff , 4. Koffein. Facebook Viele verwenden Facebook zur Schaffung eines fiktiven sozialen Umfelds oder Zerstörung des bestehenden realen Umfeldes. Es gibt aber immer mehr Leute, die sagen, dass es unnütz sei und nur Zeitverschwendung. Durch diese Einsicht löschen immer mehr Jugendliche und Erwachsene ihr Account. Nike Free BILDER HÄNDE: WWW:DREAMSTIME.COM/JAMES STEIDL Die bequemen und gesunden Turnschuhe sind für alle unglücklichen Füsse auf dieser Welt! Zwar sind sie ein wenig teuer, Gangnam Style aber es lohnt sich! Man kann Ist eines der berühmtesten Lieder des sie auch in Neonfarben wie Jahres 2013 und auch Pink, Blau oder Grün haben. der Tanz war so beSchoggibrot Die Grosse-Pausekannt wie noch kein Verpflegung ist der Renner in der anderer. Jetzt aber OST Bremgarten. Punsch und will man sofort das warme Schoggi, die in der WinterRadio ausschalten, zeit den Körper wärmen, sind wenn man die ersten auch sehr beliebt. Töne hört. Hipster Mützen Die nicht am Kopf sitzenden sondern hinten abstehende Mützen, die trotz der speziellen Art wie man sie anzieht warm geben, sind fast überall erhältlich und liegen meistens in der Preisklasse der Jugend. • N I < > zurück Inhalt Suchen Drucken Kurze Leggins die nur kurz über dem Knie endenden Stoffhosen, die sich eher wie Strümpfe anfühlen, sind seit ewig aus der Modewelt verbannt worden. Also an alle Mädchen in dieser Welt... bitte lasst die kurzen Leggins zu Hause! ;) • Emilie von Niederhäusern Games 9 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Videospiel-Mythen Ben drowned Spiel: The Legend of Zelda Majoras Mask Play Video Lavandia Syndrom Spiel: Pokémon Blattgrün Edition, Beta Version In der Pokémon Blattgrün Edition existiert eine Stadt mit dem Namen Lavandia. Diese soll ein Lied haben, welches sehr hochfrequent sein soll. Der Komponist wollte eine besonders gru- Herobrine Spiel: Minecraft Eine Person spielte einst Minecraft. Diese Person hatte einen relativ schlechten PC. Deshalb spielte sie mit einer Einstellung, die bewirkt, dass die Welt nicht weit geladen wird, jedoch innerhalb eines kleinen Radius’ Nebel erscheint. Am Rand dieses Nebels sah er einen Spieler Trotz der Tatsache, dass er < > zurück Inhalt selige Musik für diese Geisterstadt schaffen. Jedoch bedachte er nicht, dass Kinder hohe Töne besser hören. So machte diese Musik bei längerem Anhören die Spieler verrückt und trieb ihnen Selbstmordgedanken ein. Das Spiel erfuhr nach wenigen Todesfällen schon eine Rückrufaktion. • im Einzelspielermodus spielte. Der Spieler hatte nicht einmal einen normalerweise gut sichtbaren Namen. Doch bevor sie sich die Anomalie genauer ansehen konnte, teleportierte diese sich auch schon weg. Später wollte die Person ihre Erlebnisse auf einem Forum erzählen, doch sobald sie es postete, wurde die Nachricht auch schon wieder gelöscht. Suchen Drucken Ein Mann kaufte einmal ein gebrauchtes Spiel von einem Flohmarkt. Dieses enthielt bereits einen Spielstand unter dem Namen Ben. Er löschte also den Spielstand und erstellte einen eigenen. Doch das Spiel schien verflucht. Im Spiel wurde er trotz dem andersnamigen Spielstand Ben genannt und es traten etliche Grafik-Fehler auf. Zudem spielte dauernd ein Lied, welches zur Beschwörung einer Statue verwendet wird, rückwärts. So erschien dauernd diese furchteinflössende Statue (Bild oben). Die Eine andere Person bemerkte es aber trotzdem und erzählte, dass sie ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Zudem hat sie Nachforschungen angestellt und herausgefunden, Dialoge waren sehr eigenartig und schienen modifiziert. Im laufe des Spiels bekam man die Botschaft dass dieser Ben ertrunken ist aber er eine Plattform gefunden hat auf der er sich ausdrücken kann. Diese ist die Website «Cleverbot» (eine Website der man Fragen stellen kann, welche dann weitestgehend beantwortet werden). Wenn man diese Seite fragt «What happend to Ben?», sagt diese: «he drowned». • dass dies anscheinend der ins Spiel eingeführte tote Bruder von Notch, dem Entwickler des Spiels ist. • David Münch 10 Sport PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Fechten Eine moderne Sportart mit Tradition BILD: WWW.ZORNHAU.DE/WORDPRESS/WP-CONTENT Fechten ist, zusammen mit Ringen und Boxen, eine der ältesten Sportarten der Welt. Im dynamischen Zweikampf werden Geist und Körper gleichermassen gefordert. Lange Tradition Arten des Fechtens betrieb man schon vor 4000 Jahren in China, später im alten Griechenland oder auch bei den Römern. Ursprünglich wurden Degen und Säbel sowie das Schwert als Kriegswaffen gebraucht. Mit dem Aufkommen von Feuerwaffen wurde das Fechten in der Kriegsführung unwichtig. Ab dem Mittelalter waren Degen und Säbel vor allem noch Duellierwaffen. Im Spätmittelalter entstanden auch die ersten Fechterbünde. Dies war der eigentliche Anfang des Sportfechtens. Das modernen Fechten, wie wir es heute kennen wurde in Frankreich erfunden. Dort entwickelten sich auch ab 1570 die Fechtausdrücke, die man noch heute verwendet. 1463 wird erstmals in Drei Waffen, eine Sportart Es gibt drei verschiedene Waffen: Florett, Degen und Säbel. Diese unterscheiden sich im Aussehen, im Gebrauch und bezüglich der Trefferflächen. Florett und Degen sind Stichwaffen. Treffer zählen nur, wenn der Gegner mit der Waffenspitze gestochen wird. Bei Degen ist die Trefferfläche der Ganze Körper, bei Florett nur der Rumpf. Der Säbel ist eine Hieb- und Stichwaffe. Es zählen auch Hiebtreffer, aber nur auf dem Oberkörper. Die Sportfechter entscheiden sich jeweils für eine Waffe, das Training und die Taktik ist bei allen Waffen unterschiedlich. Am meisten wird mit dem Degen gefochten. BILD:WWW.IKONET.COM Florett Degen Säbel < > zurück Inhalt Suchen Drucken der Schweiz eine Fechtschule erwähnt. In Zürich entstand 1825 der «Hauverein». In Bern wird seit 1914 offiziell in einem Verein gefochten. Fechten gehört zu den Gründungssportarten der modernen Olympischen Spielen, Pierre de Coubertain war selber Fechter. Die Art zu kämpfen und die Regeln sind noch weitgehend unverändert. Hightech für Duellanten Die Ausrüstung der Fechter hat sich in den letzten 80 Jahren sehr verbessert. 1936 wurde für das Degenfechten die elektronische Trefferanzeige eingeführt. Bei einer solch schnellen Sportart war dies eine wichtige Verbesserung. Vorher waren die Fechter allein vom Urteil des Schiedsrichters (Juge) abhängig. Die heutige Ausrüstung eines Degenfechters sieht so aus: Der Degen hat eine 110 cm lange, im Querschnitt v-förmige Klinge aus Stahl. Die Glocke, der halbkugelförmige Handschutz, hat einen Durchmesser von 13.5 cm. Die Spitze des Degens hat einen auf einer kleine Feder gelagerten Knopf. Wird dieser während des Gefechts mit mehr als 750 g auf die Feder gedrückt, entsteht ein elektrischer Kontakt. Der Stromimpuls wird durch ein dünnes Kabel durch die Degenklinge auf ein Kabel übertragen, das durch den Ärmel des Fechtanzugs zur elektronischen Trefferanzeige geleitet wird. Wenn beide Fechter innerhalb von 40 Millisekunden treffen, wird ein Doppeltreffer angezeigt. Dies ist relativ häufig der Fall, oft mehrmals in einem Gefecht. Stösse auf die gegnerische Glocke und auf die Bahn werden nicht als Treffer angezeigt. Fechter können wählen zwischen einem traditionellen geraden «französischen» Griff und einem orthopädischen «Pistolengriff». Sichere Kleidung Die Fechter tragen Schutzkleidung, die auch von einer gebrochenen Klinge nicht durchdrungen werden kann. Der Stoff, aus dem der Fechtanzug gemacht ist, muss bis zu 800 Newton aushalten. Die Fechter tragen knielange Fechthosen, eine Fechtjacke, Kniesocken, Brustschutz oder Unterziehweste und eine Fechtmaske aus Stahlgitter. Durch den Ärmel der Fechthand zieht der Fechter ein Kabel, das mit dem Degen und dem Kabel der Trefferanzeige verbunden ist und an einer Öse an der Fechtjacke befestigt ist. «En Garde» auf der Planche Das Gefecht wird auf einer 14 Meter langen Piste ausgetragen. Diese ist aus einem leitenden Material, damit Sport PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Treffer auf die Piste nicht angezeigt werden. Das Gefecht beginnt nach dem Fechtergruss 2 Meter von der Mittellinie entfernt mit den Kommandos des Juge «En garde!», «Etes-vous prêt(es?)» und «Allez». Gefochten wird 3 mal 3 Minuten, maximal auf 15 Treffer. Angegriffen wird zu Beispiel mit einem Quartschlag oder mit einem Flèche, einem Sturzangriff. Getäuscht mit einer Finte und verteidigt mit einer Parade und einem Gegenangriff, der Riposte. An Turnieren wird in kleinen Gruppen, sogenannten «Poules», gekämpft (Jeder gegen Jeden). Danach folgen eine Gesamtrangierung und Direktausscheidungen bis nur noch zwei Fechter im Final den Turniersieg ausfechten. Lorenz Eberhard Schweizer Fechter auf der internationalen Planche Immer wieder kommen herausragende Fechter aus der Schweiz und vor allem auch aus Bern. Schweizer Fechter konnten schon mehrere Olympische Medaillen und Medaillen an Europa- oder Weltmeisterschaften gewinnen. Daniel Giger und Christian Kauter Silber und Bronze Degen im Team Olympische Spiele 1972/76 Silber und Bronze Degen im Team an WM 1970/1982 Daniel Giger Silber Degen einzeln WM1983 Anja Straub Gold Degen einzeln, WM 1996 Gianna Hablützel-Bürki Silber Degen einzeln, EM 1993/96, Olympia 2000 Bronze Degen einzeln EM 1994/95, WM 2001 Marcel Fischer Gold Degen einzeln, Olympische Spiele 2004 Fabian Kauter, Benjamin Steffen, Florian Staub, Max Heinzer... ...stellt seine Bronze Degen im Team, WM 2011 Ausrüstung vor Gold Degen im Team, EM 2012 Gold Degen im Team, EM 2013 Fabian Kauter Bronze Degen einzeln, WM 2011 Bronze Degen einzeln, WM 2013/11/10 Play Video Max Heinzer Bronze Degen einzeln, EM 2012 Wer weitere Informationen sucht oder sich mit dem Fechtvirus anstecken möchte: www.fechteninbern.ch www.gp-bern.ch I www.swiss-fencing.ch Final der Trophée Monal 2012 (Weltcup-Degenturnier in Paris): Fabian Kauter (rechts) trifft Diego Confalonieri mit einer Flèche-Attacke, während Confalonieri seinerseits mit einem Konterangriff einen Treffer landen kann. BILD:MARIE-LAN NGUYEN < Fechten als Lebensschule Fechten sei nicht nur eine Sportart, sondern eine eigentliche Lebensschule, sagt Maître Gabriel Nielaba, der Trainer des Fechtclub Berns. So beschreibt der «Maître d’armes» – wie die Fechttrainer genannt werden – den Sport: Es sei ein Spiel, bei dem man versuche mit Taktik und Schnelligkeit zu treffen und zu täuschen, ohne selber getroffen zu werden. Dabei würden Körper und Geist umfassend geschult. Man fördere Koordination, Schnelligkeit, Reaktion und Konzentration. Es sei ein Zusammenspiel von Körper und Gedanken. > zurück Inhalt Suchen Drucken 11 12 Happening / Wusstest du schon dass ... PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Ethnopoly BILD:WWW.ETHNOPOLY.CH from Madagascar woven in a traditional pattern. He let us look at and hold a spear that was flat on one end and pointy on the other. After that we ran back to the starting place and waited until everybody was there. When the place was full and everyone was back, a man read his poetry. One of the poems had the letters mixed up and another was mostEthnopoly is a happening where kids from different schools can meet up in ly abbreviations. Then they groups and visit immigrants. After the group visits a person they call the or- announced the winners of ganizers and roll a die. They then get points and in the end the people with the the event. www.ethnopoly.ch most points get a prize. Both 8th grade classes from our school went there. We visited a lot of people but the most interesting one was a man from Madagascar. Of course, he spoke french like all the other people from Madagascar. His wife translated for us. It was only short be- cause we visited him last and we didn't have much time left. He showed us some pictures of kids, houses, animals and plants. He gave us some sweet potatoes to taste, and we looked at some special cloth Wusstest du schon dass ... ... ... es in London einen eine Frau an 76 Tagen ihres Lebens damit be- Wagen gibt, der Eiscreme für schäftigt ist, in ihrer Tasche Hunde anbietet? herum zu wühlen? ein Hahn namens Mike 18 Monate ohne Kopf überlebte? ... ... der Vogel im TwitterLogo Larry heisst? Mentos in Indien bisweilen anstatt Kleingeld als Zahlungsmittel verwendet werden können? ... der «Mimic Octopus» ... bis zu 15 Tierarten nachahmen kann um sich zu schützen? der Erfinder des Döners am 24. Oktober 2013 in Berlin starb? ... Pilot nie dasselbe essen? > zurück Inhalt ... bis 2011 Bier in Russ- land nicht zu den alkoholischen Getränken zählte, da der Alkoholgehalt unter 10% liegt? ein Chorknabe im Stimmbruch als Mutant bezeichnet wird? ... ... die einzige HeavyMetal-Kneipe in Namibia «Blitzkrieg-Bunker» heisst? ... die Gemeinde Rou- ... wenn Du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, du 150 Kalorien verbrauchst? Elvis Presley den schwarzen Gürtel in Karate hatte? Kubas einzige MCDonald’sFiliale in Guantanamo Bay liegt und für Kubaner nicht zugänglich ist? In Afghanistan die Verkehrsordnung der DDR gilt? Das Google Street View-Männchen Pegman heisst? ... ... ... ... chefourchat in Frankreich nur einen einzigen EinwohLorenz Eberhard ner hat? ... der Pilot und der Co- < Niamh Kämpfer Suchen Drucken Lokaltermin 13 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Sportplatz Bremgarten Der Sportplatz von Bremgarten stellt den Haupttreffpunkt von Bremgartens Jugend dar. Es gibt kaum eine Zeit, in der nicht herumrennende Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre überschüssige Energie loswerden wollen oder sich auch einfach nur mal wieder begegnen möchten. Die Jugend verändert sich. Hat man vor 60 Jahren um 8 Uhr im Bett liegen müs- Auf dem gesamten Areal Neu, aber ... Doch dieser Umbau/Neubau hat auch seine Nachteile. Kurze Zeit nach der Eröffnung umringte eine Traube Schüler aufgebracht die neu aufgestellten Tafeln. Auf diesen konnte man etliche neue Regelungen entdecken, wie zum Beispiel die neuen Öffnungszeiten, die besagen, dass der Sportplatz nach 22 Uhr nicht mehr zugänglich ist. < > zurück Inhalt Auf Strenge folgt Toleranz Bremgarten bemüht sich nach aussen hin um eine gepflegte und jugendförderliche Ausstrahlung. BILD: HP WERMUTH Da der Sportplatz Bremgarten schon seit etlichen Jahren ein fester Bestandteil des Dorfes war, sah er auch dementsprechend aus. Die Netze waren zerrissen, der Rasen allmählich kaputt von den vielen Fussballspielern und die Holzgerüste verrottet. So lag die Idee nahe, dass man eine Sanierung vornahm. Die Entscheidung geschah relativ still und heimlich. Der Bau zog sich ein wenig in die Länge, doch das Schlussresultat konnte sich blicken lassen. Insgesamt verschlang der Umbau über 3 Millionen Franken, doch die Investition war es wert, denn nun trainieren nicht nur der FC Goldstern mehrmals wöchentlich auf dem Kunstrasen, sondern auch etliche andere Clubs. sen, so gehen die heutigen Jugendliche ins Bett wann sie wollen und verkehren in den verschiedensten Kreisen. Doch ich frage mich, wo da der Sinn bleibt, wenn man den Sportplatz um 22 Uhr verlassen muss. Auch wenn man nur die überstandene Schulwoche feiern möchte oder man abends Lust auf eine Partie Fussball hat. Egal wie harmlos die Beschäftigung ist, der man gerade nachgeht, um 22 Uhr muss das Feld geräumt werden. Seit Entstehung dieses Gesetzes hat sich dies jedoch verbessert. Während anfangs die Protectas auf den Zeiger genau das Areal geräumt haben, schlendern diese zu Gunsten der Jugendlichen nun etwas später umher. Sinn der neuen Regeln? Der Sportplatz steht etwas einsam im Zentrum von Bremgarten. Im Umkreis von 200 Metern steht kein einziges Wohnhaus. Die jungen Verscheuchten suchen sich nun einen gemütlichen Platz und diesen findet man im Zentrum dieses Dorfes und nicht wie von den Gemeinderäten vorgesehen zu Hause. Ich schätze den zur Verfügung gestellten Platz sehr, auf dem ich schon einiges erlebt habe. Doch auf der anderen Seite frage ich mich, wofür diese Regelung erlassen werden musste. Diese Frage beschäftigt mich seit Beginn dieser Regelung. Welcher Sinn steckt hinter dieser Anordnung? Sharon Monico Suchen Drucken 14 Unterhaltung PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Unnützes Wissen 1. Man zügelt im ganzen Leben durchschnittlich 3,4 mal. 2. Die Angst vor Knöpfen heisst Koumpounophobie. 3. Mit einem Eigelb kann man 24 Liter Mayonnaise herstellen. 4. Schreiende Babys haben einen Akzent. 5. Die Städte Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrn drobwllllantysiliogogogoch in Wales, Ee in den Niederlanden und Y in Frankreich haben Städte partnerschaften. 6. Die Gewürzmischung Curry wurde von den Eng ländern erfunden. 7. Die Säugerart Spitzhörnchen trinken alkoholhaltigen Saft. 8. In Malta sind Scheidungen erst seit 2011 erlaubt. 9. 45% der Weltbevölkerung sind Bauern, in den USA sind es nur 1%. 10. Die meisten Weihnachtsdekorationen werden in China hergestellt, obschon in China Weihnachten gar nicht gefeiert wird. 11. Das längste offizielle Schachspiel ging mehr als 20 Stunden. Gian Caduff < > zurück Inhalt Suchen Drucken BILD: PANORAMIO/PLONEVEZ BILD: H.W.FLUKS BILD: WIKIMEDIA.ORG/ RAPHAEL FREY Play Video Unterhaltung 15 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Rätsel Lösungen einblenden 6. Drudel 1. Ich bin ein kleiner, schwarzer Zwerg, doch heb ‘ich ganz leicht doch nen Berg. a) NNNNNNNN NNNNNNNN Dank NNNNNNNN Wer bin ich? 2.Mit A bin ich auf einem Schiff, b) Die TTTTTTTT Klasse mit O bin ich im Fass, mit I bin ich vorm Bauernhof, c) Eisenrkel Was bin ich? d) May Nayse 3. Am Morgen läuft es auf vier Beinen, Lösungen ausblenden am Mittag auf zweien, und am Abend auf dreien. e) Morgenstund hat Mugoldnd Wovon ist die Rede? f) Lieber einen Haspatznd als einen Raben Dach 4. 3 Bäume: ULBEIIMRKCEHEE g) Koch Koch Koch Koch Koch Koch Brei Koch Koch Koch a) b) h) Stamm c) Apfel 5 . 3 Gemüse KABFERTRONCCOFCHOFELLIEL i) Gut Gut Gut a) b) David Münch c) < > zurück Inhalt Suchen Drucken 16 PR_OST / 01 / FEBRUAR 2014 Impressum Autorinnen und Autoren Gian Caduff Lorenz Eberhard Niamh Kämpfer Sharon Monico David Münch Emilie von Niederhäusern Lehrperson Matthias Tanner Layout Hans Peter Wermuth Die 2. Ausgabe erscheint Ende Juni 2014 Druck Herzlichen Dank! © 2014 Oberstufe OST Chutzenstrasse 11 3047 Bremgarten BE [email protected] www.ostbremgarten.ch < zurück Inhalt Suchen Drucken