Kurzübersicht - Avaya Support

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Kurzübersicht - Avaya Support
Produktbeschreibung und
Verwaltung
Octel 200- und Octel 300Nachrichtenserver
Systemverwalter-Handbuch
S.4.1
Juni 2002
Avaya Inc.
Communication Applications Group
1001 Murphy Ranch Road
Milpitas, CA 95035-7912 USA
I
Copyright  2001, Avaya Inc.
Alle Rechte vorbehalten
Gedruckt in den USA
Hinweis Es wurde alles getan, um sicherzustellen, dass die Informationen in diesem
Buch zur Drucklegung vollständig und zutreffend sind. Informationen können sich
jedoch immer ändern.
Ausschlussklausel
Das geistige Eigentum bezüglich dieses Produktes (einschließlich Marken) wurde an
Avaya Inc. übertragen oder lizenziert, soweit es für Lucent Technologies Inc.
eingetragen war.
Jeder Verweis im Text auf Lucent Technologies Inc. oder Lucent muss als Verweis auf
Avaya Inc. interpretiert werden. Ausnahmen sind Querverweise auf Avaya Inc. oder
auf Bücher, die vor dem 1. April 2001 veröffentlicht wurden. Diese behalten
möglicherweise die ursprünglichen Lucent-- Titel bei.
Avaya Inc. entstand im Zuge der von Lucent geplanten Umstrukturierung. Das
Unternehmen erstellt und liefert Produkte und Dienste für Sprache, Sprache und Daten
kombiniert, CRM (Customer Relationship Management), Nachrichtenübermittlung,
Multi-- Service-- Netzwerkunterstützung sowie strukturierte Verkabelung. Avaya Labs
ist der Forschungs-- und Entwicklungszweig des Unternehmens.
Verhindern von Gebührenbetrug
“Gebührenbetrug” ist die unzulässige Verwendung Ihres Telekommunikationssystems
durch eine dazu nicht autorisierte Partei (zum Beispiel eine Person, die kein
Mitarbeiter, Vertreter oder Auftragnehmer des Unternehmens ist oder nicht im Auftrag
Ihres Unternehmens handelt). Sie müssen sich bewusst sein, dass bei Ihrem System
Gebührenbetrug möglich ist. Sofern Gebührenbetrug erfolgt, kann dies beträchtliche
zusätzliche Gebühren für Ihre Telekommunikationsdienste mit sich bringen.
Hilfe von Avaya Inc. bei Betrug:
Wenn Sie vermuten, dass Sie von Gebührenbetrug betroffen sind und technische
Unterstützung oder Support benötigen, rufen Sie bitte die Technical Service Center’s
Toll Fraud Intervention Hotline unter 1-- 800-- 643-- 2353 an.
Zur Verfügung stellen von Telekommunikationssicherheit
Telekommunikationssicherheit (von Sprach-- , Daten-- und/oder Videokommunikation)
besteht in der Verhinderung jeder Art von Eindringen (d. h. nicht autorisierter oder
böswilliger Zugriff auf die oder Verwendung der Telekommunikationsgeräte Ihres
Unternehmens) durch Dritte.
Die “Telekommunikationsgeräte” Ihrer Firma schließen sowohl dieses Avaya-- Produkt
als auch andere Sprach-- /Daten-- /Videogeräte ein, auf die über dieses Produkt
zugegriffen werden kann (d. h. “vernetzte Geräte”).
Ein “Dritter” ist jede Person, die kein Mitarbeiter, Vertreter oder Auftragnehmer Ihres
Unternehmens ist oder nicht im Auftrag Ihres Unternehmens handelt. Im Gegensatz
dazu ist ein “böswilliger Dritter” jede Person (einschließlich einer Person, die in
anderen Fällen autorisiert sein kann), die auf Ihre Telekommunikationsgeräte mit
böswilligen oder schädlichen Absichten zugreift.
Ein solches Eindringen kann über synchrone (zeitmultiplex-- und/oder leitungsbasiert)
oder asynchrone (zeichen-- , nachrichten-- oder paketbasiert) Geräte oder Schnittstellen
aus den folgenden Gründen erfolgen:
S
Nutzung (von speziellen Funktionen des Gerätes, auf das zugegriffen
wird)
S
Diebstahl (z. B. geistiges Eigentum, Vermögen oder Zugriff auf
Gebühreneinrichtungen)
S
S
S
Abhören (Eindringen in Privatsphäre)
Unfug (störendes, jedoch offensichtlich harmloses Manipulieren)
Schaden (zum Beispiel schädliches Manipulieren, Datenverlust oder
- änderung, unabhängig von Motiv oder Absicht)
Seien Sie sich stets bewusst, dass immer ein Risiko für nicht autorisiertes Eindringen
in Verbindung mit Ihrem System und/oder seinen vernetzten Geräten besteht. Ihnen
muss auch klar sein, dass im Falle eines Eindringens Ihre Firma eine Vielzahl von
Verlusten erleiden kann (einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf private oder
Firmengeheimnisse, geistiges Eigentum, Sachwerte, Geldwerte, Arbeitskosten
und/oder juristische Kosten).
Ihre Verantwortung für die Sicherheit der Telekommunikation Ihrer Firma
Letztendlich liegt die Verantwortung zum Sichern sowohl dieses Systems als auch
seiner vernetzten Geräte bei Ihnen als Systemverwalter des Avaya-- Kunden,
gleichgestellten Telekommunikationskollegen und Ihren Vorgesetzten. Ziehen Sie zur
Erfüllung Ihrer Verantwortung Gelerntes sowie Ressourcen aus einer Vielzahl von
Quellen heran, von denen hier nur einige genannt werden:
S
S
S
S
Installationsdokumente
Systemverwaltungsdokumente
Sicherheitsdokumente
Hardware-- /softwarebasierte Sicherheitswerkzeuge
S
S
Von Ihnen und Gleichgestellten gemeinsam genutzte Informationen
Experten für Telekommunikationssicherheit
Um das Eindringen in Ihre Telekommunikationsgeräte zu verhindern, sollten Sie und
Ihre Gleichgestellten die folgenden Geräte sorgfältig programmieren und konfigurieren:
S
Von Avaya zur Verfügung gestellte Telekommunikationssysteme und ihre
Schnittstellen
S
Von Avaya zur Verfügung gestellte Anwendungen sowie die zu Grunde
liegenden Hardware-- /Softwareplattformen und - schnittstellen
S
Alle anderen mit Ihren Avaya-- Produkten vernetzten Geräte.
Avaya Inc. gibt keine Gewähr dafür, dass dieses Produkt oder vernetzte Geräte immun gegen nicht autorisiertes oder böswilliges Eindringen ist oder dieses verhindert. Avaya Inc.
übernimmt keine Haftung für Kosten, Verluste oder Schäden, die durch solches Eindringen entstehen.
FCC (Federal Communications Commission)-- Bescheinigung
Teil 15: Klasse A-- Bescheinigung. Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Grenzwerte eines digitalen Klasse A-- Gerätes gem. Teil 15 der FCC-- Regeln. Diese Grenzwerte
sollen einen hinreichenden Schutz gegen schädliche Störungen bieten, wenn das Gerät
in einer gewerblichen Umgebung betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt und verwendet
Rundfunkfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wenn es nicht gemäß dem Bedienungshandbuch installiert und verwendet wird, kann es schädliche Störungen bei der
Rundfunkübertragung hervorrufen. Der Betrieb dieses Gerätes in Wohnbereichen verursacht häufig schädliche Störungen. Der Benutzer muss in diesem Fall die Störungen auf
eigene Kosten beseitigen.
Teil 68: Network Registration Number. Dieses Gerät ist bei der FCC gem. Teil 68 der
FCC-- Regeln registriert. Es trägt die FCC-- Registrierungsnummer AS593M-- 13283-- MF-E. Weitere Informationen über Teil 68 finden Sie unter “FCC (Federal Communications
Commission)-- Bescheinigung” in “Über dieses Buch”.
Canadian Department of Communications (DOC)
Informationen über Störungen
Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Klasse A-- Grenzwerte für Rundfunkstörsignale, wie sie in den Rundfunkstörverordnungen des Canadian Department of Communications festgelegt sind.
Le Présent Appareil Nomérique n’émet pas de bruits radioélec-- triques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de la class A préscrites dans le reglement sur
le brouillage radioélectrique édicté par le ministére des Communications du Canada.
Bestellinformationen
Telefonisch:
Avaya Publications Center
Voice 1-- 800-- 457-- 1235
Voice international 317-- 361-- 5353
Fax: 1-- 800-- 457-- 1764; Fax international: 317-- 361-- 5355
Schriftlich:
Avaya Publications Center
2855 North Franklin Road
Indianapolis, IN 46219
Weitere Dokumente finden Sie im Abschnitt “Weiterführende Dokumente” in “Über
dieses Buch”.
Sie können dieses und andere Dokumente auch abonnieren. In diesem Fall erhalten Sie
automatisch aktuelle Versionen einzelner Dokumente oder Dokumentsätze. Sie werden
anhand der von Ihnen übermittelten Kontoinformationen in Rechnung gestellt. Weitere
Informationen über Abonnements erhalten Sie beim Avaya Publications Center. Dort
können Sie sich auch in eine Liste eintragen lassen, um künftige Ausgaben dieses Dokuments zu erhalten.
Konformitätserklärung der Europäischen Union
Das an dem in diesem Buch beschriebenen Gerät DEFINITY ONE angebrachte “CE”-- Zeichen weist darauf hin, dass das Gerät die folgenden Direktiven der Europäischen Union
(EU) erfüllt:
S
S
S
Elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EEC)
Niederspannung (73/23/EEC)
Telecommunications Terminal Equipment (TTE) i-- CTR3 BRI und
i-- CTR4 PRI
Das am Gerät angebrachte “CE”--Zeichen bedeutet, dass es die oben genannten Direktiven
einhält.
Weitere Informationen über die Einhaltung von Standards erhalten Sie bei Ihrem
lokalen Distributor.
Anmerkungen
Falls Sie Anmerkungen zu diesem Dokument haben, senden Sie bitte eine E-- Mail an
[email protected].
HINWEISE
FCC PART 68 – HINWEIS FÜR BENUTZER
Dieses Gerät steht im Einklang mit FCC Part 68 (Federal Communications Commission, Bundeszulassungsbehörde für das Fermeldewesen der USA). Auf der Rückseite des Geräts befindet sich
ein Typenschild, das u.a. Informationen wie die FCC-Registrierungsnummer und die Rufstromäquivalenznummer für dieses Gerät enthält. Diese Informationen müssen der Telefongesellschaft
auf Anfrage bereitgestellt werden.
Anhand der Rufstromäquivalenznummer wird die Anzahl von Geräten bestimmt, die an die
Telefonleitung angeschlossen werden können. Zu viele Rufstromäquivalenznummern auf der
Telefonleitung können dazu führen, daß das Telefon bei einem eingehenden Anruf nicht klingelt.
In den meisten, jedoch nicht allen Gebieten, sollte die Anzahl der Rufstromäquivalenznummern
fünf (5,0) nicht überschreiten. Um sich bezüglich der Anzahl von Geräten, die an die Leitung
angeschlossen sein können, zu vergewissern, erkundigen Sie sich bei Ihrer Telefongesellschaft nach
der maximalen Rufstromäquivalenznummer von Ihrem Gebiet.
Wenn dieses Gerät Schaden am Telefonnetzwerk verursacht, benachrichtigt Sie die Telefongesellschaft im voraus, daß eventuell eine vorübergehende Einstellung des Telefonservice erforderlich sein kann. Wenn eine derartige Bekanntgabe im voraus nicht möglich ist, benachrichtigt die
Telefongesellschaft den Kunden so bald wie möglich. Sie werden außerdem auf Ihr Recht
hingewiesen, bei der FCC eine Beschwerde vorzubringen.
Die Telefongesellschaft nimmt eventuell Änderungen an ihren Räumlichkeiten, ihren Geräten, ihrem
Betrieb oder ihren Verfahren vor, die sich auf den Betrieb des Geräts auswirken können. In diesem
Fall wird Sie die Telefongesellschaft im voraus benachrichtigen, damit Sie die notwendigen
Änderungen vornehmen können und weiterhin störungslosen Service bieten.
Wenn Sie Probleme mit dem Gerät haben, wenden Sie sich bitte an:
-
Technical Assistance Center (TAC). Das TAC unterstützt Händler, GBS-Kunden und
Außendienst-Serviceingenieure in den Vereinigten Staaten.
Tel.: (408) 922-1822
Wenn die Geräteprobleme Netzwerkschäden verursachen, fordert Sie die Telefongesellschaft
eventuell auf, das betroffene Gerät vom Netzwerk zu trennen, bis das Problem behoben ist.
Reparaturen sollten von einem autorisierten Vertreter der Octel Communications Corporation
vorgenommen werden, da die Garantie bzw. Servicevereinbarung sonst nichtig wird.
Dieses Gerät kann nicht für einen von der Telefongesellschaft bereitgestellten Münzapparatservice
eingesetzt werden.
Die Verbindung zum Gemeinschaftsleitungsdienst unterliegt dem lokalen Gebührensatz.
TELEPHONE CONSUMER PROTECTION ACT (1991)
Nach den Bestimmungen des „Telephone Consumer Protection Act“ von 1991 ist es verboten,
Nachrichten per Fax über eine Telefonleitung zu senden, es sei denn, am oberen oder unteren Rand
jeder übertragenen Seite oder der ersten Seite sind das Datum und die Uhrzeit der Übertragung sowie
eine Identifizierung der Firma bzw. der Person angegeben, die die Nachricht sendet, sowie die
Telefonnummer des sendenden Geräts, der Firma bzw. der Person.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
ZUBEHÖR -- KX- und PX-GERÄTE
Wenn die Octel 200 oder Octel 300 in Verbindung mit einem gemieteten System verwendet werden
soll, sollte vor dem Anschluß die Erlaubnis des Besitzers eingeholt werden. Bei Verwendung von
APIC oder NPIC ist die Octel 200/300 nur für den Anschluß an eine registrierte Telefonanlage
vorgesehen, niemals für den Direktanschluß an das Netzwerk.
WARNUNG -- KONFORMITÄT GEMÄSS FCC PART 15
Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die für ein digitales Gerät der Klasse A geltenden Auflagen
der Regeln für FCC Part 15. Diese Auflagen sollen einen ausreichenden Schutz vor Störungen darstellen, wenn das Gerät in einer kommerziellen Umgebung eingesetzt wird. Dieses Gerät erzeugt und
benutzt Hochfrequenzschwingungen und kann sie ausstrahlen. Wenn das Gerät nicht entsprechend
den Anweisungen im Handbuch installiert und benutzt wird, kann es zu Störungen des Funkverkehrs
kommen. Der Betrieb dieses Geräts in dicht besiedelten Gebieten kann zu Störungen führen, die der
Betreiber auf eigene Kosten beseitigen muß. Veränderungen am System, die ohne ausdrückliche
Genehmigung der Octel Communications Corporation vorgenommen werden, können das Erlöschen
der Betriebserlaubnis zur Folge haben.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
GROSSBRITANNIEN:
VORAUSSETZUNGEN UND
GEBRAUCHSHINWEISE
Einführung
Der Octel 300-Nachrichtenserver ist ein System zur Sprachnachrichtenübermittlung mit 32 bis 128
Anschlüssen, der Octel 200-Nachrichtenserver ist ein System zur Sprachnachrichtenübermittlung mit
4 bis 64 Anschlüssen. Bei Installation am Standort des Kunden wird der Nachrichtenserver an die
Nebenstellenleitungen einer Wählnebenstellenanlage oder über direkte Vermittlungsleitungen direkt
an das öffentliche Netz angeschlossen.
Im vorliegenden Abschnitt werden die einzelnen Voraussetzungen erläutert, die für den Betrieb in
Großbritannien erfüllt sein müssen, damit der Nachrichtenserver an eine Wählnebenstellenanlage
oder direkt an das öffentliche Netz angeschlossen werden kann.
" ACHTUNG A
Bei Nichteinhaltung der in diesem Dokument beschriebenen Auflagen kann die Zulassung
des Geräts ungültig werden, so daß der Anschluß an das Netzwerk untersagt ist.
" ACHTUNG A
Die Zulassung dieses Geräts wird ungültig, wenn es in Verbindung mit interner Software
betrieben wird, die nicht offiziell anerkannt wurde. Die interne Software ist für den
Anwender weder zugänglich noch veränderbar.
" HINWEIS A
Im Innern des Gestellschranks befinden sich keine vom Anwender zu wartenden Teile oder
Bedienelemente.
" HINWEIS A
Direkte oder mittels einem Zusatzgerät realisierte Verbindungen von Octel 200- bzw.
Octel 300-Anschlüssen mit Anschlüssen, die nicht den Auflagen von BS6301 entsprechen,
können im BT-Netzwerk ernsthafte Probleme verursachen. Holen Sie den Rat eines
fachkundigen Ingenieurs ein, bevor Sie eine solche Verbindung herstellen.
" HINWEIS A
Wenn Sie Netzwerkadressen (Telefonnummern) zur Anrufprogrammierung von Hand in
das System eingeben, vergewissern Sie sich, daß die Adressen korrekt sind.
" HINWEIS A
Mit diesem Gerät sollten keine Anrufe an den BT-Notdienst getätigt werden.
Rufstromäquivalenz
Unter normalen Betriebsbedingungen ist dieses Gerät nicht für den Einsatz als Bestandteil einer
Mehrfach-Anlage geeignet; die Anschlußschnittstellen bilden den einzigen Abschluß der Leitung.
Zusatzgeräte dürfen nicht zwischen dieses Gerät und die Leitung der Wählnebenstellenanlage oder
das öffentliche Netz geschaltet werden.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Funktionen
Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 verfügen über die folgenden Funktionen:
-
Sie nehmen Anrufe entgegen, die bei „Besetzt“ oder „Keine Antwort“ weitergeschaltet werden.
-
Sie fragen den Anrufer nach möglichen Nachrichten.
-
Sie speichern die Nachricht.
-
Sie leiten die Nachricht zur geeigneten Nebenstelle und zum geeigneten Zeitpunkt weiter.
-
Bei Anschluß an eine Telefonanlage besteht die Möglichkeit, einen Anruf weiterzuschalten.
-
Es besteht die Option, externe Anrufe (über eine Telefonanlage oder direkt über das öffentliche
Netz) zum Zwecke der Nachrichtenzustellung zu tätigen.
Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 verfügen außerdem über die folgenden Funktionen
für Übermittlungsanrufe:
-
-
-
Der Systemverwalter kann vorgegebene Nummern speichern, die bei externen Anrufen innerhalb
des Nachrichtenservers gewählt werden sollen. Diese Nummern beinhalten Unterbrechungen,
damit sekundäre Vorgänge angezeigt werden können.
Der Nachrichtenserver programmiert automatisch mehrere Anrufwiederholversuche bei
erfolglosen Übermittlungsanrufen. Die Anzahl der Wiederholversuche entspricht den Auflagen
der entsprechenden Spezifikationen.
Der Nachrichtenserver ist für den Anschluß an eine Wählnebenstellenanlage geeignet, die, wie
oben festgestellt, Anzeigen für sekundäre Vorgänge bei Wählunterbrechungen gestattet. Bei
Wählnebenstellenanlagen, die keine Anzeigen für sekundäre Vorgänge haben, werden die
Unterbrechungen nicht verwendet.
Öffentliche Telefone
Die Nachrichtenserver Octel 200 bzw. Octel 300 sind nicht als Nebenstelle für öffentliche Telefone
geeignet.
Schlüssel
Wenn der Nachrichtenserver in Betrieb ist und nicht vom Wartungspersonal gewartet wird, sollte der
Schlüssel am Gestellschrank abgezogen werden, um den Zugang durch Benutzer (Operatoren) zu
verhindern.
Konfigurationsanforderungen für Übermittlungsanrufe
Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 verfügen über die Fähigkeit, über die Wählnebenstellenanlage oder mit Hilfe von direkten Vermittlungsleitungen über das öffentliche Netz Übermittlungsanrufe durchzuführen. Der Nachrichtenserver benutzt das Mehrfrequenzerfahren.
Impulswählverfahren werden nicht unterstützt.
" ACHTUNG A
Bei Nichteinhaltung der in diesem Dokument beschriebenen Auflagen kann die
Zulassung des Geräts ungültig werden, so daß der Anschluß an das Netzwerk
untersagt ist.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemparameter
Die folgenden Systemparameter gelten insbesondere für die gesetzlichen Vorschriften in
Großbritannien. Der Installationsingenieur muß überprüfen, ob diese Parameter folgende
Zuweisungen aufweisen:
Nummer
.
Systemparametername
Wert
68
NET:REMOTE DELIVERY ATTEMPT LIMIT
20
69
NET:REMOTE DELAY BEFORE RETRY (MINUTES)
10
Beim Wählen von Strings (D-Zeichen) müssen zwischen dem Zugriffscode der
Wählnebenstellenanlage und den restlichen Ziffern Verzögerungen zwischen 3,5 und
8 Sekunden liegen. Stellen Sie die Zeitsteuerung für D-Zeichen im Systemparameter 28 „D“ CHARACTER DELAY TIME ein.
INFORMATION-Tabellenindizes
Die folgenden INFORMATION-Tabellenindizes gelten insbesondere für die gesetzlichen Vorschriften
in Großbritannien. Der Installationsingenieur muß überprüfen, ob diese Indizes folgende
Zuweisungen aufweisen:
Nummer
INFORMATION-Tabellenindexname
Wert
15
OFFSITE SPEAK TIMES
4
16
OFFSITE SPEAK DELAY
5
Die Werte für die INFORMATION-Tabellenindizes 15 und 16 müssen so eingestellt sein, daß die
Unterbrechungszeit weniger als 60 Sekunden beträgt. Die obigen Werte erfüllen diese Spezifikation.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
BENUTZERINFORMATIONEN FÜR KANADIER
Industry Canada-Zulassungsnr. 883-4105A
HINWEIS
Die Bezeichnung „Industry Canada“ tragen nur zugelassene Geräte. Diese Zulassung bedeutet, daß
Geräte in bezug auf Telekommunikation bestimmte Netzwerkschutz-, Betriebs- und Sicherheitserfordernisse erfüllen. Industry Canada garantiert nicht, daß das Gerät zur Zufriedenheit des
Benutzers funktionieren wird.
Benutzer sollten vor der Installation dieses Geräts sicherstellen, daß ein Anschluß an die Anlagen der
lokalen Telefongesellschaft erlaubt ist. Das Gerät muß außerdem anhand eines akzeptablen
Anschlußverfahrens installiert werden. In einigen Fällen kann die interne Verdrahtung der Firma, die
mit einem Einzelanschluß verbunden ist, durch einen zugelassenen Anschluß (Telefonverlängerungskabel) erweitert werden. Der Kunde sollte sich bewußt sein, daß sich eine Verschlechterung des
Service in manchen Situationen trotz Übereinstimmung mit den oben genannten Bedingungen nicht
vermeiden läßt. Die Mindestanforderung für die vom Benutzer für den Anschluß an das Telekommunikationsnetzwerk verwendeten Datenübermittlungskabel ist 26 AWG Kupfer.
Reparaturen sollten von der Lucent Technologies Corporation oder einem autorisierten Vertreter der
Lucent Technologies Corporation durchgeführt werden, da die Garantie bzw. Servicevereinbarung
sonst nichtig wird. Im Falle einer Fehlfunktion des Geräts fordert Sie die Telefongesellschaft
eventuell zum Trennen des Gerätesanschlusses auf.
Benutzer sollten zu ihrem eigenen Schutz sicherstellen, daß elektrische Erdungsleitungen des
Stromwerks, Telefonleitungen und, falls vorhanden, interne Metallwasserrohr-Systeme miteinander
verbunden sind. Diese Vorsichtsmaßnahme kann sich vor allem in ländlichen Gebieten als wichtig
erweisen.
ACHTUNG
Benutzer sollten nicht versuchen, derartige Verbindungen selbst herzustellen, sondern sich an das
zuständige Elektrizitätswerk oder einen Elektriker wenden. Das Gerät wird von geschultem Personal
installiert.
Die jedem Terminal zugewiesene Belastungsnummer bezeichnet den Prozentsatz der Gesamtbelastung,
die an eine von diesem Gerät benutzte Telefonschleife angeschlossen werden soll; dadurch wird eine
Überlastung vermieden. Die Abschlußkomponente einer Schleife kann aus einer beliebigen
Kombination von Geräten bestehen, die lediglich die Anforderung erfüllen müssen, daß die
Gesamtsumme der Belastungsnummern aller Geräte 100 nicht überschreitet.
Die Belastungsnummer der Octel 200/300 lautet 19.
KANADISCHE ERKLÄRUNG ZUR
ELEKTROMAGNETISCHEN VERTRÄGLICHKEIT (EMV)
Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen „Interference-Causing
Equipment Regulations“ (ICES) (Regelungen für Störungen verursachende Geräte).
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
AUSTRALIAN REQUIREMENTS
ADVICE TO USERS
The customer equipment may only be used with the TODD Product Corp, Model MAX-354-1205P
or Certified component A9/PS/0006, Model AD2K5-240-48 Power Supply Unites.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Systemadministratorhandbuch
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 Allgemeine Beschreibung
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
1.10
1.11
1.12
1.13
1.14
Octel 200 und Octel 300--Nachrichtenserver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Octel 200/300--Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7
Octel 200/300--Anwendungen und --Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14
Octel 200/300--Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-19
Grösse und Kapazität der Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24
Octel 200/300 Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-28
Anschluss an das Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30
Octel 200/300--Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-32
Octel 200/300--Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-40
Terminal--Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-43
Octel 200/300 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-44
Messung der Auslastung und Leistung des Nachrichtenservers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-45
Wartung und Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-47
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-49
Kapitel 2 Implementation
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
Strategische Implementation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
PHASE 1 – Vorbereiten für die Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
PHASE 2 – Installation und Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Implementations-checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-20
Planung der Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-23
Kapitel 3 Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
Einführung in Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Überwachung und Aufrechterhaltung des Kontakts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Beispielrundschreiben zur Ankündigung von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8
Willkommen-Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Anruferbenachrichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Kapitel 4 Integration
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
Octel 200/300
MFV-Standardintegration und adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Octel 200/300 -- Telefonanlagen-Interaktion in MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
Typen der adaptiven Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Octel 200/300, Beantwortung von integrierten Anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Inhaltsverzeichnis
(Fortsetzung)
Kapitel 5 Berichte
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
5.10
5.11
5.12
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Aufführen und Zurücksetzen von Berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Systemleistungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
Netzwerkverkehrsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-20
Benutzernachrichtenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-29
Benutzeranrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-31
Speicherplatzbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-34
Anschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-36
Mailboxauslastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-41
Benutzerstatusdetails . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-42
Integration der Anrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-43
COS-Systemleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-45
Kapitel 6 Befehle zur Fehlersuche
6.1
6.2
6.3
6.4
FehlersucheBefehlszusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6
Systemzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-19
Nachrichten-Sperrung und -Löschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-20
Kapitel 7 LOG-Befehle
7.1
7.2
7.3
7.4
Der LOG-Befehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
CALL PROCESSING TRACE (CPT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-5
Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-25
MAC-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-45
Kapitel 8 Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8.1
8.2
Hardwarefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-44
Kapitel 9 Backup-Routinen und Wiederherstellungsverfahren
9.1
9.2
9.3
9.4
Glossar
Backup-Routinen mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Wiederherstellungsverfahren mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-19
Diskettenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-36
Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-37
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glossar-1
Anhang mit Software-Referenzen
Octel 200/300
S 4.1
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ref-1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Systemadministratorhandbuch
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen
Kapitel 1 Allgemeine Beschreibung
Abbildung 1-1
Abbildung 1-2
Abbildung 1-3
Abbildung 1-4
Abbildung 1-5
Abbildung 1-6
Abbildung 1-7
Octel 200/300--Anschluß an das Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Primary Answering, Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Primary Answering, Anrufer gibt Ziffern ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . .
Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt die Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . .
Secondary Answering, Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt keine Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . . . . .
Anrufer wird an den Anschluß im Modus „Nur Nachrichtenempfang“ weitergeleitet . . . . . . . . . . . . . . . . .
1-30
1-36
1-37
1-37
1-38
1-39
1-39
Kapitel 3 Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
Abbildung 3-1 Beispiel eines Anruferbenachrichtungs-Rundschreibens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Kapitel 4 Integration
Abbildung 4-1 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion –
MFV-Standardintegration, Primary und Secondary Answering-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Abbildung 4-2 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion –
MFV-Standardintegration, Nur Secondary Answering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5
Abbildung 4-3 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion bei erweiterter MFV Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Abbildung 4-4 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in RS-232C-Datenlinkintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
Abbildung 4-5 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in anwendereigenen Kartenintegrationen
von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Kapitel 8 Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-70
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Systemadministratorhandbuch
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Inhaltsverzeichnis -- Tabellen
Tabelle 1-1
Tabelle 1-2
Tabelle 1-3
Tabelle 1-4
Tabelle 1-5
Größenbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 200 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 200--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 300 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 300--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1-24
1-26
1-26
1-27
1-27
Kapitel 2 Implementation
Tabelle 2-1
Übersicht über das vorhandene Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Kapitel 6 Befehle zur Fehlersuche
Tabelle 6-1
Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
Kapitel 7 LOG-Befehle
Tabelle 7-1
Tabelle 7-2
Tabelle 7-3
Tabelle 7-4
Tabelle 7-5
Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-7
Beschreibungen der Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-26
Statusbeschreibungen der protokollierbaren Einzelgesprächsnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-27
Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-39
Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-40
Kapitel 8 Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
Tabelle 8-1
Octel 200/300
Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4
S 4.1
PB60018-31 Rev B
EINFÜHRUNG
Muß ich wirklich alles lesen?
oder
Was steht in diesem Handbuch,
und wie gebrauche ich es?
Die Antwort auf die erste Frage lautet nein, nicht zu diesem Zeitpunkt. Die Antwort auf die zweite
Frage finden Sie auf den folgenden Seiten.
Willkommen zum Octel 200/300-Systemverwalter-Handbuch (SAM)
Das Octel 200/300 Systemverwalter-Handbuch (SAM) enthält Informationen über die
Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 (Octel 200/300).
Die Bände des Octel 200/300 Systemverwalter-Handbuchs sind für Anwender konzipiert, die eine
Vielzahl von Aufgaben auf verschiedenen Erfahrungsniveaus ausführen. Sie geben Informationen
über die Octel 200/300-Nachrichtenserver und deren Implementation. Einige Bänder schulen in der
Anwendung des Nachrichtenserves, andere dienen als Nachschlagewerk.
Sie brauchen dieses Handbuch weder vollständig durchzulesen, noch sollen Sie es nur als
Nachschlagewerk für die Beantwortung einzelner Fragen zu den Nachrichtenservern Octel 200/300
verwenden. Es stellt vielmehr eine Struktur dar, die eine Gesamtübersicht über Octel 200/300Nachrichtenserver gibt: eine Serie, die den Prozeß der ersten Schritte, der Auswertung, des Entwurfs
und der strategischen Implementierung so genau wie möglich widerspiegelt. Das Handbuch schlägt
außerdem Richtlinien vor, die den Leser auf die Kapitel hinweisen, von denen er je nach
Interessenbereich, Arbeitsbereich und Ansprüchen als Kunde am meisten profitiert.
Diese Einführung ist in folgende Abschnitte unterteilt, die bestimmte Aspekte des Handbuchs
erläutern.
PB60018-31 Rev B
-
Konventionen
-
Übersicht über das Handbuch
-
Kapitelübersicht nach Aufgabenbereichen
-
Übersicht über die Kapitel der Produktbeschreibung
Octel 200/300
S 4.1
Konventionen
Das vorliegende Handbuch verwendet die folgenden Konventionen.
Text
Diese Schriftart stellt normalen Text in diesem Handbuch dar.
Allgemeine Begriffe
Mit dem Begriff Octel 200/300 werden in diesem Handbuch die
Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 bezeichnet.
Mit dem Begriff VMX 5000/1000 werden die VMX 5000 und die
VMX 1000 bezeichnet.
Mit dem Begriff Telefonanlage (PBX) werden Telefonanlagen,
Nebenstellenanlagen und Centrex-Telefondienste bezeichnet.
Das „Glossar“ im Band Produktbeschreibung enthält eine
vollständige Liste der in diesem Handbuch verwendeten Begriffe
und Definitionen.
Kurzübersicht
Am Anfang bestimmter Kapitel befindet sich eine Kurzübersicht,
die Befehle und wichtige Punkte zusammenfaßt, die im Verlauf des
Kapitels näher erläutert werden.
Octel 200/300
Bildschirm-Beispiel
Octel 200/300-Bildschirmanzeigen werden mit der folgenden
Schriftart dargestellt und sind von einem grauen Rahmen umgeben:
-----SYSTEM SOFTWARE RELEASE S.X.X.X
(MM/DD/YY)--DAY MM/DD HH:MM:SS YYYY NAME ID:XXXXXX S/N:XXXXX PBX:XX
Benutzereingaben
innerhalb
von Bildschirmen
Befehle, die von einem Terminal aus eingegeben werden, werden
auf folgende Weise dargestellt:
@INSTAL
Bildschirme für
Telefonanlagen
Dieser Teilbildschirm ist ein Beispiel für die Schriftart und das
Format, die bzw. das bei Bildschirmen für Telefonanlagen
verwendet wird:
Page 3 of 3
STATION
DISPLAY BUTTON ASSIGNMENTS
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Tasten der Telefone
und Terminals
Tasteneingaben, die am Telefon vorgenommen werden, sowie
Funktionstasten am Terminal werden in rechteckigen Feldern
angezeigt.
Ein Beispiel für eine Tasteneingabe am Telefon ist:
Ein Beispiel für eine Taste an einem Terminal ist:
9
Esc
Ausführen von
Befehlen
Octel 200/300-Befehle werden ausgeführt, indem Sie entweder die
Taste Return oder die Taste Eingabe drücken, je nachdem, welche
der beiden Tasten am Terminal vorhanden ist. In diesem Handbuch
wird ausschließlich der Ausdruck Eingabe verwendet, der mit
Return austauschbar ist.
Octel 200/300-
Text, der Ansagen von Octel 200/300 darstellt, ist kursiv gedruckt
und steht in Anführungszeichen.
Ansagen
„Vielen Dank. Einen Augenblick bitte.“
Hinweise
Dies ist das Format für Hinweise.
. Weitere Informationen finden Sie im Band Konfiguration im
Kapitel „USER-Tabelle“.
Im folgenden werden die Kapitel der drei Bände des Systemverwalter-Handbuchs aufgelistet.
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Allgemeine Beschreibung
Implementation
Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
Integration
Berichte
Befehle zur Fehlersuche
LOG-Befehle
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
Backup-Routinen und Wiederherstellungsverfahren
Glossar
Anhang mit Software-Referenzen
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Band Funktionsbeschreibungen
Einrichten systemweiter Funktionen
Einrichten der Mailboxfunktionen
Fax Mail Plus
Aria-Benutzeroberfläche
Übersicht über die Netzwerkunterstützung
Festplattenredundanz
Auswahlmenüs
Einschränkung eingehender Anrufe
Anrufwarteschlange
Octel-Formulare
Mehrsprachige Ansagen
Sichern und Wiederherstellen über LAN
VMX 5000-Benutzeroberfläche
Band Konfiguration
Info über Konfiguration
Konfigurationsformulare
UPDATE-Programm
BUS INFORMATION-Tabelle
COS-Tabelle
CSTAT-Tabelle
CUSTOM PROMPT-Tabelle
DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle
DISTRIBUTION LIST-Tabelle
DTMFINT-Tabelle
FIRSTDIGIT-Tabelle
HOLIDAY-Tabelle
INFORMATION-Tabelle
LANHOST-Tabelle
LOCATION-Tabelle
NAMES-Tabelle
PREFIX DIGITS-Tabelle
SCHEDULE-Tabelle
SLOTS-Tabelle
SYSTEM PARAMETER-Tabelle
TRANSLATION-Tabelle
TRUNK GROUP-Tabelle
USER-Tabelle
ALARM OUTCALL SCHEDULE-Tabellen
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Kapitelübersicht nach Aufgabenbereichen
Anstatt das Systemverwalter-Handbuch nun vollständig durchzulesen, ziehen Sie das Kapitel zu
Rate, das Ihren Anforderungen, Aufgabenbereichen oder Ihrer Sachkenntnis von den Octel 200/300Nachrichtenservern entspricht. Nähere Angaben finden Sie in den folgenden Tabellen.
Kapitel
Produktbeschreibung
Allgemeine
Beschreibung
Implementation
Einführung in
Octel 200/300
Integration
Berichte
Befehle zur Fehlersuche
LOG-Befehle
Systemfehler und
Verkehrsbelegungszahlen
Backup-Routinen und
Wiederherstellungsverfahren
Funktionsbeschreibungen
y
Einrichten systemweiter
Funktionen
Einrichten der
Mailboxfunktionen
Fax Mail Plus
Aria-Benutzeroberfläche
Übersicht über die
Netzwerkunterstützung
Auswahlmenüs
Einschränkung
eingehender Anrufe
Anrufwarteschlange
Octel-Formulare
Mehrsprachige Ansagen
Sichern und
Wiederherstellen über
LAN
VMX 5000Benutzeroberfläche
Konfiguration
PB60018-31 Rev B
Verkauf
Konfiguration Implementation
Installation
Service/
Wartung
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Octel 200/300
n
n
n
S 4.1
Beschreibung der einzelnen Kapitel
Es folgt eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel im Octel 200/300 „Systemverwalter-Handbuch“
im Band Produktbeschreibung und Verwaltung. Die Kapitel der anderen Bände sind in den
betreffenden Bänden zusammengefaßt.
Octel 200/300
Kapitel 1
ALLGEMEINE
BESCHREIBUNG
Dieses Kapitel gibt eine Übersicht über Octel 200/300Nachrichtenserver und über dieses Handbuch. Es enthält eine
Zusammenfassung der (standardmäßigen und optionalen) Produktfunktionen, Anwendungen, Terminologie und Software-Komponenten
der Octel 200/300- Nachrichtenserver. Dieses Kapitel erläutert im
allgemeinen die Funktionsweise der Nachrichtenserver.
Kapitel 2
IMPLEMENTATION
Dieses Kapitel ist als Hilfestellung für die strategische Implementation
der Octel 200/300-Nachrichtenserver vorgesehen. Hier werden
Einzelheiten aller drei Phasen der Implementation angesprochen:
Vorbereitung der Installation, Einführung der Octel 200/300 in der
Firma und deren laufende Unterstützung. Der Abschnitt über den
Gebrauch der Octel 200/300 sowie spezifische Fragen, die Kunden
gestellt werden sollten, stellen einen wichtigen Schlüsselfaktor bei der
Implementation dar. Dieser Abschnitt hebt außerdem effektive Wege
hervor, Octel 200/300 in einer Firma einzuführen. Von wesentlicher
Bedeutung ist hierbei ein reibungsloser Übergang, der größtmögliche
Kundenzufriedenheit gewährleistet.
Kapitel 3
EINFÜHRUNG IN
DEN OCTEL 200/300NACHRICHTENSERVER
Dieses Kapitel unterbreitet Vorschläge zur Einführung von
Octel 200/300 bei den Vermittlungskräften, bei Firmenangestellten
und Anrufern. Darüber hinaus enthält der Abschnitt BeispielBegrüßungsnachrichten und eine Reihe häufig gestellter Fragen
zum Octel 200/300-Nachrichtenserver sowie die entsprechenden
Antworten.
Kapitel 4
INTEGRATION
Dieses Kapitel beschreibt die Unterschiede zwischen integrierten und
nicht integrierten Systemen. Es werden u.a. folgende Integrationstypen
beschrieben: MFV-Standardintegration, erweiterte MVF-Integration
und adaptive Integration, zu der RS-232C/serielle Datenlinkintegrationen und anwendereigene Kartenintegrationen gehören.
Kapitel 5
BERICHTE
In diesem Kapitel werden die Octel 200/300-Berichte vorgestellt. Die
Berichte sind wertvolle Werkzeuge, mit deren Hilfe das Wartungspersonal die Funktion der Octel 200/300 sowohl in Einzelplatz- als
auch in Netzwerkumgebungen überwachen kann. Die einzelnen
Berichte werden ausführlich besprochen. Außerdem wird in diesem
Kapitel erläutert, wie die Berichte erstellt und Daten gelöscht werden.
Kapitel 6
BEFEHLE ZUR
FEHLERSUCHE
Im Kapitel „Fehlersuche“ werden grundlegende Befehle und
Diagnoseverfahren aufgeführt, die ein Systemverwalter zur
Überwachung der Octel 200/300 einsetzen kann. Das Löschen
und Sperren von Nachrichten wird ebenfalls näher erläutert.
Kapitel 7
LOG-BEFEHLE
In diesem Kapitel werden die LOG-Befehle beschrieben. Hierzu
gehören LOG, CTP (Anrufverarbeitungsüberwachung) und CDR
(Einzelgesprächsnachweis).
S 4.1
PB60018-31 Rev B
PB60018-31 Rev B
Kapitel 8
SYSTEMFEHLER
UND VERKEHRSBELEGUNGSZAHLEN
Dieses Kapitel behandelt die Bereiche Boot-ROM, Hardwarefehler
und Verkehrsbelegungszahlen.
Kapitel 9
BACKUP-ROUTINEN
UND WIEDERHERSTELLUNGSVERFAHREN
Dieses Kapitel erläutert die bei Octel 200/300 üblichen Verfahren für
das Sichern und Wiederherstellen auf Diskette.
GLOSSAR
In diesem Kapitel sind Fachwörter definiert, die in diesem Handbuch
im Zusammenhang mit der Planung, Konfiguration, Installation und
Wartung von Octel 200/300-Nachrichtenservern verwendet werden.
ANHANG MIT
SOFTWAREREFERENZEN
Dieser Abschnitt enthält eine Liste der übersetzten SoftwareReferenzen, die im Systemverwalterhandbuch und im Installationsund Wartungshandbuch zu finden sind. Die Liste umfaßt SoftwareMeldungen, Systemparameter, COS-Attribute und Tabellen. Sie ist
nicht erschöpfend und dient nur zur Information.
Octel 200/300
S 4.1
1
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
Inhaltsverzeichnis
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
OCTEL 200 UND OCTEL 300--NACHRICHTENSERVER
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1
Anrufdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Telefonbenutzeroberfläche (TUI, Telephone User Interface) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
Netzwerkunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4
Adaptive Integration (AI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6
Octel 200/300--Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7
Octel 200/300--Standardfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7
Optionale Octel 200/300--Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-12
Octel 200/300--Anwendungen und --Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14
Octel 200/300--Softwarelösungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-17
OCTEL 200/300--Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-19
Octel 200/300--Standardhardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-19
Optionale Octel 200/300--Hardware
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-21
Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-21
GröSSe und Kapazität der OCTEL 200/300
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24
Anschlußgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24
Arbeitsplatz (Mailbox)--Größen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-25
Nachrichtenspeicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-25
Octel 200--Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-26
Octel 300--Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-27
OCTEL 200/300 Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-28
Sicherstellen, daß alle Beteiligten auf Octel 200/300 vorbereitet sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-28
Überwachung und Kontaktpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-29
Anschluss an das Telefonsystem
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30
Schnittstelle
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30
Integrierter Telefonanlagenanschluß
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-31
OCTEL 200/300--TERMINOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-32
Abfragestelle/Abwurfziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-32
Firmenbegrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-33
Nebenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-33
Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-33
Mailboxen (siehe Arbeitsplätze) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34
Nachrichtenserver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34
Nachtmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34
Telefonanlage/Telefonsystem
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34
Persönlicher Vertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35
Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35
Arbeitsplätze (Mailboxen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35
Beantwortungsmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35
Octel 200/300--Software
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-40
Octel 200/300--Datenbanktabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-40
1
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
1.10
1.11
1.12
1.13
1.14
Terminal--Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
OCTEL 200/300 Installation
..............................................................
Messung der Auslastung und Leistung des Nachrichtenservers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wartung und Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorbeugende Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherungs-- und Wiederherstellungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Festplattenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1-43
1-44
1-45
1-47
1-47
1-48
1-48
1-49
Abbildungen
Abbildung 1-1 Octel 200/300--Anschluß an das Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbildung 1-2 Primary Answering, Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbildung 1-3 Primary Answering, Anrufer gibt Ziffern ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbildung 1-4 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert,
Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbildung 1-5 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt die Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . .
Abbildung 1-6 Secondary Answering, Telefonanlagen--integriert,
Anrufer gibt keine Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbildung 1-7 Anrufer wird an den Anschluß im Modus „Nur Nachrichtenempfang“ weitergeleitet . . . . . . . . . . . . . . . . .
1-30
1-36
1-37
1-37
1-38
1-39
1-39
Tabellen
Tabelle 1-1
Tabelle 1-2
Tabelle 1-3
Tabelle 1-4
Tabelle 1-5
Größenbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 200 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 200--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 300 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Octel 300--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1-24
1-26
1-26
1-27
1-27
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
SPEZIFIKATIONEN
Diese Tabelle enthält die maximale Konfiguration für einen Octel 200/300-- Gestellschrank.
Octel 200/300 -- Maximale Gesamtkapazität
Nachrichten-servertyp
Max.
Anschluß-- /
Integrations-kartensteck-plätze
COD-Anschlüsse
Laufwerke
max.
Max.
verfügbare
Nachrichten-stunden*
Arbeitsplätze
Octel 200
6
64
3
535
5.000
Octel 300
11
128
6
1080
10.000
* Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke
beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter
Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese
Nachrichtenspeicherstunden verfügbar.
FESTLEGEN DER BEREITSTEHENDEN KAPAZITÄT (COD)
Octels COD-Softwarearchitektur gewährleistet, daß die Kapazität der Octel 200/300-Nachrichtenserver je nach Bedarf
festgelegt werden kann.
Anschlüsse
Mit COD kann die Anzahl der Anschlüsse schrittweise erhöht werden.
Arbeitsplätze
Mit COD kann die Anzahl der Arbeitsplätze in 25er oder 100er
Schritten erhöht werden. Ein Arbeitsplatz ist eine Sprachmailbox mit
Fax-- und Clientfunktionen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Octel 200/300 FEATURES
Nachrichtenübermittlung
Ermöglicht Benutzern Sprachnachrichten von einem beliebigen
Tastentelefon aus zu erstellen, anzuhören, zu senden, zu empfangen
und zu speichern. Zwei Telefonbenutzeroberflächen stehen bei Octel
200/300-- Nachrichtenservern zur Verfügung: Serenade und Aria.
Fax Mail Plus
Die Fax Mail Plus-Software kombiniert Sprach- und Faxverarbeitung
in einem integrierten Octel 200/300-Nachrichtenserver und stellt
externen Anrufern Online-Faxdienste zur Verfügung. Für die
Faxfunktionalität müssen Faxlizenzen erworben werden, und der
Faxanwendungsprozessor muß installiert sein.
Adaptive Integration
Verbessert die Konfigurierbarkeit der Anrufverarbeitung bei
bestimmten Telefonanlagen und Centrex-Systemen. Umfaßt
Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI) und Kennnummer des
angerufenen Teilnehmers (CPI).
Entferntes analoges Netzwerk
Voicenet
Fähigkeit, Nachrichten zwischen Octel 200/300 auszutauschen.
Analoges AMIS-Netzwerk
Fähigkeit, Nachrichten zwischen einer Octel 200/300 und einer
entfernten Telefonanlage, die mit einem SprachnachrichtenÜbermittlungssystem eines Drittanbieters ausgestattet ist,
auszutauschen.
Octel Networking
Fähigkeit, Nachrichten zwischen einer Octel 200/300 und anderen
Octel-Nachrichtenservern, wie z.B. Octel 250/350, auszutauschen.
NameNett
t
Ermöglicht Benutzern, nach Namen zu wählen und eine Bestätigung
des Namens im gesamten Nachrichtennetzwerk zu hören.
NameSendt
t
Bestückt Namensverzeichnisse ganz oder teilweise auf allen
Netzerkknoten.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Octel 200/300 FEATURES (fortsetzung)
Entferntes digitales Netzwerk
Nachrichtenübermittlung zwischenNachrichtenservern mit digitalen
Anschlüssen bei Zielen außerhalb des lokalen Nachrichtenservers.
Bietet eine ausgezeichnete Übertragungsqualität und verbesserte
Zustellungsgeschwindigkeit.
-
-
Digitale Netzwerke über TCP/IP, administrativer Zugang über
Telnet
OcteLink-- Unterstützung auf allen Octel-- Nachrichtenservern
IVR
Unternehmensweites LAN und WAN mit Backup-- Funktionen
PSTN
Call Center-- Integration
Digitale Domänenvernetzung
Ermöglicht den Nachrichtenaustausch zwischen Octel 200/300Servern mit digitalen Anschlüssen und die Konfiguration einer
einheitlichen Rufnummernplan-Domäne.
Auswahlmenüs
Leitet Anrufer durch einstellige Auswahlmöglichkeiten an
Nebenstellen oder Informationen weiter.
Mehrsprachige Ansagen
(ML)
Octel 200/300 kann in mehreren Sprachen Anrufe beantworten und
Ansagen abspielen.
Magnetplatten-Redundanz
Hot-Standby (Standard bei Systemen mit zwei Laufwerken):
Speicherung von Daten oder Sprachinformationen auf Plattenlaufwerken. Speichert Systemprogrammcode, Ansagen und Konfigurationstabellen automatisch und redundant.
Namen und Begrüßung: Redundante Speicherung aller Namen
und Begrüßungen.
Nachrichten: Redundante Mailboxnachrichtenspeicherung, die
nach der Berechtigungsklasse auswählbar ist.
Einschränkung eingehender
Anrufe
Anrufwarteschlange
Einschränken und Überwachen eingehender Verbindungsleitungen.
PB60018-31 Rev B
Anrufer bei einer Dienstgruppe, deren Anschluß besetzt ist, können
auf den nächsten freien Vertreter warten, eine Nachricht hinterlassen
oder eine andere Nebenstelle anwählen. Anrufer, die sich dafür
entscheiden zu warten, erhalten regelmäßig Benachrichtigungen zu
ihrer Position in der Warteschlange. Bei jeder Benachrichtigung
können verschiedene Optionen angeboten werden.
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Octel 200/300 FEATURES (fortsetzung)
Octel-Formulare
Stellen den Anrufern Fragen und nehmen die Antworten der Anrufer
auf. Sie stellen ein Mittel dar, Informationen vom Anrufer durch eine
Reihe von Fragen zu sammeln, wobei der Anrufer während Pausen
Gelegenheit hat, jede Frage zu beantworten. Antworten werden
konsolidiert und in einer speziellen Mailbox abgelegt.
Sichern und Wiederherstellen
über LAN
Ermöglicht das Sichern und Wiederherstellen von Sprachdaten und
Nachrichtenserver-Konfigurationsdaten über ein LAN mit Hilfe eines
standardmäßigen Internet-Dateiübertragungsprotokolls. Die Sprachdaten
und Konfigurationsdaten werden auf einem Server gespeichert.
Aria-Benutzeroberfläche
Ermöglicht Octel 200/300 Mailboxen die Emulation der
Benutzeroberfläche von Octel 250/350 Nachrichtenervern. Bietet die
meisten Funktionen der Aria-- Benutzeroberfläche und Funktionen,
die zur Zeit auf Octel 250/350 Nachrichtenservern nicht zur
Verfügung stehen. Die Aria-- Benutzeroberfläche ist auf bestimmten
Mailboxen durch die Berechtigungsklasse gewählt.
VMX 5000-Benutzeroberfläche
Hiermit können Octel 200/300-Mailboxen so konfiguriert werden, daß
sie wie VMX 5000/1000-Mailboxen funktionieren. Mailboxinhaber,
die auf Octel 200/300 umstellen, können ihre Mailboxfunktionen
ausführen, indem Sie dieselben gewohnten Telefontastenbefehle
durchführen.
TDD/TTY
Unterstützung für spach-- und gehörgeschädigte Mailbox-- Benutzer
Betriebssystem
Steuert alle Echtzeit-Telefonfunktionen und Systemaktivitäten,
sammelt Informationen, erstellt Berichte und führt Diagnoseprogramme aus.
INSTALL-Programm
Mit diesem Programm wird die Anwendungsdatenbank mit
Informationen zu speziellen Telefonsystemen und Kunden erstellt.
UPDATE-Programm
Mit diesem Programm werden Änderungen in der Datenbank
vorgenommen. Die Änderungen können jederzeit durchgeführt
werden und stören den Systembetrieb nicht.
Diagnoseprogramme
Es werden ständig Online-Diagnosetests durchgeführt, die eventuelle
Betriebsfehler feststellen und melden. Die Tests laufen im Hintergrund ab und beeinträchtigen den normalen Systembetrieb nicht.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
DATABASE-TABELLEN
Alarm-Tabelle
Blockierung von Alarmübermittlungsanrufen bei nichtkritischen
Hardware-- Fehlern.
Alarm Schedule-Tabelle
Erstellen von Zeitplänen für Alarmübermittlungsanrufe unter
Berücksichtigung von Tageszeit, Wochentag und Feiertagen. Diese
Zeitpläne können Hardware-- Fehlern in er ALARM-- Tabelle
zugewiesen werden.
BUS INFORMATION
DID-Leitungsinformationen
COS
Weist Funktionen Attribute für den standardmäßigen Betrieb von
Mailboxen oder Anschlüssen zu oder löscht diese.
CSTAT
Parameter können einer Mailbox-COS zugewiesen werden, um
folgendes zu steuern:
Indexwert der persönlichen Verteilerliste
Zeitpunkte der Nachrichtenlöschung
Zeitpunkte der Sicherheitscode-Änderungen
Mehrsprachige Anrufweiterleitungsansagen
Eigennetzwerkpräfix
OCCI: Anrufer-- Ansagenebene
CUSTOM PROMPTS
Abspielen aufgenommener Informationen:
für Anrufer, die nicht existente oder gesperrte Nebenstellen
erreichen
bei Online-Lernprogrammnachrichten
als Anmeldeansage, um Mailboxinhabern die richtige Zugriffsnummer zu geben
Als Begrüßung, wenn OctelDesigner-- Anwendungen MWN
einschalten.
-
DAYLIGHT SAVING TIME
Enthält die Daten, wann die Systemzeit für die Sommerzeit
automatisch vor- bzw. zurückgestellt werden soll.
DISTRIBUTION LIST
Enthält Teilnehmer von Systemverteilerlisten und erweiterten
Mailboxen.
DTMFINT
Identifiziert MFV-Anrufaufnahmeformate, die bei der MFVIntegration verwendet werden.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
DATABASE-TABELLEN (fortsetzung)
FIRSTDIGIT
Anfangsziffer und Länge der zulässigen Mailboxnummern.
HOLIDAY
Tage, die in den SCHEDULE-Tabellen besonders zu handhaben sind.
INFORMATION
Steuert den Betrieb von Mailboxen und Anschlüssen. Die darin
enthaltenen Informationen können durch die SCHEDULE-Tabellen
je nach Tageszeit und Wochentag verändert werden.
LOCATION
Netzwerkstandortname
LANHOST
Enthält die Namen der Remote-Hosts und die IP-Adressen der Server,
die die Dateien aus den Sicherungs- und Wiederherstellungsverfahren
über LAN speichern.
NAMES
Nummern und Namen von Mailboxen, die im NAMES-Verzeichnis
geführt werden.
NUMBERING PLAN
Netzwerknummern und ihre Längen
PREFIX DIGITS
Wird bei integrierten Centrex-Anwendungen zur Übersetzung von
Ziffern verwendet, die in Verbindung mit einer integrierten
SMDI-Anrufaufnahme empfangen oder ausgesendet werden.
ROUTE
Anweisungen zum Weiterleiten von Anrufen an Netzwerk-Standorte.
SCHEDULE
Zeitperioden zur Steuerung der INFORMATION-Tabellen.
SLOTS
Ermöglicht die individuelle Konfiguration von Teilnehmerleitungskarten, Integrationskarten und dem Faxanwendungsprozessor.
SYSTEM PARAMETER
Octel 200/300 und Telefonsystemparameter.
TRANSLATION
Octel 200/300 kann die bei eingehenden Anrufen gewählten Ziffern in
Mailboxnummern übersetzen.
TRUNK GROUP
Wird bei Integrationsanwendungen verwendet. Hiermit können einer
Berechtigungsklasse und Octel 200/300-Anschlüssen Leitungsgruppen
zugewiesen werden.
USER
Informationen über jede Mailbox
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver
Diese Tabelle enthält die maximale Konfiguration für einen Octel 200-- Gestellschrank.
Octel 200 - Maximale Gesamtkapazität
Nachrichten-servertyp
Max.
Anschluß-- /
Integrations-kartensteck-plätze
COD-Anschlüsse
Laufwerke
max.
Max.
verfügbare
Nachrichten-stunden*
Arbeitsplätze
Octel 200
6
64
3
535
5.000
* Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke
beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter
Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese
Nachrichtenspeicherstunden verfügbar.
Nachrichten
Maximale Anzahl
135 pro Mailbox, durch COS konfigurierbar
Maximale Länge
3,0 Stunden, durch COS konfigurierbar
Systemkapazität
(pro Gestellschrank)
Redundanter Sprachspeicher
bis zu 270 Stunden, optional
Redundanter Systemspeicher
Standard bei Nachrichtenservern mit mehreren Plattenlaufwerken
Maximale Anzahl der
Gestellschränke pro System
10 (bei zusammengeschlossenen analogen Netzwerken)
Berechtigungsklassen (COS)
512
Gestellschrankspezifikationen
Gestellschrankabmessungen
Höhe
Breite
Tiefe
63,0 cm (24,8 Zoll)
33,0 cm (13,0 Zoll)
49,5 cm (19,5 Zoll)
Gestellschrankgewicht
Maximal 45,4 kg (100 Pfund), je nach Konfiguration
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (fortsetzung)
Lufteinzug
4,2 m3/Min (150 cfm)
Luftfilter
waschbar, in der Tür angebracht
Kabelzuführung
Rückseite
Service-Zugang
Vorderseite, abschließbare Tür
Elektrische Spezifikationen
120-V-Wechselstromsystem
Spannungsbereich
Frequenz
Maximale Leistung
90 bis 132 V Wechselstrom
47 bis 63 Hz
500 Watt
230-V-Wechselstromsystem
Spannungsbereich
Frequenz
Maximale Leistung
180 bis 260 V Wechselstrom
47 bis 63 Hz
500 Watt
–48-V-Gleichstromsystem
Spannungsbereich
Maximale Leistung
42 bis 60 V Gleichstrom
500 Watt
Fernalarm
Alarmrelais
Signalkontakte
Stromverbrauch
Zugang
2 (Hauptalarm, Nebenalarm)
0,5A bei 48 V Gleichstrom
Rückseite, DB9-Anschluß
Alarmruf
Automatischer Ruf an konfigurierbare Dienstnummer
Alarmtypen
Hauptalarm, Nebenalarm
Temperaturalarm
Alarmtemperatur <10_C bzw. >50_C (<50_F bzw. >122_F)
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (fortsetzung)
Umgebungsbedingungen
Temperatur
in Betrieb (Seehöhe)
außer Betrieb
Gradient, in Betrieb
Gradient, außer Betrieb
10_C bis 40_C (50_F bis 104_F)
- 10_C bis 54_C (-- 50_F bis 129_F)
10_C (18F) pro Stunde, maximal
20_C (36F) pro Stunde, maximal
Luftfeuchtigkeit, in Betrieb
20 bis 80%, nicht-kondensierend
Atmosphäre, Partikelmaterie
80 Mikrogramm pro Kubikmillimeter (Maximum)
Korrodierende Gase
<10 ppm
Höhe
in Betrieb
außer Betrieb, Transport
außer Betrieb, Lagerung
- 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß)
- 61 Meter bis 12.192 Meter (-- 200 Fuß bis 40.000 Fuß)
- 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß)
Umgebungsbedingungen (Fortsetzung)
Vibrationen, betriebsbereit
bei 22 bis 500 Hz
0,1 g
Installationsumgebung
Geräteraum oder Büro
Boden
keine besonderen Anforderungen
Freiraum um Gestellschrank
Vorderseite
Rückseite
Seiten
Oben
Wärmeabstrahlung
55,9 cm (22 Zoll)
15,2 cm (6 Zoll)
2,5 cm (1 Zoll)
2,5 cm (1 Zoll)
maximal 500 Watt (1.706 kWh) pro Gestellschrank, jeweils durch
zwei eingebaute 10,2-cm (4-Zoll)-Gebläse gekühlt
Schnittstellen
Telefonanschlüsse
PB60018-31 Rev B
2-Draht, analog (Typ 2500); 2-Draht, DID, optional
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (Fortsetzung)
Anschlußstecker
50-poliger Telekommunikationsanschluß (Champ Stecker);
4 Anschlüsse pro Konnektor mit 4-Anschluß-LIC; 8 Anschlüsse pro
Konnektor mit 8-Anschluß-LIC; 12 Anschlüsse pro Konnektor mit
12-Anschluß-ILC12; 16 Anschlüsse pro Konnektor mit 16-AnschlußDLC16; Zugang von der Rückseite, und 16 Anschlüsse pro DACE/A-Anschluß (4-Anschluß-DAC)
Serieller Systemanschluß
RS-232C, automatische Baudratenwahl, DB25, 300 bis 19.200 bit/s
RS-232C
Integrationsanschluß
RS-232C, 1.200 bit/s, DB25
Internes Modem
Bell 103/212A und CCITT V.22/CCITT V.22 bis, eins pro
Gestellschrank, Zugriff über beliebigen Telefonanschluß
Die Baudraten für Nachrichtenserver mit CPU und VCU liegen bei
300 bis 2.400 kbps.
Externes Modem
Der Nachrichtenserver behandelt das externe Modem als direkt
verbundenes Terminal. Die Standard-- Baudrate beträgt 9600 Baud.
Nachrichtenserver mit CPU und VCU können eine Geschwindigkeit
von bis zu 38.400 kbps erreichen.
Serielle Works-Anschlüsse
Vier RS-232C (2 DB9, 2 DB25)-Anschlüsse, Zugang von der
Rückseite
Alarmrelais
DB9, Zugang von der Rückseite
Faxanwendungsprozessor
4- oder 8-- Kanal-- Faxanwendungsprozessor; unterstützt die
Kommunikation mit Faxgeräten der CCITT-- Gruppe 3 und kann eine
Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 9600 Baud erreichen.
Regelmäßige Wartung
Luftfilterreinigung
mindestens ein Mal pro Jahr
Ventilatorinspektion
mindestens ein Mal pro Jahr
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (fortsetzung)
Systemschutz
Überhitzungsschutz
Herunterfahren der
Laufwerke
<5_C bzw. >55_C (<41_F oder >131_F), automatische
Wiederherstellung
Abschalten der
Netzversorgung
70_C (158_F) Überlastschalter, manuelle Wiederherstellung
Netzgerätschutz
Stromkreissicherung
120-V-Wechselstrom-systeme 10 A
230-V-Wechselstrom-systeme 5 A
Gleichstromsysteme
15 A
Überstrom
Vier Gleichstromausgänge, Überstromschutz, automatische
Wiederherstellung
Überspannung
Abschaltung der Netzgerätversorgung
Überhitzung
Abschaltung der Netzversorgung, automatische Wiederherstellung
Systemausrichtung
Einstellung des
Gestellschranks
Nivellierschrauben
Interne Einstellungen
Keine
Systemuhr
Genauigkeit
± 1 min/mo bei 25_C (77_F)
Batterie-Haltezeit
>1 Jahr bei 25_C (77_F)
Lebenserwartung der Batterie
10 Jahre bei 25_C (77_F)
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver
Diese Tabelle enthält die maximale Konfiguration für einen Octel 300-- Gestellschrank.
Octel 200/300 - Maximale Gesamtkapazität
Nachrichten-servertyp
Max.
Anschluß-- /
Integrations-kartensteck-plätze
COD-Anschlüsse
Laufwerke
max.
Max.
verfügbare
Nachrichten-stunden*
Arbeitsplätze
Octel 200
11
128
6
1080
10.000
Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt.
Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden
ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese
Nachrichtenspeicherstunden verfügbar.
Nachrichten
Maximale Anzahl
135 pro Mailbox, durch COS konfigurierbar
Maximale Länge
3,0 Stunden, durch COS konfigurierbar
Systemkapazität
(pro Gestellschrank)
Redundanter Sprachspeicher
bis zu 542 Stunden, optional
Redundanter Systemspeicher
Standard bei Systemen mit mehreren Servern
Maximale Anzahl der
Gestellschränke pro System
10 (bei zusammengeschlossenen analogen Netzwerken)
Berechtigungsklassen (COS)
512
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung)
Gestellschrankspezifikationen
Gestellschrankabmessungen
Höhe
Breite
Tiefe
95,3 cm (37,5 Zoll)
44,5 cm (17,5 Zoll)
49,5 cm (19,5 Zoll)
Gestellschrankgewicht
maximal 100 kg (220 Pfund), je nach Konfiguration
Lufteinzug
8,4 m3 pro Minute (300 cfm)
Luftfilter
waschbar, in der Tür angebracht
Kabelzuführung
Rückseite
Service-Zugang
Vorderseite, abschließbare Tür
Gestellrahmen
48,3 cm (19 Zoll), optional
Elektrische Spezifikationen
120-V-Wechselstromsystem
Spannungsbereich
Frequenz
Maximale Leistung
90 bis 132 V Wechselstrom
47 bis 63 Hz
1.000 Watt
230-V-Wechselstromsystem
Spannungsbereich
Frequenz
Maximale Leistung
180 bis 260 V Wechselstrom
47 bis 63 Hz
1.000 Watt
–48-V-Gleichstromsystem
Spannungsbereich
Maximale Leistung
42 bis 60 V Gleichspannung
1.000 Watt
Fernalarm
Alarmrelais
Signalkontakte
Stromverbrauch
Zugang
PB60018-31 Rev B
2 (Hauptalarm, Nebenalarm)
0,5A bei 48 V Gleichstrom
Rückseite, DB9-Anschluß
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung)
Alarmruf
Automatischer Ruf an konfigurierbare Dienstnummer
Alarmtypen
Hauptalarm, Nebenalarm
Temperaturalarm
Alarmtemperatur <10_C bzw. >50_C (<50_F bzw. >122_F)
Temperatur
in Betrieb (Seehöhe)
außer Betrieb
Gradient, in Betrieb
Gradient, außer Betrieb
10_C bis 40_C (50_F bis 104_F)
- 10_C bis 54_C (-- 50_F bis 129 F)
10_C (18_F) pro Stunde, maximal
20_C (36_F) pro Stunde, maximal
Luftfeuchtigkeit, in Betrieb
20 bis 80%, nicht-kondensierend
Atmosphäre, Partikelmaterie
80 Mikrogramm pro Kubikmillimeter (Maximum)
Korrodierende Gase
<10 ppm
Höhe
in Betrieb
außer Betrieb, Transport
außer Betrieb, Lagerung
- 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß)
- 61 Meter bis 12.192 Meter (-- 200 Fuß bis 40.000 Fuß)
- 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß)
Umgebungsbedingungen
(Fortsetzung)
Vibrationen, betriebsbereit
bei 22 bis 500 Hz
0,1 g
Installationsumgebung
Geräteraum oder Büro
Boden
keine besonderen Anforderungen
Freiraum um Gestellschrank
Vorderseite
Rückseite
Seiten
Oben
Wärmeabstrahlung
Octel 200/300
S 4.1
55,9 cm (22 Zoll)
15,2 cm (6 Zoll)
2,5 cm (1 Zoll)
2,5 cm (1 Zoll)
maximal 1.000 Watt (3.412 kWh) pro Gestellschrank, jeweils durch
vier eingebaute 10,2-cm (4-Zoll)-Gebläse gekühlt
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung)
Schnittstellen
Telefonanschlüsse
2-Draht, analog (Typ 2500); 2-Draht, DID, optional
Anschlußstecker
50-poliger Telekommunikationsanschluß (Chap Stecker);
4 Anschlüsse pro Konnektor mit 4-Anschluß-LIC; 8 Anschlüsse pro
Konnektor mit 8-Anschluß-LIC; 12 Anschlüsse pro Konnektor mit
12-Anschluß-ILC12 und 16 Anschlüsse pro Konnektor mit
16-Anschluß-DLC16; Zugang von der Rückseite, und 16 Anschlüsse
pro DAC-E/A-Anschluß (4-Anschluß-DAC).
Serieller Anschluß
RS-232C, automatische Wahl der Baudrate, DB25, 300 bis
19.200 bit/s
RS-232C
Integrationsanschluß
RS-232C, 1.200 bit/s, DB25
Internes Modem
Bell 103/212A und CCITT V.22/CCITT V.22 bis, eins pro
Gestellschrank, Zugriff über beliebigen Telefonanschluß
Die Baudraten für Nachrichtenserver mit CPU und VCU liegen bei
300 bis 2.400 kbps.
Externes Modem
Der Nachrichtenserver behandelt das externe Modem als direkt
verbundenes Terminal. Die Standard-- Baudrate beträgt 9600 Baud.
Nachrichtenserver mit CPU und VCU können eine Geschwindigkeit
von bis zu 38.400 erreichen.
Serielle Works-Anschlüsse
Vier RS-232C (2 DB9, 2 DB25), Zugang von der Rückseite
Alarmrelais
DB9, Zugang von der Rückseite
Faxanwendungsprozessor
4- oder 8-- Kanal-- Faxanwendungsprozessor; unterstützt die
Kommunikation mit Faxgeräten der CCITT-- Gruppe 3 und kann eine
Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 9600 Baud erreichen.
Regelmäßige Wartung
Luftfilterreinigung
mindestens ein Mal pro Jahr
Ventilatorinspektion
mindestens ein Mal pro Jahr
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Allgemeine Beschreibung
Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung)
Systemschutz
Überhitzungsschutz
Herunterfahren der
Laufwerke
<5_C bzw. >55_C (<41_F oder >131_F), automatische
Wiederherstellung
Abschalten der
Netzversorgung
70_C (158_F), Überlastschalter, manuelle Wiederherstellung
Netzgerätschutz
Sicherungstrennschalter
System-Überstromauslösung, manuelle Wiederherstellung
Überstrom
alle sechs Gleichstromausgänge, automatische Wiederherstellung
Überspannung
alle sechs Gleichstromausgänge, automatische Wiederherstellung
Überhitzung
Überstromauslösung, manuelle Wiederherstellung
Systemausrichtung
Einstellung des
Gestellschranks
Nivellierschrauben
Interne Einstellungen
Keine
Systemuhr
Genauigkeit
± 1 min/mo bei 25_C (77_F)
Batterie-Haltezeit
>1 Jahr bei 25_C (77_F)
Lebenserwartung der Batterie
10 Jahre bei 25_C (77_F)
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1.1
1-1
OCTEL 200 UND OCTEL 300--NACHRICHTENSERVER
Die Nachrichtenserver OctelR 200 und OctelR 300 bilden die Grundlage für leistungsfähige
Anwendungen, die Ihre Dateninfrastruktur verbessern, Netzwerke für Sprache und Daten kombinieren
und Funktionalität und Wert Ihrer Nachrichtenübermittlungsinvestitionen erhöhen. Sie ermöglichen
geschäftskritische Sprach-- , Fax-- , Desktop-- und Datenanwendungen zur Steigerung der
Kommunikationseffizienz und der Mitarbeiterproduktivität und stellen neue Methoden zum Verbessern
des Kundenservice bereit. Octel 200 und Octel 300 verfügen über:
-
Bewährte Serverleistung und - zuverlässigkeit
-
Einfache Verwaltung
-
Problemlose/s Wachstum und Erweiterung durch skalierbare Systemarchitektur
-
Umfassende Funktionen zur Telefonanlagenintegration
-
Intuitive und funktionsreiche Optionen für die Benutzeroberfläche
-
Leistungsfähige internationale Nachrichtenübermittlungslösung mit umfassendem Service und
Support
-
Leistungsfähige Anwendungen
-
Oberflächenoptionen für mehrere Benutzer
-
Digitale und analoge Netzwerkoptionen
-
Funktionen für IP
Octel 200 und Octel 300 fügen vorhandenen Telefonsystemen Telekommunikationslösungen mit allen
Funktionen hinzu. Sie ermöglichen Kommunikationslösungen, die den Austausch von Sprach-- , Daten-und Faxinformationen über das Telefon integrieren. Diese integrierten Lösungen vereinen mehrere
Kommunikationsfunktionen, um spezifische Anwendungen zu erstellen. Funktionen integrierter
Lösungen:
-
Entgegennahme von Anrufen auf Firmenleitungen und Aufzeichnen von Nachrichten für nicht
antwortende oder besetzte Nebenstellen.
-
Bereitstellen von Funktionen zur Verarbeitung von Anrufen, Nachrichten und Informationen.
-
Integrierter Sprach-- und Faxabruf über das Telefon.
-
-
Weiterleiten von Anrufern auf Nebenstellen und zu häufig angeforderten Informationen und
Diensten.
Funktioniert mit den meisten Telefonanlagen-- , Centrex-- und Hybrid-- Tastentelefonsystemen.
Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 sind unterschiedliche Produkte. Sie werden in diesem
Handbuch allerdings zusammenfassend als Octel 200/300 bezeichnet, es sei denn, besondere
Unterschiede müssen hervorgehoben werden.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Anrufdienst
Der Octel 200/300-- Nachrichtenserver behandelt den Anrufer wie einen König. Anrufer müssen es nicht
lange klingeln lassen oder endlose Ansagen mit „Bitte warten“ ertragen, wenn der Operator mit anderen
Anrufen beschäftigt ist, sondern werden sofort zu der gewählten Nebenstelle weitergeleitet. Dennoch
können sie jederzeit Operatorhilfe erhalten. Wenn Anrufer ein Impulswahl-- Telefon haben oder die
gesuchte Nebenstelle nicht kennen, erhalten sie Unterstützung durch persönliche Vermittlung.
Anrufer können den Octel 200/300 jederzeit von jedem echten MFV-- Telefon aus erreichen - weltweit.
Der Anrufdienst bietet Anrufern Auswahlmöglichkeiten und Kontrolle, maximale Informationen und
minimale Erklärungen sowie persönliche Aufmerksamkeit. Der Anrufdienst umfaßt:
-
-
-
Status der angerufenen Person. Anrufer erfahren schnell, ob die Person, die sie erreichen möchten,
ein Gespräch führt oder nicht am Platz ist. Begrüßungen für längere Abwesenheit informieren den
Anrufer, wenn die angerufene Person längere Zeit abwesend ist.
Variablen zur Anrufverarbeitung. Anrufer hören den mit der angerufenen Nebenstelle oder
Leitungsgruppe verknüpften Namen. Konfigurationsoptionen ermöglichen es, daß Anrufer
automatisch je nach Tageszeit oder Wochentag an unterschiedliche Erweiterungen weitergeleitet
werden.
Optionen zur Anrufverarbeitung. Wenn eine Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet, können
Anrufer eine Nachricht hinterlassen, 0 für Systemunterstützung oder * für Vermittlung drücken
oder automatisch an einen persönlichen Vertreter weitergeleitet werden - mit oder ohne
Nachrichtenübermittlungsoptionen.
Telefonbenutzeroberfläche (TUI, Telephone User Interface)
Die Nachrichtenserver Octel 200/300 bieten Telefonbenutzeroberflächen in über 40 verschiedenen
Sprachen. Jeder Nachrichtenserver kann bis zu sechs Sprachen gleichzeitig unterstützen. Hilfe steht durch
Drücken auf eine Telefontaste zur Verfügung. Die automatische Benutzerführung erteilt neuen
Mailboxinhabern so lange Anweisungen, bis die Funktionen verwendet wurden.
Octel 200/300 unterstützt zwei Telefonbenutzeroberflächen:
-
Octel 200/300 Serenadet-- TUI
Dies ist die Standard-- TUI für alle Octel 200/300-- Nachrichtenserver.
-
Octel 250/350Ariat-- TUI
Die Aria-- TUI ist eine Funktion, die es Octel 200/300-- Mailboxen ermöglicht, die TUI von
Octel 250/350-- Nachrichtenservern aus zu emulieren. Sie enthält die meisten Aria-- TUI-- Funktionen.
Benutzer, die mit der Aria-- TUI vertraut sind, können diese weiterhin verwenden, wenn ihre Mailbox
auf den Octel 200/300 verschoben wird. Die Aria-- TUI ist für ausgewählte Mailboxen nach
Berechtigungsklasse aktiviert.
Weitere Informationen über die Aria-- TUI finden Sie in Band 2, Funktionsbeschreibungen, Abschnitt
zur Konfiguration der Aria-- Benutzeroberfläche.
Octel 200/300 läßt sich für alle Serenade-- TUI-- Mailboxen, alle Aria-- TUI-- Mailboxen oder gemischte
Serenade-- und Aria-- TUI-- Mailboxen konfigurieren. Mailboxinhaber melden sich über die Serenade-- TUI
bei ihren Mailboxen an. Wenn die Mailbox für die Aria-- TUI konfiguriert ist, werden die entsprechenden
Funktionen verfügbar.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-3
Funktionen
Octel 200/300 ist mehr als ein reines Sprachnachrichtensystem, das lediglich Anrufe beantwortet und
Nachrichten entgegennimmt. Es bietet Firmen mit Anwendungen zur Sprach-- , Fax-- und
Desktop-- Nachrichtenübermittlung sowie zur Sprachantwort erweiterte Funktionen.
Octel 200/300 ist kompatibel mit den meisten Telefon-- und Informationssystemen. Er enthält die
folgenden Hauptfunktionen:
-
Anrufbeantwortung
-
-
-
-
-
Primary Answering: Automatische Erstbeantwortung und Weiterleitung eingehender Anrufe.
Secondary Answering: In Telefonanlagen integrierte Sprachnachrichtenübermittlung, wenn eine
Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet.
Nachrichtenübermittlung: Ein umfassender Satz von Funktionen, mit denen Sie von jedem
Tastentelefon aus Sprach-- und Faxnachrichten erstellen, senden, weiterleiten und speichern können.
Anrufverarbeitung: Effiziente Handhabung bei hohem Aufkommen von eingehenden Anrufen bei
einer Abteilung oder Gruppe.
Interaktive Antwort: Erlaubt Anrufern, Informationen aufzunehmen und auf Computer-- Datenbanken
zuzugreifen (mit OctelDesignert erstellte Anwendungen).
Vernetzung: Analoge und digitale Vernetzung erweitert die Nutzung des Nachrichtenservers über
einen einzelnen Gestellschrank oder Standort hinaus.
Anrufbeantwortung
Octel 200/300 garantiert die höfliche und konsequente Beantwortung von Firmenleitungen mit
benutzerdefinierten, aufgenommenen Firmenbegrüßungen. Anrufer müssen es nicht lange klingeln lassen
oder wiederholte Ansagen mit „Bitte warten Sie“ ertragen, wenn der Kundenbetreuer mit der Abwicklung
anderer Anrufe beschäftigt ist, sondern werden sofort zu der gewählten Nebenstelle weitergeleitet. Wenn
Anrufer ein Impulswahl-- Telefon haben oder die gesuchte Nebenstellennummer nicht kennen, werden sie
an eine persönliche Vermittlung weitergeleitet. Anrufer können Octel 200/300 jederzeit und von jedem
MFV-- Tastentelefon in der Welt erreichen.
Wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist oder nach einer festgelegten Anzahl von Klingeltönen nicht
antwortet, kümmert sich Octel 200/300 wieder um den Anrufer. Je nach Konfiguration der Mailbox teilt
Octel 200/300 dem Anrufer mit, daß die Nebenstelle besetzt ist oder die angerufene Person nicht
antwortet.
Wenn Anrufer eine Nebenstelle wie beim DID (Durchwahl)-- Service direkt erreichen können, bedient der
Nachrichtenserver die Nebenstelle, wenn diese besetzt ist, nicht antwortet oder der angerufene
Teilnehmer es so wünscht.
Anrufer können eine Nachricht hinterlassen, eine andere Nebenstelle anrufen oder die Vermittlung
erreichen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Nachrichtenübermittlung
Octel 200/300 speichert Nachrichten in persönlichen Mailboxen. Jede Mailbox kann mit einem
Sicherheitscode versehen werden, um sicherzustellen, daß nur die Personen, die im Besitz des speziellen
Paßwortes sind, in der Mailbox abgelegte Nachrichten anhören können. Anrufer werden dadurch
ermutigt, detaillierte oder sogar vertrauliche Nachrichten zu hinterlassen, da sie davon ausgehen können,
dass ausschließlich der beabsichtigte Empfänger die Nachricht abhört.
Octel 200/300 benachrichtigt Mitarbeiter, wenn in ihrer Mailbox neue Nachrichten vorliegen und stellt
sowohl neue als auch gespeicherte Nachrichtenwarteschlangen bereit. Alle Nachrichten sind mit Uhrzeit
und Datum gekennzeichnet. Absender können Nachrichten als dringend markieren. Der
Nachrichtenserver kann für Anrufe bei externen Standorten, wie z. B. einer Privatnummer, einem
Autotelefon oder einem Pager, eingerichtet werden.
Integrationsmöglichkeiten
Octel 200/300 eignet sich für Ihr vorhandenes Telefonsystemnetzwerk. Es läßt sich in nahezu alle
Telefonanlagen-- , Centrex-- und Key-- Systeme integrieren. Integrationskarten ermöglichen die schnelle
und zuverlässige Anrufbeantwortung und Interaktion mit Telefonsystemfunktionen.
Netzwerkunterstützung
Octel Messaging bietet eine breite Palette von Netzwerklösungen. Digitale und analoge
Netzwerkoptionen ermöglichen Ihrem Nachrichtenübermittlungsunternehmen den globalen Austausch
von Nachrichten. Octel 200/300 ist IP-- fähig und unterstützt analoge und digitale Netzwerke.
Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über Octel 200/300-- Netzwerke. Informationen über die
Netzwerkfunktion und die Planung, Erstellung, Konfiguration und Implementierung eines Netzwerks
finden Sie im Band Netzwerkunterstützung.
Analoges Netzwerk
Das analoge Netzwerk ermöglicht die uneingeschränkte Übermittlung von Sprach-- und Faxnachrichten
zwischen Octel 200/300-- Nachrichtenservern über analoge Leitungen. Dabei muß der Anrufer den
Nachrichtenserver nicht verlassen, um einen Anruf zu machen oder eine Nachricht an ein Ziel außerhalb
des Nachrichtenservers zu senden.
Voicenet
Das analoge Voicenet-- Netzwerk bietet eine kostengünstige Möglichkeit, Ziele außerhalb des lokalen
Nachrichtenservers anzurufen und Nachrichten dorthin zu übermitteln. Aus ihren Mailboxen können
Mitarbeiter Personen an anderen Standorten erreichen, indem sie die entfernte
Octel 200/300-- Zugangsnummer und die Netzwerkadresse der angerufenen Personen (Standortcode und
Nebenstelle) eingeben. Nachrichten können sofort oder nachts an die entsprechenden Standorte und
Postfächer weitergeleitet werden. Voicenet unterstützt die folgenden Funktionen:
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Vereinfachte Anrufe zwischen mehreren Octel 200/300 bei Netzwerk-- und externen Standorten
Netzwerknachrichtenübermittlung zwischen Octel 200/300-- Nachrichtenservern und VMX
5000/1000-- Systemen
Auswahl zwischen sofortiger Nachrichtenübermittlung und Nachrichtübermittlung über Nacht
(billiger)
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-5
Octel Networking für alle Octel--Nachrichtenserver
Octel Networking ist ein strategisches analoges Netzwerkprotokoll, das den Nachrichtenaustausch
(sowohl Sprache als auch Fax) zwischen Standortpaaren ermöglicht. Octel Networking unterstützt:
-
Faxnetzwerk. Für den Austausch von Faxnachrichten müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt
sein:
-
Faxanwendungsprozessor
-
FaxMail Plus
-
Fax-- Mailbox
-
Netzwerkwahl-mit-Namen
-
Knotenname angegeben
-
ASCII-- Namensverifizierung
-
OctelLink-- Unterstützung
-
Vernetzung mit allen Octel-- Nachrichtenservern
-
Vernetzung mit Unified Messenger
Analoges AMIS--Netzwerk (AMIS) Voice systems
Octel 200/300 unterstützt das dem Branchenstandard entsprechende analoge AMIS-- Netzwerk. Mit dem
analogen AMIS - Netzwerkprotokoll können Nachrichten zwischen Octel 200/300 und einer entfernten
Telefonanlage, die mit einem Sprachnachrichtensystem eines anderen Herstellers ausgerüstet ist,
ausgetauscht werden.
Das analoge AMIS - Netzwerk implementiert eine Gateway-- Funktion, mit der Octel 200/300 Nachrichten
zwischen einem VMX 5000/1000-- Standort und einem AMIS-- Standort austauschen kann.
Digitales Netzwerk
Digitale Netzwerke weisen gegenüber analogen Netzwerken folgende Vorteile auf:
-
Geringere Kommunikationskosten durch Verwenden des vorhandenen Datennetzwerks
-
Bessere Sprachnachrichtenqualität durch fehlerfreie digitale Übertragung
-
Freigabe von analogen Anschlüssen für andere Anwendungen
-
Höhere Nachrichtensicherheit durch Verschlüsselung
-
Möglichkeit, Sprachverkehr mit Hilfe von SNMP anzuzeigen
-
NamesSend: automatische Verteilung von Namen
Digitale Netzwerke ermöglichen die Verwendung analoger Netzwerkfunktionen, indem Octel 200/300
direkt mit Ihrem Firmendatennetzwerk verbunden und mit Hilfe des Simple Network Management
Protocol (SNMP)-- Protokolls überwacht wird. Die Funktion für administrativen Zugang über Telnet bietet
Systemverwaltern eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit, Systemverwaltungsaufgaben effizient über
LAN oder WAN durchzuführen.
Entferntes digitales Netzwerk und digitales Domänen-- Netzwerk sind zwei digitale Netzwerkfunktionen,
die eine digitale Verbindung zwischen Octel 200/300-- Nachrichtenservern unterstützen. Sowohl das
digitale entfernte als auch das digitale Domänen-- Netzwerk benötigt das Digitale
Netzwerkhardwarepaket. Das entfernte digitale Netzwerk benötigt auch die Voicenet
Analog-- Netzwerkfunktion.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Das digitale Netzwerk eignet sich nur zur Übermittlung von Nachrichten. Wenn sowohl von
Nachrichten-- als auch von Anrufverarbeitungsfunktionen Gebrauch gemacht werden soll, können digitale
Netzwerke jedoch in Verbindung mit analogenNetzwerken eingesetzt werden. Nicht unterstützt werden
digitale Verbindungen mit VMX 5000/1000 oder anderen Systemen ohne-Octel 200/300.
Je nach der speziellen Anwendung kann ein digitales Netzwerk folgendermaßen konfiguriert werden:
-
als entferntes digitales Netzwerk
als digitales Domänen-- Netzwerk - erforderlich für die Konfiguration einer Domäne mit
einheitlichem Rufnummernplan.
Digitale Netzwerke weisen im Gegensatz zu entfernten analogen Netzwerken folgende Hauptvorteile auf:
-
Im wesentlichen perfekte Übertragungsqualität
-
Verbesserte Zustellungsgeschwindigkeit
Adaptive Integration (AI)
Der Octel 200/300-- Nachrichtenserver ist mit einer Leitungsschnittstellenkarte ausgestattet, die generell
über eine standardmäßige analoge MFV-- Tastentelefon-- Nebenstelle (Typ 2500) mit den meisten
Telefonanlagen verbunden ist. Diese Methode wird als Telefonanlagen-- Schnittstelle bezeichnet.
Adaptive Integration ist die Fähigkeit der Telefonanlage, einen Anruf mit Informationen weiterzuleiten,
wenn der Anruf vom Nachrichtenserver nicht beantwortet wird. Diese Informationen umfassen die Identität
der Nebenstellennummer, für die der Anruf vorgesehen war, und in manchen Fällen die
Nebenstellennummer des Anrufers. Die Telefonanlagenintegration kann auf drei Arten erfolgen:
MFV-- Integration, serieller RS-- 232C-- Datenlink oder anwendereigene Octel-- Emulation. Die adaptive
Integration umfaßt folgende Funktionen:
-
Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI)
Automatische Benachrichtigungsdienst-- Indikatoren für bestimmte Telefonanlagen und
Centrex-- Systeme. Telefonanlagen müssen vom Hersteller mit bestimmten Optionen ausgestattet
sein.
-
Kennnummer des angerufenen Teilnehmers (CPI)
Diese Kennnummer ermöglicht Folgendes: Verwendung der Telefonanlagen-- Systemweiterleitung bei
keiner Antwort/Besetztzeichen; direkte Weiterleitung von Anrufen, um eine Nachricht zu
hinterlassen; Ankündigung des Ursprungsortes eines Anrufs (interne sowie externe Anrufe) usw. Die
Kennnummer des angerufenen Teilnehmers ist in Verbindung mit dem persönlichen Assistenten
einsetzbar, wenn die benutzerdefinierte Konfiguration von Anruferoptionen auf Grund individueller
Anrufdaten (z. B. Leitungsgruppenstatus oder Status des angerufenen Teilnehmers) ermöglicht
werden soll.
-
Einschalten der Kurzbegrüßung
Mailboxinhaber können hiermit ihre Begrüßungen auf ON oder OFF stellen, ohne sich bei ihrer
Mailbox anmelden zu müssen.
.
-
Das Einschalten der Kurzbegrüßung sollte nicht konfiguriert werden, wenn der
Nachrichtenserver lokale Mailbox-- oder Netzwerkadressen verwendet, die mit 0 beginnen. In
diesem Fall wird “Diese Mailbox ist nicht vorhanden“ gemeldet, wenn Benutzer den
Nachrichtenserver anrufen und 6 drücken, um eine Begrüßung aufzunehmen, da der Server
auf zusätzliche Ziffern wartet, um eine gültige Adresse zu bilden.
Schnellanmeldung
Mailboxinhaber, die von ihrer eigenen Nebenstelle aus anrufen, können sich ohne Eingabe ihrer
Mailboxnummer oder ihres Sicherheitscodes bei ihrer Mailbox anmelden.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1.2
1-7
OCTEL 200/300--FUNKTIONEN
Octel 200/300-- Nachrichtenserver sind so konfiguriert, daß sie Hardware, Funktionen und Anwendungen
in einem Paket enthalten. Dieser Abschnitt führt die Standard-- und optionalen Funktionen des
Nachrichtenservers auf.
Octel 200/300--Standardfunktionen
Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die Standardfunktionen.
-
Gestellschrank und Systemsoftware
-
Arbeitsplatz (Mailbox)-- und Anschlußlizenzen
-
2-- GB-- Laufwerke
-
Anschluß-- /Integrationskarten
-
LAN-- Karte
-
Mailboxen, geeignet für Sprach-- , Fax-- und Clientanwendungen
-
Netzwerk: digital entfernt, digital Domäne, Octel Analog, AMIS
-
VoiceNet
-
NameNet
-
FaxMail Plus
-
Adaptive Integration
-
Wahl mit Namen
-
Auswahlmenüs
-
Hot-- Standby für Systeme mit zwei Laufwerken
-
Hot-- Plug-- Komponenten
-
AT&T/Lucent PBX Integration Card (APIC) mit zwölf Anschlüssen
-
DPNSS für Siemens ISDX/Realitis und Hicom 300E
-
-
Leitungsschnittstellenkarten mit 16 Anschlüssen (USA und international) und 12 Anschlüssen (nur
international)
Mailbox-- Manager
Octel-- Softwarelösungen: OctelAccess, mit OctelDesigner erstellte Anwendungen und die Visual
Desktop Messaging Suite
Funktionen und Anwendungen
Alle Funktionen und Anwendungen sind aktiviert. Außerdem sind die festgelegte Anzahl von
Arbeitsplätzen und Nachrichtenstunden freigeschaltet, jedoch nicht automatisch implementiert.
Arbeitsplätze und Anschlüsse
Ein Arbeitsplatz ist eine Sprachmailbox mit Sprach-- , Fax-- und Clientfunktionen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Nachrichtenstunden
Alle Nachrichtenserver verfügen über die maximale Anzahl von Nachrichtenstunden für die jeweilige
Plattform. Diese werden als autorisierte Nachrichtenstunden bezeichnet. Die tatsächliche
Nachrichtenstundennutzung ist durch die Anzahl der installierten Laufwerke zur Nachrichtenspeicherung
beschränkt. Bei der Installation zusätzlicher Nachrichtenlaufwerke werden eventuell verbleibende
autorisierte Nachrichtenspeicherstunden verfügbar.
Verwendung von Standardfunktionen
Dieser Abschnitt zeigt Möglichkeiten auf, wie die Octel 200/300-- Standardsoftware-- und
Konfigurationsfunktionen verwendet werden können. Eine Funktion, die auf bestimmte Mailboxen
eingeschränkt werden kann, ist mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Weitere Einzelheiten über eine
dieser Funktionen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Kapitel in diesem Handbuch.
Diese Funktionen werden von verschiedenen Telefonbenutzeroberflächen (TUI) unterstützt. Einige der
aufgelisteten Mailboxfunktionen werden möglicherweise innerhalb einer bestimmten TUI nicht
unterstützt. Informationen über diese Funktionen finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen.
Anrufbeantwortung
-
Beantwortet Firmenleitungen.
-
Teilt dem Anrufer mit, ob eine Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet.
-
Bietet jedem Anrufer folgende Auswahlmöglichkeiten: *
-
eine andere Nebenstelle anzurufen
-
die Vermittlung zu wählen
-
Ermöglicht, Nachrichten als dringend zu markieren. *
-
Nachrichten neu aufnehmen *
Leitet Anrufer mit Impulswahl-- Telefonen bzw. Anrufer, die die gewünschte Nebenstellenummer
nicht kennen, zur Abfragestelle/zum Abwurfziel weiter.
-
Wartet eine festgelegte Anzahl von Ruftönen ab, bevor entschieden wird, dass die Nebenstelle nicht
antwortet. *
-
Entscheidet, ob der Anruf wiederholt wird, wenn die Nebenstelle besetzt ist, und bestimmt die
Anzahl der Wiederholversuche. *
-
Bestimmt den Ort, an den Anrufer zwecks persönlicher Vermittlung weitergeleitet werden, auf Grund
des Anschlusses bzw. der angerufenen Nebenstelle. *
-
Leitet Anrufer an gewünschte Nebenstellen/Informationen weiter.
-
Bietet den Nachtmodus an, wenn keine persönliche Vermittlung zur Verfügung steht (d. h. außerhalb
der regulären Geschäftszeiten), und kann eine Nachricht entgegennehmen, die dann zu Beginn des
nächsten Geschäftstages der entsprechenden Mailbox zugestellt wird. (Ein MFV-- Telefon ist nicht
erforderlich, um eine allgemeine Übermittlungsnachricht zu hinterlassen.)
-
Spielt kundenspezifische Fehleransagen ab, die darüber informieren, wenn ein Anrufer eine nicht
vorhandene oder gesperrte Nebenstelle oder Mailbox eingibt.
-
Mit der Option „Nächste Mailbox“ werden Anrufer automatisch an eine andere Nebenstelle oder
Mailbox weitergeleitet. *
-
Octel 200/300
eine Sprachnachricht hinterlassen
Gibt verbale Anweisungen und häufig angeforderte Informationen.
-
*
-
Bedeutet, dass die Funktion auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-9
Begrüßungen
-
Läßt angepaßte Firmenbegrüßungen zu.
-
Ermöglicht das Aufnehmen persönlicher Begrüßungen für jede Mailbox.
-
Gestattet einzelnen Personen, Begrüßungen ein-- bzw. auszuschalten.
-
Bietet die Möglichkeit zum Abspielen aller Nachrichten in einer Mailbox als Begrüßung. *
-
Schaltet Begrüßungen automatisch je nach Tageszeit oder Wochentag ein. *
-
Bietet die folgenden Begrüßungsfunktionen: Vorlauf, Rücklauf oder Anhalten. *
-
Verwendet eine alternative Begrüßung, wenn die normale Begrüßung ausgeschaltet ist. *
-
Spielt Informationsbegrüßungen zweimal ab oder spielt sie einmal ab und beendet den Anruf. *
-
-
Bietet eine Begrüßung für längere Abwesenheit an, wenn der angerufene Teilnehmer über einen
längeren Zeitraum nicht erreichbar ist. *
Verlangt möglicherweise, daß eine Begrüßung für eine Mailbox aufgenommen wird. *
Mailbox und Nachrichten
-
Stellt neuen Mailboxinhabern ein Online-- Lernprogramm zur Verfügung.
-
Gestattet das Einrichten individueller Sicherheitscodes.
-
Verlangt möglicherweise, daß der Sicherheitscode für eine Mailbox regelmäßig geändert wird. *
-
Spielt eine individuelle Meldung ab, die über wartende Nachrichten informiert. *
-
-
Ermöglicht Einzelpersonen, einen persönlichen Vertreter zu definieren, der Anrufern in einem
persönlichen Gespräch Auswahlmöglichkeiten gibt, wenn die angerufene Person nicht verfügbar
ist. *
Spielt eine individuelle Meldung ab, um Mailboxinhabern in Domänen-- Netzwerken die richtige
Zugriffsberechtigungsnummer zur Anmeldung mitzuteilen.
Namen
-
Gestattet Personen, ihren eigenen Namen für ihre Mailbox aufzunehmen. *
-
Gibt eine namentliche Identifizierung der Nebenstelle, wenn diese besetzt ist oder nicht antwortet. *
-
Bietet Anrufern ein Verzeichnis für die Wahl mit Namen an.
Anwendungen
-
-
*
PB60018-31 Rev B
Ermöglicht den autorisierten Zugriff auf angerufene Nebenstellen (d. h. Faxgeräte, DFÜ-- Computer,
Modemleitungen) oder bereitgestellte Informationen erst nach Eingabe des korrekten
Sicherheitscodes. *
Ermöglicht die Domänenerweiterung auf bis zu 16 Nachrichtenserver.
Bedeutet, daß die Funktion auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann.
Octel 200/300
S 4.1
1-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Verwaltung
-
Legt Standard-- oder zufällige Sicherheitscodes für neue Mailboxen fest.
-
Druckt das Profil jeder Berichtigungsklasse (COS) zur einfachen Verwaltung.
-
-
Verfügt über Funktionen zum Erstellen verschiedener System-- und
Nachrichtenübermittlungsberichte.
Initiiert einen Alarmanruf, wenn die Speicherkapazität der Festplatte annähernd ausgelastet ist.
Standardmailboxfunktionen
Die folgenden Mailboxfunktionen gehören bei Octel 200/300 zur Standardausstattung. Weitere
Einzelheiten über eine dieser Funktionen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Kapitel in diesem
Handbuch. Eine Funktion, die auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann, ist mit einem
Sternchen (*) gekennzeichnet.
Erstellen von Nachrichten
-
Durch Drücken von 0 bei der Nachrichtenübermittlung werden verfügbare Optionen genannt.
-
Adressieren einer Nachricht vor oder nach dem Verfassen der Nachricht.
-
Aufnehmen oder Senden einer Nachricht oder eines Fax ohne Eingabe einer Mailbox.
-
Aufnehmen oder Senden einer Nachricht an eine oder mehrere Personen.
-
Während der Aufnahme verwenden Sie die folgenden Steuerelemente:
Octel 200/300
Anhalten
-
Zum Anhören Rücklauf um mehrere Sekunden oder zum Anfang
-
Nachricht löschen
-
Nachrichtenadresse löschen
-
Markieren einer Nachricht für zukünftige Zustellung. *
-
Markieren einer Nachricht als privat (kann nicht weitergeleitet werden). *
-
Markieren einer Nachricht als dringend. *
-
Anfordern einer Empfangsbestätigung.
-
Festlegen der Benachrichtigung (einschließlich Zeit/Datum) einer Empfangsbestätigung. *
-
Senden einer Nachricht an eine Verteilerliste.
-
Rundsendung einer Nachricht an alle Mailboxen. *
-
*
-
Senden einer Quick Message an die angerufene Nebenstelle ohne Rufton oder Senden der Nachricht
von der Mailbox aus. *
Bedeutet, daß die Funktion auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-11
Anhören von Nachrichten
-
Zugriff auf neue Nachrichten während der Anmeldung bei einer Mailbox
-
Jederzeit Möglichkeit zu Aktionen beim Anhören einer Nachricht
-
Anhören von Nachrichten in der Reihenfolge „zuerst gesichert - zuerst ausgegeben“ oder „zuletzt
gesichert - zuerst ausgegeben“. *
-
Anhören aller Nachrichten, einschließlich Zeit und Datum des Empfangs. *
-
Anhören der dringenden Nachrichten zuerst. *
-
Namenssuchlauf der Nachrichten. *
-
Übergehen zur nächsten Nachricht.
-
Zurückgehen zur vorherigen Nachricht.
-
Ändern der Lautstärke der Nachrichtenwiedergabe.
-
Ändern der Geschwindigkeit der Nachrichtenwiedergabe. *
-
Überprüfen von Zeit und Datum der Übermittlung von Nachrichten.
-
Sofortiges Verbinden mit der Nebenstelle des Nachrichtenabsenders.
Empfangene Nachrichten
-
Weiterleiten einer Nachricht mit oder ohne Anmerkungen.
-
Antworten auf eine Nachricht (an den Absender und zusätzliche Adressen).
-
Sofortiger Anruf beim Absender einer Nachricht ohne Eingabe einer Nebenstellennummer. *
-
Wiederherstellen von Nachrichten, die zum Löschen vorgemerkt sind, im Verlauf der Sitzung.
-
Rücklauf um mehrere Sekunden beim Anhören einer Nachricht.
-
Rücklauf zum Anfang einer Nachricht während des Anhörens.
-
Vorlauf um mehrere Sekunden beim Anhören einer Nachricht.
-
Unterbrechen während der Wiedergabe einer Nachricht.
-
Speichern und Löschen von Nachrichten.
Benachrichtigungsdienst
-
-
Definieren der folgenden Benachrichtigungsparameter:
-
Zeitliche Verzögerung vor dem Benachrichtigungsversuch bei einer neuen Nachricht.
-
Wiederholintervalle, wenn der Versuch fehlschlägt (keine Antwort).
-
Tageszeit des Benachrichtigungsversuches.
-
Anzahl der Ruftöne, bevor ein Anruf als nicht beantwortetet interpretiert wird. *
Einrichten des Benachrichtigungsdienstes an externe Ruf-- /Pagernummern. *
Einrichten des Benachrichtigungsdienstes an externe Ruf-- /Pagernummern ausschließlich für
dringende Nachrichten. *
-
Einschalten einer Lampe oder des Pagers für den Benachrichtigungsdienst. *
-
Einrichten des Benachrichtigungsdienstes für mehrere Mailboxen. *
Anruferoptionen
PB60018-31 Rev B
-
Anruferoption zum Markieren der Nachrichten als dringend. *
-
Anruferoption zur Neuaufnahme von Nachrichten. *
Octel 200/300
S 4.1
1-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Mailbox-- und Nachrichtenverwaltung
-
Konfigurieren der Anzahl von Nachrichten (bis zu 135 pro Standardmailbox). *
-
Konfigurieren der Nachrichtenlänge zwischen 1 Minute und 3 Stunden. *
-
Konfigurieren der Länge von aufgenommenen Begrüßungen von der Mailbox aus. *
-
Festlegen einer Begrüßung bei längerer Abwesenheit, die nicht unterbrochen werden kann.
-
-
Einrichten einer erweiterten Mailbox (Verkettung von Mailboxen, so daß zusätzliche Nachrichten
angenommen werden können). *
Einrichten gemeinsamer Nebenstellen/privater Mailboxen mit Namensnennung der angerufenen
Person. *
-
Automatisches Kopieren von Nachrichten in eine andere Mailbox. *
-
Automatisches Löschen von Nachrichten in Mailboxen mit automatischem Kopieren. *
-
Bereitstellung von Warteschlangen neuer und gesicherter Nachrichten. *
-
Automatische Benutzerführung mit detaillierten Sprachanweisungen für neue Mailboxinhaber.
-
Bereitstellung von TDD/TTY-- Unterstützung für gehör-- und/oder sprachgeschädigte Mailboxinhaber.
*
-
Überprüfen, ob eine Nachricht bereits abgerufen wurde.
-
Erstellen und Verwalten von persönlichen Verteilerlisten in einer Mailbox. *
-
Namentliche Identifizierung von Nachrichten, die an andere Mailboxen gesendet oder von anderen
Mailboxen empfangen wurden.
Optionale Octel 200/300--Funktionen
Dieser Abschnitt enthält eine kurze Beschreibung der optionalen Octel 200/300-- Nachrichtenserver-- und
Konfigurationsfunktionen.
Nachrichtenserver
Octel 200/300
-
Zusätzliche Nachrichtenlaufwerke und/oder Anschlußkarten
-
Faxanwendungsprozessor (FAP)
-
Auf Mitel-- Karten basierende Integration
-
Nortel Meridian 1-- , SL-1-- , Rolm-- Integration
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-13
Konfiguration
PB60018-31 Rev B
-
Zusätzliche Arbeitsplätze und/oder Lizenzen
-
Aria-- TUI
-
VMX 5000-- TUI
-
Anrufwarteschlange
-
Erweiterter MFV-- Imband-- Anruftyp
-
Festplattenredundanz für selektive Nachrichten, Namen und Begrüßungen
-
Einschränkung eingehender Anrufe
-
Sichern und Wiederherstellen über LAN
-
Mehrsprachige Ansagen
-
OctelForms
-
TDD/TTY
Octel 200/300
S 4.1
1-14
1.3
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
OCTEL 200/300--ANWENDUNGEN UND --LÖSUNGEN
Octel 200/300 entwickelte sich von einem Anrufbeantwortersystem, bei dem Anrufer eine
Sprachnachricht hinterlassen konnten, zu geschäftskritischen Multiapplikations-- Servern, die ein
wesentlicher Bestandteil täglicher Kommunikationsaktivitäten sind. Dieser Abschnitt beschreibt mehrere
mögliche Anwendungen und Softwarelösungen.
Nachrichtenserver--Anwendungen
Octel 200/300 verfügt über alle Werkzeuge, um Anrufer rasch und effizient mit der gewünschten Person
oder Information zu verbinden. Der Nachrichtenserver stellt die Anrufweiterleitungs-- ,
Informationsverbreitungs-- und - erfassungsressourcen, die Ihre Anwendung benötigt, bereit - eine
Job-- Hotline, Kundenbefragung, Schulungscenterinformationen, Registrierungsleitung oder ein beliebiger
erforderlicher Standort.
-
Auswahlmenüs
-
OctelFormst
-
Personal Assistantt (Persönlicher Vertreter)
-
Einschränkung eingehender Anrufe
-
Anrufwarteschlange
-
Mehrsprachige Ansagen
-
FaxMail Plust
Auswahlmenüs
Auswahlmenüs übersetzen einstellige Eingaben in eine Mailbox-- oder Nebenstellennummer. Anrufern
können Menüs zum Anwählen von Nebenstellen oder zum Einholen von Informationen angeboten
werden. Jeder Menüeintrag kann durch Drücken einer einzelnen Ziffer ausgewählt werden. Anrufer hören
beispielsweise folgende Ansage: „Vielen Dank für Ihren Anruf bei Haushaltswaren. Für Haushaltsgeräte
drücken Sie bitte die 1. Für Tischwäsche drücken Sie bitte die 2. Für Porzellan und Kristallwaren
drücken Sie bitte die 3.“
Dieselbe einstellige Ziffer kann an anderen Stellen auf anderen Ebenen verwendet werden. Bei
Auswahlmenüs kann jeder Ziffer in jedem Menü eine eigene Bedeutung zugewiesen werden. Durch die
„Übersetzung“ jeder Menüoption kann der Anruf an jede andere Mailbox oder Nebenstelle weitergeleitet
werden. Die Handhabung der Anwendungen ist einfach, da Änderungen im Auswahlmenü für den
Anrufer transparent sind.
OctelFormst
OctelForms (Octel-- Formulare) stellen eine Methode dar, mit der von einem Anrufer automatisch
detaillierte Angaben gesammelt werden können. Eine Reihe von Fragen, bei denen es sich um
Nachrichten aus einer speziellen Mailbox handelt, werden mit Unterbrechungen abgespielt, während
denen die Antworten des Anrufers aufgenommen werden. Die Antworten des Anrufers werden in einer
einzigen Nachricht zusammengefaßt, die zur Verarbeitung an eine andere Mailbox weitergeleitet wird.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-15
Persönlicher Vertreter (PV)
Diese Funktion stellt dem Anrufer eine persönliche Vertretung bereit, wenn die angerufene Person nicht
verfügbar ist. PV kann konfiguriert werden. Wenn die angerufene Person nicht verfügbar ist, kann der
Anrufer:
-
automatisch mit dem PV verbunden werden.
-
auf Wunsch mit dem PV verbunden werden.
-
eine Nachricht hinterlassen und dann
0
oder * drücken, um den PV zu erreichen.
Wenn der PV nicht verfügbar ist, werden dem Anrufer weitere Optionen angeboten, einschließlich dem
Anruf bei einer anderen Nebenstelle oder Hinterlassen einer Nachricht für die ursprünglich angerufene
Person.
Einschränkung eingehender Anrufe
Die Einschränkung eingehender Anrufe (Incoming Call Restriction, ICR) besteht aus zwei separaten
Funktionen, durch die der unbefugte Gebrauch des Systems verhindert werden kann:
-
Zugriffscodes
Gestattet Firmen, die Nutzung eingehender Leitungen zum Zwecke der Buchhaltung,
Rechnungsstellung und für Auslastungsstatistiken zu überwachen. Der Anrufer muß vor der
Verbindung mit einer Nebenstelle, dem Öffnen einer Mailbox oder dem Hinterlassen einer Nachricht
einen Zugriffscode eingeben.
-
Anrufsperre
Verhindert, daß bestimmte Nebenstellen von manchen oder allen Anschlüssen des
Nachrichtenservers aus angerufen werden. Die Sperre kann permanent oder nur zu bestimmten
Zeiten und an bestimmten Tagen aktiviert sein. Diese Funktion dient dazu, Zugriffe auf bestimmte
Nebenstellen mittels Im WATS-- Leitungen zu gestatten oder Anrufe zu bestimmten Zeiten auf
spezielle Nebenstellen einzuschränken. Anwendungsbeispiele sind Krankenhauszimmer oder
Studentenwohnheime. Mit der dynamischen Anrufsperre wird Anrufern die Möglichkeit verwehrt,
Mailboxen anzurufen oder zu öffnen, deren Anrufsperrwert nicht mit dem Anrufsperrwert der zuerst
eingegebenen Mailbox übereinstimmt.
Anrufwarteschlange
Eine kleine, stark ausgelastete Gruppe von Anrufstellen (bestehend aus bis zu zehn Stellen), wie z. B.
eine Bestellzentrale, Reservierungszentrale oder Kundendienstzentrale, kann ihren Anrufern durch eine
Anrufwarteschlange einen erweiterten Service anbieten. Octel 200/300 bietet Anrufern während des
Wartens mehrere Optionen. Wenn alle Leitungen besetzt sind, haben Anrufer die Wahl, weiter zu warten
oder aufzulegen. Wenn sie warten, werden sie in eine Warteschlange eingereiht, die ihnen ihren Platz
sichert (zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben). Sie werden dann regelmäßig über ihre Position in der
Warteschlange informiert und können wählen, auf den nächsten verfügbaren Vertreter zu warten, eine
Nachricht zu hinterlassen oder eine andere Nebenstelle einzugeben.
Mehrsprachige Ansagen
Mit der Option „Mehrsprachige Ansagen“ kann Octel 200/300 in mehreren Sprachen Anrufe beantworten
und Ansagen machen. Die Sprache, die der Anrufer hört, kann nach Leitungsgruppe, Anschluß oder
Mailbox-- COS bestimmt werden. Dank dieser Flexibilität kann die Interaktion zwischen Anrufer und
Nachrichtenserver in der jeweils bevorzugten Sprache erfolgen. Wenn sich Mailboxinhaber bei ihrer
Mailbox anmelden, werden die Ansagen in der durch ihre Berechtigungsklasse festgelegten Sprache
abgespielt.
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Band Produktbeschreibung und Verwaltung
FaxMail Plus
Benutzer können mit Hilfe von Faxanwendungen Faxnachrichten aus ihrer Mailbox 24 Stunden täglich
weltweit empfangen, weiterleiten und drucken. Mit FaxMail Plus können Benutzer:
-
Faxe in Mailboxen für mehrere Medien empfangen und speichern.
Faxe auf jedem Faxgerät ausdrucken, um eine kontrollierte, sichere Übermittlung rund um die Uhr
sicherzustellen.
-
Faxe intern zusammen mit einer Sprachnachricht weiterleiten und neu verteilen.
-
Fax-- on-- Demand verwenden.
-
Auf Faxüberlaufverwaltung zugreifen.
-
Über neue Faxnachrichten informiert werden.
-
Mit Visual Messenger oder www.messenger-- Anwendungen, Faxe auf ihrem Desktop anzeigen und
speichern.
Faxe lassen sich auf mehrere Arten an die Mailbox eines Benutzers senden:
-
Fax DID-- Nummer
-
Automatische Faxvermittlungsnummer
-
Quick Fax (**) aus Firmenbegrüßung
-
Direkt in die Mailbox eines Benutzers, wenn Anrufer keine Sprachnachricht hinterlassen will
Sichern und Wiederherstellen über LAN
Diese Option ermöglicht das Sichern und Wiederherstellen von Sprachdaten und
Nachrichtenserver-- Konfigurationsdaten über ein LAN mit Hilfe eines standardmäßigen
Internet-- Dateiübertragungsprotokolls (FTP). Die Sprach-- und Konfigurationsdateien werden auf einem
Server gespeichert.
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Allgemeine Beschreibung
1-17
Octel 200/300--Softwarelösungen
Octel 200/300-- Softwarelösungen kombinieren die zuverlässigsten, flexibelsten und skalierbarsten
Telefonie-- und Datenvernetzungslösungen auf dem Markt. Octel-- Nachrichtenserver in Telefoniequalität,
auf Standards basierende OctelAccesst-- Server (auf einem Windows NT-- Server installierte
OctelAccess-- Software), die OctelDesigner Application Development Environment (ADE) und
benutzerdefinierbare Anwendungsdesign-- und Implementierungsoptionen versetzen Ihre Abteilung oder
Firma in die Lage, die Kommunikation zu verbessern und die Effizienz zu steigern.
Softwarelösungen helfen dabei, Sprach-- /Faxnachrichtenübermittlungs-- und Datentechnologie auf ganz
neuartige Weise zu implementieren, indem der Nachrichtenserver mit Ihren Datennetzwerken verbunden
wird, um reale geschäftliche Anforderungen zu lösen. Diese Lösungen verschaffen Benutzern und
Anrufern einfacheren und schnelleren Zugriff auf Informationen als je zuvor. Die Palette der
Anwendungen umfaßt folgendes:
-
Integriertes Call Center
-
Mobilität
-
Integriertes Web
-
Informationszugriff und - übermittlung
-
Integrierte Workflow-- Anwendungen
Octel-- Softwarelösungen wurden mit Hilfe der OctelDesignert Application Development Environment
(ADE) entwickelt. Sie sind als fertige Anwendungen, die festgelegte Funktionen enthalten, sowie als
benutzerdefinierte Anwendungen verfügbar. Fertige Anwendungen lassen sich leicht an Ihre Umgebung
anpassen, während benutzerdefinierte Anwendungen auf Ihre individuellen Spezifikationen zugeschnitten
werden können.
OctelAccess
Octel-- Softwarelösungen benötigen einen OctelAccess-- Server und Software mit der an ihre Architektur
angepaßten Konfiguration. Mit dieser Architektur wird der Octel 200/300-- Nachrichtenserver zu einem
Anwendungssystem, das einem PC oder einer Octel-- Softwarelösung Nachrichtenübermittlungsfunktionen
zur Verfügung stellen kann.
Software zur Erweiterung der OctelAccess-- Software wird über den OctelAccess-- Server mit einem
Datennetzwerk verbunden. Anwendungen können auf einem OctelAccess-- Server oder auf einem
separaten Anwendungsserver ausgeführt werden. Diese Anwendungen nützen die Funktionalität und die
Informationen, die sowohl auf dem Nachrichtenserver als auch im Datennetzwerk des Kunden verfügbar
sind. Zu diesen Anwendungen gehören Visual Messengert und www.messengert sowie eine Reihe von
Anwendungen, die mit der OctelDesigner Application Development Environment (ADE) erstellt wurden.
Beispiele sind ailPath und mobilePath.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Visual Messenger
Visual Messenger bietet eine grafische Benutzeroberfläche, mit der Sie den Inhalt Ihrer Mailbox,
einschließlich Sprach-- und Faxnachrichten, auf Ihrem Computer anzeigen, verwalten und bearbeiten
können. Mit dieser Funktion können Sie auf dem Computer erstellte Faxnachrichten senden,
Begrüßungen aufnehmen, Paßwörter ändern, persönliche Gruppenlisten verwalten und Anrufe über die
Wählhilfe tätigen.
Benutzer können auf einzelne Nachrichten zugreifen und Ordner für bestimmte Nachrichtentypen
erstellen. Sie können wichtige Nachrichten durch Ziehen aus der Windows-- Zeigen-- und-- Klicken-Oberfläche von Visual Messenger auf die Festplatte ihres Computers permanent archivieren. Beim
Anzeigen von Faxen auf dem PC-- Desktop können Benutzer entscheiden, ob sie das Fax drucken oder mit
Hilfe der Bildschirm-- Wählhilfe direkt per Fax antworten möchten.
Visual Messenger verwendet den auf Windows NT basierenden OctelAccesst-- Server, der die
Verbindung zwischen dem Nachrichtenserver und dem Datennetzwerk herstellt.
www.messenger
www.messenger ist ein Webbrowser-- basiertes Sprach-- und Faxmail-- Verwaltungswerkzeug zur
Verwendung in Verbindung mit Octel 200/300-- Nachrichtenservern in Windows-- , Macintoshr-- oder
UNIX-- Umgebungen. www.messenger ermöglicht Ihrer Firma und einzelnen Benutzern ein effizienteres
Arbeiten im Büro über Intranet oder außerhalb des Büros im Internet. Diese leistungsfähige
Mailboxverwaltungsanwendung bringt alle Mailboxaktivitäten auf den Desktop des Benutzers, wodurch
individuelle Prioritäten für die gesamte geschäftliche Kommunikation gesetzt werden können. Die
vertraute Browseroberfläche funktioniert durch einfaches Zeigen und Klicken und ist auf allen
verwendeten Plattformen oder Octel-- Nachrichtenservern gleich.
www.messenger-- Benutzer verwenden einen Webbrowser, wie z. B. Microsoftt Internet Explorert oder
Netscapet Navigatort, um auf Multimedia-- Nachrichten auf den Nachrichtenservern ihrer Firma
zuzugreifen. www.messenger befindet sich zusammen mit der Microsoft Internet Information Server (IIS)
4.0-- Webserver-- Software auf einem Windows NT-- basierten Server. Aus Sicherheitsgründen wird
dringend empfohlen, www.messenger innerhalb der Firewall des Unternehmens zu installieren.
OctelAccess-- Server Software ist erforderlich, um www.messenger mit dem Nachrichtenserver zu
verbinden. Die OctelAccess-- Serversoftware kann je nach Anzahl der Benutzer und dem Nutzungstyp
zusammen mit www.messenger auf demselben Windows NT-- basierten Server installiert sein.
Mailbox-- Manager
Mailbox-- Manager ist ein Softwarewerkzeug zum Verwalten mehrerer Nachrichtenserver von einem
einzigen Ort aus. Er verwaltet die riesigen, auf dem Nachrichtenserver gespeicherten Datenmengen,
extrahiert Informationen vom Nachrichtenserver und speichert sie in einer Datenbank, auf einem PC oder
in einem Netzwerk. Mit dem Mailbox-- Manager können Sie die Aufgaben vereinfachen, die mit dem
Verschieben, Hinzufügen und Ändern von Mailboxen zu tun haben.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1.4
1-19
OCTEL 200/300 --ARCHITEKTUR
Die Octel 200/300-- Designphilosophie basiert auf verteilter, gleichzeitiger Verarbeitung. Die
Verarbeitungsleistung wird auf alle Teilsysteme aufgeteilt; die Teilsysteme wiederum arbeiten
unabhängig voneinander, um eine optimale Sprach-- und Anwendungsverbeitung zu erreichen. Die
Teilsysteme sind modular aufgebaut, um steigende Verarbeitungsansprüche skalierbar und ausgewogen zu
ermöglichen. Zu den Designfunktionen gehören:
-
Sehr schnelle Ansprechbarkeit
-
Mehrere Anwendungen gleichzeitig möglich
-
Systemverfügbarkeit und - zuverlässigkeit
-
Erfüllt Branchenstandards
-
Echtzeitbetrieb
-
Gleichzeitige Verarbeitung
-
Modularer Aufbau
-
Konnektivität
-
Hot-- Plug-- Komponenten
-
Online wartungsfähig
Octel 200/300--Standardhardware
Octel 200/300-- Nachrichtenserver sind mit den folgenden Komponenten ausgerüstet:
CPU (Central Processing Unit)
Verwaltet alle Befehle des Nachrichtenservers zur Verarbeitung von Anrufen und zur
Nachrichtenübermittlungssteuerung sowie Hintergrundfunktionen. Setzt einen 486-- Prozessor ein.
VCU (Voice Control Unit)
Verwaltet die System-- /Sprach-- und Sprachplattenlaufwerke. Die VCU manipuliert und steuert alle
Sprachdatendateien. Sie steuert auch die loopstart Line Interface Cards (LIC) und verarbeitet die
Ereignisse vor, bevor diese an die CPU übergeben werden.
LAN-- Karte
Unterstützt LAN-- Konnektivität für digitale Netzwerke, LAN-- Sicherung, Visual Messenger,
OctelDesigner, www.messenger und Interchange. (Weitere Details über diese Produkte finden Sie im
nächsten Abschnitt.)
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-20
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
LIC (Line Card)
Die Octel 200/300-- LICs sind hot-- plugfähig und besitzen eine 3750 ~ Sicherheitssperre sowie integrierte
Diagnosefunktionen. Der Octel 200 enthält sechs hot-- plugfähige Universalsteckplätze, der Octel 300
enthält 11 davon. Folgende LICs sind verfügbar:
-
4-Anschlüsse
-
8-Anschlüsse
-
12-Anschlüsse
-
16-Anschlüsse
-
DTIC
SCSI-- Festplattenlaufwerkstechnologie
SCSI-- Laufwerke bieten hohe Kapazität, Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit.
-
-
Der Octel 200 speichert bis zu 535 Stunden Nachrichten, besitzt zwei
System-- /Nachrichtenlaufwerkschächte und einen Schacht nur für Nachrichtenlaufwerke.
Der Octel 300 speichert bis zu 1080 Stunden Nachrichten, besitzt zwei
System-- /Nachrichtenlaufwerkschächte und vier Schächte nur für Nachrichtenlaufwerke.
Diskettenlaufwerk
Verwendet zum Kopieren neuer Software auf die Festplatte und zum Wiederherstellen des normalen
Betriebszustandes eines Nachrichtenservers, wenn die Festplatte ausgetauscht wird. Ermöglicht die
Online-- Sicherungsspeicherung der Konfigurationsinformationen und - software.
Netzteil
Für den Octel 200/300 gibt es acht verschiedene Netzteile.
Netzteile in früheren Versionen
Netzteile in aktueller Version
Octel 200 90–132 ~
(110/220 ~ nominal)
Octel 200 100-- 240 ~
automatische Einstellung
Octel 200 180-- 260 ~
(220/230 ~ nominal)
Octel 300 90-- 132 ~
(220/230 ~ nominal)
Octel 300 100-- 240 ~
automatische Einstellung
Octel 300 180-- 260 ~
(220/240 ~ nominal)
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200 - 48 V= (unverändert)
Octel 200 - 48 V= (unverändert)
Octel 300 - 48 V= (unverändert)
Octel 300 - 48 V= (unverändert)
Das Octel 200-- Netzteil enthält eine Sicherung für die primäre Stromquelle. Diese Sicherung löst aus,
wenn ein Primärüberstrom auftritt. Der Octel 200-- Gestellschrank enthält eine Ersatzsicherung.
Das Octel 300-- Netzteil generiert das Rücksetzsignal des Nachrichtenservers. Dieses Signal wird
beim Einschalten aktiviert und setzt alle Platinen im Nachrichtenserver zurück. Das Netzteil enthält
einen Sicherungstrennschalter für die primäre Stromquelle. Dieser Sicherungstrennschalter dient
auch als Netzschalter des Nachrichtenservers.
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-21
Optionale Octel 200/300--Hardware
Sie können den Octel 200/300 zum Einsatz im Unternehmen und für private Zwecke anpassen. Über die
Standardfunktionen hinaus bieten optionale Erweiterungen leistungsfähige Funktionen und Flexibilität für
unterschiedlichste Ansprüche und Anwendungen. Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die
optionalen Hardwarefunktionen.
Telefonanlagen-- Integrationskarten
Verwendet bei bestimmten Telefonanlagen-- Integrationen, die anwendereigene digitale Links benötigen.
LAN--Karte
Verwendet für digitale Netzwerk-- Anwendungen. In Nachrichtenservern mit Stelle von CPU-- , VCU-- und
LAN-- Karten nicht verwendet.
Faxanwendungsprozessor (Karten mit vier oder acht Kanälen)
Verwendet für Faxanwendungen. Ermöglicht die Kommunikation mit CCITT Gruppe 3-- Faxgeräten.
Verfügbar mit vier oder acht Kanälen. Sendet und empfängt Faxe, konvertiert ASCII-- Text in Fax, ist
hot-- plugfähig und unterstützt Gruppe 3 T.30-- 30 Protokolle sowie zwei 68000-- Prozessoren.
Telemarketingleitungskarte (TLC)
Die Telemarketingleitungskarte (TLC) ist eine kostengünstige Lösung für Firmen, die
Octel 200/300-- Anrufverarbeitung benötigen, jedoch keinen Bedarf an Nachrichtenübermittlung haben.
Es sind alle Standardfunktionen des Octel 200/300-- Nachrichtenservers mit Ausnahme der
Sprachaufzeichnung verfügbar. Diese ist nur am ersten Anschluß zulässig. Der erste Anschluß läßt die
Aufzeichnung von Nachrichten, Firmenbegrüßungen und Informationsnachrichten zu.
Direktzugriffskarte
Wenn die Direktzugriffskarte (Direct Access Card, DAC) an Stelle der Standard-- LIC verwendet wird,
erlaubt sie die direkte Verbindung eingehender DID-- oder ausgehender Telefonanlagen-- Leitungsgruppen.
Weitere Einzelheiten finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „Hardware“.
DID/E&M--Schnittstelle
Stellt Anruferoptionen für Nebenstellen, die auf DID-- oder E&M TIE-- Leitungsgruppen angerufen
werden und nicht antworten oder besetzt sind, bereit.
Leistung
Hochleistungs-- /Durchsatzfähigkeiten der Octel 200/300:
PB60018-31 Rev B
-
Verteilte und Echtzeitverarbeitung einschließlich RISC-- Technologie
-
Mehrfachbusarchitektur
-
SCSI-- Geräteschnittstelle
-
Integraler Anwendungsprozessor
-
Zeitmultiplexbus
-
LAN-- Konnektivität
Octel 200/300
S 4.1
1-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit
Die sorgfältige Verarbeitung gewährleistet, daß der Octel 200/300 die für den täglichen 24-- Stunden-- Betrieb
erforderlichen Standards erfüllt. Die modulare Architektur des Nachrichtenservers, die gleichzeitige verteilte
Verarbeitung und Redundanzfunktionen sorgen für eine 99,979 %ige Verfügbarkeit in Telefonqualität, was
ständigen Betrieb und Benutzerzugriff gewährleistet. Octel 200/300 erfüllt internationale Normen für
Sicherheit, Funkstörungen, elektrische Störungen und Telekommunikation.
-
-
-
Die Nachrichtenserver sind mit verteilter gleichzeitiger Prozessortechnologie ausgerüstet und können
so anspruchsvolle Verkehrsbedingungen meistern, ohne daß die Reaktionszeit länger wird.
Die Architektur mit drei Bussen steigert Leistung und Systemverfügbarkeit enorm.
Redundanz mit mehreren Laufwerken schützt Software, selektive Nachrichten sowie Namen und
Begrüßungen.
Zusätzliche Sicherheit ist durch die optionale Sicherung und Wiederherstellung der
Systemkonfiguration sowie von Namen und Begrüßungen über LAN verfügbar.
Mit seiner Echtzeitverarbeitungsarchitektur verwaltet der Octel 200/300 mehrere Funktionen gleichzeitig.
Diese Nachrichtenserver bieten eine ausgezeichnete Sprachqualität und sind in der Lage, schwache oder
kurze MFV-- Töne zu erkennen. Es werden umfassende Statistiken über Systemleistung, Speicherplatz
sowie Anschluß-- , Mailbox-- und Netzwerkaktivitäten geführt.
Einfache Wartung und Reparatur
Octel 200/300-- Nachrichtenserver besitzen leistungsfähige Werkzeuge zur schnellen Erkennung und Lösung
von Problemen und zur einfachen Durchführung von Upgrades und Erweiterungen. Mit nur wenigen vor Ort
austauschbaren Teilen werden Reparaturzeiten auf einem Minimum gehalten. Octel 200/300 erfüllt oder
übertrifft strenge internationale Zertifizierungsstandards. Octel 200/300-- Nachrichtenserver verfügen über:
-
LEDs, die den Ausfall von Komponenten anzeigen.
-
Pin-- und Sockelanschlüsse für geringen Kraftaufwand.
-
Fertig verkabelte Laufwerke auf Gleitschienen.
-
Keine Werkzeuge, Jumper oder Einstellungen erforderlich.
Hot-- Plug-- Anschlußkarten und - Plattenlaufwerke können im laufenden Betrieb des Nachrichtenservers
hinzugefügt oder ausgewechselt werden, wodurch ein ständiger Benutzerzugriff auf Nachrichten und
Anwendungen gewährleistet ist. Der Nachrichtenserver bleibt bei normalen Wartungsarbeiten wie den
folgenden online:
Octel 200/300
-
Sichern von Betriebssystem und Datenbank
-
Ersetzen oder Reparieren der Gebläsebaugruppe
-
Katalogisieren und Verwalten von defekten Plattensektoren
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-23
Mehrere intelligente Online-- Selbstdiagnosefunktionen überwachen die Systemhardware und - software.
Dadurch können Probleme schnell und gezielt aufgespürt und gelöst werden. Zusätzliche Diagnose-- ,
Berichts-- und Verwaltungswerkzeuge erleichtern die Wartung mit geringstmöglicher Unterbrechung für
Benutzer. Der administrative Zugang über Telnet ermöglicht eine sehr schnelle und hochwertige Verbindung
über LAN oder WAN.
-
Geplante Alarmübermittlungsanrufe und redundante Alarme benachrichtigen Service-- und
Supportpersonal, wenn der Speicherplatz knapp zu werden droht und Softwarefehler entdeckt
werden.
-
Standard-- oder zufällige Sicherheitscodes für neue Mailboxen.
-
Ausdruck der Profile aller COS zur einfachen Verwaltung.
-
System-- und Nachrichtenübermittlungsberichte.
Das Hinzufügen, Entfernen oder Ändern von Mailboxen, die Konfiguration von Anwendungen sowie die
Durchführung anderer administrativer Aufgaben kann vor Ort oder ferngesteuert erfolgen.
Mailbox-- Manager, ein leistungsfähiges Windows-- basiertes Mailboxverwaltungswerkzeug, ermöglicht den
Zugriff auf einzelne oder mehrere Nachrichtenserver zur einfachen Verwaltung von Mailboxen,
Berechtigungsklassen und Systemverteilerlisten. Die Windows-- basierte GUI ermöglicht den Zugriff auf
wesentliche Serverdatenbankinformationen durch einfaches Zeigen und Klicken.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-24
1.5
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
GRÖSSE UND KAPAZITÄT DER OCTEL 200/300
Octel 200 und Octel 300 unterscheiden sich in der physischen Größe und Kapazität. Die Größe jedes
Servers läßt sich darüber hinaus an Kundenbedürfnisse anpassen. Dies umfaßt Hardware,
Nachrichtenübermittlungssoftware und eine Reihe zugehöriger erweiterter
Nachrichtenübermittlungsanwendungen.
Die Octel 200/300-- Softwarearchitektur ermöglicht es, die Größe der Nachrichtenserver entsprechend des
aktuellen und des zukünftigen Bedarfs zu ändern. Bereitstehende Kapazität (COD, Capacity On Demand)
aktiviert Kapazitätseinheiten für Arbeitsplätze und Anschlüsse.
Die entsprechenden Arbeitsplatzpakete sind in 25-- Arbeitsplatz-- und 100-- Arbeitsplatzschritten
konfiguriert. Jedes Arbeitsplatzpaket enthält die festgelegte Anzahl von Sprachmailboxen mit Fax-- und
Clientfunktionalität.
Ermittlung der Größe
Anschlußlizenzen und Anschlußkarten, Arbeitsplatzlizenzen und Nachrichtenlaufwerke können
hinzugefügt werden, um die maximal erforderliche Gesamtkapazität zu erreichen. Tabelle 1-1 zeigt die
Bereiche.
Tabelle 1-1 Größenbereiche
Nachrichtenservertyp
Anschlüsse
Min./Max.
Arbeitsplätze
Min./Max.
Autorisierte
Nachrichtenstunden*
Octel 200
4/60
100/2.700
535
Octel 300
24/72
900/3.300
1.080
* Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt. Alle
Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden ausgeliefert.
Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden verfügbar.
Anschlußgrößen
Voraussichtliche Anwendungen, eingehender Anrufverkehr, Anforderungen an ausgehende Anrufe und
der Umfang der Nachrichtenübermittlung bestimmen die Anzahl der erforderlichen Anschlüsse. Korrekte
Anschlußgrößen sind kritisch für eine erfolgreiche Implementierung. Die Anschlußkapazität muß groß
genug sein, um Verkehrslasten zu Spitzenzeiten zu verkraften, die nach dem gewünschten
Service-- Niveau gemessen wird.
.
Die Servicequalität ist ein Maß, das die Wahrscheinlichkeit von Anrufsperren (Anrufer hören ein
Besetztzeichen) beschreibt, die eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen für eine Gruppe
möglicher Anrufer in den Spitzenzeiten eines besonders hektischen Geschäftstages haben wird. Je
höher die gewünschte Servicequalität, desto mehr Anschlüsse sind erforderlich.
Nachdem Anwendungen definiert und Verkehrsinformationen gesammelt sind, müssen Sie eine Analyse
durchführen, um die geeignete Anzahl von Anschlüssen zu ermitteln.
Anschlüsse für die 16-- Anschluß-- Karte (DLC16), die internationale 12-- Anschluß-- Karte (ILIC12) und
PIC-- Integrationskarten sind in 4-- Anschluß-- Inkrementen verfügbar. Anschlüsse für die DTIC-- Karte sind
in 1-- Anschluß-- Inkrementen verfügbar.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-25
Arbeitsplatz (Mailbox)--Größen
Die Anzahl der Mailboxinhaber, Anwendungsmailboxen und Administrationsmailboxen bestimmt die
Anzahl der insgesamt erforderlichen Mailboxen. Jeder dieser Mailboxtypen wird wie folgt bestimmt:
-
Mailboxinhaber
Die Anzahl der Benutzer, die Mailboxen als Telefonanrufbeantworter und zur
Nachrichtenübermittlung haben.
-
Anwendungsmailboxen
Die Anzahl der Anwendungen, wie z. B. Auswahlmenüs, OctelFormst, Anrufwarteschlangen und
Fax Mail Plus
-
Administrationsmailboxen
Die Anzahl der Firmenbegrüßungen, Abwurfziele, kundenspezifischer Ansagen,
Systemverteilerlisten und alternativer externer Pageranwendungen.
Die Anzahl der Mailboxen läßt sich in Vielfachen von 25 oder 100 erhöhen. Für Fax Mail Plus und Visual
Messenger ist außerdem für jede Mailbox, die über Fax-- , Visual Messenger-- oder
www.messenger-- Funktionen verfügt, eine Lizenz erforderlich.
.
Mailboxen, die mit COS-- Attribut 26 — MAY NOT USE INTERNAL MESSAGING FEATURES
— konfiguriert sind, zählen nicht als Sprachmailboxen und sind im Zähler Authorized Mailbox
nicht als Arbeitsplatz enthalten. In ähnlicher Weise werden Mailboxen, die mit Attribut 26 und 82
— THIS USER MAY RECEIVE FAX MESSAGES — konfiguriert sind, nicht zu den autorisierten
Faxmailboxen oder zu den ACM-- Sammelstellenmailboxen gezählt.
Nachrichtenspeicherung
Die tatsächliche Größe des verfügbaren Speichers hängt von folgenden Faktoren ab:
-
Anzahl von Laufwerken
-
Laufwerkgrößen
-
Laufwerkspeicherstunden
-
Anwendungsarten
-
Anzahl und Typ der installierten Sprachen
Die ersten zwei Laufwerke speichern die gesamte Systemsoftware, die Benutzerdatenbank,
aufgezeichnete Systemansagen, aufgezeichnete Namen, Begrüßungen und Sprach-- /Faxnachrichten.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-26
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Octel 200--Kapazität
Octel 200 ist für mittelgroße Unternehmen, regionale Geschäftsstellen und Abteilungen konzipiert. Er
verfügt über sechs Universalsteckplätze. Tabelle 1-2 zeigt die maximale Gesamtkapazität von Octel 200,
während Tabelle 1-3 die Nachrichtenspeicherkapazität jedes Laufwerks zeigt.
Tabelle 1-2 Octel 200 Maximale Gesamtkapazität
Nachrichten-servertyp
Max.
Anschluß-- /
Integrations-kartensteck-plätze
COD-Anschlüsse
Laufwerke
max.
Max.
verfügbare
Nachrichten-stunden*
Arbeitsplätze
Octel 200
6
64
3
535
5.000
* Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt.
Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden
ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden
verfügbar.
Tabelle 1-3 Octel 200--Nachrichtenspeicherkapazität
Laufwerkstyp
2 GB
Verfügbare Nachrichtenstunden (zusammen)*
Laufwerk 1
Laufwerk 2
Laufwerk 3
175
350
535
* Die ersten zwei Laufwerke enthalten Speicherplatz für das System und für Nachrichten. Wenn das
dritte Laufwerk installiert wird, dient es nur zur Nachrichtenspeicherung.
Vernetzte Systeme
Bis zu 750 Systeme
Integrationskarten
Eine für jeweils 16 integrierte Sprachanschlüsse.
DID/E&M-- Leitungsgruppen
Bis zu drei bestückte Leiterplatten. Jedes
DID/E&M-- Leitungsschnittstellenmodul kann bis zu drei bestückte Leiterplatten enthalten. Jede
E&M-- Leiterplatte stellt zwei E&M TIE-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Jede
DID-- Leiterplatte stellt acht DID-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Das Modulgehäuse kann
bis zu drei Leiterplatten desselben Typs aufnehmen. Zwar werden sowohl DID-- als auch
E&M-- Leitungsgruppen unterstützt, doch können diese nicht innerhalb desselben Schnittstellenmoduls
gemischt auftreten.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-27
Octel 300--Kapazität
Der Nachrichtenserver Octel 300 ist für große Unternehmen, Firmenhauptsitze und
Universitätsumgebungen konzipiert. Er besitzt zwölf Universalsteckplätze, die für alle Kartentypen
verwendbar sind. Der Octel 300 ist in folgenden Größen erhältlich:
Tabelle 1-4 Octel 300 Maximale Gesamtkapazität
Nachrichten-servertyp
Max.
Anschluß-- /
Integrations-kartensteck-plätze
COD-Anschlüsse
Laufwerke
max.
Max.
verfügbare
Nachrichten-stunden*
Arbeitsplätze
Octel 300
11
128
6
1.080
10.000
* Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt.
Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden
ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden
verfügbar.
Tabelle 1-5 Octel 300--Nachrichtenspeicherkapazität
Laufwerks-typ
Verfügbare Nachrichtenstunden (zusammen)*
Laufwerk 1
Laufwerk 2
Laufwerk 3
Laufwerk 4
Laufwerk 5
Laufwerk 6
170
340
525
710
895
1080
2 GB
* Die ersten zwei Laufwerke enthalten Speicherplatz für das System und für Nachrichten. Wenn das
dritte bis sechste Laufwerk installiert wird, dienen sie nur zur Nachrichtenspeicherung.
.
Für einen Nachrichtenserver mit mehr als 64 Anschlüssen werden mindestens drei Laufwerke
empfohlen.
Vernetzte Systeme
Bis zu 750 Systeme
Integrationskarten
Eine Integrationskarte wird für jeweils 16 integrierte Sprachanschlüsse
empfohlen. Für kartenintegrierte Systeme mit 33 bis 48 Anschlüssen werden daher drei Integrationskarten
empfohlen. Für Server mit mehr als 48 Anschlüssen werden vier oder mehr Integrationskarten empfohlen.
DID/E&M
Bis zu drei bestückte Leiterplatten. Jede E&M-- Leiterplatte stellt zwei E&M
TIE-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Jede DID-- Leiterplatte stellt acht
DID-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Das Modulgehäuse kann bis zu drei Leiterplatten
desselben Typs aufnehmen. Zwar werden sowohl DID-- als auch E&M-- Leitungsgruppen unterstützt, doch
können diese nicht innerhalb desselben Schnittstellenmoduls gemischt auftreten.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-28
1.6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
OCTEL 200/300 IMPLEMENTIERUNG
Die Implementierung umfaßt das Vorbereiten der Firma, ihrer Anrufer und des Telefonsystems sowie das
Installieren, Anpassen und Überwachen der Octel 200/300. Jeder Schritt für eine erfolgreiche Einführung
des Nachrichtenservers im Unternehmen ist äußerst wichtig und sollte daher sorgfältig geplant und
überwacht werden. Die nachfolgenden Erläuterungen geben eine Übersicht über die wichtigsten
Aktivitäten in diesem Zusammenhang. Spezielle Richtlinien und Verfahren entnehmen Sie bitte dem
Kapitel „Implementierung“ in diesem Band.
Die Octel 200/300 bieten sowohl den Anrufern als auch den Angestellten einer Firma bedeutsame
Vorteile. Es ist wichtig, daß beide Gruppen über den Nachrichtenserver informiert sind:
-
-
Firmenangestellte können anhand von kurzen Schulungen und Sprachnachrichten in Octel 200/300
eingewiesen werden.
Anrufer können anhand von regelmäßigen Postsendungen (Rechnungsbeilagen, Rundschreiben usw.),
mit Postkarten, die von Firmenangestellten an Stammkunden gesendet werden, oder mit besonderen
Postwurfsendungen benachrichtigt werden.
Die Vermittlung und alle anderen Stellen, die Anrufe entgegennehmen, sind von besonderer Bedeutung
für die Annahme des Nachrichtenservers. Sie sollten von Anfang an in die Implementierung
miteinbezogen werden. Bieten Sie spezielle Schulungssitzungen für die Behandlung von Anrufern an, die
Hilfe benötigen. Überzeugen Sie die Vermittlungskräfte von ihrer wichtigen Rolle.
Entscheiden Sie, wie die folgenden Octel 200/300-- Elemente eingerichtet werden sollen:
-
Wortlaut von Begrüßungen
-
Weiterleitung von Anrufern an Vermittlungsstellen
-
Verteilung von Mailboxen an Firmenangehörigen
Das bestehende Telefonsystem muß zur Vorbereitung auf Octel 200/300 angepaßt werden. Diese
Veränderungen können Anbieter anderer Geräte oder sogar die Zentrale betreffen. Damit die Installation
reibungslos abläuft, muß der zeitliche und technische Ablauf dieser Veränderungen geplant und
überwacht werden. Nach erfolgter Durchführung müssen die Änderungen getestet werden, um ihre
Richtigkeit zu gewährleisten.
Sicherstellen, daß alle Beteiligten auf Octel 200/300 vorbereitet sind
Wenn die Änderungen des Telefonsystems abgeschlossen und getestet sind, kann die Installation des
Octel 200/300 erfolgen. Die tatsächliche Installation ist relativ einfach. Die dem Nachrichtenserver
zugewiesenen Telefonanlagen-- Nebenstellen werden mit diesem verkabelt. Die Stromversorgung wird
angeschlossen. Sobald der Nachrichtenserver seine Initialisierungs-- und Integritätsprüfungs-- Routine
durchlaufen hat, ist er bereit für die Konfiguration.
Die Konfiguration von Octel 200/300 besteht im Beantworten der vom Programm gestellten Fragen und
im Verändern weiterer Parameter im Laufe des Programms. Je nach Anzahl der Mailboxen und der
Anwendungsarten kann dieser Vorgang von einer bis zu mehreren Stunden dauern. Anschließend können
Firmenbegrüßungen, Informationsankündigungen und Namen aufgenommen werden.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-29
Sobald der Betrieb getestet wurde, ist der Nachrichtenserver bereit für die firmeninterne Verwendung und
kann Folgendes beginnen:
-
-
Abhalten von Schulungskursen für alle Angestellten.
Nach der Teilnahme an diesen Schulungskursen können Angestellte anfangen, den Nachrichtenserver
zu verwenden, um andere Nebenstellen anzurufen und das Senden und Abrufen von Nachrichten zu
üben.
Angestellte können die Voice Reference Guide (Kurzübersicht) durchsehen, um sich mit dem
Nachrichtenserver vertraut zumachen, bevor sie ihre Mailbox benutzen und Anrufe empfangen.
Ist Octel 200/300 neu, rufen viele Angestellte an, um den Server anzuhören. Geben Sie Ihren
Angestellten Zeit, sich mit dem System vertraut zumachen, so daß die Anzahl der Anrufe zurückgeht,
bevor Sie seine eingehenden Verbindungsleitungen zur Beantwortung anschließen.
Sobald Octel 200/300 anfängt, Anrufe zu beantworten und weiterzuleiten, empfangen die
Abfragestellen/Abwurfziele Anrufe von Personen, die Hilfe benötigen. Einige Anrufer kennen eventuell
eine Nebenstellennummer nicht. Einige besitzen eventuell kein Tastentelefon. Wenn Anrufer eine
Vermittlung erreichen, kann die Vermittlung diese Anrufer entweder direkt an die Mailbox der
betreffenden Angestellten weiterleiten, damit sie dort Nachrichten hinterlassen können, oder sie können
Nachrichten bei der Vermittlung hinterlassen. Die Vermittlung sendet dann die Nachricht direkt in die
entsprechende Mailbox.
Überwachung und Kontaktpflege
Die letzte Phase der Implementierung besteht darin, für Hilfe zur Verfügung zu stehen. Manche
Angestellte haben eventuell Fragen, oder die Firma kann beschließen, eine Begrüßung oder sogar eine
Anwendung zu ändern.
Überprüfen Sie die Systemberichte, um das Anrufaufkommen und die Auslastung zu ermitteln, und
beantworten Sie folgende Fragen:
-
Sind zu bestimmten Tageszeiten alle Anschlüsse besetzt?
-
Werden Anrufer ordnungsgemäß behandelt, wenn alle Anschlüsse besetzt sind?
Das Anrufaufkommen ist in der Regel am Anfang höher, da Anrufer die Systemansagen und die
vollständigen Begrüßungen anhören. Sobald sie mit dem Nachrichtenserver vertraut sind, überspringen
sie die Ansagen und geben die Nebenstellennummer sofort ein.
Überprüfen Sie die Antworten der Angestellten, des Kundenkontakts, der Vermittlung und der Anrufer,
indem Sie folgende Fragen beantworten:
-
Sind die Begrüßungen klar und leicht verständlich?
-
Enthalten Begrüßungen die richtigen Informationen?
-
Gibt es andere Bereiche, in denen weitere Auswahlmöglichkeiten angeboten werden können?
-
Kommen Anrufer mit dem Nachrichtenserver zurecht?
-
Benötigen manche Personen weitere Hilfestellungen?
-
Gibt es andere Möglichkeiten, Anrufer zu benachrichtigen?
Erhalten Sie den Kontakt zum Kunden aufrecht. Stellen Sie sicher, daß Kunden über neue implementierte
Octel 200/300-- Funktionen informiert werden. Überwachen Sie den Nachrichtenserver, damit er stets mit
der Firmenorganisation Schritt hält.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-30
1.7
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ANSCHLUSS AN DAS TELEFONSYSTEM
Der Octel 200/300-- Nachrichtenserver wird so konfiguriert, daß seine Sprachanschlüsse mit dem
Telefonsystem als eine Reihe von analogen MFV-- Tastentelefon-- Nebenstellen mit Einzelanschluß
(Telefone vom Typ 2500) verbunden werden. Diese Konfiguration wird mit „hinter der
Vermittlungsstelle“ bezeichnet, da die Anschlüsse sich nicht auf der Leitungsseite sondern auf der
Nebenstellenseite befinden (siehe Abbildung 1-1).
Nebenstellen
Telefonanlage
Octel
200/300
Leitungsgruppen
Nebenstellen zu Anschlüssen
Abbildung 1-1 Octel 200/300 --Anschluß an das Telefonsystem
Es gibt zwei grundlegende Anschlußarten, und zwar der Schnittstellen-- Anschluß und die
Telefonanlagen-- Integration, je nachdem, ob die Telefonanlage Informationen mit Octel 200/300
austauschen kann oder nicht.
Schnittstelle
Die Schnittstelle ist ein allgemeiner Anschlußtyp, der nicht von bestimmten Funktionen der
Telefonanlage abhängig ist, mit Ausnahme seiner Fähigkeit, standardmäßige analoge
Nebenstellenleitungen zu unterstützen, die als Anschlüsse zu Nachrichtenservern dienen. Es gibt zwei
Arten von Schnittstellen-- Anschlüssen:
-
Primary Answering
Wenn Anschlüsse für Primary Answering konfiguriert sind, beantwortet Octel 200/300 eingehende
Anrufe und überwacht sie vom Zeitpunkt der Eingabe der Nebenstellennummer bis zum Herstellen
der Verbindung oder bis der Anrufer eine Nachricht hinterläßt oder auflegt.
-
Secondary Answering
Wenn Anschlüsse für Secondary Answering konfiguriert sind, werden Anrufe für Nebenstellen, die
an Octel 200/300 weitergeleitet werden, in einer allgemeinen Weise beantwortet, z. B. mit „Sie
haben die Nachrichtenzentrale erreicht...“. Octel 200/300 fordert Anrufer dann zur erneuten Eingabe
der Nebenstellennummer der nicht verfügbaren Person auf. Sie können dann eine Nachricht
hinterlassen, eine andere Nebenstelle eingeben oder 0 für die Vermittlung drücken.
Schnittstellen-- Nachrichtenserver verfügen über den Benachrichtigungsdienst per Indikator durch den
Rufton. Wird eine neue Nachricht empfangen, ruft Octel 200/300 die Nebenstelle an und spielt die
Ansage ab: „Es sind x Nachrichten für (Name) vorhanden“.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-31
Integrierter Telefonanlagenanschluß
Im Falle eines integrierten Anschlusses versorgt die Telefonanlage den Octel 200/300 mit bestimmten
Informationen, die es ermöglichen, daß die beiden Systeme enger zusammenarbeiten und den
Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zur
Verfügung stellen.
-
Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI)
Diese Funktion ermöglicht Octel 200/300, den Benachrichtigungsdienst per Indikator an Telefonen
(mit Lampe, Display oder unterbrochenem Wählton) ein-- oder auszuschalten.
-
Kennnummer des angerufenen Teilnehmers (CPI)
Durch diese Funktion erhält Octel 200/300 die Nebenstellennummer der weitergeleiteten besetzten
oder nicht antwortenden Nebenstelle. Anhand dieser Informationen kann der Nachrichtenserver den
Anruf sofort im Auftrag der betreffenden Person entgegennehmen und die Nachricht in der korrekten
Mailbox ablegen. Mit einer persönlichen Begrüßung kann dem Anrufer mitgeteilt werden, wann der
Angestellte wieder zur Verfügung steht, und den Anrufer dazu einladen, eine Nachricht zu
hinterlassen oder eine bestimmte Nummer zu drücken, um die Vermittlung zu erreichen. Viele
Telefonanlagen geben auch den Status des angerufenen Teilnehmers an, d. h. ob die Nebenstelle
besetzt war oder nicht geantwortet hat. In Verbindung mit einem persönlichen Vertreter können
Anruferoptionen an die verschiedenen Anforderungen der Organisation angepaßt werden.
Die Integration ist eine wichtige Funktion, deren Verständnis zur sachgemäßen Installation unbedingt
erforderlich ist. Weitere Einzelheiten finden Sie im Band Integration im Kapitel „Adaptive Integration“.
Adaptive Integration
Zusätzlich zu MWI und CPI bietet Adaptive Integration die folgenden Vorteile im Vergleich zur
konventionellen Integration:
-
-
Anrufer können den Status des angerufenen Teilnehmers hören und daraufhin entscheiden, welche
Maßnahme sie ergreifen möchten (z. B. in der Leitung bleiben, wenn ihnen mitgeteilt wird, der
angerufene Teilnehmer telefoniert gerade).
Anrufer können anhand der Leitungsgruppe identifiziert und danach besonders behandelt werden.
Mailboxinhaber, die Octel 200/300 direkt von ihren eigenen Nebenstellen aus anrufen, können
schnell Zugang zu ihrer Mailbox erhalten oder ihre persönliche Begrüßung ändern.
Austausch von Integrationsinformationen
Telefonanlagen-- Integrationsinformationen werden je nach Telefonsystem auf verschiedene Arten
ausgetauscht:
-
Imband--MFV
Kommunikation zwischen der Telefonanlage und Octel 200/300 erfolgt durch MFV-- Töne auf der
analogen Erweiterungsleitung.
-
Serieller RS--232C
Ein serieller RS-- 232C-- Link, der die Telefonanlage und Octel 200/300 miteinander verbindet,
ermöglicht die Übertragung von Datenpaketen.
-
Anwendereigene Telefonemulation
Durch die Emulation eines anwendereigenen Telefonsystems kann Octel 200/300 auf Informationen
zugreifen und Nachrichten-- Indikatoren einschalten.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-32
1.8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
OCTEL 200/300--TERMINOLOGIE
Einige Begriffe werden in diesem Handbuch häufig zur Beschreibung verschiedener
Octel 200/300-- Elemente verwendet. Diese Begriffe lauten:
-
Abfragestelle/Abwurfziel
-
Firmenbegrüßung
-
Nebenstellen
-
Lizenzen
-
Mailboxen
-
Nachrichtenserver
-
Nachtmodus
-
Telefonanlage/Telefonsystem
-
Persönlicher Vertreter
-
Anschlüsse und Kanäle
-
Arbeitsplätze (Mailboxen)
-
Beantwortungsmodi
Weitere Terminologie entnehmen Sie bitte dem Glossar in diesem Band.
Abfragestelle/Abwurfziel
Octel 200/300-- Anrufer, die die Nebenstellennummer nicht wissen oder von einem Impulswahl-- Telefon
aus anrufen, werden automatisch an die persönliche Vermittlung weitergeleitet. Wenn Anrufer eine
besetzte oder nicht beantwortete Nebenstelle erreichen, haben sie unter anderem die Möglichkeit, 0 zu
drücken, wenn sie Hilfe benötigen.
Die Position „Vermittlung“ wird als Abfragestelle/Abwurfziel bezeichnet. Der Nachrichtenserver kann je
nach Anzahl der zu beantwortenden Leitungen, der Tageszeit oder sogar der angerufenen Nebenstelle
mehrere Abwurfziele haben. Eine Abfragestelle/ein Abwurfziel kann nach Anschluß und nach Mailbox
definiert werden. Die Abfragestelle/das Abwurfziel kann die Telefonanlagen-- Konsole, der Empfang oder
eine andere Nebenstelle sein. Octel 200/300 leitet Anrufer auch dann an verschiedene
Abwurf-- Nebenstellen weiter, wenn sie in der Leitung bleiben oder 0 drücken. Sie brauchen niemals die
eigentliche Nebenstellennummer zu kennen. Die Octel 200/300-- Tabelle INFORMATION bestimmt die
entsprechende Nebenstelle für eine bestimmte Tageszeit/einen Wochentag.
.
Octel 200/300
S 4.1
Eine Abfragestelle/ein Abwurfziel kann unter den folgenden Bedingungen auch nach der
Leitungsgruppe definiert werden:
-
Wenn Adaptive Integration installiert ist
-
Wenn die DID/E&M-- Leitungsschnittstelle installiert ist
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-33
Nachstehend finden Sie einige Beispiele zum Einsatz der Abfragestelle/des Abwurfziels:
-
-
-
Eine Versicherungsgesellschaft hat zwei separate Tochtergesellschaften, die dieselbe Telefonanlage
und denselben Nachrichtenserver benutzen. Die Hälfte ihrer Anschlüsse nehmen Anrufe für Firma A
entgegen, die andere Hälfte Anrufe für Firma B. Anrufer, die Hilfe bezüglich Firma A benötigen,
werden an Nebenstelle 677, die Vermittlung von Firma A, weitergeleitet. Die Vermittlungsanfragen
für Firma B werden an die Konsole des Telefonsystems durchgestellt.
Während der Geschäftszeiten werden Anrufer, die Hilfe benötigen, an die Vermittlung der
Telefonanlage weitergeleitet. Nach 17 Uhr werden alle Anrufe automatisch an die Nebenstelle des
Sicherheitsbüros weitergeleitet.
Die Anwaltsbüros in einer großen Anwaltskanzlei sind auf drei Stockwerke eines großen Gebäudes
verteilt. Wenn ein Anrufer 0 für Hilfe drückt, falls der gewünschte Anwalt nicht erreichbar ist, wird
der Anruf zum Empfang des entsprechenden Stockwerks weitergeleitet.
Firmenbegrüßung
Die Firmenbegrüßung ist die Ankündigung, die Anrufer zu hören bekommen, wenn Octel 200/300
antwortet. Octel 200/300 enthält eine allgemeine Version der Ansage mit dem Wortlaut: „Vielen Dank für
Ihren Anruf. Bitte wählen Sie eine Nebenstelle, oder bleiben Sie in der Leitung, wenn Sie Hilfe
benötigen.“ Jede Firma sollte ihre eigene Begrüßung aufnehmen, die dann die allgemeine
Willkommensbegrüßung ersetzt. Die Begrüßung kann sich auf eine bestimmte Gruppe von Anschlüssen
beziehen. So kann zum Beispiel eine Gruppe von vier Anschlüssen, die eine spezielle Im
Wats-- Servicenummer beantworten, eine andere Firmenbegrüßung haben als eine Gruppe von
Anschlüssen, die häufig von denselben Anrufern angerufen werden. Für jeden Anschluß kann eine eigene
Begrüßung konfiguriert werden. Es empfiehlt sich jedoch, die Anzahl der Anschlußgruppen zu
beschränken, um die Verkehrseffizienz zu erhalten.
Unterschiedliche Begrüßungen können auch je nach Tageszeit, Wochentage und an Feiertagen (z. B.
spezielle Begrüßungen außerhalb der Geschäftszeiten, während Betriebsferien oder am Wochenende)
abgespielt werden.
Bei der Telefonanlagen-- Integration kann die Kennnummer des angerufenen Teilnehmers die jeweils
wiederzugebende Firmenbegrüßung angeben. Es ist daher nicht notwendig, für eine bestimmte
Firmenbegrüßung einen eigenen Anschluß festzulegen. Einzelheiten hierzu finden Sie im Band
Integration und Installation und Wartung.
Nebenstellen
Nebenstellen sind Telefone, die an das Telefonsystem angeschlossen sind. In der Octel 200/300-Konfiguration sind mit Nebenstelle auch die Ziffern gemeint, die der Nachrichtenserver an die
Telefonanlage sendet. Diese Ziffern stehen in der Regel für eine Nebenstellennummer; es kann aber auch
eine beliebige andere Zahlenfolge sein, die an die Telefonanlage gesendet wird. Dazu gehören
Schnellwählnummern oder Zugriffsnummern, wie die 0, mit denen auf Amtsleitungen zugegriffen wird,
um Orts-- und Ferngespräche zu führen.
Lizenz
Lizenzen sind für Anschlüsse, Arbeitsplätze, Laufwerke, Nachrichtenstunden, Faxfunktionen,
Clientzugriff und Software erforderlich
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-34
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Mailboxen (siehe Arbeitsplätze)
In der Mailbox werden Nachrichten gespeichert und Begrüßungen aufgenommen und eingeschaltet. Jeder
Nebenstelle, die Nachrichten empfangen kann, wird eine Mailbox zugewiesen. Die Ziffern, die ein
Anrufer eingibt, bilden die Mailboxnummer; sie sind in der Regel mit der Nebenstellennummer identisch.
Es verfügen jedoch nicht alle Mailboxen über verknüpfte Nebenstellen, und einige Mailboxen können
keine Nachrichten senden und empfangen.
Nachrichtenserver
Die Octel 200-- und Octel 300-- Nachrichtenserver sind physische Plattformen, die
Telefonbenutzeroberflächen-- Software unterstützen. Die Nachrichtenserver bilden eine Grundlage für
folgende Komponenten:
-
-
Verarbeitungsleistung
Physische Konnektivität mit Netzwerken und anderen Komponenten von der Kundentelefonanlage
aus.
Speicher für die Konfigurationsdatenbank (Sprach-- und Faxnachrichten sowie Namen und
Begrüßungen)
Nachtmodus
Wenn die Abfragestelle/das Abwurfziel nicht besetzt ist (z. B. nach Geschäftsschluß, am Wochenende
oder zu bestimmten Uhrzeiten), können Anrufer, die Hilfe benötigen, auch dann eine Nachricht
hinterlassen, wenn sie die Nebenstellennummer nicht kennen oder nicht von einem MFV-- Tastentelefon
aus anrufen.
Wenn stellvertretend für die Durchwahl zur Nebenstelle des Abwurfziels die Begrüßung der
Abfragestelle/des Abwurfziels auf ON eingestellt ist, spielt Octel 200/300 die Begrüßung ab und gestattet
dem Anrufer, eine Sprachnachricht zu hinterlassen oder eine andere Nebenstelle einzugeben. Die
Begrüßung sollte Anrufer auffordern, den Namen der Person, für die die Nachricht bestimmt ist, sowie
ihren eigenen Namen zu nennen. Die Begrüßung sollte auch darüber informieren, wann die Nachricht an
den gewünschten Empfänger übermittelt wird (z. B. am Morgen des nächsten Geschäftstages).
Wenn die Abfragestelle/das Abwurfziel wieder erreichbar ist, sollte die Person die Begrüßung wieder auf
OFF stellen und ihre Nachrichten abhören. Die Begrüßung kann stattdessen jedoch auch so konfiguriert
werden, daß Sie nicht eigens an das Ausschalten der Begrüßung denken müssen, sondern diese je nach
Tageszeit oder Wochentag automatisch auf ON oder OFF gestellt wird. Ist die Begrüßung auf OFF
gestellt, können Anfragen an die Vermittlung wieder an das betreffende Abwurfziel weitergeleitet
werden. Eventuell empfangene Nachrichten können an die entsprechende Mailbox weitergeleitet werden.
Telefonanlage/Telefonsystem
Octel 200/300 funktioniert mit den meisten geschäftlich genutzten Telefonsystemen: einer Telefonanlage
(PBX, Private Branch ExchangePrivate Automated Branch Exchange), einer Centrex (meist zur
Bezeichnung einer in der Zentrale gelegenen Telefonanlage verwendet) und wichtigen Hybrid-- Systemen.
Der Einfachheit halber werden alle Systeme, die an Octel 200/300 angeschlossen werden, mit den
allgemeinen Begriffen „Telefonsystem“ oder „Telefonanlage“ bezeichnet. Die Verwendung dieser
Begriffe schließt in diesem Zusammenhang Hybrid-- oder Centrex-- Systeme nicht aus.
Weitere Informationen über die Anwendung von Octel 200/300 mit den meisten Telefonsystemen finden
Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „Vorbereiten des Telefonsystems“. Weitere
Informationen über bestimmte Telefonsysteme finden Sie im Band Integration.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-35
Persönlicher Vertreter
Diese Funktion gestattet einzelnen Personen, eine Nebenstelle eines persönlichen Vertreters (PV)
anzugeben, der persönliche Anruferoptionen anbietet, wenn sie nicht erreichbar sind. Auf Wunsch
können Anrufer automatisch an die Nebenstelle des persönlichen Vertreters weitergeschaltet werden, oder
sie haben die Wahl, eine Nachricht zu hinterlassen oder mit der Vermittlung verbunden zu werden.
Wird ein Anruf an den persönlichen Vertreter weitergeleitet, wird diesem die Kennnummer und der Status
(besetzt/antwortet nicht) des angerufenen Teilnehmers mitgeteilt. Dies hilft bei einer geeigneten
Beantwortung des Anrufs. Weitere Informationen finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen im
Kapitel „Einrichten der Mailboxfunktionen“.
Anschlüsse
Octel 200/300 ist als eine Reihe von MFV-- Tastentelefon-- Nebenstellen mit Einzelanschluß an das
Telefonsystem angeschlossen. Die Anzahl der konfigurierten Anschlüsse bestimmt die maximale Anzahl
von Anrufen, die der Nachrichtenserver gleichzeitig abwickeln kann.
Arbeitsplätze (Mailboxen)
Ein Arbeitsplatz ist eine Sprachmailbox mit Fax-- und Clientfunktionen. Es sind alle gekauften
Arbeitsplätze autorisiert, sie sind jedoch nicht automatisch implementiert. Eine Anwendungsmailbox, der
das Attribut 26 zugewiesen ist, wird nicht als Arbeitsplatz gezählt.
Beantwortungsmodi
Octel 200/300 verfügte über mehrere Beantwortungsmodi. Jeder Modus gestattet dem Nachrichtenserver,
verschiedene Probleme innerhalb einer Firma bezüglich Beantwortung und Anruferoptionen zu lösen. Die
Modi können für jeden Anschluß getrennt gewählt werden. Beispiel: Fünf Anschlüsse können eingehende
Im Wats-- Anrufe (Service-- 0800-- Nummern) beantworten, während drei Anschlüsse ausschließlich für
Anruferoptionen zur Verfügung stehen. Die einzelnen Beantwortungsmodi sind:
-
Primary Answering
-
Secondary Answering
-
Nachrichtenempfangsmodus
Primary Answering
Octel 200/300 kann für die Beantwortung einiger oder aller eingehenden Firmenleitungen (einschließlich
Im Wats-- , FX-- und TIE-- Leitungen) konfiguriert werden. Die Hauptnummer der Firma kann zur
Beantwortung an den Nachrichtenserver weitergeleitet werden, oder es kann eine Zweitnummer erstellt
werden, die an bestimmte Anrufer, Angestellte, Familienangehörige und Freunde ausgegeben wird.
Octel 200/300beantwortet den eingehenden Anruf und spielt die kundenspezifische Firmenbegrüßung für
die jeweilige Anschlußgruppe ab. Diese Begrüßung nennt in der Regel den Firmennamen (“Vielen Dank
für Ihren Anruf bei ...[Firmenname]...“) und weist den Anrufer an, in der Leitung zu bleiben, wenn er
Hilfe benötigt, oder eine Nebenstellennummer einzugeben. Wenn der Anrufer nichts unternimmt oder
von einem Impulswahl-- Telefon anruft (Octel 200/300 vermittelt nur echte Tastentelefone [DTMF]), wird
der Anruf automatisch an die Vermittlung oder das Abwurfziel weitergeschaltet, die bzw. das für die
betreffende Anschlußgruppe eingerichtet ist.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-36
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Firmenbegrüßung
Geben Sie eine Nebenstellennummer ein
ABC
2
DEF
3
GHI
4
“Vielen Dank für Ihren Anruf. . .
Bitte wählen Sie eine Nebenstelle,
oder bleiben Sie in der Leitung,
wenn Sie Hilfe benötigen.
Für weitere Informationen
drücken Sie 55.“
Um Informationen zu erhalten, drücken Sie
JKL
5
JKL
5
Bleiben Sie in der Leitung, wenn Sie
Hilfe benötigen
Abbildung 1-2 Primary Answering, Anrufer erreicht Octel 200/300
Wenn der Anrufer eine Nebenstellennummer eingibt, antwortet Octel 200/300 mit „Vielen Dank, einen
Moment bitte...“, und der Anrufer wird in die Warteschleife eingereiht, während der Nachrichtenserver
die angeforderte Nebenstelle anruft. Wenn die Telefonanlage mit Musik für die Wartezeit ausgestattet ist,
hört der Anrufer einige Sekunden lang Musik. Bei einer Telefonanlage, die nicht mit Musik für die
Wartezeit ausgestattet ist, lautet die Ansage „Bitte warten Sie einen Moment.“. Der angerufene
Teilnehmer antwortet und wird mit dem anrufenden Teilnehmer verbunden. Die Teilnehmer beginnen das
Gespräch, und der Nachrichtenserver wird getrennt und ist somit bereit, einen anderen Anruf
abzuwickeln.
Wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist oder die angegebene Anzahl von Ruftönen erreicht wurde,
meldet sich der Nachrichtenserver mit der folgenden Ansage wieder beim Anrufer: „[Name] ist
besetzt/antwortet nicht.“ Wenn keine Namensangabe für diese Nebenstelle aufgenommen wurde, spielt
der Nachrichtenserver die Mailboxnummer ab, z. B. „Nebenstelle drei, zwei, vier antwortet nicht.“
Octel 200/300 überwacht die Vermittlung nicht, wenn sie in die Telefonanlage integriert ist. Wenn der
angerufene Teilnehmer besetzt ist oder nicht antwortet, wird der Anruf von der Telefonanlage per
Anrufweiterleitung an Octel 200/300 weitergeleitet, und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers
sowie der Grund für die Weiterleitung (besetzt/antwortet nicht) werden angegeben. Wenn die Leitung
besetzt ist, hört der Anrufer folgende Ansage: „[Name] spricht gerade...“ Einige integrierte
Telefonanlagen geben keinen Status an, und dem Anrufer wird nur „[Name] ist nicht erreichbar“
mitgeteilt.
Ist die persönliche Begrüßung der angerufenen Mailbox eingeschaltet, kann Octel 200/300 so konfiguriert
werden, daß die Begrüßung abgespielt wird, ohne zuvor die Nebenstelle anzuwählen, oder daß die
Nebenstelle angewählt und dann die Begrüßung abgespielt wird. Nach erfolgter Wiedergabe der
Begrüßung oder Mitteilung an den Anrufer, daß und warum die Nebenstelle nicht erreichbar ist, stellt
Octel 200/300 den Anrufer vor die Wahl, nach dem Signalton eine Nachricht zu hinterlassen, eine andere
Nebenstelle einzugeben oder 0 zu drücken, wenn Hilfe benötigt wird.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-37
Abbildung 1-3 veranschaulicht, was geschieht, wenn ein Anrufer eine Nebenstelle eingibt. Wenn
Octel 200/300 in die Telefonanlage integriert ist, empfängt er die Nebenstellenummer von der
Telefonanlage.
Angerufener Teilnehmer antwortet
“Franz Huber ist besetzt . . .“
“Vielen Dank, einen
Moment bitte . . .“
ABC
2
DEF
3
Die persönliche Begrüßung
des angerufenen Teilnehmers
ist eingeschaltet.
GHI
4
“Franz Huber antwortet nicht.“
“Hallo, hier spricht Franz Huber.
Ich bin bis 15:00 nicht im Büro.
Bitte hinterlassen Sie mir eine
Nachricht, oder rufen Sie Martina
Schoch bei der Nebenstelle 255 an,
wenn Sie sofort Hilfe benötigen.“
“Bitte hinterlassen Sie
nach dem Signalton eine
Nachricht, oder geben Sie
eine andere Nebenstelle
ein. Drücken Sie die
Null, wenn Sie Hilfe
benötigen.“
Abbildung 1-3 Primary Answering, Anrufer gibt Ziffern ein
Nur Secondary Answering, Nachrichtenzentrale/Nebenstellenanruferoptionen
Manche Firmen verfügen möglicherweise bereits über ein System, das Anrufer über Centrex oder DID
(Direct Inward Dialing)-- Dienste direkt mit Nebenstellen verbindet. Wenn die angerufenen Nebenstellen
jedoch besetzt sind oder nicht antworten, bietet Octel 200/300 Anruferoptionen an, die Anrufern
gestatten, andere Nebenstellen anzurufen oder für persönliche Hilfe eine andere Stelle anzuwählen.
Schnittstellen
Nebenstellen werden entweder vom System oder von der Nebenstelle an eine Sammelgruppe mit
Secondary Answering auf Octel 200/300 weitergeleitet. Die Firmenbegrüßung dieser Gruppe
unterscheidet sich von der Standardbegrüßung bei Primary Answering. Die Begrüßung teilt Anrufern mit,
daß sie die Nachrichtenzentrale erreicht haben und die Wahl haben, die letzten „x“ Ziffern
(normalerweise 3 oder 4 - die interne Nebenstelle) der Nummer einzugeben, die sie angerufen haben,
oder in der Leitung zu bleiben, wenn sie Hilfe benötigen. Abbildung 1-4 veranschaulicht diese
Anwendung.
Anruf wird an
Octel 200/300
weitergeleitet
Anrufer wählt
DID- oder
Centrex ---Num
mer: 767-1234
(Außerhalb)
Der angerufene
Teilnehmer antwortet
nicht, oder der
Apparat ist besetzt.
ABC
2
DEF
3
GHI
4
“Sie haben die Nachrichtenzentrale
der Firma ABC erreicht. Um eine
Nachricht für die Person zu
hinterlassen, die Sie angerufen
haben, geben Sie die letzten drei
Ziffern der gewählten Nummer ein.
Bleiben Sie in der Leitung, wenn
Sie sofort Hilfe benötigen.“
(Innerhalb)
Abbildung 1-4 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert,
Anrufer erreicht Octel 200/300
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-38
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wenn der Anrufer die Nebenstelle eingibt, versucht Octel 200/300 nicht, die Nebenstelle anzuwählen.
Stattdessen wird dem Anrufer mitgeteilt, daß die Nebenstelle/der Teilnehmer „nicht erreichbar“ ist (der
Nachrichtenserver weiß nicht, warum der Anruf weitergeschaltet wurde). Der Anrufer wird dann gebeten,
eine andere Nebenstelle einzugeben oder 0 zu drücken, wenn Hilfe benötigt wird. Wenn die persönliche
Begrüßung eingeschaltet ist, wird die Begrüßung abgespielt, und der Anrufer erhält dieselben Optionen.
Abbildung 1-5 ist eine schematische Darstellung dessen, was der Anrufer hört, wenn er eine Nebenstelle
eingibt.
“(Franz Huber)
ist nicht erreichbar.“
ABC
2
DEF
3
GHI
4
.
“Hallo, Sie haben Franz Huber
erreicht. Ich habe bis 14:00 Uhr eine
Besprechung. Bitte hinterlassen Sie
eine Nachricht, oder rufen Sie 455
an, um mich in der Besprechung zu
erreichen, wenn es sich um einen
Notfall handelt. Vielen Dank.“
“Bitte hinterlassen Sie nach
dem Signalton eine
Nachricht, oder geben Sie
eine andere Nebenstelle ein.
Drücken Sie die Null, wenn
Sie Hilfe benötigen.“
Abbildung 1-5 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert,
Anrufer gibt die Nebenstelle ein
Wenn die optionale DID/E&M-- Leitungsschnittstelle verwendet wird, ist die Weiterleitung nicht
erforderlich. Die Schnittstelle überwacht den Status des Anrufs. Gegebenenfalls schaltet sie den
Anruf für Anruferoptionen an Octel 200/300 weiter. Octel 200/300 bietet dem Anrufer automatisch
die Optionen an, eine Sprachnachricht zu hinterlassen, eine andere Nebenstelle zu wählen oder
eine Vermittlungskraft zu erreichen. Durch die Schnittstelle kennt Octel 200/300 die eingegebene
Nummer bereits. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch DID/E&M Trunk Interface
Installation and Maintenance Manual.
Telefonanlagenintegration
Wenn das Telefonsystem und der Octel 200/300 integriert sind, werden die Telefone beim Zustand
„Freiton/keine Antwort“ oder „Besetzt“ an den Nachrichtenserver weitergeschaltet. Wird ein Anruf
weitergeleitet, liefert das Telefonsystem Informationen zu diesem Anruf. Dazu gehört die
weiterschaltende Nebenstellenummer (Kennung des angerufenen Teilnehmers), so daß der Anrufer die
letzten Ziffern der Nummer nicht nochmals eingeben muß. Der Anrufer hört stattdessen die folgende
Ansage: „[Name] ist nicht erreichtbar. Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder
geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie Null, wenn Sie Hilfe benötigen. . . (Signalton).“
Wenn die Telefonanlage den Grund für die Weiterleitung des Anrufs (besetzt/keine Antwort) angibt, hört
der Anrufer den Status des angerufenen Teilnehmers anstatt „nicht erreichbar“.
Nachrichtenserver mit installierter Adaptiver Integration können erweiterte Integrationsfunktionen zur
Verfügung stellen, wenn die Telefonanlage weitere Informationen zur Verfügung stellt, wie zum Beispiel
den Status des angerufenen Teilnehmers oder die Identifizierung der Verbindungsleitungsgruppe. Dies
wird in Abbildung 1-6 dargestellt.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
Anruf wird weitergeleitet an den
Nachrichtenserver
1-39
Octel
200/300
Anrufer wählt DIDoder Centrex--Nummer: 767-1234
“(Franz Huber)
spricht gerade.“
“Bitte hinterlassen Sie
nach dem Signalton eine
Nachricht, oder geben Sie
eine andere Nebenstelle
ein. Drücken Sie die Null,
wenn Sie Hilfe benötigen.“
“Hallo, Sie haben Franz Huber erreicht.
Ich habe bis 14:00 Uhr eine Besprechung.
Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht,
oder rufen Sie 455 an, um mich in der
Besprechung zu erreichen, wenn es sich
um einen Notfall handelt. Vielen Dank.“
Abbildung 1-6 Secondary Answering, Telefonanlagen--integriert,
Anrufer gibt keine Nebenstelle ein
Nur Nachrichtenempfang
Anschlüsse können auch nur für den Nachrichtenempfang durch die Firmenvermittlung, Personal in
Nachrichtenzentralen oder einzelne Angestellte konfiguriert werden. Externe Anrufer können an speziell
eingerichtete Anschlüsse weitergeleitet werden, um eine Nachricht für einen nicht erreichbaren
Teilnehmer zu hinterlassen. Entweder der Anrufer oder die Person, die den Anruf weiterleitet, gibt
hierbei mit einem MFV-- Tastentelefon die gewünschte Nebenstelle ein. Der Nachrichtenserver antwortet
in der folgenden Weise: „Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht für Franz Huber...
Aufnahme ... (Signalton).“ Der Anrufer kann dann eine Nachricht hinterlassen. Abbildung 1-7
veranschaulicht den Modus „Nur Nachrichtenempfang“.
Bei Telefonanlagen, die Identifizierung für MFV-- Anrufe bieten, kann dieser Modus eine integrierte
Antwort liefern. Wenn die Telefonanlagen eine separate Weiterleitung von internen und externen Anrufen
unterstützt, sollten Nebenstellen interne Anrufe an Anschlüsse im Modus „Nur Nachrichtenempfang“
weiterleiten (siehe Abbildung 1-7).
Anrufer hat Nebenstelle eingegeben und
wird weitergeleitet an einen Anschluss im
Modus „Nur Nachrichtenempfang“
Anrufer
Vermittlung
“Bitte hinterlassen Sie nach
dem Signalton eine Nachricht
für (Name des angerufenen
Teilnehmers). Bitte sprechen
Sie jetzt.“ . . . (Signalton)
Abbildung 1-7 Anrufer wird an den Anschluß im Modus
„Nur Nachrichtenempfang“ weitergeleitet
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-40
1.9
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
OCTEL 200/300--SOFTWARE
Die Flexibilität bei der Konfiguration des Octel 200/300 ist weitgehend auf die Serenade-- Software
zurückzuführen. Der nachstehende Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die Software. Weitere
Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte dem Band Konfiguration.
Die Software Serenade besteht aus einem Multitasking-- Betriebssystem und mehreren
Spezialprogrammen, wie z. B.:
-
Betriebssystem
Steuert alle Echtzeit-- Telefonfunktionen und Diagnosefunktionen, Systemvorgänge sowie die
Sammlung von Daten und die Erstellung von Berichten. Systemberichte, Verkehrsbelegungszahlen
und Fehlerinformationen werden vom Betriebssystem bereitgestellt.
-
INSTALL--Programm
Dient zum Erstellen der Datenbank für Informationen zum Telefonsystem und kundenspezifischen
Daten. Das Programm wird bei der Installation eines neuen Octel 200/300 ausgeführt.
-
UPDATE--Programm
Hiermit werden Änderungen an der Datenbank vorgenommen, die mit dem INSTALL-- Programm
erstellt wurde. Mit dem UPDATE-- Programm werden auch regelmäßige neue Einträge, Änderungen
und Löschungen von Informationen durchgeführt. Derartige Änderungen können jederzeit
vorgenommen werden und beeinträchtigen den Betrieb des Nachrichtenservers nicht.
-
Diagnoseprogramme
Es werden laufend Online-- Diagnosetests ausgeführt, um Betriebsfehler so schnell wie möglich zu
erkennen und zu melden. Diese Tests werden im Hintergrund ausgeführt und beeinträchtigen den
normalen Betrieb nicht. Andere Diagnosetests können auf Abruf entweder von einem direkt
angeschlossenen oder einem entfernten Terminal ausgeführt werden.
Octel 200/300--Datenbanktabellen
Die Software Datenbank des Nachrichtenservers besteht aus verschiedenen Tabellen, die verschiedene
Arten von Informationen beinhalten. Antworten auf die Fragen des INSTALL-- Programms werden in
diese Tabellen eingetragen. Nach der Installation können die Tabelleneinträge mit dem
UPDATE-- Programm geändert werden. Die Informationen in diesen Tabellen steuern systemweite und
spezielle Funktionen.
Es gibt folgende Octel 200/300-- Datenbanktabellen:
-
ALARMTABELLE
Eine Liste aller Nachrichtenserver-- Hardwarefehlerarten, das konfigurierte Ausfalllimit und der
Alarmzeitplan.
-
ALARM SCHEDULE--TABELLE
Konfiguriert Zeitpläne mit bestimmten Zeitperioden für externe Alarmanrufe.
-
BUS INFORMATION
Informationen über Verbindungsleitungen für jedes DID/E&M-- Leitungsschnittstellenmodul.
-
COS
Funktionen, deren Hinzufügen, Entfernen oder Ändern den Betrieb von Mailboxen und Anschlüssen
beeinflußt.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
-
1-41
CSTAT
Gestattet die Parameterzuweisung an eine Mailbox-- COS für:
-
die Werte persönlicher Verteilerlisten;
-
den Löschzeitpunkt gespeicherter Nachrichten;
-
den Löschzeitpunkt neuer Nachrichten;
-
das Ändern der Sicherheitcodes/Paßwörter von Mailboxen;
-
die Auswahl der Sprache bei der Anrufweiterleitung;
-
die Auswahl des Netzwerkpräfixes für die alternative Eigenidentität.
-
-
Für Mailboxen mit VMX 5000-- Benutzeroberfläche: Anzahl der Gruppencodes, die die Mailbox
enthalten kann
-
Für Aria-- TUIs: welche Anruferansagenebene zu hören sein wird
-
Für alternative TUIs: welche Anruferansagenebene zu hören sein wird
CUSTOM PROMPT
Führt Mailboxnummern mit folgenden Informationen auf:
-
-
kundenspezifische Fehleransagen
-
kundenspezifische Benachrichtigungsdienst-- Ansagen
-
kundenspezifische Benachrichtigungsansagen für Anwendungsprozessoren
-
Ansagen für die Anmeldung bei der Mailbox
-
Online-- Lernprogrammnachrichten für neue Benutzer
DAYLIGHT SAVING TIME
Enthält die Anfangsdaten der Sommer-- bzw. Winterzeit, an denen die Systemuhr automatisch eine
Stunde vor-- bzw. zurückgestellt wird.
-
DISTRIBUTION LIST
Mitglieder von Verteilerlisten und erweiterten Mailboxen.
-
DTMFINT
Identifiziert Anrufaufnahmeformate, die bei der MFV-- Imband-- Integration verwendet werden.
-
FIRSTDIGIT
Anfangsziffer und Länge der zulässigen Mailboxnummer-- und Netzwerkstandortnummer.
-
HOLIDAY
Kalenderdaten, die in den SCHEDULE-- Tabellen speziell behandelt werden.
-
INFORMATION
Werte, die den Betrieb von Anschlüssen und Mailboxen steuern, wie z. B. die Anzahl der Ruftöne,
bevor der Status „Keine Antwort“ oder der Benachrichtigungsdienst in Kraft tritt.
-
LANHOST
Dient ausschließlich in Verbindung mit der Funktion „Sichern und Wiederherstellen über LAN“ zur
Konfiguration der Remote-- Hostnamen und IP-- Adressen der Server, die Daten aus dem Sicherungs-und Wiederherstellungsverfahren über LAN speichern.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-42
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
-
LOCATION
Informationen über bestimmte Standorte im Netzwerk.
-
NAMES
Rufnummern und Namen zu Mailboxen für das Verzeichnis zur Wahl mit Namen.
-
NUMBERING PLAN
Zulässige Rufnummern und Längen von Netzwerkstandorten.
-
PREFIX DIGITS
Enthält die Ziffern für die Übersetzung bei SMDI-- Integration zur Identifizierung des angerufenen
Teilnehmers und den Benachrichtigungsdienst per Indikator.
-
ROUTE
Anweisungen zur Übermittlung von Anrufen an Netzwerkstandorte.
-
SCHEDULE
Zeitperioden, die verschiedene INFORMATION---Tabellen steuern.
-
SLOTS
Gestattet die individuelle Konfiguration von Erweiterungskarten, Integrationskarten, Faxkarten,
LAN-- Karten und ACP-- Karten.
-
SYSTEM PARAMETER
Systemweite Parameter und Telefonsystemdaten.
-
TRANSLATION
Gestattet Octel 200/300, die Anruf-- Aufnahmeinformationen bei der RS-- 232C-- Integration
(SMDI-- Integration ausgenommen) sowie die erweiterten MFV-- und anwendereigenen Integrationen
zu übersetzen.
-
TRUNK GROUP
Hiermit kann eine COS Leitungsgruppen und Octel 200/300-- Anschlüssen zugewiesen werden. Diese
Tabelle kommt unter den folgenden Bedingungen zur Anwendung:
-
-
Wenn Adaptive Integration installiert ist
-
Wenn die DID/E&M-- Leitungsschnittstelle installiert ist
USER
Mailboxnummer, zugehörige Nebenstelle, COS.
Alle Konfigurationstabellen werden im Band Konfiguration erläutert, mit Ausnahme der Tabellen
NUMBERING PLAN und ROUTE, die nur bei Netzwerken zur Anwendung kommen und im Band
Netzwerkunterstützung erläutert werden. Weitere Informationen über Konfigurationstabellen entnehmen
Sie bitte den einzelnen Kapiteln.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-43
1.10 TERMINAL--KOMMUNIKATION
Die Kommunikation mit dem Nachrichtenserver kann auch durch Anschließen eines lokalen Terminals,
durch Einwahl über ein internes oder externes Modem oder mit Hilfe der Telnet-- Funktionen erfolgen.
Der Zugriff über Telnet und internes Modem schließen sich gegenseitig aus. Der direkte Anschluß ist
jedoch im Modus „Nur empfangen“ möglich, wenn einer der entfernten Zugriffswege verwendet wird.
Das direkt angeschlossene Terminal muß sich an der @-- Eingabeaufforderung befinden, um entfernt
zugreifen zu können.
Octel 200/300 funktioniert mit jedem seriellen ASCII-- Sende-- /Empfangsterminal/Teleprinter, das/der die
RS-- 232C-- Spezifikation erfüllt.
Im Band Installation und Wartung finden Sie im Kapitel „Installation“ weitere Einzelheiten zum
Anschließen eines Terminals an den Octel 200/300-- Nachrichtenserver.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-44
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
1.11 OCTEL 200/300 INSTALLATION
Octel 200/300-- Nachrichtenserver werden ab Werk vollständig zusammengebaut ausgeliefert. Sie sind
möglicherweise mit speziellen, vom Kunden bestellten Optionen ausgestattet, oder es können Optionen
entfernt hinzugefügt werden.
Die physische Installation umfaßt:
-
Aufstellung des Nachrichtenservers am geeigneten Ort;
-
Anschluß der Telefonanlagen-- Nebenstellen an die Anschlüsse des Nachrichtenservers;
-
Anschluß des Gestellschranks an die Stromversorgung;
-
Anschluß des Terminals;
-
Eingabe der Konfigurationsdatenbank;
-
Testen des Nachrichtenservers.
Ausführliche Erläuterungen hierzu finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel
„Installation“.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-45
1.12 MESSUNG DER AUSLASTUNG UND LEISTUNG DES
NACHRICHTENSERVERS
Octel 200/300 bietet eine Vielzahl von Berichten für die Überwachung zahlreicher Aspekte der
Anwendung und des Betriebs. Weitere Einzelheiten über diese Berichte finden Sie im Band Installation
und Wartung im Kapitel „Berichte“. Folgende Berichte stehen zur Verfügung:
-
-
-
-
-
-
-
-
PB60018-31 Rev B
System Performance (Systemleistung). Listet die Gesamtanzahl der Anrufe, die Anzahl der Anrufe
bei besetzten und nicht antwortenden Nebenstellen, die Anzahl der Anrufe bei
Abfragestellen/Abwurfzielen und die Anzahl der bei verschiedenen Zuständen hinterlassenen
Nachrichten auf.
User Statistics (Benutzerstatistik). Listet die Anruf-- und Nachrichtenübermittlungsstatistik nach
Mailbox auf. Der Bericht umfaßt die Anzahl der Anrufe bei einer Mailbox, die Ergebnisse, die
Reaktionen der Anrufer und die anschließenden Handlungen. Die Übersicht über die
Nachrichtenübermittlung gibt die Gesamtanzahl der Nachrichten an, bei welchem Status sie
hinterlassen wurden, das Datum der ältesten Nachricht und die Anzahl der Anmeldungen.
Mailbox Usage (Mailboxauslastung). Listet detaillierte Informationen über die Auslastung der
einzelnen Mailboxen auf. Der Bericht listet die Nebenstellennummer und die Zeit auf, während der
ein Anschluß von jeder Mailbox besetzt war. Die Auslastungszeit wird für zwei Kategorien
angezeigt: die Anmeldungszeit und die Auslastungszeit.
User Status Detail (Details zum Benutzerstatus). Listet aktuelle Statusinformationen über
Mailboxzugriffe und die Zeitdauer auf, die mit der individuellen Mailboxauslastung verknüpft sind.
Dieser Bericht umfaßt die folgenden Informationen: Mailboxnummer, Datum der ältesten und
neuesten Nachricht, Gesamtzahl aktueller Nachrichten, Gesamtdauer der Nachrichten, letzte
Anmeldung, ob die Begrüßung eingeschaltet ist, die Begrüßungslänge und ob ein Name
aufgenommen ist.
Port Statistics (Anschlußstatistik). Listet die Statistik für einzelne Anschlüsse, Anschlußgruppen
und alle Anschlüsse auf. Die Statistik für einzelne Anschlüsse umfaßt die Anzahl der eingehenden
Anrufe und externen Anrufe für jeden Anschluß und die Anzahl der Sekunden, die jeder Anschluß
besetzt war. Die Anschlußgruppenstatistik gibt die Anzahl der eingehenden und externen Anrufe für
jede Anschlußgruppe an. Auch die Statistik der Besetztzustände wird angezeigt. Im Abschnitt für alle
Anschlüsse wird die Gesamtzahl der eingehenden und ausgehenden Anrufe, die Statistik der
Besetztzustände und die Anzahl von Sekunden aufgeführt, während denen der
Benachrichtigungsdienst wegen Besetztzustands nicht anrufen konnte.
Disk Usage (Speicherplatz). Listet den Prozentsatz des gegenwärtig belegten Speichers und die
gesamte Festplatten-- Speicherkapazität in Minuten auf. Enthält Einzelheiten zur
Speicher-- Redundanz.
Network Report (Netzwerkbericht). Listet die Ergebnisse der Anrufe und
Nachrichtenübertragungen an verschiedene Netzwerkstandorte auf. Der Bericht gibt die Anzahl und
den Erfolgsstatus der übermittelten Anrufe an und ermöglicht somit die Überwachung und - bei
Übermittlungsausfällen - die Untersuchung der Leitwege.
Integration Calling Statistics (Integration der Anrufstatistik). Listet Informationen über den Typ
der nicht-- integrierten oder integrierten Anrufe, die eine Mailbox empfangen hat, auf. Diese
Informationen umfassen die Gesamtzahl der an eine Mailbox gerichteten Anrufe, die Anzahl der
beantworteten Anrufe, das Ergebnis und die anschließend erfolgte Handlung.
Octel 200/300
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Band Produktbeschreibung und Verwaltung
-
-
Octel 200/300
S 4.1
System Performance by COS (Systemleistung nach COS). Listet die Gesamtanzahl der Anrufe,
die Anzahl der Anrufe bei besetzten und nicht antwortenden Nebenstellen, die Anzahl der Anrufe bei
Abfragestellen/Abwurfzielen und die Anzahl der bei verschiedenen Zuständen hinterlassenen
Nachrichten nach COS auf.
DID/E&M Trunk Interface Report (DID/E&M-- Leitungsschnittstellenbericht). Listet die über
jedes Schnittstellenmodul erfolgten Aktivitäten, einschließlich der Anzahl der Anrufe, der
abgeworfenen Nummer und des Erfolgs bei der Weiterleitung von Anrufen an den Nachrichtenserver,
auf.
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1-47
1.13 WARTUNG UND VERFAHREN
Octel 200/300-- Nachrichtenserver sind einfach zu warten. In Bezug auf die Hardware sind sie für ein
Minimum an Wartung konzipiert. In Bezug auf die Software sind die Verfahren zur Sicherung,
Wiederherstellung und Wartung der Systemsoftware und/oder der Datenbank effizient und einfach
durchführbar.
Vorbeugende Wartung
Umfassende Diagnosefunktionen weisen auf Fehler in jeder Baugruppe hin. Falls erforderlich, kann die
betreffende Baugruppe dann leicht durch eine Ersatzbaugruppe ersetzt werden.
Der Zugriff über ein internes Modem gestattet die entfernte Durchführung von Tests und
Wartungsaufgaben. Wird ein Alarm ausgelöst, tätigt Octel 200/300 einen Anruf bei einer konfigurierten
Nummer und meldet die Art des aufgetretenen Fehlers. Alle Fehlerinformationen (Nummer, Art, Uhrzeit
und Datum des Auftretens, Anzahl der Vorkommnisse usw.) werden in einer Fehlertabelle gespeichert,
die angezeigt werden kann. Temperatur und Spannungen des Nachrichtenservers werden ständig
überwacht. Wenn sie sich außerhalb des zulässigen Bereichs bewegen, gibt Octel 200/300 Alarm. Die
benachrichtigte Stelle kann über das interne Modem auf den Nachrichtenserver zugreifen, um die
Fehlerinformationen abzurufen und korrigierende Maßnahmen zu ergreifen.
Ist die Stromversorgung eines Nachrichtenservers nicht durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung
gesichert, wird er nach einem Stromausfall automatisch wieder in Betrieb gesetzt. Der Stromausfall hat
keine Auswirkungen auf Nachrichten oder Daten, mit Ausnahme der Nachrichten, die zum Zeitpunkt des
Stromausfalls gerade aufgenommen wurden. Die Systemuhr verfügt über eine Batteriesicherung und muß
nach einem Stromausfall daher nicht neu eingestellt werden.
Leitungsschnittstellenkarten (LIC), Faxanwendungsprozessoren, Telemarketing-- Leitungskarten (TLC)
und Direktzugriffskarten (DAC) können ohne Betriebsunterbrechung bei eingeschaltetem Octel 200/300
ausgetauscht werden (hot-- plug).
Weitere Informationen über vorbeugende Wartung, Fehlerinformationen und den Austausch von
Teilsystemen entnehmen Sie bitte dem Band Installation und Wartung.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
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1-48
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Sicherungs-- und Wiederherstellungsverfahren
Octel 200/300 ist auf Effektivität und Zuverlässigkeit ausgelegt. Seine Zuverlässigkeit verdankt er zum
Teil den eingebauten Sicherungsfunktionen. Für die Sicherung und Wiederherstellung von
Systemkonfiguration, Sprachaufnahmen und Systemansagen wird entweder ein auswechselbarer
Datenträger (eine Diskette, die in das Diskettenlaufwerk des Systems eingelegt wird) oder die über das
lokale Netzwerk zur Verfügung stehende, optionale Funktion „Sichern und Wiederherstellen über LAN“
verwendet.
Der Nachrichtenserver führt eine Sicherung der folgenden Daten durch:
-
-
Systemkonfiguration. Die Konfigurationsdatenbank des Systems mit den Informationen der
Konfigurationstabellen des betreffenden Nachrichtenservers.
Sprachaufnahmen. Die folgenden Sprachaufnahmen können ausgewählt, gesichert und
wiederhergestellt werden:
-
alle Namen
-
ein bestimmter Name einer Mailbox
-
Netzwerknamen
-
alle Begrüßungen
-
alle COS-- Begrüßungen (Nur Sicherung. Begrüßungen werden entweder einzeln oder für das
gesamte System wiederhergestellt.)
-
eine einzelne Begrüßung einer Mailbox
-
alle Nachrichten in einer bestimmten Strukturierte Abfrage-- oder Sequenzmailbox
-
alle Nachrichten in allen Strukturierte Abfrage-- oder Sequenzmailboxen
-
Namen von persönlichen Verteilerlisten für alle Mailboxen
-
Namen von persönlichen Verteilerlisten für einzelne Mailboxen
-
alle Namen, Begrüßungen und Nachrichten in Strukturierte Abfrage-- oder Sequenzmailboxen
und Namen von persönlichen Verteilerlisten
Ein Name, eine Begrüßung oder eine Nachricht kann auch in einer anderen als der ursprünglich
gesicherten Mailbox wiederhergestellt werden. Dadurch braucht z. B. eine Ankündigung, die von
unterschiedlichen Mailboxen oder sogar unterschiedlichen Nachrichtenservern verwendet wird, nur
einmal gesichert zu werden und kann an den passenden Standorten wiederhergestellt werden.
-
Ansagen. Falls erforderlich, können Ansagen von Disketten auf einen Nachrichtenserver kopiert
werden. Dies kann z. B. in folgenden Fällen notwendig werden:
-
Aktualisierung auf eine Softwareversion, die neue Funktionen enthält, bei denen zusätzliche
Ansagen erforderlich sind
-
Ändern der Sprachen (z. B. beim Ersetzen der englischen durch französische Sprachansagen)
-
Hinzufügen von Sprachen
Festplattenverfahren
Festplattenverfahren werden angewendet, um Festplattenlaufwerke auszutauschen, hinzuzufügen, zu
entfernen und wiederherzustellen.
Eine genauere Beschreibung dieser Verfahren finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel
„Verfahren“.
Octel 200/300
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PB60018-31 Rev B
Allgemeine Beschreibung
1-49
1.14 SICHERHEIT
Telefonsysteme und Nachrichtenserver unterliegen einem zunehmendem Problem: unbefugtem Zugriff
und Gebrauch, oft auch als „Hacking“ und „Gebührenbetrug“ bezeichnet. Unbefugter Zugriff und
unbefugte Verwendung können Systemstörungen, Verstöße gegen die Sicherheit und Privatsphäre und
Unkosten zur Folge haben.
Unbefugter Zugriff ist das Einbrechen in einen Nachrichtenserver und die Inbesitzname von Mailboxen.
Manche reizt nur die Herausforderung, während bei anderen eine feste Betrugsabsicht dahinter steckt,
wie zum Beispiel die Offenlegung von Kreditkarten-- und Telefonnummern. Ein unbefugter Benutzer
kann beispielsweise in Mailboxen einbrechen, um vertrauliche Informationen zu gewinnen. Mailboxen,
die für Faxanschlüsse konfiguriert sind, können besonders kritische Informationen in Form von
Faxnachrichten enthalten. Eine Kompromittierung der privaten Natur dieser Nachrichten kann ernsthafte
geschäftliche Folgen haben.
Gebührenbetrug liegt dann vor, wenn ein unbefugter Benutzer, gewöhnlich über gebührenfreie Leitungen,
Zugang zum Telefonsystem einer Firma bekommt, Methoden findet, Zugriff auf eine Amtsleitung zu
erhalten, und die gebührenfreie Nummer sowie die Zugriffsmethode an Dritte, die meistens internationale
Ferngespräche führen, weiterverkauft.
Viele dieser unbefugten Benutzer sind geschickt, gebildet und technisch auf dem Laufenden. Im
Folgenden werden einige bekannte Methoden für den unbefugten Einbruch in ein System aufgeführt:
-
-
-
-
-
-
Wiederholtes Wählen von gebührenfreien Nummern, oftmals mit automatischen Wähleinrichtungen,
um ein automatisiertes System oder einen Computer zu erreichen
Anwendung eines PC-- basierten Programms, das Kombinationen von Mailboxnummern und
Sicherheitcodes ausprobiert
Auffinden von Mailboxen ohne Sicherheitscodes oder Ausprobieren von wahrscheinlichen
Sicherheitscodes
Erhalten von Mailboxnummern und Sicherheitscodes von anderen unbefugten Benutzern und aus
unbefugten Veröffentlichungen
Ausprobieren verschiedener Nummernkombinationen, um einen Rufton des Telefonsystems zu
erhalten
Ausprobieren bekannter Standardnummern, die Anbieter von Telefonsystemen für den
Fernmodemzugriff, als Leitungstestnummern oder für Einrichtungen, wie zum Beispiel die entfernte
Heizungs-- oder Lichteinschaltung, verwenden
Beim Gebührenbetrug können Hunderte von Anrufen getätigt werden, sobald eine ausgehende Leitung
eingerichtet ist, bevor der Betrug auffällt. Das Ausmaß des Problems beläuft sich weltweit auf Beträge in
Millionenhöhe.
Wenn Mailboxen von unbefugten Benutzern in Besitz genommen wurden, muß einer Organisation daraus
nicht immer ein direkter finanzieller Verlust entstehen. Der Schaden kann jedoch darin bestehen, das die
Kommunikation der Angestellten untereinander gestört wird oder Anrufern fremde Begrüßungen und
Ankündigungen vorgespielt werden. Unbefugte Benutzer haben sogar schon durch Erpressung versucht,
Firmen dazu zu zwingen, sie ihre Mailboxen benutzen zu lassen.
Kein System ist immun gegen derartige Probleme. Ebenso wenig gibt es ein Hilfsmittel, mit dem ein
System hundertprozentig gesichert werden kann. Ein Grund hierfür liegt darin, daß bei der
Einschränkung des unbefugten Zugriffs gleichzeitig Kompromisse beim bequemen Service für Anrufer
und Angestellte eingegangen werden müssen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
1-50
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Unbefugte Benutzer suchen ständig nach leicht angreifbaren Opfern. Mit gesundem Menschenverstand
und vorbeugender Wartung können jedoch sowohl Systemverwalter als auch Anwender zu einer
Steigerung des Sicherheit beitragen. Die Octel 200/300-- Nachrichtenserver verfügen außerdem über
eingebaute Maßnahmen, mit denen die Sicherheit erhöht und fremde Eingriffe verhindert werden sollen.
Entnehmen Sie bitte dem Band Konfiguration im Kapitel „Info über Konfiguration“ unter „Verfahren
zum Datenschutz“ Einzelheiten zu Maßnahmen und Verfahren, mit denen Sie Ihr System so sicher wie
möglich halten können. Durch die Anwendung dieser Mittel können Sie vermeiden, daß es unbefugten
Benutzern leichtgemacht wird, in das System einzudringen.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
2
IMPLEMENTATION
Inhaltsverzeichnis
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
Strategische Implementation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1
Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Drei Phasen der Implementation von Octel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Phase 1 – Vorbereiten für die Octel 200/300
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Die verschiedenen Aufgabenbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Zusammenarbeit mit dem Kundenkontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Phase 2 – Installation und Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Abstimmung mit dem Installationsteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Testen der Telefonänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Führen Sie nach Anschluß der Telefonanlage an die Octel 200/300
einen umfassenden Test durch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16
Dialog mit dem Kundenkontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17
Eingehende Anrufe an Octel 200/300 leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17
Dialog mit den Angestellten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-18
Dialog mit den Vermittlungskräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-18
Verfügbarkeit für Hilfestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-19
Implementations-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-20
Phase 1 -- Vorbereiten für die Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-20
Phase 2 – Installation und Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-22
Phase 3 – Fortlaufend Unterstützung zur Verfügung stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-23
Planung der Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-24
Tabelle
2-1
PB60018-31 Rev B
Übersicht über das vorhandene Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Implementation
Implementations-Checkliste
Vorbereiten für die Octel 200/300
Installation und Implementation
-
Koordinierung der Aufgaben
-
Mit dem Kundenkontakt arbeiten
-
Übersicht über das bestehende Telefonsystem
-
Entscheidungen zur Anwendung von Octel 200/300 treffen
-
Vorstellen der Octel 200/300 bei Angestellten und Anrufern
-
Arbeiten mit der Vermittlung
-
Koordinierung mit dem Installationsteam
-
Telefonänderungen testen
-
Testen nach dem Anschluß von Octel 200/300
-
Eingehende Anrufe an die Octel 200/300 leiten
-
Überwachung und
Kontakterhaltung
PB60018-31 Rev B
Dialog mit dem Kundenkontakt, den Angestellten und der
Vermittlung
-
Verfügbarkeit für Hilfestellung
-
Zugänge und Änderungen durchführen
-
Unzufriedenheit entgegentreten
-
Häufig gestellte Fragen beantworten
-
Begeisterung ausstrahlen
-
Octel 200/300 intern fördern
-
Auslastung überwachen
-
Erreichbar sein
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Implementation
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Implementation
2.1
2-1
STRATEGISCHE IMPLEMENTATION
Sprachverarbeitung bezieht sich auf die computergestützte Aufnahme, Speicherung, Verarbeitung,
Abrufung und Darstellung von mündlichen Informationen. Während es einige reine Sprachverarbeitungsanwendungen wie z.B Voice Mail gibt, sind die meisten Sprachverarbeitungsanwendungen
Bestandteile umfangreicherer Systeme, die neben Sprachinformationen auch numerische Informationen und Text und umfassen.
Die Entwicklung der Sprachverarbeitung verlief ähnlich wie die der Datenverarbeitung. Während
sich die Datenverarbeitung jedoch als leistungsfähiges Verwaltungswerkzeug bestätigt hat, mit
dessen Hilfe eine Organisation ihre strategischen Ziele verwirklichen kann, hat die Sprachverarbeitung diesen Status noch nicht erreicht. Sie wird vielmehr noch als zweckmäßiges Werkzeug oder
Hilfsmittel für die Büroautomation angesehen.
Ein Sprachverarbeitungssystem wird dann zu einem strategischen Verwaltungswerkzeug, wenn es
für die Unterstützung strategischer Organisationsziele wie z.B. für eine Verbesserung des Kundendienstes und der Leistung der Verwaltung erworben und eingesetzt wird. Wird es ausschließlich zur
Unterstützung taktischer Ziele wie z.B. zur Kostenreduzierung und Steigerung der persönlichen
Produktivität erworben und eingesetzt, ist es nicht als strategisches Werkzeug geeignet.
Rein taktische Implementationen werden gewöhnlich schnell und ohne weitere Überlegungen zu den
negativen Auswirkungen durchgeführt und behindern dadurch eher die höheren Ziele der Organisation.
Dies kann zu einer Befremdung von Kunden und anderen Anrufern sowie zur Verschlechterung der
internen zwischenmenschlichen Kommunikation führen. Außerdem kommt bei taktischen
Implementationen die Leistungsfähigkeit des Sprachverarbeitungssystems nur selten voll zur
Anwendung.
Zur strategischen Implementation gehört eine umfangreiche Planung, Werbung, Schulung sowie
ständige Unterstützung. Sie liefert die Vorteile der Sprachverarbeitung in vollem Umfang, während
das Risiko negativer Auswirkungen minimiert wird. Während der Gewinn aus einer strategischen
Implementation am Anfang geringer ist als der einer taktischen Implementation, wächst er weiter an
und wird schließlich größer sein als der Gewinn aus einer taktischen Implementation.
Ein schlecht implementiertes System kann eine Organisation über die unmittelbaren Kosten hinaus
belasten - es kann die kostbaren Kundenbeziehungen aufs Spiel setzen. Bei strategischer Implementation kann eine Organisation folgendes leisten:
-
-
-
PB60018-31 Rev B
Sowohl die Risiken als auch die Vorteile erkennen, die mit der Sprachverarbeitung verbunden
sind, und einen Implementationsplan verwenden, der darauf abzielt, die Vorteile zu maximieren
und die Risiken zu minimieren.
Sprachverarbeitung wird als Hauptkommunikationskanal der Organisation anstatt als Maschine
verwendet, die lediglich Nachrichten entgegennimmt und Anrufe weiterleitet.
Den Schwerpunkt auf strategische Fragen legen, wie z.B. den Kundendienst und Verwaltung.
Octel 200/300
S 4.1
2-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Bei strategischer Implementation sind Sie in der Lage, die Vorteile eines Sprachverarbeitungssystems
zu nutzen und gleichzeitig die negativen Nebenwirkungen zu minimieren oder zu vermeiden.
Voraussetzung ist, daß ein bestimmter Plan eingehalten wird, der alle Einzelheiten berücksichtigt,
die das System zu einem Erfolg machen. Die neun wichtigsten Schritte einer strategischen
Implementation sind im folgenden zusammengefaßt.
1.
Die Bedeutung der strategischen Implementation verstehen.
2.
Feststellen, ob die Organisation dem Konzept der strategischen Implementation und den damit
verbundenen Kosten verpflichtet ist.
3.
Die strategischen Ziele der Organisation verstehen.
4.
Sprachverarbeitungsanwendungen identifizieren, die die strategischen Ziele unterstützen.
5.
Einen detaillierten Plan sowohl für die Implementation des Systems als auch der jeweiligen
Anwendungen ausarbeiten.
6.
Das System bereitstellen und implementieren.
7.
Die Personen vorbereiten, die mit dem System interagieren. Hierzu gehören Mailboxinhaber,
Angestellte, Kunden, Anrufer sowie Freunde und Familienangehörige von Angestellten.
8.
Die Ergebnisse analysieren und gegebenenfalls Änderungen vornehmen.
9.
Laufend neue Anwendungen identifizieren und implementieren.
Die Investition in Sprachverarbeitungsgeräte garantiert nicht automatisch Erfolg. Der Schlüssel
zum Erfolg ist die strategische Implementation. Sie beeinflußt die Akzeptanz und Verwendung
der Sprachverarbeitung durch Manager, Angestellte und alle, die die Organisation anrufen. Die
strategische Implementation kann einer Organisation sogar dabei helfen, einen Wettbewerbsvorteil
in ihrer Branche zu erlangen.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
2.2
2-3
AUFGABEN
Alle, die an der Implementation des Nachrichtenservers beteiligt sind, sind von wesentlicher Bedeutung für das Verständnis des Kunden letztlich seiner Zufriedenheit mit dem Octel 200/300-Server.
Personen, die andere Telefonsysteme installieren und unterstützen, sind mit vielen typischen
Aufgaben bereits vertraut. Die Octel 200/300 unterstützt jedoch auch ganz spezifische Aufgaben.
Alle beteiligten Stellen müssen eng zusammenarbeiten: Verkauf, Kundenunterstützung, Installation,
Wartung, möglicherweise der technische Verkauf, sowie der Kunde. Die Kundenunterstützung ist
zuständig für die Implementation des Systems, und Kontinuität ist für den Prozeß von großer
Bedeutung.
Obwohl Sie unter Umständen für alle diese Aufgaben in Ihrem Unternehmen nicht selbst verantwortlich sind, verwenden Sie diese Unterlagen als Richtlinie und legen Sie in Zusammenarbeit mit den
Verwaltungsstellen und Mitarbeitern Ihre Aufgaben fest. Unabhängig von Ihren Aufgaben ist Ihre
Leistung von entscheidender Bedeutung bei der Einführung der Octel 200/300 beim Kunden.
Der Kunde hat durch die Auswahl und den Kauf eines Sprachverarbeitungssystems einen wichtigen
Schritt für die Lösung üblicher Probleme der Geschäftskommunikation unternommen. Es ist nun
Aufgabe aller Beteiligten sicherzustellen, daß die Funktionen, die der Kunde erworben hat, seinen
Erwartungen entsprechen. Ihre Anstrengungen sind Bestandteil des Produkts, das der Kunde
gekauft hat.
Dieses Kapitel und das Kapitel „Einführung der Octel 200/300“ enthalten Anweisungen zu allen
Aspekten, mit denen Sie vertraut sein müssen, und gibt Antwort auf häufig gestellte Fragen. Dieses
Kapitel sollte zwar von allen Personen, die mit dem Verkauf und der Implementation des Servers zu
tun haben, gelesen werden, allerdings behandelt es vorwiegend die Implementation.
Drei Phasen der Implementation von Octel
Die Implementation kann in drei verschiedene Phasen unterteilt werden: Vorbereiten für die
Installation, Einführung der Octel 200/300 im Unternehmen und die fortlaufende Unterstützung nach
der Installation. Jede Phase ist unabhängig von der Anzahl der auszuführenden Aktivitäten
gleichermaßen von Bedeutung für den Erfolg von Octel 200/300.
Im Abschnitt „Implementations-Checkliste“ finden Sie eine ausführliche Checkliste mit einigen
Aktivitäten, die ausgeführt werden sollten, um eine erfolgreiche Implementation von Octel 200/300
zu gewährleisten. Die Checkliste ist in einzelne Phasen unterteilt. Innerhalb jeder Phase sind die
Aktivitäten nach der Person oder Personengruppe angeordnet, die wahrscheinlich an der betreffenden
Aktivität beteiligt ist.
Phase 1 -- Vorbereiten für die Octel 200/300
Phase 1 markiert den Anfang einer engen Beziehung zu der Person, die bei der betreffenden Firma
am meisten mit der Implementation der Octel 200/300 zu tun hat. Diese Persion wird hier als
„Kundenkontakt“ bezeichnet. Gehen Sie auf alle Fragen und Anliegen ein, die der Kundenkontakt
möglicherweise hat, und arbeiten Sie in Bezug auf die Aufgaben, die innerhalb der Firma ausgeführt
werden müssen, zusammen.
1.
PB60018-31 Rev B
Sammeln Sie Informationen zur Konfiguration des Nachrichtenservers für das jeweilige
Telefonsystem des Kunden.
Octel 200/300
S 4.1
2-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
2.
Stellen Sie fest, welche Änderungen des Telefonsystems erforderlich sind.
3.
Füllen Sie die Konfigurationsformulare aus, und bestellen Sie alle erforderlichen
Telefonänderungen.
4.
Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen, um zu entscheiden, wie Octel 200/300 bei der
Firma und seinen Anrufern eingeführt werden soll.
5.
Beteiligen Sie sich an der Bekanntmachung des neuen Telefonsystems unter den Anrufern der
Firma. Hierzu gehört, Angestellte dazu zu bewegen, daß sie die Nummer von Octel 200/300 und
ihre Nebenstelle auf Briefköpfen und Visitenkarten angeben und ihre Anrufer mit Anruferbenachrichtigungskarten informieren. Dazu kann auch die Zusammenarbeit mit der Firma gehören,
um spezielle Postsendungen zu erstellen, um Anrufer über Octel 200/300 zu informieren.
Phase 2 -- Installation und Implementation der Octel 200/300
Phase 2 beinhaltet die eigentliche Installation der Octel 200/300, die Konfiguration der Software und
den Anschluß an das Telefonsystem. Helfen Sie bei der kundenspezifischen Anpassung des Systems
für die betreffende Installation durch die Aufnahme von regulären und nach Geschäftsschluß
verwendeten Firmenbegrüßungen, von Angestelltennamen und anderen benötigten besonderen
Begrüßungen. Führen Sie Tests durch, um die ordnungsgemäße Interaktion mit dem Telefonsystem
und den informativen Begrüßungen sicherzustellen.
Phase 3 - Überwachung und Aufrechterhaltung des Kontakts
Stellen Sie sicher, daß Octel 200/300 auch nach der Installation den Ansprüchen des Kunden gerecht
wird. Überprüfen Sie weiterhin die Systemauslastung, und gehen Sie auf die Anmerkungen und
Fragen des Kunden ein. Mit den sich ändernden Anforderungen des Kunden, der Entwicklung neuer
Anwendungen und neuer Funktionen der Octel 200/300 wird der Dialog mit dem Kunden in Phase 3
fortgesetzt. Nähere Einzelheiten zu Phase 3 werden im Kapitel „Einführung in den Octel 200/300Nachrichtenserver“ behandelt.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
2.3
2-5
PHASE 1 – VORBEREITEN FÜR DIE OCTEL 200/300
Die Aufgaben der Phase 1, in der das Unternehmen und sein Telefonsystem auf Octel 200/300
vorbereitet werden, umfassen die Planung und die Vorbereitung. Da alle anderen Phasen auf der in
Phase 1 erfolgten Planung und Vorbereitung aufbauen, ist es von großer Bedeutung, daß diese
Aktivitäten vollständig und zeitgemäß ausgeführt werden.
Die verschiedenen Aufgabenbereiche
Diese Phase beginnt mit dem ersten Verkaufsanruf bei einem potentiellen Kunden. Obwohl das
Unterstützungspersonal zu diesem Zeitpunkt noch nicht in den Vorgang einbezogen wird, bespricht
der Verkäufer diesen Aspekt mit dem potentiellen Kunden. Gegen Ende des Verkaufsvorgangs wird
die Unterstützung am Vorgang beteiligt, um Kontinuität während der Implementation zu gewährleisten. Diese Beteiligung kann die Anwendungstechnik, Einführungsmethoden und Beantwortung
von Fragen zum Betrieb von Octel 200/300 umfassen.
Ihr Kunde hat Octel 200/300 erworben, um den Telefon-Service seiner Firma zu verbessern und
Mängel in der Kommunikation zu vermeiden. Obwohl sich vielen Firmen ähnliche Probleme stellen,
sind die jeweiligen Lösungen spezifisch und damit einzigartig.
Stimmen Sie alle Aktivitäten mit Ihren Kollegen ab. Vermeiden Sie Verwirrung, und sammeln Sie
alle für die Implementation der Octel 200/300 bei diesem Kunden wichtigen Informationen. Treffen
Sie sich mit dem Verkaufsvertreter, und versuchen Sie, folgendes herauszufinden: warum hat der
Kunde das Gerät gekauft, welchen Problemen möchte der Kunde damit entgegentreten, welche
Erwartungen hat der Kunde, wie beabsichtigt der Kunde, das System zu nutzen. Dem Verkaufsvertreter sollten bereits Informationen zum bestehenden Telefonsystem vorliegen, anhand dem die
erforderliche Kapazität der Octel 200/300 ermittelt wurde.
Der Verkaufsvertreter weiß, wer Ihr Kundenkontakt ist. Bitten Sie ihn daher darum, Sie mit diesem
bekanntzumachen.
Arbeiten Sie mit dem Verkaufsvertreter und dem anderen beteiligten Unterstützungspersonal
zusammen, um „Meilensteine“ festzulegen. Legen Sie einen Zeitplan fest nach dem diese kritischen
Ereignisse zu bewältigen sind. Benutzen Sie den Abschnitt „Planung der Implementation der
Octel 200/300“ in diesem Kapitel als Arbeitsvorlage für die Planung und Ausarbeitung von
Aufgabenbereichen, Terminen und Zuständigkeiten. Entwickeln Sie einen Plan für jede
Implementation der Octel 200/300. Damit zeigen Sie dem Kunden, daß Sie die Situation im Griff
haben und daß alle Beteiligten (z.B. der Anbieter des Telefonsystems) sich über die Termine im
klaren sind, die sie für die rechtzeitige Implementation der Octel 200/300 zu erfüllen haben.
Zusammenarbeit mit dem Kundenkontakt
Setzen Sie sich mit der Person am Kundenstandort in Verbindung, mit der Sie die Implementation
der Octel 200/300 zusammen durchführen. Sie müssen die Übergangsplanung gemeinsam mit dem
Kundenkontakt planen, um den Wechsel zur Octel 200/300 so reibungslos wie möglich
durchzuführen. Stellen Sie den Kontakt so bald wie möglich her, auch wenn Sie sich nur persönlich
vorstellen. Warten Sie nicht, bis sich der Kunde bei Ihnen meldet.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
2-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Fangen Sie an, Informationen über die Firma zu sammeln, den vorgesehenen Einsatzzweck der
Octel 200/300 sowie das Telefonsystem. Verschaffen Sie sich Klarheit darüber, um welche
Anrufergruppe es sich handelt. Wer wird die Octel 200/300 anrufen? Wie kann der Anrufer über
die Octel 200/300 informiert werden?
Während des gesamten Implementationsprozesses ist es von großer Bedeutung, daß Sie alle
Aktivitäten dokumentieren. Verfassen Sie eine Beschreibung der Anwendung, und fertigen Sie
Diagramme an. Sie können anhand dieser Unterlagen dann Ihre Überlegungen organisieren, sobald
Sie anfangen, Informationen zu sammeln und die Konfigurationsformulare auszufüllen. Das Kapitel
„Info über Konfiguration“ im Band Konfiguration enthält ein Konfigurationspaket mit leeren
Formularen. Diese Formulare sind dafür vorgesehen, Ihnen beim Sammeln von Informationen und
beim Aufbau der Datenbank für Octel 200/300 zu helfen. Ihre Firma verfügt möglicherweise über
ihre eigenen Formulare. Gehen Sie mit dem Kundenkontakt die Punkte auf den Formularen durch.
Stellen Sie sicher, daß alle über den Status und über etwaige Änderungen informiert sind. Je mehr
Leute am Vorgang beteiligt sind, einschließlich anderer Anbieter, desto wichtiger ist es, daß
schriftliche Unterlagen über Besprechungen und Entscheidungen angelegt und verteilt werden.
-
Informieren Sie sich über das vorhandene Telefonsystem.
-
Stellen Sie fest, wie Octel 200/300 eingesetzt werden soll.
-
Bestimmen Sie, welche Methoden bei der Einführung von Octel 200/300 bei Angestellten und
ihren Anrufern anzuwenden sind.
Verschaffen Sie sich eine Übersicht über das vorhandene Telefonsystem
Sie müssen eine klare Vorstellung vom aktuellen Telefonsystem einschließlich Verkehr und
Gruppierungsanordnung haben, bevor Sie die Änderungen auswerten können, die für Octel 200/300
erforderlich sind. Stellen Sie die Fragen, die in Tabelle 2-1 angegeben sind, um Informationen über
das bestehende Telefonsystem zu sammeln. Diskutieren Sie sie in Verkaufsgesprächen mit dem
Verkaufsvertreter. Gehen Sie sie mit dem Kundenkontakt durch, und beantworten Sie sie.
Etwaige Probleme mit dem Telefonsystem könnten die Installation des Octel 200/300 verzögern.
Stellen Sie fest, welche Änderungen am Telefonsystem vorgenommen werden müssen und wer für
die Änderungen zuständig ist. Um die Telefonänderungen festzuhalten, verwenden Sie die Checkliste
„Testen der Installation und Telefonänderungen“ im Band Installation und Wartung im Kapitel
„Vorbereiten des Telefonsystems“.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
2-7
Tabelle 2-1 Übersicht über das vorhandene Telefonsystem
Frage
Gewünschte Antwort
Um welche Art von Telefonsystem
handelt es sich?
Geben Sie Hersteller, Modell und Funktionspaket an.
Wer nimmt die Änderungen an der
Telefonanlage vor?
Stellen Sie fest, ob die Änderungen vom Telefonanlagenhändler, vom Kundenpersonal oder vom
Octel 200/300-Lieferanten durchgeführt werden, und
notieren Sie Name, Adresse und Telefonnummer.
Wenn Sie nicht mit Octel 200/300 vertraut sind bzw. keine Kenntnis von anderen Installationen in Verbindung
mit dieser Art von Telefonsystemen haben, beantworten Sie folgende Fragen:
Zwei-oder Vier-Draht
Tastentelefon-Nebenstellen?
Bei Vier-Draht rufen Sie die Unterstützungszentrale an.
Telefonanlage mit kurzfristiger
Trennfunktion?
Falls „Ja“ stellt Octel 200/300 die Trennung fest und
kann den Anschluß schneller freigeben.
-
Können Tastentelefone:
-
eingehende Anrufe empfangen?
-
Anrufe tätigen?
-
kurz auflegen?
-
Anrufe in die Warteschleife legen?
-
-
-
Teilnehmer verbinden und
Verbindungen wiederherstellen?
Teilnehmer an die Konsole weiterleiten?
Teilnehmer an eine andere
Nebenstelle weiterleiten?
Wie gehen Sie an einem
Tastentelefon vor, um:
-
-
-
Bestimmen Sie die installierten Funktionen.
Legen Sie Anweisungen bei.
einen Anruf weiterzuleiten?
eine Verbindung wiederherzustellen,
wenn die angerufene Nebenstelle
besetzt ist?
eine Verbindung wiederherzustellen,
wenn die angerufene Nebenstelle
nicht antwortet?
an den Operator/andere
Nebenstelle weiterzuleiten?
Gibt es Sammelanschlüsse (welche Art)?
Richten Sie Sammelanschlüsse ein (zyklisch,
Sekretariat, Terminal, usw.)
Erzeugen anwendereigene Telefone
Tastentöne bei internen Anrufen?
Falls „Ja“ muß der Kunde Octel 200/300 intern von
einem anwendereigenen Telefon aus verwenden.
Erzeugt die Konsole der Vermittlung
Tastentöne bei internen Anrufen?
Falls „Ja“ muß der Kunde Octel 200/300 von der
Konsole der Vermittlung aus verwenden.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
2-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 2-1 Übersicht über das vorhandene Telefonsystem (fortsetzung)
Frage
Gewünschte Antwort
Ist die Telefonanlage dafür ausgestattet,
eingehende Anrufe an eine Nebenstelle oder
Sammelgruppe weiterzuleiten? Gibt es
Beschränkungen, die die Nutzung des
Nachrichtenservers beeinträchtigen?
Falls die Anwort auf die erste Frage „Ja“ ist, nimmt
Octel 200/300 die eingehenden Anrufe entgegen.
Ist die Telefonanlage mit TastentelefonNebenstellen ausgerüstet?
Falls „Ja“ verfügt die Telefonanlage über
Anschlußleitungen.
Sind die Tastentelefon-Nebenstellen
verfügbar?
Bestimmen Sie die Anzahl der nicht zugeordneten
Anschlußleitungen, und stellen Sie fest, ob auf den
Nebenstellenkarten genügend Anschlüsse für die
Anschlußerweiterungen vorhanden sind. Eventuell sind
zusätzliche Nebenstellenkarten erforderlich.
Wieviele Verbindungsleitungen (welcher Art)
sind vorhanden?
Eingehende und/oder ausgehende, DID, Service-130Nummern, FX usw.
Wieviele Leitungen hat die Sprechanlage?
Wenn Anschlußleitungen der Sprechanlage für interne
Anrufe verwendet werden (hauptsächlich bei HybridAnlagen), stellen Sie die Anzahl der verfügbaren
Anschlußleitungen fest. Dies kann eine Einschränkung
der Anrufe zur Folge haben, die Octel 200/300
abwickeln kann.
Welche Nummern sind im Rufnummernplan
vorgesehen?
Für Nebenstellen, Zugriffscodes usw. verwendete
Nummernkombinationen
Sind Änderungen an der Verbindungsleitung
erforderlich?
Falls „Ja“ ermitteln Sie die erforderlichen
Leitungstrennungen, Änderungen für das zyklische
Absuchen, zusätzlichen Verbindungsleitungen,
Warteschleifen sowie andere Änderungen.
Stellen Sie fest, wie Octel 200/300 eingesetzt wird
Konsultieren Sie den Verkaufsvertreter, und finden Sie heraus, wie Octel 200/300 angewendet
werden soll. Beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen:
-
Octel 200/300
Welche Ergebnisse erwartet die Firma?
Soll das System alle eingehenden Leitungen der Firma beantworten oder lediglich
bestimmte Leitungen?
-
Sollen DID-Anrufe an Octel 200/300 weitergeleitet werden?
-
Wird die DID/E&M-Leitungsschnittstelle verwendet, um DID-Anrufe abzuwerfen?
-
In welchen Ausmaß wird die Nachrichtenübermittlung eingesetzt?
-
Welche internen Probleme möchte die Firma mit dem System lösen?
-
Wie lassen sich die Anrufer der Firma einordnen?
-
Welche Begrüßung erwartet der Anrufer?
-
Werden optionale Pakete benötigt?
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
2-9
Beantworten Sie die folgenden Fragen zur Verwendung bestimmter Funktionen.
Primary Answering
-
Beantwortet Octel 200/300 eingehende Anrufe?
Werden eingehende Anrufe von allen oder nur von einigen
Gruppen beantwortet?
-
Wie werden Anrufe an den Server weitergeleitet?
-
Welche Art von Anrufen beantwortet Octel 200/300?
Einige Optionen:
-
Alle eingehenden Verbindungsleitungen
-
Nur einige eingehende Verbindungsleitungen
-
-
-
-
Secondary Answering
-
-
Abfragestelle/Abwurfziel
Nachrichten, die bei Anrufen hinterlassen werden,
welche von der Vermittlung entgegengenommen werden
Nur interne Anrufe, die weitergeleitet werden
Sollen Anrufe von besetzten oder nicht antwortenden
Nebenstellen an Octel 200/300 weitergeleitet werden?
Wie soll diese Weiterleitung beeinflussen, was der Anrufer
hört und wie Octel 200/300 arbeitet?
Woher kennt der Anrufer die Nebenstellennummer?
-
Welchen Wortlaut soll die Begrüßung haben?
-
Beantwortet Octel 200/300 eingehende Anrufe?
-
Wer erhält Anrufe von Anrufern, die 0 drücken oder in der
Leitung bleiben, wenn sie Hilfe benötigen?
Sollte nach den verschiedenen Bereichen der Firma,
Leitungsgruppen oder Tageszeiten unterschieden werden?
-
Was geschieht, wenn die Vermittlung nicht erreichbar ist?
-
Wie sollten Anrufer behandelt werden, die Hilfe benötigen?
-
-
PB60018-31 Rev B
Anrufe, die von besetzten oder nicht beantworteten
Telefonen weitergeleitet wurden
-
-
Firmenbegrüßungen
Nichtbeantwortete oder besetzte Anrufe, die von der
Nachrichtenzentrale abgeworfen wurden
-
Steht nachts jemand zur Entgegennahme von Anrufen
zur Verfügung?
Sollten Anrufer aufgefordert werden, eine Nachricht zu
hinterlassen, die am nächsten Geschäftstag zugestellt wird?
Wie sollte die Firmenbegrüßung lauten, wenn ein Anruf
entgegengenommen wird?
Octel 200/300
S 4.1
2-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
-
-
-
-
Auswählen der
„Firmenstimme“
-
Fordert sie Anrufer dazu auf, am Telefon zu bleiben oder die
gewünschte Nebenstelle einzugeben?
Weist sie Anrufer darauf hin, daß sie die Nachrichtenzentrale
erreicht haben und eine Nachricht hinterlassen können,
indem sie die Nebenstellennummer der Person eingeben,
die sie erreichen wollen?
Bietet sie ein Menü mit Auswahlmöglichkeiten an, um
Anrufer weiterzuleiten, oder ein Verzeichnis?
Wann sollen Begrüßungen umgeschaltet werden: nach
Geschäftsschluß, an Feiertagen, morgens, nachmittags,
abends?
Wer verleiht den Firmenbegrüßungen, informativen
Ankündigungen und „Namen“ von Mailboxen ihre Stimme?
.
Nichtantwortende oder
besetzte Nebenstellen
-
-
Sonderfunktionen
-
Hat der Kunde Vorteile von zusätzlichen Funktionen?
Verlangen bestimmte Mailboxen oder Nebenstellen
besondere Behandlung?
-
Hat der Kunde Nebenstellen, die sicheren Zugriff verlangen?
Kann eine Informationsmailbox verwendet werden, um
häufig angeforderte Informationen zur Verfügung zu stellen?
-
Kann der Kunde eine 24-Stunden-Bestellnummer verwenden?
-
Benötigt der Kunde erweiterte Mailboxen?
-
Erfordert die Anwendung des Kunden zusätzliche Software?
-
S 4.1
Sollen manche Nebenstellen auf mehr bzw. weniger
Ruftöne eingestellt werden?
Welche Funktionen kann der Kunde nutzen?
-
Octel 200/300
Nach wievielen Ruftönen soll Octel 200/300 die
Entscheidung treffen, daß eine Nebenstelle nicht antwortet?
-
-
Optionale Funktionen
Wichtig: Da die Firmenbegrüßung dem Anrufer
den ersten Eindruck von einer Firma verleiht, sind
möglicherweise mehrere Genehmigungsinstanzen
notwendig, um sowohl die zu verwendende Stimme
als auch den Wortlaut der Begrüßungen zu bestimmen.
Die Firma könnte hierzu auch Vorsprechproben
durchführen.
Wurden die geeigneten Optionen für das System des
Kunden bestellt?
Ist die Anwendung verständlich?
PB60018-31 Rev B
Implementation
Octel 200/300Rufnummernplan
-
-
Welche Nummern werden gegenwärtig vom Telefonsystem
zum Wählen von Nebenstellen verwendet?
Welche Ziffern stehen für Mailboxen zur Verfügung?
.
-
Ausfallsicherer Betrieb
-
-
Was geschieht, wenn alle Anschlüsse von Octel 200/300
besetzt sind oder der Server aufgrund einer Fehlfunktion
nicht antwortet?
Sollen Anrufe an die Vermittlung oder eine andere Person
weitergeleitet werden (oder Überlauf)?
-
-
PBX-Funktionen können u.U. die Möglichkeiten bei der
Einrichtung dieser Option beeinflussen.
Sollen Anrufe in eine Warteschlange eingereiht werden und
der Anrufer Ruftöne hören, bis der Anruf beantwortet werden
kann?
.
Externer Alarmruf
Bei Systemen ohne Auswahlmenüs sollte sich die erste
Ziffer von Mailboxen, denen keine Nebenstelle
zugewiesen ist, nicht mit dem Rufnummernplan der
Telefonanlage überschneiden.
Welche Auswahlmöglichkeiten stehen dem Anrufer zur
Verfügung, und welche Nummern führen durch das Menü,
wenn Auswahlmenüs verwendet werden?
.
-
2-11
PBX-Funktionen können u.U. die Möglichkeiten bei
der Einrichtung dieser Option beeinflussen.
Kann die Octel 200/300 eine konfigurierte Telefonnummer
anwählen, um Systemprobleme zu melden?
An welche Stelle sollen Alarmanrufe gerichtet werden?
Sollen Anrufe an Ihre Büronummer, an einen Pager oder
jemanden am Kundenstandort gesendet werden?
Stellen Sie Methoden zur Einführung der Octel 200/300 bei Angestellten
und Anrufern fest
Der Nachrichtenserver Octel 200/300 läßt sich leicht in das Telefonsystem der Firma integrieren.
Firmenbegrüßungen, Verzeichnisse und Sprachansagen weisen Anrufer auf ihre Optionen hin.
Verbale Anweisungen und die umfangreichen Hilfe-Meldungen führen das Firmenpersonal durch das
System. Die automatische Benutzerführung bietet Mailboxinhabern weitere Hilfestellungen, während
diese die Anwendung ihrer Mailbox lernen. Angestellte können das System daher ohne weitere
Schulung sofort nutzen.
Stellen Sie Octel 200/300 allen vier Anwendergruppen vor:
PB60018-31 Rev B
-
Kundenkontakt
-
Vermittlung
Octel 200/300
S 4.1
2-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
-
Mitarbeitern mit Mailboxen
-
Anrufern
Vom Kundenkontakt zum Octel 200/300-Begeisterten
Stellen Sie sicher, daß der Kundenkontakt von der Arbeit mit Octel 200/300 begeistert ist. Stellen Sie
Ihrem Kundenkontakt ein Exemplar des Handbuchs Octel Serenade zur Verfügung, um diesem zu
helfen, die Funktionen und den Betrieb des Systems zu verstehen.
Führen Sie die Funktionsweise des Systems vor. Rufen Sie andere Octel 200/300-Nachrichtenserver
an. Hören Sie die Firmenbegrüßungen an, diskutieren Sie, was der Anrufer hört und welche Optionen
er hat. Diskutieren Sie auch die Nachrichtenübermittlungsfunktionen.
Vergewissern Sie sich, daß jeder die Gelegenheit erhält, die Sprachansagen anzuhören und die
Ansagebefehle auszuprobieren. Durch praktische Erfahrung ist der Umgang mit dem System leichter
erlernbar. Räumen Sie ausreichend Zeit ein zum Ausprobieren und für Fragen.
Gehen Sie auf die Erwartungen des Kunden ein. Vergewissern Sie sich, daß sich der Kundenkontakt
über etwaige Einschränkungen bewußt ist, die auf das Telefonsystem oder die Anwendung von
Octel 200/300 zutreffen.
Gehen Sie auf mögliche Bedenken ein. Treten Fragen auf, die Sie nicht beantworten können, leiten
Sie sie an die geeignete Person weiter, und beantworten Sie die Frage umgehend. Denken Sie daran,
daß der Kundenkontakt in der Firma des Kunden für die Angestellten der Experte in Sachen
Octel 200/300 ist. Stellen Sie sicher, daß der Kundenkontakt so früh wie möglich über Octel 200/300
informiert wird. Mehr als andere Maßnahmen erhöht dies das Vertrauen und die Fähigkeiten bei der
Anwendung des Systems. Außerdem hilft es möglicherweise dabei, die Anzahl der später bei Ihnen
eingehenden Service-Anrufe von Anwendern zu reduzieren, die nicht wußten, was zu tun war oder
wen sie fragen konnten, oder weil sie befürchteten, daß etwas nicht funktioniert.
Noch wichtiger ist es, das Interesse für die Octel 200/300 zu wecken. Tragen Sie dazu bei, daß der
Kundenkontakt vom System begeistert ist. Ziehen Sie die Hilfe des Kundenkontakts hinzu, wenn
Sie mit den Vermittlungskräften, Angestellten und Anrufern zusammenarbeiten, die das System
anwenden und davon profitieren sollen.
Arbeiten Sie mit den Vermittlungskräften der Octel 200/300 zusammen
Einer der einzigartigen Vorteile von Octel 200/300 besteht darin, daß Anrufer, die Hilfe benötigen,
nicht „im System hängenbleiben“, sondern jederzeit von Personen Hilfe bekommen können. Die
Mitarbeiter, die solche Anrufe entgegennehmen, sind von großer Bedeutung für den Erfolg des
Systems, das sie unterstützen - und nicht ersetzen - soll. Es gibt ihnen mehr Zeit für diejenigen
Anrufer, die wirklich ihre Hilfe benötigen, und nimmt ihnen die eintönige Aufgabe ab, Anrufe an
Nebenstellen durchzustellen. Bitten Sie sie um ihre Hilfe, und beziehen Sie sie von Anfang an in den
Prozeß mit ein.
Bitten Sie den Kundenkontakt, Sie den Vermittlungskräften der Octel 200/300 vorzustellen. Stellen
Sie jeder einzelnen Person ein Exemplar des Handbuchs Octel Serenade zur Verfügung. Teilen Sie
ihnen mit, daß das darin enthaltene Material ihnen bei ihren neuen systemrelevanten Aufgaben
helfen kann. Teilen Sie Ihnen auch mit, daß sie von Ihnen geschult werden, und daß Sie nach der
Installation des Systems mit ihnen zusammenarbeiten werden. Sie können das Handbuch lesen, damit
sie sich eine Vorstellung davon machen können, welche Aufgaben sie erfüllen werden, ohne diese
jedoch aus dem Buch lernen zu müssen.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
2-13
Sprechen Sie mit ihnen darüber, warum ihre Firma Octel 200/300 gewählt hat. Versichern Sie ihnen, daß
ihre Rolle im Betrieb nun wichtiger als jemals zuvor ist, und daß das System Vermittlungskräfte nicht
ersetzt, sondern unterstützt.
Informieren Sie die Angestellten
Es gibt mehrere Faktoren, die das Bewußtsein und Verständnis der Angestellten für Octel 200/300
steigern können. Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um festzustellen, welche dieser Vorschläge
am effektivsten wären. Obwohl manche dieser Fragen erst nach der Installation aktuell werden,
planen Sie dies bereits in Phase 1 ein.
Einführung der Octel 200/300
Eine gute Art der Ankündigung besteht darin, allen in der Firma ein kurzes Rundschreiben zu
schicken, in dem Sie erläutern, welche Funktion Octel 200/300 für die Firma, ihre Angestellten und
Anrufer erfüllen soll. Das Rundschreiben sollte den Stichtag und die vom Server beantworteten
Telefonnummern beinhalten. Ein Beispiel für ein solches Rundschreiben ist am Ende dieses Kapitels
abgedruckt.
Denken Sie daran, die Ankündigung auch an Verkaufsvertreter und andere Mitarbeiter in
Außendienststellen zu schicken.
Schulung
Octel Octel 200/300 verfügt über gesprochene Anweisungen und Hilfenachrichten, so daß Anwender
die Funktionen bei ihrer Anwendung erlernen können. Es ist jedoch durchaus hilfreich, den
Anwendern in kurzen Schulungen die Grundzüge zu vermitteln (und somit mögliche Ängste zu
vermeiden). Besprechen Sie, was das System für die Firma bewerkstelligen kann.
Diese kurzen Schulungen sind ebenfalls angemessen, um Angestellte auf die Wichtigkeit von
Sicherheitscodes hinzuweisen, damit ihre Mailboxen sicher sind. Empfehlen Sie ihnen, daß die
Sicherheitscodes mindestens sechs Ziffern haben sollten, wobei es sich außerdem nicht um 6 gleiche
oder aufeinanderfolgende Ziffern (z.B.: nicht „222222“ oder „123456“) handeln soll. Auch sollten
Sie den Angestellten empfehlen, den persönlichen Sicherheitscode regelmäßig zu ändern. Wenn die
Funktionen „Obligatorischer Mailboxsicherheitscode“ und „Erzwungene Änderung des Sicherheitscodes“ auf dem System nicht implementiert sind, erläutern Sie die Bedeutung der Verwendung von
Sicherheitscodes zum Schutz von Informationen.
Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen Zeitpläne für Schulungen aus. Manche Firmen
ziehen es vor, daß einer der Angestellten die Schulung durchführt, damit die Fachkenntnis in der
Firma vorhanden ist.
Bereitstellung von Unterlagen zu Octel Serenade
Planen Sie die Ausgabe von Kurzanleitungen und Kärtchen für Brieftaschen für alle Personen, die
Octel 200/300 anwenden. Vergessen Sie nicht auf Außendienstmitarbeiter und andere Personen, die
außerhalb des Büros arbeiten. Geben Sie Mitarbeitern, die die Systemverwaltung übernehmen
werden, ein Handbuch.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
2-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Interne Serververwendung
Im Anschluß an die Schulung der Angestellten, aber noch vor der Übermittlung von Leitungen an
Octel 200/300 und der Beantwortung externer Anrufe, sollten die Angestellten die Mög- lichkeit
haben, das System auszuprobieren. Es ist wichtig, daß sie vor ihren Anrufern mit dem System
zurechtkommen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, Selbstvertrauen beim Beantworten von Anrufen
und Abrufen von Nachrichten zu gewinnen. Wenn die ersten externen Anrufe eingehen, sind sie in
der Lage, ihren Anrufern die Funktionsweise des Systems zu erläutern. Insgesamt werden sie einen
positiveren Eindruck und weniger Angst haben, wenn sie die Zeit bekommen, sich ohne Druck mit
dem System vertraut zu machen.
Willkommen-Nachrichten
Willkommen-Nachrichten geben Teilnehmern die Grundinformationen zu Octel 200/300 sowie etwas
Übung. Beispiele von Willkommen-Nachrichten sind in diesem Kapitel enthalten. Hierbei sollte es
sich um die ersten Nachrichten handeln, die Angestellte empfangen. Überprüfen Sie den Mustertext
und den Zeitplan in Phase 1. Die Nachrichten können erst erstellt und gesendet werden, nachdem der
Server in Phase 2 installiert worden ist.
Ist die Nachrichtenübermittlung verfügbar, benutzen Sie „Rundsenden“, um Willkommen-Nachrichten
an alle Mailboxen gleichzeitig zu senden. Bewahren Sie eine Kopie der Nachrichten, die bei Bedarf
an neue Angestellte gesendet werden können, in einer speziellen Mailbox auf.
Systemverteilerlisten
Erstellen Sie Systemverteilerlisten. Eine Systemverteilerliste ermöglicht, daß eine Nachricht unter
Angabe nur einer „Adresse“ an mehrere Adressaten gesendet werden kann. Eine solche Liste kann
beispielsweise die Mailboxnummern aller Personen einer Abteilung, die Mitglieder eines Projektteams oder alle Teilnehmer einer Besprechung enthalten. Verteilerlisten sind insbesondere bei der
Sendung von Willkommen-Nachrichten nützlich.
Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um die Systemverteilerlisten einzurichten. Nähere Informationen über die Verwendung und über Einschränkungen finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen und im Band Konfiguration. Ziehen Sie andere Abteilungen zu Rate, um deren
Listen einzurichten.
Mailbox für Anmerkungen und Fragen
Reservieren Sie bei der Planung der Konfiguration eine Mailbox für Angestellte, an die sie
Anmerkungen und Fragen zur Octel 200/300 richten können.
Informieren Sie die Anrufer der Firma
Bilden Sie eine wohlinformierte Öffentlichkeit. Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen, um
die Mitarbeiter zu veranlassen, Ihren Anrufern zu erklären, wie diese Nachrichten im Octel 200/300System hinterlassen können. Jeder Anruf, der vom System entgegengenommen wird, entlastet die
Vermittlung des Telefonsystems, gewährleistet Anruferoptionen und vermeidet unnötigen
Zeitaufwand von seiten des Anrufers. Das System bietet sowohl dem Anrufer als auch dem
angerufenen Teilnehmer Vorteile - allerdings nur dann, wenn es richtig eingesetzt wird.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
2-15
Einige Empfehlungen:
-
Weisen Sie die Vermittlung an, die Nummer zu nennen, bevor ein Anruf weitergeleitet wird.
-
Geben Sie die Nummer in allen Rundschreiben und Nachrichten an Angestellte an.
-
Geben Sie die Nebenstellennummer in Geschäftsbriefen, auf Briefköpfen und Visitenkarten an.
-
-
PB60018-31 Rev B
Erinnern Sie Angestellte daran, ihre Nebenstellennummer mit anzugeben, wenn Sie eine
Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlassen.
Lassen Sie Anruferbenachrichtigungskarten drucken und versenden Sie sie, oder benutzen Sie
eine andere Methode der Benachrichtigung.
Octel 200/300
S 4.1
2-16
2.4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
PHASE 2 – INSTALLATION UND IMPLEMENTATION VON
OCTEL 200/300
Wenn alle Vorkehrungen für Octel 200/300 getroffen sind, wird die Phase 2 durchgeführt, die die
eigentliche Installation, Konfiguration und Implementation umfaßt. Die in Phase 1 geplanten
Aktivitäten werden in Phase 2 fortgesetzt.
Abstimmung mit dem Installationsteam
Wenn Sie die eigentliche Installation des Systems nicht selbst ausführen, bleiben Sie mit dem
technischen Team in Verbindung, das die Installation durchführt. Bleiben Sie auf dem laufenden
über den Fortschritt. Nehmen Sie etwaige Änderungen oder Modifikationen zur Kenntnis, die sich
möglicherweise entwickelt haben. Überwachen Sie den Zeitplan, der in Phase 1 erstellt wurde, um
sicherzustellen, daß die Aufgaben rechtzeitig abgeschlossen werden. Zeichnen sich Verzögerungen
ab, sprechen Sie sich mit den Verantwortlichen ab, um festzustellen, wie vorgegangen wird und wer
dafür zuständig ist, den Kunden von etwaigen Änderungen zu unterrichten.
Halten Sie den Kunden über Änderungen oder Verzögerungen auf dem laufenden. Oftmals verursachen Verzögerungen nur dann Probleme, wenn die davon betroffenen Personen darüber im
Unklaren gehalten werden und folglich nach dem ursprünglichen Plan verfahren.
Testen der Telefonänderungen
Eine Test-Checkliste finden Sie im Kapitel „Vorbereiten des Telefonsystems“ im Band Installation
und Wartung.
Führen Sie nach Anschluß der Telefonanlage an die Octel 200/300
einen umfassenden Test durch
Vergewissern Sie sich, daß Sie alle Bedingungen testen: Antwort, keine Antwort, besetzt und
persönliche Begrüßung eingeschaltet. Testen Sie auch Sonderfuunktionen (Auswahlmenüs), sofern
diese eingerichtet sind. Testen Sie schließlich auch Mailboxen oder Nebenstellen, für die spezielle
Berechtigungsklassen (COS) eingerichtet sind.
Holen Sie folgende Informationen ein:
-
Mailboxnummer für Anmerkungen und Fragen
-
Mailboxnummern für Firmenbegrüßungen
-
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Mailboxnummer der Vermittlung (Wenn eine der Vermittlungskräftedurch Drücken von
erreichbar ist, ist für diese Vermittlung eine Mailboxnummer erforderlich. Null ist keine
zulässige Mailboxnummer.)
0
ggf. Adressen für Systemverteilerlisten
Mailboxnummer mit Berechtigungsklasse, mit der die Aufnahme von Namen und die
Rundsendung von Nachrichten möglich ist
sonstige spezielle Mailboxen für Begrüßungen
PB60018-31 Rev B
Implementation
2-17
Führen Sie die in Phase 1 festgelegten Aktivitäten wie folgt durch:
-
-
Veranstalten Sie Schulungskurse für alle Mitarbeiter, und händigen Sie Ihnen die Kurzübersicht
für Octel Serenade aus. Regen Sie Fragen und Anmerkungen an. Teilen Sie den Angestellten die
Mailboxnummer mit, an die sie ihre Anmerkungen und Fragen senden können.
Stellen Sie sicher, daß alle Angestellten, die über eine Mailbox verfügen, die Octel SerenadeKurzübersicht erhalten haben.
-
Nehmen Sie Firmenbegrüßungen, Namen und spezielle Begrüßungen auf.
-
Bieten Sie bei Bedarf weitere Schulungsveranstaltungen an.
-
-
-
Schulen Sie die Octel 200/300-Vermittlungskräfte, wie sie Anrufer behandeln sollen, die Hilfe
benötigen.
Veranlassen Sie, daß Angestellte Anruferbenachrichtigungskarten an Personen senden,
die häufig anrufen.
Vergewissern Sie sich, daß alle anderen Anruferbenachrichtigungen ausgeführt wurden.
Außerdem:
-
-
-
Vergewissern Sie sich, daß alle Firmenbegrüßungen und die Begrüßung der Vermittlung effektiv
sind. Sollten weitere Informationen hinzugefügt werden? Sollte eine andere Stimme verwendet
werden?
Überwachen Sie die Mailbox für Anmerkungen und Fragen. Beantworten Sie Fragen, Bedenken
und Anregungen umgehend, um das Interesse der Anwender aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, daß sie das System weiter benutzen.
Beraten Sie mit dem technischen Unterstützungspersonal, wie der Server Systemleistungsberichte erstellt, die darüber Auskunft geben, wie oft eine bestimmte Aktion ausgeführt oder
eine Funktion verwendet wurde.
Dialog mit dem Kundenkontakt
Welche Bemerkungen hat der Kundenkontakt über Octel 200/300 gehört? Hinterlassen Mitarbeiter
Nachrichten für den Kundenkontakt? Was denken die Mitarbeiter über das System? Hat sich das
System auf den Betrieb der Firma ausgewirkt? Gibt es Änderungen, die die Mitarbeiter wünschen?
Ist der Kunde bereit, eingehende Anrufe an Octel 200/300 weiterzuleiten?
Eingehende Anrufe an Octel 200/300 leiten
Sobald Angestellte mit dem System vertraut sind und sich mit der Anwendung und dem Betrieb
zurechtfinden, können Sie anfangen, eingehende Anrufe an die Anschlüsse der Octel 200/300
weiterzuleiten. Je nach dem Zeitplan des jeweiligen Telefonsystem-Anbieters und der Anzahl der
betreffenden Leitungen kann es sich hierbei um einen stufenweise durchgeführten Systemwechsel
mit wenigen Verbindungsleitungen zum Zeitpunkt des Übergangs handeln.
Testen Sie jede Verbindungsleitung, um sicherzustellen, daß alle antworten. Wenn die Anschlüsse
geteilt sind, stellen Sie sicher, daß jede Leitung die richtige Begrüßung empfängt.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
2-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Dialog mit den Angestellten
Stellen Sie den Mitarbeitern Fragen der folgenden Art:
-
Weisen sie ihre Anrufer darauf hin, das System zu benutzen?
-
Haben sie Fragen?
-
Wie sind sie mit dem System zufrieden?
-
Haben sie oder ihre Anrufer Probleme festgestellt?
-
Haben die Angestellten Anruferbenachrichtigungskarten verschickt?
-
Geben sie ihre Nebenstellennummer aus?
-
Hinterlassen Anrufer detaillierte Nachrichten?
-
Wünschten die Angestellten, daß ihre Anrufer Octel 200/300 haben?
-
Haben Mitarbeiter Änderungen vorgeschlagen, die ihren Anrufern die Systemverwendung
erleichtern können?
Dialog mit den Vermittlungskräften
Stellen Sie den Vermittlungskräften die folgenden Fragen:
-
Fragen zur Anrufbearbeitung
-
Welche Arten von Anrufen erhalten die Vermittlungskräfte?
-
Haben Anrufer Impulswahl-Telefone?
-
Kennen Anrufer die Nebenstellennummer der Person, die sie erreichen wollen?
Machen Sie Vorschläge zur Handhabung von Anrufen. Regen Sie an, daß die Operatoren die
Nebenstellennummer nennen, bevor Anrufe weitergeleitet werden. Vermitteln Sie die Anrufer
nicht einfach ungefragt zu Octel 200/300, tun Sie dies nur, wenn dies vom Anrufer erbeten wird
oder nachdem Sie den Anrufer gefragt haben, ob er eine Sprachnachricht hinterlassen möchte.
Schlagen Sie der Vermittlung vor, die Funktionen zur Nachrichtenübermittlung zu verwenden,
um von Anrufern hinterlassene Nachrichten aufzunehmen und an den Empfänger zu übermitteln.
-
Haben die Operatoren Beschwerden erhalten?
Diskutieren Sie Möglichkeiten, Anrufe von Anrufern abzuwickeln, die sich den Sprachverarbeitungsgeräten gegenüber zurückweisend verhalten oder nicht damit vertraut sind. Sie können den
Anrufern erklären, daß sie nicht so lange zu warten brauchen, um Nebenstellen zu erreichen oder
Nachrichten zu hinterlassen, und daß die Vermittlung nun mehr Zeit zur Verfügung hat, um
Anrufer zu bedienen, die Hilfe benötigen. Sie können dem Anrufer sogar mitteilen, wie er die
Vermittlung direkt erreichen kann (über die Nebenstelle der Vermittlung oder 0 ) ohne mit
Octel 200/300 sprechen zu müssen. Vergewissern Sie sich, daß die Vermittlung den Anrufern
erklären kann, warum sie von einem Impulswahl-Telefon aus die Funktionen von Octel 200/300
nicht nutzen können.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
-
2-19
Sonstige Fragen
-
Wird die Begrüßung der Vermittlung außerhalb der Geschäftszeiten verwendet?
-
Überprüft die Vermittlung diese Mailbox auf Nachrichten zu Beginn des nächsten Tages?
-
Werden Nachrichten an die vorgesehenen Empfänger übermittelt?
Verfügbarkeit für Hilfestellung
Bieten Sie dem Kundenkontakt Ihre Hilfe an. Lassen Sie die Angestellten wissen, daß Sie daran
interessiert sind zu helfen. Fragen Sie sie, ob sich nach der Inbetriebnahme des Systems irgendwelche neue Fragen ergeben haben. Welche zusätzlichen Funktionen würden sie gerne verwirklicht
sehen? Verfügen sie über andere Anwendungen? Reservieren Sie eine Mailbox am System des
Kunden, damit Sie erreichbar sind, wenn dessen Anwender irgendwelche Fragen haben. Ermutigen
Sie den Kundenkontakt, ungewöhnliche Anmerkungen und Fragen an Sie weiterzuleiten, damit Sie
diese gemeinsam besprechen können.
Die folgenden Fragen weisen auf Möglichkeiten hin, mit denen Sie helfen können:
-
-
-
Könnten Anwender von individueller oder spezieller Hilfe profitieren? Z.B. durch speziell für
leitende Firmenangestellte oder Vertreter konfigurierte Anrufergruppen.
Wird das System von bestimmten Gruppen wie z.B. Verkaufs- oder Service-Abteilungen in
bestimmter Weise eingesetzt? Wäre ein Besuch beim Kunden nützlich, um den Einsatz zu
untersuchen?
Sollten Änderungen vorgenommen werden? Sollten die Willkommen-Nachrichten durch weitere
Informationen ergänzt werden?
Halten Sie sich verfügbar. Stellen Sie sicher, daß sich der Kunde über Ihren persönlichen Einsatz für
eine erfolgreiche Implementation von Octel 200/300 bewußt ist.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
2-20
2.5
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
IMPLEMENTATIONS-CHECKLISTE
Benutzen Sie die folgende Checkliste für die Planung der Installation und Implementation.
Phase 1 -- Vorbereiten für die Octel 200/300
Koordinieren Sie die Phase 1 mit den folgenden Personen.
Verkaufspersonal und Installationsteam
-
Zuständigkeiten festlegen und Aufgaben aufteilen
-
Meilensteine festlegen
-
Zeitpläne für Ereignisse festlegen
-
Plan für die Implementation ausarbeiten und verteilen (siehe nächster Abschnitt)
-
erste Informationen sammeln
-
Anlegen einer Beschreibung der Kundenanwendungen
-
erste Konfigurationsformulare ausfüllen (mit Verkäufer besprechen)
Kundenkontakt
-
-
-
Octel 200/300
Besprechen der Konfigurationsformulare mit dem Kundenkontakt
Erstellen einer Übersicht über das existierende Telefonsystem des Kunden (siehe Tabelle 2-1 in
diesem Kapitel)
Erforderliche Telefonänderungen und Zeitplan prüfen
ggf. in Zusammenarbeit mit dem Anbieter des Telefonsystems zu bestellende
Änderungen ausarbeiten
ggf. in Zusammenarbeit mit der Telefongesellschaft Änderungen an der Leitung ausarbeiten
und/oder bestellen
-
Anordnung des Schnitts feststellen/wer ist an das System angeschlossen
-
Bestimmen Sie folgendes:
S 4.1
-
Beantwortungsmodus, Anschlußgruppen usw.
-
Abfragestelle/Abwurfziel
-
Namen für Mailboxen
-
Ausfallsicherer Betrieb
-
Verwendung von Secondary Answering
-
Firmenbegrüßungen, andere Begrüßungen
-
„Stimme“ für die Aufnahme von Begrüßungen
PB60018-31 Rev B
Implementation
-
Verwendung spezieller Funktionen und Anforderungen
-
Octel 200/300-Rufnummernplan
-
Nummer für externen Alarmruf
-
Voraussetzungen für optionale Funktionen
2-21
Mit dem Kundenkontakt das Octel Serenade-Handbuch durchgehen
-
den Kundenkontakt in der Verwendung des Systems schulen
-
Art der Einführung des Servers bei den Angestellten festlegen:
-
Einführungsmemo versenden
-
Schulungen planen
-
Kurzübersicht ausgeben
-
-
Festlegen, wie lange Angestellte Octel 200/300 ausschließlich für interne Anrufe
verwenden. Geben Sie den Anwendern ausreichend Gelegenheit, das System kennenzulernen, bevor ihre Kunden anfangen, das System zu benutzen.
-
Änderungen an den Willkommen-Nachrichten
-
Verteilerlisten
-
Mailbox für Anmerkungen/Fragen verwenden
Einführung von Octel 200/300 bei Anrufern ankündigen:
-
Anruferbenachrichtigungskarten verwenden
-
Vermittlung anweisen, die Nebenstellennummern zu nennen
-
Andere Methoden der Benachrichtigung:
-
Artikel im Newsletter
-
Direktpostsendungen
-
Angabe auf Visitenkarten
-
Liste von Nebenstellennummern
Abfragestellen und Abwurfziele
-
Pflichten der Vermittlung diskutieren
Angestellte
PB60018-31 Rev B
-
die Kurzübersicht für Octel Serenade und Schnellübersichten verteilen
-
Anruferbenachrichtigungskarten verteilen
Octel 200/300
S 4.1
2-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Phase 2 -- Installation und Implementation von Octel 200/300
Die Maßnahmen der Phase 2 mit dem folgenden Kundenpersonal koordinieren:
Installationsteam
-
Telefonänderungen testen
-
Octel 200/300 installieren
-
Software konfigurieren
-
Betrieb der Octel 200/300 testen
-
Mailboxnummer für Anmerkungen und Fragen einrichten
-
Mailboxen für Begrüßungen einrichten
-
Mailboxnummer für Vermittlung einrichten
-
Rufnummern der Verteilerlisten einrichten
Kundenkontakt
-
ggf. Rundschreiben mit Verteilerlistennummern versenden
-
Willkommensbegrüßungen aussenden
„Stimme“ und Kundenkontakt
-
Firmenbegrüßungen aufnehmen
Vermittlung
-
Vermittlungskräfte in der Anwendung der Octel 200/300 schulen
-
Vermittlungskräfte in der Durchführung von Vermittlungsfunktionen schulen
-
für Fragen zur Verfügung stehen
Angestellte
-
Angestellte in der Anwendung der Octel 200/300 schulen
-
Mailbox auf Anmerkungen/Fragen überprüfen
-
für Fragen zur Verfügung stehen
Phase 3 -- Fortlaufend Unterstützung zur Verfügung stellen
-
Octel 200/300
Mailbox auf Anmerkungen/Fragen überprüfen
Kontakt mit dem Kundenkontakt halten, um zu erfahren, wie die Mitarbeiter und Anrufer
die Octel 200/300 akzeptieren
-
Informationen über die Auslastung von Octel 200/300 überprüfen
-
Verkehr und Systemleistungsberichte überprüfen
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Implementation
2.6
2-23
PLANUNG DER IMPLEMENTATION VON OCTEL 200/300
AKTION
DATUM
ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH
BENACHRICHTIGUNG
1.
2.
3.
Wer wird benachrichtigt?
Wie erfolgt die Benachrichtigung?
Wann wird die Benachrichtigung gesendet?
ARBEIT AM TELEFON
1
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Änderungen des Telefonanlagenanbieters
Änderungen beim Vermittlungsamt
Konfigurationspaket vollständig
Octel-Prüfung des Konfigurationspakets
Installation von Octel 200/300
Octel 200/300 Live zur internen Verwendung
Leitungs-Cutover
VERMITTLUNG
1.
2.
3.
Wer ist bei Anrufen für Hilfestellung zuständig?
Welche Mailboxnummern werden für die Vermittlung bereitgestellt?
Wann erfolgt die Schulung für die Vermittlung?
ANGESTELLTE
1.
2.
3.
4.
5.
Stellen alle Angestellten zugleich auf das neue System um?
In kleinen Gruppen oder nach Abteilung?
Kurzübersicht für Octel Serenade.
Anruferbenachrichtigung durchführen.
Schulungen ansetzen.
BEGRÜSSUNGEN
1.
2.
3.
4.
5.
Wie beantwortet Octel 200/300 die einzelnen Anschlüsse?
Welchen Wortlaut sollen die Begrüßungen haben?
Wer nimmt die Begrüßungen auf?
Welcher Nacht-Modus wird verwendet?
Wie lautet der Begrüßungswortlaut für den Nacht-Modus?
SONDERFUNKTIONEN
1.
2.
3.
4.
5.
Informationsmailboxen
Weiterleiten der Anrufer an ACD, UCD usw.
Gesicherter Zugriff
Auswahlmenüs
Octel-Formulare (früher als „Strukturierte Abfrageansage“ bezeichnet)
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
3
EINFÜHRUNG IN DEN
OCTEL 200/300NACHRICHTENSERVER
Inhaltsverzeichnis
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
Einführung in Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Zusammenarbeit mit der Vermittlung von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Informationen für die Angestellten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1
Informationen für die Anrufer bei der Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Überwachung und Aufrechterhaltung des Kontakts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
In Verbindung bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Zugänge und Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Entschärfen von Unzufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Häufig gestellte Fragen beantworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5
Enthusiasmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Interne Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
Überwachung der Auslastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
In Verbindung bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7
Beispielrundschreiben zur Ankündigung von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8
Willkommen-nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Nachricht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Nachricht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9
Nachricht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10
Anruferbenachrichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Abbildung
3-1
PB60018-31 Rev B
Beispiel eines Anruferbenachrichtungs-Rundschreibens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
3.1
3-1
EINFÜHRUNG IN OCTEL 200/300
Der Octel 200/300-Nachrichtenserver läßt sich leicht in das Telefonsystem der Firma integrieren.
Firmenbegrüßungen, Verzeichnisse und Sprachansagen weisen Anrufer auf ihre Optionen hin.
Verbale Anweisungen und die umfangreichen Hilfe-Meldungen führen das Firmenpersonal durch das
System. Die automatische Benutzerführung bietet Mailboxinhabern weitere Hilfestellungen, während
diese die Anwendung ihrer Mailbox lernen. Angestellte können das System daher ohne weitere
Schulung sofort nutzen. Dieses Kapitel enthält Anleitungen für alle erforderlichen Schritte zur
Einführung des Octel 200/300-Nachrichtenservers.
Stellen Sie Octel 200/300 allen vier Anwendergruppen vor:
-
Kundenkontakt
-
Vermittlung
-
Firmenmitarbeiter mit Mailboxen
-
Anrufern
Zusammenarbeit mit der Vermittlung von Octel 200/300
Einer der einzigartigen Vorteile von Octel 200/300 besteht darin, daß Anrufer, die Hilfe benötigen,
nicht „bei der Maschine hängenbleiben“, sondern jederzeit Hilfe durch eine Person erhalten können.
Die Personen, die solche Anrufe entgegennehmen, sind von großer Bedeutung für den Erfolg des
Systems. Das System soll dem Personal helfen, nicht das Personal ersetzen. Es stellt mehr Zeit für
die Anrufer, die wirklich ihre Hilfe benötigen, zur Verfügung und erledigt die langweilige Aufgabe,
Anrufe an Nebenstellen durchzustellen. Bitten Sie das Personal um Hilfe, und beziehen Sie diesen
Personenkreis von Anfang an in den Prozeß mit ein.
Bitten Sie den Kundenkontakt, Sie den Operatoren der Vermittlung von Octel 200/300 vorzustellen.
Stellen Sie jeder einzelnen Person ein Exemplar des Octel Serenade-Handbuchs zur Verfügung.
Teilen Sie ihnen mit, daß das darin enthaltene Material ihnen bei ihren neuen systemrelevanten
Aufgaben helfen kann. Teilen Sie ihnen auch mit, daß sie von Ihnen geschult werden, und daß Sie
nach der Installation des Systems mit ihnen zusammenarbeiten werden. Sie können das Handbuch
lesen, damit sie sich eine Vorstellung davon machen können, welche Aufgaben sie erfüllen werden,
ohne diese Dinge jedoch aus dem Buch lernen zu müssen.
Sprechen Sie mit ihnen darüber, warum ihre Firma Octel 200/300 gewählt hat. Versichern Sie ihnen, daß
ihre Rolle im Betrieb nun wichtiger als jemals zuvor ist, und daß das System Vermittlungspersonen nicht
ersetzt, sondern unterstützt.
Informationen für die Angestellten
Es gibt mehrere Faktoren, die das Bewußtsein und Verständnis der Angestellten für Octel 200/300
steigern können. Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um festzustellen, welche dieser Vorschläge
am effektivsten wären. Obwohl manche dieser Fragen erst nach der Installation aktuell werden,
planen Sie dies bereits in Phase 1 ein.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
3-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Einführung von Octel 200/300
Eine gute Art der Ankündigung besteht darin, allen in der Firma ein kurzes Rundschreiben zu
schicken, in dem Sie erläutern, welche Funktion Octel 200/300 für die Firma, ihre Angestellten und
Anrufer erfüllen soll. Das Rundschreiben sollte den Stichtag und die Telefonnummern nennen, die
das System beantwortet. Ein Beispiel für ein solches Rundschreiben ist am Ende dieses Kapitels
abgedruckt.
Denken Sie daran, die Ankündigung auch an Verkaufsvertreter und andere Mitarbeiter an
Außendienststellen zu schicken.
Schulung
Octel Octel 200/300 verfügt über verbale Anweisungen und Hilfenachrichten, so daß Anwender
die Funktionen während der Anwendung erlernen können. Es ist jedoch durchaus hilfreich, den
Anwendern in kurzen Schulungssitzungen die Grundzüge zu vermitteln (und somit mögliche Ängste
zu vermeiden). Besprechen Sie, was das System für die Firma bewerkstelligen kann.
Diese kurzen Schulungssitzungen sind ebenfalls ein angemessener Ort, um Angestellte auf die
Wichtigkeit von Sicherheitscodes hinzuweisen, damit ihr System auf Dauer abgesichert ist.
Empfehlen Sie allen Mitarbeitern, daß die Sicherheitscodes mindestens sechs Ziffern haben sollten,
wobei es sich außerdem nicht um 6 gleiche oder aufeinanderfolgende Ziffern (z.B.: nicht „222222“
oder „123456“) handeln soll. Ermutigen Sie die Anwender, ihre Sicherheitscodes in regelmäßigen
Zeitabständen zu ändern. Wenn die Funktionen „Obligatorischer Mailboxsicherheitscode“ und
„Erzwungene Änderung des Sicherheitscodes“ auf dem System nicht implementiert sind, erläutern
Sie die Bedeutung der Verwendung von Sicherheitscodes zum Schutz von Informationen.
Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen Zeitpläne für Schulungssitzungen aus. Manche
Firmen ziehen es vor, daß eine(r) ihrer Angestellten die Schulung durchführt, damit die Fachkenntnisse in der Firma vorhanden sind.
Bereitstellung von Unterlagen zu Octel Serenade
Planen Sie die Ausgabe von Kurzanleitungen und Kärtchen für Brieftaschen für alle Personen, die
Octel 200/300 anwenden. Vergessen Sie nicht die Außendienstmitarbeiter und andere Personen, die
außerhalb des Büros arbeiten. Geben Sie Mitarbeitern, die die Systemverwaltung übernehmen
werden, ein Handbuch.
Interne Systemverwendung
Im Anschluß an die Schulung der Angestellten, aber noch vor der Weiterleitung von Leitungen an
Octel 200/300 und der Beantwortung externer Anrufe, sollten die Angestellten die Möglichkeit
haben, das System auszuprobieren. Es ist wichtig, daß sie vor ihren Anrufern mit dem System
zurechtkommen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, Selbstvertrauen beim Beantworten von Anrufen
und Abrufen von Nachrichten zu gewinnen. Wenn die ersten externen Anrufe eingehen, sind sie dann
in der Lage, ihren Anrufern die Funktionsweise des Systems zu erläutern. Insgesamt werden sie
einen positiveren Eindruck und weniger Angst haben, wenn sie die Zeit bekommen, sich ohne Druck
mit dem System vertraut zu machen.
Willkommen-Nachrichten
Willkommen-Nachrichten geben Teilnehmern die Grundinformationen zu Octel 200/300 sowie etwas
Übung. Beispiele von Willkommen-Nachrichten sind in diesem Kapitel enthalten. Hierbei sollte es
sich um die ersten Nachrichten handeln, die Angestellte empfangen.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
3-3
Ist die Nachrichtenübermittlung verfügbar, benutzen Sie die Rundsendungen, um WillkommenNachrichten an alle Mailboxen gleichzeitig zu senden. Bewahren Sie eine Kopie der Nachrichten in
einer speziellen Mailbox auf, die bei Bedarf an neue Angestellte gesendet werden können, die bei der
Firma anfangen.
Systemverteilerlisten
Eine Systemverteilerliste ermöglicht, daß eine Nachricht unter Angabe nur einer „Adresse“ an
mehrere Adressaten gesendet werden kann. Eine solche Liste kann beispielsweise die Mailboxnummern aller Personen einer Abteilung, die Mitglieder eines Projektteams oder alle Teilnehmer
einer Besprechung enthalten. Verteilerlisten sind insbesondere bei der Sendung von Willkommennachrichten nützlich.
Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um die Systemverteilerlisten einzurichten. Nähere Informationen zur Verwendung von Systemverteilerlisten finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen
im Kapitel „Einrichten systemweiter Funktionen“. Setzen Sie sich mit anderen Abteilungen in
Verbindung, um deren Listen einzurichten.
Mailbox für Anmerkungen und Fragen
Reservieren Sie bei der Planung der Konfiguration eine Mailbox für Angestellte, an die sie
Anmerkungen und Fragen über Octel 200/300 richten können.
Informationen für die Anrufer bei der Firma
Ziehen Sie sich eine gut informierte Öffentlichkeit heran. Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt
zusammen, um die Mitarbeiter zu veranlassen, Ihren Anrufern zu erklären, wie Nachrichten im
Octel 200/300-System hinterlassen werden können. Jeder Anruf, der vom System entgegengenommen wird, entlastet die Vermittlung des Telefonsystems, sichert Anruferoptionen zu und
vermeidet, daß Anrufer unnötig Zeit aufwenden müssen. Das System bietet sowohl dem Anrufer als
auch dem angerufenen Teilnehmer Vorteile - allerdings nur dann, wenn es richtig eingesetzt wird.
Einige Empfehlungen:
-
-
Geben Sie die Nebenstellennummer in allen Rundschreiben und Nachrichten an Angestellte an.
-
Geben Sie die Nebenstellennummer in Geschäftsbriefen, auf Briefköpfen und Visitenkarten an.
-
-
PB60018-31 Rev B
Weisen Sie die Vermittlung an, die Nebenstellennummer zu nennen, bevor ein Anruf
weitergeleitet wird.
Erinnern Sie Angestellte daran, ihre Nebenstellennummer mit anzugeben, wenn Sie eine
Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlassen.
Lassen Sie Anruferbenachrichtigungskarten drucken und versenden (weitere Informationen zu
„Anruferbenachrichtigungskarten“ finden Sie in diesem Kapitel), oder benutzen Sie eine andere
Methode der Benachrichtigung.
Octel 200/300
S 4.1
3-4
3.2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ÜBERWACHUNG UND AUFRECHTERHALTUNG DES
KONTAKTS
Octel 200/300 ist installiert und implementiert. Anrufer können nun eine Nebenstelle direkt und ohne
Einschaltung der Vermittlung erreichen. Sie können sogar Angestellte erreichen, die noch nach
Geschäftsschluß arbeiten. Reisende Angestellte können auf dem Laufenden bleiben. Anrufer können
Firmenangestellten ausführliche Sprachnachrichten hinterlassen, so daß ein Rückruf möglicherweise
unnötig wird. Die Vermittlung hat mehr Zeit zur Verfügung, um Besucher zu begrüßen und ihnen
Informationen zu geben. Im allgemeinen besteht im Unternehmen ein Arbeitsklima mit weniger
Frustrationen.
In Verbindung bleiben
Ihre Rolle bleibt in dieser Phase von erheblicher Bedeutung. Sorgen Sie dafür, daß das Interesse
an und die Benutzung von Octel 200/300 nicht zurückgeht. Halten Sie die Verbindung zum
Kundenkontakt aufrecht. Diese Person ist eine unschätzbare Informationsquelle über Akzeptanz
und Benutzung dieses neuen Service.
Zugänge und Änderungen
Mit Neuzugängen und Abgängen (oder Verlegung an andere Standorte) innerhalb der Firma müssen
Nebenstellen und Mailboxen möglicherweise geändert werden. Nehmen Sie die Änderungen vor,
oder sammeln Sie derartige Informationen und leiten Sie sie umgehend weiter, wenn Sie als Liaison
zwischen Ihrem Kunden und den Service-Vertretern Ihrer Firma fungieren. Holen Sie vom Kunden
die Bestätigung ein, daß die Änderungen vorgenommen worden sind. Möglicherweise sind Sie auch
dafür zuständig, Willkommen-Nachrichten an neue Angestellte zu senden. Stimmen Sie dies mit
Ihrer Geschäftsleitung und dem Kundenkontakt ab.
Es kann erforderlich werden, den Sicherheitscode einer Mailbox zu löschen, da der Mailboxinhaber
ihn vergessen hat. Der Code kann entfernt werden, ohne daß jemals jemand erfährt, wie er gelautet
hat und ohne Einfluß auf die Nachrichten in der Mailbox. Für den Mailboxinhaber ist jedoch
feststellbar, daß der Sicherheitscode gelöscht wurde.
Wenn Sie die Änderung nicht selbst vornehmen, bitten Sie den Verwalter von Octel 200/300 (die für
Zugänge/Abgänge und Änderungen zuständige Person), den Sicherheitscode von einer bestimmten
Mailbox zu entfernen. Die Mailbox ist dann solange ohne Sicherheitscode, bis ein neuer eingerichtet
wird. Holen Sie, wie bereits erwähnt, eine Bestätigung vom Kunden ein, daß dies erfolgt ist.
Entschärfen von Unzufriedenheit
Achten Sie auf evtl. aufkommende Unzufriedenheit mit Octel 200/300. Stehen Sie bei Einwänden
gegen den Betrieb oder die Verwendung zur Verfügung. Seien Sie sich über die Einschränkungen und
die Ursachen der Einschränkungen bewußt.
Manche Beschwerden sind die Folge davon, daß Angestellte nicht ausreichend über die funktionsgerechte Anwendung des Systems informiert sind. Sind alle Mitarbeiter darüber informiert, welche
Funktionen das System bereitstellt? Wissen alle über die Funktionsweise Bescheid?
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
3-5
Häufig gestellte Fragen beantworten
Es folgt eine Aufstellung der am häufigsten gestellten Fragen mit Vorschlägen zur entsprechenden
Handhabung.
F.
Warum höre ich so viele Signaltöne, bevor ich an den Anrufer weitergeleitet werde? Warum
dauert dieser Vorgang so lange?
A. Die Signaltöne teilen Ihnen mit, daß ein Anruf über Octel 200/300 zugestellt wird. Die
Verbindungszeit hängt davon ab, welches Telefonsystem Sie verwenden und wie lange das
Telefonsystem dazu braucht, festzustellen, daß Sie den Anruf entgegennehmen. Wenn Sie die
Signaltöne hören, sprechen Sie, oder drücken Sie eine beliebige Taste am Telefon, um
Octel 200/300 mitzuteilen, daß Sie den Anruf entgegengenommen haben.
F.
Ich habe von meinem Hotel aus angerufen, um meine Nachrichten abzurufen, und wurde an
den Operator weitergeleitet. Kann ich Nachrichten nur vom Büro aus abrufen?
A. Octel 200/300 nimmt nur Anrufe von einem Tastentelefon entgegen. Jedoch nicht alle Telefone
erzeugen Töne, auch wenn sie Drucktasten haben. Hören Sie Knacken oder Pulstöne, wenn
Sie eine Taste drücken? Wenn ja, dann handelt es sich bei dem Telefon um ein ImpulswahlTelefon, von dem aus Sie nicht auf Ihre Mailbox zugreifen können.
F.
Warum muß ich meine Nebenstellennummer eingeben, wenn ich vom Büro aus anrufe? Weiß
Octel 200/300 nicht, wer ich bin?
A. Wenn das System für den Benachrichtigungsdienst Ihre Nebenstelle anruft, brauchen Sie Ihre
Mailbox nicht einzugeben. Wenn Sie jedoch von einem beliebigen Telefon, einschließlich
Ihrem eigenen, beim System anrufen, müssen Sie Ihre Mailboxnummer eingeben, um sich bei
Octel 200/300 auszuweisen.
F.
Octel 200/300 meldet, daß ich eine Nachricht habe. Wenn ich sie jedoch abrufen will, ist
nichts zu hören. Wird eine leere Nachricht aufgenommen, wenn ein Anrufer aufhängt?
A. Das System verfügt über eine hochentwickelte Methode, mit der festgestellt wird, ob eine
Nachricht aufgenommen wurde oder nicht. Leere Nachrichten werden in der Regel gelöscht,
es kann allerdings auch vorkommen, daß eine leere Nachricht aufgenommen wird. Wenn
der Hintergrund-Geräuschpegel (oftmals bei Ferngesprächen der Fall) so laut wie eine leise
Stimme ist, ist es möglich, daß eine Nachricht aufgenommen wird. Dieser Fall sollte nicht oft
eintreten, und Sie können solche Nachrichten einfach löschen.
F.
Ich habe den Anruf beim vierten Rufton beantwortet und konnte hören, wie Octel 200/300
meinem Anrufer mitteilt, daß meine Nebenstelle nicht antwortet. Wie kann ich eingreifen und
den Anruf entgegennehmen?
A. Gelegentlich kann es vorkommen, daß Sie einen Anruf beim letzten Rufton beantworten, bevor
das System den Anruf entgegennimmt. Drücken Sie 9 9 , um den Anruf entgegenzunehmen.
Das System sagt dann „Auf Wiederhören.“ und legt auf, so daß Sie mit dem Anrufer sprechen
können.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
3-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
F.
Mein Kollege hat vergessen, eine Begrüßung aufzunehmen, und der Benachrichtigungsdienst
ruft immer wieder an. Was kann ich tun?
A. Drücken Sie * , wenn Sie den Anruf vom Benachrichtigungsdienst entgegennehmen. Er
ruft dann erst wieder am nächsten Geschäftstag oder bei der nächsten Anmeldung bei der
Mailbox an.
Enthusiasmus
Seien Sie empfänglich für Komplimente. Sorgen Sie dafür, daß positive Erfahrungen von Anwendern
mit Octel 200/300 untereinander ausgetauscht werden. Fördern Sie den Enthusiasmus. Halten Sie die
Personen, die an der Implementierung des Systems beteiligt sind, auf dem Laufenden. Geben Sie Lob
und Komplimente weiter.
Interne Förderung
Fördern Sie die interne Verwendung von Octel 200/300. Wenn Angestellte mit dem System gut
zurechtkommen und dessen Vorteile erkennen, kann man davon ausgehen, daß sie diesen Service mit
ihren Anrufern teilen möchten. Manche Firmen verteilen Rundschreiben an ihre Angestellten, in
denen diskutiert wird, wie das System Anrufern erläutert werden kann. Wenn viele Anrufer Anfragen
zu diesem neuen Service haben, kann ein Memo den Angestellten dabei helfen, ihre Eindrücke zu
dem System in Worte zu fassen.
Ihre Unterstützung und Ihr weiteres Engagement sind von großer Bedeutung für den Aufbau dieses
internen Enthusiasmus, der natürlich auf die Anrufer übergeht.
Überwachung der Auslastung
Überwachen Sie die Auslastung des Systems, und diskutieren Sie die statistischen Informationen mit
dem Unterstützungspersonal. Diese darin enthaltenen Informationen beinhalten die Anzahl der
abgewickelten Anrufe und die Anzahl der hinterlassenen Nachrichten.
Sorgen Sie dafür, daß die Anrufer keine Probleme dabei haben, eine Verbindung zu bekommen. Im
folgenden sind einige Symptome für einen starken Anruferverkehr aufgelistet:
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Angestellte erhalten ein Besetztzeichen, wenn sie Octel 200/300 anrufen.
Ankommende Anrufe werden statt vom System vom Operator entgegengenommen,
da alle Anschlüsse besetzt sind.
Das System wartet mehr als zwei Ruftöne ab, bevor es antwortet, da die Verbindungsleitungen
Anrufe in eine Warteschlange für den ersten freien Anschluß einreihen.
PB60018-31 Rev B
Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
3-7
Systemleistungsberichte enthalten Statistiken über die Anzahl der Sekunden, während denen alle
Anschlüsse besetzt werden. Diskutieren Sie etwaige Anzeichen von Verkehrsstauungen mit Ihrem
technischen Unterstützungspersonal.
Das Verkehrsaufkommen auf dem System ist normalerweise kurz nach der Installation sehr hoch, da
die Mitarbeiter die Verwendung lernen und sich mit den Funktionen vertraut machen. Warten Sie
diese Lernperiode ab, bevor Sie Maßnahmen über Verkehrsstauungen in Betracht ziehen.
In Verbindung bleiben
Halten Sie den Kunden über Verbesserungen und neue Versionen auf dem laufenden. Stehen Sie für
die Entwicklung neuer Anwendungen zur Verfügung.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
3-8
3.3
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
BEISPIELRUNDSCHREIBEN ZUR ANKÜNDIGUNG VON
OCTEL 200/300
Nachstehend sehen Sie ein Beispiel für ein Rundschreiben, das an Angestellte gesendet werden
könnte, um Octel 200/300 vorzustellen. Der Brief muß möglicherweise angepaßt werden, wenn
adaptive Integration (AI) installiert wird.
An:
Von:
Betreff:
Datum:
Alle Mitarbeiter
[Name des Firmenkontakts]
Neue Telefon- und Sprachverarbeitungsfunktionen
Wir sind im Begriff, das Sprachbearbeitungssystem Octel 200/300 als Zusatz zu unserem
Telefonsystem zu installieren. Mit den Funktionen von Octel 200/300 können Ihre Anrufer Ihre
Nebenstelle direkt und ohne einen Operator anwählen. Wenn Ihre Nebenstelle besetzt ist oder nicht
antwortet, kann der Anrufer mit Octel 200/300 in Ihrer persönlichen Sprachmailbox eine private
Nachricht hinterlassen. Um Ihre Nachrichten abzurufen, können Sie Octel 200/300 jederzeit von
einem beliebigen Tastentelefon aus anrufen, ohne an Ihren Schreibtisch zurückkehren zu müssen.
Octel 200/300 erledigt all dies automatisch. Sie sollten Ihren Telefonanschluß nicht an
Octel 200/300 weiterleiten.
-
-
-
[Datum, Uhrzeit, Ort]. Wir halten Octel-Schulungen ab. Sie erhalten eine Kurzanleitung, die
Ihnen bei der Anwendung der Funktionen von Octel 200/300 hilft.
Ab [Datum] ist Octel 200/300 ein Bestandteil Ihrer Telefonanlage. Sie werden die Möglichkeit
erhalten, sich damit vertraut zu machen, bevor Sie Anrufe von außerhalb erhalten. Firmenintern
erreichen Sie unter (interne Nummer von Octel 200/300) das Octel 200/300-System. Sie
können andere Nebenstellen anrufen und die Verwendung Ihrer Mailbox ausprobieren. Ihre
Mailboxnummer ist dieselbe wie Ihre Nebenstellennummer.
Ab [Datum, Uhrzeit] erreichen Anrufer von außerhalb unter [Ihre Octel 200/300-Nummer mit
Vorwahl] das Octel 200/300-System und werden direkt zu Ihrer Nebenstelle weitervermittelt.
Geben Sie diese Nummer bitte an Anrufer aus, die Sie häufig anrufen, und vergessen Sie nicht,
auch Ihre Nebenstellennummer bekanntzugeben.
Wenn Sie Fragen oder Kommentare zu Octel 200/300 haben, können Sie mir eine Nachricht
hinterlassen. Sobald Octel 200/300 installiert ist, rufen Sie [interne Octel 200/300-Nummer] und
dann die Nebenstelle [die Mailboxnummer für Octel 200/300-Fragen] an. Ich werde Sie so rasch
wie möglich zurückrufen.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
3.4
3-9
WILLKOMMEN-NACHRICHTEN
Eine Willkommen-Nachricht kann für Ihre Anwendung maßgeschneidert erstellt werden. Diese
Willkommen-Nachricht kann als Online-Lernprogramm erstellt werden, um alle neuen
Mailboxinhaber mit den Funktionen von Octel 200/300 vertraut zu machen.
Die Nachricht des Online-Lernprogramms wird in der CUSTOM PROMPT-Tabelle konfiguriert und
erstmals abgespielt, wenn sich ein Angestellter zum ersten Mal bei seiner Mailbox anmeldet. Die
Begrüßung kann den Angestellten bei der Firma Willkommen heißen, Octel 200/300 ankündigen und
die spezifischen Schritte erläutern, die der Mailboxinhaber ausführen muß, um sich bei der Mailbox
anzumelden und zur Funktionsauswahl zu gelangen.
Im folgenden wird der Text für drei Beispielnachrichten aufgeführt:
Nachricht 1
„Sie benutzen Octel 200/300, eine Ergänzung Ihres Telefonsystems. Mit Octel 200/300 können
Anrufer, denen Ihre Nebenstellennummer bekannt ist, Sie direkt erreichen, ohne Hilfe von einem
Operator der Firma in Anspruch nehmen zu müssen. Wenn Ihr Telefon besetzt ist oder Sie nicht
gestört werden wollen, können Anrufer eine private Nachricht aufnehmen. Mit einem Tastentelefon
können Sie jederzeit und von jedem Anschluß aus Ihre Nachrichten abrufen.
Als neuer Benutzer von Octel 200/300 werden Sie anhand von Anweisungen darauf hingewiesen,
was Sie als nächstes tun können.
In der Schulungssitzung müßten Sie eine Kurzübersicht für Octel Serenade erhalten haben. Wenn Sie
keine Kurzübersicht haben, legen Sie jetzt auf, und rufen Sie [Name] bei der Nebenstelle
[Nebenstellennnummer] an.“
Nachricht 2
„Hier einige Grundlagen von Octel 200/300. Während Sie zuhören, können Sie die einzelnen Punkte
in der Kurzübersicht für Octel Serenade nachlesen. Wenn Sie keine Kurzübersicht haben, legen Sie
jetzt auf, und rufen Sie [Name] bei der Nebenstelle [Nebenstellennummern] an.
Versuchen Sie nun die folgenden Tasten.
-
-
PB60018-31 Rev B
Hören Sie eine Nachricht an, indem Sie L oder Taste
nächste Nachricht anzuhören.
Sichern Sie eine Nachricht, indem Sie S oder Taste
7
5
drücken. Versuchen Sie jetzt, die
drücken. Versuchen Sie jetzt zu sichern.
Löschen Sie eine Nachricht, indem Sie E oder die Taste
löschen.“
3
drücken. Versuchen Sie jetzt zu
Octel 200/300
S 4.1
3-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Nachricht 3
„Octel Octel 200/300 kann im geschäftlichen Einsatz sehr nützlich sein, aber Ihre Anrufer und Sie
müssen wissen, wie ein Anruf abgewickelt wird. Dies geschieht folgendermaßen:
-
Rufen Sie von einem firmenexternen Anschluß Octel 200/300 an: [externe Telefonnummer].
Rufen Sie von einem firmeninternen Anschluß Octel 200/300 an, indem Sie [interne
Nebenstelle] eingeben.
Wenn Octel 200/300 den Anruf entgegennimmt, können Sie eine beliebige Nebenstelle anrufen und
die Systemfunktionen verwenden.
Rufen Sie Octel 200/300 an, um Nachrichten von einem beliebigen Tastentelefon anzunehmen.
Rufen Sie zunächst Octel 200/300 mit der [externen Telefonnummer] oder der [internen Nebenstelle]
an.
Wenn Octel 200/300 den Anruf entgegennimmt, drücken Sie # und geben Ihre Mailboxnummer ein
(wahrscheinlich dieselbe Nummer wie Ihre Nebenstellennummer).
Verfügen Sie über adaptive Integration, drücken Sie # # , wenn Sie von Ihrer eigenen Nebenstelle
anrufen. Ihre Mailboxnummer ist hierfür nicht erforderlich.
Drücken Sie 5 , um die einzelnen Nachrichten anzuhören. Drücken Sie zweimal
Mailbox und den Nachrichtenserver zu verlassen
9
, um Ihre
Hiermit ist Ihre Einführung in Octel 200/300 abgeschlossen.“
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver
3.5
3-11
ANRUFERBENACHRICHTIGUNG
Es ist wichtig, Anrufer rechtzeitig über Octel 200/300 zu informieren, bevor der Nach- richtenserver
anfängt, Anrufe entgegenzunehmen. Der Erfolg eines Anrufverarbeitungssystems hängt davon ab, ob
es von den Anrufern angenommen wird. Anrufer können sich besser an Änderungen anpassen, wenn
sie zuvor ausführlich informiert werden.
Anrufer-Benachrichtigungspostkarten
Spezielle Postkarten, die Angestellten überlassen werden, um sie an Personen zu senden, mit denen
sie in Geschäftskontakt stehen. Diese Karten sollten:
-
den Anrufer über den neuen Service informieren
-
die Octel 200/300-Nummer enthalten
-
Platz haben, in den Angestellte ihre Nebenstellennummer und etwaige andere Nebenstellen
eintragen können, falls sie nicht erreichbar sind
Die Karte kann das Firmenlogo des Kunden oder eine andere Grafik tragen. Es folgt ein Beispiel für
eine Anrufer-Benachrichtigungskarte, die die relevanten Informationen enthält.
Sehr geehrte(r)
Unser Telefonsystem wurde kürzlich durch den Octel 200/300- Nachrichtenserver ergänzt,
der bei Ihren Anschlüssen eingehende Anrufe stets unverzüglich und professionell
entgegennehmen kann.
Octel 200/300 gestattet Ihnen, direkt an meinem Platz anzurufen, und, falls ich nicht
erreichbar bin, können Sie mir eine private Nachricht hinterlassen und/oder einen anderen
Teilnehmer anrufen.
Meine Nummer ist (
Nebenstelle
)
Wenn ich nicht erreichbar bin, können Sie mich
an der folgenden Nebenstelle erreichen:
Abbildung 3-1 Beispiel eines Anruferbenachrichtungs-Rundschreibens
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
3-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Öffentlichkeitsarbeit
Wenn die Firma regelmäßig Postsendungen an Anrufer versendet, fügen Sie eine Mitteilung über
Octel 200/300 bei. Dies könnte in Form eines Newsletters oder einer Beilage zum monatlichen
Kontoauszug geschehen. Manche Firmen geben sogar Pressemitteilungen über neue
Service-Leistungen heraus, die Octel 200/300 ihren Anrufern anbietet. Wenn die anrufende
Öffentlichkeit aus der örtlichen Bevölkerung besteht, ist eine lokale Zeitung möglicherweise daran
interessiert, einen Artikel dazu zu veröffentlichen.
Direktpost
Viele Firmen entwickeln eine spezielles Dokument zur Information über die Änderung des
Telefonsystems und versenden es per Post an die Anrufer. Durch diese Art der Postsendung erhalten
sie die Möglichkeit, ihren Firmennamen bei einer breiten Schicht der Bevölkerung (sei es die
Gemeinde, Kunden, Angestellte, Freunde oder Familienangehörige) bekanntzumachen. Auf
diese Weise kann eine Firma den Anrufern auch zeigen, wie wichtig sie gehalten werden.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
4
INTEGRATION
Inhaltsverzeichnis
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
MFV-Standardintegration und adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Benachrichtigungsdienst per Indikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers (CPI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2
MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Benachrichtigungsdienst per Indikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3
Octel 200/300 -- Telefonanlagen-Interaktion in MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Primary und Secondary Answering-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Nur Secondary Answering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5
Adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
Benachrichtigungsdienst per Indikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6
Funktionen der adaptiven Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7
Typen der adaptiven Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Erweiterte MFV-Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
RS-232C-Datenlinkintegrationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
Octel 200/300, anwendereigene Kartenintegrationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Octel 200/300, Beantwortung von integrierten Anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12
Angerufener Teilnehmer, Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13
Funktionen der zusammengeschlossenen Anrufbeantwortung und
Nachrichtenübermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13
Mit adaptiver Integration verfügbare Mailboxfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14
Abbildungen
4-1
4-2
4-3
4-4
4-5
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Primary und Secondary
Answering-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4
Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Nur Secondary Answering . 4-5
Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion bei erweiterter MFV-Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8
Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in RS-232C-Datenlinkintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9
Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in anwendereigenen Kartenintegrationen
von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Integration
4.1
4-1
MFV-STANDARDINTEGRATION UND ADAPTIVE
INTEGRATION
Die Funktionen der MFV-Standardintegration und der adaptiven Integration sind von den Funktionen
der Telefonanlage und den standardmäßigen oder optionalen Funktionen der Octel 200/300 abhängig.
Die MFV-Standardintegration nutzt nur die Standardfunktionen von Octel 200/300. Für die adaptive
Integration ist ein optionales Softwarefunktionspaket erforderlich. Die adaptive Integration erfordert
möglicherweise auch zusätzliche Hardware, darunter anwendereigene Integrationskarten, Modems
oder zusätzliche Verkabelung.
Benachrichtigungsdienst per Indikator
Im Standardsystem von Octel 200/300 wird nach dem Empfang der ersten Nachricht in der Mailbox
des Benachrichtigungsdienstes per Anruf bereitgestellt. Octel 200/300 ruft die Nebenstelle der
Mailbox mit der neuen Nachricht an. Wenn der Anruf beantwortet wird, wird eine Ansage abgespielt,
die mitteilt, daß Nachrichten in der Mailbox sind. Der Benachrichtigungsdienst per Indikator ist eine
alternative Methode zur Benachrichtigung. Abhängig von den Funktionen der Telefonanlage kann
einer der folgenden Benachrichtigungen ausgelöst werden:
-
-
Die Nachrichtenlampe des Telefons kann aufleuchten
Wenn der Telefonhörer abgenommen wird, kann ein unterbrochener Wählton für wartende
Nachrichten bereitgestellt werden, oder
Mit adaptiver Integration kann ein Display-Telefon anzeigen, daß eine Nachricht wartet.
Für eine Mailbox kann jeweils nur eine dieser Methoden, Benachrichtigungsdienst per Anruf oder
Benachrichtigungsdienst per Indikator, verwendet werden. Es ist nicht möglich, beide Methoden
gleichzeitig für dieselbe Mailbox zu verwenden.
Normalerweise sind der Benachrichtigungsdienst per Anruf und der Benachrichtigungsdienst per
Indikator ausgeschaltet, wenn der Benutzer bei der Mailbox angemeldet ist, unabhängig davon, ob
Nachrichten abgehört werden oder nicht.
Der Benachrichtigungsdienst per Indikator kann auf folgende Weise konfiguriert werden:
-
-
-
Der Benachrichtigungsdienst per Indikator wird für jede neue Nachricht ausgelöst
(Systemparameter 83 – LAMP MW: LIGHT LAMP FOR EACH NEW MESSAGE).
Die Nebenstelle wird angerufen, bevor der Benachrichtigungsdienst per Indikator ausgelöst wird
(Systemparameter 84 – LAMP MW: CALL EXTENSION BEFORE LIGHTING LAMP).
Der Benachrichtigungsdienst per Indikator wird nur dann ausgeschaltet, wenn eine Mailbox
keine Nachrichten enthält (Systemparameter 166 – LAMP MW: TURN OFF ONLY IF NO
NEW MESSAGES).
Diese konfigurierbaren Einstellungen gelten systemweit für alle Mailboxinhaber und werden im
allgemeinen zur besseren Anpassung an die Funktionen der Telefonanlage verwendet.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
4-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers (CPI)
Das Standardsystem von Octel 200/300 überwacht normalerweise die Anrufer. Nachdem die Ziffern
gesammelt und übermittelt wurden, überwacht Octel 200/300 die Leitung, um Ruftöne, beantwortete,
besetzte oder alle weitergeleiteten Anrufe festzustellen. Da das System in der Leitung bleibt, bis der
Anruf freigegeben wird, kennt Octel 200/300 die Nummer, die angerufen wurde, und kann
Nachrichten korrekt weiterleiten.
Einige Telefonanlagen können Informationen über einen Anruf an Octel 200/300 bereitstellen. Je
nach der von der jeweiligen Telefonanlage verwendeten Methode zum Senden der Informationen
können über MFV-Standardintegration oder adaptive Integration die Informationen so verarbeitet
werden, daß der Systembetrieb auf den Typ des eingegangenen Anrufs abgestimmt wird.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Integration
4.2
4-3
MFV-STANDARDINTEGRATION
Die Standardverbindung zwischen Octel 200/300 und PBX-Telefonsystemen ist eine Nebenstelle mit
Einzelanschluß vom Typ 2500. Octel 200/300-Leitungsschnittstellenkarten können eine Reihe von
Telefonanlagen-Einzelanschlüsse aufnehmen. Durch die Emulation der Tastentelefone, die die
Telefonanlage erwartet, kann Octel 200/300 alle Funktionen ausführen, die normalerweise von einem
Einzelanschluß möglich sind – Entgegennehmen von Anrufen und Nachrichten, Weiterleiten von
Anrufen und Auslösen von Funktionen der Telefonanlage mittels MFV-Ziffern oder Codes.
Die MFV-Standardintegration hängt von den Funktionen der Telefonanlage ab und nutzt nur die
Standardfunktionen von Octel 200/300. Ein System mit MFV-Standardintegration kann nur solche
Anrufaufnahmeinformationen der Telefonanlage verarbeiten, die in Form von MFV-Signalen
bereitgestellt werden. Nachdem ein eingehender Anruf die Kennung des ursprünglich angerufenen
Teilnehmers verarbeitet hat, kehrt Octel 200/300 zum Standardbetrieb zurück.
Benachrichtigungsdienst per Indikator
Ein System mit MFV-Standardintegration kann die Benachrichtigungsdienst-Anzeigen der
Telefonanlage benutzen, wenn eine Nebenstelle des Typs 2500 einen entsprechenden Funktionscode
senden kann. Im allgemeinen dient eine Lampe auf dem Telefon oder ein unterbrochener Wählton
bei abgenommenem Telefonhörer als Benachrichtigungsdienst-Anzeige.
Die folgenden Systemparameter ermöglichen die Eingabe von MFV-Zifferncodes, über die
Octel 200/300 den Benachrichtigungsdienst per Indikator ein- und ausschalten kann:
Systemparameter 79 – LAMP MW: „ON“ PRE-EXTENSION DIGITS
Systemparameter 80 – LAMP MW: „ON“ POST-EXTENSION DIGITS
Systemparameter 81 – LAMP MW: „OFF“ PRE-EXTENSION DIGITS
Systemparameter 82 – LAMP MW: „OFF“ POST-EXTENSION DIGITS
Alle Möglichkeiten für voran- oder nachgestellte Codeziffern für die gewünschte Mailboxnummer
sind zulässig. Nicht zutreffende Codeeinträge können leer gelassen werden.
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers
Einige Telefonsysteme liefern die Nebenstellennummer des angerufenen Teilnehmers, wenn sie
Anrufe an Octel 200/300 weiterleiten. Wenn diese Informationen durch MFV-Töne vor dem
weitergeleiteten Anruf bereitgestellt werden, kann Octel 200/300 den Anruf so verarbeiten, als ob ein
Anrufer die angerufene Nebenstelle eingegeben hätte. Standardintegrationen von Octel 200/300
können so konfiguriert werden, daß sie die weitergeleiteten Anrufe im CX- oder MX-Modus
annehmen. Der Anruf wird an die Mailbox des angerufenen Teilnehmers weitergeleitet, der Anrufer
hört dessen Begrüßung und kann eine private Sprachnachricht hinterlassen. In dieser Form der
Integration muß der Anrufer nicht die Nebenstelle der angerufenen Person eingeben, wie es
normalerweise im CX- oder MX-Modus der Fall ist.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
4-4
4.3
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
OCTEL 200/300 -- TELEFONANLAGEN-INTERAKTION IN
MFV-STANDARDINTEGRATION
In diesem Abschnitt wird die Funktionsweise bei der Vermittlung eines Anrufs zwischen
Octel 200/300 und einem Anschluß auf Octel 200/300 zu einem angerufenen Standort
in Umgebungen mit MFV-Standardintegration erläutert.
Primary und Secondary Answering-Modus
Abbildung 4-1 beschreibt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage in
einer MFV-Standardintegration, in der beide Betriebsarten, Primary und Secondary AnsweringModus, genutzt werden. Eine Erklärung von Abbildung 4-1 folgt nach dem Diagramm.
345
Telefonanlage
Sprechstellenleitungen
Leitungen
346
1
(Weitergeleitet
an 2500 bei
„Besetzt“ oder
„Keine Antwort“)
3
4
2000
2
2500
5
Octel
200/300
Sprechstellenleitungen
Abbildung 4-1 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion –
MFV-Standardintegration, Primary und Secondary Answering-Modus
Octel 200/300
S 4.1
1
Ein eingehender Anruf wird auf Octel 200/300 zur Pilotnummer der Sammel- gruppe für
Primary Answering weitergeleitet (z.B. 2000).
2
Octel 200/300 spielt die Firmenbegrüßung der Anschlußebene ab und fordert den Anrufer
auf, eine Nebenstelle einzugeben.
3
Nachdem der Anrufer eine Nebenstelle eingegeben hat (z.B. 346), leitet Octel 200/300 den
Anruf zu einer Nebenstelle weiter und schaltet den Anschluß frei. Wenn die Begrüßung
eingeschaltet ist, wird keine Weiterleitung versucht. Die Begrüßung wird abgespielt und der
Anrufer wird sofort aufgefordert, eine Nachricht zu hinterlassen, die Nummer einer anderen
Nebenstelle einzugeben oder Null zu drücken.
4
Wenn der Anruf nicht beantwortet wird, ist die Nebenstelle programmiert, die Anrufe
automatisch zu einer anderen Anschlußgruppe (z.B. 2500) für die sekundäre Beantwortung
(Secondary Answering) weiterzuleiten. Wenn der Anruf weitergeleitet wird, sendet die
Telefonanlage MFV-Töne, die informieren, von welcher Nebenstelle der Anruf
weitergeleitet wurde.
PB60018-31 Rev B
Integration
4-5
Wenn der Anschluß besetzt ist, stellt Octel 200/300 wieder eine Verbindung zum Anrufer
her und gibt ihm die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen.
5
Dem Anrufer wird mitgeteilt, die Person (oder die Nebenstelle 346) „ist nicht erreichbar“,
und er wird aufgefordert: „Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht oder
geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie Null, wenn Sie Hilfe benötigen.“
Nur Secondary Answering
Abbildung 4-2 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage in einer
MFV-Standardintegration, wobei nur der Secondary Answering-Modus benutzt wird. Eine Erklärung
von Abbildung 4-2 folgt dem Diagramm.
345
Telefonanlage
Sprechstellenleitungen
Leitungen
578-- 3346
346
(Weitergeleitet
an 2500 bei
„Besetzt“ oder
„Keine Antwort“)
1
2
Octel
200/300
2500
3
Sprechstellenleitungen
Abbildung 4-2 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion –
MFV-Standardintegration, Nur Secondary Answering
1
Ein eingehender Anruf wird über eine Durchwahlnummer (z.B. 578-3346) oder einen Anruf
von Sprechstelle zu Sprechstelle (z.B. 346) an eine Nebenstelle weitergeleitet.
2
Wenn die Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet, ist sie programmiert, die Anrufe
automatisch zu der Pilotnummer (z.B. 2500) auf Octel 200/300 für Secondary Answering
weiterzuleiten. Wenn der Anruf weitergeleitet wird, gibt die Telefonanlage Octel 200/300
bekannt, von welcher Nebenstelle der Anruf weitergeleitet wurde. Der Anrufer muß die
Nebenstellennummer nicht nochmals eingeben.
3
Dem Anrufer wird mitgeteilt, die Person (oder die Nebenstelle 346) „ist nicht erreichbar“,
oder die Begrüßung wird abgespielt, falls die Begrüßung der Person eingeschaltet ist.
Nach der Begrüßung wird der Anrufer aufgefordert: „Bitte hinterlassen Sie nach dem
Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie Null,
wenn Sie Hilfe benötigen.“
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
4-6
4.4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ADAPTIVE INTEGRATION
Durch adaptive Integration wird der Betrieb über die MFV-Standardintegration hinaus erweitert. Die
adaptive Integration nutzt die von der Telefonanlage bereitgestellten Funktionen „Anrufstatus“ und
„Benachrichtigungsdienst per Indikator“, die nicht als Ziffernpräfixe einer Mailboxnummer für einen
Anruf implementiert sind. Abhängig von der Methode, die die jeweilige Telefonanlage verwendet,
können Anrufaufnahme- und Steuerindikatoren gesendet werden; und Octel 200/300 kann zusätzlich
zum optionalen Softwarepaket für adaptive Integration mit anwendereigenen Integrationskarten oder
einem RS-232C-Datenlink ausgestattet werden.
Die Softwareoption für adaptive Integration erweitert die Funktionen „Benachrichtigungsdienst per
Indikator“ und „Identifizierung des angerufenen Teilnehmers“ erheblich. Die adaptive Integration
bewirkt, daß Octel 200/300 die Steuersignale des Benachrichtigungsdienstes per Indikator von
RS-232C- oder anwendereigenen Datenlinks verarbeiten kann und erweitert die Identifizierung des
angerufenen Teilnehmers auf eine vollwertige Funktionalität für Datenaustausch. Die Telefonanlage
und Octel 200/300 können auf diese Weise Anrufe und Nachrichten austauschen, ohne daß der
Anrufstatus überwacht werden muß.
Benachrichtigungsdienst per Indikator
Zusätzlich zur Benachrichtigung mittels Anzeigelampe und unterbrochenem Wählton kann eine
integrierte Octel 200/300 über einen Datenlink Nachrichten auf einem Display-Telefon anzeigen.
Einige Telefonsysteme benutzen nach wie vor MFV-Töne zum Aktivieren des Benachrichtigungsdienstes per Indikator, auch wenn die Identität der angerufenen Person über den Datenlink übertragen wird. Octel 200/300 kann die Methoden für Benachrichtigungsdienst per Indikator und
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers in allen Kombinationen verarbeiten, da es sich um
unabhängige Funktionen handelt.
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers
In einer integrierten Octel 200/300 kann die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers je nach den
vorhandenen Funktionen der Telefonanlage weit über die einfache Identifizierung der Nebenstelle
und Mailbox des angerufenen Teilnehmers hinaus erweitert werden. Adaptive Integration nutzt die
Anrufweiterleitung des Telefonsystems für die Zustellung des Anrufs zu Octel 200/300. Wenn die
Telefonanlage eine detaillierte Anrufaufnahme an Octel 200/300 senden kann, sammelt ein integriertes
System die Anrufaufnahme über MFV-Töne oder einen Datenlink und verknüpft die Information mit
dem Anschluß, auf dem der Anruf empfangen wurde. Mittels der Informationen der Anrufaufnahme
antwortet darauf Octel 200/300 mit entsprechenden Ansagen und Aktionen, die durch die
Systemkonfiguration bestimmt werden.
Das Format und der Inhalt der Anrufaufnahme sind abhängig vom Hersteller, dem Modell und der
Konfiguration des Telefonsystems. Die Anrufbehandlung kann auf die von der Anrufaufnahme
bereitgestellten Informationen eingerichtet werden. Die Anrufaufnahme kann folgende
Informationen beinhalten:
Octel 200/300
-
Kennummer des angerufenen Teilnehmers
-
Status des angerufenen Teilnehmers (besetzt/keine Antwort/alle Anrufe weitergeleitet)
-
Kennummer des anrufenden Teilnehmers
-
Extern – Kennummer der Verbindungsleitung
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Integration
-
Intern – Kennummer der Nebenstelle/Mailbox
-
Weitergeleitet – Anruferoption für Secondary Answering
-
Direkt – Primary Answering
4-7
Die Verarbeitung der Anrufaufnahmeinformationen ist wichtig, weil sie sich direkt auf den Anrufer
auswirkt. Der Anrufer muß damit nur eine einzige Nummer eingeben. Wird ein Anruf aus irgendeinem
Grund nicht beantwortet und zu Octel 200/300 weitergeleitet, werden die nachfolgenden Aktionen
entsprechend der Informationen der Anrufaufnahme ausgeführt, ohne daß der Anrufer irgendwelche
Eingaben wiederholen muß. Da die angerufene Nummer nur einmal eingegeben wird, werden
Fehlvermittlungen von Anrufen und Nachrichten weitgehend vermieden. Octel 200/300 ist auf dem
Weg, die nahtlose Handhabung von Anrufen mit immer weniger Eingabeaufforderungen zu
perfektionieren.
Funktionen der adaptiven Integration
Die adaptive Integration führt zusätzliche Funktionen ein. Diese Funktionen bieten Abkürzungen für
häufig verwendete Funktionen der Octel 200/300.
-
Schnellanmeldung. Der Mailboxinhaber kann # # drücken, um sich sofort bei
einer Mailbox anzumelden, die durch die angerufene Nebenstellennummer identifiziert
wird. Nachdem der Anrufer # # gedrückt hat, wird er nach dem Sicherheitscode
gefragt. Wenn interne Anrufer von einer anderen Nebenstelle aus anrufen, können sie
sich mit der standardmäßigen Anmeldung bei ihrer Mailbox anmelden, indem sie #
und ihre Mailboxnummer eingeben.
.
-
-
Bei Mailboxen mit Kennummern kann die Schnellanmeldungsfunktion nicht
benutzt werden.
Aktivierung der Kurzbegrüßung. Wenn diese Funktion für eine Mailbox konfiguriert ist,
können Mailboxinhaber ihre Begrüßung einschalten, ohne ihre Mailboxnummer einzugeben.
Nach dem Zugriff auf Octel 200/300 drückt der Anrufer 0 , um eine neue Begrüßung für die von
der angerufenen Nebenstelle identifizierte Mailbox zu aktivieren oder aufzunehmen.
Automatische Anmeldung. Mailboxen können so konfiguriert werden, daß die Mailboxinhaber automatisch bei ihren Mailboxen angemeldet werden, ohne daß sie ihre Mailboxnummer
oder Kennummer eingeben müssen, wenn sie von ihrer Nebenstelle aus anrufen. Wenn der
Mailbox das Attribut 111 – AUTO SIGN-IN FOR USER I.D. OR MAILBOX NUMBER
LOGON zusammen mit dem Attribut 110 – ALLOW ONLY LOGON WHEN CALL SYSTEM
zugewiesen wurde, befinden sich die Mailboxinhaber sofort nach der Eingabeaufforderung für
den Sicherheitscode in ihrer Mailbox.
Diese Funktion benutzt die Anrufaufnahme der Integration, um eine ähnliche Aktion wie eine
Schnellanmeldung auszuführen, für die eine Anrufereingabe erforderlich ist.
Wenn sie nicht von ihrer Nebenstelle aus anrufen, können die Anrufer ihre eigene Mailbox mit
der Standardanmeldung anwählen.
.
PB60018-31 Rev B
Wenn einer Mailbox das Berechtigungsklassenattribut 89 – THIS MAILBOX HAS AUTO
LOG ON zugewiesen wurde, können sich die Mailboxinhaber direkt von ihrer Nebenstelle
aus bei ihrer Mailbox anmelden. Wenn das Berechtigungsklassenattribut 89 zugewiesen
ist, können keine Netzwerkanrufe getätigt werden und die Aktivierung der Kurzbegrüßung
ist nicht möglich.
Octel 200/300
S 4.1
4-8
4.5
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
TYPEN DER ADAPTIVEN INTEGRATION
Von Octel 200/300 können einige Datenaustauschtypen zur Durchführung der Integration verarbeitet
werden:
-
Erweiterte MFV-Integration
-
RS-232C-Datenlink, einschließlich VSt-Centrex
-
Emulation herstellereigener Display-Telefone
Erweiterte MFV-Integration
Während in standardmäßigen MFV-Integrationsverfahren die MFV-Mailboxziffern einem Anruf als
Präfix vorangestellt werden, vergrößert die erweiterte MFV-Integration den Umfang des Datenaustauschs
auf umfassende, detaillierte Anrufaufnahmen. Erweiterte MFV-Integrationen benötigen spezielle
Anruftypkennungen für die verschiedenen Anruftypen. Diese Kennungen bestimmen die Antwort
von Octel 200/300. Die erweiterte MFV-Integration benutzt zur Optimierung der Systemeffizienz
Anschlüsse im AX-Modus, in dem die Systemanschlüsse nicht in Gruppen aufgeteilt werden müssen.
Abbildung 4-3 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage bei
erweiterter MFV-Integration. Eine Erklärung von Abbildung 4-3 folgt dem Diagramm.
345
VSt/Telefonanlage
Leitungen
578-3346
Sprechstellenleitungen
346
2
578-2500
(Weitergeleitet
an 2500 bei
„Besetzt“ oder
„Keine Antwort“)
1
2500
Octel
200/300
Sprechstellenleitungen
Abbildung 4-3 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion
bei erweiterter MFV Integration
1
2
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300 kann direkte Anrufe an der Pilotnummer erhalten.
Octel 200/300 kann außerdem weitergeleitete Anrufe von Nebenstellen erhalten, die besetzt
sind oder nicht beantwortet werden.
Mit erweiterter MFV-Integration sendet die Telefonanlage eine Anrufaufnahme zu
Octel 200/300, die zusätzliche Informationen über den Anruf enthält. Die Anrufaufnahme wird in Form von MFV-Tönen über die Anschlüsse gesendet. Die Befehle für den
Benachrichtigungsdienst per Indikator werden von Octel 200/300 ebenfalls über die
Anschlüsse gesendet. Alle Anschlüsse können zu einem einzelnen Sammelanschluß
zusammengefaßt werden, da die Informationen der Anrufaufnahme bestimmen, wie der
Anruf beantwortet wird.
PB60018-31 Rev B
Integration
4-9
Direktanrufe werden von Octel 200/300 mit der Firmenbegrüßung beantwortet, die der
Leitungsgruppe entspricht, über die der Anruf einging, wenn die Leitungsgruppenkennung von der
Anrufaufnahme übermittelt wurde.
Anrufe an Nebenstellen, die von der Firmenbegrüßung aus getätigt werden, werden normalerweise
an die Ruftonleitung freigegeben. Wenn DID-Anrufe möglich sind, können Anrufe auch direkt an
die Nebenstellen übergeben werden. In allen Fällen werden Anrufe bei Besetzt/Keine Antwort
automatisch zurück zur Pilotnummer (z.B. 2500) von Octel 200/300 weitergeleitet, wobei eine
Anrufaufnahme hinzugefügt wird. Je nach den Informationen der Anrufaufnahme (Kennummer des
angerufenen Teilnehmers, Status des angerufenen Teilnehmers, Kennummer des anrufenden
Teilnehmers) kann Octel 200/300 die Beantwortung des Anrufs einrichten, wobei der Anrufer
informiert werden kann, ob die Nebenstelle der angerufenen Person besetzt war oder nicht
beantwortet wurde. Außerdem kann der interne Anrufer in der Nachricht identifiziert werden.
RS-232C-Datenlinkintegrationen
RS-232C-Datenlinkintegrationen übermitteln kodierte Anrufaufnahmen mit Informationen über den
Anschluß, auf dem der Anruf empfangen wird. Die getrennten Daten- und Anrufsignale werden von
Octel 200/300 miteinander verknüpft und verarbeitet. VSt-Centrex ist ein Typ einer RS-232CDatenlinkintegration. Einige Hersteller von Telefonanlagen benutzen eine Anrufaufnahme, die der
von Centrex SMDI ähnlich ist, sowie einige andere anwendereigene Anrufaufnahmemethoden.
Abbildung 4-4 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage in einer
RS-232C-Datenlinkintegration. Eine Erklärung von Abbildung 4-4 folgt dem Diagramm.
VSt/Telefonanlage
Leitungen
578-3346
Sprechstellenleitungen
345 (Weitergeleitet
an 2500 bei
„Besetzt“ oder
„Keine Antwort“)
346
2
578-2500
1
2500
3
Octel
200/300
Sprechstellenleitungen
RS-232C-Datenlink
Abbildung 4-4 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in
RS-232C-Datenlinkintegration
1
2
PB60018-31 Rev B
In einer RS-232C-Datenlinkintegration kann Octel 200/300 direkte Anrufe an der
Pilotnummer empfangen.
Octel 200/300 kann außerdem weitergeleitete Anrufe von besetzten/nicht beantworteten
Nebenstellen empfangen.
Octel 200/300
S 4.1
4-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
3
Bei dieser Methode der adaptiven Integration wird die jeweilige Anrufaufnahme von der
VSt oder der Telefonanlage über einen RS-232C-Datenlink als eine Serie von Datenbits
gesendet. Alle Anschlüsse können zu einem einzigen Sammelanschluß zusammengefaßt
werden, da die Informationen der Anrufaufnahme festlegen, wie der Anruf beantwortet
wird.
Wenn die Anrufaufnahme die Leitungsgruppenkennung (z.B. NEC NEAX-2400) enthält,
werden direkte Anrufe mit der entsprechenden Firmenbegrüßung beantwortet.
Anrufe zu besetzten oder nicht beantworteten Sprechstellen werden automatisch zurück zur
Pilotnummer (z.B. 2500) des Systems geleitet, und über den Datenlink wird eine Anrufaufnahme gesendet. Secondary Answering wird daraufhin mit Hilfe der Anrufaufnahmeinformationen eingerichtet.
Bei einem Benachrichtigungsdienst per Indikator wird eine Anrufaufnahme über das
Datenlink zur VSt oder Telefonanlage gesendet, in der angegeben wird, für welche
Sprechstellen die Benachrichtigungslampe (oder der unterbrochene Wähltone) einoder ausgeschaltet werden soll.
Octel 200/300, anwendereigene Kartenintegrationen
Die Telefonanlagen einiger Hersteller senden digitale Datensignale an anwendereigene DisplayTelefone, um die Anzeigen für den Benachrichtigungsdienst per Indikator zu bedienen und Anrufaufnahmen zu übertragen. Octel 200/300 verwendet Integrationskarten zur Emulation von digitalen
Display-Telefonen, um Steuersignale für den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers abzufangen und die gesammelten Anrufaufnahmeinformationen zu verarbeiten.
Abbildung 4-5 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage mit
anwendereigener Kartenintegration von Octel 200/300. Eine Erklärung von Abbildung 4-5 folgt dem
Diagramm.
345
Leitungen
578-3346
AT&T/
Telefonanlage
Sprechstellenleitungen
346
2
(Weitergeleitet an
2500 oder 2700
bei „Besetzt“ oder
„Keine Antwort“)
578-2500
1
2500
Sprechstellenleitungen
Octel
200/300
2700
3
Digitale
Leitungen
Abbildung 4-5 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in anwendereigenen
Kartenintegrationen von Octel 200/300
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Integration
4-11
1
In anwendereigenen Kartenintegrationen kann Octel 200/300 direkte Anrufe an der
Pilotnummer empfangen.
2
Octel 200/300 kann außerdem weitergeleitete Anrufe von besetzten oder nicht
beantworteten Nebenstellen empfangen.
3
Bei dieser Methode der adaptiven Integration wird die entsprechende Anrufaufnahme von
der Telefonanlage über eine digitale Leitung zu einem Link auf einer Integrationskarte in
der Octel 200/300 gesendet. Eine Integrationskarte in der Octel 200/300 kann 1-4 digitale
Links enthalten, die die Funktionen eines digitalen Display-Telefons emulieren. Wenn die
Anrufaufnahme an den Link übergeben wird, liest Octel 200/300 die an das Display
gesendeten Daten und benutzt sie zur Anrufverarbeitung.
Abhängig von der Art der Telefonanlage werden die Anrufe zu den Octel 200/300-Anschlüssen
weitergeleitet und simultan auf einem digitalen Link übertragen, oder direkt zu den digitalen Links
weitergeleitet und über die Anschlüsse von Octel 200/300 verteilt. Dabei werden entweder die
Anschlüsse oder die digitalen Leitungen in einem Sammelanschluß zusammengefaßt. Die
Beantwortung direkter und weitergeleiteter Anrufe kann daraufhin mit Hilfe der Anrufaufnahmeinformationen (Leitungsgruppenkennung, Kennummer/Status des angerufenen Teilnehmers,
Kennummer des anrufenden Teilnehmers) eingerichtet werden.
Bei Benachrichtigungsdienst per Indikator sendet Octel 200/300 eine Anrufaufnahme über die
digitale Leitung zur Telefonanlage, um mitzuteilen, bei welcher Sprechstelle die Benachrichtigungslampe (bzw. der unterbrochene Wählton) ein- oder ausgeschaltet werden soll.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
4-12
4.6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
OCTEL 200/300, BEANTWORTUNG VON INTEGRIERTEN
ANRUFEN
Die Übersicht zeigt die verschiedenen Beantwortungsmöglichkeiten für direkte und weitergeleitete
Anrufe in einem integrierten System.
Inhalt der
Anrufaufnahme...
Anrufaufnahme
Art des Anrufs...
Kennummer des angerufenen
Teilnehmers
Direkt
Weitergeleitet
--
-
Status des angerufenen
Teilnehmers1
Mailboxbegrüßung
Name und Status
Mailbox und Status
--
Kennummer des anrufenden
Teilnehmers
Intern
Anmeldungsansage
Schnellanmeldung
Aktivierung der
Kurzbegrüßung2
Automatische Anmeldung2
Der angerufene Teilnehmer
hört den Namen oder die
Mailboxnummer des
Absenders vor dem Abspielen
der Nachricht.
Extern
Firmenbegrüßung3
--
Firmenbegrüßung
Firmenbegrüßung
Keine Daten4 (unidentifiziert)
1 Die Beschreibung des Status des angerufenen Teilnehmers finden Sie im folgenden Abschnitt.
2 Konfiguration aller Berechtigungsklassen erforderlich.
3 Externe Verbindungsleitungen, die direkt von Octel 200/300 beantwortet werden, spielen die Firmen-
begrüßung ab. Anrufe können je nach Konfiguration der Leitungsgruppen unterschiedlich behandelt werden.
4 Wenn keine Anrufaufnahme empfangen wird, kehrt Octel 200/300 zum Standardbetrieb zurück. Der
Anruf wird mit der Firmenbegrüßung beantwortet, da keine Informationen über den Anruf verfügbar sind.
Angerufener Teilnehmer, Status
Octel 200/300 kann dem Anrufer den Status der Nebenstelle des angerufenen Teilnehmers mitteilen.
Der Anrufer erfährt, ob die Nebenstelle besetzt ist, nicht antwortet oder nicht erreichbar ist. Einige
Telefonsysteme unterscheiden nicht zwischen den Bedingungen „Besetzt“ und „Freiton/keine
Antwort (RNA)“ und geben nur an, daß die Nebenstelle nicht erreichbar war. Die Ansagen für den
Anrufer unter den verschiedenen Bedingungen sind folgende:
Freiton/keine Antwort
„Mailboxnummer/Name hebt nicht ab. Bitte hinterlassen Sie eine
Nachricht...“
Besetzt
„Mailboxnummer/Name ist besetzt. Bitte hinterlassen Sie eine
Nachricht...“1
Alle weitergeleiteten oder
nicht identifizierten Anrufe
„Mailboxnummer/Name ist nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie
eine Nachricht...“
1
Octel 200/300
Der exakte Wortlaut der Ansage unterscheidet sich je nach Konfiguration des Octel 200/300-Systems. Wenn eine Nebenstelle
besetzt ist und die Mailbox einen aufgenommenen Namen besitzt, kann die Ansage entweder lauten: „Die Nebenstelle von
(Name) ist besetzt“ oder „(Name) ist am Telefon“. Der Systemparameter 115 muß auf YES gestellt sein, damit die Ansage
„ist am Telefon“ gesprochen wird. Wenn kein Name aufgenommen wurde, unabhängig von Systemparameter 115, lautet die
Ansage: „Nebenstelle xxx ist besetzt.“
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Integration
4-13
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers
Mittels Identifizierung des angerufenen Teilnehmers kann Octel 200/300 zwischen direkten und
weitergeleiteten Anrufen sowie zwischen internen und externen Anrufen unterscheiden, wenn diese
Informationen von der Telefonanlage bereitgestellt werden. Die folgenden Beschreibungen der
integrierten Anrufverarbeitung behandeln einen Systembetrieb, der nicht eingerichtet wurde.
Bei direkten Anrufen unterscheidet Octel 200/300 bei der Beantwortung zwischen internen und
externen Anrufern, wenn die Kennung des anrufenden Teilnehmers in der Anrufaufnahme
bereitgestellt wird.
-
-
Interne Anrufer. Interne Anrufer werden aufgefordert, sich bei ihrer Mailbox anzumelden
oder 0 für die Vermittlung zu drücken. Internen Anrufern stehen auch die Funktionen
„Schnellanmeldung“ und „Aktivierung der Kurzbegrüßung“ zur Verfügung.
Externe Anrufer. Externe Anrufer können die Firmenbegrüßung oder eine andere Antwort
hören, die für sie konfiguriert wurde. Verbindungsleitungen, die externe Anrufe behandeln,
können zur entsprechenden Behandlung in verschiedene Gruppen aufgeteilt werden.
Wenn ein interner oder externer Anrufer eine Nebenstelle erreicht, die Nachrichten an Octel 200/300
weiterleitet, wird der Anrufer zur Mailbox des angerufenen Teilnehmers weitergeleitet.
Wenn die angerufene Person eine Begrüßung aufgenommen hat und die Begrüßung eingeschaltet ist,
hört der Anrufer die Begrüßung und wird daraufhin aufgefordert, eine Nachricht zu hinterlassen oder
0 für die Vermittlung zu drücken. Wenn die angerufene Person einen Namen für die Mailbox
aufgenommen hat, jedoch keine Begrüßung, oder wenn die Begrüßung ausgeschaltet ist, hört der
Anrufer „(Mailboxname)“ und den Status des Anrufs, gefolgt von der Aufforderung, eine Nachricht
zu hinterlassen.
Wenn die Mailbox über keine benutzerspezifischen Ansagen verfügt, hört der Anrufer „(Mailboxnummer)“ und den Status des Anrufs, gefolgt von der Aufforderung, eine Nachricht zu hinterlassen.
Bei internen Anrufern hört der angerufene Teilnehmer beim Abspielen der Nachricht zur
Identifizierung des Absenders den Namen des Anrufers (bzw. die Mailboxnummer, falls kein Name
aufgenommen wurde), bevor die Nachricht beginnt. Dieser Fall unterscheidet sich von einem
standardmäßigen Octel 200/300-System, da der ursprüngliche interne Anruf vollständig innerhalb
der Telefonanlage getätigt wurde. Die Anrufaufnahme, die mit dem weitergeleiteten Anruf zu
Octel 200/300 übermittelt wird, enthält die Informationen für die Ansage des Namens.
Funktionen der zusammengeschlossenen Anrufbeantwortung
und Nachrichtenübermittlung
Wenn in einem zusammengeschlossenen, kartenintegrierten System Anrufe zu einem anderen
Gestellschrank weitergeleitet werden sollen, muß die Funktion „Netzwerknamen“ installiert
werden, damit die Kennummern der anrufenden Teilnehmer erkannt werden können. Wird die
Kennummer eines anrufenden Teilnehmers nicht in der USER-Tabelle gefunden, durchsucht
Octel 200/300 die NETWORK NAMES-Tabelle nach der Mailboxkennung des Anrufers. Wird die
Kennummer des anrufenden Teilnehmers in der NETWORK NAMES-Tabelle gefunden, verknüpft
das System die Nummer und den aufgenommenen Namen (falls vorhanden) der Netzwerkmailbox
mit dem Anruf.
Da die Kennummer des anrufenden Teilnehmers bekannt ist, funktionieren die Funktionen
„Antwortnachricht“ und „Sofortiger Rückruf“ genauso wie für einen Anruf, der seinen Ursprung
und Abschluß im selben Gestellschrank hat.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
4-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Mit adaptiver Integration verfügbare Mailboxfunktionen
Die nachstehende Tabelle zeigt einige Mailboxfunktionen, die über die adaptive Integration erweitert
oder hinzugefügt werden.
Mailboxfunktionen mit adaptiver Integration
Funktion
Beschreibung
Konfiguration
Schnellanmeldung bei
Mailbox
Die Mailboxnummer muß nicht
eingegeben werden.
Adaptive Integration
Aktivierung der
Kurzbegrüßung
Optional – Die Mailbox muß zur
Aktivierung der Kurzbegrüßung
nicht angewählt werden.
Die INFORMATIONTabelle
Automatische Anmeldung
Optional – Direkte interne Anrufe
werden als Anrufe mit automatischer Anmeldung behandelt. Der
Anrufer wird nach dem
Sicherheitscode gefragt.
Berechtigungsklassenattribute 110 und 111
Die Schnellanmeldung bei der Mailbox, Aktivierung der Kurzbegrüßung und automatische
Anmeldung bieten Abkürzungen bei der Mailboxanmeldung und Mailboxbegrüßung, da sie
ohne den standardmäßigen Anmeldevorgang den sofortigen Zugriff auf die von der anrufenden
Nebenstelle identifizierte Mailbox möglich machen.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
5
BERICHTE
Inhaltsverzeichnis
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
5.7
5.8
5.9
5.10
5.11
5.12
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1
Aufführen und Zurücksetzen von Berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2
Auflisten eines Berichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3
Auflisten von Benutzerstatistiken (Optionen 3, 4, 7, 8 und 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4
Zurücksetzen eines Berichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-5
Systemleistungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6
Anrufübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-8
Nachrichtenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-14
Leistungsbericht für digitales Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-16
Netzwerkverkehrsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-20
To Location . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-22
Message Delivery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-23
Network Scheduled . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-24
Namensverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-24
Gesamtzahl aller Netzwerkzugriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-24
Gesamtwerte für Nutzung von Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-25
Verkehrsbericht für das digitale Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-26
Connections . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-27
Message Delivery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-27
Network Scheduled . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-27
„Other“ – Sonstige Informationen zum digitalen Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-28
Benutzernachrichtenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-29
Messaging Statistics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-30
Benutzeranrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-31
Call Processing Statistics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-32
Speicherplatzbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-34
Gesamtnachrichtenspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-35
Minutenanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-35
Speicherkapazität nach Nachrichtentyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-35
Anschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-36
Einzelanschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-38
Anschlußgruppenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-39
Gesamtanschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-40
Mailboxauslastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-41
Benutzerstatusdetails . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-42
Integration der Anrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-43
Incoming Calls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-43
COS-Systemleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-45
Caller’s Initial Action . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-46
Nachfolgende Aktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-47
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Berichte
Befehl
Zusätzliche Informationen
List Report
@L R
Zeigt Berichte an, die aufgelistet werden können. Die
einzelnen Berichte werden nachstehend aufgeführt.
Systemparameter 72 legt bei Berichten die Höchstzahl der
Zeilen pro Seite fest.
Clear Report
@C R
Ruft eine Auflistung der Berichte auf, die gelöscht werden
können. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
1 = Systemleistung und Anschlußstatistik
2 = Netzwerkverkehr
3 = Benutzeranrufstatistik und Benutzernachrichtenstatistik
Folgende Berichte können gelöscht werden:
Benutzernachrichten, Benutzeranruf, Mailboxauslastung,
Benutzerstatusdetails und Integration der Anrufstatistik
EINZELNE BERICHTE
Systemleistung
1
Beim Zurücksetzen dieses Berichts wird die TRAFFIC PEG
COUNT-Tabelle auf Null gesetzt. Die Anschlußstatistik wird
ebenfalls zurückgesetzt. Es handelt sich hierbei um Einzelheiten
in bezug auf eingehende Anrufe, nachfolgende Aktivitäten,
Anrufweiterleitungs- und Mailboxinformationen.
1 D
Zeigt den Leistungsbericht für digitales Netzwerk an.
2
Für zusammengeschlossene und Netzwerk-Nachrichtenserver.
Die Informationen beziehen sich auf Leitwegstatistik,
Nachrichtenzustellung, Gesamtzahl aller Netzwerkzugriffe
und Funktionsnutzung.
2 D
Zeigt nur den Netzwerkverkehrsbericht für digitale
Informationen an.
Benutzernachrichtenstatistik
3
Enthält die aktuellen Nachrichten, die im Anschluß an
verschiedene Anrufzustände hinterlassenen Nachrichten
sowie das Anmeldungs- und letzte Löschdatum. Zeigt
außerdem Informationen zu SDLs (Systemverteilerlisten) an.
Benutzeranrufstatistik
4
Enthält eingehende Anrufe, nachfolgende Anrufe,
aufgegebene Anrufe und das letzte Löschdatum.
Netzwerkverkehr
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Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Berichte
Befehl
Zusätzliche Informationen
Speicherplatz
5
Gibt statistische Informationen über den Umfang des
gegenwärtig im Nachrichtenserver belegten Sprach- und
Faxdokumentspeichers.
Anschlußstatistik
6
Es handelt sich hier um individuelle, Gruppen- und
Faxkanalinformationen sowie um die gesamte Anschlußstatistik. Dieser Bericht wird zusammen mit dem Systemleistungsbericht gelöscht.
Mailboxauslastung
7
Zeigt die Mailboxauslastungszeit an. Zur Auslastung zählen
auch die Anmelde- und Zugriffszeiten.
Benutzerstatusdetails
8
Zeigt Statusinformationen über Mailboxzugriff und Zeitdauer im
Zusammenhang mit den einzelnen Mailboxauslastungen an.
Integration der
Anrufstatistik
9
Zeigt Informationen über den Typ der nicht-integrierten oder
integrierten Anrufe, die eine Mailbox empfangen hat.
COS-Systemleistung
10
Stellt nach COS aufgeschlüsselte Anruf- und
Nachrichtenstatistiken für Anschlüsse/Leitungen
zur Verfügung.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5.1
5-1
ÜBERSICHT
Die Berichte bieten statistische Informationen über den Betrieb und die Auslastung des
Octel 200/300-Nachrichtenservers und bieten den Eigentümern die Möglichkeit, verschiedene
Aspekte des Betriebs von Octel 200/300 zu überwachen. Zugriff auf die Berichte ist jederzeit über
das Verwaltungsterminal des Systems möglich.
Octel 200/300 bietet Berichte, die sowohl systemweite als auch mailboxbezogene Statistiken
umfassen. Die Informationen werden in zehn Berichten gesammelt und gespeichert.
1.
Systemleistung/Leistung für digitales Netzwerk
2.
Netzwerkverkehr
3.
Benutzernachrichtenstatistik
4.
Benutzeranrufstatistik
5.
Speicherplatz
6.
Anschlußstatistik
7.
Mailboxauslastung
8.
Benutzerstatusdetails
9.
Integration der Anrufstatistik
10. COS-Systemleistung
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-2
5.2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
AUFFÜHREN UND ZURÜCKSETZEN VON BERICHTEN
Die Informationen werden in verschiedenen internen Tabellen gesammelt und gespeichert. Die
Informationen sammeln sich an, bis der Bericht gelöscht wird. Die Berichte können aufgelistet
werden, ohne daß sich dies auf die angesammelten Daten auswirkt. Wenn der Befehl zum
Zurücksetzen eines Berichts gegeben wird, werden die Werte auf Null zurückgesetzt, und das
Sammeln von Daten beginnt von neuem.
Die meisten Berichte zeigen lediglich das Datum, an dem sie ausgeführt wurden. Am Anfang der
Berichte 1, 2, 6 und 10 stehen zwei Datumsangaben. Die nach „from“ stehende Datums- und
Uhrzeitangabe zeigt an, wann die Tabelle zuletzt gelöscht wurde. Die nach „to“ stehende Datumsund Uhrzeitangabe zeigt an, wann der Bericht zuletzt gedruckt wurde. Es wird empfohlen, die
Berichte in regelmäßigen Abständen aufzulisten und zurückzusetzen. Die Berichte können einzelne
Werte bis max. 65535 anzeigen.
.
Ab Serenade Version 3.0 können die folgenden Berichte einzelne Werte bis max. 999.999
anzeigen:
Systemleistung
Leistung für digitales Netzwerk
Netzwerkverkehr
Digitalnetzwerkaktivität
Speicherplatz
Anschlußstatistik
Integration der Anrufstatistik
COS-Systemleistung
Einen Bericht mit den Attrfinden Sie im Band 2 – COS, „Verwenden von UPDATE“ für den Befehl
LIST PROFILE.ibuten, die den Tabellen COS, CSTAT und SCHEDULE und allen in der
SCHEDULE-Tabelle definierten INFORfinden Sie im Band 2 – COS, „Verwenden von UPDATE“ für
den Befehl LIST PROFILE.MATION-Tabellen zugeordnet sind, finden Sie im Band 2 – COS,
„Verwenden von UPDATE“ für den Befehl LIST PROFILE.
.
Octel 200/300
S 4.1
Im vorliegenden Kapitel werden alle Berichte mit Ausnahme des DID/E&M- Leitungsschnittstellenberichts besprochen, der im Handbuch DID/E&M Trunk Interface Installation
and Maintenance ausführlich behandelt wird. Informationen über Direktzugriffskarten finden
Sie im Handbuch Direct Access Card (DAC) Installation and Maintenance.
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-3
Auflisten eines Berichts
Der auszudruckende Bericht wird aus dem Menü LIST REPORT ausgewählt. Geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
LIST REPORT oder L R
@L R
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS.
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
SELECT REPORT TO BE LISTED. (1 - 10, EMPTY LINE = EXIT)
:
Wählen Sie die Nummer des Berichts, den Sie auflisten wollen.
.
Durch Eingabe von L R # (# = Berichtsnummer) können Sie einen bestimmten Bericht
angeben, bevor das Menü angezeigt wird.
Die Eingabeaufforderungen, die angezeigt werden, nachdem ein bestimmter Bericht ausgewählt
wurde (d.h. 1 bis 10), unterscheiden sich in gewisser Hinsicht, wie in den folgenden Abschnitten
dargestellt wird. Sie können diese Berichte drucken, wenn an das Terminal bzw. den PC ein
Fernschreiber oder ein Drucker angeschlossen ist. Bevor ein Bericht angezeigt wird, zeigt der
Nachrichtenserver die Meldung „READY PRINTER, THEN PRESS RETURN“ an.
.
Im Systemleistungs- und Speicherplatzbericht werden Anzeigedaten basierend auf dem Datum
und der Uhrzeit aufgeführt, an dem bzw. zu der der Bericht angefordert wurde. Je nach
Software-Version und Anzahl und Größe der Festplattenlaufwerke kann es einige Zeit dauern,
bevor die Daten verfügbar sind.
Berichte über das digitale Netzwerk
Im Systemleistungsbericht (Bericht 1) und im Netzwerkverkehrsbericht (Bericht 2) werden
Informationen über den digitalen Netzwerkbetrieb angezeigt. Wenn Sie bei einem dieser Berichte die
digitalen Informationen ausdrucken lassen wollen, geben Sie D im Anschluß an die Berichtsnummer
ein. Um zum Beispiel digitale Netzwerkinformationen für den Systemleistungsbericht auflisten zu
lassen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L R 1 D
Eingabe
Wenn lediglich die 1 für den Systemleistungsbericht eingegeben wird, enthält der Bericht keine
Informationen über den digitalen Netzwerkverkehr. Der Systemleistungsbericht mit digitalem
Netzwerkverkehr wird nur gedruckt, wenn Sie 1 D eingeben. Wenn Sie nur die 2 für den
Netzwerkverkehrsbericht eingeben, enthält der Bericht alle Netzwerkinformationen. Sie müssen
dagegen 2 D eingeben, wenn Sie nur die Informationen über den digitalen Netzwerkbetrieb haben
möchten.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Auflisten von Benutzerstatistiken (Optionen 3, 4, 7, 8 und 9)
Nachdem ein bestimmter Benutzernachrichtenstatistik-/Benutzeranrufstatistik-, Mailboxauslastungs-,
Benutzerstatusdetails-Bericht oder Bericht zur Integration der Anrufstatistik ausgewählt worden ist,
wird folgende Eingabeaufforderung angezeigt:
OCCMP_@l r 3
ENTER DIGIT PATTERN (”?” FOR HELP):
READY PRINTER, THEN PRESS RETURN...
* MESSAGE PROCESSING STATISTICS *
01/26
10:47A.M. YYYY
<--CURRENT MESSAGES--> <-MESSAGES LEFT AFTER->
MAILBOX TOTAL AVGSC TOTSC OLDST BUSY NOANS GREET OTHER
PAGE 1
<--LOGIN-->
DATE
TOTAL
LAST CLEAR
Wenn ? zum Aufrufen der Hilfe eingegeben wird, wird die folgende Eingabeaufforderung angezeigt:
Enter one of the following to select one or more mailboxes:
„ALL”
1-8 DIGITS
EMPTY LINE
-
ALL MAILBOXES.
ONLY MAILBOXES BEGINNING WITH THIS DIGIT PATTERN.
ABORT WITHOUT ACTION.
Bei Eingabe von 1 bis 8 Ziffern werden die Mailboxen aufgelistet, die mit den eingegebenen Ziffern
beginnen. In diesem Beispiel ist 5 die Anfangsziffer, und die Mailboxen haben alle drei Stellen:
Eingegebene Ziffern
Angezeigte Mailboxen
5
Alle Mailboxen, die 5 als die erste Ziffer haben
56
Alle Mailboxen, die 56 als die ersten beiden Ziffern haben
567
Nur Mailbox 567
Alle Benutzerberichte werden nach der ersten Ziffer sortiert. Wenn zum Beispiel Mailboxen mit
2000er- und 300er-Nummern verwendet werden, werden die 2000er-Nummern zuerst aufgelistet.
Der folgende Bildschirm zeigt ein Beispiel für die Systemreaktion auf die Eingabe einer ungültigen
Ziffernfolge.
NO MATCH FOUND
OCCMP_@
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-5
Zurücksetzen eines Berichts
Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein, um Berichte zurückzusetzen:
CLEAR REPORT oder C R
@C R
Nach Eingabe dieses Befehls wird folgende Eingabeaufforderung angezeigt:
1.
2.
3.
SYSTEM PERFORMANCE (IN TRAFFIC PEGS) AND PORT STATISTICS.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE, USER CALLING AND MAILBOX USAGE.
SELECT REPORT TO BE CLEARED.(1 - 3, EMPTY LINE = EXIT)
:
Wählen Sie die Nummer des Berichttyps, den Sie zurücksetzen wollen. Die Eingabeaufforderungen,
die nach dem Auswählen eines Berichts angezeigt werden, beziehen sich dann speziell auf den
ausgewählten Typ.
Wenn Option 1 – SYSTEM PERFORMANCE AND PORT STATISTICS gewählt wurde, werden
folgende Berichte zurückgesetzt:
-
Systemleistung
-
COS-Systemleistungsbericht
-
Leistungsbericht für digitales Netzwerk
-
Anschlußstatistik
Wenn Option 3 – USER CALLING AND MESSAGE STATISTICS gewählt wurde, werden folgende
Berichte zurückgesetzt:
-
Benutzernachrichtenstatistik
-
Benutzeranrufstatistik
-
Mailboxauslastung
-
Integration der Anrufstatistik
Der Speicherplatz- und Benutzerstatusdetails-Bericht kann nicht gelöscht werden. Er bezieht sich
immer nur auf die aktuellen Informationen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-6
5.3
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
SYSTEMLEISTUNGSBERICHT
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS.
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der Systemleistungsbericht bietet systemweite Anruf- und Nachrichtenstatistiken. Der Bericht gibt
Einzelheiten über die Anzahl der Anrufe bei besetzten und nicht reagierenden Nebenstellen, über
Anrufe bei Abfragestellen/Abwurfzielen und über Nachrichten, die aufgrund von verschiedenen
Bedingungen hinterlassen wurden.
Statistiken über die einzelnen Anrufe und Nachrichten werden in den Benutzerberichten angezeigt.
.
Der Bericht über die Systemleistung beruht auf der TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle. Im
Kapitel über Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen finden Sie diesbezügliche
Einzelheiten.
Durch Zurücksetzen des Systemleistungsberichts werden auch die Verkehrsbelegungszahlen
zurückgesetzt. Wenn Sie sowohl den Bericht über Systemleistung als auch die Verkehrsbelegungszahlen wünschen, müssen Sie beide vor dem Zurücksetzen auflisten.
Auf der nächsten Seite finden Sie ein Beispiel eines Systemleistungsberichts.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-7
---- SYSTEM PERFORMANCE REPORT FOR (SYSTEM NAME) --FROM: MM/DD HH:MM A.M.
YYYY
TO: MM/DD HH:MM P.M.
YYYY
PAGE 1 OF 1
---------------------------------------------------------------*
INCOMING CALL SUMMARY
*
---------------------------------------------------------------CALLER’S INITIAL ACTION:
DIALED EXTENSION OR DIGITS
764
DEFAULTED TO ASSISTANCE
136
DIALED ”0” FOR ASSISTANCE
59
LEFT A MESSAGE AT THE TONE
0
PRESSED ”#” TO LOG-ON
955
”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE
12
CALLER WAS A NETWORK UNIT
1099
CALLER WAS A DID/E&M UNIT
0
OTHER
7
TOTAL CALLS INTO SYSTEM
3032
SUBSEQUENT ACTIONS:
DIALED EXTENSION OR DIGITS
445
SENT TO ASSISTANCE
3
DIALED ”0” FOR ASSISTANCE
117
LEFT A MESSAGE AT THE TONE
370
PRESSED ”#” TO LOG-ON
243
”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE
4
TRANSFERRED CALL TO NETWORK
111
PROGRESS OF CALLS TO EXTENSIONS:
ANSWERED
459
RING-NO- ANSWER
104
BUSY
153
GREETING PLAYED (NO CALL)
784
VACANT NUMBER
24
------TOTAL TO EXTENSIONS
1524
NUMBER OF TIMES USERS LOGGED-ON:
1249
NUMBER OF USER MAILBOXES:
30
NUMBER OF NON-VOICE MAILBOXES:
10
NUMBER OF PORTS CONFIGURED:
4
ALL PORTS BUSY (SECONDS):
0
----------------------------------------------------------------*
MESSAGE SUMMARY
*
----------------------------------------------------------------MESSAGES CREATED:
AFTER BUSY OR NO-ANSWER
83
AFTER GREETING PLAYED
287
RECEIVED FROM NETWORK
976
BY QUICK-MESSAGE
14
BY LOGGED-ON USERS
632
-------TOTAL MESSAGES CREATED
1992
MESSAGES CURRENTLY STORED:
GREETING MESSAGES
NAME MESSAGES
USER MESSAGES
14
8
68
-------90
TOTAL MESSAGES STORED
DISK USAGE:
AVG. USER MESSAGE LENGTH (MINUTES)
STORAGE CURRENTLY USED
APPROXIMATE MINUTES OF AUTHORIZED STORAGE
APPROXIMATE MINUTES OF EQUIPPED STORAGE
PB60018-31 Rev B
0.7
37%
250
150
Octel 200/300
S 4.1
5-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Anrufübersicht
Im Systemleistungsbericht „Call Summary“ werden die Phasen von Anrufen und die Aktivitäten von
Anrufern in bezug auf Octel 200/300 angezeigt. Die Anrufe umfassen:
-
Anrufer, die versucht haben, Nebenstellen zu erreichen.
-
Personen, die bei Mailboxen anrufen.
-
Sonstige entgegengenommene Anrufe (wie z.B. Anrufe von anderen Netzwerkstandorten und
Anrufe von der DID-Schnittstelle).
Zu folgenden Aspekten werden Informationen aufgeführt:
-
Anfängliche Aktion des Anrufers.
-
Nachfolgende Aktionen des Anrufers.
-
Weiterleitung von Anrufen an Nebenstellen.
Die folgenden Abschnitte behandeln die Aktivitäten, die innerhalb dieser Kategorien berichtet
werden. Außerdem werden auch die Verkehrsbelegungszahlen besprochen, die als Quelle für die
einzelnen Felder verwendet werden.
Anfängliche Aktion des Anrufers
Im Abschnitt „Caller’s Initial Action“ wird die anfängliche Aktion des Anrufers beim Erreichen von
Octel 200/300 angezeigt. Bei Kategorien, die mit Verkehrsbelegungszahlen zu tun haben, werden die
Belegungszahlen in Klammern angegeben.
Ein integrierter Anruf, der eine Anrufaufnahme erzeugt hat, wird unter „Caller’s Initial Action,
Dialed Extension or Digits“ aufgeführt. Diese Anrufaufnahme wird als die anfängliche Aktion
betrachtet.
DIALED EXTENSION OR
Diese Kategorie kann folgendes beinhalten:
DIGITS (Belegungszahl 129)
-
-
-
-
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer
von 1 bis 8 wählten (0 steht für Nachrichtenserver mit Mailboxen,
die mit 0XX beginnen).
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer direkt zur nächsten Mailbox
geschickt wurden, ohne zu wählen.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer einen Zugriffscode wählten.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer Nebenstellen oder Ziffern
wählten, die eine Verbindung nach außerhalb des Netzwerks
herstellen.
Bei Integration
-
Interner Direktanruf bei Octel 200/300 mit Anrufaufnahme.
.
Octel 200/300
S 4.1
Bei Mailboxen, die über die automatische Anmeldung
konfiguriert wurden, wird der interne Direktanruf
unter „Pressed # to log on“ aufgeführt.
-
Weitergeleiteter Anruf bei Octel 200/300 mit Anrufaufnahme.
-
Externer Direktanruf bei Octel 200/300 mit Anrufaufnahme.
PB60018-31 Rev B
Berichte
DEFAULTED TO
ASSISTANCE
(Belegungszahl 138)
Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer nichts unternahm
(z.B. aufgrund eines Impulswahl-Telefons) und an eine Abfragestelle
bzw. ein Abwurfziel vermittelt wurde.
.
DIALED 0 FOR
ASSISTANCE
(Belegungszahl 128)
Wenn der Anruf mit einer Anrufaufnahme integriert ist, wird die
automatische Weiterleitung zur Vermittlung unter „Subsequent
Actions“ aufgeführt.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und an eine
Abfragestelle bzw. ein Abwurfziel weitergeleitet wurden.
.
Wenn der Anruf mit einer Anrufaufnahme integriert ist, wird
das Aufrufen der Vermittlung durch Drücken von 0 unter
„Subsequent Actions“ aufgeführt.
LEFT A MESSAGE
AT THE TONE
(Belegungszahl 140)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer als anfängliche Aktion sofort
eine Nachricht hinterlassen haben. Hierzu gehören auch Fälle, bei
denen die nächste Mailbox den Anrufer begrüßt und eine Nachricht
entgegennimmt, ohne daß der Anrufer dazu Ziffern einzugeben
braucht.
PRESSED #
TO LOG ON
(Belegungszahl 131)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine
Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte
Anmeldeversuche ein).
.
PB60018-31 Rev B
5-9
Wenn der Anruf mit einer Anrufaufnahme integriert ist, wird das
Anmelden unter „Subsequent Actions“ aufgeführt (es sei denn,
die Mailbox ist für die automatische Anmeldung konfiguriert).
* TO MAKE A
QUICK MESSAGE
(Belegungszahl 133)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer auf * gedrückt haben, um eine
Quick Message zu hinterlassen.
CALLER WAS A
NETWORK UNIT
(Belegungszahl 135)
Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer sich als Netzwerksystem zu
erkennen gab.
CALLER WAS A
DID/E&M UNIT
(Belegungszahl 136)
Anzahl der Anrufe, bei denen es sich bei dem Anruf um eine
Umleitung von einem DID/E&M-Modul handelte.
Octel 200/300
S 4.1
5-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
OTHER
Die Kategorie „Sonstige“ kann folgendes beinhalten:
-
Anrufer wählte
-
Anrufer wählte ungültige Anfangsziffer.
-
-
-
TOTAL CALLS
INTO SYSTEM
(Belegungszahl 1)
9
,
# # #
8
oder
# # #
5
.
Anrufer trennte die Verbindung (festgestellte Auflegeereignisse
oder von DID-Schnittstelle).
Anrufer unternahm bei der Erzeugung des Berichts keine
anfängliche Aktion.
Bei adaptiver Integration
-
.
9
Interner Direktanruf bei Octel 200/300, bei dem der Anrufer
auf die Aktivierung der Kurzbegrüßung zugegriffen hat.
Die Zahlenwerte in der Kategorie „Sonstige“ können schnell
wechseln, da laufend neue Anrufe hinzukommen und aktuelle
Anrufer anfängliche Aktionen unternehmen. Sobald die
Gesamtzahl der Anrufe beim Nachrichtenserver den Höchstwert
erreicht hat (999.999), wird in diesem Feld *** angezeigt. Die
Kategorie „Sonstige“ wird berechnet, indem alle Anrufe mit
anfänglicher Aktion von der Gesamtzahl der Anrufe im System
abgezogen werden. Wenn die Subtraktion zu einem negativen
Ergebnis führt, ist der Wert für „Sonstige“ wiederum ***.
Gesamtzahl der Anrufe, die von der Octel 200/300 entgegengenommen
wurden.
.
Wenn während des letzten Zurücksetzens des Systemleistungsberichts oder der Verkehrsbelegungszahlen beliebige Anrufe
getätigt wurden, kann dieser Wert größer als die Belegungszahl
1 sein. Der Systemleistungsbericht gibt jedoch immer den
richtigen Wert wieder.
Nachfolgende Aktionen
Nach Abschluß der anfänglichen Aktion (d.h., Anrufer hat nach dem Ton eine Nachricht
hinterlassen) wird eine weitere Aktion unternommen. Die „Subsequent Actions“ werden im
folgenden beschrieben.
DIALED EXTENSION
OR DIGITS
(Belegungszahl 130)
Diese Kategorie kann folgendes beinhalten:
-
-
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer
von 1 bis 8 wählten (0 steht für Systeme mit Mailboxen, die mit
0XX beginnen).
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer zur nächsten Mailbox
geschickt wurden.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine Nebenstelle oder
Ziffer wählten, um in der Warteschlange zu bleiben.
Anzahl der Anrufe, bei denen ein direkter interner Anrufer eine
Nebenstelle oder Ziffer wählte.
PB60018-31 Rev B
Berichte
SENT TO
ASSISTANCE
(Belegungszahl 139)
5-11
Diese Kategorie kann folgendes beinhalten:
-
-
-
-
-
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer an eine Abfragestelle bzw.
an ein Abwurfziel vermittelt wurden, nachdem zu viele ungültige
Ziffern eingegeben wurden.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer in der Leitung bleiben, um
Hilfe zu erhalten, ungeachtet ob eine Nachricht hinterlassen
wurde und Systemparameter 77 – PBX PROVIDES
MOMENTARY DISCONNECT – auf YES gesetzt ist.
Anrufe, die vom DID- oder E&M-Schnittstellenmodul
abgeworfen und automatisch zur Vermittlung weitergeleitet
wurden, unabhängig davon, ob eine Nachricht hinterlassen wurde.
Anzahl an Live-Anrufen über eine Protokoll 1- oder Protokoll
3-Netzwerkverbindung, die zur Vermittlung weitergeleitet
wurden.
Automatische Weiterleitung zur persönlichen Vermittlung.
DIALED 0 FOR
ASSISTANCE
(Belegungszahl 128)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und zur
Abfragestelle/Abwurfziel oder zum persönlichen Vertreter
weitergeleitet wurden.
LEFT A MESSAGE
AT THE TONE
(Belegungszahl 141)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer bei besetzt/keine
Antwort/Begrüßung eine Nachricht hinterließen.
PRESSED #
TO LOG ON
(Belegungszahl 132)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine
Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte
Anmeldeversuche ein).
Bei adaptiver Integration: die Anzahl der Anrufe, bei denen ein
direkter interner Anrufer # gedrückt hat, um sich anzumelden.
PB60018-31 Rev B
PRESSED * TO MAKE A
QUICK MESSAGE
(Belegungszahl 134)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer * gedrückt haben, um eine
Quick Message zu hinterlassen.
TRANSFERRED CALL
TO NETWORK
(Belegungszahl 137)
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer mit Hilfe einer Protokoll 1oder Protokoll 3-Netzwerkverbindung, die die Verarbeitung von
Netzwerkanrufen unterstützt, ins Netzwerk weitergeleitet wurden.
Octel 200/300
S 4.1
5-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Weiterleitung von Anrufen an Nebenstellen
Wenn die anfängliche oder nachfolgende Aktion des Anrufers es erforderlich macht, daß die
Octel 200/300 einen Anruf tätigt, können darauf die nachstehend aufgeführten Reaktionen erfolgen.
Der Abschnitt „Progress of Calls to Extensions“ umfaßt:
ANSWERED
(Belegungszahl 46)
Diese Kategorie kann folgendes beinhalten:
Anzahl der beantworteten Anrufe.
-
RING-NO-ANSWER
(Belegungszahl 35)
Anzahl der getätigten Anrufe, die nicht entgegengenommen wurden.
Hierzu gehören:
Anzahl der normalen Anrufe bei einer Nebenstelle, bei denen das
Klingelzeichen ertönte, die aber nicht entgegengenommen wurden.
Das schließt erste Anrufer bei einer FIFO-Warteschlangennebenstelle ein.
-
-
-
BUSY
(Belegungszahl 134)
-
-
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Anzahl der DID-Anrufe, die abgeworfen wurden, da keine
Reaktion erfolgte.
Anzahl der Telefonanlage-Integrationsanrufe, die weitergeleitet
wurden, als keine Reaktion erfolgte. (Dies gilt für Telefonanlagen,
die Informationen über die Anrufweiterleitung bereitstellen.)
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 zum Tätigen eines Anrufs
unternommen, aber jedesmal am Anschluß keinen Wählton
erhalten hat.
Anzahl der bei besetzten Nebenstellen getätigten Anrufe. Hierzu
gehören:
Anzahl der normalen Anrufe bei einer besetzten Nebenstelle,
einschließlich erster Anrufer bei einer FIFO-Warteschlangennebenstelle.
-
GREETING PLAYED
(NO CALL)
(Belegungszahlen 144, 39,
98 und 162)
COS-Attribut 15 – TRANSFER TO A RINGING EXTENSION
oder COS-Attribut 34 – TRANSFER CALLS WITHOUT
CHECKING FOR BUSY OR NO ANSWER wird als
ANSWERED markiert, wenn der Anruf vermittelt wird.
Anzahl der DID-Anrufe, die bei „besetzt“ abgeworfen wurden.
Anzahl der Telefonanlage-Integrationsanrufe, die bei „besetzt“
weitergeleitet wurden. (Dies gilt für Telefonanlagen, die
Informationen über die Anrufweiterleitung bereitstellen.)
Anzahl der Situationen, bei denen eine persönliche Mailboxbegrüßung abgespielt, aber kein Anruf getätigt wurde (normaler
Begrüßungsbetrieb). Zu dieser Kategorie gehören auch Anrufe bei
nicht erreichbaren Nebenstellen und Anrufe bei Nebenstellen, die
zu einem CX/MX-Modusanschluß zurückschalten, sowie auch
Integrationsanrufe, bei denen die Anrufaufnahme auf eine „All
Forward“-Bedingung hinweist.
Anzahl der Situationen, bei denen eine Begrüßung bei längerer
Abwesenheit für einen externen Anrufer abgespielt wurde.
Anzahl der Situationen, bei denen die Begrüßungsmailbox für
strukturierte Abfrageansagen angerufen wurde (ohne COSAttribut 6 - CALL FIRST BEFORE PLAYING GREETING).
PB60018-31 Rev B
Berichte
-
-
-
-
-
PB60018-31 Rev B
5-13
Anzahl der Situationen, bei denen ein gültiger Zugriffscode
eingegeben wurde.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer mit einer FIFO-Warteschlangenposition von zwei oder höher beliebige Ziffern gewählt
haben, um in die Schlange zu gelangen oder in der Schlange zu
bleiben, oder aber bei denen der obere Warteschlangenwert
erreicht war, bevor sie zur nächsten Mailbox gingen.
Anzahl der Situationen, bei denen die Fehlerbegrüßung
(kundenspezifische Ansage) abgespielt wurde.
Anzahl der Situationen, bei denen DID-Anrufe sofort abgeworfen
wurden.
Anzahl der Telefonanlage-Integrationsanrufe, die aufgrund der
„All Forward“-Bedingung weitergeleitet wurden oder die von
Telefonanlagen kamen, die keine Informationen über die Ursache
der Anrufweiterleitung bereitstellen.
VACANT NUMBER
(Belegungszahl 38)
Anzahl der von der Octel 200/300 bei nicht zugeordneter Nummer
(schnellem Besetztton) getätigten Anrufe.
TOTAL TO EXTENSIONS
(Belegungszahl 46, 34, 35,
38, 39, 98, 144 und 162)
Gesamtzahl der Anrufe, die von der Octel 200/300 an Nebenstellen
verwiesen wurden.
NUMBER OF TIMES
USERS LOGGED ON
(Belegungszahl 9)
Anzahl der Situationen, bei denen eine Mailboxanmeldung erfolgreich
ausgeführt wurde.
NUMBER OF USER
MAILBOXES
Anzahl der Mailboxen in der USER-Tabelle.
NUMBER OF PORTS
CONFIGURED
Anzahl der konfigurierten Anschlüsse.
ALL PORTS BUSY
(SECONDS)
(Belegungszahl 24)
Zeitraum (Sekunden), während dem alle Anschlüsse besetzt und daher
nicht erreichbar waren.
Octel 200/300
S 4.1
5-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Nachrichtenübersicht
In „Message Summary“ wird beschrieben, wieviele Nachrichten unter welchen Bedingungen erstellt
wurden, sowie die Anzahl der gegenwärtig gesicherten Nachrichten und die Speicherplatzbelegung.
Die Gesamtwerte für gesicherte Nachrichten umfassen auch den Speicherplatz, der zum Sichern
einer weitergeleiteten Nachricht mit allen als Anlage beigefügten Anmerkungen verwendet wird.
.
Nachrichten werden nur einmal gesichert und dann nach Bedarf an Mailboxen adressiert. Aus
diesem Grund entspricht die Benutzerstatistik für Nachrichten nicht unbedingt genau der
gesamten Speicherkapazität, die für die Speicherung von systemstatistischen Informationen
verwendet wird bzw. frei ist. Persönliche Begrüßungen und Namen sind für einzelne
Mailboxen nicht im Benutzernachrichtenstatistikbericht enthalten; sie sind vielmehr im
Systemübersichtsbericht aufgeführt.
Es folgt eine Beschreibung der „Message Summary“-Felder.
Messages Created
Nachrichten können entweder von Anrufern erstellt werden, die auf Eingabeaufforderungen
reagieren, oder von Mailbox-Eigentümern, die Nachrichtenübermittlungsfunktionen verwenden.
Die folgende Übersicht gilt für beide Typen.
AFTER BUSY OR
NO-ANSWER
(Belegungszahl 14)
Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem eine
Nebenstelle besetzt war oder nicht reagiert hat.
AFTER GREETING PLAYED Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem die
(Belegungszahl 142)
Begrüßung abgespielt wurde.
Octel 200/300
RECEIVED FROM
NETWORK
(Belegungszahl 143)
Anzahl gültiger Nachrichten, die vom Netzwerk empfangen wurden.
BY QUICK MESSAGE
(Belegungszahl 2)
Anzahl der Situationen, bei denen eine Quick Message hinterlassen
wurde.
BY LOGGED-ON USERS
Anzahl der Nachrichten, die von Mailboxen gesendet wurden.
TOTAL MESSAGES
CREATED
Anzahl der Sprach-/Faxnachrichten, die in den obigen Kategorien
erstellt wurden.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-15
Messages Currently Stored
Nachrichten werden im allgemeinen von Anrufern und von Mailboxinhabern erstellt. Aufgenommene
Namen und Begrüßungen, die mit der Insert/Swap-Funktion erstellt wurden, werden ebenfalls als
Nachrichten angesehen. Systemgesamtwerte für diese drei Kategorien werden nachstehend
angezeigt.
GREETING MESSAGES
Anzahl der Begrüßungsnachrichten, die gegenwärtig in Mailboxen
gespeichert sind.
NAME MESSAGES
Anzahl der Namensnachrichten, die gegenwärtig in Mailboxen
gespeichert sind.
USER MESSAGES
Anzahl der Nachrichten, die gegenwärtig gespeichert sind. Es werden
alle Nachrichten in Mailboxen gezählt, mit Ausnahme von
Mehrfachexemplaren. Nachrichten, die mehreren Mailboxen zugestellt
wurden, werden nur einfach gezählt.
TOTAL MESSAGES
STORED
Summe der Begrüßungs-, Namens- und Benutzernachrichten.
Disk Usage
Der folgende Abschnitt enthält Informationen über den gesamten Speicherplatz und den Anteil des
davon gegenwärtig genutzten Speichers (in Prozent).
AVG. USER MESSAGE
LENGTH
Durchschnittliche Länge der Nachrichten, die gegenwärtig gespeichert
sind, und zwar in Minuten (Minuten geteilt durch die Anzahl der
Nachrichten.)
STORAGE CURRENTLY
USED
Anteil des gegenwärtig genutzten Gesamtspeichers (in Prozent).
APPROXIMATE MINUTES
OF AUTHORIZED
STORAGE
Maximaler Zeitraum (Minuten), der zur Nachrichtenspeicherung
autorisiert wurde. Diese Zahl besteht aus dem gesamten Zeitraum aller
Sprachnachrichten (Stunden) auf Nicht-COD-Laufwerken und den
autorisierten Stunden auf COD-Laufwerken.
APPROXIMATE MINUTES
OF EQUIPPED STORAGE
Maximaler Zeitraum (Minuten), der zur Nachrichtenspeicherung
autorisiert wurde. Diese Zahl besteht aus dem gesamten Zeitraum aller
Sprachnachrichten (Stunden) auf Nicht-COD-Laufwerken und den
ausgestatteten Stunden auf COD-Laufwerken.
.
Der ungefähre Zeitraum (Minuten) der ausgestatteten Minuten
stimmt evtl. nicht mit den autorisierten Minuten überein, wenn
der Nachrichtenserver nicht neu gestartet wurde, nachdem
zusätzliche COD-Stunden erworben wurden, oder wenn mehr
Stunden autorisiert wurden, als die physische Kapazität der
installierten Laufwerke bereitstellen kann.
Bei Nicht-COD-Laufwerken wird ein Prozentsatz der
physischen Speicherkapazität des Laufwerks für die
Systemsoftware verwendet, wenn sich das Laufwerk in einem
der System-/Sprachsteckplätze befindet. Im Band
Funktionsbeschreibung im Kapitel „Festplattenredundanz“
finden Sie nähere Informationen zu Hot-Standby.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Leistungsbericht für digitales Netzwerk
Der Leistungsbericht für das digitale Netzwerk protokolliert die LAN-Leistung. Er stellt ein
Berechnungsmaß und die Zuordnung der LAN-Kanalressourcen für den Nachrichtenverkehr im
Bereich des digitalen Netzwerks zur Verfügung. Dieser Bericht ist eine Erweiterung zum
Systemleistungsbericht.
Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein, um auf den Leistungsbericht für das digitale
Netzwerk zuzugreifen:
L R 1 D
.
Eingabe
Wenn lediglich die 1 für den Systemleistungsbericht eingegeben wird, enthält der Bericht
keine statistischen Daten über den digitalen Netzwerkverkehr. Der Leistungsbericht für das
digitale Netzwerk wird nur dann gedruckt, wenn 1 D eingegeben wird.
Alle in diesem Bericht angezeigten Daten werden anhand von Werten berechnet, die in der
TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle protokolliert sind. Alle TRAFFIC PEG COUNT-Tabellenwerte
haben ein Maximum von 999.999. Wenn der Wert eines Feldes dieses Maximum erreicht hat, wird
der Eintrag als *** angezeigt, und am Ende des Berichts erscheint folgender Hinweis:
NOTE: *** = Arithmetic Overflow
Wenn Felder überlaufen, deutet dies darauf hin, daß der Bericht mit Rücksicht auf den tatsächlichen
Verkehr im digitalen Netzwerk in kürzeren Abständen aufgelistet und gelöscht werden sollte.
Es folgt ein Beispiel für einen Leistungsbericht für das digitale Netzwerk. Die in dieser Anzeige
enthaltenen Felder werden nachstehend erläutert.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-17
-- DIGITAL NETWORK PERFORMANCE REPORT FOR XXXXX -FROM:MM/DD 00:19 A.M. YYYY
TO:MM/DD 05:17 P.M. YYYY
----------------------------------------------MESSAGE STATISTICS:
VOICE MESSAGES SENT
11
VOICE MESSAGES RECEIVED
28
FAX MESSAGES SENT
0
FAX MESSAGES RECEIVED
0
NAMES SENT
14
NAMES RECEIVED
101
REAL TIME NAMES PLAYED
0
MESSAGE SEND (hh:mm:ss)
00:13:49
MESSAGE RECEIVE (hh:mm:ss)
00:31:49
DIGITAL NETWORKING CHANNEL USAGE:
NUMBER OF CHANNELS
1/2 OR MORE BUSY (hh:mm:ss)
3/4 OR MORE BUSY (hh:mm:ss)
ALL BUSY (hh:mm:ss)
IN USE SENDING MESSAGES (hh:mm:ss)
IN USE RECEIVING MESSAGE (hh:mm:ss)
128
00:00:00
00:00:00
00:00:00
00:01:50
00:04:06
LAN CONNECTIONS:
OUTGOING ATTEMPTED
OUTGOING REJECTED
OUTGOING GOT ALL BUSY
INCOMING ATTEMPTED
INCOMING REJECTED
INCOMING GOT ALL BUSY
LAN AVAILABILITY:
LAN UP
COURTESY DOWN
18
8
0
44
0
0
100.00%
0
NOTE: *** = Arithmetic Overflow
-----------------------------------------------
Message Statistics
MESSAGES SENT
Anzahl der gesendeten Nachrichten.
MESSAGES RECEIVED
Anzahl der empfangenen Nachrichten.
NAMES RECEIVED
Anzahl der vom digitalen Netzwerk empfangenen Netzwerknamen.
REAL TIME NAMES
PLAYED
Anzahl der angeforderten Echtzeit-Namensabspielungen (gilt nur für
Domäne).
MESSAGE SEND*
Tatsächliche Länge (in Stunden, Minuten und Sekunden) der
gesendeten Nachrichten.
MESSAGE RECEIVE*
Tatsächliche Länge (in Stunden, Minuten und Sekunden) der
empfangenen Nachrichten.
* Diese Gesamtwerte sind nicht identisch mit der Zeitdauer, die vom Senden bzw. Empfangen der
Nachrichten in Anspruch genommen wurde (dieser Wert ist in diesem Bericht unter „Channel
Usage“ angegeben). Die Ursache hierfür liegt darin, daß das Senden einer Nachricht bei digitalen
Netzwerken weniger Zeit als das Aufzeichnen der Nachricht in Anspruch nehmen kann. Je nach
Geschwindigkeit der Verbindung kann es z. B. sein, daß das digitale Netzwerk für die Übertragung
einer Minute gesprochenen Textes sechs Sekunden benötigt.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Digital Networking Channel Usage
NUMBER OF CHANNELS
Gesamtanzahl an digitalen Netzwerkkanälen, die auf dem
Nachrichtenserver zur Verfügung stehen (4 für Octel 200-Modelle und
16 für Octel 300-Modelle oder Octel 200-Modelle mit Feature Bit
SW-40056.).
1/2 OR MORE BUSY
Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem die Hälfte oder
mehr der digitalen Netzwerkkanäle besetzt waren.
3/4 OR MORE BUSY
Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem dreiviertel oder
mehr der digitalen Netzwerkkanäle besetzt waren.
ALL BUSY
Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem alle digitalen
Netzwerkkanäle besetzt waren.
IN USE SENDING
MESSAGES
Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem Nachrichten über
das LAN gesendet wurden. Dieser Wert ist im Normalfall kleiner als
der Wert im Feld MESSAGE SEND.
IN USE RECEIVING
MESSAGES
Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem Nachrichten über
das LAN empfangen wurden. Dieser Wert ist im Normalfall kleiner als
der Wert im Feld MESSAGE RECEIVE.
LAN Connections
OUTGOING
Attempted
Anzahl der unternommenen Versuche, eine Verbindung zu einem
anderen Standort herzustellen.
Rejected
Anzahl der Situationen, bei denen ein Versuch, eine Verbindung zu
einem anderen Standort herzustellen, zurückgewiesen wurde.
Got Busy
Anzahl der Situationen, bei denen ein Versuch, eine Verbindung zu
einem anderen Standort herzustellen, zurückgewiesen wurde, weil am
anderen Standort alle LAN-Kanäle belegt waren.
INCOMING
Octel 200/300
Attempted
Anzahl der Versuche, die ein anderer Standort zum Herstellen einer
Verbindung zu diesem Standort unternommen hat.
Rejected
Anzahl der Situationen, bei denen Versuche anderer Standorte, eine
Verbindung zu diesem Standort herzustellen, zurückgewiesen wurden.
Got Busy
Anzahl der Situationen, bei denen Versuche anderer Standorte, eine
Verbindung zu diesem Standort herzustellen, zurückgewiesen wurden,
weil alle LAN-Kanäle an diesem Standort belegt waren.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-19
LAN Availability
PB60018-31 Rev B
LAN UP
Der Zeitanteil (in Prozent der Betriebszeit des Nachrichtenservers
ausgedrückt), während dessen das LAN in Betrieb war. Dieses Feld
läuft über, wenn die Belegungszahl für die Nachrichtenserverbetriebszeit das Maximum von 999.999 Minuten erreicht (das
entspricht 694 Tagen).
COURTESY DOWN
Die Anzahl der Situationen, in denen der Befehl CD x erfolgreich
ausgeführt wurde, um das LAN außer Betrieb zu setzen. Dieses Feld
entspricht der Verkehrsbelegungszahl 150.
Octel 200/300
S 4.1
5-20
5.4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
NETZWERKVERKEHRSBERICHT
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS.
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der Netzwerkverkehrsbericht bietet Verkehrsinformationen für die einzelnen Standorte (System mit
mehreren Gestellschränken und entfernt), die im Netzwerk konfiguriert sind. Alle konfigurierten
Standorte werden im Bericht aufgelistet. Die einzelnen Felder hängen von dem Protokoll ab, das zum
Herstellen der Verbindung mit dem angegebenen Standort verwendet wird. Die Verkehrsinformationen werden solange gesammelt, bis der Bericht gelöscht wird.
.
Octel 200/300
S 4.1
Wenn Sie 2 für den Netzwerkverkehrsbericht eingeben, enthält der Bericht Netzwerkinformationen für analoge und digitale Verbindungen (wenn beide Arten konfiguriert sind).
Wenn Sie nur Informationen für digitale Netzwerke erhalten möchten, geben Sie 2 D ein. Das
Beispiel für digitale Netzwerke folgt nach dem Beispiel für analoge Netzwerke.
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-21
---------- NETWORK TRAFFIC REPORT FOR XXXXX ---------FROM: MM/DD HH:SS A.M.
YYYY
TO: MM/DD HH:MM P.M.
YYYY
************************************************************
TO LOCATION << NAME >>
ROUTE CHOICE-> 1. TODL02
-------------- --------CALLS TRIED :
0
ROUTE BUSY
:
0
ROUTE FAIL
:
0
LINEQUAL FAIL:
0
DATA SUCCESS%:
0
MSG-MIN DAY :
0
MSG-MIN NIGHT:
0
---------
---------
---------------- MESSAGE DELIVERY --------------CALLS CALLS
MSGS
SENT
SENT
DISK
FAXES
TRIED FAILED RETRY NIGHT
DAY
FULL
RETRY
------ ------ ------ ------ ------ ---------0
0
0
0
0
0
0
FAXES
NIGHT
----0
FAXES
DAY
----0
ALLMSG
RET’D
-----0
**** NETWORK SCHEDULED ****
WIN1
WIN2
MSGS SENT
0
0
FAXES SENT
0
0
WIN5
-
WIN6
-
WIN7
-
DEF WIN
0
0
WIN7
-
DEF WIN
0
0
WIN3
0
-
WIN4
-
---------------------- NAMES DIRECTORY ------------------ASCII
ASCII
ASCII
SPOKEN
SPOKEN
SPOKEN
ASCII
RCV
RCV
RCV
RCV
RCV
RCV
NAMVRFU
FAIL
NIGHT
DAY
FAIL
NIGHT
DAY
FAIL
---------------------------------0
0
0
**** NETWORK SCHEDULED ****
WIN1
WIN2
ASCII NAMES RCV
3
150
SPOKEN NAMES RCV
0
0
---NETWORK ACCESS TOTALS--CALLS CALLS ALLPRT ALLRTE
TRIED FAILED BSY/NA FAILED
------ ------ ------ -----0
0
0
0
PB60018-31 Rev B
WIN3
0
-
WIN4
-
WIN5
-
WIN6
-
----FEATURE USE TOTALS----AUTO
QUICK
USER IMMED
ATTEN
MSG LOGON
CALL
--------- ----- ----0
0
0
0
Octel 200/300
S 4.1
5-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
To Location
„To Location“ enthält für jeden Standortnamen Informationen über maximal drei mögliche
Leitwege. Über jeden dieser Leitwege werden folgende Daten gesammelt:
CALLS TRIED
Anzahl der Anrufversuche, die über diesen Leitweg zu diesem Standort
unternommen wurden.
ROUTE BUSY
Bei dem Versuch, diesen Standort zu erreichen, auf „besetzt“ gestoßen.
ROUTE FAIL
Zugang zu diesem Standort gescheitert Mögliche Ursache: fehlender
Leitwegwählton.
LINEQUAL FAIL
Leitungstest fehlgeschlagen. Mögliche Ursache: niedriger Signalpegel
oder hoher Rauschpegel.
.
DATA SUCCESS %
Eine leichte Abweichung von 100% ist kein Grund zur Sorge, da
bei einem Fehler ein neuer Versuch gestartet wird. Eine größere
Abweichung von 100% kann auf Fehler hinweisen, die eine
Rücksendung von Nachrichten an den Absender zur Folge haben
oder zu unvollständigen Anrufen führen.
MSG-MIN DAY
Während des Tages gesendete Nachrichten (Minuten).
MSG-MIN NIGHT
Während der Nacht gesendete Nachrichten (Minuten).
.
Octel 200/300
Nicht alle Protokolle unterstützen das Testen der
Leitungsqualität.
S 4.1
Da die meisten Telefonanlagen den Verkehr automatisch auf einen anderen Pfad verlagern,
wenn der angegebene Weg nicht verfügbar ist, ist es meist nicht mehr erforderlich, im
Nachrichtenserver mehrere Wege zu konfigurieren.
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-23
Message Delivery
PB60018-31 Rev B
CALLS TRIED
Versuchte Nachrichtenzustellungsanrufe.
CALLS FAILED
Nachrichtenzustellungsanrufe, bei denen keine einzige Nachricht
erfolgreich übermittelt wurde. Mögliche Ursache: Anruf wurde nicht
entgegengenommen, da mehr als 75% der Anschlüsse belegt waren
oder Leitungsstörungen auftraten. Zu einem späteren Zeitpunkt wird
ein zweiter Versuch unternommen.
MSGS RETRY
Nachrichten, die während des Zustellungsvorgangs fehlgeschlagen
sind. Mögliche Ursache: Ausfall der Leitung. Die Octel 200/300
unternimmt automatisch zu einem späteren Zeitpunkt einen weiteren
Versuch. Dies ist ein Hinweis auf potentielle Leitungsprobleme.
SENT NIGHT
Während der Nacht gesendete Nachrichten. Die Nachtstunden werden
durch Systemparameter 62 - NET: NIGHT DELIVERY START TIME
und Systemparameter 63 - NET: NIGHT DELIVERY END TIME
definiert.
SENT DAY
Nachrichten, die während der Stunden gesendet wurden, die nicht
durch die Systemparameter 62 und 63 definiert sind.
DISK FULL
Der Datenträger an diesem Standort war voll, und die Nachricht wurde
nicht zugestellt. Diese Nachrichten werden zur Mailbox des Absenders
zurückgeschickt.
FAX RETRY
Faxe, die während des Zustellungsvorgangs fehlgeschlagen sind.
Ausfall der Leitung. Die Octel 200/300 unternimmt automatisch zu
einem späteren Zeitpunkt einen weiteren Versuch. Die Anzahl von
Versuchen wird durch INFORMATION-Tabellenindex 32 oder
Systemparameter 209 festgelegt.
FAXES NIGHT
Während der Nacht gesendete Faxe. Die Nachtstunden werden durch
Systemparameter 62 oder 63 definiert.
FAXES DAY
Faxe, die während der Stunden gesendet wurden, die nicht durch die
Systemparameter 62 und 63 definiert sind.
ALLMSG RET’D
Diese Spalte zeigt an, wie oft alle Nachrichten für einen bestimmten
Standort zurückgeschickt wurden. Diese Zahl ist spezifisch für jeden
einzelnen Standort, primär oder sekundär.
Das heißt, wenn Nachrichten in der Nachrichtenwarteschlange für den
primären Standort erfolgreich übermittelt wurden, aber die Nachrichten
in der Nachrichtenwarteschlange für den sekundären Standort
zurückgeschickt wurden, wird nur am sekundären Standort angezeigt,
daß die Nachricht zurückgeschickt wurde.
NETWORK SCHEDULED
Nachrichten, die während der Zeitfenster gesendet wurden, die in der
mit diesem Standort verknüpften NETWORK SCHEDULE-Tabelle
definiert sind.
Octel 200/300
S 4.1
5-24
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Network Scheduled
Jedes Feld im ersten Bereich unter „Network Scheduled“ zeigt die Anzahl von Nachrichten oder
Faxen, die innerhalb eines bestimmten, als „Fenster“ bezeichneten Zeitraums gesendet wurden. Jedes
Fenster stellt die Anfangs- und Endzeiten innerhalb eines Netzwerkzeitplans dar.
Wenn Systemparameter 250 - RETRIEVE NAMES ONLY AT NIGHT - auf YES gesetzt ist, zeigen
alle Felder im zweiten Bereich unter „Network Scheduled“ die Anzahl von ASCII-Namen und
gesprochenen Namen, die innerhalb eines Fenster abgerufen wurden.
Informationen zum Erstellen eines Netzwerkzeitplans finden Sie in Band VI, Kapitel 13.
Namensverzeichnis
Der Bereich „Names Directory“ trifft nur auf Octel Networking und digitale Netzwerke zu:
ASCII RCV FAIL
Anzahl der fehlgeschlagenen Zustellungsversuche des ASCII-Namens
vom Fernknoten.
ASCII RCV NIGHT
Anzahl der Fälle während der als „Nacht“ definierten Zeitspanne, in
denen der ASCII-Name vom Fernknoten empfangen wurde.
ASCII RCV DAY
Anzahl der Fälle während der als „Tag“ definierten Zeitspanne, in
denen der ASCII-Name vom Fernknoten empfangen wurde.
SPOKEN RCV FAIL
Anzahl der fehlgeschlagenen Zustellungsversuche des gesprochenen
Namens vom Fernknoten.
SPOKEN RCV NIGHT
Anzahl der Fälle während der als „Nacht“ definierten Zeitspanne, in
denen der gesprochene Name vom Fernknoten empfangen wurde.
SPOKEN RCV DAY
Anzahl der Fälle während der als „Tag“ definierten Zeitspanne, in
denen der gesprochene Name vom Fernknoten empfangen wurde.
ASCII NAMVRCY FAIL
Anzahl der Fälle, in denen Nachrichten abgelehnt wurden, weil
der ASCII-Name auf dem empfangenden System nicht mit dem
ASCII-Namen auf dem sendenden System übereinstimmte.
.
Systemparameter 251 - muß auf YES gesetzt werden.
Gesamtzahl aller Netzwerkzugriffe
„Network Access Totals“ enthält eine Übersicht über Netzwerkzugriffe bei den einzelnen Standorten.
Octel 200/300
CALLS TRIED
Anzahl der Anrufe, die bei diesem Standort unternommen wurden.
CALLS FAILED
Anzahl der unternommenen Anrufe, die nicht erfolgreich waren.
Mögliche Ursache: alle Anschlüsse belegt, Leitweg belegt,
Leitwegausfall oder bei Protokoll 1 und 3 Leitungsstörungen.
ALLPRT BSY/NA
Unternommene Anrufversuche, die von Octel 200/300 an diesem
Standort nicht entgegengenommen wurden, weil alle Anschlüsse belegt
waren oder weil der Nachrichtenserver nicht verfügbar war.
ALLRTE FAILED
Anrufe, die fehlgeschlagen sind, weil der Leitweg belegt, ausgefallen
oder gestört war und kein Ausweichleitweg zur Verfügung stand.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-25
Gesamtwerte für Nutzung von Funktionen
Die Gesamtzahlen unter „Feature use totals“ gelten nur für Protokoll 1- und 3-Verbindungen:
PB60018-31 Rev B
AUTO ATTEN
Anrufe, die mit Hilfe der automatischen Vermittlung über das
Netzwerk zu einer Nebenstelle an diesem Standort vermittelt wurden.
QUICK MSG
Quick Messages, die über das Netzwerk an diesem Standort
hinterlassen wurden.
USER LOGON
Mailbox an diesem Standort, bei der eine Anmeldung über das
Netzwerk durchgeführt wurde.
IMMED CALL
Sofortverbindungsfunktion, die zum Anrufen über das Netzwerk bei
einer Nebenstelle an diesem Standort benutzt wurde.
Octel 200/300
S 4.1
5-26
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Verkehrsbericht für das digitale Netzwerk
Wenn in dem Bericht nur die Informationen über den digitalen Netzwerkverkehr angezeigt werden
sollen, geben Sie beim Wählen der Berichtsnummer 2 DIGITAL oder 2 D ein.
.
Wenn Sie 2 für den Netzwerkverkehrsbericht eingeben, enthält der Bericht Netzwerkinformationen für analoge und digitale Verbindungen (wenn beide Arten konfiguriert sind).
Wenn Sie nur Informationen für digitale Netzwerke erhalten möchten, geben Sie 2 D ein.
Das Beispiel für digitale Netzwerke folgt nach dem Beispiel für analoge Netzwerke.
In allen Berichten für Standorte, die über das digitale Netzwerk verbunden sind, wird ein
entsprechendes analoges Segment angezeigt, wenn 2 eingegeben wird. Dies ist auch dann der
Fall, wenn kein analoger Verkehr besteht.
************************************************************
----------- NETWORK TRAFFIC REPORT FOR NAME ---------------FROM :MM/DD HH:MM A.M. YYYY
TO :MM/DD HH:MM P.M. YYYY
************************************************************
LOCATION << NAME >>
* * * DIGITAL NETWORK ACTIVITY * * *
----------------- CONNECTIONS ---------------------DAY
NIGHT
TRIED
FAILED
DRP
ALL-BSY
MINUTES
MINUTES
0
0
0
0
0
0
----------------- MESSAGE DELIVERY ----------------VOICE
VOICE
VOICE
DISK
ALLMSG
TRIED
FAILED
RETRY
FULL
MINUTES
RET’D
0
0
0
0
0
0
FAX
TRIED
0
FAX
FAILED
0
FAX
RETRY
0
**** NETWORK SCHEDULED ****
WIN1
WIN2
MSGS SENT
0
0
FAXES SENT
0
0
WIN3
-
---------------------OTHER --------------NAMES
HI SPD
ANALOG
NAMES NAMESND
PLAYED LNK DRP STANDBY MISMTCH
SENT
0
0
0
0
0
Octel 200/300
S 4.1
WIN4
-
WIN5
-
WIN6
-
WIN7
-
DEF WIN
0
0
NAMESND
FAILED
0
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-27
Connections
Digitale Netzwerkverbindungen für die einzelnen Standorte:
TRIED
Anzahl der Situationen, in denen beim Remote-System eine offene
Verbindung angefordert wurde.
FAILED
Anzahl der Situationen, in denen beim Remote-System eine offene
Verbindung angefordert, aber nicht gewährt wurde.
DRP
Anzahl der Situationen, in denen die Verbindung ausfiel, nachdem sie
hergestellt war. Eine Verbindung gilt als ausgefallen, wenn sie, ohne
explizit beendet worden zu sein, an dem Ende verlorengeht, an dem sie
initiiert wurde.
ALL-BSY
Anzahl der Situationen, in denen eine Verbindung zurückgewiesen
wurde, weil alle LAN-Kanäle am Zielstandort belegt waren.
DAY MINUTES
Anzahl der Minuten während des Tages, in denen Verbindungen
hergestellt und aufrechterhalten wurden.
NIGHT MINUTES
Anzahl der Minuten während der Nacht, in denen Verbindungen
hergestellt und aufrechterhalten wurden.
Message Delivery
Informationen für jeden Standort beinhalten folgendes:
TRIED
Nachrichtensendeversuche über das LAN.
FAILED
Anzahl der Sendeversuche, bei denen keine Nachrichten übermittelt
wurden.
RETRY
Anzahl der Situationen, bei denen der Nachrichtenserver versucht hat,
eine Nachricht an diesen Standort zu senden, und dieser Versuch
bereits zuvor erfolglos unternommen worden war.
DISK FULL
Anzahl der Situationen, bei denen eine Nachrichtenübertragung nicht
vollständig ausgeführt werden konnte, weil ein Datenträger am
Zielstandort voll war.
ALL MSG RET’D
Anzahl der Situationen, bei denen Nachrichten in der Warteschlange
für einen Standort nicht übermittelt werden konnten und an den
Absender zurückgeschickt wurden.
MINUTES
Anzahl der Nachrichtenminuten, die an diesen Standort gesendet
wurden.
Network Scheduled
Jedes Feld im ersten Bereich unter „Network Scheduled“ zeigt die Anzahl von Nachrichten oder
Faxen, die innerhalb eines bestimmten, als „Fenster“ bezeichneten Zeitraums gesendet wurden. Jedes
Fenster stellt die Anfangs- und Endzeiten innerhalb eines Netzwerkzeitplans dar.
Wenn Systemparameter 250 - RETRIEVE NAMES ONLY AT NIGHT - auf YES gesetzt ist, zeigen
alle Felder im zweiten Bereich unter „Network Scheduled“ die Anzahl von ASCII-Namen und
gesprochenen Namen, die innerhalb eines Fenster abgerufen wurden.
Informationen zum Erstellen eines Netzwerkzeitplans finden Sie in Band VI, Kapitel 13.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-28
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
„Other“ – Sonstige Informationen zum digitalen Netzwerk
Es werden zwei Arten von digitalen Netzwerkinformationen bereitgestellt:
Octel 200/300
NAMES PLAYED
Anzahl der Situationen, bei denen dieser Nachrichtenserver von diesem
Standort das Abspielen eines Namens in Echtzeit angefordert hat. Gilt
nur für Standorte in einer Domäne.
HI-SPD LNK DRP
Anzahl der Situationen, bei denen die permanente TCP/IP-Verbindung
zu diesem Standort verlorenging. Gilt nur für HochgeschwindigkeitsLinks.
ANALOG STANDBY
Anzahl der Situationen, bei denen die digitale Verbindung verlorenging
und das Netzwerk wieder auf analoges Standby geschaltet wurde.
NAMES MISMTCH
Anzahl der Situationen, bei denen eine Nachricht nicht über das
digitale Netzwerk übertragen wurde, da auf dem sendenden und auf
dem empfangenden Server keine ASCII-Namensentsprechung vorlag.
NAMESND SENT
Anzahl der Situationen, bei denen ein Namesend-Name erfolgreich
gesendet wurde.
NAMESEND FAILED
Anzahl der erfolglosen Versuche, Namesend-Namen zu senden.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5.5
5-29
BENUTZERNACHRICHTENSTATISTIK
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS.
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der Benutzernachrichtenstatistik-Bericht stellt detaillierte Listen der Anruf- und Nachrichtenaktivitäten für die einzelnen Mailboxen zur Verfügung. Jede Zeile des Berichts zeigt die Daten einer
Mailbox an. Der Bericht enthält die Anzahl der aktuellen Nachrichten, die Gesamtzahl der Nachrichten,
Anmeldedatumsangaben und Angaben darüber, wann die einzelnen Mailboxen zum letzten Mal
gelöscht wurden.
Weitere Benutzerstatistikinformationen stellt der Benutzeranrufstatistik-Bericht zur Verfügung.
.
Die Benutzernachrichtenstatistik greift auf die gleichen Tabellen zurück wie die
Benutzeranrufstatistik und der Benutzerstatusdetails-Bericht. Wenn einer dieser Berichte
gelöscht wird, werden die Tabellen für die drei genannten Berichte ebenfalls gelöscht.
Beispiel für eine Benutzernachrichtenstatistik:
* MESSAGING STATISTICS *
MM/DD HH:MM P.M.
YYYY
PAGE
1
<---CURRENT MESSAGES--> <-MESSAGES LEFT AFTER-> <--LOGON--> DATE
MAILBOX TOTAL AVGSC TOTSC OLDST BUSY NOANS GREET OTHER TOTAL
LAST CLEAR
300
301
304
305
306
307
310
311
PB60018-31 Rev B
2
6
3
0
0
0
1
0
19
71
60
0
0
0
16
0
39
430
180
0
0
0
16
0
9/03
9/17
8/31
------9/23
---
0
12
95
34
28
0
18
2
3
29
64
119
57
0
68
80
64
3
128
5
0
0
16
0
4
85
336
119
43
0
118
62
60
183
582
230
339
2
304
133
9/21
9/17
9/23
9/23
9/23
9/23
9/22
9/23
7/27
7/27
7/27
7/27
7/27
1/01
7/27
7/27
Octel 200/300
S 4.1
5-30
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Messaging Statistics
„Messaging Statistics“ zeigt Informationen zu Nachrichten, die derzeit in der jeweiligen Mailbox
gespeichert sind. Ferner wird das Datum angezeigt, an dem die Daten für die jeweilige Mailbox (von
einem Terminal) mit dem Befehl CLEAR REPORTS und Auswahl von Option 3 gelöscht wurden.
Dieser Bericht zeigt außerdem, ob eine SDL (Systemverteilerliste) verwendet wird. Wenn die
Pilotnummer einer Verteilerliste für LIST REPORT eingegeben wird, werden folgende Felder
angezeigt:
Field
Anzeige
MAILBOX
OTHER
SDL-- Pilotnummer
Wie oft die Pilotnummer zur Addressierung von Nachrichten verwendet
wird
Aktuelles Datum für alle neuen Mailboxen
Datum, zu dem der CR-- Befehl (Clear Report, Bericht löschen)
ausgegeben wurde.
LAST LOGON
CLEAR
Alle anderen Felder zeigen 0 (Null) an, da Pilotnummern keine Nachrichten und Anmeldungen
akzeptieren können.
Current Messages
Es werden folgende Zahlen angezeigt:
TOTAL
Gesamtzahl der Nachrichten, die gegenwärtig gespeichert sind.
AVGSC
Durchschnittliche Länge der Nachrichten, ermittelt aus der
Gesamtdauer in Sekunden und der Anzahl der Nachrichten.
TOTSC
Gesamtdauer der gespeicherten Nachrichten (in Sekunden).
OLDST
Datum der ältesten gespeicherten Nachricht.
Messages Left After
Gesamtzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem der Anrufer auf eine der folgenden
Situationen stieß:
BUSY *
Angerufene Nebenstelle war besetzt.
NO ANSWER *
Angerufene Nebenstelle reagierte nicht.
GREETING *
Persönliche Begrüßung war eingeschaltet (ON) und wurde abgespielt.
OTHER
Durch Verwendung folgender Funktionen hinterlassene Nachrichten:
Neue Nachricht, Quick Message, Weiterleiten, Antworten, Empfangsbestätigung, Rundsenden, Verteilerliste.
* Die Zahlen in diesen Feldern umfassen weitergeleitete Anrufe. Das Feld, in dem Daten
protokolliert werden, hängt davon ab, wie die Integration die Weiterleitungsursache identifiziert.
Logon
Zugang zur Mailbox erfolgt durch Wählen von # und Mailboxnummer (und Sicherheitscode) bzw.
bei Schnellanmeldung durch Wählen von # # (und Sicherheitscode) und bei automatischer
Anmeldung durch Eingabe des Sicherheitscodes. Dieses Feld zeigt folgende Informationen an:
Octel 200/300
TOTAL
Anzahl der Situationen, bei denen Zugang zur Mailbox erfolgte.
LAST
Datum des zuletzt erfolgten Zugangs zur Mailbox.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5.6
5-31
BENUTZERANRUFSTATISTIK
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der Benutzeranrufstatistik-Bericht bietet eine detaillierte Liste der Anruf- und Nachrichtenaktivitäten
bei einzelnen Mailboxen. Jede Zeile des Berichts zeigt die Daten einer Mailbox an. Der Bericht enthält
für jede Mailbox die Anzahl der eingegangenen Anrufe, der nachfolgenden Anrufe, der aufgegebenen
Anrufe und das Datum, an dem die Statistik zuletzt gelöscht wurde.
Weitere Benutzerstatistikinformationen stellt der Benutzernachrichtenstatistik-Bericht zur Verfügung.
.
Die Benutzeranrufstatistik greift auf die gleichen Tabellen zurück wie die Benutzernachrichtenstatistik und der Benutzerstatusdetails-Bericht. Wenn einer dieser Berichte gelöscht wird,
werden die Tabellen für die drei genannten Berichte ebenfalls gelöscht.
Der Benutzeranrufstatistik-Bericht sollte zusammen mit dem Bericht zur Integration der
Anrufstatistik verwendet werden, wenn der Nachrichtenserver adaptiv in die Telefonanlage
integriert ist.
Beispiel für einen Benutzeranrufstatistik-Bericht:
* CALL PROCESSING STATISTICS *
MM/DD HH:MM P.M.
MAILBOX
301
303
304
305
307
308
309
310
PB60018-31 Rev B
YYYY
PAGE
1
<------INCOMING CALLS--------> <-SUBSEQ. CALLS-> CALLS DATE
TOTAL ANSWD NOANS BUSY GREET TOTAL ATTEN EXTNS ABAND CLEAR
27
36
7
38
1
2
1
6
1
20
3
14
0
0
0
1
6
16
0
19
0
2
1
4
7
0
0
5
1
0
0
0
13
0
4
0
0
0
0
0
15
7
2
5
0
1
0
0
2
2
0
5
0
1
0
0
13
5
2
0
0
0
0
0
11
4
2
5
1
1
1
5
9/01
9/01
9/01
9/01
9/01
9/01
9/01
9/01
Octel 200/300
S 4.1
5-32
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Call Processing Statistics
„Call Processing Statistics“ zeigt Informationen zu Anrufen, die an die jeweilige Mailbox getätigt
wurden. Ferner wird das Datum angezeigt, an dem die Daten für die jeweilige Mailbox (von einem
Terminal) mit dem Befehl CLEAR REPORTS und Auswahl von Option 3 gelöscht wurden.
Incoming Calls
Stellt folgende Informationen über Anrufe zur Verfügung, die an die Mailbox/Nebenstelle gerichtet
wurden.
TOTAL
Gesamtzahl der von Octel 200/300 für die einzelnen Mailboxen
getätigten Anrufe. In diesem Gesamtwert sind sowohl integrierte als
auch nicht-integrierte Anrufe enthalten.
ANSWD
Anzahl der entgegengenommenen Anrufe. Diese Zahl umfaßt
ausschließlich nicht-integrierte Anrufe, die über den Nachrichtenserver
übermittelt werden. Anrufe, die freigegeben und weitergeleitet werden,
werden im Bericht zur Integration der Anrufstatistik erfaßt.
NO ANSWD
Anzahl der Anrufe, die vom Nachrichtenserver übermittelt und bei
einer „Keine Antwort“-Bedingung erneut verbunden werden. (Anrufe,
die bei einer „Keine Antwort“-Bedingung weitergeleitet werden,
werden im Bericht zur Integration der Anrufstatistik erfaßt.)
BUSY
Anzahl der bei einer besetzten Nebenstelle getätigten Anrufe. (Anrufe,
die weitergeleitet werden, weil die jeweilige Nebenstelle besetzt ist,
werden im Bericht zur Integration der Anrufstatistik erfaßt.)
GREET
Anzahl der Anrufe, die unter folgenden Bedingungen an eine Mailbox
getätigt wurden:
-
Begrüßung war eingeschaltet.
-
Begrüßung bei längerer Abwesenheit war eingeschaltet.
-
Keine Nebenstelle mit der Mailbox verknüpft.
-
Anrufe bei Nebenstelle, bei denen ein Besetztsignal ertönte.
-
Anrufe beim persönlichen Vertreter, die in RNA (Empfänger nicht
erreichbar) oder besetzt resultieren.
Anrufe, die bei einer „Forward All“-Bedingung an den Nachrichtenserver weitergeleitet werden, werden im Bericht zur Integration der
Anrufstatistik unter „Greeting“ erfaßt.
.
Octel 200/300
S 4.1
Informationen zu Anrufen, die zu einem integrierten
Nachrichtenserver zurückgeleitet werden, finden Sie im
Berichtsabschnitt „Bericht zur Integration der Anrufstatistik“
unter dem Anrufstatus.
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-33
Subsequent Calls
Stellt Informationen darüber zur Verfügung, was Anrufer im Anschluß an einen anfänglichen Anruf
bei einer Mailbox/Nebenstelle unternommen haben, wenn der Anruf nicht entgegengenommen
wurde.
TOTAL
Gesamtzahl der nachfolgenden Anrufe.
ATTEN
Anzahl der Situationen, bei denen der Anrufer nach dem Eingeben
einer Nebenstelle oder Mailbox 0 eingegeben hat.
EXTNS
Anzahl der Situationen, bei denen der Anrufer eine andere Nebenstelle
oder Mailbox eingegeben hat.
CALLS ABAND
Anzahl der Anrufe, die nach Antreffen einer nicht erreichbaren
Nebenstelle getrennt wurden, ohne daß eine Nachricht hinterlassen
oder eine andere Nebenstelle oder der Operator angerufen wurde.
Anrufe bei Mailboxen für strukturierte Abfrageansagen, bei denen der
Anrufer aufgelegt hat, ehe die Antworten abgeschlossen werden
konnten, sind eingeschlossen. (Es handelt sich hier um Situationen, bei
denen das COS-Attribut 33 - WILL SEND SCRIPTED MESSAGES
WITHOUT CONFIRMATION nicht der COS-strukturieren
Abfrageansage zugeordnet ist.)
Ein weitergeleiteter Anruf, bei dem eine Anrufaufnahme erzeugt wird,
wird als anfängliche Aktion gewertet. Wenn ein Anrufer weitergeleitet
wird, eine Mailboxnummer eingibt und dann auflegt, nachdem er eine
Begrüßung oder eine Systemansage gehört hat, wird der Mailboxeintrag
unter „Subsequent Calls“ abgelegt, und die Spalte für aufgegebene
Anrufe wird nicht markiert.
Ein Anruf, der an Octel 200/300 weitergeleitet wurde, wird als
anfängliche Aktion gewertet, und „Calls Abandon“ wird markiert,
wenn der Anrufer auflegt, ohne eine Nachricht zu hinterlassen oder
eine andere Nebenstelle anzuwählen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-34
5.7
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
SPEICHERPLATZBERICHT
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der Speicherplatzbericht bietet statistische Informationen über den Umfang des gegenwärtig im
Nachrichtenserver belegten Speichers für Sprachnachrichten.
* DISK USAGE REPORT FOR ABC Name *
12/20
06:01 P.M.
1997
----TOTAL SYSTEM MESSAGE STORAGE-----PHYSICAL TOTAL
STORAGE
%
CAPACITY USED
DISK
DISK
DISK
DISK
DISK
DISK
1
2
3
4
5
6
TOTAL
1985
1985
2777
0
0
0
6747
NAMES
NON
REDN REDN
GREETINGS
NON
REDN
REDN
USER MSGS
NON
REDN
REDN
NET NAMES
NON
REDN REDN
32.7%
32.3%
48.2%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
1.0%
0.9%
1.4%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
1.3%
1.6%
2.1%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
1.7%
0.0%
0.0%
0.0%
30.0%
29.4%
42.5%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
39.0%
0.0% 1.1%
0.0%
1.7%
0.7%
35.0%
TOTAL EQUIPPED MINUTES
TOTAL PURCHASED MINUTES: 3600
0.0%
0.3%
0.2%
0.4%
0.0%
0.0%
0.0%
0.3%
73.1% USED
STORAGE CAPACITY BASED ON MESSAGE TYPE:
DISK
DISK
DISK
DISK
DISK
DISK
TOTAL
Octel 200/300
S 4.1
1
2
3
4
5
6
VOICE MSGS
NON
REDN
REDN
----------0.0%
24.1%
0.0%
24.3%
1.0%
34.6%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
0.0%
FAX MSGS
NON
REDN
----------0.0%
0.0%
0.7%
0.0%
0.0%
0.0%
5.9%
5.0%
7.8%
0.0%
0.0%
0.0%
0.4%
0.2%
6.4%
28.5%
REDN
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-35
Gesamtnachrichtenspeicher
Der Speicherplatzbericht zeigt die Speicherkapazität, den Gesamtumfang des belegten Speichers
(in Prozent) und den prozentualen Anteil des von Namen, Begrüßungen und Benutzernachrichten
belegten Speichers der Festplatte an.
STORAGE CAPACITY
Speicherkapazität in Minuten auf dem installierten Laufwerk.
TOTAL % USED
Gesamtumfang des belegten Speicherplatzes (in Prozent).
NAMES
Non-redundant und
Redundant
Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw.
redundante Speicherung von lokalen Namen benutzt wird.
GREETINGS
Non-redundant und
Redundant
Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw.
redundante Speicherung von Begrüßungen benutzt wird.
USER MESSAGES
Non-redundant und
Redundant
Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw.
redundante Speicherung von Benutzernachrichten benutzt wird.
NET NAMES
Non-redundant und
Redundant
Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw.
redundante Speicherung von Netzwerknamen benutzt wird.
Die letzte Zeile im Abschnitt „Total System Message Storage“ führt jeweils die Summen der
kombinierten Gruppe von Nachrichtenserverlaufwerken auf.
Minutenanzahl
TOTAL EQUIPPED
MINUTES
Maximaler Zeitraum (Minuten) zur Nachrichtenspeicherung, der zur
Verfügung stehen würde, wenn keine Sprachnachrichten (Namen,
Begrüßungen oder Nachrichten) gespeichert würden. Diese Zahl
besteht aus dem gesamten Zeitraum aller Sprachnachrichten (Stunden)
auf Nicht-COD-Laufwerken und den ausgestatteten Stunden auf
COD-Laufwerken.
TOTAL PURCHASED
MINUTES
Die Anzahl der erworbenen Minuten. Diese Zahl stimmt nicht mit der
Gesamtzahl der ausgestatteten Minuten überein, wenn der
Nachrichtenserver nicht neu gestartet wurde, nachdem zusätzliche
COD-Stunden erworben wurden oder mehr Stunden erworben wurden
als der Nachrichtenserver unterstützt.
Speicherkapazität nach Nachrichtentyp
Für jede Festplatte wird die Speicherkapazität je nach Nachrichtentyp, aufgeschlüsselt nach
Sprachnachrichten und Faxdokumenten angezeigt.
PB60018-31 Rev B
VOICE MESSAGES
Non-redundant und
Redundant
Prozentualer Anteil des Speichers, der für nicht-redundante bzw.
redundante Speicherung von Sprachnachrichten benutzt wird.
FAX MESSAGES
Non-redundant und
Redundant
Prozentualer Anteil des Speichers, der für nicht-redundante bzw.
redundante Speicherung von Faxdokumenten benutzt wird.
Octel 200/300
S 4.1
5-36
5.8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ANSCHLUßSTATISTIK
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der Anschlußstatistikbericht enthält Informationen über alle in der SLOTS-Tabelle konfigurierten
Anschlüsse. Der Bericht hat drei Abschnitte:
-
Einzelanschlußstatistik
-
Anschlußgruppenstatistik
-
Gesamtanschlußstatistik
.
Die Anschlußstatistiken für Faxanrufe sind in diesem Bericht ebenfalls enthalten.
Im folgenden wird ein Beispiel für einen Anschlußstatistikbericht gegeben. Im Bericht werden die
Faxkanäle als „FAX PORTS“ bezeichnet.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
* PORT USAGE REPORT FOR (SYSTEM NAME) *
FROM:
MM/DD HH:MM A.M. YYYY
TO:
MM/DD HH:MM P.M. YYYY
----------------------------------------------------*
INDIVIDUAL PORT STATISTICS
*
----------------------------------------------------PORT
PORT
INCOMING
OUTGOING
SECONDS
NUMBER TYPE
COS
CALLS/FAX CALLS/FAX
BUSY
------ --------------------------1
VOC
254
468
0
1242
2
VOC
254
1082
0
2571
.
16
VOC
254
1473
129
3972
17
FAX
150
0
0
0
5-37
SELFTEST
FAILED
-------0
0
0
0
----------------------------------------------------*
PORT GROUP STATISTICS
*
----------------------------------------------------COS: 254
VOICE PORTS:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
FAX PORTS:
NUMBER OF INCOMING CALLS:
NUMBER OF OUTGOING CALLS:
0
NUMBER OF INCOMING FAXES:
0
NUMBER OF OUTGOING FAXES:
0
NUMBER OF PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY:
1 PORT FOR
10 SECONDS
COS: 150
VOICE PORTS:
FAX PORTS
16 17 18 19
NUMBER OF INCOMING CALLS:
NUMBER OF OUTGOING CALLS:
NUMBER OF INCOMING FAXES:
NUMBER OF OUTGOING FAXES:
0
0
0
0
NUMBER OF PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY:
1 PORT FOR
0 SECONDS
---------------------------------------------------*
ALL PORT STATISTICS
*
---------------------------------------------------TOTAL NUMBER OF INCOMING CALLS:
0
TOTAL NUMBER OF OUTGOING CALLS:
0
TOTAL NUMBER OF INCOMING FAXES:
0
TOTAL NUMBER OF OUTGOING FAXES:
0
SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE OUTCALLS:
SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE FAX DELIVERY:
3
0
NUMBER OF VOICE PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY:
1 PORT FOR
23221 SECONDS
2 PORTS FOR
12823 SECONDS
NUMBER OF FAX PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-38
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Einzelanschlußstatistik
Die Informationen unter „Individual Port Statistics“ umfassen die Anzahl der eingehenden und
ausgehenden Anrufe bei den einzelnen Sprachanschlüssen und Faxkanälen, die Zeit (in Sekunden), in
welcher die Anschlüsse belegt waren und die Zeit (in Sekunden), in welcher die Anschlüsse deshalb
belegt waren, weil sie die Eigendiagnose nicht bestanden hatten.
PORT NUMBER
Die Nummer, die den Anschlüssen in der SLOTS-Tabelle zugewiesen
ist.
PORT TYPE
Zeigt an, ob der Anschluß ein Sprachanschluß (VOC) oder ein
Faxkanal (FAX) ist.
COS
Die Berechtigungsklasse, die dem Anschluß zugewiesen ist.
INCOMING CALLS/ FAXES
Die Anzahl der an jedem Anschluß eingehenden Anrufe in dem im
Berichtskopf angegebenen Zeitraum. Die Anzahl der eingehenden
Anrufe an einem VOC-Anschluß beinhaltet empfangene Sprachund Faxanrufe.
Die Anzahl der an einem FAX-Anschluß eingehenden Anrufe
entspricht der Anzahl der an diesem Faxkanal empfangenen
Faxnachrichten.
OUTGOING CALLS/ FAXES Die Anzahl der ausgehenden Anrufe, die über die einzelnen
Anschlüsse unternommen wurden. Hierzu gehören Anrufe, die von
einer OctelAccess-Anwendung initiiert wurden, der standortinterne und
externe Benachrichtigungsdienst, gesendete Netzwerknachrichten,
Alarmanrufe, Netzwerktestanrufe und Faxzustellungsanrufe.
Bei einem FAX-Anschluß ist die Anzahl der ausgehenden Anrufe
identisch mit der Anzahl der Faxe, die erfolgreich über diesen
Faxkanal gedruckt wurden.
Octel 200/300
NUMBER OF SECONDS
BUSY
Anzahl der Sekunden, während der der VOC-Anschluß aktiv war. Die
Anzahl der Sekunden, die der mit dem Faxkanal korrespondierende FAX-Anschluß zugeordnet war.
SELFTEST FAILED
Anzahl der Sekunden, in denen der VOC-Anschluß nicht betriebsbereit
war, weil die Eigendiagnose fehlgeschlagen war. Die Eigendiagnose
schlägt fehl, wenn während der Diagnose ein Fehler auftritt, der dazu
führt, daß der Anschluß außer Betrieb gestellt wird.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-39
Anschlußgruppenstatistik
Die Informationen unter „Port Group Statistics“ sind nach Berechtigungsklasse (COS) angeordnet.
Für jede COS, die in der SLOTS-Tabelle verwendet wird, gibt es eine Auflistung für die einzelnen
Anschlüsse (nach Nummer), die der betreffenden COS angehören, sowie Angaben über die
Gesamtzahlen eingehender und ausgehender Anrufe. Darunter ist eine Rubrik, aus der hervorgeht,
wieviele Anschlüsse während der aufgeführten Sekundenanzahl gleichzeitig belegt waren.
PB60018-31 Rev B
COS
Die Berechtigungsklasse der Anschlußgruppe.
VOICE PORTS
FAX PORTS
Die Zahl, die mit den einzelnen Nebenstellenanschlüssen verknüpft ist,
die in der SLOTS-Tabelle diese COS haben.
NUMBER OF INCOMING
CALLS
Die Gesamtzahl der Anrufe zu allen VOC-Anschlüssen mit dieser
COS. Hierzu gehören sowohl die empfangenen Sprach- als auch
Faxanrufe.
NUMBER OF OUTGOING
CALLS
Die Gesamtzahl der Anrufe von allen VOC-Anschlüssen mit
dieser COS. Hierzu gehören der standortinterne und externe
Benachrichtigungsdienst, gesendete Netzwerknachrichten,
Alarmanrufe, Netzwerktestanrufe und Faxzustellungsanrufe.
NUMBER OF INCOMING
FAXES
Die Gesamtzahl der Faxdokumente, die an allen FAX-Anschlüssen mit
dieser COS empfangen wurden.
NUMBER OF OUTGOING
FAXES
Die Gesamtzahl der Faxdokumente, die an allen FAX-Anschlüssen
mit dieser COS erfolgreich gedruckt wurden. Hierzu gehört die
Faxzustellung von Faxdokumenten sowie „Fax-on-Demand“Anforderungen.
NUMBER OF PORTS
SIMULTANEOUSLY BUSY
Die Anzahl der Anschlüsse mit dieser COS, die zur gleichen Zeit belegt
waren, sowie die Gesamtanzahl an Sekunden im Berichtszeitraum,
während der diese Anschlüsse belegt waren.
Octel 200/300
S 4.1
5-40
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Gesamtanschlußstatistik
Die Informationen unter „All Port Statistics“ umfassen die Gesamtzahl der eingehenden und
ausgehenden Anrufe für den Nachrichtenserver, die Anzahl an Sekunden, in der „n“-Anschlüsse
gleichzeitig belegt waren, die Anzahl an Sekunden, in der der Benachrichtigungsdienst keine Anrufe
tätigen konnte, weil zu viele Anschlüsse belegt waren, und die Anzahl der Sekunden, in der kein
Faxanruf getätigt werden konnte, weil zu viele Faxkanäle belegt waren.
TOTAL NUMBER OF
INCOMING CALLS
Die Gesamtzahl aller beim Nachrichtenserver während des im
Berichtskopf angezeigten Berichtszeitraums eingegangenen Anrufe.
TOTAL NUMBER OF
OUTGOING CALLS
Die Gesamtzahl aller vom Nachrichtenserver während des im
Berichtskopf angezeigten Berichtszeitraums ausgegangenen Anrufe.
Hierzu gehören der standortinterne und externe Benachrichtigungsdienst,
gesendete Netzwerknachrichten, Alarmanrufe, Netzwerktestanrufe und
Faxzustellungsanrufe.
TOTAL NUMBER OF
INCOMING FAXES
Die Gesamtzahl aller während des im Berichtskopf angezeigten
Berichtszeitraums empfangenen Faxe.
TOTAL NUMBER OF
OUTGOING FAXES
Die Gesamtzahl aller während des im Berichtskopf angezeigten
Berichtszeitraums gedruckten Faxe, und zwar für Fax Mail,
Faxüberlaufzustellung und „Fax-on-Demand“.
SECONDS TOO MANY
PORTS BUSY TO MAKE
OUTCALLS
Die Anzahl von Sekunden, während der kein Übermittlungsanruf
getätigt wurde, da zu viele Anschlüsse in der definierten
Anschlußgruppe belegt waren. Eine Definition des Begriffs
„überbelegt“ finden Sie im Band Konfiguration im Kapitel
„SLOTS-Tabelle“.
SECONDS TOO MANY
PORTS BUSY TO MAKE
FAX DELIVERY
Gesamtzahl an Sekunden, während der ein FAX-Anschluß nicht für
abgehende Faxzustellungsanrufe verfügbar war.
NUMBER OF VOICE PORTS Die Anzahl der VOC-Anschlüsse, die zur gleichen Zeit belegt waren,
SIMULTANEOUSLY BUSY
und die Gesamtzahl an Sekunden im Berichtszeitraum, während der
diese VOC-Anschlüsse belegt waren (z.B. ein Anschluß war „x“
Sekunden belegt, 36 Anschlüsse waren „y“ Sekunden belegt).
NUMBER OF FAX PORTS
SIMULTANEOUSLY BUSY
Die Anzahl der FAX-Anschlüsse, die zur gleichen Zeit belegt waren,
und die Gesamtzahl an Sekunden im Berichtszeitraum, während der
diese FAX-Anschlüsse belegt waren.
.
Octel 200/300
S 4.1
Um die Zuverlässigkeit des Anschlußstatistikberichts sicherzustellen, sollten Sie den Bericht auflisten und zurücksetzen,
bevor Sie die COS eines Anschlusses über das UPDATE
Programm ändern oder die Anzahl der Anschlüsse in
Systemparameter 4 - PORTS USED ändern. Die
Systemleistungs- und Anschlußstatistik-Berichte werden bei
dem Befehl CLEAR REPORT zusammen aufgeführt. Aus
diesem Grund sollten die Berichte über Systemleistung und
Anschlußstatistik gemeinsam aufgelistet und gelöscht werden.
PB60018-31 Rev B
Berichte
5.9
5-41
MAILBOXAUSLASTUNG
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Dieser Bericht enthält detaillierte Informationen über die Benutzung der einzelnen Mailboxen. Der
Bericht zeigt, wie lange ein Anschluß für die einzelnen in der USER-Tabelle aufgeführten Mailboxen
verwendet wurde. Die Nebenstellen, die mit den einzelnen Mailboxen verknüpft sind, werden
ebenfalls aufgeführt. Die verwendete Zeit wird auf zwei Arten gemessen: Anmeldungszeit und
Zugriffszeit.
-
-
Logon Time. Die Anmeldungszeit ist die Zeit, während welcher eine Person bei der Mailbox
angemeldet ist. Die akkumulierte Zeit wird zur Anmeldungsgesamtzeit der Mailbox addiert,
sobald die Person die Mailbox wieder verläßt (durch Eingeben von 9 9 oder durch Auflegen).
Access Time. Die Zugriffszeit ist die Zeit, in der Anrufer Begrüßungen anhören und/oder
Nachrichten hinterlassen. Die akkumulierte Zeit wird jedesmal zur Gesamtzugriffszeit der
Mailbox addiert, sobald die Begrüßung abgespielt oder eine Nachricht hinterlassen wurde.
Es folgt ein Beispiel für einen Mailboxauslastungsbericht:
* MAILBOX USAGE SUMMARY *
MM/DD HH:MM P.M.
YYYY
MAILBOX
EXTENSION
468
469
470
471
472
473
474
475
468
469
470
471
472
474
475
Page 1
LOGON
TIME (MIN)
ACCESS
TIME (MIN)
22
24
4
14
11
0
10
6
2
6
0
12
9
0
2
3
Bei manchen Anwendungen ist möglicherweise das Sammeln von Zeitsteuerinformationen nur für
bestimmte Anschlüsse erforderlich. Ein Beispiel: die Zeit, die eine Person über eine WATS-Leitung
bei einer Mailbox angemeldet ist, ist gebührenpflichtig, während Zeiten unter lokaler Anmeldung
nicht bezahlt werden müssen.
Um dies zu ermöglichen, kann bestimmten Anschlüssen das COS-Attribut 55 - DO NOT COLLECT
MAILBOX TIMING INFORMATION FOR THIS PORT zugewiesen werden. Für Anrufe bei
Anschlüssen, die dieses Attribut in der COS haben, werden keine Zeitsteuerinformationen gesammelt.
(Attribut 55 ist wirkungslos, wenn es einer Mailbox zugewiesen ist.)
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-42
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
5.10 BENUTZERSTATUSDETAILS
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der Benutzerstatusdetails-Bericht bietet aktuelle Informationen über den Status des Mailboxzugriffs
und gibt Zeitangaben über die individuelle Mailboxnutzung.
Folgende Informationen werden für die einzelnen Mailboxen gegeben.
-
MAILBOX – Mailboxnummer
-
NAME REC – Aufgezeichneter Name (Y/N)
-
GREETING ON – Begrüßung EIN (Y/N bzw. EA, wenn die Begrüßung bei längerer
Abwesenheit eingeschaltet ist)
-
LENGTH – Begrüßungslänge (mmm:ss)
-
LAST LOG-ON – Letzte Anmeldung (mm/tt)
-
OLDEST – Älteste Nachricht (mm/tt hh:mm)
-
NEWEST – Neueste Nachricht (mm/tt hh:mm)
-
TOTAL – Gesamtzahl der derzeit vorhanden Nachrichten (max. 135)
-
DUR. – Gesamtlänge der Nachricht (mmm:ss)
Es folgt ein Beispiel für den Benutzerstatusdetails-Bericht:
*USER STATUS DETAIL REPORT*
MM/DD
.
Octel 200/300
S 4.1
HH:MM P.M.
YYYY
Page 1
NAME <GREETING>
MAILBOX REC? ON? LENGTH
LAST
LOG- ON
549
550
551
552
599
6/26
6/03
6/16
6/12
6/06
N
Y
Y
Y
Y
N
Y
EA
Y
Y
0:07
1:02
0:33
0:18
0:13
10:03
13:11
19:19
10:59
9:03
<-----------MESSAGES---------->
OLDEST
NEWEST
TOTAL
6/04 11:18
5/26 13:56
6/09 16:39
6/12 9:19
---
6/26 10:03
6/13 12:08
6/16 16:39
6/18 10:49
---
8
3
4
3
0
DUR.
1:23
3:05
2:46
5:23
0:00
Der Benutzerstatusdetails-Bericht greift auf die gleichen Tabellen zu wie der Benutzernachrichtenstatistik- und der Benutzeranrufstatistik-Bericht. Wenn einer dieser Berichte
gelöscht wird, werden die Tabellen für die drei genannten Berichte ebenfalls gelöscht.
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-43
5.11 INTEGRATION DER ANRUFSTATISTIK
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
'
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS.
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Dieser Bericht bietet Informationen über die Typen nicht-integrierter und integrierter Anrufe, die
eine Mailbox empfangen hat, sowie die Anzahl der Anrufe bei der Mailbox, die abgebrochen
wurden.
* INTEGRATION CALLING STATISTICS *
MM/DD HH:MM P.M.
MAILBOX
YYYY
Page 1
<------------------------ INCOMING CALLS------------------------>
<--NON-INTEGRATED-->
<---INTEGRATED---> CALLS DATE
TOTAL
ANSWD
NOANS
BUSY
GREET
NOANS
BUSY ALL
ABAND CLEAR
Incoming Calls
Der Bericht zur Integration der Anrufstatistik gibt folgende Informationen über die Anrufe, die an die
aufgelistete Mailbox gerichtet wurden. Im Bericht werden die Felder „Total“ und „Answd“ nach dem
Feld „Mailbx“ angezeigt, und die Felder „Calls Aband“ und „Date Clear“ im Anschluß an die Felder
„Non-Integrated“ und „Integrated“.
PB60018-31 Rev B
TOTAL
Gesamtzahl der Anrufe, die von Octel 200/300 bei der Mailbox
getätigt wurden.
ANSWD
Anzahl der entgegengenommenen oder an einen Rufton
weitergeleiteten Anrufe.
CALLS ABAND
Anzahl der Anrufe, die nach Antreffen einer unerreichbaren Nebenstelle
getrennt wurden, ohne daß eine Nachricht hinterlassen, eine andere
Nebenstelle angerufen oder der Operator verständigt wurde.
DATE CLEAR
Das Datum, an dem die Statistik zuletzt gelöscht wurde.
Octel 200/300
S 4.1
5-44
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Felder unter „Non-Integrated“
NO ANSWD
Anzahl der beaufsichtigten Übermittlungen vom Nachrichtenserver, die
nicht beantwortet wurden.
BUSY
Anzahl der beaufsichtigten Übermittlungen vom Nachrichtenserver, die
auf Besetztsignal trafen.
GREET
Anzahl der Anrufe, die unter folgenden Bedingungen an eine Mailbox
getätigt wurden:
-
-
-
Begrüßung war eingeschaltet (und die Mailbox-COS verfügte
nicht über Attribut 6).
Nebenstelle nicht erreichbar oder nicht zugeordnet.
Anruf wurde bei einer Nebenstelle getätigt, die zurück zu einem
CX/MX-Modusanschluß weiterleitet.
DID-Anrufe, die unmittelbar abgeworfen wurden.
Anrufe beim persönlichen Vertreter, die in RNA (Empfänger nicht
erreichbar) oder besetzt resultieren.
Felder unter „Integrated“
Octel 200/300
NO ANSWD
Anzahl der nicht entgegengenommenen Anrufe. Hierzu gehören
PBX-Integrationsanrufe, die aufgrund der Bedingung RNA (Empfänger
nicht erreichbar) weitergeleitet wurden.
BUSY
Anzahl der bei besetzten Nebenstellen getätigten Anrufe. Hierzu
gehören PBX-Integrationsanrufe, die weitergeleitet wurden, weil die
Nebenstelle besetzt war.
ALL (FORWARD)
Anzahl der integrierten Anrufe, die aufgrund der Bedingung ALL
FORWARD weitergeleitet wurden. Hierzu gehören auch Anrufe, die
ohne Weiterleitungsbedingungen weitergeleitet wurden.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
5-45
5.12 COS-SYSTEMLEISTUNG
'
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
SYSTEM PERFORMANCE.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE STATISTICS.
USER CALLING STATISTICS.
DISK USAGE.
PORT STATISTICS.
MAILBOX USAGE.
USER STATUS DETAIL.
INTEGRATION CALLING STATISTICS.
SYSTEM PERFORMANCE BY COS.
Der COS-Systemleistungsbericht bietet nach Berechtigungsklassen aufgeschlüsselte statistische
Anruf- und Nachrichteninformationen für Anschlüsse/Verbindungsleitungen.
Beispiel für einen COS-Systemleistungsbericht:
* SYSTEM PERFORMANCE BY COS FOR XXXXX
*
FROM: MM/DD HH:MM A.M.
YYYY
TO: MM/DD HH:MM P.M.
YYYY
----------------------------------------------------PORT/TRUNK COS: XXX
CALLER’S INITIAL ACTION
DIALED EXTENSION OR DIGITS
6
INTEGRATION:
RNA FORWARD;
0
BUSY FORWARD;
0
ALL FORWARD:
0
DEFAULTED TO ASSISTANCE:
0
DIALED ”0” FOR ASSISTANCE:
0
PRESSED ”#” TO LOG-ON:
44
”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE:
0
CALLER WAS A NETWORK UNIT:
0
CALLER WAS A DID/E&M UNIT:
0
OTHER:
0
TOTAL CALLS INTO SYSTEM:
52
CALLERS SUBSEQUENT ACTIONS
DIALED EXTENSION OR DIGITS:
10
DEFAULTED TO ASSISTANCE:
0
DIALED „0“ FOR ASSISTANCE:
1
LEFT A MESSAGE AT THE TONE:
0
PRESSED ”#” TO LOG-ON:
10
”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE:0
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
5-46
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Caller’s Initial Action
In „Caller’s Initial Action“ werden die anfänglichen Anruferaktionen beim Erreichen der
angegebenen Anschluß-/Leitungs-COS angezeigt.
DIALED EXTENSION
OR DIGITS
Diese Kategorie kann folgendes beinhalten:
-
-
-
-
INTEGRATION
Octel 200/300
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer
von 1 bis 8 wählten.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer direkt zur nächsten Mailbox
geschickt wurden, ohne zu wählen.
Bei adaptiver Integration: jedesmal, wenn ein Anruf an
Octel 200/300 weitergeleitet wird.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer einen Zugriffscode wählten.
Anzahl der integrierten Anrufe, die eingehend weitergeleitet wurden.
RNA FORWARD
Anzahl der getätigten Anrufe, die nicht entgegengenommen wurden.
BUSY FORWARD
Anzahl der bei besetzten Nebenstellen getätigten Anrufe.
ALL FORWARD
Anzahl der aufgrund der Bedingung ALL FORWARD getätigten
Anrufe.
DEFAULTED TO
ASSISTANCE
Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer nichts unternahm (z.B.
aufgrund eines Impulswahl-Telefons) und an eine Abfragestelle bzw.
ein Abwurfziel vermittelt wurde.
DIALED 0 FOR
ASSISTANCE
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und an eine
Abfragestelle bzw. ein Abwurfziel weitergeleitet wurden.
LEFT A MESSAGE
AT THE TONE
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer als anfängliche Aktion sofort
eine Nachricht hinterlassen haben. Hierzu gehören auch Fälle, bei
denen die nächste Mailbox den Anrufer begrüßt und eine Nachricht
entgegennimmt, ohne daß der Anrufer dazu Ziffern einzugeben
braucht.
PRESSED #
TO LOG ON
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine
Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte
Anmeldeversuche ein).
* TO MAKE A
QUICK MESSAGE
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer * gedrückt haben, um eine
Quick Message zu hinterlassen.
CALLER WAS A
NETWORK UNIT
Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer sich als Netzwerksystem zu
erkennen gab. Das heißt, der Anruf kam von einem anderen
Netzwerkstandort.
CALLER WAS A
DID/E&M UNIT
Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer sich als DID/E&M-System
zu erkennen gab. Das heißt, der Anruf wurde von der DID/E&M-Schnittstelle von Octel 200/300 abgeworfen.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Berichte
OTHER
Die Kategorie „Sonstige“ kann folgendes beinhalten:
-
-
Anrufer wählte
9
9
.
Der Anschluß rief einen CX-Anschluß an (Nebenstelle leitete an
Octel 200/300 weiter).
Anrufer wählte ungültige Anfangsziffer (z.B.
-
Anrufer unternahm keine anfängliche Aktion.
-
Bei adaptiver Integration
-
.
9
).
Anrufer trennte die Verbindung (festgestellte Auflegeereignisse
oder von DID-Schnittstelle).
-
TOTAL CALLS
INTO SYSTEM
5-47
Direktanruf bei Octel 200/300, bei dem der Anrufer aufgelegt
oder 9 9 gewählt hat.
Interner Direktanruf bei Octel 200/300, bei dem der Anrufer
auf die Kurzbegrüßung zugegriffen hat.
Die Zahlenwerte in der Kategorie „Sonstige“ können schnell
wechseln, da laufend neue Anrufe hinzukommen und aktuelle
Anrufer anfängliche Aktionen unternehmen.
Gesamtzahl der Anrufe, die von der Octel 200/300 entgegengenommen
wurden.
.
Wenn während des letzten Zurücksetzens des Systemleistungsberichts oder der Verkehrsbelegungszahlen beliebige Anrufe
getätigt wurden, kann dieser Wert größer als die Belegungszahl
1 sein. Der Systemleistungsbericht gibt jedoch immer den
richtigen Wert wieder.
Nachfolgende Aktionen
Nach Abschluß der anfänglichen Aktion (d.h. Anrufer hat nach dem Ton eine Nachricht hinterlassen)
wird eine weitere Aktion unternommen. Die „Subsequent Actions“ werden im folgenden
beschrieben.
DIALED EXTENSION
OR DIGITS
Diese Kategorie kann folgendes beinhalten:
-
-
-
-
PB60018-31 Rev B
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer
von 1 bis 8 wählten.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer zur nächsten Mailbox
geschickt wurden.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine Nebenstelle oder Ziffer
wählten, um in der Warteschlange zu bleiben.
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer Nebenstellen oder Ziffern
wählten, die eine Verbindung nach außerhalb des Netzwerks
herstellen.
Octel 200/300
S 4.1
5-48
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
SENT TO
ASSISTANCE
Diese Kategorie kann folgendes beinhalten:
-
-
-
-
-
Octel 200/300
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer an eine Abfragestelle bzw.
an ein Abwurfziel vermittelt wurden, nachdem zu viele ungültige
Ziffern eingegeben wurden.
Anzahl der Anrufer, die in der Leitung blieben, um auf die
Vermittlung zu warten, unabhängig davon, ob eine Nachricht
hinterlassen wurde (bei adaptiver Integration, wenn
Systemparameter 77 - PBX PROVIDES MOMENTARY
DISCONNECT auf YES gesetzt ist).
Anrufe, die von DID- oder E&M- Schnittstellenmodulen
abgeworfen und automatisch zur Vermittlung weitergegeben
wurden, unabhängig davon, ob eine Nachricht hinterlassen wurde.
Anzahl der Netzwerkanrufe, die zur Vermittlung weitergeleitet
wurden
Automatische Weiterleitung zur Vermittlung (schließt persönlichen
Vertreter ein).
DIALED 0 FOR
ASSISTANCE
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und zur
Abfragestelle bzw. zum Abwurfziel oder zum persönlichen Vertreter
vermittelt wurden.
LEFT A MESSAGE
AT THE TONE
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer bei besetzt/keine Antwort/
Begrüßung eine Nachricht hinterließen.
PRESSED #
TO LOG ON
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine
Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte
Anmeldeversuche ein).
PRESSED * TO MAKE A
QUICK MESSAGE
Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer * gedrückt haben, um eine
Quick Message zu hinterlassen.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
6
BEFEHLE ZUR FEHLERSUCHE
Inhaltsverzeichnis
6.1
6.2
6.3
6.4
FehlersucheBefehlszusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
LIST-Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1
CLEAR-Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3
Sonstige Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4
Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6
Mailboxkonfigurationsstatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6
Nachrichtenstatus-Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9
Anschlußstatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
Funktionen anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-16
Systemzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-19
Nachrichten-Sperrung und -Löschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-20
Kennzeichnen einer Nachricht als nicht abspielbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-20
MPURGE Command Usage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-22
Tabelle
6-1
Abkürzungen für Kanal-/Anschluß-Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13
PB60018-31 Rev B
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PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Fehlersuchbefehle
Befehl-Typ
Thema
Befehl
Informationen
LIST-Befehle
Funktionen
L F
Gibt eine Liste der Funktionen, die Zahl der
Anschlüsse, der Mailboxen und der im System
verfügbaren Speicherstunden aus.
HARDWARE
ERROR-Tabelle
auflisten
L H
Führt die HARDWARE ERROR-Tabelle auf.
Nachrichtenstatus
L HE x
Gibt den Status einer Nachricht aus.
x = Nachrichtennummer
Mailboxkonfiguration
L M x
Gibt die aktuelle Konfiguration für eine
Mailbox aus.
x = Mailboxnummer
Mailboxkonfiguration
L M x M
Gibt Informationen über Nachrichten für eine
bestimmte Mailbox an.
x = Mailboxnummer
M = Erforderliche Nebenstelle
Persönliche
Verteilerliste (PDL)
L PDL
Gibt die Anzahl der derzeit für persönliche
Verteilerlisten verwendeten Sektoren aus.
Berichtstypen
L R
Druckt ein Menü der Berichtstypen.
Berichtnummer
L R x
Gibt den angegebenen Bericht aus, ohne das Menü
anzuzeigen.
x = Berichtnummer
Überwachung
L T
Überwachung einer bestimmten Aktivität, die aus
einem angezeigten Menü ausgewählt wird.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Fehlersuchbefehle
Befehl-Typ
CLEARBefehle
Sonstige
Befehle
Octel 200/300
S 4.1
Thema
Befehl
Informationen
HARDWARE
ERROR-Tabelle
zurücksetzen
C H
Setzt die HARDWARE ERROR-Tabelle zurück.
Berichte
C R
Zeigt ein Menü für den zurückzusetzenden
Berichtstyp an.
Benachrichtigungsdienst
C RT 1
Setzt die Suchlaufzeit für den
Benachrichtigungsdienst zurück.
Löschen von
Nachrichten
APURGE
Startet die Nachrichtenlöschung, wenn nicht bereits
das automatische Löschen von Nachrichten aktiviert
ist. Vor dem Aufruf der eigentlichen Nachrichtenlöschfunktion werden die Löschzeitpunkte
angezeigt, und Sie werden aufgefordert, sie
zu bestätigen.
x = Löschzeitpunkt für gesicherte Nachrichten
y = Löschzeitpunkt für neue Nachrichten
z = Netzwerkname
Datenübertragungsgeschwindigkeit
BAUD
Zeigt die aktuelle Datenübertragungsgeschwindigkeit an. Verfügbare Werte sind 300,
600, 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 und 38400.
Löschen von
Nachrichten
CPURGE
Bricht eine laufende Nachrichtenlöschung ab,
gleichgültig ob diese automatisch oder mit dem
Befehl APURGE eingeleitet wurde. Vor dem
tatsächlichen Abbruch werden Sie aufgefordert, den
Vorgang zu bestätigen.
Sichern und
Wiederherstellen
FLOPPY
Mit diesem Befehl werden alle Namen,
Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen
Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen
gesichert und wiederhergestellt. Auch Ansagen für
den Nachrichtenserver werden auf diesem Weg
geladen.
x y z
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Fehlersuchbefehle
Befehl-Typ
Thema
Befehl
Informationen
Zulässige Befehle
HELP
Zeigt die auf der derzeitigen Betriebsebene
(Paßwortebene) zulässigen Befehle an.
Einzelgesprächsnachweis, Anrufverarbeitungsüberwachung und
MAC-Protokoll
LOG x y
Erhebt detaillierte Informationen über bestimmte
Ereignisse für die Anrufverarbeitungsüberwachung,
den Einzelgesprächsnachweis, das MAC-Protokoll
und die Aktivitäten der
Server-Aktivitätsüberwachungsdatei.
x = Spezifischer Filter für die erhobenen Daten
y = Zu überwachendes Protokoll
Nachrichtensperrung
MBLOCK x y
Verhindert das Abspielen einer Nachricht. Der
Befehl hindert einen Mailboxinhaber daran, eine
gesperrte Nachricht erstmalig oder erneut
abzuspielen.
x = Nachrichtenkopfnummer
y = gibt an, daß die Nachricht gesperrt werden soll.
Löschen von
Nachrichten
MPURGE x
Löscht die Nachricht aus allen Mailboxen, an die
die Nachricht gesendet wurde. Ausgenommen sind
Nachrichten, die weitergeleitet wurden oder über
das Netzwerk eingegangen sind.
x = Nachrichtenkopfnummer
Paßwort
PASS x y
Richtet das Paßwort ein.
x = Paßwortebene
y = neues Paßwort.
Es gibt drei Paßwortebenen. Jedes Paßwort kann
maximal acht alphanumerische Zeichen (A bis Z
und 0 bis 9) umfassen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
FEHLERSUCHEbefehle
6.1
6-1
FEHLERSUCHEBEFEHLSZUSAMMENFASSUNG
Wartungsbefehle für Nachrichtenserverfehlersuche werden an der @-Eingabeaufforderung
eingegeben.
Die grundlegenden Befehle stehen FETTGEDRUCKT in der linken Spalte. Der vollständige Name des
Befehls steht fettgedruckt in der rechten Spalte. In manchen Fällen müssen Sie zur Vervollständigung
des Befehls gewisse Parameter und Befehlserweiterungen hinzufügen. Schließen Sie alle Befehle
durch Drücken der Eingabe -Taste ab, damit der Nachrichtenserver den Befehl ausführen kann.
Wenn die @-Eingabeaufforderung angezeigt wird, ist der Nachrichtenserver bereit, Informationen zu
empfangen. Um z.B. die HARDWARE ERROR-Tabelle aufzuführen, geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L H
Eingabe
LIST-Befehle
Die LIST-Befehle werden verwendet, um Wartungstabellen wie die HARDWARE ERROR-Tabelle,
die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle. Zwischen dem L (für LIST) und dem folgenden Zeichen ist
stets ein Leerzeichen erforderlich. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L [Name]
Eingabe
Befehl
Grundlegende Definition
L F
LIST FEATURES
L H
LIST HARDWARE
Druckt eine Liste der installierten Optionen für die Octel 200/300 aus. Führt
die Höchstzahl der Anschlüsse, Laufwerke, Einträge in der
SCHEDULE-Tabelle und Mailboxen auf.
Führt die HARDWARE ERROR-Tabelle auf.
.
L M x
PB60018-31 Rev B
Dieser Befehl wird bei der DPNSS-Integration nicht benutzt.
LIST MAILBOX
Gibt die aktuelle Konfiguration für die angegebene Mailbox an, wobei x die
Mailboxnummer ist.
L M x M
LIST MAILBOX MESSAGES
L P
LIST PEG
L PDL
LIST PERSONAL DISTRIBUTION LISTS
Gibt Informationen über Nachrichten für eine bestimmte Mailbox an,
wobei x die Mailboxnummer ist.
Führt die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle auf.
Gibt die Anzahl der derzeit für persönliche Verteilerlisten verwendeten
Sektoren aus.
Octel 200/300
S 4.1
6-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Befehl
Grundlegende Definition
L R
LIST REPORT
Druckt ein Menü mit einer Auswahl der auszugebenden Berichtstypen aus.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
L R x
L T
Octel 200/300
S 4.1
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
Systemleistung
Netzwerkverkehr
Benutzernachrichtenstatistik
Benutzeranrufstatistik
Speicherplatz
Anschlußstatistik
Mailboxauslastung
Benutzerstatusdetails
Integrationsanrufstatistik
Systemleistung nach COS
LIST REPORT NUMBER
Gibt den angegebenen Bericht aus, ohne das Menü anzuzeigen, wobei x die
Berichtnummer ist.
LIST TRACE
Gibt ein Menü für den aufzuführenden Überwachungstyp aus, wie folgt:
1 = Alle Aktivitäten
2 = Mailboxaktivität
3 = Anschlußaktivität
4 = Standortaktivität
5 = Nachrichtenaktivität
6 = Integrationsaktivität
7 = APlink-Aktivität
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-3
CLEAR-Befehle
Mit den CLEAR-Befehlen können Sie die Wartungstabellen löschen und alle Daten auf Null
zurücksetzen. Zwischen dem C (für CLEAR) und dem folgenden Zeichen ist stets ein Leerzeichen
erforderlich. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
C [Name]
Eingabe
Befehl
Grundlegende Definition
C H
CLEAR HARDWARE
C P
CLEAR PEG
C R
CLEAR REPORT
Setzt die HARDWARE ERROR-Tabelle zurück. Öffnet die Alarmrelais und
schaltet die Alarm-LED aus.
Setzt die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle und den Systemleistungsbericht
zurück.
Zeigt ein Menü für den zu löschenden Bericht an.
1.
2.
3.
SYSTEM PERFORMANCE (IN TRAFFIC PEGS) AND PORT
STATISTICS.
NETWORK TRAFFIC.
USER MESSAGE, USER CALLING AND MAILBOX USAGE.
SELECT REPORT TO BE CLEARED. (1 - 3, EMPTY LINE = EXIT).
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
6-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Sonstige Befehle
Diese Befehle können Sie wie im folgenden beschrieben verwenden.
Befehl
Grundlegende Definition
APURGE x y z
Startet die Nachrichtenlöschung, wenn nicht bereits das automatische Löschen
von Nachrichten aktiviert ist. Mit diesem Befehl können Sie die Löschzeitpunkte
festlegen, wobei die gleichen Einschränkungen gelten, die durch UPDATE für
den Nachrichtenserver und durch die CSTAT-Parameter festgelegt werden. Vor
dem Aufruf der Nachrichtenlöschfunktion werden die Löschzeitpunkte angezeigt,
und Sie werden aufgefordert, diese zu bestätigen. Bei diesem Befehl ist x der
Löschzeitpunkt für gesicherte Nachrichten, y der Löschzeitpunkt für neue
Nachrichten und z der Name des Netzwerks.
CPURGE x y
Bricht eine laufende Nachrichtenlöschung ab, gleichgültig ob diese automatisch
oder mit dem APURGE-Befehl gestartet wurde. Vor dem tatsächlichen Abbruch
werden Sie aufgefordert, den Vorgang zu bestätigen. Bei diesem Befehl ist x die
Nummer des Steckplatzes und y die Nummer der Einheit.
FLOPPY
Mit diesem Befehl werden alle Namen, Begrüßungen, strukturierten und
sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen gesichert und
wiederhergestellt. Auch Ansagen des Nachrichtenservers werden auf diesem
Weg geladen. Weitere Informationen finden Sie in diesem Band im Kapitel
„Verfahren“ unter „Sichern und Wiederherstellen von Begrüßungen“.
HELP
Zeigt die auf der derzeitigen Betriebsebene (Paßwortebene) zulässigen
Befehle an.
LOG x y
Dieser Befehl dient zur Erhebung von Informationen über bestimmte Ereignisse
für die Anrufverarbeitungsüberwachung (CPT), den Einzelgesprächsnachweis
(CDR), das MAC-Protokoll und die Server-Aktivitätsüberwachungsdatei (SAT).
Die erhobenen Daten werden gemäß bestimmter Filter angezeigt, mit denen Sie
den Berichtszeitraum und die protokollierten Aktivitäten eingrenzen können. In
diesem Befehl ist x der spezifische Filter für Daten, die in den Protokollen
erhoben werden, und y das zu überwachende Protokoll. Weitere Informationen
finden Sie in diesem Band im Kapitel „LOG-Befehle“.
NAMESTAT
Druckt den Status des Verzeichnisses zum Adressieren mit Namen
(Namensverzeichnis) aus. Angezeigt werden allgemeine Statistiken zur Funktion
„Adressieren mit Namen“ sowie zur Anzahl der gespeicherten lokalen und
Netzwerknamen.
PASS x y
PASSWORD
Es gibt drei Paßwortebenen. Jedes Paßwort kann maximal acht alphanumerische
Zeichen (A bis Z und 0 bis 9) umfassen. Bei diesem Befehl ist x die
Paßwortebene und y das neue Paßwort.
Werkseitig sind Standardpaßwörter vorgegeben. Diese Paßwörter sollten sofort
geändert werden. Im folgenden werden die drei Paßwortebenen beschrieben.
MAINTENANCE
Das Wartungspaßwort bietet vollen Zugriff auf die Diagnosefunktionen, Fehlerinformationen und die Programme INSTALL und UPDATE des Nachrichtenservers. Werkseitig wurde das Standardpaßwort MAINT eingestellt.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
Befehl
6-5
Grundlegende Definition
ADMINISTRATIVE
Das administrative Paßwort bietet Zugriff auf das UPDATE-Programm. Dadurch
können Sie die Befehle LIST und CLEAR auf die HARDWARE
ERROR-Tabelle, die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle und alle Berichte
anwenden. Werkseitig wurde das Standardpaßwort ADMIN eingestellt.
REPORT
Mit dieser Ebene können Sie die Befehle LIST und CLEAR auf die
HARDWARE ERROR-Tabelle, die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle und alle
Berichte sowie den Befehl DEV für DID/E&M-Berichte anwenden. Werkseitig
wurde das Standardpaßwort REPORT eingestellt.
Auf den einzelnen Ebenen können folgende Paßwörter festgelegt werden:
Ebene
Paßwort festlegen oder ändern
Maintenance
Wartungs-, administratives oder Berichtpaßwort
Administrative
Administratives oder Berichtpaßwort
Report
Berichtpaßwort
Um ein Paßwort festzulegen oder zu ändern, geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung die folgenden Befehle ein, gefolgt vom Paßwort:
PASS
A (für administratives Paßwort)
PASS
M (für Wartungspaßwort)
PASS
R (für Berichtpaßwort)
Das Paßwort wird abgefragt, wenn Sie ein Terminal an den Nachrichtenserver
anschließen, ein bereits angeschlossenes Terminal einschalten oder auf das
Modem zugreifen. Das eingegebene Paßwort bestimmt die Zugriffsebene für den
Nachrichtenserver. Wenn die Arbeit abgeschlossen ist, sollten Sie das Terminal
vom Modem trennen oder ausschalten. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß
die entsprechende Zugriffsebene für die nächste Sitzung verfügbar ist.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
6-6
6.2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
DIAGNOSE
Die Octel 200/300 testet sich selbst mit Diagnoseprogrammen, die laufend im Hintergrund
ausgeführt werden und den normalen Betrieb des Nachrichtenservers nicht beeinträchtigen.
Zusätzlich zu den Hintergrund-Diagnoseprogrammen können diverse Diagnose- oder Testprogramme
auch von einem Terminal aus aufgerufen werden. Diese auf Anforderung ausgeführten Diagnoseprogramme sind in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Fragen Sie den Nachrichtenserver regelmäßig mit einem kompatiblen Modem oder direkt über ein
Terminal oder einen Fernschreiber ab. Drucken Sie die HARDWARE ERROR-Tabelle, die
TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle, den Systemleistungsbericht und den Benutzerstatistikbericht aus.
Auf diese Weise können Sie regelmäßig mit Wartungs- oder Korrekturmaßnahmen eingreifen, anstatt
im Fehlerfall mit Notfallmaßnahmen reagieren zu müssen.
.
Die in diesem Abschnitt gezeigten Bildschirmbeispiele können sich von der Anzeige Ihres
Nachrichtenservers unterscheiden. Es können zusätzliche Felder erscheinen, oder es können
Felder fehlen oder auch an anderer Stelle auftauchen, je nach Hardware- und Softwareversion.
Mailboxkonfigurationsstatus
Über den Befehl zur Mailboxkonfiguration LIST MAILBOX können Sie schnell Informationen über
eine bestimmte Mailbox anzeigen lassen. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L M x
Eingabe
Bei diesem Befehl ist x die Mailboxnummer.
Wenn Sie Informationen über eine Mailbox anzeigen, die mit mehreren INFORMATION-Tabellen
konfiguriert wurden, werden nur Statusinformationen für den aktuellen Zeitraum angezeigt.
Das folgende Beispiel zeigt alle möglichen Angaben zur Mailboxkonfiguration an, einschließlich
derjenigen, die durch optionale Funktionspakete hinzugefügt werden.
@L M 1019
INFORMATION TABLE NUMBER: 10
CLASS OF SERVICE:10 10
WITH ATTRIBUTES: 0 7 8 10 12 17 19 24 28 41 48 54 61 64 76 77 79 82 93 94
EXTENSION NUMBER:
MESSAGE WAITING: ON
OFFSITE OR PAGER #: NONE
GREETING: EXTENDED ABSENCE ON
THIS MAILBOX HAS A SECURITY CODE
PERSONAL ASSISTANCE MAILBOX: NONE
WILL USE PORT INTERCEPT
NUMBER OF MESSAGES: 1
NUMBER OF FUTURE DELIVERY MESSAGES:0 0
AUTOMATIC FAX DELIVERY: OFF
AUTOMATIC FAX DELETION: OFF
PERSONAL FAX #: NONE
NAMESCAN: ON
USER #: 0014
GREETING MSG. 1294
NAME MSG. #: 1274
MBOX MSG. #: 0000
MSG. WAIT DELAY: 00
OFFSITE ATTEMPTS: 0
MAX ATTEMPTS:0 0
LOG-ON LANGUAGE : NONE
SINGLE DIGIT MENU MAX DIGIT: 0
PREFIX DIGITS: NONE
FLAGS: IN-RNG
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-7
INFORMATION
TABLE NUMBER
Entsprechend der SCHEDULE--- Tabelle. Nummer der
INFORMATION--- Tabelle, die der Mailbox zum Zeitpunkt der
Abfrage des Mailbox-Konfigurationsstatus zugewiesen wurde.
CLASS OF
SERVICE (COS)
Entsprechend der USER--- Tabelle. Berechtigungsklasse (COS),
die der Mailbox zugeordnet ist.
WITH ATTRIBUTES
Entsprechend der COS-Tabelle. Attribute, die der
Berechtigungsklasse zugewiesen sind, welche die Mailbox
verwendet.
Die Nebenstellennummer, die der Mailbox in der
EXTENSION
NUMBER
USER--- Tabelle zugewiesen ist.
MESSAGE
WAITING
Gibt an, ob die Mailbox in den Benachrichtigungsdienst
einbezogen ist. Die möglichen Zuständen sind:
ON
ON (Extern)
Suspendiert
OFF
OFF in der INFORMATION-Tabelle
Nicht innerhalb des vom Mailboxinhaber angegebenen
Zeitraums für einen Anruf
Die Anruferinnerung wurde auf diesem Display-Telefon
hinterlassen (Attribut 9)
PB60018-31 Rev B
INTEGRATED
MESSAGE
WAITING
NOTIFICATION
PERFORMED BY ..
Im Falle einer Integration ist hier aufgeführt, welcher
Steckplatz, welche Einheit und welcher Link den
Benachrichtigungsdienst durchführen.
OFFSITE OR
PAGER #
Führt die externen Rufnummern/Pagernummern auf, die der
Mailboxinhaber oder Systemverwalter für die Mailbox
konfiguriert hat.
GREETING
Legt fest, ob die persönliche Begrüßung des Mailboxinhabers
ON, OFF oder ON durch automatische Aktivierung
(INFORMATION--- Tabelle, Index 13) ist.
THIS MAILBOX
HAS A SECURITY
CODE
Gibt an, ob die Mailbox den Standard-Sicherheitscode, keinen
Sicherheitscode oder einen vom Mailboxinhaber verwendeten
Sicherheitscode verwendet. Der Sicherheitscode selbst wird
nicht angegeben.
THIS IS AN
EXTENDED
MAILBOX
Erscheint, wenn die Mailbox als erweiterte Mailbox konfiguriert
ist.
ALTERNATE
TRANSFER
CODES...
Erscheint, wenn die Mailbox eine INFORMATION--- Tabelle mit
Index 10 verwendet.
Octel 200/300
S 4.1
6-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
MESSAGES WILL
BE DIVERTED TO
Erscheint, wenn die Mailbox eine INFORMATION---Tabelle
mit Index 10 verwendet. Diese Meldung kann angezeigt
werden, wenn die Mailbox für strukturierte Ansagen
konfiguriert ist.
AUTO COPY
MAILBOX
Erscheint, wenn die Mailbox Attribut 48 besitzt. Wenn der
Mailboxinhaber oder Systemverwalter eine Mailbox mit
automatischem Kopieren konfiguriert hat, ist die
Mailboxnummer in diesem Feld angegeben.
PERSONAL
ASSISTANCE
MAILBOX
Gibt die Mailboxnummer des persönlichen Vertreters an.
Attribut 54 muß zugewiesen und Index 24 muß als YES
konfiguriert worden sein.
INTERCEPT
MAILBOX
Legt fest, wohin Anrufer verbunden werden, wenn sie nach
Erreichen der Mailbox eine Null wählen. Ist die Funktion
„Persönliche Vermittlung“ aktiv, hat diese Vorrang.
INTERCEPT
EXTENSION
Legt die Nebenstelle fest, die der Nummer der Abwurfmailbox
in der USER--- Tabelle entspricht.
NUMBER OF
MESSAGES
Gibt an, wie viele Nachrichten in der Mailbox vorliegen.
NUMBER OF
FUTURE
DELIVERY
MESSAGES
Gibt an, wie viele Nachrichten in der Mailbox für die
zeitversetzte Zustellung vorgesehen sind.
AUTOMATIC FAX
DELIVERY
Gibt an, ob der Mailboxinhaber die Option für den
automatischen Druck eines Faxes auf ON oder OFF gestellt
hat.
AUTOMATIC FAX
DELETION
Gibt an, ob der Mailboxinhaber die Option für die
automatische Löschung eines Faxes auf ON oder OFF gestellt
hat.
PERSONAL FAX #
Gibt die Faxnummer an, die der Mailboxinhaber oder
Systemverwalter für eine Mailbox festgelegt hat.
NAMESCAN
Gibt an, ob Berechtigungsklassenattribut 103 — ALLOW
NAMESCAN konfiguriert ist und ob es auf ON oder auf OFF
steht.
Octel 200/300
USER #
Wenn der USER--- Tabelle eine Mailbox hinzugefügt wird, weist
die Octel 200/300 der Mailbox eine Nummer im
Hexadezimalformat zu, die systemintern für Verweise
verwendet wird.
GREETING MSG. #
Die Nachrichtenkopfnummer, die von der Octel Overture
200/300 der persönlichen Begrüßung zugewiesen wurde, die
derzeit in der Mailbox aufgenommen ist.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-9
NAME MSG. #
Die Nachrichtenkopfnummer, die von der Octel Overture
200/300 dem Namen zugewiesen wurde, der derzeit für die
Mailbox aufgenommen ist.
MBOX MSG
Zur Verwendung mit Mailboxen mit VMX
5000---Benutzeroberfläche, wenn Attribut 109 --5000UI:ALLOW RECORDING OF MAILBOX MESSAGE für die
Berechtigungsklasse der Mailbox konfiguriert ist. In diesem
Feld ist der Namenskopf angegeben, und es sind alle Mailboxen
identifiziert, die in der Liste eingetragen sind.
PERS--DIST-LIST
Erscheint, wenn der Mailboxinhaber oder Systemverwalter
mindestens eine persönliche Verteilerliste (PDL) angegeben
hat. In diesem Feld ist die Nummer des Namenskopfs
angegeben, und es sind alle Mailboxen identifiziert, die in der
Liste eingetragen sind.
OFFSITE
ATTEMPTS
Gibt an, wie oft eine externe Benachrichtigung versucht wurde.
MAX ATTEMPTS
Hier erscheint der Wert, der in Index 14 der aktuellen
INFORMATION--- Tabelle der Mailbox angegeben ist.
MSG. WAIT DELAY
Die noch verbleibende Zeit bis zum erneuten Versuch einer
Benachrichtigung nach dem vorherigen Versuch. Die gesamte
Wartezeit zwischen Benachrichtigungen ist in der
Benachrichtigungsdienstoption für die Mailbox festgelegt (
LOG ON
LANGUAGE
1 6 1 ).Wenn die Funktion „Mehrsprachige Ansagen“
aktiviert ist, ist in diesem Feld angegeben, in welcher Sprache
die Mailboxansagen gemacht werden, wenn sich der
Mailboxinhaber bei der Mailbox anmeldet.
SINGLE DIGIT
MENU MAX DIGITS
AND PREFIX
DIGITS
Diese Felder zeigen an, was die höchste Ziffer und die
Vorwahlstellen für Einzelziffermenüs sind, die mit der
USER--- Tabelle erstellt wurden. Wenn ein Eintrag für
Einzelziffermenüs auf Mailboxebene konfiguriert ist, hat dieser
Vorrang vor den Einträgen in der INFORMATION-Tabelle, Index
4 und 5, die mit der Berechtigungsklasse der Mailbox in
Zusammenhang stehen.
FLAGS
Wird vom Technischen Kundendienst verwendet.
.
Verteilerlisten sind keine Mailboxen und können daher auch mit diesem Befehl nicht
aufgelistet werden.
Nachrichtenstatus-Befehle
Zwei Befehle zeigen Informationen über Nachrichten in bestimmten Mailboxen an. Der erste Befehl
lautet L M x M.L M x M ist eine Erweiterung des normalen Befehls für den
Mailboxkonfigurationsstatus und führt alle Nachrichten und deren Status für eine bestimmte Mailbox
auf. Sobald eine Nachricht identifiziert ist, erhalten Sie mit dem Befehl LIST HEADER detaillierte
Informationen über die betreffende Nachricht.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
6-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Erweiterter Mailboxkonfigurationsstatus
Um den erweiterten Mailboxkonfigurationsstatus aufzurufen, geben Sie an der Eingabeaufforderung
@ folgendes ein:
L M x M
Eingabe
Bei diesem Befehl ist x die Mailboxnummer.
Es folgt ein Beispiel für die Ausgabe dieses erweiterten Befehls:
@L M 2000 M
STATUS MSG CRE
10 NEW 50B6 003E
10 NEW 51AC 003E
STATUS MSG CRE
20 SAV 501D 003E
40 LSN 13FA 0000
STATUS MSG CRE
48 LSN 5008 0002
40 LSN 5007 0000
STATUS MSG CRE
10 NEW 5187 003E
40 LSN 3002 0000
FAX STATUS
00
08 FAX
FAX STATUS
08 FAX
28 FAX PERSNL
FAX STATUS
08 FAX
00
FAX STATUS
00
18 FAX GROUP
Die Spalten STATUS, MSG und CRE liefern Informationen über Sprachnachrichten und Faxdokumente.
Um festzustellen, ob eine der Nachrichten in diesem Feld ein Faxdokument ist, betrachten Sie das
Feld FAX STATUS der entsprechenden Spalte und Zeile. Falls eine Nachricht ein Faxdokument ist,
wird in der Spalte der Faxstatus beschrieben.
STATUS
Die Abkürzungen in dieser Spalte zeigen an, ob eine Nachricht neu (NEW),
angehört (LSN), gesichert (SAV) oder für eine spätere Zustellung markiert
(FUT) ist.
MSG
In dieser Spalte wird die Nachrichtenkopfnummer angeführt, die die
Octel 200/300 mit einer bestimmten Nachricht verknüpft. Anhand der
Nachrichtenkopfnummer wird ermittelt, wo auf der Festplatte Sprach- oder
Faxdaten gespeichert sind.
CRE
Dies ist die hexadezimale Benutzernummer der Mailbox, die die Nachricht
erstellt hat. Um die zu dieser hexadezimalen Benutzernummer gehörende
Mailboxnummer zu ermitteln, geben Sie folgendes ein:
@L M x
wobei x die hexadezimale Zahl ist. Der Nachrichtenserver zeigt dann die
Mailboxnummer an.
FAX STATUS
Octel 200/300
S 4.1
In dieser Spalte wird zusätzlich zum Faxstatuscode angegeben, ob eine
Nachricht ein einfaches Fax ist oder ein Fax, das zur Zustellung an ein
persönliches oder Gruppenfaxgerät bestimmt ist. Falls es sich bei der Nachricht
um kein Fax handelt, erscheint als Faxstatus nur 00.
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-11
Nachrichtenstatus
Der Befehl LIST HEADER zeigt Informationen über eine Nachricht an. Geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L HE x
Eingabe
Bei diesem Befehl ist x die Nummer der Nachricht, die aufgeführt wurde, . Die Nummer der
Nachricht kann aus dem Feld LIST MAILBOX für GREETING MSG. # oder aus dem Feld
NAME MSG. #, bzw., wenn L M x M eingegeben wurde, aus dem Feld MSG stammen.
@L HE 1179
CREATOR MAILBOX NUMBER: 1102
EXTENSION MESSAGE NUMBER: 0000
ACM REFERENCE NUMBER: 0000
TIME MM/DD/YY 07:11:00
USE COUNT: 00001
ORIGINAL MESSAGE TYPE: 1 (make)
DEPTH OF FORWARDING:0 0
MSG TRANSMISSION TYPE:1 1
CODE RATE: 24 KBS
PRIMARY
SECONDARY
VOICE BLOCKS:
00003
00000
VOICE BLOCK SIZE: 8KBYTES
8KBYTES
DISK NUMBER:
1
0
FLAGS:
ADDRESSES:
7364
CALLING PARTY DIGITS: 808
Die folgende Liste enthält mögliche Beschreibungen für das Feld ORIGINAL MESSAGE TYPES:
Nummer
Beschreibung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Erstellt durch Befehl MESSAGE
Weitergeleitete Nachricht
Antwortnachricht
Begrüßungsnachricht
Namensnachricht
Rundsendenachricht
Hinterlassene Nachricht nach Anruf bei besetzter Nebenstelle
Nachricht nach „Antwortet nicht“/„Nicht erreichbar“/„Centrex“
Expreß-Nachricht
Hinterlassene Nachricht nach abgespielter Begrüßung oder nicht
definierter Nebenstelle
Nachricht kam aus dem Netzwerk
Empfangsbestätigung
Nachricht wurde im Netzwerk weitergeleitet
Mailbox ist voll
Mailbox existiert nicht
Datenträger voll
Leitwege zu häufig fehlgeschlagen
Nachricht kann nicht zugestellt werden
11
12
13
14
15
16
17
18
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
6-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Nummer
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
Octel 200/300
S 4.1
Beschreibung
Zu viele Adressen für diesen Standort
Allgemeiner Mailboxfehler (Octel-Netzwerk)
Nicht verwendet
Automatische Weiterleitung einer Rundsendenachricht
Nachricht an den persönlichen Verteilerlistennamen
Sendefehler, weil Mailbox voll ist
Aufnahme für Anwendungsprozessor
Gesendet durch Anwendungsprozessor
Netzwerk-Clone-Nachricht
Rundsendenachricht an einen Gestellschrank am gleichen Standort
Standardfaxdokument
Hinterlassene Nachricht nach Weiterleitung von einer besetzten Nebenstelle
Hinterlassene Nachricht nach Weiterleitung wegen „Antwortet nicht“
Hinterlassene Nachricht nach „Weiterleitung aller Anrufe“
Für einen Anwendungsprozessor aufgenommenes Fax
Sprachkommentar zu einem Fax
Von einer Desktop-Anwendung aufgenommene Nachricht
Nachricht einer Mailbox mit der 5000-Benutzeroberfläche
Erzwungene Namensaufnahme der 5000-Benutzeroberfläche
Aufgenommene Ankündigung der 5000-Benutzeroberfläche
Octel Networking - Nachricht zur Einleitung des Namensabrufs
Nachricht nicht lesbar/Plattenfehler
Nachricht zurückgewiesen, da Zielmailbox kein Fax unterstützt
Nachricht zurückgewiesen, da für die Zielmailbox eine Begrüßung für
längere Abwesenheit mit Nachrichtensperre aktiviert ist.
Nachricht von der Zielmailbox entgegengenommen, da für sie eine
Begrüßung für längere Abwesenheit, jedoch keine Nachrichtensperre
aktiviert ist.
Nachricht von Zielmailbox auf persönlicher oder Systemverteilerliste
zurückgewiesen, da für sie eine Begrüßung für längere Abwesenheit mit
Nachrichtensperre aktiviert ist.
Nachricht von Zielmailbox auf persönlicher oder Systemverteilerliste
entgegengenommen, da für sie eine Begrüßung für längere Abwesenheit,
jedoch keine Nachrichtensperre aktiviert ist.
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-13
Anschlußstatus
Der Befehl PORT STATUS zeigt den aktuellen Stand der installierten Anschlüsse an. Geben Sie an
der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
PS
Eingabe
Der Nachrichtenserver antwortet mit dem aktuellen Status jedes einzelnen installierten Anschlusses.
CH 1
LSN
CH 2
IDL
CH 9
IDL
CH 10
IDL
CH 17
ERR
CH 18
ERR
CH 3 CH 4 CH 5 CH 6 CH 7
LSN
NEW
MOD
IDL
CH 11
IDL
CH 19
ERR
CH 12
IDL
CH 20
ERR
CH 13
IDL
CH 21
ERR
CH 14
IDL
CH 22
ERR
CH 8
IDL
CH 15
NMS
CH 23
ERR
IDL
CH 16
IDL
CH 24
ERR
CH 25 CH 26 CH 27 CH 28 CH 29 CH 30 CH 31 CH 32
FX.IDL FX.RCV FX.SND FX.IDL FX.IDL FX.IDL FX.IDL FX.CDN
Der Anschlußstatus wird jeweils unterhalb des Anschlußkanals (CH 1 usw.) angezeigt; die
Anschlüsse können sich in allen der in Tabelle 6-1 aufgeführten Status befinden.
Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus
Abkürzung für
Anschlußstatus Beschreibung
PB60018-31 Rev B
ACM
OCTEL-BENUTZEROBERFLÄCHE FÜR ANRUFER, HAUPTSTATUS
(Begrüßung und Anweisungen zur Nachrichtenübermittlung usw.)
ACR
OCTEL-BENUTZEROBERFLÄCHE FÜR ANRUFER, AUFNAHMESTATUS
(Aufnehmen einer Nachricht)
ADR
NIMMT ADRESSE FÜR EINE NACHRICHT ENTGEGEN
AFC
KONFIGURATION FÜR AUTOMATISCHES KOPIEREN
AFZ
SPIELT ALLE SÄTZE AB
AIC
(ASSISTIERTER EINGEHENDER ANRUF) RUFT EINEN BENUTZER AN
ODER SPIELT EINE BEGRÜSSUNG AB
ALM
EXTERNER ALARMANRUF
AMR
AMIS-NACHRICHT EMPFANGEN
APP
ANWENDUNGSPROZESSER-LINK
APR
ALLE ANSAGEN ABSPIELEN
AUI
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE
CHK
FUNKTION ÜBERPRÜFEN
CON
KONFIGURATION, BENACHRICHTIGUNGSDIENSTPARAMETER ODER
SICHERHEIT
DID
DID
DIG
MFV-INTEGRATION
DIR
ENTGEGENNAHME DER DAC-ADRESSE
Octel 200/300
S 4.1
6-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus (Fortsetzung)
Abkürzung für Beschreibung
Anschlußstatus
Octel 200/300
S 4.1
DP1
DPMSS-TRANSFERSTATUS 1
DP2
DPMSS-TRANSFERSTATUS 2
DRP
ANRUF WIRD FALLENGELASSEN
EXT
BEENDEN
ERR
LEITUNGSKARTE FÜR ANSCHLUSS WEIST SCHWERWIEGENDEN
FEHLER AUF
FAX
STATUS DES FAXERWEITERUNGSPLATINENKANALS
FGT
ERZWUNGENE BEGRÜSSUNGSAUFNAHME
FNM
ERZWUNGENE NAMENSAUFNAME
FXA
DRUCKT ALLE FAXDOKUMENTE
FXC
FAX VERBUNDEN (EMPFANGEN/SENDEN)
FXO
FAXMAILBOX-KONFIGURATIONSOPTIONEN
FXP
FAXMAILBOX-DRUCKOPTIONEN
FX.ALC
ZUGEWIESENER FAXKANAL
FX.CDN
COURTESY DOWN FÜR FAXKANAL
FX.IDL
FAX INAKTIV
FX.INT
INITIALISIERUNG DES FAXKANALS
FX.RCV
FAX WIRD EMPFANGEN
FX.SND
FAX WIRD GESENDET
FX.TST
TEST DES FAXKANALS
FUT
NACHRICHTEN FÜR ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG ANHÖREN
FWD
AN ZIFFERN IN SYSTEM PARAMETER-TABELLE WEITERGELEITET
GRT
BEGRÜSSUNG
HLP
BITTET UM HILFE
ID2
ANSCHLUSS NACH EINGEHENDEM ANRUF BESETZT
IDL
INAKTIV
LMP
BENACHRICHTIGUNGSLAMPE
LSN
ANHÖREN EINER NACHRICHT
MSW
BENACHRICHTIGUNGSDIENST
MOD
DIESER ANSCHLUSS IST AN EIN MODEM ANGESCHLOSSEN
NAM
NAMENSEINRICHTUNG
NDT
KEIN FREITON BEIM VERSUCH, ANRUFE WEITERZULEITEN ODER
ANSCHLÜSSE ZU INITIALISIEREN
NET
NETZWERK
NEW
ERSTELLT NEUE, WEITERLEITUNGS-, ANTWORT- ODER
BEGRÜSSUNGSNACHRICHT
NMD
STATUS DES NAMENSVERZEICHNISSES
NMR
NETZWERKNACHRICHT EMPFANGEN -- PROTOKOLL 1
NMS
NETZWERKNACHRICHT SENDEN -- PROTOKOLL 1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-15
Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus (Fortsetzung)
Abkürzung für Beschreibung
Anschlußstatus
PB60018-31 Rev B
NNR
NETZWERKNAMEN EMPFANGEN
NSC
NAMESCAN
NTS
STATUS DES NETZWERKTESTS
OMC
KONFIGURATION DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES FÜR EXTERNE
RUFNUMMERN
OMR
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT EMPFANGEN
OMS
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT - SENDEVERSUCHE
QAD
HOLT ADRESSE FÜR EINE QUICK-NACHRICHT EIN
QCK
NIMMT EINE QUICK-NACHRICHT ODER EINE NACHRICHT NACH EINEM
ANRUF AUF
PAC
KONFIGURATION DER FUNKTION „PERSÖNLICHER VERTRETER“
PDL
PERSÖNLICHE VERTEILERLISTEN
QS1
QSIG-TRANSFERSTATUS 1
QS2
QSIG-TRANSFERSTATUS 2
RDY
WARTET AUF BEFEHL
RNM
BENUTZER NIMMT EIGENEN NAMEN AUF
SCR
STRUKTURIERTE BEGRÜSSUNG
SLQ
NACHRICHTENWARTESCHLANGE AUSWÄHLEN
STA
VERARBEITUNG DES STERNTASTE-BEFEHLS
STR
ERSTANMELDUNG ZU FRÜH GESTARTET
TST
SELBSTTEST LÄUFT, ODER ANSCHLUSS HAT SELBSTTEST NICHT
BESTANDEN
VMR
NETZWERKNACHRICHT EMPFANGEN -- PROTOKOLL 2
VMS
NETZWERKNACHRICHT SENDEN -- PROTOKOLL 2
WFA
WARTET AUF MAILBOX-ADRESSE NACH EMPFANG VON #
WFD
WARTET AUF ANFANGSZIFFER NACH ANRUFBEANTWORTUNG
XPR
DPNSS-TRANSPARENZSTATUS
5KI
VMX 5000-BENUTZEROBERFLÄCHE
Octel 200/300
S 4.1
6-16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Funktionen anzeigen
Mit dem Befehl LIST FEATURES können Sie folgendes anzeigen:
-
-
Optionale Funktionspakete
Anzahl der installierten, autorisierten und verwendeten Anschlüsse, Mailboxen und
Plattenspeicherstunden
Maximale Anzahl der auf dem Nachrichtenserver gestatteten Laufwerke, Anschlüsse und
Sprachen
Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L F
Eingabe
@L F
---------------- SYSTEM SOFTWARE RELEASE S.x.x.x (MM/DD/YY) ---------------DAY MM/DD HH:MM:SS YYYY SYSTEMNAME ID:XXX S/N:XXXXXX PBX:23
MODEL TYPE: OCTEL 300
SERIAL NUMBER: 200003
FEATURE PACKAGES:
SW-30001 SW-30003 SW-30004 SW-30007 SW-30008 SW-30009 SW-30015
SW-30019 SW-30020 SW-30021 SW-30022 SW-30023 SW-30024 SW-30026
SW-30028 SW-30029 SW-30030 SW-30031 SW-30032 SW-30034 SW-30049
SW-30051 SW-30052 SW-30053 SW-30055 SW-30056 SW-30057
-------------------------------------------------------------Authorized
Used
Unused
Installed
----------------------------------------------------Ports :
Analog
-0
0
0
Fax
-8
0
8
DSP
16
8
8
16
PIC
24
20
4
24
MBXs :
Voice
Non-Voice
VMB
Fax
900
9100
250
640
678
0
144
507
222
9100
106
133
SW-30027
SW-30050
10000
10000
900
10000
Storage : Hours
100
58
42
106
-------------------------------------------------------------MAXIMUM NUMBER OF DRIVES: 6
MAXIMUM NUMBER OF PORTS: 64
MAXIMUM NUMBER OF SCHEDULE TABLE ENTRIES: 8
NUMBER OF LANGUAGES: 2
@
Die Felder des Bildschirms LIST FEATURE lauten wie folgt:
Octel 200/300
Model Type
Zeigt die konfigurierte Modellnummer.
Serial Number
Zeigt die Seriennummer, die während des INSTALL-Programms eingegeben
wurde.
Feature Packages
Führt die installierten Funktionspakete auf, einschließlich standardmäßiger und
optionaler Funktionen.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
Ports, Mbx,
Storage
Information
Die Informationen für Anschlüsse, Mailboxen und Speicherstunden sind in die
Spalten „Authorized“, „Used“, „Unused“ und „Installed“ unterteilt.
-
-
-
Anschlüsse
Die Spalte Authorized zeigt die vorhandene Gesamtanzahl.
Die Spalte Used zeigt die Anzahl der konfigurierten oder verwendeten
Anschlüsse, Mailboxen oder Speicherstunden. Diese Zahl kann so hoch
sein wie die unter „Authorized“ angegebene Zahl.
Die Spalte Unused zeigt die noch zur Verfügung stehende Anzahl.
(Die Anzahl aller autorisierten abzüglich der verwendeten Anschlüsse,
Mailboxen oder Speicherstunden.)
Die Spalte Installed zeigt die Gesamtkapazität des Nachrichtenservers
für bestimmte Anschluß- oder Mailboxtypen und die Speicherstunden. Mit
der bereitstehenden Kapazität kann eine Funktion installiert, aber nicht
autorisiert werden. Bei Anschlüssen entspricht diese Zahl der Anzahl aller
Anschlüsse auf den Karten, die im Nachrichtenserver installiert sind. Bei
Mailboxen gibt diese Zahl die maximale Anzahl der Mailboxen an, die
von diesem Nachrichtenserver unterstützt werden.
Diese Zeile führt die verschiedenen installierten Anschlußtypen auf.
-
-
Die Zeile Analog bezieht sich auf die Leitungsschnittstellenkarten für
Anschlüsse 4 und 8. Falls die Leitungsschnittstellenkarten für Anschlüsse
4 und 8 nicht von der bereitstehenden Kapazität gesteuert werden,
erscheint die Spalte „Authorized“ leer.
Die Zeile Fax zeigt die Anzahl der installierten FaxanwendungsprozessorKanäle. Falls die Faxerweiterungsplatine nicht von COD gesteuert wird,
ist die Spalte „Authorized“ leer.
.
-
-
Mailboxen
Die Faxfunktionalität einer Mailbox wird von COD gesteuert.
Die Zeile DSP zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und
installierten DLC16- und ILC12-Anschlüsse.
Die Zeile PIC zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und
installierten Telefonanlagen-Integrationskartenanschlüsse.
Diese Zeile führt die installierten Mailboxtypen auf.
-
-
-
-
PB60018-31 Rev B
6-17
Die Zeile Voice zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und
installierten Mailboxen an, die für die Nachrichtenübermittlung verwendet
werden.
Die Zeile Non-Voice zeigt die Anzahl der Mailboxen, die für den
Gebrauch von Anwendungen bestimmt sind. Dies sind Mailboxen, denen
das Attribut 26 – MAY NOT USE INTERNAL MESSAGING FEATURES
zugewiesen wurde. Für Mailboxen, die keine Sprachboxen sind, entspricht
der Wert im Feld „Authorized“ der Anzahl der installierten Mailboxen
abzüglich der Anzahl der verwendeten Sprachmailboxen.
Die Zeile VMB zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und
installierten Visual Mailbox-Lizenzen. Der Wert im Feld „Installed“
entspricht dem Wert für die autorisierten Sprachboxen.
Die Zeile Fax zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und
installierten Faxmailbox-Lizenzen. Der Wert im Feld „Installed“
entspricht dem Wert für die installierten Sprachboxen.
Octel 200/300
S 4.1
6-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Speicherung
Diese Zeile zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und installierten
Nachrichtenspeicherstunden an. Der Wert im Feld „Authorized“ entspricht der
Anzahl der für COD-Laufwerke erworbenen Stunden zuzüglich der
Gesamtzahl der Stunden auf Nicht-COD-Laufwerken, wobei der
Nachrichtenservergesamtbetrieb nicht inbegriffen ist. Das Feld „Used“ zeigt
die Gesamtanzahl der Stunden an, die tatsächlich zur Speicherung von
Nachrichten, Namen, Begrüßungen, wiederholter Kopien und Netzwerknamen
verwendet werden. Das Feld „Installed“ gibt die tatsächliche Kapazität aller
Laufwerke des Nachrichtenservers an.
.
Octel 200/300
Die für den Nachrichtenservergesamtbetrieb verwendeten Stunden sind
weder im Wert für „Used“ noch im Wert für „Installed“ enthalten. Wenn
alle Laufwerke entweder Nicht-COD-Laufwerke oder vollautorisierte
COD-Laufwerke wären, wären die Werte für „Installed“ und für
„Authorized“ gleich.
Maximum
Number of
Drives
Zeigt die maximale Anzahl der im Nachrichtenserver möglichen Steckplätze
für Diskettenlaufwerke an.
Maximum
Number of Ports
Zeigt die maximale Anzahl der im Nachrichtenserver möglichen Anschlüsse
an, inklusive analog, DSP, PIC und Fax.
Maximum
Number of
Schedule Table
Entries
Zeigt die maximal zulässige Anzahl der Einträge in der SCHEDULE-Tabelle
an. Die maximale Anzahl ist 8.
Number of
Languages
Gibt die Anzahl der installierten Sprachen an.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6.3
6-19
SYSTEMZEITEN
Bei den Systemzeiten handelt es sich um Werte zur Zeitsteuerung, die in der Octel 200/300
eingestellt werden. Einige dieser Zeitangaben werden bei der Ermittlung der Tonfolge benötigt, die
von der Telefonanlage an die Octel 200/300 ausgegeben wird. Die Tonfolge kennzeichnet den Status
des Anrufes, z.B. bedeutet ein Rufton, daß die angerufene Nebenstelle angeläutet wird, und ein
Besetztzeichen bedeutet, daß die angerufene Nebenstelle besetzt ist.
Wenn ein Telefonanlagentyp für Systemparameter 3 – PBX TYPE/PBX MODEL ausgewählt wird,
werden die Standardwerte so eingestellt, daß die Tonfolge mit der ausgewählten Telefonanlage
übereinstimmt. Falls sich der Telefonanlagentyp nicht in der von Systemparameter 3 aufgeführten
Liste befindet, wählen Sie den Telefonanlagentyp OTHER. Da die Werte für die Tonfolge in diesem
Fall nicht bekannt sind, nimmt die Octel 200/300 die allgemeingültigen standardmäßigen
Industriewerte wie z.B. eine 1-Sek.-an/3-Sek.-aus-Tonfolge für den Freiton, ein 500-ms-an/500-msaus-Besetztzeichen und eine 250-ms-an/aus-Tonfolge für das schnelle Besetztzeichen. Diese Werte
müssen evtl. geändert werden, damit sie mit Ihrer Telefonanlage übereinstimmen, wenn OTHER
ausgewählt wurde.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
6-20
6.4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
NACHRICHTEN-SPERRUNG UND -LÖSCHUNG
Sprachnachrichten und Faxdokumente können mit dem Nachrichtensperrbefehl als MBLOCK nicht
abspielbar markiert werden. Mit dem Nachrichtenlöschbefehl MPURGE können die Nachrichten von
einzelnen Mailboxen oder von allen Mailboxen im Nachrichtenserver gelöscht werden.
Um eine Nachricht sperren oder löschen zu können, muß die Nachrichtenkopfnummer angegeben
werden. Sie können die Nachrichtenkopfnummer herausfinden, indem Sie entweder den Befehl
L M [Mailboxnummer] M ausführen, um die Nachrichteninformationen für eine bestimmte
Mailbox aufzulisten, oder indem Sie den Befehl L T (List Trace) ausführen, wenn Ihnen nur der
ungefähre Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung bekannt ist. Nähere Informationen über das
Auflisten von Mailboxnachrichten finden Sie im Abschnitt „Mailboxkonfigurationsstatus“ in diesem
Kapitel.
Kennzeichnen einer Nachricht als nicht abspielbar
Nachrichten, die aufgenommen und übermittelt wurden, können gesperrt werden, damit sie vom
Empfänger nicht abgespielt werden können. Durch das Sperren der Nachricht wird diese unabspielbar gemacht.
Die Tatsache, daß eine Nachricht nicht abspielbar ist, hat keinerlei unmittelbare Auswirkungen auf
eine Nachricht, die schon abgespielt wurde. Der Befehl hindert einen Mailboxinhaber jedoch daran,
die gesperrte Nachricht abzuspielen bzw. erneut abzuspielen. Wenn ein Mailboxinhaber versucht,
eine nicht abspielbare Nachricht anzuhören, vernimmt er statt dessen den Namen des Nachrichtenerstellers. Es folgen die Statusansage und die Nachricht „Diese Nachricht ist vom SystemAdministrator als nicht übertragbar markiert worden. Bitte löschen Sie diese.“
Dieselbe Ansage erhält man, wenn es sich bei der Nachricht um ein Faxdokument handelt, das der
Benutzer durch Eingabe von 1 9 8 zu drucken versucht. Das normale Faxdokumentenmenü mit
den Druckoptionen für Faxdokumente wird nicht abgespielt. Die Funktion „Automatisches Drucken“
ist für Faxdokumente, die als nicht abspielbar markiert wurden, nicht verfügbar.
Wenn eine Nachricht für die Zustellung an eine entfernte Mailbox markiert aber nicht gesendet
wurde, wird dieselbe Ansage anstelle der Nachricht über das Netzwerk gesendet. Nachrichten, die
schon über das Netzwerk gesendet wurden, werden durch die Befehle MPURGE und MBLOCK nicht
gesperrt oder gelöscht.
Im folgenden Beispiel vernimmt der Mailboxinhaber u.U. eine Pause anstelle der oben aufgeführten
Ansage:
-
-
Der Befehl MBLOCK wird zum selben Zeitpunkt eingegeben, an dem die Nachricht für einen
lokalen Benutzer abgespielt wird oder über ein Netzwerk gesendet wird.
Ein Mailboxinhaber hat die Nachricht mit der Option „Zukünftige Zustellung“ weitergeleitet und
hört sich die Nachricht an, während sie noch in seiner Mailbox ist.
Wenn Sie eine Nachricht sperren möchten, so daß sie nicht abgespielt werden kann, geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
MBLOCK x Y
Eingabe
Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer, und y gibt an, daß die Nachricht gesperrt
werden soll.
Der Nachrichtenserver antwortet mit der Aufforderung, diesen Befehl zu bestätigen.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-21
MAKE MESSAGE 5001 UNPLAYABLE
ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y
MESSAGE 5001 MADE UNPLAYABLE
Die Markierung einer Nachricht, daß sie nicht abgespielt werden kann, kann auch wieder aufgehoben
werden. Zum Aufheben der Sperre geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
MBLOCK x N
Eingabe
Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer, und N gibt an, daß die Sperre der Nachricht
aufgehoben werden soll. Der Nachrichtenserver antwortet mit der Aufforderung, diesen Befehl zu
bestätigen.
MAKE MESSAGE 5001 PLAYABLE
ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y
MESSAGE 5001 MADE PLAYABLE
Der Nachrichtenserver führt den Befehl MBLOCK aus, ohne zu überprüfen, ob die Nachricht gerade
abgespielt wird oder nicht.
Gesperrte Nachrichten werden nicht automatisch aus dem Nachrichtenserver gelöscht. Der
Speicherplatz und der Nachrichtenkopf stehen erst wieder für eine Wiederverwendung zur
Verfügung, wenn der Nachrichtenserver neu gestartet wurde. Eine gesperrte Nachricht ist mit dem
Flag UNPLAY versehen.
@MBLOCK 6941Y
MAKE MESSAGE 6941 UNPLAYABLE
ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y
MESSAGE 6941 MADE UNPLAYABLE
@L HE 6941
CREATOR MAILBOX NUMBER 8048
EXTENSION MESSAGE NUMBER:0000
.
.
.
.
.
.
FLAGS:UNPLAY
ADDRESSES:
Die Anrufverarbeitungsüberwachung zeigt an, daß die Nachricht für alle Mailboxen, für die der
Befehl M PURGE ausgeführt wurde, nicht abspielbar ist.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
6-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
@L T
.
.
.
.SELECT TRACE TO BE LISTED. (1-7), EMPTY LINE = EXIT).
:2
Enter mailbox (Empty line = ALL)
:4585
Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C
(continuous)
:97 12 10 16 00
TIME MM/DD/YY 16:00
MSG 6941 MADE UNPLAYABLE
.
.
MPURGE Command Usage
Eine Nachricht, die aufgenommen und gesendet wurde, kann aus einer oder allen Mailboxen im
Nachrichtenserver gelöscht werden.
Beim Löschen aus allen Mailboxen wird durch den Befehl MPURGE zunächst der Befehl MBLOCK
initiiert, so daß die Mailboxinhaber die Nachricht nicht abspielen können, solange der Nachrichtenserver jede Mailbox auf diese Nachricht hin durchsucht.
Die Suche, die nach dem Ausführen des Befehls MBLOCK durchgeführt wird, kann einige Zeit in
Anspruch nehmen. So dauert die Suche bei einem Nachrichtenserver mit 1200 Mailboxen z.B.
ungefähr 1/2 Stunde. Außerdem verstreichen einige Sekunden oder sogar Minuten, bevor jeweils die
nächste Meldung „mailbox scheduled for deletion“ angezeigt wird. Wenn die Suche zu Ende geführt
wurde, weil der Befehl MBLOCK vom Nachrichtenserver vor Beginn der Suche zum Löschen der
Nachricht ausgegeben wurde, belegt die Nachricht weiterhin den ihr zugewiesenen Nachrichtenkopf
und bleibt auf der Festplatte, bis der Nachrichtenserver neu gestartet wird.
Wenn der Befehl MPURGE zum Löschen einer Nachricht aus einer einzelnen Mailbox eingegeben
wird, wird der Befehl MBLOCK nicht ausgelöst. Die Nachricht wird aus der angegebenen Mailbox
gelöscht. Der Befehl MPURGE kann schnell ausgeführt werden, wenn er nur für eine bestimmte
Mailbox eingegeben wird. Wenn zum Beispiel eine Nachricht, die an drei Mailboxen gesendet
wurde, aus jeder der drei Mailboxen der Reihe nach gelöscht wird, wird diese nach dem Löschen aus
der letzten Mailbox von der Festplatte entfernt und ihr Nachrichtenkopf zur Wiederverwendung
freigegeben.
Wenn der Befehl MPURGE für eine einzelne oder für alle Mailboxen eingegeben wird, während ein
Mailboxinhaber angemeldet ist, wird der Löschvorgang in eine Warteschlange eingereiht und erst
ausgeführt, wenn sich der Mailboxinhaber abmeldet.
Wenn der Nachrichtenserver neu gestartet wird, während Löschanforderungen in eine Warteschlange
eingereiht werden, gehen die Anforderungen in der Warteschlange verloren. Die Nachricht bleibt
jedoch nicht abspielbar, wenn sie gesperrt wurde (direkt durch MBLOCK oder indirekt durch den
Befehl MPURGE für alle Mailboxen). Anhand der Überwachungsdatei können Sie vor dem Neustart
des Nachrichtenservers überprüfen, ob die Nachrichten gelöscht wurden.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-23
Der Befehl MPURGE für alle Mailboxen
Wenn Sie eine Nachricht aus allen Mailboxen im Nachrichtenserver löschen möchten, geben Sie an
der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
MPURGE x
Eingabe
Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer.
DELETE MESSAGE 5001 FROM ALL MAILBOXES
ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y
MESSAGE 5001 SCHEDULED FOR DELETION FROM MAILBOX 2021
MESSAGE 5001 SCHEDULED FOR DELETION FROM MAILBOX 2022
.
.
@
Der Nachrichtenserver durchsucht alle Mailboxen nach der zu löschenden Nachricht, bevor er die
@-Eingabeaufforderung anzeigt. Während der Suche erscheint jedesmal, wenn die Nachricht gefunden
wurde, folgende Aussage:
MESSAGE xxx SCHEDULED FOR DELETION FROM MAILBOX yyy.
Der Befehl kann durch Eingabe von Esc abgebrochen werden. Die Ausführung des Befehls wird
angehalten, und folgende Nachricht erscheint:
ABORT MPURGE (AND LEAVE MESSAGE UNPLAYABLE).
ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y
@
Geben Sie Y ein, um das Löschen der Nachricht abzubrechen. Alle Nachrichten, die bei Abbruch des
Löschvorgangs schon in die Löschwarteschlange eingereiht worden waren, werden gelöscht.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
6-24
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Der Befehl MPURGE für einzelne Nachrichten
Wenn Sie eine Nachricht aus einer einzelnen Mailbox löschen möchten, geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
MPURGE x z
Eingabe
Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer und z die Mailboxnummer.
Bevor die Octel 200/300 überprüft, ob sich die Nachricht tatsächlich in der Mailbox befindet, fordert
sie eine Bestätigung des Löschbefehls an und löscht dann die Nachricht aus der Mailbox.
Beispiel: Wenn eine Nachricht aus einer Mailbox gelöscht werden soll, zeigt der Nachrichtenserver
folgendes an:
DELETE MESSAGE 5001 FROM MAILBOX 2022
ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y
@
.
Wenn der ursprüngliche Empfänger einer Nachricht diese weitergeleitet hat, wird die weitergeleitete Kopie der Nachricht mit dem Befehl MPURGE x y nicht gelöscht. Wenn eine
Nachricht jedoch aus allen Mailboxen mit dem Befehl MPURGE x gelöscht wird, dann wird
die Nachricht gesperrt und kann nicht abgespielt werden; die Anmerkungen zur
weitergeleiteten Nachricht werden nicht gesperrt.
Wenn sämtliche Zustellungen einer Nachricht unterbunden werden sollen, gibt es zwei Alternativen
zum Entfernen der Nachricht:
-
-
Verwenden Sie den Befehl MPURGE, um die Nachricht aus allen Mailboxen zu löschen. Wenn
der Nachrichtenserver sehr umfangreich ist, kann dies einige Zeit in Anspruch nehmen. Die
Nachricht könnte von einigen Benutzern gehört werden, bevor der Befehl zum Löschen der
Nachricht bei deren Mailbox ausgeführt wird.
Verwenden Sie den Befehl MBLOCK und dann selektiv den Befehl MPURGE für jede einzelne
Mailbox, an die die Nachricht gesendet wurde.
Wenn die Nachricht an einige der ursprünglich als Empfänger bestimmten Mailboxen gesendet
werden soll, gibt es folgende Alternativen:
-
-
Löschen Sie die Nachricht mit dem Befehl MPURGE aus allen Mailboxen, und erstellen Sie dann
eine Nachricht mit den entsprechenden Informationen. Senden Sie die Nachricht an die
gewünschten Mailboxadressen.
Verwenden Sie den Befehl MPURGE selektiv für jede Mailbox, die die Nachricht nicht erhalten
soll. Falls einige dieser Mailboxen für das automatische Kopieren konfiguriert sind, löschen Sie
die Nachricht von der Zielmailbox für automatisches Kopieren aus.
Weitergeleitete Nachrichten und Netzwerk-Nachrichten werden nicht gelöscht.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
FEHLERSUCHEbefehle
6-25
Überlegungen zu MBLOCK und MPURGE
-
-
-
-
-
PB60018-31 Rev B
Gesperrte Nachrichten (direkt durch MBLOCK oder indirekt durch den Befehl MPURGE für alle
Mailboxen) werden nicht automatisch aus dem Nachrichtenserver gelöscht. Der von der
Nachricht belegte Speicherplatz und der zugehörige Nachrichtenkopf stehen erst wieder zur
Verfügung, wenn der Nachrichtenserver neu gestartet wird.
Wenn eine Nachricht weitergeleitet wurde, wird die weitergeleitete Kopie der Nachricht vom
Befehl MPURGE nicht automatisch auch gelöscht. Markieren Sie die Nachricht mit dem Befehl
MBLOCK als nicht abspielbar. Der Nachrichtenempfänger vernimmt dann den Namen des
Senders, falls verfügbar, aber die Nachricht selbst wird nicht abgespielt. Danach erfolgt die
Ansage mit der Aufforderung, die Nachricht zu löschen.
Jede Nachricht kann automatisch kopiert werden. Falls Sie zum Löschen einer Nachricht den
Befehl MPURGE selektiv für eine Mailbox verwenden, müssen Sie diese Nachricht auch aus der
Zielmailbox für automatisches Kopieren löschen. Wenn Sie den Befehl MPURGE für alle
Mailboxen verwenden, wird die Nachricht auch aus den Zielmailboxen für automatisches
Kopieren gelöscht.
Selbst wenn eine Nachricht Teil einer weitergeleiteten Nachrichtenkette ist, wird nur diese
bestimmte Nachricht gesperrt bzw. gelöscht. Sperren oder löschen Sie alle Nachrichten in der
Kette, falls Sie möchten. Wenn Sie z.B. ein Faxdokument mit Sprachkommentar löschen
möchten, geben Sie den Befehl MPURGE für den Sprachkommentar und das Faxdokument
separat ein. Das gleiche gilt für Nachrichten, die mit Anmerkungen weitergeleitet wurden:
Löschen Sie die Anmerkungen und die weitergeleiteten Nachrichten einzeln mit dem Befehl
MPURGE.
Wenn ein Teil einer weitergeleiteten Nachrichtenkette als nicht abspielbar markiert wurde,
werden alle Nachrichten nach den als nicht abspielbar markierten Nachrichten gelöscht, wenn
der Nachrichtenserver neu gestartet wird. Wenn Sie zum Beispiel die ersten weitergeleiteten
Anmerkungen einer Nachricht löschen, die mit Anmerkungen weitergeleitet wurde und dann ein
zweites Mal mit Anmerkungen weitergeleitet wird, dann werden diese Anmerkungen und die
Nachricht gelöscht, aber die zweiten Anmerkungen können noch abgespielt werden.
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7
LOG-BEFEHLE
LOG, LT, CDR
Inhaltsverzeichnis
7.1
7.2
7.3
7.4
Anhang A
Der LOG-Befehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
Protokolloptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1
CALL PROCESSING TRACE (CPT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-5
Verwendung der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6
Anzeigen der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6
Verwendung des Befehls LT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-9
Verwendung des Befehls LOG PR CPT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-14
Beispiel für LOG PR CPT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-16
Beispiele zur Verwendung von LOG PR CPT für nicht überwachte Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-18
Typen von angezeigten Ereignissen und Zusatzereignissen (AUX) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-24
Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-25
Konfiguration des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-30
Einzelgesprächsnachweise anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-33
Anzeigespezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-34
Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-40
Beispiele für Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-42
MAC-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-45
Protokollierte Konfigurationstabelleneinträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-45
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7A-1
Tabellen
Tabelle 7-1
Tabelle 7-2
Tabelle 7-3
Tabelle 7-4
Tabelle 7-5
Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-7
Beschreibungen der Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-26
Statusbeschreibungen der protokollierbaren Einzelgesprächsnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-27
Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-39
Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-40
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
LOG-Befehle
Befehl
Informationen
LOG x y
Zeigt die Protokolloption und das zu verfolgende
Protokoll an.
LOG ?
Zeigt alle Protokolloptionen an: PR, BE, PF, MF, ST.
LOG PR
[Protokolltyp]
Zeigt die Filter für alle Protokolltypen an. Geben Sie
die Anzeigespezifikationen und Filter ein, die das
Anzeigeformat und die anzuzeigenden Einträge
festlegen.
LOG BE x
Legt die Startuhrzeit für das Einzelgesprächsnachweis- oder MAC-Protokoll fest. Sobald der
Anfangszeitpunkt festgelegt ist, kann auf Daten, die
vor diesem Zeitpunkt erhoben wurden, nicht mehr
zugegriffen werden.
LOG MF CDR
Aktiviert und deaktiviert beim Einzelgesprächsnachweis-Protokoll die Filter für die Aufzeichnung
der verschiedenen Transaktions- und Statusmeldungskombinationen.
LOG PF CDR
Zeigt beim Einzelgesprächsnachweis-Protokoll die
aktivierten und deaktivierten Filter an, wie sie im
Befehl LOG MF festgelegt wurden.
LOG ST x
Zeigt den Anfangszeitpunkt des Protokolls an sowie
die Zeit des ersten Eintrags, der sich derzeit im
Protokoll befindet.
LOG-Befehle
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
LOG--Befehle
Befehl
Informationen
Befehle zur Anrufverarbeitungsüberwachung
(CPT-Befehle)
L T
Zeigt ein Menü mit sieben Auswahlmöglichkeiten zu
Aktivitäten der Anrufverarbeitungsüberwachung an.
Geben Sie die Nummer der anzuzeigenden Überwachungsaktivität ein.
L T x
Zeigt bestimmte Aktivitäten der Anrufverarbeitungsüberwachung an.
x = Nummer der anzuzeigenden
Überwachungsaktivität.
L T ?
Zeigt alle Optionen für LIST TRACE an.
Befehle zum Einzelgesprächsnachweis
(CDR-Befehle)
Octel 200/300
S 4.1
CDR
Zeigt das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll an.
CDR ?
Zeigt die verfügbaren Optionen und alle
Berichtsfiltertypen an.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-1
7.1
DER LOG-BEFEHL
Der Befehl LOG dient zur Aufzeichnung detaillierter Informationen über bestimmte Ereignisse in
bezug auf
-
Anrufverarbeitungssüberwachung
-
Einzelgesprächsnachweis (CDR)
-
MAC-Protokolle (ab Serenade 3.0)
-
Netzwerk-Namesend (NAM)
-
Server-Aktivitätsüberwachungsdatei (SAT)
Die Octel 200/300 zeigt die gesammelten Daten gemäß bestimmter Filter an, welche die
Aufzeichnung der Überwachungszeiten einschränken können.
Um den Befehl LOG aufzurufen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
LOG x y
wobei x eine bestimmte Option angibt und y das zu verfolgende Protokoll darstellt.
Protokolloptionen
Für das Überwachen von Protokollaktivitäten stehen Ihnen fünf Optionen zur Verfügung. Nähere
Einzelheiten zu jeder Option und zu ihrer Funktion in den verschiedenen Protokolltypen sind in den
folgenden Abschnitten aufgeführt.
Um die Protokolloptionen anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
LOG ?
Eingabe
Es werden fünf Protokolloptionen angezeigt.
@LOG ?
PR
Print log file
BE
Set begin time of log file
PF
Print filters for input to log file
MF
Modify filters for input to log file
ST
Print status of log file
In der folgenden Tabelle sind die Optionen aufgeführt, die für die einzelnen Protokolltypen
verwendet werden können.
Protokolltyp
CPT
CDR
MAC
NAM
SAT
PB60018-31 Rev B
PR
n
n
n
n
n
BE
PF
MF
n
n
n
n
ST
n
n
n
n
n
Octel 200/300
S 4.1
7-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
PR-Option: Protokolldateien drucken
Mit der LOG-Option PR können die Filter für die einzelnen Protokolltypen aufgelistet werden. Diese
Filter legen fest, welche Datensätze erhoben und angezeigt werden können. Zum Verwenden dieser
Option geben Sie folgendes ein:
LOG PR [Protokolltyp],
Die Octel 200/300 fragt Anzeigespezifikationen und Filter ab, die das Anzeigeformat und die
anzuzeigenden Einträge festlegen. Die gewünschten Kombinationen der Anzeigespezifikationen
und Filter werden in die Befehlszeile eingegeben. Die Anzeigespezifikationen sind für alle drei
Protokolltypen gleich, die Filter unterscheiden sich je nach Protokolltyp. Eine Beschreibung der
PR-Filter für jeden Protokolltyp finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
@LOG PR <log type>
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”M”ask <mask (including date and time fields)> ”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>
Die allgemeinen Regeln zur Verwendung des Befehls LOG PR x für die Anzeige von Aktivitäten
sind folgende:
-
-
Anzeigespezifikationen und Filter für LOG PR x können in beliebiger Reihenfolge eingegeben
werden.
Anzeigespezifikationen und Filtertypen können weggelassen werden, und einige können sogar
teilqualifiziert angegeben werden, so daß ein Bereich oder ein Eintrag, der den eingegebenen
Zeichen entspricht, genau angezeigt werden kann.
Wenn nach dem Befehl LOG PR x keine Anzeigespezifikationen oder Filter eingegeben
werden, werden alle Informationen von Beginn des Protokolls bis zum letzten Eintrag angezeigt.
.
Sie können jederzeit die Anzeige beenden und zur @-Eingabeaufforderung zurückkehren,
indem Sie auf Esc drücken.
Die Felder für die Anzeigespezifikationen, d.h. für die Festlegung, wie die Aufzeichnungen
dargestellt werden sollen, sind:
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Start [Anfangszeitpunkt]
Geben Sie den Zeitpunkt an, zu dem die Anzeige des Überwachungsprotokolls beginnen soll.
Nur solche Aktivitäten werden angezeigt, die nach dem oder am angegebenen Zeitpunkt
beginnen. Wird kein Anfangszeitpunkt angegeben, beginnt die Anzeige am Beginn des
Protokolls. Das Jahr, der Monat und der Tag müssen angegeben werden. Die Einträge für
Stunden, Minuten und Sekunden sind optional. Beispiel: S 00 01 23 7 gibt 7:00 Uhr am
23. Januar 2000 als Anfangszeitpunkt der anzuzeigenden Einträge an.
End [Endzeitpunkt]
Geben Sie den Endzeitpunkt für die Überwachungsprotokollanzeige an. Das Jahr, der Monat und
der Tag müssen angegeben werden. Die Einträge für Stunden, Minuten und Sekunden sind
optional. Beispiel: E 00 01 23 9 27 gibt 9:27 Uhr am 23. Januar 2000 als Endzeitpunkt an.
Einträge, die nach diesem Zeitpunkt enden, werden nicht gedruckt.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-3
-
-
-
-
-
Line [Zeilenlänge]
Die Zeilenlänge kann verkürzt werden, wenn der Bildschirm zu klein ist und die Zeilen
umgebrochen werden. Auf diese Weise entstehen Spalten, die rechts abgeschnitten sind. Wenn
die Zeilenlänge der Anzeige geändert werden soll, geben Sie die gewünschte Zeilenlänge ein.
Die Standardzeilenlänge ist 80 Zeichen. Die Standardeinstellung ist je nach Eintragstyp
unterschiedlich.
Page [Seitenlänge]
Geben Sie die Anzahl der Zeilen ein, die zwischen den Kopfzeilen angezeigt werden sollen. Mit
der Standardeinstellung wird die Kopfzeile nur einmal angezeigt.
\ (Umgekehrter Schrägstrich)
Sie können, bevor Sie auf Eingabe drücken, einen umgekehrten Schrägstrich (\) eingeben, um
anzuzeigen, daß weitere Anzeigespezifikationen oder Filter auf einer weiteren Zeile folgen.
Wenn Anzeigespezifikationen oder Filter länger als eine Zeile sind, wird durch den umgekehrten
Schrägstrich die zusätzliche Zeile hinten an den Befehl angefügt. Der umgekehrte Schrägstrich
kann auch jederzeit eingesetzt werden, um die angegebenen Anzeigespezifikationen und Filter
leichter lesbar zu gliedern.
Maske
Wird in der Wartungsebene nicht benutzt.
C
Den Buchstaben C geben Sie ein, um festzulegen, daß die Daten ab Einrichtung des Protokolls
kontinuierlich angezeigt werden sollen.
BE-Option: Anfangszeitpunkt des Protokolls festlegen
Mit der Option BE wird der Anfangszeitpunkt für das CDR- oder das MAC-Protokoll festgelegt.
Sobald der Anfangszeitpunkt festgelegt ist, kann auf Daten, die vor diesem Zeitpunkt erhoben
wurden, nicht mehr zugegriffen werden.
Durch die Möglichkeit, den Anfangszeitpunkt eines Protokolls festzulegen, ist eine Schnittstelle zu
externen Datenauswertungsroutinen gegeben, welche die aktuellen Protokolldaten auswertet. Das Jahr,
der Monat und der Tag müssen angegeben werden. Die Einträge für Stunden und Minuten sind optional.
Zum Festlegen des Anfangszeitpunkts geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
LOG BE X
Eingabe
Bei diesem Befehl steht X für CDR oder MAC.
Geben Sie für den Anfangszeitpunkt das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde und die Minute ein.
Die einzelnen Angaben müssen jeweils durch ein Leerzeichen getrennt werden.
@LOG BE CDR
Specify Beginning Time
>00 1 6
BEGIN TIME SET FOR LOG
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
MF-Option: Filter modifizieren
Die Option MF aktiviert oder deaktiviert beim Einzelgesprächsnachweis-Protokoll die Filter zur
Anzeige von Transaktionen und Statuswerten. Weitere Informationen hierüber finden Sie unter
„Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR)“. Eingabe:
LOG MF CDR
PF-Option: Anzeigefilter
Die Option PF wird mit dem Einzelgesprächsnachweis-Protokoll benutzt. Filter, die mit dem Befehl
LOG MF modifiziert wurden, können auch mit dem Befehl LOG PF angezeigt werden. Weitere
Informationen finden Sie unter „Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR)“. Eingabe:
LOG PF CDR
ST-Option: Drucken des Status von Protokolldateien
Mit der Option ST wird der Anfangszeitpunkt des Protokolls angezeigt sowie die Zeit des ersten
Eintrags, der sich derzeit im Protokoll befindet. Für die Anrufverarbeitungsüberwachung beginnt das
Protokoll mit der Erstinstallation von Octel 200/300 bzw. mit der Neuinstallation nach einer
Softwareerweiterung. Für Einzelgesprächsnachweis- oder MAC-Protokolle kann das Anfangsdatum
mit LOG BE geändert werden. Sie können die Option ST mit allen fünf Protokolltypen verwenden
(PR, BE, PF, MF und ST).
Wenn der für die Protokolldatei vorgesehene Speicherplatz belegt ist, werden die ältesten Einträge
von den neuesten Einträgen im Protokoll überschrieben. Aus diesem Grund sind der
Anfangszeitpunkt des Protokolls und der Zeitstempel für den ersten Eintrag, der im Protokoll
tatsächlich zu finden ist, nach der ersten Überschreibung nicht mehr identisch.
Im untenstehenden Beispiel sind die Protokolleinträge zwischen dem 6. Dezember 2000
15.21.45 Uhr und dem 7. Dezember 2000 08.35.03 Uhr nicht mehr zugänglich.
Um den Anfangszeitpunkt des Protokolls anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung
folgendes ein:
LOG ST x
Eingabe
@LOG ST CPT
log name: CPT
LOG FILE BEGINNING TIME IS MM/DD/YY 15:21:45
TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS 12/07/00 08:35:03
@
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-5
7.2
CALL PROCESSING TRACE (CPT)
Mit der Anrufverarbeitungsüberwachung (CPT, CALL PROCESSING TRACE) werden alle
Anrufverarbeitungs- und Nachrichtenübermittlungsaktivitäten und -ereignisse in einer Datei auf der
Festplatte protokolliert. Die Anrufverarbeitungsüberwachung zeichnet Ereignisse für die folgenden
Aktivitäten auf:
-
Mailboxen
-
Anschlüsse
-
Netzwerkstandorte (Aktivitäten im analogen und digitalen Netz werden separat protokolliert.)
-
Nachrichtenköpfe
-
Integrationen
-
Anwendungsprozessoren (Works for Serenade)
-
Client-Server-Protokoll (zur Überwachung der Aktivität von OctelDesigner-Anwendungen)
Die Anrufverarbeitungsüberwachung protokolliert die Aktivitäten, die von der Octel 200/300 erkannt
werden. Die Anrufverarbeitungsüberwachung kann beispielsweise genutzt werden, um zu ermitteln,
warum ein Anrufer, der die 399 gewählt hat, als Antwort „Nebenstelle 39 ist ungültig.“ erhält. Die
Anrufverarbeitungsüberwachung kann ermitteln helfen, welcher Anschluß für den Anruf verwendet
wurde. Warum aber die letzte Ziffer nicht erkannt wurde, kann nur durch umfangreiche Tests
herausgefunden werden. Mögliche Ursachen sind der Apparat des Anrufers, die Übertragungsqualität
oder irgendwelche Unterbrechungen im Übertragungsweg, die während des Sendens der MFV-Ziffern
auftraten.
Die Anrufverarbeitungsüberwachung ist ein Diagnosewerkzeug und sollte zusammen mit einem
detaillierten Störungsbericht vom Kunden eingesetzt werden. Bei korrekter Anwendung hilft die
Anrufverarbeitungsüberwachung bei der Überprüfung und Erklärung von Problemen, wie z.B. bei zu
später Nachrichtenzustellung oder bei immer wiederkehrenden Nachrichten.
Wenn Sie die Anrufverarbeitungsüberwachung mit heranziehen, um festzustellen, warum ein
unerwartetes Ereignis eingetreten ist, sollten Sie dabei die folgenden Punkte beachten:
PB60018-31 Rev B
-
den Rufnummernplan der Telefonanlage
-
den Rufnummernplan für Mailboxen und Nebenstellen von Octel 200/300
-
die den Anschlüssen von Octel 200/300 zugeordneten Nebenstellennummern
-
die Telefonanlagenfunktionen und Zugriffberechtigungscodes für die Funktionen
Octel 200/300
S 4.1
7-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Verwendung der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei
Wenn in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei ein unerwartetes Ereignis identifiziert worden ist,
besteht der erste Schritt darin, alle Aktivitäten vor dem Ereignis anzuzeigen und zu versuchen, diese
Ereignisse zu verstehen. Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei enthält bei einem großen und
aktiven Nachrichtenserver Angaben über mehrere Stunden von Aktivitäten. Bei kleineren, weniger
aktiven Nachrichtenservern beträgt die Speicherkapazität sogar mehrere Tage.
Zum Sammeln und Analysieren spezifischer Anrufverarbeitungs- und Nachrichtenübertragungsaktivitäten können Sie einen der folgenden Befehle verwenden:
LIST TRACE
Zeigt ein einfaches Menü an, dessen Optionen vordefinierte Filterfunktionen bereitstellen
oder
LOG PR CPT
Zeigt Dateien ohne Anwendung der Standardfilter an. Da es möglich ist, spezielle Filter zu
bestimmen, bietet dieser Befehl durch die gezielte Filteranwendung eine verbesserte Kontrolle
und Flexibilität.
Überprüfen Sie anhand der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei die MFV-Ziffern, die direkt vor
dem unerwarteten Ereignis eingegeben wurden. Normalerweise reicht dies schon, um zu erkennen,
warum sich Octel 200/300 wie berichtet verhalten hat.
Anzeigen der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei
Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei wird bei beiden Befehlen im gleichen Format angezeigt
(L T oder Log PR CPT). Der Inhalt der Einträge richtet sich nach den aufgezeichneten
Aktivitätstypen, aber gleichartige Daten werden immer in derselben Spalte angezeigt.
MM/DD/YY
MM/DD/YY
MM/DD/YY
HH:MM:SS
11:58:34
11:58:34
PRT TYPE
MSG
MSG
EVENT
REMOVED
FREED
AUX
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
6013
68f9
NO_TALK
696d
In diesem Abschnitt werden die einzelnen Spalten beschrieben:
-
-
-
-
Octel 200/300
S 4.1
MM/DD/YY
Monat, Tag und Jahr der Transaktion.
HH:MM:SS
Stunde, Minute und Sekunde der Transaktion.
PRT
Dreistellige Angabe des aktiven Anschlusses, beginnend mit 0. Wenn die Aktivitäten nicht mit
einem Anschluß zusammenhängen, bleibt diese Spalte leer. Beim Client-Server-Protokoll (CSP)
wird in der Spalte „Port“ eine OctelAccess-Nummer von G01 bis G99 angezeigt.
TYPE
Typen der im Protokoll aufgezeichneten Aktivitäten. In Tabelle 7-1 finden Sie die
Aktivitätstypen, die in dieser Spalte aufgeführt werden.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-7
-
-
-
EVENT
Gibt an, welche Aktivität gerade ausgeführt wurde, als das Problem auftrat. Eine Liste der
möglichen Ereignisse finden Sie am Ende dieses Kapitels in Anhang A.
AUX
Gibt Zusatzinformationen zum Ereignis an. Die Spalte AUX zeigt auch die Ziffern an, die als
Aktivitäts- oder Faxergebniscode eingetragen wurden. Bei Faxdokumenten ist die Spalte AUX
leer, wenn das Fax erfolgreich übertragen wurde. Bei Anwendungen, die durch Octel Access
geleitet werden, erscheint in der Spalte AUX die Kennummer der Anwendungssitzung. Eine Liste
der protokollierbaren Ereignisse und Zusatzereignisse finden Sie im Anhang A, der auch eine
Liste der Faxergebniscodes enthält.
MBX/EXTN
Zeigt nur die Mailbox und die Nebenstellennummer an. Der Netzwerkstandardcode wird in
dieser Spalte nicht angezeigt. Der Netzwerkstandortname wird statt dessen in der Spalte
SOURCE angezeigt.
Bei Faxnachrichten wird hier die Baudrate angezeigt.
-
-
-
MSG#
Gibt die Nachrichtennummer an.
SL U L
Die drei Spalten zeigen Steckplatznummer, Integrationseinheit und Link an. Bei Faxdokumenten
erscheint in der Spalte SL der Codierungstyp MH oder MR.
SOURCE
Gibt die anrufende Stelle an (Integration). Diese Spalte zeigt den Netzwerkstandortnamen einer
Netzwerknachricht an.
Tabelle 7-1 Transaktionstypen
PB60018-31 Rev B
Typ
Beschreibung
PORT
Anschlußaktivitäten
FAX_CHN
Faxkanalaktivitäten
FAX_MSG
Faxnachrichtenaktivitäten
MBX
Mailboxaktivitäten
MSG
Nachrichtenaktivitäten
NET_MSG
Netzwerknachrichtenaktivitäten
LAN_IN
Am Server eingegangene LAN-Abfrage
LAN_OUT
Vom Server gesendete LAN-Abfrage
LAN_MSG
Vom LAN initiierte Nachrichtenaktivitäten
LANLOST
Unterbrochene LAN-Kommunikation
LANSYNC
Das LAN hat die Kommunikation synchronisiert
LAN_CTY
COURTESY-Vorgang (UP oder DOWN je nach Angabe im Feld EVENT)
ONT_IN
Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server empfangen.
ONT_OUT
Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server gesendet.
Octel 200/300
S 4.1
7-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7-1 Transaktionstypen (Fortsetzung)
Octel 200/300
Typ
Beschreibung
ONT_ERR
Octel Networking-Protokollfehler (Protokoll 5) aufgetreten.
NAM_DIR
Namensverzeichnisaktivitäten
INTG_C
Auf Karte basierender Integrationsnachweis, darunter MIC-, RIC-, ATTIC-,
SL1-, und M1-Integrationen
INTG_CA
Kartenbasierter ANI-Integrationsnachweis
INTG_R
RS-232C-Integrationsnachweis
INTG_D
MFV-Integrationsnachweis
LINK_AP
Anwendungssteuerungsprozessor-Link-Aktivitäten
AP
Anwendungssteuerungsprozessor-Mailboxaktivitäten
(z.B. Benachrichtigungsdienst)
CSP_IN
Vom OctelAccess-Server empfangenes Paket (ab S3.0)
CSP_OUT
An den OctelAccess-Server gesendetes Paket
GWLINK_UP
Link zwischen dem OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver ist
vorhanden
GWLING_DOWN
Link zwischen dem OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver ist nicht
vorhanden
ISDNMSG
Kennzeichnet Aktivitäten in Verbindung mit Anrufen an eine DTIC-Karte
INTGQRY
Anrufaufnahmetypen für Telefonanlagenanfrage
INTGREP
Anrufaufnahmetypen für Telefonanlagenantwort
S 4.1
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-9
Verwendung des Befehls LT
Mit dem LT-Befehl (List Trace) werden die Einträge der in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei aufgezeichneten Aktivitäten angezeigt. Sieben Aktivitäten können überwacht werden. Jeder
Aktivitätstyp wird separat protokolliert. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L T
@L T
1
2
3
4
5
6
7
Eingabe
ALL ACTIVITIES
MAILBOX ACTIVITY
PORT ACTIVITY
LOCATION ACTIVITY
MESSAGE ACTIVITY
INTEGRATION ACTIVITY
AP/VSA ACTIVITY
SELECT TRACE TO BE LISTED. (1 - 7 EMPTY LINE = EXIT).
:1
Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous)
:
Aktivitätsoptionen
Es gibt sieben Aktivitäten, die in diesem Abschnitt beschrieben werden. Sie können eine bestimmte
Aktivität oder alle Aktivitäten anzeigen. Um eine spezifische Aktivität anzuzeigen, geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L T x
Eingabe
wobei x für die spezifische Aktivitätsnummer steht, die überwacht werden soll.
Wird keine spezifische Aktivität eingegeben, werden alle Aktivitäten angezeigt.
Zeit
Die Angabe eines Anfangszeitpunkts hilft bei der Fehlersuche in bezug auf ein bestimmtes Problem.
Das Protokoll wird vom angegebenen Zeitpunkt bis zum letzten Eintrag für die betreffende Aktivität
angezeigt. Sie können auch ein vollständiges Protokoll oder eine kontinuierliche Anzeige ab dem
Zeitpunkt des Befehlsaufrufs L T anfordern.
-
-
-
PB60018-31 Rev B
Um das vollständige gespeicherte Protokoll auszuwählen, drücken Sie bei der :-Eingabeaufforderung Eingabe , anstatt einen Anfangszeitpunkt einzugeben.
Sie können die aktuellen Ereignisse kontinuierlich anzeigen, indem Sie C eingeben und dann
auf Eingabe drücken.
Um die Protokollanzeige abzubrechen, drücken Sie
Esc
.
Octel 200/300
S 4.1
7-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Dabei müssen das Jahr und der Monat angegeben werden, und zwar in der gezeigten Reihenfolge.
Die Einträge für Tag, Stunden und Minuten sind optional. So werden bei Angabe von 00 02 24 z.B.
die protokollierten Daten beginnend mit dem ersten Ereignis des 24. Februar 2000 angezeigt, und
zwar bis hin zum aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit. Wenn der Anfangszeitpunkt früher liegt
als der Zeitstempel des frühesten Protokolleintrags, beginnt der Nachrichtenserver bei der
Berichtanzeige mit dem frühesten Ereignis für den angegebenen Zeitraum.
.
Um festzustellen, wie alt der erste Eintrag in der Anrufverarbeitungs-Überwachungsdatei ist,
geben Sie an der @-Eingabeaufforderung LOG ST CPT ein. Weitere Informationen finden
Sie unter „Der LOG-Befehl“ in diesem Kapitel.
Option 1: Alle Aktivitäten
Über Option 1 werden alle Mailbox-, Anschluß-, Standort-, Nachrichten- und Integrationsaktivitäten
sowie die Aktivitäten für Works for Serenade angezeigt.
@L T 1
Enter start time :
:
MM/DD/YY HH:MM:SS
11/05/00 09:43:05
11/05/00 09:43:05
11/05/00 09:43:05
11/05/00 09:43:05
11/05/00 09:43:06
11/05/00 09:43:06
11/05/00 09:43:06
11/05/00 09:43:06
11/05/00 09:43:06
Year Month Day Hour Minute or C (continuous)
PRT
029
029
014
014
TYPE
PORT
PORT
PORT
MBX
NET_MSG
NET_MSG
NET_MSG
MSG
EVENT
DIGIT_OUT
DIGIT_OUT
OFFHOOK
MSGWAIT
PUT_IN
SENT
REMOVED
FREED
AUX
4
C
MBX/EXTN MSG#
SET
8207
6609
6609
USE_CNTO
030A
030A
030A
030A
SL U L SOURCE
ABC
Ein entfernter Netzwerkstandort kann nicht eindeutig anhand der Präfixziffern identifiziert werden,
da die NUMBERING PLAN-Tabelle mehr als einen Eintrag pro Standortname enthalten kann. Aus
diesem Grund werden die Präfixziffern für das Ereignis PUT_IN nicht in der MBX/EXTN Spalte
angezeigt. Statt dessen wird der Netzwerkstandortname in die SOURCE-Spalte eingegeben; im
voranstehenden Beispiel befindet sich der Name ABC in der SOURCE-Spalte. Weitere
Informationen über mehrfache Einträge für denselben Standortnamen finden Sie im Band
Netzwerkunterstützung im Kapitel „NUMBERING PLAN-Tabelle“.
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PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-11
Option 2: Mailboxaktivitäten
Über Option 2 werden die Mailboxaktivitäten angezeigt. Um die Aktivitäten aller Mailboxen
aufzulisten, lassen Sie das Feld Enter Mailbox: leer. Um die Aktivitäten für einen definierten
Bereich von Mailboxnummern anzuzeigen, geben Sie eine bestimmte Mailboxnummer oder nur
einen Teil der Nummer(n) an. Alle Aktivitäten am Anschluß, der von der betreffenden Mailbox bzw.
den Mailboxen benutzt wird, werden bis zu ihrer Abmeldung aufgelistet.
Zu den angezeigten Mailboxaktivitäten (Spalte Type) gehören die folgenden Ereignisse:
-
Mailboxanmeldung und -abmeldung
-
Anzahl der bei der Anmeldung vorliegenden Nachrichten
-
Auflegen ohne Abmeldung
-
Eingabe eines ungültigen Sicherheitscodes
-
Empfang eines Benachrichtigungsdienstanrufs
-
Benachrichtigungsdienstintegration
-
Anzahl der Nachrichten in der Mailbox
-
Vom Benutzer eingegebene Ziffern
-
Aufgezeichneter Name
-
Aufgezeichnete Begrüßung
-
Gesendete und empfangene Nachrichten
-
Gelöschte Nachrichten
-
Zugeordnete Anrufweiterleitungsmailbox
@L T 2
Enter mailbox (Empty line = ALL)
:4720
Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C
:
MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE
EVENT
AUX
04/05/00 10:05:19
MSG
PUT_IN
FWD_RNA
04/05/00 10:05:19 009 MBX
MSGWAIT
SET
04/05/00 10:34:50 029 MBX
LOGON
04/05/00 10:34:50 029 MBX
HAS_MSGS
016
04/05/00 10:34:50 029 MBX
NEW_MSGS
001
PB60018-31 Rev B
(continuous)
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
4720
0359
4720
4720
4720
4720
Octel 200/300
S 4.1
7-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Option 3: Anschlußaktivitäten
Über Option 3 werden die Anschlußaktivitäten angezeigt. Um die Aktivitäten für alle Anschlüsse
anzuzeigen, lassen Sie das Feld Enter Port: leer. Um die Aktivitäten für einen bestimmten
Anschluß anzuzeigen, geben Sie die Anschlußnummer ein. Hierzu gehören:
-
Anruferaktionen
-
Abbrechen
-
MFV-Ziffern (eingehend und ausgehend)
-
Anrufstatus (Apparat besetzt/antwortet nicht)
-
Vermittelte Anrufe
-
Ungültiger Sicherheitscode
-
Über Anschluß gesendete Nachrichten
@L T 3
Enter port (Empty line = ALL)
:15
Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous)
:
MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE
EVENT
AUX
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
04/05/00 09:47:30 015 PORT
DIGIT_OUT B
04/05/00 09:47:30 015 PORT
DIGIT_OUT 1
04/05/00 09:47:30 015 PORT
DIGIT_OUT 2
04/05/00 09:47:31 015 PORT
DIGIT_OUT 0
04/05/00 09:47:31 015 PORT
DIGIT_OUT 8
04/05/00 09:47:31 015 PORT
DIGIT_IN
B
04/05/00 09:47:32 015 PORT
DIGIT_IN
9
Option 4: Standortaktivitäten
Über Option 4 werden die Netzwerkstandortaktivitäten angezeigt. Um die Aktivitäten für alle
Netzwerkstandorte anzuzeigen, lassen Sie die Zeile Enter Location: leer. Um nur die
Aktivitäten für einen bestimmten Standort anzuzeigen, geben Sie den Standortcode oder einen Teil
des Standortcodes ein. Der eingegebene Standort erscheint dann in der Spalte MBX/EXTN. Es werden
die folgenden Standortaktivitäten angezeigt:
-
Netzwerknachrichten, die von einem Netzwerkstandort entfernt oder zu einem Standort
hinzugefügt wurden
-
Erfolg oder Mißerfolg einer gesendeten oder empfangenen Netzwerknachricht
-
Aufzeichnung einer Netzwerknachricht
-
Nachrichtennummer
@L T 4
Enter location (Empty line = ALL)
:6620
Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous)
:
MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE
EVENT
AUX
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
04/05/00 09:43:05
NET_MSG PUT_IN
6620
7A8D
04/05/00 09:44:16
NET_MSG PUT_IN
6620
7A91
04/05/00 09:44:45
NET_MSG SENT
6620
7A8D
Octel 200/300
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LOG-Befehle 7-13
Option 5: Nachrichtenaktivitäten
Über Option 5 werden die Nachrichtenaktivitäten angezeigt. Um alle Nachrichtenaktivitäten
anzuzeigen, lassen Sie die Zeile Enter Message: leer. Wenn Sie nur eine bestimmte Nachricht
anzeigen wollen, geben Sie die Nummer der entsprechenden Nachricht oder eine Reihe von Ziffern
ein. Es werden die folgenden Nachrichtenaktivitäten angezeigt:
-
Gesendete, empfangene, gelöschte oder freigegebene Nachrichten
-
Namens- und Begrüßungsaktivitäten
@L T 5
Enter message (Empty line = ALL)
:
Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous)
:00 05
MM/DD/YY
05/02/00
05/02/00
05/12/00
05/12/00
05/12/00
05/18/00
HH:MM:SS
13:22:09
13:22:13
07:11:34
07:11:51
07:11:51
06:27:22
PRT TYPE
001 MSG
MSG
001 MSG
001 MSG
MSG
001 MSG
EVENT
RECORD
FREED
RECORD
SENT
PUT_IN
PLAY
AUX
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
RNA
1173
TOO_SHRT
1173
MAKE
1179
1179
MAKE
1121
1179
MAKE
117C
Option 6: Integrationsaktivitäten
Über Option 6 werden alle Integrationsaktivitäten angezeigt. Die folgenden Integrationsaktivitäten
werden angezeigt:
-
interne und externe Direktanrufe innerhalb der Anruf- oder Leitungsgruppe
-
weitergeleitete interne und externe Anrufe innerhalb der Anruf- oder Leitungsgruppe
-
Benachrichtigungsdienst
-
Ein- oder Ausschalten des Benachrichtigungsdienstes
-
unbekannter Anrufstandort
-
für Integration des AT&T System 75 verwendeter Anschluß
-
Weiterleitung aufgrund von Steckplatz, Einheit oder Link
@L T 6
Enter start time :
:
MM/DD/YY HH:MM:SS
04/05/00 09:56:23
04/05/00 09:57:49
04/05/00 9:57:54
04/05/00 09:58:16
PB60018-31 Rev B
Year Month Day Hour Minute or C (continuous)
PRT
040
041
040
043
TYPE
INTG_C
INTG_C
INTG_C
INTG_C
EVENT
FWD_INT
DIR_EXT
ONHOOK
FWD_EXT
AUX
BUSY
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
4373
09 1 4 1705
800
10 1 1
09 1 4
NO_ANSWER 4334
10 1 3 100
Octel 200/300
S 4.1
7-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Option 7: Aplink-Aktivität
Über Option 7 werden die Systemaktivitäten von Works for Serenade angezeigt. Hierzu gehören:
LOST. Der Datenlink zwischen der CPU von Octel 200/300 und dem Works for
Serenade-System wurde unterbrochen.
-
SYNC. Der Datenlink wurde wiederhergestellt.
-
Verwendung des Befehls LOG PR CPT
Mit dem Befehl LOG PR CPT können Sie wie mit LIST TRACE die gefilterten protokollierten
Aktivitäten anzeigen.
Über den Befehl LOG PR CPT können Sie aber außerdem Anzeigespezifikationen und Filter
miteinander kombinieren, um so Informationen zusammenzufassen und bestimmte Aktivitäten in der
Anzeige hervorzuheben. LOG PR CPT wird für die folgenden Einstellungen verwendet:
-
mit FAX_CHN und FAX_MSG nach bestimmten Aufzeichnungen filtern.
-
Anfangs- und Endzeitpunkt für alle Anzeigen festlegen.
im digitalen Netz Zeitverlauf und Abfolge der Kommunikation höherer Schichten vom und zum
LAN beobachten.
-
Um den Befehl LOG für Anrufverarbeitungsüberwachungsaktivitäten zu verwenden, geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
LOG PR CPT
Eingabe
.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
Nähere Einzelheiten über die Anzeigespezifikationen in bezug auf den Befehl LOG finden Sie unter
„Der LOG-Befehl“.
Filter
Neben den LOG-Anzeigeoptionen, die das Anzeigeformat steuern, können Sie bestimmte Filter und
Argumente eingeben, um die Anzeige auf die Aktivitäten zu begrenzen, die den Suchkriterien
entsprechen. Es brauchen keine Filter angegeben werden; in einigen Fällen sind außerdem
teilqualifizierte Filter zulässig. Nur die Werte, die mit den angegebenen Filtern übereinstimmen,
werden angezeigt.
-
Octel 200/300
S 4.1
Anschluß, PR [Anschlußnummer]
Hiermit werden die Anschlußaktivitäten angezeigt. Es können alle Anschlüsse oder nur ein
bestimmter Anschluß angezeigt werden. Um Einträge für alle Anschlüsse anzuzeigen, geben Sie
nur den Filterbefehl (PR) ein. Um einen bestimmten Anschluß anzuzeigen, geben Sie die
Anschlußnummer als dreistellige Zahl, beginnend mit einer 0 an. Anschluß 6 wird
beispielsweise als PR 006 eingegeben und Anschluß 34 als PR 034.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-15
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Aktivitätstyp, TY [Typ]
Zeigt einen bestimmten Typ der überwachten Aktivitäten an. Geben Sie einen der in Tabelle 7-1
angeführten Aktivitätstypen ein. Mit Ausnahme von TY INTG kann nur ein Aktivitätstyp zur
gleichen Zeit angegeben werden. Um alle Integrationsaktivitäten anzuzeigen, geben Sie
TY INTG ein.
Ereignis, EV [Ereignis]
Zeigt ein bestimmtes Ereignis an. Die Ereignisse, die angegeben werden können, sowie deren
korrekte Schreibweise sind in Anhang A unter Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
aufgeführt. Es kann nur ein Ereignis zur gleichen Zeit angegeben werden.
Zusatzereignis, AU [Aux]
Dieser Filter zeigt zusätzliche Ereignisaktivitäten an. Die Zusatzaktivitäten und eine Liste der
Faxergebniscodes sind in Anhang A aufgeführt. Pro Ereignis kann nur ein zusätzliches Ereignis
angegeben werden.
Mailbox, MB [Nummer]
Hiermit werden die Einträge für eine bestimmte Mailbox oder Nebenstellennummer angezeigt.
Gibt man Teile von Mailbox- oder Nebenstellennummern ein, werden damit alle Mailboxen
ausgefiltert, die mit diesen Nummern beginnen. Die Mailbox-/Nebenstellennummer wird in der
Spalte MBX/EXTN: angezeigt. Wird lediglich der Filter MB für LOG PR CPT benutzt, werden
alle Ereignisse und zusätzlichen Aktivitäten der Mailboxen aufgelistet. MB kann mit anderen
Aktivitätsfiltern kombiniert werden, um die Mailboxaktivitäten detaillierter zu filtern.
Nachrichtennummer, MS [Nummer]
Mit diesem Filter werden alle Einträge angezeigt, bei denen die angegebene Nachrichtenkopfnummer in der Spalte MSG# erscheint. Eine Nachrichtennummer können Sie ermitteln,
indem Sie die Spalte MSG# in einem Aktivitätsprotokoll einsehen, oder indem Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes eingeben: Eingabe: L M x M Eingabe , wobei x die
Mailboxnummer ist.
Steckplatz, SL [Nummer]
Dieser Filter zeigt die Einträge für bestimmte Steckplatznummern an. Um eine Steckplatznummer anzuzeigen, geben Sie eine zweistellige Nummer ein. Beispiel: Steckplatz 1 wird als
SL 01, Steckplatz 12 als SL 12 angegeben usw.
Einheit, UN [Nummer]
Mit diesem Filter werden Einträge für eine bestimmte Einheit in einem Steckplatz angezeigt.
Link, LI [Nummer]
Zeigt die Einträge für den angegebenen Link an.
Ausgangspunkt, SO
Mit diesem Filter wird der Ausgangspunkt des Anrufs (Integration) und der Name des
Netzwerkstandorts für eine Netzwerknachricht angezeigt
D1, D2, D3, D4, D5
Diese Filter dienen zum Anzeigen von Fehlerbehebungsinformationen, wenn vorhanden.
Zwei weitere Operatoren erlauben eine noch feinere Filterung der Anzeige.
-
-
PB60018-31 Rev B
Sie können einen Bindestrich (–) vor einem Filter eingeben, um festzulegen, daß der Filter
einem bestimmten Wert nicht entsprechen soll. MB - 4 gibt z.B. an, daß Einträge, bei denen
die Mailboxnummer mit einer 4 beginnt, nicht angezeigt werden sollen.
Ein Anführungszeichen (I) kann eingegeben werden, um eine leere Spalte zu bezeichnen.
EV -I gibt beispielsweise an, daß Einträge nicht angezeigt werden sollen, wenn die Spalte
EVENT leer ist.
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7-16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Beispiel für LOG PR CPT
Der Befehl LOG kann für die Suche nach bestimmten Informationen verwendet werden. Druckoptionen
wie Anfangszeitpunkt (S) oder Endzeitpunkt (E) können in beliebiger Kombination mit Filtern
benutzt werden. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
LOG PR CPT
Eingabe
Anzeigeoptionen und Filter werden angezeigt.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>S 00 7 6 E 00 7 8
Mailboxaktivitäten
Um die Mailboxaktivitäten anzuzeigen, die derzeit in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei
eingetragen sind, geben Sie den Filter MB für alle Mailboxaktivitäten an. Sie können bestimmte
Mailboxnummern oder einige Stellen von Mailboxnummern eingeben.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>S 00 7 6 MB - ” TY - NET
Dieser Befehl zeigt alle Mailboxen ohne Standortinformationen an. Der Filter TY - NET ist
erforderlich, weil sich sowohl der Standort als auch die Mailboxnummern in der Spalte MB befinden.
Anschlußaktivitäten
Um die Anschlußaktivitäten anzuzeigen, die derzeit in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei
eingetragen sind, geben Sie den Filter PR an. Einen bestimmten Anschluß geben Sie als dreistellige,
mit einer 0 beginnenden Zahl an. Es kann ein Start- und ein Endzeitpunkt festgelegt werden.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>PR 007 S 00 7 6
Dieser Befehl zeigt alle Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträge für Anschluß 7 an, die einen
Zeitstempel vom 7. Juli 2000 oder später haben.
Standortaktivitäten
Um die Netzwerk-Standortaktivitäten anzuzeigen, geben Sie folgendes ein:
TY NET_MSG
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LOG-Befehle 7-17
Nachrichtenaktivitäten
Um die gegenwärtig in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei verzeichnete Nachrichtenaktivität
auszudrucken, verwenden Sie den Befehl LOG. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes
ein:
LOG PR CPT
Eingabe
Um alle Nachrichten anzuzeigen oder eine bestimmte Nachrichtennummer anzugeben, wird der
Filter MS verwendet. In diesem Beispiel zeigt dieser Befehl alle Einträge für Nachricht 3000 an, vom
Anfang des Protokolls bis hin zum Ende.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>MS 3000
Integrationsaktivitäten
Wenn Sie den Befehl LOG zum Anzeigen von Integrationsaktivitäten verwenden wollen, müssen Sie
den zu verfolgenden Integrationstyp angeben. Geben Sie als Filter TY x ein, wobei x den zu
verfolgenden Integrationstyp darstellt. Wenn Sie z.B. TY INTG eingeben, werden alle
Integrationsaktivitäten angezeigt.
-
INTG_C. Kartenbasierter Integrationseintrag (MIC, RIC, ATTIC, SL1, M1)
-
INTG_CA. Kartenbasierter ANI-Integrationseintrag (MIC, RIC, ATTIC, SL1, M1)
-
INTG_R. RS-232C-Integrationsnachweis
-
INTG_D. MFV-Integrationsnachweis
Außer TY können Sie für eine Integration auch die folgenden Filter angeben:
-
SL Steckplatznummer der Kartenintegration
-
UN Einheitennummer der Kartenintegration
-
LI Linknummer der Kartenintegration
-
SO Ausgangspunkt des Anrufs (Integration)
Um die APlink-Aktivitäten über LOG anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung
folgendes ein:
LOG PR CPT
Eingabe
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>TY AP S 00 7 9 11 25
Dieser Befehl führt alle Works for Serenade-Aktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei ab dem 9. Juli 2000, 11.25 Uhr auf.
PB60018-31 Rev B
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7-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Beispiele zur Verwendung von LOG PR CPT für
nicht überwachte Aktivitäten
Es folgen einige Beispiele für die Verwendung des Befehls LOG PR CPT zur Anzeige von
Aktivitäten, die nicht über L T zugänglich sind.
Nutzungsprotokoll für das digitale Netz (LAN)
Mit Hilfe des Befehls LOG kann man auch im digitalen Netz den Zeitverlauf und die Abfolge der
Kommunikation höherer Schichten vom und zum LAN verfolgen. Die folgenden Aktivitäten können
angezeigt werden:
-
-
Kommunikation mit dem LAN unterbrochen und wiederhergestellt
-
Diese Aktivität wurde möglicherweise durch einen Neustart der LAN-Karte oder
-
durch Herausnehmen bzw. Wiedereinsetzen der LAN-Karte verursacht.
Kommunikation mit anderen Hochgeschwindigkeits-Standorten unterbrochen und
wiederhergestellt
-
-
Diese Aktivität wurde möglicherweise durch einen Neustart am anderen Standort oder durch
eine Unterbrechung der digitalen Netzwerkverbindung zum anderen Standort verursacht.
Nachrichtenübertragungsverkehr
-
-
Auf der Sendeseite wird die Nummer der gesendeten Nachricht sowie der Ersteller und das
Ergebnis der Übertragung angezeigt.
Auf der Empfangsseite wird die Nummer der empfangenen Nachricht sowie die Nummer
der neuen Nachricht, in der sie gespeichert wird, angezeigt.
-
Aktivitäten für die Mailbox eines bestimmten Anrufers
-
Aktivitäten für einen bestimmten LAN-Kanal
Der Befehl LOG kann die Informationen entweder in Echtzeit oder für einen früheren, durch Startund Endzeitpunkt festgelegten Zeitraum anzeigen. Alle Ereignisse werden beim Auftreten mit einem
Zeitstempel versehen.
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PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-19
Beispiel für alle Einträge vom Typ LAN
Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (TY) als LAN. Das Beispiel
zeigt alle Protokolleinträge der Spalte TYPE, die mit LAN beginnen.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>s 00 4 21 ty lan
MM/DD/YY HH:MM:SS
D1 D2 D3 D4 D5
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
.
.
.
04/21/00 07:26:11
04/21/00 07:26:13
04/21/00 07:26:15
.
.
.
04/21/00 15:47:37
04/21/00 15:47:56
PRT TYPE
EVENT
AUX
LAN_IN OPENCONN
L01 LAN_OUT CONNGRANT
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
1001
L01 LAN_IN DESTMBX
L01 LAN_IN FAXDLV
L01 LAN_MSG CREATE
NAMEFAIL 4411
NO_EXTN
L05 LANLOST
L05 LANSYNC
000
000
JOE JONES
66303090
R2071
F69
Beispiel für Einträge vom Typ LANLOST
Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (TY) als LANLOST. Das
Beispiel zeigt alle Protokolleinträge mit dem Eintrag LANLOST in der Spalte TYPE an.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>s 00 4 21 ty lanlost
MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE
EVENT
D1 D2 D3 D4 D5
04/21/00 15:47:37 L05 LANLOST
PB60018-31 Rev B
AUX
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
000
Octel 200/300
S 4.1
7-20
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Beispiel für die Suche nach der Mailbox des Erstellers einer Nachricht
Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (SO, Ausgangspunkt) als
66994474. Das Beispiel zeigt alle Protokolleinträge mit dem Eintrag 66994474 in der Spalte
SOURCE an.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>s 00 4 21 SO 66994474
MM/DD/YY HH:MM:SS
D1 D2 D3 D4 D5
04/25/00 14:21:01
04/25/00 14:21:01
04/26/00 09:35:42
04/26/00 09:35:42
04/26/00 09:42:15
04/26/00 09:42:15
PRT TYPE
EVENT
L01
L01
L01
L01
L01
L01
NAMDLV
MSGDLV
NAMDLV
MSGDLV
NAMDLV
MSGDLV
LAN_IN
LAN_IN
LAN_IN
LAN_IN
LAN_IN
LAN_IN
AUX
NO_EXTN
NO_EXTN
NO_EXTN
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
D15
D15
11BA
11C1
11D8
11DA
66994474
66994474
66994474
66994474
66994474
66994474
Beispiel für Einträge vom Typ LANSYNC
Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (TY) als LANSYNC. Das
Beispiel zeigt alle Protokolleinträge mit dem Eintrag LANSYNC in der Spalte TYPE an.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>s 00 4 21 ty lansync
MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE
EVENT
D1 D2 D3 D4 D5
04/21/00 15:47:56 L05 LANSYNC
Octel 200/300
S 4.1
AUX
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
000
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-21
Beispiel für eine LAN-Kanalnummer
Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (PR, Anschluß) als 101. Das
Beispiel listet alle Protokolleinträge mit Aktivitäten auf dem LAN-Kanal 1 auf und zeigt, daß die
Nachricht Nummer 10B3 zu Nummer F68 gesendet wurde.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>s 00 4 21 pr 101
MM/DD/YY HH:MM:SS
D1 D2 D3 D4 D5
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:27
04/21/00 07:23:28
04/21/00 07:23:28
04/21/00 07:23:28
04/21/00 07:23:29
PB60018-31 Rev B
PRT TYPE
EVENT
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
L01
CONNGRANT
VCUCONN
STATUS
STATUS
STRTSND
DESTMBX
STRTSND
DESTMBX
MSGDLV
CREATE
STATUS
STATUS
RCV
CLOSEDONE
LAN_OUT
LAN_IN
LAN_OUT
LAN_OUT
LAN_IN
LAN_IN
LAN_OUT
LAN_OUT
LAN_IN
LAN_MSG
LAN_OUT
LAN_OUT
LAN_MSG
LAN_IN
AUX
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
1001
VCUREADY
VCUCONN
110
SUCCESS
SUCCESS 110
NO_EXTN
SUCCESS
COMPLETE
SUCCESS
10B3
F68
151
F68
Octel 200/300
S 4.1
7-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Nutzungsprotokoll für Protokoll 5 (Octel Networking)
Der Befehl LOG wird auch zum Verfolgen verschiedener Ereignisse im Protokoll 5-Netzwerk (Octel
Networking) verwendet. Die entsprechenden Ereignisse sind am Ende dieses Kapitels in Anhang A
aufgeführt.
Im folgenden Beispiel wird der Befehl LOG PR CPT für Octel Networking-Informationen benutzt.
Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 02 09 angegeben und der Filtertyp (TY) als ONT. Dieses
Beispiel zeigt alle Protokolleinträge, die mit ONT in der Spalte TYPE beginnen.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>s 00 02 09 00 00 ty ont
MM/DD/YY HH:MM:SS
D1 D2 D3 D4 D5
02/09/00 15:51:48
02/09/00 15:51:48
02/09/00 15:51:53
02/09/00 15:51:53
02/09/00 15:52:00
02/09/00 15:52:00
02/09/00 15:52:12
02/09/00 15:52:12
02/09/00 15:52:18
02/09/00 15:52:18
02/09/00 15:52:31
02/09/00 15:52:34
02/09/00 15:52:37
02/09/00 15:52:42
02/09/00 15:52:42
02/09/00 15:52:52
02/09/00 15:52:51
02/09/00 15:53:12
02/09/00 15:53:12
02/09/00 15:53:13
02/09/00 15:53:14
02/09/00 15:53:24
02/09/00 15:53:24
02/09/00 15:53:31
02/09/00 15:53:31
02/09/00 15:53:32
02/09/00 15:53:32
02/09/00 15:53:42
02/09/00 15:53:42
Octel 200/300
S 4.1
PRT TYPE
EVENT
AUX
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
004
WKUP_REQ
WKUP_RSP
LYSN_REQ
LYSN_RSP
SHDR_REQ
SHDR_RSP
MHDR_REQ
MHDR_RSP
ADMGENREQ
ADMASCRSP
ADMGENRSP
END_MSG
ADMGENRSP
ADMGENREQ
ADMGENRSP
MHDR_REQ
MHDR_RSP
END_MSG
SAVE_RQ
SAVE_GO
MSG_RSP
MHDR_REQ
MHDR_RSP
END_MSG
SAVE_RQ
SAVE_GO
MSG_RSP
MHDR_REQ
MHDR_RSP
KNOWSER
KNOWSER
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ONT_IN
ONT_OUT
ACCEPT
ADMNMSG
SUCCESS
GETNAME
SUCCESS
SUCCESS
ADDED
CHMODE
SUCCESS
NEWVCE
SUCCESS
NEWVCE
SUCCESS
ENDSES
SUCCESS
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
2
2
EE6B2800
B2D05E004
0000
NYORK1
9068
JOHN SNOW
00
9068
120B
9068
120B
9058
NYORK1
120C
NYORK1
204
NYORK2
120C
NYORK2
0000
NYORK2
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle 7-23
Beispiele für das Client-Server-Protokoll
Die Anforderung-Antwort-Überwachung des Client-Server-Protokolls (CSP) zeigt die Aktivität
zwischen dem OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver an. Diese Art von Überwachungsinformationen können zur Fehlerbehebung bei der Entwicklung von OctelDesigner-Anwendungen
eingesetzt werden. Das folgende Beispiel veranschaulicht eine Sprachsitzung zwischen dem
OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver. Die Ziffern im Anschluß an die Sitzungskennummer
sind die unverarbeiteten Bytes im Paket. Diese Informationen werden nicht übersetzt.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
MM/DD/YY
04/21/00
04/21/00
04/21/00
04/21/00
04/21/00
04/21/00
PB60018-31 Rev B
HH:MM:SS
07:23:27
07:23:27
07:23:27
07:23:27
07:23:27
07:23:27
PRT
001
GO3
G03
G03
GO3
G03
TYPE
PORT
CSP_OUT
CSP_IN
ERROR
CSP_OUT
CSP_IN
EVENT
AUX
OFFHOOK
NEWCALL
1
SPK_PRMPT
1
CL_ERROR
1
END_SPEAK
1
RECRD_MSG
1
MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE
8A 01 00 0B 00 0A 00 0B 00 01
08 00 00 00 00 0C 00 0B 00 01
86 00 00 0B 00 0A 00 0B 00 01
13 00 00 00 00 0B 00 0B 00 01
Octel 200/300
S 4.1
7-24
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Weitere Beispiele für den Befehl LOG
In diesem Beispiel werden mit dem Befehl LOG PR CPT alle Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträge für eine Nachricht angezeigt, die für Mailbox 4999 vom 8. Juli 2000, 11.00 Uhr, bis
zum 9. Juli 2000, 15.00 Uhr, verzögert wurde.
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>EV DEFERRED MB 4999 S 00 7 8 11 E 00 7 9 15
In diesem Beispiel werden mit dem Befehl LOG PR CPT alle Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträge für den Integrationssteckplatz 9, Einheit 1, Link 2, beginnend mit 10. Juli 2999,
12:30:45, angezeigt:
@LOG PR CPT
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\”
”C”ontinuous
Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5
>TY intg sl 09 un 1 lt 2 \
>S 00 7 10 12 30 45 C
.
Der „\“ wird als Weiterführungszeichen verwendet, um anzuzeigen, daß der Befehl auf der
nächsten Zeile fortgeführt wird.
Typen von angezeigten Ereignissen und Zusatzereignissen (AUX)
In Anhang A am Ende dieses Kapitels finden Sie eine Liste aller Ereignisse und Zusatzereignisse
(AUX), die bei der Anzeige von Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträgen auftreten können.
Mit dem Befehl LOG können alle diese Ereignisse und Zusatzereignisse gefiltert werden.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7.3
7-25
EINZELGESPRÄCHSNACHWEIS-PROTOKOLL (CDR)
Das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll ist eine Funktion, über die Anrufbearbeitungstransaktionsdaten in einer Protokolldatei von Octel 200/300 aufgezeichnet werden. Jedesmal wenn eine
Transaktion abgeschlossen ist, wird deren Status im Einzelgesprächsnachweis-Protokoll festgehalten.
Die Datei mit den Transaktionseinträgen kann für die Kostenabrechnung oder für die Wartung
genutzt werden. Als Hilfsmittel zur Wartung kann man den Einzelgesprächsnachweis dazu
verwenden, die Anwendungen von Octel 200/300 zu optimieren oder Sicherheitsverletzungen
zu erkennen.
Tabelle 7-2 und Tabelle 7-3 enthalten eine Aufstellung der Abkürzungen, die zur Anzeige der
verschiedenen konfigurierbaren Transaktions- und Statustypen verwendet werden, sowie eine
Beschreibung für jeden Typ.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7-26
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7-2 Beschreibungen der Transaktionstypen
Transaktionstyp
(XACTIN)
Octel 200/300
Beschreibung
ALOUTC
Alarmübermittlungsanruf
APIN
Eingehender ACP-Ruf (Works for Serenade)
APOUTC
Ausgehender ACP-Ruf (Works for Serenade)
CALATT
Anruf bei Vermittlung (0) – gewählt
CALATD
Anruf bei Vermittlung (0) – Standard
CALDID
DID-Anruf bei Mailbox über DID-Modul
CALEXT
Für die Benutzeroberfläche VMX 5000 wird für die Vermittlung an eine lokale
Nebenstelle 001 verwendet. Eingeschlossen sind Nebenstellenziffern; wenn keine
Mailbox definiert ist, auch an die automatische Vermittlung weitergeleitete Anrufe.
CALHLP
Nur VMX 5000-Benutzeroberfläche. Der Anruf wurde mit 000 an eine Hilfe-Mailbox
vermittelt. Die Nummer der Hilfe-Mailbox ist mit angegeben.
CALIMM
Sofortiger Anruf bei Mailbox
CALINT
Integrierter Anruf bei Mailbox (einschließlich aller eingehenden Anrufe mit
Anrufaufzeichnung)
CALMBX
Anruf bei einer Mailbox
CALNXT
Anruf bei nächster Mailbox
CALPA
Anruf bei persönlichem Vertreter – gewählt
CALPAD
Anruf bei persönlichem Vertreter – Standard
CALSDM
Anruf bei einer Mailbox mit Auswahlmenüs
COSOVR
Berechtigungsklasse für Anschluß/Leitung wurde übergangen. Angegeben ist die
Berechtigungsklasse der neuen Leitung.
FAXQCK
Quick Fax. Für jedes gesendete Quick Fax gibt es einen FAXRCV-Eintrag.
FAXDLV
Faxzustellungsversuch. Für jede Faxzustellung gibt es einen FAXSND-Eintrag.
FAXSND
Faxkanal: Senden
FAXRCV
Faxkanal: Empfangen
FAXEDT
Faxkanal: Bearbeiten (Works for Serenade)
LOGON
Mailboxanmeldung
LPOUTC
Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanruf mit Lampenanzeige (nur wenn die
Lampenanzeigen mit MFV-Ziffern gesteuert werden).
MODEM
Modemverbindung
MWOUTC
Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanruf
OFOUTC
Externe Rufnummer, Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanruf
NTOUTC
Netzwerk-Übermittlungsanruf
NTMSGD
Netzwerknachricht: gesendet tagsüber
NTMSGN
Netzwerknachricht: gesendet nachts
NTMSGR
Netzwerknachricht: Empfang
NTIN
Netzwerk: eingehender Anruf
NTCHEK
Netzwerküberprüfungsfunktion. Es wird überprüft, ob eine Netzwerknachricht angehört
wurde. Die Anmeldeaktivitäten für die Mailbox werden dadurch nicht beendet. Die
Anmeldeaufzeichnung wird nach der Netzwerküberprüfung fortgesetzt.
QCKMSG
Expreß-Nachricht
QCKINT
Erzwungene Weiterleitung, Aufzeichnung der Weiterleitung von Anrufen. Zwangsweise
Weiterleitung; aufgezeichneter Anruf aktiv (nur für bestimmte erweiterte Integrationen, da
von der Telefonanlage abhängig).
TELNET
Telnet verbinden
S 4.1
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-27
Tabelle 7-3 Statusbeschreibungen der
protokollierbaren Einzelgesprächsnachweise
Status
Beschreibung
OK
Alles in Ordnung (z.B. Anruf beantwortet, Anmeldung erfolgreich)
AFWD
Alle Anrufe weitergeleitet
APXF
Steuerung wird an ACP übertragen (Works for Serenade)
BADP
Ungültiges Paßwort
BADU
UID-Anmeldung fehlgeschlagen, da falsche Benutzerkennummer eingegeben wurde
BADM
Ungültige Mailboxnummer
BLOK
Anruf gesperrt
BUSY
Besetzt
CNTU
Anzahl der gelöschten und beim Anmelden gesendeten Nachrichten
DIR
Direkter Anruf beim Nachrichtenserver
DIRI
Direkter Abruf von Sprechstelle
ERR
Fehler oder Netzversagen nach Verbindungsaufbau
ERRX
Fehler bei Übergabe an Telefonanlage, oder aber Netzwerk besetzt oder nicht verfügbar
FBSY
Schneller Besetztton
FLLQ
Leitungsqualitätstest nicht bestanden
FLBU
Alle Anschlüsse des empfangenden Nachrichtenservers besetzt
FLRT
Leitweg fehlgeschlagen
FLAR
Alle Leitwege fehlgeschlagen
FLDK
Festplatte voll
FLNR
Keine Antwort vom Netzwerkstandort
FLPR
VMX 5000-Standortprotokollfehler
FLNN
Kein Platz mehr für weitere Netzwerknamen in der NETNAME-Tabelle
FLNC
Gegenstelle nimmt keine Netzwerkanrufe an; Nachrichten werden zurückgeschickt
FLRF
Gegenstelle verweigerte Annahme einer Nachricht von diesem Nachrichtenserver
FLMO
Gegenstelle nimmt Nachrichten nur entgegen (antwortet nicht)
FLUD
Nachricht nicht zustellbar (zu lang o.ä.)
FLND
Keine MFV-Ziffer als Netzwerkreaktion empfangen (AMIS-Protokoll)
FLAA
Alle Nachrichten fehlgeschlagen
GRET
Begrüßung abgespielt
MBXF
Mailbox ist voll.
NTXF
Zugriffsversuch auf Netzwerk
NOCL
Kein Anruf getätigt
QUE
Anruf befindet sich in Warteschlange
RNA
Keine Antwort
VAC
Nebenstelle nicht eingerichtet (existiert nicht)
Zum Konfigurieren des Einzelgesprächsnachweises gibt es zwei Befehle:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7-28
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
-
-
LOG
Der Befehl LOG definiert, welche Transaktionen im Protokoll gesammelt werden. Der Befehl
LOG dient dazu, die Transaktionstypen und Statuswerte, die von im EinzelgesprächsnachweisProtokoll gesammelt werden, festzulegen, zurückzusetzen und anzuzeigen.
CDR
Mit dem Befehl CDR wird der Teil der gesammelten Daten angegeben, der angezeigt werden
soll. Der Befehl CDR dient dazu, die gesammelten Daten nach bestimmten Kriterien gefiltert
anzuzeigen. Die Filter können den Anzeigezeitraum, den Transaktionstyp, den Statuswert oder
eine Kombination hieraus festlegen. Der Befehl CDR bietet außerdem Funktionen, um den
Anfang der Protokolldatei festzulegen sowie festzustellen, ob die Protokolldatei voll ist und die
ältesten Einträge bereits überschrieben worden sind. Auch wird die Anzeige durch eine dieser
Funktionen formatiert.
In diesem Abschnitt wird folgendes erklärt:
-
-
was die Einzelgesprächsnachweis-Protokolldatei enthält;
wie man das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll so einrichten kann, daß die gewünschten
Transaktionen protokolliert werden;
wie man bestimmte Informationen des Protokolls für die Anzeige auswählt.
Das nachstehende Beispiel zeigt ein Einzelgesprächsnachweis-Protokoll, das am 18. April 2000
beginnt. Die Spalten auf dem Bildschirm werden im folgenden beschrieben.
@CDR
MM/DD/YY
04/18/00
04/18/00
*04/18/00
04/18/00
04/18/00
04/18/00
*04/18/00
04/18/00
04/18/00
-
-
-
-
-
-
Octel 200/300
S 4.1
HH:MM:SS
00:00:24
00:00:25
00:01:06
00:01:12
00:06:13
00:06:15
00:06:56
00:07:14
00:07:14
XACTIN
LPOUTC
OFOUTC
LOGON
LPOUTC
LPOUTC
OFOUTC
LOGON
CALINT
FAXRCV
STAT
ERR
OK
BADP
ERR
ERR
OK
BADP
OK
OK
MS ME PRT
009
020
00 00 020
009
009
020
00 00 020
01
033
01
007
DURATN
0:00.1
0:00.1
0:00.7
0:00.1
0:00.1
0:00.1
0:00.7
0:01.7
0:01.7
MAILBOX
4450
7395
7395
4450
4450
7395
7395
2070
COS CALLER
252
MM/DD/YY
Listet Monat, Tag und Jahr aller Transaktionen auf.
HH/MM/SS
Listet Stunde, Minute und Sekunde aller Transaktionen auf.
XACTIN
Zeigt den Transaktionstyp oder den spezifischen Typ eines Anruf- oder Nachrichtenereignisses
an. Eine Liste der Transaktionstypen finden Sie in Tabelle 7-2.
STAT
Zeigt den Status aller Transaktionstypen an. Der Status informiert darüber, was geschah, als der
Anruf getätigt wurde. Eine Liste der möglichen Statuswerte finden Sie in Tabelle 7-3.
MS
Zeigt, wieviele Nachrichten innerhalb der betroffenen Transaktion gesendet wurden. In einer
Transaktion, in der keine Nachricht hinterlassen wurde, ist MS beispielsweise 00; bei einer
einzelnen Nachricht lautete der Eintrag 01. Bei LOGON entspricht der Eintrag der Anzahl der
Nachrichten, die der Mailboxinhaber gesendet hat, während er angemeldet war. Bei FAXRCV
gibt der Eintrag die Zahl der eingegangenen Faxseiten an.
ME
Zeigt, wieviele Nachrichten gelöscht wurden, während der Mailboxinhaber angemeldet war.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
-
-
7-29
PRT
Enthält eine dreistellige Nummer, die mit „0“ beginnt und den Anschluß bezeichnet, über den
die Transaktion eingegangen ist. Beim digitalen Netz hat diese Spalte stets den Wert 000.
DURATN
Zeigt die Anzahl der Stunden/Minuten/Zehntelminuten, welche die Transaktion in Anspruch
genommen hat. Die Dauer eines Ereignisses, das in einem Einzelgesprächsnachweis angegeben
ist, der nicht protokolliert werden soll, wird in den ersten Einzelgesprächsnachweis für den
Anruf mit einbezogen. Nehmen wir z.B. an, daß Einträge vom Typ CALATT nicht protokolliert
werden, aber alle Transaktionen vom Typ LOGON aktiviert sind. Wenn dann ein Anruf beim
Nachrichtenserver eintrifft, wird dieser zur Vermittlungsmailbox weitergeleitet. Es wird die
Begrüßung durch die automatische Vermittlung abgespielt, und der Anrufer legt nicht auf,
sondern meldet sich bei einer Mailbox an. Da kein Eintrag für CALATT protokolliert wird, wird
die gesamte Dauer des Anrufs LOGON zugeschrieben.
Bei Einträgen aus dem digitalen Netz steht in dieser Spalte die tatsächliche Länge der
Sprachnachricht (bei NTMSGD oder NTMSGN) oder 0:00.0, wenn es sich um NTOUTC handelt.
.
-
-
-
-
-
Für die Einträge in der Spalte DURATN ist folgendes zu beachten:
Wenn die Systemzeit des Nachrichtenservers über UPDATE geändert wird (MODIFY
DATE), stimmt die Anrufdauer für die gerade aktiven Anrufe nicht. Wenn sich die
Systemzeit wegen des Übergangs zur Sommer- oder Winterzeit ändert, ist die protokollierte
Anrufdauer für die gerade aktiven Anrufe jedoch korrekt.
Die maximale protokollierbare Anrufdauer beträgt 24 Stunden. Ein Anruf, der 25 Stunden
dauert, wird z.B. mit 1 Stunde protokolliert.
MAILBOX
Listet die Nummer der beteiligten Mailbox für jede Transaktion des Typs (XACTIN) auf. Beim
Transaktionstyp LOGON ist dies beispielsweise die Mailbox, bei der sich der Benutzer
angemeldet hat. Bei Netzwerk-Transaktionstypen ist es die Mailbox des Nachrichtenerstellers.
Bei CALPA ist es die ursprünglich angerufene Mailbox.
COS
Zeigt die Nummer der ankommenden Anschluß-/Leitungsgruppe an, die nur für integrierte
Anrufaufzeichnungen protokolliert wird. Weitere Informationen finden Sie unter „Anzeigefilter“
in diesem Kapitel.
CALLER
Die Mailboxnummer des Anrufers wird nur bei integrierten Anrufaufzeichnungen protokolliert.
Weitere Informationen finden Sie unter „Anzeigefilter“ in diesem Kapitel.
Zur Anzeige der beiden folgenden Spalten wird die Bildschirmbreite auf 132 erweitert. Bei
Konfiguration der Transaktionsaufzeichnungen für den Einzelgesprächsnachweis mittels des Befehl
LOG müssen Sie den Parameter L [Länge] auf 132 (L 132) setzen, damit diese Spalten angezeigt
werden können.
-
-
PB60018-31 Rev B
DESTINATION
Enthält die Nummer, die für Pager-Übermittlungsanrufe und für Faxzustellungsversuche
eingegeben wurde. Sie entspricht dem Standortnamen, wie er in der LOCATION-Tabelle für
externe Netzwerkübermittlungsanrufe oder im Identifikationsstring für FAXRCV beim sendenden
Faxgerät festgelegt wurde.
RTE
Gibt die Leitwegnummern von Netzwerkübermittlungsversuchen an. Die Spalte RTE entspricht
bei FAXSND, FAXRCV und FAXEDT (nur für den Faxkanal protokolliert) der Sprachanschlußzuordnung. Für Nachweise digitaler Netze enthält diese Spalte immer 1 zur Angabe des
Transaktionstyps NTOUTC.
Octel 200/300
S 4.1
7-30
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Konfiguration des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls
Aufzeichnungen werden nur gespeichert, wenn das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll so
konfiguriert ist, daß Transaktionsaufzeichnungen gespeichert werden können. Verwenden Sie den
Befehl LOG, um die Kombinationen aus Transaktionstyp und Statuswert zu speichern. Der
Transaktionstyp gibt den spezifischen Typ des Anrufereignisses an, der protokolliert werden soll
(z.B. Anruf bei einer Mailbox, Anruf bei einem persönlichen Vertreter usw.). Ein Statuswert zeigt an,
was geschah, als der Anruf getätigt oder die Zustellung einer Nachricht versucht wurde.
Der Befehl LOG wird für folgende Zwecke verwendet:
Ändern der aktuellen Kombination aus Transaktionstyp und Statuswert, anhand derer die
Transaktionen im Einzelgesprächsnachweis-Protokoll aufgezeichnet werden.
Anzeigen der aktuellen Kombination aus Transaktionstyp und Statuswert oder aber des gesamten
Protokolls.
-
-
Ändern des Einzelgesprächsnachweises für Transaktion und Status
Damit die Aufzeichnung von Einzelgesprächsnachweisen begonnen werden kann, muß die
gewünschte Kombination aus Transaktionstyp und Statuswert aktiviert werden. Es können alle
Transaktionstypen und Statuswerte oder auch spezifische Kombinationen einzelner Transaktionstypen und Statuswerte festgelegt werden.
.
Durch das Setzen von Kombinationen aus Transaktionstypen und Statuswerten wird nur
festgelegt, welche Aufzeichnungen tatsächlich im Protokoll festgehalten werden sollen. Einige
dieser Kombinationen sind evtl. ungültig, können aber trotzdem ohne irgendwelche negativen
Auswirkungen auf das Protokoll gesetzt werden, da sie ja nicht auftreten.
Konfiguration
Sie legen die Transaktionstypen und Statuswerte zum Protokollieren fest, indem Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes eingeben:
LOG MF CDR
Eingabe
@LOG MF CDR
Specify Filters to MODIFY:
.<”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”>
Empty line when done. ESCape to abort.
>
Geben Sie die zu ändernden Filter an. Falls alle Transaktionstypen und alle Statuswerte zu aktivieren
sind, geben Sie an der > Eingabeaufforderung folgendes ein:
E ALL ALL
Eingabe
Es können noch weitere Änderungen für das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll eingegeben werden.
Wenn Sie damit fertig sind, drücken Sie erneut auf Eingabe . Der Nachrichtenserver bestätigt
daraufhin, daß das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll geändert worden ist.
>E ALL ALL
>
LOG FILTERS MODIFIED
.
Octel 200/300
S 4.1
Drücken Sie auf Esc , falls Sie den Befehl LOG MF CDR stornieren möchten. Dies ist
jederzeit möglich, bevor die Meldung LOG FILTERS MODIFIED angezeigt wird. Es
werden dann keine Änderungen am Einzelgesprächsnachweis-Protokoll vorgenommen.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-31
Transaktionstypen
Wenn bestimmte Transaktionstypen festgelegt werden sollen, geben Sie an der > Eingabeaufforderung
den Transaktionstyp und den einzustellenden Statuswert ein. Schlagen Sie die richtige Abkürzung in
Tabelle 7-2 bzw. Tabelle 7-3 nach, oder lassen Sie sich über den Befehl LOG PF CDR den Status
des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls anzeigen, um diese Abkürzungen einzusehen. Weitere
Informationen finden Sie im folgenden unter „Anzeigen der Typen- und Statuskonfiguration für den
Einzelgesprächsnachweis“.
Transaktionstypen und Statuswerte können teilqualifiziert angegeben werden. Wenn Sie nur den
ersten oder die ersten beiden Buchstaben eingeben, werden alle Typen und Werte ausgewählt, die
mit dem oder den entsprechenden Buchstaben beginnen. Im nachfolgenden Beispiel wurden nur
Transaktionstypen, die mit CAL beginnen, und Statuswerte, die mit B beginnen, ausgewählt.
>E CAL B
>
LOG FILTERS MODIFIED
@LOG PF CDR
Specify Filters to PRINT:
<”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”>
Empty line when done. ESCape to abort.
>E C B
CALMBX
CALATT
CALPA
CALFLX
CALNXT
CALDID
CALINT
CALEXT
CALIMM
CALATD
CALPAD
CALHLP
>
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BUSY
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADP
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BADM
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BLOK
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
BADU
Um Transaktionstypen und Statuswerte aus dem Einzelgesprächsnachweis-Protokoll zu deaktivieren,
können Sie ebenfalls diesen Befehl verwenden.
LOG MF CDR
Beim Deaktivieren von Transaktionstypen und Statuswerten gehen Sie genauso vor wie zuvor
beschrieben, nur fügen Sie ein D ein, bevor Sie die zu ändernden Filter angeben.
D ALL ALL
@LOG MF CDR
Specify Filters to MODIFY:
<”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”>
Empty line when done. ESCape to abort.
>D ALL ALL
>
LOG FILTERS MODIFIED
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7-32
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Anzeigen der Typen- und Statuskonfiguration
Die Transaktionstypen und Statuswerte, ob aktiviert oder deaktiviert, die mit dem Befehl LOG MF
CDR geändert wurden, können angezeigt werden.
Um einen einzelnen Transaktionstyp oder alle Transaktionstypen anzuzeigen, die derzeit in das
Einzelgesprächsnachweis-Protokoll einbezogen sind, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
-
LOG PF CDR
Eingabe
@LOG PF CDR
Specify Filters to PRINT:
<”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”>
Empty line when done. ESCape to abort.
>
Geben Sie die anzuzeigenden Filter ein.
Um bestimmte Werte anzuzeigen, geben Sie an der >-Eingabeaufforderung den betreffenden
Transaktionstyp und Statuswert ein.
-
Sie können Transaktionstypen und Statuswerte teilqualifiziert angeben. Wenn Sie nur den ersten
oder die ersten beiden Buchstaben eingeben, werden alle Typen und Werte angezeigt, die mit
dem oder den Buchstaben beginnen. Wenn beispielsweise der Status Fxxx für alle Transaktionstypen angegeben werden soll, die mit CAL beginnen, geben Sie an der >-Eingabeaufforderung
folgendes ein: E CAL F
Transaktionstypen, die mit CAL beginnen, also CALATD, CALATT, CALDID usw., und einen
Status besitzen, der mit dem Buchstaben F beginnt, also FLLQ, FLUD, FLND usw., werden
angezeigt.
Um alle Transaktionstypen und alle Statuswerte zu aktivieren, geben Sie an der >-Eingabeaufforderung folgendes ein:
-
E ALL ALL
Eingabe
>E ALL ALL
CALMBX
CALATT
OK
BADP
ERR
FLBU
FLNN
FLAA
OK
BADP
RNA
BADM
BLOK
FLRT
FLNC
QUE
RNA
BADM
BUSY
MBXF
NTXF
FLAR
FLRF
NOCL
BUSY
MBXF
AFWD
GRET
APXF
FLDK
FLMO
BADU
AFWD
GRET
DIR
VAC
ERRX
FLNR
FLUD
CNTU
DIR
VAC
DIRI
FBSY
FLLQ
FLPR
FLND
DIRI
FBSY
.
.
.
-
Um alle deaktivierten Transaktions- und Statustypen anzuzeigen, verwenden Sie ebenfalls den
Befehl LOG PF CDR. Geben Sie an der >-Eingabeaufforderung „D“ ein, um anzugeben, daß
deaktivierte Transaktions- und Statustypen angezeigt werden sollen. Wenn Sie beispielsweise
alle deaktivierten Transaktions- und Statustypen anzeigen möchten, geben Sie an der
>-Eingabeaufforderung folgendes ein:
D ALL ALL
Octel 200/300
S 4.1
Eingabe
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-33
Einzelgesprächsnachweise anzeigen
Mit dem Befehl CDR können Sie die die Einzelgesprächsnachweis-Protokolldatei anzeigen und
festlegen, welche Parameter angezeigt werden sollen. Die folgenden Parameteroptionen stehen Ihnen
zur Verfügung:
-
sortiert nach Zeitangaben: nach Zeitpunkt – Start- und/oder Endzeitpunkt;
-
Seitenlänge, Zeilenlänge;
-
bestimmte Anzahl aufzulistender Einträge;
-
-
Aktionen, die nach Auswahl eines Transaktionsereignisses erfolgen, werden angezeigt, selbst
wenn diese Aktionen nicht selbst ausgewählt wurden (Folgetransaktionen);
durch Filter festgelegte Informationstypen;
Anfangszeitpunkt der Protokolldatei festlegen und anzeigen, ob die Protokolldatei voll ist und
die ältesten Einträge überschrieben worden sind.
Um die für den Befehl CDR verfügbaren Optionen und alle Berichtfiltertypen anzuzeigen, geben Sie
an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
CDR ?
Eingabe
@CDR ?
USAGE:
CDR [S <TIME>] [E <TIME>] [B <TIME>] [R <MAX>] [L <LEN>] [P <LEN>] [W] [SU]
FILTERS: XA <XACTIN>, ST <STAT>, PR <PRT>, CO <COS>, MA <MBX>, MS <MS>, ME <ME>
<TIME> : <YEAR> <MONTH> <DAY> <HOUR> <MINUTE>
Eine Beschreibung der einzelnen Felder finden Sie im folgenden Abschnitt
„Anzeigespezifikationen“.
Die Regeln, die für den Befehl CDR gelten, um das Anzeigeformat festzulegen, lauten wie folgt:
-
-
-
Sie können die Anzeigespezifikationen und Filtertypen in jeder beliebigen Reihenfolge
eingeben.
Anzeigespezifikationen und Filtertypen können weggelassen werden, und einige können sogar
teilqualifiziert angegeben werden, so daß ein Bereich oder ein Eintrag, der den eingegebenen
Zeichen entspricht, genau angezeigt werden kann.
Wenn mehr als ein Filter (XA, ST, PR, CO, MA, MS, ME) eingegeben wird, wird der Eintrag
angezeigt, sobald er mindestens in einem Feld mit den Angaben übereinstimmt.
@CDR S 00 3 26 0 0 E 00 3 26 18 00 R 25 XA LOG ST OK SU
Anfangszeit
3/26/00
00:00
PB60018-31 Rev B
Endzeit
3/26/00
18:00
Höchstzahl der
Einträge = 25
Typ (XA)
Protokoll Status
Nachfolgende
OK
Aktionen anzeigen
Octel 200/300
S 4.1
7-34
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Anzeigespezifikationen
Im nachfolgenden sind die Felder beschrieben, über welche die Anzeigespezifikationen festgelegt
werden, einschließlich der Verwaltung des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls.
@CDR ?
USAGE:
CDR [S <TIME>] [E <TIME>] [B <TIME>] [R <MAX>] [L <LEN>] [P <LEN>] [W] [SU]
FILTERS: XA <XACTIN>, ST <STAT>, PR <PRT>, CO <COS>, MA <MBX>, MS <MS>, ME <ME>
<TIME> : <YEAR> <MONTH> <DAY> <HOUR> <MINUTE>
Angabe der Zeit
Um alle in der Einzelgesprächsnachweis-Protokolldatei gespeicherten Informationen anzuzeigen,
müssen Sie lediglich die Zeit angeben. Es gibt zwei Arten von Zeitrahmen: Logischer
Anfangszeitpunkt und Startzeitpunkt.
.
-
Wenn der für das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll vorgesehene Speicherplatz belegt ist,
werden die Einträge am Anfang der Datei überschrieben. Das Überschreiben beginnt am
physischen Anfang der Datei und nicht zum festgelegten logischen Anfangszeitpunkt.
Logischer Anfangszeitpunkt, B [JJ MM TT HH MM]
Beginnt mit dem logischen Anfangszeitpunkt oder dem ersten Eintrag im Protokoll und
endet mit dem Ende der Datei. Durch das Festlegen des logischen Anfangszeitpunkts wird
Octel 200/300 darauf hingewiesen, wo mit dem Einzelgesprächsnachweis-Protokoll begonnen
werden soll, wenn kein anderer Anfangszeitpunkt festgelegt wurde. Ist einmal ein logischer
Anfangszeitpunkt festgelegt, kann auf Einträge, die vor diesem Zeitpunkt liegen, nicht mehr
zugegriffen werden.
.
Wenn Sie Daten des Einzelgesprächsnachweises für Berichte auswerten wollen, sollte
stets ein logischer Anfangszeitpunkt festgelegt werden. Wird dies versäumt, kann man in
dem Fall, daß ältere Protokolleinträge überschrieben wurden, nicht mehr feststellen, wie
viele Daten verlorengegangen sind.
Zum Festlegen des logischen Anfangszeitpunkts geben Sie an der @-Eingabeaufforderung
folgendes ein:
CDR B [JJ MM TT HH MM]
@CDR B 00 02 01 00 01
BEGIN TIME SET FOR LOG
Der logische Anfangszeitpunkt ist der 1. Februar 2000, 0.01 Uhr. Der Nachrichtenserver
bestätigt, daß der Anfangszeitpunkt festgelegt worden ist.
.
Octel 200/300
S 4.1
Wenn Sie B angeben, werden alle anderen Filter in der Befehlszeile mit Ausnahme
von W ignoriert.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
-
7-35
Startzeitpunkt, S [JJ MM TT HH MM]
Mit diesem Befehl legen Sie einen Startzeitpunkt und einen Endzeitpunkt innerhalb des ersten
Zeitrahmens fest. Auf diese Weise wird das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll ab einem
Zeitpunkt nach dem logischen Anfangszeitpunkt angezeigt. Ist kein Startzeitpunkt angegeben,
beginnt die Anzeige mit dem ersten aufgezeichneten Eintrag nach dem logischen
Anfangszeitpunkt. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
CDR S
Eingabe
Um einen bestimmten Startzeitpunkt auszuwählen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung
folgendes ein:
CDR S [JJ MM TT HH MM]
@CDR S 00 02 07 08 00
-
Endzeitpunkt, E [JJ MM TT HH MM]
Zeigt das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll bis zu einem Zeitpunkt vor dem letzten
Protokolleintrag an. Um einen bestimmten Endzeitpunkt auszuwählen, geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
CDR E [JJ MM TT HH MM]
@CDR E 00 09 07
Es ist möglich, einen Endzeitpunkt ohne einen Anfangszeitpunkt anzugeben. Ist kein
Startzeitpunkt angegeben, wird das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll vom logischen
Anfangszeitpunkt bis zum in der Befehlszeile angegebenen Endzeitpunkt angezeigt.
Es können weitere Filter zur Befehlszeile hinzugefügt werden, um auf diese Weise nur bestimmte
Typen- und Statusinformationen anzuzeigen.
-
Überschreiben, [W]
Zeigt den aktuellen Überschreibungsstatus in der Protokolldatei an. Wenn W angegeben ist,
werden alle anderen Filter in der Befehlszeile ignoriert. Sind die Daten des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls überschrieben worden, wird folgendes angezeigt:
LOG FILE WRAPPED
LOG FILE BEGINNING TIME IS MM/DD/YY HH:MM:SS
TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS MM/DD/YY HH:MM:SS
.
PB60018-31 Rev B
Ist keine logische Anfangszeit festgelegt, erscheint Zeile 2 der oben gezeigten
Ausgabe nicht.
Octel 200/300
S 4.1
7-36
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wenn der logische Anfangszeitpunkt vor dem Überschreiben der Datei festgelegt wurde, wird
folgendes angezeigt:
TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS MM/DD/YY HH:MM:SS
Alle Einträge, die zwischen dem „Anfangszeitpunkt“ und dem „Zeitpunkt des ersten Eintrags“
protokolliert wurden, gehen verloren.
Verwalten der Protokolldatei
Es ist wichtig für eine gute Protokolldateiverwaltung, daß der korrekte logische Anfangszeitpunkt
festgelegt wird. Für das Sammeln von Daten für normale Einzelgesprächsnachweis-Protokolle wird
folgende Routine empfohlen:
-
Geben Sie den Endzeitpunkt an. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
CDR E 00 01 15 06 00
Eingabe
Es werden dann Einträge vom aktuellen logischen Anfangszeitpunkt bis zum 15. Januar 2000,
6.00 Uhr, angezeigt.
-
Geben Sie einen logischen Anfangszeitpunkt an, der gleich dem Endzeitpunkt ist. Geben Sie an
der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
CDR B 00 01 15 06 00
Aktuellen logischen
Anfangszeitpunkt
anzeigen
Um Einträge zwischen
dem aktuellen logischen
Anfangszeitpunkt und
6:00, 15. Januar 2000
anzuzeigen
Logischen Anfangszeitpunkt festlegen
Eingabe
@CDR W
LOG FILE WRAPPED
LOG FILE BEGINNING TIME IS 01/01/00 12:01:00
TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS 01/01/00 08:25:03
@CDR E 00 01 15 06 00
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX COS CALLER
01/01/00 10:42:07 TIMEST OK
.
.
.
01/14/00 20:59:51 CALINT DIRI OO
034 0:00:0
@CDR B 00 01 15 06 00
BEGIN TIME SET FOR LOG
Anzeigespezifikationen
Durch diese Einstellungen wird festgelegt, wie das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll angezeigt
wird:
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Zeilenlänge, L [Länge]
Normalerweise beträgt die Zeilenlänge 80 Zeichen, aber es können auch beliebige Zeilenlängen
bis zu 132 angezeigt werden. Wenn die Zeilenlänge 80 beträgt, sind die Spalten DESTINATION
und RTE nicht sichtbar. Um diese Spalten einsehen zu können, müssen Sie als Zeilenlänge 132
angeben.
Seitenlänge, P [Länge]
Es handelt sich hier um die Anzahl der Zeilen pro Seite. Der Standardwert ist 66. Wenn die
Kopfzeileninformationen häufiger oder weniger häufig als alle 66 Zeilen angezeigt werden
sollen, müssen Sie den Wert für diesen Parameter ändern. Bei einem Wert von 0 wird die
Kopfzeile nur einmal, d.h. am Anfang des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls, angezeigt.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
-
-
7-37
Anzahl der Einträge, R [Höchstzahl]
Die maximale Anzahl der Einträge, die dieser Befehl ausgeben soll. Wenn kein Maximum
angegeben ist, werden alle Einträge angezeigt, die den Filterkriterien entsprechen.
Subsequent Action (Nachfolgende Aktion), SU
Die nachfolgenden Aktionen für Einträge, die den Filterkriterien entsprechen. Die erste Spalte
ist mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet, wenn eine Transaktion nicht die erste Transaktion
des Anrufs ist. Um die abgeschlossenen nachfolgenden Aktionen für einen Eintrag anzuzeigen,
wird SU in der Befehlszeile eingegeben.
@CDR XA LOGON ST BADP SU
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX
*08/09/00 10:19:38 LOGON BADP 00 00 055 0:00.2 4430
*08/09/00 10:19:38 LOGON BADM 00 00 055 0:00.0 6
Anzeigefilter
Mit Hilfe von sieben Filtern kann man die Informationen, die bei der Anzeige des
Einzelgesprächsnachweis-Protokolls berücksichtigt werden sollen, genau angeben. In jeder
Befehlszeile können mehrere Filter auftreten, jeder Filter jedoch nur einmal. Wenn jedoch nur die
ersten ein oder zwei Buchstaben des Wertes für den Transaktionstyp oder Statuswert eingegeben
werden, werden die Einträge für alle Transaktionstypen oder Statuswerte, die mit diesem bzw. diesen
Buchstaben beginnen, angezeigt. Wenn Sie keinen Filter angeben, werden alle Informationen
angezeigt. Folgende Filter stehen zur Verfügung:
-
-
-
-
PB60018-31 Rev B
Transaktionstyp, XA [Transaktion]
Geben Sie den Typ der Transaktion an, die angezeigt werden soll: Geben Sie in den
Befehlsstring XA [Typ] ein. Geben Sie zum Beispiel XA NTMSGD für tagsüber gesendete
Netzwerknachrichten ein oder XA NT für alle Netzwerktransaktionen.
Status, ST [Status]
Geben Sie den Typ der Statusinformation an, die angezeigt werden soll: Geben Sie in den
Befehlsstring ST [Status] ein. Geben Sie zum Beispiel ST FLLQ für den nicht bestandenen
Leitungsqualitätstest ein oder ST FL für alle Netzwerk-Fehlerbedingungen.
Anschluß, PR [PRT]
Wenn ein bestimmter Anschluß angezeigt werden soll, wird die Anschlußnummer in der
Befehlszeichenfolge eingegeben. Eine einzelne Anschlußnummer muß mit einer dreistelligen
Zahl angegeben werden (z.B. 005 für Port 5). Bei Anschlußnummern höher als 9 wird der
zweistelligen Anschlußnummer eine 0 vorangestellt (z.B. 023). Bei Anschlußnummern über 9
kann ein Bereich von 10 Anschlüssen angegeben werden, indem 0 gefolgt von einer Zahl
eingegeben wird, die den Beginn des Anschlußbereichs kennzeichnet. Beispiel: Mit PR 03
werden die Anschlüsse 30–39 angezeigt.
COS, CO [Berechtigungsklasse]
Um die Berechtigungsklasse der ankommenden Anschluß-/Leitungsgruppen für einen Eintrag
eines integrierten Anrufs anzuzeigen, muß die Bezeichnung einer einzelnen Berechtigungsklasse
aus drei Stellen bestehen. Für die Berechtigungsklassen 1 bis 9 muß der Berechtigungsklasse „00“ vorangestellt werden (z.B. 001). Für die Berechtigungsklassen 10 bis 99 muß der
Berechtigungsklasse „0“ vorangestellt werden (z.B. 037). Für die Berechtigungsklassen 10 bis
99 kann ein Bereich von 10 Berechtigungsklassen angegeben werden, indem „0“ gefolgt von
einer Zahl eingegeben wird, die den Beginn des Bereichs kennzeichnet. Beispiel: Mit CO 09
werden die Berechtigungsklassen 90 bis 99 angezeigt. Mit 1 werden die Berechtigungsklassen
100 bis 199 angezeigt.
Octel 200/300
S 4.1
7-38
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Mailbox, MA [Mailbox]
Die vollständig oder teilweise angegebenen Mailboxnummernpräfixe können angezeigt werden.
Mit MA 43 werden alle Mailboxen angezeigt, die mit 43 beginnen.
-
Gesendete Nachrichten, MS [Gesendete Nachrichten]
Mit diesem Filter wird die Anzahl von Nachrichten definiert, die während einer Transaktion
gesendet wurden. Beispiel: Um die aufgegebenen Anrufe für eine bestimmte Transaktion
anzuzeigen, wird MS 00 eingegeben. Alle Anrufe mit 0 hinterlassenen Nachrichten werden
angezeigt.
-
Gelöschte Nachrichten, ME [Gelöschte Nachrichten]
Mit diesem Filter wird die Anzahl der gelöschten Nachrichten definiert.
-
Mehrere Anzeigefilter
Alle Einträge enthalten Informationen über Transaktionstyp, Status, Anschluß und Dauer. Für
bestimmte Transaktionstypen werden darüber hinaus weitere Informationen protokolliert. Die hierbei
verwendeten Felder wurden bereits zu Anfang dieses Abschnittes definiert. Tabelle 7-4 enthält ein
Schema der Einstellungen, die zu den einzelnen Transaktionstypen gehören.
Beispiele für die Verwendung mehrerer Anzeigefilter
Das folgende Beispiel zeigt die Verwendung von zwei Filtern:
-
XA CAL, alle Transaktionstypen, die mit CAL beginnen
-
PR 009, ein bestimmter Anschluß
@CDR XA CAL PR 009
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX
11/22/00 12:04:55 CALMBX GRET 00
009 0:000,1 7777
*11/22/00 12:05:14 CALFLX QUE 00
009 0:00.3 8103
11/22/00 12:12:13 CALMBX BUSY 01
009 0:01.5 4319
COS CALLER
Das folgende Beispiel zeigt die Verwendung von drei Filtern:
-
XA CAL, alle Transaktionstypen, die mit CAL beginnen
-
PR 009, ein bestimmter Anschluß
-
MA 777, eine bestimmte Mailbox
@CDR XA CAL PR 009 MA 7777
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX
11/22/00 12:04:55 CALMBX GRET 00
009 00:00:000,1 7777
11/22/00 12:43:14 CALMBX GRET 00
009 0:00.4 7777
11/22/00 13:13:13 CALMBX GRET 00
009 0:01.0 7777
.
Octel 200/300
S 4.1
COS CALLER
Jeder Filter darf nur einmal angegeben werden.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-39
Das folgende Beispiel zeigt einen falschen Eintrag: Der Filter ST wurde zweimal eingegeben.
@CDR XA LOGON ST BADP ST OK
USAGE:
CDR [S <TIME>] [E <TIME>] [B <TIME>] [R <MAX>] [L <LEN>] [P <LEN>] [W] [SU]
FILTERS: XA <XACTIN>, ST <STAT>, PR <PRT>, CO <COS>, MA <MBX>, MS <MS>, ME <ME>
<TIME> : <YEAR> <MONTH> <DAY> <HOUR> <MINUTE>
Tabelle 7-4 Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen
TransTrans
aktionstyp
Feld
MS
ME
COS
MAILBOX
CALLER
DESTINATION
RTE
ALOUTC
APIN
APOUTC
n
CALATD
n
n
CALATT
n
n
CALDID
n
n
CALEXT
n
CALHLP
n
CALIMM
n
CALINT
n
CALMBX
n
n
CALNXT
n
n
CALPA
n
n
CALPAD
n
n
CALSDM
n
n
n
n
COSOVR
n
n
n
FAXDLV
n
n
FAXEDT
n
FAXQCK
n
FAXRCV
n
n
n
FAXSND
LOGON
LPOUTC
n
n
n
n
n
n
MODEM
PB60018-31 Rev B
MWOUTC
n
OFOUTC
n
n
Octel 200/300
S 4.1
7-40
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7-4 Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen (Fortsetzung)
Transaktionstyp
Feld
MS
ME
COS
MAILBOX
CALLER
NTCHEK
DESTINATION
RTE
n
n
n
NTMSGD
n
NTMSGN
n
NTMSGR
n
NTIN
NTMWx
n
NTOUTC
QCKMSG
n
QCKINT
n
n
n
n
n
Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach
Transaktionstypen
Die Octel 200/300 weist Einzelgesprächsnachweis-Ereignissen 2MB Festplattenplatz zu und trägt
alle 2 KB einen Zeitstempel (TIMEST) ein. Jeder Eintrag benötigt 10 bis 18 Byte, je nach Zahl der
Ziffern in der Mailboxnummer. Tabelle 7-5 führt die Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge
nach Transaktionstypen auf.
Tabelle 7-5 Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge
nach Transaktionstypen
Transaktionstyp
(XACTIN)
Eintragslänge (Byte),
fester Anteil
Zusätzliche Byte, variabler Anteil*
CALMBX
10
1...8 (Mailbox)
CALATT
CALATD
10
10
1...8 (Mailbox)
1...8 (Mailbox)
CALPA
CALPAD
10
10
1...8 (Mailbox)
1...8 (Mailbox)
CALSMD
CALNXT
10
10
1...8 (Mailbox)
1...8 (Mailbox)
CALDID
CALINT
10
16
1...8 (Mailbox)
1...8 (Mailbox)
CALIMM
CALEXT
10
8
1...8 (Mailbox)
1...8 (Nebenstelle)
CALHLP
COSOVR
8
10
1...8 (Mailbox)
0
LOGON
QCKMSG
11
10
1...8 (Mailbox)
1...8 (Mailbox)
QCKINT
OFOUTC
16
13
1...8 (Mailbox)
1...16 (gewählte Nummern)
MWOUTC
LPOUTC
13
13
0
0
* Je nach Anzahl der Ziffern der Mailboxnummer oder der gewählten Nummer.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-41
Tabelle 7-5 Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge
nach Transaktionstypen (Fortsetzung)
Transaktionstyp
(XACTIN)
Eintragslänge (Byte),
fester Anteil
Zusätzliche Byte, variabler Anteil*
ALOUTC
FAXQCK
9
10
0
1...8 (Mailbox)
FAXDLV
FAXSND
13
11
1...16 (gewählte Nummern)
1...8 (Mailbox)
FAXRCV
FAXEDT
11
11
1...8 (Mailbox)
1...8 (Mailbox)
NTOUTC
NTMSGD
16
9
0
1...8 (Mailbox)
NTMSGN
NTMSGR
9
9
1...8 (Mailbox)
1...8 (Mailbox)
NTIN
NTCHK
9
9
0
1...8 (Mailbox)
APIN
APOUTC
9
9
0
(Mailboxen oder gewählte Nummern)
MODEM
TIMEST
9
9
0
0
* Je nach Anzahl der Ziffern der Mailboxnummer oder der gewählten Nummer.
Um abzuschätzen, wie viele Tage die Einzelgesprächsnachweis-Protokolleinträge gespeichert
bleiben, bevor der Speicher voll ist und die ältesten Einträge des Protokolls überschrieben werden,
gehen Sie für jeden für das Protokoll aktivierten Transaktionstyp wie folgt vor:
1.
Multiplizieren Sie die Anzahl der Mailboxinhaber mit der durchschnittlichen Häufigkeit
(Ereignisse pro Tag), mit der in der Mailbox die den protokollierten Transaktionstypen
entsprechenden Ereignisse auftreten.
2.
Berechnen Sie anhand von Tabelle 7-5 die Anzahl der Bytes pro protokolliertem
Transaktionstypeintrag; setzen Sie dabei für jeweils 2 Ziffern der Mailboxnummer 1 Byte an.
3.
Multiplizieren Sie die Anzahl der täglichen Transaktionen (Ergebnis aus Schritt 1) mit der
Anzahl der Byte pro Transaktion für den betreffenden Transaktionstyp (Ergebnis aus Schritt 2).
Dies ist dann die Zahl der pro Tag benötigten Byte für diesen Transaktionstyp.
4.
Addieren Sie anschließend die Ergebnisse aus Schritt 3 für die verschiedenen Transaktionstypen.
Sie erhalten auf diese Weise eine Schätzung der Anzahl von Bytes, die täglich insgesamt
benötigt werden.
5.
Teilen Sie den für Einzelgesprächsnachweis-Protokolleinträge reservierten Speicherplatz auf der
Festplatte (2 MB) durch die Anzahl der Bytes, die täglich insgesamt benötigt werden. Das
Ergebnis ist die Anzahl der Tage, die der Speicherplatz wahrscheinlich ausreicht, bis die jeweils
ältesten Einträge überschrieben werden.
Anhand dieser Schätzung können Sie in etwa festlegen, wie oft Sie das EinzelgesprächsnachweisProtokoll auswerten sollten.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7-42
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Beispiele für Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszüge
Es folgen mehrere Beispiele verschiedener Einzelgesprächsnachweis-Protokolle.
Einzelgesprächsnachweis-Protokolle können Sie sich z.B. zu Abrechnungs- oder Wartungszwecken
ausgeben lassen.
Einzelgesprächsnachweise für ungültige Anmeldungen mit Folgetransaktionen
Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für Eingaben von
ungültigen Sicherheitscodes und für die anschließend vom Anrufer unternommenen Aktionen.
Dieser Typ von Einzelgesprächsnachweis-Prokollen kann zur Untersuchung unautorisierter
Zugriffsaktivitäten benutzt werden. In diesem Beispiel bedeutet der Eintrag BADP in der Spalte
STAT, daß ein ungültiger Sicherheitscode eingegeben wurde; BADM bedeutet, daß eine ungültige
Mailboxnummer eingegeben wurde.
@CDR XA LOGON ST BADP SU
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX
*08/09/00 10:19:38 LOGON BADP 00 00 055 0:00.2 4430
*08/09/00 10:19:38 LOGON BADM 00 00 055 0:00.0 6
Einzelgesprächsnachweise für Anmeldungen bei einer bestimmten Mailbox
Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für vier
Anmeldungsanrufe bei Mailbox 4585, beginnend am 12. August 2000.
Der Status OK bedeutet, daß die Anmeldung erfolgreich war, und der Status BADP bedeutet, daß
beim Versuch der Anmeldung bei Mailbox 4585 ein ungültiger Sicherheitscode eingegeben wurde.
Das Protokoll zeigt auch Folgetransaktionen, da die erste Transaktion in jedem Fall ein direkter
Anruf von einer Sprechstelle war (nicht gezeigt).
@CDR XA LOGON MA 4585 S 00 08 12 08 00
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT
*08/12/00 08:22:17 LOGON OK
01 01 055
*08/12/00 08:23:42 LOGON OK
00 01 051
*08/12/00 08:51:03 LOGON OK
01 00 053
*08/12/00 09:46:13 LOGON BADP 00 00 056
DURATN MAILBOX
0:010,8 4585
00:00:000,2 4585
0:01.5 4585
0:00.1 4585
Einzelgesprächsnachweis für Faxtransaktionen
Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für alle
Faxtransaktionen. Der Befehl CDR stellt die Zeilenlänge der Anzeige auf 132 Zeichen (L 132) ein.
Dies ist erforderlich, damit die Spalten DESTINATION und RTE eingesehen werden können.
@CDR XA FAX L 132 PO O S 08 97
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT
08/16/00 08:00:03 FAXRCV OK
08/16/00 08:00:05 FAXDLV OK
08/16/00 08:00:05 FAXSND OK
08/16/00 08:00:03 FAXDLV OK
08/16/00 08:00:05 FAXSND OK
08/16/00 08:00:05 FAXQCK OK
08/16/00 08:01:57 FAXRCV OK
Octel 200/300
S 4.1
08 16 08 00
MS ME PRT DURATN
02
007 0:01.4
032 0:02.6
066 0:02.6
030 0:01.6
063 0:01.6
01
032 0:03.9
07
063 0:03.7
MAILBOX
DESTINATION
2126911191
2000
2000
RTE
045
2000
032
2000
030
4735
2200
032
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-43
In diesem Beispiel geben die Einträge im Protokoll folgendes an:
-
-
-
Ein zweiseitiges Fax wurde erfolgreich empfangen (FAXRCV OK), und zwar von einem Standort
mit der Identifikation 2126911191. Die Spalte RTE gibt den Sprachanschluß an, der mit FAXRCV
in der Spalte XACTIN zugeordnet wurde.
Für Mailbox 2000 wurde ein Fax erfolgreich übermittelt (FAXDLV), und zwar an
Nebenstelle 2000. FAXSND zeigt, über welchen Faxkanal das Fax übermittelt wurde.
Ein siebenseitiges Quick Fax wurde (Eintrag FAXQCK) an Mailbox 4735 gesendet. Jedem
Eintrag FAXQCK folgt ein Eintrag FAXRCV.
Die Spalte PRT zeigt die Sprachanschlüsse für FAXQCK und FAXDLV und die Faxkanäle für
FAXRCV und FAXSND.
Die Spalte MS zeigt bei FAXRCV-Einträgen die Anzahl der Seiten an. Bei FAXQCK-Transaktionen
ist im Zusammenhang mit einem Quick Fax stets die Nummer 01 angegeben, ob mit oder ohne
Sprachkommentar.
Einzelgesprächsnachweis für Netzwerknachrichten
Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für Netzwerknachrichten. Dieser Protokollauszug könnte genutzt werden, wenn dem Benutzer die über das
Netzwerk gemachten Anrufe in Rechnung gestellt werden müssen.
Die Zeilenlänge wird mit dem Befehl CDR auf 132 Zeichen eingestellt (L 132). Dies ist
erforderlich, um die Spalten DESTINATION und RTE anzeigen zu können. Die Spalte
DESTINATION zeigt den Namen der LOCATION-Tabelle.
@CDR L 132 XA NT ST OK
MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN
09/14/00 09:15:31 NTIN
*09/14/00 09:16:17 NTMSGR
09/14/00 09:16:50 NTOUTC
*09/14/00 09:18:42 NTMSGD
STAT MS ME PRT DURATN
MAILBOX
OK
029 0:00.5
OK
029 0:00.8 66093164
OK 030 0:00.6
VMX2D
OK 030 0:01.8 4736
DESTINATION RTE
Die Spalte MAILBOX für NTMSGR und NTMSGD enthält die Mailboxnummer des Erstellers der
Nachricht. Dem Transaktionstyp NTMSGR geht NTIN voraus, und NTMSGD ist NTOUTC
vorangestellt. Das OK in der Spalte STAT zeigt, daß die Transaktion erfolgreich war.
Schneller Besetztton als Antwort auf Benachrichtigungsdienstversuch
Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug, in dem der Anschluß
auf den Versuch eines Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanrufs einen schnellen Besetztton als
Antwort erhielt.
@CDR XA MWOUTC ST
MM/DD/YY HH:MM:SS
02/10/00 14:12:32
02/10/00 14:13:09
02/10/00 14:19:21
PB60018-31 Rev B
FBSY
XACTIN
MWOUTC
MWOUTC
MWOUTC
STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX
FBSY
012 0:00.0 4428
FBSY
012 0:00.0 2065
FBSY
012 0:00.0 4341
COS CALLER
Octel 200/300
S 4.1
7-44
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Benachrichtigungsversuche mit Hilfe der Benachrichtigungsdienst-Lampenanzeige
Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für einen Versuch
mittels Benachrichtigungsdienst-Lampenanzeige in einer MFV-Benachrichtigungsdienstumgebung.
@CDR XA LPOUTC
MM/DD/YY HH:MM:SS
02/10/00 15:00:24
02/10/00 15:03:09
02/10/00 15:07:39
02/10/00 15:07:41
02/10/00 15:07:43
02/10/00 15:07:45
02/10/00 15:08:10
02/10/00 16:08:23
XACTIN STAT MS ME PRT DURATN
TIMEST OK
LPOUTC ERR
012 0:00.0
LPOUTC OK
012 0:00.0
LPOUTC OK
011 0:00.0
LPOUTC OK
010 0:00.0
LPOUTC OK
009 0:00.0
LPOUTC ERR
008 0:00.0
TIMEST OK
MAILBOX
COS CALLER
7711
4341
4324
8301
4532
7711
DID-Anruf
Das folgende Beispiel zeigt einen Anruf über das DID-Modul.
@CDR XA CALDID
MM/DD/YY HH:MM:SS
02/11/00 11:02:48
02/11/00 11:02:48
02/11/00 12:59:37
02/11/00 13:00:11
02/11/00 13:00:11
02/11/00 13:00:34
XACTIN
TIMEST
CALDID
CALDID
TIMEST
CALDID
CALDID
STAT
OK
OK
GRET
OK
GRET
GRET
MS ME PRT DURATN MAILBOX
00
0
034 0:00.1 4347
034 0:000,4 4347
01
00
034 0:00.2 4347
034 0:00.0 4347
COS CALLER
Einzelgesprächsnachweis-Protokoll für bestimmte Octel 200/300-Anschlüsse
Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für Anschluß 10 bis 19.
Es werden nur Einträge für einen Anschlußbereich zur Zeit angezeigt. In dieser Befehlszeile bedeutet
PR 01, daß die Einträge für Anschluß 010 bis 019 angezeigt werden.
@CDR PR 01
MM/DD/YY HH:MM:SS
08/09/00 10:02:48
08/09/00 10:02:48
08/09/00 10:59:37
08/09/00 10:00:11
Octel 200/300
S 4.1
XACTIN
LPOUTC
LPOUTC
LPOUTC
CALATT
STAT
OK
OK
OK
OK
MS ME PRT
013
013
013
00
014
DURATN MAILBOX
0:000,1 4313
0:000,1 4480
0:00.4 4379
0:00.1 4300
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7.4
7-45
MAC-PROTOKOLL
Zahlreiche Konfigurationsänderungen im INSTALL-Programm, im UPDATE-Programm und in der
Mailbox werden im MAC-Protokoll aufgezeichnet. Für das MAC-Protokoll können folgende Befehle
benutzt werden:
-
-
-
LOG PR MAC
Zeigt alle Aktivitäten im MAC-Protokoll an bzw. legt Filter zur Anzeige bestimmter Datensätze
fest.
LOG BE MAC
Legt Startdatum und -uhrzeit für das MAC-Protokoll fest. Nach Festlegung von Startdatum und
-uhrzeit kann nicht mehr auf vor diesem Datum gesammelte Datensätze zugegriffen werden.
LOG ST MAC
Zeigt Startdatum und -uhrzeit sowie Uhrzeit des ersten Datensatzes im Protokoll an.
Im folgenden Beispiel ist ein MAC-Protokoll dargestellt. Die einzelnen Felder werden im Anschluß
daran beschrieben.
MM/DD/YY
01/03/00
01/03/00
01/03/00
01/03/00
01/03/00
HH:MM:SS
11:07:14
11:19:24
11:29:05
11:54:45
12:21:38
BY
USER
USER
USER
UPDT
****
ACT
MOD
DEL
MOD
MOD
SAV
REC
USER
USER
USER
DIST
ID
7829
7829
7829
7779
ATTR
AUTOC
AUTOC
AUTOC
MBR
VALUE
72007829
72007829
6639223
MM/DD/YY. Monat, Tag und Jahr der Transaktion.
HH:MM:SS. Stunde, Minute und Sekunde der Transaktion.
BY. Typ der zur Änderung der Konfiguration benutzten Anwendung.
ACT. Art der durchgeführten Aktion, z.B. Ändern, Löschen oder Hinzufügen eines Datensatzes.
REC. Geänderte(r) Tabelle, Verteilerliste oder Systemstandort.
ID. Geänderter Datensatz. Wenn die mit einer Mailbox verknüpften Werte geändert werden,
erscheint in diesem Feld die Mailboxnummer.
ATTR. Geänderter Datensatz. Nicht alle Änderungen werden aufgezeichnet.
VALUE. Der neue Wert für einen geänderten Datensatz.
Protokollierte Konfigurationstabelleneinträge
In den folgenden Konfigurationstabellen vorgenommene Änderungen werden im MAC-Protokoll
aufgezeichnet:
-
SYSTEM PARAMETER-Tabelle
-
INFORMATION-Tabelle
-
CLASS OF SERVICE-Tabelle
-
USER-Tabelle
-
SCHEDULE-Tabelle
-
CSTAT-Tabelle
-
NAMES-Tabelle
-
SLOTS-Tabelle
-
CUSTOM PROMPT-Tabelle
-
NUMBERING PLAN-Tabelle
Darüber hinaus werden Änderungen in Systemverteilerlisten (SDL) und Zugänge zu erweiterten
Mailboxen protokolliert.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7-46
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
SYSTEM PARAMETER-Tabelle
Die folgenden Systemparameter werden in das MAC-Protokoll eingetragen, wenn sie geändert
wurden. Die Systemparameter-Indexnummer erscheint im Feld ATTR.
-
145 - APPLICATION PROCESSOR ERROR MAILBOX
-
147 - NAMES DIRECTORY MAILBOX
-
156 - APPLICATION PROCESSOR MESSAGE POOL EM LIST
-
199 - NET: CREATOR MAILBOX FOR RETURNED MESSAGES
Im folgenden ist ein Beispiel für einen Eintrag dargestellt, der bei einer Systemparameteränderung
im MAC-Protokoll aufgezeichnet wird. In diesem Beispiel wurde Systemparameter 199 geändert und
die Verfassermailbox auf 3433 gesetzt.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY
ACT REC ID ATTR
01/15/00 14:28:25 UPDT MOD SYSP 01 199
VALUE
3433
CLASS OF SERVICE
Hinzugefügte, geänderte oder gelöschte Berechtigungsklassenattribute (COS) werden im MACProtokoll aufgezeichnet. Bei Änderung einer COS erscheint im Feld ATTR der Eintrag ATBU. Im
folgenden Beispiel wurde Attribut 112 in COS 000 aufgenommen.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT
01/15/00 14:28:25 UPDT MOD
REC
COS
ID ATTR
000 ATBU
VALUE
112
SCHEDULE-Tabelle
Wenn Sie eine SCHEDULE-Tabelle hinzufügen oder eine Zeitperiode oder einen INFORMATIONTabellenstandardwert für eine SCHEDULE-Tabelle ändern, werden die Informationen im MACProtokoll aufgezeichnet. Im Feld REC erscheint die COS und im Feld ID die entsprechende
COS-Nummer. Die Felder ATTR und VALUE sind leer.
Wenn Sie eine SCHEDULE-Tabelle erstellen und mehrere Zeitpläne und den Standardzeitplan
hinzufügen, lautet im Feld ACT der erste Eintrag ADD; für den zweiten und alle weiteren Einträge
erscheint im Feld ACT der Eintrag MOD. Die Zeitplannummer wird nicht aufgeführt.
MM/DD/YY
01/15/00
01/15/00
01/15/00
Octel 200/300
S 4.1
HH:MM:SS
14:28:25
14:28:40
14:28:48
BY
UPDT
UPDT
UPDT
ACT REC ID ATTR
ADD COS 000
MOD COS 000
MOD COS 000
VALUE
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-47
NAMES-Tabelle
Wenn Sie Namen zur NAMES-Tabelle hinzufügen oder daraus löschen, wird ein Eintrag im
MAC-Protokoll aufgezeichnet. Unabhängig davon, ob Sie Namen hinzufügen oder ändern, erscheint
im Feld ACT der Eintrag MOD. Aus dem Feld REC geht hervor, ob es sich um eine USER-Tabellenoder Verteilerlistenänderung handelt; im Feld ID erscheint die Mailbox, im Feld ATTR der Name
und im Feld VALUE der neue Name. Im folgenden Beispiel wird der Name von Mailbox 300 in
„Newton“ und der Name von Verteilerliste 302 in „James“ geändert; der Name von Mailbox 300
wird gelöscht.
.
Die Löschung (DEL) erfolgt automatisch als Teil des Änderungsbefehls (MOD).
MM/DD/YY
01/15/00
01/15/00
01/15/00
HH:MM:SS
14:28:25
14:30:55
14:31:15
BY
UPDT
UPDT
UPDT
ACT REC ID ATTR
MOD USER 300 NAME
MOD DIST 302 NAME
DEL USER 300 NAME
VALUE
NEWTON
JAMES
CUSTOM PROMPT-Tabelle
Bei Änderung einer CUSTOM PROMPT-Tabelle werden die Änderungen nach Sprache ins
MAC-Protokoll eingetragen.
-
Im Feld REC erscheint bei Änderung der CUSTOM PROMPT-Tabelle der Eintrag LANG.
-
Im Feld ID erscheint die Nummer der geänderten Sprache.
-
Im Feld ATTR kann folgendes erscheinen:
ATTR
Beschreibung
ERNX(n)
Die Mailbox, die die Begrüßung für nicht vorhandene Mailboxen für die
Anfangsziffer „n“ abspielt, wurde geändert. Die Begrüßung der im Feld
VALUE angegebenen Mailbox wird abgespielt, wenn eine Nebenstelle, die
mit der Ziffer „n“ beginnt, nicht vorhanden ist und ein Versuch unternommen
wird, mit ihr Kontakt aufzunehmen.
ERBL(n)
Die Mailbox, die die Begrüßung bei gesperrten Nebenstellen für die
Anfangsziffer „n“ abspielt, wurde geändert. Die Begrüßung der im Feld
VALUE angegebenen Mailbox wird abgespielt, wenn eine Nebenstelle, die
mit der Ziffer „n“ beginnt, gesperrt ist und ein Versuch unternommen wird,
mit ihr Kontakt aufzunehmen.
MSGWT
Die Benachrichtigungsdienst-Mailbox wurde in die im Feld VALUE
angegebene Mailbox geändert.
APNTF
Die ACP-Benachrichtigungsmailbox wurde in die im Feld VALUE
angegebene Mailbox geändert.
TUTOR
Die Online-Lernprogramm-Mailbox wurde in die im Feld VALUE
angegebene Mailbox geändert.
MM/DD/YY
01/15/00
01/15/00
01/15/00
PB60018-31 Rev B
HH:MM:SS
14:58:25
15:00:55
15:01:15
BY
UPDT
UPDT
UPDT
ACT REC ID ATTR
MOD LANG 001 ERNX1
MOD LANG 001 ERNX3
DEL LANG 001 TUTOR
VALUE
200
200
300
Octel 200/300
S 4.1
7-48
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
INFORMATION-Tabelle
Beim Hinzufügen, Ändern oder Löschen einer INFORMATION-Tabelle werden die Änderungen ins
MAC-Protokoll eingetragen. Im Feld ATTR kann folgendes erscheinen:
ATTR
Beschreibung
TYP
Der Typ der hinzugefügten oder gelöschten INFORMATION-Tabelle.
„M“ steht für „Mailbox“, „P“ steht für „Port“ (Anschluß).
INTCP
Die Abwurfmailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox
geändert.
GRT
Die Begrüßungsmailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox
geändert.
DIVRT
Die Umleitungsmailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox
geändert.
NEXT
Die nächste Mailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox
geändert.
MXMNU
Die Maximalstellen für Menüs wurden in den im Feld VALUE angegebenen
Wert geändert.
PREFX
Die Präfixziffern wurden in den im Feld VALUE angegebenen Wert geändert.
FIFO
Die Nachrichtenmailbox für FIFO-Warteschlange wurde in die im Feld
VALUE angegebene Mailbox geändert.
MM/DD/YY
01/15/00
01/15/00
01/15/00
HH:MM:SS
14:58:25
15:00:55
15:01:15
BY
UPDT
UPDT
UPDT
ACT REC ID ATTR
ADD INFO 001 TYPE
MOD INFO 003 INTCP
MOD INFO 003 DIVRT
VALUE
M
300
400
USER-Tabelle
Beim Hinzufügen, Ändern oder Löschen der USER-Tabelle werden die Änderungen ins
MAC-Protokoll eingetragen. Im Feld ATTR kann folgendes erscheinen:
Octel 200/300
S 4.1
ATTR
Beschreibung
COS
Die COS-Nummer für die Mailbox erscheint im Feld „ID“.
EXTN
Zur im Feld „ID“ angegebenen Mailbox wurde eine Nebenstellennummer
hinzugefügt.
FDIG(x)
Die im nächsten Datensatz angegebene Mailbox beginnt mit einer neuen
Anfangsziffer „x“, wobei „x“ für die Anfangsziffer steht. Die Anfangsziffer
erscheint im Feld VALUE.
AUTO
Die Mailbox, in die automatisch kopiert wird, wurde in die im Feld VALUE
angegebene Nummer geändert.
OFFPA
Die externe Rufnummer/Pagernummer wurde in die im Feld VALUE
angegebene Nummer geändert.
PFAX
Die persönliche Faxnummer wurde in die im Feld VALUE angegebene
Nummer geändert.
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-49
ATTR
Beschreibung
PERSA
Die Nummer des persönlichen Vertreters wurde in die im Feld VALUE
angegebene Nummer geändert.
PDL(x)
Eine Mailboxnummer wurde zur persönlichen Verteilerliste „x“ hinzugefügt.
MXMNU
Die maximale Stellenzahl für das Auswahlmenü wurde geändert.
SEC
Dieser Eintrag erscheint, wenn der Sicherheitscode zurückgesetzt wurde.
UID
Diese Benutzerkennummer wurde für die im Feld „ID“ angegebene Mailbox
festgelegt.
Wenn Sie eine neue Mailboxnummer zur USER-Tabelle hinzugefügt haben, gehen aus dem ersten
Eintrag im MAC-Protokoll die hinzugefügte Mailbox und COS hervor. Die nachfolgenden Einträge
geben andere USER-Tabellenkonfigurationen für die Mailbox an.
.
Wenn Sie eine Mailbox erstellt und eine Nebenstellennummer hinzugefügt haben, erscheint im
Feld ACT der Eintrag MOD und im Feld ATTR der Eintrag EXTN.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY
ACT REC ID ATTR
01/15/00 14:58:25 UPDT ADD USER 300 COS
01/15/00 15:01:15 UPDT MOD USER 300 EXTN
VALUE
000
3010
Wenn Sie eine Mailbox erstellen, die mit einer neuen Anfangsziffer beginnt, erscheint vor dem
Eintrag, der auf die Mailboxerstellung hinweist, ein Eintrag, der die neue Anfangsziffer angibt; im
Feld ATTR erscheint die Anfangsziffer und im Feld VALUE die Länge der Mailboxnummer. Wenn
die letzte Nummer, die mit einer bestimmten Ziffer beginnt, gelöscht wird, wird ein Eintrag
aufgezeichnet, der die Löschung der Mailboxnummer angibt; in einem anderen Eintrag erscheint
die Anfangsziffer. Das Feld VALUE ist leer.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY
ACT REC ID ATTR
01/15/00 14:58:25 UPDT MOD SYS 01 FDIG3
01/15/00 15:01:15 UPDT ADD USER 300 COS
VALUE
3
000
CSTAT-Tabelle
Nur Änderungen in CSTAT-Tabellenindex 1 (PDL INDEX VALUE) werden protokolliert. Im Feld
ATTR erscheint „PDLSC“.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT
01/15/00 14:28:25 UPDT MOD
PB60018-31 Rev B
REC ID
COS 000
ATTR
PDLSC
VALUE
001
Octel 200/300
S 4.1
7-50
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
SLOTS-Tabelle
Änderungen in der SLOTS-Tabelle werden protokolliert. Wenn Sie eine Steckplatznummer
hinzufügen, erscheint sie im Feld „ID“. Aus dem folgenden Bildschirm geht hervor, daß Steckplatz 1
hinzugefügt wurde.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY
01/15/00 14:28:25 UPDT
ACT
ADD
REC ID ATTR
SLOT 001
VALUE
NUMBERING PLAN-Tabelle
In der NUMBERING PLAN-Tabelle hinzugefügte, geänderte oder gelöschte Anfangsziffern werden
im MAC-Protokoll aufgezeichnet.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY
ACT REC ID ATTR
01/15/00 14:28:25 UPDT ADD CAB 212
VALUE
Wenn Sie die SELF-Netzwerkstandortnummer hinzufügen oder ändern, wird sie im MAC-Protokoll
aufgezeichnet.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY
ACT REC ID ATTR
01/15/00 14:28:25 UPDT MOD
SYS 01 SELF
VALUE
88
Systemverteilerlisten (SDL)
Im MAC-Protokoll erscheinen in den Systemverteilerlisten vorgenommene Änderungen,
einschließlich Erstellung einer SDL oder Änderung der COS einer SDL-Pilotmailbox. Wenn Sie
das erste Mitglied einer SDL hinzufügen, erscheint die Mailbox im MAC-Protokoll als SDL-Pilot
(CUD), und anschließend wird die Mailboxnummer des ersten hinzugefügten Mitglieds angezeigt.
MM/DD/YY
01/15/00
01/15/00
01/15/00
HH:MM:SS
14:58:25
15:01:15
15:01:25
BY
UPDT
UPDT
UPDT
ACT REC ID ATTR
CUD USER 305
MOD DIST 305 MBR
MOD DIST 305 COS
VALUE
306
001
Erweiterte Mailbox
Änderungen zum Hinzufügen erweiterter Maiboxen werden protokolliert, wenn Sie eine Mailbox zu
einer erweiterten Mailbox hinzufügen. Im Feld ATTR erscheint „EMB“.
MM/DD/YY HH:MM:SS BY
ACT REC ID ATTR
01/15/00 14:28:25 UPDT ADD USER 301 EMB
Octel 200/300
S 4.1
VALUE
303
PB60018-31 Rev B
LOG-Befehle
7-51
Verwendung des Befehls LOG PR MAC
Um den Befehl LOG für MAC-Aktivitäten aufzurufen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung
folgendes ein:
LOG PR MAC
Eingabe
@LOG PR MAC
Specify Print Option(s):
”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length>, ”\”,
”M”ask <mask (including date and time fields)>, ”C”ontinuous
Filters: BY AC RE ID AT VA
Eine Beschreibung der LOG-Druckoptionen finden Sie im Abschnitt „LOG-Befehl“ in diesem
Kapitel.
Neben den LOG-Druckoptionen, die das Ausgabeformat steuern, können Sie bestimmte Filter und
Argumente eingeben, um die Ausgabe auf die Aktivitäten zu begrenzen, die den Suchkriterien
entsprechen. Filter müssen nicht angegeben werden; in manchen Fällen kann auch eine unvollständige
Filterangabe erfolgen. Nur die Werte, die mit den angegebenen Filtern übereinstimmen, werden
angezeigt. Die folgenden Filter können verwendet werden:
-
-
PB60018-31 Rev B
BY
Dieser Filter zeigt die Anwendung an, die zur Änderung der Konfiguration verwendet wurde.
Geben Sie zur Angabe einer bestimmten Anwendung einen der folgenden BY-Werte ein:
BY
Beschreibung
UPDT
Die aufgeführte Konfigurationsänderung wurde durch UPDATE oder
INSTALL vorgenommen.
****
Nachrichtenserveraktionen können Aktivitäten wie Speichern der
Konfigurationsdatei umfassen.
USER
Ein Mailboxinhaber hat Änderungen direkt in der Mailbox vorgenommen.
AC
Dieser Filter gibt die durchgeführte Aktion an, wie z.B. Datensatz hinzufügen, ändern oder
löschen. Die verfügbaren Aktionen sind:
AC
Beschreibung
DEL
Datensatz gelöscht
ADD
Datensatz hinzugefügt
MOD
Datensatz geändert
CUD
Mailbox des Mailboxinhabers in Verteilerliste umgewandelt
CDU
Verteilerliste in Mailbox des Mailboxinhabers umgewandelt
SAV
UPDATE-Programm beendet
INS
Änderungen im INSTALL-Programm vorgenommen
REN
Neu numerieren
Octel 200/300
S 4.1
7-52
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
-
RE
Dieser Filter gibt die Konfigurationstabelle, die Verteilerliste oder den Nachrichtenserverstandort
an, die/der geändert wurde. Änderungen der folgenden Objekte werden im MAC-Protokoll
aufgezeichnet.
RE
Beschreibung
USER
USER-Tabelle
DIST
Systemverteilerliste
COS
CLASS OF SERVICE-Tabelle oder SCHEDULE-Tabelle
INFO
INFORMATION-Tabelle
SLOT
SLOT-Tabelle
LANG
CUSTOM PROMPT-Tabelle
CAB
NUMBERING PLAN-Tabelle*
SYS
Nachrichtenserveränderungen, einschließlich Änderungen in der
FIRSTDIGIT-Tabelle
SYSP
SYSTEM PARAMETER-Tabelle
*
-
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Hier erscheinen auch Informationen aus den ROUTE- und LOCATION-Tabellen. Die
Änderungen in diesen Tabellen werden jedoch nicht direkt angezeigt.
ID
Dieser Filter kennzeichnet den geänderten Datensatz. Wenn die mit der Mailbox eines
Mailboxinhabers verknüpften Werte geändert werden, erscheint in diesem Feld die
Mailboxnummer.
AT
Dieser Filter gibt den geänderten Datensatz an.
VA
Der neue Wert für einen geänderten Datensatz.
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-1
ANHANG A
AKTIVITÄTEN ZUR
ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNG
Die Typen der Aktivitäten, die während des Anrufs ausgeführt werden, werden in Tabelle 7A-1,
Überwachungsaktivitätstypen, gezeigt. Die Ereignisse und zusätzlichen Aktivitäten werden in
Tabelle 7A-2 angezeigt, EVENT- und AUX-Aktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei.
Tabelle 7A-1 Transaktionstypen
Typ
PB60018-31 Rev B
Beschreibung
PORT
Anschlußaktivitäten
FAX_CHN
Faxkanalaktivitäten
FAX_MSG
Faxnachrichtenaktivitäten
MBX
Mailboxaktivitäten
MSG
Nachrichtenaktivitäten
NET_MSG
Netzwerknachrichtenaktivitäten
LAN_IN
Am Server eingegangene LAN-Abfrage
LAN_OUT
Vom Server gesendete LAN-Abfrage
LAN_MSG
Vom LAN initiierte Nachrichtenaktivitäten
LANLOST
Unterbrochene LAN-Kommunikation
LANSYNC
Synchronisierte LAN-Kommunikation
LAN_CTY
COURTESY-Vorgang (UP oder DOWN je nach Angabe in der Spalte EVENT)
ONT_IN
Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server empfangen
ONT_OUT
Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server gesendet
ONT_ERR
Octel Networking-Protokollfehler (Protokoll 5) aufgetreten
NAM_DIR
Namensverzeichnisaktivitäten
INTG_C
Kartenbasierter Integrationseintrag, darunter MIC-, RIC-, ATTIC-, SL1- und
M1- Integrationen
INTG_CA
Kartenbasierter ANI-Integrationsnachweis
INTG_R
RS-232C-Integrationsnachweis
INTG_D
MFV-Integrationsnachweis
LINK_AP
Anwendungsprozessor-Linkaktivitäten
AP
Anwendungsprozessor-Mailboxaktivitäten (z.B. Benachrichtigungsdienst)
VSA VSA
Octel-Mailboxmanager-Aktivitäten
XFREXTFWD
Übertragung an weitergeleitete Nebenstelle protokollieren
Octel 200/300
S 4.1
7A-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-1 Transaktionstypen (Fortsetzung)
Typ
Beschreibung
DIRMSGACC
Direkten Nachrichtenzugriff protokollieren
INTGQRY
Anrufaufnahmetypen der Telefonanlagenanfrage protokollieren
INTGREP
Anrufaufnahmetypen der Telefonanlagenantwort protokollieren
CHKMBXQRY
Telefonanlagenanfrage zur Überprüfung des Vorhandenseins einer Mailbox protokollieren
CHKMBXYES
Antwort „YES“ auf eine Mailbox-Überprüfungsanfrage protokollieren
CHKMBXNO
Antwort „NO“ auf eine Mailbox-Überprüfungsanfrage protokollieren
LINK_REQ
Telefonanlagenanfrage zur Überprüfung der Link-Autorisierung protokollieren
LINK_REP
Antwort auf die Link-Überwachungsanfrage protokollieren
CSP_IN
Vom OctelAccess-Server empfangenes Paket
CSP_OUT
Vom Nachrichtenserver zum OctelAccess-Server gesendetes Paket
Zu Tabelle 7A-2 ist folgendes zu beachten:
-
-
-
-
Wenn in der Spalte „Typ“ ein Eintrag steht, bedeutet dies, daß das Ereignis nur für den
angegebenen Typ gilt.
Wenn der Eintrag „Octel Networking“ zu sehen ist, bedeutet dies, daß das Ereignis für alle Octel
Networking-Typen gilt: ONT_IN, ONT_OUT, ONT_ERR.
Der Eintrag „LAN“ bedeutet, daß das Ereignis für alle LAN-Typen gilt: LAN_IN, LAN_OUT,
LAN_MSG, LANLOST, LANSYNC und LAN_CTY.
Im Zusammenhang mit Octel Networking-Ereignissen werden die folgenden Begriffe verwendet:
-
-
Octel 200/300
S 4.1
Eine „Basis“ ist ein Nachrichtenserver, der einen Übermittlungsanruf tätigt und/oder eine
Nachricht (Sprache oder Fax) sendet.
Ein „Knoten“ ist ein Nachrichtenserver, der eine Nachricht empfängt.
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-3
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei
Eintrag
in Spalte
TYPE
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
ONT_IN,
ONT_OUT
ABORT
Aufzeichnung beenden (MFV-Ziffer *).
Kann zur Basis oder zum Knoten
gesendet werden, während eine
Nachricht angespielt oder aufgezeichnet
wird, um ein Problem oder einen Fehler
anzuzeigen.
Octel
Networking
ADMASCRSP
ASCII-Name, Beantwortungspaket
(administratives Paket). Dieses Paket
enthält den ASCII-Namen der Mailbox
im unmittelbar vorausgehenden Paket
„Administrative Anfrage“.
.
Das Feld SOURCE enthält die
ersten 10 Zeichen des
ASCII-Namens.
Eintrag
in Spalte
AUX
SUCCESS
MBXTYPE
MBXNTFND
NOMATCH
NOASCNM
NOSPKNM
NOACCESS
NOFEAT
CORRUPT
ADDED
SYNTAX
MORE_9
NWERROR
STOP
FSFULL
Octel
Networking
ADMBALRSP
Mailbox/Alias, Beantwortungspaket
(administratives Paket). Dieses Paket
enthält die Antwort mit der
Alias-Information für die Mailbox im
unmittelbar vorausgehenden Paket
„Administrative Anfrage“. Dieses Paket
wird vom Knoten gesendet und von der
Basis empfangen.
SUCCESS
MBXTYPE
MBXNTFND
NOMATCH
NOASCNM
NOSPKNM
NOACCESS
NOFEAT
CORRUPT
ADDED
SYNTAX
MORE_9
NWERROR
STOP
FSFULL
PB60018-31 Rev B
BESCHREIBUNG
Erfolgreich.
Falscher Mailboxtyp.
Mailbox existiert nicht.
ASCII-Name stimmt nicht überein.
Kein ASCII-Name für Mailbox.
Kein gesprochener Name für Mailbox.
Zugriff auf Netzwerkverzeichnis nicht
möglich.
Funktion nicht unterstützt.
Gesprochener Name fehlerhaft.
Name erfolgreich zum
Namensverzeichnis hinzugefügt.
Syntaxfehler im Namen.
Mehr als 9 identische Namen im
Namensverzeichnis.
Fehler beim Aktualisieren des
Namensverzeichnisses.
Protokollaustausch beenden -- Abbruch.
System voll ausgelastet.
Erfolgreich.
Falscher Mailboxtyp.
Mailbox existiert nicht.
ASCII-Name stimmt nicht überein.
Kein ASCII-Name für Mailbox.
Kein gesprochener Name für Mailbox.
Zugriff auf Netzwerkverzeichnis nicht
möglich.
Funktion nicht unterstützt.
Gesprochener Name fehlerhaft.
Name erfolgreich zum
Namensverzeichnis hinzugefügt.
Syntaxfehler im Namen.
Mehr als 9 identische Namen im
Namensverzeichnis.
Fehler beim Aktualisieren des
Namensverzeichnisses.
Protokollaustausch beenden -- Abbruch.
System voll ausgelastet.
Octel 200/300
S 4.1
7A-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Octel
Networking
Eintrag
in Spalte
EVENT
ADMGENREQ
BESCHREIBUNG
Allgemeines Paket „Administrative
Anfrage“. Dieses Paket wird von der
Basis (dem Server, der versucht,
gesprochene und ASCII-Namen
abzurufen) gesendet und vom Knoten
empfangen. Das Feld AUX enthält den
Typ der Anfrage.
.
Octel
Networking
ADMGENRSP
Eintrag
in Spalte
AUX
GETALL
GETNAME
CHMODE
TXALL
Allgemeines administratives
Antwortpaket
SUCCESS
MBXTYPE
MBXNTFND
NOMATCH
NOASCNM
NOSPKNM
NOACCESS
SYNTAX
MORE_9
NWERROR
STOP
FSFULL
Octel 200/300
ALLOC_TO
Faxzuordnung
ANLOGSTBY
Zeigt den Übergang von der LANNachrichtenzustellung zur Zustellung per
analogem Standby an (LAN, analoges
Standby)
S 4.1
Alle Namen abrufen.
Name für Mailbox abrufen.
Zu/von Verwalter/Sprachmodus
wechseln.
Alle Namen übertragen.
Das Feld MBX/EXTN enthält
die Mailboxnummer, für die
die Anfrage durchgeführt wird
(00 für den Typ CHMODE AUX).
NOFEAT
CORRUPT
ADDED
LAN
BESCHREIBUNG
.
Das Feld MSG# enthält die
Nummer der ersten Nachricht in der
Warteschlange, die zu dem Standort
gesendet werden soll, für den das
analoge Standby aktiviert wurde.
.
Das Feld SOURCE enthält den
Namen des entfernten Standorts.
Erfolgreich.
Falscher Mailboxtyp.
Mailbox existiert nicht.
ASCII-Name stimmt nicht überein.
Kein ASCII-Name für Mailbox.
Kein gesprochener Name für Mailbox.
Zugriff auf Netzwerkverzeichnis nicht
möglich.
Funktion nicht unterstützt.
Gesprochener Name fehlerhaft.
Name erfolgreich zum
Namensverzeichnis hinzugefügt.
Syntaxfehler im Namen.
Mehr als 9 identische Namen im
Namensverzeichnis.
Fehler beim Aktualisieren des
Namensverzeichnisses.
Protokollaustausch beenden -- Abbruch.
System voll ausgelastet.
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-5
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Octel
Networking
Eintrag
in Spalte
EVENT
ASCIINAME
BESCHREIBUNG
Eintrag
in Spalte
AUX
BESCHREIBUNG
Octel
Networking-ASCII-Namensprüfungspak
et. Dieses Paket enthält den
ASCII-Namen der Zielmailbox im
unmittelbar vorausgehenden Paket
„NachrichtenkopfAbfrage“, das von der Basis gesendet
(oder vom Knoten empfangen) wurde, so
wie er im Namensverzeichnis der Basis
eingetragen ist.
.
Das Feld SOURCE enthält die
ersten 10 Zeichen des
ASCII-Namens.
AUTO_LOGON
CALL_MBX
LAN
LAN
LAN
LAN, Octel
Networking
ONT_IN,
ONT_OUT
CLOSEDONE
Verbindung beendet.
CONECT_TO
Faxkanalverbindung zum
Sprachanschluß hergestellt.
CONNGRANT
Verbindung wurde hergestellt.
COS_OVRID
Berechtigungsklasse außer Kraft gesetzt.
COURTESY
Allgemein für COURTESY UP/DOWN
CREATE
Nachricht zwecks Empfang neuer
Nachrichten erstellt.
DEBUG
Integrationseinträge für Fehlersuche.
DEFERRED
Nachricht für Mailbox verschoben.
DESTMBX
Zielmailbox für die Nachricht
.
NAMEFAIL
Fehlerstatus bei falschem ASCII-Namen.
Das Feld SOURCE enthält den
ASCII-Namen für alle gesendeten
Zieladressen.
DIGIT_IN
Von System empfangene Ziffer.
DIGIT_OUT
Von System empfangene Ziffer.
DIR_INT
Interner Direktanruf.
DIR_EXT
Externer Direktanruf.
DISC_FROM
Faxkanalverbindung zum
Sprachanschluß beendet.
END_MSG
Ende der Nachricht (MFV-Ziffer #).
Wird von der Basis zum Knoten
gesendet, wenn eine neue Nachricht
fertig abgespielt ist.
PB60018-31 Rev B
UP/DOWN
Octel 200/300
S 4.1
7A-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
FAX_MSG
Eintrag
in Spalte
EVENT
END_PLAY
BESCHREIBUNG
Das Abspielen der Nachricht ist beendet.
Eintrag
in Spalte
AUX
Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei enthält in
der Spalte AUX Ergebniscodes für Faxtransaktionen.
Bei Faxdokumenten ist die Spalte AUX leer, wenn das
Fax erfolgreich übertragen wurde. Die am häufigsten
aufgelisteten Ergebniscodes sind für das Ereignis
END_PLAY.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
0A
0B
0C
0D
0E
0F
10
11
12
13
14
15
16
FAX_MSG
END_PLAY
(Fortsetzung)
17
18
19
Octel 200/300
S 4.1
BESCHREIBUNG
Faxprotokollfehler.
Standardfehlercode.
Modem-Handshake-Fehler.
Faxgegenstelle hat eine Funktion
angefordert, die Octel 200/300 nicht
unterstützt.
Nicht verwendet.
Sprachbus-Zeitüberschreitung.
Faxprotokollfehler.
VCU-Software nicht bereit.
Höchstzahl der wegen Fehlern neu
gesendeten Seiten erreicht.
Integriertes Modem reagiert nicht.
Modemverbindungsfehler.
Gegenstelle hat Verbindung beendet.
Operator-Hilfe bei Faxübermittlung
nicht unterstützt.
Faxsystemkennungen stimmen überein.
Gegenstelle hat kein Faxgerät oder ist
besetzt.
Sendeseitenfehler im HDLC-Test. Wird
im Faxschleifentest verwendet.
Hardwarefehler 63 wird protokolliert.
Empfangsseitenfehler im HDLC-Test.
Wird im Faxschleifentest verwendet.
Hardwarefehler 63 wird protokolliert.
Sende- und Empfangsseitenfehler im
HDLC-Test. Wird im Faxschleifentest
verwendet. Hardwarefehler 63 wird
protokolliert.
Zeitüberschreitung im HDLC-Test. Wird
im Faxschleifentest verwendet.
Hardwarefehler 63 wird protokolliert.
Kein Identifikationspaket von
Faxgegenstelle.
Faxgegenstelle hat auf Befehl nicht
reagiert.
Faxgegenstelle kann nicht konfiguriert
werden.
Faxgegenstelle hat die Faxübertragungsparameter für Octel 200/300 nicht
bestätigt.
Hardware-Handshake fehlgeschlagen.
Kein Träger.
Keine Antwort von RX für mehrfaches
Benachrichtigungssignal.
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-7
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
Eintrag
in Spalte
AUX
1A
1B
1C
1D
1E
1F
20
BESCHREIBUNG
Unerwarteter Pakettyp von
Faxgegenstelle empfangen.
Keine Reaktion von Faxgegenstelle auf
Prozedurende-Paket.
Keine Reaktion von Faxgegenstelle auf
Nachrichtenende-Paket.
Keine Reaktion von Faxgegenstelle auf
Identifizierungspaket.
Fehler beim Empfang eines
Befehlspakets von Faxgegenstelle.
Faxgegenstelle konnte fehlerhafte Seite
nicht erneut senden und hat die
Verbindung unterbrochen.
Faxgegenstelle hat die Verbindung
unterbrochen, weil die Auflösungen
nicht übereinstimmten.
END_RECRD
Nachrichtenaufzeichnung beendet.
Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei enthält in
der Spalte AUX Ergebniscodes für Faxtransaktionen.
Bei Faxdokumenten ist die Spalte AUX leer, wenn das
Fax erfolgreich übertragen wurde. Die am häufigsten
aufgelisteten Ergebniscodes sind für das Ereignis
END_PLAY.
EX_AB_GRT
Begrüßung bei längerer Abwesenheit.
ON
OFF
FAX_CHAN
FAX_CONCT
Faxverbindungsinformationen.
FAX_CHAN
FAX_INFO
Faxdokumenteninformationen.
FAX_CHAN
FAX_DELIV
Faxzustellung
LAN
FAXDLV
Zeigt auf der Sende- und der
Empfangsseite eines Faxdokuments die
Zustellung und den Empfang an.
.
LAN
START
SUCCESS
FAIL
RETRY
HAS_EXTN
NO_EXTN
Faxzustellung fehlgeschlagen,
Wiederholung wird versucht.
Dies ist die letzte Nachricht in einer
Serie.
Das Feld SOURCE enthält die
Mailboxnummer des Erstellers.
FORCE_FWD
Erzwungenes Weiterleiten.
FWD_INT
Internen Anruf weiterleiten.
NO_ANSWER
BUSY
ALL
FORCED
Weiterleiten bei Freiton/keine Antwort.
Weiterleiten bei Besetztton.
Immer weiterleiten.
Erzwungene Weiterleiten.
FWD_EXT
Externen Anruf weiterleiten.
NO_ANSWER
BUSY
ALL
FORCED
Weiterleiten bei Freiton/keine Antwort.
Weiterleiten bei Besetztton.
Immer weiterleiten.
Erzwungene Weiterleiten.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7A-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Eintrag
in Spalte
EVENT
FREED
BESCHREIBUNG
Nachricht freigegeben.
Eintrag
in Spalte
AUX
TOO_SHRT
ERAS_REQ
LISN_END
HIT_**
OLD_GRET
OLD_NAME
NO_ADDR
USE_CNTO
BESCHREIBUNG
Zu kurz.
Löschen verlangt.
Zu Ende angehört.
Eingegeben**.
Alte Begrüßung.
Alter Name.
Keine Adressen.
Nutzungszähler 0.
HUNG_UP
BAD_ADDR
REC_ERR
BAD_ADDR
REC_ERR
BAD_ADDR
REC_ERR
NO_TALK
DTMF_REC
EXTN_HDR
NTNM_DEL
NTNM_PRG
NTNM_CLI
FAX_FAIL
FAX_ADEL
FAX_ABRT
MFV-Töne während Aufzeichnung
empfangen.
Nebenstellenkopf.
Netzwerkname gelöscht.
Netzwerkname automatisch gelöscht.
Netzwerkname durch Befehlsprozessor
gelöscht.
Faxzustellung fehlgeschlagen.
Fax automatisch gelöscht.
Faxübermittlung abgebrochen.
MBX_MSG Mailboxnachricht (VMX 5000Schnittstelle)
FREE_FROM
Fax freigegeben von (Gegenteil von
ALLOC_TO).
FUTR_MAKE
Nachricht für zeitversetzte Zustellung
erstellt.
FUTR_SENT
Nachricht für zeitversetzte Zustellung
gesendet.
LAN
HNDSHK_RQ
Handshake-Anforderung.
LAN
HNDSHK_RP
Handshake-Antwort.
HAS_MSGS
Zahl der Nachrichten während
Verbindung.
SUCCESS
Zahl der Nachrichten wird angezeigt.
HUNGUP
LAN
Octel 200/300
INV_SECUR
Ungültiges Paßwort eingegeben.
INV_USER
Ungültige Kennummer.
LINE_DROP
System hat Verbindungsabbruchsignal
empfangen.
LOCK_UP
Anschluß möglicherweise gesperrt
(SL1-Integration).
LOCN_UP
Verbindung zu diesem Standort ist UP.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-9
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
LAN
ONT_IN,
ONT_OUT
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
LOCN_DOWN
Verbindung zu diesem Standort ist
DOWN.
LOGON
Erfolgreiche Anmeldung des Benutzers
bei der Mailbox.
LOG_MSGS
Zahl der seit der Anmeldung zugestellten
Nachrichten.
LOGOFF
Erfolgreiche Abmeldung des Benutzers.
LSYN_REQ
Paket „LeitungssynchronisierungsAnforderung“ von Basis an Knoten
gesendet.
.
ONT_IN,
ONT_OUT
LSYN_RSP
Die von der Basis vorgeschlagene
Protokollebene, die auch im Paket
enthalten ist, ist im Feld SOURCE
aufgeführt.
Die schließlich vom Knoten
festgelegte Protokollebene,
(kleinerer der beiden von Basis und
Knoten vorgeschlagenen Werte), die
auch im Paket enthalten ist, ist im
Feld SOURCE aufgeführt.
MARKED
Nachricht als abspielbar/nicht abspielbar
markiert.
MARK_DEL
Name zur Löschung markiert.
MHDR_REQ
Nachrichtenkopf-Anforderungspaket,
gesendet von Basis an Knoten. Das Paket
enthält auch den Typ des
Nachrichtenkopfs, der im Feld AUX
erscheint.
.
.
.
PB60018-31 Rev B
BESCHREIBUNG
Paket „LeitungssynchronisierungsAntwort“ von Knoten an Basis gesendet.
.
ONT_IN,
ONT_OUT
Eintrag
in Spalte
AUX
Die Nachrichtenkopfanforderung
kann eine Zielmailbox enthalten.
Wenn dies der Fall ist (abhängig
vom Typ des Nachrichtenkopfs),
erscheint diese im Feld MBX/
EXTN.
PLAYABLE
UNPLAYABL
Nachricht als abspielbar markiert.
Nachricht als nicht abspielbar markiert.
ENDSES
NEWVCE
CPYVCE
POSCONF
NEGCONF
REMNOT
TRNARND
ADMNMSG
NEWNAME
Ende der Verbindung.
Neue Sprachnachricht.
Vorige Sprachnachricht kopieren.
Positive Bestätigung.
Negative Bestätigung.
Externer Benachrichtigungsdienst.
Rückmeldung angefordert.
Administrative Nachricht.
Neue Sprachnachricht mit
Namensbestätigung.
Vorige Nachricht mit Namensbestätigung
kopieren.
Kombiniertes Faxdokument.
Nur Faxdokument.
Voriges Faxdokument kopieren.
Kombiniertes Faxdokument mit
Namensbestätigung.
Voriges Faxdokument mit
Namensbestätigung kopieren.
Nur Faxdokument mit
Namensbestätigung.
CPYNAME
Die Nachrichtenkopfanforderung
kann eine Ursprungsmailbox
enthalten. Wenn dies der Fall ist
(abhängig vom Typ des
Nachrichtenkopfs), erscheint diese
im Feld MBX/EXTN.
CMPFAX
ONLFAX
CPYFAX
CMPFXNM
Die Nummer der Nachricht, die von
der Basis gesendet wird, ist im Feld
MSG# angegeben (nur für die
Basis).
ONLYFXNM
CPYFXNM
Octel 200/300
S 4.1
7A-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
ONT_IN,
ONT_OUT
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
Eintrag
in Spalte
AUX
SNDPRTFX
Erfolgreich.
Zielmailbox nicht gefunden oder
gelöscht, bevor die Nachricht zugestellt
werden konnte.
Zielmailbox nicht für Auslieferung
geeignet.
Zielmailbox voll.
Mailbox für zeitversetzte Zustellung voll.
Dateisystem voll ausgelastet.
Knoten gelöscht.
Knoten deaktiviert - Nachrichten
zurücksenden.
Fehlerhafte Nachricht.
Knoten besetzt.
Antwortet nicht.
Schlechte Leitung.
Resynchronisierungsanforderung
(nach Abbruch).
ASCII-Name stimmt nicht überein.
Netzwerknachricht von Benutzer
gesperrt.
Benutzer hatte „Begrüßung bei längerer
Abwesenheit“ aktiviert.
Gegenstelle ist keine faxfähige Mailbox.
Gegenstelle ist kein faxfähiger Anschluß.
Gegenstelle ist kein faxfähiges System.
Sendende Nebenstelle ist kein faxfähiger
Anschluß.
MSGWAIT
Anforderung zum Ein- oder Ausschalten
des Benachrichtigungsdienstes.
SET
CLEAR
Benachrichtigungsdienst einschalten.
Benachrichtigungsdienst ausschalten.
MSGDLV
Übermittlung einer Nachricht aus einer
Serie.
HAS_EXTN
NO_EXTN
MV_RESULT
Ergebnis des Einstellungsversuchs für
den Benachrichtigungsdienst.
OFF
OFF_BAD
ON
ON_BAD
NOTCFG
UNABLE
MSG_RSP
Nachrichtenbeantwortungspaket von
Knoten an Basis. Das NachrichtenBeantwortungspaket wird vom Knoten
zur Basis gesendet, sobald die neue
Nachricht aufgezeichnet ist. Es enthält
die Antwort des Knotens auf die
Nachrichtenzustellung, die von der Basis angefordert
wurde. Die Antworttypen sind die
gleichen wie für die
Nachrichtenkopfantwort und werden
genauso protokolliert.
NET_NAME
Netzwerknamenaktivitäten
MHDR_RSP
Nachrichtenkopf-Antwortpaket, gesendet SUCCESS
von Knoten zu Basis. Das NachrichtenMBXNTFND
kopf-Antwortpaket enthält die Antwort
auf das
MBXTYPE
Nachrichtenkopf-Anforderungspaket.
.
Die Nummer der gerade
aufgezeichneten oder kopierten
Nachricht ist im Feld MSG#
angegeben (nur für den Knoten).
.
Der Standortname der Basis (vom
Knoten anhand der Nummer der
Ursprungsmailbox ermittelt) ist im
Feld SOURCE angegeben (nur für
den Knoten).
MBXFULL
FUTFULL
FSFULL
NODELETE
NODISABL
BADMSG
NODEBUSY
NOANSWER
BADLINE
RE-SYNC
NOMATCH
USRBLCKD
ABSGREET
RCVMBXFX
RCVPRTFX
RCVSYSFX
LAN
ONT_IN,
ONT_OUT
Octel 200/300
BESCHREIBUNG
S 4.1
Dies ist die letzte Nachricht in einer
Serie.
OFF:Erfolg.
OFF:Fehler.
ON:Erfolg.
ON:Fehler.
Nicht konfiguriert in Telefonanlage.
Nicht erstellbar.
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-11
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Eintrag
in Spalte
EVENT
NEW_MSGS
BESCHREIBUNG
Eintrag
in Spalte
AUX
Neue Anzahl der Nachrichten während
Verbindung.
BESCHREIBUNG
Zahl der Nachrichten wird angezeigt.
OFFHOOK
ONHOOK
LAN
OPENCONN
Verbindung errichten.
PBX_RSTRT
Telefonanlage hat NeustartIntegrationspaket empfangen.
PLAY
Nachricht abspielen.
PURGE
Name erfolgreich gelöscht.
PUT_IN
Nachricht in Mailbox oder am Standort
zugestellt.
RBLD_END
Wird am Ende der Neuerstellung des
Namensverzeichnisses protokolliert.
RBLD_STRT
Wird am Anfang der Neuerstellung des
Namensverzeichnisses protokolliert.
RBLD_P1
Inkonsistenz bei Durchgang 1 der
Neuerstellung des Namensverzeichnisses
.
RBLD_P2
Inkonsistenz bei Durchgang 2 der
Neuerstellung des Namensverzeichnisses
.
RBLD_P
RCV_FAIL
PB60018-31 Rev B
Nachrichtentyp steht in AUX.
BADUSRNM
BADNETNM
USRINCON
NETINCON
BADNAMNM
USRINCON
Die ersten acht Ziffern der
Mailboxnummer stehen im Feld
MBX/EXTN.
Inkonsistenz bei Durchgang 3 der
Neuerstellung des
Namensverzeichnisses.
.
ONT_ERR
Die ersten acht Ziffern der
Mailboxnummer stehen im Feld
MBX/EXTN.
Nachrichtentyp steht in AUX.
BADNAMNM
USRINCON
Die ersten acht Ziffern der Mailboxnummer stehen im Feld
MBX/EXTN.
Fehler beim Empfang des Octel
Networking-Pakets. Ein Versuch, das
Octel Networking-Paket zu
empfangen/decodieren, ist
fehlgeschlagen. Die Ursache des Fehlers
ist im Feld AUX angegeben, sofern es
sich um einen Entschlüsselungsfehler,
einen Prüfsummenfehler, eine Zeitüberschreitung
oder eine auflegende Gegenstelle
handelt. Bei anderen Fehlern bleibt das
Feld AUX leer.
DECRPT
UNSCRM
CHKSUM
TIMOUT
HANGUP
Entschlüsselungsfehler (Decrypt).
Entschlüsselungsfehler (Unscramble).
Prüfsummenfehler.
Zeitüberschreitung.
Gegenstelle legt auf.
Octel 200/300
S 4.1
7A-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
LAN
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
RECORD
Beginn der Nachrichtenaufzeichnung.
REMOVED
Nachricht wurde aus Mailbox oder vom
Standort entfernt.
RCV
Nachricht empfangen.
RECEIVED
Netzwerknachricht empfangen.
Eintrag
in Spalte
AUX
BESCHREIBUNG
Nachrichtentyp steht in AUX.
SUCCESS
RECRD_CALL Nachricht wird aufgezeichnet.
ONT_IN,
ONT_OUT
SAVE_GO
Speicherbewilligung (MFV-Ziffer 9).
Von Basis an Knoten gesendet, nachdem
die Speicheranforderung des Knotens
empfangen worden war.
ONT_IN,
ONT_OUT
SAVE_RQ
Speicheranforderung (MFV-Ziffer 8).
Anforderung durch den Knoten nach
Empfang des Nachrichtenendes von der
Basis.
LAN
SEND
Endgültiger Nachrichtenstatus von
STRTSND.
SENT
Nachricht gesendet.
ONT_IN,
ONT_OUT
SER_NUM
Seriennummernpaket von Knoten an
Basis gesendet. Die Seriennummer
(hexadezimal) befindet sich im Feld
SOURCE.
ONT_IN,
ONT_OUT
SHDR_REQ
Nachrichtenkopf-Anforderungspaket,
gesendet von Basis an Knoten. Die
Seriennummer der Basis befindet sich im
Feld SOURCE.
ONT_IN,
ONT_OUT
SHDR_RSP
Sitzungskopf-Antwortpaket von Knoten
an Basis gesendet. Die Seriennummer
des Knotens befindet sich im Feld
SOURCE.
ACCEPT
SUCCESS
CALLFAIL
REJECT
Netzwerkverbindung war nicht
erfolgreich oder geschlossen. Es wird ein
neuer Verbindungsversuch
unternommen.
Der Knoten akzeptiert die beabsichtigte
Verbindung.
Der Knoten verweigert die beabsichtigte
Verbindung.
ONT_ERR
SND_FAIL
Sendefehler beim Octel
Networking-Paket.
Ein Versuch, das Octel
Networking-Paket vorzubereiten/zu
senden, ist fehlgeschlagen. Die Ursache
des Fehlers ist im Feld AUX angegeben,
sofern es sich um einen
Entschlüsselungsfehler, einen
Prüfsummenfehler oder eine auflegende
Gegenstelle handelt. Bei anderen Fehlern
bleibt das Feld AUX leer.
ENCRPT
SCRMBL
CHKSUM
HANGUP
Verschlüsselungsfehler (Encrypt).
Verschlüsselungsfehler (Scramble).
Prüfsummenfehler.
Gegenstelle legt auf.
LAN
SNMP_QRY
SNMP-Informationen wurden
angefordert.
001
002
Leistungsbericht für Digital-Netzwerk
Netzwerkverkehrsbericht.
SNMP_SND
SNMP-Informationen wurden gesendet.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-13
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
Eintrag
in Spalte
AUX
STATUS
NO_ANSWR
FAST_BSY
BUSY
EVENT
RINGING
UNAVAIL
TALKOFF
CAMPON
FAILED
CXPORT
STATUS
SUCCESS
COMPLETE
VCUREADY
VCUCONN
FAIL
DISKFULL
NOTFND
NONETNAM
UNEXPREQ
MBXFULL
NORECORD
NTNAMFUL
FWDDEPTH
ALL_BSY
OEM_FAIL
REV_FAIL
COURUPDN
TSTERADR
TSTERCON
TSTERDOM
TSTERRDG
TSTERSDG
TSTERFDG
TSTERCOL
TSTSWRCV
CPUCHKER
NOFAXFTR
NOFAXCOS
TNDMLIM
RLANFAIL
LLANFAIL
PB60018-31 Rev B
BESCHREIBUNG
Funktion beendet.
VCU-Software verbindungsbereit
VCU-Software hat Verbindung
hergestellt
Allgemeiner Fehler
Mailbox nicht gefunden.
Netzwerkname kann nicht aktualisiert
werden.
Unerwartete Anforderung.
Mailbox ist voll.
Mailbox auf Berechtigungsklasse „Keine
Aufzeichnung“ eingestellt.
NETNAM-Tabelle ist voll.
Höchstzahl der Weiterleitungen
überschritten.
Alle LCH voll ausgelastet.
Fehler wegen OEM-Fehlanpassung
Protokollebene nicht unterstützt.
Courtesy up/down in Arbeit.
IP-Adresse stimmt nicht überein.
Verbindungstyp stimmt nicht überein.
Domänenstatus stimmt nicht überein.
Empfangsseiten-Eigenziffern stimmen
nicht überein.
Sendeseiten-Eigenziffern stimmen nicht
überein.
Erste Ziffer stimmt nicht mit der
Sendeseite überein.
Zusammenschlußstatus stimmt nicht
überein.
Softwarefehler auf Empfangsseite
(LAN-Test).
Falsche Prüfsumme für Daten.
Empfangsseite unterstützt keine
Faxfunktion.
Empfangende Mailbox besitzt keine
Faxberechtigung.
Nachrichtendurchgangsbegrenzung
erreicht.
Fehler im entfernten LAN.
Fehler im lokalen LAN.
Octel 200/300
S 4.1
7A-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
STRTSND
Sendebeginn einer neuen
Nachrichtenserie.
TEST
Selbsttest des Hintergrundanschlusses.
TIMESTAMP
Funktion zur Fehlereingrenzung,
erzwingt einen Zeitstempel im Protokoll.
TRANSFER
Eintrag
in Spalte
AUX
BESCHREIBUNG
Anzahl der Nachrichten in
Nachrichtenserie wird gezeigt.
FLASH
EXP_DT
GOT_DT
NO_DT
DELAY
Wählton erwartet.
Wählton erhalten.
Kein Wählton.
USE_PORT
ATTIC-Integration
UNKNOWN
Anrufaufzeichnung in unbekanntem
Format
VCUCONN
VCU-Software für
Nachrichtenübertragung verbinden
ONT_IN,
ONT_OUT
WKUP_REQ
Weckanforderung von Knoten an Basis
gesendet. Der angerufene Standort ist im
Feld SOURCE angegeben (nur für die
Basis).
NEEDSER
KNOWSER
Weckanforderungston -- MFV CD.
Weckanforderungston -- MFV BD.
ONT_IN,
ONT_OUT
WKUP_RSP
Weckantwort von Basis an Knoten
gesendet.
NEEDSER
KNOWSER
Weckanforderungston -- MFV BDD.
Weckanforderungston -- MFV CDD.
END_FLUSH
INCOMPLET
INV_1ST
NO RECORD
INV_RECRD
Diese fünf Ereignisse sind für die
MFV-Integration bestimmt.
AP
POLL
SEND
RECEIVE
SYNC
LOST_SYNC
Diese fünf Ereignisse sind für Works for
Serenade bestimmt.
VSA VSA
VSAIN
VSAOUT
VSAUP
VSADOWN
Diese Ereignisse zeigen die Aktivität des
Octel-Mailboxmanagers an.
INTG_C
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung
7A-15
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
Eintrag
in Spalte
AUX
CSP_IN
EST_CONN
Verbindung herstellen.
CSP_OUT
REQ_PORT
Serenade-Anschluß anfordern.
HANGUP
Verbindung mit einem Serenade-Anschluß beenden.
INIT_XFR
Übermittlung einleiten.
BESCHREIBUNG
COMPLE_XFR Übermittlung abschließen.
RECONNECT
Verbindung mit dem Anrufer wiederherstellen.
CALL_MBX
Mailbox/Nebenstelle anrufen.
SPK_PRMPT
Systemansagen wiedergeben.
SPK_GRTG
Begrüßung wiedergeben.
SPK_NAME
Name für angegebene Mailbox wiedergeben.
SPK_MSG
Nachrichtennummer wiedergeben.
DTMF_OUT
MFV-Tonfolge pulsieren.
STOP_OPER
Wiedergabe-/Aufnahmevorgang anhalten.
PAUSE_MSG
Wiedergabe der Nachricht unterbrechen.
CONT_MSG
Wiedergabe der Nachricht fortsetzen.
SETMSGPOS
Nachrichtenposition festlegen.
COPY_MSG
ACM-Nachricht in eine Mailbox kopieren.
ERASE_MSG
Nachrichtennummer löschen.
RECRD_MSG
Nachricht aufnehmen.
GT_MBXINF
Mailbox-Informationen anfordern.
GT_MSGIDX
Mailbox-Kopfinformationen aus Nachrichtenindex
ableiten.
Mailbox-Kopfinformationen aus Nachrichtennummer
ableiten.
GT_MSGNUM
CSP_IN
CSP_OUT
GODIAL
Kontrolle über Anschluß an Serenade übergeben.
MOD_MSGWT
Anwendungsbenachrichtigung festlegen/zurücksetzen.
MSG_XOUT
CKSET_PWD
Übertragung eines Faxdokuments bzw. einer
Sprachnachricht an Gateway anfordern.
Mailbox-Kennwort bestätigen/festlegen.
ERR_SYNAC
Fehler: diese Sitzung ist asynchron.
SET_VOL
SAVE_MSG
Lautstärke einstellen.
Nachricht in Mailbox speichern.
GETMSGPOS
Position einer Nachricht anfordern.
SET_GRTG
Mailboxbegrüßung ein-/ausschalten.
SEND_MSG
Aufgenommene Nachricht adressieren/zustellen.
CLROFFMWT
GT_OMMPKT
Benachrichtigungsdienst an externe Rufnummer für diese
Mailbox ausschalten.
OMM (Octel Mailbox Manager)-Paket anfordern.
RLS_FXPRT
Faxanschluß freigeben.
CONN_TDM
Zeitmultiplex-Bus für zwei Anschlüsse anschließen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
7A-16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten
in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung)
Eintrag
in Spalte
TYPE
Octel 200/300
Eintrag
in Spalte
EVENT
BESCHREIBUNG
Eintrag
in Spalte
AUX
BREAK_TDM
Zeitmultiplex-Verbindung beenden.
FAX_RCV
Es wurde ein Faxdokument empfangen.
FAX_SEND
Faxdokument senden.
FAX_LOAD
Faxformular in Faxkartenspeicher laden.
FAX_MAKE
Faxkartenspeicher in Faxdokument speichern
FAX_EDIT
Zeichen auf ein Faxformular plazieren.
CH_FORTDM
Kanal für Zeitmultiplex-Verbindung verfügbar machen.
CH_NOTTDM
Kanal angeben, der nicht mehr für
Zeitmultiplex-Verbindung verwendet wird.
LOG_OFF
Client wurde vom Gateway abgemeldet.
FAX_CNCL
Faxübertragung abbrechen.
MSG_XIN
Anforderung zur Übertragung eines Faxdokuments/einer
Sprachnachricht an Serenade.
LANG_LOAD
Laden von Sprachen auf Nachrichtenserver anfragen.
LANG_SET
Sprache ändern.
EST_CONN
Verbindung herstellen.
ONHOOK
Serenade-Anschluß aufgelegt.
RP_PORTRQ
Auf Anschluß-Anfrage antworten.
CMD_ACK
Befehl wurde empfangen und wird verarbeitet.
RP_MSGCMD
Auf Nachrichtenbefehl antworten.
S 4.1
BESCHREIBUNG
PB60018-31 Rev B
8
SYSTEMFEHLER UND
VERKEHRSBELEGUNGSZAHLEN
Inhaltsverzeichnis
8.1
8.2
HARDWAREFEHLER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1
Planung von Alarmübermittlungsanrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
Alarmrelais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
Typen von Hardwarefehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3
TRAFFIC PEG COUNT-TABELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-44
Verkehrsbelegungszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-46
Abbildung
Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-70
Tabelle
Tabelle 8-1
Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten
PB60018-31 Rev B
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
Befehl
Informationen
L P
Zeigt die Verkehrsbelegungszahlen an.
C P
Löscht die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle.
BITTST x
Konvertiert die Datenfelder von
Hardwarefehlermeldungen zu Bitmengen.
x = Hexadezimale Zahl
L H
Gibt die HARDWARE ERROR-Tabelle aus.
C H
Löscht die HARDWARE ERROR-Tabelle.
Verkehrsbelegungszahlen
Hardwarefehler
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8.1
8-1
HARDWAREFEHLER
Octel Octel 200/300 protokolliert alle Hardwarefehler mit Datum, Uhrzeit und Typ in der Tabelle der
Hardwarefehler. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Informationen in der Tabelle der
Hardwarefehler lesen und interpretieren können. Es werden auch einige vermutliche Ursachen und
mögliche Abhilfen vorgeschlagen.
-
Über den Befehl LIST HARDWARE wird die Tabelle der Hardwarefehler aufgelistet. Geben Sie
an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L H
-
Mit dem Befehl CLEAR HARDWARE wird die Tabelle der Hardwarefehler gelöscht. Geben Sie
an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
C H
-
Eingabe
Eingabe
Bei einigen Hardwarefehlern ist es unter Umständen erforderlich, die Fehlerbits in einen
Fehlercode umzuwandeln. Um zu sehen, welche Bits in hexadezimalen Zahlen gesetzt sind
(maximal 16 Bit), geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
BITTST x
wobei x eine hexadezimale Zahl darstellt.
Es folgt ein Beispiel für die gesetzten Bits in der hexadezimalen Zahl 1234:
@@BITTST 1234
BIT
BIT
BIT
BIT
BIT
@
2 IS SET
4 IS SET
5 IS SET
9 IS SET
12 IS SET
Hier ist ein Beispiel für die Tabelle der Hardwarefehler und die Feldbeschreibung:
@L H
THU MM/DD 22:29:56 YYYY
CLEARED: 08/26 11:02
E1_ISDN
TYPE SLOT CHNL PRIO DATE TIME #BAD
01
09
00
1 01/21 04:24
1
01
09
00
1 01/21 04:25
1
01
09
00
1 01/21 04:25
1
@
-
-
PB60018-31 Rev B
ID:200444
DATA1
00000001
00000001
00000001
S/N:200003
DATA2
00000000
00000001
00000002
PBX:32
DATA3
DATA4
00000034 00000007
00000034 00000007
00000034 00000007
TYPE. Bereich 1-nn. Zeigt an, welche Hardware einen Fehler entdeckt hat oder eine Funktion
nicht ausführen konnte. Siehe Tabelle 8-1.
SLOT. Zeigt gegebenenfalls den Steckplatz an, in dem die betreffende Karte installiert war, als
der Fehler gemeldet wurde.
Octel 200/300
S 4.1
8-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
-
CHNL. Zeigt die Nummer des fehlerhaften Kanals an.
.
-
Speziell bei Fehler #24:
CHNL 1 bezieht sich auf Einheit 1
CHNL 2 bezieht sich auf Einheit 2
PRIO. Zeigt die Priorität des gemeldeten Hardwarefehlers an. Jedem Hardwarefehlertyp ist eine
Fehlerpriorität zugeordnet. Die Priorität reicht von 0 bis 3, wobei 0 die niedrigste und 3 die
höchste Priorität ist. Hardwarefehler mit höherer Priorität überschreiben solche mit niedrigerer
Priorität, wenn die Tabelle der Hardwarefehler voll ist. Beheben Sie die Fehler mit der höchsten
Priorität stets zuerst.
Priorität
3
2
1
Anzahl der für einen
Alarmanruf erforderlichen Fehler
1
25
50
Priorität 0 meldet einen Test des Alarms (TE A).
-
DATE. Gibt das Datum der ersten Fehlererkennung an.
-
TIME. Gibt die Uhrzeit der ersten Fehlererkennung an (im normalen 24-Stunden-Format).
-
#BAD. Gibt an, wie oft der Fehler aufgetreten ist (bis zu 99 Mal).
-
DATA1 – DATA4. Diese Felder enthalten Informationen, die beim Einsenden von Hardware zur
Reparatur nützlich sind.
Diese Informationen werden als Folge von acht Ziffern angezeigt. Die ersten sechs Ziffern sind
Nullen.
.
Octel 200/300
S 4.1
Diese Informationen sind wichtig und müssen auf dem Fehlerbericht vermerkt werden,
wenn Sie Hardware an Lucent einsenden.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-3
Planung von Alarmübermittlungsanrufen
Durch Planung der Alarmübermittlungsanrufe können Sie für jeden Hardwarefehlertyp (unabhängig
von der ihm zugewiesenen Prioritätsebene) festlegen, wie häufig ein solcher Fehler auftreten darf,
bevor ein Alarmübermittlungsanruf abgesetzt wird. Hierzu erstellen Sie einen Zeitplan, der die
Uhrzeit und den Wochentag bestimmt, an dem ein Alarmübermittlungsanruf stattfinden soll. Auf
diese Weise lassen sich Alarmübermittlungsanrufe für nicht kritische Hardwarefehler unterbinden.
Wurde für die Alarmübermittlungsanrufe kein Zeitplan eingerichtet, werden die in der Hardwarefehlertabelle registrierten Systemstörungen unabhängig von Uhrzeit und Wochentag gemäß der
Prioritätsebene des Problems gemeldet.
Damit die Zeitpläne für die Alarmübermittlungsanrufe die Prioritätseinstellungen der Hardwarefehler
außer Kraft setzen, müssen mit dem Update-Programm zwei Tabellen konfiguriert werden.
-
-
In der ALARM-Tabelle wird für jeden Hardwarefehler ein Fehlerschwellenwert und eine
Alarmzeitplannummer festgelegt, die bestimmen, wann ein Übermittlungsanruf stattfinden soll.
Diese Tabelle läßt sich so konfigurieren, daß bei nicht kritischen Hardwarefehlern keine
Alarmübermittlungsanrufe durchgeführt werden.
In der ALARM SCHEDULE-Tabelle werden Alarmzeitpläne mit Übermittlungsanruffenstern
unter Berücksichtigung von Tageszeit, Wochentag und Feiertagen eingerichtet. Diese Zeitpläne
können dann den Hardwarefehlern in der ALARM-Tabelle zugeordnet werden. Es sind
25 verschiedene Alarmzeitpläne mit acht verschiedenen Zeitfenstern möglich. Jeder Zeitplan
kann für mehrere Hardwarefehlertypen gelten.
Siehe Band Konfiguration „Planung von Alarmübermittlungsanrufen“.
Alarmrelais
Die Octel 200/300 verfügt über große und kleine Alarmrelais, mit denen man eine LED steuern oder
einen Alarm auslösen kann.
Bei Stromausfall schließen beide Relais, um den Stromausfall anzuzeigen. Beide Relais bleiben auch
geschlossen, wenn der Stromausfall behoben ist, bis sie dann während des Ladens der Systemsoftware wieder geöffnet werden. Wenn jedoch vor dem Stromausfall ein Alarmzustand bestand oder
ein solcher beim Start auftrat, bleibt das Relais bzw. bleiben die Relais geschlossen, bis der Befehl
CLEAR HARDWARE erteilt wird.
Wenn während des Betriebs ein Hardwarefehler auftritt, schließt das kleine Alarmrelais. Das große
Alarmrelais schließt je nach Priorität des Hardwarefehlers, sobald ein Alarmanruf versucht wird.
Typen von Hardwarefehlern
Die folgende Tabelle führt vermutliche Fehlerursachen und vorgeschlagene Maßnahmen zur
Fehlerbehebung auf. Beheben Sie die Fehler mit der höchsten Priorität zuerst. Die höchste Priorität
ist 3 und die niedrigste 1.
Die Informationen in DATA-1 bis DATA-4 in der Tabelle der Hardwarefehler werden normalerweise
mit acht Ziffern angezeigt. In der folgenden Tabelle werden jedoch jeweils nur die beiden letzten
Ziffern angegeben.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
8-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten
Fehlertyp: Name
1: Diskette
Ursprung
TEST FLOP 1
oder bei einem
Leseversuch
Abhilfe
Priorität
Löschen Sie die Tabelle der Hardware1
fehler. Rufen Sie TE F 1 auf. Wenn die
Fehler erneut auftreten, tauschen Sie
die folgenden Komponenten in der
angegebenen Reihenfolge aus. Rufen Sie
nach jedem Austausch wieder TE F 1 auf.
Überprüfen Sie Kabel, Diskette, CPU,
MFD.
DATA-1 =
FEHLERCODES
01 = LESEN
02 = SCHREIBEN
2: Tonreflektion
Eigendiagnose oder
TEST LINE 1,
TEST L 5
HARDWARE ERROR-Tabelle zurück2
setzen. Rufen Sie TE L 1 auf. Wenn ein
Kanal den Test nicht besteht, ziehen Sie die
Leitungsschnittstellenkarte heraus, und
rufen Sie erneut TE L 1 oder aber TE L
5 auf. Wenn die Fehler weiterhin auftreten,
ersetzen Sie die Leitungsschnittstellenkarte.
Wenn alle Leitungen den Test nicht
bestehen, überprüfen Sie als mögliche
Ursache die Konfiguration oder die
Spracheinheit. Stellen Sie sicher, daß die
Eingabeaufforderungen geladen werden.
3: Ansage
Eigendiagnose oder
TEST LINE 1
Ebenso wie Fehler 2.
2
4: MFV-Reflektion
Eigendiagnose oder
TEST LINE 1
Ebenso wie Fehler 2.
2
5: Durchruf
TEST LINE 2 PORT
Überprüfen Sie, ob die Nebenstellennummern in der Tabelle korrekt sind.
Möglicherweise liegt ein Problem in den
Telefonanlage Nebenstellen oder der
Leitungsschnittstellenkarte der
Telefonanlage vor.
2
6: Diskettenlaufwerksteuereinheit
Beim Lesen oder
Schreiben auf eine
Diskette
Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler, und rufen Sie TEST FLOP 1 auf.
Überprüfen Sie die Kabel. Wenn die Fehler
erneut auftreten, ersetzen Sie die CPU.
1
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-5
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
Abhilfe
Priorität
8: Spracheinheit
online
Online-Diagnosetests
Ersetzen Sie die Spracheinheit. Starten Sie
den Nachrichtenserver neu. Wenn die
Fehler erneut auftreten, ersetzen Sie die
CPU. Wenn der Fehler weiterhin auftritt,
setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung.
3
10: Festplatte fast
voll
Nachrichtenspeicherkapazität des Laufwerks erschöpft oder
fast erschöpft.
Bei Fehlern mit DATA-1=03 und
DATA-2=00–06 oder 11 sollten Sie die
Nachrichten löschen oder die Festplattenkapazität erhöhen. Bei Fehlern mit
DATA-2=10 setzen Sie sich am besten mit
dem Kundendienst in Verbindung.
3
DATA-1 =
01
=
03 =
DATA-2 =
DATA-3 =
DATA-4 =
FESTPLATTE VOLL ODER NACHRICHT KANN NICHT
REDUNDANT GEMACHT WERDEN
00
=
KEINE SPRACHDATEI-STECKPLÄTZE FREI
01-06 =
KENNUNG DES LOGISCHEN LAUFWERKS OHNE FREIE
SPEICHERKAPAZITÄT
0a =
ANSAGEBEREICH VOLL
0b =
KEINE FESTPLATTE MIT AUSREICHENDER
SPEICHERKAPAZITÄT FREI
0c =
SYSTEMAUFNAHMEKAPAZITÄT ÜBERSCHRITTEN
(KEINE KAPAZITÄT)
NICHT BENUTZT
NICHT BENUTZT
11: Festplatteninitialisierungsfehler
DATA-1 =
ALARMSCHWELLWERT IN SYSTEMPARAMETER 108
ERREICHT
Spracheinheit konnte das
Laufwerk/die
Laufwerke nicht
erfolgreich
initialisieren.
Entweder ist im
System kein gültiges
Systemlaufwerk
vorhanden oder auf
dem Systemlaufwerk
gibt es kein gültiges
Dateisystem.
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
3
URSACHE:
01 = KEINE SYSTEMFESTPLATTE GEFUNDEN
02 = KEIN GÜLTIGES DATEISYSTEM GEFUNDEN
DATA-2 =
DATA-3 =
DATA-4 =
PB60018-31 Rev B
NICHT BENUTZT
NICHT BENUTZT
NICHT BENUTZT
Octel 200/300
S 4.1
8-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
12: CPU-Parität
Ursprung
Paritätsfehler im
CPU-Speicherbereich
Abhilfe
Priorität
Wenn der Fehler erneut auftritt, ersetzen
Sie das Netzgerät.
3
DATA-1
AB E/A-ADRESSE 6 A (ERR.ADDR2)
BIT 0, 1, 2 = „CONTEXT REG IN USE ON“-FEHLER
DATA-2
AB E/A-ADRESSE 69 (ERR.ADDR1) „HIGH ADDRESS ON PARITY“-FEHLER
(HÖHERWERTIGER ADRESSENANTEIL BEI PARITÄT)
DATA-3
AB E/A-ADRESSE 68 (ERR.ADDR0) „LOW ADDRESS ON PARITY“-FEHLER
(NIEDERWERTIGER ADRESSENANTEIL BEI PARITÄT)
DATA-4
INHALT DES DURCH DATA-1 BEZEICHNETEN KONTEXTREGISTERS
14: PrüfsummenCode-Prüfsumme der
fehler beim
Spracheinheit falsch.
Initialisieren der
VCU-Software
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
3
15: Systemstatusfehler
Überprüfen Sie DATA-1 darauf, was sich
außerhalb des Sollbereichs befindet, und
unternehmen Sie entsprechende Schritte.*
3
Temperatur oder
Spannung außerhalb
des Sollbereichs.
* Überprüfen Sie den Filter, das Gebläse, die Raumtemperatur
usw., um die Gestellschranktemperatur zu korrigieren. Stellen
Sie sicher, daß der Mindestabstand zwischen Gestellschrank und
Wand 152 mm (6 Zoll) beträgt. Wenn weiterhin Fehler vom
Typ 15 auftreten (DATA-1=01), ersetzen Sie die CPU. Wenn
Fehler vom Typ 15 (mit DATA-1=02, 03, 04, 05, 06, 0A oder
0B) auftreten, kann die Spannung nicht richtig einge- stellt
werden; es wird empfohlen, das Netzgerät zu ersetzen.
DATA-1=
FEHLERCODE:
01 = INNENTEMPERATUR DES GESTELLSCHRANKS IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS.
10 _C BIS 50 _C (50 _F BIS 122 _F)
DATA-2 = GRUND:
01 = TEMPERATUR ZU HOCH
02 = TEMPERATUR ZU NIEDRIG
02 = +5 V-DIGITALSPANNUNG IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
+4,75 BIS +5,25
DATA-2 = GRUND:
00 = SPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS
(RICHTUNG UNBEKANNT)
01 = SPANNUNG ZU HOCH
02 = SPANNUNG ZU NIEDRIG
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-7
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
15:Systemstatusfehler
(Fortsetzung)
Ursprung
Temperatur oder
Spannung außerhalb
des Sollbereichs
Abhilfe
Priorität
Überprüfen Sie DATA-1 darauf, was sich
außerhalb des Sollbereichs befindet, und
unternehmen Sie entsprechende Schritte.*
03 = +12 V-ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
3
+10,80 BIS +13,20
DATA-2 = WIE BEI 02
04 = –12 V ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
--13,20 BIS --10,80
DATA-2 = WIE BEI 02
05 = +12 V MOTORSPANNUNG IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
+11,40 BIS +12,60
DATA-2 = WIE BEI 02
06 = +5 V BATTERIESPANNUNG IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
+3,60 BIS MINIMUM
DATA-2 = WIE BEI 02
0A = –5 V ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
--5,50 BIS --4,50
DATA-2 = WIE BEI 02
0B = +5 V ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
+4,40 BIS +5,50
DATA-2 = WIE BEI 02
0C = FESTPLATTENABSCHALTUNG DURCH TEMPERATUR AUSSERHALB
DES SOLLBEREICHS
41_F bis über 131_F
(5 _C BIS 55 _C.)
DATA-2 = GRUND
01 = ERFOLGREICHE ABSCHALTUNG
02 = ABSCHALTUNG FEHLGESCHLAGEN
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
8-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
16: Fehler im
Ansagenbereich
der Festplatte
Ursprung
Der Fehler im
Ansagenbereich wird
in der Defektliste
protokolliert.
Abhilfe
Priorität
Kopieren Sie die Ansagen von Diskette auf 3
die Festplatte (Wiederherstellung von
Diskette). Wenn der Fehler erneut auftritt,
könnte die Festplatte oder die Spracheinheit
die Ursache sein.
DATA-1 =
DATA-2 =
DATA-3 =
DATA-4 =
00 = BEIDE SYSTEMLAUFWERKE
01 = SYSTEMLAUFWERK 1
02 = SYSTEMLAUFWERK 2
MINDESTSIGNIFIKANTES BYTE (Eingabeaufforderungsnummer in HEX)
HÖCHSTSIGNIFIKANTES BYTE (Eingabeaufforderungsnummer in HEX)
NUMMER DES SPRACHSATZES # (1 BIS N=n)
18: Datenverlustfehler. Nummer
der Festplatte
DATA-1 =
DATA-2 =
DATA-3 =
DATA-4 =
Fehler beim Versuch,
einen defekten
Festplattensektor
auszulagern.
Es sind Daten
verlorengegangen.
Festplatte durch eine Ersatzfestplatte vom
Hersteller ersetzen. Wenn der Fehler
weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem
Kundendienst in Verbindung.
3
NUMMER DES LOGISCHEN LAUFWERKS,
AUF DEM DAS AUSLAGERN FEHLSCHLUG
NICHT BENUTZT
NICHT BENUTZT
NICHT BENUTZT
20-- 22: DIDSystemfehler
DID-Diagnose- oder
Konfigurationsprobleme
Siehe DID/E&M Trunk Interface Manual.
2
23: Telefonanlage
Integration
Problem mit der
RS-232C-Verbindung
zur Telefonanlage
Überprüfen Sie die RS-232CVerbindungen. Wenn der Fehler erneut
auftritt, setzen Sie sich mit dem
Kundendienst in Verbindung.
2
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-9
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
24: Telefonanlage
Integration
Ursprung
Problem mit der
Integrationskarte
oder der
RS-232C-Integration
Abhilfe
Priorität
Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf
bestimmte integrierte Nachrichtenserver.
Im folgenden wird die mögliche Ursache
beschrieben und entsprechend der
DATA-Felder eine Abhilfe für diesen
Fehler vorgeschlagen.
2
Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 bis DATA-4 liefern zusätzliche mit dem
Fehler zusammenhängende Daten.
DATA-1 =
FEHLERCODE:
01 = FEHLER IM STARTCODE, DATEI H:LIC:
Auf dem Nachrichtenserver fehlt der Code für die Integrationskarte.
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem technischen Kundendienst in
Verbindung.
02 = FEHLER BEIM LADEN DER DATEI, PLATTENFEHLER BEIM LESEN
VON H:LIC:
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem technischen Kundendienst in
Verbindung.
03 = LIC MÜSSTE FREI SEIN, WAR ABER BESETZT
Die Integrationskarte konnte keine Befehle annehmen, da sie besetzt war.
ABHILFE:
Setzen Sie die Integrationskarte zurück. Wenn der Fehler
erneut auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung.
04 = LIC MELDET DIAGNOSEBYTE-FEHLER:
Die Integrationskarte meldete während der Code-Ladephase oder des normalen
Betriebs einen Fehler über das Diagnosebyte.
DATA-2 = DIAGNOSEBYTE
DATA-3 = NICHT BENUTZT
DATA-4 = STATUS DER LIC-AUFGABE BEI AUFTRETEN DES
FEHLERS
ABHILFE:
Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler. Wenn der Fehler
erneut auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung.
05 = LIC MELDET LINK-STATUSFEHLER
Die Ziffernanzeigeleitung zur Integrationskarte funktioniert nicht.
DATA-2 = LINK-NUMMER, AN DER DER FEHLER AUFTRAT
DATA-3 = LINK-STATUS
DATA-4 = STATUS DER LIC-AUFGABE BEI AUFTRETEN DES
FEHLERS
ABHILFE:
PB60018-31 Rev B
Prüfen Sie den Status der Telefonanlage auf der Leitung,
wenn DATA-3 = 03 ist, oder aber prüfen Sie die Verkabelung
bzw. die Hardware der Telefonanlage, wenn DATA-3 = 04 ist.
Octel 200/300
S 4.1
8-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
24: Telefonanlage
Integration
(Fortsetzung)
Ursprung
Problem mit der
Integrationskarte
oder der
RS-232C-Integration
Abhilfe
Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf
bestimmte integrierte Nachrichtenserver.
Im folgenden wird die mögliche Ursache
beschrieben und entsprechend der
DATA-Felder eine Abhilfe für diesen
Fehler vorgeschlagen.
Priorität
2
06 = LIC EMPFÄNGT UNZULÄSSIGE ANFORDERUNG VON DER CPU
Dies ist ein Kommunikationsfehler zwischen der Systemsoftware und der
Integrationskarte.
DATA-2 = ANTWORTBYTE (34 = LIC HOCHGEFAHREN
35 = BOOT-ROM)
DATA-3 = BYTE DES AUFFORDERUNGSFEHLERS
DATA-4 = STATUS DER LIC-AUFGABE BEI AUFTRETEN DES
FEHLERS
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
07 = FEHLER BEIM BENACHRICHTIGUNGSDIENST
DATA-2 = URSACHE DES FEHLERS:
00 = ZEITVERZÖGERUNG
01 = NICHT ZUTREFFEND
02 = BENACHRICHTIGUNGSDIENST NICHT
KONFIGURIERT
03 = BENACHRICHTIGUNGSDIENST KONNTE NICHT
ERSTELLT WERDEN
05 = NEBENSTELLE AUF „BITTE NICHT STÖREN“
GESTELLT (MITELINTG)
06 = BENACHRICHTIGUNGSDIENST-LINK WAR NICHT
BETRIEBSBEREIT ALS CPU
BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTANZEIGEAUFFORDERUNG SENDETE
DATA-3 = HOHES BYTE DER BENUTZERNUMMER, BEI DER
BENACHRICHTIGUNGSDIENST VERSAGTE
DATA-4 = NIEDRIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER, BEI DER
BENACHRICHTIGUNGSDIENST VERSAGTE
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-11
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
24: Telefonanlage
Integration
(Fortsetzung)
Ursprung
Problem mit der
Integrationskarte
oder der
RS-232C-Integration
ABHILFE:
Abhilfe
Priorität
Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf
bestimmte integrierte Nachrichtenserver.
Im folgenden wird die mögliche Ursache
beschrieben und entsprechend der
DATA-Felder eine Abhilfe für diesen
Fehler vorgeschlagen.
2
Wenn DATA-2 = 00 oder 03, löschen Sie die Tabelle der
Hardwarefehler. Wenn der Fehler dann erneut auftritt, prüfen
Sie die Telefonanlagenkonfiguration für die Leitungen der
Telefone mit digitalem Display, die an die Integrationskarte
angeschlossen sind. Wenn DATA-2 = 02 ist, ist die
Nebenstellennummer nicht für den Benachrichtigungsdienst
konfiguriert. Die Nebenstellennummer wird anhand der
Benutzernummer ermittelt, die in DATA-3 und DATA-4 zu
finden ist. Beispiel:
DATA-3 = 01; DATA-4 = 33 = USER #0133.
Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung L MAILBOX ein,
um die Mailboxnummer zu ermitteln. Octel 200/300 meldet
dann die Nummer der Mailbox, bei der der Fehler aufgetreten
ist. Vor der Mailboxnummer muß eine Null (0) eingegeben
werden. Beispiel:
@ L M 0133 U
Mailbox:341
08 = ANRUFINFORMATIONEN NICHT VERFÜGBAR, VERMUTLICH
STÖRUNG, TRANSFER ZU VERMITTLUNG:
Die Integrationskarte konnte die Anrufinformationen für den letzten Anruf auf
Anschluß DATA-3 nicht feststellen.
DATA-2 = ANTWORTTYP (38 = FEHLERHAFTE ANZEIGE,
39 = REFLEXION)
DATA-3 = ANSCHLUSS (1...16) DES EINGEGANGENEN ANRUFS
DATA-4 = NICHT BENUTZT
ABHILFE:
PB60018-31 Rev B
Prüfen Sie die Telefonanlagenkonfiguration für die Leitungen
der Telefone mit digitalem Display. Achten Sie besonders auf
die Anschlußnummern auf den Tasten. Wenn die
Konfiguration korrekt ist, das Problem jedoch fortbesteht,
setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
Octel 200/300
S 4.1
8-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
24: Telefonanlage
Integration
(Fortsetzung)
Ursprung
Problem mit der
Integrationskarte
oder der
RS-232C-Integration
Abhilfe
Priorität
Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf
bestimmte integrierte Nachrichtenserver.
Im folgenden wird die mögliche Ursache
beschrieben und entsprechend der
DATA-Felder eine Abhilfe für diesen
Fehler vorgeschlagen.
2
09 = ANRUF KAM AN, ABER KEINE ANRUFINFORMATIONEN (ODER
ANRUFINFORMATIONEN KAMEN ZU SPÄT):
DATA-2 = ANSCHLUSSNUMMER DES EINGEGANGENEN ANRUFS
DATA-3 = NICHT BENUTZT
DATA-4 = NICHT BENUTZT
Der Anruf kam zwar beim Anschluß an, aberdie Integrationskarte (z.B.
SLIC, ATTIC) sendete keine Anrufinformationen. Daher beantwortete der
Octel 200/300-Anschluß den Anruf nach fünfmaligem Klingeln und spielte die
allgemeine Firmenbegrüßung ab.
ABHILFE:
Prüfen Sie die Telefonanlagenkonfiguration für die Leitungen
der Telefone mit digitalem Display. Achten Sie besonders auf
die Anschlußnummern auf den Tasten. Wenn die
Konfiguration korrekt ist, das Problem jedoch fortbesteht,
setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
0A = KONFIGURIERTER INTEGRATIONSTYP STIMMT NICHT MIT
INSTALLIERTER INTEGRATIONSKARTE ÜBEREIN:
ABHILFE:
Achten Sie darauf, daß die Konfiguration in der
SLOTS-Tabelle von Octel 200/300 dem Typ der
Integrationskarte entspricht.
0B = WEITERLEITUNG DES ANSCHLUSSES ÜBER MIC NICHT MÖGLICH,
DA KEINE ZIELNEBENSTELLE DEFINIERT IST
0C = UNERWARTETER KARTENSTATUS
DATA-2 = KARTENSTATUS
00 = ZURÜCKSETZEN
01 = NICHT BEHEBBARER FEHLER
02 = LADEN
03 = KARTE OK
DATA-3 = PROZESSTATUS
00 = ZURÜCKSETZEN
01 = LADEN
02 = NACH LADEN WARTEN
03 = OK
ABHILFE:
Octel 200/300
S 4.1
Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler. Wenn der Fehler
weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-13
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
24: Telefonanlage
Integration
(Fortsetzung)
Ursprung
Problem mit der
Integrationskarte
oder der
RS-232C-Integration
Abhilfe
Priorität
Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf
bestimmte integrierte Nachrichtenserver.
Im folgenden wird die mögliche Ursache
beschrieben und entsprechend der
DATA-Felder eine Abhilfe für diesen
Fehler vorgeschlagen.
2
0D = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN AUF DIE ÄNDERUNG DER
STATUSBITS (AUSFÜHREN ODER FEHLER MELDEN NACH BEENDEN
DES LADENS)
ABHILFE:
25: Versagen des
Works-Links
DATA-1 =
Probleme mit dem
RS-232C-Link zum
Works-System
Installieren Sie die korrekten Softwareversionen auf dem
Works-System und auf Octel 200/300. Setzen Sie sich bei
Bedarf mit dem technischen Kundendienst in Verbindung.
07 = FALSCHE KARTE IM ANWENDUNGSPROZESSORSTECKPLATZ
INSTALLIERT (FALSCHE KARTENKENNUMMER)
ABHILFE:
PB60018-31 Rev B
Überprüfen Sie, ob die Hardware des Works-Systems korrekt
installiert ist. Führen Sie die
Works-System-Hardwarediagnose aus. Setzen Sie sich bei
Bedarf mit dem technischen Kundendienst in Verbindung.
05 = DIE SOFTWAREVERSIONEN VON OCTEL 200/300 UND WORKS
STIMMEN NICHT ÜBEREIN
ABHILFE:
DATA-1 =
Die Fehlerbehebung hängt von den
3
DATA-1-Werten ab. Wenn die
DATA-1-Werte nicht angeführt sind, setzen
Sie sich mit dem technischen Kundendienst
in Verbindung.
04 = LINK KANN NICHT SYNCHRONISIERT WERDEN
ABHILFE:
DATA-1 =
Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler. Wenn der Fehler
weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung.
Überprüfen Sie, ob die im Steckplatz installierte Karte eine
Anwendungsprozessorkarte ist.
Octel 200/300
S 4.1
8-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
27: OCC (Option
Control-Chip)Fehler
DATA-1 =
Ursprung
Probleme mit
dem OCC
Abhilfe
Priorität
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
3
FEHLERCODE:
01 = OCC-LESEFEHLER (OCC-CHIP VERMUTLICH DEFEKT ODER FEHLT)
02 = OCC-PRÜFSUMMENFEHLER
03 = SERIENNUMMERN VON OCC UND SEKTOR 3 SIND
UNTERSCHIEDLICH
04 = INHALT VON OCC UND SEKTOR 3 IST UNTERSCHIEDLICH
05 = OCC-SERIENNUMMER AUSSCHLIESSLICH NULLEN
06 = LESEFEHLER IN SEKTOR 3
07 = PRÜFSUMMENFEHLER IN SEKTOR 3
0D = HARDWAREBIT ENTSPRICHT NICHT OCC
0E = FEHLER DURCH OEM-KENNUMMER DES LAUFWERKS
DATA-2 = PHYSISCHER STECKPLATZ
DATA-3 = NUMMER DER PROTOKOLLEINHEIT
DATA-4 = OEM-KENNUMMER DES LAUFWERKS
DATA-2 =
DATA-3 =
DATA-4 =
NICHT VERWENDET
NICHT VERWENDET
NICHT VERWENDET
28: ACP-Fehler
Works fordert, daß ein
Fehler in der
Works-Tabelle der
Hardwarefehler
protokolliert wird.
Melden Sie sich bei Works an, und zeigen
Sie die Tabelle der Hardwarefehler an.
Weitere Informationen über die
Konfiguration finden Sie im Works
Installation and Maintenance Manual im
Kapitel „Maintenance“.
3
29: DMA Zeitüberschreitung
Nicht-maskierbarer
Interrupt
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
3
30: Zeitüberschreitung
bei der
Arbitrierung
Nicht-maskierbarer
Interrupt
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
3
31: Steuerbusfehler
Nicht-maskierbarer
Interrupt
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
3
Octel 200/300
S 4.1
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Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-15
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
32: CPUKoprozessorfehler
DATA-1 =
Ursprung
Abhilfe
Priorität
Fehler, die von den
Wenden Sie sich an die technische
Koprozessor-Interrupt- Kundendienstzentrale.
Routinen und vom
Koprozessor-Prozeß
protokolliert werden.
2
TYP DES FEHLERS, DER IM KOPROZESSOR AUFGETRETEN IST
01 = KOPROZESSOR-INITIALISIERUNGSFEHLER DATA-2 URSACHE
DATA-2 =
3D = DUAL-PORT-RAM: LESE-/SCHREIBTEST
FEHLGESCHLAGEN
3E = DUAL-PORT-RAM: ÜBERPRÜFUNGSTEST
FEHLGESCHLAGEN
3F = STATISCHES RAM: LESE-/SCHREIBTEST
FEHLGESCHLAGEN
40 = STATISCHES RAM: ÜBERPRÜFUNGSTEST
FEHLGESCHLAGEN
41 = UNERWARTETER INTERRUPT BEI KOPROZESSOR
ANGEKOMMEN
42 = UNERWARTETER NMI BEI KOPROZESSOR
ANGEKOMMEN
43 = KOPROZESSOR HAT EINEN „WILDEN“
SPRUNGBEFEHL AUSGEFÜHRT
44 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN DARAUF,
DASS DER KOPROZESSOR BEREIT IST
02 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN DARAUF, DASS DER
KOPROZESSOR AUF DMA-KANAL 1 FERTIG IST
03 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN DARAUF, DASS DER
KOPROZESSOR AUF DMA-KANAL 2 FERTIG IST
04 = KOPROZESSOR-FEHLER AUF DMA-KANAL 1
05 = KOPROZESSOR-FEHLER AUF DMA-KANAL 2
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
8-16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
33: Hardwarefehler
in der
Leitungskarte
Ursprung
Abhilfe
Priorität
Fehler wird durch
Wenden Sie sich an die technische
Eigendiagnose
Kundendienstzentrale.
protokolliert, wenn in
der Start-LSP-Antwort
entweder ein Fehlerstatus oder unerwartet
ein OK-Status
empfangen wurde
(z.B. Steckplatz leer
oder Karte bereits als
nicht reagierend
gemeldet).
3
Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 und DATA-3 liefern zusätzlich weitere mit
dem Fehler zusammenhängende Daten.
DATA-1 =
BERICHTETER STATUS
00 = START-LSP-ANTWORT ENTHIELT EINEN FEHLERSTATUS ODER
EINEN UNERWARTETEN OK-STATUS (z.B. Steckplatz leer oder Karte
bereits als nicht reagierend gemeldet)
DATA-2 = BERICHTETER STATUS
00 = LSP ERFOLGREICH GESTARTET
01 = SCSI-FEHLER BEIM LADEN DES LSP
DATA-4 = FEHLERCODE
02 = KARTE IM STECKPLATZ ENTSPRICHT NICHT DEM
KONFIGURIERTEN TYP
DATA-4 = TATSÄCHLICH IM STECKPLATZ
INSTALLIERTER KARTENTYP
03 = STEUERBUSFEHLER – STECKPLATZ LEER ODER
KARTE REAGIERT NICHT
04 = LESEFEHLER IM DATEISYSTEM BEIM ZUGRIFF AUF
DIE LSP-DATEN
05 = KARTE IM STECKPLATZ MELDET NICHT
BEHEBBAREN DIAGNOSE-FEHLER
DATA-3 = ZUSATZINFORTIONEN ZUM
KARTENSTATUS
06 = FEHLERHAFTE START-LSP-ANFORDERUNG
89 = LEITUNGSKARTE MELDET PRÜFSUMMENFEHLER
DATA-3 = AKTUELLER STATUS DES STECKPLATZES
00 = LEER (NICHT KONFIGURIERT)
01 = WARTET AUF ERSTE START-LSP-ANTWORT
02 = LÄUFT
03 = FEHLER
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PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-17
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
33: Hardwarefehler
in der
Leitungskarte
(Fortsetzung)
Ursprung
Abhilfe
Priorität
Fehler wird durch
Wenden Sie sich an die technische
Eigendiagnose
Kundendienstzentrale.
protokolliert, wenn in
der Start-LSP-Antwort
entweder ein Fehlerstatus oder unerwartet
ein OK-Status
empfangen wurde
(z.B. Steckplatz leer
oder Karte bereits als
nicht reagierend
gemeldet).
3
01 = KEINE ANSCHLÜSSE FÜR LEITUNGSKARTE KONFIGURIERT
02 = LEITUNGSKARTE VOM OPTIONS-STEUERCHIP NICHT ZUGELASSEN
03 = ANZAHL DER ANSCHLÜSSE GRÖSSER ALS VOM OPTIONSSTEUERCHIP ZUGELASSEN
04 = FEHLER BEIM SCHREIBEN DER START-LSP-ANFORDERUNG
05 = FESTPLATTENFEHLER BEIM SUCHEN NACH DEN LSP-CODES
34. Fehler bei
Einschalt
Eigendiagnose
Eigendiagnose für
Leitungskarten
Für LIC4
Leitungsschnittstellenkarte im angegebenen 2
Steckplatz ersetzen.
Für LIC 8, TLC 8
DATA-1 =
ANSCHLUSS 1
DATA-1 =
ANSCHLUSS 1, ANSCHLUSS 2
DATA-2 =
ANSCHLUSS 2
DATA-2 =
ANSCHLUSS 3, ANSCHLUSS 4
DATA-3 =
ANSCHLUSS 3
DATA-3 =
ANSCHLUSS 5, ANSCHLUSS 6
DATA-4 =
ANSCHLUSS 4
DATA-4 =
ANSCHLUSS 7, ANSCHLUSS 8
Fehlercodes für alle DATA-Werte:
00 = KEINE FEHLER ERKANNT
01 = FEHLER IM KANALSTATUSREGISTER
02 = FEHLER IN CVSD-DATENREGISTER-BIT-/ADRESSE
04 = FEHLER IM A/D-WANDLER ODER SPANNUNGSSENSOR
08 = FEHLER IM SCHALTKREIS FÜR CVSD-CODIERUNG
10 = FEHLER IM MFV-SENDER ODER STROMBEGRENZER
20 = FEHLER IM SCHALTKREIS FÜR CVSD-DECODIERUNG ODER
AUSGANGSVERSTÄRKUNG
40 = FEHLER BEI CVSD-CODIERUNG ODER DECODIERUNG
80 = FEHLER IM MFV-SENDER, MFV-DECODER ODER IM
BANDPASSFILTER-SCHALTKREIS
FF = NICHT BEHEBBARER FEHLER
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
8-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
34: Fehler bei
EinschaltEigendiagnose
Ursprung
Abhilfe
Eigendiagnose für
Integrationskarte im angegebenen
Integrationskarten.
Steckplatz ersetzen.
TE INT
LI INT
DATA-1 bis
DATA-4 beschreiben
die gefundenen Fehler.
Priorität
2
DATA-1:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
TIMER
NMI
Falsche Code-Prüfsumme während Normalbetrieb erkannt
Normal (Fehler während Code-Normalbetrieb erkannt)
BOOT (Fehler während Boot-Vorgang erkannt)
Falsche Code-Prüfsumme während Boot-Vorgang erkannt
DATA-2
Bit 7:
Bit 6:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
DATA-3 =
DATA-4 =
Octel 200/300
S 4.1
Fehler erkannt auf Link 4
Fehler erkannt auf Link 3
Fehler erkannt auf Link 2
Fehler erkannt auf Link 1
RAM-Fehler, Typ 4
RAM-Fehler, Typ 3
RAM-Fehler, Typ 2
RAM-Fehler, Typ 1
UNDEFINIERT
UNDEFINIERT
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-19
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
34: Fehler bei
EinschaltEigendiagnose
Ursprung
Eigendiagnose für
CPU.
DATA-1 bis DATA-4
beschreiben die
gefundenen Fehler.
Abhilfe
Priorität
Ersetzen Sie die CPU. Bei OCC-Fehlern
müssen Sie das OCC ersetzen.
3
DATA-1
Bit 7:
Bit 6:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
DATA-2
Bit 7:
Bit 6:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs
VCC außerhalb des Sollbereichs
A/D-Wandlerfehler
PIT1-Fehler
Paritätsfehler
DRAM-Datenfehler
Boot-ROM-Prüfsummenfehler
Nicht behebbarer CPU-Fehler
Fehler im DMA-Seitenregister
Unerwarteter Interrupt
PIT2 (8254)-Zeitfehler
Temperatur außerhalb des Sollbereichs
--12 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs
--5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs
12 V außerhalb des Sollbereichs
12 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs
DATA-3
Bit 7:
Bit 6:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
DATA-4
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
PB60018-31 Rev B
Zeitmultiplex-Koppelpunkt-Fehler
Modemfehler
Fehler der COM-Schnittstelle
Überwachungszeitgeberfehler
OCC-Fehler
Fehler im Diskettencontroller
Echtzeituhr-Fehler
DMAC-Fehler
CODEC-Fehler
BIC-Fehler
Fehler in der Spracheinheit
Steuerbus-Fehler
Octel 200/300
S 4.1
8-20
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
34: Fehler bei
EinschaltEigendiagnose
Ursprung
Eigendiagnose der
Spracheinheit.
DATA-1 bis DATA-4
beschreiben die
gefundenen Fehler.
Abhilfe
Priorität
Ersetzen Sie die Spracheinheit.
3
DATA-1
Bit 0:
Bit 1:
Bit 2:
Bit 3:
Bit 4:
Bit 5:
Bit 6:
Bit 7:
Steuerungsspeicher-Paritätsfehler beim Speichertest.
Fehler im Steuerungsspeicher-Paritätsschaltkreis.
Unerwarteter Interrupt empfangen.
Interrupt für Zeitgeber A nicht gefunden oder Zeitfehler in Zeitgeber A.
Zeitfehler in Zeitgeber B.
Zeitfehler in Zeitgeber C.
Zeitfehler in Zeitgeber D.
Fehler in Bytetakt A-Schaltkreis.
DATA-2
Bit 0:
Bit 1:
Bit 2:
Bit 3:
Bit 4:
Bit 5:
Bit 6:
Bit 7:
Fehler im Bytetakt-B-Schaltkreis.
Sprachspeicher hat Speichertest nicht bestanden.
Fehler im Aktualisierungsschaltkreis des Sprachspeichers.
Fehler im Paritätsschaltkreis des Sprachspeichers.
Schreibschutzspeicher hat Speichertest nicht bestanden.
Fehler in Schreibschutzfunktion.
Fehler im gemeinsam genutzten Speicher des Steuerbusses erkannt.
Speicher des Anschlußcontrollers hat Speichertest nicht bestanden.
DATA-3
Bit 0:
Bit 1:
Bit 2:
Bit 3:
Bit 4:
Bit 5:
Bit 6:
Bit 7:
Anschlußcontroller hat Eigendiagnose nicht bestanden.
Fehler in der Interruptfunktion des Anschlußcontrollers.
Fehler in der ALU des Anschlußcontrollers.
Fehler in der Carry-Logik des Anschlußcontrollers.
Anschlußcontroller sendet keine Diagnoseantwort.
Anschlußcontroller hat WIEDERGABE/AUFNAHME-Schleifentest nicht bestanden.
Anschlußcontroller hat Silence-Register-Schleifentest nicht bestanden.
Fehler im DMA-Controller erkannt.
DATA-4
Bit 0:
Bit 1:
Bit 2:
Bit 3:
Bit 4:
Bit 5:
Bit 6:
Bit 7:
Octel 200/300
S 4.1
Fehler im Überwachungszeitgeber-Schaltkreis.
Fehler im Master-Interrupt-Schaltkreis.
Fehler im Steuerbus-Statusregister-Schaltkreis.
Fehler im SCSI-Controller-Schaltkreis.
Undefiniert
Undefiniert
Undefiniert
Undefiniert
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-21
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
Abhilfe
Priorität
DATA-1
Bit 7:
Bit 6:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
+5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs
+5 V VCC außerhalb des Sollbereichs
Fehler im Analog-Digital-Wandler (A/D)
Intervallzeitgeberfehler
DRAM-Adressier- oder Musterfehler
EPROM/Prüfsummenfehler
Nicht behebbarer Prozessorfehler
DATA-2
Bit 7:
Bit 6:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
Fehler im DMA-Seitenregister
Unerwarteter Interrupt
Temperatur außerhalb des Sollbereichs
--12 V außerhalb des Sollbereichs
--5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs
+12 V Motorspannung außerhalb des Sollbereichs
+12 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs
DATA-3
Bit 7:
Bit 6:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 1:
Bit 0:
Zeitmultiplex-Koppelpunkt-Muster- oder Adressierfehler
Fehler beim Modem-Schleifentest oder Laden
Fehler: UART-Kanal 1 oder 2
Überwachungszeitgeberfehler
Options-Steuerchip-Fehler
Fehler im Diskettencontroller
Echtzeituhr-Fehler
DMA-Register- oder Übertragungsfehler
DATA-4
Bit 7:
Bit 6:
Bit 5:
Bit 4:
Bit 3:
Bit 2:
Bit 0:
PB60018-31 Rev B
Interner Statusregisterfehler
Fehler im Ethernet-Controller
Fehler im Sprachbus-Controller
Fehler im SCSI-Controller
Fehler beim Zeitmultiplex-Codec-Schleifentest
Fehler im Karten-Informationschip
Fehler im Steuerbus-Controller/gemeinsam genutzten Speicher
Octel 200/300
S 4.1
8-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
36: System-RAMFehler
Ursprung
Cache-Modul hat
einen Fehler im
System-RAM, in der
CPU und/oder der
Spracheinheit
gefunden.
Abhilfe
Priorität
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung.
3
Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 bis DATA-4 liefern zusätzliche mit dem
Fehler zusammenhängende Daten.
DATA-1 =
FEHLERCODE:
01 = FIRMWARE MELDET RAM-GRÖSSE ALS UNGERADE MB-ZAHL
02 = LESE-/SCHREIBSPEICHER KANN NICHT WIE VON FIRMWARE
GEMELDET VERWENDET WERDEN, SIEHE DATA-2
DATA-2: (D) = MB-„WO“-FEHLER, WENN DATA=1 ODER 2
03 = WENIGER ALS STANDARDMÄSSIGE 5 MB RAM FÜR OCTEL 300 BZW.
2 MB RAM FÜR OCTEL 200 (ANSCHLUSS = CPU)
08 = SPRACH-RAM DER SPRACHEINHEIT KLEINER ALS
ERFORDERLICHER WERT FÜR ANZAHL DER ANSCHLÜSSE
(ANSCHLUSS = ERSTER LEITUNGSKARTENANSCHLUSS, DER DIE
GRENZE FÜR DAS VORHANDENE RAM ÜBERSCHREITET)
DATA-2 = ANZAHL DER FÜR DIE AKTUELLE ANSCHLUSSKONFIGURATION BENÖTIGTEN MB (WENN = FF, ANZAHL
DER KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE GRÖSSER ALS
ERWARTETES MAXIMUM)
DATA-3 = ANZAHL DER VON DER SPRACHEINHEIT GEMELDETEN
MB
DATA-4 = ANZAHL DER KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE
09 = STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT FÜR GELADENE SPRACHEN
NICHT AUSREICHEND
DATA-2 = GRÖSSE DES STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB
DATA-3 = –/–
DATA-4 = –/–
10 = RAM DER SPRACHEINHEIT FÜR ANZAHL DER KONFIGURIERTEN
FAXANSCHLÜSSE NICHT AUSREICHEND
DATA-2 = ANZAHL DER VOM RAM DER SPRACHEINHEIT
UNTERSTÜTZTEN FAXANSCHLÜSSE
DATA-3 = GRÖSSE DES STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB
DATA-4 = GRÖSSE DES SPRACH-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB
Octel 200/300
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PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-23
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
36: System-RAMFehler
(Fortsetzung)
Ursprung
Abhilfe
Priorität
Cache-Modul hat
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
einen Fehler im
Verbindung.
System-RAM, in der
CPU und/oder der
Spracheinheit oder der
VCU gefunden.
3
11 = RAM DER SPRACHEINHEIT FÜR ANZAHL DER INSGESAMT
KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE NICHT AUSREICHEND
DATA-2 = ANZAHL DER VOM RAM DER SPRACHEINHEIT
UNTERSTÜTZTEN ANSCHLÜSSE
DATA-3 = GRÖSSE DES STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB
DATA-4 = GRÖSSE DES SPRACH-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB
12 = GRÖSSE DES CPU-RAM FÜR OPTIONS-STEUERCHIPBENUTZER UND
ANSCHLUSSZAHL NICHT AUSREICHEND
DATA-2 = 1: FEHLER BEIM LESEN DES OPTIONS-STEUER-CHIPS
2: GRÖSSEN AUF OPTIONS-STEUERCHIP ZU GROSS FÜR
TABELLENZUORDNUNG
13 = GRÖSSE DES CPU-RAM FÜR LAN-BETRIEB NICHT AUSREICHEND
DATA-2 = 1: FEHLER BEI SYS_ALLOC
2: FEHLER BEI VRTX-PARTITIONSERSTELLUNG
37. Fehler bei
Freitonerkennung
TEST Line 4
Stellen Sie sicher, daß die Telefonanlage
ordnungsgemäß an die Leitungsschnittstellenkarte angeschlossen ist und daß bei
diesem Telefonanlagentyp genug
Schleifenstrom für den Test vorhanden ist.
Wenn die Telefonanlage ordnungsgemäß
angeschlossen ist und bei diesem
Telefonanlagentyp genug Schleifen- strom
für den Test vorhanden ist, der Test aber
dennoch nicht bestanden wird, ersetzen Sie
die Leitungsschnittstellenkarte. Wenn bei
diesem Telefonanlagentyp nicht genug
Schleifenstrom für den Test vorhanden ist,
dürfen Sie „TEST Line 4“ nicht
verwenden.
DATA-1 =
UNERWARTETER EREIGNISTYP
DATA-2 =
NICHT VERWENDET
DATA-3 =
NICHT VERWENDET
DATA-4 =
NICHT VERWENDET
PB60018-31 Rev B
2
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S 4.1
8-24
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
38. Festplattendefekt im
Startbereich
Ursprung
Abhilfe
Defekt im sekundären Versuchen Sie, die Software von der
Startbereich (XBOOT) Diskette aus neu auf die Festplatte zu
laden. Wenn der Fehler erneut auftritt,
ersetzen Sie die in DATA-1 angegebene
Festplatte. Wenn der Fehler weiterhin
auftritt, setzen Sie sich mit dem
Kundendienst in Verbindung.
DATA-1 =
BEZEICHNUNG DES LOGISCHEN LAUFWERKS MIT DEFEKTEM XBOOT
DATA-2 =
NICHT VERWENDET
DATA-3 =
NICHT VERWENDET
DATA-4 =
NICHT VERWENDET
39. Festplattendefekt im
Dateisystembereich
Defekt im Datei
systembereich einer
Systemfestplatte
Versuchen Sie, die Software von der
Diskette aus neu auf die Festplatte zu
laden. Wenn der Fehler erneut auftritt,
ersetzen Sie die in DATA-1 angegebene
Festplatte. Wenn der Fehler weiterhin
auftritt, setzen Sie sich mit dem
Kundendienst in Verbindung.
DATA-1 =
BEZEICHNUNG DES LOGISCHEN LAUFWERKS MIT DEFEKTEM
DATEISYSTEM
DATA-2 =
NICHT VERWENDET
DATA-3 =
NICHT VERWENDET
DATA-4 =
NICHT VERWENDET
40: Laufwerkfehler
(kein Fehler des
Datenträgers)
DATA-1 =
Laufwerkfehler
(kein Fehler des
Datenträgers)
Priorität
3
3
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung, um sich die Informationen
erläutern zu lassen.
LAUFWERKBEZEICHNUNG UND SCHWEREGRAD
1
01 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 1
02 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 2
03 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 3
04 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 4
05 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 5
06 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 6
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Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-25
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
40: Laufwerkfehler
(kein Fehler des
Datenträgers)
(Fortsetzung)
Laufwerksfehler
(kein Fehler des
Datenträgers)
Abhilfe
Priorität
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in
Verbindung, um sich die Informationen
erläutern zu lassen.
3
81 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 1
82 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 2
83 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 3
84 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 4
85 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 5
86 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 6
DATA-2 =
SCSI-SENSE-KEY
DATA-3 =
SCSI-SENSE-CODE
DATA-4 =
NICHT VERWENDET
41. Visual Mailbox
Hardwarefehler
DATA-1 =
CLI-LAN weist eine
Fehlfunktion auf oder
hat einen Netzwerkfehler erkannt.
3
Dies ist ein Visual Mailbox-Fehler.
Überprüfen Sie zunächst, ob die Visual
Mailbox ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn ja, war dies ein falscher Alarm, oder
der Fehler hat sich selbst behoben.
Überprüfen Sie, ob das Kabel von der
Octel 200/300 zum Gateway-Rechner
ordnungsgemäß angeschlossen und
gesichert ist. Starten Sie den
Gateway-Rechner neu. Wenn der Fehler
weiterhin auftritt, ersetzen Sie die
CLI-Platine im Gateway-Rechner.
3
LAN-FEHLERTYP, WIE FOLGT:
01 = KEINE REAKTION VOM LAN-CONTROLLER NACH DEM
ZURÜCKSETZEN
02 = KEIN INTERRUPT VOM LAN EMPFANGEN, NACHDEM DER
CONTROLLER AKTIVIERT WURDE
03 = NACH DEM ZURÜCKSETZEN WURDE VOM CONTROLLER FALSCHE
KENNUNG GESPEICHERT
DATA-2 =
ERSTES BYTE DER KENNUNG (MUSS HEXADEZIMAL D1 SEIN)
DATA-3 =
ZWEITES BYTE DER KENNUNG (MUSS KNOTENKENNUNG SEIN)
20 = PAKETÜBERTRAGUNG WURDE NICHT INNERHALB VON
5 SEKUNDEN BESTÄTIGT
DATA-2 = KENNUNG DES ZIELKNOTENS
2
21 = NETZWERK-NEUKONFIGURATION WEGEN TOKEN RINGINAKTIVITÄT
PB60018-31 Rev B
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8-26
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
42. Konfigurationsfehler
Fehler in den
Konfigurationstabellen erkannt.
Abhilfe
Konfigurationstabellen überprüfen.
Priorität
1
Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 bis DATA-4 liefern zusätzliche mit dem
Fehler zusammenhängende Daten.
DATA-1 =
FEHLERCODE:
01 = KEIN STANDARD-LINK FÜR UNSPEZIFIZIERTE BERECHTIGUNGSKLASSE ZUGEWIESEN
DATA-2 = BERECHTIGUNGSKLASSE
DATA-3 = HÖHERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER
DATA-4 = NIEDERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER
02 = MEHR ALS EIN STANDARD-LINK DEFINIERT
DATA-2 = STANDARD-LINK ZUGEWIESEN (SIEHE ANMERKUNG 1)
DATA-3 = DIESER STANDARD-LINK (SIEHE ANMERKUNG 1)
03 = ANSCHLUSS IST MEHR ALS EINER INTEGRATIONSAUFGABE
ZUGEWIESEN
DATA-2 = SYSTEMANSCHLUSSNUMMER
DATA-3 = ERSTE ZUGEWIESENE IU AUFGABE (1...)
DATA-4 = ZUGEWIESENE IU AUFGABE (1...)
04 = ANWENDUNGSPROZESSOR NICHT IN DER STECKPLATZTABELLE
KONFIGURIERT, DOCH SYSP 146 IST EINGESTELLT
05 = LINK DER BENACHRICHTIGUNGSANZEIGE WURDE NICHT
AKTIVIERT
DATA-2 = LINK UND EINHEIT (SIEHE ANMERKUNG 1)
DATA-3 = HÖHERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER
DATA-4 = NIEDERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER
06 = GATEWAY-FEHLERMAILBOX NICHT KONFIGURIERT (SYSP 199)
07 = ANRUF AN MAILBOX MIT BERECHTIGUNGSKLASSENATTRIBUT 84, DIE NICHT KORREKT KONFIGURIERT WAR
DATA-2 = SPEZIFISCHER FEHLER FÜR FAXSENDUNG (Attribut 84)
= 0 = MAILBOX HAT NULL NACHRICHTEN
= 1 = ERSTE NACHRICHT IN MAILBOX KEIN FAX
= 2 = LESEN DES BENUTZERVERZEICHNISSES
FEHLGESCHLAGEN
08 = LISTE DER PRIMÄREN/SEKUNDÄREN ZYKLISCHEN LINKS IST
BESCHÄDIGT
DATA-2 = 0 SANITY-PRÜFUNG FEHLGESCHLAGEN
1 SCHLEIFE IN DER LISTE FESTGESTELLT
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Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-27
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
42. Konfigurationsfehler
(Fortsetzung)
Fehler in den
Konfigurationstabellen erkannt.
Abhilfe
Priorität
Konfigurationstabellen überprüfen.
1
09 = SCHADHAFTE SDM MAILBOX
DATA-2 = 0
DATA-3 = TEILTYP
DATA-4 = 8 MAILBOXZIFFERN*
* Lesen Sie das letzte Paar der Ziffern zuerst, danach das vorletzte
Paar usw. Bei Mailbox 12345678 lautet das Feld Data-4 z.B.
78563412. Das Zeichen „A“ steht für 0 und das Zeichen „0“ für ein
Nullzeichen. Mailbox 52025 erscheint beispielsweise als 0050A250.
0A = FALSCHER NETZSTANDORT
0B = SCHADHAFTE PHANTOM-MAILBOX
DATA-3 = HÖHERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER
DATA-4 = NIEDERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER
0C = FALSCHES ZIEL FÜR AUTOM. KOPIEREN KONFIGURIERT
DATA-2, DATA-3 = HOHE/NIEDRIGE BENUTZERNUMMER MIT
UNGÜLTIGEM ZIEL F. AUTOM. KOPIEREN
Anmerkung 1: HI NIB = LINK (0...); LO NIB = IU (1... )
0D = FALSCHES FAXZIEL KONFIGURIERT
DATA-2 = HOHE BENUTZERNUMMER MIT UNGÜLTIGEM ZIEL FÜR
AUTOM. KOPIEREN
DATA-3 = HOHE BENUTZERNUMMER MIT UNGÜLTIGEM ZIEL FÜR
AUTOM. KOPIEREN
0E = GESAMTANZAHL VON VISUAL MAILBOX-BENUTZERN
ÜBERSCHREITET DIE ZULÄSSIGE GRENZE
DATA-2 = HÖHERWERTIGES BYTE DER GESAMTANZAHL DER
VISUAL MAILBOX-BENUTZER
DATA-3 = NIEDERWERTIGES BYTE DER GESAMTANZAHL DER
VISUAL MAILBOX-BENUTZER
0F = TELEFONANLAGE MIT UNBEKANNTER LEITUNGSKONFIGURATION
DATA-2 = UNGÜLTIGE LEITUNGSNUMMER FÜR VERSUCHTE
ÜBERSETZUNG
10 = ANSCHLUSS-COS MIT KENNUMMERANMELDUNG, ABER
KENNUMMER IST NICHT MIT SYSTEMPARAMETER 212
KONFIGURIERT
DATA-2 = ANSCHLUSS-COS
DATA-3 = KANALNUMMER
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8-28
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
42. Konfigurationsfehler
(Fortsetzung)
Fehler in den
Konfigurationstabellen erkannt.
Abhilfe
Priorität
Konfigurationstabellen überprüfen.
1
11 = FEHLER IN BENUTZERSTRUKTUR – USRERR
DATA-2 = FEHLERTYP
= 1 = UNBEKANNTER FEHLER
= 2 = DUPLIKAT
= 3 = FALSCHER BAUMSTRUKTURNAME
= 4 = FALSCHES VUSER-PAKET
= 5 = FALSCHER GLEICHGEWICHTSFAKTOR
= 6 = FALSCHE ROTATION
DATA-3 = HÖHERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER
DATA-4 = NIEDERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER
12 = FEHLER IN KENNUMMERNSTRUKTUR – UIDERR
DATA-2 = FEHLERTYP
= 1 = UNBEKANNTER FEHLER
= 2 = DUPLIKAT
= 3 = FALSCHER BAUMSTRUKTURNAME
= 4 = FALSCHES VUSER-PAKET
= 5 = FALSCHER GLEICHGEWICHTSFAKTOR
= 6 = FALSCHE ROTATION
DATA-3 = HÖHERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER
DATA-4 = NIEDERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER
13 = FEHLER IN NEBENSTELLEN-BAUMSTRUKTUR – EXTERR
DATA-2 = FEHLERTYP
= 1 = DUPLIKAT
= 2 = UNGÜLTIGES ZEICHEN
= 3 = UNGÜLTIGE LÄNGE
= 4 = NETZWERKNUMMERNKONFLIKT
DATA-3 = HÖHERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER
DATA-4 = NIEDERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER
14 = ZIFFERN FÜR NICHT ZUGÄNGLICHE VERFASSERMAILBOX
WÄHREND DER ÜBERTRAGUNG EINER DIGITALEN
NETZNACHRICHT EMPFANGEN
Der Verfasser muß über die NUMBERING PLAN-Tabelle zugänglich sein, um
Antworten, Empfangsbestätigungen usw. empfangen zu können. DATA-2,
DATA-3, und DATA-4 enthalten die oberen bzw. führenden 6 Ziffern der nicht
zugänglichen Erstellermailbox.
15 = KEINE EIGENE IP-ADRESSE KONFIGURIERT
17 = SNMP-SYSTEMVERWALTER NICHT BEKANNT, TRAP MUSS
GESENDET WERDEN
18 = KEINE AP-FEHLER-MAILBOX (SYSTEMPARAMETER 145).
Octel 200/300
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PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-29
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
42. Konfigurationsfehler
(Fortsetzung)
Fehler in den
Konfigurationstabellen erkannt.
Abhilfe
Priorität
Konfigurationstabellen überprüfen.
1
19 = EIGENE IP-ADRESSE MUSS KONFIGURIERT SEIN
URSACHE:
Die Adresse des Netzwerkerstellers sollte zum Zweck der
Zustellung einer Netzwerknachricht ermittelt werden; der
Versuch schlug jedoch fehl.
ABHILFE:
Fügen Sie im Rufnummernplan der NUMBERING
PLAN-Tabelle einen Eintrag für sich selbst (SELF) hinzu.
1A = OCTEL NETWORKING-SYSTEMMMAILBOX NICHT KONFIGURIERT
URSACHE:
Die Octel Networking-Systemmailbox (Systemparameter
248) wurde nicht konfiguriert.
ABHILFE:
Konfigurieren Sie die Octel Networking-Systemmailbox.
Informationen hierzu finden Sie im Band
Netzwerkunterstützung unter „Entferntes analoges Netzwerk“
im Abschnitt „Konfiguration“ unter „Systemparameter“ und
„COS-Attribute“.
1B = OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX BESITZT NICHT DAS
COS-ATTRIBUT 82
URSACHE:
Die Octel Networking-Systemmailbox hat kein
COS-Attribut 82.
ABHILFE:
Fügen Sie das COS-Attribut 82 (THIS USER MAY
RECEIVE FAX MESSAGES) zur Berechtigungsklasse
(COS) der Octel Networking-Systemmailbox hinzu.
COS-Attribut 82 erfordert eine ausreichende Anzahl an
Lizenzen für Fax Mail Plus.
1C = MAXIMALE OCTEL NETWORKING-FAXÜBERTRAGUNGSZEIT IST
NULL
PB60018-31 Rev B
URSACHE:
Die maximale Octel Networking-Faxübertragungszeit
(Systemparameter 252) ist auf Null gesetzt.
ABHILFE:
Systemparameter 252 – OCTEL NETWORKING: MAX
FAX TRANSMIT TIME auf mindestens 1 Minute einrichten.
Octel 200/300
S 4.1
8-30
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
Abhilfe
Priorität
1D = REMOTE-SYSTEM (NICHT OCTEL 200/300) FÜR DIE
UNTERSTÜTZUNG DER LAUFZEITMELDUNG KONFIGURIERT
DATA-2 = STANDORTNUMMER DES ENTFERNTEN GESTELLSCHRANKS IN DER STANDORTTABELLE DES LOKALEN
GESTELLSCHRANKS
42. Konfigurationsfehler
(Fortsetzung)
URSACHE:
Der entfernte Gestellschrank (nicht der Octel 200/300Gestellschrank) ist für eine Unterstützung der
Laufzeitmeldung konfiguriert. Der entfernte Gestellschrank ist
ein Octel 250/350 Nachrichtenserver oder ein Octel PC, in
dessen Knotenprofil NODE RESPONSE ALLOWED für den
betreffenden Knoten auf YES eingestellt wurde.
ABHILFE:
Ändern Sie das Knotenprofil des entfernten Gestellschranks
dahingehend, daß Sie NODE RESPONSE ALLOWED auf
NO stellen.
Fehler in den
Konfigurationstabellen erkannt.
Konfigurationstabellen überprüfen.
1
1E = ANTWORT AUF ANFORDERUNG NICHT MÖGLICH. Digitales Netzwerk
entweder nicht hochgefahren, ohne Domänenfunktion oder beides.
1F = DOMÄNENFUNKTION NICHT VERFÜGBAR
DATA-2 = FEHLERTYP
= 1 = ABFRAGEN VON AUSSEN EMPFANGEN.
Dies bedeutet, daß ein anderes System diesen Gestellschrank
für die Domäne konfiguriert hat.
DATA-3 = HANDLE DES ENTFERNTEN HOST FÜR DEN
BETREFFENDEN GESTELLSCHRANK
DATA-4 = NICHT VERWENDET
20 = Octel Networking Seriennummer nicht konfiguriert.
22 = Gesendetes Präfix wurde von entfernter Seite während Namesend-Vorgang nicht
erkannt.
23 = Andere Seite besitzt keine Namesend-Funktion.
24 = Allgemeine Gateway-Fehlermailbox wurde nicht konfiguriert, ist jedoch
erforderlich. (Systemparameter 285)
„Go Dial“ wechselte zu Initialisierungs-Eingabeaufforderung.
25 = Fehler im Verzeichnis „Names“ während Namesend-Vorgang.
26 = Mehrere Domänenstandorte mit derselben IP-Adresse konfiguriert.
27 = Eigennumerierungsplaneintrag nicht konfiguriert, stimmt aber mit alternativer
Eigennumerierung überein.
28 = Standort der Zielnetzwerkmailbox nicht gefunden. Möglicherweise war die
Netzwerkmailbox in einer Verteilerliste, und der Standort wurde gelöscht.
DATA-2 = Die ersten 8 Stellen der Netzwerkmailbox
29 = Kein Weiterleitungsstring (Systemparameter 45) für NPIC definiert.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-31
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
Abhilfe
Priorität
2a = GTFRAM-Fehler in SDISFRMS-Tabelle. Dieser Fehler wird meistens durch
eine falsche Konfiguration des AP-Pools verursacht, bei dem es sich um eine
erweiterte Mailbox handeln sollte.
DATA-2 = SYSDIST-Rahmennummer, die das Problem verursacht hat
DATA-3 = Anzahl von Mailboxen im AP-Pool, die noch durchsucht werden
müssen
2b = Andere Seite besitzt keine Netname-Funktion
DATA-2 = Standortnummer
2c = SDL-Mitglied so konfiguriert, daß es keine Nachrichten empfängt
DATA-3 = Benutzernummer
2d = Ziffernstring des Übermittlungsanrufs überschreitet max. Ziffernanzahl
(20 Ziffern)
DATA-2 = Länge der Übermittlungsanrufnummer
DATA-3 = Benutzernummer (0 bedeutet ggf., daß der Anruf über das Netzwerk
übermittelt wird)
2e = Ungültige Ziffern in Übermittlungsanrufnummer
DATA-2 = Benutzernummer
DATA-3 = Position der ungültigen Ziffer
43. Lese-/
Schreibfehler
in bezug auf
Festplatte/
LANGUAGETabelle
DATA-1 =
Fehler beim
Lesen/Schreiben der
LANGUAGE-Tabelle
Fehler 1 oder 3 – Disketten-Backup/
-Wiederherstellung ausführen.
Fehler 2, 5, 6, 7 oder 8 – DEX aufrufen.
3
FEHLERCODE, WIE FOLGT:
01 = KEINE SPRACHE GELADEN
02 = KEINE AKTIVEN SYSTEMFESTPLATTEN ZUM LESEN
03 = PRÜFSUMMENFEHLER BEIM LESEN
04 = FALSCHE TABELLENGRÖSSE
05 = BEIDE SYSTEMFESTPLATTEN NICHT LESBAR
06 = FEHLER BEIM SCHREIBEN AUF FESTPLATTE NR. # 1
07 = FEHLER BEIM SCHREIBEN AUF FESTPLATTE NR. # 2
08 = FEHLER BEIM SCHREIBEN AUF BEIDE FESTPLATTEN
09 = ANZAHL DER GELADENEN SPRACHEN GRÖSSER ALS VON
OPTIONS-STEUERCHIP ZUGELASSEN
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
8-32
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
44. Prüfsummenfehler bei der
CPU/Spracheinheit bei
Abfrage/
Antwort
DATA-1 =
Ursprung
Zwischen CPU und
Spracheinheit ist auf
dem Steuerbus ein
Protokollfehler
aufgetreten.
Abhilfe
Priorität
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
3
ANZAHL DER VERSUCHTEN WIEDERHOLUNGEN, BEVOR TRANSAKTION
ERFOLG HATTE ODER ABGEBROCHEN WURDE (MAXIMAL 3)
DATA-2,
DATA-3,
DATA-4 =
FEHLERURSACHEN FÜR JEDEN VERSUCH:
01 = KEIN FEHLER (VERSUCH ERFOLGREICH)
02 = STEUERBUS-ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM VERSUCH, DAS
CPU-STEUERBUS-STATUSREGISTER ZU LESEN
03 = STEUERBUS-ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM VERSUCH, DAS
GEMEINSAM GENUTZTE RAM DER SPRACHEINHEIT ZU LESEN
04 = STEUERBUS-ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM VERSUCH, IN DAS
GEMEINSAM GENUTZTE RAM DER SPRACHEINHEIT ZU SCHREIBEN
05 = FALSCHE PRÜFSUMME BEIM ANTWORTPUFFER DER
SPRACHEINHEIT
06 = SPRACHEINHEIT ERKANNTE PRÜFSUMMENFEHLER IM
CPU-ANFORDERUNGSPUFFER
45. Spracheinheit:
Fehler im
Sprachenset
Octel 200/300
Die VCU-Software
Wenden Sie sich an die technische
hat gemeldet, daß in
Kundendienstzentrale.
einem Sprachenset ein
Fehler vorliegt.
DATA-1
= DIESE FEHLERNUMMER
DATA-2 – HÖHERWERTIGE BITMAP-BITS
= LADEFEHLER
DATA-3 – HÖHERWERTIGE BITMAP-BITS
= NICHT GELADEN
S 4.1
3
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-33
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
46. Anderer
MFV-Ton als D
empfangen
(AMIS)
DATA-1 =
Ursprung
Beim Versuch, eine
Verbindung zu einem
Protokoll 4 (AMIS)
Standort herzustellen,
wurde ein anderer
MFV-Ton als D
empfangen, was
darauf hindeutet, daß
möglicherweise die
Telefonnummer einer
Person eingegeben
wurde.
Abhilfe
Priorität
Überprüfen Sie den Leitweg. Prüfen Sie, ob 1
PNN bzw. TNN korrekt sind. Setzen Sie
sich mit dem Systemverwalter des
entfernten Netzwerks in Verbindung.
FEHLERCODE:
01 = BEIM VERSUCH, EINE VERBINDUNG ZU EINEM STANDORT
HERZUSTELLEN, WURDEN UNERWARTETE MFV-TÖNE ERKANNT,
WAS EIN INDIZ SEIN KÖNNTE, DASS VIELLEICHT EINE
TELEFONNUMMER ANGEWÄHLT WURDE.
BEI PROTOKOLL 1, 2 UND 3 TRAT MÖGLICHERWEISE MFV-TON-9,
STERN (*) ODER RAUTE (#) AUF; BEI PROTOKOLL 4 TRAT
MÖGLICHERWEISE EIN ANDERER MFV-TON ALS D AUF.
DATA-2 und DATA-3 = INDEX FÜR DIE NETRLT-TABELLE, MIT
DESSEN HILFE DER PROBLEMSTANDORT ERMITTELT WERDEN
KANN
ABHILFE:
DATA-2 =
Überprüfen Sie Leitweg, PNN und TNN. Setzen Sie sich mit
dem Systemverwalter des entfernten Netzwerks in
Verbindung.
FEHLERCODE:
02 = VERSUCH, EINE NETZWERKVERBINDUNG MIT EINEM OEMMODELL HERZUSTELLEN, DAS NICHT NETZWERKFÄHIG IST
DATA-2 und DATA-3 = INDEX FÜR DIE NETRLT-TABELLE, MIT
DESSEN HILFE DER PROBLEMSTANDORT ERMITTELT WERDEN
KANN
ABHILFE:
61: Spracheinheit:
Nicht ausreichend
Steuer-RAM
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
Spracheinheit besitzt
nicht ausreichend
Steuer-RAM für das
von der CPU
angegebene Modell.
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
DATA-1 =
TATSÄCHLICH VORHANDENE ANZAHL AN MB
DATA-2 =
MAXIMALE ANZAHL DER ANSCHLÜSSE LAUT CPU-ABFRAGE
PB60018-31 Rev B
3
Octel 200/300
S 4.1
8-34
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
62: Spracheinheit:
Nicht ausreichend
Sprach-RAM
Ursprung
Spracheinheit besitzt
nicht ausreichend
Sprach-RAM für das
von der CPU
angegebene Modell.
Abhilfe
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
DATA-1 =
TATSÄCHLICH VORHANDENE ANZAHL AN MB
DATA-2 =
MAXIMALE ANZAHL DER ANSCHLÜSSE LAUT CPU-ABFRAGE
63. Hardwarefehler
der Faxkarte
DATA-1 =
Faxschleifentest
fehlgeschlagen oder
Fax hat nicht auf
Befehl reagiert:
TEST X x y z.
Ersetzen Sie die Faxkarte, und führen Sie
den Schleifentest erneut aus.
Priorität
3
2
00 = FAX-SCHLEIFENTEST FEHLGESCHLAGEN
DATA-2 = ANDERE KANALNUMMER (RELATIV) IN TEST
VERWENDET
DATA-3 = FEHLERCODE VON FAXPROZESSOR GEMELDET
01 = FAX HAT NICHT AUF TESTBEFEHL REAGIERT
DATA-2 = 1. KANALNUMMER (RELATIV) IN TEST VERWENDET
DATA-3 = 2. KANALNUMMER (RELATIV) IN TEST VERWENDET
64. Hardwarefehler
der LAN-Karte
DATA-1 =
Von LAN-Karte
erkanntes Problem
Abhängig vom Wert in DATA-1
(siehe unten).
3
FEHLERCODE:
00 = UNGÜLTIGE LAN-STEUERBUS-ID
Problem mit LAN-Karte
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
01 = UNGÜLTIGE LAN-STEUERBUS-PRÜFSUMME
Problem mit LAN-Karte
ABHILFE:
Octel 200/300
S 4.1
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-35
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
64. Hardwarefehler
der LAN-Karte
(Fortsetzung)
Ursprung
Von LAN-Karte
erkanntes Problem
Abhilfe
Priorität
Abhängig vom Wert in DATA-1
(siehe unten)
3
02 = VERBINDUNG MIT LAN-KARTE UNTERBROCHEN
Die Verbindung zwischen der CPU und der LAN-Karte über den Steuerbus
wurde unterbrochen oder besteht aus einem anderen Grund nicht mehr.
ABHILFE:
Überprüfen Sie, ob die LAN-Karte ordnungsgemäß im
Steckplatz sitzt und nicht etwa entfernt wurde. Vergewissern
Sie sich mit dem Befehl LANSTAT, daß die LAN-Karte aktiv
ist und auch mit der CPU kommuniziert. Tritt das Problem
dann immer noch auf, setzen Sie sich mit dem Kundendienst
in Verbindung.
DATA-2-Werte bei LAN_LOST_COMM:
1
Kartenstatus kann nicht ermittelt werden.
2
Kartenstatus-Funktion ist nicht verfügbar.
3
Steuerbus-Zeitüberschreitung am Anfang der Leseantwort
4
Steuerbus-Zeitüberschreitung während des Leseanwortpakets
5
Steuerbus-Zeitüberschreitung am Anfang der Sendeanforderung
6
Steuerbus-Zeitüberschreitung während der Prüfanforderung
7
Steuerbus-Zeitüberschreitung am Ende der Leseantwort
8
Steuerbus-Zeitüberschreitung während des Schreibanforderungsspakets
9
Steuerbus-Zeitüberschreitung nach der Schreibanforderung
10
Ergänzung zur Antwort paßt nicht.
11
Falsche Prüfsumme nach Steuerbuskopie
03 = MAX. ANZAHL DER WIEDERHOLUNGEN WÄHREND DER
SYNCHRONISATION ERREICHT. ERZWUNGENES RESET ZUR
NEUSYNCHRONISATION.
Die CPU kann nicht mit der LAN-Karte kommunizieren.
ABHILFE:
Wie bei DATA-1 = 02.
04 = FALSCHE GRÖSSE BEIM LAN-STEUERBUS-ABFRAGEBLOCK
Kompatibilitätsproblem mit der LAN-Karte.
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
05 = FALSCHE GRÖSSE BEIM LAN-STEUERBUS-ANTWORTBLOCK
Kompatibilitätsproblem mit der LAN-Karte.
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
06 = ZEITÜBERSCHREITUNG AUF DEM LAN-STEUERBUS BEIM
LESEN/SCHREIBEN
Problem mit der LAN-Karte.
ABHILFE:
PB60018-31 Rev B
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
Octel 200/300
S 4.1
8-36
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
64. Hardwarefehler
der LAN-Karte
(Fortsetzung)
Ursprung
Von LAN-Karte
erkanntes Problem
Abhilfe
Priorität
Abhängig vom Wert in DATA-1
(siehe unten)
3
07 = OEM-NCK DES ANDEREN SYSTEMS ENTSPRICHT NICHT DEM
HIESIGEN.
OEM-Typen der Systeme sind nicht kompatibel.
ABHILFE:
Ermitteln Sie mit dem Befehl LANSTAT, bei welchem
Standort der Status OEM-FAIL aufgetreten ist. Prüfen Sie den
OEM-Typ des aktuellen Systems. Setzen Sie sich mit dem
Kundendienst in Verbindung.
1
08 = FEHLER BEI „COURTESY DOWN“
Beim Ausführen des Befehls COURTESY DOWN ist ein Fehler aufgetreten.
DATA-2 = FEHLERCODES:
01 = COURTESY-DOWN-STATUS
02 = COURTESY-UP-STATUS
DATA-3 = FEHLERCODES
01 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEI LAN-EREIGNIS
02 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEI
SPRACHEINHEIT-EREIGNIS
03 = UNGÜLTIGER LAN- STECKPLATZ
ABHILFE:
Führen Sie den Befehl „Courtesy down“ erneut aus. Wenn der
Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem
Kundendienst in Verbindung.
09 = FEHLER BEI DEN CLIENT/SERVER-PARAMETERN
3
Die Spracheinheit ist nicht in der Lage, die für das Hochfahren des LAN
erforderlichen Client-, Server- und Übertragungsprozesse zur Verfügung zu
stellen. Dies tritt typischerweise dann auf, wenn ein LAN zu einem vorhandenen
und installierten Nachrichtenserver hinzugefügt wird.
DATA-2 = NUM_CLIENTS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT)
DATA-3 = NUM_SERVERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT)
DATA-4 = NUM_XFERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT)
ABHILFE:
Bei Bedarf können die CSX-Anforderungen an die
Spracheinheit mit den Systemparametern 126, 127 und 128
verringert werden.
Wahrscheinlich ist die Spracheinheit jedoch zu alt, um im
LAN zu arbeiten, oder ihre Speicherkapazität ist zu gering.
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
DATA-2 = NUM_CLIENTS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT)
DATA-3 = NUM_SERVERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT)
DATA-4 = NUM_XFERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT)
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-37
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
64. Hardwarefehler
der LAN-Karte
(Fortsetzung)
Ursprung
Von LAN-Karte
erkanntes Problem
Abhilfe
Priorität
Abhängig vom Wert in DATA-1
(siehe unten)
3
A = MEHRFACHE POSITIVE ANTWORTEN AUF MAILBOXABFRAGE
In einem einheitlichen LAN-Rufnummernplan sollte eine bestimmte Mailbox in
einer Domäne nur einmal vorhanden sein. Auf eine Mailboxanfrage erhielt das
System jedoch von mehreren Standorten die Antwort „Found“.
DATA-2 = MAILBOXNUMMER (ZIFFER 0 UND 1 GEPACKT)
DATA-3 = MAILBOXNUMMER (ZIFFER 2 UND 3 GEPACKT)
DATA-4 = MAILBOXNUMMER (ZIFFER 4 UND 5 GEPACKT)
ABHILFE:
Suchen Sie mit dem Befehl FINDMBX alle Exemplare
der fraglichen Mailbox. Löschen Sie die nicht benötigten
Exemplare. Wenn die Mailbox mehrfach erscheinen muß,
muß der Rufnummernplan so geändert werden, daß die
Anfangsziffern der Mailbox aus dem einheitlichen
Rufnummernplan gelöscht werden.
B = FALSCHE STEUERBLOCKGRÖSSE
Kompatibilitätsproblem mit der LAN-Karte.
DATA-2 = NIEDERWERTIGES BYTE DER STEUERBLOCKGRÖSSE
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
C = EMPFANGENES CPU-DATENPAKET ENTHÄLT PRÜFSUMMENFEHLER
Zwischen dem lokalen System und dem entfernten System am angegebenen
Standort ist die Datenkommunikation gestört.
DATA-2-Werte wie folgt:
1 Bei Anforderung zur Verbindungseröffnung
2 Bei Datenpaket ohne Verbindung
3 Bei Datenpaket
4 Bei Verbindungsaufbau
5 Bei verweigerter Verbindung
6 Bei einem Abfragepaket
7 Bei der Gegenstelle trat ein Prüfsummenfehler auf
DATA-3 = NIEDERWERTIGES BYTE DES STANDORTS
DATA-4 = HÖHERWERTIGES BYTE DES STANDORTS
ABHILFE:
Die LAN stellt sicher, daß ein Paket, das durchkommt, auch
fehlerfrei ist, unabhängig von der Leitungsqualität. Daher ist
bei diesem Fehler am ehesten ein Softwarefehler zu vermuten.
Wurde die Software an einem der Standorte kürzlich verändert
oder akualisiert? Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie
sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
Bestimmung des anderen Standorts: Ziehen Sie 2 von der
Zahl in Data-2 und Data-3 ab, um die Standortnummer,
beginnend mit 1, zu erhalten. Rufen Sie in UPDATE die
LOCATION- Tabelle auf, um den Namen des entsprechenden
Standorts zu bestimmen.
65. DMA-KanalFehler
PB60018-31 Rev B
Problem mit der
CPU-Karte
CPU-Karte ersetzen
2
Octel 200/300
S 4.1
8-38
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
66. Vom LAN
gemeldeter
Hardwarefehler
DATA-1 =
Ursprung
Von LAN-Karte
erkanntes Problem
Abhilfe
Priorität
Abhängig vom Wert in DATA-1
(siehe unten)
3
FEHLERCODE AUF LAN-KARTE:
01 = FEHLER PROTOKOLLIERT VOR SYNCHRONISIERUNG MIT CPU
ABHILFE:
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
02 = LINK VERLOREN
ABHILFE:
Der LAN-Controller hat die Verbindung zum LAN verloren.
Dies bedeutet normalerweise, daß die Verbindung zum
digitalen Netz nicht mehr steht. Meistens ist dies kein Problem
in einem Octel 200/300 Gestellschrank. Die Fehlermeldung
wird nur informationshalber ausgegeben. Datum und Uhrzeit
des Ereignisses werden protokolliert, und können dann mit
der Anrufverarbeitungsüberwachung und eventuellen
Benutzerbeschwerden in Zusammenhang gebracht werden.
Dieser Fehler kann auf viele Ursachen zurückzuführen sein,
zum Beispiel:
-
kann das LAN-Kabel oder das Kabel zum Hub
unterbrochen sein;
-
wurde das digitale Netz evtl. für Wartungsarbeiten
heruntergefahren;
-
liegt ein Hardwarefehler im digitalen Netz vor.
Das LAN versucht automatisch, alle Verbindungen
wiederherzustellen, wenn das digitale Netz wieder arbeitet.
Alle Systemfunktionen sollten automatisch wiederhergestellt
werden und problemlos weiterlaufen.
Wenn das digitale Netz derzeit steht, bedeutet die Fehlermeldung einen zeitweiligen Ausfall des Netzwerks, der
inzwischen behoben ist. Andernfalls kann es erforderlich sein,
sich mit dem Systemverwalter in Verbindung zu setzen.
Wenn der Fehler weiterhin besteht, obwohl das externe
digitale Netz funktioniert, könnte dies auf ein Problem mit der
LAN-Karte hinweisen.
03 = ETHERNET/MAC-KENNUMMER NICHT VERFÜGBAR VON BIC
ABHILFE:
Octel 200/300
S 4.1
Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-39
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
66: Vom LAN
gemeldeter
Hardwarefehler
(Fortsetzung)
Ursprung
Von LAN-Karte
erkanntes Problem
Abhilfe
Priorität
Abhängig vom Wert in DATA-1
(siehe unten)
3
04 = FALSCHER LEITWEG – GATEWAY-IP-ADRESSE FALSCH
Der Fehler tritt auf, wenn der Benutzer eine falsche Gateway-IP-Adresse
einrichtet; d.h. wenn sich Gateway und System nicht im selben LAN befinden.
DATA-2 und DATA-3 ergeben zusammen 16 Bit an Fehlerinformationen.
DATA-4 = 0
ABHILFE:
Korrigieren Sie die Gateway-IP-Adresse.
05 = HOST-NAME DES SNMP-MANAGERS KANN NICHT BESTIMMT
WERDEN
Mögliche Ursachen:
-
Host-Name des SNMP-Managers falsch
-
IP-Adresse des Namensservers falsch
-
Octel 200/300 kann nicht mit dem Namensserver kommunizieren.
-
Sonstige – der Fehlercode in DATA-2 und DATA-3 enthält weitere
Informationen.
ABHILFE:
Korrigieren Sie den Host-Namen des SNMP-Managers.
-
Korrigieren Sie die IP-Adresse des Namensservers.
-
Konfigurieren Sie die IP-Adresse des SNMP-Managers.
DATA-2 = 1, 2 oder 3. Gibt an, wo der Fehler ursprünglich protokolliert wurde.
DATA-3 und DATA-4 ergeben zusammen 16 Bit an
Fehlerinformationen.
06 = BAD_SUBNET
Die für SELF angegebene Teilnetzmaske ist nicht korrekt.
Die häufigste Ursache ist, daß die Teilnetzmaske nicht konfiguriert wurde. Die
Teilnetzmaske ist nur für SELF konfiguriert, und der konfigurierte Wert wird
angezeigt, wenn der Befehl L Loc ausgegeben wird.
ABHILFE:
Beschaffen Sie sich beim LAN-Systemverwalter die korrekte
IP-Adresse, und konfigurieren Sie den Nachrichtenserver
erneut.
07 = DUP_IPADDR -- IP-ADRESSENKONFLIKT
Es ist ein anderes System mit derselben IP-Adresse im Teilnetz vorhanden, in
dem sich der Nachrichtenserver befindet.
ABHILFE:
DATA-2 =
FEHLERDATEN
DATA-3 =
FEHLERDATEN
DATA-4 =
FEHLERDATEN
PB60018-31 Rev B
Beschaffen Sie sich beim Systemverwalter die korrekte
IP-Adresse und konfigurieren Sie sie in der Definition von
SELF.
Octel 200/300
S 4.1
8-40
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
67. Patch-Fehler
DATA-4 =
01
02
68. BIC-FEHLER
Abhängig vom Wert
in DATA-4
Abhilfe
Abhängig vom Wert
in DATA-1
Ersetzen Sie CPU-Karte.
BIC-Lesefehler (Chip defekt oder fehlt)
DATA-1 =
02
BIC-Prüfsummenfehler
DATA-2 =
Berechnete Prüfsumme
DATA-3 =
Im BIC gespeicherte Prüfsumme
Fehler im Controller
erkannt.
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
Logischer Anschluß der Spracheinheit mit Fehlerstatus
DATA-2 =
Gegenwärtig aktiver Anschlußsteuerblock für Anschlußblock 0 oder 1
DATA-3 =
Anschlußblockstatus
Bit 0 = Paritätsfehler
Bit 1 = Zuweisungsfehler
Bit 2 = Zeitsteuerungsfehler der Anforderung
Bit 3 = Anschlußbetrieb abgeschlossen
Fehler in
Steuerbus-E/A
zwischen CPU und
Karte
2
1
DATA-1 =
3
Ersetzen Sie die DSP-basierte Karte. Wenn
der Fehler weiterhin erscheint, setzen Sie
sich mit dem Kundendienst in Verbindung.
DATA-1 =
03
04
05
06
DATA-2 =
Gibt den Nachrichtentyp an, für den die Zeitüberschreitung aufgetreten ist
DATA-3 =
Benutzernummer, wenn zutreffend
S 4.1
3
PARTIELLER PATCH ERKANNT
FEHLER BEI DER ZUWEISUNG DES PATCH-BEREICHS
01
70. Steuerbusfehler
auf einer
DSP-basierten
Karte
Priorität
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
DATA-1 =
69. VCU-Software
AnschlußControllerFehler
Octel 200/300
Ursprung
3
Zeitüberschreitung bei ISDN-Anforderung
Zeitüberschreitung bei DTIC-Anforderung
Zeitüberschreitung bei DPNSS-Anforderung
Zeitüberschreitung bei QSIG-Anforderung
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-41
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
71: Systemüberwachungsfehler des
Hochgeschwindigkeits-Links
Ursprung
Die Ausfälle des
Hochgeschwindigkeits-Links des
digitalen Netzes
überschreiten einen
mit den
Systemparametern
267 bis 269
konfigurierten
Höchstwert. Pro
Standort wird ein
Fehler protokolliert.
Abhilfe
Überprüfen Sie den entfernten Standort, um 3
festzustellen, ob das digitale Netz aktiv ist.
Folgen Sie den Richtlinien zur Fehlersuche
im Band Netzwerkunterstützung im Kapitel
„Digitales Netzwerk“.
DATA-1 =
Protokollierte Standortnummer
DATA-2 =
Untertyp; mögliche Werte:
1 = kontinuierliche Ausfallzeit überschreitet Systemparameter 267
2 = kumulative Ausfallzeit überschreitet Systemparameter 268
3 = Anzahl der Ausfälle überschreitet Systemparameter 269
DATA-3 =
Nicht benutzt
DATA-4 =
Nicht benutzt
72: Protokollversionsebenenfehler
Namesend-Aktivität
Deaktivieren Sie die NamesendFunktion zum entfernten Standort.
DATA-1 =
Digitales Netz
DATA-2 =
Lokale Protokollversionsebene
DATA-3 =
Entfernte Protokollversionsebene
DATA-4 =
Standortnummer des entfernten Standorts
73: Steuerbusfehler
Abhängig vom Wert
– Spracheinheit in DATA-2
mit gemeinsam
benutztem RAM
E/A
1
Ersetzen Sie die Spracheinheit. Wenn der
Fehler erneut auftritt, setzen Sie sich mit
dem Kundendienst in Verbindung.
3
Zeitüberschreitung des Keine Antwort vom OctelAccess-Server.
Nachrichtenservers
Überprüfen und starten Sie den
beim Warten auf
OctelAccess-Server.
Gateway-Abfrage.
3
DATA-1 =
Aufgabennummer
DATA-2 =
01
Spracheinheit zu CPU
02
CPU zu Spracheinheit
74: GatewayZeitüberschreitungsfehler
Priorität
DATA-1 = OctelAccess-ID (die auf dem OctelAccess-Server konfigurierte Kennummer)
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
8-42
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
Ursprung
75: Fehler beim
Export des
Namensverzeichnisses
DATA-1 =
Abhilfe
Der Nachrichtenserver Wenden Sie sich an die technische
stellte bei der
Kundendienstzentrale.
Aktualisierung der
NamensverzeichnisExportdatei oder bei
der Übertragung der
Exportdatei einen
Fehler fest.
Priorität
2
FEHLERCODE:
01
=
KEIN SPEICHERPLATZ
02
=
SCHREIBGESCHÜTZTES VERZEICHNIS
03
=
STAMMVERZEICHNIS VOLL
04
=
KEIN SYSTEMGERÄT
05
=
FEHLERHAFTE SEKTOREN IN DATEI
06
=
KEIN DATEISYSTEMLAUFWERK
78: Zeitverzögerung der
Nachrichtenzustellung im
Netzwerk
Der Nachrichtenserver
hat festgestellt, daß
eine Netzwerknachricht nach
Herstellen der
Fernverbindung
aufgrund eines Fehlers
beim Protokollaufbau
zwischen den beiden
Servern nicht gesendet
werden konnte.
Überwachen Sie die Netzwerkwarteschlange. Der Zustellungsversuch
wird wiederholt. Beim zweiten oder
darauffolgenden Versuch wird die
Nachricht wahrscheinlich erfolgreich
übertragen. Ermitteln Sie mit dem Befehl
@LOCNAM den Netzwerkstandort.
1
DATA-1 = 0
DATA-2 = Netzwerkstandort
DATA-3 = Nachrichtenkopfnummer
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-43
Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung)
Fehlertyp: Name
79: Netzwerknachrichtenübertragung ist
blockiert
Ursprung
Abhilfe
Priorität
Der Nachrichtenserver
hat festgestellt, daß
eine Nachricht nach
Herstellen der
Fernverbindung
aufgrund eines Fehlers
beim Protokollaufbau
zwischen den beiden
Servern nicht gesendet
werden konnte oder
ein internes Problem
vorliegt, das eine
Abfertigung der
Netzwerkwarteschlangen verhindert.
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
Wenn sich eine
Nachricht länger als
25 Stunden in einer
Netzwerkwarteschlange befindet,
wird dieser Fehler
vom Nachrichtenserver protokolliert.
Diese Protokollierung
erfolgt zum ersten Mal
nach Erkennen der
25-Stunden-Marke
und danach jedes Mal
um Mitternacht, bis
das Problem behoben
ist.
Wenden Sie sich an die technische
Kundendienstzentrale.
88: Hardwarefehler
Spezieller Fehler zur
internen Verwendung
durch Lucent
Technologies.
Wenden Sie sich an den technischen
Kundendienst.
2
89: Hardwarefehler
Spezieller Fehler zur
internen Verwendung
durch Lucent
Technologies.
Wenden Sie sich an den technischen
Kundendienst.
2
80: Nachricht in
Warteschlange
für Netzwerknachrichtenzustellung ist
älter als
25 Stunden
PB60018-31 Rev B
3
DATA-1 = 0
DATA-2 = Netzwerkstandort
DATA-3 = Nachrichtenkopfnummer
DATA-1 = Netzwerkübertragung
an allen Standorten blockiert
DATA-2 = Minuten, die dieser Zustand
bereits anhält
3
DATA-1 = Netzwerkstandort
DATA-2 = Nachrichtenkopfnummer
DATA-3 = Alter der Nachricht
(in Minuten)
DATA-4 = Lang, Nummer der NetzwerkMailbox, die die Nachricht
enthält
DATA-4 = Kurz, Anzahl von Nachrichten,
die älter als 25 Stunden sind
Octel 200/300
S 4.1
8-44
8.2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
TRAFFIC PEG COUNT-TABELLE
Die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle wird verwendet, um die von der Octel 200/300 erkannten
Ereignisse festzuhalten. Der richtige Umgang mit der Tabelle hilft verstehen, wie die verschiedenen
Funktionen genutzt werden.
Einige der Belegungszahlen können genutzt werden, um die Leistung der Telefonanlage im
Zusammenhang mit Octel 200/300 zu ermitteln, z.B. 13, 24, 25, 47 bis 49.
Die Belegungszahlen werden in einer 10 Spalten breiten Tabelle angeordnet. Die Zahlen werden
von der linken oberen Ecke ausgehend zeilenweise durchnumeriert; . erste Reihe: 0, 1, 2... ,
zweite Reihe: 10, 11, 12...
.
Einige Belegungszahlen werden nicht verwendet. Diese Zahlen erscheinen auch nicht in der
Belegungszahlenbeschreibung.
Der Kopf der angezeigten Tabelle enthält das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit, den Namen
des Nachrichtenservers, die Kennummer, die Seriennummer und den Typ der Telefonanlage. Unter
dem Tabellenkopf ist angezeigt, wann die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle zuletzt zurückgesetzt
wurde. Die Zahlen in der TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle beziehen sich auf den Zeitraum seit dem
letzten Zurücksetzen der Tabelle.
Nützliche Daten erhält man nur dann, wenn man sich regelmäßig eine Liste der Belegungszahlen
ausgeben läßt. Wenn man die Zahlen längere Zeit aufsummieren läßt, erreichen sie bald einen Wert
von von 65535 und können dann nicht mehr erhöht werden (der Systemleistungsbericht kann nur
Zahlen bis 65535 ausdrucken.) Da einige Werte Summen mehrerer Belegungszahlen sind, kann es zu
einem Überlauf kommen. Wenn bei der Anzeige eines Felds ein Überlauf auftritt, wird das Feld
durch *** (Sternchen) ersetzt.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
@L P
MON MM/DD 10:43:20
YYYY
V200_4
ID:200444
S/N:200003
8-45
PBX:63
05/16 14:11
TRAFFIC PEGS
0
00000
00010
00020
00030
00040
00050
00060
00070
00080
00090
00100
00110
00120
00130
00140
00150
00160
00170
00180
00190
00200
00210
00220
00230
00240
00250
00260
00270
00280
00290
-
3
00020
10063
00009
00006
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
65535
65535
65535
00000
00000
4
00013
00000
65535
00000
00000
00000
00000
00002
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00002
00000
00000
00001
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
5
00000
07976
00000
00002
00010
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00004
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
6
00000
00009
00000
00002
00002
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00001
00000
00000
00000
00000
00000
00009
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
7
00001
00001
00001
00001
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00001
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
8
00004
00002
00000
00001
00004
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00004
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00016
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
9
00056
00000
00000
00003
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00004
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00015
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
Eingabe
Mit dem Befehl CLEAR PEG setzen Sie die Belegungszahlen auf Null zurück. Geben Sie an der
@-Eingabeaufforderung folgendes ein:
C P
Eingabe
Achtung!
PB60018-31 Rev B
2
00000
00005
00002
00023
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00018
00001
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
Mit dem Befehl LIST PEG zeigen Sie die Belegungszahlen auf dem Terminal an. Geben Sie an
der @-Eingabeaufforderung folgendes ein:
L P
-
00022
00000
00008
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00001
00000
00000
00001
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
1
00078
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00061
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
00000
Im Systemleistungsbericht werden viele
Belegungszahlen verwendet. Wenn die TRAFFIC
PEG COUNT-Tabelle zurückgesetzt wird, wird auch
der Systemleistungsbericht gelöscht. Umgekehrt wird
bei Löschung des Systemleistungsberichts die
TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle automatisch mit
zurückgesetzt.
Octel 200/300
S 4.1
8-46
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
01
EINGEHENDE ANRUFE
Gesamtanzahl der eingehenden Anrufe, die von der Octel 200/300 beantwortet
wurden. Eingeschlossen sind normale Anrufe ebenso wie Anmeldungen, Auflegen
ohne Nachricht usw.
02
QUICK MESSAGES
Anzahl der hinterlassenen Quick Messages
(Nachrichtenübermittlungsfunktion * ).
03
MESSAGES CREATED (ERSTELLTE NACHRICHTEN)
04
ABSPIELFUNKTION
05
S 4.1
Zeigt an, wie oft die Abspielfunktion genutzt wurde (
5
).
LAST-FUNKTION
Zeigt an, wie oft die LAST-Funktion genutzt wurde (
06
AN VERTEILERLISTE GESENDTE NACHRICHTEN
07
SICHERUNGSFUNKTION
08
Octel 200/300
Gesamtanzahl der erstellten Nachrichten. Eingeschlossen sind Nachrichten, die
nach „Nebenstelle besetzt/keine Antwort“ hinterlassen wurden sowie neue
Nachrichten, Antworten auf Nachrichten, Quick Messages usw. (NEW, REPLY,
QUICK).
1
5
).
Zeigt an, wie oft Nachrichten an Verteilerlisten gesendet wurden.
Zeigt an, wie oft diese Funktion zum Sichern genutzt wurde (
LÖSCHFUNKTION
Zeigt an, wie oft die Löschfunktion genutzt wurde (
09
ANMELDUNGEN
10
MAILBOX VERLASSEN
3
7
).
).
Zeigt an, wie oft sich Anrufer erfolgreich angemeldet haben (durch Drücken von
# und Eingabe der Mailboxnummer sowie des Sicherheitscodes).
Zeigt an, wie oft die Mailbox mit
9
verlassen wurde.
11
MAILBOX IN BENUTZUNG, ALS BENUTZER ANMELDUNG VERSUCHTE
12
BENUTZER WURDE WEGEN ZU VIELER FEHLER ABGEWORFEN
13
KEIN WÄHLTON VON TELEFONANLAGE BEI ANRUFVERSUCH
Zeigt an, wie oft die Mailbox bereits in Benutzung war, als eine Anmeldung
versucht wurde.
Zeigt an, wie oft ein Anruf beendet wurde, weil der Anrufer zu viele Fehler
machte.
Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 einen externen Anruf versucht hat, aber von
der Telefonanlage keinen Wählton erhielt (beim Herstellen einer Verbindung).
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
14
NACHRICHT HINTERLASSEN NACH ANRUF BEI NEBENSTELLE
15
SPRACHVERARBEITUNGSFEHLER
Anzahl der Softwarefehler.
16
VERWENDUNG VON „NEW“ ZUR NACHRICHTERSTELLUNG
Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem eine Nebenstelle
angerufen worden war, die besetzt war oder nicht antwortete.
Zeigt an, wie oft NEW verwendet wurde, um eine Nachricht zu erstellen (
17
WEITERGELEITETE NACHRICHTEN
18
BEANTWORTETE NACHRICHTEN
19
20
21
8-47
Zeigt an wie oft die Weiterleitungsfunktion genutzt wurde (
Zeigt an, wie oft die Antwortfunktion genutzt wurde (
1
1
3
7
).
1
8
LAUTSTÄRKENFUNKTION
Zeigt an, wie oft die Lautstärkenfunktion genutzt wurde (
6
).
).
).
ZURÜCK VON ANMELDUNG ZUR AUTOMATISCHEN VERMITTLUNG
Zeigt an, wie oft mit Hilfe von 9
Vermittlung zurückgekehrt wurde.
0
von der Mailbox zur automatischen
ZEITSTEMPEL
Zeigt an, wie oft der Zeitstempel verwendet wurde (
8
).
22
NACHRICHTEN AN MEHR ALS EINE ADRESSE
23
GELÖSCHTE NACHRICHTEN
24
ALLE ANSCHLÜSSE BESETZT – SEKUNDEN
25
KOLLISIONEN ZWISCHEN BENACHRICHTIGUNGSDIENST UND
EINGEHENDEM ANRUF
Anzahl der Nachrichten, die an mehr als eine Adresse gesendet wurden.
Anzahl der Nachrichten, die gelöscht, d.h. bis zum Ende angehört und mit 9
verlassen wurden, weil sie zu kurz waren oder explizit gelöscht wurden. Wenn
eine Nachricht an mehr als eine Adresse gesendet wurde, wird sie nicht tatsächlich
gelöscht (und der Zähler nicht erhöht), bis alle Adressaten die Nachricht einzeln
gelöscht haben.
Gesamtanzahl der Sekunden, während der Anrufe gesperrt waren, weil alle
Octel 200/300-Anschlüsse besetzt waren.
Zeigt an, wie oft ein Benachrichtigungsdienstanruf mit einem eingehenden Anruf
kollidierte oder die Telefonanlage keinen Wählton lieferte.
PB60018-31 Rev B
26
ANRUFE DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST
27
NACHRICHT GELÖSCHT – ZU KURZ
Anzahl der vom Benachrichtigungsdienst getätigten Anrufe.
Anzahl der Nachrichten, die gelöscht wurden, weil sie weniger als 4 Sekunden
lang waren.
Octel 200/300
S 4.1
8-48
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
29
SOFORTIGE RÜCKRUFE
30
Zeigt an, wie oft ein sofortiger Rückruf durchgeführt wurde (
1
4
).
RÜCKLAUF UM MEHRERE SEKUNDEN, WÄHREND DES ANHÖRENS EINER
NACHRICHT
Zeigt an, wie oft BACKUP verwendet wurde, während eine Nachricht
aufgenommen wurde ( 2 ).
31
BACKUP BEIM AUFNEHMEN EINER NACHRICHT
Zeigt an, wie oft BACKUP verwendet wurde, während eine Nachricht
aufgenommen wurde ( 2 ).
32
SYSTEM NEU GELADEN
33
SYSTEMNEUSTARTS
34
AUTOMATISCHES VERMITTELN AN BESETZTE NEBENSTELLEN
Anzahl der Anrufe bei besetzten Nebenstellen.
35
AUTOMATISCHES VERMITTELN AN NEBENSTELLEN, DIE NICHT
ANTWORTETEN
Zeigt an, wie oft die Octel 200/300-Software neu geladen wurde.
Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 neu gestartet wurde.
Anzahl der Anrufe bei Nebenstellen, die nicht antworteten.
Octel 200/300
S 4.1
36
ABGESPIELTE BEGRÜSSUNGEN
37
AUFGENOMMENE BEGRÜSSUNGEN
38
ANRUFE BEI VAKANTEN NEBENSTELLEN
39
ANRUFE BEI NICHT ERREICHBAREN NEBENSTELLEN
40
BESTÄTIGTE ALARMANRUFE
41
VERSUCHTE ALARMANRUFE
42
KEIN ANSCHLUSS VERFÜGBAR BEI VERSUCHTEM ALARMANRUF
Zeigt an, wie oft Begrüßungen (einschließlich Begrüßungen bei längerer
Abwesenheit) abgespielt wurden.
Zeigt an, wie oft Begrüßungen (einschließlich Begrüßungen bei längerer
Abwesenheit) aufgenommen wurden.
Anzahl der Anrufe bei nicht existierenden Nebenstellen (ohne Anrufe des
Benachrichtigungsdienstes).
Anzahl der Anrufe bei nicht erreichbaren Nebenstellen
Anzahl der Alarmanrufe, die durch Drücken auf * nach Eingang des
Alarmanrufs bestätigt wurden.
Anzahl der Anrufe, die unternommen wurden, um einen Alarmanruf abzusetzen.
Zeigt an, wie oft ein Alarmanruf nicht durchgeführt werden konnte, weil kein
Anschluß zur Verfügung stand.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
43
BENACHRICHTIGUNGSDIENST FAND 3/4 ALLER ANSCHLÜSSE BESETZT
44
ANRUF DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST BEI VAKANTER
NEBENSTELLE
8-49
Anzahl der Sekunden, die der Benachrichtigungsdienst nicht anrufen und/oder
eine Netzwerknachricht nicht zustellen konnte, weil drei Viertel (oder mehr) der
Anschlüsse besetzt waren (wenn alle Anschlüsse für Übermittlungsanrufe
konfiguriert sind).
Zeigt an, wie oft der Benachrichtigungsdienst bei einer nicht existierenden
Nebenstelle anrief.
PB60018-31 Rev B
45
AUTOMATISCH VERMITTELTE ANRUFE
46
AUTOMATISCH VERMITTELTE ANRUFE, DIE BEANTWORTET WURDEN
47
VERMITTLUNG ZUM ABWURFZIEL DURCH WÄHLEN EINER NULL
48
VERMITTLUNG ZUM ABWURFZIEL DURCH ZEITÜBERSCHREITUNG
49
KEIN WÄHLTON BEI ALTERNATIVEM VERMITTLUNGSCODE
50
RUNDSENDUNGEN
51 bis
58
INTEGRATIONSEINHEIT ZURÜCKGESETZT
51
58
Nicht für Sprachsysteme verwendet
67
NICHT GESENDETE NACHRICHTEN
68
VON WORKS-ANWENDUNG GETÄTIGTE ANRUFE
Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 eine Nebenstellennummer gewählt hat; alle
Nebenstellen werden mitgezählt.
Anzahl der getätigten Anrufe, die beantwortet wurden.
Zeigt an, wie oft ein Anruf durch Drücken einer Null zu einem Abwurfziel
weitergeleitet wurde.
(keine Ziffern eingegeben)
Zeigt an, wie oft tatsächlich mit dem Abwurfziel verbunden wurde, weil keine
Ziffern eingegeben wurden. (Die Differenz zwischen Belegungszahl 48 und
Belegungszahl 138 zeigt an, wie oft die Abfragestellen-/Abwurfziel-Begrüßung
abgespielt wurde.)
Zeigt an, wie oft kein Wählton vorhanden war, als der String für die alternative
Vermittlung ausgegeben wurde.
Anzahl der Rundsendungen.
Gilt nur für die Integrationseinheiten auf Integrationskarten. Gibt an, wie oft die
Octel 200/300 die Integrationskarte zurückgesetzt hat. Dies kann verschiedene
Ursachen haben. Die Octel 200/300 wird nicht neu gestartet.
Gibt an, wie oft eine Nachricht nicht zugestellt wurde, weil die Mailbox voll oder
so konfiguriert war, daß keine Nachrichten angenommen wurden.
Gibt an, wieviele Anrufe Works for Serenade getätigt hat.
Octel 200/300
S 4.1
8-50
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
69
ANRUFE BEI ANWENDUNGSPROZESSOR- ODER GATEWAY
LINK-FEHLERMAILBOX
Anzahl der Anrufe beim Anwendungsprozessor, die unerwartet abgebrochen
wurden, so daß der Anrufer zur Anwendungsprozessor-Fehlermailbox oder zur
Gateway Link-Fehlermailbox weiterverbunden wurde.
70
FOLGEANRUFE
71
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI BESETZTEN NEBENSTELLEN
72
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI NEBENSTELLEN MIT
FREITON/KEINE ANTWORT
Anzahl der nach einem ersten Anruf weiterhin angerufenen Mailboxen.
Anzahl der Anrufe des Benachrichtigungsdienstes bei besetzten Nebenstellen.
Anzahl der Anrufe des Benachrichtigungsdienstes an nicht reagierende
Nebenstellen.
73
BEANTWORTETE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE
74
AUFGENOMMENE NAMENSNACHRICHTEN
75
SENDEN AN ERWEITERTE MAILBOX FEHLGESCHLAGEN – MAILBOX VOLL
ODER NIMMT KEINE NACHRICHTEN AN
Anzahl der Anrufe des Benachrichtigungsdienstes, die beantwortet wurden.
Anzahl der aufgenommenen Namensnachrichten.
Zeigt an, wie oft eine Nachricht nicht an eine erweiterte Mailbox gesendet werden
konnte, weil die Mailbox voll oder so eingestellt war, daß sie keine Nachrichten
annehmen konnte.
76
BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMERN
77
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI CX-/MX-ANSCHLUSS
78
NETZWERKNACHRICHT – SENDEVERSUCHE
79
NETZWERKNACHRICHT – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE
Zeigt an, wie oft ein Benachrichtigungsdienst an externe Rufnummern
eingerichtet wurde.
Zeigt an, wie oft eine Nebenstelle angerufen wurde und ein CX/MX-Anschluß
von Octel 200/300 antwortete.
Anzahl der Netzwerknachrichten nach Protokoll 1 oder 3, für die ein
Sendeversuch unternommen wurde. Diese Belegungszahl wird immer dann erhöht,
wenn das lokale System eine Sprachnachricht zu senden versucht.
Anzahl der Netzwerknachrichten nach Protokoll 1 oder 3, die erfolgreich gesendet
wurden. Diese Belegungszahl wird immer dann erhöht, wenn das lokale System
eine Sprachnachricht erfolgreich gesendet hat. Die Protokolle 1 und 3 senden
jedesmal alle anstehenden Nachrichten für den entsprechenden Standort (außer
den bei Nacht zuzustellenden), wenn der Standort angerufen wird.
Während der Stunden, die mit dem Systemparameter 62 - NET: NIGHT
DELIVERY START TIME und dem Systemparameter 63 - NET: NIGHT
DELIVERY END TIME definiert wurden, werden bei Nacht zuzustellende
Nachrichten zu den anstehenden Nachrichten gezählt.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
80
NETZWERKSENDEKOLLISIONEN
81 bis
88
CODE ERFOLGREICH AUF INTEGRATIONSKARTE GELADEN
81-88
Nicht für Sprachsysteme verwendet
97
ZIFFER BEI NETZWERKKOMMUNIKATION VERLOREN
8-51
Anzahl der Netzwerknachricht-Sendeversuche, die mit einem eingehenden Anruf
kollidierten. Diese Belegungszahl wird während des Betriebs nach Protokoll 5
erhöht.
Gilt nur für die Integrationseinheiten auf Integrationskarten. Gibt an, wie oft der
Betriebscode nach einem Zurücksetzen erfolgreich auf die Integrationskarte
geladen wurde.
Zeigt an, wie oft eine Ziffer während der Netzwerkkommunikation verloren ging
oder verstümmelt wurde.
(Nur bei Protokoll 1, 3 und 5) Diese Belegungszahl wird jedesmal erhöht, wenn
das Zielsystem während der Netzwerkkommunikation mitteilt, daß die
empfangenen Ziffern einen Datenintegritätstest nicht bestanden haben. Ziffern
können durch Leitungsrauschen oder durch schlechte Übertragungsqualität der
Netzwerkverbindung verstümmelt werden.
98
AIC HAT CX-/MX-ANSCHLUSS ERREICHT
99
STROMAUSFALL
100
SENDEVERSUCH FÜR NETZWERKNACHRICHTEN – ANDERES SYSTEM
BESETZT
(AIC = Assistierte eingehende Anrufe) Zeigt an, wie oft ein CX/MX-Anschluß
geantwortet hat, wenn die Octel 200/300 einen Anruf intern weiterleitete.
Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 einen Stromausfall erkannt hat.
Zeigt an, wie oft ein Netzwerknachrichtenanruf beendet wurde, weil das
Zielsystem nicht über genug freie Anschlüsse verfügte.
(Nur Protokolle 1, 3 oder 5) Diese Zählung wird erhöht, wenn das Zielsystem
während der Netzwerkkommunikation meldet, daß nicht ausreichend freie
Anschlüsse zur Entgegennahme eines Netzanrufs zur Verfügung stehen.
PB60018-31 Rev B
101
DID/E&M-SCHNITTSTELLE – SOFORTIGER ABWURF
102
DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ABGEWORFEN, DA FREITON/KEINE ANTWORT
103
DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ABGEWORFEN, DA BESETZT
104
DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ABGEWORFEN, DA PROBLEM MIT ANRUF
Anzahl der Situationen, bei denen DID-Anrufe sofort abgeworfen wurden.
Zeigt an, wie oft DID/E&M-Schnittstellenanrufe abgeworfen wurden, weil keine
Antwort erfolgte, obwohl der Freiton zu hören war.
Zeigt an, wie oft DID/E&M-Schnittstellenanrufe abgeworfen wurden, weil
besetzt war.
Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstellenanrufe abgeworfen wurden, weil mit
dem Anruf etwas nicht stimmte.
Octel 200/300
S 4.1
8-52
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
105
UNGÜLTIGER BUS-NACHRICHTENTYP
106
DID/E&M-SCHNITTSTELLE – CODEANFORDERUNG
107
DID/E&M-SCHNITTSTELLE – TABELLENANFORDERUNG
108
DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ANFORDERUNG ZUM SOFORTABWURF
109
DID/E&M-SCHNITTSTELLENFEHLER BEI EIGENDIAGNOSE
110
ZWEIMAL VORHANDENE GERÄTE (HAUPTGERÄT Octel 200/300)
111
VOM BUS EMPFANGENE NACHRICHTEN
112
ZUM BUS GESENDETE NACHRICHTEN
113
FESTPLATTE FÜR EMPFANG VON NETZWERKNACHRICHTEN VOLL
114
EMPFANGENE NETZWERKNACHRICHT HAT BLOCKHÖCHSTZAHL ERREICHT
115
MAXIMALE SCHWEIGEDAUER BEI EMPFANGENER NETZWERKNACHRICHT
ÜBERSCHRITTEN
Es sind unerwartete Eigendiagnoseergebnisse eingegangen. Überprüfen Sie die
Einträge in der HARDWARE ERROR-Tabelle.
Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle einen Code angefordert hat.
Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle eine Tabelle angefordert hat..
Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle angewiesen wurde, einen Anruf
sofort abzuwerfen.
Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle bei der Eigendiagnose Fehler
gemeldet hat.
Zeigt an, wie oft doppelt vorhandene Geräte gefunden wurden.
Anzahl der Nachrichten, die vom digitalen Bus empfangen wurden.
Anzahl der Nachrichten, die zum digitalen Bus gesendet wurden.
Zeigt an, wie oft das lokale System eine volle Festplatte meldete, als ein
Netzwerkstandort versuchte, eine Nachricht zuzustellen.
Zeigt an, wie oft eine empfangene Nachricht länger war als erwartet. Das
Ursprungssystem sendet die Länge der Nachricht, die während der Netzwerkkommunikation übertragen wird. Wenn die Endmarkierung der Nachricht nicht
erreicht wird, wird die Verbindung normalerweise unterbrochen.
Zeigt an, wie oft das lokale System die Aufnahme einer empfangenen Nachricht
abgebrochen hat, weil die Schweigephase länger als zulässig war.
Octel 200/300
S 4.1
116
NETZWERKNACHRICHT-EMPFANGSANSCHLÜSSE BESETZT
117
GESENDETE EXTERNE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE
118
BEANTWORTETE EXTERNE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE
Zeigt an, wie oft das lokale System einen Netzwerkanruf nach Protokoll 1 oder 3
beendet hat, weil nicht genug freie Anschlüsse zur Verfügung standen.
Anzahl der versuchten externen Benachrichtigungsdienstanrufe.
Anzahl der externen Benachrichtigungsdienstanrufe, die beantwortet wurden.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
119
BEANTWORTETE EXTERNE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE OHNE
REAKTION
8-53
Zeigt an, wie oft externe Benachrichtigungsdienstanrufe zwar beantwortet wurden,
die Octel 200/300 jedoch nach der maximalen Anzahl von Ansagewiederholungen
keine Reaktion erkannte.
120
FALSCHE VORZIFFER FÜR EXTERNEN BENACHRICHTIGUNGSDIENST
121
NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – TESTVERSUCHE
122
NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – TEST FEHLGESCHLAGEN
123
NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – SIGNAL ZU SCHWACH
124
NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – RAUSCHABSTAND ZU GERING
125
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE PER INDIKATOR
126
LEITUNG UNTERBROCHEN
127
EINGANGS GEWÄHLTE 0 FÜR VERMITTLUNG
Zeigt an, wie oft der Vorzifferstring erfolglos verwendet wurde.
Anzahl der versuchten Leitungsqualitätstests bei Netzwerk-Anrufen nach
Protokoll 1 oder 3.
Anzahl der fehlgeschlagenen Netzwerkleitungsqualitätstests nach Protokoll 1
oder 3.
Anzahl der wegen zu geringer Signalintensität fehlgeschlagenen
Netzwerkleitungsqualitäts-Tests nach Protokoll 1 oder 3.
Anzahl der wegen zu geringer Signalintensität fehlgeschlagenen
Netzwerkleitungsqualitäts-Tests nach Protokoll 1 oder 3.
Zeigt an, wie oft ein Benachrichtigungsdienstanruf per Indikatorstring
versucht wurde.
Anzahl der Unterbrechungen des Leitungsstroms (kurze
Verbindungsunterbrechungen).
Zeigt an, wie oft die Anrufer sofort nach der Antwort
128
0
gewählt haben.
NACHFOLGEND GEWÄHLTE 0 FÜR VERMITTLUNG
Zeigt an, wie oft die Anrufer nach dem Anruf bei einer Mailbox
gewählt haben.
129
EINGANGS GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFER
130
NACHFOLGEND GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFER
131
EINGANGS GEWÄHLTE # FÜR ANMELDUNG
0
Zeigt an, wieviele Male die Anrufer eingangs eine erste Ziffer (1 - 8) für eine in
der USER-Tabelle definierte Mailbox oder Nebenstelle gewählt haben.
Zeigt an, wie oft die Anrufer nachfolgend eine erste Ziffer (1 - 8) für eine in der
USER-Tabelle definierte Mailbox oder Nebenstelle gewählt haben.
Zeigt an, wie oft die Anrufer eingangs # als erste Ziffer gewählt haben und sich
damit bei einer Mailbox anmelden wollten.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
8-54
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
132
NACHFOLGEND GEWÄHLTE # FÜR ANMELDUNG
Zeigt an, wie oft die Anrufer nachfolgend # als erste Ziffer gewählt haben,
nachdem ein Anruf bei einer anderen Mailbox versucht worden war.
133
EINGANGS GEWÄHLTER * FÜR QUICK MESSAGE
Zeigt an, wie oft * gewählt wurde, direkt nachdem das System geantwortet hatte.
134
NACHFOLGEND GEWÄHLTER * FÜR QUICK MESSAGE
Zeigt an, wie oft * gewählt wurde, nachdem andere Ziffern eingegeben worden
waren.
135
ANRUFER WAR DAS NETZWERK
136
ANRUFER WAR DIE DID/E&M-SCHNITTSTELLENEINHEIT
137
ANRUFER WURDE INS NETZWERK HINAUSVERMITTELT
138
SOFORTIGE DURCHSCHALTUNG ZUR STANDARDABWURFSTELLE
139
NACHFOLGENDER ABWURF BEIM STANDARDZIEL; ANRUFER HAT ZU VIELE
FEHLER GEMACHT
Zeigt an, wie oft das Netzwerk als Urheber eines eingehenden Anrufs erkannt
wurde.
Zeigt an, wie oft ein Anruf von einer DID/E&M-Leitungsschnittstelle kam.
Zeigt an, wie oft das Protokoll 1 oder 3 einen sofortigen Rückruf getätigt hat, um
eine Netzwerkfunktion aufzurufen. Hierzu gehören Anrufe bei einer Nebenstelle
sowie die Überprüfung, ob eine Nachricht abgespielt wurde oder das Anmelden
oder Senden einer Quick Message über das Netzwerk.
Zeigt an, wie oft die Anrufer die Firmenbegrüßung anhörten, nicht reagierten und
deshalb mit der Standard-Abwurfnebenstelle verbunden wurden. Es ist nicht
erforderlich, daß tatsächlich verbunden wurde. Beispielsweise kann die Begrüßung
abgespielt oder die Verbindung vom Anrufer beendet worden sein. (Die Differenz
zwischen Belegungszahl 48 und Belegungszahl 138 zeigt an, wie oft die
Abfragestellen-/Abwurfziel-Begrüßung abgespielt wurde.)
Zeigt an, wie oft die Anrufer mit der Standard-Abwurfnebenstelle verbunden
wurden, nachdem sie zu viele Nummern nicht existierender Nebenstellen
eingegeben hatten. Anrufe, die von DID- oder E&M-Leitungsschnittstellenmodulen abgeworfen werden, können auch nach dem Hinterlassen einer Nachricht
noch automatisch mit der Vermittlung verbunden werden.
Octel 200/300
S 4.1
140
EINGANGS BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE NACHRICHTEN
141
NACHFOLGEND BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE NACHRICHTEN
142
NACHRICHT NACH BEGRÜSSUNG EMPFANGEN
Anzahl der Anrufer, die beim Signalton eine Nachricht hinterlassen haben.
Zeigt an, wie oft eine Nachricht hinterlassen wurde, nachdem eine andere Mailbox
angerufen worden war.
Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem die Begrüßung
abgespielt wurde.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
143
VOM NETZWERK EMPFANGENE NACHRICHTEN
144
NORMALE BEGRÜSSUNG ABGESPIELT, KEIN ANRUF GETÄTIGT
145
NACHRICHT ERSTELLT, ABER NICHT GESENDET, (FEHLER – KEINE
ADRESSE O. Ä.)
8-55
Anzahl der vom Netzwerk empfangenen Nachrichten (alle Protokolle).
Zeigt an, wie oft eine Begrüßung abgespielt, aber keine weiteren Ziffern
eingegeben wurden.
Anzahl der Nachrichten, die nicht gesendet wurden, weil absolute Stille herrschte,
keine Adresse eingegeben oder die Nachricht vor dem Senden gelöscht wurde.
Nachricht bedeutet hier irgendeine beliebige Nachricht, Begrüßung oder irgendein
Name.
146
UNVOLLSTÄNDIGE NEBENSTELLENNUMER GEWÄHLT
150
CARD COURTESY DOWN
152
BEFEHL ZUM AKTIVIEREN DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES ÜBER
RS-232C AN TELEFONANLAGE GESENDET
Zeigt an, wieviele Male die Anrufer eine Nebenstellennummer nicht zu Ende
eingegeben haben.
Gibt an, wie oft der CD X-- Befehl für LAN-- Karten erfolgreich ausgeführt werden
konnte.
Zeigt an, wie oft über die RS-232C-Schnittstelle der Befehl an die Telefonanlage
gesendet wurde, um den Benachrichtigungsdienst zu aktivieren (nur bei
Telefonanlagenintegrationen).
153
BEFEHL ZUM DEAKTIVIEREN DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES ÜBER
RS-232C AN TELEFONANLAGE GESENDET
Zeigt an, wie oft über die RS-232C-Schnittstelle der Befehl an die Telefonanlage
gesendet wurde, um den Benachrichtigungsdienst zu aktivieren (nur bei
Telefonanlagenintegrationen).
154
VON TELEFONANLAGE ÜBER RS-232C GESENDETE INFORMATIONEN
155
UNGÜLTIGE/UNERWARTETE ANTWORT VON TELEFONANLAGE ÜBER
RS-232C EMPFANGEN
Zeigt an, wie oft Informationen über die RS-232C-Schnittstelle von der
Telefonanlage empfangen wurden (nur bei Telefonanlagenintegrationen).
Von der Telefonanlage über die RS-232C-Schnittstelle empfangene oder
unerwartete Antworten (nur bei Telefonanlagenintegrationen).
156
INTEGRATION -- WEITERLEITEN BEI BESETZT
157
INTEGRATION -- WEITERLEITEN BEI FREITON/KEINE ANTWORT
Die Telefonanlage hat einen Anruf weitergeleitet, weil zwar ein Freiton erkannt
Die Telefonanlage hat einen Anruf weitergeleitet, weil besetzt war.
wurde, aber keine Antwort erfolgte.
158
PB60018-31 Rev B
INTEGRATION – ALLES WEITERLEITEN
Integration - Zeigt an, wie oft die Telefonanlage die Anrufe sofort weiterleitete
oder der Weiterleitungsstatus unbekannt war (z.B. SL-1).
Octel 200/300
S 4.1
8-56
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
159
INTEGRATION – DIREKTANRUF
160
INTEGRATION – KEINE ANRUFAUFNAHME
161
WEITERLEITUNG AN PERSÖNLICHEN VERTRETER
162
PERSÖNLICHER VERTRETER NICHT ERRREICHBAR
163
KEIN ANSCHLUSS FÜR ATTIC VERFÜGBAR
GILT NUR FÜR AT&T SYSTEM 75-INTEGRATION
Integration – Direkter Stationsanruf zur Anmeldung.
Integration – Zeigt an, wie oft ein Anruf von einem integrierten System
empfangen wurde, jedoch die Anrufaufnahme nicht oder zu spät eintraf.
Zeigt an, wie oft die Anrufer 0 gedrückt haben oder automatisch an einen
persönlichen Vertreter vermittelt wurden.
Zeigt an, wieviele Male der persönliche Vertreter wegen „Besetzt“, „Freiton/keine
Antwort“ oder Rückgabe an die Octel 200/300 nicht geantwortet hat.
Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 zu beschäftigt war, um einen Anruf von der
ATTIC-Karte entgegenzunehmen. Anrufer hören dann einen Freiton, bis ein
Octel 200/300-Anschluß verfügbar wird.
163
Nicht für Sprachsysteme verwendet
164
ANSCHLUSS-STATUSKONFLIKT MIT SLIC
GILT NUR FÜR NORTHERN TELECOM SL-1-INTEGRATION
Der Anschlußstatus der Octel 200/300 erzeugt einen Konflikt mit dem
SLIC-Kartenstatus.
164
Nicht für Sprachsysteme verwendet
165
INTEGRATIONSEINHEIT ZURÜCKGESETZT
GILT NUR FÜR INTEGRATIONSKARTEN
Gibt an, wie oft die Octel 200/300 die Integrationskarte zurückgesetzt hat. Dies
kann verschiedene Ursachen haben. Die Octel 200/300 wird nicht neu gestartet.
165
Nicht für Sprachsysteme verwendet
167
NACHRICHT AN PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE GESENDET, DIE
UNGÜLTIGE MAILBOX ENTHIELT
Zeigt an, wie oft eine Nachricht an eine persönliche Verteilerliste gesendet wurde,
die als eine ihrer Komponenten eine ungültige Mailbox enthielt.
168
BEFEHL ZUM EINSCHALTEN DER BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AN
INTEGRATIONSKARTE GESENDET
GILT NUR FÜR INTEGRATIONSKARTEN
Zeigt an, wie oft der Benachrichtigungsdienstbefehl an eine Integrationskarte
gesendet wurde, die Benachrichtigungslampe einzuschalten.
169
BEFEHL ZUM AUSSCHALTEN DER BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AN
INTEGRATIONSKARTE GESENDET
GILT NUR FÜR INTEGRATIONSKARTEN
Zeigt an, wie oft der Benachrichtigungsdienstbefehl an eine Integrationskarte
gesendet wurde, die Benachrichtigungslampe auszuschalten.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
169
Nicht für Sprachsysteme verwendet
170
AUF ZUSÄTZLICHE ADRESSEN GEANTWORTET
171
NACHRICHT PRIVATISIERT
172
NACHRICHTEN ZUR ZEITVERSETZTEN ZUSTELLUNG
173
NAMENSVERZEICHNISMAILBOX
174
PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE
175
PROTOKOLL 2-NACHRICHT – ZUSTELLUNGSVERSUCH
8-57
Zeigt an, wie oft die Antwortfunktion für zusätzliche Adressen genutzt wurde.
Zeigt an, wie oft eine Nachricht privatisiert wurde.
Zeigt an, wieviele Male eine Nachricht zur zeitversetzten Zustellung erstellt
wurde.
Zeigt an, wie oft auf die Namensverzeichnismailbox zugegriffen wurde.
Zeigt an, wie oft eine persönliche Verteilerliste verwendet wurde.
Anzahl der Versuche, eine Protokoll 2-Netzwerknachricht zuzustellen.
Diese Belegungszahl wird jedesmal erhöht, wenn eine Nachricht an einen
Protokoll 2-Standort gesendet wird. Protokoll 2 sendet jedesmal sämtliche
anstehenden Nachrichten für einen Standort (außer den nachts zuzustellenden
Nachrichten), wenn der betreffende Standort angerufen wird.
Nicht für Sprachsysteme verwendet
176
GESENDETE PROTOKOLL 2-NACHRICHTEN
Anzahl der Protokoll 2-Netzwerknachrichten, die erfolgreich gesendet wurden.
Nicht für Sprachsysteme verwendet
PB60018-31 Rev B
184
APLINK: DIAL TO AP LINK CONNECT TMO LOST
185
EINGEHENDE ANRUFE FÜR ANSCHLÜSSE MIT COS-ATTRIBUT 66
186
FALSCHE ANSCHLUSSNUMMER IM BEFEHL
187
BEFEHL „BENACHRICHTIGUNGSDIENST AKTUALISIEREN“ EINGEGANGEN
188
BEFEHL „BENACHRICHTIGUNGSDIENST PRÜFEN“ EINGEGANGEN
189
DIAGNOSEANTWORT GESENDET
Gibt an, wie oft die Kommunikationsverbindung zwischen ACP und CPU
hergestellt wurde.
Zeigt an, wie oft ein Anschluß mit Attribut 66 (THIS PORT IS FOR OUTCALLS
ONLY, NO DIAL TONE EXPECTED) einen eingehenden Anruf empfangen hat.
Es wurde in einem Befehl von der Telefonanlage über das RS-232C-- Link eine
falsche Anschlußnummer empfangen.
Es ist der Befehl „Benachrichtigungsdienst aktualisieren“ von der Telefonanlage
über das RS-232C-Link eingegangen.
Es ist der Befehl „Benachrichtigungsdienst prüfen“ von der Telefonanlage über
den RS-232C-- Link eingegangen.
Anzahl der Diagnoseantworten über das RS-232C-- Link.
Octel 200/300
S 4.1
8-58
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
190
INTEGRATION – NEUSTART DER TELEFONANLAGE
Die Telefonanlage hat Octel 200/300 von einem Neustart benachrichtigt.
Benachrichtigungslampen werden neu eingeschaltet.
191
INTEGRATION – LAUFENDEN ANRUF AUFNEHMEN
192
INTEGRATION – WEITERLEITUNG ERZWUNGEN
193
INTEGRATION – UNBEKANNTES FORMAT
194
INTEGRATION – UNERWARTETES ENDE
195
INTEGRATION – ERSTE ZIFFER FALSCH
196
INTEGRATION – ZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN
197
NACHRICHTENWARTESCHLANGE ZU VOLL
198
AP DECPOOLCNT MAILBOX IM GATEWAY LINK VOLL ODER NICHT
SYNCHRON
Aufnahme des laufenden Anrufs durch Benutzer angefordert.
Anzahl der zwangsweise an die Octel 200/300 weitergeleiteten Anrufe.
Unbekanntes Format zur Anrufaufnahme empfangen.
Unerwartetes Ende der Anrufaufnahme.
Erste Ziffer in VAR-Feld falsch.
Ziffern stimmen nicht mit Anrufformat überein.
Zeigt an, wie oft die Nachrichtenwarteschlange zu voll war (3/4), um eine
Nachricht aufnehmen zu können.
Zeigt an, wenn eine Octel 200/300-Mailbox aus dem Nachrichtenmailbox-Pool
des Anwendungsprozessors nicht mehr synchron mit der Works for Serenade
ACM-Zählung der Anwendung oder im Gateway-Link-CCM-Schema ist.
202
PROTOKOLL 4-NACHRICHT – ZUSTELLUNGSVERSUCH
203
PROTOKOLL 4-NETZWERKNACHRICHT GESENDET
204
NACH ABHEBEN KEIN SCHLEIFENSTROM ERKANNT
205
NACHRICHTEN NACH ANRUF BEI NEBENSTELLE, FÜR DIE „ALLES
WEITERLEITEN“ GILT
Anzahl der Versuche, eine Protokoll 4-Netzwerknachricht zuzustellen. Diese
Belegungszahl wird jedesmal erhöht, wenn eine Sprachnachricht vom lokalen
System an einen Protokoll 4-Standort gesendet wird.
Anzahl der erfolgreichen Protokoll 4-Netzwerknachrichtenübergaben.
Zeigt an, wie oft der Systemanschluß abgehoben, aber keinen Schleifenstrom
erkannt hat.
Anzahl der Nachrichten, die noch verblieben sind, nachdem eine Nebenstelle
angerufen wurde, für die ALL FORWARD (Alles weiterleiten) galt.
206
Octel 200/300
S 4.1
VON ANGEMELDETEN BENUTZERN GESENDETE NACHRICHTEN
Zeigt an, wie oft die Mailboxinhaber eine Nachricht gesendet haben, nachdem sie
# 6 zum Aufnehmen einer Nachricht, 1 3 zum Weiterleiten einer Nachricht
oder 1 7 zum Beantworten einer Nachricht gedrückt hatten.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
#
Beschreibung
207
SONSTIGE NACHRICHTEN – NETZWERKFEHLER,
EMPFANGSBESTÄTIGUNGEN, MAILBOX VOLL USW.
8-59
Zeigt an, wie oft sonstige Nachrichten gesendet wurden, wie z.B. Weiterleiten auf
Netzwerk, Netzwerkfehler oder ACP-Nachrichten.
PB60018-31 Rev B
208
UNGÜLTIGE BENUTZERANMELDEVERSUCHE
209
UNGÜLTIGE TERMINALANMELDEVERSUCHE
210
NACHRICHTEN NACH ANRUF BEI BESETZTER NEBENSTELLE
211
GESAMTZAHL DER EMPFANGENEN FAXDOKUMENTE
212
DRINGENDE NACHRICHT GESENDET
213
ZUWENIG FREIE FAXKANÄLE FÜR ZUSTELLUNG
214
GESAMTANZAHL DER GEDRUCKTEN FAXDOKUMENTE
215
FAXDRUCKVERSUCHE MIT ATTRIBUT 84
216
ANZAHL NICHT ERFOLGREICHER FAXDRUCKVERSUCHE
217
ANZAHL DER QUICK FAX-VERWENDUNGEN
218
FAXKANAL NICHT ZUGEWIESEN, WEIL ALLE FAXKANÄLE BESETZT WAREN
Zeigt an, wie oft bei einem Anmeldeversuch bei einer Mailbox eine ungültige
Mailboxnummer oder ein ungültiges Paßwort angegeben wurde.
Zeigt an, wie oft bei einem Anmeldeversuch beim Octel 200/300-Terminal ein
ungültiges Paßwort angegeben wurde.
Zeigt an, wie oft eine Nachricht hinterlassen wurde, nachdem eine besetzte
Nebenstelle angerufen worden war (ob weitergeleitet oder nicht).
Gesamtanzahl der von der Octel 200/300 empfangenen Faxdokumente,
einschließlich fehlerhaft empfangener Dokumente.
Gesamtanzahl der Nachrichten, die als dringend gekennzeichnet waren.
Gesamtzahl der Sekunden, für die keine Faxkanäle zur Zustellung von Faxdokumenten verfügbar waren. Die Mindestanzahl der Faxkanäle, die frei sein müssen,
bevor ein weiterer externer Faxzustellungsanruf versucht wird, ist in Systemparameter 202 (FAX NUM FREE FAX CHANNELS TO MAKE FAX CALLS)
festgelegt.
Gesamtzahl der gedruckten Faxdokumente, einschließlich aller Faxdokumente, die
sofort ausgedruckt oder an eine Gruppen-Faxnummer oder eine persönliche
Faxnummer übergeben wurden.
Gesamtzahl der Anrufe an Fax-on-Demand-Mailboxen.
Anzahl nicht erfolgreicher Versuche, Faxdokumente zu drucken.
Zeigt an, wie oft ein Anrufer zum Senden eines Faxdokuments zu einer Mailbox
von Quick Fax, * * , Gebrauch gemacht hat.
Zeigt an, wie oft kein Faxkanal für das Senden oder Empfangen von
Faxdokumenten verfügbar war, weil alle Faxkanäle besetzt waren.
Octel 200/300
S 4.1
8-60
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
219
VOM BENUTZER ANGEFORDERTE HILFE
219
Nicht für Sprachsysteme verwendet
220
VOM BENUTZER GEWÄHLTE NEBENSTELLE
220
Nicht für Sprachsysteme verwendet
221
VERMITTLUNG AN ANMELDEFEHLERMAILBOX
222
ANSAGE VON BENUTZER AUFGENOMMEN
222
Nicht für Sprachsysteme verwendet
223
NACHRICHT VOM BENUTZER AUFGENOMMEN
223
Nicht für Sprachsysteme verwendet
224
ANRUFE BEI MAILBOX, DIE BERECHTIGUNGSKLASSE FÜR
ANSCHLUSS/LEITUNG UMGEHT
Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber
0 0 0 gedrückt hat, um von einer Mailbox der VMX 5000-Benutzeroberfläche zur Hilfe zu gelangen.
Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber
0 0 1 und eine Nebenstellennummer gedrückt hat, um von einer Mailbox der
VMX 5000-Benutzeroberfläche aus eine lokale Nebenstelle anzurufen.
Zeigt an, wie oft Anrufer nach drei fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen an die
Anmeldefehlermailbox vermittelt wurden.
Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber
0 7 2 gedrückt hat, um eine Ansage aufzunehmen.
Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber
0 7 7 gedrückt hat, um eine Mailboxnachricht aufzunehmen.
Zeigt an, wie oft eine Mailbox angerufen wurde, die so konfiguriert war, daß die
Prüfung der Berechtigungsklasse für den Anschluß oder die Leitung umgangen
wurde.
225
VOM BENUTZER AKTIVIERTE BEGRÜSSUNGEN BEI LÄNGERER
ABWESENHEIT
Anzahl der aufgenommenen Begrüßungen bei längerer Abwesenheit. Die
Belegungszahl 37 wird ebenfalls erhöht.
Octel 200/300
S 4.1
226
ANRUFBEANTWORTUNGSNACHRICHT DURCH BEGRÜSSUNG BEI
227
NETZWERKNACHRICHT – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE
Anzahl der digitalen Netzfaxdokumente, die erfolgreich gesendet wurden.
228
VOM DIGITALEN NETZ EMPFANGENE NACHRICHTEN
Anzahl der Nachrichten, die erfolgreich vom digitalen Netz empfangen wurden.
LÄNGERER ABWESENHEIT GESPERRT
Zeigt an, wie oft eine Anrufbeantwortungsnachricht gesperrt wurde, weil die
Begrüßung bei längerer Abwesenheit aktiv war. Die Belegungszahl 36 wird
ebenfalls erhöht.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
#
Beschreibung
229
VOM DIGITALEN NETZ EMPFANGENE NETZWERKNAMEN
Anzahl der Netzwerknamen, die erfolgreich vom digitalen Netz empfangen
wurden.
230
ECHTZEITNAME ANGEFORDERT
Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank einen Echtzeit-Namen von anderen
Gestellschränken abgespielt hat.
231
GESENDETE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE
Anzahl der Nachrichtensprachblöcke, die gesendet wurden.
232
EMPFANGENE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE
Anzahl der Nachrichtensprachblöcke, die empfangen wurden.
233
DIE HÄLFTE ODER MEHR DER LAN-KANÄLE BESETZT
(IN SEKUNDEN)
Anzahl der Sekunden, während der die Hälfte der LAN-Kanäle oder mehr
besetzt waren.
234
DREI VIERTEL ODER MEHR DER LAN-KANÄLE BESETZT
(IN SEKUNDEN)
Anzahl der Sekunden, während der drei Viertel der LAN-Kanäle oder mehr
besetzt waren.
235
ALLE LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN)
Anzahl der Sekunden, während der alle LAN-Kanäle besetzt waren.
236
LAN-KANÄLE ZUM SENDEN VON NACHRICHTEN VERWENDET
(IN SEKUNDEN)
Gesamtanzahl der Sekunden, während der über die LAN-Kanäle Nachrichten
gesendet wurden (Summe für alle Kanäle).
237
LAN-KANÄLE ZUM EMPFANGEN VON NACHRICHTEN VERWENDET
(IN SEKUNDEN)
Gesamtanzahl der Sekunden, während der über die LAN-Kanäle Nachrichten
empfangen wurden (Summe für alle Kanäle).
238
VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR RUF NACH AUSSEN
Zeigt an, wie oft eine Verbindungsanforderung für einen Ruf nach außen
gestellt wurde.
239
VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR RUF NACH AUSSEN
ZURÜCKGEWIESEN
Zeigt an, wie oft eine Verbindungsanforderung für einen Ruf nach außen
zurückgewiesen wurde.
240
VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR RUF NACH AUSSEN
ZURÜCKGEWIESEN, DA KEIN LAN-KANAL VERFÜGBAR WAR
Zeigt an, wie oft die Verbindungsanforderungs-Zurückweisung darauf zurückzuführen war, daß bereits zu viele LAN-Kanäle am Empfangsende besetzt waren.
Octel 200/300
8-61
S 4.1
8-62
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Octel 200/300
S 4.1
#
Beschreibung
241
VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR EINGEHENDEN ANRUF
Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank eine Verbindungsanforderung von außen
empfangen hat.
242
VERBINDUNGSANFORDERUNG NACH AUSSEN VON DIESEM
GESTELLSCHRANK ZURÜCKGEWIESEN
Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank eine Verbindungsanforderung von außen
empfangen hat.
243
VERBINDUNGSANFORDERUNG VON AUSSEN ZURÜCKGEWIESEN,
DA KEIN LAN-KANAL VERFÜGBAR WAR
Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank eine Verbindungsanforderung von außen
zurückgewiesen hat, weil zu viele LAN-Kanäle bereits besetzt waren.
244
HÖCHSTZAHL DER GLEICHZEITIG ABGESPIELTEN
ECHTZEIT-NAMEN
Maximale Anzahl der Echtzeit-Namen, die gleichzeitig abgespielt wurden.
245
CACHE-TREFFER BEI ECHTZEITABFRAGE
Zeigt an, wie oft bei einer Echtzeitabfrage der Mailboxstandort in der Tabelle der
Netzwerknamen gefunden wurde.
246
CACHE-TREFFER BEI HINTERGRUND (NACHRICHTEN)-ABFRAGEN
Zeigt an, wie oft die Mailboxstandorte für Nachrichtenabfragen in der Tabelle der
Netzwerknamen gefunden wurden.
247
EINZELSTANDORTABFRAGEN
Anzahl der Einzelstandortabfragen. Diese Belegungszahl wird nur beim Abspielen
eines Echtzeit-Namens erhöht.
248
ECHTZEITMEHRFACHSTANDORT
(RUNDSENDUNGS)-STANDORTABFRAGEN
Anzahl der Echtzeit (Nicht-Hintergrund)-Abfragen, die an alle anderen
Gestellschränke der Domäne rundgesendet wurden.
249
HINTERGRUND-MEHRFACHSTANDORT
(RUNDSENDUNGS)-STANDORTABFRAGEN
Anzahl der Hintergrund-Zustellabfragen, die an alle anderen Gestellschränke der
Domäne rundgesendet wurden.
250
FESTPLATTE VOLL BEIM SENDEN VON NACHRICHTEN IM
DIGITALEN NETZ
Zeigt an, wie oft der Ziel-Gestellschrank Nachrichten bei der Zustellung
zurückgewiesen hat, weil die Festplatte voll war.
251
FESTPLATTE VOLL BEIM EMPFANG VON NACHRICHTEN ÜBER DAS
DIGITALE NETZ
Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank Nachrichten bei der Zustellung
zurückgewiesen hat, weil die Festplatte voll war.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
#
Beschreibung
252
LAN-PRÜFSUMMENFEHLER BEI DIGITALER NETZKOMMUNIKATION
Zeigt an, wie oft während der Kommunikation mit dem digitalen Netz ein
Prüfsummenfehler aufgetreten ist.
253
GESAMTZEIT, WÄHREND DER DAS SYSTEM AKTIV IST (IN MINUTEN)
Anzahl der Minuten, die Octel 200/300 aktiv war. Diese Zahl erhöht sich jede
Minute. Diese Belegungszahl wird zusammen mit der Belegungszahl 254
verwendet, um das zeitliche Verhältnis von „LAN aktiv“ zu „System aktiv“ für
den digitalen Netzleistungsbericht (LAN-Verfügbarkeit) zu ermitteln.
254
GESAMTZEIT, WÄHREND DER DAS LAN AKTIV IST (IN MINUTEN)
Anzahl der Minuten, während der die Kommunikation mit dem LAN-Adapter
aktiv war. Diese Belegungszahl erhöht sich mit jeder Minute, in der das LAN
kommuniziert. Diese Belegungszahl wird zusammen mit der Belegungszahl 253
verwendet, um das zeitliche Verhältnis von „LAN aktiv“ zu „System aktiv“ für
den digitalen Netzleistungsbericht (LAN-Verfügbarkeit) zu ermitteln.
255
BEIM ABSPIELEN VON ECHTZEIT-NAMEN DIE ZAHL DER
VERFÜGBAREN CLIENTS ERREICHT
Zeigt an, wie oft ein Name von diesem Gestellschrank aus nicht über das LAN in
Echtzeit abgespielt werden konnte, da dieser Gestellschrank bereits das Maximum
der gleichzeitig abspielbaren Echtzeit-Namen erreicht hatte (z.B. durch Erreichen
der Höchstanzahl für Namen-Clients).
256
FEHLER BEIM ABSPIELEN VON ECHTZEIT-NAMEN WEGEN
BESCHRÄNKUNG BEIM SERVER
Zeigt an, wie oft ein Name von diesem Gestellschrank aus nicht über das LAN in
Echtzeit abgespielt werden konnte. Der Gestellschrank, auf dem sich der Name
befand, hat bereits sein Maximum an gleichzeitig an andere Gestellschränke
übermittelbare Echtzeit-Namen erreicht (z.B. durch Erreichen der Höchstanzahl
für Namenserver).
257
ECHTZEIT-ABFRAGEN DURCH NEBENSTELLEN
Zeigt an, wie oft eine Echtzeit-LAN-Abfrage an alle Gestellschränke der
LAN-Domäne rundgesendet wurde, um die passende Nebenstellennummer (im
Gegensatz zur Mailboxnummer) zu ermitteln.
258
LAN-ANFORDERUNGSWARTESCHLANGE VOLL
Zeigt an, wie oft die LAN-Anforderungswarteschlange voll war.
259
MFV-TON BEI AUFNAHME VON NETZNAMEN ODER NACHRICHT
ERKANNT
Zeigt an, wie oft bei Aufnahme eines Netzwerknamens oder einer Nachricht ein
MFV-Ton erkannt wurde.
260
FEHLER BEIM SENDEN EINES NETZWERKNAMENS
Zeigt an, wie oft das Senden eines Netzwerknamen fehlgeschlagen ist.
261
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – SENDEVERSUCHE
Anzahl der Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Übergabeversuche.
Octel 200/300
8-63
S 4.1
8-64
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Octel 200/300
S 4.1
#
Beschreibung
262
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – ERFOLGREICHE
SENDEVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Übergaben.
263
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Empfangsversuche.
264
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – ERFOLGREICHE
EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Empfangsversuche.
265
EMPFANGENE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT KOPIERT – MEHR
ALS 10 EMPFÄNGER
Zeigt an, wie oft eine empfangene Protokoll 5-Nachricht kopiert wurde, da sie
mehr als 10 Empfänger hatte.
266
EMPFANGENE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT KOPIERT –
UNTERSCHIEDLICHE ZUSTELLUNGSOPTIONEN
Zeigt an, wie oft eine empfangene Protokoll 5-Nachricht kopiert wurde, da andere
Zustellungsoptionen galten als für den vorigen Empfänger.
267
OCTEL NETWORKING-SYSTEM-MAILBOX VOLL
Zeigt an, wie oft die Octel Networking-Systemmailbox voll war.
268
OCTEL NETWORKING-SYSTEM-MAILBOX – SPERRVERSUCHE
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um die Octel
Networking- Systemmailbox zu sperren. Die Mailbox wird immer dann gesperrt,
wenn gerade in die Mailbox geschrieben oder daraus gelesen werden soll, z.B.
beim Empfang von Nachrichten für die zeitversetzte Zustellung oder beim
Empfang von Nachrichten mit mehr als 10 Empfängern oder Empfängern mit
verschiedenen Zustelloptionen. Es kann nur jeweils ein Prozeß gleichzeitig auf
eine Mailbox zugreifen. Durch Sperren der Mailbox wird sichergestellt, daß sich
die Än- derungen durch einen Prozeß nicht störend auf die Änderungen durch
einen anderen Prozeß auswirken.
269
OCTEL NETWORKING-SYSTEM-MAILBOX – ERFOLGREICHE
SPERRVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um die
Octel Networking-Systemmailbox zu sperren. Wenn das Sperren der Octel
Networking-Systemmailbox ausbleibt (d.h. nachdem Belegungszahl 268 bei einem
Sperrversuch erhöht wurde, jedoch Belegungszahl 269 nicht), bedeutet dies, daß
viele Prozesse versucht haben, auf die Mailbox zuzugreifen, aber einigen dies
nicht gelungen ist.
270
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – EMPFANGENE NACHRICHT
LÄNGER ALS VOM SENDESYSTEM ANGEGEBEN
Zeigt an, wie oft eine Protokoll 5-Nachricht länger war als die vom Sendesystem
angegebene erwartete Länge.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
#
Beschreibung
271
OCTEL NETWORKING-FAX – SENDEVERSUCHE
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein Faxdokument
über Protokoll 5 zu senden.
272
OCTEL NETWORKING-FAX – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein
Faxdokument über Protokoll 5 zu senden.
273
OCTEL NETWORKING-FAX – EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein Faxdokument
über Protokoll 5 zu empfangen.
274
OCTEL NETWORKING-FAX – ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein
Faxdokument über Protokoll 5 zu empfangen.
275
GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME – SENDEVERSUCHE
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu senden.
276
GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME – ERFOLGREICHE
SENDEVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu senden.
277
GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME –
EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu empfangen.
278
GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME – ERFOLGREICHE
EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu empfangen.
279
OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – SENDEVERSUCHE
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu senden.
280
OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – ERFOLGREICHE
SENDEVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu senden.
281
OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu empfangen.
282
OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – ERFOLGREICHE
EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen
alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu empfangen.
Octel 200/300
8-65
S 4.1
8-66
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
283
ANZAHL DER DIGITALEN NETZFAXDOKUMENTE – ERFOLGREICHE
SENDEVERSUCHE
Anzahl der digitalen Netzfaxdokumente, die erfolgreich gesendet wurden. Zu den
Faxdokumenten gehören auch Faxdokumente mit Sprachkommentar.
284
ANZAHL DER DIGITALEN NETZFAXDOKUMENTE – ERFOLGREICHE
EMPFANGSVERSUCHE
Anzahl der digitalen Netzfaxdokumente, die erfolgreich empfangen wurden. Zu
den Faxdokumenten gehören auch Faxdokumente mit Sprachkommentar.
Octel 200/300
S 4.1
285
EXTERNER BENACHRICHTIGUNGSDIENST – ENDZIFFERN FALSCH
Zeigt an, wie oft die Endziffern aus Systemparameter 259 (DIGIT STRING AT
END OF OFFSITE/PAGER DIGITS) für den externen Benachrichtigungsdienst
falsch waren.
290
GATEWAY LINK – NEUER ANMELDUNGSANRUF
Zeigt an, wie oft eine Anmeldungssteuerung an den OctelAccess-Server
übergeben wurde.
291
GATEWAY LINK – NEUER ABMELDUNGSANRUF
Zeigt an, wie oft eine Abmeldungssteuerung an den OctelAccess-Server
übergeben wurde.
292
GATEWAY LINK – NEUER STANDARDANRUF
Zeigt an, wie oft ein neuer Anruf an die OctelAccess-Server-Steuerung
übergeben wurde.
293
GATEWAY LINK – NEUE ANRUFE, DIE NICHT VOM GATEWAY
ÜBERNOMMEN WURDEN
Zeigt an, wie oft ein Versuch zur Übergabe der Anrufsteuerung an den
OctelAccess-Server fehlgeschlagen ist, da kein Gateway die Anrufsteuerung
des neuen Anrufs übernommen hat.
294
GATEWAY LINK – ANZAHL DER VOM GATEWAY AUFGEBAUTEN
SITZUNGEN
Zeigt an, wie viele Sitzungen vom OctelAccess-Server aufgebaut wurden. Dies ist
die Anzahl der Anwendungen, die mit dem Nachrichtenserver verbunden sind.
295
GATEWAY LINK – VON CLIENTS GETÄTIGTE
ÜBERMITTLUNGSANRUFE
Zeigt an, wie viele Übermittlungsanrufe mittels des OctelAccess-Servers getätigt
wurden. Diese Zahl gibt an, wie oft Anwendungen Übermittlungsanrufe über den
OctelAccess-Server durchgeführt haben.
296
GATEWAY LINK – FÜR CLIENTS ZUGESTELLTE FAXE
Zeigt an, wie viele Faxe für Anwendungen übermittelt wurden, die den
OctelAccess-Server benutzt haben.
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
8-67
#
Beschreibung
297
GATEWAY LINK – ZUM GATEWAY ÜBERTRAGENE FAXNACHRICHTEN
Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt
hat, um eine Faxnachricht von Octel 200/300 an den OctelAccess-Server zu
übertragen.
298
GATEWAY LINK – ZUM GATEWAY ÜBERTRAGENE
SPRACHNACHRICHTEN
Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt
hat, um eine Sprachnachricht von Octel 200/300 an den OctelAccess-Server zu
übertragen.
299
GATEWAY LINK – ZUM NACHRICHTENSERVER WEITERGELEITETE
FAXNACHRICHTEN
Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt
hat, um eine Faxnachricht vom OctelAccess-Server an Octel 200/300 zu
übertragen.
300
GATEWAY LINK – ZUM NACHRICHTENSERVER WEITERGELEITETE
SPRACHNACHRICHTEN
Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt
hat, um eine Sprachnachricht vom OctelAccess-Server an Octel 200/300 zu
übertragen.
301
GATEWAY LINK – ZURÜCKGEWIESENE FTP-ANFORDERUNGEN, DA
DIE HÖCHSTZAHL VON DREI GLEICHZEITIGEN ANFORDERUNGEN
ERREICHT WURDE
Der Nachrichtenserver erlaubt nur drei gleichzeitige Dateiübertragungen. Diese
Zahl gibt an, wie oft eine Anforderung zur Dateiübertragung zurückgewiesen
wurde, da bereits drei Übertragungen liefen.
307
INTEGRATION – VERSUCHTE VERMITTLUNG AN EINE
WEITERGELEITETE NEBENSTELLE
Es wurde von einem Benutzer mit oder ohne Erfolg versucht, einen Anruf an eine
Nebenstelle zu vermitteln, von der Anrufe an den Nachrichtenserver weitergeleitet
werden. Wird nur bei Matra-Telefonanlagenintegration verwendet.
308s
INTEGRATION – MAILBOX ÜBERPRÜFEN
Es wurde eine Anfrage von der Telefonanlage empfangen, daß überprüft werden
soll, ob zu einer bestimmten Nebenstelle eine Mailbox gehört. Wird nur bei
Matra-Telefonanlagenintegration verwendet.
309
INTEGRATION – ANTWORT „MAILBOX VORHANDEN“
Es wurde als Antwort auf die Anfrage der Telefonanlage, ob zu einer bestimmten
Nebenstelle eine Mailbox gehört, „YES“ empfangen. Wird nur bei
Matra-Telefonanlagenintegration verwendet.
310
INTEGRATION – ANTWORT „KEINE MAILBOX VORHANDEN“
Es wurde als Antwort auf die Anfrage der Telefonanlage, ob zu einer bestimmten
Nebenstelle eine Mailbox gehört, „NO“ empfangen. Wird nur bei
Matra-Telefonanlagenintegration verwendet.
Octel 200/300
S 4.1
8-68
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
#
Beschreibung
311
INTEGRATION – ANFORDERUNG VON LINK-ÜBERWACHUNG
Es wurde eine Anfrage von der Telefonanlage empfangen, daß überprüft werden
soll, ob der Nachrichtenserver autorisiert ist. Wird nur bei
Matra-Telefonanlagenintegration verwendet.
312
INTEGRATION – ANTWORT AUF LINK-ÜBERWACHUNG
Es wurde als Antwort auf die Anfrage der Telefonanlage, ob der
Nachrichtenserver autorisiert ist, „YES“ empfangen. Wird nur bei
Matra-Telefonanlagenintegration verwendet.
Abbildung 8-1 stellt die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle dar. In dieser Darstellung werden Namen
verwendet. In der eigentlichen Tabelle erscheinen dagegen nur die Belegungszahlenwerte.
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
8-69
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
00
J
NUM CALLS
QUICK MSG
MSG
CREATE
LISTEN
LAST
DIST MSG
SAVE
ERASE
LOGON
10
EXIT
ALRDY
LOGON
ERROR
DROP
NO DIAL
MSG AFT
CALL
VPERR
NEW
FOWRD
REPLY
VOLUME
20
RETURN
ATO ATN
TIME
MULTI
ADDR
MSG
DELETE
SEC ALL
BSY
MSG WT
COLID
MSG WT
CALL
TOO SHORT
J
IMMED
CALL
30
BACKUP
LISTEN
BACKUP
RECORD
RELOAD
COUNT
RESTART
COUNT
BUSY
CALLS
NO ANS
CALLS
GREET
PLAY
GREET
RECORD
VACANT
CALLS
UNAVAIL
CALLS
40
ALARM
CONFIRM
ALARM
ATTMPT
ALARM NO
PORT
MSG WT NO
PORT
MSG WT
VACANT
CALLS
PLACED
CALLS
ANSWRD
ATN XFR
DIAL 0
ATN XFR BY
TMO
ALT NO
DIAL TN
50
BROAD
CAST
RESET
INTEGR
RESET
INTEGR
RESET
INTEGR
RESET
INTEGR
RESET
INTEGR
RESET
INTEGR
RESET
INTEGR
RESET
INTEGR
J
50
BROAD
CAST
J
J
J
J
J
J
J
J
J
60
J
J
J
J
J
J
J
MSGND
FAILED
CALLS
PLACED BY
WORKS
CALLS TO
AP ERRORS
MBX
CALLS
PLACED BY
VD
70
SUBSEQ
CALLS
MSG WT
BUSY
MSG WT NO
ANS
MSG WT
ANSWER
NAME
RECORD
EXTND
FAILED
OFFSITE
SETUP
MV GOT CX
PORT
NET SND
ATTMPT
NET SND
SUCCESS
80
NET SND
COLLID
DOWNLD
CODE
DOWNLD
CODE
DOWNLD
CODE
DOWNLD
CODE
DOWNLD
CODE
DOWNLD
CODE
DOWNLD
CODE
DOWNLD
CODE
J
90
J
J
J
J
J
J
J
NET DIG
LOST
AIC GOT CX
PORT
POWER
FAILURE
100
NET SND
BUSY
IMMED
INTCP
RNA INTCP
BUSY INTCP
ERROR
INTCP
INVALID
BUX MSG
RQST CODE
RQST
TABLES
RQST
IMMED
DID/E&M
ERROR
110
DUPLI
FOUND
BUS IN
MSGS
BUS OUT
MSGS
NET RCV
DSK FUL
NET REV
LONG
NET RCV
SIL LIM
NET REV
BUSY
OFF MW
CALLS
OFF MW
ANSWER
OFF MV SPK
LIM
120
OFF MW
PRE FAIL
NET QUA
ATTEMPT
NET QUA
FAIL
NET QUA
LOW SIG
NET QUA
LOS S/N
MSG WT
LAMP
IN DROP
EVENT
INITIAL
DIAL 0
SUBSEQ
DIAL 0
INITIAL DIG
DIAL
130
SUBSQ DIG
DIAL
INITIAL
DIAL #
SUBSEQ
DIAL #
INITIAL
DIAL *
SUBSEQ
DIAL *
CALLER
WAS NET
CALLER
WAS
DID/E&M
CALLER
XFR TO NET
INL DFLT
INTCP
SUB DEF
INTCP
140
INL LFT
MESSAGE
SUB LFT
MESSAGE
MSG AFT
GREETING
MSG RCV
FRM NET
NORMAL
GRT PLA
MSG CRE
NOT SENT
PARTL
EXTENS
J
J
J
150
NUM CTY
DOWN
J
RS232 MW
ON
RS232 MW
OFF
RS232 INFO
RS232
UNKNWN
INTG BUSY
FWD
INTG RNA
FWD
INTG ALL
FWD
INTG
DIRECT
160
INTG NO
CALL REC
XFR PA
PA UNAVAIL
NO PRT
AVAIL
PORT
STATUS
CONFLICT
RESET
INTEGT
J
PDL BAD
ADDR
MW ON
MW OFF
160
INTG NO
CALL REC
XFR PA
PA UNAVAIL
J
J
J
J
PDL BAD
ADDR
J
J
170
REPLY
ADDR
MSG
PRIV
FUTURE
DELIV
NAME DIR
USED
PDL
USED
NET P2
ATTEMPT
NET P2
SUCCESS
J
J
J
Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle
PB60018-31 Rev B
J
= Nicht verwendet
Octel 200/300
S 4.1
8-70
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
170
REPLY
ADDR
MSG
PRIV
FUTURE
DELIV
NAME DIR
USED
PDL
USED
J
J
J
J
J
180
J
J
J
J
AP LINK
LOST
ATTRI 66
INCOMING
CALL
J
J
J
J
180
J
J
J
J
AP LINK
LOST
ATTRI 66
INCOMING
CALL
RS-232C
BAD PORT
RS-232C
MW UPDATE
RS-232C
MW
VERIF.
RS-232C
DIAG.
RESPONSE
190
INTG
PBX RST
INTG
RECCALL
INTG
FWDFRC
INTG
UNK FMT
INTG
PRE END
INTG
BAD FDG
INTG
DIG NOM
TODO-Q
FULL
APLINK
DECFUL
J
200
J
J
NET P4
ATTEMPT
NET P4
SUCCESS
NO
LOOPC
MSGS
ALLFWD
MSG BY
LOGGED
MSGS
OTHER
INVAL
USRLOG
INVAL
TERMLOG
210
MSG
BUSY
MSG
FAX
URGENT
MSGS
TOO FEW
FAX CH
FAXES
PRINTED
FAXES
PRINTED
VIA ATT 84
FAXES
FAILED TO
PRINT
QUICK FAX
USED
FAX
CHANNELS
BUSY
VOM
BENUTZER
ANGEFORD
ERTE HILFE
210
MSG
BUSY
MSG
FAX
URGENT
MSGS
TOO FEW
FAX CH
FAXES
PRINTED
FAXES
PRINTED
VIA ATT 84
FAXES
FAILED TO
PRINT
QUICK FAX
USED
FAX
CHANNELS
BUSY
J
220
USER DIAL
EXT
LOGON FAIL
XFER
USER REC
ANN
USER REC
MBMSG
COS
OVERRIDE
USER ACT
EAG
MSG BLCK
BY EAG
DIGNET SND
SUCCESS
DIGNET
RECD
SUCCESS
DIGNET
NETNAM
RECD
220
J
LOGON FAIL
XFER
J
J
COS
OVERRIDE
USER ACT
EAG
MSG BLCK
BY EAG
DIGNET SND
SUCCESS
DIGNET
RECD
SUCCESS
DIGNET
NETNAM
RECD
230
RTIME NAM
MSG SENT
VBLOCKS
MSG RECD
VBLOCKS
1/2 LAN CH
BUSY
3/4 LAN CH
BUSY
ALL LAN CH
BUSY
LAN CH
SEND MSGS
LAN CH REC
MSGS
LAN CH
OUTCONCT
LAN CH
REJEC OUT
240
LAN CH
NOT AVAIL
LAN CH
INCOM
LAN CH IN
REJECTS
LAN CH
INCOM
REJECTS
MAX RTIME
NME PLAY
RTIME
QUERY
MSG QUERY
SGL LOC
QUERY
RTIME
BRDCAST
QUERY
BAKGRND
BRDCST
QUERY
250
DNET SND
REJECTED
DSK FULL
DNET RCD
REJECTED
DISKFULL
DNET
CHCKSUM
ERROR
TIME SYS
UP
TIME LAN
UP
RTIM NAM
RCHD LIMIT
RTIM NAM
PLY ERROR
RTIME EXT
QUERY
LAN RQST Q
FULL
NET
REC_DTMF
260
NET NAME
FAIL
ON MSG
SND ATT
ON MSG
SENT
ON MSG
RCV ATT
ON MSG
RCVD
ON > 10
CLONE
ON DIF
CLONE
ON FULL
SYS MBX
ON LOK
MBX ATT
ON LOK
MBX OK
270
ON MSG
LONG
ON FAX SND
ATT
ON FAX
SENT
ON FAX RCV
ATT
ON FAX
RCVD
ON SPOK
SND ATT
ON SPOK
SENT
ON SPOK
RCV ATT
ON SPOK
RCVD
ON ASCI
SND ATT
280
ON ASCI
SENT
ON ASCI
RCV ATT
ON ASCI
RCVD
LAN SND
FAX SUC
LAN RCV
FAX SUC
OFF/MW
END DIG
J
J
J
J
290
GWL
LOGON
GWL
LOGOFF
GWL ALONE
GWL NOT
CLMD
GWL #
SESSIONS
GWL
OUTCALLS
GWL FAX
DLVD
GWL FAX
MSG FRM
MS TO
GATEWAY
GWL VOICE
MSG FRM
MS TO
GATEWAY
GWL FAX
MSG FRM
GATEWAY
TO MS
300
GWL VOICE
MSG FRM
GATEWAY
TO MS
GWL FTP
REQUEST
REJECTED
J
J
J
J
J
INTEG
TRANSFER-
INTEGR
CHECK MBX
INTEGR
MBX EXISTS
REPLY
310
INT MBX
NOT EXIST
REPLY
INT LINK
SUPERVISE
REQUEST
INT LINK
SUPERVISE
REPLY
J
J
J
J
J
J
J
J
= Nicht verwendet
Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle (Fortsetzung)
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
Kurzübersicht
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9
BACKUP-ROUTINEN UND
WIEDERHERSTELLUNGSVERFAHREN
Inhaltsverzeichnis
9.1
9.2
9.3
9.4
Backup-Routinen mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1
Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten und
sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2
Backup-Sicherung aller Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3
Backup-Sicherung von lokalen Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-5
Backup-Sicherung von Netzwerknamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-7
Backup-Sicherung von COS-Begrüßungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-9
Backup-Sicherung einer einzelnen Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-11
Backup-Sicherung einer strukturierten Abfrage- oder Sequenzmailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-13
Backup-Sicherung aller persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-15
Backup-Sicherung von Sprachansagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17
Wiederherstellungsverfahren mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-19
Wiederherstellung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten Abfragen,
sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-20
Wiederherstellung aller Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-22
Wiederherstellung lokaler Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-24
Wiederherstellung eines Namens in einer anderen Mailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-26
Wiederherstellung der Netzwerknamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-28
Wiederherstellung einer einzelnen Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-30
Wiederherstellung einer Begrüßung in einer anderen Mailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-31
Wiederherstellung einer Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-32
Wiederherstellung aller persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-33
Wiederherstellung von Sprachansagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-34
Diskettenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-36
Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-37
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Octel 200/300
Kurzübersicht
Verfahren
Abschnitt
Befehl
Weitere erforderliche Informationen
Sichern/Wiederherstellen
von Begrüßungen
FLOPPY
Sichert Begrüßungen, Namen, strukturierte Abfragen
und sequentielle Abfragen von der Festplatte und den
Disketten und stellt diese Daten auf dem entsprechenden
Datenträger wieder her. Das Diskettenverzeichnis zeigt
den Typ der gesicherten Nachricht sowie die Mailbox
an, aus der die Nachricht gesichert wurde.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Verfahren
9-1
9.1 BACKUP-ROUTINEN MIT DISKETTE
Dieser Abschnitt enthält Prozeduren für die Sicherung auf Disketten. Falls Sie über das LAN sichern möchten,
finden Sie nähere Informationen im Band Funktionsbeschreibung im Kapitel „Sichern und Wiederherstellen
über LAN“. Mit Hilfe von Backup-Routinen mit Diskette können Sie folgendes sichern:
-
Alle Namen
-
Einen einzelnen Namen in einer Mailbox
-
Alle Begrüßungen
-
Alle COS-Begrüßungen
-
Eine einzelne Begrüßung in einer Mailbox
-
Alle Nachrichten in einer Mailbox für strukturierte Abfrageansagen oder sequentielle Begrüßung
-
Alle Nachrichten in allen Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailboxen
-
Persönliche Verteilerlistennamen für alle Mailboxen
-
Persönliche Verteilerlistennamen für eine einzelne Mailbox
-
Netzwerknamen
-
-
Alle Namen, Begrüßungen, Nachrichten in Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailboxen und persönliche
Verteilerlistennamen
Alle Ansagen oder eine einzelne Ansage
.
Verwenden Sie für die Sicherung nur 3,5 Zoll-Disketten mit hoher Aufzeichnungsdichte.
Wenn die Option BACKUP gewählt wird, prüft die Octel 200/300 die Diskette, um sicherzustellen, daß es sich
bei der verwendeten Diskette nicht um die Systemkonfigurations- oder eine Software-Aktualisierungsdiskette
handelt. Ist dies der Fall, erscheint eine Warnmeldung, und die Sicherung wird abgebrochen.
Im Rahmen dieser Prüfung wird auch festgestellt, ob die Diskette formatiert ist. Wenn die Diskette formatiert
ist, fordert Sie der Octel 200/300-Nachrichtenserver auf zu bestätigen, daß die Sicherung fortgesetzt werden
soll. Ist die Diskette nicht formatiert, wird die Formatierung vorgenommen, und Sie werden zur Eingabe eines
Namens für den Datenträger aufgefordert, bevor die Nachrichten gesichert werden.
Wenn die Diskette bereits Sicherungskopien von anderen Nachrichten enthält, fordert Sie Octel 200/300 auf
anzugeben, ob die Diskette neu formatiert und wieder verwendet werden soll, oder ob die zu sichernden
Nachrichten an das Ende der anderen Sicherungskopien angehängt werden sollen.
Backup unterstützt auch sehr umfangreiche Nachrichten, die nicht auf eine Diskette passen. In diesem Fall
fordert Sie Octel 200/300 auf, eine weitere Diskette einzulegen. Diese Diskette wird dann ebenfalls überprüft
und ggf. formatiert, bevor die Sicherung fortgesetzt wird.
Sie können Backup jederzeit abbrechen, indem Sie folgende Taste drücken:
Esc
.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen
Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen, strukturierter und
sequentieller Abfragen und persönlicher Verteilerlistennamen. Neue Disketten werden in das Laufwerk
eingelegt.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Das folgende Menü wird angezeigt:
Eingabe
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:6
Die folgende Anzeige erscheint:
Eingabe
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS)
:
4.
:DISK #1
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
FORMATTING
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
LOCAL-NAME FOR MAILBOX 370
LOCAL-NAME FOR MAILBOX 371
LOCAL-NAME FOR MAILBOX 372
LOCAL-NAME FOR MAILBOX 373
LOCAL-NAME FOR MAILBOX 374
LOCAL-NAME FOR MAILBOX 375
GREETING FOR MAILBOX 254
GREETING FOR MAILBOX 371
GREETING FOR MAILBOX 372
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...FLOPPY IS FULL!
INSERT ANOTHER FLOPPY TO CONTINUE, PRESS RETURN WHEN READY
ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS).
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
5.
:DISK #2
Eingabe
9-3
Die folgende Anzeige erscheint:
FORMATTING
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
------------------
...DONE
GREETING FOR MAILBOX 372
...DONE
GREETING FOR MAILBOX 373
...DONE
GREETING FOR MAILBOX 374
...DONE
GREETING FOR MAILBOX 4006
...DONE
GREETING FOR MAILBOX 4007
...DONE
GREETING FOR MAILBOX 4008
...DONE
SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370
SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370
SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370
SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370
PERS-DIST-LIST NAME FOR MAILBOX 370
BACKUP COMPLETE
BACKUP
DONE
DONE
DONE
DONE
DONE
----------
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
Backup-Sicherung aller Namen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung aller Namen.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
3.
:1
Das folgende Menü wird angezeigt:
Eingabe
----------
BACKUP NAMES
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
4.
:3
Die folgende Anzeige erscheint:
Eingabe
----------
BACKUP ALL LOCAL NAMES
----------
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS)
:
5.
:ALLNAMES
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
FORMATTING
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
-------- BACKUP ALL NETWORK NAMES
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
370
371
372
373
374
375
--------
BACKING UP NETNAME FOR MAILBOX 7710375
...DONE
----- BACKUP OF LOCAL AND NETWORK NAMES COMPLETE
--------1.
2.
3.
4.
5.
6.
BACKUP
-----
--------
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-5
Backup-Sicherung von lokalen Namen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung von lokalen Namen.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
----------
BACKUP NAMES
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
4.
:1
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------
BACKUP OF LOCAL NAMES
----------
ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP
(1 -8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE)
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
5.
:ALL
Die folgende Anzeige erscheint:
Eingabe
----------
BACKUP ALL LOCAL NAMES
----------
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS)
:
6.
:LOCALNAMES1
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
FORMATTING
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
--------
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
LOCAL-NAME
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
370
371
372
373
374
375
BACKUP OF ALL LOCAL NAMES COMPLETE
----------
BACKUP NAMES
---------
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-7
Backup-Sicherung von Netzwerknamen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung von Netzwerknamen.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
----------
BACKUP NAMES
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
4.
:2
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------
BACKUP NETWORK NAMES
----------
ENTER THE NETWORK MAILBOX NUMBER TO BACKUP
(1 - 16 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE)
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
5.
:ALL
Die folgende Anzeige erscheint:
Eingabe
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS)
:
6.
:NETNAMES1
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
FORMATTING
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
NETNAME
NETNAME
NETNAME
NETNAME
FOR
FOR
FOR
FOR
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
7710311
7710312
7710313
7710314
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
----------
BACKUP OF ALL NETWORK NAMES COMPLETE
----------
BACKUP NAMES
------
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-9
Backup-Sicherung von COS-Begrüßungen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung von COS-Begrüßungen.
Aktion
1.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:2
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP
(1 - 8 DIGITS, ALL, COS, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:COS
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
ENTER COS OF MAILBOXES TO BACKUP (0-127).
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
5.
:20
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
WARNING! FLOPPY ALREADY HAS MESSAGES.
TITLE: TEST SAMPLE
WOULD YOU LIKE TO RE-USE?
(Y = CURRENT DATE WILL BE LOST, N = WILL APPEND TO THE END).
:
6.
:N
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 351
BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 352
BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 353
-----------------1.
2.
3.
4.
5.
6.
BACKUP COMPLETE
BACKUP
...DONE
...DONE
...DONE
----------
--------
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-11
Backup-Sicherung einer einzelnen Begrüßung
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung einer einzelnen Begrüßung.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:2
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP
(1 - 8 DIGITS, ALL, COS, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:371
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
WARNING! FLOPPY ALREADY HAS MESSAGES.
TITLE: TEST SAMPLE #2
WOULD YOU LIKE TO RE-USE?
(Y = CURRENT DATE WILL BE LOST, N = WILL APPEND TO THE END).
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
5.
:N
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 371
-----------------1.
2.
3.
4.
5.
6.
BACKUP COMPLETE
BACKUP
...DONE
----------
--------
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-13
Backup-Sicherung einer strukturierten Abfrage- oder Sequenzmailbox
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung einer strukturierten Abfrage.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:3
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
---------- SCRIPTED/SEQUENTIAL MESSAGES
ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:370
Eingabe
----------
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
WARNING! FLOPPY ALREADY HAS MESSAGES.
TITLE: SAMPLE #3
WOULD YOU LIKE TO RE-USE?
(Y = CURRENT DATE WILL BE LOST, N = WILL APPEND TO THE END).
:
5.
:Y
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
ENTER THE TITLE FOR THIS FLOPPY (1-14 CHARACTERS).
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
6.
:SCRIPTS
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
BACKING
BACKING
BACKING
BACKING
UP
UP
UP
UP
-----------------1.
2.
3.
4.
5.
6.
SCRIPT/SEQUENTIAL
SCRIPT/SEQUENTIAL
SCRIPT/SEQUENTIAL
SCRIPT/SEQUENTIAL
BACKUP COMPLETE
BACKUP
MESSAGE
MESSAGE
MESSAGE
MESSAGE
FOR
FOR
FOR
FOR
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
370
370
370
370
DONE
DONE
DONE
DONE
----------
--------
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-15
Backup-Sicherung aller persönlichen Verteilerlistennamen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung aller persönlichen Verteilerlistennamen.
Aktion
1.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:4
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
---------- PERS-DIST-LIST NAMES ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:ALL
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS)
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
5.
:ALL PDL
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
FORMATTING
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
BACKING UP
-----------------1.
2.
3.
4.
5.
6.
PERS-DIST-LIST
PERS-DIST-LIST
PERS-DIST-LIST
PERS-DIST-LIST
PERS-DIST-LIST
PERS-DIST-LIST
NAME
NAME
NAME
NAME
NAME
NAME
BACKUP COMPLETE
BACKUP
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
420
421
422
423
424
425
DONE
DONE
DONE
DONE
DONE
DONE
DONE
----------
--------
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-17
Backup-Sicherung von Sprachansagen
Alle Sprachansagen (oder eine bestimmte Sprachansage) können auf Diskette gesichert werden.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
BACKUP
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:5
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
---------1.
2.
BACKUP PROMPTS
1. ENGL US--V
2. SPAN US--V
----------
Version# __
Version# __
SELECT LANGUAGE ( 1 - 2, EMPTY LINE = DONE)
:1
4. :1
Eingabe
Bestimmen Sie die Sprache, die gesichert werden soll. Die folgende
Anzeige erscheint:
ENTER PROMPT NUMBER
(1 - 4 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE)
:ALL
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
5.
:ALL
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------------1.
2.
3.
4.
5.
6.
Octel 200/300
S 4.1
BACKUP OF PROMPTS COMPLETE
BACKUP
----------
--------
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL.
MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-19
9.2 WIEDERHERSTELLUNGSVERFAHREN MIT DISKETTE
Dieser Abschnitt enthält Prozeduren für die Wiederherstellung mit Disketten. Wenn Sie über das LAN
wiederherstellen möchten, finden Sie nähere Informationen im Band Funktionsbeschreibung im Kapitel
„Sichern und Wiederherstellen über LAN“. Mit Hilfe von Wiederherstellungsverfahren mit Diskette können Sie
folgendes wiederherstellen:
-
Alle Namen
-
Einzelne Namen in einer Mailbox
-
Einzelne Namen in einer anderen Mailbox
-
Alle Begrüßungen
-
Eine individuelle Begrüßung in einer Mailbox
-
Alle strukturierten und sequentiellen Abfragen
-
Alle strukturierten und sequentiellen Abfragen für eine einzelne Mailbox
-
Persönliche Verteilerlistennamen für alle Mailboxen
-
Persönliche Verteilerlistennamen für eine einzelne Mailbox
-
Systemansagen
-
Alle Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen Abfragen und persönlichen
Verteilerlistennamen
Es besteht auch die Möglichkeit, Begrüßungen oder Nachrichten in einer anderen Mailbox wiederherzustellen
als in der, von der aus die Begrüßung oder Nachricht ursprünglich gesichert wurde.
Wenn ein Anrufer gerade bei einer Mailbox angemeldet ist, die wiederhergestellt werden soll, wartet die
Octel 200/300, bis der Anrufer abgemeldet ist (oder aufgelegt hat), bevor die Nachrichten in dieser Mailbox
wiederhergestellt werden.
Sie können das Wiederherstellungsverfahren jederzeit abbrechen, indem Sie die folgende Taste drücken:
Esc .
.
Wenn die Wiederherstellung abgebrochen wird, muß der Vorgang von vorn begonnen werden. Wenn Sie
beispielsweise Ansagen wiederherstellen, müssen Sie alle Disketten, beginnend mit Diskette Nr. 1, neu
einlegen.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-20
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten Abfragen,
sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten
Abfragen, sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:6
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
4.
Legen Sie die erste Diskette
ein.
Drücken Sie Eingabe
TITLE :DISK #1
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 370
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 371
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 372
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 373
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 374
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 375
RESTORING GREETING FOR MAILBOX 254
RESTORING GREETING FOR MAILBOX 371
RESTORING GREETING FOR MAILBOX 372
END
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...REACHED
INSERT ANOTHER FLOPPY TO CONTINUE, PRESS RETURN WHEN
READY
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
5.
Legen Sie weitere Disketten
ein. Drücken Sie Eingabe
9-21
Wenn das Wiederherstellungsverfahren abgeschlossen ist, erscheint
die folgende Anzeige:
-------------- RESTORE COMPLETE -------------------------1.
2.
3.
4.
5.
6.
RESTORE
-------- ----
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT RESTORE OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung aller Namen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung aller Namen.
Aktion
1.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
----------
RESTORE NAMES
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
4.
:3
Eingabe
9-23
Die folgende Anzeige erscheint:
---------
RESTORE OF LOCAL AND NETWORK NAMES
---------
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
TITLE: DISK #1
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 370
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 371
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 372
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 373
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 374
RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 375
RESTORING NETNAME FOR MAILBOX 7710370
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
------ RESTORE OF LOCAL AND NETWORK NAMES COMPLETE -----------1.
2.
3.
4.
5.
6.
RESTORE
--------
NAMES
GREETINGS
SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
PROMPTS
ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT RESTORE OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE).
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-24
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung lokaler Namen
Sie können einzelne Namen oder alle lokalen Namen wiederherstellen. Im folgenden finden Sie ein Beispiel für
eine Wiederherstellung lokaler Namen.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
----------
RESTORE NAMES
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
4.
:1
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------
RESTORE OF LOCAL NAMES
----------
(1 -8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE)
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
5.
:ALL
Eingabe
9-25
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
TITLE: DISK #1
RESTORING LOCAL-NAME
RESTORING LOCAL-NAME
RESTORING LOCAL-NAME
RESTORING LOCAL-NAME
RESTORING LOCAL-NAME
RESTORING LOCAL-NAME
-------
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
370
371
372
373
374
375
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
...DONE
RESTORE OF ALL LOCAL NAMES COMPLETE
----------
RESTORE
--------
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-26
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung eines Namens in einer anderen Mailbox
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung eines Namens in einer anderen Mailbox.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:1
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------
RESTORE NAMES
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
4.
:1
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------
RESTORE OF LOCAL NAMES
----------
(1 -8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE)
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
5.
:350,245
Eingabe
9-27
Der Name war in Mailbox 350 enthalten, als er auf Diskette gesichert
wurde; jetzt wird der Name in Mailbox 245 wiederhergestellt.
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY...
TITLE :DISK #2
RESTORING NAME FOR MAILBOX 245
-----------
PB60018-31 Rev B
RESTORE COMPLETE
...DONE
----------
Octel 200/300
S 4.1
9-28
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung der Netzwerknamen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung von Netzwerknamen.
Aktion
1.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:1
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
----------
RESTORE NAMES
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
4.
:2
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------
RESTORE OF NETNAMES
----------
ENTER LOCATION NUMBER
(1 - 16 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE)
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
5.
:ALL
Eingabe
9-29
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
TITLE: DISK#1
RESTORING NETNAME FOR MAILBOX 7710370
--------
...DONE
RESTORE OF ALL NETWORK NAMES COMPLETE
----------
RESTORE NAMES
-------
----------
1. LOCAL NAMES
2. NETWORK NAMES
3. ALL NAMES
SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-30
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung einer einzelnen Begrüßung
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für die Wiederherstellung einer einzelnen Begrüßung.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5. PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL
MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:2
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:372
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
Title : DISK #2
RESTORING GREETING FOR MAILBOX 372
--------
Octel 200/300
S 4.1
RESTORE COMPLETE
...DONE
-------
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-31
Wiederherstellung einer Begrüßung in einer anderen Mailbox
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung einer Begrüßung in einer anderen Mailbox.
Aktion
1.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Das folgende Menü wird angezeigt:
Eingabe
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:2
Die folgende Anzeige erscheint:
Eingabe
---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:374,245
Eingabe
Die Begrüßung war in Mailbox 374 enthalten, als sie auf Diskette
gesichert wurde; jetzt wird die Begrüßung in Mailbox 245
wiederhergestellt.
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
TITLE: DISK #2
RESTORING GREETING FOR MAILBOX 245
--------
PB60018-31 Rev B
RESTORE COMPLETE
...DONE
--------
Octel 200/300
S 4.1
9-32
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung einer Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailbox
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung einer Strukturierte Abfrage- oder
Sequenzmailbox.
Aktion
1.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:3
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
---------- SCRIPTED/SEQUENTIAL MESSAGES
ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:370
Eingabe
----------
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY...
TITLE :DISK #2
RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL
RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL
RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL
RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL
-----------
RESTORE COMPLETE
MESSAGE
MESSAGE
MESSAGE
MESSAGE
FOR
FOR
FOR
FOR
S 4.1
370
370
370
370
DONE
DONE
DONE
DONE
----------
---------- SCRIPTED/SEQUENTIAL MESSAGES
ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
Octel 200/300
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
----------
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-33
Wiederherstellung aller persönlichen Verteilerlistennamen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung aller persönlichen Verteilerlistennamen.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:4
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
---------- PERS-DIST-LIST NAMES ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
4.
:ALL
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY...
TITLE :DISK #1
RESTORING PERS-DIST-LIST
RESTORING PERS-DIST-LIST
RESTORING PERS-DIST-LIST
RESTORING PERS-DIST-LIST
RESTORING PERS-DIST-LIST
RESTORING PERS-DIST-LIST
-----------
NAMES
NAMES
NAMES
NAMES
NAMES
NAMES
RESTORE COMPLETE
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
FOR
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
MAILBOX
420
421
422
423
424
425
DONE
DONE
DONE
DONE
DONE
DONE
----------
---------- PERS-DIST-LIST NAMES ----------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE
(1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE).
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-34
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Wiederherstellung von Sprachansagen
Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung von Sprachansagen.
.
Wenn Sie Works for Serenade verwenden, müssen Sie Works for Serenade neu starten, nachdem
die Sprache wiederhergestellt worden ist. Einzelheiten hierzu finden Sie in der Works for
Serenade-Dokumentation.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
.
1.
@FLOPPY
Eingabe
Die Anschlüsse werden vor Beginn dieser Befehlsfolge
weitergeleitet.
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:2
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
--------
RESTORE
--------
1. NAMES
2. GREETINGS
3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES
4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
5 PROMPTS
6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,
PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES
SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE).
:
3.
:5
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
----------
RESTORE PROMPTS
----------
1. RESTORE A LANGUAGE
2. ADD A LANGUAGE
3. RESTORE A PROMPT
SELECT RESTORE OPTION (1 - 3, EMPTY LINE = DONE)
:
4.
:1
Eingabe
Daraufhin erscheint das Sprachmenü:
1. ENGLISH
2. BRITISH
Version# xx
Version# xx
SELECT LANGUAGE ( 1 - 2, EMPTY LINE = DONE)
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
5.
:2
Eingabe
9-35
Die folgende Anzeige erscheint:
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
TITLE: DISK #1
LANGUAGE: BRITISH VERSION: 6E
ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS?
6.
:Y
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
RESTORING PROMPT 8
RESTORING PROMPT 9
RESTORING PROMPT 10
...DONE
...DONE
...DONE
----------
RESTORE OF PROMPTS COMPLETE
----------
RESTORE PROMPTS
----------
----------
1. RESTORE A LANGUAGE
2. ADD A LANGUAGE
3. RESTORE A PROMPT
SELECT RESTORE OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE)
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
9-36
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
9.3 DISKETTENVERZEICHNIS
Der Befehl FLOPPY zeigt die Nummer der Mailbox, die gesichert wurde, sowie den Typ der gesicherten
Nachricht an.
Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion
Aktion
1.
@FLOPPY
Eingabe
Das folgende Menü wird angezeigt:
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
2.
:3
Eingabe
Die folgende Anzeige erscheint:
----------
FLOPPY DIRECTORY
----------
INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY
TITLE: DISK #2
MAILBOX 370
MAILBOX 371
MAILBOX 372
MAILBOX 373
MAILBOX 374
MAILBOX 375
MAILBOX 254
MAILBOX 371
MAILBOX 372
NAME
NAME
NAME
NAME
NAME
NAME
GREETING
GREETING
GREETING (PART 1)
1. BACKUP
2. RESTORE
3. FLOPPY DIRECTORY
SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT).
:
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Verfahren
9-37
9.4 FEHLER
Während des Sicherns auf Diskette und des Wiederherstellens von Diskette können Fehler auftreten. Zu den
möglichen Fehlern gehören:
-
der Versuch, eine nicht vorhandene Nachricht oder Mailbox zu sichern;
-
der Versuch, eine nicht vorhandene Nachricht wiederherzustellen;
-
der Versuch, eine nicht vorhandene Mailbox wiederherzustellen.
Fehler können auch auftreten, wenn die falsche Diskette verwendet wird. Das folgende Beispiel zeigt mögliche
Fehlermeldungen:
INSERT FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY.
CANNOT USE CONFIGURATION FLOPPY!
YOU MUST INSERT A DIFFERENT FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY.
CANNOT USE SOFTWARE UPDATE FLOPPY!
YOU MUST INSERT A DIFFERENT FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY.
* * * DISK WRITE PROTECTED. FIX IT! * * *
ERROR - COULD NOT FORMAT FLOPPY!
PLEASE INSERT ANOTHER FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY.
:
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Glossar
1
A
Abdeckung
Eine Blende um die Tasten oder die Wählscheibe eines Telefons.
Abfragestelle/Abwurfziel
Die Leitung oder Nebenstelle, an die Anrufer der Octel 200/300
weitergeleitet werden, wenn sie keine Nebenstellennummer
eingeben oder wenn sie von einem Impulswahltelefon aus
anrufen. Hierbei kann es sich um eine Konsole, einen Operator,
den Empfang, einen Portier oder eine festgelegte Beantwortungsstelle handeln. Diese Beantwortungsposition kann auch so
eingerichtet werden, daß sie sich je nach angerufenem Anschluß,
angerufener Nebenstelle, Tageszeit oder Wochentag
unterscheidet.
Absuche
Eine Funktion, die eingehende Anrufe an die erste freie
Sprechstelle in einer zuvor bestimmten Sammelgruppe
weiterleitet. Anrufe werden zum ersten Mitglied dieser
Sammelgruppe geleitet.
Absuchen
Eine Methode zum Auswählen der nächsten Sprechstelle,
entweder einer Leitung oder einer Nebenstelle, für einen
eingehenden Anruf.
ACD
ACD Automatic Call Distribution (Automatische Anrufverteilung). Eine Telefonanlagenfunktion oder ein System, das
Anrufe automatisch und gleichmäßig auf dafür vorgesehene
Leitungsgruppen verteilt. Anrufer in der Warteschlange können
eine oder mehrere aufgenommene Ansagen hören oder zu
Überlaufgruppen weitergeleitet werden, bevor sie eine Antwort
erhalten.
ACM
Application Controlled Messaging. (siehe: Anwendungsgesteuerte
Nachrichtenübermittlung)
Adaptive Integration
Abkürzung: AI. Eine optionale Funktion der Octel 200/300, die
eine intelligente Verbindung zwischen der Octel 200/300 und
bestimmten Telefonanlagen oder einem Centrex-Systemen
erstellt. Dies bietet eine flexible Anrufverarbeitung für jeden
Anruf auf folgender Grundlage:
-
-
PB60018-31 Rev B
Kennummer des angerufenen Teilnehmers sowie Identifizieren der Nebenstelle des angerufenen Teilnehmers und in
manchen Fällen auch Identifizieren der Nebenstelle, des
Anschlusses oder der Leitungsgruppe des Anrufers.
Benachrichtigungsdienst per Indikator, Ein- und
Ausschaltung der Benachrichtigungsdienste per Indikator,
Display oder unterbrochenem Wählton bei Telefonen
bestimmter Systeme, wenn Nachrichten abgehört werden
sollen.
Octel 200/300
S 4.1
2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ADMIN
Ein Softwarepaket mit Fernabfragen, die dafür vorgesehen sind,
den Kundendienst der Vertriebsstellen der Octel 200/300 zu
verbessern. ADMIN hat drei Fähigkeiten:
-
-
Octel 200/300
Vorausplanung der MIS-Berichte der Octel 200/300
automatische Abfragen erstellen und Verarbeitung der
MIS-Berichte
kundenspezifische Endbenutzerberichte
Alternative Begrüßung
Eine Funktion, die zwei unterschiedliche Begrüßungen gestattet,
die zu unterschiedlichen Zeiten abgespielt werden und mit einer
einzelnen Mailbox verknüpft werden können.
AMIS
Audio Messaging Interchange Specification. Industriestandard für
analoge Protokolle.
Analog
Die Darstellung eines Gegenstands, das dem Original ähnlich ist.
(siehe auch: Analoge Signale)
Analoge Signale
Nominell kontinuierliche elektrische Signale, die als Reaktion auf
Veränderungen von Ton, Licht, Wärme, Position oder Druck in
der Amplitude oder Frequenz variieren.
Analoges
AMIS-Netzwerk
Eine optionale Softwarefunktion, die den Austausch von
Nachrichten zwischen Octel 200/300 und einer entfernten
Telefonanlage erlaubt, die mit dem Nachrichtenübermittlungssystem eines anderen Herstellers ausgerüstet ist. Ein analoges
AMIS-Protokoll muß beim anderen Sprachnachrichtensystem
implementiert sein, damit AMIS funktioniert.
Angerufener Teilnehmer
Die Person, an die der Anruf gerichtet ist.
Anrufablaufsteuerung
Ein Ausrüstungsteil, das an ein Schlüsselsystem oder eine
Telefonanlage angebracht wird und eingehende Anrufe an die
nächste erreichbare Person weiterleitet. Anrufablaufsteuerungen
sind gewöhnlich einfach und günstig. Automatische Anrufverteiler (ACD) sind komplexer und bieten mehr Funktionen. Die
Hauptverwendung einer Anrufablaufsteuerung besteht darin, dem
Antwortenden mitzuteilen, welcher Anruf als nächstes
beantwortet werden soll.
Anrufbeantwortung
Stellt Anruferoptionen bereit, wenn die angerufene Person nicht
verfügbar ist und nimmt den Anruf auf effiziente Weise entgegen,
wenn eine Nebenstelle besetzt ist oder nicht beantwortet wird.
Auch als „Secondary Answering“ bezeichnet.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
Anrufdienst
3
Effizienter und hilfreicher Service für Anrufer. Zum
Anrufdienst zählen:
-
rasche Entgegennahme von Anrufen
-
Wahlmöglichkeiten
-
Überwachung
-
kurze Erklärungen mit hohem Informationsgehalt
-
persönliche Aufmerksamkeit
Anrufeinschränkung
siehe: Sperre
Anrufer
Der Teilnehmer, der einen Anruf tätigt. Auch als anrufender
Teilnehmer bezeichnet.
Anruferbenachrichtigung
Die Methode, die eine Firma verwendet, um ihren Telefonkunden
Octel 200/300 vorzustellen. Der Vertrieb unterstützt jede Firma
bei der Implementierung der Anruferbenachrichtigung. Dies kann
durch eine Broschüre, eine Postwurfsendung oder eine andere für
die Firma wirksame Methode erfolgen.
Anrufe sperren
siehe: Sperre
Anrufverarbeitung
Funktionen, die verbesserte Dienstleistungen für Anrufe bereitstellen, z.B. schnelle und höfliche Anrufbeantwortung und
Weiterleitung an die gewünschten Nebenstellen. Im allgemeinen
umfaßt die Anrufverarbeitung:
-
-
-
Anrufüberwachung, die unabhängig von und ohne Störung
durch den Weiterleitungsbetrieb erfolgt
zahlreiche Anrufverarbeitungsfunktionen, wie zum
Beispiel automatische Vermittlung, Anruferoptionen,
Sprachnachrichtenübermittlung, Telefonmarketing,
Sprachterminalemulation
Kompatibilität mit zahlreichen Systemen
Als eine Anwendung der strategischen Sprachkommunikation
bietet die Anrufverarbeitung durch Anruferservice, Anruferbenachrichtigung und strategische Planung verbesserte Dienstleistungen für den Anrufer.
Anrufwarteschlange
PB60018-31 Rev B
Das Einreihen oder Einordnen von Anrufen für eine gegenwärtig
besetzte Person oder Gruppe in eine Warteschlange. Eine
Funktion, die bei der Warteschlange in der Reihenfolge „Zuerst
gespeichert - zuerst ausgegeben“ die Anrufer, die einen besetzten
Apparat zu erreichen versuchen, informiert, welche Stellung sie
in der Warteschlange einnehmen, und je nach Konfiguration
Alternativen zum Warten anbietet, wie das Hinterlassen einer
Nachricht oder die Verbindung mit einem Operator.
Octel 200/300
S 4.1
4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Octel 200/300
Anrufweiterleitung
Eine Funktion, die Mailboxinhabern gestattet, Anrufe oder
Nachrichten zu einem anderen Telefonanschluß weiterzuleiten.
Anschluß
Physische Verbindung zwischen der Telefonanlage und einer
Octel 200/300. Die Anschlüsse befinden sich auf den
Leitungskarten der Octel 200/300 und werden mit der
Telefonanlage verbunden. Manchmal werden Anschlüsse auch als
Kanäle bezeichnet.
ANSI
American National Standards Institute. Eine gemeinnützige,
privat finanzierte Mitgliederorganisation, die 1918 gegründet
wurde und die Entwicklung der freiwilligen nationalen Normen
der USA im privaten und öffentlichen Sektor koordiniert. Normen
der Informationstechnik beziehen sich auf die Analyse, Kontrolle
und Verteilung von Informationen.
Anwendungsgesteuerte
Nachrichtenübermittlung
Eine Funktion der Works for Serenade-Software, die eine
dynamische Erstellung und Manipulierung von Sprachnachrichten
und Faxdokumemten ermöglicht. Auch als ACM bezeichnet.
Aria-Telefonbenutzerführung
Benutzerführung, die eine Konfiguration von Sprach- und
Faxmailboxen mit Vollkomfort auf der Octel 200/300 ermöglicht.
Die Aria-Benutzerführung bietet Anrufbeantwortung,
Speicherung von Sprachmitteilungen und persönliche Hilfe.
Asyncworks
Eines der Hostworks-Kommunikationssoftwareprodukte, die es
einer Octel 200/300 mit Entryworks-Software ermöglichen, ein
VT100-Terminal zu emulieren und im asynchronen Modus mit
Hostcomputern zu kommunizieren.
ATB
All Trunks Busy (Alle Leitungen besetzt). Wenn bei einer Weiterleitung eines externen Anrufs über ein Telephonsystem ein
schneller Besetztton übermittelt wird, sind keine Verbindungsleitungen zur Anrufverarbeitung verfügbar.
Attribute
Funktionen, die einer Berechtigungsklasse (COS) zugeordnet und
mit dieser verknüpft sind. Jedes Attribut wirkt sich auf das
Verhalten der Mailboxen und Anschlüsse aus. Attribute können
Standardfunktionen modifizieren und Funktionen hinzufügen oder
entfernen. Attribute ändern sich nicht je nach Uhrzeit oder
Wochentag. Eine Berechtigungsklasse kann mit so vielen
Attributen ausgestattet werden, wie dies zum Erreichen des
gewünschten Ergebnisses erforderlich ist.
Aufgenommene
kundenspezifische
Ansagen
Diese Standardfunktion ermöglicht einer Firma, kundenspezifische Ansagen aufzunehmen, die abgespielt werden,
wenn Anrufer eine ungültige oder gesperrte Nebenstellennummer anwählen.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
PB60018-31 Rev B
5
Auf Ruftöne
durchstellen
Octel 200/300 kann mit der Berechtigungsklasse so konfiguriert
werden, daß sie einen Anruf zu einer Nebenstelle vermittelt und
dann den Anruf freigibt. Dies bedeutet, daß Octel 200/300 den
Anruf nicht überwacht und nicht zum Anrufer zurückkehrt, um
ihn über den Status der Nebenstelle zu unterrichten. (siehe auch:
Auf Ruftöne verbinden)
Auf Ruftöne verbinden
Eine Standardfunktion, die den Anrufer nach Feststellung eines
Ruftones mit der gewünschten Nebenstelle verbindet, anstatt auf
die definierte Anzahl von Ruftönen zu warten. Dann trennt sich
der Anschluß der Octel 200/300 von der Verbindung und
ermöglicht damit dem System, einen weiteren Anruf zu erhalten.
Diese Funktion solllte nur dann eingesetzt werden, wenn der
angerufene Teilnehmer antwortet, d.h. bei einem Operator oder
einer ACD-Gruppe. (siehe auch: Auf Ruftöne durchstellen)
Ausfallsicher
Eine Methode, mit der alle an die Octel 200/300 geleiteten
Leitungen zu einem anderen Beantwortungspunkt umgeleitet
werden, wenn die Octel 200/300 keine Anrufe entgegennehmen
kann. Das Verfahren hängt von der Art der verwendeten
Telefonanlage ab.
Auslastungsstatistik
Ein MIS-Bericht, der die Wirksamkeit der Anrufverarbeitung
überwacht und dazu Statistiken für jede Mailbox erstellt, wie z.B.
die Gesamtanzahl der beantworteten Anrufe, der aufgenommenen
Nachrichten und das nachfolgende Wählen durch Anrufer. (siehe
auch: MIS-Berichte)
Auswahlmenü
Eine optionale Funktion, die Anrufer durch Auswahlmenüs
anleitet und sie zu Informationen, Nebenstellen oder Gruppen
weiterleiten kann. Zum Beispiel können Anrufer aufgefordert
werden, 1 für Investmentfonds oder 2 für die aktuellen
Zinssätze zu drücken. Diese Ziffern können auf anderen Ebenen
wieder verwendet werden. Nach Drücken von 1 für
Investmentfonds können Anrufer eine Aufforderung hören, 1
nochmals zu drücken. Da dieser Anruf aber auf einer niedrigeren
Ebene liegt, hören sie Informationen über einen Wachstumfonds.
Automatische Kopie
Eine Softwarefunktion, mit der Mailboxinhaber automatisch alle
Nachrichten, die sich in ihrer Mailbox befinden, in eine zweite
Mailbox kopieren können.
Automatische
Vermittlung
siehe: Anrufverarbeitung
Octel 200/300
S 4.1
6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
AX-Beantwortungsmodus
Der Modus, den Octel 200/300 zur Beantwortung eingehender
Anrufe mit einer für das Unternehmen eingerichteten Begrüßung
verwendet, um Anrufer zu informieren, daß sie in der Leitung
bleiben sollen, wenn sie Hilfe benötigen, oder die gewünschte
Nebenstelle eingeben sollen. Wenn der Anrufer nichts
unternimmt oder von einem Impulswahl-Telefon aus anruft, wird
der Anruf automatisch zur Abfragestelle oder zum Abwurfziel
gesendet. Wenn die persönliche Begrüßung nicht eingeschaltet
ist, läßt Octel 200/300 den Anrufer in der Leitung warten und ruft
die Nebenstelle an. Wenn die angerufene Person antwortet,
verbindet Octel 200/300 den Anrufer mit ihr. Wenn die
angerufene Person telefoniert oder den Anruf nicht
entgegennimmt, teilt Octel 200/300 dem Anrufer den Anrufstatus
mit (besetzt/keine Antwort) und bietet Optionen zur Auswahl an.
Wenn die persönliche Begrüßung eingeschaltet ist, kann der
Anrufer eine private Nachricht hinterlassen, eine andere
Nebenstelle eingeben oder 0 drücken, falls er Hilfe benötigt.
B
Octel 200/300
Begrüßung
Persönliche Sprachansage, die für Anrufer hinterlassen wird,
wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf nicht selbst
entgegennehmen kann. Für jede Mailbox kann eine eigene
Begrüßung aufgenommen werden. Ruft ein Anrufer diese
Mailbox an, wird die Begrüßung abgespielt, je nachdem, wie die
Mailbox konfiguriert ist und ob die Begrüßung eingeschaltet ist.
Eine Mailbox kann auch so konfiguriert werden, daß die
Begrüßung unmittelbar ohne Rufton abgespielt wird oder nur
dann, wenn die Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet.
(siehe: Firmenbegrüßung)
Bei eingeschaltetem
Gerät austauschbare
Komponente
Eine Komponente, die in ein Sprachverarbeitungssystem
installiert werden kann, ohne das System auszuschalten.
Benachrichtigung
an externe Ruf-/
Pagernummer
siehe: Übermittlung
Benachrichtigungsdienst
per Indikator
Softwarefunktion, die mit einer Lampe, einem digitalen Display
oder einem unterbrochenem Wählton anzeigt, daß neue
Nachrichten bei der Mailbox eingegangen sind.
Benachrichtigungsdienst
Softwarefunktionen, die den Rufton auslöst, wenn neue
Nachrichten bei der Mailbox eingegangen sind. Diese
Benachrichtigung kann an einem Standort außerhalb der
Telefonanlage über Telefone oder durch Aktivieren einer
Pagernummer erfolgen (Benachrichtigung an externe
Ruf-/Pagernummer).
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
7
Benutzer
siehe: Mailbox, Mailboxinhaber
Berechtigungsklasse
siehe: COS
Besetzt
Ein durch Besetztzeichen angezeigter Zustand, der bedeutet, daß
der Telefonhörer abgehoben ist oder der Apparat momentan keine
Anrufe entgegennehmen kann.
Bestückte Leiterplatte
siehe: PCA
Betriebssystemprogramm
Ein Teil der Betriebssystemsoftware im Speicher der
Computersteuerung, das die Systembetriebsanweisungen und
Algorithmen liefert, die zur Steuerung des Systembetriebs
und der Funktionen erforderlich sind.
Bit
Ein Akronym für ein Binärzeichen. Eine als Binärwert
ausgedrückte Einzelziffer. Ein Bit kann den Wert von Null oder
Eins annehmen.
BSY
Busy. (siehe: Besetzt)
Bus
Eine elektrische Verbindung zur Verknüpfung von zwei oder
mehreren Leitungen oder Drähten. Normalerweise erhalten alle
am Bus angeschossenen Schaltkarten dieselben Daten. Doch nur
die Karte, an die die Informationen „adressiert“ sind, verwendet
die Daten.
BUS INFORMATIONTabelle
Eine Konfigurationstabelle, die folgende Informationen für die
DID-Schnittstelle enthält: BUS-ID-Nummer, Online-Modul,
Anzahl der Leitungen, RS-232C-Geräte-Anschluß, CO-Typ
und Signaltyp.
Byte
Eine Gruppe von acht Binärzeichen oder acht Signalelementen,
die Binärstellen repräsentieren und als Einheit behandelt werden.
Wird auch als Octet bezeichnet.
C
PB60018-31 Rev B
CAS
Centralized Attendant Service (Zentraler Vermittlungsdienst).
Eine zentrale Gruppe von Vermittlungskräften, die Anrufe für
mehrere verstreut gelegene Telefonanlagen beantworten. Dazu
sind eine spezielle Hardware/Software und spezielle Leitungen
erforderlich.
CAT
Configuration Applications Terminal (Anwendungskonfigurationsterminal). Eine Kombination aus der von Octel anerkannten
IBM-PC-kompatiblen Hardware und der von Octel gelieferten
CAT-Software. Sie wird als Terminal für die Installation und
Wartung von Works for Serenade und den dazu gehörenden
Anwendungen verwendet.
Octel 200/300
S 4.1
8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Octel 200/300
CCITT
Consultative Committee for International Telephony and
Telegraphy (Internationaler beratender Ausschuß für den
Fernschreib- und den Fernsprechdienst). Eine internationale
Organisation, die Kommunikationsnormen ausarbeitet. Eines
der vier Organe der Internationalen Fernmeldeunion, die im
Jahre 1865 mit Sitz in Genf gegründet wurde und über
150 Mitgliedsländer hat.
CCS
Centi Call Seconds (Einhundert Anrufsekunden). Ein
Verkehrsmaß aus einhundert Anrufsekunden. Auch als UC
(Unit Call) bezeichnet.
CCSA
Common Control Switching Arrangement (Netzwerk für
unsynchronisierten Verbindungsaufbau). Ein privates
Vermittlungsdienstnetz (gewöhnlich ein landesweit vertretenes
Unternehmen) für ein- und ausgehende Direktanrufe und andere
Dienste, die normalerweise von öffentlichen Fernsprechgesellschaften angeboten werden. Durch CCSA-Zugang ist der
Anschluß an diese privaten Netze mit Fernleitungen möglich.
Centrex
Ein Geschäftstelefondienst, der in den USA durch eine lokale
Telefongesellschaft von einer Zentrale aus angeboten wird. Mit
Centrex können Anrufer durch Eingeben einer siebenstelligen
Nummer individuelle Nebenstellen erreichen und so die
Vermittlung umgehen. Hierfür sind besondere Zentralen und
Kundenanlagen erforderlich. Die Vermittlung durch den
Centrex-Dienst ist gewöhnlich anstatt beim Kunden in einer
Telefonzentrale untergebracht.
CO
Central Office (Zentrale). Die Zentrale einer Fernsprechgesellschaft, in der Teilnehmerleitungen mit Schalteinrichtungen
verbunden sind, über die Teilnehmer bei Orts- und Ferngesprächen miteinander verbunden werden.
CO-Leitung
Leitung der Zentrale.
COS
Class of Service (Berechtigungsklasse). Definiert die verfügbaren
Funktionen auf Mailbox- oder Systembasis. Jeder in der USERTabelle konfigurierten Mailbox und jedem in der SLOTS-Tabelle
konfigurierten Anschluß wird jeweils eine COS zugewiesen. Hier
werden die Attribute dazu benutzt, gewisse Funktionen hinzuzufügen oder zu entfernen oder auch, um die Handhabung von
Mailboxen oder Anschlüssen zu beeinflussen.
COS-Tabelle
Diese Tabelle enthält die Nummer und die Beschreibung jedes
Attributs, das den verschiedenen Berechtigungsklassen
zugewiesen wurde.
CPE
Customer Premises Equipment (Teilnehmergeräte am Standort).
Von einem Kunden zur Verfügung gestellte Geräte (z.B. analoge
Telefone), die mit einer computerisierten Vermittlungsstelle
(CBX) verbunden werden.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
9
CPU
Central Processing Unit (Zentraleinheit). Die Zentraleinheit eines
Computersystems ohne Speicher und Ein-/Ausgabelogik, die die
rechnerischen Aufgaben und die Steuerung überwacht und
ausführt.
CSTAT-Tabelle
Diese Tabelle bestimmt die Anzahl der Mitglieder der persönlichen Verteilerliste, die für einzelne Mailboxen oder
Berechtigungsklassen zugelassen sind.
CU
Customer Unit (Teilnehmeranlage). Schalteinheit am
Kundenstandort.
CUSTOM
PROMPT-Tabelle
Eine Tabelle mit der Mailboxnummer der vom Teilnehmer
aufgenommenen Begrüßung, die abgespielt wird, wenn Anrufer
eine ungültige oder gesperrte Nebenstellennummer anwählen.
CX-Modus
Beantwortungsmodus, der auf Telefonsysteme zugeschnitten
ist, die die Fähigkeit haben, Anrufer über Centrex oder DID
(Durchwahl) zu einer Nebenstelle weiterzuleiten. Wenn die
Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet, leitet die Telefonanlage den Anruf zu den Anschlüssen des CX-Modus der
Octel 200/300 weiter. Anrufer werden aufgefordert, die letzten
drei oder vier Ziffern der angerufenen Nebenstellennummer
einzugeben, um dort die Begrüßung zu hören, und können dann
wählen, ob sie eine Nachricht hinterlassen, eine andere Nebenstelle anwählen oder 0 für die Vermittlung drücken wollen. Der
CX-Modus kann für die Nachrichtenzentrale und die Sprechstellen verwendet werden.
D
PB60018-31 Rev B
DAC
Direct Access Card (Direktzugriffskarte). Leitungskarte, die die
direkte Verbindung von DID-Leitungen einer Zentralstelle mit der
Octel 200/300 ohne Telefonanlage ermöglicht.
Dateiserver
Ein Hochgeschwindigkeitscomputer, der alle in einem Netzwerk
gemeinsam verwendeten Programme und Daten enthält.
DDC
Direct Department Calling (Abteilungsdirektruf). Name der
DIL-Funktion der AT&T Dimension-Telefonanlage.
DDD
Direct Distance Dialing (Selbstfernwähldienst). Die Fähigkeit,
ohne Hilfe der Vermittlung ein Ferngespräch selbst anzuwählen.
DGC
Direct Group Calling (Gruppendirektruf). Name der DILFunktion des AT&T Hybrid Horizon.
Octel 200/300
S 4.1
10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Diagnose
Die Fähigkeit eines Systems, seinen eigenen Betrieb zu analysieren, Resultate zu interpretieren und Probleme, fehlerhafte
Reichweite oder Störungen zu melden.
Diagnoseprogramme
Routinen innerhalb der Serenade-Software zur Bestimmung von
Fehlerquellen.
D.I.A.L.
Die Systemsoftware, d. h. das Betriebssystem, die Diagnoseprogramme und die Systemkonfigurationsdatenbanken, die von
VMX-Systemen bis zur Version 8.1 verwendet werden.
DID
Direct Inward Dial (Durchwahl). Ein Service, der firmenfremden
Teilnehmern ermöglicht, Nebenstellen der Firma direkt anzuwählen. Dazu sind spezielle CO- oder CU-Geräte erforderlich.
DID-Schnittstelle
Ein Hardwaremodul, das der Octel 200/300 ermöglicht, eine
integrierte Sprachverarbeitung von Anrufen durchzuführen, die
auf DID-Leitungen bei der Telefonanlage eingehen.
Digital
Daten in Ziffernformat.
Digitale Signale
Signale, die vor der Übermittlung eine begrenzte Anzahl
einzelner Zeichen haben.
Digitale Tastenwahl
Sprechstellengeräte, die nur unhörbare digitale Signale von der
Wähltastatur zum Schaltgerät übertragen. Octel 200/300
verarbeitet oder interpretiert nur Tastenwählsignale.
DIL
Direct Inward Line (Durchwahlleitung). Direkte Verbindung von
den Zentralstellenleitungen an Sprechstellengeräte oder Sammelgruppen, wobei die Vermittlungskonsole umgangen wird. Diese
Leitungen können auch an alle anderen Sprechstellen im System
weitervermittelt werden.
DISA
Direct Inward System Access (Durchwahlsystemzugang). Eine
Funktion, die einem firmenfremden Anrufer durch Anruf einer
DISA-designierten Leitung Zugang zu den Nebenstellen oder
Leitungsgruppen gestattet. DISA setzt normalerweise das
Eingeben eines Sicherheits- (oder Barrieren-) Codes voraus.
SUPER DISA bezeichnet eine Funktion, die Anrufern von
außerhalb den Zugriff auf ausgewählte Mailboxen oder
Nebenstellen nach Eingabe des richtigen Sicherheitscodes
gestattet. Berechtigten Anrufern kann auch Zugang zu
ausgehenden Leitungen, wählbaren Modemleitungen usw.
gestattet werden.
DISTRIBUTION
LIST-Tabelle
Octel 200/300
S 4.1
Eine Tabelle mit der Pilotnummer und den Teilnehmern
aller Verteilerlisten.
PB60018-31 Rev B
Glossar
11
Domäne
Eine Gruppe von Octel 200/300-Nachrichtenservern, die
den Anforderungen eines einheitlichen Numerierungsplans
entsprechen. (siehe auch: UNP)
DOW
Day of Week (Wochentag). Eine Fähigkeit der SCHEDULETabelle, die Funktionen der Octel 200/300 zu steuern.
DTMF
Dual Tone Multi Frequency (Mehrfrequenzverfahren). Ein
allgemeiner Begriff für die Beschreibung des Wählverfahrens von
der Tastatur eines Tastentelefons an die Zentrale.
E
PB60018-31 Rev B
E/A
Eingabe/Ausgabe. Ein Datentransfer zwischen einer ComputerZentraleinheit und einem Peripheriegerät. Jeder Transfer ist eine
Ausgabe aus einem Gerät und eine Eingabe in ein anderes. Auch
als I/O bezeichnet.
Einschränkung
eingehender Anrufe
Optionale Funktion. Diese optionale Funktion garantiert, daß
Leitungen, die für bestimmte Zwecke (wie z.B. gebührenfreie
Nummern) vorgesehen sind, auch dafür verwendet werden.
Anrufe, die auf diesen Leitungen eingehen, können eingeschränkt
werden, so daß nur bestimmte Nebenstellen wie z.B. der
Kundendienst erreichbar sind.
Einzelanschlußtelefon
Ein Nebenstellentelefon mit eigener Anschlußleitung.
Elektronische Telefone
Hierbei handelt es sich normalerweise um hochtechnische
Telefone mit vielen Tasten. Sie arbeiten gewöhnlich mit digitalen
Signalen statt Mehrfrequenz, manche bieten jedoch beides.
Entferntes analoges
Netzwerk
Bezeichnet die gesamten optionalen analogen NetzwerkFunktionen von Voicenet-, Octel Networking- und analogem
AMISNetzwerk.
Entferntes digitales
Netzwerk
Eine optionale Softwarefunktion, die die Octel 200/300Nachrichtenserver an entfernten Standorten über digitale Links
zur Nachrichtenübermittlung unter den Servern verbindet. Für
diese Funktion ist eine LAN-Karte erforderlich.
Entryworks
Die Systemsoftware für Works for Serenade, die die Betriebsumgebung für alle Worksolution-Anwendungen erstellt.
Erlangs
Einheit des Anrufvolumens
Octel 200/300
S 4.1
12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Erst klingeln, dann
Begrüßung abspielen
Funktion, die einer Nebenstelle oder einer Gruppe gestattet,
einem Anrufer bestimmte Anweisungen zu erteilen, wenn die
Nummer besetzt ist oder nicht antwortet. Ist die Nebenstellennummer besetzt oder antwortet nicht, wird die Begrüßung für
diese Nebenstelle abgespielt. Der Anrufer kann dann eine
Nachricht hinterlassen, eine Nebenstellennummer eingeben
oder 0 für die Vemittlung drücken. Bei Standardbetrieb ruft
Octel 200/300 die Nebenstelle nicht an, wenn die Begrüßung der
Mailbox eingeschaltet ist.
Erweiterte Mailbox
Die Fähigkeit einer einzelnen Mailbox-Nummer, bis zu 1500
Nachrichten zu erhalten. Eine erweiterte Mailbox besteht aus
bis zu 25 Mailbox-Mitgliedern, die mit der Pilot-Mailbox
verbunden sind. Falls die Pilot-Mailbox voll ist, werden die
folgenden Nachrichten der Reihe nach zu den MitgliederMailboxen geschickt.
Ethernet
Ein lokales Netzwerk entwickelt von Xerox, Digital und Intel, das
Personalcomputer über Koaxialkabel verbindet.
F
Octel 200/300
Faxanwendungsprozessor
Mehrkanal-Fax-Prozessor, der zur Unterstützung der Fax Mail
Plus-Software und Worksolution-Anwendungen auf der
Octel 200/300-IVP-Plattform entwickelt wurde.
Fax Mail
Fax Mail Plus-Software, die es Mailboxinhabern ermöglicht,
Faxnachrichten von ihrer Mischmedien-Mailbox zu empfangen,
zu sichern, weiterzuleiten und zu drucken.
Fax Mail Plus
Die Software, die die Octel 200/300-IVP-Plattform mit
integrierter Sprach- und Faxverarbeitung ausstattet. Fax Mail
Plus-Software beinhaltet drei unterschiedliche Funktionen: Fax
Mail-Integrierung, Fax-Überlaufmanagement und
Fax-on-Demand.
Fax-On-Demand
Fax Mail Plus-Software, die es Anrufern ermöglicht, ein
Faxtelefon zu benutzen, um die sofortige Übermittlung
gedruckten Materials anzufordern.
Fax Overflow
Fax Mail Plus-Software, die die Sicherung und Übermittlung
gefaxter Dokumente ermöglicht, wenn das Faxgerät des
Empfängers nicht verfügbar ist.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
13
FIFO
First In First Out (Zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben). Eine
Reihenfolge, in der Nachrichten in einer Mailbox empfangen und
von dort aus abgespielt werden können. Die Reihenfolge kann
auch umgekehrt werden und als LIFO (Zuletzt gespeichert zuerst ausgegeben) abgespielt werden. Diese Reihenfolge kann
für das gesamte System oder für jede Mailbox einzeln
eingerichtet werden.
FIFO-Warteschlange
siehe: In Warteschlange einreihen
Firmenbegrüßung
Die Firmenbegrüßung hört der Anrufer als erstes, wenn sein
Anruf von Octel 200/300 bearbeitet wird. Es wird eine allgemeine
Firmenbegrüßung mitgeliefert. Firmen können ihre eigene
kundenspezifische Begrüßung aufnehmen und damit die
allgemeine ersetzen. Außerdem können Anschlüsse konfiguriert
werden, um bestimmte Leitungsgruppen mit unterschiedlichen
Begrüßungen zu beantworten. Octel 200/300 kann jede
Firmenbegrüßung zu jedem beliebig festgelegten Zeitraum
abspielen.
FIRSTDIGIT-Tabelle
Eine Tabelle mit der vollständigen Liste aller Anfangsziffern der
in die USER-Tabelle eingetragenen Mailboxen. Diese Tabelle
setzt die Anfangsziffer einer Mailbox in Beziehung zur Länge
der Mailboxnummer (Anzahl der Ziffern, die einer Mailbox
zugeordnet sind), um festzulegen, wieviele weitere Ziffern der
Anrufer eingeben muß, bevor er die nächste Anleitung
ausführen kann.
FX-Leitungen
Foreign Exchange Trunks (Fremdvermittelter Anschluß).
Leitungen, die einen bestimmten Standort mit einer Fern- oder
Auslandsvermittlung verbinden, die normalerweise an diesem
Standort nicht zur Verfügung steht. Das Resultat ist ein
Lokaldienst von einer entfernten Zentrale.
G
PB60018-31 Rev B
Gateway
Ein Computer, der zwei verschiedene Arten von Kommunikationsnetzen zusammenschaltet. Er führt die Protokollumwandlung von einem Netzwerk zum anderen durch.
Gastmailbox
Mailboxen, die Außendienstmitarbeitern oder Firmenkunden
zugewiesen werden. Gastmailboxen können in ihrem Gebrauch
eingeschränkt sein.
Octel 200/300
S 4.1
14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
H
Hauptverkehrsstunde
Die Stunde mit dem täglich stärksten Telefonverkehr, die
durchschnittlich 17% des täglichen Gesamtverkehrs aufweist.
Helpworks
Ein Octel 200/300 Worksolution-Softwareprodukt für
Kundendienstabteilungen, das IVR mit Sprachnachrichtenübermittlung integriert und interaktive Telefonantworten (mit
anwendungsgesteuerter Nachrichtenübermittlung) auf Anfragen
und technische Fragen erteilt.
HOLIDAY-Tabelle
Eine Tabelle mit bis zu 40 Tagen, die anders als die restlichen
Tage des Jahres zu behandeln sind. An diesen Tagen kann
Octel 200/300 angeleitet werden, automatisch eine andere
Firmenbegrüßung als die Standardbegrüßung abzuspielen.
Hostworks
Ein Sammelbegriff für Konnektivitätssoftwareprodukte, die
Octel 200/300 mit Entryworks-Software ermöglichen, mit
Hostcomputern zu kommunizieren.
I
Octel 200/300
INFORMATION-Tabelle
Eine Tabelle mit spezifischen Anleitungen, wie alle in der
Konfigurationsdatenbank definierten Anschlüsse und Mailboxen
zu handhaben sind. Jede in der Datenbank definierte COS leitet
Octel 200/300 an eine SCHEDULE-Tabelle, die je nach Zeit auf
eine oder mehrere INFORMATION-Tabellen weist.
INSTALL-Programm
Ein Computerprogramm der Serenade-Systemsoftware, das das
Laden und Eingeben von Tabellen und das Einstellen von
Systemparametern gestattet.
Integration
Funktionen, die eine Telefonschaltung befähigen, Informationen
an ein Sprachsystem weiterzuleiten. Ein Anruf, der einen besetzten
oder nicht antwortenden Apparat erreicht, kann direkt zur
entsprechenden Mailbox oder auf Wunsch zurück an die
Vermittlung weitergeleitet werden. Der Mailbox-Inhaber wird
über den Eingang der neuen Nachricht informiert. (siehe auch:
Adaptive Integration)
Integrierte Sprach- und
Faxnachrichten
Software, die Mailbox-Inhabern gestattet, unter Benutzung
vertrauter Befehle sowohl Sprach- als auch Faxnachrichten in
einer Mischmedien-Mailbox zu erhalten.
Interaktive
Sprachantwort
siehe: IVR
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
15
Intra-Nachrichtenübermittlung
siehe: Nachrichtenübermittlung
In Warteschlange
einreihen
Optionale Funktion. Der Vorgang des Einreihens von Anrufen an
eine derzeit besetzte Nummer in eine Warteschlange nach dem
FIFO-Prinzip (Zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben). Diese
Funktion informiert Anrufer über ihre Position in der Warteschlange und bietet ihnen die Optionen an, zu warten, eine
Nachricht aufzunehmen oder mit dem Operator zu sprechen, je
nachdem, wie die Mailbox konfiguriert ist. Früher als
FIFO-Warteschlange bezeichnet.
I/O
Input/Output. (siehe: E/A)
ISDN
Integrated Services Digital Network (Digitales Netzwerk mit
integrierten Diensten). Ein internationaler Telekommunikationsstandard zur Übertragung von Sprache, Bild und Daten über eine
digitale Kommunikationsleitung.
IVP
Integrated Voice Processing (Integrierte Sprachverarbeitung).
Die Kombination von Sprach-, Daten- und Bildressourcen, die
wirksame Kommunikationslösungen für Unternehmen bieten.
IVR
Interactive Voice Response (Interaktive Sprachantwort). Der
Vorgang, Tastentelefonzugriff auf vorher aufgenommene oder in
Datenbanken vorhandene Informationen bereitzustellen. (siehe
auch: Works for Serenade)
K
Kanal
siehe: Fax-Kanal
Karte
siehe: PCA
Kennummer des
angerufenen
Teilnehmers
Funktion, die die eingegebene Nebenstellennummer speichert,
damit der Anrufer automatisch an die Sprachmailbox des
angerufenen Teilnehmers weitergeleitet werden kann, wenn
dessen Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet.
Konfiguration
Die Funktionen und die Mailboxanordnung, die das System
definieren und somit die funktionellen Eigenschaften und die
Betriebsweise bestimmen. Die Konfiguration erfolgt über
Tabellen, die das jeweilige Verhalten bestimmen.
Dieser Begriff umfaßt auch die kundenspezifische Einrichtung
der Standard- und Optionsfunktionen, die je nach den
Anforderungen einer individuellen Firma eingerichtet werden.
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Konfigurationstabellen
Softwaredaten, die in Tabellenformat eingetragen werden und den
Systembetrieb definieren. Nicht alle Tabellen werden in jedem
System verwendet - die verwendeten Tabellen werden von den
erworbenen Softwarepaketen bestimmt.
Kunde
Personen, die Octel 200/300 benutzen oder die Person oder
Firma, die das System erwirbt.
Kurzes Abheben
Ein kurzes Drücken und Loslassen der Gabel des Telefons (vom
Abheben zum Auflegen). Signalisiert einer Telefonanlage, daß
ein spezieller Code oder eine Sonderfunktion folgt. In den
meisten Fällen dient dieses Signal zur Weiterleitung an einen
dritten Teilnehmer oder für eine Konferenzschaltung mit einem
dritten Teilnehmer.
L
Octel 200/300
LAN
Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein Netzwerk aus
Personalcomputern innerhalb eines begrenzten geographischen
Bereichs, das aus Servern und Workstations besteht.
LAN-Karte
Die Karte, die nach Installierung in der Octel 200/300 über eine
10BaseT Ethernet-Schnittstelle die digitale Netzwerkfähigkeit
zwischen Octel 200/300-Nachrichtenservern bereitstellt.
LED
Light Emitting Diode (Lichtemittierende Diode). Als Anzeigelampe verwendet.
Leitungsgruppe
Ein Kommunikationskanal, der eine Zentrale mit einer Telefonanlage oder anderen Schalteinrichtungen verbindet, einschließlich
DID, eingehende Einwegleitungen, fremde Vermittlungsstellen,
Im WATS und Vermittlungsamtleitungen.
LIFO
Last In First Out (Zuletzt gespeichert - zuerst ausgegeben). In
dieser Reihenfolge können Nachrichten von einer Mailbox
empfangen und abgespielt werden. Sie kann auch umgekehrt
werden, um die Nachrichten in der Reihenfolge „Zuerst
gespeichert - zuerst ausgegeben“ (FIFO - First In First Out)
abzuspielen. Diese Reihenfolge kann für das gesamte System
oder für einzelne Mailboxen eingerichtet werden.
LOCATION-Tabelle
Konfigurationstabelle, die mit den Netzwerk-Softwareoptionen
verwendet wird. Die Tabelle beschreibt die anderen
Octel 200/300-Nachrichtenserver, die sich im Netzwerk befinden.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
17
M
PB60018-31 Rev B
Mailbox
Speicherplatz der Octel 200/300 für die Aufnahme von
Sprachnachrichten. Kann einer Person oder einer Gruppe
zugewiesen oder zum Sichern aufgenommener Nachrichten
verwendet werden. Mailboxen werden außerdem für bestimmte
Anrufverarbeitungsfunktionen verwendet.
Mailboxinhaber
Ein Mitarbeiter, dem eine Mailbox für Nachrichtenübermittlung
zugewiesen wurde. Auch Benutzer oder Teilnehmer genannt.
MDF
Main Distribution Frame (Hauptverteilerkreis). Ein neben dem
Geräteschrank befindlicher Rahmen, der die Anschlüsse zwischen
den Gestellschränken, Leitungen, Fernverzweigern, Zusatzgeräten
und einzelnen Sprechstellen bereitstellt.
Mehrfachanschlußtelefon
siehe Tastentelefon
Mehrfrequenzverfahren
Eine Methode für die Benutzung spezifischer Paare von
Sprachfrequenzen zum Senden numerischer Informationen von
einer Sprechstelle zu Schaltpunkten. (siehe auch: DTMF)
Message Desk
Ein vorverpacktes Worksolution-Softwareprodukt, das Benutzer
der Octel 200/300 ermöglicht, externen Anrufern, die keine Voice
Mail haben, Nachrichten zu hinterlassen.
MFV
siehe: DTMF, Mehrfrequenzverfahren
MIS-Berichte
Funktion, die Berichte über die Anrufverarbeitungsaktivitäten und
Systemleistung erstellt, damit eine Firma die Konfiguration und
den Einsatz von Octel 200/300 optimieren kann. (siehe auch:
Auslastungsstatistik)
Mischmedien-Mailbox
Octel 200/300-Mailbox, die Zugriff zu Sprach- und
Fax-Nachrichten sowie zu E-Mail-Benachrichtigungsdiensten
bereitstellt.
Mischmedien-Nachrichtenübermittlung
Zugriff, Steuerung und Verteilung von Informationen von
verschiedenen technischen Einrichtungen einschließlich Fax,
E-Mail, interaktiver Sprachantwort und Sprachnachrichtenübermittlung über ein Tastentelefon.
Octel 200/300
S 4.1
18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Modem
Ein Gerät, das sowohl Modulator- als auch Demodulatorfunktionen ausführt. Ein Modem nimmt digitale Eingaben auf
und wandelt sie in analoge Signale um, um sie zu einem anderen
Standort zu übermitteln. Es nimmt auch analoge Signale auf
und wandelt sie in ein digitales Format um, bevor sie zum
angeschlossenen Terminalgerät übertragen werden. Die
Benutzung eines Modems und einer Terminalverbindung mit
Octel 200/300 gewährt den Fernzugriff auf das System zur
Wartung und zu Veränderungen in der Datenbank.
Musik beim Warten
Eine Funktion, die Musik abspielt, während ein Anrufer wartet.
MX-Nachrichtenmodus
Der Beantwortungsmodus der Octel 200/300, der für die
Anrufbeantwortung durch Mitarbeiter oder durch die Vermittlung
vorgesehen ist. Der Anrufer oder die Vermittlung gibt eine
Nebenstellennummer ein, und Octel 200/300 bietet die Aufnahme
einer Nachricht an. Nach Aufnahme der Nachricht kann der
Anrufer auflegen oder eine andere Nebenstelle anrufen.
N
Octel 200/300
Nachrichtenübermittlung
Sprachnachricht-Verbesserung für Octel 200/300, die vollständige
Fähigkeiten für die Erstellung, Überprüfung, Sendung,
Weiterleitung und Beantwortung von Sprachnachrichten von
jedem Tastentelefon bereitstellt.
Nachrichtenverteiler
Eine Sprachautomation-Option, die automatisch Nachrichten an
eine oder mehrere Teilnehmer-Mailboxen verteilt und durch
automatische Weiterleitung von Sprachnachrichten an neue
Adressen gewährleistet, daß die Nachrichten ihr Ziel erreichen.
Auch Automatisches Kopieren genannt.
Nächste Mailbox
Eine Standardfunktion, die Direktanrufer automatisch für weitere
Informationen an eine andere Mailbox, zu einem Menü oder einer
Nebenstelle weiterleitet.
NameNet
Eine Funktion für digitale Netzwerke und Octel
Networking-Netzwerke, für eine das Netzwerk umfassende Wahl
mit Namen und einer gesprochenen Bestätigung des Namens
(zusätzlich zur Nachrichtenübermittlung).
NAMES-Tabelle
Konfigurationstabelle, die die Mailbox-Nummer und den Namen
jedes Eintrags im Verzeichnis zur Wahl mit Namen enthält.
Nebenstelle
Telefonanlagennummern, die Telefonen zugewiesen sind und
ihren Standort identifizieren. Auch als Sprechstellen bezeichnet.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
19
Nebenstellenanlage
Ein Telefon, das mit Hilfe von Tasten Zugriff zu mehreren
Telefonleitungen ermöglicht. Es hat mehr als eine Nebenstelle
und verwendet dieselbe Anzahl von Tasten wie Nebenstellen auf
dem Telefon. (siehe auch: Telefonanlage)
Nebenstellennummern
Nummer einer Person oder Abteilung. Eine Nebenstelle kann
einer oder mehreren Personen zugeordnet sein. Die Nummer kann
auch einer bestimmten Mailboxnummer zugewiesen werden. Dies
ermöglicht der Octel 200/300, einen Anrufer mit der der
Sprechstelle zugeordneten Mailbox zu verbinden.
Netzwerk
Ein System von Leitungen, Teilnehmeranschlüssen, zentralisierten Schaltstellen, usw. für die Vermittlung von Anrufen und
dem Herstellen von Verbindungen mit unterschiedlichen
Teilnehmern. Netzwerke werden von behördlich beaufsichtigten
Fernsprechgesellschaften verwaltet.
Eine Verbindung mit Sprachnachrichtsystemen, die gegenseitige
Kommunikation zum Zweck der Anrufverarbeitung und
Nachrichtenübermittlung gestattet, ohne das SprachnachrichtSystem verlassen zu müssen.
NetzwerkNamensbestätigung
Funktion, die automatisch den Netzwerknamen aufnimmt, wenn
eine Nachricht empfangen wird. Der Name wird gemeldet, wenn
eine Nachricht zurück zu einem entfernten Standort gesendet
wird.
Netzwerkunterstützung
Fähigkeit, mehrere Sprachverarbeitungssysteme zu einem
koordinierten Kommunikationssystem zu verbinden.
siehe auch: Voicenet, Octel Networking, Analoges
AMIS-Netwerk, Entferntes digitales Netzwerk,
Zusammengeschlossenes
analoges Netzwerk.
NUMBERING
PLAN-Tabelle
PB60018-31 Rev B
Konfigurationstabelle, die mit der Netzwerk-Software für die
Netzwerkunterstützung der Octel 200/300-Nachrichtenserver
verwendet wird. Die Tabelle definiert die ersten Ziffern und die
Länge der Mailbox-Nummern für jeden Server und/oder
Netzwerkstandort.
Octel 200/300
S 4.1
20
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
O
OctelAccess
Optionale Software unter Windows NT, die einen
Octel-Nachrichtenserver in eine LAN-Ressource für den Zugang,
die Zustellung und Verwaltung von Informationen und
Nachrichten umwandelt.
OctelDesigner
An Visual Basic angelehnte Umgebung zur
Anwendungsentwicklung, die eine schnelle Entwicklung,
Prototypausführung und Implementierung von
Computeranwendungen für Telefonie und
Nachrichtenübermittlung ermöglicht.
Octel-Formulare
Optionale Funktion, die es ermöglicht, detaillierte Informationen
von Anrufern zu erhalten, indem diese durch eine Reihe von
aufgenommenen Fragen geführt werden. Die Antworten eines
Anrufers werden als Nachricht aufgenommen, die der Anrufer
überprüfen und bei Bedarf neu aufnehmen kann. Die Nachricht
wird zur Bearbeitung an eine andere Mailbox gesandt. Früher als
„Strukturierte Abfrageansage“ bezeichnet.
Octel Networking
Eine optionale Softwarefunktion, die es den Nachrichtenservern
der Octel 200/300, Octel 250/350 und Octel PC gestattet, über
Links zur Nachrichtenübermittlung zwischen den Servern
verbunden zu werden.
OD-Anwendungen
Mit OctelDesigner erstellte Anwendungen, die ein breites
Spektrum von Geschäftslösungen abdecken.
Optionale Funktionen
Nicht standardmäßig mitgelieferte Serenade SoftwareFunktionen, die als Zusatzteile gekauft und dem System
hinzugefügt werden können.
Ortsleitung
Die Drähte zwischen einer Telefonanlage und lokalen Sprechstellen. Bezieht sich auch auf die Drähte zwischen der Zentrale
und einer Wohnung.
P
Octel 200/300
Paßwort
Ein Paßwort beschränkt den Zugang zur Serenade SoftwareDatenbank und gewährleistet die Systemsicherheit. Es gibt drei
Ebenen von Paßwörtern oder Systemcodes: Wartung, Verwaltung
und Berichte. (siehe auch: Sicherheitscode)
PBX
Private Branch Exchange. (siehe: Telefonanlage)
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
PB60018-31 Rev B
21
PC
Personal Computer. Jeder Personalcomputer, der als alleinstehender Computer, als Workstation oder als Datei-Server in
einem Ortsnetz verwendet wird.
PCA
Printed Circuit Assembly (Bestückte Leiterplatte). Leiterplatte mit
angelöteten elektronischen Komponenten, die Leiter für die
Verbindung mit anderen Schaltkreisen an den Rändern haben.
Persönliche
Verteilerliste
Softwarefunktion, die Mailbox-Inhabern gestattet, Verteilerlisten
innerhalb ihrer Mailboxen festzulegen.
Persönlicher Vertreter
Der persönliche Vertreter ermöglicht Anruferoptionen für ausgewählte Mailbox-Inhaber oder Abteilungen zu festgelegten Zeiten.
Durch diese Standardfunktion können ausgewählte Mitarbeiter
oder Abteilungen eine Nebenstelle als persönlichen Vertreter für
die persönliche Anrufbeantwortung bestimmen. Wenn das Telefon
nicht beantwortet wird, leitet Octel 200/300 den Anrufer zu
einem persönlichen Vertreter weiter.
Pilotnummer
Identifiziert eine Absuch-, Abteilungsdirektruf-, globale Anrufverteilungs- oder Verteilungsgruppe. Wird eine Pilotnummer
eingegeben, wird der Versuch gemacht, den Anruf an ein Mitglied
der Gruppe durchzustellen.
Platine
siehe: PCA
PREFIX DIGITS-Tabelle
Konfigurationstabelle, die in Centrex-Installationen mit adaptiver
Integration verwendet wird. Pilotpräfixziffern werden den
Centrex-Sprechstellennummern hinzugefügt, wenn Octel 200/300
Benachrichtigungsdienst-Befehle sendet, und sie werden entfernt,
wenn Octel 200/300 Anrufberichte über den SMDI-Link
empfängt.
Primary Answering
Eine der Anrufverarbeitungsfunktionen, die von Octel 200/300
ausgeführt werden. Bei Primary Answering werden die
eingehenden Leitungen einer Firma direkt zum Beantworten an
eine Octel 200/300 geleitet, statt an die Vermittlung. Das System
beantwortet den Anruf nach einigen Ruftönen und bietet dem
Anrufer Wahlmöglichkeiten. Zum Primary Answering gehören
auch anfängliche Anrufbeantwortung, Weiterleitung von Anrufen,
Überwachung und Meldung an den Anrufer, wenn das Telefon
besetzt ist oder nicht antwortet.
Protokoll
Ein Satz von Regeln und Vorschriften für die Sendung und den
Empfang von Nachrichten.
Octel 200/300
S 4.1
22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
R
RAM
Random Access Memory (Arbeitsspeicher). Der Arbeitsspeicher
eines Computers, der aus einer Sammlung von RAM-Chips
besteht.
RBOC
Regional Bell Operating Company (Regionale US-amerikanische
Fernsprechgesellschaft). Es gibt sieben RBOCs, die jeweils
Eigentümer von zwei oder mehr BOCs (Bell Operating
Companies) sind. Die RBOCs entstanden bei der Teilung von
AT&T im Jahre 1984 aus dem alten AT&T/Bell System.
Redundante
Festplattenspeicherung
Die Speicherung von Daten oder Sprachinformationen auf zwei
Festplattenlaufwerken. Dadurch wird die Zuverlässigkeit beim
ununterbrochenen Betrieb wichtiger Anwendungen erhöht, für
den Fall, daß ein Festplattenlaufwerk versagt.
RNA
Ring-No-Answer (Freiton/keine Antwort). Weiterleiten von
Anrufen an eine andere Nummer, wenn sich die erste Nummer
nicht nach einer festgelegten Anzahl von Ruftönen oder einer
bestimmten Zeit meldet.
ROUTE-Tabelle
Konfigurationstabelle, die zusammen mit der optionalen
Netzwerk-Software verwendet wird. Die Informationen in dieser
Tabelle legen fest, wie auf Ortsleitungen zugegriffen wird, um auf
andere Gestellschränke zugreifen zu können.
RS-232C-Schnittstelle
Normierte Methode eines Datenkommunikationsgerätzusatzes,
der einen Kanal zum Senden in digitalem Format bereitstellt.
Rundsenden
Eine Option, die Teil der Nachrichtenübermittlungsfunktion ist
und es ermöglicht, eine Sprachnachricht aus einer Mailbox an alle
anderen in der USER-Tabelle definierten Mailboxen zu senden.
S
Octel 200/300
Sammelgruppe
Eine Liste von Leitungen oder Nebenstellen, mit denen das
System zu verbinden versucht, wenn die ursprünglich gewählte
Leitung/Nebenstelle besetzt ist.
SCHEDULE-Tabelle
Konfigurationstabelle, die bis zu acht festgelegte Zeitspannen
(Wochentag und Tageszeit) und eine Standardzeitspanne (alle
nicht in diesen acht Zeiträumen berücksichtigten Zeiten) enthält.
Jede Berechtigungsklasse (COS) ist mit einer SCHEDULETabelle derselben Nummer verbunden, um festzulegen, wie das
Verhalten eines bestimmten Anschlusses oder einer Mailbox
gesteuert werden kann.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
23
Schnellverbindungsblock
Zur Verbindung der Verdrahtung an Stellen außer dem
Geräteschrank, wie z.B. dem Hauptverteiler oder Fernverteiler.
Schreibfreigabe
Ermöglicht Schreiben von Informationen auf Disketten.
Schreibschutz
Ermöglicht Lesen aber nicht Schreiben von Informationen auf
Disketten.
SCSI
Small Computer System Interface (Schnittstelle für Kleincomputer). Eine Periphärschnittstelle für bis zu sieben Geräte.
SCSI ermöglicht einen schnellen, parallelen Datentransfer mit bis
zu 4 MB/s und hat den Vorteil, eine Vielzahl von Periphärgeräten
zu verbinden, aber nur einen Steckplatz im Computer zu belegen.
Diese Schnittstelle ist eine Industrienorm. Der Octel 200/300Nachrichtenserver verwendet SCSI-Laufwerke.
Secondary Answering
Eine Grundfunktion der Anrufverarbeitung durch die
Octel 200/300. Secondary Answering bedeutet das Angebot
zusätzlicher Wahlmöglichkeiten für den Anrufer, wenn die
angerufene Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet.
Octel 200/300 bietet dem Anrufer die Möglichkeit, eine
Nachricht aufzunehmen, eine andere Nebenstellennummer
einzugeben oder 0 für die Vermittlung zu drücken.
Wenn Octel 200/300 Anrufe an eine Firma beantwortet, ist sie
gewöhnlich für Secondary Answering konfiguriert und für
Primary Answering, wobei bei der Rückkehr zum Anrufer
Wahlmöglichkeiten geboten werden, wenn die Nebenstelle
besetzt ist oder nicht antwortet. Octel 200/300 kann auch so
konfiguriert werden, daß Secondary Answering nur für Anrufe,
die mit DID oder Centrex weitergeleitet werden, anzubieten.
PB60018-31 Rev B
Selbsttestprogramme
Eine Systemfunktion, die die Octel 200/300 routinemäßig
während des normalen Systembetriebs testet, die Resultate in
vom Systemspeicher verwalteten Tabellen speichert und vor Ort
oder entfernt über ein Terminal oder ein Modem die Abfrage der
Resultate gestattet.
Serenade-Telefonbenutzerführung
Benutzerführung, die eine Konfiguration von Sprach- und
Faxmailboxen mit Vollkomfort auf der Octel 200/300 ermöglicht.
Die Serenade-Benutzerführung bietet Anrufbeantwortung,
Speicherung von Sprachmitteilungen und persönliche Hilfe.
Service-Niveau
Ein Begriff für die Qualität des Fernsprechdienstes, der die
Möglichkeit ausrechnet, daß während der Hauptverkehrsstunde ein
versuchter Anruf ein Besetztzeichen erhält (ungünstigster Fall). Ein
Service-Niveau von P.01 bezeichnet, daß der Anrufer während des
entsprechenden Zeitraums mit 1%iger Sicherheit ein Besetztzeichen antreffen wird.
Octel 200/300
S 4.1
24
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Octel 200/300
Sicherheitscode
Der Code einer Mailbox, der die Mailbox schützt und die
Vertraulichkeit der Nachrichten gewährleistet. Die Octel 200/300
erfragt diesen Code jedesmal, wenn jemand versucht, auf eine
Mailbox zuzugreifen. Ein Sicherheitscode kann auch dazu
verwendet werden, Sonderfähigkeiten wie Anwählen eines
Computers oder Faxgeräte zu schützen. Anrufer können
aufgefordert werden, den Sicherheitscode anzugeben, bevor sie
mit einer bestimmten Nebenstelle verbunden werden. Jede
definierte Mailbox kann einen eigenen Sicherheitscode haben.
SLOTS-Tabelle
Konfigurationstabelle von Octel 200/300, die Informationen über
jede Leitungskarte, Integrationskarte und Anwendungskarte
enthält.
SMDI
Simplified Message Desk Interface (Vereinfachte Nachrichtenschnittstelle). Eine Option, die von der Zentrale für manche
Centrex-Fernsprechssysteme angeboten wird. SMDI ist ein
Datenlink, der Informationen über die Identifikation des
angerufenen Teilnehmers bietet, damit Anrufer die letzten drei
oder vier Ziffern der angerufenen Nummer nicht erneut eingeben
müssen. SMDI kann als Option auch den Benachrichtigungsdienst
per Indikator einschalten.
SNAworks
Eines der Hostworks-Konnektivitätssoftwareprodukte, die
Octel 200/300 mit der Entryworks-Software befähigen, eine 3274
SNA/SDLC-Gruppenfernsteuerung zu simulieren und im
Synchronmodus mit Hostcomputern zu kommunizieren.
SNMP
Simple Network Management Protocol (Einfaches NetzwerkVerwaltungsprotokoll). Das Standard-Verwaltungsprotokoll für
digitale Netzwerke in TCP/IP-Netzwerken. Eine SNMPVerwaltungsanwendung ist normalerweise ein kommmerziell
erhältliches Softwarepaket, das auf einem PC, Terminal oder
einer Workstation von einem Netzwerkverwalter oder Techniker
eingesetzt wird, um ein Netzwerk zu verwalten und Fehlerbehebung durchzuführen. Octel 200/300-Nachrichtenserver mit
digitaler Netzwerkverwaltung unterstützen die Kommunikation
mit der SNMP-Verwaltungsanwendung und den Verwaltungsinformationsbasen (MIBs), um Daten über die Octel 200/300Nachrichtenserver zu liefern.
Software Option
Optimale Systemfunktionen. Sie erfordern u.U. zusätzliche
Software- oder Hardware-Komponenten.
Sperre
Ein Anruf wird als „gesperrt“ bezeichnet, wenn er nicht mit dem
vorgesehenen Teilnehmer verbunden werden kann. Eine Sperre
wird entweder von physischen Beschränkungen verursacht oder
absichtlich konfiguriert. Eine absichtlich konfigurierte Sperre ist
softwaredefiniert und eine optionale Funktion, die Anrufern nur
Zugriff auf ausgewählte Mailboxen oder Nebenstellen gestattet.
Diese Funktion ist Teil der optionalen Software für die
Einschränkung eingehender Anrufe.
S 4.1
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Glossar
PB60018-31 Rev B
25
Sprachantwort
Ein Teil der Sprachverarbeitungsfunktion, der Zugriff von einem
Tastentelefon aus auf lokale und Hostdatenbanken und andere
Informationen umfaßt. (siehe auch: Mischmedien-Nachrichtenübermittlung, interaktive Sprachantwort)
Sprachautomation
Eine Kommunikationsfähigkeit innerhalb einer Firma, die die
Produktivität der Verwaltung drastisch erhöhen kann.
Sprachnachricht
Digitalisierte Aufnahme der menschlichen Stimme, die auf einer
Festplatte aufgenommen und von jedem Tastentelefon abgerufen
werden kann.
Sprachpost
Vorgeplante, nicht simultane Sprachkommunikation durch
Nachrichten. Ermöglicht die Erstellung, Sicherung und
Übermittlung von Nachrichten in sprachlicher Form.
Sprachnachrichtsysteme reagieren auf Befehle von einem
Tastentelefon. Auch als Nachrichtenübermittlung bekannt.
Sprachmailbox
Der Ort, an dem die Nachrichten gesichert und Begrüßungen
aufgenommen und eingeschaltet werden. Eine Mailbox wird
durch eine bestimmte Abfolge von Ziffern identifiziert (z.B. 347),
die der Anrufer eingeben muß, um eine Nachricht zu hinterlassen,
oder die der Mailboxinhaber eingeben muß, um eine Nachricht
abzuhören. Mailboxen haben gewöhnlich Nebenstellen mit
derselben Nummer.
Sprachverarbeitung
Ein Teil der Sprachverarbeitungsfunktion, die MischmedienNachrichtenübermittlung, Sprachnachrichtenübermittlung
(Netzbetrieb, Anrufverarbeitung und Sprachpost), Sprachantwort
und weitere zukünftige Methoden umfaßt.
Steckdose
Eine Buchse zum Einstecken eines Kabels, Steckers, Kopfhörers
oder Lautsprechers.
Strukturierte
Abfrageansage
siehe: Octel-Formulare
Super DISA
siehe: DISA
SYSTEM PARAMETERTabelle
Konfigurationstabelle, die systemumfassende Informationen über
Octel 200/300 und das Telefonsystem, an das sie angeschlossen
ist, liefert.
Systemsoftware
Serenade-Software bestehend aus Betriebssystem,
Diagnoseprogramme und Systemkonfigurationsdatenbanken.
Octel 200/300
S 4.1
26
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
T
Octel 200/300
Tastentelefon
Ein Telefon, das MFV- (Mehrfrequenzverfahren-) Töne erzeugt.
(siehe: MFV)
TCP/IP
Transmission Control Protocol/Internet Protocol;
(Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll).
Kommunikationsprotokolle, die für die „US Defense Advanced
Research Projects Agency“ für den Datenaustausch zwischen
verschiedenen Systemen entwickelt wurden. Sie laufen auf einer
Vielzahl von Computern und werden von vielen Hardwarefirmen
für Personalcomputer bis hin zu Mainframes unterstützt und
von Unternehmen und fast allen amerikanischen Universitäten
und Bundesbehörden verwendet. Das TCP-Protokoll steuert den
Datenaustausch, und das IP-Protokoll liefert den Leitwegmechanismus.
TDM
Time Division Multiplexing (Zeitmultiplex). Eine Methode, die
mehrere langsame Signale in eine schnelle Übertragung einfügt.
Telefon
Ein Gerät zum Senden und Empfangen von Sprachsignalen.
Telefonanlage
Ein computerisiertes Telefonsystem, das die Kommunikation
innerhalb einer Firma und nach außen hin ermöglicht. Bei einer
Telefonanlage geben Anrufer gewöhnlich einen Zugriffscode wie
9 ein, um eine Amtsleitung zu bekommen. (Im Gegensatz dazu
wird bei einem Tastensystem die Verbindung mit der Ortsleitung
durch Tastendruck hergestellt.) Auch als PBX bezeichnet.
Telefonbenutzerführung
Schnittstelle zwischen dem externen Anrufer oder
Mailboxinhaber und dem Nachrichtenserver.
TelemarketingLeitungskarte
Eine Leitungskarte, die Anrufe beantwortet und verarbeitet, eine
Begrüßung abspielt und Informationen erteilt. Sie hat keine
Nachrichtenübermittlungsfähigkeiten.
Terminal
Ein serieller ASCII-Sende-/Empfangs-Terminal/Teledrucker,
der zur Kommunikation mit der Octel 200/300 für Orts-oder
Ferndienst oder für Zugriff bei Datenbankänderungen
verwendet wird.
Terminalabsuche
Schaltanordnung, bei der ein Anruf eine Gruppe von Leitungen
„absucht“ (beginnend mit der ersten Leitung in der Sammelgruppe und dann der Reihenfolge nach), bis ein freier Anschluß
gefunden wird oder festgestellt wird, daß alle Leitungen
verwendet werden und ein Besetztzeichen gesendet wird.
TIE-Leitung
Eine private Leitung, die zwei Telefonanlagen an entfernten
Standorten verbindet.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
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TIE-Verbindungsleitung
Eine Verbindungsleitung zwischen zwei TelefonanlagenSystemen. Sie wird zur Verbesserung der Sprachkommunikation
statt FX- (Auslandsverbindung) oder OPX- (Ortsverbindung)
Sprechstellen eingesetzt.
Toolworks
Works for Serenade-Anwendungsentwicklungssoftware, die
leistungsfähige Funktionen liefert. Diese ermöglichen, daß
Worksolution-Anwendungen erstellt, überwacht, gewartet und
modifiziert werden.
Tonfrequenz
Signalmethode, die Mehrfachfrequenzen verwendet, um die
Zahlen 0 bis 9 oder die Symbole * und # darzustellen.
Informationen und Befehle müssen für Octel 200/300 als
Tonfrequenz gesendet werden.
TRAFFIC PEG COUNTTabelle
Konfigurationstabelle, die vom System aufgezeichnete Ereignisse
enthält (wie z.B. die Anzahl eingehender Anrufe), die von
Octel 200/300 während eines bestimmten Zeitraums überwacht
werden. Diese liefern Informationen, die zum Zweck der
Berichterstellung und Fehlerbehebung verwendet werden.
TRANSLATION-Tabelle
Konfigurationstabelle, die bei Centrex-Installationen mit
adaptiver Integration erforderlich sein kann, wo Nebenstellennummern mit einer „9“ beginnen.
Die Tabelle wird auch mit DID/E&M-Leitungsschnittstellen
verwendet. (siehe auch: DID-Schnittstelle, E&M-Schnittstelle)
Transfer
Eine Telefonanlagenfunktion, die das Durchstellen eines Anrufs
zu einer anderen Nebenstelle ermöglicht.
TRUNK GROUP-Tabelle
Konfigurationstabelle, die mit der adaptiven Integration
verwendet wird. Dadurch erhält die Octel 200/300 die
Flexibilität, Anrufe je nach der Leitung, auf der der Anruf
einging, auf verschiedene Weise abzuwickeln.
U
PB60018-31 Rev B
Übermittlung
Funktion, die Telefonanlagen-externe Standorte wie Wohnungen,
Büros oder Pager benachrichtigt, wenn Nachrichten vorliegen.
UCD
Uniform Call Distributor (Globale Anrufverteilung). Ein System
für die Abwicklung vieler eingehender Anrufe und für die
gleichmäßige Verteilung dieser Anrufe auf eine Gruppe von
Leuten, die die Anrufe beantworten. Diese Art der Verteilung
wird als weniger „intelligent“ betrachtet als ACD.
Octel 200/300
S 4.1
28
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
UNP
Uniform Numbering Plan (Einheitlicher Rufnummernplan). Ein
Rufnummernplan, der gewöhnlich für ein privates Firmennetz
vorgesehen ist und das Erreichen aller Nebenstellen im Netzwerk
durch Wählen derselben Ziffernanzahl von jedem Standort im
Netzwerk ermöglicht. Mit der optionalen Funktion „Zusammengeschlossenes digitales Netzwerk“ kann eine einheitliche
Rufnummernplandomäne für Octel 200/300-Nachrichtenserver
konfiguriert werden.
UPDATE-Programm
Das Serenade-Softwareprogramm, das der Überprüfung und
Änderung der Datenbank dient (z.B. Angaben in einer
bestimmten Tabelle auflisten, hinzufügen, ändern oder löschen).
USER-Tabelle
Konfigurationstabelle, die Informationen über alle Mailboxen
im System enthält. Ein Eintrag in die USER-Tabelle besteht aus
der Mailbox-Nummer, der dazugehörigen Nebenstelle (falls
vorhanden) und der Berechtigungsklasse.
V
Octel 200/300
Verarbeitung von vielen
Anrufen
Eine der Grundfunktionen, die Octel 200/300 ausführt. Gibt es
mehr Anrufer als angerufene Teilnehmer, beantwortet diese
Funktion alle Anrufe, reiht die Anrufer in eine Warteschlange
ein oder bietet ihnen Wahlmöglichkeiten an, wie z.B. das
Hinterlassen einer Nachricht oder die Verbindung mit einem
Operator (siehe auch: FIFO-Warteschlange, Sprachpost).
Verbinden
Einen Anruf verbinden, der in die Warteschleife gelegt wurde.
Verbindung
Pfad zwischen zwei Leitungsabschlüssen (Telefonen), auf dem
Sprach- und Überwachungssignale übertragen werden.
Verteilergruppe
Eine Gruppe von Nebenstellen, die automatisch das einkommende Anrufvolumen teilen. Anrufe, die zu einer solchen
Gruppe weitergeleitet werden, werden mit der am wenigsten
aktiven Nebenstelle innerhalb der Gruppe verbunden. Dadurch
wird das Volumen automatisch aufgeteilt. (siehe auch:
Sammelgruppe)
Verteilerliste
Eine Gruppe von Mailboxen auf einer Liste mit einer gemeinsamen Pilotnummer. Wenn eine Nachricht an die Pilotnummer
gerichtet ist, bekommen alle Teilnehmer auf der Liste diese
Nachricht, außer dem Absender der Nachricht.
Vertragshändler
Firmen, die Installationen, Schulungen und Anwendungsentwicklung für die Octel 200/300 anbieten.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Glossar
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Visual Messenger
Optionale Funktion für Octel 200/300. Stellt derOctel 200/300
eine grafische Oberfläche zur Verfügung, mit der Mailboxinhaber
den Inhalt ihrer Mailbox anzeigen, verwalten und bearbeiten
können.
Visual Mailbox
Eine optionale Funktion für die Octel 200/300, die den Benutzern
der Octel 200/300, die an Netzwerk-PCs arbeiten, visuellen
Zugriff auf Sprach- und Faxnachrichtenübermittlung gewährt.
Voice Mail
siehe: Sprachpost
Vorkommen
Der Verlauf von Drähten und der Ort der Geräte auf Vermittlungsstellenblock und Schalttafeln. Beispiel: Leitungen oder Drähte
von Teilnehmeranschlüssen, die auf einem Leitungsrelaisblock
angeordnet sind, oder eine Buchse auf einer Schalttafel. Wird
außerdem im Zusammenhang mit einer Nebenstelle benutzt, die
auf einem Mehrtastentelefon angezeigt wird, z.B.: Leitungsvorkommen.
Voicenet
Eine optionale Softwarefunktion, die den Octel 200/300Nachrichtenservern verschiedener Telefonsysteme ermöglicht,
mit Links verbunden zu werden. Sowohl Anrufverarbeitung als
auch Nachrichtenübermittlung ist bei den Octel 200/300Nachrichtenservern möglich. Voicenet ermöglicht darüber hinaus
einer Octel 200/300 und einem VMX 5000/1000-System,
Nachrichten auszutauschen.
W
PB60018-31 Rev B
WAN
Wide Area Network (Weitverkehrsnetz). Ein Datennetz, das
ein Ortsnetz (LAN) außerhalb eines Gebäudes erweitert und
öffentliche Fernsprechleitungen verwendet, um andere Ortsnetze
mit entfernten Gebäuden in eventuell entfernten Städten zu
verbinden. Ein Weitverkehrsnetz verwendet im Gegensatz zu
einem Ortsnetz typischerweise Leitungen öffentlicher
Fernsprechgesellschaften.
Warteschlange
Eine Anzahl von Anrufen, die auf Verbindung warten oder eine
Anzahl von Nachrichten, die auf Sendung zu einer Mailbox
warten.
Wartezeit
Der gesamte Zeitraum vom Abheben bis zum Auflegen des
Hörers. Wird auch als Besetztzeit bezeichnet oder als Zeit
definiert, während der eine Ressource besetzt und daher nicht
verfügbar ist.
WATS
Wide Area Telecommunications Service (Ferngesprächspauschaldienst). Eine Leitung für Weitverkehrskommunikation
mit monatlichem Pauschaltarif. Dieser Fernsprechdienst ist in
verschiedenen Gebieten verfügbar.
Octel 200/300
S 4.1
30
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
Weiterleiten
Eine Funktion der Vermittlungskonsole. Die Vermittlungskraft
beantwortet einen Anruf und verbindet den Anrufer an eine
Nebenstelle weiter.
Wiederholversuch bei
Besetztzeichen
Standardfunktion, die eine festgesetzte Anzahl automatischer
Neuversuche durchführt, um eine besetzte Nebenstelle zu
erreichen, bevor sie zum Anrufer zurückkehrt. Der Anrufer kann
dann entscheiden, ob er weiter am Apparat bleiben, eine
Nachricht hinterlassen, eine andere Nummer wählen oder 0 für
die Vermittlung drücken möchte.
Works
Eine leistungsstarke Entwicklungsplattform, die interaktive
Sprachantworten mit fortgeschrittener Anruf- und
Nachrichtenverarbeitung verbindet. Wird für die Erstellung
kundenspezifischer Anwendungen verwendet.
Worksolution
Works for Serenade-Softwareprodukte und teilnehmerspezifische
Anwendungen, die auf Octel 200/300 laufen. Drei Typen sind
verfügbar: Standard-Softwareprodukte, Softwareprodukte inkl.
Vorlagen und kundenspezifische Anwendungen.
Workstation
Ein Personalcomputer in Ortsnetzen (LANs), der einem einzigen
Benutzer dient, im Gegensatz zu einem Dateiserver, der allen
Benutzern im Netzwerk dient.
Z
Octel 200/300
Zugriffscodes
Das optionale Funktionspaket „Einschränkung eingehender
Anrufe“ ist mit Octel 200/300 erhältlich. Anrufer auf
ausgewählten Leitungsgruppen können zur Eingabe eines
Zugriffscodes aufgefordert werden, bevor sie mit Sprechstellen
verbunden werden. Dadurch können ausgewählte Leitungsgruppen für berechtigte Anrufer reserviert werden. Darüber
hinaus können unter Verwendung der Zugriffscodes
Informationen für die Buchführung, Rechnungserstellung
und Auslastungsanalyse gesammelt werden.
Zukünftige Zustellung
Eine Softwarefunktion, die Mailboxinhabern gestattet, eine
Nachricht zu erstellen und für eine zukünftige Zustellung zu
markieren.
Zusammengeschlossenes analoges
Netzwerk
Eine Software-Verbesserung, die zwei bis zehn Octel 200/300Nachrichtenserver an einem Standort mit derselben Telefonanlage
zusammenschalten kann.
Zyklisches Absuchen
Vermittlung, bei der ein Anruf auf zyklische Weise durch mehrere
Nebenstellen geleitet wird.
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
Ref-1
ANHANG MIT SOFTWARE-REFERENZEN
Symbole und Ziffern
“*” TO MAKE A QUICK MESSAGE
EINE QUICK MESSAGE HINTERLASSEN
“D” CHAR DELAY TIME (MSEC.)
„D“-ZEICHENVERZÖGERUNG IN (MSEK.)
1/2 LAN CH BUSY [SECONDS ONE-HALF OR MORE LAN CHANNELS BUSY]
LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN)
2 D [2 DIGITAL]
DIE HÄLFTE ODER MEHR DER
NETZWERKVERKEHRSBERICHT FÜR DIGITALE INFORMATIONEN
3/4 LAN CH BUSY [SECONDS THREE-QUARTERS OR MORE LAN CHANNELS BUSY]
LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN)
5000UI: ADDRESS MESSAGES TO PDLS ONLY
5000UI: NACHRICHTEN NUR AN PDLS ADRESSIEREN
5000UI: ALLOW RECORDING OF MAILBOX MESSAGE, SFC 077
MIT SONDERFUNKTIONSBEFEHL 077 GESTATTEN
5000UI: ALLOW USER TO DIAL AN EXTENSION, SFC 001
SONDERFUNKTIONSBEFEHL 001 GESTATTEN
5000UI: AUFNEHMEN VON MAILBOXNACHRICHTEN
5000UI: WÄHLEN EINER NEBENSTELLE MIT
5000UI: AUTOMATICALLY PLAY NEXT MESSAGE AFTER SAVE OR ERASE
LÖSCHEN AUTOMATISCH DIE NÄCHSTE NACHRICHT ABSPIELEN
5000UI: DEFAULT AUTO CONTINUATION TOGGLE
„AUTOMATISCHES FORTSETZEN“
5000UI: DEFAULT AUTO PLAY TOGGLE
ABSPIELEN“
5000UI: DEFAULT NAMESCAN TOGGLE
DREI VIERTEL ODER MEHR DER
5000UI: NACH DEM SICHERN BZW.
5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR
5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR „AUTOMATISCHES
5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR „NAMENSUCHLAUF“
5000UI: DEFAULT TIMESTAMP TOGGLE
5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR „ZEITSTEMPEL“
5000UI: DIALED EXT LENGTH WITH SFC 001
5000UI: LÄNGE DER GEWÄHLTEN NEBENSTELLE MIT
SONDERFUNKTIONSBEFEHL 001 FESTLEGEN
5000UI: DISALLOW IMMEDIATE CALL TO SENDER OF MESSAGE
ABSENDER DER NACHRICHT GESTATTEN
5000UI: DISALLOW MESSAGE TO NETWORK ADDRESS
GESTATTEN
5000UI: KEINE SOFORTIGE VERBINDUNG MIT
5000UI: KEINE NACHRICHT AN NETZWERKADRESSE
5000UI: DISALLOW REPLY TO MSG FROM INTERNAL FORWARDED CALL
5000UI: KEINE ANTWORT AUF
NACHRICHT VON INTERNEM WEITERGELEITETEN ANRUF GESTATTEN
5000UI: ENABLE 5000 USER INTERFACE
5000UI: EXPANDED TIME STAMP
5000UI: BENUTZEROBERFLÄCHE 5000 AKTIVIEREN
5000UI: ERWEITERTER ZEITSTEMPEL
5000UI: GROUP CODE (PDL) FIRST DIGIT
5000UI: ANFANGSZIFFER DES GRUPPENCODES (PDL)
5000UI: NO. OF PDLS USER CAN MODIFY
BENUTZER MODIFIZIEREN KANN
5000UI: PROMPT SINGLE DIGIT REPLY
5000UI: ANZAHL DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTEN, DIE
5000UI: AUFFORDERUNG ZUR ANTWORT DURCH EINZELZIFFER
5000UI: STACK COMMENTS ON FORWARDED MSG
SICHERN
5000UI: TERMINATE GROUP CODES WITH #
PB60018-31 Rev B
5000UI: ANMERKUNGEN MIT WEITERGELEITETER NACHRICHT
5000UI: GRUPPENCODES MIT # ABSCHLIESSEN
Octel 200/300
S 4.1
Ref-2
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
A
A [ADD]
HINZUFÜGEN
A BUS [ADD BUS] [ADD TO BUS INFORMATION TABLE]
A COS [ADD TO A COS]
EINER BUS INFORMATION-TABELLE HINZUFÜGEN
EINER COS HINZUFÜGEN
A DIST [ADD TO SYSTEM DISTRIBUTION LIST]
EINER SYSTEMVERTEILERLISTE HINZUFÜGEN
A DST [ADD TO DAYLIGHT SAVING TIME TABLE]
EINER DAYLIGHT SAVING TIME-TABELLE HINZUFÜGEN
A DTMFINT [ADD DTMFINT] [ADD TO DTMFINT TABLE]
A EMB [ADD TO EXTENDED MAILBOX LIST]
A HOL [ADD TO HOLIDAY TABLE]
EINER ERWEITERTEN MAILBOXLISTE HINZUFÜGEN
EINER HOLIDAY-TABELLE HINZUFÜGEN
A INFO [ADD AN INFORMATION TABLE]
A NAM [ADD NAME]
EINER DTMFINT-TABELLE HINZUFÜGEN
EINE INFORMATION-TABELLE HINZUFÜGEN
EINEN NAMEN HINZUFÜGEN
A PDL [ADD (TO) PERSONAL DISTRIBUTION LISTS]
A PREF [ADD ENTRIES FOR PREFIX DIGITS]
A SCH [ADD TO SCHEDULE TABLE]
PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE(N) HINZUFÜGEN
VORWAHLSTELLEN HINZUFÜGEN
EINER SCHEDULE-TABELLE HINZUFÜGEN
A SLOT [ADD SLOT] [ADD TO SLOTS TABLE]
EINER SLOTS-TABELLE HINZUFÜGEN
A TRA [ADD TRANSLATION] [ADD TO TRANSLATION TABLE]
A TRU [ADD TRUNK] [ADD TO TRUNK GROUP TABLE]
A USER [ADD USER]
ABORT
EINER TRUNK GROUP-TABELLE HINZUFÜGEN
BENUTZER HINZUFÜGEN
AUFNAHME BEENDEN
ABSGREET [ABSENCE GREETING]
AC [ACTION]
BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT
DURCHGEFÜHRTE AKTION
AC [AUTOMATIC COPY]
ACCEPT
EINER TRANSLATION-TABELLE HINZUFÜGEN
AUTOMATISCHES KOPIEREN
DER KNOTEN AKZEPTIERT DIE BEABSICHTIGTE VERBINDUNG
ACCESS TIME
ZUGRIFFZEIT
ACD LOGIN ENABLED FOR CALL PROCESSING PORTS
ANMELDUNG MIT AUTOMATISCHER ANRUFVERTEILUNG
(ACD) FÜR ANRUFVERARBEITUNGSANSCHLÜSSE AKTIVIERT
ACI: CALLER PROMPTING LEVEL
ACT
ARIA-AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG: ANRUFERANSAGENEBENEN
ART DER DURCHGEFÜHRTEN AKTION
ADD [ADDED]
HINZUGEFÜGT
ADD DST [ADD TO DAYLIGHT SAVING TIME TABLE]
ADDED
EINER DAYLIGHT SAVING TIME-TABELLE HINZUFÜGEN
HINZUGEFÜGT
ADMASCRSP [ADMINISTRATIVE ASCII NAME RESPONSE]
(ADMINISTRATIVES PAKET)
ASCII-NAME, BEANTWORTUNGSPAKET
ADMBALRSP [ADMINISTRATIVE MAILBOX/ALIAS RESPONSE]
(ADMINISTRATIVES PAKET)
ADMGENREQ [GENERIC ADMINISTRATIVE REQUEST]
ADMGENRSP [GENERIC ADMINISTRATIVE RESPONSE]
Octel 200/300
S 4.1
MAILBOX/ALIAS, BEANTWORTUNGSPAKET
ALLGEMEINES PAKET „ADMINISTRATIVE ANFORDERUNG“
ALLGEMEINES PAKET „ADMINISTRATIVE ANTWORT“
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
Ref-3
AFTER BUSY OR NO-ANSWER
ANZAHL DER NACHRICHTEN, DIE HINTERLASSEN WURDEN, NACHDEM EINE
NEBENSTELLE BESETZT WAR ODER NICHT REAGIERT HAT
AFTER GREETING PLAYED
ANZAHL DER NACHRICHTEN, DIE HINTERLASSEN WURDEN, NACHDEM DIE BEGRÜSSUNG
ABGESPIELT WURDE
AFTER GREETING PLAYS, GO TO NEXT GREETING OR MAILBOX
NÄCHSTEN BEGRÜSSUNG BZW. MAILBOX ÜBERGEHEN
NACH DEM ABSPIELEN DER BEGRÜSSUNG ZUR
AFTER GREETING PLAYS, USE EXTENSION NUMBER FOR NEXT MAILBOX
NACH DEM ABSPIELEN DER BEGRÜSSUNG
DIE NEBENSTELLENNUMMER FÜR DIE NÄCHSTE MAILBOX VERWENDEN
AFWD [ALL CALLS FORWARDED]
ALLE ANRUFE WEITERGELEITET
AIC GOT CX PORT AIC HAT
CX-/MX-ANSCHLUSS ERREICHT
ALARM ATTMPT [ALARM CALLS ATTEMPTED]
VERSUCHTE ALARMANRUFE
ALARM CONFRM [ALARM CALLS CONFIRMED]
BESTÄTIGTE ALARMANRUFE
ALARM NO PORT [NO PORT AVAILABLE WHEN ALARM CALL WAS ATTEMPTED]
VERSUCHTEM ALARMANRUF
ALARM NUMBER
ALL
KEIN ANSCHLUSS VERFÜGBAR BEI
ALARMNUMMER
ALLE
ALL [ALL FORWARDED]
ALL ACTIVITIES
ALL BUSY
ALLE WEITERGELEITET
ALLE AKTIVITÄTEN
ZEITSPANNE, IN DER ALLE LAN-KANÄLE BELEGT WAREN
ALL FAX CHANNELS WERE BUSY
ALLE FAXKANÄLE WAREN BESETZT
ALL FORWARD [ALL FORWARDED]
ALLE WEITERGELEITET
ALL LAN CH BUSY [NUMBER OF SECONDS DURING WHICH ALL LAN CHANNELS ARE BUSY]
ALLE LAN-KANÄLE BELEGT WAREN (IN SEKUNDEN)
ALL MSG RET’D [ALL MESSAGES RETURNED]
ALL PORT STATISTICS
ALL PORTS BUSY
ALLE NACHRICHTEN ZURÜCKGESENDET
GESAMTANSCHLUSSTATISTIK
ALLE ANSCHLÜSSE BELEGT
ALL PORTS INITIALIZED
ALL-BSY [ALL BUSY]
ALLE ANSCHLÜSSE INITIALISIERT
ALLE BELEGT
ALLOW MAILBOX-ESCAPE TO VMXWORKS CONTROL
ALLOW ADDRESS ENTRY BEFORE RECORD
MAILBOX-ESCAPE ZU VMXWORKS-STEUERUNG ZULASSEN
EINTRAG VOR AUFNAHME ADRESSIEREN
ALLOW BLIND TRANSFER TO PERSONAL ASSISTANCE
ALLOW CALLER TO LEAVE URGENT MESSAGE
ALLOW NAMESCAN
BLINDTRANSFER AN PERSÖNLICHEN VERTRETER
ANRUFER KANN DRINGENDE NACHRICHTEN HINTERLASSEN
NAMENSUCHLAUF
ALLOW ONLY LOGON WHEN CALL SYSTEM
ALLOW PLAYBACK SPEED CONTROL
ANMELDUNG NUR BEI ANRUF AN DAS SYSTEM
BESTIMMEN DER WIEDERGABEGESCHWINDIGKEIT ZULASSEN
ALLOW USER TO RECORD PERSONAL NAME
ALLOW USER TO SEND AN URGENT MESSAGE
ALLRDY LOGON [ALLREADY LOGON]
ALOUTC [ALARM OUTCALL]
BENUTZER KANN EIGENEN NAMEN AUFNEHMEN
BENUTZER KANN DRINGENDE NACHRICHT SENDEN
WIE OFT MAILBOX BESETZT WAR, ALS BENUTZER ANMELDUNG VERSUCHTE
ALARM-ÜBERMITTLUNGSANRUF
ALT NO DIAL [NO DIAL TONE ON ALTERNATE TRANSFER CODE]
VERMITTLUNGSCODE
PB60018-31 Rev B
ZEITSPANNE, IN DER
KEIN WÄHLTON BEI ALTERNATIVEM
Octel 200/300
S 4.1
Ref-4
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ALTERNATE RE-CONNECT CODE AFTER BUSY
ALTERNATIVER WIEDERVERBINDUNGSCODE BEI BESETZTZEICHEN
ALTERNATE RE-CONNECT CODE AFTER FAST BUSY
BESETZTTON
ALTERNATIVER WIEDERVERBINDUNGSCODE BEI SCHNELLEM
ALTERNATE RE-CONNECT CODE AFTER NO-ANSWER
ANTWORT
ALTERNATIVER WIEDERVERBINDUNGSCODE BEI KEINER
ALTERNATE TRANSFER COMPLETE CODE
ALTERNATIVER CODE ZUR VERVOLLSTÄNDIGUNG DER VERMITTLUNG
ALTERNATE TRANSFER INITIATE CODE
ALTERNATIVER CODE ZUM INITIIEREN DER VERMITTLUNG
ALWAYS PLAY NOVICE PROMPTS
AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG IMMER ABSPIELEN
AN INCOMING CALL
EIN EINGEHENDER ANRUF
ANALOG STANDBY
ANALOGES STANDBY
ANNOUNCE CALLS TO THE INTERCEPT
ANSWD [ANSWERED]
ABZUWERFENDE ANRUFE ANKÜNDIGEN
BEANTWORTET
AP [APPLICATION CONTROL PROCESSOR]
ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR
AP [APPLICATION PROCESSOR NOTIFICATION MAILBOX]
ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-BENACHRICHTIGUNGSMAILBOX
AP ERR [APPLICATION PROCESSOR ERROR-MAILBOX]
ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-FEHLERMAILBOX
AP POOL [APPLICATION PROCESSOR MESSAGE POOL EMB LIST]
ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-NACHRICHTENSAMMELSTELLE DER LISTE DER ERWEITERTEN
MAILBOXEN
APIN [ACP CALL IN]
APLINK ACTIVITY
APNTF
EINGEHENDER ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-ANRUF
LINK-AKTIVITÄT DES ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSORS
ACP-BENACHRICHTIGUNGSMAILBOX
APOUTC [ACP OUTCALL]
ACP-ÜBERMITTLUNGSANRUF (WORKS)
APPLICATION PROCESSOR CONTROL
ACP (APPLICATION CONTROL PROCESSOR)
APPLICATION PROCESSOR CONTROL: INTEGRATED CALLS
INTEGRIERTE ANRUFE
APPLICATION PROCESSOR ERROR-MAILBOX
APPLICATION PROCESSOR INSTALLED
ANWENDUNGSPROZESSOR-FEHLERMAILBOX
ANWENDUNGSPROZESSOR INSTALLIERT
APPLICATION PROCESSOR MESSAGE POOL EMB LIST
LISTE DER ERWEITERTEN MAILBOXEN
ANWENDUNGSPROZESSOR-NACHRICHTENSAMMELSTELLE DER
APPLICATION-PROCESSOR BK/FD/PS DURING SPEAKS
DES SPRECHENS
APPROXIMATE MINUTES OF STORAGE
ACP (APPLICATION CONTROL PROCESSOR):
ANWENDUNGSPROZESSOR (ZURÜCK/VOR/PAUSE) WÄHREND
MAXIMALE NACHRICHTENSPEICHERKAPAZITÄT (IN MINUTEN)
APRG: DEF THRESHOLD (DAYS) FOR NET NAMES
AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH
DENEN NETZWERKNAMEN GELÖSCHT WERDEN
APRG: DEF THRESHOLD (DAYS) FOR NEW MSGS
NEUE NACHRICHTEN GELÖSCHT WERDEN
AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH DENEN
APRG: DEF THRESHOLD (DAYS) FOR SAVED MSGS
AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH
DENEN GESICHERTE NACHRICHTEN GELÖSCHT WERDEN
APURGE [AUTO-PURGE]
AUTOMATISCHES LÖSCHEN
APXF [TRANSFER CONTROL TO ACP]
STEUERUNG AN ANWENDUNGSSTEUERUNGS-PROZESSOR ÜBERGEBEN (WORKS)
ARIA TUI: DIAL DAY OF THE WEEK BY NUMBER
Octel 200/300
S 4.1
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: WOCHENTAG ALS ZAHL ANGEBEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
Ref-5
ARIA TUI: ENABLE FORCED DAILY GREETING CHANGE NOTIFICATION
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: HINWEIS
AUF ERZWUNGENE TÄGLICHE ÄNDERUNG DER BEGRÜSSUNG AKTIVIEREN
ARIA TUI: ENABLE OPTIONAL DAILY GREETING CHANGE NOTIFICATION
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE:
HINWEIS AUF OPTIONALE TÄGLICHE ÄNDERUNG DER BEGRÜSSUNG AKTIVIEREN
ARIA TUI: PLAY DELETE QUEUE DURING MESSAGE REVIEW
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE:
LÖSCHWARTESCHLANGE WÄHREND DES NACHRICHTENABRUFS
ARIA TUI: PLAY INITIAL ENTRY TUTORIAL
BENUTZUNG ABSPIELEN
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: LERNPROGRAMM BEI DER ERSTEN
ARIA TUI: PLAY MESSAGE PURGE WARNING
NACHRICHTENLÖSCHUNG ABSPIELEN
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: WARNUNG VOR
ARIA TUI: SPEAK SENDER’S NAME BEFORE PLAYING THE MESSAGE
ABSENDERS VOR DER NACHRICHTENWIEDERGABE ABSPIELEN
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: NAMEN DES
ARIA TUI: SYSTEM BROADCAST MAILBOX
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: MAILBOX FÜR
SYSTEM-RUNDSENDUNGSNACHRICHTEN
ARIA TUI: USE RAPID PROMPTS AS THE DEFAULT
KURZANSAGEN VERWENDEN
ASCIINAME [ASCII NAME VERIFICATION]
ASCII NAMVRCY FAIL
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: ALS STANDARDEINSTELLUNG
PRÜFUNG VON ASCII-NAMEN
EMPFANG DES ASCII-NAMENS FEHLGESCHLAGEN
ASCII RCV DAY [ASCII RECEIVE DAY]
ASCII-EMPFANG UNTERTAGS
ASCII RCV FAIL [ASCII RECEIVE FAILURE]
ASCII RCV NIGHT [ASCII RECEIVE NIGHT]
ASCII-EMPFANGSFEHLER
ASCII-EMPFANG WÄHREND DER NACHT
ASK FOR SECURITY CODE BEFORE CALLING EXTENSION
SICHERHEITSCODE ABFRAGEN
ASSIGN CALL BLOCKING NUMBER DYNAMICALLY
AT
VOR DEM ANRUFEN DER NEBENSTELLE
ANRUFSPERRNUMMER DYNAMISCH ZUWEISEN
GEÄNDERTER DATENSATZ
ATN XFR BY TMO [TRANSFER TO INTERCEPT BY TIME OUT]
ATN XFR DIAL 0 [TRANSFER TO INTERCEPT BY DIALING 0]
WEITERLEITEN
ATTR
ATTRIBUT
AU [AUX]
[AUXILIARY (AUX)]
AUTHORIZED
AUTO
NACH TIMEOUT AN ABWURFZIEL WEITERLEITEN
BEI EINGABE VON 0 AN ABWURFZIEL
ZUSATZINFORMATIONEN ZUM EREIGNIS (ZUSATZINFORMATION)
AUTORISIERT
MAILBOX FÜR AUTOMATISCHES KOPIEREN
AUTO GREETING ACTIVATION
AKTIVIERUNG DER AUTOMATISCHEN BEGRÜSSUNG
AUTO SIGN-IN OF USER I.D. OR MAILBOX NUMBER FOR LOGON
BENUTZERKENNUMMER ODER DER MAILBOXNUMMER
AUTO TRANSFER TO ASSISTANCE
AUTOMATISCHES SIGN-IN MIT DER
AUTOMATISCHER TRANSFER ZUM ABWURFZIEL (ATA)
AUTO-PURGE: DEFAULT THRESHOLD [DAYS] FOR NETWORK NAMES
AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE
FESTLEGEN, NACH DENEN NETZWERKNAMEN GELÖSCHT WERDEN
AUTO-PURGE: DEFAULT THRESHOLD [DAYS] FOR SAVED MESSAGES
AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE
FESTLEGEN, NACH DENEN GESICHERTE NACHRICHTEN GELÖSCHT WERDEN
AUTO_LOGON
AUTOMATISCHE ANMELDUNG
AUTODLVY [AUTOMATIC DELIVERY]
AUTOMATISCHE ZUSTELLUNG
AUTOMATICALLY ERASE AUTO-COPIED MESSAGES
PB60018-31 Rev B
AUTOMATISCH KOPIERTE NACHRICHTEN AUTOMATISCH LÖSCHEN
Octel 200/300
S 4.1
Ref-6
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
AUTOMATICALLY MARK CALLERS’ MESSAGES URGENT
MARKIEREN
AUTOMATICALLY SAVE MESSAGES AFTER LISTEN
AUTOPLAY
NACHRICHTEN DER ANRUFER AUTOMATISCH ALS DRINGEND
NACHRICHTEN NACH DEM ANHÖREN AUTOMATISCH SICHERN
AUTOMATISCHES ABSPIELEN
AUTOTRANSFER TO ASSIST
AUX [AUXILIARY]
AUTOMATISCHER TRANSFER ZUM ABWURFZIEL (ATA)
ZUSATZINFORMATIONEN
AVG. USER MESSAGE LENGTH [AVERAGE USER MESSAGE LENGTH]
AVGSC [AVERAGE NUMBER OF SECONDS PER MESSAGE]
NACHRICHT
DURCHSCHNITTLICHE NACHRICHTENLÄNGE
DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL VON SEKUNDEN PRO
B
B
ANFANGSZEITPUNKT
BACK TO BACK
INSTALLATIONEN, BEI DENEN ZWEI TELEFONANLAGEN ÜBER TIE-LEITUNGEN VERDRAHTET SIND
BACKGRND BRDCAST QUERY [BACKGROUND MULTIPLE LOCATION (BROADCAST) QUERIES]
HINTERGRUND-MEHRFACHSTANDORT- (RUNDSENDUNGS-) STANDORTABFRAGEN
BACKUP/GO AHEAD TIME (BLOCKS)
RÜCKLAUF/WEITER (BLÖCKE)
BACKUP LISTEN [BACKUP WHILE LISTENING]
WÄHREND DES ANHÖRENS ZURÜCKSPULEN
BACKUP RECORD [BACKUP WHILE RECORDING]
WÄHREND DES AUFNEHMENS ZURÜCKSPULEN
BAD_ADDR [BAD ADDRESS]
BADLINE
FEHLERHAFTE ADRESSE
SCHLECHTE LEITUNG
BADM [BAD MAILBOX]
UNGÜLTIGE MAILBOXNUMMER
BADMSG [BAD MESSAGE]
FEHLERHAFTE NACHRICHT
BADNETNM [BAD NETWORK NAME]
BADP [BAD PASSWORD]
BADU [BAD USER ID]
UNGÜLTIGES PASSWORT
UNGÜLTIGE BENUTZERKENNUMMER
BADUSRNM [BAD USER NAME]
BAUD
UNGÜLTIGER NETZWERKNAME
UNGÜLTIGER BENUTZERNAME
DATENÜBERTRAGUNGSGESCHWINDIGKEIT
BECAUSE ALL LAN CHANNELS WERE BUSY
BITTST [BIT SET]
DA ALLE LAN-KANÄLE BELEGT WAREN
BITSATZ
BLOCK ACCESS TO SYSTEM DISTRIBUTION LISTS
BLOCK DEFAULT TO ASSIST. ON FORWARDED CALLS
VERMITTLUNG WEITERLEITEN
BLOCK LIVE NETWORK CALLING
ZUGRIFF AUF SYSTEMVERTEILER-LISTEN SPERREN
WEITERGELEITETE ANRUFE NICHT AUTOMATISCH AN
LIVE-NETZWERKANRUFE VERHINDERN
BLOCK MESSAGES IF EXTENDED ABSENCE GREETING IS PRESENT
BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT VORHANDEN IST
NACHRICHTEN SPERREN, WENN EINE
BLOCK MWI/MWN ON BROADCAST MESSAGES
FÜR RUNDSENDENACHRICHTEN WEDER BENACHRICHTIGUNGSDIENST
PER ANRUF (MWN) NOCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER INDIKATOR (MWI) AKTIVIEREN
BLOCK MWI/MWN ON SYTEM DISTRIBUTION LISTS AND BROADCAST MESSAGES
FÜR SYSTEMVERTEILERLISTEN
UND RUNDSENDENACHRICHTEN WEDER BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER ANRUF (MWN) NOCH
BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER INDIKATOR (MWI) AKTIVIEREN
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
BLOCK USER CALLS: NO CALLING AFTER EXITING MAILBOX
VERLASSEN DER MAILBOX.
BLOCK USER CONFIGURATION OF OFFSITE/PAGER NUMBER
DURCH DEN BENUTZER SPERREN
GESPERRT
BREAK_TDM
ZEITMULTIPLEX-VERBINDUNG BEENDEN
BROADCAST
RUNDSENDEN
BUS IN MSGS [MESSAGES RECEIVED FROM BUS]
BUS INFORMATION
VOM BUS EMPFANGENE NACHRICHTEN
BUS INFORMATION-TABELLE
BUS OUT MSGS [MESSAGES SENT TO BUS]
AN DEN BUS GESENDETE NACHRICHTEN
BESETZT
BUSY CALLS
ANRUFE, BEI DENEN EIN BESETZTTON GEMELDET WURDE
BUSY FORWARD [CALLS PLACED TO A BUSY EXTENSION]
GETÄTIGT WURDEN
BUSY INTCP [INTERCEPTED DUE TO BUSY]
BY
KONFIGURATION DER NUMMER DES PERSÖNLICHEN
GESPERRT
BLOK [BLOCKED]
BUSY
BENUTZERANRUFE SPERREN: KEIN ANRUF NACH
KONFIGURATION EXTERNER RUF-/PAGERNUMMERN
BLOCK USER CONFIGURATION PERSONAL ASSISTANT NUMBER
VERTRETERS DURCH DEN BENUTZER SPERREN
BLOCKED
Ref-7
ANRUFE, DIE AN EINE BESETZTE NEBENSTELLE
AUFGRUND EINES BESETZTZEICHENS ABGEWORFEN
TYP DER ZUR ÄNDERUNG DER KONFIGURATION BENUTZTEN ANWENDUNG
BY LOGGED-ON USERS
BY QUICK MESSAGE
BY SENDING SYSTEM
NACH ANGEMELDETEN BENUTZERN
NACH QUICK MESSAGE
NACH SENDENDEM SYSTEM
C
C [CLEAR]
LÖSCHEN
C [CONTINUOUSLY]
KONTINUIERLICH
C H [CLEAR HARDWARE] [CLEAR HARDWARE ERROR TABLE]
C I [CLEAR INTEGRATION] [CLEAR INTEGRATION PEGS]
C NF [CLEAR NETWORK FAILURES]
C P [CLEAR PEG] [CLEAR PEGS]
C R [CLEAR REPORT]
INTEGRATIONSBELEGUNGS-ZAHLEN ZURÜCKSETZEN
NETZWERKFEHLER ZURÜCKSETZEN
BELEGUNGSZAHLEN ZURÜCKSETZEN
BERICHT LÖSCHEN
C RT [CLEAR ROUND TRIP] [CLEAR ROUND TRIP TIME]
CAB
HARDWARE ERROR-TABELLE ZURÜCKSETZEN
SUCHLAUFZEIT ZURÜCKSETZEN
NUMBERING PLAN-TABELLE
CALATD [CALL TO ASSISTANCE - DEFAULT]
CALATT [CALL TO ASSISTANCE - DIALED]
ANRUF AN DIE VERMITTLUNG, STANDARD
ANRUF AN DIE VERMITTLUNG, GEWÄHLT
CALDID [DID CALL TO MAILBOX THROUGH DID MODULE]
CALEXT [CALL TRANSFERRED TO LOCAL EXTENSION]
CALHLP [CALL TRANSFERRED TO HELP MAILBOX]
PB60018-31 Rev B
DID-ANRUF AN MAILBOX ÜBER DID-MODUL
ANRUF AN LOKALE NEBENSTELLE VERBUNDEN
ANRUF AN HILFEMAILBOX VERBUNDEN
Octel 200/300
S 4.1
Ref-8
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
CALIMM [IMMEDIATE CALL TO MAILBOX]
SOFORTIGER ANRUF AN MAILBOX
CALINT [INTEGRATED CALL TO MAILBOX]
CALL BLOCKING NUMBER
INTEGRIERTER ANRUF AN MAILBOX
ANRUFSPERRNUMMER
CALL EXTENSION FIRST BEFORE PLAYING GREETING
VERBINDEN
CALL FORWARD PROMPT LANGUAGES:
CALL PROCESSING STATISTICS
VOR DEM ABSPIELEN DER BEGRÜSSUNG MIT NEBENSTELLE
SPRACHEN DER ANSAGE FÜR DIE ANRUFWEITERLEITUNG
ANRUFVERARBEITUNGSSTATISTIK
CALL XFR TO NET [CALL TRANSFERRED OUT TO NETWORK]
CALL_MBX [CALL MAILBOX]
CALLER
AN DAS NETZWERK VERBUNDENER ANRUF
MAILBOX ANRUFEN
ANRUFER
CALLER MAY LEAVE FAX MESSAGE
ANRUFER KANN FAXDOKUMENT HINTERLASSEN
CALLER MAY LEAVE FAX MESSAGE ONLY
ANRUFER KANN NUR FAXDOKUMENT HINTERLASSEN
CALLER WAS A DID/E&M UNIT
ANRUF KAM VON EINER DID/E&M-EINHEIT
CALLER WAS A NETWORK UNIT
ANRUF KAM VON EINER NETZWERKEINHEIT
CALLER WAS DID/E&M [CALLER WAS A DID/E&M UNIT]
CALLER WAS NET [CALLER WAS NETWORK]
CALLER’S INITIAL ACTION
ANRUF KAM VON EINER NETZWERKEINHEIT
ERSTE REAKTION DES ANRUFERS
CALLERS GET MUSIC-ON-HOLD
CALLFAIL [CALL FAILED]
ANRUF KAM VON EINER DID/E&M-EINHEIT
ANRUFER HÖREN MUSIK
ANRUF FEHLGESCHLAGEN
CALLS ABAND [CALLS ABANDONED]
AUFGEGEBENE ANRUFE
CALLS ANSWRD [CALLS ANSWERED]
BEANTWORTETE ANRUFE
CALLS PLACED
GETÄTIGTE ANRUFE
CALLS PLACED BY WORKS
VON WORKS GETÄTIGTE ANRUFE
CALLS TO AP ERROR MBX [CALLS TO APPLICATION PROCESSOR ERROR-MAILBOX]
ANWENDUNGSPROZESSOR-FEHLERMAILBOX
CALLS TRIED
WIEDERHOLTE ANRUFE
CALMBX [CALL TO MAILBOX]
ANRUF AN MAILBOX
CALNTX [CALL TO NEXT MAILBOX]
ANRUF AN NÄCHSTE MAILBOX
CALPA [CALL TO PERSONAL ASSISTANCE]
CALPAD [CALL TO PERSONAL ASSISTANCE
CALSDM [CALL TO SINGLE DIGIT MENU]
CAN USE 0 AS WILDCARD IN NAME
CARD COURTESY DOWN
CARD TYPE
ANRUF AN PERSÖNLICHEN VERTRETER
DEFAULT]
ANRUF AN AUSWAHLMENÜ
KANN 0 ALS PLATZHALTER IM NAMEN VERWENDEN
NICHT BETRIEBSBEREITE KARTE
NICHT BETRIEBSBEREIT SCHALTEN
CDFAX [FAX CHANNEL REMOVED FROM SERVICE]
CDGWL [COURTESY DOWN GATEWAY LINK]
FAXKANAL AUSSER DIENST
SETZT GATEWAY AUSSER BETRIEB
CDINT [INTEGRATION UNIT REMOVED FROM SERVICE]
CDR [CALL DETAIL RECORD]
S 4.1
ANRUF AN PERSÖNLICHEN VERTRETER, STANDARD
KARTENTYP
CD [COURTESY DOWN]
Octel 200/300
ANRUFE AN DIE
INTEGRATIONSEINHEIT AUSSER DIENST
EINZELGESPRÄCHSNACHWEIS
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
CDU
VERTEILERLISTE IN MAILBOX DES MAILBOXINHABERS UMGEWANDELT
CH [CHANNEL]
KANAL
CH_FORTDM
KANAL FÜR ZEITMULTIPLEX-VERBINDUNG VERFÜGBAR MACHEN
CH_NORTDM
KANAL, DER NICHT MEHR FÜR ZEITMULTIPLEX-VERBINDUNG VERWENDET WIRD
CHKMBXNO [CHECK MAILBOX NO]
ANTWORT „NO“ AUF EINE MAILBOX-ÜBERPRÜFUNGSANFRAGE
CHKMBXQRY [CHECK MAILBOX QUERY]
EINER MAILBOX
CHKMBXYES [CHECK MAILBOX YES]
CHKSUM [CHECKSUM FAILURE]
CHNL [CHANNEL]
CKSET_PWD
CLEAR
TELEFONANLAGENANFRAGE ZUR ÜBERPRÜFUNG DES VORHANDENSEINS
ANTWORT „YES“ AUF EINE MAILBOX-ÜBERPRÜFUNGSANFRAGE
PRÜFSUMMENFEHLER
KANAL
MAILBOX-KENNWORT BESTÄTIGEN/FESTLEGEN
LÖSCHEN
CLOSEDONE [CONNECTION CLOSED]
CLROFFMWT
VERBINDUNG BEENDET
BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMER AUSSCHALTEN
CMD_ACK [COMMAND ACKNOWLEDGED]
CMPFAX [COUMPOUND FAX MESSAGE]
BEFEHL WURDE EMPFANGEN UND WIRD VERARBEITET
KOMBINIERTES FAXDOKUMENT
CMPFXNM [FAX COMPOUND WITH NAME CONFIRMATION]
CO
Ref-9
KOMBINIERTES FAXDOKUMENT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG
BERECHTIGUNGSKLASSE
CO GRT [COMPANY GREETING MAILBOX]
CO TYPE [CONTROL TYPE]
STEUERUNGSTYP
COMPANY GREETING MAILBOX
MAILBOX FÜR FIRMENBEGRÜSSUNG
COMPLE_XFR [COMPLETE TRANSFER] ]
COMPLETE
CONN_TDM
VERBINDEN MIT
ZEITMULTIPLEX-BUS ANSCHLIESSEN
CONNECTIONS
VERBINDUNGEN
CONNGRANT [CONNECTION GRANTED]
VERBINDUNG WURDE HERGESTELLT
KOMBINATION AUS OCTELACCESS-KENNUMMER UND SITZUNGSKENNUMMER
CONT_MSG [CONTINUE MESSAGE]
COPY_MSG [COPY MESSAGE]
WIEDERGABE FORTSETZEN
NACHRICHT KOPIEREN
CORRUPT [SPOKEN NAME CORRUPTED]
COS [CLASS OF SERVICE]
COSOVR [COS OVERRIDE]
GESPROCHENER NAME KORRUMPIERT
BERECHTIGUNGSKLASSE
COS_OVRID [COS OVERRIDE OCCURED]
BERECHTIGUNGSKLASSE WURDE ÜBERSTEUERT
BERECHTIGUNGSKLASSEN-ÜBERSTEUERUNG
COSOVR [PORT/TRUNK COS OVERRIDE]
COUNTRY CODE FOR LSP PARAMETERS
COURTESY
ÜBERTRAGUNG ABSCHLIESSEN
FUNKTION BEENDET
CONECT_TO [CONNECT TO]
CONNID
MAILBOX FÜR FIRMENBEGRÜSSUNG
ÜBERSTEUERUNG DURCH ANSCHLUSS-/LEITUNGS-BERECHTIGUNGSKLASSE
LÄNDERVORWAHL FÜR LSP-PARAMETER
BETRIEBSBEREITSCHAFT
COURTESY-DOWN
NICHT BETRIEBSBEREIT SCHALTEN
COURUPDN [COURTESY UP/DOWN IN PROGRESS]
PB60018-31 Rev B
BETRIEBSBEREIT/NICHT BETRIEBSBEREIT SCHALTEN IM GANGE
Octel 200/300
S 4.1
Ref-10
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
CPT [CALL PROCESSING TRACE]
ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNG
CPUCHKER [BAD CPU DATA CHECKSUM]
CPURGE [CANCEL PURGE]
FALSCHE PRÜFSUMME DER CPU-DATEN
LÖSCHEN ABBRECHEN
CPYFAX [COPY PREVIOUS FAX MESSAGE]
VORIGES FAXDOKUMENT KOPIEREN
CPYFXNM [COPY PREVIOUS FAX WITH NAME CONFIRMATION]
VORIGES FAX MIT NAMENSBESTÄTIGUNG KOPIEREN
CPYNAME [COPY PREVIOUS MESSAGE WITH NAME CONFIRMATION]
KOPIEREN
CPYVCE [COPY PREVIOUS VOICE MESSAGE]
CRE [CREATED]
CREATE
VORIGE SPRACHNACHRICHT KOPIEREN
ERSTELLT
ERSTELLEN
CSP_IN
VOM OCTELACCESS-SERVER EMPFANGENES PAKET
CSP_OUT
VOM NACHRICHTENSERVER ZUM OCTELACCESS-SERVER GESENDETES PAKET
CSTAT [CHANNEL STATUS]
CU [COURTESY UP]
CUD
VORIGE NACHRICHT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG
KANALSTATUS
BETRIEBSBEREIT SCHALTEN
MAILBOX DES MAILBOXINHABERS IN VERTEILERLISTE UMGEWANDELT
CUFAX [FAX CHANNEL RETURNED TO SERVICE]
CUGWL [COURTESY UP GATEWAY LINK]
FAXKANAL WIEDER IM DIENST
NIMMT GATEWAY WIEDER IN BETRIEB
CUINT [INTEGRATION UNIT RETURNED TO SERVICE]
CURRENT MESSAGES
CUSTOM PROMPTS
INTEGRATIONSEINHEIT WIEDER IM DIENST
AKTUELLE NACHRICHTEN
KUNDENSPEZIFISCHE ANSAGEN
D
D [DELETE]
LÖSCHEN
D BUS [DELETE A BUS INFORMATION TABLE]
EINE BUS INFORMATION-TABELLE LÖSCHEN
D CHAR DELAY TIME. (MSEC.) [D CHARACTER TIME (MILLISECONDS)]
MILLISEKUNDEN
D COS [DELETE FROM COS]
AUS DER BERECHTIGUNGSKLASSE LÖSCHEN
D DIST [DELETE FROM SYSTEM DISTRIBUTION LIST]
AUS DER SYSTEMVERTEILERLISTE LÖSCHEN
D DST [DELETE DST] [DELETE FROM DAYLIGHT SAVING TIME TABLE]
TIME-TABELLE LÖSCHEN
D DTMFINT [DELETE DTMFINT] [DELETE FROM DTMFINT TABLE]
D EMB [DELETE FROM EXTENDED MAILBOX LIST]
D INFO [DELETE AN INFORMATION TABLE]
D NAM [DELETE NAME]
S 4.1
AUS DER DTMFINT-TABELLE LÖSCHEN
AUS DER HOLIDAY-TABELLE LÖSCHEN
EINE INFORMATION-TABELLE LÖSCHEN
STANDORT LÖSCHEN
NAME LÖSCHEN
D NUM [DELETE FROM NUMBERING PLAN TABLE]
Octel 200/300
AUS DER DAYLIGHT SAVINGS
AUS DER LISTE DER ERWEITERTEN MAILBOXEN LÖSCHEN
D HOL [DELETE HOL] [DELETE FROM HOLIDAY TABLE]
D LOC [DELETE LOCATION]
ZEICHENVERZÖGERUNGSZEIT IN
AUS DER NUMBERING PLAN-TABELLE LÖSCHEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
D PDL [DELETE (FROM) PERSONAL DISTRIBUTION LISTS]
LÖSCHEN
D PREF [DELETE ENTRIES FOR PREFIX DIGITS]
D REF [DELETE REFERENCE]
(AUS DEN) PERSÖNLICHE (N) VERTEILERLISTEN
EINTRÄGE FÜR VORWAHLSTELLEN LÖSCHEN
VERWEIS LÖSCHEN
D SCH [DELETE FROM SCHEDULE TABLE]
AUS DER SCHEDULE-TABELLE LÖSCHEN
D SLOT [DELETE SLOT] [DELETE FROM SLOTS TABLE]
AUS DER SLOTS-TABELLE LÖSCHEN
D TRA [DELETE FROM TRANSLATION TABLE]
AUS DER TRANSLATION-TABELLE LÖSCHEN
D TRU [DELETE FROM TRUNK GROUP TABLE]
AUS DER TRUNK GROUP-TABELLE LÖSCHEN
D USER [DELETE USER]
DATA SUCCESS %
DATE
BENUTZER LÖSCHEN
PROZENTSATZ ERFOLGREICH GESENDETER DATENBEFEHLE
DATUM
DATE CLEAR [DATE STATISTICS WERE CLEARED]
DATUMSSTATISTIKEN WURDEN GELÖSCHT
DAY MINUTES [MINUTES OF CONNECTION DURING DAY]
MINUTEN
DAYLIGHT SAVING TIME
DEBUG
DAUER DER VERBINDUNGEN WÄHREND DES TAGES IN
SOMMERZEIT
INTEGRATIONSEINTRÄGE FÜR FEHLERSUCHE
DECRPT [DECRYPTION FAILURE]
ENTSCHLÜSSELUNGSFEHLER (DECRYPT)
DEDICATED TO MESSAGES FROM NETWORK PROTOCOL 2 LOCATIONS
NETZWERKPROTOKOLL-2-STANDORTEN BESTIMMT
FÜR NACHRICHTEN VON
DEF MSG WTG RETRY PERIOD (MINUTES) [DEFAULT MESSAGE WAITING RETRY PERIOD]
INTERVALL FÜR WIEDERHOLVERSUCHE DES BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTES
DEFAULT
STANDARDMÄSSIGES
STANDARD
DEFAULT GREETING MAILBOX
DEFAULT GREETING MBOX
DEFAULT LANGUAGE
MAILBOX MIT STANDARDBEGRÜSSUNG
MAILBOX MIT STANDARDBEGRÜSSUNG
STANDARDSPRACHE
DEFAULT MESSAGE WAITING END HOUR
DEFAULT MESSAGE WAITING START HOUR
DEFAULT NAMESCAN TOGGLE
STANDARDMÄSSIGE ENDZEIT DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES
STANDARDMÄSSIGE ANFANGSZEIT DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES
STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR NAMENSUCHLAUF
DEFAULT SECURITY CODE FOR MAILBOX LOGON
DEFAULT SECURITY CODE FOR USER I.D. LOGON
BENUTZERKENNUMMERANMELDUNG
DEFAULTED TO ASSISTANCE
DEL [DELETED]
STANDARDSICHERHEITSCODE FÜR DIE MAILBOXANMELDUNG
STANDARDSICHERHEITSCODE FÜR DIE
AUTOMATISCH ZUR VERMITTLUNG
DEFERRED [MESSAGE DEFERRED FOR MAILBOX]
DELAY
Ref-11
NACHRICHT FÜR MAILBOX ÜBER NACHT
GELÖSCHT
VERZÖGERUNG
DELAY BEFORE PLAYING PROMPT AFTER RECEIVING CALL RECORD
NACH EMPFANG DER ANRUFAUFNAHME
DELAY BEFORE TURN ON DTMF REPORTING (MSEC)
MILLISEKUNDEN
DELAY ON CX PORT BEFORE PLAYING GREETING
BEGRÜSSUNG
PB60018-31 Rev B
VERZÖGERUNG VOR ABSPIELEN DER ANSAGE
VERZÖGERUNG VOR EINSCHALTEN DES MFV-BERICHTS IN
VERZÖGERUNG AM CX-ANSCHLUSS VOR ABSPIELEN DER
Octel 200/300
S 4.1
Ref-12
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
DELETE BUS [DELETE A BUS INFORMATION TABLE]
EINE BUS INFORMATION-TABELLE LÖSCHEN
DELIMITER STRING FOR ISDN PAGER OUTCALLS
ISDN-PAGER-ÜBERMITTLUNGSANRUFE
DEST [DESTINATION]
DESTINATION
ZIEL
ZIEL
DESTINATION IS AN IVR SYSTEM
ZIEL IST EIN IVR-SYSTEM
DESTMBX [DESTINATION MAILBOX]
EMPFÄNGERMAILBOX
DETECT CALL PROGRESS ON EXTERNAL CALLS
ANRUFSTATUS EXTERNER ANRUFE ERFASSEN
DEV: DELAY BEFORE INTERCEPTING CALLS
DEV: DEVICE SUPPORT
GERÄT: VERZÖGERUNG VOR DEM ABWERFEN VON ANRUFEN
GERÄT: GERÄTEUNTERSTÜTZUNG
DEX [DISK EXERCISER]
DIAL
BEGRENZUNGSSTRING FÜR
FESTPLATTENLAUFWERKSDIAGNOSE
WÄHLEN
DIAL BY NAME HELP MAILBOX
HILFE-MAILBOX FÜR DAS ADRESSIEREN MIT NAMEN
DIAL EXTENSION AFTER RECONNECT CODE
DIAL TO APLINK TMO LOST
APLINK: AP LINK TMO-VERBINDUNG VERLOREN
DIAL TONE MAXIMUM OFF PERIOD
ERZEUGT
DIALED “0” FOR ASSISTANCE
ERMITTELT, OB TELEFONANLAGE NACH KURZEM AUFLEGEN EINEN WÄHLTON
„0“ FÜR VERMITTLUNG GEWÄHLT
DIALED EXTENSION OR DIGITS
DIALEXT [DIAL EXTENSION]
NEBENSTELLE NACH WIEDER-VERBINDUNGSCODE WÄHLEN
GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFERN
NEBENSTELLE WÄHLEN
DID: ATTENDANT EXTENSION NUMBER
DID: NEBENSTELLENNUMMER DER VERMITTLUNG
DID: NUMBER OF DIGITS EXPECTED FROM CO
DID: SYSTEM PILOT EXTENSION NUMBER
DID/E&M ERROR
DID: ANZAHL DER VON DER ZENTRALE ERWARTETEN ZIFFERN
DID: SYSTEM-PILOTNEBENSTELLEN-NUMMER
DID/E&M-FEHLER
DIGIT STRING AT END OF OFFSITE/PAGER DIGITS
RUF-/PAGERZIFFERN
DIGITAL NETWORK COMMUNICATIONS
DIGITAL NETWORK MAILBOXES
DIGITAL RE-CONNECT CODE
ZIFFERNFOLGE AM ENDE DER EXTERNEN
DIGITALE NETZWERKKOMMUNIKATION
DIGITALE NETZWERKMAILBOXEN
DIGITALER WIEDERVERBINDUNGSCODE
DIGITAL TRANSFER COMPLETE CODE
DIGITALER CODE ZUM VERVOLLSTÄNDIGEN DER VERMITTLUNG
DIGITAL TRANSFER INITIATE CODE
DIGITALER CODE ZUM INITIIEREN DER VERMITTLUNG
DIGNET NETNAM RECD [NETWORK NAMES RECEIVED FROM DIGITAL NETWORK]
EMPFANGENE NETZWERKNAMEN
DIGNET RECD SUCCESS [MESSAGES RECEIVED FROM DIGITALNETWORK]
NACHRICHTEN
DIGNET SND SUCCESS [DIGITAL NETWORK MESSAGE SEND SUCCESS]
NETZWERKNACHRICHTEN
DIR [DIRECT CALL TO THE MESSAGE SERVER]
EXTERNER DIREKTANRUF
DIR_INT [DIRECT INTERNAL CALL]
INTERNER DIREKTANRUF
S 4.1
VOM DIGITALEN NETZWERK EMPFANGENE
ERFOLGREICH GESENDETE DIGITALE
ANRUF AN DEN NACHRICHTENSERVER WEITERLEITEN
DIR_EXT [DIRECT EXTERNAL CALL]
Octel 200/300
VOM DIGITALEN NETZWERK
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
DIRECT ALL CALLS TO LOCAL PBX EXTENSIONS
WEITERLEITEN
DIRECT RS-232C CONNECTION
Ref-13
ALLE ANRUFE AN LOKALE TELEFONANLAGENNEBENSTELLEN
RS-232C-VERBINDUNG WEITERLEITEN
DIRECT TRANSFER TO EXTENSION FROM DOMAIN MESSAGE
VERMITTLUNG AN NEBENSTELLE
VON DOMÄNEN-NACHRICHT AUS DIREKTE
DIRECTORY SPEAKS NAME WITHOUT EXTENSION FOR THIS MAILBOX
MAILBOX OHNE NEBENSTELLE AB
DIRI [DIRECT CALL FROM STATION]
ANRUF VON SPRECHSTELLE
DIRMSGACC [DIRECT MESSAGE ACCESS]
DISABLE 5 ACCESS TO THE MODEM
DIREKTER NACHRICHTENZUGRIFF
5-ZUGRIFF AUF DAS MODEM DEAKTIVIEREN
DISABLE PASSWORD PROMPT FOR USER I.D. AUTO SIGN-IN
BENUTZERKENNUMMER DEAKTIVIEREN
DISABLE SILENCE SUPPRESSION
VERZEICHNIS SPIELT NAMEN FÜR DIESE
PASSWORTANSAGE AUTOMATISCHES SIGN-IN ÜBER
PAUSENÜBERBRÜCKUNG DEAKTIVIEREN
DISALLOW MWI/MWN BLOCK ON SYTEM DISTRIBUTION LISTS AND BROADCAST MESSAGES
VERBIETEN, DASS
FÜR SYSTEMVERTEILERLISTEN ODER RUNDSENDENACHRICHTEN WEDER BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER
ANRUF (MWN) NOCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER INDIKATOR (MWI) AKTIVIERT WIRD
DISALLOW RECORDING OF PERSONAL GREETING
KEIN AUFNEHMEN EINER PERSÖNLICHEN BEGRÜSSUNG
DISC_FROM [FAX CHANNEL DISCONECT FROM VOICE PORT]
SPRACHANSCHLUSS ABTRENNEN
DISK EXERCISE ABORTED
DISK FULL
FESTPLATTENLAUFWERKSDIAGNOSE ABGEBROCHEN
FESTPLATTE VOLL
DISK USAGE
SPEICHERPLATZ
DISK USAGE THRESHOLD BEFORE ALARM NOTIF.
DISKFULL [DISK FULL]
DIST
ALARMBENACHRICHTIGUNG, WENN FESTPLATTE VOLL IST
FESTPLATTE VOLL
SYSTEMVERTEILERLISTE
DIST MSG [MESSAGES SENT TO DISTRIBUTION LIST]
DISTRIBUTION LIST
DIVERT
VERBINDUNG DES FAXKANALS ZUM
AN VERTEILERLISTE GESENDETE NACHRICHTEN
VERTEILERLISTE
UMLEITEN
DIVERT MSGS TO MAILBOX
DIVRT [DIVERT]
NACHRICHTEN AN MAILBOX UMLEITEN
UMLEITUNGSMAILBOX
DL [SYSTEM DISTRIBUTION LIST]
SYSTEMVERTEILERLISTE
DNET: ANALOG STANDBY MESSAGE TRANSFER LIMIT
ANALOGEN STANDBY-ANRUFS
DNET: DIGITAL NETWORKING ENABLED
DNET: HIGH SPEED LINK MONITOR
DNET: NACHRICHTENÜBERTRAGUNGSLIMIT WÄHREND EINES
DNET: DIGITALES NETZWERK AKTIVIERT
HOCHGESCHWINDIGKEITS-LINK-MONITOR
DNET: HIGH SPEED LINK MONITOR END HOUR
DNET: HIGH SPEED LINK MONITOR START HOUR
ENDZEIT FÜR HOCHGESCHWINDIGKEITS-LINK-MONITOR
ANFANGSZEIT FÜR HOCHGESCHWINDIGKEITS-LINK-MONITOR
DNET: MAXIMUM CONTINUOUS DOWNTIME
DNET: MAXIMALE DURCHGEHENDE AUSFALLZEIT
DNET: MAXIMUM CUMULATIVE DOWNTIME
DNET: MAXIMALE AUSFALLZEIT INSGESAMT
DNET: MAXIMUM LINK FAILURE COUNT
DNET: MAXIMALE ANZAHL DER LINK-FEHLER
DNET: MSG TANDEM LIMIT BETWEEN SYSTEMS
ZWISCHEN SYSTEMEN
PB60018-31 Rev B
DNET: LIMIT DER NACHRICHTENDURCHGANGSVERMITTLUNG
Octel 200/300
S 4.1
Ref-14
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
DNET: SEND TRAP TO A SNMP MANAGER ON ALARM
DNET: SWITCH TO ANALOG STANDBY
DNET: BEI ALARMANRUF TRAP AN SNMP-MANAGER SENDEN
DNET: AUF ANALOGES STANDBY UMSCHALTEN
DNET CHCKSUM ERROR [LAN CHECKSUM ERROR DETECTED DURING]
NETZKOMMUNIKATION
LAN-PRÜFSUMMENFEHLER BEI DIGITALER
DNT RCD REJECTED DISKFULL [GOT DISK FULL WHILE RECEIVING MESSAGES OVER]
EMPFANG VON NACHRICHTEN ÜBER DAS DIGITALE NETZ
DNT SND REJECTED DSK FULL [GOT DISK FULL WHILE SENDING MESSAGES OVER]
SENDEN VON NACHRICHTEN IM DIGITALEN NETZ
DO NOT CHECK USERS TABLE FOR ACCOUNT NUMBER
ÜBERPRÜFEN
DO NOT INTERCEPT DID CALLS TO THIS EXTENSION
DIE ANSAGE „BEGRÜSSUNG IST EINGESCHALTET“
DIESEN ANSCHLUSS NICHT ZUR INTEGRATION VERWENDEN
MÖCHTEN SIE WEITERE BENUTZER HINZUFÜGEN?
DOMAIN IN GENERAL OR SPECIFIC DOMAIN LOCATIONS
DOMÄNENSTANDORTEN
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK
KEINE MAILBOXZEITSTEUERINFORMATIONEN
KEINE DID-ANRUFE AN DIESE NEBENSTELLE ABWERFEN
DO NOT SPEAK “GREETING IS ON” PROMPT AFTER LOGIN
NACH DER ANMELDUNG NICHT ABSPIELEN
DO YOU WISH TO ADD MORE USERS?
FESTPLATTE VOLL BEIM
USER-TABELLE NICHT AUF ZUGRIFFSCODE HIN
DO NOT COLLECT MAILBOX TIMING INFORMATION FOR THIS PORT
FÜR DIESEN ANSCHLUSS ABFRAGEN
DO NOT USE THIS PORT FOR INTEGRATION
FESTPLATTE VOLL BEIM
DOMÄNE IN ALLGEMEINEN ODER BESTIMMTEN
DOPPELTER FREITON
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE OFF LONG PERIOD
KEINEM TON BEI LANGEM ZEITSEGMENT
DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER VON
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE OFF SHORT PERIOD
KEINEM TON BEI KURZEM ZEITSEGMENT
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE ON LONG PERIOD
TONS BEI LANGEM ZEITSEGMENT
DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER VON
DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER DES
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE ON SHORT PERIOD
TONS BEI KURZEM ZEITSEGMENT
DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER DES
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE OFF LONG PERIOD
KEINEM TON BEI LANGEM ZEITSEGMENT
DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER VON
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE OFF SHORT PERIOD
KEINEM TON BEI KURZEM ZEITSEGMENT
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE ON LONG PERIOD
TONS BEI LANGEM ZEITSEGMENT
DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE ON SHORT PERIOD
TONS BEI KURZEM ZEITSEGMENT
DOUBLE-INTERRUPTED RINGBACK
DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER VON
DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER DES
DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER DES
DOPPELTER FREITON
DPNSS: ALLOW NON IVM USERS TO FORWARD TO VOICEMAIL
SPRACHNACHRICHTEN FÜR BENUTZER OHNE IVM
DPNSS: ALLOW NON IVM USERS TO SET DIVERT TO VOICEMAIL
SPRACHNACHRICHTEN FÜR BENUTZER OHNE IVM
DPNSS: ERMÖGLICHT WEITERLEITUNG AN
DPNSS: ERMÖGLICHT UMLEITUNG AN
DPNSS: MESSAGE WAITING INDICATION OFF STRING
DPNSS: STRING FÜR DEAKTIVIERUNG DES
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTS PER INDIKATOR (MWI)
DPNSS: MESSAGE WAITING INDICATION ON STRING
DPNSS: STRING FÜR AKTIVIERUNG DES
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTS PER INDIKATOR (MWI)
DRIVE NOT INSTALLED
Octel 200/300
S 4.1
LAUFWERK NICHT INSTALLIERT
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
DRP [DROPPED]
Ref-15
ANRUF ABGEBROCHEN
DSKMAP [DISK MAPPING]
DSKTST [DISK TEST]
FESTPLATTENZUWEISUNG
FESTPLATTENTEST
DSP [DIGITAL SIGNAL PROCESSING]
VERARBEITUNG DIGITALER SIGNALE
DTMF CPT DIGITS FOR DIAL TONE INDICATION
WÄHLTONANZEIGE
DTMF CPT DIGITS FOR EXTERNAL ANS
BEANTWORTUNG
ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR
ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR EXTERNE
DTMF CPT DIGITS FOR EXTERNAL BUSY MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR EXTERNES
BESETZTZEICHEN
DTMF CPT DIGITS FOR EXTERNAL RING
RUFTON
MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR EXTERNEN
DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL ANS
BEANTWORTUNG
MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR INTERNE
DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL BUSY
BESETZTZEICHEN
MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR INTERNES
DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL FASTBUSY
MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR
INTERNES, SCHNELLES BESETZTZEICHEN
DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL RING
RUFTON
MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR INTERNEN
DTMF CPT DIGITS FOR HANG-UP NOTIFICATION
BENACHRICHTIGUNG ÜBER AUFLEGEN
DTMF_OUT
ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR
MFV-TONFOLGE PULSIEREN
DTMF_REC [DTMF RECEIVED WHILE RECORDING]
DTMFINT [DTMF INTEGRATION]
MFV-INTEGRATION
DUPLI FOUND [DUPLICATE DEVICES DETEECTED]
DURATN [DURATION]
WÄHREND DES AUFNEHMENS MFV EMPFANGEN
DOPPELT VORHANDENE GERÄTE ERFASST
DAUER
DURATION OF ONE RING IN MILLISECOND UNITS
LÄNGE DES FREITONS IN MILLISEKUNDEN
E
E
ENDE
E [EXIT]
BEENDEN
E ALL ALL [ENABLE ALL TRANSACTION TYPES AND STATUS VALUES]
STATUSWERTE AKTIVIEREN
E&M DIRECT
E&M DIRECT
E&M HARDWARE TYPE
E&M NET [E&M NETWORK]
E&M-HARDWARETYP
E&M-NETZWERK
E&M: ATTENDANT EXTENSION NUMBER (DIRECT)
E&M: ATTENDANT EXTENSION NUMBER (NETWORK)
E&M: LENGTH OF RECORD (NETWORK)
PB60018-31 Rev B
ALLE TRANSAKTIONSTYPEN UND
E&M: NEBENSTELLENNUMMER DER VERMITTLUNG (DIREKT)
E&M: NEBENSTELLENNUMMER DER VERMITTLUNG (NETZWERK)
E&M: AUFNAHMELÄNGE (NETZWERK)
Octel 200/300
S 4.1
Ref-16
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
E&M: LOCATION CODE
E&M: STANDORTCODE
E&M: NUM OF DIGITS BEFORE EXTN (NETWORK)
(NETZWERK)
E&M: ANZAHL DER ZIFFERN VOR DER NEBENSTELLENNUMMER
E&M: NUM OF DIGS BEFORE LOC. CODE (NETWORK)
(NETZWERK)
E&M: ANZAHL DER ZIFFERN VOR DEM STANDORTCODE
E&M: NUM OF EXTN DIGITS EXPECTED (DIRECT)
(DIREKT)
E&M: ANZAHL DER ERWARTETEN NEBENSTELLENZIFFERN
E&M: NUM OF EXTN DIGITS EXPECTED (NETWORK)
(NETZWERK)
E&M: ANZAHL DER ERWARTETEN NEBENSTELLENZIFFERN
E&M: SYSTEM PILOT EXTENSION NUMBER (DIRECT)
E&M: SYSTEM-PILOTNEBEN-STELLENNUMMER (DIREKT)
E&M: SYSTEM PILOT EXTENSION NUMBER (NETWORK)
E&M: SYSTEM-PILOTNEBEN-STELLENNUMMER (NETZWERK)
EM [EXTENDED MAILBOX]
ERWEITERTE MAILBOX
EMB [EXTENDED MAILBOX]
ERWEITERTE MAILBOX
ENABLE ARIA TELEPHONE USER INTERFACE (TUI)
ENABLE DOUBLE STAR TO DROP CALL
DOPPELSTERN AKTIVIEREN, UM ANRUF ABZUBRECHEN
ENABLE ENHANCED PASSWORD CHECKING
ZUSÄTZLICHE VALIDIERUNG DES PASSWORTES AKTIVIEREN
ENABLE EXTENDED ABSENCE GREETING
BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT AKTIVIEREN
ENABLE PATCHING AT MAINTENANCE LEVEL
ENABLE PLAYING OF ANI INFORMATION
INSTALLATION VON PATCHES AUF WARTUNGSEBENE AKTIVIEREN
ABSPIELEN DER ANI-INFORMATIONEN AKTIVIEREN
ENABLE POUND KEY TO OVERRIDE GREETING
AKTIVIEREN
DIE TASTE RAUTE ZUM ÜBERSTEUERN DER BEGRÜSSUNG
ENABLE REDUNDANCY FOR NETWORK MESSAGES
REDUNDANZ FÜR NETZWERK-NACHRICHTEN AKTIVIEREN
ENABLE SPEAKING FAX ID STRING TO CALLER
AKTIVIEREN
ENABLE TONE DETECTION FOR FAX DELIVERY
END
ABSPIELEN DER FAXKENNUNGSFOLGE FÜR DEN ANRUFER
TONERKENNUNG FÜR DIE FAXZUSTELLUNG AKTIVIEREN
ENABLE UNINTERRUPTIBLE SDL/PDL NAME PLAY
AKTIVIEREN
ENCRPT [ENCRYPTION FAILURE]
ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE AKTIVIEREN
UNTERBRECHUNGSFREIES ABSPIELEN DES SDL-/PDL-NAMENS
VERSCHLÜSSELUNGSFEHLER (ENCRYPT)
ENDE
END_MSG [END OF MESSAGE]
ENDE DER NACHRICHT
END_PLAY [PLAY MESSAGE ENDED]
ABSPIELEN DER NACHRICHT BEENDET
END_RECRD [STOP RECORDING MESSAGE]
ENDSES [END OF SESSION]
AUFNEHMEN DER NACHRICHT ANHALTEN
ENDE DER VERBINDUNG
ENHANCED LAMP MWI: “OFF” PRE-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE
DEAKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT VORANGESTELLTEN ZIFFERN
ENHANCED LAMP MWI: “OFF” POST-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE
DEAKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT NACHGESTELLTEN ZIFFERN
ENHANCED LAMP MWI: “ON” POST-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE
AKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT NACHGESTELLTEN ZIFFERN
ENHANCED LAMP MWI: “ON” PRE-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE
AKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT VORANGESTELLTEN ZIFFERN
ENTER MAILBOX NUMBER
Octel 200/300
S 4.1
MAILBOXNUMMER EINGEBEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
ERAS_REQ [ERASE REQUESTED]
ERASE
Ref-17
ANFORDERUNG LÖSCHEN
LÖSCHEN
ERASE_MSG [ERASE MESSAGE]
NACHRICHT LÖSCHEN
ERBL
MAILBOX, DIE DIE BEGRÜSSUNG BEI GESPERRTEN NEBENSTELLEN FÜR DIE ANFANGSZIFFER „N“
ABSPIELT
ERNX
MAILBOX, DIE DIE BEGRÜSSUNG FÜR NICHT VORHANDENE MAILBOXEN FÜR DIE ANFANGSZIFFER „N“
ABSPIELT
ERR [ERROR]
FEHLER
ERROR DROP [USER WAS DROPPED BECAUSE OF TOO MANY ERRORS]
AUFGRUND ZU VIELER FEHLER FALLENGELASSEN
VERBINDUNG MIT BENUTZER WURDE
ERROR INTCP [DID/E&M INTERFACE INTERCEPTED SOMETHING WRONG WITH CALL]
ERFASST FEHLERHAFTEN ANRUF
ERRORS
FEHLER
ERR_SYNAC
FEHLER: SITZUNG IST ASYNCHRON
ERRX [ERROR IN PBX]
FEHLER IN DER TELEFONANLAGE
EST_CONN [ESTABLISH CONNECTION]
EV [EVENT]
EVENT
VERBINDUNG HERSTELLEN
EREIGNIS [EREIGNIS]
EREIGNIS
EX-AB_GRT [EXTENDED ABSENCE GREETING]
EXCLUDE
EXIT
DID/E&M-OBERFLÄCHE
BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT
AUSSCHLIESSEN
BEENDEN
EXP_DT [EXPECT DIALTONE]
EXPECT DIAL TONE
EXPORTNAMES
WÄHLTON ABWARTEN
WÄHLTON ABWARTEN
NAMENSVERZEICHNIS-EXPORTDATEI ERSTELLEN
EXTENS [EXTENSIONS]
NEBENSTELLEN
EXTENSION [EXTENSION NUMBER]
EXTENSION LENGTH
NEBENSTELLENNUMMER
LÄNGE DER NEBENSTELLENNUMMER
EXTN [EXTENSION]
NEBENSTELLE
EXTN_HDR [EXTENSION HEADER]
KOPFZEILE DER NEBENSTELLE
EXTND FAILED [SEND FAILED TO EXTENDED MAILBOX]
SENDEN AN ERWEITERTE MAILBOX FEHLGESCHLAGEN
F
F [FLASH]
KURZES AUFLEGEN
FAIL [GENERIC FAILURE]
FAILED
FAST BUSY
ALLGEMEINER FEHLER
FEHLGESCHLAGEN
SCHNELLER BESETZTTON
FAST BUSY MAXIMUM TONE OFF PERIOD
FAST BUSY MAXIMUM TONE ON PERIOD
PB60018-31 Rev B
SCHNELLER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR TONE OFF
SCHNELLER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR TONE ON
Octel 200/300
S 4.1
Ref-18
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
FAST BUSY MINIMUM TONE OFF PERIOD
FAST_BSY [FAST BUSY]
SCHNELLER BESETZTTON: MINDESTDAUER FÜR KEINEN TON
SCHNELLER BESETZTTON
FAX CH BUSY [NUMBER OF TIMES COULDN’T ALLOCATE A FAX CHANNEL BECAUSE]
WIE HÄUFIG KEIN
FAXKANAL ZUGEWIESEN WERDEN KONNTE, DA ALLE FAXKANÄLE BELEGT WAREN
FAX MSGS [FAX MESSAGES]
FAX PORTS
FAXANSCHLÜSSE
FAX PORTS USED
FAX PRINTED
FAXDOKUMENTE
VERWENDETE FAXANSCHLÜSSE
FAX WURDE GEDRUCKT
FAX PRNT ATTEMPTS [FAX PRINT ATTEMPTS]
FAX PRNT FAIL [FAX PRINT FAILURES]
FAX STATUS
FAX SYSTEM ID
VERSUCHE, DAS FAX ZU DRUCKEN
FEHLGESCHLAGENE VERSUCHE, DAS FAX ZU DRUCKEN
FAXSTATUS
FAXSYSTEMKENNUMMER
FAX-CHN [FAX CHANNEL]
FAXKANAL
FAX-MSG [FAX MESSAGE]
FAXDOKUMENT
FAX: DEFAULT MAX NUM OF FAX DELIV ATTEMPTS
FAXZUSTELLUNGSVERSUCHE
FAX: STANDARDMÄSSIGE HÖCHSTZAHL DER
FAX: ENABLE CALL-PROGRESS-TONE\#1003 DETECTION
FAX: NUM FREE FAX CHANNELS TO MAKE FAX CALLS
FAXANRUFEN
FAX: NUMBER OF MINUTES FOR FAX CALL RETRIES
FAX_ABRT [FAX ABORT]
FAX_CNCL [FAX CANCEL]
FAX: ANZAHL DER MINUTEN VOR FAXWAHLWIEDERHOLUNG
FAX AUTOMATISCH LÖSCHEN
FAXÜBERTRAGUNG ABBRECHEN
FAX_CHN [FAX-CHANNEL ACTIVITY]
FAXKANALAKTIVITÄT
FAX_CONCT [FAX CONNECT INFORMATION]
FAX_DELIV [FAX DELIVERY]
FAXVERBINDUNGSINFORMATIONEN
FAXZUSTELLUNG
ZEICHEN AUF EIN FAXFORMULAR PLAZIEREN
FAX_FAIL [FAX FAILED]
FAXZUSTELLUNG FEHLGESCHLAGEN
FAX_INFO [FAX MESSAGE INFORMATION]
FAX_LOAD
FAXDOKUMENTENINFORMATIONEN
FAXFORMULAR IN FAXKARTENSPEICHER LADEN
FAX_MSG [FAX MESSAGE ACTIVITY]
FAX_MAKE
FAXDOKUMENTENAKTIVITÄT
FAXKARTENSPEICHER IN FAXDOKUMENT SPEICHERN
FAX_RCV [FAX RECEIVED]
FAX_SEND
FAXDOKUMENT EMPFANGEN
FAXDOKUMENT SENDEN
FAXDLV [FAX DELIVERY]
FAXZUSTELLUNG
FAXEDT [FAX CHANNEL: EDIT]
FAXQCK [QUICK FAX]
FAXSND [FAX CHANNEL: SEND]
S 4.1
FAXKANAL: BEARBEITEN
QUICK FAX
FAXRCV [FAX CHANNEL: RECEIVE]
Octel 200/300
FAX: ANZAHL DER FREIEN FAXKANÄLE ZUM TÄTIGEN VON
FAX ABBRECHEN
FAX_ADEL [FAX AUTOMATIC DELETION]
FAX_EDIT
FAX: ERFASSEN DER ANRUFSTATUSTÖNE AKTIVIEREN
FAXKANAL: EMPFANGEN
FAXKANAL: SENDEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
FDIG [FIRST DIGIT]
ANFANGSZIFFER
FE [FLASH, EXPECT DIAL TONE]
FEATURE PACKAGES
KURZES AUFLEGEN, WÄHLTON ABWARTEN
FUNKTIONSPAKETE
FEATURE USE TOTALS
GESAMTWERTE FÜR NUTZUNG VON FUNKTIONEN
FIFO [FIFO QUEUE MSG MAILBOX]
FIFO QUEUE MSG MAILBOX
NACHRICHTENMAILBOX FÜR FIFO-WARTESCHLANGE
NACHRICHTENMAILBOX FÜR FIFO-WARTESCHLANGE
FIFO QUEUING (USED FOR CALLING GROUPS)
FINDMBOX [FIND MAILBOX]
FIFO-WARTESCHLANGE FÜR ANRUFGRUPPEN
MAILBOX SUCHEN
FIRST DIGIT TIMEOUT WHILE WAITING FOR DTMF CALL RECORD
WARTENS AUF DIE MFV-ANRUFAUFNAHME
FIRSTDIGIT [FIRST DIGIT]
FIX [FIXED]
FESTGELEGT
FESTGELEGTE LÄNGE FÜR MFV-BEWERTUNGSZIELFELDER
FIXED LENGTH FOR DTMFINT SOURCE FIELDS
FESTGELEGTE LÄNGE FÜR MFV-BEWERTUNGSQUELLFELDER
FIXED LENGTH FOR DTMFINT TRUNK FIELDS
FESTGELEGTE LÄNGE FÜR MFV-BEWERTUNGSLEITUNGSFELDER
FIXED LENGTH FOR DTMFINT UNUSED FIELDS
FESTGELEGTE LÄNGE FÜR UNBENUTZTE MFV-BEWERTUNGSFELDER
KURZES AUFLEGEN
FLASH MEANS EARTH-RECALL
FLASH TIME (MSEC.)
FLOPPY
KURZES AUFLEGEN BEDEUTET EARTH-RECALL
DAUER DES KURZEN AUFLEGENS (IN MILLISEKUNDEN)
DISKETTE
FORCE RECORDING OF MAILBOX GREETING
FORCE RECORDING OF PERSONAL NAME
FORCE_FWD [FORCED FORWARD]
FORCED
AUFNAHME DER MAILBOXBEGRÜSSUNG ERZWINGEN
AUFNAHME DES PERSÖNLICHEN NAMENS ERZWINGEN
ERZWUNGENES WEITERLEITEN
ERZWUNGEN
FORCED LOGON TO BUSY MAILBOX
FORWD [FORWARDED]
ERZWUNGENE ANMELDUNG BEI BESETZTER MAILBOX
WEITERGELEITET
FOUND IN DOMAIN LOCATION YYYYYY
MAILBOX AN DOMÄNENSTANDORT YYYYYY GEFUNDEN
FOUND IN LOCAL NETNAMES TABLE, EXISTS IN XXXXXX
GEFUNDEN, BESTEHT IN XXXXXX
FOUND IN LOCAL USER TABLE
MAILBOX IN DER LOKALEN NETNAMES-TABELLE
MAILBOX IN DER LOKALEN USER-TABELLE GEFUNDEN
FREE_FROM [FAX FREED FROM]
FREED
ANFANGSZIFFERN-TIMEOUT WÄHREND DES
ANFANGSZIFFER
FIXED LENGTH FOR DTMFINT DEST FIELDS
FLASH
Ref-19
FAX FREIGEGEBEN VON
FREIGEGEBEN
FSFULL [FILE SYSTEM FULL]
DATEISYSTEM VOLL AUSGELASTET
FUTFULL [MAILBOX FUTURE DELIVERY FULL]
ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG FÜR DIE MAILBOX VOLL
FUTR_MAKE [FUTURE DELIVERY MESSAGE MADE]
NACHRICHT FÜR ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG ERSTELLT
FUTR_SENT [FUTURE DELIVERY MESSAGE SENT]
NACHRICHT FÜR ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG GESENDET
FUTURE
ZUKÜNFTIG
FUTURE DELIV [FUTURE DELIVERY]
FWD [FORWARDED]
PB60018-31 Rev B
ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG
WEITERGELEITET
Octel 200/300
S 4.1
Ref-20
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
FWD_EXT [FORWARD EXTERNAL CALL]
EXTERNEN ANRUF WEITERLEITEN
FWD_INT [FORWARD INTERNAL CALL]
INTERNEN ANRUF WEITERLEITEN
FWDDEPTH [MAXIMUM MESSAGE FORWARD DEPTH EXCEEDED]
ÜBERSCHRITTEN
FX [PERSONAL FAX DELIVERY NUMBER]
FX-DEL [FAX DELIVERY]
HÖCHSTZAHL DER WEITERLEITUNGEN
PERSÖNLICHE FAXNUMMER
FAXZUSTELLUNG
G
GENERATED SECURITY CODES
NACH DEM ZUFALLSVERFAHREN GENERIERTE SICHERHEITSCODES
GET_MSGIDX [GET MESSAGE INDEX]
NACHRICHTENINDEX ANFORDERN
GET_MSGNUM [GET MESSAGE NUMBER]
GETALL [GET ALL]
NACHRICHTENNUMMER ANFORDERN
ALLES ABRUFEN
GETMSGPOS [GET MESSAGE POSITION]
GETNAME [GET NAME]
POSITION EINER NACHRICHT ANFORDERN
NAMEN ABRUFEN
GIVE CALLERS “MORE OPTIONS” PROMPT
GIVE RECORD MESSAGE LIMIT WARNING
ABSPIELEN
GO DIRECTLY TO FAX MODEM TONE
GODIAL
ANSAGE „WEITERE OPTIONEN“ ABSPIELEN
WARNANSAGE VOR DER MAXIMALEN NACHRICHTENAUFNAHMELÄNGE
DIREKT ZUM FAXMODEMTON ÜBERGEHEN
KONTROLLE ÜBER ANSCHLUSS AN SERENADE ÜBERGEBEN
GOT_DT [GOT DIAL TONE]
WÄHLTON ERHALTEN
GRT [GREETING]
BEGRÜSSUNGSMAILBOX
GREET [GREETING]
BEGRÜSSUNG
GREET PLAY [GREETING PLAYED]
BEGRÜSSUNG ABGESPIELT
GREET RECORD [GREETING RECORDED]
GREETING
BEGRÜSSUNG AUFGENOMMEN
BEGRÜSSUNG
GREETING MESSAGES
BEGRÜSSUNGSNACHRICHTEN
GREETING ON THIS MAILBOX MAY NOT BE INTERRUPTED
UNTERBROCHEN WERDEN
GREETING PLAYED (NO CALL)
GREETINGS
BEGRÜSSUNG ABGESPIELT (KEIN ANRUF)
BEGRÜSSUNGEN
GREETUP [GREETING UP]
GROUP FAX NUMBER
GRPCOD [GROUP CODE]
BEGRÜSSUNG EIN
GRUPPENFAXNUMMER
GRUPPENCODE
GT_MBXINF [GET MAILBOX INFORMATION]
GT_OMMPKT
MAILBOX-INFORMATIONEN ANFORDERN
OMM-PAKET ANFORDERN
GWL: ALLOW MAILBOX-ESCAPE TO CLIENT CONTROL
GWLINK_DOWN [GATEWAY LINK DOWN]
NACHRICHTENSERVER
Octel 200/300
S 4.1
BEGRÜSSUNG DIESER MAILBOX KANN NICHT
GWL: MAILBOX-ESCAPE ZU CLIENT-STEUERUNG ZULASSEN
KEIN LINK ZWISCHEN DEM OCTELACCESS-SERVER UND DEM
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
GWLINK_UP [GATEWAY LINK UP]
GWLSTAT
Ref-21
LINK ZWISCHEN DEM OCTELACCESS-SERVER UND DEM NACHRICHTENSERVER
GATEWAYLINK-STATUS
H
HANG UP AFTER GREETING, NO OTHER EXTENSIONS MAY BE DIALED
KEINE ANDEREN NEBENSTELLEN GEWÄHLT WERDEN
HANGUP [REMOTE SIDE HANGING UP]
HANGUP ON GLARE DETECTION
REMOTE-STANDORT LEGT AUF
AUFHÄNGEN, WENN KEIN WÄHLTON
HAS_MSGS [MESSAGE COUNT WHEN LOGON]
HASMSG [HAS MESSAGE]
HELP
NACH BEGRÜSSUNG AUFLEGEN, ES KÖNNEN
ANZAHL DER NACHRICHTEN BEI ANMELDUNG
MAILBOX ENTHÄLT NEU EINGEGANGENE NACHRICHT
HILFE
HELP OPERATOR MAILBOX
HH: MM: SS
HILFE-/OPERATORMAILBOX
STUNDE, MINUTE UND SEKUNDE
HI-SPD LNK DRP [HI-SPEED LINK DROP]
ANZAHL DER SITUATIONEN, BEI DENEN DIE PERMANENTE
TCP/IP-VERBINDUNG ZU DIESEM STANDORT VERLORENGING
HIT_** [ENTERED ***]
EINGEGEBEN***
HNDSHAKE [HANDSHAKE]
HANDSHAKE
HNDSHK_RP [HANDSHAKE REPLY]
HANDSHAKE-ANTWORT
HNDSHK_RQ [HANDSHAKE REQUEST]
HOLIDAY
HANDSHAKE-ANFORDERUNG
FEIERTAG
HOUR TO REACTIVATE MSG WTG INDICATORS [HOUR TO REACTIVATE MESSAGE WAITING INDICATORS]
TAGESZEIT, ZU DER DIE AUTOMATISCHE REAKTIVIERUNG DER BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANZEIGEN
AUSGEFÜHRT WERDEN SOLL
I
ID
KENNUMMER
IDL [IDLE]
INAKTIV
IGNORE DTMFS AFTER ENTERING EXTENSION NUMBER
IGNORIEREN
IGNORE LINE DROP AFTER CALL START (SECS/10)
ANRUFBEGINN IGNORIEREN
IMMED CALL [IMMEDIATE CALL]
PB60018-31 Rev B
SOFORT ABGEWORFEN
SOFORTIGER RÜCKRUF
IMMTRANS [IMMEDIATE TRANSMISSION]
IN [INCOMING]
VERBINDUNGSABBRUCHSIGNAL (SEK./10) NACH
SOFORTIGER RÜCKRUF
IMMED INTCP [IMMEDIATELY INTERCEPTED]
IMMED. CALL
MFVS NACH EINGABE DER NEBENSTELLENNUMMER
SOFORTIGE ÜBERMITTLUNG
EINGEHEND
Octel 200/300
S 4.1
Ref-22
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
IN USE MESSAGE RECEIVED
BESCHÄFTIGT WAR
ZEITSPANNE, IN DER EINE LAN-KARTE MIT DEM EMPFANGEN VON NACHRICHTEN
IN USE MESSAGE SEND
ZEITSPANNE, IN DER EINE LAN-KARTE MIT DEM SENDEN VON NACHRICHTEN
BESCHÄFTIGT WAR
IN-RNG [IN RANGE]
BENACHRICHTIGUNGSDIENST IST FÜR DIESE MAILBOX AKTIVIERT
INCOMING ATTEMPTED [INCOMING CONNECTIONS ATTEMPTED]
EINGEHENDEN ANRUFEN HERZUSTELLEN
INCOMING CALLS/FAXES
ANZAHL DER VERSUCHE, EINE VERBINDUNG MIT
EINGEHENDE ANRUFE/FAXE
INCOMING GOT ALL BUSY [INCOMING CONNECTION ATTEMPTS GOT REJECTED]
ANZAHL DER ZURÜCKGEWIESENEN
EINGEHENDEN VERBINDUNGSVERSUCHE, WEIL ALLE LAN-KANÄLE AN DIESEM STANDORT BELEGT WAREN
INCOMING REJECTED [INCOMING CONNECTION ATTEMPTS WERE REJECTED]
WURDEN ZURÜCKGEWIESEN
INCOMPLET [INCOMPLETE INTEGRATION]
INDIVIDUAL PORT STATISTICS
INFO [INFORMATION]
INFORMATION
EINGEHENDE VERBINDUNGSVERSUCHE
UNVOLLSTÄNDIGE INTEGRATION
INDIVIDUELLE ANSCHLUSSTATISTIK
INFORMATION, INFORMATION-TABELLE
INFORMATIONEN
INFORMATION TABLES
INFORMATION-TABELLEN
INIT DIAL [INITIAL PRESSED TO LOGON]
EINGANGS GEWÄHLT FÜR ANMELDUNG
INIT DIAL * [INITIAL PRESSED * FOR QUICK MESSAGE]
INIT DIAL 0 [INITIAL DIALED 0 FOR ASSISTANCE]
EINGANGS GEWÄHLT FÜR QUICK MESSAGE
EINGANGS GEWÄHLTE 0 FÜR VERMITTLUNG
INIT DIG DIAL [INITIAL DIALED EXTENSION OR DIGIT]
INIT_XFER [INITIATE TRANSFER]
EINGANGS GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFER
ÜBERTRAGUNG EINLEITEN
INITIAL SILENCE MAX SEC. (QCK/SCRPTD) [MAXIMUM NUMBER OF SECONDS]
SCHWEIGEPAUSE IN SEKUNDEN (QUICK FAX/STRUKTURIERTE ABFRAGE)
INITIALIZATION DONE
INITIALISIERUNG BEENDET
INITIALIZING PORTS
ANSCHLÜSSE WERDEN INITIALISIERT
INL DFLT INTCP [INITIAL DEFAULT TO INTERCEPT]
STANDARDABWURFSTELLE
INL LFT MSG [INITIAL LEFT MESSAGE AT TONE]
INS [INSTALL]
INSTALL-PROGRAMM
INSTA [INSTALL]
INSTALLIEREN
INSTAL [INSTALL]
INSTALLATION NAME
INTCP
EINGANGS BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE NACHRICHTEN
FRAGENUMMER INSTALLIEREN
INSTALLATIONSNAME
INSTALLIERT
ABWURFMAILBOX
INTEGRATION
INTEGRATION
INTEGRATION ACTIVE
INTEGRATION ACTIVITY
INTEGRATION AKTIV
INTEGRATIONSAKTIVITÄT
INTEGRATION CARD EXTENSION
Octel 200/300
SOFORTIGE DURCHSCHALTUNG ZUR
INSTALLIEREN
INSTALL QUESTION NUMBER
INSTALLED
MAXIMALE DAUER DER
S 4.1
INTEGRATIONSKARTENNEBENSTELLE
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
INTEGRATION LAMP ON/OFF LINKS MUST MATCH
ÜBEREINSTIMMEN
INTEGRATION UNIT
INTEGRATIONSLINKS DER BENACHRICHTIGUNGSLAMPEN MÜSSEN
INTEGRATIONSEINHEIT
INTEGRATION-CHECK MAILBOX
INTEGRATION: MAILBOX ÜBERPRÜFEN
INTEGRATION-LINK SUPERVISION REQUEST
INTEGRATION: ANFRAGE FÜR ÜBERWACHTEN LINK
INTEGRATION-LINK SUPERVISION REPLY
INTEGRATION: ANTWORT FÜR ÜBERWACHTEN LINK
INTEGRATION-MAILBOX DOES NOT EXISTS REPLY
INTEGRATION: ANTWORT FÜR MAILBOX EXISTIERT NICHT
INTEGRATION-MAILBOX EXISTS REPLY
INTEGRATION: ANTWORT FÜR MAILBOX EXISTIERT
INTEGRATION: ROLM 9006 PICKUP CODE
INTEGRATION: PICKUP-CODE EINER ROLM 9006
INTERCEPT [INTERCEPT MAILBOX]
INTERCEPT MAILBOX
Ref-23
ABWURFMAILBOX
ABWURFMAILBOX
INTERDIGIT TIMEOUT WHILE WAITING FOR DTMF CALL RECORD
ZIFFERN BEIM WARTEN AUF MFV-ANFUFAUFNAHME
INTERFACE TYPE FOR LSP DELAYS
TIMEOUT ZWISCHEN DEM EMPFANG VON
SCHNITTSTELLENTYP FÜR LSP-VERZÖGERUNGEN
INTG ALL FWD [INTEGRATION - ALL FORWARD]
INTEGRATION – ALLE WEITERLEITEN
INTG BAD FDG [INTEGRATION - BAD FIRST DIGIT]
INTEGRATION – FEHLERHAFTE ANFANGSZIFFER
INTG BUSY FWD [INTEGRATION - BUSY FORWARD]
INTEGRATION – WEITERLEITUNG BEI BESETZTZEICHEN
INTG DIG NOM [INTEGRATION - DIGIT NOMATCH]
INTEGRATION – ZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN
INTG DIRECT [INTEGRATION - DIRECT CALL]
INTEGRATION – DIREKTANRUF
INTG FWFRC [INTEGRATION - FORCED FORWARD]
INTEGRATION – ERZWUNGENE WEITERLEITUNG
INTG NO CALL REC [INTEGRATION - NO CALL RECORD]
INTG PBX RST [INTEGRATION - PBX RESTART]
INTEGRATION – KEINE ANRUFAUFNAHME
INTEGRATION – NEUSTART DER TELEFONANLAGE
INTG PREM END [INTEGRATION - PREMATURE END]
INTG RECCALL [INTEGRATION - RECORD CALL]
INTEGRATION – VERFRÜHTES ENDE
INTEGRATION – ANRUF AUFNEHMEN
INTG RNA FWD [INTEGRATION - RING-NO-ANSWER FORWARD]
BEI FREITON/KEINE ANTWORT
INTG UNKFMT [INTEGRATION - UNKNOWN FORMAT]
INTG_C [CARD-BASED INTEGRATION]
INTEGRATION - UNBEKANNTES FORMAT
KARTENBASIERTE INTEGRATION
INTG_CA [CARD-BASED ANI INTEGRATION]
INTG_D [DTMF INTEGRATION]
INTEGRATION – WEITERLEITEN EINES ANRUFS
KARTENBASIERTE ANI-INTEGRATION
MFV-INTEGRATION
INTG_R [RS-232C INTEGRATION]
RS-232C-INTEGRATION
INTGIP [INTEGRATION IN PROGRESS]
ES WIRD INTEGRIERT
INTGQRY
ANRUFAUFNAHMETYPEN FÜR TELEFONANLAGENANFRAGE
INTGREP
ANRUFAUFNAHMETYPEN FÜR TELEFONANLAGENANTWORT
INV_SECUR [INVALID PASSWORD ENTERED]
INV_USER [INVALID USER ID]
UNGÜLTIGE PASSWORTEINGABE
UNGÜLTIGE BENUTZERKENNUMMER
INVAL TRMLOG [INVALID TERMINAL LOGON]
INVAL USRLOG [INVALID USER LOGON]
UNGÜLTIGE TERMINAL-ANMELDUNG
UNGÜLTIGE BENUTZERANMELDUNG
INVALID BUS MSG [INVALID BUS MESSAGE TYPE]
PB60018-31 Rev B
UNGÜLTIGER BUS-NACHRICHTENTYP
Octel 200/300
S 4.1
Ref-24
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
INVALID DISK NUMBER
UNGÜLTIGE FESTPLATTENNUMMER
IS INITIAL DIALTONE EXPECTED STUTTERED
WIRD EINGANGS UNTERBROCHENER WÄHLTON ERWARTET
IS TABLE X FOR A PORT/TRUNK? [IF NO, IT’S FOR A MAILBOX.]
[WENN NO, HANDELT ES SICH UM EINE MAILBOX-TABELLE.]
ISDNMSG
IST DIES EINE PORT/TRUNK-TABELLE?
ANRUFE AN EINE DTIC-KARTE
IS-FUL [IS FULL]
VOLL AUSGELASTET
ISTAT [INTEGRATION STATUS]
INTEGRATIONSSTATUS
K
KNOWSER [WAKEUP REQUEST TONE OF DTMF CDD]
WECKANFORDERUNGSTON- MFV CDD
L
L
LÄNGE
L
LEITUNG
L [LIST]
LISTE
L [LINK]
LINK
L ALL [LIST ALL]
ALLE AUFLISTEN
L APP [LIST APPLICATION DELAY TABLE]
APPLICATION DELAY-TABELLE AUFLISTEN
L C [LIST CLERR]
CLIENTFEHLERPROTOKOLL AUFLISTEN
L CCM [LIST CCM]
NACHRICHTENSAMMELSTELLE AUFLISTEN
L COS [LIST COS] [LIST COS (TABLE)]
L COS A [LIST COS ATTRIBUTES]
COS (-TABELLE) AUFLISTEN
BERECHTIGUNGSKLASSEN-ATTRIBUTE AUFLISTEN
L COS NM [LIST FIRST AVAILABLE MAILBOX COS]
AUFLISTEN
L COS NP [LIST FIRST AVAILABLE PORT COS]
AUFLISTEN
L CSTAT [LIST CSTAT TABLE]
ERSTE VERFÜGBARE MAILBOX-BERECHTIGUNGSKLASSE
ERSTE VERFÜGBARE ANSCHLUSS-BERECHTIGUNGSKLASSE
CSTAT-TABELLE AUFLISTEN
L CUST [LIST CUSTOM PROMPT TABLE]
CUSTOM PROMPT-TABELLE AUFLISTEN
L DIST [LIST DISTRIBUTION] [LIST DISTRIBUTION LIST TABLE]
L DMAP
LAUFWERKSTATUS AUFLISTEN
L DST [LIST DST] [LIST DAYLIGHT SAVING TIME TABLE]
L DTMFINT [LIST DTMFINT TABLE]
L F [LIST FEATURES]
LISTE DER ERWEITERTEN MAILBOXEN AUFLISTEN
FUNKTIONEN AUFLISTEN
L FIRS [LIST FIRSTDIGIT TABLE]
FIRSTDIGIT-TABELLE AUFLISTEN
L H [LIST HARDWARE] [LIST HARDWARE ERROR TABLE]
S 4.1
DAYLIGHT SAVING TIME-TABELLE AUFLISTEN
DTMFINT-TABELLE AUFLISTEN
L EMB [LIST EMB] [LIST EXTENDED MAILBOX LIST]
Octel 200/300
DISTRIBUTION LIST-TABELLE AUFLISTEN
HARDWARE ERROR-TABELLE AUFLISTEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
L HE [LIST HEADER]
Ref-25
KOPFZEILE AUFLISTEN
L HOL [LIST HOL] [LIST HOLIDAY TABLE]
L INFO [LIST INFORMATION TABLE]
HOLIDAY-TABELLE AUFLISTEN
INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN
L INFO C [LIST ALL COS USING SPECIFIC INFORMATION TABLE]
BESTIMMTEN INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN
L INFO NM [LIST FIRST AVAILABLE MAILBOX INFORMATION TABLE]
INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN
ALLE BERECHTIGUNGSKLASSEN EINER
ERSTE VERFÜGBARE MAILBOX
L INFO NP [LIST FIRST AVAILABLE TRUNK/PORT INFORMATIONTABLE]
INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN
L INT [LIST INTEGRATION STATUS]
INTEGRATIONSSTATUS AUFLISTEN
L LOC [LIST LOCATION] [LIST LOCATION (TABLE)]
L M [LIST MAILBOX]
ERSTE VERFÜGBARE TRUNK/PORT
LOCATION-TABELLE (STANDORTE) AUFLISTEN
MAILBOXEN AUFLISTEN
L M X M [LIST MAILBOX MESSAGES]
MAILBOXNACHRICHTEN AUFLISTEN
L NAM [LIST NAME] [LIST NAMES TABLE]
NAMES-TABELLE AUFLISTEN
L NAM INFO [LIST NAM INFO] [LIST NAMES TABLE FOR ADDITIONAL INFORMATION]
AUFLISTEN, UM ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN ZU ERHALTEN
L NET [LIST NETWORK MAILBOX] [LIST MESSAGES PENDING IN ANALOG AND]
DIGITALE NETZWERKMAILBOXEN AUFLISTEN
NAMES-TABELLE
NACHRICHTEN IN ANALOGE U.
L NET D [LIST NETWORK DOMAIN] [LIST MESSAGES PENDING TRANSFER TO THE]
AN ALLGEMEINE BZW.
BESTIMMTE NETZWERKDOMÄNEN ZU ÜBERMITTELNDE NACHRICHTEN AUFLISTEN
L NF [LIST NETWORK FAILURES] [LIST NETWORK FAILURE TABLE]
L NUM [LIST NUMBERING PLAN TABLE]
NETWORK FAILURE-TABELLE AUFLISTEN
NUMBERINGPLAN-TABELLE AUFLISTEN
L P [LIST PEG] [LIST TRAFFIC PEG COUNT TABLE]
TRAFFIC PEG COUNT-TABELLE AUFLISTEN
L PDL [LIST PDL] [LIST NUMBERS OF PDL SECTORS CURRENTLYUSED]
SEKTOREN DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTE AUFLISTEN
NUMMERN DER DERZEIT VERWENDETEN
L PO [LIST PORT] [LIST CURRENT CONFIGURATION STATUS FOR THE PORT NUMBER]
KONFIGURATIONSSTATUS FÜR DIE ANSCHLUSSNUMMER AUFLISTEN
L PREF [LIST PREFIX DIGIT ENTRIES]
L PRO [LIST PROFILE]
EINTRÄGE FÜR VORWAHLSTELLEN AUFLISTEN
PROFIL AUFLISTEN
L PROFILE [LIST PROFILE]
PROFIL AUFLISTEN
L R [LIST REPORT] [LIST REPORTS]
L REF [LIST REFERENCE]
BERICHTE AUFLISTEN
VERWEISE AUFLISTEN
L ROUTE [LIST ROUTE TABLE]
ROUTE-TABELLE AUFLISTEN
L RT [LIST ROUND TRIP TIME]
SUCHLAUFZEIT AUFLISTEN
L SCH [LIST SCHEDULE TABLE]
SCHEDULE-TABELLE AUFLISTEN
L SLOT [LIST SLOTS TABLE]
SLOTS-TABELLE AUFLISTEN
L SYS [LIST SYSP] [LIST SYSTEM PARAMETER TABLE]
L T [LIST TRACES]
SYSTEM PARAMETER-TABELLE AUFLISTEN
ÜBERWACHUNGSPROTOKOLLE AUFLISTEN
L TRA [LIST TRANSLATION] [LIST TRANSLATION TABLE]
L TRU [LIST TRUNK] [LIST TRUNK TABLE]
L USER [LIST USER TABLE]
PB60018-31 Rev B
AKTUELLEN
TRANSLATION-TABELLE AUFLISTEN
TRUNK GROUP-TABELLE AUFLISTEN
USER-TABELLE AUFLISTEN
Octel 200/300
S 4.1
Ref-26
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
L USER C [LIST ALL MAILBOXES WITHIN A COS]
ALLE MAILBOXEN EINER BERECHTIGUNGSKLASSE AUFLISTEN
L USER E [LIST ALL MAILBOXES ASSOCIATED WITH AN EXTENSION]
EINER NEBENSTELLE VERKNÜPFT SIND
L USER I [LIST BY USER ID NUMBER]
NACH BENUTZERKENNUMMER AUFLISTEN
L USER M [LIST MAILBOX (ES) BY SPECIFYING LEADING DIGITS]
ZIFFERN AUFLISTEN
L VM [LIST VISUAL MAILBOXES]
ALLE MAILBOXEN AUFLISTEN, DIE MIT
MAILBOX(EN) DURCH ANGABE DER ERSTEN
VISUAL MAILBOXEN AUFLISTEN
LAMP MW: “OFF” POST-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE:
NEBENSTELLENNACHSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE AUSSCHALTEN
LAMP MW: “ON” POST-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE:
NEBENSTELLENNACHSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE EINSCHALTEN
LAMP MW: “OFF” PRE-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE:
NEBENSTELLENVORSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE AUSSCHALTEN
LAMP MW: “ON” PRE-EXTENSION DIGITS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE:
NEBENSTELLENVORSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE EINSCHALTEN
LAMP MW: CALL EXTN BEFORE LIGHTING LAMP
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE:
NEBENSTELLE VOR DEM EINSCHALTEN DER BENACHRICHTIGUNGSANZEIGE ANRUFEN
LAMP MW: LIGHT LAMP FOR EACH NEW MSG
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: ANZEIGE BEI
JEDER NEUEN NACHRICHT EINSCHALTEN
LAMP MW: PORT FOR LAMP MESSAGE WAITING
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: ANSCHLUSS
FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE
LAMP MW: TURN OFF ONLY IF NO NEW MESSAGES
BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: NUR
AUSSCHALTEN, WENN KEINE NEUEN NACHRICHTEN
LAMP OR DISPLAY PHONE MESSAGE WAITING
DISPLAY-TELEFON
LAN AVAILABILITY
BENACHRICHTIGUNGSDIENST DURCH LAMPE ODER
LAN-VERFÜGBARKEIT
LAN BOARD NOT CONFIGURED IN SLOTS TABLE
KONFIGURIERT
LAN CARD UP
LAN-KARTE WURDE NICHT IN DER SLOTS-TABELLE
LAN-KARTE BETRIEBSBEREIT
LAN CH IN REJECT [INCOMING CONNECTIONS REJECTS BY THIS CABINET]
WERDEN VON DIESEM GESTELLSCHRANK ZURÜCKGEWIESEN
LAN CH INCOM [INCOMING CONNECTION ATTEMPTS]
HERZUSTELLEN
EINGEHENDE VERBINDUNGEN
VERSUCHE, VERBINDUNGEN MIT EINGEHENDEN ANRUFEN
LAN CH INCOM REJECT [INCOMING CONNECTION REJECTS BECAUSE NO]
ZURÜCKGEWIESEN, DA KEINE VERFÜGBAREN LAN-KANÄLE
EINGEHENDE VERBINDUNGEN
LAN CH NOT AVAIL [OUTGOING CONNECTION REJECTS BECAUSE NO]
ZURÜCKGEWIESEN, DA KEINE VERFÜGBAREN LAN-KANÄLE
ABGEHENDE VERBINDUNGEN
LAN CH OUTCONCT [ATTEMPTS TO MAKE AN OUTGOING CONNECTION]
ABGEHENDEN ANRUF HERZUSTELLEN
VERSUCHE, EINE VERBINDUNG MIT EINEM
LAN CH REC MSGS [SECONDS LAN CHANNELS IN USE RECEIVING MESSAGES]
VERWENDETEN LAN-KANÄLE NACHRICHTEN EMPFANGEN
LAN CH REJECT OUT [OUTGOING CONNECTION REJECTS]
ZURÜCKWEISUNGEN ABGEHENDER VERBINDUNGEN
LAN CH SEND MSGS [SECONDS LAN CHANNELS IN USE SENDING MESSAGES]
VERWENDETEN LAN-KANÄLE NACHRICHTEN SENDEN
LAN CHANNEL AVAILABLE
LAN CHANNEL USAGE
Octel 200/300
S 4.1
SEKUNDEN, WÄHREND DER DIE
SEKUNDEN, WÄHREND DER DIE
VERFÜGBARE LAN-KANÄLE
LAN-KANALAUSLASTUNG
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
LAN CONNECTIONS
LAN-VERBINDUNGEN
LAN COURTESY PARAMETER NOT ENABLED
LAN-BETRIEBSBEREITSCHAFTSPARAMETER NICHT AKTIVIERT
LAN RCV FAX SUC [DIGITAL NETWORK FAX MESSAGES RECEIVED SUCCESSFULLY]
DIGITALEN NETZWERKS ERFOLGREICH EMPFANGEN
LAN RQST Q FULL [TIMES LAN REQUEST QUEUE FILLED UP]
VOLL WAR VOLL
LAN STATUS: INITIALIZING
LAN-STATUS: BETRIEBSBEREIT
LAN-PROTOKOLL
LAN: ANALOG STANDBY MESSAGE TRANSFER LIMIT
ANALOGEN STANDBY-ANRUFS
LAN: DIGITAL NETWORKING ENABLED
LAN: GATEWAY IP ADDRESS
LAN: NACHRICHTENÜBER-TRAGUNGSLIMIT WÄHREND EINES
LAN: DIGITALES NETZWERK AKTIVIERT
LAN: ENABLE ASCII NAME VERIFICATION
LAN: PRÜFUNG VON ASCII-NAMEN AKTIVIEREN
LAN: GATEWAY-IP-ADRESSE
LAN: MSG TANDEM LIMIT BETWEEN SYSTEMS
ZWISCHEN SYSTEMEN
LAN: NAME SERVER IP ADDRESS
LAN: LIMIT DER NACHRICHTENDURCHGANGSVERMITTLUNG
LAN: NAMENSSERVER-IP-ADRESSE
LAN: SEND TRAP TO THE SNMP MANAGER ON ALARM
LAN: SNMP LOCATION OF VOICE MAIL CABINET
SPRACHNACHRICHTEN-GESTELLSCHRANKS
LAN: SNMP MANAGER HOST ASCII NAME
LAN: SNMP MANAGER IP ADDRESS
LAN: SNMP READ COMMUNITY
LAN: BEI ALARMANRUF TRAP AN SNMP-MANAGER SENDEN
LAN: SNMP-STANDORT DES
LAN: HOST-ASCII-NAME DES SNMP-MANAGERS
LAN: IP-ADRESSE DES SNMP-MANAGERS
LAN: SNMP NAME OF SYSTEM CONTACT
LAN: SNMP-NAME DER KONTAKTPERSON FÜR DAS SYSTEM
LAN: NUR-LESE-PASSWORT FÜR ZUGRIFF AUF SNMP-DATEN
LAN: SNMP READ WRITE COMMUNITY
LAN: SWITCH TO ANALOG STANDBY
LAN_CTY [LAN COURTESY]
LAN: SCHREIB-LESE-PASSWORT FÜR ZUGRIFF AUF SNMP-DATEN
LAN: AUF ANALOGES STANDBY UMSCHALTEN
LAN-BETRIEBSBEREITSCHAFT
LAN_IN [REQUEST RECEIVED BY THIS CABINET FROM THE LAN]
ERHALTEN
LAN_MSG [MESSAGE ACTIVITY INITIATED BY THE LAN]
LANG [LANGUAGE]
GESTELLSCHRANK HAT ANFORDERUNG VOM LAN
NACHRICHTENAKTIVITÄTEN VOM LAN INITIIERT
LAN_OUT [REQUEST SENT FROM THIS CABINET OUT TO THE LAN]
GESENDET
GESTELLSCHRANK HAT ANFORDERUNG AN LAN
SPRACHE
LANG_LOAD [LANGUAGE LOAD]
LANG_SET [LANGUAGE SET]
LADEN VON SPRACHEN AUF NACHRICHTENSERVER ANFRAGEN
SPRACHE ÄNDERN
SPRACHE
LANLOST [COMMUNICATION LOST BY CPU AND LAN CARD]
UNTERBROCHEN
LANSTAT [LAN STATUS]
PB60018-31 Rev B
FAXDOKUMENTE DES DIGITALEN
LAN-STATUS: WIRD INITIALISIERT
LAN-PRTCL [LAN PROTOCOL]
LANGUAGE
FAXDOKUMENTE DES
WIE OFT LAN-ANFORDERUNGSWARTESCHLANGE
LAN SND FAX SUC [DIGITAL NETWORK FAX MESSAGES SENT SUCCESSFULLY]
NETZWERKS ERFOLGREICH GESENDET
LAN STATUS: UP
Ref-27
KOMMUNIKATION ZWISCHEN CPU UND LAN-KARTE
LAN-STATUS
Octel 200/300
S 4.1
Ref-28
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
LANSYNC [SYNCHRONIZED COMMUNICATION FOR CPU AND LAN CARD]
LAN-KARTE SYNCHRONISIERT
LAST
KOMMUNIKATION ZWISCHEN CPU UND
LAST-FUNKTION
LCSTAT [LAN CHANNEL STATUS]
LAN-KANALSTATUS
LEFT A MESSAGE AT THE TONE
LI [NUMBER]
LIMIT
HAT NACH DEM SIGNALTON EINE NACHRICHT HINTERLASSEN
LINK [NUMMER]
HÖCHSTZAHL
LIMIT OF AVAILABLE CLIENTS
HÖCHSTANZAHL VERFÜGBARER CLIENTS
LIMITED CALLER ACCESS: NO CALLING AFTER GREETING OR RECORDING
KEIN ANDERER ANRUF NACH BEGRÜSSUNG BZW. AUFNAHME
LIN DRP EVENTS [LINE DROP EVENTS]
LINE APPEARANCES
LEITUNG UNTERBROCHEN
LEITUNGSVORKOMMEN
LINE_DROP [SYSTEM RECEIVED DROP SIGNAL]
LINEQUAL FAIL [LINE TEST FAILED]
LINES-PER-PAGE FOR REPORTS
SYSTEM HAT VERBINDUNGS-ABBRUCHSIGNAL EMPFANGEN
LEITUNGSTEST FEHLGESCHLAGEN
ANZAHL DER ZEILEN PRO BERICHTSSEITE
LINK_AP [APPLICATION CONTROL PROCESSOR LINK ACTIVITY]
ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSORS
LINK_REP [LINK REPLY]
TELEFONANLAGENANFRAGE ZUR ÜBERPRÜFUNG DER LINK-AUTORISIERUNG
LISN_END [LISTENED TO END]
ZU ENDE ANGEHÖRT
LIST BUS [LIST BUS INFORMATION TABLE]
LISTEN
BUS INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN
FUNKTION AUFLISTEN
ANHÖREN
LISTS
LISTET AUF
LLANFAIL [LOCAL LAN FAILURE]
FEHLER IM LOKALEN LAN
LMP-ON [MESSAGE WAITING LAMP ON]
LOCATION
BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AN
STANDORT
LOCATION ACTIVITY
STANDORTAKTIVITÄT
LOCK_UP [POSSIBLE PORT LOCKUP]
ANSCHLUSS MÖGLICHERWEISE GESPERRT
LOCN_DOWN [LINK TO LOCATION IS DOWN]
LOG
LINKAKTIVITÄT DES
ANTWORT AUF DIE LINK-ÜBERWACHUNGSANFRAGE
LINK_REQ [LINK REQUEST]
LIST FEATURE
BEGRENZTER ZUGRIFF FÜR ANRUFER:
LINK ZU DIESEM STANDORT IST UNTERBROCHEN
PROTOKOLL DER ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNG UND DES EINZELGESPRÄCHSNACHWEISES
LOG BE CDR [BEGINNING TIME FOR THE CDR LOG]
ANFANGSZEIT DES PROTOKOLLS FEST
LOG BE MAC
LEGT BEIM EINZELGESPRÄCHS-NACHWEIS DIE
STARTDATUM UND -UHRZEIT FÜR DAS MAC-PROTOKOLL
LOG FILTERS MODIFIED
GEÄNDERTE PROTOKOLLFILTER PROTOKOLLIEREN
LOG PR MAC
AKTIVITÄTEN IM MAC-PROTOKOLL
LOG ST MAC
STARTDATUM UND -UHRZEIT SOWIE UHRZEIT DES ERSTEN DATENSATZES IM MAC-PROTOKOLL
LOG_ON [LOGGED ON]
LOG_OFF
Octel 200/300
ANGEMELDET
CLIENT VOM GATEWAY ABGEMELDET
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
LOG_MSGS [MESSAGES DELIVERED WHILE LOGGED ON]
NACHRICHTEN
LOGIN FAIL TRANSFER MAILBOX
LOGIN FAILURE XFER MBX
LOGOFF
LOGON
Ref-29
ZAHL DER SEIT DER ANMELDUNG ZUGESTELLTEN
MAILBOX, AN DIE BEI FEHLGESCHLAGENER ANMELDUNG VERMITTELT WIRD
MAILBOX; AN DIE BEI FEHLGESCHLAGENER ANMELDUNG VERMITTELT WIRD
ABMELDEN
ANMELDEN
LOGON FAIL XFER [LOGON FAILURE TRANSFER]
LOGON TIME
VERMITTLUNG BEI FEHLGESCHLAGENER ANMELDUNG
ANMELDUNGSZEIT (DAUER)
LOGON WITH USER I.D.
ANMELDUNG ÜBER DIE BENUTZERKENNUMMER
LOOPBACK TEST MAILBOX
SCHLEIFENTESTMAILBOX
LOST_SYNC [LOST SYNCHRONIZATION]
SYNCHRONISIERUNG VERLOREN
LP-CAL [CALLING TO TURN ON/OFF LAMP]
BENACHRICHTIGUNGSLAMPE
ANRUF ZUM EIN- ODER AUSSCHALTEN DER
LPOUTC [LAMP MESSAGE WAITING OUTCALL]
BENACHRICHTIGUNGSANRUF MIT LAMPENANZEIGE
LPRTRY [RETRY LAMP MESSAGE WAITING COMMAND]
BEFEHL ZUR WIEDERHOLUNG DES
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES PER INDIKATOR
LSPTAB [LSP TABLE]
LSP-TABELLE
LSYN_REQ [LINE SYNCHRONIZATION REQUEST]
LEITUNGSSYNCHRONISIERUNGS-ANFORDERUNG
LSYN_RSP [LINE SYNCHRONIZATION RESPONSE]
LEITUNGSSYNCHRONISIERUNGS-ANTWORT
M
M [MODIFY]
MODIFIZIEREN
M [MAILBOX ONLY]
NUR MAILBOX
M APP [MODIFY AN APPLICATION DELAYS]
M CSTAT [MODIFY CSTAT TABLE]
EINE SYSTEMZEIT MODIFIZIEREN
CSTAT-TABELLE MODIFIZIEREN
M CUST [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE]
CUSTOM PROMPT-TABELLE MODIFIZIEREN
M CUST A [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE FOR AN AP NOTIFICATION MAILBOX]
EINE CUSTOM
PROMPT-TABELLE FÜR EINE AP-BENACHRICHTIGUNGSDIENST-MAILBOX MODIFIZIEREN
M CUST L [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE FOR A LOGON ACCESS MAILBOX]
FÜR EINE MAILBOX MIT ANMELDEZUGRIFF MODIFIZIEREN
M CUST M [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE FOR MESSAGE WAITING CALLS]
FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE MODIFIZIEREN
EINE CUSTOM PROMPT-TABELLE
EINE CUSTOM PROMPT-TABELLE
M CUST T [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE TO ADD OR CHANGE A TUTORIAL MAILBOX]
EINE CUSTOM
PROMPT-TABELLE MODIFIZIEREN, UM EINE LERNPROGRAMM-MAILBOX HINZUZUFÜGEN ODER ZU ÄNDERN
M DATE [MODIFY DATE] [MODIFY DATE AND TIME]
M INFO [MODIFY INFORMATION TABLE]
DATUM UND UHRZEIT MODIFIZIEREN
INFORMATION-TABELLE MODIFIZIEREN
M LOC [MODIFY LOCATION] [MODIFY LOCATION TABLE]
M MBX [MODIFY MAILBOX] [MODIFY MAILBOX FEATURES]
M NAM [MODIFY MAILBOX NAME]
PB60018-31 Rev B
LOCATION-TABELLE MODIFIZIEREN
MAILBOXFUNKTIONEN MODIFIZIEREN
MAILBOXNAMEN MODIFIZIEREN
Octel 200/300
S 4.1
Ref-30
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
M NUM [MODIFY NUMBER] [MODIFY NUMBERING PLAN TABLE]
M PREF [MODIFY PREFIX DIGITS ENTRIES]
M REF [MODIFY REFERENCE]
NUMBERING PLAN-TABELLE MODIFIZIEREN
EINTRÄGE FÜR VORWAHLSTELLEN MODIFIZIEREN
VERWEIS MODIFIZIEREN
M ROUTE [MODIFY ROUTE TABLE]
ROUTE-TABELLE MODIFIZIEREN
M SCH [MODIFY SCHEDULE TABLE]
SCHEDULE-TABELLE MODIFIZIEREN
M SCH D [MODIFY DEFAULT INFORMATION TABLE FOR A SCHEDULE TABLE]
FÜR EINE SCHEDULE-TABELLE MODIFIZIEREN
M SLOT [MODIFY SLOTS TABLE]
SLOTS-TABELLE MODIFIZIEREN
M SYS [MODIFY SYSP] [MODIFY SYSTEM PARAMETER TABLE]
M SYSP 3 [MODIFY SYSTEM PARAMETER 3]
M USER [MODIFY USER TABLE]
SYSTEM PARAMETER-TABELLE MODIFIZIEREN
SYSTEMPARAMETER 3 MODIFIZIEREN
USER-TABELLE MODIFIZIEREN
M USER C [MODIFY COS OF A MAILBOX]
COS EINER MAILBOX MODIFIZIEREN
M USER S [MODIFY SECURITY CODE OF A MAILBOX]
SICHERHEITSCODE EINER MAILBOX MODIFIZIEREN
M USER SD [MODIFY SINGLE DIGIT MENU CONFIGURATION OF AMAILBOX]
EINER MAILBOX MODIFIZIEREN
M/P [MAILBOX/PORT]
MA
AUSWAHLMENÜ-KONFIGURATION
MAILBOX/ANSCHLUSS
MAILBOX
MAILBOX ACTIVITY
MAILBOX LENGTH
MAILBOXAKTIVITÄT
LÄNGE EINER MAILBOX
MAILBOX NUMBERS MATCH USER EXTENSIONS
MANDATORY MAILBOX SECURITY CODE
MARK_DEL [NAME MARKED FOR DELETION]
MARKED
INFORMATION-STANDARDTABELLE
MAILBOXNUMMERN ENTSPRECHEN BENUTZERNEBENSTELLEN
OBLIGATORISCHER MAILBOXSICHERHEITSCODE
NAME ZUR LÖSCHUNG MARKIERT
MARKIERT
MAX DIGIT FOR MENU
MAXIMALE ANZAHL VON ZIFFERN FÜR MENÜS
MAX FAX DELIVERY ATTEMPTS
MAX NUMBER OF MSGS
MAXIMALE ANZAHL DER FAXZUSTELLUNGSVERSUCHE
MAXIMALE ANZAHL VON NACHRICHTEN
MAX RTIME NME PLAY [MAXIMUM SIMULTANEOUS REAL TIME NAME PLAYS]
ABGESPIELTEN ECHTZEIT-NAMEN
HÖCHSTZAHL DER GLEICHZEITIG
MAX SIL. FOR SPECIAL PURPOSE GREETINGS (SEC.) [MAXIMUM SILENCE FOR]
FÜR BEGRÜSSUNGEN ZU BESONDEREN ANLÄSSEN
MAXIMUM DIGITS FOR MENU
MAXIMUM FORWARDING DEPTH
MAXIMUM MESSAGE LENGTH
MAXIMALE ANZAHL VON ZIFFERN FÜR MENÜS
MAXIMALE HÄUFIGKEIT DER WEITERLEITUNG
MAXIMALE NACHRICHTENLÄNGE
MAXIMUM MESSAGE LENGTH (MINUTES)
MAXIMUM MSG LENGTH
MAXIMALE NACHRICHTENLÄNGE (IN MINUTEN)
MAXIMALE NACHRICHTENLÄNGE
MAXIMUM NUMBER OF DRIVES
MAXIMUM NUMBER OF MESSAGES
MAXIMUM NUMBER OF PORTS
MAXIMALE ANZAHL AN LAUFWERKEN
MAXIMALE ANZAHL AN NACHRICHTEN
MAXIMALE ANZAHL AN ANSCHLÜSSEN
MAXIMUM NUMBER OF SCHEDULE TABLE ENTRIES
Octel 200/300
S 4.1
MAXIMALE SCHWEIGEPAUSE
MAXIMALE ANZAHL AN SCHEDULE-TABELLENEINTRÄGEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
MAXIMUM RETRIES WHEN FIFO QUEUEING
FIFO-WARTESCHLANGEN
MAXIMALE ANZAHL AN WIEDERHOLVERSUCHEN BEI
MAXIMUM TONE OFF PERIOD FOR ANY TONE
MAXIMALDAUER FÜR KEINEN TON FÜR ALLE TONARTEN
MAXIMUM TONE ON PERIOD FOR ANY TONE
MAXIMALDAUER DES TONS FÜR ALLE TONARTEN
MAXIMUM WAIT TIME FOR CALL TRANSFERRING HANG UP
AUFLEGEN
MAY BROADCAST A MESSAGE TO ALL MAILBOXES
WERDEN
MAXIMALE WARTEZEIT FÜR VERMITTLUNG BEIM
NACHRICHTEN KÖNNEN AN ALLE MAILBOXEN RUNDGESENDET
MAY MOVE FORWARD OR BACKWARD DURING GREETING
ZURÜCKGESPULT WERDEN
WÄHREND DER BEGRÜSSUNG KANN VOR- BZW.
MAY NOT CALL OPERATOR BEFORE ACCOUNT CODE IS ENTERED
ZUGRIFFSCODES ANGERUFEN WERDEN
MAY NOT LOGON TO THIS MAILBOX/PORT
OPERATOR KANN NICHT VOR EINGABE DES
AN DIESE(N) MAILBOX/ANSCHLUSS KANN MAN SICH NICHT ANMELDEN
MAY NOT USE INTERNAL MESSAGING FEATURES
WERDEN
INTERNE NACHRICHTEN-FUNKTIONEN KÖNNEN NICHT VERWENDET
MAY OVERRIDE REVIEW OF SCRIPTED MESSAGES
WERDEN
ABSPIELEN DER STRUKTURIERTEN ABFRAGEN KANN UMGANGEN
MAY RE-RECORD MESSAGE AFTER A BUSY OR UNANSWERED CALL
UNBEANTWORTETEM ANRUF NEU AUFGENOMMEN WERDEN
MAY RECORD NAMES FOR ALL MAILBOXES
NACHRICHT KANN BEI BESETZTZEICHEN ODER
NAMEN KÖNNEN FÜR ALLE MAILBOXEN AUFGENOMMEN WERDEN
MAY REQUEST A RETURN RECEIPT MESSAGE
EINE EMPFANGSBESTÄTIGUNG KANN ANGEFORDERT WERDEN
MAY SEND NETWORK MESSAGES IMMEDIATELY
NETZWERKNACHRICHTEN KÖNNEN SOFORT GESENDET WERDEN
MAY SEND NETWORK MESSAGES ONLY AT NIGHT
NETZWERKNACHRICHTEN KÖNNEN NUR NACHTS GESENDET WERDEN
MAY SPECIFY A PERSONAL ASSISTANCE MAILBOX
DEFINIERT WERDEN
MAY USE AUTOMATIC MESSAGE COPY
Ref-31
EINE MAILBOX FÜR DEN PERSÖNLICHEN VERTRETER KANN
AUTOMATISCHES KOPIEREN VON NACHRICHTEN KANN VERWENDET WERDEN
MAY USE GREETING INSERT/SWAP [SCRIPTED OR CO. GREETING SETUP]
FUNKTION „GREETING INSERT/SWAP“
KANN VERWENDET WERDEN [EINRICHTUNG VON STRUKTURIERTEN ABFRAGEN ODER DER
FIRMENBEGRÜSSUNG]
MAY USE LISTEN TO ALL PROMPTS FUNCTION
FUNKTION „ALLE ANSAGEN ABHÖREN“ KANN VERWENDET WERDEN
MAY USE OFFSITE OR PAGER MESSAGE WAITING NOTIFICATION
RUF-/PAGERNUMMERN KANN VERWENDET WERDEN
MB [NUMBER]
MAILBOX [NUMMER]
MBLOCK [MESSAGE BLOCK]
MBX [MAILBOX]
NACHRICHTENSPERRE
MAILBOX
MBX/EXTN [MAILBOX/EXTENSION]
MBX_MSG [MAILBOX MESSAGE]
MAILBOX/NEBENSTELLE
MAILBOXNACHRICHT
MBXFULL [DESTINATION MAILBOX FULL]
MBXNTFND [MAILBOS DOES NOT EXIST]
MBXTYPE [INCORRECT MAILBOX TYPE]
ME
BENACHRICHTIGUNGSDIENST FÜR EXTERNE
EMPFÄNGERMAILBOX VOLL
MAILBOX EXISTIERT NICHT
FALSCHER MAILBOXTYP
NACHRICHT GELÖSCHT
ME [MESSAGES ERASED]
MEASURE PBX TONES
PB60018-31 Rev B
NACHRICHTEN GELÖSCHT
TELEFONANLAGENTÖNE MESSEN
Octel 200/300
S 4.1
Ref-32
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
MESSAGE [MESSAGE NUMBER]
MESSAGE ACTIVITY
NUMMER DER NACHRICHT
NACHRICHTENAKTIVITÄT
MESSAGE CREATED
NACHRICHT ERSTELLT
MESSAGE DELIVERY
NACHRICHTENZUSTELLUNG
MESSAGE PENDING QUERY
NACHRICHTEN IN VORBEREITUNGSPHASE
MESSAGE RECEIVE [TIME OF THE ACTUEL LENGTH OF THE MESSAGES RECEIVED]
EMPFANGENEN NACHRICHTEN
MESSAGE STATISTICS
MESSAGE SUMMARY
NACHRICHTENSTATISTIK
NACHRICHTENÜBERSICHT
MESSAGE WAITING LINK
BENACHRICHTIGUNGSDIENST-LINK
MESSAGE WAITING LOGON WITH USER I.D.
BENUTZERKENNUMMER
MESSAGE WAITING NOTIFICATION
MESSAGES CREATED
ANMELDUNG AN DEN BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT DER
BENACHRICHTIGUNGSDIENST
MESSAGE/SCRIPTED PROMPT RESPONSE
ANTWORTEN AUF NACHRICHTEN UND STRUKTURIERTE ABFRAGEANSAGEN
ERSTELLTE NACHRICHTEN
MESSAGES CURRENTLY STORED
MESSAGES LEFT AFTER
MESSAGES RECEIVED
MESSAGES SENT
AKTUELL GESICHERTE NACHRICHTEN
NACH (UHRZEIT) HINTERLASSENE NACHRICHTEN
EINGEGANGENE NACHRICHTEN
GESENDETE NACHRICHTEN
MHDR_REQ [MESSAGE HEADER REQUEST]
NACHRICHTENKOPFANFORDERUNG
MHDR_RSP [MESSAGE HEADER RESPONSE]
NACHRICHTENKOPFANTWORT
MIN LENGTH FOR MSG TO BE SENT (BLOCKS)
BLÖCKEN)
MINIMALE LÄNGE DER ZU SENDENDEN NACHRICHTEN (IN
MIN. DTMF DETECT ACCEPTANCE DURATION (MSEC)
MILLISEKUNDEN
MINDESTANNAHMEDAUER DER MFV-ERKENNUNG IN
MINIMUM LENGTH FOR SECURITY CODES
MINIMALE LÄNGE FÜR SICHERHEITSCODES
MINIMUM LETTERS REQUIRED FOR NAME
MINDESTZEICHENZAHL FÜR NAMEN
MINIMUM NUMBER OF FREE PORTS FOR OUTCALL
ÜBERMITTLUNGSANRUF
MINDESTANZAHL AN FREIEN ANSCHLÜSSEN FÜR
MINIMUM PRIORITY LEVEL FOR NAMES PROPAGATION
NAMENSVERTEILUNG
MINIMUM TONE ON PERIOD FOR ANY TONE
MINUTES
MISC
MINIMALDAUER DES TONS FÜR ALLE TONARTEN
SONSTIGE ZIFFERN BEZÜGLICH DER ANRUFAUFNAHME
WEITERLEITUNGSNEBENSTELLEN FÜR MITEL-KANÄLE
MM/TT/JJ
MOD [MODIFIED]
GEÄNDERT
MOD DISABLE [MODEM DISABLE]
MOD ENABLE [MODEM ENABLE]
MODEM DEAKTIVIERT
MODEM AKTIVIERT
MOD_MSGWT [MODIFIY MESSAGE WAITING NOTIFICATION]
MODE
Octel 200/300
NIEDRIGSTE PRIORITÄTSEBENE FÜR
MINUTEN
MITEL CHANNEL FORWARD EXTENSION
MM/DD/YY
TATSÄCHLICHE LÄNGE DER
BENACHRICHTIGUNGSDIENST ÄNDERN
MODUS
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
MODEL TYPE
MODEM
MODELLTYP
MODEM
MODEM ACCESS PORT (0=ALL PORTS OK)
MODEM-ZUGANGSANSCHLUSS (0=ALLE ANSCHLÜSSE OK)
MODIFY BUS [MODIFY BUS INFORMATION TABLE]
BUS INFORMATION-TABELLE MODIFIZIEREN
MODIFY BUS TRUNK [MODIFY BUS TRUNK TABLE]
BUS TRUNK-TABELLE MODIFIZIEREN
MODULE ONLINE
MODUL ONLINE
MON2 [MONITOR TERMINAL
2]
MON2 H [MONITOR TERMINAL
MONITOR-TERMINAL NR. 2
2 HEXADECIMAL]
MORE_9 [SYNTAX ERROR IN NAME]
MONITOR-TERMINAL NR. 2 HEXADEZIMAL
SYNTAXFEHLER IM NAMEN
MOVE BACKWARD DURING GREETING (BLOCKS)
WÄHREND DER BEGRÜSSUNG ZURÜCKSPULEN (IN BLÖCKEN)
MOVE FORWARD DURING GREETING (BLOCKS)
MPURGE [MESSAGE PURGE]
MS
Ref-33
WÄHREND DER BEGRÜSSUNG VORSPULEN (IN BLÖCKEN)
NACHRICHTEN LÖSCHEN
NACHRICHT GESENDET
MS [MESSAGES SENT]
MS [NUMBER]
NACHRICHTEN GESENDET
NACHRICHTENNUMMER [NUMMER]
MSG [MESSAGE]
NACHRICHT
MSG AFT CALL [LEFT MESSAGE AFTER CALLING AN EXTENSION]
HINTERLASSEN
MSG AFT GRT [MESSAGE RECEIVED AFTER GREETING]
NACH ANRUF EINER NEBENSTELLE NACHRICHT
NACH BEGRÜSSUNG NACHRICHT EMPFANGEN
MSG BLCK BY EAG [CALL ANSWERING MESSAGE BLOCKED DUE
BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT GESPERRT
ANRUFBEANTWORTUNGSNACHRICHT WEGEN
MSG BUSY [MESSAGES AFTER CALLING AN EXT. WHERE THE CONDITION WAS BUSY]
NACHRICHTEN NACH ANRUF BEI EINER BESETZTEN NEBENSTELLE
MSG BY LOGGED [MESSAGES SENT BY LOGGED ON USERS]
NACHRICHTEN
MSG CRE NOT SNT [MESSAGE CREATED BUT NOT SENT]
VON ANGEMELDETEN BENUTZERN GESENDETE
ERSTELLTE ABER NICHT GESENDETE NACHRICHTEN
MSG CREATE [MESSAGES CREATED]
ERSTELLTE NACHRICHTEN
MSG DELETE [MESSAGES DELETED]
GELÖSCHTE NACHRICHTEN
MSG FAX [FAXES RECEIVED]
MSG PRIV [MESSAGE PRIVATE]
EMPFANGENE FAXDOKUMENTE
PRIVATE NACHRICHT
MSG QUERY [BACKGROUND (MESSAGING) QURY CACHE HITS]
(NACHRICHTEN)-ABFRAGEN
CACHE-TREFFER BEI HINTERGRUND
MSG RCV FRM NET [MESSAGE RECEIVED FROM NETWORK]
VOM NETZWERK EMPFANGENE NACHRICHTEN
MSG RECD VBLOCKS [VOICE BLOCKS OF MESSAGE RECEIVED]
MSG SENT VBLOCKS [VOICE BLOCKS OF MESSAGE SENT]
MSG SND FAILED [MESSAGE SEND FAILED]
EMPFANGENE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE
GESENDETE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE
NICHT GESENDETE NACHRICHTEN
MSG WAITING NOTIF
BENACHRICHTIGUNGSDIENST
MSG WAITING RINGS
RUFTÖNE DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES
MSG WITH AUTO TRANSFER
NACHRICHT MIT AUTOMATISCHEM TRANSFER ZUM ABWURFZIEL
MSG WT ANSWER [MESSAGE WAITING CALLS ANSWERED]
PB60018-31 Rev B
HINTERLASSENE
BEANTWORTETE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE
Octel 200/300
S 4.1
Ref-34
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
MSG WT BUSY [MESSAGE WAITING CALLS TO BUSY EXTENSIONS]
BESETZTEN NEBENSTELLEN
MSG WT CALL [CALLS MADE BY MESSAGE WAITING]
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI
ANRUFE DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST
MSG WT COLLID [MESSAGE WAITING COLLIDED WITH AN INCOMING CALL]
BENACHRICHTIGUNGSDIENST UND EINGEHENDEM ANRUF
MSG WT LAMP [LAMP MESSAGE WAITING CALLS MADE]
KOLLISIONEN ZWISCHEN
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE MIT LAMPENANZEIGE
MSG WT NO ANS [MESSAGE WAITING CALLS TO RING-NO-ANSWER EXTENSIONS]
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI NEBENSTELLEN MIT FREITON/KEINE ANTWORT
MSG WT NO PORT [MESSAGE WAITING ENCOUNTERED 3/4 OF THE PORTS BUSY]
FAND 3/4 ALLER ANSCHLÜSSE BESETZT
MSG WT VACANT [MESSAGE WAITING CALLED VACANT EXTENSION]
BEI VAKANTER NEBENSTELLE
MSG
[MESSAGE NUMBER]
ANRUF DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST
NACHRICHTENNUMMER
MSG-MIN DAY [MINUTES OF MESSAGES SENT DURING DAY]
IN MINUTEN
ANZAHL DER TAGSÜBER GESENDETEN NACHRICHTEN
MSG-MIN NIGHT [MINUTES OF MESSAGES SENT DURING NIGHT]
NACHRICHTEN IN MINUTEN
MSG_RSP [MESSAGE RESPONSE]
MSG_XIN
BENACHRICHTIGUNGSDIENST
ANZAHL DER NACHTS GESENDETEN
NACHRICHTENBEANTWORTUNG
ANFORDERUNG ZUR ÜBERTRAGUNG AN SERENADE
MSG_XOUT
ÜBERTRAGUNG AN GATEWAY ANFORDERN
MSGDLV [MESSAGE DELIVERY]
NACHRICHTENZUSTELLUNG
MSGS ALLFWD [MESSAGES AFTER CALLING AN EXT. UNDER ALL FORWARD CONDITION]
BEI NEBENSTELLE, FÜR DIE „ALLE WEITERLEITEN“ GILT
MSGS OTHER [OTHER MESSAGES]
SONSTIGE NACHRICHTEN
MSGS RETRY [MESSAGES THAT FAILED IN THE PROCESS OF BEING SENT]
ÜBERMITTLUNGSVORGANGS FEHLGESCHLAGEN SIND
MSGWAIT [MESSAGE WAITING]
MSGWT
NACHRICHTEN, DIE WÄHREND DES
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANFRAGE
BENACHRICHTIGUNGSDIENST-MAILBOX
MULT ADDR [MESSAGES SENT WITH MORE THAN ONE ADDRESS]
NACHRICHTEN
MW GOT CX PORT [MESSAGE WAITING CALLED CX/MX PORT]
CX/MX-ANSCHLUSS
MW OFF [MESSAGE WAITING OFF]
MW ON [MESSAGE WAITING ON]
MIT MEHREREN ADRESSEN GESENDETE
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANFRAGE AN
BENACHRICHTIGUNGSDIENST AUS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST EIN
MW-CAL [MESSAGE WAITING CALL IN PROGRESS]
MW_RESULT [MESSAGE WAITING RESULT]
MWI CONTROL EXTENSION FOR ISDN
INDIKATOR BEI ISDN
BENACHRICHTIGUNGSDIENST IN BETRIEB
ERGEBNIS DES BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTES
STEUERUNGSNEBENSTELLE FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER
MWL RECALC [MESSAGE WAITING LAMP RECALCULATION]
MWL RELITE [MESSAGE WAITING LAMP RELITE]
BENACHRICHTIGUNGSLAMPE EIN ODER AUS
BENACHRICHTIGUNGSLAMPE WIEDER EIN
MWOFF [MESSAGE WAITING LAMP OFF]
BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AUS
MWOUTC [MESSAGE WAITING OUTCALL]
BENACHRICHTIGUNGSANRUF
MXMNU [MAXIMUM DIGITS IN MENU]
MAXIMALSTELLEN FÜR MENÜS
Octel 200/300
NACHRICHTEN NACH ANRUF
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
Ref-35
N
N [NO]
NEIN
NAM_DIR [NAMES DIRECTORY ACTIVITY]
NAMENSVERZEICHNISAKTIVITÄT
NAME DIR [NAMES DIRECTORY MAILBOX]
NAMENSVERZEICHNISMAILBOX
NAME MESSAGES [NAME MESSAGES CURRENTLY STORED IN MAILBOXES]
GEGENWÄRTIG IN MAILBOXEN GESPEICHERT SIND
NAME RECORD [NAME MESSAGES RECORDED]
AUFGENOMMENE NAMENSNACH-RICHTEN
NAMEFAIL [FAILURE STATUS WHEN ASCII NAME MATCH FAILS]
ASCII-NAMEN
NAMERSP [MAILBOX NAME RESPONSE]
NAMES [NAMES TABLE]
NAMES PLAYED
ANTWORT MIT DEM MAILBOXNAMEN
NAMENSVERZEICHNISMAILBOX
KEINE NAMENSENTSPRECHUNG
ABGESPIELTE NAMEN
NAMES RECEIVED
NAMESCAN
EMPFANGENE NAMEN
NAMENSUCHLAUF
NAMESEND: DELIVERY MODE
NAMENSUCHLAUF: ZUSTELLUNGSMODUS
NAMESEND: ENABLE AUTOMATIC PROPAGATION OF NAME
NAMEN AKTIVIEREN
NAMESEND: ENABLE BY DEFAULT FOR NEW USERS
AKTIVIEREN
NAMENSUCHLAUF: AUTOMATISCHE VERTEILUNG VON
NAMENSUCHLAUF: STANDARDMÄSSIG FÜR NEUE BENUTZER
NAMESEND: MAXIMUM NAMES TO SEND IN A SESSION
VERBINDUNG ZU SENDENDEN NAMEN
NAMESEND: PURGE THRESHOLD
NAMESND SENT
FEHLERSTATUS BEI UNSTIMMIGEM
NAMES-TABELLE
NAMES DIRECTORY MAILBOX
NAMES MISMTCH
ANZAHL DER NAMENSNACHRICHTEN, DIE
NAMENSUCHLAUF: MAXIMALE ANZAHL DER PRO
NAMENSUCHLAUF: LÖSCHZEITPUNKT
NAMESEND-NAME GESENDET
NAMESTAT [NAMES DIRECTORY STATUS]
NAMENSVERZEICHNISSTATUS
NEEDSER [WAKEUP REQUEST TONE OF DTMF BDD]
NEGCONF [NEGATIVE CONFIRMATION]
WECKANFORDERUNGSTON- MFV CD
NEGATIVE BESTÄTIGUNG
NET DIG LOST [DIGIT LOST DURING NETWORK COMMUNICATION]
VERLOREN
NET NAME_FAIL [TIMES SENDING NETWORK NAME FAILED]
NETZWERKNAMENS
NET NAMES [NETWORK NAMES]
ZIFFER BEI NETZWERKKOMMUNIKATION
WIE OFT FEHLER BEIM SENDEN EINES
NETZWERKNAMEN
NET NUMBERING PLAN [NETWORK NUMBERING PLAN]
NETZWERK-RUFNUMMERN-PLAN
NET P2 ATTEMPT [PROTOCOL 2 MESSAGE ATTEMPT]
PROTOKOLL 2-NACHRICHT - ZUSTELLUNGSVERSUCH
NET P2 SUCCESS [PROTOCOL 2 MESSAGE SENT]
GESENDETE PROTOKOLL 2-NACHRICHTEN
NET P4 ATTMPT [NETWORK PROTOCOL 4 MESSAGE ATTEMPT]
NET P4 SUCCESS [NETWORK PROTOCOL 4 MESSAGE SENT]
NET QUA ATTEMPT [NETWORK LINE QUALITY TEST ATTEMPT]
PB60018-31 Rev B
PROTOKOLL 4-NACHRICHT - ZUSTELLUNGSVERSUCH
GESENDETE PROTOKOLL 4-NACHRICHTEN
NETZWERKLEITUNGS-QUALITÄT - TESTVERSUCHE
Octel 200/300
S 4.1
Ref-36
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
NET QUA FAIL [NETWORK LINE QUALITY TEST FAILED]
FEHLGESCHLAGEN
NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT - TEST
NET QUA LOW S/N [NETWORK LINE QUALITY SIGNAL/NOISE RATIO TOO LOW]
STÖRABSTAND ZU GERING
NET QUA LOW SIG [NETWORK LINE QUALITY SIGNAL TOO LOW]
SCHWACH
NET RCV BUSY [NETWORK MESSAGE RECEIVE PORTS BUSY]
BESETZT
NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT -
NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT - SIGNAL ZU
NETZWERKNACHRICHT-EMPFANGSANSCHLÜSSE
NET RCV DSK FUL [NETWORK MESSAGE RECEIVE DISK FULL]
NETZWERKNACHRICHTEN VOLL
FESTPLATTE FÜR EMPFANG VON
NET RCV LONG [MESSAGE NETWORK RECEIVE REACHED BLOCK LIMIT]
BLOCKHÖCHSTZAHL ERREICHT
EMPFANGENE NETZWERKNACHRICHT HAT
NET RCV SIL LIM [NETWORK MESSAGE LIMIT RECEIVE EXCEEDED SILENCE LIMIT]
BEI EMPFANGENER NETZWERKNACHRICHT ÜBERSCHRITTEN
NET REC_DTMF [TIMES DETECT DTMF WHILE RECORDING NETWORK NAME OR MESSAGE]
AUFNAHME VON NETZNAMEN ODER NACHRICHT ERKANNT
NET RET [NET: CREATOR MAILBOX FOR RETURNED MESSAGES]
ZURÜCKGEWIESENE NACHRICHTEN
NET SND ATTMPT [NETWORK MESSAGE SEND ATTEMPT]
NETZ: VERFASSER-MAILBOX FÜR
NETZWERK-NACHRICHT GESENDET - ANDERES
KOLLISION DER ZU SENDENDEN NETZWERKNACHRICHTEN
NET SND SUCCESS [NETWORK MESSAGE SEND SUCCESS]
NET: COMPLETE TRANSFER TO TRUNK
WIE OFT MFV-TON BEI
VERSUCH, NETZWERKNACHRICHT ZU SENDEN
NET SND BSY [NETWORK MESSAGE SEND - OTHER SYSTEM BUSY]
SYSTEM BELEGT
NET SND COLLID [NETWORK SEND COLLISION]
MAXIMALE SCHWEIGEDAUER
NETZWERKNACHRICHT ERFOLGREICH GESENDET
NETZWERK: VOLLSTÄNDIGE ÜBERMITTLUNG AN LEITUNG
NET: CREATOR MBX FOR RETURNED MESSAGES
NACHRICHTEN
NETZWERK: VERFASSERMAILBOX FÜR ZURÜCKGEWIESENE
NET: INITIAL-DIGITS INCLUDE MBOX 1ST DIG
DER MAILBOX
NETZWERK: ANFANGSZIFFERN ENTHALTEN DIE ERSTE ZIFFER
NET: LIMIT ON LINE QUALITY TEST
NETZWERK: AKZEPTABLES MINIMUM FÜR DIE SIGNALEBENE, UM EINE
NETZWERKNACHRICHT ZU EMPFANGEN
NET: MAX BEEPS FOR MULTI-CABINET CONNECT
NETZWERK: ANZAHL VON SIGNALTÖNEN, BEVOR ENTSCHIEDEN
WIRD, DASS DER ANDERE GESTELLSCHRANK NICHT ANTWORTET
NET: MAX BEEPS FOR REMOTE CONNECT
NETZWERK: ANZAHL VON SIGNALTÖNEN, BEVOR ENTSCHIEDEN WIRD,
DASS DER ENTFERNTE STANDORT NICHT ANTWORTET
NET: MAXIMUM SIMULTANEOUS NETWORK OUTCALLS
NETZWERKÜBERMITTLUNGSANRUFE
NET: MESSAGE DELIVERY MODE DEFAULT
NETZWERK: MAXIMALE ANZAHL GLEICHZEITIGER EXTERNER
NETZWERK: STANDARDMODUS DER NACHRICHTENZUSTELLUNG
NET: MULTI-CAB DELAY BEFORE DTMF SIGNALING
GLEICHEN STANDORT GESENDET WERDEN
NET: MULTI-CAB. DELAY BEFORE RETRY (MIN.)
NACHRICHT ZUZUSTELLEN (IN MINUTEN)
NETZWERK: ZEITSPANNE, BEVOR MFV-TÖNE AN DEN
ZEITSPANNE ZWISCHEN DEN JEWEILIGEN VERSUCHEN, EINE
NET: MULTI-CABINET DELIVERY ATTEMPT LIMIT
NETZWERK: ANZAHL DER VERSUCHE, EINE NACHRICHT AN
EINEN ANDEREN GESTELLSCHRANK ZUZUSTELLEN
NET: NIGHT DELIVERY END TIME
NET: NIGHT DELIVERY START TIME
Octel 200/300
S 4.1
NETZWERK: ENDE DER NACHRICHTENZUSTELLUNG BEI NACHT
NETZWERK: ANFANG DER NACHRICHTEN-ZUSTELLUNG BEI NACHT
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
NET: PLAY PROMPT DURING NETWORK OUTCALL
ABSPIELEN
Ref-37
NETZWERK: WÄHREND EINES ÜBERMITTLUNGSANRUFS ANSAGE
NET: RECONNECT CODE AFTER 3RD PARTY HANG
NETZWERK: WIEDERVERBINDUNGS-CODE, NACHDEM DIE
VERBINDUNG ZU EINEM ENTFERNTEN STANDORT UNTERBROCHEN WURDE
NET: RECONNECT CODE AFTER TRUNK ACCESS
VERBINDUNGSLEITUNG
NETZWERK: CODE FÜR DIE WIEDERVERBINDUNG MIT EINER
NET: REMOTE DELAY BEFORE DTMF SIGNALING
NETZWERK: ZEITSPANNE, BEVOR MFV-TÖNE AN EINEN
ENTFERNTEN STANDORT GESENDET WERDEN
NET: REMOTE DELAY BEFORE RETRY (MIN.)
NETZWERK: ZEITSPANNE (IN MINUTEN) ZWISCHEN
NACHRICHTENÜBERMITTLUNGSVERSUCHEN AN EIN ENTFERNTES SYSTEM
NET: REMOTE DELIVERY ATTEMPT LIMIT
NETZWERK: ANZAHL DER VERSUCHE, EINE NACHRICHT EINEM
ENTFERNTEN STANDORT ZUZUSTELLEN
NET: REMOVE NETWORK PROMPT FOR QUICK LOGON
ENTFERNEN
NET: USE TRUNK RECONNECT CODES
VERWENDEN
NETZWERK: NETZWERKANSAGE FÜR SCHNELLANMELDUNG
NETZWERK: WIEDERVERBINDUNGSCODES FÜR VERBINDUNGSLEITUNGEN
NET2: MAX PROTOCOL 2 MSG LENGTH (BLOCKS)
BLÖCKEN
NET4: ACCEPT MSGS FROM SYSTEMS NOT CONFIG’D
SYSTEMEN ANNEHMEN
NET4: DELAY BEFORE STARTING TO SEND DTMF-C
MFV-C-TONS
NETZWERK 2: MAXIMALE PROTOKOLL 2-NACHRICHTENLÄNGE IN
NETZWERK 4: NACHRICHTEN VON NICHT KONFIGURIERTEN
NETZWERK 4: VERZÖGERUNG VOR DEM SENDEN EINES
NET4: MAXIMUM NUMBER OF BEEPS FOR CONNECTION
NETZWERK 4: MAXIMALE ANZAHL VON SIGNALTÖNEN,
BEVOR FESTGELEGT WIRD, DASS DER STANDORT NICHT ANTWORTET
NET4: REMOTE DELAY BETWEEN RETRIES
ENTFERNTES SYSTEM
NETZWERK 4: ZEITSPANNE ZWISCHEN WAHLWIEDERHOLUNGEN AN EIN
NET4: REMOTE DELIVERY ATTEMPT LIMIT
ENTFERNTES SYSTEM
NET_MSG [NETWORK MESSAGE ACTIVITY]
NET_NAME [NET NAME ACTIVITY]
NETCHEK [NETWORK CHECK]
NETWORK
NETZWERKNACHRICHTENAKTIVITÄT
NETZWERKNAMENSAKTIVITÄT
NETZWERKÜBERPRÜFUNGSFUNKTION
NETZWERK
NETWORK LOCATIONS
NETZWERKSTANDORTE
NETWORK PREFIX
NETZWERKPRÄFIX
NETWORK ROUTES
NETZWERKLEITWEGE
NEVER DO ASAP MESSAGE WAITING
NEVER PLAY NOVICE PROMPTS
NEW
NETZWERK 4: ANZAHL DER ZUSTELLUNGSVERSUCHE AN EIN
KEIN SOFORTIGER BENACHRICHTIGUNGSDIENST
KEINE AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG ABSPIELEN
NEU
NEW_MSGS [NEW MESSAGE COUNT WHEN LOGON]
ZAHL DER NEUEN NACHRICHTEN BEI ANMELDUNG
NEWNAME [NEW VOICE MESSAGE WITH NAME CONFIRMATION]
NEWSAVED [NEW MESSAGES QUEUE]
NEWVCE [NEW VOICE MESSAGE]
NEXT [NEXT MAILBOX]
NEXT MAILBOX
PB60018-31 Rev B
NEUE SPRACHNACHRICHT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG
WARTESCHLANGE FÜR NEUE NACHRICHTEN
NEUE SPRACHNACHRICHT
NÄCHSTE MAILBOX
NÄCHSTE MAILBOX
Octel 200/300
S 4.1
Ref-38
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
NIGHT MINUTES [NUMBER OF CONNECTIONS DURING NIGHT]
NACHT
ANZAHL DER VERBINDUNGSMINUTEN WÄHREND DER
NO ANS CALLS [AUTO ATTENDANT CALLS TO EXTENSION THAT DID NOT ANSWER]
ANRUFE AN DIE
NEBENSTELLE DER AUTOMATISCHEN VERMITTLUNG, DIE NICHT BEANTWORTET WURDEN
NO ANSWD [NOT ANSWERED]
NO ANSWER
NICHT ENTGEGENGENOMMEN
KEINE REAKTION
NO DELAY BETWEEN EACH OFFSITE MSG WAITING CALL
AN EXTERNE RUFNUMMERN
NO DIAL [NO DIAL TONE]
NO DIAL TONE
KEINE VERZÖGERUNG ZWISCHEN BENACHRICHTIGUNGEN
KEIN WÄHLTON VON TELEFONANLAGE BEI ANRUFVERSUCH
KEIN WÄHLTON
NO DISK SPACE
KEIN SPEICHERPLATZ
NO LOOPC [PORT WENT OFF-HOOK AND DID NOT GET LOOP CURRENT]
ERKANNT
NO MESSAGES MAY BE RECORDED FOR THIS MAILBOX
AUFGENOMMEN WERDEN
NO MORE VISUAL MAILBOX USERS CAN BE ADDED
HINZUGEFÜGT WERDEN
NO PRT AVAIL [NO PORT AVAILABLE FOR ATTIC]
NO RECEIVE BROADCAST MESSAGES
NO RECORD
NACH ABHEBEN KEIN SCHLEIFENSTROM
FÜR DIESE MAILBOX KÖNNEN KEINE NACHRICHTEN
ES KÖNNEN KEINE WEITEREN VISUAL MAILBOX-BENUTZER
FÜR ATTIC IST KEIN ANSCHLUSS VERFÜGBAR
ES KÖNNEN KEINE RUNDSENDENACHRICHTEN EMPFANGEN WERDEN
KEINE AUFNAHME
NO SYSTEM PROMPT AFTER GREETING, GO STRAIGHT TO RECORDING
BEGRÜSSUNG, NACHRICHT SOFORT AUFNEHMEN
KEINE SYSTEMANSAGE NACH DER
NO TONE DETECT MEANS BAD LINE INSTEAD OF ANS
WENN KEIN TON ERMITTELT WIRD, BEDEUTET DIES,
DASS DIE VERBINDUNG SCHLEICHT IST, NICHT DASS DER ANRUF ENTGEGENGENOMMEN WURDE
NO VOICE MESSAGE OPTION WHEN CALLER LEAVES FAX
KEINE NACHRICHTEN-OPTIONEN FÜR
SPRACHNACHRICHTEN, WENN ANRUFER EIN FAX ÜBERMITTELN
NO VOICE OPTION MESSAGE OPTION WHEN CALLER LEAVES FAX
KEINE NACHRICHTENOPTIONEN FÜR
SPRACHNACHRICHTEN, WENN ANRUFER EIN FAX ÜBERMITTELN
NO_ADDR [NO ADDRESS]
KEINE ADRESSE
NO_ANSWER [RING-NO-ANSWER FORWARD]
NO_DT [NO DIALTONE]
WEITERLEITEN BEI FREITON/KEINE ANTWORT
KEIN WÄHLTON
NO_EXTN [LAST MESSAGE OF A CHAIN]
DIES IST DIE LETZTE NACHRICHT IN EINER SERIE
NOACCESS [CANNOT ACCESS NETWORK DIRECTORY]
NOADRENT [NO ADDRESS ENTRY]
NOANSWER [NO ANSWER]
KEIN ADRESSEINTRAG
ANTWORTET NICHT
NOASCNM [NO ASCII NAME FOR MAILBOX]
NODEBUSY [NODE BUSY]
NODELETE [NODE DELETED]
ZUGRIFF AUF NETZWERK-VERZEICHNIS NICHT MÖGLICH
KEIN ASCII-NAME FÜR MAILBOX
KNOTEN BESETZT
KNOTEN GELÖSCHT
NODISABL NODE DISABLED - RETURN MESSAGES]
KNOTEN DEAKTIVIERT - NACHRICHTEN ZURÜCKSENDEN
NOFAXCOS [RECEIVER MAILBOX DOES NOT HAVE FAX COS]
FAXBERECHTIGUNGSKLASSE
NOFAXFTR RECEIVER DOES NOT HAVE FAX FEATURE]
NOFEAT [FEATURE NOT SUPPORTED]
Octel 200/300
S 4.1
EMPFANGENDE MAILBOX BESITZT KEINE
EMPFANGSSEITE UNTERSTÜTZT KEINE FAXFUNKTION
FUNKTION NICHT UNTERSTÜTZT
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
NOMATCH [ASCII NAMES DO NOT MATCH]
ASCII-NAMEN STIMMEN NICHT ÜBEREIN
NON EXIST [NON EXISTING]
BESTEHT NICHT
NON REDN [NON REDUNDANT]
NICHT-REDUNDANT
NONE
Ref-39
KEINE
NONETNAM [NETWORK NAME CANNOT BE UPDATED]
NORECORD [MAILBOX SET TO NO RECORD COS]
EINGESTELLT
NETZWERKNAME KANN NICHT AKTUALISIERT WERDEN
MAILBOX AUF BERECHTIGUNGS-KLASSE „KEINE AUFNAHME“
NORMAL GRT PLA [NORMAL GREETING PLAYED, NO CALL PLACED]
KEIN ANRUF GETÄTIGT
NOSPKNM [NO SPOKEN NAME FOR MAILBOX]
KEIN GESPROCHENER NAME FÜR MAILBOX
NOT FOUND IN ANY OTHER DOMAIN LOCATION
ANTWORT AUF DIE ANFRAGE GESENDET
NOT FOUND IN LOCAL NETNAMES TABLE
NOT FOUND IN LOCAL USER TABLE
ALLE STANDORTE DIESER DOMÄNE HABEN EINE NEGATIVE
DIE MAILBOX KOMMT NICHT IN DER LOKALEN NET NAME-TABELLE VOR
DIE MAILBOX KOMMT NICHT IN DER LOKALEN USER-TABELLE VOR
NOTCFG [NOT CONFIGURED IN PBX]
NICHT IN DER TELEFONANLAGE KONFIGURIERT
NOTE: ***=ARITHMETIC OVERFLOW
NOTFND [MAILBOX NOT FOUND]
NORMALE BEGRÜSSUNG WIRD ABGESPIELT,
HINWEIS: ***=ARITHMETISCHER ÜBERLAUF
MAILBOX NICHT GEFUNDEN
NOVICE PROMPT KEYPAD-COMMAND USAGE LIMIT
GIBT AN, WIE OFT TASTATUR-BEFEHLE BENUTZT WERDEN
KÖNNEN, BEVOR AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG DEAKTIVIERT WIRD
NTCHECK [NETWORK CHECK]
NETZWERKÜBERPRÜFUNGSFUNKTION
NTIN [NETWORK CALL IN]
NETZWERK: EINGEHENDER ANRUF
NTMAMFUL [NETNAM TABLE FULL]
NETNAMES-TABELLE IST VOLL
NTMSGD [NETWORK MESSAGE: SENT DAY]
NETZWERKNACHRICHT: GESENDET TAGSÜBER
NTMSGN [NETWORK MESSAGE: SENT NIGHT]
NTMSGR [NETWORK MESSAGE: RECEIVED]
NTNM_CLI [NETNAME DELETED BY CLI]
NTNM_DEL [NETNAME DELETED]
NETZWERKNACHRICHT: GESENDET NACHTS
NETZWERKNACHRICHT: EMPFANGEN
NETZWERKNAME DURCH BEFEHLSPROZESSOR GELÖSCHT
NETZWERKNAME GELÖSCHT
NTNM_PRG [NETNAME DELETED BY AUTO-PURGE]
NTOUTC [NETWORK OUTCALL ATTEMPT]
NUM CALLS [INCOMING CALLS]
VERSUCHTER NETZWERK-ÜBERMITTLUNGSANRUF
EINGEHENDE ANRUFE
NUM CTY DOWN [CARD COURTESY DOWN]
NUMBER OF CHANNELS
NETZWERKNAME AUTOMATISCH GELÖSCHT
NICHT BETRIEBSBEREITE FAXKARTE
ANZAHL DER KANÄLE
NUMBER OF FAX PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY
ANZAHL DER GLEICHZEITIG BESETZTEN FAXANSCHLÜSSE
NUMBER OF INCOMING CALLS
ANZAHL DER EINGEHENDEN ANRUFE
NUMBER OF INCOMING FAXES
ANZAHL DER EINGEHENDEN FAXDOKUMENTE
NUMBER OF LANGUAGES
ANZAHL DER SPRACHEN
NUMBER OF MESSAGE WAITING RINGS
ANZAHL DER FREITÖNE FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST
NUMBER OF OUTGOING CALLS
ANZAHL DER ABGEHENDEN ANRUFE
NUMBER OF OUTGOING FAXES
ANZAHL DER ABGEHENDEN FAXDOKUMENTE
NUMBER OF PORTS CONFIGURED
PB60018-31 Rev B
ANZAHL DER KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE
Octel 200/300
S 4.1
Ref-40
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
NUMBER OF PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY
ANZAHL DER GLEICHZEITIG BELEGTEN ANSCHLÜSSE
NUMBER OF RINGS BEFORE EXTENSION NO ANSWER
BEANTWORTET GILT
NUMBER OF TIMES USERS LOGGED ON
ANZAHL DER ERFOLGREICHEN MAILBOXANMELDUNGEN
NUMBER OF TRANSFER RETRIES IF FLASH FAILS
AUFLEGEN FEHLSCHLÄGT
NUMBER OF TRUNKS
ANZAHL DER VERMITTLUNGS-VERSUCHE, WENN KURZES
ANZAHL DER VERBINDUNGSLEITUNGEN
NUMBER OF USER MAILBOXES
ANZAHL DER BENUTZERMAILBOXEN
NUMBER OF VOICE PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY
NUMBERING PLAN
ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR ANRUF ALS NICHT
ANZAHL DER GLEICHZEITIG BELEGTEN SPRACHANSCHLÜSSE
RUFNUMMERNPLAN
NWERROR [MORE THAN 9 IDENTICAL NAMES IN NAMES DIRECTORY]
NAMENSVERZEICHNIS
MEHR ALS 9 IDENTISCHE NAMEN IM
O
OA: ENABLE CLIENT CONTROL
OA: CLIENT-STEUERUNG AKTIVIEREN
OCCI: ALLOW CALLER MESSAGES TO MAILBOXES WITH EXT ABS. GREETING
MAILBOXEN MIT BEGRÜßUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT ZULASSEN.
OCCI: ALLOW EASY ACCESS LOGON AT GREETING
OCCI: EASY ACCESS LOGON DIGIT
OCCI: SCHNELL-ANMELDUNG NACH BEGRÜßUNG ZULASSEN.
OCCI: ZIFFER FÜR SCHNELLANMELDUNG
OCCI: FOR THIS PORT, NO AUTO-ATTENDANT ACCESS FOR CALLERS
ZUGANG ZUR AUTOMATISCHEN VERMITTLUNG FÜR ANRUFER.
OCTEL NETWORKING: ALLOW CASUAL MESSAGE RECEIVE
SYSTEME ANNEHMEN
OCTEL NETWORKING: MAX FAX TRANSMIT TIME
OCTEL NETWORKING: SYSTEM MAILBOX
OCTEL NETWORKING: PRÜFUNG VON ASCII-NAMEN
OCTEL NETWORKING: MAXIMALE FAXÜBERMITTLUNGS-ZEIT
OCTEL NETWORKING: SYSTEMMAILBOX
OCTEL NETWORKING: WAKEUP ATTEMPT LIMIT
OCTEL NETWORKING: LIMIT FÜR WECKVERSUCHE
OCTEL NETWORKINGL: RETRIEVE NAMES ONLY AT NIGHT
ZUSTELLUNG BEI NACHT SUCHEN
OCTEL NETWORKING: NAMEN NUR WÄHREND DER
OEM-FEHLER
OEM_FAIL [FAILED DUE TO OEM MISMATCH]
OFF
OCCI: BEI DIESEM ANSCHLUSS KEINEN
OCTEL NETWORKING: NACHRICHTEN UNBEKANNTER
OCTEL NETWORKING: ENABLE ASCII NAME VERIFICATION
AKTIVIEREN
OEM-FAIL [OEM FAILURE]
PROTOKOLLEBENE NICHT UNTERSTÜTZT
AUS
OFF MW ANSWER [OFFSITE WAITING TIMES ANSWERED]
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE
BEANTWORTETE EXTERNE
OFF MW CALLS [OFFSITE MESSAGE WAITING CALLS PLACED]
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE
GETÄTIGTE EXTERNE
OFF MW PRE FAIL [OFFSITE MESSAGE WAITING PRE-DIGIT FAILED]
BENACHRICHTIGUNGSDIENST
FALSCHE VORZIFFER FÜR EXTERNEN
OFF MW SPK LIM [OFFSITE MESSAGE WAITING ANSWERED BUT NO RESPONSE]
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE OHNE REAKTION
Octel 200/300
OCCI: ANRUFER-NACHRICHTEN BEI
S 4.1
BEANTWORTETE EXTERNE
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
OFF/MW PORT
EXTERNER BENACHRICHTIGUNGSDIENST - ENDZIFFERN FALSCH
OFF_BAD [OFF: FAILURE]
OFF: FEHLER
OFFHOOK
ABGEHOBEN
OFFPA
EXTERNE RUFNUMMER/PAGERNUMMER
OFFSITE ATTEMPT TIMES
ANZAHL DER EXTERNEN ANRUFVERSUCHE
OFFSITE DIAL SYSP DIGS [OFFSITE DIAL SYSTEM PARAMETERDIGITS]
ANRUFWÄHLSYSTEM
OFFSITE END SYSP DIGS
PARAMETERSTELLEN FÜR DAS EXTERNE
PARAMETERSTELLEN FÜR DAS EXTERNE ANRUFENDSYSTEM
OFFSITE ENDS WITH SYSP DIGITS [OFFSITE END SYSTEM PARAMETER DIGITS]
EXTERNE ANRUFENDSYSTEM
OFFSITE MW CALL LIMIT ABSOLUTE NOT DAILY
TÄGLICH
OFFSITE ONLY IF URGENT
ANRUFE
OFFSITE PREFIX DIGITS
BENACHRICHTIGUNG AN EXTERNE RUF-/PAGERNUMMERN NUR BEI DRINGENDEN
EXTERNE RUFVORWAHLSTELLEN
BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMER
OFFSITE SPEAK DELAY
EXTERNE RUFSPRECHVERZÖGERUNG
OFFSITE SPEAK TIMES
EXTERNE RUFSPRECHVERSUCHE
OFOUTC [OFFSITE MESSAGE WAITING OUTCALL]
OLD_GRET [OLD GREETING]
OLD_NAME [OLD NAME]
OLDST [OLDEST]
PARAMETERSTELLEN FÜR DAS
BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMER NICHT
OFFSITE SETUP [SET UP OFFSITE MESSAGE WAITING]
EINRICHTEN
ON
Ref-41
BENACHRICHTIGUNGSANRUF AN EXTERNE RUFNUMMER
ALTE BEGRÜSSUNG
ALTER NAME
DATUM DER ÄLTESTEN GESPEICHERTEN NACHRICHT
EIN
ON > 10 CLONE [COPIED A RECEIVED OCTEL NETWORKING MESSAGE-MORE THAN 10 RECIPIENTS]
EMPFANGENE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT AN MEHR ALS 10 EMPFÄNGER
ON ASCI RCV ATT [OCTEL NETWORKING ASCII NAME RECEIVE ATTEMPTS]
EMPFANGSVERSUCHE
ON ASCI RCVD [OCTEL NETWORKING ASCII NAME RECEIVE SUCCESSES]
ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE
ON ASCI SENT [OCTEL NETWORKING ASCII NAME SEND SUCCESSES]
ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME -
OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME -
ON ASCI SND ATT [OCTEL NETWORKING ASCII NAME SEND ATTEMPTS]
SENDEVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME -
ON DIF CLONE [COPIED A RECEIVED OCTEL NETWORKING MESSAGE-DIFF. DELIVERY OPTIONS]
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT KOPIERT - UNTERSCHIEDLICHE ZUSTELLUNGSOPTIONEN
ON FAX RCV ATT [OCTEL NETWORKING FAX RECEIVE ATTEMPTS]
EMPFANGSVERSUCHE
ON FAX RCVD [OCTEL NETWORKING FAX RECEIVE SUCCESSES]
EMPFANGSVERSUCHE
ON FAX SENT [OCTEL NETWORKING FAX SENT]
EMPFANGENE
OCTEL NETWORKING-FAX OCTEL NETWORKING-FAX - ERFOLGREICHE
OCTEL NETWORKING-FAX - ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE
ON FAX SND ATT [OCTEL NETWORKING FAX SEND ATTEMPTS]
ON FULL SYS MBX [OCTEL NETWORKING SYSTEM MAILBOX FULL]
PB60018-31 Rev B
EINE
OCTEL NETWORKING-FAX - SENDEVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX VOLL
Octel 200/300
S 4.1
Ref-42
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ON LOK MBX ATT [OCTEL NETWORKING SYSTEM MAILBOX LOCK ATTEMPTS]
- SPERRVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX
ON LOK MBX OK [OCTEL NETWORKING SYSTEM MAILBOX LOCK SUCCESSES]
- ERFOLGREICHE SPERRVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX
ON MSG LONG [OCTEL NETWORKING MESSAGE RECEIVE EXCEEDS EXPECTED LENGTH GIVEN]
OCTEL
NETWORKING-NACHRICHT - EMPFANGENE NACHRICHT LÄNGER ALS VOM SENDESYSTEM ANGEGEBEN
ON MSG RCV ATT [OCTEL NETWORKING MESSAGE RECEIVE ATTEMPTS]
EMPFANGSVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT -
ON MSG RCVD [OCTEL NETWORKING MESSAGE RECEIVE SUCCESSES]
ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT -
ON MSG SENT [OCTEL NETWORKING MESSAGE SEND SUCCESSES]
ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT -
ON MSG SND ATT [OCTEL NETWORKING MESSAGE SEND ATTEMPTS]
SENDEVERSUCHE
OCTEL NETWORKING-NACHRICHT -
ON SPOK RCV ATT [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME RECEIVE ATTEMPTS]
NETWORKING-NAME - EMPFANGSVERSUCHE
ON SPOK RCVD [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME RECEIVE SUCCESSES]
NETWORKING-NAME - ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE
ON SPOK SENT [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME SEND SUCCESSES]
- ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE
ON SPOK SND ATT [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME SEND ATTEMPTS]
NETWORKING-NAME - SENDEVERSUCHE
ON_BAD [ON: FAILURE]
ONHOOK
GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME
GESPROCHENER OCTEL
AUFGELEGT
NUR FAXDOKUMENT
ONLYFXNM [FAX-ONLY WITH NAME CONFIRMATION]
NUR FAXDOKUMENT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG
ONT_ERR [OCTEL NETWORKING PROTOCOL ERROR OCCURED]
NETWORKING-PAKETS
FEHLER BEIM EMPFANG DES OCTEL
ONT_IN [OCTEL NETWORKING PACKET RECEIVED BY THIS CABINET]
DIESEM GESTELLSCHRANK EMPFANGEN
ONT_OUT [OCTEL NETWORKING PACKET SENT OUT BY THIS CABINET]
DIESEM GESTELLSCHRANK GESENDET
OPENCONN [OPEN A CONNECTION]
OPHELP [OPEN HELP]
OCTEL NETWORKING-PAKET WURDE VON
OCTEL NETWORKING-PAKET WURDE VON
VERBINDUNG EINRICHTEN
OPERATION FAILED; NOT ENOUGH PURCHASED FAX MAILBOXES
FAXMAILBOXEN ERWORBEN
OPERATION FEHLGESCHLAGEN; NICHT GENÜGEND
HILFE ÖFFNEN
ORIGINAL MESSAGE TYPES
URSPRÜNGLICHE NACHRICHTENTYPEN
OS [OFFSITE/PAGER NUMBER]
EXTERNE RUF-/PAGERNUMMER
ANDERE
OUTCAL [OUTCALL]
ÜBERMITTLUNGSANRUF
OUTCALL PORT SELECTION METHOD
OUTGOING ATTEMPTED
HERZUSTELLEN
OUTGOING CALLS/FAXES
Octel 200/300
GESPROCHENER OCTEL
ON: FEHLER
ONLFAX [FAX-ONLY MESSAGE]
OTHER
GESPROCHENER OCTEL
S 4.1
AUSWAHLMETHODE FÜR EXTERNE ANSCHLÜSSE
ANZAHL DER VERSUCHE, EINE VERBINDUNG ZU EINEM ANDEREN STANDORT
ABGEHENDE ANRUFE/FAXDOKUMENTE
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
Ref-43
OUTGOING GOT ALL BUSY
ANZAHL DER VERSUCHE, MIT EINEM ANDEREN STANDORT EINE VERBINDUNG
HERZUSTELLEN, WEIL ALLE KANÄLE BELEGT WAREN
OUTGOING REJECTED
ANZAHL DER ZURÜCKGEWIESENEN VERSUCHE, EINEN ABGEHENDEN ANRUF ZU VERBINDEN
OVERRIDE TRUNK GROUP NUMBER
OVERRIDE TRUNK GRP. #
OVFLW [OVERFLOW]
LEITUNGSGRUPPENNUMMER ÜBERSTEUERN
LEITUNGSGRUPPENNUMMER ÜBERSTEUERN
ÜBERLAUF
P
P
SEITE
P [PORT ONLY]
NUR ANSCHLUSS
PA [PERSONAL ASSISTANCE]
PERSÖNLICHER VERTRETER
PA [PERSONNAL ASSISTANT MAILBOX]
MAILBOX DES PERSÖNLICHEN VERTRETERS
PA UNAVAIL [PERSONAL ASSISTANT UNAVAILABLE]
PAGER ACCESS DIGITS
PERSÖNLICHER VERTRETER NICHT ERREICHBAR
PAGERZUGRIFFZIFFERN
PARTL EXTENS [INCOMPLETE EXTENSION NUMBER DIALED]
PASS [PASSWORD]
PASSWORT
PASS A [ADMINISTRATIVE PASSWORD]
PASS M [MAINTENANCE PASSWORD]
PASS R [REPORT PASSWORD]
PASWORD [PASSWORD]
ADMINISTRATIVES PASSWORT
WARTUNGSPASSWORT
BERICHTPASSWORT
PASSWORT
PAT STA [PATCH STATUS]
PATCH-STATUS
PAUSE_MSG [PAUSE MESSAGE]
WIEDERGABE UNTERBRECHEN
PBX ACCEPTS DTMF DIGITS ON DID TRUNKS
TELEFONANLAGE AKZEPTIERT MFV-ZIFFERN AUF DID-LEITUNGEN
PBX ASSERTS DCD WHEN DATA LINK OPERATIONAL
DATENLINK DCD-SIGNAL
PBX INITIALIZE CODE
PBX MODEL
TELEFONANLAGENMODELL
PBX PROVIDES MOMENTARY DISCONNECT
PBX PROVIDES STUTTER DIAL TONE
PBX SIGNALING
TELEFONANLAGE ANTWORTET NIEMALS MIT TEILWEISEM
TELEFONANLAGE MIT TEMPORÄREM VERLUST DES SCHLEIFENSTROMS
TELEFONANLAGE MIT UNTERBROCHENEM WÄHLTON
TELEFONANLAGENSIGNAL
TELEFONANLAGENTYP
PBX USES NEC LONG EXTENSION FORMAT
NEC-ANRUFAUFNAHMEFORMAT
PBX_RSTRT [PBX RESTART INTEGRATION]
TELEFONANLAGE VERWENDET DAS ERWEITERTE
NEUSTART DER TELEFONANLAGE FÜR INTEGRATION
PCM ENCODING FOR SYSTEM (0=MU-LAW, 1=A-LAW)
PDL [PERSONAL DISTRIBUTION LIST]
PB60018-31 Rev B
TELEFONANLAGE BESTÄTIGT BEI BETRIEBSBEREITEM
TELEFONANLAGEN-INITIALISIERCODE
PBX NEVER GIVES PARTIAL RINGBACK OR BUSY
FREITON ODER BESETZTZEICHEN
PBX TYPE
UNVOLLSTÄNDIGE NEBENSTELLENNUMMER GEWÄHLT
PCM-CODIERUNG FÜR SYSTEM (0=MU-LAW, 1=A-LAW)
PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE
Octel 200/300
S 4.1
Ref-44
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
PDL BAD ADDR [MESSAGE SENT TO PDL WITH AN INVALID MAILBOX AS A MEMBER]
UNGÜLTIGER MITGLIEDSMAILBOX GESENDET
PDL INDEX VALUE
INDEXWERT DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTE
PDL USED [PERSONAL DISTRIBUTION LIST]
PDLSC
NACHRICHT AN PDL MIT
VERWENDETE PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE
INDEX DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTE
PERCENTAGE OF MAXIMUM NUMBER OF MESSAGES FOR ALMOST FULL MAILBOX CONDITION
PROZENT DER
MAXIMAL ZULÄSSIGEN NACHRICHTENANZAHL, BEI DER DER ZUSTAND „MAILBOX FAST VOLL“ EINTRITT
PERSA [PERSONAL ASSISTANCE]
PERSONAL ASSISTANCE
PERSÖNLICHER VERTRETER
PERSÖNLICHER VERTRETER
PERSONAL GREETING 1=NOCALL 2=CALL FIRST
ANRUFEN
PFAX [PERSONAL FAX]
PERSÖNLICHE BEGRÜSSUNG 1=NICHT ANRUFEN 2=ZUERST
PERSÖNLICHE FAXNUMMER
PIC [INTEGRATION CARD PORTS PER PORT]
PLAY [PLAY MESSAGE]
INTEGRATIONSKARTENANSCHLÜSSE PRO ANSCHLUSS
NACHRICHT ABSPIELEN
PLAY ALL MESSAGES IN THIS MAILBOX AS A GREETING
BEGRÜSSUNG ABSPIELEN
ALLE NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ALS
PLAY ALTERNATE GREETING WHEN NORMAL GREETING IS OFF
DIE NORMALE BEGRÜSSUNG AUSGESCHALTET IST
ALTERNATIVE BEGRÜSSUNG ABSPIELEN, WENN
PLAY AND TIME STAMP ALL MESSAGES IN THIS MAILBOX
UND MIT EINEM ZEITSTEMPEL VERSEHEN
ALLE NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ABSPIELEN
PLAY AND TIMESTAMP ALL MESSAGES IN THIS MAILBOX
UND MIT EINEM ZEITSTEMPEL VERSEHEN
ALLE NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ABSPIELEN
PLAY CUSTOM MESSAGE WAITING NOTIFICATION PROMPT
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANSAGE ABSPIELEN
KUNDENSPEZIFISCHE
PLAY FAX MESSAGE WHEN MAILBOX CALLED
BEI ANRUF AN MAILBOX FAXNACHRICHT ABSPIELEN
PLAY GREETING TWICE, ALLOW USER TO DIAL, NO MESSAGES
WÄHLEN LASSEN, KEINE NACHRICHTEN ANNEHMEN
PLAY MESSAGES IN LIFO ORDER
PLAY TIME STAMP
NACHRICHTEN IN LIFO-REIHENFOLGE ABSPIELEN
ZEITSTEMPEL ABSPIELEN
PLAY TIME STAMP BEFORE EVERY MESSAGE
PLAYABLE [PLAYABLE MESSAGE]
PORT
BEGRÜSSUNG ZWEIMAL ABSPIELEN, BENUTZER
ZEITSTEMPEL VOR JEDER NACHRICHT ABSPIELEN
ABSPIELBARE NACHRICHT
ANSCHLUSS
PORT [PORT ACTIVITY]
PORT ACTIVITY
ANSCHLUSSAKTIVITÄT
ANSCHLUSSAKTIVITÄT
PORT GROUP STATISTICS
PORT NUMBER
ANSCHLUSSGRUPPENSTATISTIK
ANSCHLUSSNUMMER
PORT REQUIRES AN ACCOUNT CODE. MAILBOX IS AN ACCOUNT CODE
ZUGRIFFSCODE, WIE Z.B. EINE MAILBOX.
DER ANSCHLUSS ERFORDERT EINEN
PORT REQUIRES AN ACCOUNT CODE, OR MAILBOX IS AN ACCOUNT CODE
ZUGRIFFSCODE, ODER MAILBOX IST EIN ZUGRIFFSCODE.
PORT STATUS CONFLICT [PORT STATUS CONFLICT WITH SLIC]
PORT TYPE
PORTS
Octel 200/300
DER ANSCHLUSS ERFORDERT EINEN
ANSCHLUSSTATUSKONFLIKT MIT SLIC
ANSCHLUSSTYP
ANSCHLÜSSE
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
PORTS: DSP
ANSCHLÜSSE: DSP
POSCONF [POSITIVE CONFIRMATION]
POWER FAILED
PR
Ref-45
POSITIVE BESTÄTIGUNG
STROMAUSFALL
ANSCHLUSS
PR [NUMBER]
ANSCHLUSS [NUMMER]
PRE EXTENSION DIGITS
PREFX [PREFIX]
NEBENSTELLENVORSATZZIFFERN
PRÄFIX-ZIFFERN
PREFIX DIGITS
PRÄFIX-ZIFFERN
PREFIX DIGITS FOR MENU
VORWAHLSTELLEN FÜR MENÜ
PREFIX DIGS [PREFIX DIGITS]
PREFIX DIGS FOR MENU
PRIO [PRIORITY]
PRÄFIX-ZIFFERN
PRÄFIX-ZIFFERN FÜR MENÜ
PRIORITÄT
PROGRESS OF CALLS TO EXTENSIONS
WEITERLEITUNG VON ANRUFEN AN NEBENSTELLEN
PROVIDE MODEM TONE WHEN MAILBOX IS CALLED
PRT [PRINT TONE]
PRT [PORT]
BEI ANRUFEN AN DIE MAILBOX MODEMTON VERWENDEN
DRUCKTON
ANSCHLUSS
PRTMAP [PORT MAPPING]
PS [PORT STATUS]
ANSCHLUSSBELEGUNG
ANSCHLUSSTATUS
PSWDPRMT [PASSWORD PROMPT]
PASSWORTANSAGE
PURGE [NAME SUCCESSFULLY PURGED]
PURGE NEW MSGS OLDER THAN (DAYS)
PURGE SAVED MSGS OLDER THAN (DAYS)
TAGE SIND
NAME ERFOLGREICH GELÖSCHT
NEUE NACHRICHTEN LÖSCHEN, DIE ÄLTER ALS (ZIFFER) TAGE SIND
GESICHERTE NACHRICHTEN LÖSCHEN, DIE
PUT_IN [MESSAGE PUT IN MAILBOX OR LOCATION]
ÄLTER ALS (ZIFFER)
NACHRICHT IN MAILBOX ODER AM STANDORT ZUGESTELLT
Q
QCKMSG [QUICK MESSAGE]
QUICK MESSAGE
QLIMIT [QUANTITY LIMIT]
QUICK BUSY DETECT
QUICK GREETING ACTIV
MENGENBESCHRÄNKUNG
SCHNELLER BESETZTTON ERFASST
KURZBEGRÜSSUNGSAKTIVIERUNG
QUICK GREETING ACTIVATION
KURZBEGRÜSSUNGSAKTIVIERUNG
QUICK MSG [QUICK MESSAGE]
QUICK MESSAGE
QUICK MSG [QUICK MESSAGES]
QUICK MESSAGE
QUICKFAX [TIMES QUICK FAX FEATURE USED]
WURDE
PB60018-31 Rev B
GIBT AN, WIE HÄUFIG DIE QUICK FAX-FUNKTION VERWENDET
Octel 200/300
S 4.1
Ref-46
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
R
R
BERICHTE RANDOMLY
RBLD_END [LOGGED AT THE END OF THE REBUILD PROCESS FOR THE NAMES DIR.]
NEUERSTELLUNG DES NAMENSVERZEICHNISSES PROTOKOLLIERT
WIRD AM ENDE DER
RBLD_P [INCONSISTENCY DURING PASS 3 OF THE REBUILD FOR THE NAMES DIR.]
DURCHGANG 3 DER NEUERSTELLUNG DES NAMENSVERZEICHNISSES
INKONSISTENZ BEI
RCV [RECEIVED MESSAGE]
NACHRICHT EMPFANGEN
RCV_FAIL [OCTEL NETWORKING PACKET RECEIVE FAILURE]
NETWORKING-PAKETS
RCVMBXFX [RCV NOT A FAX-CAPABLE MAILBOX]
RCVPRTFX [RCV NOT A FAX-CAPABLE PORT]
GEGENSTELLE IST KEINE FAXFÄHIGE MAILBOX
GEGENSTELLE IST KEIN FAXFÄHIGER ANSCHLUSS
RCVSYSFX [RCV NOT A FAX-CAPABLE SYSTEM]
RE
FEHLER BEIM EMPFANG DES OCTEL
GEGENSTELLE IST KEIN FAXFÄHIGES SYSTEM
ÄNDERUNGEN (KONFIGURATIONSTABELLE, VERTEILERLISTE ODER
NACHRICHTENSERVERSTANDORT)
RECONNECT
VERBINDUNG WIEDERHERSTELLEN
RE-CONNECT CODE AFTER BUSY
WIEDERVERBINDUNGSCODE NACH BESETZTTON
RE-CONNECT CODE AFTER FAST BUSY
WIEDERVERBINDUNGSCODE NACH SCHNELLEM BESETZTTON
RE-CONNECT CODE AFTER NO-ANSWER
WIEDERVERBINDUNGSCODE NACH FREITON/KEINE ANTWORT
RE-SYNC [RE-SYNCHRONIZATION REQUEST]
READY PRINTER, THEN PRESS RETURN
REAL TIME NAMES PLAYED
REC
DRUCKER VORBEREITEN, DANN EINGABETASTE DRÜCKEN
ANZAHL DER ANGEFORDERTEN ECHTZEIT-NAMENSABSPIELUNGEN
GEÄNDERTE(R) TABELLE, VERTEILERLISTE ODER SYSTEMSTANDORT
REC_ERR [RECORDING ERROR]
RECEIVE
RESYNCHRONISIERUNGSANFORDERUNG (NACH ABBRUCH)
AUFNAHMEFEHLER
EMPFANG
RECEIVED [NETWORK MESSAGE RECEIVED]
RECEIVED FROM NETWORK
NETZWERKNACHRICHT EMPFANGEN
VOM NETZWERK EMPFANGEN
RECONNECT AFTER ACCOUNT CODE DIGITS
NACH ZUGRIFFSCODES WIEDERVERBINDEN
RECONNECT CODE AFTER 3RD PARTY HUNG-UP
WIEDERVERBINDUNGSCODE NACHDEM DIE VERBINDUNG ZU EINEM
ENTFERNTEN SYSTEM UNTERBROCHEN WURDE
RECORD [START RECORD MESSAGE]
RECORD SPECIAL PURPOSE GREETING
BEGINN DER NACHRICHTENAUFNAHME
BEGRÜSSUNG ZU BESONDEREN ANLÄSSEN AUFNEHMEN
RECRD_CALL [RECORD CALL IN PROGRESS]
RECRD_MSG [RECORD MESSAGE]
REDN [REDUNDANT]
NACHRICHT WIRD AUFGENOMMEN
NACHRICHT AUFNEHMEN
REDUNDANT
REJECT [NODE REJECTING THE PROPOSED CONNECTION]
VERBINDUNG
RELOAD COUNT [TIMES SYSTEM RELOADED]
GIBT AN, WIE HÄUFIG DAS SYSTEM NEUGELADEN WURDE
REMNOT [REMOTE MESSAGE WAITING NOTIFICATION]
REMOVE “CONNECT” FOR ANNOUNCE TO INTERCEPT
Octel 200/300
S 4.1
DER KNOTEN VERWEIGERT DIE BEABSICHTIGTE
EXTERNER BENACHRICHTIGUNGSDIENST
„VERBINDUNG“ ZUR ANKÜNDUNG AN ABWURFZIEL ENTFERNEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
Ref-47
REMOVE “STATUS” AFTER CALL FIRST GREETING
ENTFERNEN
„STATUS“ NACH ERSTER BEGRÜSSUNG DES ANRUFS
REMOVE “STATUS” FOR ANNOUNCE TO INTERCEPT
„STATUS“ ZUR ANKÜNDUNG AN ABWURFZIEL ENTFERNEN
REMOVED [MESSAGE REMOVED FROM MAILBOX OR LOCATION]
STANDORT ENTFERNT
REN [RENUMBERING]
NEU NUMERIEREN
REPLY [REPLY MESSAGES]
ANTWORTNACHRICHTEN
REPLY ADDR [REPLIED TO ADDITIONAL ADDRESSES]
REPROMPT LIMIT
ZUSÄTZLICHEN ADRESSEN GEANTWORTET
GIBT AN, WIE HÄUFIG DIE ANSAGEN WIEDERHOLT WERDEN
REQ_PORT [REQUEST PORT]
ANSCHLUSS ANFORDERN
REQNAME [NAME REQUESTED]
NAME ERFORDERLICH
REQPASS [PASSWORD REQUESTED]
RESET DTMFINT TABLE VALUES
PASSWORT ERFORDERLICH
WERTE DER DTMFINT-TABELLE ZURÜCKSETZEN
RESET INTEGR [RESET INTEGRATION UNIT]
RESET SYSTEM PARAMETER VALUES
RESTA [RESTART]
INTEGRATIONSEINHEIT ZURÜCKSETZEN
SYSTEMPARAMETERWERTE ZURÜCKSETZEN
NEUSTART
RESTA 2 [RESTART 2]
RESTART COUNT
RETRY
NACHRICHT AUS DER MAILBOX ODER VOM
NEUSTART 2
ANZAHL DER NEUSTARTS
FEHLER, WIRD NEU VERSUCHT
RETURN ATO ATN [RETURNED TO AUTOMATIC ATTENDANT FROM LOGON]
VON DER ANMELDUNG ZURÜCKGESTELLT
REV_FAIL [PROTOCOL LEVEL NOT SUPPORTED]
RING-NO-ANSWER
AN DEN AUTOMATISCHEN VERTRETER
PROTOKOLLEBENE NICHT UNTERSTÜTZT
FREITON
RINGBACK MAXIMUM TONE OFF PERIOD
FREITON: MAXIMALE ZEITSPANNE FÜR KEINEN TON
RINGBACK MAXIMUM TONE ON PERIOD
FREITON: MAXIMALE ZEITSPANNE FÜR DEN TON
RINGBACK MINIMUM TONE OFF PERIOD
FREITON: MINIMALE ZEITSPANNE FÜR KEINEN TON
RINGBACK MINIMUM TONE ON PERIOD
FREITON: MINIMALE ZEITSPANNE FÜR DEN TON
RINGBACKS BEFORE ANSWERING AX PORT
ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR DER AX-ANSCHLUSS ANTWORTET
RINGBACKS BEFORE ANSWERING CX PORT
ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR DER CX-ANSCHLUSS ANTWORTET
RINGBACKS BEFORE ANSWERING MX PORT
ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR DER MX-ANSCHLUSS ANTWORTET
RINGING
RUFZEICHEN
RINGS BEFORE NO ANS
RINGS BEFORE NO ANSWER
ANZAHL DER RUFZEICHEN, BEVOR GEANTWORTET WIRD
ANZAHL DER RUFZEICHEN BEVOR „ANTWORTET NICHT“ ZURÜCKGEMELDET WIRD
RLANFAIL [REMOTE LAN FAILURE]
FEHLER IM ENTFERNTEN LAN
RLS_FXPORT [RELEASE FAX PORT]
FAXANSCHLUSS FREIGEBEN
RNA FORWARD
ANZAHL DER NICHT ENTGEGENGENOMMENEN ANRUFE
RNA INTCP [DID/E&M INTERCEPTED RING-NO-ANSWER]
ABGEWORFEN
ROUTE
DID/E&M HAT ANRUF BEI FREITON/KEINE ANTOWRT
LEITWEG
ROUTE BUSY
PB60018-31 Rev B
LEITWEG BESETZT
Octel 200/300
S 4.1
Ref-48
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
ROUTE FAIL [ROUTE FAILED]
LEITWEG FEHLGESCHLAGEN
RP [MESSAGE WAITING RETRY TIME]
BENACHRICHTIGUNGSDIENST-WIEDERHOLVERSUCHE
RP_MSGCMD [REPLY TO MESSAGE COMMAND]
RP_PORTRQ [REPLY TO PORT REQUEST]
AUF NACHRICHTENBEFEHL ANTWORTEN
AUF ANSCHLUSS-ANFRAGE ANTWORTEN
RQST CODE [DID/E&M INTERFACE REQUESTED CODE]
CODEANFORDERUNG DER DID/E&M-BENUTZEROBERFLÄCHE
RQST IMMED [DID/E&M REQUESTED TO INTERCEPT CALLIMMEDIATELY]
ABZUWERFEN
RQST TABLES [DID/E&M INTERFACE REQUESTED TABLES]
DID/E&M-BENUTZEROBERFLÄCHE
RS-232 BYTE FORMAT FOR PBX INTEGRATION
RS-232 INTEGRATED WITH PBX
DID/E&M-ANFORDERUNG, ANRUF SOFORT
TABELLENANFORDERUNG DER
RS-232-BYTE-FORMATIERUNG BEI TELEFONANLAGENINTEGRATION
RS-232 IN TELEFONANLAGE INTEGRIERT
RS-232 INTEGRATION BAUD RATE
DATENÜBERTRAGUNGSGESCHWINDIGKEIT DER RS232-INTEGRATION
RS-232C IN [INFORMATION SENT FROM PBX OVER RS-232C]
ÜBER RS-232C GESENDET
INFORMATIONEN DER TELEFONANLAGE WURDEN
RS-232C MW OFF [MESSAGE WAITING OFF COMMAND SENT OVER RS-232C TO PBX]
„BENACHRICHTIGUNGSDIENST AUS“ WURDE ÜBER RS-232C GESENDET
BEFEHL
RS-232C MW ON [MESSAGE WAITING ON COMMAND SENT OVER RS-232C TO PBX]
BEFEHL ZUM AKTIVIEREN DES
BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES ÜBER RS-232C AN TELEFONANLAGE GESENDET
RS-232C UNKNWN [RECEIVED INVALID/UNEXPECTED RESP. FROM PBX OVER RS-232C]
UNGÜLTIGE/UNERWARTETE ANTWORT VON TELEFONANLAGE ÜBER RS-232C EMPFANGEN
RTE [ROUTE]
LEITWEG
RTIME BRDCAST QUERY [REAL-TIME MULTIPLE LOCATION (BROADCAST) QUERIES]
ECHTZEIT-MEHRFACHSTANDORT (RUNDSENDUNGS)-STANDORTABFRAGEN
RTIME EXT QUERY [TIMES REAL-TIME QUERY BY EXTENSION]
RTIME NAM [REAL-TIME NAME PLAY REQUESTED]
ECHTZEIT-ABFRAGEN DURCH NEBENSTELLEN
ECHTZEIT-NAME ANGEFORDERT
RTIME NAM PLAY ERROR [TIMES REAL-TIME NAME PLAY RESULTED IN ERROR DUE]
VON ECHTZEIT-NAMEN WEGEN BESCHRÄNKUNG BEIM SERVER
FEHLER BEIM ABSPIELEN
RTIME NAM RECHD LIMIT [TIMES TOTAL REAL TIME NAMES PLAYED REACHED THE]
ECHTZEIT-NAMEN WIE OFT VERFÜGBARE CLIENTS ERREICHT WURDEN
BEIM ABSPIELEN VON
RTIME QUERY [REAL-TIME QUERY CACHE HITS]
CACHE-TREFFER BEI ECHTZEITABFRAGE
S
S
START
SAV [SAVED]
GESPEICHERT
SAVE [TIMES SAVE WAS USED]
EINSATZ DER SICHERUNGSFUNKTION
SAVE_GO [SAVE GO]
VON BASIS ZU KNOTEN GESENDET, NACHDEM DIE SPEICHERANFORDERUNG DES KNOTENS
EMPFANGEN WORDEN WAR
SAVE_MSG [SAVE MESSAGE]
SAVE_RQ [SAVE REQUEST]
BASIS
NACHRICHT SPEICHERN
ANFORDERUNG DURCH DEN KNOTEN NACH EMPFANG DES NACHRICHTENENDES VON DER
SCRMBL [SCRAMBLING FAILURE]
Octel 200/300
S 4.1
VERSCHLÜSSELUNGSFEHLER (SCRAMBLE)
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
SD-USE [SEND USE]
SDBG
MAILBOX WIRD VOM SENDEVORGANG BENUTZT
KARTENINTEGRATIONSÜBERWACHUNGSDATEN SPEICHERN
SEC [SEGURIDAD]
SICHERHEITSCODE
SEC ALL BSY [SECONDS ALL PORTS BUSY]
SIND
SECONDS BUSY
ANZAHL DER SEKUNDEN, WÄHREND DER ALLE ANSCHLÜSSE BELEGT
ANZAHL DER SEKUNDEN, WÄHREND DER DER VOC-ANSCHLUSS AKTIV WAR
SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE FAX DELIVERY
FAXANSCHLÜSSE BELEGT WAREN
SECURITY CODE CHANGE INTERVAL (DAYS)
SELFTEST FAILED
SEND
ANZAHL DER SEKUNDEN, WÄHREND DER ZU VIELE
ÄNDERUNGSINTERVALL FÜR SICHERHEITSCODE IN TAGEN
SELBSTTEST FEHLGESCHLAGEN
SENDEN
SEND ACCOUNT CODE TO PBX DIGITS
ZUGRIFFSCODE AN TELEFONANLAGENZIFFERN SENDEN
SEND DTMF A FOR FORWARDED CALLS
BEI WEITERGELEITETEN ANRUFEN EINEN MFV-A-TON SENDEN
SEND DTMF A ON CX/MX PORTS
AUF CX/MX-ANSCHLÜSSEN EINEN MFV-A-TON SENDEN
SEND EXTENSION/MAILBOX TO PBX BEFORE CALLING
SENDEN
SEND MBX TO PBX RATHER THAN EXTENSION
SEND_MSG [SEND MESSAGE]
SENT [MESSAGE SENT]
AUFGENOMMENE NACHRICHT ZUSTELLEN
NACHRICHT GESENDET
TAGSÜBER GESENDETE NACHRICHTEN
SENT NIGHT [MESSAGES SENT DURING NIGHT]
SENT TO ASSISTANCE
SERIENNUMMER
SERIENNNUMMER
SET [TURN ON MESSAGE WAITING]
SET_GRTG [SET GREETING]
SET_VOL [SET VOLUMEN]
BENACHRICHTIGUNGSDIENST EINSCHALTEN
MAILBOXBEGRÜSSUNG EIN-/AUSSCHALTEN
LAUTSTÄRKE EINSTELLEN
SETMSGPOS [SET MESSAGE POSITION]
NACHRICHTENPOSITION FESTLEGEN
SGL LOC QUERY [SINGLE LOCATION QUERIES]
SHDR_REQ [SESSION HEADER REQUEST]
SIGNALING TYPE
SL [NUMBER]
SL [SLOT]
NACHTS GESENDETE NACHRICHTEN
AN VERMITTLUNG GESENDET
SER_NUM [SERIAL NUMBER]
SERIAL NUMBER
NEBENSTELLE/MAILBOX VOR ANRUF AN TELEFONANLAGE
MAILBOX AN TELEFONANLAGE ANSTATT AN NEBENSTELLE SENDEN
SENT DAY [MESSAGES SENT DURING DAY]
SLOT
Ref-49
EINZELSTANDPLATZANFRAGEN
VERBINDUNGSKOPF-ANFORDERUNG
SIGNALTYP
STECKPLATZ [NUMMER]
STECKPLATZ
STECKPLATZ
SLOTS
STECKPLÄTZE
SLOW BUSY
LANGSAMER BESETZTTON
SLOW BUSY MAXIMUM TONE OFF PERIOD
SLOW BUSY MAXIMUM TONE ON PERIOD
SLOW BUSY MINIMUM TONE OFF PERIOD
PB60018-31 Rev B
LANGSAMER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR KEINEN TON
LANGSAMER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR DEN TON
LANGSAMER BESETZTTON: MINIMALDAUER FÜR KEINEN TON
Octel 200/300
S 4.1
Ref-50
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
SLOW BUSY MINIMUM TONE ON PERIOD
LANGSAMER BESETZTTON: MINIMALDAUER FÜR DEN TON
SND_FAIL [OCTEL NETWORKING PACKET SEND FAILURE]
SNDPRTFX [TX NOT A FAX-CAPABLE PORT]
DIE SENDENDE NEBENSTELLE IST KEIN FAXFÄHIGER ANSCHLUSS
SNMP_QRY [SNMP INFORMATION QUERY]
SNMP-INFORMATIONEN WURDEN ANGEFORDERT
SNMP_SND [SNMP INFORMATION SENT]
SO [SOURCE]
SENDEFEHLER BEIM OCTEL NETWORKING-PAKET
SNMP-INFORMATIONEN WURDEN GESENDET
QUELLE
SP [MESSAGE WAITING STOP TIME]
SPK_GRT [SPEAK GREETING]
SPK_MSG [SPEAK MESSAGE]
SPK_NAME [SPEAK NAME]
ENDZEIT DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES
BEGRÜSSUNG WIEDERGEBEN
NACHRICHTENNUMMER WIEDERGEBEN
NAME WIEDERGEBEN
SPK_PRMPT [SPEAK PROMPTS]
SYSTEMANSAGE WIEDERGEBEN
SPEAK ADDITIONAL LOGIN PROMPTS BEFORE “READY”
ABSPIELEN
ZUSÄTZLICHE ANSAGEN VOR DER FUNKTIONSAUSWAHL
SPEAK “DIAL ZERO FOR ASSISTANCE”
ANSAGE „WÄHLEN SIE NULL, WENN SIE HILFE BENÖTIGEN“
SPEAK AUTO COPIED MESSAGE PROMPT
ANSAGE FÜR AUTOMATISCH KOPIERTE NACHRICHTEN
SPEAK BUSY NO GREETING IF ON THE PHONE
IST
BESETZTANSAGE, KEINE BEGRÜSSUNG, WENN APPARAT BESETZT
SPEAK DIGITS ENTERED TO CONFIRM MESSAGE ADDRESS
NACHRICHTENADRESSE ZU BESTÄTIGEN
SPEAK DISCRETE VERSIONS OF NUMBERS 21-59
BIS 59
ANSAGE FÜR EINGEGEBENE ZIFFERN, UM DIE
ANSAGE FÜR DIE EINZELNEN VERSIONEN DER NUMMERN 21
SPEAK MSG WAITING PROMPT WHILE WAITING FOR ANSWER
DES WARTENS AUF ANTWORT
SPEAK SYSTEM PROMPTS FOR FIFO QUEUEING
SPECIAL PURPOSE GREETINGS (SEC.)
SYSTEMANSAGEN FÜR FIFO-WARTESCHLANGEN
BEGRÜSSUNGEN ZU BESONDEREN ANLÄSSEN IN SEKUNDEN
SPOKEN RCV DAY [SPOKEN RECEIVE DAY]
EMPFANG DES GESPROCHENEN NAMENS UNTERTAGS
SPOKEN RCV FAIL [SPOKEN RECEIVE FAILURE]
SPOKEN RCV NIGHT [SPOKEN RECEIVE NIGHT]
ST [MESSAGE WAITING START TIME]
ST [STATUS]
ANSAGE FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST WÄHREND
EMPFANG DES GESPROCHENEN NAMENS FEHLGESCHLAGEN
EMPFANG DES GESPROCHENEN NAMENS WÄHREND DER NACHT
ANFANGSZEIT DES BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTES
STATUS
START VMXWORKS CONTROL UPON LOGON
STARTING HIGH-SPEED CONNECTIONS
STAT [STATUS]
VMXWORKS BEIM ANMELDEN STARTEN
HOCHGESCHWINDIGKEITSVERBINDUNGEN WERDEN GESTARTET
STATUS
STATION HAS MULTIPLE MAILBOXES, ASK BEFORE CONNECTING
MAILBOXEN, VOR DEM VERBINDEN ANFRAGEN
SPRECHSTELLE VERFÜGT ÜBER MEHRERE
STATION IS ON ANOTHER PBX, WAIT LONGER BEFORE LOOKING ATTONES
TELEFONANLAGE, VOR DEM ÜBERPRÜFEN DER TÖNE WARTEN
STOP_OPER [STOP OPERATION]
STORAGE CAPACITY
WIEDERGABE ANHALTEN
SPEICHERKAPAZITÄT
STORAGE CAPACITY BASED ON MESSAGE TYPE
STORAGE CURRENTLY USED
Octel 200/300
S 4.1
SPRECHSTELLE AUF ANDERER
SPEICHERKAPAZITÄT BERUHT AUF NACHRICHTENTYP
AKTUELL GENUTZTER SPEICHER
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
STORE GREETING MESSAGES REDUNDANTLY
STORE MESSAGES REDUNDANTLY
BEGRÜSSUNGSNACHRICHTEN REDUNDANT SICHERN
NACHRICHTEN REDUNDANT SICHERN
STORE NAME MESSAGES REDUNDANTLY
NAMENSNACHRICHTEN REDUNDANT SICHERN
STRTSND [STARTING SEND FOR A NEW MESSAGE CHAIN]
SU [SUBSEQUENT]
Ref-51
SENDEBEGINN EINER NEUEN NACHRICHTENSERIE
FOLGETRANSAKTION
SUB DEF INTCP [SUBSEQUENT DEFAULT TO INTERCEPT]
SUBSEQ CALLS [SUBSEQUENT CALLS]
SUBSEQUENT ACTIONS
NACHFOLGENDE ANRUFE AN ABWURFZIEL LEITEN
NACHFOLGENDE ANRUFE
NACHFOLGENDE AKTIONEN DES ANRUFERS
SUBSEQUENT SILENCE MAX SEC. (QCK/SCRPTD)
MAXIMALE SEKUNDENZAHL DER NACHFOLGENDEN
SCHWEIGEPAUSE (EXRESS/STRUKTURIERTE ABFRAGE)
SUBSQ DIAL [INITIAL PRESSED TO LOGON]
NACHFOLGEND GEWÄHLTE (NR.) FÜR ANMELDUNG
NACHFOLGEND GEWÄHLTER * FÜR QUICK
SUBSQ DIAL * [INITIAL PRESSED * FOR QUICK MESSAGE]
MESSAGE
SUBSQ DIG DIAL [SUBSEQUENT DIALED EXTENSION OR DIGIT]
ZIFFER
SUBSQ LEFT MSG [SUBSEQUENT LEFT MESSAGE AT TONE]
NACHRICHT
SUCCESS
NACHFOLGEND BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE
ERFOLG
SYNC [SYNCHRONIZE]
SYNTAX
SYS
NACHFOLGEND GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER
DATENLINK WURDE WIEDERHERGESTELLT
SYNTAXFEHLER IM NAMEN
NACHRICHTENSERVERÄNDERUNGEN
SYS [SYSTEM]
SYSTEM
SYSP [SYSTEM PARAMETER]
SYSTEMPARAMETER
SYSTEM ID NUMBER
SYSTEMKENNUMMER
SYSTEM PARAMETER
SYSTEMPARAMETER
SYSTEM PARAMETERS
SYSTEMPARAMETER
SYSTEM PERFORMANCE (IN TRAFFIC PEGS) AND PORT STATISTICS
VERKEHRSBELEGUNGSZAHLEN) UND ANSCHLUSSTATISTIK
SYSTEM SAYS ON-THE-PHONE INSTEAD OF IS-BUSY
SYSTEM-RELOAD CANCEL-FORWARD STRING
DES SYSTEMS ABGEBROCHEN WIRD
SYSTEM-RELOAD FORWARD STRING
SYSTEMLEISTUNG (IN
SYSTEM MELDET „AM TELEFON“ ANSTATT „BESETZT“
WEITERLEITENDE ZEICHENFOLGE, WENN DER ERNEUTE LADEVORGANG
WEITERLEITENDE ZEICHENFOLGE, WENN DAS SYSTEM NEULÄDT
T
T DNET [TEST DNET]
DIGITALES NETZWERK TESTEN
T LAN [TEST LAN]
LAN TESTEN
T OFF [TONE OFF]
TON AUS
T ON [TONE ON]
T SNMP [TEST SNMP]
PB60018-31 Rev B
TON EIN
SNMP TESTEN
Octel 200/300
S 4.1
Ref-52
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
TALK-DETECT THRESHOLD
TE [TEST]
SPRACHERMITTLUNGS-SCHWELLENWERT
TEST
TE A [TEST ALARM]
ALARM TESTEN
TE C [TEST CHANNEL]
KANAL TESTEN
TE C 1 [TEST CHANNEL 1]
TE F [TEST FLOPPY]
KANAL 1 TESTEN
DISKETTE TESTEN
TE F 1 [TEST FLOPPY 1]
DISKETTE 1 TESTEN
TE INT [TEST INTEGRATION]
TE L [TEST LINE]
LEITUNG TESTEN
TE NET [TEST NETWORK]
TE S [TEST STATUS]
TE X [TEST FAX]
TE X [TEST X]
INTEGRATION TESTEN
NETZWERK TESTEN
STATUS TESTEN
FAXGERÄT TESTEN
FAXKARTE TESTEN
TELNET: ENABLE TELNET CLIENT ACCESS THROUGH MODEM
DURCH MODEM AKTIVIEREN
TELNET: ENABLE TELNET SERVER
TELNET: TELNET-SERVER AKTIVIEREN
TELNET: TELNET SERVER PORT NUMBER
TELNET: ANSCHLUSSNUMMER DES TELNET-SERVERS
TERMINAL INACTIVITY LOGOUT TIMER (MINUTES)
TERMINALINAKTIVITÄT
TEST FLOP 1 [TEST FLOPPY 1]
TEST L 1 [TEST LINE 1]
TEST LINE 2 PORT
THE DIGITAL NETWORK
TELNET: TELET-FUNKTION FÜR CLIENT-ZUGANG
ZEITGEBER (IN MINUTEN) FÜR ABMELDUNG BEI
DISKETTE 1 TESTEN
LEITUNG 1 TESTEN
LEITUNGSANSCHLUSS 2 TESTEN
DAS DIGITALE NETZWERK
THIS IS A PHANTOM MAILBOX
THIS MAILBOX HAS AUTO LOG ON
DIES IST EINE PHANTOMMAILBOX
BEI DIESER MAILBOX IST EINE AUTOMATISCHE ANMELDUNG MÖGLICH
THIS MAILBOX HAS AUTO-PURGE OVERRIDE
ÜBERSTEUERN
THIS MAILBOX HAS LANGUAGE OVERRIDE
DIESE MAILBOX KANN DIE FUNKTION „AUTOMATISCHES LÖSCHEN“
DIESE MAILBOX KANN DIE STANDARDSPRACHE ÜBERSTEUERN
THIS MAILBOX MAY SEND FUTURE DELIVERY MESSAGES
ZUSTELLUNG SENDEN
THIS PORT IS DTMF INTEGRATED
DIESE MAILBOX KANN NACHRICHTEN MIT ZUKÜNFTIGER
DIESER ANSCHLUSS IST MFV-INTEGRIERT
THIS PORT IS FOR OUTCALLS ONLY, NO DIAL TONE EXPECTED
DIESER ANSCHLUSS IST NUR FÜR
ÜBERMITTLUNGSANRUFE BESTIMMT, ES WIRD KEIN WÄHLTON ERWARTET
THIS PORT RECEIVES DTMF CALL PROGRESS TONE
THIS PORT USES STANDARD INTEGRATION
DIESER ANSCHLUSS EMPFÄNGT MFV-ANRUFSTATUSTÖNE
DIESER ANSCHLUSS VERWENDET DIE STANDARDINTEGRATION
THIS USER MAY ERASE A MESSAGE DURING ADDRESSING OPTIONS
ADRESSIERUNGSOPTIONEN ZULÄSSIG
THIS USER MAY RECEIVE FAX MESSAGES
EMPFANG VON FAXNACHRICHTEN ZULÄSSIG
THIS USER MAY REPLY TO ADDITIONAL ADDRESSES
ZULÄSSIG
THIS USER MAY SEND A PRIVATE MESSAGE
Octel 200/300
S 4.1
LÖSCHEN EINER NACHRICHT WÄHREND DER
SENDEN VON ANTWORTEN AN ZUSÄTZLICHE ADRESSEN
SENDEN EINER PRIVATEN NACHRICHT ZULÄSSIG
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
TIME
Ref-53
ZEIT
TIME [TIMES TIME STAMP WAS USED]
GIBT AN, WANN DER ZEITSTEMPEL VERWENDET WURDE
TIME LAN UP [TOTAL TIME THAT THE LAN IS UP]
GIBT AN, WIE LANGE DAS LAN IM EINSATZ WAR
TIME SYS UP [TOTAL TIME THAT THE SYSTEM IS UP]
TIME TO WAIT FOR FIRST TONE
GIBT AN, WIE LANGE SERVER AUF ERSTE „TONE ON“-BEDINGUNG WARTET
TIMEOUT BEFORE LOOKING FOR RINGBACK OR BUSY
WURDE
TIMERS
GIBT AN, WIE LANGE DAS SYSTEM IM EINSATZ WAR
TIMEOUT, BEVOR EIN FREI- BZW. BESETZTTON ERFASST
ZEITGEBER
TIMES PORT/W66 GOT INCOM CAL [TIMES PORT WITH COS ATTRIBUTE 66 GOT INCOMING CALL]
GIBT AN,
WIE HÄUFIG EIN ANSCHLUSS MIT COS-ATTRIBUT 66 EINEN EINGEHENDEN ANRUF ERHIELT
TIMES TO RETRY ON BUSY
WIEDERHOLVERSUCHE BEI BESETZTZEICHEN
TIMEST [TIME STAMP]
ZEITSTEMPEL
TIMESTP [TIME STAMP]
TIMOUT
ZEITSTEMPEL
TIMEOUT
TNDMLIM [MESSAGE TANDEM LIMIT REACHED]
TO EXTENDED ABSENCE GREETING
TO LIMIT AT SERVER
TO LOCATION
LIMIT DER NACHRICHTENDURCHGANGSVERMITTLUNG ERREICHT
AN BEGRÜSSUNG ZU BESONDEREN ANLÄSSEN
AN SERVERGRENZE
AN STANDORT
TONE-DETECT THRESHOLD
TONERMITTLUNGS-SCHWELLENWERT
TOO FEW FAX CH [FAX SECONDS TOO FEW FAX CHANNELS TO DO DELIVERY]
ZUSTELLUNG (SEKUNDEN)
TOO SHORT [MESSAGE DELETED - TOO SHORT]
TOO_SHRT [TOO SHORT]
TOTAL
NICHT GENUG FAXKANÄLE FÜR
NACHRICHT GELÖSCHT - ZU KURZ
ZU KURZ
INSGESAMT
TOTAL % USED
GESAMTUMFANG DES BELEGTEN SPEICHERPLATZES (IN PROZENT)
TOTAL CALL INTO SYSTEM
GESAMTZAHL DER ENTGEGENGENOMMENEN ANRUFE
TOTAL MESSAGES CREATED
GESAMTZAHL DER ERSTELLTEN NACHRICHTEN
TOTAL MESSAGES STORED
GESAMTZAHL DER GESICHERTEN NACHRICHTEN
TOTAL NUMBER OF INCOMING CALLS
GESAMTZAHL DER EINGEHENDEN ANRUFE
TOTAL NUMBER OF INCOMING FAXES
GESAMTZAHL DER EINGEHENDEN FAXDOKUMENTE
TOTAL NUMBER OF OUTGOING CALLS
GESAMTZAHL DER ABGEHENDEN ANRUFE
TOTAL NUMBER OF OUTGOING FAXES
GESAMTZAHL DER ABGEHENDEN FAXDOKUMENTE
TOTAL SYSTEM MESSAGE STORAGE
TOTAL TO EXTENSIONS
GESAMTER SYSTEMNACHRICHTENSPEICHER
GESAMTZAHL DER ANRUFE BEI NEBENSTELLEN
TOTSC [TOTAL SECONDS]
GESAMTZAHL IN SEKUNDEN
TRANSCRIPTION MAILBOX
TRANSKRIPTIONSMAILBOX
TRANSFER
VERMITTLUNG
TRANSFER CALLS WITHOUT CHECKING FOR BUSY OR NO ANSWER
ODER FREITON HIN ZU ÜBERPRÜFEN
TRANSFER COMPLETE CODE
PB60018-31 Rev B
VERMITTLUNGSANRUFE, OHNE AUF BESETZT-
CODE ZUM VERVOLLSTÄNDIGEN DER VERMITTLUNG
Octel 200/300
S 4.1
Ref-54
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
TRANSFER INITIATE CODE
CODE ZUM INITIIEREN DER VERMITTLUNG
TRANSFER TO A RINGING EXTENSION
VERMITTLUNG AN EINE NEBENSTELLE MIT FREITON
TRANSFER TO RINGING EXTENSION
WEITERLEITUNG AN FREITON
TRANSFERRED CALL TO NETWORK
TRANSLATION
ANRUF WURDE AN NETZWERK ÜBERTRAGEN
ÜBERSETZUNG
TRNARND [TURNAROUND REQUESTED]
TRUNK
RÜCKMELDUNG ANGEFORDERT
VERBINDUNGSLEITUNG
TRUNK GROUP
LEITUNGSGRUPPE
TST [TEST]
TEST
TSTERADR [IP ADDRESS DID NOT MATCH]
IP-ADRESSE STIMMT NICHT ÜBEREIN
TSTERCOL [COLLOCATED STATUS MISMATCH]
ZUSAMMENSCHLUSSTATUS STIMMT NICHT ÜBEREIN
TSTERCON [CONNECTION TYPES DO NOT MATCH]
VERBINDUNGSTYP STIMMT NICHT ÜBEREIN
TSTERDOM [IN-DOMAIN STATUS DO NOT MATCH]
DOMÄNENSTATUS STIMMT NICHT ÜBEREIN
TSTERRDG [RECEIVER SELF DIGITS DO NOT MATCH]
EMPFANGSSEITENEIGENZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN
TSTERSDG [SENDER SELF DIGITS DO NOT MATCH]
SENDESEITENEIGENZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN
TSTSWRCV [SW ERROR ON RECEIVE SIDE OF TESTLAN]
TUTOR
ONLINE-LERNPROGRAMM-MAILBOX
TY - NET [TYPE - NETWORK]
TY [TYPE]
TYP - NETZWERK
TYP
TY NET_MSG [TYPE NETWORK MESSAGE]
TYP
SOFTWAREFEHLER AUF EMPFANGSSEITE (LAN-TEST)
NETZWERKNACHRICHTENTYP
TYP
U
U [UNIT]
EINHEIT
UID [USER ID]
UN [NUMBER]
BENUTZERKENNUMMER
[UNIT [NUMBER]]
UNABLE [UNABLE TO MAKE]
UNAVAIL [UNAVAILABLE]
EINHEIT [NUMMER]
NICHT ERSTELLBAR
NICHT VERFÜGBAR
UNAVAIL CALLS [CALLS TO UNAVAILABLE EXTENSION]
UNEXPREQ [UNEXPECTED REQUEST]
UNERWARTETE ANFORDERUNG
UNKNOWN [CALL RECORD UNKNOWN FORMAT]
UNPLAYABL [UNPLAYABLE MESSAGE]
UNSCRM [UNSCRAMBLING FAILURE]
UNUSED
NACHRICHT ALS NICHT ABSPIELBAR MARKIERT
ENTSCHLÜSSELUNGSFEHLER (UNSCRAMBLE)
AKTUALISIEREN
BETRIEBSBEREIT/NICHT BETRIEBSBEREIT
UPDT [UPDATE]
Octel 200/300
ANRUFAUFNAHME IN UNBEKANNTEM FORMAT
NICHT VERWENDET
UP [UPDATE]
UP/DOWN
ANRUFE AN BELEGTE NEBENSTELLE
S 4.1
UPDATE-PROGRAMM
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
UPINTG [UPDATE INTEGRATION]
INTEGRATION AKTUALISIEREN
URGENT MSGS [URGENT MESSAGES SENT]
USE 24-HOUR CLOCK FOR REPORTS
DRINGENDE NACHRICHTEN GESENDET
FÜR BERICHTE UHR MIT 24-STUNDEN-FORMAT VERWENDEN
USE OCCI FOR CALL ANSWERING INTERFACE
USE ALT TRANSFER CODES
OCCI FÜR ANRUFBEANTWORTUNGS-BENUTZERFÜHRUNG VERWENDEN
ALTERNATIVE VERMITTLUNGSCODES VERWENDEN
USE ALTERNATE TRANSFER CODES
ALTERNATIVE VERMITTLUNGSCODES VERWENDEN
USE EXTENDED MAILBOX FOR ALTERNATE OFFSITE NUMBER
NUMMER VERWENDEN
USE EXTENSION FOR AUTO-ATTENDANT CALLS
VERWENDEN
USE EXTENSION FOR INTEGRATED CALLS
ERWEITERTE MAILBOX FÜR ALTERNATIVE EXTERNE
NEBENSTELLE FÜR ANRUFE AN DIE AUTOMATISCHE VERMITTLUNG
NEBENSTELLE FÜR INTEGRIERTE ANRUFE VERWENDEN
USE MESSAGES IN THIS MAILBOX AS SCRIPT FOR RECORDING
FÜR AUFNAHME VERWENDEN
USE NEW AND SAVED MESSAGE QUEUES
USE_CNTO [USE COUNT 0]
USED
VERWENDET
USER
BENUTZER
NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ALS FRAGEN
WARTESCHLANGE FÜR NEUE UND GESICHERTE NACHRICHTEN VERWENDEN
USE VOICE MAIL FIELD ON NEC PHONE
USE_PORT [USE PORT]
VMM-ANZEIGE AUF DEM NEC-TELEFON VERWENDEN
NUTZUNGSZÄHLER 0
ATTIC-INTEGRATION
USER ACTIVATED EAG [USER ACTIVATED EXTENDED ABSENCE GREETING]
FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT
USER DIAL EXT [USER DIALED EXTENSION]
USER HELP
Ref-55
BENUTZERAKTIVIERTE BEGRÜSSUNG
VON BENUTZER ANGEWÄHLTE NEBENSTELLE
HILFE FÜR BENUTZER
USER I.D. LENGTH
USER I.D. LOGIN
USER LOGON
LÄNGE DER BENUTZERKENNUMMER
BENUTZERKENNUMMERANMELDUNG
BENUTZERANMELDUNG
USER MESSAGES
BENUTZERNACHRICHTEN
USER REC ANN [USER RECORDED AN ANNOUNCEMENT]
BENUTZER HAT EINE ANKÜNDIGUNG AUFGENOMMEN
USER REC MBMSG [USER RECEIVED MAILBOX MESSAGE]
USERGC [USER GROUP CODES]
USRBLCKD [USER BLOCKED]
BENUTZER HAT MAILBOXNACHRICHT EMPFANGEN
BENUTZERGRUPPENCODES
BENUTZER GESPERRT
V
VA [VALUE]
WERT
VACANT CALLS [CALLS TO VACANT EXTENSION]
VACANT EXT. [VACANT EXTENSION]
VAKANTE NEBENSTELLE
VACANT NUMBER [CALLS TO VACANT NUMBER]
VALUE
PB60018-31 Rev B
ANRUFE AN VAKANTE NEBENSTELLE
ANRUFE AN VAKANTE NUMMER
WERT
Octel 200/300
S 4.1
Ref-56
Band Produktbeschreibung und Verwaltung
VAR [VARIABLE]
VARIABEL
VCU [VOICE CONTROL UNIT]
SPRACHEINHEIT
VCUCONN [CONNECT VCU FOR MESSAGE TRANSFER]
VCUCONN [VCU CONNECTED]
SPRACHEINHEIT FÜR NACHRICHTENÜBERTRAGUNG VERBINDEN
SPRACHEINHEIT VERBUNDEN
VCUREADY [VCU READY TO CONNECT]
SPRACHEINHEIT VERBINDUNGSBEREIT
VISUAL MAILBOX ACCESS TO MAILBOX MESSAGES
VMB [VISUAL MAILBOX]
VISUAL MAILBOX-ZUGRIFF AUF MAILBOXNACHRICHTEN
VISUAL MAILBOX
VMX5000/1000 --> 200/300 TRAINING PROMPTS
VMXWORKS ACCESS TO MAILBOX MESSAGES
VMX5000/1000 --> 200/300-UMSCHULUNGSANSAGEN
VMXWORKS-ZUGRIFF AUF MAILBOXNACHRICHTEN
VOICE MAIL DESTINATION ADDRESS FOR DPNSS
VOICE MSGS [VOICE MESSAGES]
VOICE PORTS
ZIELADRESSE FÜR SPRACHNACHRICHTEN BEI DPNSS
SPRACHNACHRICHTEN
SPRACHANSCHLÜSSE
VOICE PORTS USED
VERWENDETE SPRACHANSCHLÜSSE
VOICE SECTORS TO DELETE ON BUSY DETECT
BEI BESETZTTON ZU LÖSCHENDE SPRACHSEKTOREN
VOICE SECTORS TO DELETE ON FAST BUSY DETECT
SPRACHSEKTOREN
VOLUME [TIMES VOLUME WAS USED]
BEI SCHNELLEM BESETZTTON ZU LÖSCHENDE
GIBT AN, WIE HÄUFIG DATENTRÄGER VERWENDET WURDE
VPERR [VOICE PROCESSING ERRORS]
SPRACHVERARBEITUNGSFEHLER
W
W [WRAP]
ÜBERSCHREIBEN
WAIT AFTER OFF HOOK BEFORE GIVING PROMPT
WIRD
NACH DEM ABHEBEN WARTEN, BEVOR DIE ANSAGE ABGESPIELT
WAIT FOR CALL INFO AFTER OFF-HOOK ON PORT
ANSCHLUSS WARTEN
WAIT LONGER BEFORE LOOKING FOR RINGBACK
WAITING FOR LAN INFO FROM VCU
LÄNGER WARTEN, BEVOR AUF FREITON HIN ÜBERPRÜFT WIRD
WARTET AUF LAN-INFORMATIONEN VON VCU
WAITING FOR LAN-BOARD TO START
WARTET AUF START DER LAN-KARTE
WAITING FOR LAN-REBUILD TO COMPLETE
WFD [WAITING FOR DIGITS]
NACH DEM ABHEBEN AUF ANRUFINFORMATIONEN FÜR
WARTET AUF ABSCHLUSS DES LAN-AUFBAUS
WARTET AUF ZIFFERN
WHEN GREETING IS ON, MESSAGE WAITING WILL STILL
BEGRÜSSUNG BENACHRICHTIGUNGSANRUFE
WILL SEND SCRIPTED MESSAGES WITHOUT CONFIRMATION
BESTÄTIGUNG
WKUP_REQ [WAKEUP REQUEST]
WKUP_RSP [WAKEUP RESPONSE]
S 4.1
SENDET STRUKTURIERTE ABFRAGEN OHNE
WECKANFORDERUNG
WECKANTWORT
WPDISK [WRITE PROTECT DISK DRIVE]
Octel 200/300
MAILBOX ERHÄLT AUCH BEI EINGESCHALTETER
FESTPLATTENLAUFWERK MIT SCHREIBSCHUTZ VERSEHEN
PB60018-31 Rev B
Anhang mit Software-Referenzen
Ref-57
X
XA
TRANSAKTION
XACTIN [TRANSACTION]
TRANSAKTION
XFR PA [TRANSFER TO PERSONAL ASSISTANT]
XFREXTFWD
AN PERSÖNLICHEN VERTRETER VERMITTELN
ÜBERTRAGUNG AN WEITERGELEITETE NEBENSTELLE
Y
Y [YES]
JA
Y/N [YES/NO]
PB60018-31 Rev B
JA/NEIN
Octel 200/300
S 4.1
PB60018-31 Rev B
Octel 200/300
S 4.1
Index für Systemverwalter-Handbuch
Spaces
Kennnummer des angerufenen Teilnehmers:
I 1-6, 1-31
Symbols
. (Punkt), UPDATE-Eingabeaufforderung: III 1-9
: (Doppelpunkt), INSTALLEingabeaufforderung: III 1-9
# Adressierung beenden: II 2-12
@ (Klammeraffe), Eingabeaufforderung auf
Betriebssystemebene: III 1-9
+ (Plus), Eingabehilfe für automatisches
Hinzufügen: III 22-14
* löschen: II 2-12
** Nachricht löschen: II 2-12
Numbers
00 Adressieren nach Namen: II 2-12
114 und 115, Befehl: III 4-16
5000-Benutzeroberfläche. See VMX
5000-Benutzeroberfläche
A
Abfrage umgehen, Attribut: III 4-17
Abfragestelle: III 1-16
Abfragestelle/Abwurfziel: I 2-9
Abfragestellenbegrüßung: I 1-34
Abhören der Nachrichten, AriaBenutzeroberfläche: II 4-4
Absender anrufen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-6
Abspielen, von Nachrichten nach LIFO: II 2-30
Abspielen der Faxnachricht bei Mailboxanruf,
Attribut: III 4-32
Abspielen des Zeitstempels, Attribut: III 4-29, 4-38
Abwerfen
abzuwerfende Anrufe ankündigen, Index,
Mailbox: III 12-29
einer oder mehrere Standorte, Netzwerke: II 1-17
Nachtmodus: II 1-17
Abwurfmailbox: II 1-16–1-17
Abwurfmailbox, Index
Anschluß/Leitung: III 12-5
Mailbox: III 12-14
Abwurfziel: I 1-32, 2-21; III 1-16
Abzuwerfende Anrufe ankündigen, Index,
Mailbox: III 12-29
PB60018-31 Rev B
In-1
ACP. See Anwendungsprozessor;
Anwendungssteuerungsprozessor
Adaptive Integration: I 1-6, 4-1–4-2, 4-6
Kennnummer des angerufenen Teilnehmers: I 1-6
Aktivierung der Kurzbegrüßung: I 4-7
Anschluß, MFV-integriert, Attribut: III 4-29
Anschluß nicht verwenden, Attribut: III 4-27
automatische Anmeldung: I 4-7
automatische Anmeldung, Attribut: III 4-32
Benachrichtigungsdienst: I 4-6
Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI): I 1-6
Einschalten der Kurzbegrüßung: I 1-6
erweiterte MFV-Integration: I 4-8
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers: I 4-6
INFORMATION Table, index items: III 12-2
Octel 200/300, anwendereigene
Kartenintegrationen: I 4-10
Octel 200/300-Anrufbeantwortung
angerufener Teilnehmer, Identifizierung: I 4-13
angerufener Teilnehmer, Status: I 4-12
Gestellschrank für Anrufbeantwortung: I 4-13
Gestellschrank für Nachrichtenübermittlung: I 4-13
RS-232C-Datenlinkintegrationen: I 4-9
Schnellanmeldung: I 1-6, 4-7
Typen: I 4-8–4-11
verfügbare Mailboxfunktionen: I 4-14
ADD PDL, Befehl: III 2-12
ADD, Befehl: III 2-2
BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-5
DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-3
DID/E&M-Leitungsschnittstellenmodul: III 19-10
DISTRIBUTION LIST-Tabelle: III 8-4
DTMFINT-Tabelle: III 9-2
erweiterte Mailbox: III 8-8
HOLIDAY-Tabelle: III 11-3
INFORMATION-Tabelle: III 12-39
LANHOST-Tabelle: III 13-2
NAMES-Tabelle: III 15-6
SCHEDULE-Tabelle: III 17-4
SLOTS-Tabelle: III 18-28
Anwendungskarte: III 18-33
Benachrichtigungsdienst-Link auf
Integrationskarte: III 18-29
Faxkarte: III 18-33
LAN-Karte: III 18-33
Leitungskarte: III 18-28
Leitungsvorkommen zur
Integrationskarte: III 18-30
MIC-Karte: III 18-30
PIC-Karte: III 18-32
SIC8-Karte: III 18-31
Octel 200/300
S.4.1
In-2
Index für Systemverwalter-Handbuch
TRUNK GROUP-Tabelle: III 21-4
USER-Tabelle: III 22-12
ADD-- Befehl
PREFIX DIGITS Table: III 16-3
TRANSLATION-- Tabelle: III 20-4
Administratives Paßwort: I 6-5
Adressieren der Nachricht, AriaBenutzeroberfläche: II 4-8
Adressieren mit Namen
See also Namensverzeichnis
Adressieren von Nachrichten: II 1-23
eingehende Anrufe: II 1-22
Einrichtung: II 1-24–1-26
Funktionsweise: II 1-21–1-26
NAMES-Tabelle: III 15-1
Überlegungen zu: II 1-26
Verwendung: II 1-21–1-26
Verzeichnis gibt Namen ohne Angabe von
Nebenstellen an, Attribut: III 4-38
Adressieren von Nachrichten
Adressierung beenden: II 2-12
Antwort an zusätzliche Adressen: II 2-14
dringende Nachricht: II 2-16, 2-17
Empfangsbestätigung: II 2-13
löschen: II 2-12
nach Namen: II 2-12
Nachrichten löschen: II 2-16
Nachrichtenübermittlung: II 2-12–2-31
persönliche Verteilerliste: II 2-19
private: II 2-14
senden: II 2-16
Systemverteilerliste: II 1-27
über Nacht/sofort: II 2-14
weitere Adressen eingeben: II 2-14
zukünftige Zustellung: II 2-15
AGC (automatische Lautstärkenanpassung): III 4-16
AI. See Adaptive Integration
Aktivierung der automatischen Begrüßung, Index,
Mailbox: III 12-20
Aktivierung der Kurzbegrüßung, Index,
Mailbox: III 12-27
Alarm
Anruf: I 2-11
Relais: I 8-3
Alarm number: III 19-16
Alarm Schedule-- Tabelle: III 23-5
konfigurieren: III 23-5
Alarm-- Tabelle: III 23-3
konfigurieren: III 23-4
Octel 200/300
S.4.1
Alle Anrufe an lokale Telefonanlagennebenstellen
weiterleiten, Attribut: III 4-39
Alle gedruckten Faxdokumente löschen,
Ari-Benutzeroberfläche: II 4-15
Alle neuen Nachrichten, AriaBenutzeroberfläche: II 4-4
Allgemeine Beschreibung der
Overture-- Nachrichtenserver: I 1-1
Allgemeine Firmenbegrüßung : II 1-10
Alternative automatische Benutzerführung
COS: II 1-8
CSTAT-Tabelle: II 1-9
Systemparameter: II 1-8
Alternative Begrüßung: II 1-29–1-31, 2-31
einrichten: II 1-29
Funktionsweise: II 1-29
Alternative Begrüßung, Attribut: III 4-20
Alternative externe Ruf-/Pagernummern: II 2-50
Alternativer Vermittlungscode, Index
Anschluß/Leitung: III 12-9
Mailbox: III 12-18
Alternatives Netzwerkpräfix, CSTAT-Tabelle: III 5-3
An Rufton übergeben, Attribut: III 4-15
Analoges AMIS-- Netzwerk: I 1-5
Analoges AMIS-Netzwerk
See also Protokoll 4 (Band „Installation
und Wartung“)
Nachrichten, sofort senden, Attribut: III 4-16
Schleifentestmailbox, Attribut: III 4-32
Analoges Netzwerk: I 1-4
Übersicht: II 5-2
Analoges Netzwerk für mehrere Standorte: I 1-4
Analoges Octel Networking-Netzwerk. See Protokoll 5
(Band „Installation und Wartung“)
Änderung im Sicherheitscode erzwingen, Index,
CSTAT-Tabelle: III 5-2
Anfangsziffernlänge: III 10-1
Anhalten, während der Nachrichtenwiedergabe: II 2-5
Anhören
Nachrichten: II 2-1, 2-3
zuletzt empfangene Nachricht: II 2-3
ANI: III 21-2
Aria-Benutzeroberfläche: II 4-6
Informationen abspielen: III 4-47
Anmelden, erzwungene, Attribut: III 4-40
Anmeldung
erfolglos, Information-- Tabellenindex: III 12-12
zusätzliche Ansagen, Attribut: III 4-42
Anmeldung der Mailbox mit Kennummer: II 1-52
Anmeldungszeit: III 4-26
Anpassen der Mailboxfunktionen: II 2-1–2-31
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
Anruf
Anrufe verbinden, Attribut: III 4-20
beim letzten Rufton beantworten: I 3-5
sperren, kundenspezifische Fehleransagen: III 6-1
Anrufbeantwortung: I 1-3, 1-8
Anrufer kann dringende Nachrichten
hinterlassen: III 4-33
Anrufer kann nur Faxdokument hinterlassen,
Attribut: III 4-32
Anruferansagenebene, Octels universelle automatische
Benutzerführung: III 5-4, 5-7
Anruferbenachrichtigung: I 2-4, 2-17, 3-11–3-12
Anrufsperre: I 1-15; II 7-5–7-6
dynamisch: II 7-1
dynamische Anrufsperre, Attribut: III 4-25
Einrichtung: II 7-6
nach Anschluß: II 7-5
nach Mailbox: II 7-5
Überlegungen zu: II 7-6
Anrufsperrnummer, Index
Anschluß/Leitung: III 12-6
Mailbox: III 12-14
Anrufverarbeitung: I 1-3
Anrufverarbeitungsüberwachung: I 7-5–7-24
Anzeigen der
Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei: I 7-6
auflisten: I 6-2
Bildschirmbeschreibung: I 7-6
Integrationsaktivitäten: I 7-17
Nachrichtenaktivitäten: I 7-17
Netzwerk-Standortaktivitäten: I 7-16
Überwachungsaktivitätstypen: I 7-6
Anrufverarbeitungsüberwachung Protokoll
AUX: I 7A-1
Ereignis: I 7A-1
Anrufwarteschlange: I 1-15
Anrufwarteschlangen-Nachrichtenmailbox, Index,
Mailbox: III 12-23
Anrufweiterleitungsansage
CSTAT-Tabelle: III 5-3
mehrsprachig: III 5-3
Ansagen
alle anhören, Attribut: III 4-13
Aria-Benutzeroberfläche: II 4-2
kundenspezifische: II 1-43–1-48
Ansage für Mailbox mit Anmeldezugriff:
II 1-47; III 6-7
Anwendungsprozessor-Benachrichtigung: II 1-46
Benachrichtigungsdienstansagen: II 1-45
Fehleransagen: II 1-43
PB60018-31 Rev B
In-3
Online-Lernprogrammnachricht: II 1-46
Mailbox mit Anmeldezugriff: II 1-47; III 6-7
mehrsprachige Ansagen: II 10-1
Systemprogramm: III 1-1
Umschulung, Übergang von einer
VMX 5000/1000: II 2-94
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-1
zusätzliche bei der Anmeldung abspielen,
Attribut: III 4-42
Ansagenebenen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-10
Anschluss
Gruppe: I 1-33
nur Nachrichtenempfang: I 1-39
Sprach-- : I 1-30
Statistik: I 1-45
Tastentelefon: I 1-35
Anschluß
COS-Beispiel: III 4-1
Indizes
automatischer Transfer zum Abwurfziel: III 12-10
Nachrichten mit automatischem
Verbinden: III 12-12
nächste Mailbox: III 12-10
Leitung, INFORMATION-Tabelle, Indizes:
III 12-5–12-13
MFV-- Statuston: III 4-42
MFV-integriert, Attribut: III 4-29
nur für Übermittlungsanrufe, Attribut: III 4-29
Statistikbericht: I 5-36–5-40
Status Testdiagnose: I 6-13
Zeitsteuerinformationen, Attribut: III 4-26
Anschluss an Telefonsystem: I 1-30–1-31
integrierter PBX n-- : I 1-31
mit Schnittstelle: I 1-30
Anschluß erfordert Zugriffscode, Attribut: III 4-21
Anschluß nicht verwenden, Attribut: III 4-27
Anschluß, Indizes
Abwurfmailbox, Index: III 12-5
alternativer Vermittlungscode: III 12-9
Anrufsperrnummer: III 12-6
Anzahl der Ruftöne vor der Routine „Keine Antwort“,
Index, Anschluß/Leitung: III 12-8
Mailbox für die Firmenbegrüßung: III 12-6
Maximalstellen für Menüs: III 12-7
Präfixziffern für Menüs: III 12-7
Rufvorwahlstellen: III 12-8
Sprache: III 12-12
Wiederholversuche bei Besetztzeichen: III 12-9
Anschluß/Leitung-INFORMATION-Tabelle,
Beispiel: III 12-38
Anschlüsse
bereitstehende Kapazität,
Funktionsanzeigenbefehl: I 6-17
Octel 200/300
S.4.1
In-4
Index für Systemverwalter-Handbuch
trennen: I 2-17
Anschlussgrößen: I 1-24
Antwort, besetzt, keine Antwort: I 1-36
Antwort an zusätzliche Adressen: II 2-14
Antwort an zusätzliche Adressen, Attribut: III 4-14
Antwortbestätigung, keine Namensansage,
Attribut: III 4-47
Antworten, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-6
Anwendereigene digitale Links: I 1-21
Anwendereigene Telefone: I 2-7
Anwendereigene Telefonemulation: I 1-31
Anwendungen: I 2-6, 2-8, 2-19, 2-20
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-13
Anwendungsprozessor
Benachrichtigungsansage: II 1-46
integrierte Anrufe: III 4-41
Anwendungssteuerungsprozessor
9X Mailbox-Escape, Attribut: III 4-31
Benachrichtigungsansage: III 6-3
mit Anmeldung starten, Attribut: III 4-31
Anwendungssteuerungsprozessor, Attribut: III 4-29
Anzahl der Ruftöne, vor der Routine „Keine Antwort“,
Index, Mailbox: III 12-16
Anzahl der Wiederholversuche bei Besetztzeichen,
Index
Anschluß/Leitung: III 12-9
Mailbox: III 12-17
Anzahl externer Anrufversuche, Index,
Mailbox: III 12-20
APC, integrierter Anruf, Attribut: III 4-41
Application Development Environment: I 1-17
APURGE, Befehl: I 6-4
Arbeitsplätze: I 1-35
Archivierte Nachrichten, AriaBenutzeroberfläche: II 4-4
Aria: I 1-2
Aria-- Benutzeroberfläche: III 4-44
Abspielen von ANI-- Informationen aktivieren,
Attribut: III 4-47
aktivieren, Attribut: III 4-44
Kurzansagen, Attribut: III 4-45
Löschwarteschlange abfragen: III 4-46
Löschwarteschlange abfragen, Attribut: III 4-46
Name des Absenders: III 4-46
Namen des Absenders wiedergeben, Attribut: III 4-46
optionale tägliche Änderung der persönlichen
Begrüßung: III 4-46
optionale tägliche Änderung der persönlichen
Begrüßung aktivieren, Attribut: III 4-46
tägliche Änderung der persönlichen Begrüßung
erzwingen: III 4-46
Octel 200/300
S.4.1
tägliche Änderung der persönlichen Begrüßung
erzwingen, Attribut: III 4-46
Warnhinweis vor Nachrichtenlöschung: III 4-45
Warnung vor Nachrichtenlöschung, Attribut: III 4-45
Wochentag als Zahl angeben: III 4-47
Wochentag als Zahl angeben, Attribut: III 4-47
Aria-Benutzeroberfläche: II 4-1
Abhören der Nachrichten über das Hauptmenü: II 4-4
Absender anrufen: II 4-6
Adressieren der Nachricht: II 4-8
Alle gedruckten Faxdokumente löschen: II 4-15
alle neuen Nachrichten: II 4-4
ANI: II 4-6
Ansagen: II 4-2
Ansagenebenen: II 4-10
Antworten: II 4-6
Anwendungen: II 4-13
archivierte Nachrichten: II 4-4
auf Systemebene modifizierbare Funktionen: II 4-15
Auffinden von Nachrichten: II 4-9
Aufnahme beenden: II 4-7
Aufnahme fortsetzen: II 4-7
Aufnehmen von Sprachnachrichten: II 4-7
Ausdruck von Faxdokumentgruppen: II 4-14
Begrüßung für längere Abwesenheit: II 4-11
Benachrichtigungsanrufe an externe Nummer: II 4-10
Benachrichtigungszeitplan: II 4-12
Berechtigungsklassenattribute: II 4-20
Datum und Uhrzeit: II 4-11
Einrichten systemweiter Funktionen: II 4-18
Fax: II 4-14
Fax-- Verwaltungsoptionen: II 4-15
Faxnachrichten abhören: II 4-14
gelöschte Nachrichten: II 4-4
Gesprochener Name: II 4-12
Gruppenlisten: II 4-10
Hauptmenü, Verwalten der Nachrichten über das
Hauptmenü: II 4-3
Konfiguration: II 4-19
Konfigurationsleitfaden: II 4-22
Kopie senden: II 4-6
Lernprogramm bei der ersten Benutzung: II 4-18
Löschen: II 4-5, 4-6
Mailbox-- Benachrichtigungen: II 4-15
Mailbox-- Sicherheitscode: II 4-10
Mailbox-- Verwaltungsoptionen: II 4-10
Mailboxfunktionen: II 4-3
Nachricht neu aufnehmen: II 4-7
neue, noch nicht abgehörte Nachrichten: II 4-4
Neustart: II 4-13
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
Optionen am Ende der Wiedergabe: II 4-5
Pause oder Fortfahren: II 4-4
Persönliche Begrüßung: II 4-11
Persönliche Optionen: II 4-10
Persönlicher Vertreter: II 4-14
Rundsenden von Systemnachrichten: II 4-18
Schneller Vorlauf: II 4-5
Schneller Vorlauf bis zum Ende: II 4-5
Senden der Nachricht: II 4-9
Senden von Nachrichten: II 4-7
Sicherheitscode-- Deaktivierung: II 4-18
Sichern: II 4-7
Steuertasten: II 4-3
Suchen nach abgesandten Nachrichten: II 4-9
Suchen nach empfangenen Nachrichten: II 4-9
Systemparameter: II 4-19
Terminologie: II 4-1
Überspringen: II 4-7
Umschlaginformationen: II 4-5
Umschlaginformationen abhören: II 4-6
Verkehrsbelegungszahlen: II 4-31
Weiterleiten/autom. Kopieren der Mailbox: II 4-13
Wiedergabe lauter stellen: II 4-5
Wiedergabe leiser stellen: II 4-5
Wiedergabegeschwindigkeit erhöhen: II 4-5
Wiedergabegeschwindigkeit reduzieren: II 4-5
Wiedergabetasten: II 4-4
Wiederholen: II 4-6
Zum Anfang zurückspulen: II 4-4, 4-5
Zur nächsten Nachricht übergehen: II 4-5
Zur nächsten Nachrichtenwarteschlange
übergehen: II 4-5
Zurück zum Hauptmenü: II 4-7
Zurückspulen: II 4-4, 4-5
Zustellungsoptionen: II 4-8
ASCII-Terminal: III 1-2
ATA. See Automatischer Transfer zum Abwurfziel
Attribute, Berechtigungsklasse (COS): III 4-1, 4-3–4-47
Auf empfangene Nachrichten reagieren,
Nachrichtenübermittlung: II 2-6–2-31
beantworten: II 2-7
sofortiger Rückruf : II 2-8
weiterleiten: II 2-7
Auf Nachricht antworten, VMX
5000-Benutzeroberfläche: II 12-6
Auf Systemebene modifizierbare Optionen,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-15
Auffinden von Nachrichten, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-9
PB60018-31 Rev B
In-5
Aufnahme beenden
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-7
Nachricht: II 2-10
Aufnahme fortsetzen, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-7
Aufnahmesperre von Begrüßungen: II 2-24
Aufnehmen
auf empfangene Nachricht antworten: II 2-7
Aufnahme beenden: II 2-10
Begrüßungen zu besonderen Anlässen,
Sondersteuerelemente: II 1-35
Eigenname für Mailbox: II 2-35
Eintrag vor Aufnahme adressieren: II 2-94
erzwungene Begrüßungsaufnahme: II 2-37
erzwungene Namensaufnahme für Mailbox: II 2-36
Mailboxbegrüßung: II 2-23
maximale Nachrichtenlänge: II 2-29
Nachricht von einer Mailbox aus: II 2-10–2-31
Nachrichten
anhalten: II 2-10
löschen: II 2-10, 2-16
Rücklauf: II 2-10
Name für persönliche Verteilerliste: II 2-19
Namen: I 2-16; II 1-59
für Mailboxen: II 1-58–1-60
Neuaufnehmen der Nachricht: II 2-90
Standortnamen: II 1-60
Tips für gute Aufnahme: II 1-15
Aufnehmen von Nachrichten, löschen: II 2-6
Aufnehmen von Sprachnachrichten,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-7
Ausdruck von Faxdokumentgruppen,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-14
Ausfallsicherer Betrieb: I 2-11
Auslastungszeit: III 4-26
Auswahlmenüs: I 1-14; II 1-63
Anwendungen: II 1-64
Einrichtung: II 1-65–1-67
über die INFORMATION-Tabelle: II 1-65
über die USER-Tabelle: II 1-66
löschen: III 22-17
Auswahlnumerierung, Mailbox: III 22-14
Automatisch kopieren, Attribut: III 4-24
Automatische Anmeldung: I 4-7
Automatische Anmeldung, Attribut: III 4-32
Automatische Benutzerführung: II 1-2, 2-29, 2-61
immer abspielen, Attribut: III 4-17
nach COS: II 2-61
nach Funktionsauslastung: II 2-61
nie abspielen, Attribut: III 4-18
Octels universelle automatische
Benutzerführung: II 1-5
Octel 200/300
S.4.1
In-6
Index für Systemverwalter-Handbuch
Serenade-automatische Benutzerführung: II 1-3
Automatische Fortsetzung, VMX
5000-Benutzeroberfläche: II 12-9
Automatische Lautstärkenanpassung (AGC): III 4-16
Automatische Verbindung, Nachrichten, Index,
Mailbox: III 12-29
Automatische Wiedergabe, VMX
5000-Benutzeroberfläche: II 12-9
Automatischer Transfer zum Abwurfziel: II 2-72–2-89
Konfiguration: II 2-81
mit Nachrichtenoption: II 2-79
Automatischer Transfer zum Abwurfziel, Index
Anschluß/Leitung: III 12-10
Mailbox: III 12-27
Automatisches Abspielen der nächsten Nachricht,
Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-34
Automatisches Drucken von Faxdokumenten: II 3-9
Automatisches Kopieren: II 2-65
Benachrichtigungsdienst: II 2-28
Einrichtung: II 2-66
Automatisches Kopieren und automatisches Löschen
einer Nachricht: II 2-64–2-69
Automatisches Löschen: II 2-65
Nachrichten: II 1-61–1-62, 2-30
Konfiguration: II 1-61
Automatisches Löschen umgehen, Attribut: III 4-30
Automatisches Löschen, Attribut: III 4-24
Automatisches Sign-In, Attribut: III 4-36
AX-Modus. See Primary Answering
B
Backup-Sicherung, Namen: II 1-60
Backup-Sicherung: I 9-1–9-18
alle Nachrichten: I 9-2
alle Namen: I 9-3
Begrüßungen nach COS: I 9-9
Einzelbegrüßung: I 9-11
lokale Namen: I 9-5
Netzwerknamen: I 9-7
persönliche Verteilerlistennamen: I 9-15
Sprachansagen: I 9-17
strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailbox: I 9-13
LOG-BEFEHLE
BE-- Option: Anfangszeitpunkt des Protokolls
festlegen: I 7-3
MF-- Option: Filter modifizieren: I 7-4
Beantwortung, empfangene Nachricht: II 2-7
Beantwortungsmodi: I 1-35–1-40
Nachtmodus: I 1-34
Octel 200/300
S.4.1
nur Nachrichtenempfang: I 1-39
Primary Answering: I 1-35
Secondary Answering: I 1-37
Beantwortungsmodus: III 1-16
Befehle
administratives Paßwort: I 6-5
Berichtepaßwort: I 6-5
CLEAR: I 6-3
Belegungszahl: I 8-45
Bericht: I 6-3
Hardware: I 8-1
Hardwarefehler: I 6-3
Verkehrsbelegungszahl: I 6-3
Diskettenlaufwerk: I 6-4
HELP: I 6-4
LIST: I 6-1
Anrufverarbeitungsüberwachung: I 6-2
Belegungszahl: I 6-1, 8-45
Bericht: I 6-2
Funktionen: I 6-1, 6-16
Hardware: I 8-1
Hardwarefehler: I 6-1
Kopfzeile: I 6-11
Mailbox: I 6-1, 6-6
LOG: I 6-4
sonstige: I 6-4–6-6
APURGE: I 6-4
CPURGE: I 6-4
FLOPPY: I 6-4
HELP: I 6-4
PASSWORD: I 6-4
PORT STATUS: I 6-13
TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle: I 8-45
Wartungspaßwort: I 6-4
Zusammenfassung: I 6-1–6-5
Begrenzter Zugriff für Anrufer: II 1-39
Funktionsweise: II 1-39
Begrenzter Zugriff für Anrufer, Attribut: III 4-39
Begrüßung für erweiterte Abwesenheit,
Benachrichtigungsdienst: III 4-44
Begrüßung für längere Abwesenheit
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-11
Nachrichten blockieren, Attribut: III 4-43
Nachrichten sperren, Attribut: III 4-43
Begrüßung zu besonderen Anlässen: II 1-35–1-37, 2-31
einrichten: II 1-36
Funktionsweise: II 1-35
Überlegungen zu: II 1-37
Begrüßung zu besonderen Anlässen, Attribut: III 4-24
Begrüßungen: I 1-9
See also Firmenbegrüßung
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
Abspielen der Begrüßung, zweimal, Attribut: III 4-12
Aktivierung der Kurzbegrüßung, Index,
Mailbox: III 12-27
alternative: II 2-31
Aufnahmesperre: II 2-24
Aufnehmen: II 2-23
Begrüßung für längere Abwesenheit: II 2-23
Begrüßungstaste: II 2-21
Benachrichtigungsdienst teilt mit, wenn persönliche
Begrüßung eingeschaltet ist: II 2-23
Besetztansage anstelle der Begrüßung: II 2-25
besondere Anlässe: II 1-35–1-37, 2-31
darf nicht unterbrochen werden, Attribut: III 4-27
erzwungene Begrüßungsaufnahme: II 2-37
keine „Begrüßung ist eingeschaltet“-Ansage,
Attribut: III 4-39
keine Begrüßung, wenn Telefon besetzt,
Attribut: III 4-37
keine Systemansage nach Begrüßung,
Attribut: III 4-14
längere Abwesenheit: II 2-21, 2-23
Octels universelle automatische
Benutzerführung: II 1-7
längere Abwesenheit, Begrüßung, Attribut: III 4-37
MFV während Begrüßung ignorieren: II 2-26
mit Benachrichtigungsdienst, Attribut: III 4-15
nach Begrüßung auflegen, Attribut: III 4-12
Nachricht als Begrüßung verwenden: II 2-23
persönliche: I 1-38; II 2-21
persönliche Standardbegrüßung: II 2-38
sequentielle: II 1-32–1-34, 2-30
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-10
vor Begrüßung mit Nebenstelle verbinden: II 2-26
vor dem Abspielen mit Nebenstelle verbinden,
Attribut: III 4-12
vorwärts-/rückwärtsspulen, Attribut: III 4-22
zum nächsten Attribut gehen: III 4-19
Benachrichtigungsdienst: I 1-11
Nachrichtenübermittlung
anhören: I 1-11
Benachrichtigung: I 1-11
erstellen: I 1-10
Funktionen: I 1-7
Benachrichtigungsanruf an externe Nummer,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-10
Benachrichtigungsdienst: I 4-1, 4-3;
II 2-39–2-60; III 4-27
Abspielen der kundenspezifischen Ansage,
Attribut: III 4-27
adaptive Integration: I 4-6
PB60018-31 Rev B
In-7
Anzahl externer Anrufversuche, Index,
Mailbox: III 12-20
Begrüßung für erweiterte Abwesenheit: III 4-44
Benachrichtigungsdienst eines Mitarbeiters
aufheben: II 2-44
Display-Telefon: I 4-1
extern, Attribut: III 4-19
externe Indizes
Anrufendsystem mit Parameterstellen: III 12-22
Parameterstellen für das Anrufwählsystem, externer
Benachrichtungsdienst Parameterstellen für das
Anrufwählsystem, Index, Mailbox: III 12-22
Rufsprechverzögerung: III 12-21
externe Ruf-/Pagernummer: II 2-48–2-57
alternative externe Rufnummern
konfigurieren: II 2-56
dringende Nachricht: II 2-50
externe Rufsprechversuche, Index,
Mailbox: III 12-20
externer Index, Rufvorwahlstellen: III 12-21
externer Ruf ohne Verzögerung, Attribut: III 4-25
Integrationsaktivitäten: I 7-17
Lampe: I 4-1
Lampenanzeige oder Display-Telefon,
Attribut: III 4-13
mit eingeschalteter Begrüßung, Attribut: III 4-15
nie ASAP-Attribut verwenden: III 4-22
per Indikator (Lampe): II 2-43–2-47
Indikator (Lampe) Parametersteuerung: II 2-58
Konfiguration: II 2-58
Lampe/unterbrochener Wählton/digitales Display:
II 2-57–2-61
Rufton, Konfiguration: II 2-45–2-47
so schnell wie möglich: II 2-47
Sperre überschreiben, Attribut: III 4-44
sperren, Attribut: III 4-43
Standardanfangsstunde: III 19-15
Standardendstunde: III 19-15
Standardwiederholungszeitraum: III 19-16
Steuerparameter für externe
Ruf-/Pagernummern: II 2-51
unterbrochener Wählton: I 4-1
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-10
während des Wartens sprechen, Attribut: III 4-24
Zustellung verzögern und neu versuchen: II 2-47
Benachrichtigungsdienst für Pager, Attribut: III 4-19
Benachrichtigungsdienst per Anruf: II 2-43–2-47
Benachrichtigungsdienst per Indikator (Lampe):
II 2-57–2-61
Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI):
I 1-6, 1-31
Benachrichtigungsdienst, Index, Mailbox: III 12-19
Octel 200/300
S.4.1
In-8
Index für Systemverwalter-Handbuch
Benachrichtigungsdienstansagen. See
Kundenspezifische Ansagen
Benachrichtigungsdienstruftöne, Index,
Mailbox: III 12-17
Benachrichtigungszeitplan, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-12
Benutzer kann eine Nebenstelle anwählen, Attribut,
VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-35
Benutzer kann Faxdokumente empfangen,
Attribut: III 4-31
Benutzeranrufe sperren, Attribut: III 4-38
Benutzeranrufstatistik-Bericht: I 5-31–5-33
Benutzerkennummer, USER-Tabelle: III 22-5
Benutzerkennummeranmeldung
automatisches Sign-In, Attribut: III 4-36
Benachrichtigungsdienst mit Attribut: III 4-37
Paßwortanforderung für Benutzer-ID deaktivieren,
Attribut : III 4-36
USER-Tabelle: III 22-9
Benutzerkennummeranmeldung, Attribut: III 4-35
Benutzernachrichtenstatistik-Bericht: I 5-29–5-30
Benutzeroberfläche: I 1-2
Benutzeroberfläche, Attribut, VMX 5000/1000: III 4-30
Benutzerstatusdetails-Bericht: I 5-42
Berechtigungsklasse (COS): III 4-1
See also COS
Attribute: III 4-3–4-47
Attribute, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-17
COS-Systemleistungsbericht: I 5-45–5-48
kundenspezifische Erkennung: III 4-1
Berechtigungsklassenattribute,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-20
Bereitstehende Kapazität
autorisierte Mailboxen: III 22-5
Funktionsanzeigenbefehl, Erklärung: I 6-17
Mailboxgrößen: I 1-25
Nachrichtenspeichergröße: I 1-25
Sprachanschlussgrößen: I 1-24
Berichte: I 1-45, 5-2
Anschlussstatistik: I 1-45
Anschlußstatistik: I 5-36–5-40
auflisten: I 5-3
Benutzeranrufstatistik: I 5-31–5-33
Benutzernachrichtenstatistik: I 5-29–5-30
Benutzerstatistik: I 1-45, 5-4
Benutzerstatusdetails: I 5-42
CLEAR, Befehl: I 6-3
COS-Systemleistung: I 5-45–5-48
Details zum Benutzerstatus: I 1-45
eingehende Anrufe, Anrufverarbeitung: I 5-32
Octel 200/300
S.4.1
Fax Mail Plus: II 3-34
Integration der Anrufstatistik: I 5-43–5-44
Leistungsbericht für digitales Netzwerk: I 5-16–5-21
Mailboxauslastung: I 1-45, 5-41
Netzwerk-- : I 1-45
Netzwerkverkehr: I 5-20–5-28
Paßwort: I 6-5
Speicherplatz: I 1-45, 5-34–5-35
Sprach-/Faxnachricht: II 3-34
Systemleistung: I 1-45, 2-17, 5-6–5-19
zurücksetzen: I 5-5
Berichte Integration der Anrufstatistik: I 5-43–5-44
Beschleunigen, während der
Nachrichtenwiedergabe: II 2-5
Besetzt
Antwort: I 1-36, 2-10
Warteschlange: II 8-2
Besetztansage: II 2-25
Besetztzeichen, Wiederholversuche: III 12-17
Besondere Begrüßungsmailbox: III 4-27
Bestätigungsansage, Antwort ohne
Namensansage: III 4-47
Betriebssystem: I 1-40
BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-1–3-7
DID/E&M-Leitungsschnittstellenmodul: III 3-1
Konfiguration: III 3-4–3-7
kundenspezifische Erkennung: III 3-1
Verwenden von UPDATE: III 3-4
Verwendung: III 3-2–3-3
BUS TRUNK, Befehl, BUS INFORMATIONTabelle: III 3-6
BUS-ID: III 3-2
C
Call Processing Statistics: I 5-32
Checkliste nach der Installation: I 3-4
CLEAR REPORT, Befehl: I 5-5
CLEAR, Befehl
Belegungszahl: I 6-3, 8-45
Bericht: I 6-3
Hardware: I 6-3, 8-1
Wartung: I 6-3
Client-Server-Protokollüberwachung: I 7-23
COD. See Bereitstehende Kapazität
Code der Vermittlungseinleitung: III 19-13
alternativer: III 19-14
Code für vollzogene Vermittlung: III 19-14, 19-15
COS für Anschlüsse, Formular: III 1-17, 1-18
COS für Anschlüsse/Leitungen: III 4-48
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
COS für Mailboxen, Formular: III 1-17
COS SCHEDULE-Tabelle, Aufbau: III 1-18
COS-Attribute
Fax Mail Plus: II 3-3
Liste: III 4-6
Sprach-/Faxnachricht: II 3-3
COS-Tabelle: III 4-1
Konfiguration: III 4-48–4-56
Leitungen: III 4-2
Mailboxen: III 4-2
Verwendung: III 4-2
COS-Systemleistungsbericht: I 5-45–5-48
CPT. See Anrufverarbeitungsüberwachung
CPURGE, Befehl: I 6-4
CSP. See Client-Server-Protokollüberwachung
CSTAT-Tabelle: III 5-1
alternatives Netzwerkpräfix: III 5-3
Änderung im Sicherheitscode erzwingen,
Index: III 5-2
Anrufweiterleitungsansage, mehrsprachig: III 5-3
Anzahl der PDL-Benutzer kann geändert werden,
Gruppencodes: III 5-3
Eintrag 1, PDL-Indexwert: III 5-5
Eintrag 5, erzwungene Änderung des
Sicherheitscodes: II 2-33; III 5-6
Eintrag 6, Auswahl mehrsprachiger
Anrufweiterleitung: III 5-6
Eintrag 7, Anzahl der PDLs, die vom Benutzer
geändert werden können, VMX
5000-Benutzeroberfläche: III 5-7
Eintrag 8, Netzwerkpräfixe: III 5-7
Einträge 3 und 4, Nachrichten löschen: III 5-6
Konfiguration: III 5-8–5-10
kundenspezifische Erkennung: III 5-1–5-4
Nachrichtenindexwert löschen: III 5-2
OCCI, Anruferansagenebene: III 5-4, 5-7
PDL-Indexwert: III 5-2
Verwenden von UPDATE: III 5-10
Verwendung: III 5-5–5-7
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-16
CUSTOM PROMPT-Tabelle: III 6-1
Info über: III 6-1–6-5, 6-6–6-7
Konfiguration: III 6-8–6-11
Verwenden von UPDATE: III 6-8–6-11
CX-Modus. See Secondary Answering
D
D.I.A.L. Software. See Serenade
Darf Attribut nicht verwenden: III 4-18
PB60018-31 Rev B
In-9
Darf keinen Operator rufen, Attribut: III 4-21
Datenbank: I 1-40, 2-6
Dateneingabekonventionen: III 1-9–1-10
Datenschutz
Konfiguration: III 1-4
Schutz gegen unberechtigte Gespräche: III 6-5
Sicherheit bei Gebührenbetrug: III 1-5
Verfahren zum Datenschutz: III 1-3–1-8
Datum und Uhrzeit, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-11
Datums- und Uhrzeit-Befehl: III 2-5
DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-1–7-3
Konfiguration: III 7-3
Verwenden von UPDATE: III 7-3
Verwendung: III 7-2
DELETE PDL, Befehl: III 2-12
DELETE REFERENCE, Befehl: III 2-19
DELETE, Befehl: III 2-2
BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-6
COS-Attribute: III 4-56
DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-3
DISTRIBUTION LIST-Tabelle: III 8-5
Mailbox aus einer Systemverteilerliste: III 8-5
DTMFINT-Tabelle: III 9-3
erweiterte Mailbox: III 8-8
HOLIDAY-Tabelle: III 11-4
INFORMATION-Tabelle: III 12-40
LANHOST-Tabelle: III 13-3
NAMES-Tabelle: III 15-7
SCHEDULE-Tabelle: III 17-6
SLOTS-Tabelle: III 18-37
gesamter Steckplatz: III 18-37
TRUNK GROUP-Tabelle: III 21-4
USER-Tabelle: III 22-18
DELETE-- Befehl
PREFIX DIGITS Table: III 16-3
TRANSLATION-- Tabelle: III 20-5
Anrufver- arbeitungs überwachung, Der LOGBefehl: I 7-1
Einzelgesprächsnachweis, Der LOG-Befehl: I 7-1
Details zum Benutzerstatus: I 1-45
Diagnosebefehle, Fax Mail Plus: II 3-34
Diagnoseprogramm
Anschlußstatus: I 6-13
Eigendiagnose: I 6-6
Funktionen Test: I 6-16
Terminal-Programm: I 6-6
Diagnoseprogramme: I 1-40
Diagnosetests: I 1-40
DID
nicht abwerfen, Attribut: III 4-15
Octel 200/300
S.4.1
In-10
Index für Systemverwalter-Handbuch
Numerierung: III 20-1
DID/E&M-Leitungsschnittstellenmodul, BUS
INFORMATION-Tabelle: III 3-1
DID-Anrufe: II 1-10
Digital trunk interface card. See DTIC
Digitaler BUS, BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-1
Digitales Netzwerk: I 1-5
Leistungsbericht für digitales Netzwerk: I 5-16–5-21
Übersicht: II 5-4
Vorteile: II 5-4
Netzwerkunterstützung
See also Analoges Netzwerk - digitales Netzwerk AMIS-- Netzwerk
AMIS analog: I 1-5
analog: I 1-4
digital: I 1-5
Überblick: I 1-4
Direkt zum Faxmodemton übergehen, Attribut: III 4-34
Direkte Anmeldung: I 4-7
Direktzugriffskarte: I 1-21
Diskettenverzeichnis: I 9-36
Domänen-- Nachrichtenserver, direkte Weiterleitung
vom: III 4-47
Doppelter Freiton: III 19-16
Drei Phasen der Octel 200/300-Implementation: I 2-3
Phase 1, Vorbereitung: I 2-3
Phase 2, Installation und Implementation: I 2-4
Phase 3, Überwachung und Aufrechterhaltung des
Kontakts: I 2-4
Dringend, Nachrichten, Attribut: III 4-40
Dringende Nachricht: II 2-4, 2-16, 2-17, 2-31
Benachrichtigungsdienst für externe
Ruf-/Pagernummer: II 2-50
und externe Ruf-/Pager-Benachrichtigung: II 2-55
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-14
Warteschlangen der neuen und gesicherten
Nachrichten: II 2-62
Dringende Nachricht, Attribut: III 4-33
DTIC. See Digital trunk interface card
DTMFINT-Tabelle: III 9-1–9-3
DTMF-Anrufaufnahme: III 9-1
Standardvorgabe: III 9-1
Verwenden von UPDATE: III 9-2
Dynamische Anrufsperre: I 1-15; II 7-1, 7-5
Dynamische Anrufsperre, Attribut: III 4-25
E
E&M, Numerierung: III 20-1
Octel 200/300
S.4.1
Eigenen Namen aufnehmen, Attribut: III 4-30
erzwingen: III 4-31
gestatten: III 4-30
Eigener Name, Aufnahme erzwingen, Attribut: III 4-31
Einfügen/austauschen, Attribut: III 4-16
Einführung der Octel 200/300: I 2-6, 2-11
Einführungsmemo: I 2-21
Eingabeaufforderung auf Betriebssystemebene: III 1-9
Eingehende Anrufe
an Octel 200/300 leiten: I 2-17
Anrufverarbeitungsbericht: I 5-32
Anschlüsse trennen: I 2-17
Installationscheckliste: I 2-17
Leitungen: I 2-8
Eingeschränkte Verwendung der
Systemverteilerlisten: II 1-27
Einige Sekunden zurückgelangen, während der
Nachrichtenwiedergabe: II 2-5
Einrichten
Benachrichtigungsdienst: II 2-39–2-60
Benachrichtigungsdienst für externe
Ruf-/Pagernummer: II 2-48–2-57
Benachrichtigungsdienst per Anruf: II 2-43–2-47
erweiterte Mailbox: II 2-70
Informationsmailboxen: II 1-20
systemweite Funktionen: II 1-1
Einrichten systemweiter Funktionen,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-18
Einschalten der Kurzbegrüßung: I 1-6
Kurzbegrüßung einschalten: I 1-6
Einschränkung eingehender Anrufe: I 1-15;
II 7-1, 7-1, 7-2
Anrufsperre: II 7-1
Anrufsperre, Funktion: III 6-1
Anschluß erfordert Zugriffscode-Attribut: III 4-21
darf keinen Operator rufen, Attribut: III 4-21
dynamische Anrufsperre, Attribut: III 4-25
INFORMATION-Tabelle, Indexelemente: III 12-2
Nebenstelle/Mailbox an Telefonanlage senden,
Attribut: III 4-21
nicht in USER-Tabelle nach Zugriffscode suchen,
Attribut: III 4-21
Zugriffscodes: II 7-1
Eintrag vor Aufnahme adressieren, Attribut: III 4-31
Einzelgesprächsnachweis: I 7-25
anzeigen: I 7-32, 7-33
Anzeigenfilter: I 7-28, 7-37
Anzeigespezifikationen: I 7-34
Befehle: I 7-27
Beispiele: I 7-42
Protokoll konfigurieren: I 7-30
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
Spezifikationen anzeigen: I 7-36
Statustypen: I 7-27
Transaktionstypen: I 7-25
Einzelziffermenüs, INFORMATION-Tabelle,
Indexelemente: III 12-2
Nachrichten, empfangene: I 1-11
Empfangsbestätigung: II 2-13
Attribut: III 4-16
Empfangszyklus, VMX 5000Benutzeroberfläche: II 12-5
Entfernt
Tests: I 1-47
Wartung: I 1-47
Erweiterte Mailbox: II 2-70–2-71; III 8-1
alternative externe Nummer: III 8-6
einrichten: II 2-71
Erzwungene Änderung des Sicherheitscodes: II 2-33
Erzwungene Aufnahme des persönlichen
Namens: II 2-36
Erzwungene Aufnahme, Mailboxbegrüßung,
Attribut: III 4-30
Externe Anrufe, verarbeiten: II 2-84
Externe Netzwerkunterstützung. See
Netzwerkunterstützung
Externe Ruf-/Pager-Übermittlung
abschalten: II 2-56
alternative externe Nummern: II 2-50
konfigurieren: II 2-51
Externe Rufnummer
Benachrichtigungsdienst, Anzahl der Anrufversuche,
Index, Mailbox: III 12-20
Benachrichtigungsdienst, Index, Mailbox: III 12-20
Externe Rufsprechversuche, Index, Mailbox: III 12-20
Externe Rufsprechverzögerung, Index,
Mailbox: III 12-21
Externe Rufvorwahlstellen, Index, Mailbox: III 12-21
Externer Benachrichtigungsdienst
Anrufendsystem mit Parameterstellen,
Mailbox: III 12-22
Rufsprechverzögerung, Index, Mailbox: III 12-21
Externer Benachrichtigungsdienst, Index,
Mailbox: III 12-21
F
Fax: II 4-14
Fax Mail Plus: II 3-1; III 12-2
Abspielen der Faxnachricht bei Mailboxanruf,
Attribut: III 4-32
Anmeldungsansagen: II 3-6
PB60018-31 Rev B
In-11
Anrufer kann nur Faxdokument hinterlassen,
Attribut: III 4-32
automatische Vermittlungsanwendungen: II 3-18
automatisches Drucken: II 3-9
automatisches Löschen: II 3-9
Benutzer kann Faxdokumente empfangen,
Attribut: III 4-31
Berichte: II 3-34
COS-Attribute: II 3-3
DID-Fax- und Phantommailboxanwendungen: II 3-20
direkt zum Faxmodemton übergehen,
Attribut: III 4-34
Druckstatus: II 3-10, 3-11
Fax-on-Demand: II 3-26
Faxanwendungsprozessor: II 3-28
Erweiterungskarte hinzufügen: II 3-31
installieren: II 3-30
Faxdokumente werden gedruckt: II 3-10
Faxschleifentest: II 3-35
Faxüberlauf: II 3-24
Faxzustellung: II 3-12
Funktionen: II 3-6
Gruppenfaxnummer: II 3-5
implementieren: II 3-14
mit 4- und 8-Anschluß-Leitungskarten: II 3-17
mit DLC16-, ILC12-, DTIC- oder PICKarte: II 3-17
INFORMATION-Tabelle, Indexelemente: III 12-2
INFORMATION-Tabelle, Index: II 3-5
persönliche Faxnummer: II 3-9
Quick Fax: II 3-16
Sprachkommentar: II 3-1
Sprachnachrichtenoption übergehen, wenn Anrufer
ein Fax hinterläßt, Attribut: III 4-33
Systemparameter: II 3-2
testen: II 3-32
Tonerkennung für Faxzustellung aktivieren, Attribut:
III 4-34
Verkehrsbelegungszahlen: II 3-36
Wartung: II 3-34
Weiterleiten einer Faxnachricht: II 3-8
Fax-on-Demand: II 3-26
Fax-Verwaltungsoptionen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-15
Faxanwendungen: I 1-16
Faxanwendungsprozessor: II 3-28; III 18-17
Erweiterungskarte hinzufügen: II 3-31
FX-Modus: III 18-17
installieren: II 3-30
Faxdokumente, automatisches Drucken/automatisches
Löschen: II 3-9
Octel 200/300
S.4.1
In-12
Index für Systemverwalter-Handbuch
Faxlizenzen: II 3-1
Faxnachricht
persönliche Faxnummer: II 3-9
weiterleiten: II 3-8
Faxnachrichten abhören, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-14
Faxüberlauf: II 3-24
Faxübertragungsgeschwindigkeiten: II 3-28
Faxzustellungsnummer, persönliche,
UPDATE-Programm: III 2-8
Fehler
berichtigen: III 1-9
während des Sicherns und Wiederherstellens: I 9-37
Fehleransagen, kundenspezifische: III 6-1
Fehlertypen, Hardware: I 8-3
Festplattenredundanz: II 6-1–6-5
Nachrichten speichern, Attribut: III 4-24
FIC-Code. See Schnittstellencode der Einrichtung
FIFO-Reihenfolge (zuerst gespeichert - zuerst
ausgegeben): II 2-3
LOG-- Befehl, Filter: I 7-14
Firmenbegrüßung: I 1-33, 1-37, 2-9, 2-16, 2-17; II
1-10–1-15
allgemeine: II 1-10
Aufnahmestart: II 1-14
Backup-Sicherung von Begrüßungen: II 1-15
Begrüßungen schützen: II 1-15
einrichten: II 1-12
erstellen: II 1-14
für jeden Octel 200/300-Anschluß: III 1-16
Inhalt der Begrüßung: II 1-12
Nachrichtenempfangsmodus: II 1-13
Primary Answering-Modus: II 1-13
Secondary Answering-Modus: II 1-13
Tips für gute Aufnahme: II 1-15
zurück zur allgemeinen Firmenbegrüßung : II 1-15
FIRSTDIGIT-Tabelle: III 10-1
Anwendung: III 10-3
Konfiguration: III 10-4
Null als erste Ziffer: III 10-3
Verwenden von UPDATE: III 10-4
FLOPPY, Befehl: I 6-4
Formulare, Konfiguration: III 1-16
Fragen und Antworten: I 3-5
Funktionen: I 1-14
Adaptive Integration: I 1-6
Analoges AMIS-- Netzwerk: I 1-5
Anrufwarteschlange: I 1-15
Auswahlmenüs: I 1-14
Diagnosetest: I 6-16
Octel 200/300
S.4.1
Direktzugriffskarte: I 1-21
Einschränkung eingehender Anrufe
Anrufsperre: I 1-15
Zugriffscodes: I 1-15
LIST, Befehl: I 6-16
Mehrsprachige Ansagen: I 1-15
Nachrichtenübermittlung: I 1-7
OctelForms: I 1-14
optionale: I 1-17–1-19, 1-21
PBX n-- Integrationskarten: I 1-21
Sichern und Wiederherstellen über LAN: I 1-16
Octel 200/300, Funktionen: I 1-14
Funktionsanzeigenbefehl, Lesen, bereitstehende
Kapazität: I 6-16
Funktionsauswahl: II 2-3
Funktionsweise, Begrüßung für nicht vorhandene
Nebenstellen: III 6-6
G
Gebührenbetrug. See Sicherheit
Gelöschte Nachrichten, Aria-- Benutzeroberfläche: II
4-4
Gemeinsame Nebenstelle: II 2-91–2-92
Gemeinsame Nebenstelle, Attribut: III 4-20
Gemeinsame Sprechstelle, Attribut: III 4-20
Geschützter Zugriff auf Nebenstellen oder
Informationen: II 1-38
Geschwindigkeitssteuerung: III 4-40
Gesprochener Name, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-12
Gruppencodes
CSTAT-Tabelle: III 5-3
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-13
zu ändernde Nummer: III 5-3
Gruppenfaxnummer, Index, Mailbox: III 12-30
Gruppenlisten, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-10
H
Hacker. See Sicherheit
Handbuch: I 2-12, 2-13, 2-21, 3-1, 3-2
Hardwarefehler: I 8-1–8-43
Fax Mail Plus: II 3-35
Planung von Alarmübermittlungsanrufen: I 8-3
Sprach-/Faxnachricht: II 3-35
Hauptuhr, PIC-Karte: III 18-16
HELP, Befehl: I 6-4
HELP-Operator-Mailbox, Mailboxindex: III 12-32
Hilfe, in der Mailbox: II 2-10
Hohes Anrufaufkommen, Verarbeitung: I 1-3
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
HOLIDAY-Tabelle: III 11-1
Anwendung: III 11-2
Konfiguration: III 11-3–11-4
Verwenden von UPDATE: III 11-3
Hot-Standby, Systemredundanz: II 6-3
I
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers: I 4-2, 4-3
adaptive Integration: I 4-6
ILIC4-Leitungskarte, LSPTAB-Tabelle: III 18-10
Imband-- MFV-- Integration: I 1-31
Implementation: I 2-1
Aufgaben: I 2-3–2-4
Checkliste: I 2-20
drei Phasen: I 2-3–2-5
Installation und Konfiguration: I 2-16–2-19
Meilensteine: I 2-20
Plan: I 2-20
strategische: I 2-1–2-2
Vorbereiten für die Octel 200/300: I 2-5–2-15
Zeitplan: I 2-5, 2-16
Implementierung: I 1-28–1-29
Impulswahl: I 1-32, 3-5
wählen: II 1-19
Info über Konfiguration: III 1-1–1-18
INFORMATION-Tabelle: III 12-1
Anschluß/Leitung: III 12-1, 12-4–12-40
Indizes: III 12-5–12-13
Anwendung: III 12-3
Indexelemente: III 12-1
Kopieren einer vorhandenen Tabelle in eine neue
Tabelle: III 12-35
Mailbox: III 12-1
Beispiel: III 12-37
Mailboxindizes: III 12-13–12-35
Verwenden von UPDATE: III 12-36–12-40
INFORMATION-Tabellenformular: III 1-18
Informationen eingeben: III 1-9–1-10
Informationsmailboxen: II 1-20
INSTALL-- Programm: I 1-40
INSTALL-Programm, Ansage: III 1-9
Installation: I 1-44, 2-16
Vorbereitung: I 1-28
Installation und Implementation, Octel 200/300: I 2-22
Integration
Aktivitätsprotokoll: I 7-17
Anschluß, MFV-integriert, Attribut: III 4-29
Anschluß nicht verwenden, Attribut: III 4-27
PB60018-31 Rev B
In-13
automatische Anmeldung, Attribut: III 4-32
Integrationskarten: I 1-21
Integrierte Anrufe, Nachschlagen nach
Nebenstellen: III 22-3
Interaktive Antwort: I 1-3
Interne Nachrichtenübermittlung, darf Attribut nicht
verwenden: III 4-18
K
Keine Antwort: I 2-10
Antwort: I 1-36
Keine Nachricht an Netzwerkadresse, Attribut, VMX
5000-Benutzeroberfläche: III 4-35
Keine sofortige Verbindung zum Absender, Attribut,
VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-35
Kennnummer des angerufenen Teilnehmers (CPI): I 1-6
Kennummeranmeldung, konfigurieren: II 1-56
Konfiguration: I 2-16; III 1-1–1-18
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-19
Formulare: III 1-18
kundenspezifische Erkennung: III 1-1
LANHOST-Tabelle: III 13-1
Mailboxstatus: I 6-6
Octel 200/300, Zugriff: III 1-2
Paket: III 1-16
Tabellen, Wechselbeziehungen: III 1-11–1-15
Konfigurationänderungen, Sicherheit. See Sicherheit
Konfigurations-Backup-Diskette: III 2-3
Konfigurationsformulare: I 2-4, 2-20
See also Formulare
Konfigurationsleitfaden, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-22
Konfigurationstabellen: I 1-40–1-41
Konventionen, Dateneingabe: III 1-9–1-10
Kopie senden, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-6
Kundenerwartungen: I 2-3
Kundenkontakt: I 2-3, 2-5, 2-13, 2-17, 2-19,
2-22, 3-1, 3-4
Kundenspezifische Ansagen: II 1-43–1-48
ACP-Benachrichtigung: III 6-3, 6-6
Ansage für Mailbox mit Anmeldezugriff:
II 1-47; III 6-7
Anwendungsprozessor-Benachrichtigung: II 1-46
Begrüßung bei gesperrten Nebenstellen: III 6-6
Benachrichtigungsanrufe: III 6-6
Benachrichtigungsdienstansagen: II 1-45; III 6-3
einrichten: II 1-44
Fehleransagen: II 1-43; III 6-1
gesperrte Nummern: III 6-6
Mailbox mit Anmeldezugriff: III 6-4, 6-7
Octel 200/300
S.4.1
In-14
Index für Systemverwalter-Handbuch
nicht vorhandene Nummern: III 6-6
Online-Lernprogramm: III 6-6
Nachrichten: II 1-46; III 6-3
Überlegungen: II 1-44
Kundenspezifische Benachrichtigungsdienstansagen.
See Kundenspezifische Ansagen
Kundenspezifische Erwartung: I 2-12
Kundenspezifische Fehleransagen. See
Kundenspezifische Ansagen
Kurzansagen, Aria-- Benutzeroberfläche: III 4-45
L
Lampe/Display-MWI: III 4-13
Lampenanzeige oder Display-Telefon,
Benachrichtigungdienst, Attribut: III 4-13
LAN sichern und wiederherstellen: II 11-1, 11-2
BACKUP, Befehl: II 11-3
Backup-Routine
Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen,
strukturierter und sequentieller Abfragen und
PDL-Namen: II 11-17
Backup-Sicherung der
Systemkonfiguration: II 11-18
Backup-Sicherung von ALL: II 11-19
Backup-Sicherung von Begrüßungen: II 11-11
Backup-Sicherung von Namen: II 11-9
Backup-Sicherung von PDL-Namen: II 11-15
Backup-Sicherung von Sprachansagen: II 11-16
Backup-Sicherung von strukturierten und
sequentiellen Abfragen: II 11-13
externes Verzeichnis einsehen: II 11-7
Befehle: II 11-3–11-5
optionale Parameter: II 11-5
Einrichten der LAN-Serververbindung: II 11-2
Einrichten des Nachrichtenservers: II 11-3–11-5
LANHOST-Tabelle: II 11-3
LOCATION-Tabelle: II 11-3
SLOTS-Tabelle: II 11-3
RESTORE, Befehl: II 11-3
Wiederherstellungsverfahren: II 11-6–11-35
ALL wiederherstellen: II 11-36
alle Namen, Begrüßungen, strukturierten und
sequentiellen Abfragen und PDL-Namen
wiederherstellen: II 11-32
Begrüßungen wiederherstellen: II 11-24
Namen wiederherstellen: II 11-22
PDL-Namen wiederherstellen: II 11-28
Sprachansagen wiederherstellen: II 11-29
strukturierte und sequentielle Abfragen
wiederherstellen: II 11-26
Systemkonfiguration wiederherstellen: II 11-33
Octel 200/300
S.4.1
von einem Server zu einem anderen: II 11-21
LAN-Karte: III 18-18
LANHOST-Tabelle, Konfiguration: III 13-1
Lautstärke, in der Mailbox: II 2-9
Leere Konfigurationsformulare: III 1-18
Leere Nachrichten: I 3-5
Systemleistung: I 1-21
Bericht: I 1-45
messen: I 1-45–1-46
Leistungsbericht für digitales Netzwerk: I 5-16–5-21
Leitung: I 2-6
Änderungen: I 2-20
eingehende Anrufe
Anschlüsse trennen: I 2-17
Installationscheckliste: I 2-17
Zuweisen von Leitungen: I 3-2
Leitungsgruppennummer übergehen,
Mailboxindex: III 12-33
Lernprogramm bei der ersten Benutzung,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-18
LIFO, Abspielen von Nachrichten: II 2-30
LIST MBX, Befehl: III 2-8
LIST PDL, Befehl: III 2-11
LIST REF, Befehl: III 2-16
LIST TRACE-- Befehl: I 7-9
LIST, Befehl: III 2-1, 12-36
See also Systemverteilerlisten
Anrufverarbeitungsüberwachung: I 7-9
Belegungszahl: I 6-1, 8-45
Benutzerstatistikbericht: I 5-4
Bericht: I 6-2
BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-4
COS-Attribute: III 4-53, 4-55
COS-Profil: III 4-53
COS-Tabelle: III 4-52
CUSTOM PROMPT-Tabelle: III 6-10
DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-3
Diagnosefunktionen: I 6-16
DISTRIBUTION LIST-Tabelle: III 8-3
DTMFINT-Tabelle: III 9-2
Einzel-COS: III 4-52
erweiterte Mailbox: III 8-7
FIRSTDIGIT-Tabelle: III 10-4
Funktionen: I 6-1, 6-16
Hardware: I 8-1
Hardwarefehler: I 6-1
HOLIDAY-Tabelle: III 11-3
INFORMATION-Tabelle, Auflisten aller COS, die
eine bestimmte INFORMATION-Tabelle
verwenden: III 12-38
Kopfzeile: I 6-11
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
LANHOST-Tabelle: III 13-2
Mailbox: I 6-1, 6-6, 6-10
NAMES-Tabelle: III 15-4
SCHEDULE-Tabelle: III 17-4
SLOTS-Tabelle: III 18-27
gesamte SLOTS-Tabelle: III 18-27
spezifischer Steckplatz: III 18-27
SYSTEM PARAMETER-Tabelle: III 19-8
TRUNK GROUP-Tabelle: III 21-3
Überwachung: I 6-2, 7-9
USER-Tabelle: III 22-10
LIST, Befehl REPORT, Befehl: I 5-3
LIST, Befehle: I 6-1–6-2
LIST-- Befehl, PREFIX DIGITS-- Tabelle: III 16-2
Live-Netzwerkanrufe verhindern, Attribut: III 4-34
Lizenz: I 1-33
LOCATION-Tabelle, Zusammenfassung des Sicherns
und Wiederherstellens über LAN: III 14-1
LOG
Befehl: I 6-4
Optionen: I 7-1
LOG Befehl: I 7-1
AUX-Aktivitäten: I 7-24
Beispiele für PR CPT: I 7-16
Ereignisaktivitäten: I 7-24
PR CPT, Anrufverarbeitungsüberwachung: I 7-14
Löschen
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5, 4-6
Nachrichten, CSTAT-Tabelle: III 5-2
LSPTAB-Tabelle: III 18-10
mit ILIC4-Karte verwenden: III 18-10
M
MAC: I 7-45–7-52
MAC-Protokoll
See also MAC
Erweiterte Mailbox, protokollierte
Änderungen: I 7-50
Konfigurationstabelleneinträge, protokollierte: I 7-45
Systemverteilerliste, protokollierte
Änderungen: I 7-50
Mailbox: I 1-34
Anmeldung wenn besetzt, Attribut: III 4-40
Anmerkungen und Fragen: I 2-14
Überwachen: I 2-17
Auslastungsbericht: I 1-45, 5-41
Auswahl hinzufügen, Eingabehilfe: III 22-14
autorisiert, bereitstehende Kapazität: III 22-5
PB60018-31 Rev B
In-15
Benutzerkennummeranmeldung: III 22-9
COS-Beispiel: III 4-1
darf sich nicht anmelden, Attribut: III 4-18
Eingabehilfe für automatisches Hinzufügen: III 22-14
Erweiterung stimmt nicht überein: III 22-7
Funktionen: II 2-1–2-31
Standardnachrichtenübermittlungs-- : I 1-7
Gesamtauslastungsbericht: III 4-26
in USER-Tabelle erstellen: III 22-1
Kommentare und Fragen: I 3-3
Konfigurationsstatus: I 6-6
Länge: III 10-1
LIST, Befehl: I 6-1, 6-6, 6-10
mit Anmeldezugriff, kundenspezifische
Fehleransagen: III 6-4
Nachtmodus: I 1-34
nahezu voll: II 2-30
Phantommailbox: III 22-9
verlassen: II 2-9
zwischen unpaarigen und paarigen Nummern
alternieren: III 22-7
Mailbox ändern, Auswahlmenü: III 22-17
Mailbox für die Firmenbegrüßung, Index,
Anschluß/Leitung: III 12-6
Mailbox mit Modemzugang, Attribut: III 4-38
Mailbox-- Manager: I 1-18
Mailbox-Benachrichtigungen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-15
Mailbox-INFORMATION-Tabelle: III 12-1
Beispiel: III 12-37
Indizes: III 12-13–12-35
Mailbox-Sicherheitscode, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-10
Mailbox-Verwaltungsoptionen,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-10
Mailboxanmeldung: II 1-51
Anmeldung der Mailbox mit Kennummer: II 1-52
Benachrichtigungsdienst an externe
Rufnummer: II 1-52
konfigurieren: II 1-56
Mailboxnummeranmeldung: II 1-51
Mailboxen, bereitstehende Kapazität,
Funktionsanzeigenbefehl: I 6-17
Mailboxfunktionen: II 2-1–2-31
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-3
UPDATE-Programm: III 2-7, 2-8
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-2
Mailboxgrößen, Bereitstehende Kapazität: I 1-25
Mailboxindizes
abzuwerfende Anrufe ankündigen: III 12-29
Aktivierung der automatischen Begrüßung: III 12-20
Octel 200/300
S.4.1
In-16
Index für Systemverwalter-Handbuch
Aktivierung der Kurzbegrüßung: III 12-27
alternative Vermittlungscodes: III 12-18
Anrufsperrnummer: III 12-14
Anrufwarteschlangen-Nachrichtenmailbox: III 12-23
Anzahl der Ruftöne vor der Routine „Keine
Antwort“: III 12-16
Anzahl der Wiederholversuche : III 12-17
Anzahl externer Anrufversuche: III 12-20
automatischer Transfer zum Abwurfziel
(ATA): III 12-27
Benachrichtigungsdienst: III 12-19
Benachrichtigungsdienstruftöne: III 12-17
Benutzer HELP-Operator-Mailbox: III 12-32
externe Ruf-/Pagernummer-Benachrichtigung nur für
dringende Nachrichten: III 12-31
externe Rufsprechversuche: III 12-20
externe Rufsprechverzögerung: III 12-21
externe Rufvorwahlstellen: III 12-21
externes Anrufendsystem mit
Parameterstellen: III 12-22
Gruppenfaxnummer: III 12-30
HELP-Operator-Mailbox: III 12-32
Leitungsgruppennummer übergehen: III 12-33
Mailbox mit Standardbegrüßung: III 12-35
Mailboxabwurfziel: III 12-14
maximale Anzahl der
Faxzustellungsversuche: III 12-32
maximale Anzahl von Nachrichten: III 12-24
maximale Nachrichtenlänge: III 12-23
Maximalstellen für Menüs: III 12-15
Nachrichten an Mailbox umleiten: III 12-18
Nachrichten mit automatischer Verbindung: III 12-29
nächste Mailbox: III 12-21
Nebenstellenvorsatzziffern: III 12-16
Parameterstellen für das externe Anrufwählsystem,
Index, Mailbox: III 12-22
persönlicher Vertreter: III 12-25
Präfix-Ziffern für Menü: III 12-15
Sprache: III 12-30
Mailboxinformationsformular: III 1-18
Mailboxnachricht aufnehmen, Attribut, VMX
5000-Benutzeroberfläche: III 4-36
Mailboxnummeranmeldung: II 1-51
konfigurieren: II 1-56
Mailboxoptionen: II 2-26
Aufnehmen des eigenen Namens: II 2-28
Benachrichtigungsdienst: II 2-27
Fax Mail-Optionen: II 2-29
persönliche Verteilerlisten: II 2-28
persönlicher Vertreter: II 2-28
Octel 200/300
S.4.1
Sicherheitscode: II 2-27
Übermittlungsanrufe an externe
Ruf-/Pagernummer: II 2-27
zukünftige Zustellung: II 2-28
Mailboxsicherheit. See Sicherheit
Mailboxsicherheitscodes: II 1-49
zurücksetzen: III 22-16
Mailboxverwendungen, UPDATE-Programm: III 2-13
Maximale Anzahl der Faxzustellungsversuche, Index,
Mailbox: III 12-32
Maximale Anzahl gespeicherter Nachrichten: II 2-30
Maximale Anzahl von Nachrichten, Index,
Mailbox: III 12-24
Maximale Nachrichtenlänge, Index, Mailbox: III 12-23
Maximalstellen für Menüs, Index
Anschluß/Leitung: III 12-7
Mailbox: III 12-15
Mehrere Mailboxen, Nebenstelle: II 2-91–2-92
Mehrere Mailboxen, Attribut: III 4-20
Mehrsprachige Ansagen: I 1-15; II 10-1
adaptive Integration: II 10-6
Ansagen installieren: II 10-9
Elemente: II 10-2
Funktionsweise bei Anrufverarbeitung: II 10-2
Funktionsweise beim Öffnen einer Mailbox: II 10-5
Integration der
Standardwählnebenstellenanlage: II 10-6
Integration der Wählnebenstellenanlage: II 10-6–10-8
Konfiguration: II 10-9–10-11
Secondary Answering: II 10-5
Sprachen konfigurieren: II 10-9, 10-10
Sprachenumgehung: II 10-7
Sprachenumgehung, Attribut: III 4-30
Standardtelefonanlagenintegration: II 10-6
Telefonanlagenintegration mit: II 10-6–10-8
Überlegungen: II 10-12
Überlegungen zu kundenspezifischen
Ansagen: II 10-11
Messen, Attribut: III 4-29
MFV
Anschluß, Attribut: III 4-42
Impulswahl: I 1-35
MFV-Standardintegration: I 4-1, 4-3
Benachrichtigungsdienst: I 4-3
Identifizierung des angerufenen Teilnehmers: I 4-3
Octel 200/300-Telefonanlagenintegration: I 4-4–4-5
nur Secondary Answering: I 4-5
Primary und Secondary Answering: I 4-4
verfügbare Mailboxfunktionen: I 4-1–4-2
Mit dem Absender verbinden, VMX
5000-Benutzeroberfläche: II 12-7
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
Mitel-Integration, SLOTS-Tabelle: III 18-12
Konfiguration: III 18-22
Modem: I 6-6
MODIFY MBX, Befehl: III 2-8
MODIFY REF, Befehl: III 2-17
MODIFY, Befehl
BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-5
BUS TRUNK: III 3-6
CUSTOM PROMPT-Tabelle: III 6-10
INFORMATION-Tabelle: III 12-39
kundenspezifische Ansage
AP-Benachrichtigung: III 6-11
Benachrichtigungsdienstanrufe: III 6-11
Mailbox mit Anmeldezugriff: III 6-11
Online-Lernprogramm: III 6-11
LANHOST-Tabelle: III 13-3
Mailbox, Auswahlmenü: III 22-17
NAMES-Tabelle: III 15-7
SCHEDULE-Tabelle: III 17-5
Sicherheitscode: III 22-16
SLOTS-Tabelle: III 18-33
4- oder 8-Anschluß-Leitungskarte: III 18-34
Benachrichtigungsdienst-Link auf
Integrationskarte: III 18-35
DLC16 oder ILC12: III 18-34
Leitungskarte: III 18-33
Leitungsvorkommen auf
Integrationskarte: III 18-35
MIC-Karte: III 18-36
PIC-Karte: III 18-36
SIC8-Karte: III 18-37
SYSTEM PARAMETER-Tabelle: III 19-9
USER-Tabelle: III 22-15
MPURGE, Befehl: I 6-22
MW. See Benachrichtigungsdienst
MWI. See Benachrichtigungsdienst per Indikator
MWN. See Benachrichtigungsdienst
MX-Modus. See Nachrichtenzentrale
N
Nachricht
Aktivitätsprotokoll: I 7-17
neu zuweisen, VMX 5000Benutzeroberfläche: II 12-7
überwachte Aktivität: I 7-17
Nachricht an Gruppencode adressieren, VMX
5000-Benutzeroberfläche: III 4-36
Nachricht neu aufnehmen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-7
PB60018-31 Rev B
In-17
Nachricht neu aufnehmen, Attribut: III 4-22
Nachricht rundsenden
MWI/MWN sperren: III 4-43
MWI/MWN-- Sperre überschreiben: III 4-44
Nachricht während der Adressenangabe löschen,
Attribut: III 4-29
Nachrichten
abspielen als Begrüßung, alles, Attribut: III 4-26
an Gruppencode adressieren, VMX
5000-Benutzeroberfläche: III 4-36
aufnehmen: II 2-30
auomatisch löschen: II 1-61–1-62
automatisches Sichern, Attribut: III 4-15
keine Nachrichten, Attribut: III 4-11
LIFO, Attribut: III 4-23
löschen: II 2-6
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-6
maximale Anzahl von Nachrichten, Index,
Mailbox: III 12-24
maximale Länge, Index, Mailbox: III 12-23
mit automatischem Verbinden, Index
Anschluß/Leitung: III 12-12
Mailbox: III 12-29
neu aufnehmen, an eine nicht erreichbare
Nebenstelle: II 2-90
neu zuweisen, aus einer Phantommailbox: II 2-68
neue: II 2-9
senden: II 2-16
senden übers Netzwerk
nur nachts, Attribut: III 4-16
sofort: III 4-16
sichern: II 2-6
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-6
weiterleiten: II 2-7
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-7
Nachrichten als nicht abspielbar markieren: I 6-20
Nachrichten an Mailbox umleiten, Index,
Mailbox: III 12-18
Nachrichten löschen: I 6-20–6-25
CSTAT-Tabelle: III 5-2
Nachrichten mit Begrüßung für längere Abwesenheit,
Attribut, Octels universelle automatische
Benutzerführung: III 4-40
Nachrichten speichern, Attribut: III 4-24
Nachrichten sperren: I 6-20–6-25
Nachrichten Sperrung und Löschung: I 6-20–6-25
Nachrichtenadresse, Ziffern laut bestätigen,
Attribut: III 4-29
Nachrichtenadresse löschen: II 2-12
Nachrichtenlänge: II 2-29
Nachrichtenlöschung, automatisch: II 1-61–1-62
Nachrichtenoptionen
Adressierung beenden: II 2-12
Octel 200/300
S.4.1
In-18
Index für Systemverwalter-Handbuch
Antwort an zusätzliche Adressen: II 2-14
Aufnahme beenden: II 2-10
beantworten: II 2-7
dringende Nachricht: II 2-16, 2-17
Empfangsbestätigung: II 2-13
löschen: II 2-10, 2-12
Nachrichten löschen: II 2-16
persönliche Verteilerliste: II 2-19
private: II 2-14
senden: II 2-16
sofortiger Rückruf: II 2-8
Systemverteilerliste: II 1-27
über Nacht/sofort: II 2-14
weitere Adressen eingeben: II 2-14
zukünftige Zustellung: II 2-15
Nachrichtenredundanz: II 6-5
Nachrichtenspeichergröße, Bereitstehende
Kapazität: I 1-25
Nachrichtenstatus: I 6-11
Originalnachrichtentypen: I 6-11
Nachrichtenübermittlung
Adressieren von Nachrichten: II 2-12
Anrufer kann dringende Nachrichten
hinterlassen: III 4-33
Antwort an zusätzliche Adressen, Attribut: III 4-14
auf empfangene Nachrichten reagieren: II 2-6–2-31
Aufnehmen einer Nachricht von einer
Mailbox aus: II 2-10
dringende Nachricht: II 2-16, 2-17
dringende, Attribut: III 4-40
Eintrag vor Aufnahme adressieren, Attribut: III 4-31
Empfangsbestätigung, Attribut: III 4-16
max. zulässige Länge: III 19-16
Nachricht rundsenden, Attribut: III 4-11
Nachricht während der Adressenangabe
löschen: III 4-29
persönliche Verteilerliste: II 2-19
private Nachrichten, Attribut: III 4-13
prüfen, ob Nachrichten angehört wurden: II 2-17
Quick Message: II 2-17
rundsenden: II 1-18
sperren, Attribut: III 4-43
Systemverteilerliste: II 1-27
Zeitspanne des Rücklaufs: III 19-13
Zeitspanne des Vorlaufs: III 19-13
zukünftige Zustellung: III 4-28
zusätzliche Adressierungsoptionen: II 2-13
zusätzliche Funktionen: II 2-16–2-31
Zustellung dringender Nachrichten, Option: III 4-33
Octel 200/300
S.4.1
Nachrichtenverwaltung: II 2-1
Nachrichtenwarteschlange: II 2-62–2-63
neu und gesichert, Attribut: III 4-30
Nachrichtenzentrale (NachrichtenaufnahmeModus): III 18-8
Nächste Mailbox: II 1-40–1-42, 2-31, 8-8
einrichten: II 1-41
Funktionsweise: II 1-40
Index, Anschluß/Leitung: III 12-10
kundenspezifische Fehleransagen: III 6-2
mit Attribut 125 konfiguriert: II 1-40
mit INFORMATION-Tabellenindex 18
konfiguriert: II 1-40
Octel-Formulare: II 9-7
Überlegungen zu: II 1-39, 1-42
Nächste Mailbox, Index, Mailbox: III 12-21
Nachtmodus: II 1-17, 1-19
See also Abwurfziel
Namen: I 1-9
auf nicht erreichbaren Nebenstellen: II 1-58
aufnehmen: II 1-58–1-60
sichern: II 1-60
Namen aufnehmen, Attribut: III 4-14
NameNet, NAMES-Tabelle: III 15-1
Namens- und Begrüßungsredundanz: II 6-4
Namensuchlauf: II 2-4; III 4-35
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-12
Namensuchlauf, Attribut, VMX
5000-Benutzeroberfläche: III 4-35
Namensverzeichnis. See Adressieren mit Namen
NAMES-Tabelle: III 15-1
Anwendung : III 15-2
Konfiguration: III 15-3–15-7
LIST NAM INFO, Befehl: III 15-6
Verwenden von UPDATE: III 15-4
Nebenstelle: I 1-33, 1-38
nachschlagen: III 22-3
weiterleiten: I 1-37
Nebenstelle/Mailbox an Telefonanlage senden,
Attribut: III 4-21
Nebenstellennummer für nächste Mailbox,
Attribut: III 4-39
Nebenstellenvorsatzziffern, Index, Mailbox: III 12-16
Netzteil, Systemrücksetzsignal: I 1-20
Netzwerk
analoges: II 5-2–5-4
analoges AMIS. See Protokoll 4 (Band „Installation
und Wartung“)
analoges Octel Networking. See Protokoll 5 (Band
„Installation und Wartung“)
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
digitales: II 5-4
Vorteile: II 5-4
Gateway: II 5-3
Standortnamen aufnehmen: II 1-60
Voicenet: II 5-2
zusammengeschlossenes: II 5-2
Netzwerkbericht: I 1-45
Netzwerkberichte, Leistungsbericht für digitales
Netzwerk: I 5-16–5-21
Netzwerkpräfixe, CSTAT-Tabelle: III 5-7
Netzwerkunterstützung
FIRSTDIGIT-Tabelle: III 10-1
Nachrichten, nur nachts senden, Attribut: III 4-16
Protokoll 2, Attribut: III 4-11
Standortaktivitätsprotokoll: I 7-16
Übersicht: II 5-1
Netzwerkverbindung, Nachrichten, sofort senden,
Attribut: III 4-16
Neue, noch nicht abgehörte Nachrichten,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-4
Neustart, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-13
Nicht antwortende oder besetzte Nebenstellen: I 2-10
Nicht erreichbare Nebenstelle, Nachricht neu
aufnehmen: II 2-90
Nicht in USER-Tabelle nach Zugriffscode suchen,
Attribut: III 4-21
Nummer des persönlichen Vertreters,
UPDATE-Programm: III 2-8
Nummer für automatisches Kopieren,
UPDATE-Programm: III 2-8
Nur Anmelden, Attribut, VMX
5000-Benutzeroberfläche: III 4-36
Nur Nachrichtenempfang, Beantwortungsmodus: I 1-39
O
Obligatorischer Mailboxsicherheitscode: II 2-32–2-34
OCCI. See Octels universelle automatische
Benutzerführung
Octel Overture 200/300
allgemeine Beschreibung: I 1-1
Größen: I 1-24–1-27
Installation: I 1-44
Octel-Formulare: II 9-1; III 4-17
Abfrage umgehen, Attribut: III 4-17
Einrichtung: II 9-5–9-6
Funktionsweise: II 9-1
nächste Mailbox: II 9-7
ohne Bestätigung senden, Attribut: III 4-20
strukturierte Abfrage, Attribut: III 4-17
PB60018-31 Rev B
In-19
Überlegungen: II 9-7
Umleitungsmailbox: II 9-5
unvollständige Beantwortung: II 9-5
OctelAccess: I 1-17
9x-- Mailbox-- Umschaltung, Attribut: III 4-41
Client-- Steuerung, Attribut: III 4-41, 4-42
Client-- Zugriff, Attribut: III 4-42
OctelDesigner: I 1-17
OctelForms: I 1-14
Octels universelle automatische
Benutzerführung: II 1-5
Anruferansagenebene: II 1-6
Ansagenebene: III 5-4, 5-7
COS: II 1-8
einrichten: II 1-8
keine automatische Vermittlung: III 4-40
Nachrichten mit Begrüßung für längere Abwesenheit,
Attribut: III 4-40
Schnellanmeldung, Attribut: III 4-40
Ohne Bestätigung senden, Attribut: III 4-20
Online-Lernprogrammnachrichten: II 1-46
kundenspezifische Fehleransagen: III 6-3
Optionen
Mailboxfunktionen: II 2-26
Software und Hardware: I 1-17–1-19, 1-21
Optionen am Ende der Wiedergabe,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5
Options-Steuerchip: III 2-2
P
PA. See Persönlicher Vertreter
Parameterstellen für das externe
Anrufendsystem: III 12-22
PASSWORD Befehl: I 6-4
Paßwort
Standardvorgabe: I 6-4
VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-4
zusätzliche Validierung, Attribut: III 4-46
Paßwortanforderung für Benutzer-ID deaktivieren,
Attribut: III 4-36
Pause
Begrüßung für besondere Anlässe: III 19-32
nach Aufnehmen einer Nachricht: III 19-23
vor Aufnehmen einer Nachricht: III 19-22
Pause oder Fortfahren, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-4
PBX
Integrationskarten: I 1-21
Konfiguration: I 1-30
Schnittstelle: I 1-30
Octel 200/300
S.4.1
In-20
Index für Systemverwalter-Handbuch
Telefonsystem: I 1-34
PBX initialize code: III 19-17
PDL. See Persönliche Verteilerliste
Persönliche Begrüßung: I 1-38
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-11
keine Aufnahme von: III 4-39
Typ: III 19-17
Persönliche Faxnummer: II 3-9
UPDATE-Programm: III 2-8
Persönliche Optionen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-10
Persönliche Standardbegrüßung: II 2-38
Persönliche Vermittlung, Attribut: III 4-25
Persönliche Verteilerliste: II 2-19; III 5-2
Indexwert: III 5-2
maximale Gesamtanzahl von Mitgliedern: II 2-19
UPDATE-Programm: III 2-11
VMX 5000-Benutzeroberfläche,
Gruppencodes: II 12-13
Persönlicher Vertreter: I 1-35; II 2-72–2-89; III 1-16
Anrufe ankündigen: II 2-79
Anrufleitung nach Erreichen einer nicht erreichbaren
Nebenstelle
mit automatischem Verbinden und persönlichem
Vertreter: II 2-80
mit automatischem Vermittlungstransfer, aber der
persönliche Vertreter ist nicht definiert oder
seine Begrüßung ist eingeschaltet: II 2-78
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-14
automatischer Transfer zum Abwurfziel: II 2-78
mit integrierten Systemen: II 2-83
mit Nachrichten-Option: II 2-79
Benutzerkonfiguration sperren, Attribut: III 4-41
Index, Mailbox: III 12-25
integriertes System
Abwicklung externer Anrufe: II 2-84
Abwicklung interner Anrufe: II 2-83
Konfiguration: II 2-77
Querverweise: II 2-88
Phantommailbox: II 2-64–2-69
Attribut: III 4-33
für Faxdokumente: II 3-20
USER-Tabelle: III 22-9
PIC
Integration, SLOTS-Tabelle: III 18-5
Verwendung: III 18-15
Integrationskarten, SLOTS-Tabelle, Konfiguration:
III 18-23
Planung der Octel 200/300-Implementation: I 2-23
Planung von Alarmübermittlungsanrufen: III 23-1
ALARM SCHEDULE-- Tabelle: III 23-5
Octel 200/300
S.4.1
Alarm-- Tabelle: III 23-3
für Hardwarefehlern: I 8-3
Präfixziffern für Menüs, Index
Anschluß/Leitung: III 12-7
Mailbox: III 12-15
PREFIX DIGITS-- Tabelle: III 16-1–16-3
Benachrichtigungsdienst mit Indikator: III 16-1
Konfiguration: III 16-2
Teilnehmeridentifizierung: III 16-1
Verwendung von UPDATE: III 16-2
Primary Answering: I 1-3, 1-35; III 18-8
Primary Answering-Modus: I 2-9
Private Nachrichten: II 2-14
Attribut: III 4-13
Produktvorführung: I 2-12
Profil, nach Berechtigungsklasse: III 4-1
Protokoll, MAC: I 7-45
Protokoll 2, Attribut 2: III 4-11
Prüfen, ob Nachrichten angehört wurden: II 2-17
Q
Quick Fax: II 3-16
Quick Message: II 2-17
R
Redundanz: II 6-1–6-5
Hot-Standby: II 6-3
Nachrichten: II 6-5
Nachrichten speichern, Attribut: III 4-24
Namen und Begrüßungen: II 6-4
RS-- 232, integriert in Telefonanlage: III 19-17
RS-232C, Integrationsfehler: I 8-8
Rücklaufbefehl: III 1-9
Rufnummernplan: I 2-11
Rufton
Antwort umgehen: I 3-5
Benachrichtigungsdienstruftöne, Index,
Mailbox: III 12-17
Rufvorwahlstellen, Index, Anschluß/Leitung: III 12-8
Rundschreiben zur Ankündigung der
Octel 200/300: I 3-8
Rundsenden
Nachricht rundsenden, Attribut: III 4-11
Nachrichten: II 1-18
Rundsenden von Systemnachrichten,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-18
S
SCHEDULE-Tabelle: III 17-1
Anwendung: III 17-2
PB60018-31 Rev B
Index für Systemverwalter-Handbuch
Konfiguration: III 17-3–17-7
Standardzeitperiode: III 17-2
Verwenden von UPDATE: III 17-4–17-7
Schleifentest, Fax: II 3-35
Schleifentestmailbox, Attribut: III 4-32
Schnellanmeldung: I 1-6
Schneller Vorlauf, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5
Schneller Vorlauf bis zum Ende,
Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5
Schnittstelle: I 1-30
Schnittstellencode der Einrichtung: III 3-3
Schulung: I 2-13, 2-17, 2-21, 3-2
Mailboxsicherheit: I 2-13, 3-2
Schutz gegen unberechtigte Gespräche. See Sicherheit
SDL. See Systemverteilerlisten
Secondary Answering: I 1-3; III 18-8
Secondary Answering-- Modus: I 1-37
Secondary Answering-Modus: I 2-9
Senden der Nachricht, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-9
Senden von Nachrichten, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-7
Sendezyklus, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-5
Sequentielle Begrüßungen: II 1-32–1-34, 2-30
Einrichten einer Mailbox für: II 1-33
Funktionsweise: II 1-32
Überlegungen zu: II 1-34
Serenade: I 1-2
Handbuch: I 2-13, 3-2
Softwarebeschreibung: I 1-40
Serenade-automatische Benutzerführung: II 1-3
Seriell, Datenlink-- Integration: I 1-6
Serieller RS-- 232C-- Integration: I 1-31
Service, Support: I 1-29
SIC8-Integration, SLOTS-Tabelle: III 18-14
SIC8-Integrationskarten, SLOTS