Freising 01/2016 - Meine Anzeigenzeitung
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Freising 01/2016 - Meine Anzeigenzeitung
© alphaspirit; fotolia.com Freising 01/2016 www.facebook.de/ azubiplusmagazin Azubi+ im Internet www.azubiplus.de azubi+ Liebe Sch lerinnen und Sch ler, Außerdem gibt es natürlich wertvolle Tipps rund um euren Ausbildungsstart, Azubis, die von ihren Erfahrungen berichten und wie es ist, schon in jungen Jahren sein eigener Chef zu sein! Jetzt wünschen wir euch viel Spaß mit dieser Ausgabe des AZUBI+ Magazin und natürlich ganz viel Erfolg bei der Suche nach einer passenden Ausbildung! Euer AZUBI+ -Team Ausgabe: 01/2016 FS Azubi+ erscheint im Verlag: Verlags-/ Geschäftsführung: Daniel Schöningh Gesamtverantwortlich Azubi+: Stefan Obesser Redaktion: Kristina Funk Anzeigen Forum Verlags GmbH Münchner Str. 7 · 85354 Freising Tel.: 0 81 61 / 97 07-0 Fax: 0 81 61 / 97 07-24 [email protected] www.anzeigen-forum.de Anzeigen: Anzeigen Forum Verlags GmbH Münchner Str. 7 · 85354 Freising Tel.: 0 81 61 / 97 07-0 [email protected] ausbildung im focus Die Zeit vor der Ausbildung............................08, 09 Knigge für Berufsanfänger................................... 12 Junge Macher.................................................. 16, 17 FSJ – Persönlichkeit bilden.................................... 21 Das www ist nicht alles........................................ 24 Straftat Cybermobbing.......................................... 25 Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt....... 28 Wenn das Fernweh plagt...................................... 29 Ein Jahr im Ausland............................................... 34 Generation Z erobert die Arbeitswelt.................. 35 Anzeigen Wir bedanken uns für euer positives Feedback, welches wir von euch über facebook oder im persönlichen Gespräch erhalten haben! Damit es so bleibt und ihr auch an dieser Ausgabe Spaß habt, haben wir uns wieder mächtig ins Zeug gelegt. So findet ihr auch in der zweiten Ausgabe zahlreiche Ausbildungsstellen bei Unternehmen in der Region, die euch einen tollen Start ins Berufsleben ermöglichen. Azubi+ Interview.............................................04, 05 Ausbildungsangebote für soziale und gesundheitliche Berufe.................................... ab 06 Anzeigen Mit der ersten Ausgabe im Oktober 2015 konnten wir schon einigen eurer Vorgängern bei der Suche nach einer passenden Ausbildungsstelle helfen – und hoffen natürlich, dass ihr in dieser Ausgabe ebenfalls fündig werdet! Azubi+ fragt nach...................................... 03, 13, 33 Ausbildungsangebote für kaufmännische Berufe............................... ab 10 Anzeigen ihr haltet nun schon die zweite Ausgabe des AZUBI+ Magazins in euren Händen! Ausbildungsangebote für technische, handwerkliche und kaufmännische Berufe............................. ab 22 Verteilung: Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privatund Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr.: 2 vom 2. Januar 2015 gültig. © für Texte und von uns gestaltete Anzeigen beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesendete redaktionelle Manusk ripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Druck: Royal Druck GmbH · Porschestraße 9 87437 Kempten · www.royaldruck.de Grafik & Layout: matman · Matthias Manske Ringeisenstr. 12 · 87730 Bad Grönenbach [email protected] · www.matman.de azubi+ fragt nach ... Polaroid: niroworld; »Die Idee, eine Ausbildung zur Kinderpflegerin beziehungsweise Erzieherin zu machen, hatte ich schon sehr früh. In der 7./8. Klasse habe ich bei uns im Dorf in der Krippe ausgeholfen und das hat mir richtig Spaß gemacht. Nach ein paar Praktika wusste ich, dass ich das auch wirklich weiter machen möchte. Um aber Erzieherin zu werden, musste ich nach meinem Quali erst eine zweijährige Ausbildung zur Kinderpflegerin machen. Die Ausbildung zur Erzieherin ist aber nicht mit der zur Kinderpflegerin zu vergleichen. Als Erzieherin bekommt man viel mehr mit, was im Kindergarten passiert, weil ich nicht nur einen Tag vor Ort bin, sondern bis auf den Blockunterricht eigentlich das ganze Jahr. Ich habe auch schon in einer heilpädagogischen Einrichtung gearbeitet. Da war es besonders schön, weil auch die kleinsten Fortschritte der Kinder besonders gewürdigt wurden. Das hat mir super gefallen! Leider geht diese besondere Achtsamkeit im normalen Alltag oft etwas unter. Jetzt bin ich im Jugendzentrum Freising. Bis dahin war mir gar nicht bewusst, dass die Arbeit mit Jugendlichen auch ein Teil der Ausbildung beziehungsweise des Berufs sein kann, weil für gewöhnlich der Schwerpunkt auf Kindergartenkindern zwischen drei und sechs Jahre liegt. Und dass ich da jetzt in meinem Anerkennungsjahr gelandet bin, war auch eher Zufall, weil ich eigentlich in den Kindergarten wollte. Damit ich hinterher nicht sagen kann, dass ich womöglich was verpasst habe, wollte ich das ausprobieren. Und ich habe es definitiv nicht bereut! Das Arbeiten im Jugendzentrum ist wieder ganz anders als im Kinder- fotolia.com Ausbildung mit AHA-Effek t P eg g y K a d e n, 2 1 Azubi zur Erzieherin bei der Stadt Freisin g garten oder in einer heilpädagogischen Einrichtung. Hier hat man viele Gespräche mit den Jugendlichen, versucht ihnen beim Ärger mit den Eltern oder Problemen in der Schule oder der ersten großen Liebe zu helfen. Im Gegensatz zu den Kindergartenkindern machen die Jugendlichen zwar von ihrer Entwicklung her weniger Fortschritte, aber dass man bei ihnen trotzdem etwas bewirken kann, merkt man schon. Die Ausbildung ist einfach schön!« »Zuerst wollte ich gerne etwas mit Autos machen, aber das Praktikum als Kfz-Mechaniker hat mir nicht so viel Spaß gemacht. Durch eine Empfehlung eines Bekannten bin ich dann auf die Lagerlogistik gekommen und habe bei Panalpina während eines einwöchigen Praktikums in diesen Beruf hineinschnuppern können. Danach durfte ich dort meine Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik beginnen und mittlerweile bin ich in meinem zweiten Ausbildungsjahr. Es ist ein sehr spannender und abwechslungsreicher Beruf. Ich habe mit mehreren Kunden zu tun und muss vor allem vorsichtig und sorgsam mit den verschiedenen Waren umgehen. Jede Ware muss nach gewissen Vorschriften behandelt werden, viele davon sind auch sehr wertvoll. Ich bin von Natur aus ein sehr kontaktfreudiger Mensch und mag die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Durch das Praktikum hatte ich bereits einen guten Einblick in diesen Beruf und wusste genau, was mich erwartet. Die körperliche Belastung ist am Anfang etwas ungewohnt, aber irgendwann ist das kein Problem mehr. Die Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik kann ich jedem nur empfehlen. Besonders gut finde ich daran auch, dass man danach viele Aufstiegsmöglichkeiten hat, beispielsweise zum Logistikmeister.« Polaroid: © niroworld; fotolia.com Hier wird richtig zugepack t Cebrail T asel, 19 Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik Ausbildung im Focus Es gibt ber 300 st aatlich anerkannte Ausbildungsberufe. Wie trifft man da die richtige Wahl? azubi+ interview ¨Ich lass mich doch nicht an einen B rostuhl ketten ...¨ Ausbildung oder Studium – wenn die Schule aufhört, fangen die Fragen an. Astronaut, Tierärztin oder Pilot – als Kind weiß man noch genau, was man werden will, »wenn man groß ist«. Wenn's dann aber soweit ist und man sich wirklich für DEN Beruf entscheiden soll, ist guter Rat oftmals teuer. Im Interview mit dem AZUBI+ Magazin gibt Ausbildungsexpertin Astrid Leitl einen kurzen Überblick rund um die Suche nach der passenden Ausbildung. Warum sollte sich ein Sch ler f r eine Ausbildung begeister n? Weil man während einer Ausbildung sehr früh den Betrieb kennenlernt und man sehr schnell Praxiserfahrung sammelt. Eine Ausbildung ist ganz anders als das Lernen in der Schule. Außerdem hat man mit einer Ausbildung alle Möglichkeiten. Wenn man doch noch studieren möchte, kann man das hinterher natürlich immer noch! Außerdem gibt es noch 1001 Möglichkeiten, sich weiterzubilden: Meister, Fachwirte, Techniker und jede Menge zusätzliche Zertifikate. Oder wie wäre es mit einer Selbstständigkeit? Die duale Ausbildung, wie wir sie hier in Deutschland haben, ist weltweit einmalig und einfach fantastisch. Hier sind Praxis und Theorie unter einem Hut. Im Studium wird man mit Theorie gefüttert und soll dann nach dem Studium gleich die ganz großen, schweren Aufgaben erledigen, was gar nicht funktionieren kann, weil die Praxiserfahrung fehlt. In der Ausbildung fängt man mit den leichten Aufgaben an und arbeitet sich immer mehr zu den schweren Aufgaben hoch. Ganz wichtig ist, auf sich selbst zu hören, sich zu hinterfragen: Wo sind meine Interessen? Wer gerne in Bewegung ist, den kann man nicht acht Stunden an einem Bürostuhl festketten. So fallen zum Beispiel schon mal alle kaufmännischen Berufe weg. Dann stellen sich die Fragen: Bin ich handwerklich geschickt? Bin ich ein kreativer Kopf? Was macht mir Spaß? Ein bisschen skeptisch sollte man aber sein, wenn man sein Hobby zum Beruf machen möchte. Nur weil man gerne am PC sitzt, heißt es nicht, dass man in der IT-Branche zwingend richtig aufgehoben ist. Oder weil man gerne abends stundenlang mit der Freundin telefoniert, ist man nicht automatisch gut in einem Büro aufgehoben und versucht dort möglicherweise aufgebrachte Kunden zu beruhigen. Hobby und Beruf sind unterschiedliche Dinge und nur, weil ich es als Hobby gerne mache, ist es noch lange kein Beruf. Beruf muss Berufung sein! Dann kann aber auch ein Hobby zum Beruf werden. Aber Sie raten nicht grundsätzlich davon ab, sein Hobby zum Beruf zu machen? Es wäre schon möglich, beides zu verbinden? Es ist mit Vorsicht zu genießen, aber grundsätzlich spricht nichts dagegen. Wenn man als Mädchen gerne reitet und dann eine Ausbildung zur Pferdewirtin macht, muss man sich klar sein, dass die erste Zeit nicht leicht ist – wie bei den meisten Ausbildungen. Am Anfang der Ausbildung heißt es da zum Beispiel acht Stunden am Tag Wasser für die Pferde schleppen, den Stall und die Boxen ausmisten, Hufe auskratzen, das Pferd für den Chef herrichten und so weiter. Auf einem Pferd sitzt man da nicht. Auch derjenige, der gerne PC-Spiele spielt und deswegen Spieleentwickler werden möchte, wird bald feststellen, dass der Entwickler eines Spieles vor ganz anderen Herausforderungen steht als der Anwender. Wäre dementsprechend ein Prak tikum ein guter Einstieg in den Beruf ? Ein Praktikum empfehle ich auf jeden Fall. Neben dem Pflichtpraktikum, das manche Schulen vorsehen, sollte man freiwillig unbedingt in den Ferien weitere Praktika machen. Manche Unternehmen beschäftigen den Praktikanten schon »irgendwie«, andere Betriebe geben sich richtig Mühe, weil sie in dem Praktikanten einen möglichen Azubi sehen. Man muss bedenken, dass ein Praktikum die Firma in erster Linie Geld kostet und Ressourcen bindet, weil man dem Praktikanten ja alles zeigen muss, wenn er etwas lernen und nicht nur Kaffee kochen soll. Besser wäre es, wenn der Praktikant einfach nur einen Tag lang zuschaut und mitläuft. Wenn man sich einen Tag lang neben einen Sachbearbeiter setzt und aufmerksam zuschaut und zuhört, mit wem er telefoniert, welche Dinge er bearbeitet. Wenn der Schüler interessiert ist, kann er an diesem Tag schon viel über den Beruf erfahren und für sich mitnehmen. Jetzt hat man sich Gedanken gemacht und weiss, was man will. Und dann passier t es: Man stellt nach Ausbildungsbeginn fest, dass man sich doch falsch entschieden hat. Wie geht es dann weiter? Ist der Ausbildungsabbruch dann unausweichlich? Bei der Berufswahl nehmen die Eltern oft großen Einfluss und drängen den Schüler vielleicht in eine Richtung, die er gar nicht will, nur weil sie der Meinung sind, dass der Beruf »was Vernünftiges« ist. Auch die Freunde beeinflussen bei der Wahl. Hier kann zum Beispiel ein Karriereberater oder die sogenannte Insight-Analyse helfen; das kostet aber Geld. Im Internet gibt es jedoch auch viele kostenfreie Tests, die dann verschiedene Berufe vorschlagen. Der Kar- riereberater zum Beispiel stellt ganz bestimmte Fragen und findet so heraus, wo die Stärken und Interessen liegen und welcher Beruf zu einem passt. Die ersten Azubis, die ihre Ausbildung abbrechen, sind die, die eine Stelle angenommen haben, weil die quasi noch übrig war. Hier muss sich der Azubi aber fragen, warum er die Stelle, die er eigentlich wollte, nicht bekommen hat: Ob er die Frist verpasst oder sich nicht genau informiert hat. Aber generell gilt, dass man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen sollte. Man sollte erst einmal schauen, woran es liegt, dass es nicht passt. Liegt es an dem Betrieb, an einem selbst oder doch am Beruf? Mit Mediation kann man einen Konsens finden und dann die Ausbildung vielleicht in einem befreundeten Betrieb mit ähnlicher Stelle weiter machen, wenn es wirklich daran liegt, dass Azubi und Betrieb nicht zusammen passen. Nach wie vor gilt allerdings der Leitspruch »Lehrjahre sind keine Herrenjahre«; der Azubi fängt nicht gleich als Manager an, sondern arbeitet sich Schritt nach Schritt nach oben. Deswegen dauert eine Ausbildung auch in der Regel drei Jahre und nicht nur zwei Monate. Man muss schon etwas Geduld mitbringen! Mikro: © ivan mogilevchik; fotolia.com Polaroid: © niroworld; fotolia.com Anzeige Astrid Leitl, Ausbildungsexpertin WAS MEINE JETZT WEISS ICH, D WELCHER STÄRKEN SIND. UN T. SS BERUF DAZU PA H WEITER! DAS BRINGT MIC Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit. Teste mit uns deine Stärken – gemeinsam finden wir heraus, welcher Beruf zu dir passt und was dich weiterbringt. Das ist wichtig, denn mit einer guten Ausbildung wirst du zur gesuchten Fachkraft! Informiere dich jetzt unter www.dasbringtmichweiter.de und melde dich an – zur Berufsberatung bei deiner Agentur für Arbeit: Agentur für Arbeit Freising Parkstraße 11 | 85356 Freising | [email protected] Kostenfreie Telefonnummer: 0800 4 5555 00 Soziale + gesundheitliche Berufe e l a i z So e h c i l t i e h d n u s e und g © GVS - Fotolia.com e f u r e B Wir bieten einen Ausbildungsplatz, ab 01.09.2015 in der zukunfts- trächtigen Branche Zahnmedizin an Wir bieten einen Ausbildungsplatz Bei Interesse senden Sie Ihre kompletten aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte schriftlich oder per E-Mail an: ab 01. 09. 2016 praxisklinik münchen nord Maxfeldhof 6 ● 85716 Unterschleißheim in der zukunftsträchtigen [email protected] Branche Zahnmedizin an. Bei Interesse senden Sie Ihre kompletten aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte schriftlich oder per E-Mail an: praxisklinik münchen nord Maxfeldhof 6 • 85716 Unterschleißheim [email protected] N E H C U S WIR ! H C I D N EN NEUE FÜR DEIN AYR! T Z T E J M ICHL ´ DICH BEWIRB NGSPLATZ BEI P ! U EN D T IL IE B B S U U Z A EN VIEL WIR HAB Infos zu Karriere und Bewerbung unter www.pichlmayr.de/ausbildung Ausbildungsjahr 2016 Bewerbungen werden bis Ende Juli bearbeitet Ein Beruf mit Zukunft und Verantwortung! Gesundheits- und Krankenpfleger/in Ein Beruf Zukunft undVerantwortung! Verantwortung! Ein Beruf mit mit Zukunft und Gesundheitsund Krankenpfleger/in die Berufsfachschule für KrankenGesundheitsund Krankenpfleger/in Jedes Jahr zum 1. Oktober bildet Wir bieten unter anderem: GmbH zur / zum Gesundheits- www.aok-on.de www.aok-on.de Was kann ich? Was will ich? Und was ist eigentlich der richtige Job für mich? Für den optimalen Start ins Berufsleben gilt es, mit den eigenen Stärken zu punkten und Eigentore zu vermeiden. Das macht nicht nur erfolgreich, sondern auch jede Menge Spaß. Praktische Ausbildung im Wir> bieten unter anderem: Klinikum Freising und im / in aus!Berufsfachschule für und Krankenpfleger > Praktische Ausbildung im Klinikum Freising und Krankenpflege derim Klinikum Klinikum rechts der Isar rechts der Isar der TUM Klinikum Freising GmbH der TUM Ein Beruf mit Zukunft und Verantwortung! Wir bieten unter anderem: > Intensive Betreuung während der gesamten Ausbildung Alois-Steinecker-Str. 18 > Intensive Betreuung während > Förderung desAusbildung aktiven Lernensim85354 Freising der >gesamten Praktische Ausbildung Gesundheits- und Krankenpfleger/in www.klinikum-freising.de > Förderung des aktiven Lernens Klinikum Freising und im Jedes Jahr zum 1. Oktober bildet Klinikum rechts Berufsfachschule für der Isar die Berufsfachschule für Krankender Freising TUMder pflege derKrankenpflege Klinikum Freising Betreuung GmbH > GesundheitsIntensive während GmbH zurKlinikum / zum und Krankenpfleger / in aus! der gesamten Ausbildung Alois-Steinecker-Str. 18 Berufsfachschule für Krankenpflege der Klinikum Freising GmbH Alois-Steinecker-Str. 18 85354 Freising www.klinikum-freising.de > Freising Förderung des aktiven Lernens 85354 Wir bieten unter anderem: www. klinikum-freising.de Fan werden! aok-on.de > Praktische Ausbildung im Berufsfachschule für Klinikum Freising und im Krankenpflege der Klinikum rechts der Isar Klinikum Freising GmbH der TUM Alois-Steinecker-Str. 18 > Intensive Betreuung während #PFLEGEEXPERTEN 85354 Freising der gesamten Ausbildung www.klinikum-freising.de > Förderung des aktiven Lernens VALIDATION? Daniel Lisa-Maria WER ES NICHT KENNT, LERNT ES BEI UNS. ALS AZUBI ZUR ALTENPFLEGEFACHKRAFT. JETZT BEWERBEN! WWW.AWO-AUSBILDUNG.DE AWO SENIORENZENTRUM ISMANING Münchener Str. 41 · 85737 Ismaning · Tel. 089 99 65 62 12 E-Mail: [email protected] · www.sz-ism.awo-obb-senioren.de © icomedia JobKompass © icomedia pflege der Klinikum Freising GmbHJahr zur / zum GesundheitsJedes zum 1.zum Oktober bildet die Berufsfachschule Jedes Jahr 1. Oktober bildet Krankenpfleger / in aus! fürund Krankenpflege der Klinikum Freising GmbH die Berufsfachschule für Krankenzur/zum Gesundheitsund Krankenpfleger/in aus! pflege der Klinikum Freising FINDE UNS HIER: ausbildung im focus Sinnvoll berbr cken st att Däumchen drehen: Die Zeit vor der Ausbildung Die Schule ist geschafft und Sie haben bereits einen Ausbildungsplatz ergattert? Die Zeit bis zum Ausbildungsstart kann man faulenzend verbringen und die Füße hochlegen – oder sinnvoll nutzen und die eigenen Qualifikationen erweitern. Zwischen dem Abitur oder anderen Schulabschlüssen und dem Start in die Ausbildung liegen oft mehrere Wochen, wenn nicht noch mehr. Um diese Zeit zu nutzen und sinnvoll zu überbrücken, stehen Schulabgängern zahlreiche Möglichkeiten offen, von denen sie nicht nur beruflich profitieren. Aber auch wer vielleicht noch auf der Suche nach der passenden Ausbildung ist, sich noch mitten im Bewerbungsverfahren befindet oder auch wer nur Absagen bekommen hat und die nächste Ausbildungsphase abwarten muss, sollte seine Zeit nicht verschwenden. Wir stellen die besten Überbrückungsoptionen vor. Praxiserfahrung mit Prak tika: Der ideale Weg, um schon einmal den zukünftigen Beruf besser kennenzulernen, sind Praktika. Nehmen Sie jedoch nicht das erstbeste Praktikum an, sondern achten Sie darauf, dass es mit Ihrer Ausbildung bzw. beruflichen Zielen in Zusammenhang steht. Sie haben dabei nicht nur die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, sondern erhalten so auch eine zusätzliche berufliche Qualifikation. Je nach Praktikum können Sie sich nicht zuletzt etwas dazu verdienen und liegen Ihren Eltern in der Zeit vor Ausbildungsbeginn nicht auf der Tasche. Je nachdem wie viel Zeit Sie bis zum Ausbildungsstart mitbringen, können Sie unterschiedlich lange Praktika absolvieren. Wichtig ist, dass Sie sich ein qualifiziertes Zeugnis ausstellen lassen, in dem Ihre Aufgaben genau dokumentiert sind. Dies wird sich nicht nur in Ihrem Lebenslauf gut machen, sondern Sie werden auch in der Ausbildung von der Berufserfahrung profitieren. Sprachkenntnisse auffrischen: Wenn Sprach- kenntnisse für Ihre Ausbildung und den zukünftigen Beruf besonders wichtig sind, bietet sich ein Auslandsaufenthalt mit einem Sprachkurs an. Damit können Sie die Zeit vor der Ausbildung sinnvoll für die Auffrischung Ihrer Sprachkenntnisse nutzen und parallel wichtige Soft Skills erwerben. Dazu gehören interkulturelle Kompetenzen, Anpassungsfähigkeit, Selbstständigkeit und nicht zuletzt Selbstbewusstsein. Fähigkeiten also, die auch für Ihre spätere Karriere wichtig sein werden und sich in jedem Lebenslauf gut machen. Ob Sie sich nun für einen Sprachkurs im Ausland, für ein Auslandspraktikum oder fürs Jobben im Ausland entscheiden, bleibt Ihnen überlassen. Wichtig ist auch hier, dass Sie sich den Auslandsaufenthalt oder Sprachkurse in jedem Fall bescheinigen lassen. Freiwilligenarbeit: Mit einem freiwilligen Engage- ment tun Sie nicht nur Ihrem Lebenslauf etwas Gutes, sondern gleich auch Anderen. Soziales Engagement kommt bei Personalchefs immer gut an. Sie arbeiten dabei in Vereinen, für Projekte und Initiativen, in Selbsthilfegruppen oder sozialen Einrichtungen aktiv mit. In der Regel arbeiten Sie unbezahlt oder erhalten eine geringe Aufwandsentschädigung. Die Klassiker unter einer solchen Freiwilligenarbeit sind das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder auch das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ). Jobben in der Branche: Geld verdienen und neben- bei einer sinnvollen Aufgabe nachgehen, damit schlägt man als zukünftiger Azubi gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Natürlich kann es schwierig werden, bereits im Wunschberuf ohne eine Ausbildung einen Job zu finden. Dennoch ist © liveostockimages; fotolia.com es wichtig, dass der Job in jenem Bereich angesiedelt ist, in dem Sie Ihre Ausbildung absolvieren werden. Möglichkeiten gibt es dabei viele. Streben Sie z. B. eine Ausbildung in der Gastronomie an, warum dann nicht kellnern und den Job und die Serviceabläufe von Grund auf kennenlernen. In nahezu jeder Branche können Sie als Aushilfe arbeiten. Klappern Sie also entsprechende Unternehmen oder Betriebe ab und machen Sie gleich deutlich, dass Sie in Kürze eine Ausbildung in der gleichen Branche beginnen. Das wirkt motiviert und engagiert. Wenn S ie noch k einen Ausbild u ng s plat z h aben: Wer noch keinen Ausbildungsplatz hat, sollte nicht nur Däumchen drehen, sondern seine Qualifikationen weiter ausbauen. Neben den oben genannten Möglichkeiten wie Praktika, Auslandsaufenthalte und dem Jobben können zusätzliche Angebote wahrgenommen werden, die den Schritt zum perfekten Ausbildungsplatz erleichtern können. So bieten die Agenturen für Arbeit berufsvorbereitende Programme für diejenigen an, die nach der Schule keine Ausbildungs- stelle erhalten haben. In den Programmen soll die berufliche Orientierung gefördert und der Einstieg ins Arbeitsleben erleichtert werden. Dazu gehören der Aufbau einer dauerhaften Lern- und Leistungsmotivation sowie gezielte und individuelle Bewerbungstrainings. Nähere Informationen finden Sie bei Ihrer zuständigen Agentur für Arbeit. Wenn Sie für Ihre Wunschausbildung aktuell nicht qualifiziert genug sind, haben Sie auch die Möglichkeit, den nötigen Schulabschluss nachzuholen. Eine Brücke zur Berufsausbildung bieten ebenfalls Einstiegsqualifizierungen, die ebenfalls von der Bundesagentur für Arbeit angeboten werden. Dabei handelt es sich um ein bezahltes Praktikum für Jugendliche, die (noch) keine Ausbildungsstelle gefunden haben. In sechs bis zwölf Monaten kann dabei der Arbeitsalltag in einem Betrieb kennengelernt werden. Mögliche Branchen sind die Bereiche Bau, Wirtschaft und Verwaltung, Handel, Gastgewerbe, Service, Lagerlogistik, Metall, Textil sowie Druck und Elektro. Teilnehmer erhalten vom Betrieb in der Regel eine monatliche Vergütung von 192 Euro. Anzeige SPIEL DIE HAUPTROLLE IM LEBEN ÄLTERER MENSCHEN bewirb dich jetzt DIE WICHTIGSTE ROLLE SPIELT MAN IM LEBEN ANDERER www.awo-ausbildung.de BI L D ist AUSZU is R E N G A W AY L I N E N D E z ur LEBEN! 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Wir bieten dir regelmäßig Ausbildungsplätze in folgenden Berufen: en dir regelmäßig Ausbildungsplätze in folgenden Berufen: Wir bieten dir regelmäßig Ausbildungsplätze in • Kaufmann (m/w) für Spedition und fmann (m/w) für Spedition und Logistikdienstleistung istikdienstleistung (Abitur/FOS, Kaufmann (m/w) Mittlere Reife, M-Zug) Nein?! Zu langweilig?! Ganz und gar nicht!! Wenn Du… folgenden Berufen: und Teamplayer bist, … ein Zahlenfreund … gerne mit Menschen arbeitest, … Interesse an Wirtschaft und Recht hast, … einfach vielseitig und neugierig bist, dann bist Du bei uns genau richtig! 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Welttransport (Deutschland) GmbH Bajuwarenstr. 7 Sander str. 7 85375 Neufahrn ufahrn bei Freising bei FreisingHauptschulabschluss, M-Zug) (Qualifizierender http://jobs.panalpina.com/ s.panalpina.com/ Wenn Du über (Fach-)Abitur, einen Abschluss der mittleren Reife oder einen vergleichbaren Schulabschluss verfügst und Dich die oben genannten Eigenschaften auszeichnen, dann freuen wir uns, Dich kennenzulernen. Bewirb dich jetzt online für den Ausbildungsstart 2016! hantschel + schwarz PartmbB steuerberatungskanzlei Deine Bewerbung und Fragen richtest Du an: Panalpina Welttransport (Deutschland) GmbH Frau Silke Sander Bajuwarenstr. 7 85375 Neufahrn bei Freising .000 Mitarbeitende. Knapp 200 davon sind in un- Jürgen Schwarz, Gute Änger 13, 85356 Freising Telefon: 08161 98830, E-Mail: [email protected] www.stb-hs.de AUTOHAUS NAGEL 7 NagelCarGroup Ausbildung im focus Gerade am Anfang möchte man im neuen Betrieb einen guten Eindruck hinterlassen und ja nicht negativ auffallen. Mit diesen Tipps legt ihr einen guten Start hin: P nktlichkeit: Für viele Vorgesetzte ist Pünktlichkeit nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern ein Muss. Seid ihr gleich am ersten Tag viel zu früh da, könnte das nicht unbedingt als Tatendrang, sondern eher als schlechtes Zeitmanagement gewertet werden. Hierbei gilt allerdings, lieber zu früh als zu spät! Denn wer sich gleich am ersten Tag grundlos verspätet hinterlässt sofort einen negativen Eindruck. Damit das nicht passiert: Den Weg zur Arbeit vorher gut einprägen und sich genau informieren, wie man am besten hinkommt. Gerade wenn ihr mit Bus und Bahn fahren müsst, ist es ganz wichtig die Fahrtzeiten im Auge zu haben. Falls doch mal was passiert, unbedingt die Telefonnummer des Ausbildungsbetriebes zur Hand haben. Dann kann man rechtzeitig Bescheid geben und sich für die Verspätung entschuldigen. Höflichkeit: Auch das gilt für viele als selbstverständlich, dennoch gibt es hier einige Fettnäpfchen, die es zu vermeiden gilt. Das Handy sollte deshalb auf lautlos gestellt sein und während der Arbeit in der Tasche bleiben. Wer während der Arbeitszeit dennoch am Handy spielt, Privatgespräche führt oder Mails schreibt, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, hat schnell schlechte Karten. Die Kollegen und den Chef sofort zu duzen ist auch keine gute Idee. Generell gilt hier, der Ältere bietet dem Jüngeren das Du an, bis dahin ist Siezen angesagt. Dress-Code: Die Wahl der richtigen Klamotten kann am ersten Tag richtig Kopfzerbrechen bereiten. In erster Linie sollte man die Kleidung anziehen, in der man sich auch wohl fühlt. Dennoch gilt es, sich in Bereichen wie Bank oder Büro anzupassen. Am besten schaut man schon während des Vorstellungsgespräches was die zukünftigen Kollegen tragen und orientiert sich daran. Grundsätzlich gilt, dass bestimmte Dinge immer gut ankommen: ein sauber gebügeltes Hemd und makellose Schuhe gehören dazu. Auftreten: Viele haben Angst am ersten Tag etwas falsch zu machen und machen daher erst mal gar nichts. Zu passiv sollte das Auftreten nicht sein, da dies als Desinteresse gedeutet werden kann. Wer dagegen aufgeschlossen, motiviert und interessiert ist, zeigt sich gleich von seiner besten Seite. Ein übertriebenes Selbstbewusstsein sollte auch nicht an den Tag gelegt werden, schließlich ist man doch erst Berufsanfänger und nicht Platzhirsch. Falls doch mal was daneben geht: keine Panik. Keiner wird von euch erwarten, dass ihr alles von Anfang an perfekt macht oder sofort könnt. Hier bewahrheitet sich mal wieder, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Duuu, Chef... Knigge f r Berufs anfänger © wpadington / © Thomas Reimer; fotolia.com Polaroid: niroworld; »Nach meinem Abitur im vergangenen Jahr wollte ich unbedingt eine Ausbildung mit Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre beginnen. Ich habe mich schon in der Schulzeit sehr für Logistik interessiert und mich im Anschluss bei der Agentur für Arbeit eingehend informiert und bestätigt bekommen, dass die Logistik ein sehr nachgefragtes und vielfältiges Feld ist. Und tatsächlich erlebe ich hier bei REWE Logistik Süd ein breit gefächertes Betätigungsfeld: Lagerung, Einkauf, Fuhrpark und Verwaltung, dazu verschiedene Sortimente wie Trockensortiment, Frische, Fleisch, Tiefkühl oder Obst und Gemüse machen meine Aufgaben sehr abwechslungsreich. Aktuell bin ich im Wareneingang Frische eingesetzt, wo die Ware nach Menge, Temperatur, Haltbarkeitsdatum oder auch Farbe kontrolliert und dann etikettiert und an die richtigen Lagerplätze verbracht wird. Auch Nachtschichten gehören dazu, weil ja die anliefernden Lkws nahezu rund um die Uhr mit Ware vorfahren. Trotz der Größe dieses Unternehmens ist bemerkenswert, dass die Logistik in zahlreiche kleinere Standorte aufgegliedert ist und so viele überschaubar große Teams freundlich, hilfsbereit und unkompliziert zusammen arbeiten können.« fotolia.com azubi+ fragt nach ... R ic a rd a K n o te , 18 Ein neuer Blick auf Altbekanntes »Ich bin seit 20 Jahren Freisingerin. Durch meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Freising sehe ich meine Heimat jetzt mit ganz anderen Augen und habe auch viel mehr Bezug zu ihr. Die Mitarbeiter in der Verwaltung behandeln mich als Kollegin, zeigen mir sehr viel und geben mir so Einblicke, die ich vorher nie hatte. Das war auch schon bei meinem Praktikum so als ich noch auf der FOS war. Ich war mir schon recht früh sicher, in welche Richtung ich beruflich gehen möchte, war schon in der Realschule im wirtschaftlichen Zweig. dem Konzept meines Chefs verglichen haben, war da gar nicht so viel Unterschied! Wenn ich jetzt durch Freising gehe und sehe, woran ich irgendwie mitgearbeitet habe und es den Leuten gefällt – dann weiß ich, wofür ich gerne arbeite!« Toll ist natürlich, wenn ich selbstständig arbeiten kann. Für die Eröffnung der neuen Eishalle sollte ich zum Beispiel ein Konzept erarbeiten. Und als wir dann meinen Vorschlag mit Polaroid: © niroworld; fotolia.com Das Praktikum bei der Stadt hat mich in meiner Entscheidung zusätzlich unterstützt. Während meiner Ausbildung durfte ich zum Beispiel beim Volksfest-Aufbau dabei sein oder bei Trauungen im Standesamt, was total schön ist. Vor Kurzem war ich auch mit dem Amt für öffentliche Sicherheit bei verschiedenen Baustellen in der Stadt – da haben wir ja momentan genügend – und habe die besichtigt. Die Ausbildung ist also auch was für Jungs, die mit Hochzeiten vielleicht weniger anfangen können. Das ist das Tolle an meiner Ausbildung: Die verschiedenen Bereiche – und alle haben was, das mir Spaß macht! Ich weiß gar nicht, welcher Bereich mir am besten gefällt. Julia Hörl, 20 Azubi zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Freising Zukunfts- MACHER gesucht. Erfolgreich machen. Mit rund 2.800 Mitarbeitern und gut 7,4 Mrd. Euro Umsatz 2014 ist Lekkerland, Trägerin des Deutschen Logistik-Preises 2013, einer der führenden On-The-Go-Spezialisten – mit Produkten, Services und Logistikleistungen für den Genuss unterwegs. Ausbildung zum Groß- u. Außenhandelskaufmann m/w Logistikzentrum München, Standort Allershausen Das Lekkerland von morgen mitgestalten. Ihr Profil als Groß- und Außenhandelskaufmann bei Lekkerland: •Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur •Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit •Hohes Engagement, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft bis zur erfolgreichen Abschlussprüfung •Freundliches, verbindliches Auftreten •Flexibilität und Mobilität •Zielorientierung und Verantwortungsbewusstsein Ausbildung zum Berufskraftfahrer m/w Logistikzentrum München, Standort Allershausen Das Lekkerland von morgen mitgestalten. Ihr Profil als Berufskraftfahrer bei Lekkerland: •Mindestens guter Hauptschulabschluss •Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit •Hohes Engagement, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft bis zur erfolgreichen Abschlussprüfung •Freundliches, verbindliches Auftreten •Flexibilität und Mobilität •Zielorientierung und Verantwortungsbewusstsein Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte nutzen Sie hierfür unser Online-Formular auf www.lekkerland.de/karriere. Wir bieten Ihnen eine 3-jährige Ausbildung in einem tollen Arbeitsklima und mit attraktiven Perspektiven. Lekkerland Deutschland GmbH & Co. KG Florian Kopp Im Lekkerland, 85391 Allershausen Telefon +49 8166 39-500 [email protected] www.lekkerland.de/karriere DieKernkompetenzen Kernkompetenzen vondieZeta sind die Planung, Herstellung, Die von Zeta sind Planung, Herstellung, Automatisierung, Montage Automatisierung, und Qualifizierung vonMediensystemen schlüsselfertigen und Qualifizierung vonMontage schlüsselfertigen Prozessanlagen und sowie Hightech Prozessequipment. Mit unseren Dienstleistungen und Produkten sind wir in der Prozessanlagen und Mediensystemen sowie Hightech Prozessequipbiotechnischen und pharmazeutischen Industrie und für unsere Kunden international tätig. ment. Mit unseren Dienstleistungen Produkten sind wir in der biotechnischen und pharmazeutischen Industrie fürFreising unseresuchen Kunden Im Rahmen unseres Ausbildungsprogrammes am Standort wir international tätig. eine/n Zur Verstärkung unseres Fachinformatiker/in Teams am Standort Freising suchen wir Auszubildende/n ab sofort eine/ n Anwendungsentwicklung Projekttechniker/in EMSR Zum Ausbildungsstart 2016 suchen wir die PROFIS von morgen Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen Fachkraft für Lagerlogistik/Fachlagerist Duales Studium, B.A. – Spedition, Transport und Logistik Kochtrans – So verstehen wir Spedition: Ob Transportlogistik, Kontraktlogistik, Expressgeschäft oder Sonderfahrten, 0815 gibt es woanders. Kochtrans arbeitet individuell und lösungsorientiert. Kochtrans Patrick G. Koch GmbH Herr Erich Baumgärtel Römerstr. 8, 85375 Neufahrn E-Mail: [email protected] Ihre Aufgaben: Aufgabenbereich •Ihr Entwurf und Realisation vonumfasst: Software in unseren Kundenprojekten Erstellung von Spezifikationen undSoftware Ausschreibungen •Unterstützung des Projektteams im Bereich Qualifizierung •Mitarbeit bei derEinholung Inbetriebnahme vonVergleich Anlagen von Angeboten Kalkulation, und • Wartung und Service von Softwareprojekten bzgl. Schaltanlagen und Elektromontagen Angebotserstellung Unsere Anforderungen: Koordination Elektromontage •Guter Schulabschluss (mittlere Reife, Fachoberschule oder Abitur) • PC-Erfahrungen (Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Produkten, sowie ProWir bieten Ihnen: grammiersprachen) erwartet Sie und eineVerantwortungsbewusstsein abwechslungsreiche und interessante Aufgabe in •Es Selbstständigkeit erfolgreichen Unternehmen mit einer jungen Mitarbeiterstruktur •einem Teamfähigkeit und ein freundliches Auftreten und guten Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bieten: •Ihr Vielseitige Profil:und abwechslungsreiche Ausbildung in einem erfolgreichen Unternehmen mit diese einer jungen Mitarbeiterstruktur Für Position benötigen Sie neben selbstständigem Denken und •Handeln, Eigenverantwortung in der täglichen Arbeit ausgeprägte Teamfähigkeit und idealerweise mehrjährige •Berufserfahrung Aktive Unterstützungindurch Ausbildungsverantwortlichen der unsere Elektroinstallation als Techniker oder Meister, • Berufsschulunterricht findet in Freising statt Montage und Projektierung im Bereich industrieller AutomatiSie wollen sich unserem Team anschließen? sierungstechnik. Idealerweise haben Sie bereits Erfahrungen in der Biopharmazeutischen- oder Lebensmittelindustrie sammeln können. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Fundierte EDV-Kenntnisse sowie Englischkenntnisse in Wort und Zeta Automation GmbH, Jutta Fischer Schrift sind ein zusätzliches Plus. Münchner Str. 8, 85354 Freising, Tel. +49 81 61/99 21-23 E-Mail: [email protected] Sie wollen sich unserem Team anschließen? Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Z eta Automation GmbH, Frau Jutta Schlemmer Münchner Str. 8, 85354 Freising Tel: +49 8161 / 99 21-23, Fax: +49 8161 / 99 21-97 Email: [email protected] Homepage: www.zeta-automation.de Ausbildung im Focus AZUBI+ stellt euch in dieser Rubrik junge Menschen vor, die mit viel handwerklichem Geschick und frischen Ideen ihrer Kreativität Ausdruck verleihen. Sie alle verbindet, dass sie gerne die Dinge, aber vor allem auch ihr eigenes Leben selbst in die Hand nehmen. Warum ist Ihr Beruf f r Sie Berufung? Ich habe in der Bank gelernt, aber nach sieben Jahren hatte ich keinen Spaß mehr an der Arbeit in der Bank. Als Finanzberater kann ich individuell auf die Kunden eingehen, ihnen eine faire und ehrliche Beratung bieten. Ich muss ihnen nicht etwas verkaufen, weil mein Arbeitgeber gerade etwas verkaufen will. Was ich noch nie gemacht habe, ist Kaltakquise, also dass ich mir unbekannte Leute aus dem Telefonbuch anrufe und ihnen am Telefon etwas verkaufen möchte. Ich arbeite auf Empfehlungsmanagement, weil ich ein harmoniebedürftiger Mensch bin und einfach das beste für meine Kunden will. Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen? In der Schule war ich, wie wahrscheinlich alle, bei der Berufsberatung. Die Dame, die da vor mir saß,war ein ziemlicher Hardliner und es war ein prägendes Erlebnis für mich. Sie hat mir ziemlich deutlich gesagt, dass ich bei meinen Noten keinen Ausbildungsplatz bekommen werde. Also habe ich meine Noten massiv verbessert. Ich habe zwei Praktika gemacht, eines als Installateur und eines in der Bank. Ich würde nicht sagen, dass ich komplett zwei linke Hände habe – aber als Installateur war ich ungeeignet! Und das Praktikum bei der Hypovereinsbank war genau meins! Die Bankausbildung ist einfach genial! Was ist das Schönste an Ihrem Beruf ? Ich muss mich nicht verstellen für meinen Job. So, wie ich in meinem Job bin, bin ich zuhause und umgekehrt. Das macht mich gesünder und entspannter und ganz nebenbei verdiene ich so auch mehr Geld. Aber das Geld ist eigentlich fast nur ein Nebenprodukt. Gibt es auch was, das weniger schön ist? Dateneingabe. Ich bin nicht der Typ, den man in ein Zimmer einsperrt und der dann irgendwelche Daten in einen Computer tippt. Aber dafür habe ich jetzt einen Angestellten, der mir das abnimmt. Geduld ist eine Tugend, das stimmt nachwievor. In manchen Sachen, gerade zu Anfang, braucht man einen langen Atem und vieles geht nicht von heute auf morgen. Das musste ich aber erst lernen. Welchen Tipp haben Sie f r Sch ler, die gerade auf der Suche nach einer Ausbildug sind? Sie sollen auf jeden Fall ein Praktikum machen und sich den Beruf mal anschauen. Ein Führerschein schadet auch nicht. Aber ganz entscheidend sind die vier M: Man muss Men- ren als FinanzJahre – und seit acht Jah Stefan Weinzierl ist 31 machte er eine ch der Wirtschaftsschule berater selbstständig. Na er den Schritt in und mit 23 Jahren wagte nk Ba r de in ng ldu sbi Au die Selbstständigkeit. »selbstständiger ät kann er sich jetzt als Mit Geduld und Kreativit , nun ausleben und sein Beruf offiziell heißt Handelsvertreter«, wie rklich Spaß macht. das machen, was ihm wi Polaroid: © niroworld; fotolia.com JUNGE MACHER Welche Momente begeister n Sie in Ihrem Beruf ? Es ist die freie Zeiteinteilung. Ich bin Familienpapa und kann zum Beispiel meine Termine so legen, dass ich jeden Tag mit meinem Sohn frühstücken kann. Aber ich kann auch meinen Arbeitsplatz selber gestalten und mich mit meinen Kunden überall treffen – es gibt ja keine Vorschriften, wo eine Beratung stattfinden muss. Das kann im Ausland sein, beim Frühstück oder Mittagessen. Viele sind Mandanten mittlerweile auch Freunde geworden. Stefan Wein zierl, 31 Finanzberater schen mögen! Außerdem sollte man sich selber Gedanken machen und sich nicht so sehr von den Eltern beeinflussen lassen – auch, wenn die natürlich wichtig sind! Was hat Sie während Ihrer Ausbildung besonders geprägt? Was konnten Sie mitnehmen? Während der Ausbildung habe ich die Strukturen des Finanzmarktes und des Konzerns kennen gelernt. Auch Kundengespräche führen und der Umgang mit Menschen gehörte zu meiner Ausbildung. Es kommt da auch immer auf den Ausbildungsbetrieb und den Azubi an: Soll der Azubi nur Kaffee kochen oder wollen wir ihm Aufgaben übertragen und in die große weite Welt schicken? Wer mit Kaffee kochen zufrieden ist, soll das machen – aber ich wollte in die große weite Welt und so habe ich natürlich immer mehr Aufgaben bekommen. Schon kurz nach der Ausbildung haben Sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Wie f hlt es sich, sein eigener Chef zu sein und so viel Verantwor tung zu tragen? Ganz wichtig ist, dass man sich einen Coach sucht, der einem die Fallstricke erklärt. Aber ich finde, dass es auch ganz wichtig ist, dass man nicht die Träume der Jungen zersört, sondern sie unterstützt. Als Finanzberater ist es ja noch etwas anderes, wie etwa bei jemanden, der ein Restaurant eröffnen möchte, weil man fast keine Fixkosten hat oder sich groß verschulden muss: Ein Anzug, Stift, Papier und ein Laptop – mehr braucht man eigentlich gar nicht! Und die Kunden, die man während der Ausbildung schon akquiriert hat, kann man auch schon mitnehmen – und so sinkt das Risiko noch mehr. Ich bin recht individualistisch angelegt und wollte mich unbedingt selbstständig machen. Ich empfinde deswegen die Arbeit meistens auch gar nicht als Arbeit. Bei mir heißt es morgens eher »Ich bin dann mal spielen.« Finan zberater klingt jetzt nicht gerade so spannend; viele halten den Job f r ziemlich öde. Was s agen Sie dazu? Als Finanzberater hat man eine sehr abwechlsungsreiche Arbeit. Jede Familie ist anders und es gibt kein Pauschalkonzept, das auf alle anwendbar ist. Jeder hat unterschiedliche Träume und meine Aufgabe ist es, den Menschen zu helfen, ihre Träume zu erfüllen. Das kann der nächste Urlaub sein oder das neue Auto oder einfach nur, dass die Familie auch mal zum Essen gehen kann. Hinter jedem Antrag steckt ein Leben, das ist nicht nur Papier. Aktuell sucht Swiss Life deutschlandweit 200 Azubis – der Bedarf an Finanzberatern steigt und es gibt kaum Nachwuchs, weil eben die meisten Menschen ein total verkorkstes Bild von dem Beruf haben. Da heißt es zum Beispiel, dass Finanzberater einen nur über den Tisch ziehen wollen – aber das stimmt nicht! Ich finde, dass vor allem die Frauenquote höher werden sollte. Frauen sind viel empathischer und dürfen sich ruhig trauen, die Herausforderung anzunehmen. Anzeige cargo-partner ist ein dynamisches und expandierendes Transport- und Logistikunternehmen. Wir bieten logistische Services mit besonderen Stärken in den Bereichen Informationstechnologie, Luft- und Seefracht an. Mit 2400 Mitarbeitern in 28 Ländern agieren wir weltweit. Als mittelständisches, eigentümergeführtes Unternehmen mit Headquarter in Österreich bilden wir an unseren Niederlassungen in Deutschland auch dieses Jahr wieder in diesen Ausbildungsberufen aus: Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung in München/Hallbergmoos, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg Kauffrau/-mann für Büromanagement in München/Hallbergmoos start your career @ cargo-partner - Sind Sie motiviert und engagiert? Möchten Sie gerne Ihre Karriere bei einem internationalen und wachstumsorientierten Unternehmen angehen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerberportal: www. jobs.cargo-partner.com Kontakt: cargo-partner GmbH . Siglinde Eisenhauer . Zeppelinstraße 1 . 85399 Hallbergmoos . 0811 - 99967 - 11 ALS EINSTEIGER AUFSTEIGEN! Im Media Markt in Erding Ausbildung im Markt oder doch ein Studium bei Media Markt Deutschland ? Sie möchten ins Berufsleben einsteigen und zwar mit einer Ausbildung oder mit einem dualem Studium, das Ihnen Spaß macht und bei dem Sie Kontakt zu anderen Menschen haben? Dann sind Sie bei Media Markt genau richtig! Als Auszubildender bieten wir Ihnen viele spannende Möglichkeiten. Sei es eine Ausbildung im Einzelhandel oder als Verkäufer. Die Zufriedenheit und Motivation unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Deshalb fördert Media Markt Ihre individuellen Stärken, so dass jedem Mitarbeiter zahlreiche Aufstiegschancen offenstehen. Und so mancher geschäftsführende Gesellschafter eines Media Marktes hat seine Karriere als Auszubildender begonnen. Ausbildung zum Kaufmann/frau im Einzelhandel Sie haben • Interesse an unseren Fachbereichen • ein kundenorientiertes Auftreten Ausbildungsinhalte • Information und Kommunikation • Warensortiment • Grundlagen von Beratung und Verkauf • Service / Kasse • Marketinggrundlagen • Warenwirtschaft • Grundlagen des Rechnungswesens Sie können wEGwaeg rsthwrthj • sich und andere für die Welt der Technik begeistern • srthjwrtjn • sowohl mit Zahlen, als auch mit Menschen umgehen • eigene Aufgaben vorausschauend planen und umsetzen Dauer • 3 Jahre • Verkürzung auf 2,5 Jahre bei Mittlerer Reife möglich • Verkürzung auf 2 Jahre bei Abitur möglich Motivierten Bewerbern für ein duales Studium werden bei Media Markt zwei Möglichkeiten geboten: das Berufsakademie-Studium und das Internationale Handelsmanagement-Studium. Mit Engagement, Leidenschaft sowie Begeisterung können Sie schnell etwas erreichen und während der gesamten Studienzeit wechseln sich Theorie- und Praxisphasen regelmäßig ab, so dass Sie das gerade Gelernte direkt im Anschluss praktisch anwenden und umsetzen können. Zögern Sie nicht, sondern bewerben Sie sich noch heute bei Europas Nummer Eins – dann können Sie schon bald richtig durchstarten. Media Markt Erding - Bewerbung 2016 / Rufen Sie uns an: 08122/9454-0 / E-mail: [email protected] MediA MArKt tV-HiFi-elektro GmbH erding Johann-Auer-Str. 2 • 85435 Erding • Tel. 08122/9454-0 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-20 Uhr, Sa: 9-20 Uhr 900 kostenlose Parkplätze Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie. Michael H., Azubi zum Fachlageristen, 2. Lehrjahr O ICH WEISS W DIE WA R E T HINKOMM N U D HERKOMMT n! Jetzt bewerbe dung rewe.de/ausbil Lernwelt T DIR REWE SCHENK EIN TABLET! er auch Lernen, ab Praktisch zum Freizeit. 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Dann bist du gt?iterbrin rinwe e di rbch diite chg,we sb eilddiun Au di e g, ein un st ild ch sb su Du Au Du suchst eine nz nah dran: Dann bist du ga line unter Bewirb dich on r line unte Bewirb dich on : ganz nah dran dung rewe.de/ausbil ÜBERNAHME BEI GUTEN LEISTUNGEN GARANTIERT Ausbildung im focus Persönlichkeit bilden Das Freiwillige Soziale Jahr "FSJ" als Chance Als eines der wichtigsten und schönsten Jahre ihres Lebens bezeichnet die 18-jährige Lisa die Zeit, in der sie als Freiwillige in einem Pflegeheim der Caritas gearbeitet hat. »Anfangs habe ich es schwer gehabt«, berichtet sie, »aber jetzt weiß ich, was mir Spaß macht und was ich arbeiten will.« Sich persönlich weiter zu entwickeln, etwas Sinnvolles zu tun und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, das alles ist im Freiwilligen Sozialen Jahr möglich. Die Einsatzbereiche sind vielfältig, die Palette des sozialen Engagements ist bunt. Ob im Krankenhaus, einer Behindertenwerkstatt, im Tierheim, Theater oder bei der Feuerwehr – viele Einrichtungen sind auf Unterstützung angewiesen und freuen sich auf junge, engagierte Helfer. Das soziale Jahr kann in vielen Institutionen absolviert werden, deren zugelassene Träger beispielsweise Wohlfahrtsverbände, Religionsgemeinschaften oder Gemeinden sind. Auch in den Bereichen Sport, Kultur, Denkmalpflege und Umweltschutz ist der freiwillige Dienst mittlerweile möglich. Bedingungen: Wer zwischen 15 und 27 Jahre alt ist, den Schulabschluss in der Tasche hat und sich für ein Jahr gemeinnützig engagieren möchte, der liegt beim FSJ richtig. Als Bildungs- und Orientierungsjahr gedacht, möchte es die Bereitschaft junger Menschen für ein freiwilliges Engagement und die Übernahme von Verantwortung fördern. Die Rahmenbedingungen sehen folgendes vor: Dauer: Ein FSJ dauert mindestens sechs und maximal 18 Monate. Während des Freiwilligen Sozialen Jahrs besteht Anspruch auf 24 bis 26 Urlaubstage und 25 Bildungstage. Das FSJ beginnt in der Regel im September oder Oktober eines jeden Jahres, manche Einrichtungen bieten einen zusätzlichen Beginn auch im Februar an. : es Soziales Jahr und kreis Freiwillig zialen Jahr (FSJ) So en Bundesarbeits ig ill w ei Fr m ft: zu ha en sc her Träger und Adress Informationen FD) in katholisc illigendienst (B iw fre es e .d nd hr Bu zum iges-ja : w w w.freiwill en und Jugend Senioren, Frau e, ili m oej Fa r j-f fü fs m t/ iu en er em ist in ag Bundesm reiwilliges-Eng de/BMFSFJ/F it und Soziales, be w w w.bmfsfj. Ar r fü m iu ern.de/fsj aatsminister inisterium.bay Bayerisches St w.zukunftsm w w n: io tur.de at ul gr jk te ltur: w w w.fs Familie und In im Bereich Ku hr Ja s le zia So t: Freiwilliges Bereich Spor ziales Jahr im Freiwilliges So im-sport.de est en igendi w w w.freiwill w w w.foej.de Umweltschut z: im hr Ja s le zia Freiwilliges So Arbeitszeit: Das FSJ wird ganztägig geleistet. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt zwischen 38 und 40 Stunden. Für alle Teilnehmer am FSJ besteht der Anspruch auf eine fachliche und pädagogische Betreuung in den Einsatzstellen sowie auf ein begleitendes Seminarangebot. Dieses besteht aus 25 Arbeitstagen. Die Teilnahme daran ist verpflichtend und gilt als Arbeitszeit. Entgelt und Versicherungsschutz: Die finanzi- elle Vergütung (»Taschengeld«, Verpflegung, Unterkunft und Fahrtkostenerstattung) variiert stark zwischen den unterschiedlichen Trägern. Das Taschengeld liegt, grob gerechnet, zwischen 150 Euro und 363 Euro (gesetzliche Obergrenze). Außerdem erhält man als Freiwilliger (nach Ermessen der Einsatzstelle) Verpflegung, die Dienstkleidung sowie die Unterkunft. Das Kindergeld wird während des Freiwilligendienstes weiter gezahlt. Der Träger übernimmt außerdem die Kosten für die Sozialversicherung, das heißt Kranken-, Arbeitslosenund Rentenversicherungsbeiträge werden abgeführt. Damit sind Freiwillige rechtlich ähnlich gestellt wie Auszubildende. Tolle Erfahrungen: Lisa wird direkt im Anschluss an ihr soziales Jahr eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen. Auch Anna, die ihr FSJ in einer Jugendkunstwerkstatt absolviert hat, möchte weiter den Weg der Kulturarbeit gehen. »Ich habe in diesem Jahr nicht nur viel über die Arbeit im Kulturbereich gelernt, sondern auch über mich. Nach FSJ und Studium hoffe ich, auch weiter in diesem Bereich tätig zu sein.« Wie diese zwei engagieren sich jährlich mehrere Tausend junge Menschen in karitativen Einrichtungen. Sie machen die tolle Erfahrung, dass durch ihre Arbeit sinnvoll geholfen werden kann. Sie unterstützen die Kollegen der Einsatzstelle und helfen den Menschen, die das Angebot der Einrichtung nutzen. Und besonders wichtig: sie selbst gestalten das Angebot mit ihren Ideen und Projekten mit und machen es damit besser! ah © adam121; fotolia.com s e n: t ig e r A d re s h ic W l h a w .de Aus w w w.pro -fsj Technische / handwerkliche Berufe , e h c s i n h c Te e h c i l k r e w d han .. e h c s i n n a m f u a k d n u © Dan Race - Fotolia.com e f u r e B DIE BÄCKER-INNUNG FREISING INFORMIERT: Die Firma Archus Neumeier GmbH & Co. KG ist seit 30 Jahren marktführend im Bereich Stahlbordwände & Zubehör. Aus der breiten Produktpalette und einer enorm hohen Menge an lagernden Bordwänden und Zubehörteilen sowie der eigenen Lieferflotte, profitieren Kunden aus der Landwirtschaft und Industrie. Langjährige Mitarbeiter können mit ihrer Erfahrung und Qualifikation die europaweit mehr als 30.000 Kunden optimal beraten und individuelle Lösungen erarbeiten. WIR BILDEN AUS Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Konstruktionstechnik Diese Bäckereien bilden aus: Jugendwerk Birkeneck GmbH Birkeneck 1, 85399 Hallbergmoos, Tel. 08 11/8 21 14 Bäckerei German Gabelsberger Obere Hauptstr. 4, 84072 Au/Hallertau, Tel. 0 87 52/71 82 od. 71 15 Grundner GmbH Neustadtstr. 43, 85368 Moosburg, Tel. 0 87 61/339 Martin Hermann oHG Zweigstr. 6, 85777 Fahrenzhausen, Tel. 0 81 33/62 93 Bäckerei Hans Kistenpfennig Gewerbering 13, 85777 Fahrenzh./Großnöbach, Tel. 0 81 33/9 32 10 Bäckerei Michael Robert Liebl Bahnhofstr. 21, 85375 Neufahrn, Tel. 0 81 65/43 32 Bäckerei Josef Muschler GmbH Dauer: 2 Jahre Landshuter Str. 62–64, 85356 Freising, Tel. 0 81 61/6 20 55 Die Fachkräfte für Metalltechnik mit Fachrichtung Konstruktionstechnik sind überwiegend in Betrieben tätig, die metallische Bauteile oder Konstruktionen herstellen. Bäckerei Ulrich Schindele Sie arbeiten in Werkstätten oder führen Montagen beim Kunden vor Ort durch. Bäckerei Schweller GmbH Bewerbung per Post oder E-Mail: Archus Neumeier GmbH & Co. KG Friedrichstr. 15 | 85408 Gammelsdorf Tel. 0 87 66/93 25-0 | [email protected] Ansprechpartner: Archus Neumeier Hopfenstr. 1, 85395 Attenkirchen, Tel. 0 81 68/216 Bäckerei Karl Schrafstetter Hauptstr. 8, 85419 Mauern, Tel. 0 87 64/85 72 Gute Änger 1, 85356 Freising, Tel. 0 81 61/8 60 44/8 43 66 Dieter Stiehle Obere Dorfstr. 27, 85402 Kranzberg, Tel. 0 81 66/95 50 Bäckerei Franz Vieregg Vöttinger Str. 59, 85354 Freising, Tel. 0 81 61/1 37 80 Bäckerei Franz Xaver Weiß Theresienstr. 57, 85399 Hallbergmoos, Tel. 08 11/5 52 80 und kaufmännische Berufe Wir sind ein traditionsreicher, international tätiger LogistikDienstleister mit Hauptsitz in Köln und Marktführer im Bereich Kunst- und Kulturgutlogistik. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser Anspruch, deren Nutzen die Maxime unseres Handelns. Wir sind ein etablierter mittelständischer Elektrobetrieb mit fachmännischer Tradition. Unsere 60 Mitarbeiter sind für unsere Auftraggeber an verschiedenen Einsatzorten im Raum München und Freising tätig. Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir Auszubildende Elektroniker/in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Was Sie mitbringen sollten: • abgeschlossene Schulausbildung • handwerkliches Geschick, technisches Interesse • Engagement und Zuverlässigkeit Wir bieten Ihnen eine vielseitige Ausbildung in einem familiären Arbeitsumfeld. Gerne unterstützen wir Sie bei der Erreichbarkeit Ihres Arbeitsplatzes. Elektro Romantschak GmbH & Co. KG Gewerbepark 14 • 85402 Kranzberg [email protected] www.elektro-romantschak.de Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sind Kaufleute des nationalen und internationalen Güterverkehrs. Sie sind in Unternehmen tätig, die den Transport von Gütern und sonstige logistische Dienstleistungen planen, organisieren, steuern, überwachen und abwickeln. Schulabgänger mit dem Abschluss Abitur oder Fachabitur bewerben sich bitte mit den üblichen Unterlagen. hasenkamp Internationale Transporte GmbH | Personalabteilung | Europaallee 16 – 18 | 50226 Köln-Frechen | [email protected] ■ Hausgärten (Planung und Ausführung) ■ Anlage von Gewerbeflächen ■ Pflasterarbeiten aller Art ■ Maschinelle Pflasterverlegung ■ Wegebau ■ Teichbau ■ Pflanzarbeiten ■ Natursteine, Betonsteine ■ Baumfällarbeiten ■ Holzhäckseln ■ Schredern mit Magnetabscheider Abenstalstraße 5 84072 Au i.d. Hallertau / Seysdorf Telefon 0 87 52 / 8515 - 0 Telefax 0 87 52 / 8515 -1 D GOLFPL UN ZBAU AT ZIEGL TRUM SPORT - Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Zum 01.09.2016 suchen wir für unsere Niederlassung in München eine/n Auszubildende/n ■ Sportplatzbau ■ Golfplatzbau ■ Sanierung/Pflege – Vertikutieren/Senkrechtschneiden – Aerifizieren/Tiefenbelüftung – Topdressing/Besanden Ausbildung im focus Das www ist nicht alles ... Das Internet ist eine wahre Fundgrube – egal, was man sucht, man findet es auch. Wenn es um ihre Auszubildenden geht, gehen Unternehmen allerdings oft andere Wege: Sie suchen ihren Nachwuchs lieber über ein Praktikum oder die Arbeitsagentur. Schüler suchen Informationen mit Vorliebe über das Internet. Auch bei der Suche nach Ausbildungsstellen ist das digitale Netz eine Fundgrube. Aber wie finden die Unternehmen eigentlich ihre Auszubildenden? Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist dieser Frage nachgegangen und hat herausgefunden, dass Online-Jobbörsen, Ausschreibungen auf der eigenen Unternehmens-Webseite und in sozialen Netzwerken nicht immer die erste Wahl sind. Schüler, die eine Ausbildung finden wollen, sollten sich also nicht unbedingt auf die digitale Suche festlegen. Die meisten Unternehmen suchen zukünftige Azubis auf direktem Weg über ein Betriebspraktikum: Mehr als 70 Prozent prüfen den Nachwuchs erst einmal praktisch, um im Anschluss ein Ausbildungsverhältnis anzubieten. Rund 50 Prozent informieren die Mitarbeiter über ausgeschriebene Lehrstellen, ein knappes Drittel ist in Schulen oder auf Messen vertreten. Nur jeder fünfte Betrieb bietet dagegen eine sechs- bis zwölfmonatige Einstiegsqualifizierung an. Neben den direkten Weg gehen Firmen auch indirekte Rekrutierungswege: So nutzen beispielsweise drei von vier Unternehmen den Vermittlungsdienst der Arbeitsagentur. Deutlich offensiver sind Betriebe bei der Veröffentlichung von Stellenanzeigen in Zeitungen oder Online-Stellenbörsen (41 Prozent), auf der eigenen Homepage oder in sozialen Netzwerken (40 Prozent). Nur rund 34 Prozent nutzen Kammern, Innungen oder Verbände, um Auszubildende zu finden. Di e St el le na n ze ig e is t na ch w ie vo r d er Kl a ss ik er I B U AZ + © studiostoks; fotolia.com Straft at cybermobbing Ein Großteil der Jugendlichen verbringt heute seine Zeit online. In den Sozialen Medien wird gelebt, geliebt, informiert, gelernt, sich ausgetauscht, Freundschaften geschlossen und vieles mehr. Aber das Zeitalter von WhatsApp, Twitter, Instagram, Online-Foren und Facebook hat leider auch seine Schattenseiten. Durch die scheinbare Anonymität des Internets fällt bei so manchen die Hemmschwelle, da diese nicht mit der unmittelbaren Reaktion ihrer Opfer konfrontiert werden. Die sozialen Netzwerke fungieren heute als »schwarzes Brett«, das für unzählige User einsehbar ist, und das oft sogar weltweit. Hat jemand eine andere Meinung wird dieser online gedisst was das Zeug hält und der Account von einem Shitstorm überschwemmt. Es wird hemmungslos beleidigt, gehänselt, bedroht oder lächerlich gemacht, indem intime oder peinliche Fotos sowie Videoclips über Videoplattformen und Chatrooms verbreitet werden. Das Schlimme dabei ist: Es können auch die besten Freunde oder sogar Lehrer, Eltern oder Arbeitgeber mitbekommen, dass sich Hassgruppen gegenüber einem Jugendlichen gebildet haben oder gefakte Fotos in Chatrooms oder sozialen Netzwerken wie Facebook unterwegs sind. Was einmal gepostet ist, verbreitet sich im Internet rasend schnell und ist nicht mehr kontrollierbar. Und wer hat nicht schon »witzige« Fotos und Videos von Menschen in megapeinlichen Situationen über WhatsApp oder Facebook geteilt. Das ist heute gang und gäbe und die wenigsten machen sich darüber Gedanken. Doch nicht nur für die Gemobbten hat der Psychoterror im Netz weitreichende Folgen, sondern auch für die Täter. Heutzutage sind viele Arbeitgeber in den sozialen Medien unterwegs und informieren sich vorab über ihre zukünftigen Auszubildenden. Welcher Ausbildungsbetrieb möchte gerne einen Lehrling einstellen, der seine Mitschüler angepöbelt und beleidigt oder seine Lehrer bloßgestellt hat. Oft ist dann zu hören: »Das war doch nicht ernst gemeint, das war alles nur Spaß.« Doch Cybermobbing ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat und die Täter werden hart bestraft. Generell sollte man sich vor jedem Post fragen, ob man diesen auch so mit dem eigenen Namen ans schwarze Brett der Schule pinnen oder seiner Großmutter zeigen würde. Auch sollte man sich vor abfälligen Kommentaren gegenüber Minderheiten oder rassistischen Bemerkungen hüten, da dies nicht nur dem eigenen sozialen Ansehen schadet, sondern ebenfalls rechtliche Konsequenzen (inklusive Strafzahlungen) nach sich ziehen kann. Deshalb sollte man sich die goldene Regel immer vor Augen halten: »Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg’ auch keinem andern zu!« b in g Cyb er mob e li k t, a v a li e r s d is t k e in K f t at! e in e S t ra s ond er n © fotolia.com: XtravaganT; nanomanpro: icafreitas Wir suchen Dich. Starte bei uns Deine Ausbildung mit Perspektive! www.heinz-entsorgung.de Als mittelständisches Entsorgungsunternehmen mit über 450 Mitarbeitern bieten wir engagierten Jugendlichen eine optimale Grundlage für den weiteren beruflichen Werdegang. Interessieren Dich die Themen Umwelt, Entsorgung und Logistik? Dann bewirb dich jetzt bei uns als: Kaufmann (m /w) für Büromanagement Kaufmann (m /w) für Spedition und Logistikdienstleistungen Berufskraftfahrer (m /w) KFZ-Mechatroniker (m /w) HEINZ Entsorgung GmbH & Co. KG Helmut Karl Neue Industriestr. 1, 85368 Moosburg Tel. 08761 / 680 – 121 [email protected] isEr Starte Deine Zukunft bei Kiesel! Wer wir sind: >> ein mittelständ. Familienunternehmen mit über 55 Jahren Erfahrung >> Großhändler für Bau-, Materialumschlag- & Gebrauchtmaschinen >> Vertriebspartner von Hitachi, Terex Fuchs, Mecalac & Giant >> international aufgestellt mit rund 800 Mitarbeitern >> im Web unter www.kiesel.net/ausbildung Als innovatives und stetig wachsendes Dienstleistungsunternehmen bieten wir attraktive Ausbildungsplätze zum Mechatroniker für Land- und Baumaschinentechnik (m/w) am Standort Eching mit Start im August 2016. Wir bieten: >> Gezielte Förderung durch die Kiesel Akademie >> Qualifiziertes & erfahrenes Ausbilderteam >> Dynamisches & kollegiales Umfeld >> Hohe Übernahmequoten Interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Kiesel Südost GmbH · Thomas Hirsch · Fraunhoferstr. 2 · 85386 Eching oder per E-Mail an: [email protected] www.kiesel.net GWE ZEG... DEin WEil DunG usb Durch DiE A e und mach deine r ZEG Famili D utschlands!!! 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Am besten fährt man den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am Morgen danach früher als notwendig los. Tipp 2: P nk tlichkeit von Azubis ist ausschlaggebend Das A und O für jeden Azubi ist, fest vorgegebene Uhrzeiten einzuhalten. Unpünktlichkeit kann erhebliche negative Folgen haben. Bei häufigem Wiederholen droht im schlimmsten Fall sogar die Kündigung. Tipp 3: Outfit bei Mit arbeiter n abschauen Die drängende Frage nach dem passenden Outfit für den ersten Tag ist ebenfalls schnell geklärt: Die Kleidung sollte seriös und dezent sein. Um das richtige Outfit zu finden, sollten Azubis sich daran erinnern, wie Mitarbeiter gekleidet waren, denen sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch begegnet sind. Daran können sie sich orientieren. Tipp 4: Alle Kollegen freundlich gr ssen Wer mit gesenktem Kopf durch die Firma läuft, findet kaum Anschluss – und stößt schlimmstenfalls auf Ablehnung. Schnelle Kontakte lassen sich knüpfen, wenn man freundlich aufeinander zugeht. fehl am Platz wirken. Besser sind Standardformeln wie »Guten Tag" oder »Auf Wiedersehen". Ist einem das Gegenüber bekannt, sollte beim Grüßen auch der Name genannt werden. Akademische Grade wie etwa ein Doktortitel sollte man nicht weglassen – es sei denn, der andere legt darauf ausdrücklich keinen Wert. Vorsicht ist beim Duzen geboten: Erst, wenn andere einem das Du offiziell anbieten, darf geduzt werden. Tipp 8: Notizen machen zeigt Interesse Eine Vielzahl von Informationen strömt auf einen Azubi ein Notizenmachen ist da hilfreich. Die Mitschriften signalisieren Interesse. Außerdem hat der Azubi so die Infos immer griffbereit und muss bestimmte Fragen vielleicht kein zweites Mal stellen. Tipp 9: Flexibilität zeigt Eins atzbereitschaft Beliebt machen können Azubis sich bei ihrem Vorgesetzten, indem sie sich flexibel zeigen: Wenn ein dringender Auftrag nicht vor Dienstschluss um 17 Uhr fertig wird, sollte die Bereitschaft für die ein oder andere Überstunde vorhanden sein. Tipp 10: Die eigenen Rechte kennen Allerdings dürfen die Überstunden nicht ausufern – denn Azubis sind im Betrieb, um ihren Beruf zu erlernen, und dazu reicht die vertraglich festgelegte Ausbildungszeit in der Regel aus. Wenn Überstunden geleistet werden, dann muss der Azubi dafür einen Zuschlag oder einen Freizeitausgleich erhalten. Tipp 5: Hand reichen und Augenkont ak t halten Freundlich und offen - mit einem solchen Auftreten können Azubis in ihrem Betrieb Punkte sammeln. Angesagt ist aber auch, das Miteinander der Kollegen zurückhaltend zu beobachten. Wer auf eine beisammensitzende Gruppe stößt, reicht jedem zur Begrüßung die Hand. Tipp 6: Tischmanieren beim gemeins amen Essen Ebenfalls punkten können Azubis in ihrer Firma mit guten Tischmanieren. Hastiges Herunterschlingen von Essen in der Kantine oder am Schreibtisch ist tabu. Tipp 7: Mit arbeiter und Vorgesetzte korrek t ansprechen »Hi!" oder »Tschöö" – solche lässigen Formulierungen können in der Arbeitswelt schnell © Robert Przybysz; fotolia.com Eine Ausbildung da, wo andere Urlaub machen? Was während eines Studiums schon zum Standard gehört, ist auch während einer Ausbildung möglich: Lernen im Ausland! Viele Azubis wissen gar nicht, dass es Möglichkeiten und Programme gibt, die die ganze oder einen Teil der Ausbildung mit einem Auslandsaufenthalt verbinden. Sogar inklusive Extra-Zuschuss für die Reisekasse! In vielen Berufen werden Sprachkenntnisse und Auslandserfahrungen immer wichtiger. Dabei ist die Geschäftssprache oft eine ganz andere, als die, die man in der Schule beigebracht bekommt. Umso sinnvoller kann es sein, sich die Fremdsprachenkenntnisse gleich business-tauglich anzueignen - nämlich mit einem Auslandsaufenthalt während der Ausbildung. Von den vielen unvergleichlichen persönlichen Erfahrungen abgesehen, die so ein Auslandsaufenthalt mit sich bringt, pimpt es auch den Lebenslauf: Künftigen Arbeitgebern zeigt ein Azubi, der im Ausland war, dass er sich auf neue Situationen einstellen kann, offen, flexibel, anpassungsfähig und nicht zuletzt auch mit dem nötigen Durchsetzungsvermögen ausgestattet ist. Das ist natürlich immer gern gesehen und beeindruckt so manchen Personalchef. Allerdings braucht man als Azubi im Ausland etwas mehr Engagement und Eigeninitiative, um seine Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Denn während das deutsche Hochschulsystem schon internationalisiert wurde, hinkt das Ausbildungssystem noch gehörig nach. Ein Grund dafür sind die von Land zu Land sehr unterschiedlichen Ausbildungssysteme. Trotzdem muss man nicht warten, um seinem Fernweh nachzugeben: Azubis können sowohl einen Teil als auch die gesamte Ausbildung im Ausland verbringen oder die Ausbildung mit einem Auslandspraktikum verbinden. Wer schon vor Beginn der Ausbildung weiß, dass diese auf jeden Fall ins Ausland führen soll, der sollte sich am besten schon vorher informieren und gleich eine Ausbildungsstätte und Berufsschule wählen, wo das möglich ist. Denn es gibt Ausbildungs-Programme, die den Auslandsaufenthalt fest eingeplant haben – so gibt es auch keine Probleme bei der Anerkennung dieser ausländischen Ausbildungszeit. Auch gibt es Kooperationen mit europäischen Stätten beruflicher Bildung, die eine komplette Ausbildung im Ausland ermöglichen. Dabei wird ein beruflicher Abschluss erworben, der sowohl in Deutschland als auch in dem betreffenden Land anerkannt ist. Übrigens sind Kenntnisse der Sprache meistens Voraussetzung, wenn man die Ausbildung im Ausland machen möchte. Schließlich bringt der Auslandsaufenthalt nichts, wenn man nur Bahnhof versteht. Erster Ansprechpartner für Azubis, die einen Auslandsaufenthalt machen wollen, sind die zuständigen Kammern; also die Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer. Wer sich über die verschiedenen Ausbildungen, die es im europäischen Ausland gibt, informieren möchte, findet diese Infos auch beim sogenannten Europaservice der Bundesagentur für Arbeit. Wer schon weiß, in welches Land und in welchen Beruf der Auslandsaufenthalt gehen soll, kann sich auch direkt an die Kammern des jeweiligen Landes wenden. Viele haben eine deutsche Vertretung – das erleichtert den Kontakt. Oft sind es ausländische Tochterfirmen deutscher Unternehmen, die die deutschen Auszubildenden mit offenen Armen empfangen. Wer sich jetzt fragt, wie so eine Ausbildung im Ausland bezahlt werden soll, der kann sich über die Antwort freuen, dass es einige Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung gibt. Gerade für Ausbildungen, die zu einem Teil im Ausland verbracht werden, gibt es unter anderem das EU-Programm »Leonardo da Vinci«. Bis zu 5000 Euro als Unterstützung und Erstattung der Reisekosten gibt es für die Zeit im Ausland, die zwischen drei Wochen und neun Monaten lang sein darf. Der Auslandsaufenthalt funktioniert aber nur dann, wenn Berufsschule und ausbildender Betrieb mitspielen. Denn diese stellen den Antrag auf Förderung durch dieses Austauschprogramm. Danach aber steht der Ausbildung im Ausland nichts mehr im Wege! © Jörg Lantelme / © efks; fotolia.com Wenn das Fer nweh plagt HEKUMA GmbH, eine Gesellschaft der elexis AG, ist ein führender Hersteller von Automatisierungslösungen in der Kunststofftechnik. Das Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme komplexer Automatisierungsanlagen mit Schnellentnahmerobotern sowie die Systemintegration von Spritzgießmaschinen, Spritzgießwerkzeugen und weiteren Automationsschritten. Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt in den Bereichen Medical, Automotive und Consumer Goods. Starten Sie Ihre erfolgreiche Zukunft in der HEKUMA GmbH ab 1. September 2016 mit einer Ausbildung zum Feinwerkmechaniker/in – Fachrichtung Feinmechanik Ausbildungsinhalte • Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen • Manuelles Spanen, Trennen, Umformen und Fügen • Aufbau und Prüfen pneumatischer und elektropneumatischer Schaltungen • Fertigen von Schweißkonstruktionen • Programmieren und Fertigen auf gesteuerten Werkzeugmaschinen • Instandhaltung technischer Systeme • Qualitätskontrolle Ihr Profil • Guter Qualifizierter Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife • Technisches Verständnis • Überdurchschnittliche Lern- und Einsatzbereitschaft Was wir von Ihnen erwarten • Flexibilität, Teamfähigkeit und Aufgeschlossenheit • Eigeninitative und Ehrgeiz • Kontaktfreudigkeit • Zuverlässigkeit oder Mechatroniker/in – Fachrichtung Maschinenbau Ausbildungsinhalte • Bearbeiten mechanischer Teile • Zusammenbauen von Baugruppen und Komponenten zu Maschinen • Installieren elektrischer Baugruppen und Komponenten • Aufbauen und Prüfen von elektrischen und pneumatischen Steuerungen • Messen und Prüfen elektrischer Größen • Programmieren mechatronischer Systeme • Planen und Steuern von Arbeitsabläufen • Qualitätskontrolle Ihr Profil • Mittlere Reife • Technisches Verständnis • Überdurchschnittliche Lern- und Einsatzbereitschaft Was wir von Ihnen erwarten • Flexibilität, Teamfähigkeit und Aufgeschlossenheit • Eigeninitative und Ehrgeiz • Kontaktfreudigkeit • Zuverlässigkeit Kontakt Die HEKUMA GmbH bietet Ihnen eine fundierte und praxisorientierte Ausbildung und vielfältige Einsatzmöglichkeiten in einem dynamischen, attraktiven und mittelständischen Unternehmen. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. HEKUMA GmbH | Freisinger Straße 3b | 85386 Eching Robert Bauer | [email protected] | www.hekuma.com Nimm Deine ZUKUNFT in die Hand! Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w) Die Bachner-Gruppe gehört mit 460 Mitarbeitern, dem Hauptsitz in Mainburg und den Niederlassungen München, Ingolstadt, Dingolfing, Landshut, Leipzig und Steyr zu den führenden Unternehmen in den Bereichen Energietechnik, IT-Kommunikationstechnik sowie Automatisierungstechnik. 54 Auszubildende und 4 duale Studenten legen derzeit an verschiedenen Standorten der Bachner-Gruppe den Grundstein für ihre berufliche Zukunft. Interne Azubi-Tage, Teambuilding-Events, interessante Fortbildungen und Kurse zur Prüfungsvorbereitung sind für uns neben der praktischen Ausbildung selbstverständlich. Bachner Elektro GmbH & Co. KG Frau Berthilde Krojer Am Hang 2 · 84034 Mainburg [email protected] · Tel. 08751 707-0 www.bachner.de Bewirb Dich für den Ausbildungsstart im September immer bis zum 30. November des Vorjahres auf unserem Stellenportal: KOMM InUnserTeam.de Kompetenz vor Ort Wir suchen für unsere Niederlassung in Hallbergmoos engagierte Karriere in der Logistik Ausbildung bei Kühne + Nagel Vom ersten Tag an Verantwortung übernehmen. In Ihrer Ausbildung bei Kühne + Nagel, einem der größten Logistikund Transportunternehmen der Welt, sammeln Sie fleißig Praxiserfahrung und erhalten interessanten Theorieunterricht. Auszubildende für 2016 Berufskraftfahrer/-in Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen Für unseren Standort in Langenbach suchen wir zum Ausbildungsstart 2016 die Experten von morgen: • Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Duales Studium (m/w) Kommen Sie in unser Team. Jetzt bewerben! +49 (0)40 30333-1261 www.kuehne-nagel.de Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung an: Emons Spedition GmbH | Lindberghstr. 6 | 85399 Hallbergmoos Tel. 08 11/6 00 62-110 | [email protected] | www.emons.de www.kraussmaffei.com/jobs-automation KraussMaffei Automation GmbH – seit über 30 Jahren führender Spezialist auf dem Gebiet von Entnahmesystemen für Spritzgießmaschinen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schwaig (Landkreis Erding) verzeichnet seit der Gründung steigendes Wachstum, deshalb suchen wir Sie in den Bereichen Service- und Steuerungstechnik, Einkauf, QS, Entwicklung, Projektierung, kfm. Abwicklung, Auftragsplanung und Ausbildung. Einfach QR-Code scannen und alle Informationen bekommen. Ihre Perspektive für die Zukunft Bewerben Sie sich jetzt Engineering Passion zum... Wi r b i l d e n dich aus Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Werde zum kunstvollen Gestalter für Bäder und Wohnbereiche. Egal ob Wohnzimmer, Küche, Bad oder andere Räume im Haus – als Fliesenleger verkleidest Du Wände, Böden und Fassaden mit Plattenbelägen aus Keramik, Glas und Natur- oder Kunststein. Du arbeitest im Ausbaugewerbe in Neu-, Um- und Altbauten und bist hier in verschiedenen Bereichen tätig. Nach Deiner Ausbildung kannst Du nicht nur zweckmäßige, sondern auch kunstvolle Bäder oder Wohnbereiche gestalten. Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Du wirst zum Spezialisten für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik. Dein Aufgabenfeld umfasst die Ausführung von Installationen und Reparaturen in Neu-, Um- und Altbauten. Du nimmst versorgungstechnische Anlagen in Betrieb und bist für die Wartung und Instandsetzung der Anlagen verantwortlich. Darüber hinaus montierst Du Sanitärobjekte, Rohrleitungen und Bauteile von Ver- und Entsorgungsanlagen. Du diagnostizierst Fehler und behebst diese, berätst und betreust Kunden und weist sie in deren Anlagen ein. kellner-haustechnik.de HAUPTGESCHÄFTSSTELLE Neue Industriestraße 10 85368 Moosburg NIEDERLASSUNG Ferdinand-Zwack-Straße 20 85354 Freising azubi+ fragt nach ... Es wird nie langweilig Polaroid: niroworld; Das Schöne an meiner Ausbildung ist, dass jeder Tag neue Aufgaben und neue Herausforderungen bringt, die gelöst werden müssen. So wird es nie langweilig! Als Feinwerkmechaniker stelle ich Werkstücke und Bauteile her; ganz oft sind es Einzelaufträge, das heißt, dass ich wirklich nur ein besonderes Teil herstelle, welches in größeren Maschinen weiter verbaut wird. Damit so ein Teil fertig wird, muss ich zuerst eine Zeichnung erstellen, dabei überlegt man wie man das umsetzt – da ist echt Köpfchen gefragt. Dann muss die Maschine eingestellt und programmiert werden – das braucht meistens mehr Zeit als die Herstellung an sich. Aber wenn man am Ende das fertige Teil in der Hand hat und weiß, dass man das selber hergestellt hat – das macht einen schon stolz! Natürlich schnupper ich während meiner Ausbildung auch in die anderen Bereiche des Unternehmens, aber in der Ferti- fotolia.com »Mein Onkel arbeitet in der Metallverarbeitung und hat mir viel über seine Arbeit erzählt, das hat mich neugierig gemacht. Schließlich habe ich ein Praktikum in der Branche absolviert und mir hinterher einige Betriebe angeschaut. Bei HEKUMA in Eching hat es mir am besten gefallen und so bin ich jetzt hier in meinem zweiten Lehrjahr. Die Ausbildung dauert insgesamt dreieinhalb Jahre. Fa b ia n Ri es ch, 18 Azubi zum Feinwerk mechaniker gung gefällt es mir am besten. Hier kann ich jeden Tag mein handwerkliches Geschick einbringen. Ich möchte auf jeden Fall in dem Bereich bleiben und vielleicht mache ich später sogar noch meinen Meister.« Polaroid: © niroworld; fotolia.com Täglich die Welt bewegen Luis a Langella, 20 Ausbildung zur Speditionskauffrau »Meine Eltern sind beide in der Spedition tätig. Und da ich schon immer Freude am Lernen von Fremdsprachen hatte, bin ich über die Agentur für Arbeit auf diesen Beruf gekommen und habe direkt nach meinem Fachabitur eine Ausbildung bei Panalpina begonnen. Jetzt bin ich in meinem zweiten Ausbildungsjahr. Besonders an der Ausbildung mag ich den Kontakt zu den Kunden und die Vorstellung, Waren überall auf der Welt mit verschiedenen Verkehrsmitteln zu transportieren. Es ist ein abwechslungsreicher Beruf, jeder Tag ist anders und bringt neue Herausforderungen mit sich. Ich durchlaufe interessante Abteilungen und kann dadurch viele neue Erfahrungen sammeln. Dabei lerne ich von allen Bereichen etwas. Meine Vorstellungen von dieser Ausbildung haben sich voll erfüllt. Allerdings ist das Schulenglisch nicht vergleichbar mit dem Business-Englisch. Ich habe oft telefonischen Kontakt mit ausländischen Unternehmen, beispielsweise aus Indien, da kommt man mit dem Englisch, das man in der Schule gelernt hat, nicht wirklich weiter. Am Anfang hatte ich noch Hemmungen, ans Telefon zu gehen und mit ausländischen Kunden zu telefonieren, aber das legt sich mit der Zeit und irgendwann hat man sich auch daran gewöhnt und wird am Telefon sicherer. Ich kann eine Ausbildung zur Speditionskauffrau nur empfehlen, es macht Spaß und ist abwechslungsreich!« Ausbildung im focus Ein Jahr im Ausland – Work & Travel, Au-pair und Volunteering Nach dem Schulabschluss erst einmal die Koffer packen, sich frischen Wind um die Nase wehen lassen und die Welt sehen – für viele von euch ist das eine echte Option. Und ein großer Gewinn fürs spätere Leben. Wer gerne reist und fremde Länder erkundet, hat vermutlich schon übers Arbeiten und Leben im Ausland nachgedacht. Neue Menschen kennenlernen, die Fremdsprachenkenntnisse intensivieren und Einblicke in eine andere Kultur erhalten – ein Auslandsaufenthalt prägt und bildet euch auch als Mensch. Viele Wege führen ins Ausland, einige werden wir euch hier näher vorstellen. Wer gerne sein Gastland erkunden und hin und wieder die Reisekasse auffüllen möchte, dem sei das Auslandsprogramm Work & Travel empfohlen. Steht euch der Sinn dagegen nach einer gewissen familiären Struktur, bietet sich ein Aufenthalt als Aupair an. Möchtet ihr euch allerdings engagieren und Menschen während eurer Auslandszeit helfen, dann könnt ihr auch an einem Freiwilligenprogramm als Volunteer teilnehmen. Work & Travel Unter Work and Travel versteht man klassischerweise einen Auslandsaufenthalt, bei dem ihr Reisen und Arbeiten verbindet. Also das intensive Bereisen eines Landes mit vielen verschiedenen Zwischenstopps und wechselnden Gelegenheitsjobs. Dafür braucht ihr das so genannte Working Holiday Visum, das es für Australien, Neuseeland und Kanada gibt und mit dem ihr in der Regel bis zu einem Jahr im Land bleiben und dort jobben könnt. Ob Kellnern im Restaurant, an der Rezeption Hotelgäste begrüßen und Buchungen abwickeln, Tomaten ernten und verpacken oder in den Städten auf Promotiontour gehen – die Auswahl an Jobs ist groß. Aber: ihr müsst selbst anpacken, auch einmal Klinken putzen und auch joblose Zeiten finanziell überstehen können. Deshalb seid ihr gut beraten, wenn ihr mit einem finanziellen Polster startet. Mit Work and Travel lernt ihr das Gastland besonders intensiv kennen und könnt euer Wunschland zu einem zweiten Zuhause machen. Es gibt zahlreiche Agenturen, die bei der Beantragung des Visums und der Jobsuche behilflich sind. © peshkov / © virinaflora; fotolia.com Au-pair-Aufenthalt Beste Voraussetzung für einen Aufenthalt als Au-pair ist die Freude am Umgang mit Kindern. Als Au-pair unterstützt ihr eure Gastfamilie nämlich bei der Kinderbetreuung und bei kleineren Arbeiten im Haushalt. Früher haben sich dafür vor allem junge Frauen interessiert, heutzutage engagieren sich aber auch immer mehr Jungs als Au-pair. Das macht vor allem dann Sinn, wenn ihr später in einem sozialen Beruf tätig sein möchtet. Um ein Auslandsjahr als Au-pair zu verbringen, unterstützen euch professionelle Agenturen bei der Vermittlung, die für euch die ideale Familie suchen. Sämtliche Kosten für Reise und Unterkunft trägt die Agentur oder die Gastfamilie, zusätzlich erhaltet ihr ein wöchentliches Gehalt für Ausflüge oder ähnliche Aktionen. Freiwilligenarbeit/ Volunteering Je nach persönlicher Neigung und der zur Verfügung stehenden Zeit gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Freiwilligenarbeit zu absolvieren. Vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern bieten sich aufgrund der großen Anzahl an Hilfsprojekten vielfältige Möglickeiten für ein freiwilliges Engagement. Volunteer-Projekte reichen von der Arbeit mit Kindern in Kinderheimen oder Waisenhäusern über Tierschutzprojekte oder Umweltschutzprojekte bis hin zu Freiwilligeneinsätzen in einer Krankenstation. Und das ist nur eine Auswahl aus den vielfältigen Einsatzgebieten beim Volunteering im Ausland. Beliebt ist beispielsweise die Freiwilligenarbeit im Rahmen von Wildlife-Projekten, innerhalb derer Volunteers bei der Pflege und Aufzucht geschützter Tiere in Südafrika oder auf den GalapagosInseln mithelfen. Neben dem bereits etablierten Fachportal für Volunteers www.freiwilligenarbeit.de, entstand mit Unterstützung des Bundes die Agentur Weltwärts www.weltwaerts.de, die es bereits vielen tausend Deutschen ermöglichte, Freiwilligenarbeit im Ausland zu leisten. ah Generation erober t die Arbeitswelt Individualisten und Informationsmanager Jugend von heute – für die ältere Generation ist sie ein Buch mit sieben Siegeln. Damit das nicht so bleibt, bemühen sich junge wie alte Jugendforscher um Erklärungen und Beschreibungen des gesellschaftlichen Wandels. Meist mit wohlklingenden Namen, die gar eine systematische Erforschung vermuten lassen. Nach den Generationen X und Y ist bereits jetzt die Generation Z am Zug. Die ab 1995 geborenen erobern die Arbeitswelt. Sie sind Individualisten, »digital natives« und Manager ihres eigenen Mikrokosmos. Für die Generation Z ist die digitale Welt kein Paralleluniversum – sie war einfach immer schon da. Die heutigen Teenies leben im Web und steuern ihre Welt mit Tablet und Smartphone. Philipp Riederle, gerade mal 20 Jahre alt und schon Sprachrohr seiner Altersgenossen (sein Buch »Wer wir sind und was wir wollen« ist 2013 erschienen), hat kein Problem mit digitaler Offenheit. Privatsphäre? Datenschutz? »Wir outen uns wie keine Generation zuvor«, sagt Riederle ohne Unbehagen. Fotos einer feucht-fröhlichen Party im Netz? Das gesellschaftliche Miteinander funktioniere doch, so der entspannte Einzelkämpfer Riederle. Willkommen in der Arbeitswelt! Es kommt eine spannende Arbeitswelt auf uns zu. »Künftig bewerben sich Firmen bei jungen Mitarbeitern, nicht umgekehrt", ist Christian Schuldt vom Zukunftsinstitut in Frankfurt überzeugt. Gut für die Personalverantwortlichen also, sich mit den Bedürfnissen ihrer © Oksana Kuzmina / © intheskies; fotolia.com Mitarbeiter auszukennen. Während für die Generation X noch die Höhe des Verdiensts entscheidend war, die Ypsiloner die Ausgewogenheit von Privat- und Berufsleben forderten, bringt die neue Generation neben digitaler Leichtigkeit den Ehrgeiz mit, immer noch ein bisschen besser zu werden, etwas zu bewegen und alle Optionen nutzen zu wollen. Das deckt sich mit dem Eindruck, den Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth von seinen Azubis hat. Fairness, Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, die Wertschätzung von Individualität und Selbstbestimmtheit bei der Arbeit seien ihnen wichtig, so Porth. Für interessante Projekte ist die Generation Z also durchaus bereit, anzupacken und viel zu arbeiten. Sture Pünktlichkeit und Gründlichkeit, Relikte der industriellen Revolution, entlocken ihr allerdings nur ein müdes Lächeln. »Ein festgelegtes Leben bietet keine Optionen mehr«, schreibt Riederle. Die Generation Z stellt sich die Arbeitswelt vielmehr wie eine Facebook-Party vor: wer kommt, ist da und bringt etwas zu essen mit. Doch auch diese Generation wird sich der Arbeitswelt anpassen müssen, was sie mit ihrem Ehrgeiz bestimmt ganz einfach schafft. Davon wird die ganze Gesellschaft letztlich profitieren. Auch die Älteren können von der Jugend von heute noch etwas lernen: die Welt etwa nicht gar so verbissen und ernst zu nehmen, und sich selbst wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen. ah Quellen: »Die Presse«, Andrea Lehky; »Der Standard«, Christian Scholz; dpa