GPS-Neuheiten der Messen

GPS für Radfahrer, 5. und letzter Teil
GPS-Neuheiten der Messen
Präziser,
einfacher,
besser
GPS für Radler. 5-teilige Serie in aktiv Radfahren
Teil 5: Neue GPS-Produktgruppen & Zubehör
Die Herbstmessen Eurobike in Friedrichshafen und IFMA in Köln
zeigten neue Produktreihen von GPS-Empfängern, digitale Karten
und auch die Kombination von Kfz-Navis mit Outdoor-Inhalten. Aktiv
Radfahren hat sich auch bei den Smartphones und bei geeignetem
GPS-Zubehör umgeschaut …
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Leichte Eleganz am Lenker
Garmins neue Edge-Modelle 605 und 705
können jetzt Karten darstellen, die auch eigene Routenberechnungen auf dem Straßennetz
ermöglichen. In flachem, sportlich-elegantem
Gehäuse gerade einmal 105 Gramm leicht,
zeigt der Edge 705 durch Radsensor und
Brustgurt Tritt- und Herzfrequenzdaten an,
die mit der mitgelieferten Trainingssoftware
Magellan macht es
spannend: Die neue
Triton-Serie hat mit
den bisherigen Explorist-Geräten
so
gut wie nichts mehr
gemein. Mit hochempfindlichen SirfIII-Chips ausgestattet,
verfügen die Tritons
je nach Modell über
Farbdisplay, Kamera, MP3-Player und
Wechselspeicher
für unterschiedliche
digitale Karten.
Verwendung von neuen, hochempfindlichen
GPS-Chips eine sehr interessante Aufwertung.
Bis auf den einfachen eTrex H besitzen alle
Modelle Farbdisplays sowie eine USB-Schnittstelle zum schnellen Laden von Kartendaten.
Die Topmodelle Legend HCx und Vista HCx
sind autoroutingfähig und bieten durch ihre
Micro-SD-Karten umfassende Speichermöglichkeiten. Die Preise liegen zwischen 149 und
399 Euro.
Neue Magellan-Serie
Stig Pedersen, Produktmanager bei Magellan
International, stellte auf der Outdoor der aktiv Radfahren-Redaktion die neuen „Triton“Geräte vor, die zunächst durch ihre einfache,
intuitive Touchscreen-Bedienung auffallen. Sie
sind sämtlich mit hochpräzisen Sirf III-Empfängern ausgerüstet und enthalten je nach Modell Speicherkarten (bis zu 4 GB sind möglich),
eine 2-Megapixel-Kamera, deren Aufnahmen
sofort geokodiert werden, eine LED-Taschenlampe, einen MP3-Player, Lautsprecher und
Mikrofon. Neu ist auch die Ausstattung mit
externen Karten, denn Magellan öffnet sein
Format für Fremdanbieter. Die Geräte sollen
ab Dezember 2007 erhältlich sein und bewegen sich zwischen 150 und 600 Euro.
MagicMaps bringt die Falk-Navis an den Fahrradlenker. Mit der Scout-Software kann man
die topografischen 1:25 000er MagicMaps-Karten auf die Falk-Navis laden, deren Kfz-Routingfähigkeit ebenfalls erhalten bleibt. Garmin
bietet für seine „Nüvi“-Modelle 200 und 250
inzwischen auch eine Fahrradhalterung an.
Magic Maps Scout
ausgewertet werden können. Leider muss
man sich noch etwas gedulden, denn die neuen Edge-Modelle sollen erst im Dezember
lieferbar sein, zu Preisen zwischen 399 (Edge
605) und 549 Euro (Edge 705 mit Tritt- und
Herzfrequenzmessung).
Neue Generation eTrex
Garmins eTrex-Serie „H“ erhält nun durch die
Garmin Edge
K - G - K -K OMMUNIKATION
Triton-Serie von Magellan
Endlich: topografische Karten in Kfz-Navis. Magic
Maps „Scout“-Software kann die topografischen
1:25 000er Karten auf die neuen Navigationsgeräte
von Falk transferieren. 40 000 km GPS-Radrouten,
eine Fahrradhalterung und ein Batteriepack zur
Stromversorgung gibt es dazu. Die Kombination
aus Falk-Gerät und „Scout“-Software ist schon für
knapp 300 Euro erhältlich.
Die neuen Garmin-Edge 605 und 705 (links im
Bild der bisherige Edge 305) beherrschen fast alle
Karten- und Navigationsfunktionen der bisherigen
Spitzenmodelle eTrex Vista und Map 60 CSx. Hinzu kommen umfassende Sport- und Trainingsfunktionen. Ausgestattet mit einem großen, sonnenlichttauglichen Farbdisplay, kann man nun auch
die speziellen Garmin-Karten laden (zum Beispiel
die Topo Deutschland und die CityNavigator).
Eigentlich als reines Kfz-Navi mit den entsprechenden Vektorkarten konzipiert, können die
Nüvis nämlich auch Garmins Topo Deutschland anzeigen.
Neue digitale Karte Topo
Deutschland V2
Garmins Topo Deutschland wurde komplett
aktualisiert und verfügt nun über ein noch
dichteres Wegenetz abseits der Straßen. Die
amtlichen Grunddaten stammen aus dem
Maßstabsbereich 1:25 000 und können durch
ihre Vektorstruktur beliebig gezoomt werden.
Eine Suche nach Adressen und auch eine Routenberechnung mit den Kartendaten ist leider
nicht möglich, zudem fehlt es an Radrouten.
Nutzer können ihre Topo Deutschland auf
beliebig vielen Rechnern installieren und auf
maximal zwei Garmin-Endgeräten freischalten. Tipp: Auf www.garmin.de findet sich
unter „Digitale Karten“ der „Garmin MapViewer“. Dort sind sämtliche Garmin-Karten
online einsehbar.
Der Bielefelder Verlag BVA hat seine CD-ROM
„Radrouting in Deutschland“ schon in den
Startlöchern, mit über 50 000 km Radrouten in
Deutschland, einem Routingsystem und der
Anzeige auf topografischen Karten 1:50 000.
Auch ein mobiler Einsatz auf PDAs wird damit möglich sein.
Thomas Froitzheim
AKTIV RADFAHREN 11-12/07 | 75
GPS für Radfahrer, 5. und letzter Teil: Neue Geräte/Zubehör
Foto: Thomas Froitzheim
Garmin eTrex-Serie
Präzision gestiegen, Preise gesunken. Die neue eTrex-Serie von Garmin verfügt über hochpräzise GPSEmpfänger, die in ersten Praxistests sehr gute Noten
bekamen. Je nach Modell mit hochwertigem Farbdisplay, Wechselspeicher und zahlreichen Funktionen ausgestattet, bleiben auch gegenüber den höheren Garmin-Klassen kaum Wünsche offen.
Garmin:
Neue Topo Deutschland
Aktueller, plastischer, inhaltsreicher: Garmins beliebte topografische Digitalkarte „Topo Deutschland
v2 ist in einer vollkommen überarbeiteten Version
erschienen. Neu sind zum Beispiel Schummerung,
Höhendaten, 6 000 Kilometer Wanderrouten und
ein neues Lizenzmodell. Der Preis ist geblieben:
199 Euro für die komplette Deutschlandversion.
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Rechenknechte, Multifone
und Satellitenmäuse
PDAs am Lenker – derzeit nur eingeschränkt zu empfehlen!
PNAs, PDAs, Smartphones – inzwischen gibt es immer mehr
Geräte mit GPS-Diensten. Was
taugen sie am Fahrradlenker?
Die meisten der mobilen Kfz-Navis von TomTom, Medion & Co., die schon für etwa 200
Euro dem Autofahrer gute Dienste leisten und
als PNAs (Personal Navigation Assistants) bezeichnet werden, sind zum Radfahren leider
ungeeignet. Ihre Stärke liegt in der einfachen
Zieleingabe und Bedienbarkeit, dafür fehlen
beim Kartenmaterial spezielle Radrouten,
Feld- und Waldwege. PDAs (auch Organizer
oder Handhelds) hingegen sind Kleincomputer, meist mit einem Mini-Windows (derzeit aktuell Windows Mobile 6) ausgestattet, für das
es inzwischen einige GPS-Programme gibt. Ihr
großer Vorteil: Im Gegensatz zu den gängigen
Garmin- und Magellan-Geräten können PDAs
auch andere Kartendaten darstellen, zum
Beispiel die amtlichen topografischen Karten
1:50 000 (Top50-Serie), Karten von MagicMaps
oder von Kompass. Hierfür sind zwar entsprechende Zusatzprogramme notwendig, die sich
aber mit bis zu 30 Euro als noch erschwinglich
zeigen. Das Programm Pathaway (etwa 60
Euro) bietet besonders umfassende Möglichkeiten für die Navigation unterwegs und kann
auch eigene, gescannte Karten darstellen. In
Verbindung mit PC-Software wie Fugawi oder
Touratech QV kann praktisch jede Bildschirmkarte auf den PDA exportiert werden – dank
SD-Speicherkarten eine mobile Reisekartenbibliothek im Westentaschenformat. Nachteilig
bei den PDAs ist ihre meist geringe Akkulaufzeit (teilweise nur 3 Stunden), ihre mangelnde
Outdoor-Eignung (sie sind bis auf einige Spezialanfertigungen nicht stoß- und wasserfest)
und ihr Display, das bei starkem Sonnenlicht
kaum abzulesen ist. Im Zubehörteil stellen wir
dazu einige sinnvolle Ergänzungen vor.
Trend der Zeit: Smartphones
Smartphones sind multifunktionale Handys,
die vielfach einen PDA-ähnlichen OrganizerTeil mit beachtlicher Funktionsvielfalt besitzen. Inzwischen werden sie auch mit GPSChips ausgestattet, so zum Beispiel das Nokia
Navigator 6110. Ihre Betriebssysteme (beispielsweise Windows Mobile oder Symbian
S60) erlauben wie bei PDAs das Aufspielen zusätzlicher Software, somit auch spezieller GPSProgramme. Für den Fahrradgebrauch zeigen
sie aber ähnliche Schwächen wie die PDAs,
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hinzu kommen die teilweise kleinen Displays
und die meist fehlenden Touchscreens zur besseren Handhabung von Karte und Software.
Auch vom Empfang her zeigen die derzeitigen
Smartphones noch Schwächen gegenüber den
Outdoor-GPS-Geräten. Gerade bei den Smartphones befinden wir uns aber erst am Anfang
einer spannenden Entwicklung, und die Outdoor-Nutzer geraten jetzt erst ins Visier der
Marketingstrategen von Nokia & Co.
Für Geräte ohne eingebauten GPS-Empfänger
gibt es separate GPS-Mäuse, externe Empfän-
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Unser Beispiel für ein Smartphone mit GPS: das
Nokia 6110 Navigator.
ger, welche die Position mittels Bluetooth-Funk
an PDA oder Smartphone übermitteln. Übrigens eine sehr interessante Alternative, denn
diese Mäuse sind preiswert, sehr empfangsgenau, verfügen über eine eigene Stromversorgung und können beim Radfahren empfangstechnisch optimal platziert werden, während
das Handy sicher geschützt in Kleidung oder
Lenkertasche steckt.
Unser Link-Tipp des Monats!
www.bodensee.eu
Auf der neuen Homepage der Internationalen
Bodensee Touristik IBT findet sich ein sehr empfehlenswerter und aktueller Radroutenplaner für
die komplette attraktive Ferienregion Bodensee.
In diesem Radroutenplaner kann sich der Gast
oder derjenige, der einen Radurlaub rund um den
Bodensee plant, über rund 500 „Points of Interest“
(PoIs) – Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten – gründlich informieren.
Die Points of Interest können nach Interesse, Lust
und Laune oder Standort auf der Basis eines detaillierten und dichten Radwegenetzes zu einer individuellen Radtour („Erst ins Museum, dann ins Freibad, zum Schluss eine Schiffstour und dann in den
Biergarten“) verknüpft werden. Die Liste der Points
of Interest wird nach Auskunft der IBT kontinuierlich
ausgebaut und um neue Themen erweitert.
Zu jeder individuellen Tour gibt es ein komplettes,
ausdruckbares Servicepaket mit zoombarer OnlineKarte, einer Tourendokumentation und Fotos, so
dass das Angebot der IBT auch ohne GPS-Gerät
nutzbar ist, dazu natürlich der kostenlos download-
bare GPS-Track. Die Touren können per Mausklick
alternativ zur topografischen Karte auch in „Google
Earth“ oder auf einer bildschirmfüllenden Fotokarte
gezeigt werden.
Auch „fertige“ und von den Tourismusdestinationen
rund um den See ausgearbeitete Tourenvorschläge
stehen zum Abruf bereit, dazu gibt es eine Vielzahl
von Touren abseits des Themas Radfahren: Wanderungen, Inliner-Touren etc.
Wie Sie dort navigieren, steht unter dem Info-„i“ in
der horizontalen Leiste. Viel Spaß bei der Planung!
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Foto: Nokia
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GPS für Radfahrer, 5. und letzter Teil: Neue Geräte/Zubehör
GPS-Zubehör – für Sie entdeckt!
Für besten Empfang
Stromversorgung, Witterungsschutz und die Befestigung am Lenker
– GPS-Geräte brauchen sinnvolles Zubehör. aktiv Radfahren-Experte
Thomas Froitzheim hat einige
Lösungen aufgespürt.
Gut geladen:
ADA Brown
aktiv Radfahren
GPS-Serie
auf einen Blick
Ausgabe Mai (erschien am 27. April ´07)
• Einführung in die Grundlagen des GPS
Ausgabe Juni (erschien am 25. Mai)
• GPS-Geräte – der große Vergleichstest
Ausgabe Juli-August (erschien am 29. Juni)
• GPS-Software und digitale Karten
September-Oktober (aktuelle Ausgabe)
• Tourenportale und Zubehör
GPS-Serie – Hefte nachbestellen?
Kein Problem. Einfach anrufen beim Verlag!
Tel.: 0521-595-554 oder Mail senden an:
[email protected]
Frau Wittland schickt Ihnen fehlende Hefte zu (je 3,90
Euro zzgl. Versand)
Tipp: GPS-Vorträge!
aktiv Radfahren GPS-Experte Thomas Froitzheim hält bundesweit Vorträge zum Thema
GPS, u.a. Anwendung, Praxistipps, Kaufberatung. Hier die Termine im November/Dezember 2007. Frühjahrstermine folgen in aR 1-2/08
3./4. November 2007 Intensivkurs Bielefeld
17./18. November 2007: Intensivkurs Bodensee
24./25. November 2007:Intensivkurs Bremen
1./2. Dezember 2007:Intensivkurs Bielefeld
8. Dezember 2007: Einführungskurs Bielefeld
Nähere Infos dazu unter www.naviso.de
Einsteigerkurs: ab 30 Euro pro Teilnehmer.
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Um den notorischen Stromhunger der GPS-Geräte zu stillen,
entwickelte der Berliner Erfinder
Peter Braun seine ADA-Schaltung.
Sämtliche mobilen Geräte, die
über USB-Buchse oder einen KfzZigarettenanzünderstecker ladbar
sind, können mit Brauns ADA
Strom über den Nabendynamo beziehen, geschützt gegen Überspannung.
Preis: etwa 50 Euro. Erhältlich voraussichtlich ab Dezember 2007!
Preiswerte Kabelage
Müssen es immer die Originalkabel vom Hersteller
sein? Einige Internetshops wie www.haid-services.
de oder gillson.de haben sich auf mannigfaltige
Anschlussvariationen und spezielles GPS-Zubehör
spezialisiert. Ein Seriell-USB-Kabel für die Verbindung der Garmin-Geko-Serie gibt es z.B. schon ab
10 Euro bei navifuture.de. Aber Achtung: Nicht alle
Produkte sind mit WindowsVista kompatibel.
Halt am Lenker
Der Raum am Lenker ist knapp, vor allem wenn vorne noch eine Lenkertasche montiert ist. Dann wird
das An- und Abnehmen des GPS-Gerätes zum ärgerlichen Gefummel. Eine erhöhte und gleichzeitig waagerechte GPS-Gerätefixierung ermöglicht die Halterung
von Point. Sehr stabile GPS-Gerätehalterungen für den Radlenker
sind übrigens bei www.touratech.de und www.bikertech.de zu
finden.
Den
Sonnenstrom
anzapfen
Die Solarzellen des faltbaren, 230
Gramm leichten SolarMio 31 sollen
ausreichen, um in drei Stunden Sonnenschein den eingebauten 900mAh
Lithium-Polymer-Akku aufzuladen. Der
wiederum dient dann als Energiequelle
für Handys, PDAs und GPS-Geräte,
die über ein Adapterset anschließbar
sind. Empfohlener VK: 119 Euro.
Info: Krimmer Outdoor GmbH
Maus-genau
GPS – dicht
gemacht
Ortlieb machts möglich:
Die neuen PDA-Taschen,
die es sowohl im Quer- als
auch im Hochformat gibt,
gewähren den filigranen
O r t u n g s m a s ch i n e n
Schutz vor Schmutz,
Wasser und Stößen.
Sie werden wie eine
Kartentasche auf den Ortlieb-Lenkertaschen
befestigt
und kosten 24,95 Euro.
Die hochflexible Deckfolie ermöglicht auch die Bedienung
des Touchscreens in der Hülle.
Der Wintec-201 ist ein 40
Gramm leichter, kompakter
und zugleich hochpräziser
externer
GPS-Empfänger.
Per Bluetooth übermittelt
er die GPS-Signale zur
Anzeige auf PDAs, Smartphones und Laptops, kann
aber auch selbst Strecken
und Punkte aufzeichnen.
Der Lithium-Ionen-Akku
reicht für ausgedehnte Tagestouren, eine Software
zur Auswertung liegt bei.
Für etwa 90 Euro eine
flexible und sehr nützliche Lösung.
Weiterführende Infos/
Bezugsinfos:
Das Akkupack von MagicMaps kann auf der Radreise das
Netzteil für alle mobilen Geräte mit Ladung über die USBBuchse ersetzen. Die vier AA-Akkus reichen in der Regel
für mehrere Ladevorgänge aus. Besonders nützlich: die robuste Ausführung und das lange, flexible Anschlusskabel.
Gewicht ohne Akkus etwa 50 Gramm; Preis 12,90 Euro
Foto: Thomas Froitzheim
Netzteil – nicht nötig
Messeneuheiten
www.garmin.de
http://garminconnect.com
www.srm.de
www.ppmgmbh.de (Magellan)
www.magicmaps.de
Zubehör
www.ada-gps-bikeconverter.de
(wird in Kürze freigeschaltet)
www.krimmer-outdoor.de
www.magicmaps.de
www.ortlieb.de
www.wintec-gps.de
www.haid-services.de
www.gilsson.de
www.expansys.de
www.navifuture.de
www.bikertech.de
www.touratech.de
www.point.de