Kurzübersicht - Avaya Support
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Kurzübersicht - Avaya Support
Produktbeschreibung und Verwaltung Octel 200- und Octel 300Nachrichtenserver Systemverwalter-Handbuch S.4.1 Juni 2002 Avaya Inc. Communication Applications Group 1001 Murphy Ranch Road Milpitas, CA 95035-7912 USA I Copyright 2001, Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten Gedruckt in den USA Hinweis Es wurde alles getan, um sicherzustellen, dass die Informationen in diesem Buch zur Drucklegung vollständig und zutreffend sind. Informationen können sich jedoch immer ändern. Ausschlussklausel Das geistige Eigentum bezüglich dieses Produktes (einschließlich Marken) wurde an Avaya Inc. übertragen oder lizenziert, soweit es für Lucent Technologies Inc. eingetragen war. Jeder Verweis im Text auf Lucent Technologies Inc. oder Lucent muss als Verweis auf Avaya Inc. interpretiert werden. Ausnahmen sind Querverweise auf Avaya Inc. oder auf Bücher, die vor dem 1. April 2001 veröffentlicht wurden. Diese behalten möglicherweise die ursprünglichen Lucent-- Titel bei. Avaya Inc. entstand im Zuge der von Lucent geplanten Umstrukturierung. Das Unternehmen erstellt und liefert Produkte und Dienste für Sprache, Sprache und Daten kombiniert, CRM (Customer Relationship Management), Nachrichtenübermittlung, Multi-- Service-- Netzwerkunterstützung sowie strukturierte Verkabelung. Avaya Labs ist der Forschungs-- und Entwicklungszweig des Unternehmens. Verhindern von Gebührenbetrug “Gebührenbetrug” ist die unzulässige Verwendung Ihres Telekommunikationssystems durch eine dazu nicht autorisierte Partei (zum Beispiel eine Person, die kein Mitarbeiter, Vertreter oder Auftragnehmer des Unternehmens ist oder nicht im Auftrag Ihres Unternehmens handelt). Sie müssen sich bewusst sein, dass bei Ihrem System Gebührenbetrug möglich ist. Sofern Gebührenbetrug erfolgt, kann dies beträchtliche zusätzliche Gebühren für Ihre Telekommunikationsdienste mit sich bringen. Hilfe von Avaya Inc. bei Betrug: Wenn Sie vermuten, dass Sie von Gebührenbetrug betroffen sind und technische Unterstützung oder Support benötigen, rufen Sie bitte die Technical Service Center’s Toll Fraud Intervention Hotline unter 1-- 800-- 643-- 2353 an. Zur Verfügung stellen von Telekommunikationssicherheit Telekommunikationssicherheit (von Sprach-- , Daten-- und/oder Videokommunikation) besteht in der Verhinderung jeder Art von Eindringen (d. h. nicht autorisierter oder böswilliger Zugriff auf die oder Verwendung der Telekommunikationsgeräte Ihres Unternehmens) durch Dritte. Die “Telekommunikationsgeräte” Ihrer Firma schließen sowohl dieses Avaya-- Produkt als auch andere Sprach-- /Daten-- /Videogeräte ein, auf die über dieses Produkt zugegriffen werden kann (d. h. “vernetzte Geräte”). Ein “Dritter” ist jede Person, die kein Mitarbeiter, Vertreter oder Auftragnehmer Ihres Unternehmens ist oder nicht im Auftrag Ihres Unternehmens handelt. Im Gegensatz dazu ist ein “böswilliger Dritter” jede Person (einschließlich einer Person, die in anderen Fällen autorisiert sein kann), die auf Ihre Telekommunikationsgeräte mit böswilligen oder schädlichen Absichten zugreift. Ein solches Eindringen kann über synchrone (zeitmultiplex-- und/oder leitungsbasiert) oder asynchrone (zeichen-- , nachrichten-- oder paketbasiert) Geräte oder Schnittstellen aus den folgenden Gründen erfolgen: S Nutzung (von speziellen Funktionen des Gerätes, auf das zugegriffen wird) S Diebstahl (z. B. geistiges Eigentum, Vermögen oder Zugriff auf Gebühreneinrichtungen) S S S Abhören (Eindringen in Privatsphäre) Unfug (störendes, jedoch offensichtlich harmloses Manipulieren) Schaden (zum Beispiel schädliches Manipulieren, Datenverlust oder - änderung, unabhängig von Motiv oder Absicht) Seien Sie sich stets bewusst, dass immer ein Risiko für nicht autorisiertes Eindringen in Verbindung mit Ihrem System und/oder seinen vernetzten Geräten besteht. Ihnen muss auch klar sein, dass im Falle eines Eindringens Ihre Firma eine Vielzahl von Verlusten erleiden kann (einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf private oder Firmengeheimnisse, geistiges Eigentum, Sachwerte, Geldwerte, Arbeitskosten und/oder juristische Kosten). Ihre Verantwortung für die Sicherheit der Telekommunikation Ihrer Firma Letztendlich liegt die Verantwortung zum Sichern sowohl dieses Systems als auch seiner vernetzten Geräte bei Ihnen als Systemverwalter des Avaya-- Kunden, gleichgestellten Telekommunikationskollegen und Ihren Vorgesetzten. Ziehen Sie zur Erfüllung Ihrer Verantwortung Gelerntes sowie Ressourcen aus einer Vielzahl von Quellen heran, von denen hier nur einige genannt werden: S S S S Installationsdokumente Systemverwaltungsdokumente Sicherheitsdokumente Hardware-- /softwarebasierte Sicherheitswerkzeuge S S Von Ihnen und Gleichgestellten gemeinsam genutzte Informationen Experten für Telekommunikationssicherheit Um das Eindringen in Ihre Telekommunikationsgeräte zu verhindern, sollten Sie und Ihre Gleichgestellten die folgenden Geräte sorgfältig programmieren und konfigurieren: S Von Avaya zur Verfügung gestellte Telekommunikationssysteme und ihre Schnittstellen S Von Avaya zur Verfügung gestellte Anwendungen sowie die zu Grunde liegenden Hardware-- /Softwareplattformen und - schnittstellen S Alle anderen mit Ihren Avaya-- Produkten vernetzten Geräte. Avaya Inc. gibt keine Gewähr dafür, dass dieses Produkt oder vernetzte Geräte immun gegen nicht autorisiertes oder böswilliges Eindringen ist oder dieses verhindert. Avaya Inc. übernimmt keine Haftung für Kosten, Verluste oder Schäden, die durch solches Eindringen entstehen. FCC (Federal Communications Commission)-- Bescheinigung Teil 15: Klasse A-- Bescheinigung. Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Grenzwerte eines digitalen Klasse A-- Gerätes gem. Teil 15 der FCC-- Regeln. Diese Grenzwerte sollen einen hinreichenden Schutz gegen schädliche Störungen bieten, wenn das Gerät in einer gewerblichen Umgebung betrieben wird. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Rundfunkfrequenzenergie und kann diese abstrahlen. Wenn es nicht gemäß dem Bedienungshandbuch installiert und verwendet wird, kann es schädliche Störungen bei der Rundfunkübertragung hervorrufen. Der Betrieb dieses Gerätes in Wohnbereichen verursacht häufig schädliche Störungen. Der Benutzer muss in diesem Fall die Störungen auf eigene Kosten beseitigen. Teil 68: Network Registration Number. Dieses Gerät ist bei der FCC gem. Teil 68 der FCC-- Regeln registriert. Es trägt die FCC-- Registrierungsnummer AS593M-- 13283-- MF-E. Weitere Informationen über Teil 68 finden Sie unter “FCC (Federal Communications Commission)-- Bescheinigung” in “Über dieses Buch”. Canadian Department of Communications (DOC) Informationen über Störungen Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Klasse A-- Grenzwerte für Rundfunkstörsignale, wie sie in den Rundfunkstörverordnungen des Canadian Department of Communications festgelegt sind. Le Présent Appareil Nomérique n’émet pas de bruits radioélec-- triques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de la class A préscrites dans le reglement sur le brouillage radioélectrique édicté par le ministére des Communications du Canada. Bestellinformationen Telefonisch: Avaya Publications Center Voice 1-- 800-- 457-- 1235 Voice international 317-- 361-- 5353 Fax: 1-- 800-- 457-- 1764; Fax international: 317-- 361-- 5355 Schriftlich: Avaya Publications Center 2855 North Franklin Road Indianapolis, IN 46219 Weitere Dokumente finden Sie im Abschnitt “Weiterführende Dokumente” in “Über dieses Buch”. Sie können dieses und andere Dokumente auch abonnieren. In diesem Fall erhalten Sie automatisch aktuelle Versionen einzelner Dokumente oder Dokumentsätze. Sie werden anhand der von Ihnen übermittelten Kontoinformationen in Rechnung gestellt. Weitere Informationen über Abonnements erhalten Sie beim Avaya Publications Center. Dort können Sie sich auch in eine Liste eintragen lassen, um künftige Ausgaben dieses Dokuments zu erhalten. Konformitätserklärung der Europäischen Union Das an dem in diesem Buch beschriebenen Gerät DEFINITY ONE angebrachte “CE”-- Zeichen weist darauf hin, dass das Gerät die folgenden Direktiven der Europäischen Union (EU) erfüllt: S S S Elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EEC) Niederspannung (73/23/EEC) Telecommunications Terminal Equipment (TTE) i-- CTR3 BRI und i-- CTR4 PRI Das am Gerät angebrachte “CE”--Zeichen bedeutet, dass es die oben genannten Direktiven einhält. Weitere Informationen über die Einhaltung von Standards erhalten Sie bei Ihrem lokalen Distributor. Anmerkungen Falls Sie Anmerkungen zu diesem Dokument haben, senden Sie bitte eine E-- Mail an [email protected]. HINWEISE FCC PART 68 – HINWEIS FÜR BENUTZER Dieses Gerät steht im Einklang mit FCC Part 68 (Federal Communications Commission, Bundeszulassungsbehörde für das Fermeldewesen der USA). Auf der Rückseite des Geräts befindet sich ein Typenschild, das u.a. Informationen wie die FCC-Registrierungsnummer und die Rufstromäquivalenznummer für dieses Gerät enthält. Diese Informationen müssen der Telefongesellschaft auf Anfrage bereitgestellt werden. Anhand der Rufstromäquivalenznummer wird die Anzahl von Geräten bestimmt, die an die Telefonleitung angeschlossen werden können. Zu viele Rufstromäquivalenznummern auf der Telefonleitung können dazu führen, daß das Telefon bei einem eingehenden Anruf nicht klingelt. In den meisten, jedoch nicht allen Gebieten, sollte die Anzahl der Rufstromäquivalenznummern fünf (5,0) nicht überschreiten. Um sich bezüglich der Anzahl von Geräten, die an die Leitung angeschlossen sein können, zu vergewissern, erkundigen Sie sich bei Ihrer Telefongesellschaft nach der maximalen Rufstromäquivalenznummer von Ihrem Gebiet. Wenn dieses Gerät Schaden am Telefonnetzwerk verursacht, benachrichtigt Sie die Telefongesellschaft im voraus, daß eventuell eine vorübergehende Einstellung des Telefonservice erforderlich sein kann. Wenn eine derartige Bekanntgabe im voraus nicht möglich ist, benachrichtigt die Telefongesellschaft den Kunden so bald wie möglich. Sie werden außerdem auf Ihr Recht hingewiesen, bei der FCC eine Beschwerde vorzubringen. Die Telefongesellschaft nimmt eventuell Änderungen an ihren Räumlichkeiten, ihren Geräten, ihrem Betrieb oder ihren Verfahren vor, die sich auf den Betrieb des Geräts auswirken können. In diesem Fall wird Sie die Telefongesellschaft im voraus benachrichtigen, damit Sie die notwendigen Änderungen vornehmen können und weiterhin störungslosen Service bieten. Wenn Sie Probleme mit dem Gerät haben, wenden Sie sich bitte an: - Technical Assistance Center (TAC). Das TAC unterstützt Händler, GBS-Kunden und Außendienst-Serviceingenieure in den Vereinigten Staaten. Tel.: (408) 922-1822 Wenn die Geräteprobleme Netzwerkschäden verursachen, fordert Sie die Telefongesellschaft eventuell auf, das betroffene Gerät vom Netzwerk zu trennen, bis das Problem behoben ist. Reparaturen sollten von einem autorisierten Vertreter der Octel Communications Corporation vorgenommen werden, da die Garantie bzw. Servicevereinbarung sonst nichtig wird. Dieses Gerät kann nicht für einen von der Telefongesellschaft bereitgestellten Münzapparatservice eingesetzt werden. Die Verbindung zum Gemeinschaftsleitungsdienst unterliegt dem lokalen Gebührensatz. TELEPHONE CONSUMER PROTECTION ACT (1991) Nach den Bestimmungen des „Telephone Consumer Protection Act“ von 1991 ist es verboten, Nachrichten per Fax über eine Telefonleitung zu senden, es sei denn, am oberen oder unteren Rand jeder übertragenen Seite oder der ersten Seite sind das Datum und die Uhrzeit der Übertragung sowie eine Identifizierung der Firma bzw. der Person angegeben, die die Nachricht sendet, sowie die Telefonnummer des sendenden Geräts, der Firma bzw. der Person. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 ZUBEHÖR -- KX- und PX-GERÄTE Wenn die Octel 200 oder Octel 300 in Verbindung mit einem gemieteten System verwendet werden soll, sollte vor dem Anschluß die Erlaubnis des Besitzers eingeholt werden. Bei Verwendung von APIC oder NPIC ist die Octel 200/300 nur für den Anschluß an eine registrierte Telefonanlage vorgesehen, niemals für den Direktanschluß an das Netzwerk. WARNUNG -- KONFORMITÄT GEMÄSS FCC PART 15 Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die für ein digitales Gerät der Klasse A geltenden Auflagen der Regeln für FCC Part 15. Diese Auflagen sollen einen ausreichenden Schutz vor Störungen darstellen, wenn das Gerät in einer kommerziellen Umgebung eingesetzt wird. Dieses Gerät erzeugt und benutzt Hochfrequenzschwingungen und kann sie ausstrahlen. Wenn das Gerät nicht entsprechend den Anweisungen im Handbuch installiert und benutzt wird, kann es zu Störungen des Funkverkehrs kommen. Der Betrieb dieses Geräts in dicht besiedelten Gebieten kann zu Störungen führen, die der Betreiber auf eigene Kosten beseitigen muß. Veränderungen am System, die ohne ausdrückliche Genehmigung der Octel Communications Corporation vorgenommen werden, können das Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge haben. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B GROSSBRITANNIEN: VORAUSSETZUNGEN UND GEBRAUCHSHINWEISE Einführung Der Octel 300-Nachrichtenserver ist ein System zur Sprachnachrichtenübermittlung mit 32 bis 128 Anschlüssen, der Octel 200-Nachrichtenserver ist ein System zur Sprachnachrichtenübermittlung mit 4 bis 64 Anschlüssen. Bei Installation am Standort des Kunden wird der Nachrichtenserver an die Nebenstellenleitungen einer Wählnebenstellenanlage oder über direkte Vermittlungsleitungen direkt an das öffentliche Netz angeschlossen. Im vorliegenden Abschnitt werden die einzelnen Voraussetzungen erläutert, die für den Betrieb in Großbritannien erfüllt sein müssen, damit der Nachrichtenserver an eine Wählnebenstellenanlage oder direkt an das öffentliche Netz angeschlossen werden kann. " ACHTUNG A Bei Nichteinhaltung der in diesem Dokument beschriebenen Auflagen kann die Zulassung des Geräts ungültig werden, so daß der Anschluß an das Netzwerk untersagt ist. " ACHTUNG A Die Zulassung dieses Geräts wird ungültig, wenn es in Verbindung mit interner Software betrieben wird, die nicht offiziell anerkannt wurde. Die interne Software ist für den Anwender weder zugänglich noch veränderbar. " HINWEIS A Im Innern des Gestellschranks befinden sich keine vom Anwender zu wartenden Teile oder Bedienelemente. " HINWEIS A Direkte oder mittels einem Zusatzgerät realisierte Verbindungen von Octel 200- bzw. Octel 300-Anschlüssen mit Anschlüssen, die nicht den Auflagen von BS6301 entsprechen, können im BT-Netzwerk ernsthafte Probleme verursachen. Holen Sie den Rat eines fachkundigen Ingenieurs ein, bevor Sie eine solche Verbindung herstellen. " HINWEIS A Wenn Sie Netzwerkadressen (Telefonnummern) zur Anrufprogrammierung von Hand in das System eingeben, vergewissern Sie sich, daß die Adressen korrekt sind. " HINWEIS A Mit diesem Gerät sollten keine Anrufe an den BT-Notdienst getätigt werden. Rufstromäquivalenz Unter normalen Betriebsbedingungen ist dieses Gerät nicht für den Einsatz als Bestandteil einer Mehrfach-Anlage geeignet; die Anschlußschnittstellen bilden den einzigen Abschluß der Leitung. Zusatzgeräte dürfen nicht zwischen dieses Gerät und die Leitung der Wählnebenstellenanlage oder das öffentliche Netz geschaltet werden. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Funktionen Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 verfügen über die folgenden Funktionen: - Sie nehmen Anrufe entgegen, die bei „Besetzt“ oder „Keine Antwort“ weitergeschaltet werden. - Sie fragen den Anrufer nach möglichen Nachrichten. - Sie speichern die Nachricht. - Sie leiten die Nachricht zur geeigneten Nebenstelle und zum geeigneten Zeitpunkt weiter. - Bei Anschluß an eine Telefonanlage besteht die Möglichkeit, einen Anruf weiterzuschalten. - Es besteht die Option, externe Anrufe (über eine Telefonanlage oder direkt über das öffentliche Netz) zum Zwecke der Nachrichtenzustellung zu tätigen. Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 verfügen außerdem über die folgenden Funktionen für Übermittlungsanrufe: - - - Der Systemverwalter kann vorgegebene Nummern speichern, die bei externen Anrufen innerhalb des Nachrichtenservers gewählt werden sollen. Diese Nummern beinhalten Unterbrechungen, damit sekundäre Vorgänge angezeigt werden können. Der Nachrichtenserver programmiert automatisch mehrere Anrufwiederholversuche bei erfolglosen Übermittlungsanrufen. Die Anzahl der Wiederholversuche entspricht den Auflagen der entsprechenden Spezifikationen. Der Nachrichtenserver ist für den Anschluß an eine Wählnebenstellenanlage geeignet, die, wie oben festgestellt, Anzeigen für sekundäre Vorgänge bei Wählunterbrechungen gestattet. Bei Wählnebenstellenanlagen, die keine Anzeigen für sekundäre Vorgänge haben, werden die Unterbrechungen nicht verwendet. Öffentliche Telefone Die Nachrichtenserver Octel 200 bzw. Octel 300 sind nicht als Nebenstelle für öffentliche Telefone geeignet. Schlüssel Wenn der Nachrichtenserver in Betrieb ist und nicht vom Wartungspersonal gewartet wird, sollte der Schlüssel am Gestellschrank abgezogen werden, um den Zugang durch Benutzer (Operatoren) zu verhindern. Konfigurationsanforderungen für Übermittlungsanrufe Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 verfügen über die Fähigkeit, über die Wählnebenstellenanlage oder mit Hilfe von direkten Vermittlungsleitungen über das öffentliche Netz Übermittlungsanrufe durchzuführen. Der Nachrichtenserver benutzt das Mehrfrequenzerfahren. Impulswählverfahren werden nicht unterstützt. " ACHTUNG A Bei Nichteinhaltung der in diesem Dokument beschriebenen Auflagen kann die Zulassung des Geräts ungültig werden, so daß der Anschluß an das Netzwerk untersagt ist. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemparameter Die folgenden Systemparameter gelten insbesondere für die gesetzlichen Vorschriften in Großbritannien. Der Installationsingenieur muß überprüfen, ob diese Parameter folgende Zuweisungen aufweisen: Nummer . Systemparametername Wert 68 NET:REMOTE DELIVERY ATTEMPT LIMIT 20 69 NET:REMOTE DELAY BEFORE RETRY (MINUTES) 10 Beim Wählen von Strings (D-Zeichen) müssen zwischen dem Zugriffscode der Wählnebenstellenanlage und den restlichen Ziffern Verzögerungen zwischen 3,5 und 8 Sekunden liegen. Stellen Sie die Zeitsteuerung für D-Zeichen im Systemparameter 28 „D“ CHARACTER DELAY TIME ein. INFORMATION-Tabellenindizes Die folgenden INFORMATION-Tabellenindizes gelten insbesondere für die gesetzlichen Vorschriften in Großbritannien. Der Installationsingenieur muß überprüfen, ob diese Indizes folgende Zuweisungen aufweisen: Nummer INFORMATION-Tabellenindexname Wert 15 OFFSITE SPEAK TIMES 4 16 OFFSITE SPEAK DELAY 5 Die Werte für die INFORMATION-Tabellenindizes 15 und 16 müssen so eingestellt sein, daß die Unterbrechungszeit weniger als 60 Sekunden beträgt. Die obigen Werte erfüllen diese Spezifikation. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 BENUTZERINFORMATIONEN FÜR KANADIER Industry Canada-Zulassungsnr. 883-4105A HINWEIS Die Bezeichnung „Industry Canada“ tragen nur zugelassene Geräte. Diese Zulassung bedeutet, daß Geräte in bezug auf Telekommunikation bestimmte Netzwerkschutz-, Betriebs- und Sicherheitserfordernisse erfüllen. Industry Canada garantiert nicht, daß das Gerät zur Zufriedenheit des Benutzers funktionieren wird. Benutzer sollten vor der Installation dieses Geräts sicherstellen, daß ein Anschluß an die Anlagen der lokalen Telefongesellschaft erlaubt ist. Das Gerät muß außerdem anhand eines akzeptablen Anschlußverfahrens installiert werden. In einigen Fällen kann die interne Verdrahtung der Firma, die mit einem Einzelanschluß verbunden ist, durch einen zugelassenen Anschluß (Telefonverlängerungskabel) erweitert werden. Der Kunde sollte sich bewußt sein, daß sich eine Verschlechterung des Service in manchen Situationen trotz Übereinstimmung mit den oben genannten Bedingungen nicht vermeiden läßt. Die Mindestanforderung für die vom Benutzer für den Anschluß an das Telekommunikationsnetzwerk verwendeten Datenübermittlungskabel ist 26 AWG Kupfer. Reparaturen sollten von der Lucent Technologies Corporation oder einem autorisierten Vertreter der Lucent Technologies Corporation durchgeführt werden, da die Garantie bzw. Servicevereinbarung sonst nichtig wird. Im Falle einer Fehlfunktion des Geräts fordert Sie die Telefongesellschaft eventuell zum Trennen des Gerätesanschlusses auf. Benutzer sollten zu ihrem eigenen Schutz sicherstellen, daß elektrische Erdungsleitungen des Stromwerks, Telefonleitungen und, falls vorhanden, interne Metallwasserrohr-Systeme miteinander verbunden sind. Diese Vorsichtsmaßnahme kann sich vor allem in ländlichen Gebieten als wichtig erweisen. ACHTUNG Benutzer sollten nicht versuchen, derartige Verbindungen selbst herzustellen, sondern sich an das zuständige Elektrizitätswerk oder einen Elektriker wenden. Das Gerät wird von geschultem Personal installiert. Die jedem Terminal zugewiesene Belastungsnummer bezeichnet den Prozentsatz der Gesamtbelastung, die an eine von diesem Gerät benutzte Telefonschleife angeschlossen werden soll; dadurch wird eine Überlastung vermieden. Die Abschlußkomponente einer Schleife kann aus einer beliebigen Kombination von Geräten bestehen, die lediglich die Anforderung erfüllen müssen, daß die Gesamtsumme der Belastungsnummern aller Geräte 100 nicht überschreitet. Die Belastungsnummer der Octel 200/300 lautet 19. KANADISCHE ERKLÄRUNG ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN VERTRÄGLICHKEIT (EMV) Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen „Interference-Causing Equipment Regulations“ (ICES) (Regelungen für Störungen verursachende Geräte). Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B AUSTRALIAN REQUIREMENTS ADVICE TO USERS The customer equipment may only be used with the TODD Product Corp, Model MAX-354-1205P or Certified component A9/PS/0006, Model AD2K5-240-48 Power Supply Unites. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Systemadministratorhandbuch Band Produktbeschreibung und Verwaltung Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Allgemeine Beschreibung 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 Octel 200 und Octel 300--Nachrichtenserver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1 Octel 200/300--Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7 Octel 200/300--Anwendungen und --Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14 Octel 200/300--Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-19 Grösse und Kapazität der Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24 Octel 200/300 Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-28 Anschluss an das Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30 Octel 200/300--Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-32 Octel 200/300--Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-40 Terminal--Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-43 Octel 200/300 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-44 Messung der Auslastung und Leistung des Nachrichtenservers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-45 Wartung und Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-47 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-49 Kapitel 2 Implementation 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 Strategische Implementation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3 PHASE 1 – Vorbereiten für die Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5 PHASE 2 – Installation und Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16 Implementations-checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-20 Planung der Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-23 Kapitel 3 Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Einführung in Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1 Überwachung und Aufrechterhaltung des Kontakts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4 Beispielrundschreiben zur Ankündigung von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8 Willkommen-Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9 Anruferbenachrichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11 Kapitel 4 Integration 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Octel 200/300 MFV-Standardintegration und adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1 MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3 Octel 200/300 -- Telefonanlagen-Interaktion in MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4 Adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6 Typen der adaptiven Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8 Octel 200/300, Beantwortung von integrierten Anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12 S 4.1 PB60018-31 Rev B Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Kapitel 5 Berichte 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9 5.10 5.11 5.12 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1 Aufführen und Zurücksetzen von Berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2 Systemleistungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6 Netzwerkverkehrsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-20 Benutzernachrichtenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-29 Benutzeranrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-31 Speicherplatzbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-34 Anschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-36 Mailboxauslastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-41 Benutzerstatusdetails . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-42 Integration der Anrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-43 COS-Systemleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-45 Kapitel 6 Befehle zur Fehlersuche 6.1 6.2 6.3 6.4 FehlersucheBefehlszusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1 Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6 Systemzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-19 Nachrichten-Sperrung und -Löschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-20 Kapitel 7 LOG-Befehle 7.1 7.2 7.3 7.4 Der LOG-Befehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1 CALL PROCESSING TRACE (CPT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-5 Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-25 MAC-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-45 Kapitel 8 Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8.1 8.2 Hardwarefehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-44 Kapitel 9 Backup-Routinen und Wiederherstellungsverfahren 9.1 9.2 9.3 9.4 Glossar Backup-Routinen mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1 Wiederherstellungsverfahren mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-19 Diskettenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-36 Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-37 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glossar-1 Anhang mit Software-Referenzen Octel 200/300 S 4.1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ref-1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Systemadministratorhandbuch Band Produktbeschreibung und Verwaltung Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen Kapitel 1 Allgemeine Beschreibung Abbildung 1-1 Abbildung 1-2 Abbildung 1-3 Abbildung 1-4 Abbildung 1-5 Abbildung 1-6 Abbildung 1-7 Octel 200/300--Anschluß an das Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Primary Answering, Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Primary Answering, Anrufer gibt Ziffern ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt die Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . . Secondary Answering, Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt keine Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . . . . . Anrufer wird an den Anschluß im Modus „Nur Nachrichtenempfang“ weitergeleitet . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30 1-36 1-37 1-37 1-38 1-39 1-39 Kapitel 3 Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver Abbildung 3-1 Beispiel eines Anruferbenachrichtungs-Rundschreibens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11 Kapitel 4 Integration Abbildung 4-1 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Primary und Secondary Answering-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4 Abbildung 4-2 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Nur Secondary Answering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5 Abbildung 4-3 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion bei erweiterter MFV Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8 Abbildung 4-4 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in RS-232C-Datenlinkintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9 Abbildung 4-5 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in anwendereigenen Kartenintegrationen von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10 Kapitel 8 Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-70 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Systemadministratorhandbuch Band Produktbeschreibung und Verwaltung Inhaltsverzeichnis -- Tabellen Tabelle 1-1 Tabelle 1-2 Tabelle 1-3 Tabelle 1-4 Tabelle 1-5 Größenbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 200 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 200--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 300 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 300--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24 1-26 1-26 1-27 1-27 Kapitel 2 Implementation Tabelle 2-1 Übersicht über das vorhandene Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7 Kapitel 6 Befehle zur Fehlersuche Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13 Kapitel 7 LOG-Befehle Tabelle 7-1 Tabelle 7-2 Tabelle 7-3 Tabelle 7-4 Tabelle 7-5 Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-7 Beschreibungen der Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-26 Statusbeschreibungen der protokollierbaren Einzelgesprächsnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-27 Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-39 Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-40 Kapitel 8 Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen Tabelle 8-1 Octel 200/300 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4 S 4.1 PB60018-31 Rev B EINFÜHRUNG Muß ich wirklich alles lesen? oder Was steht in diesem Handbuch, und wie gebrauche ich es? Die Antwort auf die erste Frage lautet nein, nicht zu diesem Zeitpunkt. Die Antwort auf die zweite Frage finden Sie auf den folgenden Seiten. Willkommen zum Octel 200/300-Systemverwalter-Handbuch (SAM) Das Octel 200/300 Systemverwalter-Handbuch (SAM) enthält Informationen über die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 (Octel 200/300). Die Bände des Octel 200/300 Systemverwalter-Handbuchs sind für Anwender konzipiert, die eine Vielzahl von Aufgaben auf verschiedenen Erfahrungsniveaus ausführen. Sie geben Informationen über die Octel 200/300-Nachrichtenserver und deren Implementation. Einige Bänder schulen in der Anwendung des Nachrichtenserves, andere dienen als Nachschlagewerk. Sie brauchen dieses Handbuch weder vollständig durchzulesen, noch sollen Sie es nur als Nachschlagewerk für die Beantwortung einzelner Fragen zu den Nachrichtenservern Octel 200/300 verwenden. Es stellt vielmehr eine Struktur dar, die eine Gesamtübersicht über Octel 200/300Nachrichtenserver gibt: eine Serie, die den Prozeß der ersten Schritte, der Auswertung, des Entwurfs und der strategischen Implementierung so genau wie möglich widerspiegelt. Das Handbuch schlägt außerdem Richtlinien vor, die den Leser auf die Kapitel hinweisen, von denen er je nach Interessenbereich, Arbeitsbereich und Ansprüchen als Kunde am meisten profitiert. Diese Einführung ist in folgende Abschnitte unterteilt, die bestimmte Aspekte des Handbuchs erläutern. PB60018-31 Rev B - Konventionen - Übersicht über das Handbuch - Kapitelübersicht nach Aufgabenbereichen - Übersicht über die Kapitel der Produktbeschreibung Octel 200/300 S 4.1 Konventionen Das vorliegende Handbuch verwendet die folgenden Konventionen. Text Diese Schriftart stellt normalen Text in diesem Handbuch dar. Allgemeine Begriffe Mit dem Begriff Octel 200/300 werden in diesem Handbuch die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 bezeichnet. Mit dem Begriff VMX 5000/1000 werden die VMX 5000 und die VMX 1000 bezeichnet. Mit dem Begriff Telefonanlage (PBX) werden Telefonanlagen, Nebenstellenanlagen und Centrex-Telefondienste bezeichnet. Das „Glossar“ im Band Produktbeschreibung enthält eine vollständige Liste der in diesem Handbuch verwendeten Begriffe und Definitionen. Kurzübersicht Am Anfang bestimmter Kapitel befindet sich eine Kurzübersicht, die Befehle und wichtige Punkte zusammenfaßt, die im Verlauf des Kapitels näher erläutert werden. Octel 200/300 Bildschirm-Beispiel Octel 200/300-Bildschirmanzeigen werden mit der folgenden Schriftart dargestellt und sind von einem grauen Rahmen umgeben: -----SYSTEM SOFTWARE RELEASE S.X.X.X (MM/DD/YY)--DAY MM/DD HH:MM:SS YYYY NAME ID:XXXXXX S/N:XXXXX PBX:XX Benutzereingaben innerhalb von Bildschirmen Befehle, die von einem Terminal aus eingegeben werden, werden auf folgende Weise dargestellt: @INSTAL Bildschirme für Telefonanlagen Dieser Teilbildschirm ist ein Beispiel für die Schriftart und das Format, die bzw. das bei Bildschirmen für Telefonanlagen verwendet wird: Page 3 of 3 STATION DISPLAY BUTTON ASSIGNMENTS Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Tasten der Telefone und Terminals Tasteneingaben, die am Telefon vorgenommen werden, sowie Funktionstasten am Terminal werden in rechteckigen Feldern angezeigt. Ein Beispiel für eine Tasteneingabe am Telefon ist: Ein Beispiel für eine Taste an einem Terminal ist: 9 Esc Ausführen von Befehlen Octel 200/300-Befehle werden ausgeführt, indem Sie entweder die Taste Return oder die Taste Eingabe drücken, je nachdem, welche der beiden Tasten am Terminal vorhanden ist. In diesem Handbuch wird ausschließlich der Ausdruck Eingabe verwendet, der mit Return austauschbar ist. Octel 200/300- Text, der Ansagen von Octel 200/300 darstellt, ist kursiv gedruckt und steht in Anführungszeichen. Ansagen „Vielen Dank. Einen Augenblick bitte.“ Hinweise Dies ist das Format für Hinweise. . Weitere Informationen finden Sie im Band Konfiguration im Kapitel „USER-Tabelle“. Im folgenden werden die Kapitel der drei Bände des Systemverwalter-Handbuchs aufgelistet. Band Produktbeschreibung und Verwaltung Allgemeine Beschreibung Implementation Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver Integration Berichte Befehle zur Fehlersuche LOG-Befehle Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen Backup-Routinen und Wiederherstellungsverfahren Glossar Anhang mit Software-Referenzen PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Band Funktionsbeschreibungen Einrichten systemweiter Funktionen Einrichten der Mailboxfunktionen Fax Mail Plus Aria-Benutzeroberfläche Übersicht über die Netzwerkunterstützung Festplattenredundanz Auswahlmenüs Einschränkung eingehender Anrufe Anrufwarteschlange Octel-Formulare Mehrsprachige Ansagen Sichern und Wiederherstellen über LAN VMX 5000-Benutzeroberfläche Band Konfiguration Info über Konfiguration Konfigurationsformulare UPDATE-Programm BUS INFORMATION-Tabelle COS-Tabelle CSTAT-Tabelle CUSTOM PROMPT-Tabelle DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle DISTRIBUTION LIST-Tabelle DTMFINT-Tabelle FIRSTDIGIT-Tabelle HOLIDAY-Tabelle INFORMATION-Tabelle LANHOST-Tabelle LOCATION-Tabelle NAMES-Tabelle PREFIX DIGITS-Tabelle SCHEDULE-Tabelle SLOTS-Tabelle SYSTEM PARAMETER-Tabelle TRANSLATION-Tabelle TRUNK GROUP-Tabelle USER-Tabelle ALARM OUTCALL SCHEDULE-Tabellen Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Kapitelübersicht nach Aufgabenbereichen Anstatt das Systemverwalter-Handbuch nun vollständig durchzulesen, ziehen Sie das Kapitel zu Rate, das Ihren Anforderungen, Aufgabenbereichen oder Ihrer Sachkenntnis von den Octel 200/300Nachrichtenservern entspricht. Nähere Angaben finden Sie in den folgenden Tabellen. Kapitel Produktbeschreibung Allgemeine Beschreibung Implementation Einführung in Octel 200/300 Integration Berichte Befehle zur Fehlersuche LOG-Befehle Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen Backup-Routinen und Wiederherstellungsverfahren Funktionsbeschreibungen y Einrichten systemweiter Funktionen Einrichten der Mailboxfunktionen Fax Mail Plus Aria-Benutzeroberfläche Übersicht über die Netzwerkunterstützung Auswahlmenüs Einschränkung eingehender Anrufe Anrufwarteschlange Octel-Formulare Mehrsprachige Ansagen Sichern und Wiederherstellen über LAN VMX 5000Benutzeroberfläche Konfiguration PB60018-31 Rev B Verkauf Konfiguration Implementation Installation Service/ Wartung n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Octel 200/300 n n n S 4.1 Beschreibung der einzelnen Kapitel Es folgt eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel im Octel 200/300 „Systemverwalter-Handbuch“ im Band Produktbeschreibung und Verwaltung. Die Kapitel der anderen Bände sind in den betreffenden Bänden zusammengefaßt. Octel 200/300 Kapitel 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Dieses Kapitel gibt eine Übersicht über Octel 200/300Nachrichtenserver und über dieses Handbuch. Es enthält eine Zusammenfassung der (standardmäßigen und optionalen) Produktfunktionen, Anwendungen, Terminologie und Software-Komponenten der Octel 200/300- Nachrichtenserver. Dieses Kapitel erläutert im allgemeinen die Funktionsweise der Nachrichtenserver. Kapitel 2 IMPLEMENTATION Dieses Kapitel ist als Hilfestellung für die strategische Implementation der Octel 200/300-Nachrichtenserver vorgesehen. Hier werden Einzelheiten aller drei Phasen der Implementation angesprochen: Vorbereitung der Installation, Einführung der Octel 200/300 in der Firma und deren laufende Unterstützung. Der Abschnitt über den Gebrauch der Octel 200/300 sowie spezifische Fragen, die Kunden gestellt werden sollten, stellen einen wichtigen Schlüsselfaktor bei der Implementation dar. Dieser Abschnitt hebt außerdem effektive Wege hervor, Octel 200/300 in einer Firma einzuführen. Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei ein reibungsloser Übergang, der größtmögliche Kundenzufriedenheit gewährleistet. Kapitel 3 EINFÜHRUNG IN DEN OCTEL 200/300NACHRICHTENSERVER Dieses Kapitel unterbreitet Vorschläge zur Einführung von Octel 200/300 bei den Vermittlungskräften, bei Firmenangestellten und Anrufern. Darüber hinaus enthält der Abschnitt BeispielBegrüßungsnachrichten und eine Reihe häufig gestellter Fragen zum Octel 200/300-Nachrichtenserver sowie die entsprechenden Antworten. Kapitel 4 INTEGRATION Dieses Kapitel beschreibt die Unterschiede zwischen integrierten und nicht integrierten Systemen. Es werden u.a. folgende Integrationstypen beschrieben: MFV-Standardintegration, erweiterte MVF-Integration und adaptive Integration, zu der RS-232C/serielle Datenlinkintegrationen und anwendereigene Kartenintegrationen gehören. Kapitel 5 BERICHTE In diesem Kapitel werden die Octel 200/300-Berichte vorgestellt. Die Berichte sind wertvolle Werkzeuge, mit deren Hilfe das Wartungspersonal die Funktion der Octel 200/300 sowohl in Einzelplatz- als auch in Netzwerkumgebungen überwachen kann. Die einzelnen Berichte werden ausführlich besprochen. Außerdem wird in diesem Kapitel erläutert, wie die Berichte erstellt und Daten gelöscht werden. Kapitel 6 BEFEHLE ZUR FEHLERSUCHE Im Kapitel „Fehlersuche“ werden grundlegende Befehle und Diagnoseverfahren aufgeführt, die ein Systemverwalter zur Überwachung der Octel 200/300 einsetzen kann. Das Löschen und Sperren von Nachrichten wird ebenfalls näher erläutert. Kapitel 7 LOG-BEFEHLE In diesem Kapitel werden die LOG-Befehle beschrieben. Hierzu gehören LOG, CTP (Anrufverarbeitungsüberwachung) und CDR (Einzelgesprächsnachweis). S 4.1 PB60018-31 Rev B PB60018-31 Rev B Kapitel 8 SYSTEMFEHLER UND VERKEHRSBELEGUNGSZAHLEN Dieses Kapitel behandelt die Bereiche Boot-ROM, Hardwarefehler und Verkehrsbelegungszahlen. Kapitel 9 BACKUP-ROUTINEN UND WIEDERHERSTELLUNGSVERFAHREN Dieses Kapitel erläutert die bei Octel 200/300 üblichen Verfahren für das Sichern und Wiederherstellen auf Diskette. GLOSSAR In diesem Kapitel sind Fachwörter definiert, die in diesem Handbuch im Zusammenhang mit der Planung, Konfiguration, Installation und Wartung von Octel 200/300-Nachrichtenservern verwendet werden. ANHANG MIT SOFTWAREREFERENZEN Dieser Abschnitt enthält eine Liste der übersetzten SoftwareReferenzen, die im Systemverwalterhandbuch und im Installationsund Wartungshandbuch zu finden sind. Die Liste umfaßt SoftwareMeldungen, Systemparameter, COS-Attribute und Tabellen. Sie ist nicht erschöpfend und dient nur zur Information. Octel 200/300 S 4.1 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Inhaltsverzeichnis 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 OCTEL 200 UND OCTEL 300--NACHRICHTENSERVER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1 Anrufdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2 Telefonbenutzeroberfläche (TUI, Telephone User Interface) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2 Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3 Netzwerkunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4 Adaptive Integration (AI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6 Octel 200/300--Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7 Octel 200/300--Standardfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7 Optionale Octel 200/300--Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-12 Octel 200/300--Anwendungen und --Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14 Octel 200/300--Softwarelösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-17 OCTEL 200/300--Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-19 Octel 200/300--Standardhardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-19 Optionale Octel 200/300--Hardware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-21 Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-21 GröSSe und Kapazität der OCTEL 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24 Anschlußgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24 Arbeitsplatz (Mailbox)--Größen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-25 Nachrichtenspeicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-25 Octel 200--Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-26 Octel 300--Kapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-27 OCTEL 200/300 Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-28 Sicherstellen, daß alle Beteiligten auf Octel 200/300 vorbereitet sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-28 Überwachung und Kontaktpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-29 Anschluss an das Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30 Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30 Integrierter Telefonanlagenanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-31 OCTEL 200/300--TERMINOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-32 Abfragestelle/Abwurfziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-32 Firmenbegrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-33 Nebenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-33 Lizenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-33 Mailboxen (siehe Arbeitsplätze) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34 Nachrichtenserver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34 Nachtmodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34 Telefonanlage/Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-34 Persönlicher Vertreter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35 Arbeitsplätze (Mailboxen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35 Beantwortungsmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-35 Octel 200/300--Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-40 Octel 200/300--Datenbanktabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-40 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 Terminal--Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OCTEL 200/300 Installation .............................................................. Messung der Auslastung und Leistung des Nachrichtenservers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wartung und Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorbeugende Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sicherungs-- und Wiederherstellungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Festplattenverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-43 1-44 1-45 1-47 1-47 1-48 1-48 1-49 Abbildungen Abbildung 1-1 Octel 200/300--Anschluß an das Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abbildung 1-2 Primary Answering, Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abbildung 1-3 Primary Answering, Anrufer gibt Ziffern ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abbildung 1-4 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer erreicht Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abbildung 1-5 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt die Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . . Abbildung 1-6 Secondary Answering, Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt keine Nebenstelle ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abbildung 1-7 Anrufer wird an den Anschluß im Modus „Nur Nachrichtenempfang“ weitergeleitet . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-30 1-36 1-37 1-37 1-38 1-39 1-39 Tabellen Tabelle 1-1 Tabelle 1-2 Tabelle 1-3 Tabelle 1-4 Tabelle 1-5 Größenbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 200 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 200--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 300 Maximale Gesamtkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Octel 300--Nachrichtenspeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-24 1-26 1-26 1-27 1-27 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung SPEZIFIKATIONEN Diese Tabelle enthält die maximale Konfiguration für einen Octel 200/300-- Gestellschrank. Octel 200/300 -- Maximale Gesamtkapazität Nachrichten-servertyp Max. Anschluß-- / Integrations-kartensteck-plätze COD-Anschlüsse Laufwerke max. Max. verfügbare Nachrichten-stunden* Arbeitsplätze Octel 200 6 64 3 535 5.000 Octel 300 11 128 6 1080 10.000 * Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden verfügbar. FESTLEGEN DER BEREITSTEHENDEN KAPAZITÄT (COD) Octels COD-Softwarearchitektur gewährleistet, daß die Kapazität der Octel 200/300-Nachrichtenserver je nach Bedarf festgelegt werden kann. Anschlüsse Mit COD kann die Anzahl der Anschlüsse schrittweise erhöht werden. Arbeitsplätze Mit COD kann die Anzahl der Arbeitsplätze in 25er oder 100er Schritten erhöht werden. Ein Arbeitsplatz ist eine Sprachmailbox mit Fax-- und Clientfunktionen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Octel 200/300 FEATURES Nachrichtenübermittlung Ermöglicht Benutzern Sprachnachrichten von einem beliebigen Tastentelefon aus zu erstellen, anzuhören, zu senden, zu empfangen und zu speichern. Zwei Telefonbenutzeroberflächen stehen bei Octel 200/300-- Nachrichtenservern zur Verfügung: Serenade und Aria. Fax Mail Plus Die Fax Mail Plus-Software kombiniert Sprach- und Faxverarbeitung in einem integrierten Octel 200/300-Nachrichtenserver und stellt externen Anrufern Online-Faxdienste zur Verfügung. Für die Faxfunktionalität müssen Faxlizenzen erworben werden, und der Faxanwendungsprozessor muß installiert sein. Adaptive Integration Verbessert die Konfigurierbarkeit der Anrufverarbeitung bei bestimmten Telefonanlagen und Centrex-Systemen. Umfaßt Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI) und Kennnummer des angerufenen Teilnehmers (CPI). Entferntes analoges Netzwerk Voicenet Fähigkeit, Nachrichten zwischen Octel 200/300 auszutauschen. Analoges AMIS-Netzwerk Fähigkeit, Nachrichten zwischen einer Octel 200/300 und einer entfernten Telefonanlage, die mit einem SprachnachrichtenÜbermittlungssystem eines Drittanbieters ausgestattet ist, auszutauschen. Octel Networking Fähigkeit, Nachrichten zwischen einer Octel 200/300 und anderen Octel-Nachrichtenservern, wie z.B. Octel 250/350, auszutauschen. NameNett t Ermöglicht Benutzern, nach Namen zu wählen und eine Bestätigung des Namens im gesamten Nachrichtennetzwerk zu hören. NameSendt t Bestückt Namensverzeichnisse ganz oder teilweise auf allen Netzerkknoten. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Octel 200/300 FEATURES (fortsetzung) Entferntes digitales Netzwerk Nachrichtenübermittlung zwischenNachrichtenservern mit digitalen Anschlüssen bei Zielen außerhalb des lokalen Nachrichtenservers. Bietet eine ausgezeichnete Übertragungsqualität und verbesserte Zustellungsgeschwindigkeit. - - Digitale Netzwerke über TCP/IP, administrativer Zugang über Telnet OcteLink-- Unterstützung auf allen Octel-- Nachrichtenservern IVR Unternehmensweites LAN und WAN mit Backup-- Funktionen PSTN Call Center-- Integration Digitale Domänenvernetzung Ermöglicht den Nachrichtenaustausch zwischen Octel 200/300Servern mit digitalen Anschlüssen und die Konfiguration einer einheitlichen Rufnummernplan-Domäne. Auswahlmenüs Leitet Anrufer durch einstellige Auswahlmöglichkeiten an Nebenstellen oder Informationen weiter. Mehrsprachige Ansagen (ML) Octel 200/300 kann in mehreren Sprachen Anrufe beantworten und Ansagen abspielen. Magnetplatten-Redundanz Hot-Standby (Standard bei Systemen mit zwei Laufwerken): Speicherung von Daten oder Sprachinformationen auf Plattenlaufwerken. Speichert Systemprogrammcode, Ansagen und Konfigurationstabellen automatisch und redundant. Namen und Begrüßung: Redundante Speicherung aller Namen und Begrüßungen. Nachrichten: Redundante Mailboxnachrichtenspeicherung, die nach der Berechtigungsklasse auswählbar ist. Einschränkung eingehender Anrufe Anrufwarteschlange Einschränken und Überwachen eingehender Verbindungsleitungen. PB60018-31 Rev B Anrufer bei einer Dienstgruppe, deren Anschluß besetzt ist, können auf den nächsten freien Vertreter warten, eine Nachricht hinterlassen oder eine andere Nebenstelle anwählen. Anrufer, die sich dafür entscheiden zu warten, erhalten regelmäßig Benachrichtigungen zu ihrer Position in der Warteschlange. Bei jeder Benachrichtigung können verschiedene Optionen angeboten werden. Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Octel 200/300 FEATURES (fortsetzung) Octel-Formulare Stellen den Anrufern Fragen und nehmen die Antworten der Anrufer auf. Sie stellen ein Mittel dar, Informationen vom Anrufer durch eine Reihe von Fragen zu sammeln, wobei der Anrufer während Pausen Gelegenheit hat, jede Frage zu beantworten. Antworten werden konsolidiert und in einer speziellen Mailbox abgelegt. Sichern und Wiederherstellen über LAN Ermöglicht das Sichern und Wiederherstellen von Sprachdaten und Nachrichtenserver-Konfigurationsdaten über ein LAN mit Hilfe eines standardmäßigen Internet-Dateiübertragungsprotokolls. Die Sprachdaten und Konfigurationsdaten werden auf einem Server gespeichert. Aria-Benutzeroberfläche Ermöglicht Octel 200/300 Mailboxen die Emulation der Benutzeroberfläche von Octel 250/350 Nachrichtenervern. Bietet die meisten Funktionen der Aria-- Benutzeroberfläche und Funktionen, die zur Zeit auf Octel 250/350 Nachrichtenservern nicht zur Verfügung stehen. Die Aria-- Benutzeroberfläche ist auf bestimmten Mailboxen durch die Berechtigungsklasse gewählt. VMX 5000-Benutzeroberfläche Hiermit können Octel 200/300-Mailboxen so konfiguriert werden, daß sie wie VMX 5000/1000-Mailboxen funktionieren. Mailboxinhaber, die auf Octel 200/300 umstellen, können ihre Mailboxfunktionen ausführen, indem Sie dieselben gewohnten Telefontastenbefehle durchführen. TDD/TTY Unterstützung für spach-- und gehörgeschädigte Mailbox-- Benutzer Betriebssystem Steuert alle Echtzeit-Telefonfunktionen und Systemaktivitäten, sammelt Informationen, erstellt Berichte und führt Diagnoseprogramme aus. INSTALL-Programm Mit diesem Programm wird die Anwendungsdatenbank mit Informationen zu speziellen Telefonsystemen und Kunden erstellt. UPDATE-Programm Mit diesem Programm werden Änderungen in der Datenbank vorgenommen. Die Änderungen können jederzeit durchgeführt werden und stören den Systembetrieb nicht. Diagnoseprogramme Es werden ständig Online-Diagnosetests durchgeführt, die eventuelle Betriebsfehler feststellen und melden. Die Tests laufen im Hintergrund ab und beeinträchtigen den normalen Systembetrieb nicht. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung DATABASE-TABELLEN Alarm-Tabelle Blockierung von Alarmübermittlungsanrufen bei nichtkritischen Hardware-- Fehlern. Alarm Schedule-Tabelle Erstellen von Zeitplänen für Alarmübermittlungsanrufe unter Berücksichtigung von Tageszeit, Wochentag und Feiertagen. Diese Zeitpläne können Hardware-- Fehlern in er ALARM-- Tabelle zugewiesen werden. BUS INFORMATION DID-Leitungsinformationen COS Weist Funktionen Attribute für den standardmäßigen Betrieb von Mailboxen oder Anschlüssen zu oder löscht diese. CSTAT Parameter können einer Mailbox-COS zugewiesen werden, um folgendes zu steuern: Indexwert der persönlichen Verteilerliste Zeitpunkte der Nachrichtenlöschung Zeitpunkte der Sicherheitscode-Änderungen Mehrsprachige Anrufweiterleitungsansagen Eigennetzwerkpräfix OCCI: Anrufer-- Ansagenebene CUSTOM PROMPTS Abspielen aufgenommener Informationen: für Anrufer, die nicht existente oder gesperrte Nebenstellen erreichen bei Online-Lernprogrammnachrichten als Anmeldeansage, um Mailboxinhabern die richtige Zugriffsnummer zu geben Als Begrüßung, wenn OctelDesigner-- Anwendungen MWN einschalten. - DAYLIGHT SAVING TIME Enthält die Daten, wann die Systemzeit für die Sommerzeit automatisch vor- bzw. zurückgestellt werden soll. DISTRIBUTION LIST Enthält Teilnehmer von Systemverteilerlisten und erweiterten Mailboxen. DTMFINT Identifiziert MFV-Anrufaufnahmeformate, die bei der MFVIntegration verwendet werden. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung DATABASE-TABELLEN (fortsetzung) FIRSTDIGIT Anfangsziffer und Länge der zulässigen Mailboxnummern. HOLIDAY Tage, die in den SCHEDULE-Tabellen besonders zu handhaben sind. INFORMATION Steuert den Betrieb von Mailboxen und Anschlüssen. Die darin enthaltenen Informationen können durch die SCHEDULE-Tabellen je nach Tageszeit und Wochentag verändert werden. LOCATION Netzwerkstandortname LANHOST Enthält die Namen der Remote-Hosts und die IP-Adressen der Server, die die Dateien aus den Sicherungs- und Wiederherstellungsverfahren über LAN speichern. NAMES Nummern und Namen von Mailboxen, die im NAMES-Verzeichnis geführt werden. NUMBERING PLAN Netzwerknummern und ihre Längen PREFIX DIGITS Wird bei integrierten Centrex-Anwendungen zur Übersetzung von Ziffern verwendet, die in Verbindung mit einer integrierten SMDI-Anrufaufnahme empfangen oder ausgesendet werden. ROUTE Anweisungen zum Weiterleiten von Anrufen an Netzwerk-Standorte. SCHEDULE Zeitperioden zur Steuerung der INFORMATION-Tabellen. SLOTS Ermöglicht die individuelle Konfiguration von Teilnehmerleitungskarten, Integrationskarten und dem Faxanwendungsprozessor. SYSTEM PARAMETER Octel 200/300 und Telefonsystemparameter. TRANSLATION Octel 200/300 kann die bei eingehenden Anrufen gewählten Ziffern in Mailboxnummern übersetzen. TRUNK GROUP Wird bei Integrationsanwendungen verwendet. Hiermit können einer Berechtigungsklasse und Octel 200/300-Anschlüssen Leitungsgruppen zugewiesen werden. USER Informationen über jede Mailbox Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver Diese Tabelle enthält die maximale Konfiguration für einen Octel 200-- Gestellschrank. Octel 200 - Maximale Gesamtkapazität Nachrichten-servertyp Max. Anschluß-- / Integrations-kartensteck-plätze COD-Anschlüsse Laufwerke max. Max. verfügbare Nachrichten-stunden* Arbeitsplätze Octel 200 6 64 3 535 5.000 * Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden verfügbar. Nachrichten Maximale Anzahl 135 pro Mailbox, durch COS konfigurierbar Maximale Länge 3,0 Stunden, durch COS konfigurierbar Systemkapazität (pro Gestellschrank) Redundanter Sprachspeicher bis zu 270 Stunden, optional Redundanter Systemspeicher Standard bei Nachrichtenservern mit mehreren Plattenlaufwerken Maximale Anzahl der Gestellschränke pro System 10 (bei zusammengeschlossenen analogen Netzwerken) Berechtigungsklassen (COS) 512 Gestellschrankspezifikationen Gestellschrankabmessungen Höhe Breite Tiefe 63,0 cm (24,8 Zoll) 33,0 cm (13,0 Zoll) 49,5 cm (19,5 Zoll) Gestellschrankgewicht Maximal 45,4 kg (100 Pfund), je nach Konfiguration PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (fortsetzung) Lufteinzug 4,2 m3/Min (150 cfm) Luftfilter waschbar, in der Tür angebracht Kabelzuführung Rückseite Service-Zugang Vorderseite, abschließbare Tür Elektrische Spezifikationen 120-V-Wechselstromsystem Spannungsbereich Frequenz Maximale Leistung 90 bis 132 V Wechselstrom 47 bis 63 Hz 500 Watt 230-V-Wechselstromsystem Spannungsbereich Frequenz Maximale Leistung 180 bis 260 V Wechselstrom 47 bis 63 Hz 500 Watt –48-V-Gleichstromsystem Spannungsbereich Maximale Leistung 42 bis 60 V Gleichstrom 500 Watt Fernalarm Alarmrelais Signalkontakte Stromverbrauch Zugang 2 (Hauptalarm, Nebenalarm) 0,5A bei 48 V Gleichstrom Rückseite, DB9-Anschluß Alarmruf Automatischer Ruf an konfigurierbare Dienstnummer Alarmtypen Hauptalarm, Nebenalarm Temperaturalarm Alarmtemperatur <10_C bzw. >50_C (<50_F bzw. >122_F) Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (fortsetzung) Umgebungsbedingungen Temperatur in Betrieb (Seehöhe) außer Betrieb Gradient, in Betrieb Gradient, außer Betrieb 10_C bis 40_C (50_F bis 104_F) - 10_C bis 54_C (-- 50_F bis 129_F) 10_C (18F) pro Stunde, maximal 20_C (36F) pro Stunde, maximal Luftfeuchtigkeit, in Betrieb 20 bis 80%, nicht-kondensierend Atmosphäre, Partikelmaterie 80 Mikrogramm pro Kubikmillimeter (Maximum) Korrodierende Gase <10 ppm Höhe in Betrieb außer Betrieb, Transport außer Betrieb, Lagerung - 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß) - 61 Meter bis 12.192 Meter (-- 200 Fuß bis 40.000 Fuß) - 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß) Umgebungsbedingungen (Fortsetzung) Vibrationen, betriebsbereit bei 22 bis 500 Hz 0,1 g Installationsumgebung Geräteraum oder Büro Boden keine besonderen Anforderungen Freiraum um Gestellschrank Vorderseite Rückseite Seiten Oben Wärmeabstrahlung 55,9 cm (22 Zoll) 15,2 cm (6 Zoll) 2,5 cm (1 Zoll) 2,5 cm (1 Zoll) maximal 500 Watt (1.706 kWh) pro Gestellschrank, jeweils durch zwei eingebaute 10,2-cm (4-Zoll)-Gebläse gekühlt Schnittstellen Telefonanschlüsse PB60018-31 Rev B 2-Draht, analog (Typ 2500); 2-Draht, DID, optional Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (Fortsetzung) Anschlußstecker 50-poliger Telekommunikationsanschluß (Champ Stecker); 4 Anschlüsse pro Konnektor mit 4-Anschluß-LIC; 8 Anschlüsse pro Konnektor mit 8-Anschluß-LIC; 12 Anschlüsse pro Konnektor mit 12-Anschluß-ILC12; 16 Anschlüsse pro Konnektor mit 16-AnschlußDLC16; Zugang von der Rückseite, und 16 Anschlüsse pro DACE/A-Anschluß (4-Anschluß-DAC) Serieller Systemanschluß RS-232C, automatische Baudratenwahl, DB25, 300 bis 19.200 bit/s RS-232C Integrationsanschluß RS-232C, 1.200 bit/s, DB25 Internes Modem Bell 103/212A und CCITT V.22/CCITT V.22 bis, eins pro Gestellschrank, Zugriff über beliebigen Telefonanschluß Die Baudraten für Nachrichtenserver mit CPU und VCU liegen bei 300 bis 2.400 kbps. Externes Modem Der Nachrichtenserver behandelt das externe Modem als direkt verbundenes Terminal. Die Standard-- Baudrate beträgt 9600 Baud. Nachrichtenserver mit CPU und VCU können eine Geschwindigkeit von bis zu 38.400 kbps erreichen. Serielle Works-Anschlüsse Vier RS-232C (2 DB9, 2 DB25)-Anschlüsse, Zugang von der Rückseite Alarmrelais DB9, Zugang von der Rückseite Faxanwendungsprozessor 4- oder 8-- Kanal-- Faxanwendungsprozessor; unterstützt die Kommunikation mit Faxgeräten der CCITT-- Gruppe 3 und kann eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 9600 Baud erreichen. Regelmäßige Wartung Luftfilterreinigung mindestens ein Mal pro Jahr Ventilatorinspektion mindestens ein Mal pro Jahr Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 200-Nachrichtenserver (fortsetzung) Systemschutz Überhitzungsschutz Herunterfahren der Laufwerke <5_C bzw. >55_C (<41_F oder >131_F), automatische Wiederherstellung Abschalten der Netzversorgung 70_C (158_F) Überlastschalter, manuelle Wiederherstellung Netzgerätschutz Stromkreissicherung 120-V-Wechselstrom-systeme 10 A 230-V-Wechselstrom-systeme 5 A Gleichstromsysteme 15 A Überstrom Vier Gleichstromausgänge, Überstromschutz, automatische Wiederherstellung Überspannung Abschaltung der Netzgerätversorgung Überhitzung Abschaltung der Netzversorgung, automatische Wiederherstellung Systemausrichtung Einstellung des Gestellschranks Nivellierschrauben Interne Einstellungen Keine Systemuhr Genauigkeit ± 1 min/mo bei 25_C (77_F) Batterie-Haltezeit >1 Jahr bei 25_C (77_F) Lebenserwartung der Batterie 10 Jahre bei 25_C (77_F) PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver Diese Tabelle enthält die maximale Konfiguration für einen Octel 300-- Gestellschrank. Octel 200/300 - Maximale Gesamtkapazität Nachrichten-servertyp Max. Anschluß-- / Integrations-kartensteck-plätze COD-Anschlüsse Laufwerke max. Max. verfügbare Nachrichten-stunden* Arbeitsplätze Octel 200 11 128 6 1080 10.000 Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden verfügbar. Nachrichten Maximale Anzahl 135 pro Mailbox, durch COS konfigurierbar Maximale Länge 3,0 Stunden, durch COS konfigurierbar Systemkapazität (pro Gestellschrank) Redundanter Sprachspeicher bis zu 542 Stunden, optional Redundanter Systemspeicher Standard bei Systemen mit mehreren Servern Maximale Anzahl der Gestellschränke pro System 10 (bei zusammengeschlossenen analogen Netzwerken) Berechtigungsklassen (COS) 512 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung) Gestellschrankspezifikationen Gestellschrankabmessungen Höhe Breite Tiefe 95,3 cm (37,5 Zoll) 44,5 cm (17,5 Zoll) 49,5 cm (19,5 Zoll) Gestellschrankgewicht maximal 100 kg (220 Pfund), je nach Konfiguration Lufteinzug 8,4 m3 pro Minute (300 cfm) Luftfilter waschbar, in der Tür angebracht Kabelzuführung Rückseite Service-Zugang Vorderseite, abschließbare Tür Gestellrahmen 48,3 cm (19 Zoll), optional Elektrische Spezifikationen 120-V-Wechselstromsystem Spannungsbereich Frequenz Maximale Leistung 90 bis 132 V Wechselstrom 47 bis 63 Hz 1.000 Watt 230-V-Wechselstromsystem Spannungsbereich Frequenz Maximale Leistung 180 bis 260 V Wechselstrom 47 bis 63 Hz 1.000 Watt –48-V-Gleichstromsystem Spannungsbereich Maximale Leistung 42 bis 60 V Gleichspannung 1.000 Watt Fernalarm Alarmrelais Signalkontakte Stromverbrauch Zugang PB60018-31 Rev B 2 (Hauptalarm, Nebenalarm) 0,5A bei 48 V Gleichstrom Rückseite, DB9-Anschluß Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung) Alarmruf Automatischer Ruf an konfigurierbare Dienstnummer Alarmtypen Hauptalarm, Nebenalarm Temperaturalarm Alarmtemperatur <10_C bzw. >50_C (<50_F bzw. >122_F) Temperatur in Betrieb (Seehöhe) außer Betrieb Gradient, in Betrieb Gradient, außer Betrieb 10_C bis 40_C (50_F bis 104_F) - 10_C bis 54_C (-- 50_F bis 129 F) 10_C (18_F) pro Stunde, maximal 20_C (36_F) pro Stunde, maximal Luftfeuchtigkeit, in Betrieb 20 bis 80%, nicht-kondensierend Atmosphäre, Partikelmaterie 80 Mikrogramm pro Kubikmillimeter (Maximum) Korrodierende Gase <10 ppm Höhe in Betrieb außer Betrieb, Transport außer Betrieb, Lagerung - 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß) - 61 Meter bis 12.192 Meter (-- 200 Fuß bis 40.000 Fuß) - 61 Meter bis 3.048 Meter (-- 200 Fuß bis 10.000 Fuß) Umgebungsbedingungen (Fortsetzung) Vibrationen, betriebsbereit bei 22 bis 500 Hz 0,1 g Installationsumgebung Geräteraum oder Büro Boden keine besonderen Anforderungen Freiraum um Gestellschrank Vorderseite Rückseite Seiten Oben Wärmeabstrahlung Octel 200/300 S 4.1 55,9 cm (22 Zoll) 15,2 cm (6 Zoll) 2,5 cm (1 Zoll) 2,5 cm (1 Zoll) maximal 1.000 Watt (3.412 kWh) pro Gestellschrank, jeweils durch vier eingebaute 10,2-cm (4-Zoll)-Gebläse gekühlt PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung) Schnittstellen Telefonanschlüsse 2-Draht, analog (Typ 2500); 2-Draht, DID, optional Anschlußstecker 50-poliger Telekommunikationsanschluß (Chap Stecker); 4 Anschlüsse pro Konnektor mit 4-Anschluß-LIC; 8 Anschlüsse pro Konnektor mit 8-Anschluß-LIC; 12 Anschlüsse pro Konnektor mit 12-Anschluß-ILC12 und 16 Anschlüsse pro Konnektor mit 16-Anschluß-DLC16; Zugang von der Rückseite, und 16 Anschlüsse pro DAC-E/A-Anschluß (4-Anschluß-DAC). Serieller Anschluß RS-232C, automatische Wahl der Baudrate, DB25, 300 bis 19.200 bit/s RS-232C Integrationsanschluß RS-232C, 1.200 bit/s, DB25 Internes Modem Bell 103/212A und CCITT V.22/CCITT V.22 bis, eins pro Gestellschrank, Zugriff über beliebigen Telefonanschluß Die Baudraten für Nachrichtenserver mit CPU und VCU liegen bei 300 bis 2.400 kbps. Externes Modem Der Nachrichtenserver behandelt das externe Modem als direkt verbundenes Terminal. Die Standard-- Baudrate beträgt 9600 Baud. Nachrichtenserver mit CPU und VCU können eine Geschwindigkeit von bis zu 38.400 erreichen. Serielle Works-Anschlüsse Vier RS-232C (2 DB9, 2 DB25), Zugang von der Rückseite Alarmrelais DB9, Zugang von der Rückseite Faxanwendungsprozessor 4- oder 8-- Kanal-- Faxanwendungsprozessor; unterstützt die Kommunikation mit Faxgeräten der CCITT-- Gruppe 3 und kann eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 9600 Baud erreichen. Regelmäßige Wartung Luftfilterreinigung mindestens ein Mal pro Jahr Ventilatorinspektion mindestens ein Mal pro Jahr PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Allgemeine Beschreibung Spezifikationen zum Octel 300-Nachrichtenserver (fortsetzung) Systemschutz Überhitzungsschutz Herunterfahren der Laufwerke <5_C bzw. >55_C (<41_F oder >131_F), automatische Wiederherstellung Abschalten der Netzversorgung 70_C (158_F), Überlastschalter, manuelle Wiederherstellung Netzgerätschutz Sicherungstrennschalter System-Überstromauslösung, manuelle Wiederherstellung Überstrom alle sechs Gleichstromausgänge, automatische Wiederherstellung Überspannung alle sechs Gleichstromausgänge, automatische Wiederherstellung Überhitzung Überstromauslösung, manuelle Wiederherstellung Systemausrichtung Einstellung des Gestellschranks Nivellierschrauben Interne Einstellungen Keine Systemuhr Genauigkeit ± 1 min/mo bei 25_C (77_F) Batterie-Haltezeit >1 Jahr bei 25_C (77_F) Lebenserwartung der Batterie 10 Jahre bei 25_C (77_F) Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1.1 1-1 OCTEL 200 UND OCTEL 300--NACHRICHTENSERVER Die Nachrichtenserver OctelR 200 und OctelR 300 bilden die Grundlage für leistungsfähige Anwendungen, die Ihre Dateninfrastruktur verbessern, Netzwerke für Sprache und Daten kombinieren und Funktionalität und Wert Ihrer Nachrichtenübermittlungsinvestitionen erhöhen. Sie ermöglichen geschäftskritische Sprach-- , Fax-- , Desktop-- und Datenanwendungen zur Steigerung der Kommunikationseffizienz und der Mitarbeiterproduktivität und stellen neue Methoden zum Verbessern des Kundenservice bereit. Octel 200 und Octel 300 verfügen über: - Bewährte Serverleistung und - zuverlässigkeit - Einfache Verwaltung - Problemlose/s Wachstum und Erweiterung durch skalierbare Systemarchitektur - Umfassende Funktionen zur Telefonanlagenintegration - Intuitive und funktionsreiche Optionen für die Benutzeroberfläche - Leistungsfähige internationale Nachrichtenübermittlungslösung mit umfassendem Service und Support - Leistungsfähige Anwendungen - Oberflächenoptionen für mehrere Benutzer - Digitale und analoge Netzwerkoptionen - Funktionen für IP Octel 200 und Octel 300 fügen vorhandenen Telefonsystemen Telekommunikationslösungen mit allen Funktionen hinzu. Sie ermöglichen Kommunikationslösungen, die den Austausch von Sprach-- , Daten-und Faxinformationen über das Telefon integrieren. Diese integrierten Lösungen vereinen mehrere Kommunikationsfunktionen, um spezifische Anwendungen zu erstellen. Funktionen integrierter Lösungen: - Entgegennahme von Anrufen auf Firmenleitungen und Aufzeichnen von Nachrichten für nicht antwortende oder besetzte Nebenstellen. - Bereitstellen von Funktionen zur Verarbeitung von Anrufen, Nachrichten und Informationen. - Integrierter Sprach-- und Faxabruf über das Telefon. - - Weiterleiten von Anrufern auf Nebenstellen und zu häufig angeforderten Informationen und Diensten. Funktioniert mit den meisten Telefonanlagen-- , Centrex-- und Hybrid-- Tastentelefonsystemen. Die Nachrichtenserver Octel 200 und Octel 300 sind unterschiedliche Produkte. Sie werden in diesem Handbuch allerdings zusammenfassend als Octel 200/300 bezeichnet, es sei denn, besondere Unterschiede müssen hervorgehoben werden. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Anrufdienst Der Octel 200/300-- Nachrichtenserver behandelt den Anrufer wie einen König. Anrufer müssen es nicht lange klingeln lassen oder endlose Ansagen mit „Bitte warten“ ertragen, wenn der Operator mit anderen Anrufen beschäftigt ist, sondern werden sofort zu der gewählten Nebenstelle weitergeleitet. Dennoch können sie jederzeit Operatorhilfe erhalten. Wenn Anrufer ein Impulswahl-- Telefon haben oder die gesuchte Nebenstelle nicht kennen, erhalten sie Unterstützung durch persönliche Vermittlung. Anrufer können den Octel 200/300 jederzeit von jedem echten MFV-- Telefon aus erreichen - weltweit. Der Anrufdienst bietet Anrufern Auswahlmöglichkeiten und Kontrolle, maximale Informationen und minimale Erklärungen sowie persönliche Aufmerksamkeit. Der Anrufdienst umfaßt: - - - Status der angerufenen Person. Anrufer erfahren schnell, ob die Person, die sie erreichen möchten, ein Gespräch führt oder nicht am Platz ist. Begrüßungen für längere Abwesenheit informieren den Anrufer, wenn die angerufene Person längere Zeit abwesend ist. Variablen zur Anrufverarbeitung. Anrufer hören den mit der angerufenen Nebenstelle oder Leitungsgruppe verknüpften Namen. Konfigurationsoptionen ermöglichen es, daß Anrufer automatisch je nach Tageszeit oder Wochentag an unterschiedliche Erweiterungen weitergeleitet werden. Optionen zur Anrufverarbeitung. Wenn eine Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet, können Anrufer eine Nachricht hinterlassen, 0 für Systemunterstützung oder * für Vermittlung drücken oder automatisch an einen persönlichen Vertreter weitergeleitet werden - mit oder ohne Nachrichtenübermittlungsoptionen. Telefonbenutzeroberfläche (TUI, Telephone User Interface) Die Nachrichtenserver Octel 200/300 bieten Telefonbenutzeroberflächen in über 40 verschiedenen Sprachen. Jeder Nachrichtenserver kann bis zu sechs Sprachen gleichzeitig unterstützen. Hilfe steht durch Drücken auf eine Telefontaste zur Verfügung. Die automatische Benutzerführung erteilt neuen Mailboxinhabern so lange Anweisungen, bis die Funktionen verwendet wurden. Octel 200/300 unterstützt zwei Telefonbenutzeroberflächen: - Octel 200/300 Serenadet-- TUI Dies ist die Standard-- TUI für alle Octel 200/300-- Nachrichtenserver. - Octel 250/350Ariat-- TUI Die Aria-- TUI ist eine Funktion, die es Octel 200/300-- Mailboxen ermöglicht, die TUI von Octel 250/350-- Nachrichtenservern aus zu emulieren. Sie enthält die meisten Aria-- TUI-- Funktionen. Benutzer, die mit der Aria-- TUI vertraut sind, können diese weiterhin verwenden, wenn ihre Mailbox auf den Octel 200/300 verschoben wird. Die Aria-- TUI ist für ausgewählte Mailboxen nach Berechtigungsklasse aktiviert. Weitere Informationen über die Aria-- TUI finden Sie in Band 2, Funktionsbeschreibungen, Abschnitt zur Konfiguration der Aria-- Benutzeroberfläche. Octel 200/300 läßt sich für alle Serenade-- TUI-- Mailboxen, alle Aria-- TUI-- Mailboxen oder gemischte Serenade-- und Aria-- TUI-- Mailboxen konfigurieren. Mailboxinhaber melden sich über die Serenade-- TUI bei ihren Mailboxen an. Wenn die Mailbox für die Aria-- TUI konfiguriert ist, werden die entsprechenden Funktionen verfügbar. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-3 Funktionen Octel 200/300 ist mehr als ein reines Sprachnachrichtensystem, das lediglich Anrufe beantwortet und Nachrichten entgegennimmt. Es bietet Firmen mit Anwendungen zur Sprach-- , Fax-- und Desktop-- Nachrichtenübermittlung sowie zur Sprachantwort erweiterte Funktionen. Octel 200/300 ist kompatibel mit den meisten Telefon-- und Informationssystemen. Er enthält die folgenden Hauptfunktionen: - Anrufbeantwortung - - - - - Primary Answering: Automatische Erstbeantwortung und Weiterleitung eingehender Anrufe. Secondary Answering: In Telefonanlagen integrierte Sprachnachrichtenübermittlung, wenn eine Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet. Nachrichtenübermittlung: Ein umfassender Satz von Funktionen, mit denen Sie von jedem Tastentelefon aus Sprach-- und Faxnachrichten erstellen, senden, weiterleiten und speichern können. Anrufverarbeitung: Effiziente Handhabung bei hohem Aufkommen von eingehenden Anrufen bei einer Abteilung oder Gruppe. Interaktive Antwort: Erlaubt Anrufern, Informationen aufzunehmen und auf Computer-- Datenbanken zuzugreifen (mit OctelDesignert erstellte Anwendungen). Vernetzung: Analoge und digitale Vernetzung erweitert die Nutzung des Nachrichtenservers über einen einzelnen Gestellschrank oder Standort hinaus. Anrufbeantwortung Octel 200/300 garantiert die höfliche und konsequente Beantwortung von Firmenleitungen mit benutzerdefinierten, aufgenommenen Firmenbegrüßungen. Anrufer müssen es nicht lange klingeln lassen oder wiederholte Ansagen mit „Bitte warten Sie“ ertragen, wenn der Kundenbetreuer mit der Abwicklung anderer Anrufe beschäftigt ist, sondern werden sofort zu der gewählten Nebenstelle weitergeleitet. Wenn Anrufer ein Impulswahl-- Telefon haben oder die gesuchte Nebenstellennummer nicht kennen, werden sie an eine persönliche Vermittlung weitergeleitet. Anrufer können Octel 200/300 jederzeit und von jedem MFV-- Tastentelefon in der Welt erreichen. Wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist oder nach einer festgelegten Anzahl von Klingeltönen nicht antwortet, kümmert sich Octel 200/300 wieder um den Anrufer. Je nach Konfiguration der Mailbox teilt Octel 200/300 dem Anrufer mit, daß die Nebenstelle besetzt ist oder die angerufene Person nicht antwortet. Wenn Anrufer eine Nebenstelle wie beim DID (Durchwahl)-- Service direkt erreichen können, bedient der Nachrichtenserver die Nebenstelle, wenn diese besetzt ist, nicht antwortet oder der angerufene Teilnehmer es so wünscht. Anrufer können eine Nachricht hinterlassen, eine andere Nebenstelle anrufen oder die Vermittlung erreichen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Nachrichtenübermittlung Octel 200/300 speichert Nachrichten in persönlichen Mailboxen. Jede Mailbox kann mit einem Sicherheitscode versehen werden, um sicherzustellen, daß nur die Personen, die im Besitz des speziellen Paßwortes sind, in der Mailbox abgelegte Nachrichten anhören können. Anrufer werden dadurch ermutigt, detaillierte oder sogar vertrauliche Nachrichten zu hinterlassen, da sie davon ausgehen können, dass ausschließlich der beabsichtigte Empfänger die Nachricht abhört. Octel 200/300 benachrichtigt Mitarbeiter, wenn in ihrer Mailbox neue Nachrichten vorliegen und stellt sowohl neue als auch gespeicherte Nachrichtenwarteschlangen bereit. Alle Nachrichten sind mit Uhrzeit und Datum gekennzeichnet. Absender können Nachrichten als dringend markieren. Der Nachrichtenserver kann für Anrufe bei externen Standorten, wie z. B. einer Privatnummer, einem Autotelefon oder einem Pager, eingerichtet werden. Integrationsmöglichkeiten Octel 200/300 eignet sich für Ihr vorhandenes Telefonsystemnetzwerk. Es läßt sich in nahezu alle Telefonanlagen-- , Centrex-- und Key-- Systeme integrieren. Integrationskarten ermöglichen die schnelle und zuverlässige Anrufbeantwortung und Interaktion mit Telefonsystemfunktionen. Netzwerkunterstützung Octel Messaging bietet eine breite Palette von Netzwerklösungen. Digitale und analoge Netzwerkoptionen ermöglichen Ihrem Nachrichtenübermittlungsunternehmen den globalen Austausch von Nachrichten. Octel 200/300 ist IP-- fähig und unterstützt analoge und digitale Netzwerke. Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über Octel 200/300-- Netzwerke. Informationen über die Netzwerkfunktion und die Planung, Erstellung, Konfiguration und Implementierung eines Netzwerks finden Sie im Band Netzwerkunterstützung. Analoges Netzwerk Das analoge Netzwerk ermöglicht die uneingeschränkte Übermittlung von Sprach-- und Faxnachrichten zwischen Octel 200/300-- Nachrichtenservern über analoge Leitungen. Dabei muß der Anrufer den Nachrichtenserver nicht verlassen, um einen Anruf zu machen oder eine Nachricht an ein Ziel außerhalb des Nachrichtenservers zu senden. Voicenet Das analoge Voicenet-- Netzwerk bietet eine kostengünstige Möglichkeit, Ziele außerhalb des lokalen Nachrichtenservers anzurufen und Nachrichten dorthin zu übermitteln. Aus ihren Mailboxen können Mitarbeiter Personen an anderen Standorten erreichen, indem sie die entfernte Octel 200/300-- Zugangsnummer und die Netzwerkadresse der angerufenen Personen (Standortcode und Nebenstelle) eingeben. Nachrichten können sofort oder nachts an die entsprechenden Standorte und Postfächer weitergeleitet werden. Voicenet unterstützt die folgenden Funktionen: - - Octel 200/300 S 4.1 Vereinfachte Anrufe zwischen mehreren Octel 200/300 bei Netzwerk-- und externen Standorten Netzwerknachrichtenübermittlung zwischen Octel 200/300-- Nachrichtenservern und VMX 5000/1000-- Systemen Auswahl zwischen sofortiger Nachrichtenübermittlung und Nachrichtübermittlung über Nacht (billiger) PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-5 Octel Networking für alle Octel--Nachrichtenserver Octel Networking ist ein strategisches analoges Netzwerkprotokoll, das den Nachrichtenaustausch (sowohl Sprache als auch Fax) zwischen Standortpaaren ermöglicht. Octel Networking unterstützt: - Faxnetzwerk. Für den Austausch von Faxnachrichten müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: - Faxanwendungsprozessor - FaxMail Plus - Fax-- Mailbox - Netzwerkwahl-mit-Namen - Knotenname angegeben - ASCII-- Namensverifizierung - OctelLink-- Unterstützung - Vernetzung mit allen Octel-- Nachrichtenservern - Vernetzung mit Unified Messenger Analoges AMIS--Netzwerk (AMIS) Voice systems Octel 200/300 unterstützt das dem Branchenstandard entsprechende analoge AMIS-- Netzwerk. Mit dem analogen AMIS - Netzwerkprotokoll können Nachrichten zwischen Octel 200/300 und einer entfernten Telefonanlage, die mit einem Sprachnachrichtensystem eines anderen Herstellers ausgerüstet ist, ausgetauscht werden. Das analoge AMIS - Netzwerk implementiert eine Gateway-- Funktion, mit der Octel 200/300 Nachrichten zwischen einem VMX 5000/1000-- Standort und einem AMIS-- Standort austauschen kann. Digitales Netzwerk Digitale Netzwerke weisen gegenüber analogen Netzwerken folgende Vorteile auf: - Geringere Kommunikationskosten durch Verwenden des vorhandenen Datennetzwerks - Bessere Sprachnachrichtenqualität durch fehlerfreie digitale Übertragung - Freigabe von analogen Anschlüssen für andere Anwendungen - Höhere Nachrichtensicherheit durch Verschlüsselung - Möglichkeit, Sprachverkehr mit Hilfe von SNMP anzuzeigen - NamesSend: automatische Verteilung von Namen Digitale Netzwerke ermöglichen die Verwendung analoger Netzwerkfunktionen, indem Octel 200/300 direkt mit Ihrem Firmendatennetzwerk verbunden und mit Hilfe des Simple Network Management Protocol (SNMP)-- Protokolls überwacht wird. Die Funktion für administrativen Zugang über Telnet bietet Systemverwaltern eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit, Systemverwaltungsaufgaben effizient über LAN oder WAN durchzuführen. Entferntes digitales Netzwerk und digitales Domänen-- Netzwerk sind zwei digitale Netzwerkfunktionen, die eine digitale Verbindung zwischen Octel 200/300-- Nachrichtenservern unterstützen. Sowohl das digitale entfernte als auch das digitale Domänen-- Netzwerk benötigt das Digitale Netzwerkhardwarepaket. Das entfernte digitale Netzwerk benötigt auch die Voicenet Analog-- Netzwerkfunktion. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Das digitale Netzwerk eignet sich nur zur Übermittlung von Nachrichten. Wenn sowohl von Nachrichten-- als auch von Anrufverarbeitungsfunktionen Gebrauch gemacht werden soll, können digitale Netzwerke jedoch in Verbindung mit analogenNetzwerken eingesetzt werden. Nicht unterstützt werden digitale Verbindungen mit VMX 5000/1000 oder anderen Systemen ohne-Octel 200/300. Je nach der speziellen Anwendung kann ein digitales Netzwerk folgendermaßen konfiguriert werden: - als entferntes digitales Netzwerk als digitales Domänen-- Netzwerk - erforderlich für die Konfiguration einer Domäne mit einheitlichem Rufnummernplan. Digitale Netzwerke weisen im Gegensatz zu entfernten analogen Netzwerken folgende Hauptvorteile auf: - Im wesentlichen perfekte Übertragungsqualität - Verbesserte Zustellungsgeschwindigkeit Adaptive Integration (AI) Der Octel 200/300-- Nachrichtenserver ist mit einer Leitungsschnittstellenkarte ausgestattet, die generell über eine standardmäßige analoge MFV-- Tastentelefon-- Nebenstelle (Typ 2500) mit den meisten Telefonanlagen verbunden ist. Diese Methode wird als Telefonanlagen-- Schnittstelle bezeichnet. Adaptive Integration ist die Fähigkeit der Telefonanlage, einen Anruf mit Informationen weiterzuleiten, wenn der Anruf vom Nachrichtenserver nicht beantwortet wird. Diese Informationen umfassen die Identität der Nebenstellennummer, für die der Anruf vorgesehen war, und in manchen Fällen die Nebenstellennummer des Anrufers. Die Telefonanlagenintegration kann auf drei Arten erfolgen: MFV-- Integration, serieller RS-- 232C-- Datenlink oder anwendereigene Octel-- Emulation. Die adaptive Integration umfaßt folgende Funktionen: - Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI) Automatische Benachrichtigungsdienst-- Indikatoren für bestimmte Telefonanlagen und Centrex-- Systeme. Telefonanlagen müssen vom Hersteller mit bestimmten Optionen ausgestattet sein. - Kennnummer des angerufenen Teilnehmers (CPI) Diese Kennnummer ermöglicht Folgendes: Verwendung der Telefonanlagen-- Systemweiterleitung bei keiner Antwort/Besetztzeichen; direkte Weiterleitung von Anrufen, um eine Nachricht zu hinterlassen; Ankündigung des Ursprungsortes eines Anrufs (interne sowie externe Anrufe) usw. Die Kennnummer des angerufenen Teilnehmers ist in Verbindung mit dem persönlichen Assistenten einsetzbar, wenn die benutzerdefinierte Konfiguration von Anruferoptionen auf Grund individueller Anrufdaten (z. B. Leitungsgruppenstatus oder Status des angerufenen Teilnehmers) ermöglicht werden soll. - Einschalten der Kurzbegrüßung Mailboxinhaber können hiermit ihre Begrüßungen auf ON oder OFF stellen, ohne sich bei ihrer Mailbox anmelden zu müssen. . - Das Einschalten der Kurzbegrüßung sollte nicht konfiguriert werden, wenn der Nachrichtenserver lokale Mailbox-- oder Netzwerkadressen verwendet, die mit 0 beginnen. In diesem Fall wird “Diese Mailbox ist nicht vorhanden“ gemeldet, wenn Benutzer den Nachrichtenserver anrufen und 6 drücken, um eine Begrüßung aufzunehmen, da der Server auf zusätzliche Ziffern wartet, um eine gültige Adresse zu bilden. Schnellanmeldung Mailboxinhaber, die von ihrer eigenen Nebenstelle aus anrufen, können sich ohne Eingabe ihrer Mailboxnummer oder ihres Sicherheitscodes bei ihrer Mailbox anmelden. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1.2 1-7 OCTEL 200/300--FUNKTIONEN Octel 200/300-- Nachrichtenserver sind so konfiguriert, daß sie Hardware, Funktionen und Anwendungen in einem Paket enthalten. Dieser Abschnitt führt die Standard-- und optionalen Funktionen des Nachrichtenservers auf. Octel 200/300--Standardfunktionen Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die Standardfunktionen. - Gestellschrank und Systemsoftware - Arbeitsplatz (Mailbox)-- und Anschlußlizenzen - 2-- GB-- Laufwerke - Anschluß-- /Integrationskarten - LAN-- Karte - Mailboxen, geeignet für Sprach-- , Fax-- und Clientanwendungen - Netzwerk: digital entfernt, digital Domäne, Octel Analog, AMIS - VoiceNet - NameNet - FaxMail Plus - Adaptive Integration - Wahl mit Namen - Auswahlmenüs - Hot-- Standby für Systeme mit zwei Laufwerken - Hot-- Plug-- Komponenten - AT&T/Lucent PBX Integration Card (APIC) mit zwölf Anschlüssen - DPNSS für Siemens ISDX/Realitis und Hicom 300E - - Leitungsschnittstellenkarten mit 16 Anschlüssen (USA und international) und 12 Anschlüssen (nur international) Mailbox-- Manager Octel-- Softwarelösungen: OctelAccess, mit OctelDesigner erstellte Anwendungen und die Visual Desktop Messaging Suite Funktionen und Anwendungen Alle Funktionen und Anwendungen sind aktiviert. Außerdem sind die festgelegte Anzahl von Arbeitsplätzen und Nachrichtenstunden freigeschaltet, jedoch nicht automatisch implementiert. Arbeitsplätze und Anschlüsse Ein Arbeitsplatz ist eine Sprachmailbox mit Sprach-- , Fax-- und Clientfunktionen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Nachrichtenstunden Alle Nachrichtenserver verfügen über die maximale Anzahl von Nachrichtenstunden für die jeweilige Plattform. Diese werden als autorisierte Nachrichtenstunden bezeichnet. Die tatsächliche Nachrichtenstundennutzung ist durch die Anzahl der installierten Laufwerke zur Nachrichtenspeicherung beschränkt. Bei der Installation zusätzlicher Nachrichtenlaufwerke werden eventuell verbleibende autorisierte Nachrichtenspeicherstunden verfügbar. Verwendung von Standardfunktionen Dieser Abschnitt zeigt Möglichkeiten auf, wie die Octel 200/300-- Standardsoftware-- und Konfigurationsfunktionen verwendet werden können. Eine Funktion, die auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann, ist mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Weitere Einzelheiten über eine dieser Funktionen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Kapitel in diesem Handbuch. Diese Funktionen werden von verschiedenen Telefonbenutzeroberflächen (TUI) unterstützt. Einige der aufgelisteten Mailboxfunktionen werden möglicherweise innerhalb einer bestimmten TUI nicht unterstützt. Informationen über diese Funktionen finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen. Anrufbeantwortung - Beantwortet Firmenleitungen. - Teilt dem Anrufer mit, ob eine Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet. - Bietet jedem Anrufer folgende Auswahlmöglichkeiten: * - eine andere Nebenstelle anzurufen - die Vermittlung zu wählen - Ermöglicht, Nachrichten als dringend zu markieren. * - Nachrichten neu aufnehmen * Leitet Anrufer mit Impulswahl-- Telefonen bzw. Anrufer, die die gewünschte Nebenstellenummer nicht kennen, zur Abfragestelle/zum Abwurfziel weiter. - Wartet eine festgelegte Anzahl von Ruftönen ab, bevor entschieden wird, dass die Nebenstelle nicht antwortet. * - Entscheidet, ob der Anruf wiederholt wird, wenn die Nebenstelle besetzt ist, und bestimmt die Anzahl der Wiederholversuche. * - Bestimmt den Ort, an den Anrufer zwecks persönlicher Vermittlung weitergeleitet werden, auf Grund des Anschlusses bzw. der angerufenen Nebenstelle. * - Leitet Anrufer an gewünschte Nebenstellen/Informationen weiter. - Bietet den Nachtmodus an, wenn keine persönliche Vermittlung zur Verfügung steht (d. h. außerhalb der regulären Geschäftszeiten), und kann eine Nachricht entgegennehmen, die dann zu Beginn des nächsten Geschäftstages der entsprechenden Mailbox zugestellt wird. (Ein MFV-- Telefon ist nicht erforderlich, um eine allgemeine Übermittlungsnachricht zu hinterlassen.) - Spielt kundenspezifische Fehleransagen ab, die darüber informieren, wenn ein Anrufer eine nicht vorhandene oder gesperrte Nebenstelle oder Mailbox eingibt. - Mit der Option „Nächste Mailbox“ werden Anrufer automatisch an eine andere Nebenstelle oder Mailbox weitergeleitet. * - Octel 200/300 eine Sprachnachricht hinterlassen Gibt verbale Anweisungen und häufig angeforderte Informationen. - * - Bedeutet, dass die Funktion auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann. S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-9 Begrüßungen - Läßt angepaßte Firmenbegrüßungen zu. - Ermöglicht das Aufnehmen persönlicher Begrüßungen für jede Mailbox. - Gestattet einzelnen Personen, Begrüßungen ein-- bzw. auszuschalten. - Bietet die Möglichkeit zum Abspielen aller Nachrichten in einer Mailbox als Begrüßung. * - Schaltet Begrüßungen automatisch je nach Tageszeit oder Wochentag ein. * - Bietet die folgenden Begrüßungsfunktionen: Vorlauf, Rücklauf oder Anhalten. * - Verwendet eine alternative Begrüßung, wenn die normale Begrüßung ausgeschaltet ist. * - Spielt Informationsbegrüßungen zweimal ab oder spielt sie einmal ab und beendet den Anruf. * - - Bietet eine Begrüßung für längere Abwesenheit an, wenn der angerufene Teilnehmer über einen längeren Zeitraum nicht erreichbar ist. * Verlangt möglicherweise, daß eine Begrüßung für eine Mailbox aufgenommen wird. * Mailbox und Nachrichten - Stellt neuen Mailboxinhabern ein Online-- Lernprogramm zur Verfügung. - Gestattet das Einrichten individueller Sicherheitscodes. - Verlangt möglicherweise, daß der Sicherheitscode für eine Mailbox regelmäßig geändert wird. * - Spielt eine individuelle Meldung ab, die über wartende Nachrichten informiert. * - - Ermöglicht Einzelpersonen, einen persönlichen Vertreter zu definieren, der Anrufern in einem persönlichen Gespräch Auswahlmöglichkeiten gibt, wenn die angerufene Person nicht verfügbar ist. * Spielt eine individuelle Meldung ab, um Mailboxinhabern in Domänen-- Netzwerken die richtige Zugriffsberechtigungsnummer zur Anmeldung mitzuteilen. Namen - Gestattet Personen, ihren eigenen Namen für ihre Mailbox aufzunehmen. * - Gibt eine namentliche Identifizierung der Nebenstelle, wenn diese besetzt ist oder nicht antwortet. * - Bietet Anrufern ein Verzeichnis für die Wahl mit Namen an. Anwendungen - - * PB60018-31 Rev B Ermöglicht den autorisierten Zugriff auf angerufene Nebenstellen (d. h. Faxgeräte, DFÜ-- Computer, Modemleitungen) oder bereitgestellte Informationen erst nach Eingabe des korrekten Sicherheitscodes. * Ermöglicht die Domänenerweiterung auf bis zu 16 Nachrichtenserver. Bedeutet, daß die Funktion auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann. Octel 200/300 S 4.1 1-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Verwaltung - Legt Standard-- oder zufällige Sicherheitscodes für neue Mailboxen fest. - Druckt das Profil jeder Berichtigungsklasse (COS) zur einfachen Verwaltung. - - Verfügt über Funktionen zum Erstellen verschiedener System-- und Nachrichtenübermittlungsberichte. Initiiert einen Alarmanruf, wenn die Speicherkapazität der Festplatte annähernd ausgelastet ist. Standardmailboxfunktionen Die folgenden Mailboxfunktionen gehören bei Octel 200/300 zur Standardausstattung. Weitere Einzelheiten über eine dieser Funktionen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Kapitel in diesem Handbuch. Eine Funktion, die auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann, ist mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Erstellen von Nachrichten - Durch Drücken von 0 bei der Nachrichtenübermittlung werden verfügbare Optionen genannt. - Adressieren einer Nachricht vor oder nach dem Verfassen der Nachricht. - Aufnehmen oder Senden einer Nachricht oder eines Fax ohne Eingabe einer Mailbox. - Aufnehmen oder Senden einer Nachricht an eine oder mehrere Personen. - Während der Aufnahme verwenden Sie die folgenden Steuerelemente: Octel 200/300 Anhalten - Zum Anhören Rücklauf um mehrere Sekunden oder zum Anfang - Nachricht löschen - Nachrichtenadresse löschen - Markieren einer Nachricht für zukünftige Zustellung. * - Markieren einer Nachricht als privat (kann nicht weitergeleitet werden). * - Markieren einer Nachricht als dringend. * - Anfordern einer Empfangsbestätigung. - Festlegen der Benachrichtigung (einschließlich Zeit/Datum) einer Empfangsbestätigung. * - Senden einer Nachricht an eine Verteilerliste. - Rundsendung einer Nachricht an alle Mailboxen. * - * - Senden einer Quick Message an die angerufene Nebenstelle ohne Rufton oder Senden der Nachricht von der Mailbox aus. * Bedeutet, daß die Funktion auf bestimmte Mailboxen eingeschränkt werden kann. S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-11 Anhören von Nachrichten - Zugriff auf neue Nachrichten während der Anmeldung bei einer Mailbox - Jederzeit Möglichkeit zu Aktionen beim Anhören einer Nachricht - Anhören von Nachrichten in der Reihenfolge „zuerst gesichert - zuerst ausgegeben“ oder „zuletzt gesichert - zuerst ausgegeben“. * - Anhören aller Nachrichten, einschließlich Zeit und Datum des Empfangs. * - Anhören der dringenden Nachrichten zuerst. * - Namenssuchlauf der Nachrichten. * - Übergehen zur nächsten Nachricht. - Zurückgehen zur vorherigen Nachricht. - Ändern der Lautstärke der Nachrichtenwiedergabe. - Ändern der Geschwindigkeit der Nachrichtenwiedergabe. * - Überprüfen von Zeit und Datum der Übermittlung von Nachrichten. - Sofortiges Verbinden mit der Nebenstelle des Nachrichtenabsenders. Empfangene Nachrichten - Weiterleiten einer Nachricht mit oder ohne Anmerkungen. - Antworten auf eine Nachricht (an den Absender und zusätzliche Adressen). - Sofortiger Anruf beim Absender einer Nachricht ohne Eingabe einer Nebenstellennummer. * - Wiederherstellen von Nachrichten, die zum Löschen vorgemerkt sind, im Verlauf der Sitzung. - Rücklauf um mehrere Sekunden beim Anhören einer Nachricht. - Rücklauf zum Anfang einer Nachricht während des Anhörens. - Vorlauf um mehrere Sekunden beim Anhören einer Nachricht. - Unterbrechen während der Wiedergabe einer Nachricht. - Speichern und Löschen von Nachrichten. Benachrichtigungsdienst - - Definieren der folgenden Benachrichtigungsparameter: - Zeitliche Verzögerung vor dem Benachrichtigungsversuch bei einer neuen Nachricht. - Wiederholintervalle, wenn der Versuch fehlschlägt (keine Antwort). - Tageszeit des Benachrichtigungsversuches. - Anzahl der Ruftöne, bevor ein Anruf als nicht beantwortetet interpretiert wird. * Einrichten des Benachrichtigungsdienstes an externe Ruf-- /Pagernummern. * Einrichten des Benachrichtigungsdienstes an externe Ruf-- /Pagernummern ausschließlich für dringende Nachrichten. * - Einschalten einer Lampe oder des Pagers für den Benachrichtigungsdienst. * - Einrichten des Benachrichtigungsdienstes für mehrere Mailboxen. * Anruferoptionen PB60018-31 Rev B - Anruferoption zum Markieren der Nachrichten als dringend. * - Anruferoption zur Neuaufnahme von Nachrichten. * Octel 200/300 S 4.1 1-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Mailbox-- und Nachrichtenverwaltung - Konfigurieren der Anzahl von Nachrichten (bis zu 135 pro Standardmailbox). * - Konfigurieren der Nachrichtenlänge zwischen 1 Minute und 3 Stunden. * - Konfigurieren der Länge von aufgenommenen Begrüßungen von der Mailbox aus. * - Festlegen einer Begrüßung bei längerer Abwesenheit, die nicht unterbrochen werden kann. - - Einrichten einer erweiterten Mailbox (Verkettung von Mailboxen, so daß zusätzliche Nachrichten angenommen werden können). * Einrichten gemeinsamer Nebenstellen/privater Mailboxen mit Namensnennung der angerufenen Person. * - Automatisches Kopieren von Nachrichten in eine andere Mailbox. * - Automatisches Löschen von Nachrichten in Mailboxen mit automatischem Kopieren. * - Bereitstellung von Warteschlangen neuer und gesicherter Nachrichten. * - Automatische Benutzerführung mit detaillierten Sprachanweisungen für neue Mailboxinhaber. - Bereitstellung von TDD/TTY-- Unterstützung für gehör-- und/oder sprachgeschädigte Mailboxinhaber. * - Überprüfen, ob eine Nachricht bereits abgerufen wurde. - Erstellen und Verwalten von persönlichen Verteilerlisten in einer Mailbox. * - Namentliche Identifizierung von Nachrichten, die an andere Mailboxen gesendet oder von anderen Mailboxen empfangen wurden. Optionale Octel 200/300--Funktionen Dieser Abschnitt enthält eine kurze Beschreibung der optionalen Octel 200/300-- Nachrichtenserver-- und Konfigurationsfunktionen. Nachrichtenserver Octel 200/300 - Zusätzliche Nachrichtenlaufwerke und/oder Anschlußkarten - Faxanwendungsprozessor (FAP) - Auf Mitel-- Karten basierende Integration - Nortel Meridian 1-- , SL-1-- , Rolm-- Integration S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-13 Konfiguration PB60018-31 Rev B - Zusätzliche Arbeitsplätze und/oder Lizenzen - Aria-- TUI - VMX 5000-- TUI - Anrufwarteschlange - Erweiterter MFV-- Imband-- Anruftyp - Festplattenredundanz für selektive Nachrichten, Namen und Begrüßungen - Einschränkung eingehender Anrufe - Sichern und Wiederherstellen über LAN - Mehrsprachige Ansagen - OctelForms - TDD/TTY Octel 200/300 S 4.1 1-14 1.3 Band Produktbeschreibung und Verwaltung OCTEL 200/300--ANWENDUNGEN UND --LÖSUNGEN Octel 200/300 entwickelte sich von einem Anrufbeantwortersystem, bei dem Anrufer eine Sprachnachricht hinterlassen konnten, zu geschäftskritischen Multiapplikations-- Servern, die ein wesentlicher Bestandteil täglicher Kommunikationsaktivitäten sind. Dieser Abschnitt beschreibt mehrere mögliche Anwendungen und Softwarelösungen. Nachrichtenserver--Anwendungen Octel 200/300 verfügt über alle Werkzeuge, um Anrufer rasch und effizient mit der gewünschten Person oder Information zu verbinden. Der Nachrichtenserver stellt die Anrufweiterleitungs-- , Informationsverbreitungs-- und - erfassungsressourcen, die Ihre Anwendung benötigt, bereit - eine Job-- Hotline, Kundenbefragung, Schulungscenterinformationen, Registrierungsleitung oder ein beliebiger erforderlicher Standort. - Auswahlmenüs - OctelFormst - Personal Assistantt (Persönlicher Vertreter) - Einschränkung eingehender Anrufe - Anrufwarteschlange - Mehrsprachige Ansagen - FaxMail Plust Auswahlmenüs Auswahlmenüs übersetzen einstellige Eingaben in eine Mailbox-- oder Nebenstellennummer. Anrufern können Menüs zum Anwählen von Nebenstellen oder zum Einholen von Informationen angeboten werden. Jeder Menüeintrag kann durch Drücken einer einzelnen Ziffer ausgewählt werden. Anrufer hören beispielsweise folgende Ansage: „Vielen Dank für Ihren Anruf bei Haushaltswaren. Für Haushaltsgeräte drücken Sie bitte die 1. Für Tischwäsche drücken Sie bitte die 2. Für Porzellan und Kristallwaren drücken Sie bitte die 3.“ Dieselbe einstellige Ziffer kann an anderen Stellen auf anderen Ebenen verwendet werden. Bei Auswahlmenüs kann jeder Ziffer in jedem Menü eine eigene Bedeutung zugewiesen werden. Durch die „Übersetzung“ jeder Menüoption kann der Anruf an jede andere Mailbox oder Nebenstelle weitergeleitet werden. Die Handhabung der Anwendungen ist einfach, da Änderungen im Auswahlmenü für den Anrufer transparent sind. OctelFormst OctelForms (Octel-- Formulare) stellen eine Methode dar, mit der von einem Anrufer automatisch detaillierte Angaben gesammelt werden können. Eine Reihe von Fragen, bei denen es sich um Nachrichten aus einer speziellen Mailbox handelt, werden mit Unterbrechungen abgespielt, während denen die Antworten des Anrufers aufgenommen werden. Die Antworten des Anrufers werden in einer einzigen Nachricht zusammengefaßt, die zur Verarbeitung an eine andere Mailbox weitergeleitet wird. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-15 Persönlicher Vertreter (PV) Diese Funktion stellt dem Anrufer eine persönliche Vertretung bereit, wenn die angerufene Person nicht verfügbar ist. PV kann konfiguriert werden. Wenn die angerufene Person nicht verfügbar ist, kann der Anrufer: - automatisch mit dem PV verbunden werden. - auf Wunsch mit dem PV verbunden werden. - eine Nachricht hinterlassen und dann 0 oder * drücken, um den PV zu erreichen. Wenn der PV nicht verfügbar ist, werden dem Anrufer weitere Optionen angeboten, einschließlich dem Anruf bei einer anderen Nebenstelle oder Hinterlassen einer Nachricht für die ursprünglich angerufene Person. Einschränkung eingehender Anrufe Die Einschränkung eingehender Anrufe (Incoming Call Restriction, ICR) besteht aus zwei separaten Funktionen, durch die der unbefugte Gebrauch des Systems verhindert werden kann: - Zugriffscodes Gestattet Firmen, die Nutzung eingehender Leitungen zum Zwecke der Buchhaltung, Rechnungsstellung und für Auslastungsstatistiken zu überwachen. Der Anrufer muß vor der Verbindung mit einer Nebenstelle, dem Öffnen einer Mailbox oder dem Hinterlassen einer Nachricht einen Zugriffscode eingeben. - Anrufsperre Verhindert, daß bestimmte Nebenstellen von manchen oder allen Anschlüssen des Nachrichtenservers aus angerufen werden. Die Sperre kann permanent oder nur zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Tagen aktiviert sein. Diese Funktion dient dazu, Zugriffe auf bestimmte Nebenstellen mittels Im WATS-- Leitungen zu gestatten oder Anrufe zu bestimmten Zeiten auf spezielle Nebenstellen einzuschränken. Anwendungsbeispiele sind Krankenhauszimmer oder Studentenwohnheime. Mit der dynamischen Anrufsperre wird Anrufern die Möglichkeit verwehrt, Mailboxen anzurufen oder zu öffnen, deren Anrufsperrwert nicht mit dem Anrufsperrwert der zuerst eingegebenen Mailbox übereinstimmt. Anrufwarteschlange Eine kleine, stark ausgelastete Gruppe von Anrufstellen (bestehend aus bis zu zehn Stellen), wie z. B. eine Bestellzentrale, Reservierungszentrale oder Kundendienstzentrale, kann ihren Anrufern durch eine Anrufwarteschlange einen erweiterten Service anbieten. Octel 200/300 bietet Anrufern während des Wartens mehrere Optionen. Wenn alle Leitungen besetzt sind, haben Anrufer die Wahl, weiter zu warten oder aufzulegen. Wenn sie warten, werden sie in eine Warteschlange eingereiht, die ihnen ihren Platz sichert (zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben). Sie werden dann regelmäßig über ihre Position in der Warteschlange informiert und können wählen, auf den nächsten verfügbaren Vertreter zu warten, eine Nachricht zu hinterlassen oder eine andere Nebenstelle einzugeben. Mehrsprachige Ansagen Mit der Option „Mehrsprachige Ansagen“ kann Octel 200/300 in mehreren Sprachen Anrufe beantworten und Ansagen machen. Die Sprache, die der Anrufer hört, kann nach Leitungsgruppe, Anschluß oder Mailbox-- COS bestimmt werden. Dank dieser Flexibilität kann die Interaktion zwischen Anrufer und Nachrichtenserver in der jeweils bevorzugten Sprache erfolgen. Wenn sich Mailboxinhaber bei ihrer Mailbox anmelden, werden die Ansagen in der durch ihre Berechtigungsklasse festgelegten Sprache abgespielt. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung FaxMail Plus Benutzer können mit Hilfe von Faxanwendungen Faxnachrichten aus ihrer Mailbox 24 Stunden täglich weltweit empfangen, weiterleiten und drucken. Mit FaxMail Plus können Benutzer: - Faxe in Mailboxen für mehrere Medien empfangen und speichern. Faxe auf jedem Faxgerät ausdrucken, um eine kontrollierte, sichere Übermittlung rund um die Uhr sicherzustellen. - Faxe intern zusammen mit einer Sprachnachricht weiterleiten und neu verteilen. - Fax-- on-- Demand verwenden. - Auf Faxüberlaufverwaltung zugreifen. - Über neue Faxnachrichten informiert werden. - Mit Visual Messenger oder www.messenger-- Anwendungen, Faxe auf ihrem Desktop anzeigen und speichern. Faxe lassen sich auf mehrere Arten an die Mailbox eines Benutzers senden: - Fax DID-- Nummer - Automatische Faxvermittlungsnummer - Quick Fax (**) aus Firmenbegrüßung - Direkt in die Mailbox eines Benutzers, wenn Anrufer keine Sprachnachricht hinterlassen will Sichern und Wiederherstellen über LAN Diese Option ermöglicht das Sichern und Wiederherstellen von Sprachdaten und Nachrichtenserver-- Konfigurationsdaten über ein LAN mit Hilfe eines standardmäßigen Internet-- Dateiübertragungsprotokolls (FTP). Die Sprach-- und Konfigurationsdateien werden auf einem Server gespeichert. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-17 Octel 200/300--Softwarelösungen Octel 200/300-- Softwarelösungen kombinieren die zuverlässigsten, flexibelsten und skalierbarsten Telefonie-- und Datenvernetzungslösungen auf dem Markt. Octel-- Nachrichtenserver in Telefoniequalität, auf Standards basierende OctelAccesst-- Server (auf einem Windows NT-- Server installierte OctelAccess-- Software), die OctelDesigner Application Development Environment (ADE) und benutzerdefinierbare Anwendungsdesign-- und Implementierungsoptionen versetzen Ihre Abteilung oder Firma in die Lage, die Kommunikation zu verbessern und die Effizienz zu steigern. Softwarelösungen helfen dabei, Sprach-- /Faxnachrichtenübermittlungs-- und Datentechnologie auf ganz neuartige Weise zu implementieren, indem der Nachrichtenserver mit Ihren Datennetzwerken verbunden wird, um reale geschäftliche Anforderungen zu lösen. Diese Lösungen verschaffen Benutzern und Anrufern einfacheren und schnelleren Zugriff auf Informationen als je zuvor. Die Palette der Anwendungen umfaßt folgendes: - Integriertes Call Center - Mobilität - Integriertes Web - Informationszugriff und - übermittlung - Integrierte Workflow-- Anwendungen Octel-- Softwarelösungen wurden mit Hilfe der OctelDesignert Application Development Environment (ADE) entwickelt. Sie sind als fertige Anwendungen, die festgelegte Funktionen enthalten, sowie als benutzerdefinierte Anwendungen verfügbar. Fertige Anwendungen lassen sich leicht an Ihre Umgebung anpassen, während benutzerdefinierte Anwendungen auf Ihre individuellen Spezifikationen zugeschnitten werden können. OctelAccess Octel-- Softwarelösungen benötigen einen OctelAccess-- Server und Software mit der an ihre Architektur angepaßten Konfiguration. Mit dieser Architektur wird der Octel 200/300-- Nachrichtenserver zu einem Anwendungssystem, das einem PC oder einer Octel-- Softwarelösung Nachrichtenübermittlungsfunktionen zur Verfügung stellen kann. Software zur Erweiterung der OctelAccess-- Software wird über den OctelAccess-- Server mit einem Datennetzwerk verbunden. Anwendungen können auf einem OctelAccess-- Server oder auf einem separaten Anwendungsserver ausgeführt werden. Diese Anwendungen nützen die Funktionalität und die Informationen, die sowohl auf dem Nachrichtenserver als auch im Datennetzwerk des Kunden verfügbar sind. Zu diesen Anwendungen gehören Visual Messengert und www.messengert sowie eine Reihe von Anwendungen, die mit der OctelDesigner Application Development Environment (ADE) erstellt wurden. Beispiele sind ailPath und mobilePath. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Visual Messenger Visual Messenger bietet eine grafische Benutzeroberfläche, mit der Sie den Inhalt Ihrer Mailbox, einschließlich Sprach-- und Faxnachrichten, auf Ihrem Computer anzeigen, verwalten und bearbeiten können. Mit dieser Funktion können Sie auf dem Computer erstellte Faxnachrichten senden, Begrüßungen aufnehmen, Paßwörter ändern, persönliche Gruppenlisten verwalten und Anrufe über die Wählhilfe tätigen. Benutzer können auf einzelne Nachrichten zugreifen und Ordner für bestimmte Nachrichtentypen erstellen. Sie können wichtige Nachrichten durch Ziehen aus der Windows-- Zeigen-- und-- Klicken-Oberfläche von Visual Messenger auf die Festplatte ihres Computers permanent archivieren. Beim Anzeigen von Faxen auf dem PC-- Desktop können Benutzer entscheiden, ob sie das Fax drucken oder mit Hilfe der Bildschirm-- Wählhilfe direkt per Fax antworten möchten. Visual Messenger verwendet den auf Windows NT basierenden OctelAccesst-- Server, der die Verbindung zwischen dem Nachrichtenserver und dem Datennetzwerk herstellt. www.messenger www.messenger ist ein Webbrowser-- basiertes Sprach-- und Faxmail-- Verwaltungswerkzeug zur Verwendung in Verbindung mit Octel 200/300-- Nachrichtenservern in Windows-- , Macintoshr-- oder UNIX-- Umgebungen. www.messenger ermöglicht Ihrer Firma und einzelnen Benutzern ein effizienteres Arbeiten im Büro über Intranet oder außerhalb des Büros im Internet. Diese leistungsfähige Mailboxverwaltungsanwendung bringt alle Mailboxaktivitäten auf den Desktop des Benutzers, wodurch individuelle Prioritäten für die gesamte geschäftliche Kommunikation gesetzt werden können. Die vertraute Browseroberfläche funktioniert durch einfaches Zeigen und Klicken und ist auf allen verwendeten Plattformen oder Octel-- Nachrichtenservern gleich. www.messenger-- Benutzer verwenden einen Webbrowser, wie z. B. Microsoftt Internet Explorert oder Netscapet Navigatort, um auf Multimedia-- Nachrichten auf den Nachrichtenservern ihrer Firma zuzugreifen. www.messenger befindet sich zusammen mit der Microsoft Internet Information Server (IIS) 4.0-- Webserver-- Software auf einem Windows NT-- basierten Server. Aus Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, www.messenger innerhalb der Firewall des Unternehmens zu installieren. OctelAccess-- Server Software ist erforderlich, um www.messenger mit dem Nachrichtenserver zu verbinden. Die OctelAccess-- Serversoftware kann je nach Anzahl der Benutzer und dem Nutzungstyp zusammen mit www.messenger auf demselben Windows NT-- basierten Server installiert sein. Mailbox-- Manager Mailbox-- Manager ist ein Softwarewerkzeug zum Verwalten mehrerer Nachrichtenserver von einem einzigen Ort aus. Er verwaltet die riesigen, auf dem Nachrichtenserver gespeicherten Datenmengen, extrahiert Informationen vom Nachrichtenserver und speichert sie in einer Datenbank, auf einem PC oder in einem Netzwerk. Mit dem Mailbox-- Manager können Sie die Aufgaben vereinfachen, die mit dem Verschieben, Hinzufügen und Ändern von Mailboxen zu tun haben. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1.4 1-19 OCTEL 200/300 --ARCHITEKTUR Die Octel 200/300-- Designphilosophie basiert auf verteilter, gleichzeitiger Verarbeitung. Die Verarbeitungsleistung wird auf alle Teilsysteme aufgeteilt; die Teilsysteme wiederum arbeiten unabhängig voneinander, um eine optimale Sprach-- und Anwendungsverbeitung zu erreichen. Die Teilsysteme sind modular aufgebaut, um steigende Verarbeitungsansprüche skalierbar und ausgewogen zu ermöglichen. Zu den Designfunktionen gehören: - Sehr schnelle Ansprechbarkeit - Mehrere Anwendungen gleichzeitig möglich - Systemverfügbarkeit und - zuverlässigkeit - Erfüllt Branchenstandards - Echtzeitbetrieb - Gleichzeitige Verarbeitung - Modularer Aufbau - Konnektivität - Hot-- Plug-- Komponenten - Online wartungsfähig Octel 200/300--Standardhardware Octel 200/300-- Nachrichtenserver sind mit den folgenden Komponenten ausgerüstet: CPU (Central Processing Unit) Verwaltet alle Befehle des Nachrichtenservers zur Verarbeitung von Anrufen und zur Nachrichtenübermittlungssteuerung sowie Hintergrundfunktionen. Setzt einen 486-- Prozessor ein. VCU (Voice Control Unit) Verwaltet die System-- /Sprach-- und Sprachplattenlaufwerke. Die VCU manipuliert und steuert alle Sprachdatendateien. Sie steuert auch die loopstart Line Interface Cards (LIC) und verarbeitet die Ereignisse vor, bevor diese an die CPU übergeben werden. LAN-- Karte Unterstützt LAN-- Konnektivität für digitale Netzwerke, LAN-- Sicherung, Visual Messenger, OctelDesigner, www.messenger und Interchange. (Weitere Details über diese Produkte finden Sie im nächsten Abschnitt.) PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-20 Band Produktbeschreibung und Verwaltung LIC (Line Card) Die Octel 200/300-- LICs sind hot-- plugfähig und besitzen eine 3750 ~ Sicherheitssperre sowie integrierte Diagnosefunktionen. Der Octel 200 enthält sechs hot-- plugfähige Universalsteckplätze, der Octel 300 enthält 11 davon. Folgende LICs sind verfügbar: - 4-Anschlüsse - 8-Anschlüsse - 12-Anschlüsse - 16-Anschlüsse - DTIC SCSI-- Festplattenlaufwerkstechnologie SCSI-- Laufwerke bieten hohe Kapazität, Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit. - - Der Octel 200 speichert bis zu 535 Stunden Nachrichten, besitzt zwei System-- /Nachrichtenlaufwerkschächte und einen Schacht nur für Nachrichtenlaufwerke. Der Octel 300 speichert bis zu 1080 Stunden Nachrichten, besitzt zwei System-- /Nachrichtenlaufwerkschächte und vier Schächte nur für Nachrichtenlaufwerke. Diskettenlaufwerk Verwendet zum Kopieren neuer Software auf die Festplatte und zum Wiederherstellen des normalen Betriebszustandes eines Nachrichtenservers, wenn die Festplatte ausgetauscht wird. Ermöglicht die Online-- Sicherungsspeicherung der Konfigurationsinformationen und - software. Netzteil Für den Octel 200/300 gibt es acht verschiedene Netzteile. Netzteile in früheren Versionen Netzteile in aktueller Version Octel 200 90–132 ~ (110/220 ~ nominal) Octel 200 100-- 240 ~ automatische Einstellung Octel 200 180-- 260 ~ (220/230 ~ nominal) Octel 300 90-- 132 ~ (220/230 ~ nominal) Octel 300 100-- 240 ~ automatische Einstellung Octel 300 180-- 260 ~ (220/240 ~ nominal) - - Octel 200/300 S 4.1 Octel 200 - 48 V= (unverändert) Octel 200 - 48 V= (unverändert) Octel 300 - 48 V= (unverändert) Octel 300 - 48 V= (unverändert) Das Octel 200-- Netzteil enthält eine Sicherung für die primäre Stromquelle. Diese Sicherung löst aus, wenn ein Primärüberstrom auftritt. Der Octel 200-- Gestellschrank enthält eine Ersatzsicherung. Das Octel 300-- Netzteil generiert das Rücksetzsignal des Nachrichtenservers. Dieses Signal wird beim Einschalten aktiviert und setzt alle Platinen im Nachrichtenserver zurück. Das Netzteil enthält einen Sicherungstrennschalter für die primäre Stromquelle. Dieser Sicherungstrennschalter dient auch als Netzschalter des Nachrichtenservers. PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-21 Optionale Octel 200/300--Hardware Sie können den Octel 200/300 zum Einsatz im Unternehmen und für private Zwecke anpassen. Über die Standardfunktionen hinaus bieten optionale Erweiterungen leistungsfähige Funktionen und Flexibilität für unterschiedlichste Ansprüche und Anwendungen. Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die optionalen Hardwarefunktionen. Telefonanlagen-- Integrationskarten Verwendet bei bestimmten Telefonanlagen-- Integrationen, die anwendereigene digitale Links benötigen. LAN--Karte Verwendet für digitale Netzwerk-- Anwendungen. In Nachrichtenservern mit Stelle von CPU-- , VCU-- und LAN-- Karten nicht verwendet. Faxanwendungsprozessor (Karten mit vier oder acht Kanälen) Verwendet für Faxanwendungen. Ermöglicht die Kommunikation mit CCITT Gruppe 3-- Faxgeräten. Verfügbar mit vier oder acht Kanälen. Sendet und empfängt Faxe, konvertiert ASCII-- Text in Fax, ist hot-- plugfähig und unterstützt Gruppe 3 T.30-- 30 Protokolle sowie zwei 68000-- Prozessoren. Telemarketingleitungskarte (TLC) Die Telemarketingleitungskarte (TLC) ist eine kostengünstige Lösung für Firmen, die Octel 200/300-- Anrufverarbeitung benötigen, jedoch keinen Bedarf an Nachrichtenübermittlung haben. Es sind alle Standardfunktionen des Octel 200/300-- Nachrichtenservers mit Ausnahme der Sprachaufzeichnung verfügbar. Diese ist nur am ersten Anschluß zulässig. Der erste Anschluß läßt die Aufzeichnung von Nachrichten, Firmenbegrüßungen und Informationsnachrichten zu. Direktzugriffskarte Wenn die Direktzugriffskarte (Direct Access Card, DAC) an Stelle der Standard-- LIC verwendet wird, erlaubt sie die direkte Verbindung eingehender DID-- oder ausgehender Telefonanlagen-- Leitungsgruppen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „Hardware“. DID/E&M--Schnittstelle Stellt Anruferoptionen für Nebenstellen, die auf DID-- oder E&M TIE-- Leitungsgruppen angerufen werden und nicht antworten oder besetzt sind, bereit. Leistung Hochleistungs-- /Durchsatzfähigkeiten der Octel 200/300: PB60018-31 Rev B - Verteilte und Echtzeitverarbeitung einschließlich RISC-- Technologie - Mehrfachbusarchitektur - SCSI-- Geräteschnittstelle - Integraler Anwendungsprozessor - Zeitmultiplexbus - LAN-- Konnektivität Octel 200/300 S 4.1 1-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit Die sorgfältige Verarbeitung gewährleistet, daß der Octel 200/300 die für den täglichen 24-- Stunden-- Betrieb erforderlichen Standards erfüllt. Die modulare Architektur des Nachrichtenservers, die gleichzeitige verteilte Verarbeitung und Redundanzfunktionen sorgen für eine 99,979 %ige Verfügbarkeit in Telefonqualität, was ständigen Betrieb und Benutzerzugriff gewährleistet. Octel 200/300 erfüllt internationale Normen für Sicherheit, Funkstörungen, elektrische Störungen und Telekommunikation. - - - Die Nachrichtenserver sind mit verteilter gleichzeitiger Prozessortechnologie ausgerüstet und können so anspruchsvolle Verkehrsbedingungen meistern, ohne daß die Reaktionszeit länger wird. Die Architektur mit drei Bussen steigert Leistung und Systemverfügbarkeit enorm. Redundanz mit mehreren Laufwerken schützt Software, selektive Nachrichten sowie Namen und Begrüßungen. Zusätzliche Sicherheit ist durch die optionale Sicherung und Wiederherstellung der Systemkonfiguration sowie von Namen und Begrüßungen über LAN verfügbar. Mit seiner Echtzeitverarbeitungsarchitektur verwaltet der Octel 200/300 mehrere Funktionen gleichzeitig. Diese Nachrichtenserver bieten eine ausgezeichnete Sprachqualität und sind in der Lage, schwache oder kurze MFV-- Töne zu erkennen. Es werden umfassende Statistiken über Systemleistung, Speicherplatz sowie Anschluß-- , Mailbox-- und Netzwerkaktivitäten geführt. Einfache Wartung und Reparatur Octel 200/300-- Nachrichtenserver besitzen leistungsfähige Werkzeuge zur schnellen Erkennung und Lösung von Problemen und zur einfachen Durchführung von Upgrades und Erweiterungen. Mit nur wenigen vor Ort austauschbaren Teilen werden Reparaturzeiten auf einem Minimum gehalten. Octel 200/300 erfüllt oder übertrifft strenge internationale Zertifizierungsstandards. Octel 200/300-- Nachrichtenserver verfügen über: - LEDs, die den Ausfall von Komponenten anzeigen. - Pin-- und Sockelanschlüsse für geringen Kraftaufwand. - Fertig verkabelte Laufwerke auf Gleitschienen. - Keine Werkzeuge, Jumper oder Einstellungen erforderlich. Hot-- Plug-- Anschlußkarten und - Plattenlaufwerke können im laufenden Betrieb des Nachrichtenservers hinzugefügt oder ausgewechselt werden, wodurch ein ständiger Benutzerzugriff auf Nachrichten und Anwendungen gewährleistet ist. Der Nachrichtenserver bleibt bei normalen Wartungsarbeiten wie den folgenden online: Octel 200/300 - Sichern von Betriebssystem und Datenbank - Ersetzen oder Reparieren der Gebläsebaugruppe - Katalogisieren und Verwalten von defekten Plattensektoren S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-23 Mehrere intelligente Online-- Selbstdiagnosefunktionen überwachen die Systemhardware und - software. Dadurch können Probleme schnell und gezielt aufgespürt und gelöst werden. Zusätzliche Diagnose-- , Berichts-- und Verwaltungswerkzeuge erleichtern die Wartung mit geringstmöglicher Unterbrechung für Benutzer. Der administrative Zugang über Telnet ermöglicht eine sehr schnelle und hochwertige Verbindung über LAN oder WAN. - Geplante Alarmübermittlungsanrufe und redundante Alarme benachrichtigen Service-- und Supportpersonal, wenn der Speicherplatz knapp zu werden droht und Softwarefehler entdeckt werden. - Standard-- oder zufällige Sicherheitscodes für neue Mailboxen. - Ausdruck der Profile aller COS zur einfachen Verwaltung. - System-- und Nachrichtenübermittlungsberichte. Das Hinzufügen, Entfernen oder Ändern von Mailboxen, die Konfiguration von Anwendungen sowie die Durchführung anderer administrativer Aufgaben kann vor Ort oder ferngesteuert erfolgen. Mailbox-- Manager, ein leistungsfähiges Windows-- basiertes Mailboxverwaltungswerkzeug, ermöglicht den Zugriff auf einzelne oder mehrere Nachrichtenserver zur einfachen Verwaltung von Mailboxen, Berechtigungsklassen und Systemverteilerlisten. Die Windows-- basierte GUI ermöglicht den Zugriff auf wesentliche Serverdatenbankinformationen durch einfaches Zeigen und Klicken. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-24 1.5 Band Produktbeschreibung und Verwaltung GRÖSSE UND KAPAZITÄT DER OCTEL 200/300 Octel 200 und Octel 300 unterscheiden sich in der physischen Größe und Kapazität. Die Größe jedes Servers läßt sich darüber hinaus an Kundenbedürfnisse anpassen. Dies umfaßt Hardware, Nachrichtenübermittlungssoftware und eine Reihe zugehöriger erweiterter Nachrichtenübermittlungsanwendungen. Die Octel 200/300-- Softwarearchitektur ermöglicht es, die Größe der Nachrichtenserver entsprechend des aktuellen und des zukünftigen Bedarfs zu ändern. Bereitstehende Kapazität (COD, Capacity On Demand) aktiviert Kapazitätseinheiten für Arbeitsplätze und Anschlüsse. Die entsprechenden Arbeitsplatzpakete sind in 25-- Arbeitsplatz-- und 100-- Arbeitsplatzschritten konfiguriert. Jedes Arbeitsplatzpaket enthält die festgelegte Anzahl von Sprachmailboxen mit Fax-- und Clientfunktionalität. Ermittlung der Größe Anschlußlizenzen und Anschlußkarten, Arbeitsplatzlizenzen und Nachrichtenlaufwerke können hinzugefügt werden, um die maximal erforderliche Gesamtkapazität zu erreichen. Tabelle 1-1 zeigt die Bereiche. Tabelle 1-1 Größenbereiche Nachrichtenservertyp Anschlüsse Min./Max. Arbeitsplätze Min./Max. Autorisierte Nachrichtenstunden* Octel 200 4/60 100/2.700 535 Octel 300 24/72 900/3.300 1.080 * Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden verfügbar. Anschlußgrößen Voraussichtliche Anwendungen, eingehender Anrufverkehr, Anforderungen an ausgehende Anrufe und der Umfang der Nachrichtenübermittlung bestimmen die Anzahl der erforderlichen Anschlüsse. Korrekte Anschlußgrößen sind kritisch für eine erfolgreiche Implementierung. Die Anschlußkapazität muß groß genug sein, um Verkehrslasten zu Spitzenzeiten zu verkraften, die nach dem gewünschten Service-- Niveau gemessen wird. . Die Servicequalität ist ein Maß, das die Wahrscheinlichkeit von Anrufsperren (Anrufer hören ein Besetztzeichen) beschreibt, die eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen für eine Gruppe möglicher Anrufer in den Spitzenzeiten eines besonders hektischen Geschäftstages haben wird. Je höher die gewünschte Servicequalität, desto mehr Anschlüsse sind erforderlich. Nachdem Anwendungen definiert und Verkehrsinformationen gesammelt sind, müssen Sie eine Analyse durchführen, um die geeignete Anzahl von Anschlüssen zu ermitteln. Anschlüsse für die 16-- Anschluß-- Karte (DLC16), die internationale 12-- Anschluß-- Karte (ILIC12) und PIC-- Integrationskarten sind in 4-- Anschluß-- Inkrementen verfügbar. Anschlüsse für die DTIC-- Karte sind in 1-- Anschluß-- Inkrementen verfügbar. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-25 Arbeitsplatz (Mailbox)--Größen Die Anzahl der Mailboxinhaber, Anwendungsmailboxen und Administrationsmailboxen bestimmt die Anzahl der insgesamt erforderlichen Mailboxen. Jeder dieser Mailboxtypen wird wie folgt bestimmt: - Mailboxinhaber Die Anzahl der Benutzer, die Mailboxen als Telefonanrufbeantworter und zur Nachrichtenübermittlung haben. - Anwendungsmailboxen Die Anzahl der Anwendungen, wie z. B. Auswahlmenüs, OctelFormst, Anrufwarteschlangen und Fax Mail Plus - Administrationsmailboxen Die Anzahl der Firmenbegrüßungen, Abwurfziele, kundenspezifischer Ansagen, Systemverteilerlisten und alternativer externer Pageranwendungen. Die Anzahl der Mailboxen läßt sich in Vielfachen von 25 oder 100 erhöhen. Für Fax Mail Plus und Visual Messenger ist außerdem für jede Mailbox, die über Fax-- , Visual Messenger-- oder www.messenger-- Funktionen verfügt, eine Lizenz erforderlich. . Mailboxen, die mit COS-- Attribut 26 — MAY NOT USE INTERNAL MESSAGING FEATURES — konfiguriert sind, zählen nicht als Sprachmailboxen und sind im Zähler Authorized Mailbox nicht als Arbeitsplatz enthalten. In ähnlicher Weise werden Mailboxen, die mit Attribut 26 und 82 — THIS USER MAY RECEIVE FAX MESSAGES — konfiguriert sind, nicht zu den autorisierten Faxmailboxen oder zu den ACM-- Sammelstellenmailboxen gezählt. Nachrichtenspeicherung Die tatsächliche Größe des verfügbaren Speichers hängt von folgenden Faktoren ab: - Anzahl von Laufwerken - Laufwerkgrößen - Laufwerkspeicherstunden - Anwendungsarten - Anzahl und Typ der installierten Sprachen Die ersten zwei Laufwerke speichern die gesamte Systemsoftware, die Benutzerdatenbank, aufgezeichnete Systemansagen, aufgezeichnete Namen, Begrüßungen und Sprach-- /Faxnachrichten. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-26 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Octel 200--Kapazität Octel 200 ist für mittelgroße Unternehmen, regionale Geschäftsstellen und Abteilungen konzipiert. Er verfügt über sechs Universalsteckplätze. Tabelle 1-2 zeigt die maximale Gesamtkapazität von Octel 200, während Tabelle 1-3 die Nachrichtenspeicherkapazität jedes Laufwerks zeigt. Tabelle 1-2 Octel 200 Maximale Gesamtkapazität Nachrichten-servertyp Max. Anschluß-- / Integrations-kartensteck-plätze COD-Anschlüsse Laufwerke max. Max. verfügbare Nachrichten-stunden* Arbeitsplätze Octel 200 6 64 3 535 5.000 * Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden verfügbar. Tabelle 1-3 Octel 200--Nachrichtenspeicherkapazität Laufwerkstyp 2 GB Verfügbare Nachrichtenstunden (zusammen)* Laufwerk 1 Laufwerk 2 Laufwerk 3 175 350 535 * Die ersten zwei Laufwerke enthalten Speicherplatz für das System und für Nachrichten. Wenn das dritte Laufwerk installiert wird, dient es nur zur Nachrichtenspeicherung. Vernetzte Systeme Bis zu 750 Systeme Integrationskarten Eine für jeweils 16 integrierte Sprachanschlüsse. DID/E&M-- Leitungsgruppen Bis zu drei bestückte Leiterplatten. Jedes DID/E&M-- Leitungsschnittstellenmodul kann bis zu drei bestückte Leiterplatten enthalten. Jede E&M-- Leiterplatte stellt zwei E&M TIE-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Jede DID-- Leiterplatte stellt acht DID-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Das Modulgehäuse kann bis zu drei Leiterplatten desselben Typs aufnehmen. Zwar werden sowohl DID-- als auch E&M-- Leitungsgruppen unterstützt, doch können diese nicht innerhalb desselben Schnittstellenmoduls gemischt auftreten. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-27 Octel 300--Kapazität Der Nachrichtenserver Octel 300 ist für große Unternehmen, Firmenhauptsitze und Universitätsumgebungen konzipiert. Er besitzt zwölf Universalsteckplätze, die für alle Kartentypen verwendbar sind. Der Octel 300 ist in folgenden Größen erhältlich: Tabelle 1-4 Octel 300 Maximale Gesamtkapazität Nachrichten-servertyp Max. Anschluß-- / Integrations-kartensteck-plätze COD-Anschlüsse Laufwerke max. Max. verfügbare Nachrichten-stunden* Arbeitsplätze Octel 300 11 128 6 1.080 10.000 * Nachrichtenstunden sind auf die Anzahl der installierten Nachrichtenspeicherlaufwerke beschränkt. Alle Nachrichtenserver werden mit der maximalen Anzahl autorisierter Nachrichtenstunden ausgeliefert. Bei der Installation von Nachrichtenlaufwerken werden diese Nachrichtenspeicherstunden verfügbar. Tabelle 1-5 Octel 300--Nachrichtenspeicherkapazität Laufwerks-typ Verfügbare Nachrichtenstunden (zusammen)* Laufwerk 1 Laufwerk 2 Laufwerk 3 Laufwerk 4 Laufwerk 5 Laufwerk 6 170 340 525 710 895 1080 2 GB * Die ersten zwei Laufwerke enthalten Speicherplatz für das System und für Nachrichten. Wenn das dritte bis sechste Laufwerk installiert wird, dienen sie nur zur Nachrichtenspeicherung. . Für einen Nachrichtenserver mit mehr als 64 Anschlüssen werden mindestens drei Laufwerke empfohlen. Vernetzte Systeme Bis zu 750 Systeme Integrationskarten Eine Integrationskarte wird für jeweils 16 integrierte Sprachanschlüsse empfohlen. Für kartenintegrierte Systeme mit 33 bis 48 Anschlüssen werden daher drei Integrationskarten empfohlen. Für Server mit mehr als 48 Anschlüssen werden vier oder mehr Integrationskarten empfohlen. DID/E&M Bis zu drei bestückte Leiterplatten. Jede E&M-- Leiterplatte stellt zwei E&M TIE-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Jede DID-- Leiterplatte stellt acht DID-- Leitungsschnittstellenkanäle zur Verfügung. Das Modulgehäuse kann bis zu drei Leiterplatten desselben Typs aufnehmen. Zwar werden sowohl DID-- als auch E&M-- Leitungsgruppen unterstützt, doch können diese nicht innerhalb desselben Schnittstellenmoduls gemischt auftreten. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-28 1.6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung OCTEL 200/300 IMPLEMENTIERUNG Die Implementierung umfaßt das Vorbereiten der Firma, ihrer Anrufer und des Telefonsystems sowie das Installieren, Anpassen und Überwachen der Octel 200/300. Jeder Schritt für eine erfolgreiche Einführung des Nachrichtenservers im Unternehmen ist äußerst wichtig und sollte daher sorgfältig geplant und überwacht werden. Die nachfolgenden Erläuterungen geben eine Übersicht über die wichtigsten Aktivitäten in diesem Zusammenhang. Spezielle Richtlinien und Verfahren entnehmen Sie bitte dem Kapitel „Implementierung“ in diesem Band. Die Octel 200/300 bieten sowohl den Anrufern als auch den Angestellten einer Firma bedeutsame Vorteile. Es ist wichtig, daß beide Gruppen über den Nachrichtenserver informiert sind: - - Firmenangestellte können anhand von kurzen Schulungen und Sprachnachrichten in Octel 200/300 eingewiesen werden. Anrufer können anhand von regelmäßigen Postsendungen (Rechnungsbeilagen, Rundschreiben usw.), mit Postkarten, die von Firmenangestellten an Stammkunden gesendet werden, oder mit besonderen Postwurfsendungen benachrichtigt werden. Die Vermittlung und alle anderen Stellen, die Anrufe entgegennehmen, sind von besonderer Bedeutung für die Annahme des Nachrichtenservers. Sie sollten von Anfang an in die Implementierung miteinbezogen werden. Bieten Sie spezielle Schulungssitzungen für die Behandlung von Anrufern an, die Hilfe benötigen. Überzeugen Sie die Vermittlungskräfte von ihrer wichtigen Rolle. Entscheiden Sie, wie die folgenden Octel 200/300-- Elemente eingerichtet werden sollen: - Wortlaut von Begrüßungen - Weiterleitung von Anrufern an Vermittlungsstellen - Verteilung von Mailboxen an Firmenangehörigen Das bestehende Telefonsystem muß zur Vorbereitung auf Octel 200/300 angepaßt werden. Diese Veränderungen können Anbieter anderer Geräte oder sogar die Zentrale betreffen. Damit die Installation reibungslos abläuft, muß der zeitliche und technische Ablauf dieser Veränderungen geplant und überwacht werden. Nach erfolgter Durchführung müssen die Änderungen getestet werden, um ihre Richtigkeit zu gewährleisten. Sicherstellen, daß alle Beteiligten auf Octel 200/300 vorbereitet sind Wenn die Änderungen des Telefonsystems abgeschlossen und getestet sind, kann die Installation des Octel 200/300 erfolgen. Die tatsächliche Installation ist relativ einfach. Die dem Nachrichtenserver zugewiesenen Telefonanlagen-- Nebenstellen werden mit diesem verkabelt. Die Stromversorgung wird angeschlossen. Sobald der Nachrichtenserver seine Initialisierungs-- und Integritätsprüfungs-- Routine durchlaufen hat, ist er bereit für die Konfiguration. Die Konfiguration von Octel 200/300 besteht im Beantworten der vom Programm gestellten Fragen und im Verändern weiterer Parameter im Laufe des Programms. Je nach Anzahl der Mailboxen und der Anwendungsarten kann dieser Vorgang von einer bis zu mehreren Stunden dauern. Anschließend können Firmenbegrüßungen, Informationsankündigungen und Namen aufgenommen werden. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-29 Sobald der Betrieb getestet wurde, ist der Nachrichtenserver bereit für die firmeninterne Verwendung und kann Folgendes beginnen: - - Abhalten von Schulungskursen für alle Angestellten. Nach der Teilnahme an diesen Schulungskursen können Angestellte anfangen, den Nachrichtenserver zu verwenden, um andere Nebenstellen anzurufen und das Senden und Abrufen von Nachrichten zu üben. Angestellte können die Voice Reference Guide (Kurzübersicht) durchsehen, um sich mit dem Nachrichtenserver vertraut zumachen, bevor sie ihre Mailbox benutzen und Anrufe empfangen. Ist Octel 200/300 neu, rufen viele Angestellte an, um den Server anzuhören. Geben Sie Ihren Angestellten Zeit, sich mit dem System vertraut zumachen, so daß die Anzahl der Anrufe zurückgeht, bevor Sie seine eingehenden Verbindungsleitungen zur Beantwortung anschließen. Sobald Octel 200/300 anfängt, Anrufe zu beantworten und weiterzuleiten, empfangen die Abfragestellen/Abwurfziele Anrufe von Personen, die Hilfe benötigen. Einige Anrufer kennen eventuell eine Nebenstellennummer nicht. Einige besitzen eventuell kein Tastentelefon. Wenn Anrufer eine Vermittlung erreichen, kann die Vermittlung diese Anrufer entweder direkt an die Mailbox der betreffenden Angestellten weiterleiten, damit sie dort Nachrichten hinterlassen können, oder sie können Nachrichten bei der Vermittlung hinterlassen. Die Vermittlung sendet dann die Nachricht direkt in die entsprechende Mailbox. Überwachung und Kontaktpflege Die letzte Phase der Implementierung besteht darin, für Hilfe zur Verfügung zu stehen. Manche Angestellte haben eventuell Fragen, oder die Firma kann beschließen, eine Begrüßung oder sogar eine Anwendung zu ändern. Überprüfen Sie die Systemberichte, um das Anrufaufkommen und die Auslastung zu ermitteln, und beantworten Sie folgende Fragen: - Sind zu bestimmten Tageszeiten alle Anschlüsse besetzt? - Werden Anrufer ordnungsgemäß behandelt, wenn alle Anschlüsse besetzt sind? Das Anrufaufkommen ist in der Regel am Anfang höher, da Anrufer die Systemansagen und die vollständigen Begrüßungen anhören. Sobald sie mit dem Nachrichtenserver vertraut sind, überspringen sie die Ansagen und geben die Nebenstellennummer sofort ein. Überprüfen Sie die Antworten der Angestellten, des Kundenkontakts, der Vermittlung und der Anrufer, indem Sie folgende Fragen beantworten: - Sind die Begrüßungen klar und leicht verständlich? - Enthalten Begrüßungen die richtigen Informationen? - Gibt es andere Bereiche, in denen weitere Auswahlmöglichkeiten angeboten werden können? - Kommen Anrufer mit dem Nachrichtenserver zurecht? - Benötigen manche Personen weitere Hilfestellungen? - Gibt es andere Möglichkeiten, Anrufer zu benachrichtigen? Erhalten Sie den Kontakt zum Kunden aufrecht. Stellen Sie sicher, daß Kunden über neue implementierte Octel 200/300-- Funktionen informiert werden. Überwachen Sie den Nachrichtenserver, damit er stets mit der Firmenorganisation Schritt hält. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-30 1.7 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ANSCHLUSS AN DAS TELEFONSYSTEM Der Octel 200/300-- Nachrichtenserver wird so konfiguriert, daß seine Sprachanschlüsse mit dem Telefonsystem als eine Reihe von analogen MFV-- Tastentelefon-- Nebenstellen mit Einzelanschluß (Telefone vom Typ 2500) verbunden werden. Diese Konfiguration wird mit „hinter der Vermittlungsstelle“ bezeichnet, da die Anschlüsse sich nicht auf der Leitungsseite sondern auf der Nebenstellenseite befinden (siehe Abbildung 1-1). Nebenstellen Telefonanlage Octel 200/300 Leitungsgruppen Nebenstellen zu Anschlüssen Abbildung 1-1 Octel 200/300 --Anschluß an das Telefonsystem Es gibt zwei grundlegende Anschlußarten, und zwar der Schnittstellen-- Anschluß und die Telefonanlagen-- Integration, je nachdem, ob die Telefonanlage Informationen mit Octel 200/300 austauschen kann oder nicht. Schnittstelle Die Schnittstelle ist ein allgemeiner Anschlußtyp, der nicht von bestimmten Funktionen der Telefonanlage abhängig ist, mit Ausnahme seiner Fähigkeit, standardmäßige analoge Nebenstellenleitungen zu unterstützen, die als Anschlüsse zu Nachrichtenservern dienen. Es gibt zwei Arten von Schnittstellen-- Anschlüssen: - Primary Answering Wenn Anschlüsse für Primary Answering konfiguriert sind, beantwortet Octel 200/300 eingehende Anrufe und überwacht sie vom Zeitpunkt der Eingabe der Nebenstellennummer bis zum Herstellen der Verbindung oder bis der Anrufer eine Nachricht hinterläßt oder auflegt. - Secondary Answering Wenn Anschlüsse für Secondary Answering konfiguriert sind, werden Anrufe für Nebenstellen, die an Octel 200/300 weitergeleitet werden, in einer allgemeinen Weise beantwortet, z. B. mit „Sie haben die Nachrichtenzentrale erreicht...“. Octel 200/300 fordert Anrufer dann zur erneuten Eingabe der Nebenstellennummer der nicht verfügbaren Person auf. Sie können dann eine Nachricht hinterlassen, eine andere Nebenstelle eingeben oder 0 für die Vermittlung drücken. Schnittstellen-- Nachrichtenserver verfügen über den Benachrichtigungsdienst per Indikator durch den Rufton. Wird eine neue Nachricht empfangen, ruft Octel 200/300 die Nebenstelle an und spielt die Ansage ab: „Es sind x Nachrichten für (Name) vorhanden“. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-31 Integrierter Telefonanlagenanschluß Im Falle eines integrierten Anschlusses versorgt die Telefonanlage den Octel 200/300 mit bestimmten Informationen, die es ermöglichen, daß die beiden Systeme enger zusammenarbeiten und den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zur Verfügung stellen. - Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI) Diese Funktion ermöglicht Octel 200/300, den Benachrichtigungsdienst per Indikator an Telefonen (mit Lampe, Display oder unterbrochenem Wählton) ein-- oder auszuschalten. - Kennnummer des angerufenen Teilnehmers (CPI) Durch diese Funktion erhält Octel 200/300 die Nebenstellennummer der weitergeleiteten besetzten oder nicht antwortenden Nebenstelle. Anhand dieser Informationen kann der Nachrichtenserver den Anruf sofort im Auftrag der betreffenden Person entgegennehmen und die Nachricht in der korrekten Mailbox ablegen. Mit einer persönlichen Begrüßung kann dem Anrufer mitgeteilt werden, wann der Angestellte wieder zur Verfügung steht, und den Anrufer dazu einladen, eine Nachricht zu hinterlassen oder eine bestimmte Nummer zu drücken, um die Vermittlung zu erreichen. Viele Telefonanlagen geben auch den Status des angerufenen Teilnehmers an, d. h. ob die Nebenstelle besetzt war oder nicht geantwortet hat. In Verbindung mit einem persönlichen Vertreter können Anruferoptionen an die verschiedenen Anforderungen der Organisation angepaßt werden. Die Integration ist eine wichtige Funktion, deren Verständnis zur sachgemäßen Installation unbedingt erforderlich ist. Weitere Einzelheiten finden Sie im Band Integration im Kapitel „Adaptive Integration“. Adaptive Integration Zusätzlich zu MWI und CPI bietet Adaptive Integration die folgenden Vorteile im Vergleich zur konventionellen Integration: - - Anrufer können den Status des angerufenen Teilnehmers hören und daraufhin entscheiden, welche Maßnahme sie ergreifen möchten (z. B. in der Leitung bleiben, wenn ihnen mitgeteilt wird, der angerufene Teilnehmer telefoniert gerade). Anrufer können anhand der Leitungsgruppe identifiziert und danach besonders behandelt werden. Mailboxinhaber, die Octel 200/300 direkt von ihren eigenen Nebenstellen aus anrufen, können schnell Zugang zu ihrer Mailbox erhalten oder ihre persönliche Begrüßung ändern. Austausch von Integrationsinformationen Telefonanlagen-- Integrationsinformationen werden je nach Telefonsystem auf verschiedene Arten ausgetauscht: - Imband--MFV Kommunikation zwischen der Telefonanlage und Octel 200/300 erfolgt durch MFV-- Töne auf der analogen Erweiterungsleitung. - Serieller RS--232C Ein serieller RS-- 232C-- Link, der die Telefonanlage und Octel 200/300 miteinander verbindet, ermöglicht die Übertragung von Datenpaketen. - Anwendereigene Telefonemulation Durch die Emulation eines anwendereigenen Telefonsystems kann Octel 200/300 auf Informationen zugreifen und Nachrichten-- Indikatoren einschalten. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-32 1.8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung OCTEL 200/300--TERMINOLOGIE Einige Begriffe werden in diesem Handbuch häufig zur Beschreibung verschiedener Octel 200/300-- Elemente verwendet. Diese Begriffe lauten: - Abfragestelle/Abwurfziel - Firmenbegrüßung - Nebenstellen - Lizenzen - Mailboxen - Nachrichtenserver - Nachtmodus - Telefonanlage/Telefonsystem - Persönlicher Vertreter - Anschlüsse und Kanäle - Arbeitsplätze (Mailboxen) - Beantwortungsmodi Weitere Terminologie entnehmen Sie bitte dem Glossar in diesem Band. Abfragestelle/Abwurfziel Octel 200/300-- Anrufer, die die Nebenstellennummer nicht wissen oder von einem Impulswahl-- Telefon aus anrufen, werden automatisch an die persönliche Vermittlung weitergeleitet. Wenn Anrufer eine besetzte oder nicht beantwortete Nebenstelle erreichen, haben sie unter anderem die Möglichkeit, 0 zu drücken, wenn sie Hilfe benötigen. Die Position „Vermittlung“ wird als Abfragestelle/Abwurfziel bezeichnet. Der Nachrichtenserver kann je nach Anzahl der zu beantwortenden Leitungen, der Tageszeit oder sogar der angerufenen Nebenstelle mehrere Abwurfziele haben. Eine Abfragestelle/ein Abwurfziel kann nach Anschluß und nach Mailbox definiert werden. Die Abfragestelle/das Abwurfziel kann die Telefonanlagen-- Konsole, der Empfang oder eine andere Nebenstelle sein. Octel 200/300 leitet Anrufer auch dann an verschiedene Abwurf-- Nebenstellen weiter, wenn sie in der Leitung bleiben oder 0 drücken. Sie brauchen niemals die eigentliche Nebenstellennummer zu kennen. Die Octel 200/300-- Tabelle INFORMATION bestimmt die entsprechende Nebenstelle für eine bestimmte Tageszeit/einen Wochentag. . Octel 200/300 S 4.1 Eine Abfragestelle/ein Abwurfziel kann unter den folgenden Bedingungen auch nach der Leitungsgruppe definiert werden: - Wenn Adaptive Integration installiert ist - Wenn die DID/E&M-- Leitungsschnittstelle installiert ist PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-33 Nachstehend finden Sie einige Beispiele zum Einsatz der Abfragestelle/des Abwurfziels: - - - Eine Versicherungsgesellschaft hat zwei separate Tochtergesellschaften, die dieselbe Telefonanlage und denselben Nachrichtenserver benutzen. Die Hälfte ihrer Anschlüsse nehmen Anrufe für Firma A entgegen, die andere Hälfte Anrufe für Firma B. Anrufer, die Hilfe bezüglich Firma A benötigen, werden an Nebenstelle 677, die Vermittlung von Firma A, weitergeleitet. Die Vermittlungsanfragen für Firma B werden an die Konsole des Telefonsystems durchgestellt. Während der Geschäftszeiten werden Anrufer, die Hilfe benötigen, an die Vermittlung der Telefonanlage weitergeleitet. Nach 17 Uhr werden alle Anrufe automatisch an die Nebenstelle des Sicherheitsbüros weitergeleitet. Die Anwaltsbüros in einer großen Anwaltskanzlei sind auf drei Stockwerke eines großen Gebäudes verteilt. Wenn ein Anrufer 0 für Hilfe drückt, falls der gewünschte Anwalt nicht erreichbar ist, wird der Anruf zum Empfang des entsprechenden Stockwerks weitergeleitet. Firmenbegrüßung Die Firmenbegrüßung ist die Ankündigung, die Anrufer zu hören bekommen, wenn Octel 200/300 antwortet. Octel 200/300 enthält eine allgemeine Version der Ansage mit dem Wortlaut: „Vielen Dank für Ihren Anruf. Bitte wählen Sie eine Nebenstelle, oder bleiben Sie in der Leitung, wenn Sie Hilfe benötigen.“ Jede Firma sollte ihre eigene Begrüßung aufnehmen, die dann die allgemeine Willkommensbegrüßung ersetzt. Die Begrüßung kann sich auf eine bestimmte Gruppe von Anschlüssen beziehen. So kann zum Beispiel eine Gruppe von vier Anschlüssen, die eine spezielle Im Wats-- Servicenummer beantworten, eine andere Firmenbegrüßung haben als eine Gruppe von Anschlüssen, die häufig von denselben Anrufern angerufen werden. Für jeden Anschluß kann eine eigene Begrüßung konfiguriert werden. Es empfiehlt sich jedoch, die Anzahl der Anschlußgruppen zu beschränken, um die Verkehrseffizienz zu erhalten. Unterschiedliche Begrüßungen können auch je nach Tageszeit, Wochentage und an Feiertagen (z. B. spezielle Begrüßungen außerhalb der Geschäftszeiten, während Betriebsferien oder am Wochenende) abgespielt werden. Bei der Telefonanlagen-- Integration kann die Kennnummer des angerufenen Teilnehmers die jeweils wiederzugebende Firmenbegrüßung angeben. Es ist daher nicht notwendig, für eine bestimmte Firmenbegrüßung einen eigenen Anschluß festzulegen. Einzelheiten hierzu finden Sie im Band Integration und Installation und Wartung. Nebenstellen Nebenstellen sind Telefone, die an das Telefonsystem angeschlossen sind. In der Octel 200/300-Konfiguration sind mit Nebenstelle auch die Ziffern gemeint, die der Nachrichtenserver an die Telefonanlage sendet. Diese Ziffern stehen in der Regel für eine Nebenstellennummer; es kann aber auch eine beliebige andere Zahlenfolge sein, die an die Telefonanlage gesendet wird. Dazu gehören Schnellwählnummern oder Zugriffsnummern, wie die 0, mit denen auf Amtsleitungen zugegriffen wird, um Orts-- und Ferngespräche zu führen. Lizenz Lizenzen sind für Anschlüsse, Arbeitsplätze, Laufwerke, Nachrichtenstunden, Faxfunktionen, Clientzugriff und Software erforderlich PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-34 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Mailboxen (siehe Arbeitsplätze) In der Mailbox werden Nachrichten gespeichert und Begrüßungen aufgenommen und eingeschaltet. Jeder Nebenstelle, die Nachrichten empfangen kann, wird eine Mailbox zugewiesen. Die Ziffern, die ein Anrufer eingibt, bilden die Mailboxnummer; sie sind in der Regel mit der Nebenstellennummer identisch. Es verfügen jedoch nicht alle Mailboxen über verknüpfte Nebenstellen, und einige Mailboxen können keine Nachrichten senden und empfangen. Nachrichtenserver Die Octel 200-- und Octel 300-- Nachrichtenserver sind physische Plattformen, die Telefonbenutzeroberflächen-- Software unterstützen. Die Nachrichtenserver bilden eine Grundlage für folgende Komponenten: - - Verarbeitungsleistung Physische Konnektivität mit Netzwerken und anderen Komponenten von der Kundentelefonanlage aus. Speicher für die Konfigurationsdatenbank (Sprach-- und Faxnachrichten sowie Namen und Begrüßungen) Nachtmodus Wenn die Abfragestelle/das Abwurfziel nicht besetzt ist (z. B. nach Geschäftsschluß, am Wochenende oder zu bestimmten Uhrzeiten), können Anrufer, die Hilfe benötigen, auch dann eine Nachricht hinterlassen, wenn sie die Nebenstellennummer nicht kennen oder nicht von einem MFV-- Tastentelefon aus anrufen. Wenn stellvertretend für die Durchwahl zur Nebenstelle des Abwurfziels die Begrüßung der Abfragestelle/des Abwurfziels auf ON eingestellt ist, spielt Octel 200/300 die Begrüßung ab und gestattet dem Anrufer, eine Sprachnachricht zu hinterlassen oder eine andere Nebenstelle einzugeben. Die Begrüßung sollte Anrufer auffordern, den Namen der Person, für die die Nachricht bestimmt ist, sowie ihren eigenen Namen zu nennen. Die Begrüßung sollte auch darüber informieren, wann die Nachricht an den gewünschten Empfänger übermittelt wird (z. B. am Morgen des nächsten Geschäftstages). Wenn die Abfragestelle/das Abwurfziel wieder erreichbar ist, sollte die Person die Begrüßung wieder auf OFF stellen und ihre Nachrichten abhören. Die Begrüßung kann stattdessen jedoch auch so konfiguriert werden, daß Sie nicht eigens an das Ausschalten der Begrüßung denken müssen, sondern diese je nach Tageszeit oder Wochentag automatisch auf ON oder OFF gestellt wird. Ist die Begrüßung auf OFF gestellt, können Anfragen an die Vermittlung wieder an das betreffende Abwurfziel weitergeleitet werden. Eventuell empfangene Nachrichten können an die entsprechende Mailbox weitergeleitet werden. Telefonanlage/Telefonsystem Octel 200/300 funktioniert mit den meisten geschäftlich genutzten Telefonsystemen: einer Telefonanlage (PBX, Private Branch ExchangePrivate Automated Branch Exchange), einer Centrex (meist zur Bezeichnung einer in der Zentrale gelegenen Telefonanlage verwendet) und wichtigen Hybrid-- Systemen. Der Einfachheit halber werden alle Systeme, die an Octel 200/300 angeschlossen werden, mit den allgemeinen Begriffen „Telefonsystem“ oder „Telefonanlage“ bezeichnet. Die Verwendung dieser Begriffe schließt in diesem Zusammenhang Hybrid-- oder Centrex-- Systeme nicht aus. Weitere Informationen über die Anwendung von Octel 200/300 mit den meisten Telefonsystemen finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „Vorbereiten des Telefonsystems“. Weitere Informationen über bestimmte Telefonsysteme finden Sie im Band Integration. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-35 Persönlicher Vertreter Diese Funktion gestattet einzelnen Personen, eine Nebenstelle eines persönlichen Vertreters (PV) anzugeben, der persönliche Anruferoptionen anbietet, wenn sie nicht erreichbar sind. Auf Wunsch können Anrufer automatisch an die Nebenstelle des persönlichen Vertreters weitergeschaltet werden, oder sie haben die Wahl, eine Nachricht zu hinterlassen oder mit der Vermittlung verbunden zu werden. Wird ein Anruf an den persönlichen Vertreter weitergeleitet, wird diesem die Kennnummer und der Status (besetzt/antwortet nicht) des angerufenen Teilnehmers mitgeteilt. Dies hilft bei einer geeigneten Beantwortung des Anrufs. Weitere Informationen finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen im Kapitel „Einrichten der Mailboxfunktionen“. Anschlüsse Octel 200/300 ist als eine Reihe von MFV-- Tastentelefon-- Nebenstellen mit Einzelanschluß an das Telefonsystem angeschlossen. Die Anzahl der konfigurierten Anschlüsse bestimmt die maximale Anzahl von Anrufen, die der Nachrichtenserver gleichzeitig abwickeln kann. Arbeitsplätze (Mailboxen) Ein Arbeitsplatz ist eine Sprachmailbox mit Fax-- und Clientfunktionen. Es sind alle gekauften Arbeitsplätze autorisiert, sie sind jedoch nicht automatisch implementiert. Eine Anwendungsmailbox, der das Attribut 26 zugewiesen ist, wird nicht als Arbeitsplatz gezählt. Beantwortungsmodi Octel 200/300 verfügte über mehrere Beantwortungsmodi. Jeder Modus gestattet dem Nachrichtenserver, verschiedene Probleme innerhalb einer Firma bezüglich Beantwortung und Anruferoptionen zu lösen. Die Modi können für jeden Anschluß getrennt gewählt werden. Beispiel: Fünf Anschlüsse können eingehende Im Wats-- Anrufe (Service-- 0800-- Nummern) beantworten, während drei Anschlüsse ausschließlich für Anruferoptionen zur Verfügung stehen. Die einzelnen Beantwortungsmodi sind: - Primary Answering - Secondary Answering - Nachrichtenempfangsmodus Primary Answering Octel 200/300 kann für die Beantwortung einiger oder aller eingehenden Firmenleitungen (einschließlich Im Wats-- , FX-- und TIE-- Leitungen) konfiguriert werden. Die Hauptnummer der Firma kann zur Beantwortung an den Nachrichtenserver weitergeleitet werden, oder es kann eine Zweitnummer erstellt werden, die an bestimmte Anrufer, Angestellte, Familienangehörige und Freunde ausgegeben wird. Octel 200/300beantwortet den eingehenden Anruf und spielt die kundenspezifische Firmenbegrüßung für die jeweilige Anschlußgruppe ab. Diese Begrüßung nennt in der Regel den Firmennamen (“Vielen Dank für Ihren Anruf bei ...[Firmenname]...“) und weist den Anrufer an, in der Leitung zu bleiben, wenn er Hilfe benötigt, oder eine Nebenstellennummer einzugeben. Wenn der Anrufer nichts unternimmt oder von einem Impulswahl-- Telefon anruft (Octel 200/300 vermittelt nur echte Tastentelefone [DTMF]), wird der Anruf automatisch an die Vermittlung oder das Abwurfziel weitergeschaltet, die bzw. das für die betreffende Anschlußgruppe eingerichtet ist. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-36 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Firmenbegrüßung Geben Sie eine Nebenstellennummer ein ABC 2 DEF 3 GHI 4 “Vielen Dank für Ihren Anruf. . . Bitte wählen Sie eine Nebenstelle, oder bleiben Sie in der Leitung, wenn Sie Hilfe benötigen. Für weitere Informationen drücken Sie 55.“ Um Informationen zu erhalten, drücken Sie JKL 5 JKL 5 Bleiben Sie in der Leitung, wenn Sie Hilfe benötigen Abbildung 1-2 Primary Answering, Anrufer erreicht Octel 200/300 Wenn der Anrufer eine Nebenstellennummer eingibt, antwortet Octel 200/300 mit „Vielen Dank, einen Moment bitte...“, und der Anrufer wird in die Warteschleife eingereiht, während der Nachrichtenserver die angeforderte Nebenstelle anruft. Wenn die Telefonanlage mit Musik für die Wartezeit ausgestattet ist, hört der Anrufer einige Sekunden lang Musik. Bei einer Telefonanlage, die nicht mit Musik für die Wartezeit ausgestattet ist, lautet die Ansage „Bitte warten Sie einen Moment.“. Der angerufene Teilnehmer antwortet und wird mit dem anrufenden Teilnehmer verbunden. Die Teilnehmer beginnen das Gespräch, und der Nachrichtenserver wird getrennt und ist somit bereit, einen anderen Anruf abzuwickeln. Wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist oder die angegebene Anzahl von Ruftönen erreicht wurde, meldet sich der Nachrichtenserver mit der folgenden Ansage wieder beim Anrufer: „[Name] ist besetzt/antwortet nicht.“ Wenn keine Namensangabe für diese Nebenstelle aufgenommen wurde, spielt der Nachrichtenserver die Mailboxnummer ab, z. B. „Nebenstelle drei, zwei, vier antwortet nicht.“ Octel 200/300 überwacht die Vermittlung nicht, wenn sie in die Telefonanlage integriert ist. Wenn der angerufene Teilnehmer besetzt ist oder nicht antwortet, wird der Anruf von der Telefonanlage per Anrufweiterleitung an Octel 200/300 weitergeleitet, und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers sowie der Grund für die Weiterleitung (besetzt/antwortet nicht) werden angegeben. Wenn die Leitung besetzt ist, hört der Anrufer folgende Ansage: „[Name] spricht gerade...“ Einige integrierte Telefonanlagen geben keinen Status an, und dem Anrufer wird nur „[Name] ist nicht erreichbar“ mitgeteilt. Ist die persönliche Begrüßung der angerufenen Mailbox eingeschaltet, kann Octel 200/300 so konfiguriert werden, daß die Begrüßung abgespielt wird, ohne zuvor die Nebenstelle anzuwählen, oder daß die Nebenstelle angewählt und dann die Begrüßung abgespielt wird. Nach erfolgter Wiedergabe der Begrüßung oder Mitteilung an den Anrufer, daß und warum die Nebenstelle nicht erreichbar ist, stellt Octel 200/300 den Anrufer vor die Wahl, nach dem Signalton eine Nachricht zu hinterlassen, eine andere Nebenstelle einzugeben oder 0 zu drücken, wenn Hilfe benötigt wird. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-37 Abbildung 1-3 veranschaulicht, was geschieht, wenn ein Anrufer eine Nebenstelle eingibt. Wenn Octel 200/300 in die Telefonanlage integriert ist, empfängt er die Nebenstellenummer von der Telefonanlage. Angerufener Teilnehmer antwortet “Franz Huber ist besetzt . . .“ “Vielen Dank, einen Moment bitte . . .“ ABC 2 DEF 3 Die persönliche Begrüßung des angerufenen Teilnehmers ist eingeschaltet. GHI 4 “Franz Huber antwortet nicht.“ “Hallo, hier spricht Franz Huber. Ich bin bis 15:00 nicht im Büro. Bitte hinterlassen Sie mir eine Nachricht, oder rufen Sie Martina Schoch bei der Nebenstelle 255 an, wenn Sie sofort Hilfe benötigen.“ “Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie die Null, wenn Sie Hilfe benötigen.“ Abbildung 1-3 Primary Answering, Anrufer gibt Ziffern ein Nur Secondary Answering, Nachrichtenzentrale/Nebenstellenanruferoptionen Manche Firmen verfügen möglicherweise bereits über ein System, das Anrufer über Centrex oder DID (Direct Inward Dialing)-- Dienste direkt mit Nebenstellen verbindet. Wenn die angerufenen Nebenstellen jedoch besetzt sind oder nicht antworten, bietet Octel 200/300 Anruferoptionen an, die Anrufern gestatten, andere Nebenstellen anzurufen oder für persönliche Hilfe eine andere Stelle anzuwählen. Schnittstellen Nebenstellen werden entweder vom System oder von der Nebenstelle an eine Sammelgruppe mit Secondary Answering auf Octel 200/300 weitergeleitet. Die Firmenbegrüßung dieser Gruppe unterscheidet sich von der Standardbegrüßung bei Primary Answering. Die Begrüßung teilt Anrufern mit, daß sie die Nachrichtenzentrale erreicht haben und die Wahl haben, die letzten „x“ Ziffern (normalerweise 3 oder 4 - die interne Nebenstelle) der Nummer einzugeben, die sie angerufen haben, oder in der Leitung zu bleiben, wenn sie Hilfe benötigen. Abbildung 1-4 veranschaulicht diese Anwendung. Anruf wird an Octel 200/300 weitergeleitet Anrufer wählt DID- oder Centrex ---Num mer: 767-1234 (Außerhalb) Der angerufene Teilnehmer antwortet nicht, oder der Apparat ist besetzt. ABC 2 DEF 3 GHI 4 “Sie haben die Nachrichtenzentrale der Firma ABC erreicht. Um eine Nachricht für die Person zu hinterlassen, die Sie angerufen haben, geben Sie die letzten drei Ziffern der gewählten Nummer ein. Bleiben Sie in der Leitung, wenn Sie sofort Hilfe benötigen.“ (Innerhalb) Abbildung 1-4 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer erreicht Octel 200/300 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-38 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wenn der Anrufer die Nebenstelle eingibt, versucht Octel 200/300 nicht, die Nebenstelle anzuwählen. Stattdessen wird dem Anrufer mitgeteilt, daß die Nebenstelle/der Teilnehmer „nicht erreichbar“ ist (der Nachrichtenserver weiß nicht, warum der Anruf weitergeschaltet wurde). Der Anrufer wird dann gebeten, eine andere Nebenstelle einzugeben oder 0 zu drücken, wenn Hilfe benötigt wird. Wenn die persönliche Begrüßung eingeschaltet ist, wird die Begrüßung abgespielt, und der Anrufer erhält dieselben Optionen. Abbildung 1-5 ist eine schematische Darstellung dessen, was der Anrufer hört, wenn er eine Nebenstelle eingibt. “(Franz Huber) ist nicht erreichbar.“ ABC 2 DEF 3 GHI 4 . “Hallo, Sie haben Franz Huber erreicht. Ich habe bis 14:00 Uhr eine Besprechung. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht, oder rufen Sie 455 an, um mich in der Besprechung zu erreichen, wenn es sich um einen Notfall handelt. Vielen Dank.“ “Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie die Null, wenn Sie Hilfe benötigen.“ Abbildung 1-5 Secondary Answering, nicht Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt die Nebenstelle ein Wenn die optionale DID/E&M-- Leitungsschnittstelle verwendet wird, ist die Weiterleitung nicht erforderlich. Die Schnittstelle überwacht den Status des Anrufs. Gegebenenfalls schaltet sie den Anruf für Anruferoptionen an Octel 200/300 weiter. Octel 200/300 bietet dem Anrufer automatisch die Optionen an, eine Sprachnachricht zu hinterlassen, eine andere Nebenstelle zu wählen oder eine Vermittlungskraft zu erreichen. Durch die Schnittstelle kennt Octel 200/300 die eingegebene Nummer bereits. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch DID/E&M Trunk Interface Installation and Maintenance Manual. Telefonanlagenintegration Wenn das Telefonsystem und der Octel 200/300 integriert sind, werden die Telefone beim Zustand „Freiton/keine Antwort“ oder „Besetzt“ an den Nachrichtenserver weitergeschaltet. Wird ein Anruf weitergeleitet, liefert das Telefonsystem Informationen zu diesem Anruf. Dazu gehört die weiterschaltende Nebenstellenummer (Kennung des angerufenen Teilnehmers), so daß der Anrufer die letzten Ziffern der Nummer nicht nochmals eingeben muß. Der Anrufer hört stattdessen die folgende Ansage: „[Name] ist nicht erreichtbar. Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie Null, wenn Sie Hilfe benötigen. . . (Signalton).“ Wenn die Telefonanlage den Grund für die Weiterleitung des Anrufs (besetzt/keine Antwort) angibt, hört der Anrufer den Status des angerufenen Teilnehmers anstatt „nicht erreichbar“. Nachrichtenserver mit installierter Adaptiver Integration können erweiterte Integrationsfunktionen zur Verfügung stellen, wenn die Telefonanlage weitere Informationen zur Verfügung stellt, wie zum Beispiel den Status des angerufenen Teilnehmers oder die Identifizierung der Verbindungsleitungsgruppe. Dies wird in Abbildung 1-6 dargestellt. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung Anruf wird weitergeleitet an den Nachrichtenserver 1-39 Octel 200/300 Anrufer wählt DIDoder Centrex--Nummer: 767-1234 “(Franz Huber) spricht gerade.“ “Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie die Null, wenn Sie Hilfe benötigen.“ “Hallo, Sie haben Franz Huber erreicht. Ich habe bis 14:00 Uhr eine Besprechung. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht, oder rufen Sie 455 an, um mich in der Besprechung zu erreichen, wenn es sich um einen Notfall handelt. Vielen Dank.“ Abbildung 1-6 Secondary Answering, Telefonanlagen--integriert, Anrufer gibt keine Nebenstelle ein Nur Nachrichtenempfang Anschlüsse können auch nur für den Nachrichtenempfang durch die Firmenvermittlung, Personal in Nachrichtenzentralen oder einzelne Angestellte konfiguriert werden. Externe Anrufer können an speziell eingerichtete Anschlüsse weitergeleitet werden, um eine Nachricht für einen nicht erreichbaren Teilnehmer zu hinterlassen. Entweder der Anrufer oder die Person, die den Anruf weiterleitet, gibt hierbei mit einem MFV-- Tastentelefon die gewünschte Nebenstelle ein. Der Nachrichtenserver antwortet in der folgenden Weise: „Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht für Franz Huber... Aufnahme ... (Signalton).“ Der Anrufer kann dann eine Nachricht hinterlassen. Abbildung 1-7 veranschaulicht den Modus „Nur Nachrichtenempfang“. Bei Telefonanlagen, die Identifizierung für MFV-- Anrufe bieten, kann dieser Modus eine integrierte Antwort liefern. Wenn die Telefonanlagen eine separate Weiterleitung von internen und externen Anrufen unterstützt, sollten Nebenstellen interne Anrufe an Anschlüsse im Modus „Nur Nachrichtenempfang“ weiterleiten (siehe Abbildung 1-7). Anrufer hat Nebenstelle eingegeben und wird weitergeleitet an einen Anschluss im Modus „Nur Nachrichtenempfang“ Anrufer Vermittlung “Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht für (Name des angerufenen Teilnehmers). Bitte sprechen Sie jetzt.“ . . . (Signalton) Abbildung 1-7 Anrufer wird an den Anschluß im Modus „Nur Nachrichtenempfang“ weitergeleitet PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-40 1.9 Band Produktbeschreibung und Verwaltung OCTEL 200/300--SOFTWARE Die Flexibilität bei der Konfiguration des Octel 200/300 ist weitgehend auf die Serenade-- Software zurückzuführen. Der nachstehende Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die Software. Weitere Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte dem Band Konfiguration. Die Software Serenade besteht aus einem Multitasking-- Betriebssystem und mehreren Spezialprogrammen, wie z. B.: - Betriebssystem Steuert alle Echtzeit-- Telefonfunktionen und Diagnosefunktionen, Systemvorgänge sowie die Sammlung von Daten und die Erstellung von Berichten. Systemberichte, Verkehrsbelegungszahlen und Fehlerinformationen werden vom Betriebssystem bereitgestellt. - INSTALL--Programm Dient zum Erstellen der Datenbank für Informationen zum Telefonsystem und kundenspezifischen Daten. Das Programm wird bei der Installation eines neuen Octel 200/300 ausgeführt. - UPDATE--Programm Hiermit werden Änderungen an der Datenbank vorgenommen, die mit dem INSTALL-- Programm erstellt wurde. Mit dem UPDATE-- Programm werden auch regelmäßige neue Einträge, Änderungen und Löschungen von Informationen durchgeführt. Derartige Änderungen können jederzeit vorgenommen werden und beeinträchtigen den Betrieb des Nachrichtenservers nicht. - Diagnoseprogramme Es werden laufend Online-- Diagnosetests ausgeführt, um Betriebsfehler so schnell wie möglich zu erkennen und zu melden. Diese Tests werden im Hintergrund ausgeführt und beeinträchtigen den normalen Betrieb nicht. Andere Diagnosetests können auf Abruf entweder von einem direkt angeschlossenen oder einem entfernten Terminal ausgeführt werden. Octel 200/300--Datenbanktabellen Die Software Datenbank des Nachrichtenservers besteht aus verschiedenen Tabellen, die verschiedene Arten von Informationen beinhalten. Antworten auf die Fragen des INSTALL-- Programms werden in diese Tabellen eingetragen. Nach der Installation können die Tabelleneinträge mit dem UPDATE-- Programm geändert werden. Die Informationen in diesen Tabellen steuern systemweite und spezielle Funktionen. Es gibt folgende Octel 200/300-- Datenbanktabellen: - ALARMTABELLE Eine Liste aller Nachrichtenserver-- Hardwarefehlerarten, das konfigurierte Ausfalllimit und der Alarmzeitplan. - ALARM SCHEDULE--TABELLE Konfiguriert Zeitpläne mit bestimmten Zeitperioden für externe Alarmanrufe. - BUS INFORMATION Informationen über Verbindungsleitungen für jedes DID/E&M-- Leitungsschnittstellenmodul. - COS Funktionen, deren Hinzufügen, Entfernen oder Ändern den Betrieb von Mailboxen und Anschlüssen beeinflußt. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung - 1-41 CSTAT Gestattet die Parameterzuweisung an eine Mailbox-- COS für: - die Werte persönlicher Verteilerlisten; - den Löschzeitpunkt gespeicherter Nachrichten; - den Löschzeitpunkt neuer Nachrichten; - das Ändern der Sicherheitcodes/Paßwörter von Mailboxen; - die Auswahl der Sprache bei der Anrufweiterleitung; - die Auswahl des Netzwerkpräfixes für die alternative Eigenidentität. - - Für Mailboxen mit VMX 5000-- Benutzeroberfläche: Anzahl der Gruppencodes, die die Mailbox enthalten kann - Für Aria-- TUIs: welche Anruferansagenebene zu hören sein wird - Für alternative TUIs: welche Anruferansagenebene zu hören sein wird CUSTOM PROMPT Führt Mailboxnummern mit folgenden Informationen auf: - - kundenspezifische Fehleransagen - kundenspezifische Benachrichtigungsdienst-- Ansagen - kundenspezifische Benachrichtigungsansagen für Anwendungsprozessoren - Ansagen für die Anmeldung bei der Mailbox - Online-- Lernprogrammnachrichten für neue Benutzer DAYLIGHT SAVING TIME Enthält die Anfangsdaten der Sommer-- bzw. Winterzeit, an denen die Systemuhr automatisch eine Stunde vor-- bzw. zurückgestellt wird. - DISTRIBUTION LIST Mitglieder von Verteilerlisten und erweiterten Mailboxen. - DTMFINT Identifiziert Anrufaufnahmeformate, die bei der MFV-- Imband-- Integration verwendet werden. - FIRSTDIGIT Anfangsziffer und Länge der zulässigen Mailboxnummer-- und Netzwerkstandortnummer. - HOLIDAY Kalenderdaten, die in den SCHEDULE-- Tabellen speziell behandelt werden. - INFORMATION Werte, die den Betrieb von Anschlüssen und Mailboxen steuern, wie z. B. die Anzahl der Ruftöne, bevor der Status „Keine Antwort“ oder der Benachrichtigungsdienst in Kraft tritt. - LANHOST Dient ausschließlich in Verbindung mit der Funktion „Sichern und Wiederherstellen über LAN“ zur Konfiguration der Remote-- Hostnamen und IP-- Adressen der Server, die Daten aus dem Sicherungs-und Wiederherstellungsverfahren über LAN speichern. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-42 Band Produktbeschreibung und Verwaltung - LOCATION Informationen über bestimmte Standorte im Netzwerk. - NAMES Rufnummern und Namen zu Mailboxen für das Verzeichnis zur Wahl mit Namen. - NUMBERING PLAN Zulässige Rufnummern und Längen von Netzwerkstandorten. - PREFIX DIGITS Enthält die Ziffern für die Übersetzung bei SMDI-- Integration zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers und den Benachrichtigungsdienst per Indikator. - ROUTE Anweisungen zur Übermittlung von Anrufen an Netzwerkstandorte. - SCHEDULE Zeitperioden, die verschiedene INFORMATION---Tabellen steuern. - SLOTS Gestattet die individuelle Konfiguration von Erweiterungskarten, Integrationskarten, Faxkarten, LAN-- Karten und ACP-- Karten. - SYSTEM PARAMETER Systemweite Parameter und Telefonsystemdaten. - TRANSLATION Gestattet Octel 200/300, die Anruf-- Aufnahmeinformationen bei der RS-- 232C-- Integration (SMDI-- Integration ausgenommen) sowie die erweiterten MFV-- und anwendereigenen Integrationen zu übersetzen. - TRUNK GROUP Hiermit kann eine COS Leitungsgruppen und Octel 200/300-- Anschlüssen zugewiesen werden. Diese Tabelle kommt unter den folgenden Bedingungen zur Anwendung: - - Wenn Adaptive Integration installiert ist - Wenn die DID/E&M-- Leitungsschnittstelle installiert ist USER Mailboxnummer, zugehörige Nebenstelle, COS. Alle Konfigurationstabellen werden im Band Konfiguration erläutert, mit Ausnahme der Tabellen NUMBERING PLAN und ROUTE, die nur bei Netzwerken zur Anwendung kommen und im Band Netzwerkunterstützung erläutert werden. Weitere Informationen über Konfigurationstabellen entnehmen Sie bitte den einzelnen Kapiteln. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-43 1.10 TERMINAL--KOMMUNIKATION Die Kommunikation mit dem Nachrichtenserver kann auch durch Anschließen eines lokalen Terminals, durch Einwahl über ein internes oder externes Modem oder mit Hilfe der Telnet-- Funktionen erfolgen. Der Zugriff über Telnet und internes Modem schließen sich gegenseitig aus. Der direkte Anschluß ist jedoch im Modus „Nur empfangen“ möglich, wenn einer der entfernten Zugriffswege verwendet wird. Das direkt angeschlossene Terminal muß sich an der @-- Eingabeaufforderung befinden, um entfernt zugreifen zu können. Octel 200/300 funktioniert mit jedem seriellen ASCII-- Sende-- /Empfangsterminal/Teleprinter, das/der die RS-- 232C-- Spezifikation erfüllt. Im Band Installation und Wartung finden Sie im Kapitel „Installation“ weitere Einzelheiten zum Anschließen eines Terminals an den Octel 200/300-- Nachrichtenserver. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-44 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 1.11 OCTEL 200/300 INSTALLATION Octel 200/300-- Nachrichtenserver werden ab Werk vollständig zusammengebaut ausgeliefert. Sie sind möglicherweise mit speziellen, vom Kunden bestellten Optionen ausgestattet, oder es können Optionen entfernt hinzugefügt werden. Die physische Installation umfaßt: - Aufstellung des Nachrichtenservers am geeigneten Ort; - Anschluß der Telefonanlagen-- Nebenstellen an die Anschlüsse des Nachrichtenservers; - Anschluß des Gestellschranks an die Stromversorgung; - Anschluß des Terminals; - Eingabe der Konfigurationsdatenbank; - Testen des Nachrichtenservers. Ausführliche Erläuterungen hierzu finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „Installation“. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-45 1.12 MESSUNG DER AUSLASTUNG UND LEISTUNG DES NACHRICHTENSERVERS Octel 200/300 bietet eine Vielzahl von Berichten für die Überwachung zahlreicher Aspekte der Anwendung und des Betriebs. Weitere Einzelheiten über diese Berichte finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „Berichte“. Folgende Berichte stehen zur Verfügung: - - - - - - - - PB60018-31 Rev B System Performance (Systemleistung). Listet die Gesamtanzahl der Anrufe, die Anzahl der Anrufe bei besetzten und nicht antwortenden Nebenstellen, die Anzahl der Anrufe bei Abfragestellen/Abwurfzielen und die Anzahl der bei verschiedenen Zuständen hinterlassenen Nachrichten auf. User Statistics (Benutzerstatistik). Listet die Anruf-- und Nachrichtenübermittlungsstatistik nach Mailbox auf. Der Bericht umfaßt die Anzahl der Anrufe bei einer Mailbox, die Ergebnisse, die Reaktionen der Anrufer und die anschließenden Handlungen. Die Übersicht über die Nachrichtenübermittlung gibt die Gesamtanzahl der Nachrichten an, bei welchem Status sie hinterlassen wurden, das Datum der ältesten Nachricht und die Anzahl der Anmeldungen. Mailbox Usage (Mailboxauslastung). Listet detaillierte Informationen über die Auslastung der einzelnen Mailboxen auf. Der Bericht listet die Nebenstellennummer und die Zeit auf, während der ein Anschluß von jeder Mailbox besetzt war. Die Auslastungszeit wird für zwei Kategorien angezeigt: die Anmeldungszeit und die Auslastungszeit. User Status Detail (Details zum Benutzerstatus). Listet aktuelle Statusinformationen über Mailboxzugriffe und die Zeitdauer auf, die mit der individuellen Mailboxauslastung verknüpft sind. Dieser Bericht umfaßt die folgenden Informationen: Mailboxnummer, Datum der ältesten und neuesten Nachricht, Gesamtzahl aktueller Nachrichten, Gesamtdauer der Nachrichten, letzte Anmeldung, ob die Begrüßung eingeschaltet ist, die Begrüßungslänge und ob ein Name aufgenommen ist. Port Statistics (Anschlußstatistik). Listet die Statistik für einzelne Anschlüsse, Anschlußgruppen und alle Anschlüsse auf. Die Statistik für einzelne Anschlüsse umfaßt die Anzahl der eingehenden Anrufe und externen Anrufe für jeden Anschluß und die Anzahl der Sekunden, die jeder Anschluß besetzt war. Die Anschlußgruppenstatistik gibt die Anzahl der eingehenden und externen Anrufe für jede Anschlußgruppe an. Auch die Statistik der Besetztzustände wird angezeigt. Im Abschnitt für alle Anschlüsse wird die Gesamtzahl der eingehenden und ausgehenden Anrufe, die Statistik der Besetztzustände und die Anzahl von Sekunden aufgeführt, während denen der Benachrichtigungsdienst wegen Besetztzustands nicht anrufen konnte. Disk Usage (Speicherplatz). Listet den Prozentsatz des gegenwärtig belegten Speichers und die gesamte Festplatten-- Speicherkapazität in Minuten auf. Enthält Einzelheiten zur Speicher-- Redundanz. Network Report (Netzwerkbericht). Listet die Ergebnisse der Anrufe und Nachrichtenübertragungen an verschiedene Netzwerkstandorte auf. Der Bericht gibt die Anzahl und den Erfolgsstatus der übermittelten Anrufe an und ermöglicht somit die Überwachung und - bei Übermittlungsausfällen - die Untersuchung der Leitwege. Integration Calling Statistics (Integration der Anrufstatistik). Listet Informationen über den Typ der nicht-- integrierten oder integrierten Anrufe, die eine Mailbox empfangen hat, auf. Diese Informationen umfassen die Gesamtzahl der an eine Mailbox gerichteten Anrufe, die Anzahl der beantworteten Anrufe, das Ergebnis und die anschließend erfolgte Handlung. Octel 200/300 S 4.1 1-46 Band Produktbeschreibung und Verwaltung - - Octel 200/300 S 4.1 System Performance by COS (Systemleistung nach COS). Listet die Gesamtanzahl der Anrufe, die Anzahl der Anrufe bei besetzten und nicht antwortenden Nebenstellen, die Anzahl der Anrufe bei Abfragestellen/Abwurfzielen und die Anzahl der bei verschiedenen Zuständen hinterlassenen Nachrichten nach COS auf. DID/E&M Trunk Interface Report (DID/E&M-- Leitungsschnittstellenbericht). Listet die über jedes Schnittstellenmodul erfolgten Aktivitäten, einschließlich der Anzahl der Anrufe, der abgeworfenen Nummer und des Erfolgs bei der Weiterleitung von Anrufen an den Nachrichtenserver, auf. PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-47 1.13 WARTUNG UND VERFAHREN Octel 200/300-- Nachrichtenserver sind einfach zu warten. In Bezug auf die Hardware sind sie für ein Minimum an Wartung konzipiert. In Bezug auf die Software sind die Verfahren zur Sicherung, Wiederherstellung und Wartung der Systemsoftware und/oder der Datenbank effizient und einfach durchführbar. Vorbeugende Wartung Umfassende Diagnosefunktionen weisen auf Fehler in jeder Baugruppe hin. Falls erforderlich, kann die betreffende Baugruppe dann leicht durch eine Ersatzbaugruppe ersetzt werden. Der Zugriff über ein internes Modem gestattet die entfernte Durchführung von Tests und Wartungsaufgaben. Wird ein Alarm ausgelöst, tätigt Octel 200/300 einen Anruf bei einer konfigurierten Nummer und meldet die Art des aufgetretenen Fehlers. Alle Fehlerinformationen (Nummer, Art, Uhrzeit und Datum des Auftretens, Anzahl der Vorkommnisse usw.) werden in einer Fehlertabelle gespeichert, die angezeigt werden kann. Temperatur und Spannungen des Nachrichtenservers werden ständig überwacht. Wenn sie sich außerhalb des zulässigen Bereichs bewegen, gibt Octel 200/300 Alarm. Die benachrichtigte Stelle kann über das interne Modem auf den Nachrichtenserver zugreifen, um die Fehlerinformationen abzurufen und korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Ist die Stromversorgung eines Nachrichtenservers nicht durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung gesichert, wird er nach einem Stromausfall automatisch wieder in Betrieb gesetzt. Der Stromausfall hat keine Auswirkungen auf Nachrichten oder Daten, mit Ausnahme der Nachrichten, die zum Zeitpunkt des Stromausfalls gerade aufgenommen wurden. Die Systemuhr verfügt über eine Batteriesicherung und muß nach einem Stromausfall daher nicht neu eingestellt werden. Leitungsschnittstellenkarten (LIC), Faxanwendungsprozessoren, Telemarketing-- Leitungskarten (TLC) und Direktzugriffskarten (DAC) können ohne Betriebsunterbrechung bei eingeschaltetem Octel 200/300 ausgetauscht werden (hot-- plug). Weitere Informationen über vorbeugende Wartung, Fehlerinformationen und den Austausch von Teilsystemen entnehmen Sie bitte dem Band Installation und Wartung. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-48 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Sicherungs-- und Wiederherstellungsverfahren Octel 200/300 ist auf Effektivität und Zuverlässigkeit ausgelegt. Seine Zuverlässigkeit verdankt er zum Teil den eingebauten Sicherungsfunktionen. Für die Sicherung und Wiederherstellung von Systemkonfiguration, Sprachaufnahmen und Systemansagen wird entweder ein auswechselbarer Datenträger (eine Diskette, die in das Diskettenlaufwerk des Systems eingelegt wird) oder die über das lokale Netzwerk zur Verfügung stehende, optionale Funktion „Sichern und Wiederherstellen über LAN“ verwendet. Der Nachrichtenserver führt eine Sicherung der folgenden Daten durch: - - Systemkonfiguration. Die Konfigurationsdatenbank des Systems mit den Informationen der Konfigurationstabellen des betreffenden Nachrichtenservers. Sprachaufnahmen. Die folgenden Sprachaufnahmen können ausgewählt, gesichert und wiederhergestellt werden: - alle Namen - ein bestimmter Name einer Mailbox - Netzwerknamen - alle Begrüßungen - alle COS-- Begrüßungen (Nur Sicherung. Begrüßungen werden entweder einzeln oder für das gesamte System wiederhergestellt.) - eine einzelne Begrüßung einer Mailbox - alle Nachrichten in einer bestimmten Strukturierte Abfrage-- oder Sequenzmailbox - alle Nachrichten in allen Strukturierte Abfrage-- oder Sequenzmailboxen - Namen von persönlichen Verteilerlisten für alle Mailboxen - Namen von persönlichen Verteilerlisten für einzelne Mailboxen - alle Namen, Begrüßungen und Nachrichten in Strukturierte Abfrage-- oder Sequenzmailboxen und Namen von persönlichen Verteilerlisten Ein Name, eine Begrüßung oder eine Nachricht kann auch in einer anderen als der ursprünglich gesicherten Mailbox wiederhergestellt werden. Dadurch braucht z. B. eine Ankündigung, die von unterschiedlichen Mailboxen oder sogar unterschiedlichen Nachrichtenservern verwendet wird, nur einmal gesichert zu werden und kann an den passenden Standorten wiederhergestellt werden. - Ansagen. Falls erforderlich, können Ansagen von Disketten auf einen Nachrichtenserver kopiert werden. Dies kann z. B. in folgenden Fällen notwendig werden: - Aktualisierung auf eine Softwareversion, die neue Funktionen enthält, bei denen zusätzliche Ansagen erforderlich sind - Ändern der Sprachen (z. B. beim Ersetzen der englischen durch französische Sprachansagen) - Hinzufügen von Sprachen Festplattenverfahren Festplattenverfahren werden angewendet, um Festplattenlaufwerke auszutauschen, hinzuzufügen, zu entfernen und wiederherzustellen. Eine genauere Beschreibung dieser Verfahren finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „Verfahren“. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Allgemeine Beschreibung 1-49 1.14 SICHERHEIT Telefonsysteme und Nachrichtenserver unterliegen einem zunehmendem Problem: unbefugtem Zugriff und Gebrauch, oft auch als „Hacking“ und „Gebührenbetrug“ bezeichnet. Unbefugter Zugriff und unbefugte Verwendung können Systemstörungen, Verstöße gegen die Sicherheit und Privatsphäre und Unkosten zur Folge haben. Unbefugter Zugriff ist das Einbrechen in einen Nachrichtenserver und die Inbesitzname von Mailboxen. Manche reizt nur die Herausforderung, während bei anderen eine feste Betrugsabsicht dahinter steckt, wie zum Beispiel die Offenlegung von Kreditkarten-- und Telefonnummern. Ein unbefugter Benutzer kann beispielsweise in Mailboxen einbrechen, um vertrauliche Informationen zu gewinnen. Mailboxen, die für Faxanschlüsse konfiguriert sind, können besonders kritische Informationen in Form von Faxnachrichten enthalten. Eine Kompromittierung der privaten Natur dieser Nachrichten kann ernsthafte geschäftliche Folgen haben. Gebührenbetrug liegt dann vor, wenn ein unbefugter Benutzer, gewöhnlich über gebührenfreie Leitungen, Zugang zum Telefonsystem einer Firma bekommt, Methoden findet, Zugriff auf eine Amtsleitung zu erhalten, und die gebührenfreie Nummer sowie die Zugriffsmethode an Dritte, die meistens internationale Ferngespräche führen, weiterverkauft. Viele dieser unbefugten Benutzer sind geschickt, gebildet und technisch auf dem Laufenden. Im Folgenden werden einige bekannte Methoden für den unbefugten Einbruch in ein System aufgeführt: - - - - - - Wiederholtes Wählen von gebührenfreien Nummern, oftmals mit automatischen Wähleinrichtungen, um ein automatisiertes System oder einen Computer zu erreichen Anwendung eines PC-- basierten Programms, das Kombinationen von Mailboxnummern und Sicherheitcodes ausprobiert Auffinden von Mailboxen ohne Sicherheitscodes oder Ausprobieren von wahrscheinlichen Sicherheitscodes Erhalten von Mailboxnummern und Sicherheitscodes von anderen unbefugten Benutzern und aus unbefugten Veröffentlichungen Ausprobieren verschiedener Nummernkombinationen, um einen Rufton des Telefonsystems zu erhalten Ausprobieren bekannter Standardnummern, die Anbieter von Telefonsystemen für den Fernmodemzugriff, als Leitungstestnummern oder für Einrichtungen, wie zum Beispiel die entfernte Heizungs-- oder Lichteinschaltung, verwenden Beim Gebührenbetrug können Hunderte von Anrufen getätigt werden, sobald eine ausgehende Leitung eingerichtet ist, bevor der Betrug auffällt. Das Ausmaß des Problems beläuft sich weltweit auf Beträge in Millionenhöhe. Wenn Mailboxen von unbefugten Benutzern in Besitz genommen wurden, muß einer Organisation daraus nicht immer ein direkter finanzieller Verlust entstehen. Der Schaden kann jedoch darin bestehen, das die Kommunikation der Angestellten untereinander gestört wird oder Anrufern fremde Begrüßungen und Ankündigungen vorgespielt werden. Unbefugte Benutzer haben sogar schon durch Erpressung versucht, Firmen dazu zu zwingen, sie ihre Mailboxen benutzen zu lassen. Kein System ist immun gegen derartige Probleme. Ebenso wenig gibt es ein Hilfsmittel, mit dem ein System hundertprozentig gesichert werden kann. Ein Grund hierfür liegt darin, daß bei der Einschränkung des unbefugten Zugriffs gleichzeitig Kompromisse beim bequemen Service für Anrufer und Angestellte eingegangen werden müssen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 1-50 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Unbefugte Benutzer suchen ständig nach leicht angreifbaren Opfern. Mit gesundem Menschenverstand und vorbeugender Wartung können jedoch sowohl Systemverwalter als auch Anwender zu einer Steigerung des Sicherheit beitragen. Die Octel 200/300-- Nachrichtenserver verfügen außerdem über eingebaute Maßnahmen, mit denen die Sicherheit erhöht und fremde Eingriffe verhindert werden sollen. Entnehmen Sie bitte dem Band Konfiguration im Kapitel „Info über Konfiguration“ unter „Verfahren zum Datenschutz“ Einzelheiten zu Maßnahmen und Verfahren, mit denen Sie Ihr System so sicher wie möglich halten können. Durch die Anwendung dieser Mittel können Sie vermeiden, daß es unbefugten Benutzern leichtgemacht wird, in das System einzudringen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B 2 IMPLEMENTATION Inhaltsverzeichnis 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 Strategische Implementation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3 Drei Phasen der Implementation von Octel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3 Phase 1 – Vorbereiten für die Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5 Die verschiedenen Aufgabenbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5 Zusammenarbeit mit dem Kundenkontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5 Phase 2 – Installation und Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16 Abstimmung mit dem Installationsteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16 Testen der Telefonänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16 Führen Sie nach Anschluß der Telefonanlage an die Octel 200/300 einen umfassenden Test durch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-16 Dialog mit dem Kundenkontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17 Eingehende Anrufe an Octel 200/300 leiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-17 Dialog mit den Angestellten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-18 Dialog mit den Vermittlungskräften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-18 Verfügbarkeit für Hilfestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-19 Implementations-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-20 Phase 1 -- Vorbereiten für die Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-20 Phase 2 – Installation und Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-22 Phase 3 – Fortlaufend Unterstützung zur Verfügung stellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-23 Planung der Implementation von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-24 Tabelle 2-1 PB60018-31 Rev B Übersicht über das vorhandene Telefonsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-7 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Implementation Implementations-Checkliste Vorbereiten für die Octel 200/300 Installation und Implementation - Koordinierung der Aufgaben - Mit dem Kundenkontakt arbeiten - Übersicht über das bestehende Telefonsystem - Entscheidungen zur Anwendung von Octel 200/300 treffen - Vorstellen der Octel 200/300 bei Angestellten und Anrufern - Arbeiten mit der Vermittlung - Koordinierung mit dem Installationsteam - Telefonänderungen testen - Testen nach dem Anschluß von Octel 200/300 - Eingehende Anrufe an die Octel 200/300 leiten - Überwachung und Kontakterhaltung PB60018-31 Rev B Dialog mit dem Kundenkontakt, den Angestellten und der Vermittlung - Verfügbarkeit für Hilfestellung - Zugänge und Änderungen durchführen - Unzufriedenheit entgegentreten - Häufig gestellte Fragen beantworten - Begeisterung ausstrahlen - Octel 200/300 intern fördern - Auslastung überwachen - Erreichbar sein Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Implementation PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Implementation 2.1 2-1 STRATEGISCHE IMPLEMENTATION Sprachverarbeitung bezieht sich auf die computergestützte Aufnahme, Speicherung, Verarbeitung, Abrufung und Darstellung von mündlichen Informationen. Während es einige reine Sprachverarbeitungsanwendungen wie z.B Voice Mail gibt, sind die meisten Sprachverarbeitungsanwendungen Bestandteile umfangreicherer Systeme, die neben Sprachinformationen auch numerische Informationen und Text und umfassen. Die Entwicklung der Sprachverarbeitung verlief ähnlich wie die der Datenverarbeitung. Während sich die Datenverarbeitung jedoch als leistungsfähiges Verwaltungswerkzeug bestätigt hat, mit dessen Hilfe eine Organisation ihre strategischen Ziele verwirklichen kann, hat die Sprachverarbeitung diesen Status noch nicht erreicht. Sie wird vielmehr noch als zweckmäßiges Werkzeug oder Hilfsmittel für die Büroautomation angesehen. Ein Sprachverarbeitungssystem wird dann zu einem strategischen Verwaltungswerkzeug, wenn es für die Unterstützung strategischer Organisationsziele wie z.B. für eine Verbesserung des Kundendienstes und der Leistung der Verwaltung erworben und eingesetzt wird. Wird es ausschließlich zur Unterstützung taktischer Ziele wie z.B. zur Kostenreduzierung und Steigerung der persönlichen Produktivität erworben und eingesetzt, ist es nicht als strategisches Werkzeug geeignet. Rein taktische Implementationen werden gewöhnlich schnell und ohne weitere Überlegungen zu den negativen Auswirkungen durchgeführt und behindern dadurch eher die höheren Ziele der Organisation. Dies kann zu einer Befremdung von Kunden und anderen Anrufern sowie zur Verschlechterung der internen zwischenmenschlichen Kommunikation führen. Außerdem kommt bei taktischen Implementationen die Leistungsfähigkeit des Sprachverarbeitungssystems nur selten voll zur Anwendung. Zur strategischen Implementation gehört eine umfangreiche Planung, Werbung, Schulung sowie ständige Unterstützung. Sie liefert die Vorteile der Sprachverarbeitung in vollem Umfang, während das Risiko negativer Auswirkungen minimiert wird. Während der Gewinn aus einer strategischen Implementation am Anfang geringer ist als der einer taktischen Implementation, wächst er weiter an und wird schließlich größer sein als der Gewinn aus einer taktischen Implementation. Ein schlecht implementiertes System kann eine Organisation über die unmittelbaren Kosten hinaus belasten - es kann die kostbaren Kundenbeziehungen aufs Spiel setzen. Bei strategischer Implementation kann eine Organisation folgendes leisten: - - - PB60018-31 Rev B Sowohl die Risiken als auch die Vorteile erkennen, die mit der Sprachverarbeitung verbunden sind, und einen Implementationsplan verwenden, der darauf abzielt, die Vorteile zu maximieren und die Risiken zu minimieren. Sprachverarbeitung wird als Hauptkommunikationskanal der Organisation anstatt als Maschine verwendet, die lediglich Nachrichten entgegennimmt und Anrufe weiterleitet. Den Schwerpunkt auf strategische Fragen legen, wie z.B. den Kundendienst und Verwaltung. Octel 200/300 S 4.1 2-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Bei strategischer Implementation sind Sie in der Lage, die Vorteile eines Sprachverarbeitungssystems zu nutzen und gleichzeitig die negativen Nebenwirkungen zu minimieren oder zu vermeiden. Voraussetzung ist, daß ein bestimmter Plan eingehalten wird, der alle Einzelheiten berücksichtigt, die das System zu einem Erfolg machen. Die neun wichtigsten Schritte einer strategischen Implementation sind im folgenden zusammengefaßt. 1. Die Bedeutung der strategischen Implementation verstehen. 2. Feststellen, ob die Organisation dem Konzept der strategischen Implementation und den damit verbundenen Kosten verpflichtet ist. 3. Die strategischen Ziele der Organisation verstehen. 4. Sprachverarbeitungsanwendungen identifizieren, die die strategischen Ziele unterstützen. 5. Einen detaillierten Plan sowohl für die Implementation des Systems als auch der jeweiligen Anwendungen ausarbeiten. 6. Das System bereitstellen und implementieren. 7. Die Personen vorbereiten, die mit dem System interagieren. Hierzu gehören Mailboxinhaber, Angestellte, Kunden, Anrufer sowie Freunde und Familienangehörige von Angestellten. 8. Die Ergebnisse analysieren und gegebenenfalls Änderungen vornehmen. 9. Laufend neue Anwendungen identifizieren und implementieren. Die Investition in Sprachverarbeitungsgeräte garantiert nicht automatisch Erfolg. Der Schlüssel zum Erfolg ist die strategische Implementation. Sie beeinflußt die Akzeptanz und Verwendung der Sprachverarbeitung durch Manager, Angestellte und alle, die die Organisation anrufen. Die strategische Implementation kann einer Organisation sogar dabei helfen, einen Wettbewerbsvorteil in ihrer Branche zu erlangen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation 2.2 2-3 AUFGABEN Alle, die an der Implementation des Nachrichtenservers beteiligt sind, sind von wesentlicher Bedeutung für das Verständnis des Kunden letztlich seiner Zufriedenheit mit dem Octel 200/300-Server. Personen, die andere Telefonsysteme installieren und unterstützen, sind mit vielen typischen Aufgaben bereits vertraut. Die Octel 200/300 unterstützt jedoch auch ganz spezifische Aufgaben. Alle beteiligten Stellen müssen eng zusammenarbeiten: Verkauf, Kundenunterstützung, Installation, Wartung, möglicherweise der technische Verkauf, sowie der Kunde. Die Kundenunterstützung ist zuständig für die Implementation des Systems, und Kontinuität ist für den Prozeß von großer Bedeutung. Obwohl Sie unter Umständen für alle diese Aufgaben in Ihrem Unternehmen nicht selbst verantwortlich sind, verwenden Sie diese Unterlagen als Richtlinie und legen Sie in Zusammenarbeit mit den Verwaltungsstellen und Mitarbeitern Ihre Aufgaben fest. Unabhängig von Ihren Aufgaben ist Ihre Leistung von entscheidender Bedeutung bei der Einführung der Octel 200/300 beim Kunden. Der Kunde hat durch die Auswahl und den Kauf eines Sprachverarbeitungssystems einen wichtigen Schritt für die Lösung üblicher Probleme der Geschäftskommunikation unternommen. Es ist nun Aufgabe aller Beteiligten sicherzustellen, daß die Funktionen, die der Kunde erworben hat, seinen Erwartungen entsprechen. Ihre Anstrengungen sind Bestandteil des Produkts, das der Kunde gekauft hat. Dieses Kapitel und das Kapitel „Einführung der Octel 200/300“ enthalten Anweisungen zu allen Aspekten, mit denen Sie vertraut sein müssen, und gibt Antwort auf häufig gestellte Fragen. Dieses Kapitel sollte zwar von allen Personen, die mit dem Verkauf und der Implementation des Servers zu tun haben, gelesen werden, allerdings behandelt es vorwiegend die Implementation. Drei Phasen der Implementation von Octel Die Implementation kann in drei verschiedene Phasen unterteilt werden: Vorbereiten für die Installation, Einführung der Octel 200/300 im Unternehmen und die fortlaufende Unterstützung nach der Installation. Jede Phase ist unabhängig von der Anzahl der auszuführenden Aktivitäten gleichermaßen von Bedeutung für den Erfolg von Octel 200/300. Im Abschnitt „Implementations-Checkliste“ finden Sie eine ausführliche Checkliste mit einigen Aktivitäten, die ausgeführt werden sollten, um eine erfolgreiche Implementation von Octel 200/300 zu gewährleisten. Die Checkliste ist in einzelne Phasen unterteilt. Innerhalb jeder Phase sind die Aktivitäten nach der Person oder Personengruppe angeordnet, die wahrscheinlich an der betreffenden Aktivität beteiligt ist. Phase 1 -- Vorbereiten für die Octel 200/300 Phase 1 markiert den Anfang einer engen Beziehung zu der Person, die bei der betreffenden Firma am meisten mit der Implementation der Octel 200/300 zu tun hat. Diese Persion wird hier als „Kundenkontakt“ bezeichnet. Gehen Sie auf alle Fragen und Anliegen ein, die der Kundenkontakt möglicherweise hat, und arbeiten Sie in Bezug auf die Aufgaben, die innerhalb der Firma ausgeführt werden müssen, zusammen. 1. PB60018-31 Rev B Sammeln Sie Informationen zur Konfiguration des Nachrichtenservers für das jeweilige Telefonsystem des Kunden. Octel 200/300 S 4.1 2-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 2. Stellen Sie fest, welche Änderungen des Telefonsystems erforderlich sind. 3. Füllen Sie die Konfigurationsformulare aus, und bestellen Sie alle erforderlichen Telefonänderungen. 4. Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen, um zu entscheiden, wie Octel 200/300 bei der Firma und seinen Anrufern eingeführt werden soll. 5. Beteiligen Sie sich an der Bekanntmachung des neuen Telefonsystems unter den Anrufern der Firma. Hierzu gehört, Angestellte dazu zu bewegen, daß sie die Nummer von Octel 200/300 und ihre Nebenstelle auf Briefköpfen und Visitenkarten angeben und ihre Anrufer mit Anruferbenachrichtigungskarten informieren. Dazu kann auch die Zusammenarbeit mit der Firma gehören, um spezielle Postsendungen zu erstellen, um Anrufer über Octel 200/300 zu informieren. Phase 2 -- Installation und Implementation der Octel 200/300 Phase 2 beinhaltet die eigentliche Installation der Octel 200/300, die Konfiguration der Software und den Anschluß an das Telefonsystem. Helfen Sie bei der kundenspezifischen Anpassung des Systems für die betreffende Installation durch die Aufnahme von regulären und nach Geschäftsschluß verwendeten Firmenbegrüßungen, von Angestelltennamen und anderen benötigten besonderen Begrüßungen. Führen Sie Tests durch, um die ordnungsgemäße Interaktion mit dem Telefonsystem und den informativen Begrüßungen sicherzustellen. Phase 3 - Überwachung und Aufrechterhaltung des Kontakts Stellen Sie sicher, daß Octel 200/300 auch nach der Installation den Ansprüchen des Kunden gerecht wird. Überprüfen Sie weiterhin die Systemauslastung, und gehen Sie auf die Anmerkungen und Fragen des Kunden ein. Mit den sich ändernden Anforderungen des Kunden, der Entwicklung neuer Anwendungen und neuer Funktionen der Octel 200/300 wird der Dialog mit dem Kunden in Phase 3 fortgesetzt. Nähere Einzelheiten zu Phase 3 werden im Kapitel „Einführung in den Octel 200/300Nachrichtenserver“ behandelt. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation 2.3 2-5 PHASE 1 – VORBEREITEN FÜR DIE OCTEL 200/300 Die Aufgaben der Phase 1, in der das Unternehmen und sein Telefonsystem auf Octel 200/300 vorbereitet werden, umfassen die Planung und die Vorbereitung. Da alle anderen Phasen auf der in Phase 1 erfolgten Planung und Vorbereitung aufbauen, ist es von großer Bedeutung, daß diese Aktivitäten vollständig und zeitgemäß ausgeführt werden. Die verschiedenen Aufgabenbereiche Diese Phase beginnt mit dem ersten Verkaufsanruf bei einem potentiellen Kunden. Obwohl das Unterstützungspersonal zu diesem Zeitpunkt noch nicht in den Vorgang einbezogen wird, bespricht der Verkäufer diesen Aspekt mit dem potentiellen Kunden. Gegen Ende des Verkaufsvorgangs wird die Unterstützung am Vorgang beteiligt, um Kontinuität während der Implementation zu gewährleisten. Diese Beteiligung kann die Anwendungstechnik, Einführungsmethoden und Beantwortung von Fragen zum Betrieb von Octel 200/300 umfassen. Ihr Kunde hat Octel 200/300 erworben, um den Telefon-Service seiner Firma zu verbessern und Mängel in der Kommunikation zu vermeiden. Obwohl sich vielen Firmen ähnliche Probleme stellen, sind die jeweiligen Lösungen spezifisch und damit einzigartig. Stimmen Sie alle Aktivitäten mit Ihren Kollegen ab. Vermeiden Sie Verwirrung, und sammeln Sie alle für die Implementation der Octel 200/300 bei diesem Kunden wichtigen Informationen. Treffen Sie sich mit dem Verkaufsvertreter, und versuchen Sie, folgendes herauszufinden: warum hat der Kunde das Gerät gekauft, welchen Problemen möchte der Kunde damit entgegentreten, welche Erwartungen hat der Kunde, wie beabsichtigt der Kunde, das System zu nutzen. Dem Verkaufsvertreter sollten bereits Informationen zum bestehenden Telefonsystem vorliegen, anhand dem die erforderliche Kapazität der Octel 200/300 ermittelt wurde. Der Verkaufsvertreter weiß, wer Ihr Kundenkontakt ist. Bitten Sie ihn daher darum, Sie mit diesem bekanntzumachen. Arbeiten Sie mit dem Verkaufsvertreter und dem anderen beteiligten Unterstützungspersonal zusammen, um „Meilensteine“ festzulegen. Legen Sie einen Zeitplan fest nach dem diese kritischen Ereignisse zu bewältigen sind. Benutzen Sie den Abschnitt „Planung der Implementation der Octel 200/300“ in diesem Kapitel als Arbeitsvorlage für die Planung und Ausarbeitung von Aufgabenbereichen, Terminen und Zuständigkeiten. Entwickeln Sie einen Plan für jede Implementation der Octel 200/300. Damit zeigen Sie dem Kunden, daß Sie die Situation im Griff haben und daß alle Beteiligten (z.B. der Anbieter des Telefonsystems) sich über die Termine im klaren sind, die sie für die rechtzeitige Implementation der Octel 200/300 zu erfüllen haben. Zusammenarbeit mit dem Kundenkontakt Setzen Sie sich mit der Person am Kundenstandort in Verbindung, mit der Sie die Implementation der Octel 200/300 zusammen durchführen. Sie müssen die Übergangsplanung gemeinsam mit dem Kundenkontakt planen, um den Wechsel zur Octel 200/300 so reibungslos wie möglich durchzuführen. Stellen Sie den Kontakt so bald wie möglich her, auch wenn Sie sich nur persönlich vorstellen. Warten Sie nicht, bis sich der Kunde bei Ihnen meldet. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 2-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Fangen Sie an, Informationen über die Firma zu sammeln, den vorgesehenen Einsatzzweck der Octel 200/300 sowie das Telefonsystem. Verschaffen Sie sich Klarheit darüber, um welche Anrufergruppe es sich handelt. Wer wird die Octel 200/300 anrufen? Wie kann der Anrufer über die Octel 200/300 informiert werden? Während des gesamten Implementationsprozesses ist es von großer Bedeutung, daß Sie alle Aktivitäten dokumentieren. Verfassen Sie eine Beschreibung der Anwendung, und fertigen Sie Diagramme an. Sie können anhand dieser Unterlagen dann Ihre Überlegungen organisieren, sobald Sie anfangen, Informationen zu sammeln und die Konfigurationsformulare auszufüllen. Das Kapitel „Info über Konfiguration“ im Band Konfiguration enthält ein Konfigurationspaket mit leeren Formularen. Diese Formulare sind dafür vorgesehen, Ihnen beim Sammeln von Informationen und beim Aufbau der Datenbank für Octel 200/300 zu helfen. Ihre Firma verfügt möglicherweise über ihre eigenen Formulare. Gehen Sie mit dem Kundenkontakt die Punkte auf den Formularen durch. Stellen Sie sicher, daß alle über den Status und über etwaige Änderungen informiert sind. Je mehr Leute am Vorgang beteiligt sind, einschließlich anderer Anbieter, desto wichtiger ist es, daß schriftliche Unterlagen über Besprechungen und Entscheidungen angelegt und verteilt werden. - Informieren Sie sich über das vorhandene Telefonsystem. - Stellen Sie fest, wie Octel 200/300 eingesetzt werden soll. - Bestimmen Sie, welche Methoden bei der Einführung von Octel 200/300 bei Angestellten und ihren Anrufern anzuwenden sind. Verschaffen Sie sich eine Übersicht über das vorhandene Telefonsystem Sie müssen eine klare Vorstellung vom aktuellen Telefonsystem einschließlich Verkehr und Gruppierungsanordnung haben, bevor Sie die Änderungen auswerten können, die für Octel 200/300 erforderlich sind. Stellen Sie die Fragen, die in Tabelle 2-1 angegeben sind, um Informationen über das bestehende Telefonsystem zu sammeln. Diskutieren Sie sie in Verkaufsgesprächen mit dem Verkaufsvertreter. Gehen Sie sie mit dem Kundenkontakt durch, und beantworten Sie sie. Etwaige Probleme mit dem Telefonsystem könnten die Installation des Octel 200/300 verzögern. Stellen Sie fest, welche Änderungen am Telefonsystem vorgenommen werden müssen und wer für die Änderungen zuständig ist. Um die Telefonänderungen festzuhalten, verwenden Sie die Checkliste „Testen der Installation und Telefonänderungen“ im Band Installation und Wartung im Kapitel „Vorbereiten des Telefonsystems“. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation 2-7 Tabelle 2-1 Übersicht über das vorhandene Telefonsystem Frage Gewünschte Antwort Um welche Art von Telefonsystem handelt es sich? Geben Sie Hersteller, Modell und Funktionspaket an. Wer nimmt die Änderungen an der Telefonanlage vor? Stellen Sie fest, ob die Änderungen vom Telefonanlagenhändler, vom Kundenpersonal oder vom Octel 200/300-Lieferanten durchgeführt werden, und notieren Sie Name, Adresse und Telefonnummer. Wenn Sie nicht mit Octel 200/300 vertraut sind bzw. keine Kenntnis von anderen Installationen in Verbindung mit dieser Art von Telefonsystemen haben, beantworten Sie folgende Fragen: Zwei-oder Vier-Draht Tastentelefon-Nebenstellen? Bei Vier-Draht rufen Sie die Unterstützungszentrale an. Telefonanlage mit kurzfristiger Trennfunktion? Falls „Ja“ stellt Octel 200/300 die Trennung fest und kann den Anschluß schneller freigeben. - Können Tastentelefone: - eingehende Anrufe empfangen? - Anrufe tätigen? - kurz auflegen? - Anrufe in die Warteschleife legen? - - - Teilnehmer verbinden und Verbindungen wiederherstellen? Teilnehmer an die Konsole weiterleiten? Teilnehmer an eine andere Nebenstelle weiterleiten? Wie gehen Sie an einem Tastentelefon vor, um: - - - Bestimmen Sie die installierten Funktionen. Legen Sie Anweisungen bei. einen Anruf weiterzuleiten? eine Verbindung wiederherzustellen, wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist? eine Verbindung wiederherzustellen, wenn die angerufene Nebenstelle nicht antwortet? an den Operator/andere Nebenstelle weiterzuleiten? Gibt es Sammelanschlüsse (welche Art)? Richten Sie Sammelanschlüsse ein (zyklisch, Sekretariat, Terminal, usw.) Erzeugen anwendereigene Telefone Tastentöne bei internen Anrufen? Falls „Ja“ muß der Kunde Octel 200/300 intern von einem anwendereigenen Telefon aus verwenden. Erzeugt die Konsole der Vermittlung Tastentöne bei internen Anrufen? Falls „Ja“ muß der Kunde Octel 200/300 von der Konsole der Vermittlung aus verwenden. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 2-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 2-1 Übersicht über das vorhandene Telefonsystem (fortsetzung) Frage Gewünschte Antwort Ist die Telefonanlage dafür ausgestattet, eingehende Anrufe an eine Nebenstelle oder Sammelgruppe weiterzuleiten? Gibt es Beschränkungen, die die Nutzung des Nachrichtenservers beeinträchtigen? Falls die Anwort auf die erste Frage „Ja“ ist, nimmt Octel 200/300 die eingehenden Anrufe entgegen. Ist die Telefonanlage mit TastentelefonNebenstellen ausgerüstet? Falls „Ja“ verfügt die Telefonanlage über Anschlußleitungen. Sind die Tastentelefon-Nebenstellen verfügbar? Bestimmen Sie die Anzahl der nicht zugeordneten Anschlußleitungen, und stellen Sie fest, ob auf den Nebenstellenkarten genügend Anschlüsse für die Anschlußerweiterungen vorhanden sind. Eventuell sind zusätzliche Nebenstellenkarten erforderlich. Wieviele Verbindungsleitungen (welcher Art) sind vorhanden? Eingehende und/oder ausgehende, DID, Service-130Nummern, FX usw. Wieviele Leitungen hat die Sprechanlage? Wenn Anschlußleitungen der Sprechanlage für interne Anrufe verwendet werden (hauptsächlich bei HybridAnlagen), stellen Sie die Anzahl der verfügbaren Anschlußleitungen fest. Dies kann eine Einschränkung der Anrufe zur Folge haben, die Octel 200/300 abwickeln kann. Welche Nummern sind im Rufnummernplan vorgesehen? Für Nebenstellen, Zugriffscodes usw. verwendete Nummernkombinationen Sind Änderungen an der Verbindungsleitung erforderlich? Falls „Ja“ ermitteln Sie die erforderlichen Leitungstrennungen, Änderungen für das zyklische Absuchen, zusätzlichen Verbindungsleitungen, Warteschleifen sowie andere Änderungen. Stellen Sie fest, wie Octel 200/300 eingesetzt wird Konsultieren Sie den Verkaufsvertreter, und finden Sie heraus, wie Octel 200/300 angewendet werden soll. Beantworten Sie die folgenden allgemeinen Fragen: - Octel 200/300 Welche Ergebnisse erwartet die Firma? Soll das System alle eingehenden Leitungen der Firma beantworten oder lediglich bestimmte Leitungen? - Sollen DID-Anrufe an Octel 200/300 weitergeleitet werden? - Wird die DID/E&M-Leitungsschnittstelle verwendet, um DID-Anrufe abzuwerfen? - In welchen Ausmaß wird die Nachrichtenübermittlung eingesetzt? - Welche internen Probleme möchte die Firma mit dem System lösen? - Wie lassen sich die Anrufer der Firma einordnen? - Welche Begrüßung erwartet der Anrufer? - Werden optionale Pakete benötigt? S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation 2-9 Beantworten Sie die folgenden Fragen zur Verwendung bestimmter Funktionen. Primary Answering - Beantwortet Octel 200/300 eingehende Anrufe? Werden eingehende Anrufe von allen oder nur von einigen Gruppen beantwortet? - Wie werden Anrufe an den Server weitergeleitet? - Welche Art von Anrufen beantwortet Octel 200/300? Einige Optionen: - Alle eingehenden Verbindungsleitungen - Nur einige eingehende Verbindungsleitungen - - - - Secondary Answering - - Abfragestelle/Abwurfziel Nachrichten, die bei Anrufen hinterlassen werden, welche von der Vermittlung entgegengenommen werden Nur interne Anrufe, die weitergeleitet werden Sollen Anrufe von besetzten oder nicht antwortenden Nebenstellen an Octel 200/300 weitergeleitet werden? Wie soll diese Weiterleitung beeinflussen, was der Anrufer hört und wie Octel 200/300 arbeitet? Woher kennt der Anrufer die Nebenstellennummer? - Welchen Wortlaut soll die Begrüßung haben? - Beantwortet Octel 200/300 eingehende Anrufe? - Wer erhält Anrufe von Anrufern, die 0 drücken oder in der Leitung bleiben, wenn sie Hilfe benötigen? Sollte nach den verschiedenen Bereichen der Firma, Leitungsgruppen oder Tageszeiten unterschieden werden? - Was geschieht, wenn die Vermittlung nicht erreichbar ist? - Wie sollten Anrufer behandelt werden, die Hilfe benötigen? - - PB60018-31 Rev B Anrufe, die von besetzten oder nicht beantworteten Telefonen weitergeleitet wurden - - Firmenbegrüßungen Nichtbeantwortete oder besetzte Anrufe, die von der Nachrichtenzentrale abgeworfen wurden - Steht nachts jemand zur Entgegennahme von Anrufen zur Verfügung? Sollten Anrufer aufgefordert werden, eine Nachricht zu hinterlassen, die am nächsten Geschäftstag zugestellt wird? Wie sollte die Firmenbegrüßung lauten, wenn ein Anruf entgegengenommen wird? Octel 200/300 S 4.1 2-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung - - - - Auswählen der „Firmenstimme“ - Fordert sie Anrufer dazu auf, am Telefon zu bleiben oder die gewünschte Nebenstelle einzugeben? Weist sie Anrufer darauf hin, daß sie die Nachrichtenzentrale erreicht haben und eine Nachricht hinterlassen können, indem sie die Nebenstellennummer der Person eingeben, die sie erreichen wollen? Bietet sie ein Menü mit Auswahlmöglichkeiten an, um Anrufer weiterzuleiten, oder ein Verzeichnis? Wann sollen Begrüßungen umgeschaltet werden: nach Geschäftsschluß, an Feiertagen, morgens, nachmittags, abends? Wer verleiht den Firmenbegrüßungen, informativen Ankündigungen und „Namen“ von Mailboxen ihre Stimme? . Nichtantwortende oder besetzte Nebenstellen - - Sonderfunktionen - Hat der Kunde Vorteile von zusätzlichen Funktionen? Verlangen bestimmte Mailboxen oder Nebenstellen besondere Behandlung? - Hat der Kunde Nebenstellen, die sicheren Zugriff verlangen? Kann eine Informationsmailbox verwendet werden, um häufig angeforderte Informationen zur Verfügung zu stellen? - Kann der Kunde eine 24-Stunden-Bestellnummer verwenden? - Benötigt der Kunde erweiterte Mailboxen? - Erfordert die Anwendung des Kunden zusätzliche Software? - S 4.1 Sollen manche Nebenstellen auf mehr bzw. weniger Ruftöne eingestellt werden? Welche Funktionen kann der Kunde nutzen? - Octel 200/300 Nach wievielen Ruftönen soll Octel 200/300 die Entscheidung treffen, daß eine Nebenstelle nicht antwortet? - - Optionale Funktionen Wichtig: Da die Firmenbegrüßung dem Anrufer den ersten Eindruck von einer Firma verleiht, sind möglicherweise mehrere Genehmigungsinstanzen notwendig, um sowohl die zu verwendende Stimme als auch den Wortlaut der Begrüßungen zu bestimmen. Die Firma könnte hierzu auch Vorsprechproben durchführen. Wurden die geeigneten Optionen für das System des Kunden bestellt? Ist die Anwendung verständlich? PB60018-31 Rev B Implementation Octel 200/300Rufnummernplan - - Welche Nummern werden gegenwärtig vom Telefonsystem zum Wählen von Nebenstellen verwendet? Welche Ziffern stehen für Mailboxen zur Verfügung? . - Ausfallsicherer Betrieb - - Was geschieht, wenn alle Anschlüsse von Octel 200/300 besetzt sind oder der Server aufgrund einer Fehlfunktion nicht antwortet? Sollen Anrufe an die Vermittlung oder eine andere Person weitergeleitet werden (oder Überlauf)? - - PBX-Funktionen können u.U. die Möglichkeiten bei der Einrichtung dieser Option beeinflussen. Sollen Anrufe in eine Warteschlange eingereiht werden und der Anrufer Ruftöne hören, bis der Anruf beantwortet werden kann? . Externer Alarmruf Bei Systemen ohne Auswahlmenüs sollte sich die erste Ziffer von Mailboxen, denen keine Nebenstelle zugewiesen ist, nicht mit dem Rufnummernplan der Telefonanlage überschneiden. Welche Auswahlmöglichkeiten stehen dem Anrufer zur Verfügung, und welche Nummern führen durch das Menü, wenn Auswahlmenüs verwendet werden? . - 2-11 PBX-Funktionen können u.U. die Möglichkeiten bei der Einrichtung dieser Option beeinflussen. Kann die Octel 200/300 eine konfigurierte Telefonnummer anwählen, um Systemprobleme zu melden? An welche Stelle sollen Alarmanrufe gerichtet werden? Sollen Anrufe an Ihre Büronummer, an einen Pager oder jemanden am Kundenstandort gesendet werden? Stellen Sie Methoden zur Einführung der Octel 200/300 bei Angestellten und Anrufern fest Der Nachrichtenserver Octel 200/300 läßt sich leicht in das Telefonsystem der Firma integrieren. Firmenbegrüßungen, Verzeichnisse und Sprachansagen weisen Anrufer auf ihre Optionen hin. Verbale Anweisungen und die umfangreichen Hilfe-Meldungen führen das Firmenpersonal durch das System. Die automatische Benutzerführung bietet Mailboxinhabern weitere Hilfestellungen, während diese die Anwendung ihrer Mailbox lernen. Angestellte können das System daher ohne weitere Schulung sofort nutzen. Stellen Sie Octel 200/300 allen vier Anwendergruppen vor: PB60018-31 Rev B - Kundenkontakt - Vermittlung Octel 200/300 S 4.1 2-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung - Mitarbeitern mit Mailboxen - Anrufern Vom Kundenkontakt zum Octel 200/300-Begeisterten Stellen Sie sicher, daß der Kundenkontakt von der Arbeit mit Octel 200/300 begeistert ist. Stellen Sie Ihrem Kundenkontakt ein Exemplar des Handbuchs Octel Serenade zur Verfügung, um diesem zu helfen, die Funktionen und den Betrieb des Systems zu verstehen. Führen Sie die Funktionsweise des Systems vor. Rufen Sie andere Octel 200/300-Nachrichtenserver an. Hören Sie die Firmenbegrüßungen an, diskutieren Sie, was der Anrufer hört und welche Optionen er hat. Diskutieren Sie auch die Nachrichtenübermittlungsfunktionen. Vergewissern Sie sich, daß jeder die Gelegenheit erhält, die Sprachansagen anzuhören und die Ansagebefehle auszuprobieren. Durch praktische Erfahrung ist der Umgang mit dem System leichter erlernbar. Räumen Sie ausreichend Zeit ein zum Ausprobieren und für Fragen. Gehen Sie auf die Erwartungen des Kunden ein. Vergewissern Sie sich, daß sich der Kundenkontakt über etwaige Einschränkungen bewußt ist, die auf das Telefonsystem oder die Anwendung von Octel 200/300 zutreffen. Gehen Sie auf mögliche Bedenken ein. Treten Fragen auf, die Sie nicht beantworten können, leiten Sie sie an die geeignete Person weiter, und beantworten Sie die Frage umgehend. Denken Sie daran, daß der Kundenkontakt in der Firma des Kunden für die Angestellten der Experte in Sachen Octel 200/300 ist. Stellen Sie sicher, daß der Kundenkontakt so früh wie möglich über Octel 200/300 informiert wird. Mehr als andere Maßnahmen erhöht dies das Vertrauen und die Fähigkeiten bei der Anwendung des Systems. Außerdem hilft es möglicherweise dabei, die Anzahl der später bei Ihnen eingehenden Service-Anrufe von Anwendern zu reduzieren, die nicht wußten, was zu tun war oder wen sie fragen konnten, oder weil sie befürchteten, daß etwas nicht funktioniert. Noch wichtiger ist es, das Interesse für die Octel 200/300 zu wecken. Tragen Sie dazu bei, daß der Kundenkontakt vom System begeistert ist. Ziehen Sie die Hilfe des Kundenkontakts hinzu, wenn Sie mit den Vermittlungskräften, Angestellten und Anrufern zusammenarbeiten, die das System anwenden und davon profitieren sollen. Arbeiten Sie mit den Vermittlungskräften der Octel 200/300 zusammen Einer der einzigartigen Vorteile von Octel 200/300 besteht darin, daß Anrufer, die Hilfe benötigen, nicht „im System hängenbleiben“, sondern jederzeit von Personen Hilfe bekommen können. Die Mitarbeiter, die solche Anrufe entgegennehmen, sind von großer Bedeutung für den Erfolg des Systems, das sie unterstützen - und nicht ersetzen - soll. Es gibt ihnen mehr Zeit für diejenigen Anrufer, die wirklich ihre Hilfe benötigen, und nimmt ihnen die eintönige Aufgabe ab, Anrufe an Nebenstellen durchzustellen. Bitten Sie sie um ihre Hilfe, und beziehen Sie sie von Anfang an in den Prozeß mit ein. Bitten Sie den Kundenkontakt, Sie den Vermittlungskräften der Octel 200/300 vorzustellen. Stellen Sie jeder einzelnen Person ein Exemplar des Handbuchs Octel Serenade zur Verfügung. Teilen Sie ihnen mit, daß das darin enthaltene Material ihnen bei ihren neuen systemrelevanten Aufgaben helfen kann. Teilen Sie Ihnen auch mit, daß sie von Ihnen geschult werden, und daß Sie nach der Installation des Systems mit ihnen zusammenarbeiten werden. Sie können das Handbuch lesen, damit sie sich eine Vorstellung davon machen können, welche Aufgaben sie erfüllen werden, ohne diese jedoch aus dem Buch lernen zu müssen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation 2-13 Sprechen Sie mit ihnen darüber, warum ihre Firma Octel 200/300 gewählt hat. Versichern Sie ihnen, daß ihre Rolle im Betrieb nun wichtiger als jemals zuvor ist, und daß das System Vermittlungskräfte nicht ersetzt, sondern unterstützt. Informieren Sie die Angestellten Es gibt mehrere Faktoren, die das Bewußtsein und Verständnis der Angestellten für Octel 200/300 steigern können. Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um festzustellen, welche dieser Vorschläge am effektivsten wären. Obwohl manche dieser Fragen erst nach der Installation aktuell werden, planen Sie dies bereits in Phase 1 ein. Einführung der Octel 200/300 Eine gute Art der Ankündigung besteht darin, allen in der Firma ein kurzes Rundschreiben zu schicken, in dem Sie erläutern, welche Funktion Octel 200/300 für die Firma, ihre Angestellten und Anrufer erfüllen soll. Das Rundschreiben sollte den Stichtag und die vom Server beantworteten Telefonnummern beinhalten. Ein Beispiel für ein solches Rundschreiben ist am Ende dieses Kapitels abgedruckt. Denken Sie daran, die Ankündigung auch an Verkaufsvertreter und andere Mitarbeiter in Außendienststellen zu schicken. Schulung Octel Octel 200/300 verfügt über gesprochene Anweisungen und Hilfenachrichten, so daß Anwender die Funktionen bei ihrer Anwendung erlernen können. Es ist jedoch durchaus hilfreich, den Anwendern in kurzen Schulungen die Grundzüge zu vermitteln (und somit mögliche Ängste zu vermeiden). Besprechen Sie, was das System für die Firma bewerkstelligen kann. Diese kurzen Schulungen sind ebenfalls angemessen, um Angestellte auf die Wichtigkeit von Sicherheitscodes hinzuweisen, damit ihre Mailboxen sicher sind. Empfehlen Sie ihnen, daß die Sicherheitscodes mindestens sechs Ziffern haben sollten, wobei es sich außerdem nicht um 6 gleiche oder aufeinanderfolgende Ziffern (z.B.: nicht „222222“ oder „123456“) handeln soll. Auch sollten Sie den Angestellten empfehlen, den persönlichen Sicherheitscode regelmäßig zu ändern. Wenn die Funktionen „Obligatorischer Mailboxsicherheitscode“ und „Erzwungene Änderung des Sicherheitscodes“ auf dem System nicht implementiert sind, erläutern Sie die Bedeutung der Verwendung von Sicherheitscodes zum Schutz von Informationen. Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen Zeitpläne für Schulungen aus. Manche Firmen ziehen es vor, daß einer der Angestellten die Schulung durchführt, damit die Fachkenntnis in der Firma vorhanden ist. Bereitstellung von Unterlagen zu Octel Serenade Planen Sie die Ausgabe von Kurzanleitungen und Kärtchen für Brieftaschen für alle Personen, die Octel 200/300 anwenden. Vergessen Sie nicht auf Außendienstmitarbeiter und andere Personen, die außerhalb des Büros arbeiten. Geben Sie Mitarbeitern, die die Systemverwaltung übernehmen werden, ein Handbuch. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 2-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Interne Serververwendung Im Anschluß an die Schulung der Angestellten, aber noch vor der Übermittlung von Leitungen an Octel 200/300 und der Beantwortung externer Anrufe, sollten die Angestellten die Mög- lichkeit haben, das System auszuprobieren. Es ist wichtig, daß sie vor ihren Anrufern mit dem System zurechtkommen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, Selbstvertrauen beim Beantworten von Anrufen und Abrufen von Nachrichten zu gewinnen. Wenn die ersten externen Anrufe eingehen, sind sie in der Lage, ihren Anrufern die Funktionsweise des Systems zu erläutern. Insgesamt werden sie einen positiveren Eindruck und weniger Angst haben, wenn sie die Zeit bekommen, sich ohne Druck mit dem System vertraut zu machen. Willkommen-Nachrichten Willkommen-Nachrichten geben Teilnehmern die Grundinformationen zu Octel 200/300 sowie etwas Übung. Beispiele von Willkommen-Nachrichten sind in diesem Kapitel enthalten. Hierbei sollte es sich um die ersten Nachrichten handeln, die Angestellte empfangen. Überprüfen Sie den Mustertext und den Zeitplan in Phase 1. Die Nachrichten können erst erstellt und gesendet werden, nachdem der Server in Phase 2 installiert worden ist. Ist die Nachrichtenübermittlung verfügbar, benutzen Sie „Rundsenden“, um Willkommen-Nachrichten an alle Mailboxen gleichzeitig zu senden. Bewahren Sie eine Kopie der Nachrichten, die bei Bedarf an neue Angestellte gesendet werden können, in einer speziellen Mailbox auf. Systemverteilerlisten Erstellen Sie Systemverteilerlisten. Eine Systemverteilerliste ermöglicht, daß eine Nachricht unter Angabe nur einer „Adresse“ an mehrere Adressaten gesendet werden kann. Eine solche Liste kann beispielsweise die Mailboxnummern aller Personen einer Abteilung, die Mitglieder eines Projektteams oder alle Teilnehmer einer Besprechung enthalten. Verteilerlisten sind insbesondere bei der Sendung von Willkommen-Nachrichten nützlich. Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um die Systemverteilerlisten einzurichten. Nähere Informationen über die Verwendung und über Einschränkungen finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen und im Band Konfiguration. Ziehen Sie andere Abteilungen zu Rate, um deren Listen einzurichten. Mailbox für Anmerkungen und Fragen Reservieren Sie bei der Planung der Konfiguration eine Mailbox für Angestellte, an die sie Anmerkungen und Fragen zur Octel 200/300 richten können. Informieren Sie die Anrufer der Firma Bilden Sie eine wohlinformierte Öffentlichkeit. Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen, um die Mitarbeiter zu veranlassen, Ihren Anrufern zu erklären, wie diese Nachrichten im Octel 200/300System hinterlassen können. Jeder Anruf, der vom System entgegengenommen wird, entlastet die Vermittlung des Telefonsystems, gewährleistet Anruferoptionen und vermeidet unnötigen Zeitaufwand von seiten des Anrufers. Das System bietet sowohl dem Anrufer als auch dem angerufenen Teilnehmer Vorteile - allerdings nur dann, wenn es richtig eingesetzt wird. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation 2-15 Einige Empfehlungen: - Weisen Sie die Vermittlung an, die Nummer zu nennen, bevor ein Anruf weitergeleitet wird. - Geben Sie die Nummer in allen Rundschreiben und Nachrichten an Angestellte an. - Geben Sie die Nebenstellennummer in Geschäftsbriefen, auf Briefköpfen und Visitenkarten an. - - PB60018-31 Rev B Erinnern Sie Angestellte daran, ihre Nebenstellennummer mit anzugeben, wenn Sie eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlassen. Lassen Sie Anruferbenachrichtigungskarten drucken und versenden Sie sie, oder benutzen Sie eine andere Methode der Benachrichtigung. Octel 200/300 S 4.1 2-16 2.4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung PHASE 2 – INSTALLATION UND IMPLEMENTATION VON OCTEL 200/300 Wenn alle Vorkehrungen für Octel 200/300 getroffen sind, wird die Phase 2 durchgeführt, die die eigentliche Installation, Konfiguration und Implementation umfaßt. Die in Phase 1 geplanten Aktivitäten werden in Phase 2 fortgesetzt. Abstimmung mit dem Installationsteam Wenn Sie die eigentliche Installation des Systems nicht selbst ausführen, bleiben Sie mit dem technischen Team in Verbindung, das die Installation durchführt. Bleiben Sie auf dem laufenden über den Fortschritt. Nehmen Sie etwaige Änderungen oder Modifikationen zur Kenntnis, die sich möglicherweise entwickelt haben. Überwachen Sie den Zeitplan, der in Phase 1 erstellt wurde, um sicherzustellen, daß die Aufgaben rechtzeitig abgeschlossen werden. Zeichnen sich Verzögerungen ab, sprechen Sie sich mit den Verantwortlichen ab, um festzustellen, wie vorgegangen wird und wer dafür zuständig ist, den Kunden von etwaigen Änderungen zu unterrichten. Halten Sie den Kunden über Änderungen oder Verzögerungen auf dem laufenden. Oftmals verursachen Verzögerungen nur dann Probleme, wenn die davon betroffenen Personen darüber im Unklaren gehalten werden und folglich nach dem ursprünglichen Plan verfahren. Testen der Telefonänderungen Eine Test-Checkliste finden Sie im Kapitel „Vorbereiten des Telefonsystems“ im Band Installation und Wartung. Führen Sie nach Anschluß der Telefonanlage an die Octel 200/300 einen umfassenden Test durch Vergewissern Sie sich, daß Sie alle Bedingungen testen: Antwort, keine Antwort, besetzt und persönliche Begrüßung eingeschaltet. Testen Sie auch Sonderfuunktionen (Auswahlmenüs), sofern diese eingerichtet sind. Testen Sie schließlich auch Mailboxen oder Nebenstellen, für die spezielle Berechtigungsklassen (COS) eingerichtet sind. Holen Sie folgende Informationen ein: - Mailboxnummer für Anmerkungen und Fragen - Mailboxnummern für Firmenbegrüßungen - - - Octel 200/300 S 4.1 Mailboxnummer der Vermittlung (Wenn eine der Vermittlungskräftedurch Drücken von erreichbar ist, ist für diese Vermittlung eine Mailboxnummer erforderlich. Null ist keine zulässige Mailboxnummer.) 0 ggf. Adressen für Systemverteilerlisten Mailboxnummer mit Berechtigungsklasse, mit der die Aufnahme von Namen und die Rundsendung von Nachrichten möglich ist sonstige spezielle Mailboxen für Begrüßungen PB60018-31 Rev B Implementation 2-17 Führen Sie die in Phase 1 festgelegten Aktivitäten wie folgt durch: - - Veranstalten Sie Schulungskurse für alle Mitarbeiter, und händigen Sie Ihnen die Kurzübersicht für Octel Serenade aus. Regen Sie Fragen und Anmerkungen an. Teilen Sie den Angestellten die Mailboxnummer mit, an die sie ihre Anmerkungen und Fragen senden können. Stellen Sie sicher, daß alle Angestellten, die über eine Mailbox verfügen, die Octel SerenadeKurzübersicht erhalten haben. - Nehmen Sie Firmenbegrüßungen, Namen und spezielle Begrüßungen auf. - Bieten Sie bei Bedarf weitere Schulungsveranstaltungen an. - - - Schulen Sie die Octel 200/300-Vermittlungskräfte, wie sie Anrufer behandeln sollen, die Hilfe benötigen. Veranlassen Sie, daß Angestellte Anruferbenachrichtigungskarten an Personen senden, die häufig anrufen. Vergewissern Sie sich, daß alle anderen Anruferbenachrichtigungen ausgeführt wurden. Außerdem: - - - Vergewissern Sie sich, daß alle Firmenbegrüßungen und die Begrüßung der Vermittlung effektiv sind. Sollten weitere Informationen hinzugefügt werden? Sollte eine andere Stimme verwendet werden? Überwachen Sie die Mailbox für Anmerkungen und Fragen. Beantworten Sie Fragen, Bedenken und Anregungen umgehend, um das Interesse der Anwender aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, daß sie das System weiter benutzen. Beraten Sie mit dem technischen Unterstützungspersonal, wie der Server Systemleistungsberichte erstellt, die darüber Auskunft geben, wie oft eine bestimmte Aktion ausgeführt oder eine Funktion verwendet wurde. Dialog mit dem Kundenkontakt Welche Bemerkungen hat der Kundenkontakt über Octel 200/300 gehört? Hinterlassen Mitarbeiter Nachrichten für den Kundenkontakt? Was denken die Mitarbeiter über das System? Hat sich das System auf den Betrieb der Firma ausgewirkt? Gibt es Änderungen, die die Mitarbeiter wünschen? Ist der Kunde bereit, eingehende Anrufe an Octel 200/300 weiterzuleiten? Eingehende Anrufe an Octel 200/300 leiten Sobald Angestellte mit dem System vertraut sind und sich mit der Anwendung und dem Betrieb zurechtfinden, können Sie anfangen, eingehende Anrufe an die Anschlüsse der Octel 200/300 weiterzuleiten. Je nach dem Zeitplan des jeweiligen Telefonsystem-Anbieters und der Anzahl der betreffenden Leitungen kann es sich hierbei um einen stufenweise durchgeführten Systemwechsel mit wenigen Verbindungsleitungen zum Zeitpunkt des Übergangs handeln. Testen Sie jede Verbindungsleitung, um sicherzustellen, daß alle antworten. Wenn die Anschlüsse geteilt sind, stellen Sie sicher, daß jede Leitung die richtige Begrüßung empfängt. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 2-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Dialog mit den Angestellten Stellen Sie den Mitarbeitern Fragen der folgenden Art: - Weisen sie ihre Anrufer darauf hin, das System zu benutzen? - Haben sie Fragen? - Wie sind sie mit dem System zufrieden? - Haben sie oder ihre Anrufer Probleme festgestellt? - Haben die Angestellten Anruferbenachrichtigungskarten verschickt? - Geben sie ihre Nebenstellennummer aus? - Hinterlassen Anrufer detaillierte Nachrichten? - Wünschten die Angestellten, daß ihre Anrufer Octel 200/300 haben? - Haben Mitarbeiter Änderungen vorgeschlagen, die ihren Anrufern die Systemverwendung erleichtern können? Dialog mit den Vermittlungskräften Stellen Sie den Vermittlungskräften die folgenden Fragen: - Fragen zur Anrufbearbeitung - Welche Arten von Anrufen erhalten die Vermittlungskräfte? - Haben Anrufer Impulswahl-Telefone? - Kennen Anrufer die Nebenstellennummer der Person, die sie erreichen wollen? Machen Sie Vorschläge zur Handhabung von Anrufen. Regen Sie an, daß die Operatoren die Nebenstellennummer nennen, bevor Anrufe weitergeleitet werden. Vermitteln Sie die Anrufer nicht einfach ungefragt zu Octel 200/300, tun Sie dies nur, wenn dies vom Anrufer erbeten wird oder nachdem Sie den Anrufer gefragt haben, ob er eine Sprachnachricht hinterlassen möchte. Schlagen Sie der Vermittlung vor, die Funktionen zur Nachrichtenübermittlung zu verwenden, um von Anrufern hinterlassene Nachrichten aufzunehmen und an den Empfänger zu übermitteln. - Haben die Operatoren Beschwerden erhalten? Diskutieren Sie Möglichkeiten, Anrufe von Anrufern abzuwickeln, die sich den Sprachverarbeitungsgeräten gegenüber zurückweisend verhalten oder nicht damit vertraut sind. Sie können den Anrufern erklären, daß sie nicht so lange zu warten brauchen, um Nebenstellen zu erreichen oder Nachrichten zu hinterlassen, und daß die Vermittlung nun mehr Zeit zur Verfügung hat, um Anrufer zu bedienen, die Hilfe benötigen. Sie können dem Anrufer sogar mitteilen, wie er die Vermittlung direkt erreichen kann (über die Nebenstelle der Vermittlung oder 0 ) ohne mit Octel 200/300 sprechen zu müssen. Vergewissern Sie sich, daß die Vermittlung den Anrufern erklären kann, warum sie von einem Impulswahl-Telefon aus die Funktionen von Octel 200/300 nicht nutzen können. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation - 2-19 Sonstige Fragen - Wird die Begrüßung der Vermittlung außerhalb der Geschäftszeiten verwendet? - Überprüft die Vermittlung diese Mailbox auf Nachrichten zu Beginn des nächsten Tages? - Werden Nachrichten an die vorgesehenen Empfänger übermittelt? Verfügbarkeit für Hilfestellung Bieten Sie dem Kundenkontakt Ihre Hilfe an. Lassen Sie die Angestellten wissen, daß Sie daran interessiert sind zu helfen. Fragen Sie sie, ob sich nach der Inbetriebnahme des Systems irgendwelche neue Fragen ergeben haben. Welche zusätzlichen Funktionen würden sie gerne verwirklicht sehen? Verfügen sie über andere Anwendungen? Reservieren Sie eine Mailbox am System des Kunden, damit Sie erreichbar sind, wenn dessen Anwender irgendwelche Fragen haben. Ermutigen Sie den Kundenkontakt, ungewöhnliche Anmerkungen und Fragen an Sie weiterzuleiten, damit Sie diese gemeinsam besprechen können. Die folgenden Fragen weisen auf Möglichkeiten hin, mit denen Sie helfen können: - - - Könnten Anwender von individueller oder spezieller Hilfe profitieren? Z.B. durch speziell für leitende Firmenangestellte oder Vertreter konfigurierte Anrufergruppen. Wird das System von bestimmten Gruppen wie z.B. Verkaufs- oder Service-Abteilungen in bestimmter Weise eingesetzt? Wäre ein Besuch beim Kunden nützlich, um den Einsatz zu untersuchen? Sollten Änderungen vorgenommen werden? Sollten die Willkommen-Nachrichten durch weitere Informationen ergänzt werden? Halten Sie sich verfügbar. Stellen Sie sicher, daß sich der Kunde über Ihren persönlichen Einsatz für eine erfolgreiche Implementation von Octel 200/300 bewußt ist. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 2-20 2.5 Band Produktbeschreibung und Verwaltung IMPLEMENTATIONS-CHECKLISTE Benutzen Sie die folgende Checkliste für die Planung der Installation und Implementation. Phase 1 -- Vorbereiten für die Octel 200/300 Koordinieren Sie die Phase 1 mit den folgenden Personen. Verkaufspersonal und Installationsteam - Zuständigkeiten festlegen und Aufgaben aufteilen - Meilensteine festlegen - Zeitpläne für Ereignisse festlegen - Plan für die Implementation ausarbeiten und verteilen (siehe nächster Abschnitt) - erste Informationen sammeln - Anlegen einer Beschreibung der Kundenanwendungen - erste Konfigurationsformulare ausfüllen (mit Verkäufer besprechen) Kundenkontakt - - - Octel 200/300 Besprechen der Konfigurationsformulare mit dem Kundenkontakt Erstellen einer Übersicht über das existierende Telefonsystem des Kunden (siehe Tabelle 2-1 in diesem Kapitel) Erforderliche Telefonänderungen und Zeitplan prüfen ggf. in Zusammenarbeit mit dem Anbieter des Telefonsystems zu bestellende Änderungen ausarbeiten ggf. in Zusammenarbeit mit der Telefongesellschaft Änderungen an der Leitung ausarbeiten und/oder bestellen - Anordnung des Schnitts feststellen/wer ist an das System angeschlossen - Bestimmen Sie folgendes: S 4.1 - Beantwortungsmodus, Anschlußgruppen usw. - Abfragestelle/Abwurfziel - Namen für Mailboxen - Ausfallsicherer Betrieb - Verwendung von Secondary Answering - Firmenbegrüßungen, andere Begrüßungen - „Stimme“ für die Aufnahme von Begrüßungen PB60018-31 Rev B Implementation - Verwendung spezieller Funktionen und Anforderungen - Octel 200/300-Rufnummernplan - Nummer für externen Alarmruf - Voraussetzungen für optionale Funktionen 2-21 Mit dem Kundenkontakt das Octel Serenade-Handbuch durchgehen - den Kundenkontakt in der Verwendung des Systems schulen - Art der Einführung des Servers bei den Angestellten festlegen: - Einführungsmemo versenden - Schulungen planen - Kurzübersicht ausgeben - - Festlegen, wie lange Angestellte Octel 200/300 ausschließlich für interne Anrufe verwenden. Geben Sie den Anwendern ausreichend Gelegenheit, das System kennenzulernen, bevor ihre Kunden anfangen, das System zu benutzen. - Änderungen an den Willkommen-Nachrichten - Verteilerlisten - Mailbox für Anmerkungen/Fragen verwenden Einführung von Octel 200/300 bei Anrufern ankündigen: - Anruferbenachrichtigungskarten verwenden - Vermittlung anweisen, die Nebenstellennummern zu nennen - Andere Methoden der Benachrichtigung: - Artikel im Newsletter - Direktpostsendungen - Angabe auf Visitenkarten - Liste von Nebenstellennummern Abfragestellen und Abwurfziele - Pflichten der Vermittlung diskutieren Angestellte PB60018-31 Rev B - die Kurzübersicht für Octel Serenade und Schnellübersichten verteilen - Anruferbenachrichtigungskarten verteilen Octel 200/300 S 4.1 2-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Phase 2 -- Installation und Implementation von Octel 200/300 Die Maßnahmen der Phase 2 mit dem folgenden Kundenpersonal koordinieren: Installationsteam - Telefonänderungen testen - Octel 200/300 installieren - Software konfigurieren - Betrieb der Octel 200/300 testen - Mailboxnummer für Anmerkungen und Fragen einrichten - Mailboxen für Begrüßungen einrichten - Mailboxnummer für Vermittlung einrichten - Rufnummern der Verteilerlisten einrichten Kundenkontakt - ggf. Rundschreiben mit Verteilerlistennummern versenden - Willkommensbegrüßungen aussenden „Stimme“ und Kundenkontakt - Firmenbegrüßungen aufnehmen Vermittlung - Vermittlungskräfte in der Anwendung der Octel 200/300 schulen - Vermittlungskräfte in der Durchführung von Vermittlungsfunktionen schulen - für Fragen zur Verfügung stehen Angestellte - Angestellte in der Anwendung der Octel 200/300 schulen - Mailbox auf Anmerkungen/Fragen überprüfen - für Fragen zur Verfügung stehen Phase 3 -- Fortlaufend Unterstützung zur Verfügung stellen - Octel 200/300 Mailbox auf Anmerkungen/Fragen überprüfen Kontakt mit dem Kundenkontakt halten, um zu erfahren, wie die Mitarbeiter und Anrufer die Octel 200/300 akzeptieren - Informationen über die Auslastung von Octel 200/300 überprüfen - Verkehr und Systemleistungsberichte überprüfen S 4.1 PB60018-31 Rev B Implementation 2.6 2-23 PLANUNG DER IMPLEMENTATION VON OCTEL 200/300 AKTION DATUM ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH BENACHRICHTIGUNG 1. 2. 3. Wer wird benachrichtigt? Wie erfolgt die Benachrichtigung? Wann wird die Benachrichtigung gesendet? ARBEIT AM TELEFON 1 2. 3. 4. 5. 6. 7. Änderungen des Telefonanlagenanbieters Änderungen beim Vermittlungsamt Konfigurationspaket vollständig Octel-Prüfung des Konfigurationspakets Installation von Octel 200/300 Octel 200/300 Live zur internen Verwendung Leitungs-Cutover VERMITTLUNG 1. 2. 3. Wer ist bei Anrufen für Hilfestellung zuständig? Welche Mailboxnummern werden für die Vermittlung bereitgestellt? Wann erfolgt die Schulung für die Vermittlung? ANGESTELLTE 1. 2. 3. 4. 5. Stellen alle Angestellten zugleich auf das neue System um? In kleinen Gruppen oder nach Abteilung? Kurzübersicht für Octel Serenade. Anruferbenachrichtigung durchführen. Schulungen ansetzen. BEGRÜSSUNGEN 1. 2. 3. 4. 5. Wie beantwortet Octel 200/300 die einzelnen Anschlüsse? Welchen Wortlaut sollen die Begrüßungen haben? Wer nimmt die Begrüßungen auf? Welcher Nacht-Modus wird verwendet? Wie lautet der Begrüßungswortlaut für den Nacht-Modus? SONDERFUNKTIONEN 1. 2. 3. 4. 5. Informationsmailboxen Weiterleiten der Anrufer an ACD, UCD usw. Gesicherter Zugriff Auswahlmenüs Octel-Formulare (früher als „Strukturierte Abfrageansage“ bezeichnet) PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 3 EINFÜHRUNG IN DEN OCTEL 200/300NACHRICHTENSERVER Inhaltsverzeichnis 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Einführung in Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1 Zusammenarbeit mit der Vermittlung von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1 Informationen für die Angestellten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1 Informationen für die Anrufer bei der Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3 Überwachung und Aufrechterhaltung des Kontakts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4 In Verbindung bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4 Zugänge und Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4 Entschärfen von Unzufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4 Häufig gestellte Fragen beantworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5 Enthusiasmus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6 Interne Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6 Überwachung der Auslastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6 In Verbindung bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7 Beispielrundschreiben zur Ankündigung von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8 Willkommen-nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9 Nachricht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9 Nachricht 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9 Nachricht 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-10 Anruferbenachrichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11 Abbildung 3-1 PB60018-31 Rev B Beispiel eines Anruferbenachrichtungs-Rundschreibens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-11 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver 3.1 3-1 EINFÜHRUNG IN OCTEL 200/300 Der Octel 200/300-Nachrichtenserver läßt sich leicht in das Telefonsystem der Firma integrieren. Firmenbegrüßungen, Verzeichnisse und Sprachansagen weisen Anrufer auf ihre Optionen hin. Verbale Anweisungen und die umfangreichen Hilfe-Meldungen führen das Firmenpersonal durch das System. Die automatische Benutzerführung bietet Mailboxinhabern weitere Hilfestellungen, während diese die Anwendung ihrer Mailbox lernen. Angestellte können das System daher ohne weitere Schulung sofort nutzen. Dieses Kapitel enthält Anleitungen für alle erforderlichen Schritte zur Einführung des Octel 200/300-Nachrichtenservers. Stellen Sie Octel 200/300 allen vier Anwendergruppen vor: - Kundenkontakt - Vermittlung - Firmenmitarbeiter mit Mailboxen - Anrufern Zusammenarbeit mit der Vermittlung von Octel 200/300 Einer der einzigartigen Vorteile von Octel 200/300 besteht darin, daß Anrufer, die Hilfe benötigen, nicht „bei der Maschine hängenbleiben“, sondern jederzeit Hilfe durch eine Person erhalten können. Die Personen, die solche Anrufe entgegennehmen, sind von großer Bedeutung für den Erfolg des Systems. Das System soll dem Personal helfen, nicht das Personal ersetzen. Es stellt mehr Zeit für die Anrufer, die wirklich ihre Hilfe benötigen, zur Verfügung und erledigt die langweilige Aufgabe, Anrufe an Nebenstellen durchzustellen. Bitten Sie das Personal um Hilfe, und beziehen Sie diesen Personenkreis von Anfang an in den Prozeß mit ein. Bitten Sie den Kundenkontakt, Sie den Operatoren der Vermittlung von Octel 200/300 vorzustellen. Stellen Sie jeder einzelnen Person ein Exemplar des Octel Serenade-Handbuchs zur Verfügung. Teilen Sie ihnen mit, daß das darin enthaltene Material ihnen bei ihren neuen systemrelevanten Aufgaben helfen kann. Teilen Sie ihnen auch mit, daß sie von Ihnen geschult werden, und daß Sie nach der Installation des Systems mit ihnen zusammenarbeiten werden. Sie können das Handbuch lesen, damit sie sich eine Vorstellung davon machen können, welche Aufgaben sie erfüllen werden, ohne diese Dinge jedoch aus dem Buch lernen zu müssen. Sprechen Sie mit ihnen darüber, warum ihre Firma Octel 200/300 gewählt hat. Versichern Sie ihnen, daß ihre Rolle im Betrieb nun wichtiger als jemals zuvor ist, und daß das System Vermittlungspersonen nicht ersetzt, sondern unterstützt. Informationen für die Angestellten Es gibt mehrere Faktoren, die das Bewußtsein und Verständnis der Angestellten für Octel 200/300 steigern können. Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um festzustellen, welche dieser Vorschläge am effektivsten wären. Obwohl manche dieser Fragen erst nach der Installation aktuell werden, planen Sie dies bereits in Phase 1 ein. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 3-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Einführung von Octel 200/300 Eine gute Art der Ankündigung besteht darin, allen in der Firma ein kurzes Rundschreiben zu schicken, in dem Sie erläutern, welche Funktion Octel 200/300 für die Firma, ihre Angestellten und Anrufer erfüllen soll. Das Rundschreiben sollte den Stichtag und die Telefonnummern nennen, die das System beantwortet. Ein Beispiel für ein solches Rundschreiben ist am Ende dieses Kapitels abgedruckt. Denken Sie daran, die Ankündigung auch an Verkaufsvertreter und andere Mitarbeiter an Außendienststellen zu schicken. Schulung Octel Octel 200/300 verfügt über verbale Anweisungen und Hilfenachrichten, so daß Anwender die Funktionen während der Anwendung erlernen können. Es ist jedoch durchaus hilfreich, den Anwendern in kurzen Schulungssitzungen die Grundzüge zu vermitteln (und somit mögliche Ängste zu vermeiden). Besprechen Sie, was das System für die Firma bewerkstelligen kann. Diese kurzen Schulungssitzungen sind ebenfalls ein angemessener Ort, um Angestellte auf die Wichtigkeit von Sicherheitscodes hinzuweisen, damit ihr System auf Dauer abgesichert ist. Empfehlen Sie allen Mitarbeitern, daß die Sicherheitscodes mindestens sechs Ziffern haben sollten, wobei es sich außerdem nicht um 6 gleiche oder aufeinanderfolgende Ziffern (z.B.: nicht „222222“ oder „123456“) handeln soll. Ermutigen Sie die Anwender, ihre Sicherheitscodes in regelmäßigen Zeitabständen zu ändern. Wenn die Funktionen „Obligatorischer Mailboxsicherheitscode“ und „Erzwungene Änderung des Sicherheitscodes“ auf dem System nicht implementiert sind, erläutern Sie die Bedeutung der Verwendung von Sicherheitscodes zum Schutz von Informationen. Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen Zeitpläne für Schulungssitzungen aus. Manche Firmen ziehen es vor, daß eine(r) ihrer Angestellten die Schulung durchführt, damit die Fachkenntnisse in der Firma vorhanden sind. Bereitstellung von Unterlagen zu Octel Serenade Planen Sie die Ausgabe von Kurzanleitungen und Kärtchen für Brieftaschen für alle Personen, die Octel 200/300 anwenden. Vergessen Sie nicht die Außendienstmitarbeiter und andere Personen, die außerhalb des Büros arbeiten. Geben Sie Mitarbeitern, die die Systemverwaltung übernehmen werden, ein Handbuch. Interne Systemverwendung Im Anschluß an die Schulung der Angestellten, aber noch vor der Weiterleitung von Leitungen an Octel 200/300 und der Beantwortung externer Anrufe, sollten die Angestellten die Möglichkeit haben, das System auszuprobieren. Es ist wichtig, daß sie vor ihren Anrufern mit dem System zurechtkommen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, Selbstvertrauen beim Beantworten von Anrufen und Abrufen von Nachrichten zu gewinnen. Wenn die ersten externen Anrufe eingehen, sind sie dann in der Lage, ihren Anrufern die Funktionsweise des Systems zu erläutern. Insgesamt werden sie einen positiveren Eindruck und weniger Angst haben, wenn sie die Zeit bekommen, sich ohne Druck mit dem System vertraut zu machen. Willkommen-Nachrichten Willkommen-Nachrichten geben Teilnehmern die Grundinformationen zu Octel 200/300 sowie etwas Übung. Beispiele von Willkommen-Nachrichten sind in diesem Kapitel enthalten. Hierbei sollte es sich um die ersten Nachrichten handeln, die Angestellte empfangen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver 3-3 Ist die Nachrichtenübermittlung verfügbar, benutzen Sie die Rundsendungen, um WillkommenNachrichten an alle Mailboxen gleichzeitig zu senden. Bewahren Sie eine Kopie der Nachrichten in einer speziellen Mailbox auf, die bei Bedarf an neue Angestellte gesendet werden können, die bei der Firma anfangen. Systemverteilerlisten Eine Systemverteilerliste ermöglicht, daß eine Nachricht unter Angabe nur einer „Adresse“ an mehrere Adressaten gesendet werden kann. Eine solche Liste kann beispielsweise die Mailboxnummern aller Personen einer Abteilung, die Mitglieder eines Projektteams oder alle Teilnehmer einer Besprechung enthalten. Verteilerlisten sind insbesondere bei der Sendung von Willkommennachrichten nützlich. Ziehen Sie den Kundenkontakt zu Rate, um die Systemverteilerlisten einzurichten. Nähere Informationen zur Verwendung von Systemverteilerlisten finden Sie im Band Funktionsbeschreibungen im Kapitel „Einrichten systemweiter Funktionen“. Setzen Sie sich mit anderen Abteilungen in Verbindung, um deren Listen einzurichten. Mailbox für Anmerkungen und Fragen Reservieren Sie bei der Planung der Konfiguration eine Mailbox für Angestellte, an die sie Anmerkungen und Fragen über Octel 200/300 richten können. Informationen für die Anrufer bei der Firma Ziehen Sie sich eine gut informierte Öffentlichkeit heran. Arbeiten Sie mit dem Kundenkontakt zusammen, um die Mitarbeiter zu veranlassen, Ihren Anrufern zu erklären, wie Nachrichten im Octel 200/300-System hinterlassen werden können. Jeder Anruf, der vom System entgegengenommen wird, entlastet die Vermittlung des Telefonsystems, sichert Anruferoptionen zu und vermeidet, daß Anrufer unnötig Zeit aufwenden müssen. Das System bietet sowohl dem Anrufer als auch dem angerufenen Teilnehmer Vorteile - allerdings nur dann, wenn es richtig eingesetzt wird. Einige Empfehlungen: - - Geben Sie die Nebenstellennummer in allen Rundschreiben und Nachrichten an Angestellte an. - Geben Sie die Nebenstellennummer in Geschäftsbriefen, auf Briefköpfen und Visitenkarten an. - - PB60018-31 Rev B Weisen Sie die Vermittlung an, die Nebenstellennummer zu nennen, bevor ein Anruf weitergeleitet wird. Erinnern Sie Angestellte daran, ihre Nebenstellennummer mit anzugeben, wenn Sie eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlassen. Lassen Sie Anruferbenachrichtigungskarten drucken und versenden (weitere Informationen zu „Anruferbenachrichtigungskarten“ finden Sie in diesem Kapitel), oder benutzen Sie eine andere Methode der Benachrichtigung. Octel 200/300 S 4.1 3-4 3.2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ÜBERWACHUNG UND AUFRECHTERHALTUNG DES KONTAKTS Octel 200/300 ist installiert und implementiert. Anrufer können nun eine Nebenstelle direkt und ohne Einschaltung der Vermittlung erreichen. Sie können sogar Angestellte erreichen, die noch nach Geschäftsschluß arbeiten. Reisende Angestellte können auf dem Laufenden bleiben. Anrufer können Firmenangestellten ausführliche Sprachnachrichten hinterlassen, so daß ein Rückruf möglicherweise unnötig wird. Die Vermittlung hat mehr Zeit zur Verfügung, um Besucher zu begrüßen und ihnen Informationen zu geben. Im allgemeinen besteht im Unternehmen ein Arbeitsklima mit weniger Frustrationen. In Verbindung bleiben Ihre Rolle bleibt in dieser Phase von erheblicher Bedeutung. Sorgen Sie dafür, daß das Interesse an und die Benutzung von Octel 200/300 nicht zurückgeht. Halten Sie die Verbindung zum Kundenkontakt aufrecht. Diese Person ist eine unschätzbare Informationsquelle über Akzeptanz und Benutzung dieses neuen Service. Zugänge und Änderungen Mit Neuzugängen und Abgängen (oder Verlegung an andere Standorte) innerhalb der Firma müssen Nebenstellen und Mailboxen möglicherweise geändert werden. Nehmen Sie die Änderungen vor, oder sammeln Sie derartige Informationen und leiten Sie sie umgehend weiter, wenn Sie als Liaison zwischen Ihrem Kunden und den Service-Vertretern Ihrer Firma fungieren. Holen Sie vom Kunden die Bestätigung ein, daß die Änderungen vorgenommen worden sind. Möglicherweise sind Sie auch dafür zuständig, Willkommen-Nachrichten an neue Angestellte zu senden. Stimmen Sie dies mit Ihrer Geschäftsleitung und dem Kundenkontakt ab. Es kann erforderlich werden, den Sicherheitscode einer Mailbox zu löschen, da der Mailboxinhaber ihn vergessen hat. Der Code kann entfernt werden, ohne daß jemals jemand erfährt, wie er gelautet hat und ohne Einfluß auf die Nachrichten in der Mailbox. Für den Mailboxinhaber ist jedoch feststellbar, daß der Sicherheitscode gelöscht wurde. Wenn Sie die Änderung nicht selbst vornehmen, bitten Sie den Verwalter von Octel 200/300 (die für Zugänge/Abgänge und Änderungen zuständige Person), den Sicherheitscode von einer bestimmten Mailbox zu entfernen. Die Mailbox ist dann solange ohne Sicherheitscode, bis ein neuer eingerichtet wird. Holen Sie, wie bereits erwähnt, eine Bestätigung vom Kunden ein, daß dies erfolgt ist. Entschärfen von Unzufriedenheit Achten Sie auf evtl. aufkommende Unzufriedenheit mit Octel 200/300. Stehen Sie bei Einwänden gegen den Betrieb oder die Verwendung zur Verfügung. Seien Sie sich über die Einschränkungen und die Ursachen der Einschränkungen bewußt. Manche Beschwerden sind die Folge davon, daß Angestellte nicht ausreichend über die funktionsgerechte Anwendung des Systems informiert sind. Sind alle Mitarbeiter darüber informiert, welche Funktionen das System bereitstellt? Wissen alle über die Funktionsweise Bescheid? Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver 3-5 Häufig gestellte Fragen beantworten Es folgt eine Aufstellung der am häufigsten gestellten Fragen mit Vorschlägen zur entsprechenden Handhabung. F. Warum höre ich so viele Signaltöne, bevor ich an den Anrufer weitergeleitet werde? Warum dauert dieser Vorgang so lange? A. Die Signaltöne teilen Ihnen mit, daß ein Anruf über Octel 200/300 zugestellt wird. Die Verbindungszeit hängt davon ab, welches Telefonsystem Sie verwenden und wie lange das Telefonsystem dazu braucht, festzustellen, daß Sie den Anruf entgegennehmen. Wenn Sie die Signaltöne hören, sprechen Sie, oder drücken Sie eine beliebige Taste am Telefon, um Octel 200/300 mitzuteilen, daß Sie den Anruf entgegengenommen haben. F. Ich habe von meinem Hotel aus angerufen, um meine Nachrichten abzurufen, und wurde an den Operator weitergeleitet. Kann ich Nachrichten nur vom Büro aus abrufen? A. Octel 200/300 nimmt nur Anrufe von einem Tastentelefon entgegen. Jedoch nicht alle Telefone erzeugen Töne, auch wenn sie Drucktasten haben. Hören Sie Knacken oder Pulstöne, wenn Sie eine Taste drücken? Wenn ja, dann handelt es sich bei dem Telefon um ein ImpulswahlTelefon, von dem aus Sie nicht auf Ihre Mailbox zugreifen können. F. Warum muß ich meine Nebenstellennummer eingeben, wenn ich vom Büro aus anrufe? Weiß Octel 200/300 nicht, wer ich bin? A. Wenn das System für den Benachrichtigungsdienst Ihre Nebenstelle anruft, brauchen Sie Ihre Mailbox nicht einzugeben. Wenn Sie jedoch von einem beliebigen Telefon, einschließlich Ihrem eigenen, beim System anrufen, müssen Sie Ihre Mailboxnummer eingeben, um sich bei Octel 200/300 auszuweisen. F. Octel 200/300 meldet, daß ich eine Nachricht habe. Wenn ich sie jedoch abrufen will, ist nichts zu hören. Wird eine leere Nachricht aufgenommen, wenn ein Anrufer aufhängt? A. Das System verfügt über eine hochentwickelte Methode, mit der festgestellt wird, ob eine Nachricht aufgenommen wurde oder nicht. Leere Nachrichten werden in der Regel gelöscht, es kann allerdings auch vorkommen, daß eine leere Nachricht aufgenommen wird. Wenn der Hintergrund-Geräuschpegel (oftmals bei Ferngesprächen der Fall) so laut wie eine leise Stimme ist, ist es möglich, daß eine Nachricht aufgenommen wird. Dieser Fall sollte nicht oft eintreten, und Sie können solche Nachrichten einfach löschen. F. Ich habe den Anruf beim vierten Rufton beantwortet und konnte hören, wie Octel 200/300 meinem Anrufer mitteilt, daß meine Nebenstelle nicht antwortet. Wie kann ich eingreifen und den Anruf entgegennehmen? A. Gelegentlich kann es vorkommen, daß Sie einen Anruf beim letzten Rufton beantworten, bevor das System den Anruf entgegennimmt. Drücken Sie 9 9 , um den Anruf entgegenzunehmen. Das System sagt dann „Auf Wiederhören.“ und legt auf, so daß Sie mit dem Anrufer sprechen können. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 3-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung F. Mein Kollege hat vergessen, eine Begrüßung aufzunehmen, und der Benachrichtigungsdienst ruft immer wieder an. Was kann ich tun? A. Drücken Sie * , wenn Sie den Anruf vom Benachrichtigungsdienst entgegennehmen. Er ruft dann erst wieder am nächsten Geschäftstag oder bei der nächsten Anmeldung bei der Mailbox an. Enthusiasmus Seien Sie empfänglich für Komplimente. Sorgen Sie dafür, daß positive Erfahrungen von Anwendern mit Octel 200/300 untereinander ausgetauscht werden. Fördern Sie den Enthusiasmus. Halten Sie die Personen, die an der Implementierung des Systems beteiligt sind, auf dem Laufenden. Geben Sie Lob und Komplimente weiter. Interne Förderung Fördern Sie die interne Verwendung von Octel 200/300. Wenn Angestellte mit dem System gut zurechtkommen und dessen Vorteile erkennen, kann man davon ausgehen, daß sie diesen Service mit ihren Anrufern teilen möchten. Manche Firmen verteilen Rundschreiben an ihre Angestellten, in denen diskutiert wird, wie das System Anrufern erläutert werden kann. Wenn viele Anrufer Anfragen zu diesem neuen Service haben, kann ein Memo den Angestellten dabei helfen, ihre Eindrücke zu dem System in Worte zu fassen. Ihre Unterstützung und Ihr weiteres Engagement sind von großer Bedeutung für den Aufbau dieses internen Enthusiasmus, der natürlich auf die Anrufer übergeht. Überwachung der Auslastung Überwachen Sie die Auslastung des Systems, und diskutieren Sie die statistischen Informationen mit dem Unterstützungspersonal. Diese darin enthaltenen Informationen beinhalten die Anzahl der abgewickelten Anrufe und die Anzahl der hinterlassenen Nachrichten. Sorgen Sie dafür, daß die Anrufer keine Probleme dabei haben, eine Verbindung zu bekommen. Im folgenden sind einige Symptome für einen starken Anruferverkehr aufgelistet: - - Octel 200/300 S 4.1 Angestellte erhalten ein Besetztzeichen, wenn sie Octel 200/300 anrufen. Ankommende Anrufe werden statt vom System vom Operator entgegengenommen, da alle Anschlüsse besetzt sind. Das System wartet mehr als zwei Ruftöne ab, bevor es antwortet, da die Verbindungsleitungen Anrufe in eine Warteschlange für den ersten freien Anschluß einreihen. PB60018-31 Rev B Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver 3-7 Systemleistungsberichte enthalten Statistiken über die Anzahl der Sekunden, während denen alle Anschlüsse besetzt werden. Diskutieren Sie etwaige Anzeichen von Verkehrsstauungen mit Ihrem technischen Unterstützungspersonal. Das Verkehrsaufkommen auf dem System ist normalerweise kurz nach der Installation sehr hoch, da die Mitarbeiter die Verwendung lernen und sich mit den Funktionen vertraut machen. Warten Sie diese Lernperiode ab, bevor Sie Maßnahmen über Verkehrsstauungen in Betracht ziehen. In Verbindung bleiben Halten Sie den Kunden über Verbesserungen und neue Versionen auf dem laufenden. Stehen Sie für die Entwicklung neuer Anwendungen zur Verfügung. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 3-8 3.3 Band Produktbeschreibung und Verwaltung BEISPIELRUNDSCHREIBEN ZUR ANKÜNDIGUNG VON OCTEL 200/300 Nachstehend sehen Sie ein Beispiel für ein Rundschreiben, das an Angestellte gesendet werden könnte, um Octel 200/300 vorzustellen. Der Brief muß möglicherweise angepaßt werden, wenn adaptive Integration (AI) installiert wird. An: Von: Betreff: Datum: Alle Mitarbeiter [Name des Firmenkontakts] Neue Telefon- und Sprachverarbeitungsfunktionen Wir sind im Begriff, das Sprachbearbeitungssystem Octel 200/300 als Zusatz zu unserem Telefonsystem zu installieren. Mit den Funktionen von Octel 200/300 können Ihre Anrufer Ihre Nebenstelle direkt und ohne einen Operator anwählen. Wenn Ihre Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet, kann der Anrufer mit Octel 200/300 in Ihrer persönlichen Sprachmailbox eine private Nachricht hinterlassen. Um Ihre Nachrichten abzurufen, können Sie Octel 200/300 jederzeit von einem beliebigen Tastentelefon aus anrufen, ohne an Ihren Schreibtisch zurückkehren zu müssen. Octel 200/300 erledigt all dies automatisch. Sie sollten Ihren Telefonanschluß nicht an Octel 200/300 weiterleiten. - - - [Datum, Uhrzeit, Ort]. Wir halten Octel-Schulungen ab. Sie erhalten eine Kurzanleitung, die Ihnen bei der Anwendung der Funktionen von Octel 200/300 hilft. Ab [Datum] ist Octel 200/300 ein Bestandteil Ihrer Telefonanlage. Sie werden die Möglichkeit erhalten, sich damit vertraut zu machen, bevor Sie Anrufe von außerhalb erhalten. Firmenintern erreichen Sie unter (interne Nummer von Octel 200/300) das Octel 200/300-System. Sie können andere Nebenstellen anrufen und die Verwendung Ihrer Mailbox ausprobieren. Ihre Mailboxnummer ist dieselbe wie Ihre Nebenstellennummer. Ab [Datum, Uhrzeit] erreichen Anrufer von außerhalb unter [Ihre Octel 200/300-Nummer mit Vorwahl] das Octel 200/300-System und werden direkt zu Ihrer Nebenstelle weitervermittelt. Geben Sie diese Nummer bitte an Anrufer aus, die Sie häufig anrufen, und vergessen Sie nicht, auch Ihre Nebenstellennummer bekanntzugeben. Wenn Sie Fragen oder Kommentare zu Octel 200/300 haben, können Sie mir eine Nachricht hinterlassen. Sobald Octel 200/300 installiert ist, rufen Sie [interne Octel 200/300-Nummer] und dann die Nebenstelle [die Mailboxnummer für Octel 200/300-Fragen] an. Ich werde Sie so rasch wie möglich zurückrufen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver 3.4 3-9 WILLKOMMEN-NACHRICHTEN Eine Willkommen-Nachricht kann für Ihre Anwendung maßgeschneidert erstellt werden. Diese Willkommen-Nachricht kann als Online-Lernprogramm erstellt werden, um alle neuen Mailboxinhaber mit den Funktionen von Octel 200/300 vertraut zu machen. Die Nachricht des Online-Lernprogramms wird in der CUSTOM PROMPT-Tabelle konfiguriert und erstmals abgespielt, wenn sich ein Angestellter zum ersten Mal bei seiner Mailbox anmeldet. Die Begrüßung kann den Angestellten bei der Firma Willkommen heißen, Octel 200/300 ankündigen und die spezifischen Schritte erläutern, die der Mailboxinhaber ausführen muß, um sich bei der Mailbox anzumelden und zur Funktionsauswahl zu gelangen. Im folgenden wird der Text für drei Beispielnachrichten aufgeführt: Nachricht 1 „Sie benutzen Octel 200/300, eine Ergänzung Ihres Telefonsystems. Mit Octel 200/300 können Anrufer, denen Ihre Nebenstellennummer bekannt ist, Sie direkt erreichen, ohne Hilfe von einem Operator der Firma in Anspruch nehmen zu müssen. Wenn Ihr Telefon besetzt ist oder Sie nicht gestört werden wollen, können Anrufer eine private Nachricht aufnehmen. Mit einem Tastentelefon können Sie jederzeit und von jedem Anschluß aus Ihre Nachrichten abrufen. Als neuer Benutzer von Octel 200/300 werden Sie anhand von Anweisungen darauf hingewiesen, was Sie als nächstes tun können. In der Schulungssitzung müßten Sie eine Kurzübersicht für Octel Serenade erhalten haben. Wenn Sie keine Kurzübersicht haben, legen Sie jetzt auf, und rufen Sie [Name] bei der Nebenstelle [Nebenstellennnummer] an.“ Nachricht 2 „Hier einige Grundlagen von Octel 200/300. Während Sie zuhören, können Sie die einzelnen Punkte in der Kurzübersicht für Octel Serenade nachlesen. Wenn Sie keine Kurzübersicht haben, legen Sie jetzt auf, und rufen Sie [Name] bei der Nebenstelle [Nebenstellennummern] an. Versuchen Sie nun die folgenden Tasten. - - PB60018-31 Rev B Hören Sie eine Nachricht an, indem Sie L oder Taste nächste Nachricht anzuhören. Sichern Sie eine Nachricht, indem Sie S oder Taste 7 5 drücken. Versuchen Sie jetzt, die drücken. Versuchen Sie jetzt zu sichern. Löschen Sie eine Nachricht, indem Sie E oder die Taste löschen.“ 3 drücken. Versuchen Sie jetzt zu Octel 200/300 S 4.1 3-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Nachricht 3 „Octel Octel 200/300 kann im geschäftlichen Einsatz sehr nützlich sein, aber Ihre Anrufer und Sie müssen wissen, wie ein Anruf abgewickelt wird. Dies geschieht folgendermaßen: - Rufen Sie von einem firmenexternen Anschluß Octel 200/300 an: [externe Telefonnummer]. Rufen Sie von einem firmeninternen Anschluß Octel 200/300 an, indem Sie [interne Nebenstelle] eingeben. Wenn Octel 200/300 den Anruf entgegennimmt, können Sie eine beliebige Nebenstelle anrufen und die Systemfunktionen verwenden. Rufen Sie Octel 200/300 an, um Nachrichten von einem beliebigen Tastentelefon anzunehmen. Rufen Sie zunächst Octel 200/300 mit der [externen Telefonnummer] oder der [internen Nebenstelle] an. Wenn Octel 200/300 den Anruf entgegennimmt, drücken Sie # und geben Ihre Mailboxnummer ein (wahrscheinlich dieselbe Nummer wie Ihre Nebenstellennummer). Verfügen Sie über adaptive Integration, drücken Sie # # , wenn Sie von Ihrer eigenen Nebenstelle anrufen. Ihre Mailboxnummer ist hierfür nicht erforderlich. Drücken Sie 5 , um die einzelnen Nachrichten anzuhören. Drücken Sie zweimal Mailbox und den Nachrichtenserver zu verlassen 9 , um Ihre Hiermit ist Ihre Einführung in Octel 200/300 abgeschlossen.“ Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Einführung in den Octel 200/300-Nachrichtenserver 3.5 3-11 ANRUFERBENACHRICHTIGUNG Es ist wichtig, Anrufer rechtzeitig über Octel 200/300 zu informieren, bevor der Nach- richtenserver anfängt, Anrufe entgegenzunehmen. Der Erfolg eines Anrufverarbeitungssystems hängt davon ab, ob es von den Anrufern angenommen wird. Anrufer können sich besser an Änderungen anpassen, wenn sie zuvor ausführlich informiert werden. Anrufer-Benachrichtigungspostkarten Spezielle Postkarten, die Angestellten überlassen werden, um sie an Personen zu senden, mit denen sie in Geschäftskontakt stehen. Diese Karten sollten: - den Anrufer über den neuen Service informieren - die Octel 200/300-Nummer enthalten - Platz haben, in den Angestellte ihre Nebenstellennummer und etwaige andere Nebenstellen eintragen können, falls sie nicht erreichbar sind Die Karte kann das Firmenlogo des Kunden oder eine andere Grafik tragen. Es folgt ein Beispiel für eine Anrufer-Benachrichtigungskarte, die die relevanten Informationen enthält. Sehr geehrte(r) Unser Telefonsystem wurde kürzlich durch den Octel 200/300- Nachrichtenserver ergänzt, der bei Ihren Anschlüssen eingehende Anrufe stets unverzüglich und professionell entgegennehmen kann. Octel 200/300 gestattet Ihnen, direkt an meinem Platz anzurufen, und, falls ich nicht erreichbar bin, können Sie mir eine private Nachricht hinterlassen und/oder einen anderen Teilnehmer anrufen. Meine Nummer ist ( Nebenstelle ) Wenn ich nicht erreichbar bin, können Sie mich an der folgenden Nebenstelle erreichen: Abbildung 3-1 Beispiel eines Anruferbenachrichtungs-Rundschreibens PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 3-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Öffentlichkeitsarbeit Wenn die Firma regelmäßig Postsendungen an Anrufer versendet, fügen Sie eine Mitteilung über Octel 200/300 bei. Dies könnte in Form eines Newsletters oder einer Beilage zum monatlichen Kontoauszug geschehen. Manche Firmen geben sogar Pressemitteilungen über neue Service-Leistungen heraus, die Octel 200/300 ihren Anrufern anbietet. Wenn die anrufende Öffentlichkeit aus der örtlichen Bevölkerung besteht, ist eine lokale Zeitung möglicherweise daran interessiert, einen Artikel dazu zu veröffentlichen. Direktpost Viele Firmen entwickeln eine spezielles Dokument zur Information über die Änderung des Telefonsystems und versenden es per Post an die Anrufer. Durch diese Art der Postsendung erhalten sie die Möglichkeit, ihren Firmennamen bei einer breiten Schicht der Bevölkerung (sei es die Gemeinde, Kunden, Angestellte, Freunde oder Familienangehörige) bekanntzumachen. Auf diese Weise kann eine Firma den Anrufern auch zeigen, wie wichtig sie gehalten werden. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B 4 INTEGRATION Inhaltsverzeichnis 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 MFV-Standardintegration und adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1 Benachrichtigungsdienst per Indikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers (CPI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2 MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3 Benachrichtigungsdienst per Indikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3 Octel 200/300 -- Telefonanlagen-Interaktion in MFV-Standardintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4 Primary und Secondary Answering-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4 Nur Secondary Answering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5 Adaptive Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6 Benachrichtigungsdienst per Indikator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6 Funktionen der adaptiven Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7 Typen der adaptiven Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8 Erweiterte MFV-Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8 RS-232C-Datenlinkintegrationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9 Octel 200/300, anwendereigene Kartenintegrationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10 Octel 200/300, Beantwortung von integrierten Anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12 Angerufener Teilnehmer, Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13 Funktionen der zusammengeschlossenen Anrufbeantwortung und Nachrichtenübermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13 Mit adaptiver Integration verfügbare Mailboxfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14 Abbildungen 4-1 4-2 4-3 4-4 4-5 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Primary und Secondary Answering-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Nur Secondary Answering . 4-5 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion bei erweiterter MFV-Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in RS-232C-Datenlinkintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in anwendereigenen Kartenintegrationen von Octel 200/300 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-10 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Integration 4.1 4-1 MFV-STANDARDINTEGRATION UND ADAPTIVE INTEGRATION Die Funktionen der MFV-Standardintegration und der adaptiven Integration sind von den Funktionen der Telefonanlage und den standardmäßigen oder optionalen Funktionen der Octel 200/300 abhängig. Die MFV-Standardintegration nutzt nur die Standardfunktionen von Octel 200/300. Für die adaptive Integration ist ein optionales Softwarefunktionspaket erforderlich. Die adaptive Integration erfordert möglicherweise auch zusätzliche Hardware, darunter anwendereigene Integrationskarten, Modems oder zusätzliche Verkabelung. Benachrichtigungsdienst per Indikator Im Standardsystem von Octel 200/300 wird nach dem Empfang der ersten Nachricht in der Mailbox des Benachrichtigungsdienstes per Anruf bereitgestellt. Octel 200/300 ruft die Nebenstelle der Mailbox mit der neuen Nachricht an. Wenn der Anruf beantwortet wird, wird eine Ansage abgespielt, die mitteilt, daß Nachrichten in der Mailbox sind. Der Benachrichtigungsdienst per Indikator ist eine alternative Methode zur Benachrichtigung. Abhängig von den Funktionen der Telefonanlage kann einer der folgenden Benachrichtigungen ausgelöst werden: - - Die Nachrichtenlampe des Telefons kann aufleuchten Wenn der Telefonhörer abgenommen wird, kann ein unterbrochener Wählton für wartende Nachrichten bereitgestellt werden, oder Mit adaptiver Integration kann ein Display-Telefon anzeigen, daß eine Nachricht wartet. Für eine Mailbox kann jeweils nur eine dieser Methoden, Benachrichtigungsdienst per Anruf oder Benachrichtigungsdienst per Indikator, verwendet werden. Es ist nicht möglich, beide Methoden gleichzeitig für dieselbe Mailbox zu verwenden. Normalerweise sind der Benachrichtigungsdienst per Anruf und der Benachrichtigungsdienst per Indikator ausgeschaltet, wenn der Benutzer bei der Mailbox angemeldet ist, unabhängig davon, ob Nachrichten abgehört werden oder nicht. Der Benachrichtigungsdienst per Indikator kann auf folgende Weise konfiguriert werden: - - - Der Benachrichtigungsdienst per Indikator wird für jede neue Nachricht ausgelöst (Systemparameter 83 – LAMP MW: LIGHT LAMP FOR EACH NEW MESSAGE). Die Nebenstelle wird angerufen, bevor der Benachrichtigungsdienst per Indikator ausgelöst wird (Systemparameter 84 – LAMP MW: CALL EXTENSION BEFORE LIGHTING LAMP). Der Benachrichtigungsdienst per Indikator wird nur dann ausgeschaltet, wenn eine Mailbox keine Nachrichten enthält (Systemparameter 166 – LAMP MW: TURN OFF ONLY IF NO NEW MESSAGES). Diese konfigurierbaren Einstellungen gelten systemweit für alle Mailboxinhaber und werden im allgemeinen zur besseren Anpassung an die Funktionen der Telefonanlage verwendet. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 4-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Identifizierung des angerufenen Teilnehmers (CPI) Das Standardsystem von Octel 200/300 überwacht normalerweise die Anrufer. Nachdem die Ziffern gesammelt und übermittelt wurden, überwacht Octel 200/300 die Leitung, um Ruftöne, beantwortete, besetzte oder alle weitergeleiteten Anrufe festzustellen. Da das System in der Leitung bleibt, bis der Anruf freigegeben wird, kennt Octel 200/300 die Nummer, die angerufen wurde, und kann Nachrichten korrekt weiterleiten. Einige Telefonanlagen können Informationen über einen Anruf an Octel 200/300 bereitstellen. Je nach der von der jeweiligen Telefonanlage verwendeten Methode zum Senden der Informationen können über MFV-Standardintegration oder adaptive Integration die Informationen so verarbeitet werden, daß der Systembetrieb auf den Typ des eingegangenen Anrufs abgestimmt wird. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Integration 4.2 4-3 MFV-STANDARDINTEGRATION Die Standardverbindung zwischen Octel 200/300 und PBX-Telefonsystemen ist eine Nebenstelle mit Einzelanschluß vom Typ 2500. Octel 200/300-Leitungsschnittstellenkarten können eine Reihe von Telefonanlagen-Einzelanschlüsse aufnehmen. Durch die Emulation der Tastentelefone, die die Telefonanlage erwartet, kann Octel 200/300 alle Funktionen ausführen, die normalerweise von einem Einzelanschluß möglich sind – Entgegennehmen von Anrufen und Nachrichten, Weiterleiten von Anrufen und Auslösen von Funktionen der Telefonanlage mittels MFV-Ziffern oder Codes. Die MFV-Standardintegration hängt von den Funktionen der Telefonanlage ab und nutzt nur die Standardfunktionen von Octel 200/300. Ein System mit MFV-Standardintegration kann nur solche Anrufaufnahmeinformationen der Telefonanlage verarbeiten, die in Form von MFV-Signalen bereitgestellt werden. Nachdem ein eingehender Anruf die Kennung des ursprünglich angerufenen Teilnehmers verarbeitet hat, kehrt Octel 200/300 zum Standardbetrieb zurück. Benachrichtigungsdienst per Indikator Ein System mit MFV-Standardintegration kann die Benachrichtigungsdienst-Anzeigen der Telefonanlage benutzen, wenn eine Nebenstelle des Typs 2500 einen entsprechenden Funktionscode senden kann. Im allgemeinen dient eine Lampe auf dem Telefon oder ein unterbrochener Wählton bei abgenommenem Telefonhörer als Benachrichtigungsdienst-Anzeige. Die folgenden Systemparameter ermöglichen die Eingabe von MFV-Zifferncodes, über die Octel 200/300 den Benachrichtigungsdienst per Indikator ein- und ausschalten kann: Systemparameter 79 – LAMP MW: „ON“ PRE-EXTENSION DIGITS Systemparameter 80 – LAMP MW: „ON“ POST-EXTENSION DIGITS Systemparameter 81 – LAMP MW: „OFF“ PRE-EXTENSION DIGITS Systemparameter 82 – LAMP MW: „OFF“ POST-EXTENSION DIGITS Alle Möglichkeiten für voran- oder nachgestellte Codeziffern für die gewünschte Mailboxnummer sind zulässig. Nicht zutreffende Codeeinträge können leer gelassen werden. Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Einige Telefonsysteme liefern die Nebenstellennummer des angerufenen Teilnehmers, wenn sie Anrufe an Octel 200/300 weiterleiten. Wenn diese Informationen durch MFV-Töne vor dem weitergeleiteten Anruf bereitgestellt werden, kann Octel 200/300 den Anruf so verarbeiten, als ob ein Anrufer die angerufene Nebenstelle eingegeben hätte. Standardintegrationen von Octel 200/300 können so konfiguriert werden, daß sie die weitergeleiteten Anrufe im CX- oder MX-Modus annehmen. Der Anruf wird an die Mailbox des angerufenen Teilnehmers weitergeleitet, der Anrufer hört dessen Begrüßung und kann eine private Sprachnachricht hinterlassen. In dieser Form der Integration muß der Anrufer nicht die Nebenstelle der angerufenen Person eingeben, wie es normalerweise im CX- oder MX-Modus der Fall ist. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 4-4 4.3 Band Produktbeschreibung und Verwaltung OCTEL 200/300 -- TELEFONANLAGEN-INTERAKTION IN MFV-STANDARDINTEGRATION In diesem Abschnitt wird die Funktionsweise bei der Vermittlung eines Anrufs zwischen Octel 200/300 und einem Anschluß auf Octel 200/300 zu einem angerufenen Standort in Umgebungen mit MFV-Standardintegration erläutert. Primary und Secondary Answering-Modus Abbildung 4-1 beschreibt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage in einer MFV-Standardintegration, in der beide Betriebsarten, Primary und Secondary AnsweringModus, genutzt werden. Eine Erklärung von Abbildung 4-1 folgt nach dem Diagramm. 345 Telefonanlage Sprechstellenleitungen Leitungen 346 1 (Weitergeleitet an 2500 bei „Besetzt“ oder „Keine Antwort“) 3 4 2000 2 2500 5 Octel 200/300 Sprechstellenleitungen Abbildung 4-1 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Primary und Secondary Answering-Modus Octel 200/300 S 4.1 1 Ein eingehender Anruf wird auf Octel 200/300 zur Pilotnummer der Sammel- gruppe für Primary Answering weitergeleitet (z.B. 2000). 2 Octel 200/300 spielt die Firmenbegrüßung der Anschlußebene ab und fordert den Anrufer auf, eine Nebenstelle einzugeben. 3 Nachdem der Anrufer eine Nebenstelle eingegeben hat (z.B. 346), leitet Octel 200/300 den Anruf zu einer Nebenstelle weiter und schaltet den Anschluß frei. Wenn die Begrüßung eingeschaltet ist, wird keine Weiterleitung versucht. Die Begrüßung wird abgespielt und der Anrufer wird sofort aufgefordert, eine Nachricht zu hinterlassen, die Nummer einer anderen Nebenstelle einzugeben oder Null zu drücken. 4 Wenn der Anruf nicht beantwortet wird, ist die Nebenstelle programmiert, die Anrufe automatisch zu einer anderen Anschlußgruppe (z.B. 2500) für die sekundäre Beantwortung (Secondary Answering) weiterzuleiten. Wenn der Anruf weitergeleitet wird, sendet die Telefonanlage MFV-Töne, die informieren, von welcher Nebenstelle der Anruf weitergeleitet wurde. PB60018-31 Rev B Integration 4-5 Wenn der Anschluß besetzt ist, stellt Octel 200/300 wieder eine Verbindung zum Anrufer her und gibt ihm die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen. 5 Dem Anrufer wird mitgeteilt, die Person (oder die Nebenstelle 346) „ist nicht erreichbar“, und er wird aufgefordert: „Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie Null, wenn Sie Hilfe benötigen.“ Nur Secondary Answering Abbildung 4-2 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage in einer MFV-Standardintegration, wobei nur der Secondary Answering-Modus benutzt wird. Eine Erklärung von Abbildung 4-2 folgt dem Diagramm. 345 Telefonanlage Sprechstellenleitungen Leitungen 578-- 3346 346 (Weitergeleitet an 2500 bei „Besetzt“ oder „Keine Antwort“) 1 2 Octel 200/300 2500 3 Sprechstellenleitungen Abbildung 4-2 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion – MFV-Standardintegration, Nur Secondary Answering 1 Ein eingehender Anruf wird über eine Durchwahlnummer (z.B. 578-3346) oder einen Anruf von Sprechstelle zu Sprechstelle (z.B. 346) an eine Nebenstelle weitergeleitet. 2 Wenn die Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet, ist sie programmiert, die Anrufe automatisch zu der Pilotnummer (z.B. 2500) auf Octel 200/300 für Secondary Answering weiterzuleiten. Wenn der Anruf weitergeleitet wird, gibt die Telefonanlage Octel 200/300 bekannt, von welcher Nebenstelle der Anruf weitergeleitet wurde. Der Anrufer muß die Nebenstellennummer nicht nochmals eingeben. 3 Dem Anrufer wird mitgeteilt, die Person (oder die Nebenstelle 346) „ist nicht erreichbar“, oder die Begrüßung wird abgespielt, falls die Begrüßung der Person eingeschaltet ist. Nach der Begrüßung wird der Anrufer aufgefordert: „Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie Null, wenn Sie Hilfe benötigen.“ PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 4-6 4.4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ADAPTIVE INTEGRATION Durch adaptive Integration wird der Betrieb über die MFV-Standardintegration hinaus erweitert. Die adaptive Integration nutzt die von der Telefonanlage bereitgestellten Funktionen „Anrufstatus“ und „Benachrichtigungsdienst per Indikator“, die nicht als Ziffernpräfixe einer Mailboxnummer für einen Anruf implementiert sind. Abhängig von der Methode, die die jeweilige Telefonanlage verwendet, können Anrufaufnahme- und Steuerindikatoren gesendet werden; und Octel 200/300 kann zusätzlich zum optionalen Softwarepaket für adaptive Integration mit anwendereigenen Integrationskarten oder einem RS-232C-Datenlink ausgestattet werden. Die Softwareoption für adaptive Integration erweitert die Funktionen „Benachrichtigungsdienst per Indikator“ und „Identifizierung des angerufenen Teilnehmers“ erheblich. Die adaptive Integration bewirkt, daß Octel 200/300 die Steuersignale des Benachrichtigungsdienstes per Indikator von RS-232C- oder anwendereigenen Datenlinks verarbeiten kann und erweitert die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers auf eine vollwertige Funktionalität für Datenaustausch. Die Telefonanlage und Octel 200/300 können auf diese Weise Anrufe und Nachrichten austauschen, ohne daß der Anrufstatus überwacht werden muß. Benachrichtigungsdienst per Indikator Zusätzlich zur Benachrichtigung mittels Anzeigelampe und unterbrochenem Wählton kann eine integrierte Octel 200/300 über einen Datenlink Nachrichten auf einem Display-Telefon anzeigen. Einige Telefonsysteme benutzen nach wie vor MFV-Töne zum Aktivieren des Benachrichtigungsdienstes per Indikator, auch wenn die Identität der angerufenen Person über den Datenlink übertragen wird. Octel 200/300 kann die Methoden für Benachrichtigungsdienst per Indikator und Identifizierung des angerufenen Teilnehmers in allen Kombinationen verarbeiten, da es sich um unabhängige Funktionen handelt. Identifizierung des angerufenen Teilnehmers In einer integrierten Octel 200/300 kann die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers je nach den vorhandenen Funktionen der Telefonanlage weit über die einfache Identifizierung der Nebenstelle und Mailbox des angerufenen Teilnehmers hinaus erweitert werden. Adaptive Integration nutzt die Anrufweiterleitung des Telefonsystems für die Zustellung des Anrufs zu Octel 200/300. Wenn die Telefonanlage eine detaillierte Anrufaufnahme an Octel 200/300 senden kann, sammelt ein integriertes System die Anrufaufnahme über MFV-Töne oder einen Datenlink und verknüpft die Information mit dem Anschluß, auf dem der Anruf empfangen wurde. Mittels der Informationen der Anrufaufnahme antwortet darauf Octel 200/300 mit entsprechenden Ansagen und Aktionen, die durch die Systemkonfiguration bestimmt werden. Das Format und der Inhalt der Anrufaufnahme sind abhängig vom Hersteller, dem Modell und der Konfiguration des Telefonsystems. Die Anrufbehandlung kann auf die von der Anrufaufnahme bereitgestellten Informationen eingerichtet werden. Die Anrufaufnahme kann folgende Informationen beinhalten: Octel 200/300 - Kennummer des angerufenen Teilnehmers - Status des angerufenen Teilnehmers (besetzt/keine Antwort/alle Anrufe weitergeleitet) - Kennummer des anrufenden Teilnehmers - Extern – Kennummer der Verbindungsleitung S 4.1 PB60018-31 Rev B Integration - Intern – Kennummer der Nebenstelle/Mailbox - Weitergeleitet – Anruferoption für Secondary Answering - Direkt – Primary Answering 4-7 Die Verarbeitung der Anrufaufnahmeinformationen ist wichtig, weil sie sich direkt auf den Anrufer auswirkt. Der Anrufer muß damit nur eine einzige Nummer eingeben. Wird ein Anruf aus irgendeinem Grund nicht beantwortet und zu Octel 200/300 weitergeleitet, werden die nachfolgenden Aktionen entsprechend der Informationen der Anrufaufnahme ausgeführt, ohne daß der Anrufer irgendwelche Eingaben wiederholen muß. Da die angerufene Nummer nur einmal eingegeben wird, werden Fehlvermittlungen von Anrufen und Nachrichten weitgehend vermieden. Octel 200/300 ist auf dem Weg, die nahtlose Handhabung von Anrufen mit immer weniger Eingabeaufforderungen zu perfektionieren. Funktionen der adaptiven Integration Die adaptive Integration führt zusätzliche Funktionen ein. Diese Funktionen bieten Abkürzungen für häufig verwendete Funktionen der Octel 200/300. - Schnellanmeldung. Der Mailboxinhaber kann # # drücken, um sich sofort bei einer Mailbox anzumelden, die durch die angerufene Nebenstellennummer identifiziert wird. Nachdem der Anrufer # # gedrückt hat, wird er nach dem Sicherheitscode gefragt. Wenn interne Anrufer von einer anderen Nebenstelle aus anrufen, können sie sich mit der standardmäßigen Anmeldung bei ihrer Mailbox anmelden, indem sie # und ihre Mailboxnummer eingeben. . - - Bei Mailboxen mit Kennummern kann die Schnellanmeldungsfunktion nicht benutzt werden. Aktivierung der Kurzbegrüßung. Wenn diese Funktion für eine Mailbox konfiguriert ist, können Mailboxinhaber ihre Begrüßung einschalten, ohne ihre Mailboxnummer einzugeben. Nach dem Zugriff auf Octel 200/300 drückt der Anrufer 0 , um eine neue Begrüßung für die von der angerufenen Nebenstelle identifizierte Mailbox zu aktivieren oder aufzunehmen. Automatische Anmeldung. Mailboxen können so konfiguriert werden, daß die Mailboxinhaber automatisch bei ihren Mailboxen angemeldet werden, ohne daß sie ihre Mailboxnummer oder Kennummer eingeben müssen, wenn sie von ihrer Nebenstelle aus anrufen. Wenn der Mailbox das Attribut 111 – AUTO SIGN-IN FOR USER I.D. OR MAILBOX NUMBER LOGON zusammen mit dem Attribut 110 – ALLOW ONLY LOGON WHEN CALL SYSTEM zugewiesen wurde, befinden sich die Mailboxinhaber sofort nach der Eingabeaufforderung für den Sicherheitscode in ihrer Mailbox. Diese Funktion benutzt die Anrufaufnahme der Integration, um eine ähnliche Aktion wie eine Schnellanmeldung auszuführen, für die eine Anrufereingabe erforderlich ist. Wenn sie nicht von ihrer Nebenstelle aus anrufen, können die Anrufer ihre eigene Mailbox mit der Standardanmeldung anwählen. . PB60018-31 Rev B Wenn einer Mailbox das Berechtigungsklassenattribut 89 – THIS MAILBOX HAS AUTO LOG ON zugewiesen wurde, können sich die Mailboxinhaber direkt von ihrer Nebenstelle aus bei ihrer Mailbox anmelden. Wenn das Berechtigungsklassenattribut 89 zugewiesen ist, können keine Netzwerkanrufe getätigt werden und die Aktivierung der Kurzbegrüßung ist nicht möglich. Octel 200/300 S 4.1 4-8 4.5 Band Produktbeschreibung und Verwaltung TYPEN DER ADAPTIVEN INTEGRATION Von Octel 200/300 können einige Datenaustauschtypen zur Durchführung der Integration verarbeitet werden: - Erweiterte MFV-Integration - RS-232C-Datenlink, einschließlich VSt-Centrex - Emulation herstellereigener Display-Telefone Erweiterte MFV-Integration Während in standardmäßigen MFV-Integrationsverfahren die MFV-Mailboxziffern einem Anruf als Präfix vorangestellt werden, vergrößert die erweiterte MFV-Integration den Umfang des Datenaustauschs auf umfassende, detaillierte Anrufaufnahmen. Erweiterte MFV-Integrationen benötigen spezielle Anruftypkennungen für die verschiedenen Anruftypen. Diese Kennungen bestimmen die Antwort von Octel 200/300. Die erweiterte MFV-Integration benutzt zur Optimierung der Systemeffizienz Anschlüsse im AX-Modus, in dem die Systemanschlüsse nicht in Gruppen aufgeteilt werden müssen. Abbildung 4-3 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage bei erweiterter MFV-Integration. Eine Erklärung von Abbildung 4-3 folgt dem Diagramm. 345 VSt/Telefonanlage Leitungen 578-3346 Sprechstellenleitungen 346 2 578-2500 (Weitergeleitet an 2500 bei „Besetzt“ oder „Keine Antwort“) 1 2500 Octel 200/300 Sprechstellenleitungen Abbildung 4-3 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion bei erweiterter MFV Integration 1 2 Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 kann direkte Anrufe an der Pilotnummer erhalten. Octel 200/300 kann außerdem weitergeleitete Anrufe von Nebenstellen erhalten, die besetzt sind oder nicht beantwortet werden. Mit erweiterter MFV-Integration sendet die Telefonanlage eine Anrufaufnahme zu Octel 200/300, die zusätzliche Informationen über den Anruf enthält. Die Anrufaufnahme wird in Form von MFV-Tönen über die Anschlüsse gesendet. Die Befehle für den Benachrichtigungsdienst per Indikator werden von Octel 200/300 ebenfalls über die Anschlüsse gesendet. Alle Anschlüsse können zu einem einzelnen Sammelanschluß zusammengefaßt werden, da die Informationen der Anrufaufnahme bestimmen, wie der Anruf beantwortet wird. PB60018-31 Rev B Integration 4-9 Direktanrufe werden von Octel 200/300 mit der Firmenbegrüßung beantwortet, die der Leitungsgruppe entspricht, über die der Anruf einging, wenn die Leitungsgruppenkennung von der Anrufaufnahme übermittelt wurde. Anrufe an Nebenstellen, die von der Firmenbegrüßung aus getätigt werden, werden normalerweise an die Ruftonleitung freigegeben. Wenn DID-Anrufe möglich sind, können Anrufe auch direkt an die Nebenstellen übergeben werden. In allen Fällen werden Anrufe bei Besetzt/Keine Antwort automatisch zurück zur Pilotnummer (z.B. 2500) von Octel 200/300 weitergeleitet, wobei eine Anrufaufnahme hinzugefügt wird. Je nach den Informationen der Anrufaufnahme (Kennummer des angerufenen Teilnehmers, Status des angerufenen Teilnehmers, Kennummer des anrufenden Teilnehmers) kann Octel 200/300 die Beantwortung des Anrufs einrichten, wobei der Anrufer informiert werden kann, ob die Nebenstelle der angerufenen Person besetzt war oder nicht beantwortet wurde. Außerdem kann der interne Anrufer in der Nachricht identifiziert werden. RS-232C-Datenlinkintegrationen RS-232C-Datenlinkintegrationen übermitteln kodierte Anrufaufnahmen mit Informationen über den Anschluß, auf dem der Anruf empfangen wird. Die getrennten Daten- und Anrufsignale werden von Octel 200/300 miteinander verknüpft und verarbeitet. VSt-Centrex ist ein Typ einer RS-232CDatenlinkintegration. Einige Hersteller von Telefonanlagen benutzen eine Anrufaufnahme, die der von Centrex SMDI ähnlich ist, sowie einige andere anwendereigene Anrufaufnahmemethoden. Abbildung 4-4 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage in einer RS-232C-Datenlinkintegration. Eine Erklärung von Abbildung 4-4 folgt dem Diagramm. VSt/Telefonanlage Leitungen 578-3346 Sprechstellenleitungen 345 (Weitergeleitet an 2500 bei „Besetzt“ oder „Keine Antwort“) 346 2 578-2500 1 2500 3 Octel 200/300 Sprechstellenleitungen RS-232C-Datenlink Abbildung 4-4 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in RS-232C-Datenlinkintegration 1 2 PB60018-31 Rev B In einer RS-232C-Datenlinkintegration kann Octel 200/300 direkte Anrufe an der Pilotnummer empfangen. Octel 200/300 kann außerdem weitergeleitete Anrufe von besetzten/nicht beantworteten Nebenstellen empfangen. Octel 200/300 S 4.1 4-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 3 Bei dieser Methode der adaptiven Integration wird die jeweilige Anrufaufnahme von der VSt oder der Telefonanlage über einen RS-232C-Datenlink als eine Serie von Datenbits gesendet. Alle Anschlüsse können zu einem einzigen Sammelanschluß zusammengefaßt werden, da die Informationen der Anrufaufnahme festlegen, wie der Anruf beantwortet wird. Wenn die Anrufaufnahme die Leitungsgruppenkennung (z.B. NEC NEAX-2400) enthält, werden direkte Anrufe mit der entsprechenden Firmenbegrüßung beantwortet. Anrufe zu besetzten oder nicht beantworteten Sprechstellen werden automatisch zurück zur Pilotnummer (z.B. 2500) des Systems geleitet, und über den Datenlink wird eine Anrufaufnahme gesendet. Secondary Answering wird daraufhin mit Hilfe der Anrufaufnahmeinformationen eingerichtet. Bei einem Benachrichtigungsdienst per Indikator wird eine Anrufaufnahme über das Datenlink zur VSt oder Telefonanlage gesendet, in der angegeben wird, für welche Sprechstellen die Benachrichtigungslampe (oder der unterbrochene Wähltone) einoder ausgeschaltet werden soll. Octel 200/300, anwendereigene Kartenintegrationen Die Telefonanlagen einiger Hersteller senden digitale Datensignale an anwendereigene DisplayTelefone, um die Anzeigen für den Benachrichtigungsdienst per Indikator zu bedienen und Anrufaufnahmen zu übertragen. Octel 200/300 verwendet Integrationskarten zur Emulation von digitalen Display-Telefonen, um Steuersignale für den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers abzufangen und die gesammelten Anrufaufnahmeinformationen zu verarbeiten. Abbildung 4-5 zeigt den Funktionsablauf zwischen Octel 200/300 und der Telefonanlage mit anwendereigener Kartenintegration von Octel 200/300. Eine Erklärung von Abbildung 4-5 folgt dem Diagramm. 345 Leitungen 578-3346 AT&T/ Telefonanlage Sprechstellenleitungen 346 2 (Weitergeleitet an 2500 oder 2700 bei „Besetzt“ oder „Keine Antwort“) 578-2500 1 2500 Sprechstellenleitungen Octel 200/300 2700 3 Digitale Leitungen Abbildung 4-5 Octel 200/300 / Telefonanlagen-Interaktion in anwendereigenen Kartenintegrationen von Octel 200/300 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Integration 4-11 1 In anwendereigenen Kartenintegrationen kann Octel 200/300 direkte Anrufe an der Pilotnummer empfangen. 2 Octel 200/300 kann außerdem weitergeleitete Anrufe von besetzten oder nicht beantworteten Nebenstellen empfangen. 3 Bei dieser Methode der adaptiven Integration wird die entsprechende Anrufaufnahme von der Telefonanlage über eine digitale Leitung zu einem Link auf einer Integrationskarte in der Octel 200/300 gesendet. Eine Integrationskarte in der Octel 200/300 kann 1-4 digitale Links enthalten, die die Funktionen eines digitalen Display-Telefons emulieren. Wenn die Anrufaufnahme an den Link übergeben wird, liest Octel 200/300 die an das Display gesendeten Daten und benutzt sie zur Anrufverarbeitung. Abhängig von der Art der Telefonanlage werden die Anrufe zu den Octel 200/300-Anschlüssen weitergeleitet und simultan auf einem digitalen Link übertragen, oder direkt zu den digitalen Links weitergeleitet und über die Anschlüsse von Octel 200/300 verteilt. Dabei werden entweder die Anschlüsse oder die digitalen Leitungen in einem Sammelanschluß zusammengefaßt. Die Beantwortung direkter und weitergeleiteter Anrufe kann daraufhin mit Hilfe der Anrufaufnahmeinformationen (Leitungsgruppenkennung, Kennummer/Status des angerufenen Teilnehmers, Kennummer des anrufenden Teilnehmers) eingerichtet werden. Bei Benachrichtigungsdienst per Indikator sendet Octel 200/300 eine Anrufaufnahme über die digitale Leitung zur Telefonanlage, um mitzuteilen, bei welcher Sprechstelle die Benachrichtigungslampe (bzw. der unterbrochene Wählton) ein- oder ausgeschaltet werden soll. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 4-12 4.6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung OCTEL 200/300, BEANTWORTUNG VON INTEGRIERTEN ANRUFEN Die Übersicht zeigt die verschiedenen Beantwortungsmöglichkeiten für direkte und weitergeleitete Anrufe in einem integrierten System. Inhalt der Anrufaufnahme... Anrufaufnahme Art des Anrufs... Kennummer des angerufenen Teilnehmers Direkt Weitergeleitet -- - Status des angerufenen Teilnehmers1 Mailboxbegrüßung Name und Status Mailbox und Status -- Kennummer des anrufenden Teilnehmers Intern Anmeldungsansage Schnellanmeldung Aktivierung der Kurzbegrüßung2 Automatische Anmeldung2 Der angerufene Teilnehmer hört den Namen oder die Mailboxnummer des Absenders vor dem Abspielen der Nachricht. Extern Firmenbegrüßung3 -- Firmenbegrüßung Firmenbegrüßung Keine Daten4 (unidentifiziert) 1 Die Beschreibung des Status des angerufenen Teilnehmers finden Sie im folgenden Abschnitt. 2 Konfiguration aller Berechtigungsklassen erforderlich. 3 Externe Verbindungsleitungen, die direkt von Octel 200/300 beantwortet werden, spielen die Firmen- begrüßung ab. Anrufe können je nach Konfiguration der Leitungsgruppen unterschiedlich behandelt werden. 4 Wenn keine Anrufaufnahme empfangen wird, kehrt Octel 200/300 zum Standardbetrieb zurück. Der Anruf wird mit der Firmenbegrüßung beantwortet, da keine Informationen über den Anruf verfügbar sind. Angerufener Teilnehmer, Status Octel 200/300 kann dem Anrufer den Status der Nebenstelle des angerufenen Teilnehmers mitteilen. Der Anrufer erfährt, ob die Nebenstelle besetzt ist, nicht antwortet oder nicht erreichbar ist. Einige Telefonsysteme unterscheiden nicht zwischen den Bedingungen „Besetzt“ und „Freiton/keine Antwort (RNA)“ und geben nur an, daß die Nebenstelle nicht erreichbar war. Die Ansagen für den Anrufer unter den verschiedenen Bedingungen sind folgende: Freiton/keine Antwort „Mailboxnummer/Name hebt nicht ab. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht...“ Besetzt „Mailboxnummer/Name ist besetzt. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht...“1 Alle weitergeleiteten oder nicht identifizierten Anrufe „Mailboxnummer/Name ist nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht...“ 1 Octel 200/300 Der exakte Wortlaut der Ansage unterscheidet sich je nach Konfiguration des Octel 200/300-Systems. Wenn eine Nebenstelle besetzt ist und die Mailbox einen aufgenommenen Namen besitzt, kann die Ansage entweder lauten: „Die Nebenstelle von (Name) ist besetzt“ oder „(Name) ist am Telefon“. Der Systemparameter 115 muß auf YES gestellt sein, damit die Ansage „ist am Telefon“ gesprochen wird. Wenn kein Name aufgenommen wurde, unabhängig von Systemparameter 115, lautet die Ansage: „Nebenstelle xxx ist besetzt.“ S 4.1 PB60018-31 Rev B Integration 4-13 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Mittels Identifizierung des angerufenen Teilnehmers kann Octel 200/300 zwischen direkten und weitergeleiteten Anrufen sowie zwischen internen und externen Anrufen unterscheiden, wenn diese Informationen von der Telefonanlage bereitgestellt werden. Die folgenden Beschreibungen der integrierten Anrufverarbeitung behandeln einen Systembetrieb, der nicht eingerichtet wurde. Bei direkten Anrufen unterscheidet Octel 200/300 bei der Beantwortung zwischen internen und externen Anrufern, wenn die Kennung des anrufenden Teilnehmers in der Anrufaufnahme bereitgestellt wird. - - Interne Anrufer. Interne Anrufer werden aufgefordert, sich bei ihrer Mailbox anzumelden oder 0 für die Vermittlung zu drücken. Internen Anrufern stehen auch die Funktionen „Schnellanmeldung“ und „Aktivierung der Kurzbegrüßung“ zur Verfügung. Externe Anrufer. Externe Anrufer können die Firmenbegrüßung oder eine andere Antwort hören, die für sie konfiguriert wurde. Verbindungsleitungen, die externe Anrufe behandeln, können zur entsprechenden Behandlung in verschiedene Gruppen aufgeteilt werden. Wenn ein interner oder externer Anrufer eine Nebenstelle erreicht, die Nachrichten an Octel 200/300 weiterleitet, wird der Anrufer zur Mailbox des angerufenen Teilnehmers weitergeleitet. Wenn die angerufene Person eine Begrüßung aufgenommen hat und die Begrüßung eingeschaltet ist, hört der Anrufer die Begrüßung und wird daraufhin aufgefordert, eine Nachricht zu hinterlassen oder 0 für die Vermittlung zu drücken. Wenn die angerufene Person einen Namen für die Mailbox aufgenommen hat, jedoch keine Begrüßung, oder wenn die Begrüßung ausgeschaltet ist, hört der Anrufer „(Mailboxname)“ und den Status des Anrufs, gefolgt von der Aufforderung, eine Nachricht zu hinterlassen. Wenn die Mailbox über keine benutzerspezifischen Ansagen verfügt, hört der Anrufer „(Mailboxnummer)“ und den Status des Anrufs, gefolgt von der Aufforderung, eine Nachricht zu hinterlassen. Bei internen Anrufern hört der angerufene Teilnehmer beim Abspielen der Nachricht zur Identifizierung des Absenders den Namen des Anrufers (bzw. die Mailboxnummer, falls kein Name aufgenommen wurde), bevor die Nachricht beginnt. Dieser Fall unterscheidet sich von einem standardmäßigen Octel 200/300-System, da der ursprüngliche interne Anruf vollständig innerhalb der Telefonanlage getätigt wurde. Die Anrufaufnahme, die mit dem weitergeleiteten Anruf zu Octel 200/300 übermittelt wird, enthält die Informationen für die Ansage des Namens. Funktionen der zusammengeschlossenen Anrufbeantwortung und Nachrichtenübermittlung Wenn in einem zusammengeschlossenen, kartenintegrierten System Anrufe zu einem anderen Gestellschrank weitergeleitet werden sollen, muß die Funktion „Netzwerknamen“ installiert werden, damit die Kennummern der anrufenden Teilnehmer erkannt werden können. Wird die Kennummer eines anrufenden Teilnehmers nicht in der USER-Tabelle gefunden, durchsucht Octel 200/300 die NETWORK NAMES-Tabelle nach der Mailboxkennung des Anrufers. Wird die Kennummer des anrufenden Teilnehmers in der NETWORK NAMES-Tabelle gefunden, verknüpft das System die Nummer und den aufgenommenen Namen (falls vorhanden) der Netzwerkmailbox mit dem Anruf. Da die Kennummer des anrufenden Teilnehmers bekannt ist, funktionieren die Funktionen „Antwortnachricht“ und „Sofortiger Rückruf“ genauso wie für einen Anruf, der seinen Ursprung und Abschluß im selben Gestellschrank hat. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 4-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Mit adaptiver Integration verfügbare Mailboxfunktionen Die nachstehende Tabelle zeigt einige Mailboxfunktionen, die über die adaptive Integration erweitert oder hinzugefügt werden. Mailboxfunktionen mit adaptiver Integration Funktion Beschreibung Konfiguration Schnellanmeldung bei Mailbox Die Mailboxnummer muß nicht eingegeben werden. Adaptive Integration Aktivierung der Kurzbegrüßung Optional – Die Mailbox muß zur Aktivierung der Kurzbegrüßung nicht angewählt werden. Die INFORMATIONTabelle Automatische Anmeldung Optional – Direkte interne Anrufe werden als Anrufe mit automatischer Anmeldung behandelt. Der Anrufer wird nach dem Sicherheitscode gefragt. Berechtigungsklassenattribute 110 und 111 Die Schnellanmeldung bei der Mailbox, Aktivierung der Kurzbegrüßung und automatische Anmeldung bieten Abkürzungen bei der Mailboxanmeldung und Mailboxbegrüßung, da sie ohne den standardmäßigen Anmeldevorgang den sofortigen Zugriff auf die von der anrufenden Nebenstelle identifizierte Mailbox möglich machen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B 5 BERICHTE Inhaltsverzeichnis 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 5.8 5.9 5.10 5.11 5.12 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1 Aufführen und Zurücksetzen von Berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2 Auflisten eines Berichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3 Auflisten von Benutzerstatistiken (Optionen 3, 4, 7, 8 und 9) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-4 Zurücksetzen eines Berichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-5 Systemleistungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-6 Anrufübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-8 Nachrichtenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-14 Leistungsbericht für digitales Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-16 Netzwerkverkehrsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-20 To Location . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-22 Message Delivery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-23 Network Scheduled . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-24 Namensverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-24 Gesamtzahl aller Netzwerkzugriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-24 Gesamtwerte für Nutzung von Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-25 Verkehrsbericht für das digitale Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-26 Connections . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-27 Message Delivery . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-27 Network Scheduled . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-27 „Other“ – Sonstige Informationen zum digitalen Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-28 Benutzernachrichtenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-29 Messaging Statistics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-30 Benutzeranrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-31 Call Processing Statistics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-32 Speicherplatzbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-34 Gesamtnachrichtenspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-35 Minutenanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-35 Speicherkapazität nach Nachrichtentyp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-35 Anschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-36 Einzelanschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-38 Anschlußgruppenstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-39 Gesamtanschlußstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-40 Mailboxauslastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-41 Benutzerstatusdetails . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-42 Integration der Anrufstatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-43 Incoming Calls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-43 COS-Systemleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-45 Caller’s Initial Action . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-46 Nachfolgende Aktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-47 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Berichte Befehl Zusätzliche Informationen List Report @L R Zeigt Berichte an, die aufgelistet werden können. Die einzelnen Berichte werden nachstehend aufgeführt. Systemparameter 72 legt bei Berichten die Höchstzahl der Zeilen pro Seite fest. Clear Report @C R Ruft eine Auflistung der Berichte auf, die gelöscht werden können. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: 1 = Systemleistung und Anschlußstatistik 2 = Netzwerkverkehr 3 = Benutzeranrufstatistik und Benutzernachrichtenstatistik Folgende Berichte können gelöscht werden: Benutzernachrichten, Benutzeranruf, Mailboxauslastung, Benutzerstatusdetails und Integration der Anrufstatistik EINZELNE BERICHTE Systemleistung 1 Beim Zurücksetzen dieses Berichts wird die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle auf Null gesetzt. Die Anschlußstatistik wird ebenfalls zurückgesetzt. Es handelt sich hierbei um Einzelheiten in bezug auf eingehende Anrufe, nachfolgende Aktivitäten, Anrufweiterleitungs- und Mailboxinformationen. 1 D Zeigt den Leistungsbericht für digitales Netzwerk an. 2 Für zusammengeschlossene und Netzwerk-Nachrichtenserver. Die Informationen beziehen sich auf Leitwegstatistik, Nachrichtenzustellung, Gesamtzahl aller Netzwerkzugriffe und Funktionsnutzung. 2 D Zeigt nur den Netzwerkverkehrsbericht für digitale Informationen an. Benutzernachrichtenstatistik 3 Enthält die aktuellen Nachrichten, die im Anschluß an verschiedene Anrufzustände hinterlassenen Nachrichten sowie das Anmeldungs- und letzte Löschdatum. Zeigt außerdem Informationen zu SDLs (Systemverteilerlisten) an. Benutzeranrufstatistik 4 Enthält eingehende Anrufe, nachfolgende Anrufe, aufgegebene Anrufe und das letzte Löschdatum. Netzwerkverkehr PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Berichte Befehl Zusätzliche Informationen Speicherplatz 5 Gibt statistische Informationen über den Umfang des gegenwärtig im Nachrichtenserver belegten Sprach- und Faxdokumentspeichers. Anschlußstatistik 6 Es handelt sich hier um individuelle, Gruppen- und Faxkanalinformationen sowie um die gesamte Anschlußstatistik. Dieser Bericht wird zusammen mit dem Systemleistungsbericht gelöscht. Mailboxauslastung 7 Zeigt die Mailboxauslastungszeit an. Zur Auslastung zählen auch die Anmelde- und Zugriffszeiten. Benutzerstatusdetails 8 Zeigt Statusinformationen über Mailboxzugriff und Zeitdauer im Zusammenhang mit den einzelnen Mailboxauslastungen an. Integration der Anrufstatistik 9 Zeigt Informationen über den Typ der nicht-integrierten oder integrierten Anrufe, die eine Mailbox empfangen hat. COS-Systemleistung 10 Stellt nach COS aufgeschlüsselte Anruf- und Nachrichtenstatistiken für Anschlüsse/Leitungen zur Verfügung. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5.1 5-1 ÜBERSICHT Die Berichte bieten statistische Informationen über den Betrieb und die Auslastung des Octel 200/300-Nachrichtenservers und bieten den Eigentümern die Möglichkeit, verschiedene Aspekte des Betriebs von Octel 200/300 zu überwachen. Zugriff auf die Berichte ist jederzeit über das Verwaltungsterminal des Systems möglich. Octel 200/300 bietet Berichte, die sowohl systemweite als auch mailboxbezogene Statistiken umfassen. Die Informationen werden in zehn Berichten gesammelt und gespeichert. 1. Systemleistung/Leistung für digitales Netzwerk 2. Netzwerkverkehr 3. Benutzernachrichtenstatistik 4. Benutzeranrufstatistik 5. Speicherplatz 6. Anschlußstatistik 7. Mailboxauslastung 8. Benutzerstatusdetails 9. Integration der Anrufstatistik 10. COS-Systemleistung PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-2 5.2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung AUFFÜHREN UND ZURÜCKSETZEN VON BERICHTEN Die Informationen werden in verschiedenen internen Tabellen gesammelt und gespeichert. Die Informationen sammeln sich an, bis der Bericht gelöscht wird. Die Berichte können aufgelistet werden, ohne daß sich dies auf die angesammelten Daten auswirkt. Wenn der Befehl zum Zurücksetzen eines Berichts gegeben wird, werden die Werte auf Null zurückgesetzt, und das Sammeln von Daten beginnt von neuem. Die meisten Berichte zeigen lediglich das Datum, an dem sie ausgeführt wurden. Am Anfang der Berichte 1, 2, 6 und 10 stehen zwei Datumsangaben. Die nach „from“ stehende Datums- und Uhrzeitangabe zeigt an, wann die Tabelle zuletzt gelöscht wurde. Die nach „to“ stehende Datumsund Uhrzeitangabe zeigt an, wann der Bericht zuletzt gedruckt wurde. Es wird empfohlen, die Berichte in regelmäßigen Abständen aufzulisten und zurückzusetzen. Die Berichte können einzelne Werte bis max. 65535 anzeigen. . Ab Serenade Version 3.0 können die folgenden Berichte einzelne Werte bis max. 999.999 anzeigen: Systemleistung Leistung für digitales Netzwerk Netzwerkverkehr Digitalnetzwerkaktivität Speicherplatz Anschlußstatistik Integration der Anrufstatistik COS-Systemleistung Einen Bericht mit den Attrfinden Sie im Band 2 – COS, „Verwenden von UPDATE“ für den Befehl LIST PROFILE.ibuten, die den Tabellen COS, CSTAT und SCHEDULE und allen in der SCHEDULE-Tabelle definierten INFORfinden Sie im Band 2 – COS, „Verwenden von UPDATE“ für den Befehl LIST PROFILE.MATION-Tabellen zugeordnet sind, finden Sie im Band 2 – COS, „Verwenden von UPDATE“ für den Befehl LIST PROFILE. . Octel 200/300 S 4.1 Im vorliegenden Kapitel werden alle Berichte mit Ausnahme des DID/E&M- Leitungsschnittstellenberichts besprochen, der im Handbuch DID/E&M Trunk Interface Installation and Maintenance ausführlich behandelt wird. Informationen über Direktzugriffskarten finden Sie im Handbuch Direct Access Card (DAC) Installation and Maintenance. PB60018-31 Rev B Berichte 5-3 Auflisten eines Berichts Der auszudruckende Bericht wird aus dem Menü LIST REPORT ausgewählt. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LIST REPORT oder L R @L R 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS. SYSTEM PERFORMANCE BY COS. SELECT REPORT TO BE LISTED. (1 - 10, EMPTY LINE = EXIT) : Wählen Sie die Nummer des Berichts, den Sie auflisten wollen. . Durch Eingabe von L R # (# = Berichtsnummer) können Sie einen bestimmten Bericht angeben, bevor das Menü angezeigt wird. Die Eingabeaufforderungen, die angezeigt werden, nachdem ein bestimmter Bericht ausgewählt wurde (d.h. 1 bis 10), unterscheiden sich in gewisser Hinsicht, wie in den folgenden Abschnitten dargestellt wird. Sie können diese Berichte drucken, wenn an das Terminal bzw. den PC ein Fernschreiber oder ein Drucker angeschlossen ist. Bevor ein Bericht angezeigt wird, zeigt der Nachrichtenserver die Meldung „READY PRINTER, THEN PRESS RETURN“ an. . Im Systemleistungs- und Speicherplatzbericht werden Anzeigedaten basierend auf dem Datum und der Uhrzeit aufgeführt, an dem bzw. zu der der Bericht angefordert wurde. Je nach Software-Version und Anzahl und Größe der Festplattenlaufwerke kann es einige Zeit dauern, bevor die Daten verfügbar sind. Berichte über das digitale Netzwerk Im Systemleistungsbericht (Bericht 1) und im Netzwerkverkehrsbericht (Bericht 2) werden Informationen über den digitalen Netzwerkbetrieb angezeigt. Wenn Sie bei einem dieser Berichte die digitalen Informationen ausdrucken lassen wollen, geben Sie D im Anschluß an die Berichtsnummer ein. Um zum Beispiel digitale Netzwerkinformationen für den Systemleistungsbericht auflisten zu lassen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L R 1 D Eingabe Wenn lediglich die 1 für den Systemleistungsbericht eingegeben wird, enthält der Bericht keine Informationen über den digitalen Netzwerkverkehr. Der Systemleistungsbericht mit digitalem Netzwerkverkehr wird nur gedruckt, wenn Sie 1 D eingeben. Wenn Sie nur die 2 für den Netzwerkverkehrsbericht eingeben, enthält der Bericht alle Netzwerkinformationen. Sie müssen dagegen 2 D eingeben, wenn Sie nur die Informationen über den digitalen Netzwerkbetrieb haben möchten. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Auflisten von Benutzerstatistiken (Optionen 3, 4, 7, 8 und 9) Nachdem ein bestimmter Benutzernachrichtenstatistik-/Benutzeranrufstatistik-, Mailboxauslastungs-, Benutzerstatusdetails-Bericht oder Bericht zur Integration der Anrufstatistik ausgewählt worden ist, wird folgende Eingabeaufforderung angezeigt: OCCMP_@l r 3 ENTER DIGIT PATTERN (”?” FOR HELP): READY PRINTER, THEN PRESS RETURN... * MESSAGE PROCESSING STATISTICS * 01/26 10:47A.M. YYYY <--CURRENT MESSAGES--> <-MESSAGES LEFT AFTER-> MAILBOX TOTAL AVGSC TOTSC OLDST BUSY NOANS GREET OTHER PAGE 1 <--LOGIN--> DATE TOTAL LAST CLEAR Wenn ? zum Aufrufen der Hilfe eingegeben wird, wird die folgende Eingabeaufforderung angezeigt: Enter one of the following to select one or more mailboxes: „ALL” 1-8 DIGITS EMPTY LINE - ALL MAILBOXES. ONLY MAILBOXES BEGINNING WITH THIS DIGIT PATTERN. ABORT WITHOUT ACTION. Bei Eingabe von 1 bis 8 Ziffern werden die Mailboxen aufgelistet, die mit den eingegebenen Ziffern beginnen. In diesem Beispiel ist 5 die Anfangsziffer, und die Mailboxen haben alle drei Stellen: Eingegebene Ziffern Angezeigte Mailboxen 5 Alle Mailboxen, die 5 als die erste Ziffer haben 56 Alle Mailboxen, die 56 als die ersten beiden Ziffern haben 567 Nur Mailbox 567 Alle Benutzerberichte werden nach der ersten Ziffer sortiert. Wenn zum Beispiel Mailboxen mit 2000er- und 300er-Nummern verwendet werden, werden die 2000er-Nummern zuerst aufgelistet. Der folgende Bildschirm zeigt ein Beispiel für die Systemreaktion auf die Eingabe einer ungültigen Ziffernfolge. NO MATCH FOUND OCCMP_@ Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-5 Zurücksetzen eines Berichts Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein, um Berichte zurückzusetzen: CLEAR REPORT oder C R @C R Nach Eingabe dieses Befehls wird folgende Eingabeaufforderung angezeigt: 1. 2. 3. SYSTEM PERFORMANCE (IN TRAFFIC PEGS) AND PORT STATISTICS. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE, USER CALLING AND MAILBOX USAGE. SELECT REPORT TO BE CLEARED.(1 - 3, EMPTY LINE = EXIT) : Wählen Sie die Nummer des Berichttyps, den Sie zurücksetzen wollen. Die Eingabeaufforderungen, die nach dem Auswählen eines Berichts angezeigt werden, beziehen sich dann speziell auf den ausgewählten Typ. Wenn Option 1 – SYSTEM PERFORMANCE AND PORT STATISTICS gewählt wurde, werden folgende Berichte zurückgesetzt: - Systemleistung - COS-Systemleistungsbericht - Leistungsbericht für digitales Netzwerk - Anschlußstatistik Wenn Option 3 – USER CALLING AND MESSAGE STATISTICS gewählt wurde, werden folgende Berichte zurückgesetzt: - Benutzernachrichtenstatistik - Benutzeranrufstatistik - Mailboxauslastung - Integration der Anrufstatistik Der Speicherplatz- und Benutzerstatusdetails-Bericht kann nicht gelöscht werden. Er bezieht sich immer nur auf die aktuellen Informationen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-6 5.3 Band Produktbeschreibung und Verwaltung SYSTEMLEISTUNGSBERICHT ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS. SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der Systemleistungsbericht bietet systemweite Anruf- und Nachrichtenstatistiken. Der Bericht gibt Einzelheiten über die Anzahl der Anrufe bei besetzten und nicht reagierenden Nebenstellen, über Anrufe bei Abfragestellen/Abwurfzielen und über Nachrichten, die aufgrund von verschiedenen Bedingungen hinterlassen wurden. Statistiken über die einzelnen Anrufe und Nachrichten werden in den Benutzerberichten angezeigt. . Der Bericht über die Systemleistung beruht auf der TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle. Im Kapitel über Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen finden Sie diesbezügliche Einzelheiten. Durch Zurücksetzen des Systemleistungsberichts werden auch die Verkehrsbelegungszahlen zurückgesetzt. Wenn Sie sowohl den Bericht über Systemleistung als auch die Verkehrsbelegungszahlen wünschen, müssen Sie beide vor dem Zurücksetzen auflisten. Auf der nächsten Seite finden Sie ein Beispiel eines Systemleistungsberichts. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-7 ---- SYSTEM PERFORMANCE REPORT FOR (SYSTEM NAME) --FROM: MM/DD HH:MM A.M. YYYY TO: MM/DD HH:MM P.M. YYYY PAGE 1 OF 1 ---------------------------------------------------------------* INCOMING CALL SUMMARY * ---------------------------------------------------------------CALLER’S INITIAL ACTION: DIALED EXTENSION OR DIGITS 764 DEFAULTED TO ASSISTANCE 136 DIALED ”0” FOR ASSISTANCE 59 LEFT A MESSAGE AT THE TONE 0 PRESSED ”#” TO LOG-ON 955 ”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE 12 CALLER WAS A NETWORK UNIT 1099 CALLER WAS A DID/E&M UNIT 0 OTHER 7 TOTAL CALLS INTO SYSTEM 3032 SUBSEQUENT ACTIONS: DIALED EXTENSION OR DIGITS 445 SENT TO ASSISTANCE 3 DIALED ”0” FOR ASSISTANCE 117 LEFT A MESSAGE AT THE TONE 370 PRESSED ”#” TO LOG-ON 243 ”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE 4 TRANSFERRED CALL TO NETWORK 111 PROGRESS OF CALLS TO EXTENSIONS: ANSWERED 459 RING-NO- ANSWER 104 BUSY 153 GREETING PLAYED (NO CALL) 784 VACANT NUMBER 24 ------TOTAL TO EXTENSIONS 1524 NUMBER OF TIMES USERS LOGGED-ON: 1249 NUMBER OF USER MAILBOXES: 30 NUMBER OF NON-VOICE MAILBOXES: 10 NUMBER OF PORTS CONFIGURED: 4 ALL PORTS BUSY (SECONDS): 0 ----------------------------------------------------------------* MESSAGE SUMMARY * ----------------------------------------------------------------MESSAGES CREATED: AFTER BUSY OR NO-ANSWER 83 AFTER GREETING PLAYED 287 RECEIVED FROM NETWORK 976 BY QUICK-MESSAGE 14 BY LOGGED-ON USERS 632 -------TOTAL MESSAGES CREATED 1992 MESSAGES CURRENTLY STORED: GREETING MESSAGES NAME MESSAGES USER MESSAGES 14 8 68 -------90 TOTAL MESSAGES STORED DISK USAGE: AVG. USER MESSAGE LENGTH (MINUTES) STORAGE CURRENTLY USED APPROXIMATE MINUTES OF AUTHORIZED STORAGE APPROXIMATE MINUTES OF EQUIPPED STORAGE PB60018-31 Rev B 0.7 37% 250 150 Octel 200/300 S 4.1 5-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Anrufübersicht Im Systemleistungsbericht „Call Summary“ werden die Phasen von Anrufen und die Aktivitäten von Anrufern in bezug auf Octel 200/300 angezeigt. Die Anrufe umfassen: - Anrufer, die versucht haben, Nebenstellen zu erreichen. - Personen, die bei Mailboxen anrufen. - Sonstige entgegengenommene Anrufe (wie z.B. Anrufe von anderen Netzwerkstandorten und Anrufe von der DID-Schnittstelle). Zu folgenden Aspekten werden Informationen aufgeführt: - Anfängliche Aktion des Anrufers. - Nachfolgende Aktionen des Anrufers. - Weiterleitung von Anrufen an Nebenstellen. Die folgenden Abschnitte behandeln die Aktivitäten, die innerhalb dieser Kategorien berichtet werden. Außerdem werden auch die Verkehrsbelegungszahlen besprochen, die als Quelle für die einzelnen Felder verwendet werden. Anfängliche Aktion des Anrufers Im Abschnitt „Caller’s Initial Action“ wird die anfängliche Aktion des Anrufers beim Erreichen von Octel 200/300 angezeigt. Bei Kategorien, die mit Verkehrsbelegungszahlen zu tun haben, werden die Belegungszahlen in Klammern angegeben. Ein integrierter Anruf, der eine Anrufaufnahme erzeugt hat, wird unter „Caller’s Initial Action, Dialed Extension or Digits“ aufgeführt. Diese Anrufaufnahme wird als die anfängliche Aktion betrachtet. DIALED EXTENSION OR Diese Kategorie kann folgendes beinhalten: DIGITS (Belegungszahl 129) - - - - Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer von 1 bis 8 wählten (0 steht für Nachrichtenserver mit Mailboxen, die mit 0XX beginnen). Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer direkt zur nächsten Mailbox geschickt wurden, ohne zu wählen. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer einen Zugriffscode wählten. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer Nebenstellen oder Ziffern wählten, die eine Verbindung nach außerhalb des Netzwerks herstellen. Bei Integration - Interner Direktanruf bei Octel 200/300 mit Anrufaufnahme. . Octel 200/300 S 4.1 Bei Mailboxen, die über die automatische Anmeldung konfiguriert wurden, wird der interne Direktanruf unter „Pressed # to log on“ aufgeführt. - Weitergeleiteter Anruf bei Octel 200/300 mit Anrufaufnahme. - Externer Direktanruf bei Octel 200/300 mit Anrufaufnahme. PB60018-31 Rev B Berichte DEFAULTED TO ASSISTANCE (Belegungszahl 138) Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer nichts unternahm (z.B. aufgrund eines Impulswahl-Telefons) und an eine Abfragestelle bzw. ein Abwurfziel vermittelt wurde. . DIALED 0 FOR ASSISTANCE (Belegungszahl 128) Wenn der Anruf mit einer Anrufaufnahme integriert ist, wird die automatische Weiterleitung zur Vermittlung unter „Subsequent Actions“ aufgeführt. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und an eine Abfragestelle bzw. ein Abwurfziel weitergeleitet wurden. . Wenn der Anruf mit einer Anrufaufnahme integriert ist, wird das Aufrufen der Vermittlung durch Drücken von 0 unter „Subsequent Actions“ aufgeführt. LEFT A MESSAGE AT THE TONE (Belegungszahl 140) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer als anfängliche Aktion sofort eine Nachricht hinterlassen haben. Hierzu gehören auch Fälle, bei denen die nächste Mailbox den Anrufer begrüßt und eine Nachricht entgegennimmt, ohne daß der Anrufer dazu Ziffern einzugeben braucht. PRESSED # TO LOG ON (Belegungszahl 131) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte Anmeldeversuche ein). . PB60018-31 Rev B 5-9 Wenn der Anruf mit einer Anrufaufnahme integriert ist, wird das Anmelden unter „Subsequent Actions“ aufgeführt (es sei denn, die Mailbox ist für die automatische Anmeldung konfiguriert). * TO MAKE A QUICK MESSAGE (Belegungszahl 133) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer auf * gedrückt haben, um eine Quick Message zu hinterlassen. CALLER WAS A NETWORK UNIT (Belegungszahl 135) Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer sich als Netzwerksystem zu erkennen gab. CALLER WAS A DID/E&M UNIT (Belegungszahl 136) Anzahl der Anrufe, bei denen es sich bei dem Anruf um eine Umleitung von einem DID/E&M-Modul handelte. Octel 200/300 S 4.1 5-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung OTHER Die Kategorie „Sonstige“ kann folgendes beinhalten: - Anrufer wählte - Anrufer wählte ungültige Anfangsziffer. - - - TOTAL CALLS INTO SYSTEM (Belegungszahl 1) 9 , # # # 8 oder # # # 5 . Anrufer trennte die Verbindung (festgestellte Auflegeereignisse oder von DID-Schnittstelle). Anrufer unternahm bei der Erzeugung des Berichts keine anfängliche Aktion. Bei adaptiver Integration - . 9 Interner Direktanruf bei Octel 200/300, bei dem der Anrufer auf die Aktivierung der Kurzbegrüßung zugegriffen hat. Die Zahlenwerte in der Kategorie „Sonstige“ können schnell wechseln, da laufend neue Anrufe hinzukommen und aktuelle Anrufer anfängliche Aktionen unternehmen. Sobald die Gesamtzahl der Anrufe beim Nachrichtenserver den Höchstwert erreicht hat (999.999), wird in diesem Feld *** angezeigt. Die Kategorie „Sonstige“ wird berechnet, indem alle Anrufe mit anfänglicher Aktion von der Gesamtzahl der Anrufe im System abgezogen werden. Wenn die Subtraktion zu einem negativen Ergebnis führt, ist der Wert für „Sonstige“ wiederum ***. Gesamtzahl der Anrufe, die von der Octel 200/300 entgegengenommen wurden. . Wenn während des letzten Zurücksetzens des Systemleistungsberichts oder der Verkehrsbelegungszahlen beliebige Anrufe getätigt wurden, kann dieser Wert größer als die Belegungszahl 1 sein. Der Systemleistungsbericht gibt jedoch immer den richtigen Wert wieder. Nachfolgende Aktionen Nach Abschluß der anfänglichen Aktion (d.h., Anrufer hat nach dem Ton eine Nachricht hinterlassen) wird eine weitere Aktion unternommen. Die „Subsequent Actions“ werden im folgenden beschrieben. DIALED EXTENSION OR DIGITS (Belegungszahl 130) Diese Kategorie kann folgendes beinhalten: - - - - Octel 200/300 S 4.1 Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer von 1 bis 8 wählten (0 steht für Systeme mit Mailboxen, die mit 0XX beginnen). Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer zur nächsten Mailbox geschickt wurden. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine Nebenstelle oder Ziffer wählten, um in der Warteschlange zu bleiben. Anzahl der Anrufe, bei denen ein direkter interner Anrufer eine Nebenstelle oder Ziffer wählte. PB60018-31 Rev B Berichte SENT TO ASSISTANCE (Belegungszahl 139) 5-11 Diese Kategorie kann folgendes beinhalten: - - - - - Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer an eine Abfragestelle bzw. an ein Abwurfziel vermittelt wurden, nachdem zu viele ungültige Ziffern eingegeben wurden. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer in der Leitung bleiben, um Hilfe zu erhalten, ungeachtet ob eine Nachricht hinterlassen wurde und Systemparameter 77 – PBX PROVIDES MOMENTARY DISCONNECT – auf YES gesetzt ist. Anrufe, die vom DID- oder E&M-Schnittstellenmodul abgeworfen und automatisch zur Vermittlung weitergeleitet wurden, unabhängig davon, ob eine Nachricht hinterlassen wurde. Anzahl an Live-Anrufen über eine Protokoll 1- oder Protokoll 3-Netzwerkverbindung, die zur Vermittlung weitergeleitet wurden. Automatische Weiterleitung zur persönlichen Vermittlung. DIALED 0 FOR ASSISTANCE (Belegungszahl 128) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und zur Abfragestelle/Abwurfziel oder zum persönlichen Vertreter weitergeleitet wurden. LEFT A MESSAGE AT THE TONE (Belegungszahl 141) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer bei besetzt/keine Antwort/Begrüßung eine Nachricht hinterließen. PRESSED # TO LOG ON (Belegungszahl 132) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte Anmeldeversuche ein). Bei adaptiver Integration: die Anzahl der Anrufe, bei denen ein direkter interner Anrufer # gedrückt hat, um sich anzumelden. PB60018-31 Rev B PRESSED * TO MAKE A QUICK MESSAGE (Belegungszahl 134) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer * gedrückt haben, um eine Quick Message zu hinterlassen. TRANSFERRED CALL TO NETWORK (Belegungszahl 137) Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer mit Hilfe einer Protokoll 1oder Protokoll 3-Netzwerkverbindung, die die Verarbeitung von Netzwerkanrufen unterstützt, ins Netzwerk weitergeleitet wurden. Octel 200/300 S 4.1 5-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Weiterleitung von Anrufen an Nebenstellen Wenn die anfängliche oder nachfolgende Aktion des Anrufers es erforderlich macht, daß die Octel 200/300 einen Anruf tätigt, können darauf die nachstehend aufgeführten Reaktionen erfolgen. Der Abschnitt „Progress of Calls to Extensions“ umfaßt: ANSWERED (Belegungszahl 46) Diese Kategorie kann folgendes beinhalten: Anzahl der beantworteten Anrufe. - RING-NO-ANSWER (Belegungszahl 35) Anzahl der getätigten Anrufe, die nicht entgegengenommen wurden. Hierzu gehören: Anzahl der normalen Anrufe bei einer Nebenstelle, bei denen das Klingelzeichen ertönte, die aber nicht entgegengenommen wurden. Das schließt erste Anrufer bei einer FIFO-Warteschlangennebenstelle ein. - - - BUSY (Belegungszahl 134) - - - - Octel 200/300 S 4.1 Anzahl der DID-Anrufe, die abgeworfen wurden, da keine Reaktion erfolgte. Anzahl der Telefonanlage-Integrationsanrufe, die weitergeleitet wurden, als keine Reaktion erfolgte. (Dies gilt für Telefonanlagen, die Informationen über die Anrufweiterleitung bereitstellen.) Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 zum Tätigen eines Anrufs unternommen, aber jedesmal am Anschluß keinen Wählton erhalten hat. Anzahl der bei besetzten Nebenstellen getätigten Anrufe. Hierzu gehören: Anzahl der normalen Anrufe bei einer besetzten Nebenstelle, einschließlich erster Anrufer bei einer FIFO-Warteschlangennebenstelle. - GREETING PLAYED (NO CALL) (Belegungszahlen 144, 39, 98 und 162) COS-Attribut 15 – TRANSFER TO A RINGING EXTENSION oder COS-Attribut 34 – TRANSFER CALLS WITHOUT CHECKING FOR BUSY OR NO ANSWER wird als ANSWERED markiert, wenn der Anruf vermittelt wird. Anzahl der DID-Anrufe, die bei „besetzt“ abgeworfen wurden. Anzahl der Telefonanlage-Integrationsanrufe, die bei „besetzt“ weitergeleitet wurden. (Dies gilt für Telefonanlagen, die Informationen über die Anrufweiterleitung bereitstellen.) Anzahl der Situationen, bei denen eine persönliche Mailboxbegrüßung abgespielt, aber kein Anruf getätigt wurde (normaler Begrüßungsbetrieb). Zu dieser Kategorie gehören auch Anrufe bei nicht erreichbaren Nebenstellen und Anrufe bei Nebenstellen, die zu einem CX/MX-Modusanschluß zurückschalten, sowie auch Integrationsanrufe, bei denen die Anrufaufnahme auf eine „All Forward“-Bedingung hinweist. Anzahl der Situationen, bei denen eine Begrüßung bei längerer Abwesenheit für einen externen Anrufer abgespielt wurde. Anzahl der Situationen, bei denen die Begrüßungsmailbox für strukturierte Abfrageansagen angerufen wurde (ohne COSAttribut 6 - CALL FIRST BEFORE PLAYING GREETING). PB60018-31 Rev B Berichte - - - - - PB60018-31 Rev B 5-13 Anzahl der Situationen, bei denen ein gültiger Zugriffscode eingegeben wurde. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer mit einer FIFO-Warteschlangenposition von zwei oder höher beliebige Ziffern gewählt haben, um in die Schlange zu gelangen oder in der Schlange zu bleiben, oder aber bei denen der obere Warteschlangenwert erreicht war, bevor sie zur nächsten Mailbox gingen. Anzahl der Situationen, bei denen die Fehlerbegrüßung (kundenspezifische Ansage) abgespielt wurde. Anzahl der Situationen, bei denen DID-Anrufe sofort abgeworfen wurden. Anzahl der Telefonanlage-Integrationsanrufe, die aufgrund der „All Forward“-Bedingung weitergeleitet wurden oder die von Telefonanlagen kamen, die keine Informationen über die Ursache der Anrufweiterleitung bereitstellen. VACANT NUMBER (Belegungszahl 38) Anzahl der von der Octel 200/300 bei nicht zugeordneter Nummer (schnellem Besetztton) getätigten Anrufe. TOTAL TO EXTENSIONS (Belegungszahl 46, 34, 35, 38, 39, 98, 144 und 162) Gesamtzahl der Anrufe, die von der Octel 200/300 an Nebenstellen verwiesen wurden. NUMBER OF TIMES USERS LOGGED ON (Belegungszahl 9) Anzahl der Situationen, bei denen eine Mailboxanmeldung erfolgreich ausgeführt wurde. NUMBER OF USER MAILBOXES Anzahl der Mailboxen in der USER-Tabelle. NUMBER OF PORTS CONFIGURED Anzahl der konfigurierten Anschlüsse. ALL PORTS BUSY (SECONDS) (Belegungszahl 24) Zeitraum (Sekunden), während dem alle Anschlüsse besetzt und daher nicht erreichbar waren. Octel 200/300 S 4.1 5-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Nachrichtenübersicht In „Message Summary“ wird beschrieben, wieviele Nachrichten unter welchen Bedingungen erstellt wurden, sowie die Anzahl der gegenwärtig gesicherten Nachrichten und die Speicherplatzbelegung. Die Gesamtwerte für gesicherte Nachrichten umfassen auch den Speicherplatz, der zum Sichern einer weitergeleiteten Nachricht mit allen als Anlage beigefügten Anmerkungen verwendet wird. . Nachrichten werden nur einmal gesichert und dann nach Bedarf an Mailboxen adressiert. Aus diesem Grund entspricht die Benutzerstatistik für Nachrichten nicht unbedingt genau der gesamten Speicherkapazität, die für die Speicherung von systemstatistischen Informationen verwendet wird bzw. frei ist. Persönliche Begrüßungen und Namen sind für einzelne Mailboxen nicht im Benutzernachrichtenstatistikbericht enthalten; sie sind vielmehr im Systemübersichtsbericht aufgeführt. Es folgt eine Beschreibung der „Message Summary“-Felder. Messages Created Nachrichten können entweder von Anrufern erstellt werden, die auf Eingabeaufforderungen reagieren, oder von Mailbox-Eigentümern, die Nachrichtenübermittlungsfunktionen verwenden. Die folgende Übersicht gilt für beide Typen. AFTER BUSY OR NO-ANSWER (Belegungszahl 14) Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem eine Nebenstelle besetzt war oder nicht reagiert hat. AFTER GREETING PLAYED Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem die (Belegungszahl 142) Begrüßung abgespielt wurde. Octel 200/300 RECEIVED FROM NETWORK (Belegungszahl 143) Anzahl gültiger Nachrichten, die vom Netzwerk empfangen wurden. BY QUICK MESSAGE (Belegungszahl 2) Anzahl der Situationen, bei denen eine Quick Message hinterlassen wurde. BY LOGGED-ON USERS Anzahl der Nachrichten, die von Mailboxen gesendet wurden. TOTAL MESSAGES CREATED Anzahl der Sprach-/Faxnachrichten, die in den obigen Kategorien erstellt wurden. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-15 Messages Currently Stored Nachrichten werden im allgemeinen von Anrufern und von Mailboxinhabern erstellt. Aufgenommene Namen und Begrüßungen, die mit der Insert/Swap-Funktion erstellt wurden, werden ebenfalls als Nachrichten angesehen. Systemgesamtwerte für diese drei Kategorien werden nachstehend angezeigt. GREETING MESSAGES Anzahl der Begrüßungsnachrichten, die gegenwärtig in Mailboxen gespeichert sind. NAME MESSAGES Anzahl der Namensnachrichten, die gegenwärtig in Mailboxen gespeichert sind. USER MESSAGES Anzahl der Nachrichten, die gegenwärtig gespeichert sind. Es werden alle Nachrichten in Mailboxen gezählt, mit Ausnahme von Mehrfachexemplaren. Nachrichten, die mehreren Mailboxen zugestellt wurden, werden nur einfach gezählt. TOTAL MESSAGES STORED Summe der Begrüßungs-, Namens- und Benutzernachrichten. Disk Usage Der folgende Abschnitt enthält Informationen über den gesamten Speicherplatz und den Anteil des davon gegenwärtig genutzten Speichers (in Prozent). AVG. USER MESSAGE LENGTH Durchschnittliche Länge der Nachrichten, die gegenwärtig gespeichert sind, und zwar in Minuten (Minuten geteilt durch die Anzahl der Nachrichten.) STORAGE CURRENTLY USED Anteil des gegenwärtig genutzten Gesamtspeichers (in Prozent). APPROXIMATE MINUTES OF AUTHORIZED STORAGE Maximaler Zeitraum (Minuten), der zur Nachrichtenspeicherung autorisiert wurde. Diese Zahl besteht aus dem gesamten Zeitraum aller Sprachnachrichten (Stunden) auf Nicht-COD-Laufwerken und den autorisierten Stunden auf COD-Laufwerken. APPROXIMATE MINUTES OF EQUIPPED STORAGE Maximaler Zeitraum (Minuten), der zur Nachrichtenspeicherung autorisiert wurde. Diese Zahl besteht aus dem gesamten Zeitraum aller Sprachnachrichten (Stunden) auf Nicht-COD-Laufwerken und den ausgestatteten Stunden auf COD-Laufwerken. . Der ungefähre Zeitraum (Minuten) der ausgestatteten Minuten stimmt evtl. nicht mit den autorisierten Minuten überein, wenn der Nachrichtenserver nicht neu gestartet wurde, nachdem zusätzliche COD-Stunden erworben wurden, oder wenn mehr Stunden autorisiert wurden, als die physische Kapazität der installierten Laufwerke bereitstellen kann. Bei Nicht-COD-Laufwerken wird ein Prozentsatz der physischen Speicherkapazität des Laufwerks für die Systemsoftware verwendet, wenn sich das Laufwerk in einem der System-/Sprachsteckplätze befindet. Im Band Funktionsbeschreibung im Kapitel „Festplattenredundanz“ finden Sie nähere Informationen zu Hot-Standby. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Leistungsbericht für digitales Netzwerk Der Leistungsbericht für das digitale Netzwerk protokolliert die LAN-Leistung. Er stellt ein Berechnungsmaß und die Zuordnung der LAN-Kanalressourcen für den Nachrichtenverkehr im Bereich des digitalen Netzwerks zur Verfügung. Dieser Bericht ist eine Erweiterung zum Systemleistungsbericht. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein, um auf den Leistungsbericht für das digitale Netzwerk zuzugreifen: L R 1 D . Eingabe Wenn lediglich die 1 für den Systemleistungsbericht eingegeben wird, enthält der Bericht keine statistischen Daten über den digitalen Netzwerkverkehr. Der Leistungsbericht für das digitale Netzwerk wird nur dann gedruckt, wenn 1 D eingegeben wird. Alle in diesem Bericht angezeigten Daten werden anhand von Werten berechnet, die in der TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle protokolliert sind. Alle TRAFFIC PEG COUNT-Tabellenwerte haben ein Maximum von 999.999. Wenn der Wert eines Feldes dieses Maximum erreicht hat, wird der Eintrag als *** angezeigt, und am Ende des Berichts erscheint folgender Hinweis: NOTE: *** = Arithmetic Overflow Wenn Felder überlaufen, deutet dies darauf hin, daß der Bericht mit Rücksicht auf den tatsächlichen Verkehr im digitalen Netzwerk in kürzeren Abständen aufgelistet und gelöscht werden sollte. Es folgt ein Beispiel für einen Leistungsbericht für das digitale Netzwerk. Die in dieser Anzeige enthaltenen Felder werden nachstehend erläutert. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-17 -- DIGITAL NETWORK PERFORMANCE REPORT FOR XXXXX -FROM:MM/DD 00:19 A.M. YYYY TO:MM/DD 05:17 P.M. YYYY ----------------------------------------------MESSAGE STATISTICS: VOICE MESSAGES SENT 11 VOICE MESSAGES RECEIVED 28 FAX MESSAGES SENT 0 FAX MESSAGES RECEIVED 0 NAMES SENT 14 NAMES RECEIVED 101 REAL TIME NAMES PLAYED 0 MESSAGE SEND (hh:mm:ss) 00:13:49 MESSAGE RECEIVE (hh:mm:ss) 00:31:49 DIGITAL NETWORKING CHANNEL USAGE: NUMBER OF CHANNELS 1/2 OR MORE BUSY (hh:mm:ss) 3/4 OR MORE BUSY (hh:mm:ss) ALL BUSY (hh:mm:ss) IN USE SENDING MESSAGES (hh:mm:ss) IN USE RECEIVING MESSAGE (hh:mm:ss) 128 00:00:00 00:00:00 00:00:00 00:01:50 00:04:06 LAN CONNECTIONS: OUTGOING ATTEMPTED OUTGOING REJECTED OUTGOING GOT ALL BUSY INCOMING ATTEMPTED INCOMING REJECTED INCOMING GOT ALL BUSY LAN AVAILABILITY: LAN UP COURTESY DOWN 18 8 0 44 0 0 100.00% 0 NOTE: *** = Arithmetic Overflow ----------------------------------------------- Message Statistics MESSAGES SENT Anzahl der gesendeten Nachrichten. MESSAGES RECEIVED Anzahl der empfangenen Nachrichten. NAMES RECEIVED Anzahl der vom digitalen Netzwerk empfangenen Netzwerknamen. REAL TIME NAMES PLAYED Anzahl der angeforderten Echtzeit-Namensabspielungen (gilt nur für Domäne). MESSAGE SEND* Tatsächliche Länge (in Stunden, Minuten und Sekunden) der gesendeten Nachrichten. MESSAGE RECEIVE* Tatsächliche Länge (in Stunden, Minuten und Sekunden) der empfangenen Nachrichten. * Diese Gesamtwerte sind nicht identisch mit der Zeitdauer, die vom Senden bzw. Empfangen der Nachrichten in Anspruch genommen wurde (dieser Wert ist in diesem Bericht unter „Channel Usage“ angegeben). Die Ursache hierfür liegt darin, daß das Senden einer Nachricht bei digitalen Netzwerken weniger Zeit als das Aufzeichnen der Nachricht in Anspruch nehmen kann. Je nach Geschwindigkeit der Verbindung kann es z. B. sein, daß das digitale Netzwerk für die Übertragung einer Minute gesprochenen Textes sechs Sekunden benötigt. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Digital Networking Channel Usage NUMBER OF CHANNELS Gesamtanzahl an digitalen Netzwerkkanälen, die auf dem Nachrichtenserver zur Verfügung stehen (4 für Octel 200-Modelle und 16 für Octel 300-Modelle oder Octel 200-Modelle mit Feature Bit SW-40056.). 1/2 OR MORE BUSY Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem die Hälfte oder mehr der digitalen Netzwerkkanäle besetzt waren. 3/4 OR MORE BUSY Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem dreiviertel oder mehr der digitalen Netzwerkkanäle besetzt waren. ALL BUSY Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem alle digitalen Netzwerkkanäle besetzt waren. IN USE SENDING MESSAGES Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem Nachrichten über das LAN gesendet wurden. Dieser Wert ist im Normalfall kleiner als der Wert im Feld MESSAGE SEND. IN USE RECEIVING MESSAGES Zeitraum (Stunden, Minuten und Sekunden), in dem Nachrichten über das LAN empfangen wurden. Dieser Wert ist im Normalfall kleiner als der Wert im Feld MESSAGE RECEIVE. LAN Connections OUTGOING Attempted Anzahl der unternommenen Versuche, eine Verbindung zu einem anderen Standort herzustellen. Rejected Anzahl der Situationen, bei denen ein Versuch, eine Verbindung zu einem anderen Standort herzustellen, zurückgewiesen wurde. Got Busy Anzahl der Situationen, bei denen ein Versuch, eine Verbindung zu einem anderen Standort herzustellen, zurückgewiesen wurde, weil am anderen Standort alle LAN-Kanäle belegt waren. INCOMING Octel 200/300 Attempted Anzahl der Versuche, die ein anderer Standort zum Herstellen einer Verbindung zu diesem Standort unternommen hat. Rejected Anzahl der Situationen, bei denen Versuche anderer Standorte, eine Verbindung zu diesem Standort herzustellen, zurückgewiesen wurden. Got Busy Anzahl der Situationen, bei denen Versuche anderer Standorte, eine Verbindung zu diesem Standort herzustellen, zurückgewiesen wurden, weil alle LAN-Kanäle an diesem Standort belegt waren. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-19 LAN Availability PB60018-31 Rev B LAN UP Der Zeitanteil (in Prozent der Betriebszeit des Nachrichtenservers ausgedrückt), während dessen das LAN in Betrieb war. Dieses Feld läuft über, wenn die Belegungszahl für die Nachrichtenserverbetriebszeit das Maximum von 999.999 Minuten erreicht (das entspricht 694 Tagen). COURTESY DOWN Die Anzahl der Situationen, in denen der Befehl CD x erfolgreich ausgeführt wurde, um das LAN außer Betrieb zu setzen. Dieses Feld entspricht der Verkehrsbelegungszahl 150. Octel 200/300 S 4.1 5-20 5.4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung NETZWERKVERKEHRSBERICHT ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS. SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der Netzwerkverkehrsbericht bietet Verkehrsinformationen für die einzelnen Standorte (System mit mehreren Gestellschränken und entfernt), die im Netzwerk konfiguriert sind. Alle konfigurierten Standorte werden im Bericht aufgelistet. Die einzelnen Felder hängen von dem Protokoll ab, das zum Herstellen der Verbindung mit dem angegebenen Standort verwendet wird. Die Verkehrsinformationen werden solange gesammelt, bis der Bericht gelöscht wird. . Octel 200/300 S 4.1 Wenn Sie 2 für den Netzwerkverkehrsbericht eingeben, enthält der Bericht Netzwerkinformationen für analoge und digitale Verbindungen (wenn beide Arten konfiguriert sind). Wenn Sie nur Informationen für digitale Netzwerke erhalten möchten, geben Sie 2 D ein. Das Beispiel für digitale Netzwerke folgt nach dem Beispiel für analoge Netzwerke. PB60018-31 Rev B Berichte 5-21 ---------- NETWORK TRAFFIC REPORT FOR XXXXX ---------FROM: MM/DD HH:SS A.M. YYYY TO: MM/DD HH:MM P.M. YYYY ************************************************************ TO LOCATION << NAME >> ROUTE CHOICE-> 1. TODL02 -------------- --------CALLS TRIED : 0 ROUTE BUSY : 0 ROUTE FAIL : 0 LINEQUAL FAIL: 0 DATA SUCCESS%: 0 MSG-MIN DAY : 0 MSG-MIN NIGHT: 0 --------- --------- ---------------- MESSAGE DELIVERY --------------CALLS CALLS MSGS SENT SENT DISK FAXES TRIED FAILED RETRY NIGHT DAY FULL RETRY ------ ------ ------ ------ ------ ---------0 0 0 0 0 0 0 FAXES NIGHT ----0 FAXES DAY ----0 ALLMSG RET’D -----0 **** NETWORK SCHEDULED **** WIN1 WIN2 MSGS SENT 0 0 FAXES SENT 0 0 WIN5 - WIN6 - WIN7 - DEF WIN 0 0 WIN7 - DEF WIN 0 0 WIN3 0 - WIN4 - ---------------------- NAMES DIRECTORY ------------------ASCII ASCII ASCII SPOKEN SPOKEN SPOKEN ASCII RCV RCV RCV RCV RCV RCV NAMVRFU FAIL NIGHT DAY FAIL NIGHT DAY FAIL ---------------------------------0 0 0 **** NETWORK SCHEDULED **** WIN1 WIN2 ASCII NAMES RCV 3 150 SPOKEN NAMES RCV 0 0 ---NETWORK ACCESS TOTALS--CALLS CALLS ALLPRT ALLRTE TRIED FAILED BSY/NA FAILED ------ ------ ------ -----0 0 0 0 PB60018-31 Rev B WIN3 0 - WIN4 - WIN5 - WIN6 - ----FEATURE USE TOTALS----AUTO QUICK USER IMMED ATTEN MSG LOGON CALL --------- ----- ----0 0 0 0 Octel 200/300 S 4.1 5-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung To Location „To Location“ enthält für jeden Standortnamen Informationen über maximal drei mögliche Leitwege. Über jeden dieser Leitwege werden folgende Daten gesammelt: CALLS TRIED Anzahl der Anrufversuche, die über diesen Leitweg zu diesem Standort unternommen wurden. ROUTE BUSY Bei dem Versuch, diesen Standort zu erreichen, auf „besetzt“ gestoßen. ROUTE FAIL Zugang zu diesem Standort gescheitert Mögliche Ursache: fehlender Leitwegwählton. LINEQUAL FAIL Leitungstest fehlgeschlagen. Mögliche Ursache: niedriger Signalpegel oder hoher Rauschpegel. . DATA SUCCESS % Eine leichte Abweichung von 100% ist kein Grund zur Sorge, da bei einem Fehler ein neuer Versuch gestartet wird. Eine größere Abweichung von 100% kann auf Fehler hinweisen, die eine Rücksendung von Nachrichten an den Absender zur Folge haben oder zu unvollständigen Anrufen führen. MSG-MIN DAY Während des Tages gesendete Nachrichten (Minuten). MSG-MIN NIGHT Während der Nacht gesendete Nachrichten (Minuten). . Octel 200/300 Nicht alle Protokolle unterstützen das Testen der Leitungsqualität. S 4.1 Da die meisten Telefonanlagen den Verkehr automatisch auf einen anderen Pfad verlagern, wenn der angegebene Weg nicht verfügbar ist, ist es meist nicht mehr erforderlich, im Nachrichtenserver mehrere Wege zu konfigurieren. PB60018-31 Rev B Berichte 5-23 Message Delivery PB60018-31 Rev B CALLS TRIED Versuchte Nachrichtenzustellungsanrufe. CALLS FAILED Nachrichtenzustellungsanrufe, bei denen keine einzige Nachricht erfolgreich übermittelt wurde. Mögliche Ursache: Anruf wurde nicht entgegengenommen, da mehr als 75% der Anschlüsse belegt waren oder Leitungsstörungen auftraten. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein zweiter Versuch unternommen. MSGS RETRY Nachrichten, die während des Zustellungsvorgangs fehlgeschlagen sind. Mögliche Ursache: Ausfall der Leitung. Die Octel 200/300 unternimmt automatisch zu einem späteren Zeitpunkt einen weiteren Versuch. Dies ist ein Hinweis auf potentielle Leitungsprobleme. SENT NIGHT Während der Nacht gesendete Nachrichten. Die Nachtstunden werden durch Systemparameter 62 - NET: NIGHT DELIVERY START TIME und Systemparameter 63 - NET: NIGHT DELIVERY END TIME definiert. SENT DAY Nachrichten, die während der Stunden gesendet wurden, die nicht durch die Systemparameter 62 und 63 definiert sind. DISK FULL Der Datenträger an diesem Standort war voll, und die Nachricht wurde nicht zugestellt. Diese Nachrichten werden zur Mailbox des Absenders zurückgeschickt. FAX RETRY Faxe, die während des Zustellungsvorgangs fehlgeschlagen sind. Ausfall der Leitung. Die Octel 200/300 unternimmt automatisch zu einem späteren Zeitpunkt einen weiteren Versuch. Die Anzahl von Versuchen wird durch INFORMATION-Tabellenindex 32 oder Systemparameter 209 festgelegt. FAXES NIGHT Während der Nacht gesendete Faxe. Die Nachtstunden werden durch Systemparameter 62 oder 63 definiert. FAXES DAY Faxe, die während der Stunden gesendet wurden, die nicht durch die Systemparameter 62 und 63 definiert sind. ALLMSG RET’D Diese Spalte zeigt an, wie oft alle Nachrichten für einen bestimmten Standort zurückgeschickt wurden. Diese Zahl ist spezifisch für jeden einzelnen Standort, primär oder sekundär. Das heißt, wenn Nachrichten in der Nachrichtenwarteschlange für den primären Standort erfolgreich übermittelt wurden, aber die Nachrichten in der Nachrichtenwarteschlange für den sekundären Standort zurückgeschickt wurden, wird nur am sekundären Standort angezeigt, daß die Nachricht zurückgeschickt wurde. NETWORK SCHEDULED Nachrichten, die während der Zeitfenster gesendet wurden, die in der mit diesem Standort verknüpften NETWORK SCHEDULE-Tabelle definiert sind. Octel 200/300 S 4.1 5-24 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Network Scheduled Jedes Feld im ersten Bereich unter „Network Scheduled“ zeigt die Anzahl von Nachrichten oder Faxen, die innerhalb eines bestimmten, als „Fenster“ bezeichneten Zeitraums gesendet wurden. Jedes Fenster stellt die Anfangs- und Endzeiten innerhalb eines Netzwerkzeitplans dar. Wenn Systemparameter 250 - RETRIEVE NAMES ONLY AT NIGHT - auf YES gesetzt ist, zeigen alle Felder im zweiten Bereich unter „Network Scheduled“ die Anzahl von ASCII-Namen und gesprochenen Namen, die innerhalb eines Fenster abgerufen wurden. Informationen zum Erstellen eines Netzwerkzeitplans finden Sie in Band VI, Kapitel 13. Namensverzeichnis Der Bereich „Names Directory“ trifft nur auf Octel Networking und digitale Netzwerke zu: ASCII RCV FAIL Anzahl der fehlgeschlagenen Zustellungsversuche des ASCII-Namens vom Fernknoten. ASCII RCV NIGHT Anzahl der Fälle während der als „Nacht“ definierten Zeitspanne, in denen der ASCII-Name vom Fernknoten empfangen wurde. ASCII RCV DAY Anzahl der Fälle während der als „Tag“ definierten Zeitspanne, in denen der ASCII-Name vom Fernknoten empfangen wurde. SPOKEN RCV FAIL Anzahl der fehlgeschlagenen Zustellungsversuche des gesprochenen Namens vom Fernknoten. SPOKEN RCV NIGHT Anzahl der Fälle während der als „Nacht“ definierten Zeitspanne, in denen der gesprochene Name vom Fernknoten empfangen wurde. SPOKEN RCV DAY Anzahl der Fälle während der als „Tag“ definierten Zeitspanne, in denen der gesprochene Name vom Fernknoten empfangen wurde. ASCII NAMVRCY FAIL Anzahl der Fälle, in denen Nachrichten abgelehnt wurden, weil der ASCII-Name auf dem empfangenden System nicht mit dem ASCII-Namen auf dem sendenden System übereinstimmte. . Systemparameter 251 - muß auf YES gesetzt werden. Gesamtzahl aller Netzwerkzugriffe „Network Access Totals“ enthält eine Übersicht über Netzwerkzugriffe bei den einzelnen Standorten. Octel 200/300 CALLS TRIED Anzahl der Anrufe, die bei diesem Standort unternommen wurden. CALLS FAILED Anzahl der unternommenen Anrufe, die nicht erfolgreich waren. Mögliche Ursache: alle Anschlüsse belegt, Leitweg belegt, Leitwegausfall oder bei Protokoll 1 und 3 Leitungsstörungen. ALLPRT BSY/NA Unternommene Anrufversuche, die von Octel 200/300 an diesem Standort nicht entgegengenommen wurden, weil alle Anschlüsse belegt waren oder weil der Nachrichtenserver nicht verfügbar war. ALLRTE FAILED Anrufe, die fehlgeschlagen sind, weil der Leitweg belegt, ausgefallen oder gestört war und kein Ausweichleitweg zur Verfügung stand. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-25 Gesamtwerte für Nutzung von Funktionen Die Gesamtzahlen unter „Feature use totals“ gelten nur für Protokoll 1- und 3-Verbindungen: PB60018-31 Rev B AUTO ATTEN Anrufe, die mit Hilfe der automatischen Vermittlung über das Netzwerk zu einer Nebenstelle an diesem Standort vermittelt wurden. QUICK MSG Quick Messages, die über das Netzwerk an diesem Standort hinterlassen wurden. USER LOGON Mailbox an diesem Standort, bei der eine Anmeldung über das Netzwerk durchgeführt wurde. IMMED CALL Sofortverbindungsfunktion, die zum Anrufen über das Netzwerk bei einer Nebenstelle an diesem Standort benutzt wurde. Octel 200/300 S 4.1 5-26 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Verkehrsbericht für das digitale Netzwerk Wenn in dem Bericht nur die Informationen über den digitalen Netzwerkverkehr angezeigt werden sollen, geben Sie beim Wählen der Berichtsnummer 2 DIGITAL oder 2 D ein. . Wenn Sie 2 für den Netzwerkverkehrsbericht eingeben, enthält der Bericht Netzwerkinformationen für analoge und digitale Verbindungen (wenn beide Arten konfiguriert sind). Wenn Sie nur Informationen für digitale Netzwerke erhalten möchten, geben Sie 2 D ein. Das Beispiel für digitale Netzwerke folgt nach dem Beispiel für analoge Netzwerke. In allen Berichten für Standorte, die über das digitale Netzwerk verbunden sind, wird ein entsprechendes analoges Segment angezeigt, wenn 2 eingegeben wird. Dies ist auch dann der Fall, wenn kein analoger Verkehr besteht. ************************************************************ ----------- NETWORK TRAFFIC REPORT FOR NAME ---------------FROM :MM/DD HH:MM A.M. YYYY TO :MM/DD HH:MM P.M. YYYY ************************************************************ LOCATION << NAME >> * * * DIGITAL NETWORK ACTIVITY * * * ----------------- CONNECTIONS ---------------------DAY NIGHT TRIED FAILED DRP ALL-BSY MINUTES MINUTES 0 0 0 0 0 0 ----------------- MESSAGE DELIVERY ----------------VOICE VOICE VOICE DISK ALLMSG TRIED FAILED RETRY FULL MINUTES RET’D 0 0 0 0 0 0 FAX TRIED 0 FAX FAILED 0 FAX RETRY 0 **** NETWORK SCHEDULED **** WIN1 WIN2 MSGS SENT 0 0 FAXES SENT 0 0 WIN3 - ---------------------OTHER --------------NAMES HI SPD ANALOG NAMES NAMESND PLAYED LNK DRP STANDBY MISMTCH SENT 0 0 0 0 0 Octel 200/300 S 4.1 WIN4 - WIN5 - WIN6 - WIN7 - DEF WIN 0 0 NAMESND FAILED 0 PB60018-31 Rev B Berichte 5-27 Connections Digitale Netzwerkverbindungen für die einzelnen Standorte: TRIED Anzahl der Situationen, in denen beim Remote-System eine offene Verbindung angefordert wurde. FAILED Anzahl der Situationen, in denen beim Remote-System eine offene Verbindung angefordert, aber nicht gewährt wurde. DRP Anzahl der Situationen, in denen die Verbindung ausfiel, nachdem sie hergestellt war. Eine Verbindung gilt als ausgefallen, wenn sie, ohne explizit beendet worden zu sein, an dem Ende verlorengeht, an dem sie initiiert wurde. ALL-BSY Anzahl der Situationen, in denen eine Verbindung zurückgewiesen wurde, weil alle LAN-Kanäle am Zielstandort belegt waren. DAY MINUTES Anzahl der Minuten während des Tages, in denen Verbindungen hergestellt und aufrechterhalten wurden. NIGHT MINUTES Anzahl der Minuten während der Nacht, in denen Verbindungen hergestellt und aufrechterhalten wurden. Message Delivery Informationen für jeden Standort beinhalten folgendes: TRIED Nachrichtensendeversuche über das LAN. FAILED Anzahl der Sendeversuche, bei denen keine Nachrichten übermittelt wurden. RETRY Anzahl der Situationen, bei denen der Nachrichtenserver versucht hat, eine Nachricht an diesen Standort zu senden, und dieser Versuch bereits zuvor erfolglos unternommen worden war. DISK FULL Anzahl der Situationen, bei denen eine Nachrichtenübertragung nicht vollständig ausgeführt werden konnte, weil ein Datenträger am Zielstandort voll war. ALL MSG RET’D Anzahl der Situationen, bei denen Nachrichten in der Warteschlange für einen Standort nicht übermittelt werden konnten und an den Absender zurückgeschickt wurden. MINUTES Anzahl der Nachrichtenminuten, die an diesen Standort gesendet wurden. Network Scheduled Jedes Feld im ersten Bereich unter „Network Scheduled“ zeigt die Anzahl von Nachrichten oder Faxen, die innerhalb eines bestimmten, als „Fenster“ bezeichneten Zeitraums gesendet wurden. Jedes Fenster stellt die Anfangs- und Endzeiten innerhalb eines Netzwerkzeitplans dar. Wenn Systemparameter 250 - RETRIEVE NAMES ONLY AT NIGHT - auf YES gesetzt ist, zeigen alle Felder im zweiten Bereich unter „Network Scheduled“ die Anzahl von ASCII-Namen und gesprochenen Namen, die innerhalb eines Fenster abgerufen wurden. Informationen zum Erstellen eines Netzwerkzeitplans finden Sie in Band VI, Kapitel 13. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-28 Band Produktbeschreibung und Verwaltung „Other“ – Sonstige Informationen zum digitalen Netzwerk Es werden zwei Arten von digitalen Netzwerkinformationen bereitgestellt: Octel 200/300 NAMES PLAYED Anzahl der Situationen, bei denen dieser Nachrichtenserver von diesem Standort das Abspielen eines Namens in Echtzeit angefordert hat. Gilt nur für Standorte in einer Domäne. HI-SPD LNK DRP Anzahl der Situationen, bei denen die permanente TCP/IP-Verbindung zu diesem Standort verlorenging. Gilt nur für HochgeschwindigkeitsLinks. ANALOG STANDBY Anzahl der Situationen, bei denen die digitale Verbindung verlorenging und das Netzwerk wieder auf analoges Standby geschaltet wurde. NAMES MISMTCH Anzahl der Situationen, bei denen eine Nachricht nicht über das digitale Netzwerk übertragen wurde, da auf dem sendenden und auf dem empfangenden Server keine ASCII-Namensentsprechung vorlag. NAMESND SENT Anzahl der Situationen, bei denen ein Namesend-Name erfolgreich gesendet wurde. NAMESEND FAILED Anzahl der erfolglosen Versuche, Namesend-Namen zu senden. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5.5 5-29 BENUTZERNACHRICHTENSTATISTIK ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS. SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der Benutzernachrichtenstatistik-Bericht stellt detaillierte Listen der Anruf- und Nachrichtenaktivitäten für die einzelnen Mailboxen zur Verfügung. Jede Zeile des Berichts zeigt die Daten einer Mailbox an. Der Bericht enthält die Anzahl der aktuellen Nachrichten, die Gesamtzahl der Nachrichten, Anmeldedatumsangaben und Angaben darüber, wann die einzelnen Mailboxen zum letzten Mal gelöscht wurden. Weitere Benutzerstatistikinformationen stellt der Benutzeranrufstatistik-Bericht zur Verfügung. . Die Benutzernachrichtenstatistik greift auf die gleichen Tabellen zurück wie die Benutzeranrufstatistik und der Benutzerstatusdetails-Bericht. Wenn einer dieser Berichte gelöscht wird, werden die Tabellen für die drei genannten Berichte ebenfalls gelöscht. Beispiel für eine Benutzernachrichtenstatistik: * MESSAGING STATISTICS * MM/DD HH:MM P.M. YYYY PAGE 1 <---CURRENT MESSAGES--> <-MESSAGES LEFT AFTER-> <--LOGON--> DATE MAILBOX TOTAL AVGSC TOTSC OLDST BUSY NOANS GREET OTHER TOTAL LAST CLEAR 300 301 304 305 306 307 310 311 PB60018-31 Rev B 2 6 3 0 0 0 1 0 19 71 60 0 0 0 16 0 39 430 180 0 0 0 16 0 9/03 9/17 8/31 ------9/23 --- 0 12 95 34 28 0 18 2 3 29 64 119 57 0 68 80 64 3 128 5 0 0 16 0 4 85 336 119 43 0 118 62 60 183 582 230 339 2 304 133 9/21 9/17 9/23 9/23 9/23 9/23 9/22 9/23 7/27 7/27 7/27 7/27 7/27 1/01 7/27 7/27 Octel 200/300 S 4.1 5-30 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Messaging Statistics „Messaging Statistics“ zeigt Informationen zu Nachrichten, die derzeit in der jeweiligen Mailbox gespeichert sind. Ferner wird das Datum angezeigt, an dem die Daten für die jeweilige Mailbox (von einem Terminal) mit dem Befehl CLEAR REPORTS und Auswahl von Option 3 gelöscht wurden. Dieser Bericht zeigt außerdem, ob eine SDL (Systemverteilerliste) verwendet wird. Wenn die Pilotnummer einer Verteilerliste für LIST REPORT eingegeben wird, werden folgende Felder angezeigt: Field Anzeige MAILBOX OTHER SDL-- Pilotnummer Wie oft die Pilotnummer zur Addressierung von Nachrichten verwendet wird Aktuelles Datum für alle neuen Mailboxen Datum, zu dem der CR-- Befehl (Clear Report, Bericht löschen) ausgegeben wurde. LAST LOGON CLEAR Alle anderen Felder zeigen 0 (Null) an, da Pilotnummern keine Nachrichten und Anmeldungen akzeptieren können. Current Messages Es werden folgende Zahlen angezeigt: TOTAL Gesamtzahl der Nachrichten, die gegenwärtig gespeichert sind. AVGSC Durchschnittliche Länge der Nachrichten, ermittelt aus der Gesamtdauer in Sekunden und der Anzahl der Nachrichten. TOTSC Gesamtdauer der gespeicherten Nachrichten (in Sekunden). OLDST Datum der ältesten gespeicherten Nachricht. Messages Left After Gesamtzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem der Anrufer auf eine der folgenden Situationen stieß: BUSY * Angerufene Nebenstelle war besetzt. NO ANSWER * Angerufene Nebenstelle reagierte nicht. GREETING * Persönliche Begrüßung war eingeschaltet (ON) und wurde abgespielt. OTHER Durch Verwendung folgender Funktionen hinterlassene Nachrichten: Neue Nachricht, Quick Message, Weiterleiten, Antworten, Empfangsbestätigung, Rundsenden, Verteilerliste. * Die Zahlen in diesen Feldern umfassen weitergeleitete Anrufe. Das Feld, in dem Daten protokolliert werden, hängt davon ab, wie die Integration die Weiterleitungsursache identifiziert. Logon Zugang zur Mailbox erfolgt durch Wählen von # und Mailboxnummer (und Sicherheitscode) bzw. bei Schnellanmeldung durch Wählen von # # (und Sicherheitscode) und bei automatischer Anmeldung durch Eingabe des Sicherheitscodes. Dieses Feld zeigt folgende Informationen an: Octel 200/300 TOTAL Anzahl der Situationen, bei denen Zugang zur Mailbox erfolgte. LAST Datum des zuletzt erfolgten Zugangs zur Mailbox. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5.6 5-31 BENUTZERANRUFSTATISTIK ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der Benutzeranrufstatistik-Bericht bietet eine detaillierte Liste der Anruf- und Nachrichtenaktivitäten bei einzelnen Mailboxen. Jede Zeile des Berichts zeigt die Daten einer Mailbox an. Der Bericht enthält für jede Mailbox die Anzahl der eingegangenen Anrufe, der nachfolgenden Anrufe, der aufgegebenen Anrufe und das Datum, an dem die Statistik zuletzt gelöscht wurde. Weitere Benutzerstatistikinformationen stellt der Benutzernachrichtenstatistik-Bericht zur Verfügung. . Die Benutzeranrufstatistik greift auf die gleichen Tabellen zurück wie die Benutzernachrichtenstatistik und der Benutzerstatusdetails-Bericht. Wenn einer dieser Berichte gelöscht wird, werden die Tabellen für die drei genannten Berichte ebenfalls gelöscht. Der Benutzeranrufstatistik-Bericht sollte zusammen mit dem Bericht zur Integration der Anrufstatistik verwendet werden, wenn der Nachrichtenserver adaptiv in die Telefonanlage integriert ist. Beispiel für einen Benutzeranrufstatistik-Bericht: * CALL PROCESSING STATISTICS * MM/DD HH:MM P.M. MAILBOX 301 303 304 305 307 308 309 310 PB60018-31 Rev B YYYY PAGE 1 <------INCOMING CALLS--------> <-SUBSEQ. CALLS-> CALLS DATE TOTAL ANSWD NOANS BUSY GREET TOTAL ATTEN EXTNS ABAND CLEAR 27 36 7 38 1 2 1 6 1 20 3 14 0 0 0 1 6 16 0 19 0 2 1 4 7 0 0 5 1 0 0 0 13 0 4 0 0 0 0 0 15 7 2 5 0 1 0 0 2 2 0 5 0 1 0 0 13 5 2 0 0 0 0 0 11 4 2 5 1 1 1 5 9/01 9/01 9/01 9/01 9/01 9/01 9/01 9/01 Octel 200/300 S 4.1 5-32 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Call Processing Statistics „Call Processing Statistics“ zeigt Informationen zu Anrufen, die an die jeweilige Mailbox getätigt wurden. Ferner wird das Datum angezeigt, an dem die Daten für die jeweilige Mailbox (von einem Terminal) mit dem Befehl CLEAR REPORTS und Auswahl von Option 3 gelöscht wurden. Incoming Calls Stellt folgende Informationen über Anrufe zur Verfügung, die an die Mailbox/Nebenstelle gerichtet wurden. TOTAL Gesamtzahl der von Octel 200/300 für die einzelnen Mailboxen getätigten Anrufe. In diesem Gesamtwert sind sowohl integrierte als auch nicht-integrierte Anrufe enthalten. ANSWD Anzahl der entgegengenommenen Anrufe. Diese Zahl umfaßt ausschließlich nicht-integrierte Anrufe, die über den Nachrichtenserver übermittelt werden. Anrufe, die freigegeben und weitergeleitet werden, werden im Bericht zur Integration der Anrufstatistik erfaßt. NO ANSWD Anzahl der Anrufe, die vom Nachrichtenserver übermittelt und bei einer „Keine Antwort“-Bedingung erneut verbunden werden. (Anrufe, die bei einer „Keine Antwort“-Bedingung weitergeleitet werden, werden im Bericht zur Integration der Anrufstatistik erfaßt.) BUSY Anzahl der bei einer besetzten Nebenstelle getätigten Anrufe. (Anrufe, die weitergeleitet werden, weil die jeweilige Nebenstelle besetzt ist, werden im Bericht zur Integration der Anrufstatistik erfaßt.) GREET Anzahl der Anrufe, die unter folgenden Bedingungen an eine Mailbox getätigt wurden: - Begrüßung war eingeschaltet. - Begrüßung bei längerer Abwesenheit war eingeschaltet. - Keine Nebenstelle mit der Mailbox verknüpft. - Anrufe bei Nebenstelle, bei denen ein Besetztsignal ertönte. - Anrufe beim persönlichen Vertreter, die in RNA (Empfänger nicht erreichbar) oder besetzt resultieren. Anrufe, die bei einer „Forward All“-Bedingung an den Nachrichtenserver weitergeleitet werden, werden im Bericht zur Integration der Anrufstatistik unter „Greeting“ erfaßt. . Octel 200/300 S 4.1 Informationen zu Anrufen, die zu einem integrierten Nachrichtenserver zurückgeleitet werden, finden Sie im Berichtsabschnitt „Bericht zur Integration der Anrufstatistik“ unter dem Anrufstatus. PB60018-31 Rev B Berichte 5-33 Subsequent Calls Stellt Informationen darüber zur Verfügung, was Anrufer im Anschluß an einen anfänglichen Anruf bei einer Mailbox/Nebenstelle unternommen haben, wenn der Anruf nicht entgegengenommen wurde. TOTAL Gesamtzahl der nachfolgenden Anrufe. ATTEN Anzahl der Situationen, bei denen der Anrufer nach dem Eingeben einer Nebenstelle oder Mailbox 0 eingegeben hat. EXTNS Anzahl der Situationen, bei denen der Anrufer eine andere Nebenstelle oder Mailbox eingegeben hat. CALLS ABAND Anzahl der Anrufe, die nach Antreffen einer nicht erreichbaren Nebenstelle getrennt wurden, ohne daß eine Nachricht hinterlassen oder eine andere Nebenstelle oder der Operator angerufen wurde. Anrufe bei Mailboxen für strukturierte Abfrageansagen, bei denen der Anrufer aufgelegt hat, ehe die Antworten abgeschlossen werden konnten, sind eingeschlossen. (Es handelt sich hier um Situationen, bei denen das COS-Attribut 33 - WILL SEND SCRIPTED MESSAGES WITHOUT CONFIRMATION nicht der COS-strukturieren Abfrageansage zugeordnet ist.) Ein weitergeleiteter Anruf, bei dem eine Anrufaufnahme erzeugt wird, wird als anfängliche Aktion gewertet. Wenn ein Anrufer weitergeleitet wird, eine Mailboxnummer eingibt und dann auflegt, nachdem er eine Begrüßung oder eine Systemansage gehört hat, wird der Mailboxeintrag unter „Subsequent Calls“ abgelegt, und die Spalte für aufgegebene Anrufe wird nicht markiert. Ein Anruf, der an Octel 200/300 weitergeleitet wurde, wird als anfängliche Aktion gewertet, und „Calls Abandon“ wird markiert, wenn der Anrufer auflegt, ohne eine Nachricht zu hinterlassen oder eine andere Nebenstelle anzuwählen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-34 5.7 Band Produktbeschreibung und Verwaltung SPEICHERPLATZBERICHT ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der Speicherplatzbericht bietet statistische Informationen über den Umfang des gegenwärtig im Nachrichtenserver belegten Speichers für Sprachnachrichten. * DISK USAGE REPORT FOR ABC Name * 12/20 06:01 P.M. 1997 ----TOTAL SYSTEM MESSAGE STORAGE-----PHYSICAL TOTAL STORAGE % CAPACITY USED DISK DISK DISK DISK DISK DISK 1 2 3 4 5 6 TOTAL 1985 1985 2777 0 0 0 6747 NAMES NON REDN REDN GREETINGS NON REDN REDN USER MSGS NON REDN REDN NET NAMES NON REDN REDN 32.7% 32.3% 48.2% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 1.0% 0.9% 1.4% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 1.3% 1.6% 2.1% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 1.7% 0.0% 0.0% 0.0% 30.0% 29.4% 42.5% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 39.0% 0.0% 1.1% 0.0% 1.7% 0.7% 35.0% TOTAL EQUIPPED MINUTES TOTAL PURCHASED MINUTES: 3600 0.0% 0.3% 0.2% 0.4% 0.0% 0.0% 0.0% 0.3% 73.1% USED STORAGE CAPACITY BASED ON MESSAGE TYPE: DISK DISK DISK DISK DISK DISK TOTAL Octel 200/300 S 4.1 1 2 3 4 5 6 VOICE MSGS NON REDN REDN ----------0.0% 24.1% 0.0% 24.3% 1.0% 34.6% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% FAX MSGS NON REDN ----------0.0% 0.0% 0.7% 0.0% 0.0% 0.0% 5.9% 5.0% 7.8% 0.0% 0.0% 0.0% 0.4% 0.2% 6.4% 28.5% REDN PB60018-31 Rev B Berichte 5-35 Gesamtnachrichtenspeicher Der Speicherplatzbericht zeigt die Speicherkapazität, den Gesamtumfang des belegten Speichers (in Prozent) und den prozentualen Anteil des von Namen, Begrüßungen und Benutzernachrichten belegten Speichers der Festplatte an. STORAGE CAPACITY Speicherkapazität in Minuten auf dem installierten Laufwerk. TOTAL % USED Gesamtumfang des belegten Speicherplatzes (in Prozent). NAMES Non-redundant und Redundant Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw. redundante Speicherung von lokalen Namen benutzt wird. GREETINGS Non-redundant und Redundant Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw. redundante Speicherung von Begrüßungen benutzt wird. USER MESSAGES Non-redundant und Redundant Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw. redundante Speicherung von Benutzernachrichten benutzt wird. NET NAMES Non-redundant und Redundant Prozentualer Anteil des Speichers, der für die nicht-redundante bzw. redundante Speicherung von Netzwerknamen benutzt wird. Die letzte Zeile im Abschnitt „Total System Message Storage“ führt jeweils die Summen der kombinierten Gruppe von Nachrichtenserverlaufwerken auf. Minutenanzahl TOTAL EQUIPPED MINUTES Maximaler Zeitraum (Minuten) zur Nachrichtenspeicherung, der zur Verfügung stehen würde, wenn keine Sprachnachrichten (Namen, Begrüßungen oder Nachrichten) gespeichert würden. Diese Zahl besteht aus dem gesamten Zeitraum aller Sprachnachrichten (Stunden) auf Nicht-COD-Laufwerken und den ausgestatteten Stunden auf COD-Laufwerken. TOTAL PURCHASED MINUTES Die Anzahl der erworbenen Minuten. Diese Zahl stimmt nicht mit der Gesamtzahl der ausgestatteten Minuten überein, wenn der Nachrichtenserver nicht neu gestartet wurde, nachdem zusätzliche COD-Stunden erworben wurden oder mehr Stunden erworben wurden als der Nachrichtenserver unterstützt. Speicherkapazität nach Nachrichtentyp Für jede Festplatte wird die Speicherkapazität je nach Nachrichtentyp, aufgeschlüsselt nach Sprachnachrichten und Faxdokumenten angezeigt. PB60018-31 Rev B VOICE MESSAGES Non-redundant und Redundant Prozentualer Anteil des Speichers, der für nicht-redundante bzw. redundante Speicherung von Sprachnachrichten benutzt wird. FAX MESSAGES Non-redundant und Redundant Prozentualer Anteil des Speichers, der für nicht-redundante bzw. redundante Speicherung von Faxdokumenten benutzt wird. Octel 200/300 S 4.1 5-36 5.8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ANSCHLUßSTATISTIK ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der Anschlußstatistikbericht enthält Informationen über alle in der SLOTS-Tabelle konfigurierten Anschlüsse. Der Bericht hat drei Abschnitte: - Einzelanschlußstatistik - Anschlußgruppenstatistik - Gesamtanschlußstatistik . Die Anschlußstatistiken für Faxanrufe sind in diesem Bericht ebenfalls enthalten. Im folgenden wird ein Beispiel für einen Anschlußstatistikbericht gegeben. Im Bericht werden die Faxkanäle als „FAX PORTS“ bezeichnet. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte * PORT USAGE REPORT FOR (SYSTEM NAME) * FROM: MM/DD HH:MM A.M. YYYY TO: MM/DD HH:MM P.M. YYYY ----------------------------------------------------* INDIVIDUAL PORT STATISTICS * ----------------------------------------------------PORT PORT INCOMING OUTGOING SECONDS NUMBER TYPE COS CALLS/FAX CALLS/FAX BUSY ------ --------------------------1 VOC 254 468 0 1242 2 VOC 254 1082 0 2571 . 16 VOC 254 1473 129 3972 17 FAX 150 0 0 0 5-37 SELFTEST FAILED -------0 0 0 0 ----------------------------------------------------* PORT GROUP STATISTICS * ----------------------------------------------------COS: 254 VOICE PORTS: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 FAX PORTS: NUMBER OF INCOMING CALLS: NUMBER OF OUTGOING CALLS: 0 NUMBER OF INCOMING FAXES: 0 NUMBER OF OUTGOING FAXES: 0 NUMBER OF PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY: 1 PORT FOR 10 SECONDS COS: 150 VOICE PORTS: FAX PORTS 16 17 18 19 NUMBER OF INCOMING CALLS: NUMBER OF OUTGOING CALLS: NUMBER OF INCOMING FAXES: NUMBER OF OUTGOING FAXES: 0 0 0 0 NUMBER OF PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY: 1 PORT FOR 0 SECONDS ---------------------------------------------------* ALL PORT STATISTICS * ---------------------------------------------------TOTAL NUMBER OF INCOMING CALLS: 0 TOTAL NUMBER OF OUTGOING CALLS: 0 TOTAL NUMBER OF INCOMING FAXES: 0 TOTAL NUMBER OF OUTGOING FAXES: 0 SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE OUTCALLS: SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE FAX DELIVERY: 3 0 NUMBER OF VOICE PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY: 1 PORT FOR 23221 SECONDS 2 PORTS FOR 12823 SECONDS NUMBER OF FAX PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY: PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-38 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Einzelanschlußstatistik Die Informationen unter „Individual Port Statistics“ umfassen die Anzahl der eingehenden und ausgehenden Anrufe bei den einzelnen Sprachanschlüssen und Faxkanälen, die Zeit (in Sekunden), in welcher die Anschlüsse belegt waren und die Zeit (in Sekunden), in welcher die Anschlüsse deshalb belegt waren, weil sie die Eigendiagnose nicht bestanden hatten. PORT NUMBER Die Nummer, die den Anschlüssen in der SLOTS-Tabelle zugewiesen ist. PORT TYPE Zeigt an, ob der Anschluß ein Sprachanschluß (VOC) oder ein Faxkanal (FAX) ist. COS Die Berechtigungsklasse, die dem Anschluß zugewiesen ist. INCOMING CALLS/ FAXES Die Anzahl der an jedem Anschluß eingehenden Anrufe in dem im Berichtskopf angegebenen Zeitraum. Die Anzahl der eingehenden Anrufe an einem VOC-Anschluß beinhaltet empfangene Sprachund Faxanrufe. Die Anzahl der an einem FAX-Anschluß eingehenden Anrufe entspricht der Anzahl der an diesem Faxkanal empfangenen Faxnachrichten. OUTGOING CALLS/ FAXES Die Anzahl der ausgehenden Anrufe, die über die einzelnen Anschlüsse unternommen wurden. Hierzu gehören Anrufe, die von einer OctelAccess-Anwendung initiiert wurden, der standortinterne und externe Benachrichtigungsdienst, gesendete Netzwerknachrichten, Alarmanrufe, Netzwerktestanrufe und Faxzustellungsanrufe. Bei einem FAX-Anschluß ist die Anzahl der ausgehenden Anrufe identisch mit der Anzahl der Faxe, die erfolgreich über diesen Faxkanal gedruckt wurden. Octel 200/300 NUMBER OF SECONDS BUSY Anzahl der Sekunden, während der der VOC-Anschluß aktiv war. Die Anzahl der Sekunden, die der mit dem Faxkanal korrespondierende FAX-Anschluß zugeordnet war. SELFTEST FAILED Anzahl der Sekunden, in denen der VOC-Anschluß nicht betriebsbereit war, weil die Eigendiagnose fehlgeschlagen war. Die Eigendiagnose schlägt fehl, wenn während der Diagnose ein Fehler auftritt, der dazu führt, daß der Anschluß außer Betrieb gestellt wird. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-39 Anschlußgruppenstatistik Die Informationen unter „Port Group Statistics“ sind nach Berechtigungsklasse (COS) angeordnet. Für jede COS, die in der SLOTS-Tabelle verwendet wird, gibt es eine Auflistung für die einzelnen Anschlüsse (nach Nummer), die der betreffenden COS angehören, sowie Angaben über die Gesamtzahlen eingehender und ausgehender Anrufe. Darunter ist eine Rubrik, aus der hervorgeht, wieviele Anschlüsse während der aufgeführten Sekundenanzahl gleichzeitig belegt waren. PB60018-31 Rev B COS Die Berechtigungsklasse der Anschlußgruppe. VOICE PORTS FAX PORTS Die Zahl, die mit den einzelnen Nebenstellenanschlüssen verknüpft ist, die in der SLOTS-Tabelle diese COS haben. NUMBER OF INCOMING CALLS Die Gesamtzahl der Anrufe zu allen VOC-Anschlüssen mit dieser COS. Hierzu gehören sowohl die empfangenen Sprach- als auch Faxanrufe. NUMBER OF OUTGOING CALLS Die Gesamtzahl der Anrufe von allen VOC-Anschlüssen mit dieser COS. Hierzu gehören der standortinterne und externe Benachrichtigungsdienst, gesendete Netzwerknachrichten, Alarmanrufe, Netzwerktestanrufe und Faxzustellungsanrufe. NUMBER OF INCOMING FAXES Die Gesamtzahl der Faxdokumente, die an allen FAX-Anschlüssen mit dieser COS empfangen wurden. NUMBER OF OUTGOING FAXES Die Gesamtzahl der Faxdokumente, die an allen FAX-Anschlüssen mit dieser COS erfolgreich gedruckt wurden. Hierzu gehört die Faxzustellung von Faxdokumenten sowie „Fax-on-Demand“Anforderungen. NUMBER OF PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY Die Anzahl der Anschlüsse mit dieser COS, die zur gleichen Zeit belegt waren, sowie die Gesamtanzahl an Sekunden im Berichtszeitraum, während der diese Anschlüsse belegt waren. Octel 200/300 S 4.1 5-40 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Gesamtanschlußstatistik Die Informationen unter „All Port Statistics“ umfassen die Gesamtzahl der eingehenden und ausgehenden Anrufe für den Nachrichtenserver, die Anzahl an Sekunden, in der „n“-Anschlüsse gleichzeitig belegt waren, die Anzahl an Sekunden, in der der Benachrichtigungsdienst keine Anrufe tätigen konnte, weil zu viele Anschlüsse belegt waren, und die Anzahl der Sekunden, in der kein Faxanruf getätigt werden konnte, weil zu viele Faxkanäle belegt waren. TOTAL NUMBER OF INCOMING CALLS Die Gesamtzahl aller beim Nachrichtenserver während des im Berichtskopf angezeigten Berichtszeitraums eingegangenen Anrufe. TOTAL NUMBER OF OUTGOING CALLS Die Gesamtzahl aller vom Nachrichtenserver während des im Berichtskopf angezeigten Berichtszeitraums ausgegangenen Anrufe. Hierzu gehören der standortinterne und externe Benachrichtigungsdienst, gesendete Netzwerknachrichten, Alarmanrufe, Netzwerktestanrufe und Faxzustellungsanrufe. TOTAL NUMBER OF INCOMING FAXES Die Gesamtzahl aller während des im Berichtskopf angezeigten Berichtszeitraums empfangenen Faxe. TOTAL NUMBER OF OUTGOING FAXES Die Gesamtzahl aller während des im Berichtskopf angezeigten Berichtszeitraums gedruckten Faxe, und zwar für Fax Mail, Faxüberlaufzustellung und „Fax-on-Demand“. SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE OUTCALLS Die Anzahl von Sekunden, während der kein Übermittlungsanruf getätigt wurde, da zu viele Anschlüsse in der definierten Anschlußgruppe belegt waren. Eine Definition des Begriffs „überbelegt“ finden Sie im Band Konfiguration im Kapitel „SLOTS-Tabelle“. SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE FAX DELIVERY Gesamtzahl an Sekunden, während der ein FAX-Anschluß nicht für abgehende Faxzustellungsanrufe verfügbar war. NUMBER OF VOICE PORTS Die Anzahl der VOC-Anschlüsse, die zur gleichen Zeit belegt waren, SIMULTANEOUSLY BUSY und die Gesamtzahl an Sekunden im Berichtszeitraum, während der diese VOC-Anschlüsse belegt waren (z.B. ein Anschluß war „x“ Sekunden belegt, 36 Anschlüsse waren „y“ Sekunden belegt). NUMBER OF FAX PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY Die Anzahl der FAX-Anschlüsse, die zur gleichen Zeit belegt waren, und die Gesamtzahl an Sekunden im Berichtszeitraum, während der diese FAX-Anschlüsse belegt waren. . Octel 200/300 S 4.1 Um die Zuverlässigkeit des Anschlußstatistikberichts sicherzustellen, sollten Sie den Bericht auflisten und zurücksetzen, bevor Sie die COS eines Anschlusses über das UPDATE Programm ändern oder die Anzahl der Anschlüsse in Systemparameter 4 - PORTS USED ändern. Die Systemleistungs- und Anschlußstatistik-Berichte werden bei dem Befehl CLEAR REPORT zusammen aufgeführt. Aus diesem Grund sollten die Berichte über Systemleistung und Anschlußstatistik gemeinsam aufgelistet und gelöscht werden. PB60018-31 Rev B Berichte 5.9 5-41 MAILBOXAUSLASTUNG ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Dieser Bericht enthält detaillierte Informationen über die Benutzung der einzelnen Mailboxen. Der Bericht zeigt, wie lange ein Anschluß für die einzelnen in der USER-Tabelle aufgeführten Mailboxen verwendet wurde. Die Nebenstellen, die mit den einzelnen Mailboxen verknüpft sind, werden ebenfalls aufgeführt. Die verwendete Zeit wird auf zwei Arten gemessen: Anmeldungszeit und Zugriffszeit. - - Logon Time. Die Anmeldungszeit ist die Zeit, während welcher eine Person bei der Mailbox angemeldet ist. Die akkumulierte Zeit wird zur Anmeldungsgesamtzeit der Mailbox addiert, sobald die Person die Mailbox wieder verläßt (durch Eingeben von 9 9 oder durch Auflegen). Access Time. Die Zugriffszeit ist die Zeit, in der Anrufer Begrüßungen anhören und/oder Nachrichten hinterlassen. Die akkumulierte Zeit wird jedesmal zur Gesamtzugriffszeit der Mailbox addiert, sobald die Begrüßung abgespielt oder eine Nachricht hinterlassen wurde. Es folgt ein Beispiel für einen Mailboxauslastungsbericht: * MAILBOX USAGE SUMMARY * MM/DD HH:MM P.M. YYYY MAILBOX EXTENSION 468 469 470 471 472 473 474 475 468 469 470 471 472 474 475 Page 1 LOGON TIME (MIN) ACCESS TIME (MIN) 22 24 4 14 11 0 10 6 2 6 0 12 9 0 2 3 Bei manchen Anwendungen ist möglicherweise das Sammeln von Zeitsteuerinformationen nur für bestimmte Anschlüsse erforderlich. Ein Beispiel: die Zeit, die eine Person über eine WATS-Leitung bei einer Mailbox angemeldet ist, ist gebührenpflichtig, während Zeiten unter lokaler Anmeldung nicht bezahlt werden müssen. Um dies zu ermöglichen, kann bestimmten Anschlüssen das COS-Attribut 55 - DO NOT COLLECT MAILBOX TIMING INFORMATION FOR THIS PORT zugewiesen werden. Für Anrufe bei Anschlüssen, die dieses Attribut in der COS haben, werden keine Zeitsteuerinformationen gesammelt. (Attribut 55 ist wirkungslos, wenn es einer Mailbox zugewiesen ist.) PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-42 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 5.10 BENUTZERSTATUSDETAILS ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der Benutzerstatusdetails-Bericht bietet aktuelle Informationen über den Status des Mailboxzugriffs und gibt Zeitangaben über die individuelle Mailboxnutzung. Folgende Informationen werden für die einzelnen Mailboxen gegeben. - MAILBOX – Mailboxnummer - NAME REC – Aufgezeichneter Name (Y/N) - GREETING ON – Begrüßung EIN (Y/N bzw. EA, wenn die Begrüßung bei längerer Abwesenheit eingeschaltet ist) - LENGTH – Begrüßungslänge (mmm:ss) - LAST LOG-ON – Letzte Anmeldung (mm/tt) - OLDEST – Älteste Nachricht (mm/tt hh:mm) - NEWEST – Neueste Nachricht (mm/tt hh:mm) - TOTAL – Gesamtzahl der derzeit vorhanden Nachrichten (max. 135) - DUR. – Gesamtlänge der Nachricht (mmm:ss) Es folgt ein Beispiel für den Benutzerstatusdetails-Bericht: *USER STATUS DETAIL REPORT* MM/DD . Octel 200/300 S 4.1 HH:MM P.M. YYYY Page 1 NAME <GREETING> MAILBOX REC? ON? LENGTH LAST LOG- ON 549 550 551 552 599 6/26 6/03 6/16 6/12 6/06 N Y Y Y Y N Y EA Y Y 0:07 1:02 0:33 0:18 0:13 10:03 13:11 19:19 10:59 9:03 <-----------MESSAGES----------> OLDEST NEWEST TOTAL 6/04 11:18 5/26 13:56 6/09 16:39 6/12 9:19 --- 6/26 10:03 6/13 12:08 6/16 16:39 6/18 10:49 --- 8 3 4 3 0 DUR. 1:23 3:05 2:46 5:23 0:00 Der Benutzerstatusdetails-Bericht greift auf die gleichen Tabellen zu wie der Benutzernachrichtenstatistik- und der Benutzeranrufstatistik-Bericht. Wenn einer dieser Berichte gelöscht wird, werden die Tabellen für die drei genannten Berichte ebenfalls gelöscht. PB60018-31 Rev B Berichte 5-43 5.11 INTEGRATION DER ANRUFSTATISTIK 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. ' SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS. SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Dieser Bericht bietet Informationen über die Typen nicht-integrierter und integrierter Anrufe, die eine Mailbox empfangen hat, sowie die Anzahl der Anrufe bei der Mailbox, die abgebrochen wurden. * INTEGRATION CALLING STATISTICS * MM/DD HH:MM P.M. MAILBOX YYYY Page 1 <------------------------ INCOMING CALLS------------------------> <--NON-INTEGRATED--> <---INTEGRATED---> CALLS DATE TOTAL ANSWD NOANS BUSY GREET NOANS BUSY ALL ABAND CLEAR Incoming Calls Der Bericht zur Integration der Anrufstatistik gibt folgende Informationen über die Anrufe, die an die aufgelistete Mailbox gerichtet wurden. Im Bericht werden die Felder „Total“ und „Answd“ nach dem Feld „Mailbx“ angezeigt, und die Felder „Calls Aband“ und „Date Clear“ im Anschluß an die Felder „Non-Integrated“ und „Integrated“. PB60018-31 Rev B TOTAL Gesamtzahl der Anrufe, die von Octel 200/300 bei der Mailbox getätigt wurden. ANSWD Anzahl der entgegengenommenen oder an einen Rufton weitergeleiteten Anrufe. CALLS ABAND Anzahl der Anrufe, die nach Antreffen einer unerreichbaren Nebenstelle getrennt wurden, ohne daß eine Nachricht hinterlassen, eine andere Nebenstelle angerufen oder der Operator verständigt wurde. DATE CLEAR Das Datum, an dem die Statistik zuletzt gelöscht wurde. Octel 200/300 S 4.1 5-44 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Felder unter „Non-Integrated“ NO ANSWD Anzahl der beaufsichtigten Übermittlungen vom Nachrichtenserver, die nicht beantwortet wurden. BUSY Anzahl der beaufsichtigten Übermittlungen vom Nachrichtenserver, die auf Besetztsignal trafen. GREET Anzahl der Anrufe, die unter folgenden Bedingungen an eine Mailbox getätigt wurden: - - - Begrüßung war eingeschaltet (und die Mailbox-COS verfügte nicht über Attribut 6). Nebenstelle nicht erreichbar oder nicht zugeordnet. Anruf wurde bei einer Nebenstelle getätigt, die zurück zu einem CX/MX-Modusanschluß weiterleitet. DID-Anrufe, die unmittelbar abgeworfen wurden. Anrufe beim persönlichen Vertreter, die in RNA (Empfänger nicht erreichbar) oder besetzt resultieren. Felder unter „Integrated“ Octel 200/300 NO ANSWD Anzahl der nicht entgegengenommenen Anrufe. Hierzu gehören PBX-Integrationsanrufe, die aufgrund der Bedingung RNA (Empfänger nicht erreichbar) weitergeleitet wurden. BUSY Anzahl der bei besetzten Nebenstellen getätigten Anrufe. Hierzu gehören PBX-Integrationsanrufe, die weitergeleitet wurden, weil die Nebenstelle besetzt war. ALL (FORWARD) Anzahl der integrierten Anrufe, die aufgrund der Bedingung ALL FORWARD weitergeleitet wurden. Hierzu gehören auch Anrufe, die ohne Weiterleitungsbedingungen weitergeleitet wurden. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte 5-45 5.12 COS-SYSTEMLEISTUNG ' 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. SYSTEM PERFORMANCE. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE STATISTICS. USER CALLING STATISTICS. DISK USAGE. PORT STATISTICS. MAILBOX USAGE. USER STATUS DETAIL. INTEGRATION CALLING STATISTICS. SYSTEM PERFORMANCE BY COS. Der COS-Systemleistungsbericht bietet nach Berechtigungsklassen aufgeschlüsselte statistische Anruf- und Nachrichteninformationen für Anschlüsse/Verbindungsleitungen. Beispiel für einen COS-Systemleistungsbericht: * SYSTEM PERFORMANCE BY COS FOR XXXXX * FROM: MM/DD HH:MM A.M. YYYY TO: MM/DD HH:MM P.M. YYYY ----------------------------------------------------PORT/TRUNK COS: XXX CALLER’S INITIAL ACTION DIALED EXTENSION OR DIGITS 6 INTEGRATION: RNA FORWARD; 0 BUSY FORWARD; 0 ALL FORWARD: 0 DEFAULTED TO ASSISTANCE: 0 DIALED ”0” FOR ASSISTANCE: 0 PRESSED ”#” TO LOG-ON: 44 ”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE: 0 CALLER WAS A NETWORK UNIT: 0 CALLER WAS A DID/E&M UNIT: 0 OTHER: 0 TOTAL CALLS INTO SYSTEM: 52 CALLERS SUBSEQUENT ACTIONS DIALED EXTENSION OR DIGITS: 10 DEFAULTED TO ASSISTANCE: 0 DIALED „0“ FOR ASSISTANCE: 1 LEFT A MESSAGE AT THE TONE: 0 PRESSED ”#” TO LOG-ON: 10 ”*” TO MAKE A QUICK MESSAGE:0 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 5-46 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Caller’s Initial Action In „Caller’s Initial Action“ werden die anfänglichen Anruferaktionen beim Erreichen der angegebenen Anschluß-/Leitungs-COS angezeigt. DIALED EXTENSION OR DIGITS Diese Kategorie kann folgendes beinhalten: - - - - INTEGRATION Octel 200/300 Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer von 1 bis 8 wählten. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer direkt zur nächsten Mailbox geschickt wurden, ohne zu wählen. Bei adaptiver Integration: jedesmal, wenn ein Anruf an Octel 200/300 weitergeleitet wird. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer einen Zugriffscode wählten. Anzahl der integrierten Anrufe, die eingehend weitergeleitet wurden. RNA FORWARD Anzahl der getätigten Anrufe, die nicht entgegengenommen wurden. BUSY FORWARD Anzahl der bei besetzten Nebenstellen getätigten Anrufe. ALL FORWARD Anzahl der aufgrund der Bedingung ALL FORWARD getätigten Anrufe. DEFAULTED TO ASSISTANCE Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer nichts unternahm (z.B. aufgrund eines Impulswahl-Telefons) und an eine Abfragestelle bzw. ein Abwurfziel vermittelt wurde. DIALED 0 FOR ASSISTANCE Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und an eine Abfragestelle bzw. ein Abwurfziel weitergeleitet wurden. LEFT A MESSAGE AT THE TONE Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer als anfängliche Aktion sofort eine Nachricht hinterlassen haben. Hierzu gehören auch Fälle, bei denen die nächste Mailbox den Anrufer begrüßt und eine Nachricht entgegennimmt, ohne daß der Anrufer dazu Ziffern einzugeben braucht. PRESSED # TO LOG ON Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte Anmeldeversuche ein). * TO MAKE A QUICK MESSAGE Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer * gedrückt haben, um eine Quick Message zu hinterlassen. CALLER WAS A NETWORK UNIT Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer sich als Netzwerksystem zu erkennen gab. Das heißt, der Anruf kam von einem anderen Netzwerkstandort. CALLER WAS A DID/E&M UNIT Anzahl der Anrufe, bei denen der Anrufer sich als DID/E&M-System zu erkennen gab. Das heißt, der Anruf wurde von der DID/E&M-Schnittstelle von Octel 200/300 abgeworfen. S 4.1 PB60018-31 Rev B Berichte OTHER Die Kategorie „Sonstige“ kann folgendes beinhalten: - - Anrufer wählte 9 9 . Der Anschluß rief einen CX-Anschluß an (Nebenstelle leitete an Octel 200/300 weiter). Anrufer wählte ungültige Anfangsziffer (z.B. - Anrufer unternahm keine anfängliche Aktion. - Bei adaptiver Integration - . 9 ). Anrufer trennte die Verbindung (festgestellte Auflegeereignisse oder von DID-Schnittstelle). - TOTAL CALLS INTO SYSTEM 5-47 Direktanruf bei Octel 200/300, bei dem der Anrufer aufgelegt oder 9 9 gewählt hat. Interner Direktanruf bei Octel 200/300, bei dem der Anrufer auf die Kurzbegrüßung zugegriffen hat. Die Zahlenwerte in der Kategorie „Sonstige“ können schnell wechseln, da laufend neue Anrufe hinzukommen und aktuelle Anrufer anfängliche Aktionen unternehmen. Gesamtzahl der Anrufe, die von der Octel 200/300 entgegengenommen wurden. . Wenn während des letzten Zurücksetzens des Systemleistungsberichts oder der Verkehrsbelegungszahlen beliebige Anrufe getätigt wurden, kann dieser Wert größer als die Belegungszahl 1 sein. Der Systemleistungsbericht gibt jedoch immer den richtigen Wert wieder. Nachfolgende Aktionen Nach Abschluß der anfänglichen Aktion (d.h. Anrufer hat nach dem Ton eine Nachricht hinterlassen) wird eine weitere Aktion unternommen. Die „Subsequent Actions“ werden im folgenden beschrieben. DIALED EXTENSION OR DIGITS Diese Kategorie kann folgendes beinhalten: - - - - PB60018-31 Rev B Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine definierte erste Ziffer von 1 bis 8 wählten. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer zur nächsten Mailbox geschickt wurden. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer eine Nebenstelle oder Ziffer wählten, um in der Warteschlange zu bleiben. Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer Nebenstellen oder Ziffern wählten, die eine Verbindung nach außerhalb des Netzwerks herstellen. Octel 200/300 S 4.1 5-48 Band Produktbeschreibung und Verwaltung SENT TO ASSISTANCE Diese Kategorie kann folgendes beinhalten: - - - - - Octel 200/300 Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer an eine Abfragestelle bzw. an ein Abwurfziel vermittelt wurden, nachdem zu viele ungültige Ziffern eingegeben wurden. Anzahl der Anrufer, die in der Leitung blieben, um auf die Vermittlung zu warten, unabhängig davon, ob eine Nachricht hinterlassen wurde (bei adaptiver Integration, wenn Systemparameter 77 - PBX PROVIDES MOMENTARY DISCONNECT auf YES gesetzt ist). Anrufe, die von DID- oder E&M- Schnittstellenmodulen abgeworfen und automatisch zur Vermittlung weitergegeben wurden, unabhängig davon, ob eine Nachricht hinterlassen wurde. Anzahl der Netzwerkanrufe, die zur Vermittlung weitergeleitet wurden Automatische Weiterleitung zur Vermittlung (schließt persönlichen Vertreter ein). DIALED 0 FOR ASSISTANCE Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer 0 gedrückt haben und zur Abfragestelle bzw. zum Abwurfziel oder zum persönlichen Vertreter vermittelt wurden. LEFT A MESSAGE AT THE TONE Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer bei besetzt/keine Antwort/ Begrüßung eine Nachricht hinterließen. PRESSED # TO LOG ON Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer # gedrückt haben, um eine Mailbox zu öffnen (schließt erfolgreiche und gescheiterte Anmeldeversuche ein). PRESSED * TO MAKE A QUICK MESSAGE Anzahl der Anrufe, bei denen Anrufer * gedrückt haben, um eine Quick Message zu hinterlassen. S 4.1 PB60018-31 Rev B 6 BEFEHLE ZUR FEHLERSUCHE Inhaltsverzeichnis 6.1 6.2 6.3 6.4 FehlersucheBefehlszusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1 LIST-Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1 CLEAR-Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3 Sonstige Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4 Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6 Mailboxkonfigurationsstatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6 Nachrichtenstatus-Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9 Anschlußstatus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13 Funktionen anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-16 Systemzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-19 Nachrichten-Sperrung und -Löschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-20 Kennzeichnen einer Nachricht als nicht abspielbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-20 MPURGE Command Usage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-22 Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschluß-Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-13 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Fehlersuchbefehle Befehl-Typ Thema Befehl Informationen LIST-Befehle Funktionen L F Gibt eine Liste der Funktionen, die Zahl der Anschlüsse, der Mailboxen und der im System verfügbaren Speicherstunden aus. HARDWARE ERROR-Tabelle auflisten L H Führt die HARDWARE ERROR-Tabelle auf. Nachrichtenstatus L HE x Gibt den Status einer Nachricht aus. x = Nachrichtennummer Mailboxkonfiguration L M x Gibt die aktuelle Konfiguration für eine Mailbox aus. x = Mailboxnummer Mailboxkonfiguration L M x M Gibt Informationen über Nachrichten für eine bestimmte Mailbox an. x = Mailboxnummer M = Erforderliche Nebenstelle Persönliche Verteilerliste (PDL) L PDL Gibt die Anzahl der derzeit für persönliche Verteilerlisten verwendeten Sektoren aus. Berichtstypen L R Druckt ein Menü der Berichtstypen. Berichtnummer L R x Gibt den angegebenen Bericht aus, ohne das Menü anzuzeigen. x = Berichtnummer Überwachung L T Überwachung einer bestimmten Aktivität, die aus einem angezeigten Menü ausgewählt wird. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Fehlersuchbefehle Befehl-Typ CLEARBefehle Sonstige Befehle Octel 200/300 S 4.1 Thema Befehl Informationen HARDWARE ERROR-Tabelle zurücksetzen C H Setzt die HARDWARE ERROR-Tabelle zurück. Berichte C R Zeigt ein Menü für den zurückzusetzenden Berichtstyp an. Benachrichtigungsdienst C RT 1 Setzt die Suchlaufzeit für den Benachrichtigungsdienst zurück. Löschen von Nachrichten APURGE Startet die Nachrichtenlöschung, wenn nicht bereits das automatische Löschen von Nachrichten aktiviert ist. Vor dem Aufruf der eigentlichen Nachrichtenlöschfunktion werden die Löschzeitpunkte angezeigt, und Sie werden aufgefordert, sie zu bestätigen. x = Löschzeitpunkt für gesicherte Nachrichten y = Löschzeitpunkt für neue Nachrichten z = Netzwerkname Datenübertragungsgeschwindigkeit BAUD Zeigt die aktuelle Datenübertragungsgeschwindigkeit an. Verfügbare Werte sind 300, 600, 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 und 38400. Löschen von Nachrichten CPURGE Bricht eine laufende Nachrichtenlöschung ab, gleichgültig ob diese automatisch oder mit dem Befehl APURGE eingeleitet wurde. Vor dem tatsächlichen Abbruch werden Sie aufgefordert, den Vorgang zu bestätigen. Sichern und Wiederherstellen FLOPPY Mit diesem Befehl werden alle Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen gesichert und wiederhergestellt. Auch Ansagen für den Nachrichtenserver werden auf diesem Weg geladen. x y z PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Fehlersuchbefehle Befehl-Typ Thema Befehl Informationen Zulässige Befehle HELP Zeigt die auf der derzeitigen Betriebsebene (Paßwortebene) zulässigen Befehle an. Einzelgesprächsnachweis, Anrufverarbeitungsüberwachung und MAC-Protokoll LOG x y Erhebt detaillierte Informationen über bestimmte Ereignisse für die Anrufverarbeitungsüberwachung, den Einzelgesprächsnachweis, das MAC-Protokoll und die Aktivitäten der Server-Aktivitätsüberwachungsdatei. x = Spezifischer Filter für die erhobenen Daten y = Zu überwachendes Protokoll Nachrichtensperrung MBLOCK x y Verhindert das Abspielen einer Nachricht. Der Befehl hindert einen Mailboxinhaber daran, eine gesperrte Nachricht erstmalig oder erneut abzuspielen. x = Nachrichtenkopfnummer y = gibt an, daß die Nachricht gesperrt werden soll. Löschen von Nachrichten MPURGE x Löscht die Nachricht aus allen Mailboxen, an die die Nachricht gesendet wurde. Ausgenommen sind Nachrichten, die weitergeleitet wurden oder über das Netzwerk eingegangen sind. x = Nachrichtenkopfnummer Paßwort PASS x y Richtet das Paßwort ein. x = Paßwortebene y = neues Paßwort. Es gibt drei Paßwortebenen. Jedes Paßwort kann maximal acht alphanumerische Zeichen (A bis Z und 0 bis 9) umfassen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 FEHLERSUCHEbefehle 6.1 6-1 FEHLERSUCHEBEFEHLSZUSAMMENFASSUNG Wartungsbefehle für Nachrichtenserverfehlersuche werden an der @-Eingabeaufforderung eingegeben. Die grundlegenden Befehle stehen FETTGEDRUCKT in der linken Spalte. Der vollständige Name des Befehls steht fettgedruckt in der rechten Spalte. In manchen Fällen müssen Sie zur Vervollständigung des Befehls gewisse Parameter und Befehlserweiterungen hinzufügen. Schließen Sie alle Befehle durch Drücken der Eingabe -Taste ab, damit der Nachrichtenserver den Befehl ausführen kann. Wenn die @-Eingabeaufforderung angezeigt wird, ist der Nachrichtenserver bereit, Informationen zu empfangen. Um z.B. die HARDWARE ERROR-Tabelle aufzuführen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L H Eingabe LIST-Befehle Die LIST-Befehle werden verwendet, um Wartungstabellen wie die HARDWARE ERROR-Tabelle, die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle. Zwischen dem L (für LIST) und dem folgenden Zeichen ist stets ein Leerzeichen erforderlich. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L [Name] Eingabe Befehl Grundlegende Definition L F LIST FEATURES L H LIST HARDWARE Druckt eine Liste der installierten Optionen für die Octel 200/300 aus. Führt die Höchstzahl der Anschlüsse, Laufwerke, Einträge in der SCHEDULE-Tabelle und Mailboxen auf. Führt die HARDWARE ERROR-Tabelle auf. . L M x PB60018-31 Rev B Dieser Befehl wird bei der DPNSS-Integration nicht benutzt. LIST MAILBOX Gibt die aktuelle Konfiguration für die angegebene Mailbox an, wobei x die Mailboxnummer ist. L M x M LIST MAILBOX MESSAGES L P LIST PEG L PDL LIST PERSONAL DISTRIBUTION LISTS Gibt Informationen über Nachrichten für eine bestimmte Mailbox an, wobei x die Mailboxnummer ist. Führt die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle auf. Gibt die Anzahl der derzeit für persönliche Verteilerlisten verwendeten Sektoren aus. Octel 200/300 S 4.1 6-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Befehl Grundlegende Definition L R LIST REPORT Druckt ein Menü mit einer Auswahl der auszugebenden Berichtstypen aus. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 L R x L T Octel 200/300 S 4.1 = = = = = = = = = = Systemleistung Netzwerkverkehr Benutzernachrichtenstatistik Benutzeranrufstatistik Speicherplatz Anschlußstatistik Mailboxauslastung Benutzerstatusdetails Integrationsanrufstatistik Systemleistung nach COS LIST REPORT NUMBER Gibt den angegebenen Bericht aus, ohne das Menü anzuzeigen, wobei x die Berichtnummer ist. LIST TRACE Gibt ein Menü für den aufzuführenden Überwachungstyp aus, wie folgt: 1 = Alle Aktivitäten 2 = Mailboxaktivität 3 = Anschlußaktivität 4 = Standortaktivität 5 = Nachrichtenaktivität 6 = Integrationsaktivität 7 = APlink-Aktivität PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-3 CLEAR-Befehle Mit den CLEAR-Befehlen können Sie die Wartungstabellen löschen und alle Daten auf Null zurücksetzen. Zwischen dem C (für CLEAR) und dem folgenden Zeichen ist stets ein Leerzeichen erforderlich. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: C [Name] Eingabe Befehl Grundlegende Definition C H CLEAR HARDWARE C P CLEAR PEG C R CLEAR REPORT Setzt die HARDWARE ERROR-Tabelle zurück. Öffnet die Alarmrelais und schaltet die Alarm-LED aus. Setzt die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle und den Systemleistungsbericht zurück. Zeigt ein Menü für den zu löschenden Bericht an. 1. 2. 3. SYSTEM PERFORMANCE (IN TRAFFIC PEGS) AND PORT STATISTICS. NETWORK TRAFFIC. USER MESSAGE, USER CALLING AND MAILBOX USAGE. SELECT REPORT TO BE CLEARED. (1 - 3, EMPTY LINE = EXIT). PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 6-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Sonstige Befehle Diese Befehle können Sie wie im folgenden beschrieben verwenden. Befehl Grundlegende Definition APURGE x y z Startet die Nachrichtenlöschung, wenn nicht bereits das automatische Löschen von Nachrichten aktiviert ist. Mit diesem Befehl können Sie die Löschzeitpunkte festlegen, wobei die gleichen Einschränkungen gelten, die durch UPDATE für den Nachrichtenserver und durch die CSTAT-Parameter festgelegt werden. Vor dem Aufruf der Nachrichtenlöschfunktion werden die Löschzeitpunkte angezeigt, und Sie werden aufgefordert, diese zu bestätigen. Bei diesem Befehl ist x der Löschzeitpunkt für gesicherte Nachrichten, y der Löschzeitpunkt für neue Nachrichten und z der Name des Netzwerks. CPURGE x y Bricht eine laufende Nachrichtenlöschung ab, gleichgültig ob diese automatisch oder mit dem APURGE-Befehl gestartet wurde. Vor dem tatsächlichen Abbruch werden Sie aufgefordert, den Vorgang zu bestätigen. Bei diesem Befehl ist x die Nummer des Steckplatzes und y die Nummer der Einheit. FLOPPY Mit diesem Befehl werden alle Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen gesichert und wiederhergestellt. Auch Ansagen des Nachrichtenservers werden auf diesem Weg geladen. Weitere Informationen finden Sie in diesem Band im Kapitel „Verfahren“ unter „Sichern und Wiederherstellen von Begrüßungen“. HELP Zeigt die auf der derzeitigen Betriebsebene (Paßwortebene) zulässigen Befehle an. LOG x y Dieser Befehl dient zur Erhebung von Informationen über bestimmte Ereignisse für die Anrufverarbeitungsüberwachung (CPT), den Einzelgesprächsnachweis (CDR), das MAC-Protokoll und die Server-Aktivitätsüberwachungsdatei (SAT). Die erhobenen Daten werden gemäß bestimmter Filter angezeigt, mit denen Sie den Berichtszeitraum und die protokollierten Aktivitäten eingrenzen können. In diesem Befehl ist x der spezifische Filter für Daten, die in den Protokollen erhoben werden, und y das zu überwachende Protokoll. Weitere Informationen finden Sie in diesem Band im Kapitel „LOG-Befehle“. NAMESTAT Druckt den Status des Verzeichnisses zum Adressieren mit Namen (Namensverzeichnis) aus. Angezeigt werden allgemeine Statistiken zur Funktion „Adressieren mit Namen“ sowie zur Anzahl der gespeicherten lokalen und Netzwerknamen. PASS x y PASSWORD Es gibt drei Paßwortebenen. Jedes Paßwort kann maximal acht alphanumerische Zeichen (A bis Z und 0 bis 9) umfassen. Bei diesem Befehl ist x die Paßwortebene und y das neue Paßwort. Werkseitig sind Standardpaßwörter vorgegeben. Diese Paßwörter sollten sofort geändert werden. Im folgenden werden die drei Paßwortebenen beschrieben. MAINTENANCE Das Wartungspaßwort bietet vollen Zugriff auf die Diagnosefunktionen, Fehlerinformationen und die Programme INSTALL und UPDATE des Nachrichtenservers. Werkseitig wurde das Standardpaßwort MAINT eingestellt. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle Befehl 6-5 Grundlegende Definition ADMINISTRATIVE Das administrative Paßwort bietet Zugriff auf das UPDATE-Programm. Dadurch können Sie die Befehle LIST und CLEAR auf die HARDWARE ERROR-Tabelle, die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle und alle Berichte anwenden. Werkseitig wurde das Standardpaßwort ADMIN eingestellt. REPORT Mit dieser Ebene können Sie die Befehle LIST und CLEAR auf die HARDWARE ERROR-Tabelle, die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle und alle Berichte sowie den Befehl DEV für DID/E&M-Berichte anwenden. Werkseitig wurde das Standardpaßwort REPORT eingestellt. Auf den einzelnen Ebenen können folgende Paßwörter festgelegt werden: Ebene Paßwort festlegen oder ändern Maintenance Wartungs-, administratives oder Berichtpaßwort Administrative Administratives oder Berichtpaßwort Report Berichtpaßwort Um ein Paßwort festzulegen oder zu ändern, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung die folgenden Befehle ein, gefolgt vom Paßwort: PASS A (für administratives Paßwort) PASS M (für Wartungspaßwort) PASS R (für Berichtpaßwort) Das Paßwort wird abgefragt, wenn Sie ein Terminal an den Nachrichtenserver anschließen, ein bereits angeschlossenes Terminal einschalten oder auf das Modem zugreifen. Das eingegebene Paßwort bestimmt die Zugriffsebene für den Nachrichtenserver. Wenn die Arbeit abgeschlossen ist, sollten Sie das Terminal vom Modem trennen oder ausschalten. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die entsprechende Zugriffsebene für die nächste Sitzung verfügbar ist. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 6-6 6.2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung DIAGNOSE Die Octel 200/300 testet sich selbst mit Diagnoseprogrammen, die laufend im Hintergrund ausgeführt werden und den normalen Betrieb des Nachrichtenservers nicht beeinträchtigen. Zusätzlich zu den Hintergrund-Diagnoseprogrammen können diverse Diagnose- oder Testprogramme auch von einem Terminal aus aufgerufen werden. Diese auf Anforderung ausgeführten Diagnoseprogramme sind in den folgenden Abschnitten beschrieben. Fragen Sie den Nachrichtenserver regelmäßig mit einem kompatiblen Modem oder direkt über ein Terminal oder einen Fernschreiber ab. Drucken Sie die HARDWARE ERROR-Tabelle, die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle, den Systemleistungsbericht und den Benutzerstatistikbericht aus. Auf diese Weise können Sie regelmäßig mit Wartungs- oder Korrekturmaßnahmen eingreifen, anstatt im Fehlerfall mit Notfallmaßnahmen reagieren zu müssen. . Die in diesem Abschnitt gezeigten Bildschirmbeispiele können sich von der Anzeige Ihres Nachrichtenservers unterscheiden. Es können zusätzliche Felder erscheinen, oder es können Felder fehlen oder auch an anderer Stelle auftauchen, je nach Hardware- und Softwareversion. Mailboxkonfigurationsstatus Über den Befehl zur Mailboxkonfiguration LIST MAILBOX können Sie schnell Informationen über eine bestimmte Mailbox anzeigen lassen. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L M x Eingabe Bei diesem Befehl ist x die Mailboxnummer. Wenn Sie Informationen über eine Mailbox anzeigen, die mit mehreren INFORMATION-Tabellen konfiguriert wurden, werden nur Statusinformationen für den aktuellen Zeitraum angezeigt. Das folgende Beispiel zeigt alle möglichen Angaben zur Mailboxkonfiguration an, einschließlich derjenigen, die durch optionale Funktionspakete hinzugefügt werden. @L M 1019 INFORMATION TABLE NUMBER: 10 CLASS OF SERVICE:10 10 WITH ATTRIBUTES: 0 7 8 10 12 17 19 24 28 41 48 54 61 64 76 77 79 82 93 94 EXTENSION NUMBER: MESSAGE WAITING: ON OFFSITE OR PAGER #: NONE GREETING: EXTENDED ABSENCE ON THIS MAILBOX HAS A SECURITY CODE PERSONAL ASSISTANCE MAILBOX: NONE WILL USE PORT INTERCEPT NUMBER OF MESSAGES: 1 NUMBER OF FUTURE DELIVERY MESSAGES:0 0 AUTOMATIC FAX DELIVERY: OFF AUTOMATIC FAX DELETION: OFF PERSONAL FAX #: NONE NAMESCAN: ON USER #: 0014 GREETING MSG. 1294 NAME MSG. #: 1274 MBOX MSG. #: 0000 MSG. WAIT DELAY: 00 OFFSITE ATTEMPTS: 0 MAX ATTEMPTS:0 0 LOG-ON LANGUAGE : NONE SINGLE DIGIT MENU MAX DIGIT: 0 PREFIX DIGITS: NONE FLAGS: IN-RNG Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-7 INFORMATION TABLE NUMBER Entsprechend der SCHEDULE--- Tabelle. Nummer der INFORMATION--- Tabelle, die der Mailbox zum Zeitpunkt der Abfrage des Mailbox-Konfigurationsstatus zugewiesen wurde. CLASS OF SERVICE (COS) Entsprechend der USER--- Tabelle. Berechtigungsklasse (COS), die der Mailbox zugeordnet ist. WITH ATTRIBUTES Entsprechend der COS-Tabelle. Attribute, die der Berechtigungsklasse zugewiesen sind, welche die Mailbox verwendet. Die Nebenstellennummer, die der Mailbox in der EXTENSION NUMBER USER--- Tabelle zugewiesen ist. MESSAGE WAITING Gibt an, ob die Mailbox in den Benachrichtigungsdienst einbezogen ist. Die möglichen Zuständen sind: ON ON (Extern) Suspendiert OFF OFF in der INFORMATION-Tabelle Nicht innerhalb des vom Mailboxinhaber angegebenen Zeitraums für einen Anruf Die Anruferinnerung wurde auf diesem Display-Telefon hinterlassen (Attribut 9) PB60018-31 Rev B INTEGRATED MESSAGE WAITING NOTIFICATION PERFORMED BY .. Im Falle einer Integration ist hier aufgeführt, welcher Steckplatz, welche Einheit und welcher Link den Benachrichtigungsdienst durchführen. OFFSITE OR PAGER # Führt die externen Rufnummern/Pagernummern auf, die der Mailboxinhaber oder Systemverwalter für die Mailbox konfiguriert hat. GREETING Legt fest, ob die persönliche Begrüßung des Mailboxinhabers ON, OFF oder ON durch automatische Aktivierung (INFORMATION--- Tabelle, Index 13) ist. THIS MAILBOX HAS A SECURITY CODE Gibt an, ob die Mailbox den Standard-Sicherheitscode, keinen Sicherheitscode oder einen vom Mailboxinhaber verwendeten Sicherheitscode verwendet. Der Sicherheitscode selbst wird nicht angegeben. THIS IS AN EXTENDED MAILBOX Erscheint, wenn die Mailbox als erweiterte Mailbox konfiguriert ist. ALTERNATE TRANSFER CODES... Erscheint, wenn die Mailbox eine INFORMATION--- Tabelle mit Index 10 verwendet. Octel 200/300 S 4.1 6-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung MESSAGES WILL BE DIVERTED TO Erscheint, wenn die Mailbox eine INFORMATION---Tabelle mit Index 10 verwendet. Diese Meldung kann angezeigt werden, wenn die Mailbox für strukturierte Ansagen konfiguriert ist. AUTO COPY MAILBOX Erscheint, wenn die Mailbox Attribut 48 besitzt. Wenn der Mailboxinhaber oder Systemverwalter eine Mailbox mit automatischem Kopieren konfiguriert hat, ist die Mailboxnummer in diesem Feld angegeben. PERSONAL ASSISTANCE MAILBOX Gibt die Mailboxnummer des persönlichen Vertreters an. Attribut 54 muß zugewiesen und Index 24 muß als YES konfiguriert worden sein. INTERCEPT MAILBOX Legt fest, wohin Anrufer verbunden werden, wenn sie nach Erreichen der Mailbox eine Null wählen. Ist die Funktion „Persönliche Vermittlung“ aktiv, hat diese Vorrang. INTERCEPT EXTENSION Legt die Nebenstelle fest, die der Nummer der Abwurfmailbox in der USER--- Tabelle entspricht. NUMBER OF MESSAGES Gibt an, wie viele Nachrichten in der Mailbox vorliegen. NUMBER OF FUTURE DELIVERY MESSAGES Gibt an, wie viele Nachrichten in der Mailbox für die zeitversetzte Zustellung vorgesehen sind. AUTOMATIC FAX DELIVERY Gibt an, ob der Mailboxinhaber die Option für den automatischen Druck eines Faxes auf ON oder OFF gestellt hat. AUTOMATIC FAX DELETION Gibt an, ob der Mailboxinhaber die Option für die automatische Löschung eines Faxes auf ON oder OFF gestellt hat. PERSONAL FAX # Gibt die Faxnummer an, die der Mailboxinhaber oder Systemverwalter für eine Mailbox festgelegt hat. NAMESCAN Gibt an, ob Berechtigungsklassenattribut 103 — ALLOW NAMESCAN konfiguriert ist und ob es auf ON oder auf OFF steht. Octel 200/300 USER # Wenn der USER--- Tabelle eine Mailbox hinzugefügt wird, weist die Octel 200/300 der Mailbox eine Nummer im Hexadezimalformat zu, die systemintern für Verweise verwendet wird. GREETING MSG. # Die Nachrichtenkopfnummer, die von der Octel Overture 200/300 der persönlichen Begrüßung zugewiesen wurde, die derzeit in der Mailbox aufgenommen ist. S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-9 NAME MSG. # Die Nachrichtenkopfnummer, die von der Octel Overture 200/300 dem Namen zugewiesen wurde, der derzeit für die Mailbox aufgenommen ist. MBOX MSG Zur Verwendung mit Mailboxen mit VMX 5000---Benutzeroberfläche, wenn Attribut 109 --5000UI:ALLOW RECORDING OF MAILBOX MESSAGE für die Berechtigungsklasse der Mailbox konfiguriert ist. In diesem Feld ist der Namenskopf angegeben, und es sind alle Mailboxen identifiziert, die in der Liste eingetragen sind. PERS--DIST-LIST Erscheint, wenn der Mailboxinhaber oder Systemverwalter mindestens eine persönliche Verteilerliste (PDL) angegeben hat. In diesem Feld ist die Nummer des Namenskopfs angegeben, und es sind alle Mailboxen identifiziert, die in der Liste eingetragen sind. OFFSITE ATTEMPTS Gibt an, wie oft eine externe Benachrichtigung versucht wurde. MAX ATTEMPTS Hier erscheint der Wert, der in Index 14 der aktuellen INFORMATION--- Tabelle der Mailbox angegeben ist. MSG. WAIT DELAY Die noch verbleibende Zeit bis zum erneuten Versuch einer Benachrichtigung nach dem vorherigen Versuch. Die gesamte Wartezeit zwischen Benachrichtigungen ist in der Benachrichtigungsdienstoption für die Mailbox festgelegt ( LOG ON LANGUAGE 1 6 1 ).Wenn die Funktion „Mehrsprachige Ansagen“ aktiviert ist, ist in diesem Feld angegeben, in welcher Sprache die Mailboxansagen gemacht werden, wenn sich der Mailboxinhaber bei der Mailbox anmeldet. SINGLE DIGIT MENU MAX DIGITS AND PREFIX DIGITS Diese Felder zeigen an, was die höchste Ziffer und die Vorwahlstellen für Einzelziffermenüs sind, die mit der USER--- Tabelle erstellt wurden. Wenn ein Eintrag für Einzelziffermenüs auf Mailboxebene konfiguriert ist, hat dieser Vorrang vor den Einträgen in der INFORMATION-Tabelle, Index 4 und 5, die mit der Berechtigungsklasse der Mailbox in Zusammenhang stehen. FLAGS Wird vom Technischen Kundendienst verwendet. . Verteilerlisten sind keine Mailboxen und können daher auch mit diesem Befehl nicht aufgelistet werden. Nachrichtenstatus-Befehle Zwei Befehle zeigen Informationen über Nachrichten in bestimmten Mailboxen an. Der erste Befehl lautet L M x M.L M x M ist eine Erweiterung des normalen Befehls für den Mailboxkonfigurationsstatus und führt alle Nachrichten und deren Status für eine bestimmte Mailbox auf. Sobald eine Nachricht identifiziert ist, erhalten Sie mit dem Befehl LIST HEADER detaillierte Informationen über die betreffende Nachricht. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 6-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Erweiterter Mailboxkonfigurationsstatus Um den erweiterten Mailboxkonfigurationsstatus aufzurufen, geben Sie an der Eingabeaufforderung @ folgendes ein: L M x M Eingabe Bei diesem Befehl ist x die Mailboxnummer. Es folgt ein Beispiel für die Ausgabe dieses erweiterten Befehls: @L M 2000 M STATUS MSG CRE 10 NEW 50B6 003E 10 NEW 51AC 003E STATUS MSG CRE 20 SAV 501D 003E 40 LSN 13FA 0000 STATUS MSG CRE 48 LSN 5008 0002 40 LSN 5007 0000 STATUS MSG CRE 10 NEW 5187 003E 40 LSN 3002 0000 FAX STATUS 00 08 FAX FAX STATUS 08 FAX 28 FAX PERSNL FAX STATUS 08 FAX 00 FAX STATUS 00 18 FAX GROUP Die Spalten STATUS, MSG und CRE liefern Informationen über Sprachnachrichten und Faxdokumente. Um festzustellen, ob eine der Nachrichten in diesem Feld ein Faxdokument ist, betrachten Sie das Feld FAX STATUS der entsprechenden Spalte und Zeile. Falls eine Nachricht ein Faxdokument ist, wird in der Spalte der Faxstatus beschrieben. STATUS Die Abkürzungen in dieser Spalte zeigen an, ob eine Nachricht neu (NEW), angehört (LSN), gesichert (SAV) oder für eine spätere Zustellung markiert (FUT) ist. MSG In dieser Spalte wird die Nachrichtenkopfnummer angeführt, die die Octel 200/300 mit einer bestimmten Nachricht verknüpft. Anhand der Nachrichtenkopfnummer wird ermittelt, wo auf der Festplatte Sprach- oder Faxdaten gespeichert sind. CRE Dies ist die hexadezimale Benutzernummer der Mailbox, die die Nachricht erstellt hat. Um die zu dieser hexadezimalen Benutzernummer gehörende Mailboxnummer zu ermitteln, geben Sie folgendes ein: @L M x wobei x die hexadezimale Zahl ist. Der Nachrichtenserver zeigt dann die Mailboxnummer an. FAX STATUS Octel 200/300 S 4.1 In dieser Spalte wird zusätzlich zum Faxstatuscode angegeben, ob eine Nachricht ein einfaches Fax ist oder ein Fax, das zur Zustellung an ein persönliches oder Gruppenfaxgerät bestimmt ist. Falls es sich bei der Nachricht um kein Fax handelt, erscheint als Faxstatus nur 00. PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-11 Nachrichtenstatus Der Befehl LIST HEADER zeigt Informationen über eine Nachricht an. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L HE x Eingabe Bei diesem Befehl ist x die Nummer der Nachricht, die aufgeführt wurde, . Die Nummer der Nachricht kann aus dem Feld LIST MAILBOX für GREETING MSG. # oder aus dem Feld NAME MSG. #, bzw., wenn L M x M eingegeben wurde, aus dem Feld MSG stammen. @L HE 1179 CREATOR MAILBOX NUMBER: 1102 EXTENSION MESSAGE NUMBER: 0000 ACM REFERENCE NUMBER: 0000 TIME MM/DD/YY 07:11:00 USE COUNT: 00001 ORIGINAL MESSAGE TYPE: 1 (make) DEPTH OF FORWARDING:0 0 MSG TRANSMISSION TYPE:1 1 CODE RATE: 24 KBS PRIMARY SECONDARY VOICE BLOCKS: 00003 00000 VOICE BLOCK SIZE: 8KBYTES 8KBYTES DISK NUMBER: 1 0 FLAGS: ADDRESSES: 7364 CALLING PARTY DIGITS: 808 Die folgende Liste enthält mögliche Beschreibungen für das Feld ORIGINAL MESSAGE TYPES: Nummer Beschreibung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Erstellt durch Befehl MESSAGE Weitergeleitete Nachricht Antwortnachricht Begrüßungsnachricht Namensnachricht Rundsendenachricht Hinterlassene Nachricht nach Anruf bei besetzter Nebenstelle Nachricht nach „Antwortet nicht“/„Nicht erreichbar“/„Centrex“ Expreß-Nachricht Hinterlassene Nachricht nach abgespielter Begrüßung oder nicht definierter Nebenstelle Nachricht kam aus dem Netzwerk Empfangsbestätigung Nachricht wurde im Netzwerk weitergeleitet Mailbox ist voll Mailbox existiert nicht Datenträger voll Leitwege zu häufig fehlgeschlagen Nachricht kann nicht zugestellt werden 11 12 13 14 15 16 17 18 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 6-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Nummer 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 Octel 200/300 S 4.1 Beschreibung Zu viele Adressen für diesen Standort Allgemeiner Mailboxfehler (Octel-Netzwerk) Nicht verwendet Automatische Weiterleitung einer Rundsendenachricht Nachricht an den persönlichen Verteilerlistennamen Sendefehler, weil Mailbox voll ist Aufnahme für Anwendungsprozessor Gesendet durch Anwendungsprozessor Netzwerk-Clone-Nachricht Rundsendenachricht an einen Gestellschrank am gleichen Standort Standardfaxdokument Hinterlassene Nachricht nach Weiterleitung von einer besetzten Nebenstelle Hinterlassene Nachricht nach Weiterleitung wegen „Antwortet nicht“ Hinterlassene Nachricht nach „Weiterleitung aller Anrufe“ Für einen Anwendungsprozessor aufgenommenes Fax Sprachkommentar zu einem Fax Von einer Desktop-Anwendung aufgenommene Nachricht Nachricht einer Mailbox mit der 5000-Benutzeroberfläche Erzwungene Namensaufnahme der 5000-Benutzeroberfläche Aufgenommene Ankündigung der 5000-Benutzeroberfläche Octel Networking - Nachricht zur Einleitung des Namensabrufs Nachricht nicht lesbar/Plattenfehler Nachricht zurückgewiesen, da Zielmailbox kein Fax unterstützt Nachricht zurückgewiesen, da für die Zielmailbox eine Begrüßung für längere Abwesenheit mit Nachrichtensperre aktiviert ist. Nachricht von der Zielmailbox entgegengenommen, da für sie eine Begrüßung für längere Abwesenheit, jedoch keine Nachrichtensperre aktiviert ist. Nachricht von Zielmailbox auf persönlicher oder Systemverteilerliste zurückgewiesen, da für sie eine Begrüßung für längere Abwesenheit mit Nachrichtensperre aktiviert ist. Nachricht von Zielmailbox auf persönlicher oder Systemverteilerliste entgegengenommen, da für sie eine Begrüßung für längere Abwesenheit, jedoch keine Nachrichtensperre aktiviert ist. PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-13 Anschlußstatus Der Befehl PORT STATUS zeigt den aktuellen Stand der installierten Anschlüsse an. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: PS Eingabe Der Nachrichtenserver antwortet mit dem aktuellen Status jedes einzelnen installierten Anschlusses. CH 1 LSN CH 2 IDL CH 9 IDL CH 10 IDL CH 17 ERR CH 18 ERR CH 3 CH 4 CH 5 CH 6 CH 7 LSN NEW MOD IDL CH 11 IDL CH 19 ERR CH 12 IDL CH 20 ERR CH 13 IDL CH 21 ERR CH 14 IDL CH 22 ERR CH 8 IDL CH 15 NMS CH 23 ERR IDL CH 16 IDL CH 24 ERR CH 25 CH 26 CH 27 CH 28 CH 29 CH 30 CH 31 CH 32 FX.IDL FX.RCV FX.SND FX.IDL FX.IDL FX.IDL FX.IDL FX.CDN Der Anschlußstatus wird jeweils unterhalb des Anschlußkanals (CH 1 usw.) angezeigt; die Anschlüsse können sich in allen der in Tabelle 6-1 aufgeführten Status befinden. Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus Abkürzung für Anschlußstatus Beschreibung PB60018-31 Rev B ACM OCTEL-BENUTZEROBERFLÄCHE FÜR ANRUFER, HAUPTSTATUS (Begrüßung und Anweisungen zur Nachrichtenübermittlung usw.) ACR OCTEL-BENUTZEROBERFLÄCHE FÜR ANRUFER, AUFNAHMESTATUS (Aufnehmen einer Nachricht) ADR NIMMT ADRESSE FÜR EINE NACHRICHT ENTGEGEN AFC KONFIGURATION FÜR AUTOMATISCHES KOPIEREN AFZ SPIELT ALLE SÄTZE AB AIC (ASSISTIERTER EINGEHENDER ANRUF) RUFT EINEN BENUTZER AN ODER SPIELT EINE BEGRÜSSUNG AB ALM EXTERNER ALARMANRUF AMR AMIS-NACHRICHT EMPFANGEN APP ANWENDUNGSPROZESSER-LINK APR ALLE ANSAGEN ABSPIELEN AUI ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE CHK FUNKTION ÜBERPRÜFEN CON KONFIGURATION, BENACHRICHTIGUNGSDIENSTPARAMETER ODER SICHERHEIT DID DID DIG MFV-INTEGRATION DIR ENTGEGENNAHME DER DAC-ADRESSE Octel 200/300 S 4.1 6-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus (Fortsetzung) Abkürzung für Beschreibung Anschlußstatus Octel 200/300 S 4.1 DP1 DPMSS-TRANSFERSTATUS 1 DP2 DPMSS-TRANSFERSTATUS 2 DRP ANRUF WIRD FALLENGELASSEN EXT BEENDEN ERR LEITUNGSKARTE FÜR ANSCHLUSS WEIST SCHWERWIEGENDEN FEHLER AUF FAX STATUS DES FAXERWEITERUNGSPLATINENKANALS FGT ERZWUNGENE BEGRÜSSUNGSAUFNAHME FNM ERZWUNGENE NAMENSAUFNAME FXA DRUCKT ALLE FAXDOKUMENTE FXC FAX VERBUNDEN (EMPFANGEN/SENDEN) FXO FAXMAILBOX-KONFIGURATIONSOPTIONEN FXP FAXMAILBOX-DRUCKOPTIONEN FX.ALC ZUGEWIESENER FAXKANAL FX.CDN COURTESY DOWN FÜR FAXKANAL FX.IDL FAX INAKTIV FX.INT INITIALISIERUNG DES FAXKANALS FX.RCV FAX WIRD EMPFANGEN FX.SND FAX WIRD GESENDET FX.TST TEST DES FAXKANALS FUT NACHRICHTEN FÜR ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG ANHÖREN FWD AN ZIFFERN IN SYSTEM PARAMETER-TABELLE WEITERGELEITET GRT BEGRÜSSUNG HLP BITTET UM HILFE ID2 ANSCHLUSS NACH EINGEHENDEM ANRUF BESETZT IDL INAKTIV LMP BENACHRICHTIGUNGSLAMPE LSN ANHÖREN EINER NACHRICHT MSW BENACHRICHTIGUNGSDIENST MOD DIESER ANSCHLUSS IST AN EIN MODEM ANGESCHLOSSEN NAM NAMENSEINRICHTUNG NDT KEIN FREITON BEIM VERSUCH, ANRUFE WEITERZULEITEN ODER ANSCHLÜSSE ZU INITIALISIEREN NET NETZWERK NEW ERSTELLT NEUE, WEITERLEITUNGS-, ANTWORT- ODER BEGRÜSSUNGSNACHRICHT NMD STATUS DES NAMENSVERZEICHNISSES NMR NETZWERKNACHRICHT EMPFANGEN -- PROTOKOLL 1 NMS NETZWERKNACHRICHT SENDEN -- PROTOKOLL 1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-15 Tabelle 6-1 Abkürzungen für Kanal-/Anschlußstatus (Fortsetzung) Abkürzung für Beschreibung Anschlußstatus PB60018-31 Rev B NNR NETZWERKNAMEN EMPFANGEN NSC NAMESCAN NTS STATUS DES NETZWERKTESTS OMC KONFIGURATION DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES FÜR EXTERNE RUFNUMMERN OMR OCTEL NETWORKING-NACHRICHT EMPFANGEN OMS OCTEL NETWORKING-NACHRICHT - SENDEVERSUCHE QAD HOLT ADRESSE FÜR EINE QUICK-NACHRICHT EIN QCK NIMMT EINE QUICK-NACHRICHT ODER EINE NACHRICHT NACH EINEM ANRUF AUF PAC KONFIGURATION DER FUNKTION „PERSÖNLICHER VERTRETER“ PDL PERSÖNLICHE VERTEILERLISTEN QS1 QSIG-TRANSFERSTATUS 1 QS2 QSIG-TRANSFERSTATUS 2 RDY WARTET AUF BEFEHL RNM BENUTZER NIMMT EIGENEN NAMEN AUF SCR STRUKTURIERTE BEGRÜSSUNG SLQ NACHRICHTENWARTESCHLANGE AUSWÄHLEN STA VERARBEITUNG DES STERNTASTE-BEFEHLS STR ERSTANMELDUNG ZU FRÜH GESTARTET TST SELBSTTEST LÄUFT, ODER ANSCHLUSS HAT SELBSTTEST NICHT BESTANDEN VMR NETZWERKNACHRICHT EMPFANGEN -- PROTOKOLL 2 VMS NETZWERKNACHRICHT SENDEN -- PROTOKOLL 2 WFA WARTET AUF MAILBOX-ADRESSE NACH EMPFANG VON # WFD WARTET AUF ANFANGSZIFFER NACH ANRUFBEANTWORTUNG XPR DPNSS-TRANSPARENZSTATUS 5KI VMX 5000-BENUTZEROBERFLÄCHE Octel 200/300 S 4.1 6-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Funktionen anzeigen Mit dem Befehl LIST FEATURES können Sie folgendes anzeigen: - - Optionale Funktionspakete Anzahl der installierten, autorisierten und verwendeten Anschlüsse, Mailboxen und Plattenspeicherstunden Maximale Anzahl der auf dem Nachrichtenserver gestatteten Laufwerke, Anschlüsse und Sprachen Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L F Eingabe @L F ---------------- SYSTEM SOFTWARE RELEASE S.x.x.x (MM/DD/YY) ---------------DAY MM/DD HH:MM:SS YYYY SYSTEMNAME ID:XXX S/N:XXXXXX PBX:23 MODEL TYPE: OCTEL 300 SERIAL NUMBER: 200003 FEATURE PACKAGES: SW-30001 SW-30003 SW-30004 SW-30007 SW-30008 SW-30009 SW-30015 SW-30019 SW-30020 SW-30021 SW-30022 SW-30023 SW-30024 SW-30026 SW-30028 SW-30029 SW-30030 SW-30031 SW-30032 SW-30034 SW-30049 SW-30051 SW-30052 SW-30053 SW-30055 SW-30056 SW-30057 -------------------------------------------------------------Authorized Used Unused Installed ----------------------------------------------------Ports : Analog -0 0 0 Fax -8 0 8 DSP 16 8 8 16 PIC 24 20 4 24 MBXs : Voice Non-Voice VMB Fax 900 9100 250 640 678 0 144 507 222 9100 106 133 SW-30027 SW-30050 10000 10000 900 10000 Storage : Hours 100 58 42 106 -------------------------------------------------------------MAXIMUM NUMBER OF DRIVES: 6 MAXIMUM NUMBER OF PORTS: 64 MAXIMUM NUMBER OF SCHEDULE TABLE ENTRIES: 8 NUMBER OF LANGUAGES: 2 @ Die Felder des Bildschirms LIST FEATURE lauten wie folgt: Octel 200/300 Model Type Zeigt die konfigurierte Modellnummer. Serial Number Zeigt die Seriennummer, die während des INSTALL-Programms eingegeben wurde. Feature Packages Führt die installierten Funktionspakete auf, einschließlich standardmäßiger und optionaler Funktionen. S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle Ports, Mbx, Storage Information Die Informationen für Anschlüsse, Mailboxen und Speicherstunden sind in die Spalten „Authorized“, „Used“, „Unused“ und „Installed“ unterteilt. - - - Anschlüsse Die Spalte Authorized zeigt die vorhandene Gesamtanzahl. Die Spalte Used zeigt die Anzahl der konfigurierten oder verwendeten Anschlüsse, Mailboxen oder Speicherstunden. Diese Zahl kann so hoch sein wie die unter „Authorized“ angegebene Zahl. Die Spalte Unused zeigt die noch zur Verfügung stehende Anzahl. (Die Anzahl aller autorisierten abzüglich der verwendeten Anschlüsse, Mailboxen oder Speicherstunden.) Die Spalte Installed zeigt die Gesamtkapazität des Nachrichtenservers für bestimmte Anschluß- oder Mailboxtypen und die Speicherstunden. Mit der bereitstehenden Kapazität kann eine Funktion installiert, aber nicht autorisiert werden. Bei Anschlüssen entspricht diese Zahl der Anzahl aller Anschlüsse auf den Karten, die im Nachrichtenserver installiert sind. Bei Mailboxen gibt diese Zahl die maximale Anzahl der Mailboxen an, die von diesem Nachrichtenserver unterstützt werden. Diese Zeile führt die verschiedenen installierten Anschlußtypen auf. - - Die Zeile Analog bezieht sich auf die Leitungsschnittstellenkarten für Anschlüsse 4 und 8. Falls die Leitungsschnittstellenkarten für Anschlüsse 4 und 8 nicht von der bereitstehenden Kapazität gesteuert werden, erscheint die Spalte „Authorized“ leer. Die Zeile Fax zeigt die Anzahl der installierten FaxanwendungsprozessorKanäle. Falls die Faxerweiterungsplatine nicht von COD gesteuert wird, ist die Spalte „Authorized“ leer. . - - Mailboxen Die Faxfunktionalität einer Mailbox wird von COD gesteuert. Die Zeile DSP zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und installierten DLC16- und ILC12-Anschlüsse. Die Zeile PIC zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und installierten Telefonanlagen-Integrationskartenanschlüsse. Diese Zeile führt die installierten Mailboxtypen auf. - - - - PB60018-31 Rev B 6-17 Die Zeile Voice zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und installierten Mailboxen an, die für die Nachrichtenübermittlung verwendet werden. Die Zeile Non-Voice zeigt die Anzahl der Mailboxen, die für den Gebrauch von Anwendungen bestimmt sind. Dies sind Mailboxen, denen das Attribut 26 – MAY NOT USE INTERNAL MESSAGING FEATURES zugewiesen wurde. Für Mailboxen, die keine Sprachboxen sind, entspricht der Wert im Feld „Authorized“ der Anzahl der installierten Mailboxen abzüglich der Anzahl der verwendeten Sprachmailboxen. Die Zeile VMB zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und installierten Visual Mailbox-Lizenzen. Der Wert im Feld „Installed“ entspricht dem Wert für die autorisierten Sprachboxen. Die Zeile Fax zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und installierten Faxmailbox-Lizenzen. Der Wert im Feld „Installed“ entspricht dem Wert für die installierten Sprachboxen. Octel 200/300 S 4.1 6-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Speicherung Diese Zeile zeigt die Anzahl der autorisierten, verwendeten und installierten Nachrichtenspeicherstunden an. Der Wert im Feld „Authorized“ entspricht der Anzahl der für COD-Laufwerke erworbenen Stunden zuzüglich der Gesamtzahl der Stunden auf Nicht-COD-Laufwerken, wobei der Nachrichtenservergesamtbetrieb nicht inbegriffen ist. Das Feld „Used“ zeigt die Gesamtanzahl der Stunden an, die tatsächlich zur Speicherung von Nachrichten, Namen, Begrüßungen, wiederholter Kopien und Netzwerknamen verwendet werden. Das Feld „Installed“ gibt die tatsächliche Kapazität aller Laufwerke des Nachrichtenservers an. . Octel 200/300 Die für den Nachrichtenservergesamtbetrieb verwendeten Stunden sind weder im Wert für „Used“ noch im Wert für „Installed“ enthalten. Wenn alle Laufwerke entweder Nicht-COD-Laufwerke oder vollautorisierte COD-Laufwerke wären, wären die Werte für „Installed“ und für „Authorized“ gleich. Maximum Number of Drives Zeigt die maximale Anzahl der im Nachrichtenserver möglichen Steckplätze für Diskettenlaufwerke an. Maximum Number of Ports Zeigt die maximale Anzahl der im Nachrichtenserver möglichen Anschlüsse an, inklusive analog, DSP, PIC und Fax. Maximum Number of Schedule Table Entries Zeigt die maximal zulässige Anzahl der Einträge in der SCHEDULE-Tabelle an. Die maximale Anzahl ist 8. Number of Languages Gibt die Anzahl der installierten Sprachen an. S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6.3 6-19 SYSTEMZEITEN Bei den Systemzeiten handelt es sich um Werte zur Zeitsteuerung, die in der Octel 200/300 eingestellt werden. Einige dieser Zeitangaben werden bei der Ermittlung der Tonfolge benötigt, die von der Telefonanlage an die Octel 200/300 ausgegeben wird. Die Tonfolge kennzeichnet den Status des Anrufes, z.B. bedeutet ein Rufton, daß die angerufene Nebenstelle angeläutet wird, und ein Besetztzeichen bedeutet, daß die angerufene Nebenstelle besetzt ist. Wenn ein Telefonanlagentyp für Systemparameter 3 – PBX TYPE/PBX MODEL ausgewählt wird, werden die Standardwerte so eingestellt, daß die Tonfolge mit der ausgewählten Telefonanlage übereinstimmt. Falls sich der Telefonanlagentyp nicht in der von Systemparameter 3 aufgeführten Liste befindet, wählen Sie den Telefonanlagentyp OTHER. Da die Werte für die Tonfolge in diesem Fall nicht bekannt sind, nimmt die Octel 200/300 die allgemeingültigen standardmäßigen Industriewerte wie z.B. eine 1-Sek.-an/3-Sek.-aus-Tonfolge für den Freiton, ein 500-ms-an/500-msaus-Besetztzeichen und eine 250-ms-an/aus-Tonfolge für das schnelle Besetztzeichen. Diese Werte müssen evtl. geändert werden, damit sie mit Ihrer Telefonanlage übereinstimmen, wenn OTHER ausgewählt wurde. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 6-20 6.4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung NACHRICHTEN-SPERRUNG UND -LÖSCHUNG Sprachnachrichten und Faxdokumente können mit dem Nachrichtensperrbefehl als MBLOCK nicht abspielbar markiert werden. Mit dem Nachrichtenlöschbefehl MPURGE können die Nachrichten von einzelnen Mailboxen oder von allen Mailboxen im Nachrichtenserver gelöscht werden. Um eine Nachricht sperren oder löschen zu können, muß die Nachrichtenkopfnummer angegeben werden. Sie können die Nachrichtenkopfnummer herausfinden, indem Sie entweder den Befehl L M [Mailboxnummer] M ausführen, um die Nachrichteninformationen für eine bestimmte Mailbox aufzulisten, oder indem Sie den Befehl L T (List Trace) ausführen, wenn Ihnen nur der ungefähre Zeitpunkt der Nachrichtenübermittlung bekannt ist. Nähere Informationen über das Auflisten von Mailboxnachrichten finden Sie im Abschnitt „Mailboxkonfigurationsstatus“ in diesem Kapitel. Kennzeichnen einer Nachricht als nicht abspielbar Nachrichten, die aufgenommen und übermittelt wurden, können gesperrt werden, damit sie vom Empfänger nicht abgespielt werden können. Durch das Sperren der Nachricht wird diese unabspielbar gemacht. Die Tatsache, daß eine Nachricht nicht abspielbar ist, hat keinerlei unmittelbare Auswirkungen auf eine Nachricht, die schon abgespielt wurde. Der Befehl hindert einen Mailboxinhaber jedoch daran, die gesperrte Nachricht abzuspielen bzw. erneut abzuspielen. Wenn ein Mailboxinhaber versucht, eine nicht abspielbare Nachricht anzuhören, vernimmt er statt dessen den Namen des Nachrichtenerstellers. Es folgen die Statusansage und die Nachricht „Diese Nachricht ist vom SystemAdministrator als nicht übertragbar markiert worden. Bitte löschen Sie diese.“ Dieselbe Ansage erhält man, wenn es sich bei der Nachricht um ein Faxdokument handelt, das der Benutzer durch Eingabe von 1 9 8 zu drucken versucht. Das normale Faxdokumentenmenü mit den Druckoptionen für Faxdokumente wird nicht abgespielt. Die Funktion „Automatisches Drucken“ ist für Faxdokumente, die als nicht abspielbar markiert wurden, nicht verfügbar. Wenn eine Nachricht für die Zustellung an eine entfernte Mailbox markiert aber nicht gesendet wurde, wird dieselbe Ansage anstelle der Nachricht über das Netzwerk gesendet. Nachrichten, die schon über das Netzwerk gesendet wurden, werden durch die Befehle MPURGE und MBLOCK nicht gesperrt oder gelöscht. Im folgenden Beispiel vernimmt der Mailboxinhaber u.U. eine Pause anstelle der oben aufgeführten Ansage: - - Der Befehl MBLOCK wird zum selben Zeitpunkt eingegeben, an dem die Nachricht für einen lokalen Benutzer abgespielt wird oder über ein Netzwerk gesendet wird. Ein Mailboxinhaber hat die Nachricht mit der Option „Zukünftige Zustellung“ weitergeleitet und hört sich die Nachricht an, während sie noch in seiner Mailbox ist. Wenn Sie eine Nachricht sperren möchten, so daß sie nicht abgespielt werden kann, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: MBLOCK x Y Eingabe Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer, und y gibt an, daß die Nachricht gesperrt werden soll. Der Nachrichtenserver antwortet mit der Aufforderung, diesen Befehl zu bestätigen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-21 MAKE MESSAGE 5001 UNPLAYABLE ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y MESSAGE 5001 MADE UNPLAYABLE Die Markierung einer Nachricht, daß sie nicht abgespielt werden kann, kann auch wieder aufgehoben werden. Zum Aufheben der Sperre geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: MBLOCK x N Eingabe Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer, und N gibt an, daß die Sperre der Nachricht aufgehoben werden soll. Der Nachrichtenserver antwortet mit der Aufforderung, diesen Befehl zu bestätigen. MAKE MESSAGE 5001 PLAYABLE ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y MESSAGE 5001 MADE PLAYABLE Der Nachrichtenserver führt den Befehl MBLOCK aus, ohne zu überprüfen, ob die Nachricht gerade abgespielt wird oder nicht. Gesperrte Nachrichten werden nicht automatisch aus dem Nachrichtenserver gelöscht. Der Speicherplatz und der Nachrichtenkopf stehen erst wieder für eine Wiederverwendung zur Verfügung, wenn der Nachrichtenserver neu gestartet wurde. Eine gesperrte Nachricht ist mit dem Flag UNPLAY versehen. @MBLOCK 6941Y MAKE MESSAGE 6941 UNPLAYABLE ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y MESSAGE 6941 MADE UNPLAYABLE @L HE 6941 CREATOR MAILBOX NUMBER 8048 EXTENSION MESSAGE NUMBER:0000 . . . . . . FLAGS:UNPLAY ADDRESSES: Die Anrufverarbeitungsüberwachung zeigt an, daß die Nachricht für alle Mailboxen, für die der Befehl M PURGE ausgeführt wurde, nicht abspielbar ist. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 6-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung @L T . . . .SELECT TRACE TO BE LISTED. (1-7), EMPTY LINE = EXIT). :2 Enter mailbox (Empty line = ALL) :4585 Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous) :97 12 10 16 00 TIME MM/DD/YY 16:00 MSG 6941 MADE UNPLAYABLE . . MPURGE Command Usage Eine Nachricht, die aufgenommen und gesendet wurde, kann aus einer oder allen Mailboxen im Nachrichtenserver gelöscht werden. Beim Löschen aus allen Mailboxen wird durch den Befehl MPURGE zunächst der Befehl MBLOCK initiiert, so daß die Mailboxinhaber die Nachricht nicht abspielen können, solange der Nachrichtenserver jede Mailbox auf diese Nachricht hin durchsucht. Die Suche, die nach dem Ausführen des Befehls MBLOCK durchgeführt wird, kann einige Zeit in Anspruch nehmen. So dauert die Suche bei einem Nachrichtenserver mit 1200 Mailboxen z.B. ungefähr 1/2 Stunde. Außerdem verstreichen einige Sekunden oder sogar Minuten, bevor jeweils die nächste Meldung „mailbox scheduled for deletion“ angezeigt wird. Wenn die Suche zu Ende geführt wurde, weil der Befehl MBLOCK vom Nachrichtenserver vor Beginn der Suche zum Löschen der Nachricht ausgegeben wurde, belegt die Nachricht weiterhin den ihr zugewiesenen Nachrichtenkopf und bleibt auf der Festplatte, bis der Nachrichtenserver neu gestartet wird. Wenn der Befehl MPURGE zum Löschen einer Nachricht aus einer einzelnen Mailbox eingegeben wird, wird der Befehl MBLOCK nicht ausgelöst. Die Nachricht wird aus der angegebenen Mailbox gelöscht. Der Befehl MPURGE kann schnell ausgeführt werden, wenn er nur für eine bestimmte Mailbox eingegeben wird. Wenn zum Beispiel eine Nachricht, die an drei Mailboxen gesendet wurde, aus jeder der drei Mailboxen der Reihe nach gelöscht wird, wird diese nach dem Löschen aus der letzten Mailbox von der Festplatte entfernt und ihr Nachrichtenkopf zur Wiederverwendung freigegeben. Wenn der Befehl MPURGE für eine einzelne oder für alle Mailboxen eingegeben wird, während ein Mailboxinhaber angemeldet ist, wird der Löschvorgang in eine Warteschlange eingereiht und erst ausgeführt, wenn sich der Mailboxinhaber abmeldet. Wenn der Nachrichtenserver neu gestartet wird, während Löschanforderungen in eine Warteschlange eingereiht werden, gehen die Anforderungen in der Warteschlange verloren. Die Nachricht bleibt jedoch nicht abspielbar, wenn sie gesperrt wurde (direkt durch MBLOCK oder indirekt durch den Befehl MPURGE für alle Mailboxen). Anhand der Überwachungsdatei können Sie vor dem Neustart des Nachrichtenservers überprüfen, ob die Nachrichten gelöscht wurden. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-23 Der Befehl MPURGE für alle Mailboxen Wenn Sie eine Nachricht aus allen Mailboxen im Nachrichtenserver löschen möchten, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: MPURGE x Eingabe Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer. DELETE MESSAGE 5001 FROM ALL MAILBOXES ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y MESSAGE 5001 SCHEDULED FOR DELETION FROM MAILBOX 2021 MESSAGE 5001 SCHEDULED FOR DELETION FROM MAILBOX 2022 . . @ Der Nachrichtenserver durchsucht alle Mailboxen nach der zu löschenden Nachricht, bevor er die @-Eingabeaufforderung anzeigt. Während der Suche erscheint jedesmal, wenn die Nachricht gefunden wurde, folgende Aussage: MESSAGE xxx SCHEDULED FOR DELETION FROM MAILBOX yyy. Der Befehl kann durch Eingabe von Esc abgebrochen werden. Die Ausführung des Befehls wird angehalten, und folgende Nachricht erscheint: ABORT MPURGE (AND LEAVE MESSAGE UNPLAYABLE). ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y @ Geben Sie Y ein, um das Löschen der Nachricht abzubrechen. Alle Nachrichten, die bei Abbruch des Löschvorgangs schon in die Löschwarteschlange eingereiht worden waren, werden gelöscht. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 6-24 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Der Befehl MPURGE für einzelne Nachrichten Wenn Sie eine Nachricht aus einer einzelnen Mailbox löschen möchten, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: MPURGE x z Eingabe Bei diesem Befehl ist x die Nachrichtenkopfnummer und z die Mailboxnummer. Bevor die Octel 200/300 überprüft, ob sich die Nachricht tatsächlich in der Mailbox befindet, fordert sie eine Bestätigung des Löschbefehls an und löscht dann die Nachricht aus der Mailbox. Beispiel: Wenn eine Nachricht aus einer Mailbox gelöscht werden soll, zeigt der Nachrichtenserver folgendes an: DELETE MESSAGE 5001 FROM MAILBOX 2022 ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? Y @ . Wenn der ursprüngliche Empfänger einer Nachricht diese weitergeleitet hat, wird die weitergeleitete Kopie der Nachricht mit dem Befehl MPURGE x y nicht gelöscht. Wenn eine Nachricht jedoch aus allen Mailboxen mit dem Befehl MPURGE x gelöscht wird, dann wird die Nachricht gesperrt und kann nicht abgespielt werden; die Anmerkungen zur weitergeleiteten Nachricht werden nicht gesperrt. Wenn sämtliche Zustellungen einer Nachricht unterbunden werden sollen, gibt es zwei Alternativen zum Entfernen der Nachricht: - - Verwenden Sie den Befehl MPURGE, um die Nachricht aus allen Mailboxen zu löschen. Wenn der Nachrichtenserver sehr umfangreich ist, kann dies einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Nachricht könnte von einigen Benutzern gehört werden, bevor der Befehl zum Löschen der Nachricht bei deren Mailbox ausgeführt wird. Verwenden Sie den Befehl MBLOCK und dann selektiv den Befehl MPURGE für jede einzelne Mailbox, an die die Nachricht gesendet wurde. Wenn die Nachricht an einige der ursprünglich als Empfänger bestimmten Mailboxen gesendet werden soll, gibt es folgende Alternativen: - - Löschen Sie die Nachricht mit dem Befehl MPURGE aus allen Mailboxen, und erstellen Sie dann eine Nachricht mit den entsprechenden Informationen. Senden Sie die Nachricht an die gewünschten Mailboxadressen. Verwenden Sie den Befehl MPURGE selektiv für jede Mailbox, die die Nachricht nicht erhalten soll. Falls einige dieser Mailboxen für das automatische Kopieren konfiguriert sind, löschen Sie die Nachricht von der Zielmailbox für automatisches Kopieren aus. Weitergeleitete Nachrichten und Netzwerk-Nachrichten werden nicht gelöscht. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B FEHLERSUCHEbefehle 6-25 Überlegungen zu MBLOCK und MPURGE - - - - - PB60018-31 Rev B Gesperrte Nachrichten (direkt durch MBLOCK oder indirekt durch den Befehl MPURGE für alle Mailboxen) werden nicht automatisch aus dem Nachrichtenserver gelöscht. Der von der Nachricht belegte Speicherplatz und der zugehörige Nachrichtenkopf stehen erst wieder zur Verfügung, wenn der Nachrichtenserver neu gestartet wird. Wenn eine Nachricht weitergeleitet wurde, wird die weitergeleitete Kopie der Nachricht vom Befehl MPURGE nicht automatisch auch gelöscht. Markieren Sie die Nachricht mit dem Befehl MBLOCK als nicht abspielbar. Der Nachrichtenempfänger vernimmt dann den Namen des Senders, falls verfügbar, aber die Nachricht selbst wird nicht abgespielt. Danach erfolgt die Ansage mit der Aufforderung, die Nachricht zu löschen. Jede Nachricht kann automatisch kopiert werden. Falls Sie zum Löschen einer Nachricht den Befehl MPURGE selektiv für eine Mailbox verwenden, müssen Sie diese Nachricht auch aus der Zielmailbox für automatisches Kopieren löschen. Wenn Sie den Befehl MPURGE für alle Mailboxen verwenden, wird die Nachricht auch aus den Zielmailboxen für automatisches Kopieren gelöscht. Selbst wenn eine Nachricht Teil einer weitergeleiteten Nachrichtenkette ist, wird nur diese bestimmte Nachricht gesperrt bzw. gelöscht. Sperren oder löschen Sie alle Nachrichten in der Kette, falls Sie möchten. Wenn Sie z.B. ein Faxdokument mit Sprachkommentar löschen möchten, geben Sie den Befehl MPURGE für den Sprachkommentar und das Faxdokument separat ein. Das gleiche gilt für Nachrichten, die mit Anmerkungen weitergeleitet wurden: Löschen Sie die Anmerkungen und die weitergeleiteten Nachrichten einzeln mit dem Befehl MPURGE. Wenn ein Teil einer weitergeleiteten Nachrichtenkette als nicht abspielbar markiert wurde, werden alle Nachrichten nach den als nicht abspielbar markierten Nachrichten gelöscht, wenn der Nachrichtenserver neu gestartet wird. Wenn Sie zum Beispiel die ersten weitergeleiteten Anmerkungen einer Nachricht löschen, die mit Anmerkungen weitergeleitet wurde und dann ein zweites Mal mit Anmerkungen weitergeleitet wird, dann werden diese Anmerkungen und die Nachricht gelöscht, aber die zweiten Anmerkungen können noch abgespielt werden. Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7 LOG-BEFEHLE LOG, LT, CDR Inhaltsverzeichnis 7.1 7.2 7.3 7.4 Anhang A Der LOG-Befehl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1 Protokolloptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1 CALL PROCESSING TRACE (CPT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-5 Verwendung der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6 Anzeigen der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6 Verwendung des Befehls LT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-9 Verwendung des Befehls LOG PR CPT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-14 Beispiel für LOG PR CPT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-16 Beispiele zur Verwendung von LOG PR CPT für nicht überwachte Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-18 Typen von angezeigten Ereignissen und Zusatzereignissen (AUX) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-24 Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-25 Konfiguration des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-30 Einzelgesprächsnachweise anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-33 Anzeigespezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-34 Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-40 Beispiele für Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-42 MAC-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-45 Protokollierte Konfigurationstabelleneinträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-45 Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7A-1 Tabellen Tabelle 7-1 Tabelle 7-2 Tabelle 7-3 Tabelle 7-4 Tabelle 7-5 Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-7 Beschreibungen der Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-26 Statusbeschreibungen der protokollierbaren Einzelgesprächsnachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-27 Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-39 Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-40 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht LOG-Befehle Befehl Informationen LOG x y Zeigt die Protokolloption und das zu verfolgende Protokoll an. LOG ? Zeigt alle Protokolloptionen an: PR, BE, PF, MF, ST. LOG PR [Protokolltyp] Zeigt die Filter für alle Protokolltypen an. Geben Sie die Anzeigespezifikationen und Filter ein, die das Anzeigeformat und die anzuzeigenden Einträge festlegen. LOG BE x Legt die Startuhrzeit für das Einzelgesprächsnachweis- oder MAC-Protokoll fest. Sobald der Anfangszeitpunkt festgelegt ist, kann auf Daten, die vor diesem Zeitpunkt erhoben wurden, nicht mehr zugegriffen werden. LOG MF CDR Aktiviert und deaktiviert beim Einzelgesprächsnachweis-Protokoll die Filter für die Aufzeichnung der verschiedenen Transaktions- und Statusmeldungskombinationen. LOG PF CDR Zeigt beim Einzelgesprächsnachweis-Protokoll die aktivierten und deaktivierten Filter an, wie sie im Befehl LOG MF festgelegt wurden. LOG ST x Zeigt den Anfangszeitpunkt des Protokolls an sowie die Zeit des ersten Eintrags, der sich derzeit im Protokoll befindet. LOG-Befehle PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht LOG--Befehle Befehl Informationen Befehle zur Anrufverarbeitungsüberwachung (CPT-Befehle) L T Zeigt ein Menü mit sieben Auswahlmöglichkeiten zu Aktivitäten der Anrufverarbeitungsüberwachung an. Geben Sie die Nummer der anzuzeigenden Überwachungsaktivität ein. L T x Zeigt bestimmte Aktivitäten der Anrufverarbeitungsüberwachung an. x = Nummer der anzuzeigenden Überwachungsaktivität. L T ? Zeigt alle Optionen für LIST TRACE an. Befehle zum Einzelgesprächsnachweis (CDR-Befehle) Octel 200/300 S 4.1 CDR Zeigt das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll an. CDR ? Zeigt die verfügbaren Optionen und alle Berichtsfiltertypen an. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-1 7.1 DER LOG-BEFEHL Der Befehl LOG dient zur Aufzeichnung detaillierter Informationen über bestimmte Ereignisse in bezug auf - Anrufverarbeitungssüberwachung - Einzelgesprächsnachweis (CDR) - MAC-Protokolle (ab Serenade 3.0) - Netzwerk-Namesend (NAM) - Server-Aktivitätsüberwachungsdatei (SAT) Die Octel 200/300 zeigt die gesammelten Daten gemäß bestimmter Filter an, welche die Aufzeichnung der Überwachungszeiten einschränken können. Um den Befehl LOG aufzurufen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG x y wobei x eine bestimmte Option angibt und y das zu verfolgende Protokoll darstellt. Protokolloptionen Für das Überwachen von Protokollaktivitäten stehen Ihnen fünf Optionen zur Verfügung. Nähere Einzelheiten zu jeder Option und zu ihrer Funktion in den verschiedenen Protokolltypen sind in den folgenden Abschnitten aufgeführt. Um die Protokolloptionen anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG ? Eingabe Es werden fünf Protokolloptionen angezeigt. @LOG ? PR Print log file BE Set begin time of log file PF Print filters for input to log file MF Modify filters for input to log file ST Print status of log file In der folgenden Tabelle sind die Optionen aufgeführt, die für die einzelnen Protokolltypen verwendet werden können. Protokolltyp CPT CDR MAC NAM SAT PB60018-31 Rev B PR n n n n n BE PF MF n n n n ST n n n n n Octel 200/300 S 4.1 7-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung PR-Option: Protokolldateien drucken Mit der LOG-Option PR können die Filter für die einzelnen Protokolltypen aufgelistet werden. Diese Filter legen fest, welche Datensätze erhoben und angezeigt werden können. Zum Verwenden dieser Option geben Sie folgendes ein: LOG PR [Protokolltyp], Die Octel 200/300 fragt Anzeigespezifikationen und Filter ab, die das Anzeigeformat und die anzuzeigenden Einträge festlegen. Die gewünschten Kombinationen der Anzeigespezifikationen und Filter werden in die Befehlszeile eingegeben. Die Anzeigespezifikationen sind für alle drei Protokolltypen gleich, die Filter unterscheiden sich je nach Protokolltyp. Eine Beschreibung der PR-Filter für jeden Protokolltyp finden Sie im entsprechenden Abschnitt. @LOG PR <log type> Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”M”ask <mask (including date and time fields)> ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 > Die allgemeinen Regeln zur Verwendung des Befehls LOG PR x für die Anzeige von Aktivitäten sind folgende: - - Anzeigespezifikationen und Filter für LOG PR x können in beliebiger Reihenfolge eingegeben werden. Anzeigespezifikationen und Filtertypen können weggelassen werden, und einige können sogar teilqualifiziert angegeben werden, so daß ein Bereich oder ein Eintrag, der den eingegebenen Zeichen entspricht, genau angezeigt werden kann. Wenn nach dem Befehl LOG PR x keine Anzeigespezifikationen oder Filter eingegeben werden, werden alle Informationen von Beginn des Protokolls bis zum letzten Eintrag angezeigt. . Sie können jederzeit die Anzeige beenden und zur @-Eingabeaufforderung zurückkehren, indem Sie auf Esc drücken. Die Felder für die Anzeigespezifikationen, d.h. für die Festlegung, wie die Aufzeichnungen dargestellt werden sollen, sind: - - Octel 200/300 S 4.1 Start [Anfangszeitpunkt] Geben Sie den Zeitpunkt an, zu dem die Anzeige des Überwachungsprotokolls beginnen soll. Nur solche Aktivitäten werden angezeigt, die nach dem oder am angegebenen Zeitpunkt beginnen. Wird kein Anfangszeitpunkt angegeben, beginnt die Anzeige am Beginn des Protokolls. Das Jahr, der Monat und der Tag müssen angegeben werden. Die Einträge für Stunden, Minuten und Sekunden sind optional. Beispiel: S 00 01 23 7 gibt 7:00 Uhr am 23. Januar 2000 als Anfangszeitpunkt der anzuzeigenden Einträge an. End [Endzeitpunkt] Geben Sie den Endzeitpunkt für die Überwachungsprotokollanzeige an. Das Jahr, der Monat und der Tag müssen angegeben werden. Die Einträge für Stunden, Minuten und Sekunden sind optional. Beispiel: E 00 01 23 9 27 gibt 9:27 Uhr am 23. Januar 2000 als Endzeitpunkt an. Einträge, die nach diesem Zeitpunkt enden, werden nicht gedruckt. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-3 - - - - - Line [Zeilenlänge] Die Zeilenlänge kann verkürzt werden, wenn der Bildschirm zu klein ist und die Zeilen umgebrochen werden. Auf diese Weise entstehen Spalten, die rechts abgeschnitten sind. Wenn die Zeilenlänge der Anzeige geändert werden soll, geben Sie die gewünschte Zeilenlänge ein. Die Standardzeilenlänge ist 80 Zeichen. Die Standardeinstellung ist je nach Eintragstyp unterschiedlich. Page [Seitenlänge] Geben Sie die Anzahl der Zeilen ein, die zwischen den Kopfzeilen angezeigt werden sollen. Mit der Standardeinstellung wird die Kopfzeile nur einmal angezeigt. \ (Umgekehrter Schrägstrich) Sie können, bevor Sie auf Eingabe drücken, einen umgekehrten Schrägstrich (\) eingeben, um anzuzeigen, daß weitere Anzeigespezifikationen oder Filter auf einer weiteren Zeile folgen. Wenn Anzeigespezifikationen oder Filter länger als eine Zeile sind, wird durch den umgekehrten Schrägstrich die zusätzliche Zeile hinten an den Befehl angefügt. Der umgekehrte Schrägstrich kann auch jederzeit eingesetzt werden, um die angegebenen Anzeigespezifikationen und Filter leichter lesbar zu gliedern. Maske Wird in der Wartungsebene nicht benutzt. C Den Buchstaben C geben Sie ein, um festzulegen, daß die Daten ab Einrichtung des Protokolls kontinuierlich angezeigt werden sollen. BE-Option: Anfangszeitpunkt des Protokolls festlegen Mit der Option BE wird der Anfangszeitpunkt für das CDR- oder das MAC-Protokoll festgelegt. Sobald der Anfangszeitpunkt festgelegt ist, kann auf Daten, die vor diesem Zeitpunkt erhoben wurden, nicht mehr zugegriffen werden. Durch die Möglichkeit, den Anfangszeitpunkt eines Protokolls festzulegen, ist eine Schnittstelle zu externen Datenauswertungsroutinen gegeben, welche die aktuellen Protokolldaten auswertet. Das Jahr, der Monat und der Tag müssen angegeben werden. Die Einträge für Stunden und Minuten sind optional. Zum Festlegen des Anfangszeitpunkts geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG BE X Eingabe Bei diesem Befehl steht X für CDR oder MAC. Geben Sie für den Anfangszeitpunkt das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde und die Minute ein. Die einzelnen Angaben müssen jeweils durch ein Leerzeichen getrennt werden. @LOG BE CDR Specify Beginning Time >00 1 6 BEGIN TIME SET FOR LOG PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung MF-Option: Filter modifizieren Die Option MF aktiviert oder deaktiviert beim Einzelgesprächsnachweis-Protokoll die Filter zur Anzeige von Transaktionen und Statuswerten. Weitere Informationen hierüber finden Sie unter „Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR)“. Eingabe: LOG MF CDR PF-Option: Anzeigefilter Die Option PF wird mit dem Einzelgesprächsnachweis-Protokoll benutzt. Filter, die mit dem Befehl LOG MF modifiziert wurden, können auch mit dem Befehl LOG PF angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Einzelgesprächsnachweis-Protokoll (CDR)“. Eingabe: LOG PF CDR ST-Option: Drucken des Status von Protokolldateien Mit der Option ST wird der Anfangszeitpunkt des Protokolls angezeigt sowie die Zeit des ersten Eintrags, der sich derzeit im Protokoll befindet. Für die Anrufverarbeitungsüberwachung beginnt das Protokoll mit der Erstinstallation von Octel 200/300 bzw. mit der Neuinstallation nach einer Softwareerweiterung. Für Einzelgesprächsnachweis- oder MAC-Protokolle kann das Anfangsdatum mit LOG BE geändert werden. Sie können die Option ST mit allen fünf Protokolltypen verwenden (PR, BE, PF, MF und ST). Wenn der für die Protokolldatei vorgesehene Speicherplatz belegt ist, werden die ältesten Einträge von den neuesten Einträgen im Protokoll überschrieben. Aus diesem Grund sind der Anfangszeitpunkt des Protokolls und der Zeitstempel für den ersten Eintrag, der im Protokoll tatsächlich zu finden ist, nach der ersten Überschreibung nicht mehr identisch. Im untenstehenden Beispiel sind die Protokolleinträge zwischen dem 6. Dezember 2000 15.21.45 Uhr und dem 7. Dezember 2000 08.35.03 Uhr nicht mehr zugänglich. Um den Anfangszeitpunkt des Protokolls anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG ST x Eingabe @LOG ST CPT log name: CPT LOG FILE BEGINNING TIME IS MM/DD/YY 15:21:45 TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS 12/07/00 08:35:03 @ Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-5 7.2 CALL PROCESSING TRACE (CPT) Mit der Anrufverarbeitungsüberwachung (CPT, CALL PROCESSING TRACE) werden alle Anrufverarbeitungs- und Nachrichtenübermittlungsaktivitäten und -ereignisse in einer Datei auf der Festplatte protokolliert. Die Anrufverarbeitungsüberwachung zeichnet Ereignisse für die folgenden Aktivitäten auf: - Mailboxen - Anschlüsse - Netzwerkstandorte (Aktivitäten im analogen und digitalen Netz werden separat protokolliert.) - Nachrichtenköpfe - Integrationen - Anwendungsprozessoren (Works for Serenade) - Client-Server-Protokoll (zur Überwachung der Aktivität von OctelDesigner-Anwendungen) Die Anrufverarbeitungsüberwachung protokolliert die Aktivitäten, die von der Octel 200/300 erkannt werden. Die Anrufverarbeitungsüberwachung kann beispielsweise genutzt werden, um zu ermitteln, warum ein Anrufer, der die 399 gewählt hat, als Antwort „Nebenstelle 39 ist ungültig.“ erhält. Die Anrufverarbeitungsüberwachung kann ermitteln helfen, welcher Anschluß für den Anruf verwendet wurde. Warum aber die letzte Ziffer nicht erkannt wurde, kann nur durch umfangreiche Tests herausgefunden werden. Mögliche Ursachen sind der Apparat des Anrufers, die Übertragungsqualität oder irgendwelche Unterbrechungen im Übertragungsweg, die während des Sendens der MFV-Ziffern auftraten. Die Anrufverarbeitungsüberwachung ist ein Diagnosewerkzeug und sollte zusammen mit einem detaillierten Störungsbericht vom Kunden eingesetzt werden. Bei korrekter Anwendung hilft die Anrufverarbeitungsüberwachung bei der Überprüfung und Erklärung von Problemen, wie z.B. bei zu später Nachrichtenzustellung oder bei immer wiederkehrenden Nachrichten. Wenn Sie die Anrufverarbeitungsüberwachung mit heranziehen, um festzustellen, warum ein unerwartetes Ereignis eingetreten ist, sollten Sie dabei die folgenden Punkte beachten: PB60018-31 Rev B - den Rufnummernplan der Telefonanlage - den Rufnummernplan für Mailboxen und Nebenstellen von Octel 200/300 - die den Anschlüssen von Octel 200/300 zugeordneten Nebenstellennummern - die Telefonanlagenfunktionen und Zugriffberechtigungscodes für die Funktionen Octel 200/300 S 4.1 7-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Verwendung der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei Wenn in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei ein unerwartetes Ereignis identifiziert worden ist, besteht der erste Schritt darin, alle Aktivitäten vor dem Ereignis anzuzeigen und zu versuchen, diese Ereignisse zu verstehen. Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei enthält bei einem großen und aktiven Nachrichtenserver Angaben über mehrere Stunden von Aktivitäten. Bei kleineren, weniger aktiven Nachrichtenservern beträgt die Speicherkapazität sogar mehrere Tage. Zum Sammeln und Analysieren spezifischer Anrufverarbeitungs- und Nachrichtenübertragungsaktivitäten können Sie einen der folgenden Befehle verwenden: LIST TRACE Zeigt ein einfaches Menü an, dessen Optionen vordefinierte Filterfunktionen bereitstellen oder LOG PR CPT Zeigt Dateien ohne Anwendung der Standardfilter an. Da es möglich ist, spezielle Filter zu bestimmen, bietet dieser Befehl durch die gezielte Filteranwendung eine verbesserte Kontrolle und Flexibilität. Überprüfen Sie anhand der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei die MFV-Ziffern, die direkt vor dem unerwarteten Ereignis eingegeben wurden. Normalerweise reicht dies schon, um zu erkennen, warum sich Octel 200/300 wie berichtet verhalten hat. Anzeigen der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei wird bei beiden Befehlen im gleichen Format angezeigt (L T oder Log PR CPT). Der Inhalt der Einträge richtet sich nach den aufgezeichneten Aktivitätstypen, aber gleichartige Daten werden immer in derselben Spalte angezeigt. MM/DD/YY MM/DD/YY MM/DD/YY HH:MM:SS 11:58:34 11:58:34 PRT TYPE MSG MSG EVENT REMOVED FREED AUX MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 6013 68f9 NO_TALK 696d In diesem Abschnitt werden die einzelnen Spalten beschrieben: - - - - Octel 200/300 S 4.1 MM/DD/YY Monat, Tag und Jahr der Transaktion. HH:MM:SS Stunde, Minute und Sekunde der Transaktion. PRT Dreistellige Angabe des aktiven Anschlusses, beginnend mit 0. Wenn die Aktivitäten nicht mit einem Anschluß zusammenhängen, bleibt diese Spalte leer. Beim Client-Server-Protokoll (CSP) wird in der Spalte „Port“ eine OctelAccess-Nummer von G01 bis G99 angezeigt. TYPE Typen der im Protokoll aufgezeichneten Aktivitäten. In Tabelle 7-1 finden Sie die Aktivitätstypen, die in dieser Spalte aufgeführt werden. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-7 - - - EVENT Gibt an, welche Aktivität gerade ausgeführt wurde, als das Problem auftrat. Eine Liste der möglichen Ereignisse finden Sie am Ende dieses Kapitels in Anhang A. AUX Gibt Zusatzinformationen zum Ereignis an. Die Spalte AUX zeigt auch die Ziffern an, die als Aktivitäts- oder Faxergebniscode eingetragen wurden. Bei Faxdokumenten ist die Spalte AUX leer, wenn das Fax erfolgreich übertragen wurde. Bei Anwendungen, die durch Octel Access geleitet werden, erscheint in der Spalte AUX die Kennummer der Anwendungssitzung. Eine Liste der protokollierbaren Ereignisse und Zusatzereignisse finden Sie im Anhang A, der auch eine Liste der Faxergebniscodes enthält. MBX/EXTN Zeigt nur die Mailbox und die Nebenstellennummer an. Der Netzwerkstandardcode wird in dieser Spalte nicht angezeigt. Der Netzwerkstandortname wird statt dessen in der Spalte SOURCE angezeigt. Bei Faxnachrichten wird hier die Baudrate angezeigt. - - - MSG# Gibt die Nachrichtennummer an. SL U L Die drei Spalten zeigen Steckplatznummer, Integrationseinheit und Link an. Bei Faxdokumenten erscheint in der Spalte SL der Codierungstyp MH oder MR. SOURCE Gibt die anrufende Stelle an (Integration). Diese Spalte zeigt den Netzwerkstandortnamen einer Netzwerknachricht an. Tabelle 7-1 Transaktionstypen PB60018-31 Rev B Typ Beschreibung PORT Anschlußaktivitäten FAX_CHN Faxkanalaktivitäten FAX_MSG Faxnachrichtenaktivitäten MBX Mailboxaktivitäten MSG Nachrichtenaktivitäten NET_MSG Netzwerknachrichtenaktivitäten LAN_IN Am Server eingegangene LAN-Abfrage LAN_OUT Vom Server gesendete LAN-Abfrage LAN_MSG Vom LAN initiierte Nachrichtenaktivitäten LANLOST Unterbrochene LAN-Kommunikation LANSYNC Das LAN hat die Kommunikation synchronisiert LAN_CTY COURTESY-Vorgang (UP oder DOWN je nach Angabe im Feld EVENT) ONT_IN Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server empfangen. ONT_OUT Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server gesendet. Octel 200/300 S 4.1 7-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7-1 Transaktionstypen (Fortsetzung) Octel 200/300 Typ Beschreibung ONT_ERR Octel Networking-Protokollfehler (Protokoll 5) aufgetreten. NAM_DIR Namensverzeichnisaktivitäten INTG_C Auf Karte basierender Integrationsnachweis, darunter MIC-, RIC-, ATTIC-, SL1-, und M1-Integrationen INTG_CA Kartenbasierter ANI-Integrationsnachweis INTG_R RS-232C-Integrationsnachweis INTG_D MFV-Integrationsnachweis LINK_AP Anwendungssteuerungsprozessor-Link-Aktivitäten AP Anwendungssteuerungsprozessor-Mailboxaktivitäten (z.B. Benachrichtigungsdienst) CSP_IN Vom OctelAccess-Server empfangenes Paket (ab S3.0) CSP_OUT An den OctelAccess-Server gesendetes Paket GWLINK_UP Link zwischen dem OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver ist vorhanden GWLING_DOWN Link zwischen dem OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver ist nicht vorhanden ISDNMSG Kennzeichnet Aktivitäten in Verbindung mit Anrufen an eine DTIC-Karte INTGQRY Anrufaufnahmetypen für Telefonanlagenanfrage INTGREP Anrufaufnahmetypen für Telefonanlagenantwort S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-9 Verwendung des Befehls LT Mit dem LT-Befehl (List Trace) werden die Einträge der in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei aufgezeichneten Aktivitäten angezeigt. Sieben Aktivitäten können überwacht werden. Jeder Aktivitätstyp wird separat protokolliert. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L T @L T 1 2 3 4 5 6 7 Eingabe ALL ACTIVITIES MAILBOX ACTIVITY PORT ACTIVITY LOCATION ACTIVITY MESSAGE ACTIVITY INTEGRATION ACTIVITY AP/VSA ACTIVITY SELECT TRACE TO BE LISTED. (1 - 7 EMPTY LINE = EXIT). :1 Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous) : Aktivitätsoptionen Es gibt sieben Aktivitäten, die in diesem Abschnitt beschrieben werden. Sie können eine bestimmte Aktivität oder alle Aktivitäten anzeigen. Um eine spezifische Aktivität anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L T x Eingabe wobei x für die spezifische Aktivitätsnummer steht, die überwacht werden soll. Wird keine spezifische Aktivität eingegeben, werden alle Aktivitäten angezeigt. Zeit Die Angabe eines Anfangszeitpunkts hilft bei der Fehlersuche in bezug auf ein bestimmtes Problem. Das Protokoll wird vom angegebenen Zeitpunkt bis zum letzten Eintrag für die betreffende Aktivität angezeigt. Sie können auch ein vollständiges Protokoll oder eine kontinuierliche Anzeige ab dem Zeitpunkt des Befehlsaufrufs L T anfordern. - - - PB60018-31 Rev B Um das vollständige gespeicherte Protokoll auszuwählen, drücken Sie bei der :-Eingabeaufforderung Eingabe , anstatt einen Anfangszeitpunkt einzugeben. Sie können die aktuellen Ereignisse kontinuierlich anzeigen, indem Sie C eingeben und dann auf Eingabe drücken. Um die Protokollanzeige abzubrechen, drücken Sie Esc . Octel 200/300 S 4.1 7-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Dabei müssen das Jahr und der Monat angegeben werden, und zwar in der gezeigten Reihenfolge. Die Einträge für Tag, Stunden und Minuten sind optional. So werden bei Angabe von 00 02 24 z.B. die protokollierten Daten beginnend mit dem ersten Ereignis des 24. Februar 2000 angezeigt, und zwar bis hin zum aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit. Wenn der Anfangszeitpunkt früher liegt als der Zeitstempel des frühesten Protokolleintrags, beginnt der Nachrichtenserver bei der Berichtanzeige mit dem frühesten Ereignis für den angegebenen Zeitraum. . Um festzustellen, wie alt der erste Eintrag in der Anrufverarbeitungs-Überwachungsdatei ist, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung LOG ST CPT ein. Weitere Informationen finden Sie unter „Der LOG-Befehl“ in diesem Kapitel. Option 1: Alle Aktivitäten Über Option 1 werden alle Mailbox-, Anschluß-, Standort-, Nachrichten- und Integrationsaktivitäten sowie die Aktivitäten für Works for Serenade angezeigt. @L T 1 Enter start time : : MM/DD/YY HH:MM:SS 11/05/00 09:43:05 11/05/00 09:43:05 11/05/00 09:43:05 11/05/00 09:43:05 11/05/00 09:43:06 11/05/00 09:43:06 11/05/00 09:43:06 11/05/00 09:43:06 11/05/00 09:43:06 Year Month Day Hour Minute or C (continuous) PRT 029 029 014 014 TYPE PORT PORT PORT MBX NET_MSG NET_MSG NET_MSG MSG EVENT DIGIT_OUT DIGIT_OUT OFFHOOK MSGWAIT PUT_IN SENT REMOVED FREED AUX 4 C MBX/EXTN MSG# SET 8207 6609 6609 USE_CNTO 030A 030A 030A 030A SL U L SOURCE ABC Ein entfernter Netzwerkstandort kann nicht eindeutig anhand der Präfixziffern identifiziert werden, da die NUMBERING PLAN-Tabelle mehr als einen Eintrag pro Standortname enthalten kann. Aus diesem Grund werden die Präfixziffern für das Ereignis PUT_IN nicht in der MBX/EXTN Spalte angezeigt. Statt dessen wird der Netzwerkstandortname in die SOURCE-Spalte eingegeben; im voranstehenden Beispiel befindet sich der Name ABC in der SOURCE-Spalte. Weitere Informationen über mehrfache Einträge für denselben Standortnamen finden Sie im Band Netzwerkunterstützung im Kapitel „NUMBERING PLAN-Tabelle“. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-11 Option 2: Mailboxaktivitäten Über Option 2 werden die Mailboxaktivitäten angezeigt. Um die Aktivitäten aller Mailboxen aufzulisten, lassen Sie das Feld Enter Mailbox: leer. Um die Aktivitäten für einen definierten Bereich von Mailboxnummern anzuzeigen, geben Sie eine bestimmte Mailboxnummer oder nur einen Teil der Nummer(n) an. Alle Aktivitäten am Anschluß, der von der betreffenden Mailbox bzw. den Mailboxen benutzt wird, werden bis zu ihrer Abmeldung aufgelistet. Zu den angezeigten Mailboxaktivitäten (Spalte Type) gehören die folgenden Ereignisse: - Mailboxanmeldung und -abmeldung - Anzahl der bei der Anmeldung vorliegenden Nachrichten - Auflegen ohne Abmeldung - Eingabe eines ungültigen Sicherheitscodes - Empfang eines Benachrichtigungsdienstanrufs - Benachrichtigungsdienstintegration - Anzahl der Nachrichten in der Mailbox - Vom Benutzer eingegebene Ziffern - Aufgezeichneter Name - Aufgezeichnete Begrüßung - Gesendete und empfangene Nachrichten - Gelöschte Nachrichten - Zugeordnete Anrufweiterleitungsmailbox @L T 2 Enter mailbox (Empty line = ALL) :4720 Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C : MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE EVENT AUX 04/05/00 10:05:19 MSG PUT_IN FWD_RNA 04/05/00 10:05:19 009 MBX MSGWAIT SET 04/05/00 10:34:50 029 MBX LOGON 04/05/00 10:34:50 029 MBX HAS_MSGS 016 04/05/00 10:34:50 029 MBX NEW_MSGS 001 PB60018-31 Rev B (continuous) MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 4720 0359 4720 4720 4720 4720 Octel 200/300 S 4.1 7-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Option 3: Anschlußaktivitäten Über Option 3 werden die Anschlußaktivitäten angezeigt. Um die Aktivitäten für alle Anschlüsse anzuzeigen, lassen Sie das Feld Enter Port: leer. Um die Aktivitäten für einen bestimmten Anschluß anzuzeigen, geben Sie die Anschlußnummer ein. Hierzu gehören: - Anruferaktionen - Abbrechen - MFV-Ziffern (eingehend und ausgehend) - Anrufstatus (Apparat besetzt/antwortet nicht) - Vermittelte Anrufe - Ungültiger Sicherheitscode - Über Anschluß gesendete Nachrichten @L T 3 Enter port (Empty line = ALL) :15 Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous) : MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE EVENT AUX MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 04/05/00 09:47:30 015 PORT DIGIT_OUT B 04/05/00 09:47:30 015 PORT DIGIT_OUT 1 04/05/00 09:47:30 015 PORT DIGIT_OUT 2 04/05/00 09:47:31 015 PORT DIGIT_OUT 0 04/05/00 09:47:31 015 PORT DIGIT_OUT 8 04/05/00 09:47:31 015 PORT DIGIT_IN B 04/05/00 09:47:32 015 PORT DIGIT_IN 9 Option 4: Standortaktivitäten Über Option 4 werden die Netzwerkstandortaktivitäten angezeigt. Um die Aktivitäten für alle Netzwerkstandorte anzuzeigen, lassen Sie die Zeile Enter Location: leer. Um nur die Aktivitäten für einen bestimmten Standort anzuzeigen, geben Sie den Standortcode oder einen Teil des Standortcodes ein. Der eingegebene Standort erscheint dann in der Spalte MBX/EXTN. Es werden die folgenden Standortaktivitäten angezeigt: - Netzwerknachrichten, die von einem Netzwerkstandort entfernt oder zu einem Standort hinzugefügt wurden - Erfolg oder Mißerfolg einer gesendeten oder empfangenen Netzwerknachricht - Aufzeichnung einer Netzwerknachricht - Nachrichtennummer @L T 4 Enter location (Empty line = ALL) :6620 Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous) : MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE EVENT AUX MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 04/05/00 09:43:05 NET_MSG PUT_IN 6620 7A8D 04/05/00 09:44:16 NET_MSG PUT_IN 6620 7A91 04/05/00 09:44:45 NET_MSG SENT 6620 7A8D Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-13 Option 5: Nachrichtenaktivitäten Über Option 5 werden die Nachrichtenaktivitäten angezeigt. Um alle Nachrichtenaktivitäten anzuzeigen, lassen Sie die Zeile Enter Message: leer. Wenn Sie nur eine bestimmte Nachricht anzeigen wollen, geben Sie die Nummer der entsprechenden Nachricht oder eine Reihe von Ziffern ein. Es werden die folgenden Nachrichtenaktivitäten angezeigt: - Gesendete, empfangene, gelöschte oder freigegebene Nachrichten - Namens- und Begrüßungsaktivitäten @L T 5 Enter message (Empty line = ALL) : Enter start time : Year Month Day Hour Minute or C (continuous) :00 05 MM/DD/YY 05/02/00 05/02/00 05/12/00 05/12/00 05/12/00 05/18/00 HH:MM:SS 13:22:09 13:22:13 07:11:34 07:11:51 07:11:51 06:27:22 PRT TYPE 001 MSG MSG 001 MSG 001 MSG MSG 001 MSG EVENT RECORD FREED RECORD SENT PUT_IN PLAY AUX MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE RNA 1173 TOO_SHRT 1173 MAKE 1179 1179 MAKE 1121 1179 MAKE 117C Option 6: Integrationsaktivitäten Über Option 6 werden alle Integrationsaktivitäten angezeigt. Die folgenden Integrationsaktivitäten werden angezeigt: - interne und externe Direktanrufe innerhalb der Anruf- oder Leitungsgruppe - weitergeleitete interne und externe Anrufe innerhalb der Anruf- oder Leitungsgruppe - Benachrichtigungsdienst - Ein- oder Ausschalten des Benachrichtigungsdienstes - unbekannter Anrufstandort - für Integration des AT&T System 75 verwendeter Anschluß - Weiterleitung aufgrund von Steckplatz, Einheit oder Link @L T 6 Enter start time : : MM/DD/YY HH:MM:SS 04/05/00 09:56:23 04/05/00 09:57:49 04/05/00 9:57:54 04/05/00 09:58:16 PB60018-31 Rev B Year Month Day Hour Minute or C (continuous) PRT 040 041 040 043 TYPE INTG_C INTG_C INTG_C INTG_C EVENT FWD_INT DIR_EXT ONHOOK FWD_EXT AUX BUSY MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 4373 09 1 4 1705 800 10 1 1 09 1 4 NO_ANSWER 4334 10 1 3 100 Octel 200/300 S 4.1 7-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Option 7: Aplink-Aktivität Über Option 7 werden die Systemaktivitäten von Works for Serenade angezeigt. Hierzu gehören: LOST. Der Datenlink zwischen der CPU von Octel 200/300 und dem Works for Serenade-System wurde unterbrochen. - SYNC. Der Datenlink wurde wiederhergestellt. - Verwendung des Befehls LOG PR CPT Mit dem Befehl LOG PR CPT können Sie wie mit LIST TRACE die gefilterten protokollierten Aktivitäten anzeigen. Über den Befehl LOG PR CPT können Sie aber außerdem Anzeigespezifikationen und Filter miteinander kombinieren, um so Informationen zusammenzufassen und bestimmte Aktivitäten in der Anzeige hervorzuheben. LOG PR CPT wird für die folgenden Einstellungen verwendet: - mit FAX_CHN und FAX_MSG nach bestimmten Aufzeichnungen filtern. - Anfangs- und Endzeitpunkt für alle Anzeigen festlegen. im digitalen Netz Zeitverlauf und Abfolge der Kommunikation höherer Schichten vom und zum LAN beobachten. - Um den Befehl LOG für Anrufverarbeitungsüberwachungsaktivitäten zu verwenden, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG PR CPT Eingabe . @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 Nähere Einzelheiten über die Anzeigespezifikationen in bezug auf den Befehl LOG finden Sie unter „Der LOG-Befehl“. Filter Neben den LOG-Anzeigeoptionen, die das Anzeigeformat steuern, können Sie bestimmte Filter und Argumente eingeben, um die Anzeige auf die Aktivitäten zu begrenzen, die den Suchkriterien entsprechen. Es brauchen keine Filter angegeben werden; in einigen Fällen sind außerdem teilqualifizierte Filter zulässig. Nur die Werte, die mit den angegebenen Filtern übereinstimmen, werden angezeigt. - Octel 200/300 S 4.1 Anschluß, PR [Anschlußnummer] Hiermit werden die Anschlußaktivitäten angezeigt. Es können alle Anschlüsse oder nur ein bestimmter Anschluß angezeigt werden. Um Einträge für alle Anschlüsse anzuzeigen, geben Sie nur den Filterbefehl (PR) ein. Um einen bestimmten Anschluß anzuzeigen, geben Sie die Anschlußnummer als dreistellige Zahl, beginnend mit einer 0 an. Anschluß 6 wird beispielsweise als PR 006 eingegeben und Anschluß 34 als PR 034. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-15 - - - - - - - - - - Aktivitätstyp, TY [Typ] Zeigt einen bestimmten Typ der überwachten Aktivitäten an. Geben Sie einen der in Tabelle 7-1 angeführten Aktivitätstypen ein. Mit Ausnahme von TY INTG kann nur ein Aktivitätstyp zur gleichen Zeit angegeben werden. Um alle Integrationsaktivitäten anzuzeigen, geben Sie TY INTG ein. Ereignis, EV [Ereignis] Zeigt ein bestimmtes Ereignis an. Die Ereignisse, die angegeben werden können, sowie deren korrekte Schreibweise sind in Anhang A unter Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung aufgeführt. Es kann nur ein Ereignis zur gleichen Zeit angegeben werden. Zusatzereignis, AU [Aux] Dieser Filter zeigt zusätzliche Ereignisaktivitäten an. Die Zusatzaktivitäten und eine Liste der Faxergebniscodes sind in Anhang A aufgeführt. Pro Ereignis kann nur ein zusätzliches Ereignis angegeben werden. Mailbox, MB [Nummer] Hiermit werden die Einträge für eine bestimmte Mailbox oder Nebenstellennummer angezeigt. Gibt man Teile von Mailbox- oder Nebenstellennummern ein, werden damit alle Mailboxen ausgefiltert, die mit diesen Nummern beginnen. Die Mailbox-/Nebenstellennummer wird in der Spalte MBX/EXTN: angezeigt. Wird lediglich der Filter MB für LOG PR CPT benutzt, werden alle Ereignisse und zusätzlichen Aktivitäten der Mailboxen aufgelistet. MB kann mit anderen Aktivitätsfiltern kombiniert werden, um die Mailboxaktivitäten detaillierter zu filtern. Nachrichtennummer, MS [Nummer] Mit diesem Filter werden alle Einträge angezeigt, bei denen die angegebene Nachrichtenkopfnummer in der Spalte MSG# erscheint. Eine Nachrichtennummer können Sie ermitteln, indem Sie die Spalte MSG# in einem Aktivitätsprotokoll einsehen, oder indem Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes eingeben: Eingabe: L M x M Eingabe , wobei x die Mailboxnummer ist. Steckplatz, SL [Nummer] Dieser Filter zeigt die Einträge für bestimmte Steckplatznummern an. Um eine Steckplatznummer anzuzeigen, geben Sie eine zweistellige Nummer ein. Beispiel: Steckplatz 1 wird als SL 01, Steckplatz 12 als SL 12 angegeben usw. Einheit, UN [Nummer] Mit diesem Filter werden Einträge für eine bestimmte Einheit in einem Steckplatz angezeigt. Link, LI [Nummer] Zeigt die Einträge für den angegebenen Link an. Ausgangspunkt, SO Mit diesem Filter wird der Ausgangspunkt des Anrufs (Integration) und der Name des Netzwerkstandorts für eine Netzwerknachricht angezeigt D1, D2, D3, D4, D5 Diese Filter dienen zum Anzeigen von Fehlerbehebungsinformationen, wenn vorhanden. Zwei weitere Operatoren erlauben eine noch feinere Filterung der Anzeige. - - PB60018-31 Rev B Sie können einen Bindestrich (–) vor einem Filter eingeben, um festzulegen, daß der Filter einem bestimmten Wert nicht entsprechen soll. MB - 4 gibt z.B. an, daß Einträge, bei denen die Mailboxnummer mit einer 4 beginnt, nicht angezeigt werden sollen. Ein Anführungszeichen (I) kann eingegeben werden, um eine leere Spalte zu bezeichnen. EV -I gibt beispielsweise an, daß Einträge nicht angezeigt werden sollen, wenn die Spalte EVENT leer ist. Octel 200/300 S 4.1 7-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Beispiel für LOG PR CPT Der Befehl LOG kann für die Suche nach bestimmten Informationen verwendet werden. Druckoptionen wie Anfangszeitpunkt (S) oder Endzeitpunkt (E) können in beliebiger Kombination mit Filtern benutzt werden. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG PR CPT Eingabe Anzeigeoptionen und Filter werden angezeigt. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >S 00 7 6 E 00 7 8 Mailboxaktivitäten Um die Mailboxaktivitäten anzuzeigen, die derzeit in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei eingetragen sind, geben Sie den Filter MB für alle Mailboxaktivitäten an. Sie können bestimmte Mailboxnummern oder einige Stellen von Mailboxnummern eingeben. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >S 00 7 6 MB - ” TY - NET Dieser Befehl zeigt alle Mailboxen ohne Standortinformationen an. Der Filter TY - NET ist erforderlich, weil sich sowohl der Standort als auch die Mailboxnummern in der Spalte MB befinden. Anschlußaktivitäten Um die Anschlußaktivitäten anzuzeigen, die derzeit in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei eingetragen sind, geben Sie den Filter PR an. Einen bestimmten Anschluß geben Sie als dreistellige, mit einer 0 beginnenden Zahl an. Es kann ein Start- und ein Endzeitpunkt festgelegt werden. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >PR 007 S 00 7 6 Dieser Befehl zeigt alle Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträge für Anschluß 7 an, die einen Zeitstempel vom 7. Juli 2000 oder später haben. Standortaktivitäten Um die Netzwerk-Standortaktivitäten anzuzeigen, geben Sie folgendes ein: TY NET_MSG Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-17 Nachrichtenaktivitäten Um die gegenwärtig in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei verzeichnete Nachrichtenaktivität auszudrucken, verwenden Sie den Befehl LOG. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG PR CPT Eingabe Um alle Nachrichten anzuzeigen oder eine bestimmte Nachrichtennummer anzugeben, wird der Filter MS verwendet. In diesem Beispiel zeigt dieser Befehl alle Einträge für Nachricht 3000 an, vom Anfang des Protokolls bis hin zum Ende. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >MS 3000 Integrationsaktivitäten Wenn Sie den Befehl LOG zum Anzeigen von Integrationsaktivitäten verwenden wollen, müssen Sie den zu verfolgenden Integrationstyp angeben. Geben Sie als Filter TY x ein, wobei x den zu verfolgenden Integrationstyp darstellt. Wenn Sie z.B. TY INTG eingeben, werden alle Integrationsaktivitäten angezeigt. - INTG_C. Kartenbasierter Integrationseintrag (MIC, RIC, ATTIC, SL1, M1) - INTG_CA. Kartenbasierter ANI-Integrationseintrag (MIC, RIC, ATTIC, SL1, M1) - INTG_R. RS-232C-Integrationsnachweis - INTG_D. MFV-Integrationsnachweis Außer TY können Sie für eine Integration auch die folgenden Filter angeben: - SL Steckplatznummer der Kartenintegration - UN Einheitennummer der Kartenintegration - LI Linknummer der Kartenintegration - SO Ausgangspunkt des Anrufs (Integration) Um die APlink-Aktivitäten über LOG anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG PR CPT Eingabe @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >TY AP S 00 7 9 11 25 Dieser Befehl führt alle Works for Serenade-Aktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei ab dem 9. Juli 2000, 11.25 Uhr auf. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Beispiele zur Verwendung von LOG PR CPT für nicht überwachte Aktivitäten Es folgen einige Beispiele für die Verwendung des Befehls LOG PR CPT zur Anzeige von Aktivitäten, die nicht über L T zugänglich sind. Nutzungsprotokoll für das digitale Netz (LAN) Mit Hilfe des Befehls LOG kann man auch im digitalen Netz den Zeitverlauf und die Abfolge der Kommunikation höherer Schichten vom und zum LAN verfolgen. Die folgenden Aktivitäten können angezeigt werden: - - Kommunikation mit dem LAN unterbrochen und wiederhergestellt - Diese Aktivität wurde möglicherweise durch einen Neustart der LAN-Karte oder - durch Herausnehmen bzw. Wiedereinsetzen der LAN-Karte verursacht. Kommunikation mit anderen Hochgeschwindigkeits-Standorten unterbrochen und wiederhergestellt - - Diese Aktivität wurde möglicherweise durch einen Neustart am anderen Standort oder durch eine Unterbrechung der digitalen Netzwerkverbindung zum anderen Standort verursacht. Nachrichtenübertragungsverkehr - - Auf der Sendeseite wird die Nummer der gesendeten Nachricht sowie der Ersteller und das Ergebnis der Übertragung angezeigt. Auf der Empfangsseite wird die Nummer der empfangenen Nachricht sowie die Nummer der neuen Nachricht, in der sie gespeichert wird, angezeigt. - Aktivitäten für die Mailbox eines bestimmten Anrufers - Aktivitäten für einen bestimmten LAN-Kanal Der Befehl LOG kann die Informationen entweder in Echtzeit oder für einen früheren, durch Startund Endzeitpunkt festgelegten Zeitraum anzeigen. Alle Ereignisse werden beim Auftreten mit einem Zeitstempel versehen. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-19 Beispiel für alle Einträge vom Typ LAN Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (TY) als LAN. Das Beispiel zeigt alle Protokolleinträge der Spalte TYPE, die mit LAN beginnen. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >s 00 4 21 ty lan MM/DD/YY HH:MM:SS D1 D2 D3 D4 D5 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 . . . 04/21/00 07:26:11 04/21/00 07:26:13 04/21/00 07:26:15 . . . 04/21/00 15:47:37 04/21/00 15:47:56 PRT TYPE EVENT AUX LAN_IN OPENCONN L01 LAN_OUT CONNGRANT MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 1001 L01 LAN_IN DESTMBX L01 LAN_IN FAXDLV L01 LAN_MSG CREATE NAMEFAIL 4411 NO_EXTN L05 LANLOST L05 LANSYNC 000 000 JOE JONES 66303090 R2071 F69 Beispiel für Einträge vom Typ LANLOST Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (TY) als LANLOST. Das Beispiel zeigt alle Protokolleinträge mit dem Eintrag LANLOST in der Spalte TYPE an. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >s 00 4 21 ty lanlost MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE EVENT D1 D2 D3 D4 D5 04/21/00 15:47:37 L05 LANLOST PB60018-31 Rev B AUX MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 000 Octel 200/300 S 4.1 7-20 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Beispiel für die Suche nach der Mailbox des Erstellers einer Nachricht Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (SO, Ausgangspunkt) als 66994474. Das Beispiel zeigt alle Protokolleinträge mit dem Eintrag 66994474 in der Spalte SOURCE an. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >s 00 4 21 SO 66994474 MM/DD/YY HH:MM:SS D1 D2 D3 D4 D5 04/25/00 14:21:01 04/25/00 14:21:01 04/26/00 09:35:42 04/26/00 09:35:42 04/26/00 09:42:15 04/26/00 09:42:15 PRT TYPE EVENT L01 L01 L01 L01 L01 L01 NAMDLV MSGDLV NAMDLV MSGDLV NAMDLV MSGDLV LAN_IN LAN_IN LAN_IN LAN_IN LAN_IN LAN_IN AUX NO_EXTN NO_EXTN NO_EXTN MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE D15 D15 11BA 11C1 11D8 11DA 66994474 66994474 66994474 66994474 66994474 66994474 Beispiel für Einträge vom Typ LANSYNC Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (TY) als LANSYNC. Das Beispiel zeigt alle Protokolleinträge mit dem Eintrag LANSYNC in der Spalte TYPE an. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >s 00 4 21 ty lansync MM/DD/YY HH:MM:SS PRT TYPE EVENT D1 D2 D3 D4 D5 04/21/00 15:47:56 L05 LANSYNC Octel 200/300 S 4.1 AUX MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 000 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-21 Beispiel für eine LAN-Kanalnummer Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 4 21 angegeben und der Filtertyp (PR, Anschluß) als 101. Das Beispiel listet alle Protokolleinträge mit Aktivitäten auf dem LAN-Kanal 1 auf und zeigt, daß die Nachricht Nummer 10B3 zu Nummer F68 gesendet wurde. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >s 00 4 21 pr 101 MM/DD/YY HH:MM:SS D1 D2 D3 D4 D5 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:27 04/21/00 07:23:28 04/21/00 07:23:28 04/21/00 07:23:28 04/21/00 07:23:29 PB60018-31 Rev B PRT TYPE EVENT L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 L01 CONNGRANT VCUCONN STATUS STATUS STRTSND DESTMBX STRTSND DESTMBX MSGDLV CREATE STATUS STATUS RCV CLOSEDONE LAN_OUT LAN_IN LAN_OUT LAN_OUT LAN_IN LAN_IN LAN_OUT LAN_OUT LAN_IN LAN_MSG LAN_OUT LAN_OUT LAN_MSG LAN_IN AUX MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 1001 VCUREADY VCUCONN 110 SUCCESS SUCCESS 110 NO_EXTN SUCCESS COMPLETE SUCCESS 10B3 F68 151 F68 Octel 200/300 S 4.1 7-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Nutzungsprotokoll für Protokoll 5 (Octel Networking) Der Befehl LOG wird auch zum Verfolgen verschiedener Ereignisse im Protokoll 5-Netzwerk (Octel Networking) verwendet. Die entsprechenden Ereignisse sind am Ende dieses Kapitels in Anhang A aufgeführt. Im folgenden Beispiel wird der Befehl LOG PR CPT für Octel Networking-Informationen benutzt. Der Startzeitpunkt (S) wird als 00 02 09 angegeben und der Filtertyp (TY) als ONT. Dieses Beispiel zeigt alle Protokolleinträge, die mit ONT in der Spalte TYPE beginnen. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >s 00 02 09 00 00 ty ont MM/DD/YY HH:MM:SS D1 D2 D3 D4 D5 02/09/00 15:51:48 02/09/00 15:51:48 02/09/00 15:51:53 02/09/00 15:51:53 02/09/00 15:52:00 02/09/00 15:52:00 02/09/00 15:52:12 02/09/00 15:52:12 02/09/00 15:52:18 02/09/00 15:52:18 02/09/00 15:52:31 02/09/00 15:52:34 02/09/00 15:52:37 02/09/00 15:52:42 02/09/00 15:52:42 02/09/00 15:52:52 02/09/00 15:52:51 02/09/00 15:53:12 02/09/00 15:53:12 02/09/00 15:53:13 02/09/00 15:53:14 02/09/00 15:53:24 02/09/00 15:53:24 02/09/00 15:53:31 02/09/00 15:53:31 02/09/00 15:53:32 02/09/00 15:53:32 02/09/00 15:53:42 02/09/00 15:53:42 Octel 200/300 S 4.1 PRT TYPE EVENT AUX 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 004 WKUP_REQ WKUP_RSP LYSN_REQ LYSN_RSP SHDR_REQ SHDR_RSP MHDR_REQ MHDR_RSP ADMGENREQ ADMASCRSP ADMGENRSP END_MSG ADMGENRSP ADMGENREQ ADMGENRSP MHDR_REQ MHDR_RSP END_MSG SAVE_RQ SAVE_GO MSG_RSP MHDR_REQ MHDR_RSP END_MSG SAVE_RQ SAVE_GO MSG_RSP MHDR_REQ MHDR_RSP KNOWSER KNOWSER ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ONT_IN ONT_OUT ACCEPT ADMNMSG SUCCESS GETNAME SUCCESS SUCCESS ADDED CHMODE SUCCESS NEWVCE SUCCESS NEWVCE SUCCESS ENDSES SUCCESS MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 2 2 EE6B2800 B2D05E004 0000 NYORK1 9068 JOHN SNOW 00 9068 120B 9068 120B 9058 NYORK1 120C NYORK1 204 NYORK2 120C NYORK2 0000 NYORK2 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-23 Beispiele für das Client-Server-Protokoll Die Anforderung-Antwort-Überwachung des Client-Server-Protokolls (CSP) zeigt die Aktivität zwischen dem OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver an. Diese Art von Überwachungsinformationen können zur Fehlerbehebung bei der Entwicklung von OctelDesigner-Anwendungen eingesetzt werden. Das folgende Beispiel veranschaulicht eine Sprachsitzung zwischen dem OctelAccess-Server und dem Nachrichtenserver. Die Ziffern im Anschluß an die Sitzungskennummer sind die unverarbeiteten Bytes im Paket. Diese Informationen werden nicht übersetzt. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 MM/DD/YY 04/21/00 04/21/00 04/21/00 04/21/00 04/21/00 04/21/00 PB60018-31 Rev B HH:MM:SS 07:23:27 07:23:27 07:23:27 07:23:27 07:23:27 07:23:27 PRT 001 GO3 G03 G03 GO3 G03 TYPE PORT CSP_OUT CSP_IN ERROR CSP_OUT CSP_IN EVENT AUX OFFHOOK NEWCALL 1 SPK_PRMPT 1 CL_ERROR 1 END_SPEAK 1 RECRD_MSG 1 MBX/EXTN MSG# SL U L SOURCE 8A 01 00 0B 00 0A 00 0B 00 01 08 00 00 00 00 0C 00 0B 00 01 86 00 00 0B 00 0A 00 0B 00 01 13 00 00 00 00 0B 00 0B 00 01 Octel 200/300 S 4.1 7-24 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Weitere Beispiele für den Befehl LOG In diesem Beispiel werden mit dem Befehl LOG PR CPT alle Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträge für eine Nachricht angezeigt, die für Mailbox 4999 vom 8. Juli 2000, 11.00 Uhr, bis zum 9. Juli 2000, 15.00 Uhr, verzögert wurde. @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >EV DEFERRED MB 4999 S 00 7 8 11 E 00 7 9 15 In diesem Beispiel werden mit dem Befehl LOG PR CPT alle Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträge für den Integrationssteckplatz 9, Einheit 1, Link 2, beginnend mit 10. Juli 2999, 12:30:45, angezeigt: @LOG PR CPT Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”p”age <length> ”\” ”C”ontinuous Filters: PR TY EV AU MB MS SL UN LI SO D1 D2 D3 D4 D5 >TY intg sl 09 un 1 lt 2 \ >S 00 7 10 12 30 45 C . Der „\“ wird als Weiterführungszeichen verwendet, um anzuzeigen, daß der Befehl auf der nächsten Zeile fortgeführt wird. Typen von angezeigten Ereignissen und Zusatzereignissen (AUX) In Anhang A am Ende dieses Kapitels finden Sie eine Liste aller Ereignisse und Zusatzereignisse (AUX), die bei der Anzeige von Anrufverarbeitungsüberwachungsdateieinträgen auftreten können. Mit dem Befehl LOG können alle diese Ereignisse und Zusatzereignisse gefiltert werden. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7.3 7-25 EINZELGESPRÄCHSNACHWEIS-PROTOKOLL (CDR) Das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll ist eine Funktion, über die Anrufbearbeitungstransaktionsdaten in einer Protokolldatei von Octel 200/300 aufgezeichnet werden. Jedesmal wenn eine Transaktion abgeschlossen ist, wird deren Status im Einzelgesprächsnachweis-Protokoll festgehalten. Die Datei mit den Transaktionseinträgen kann für die Kostenabrechnung oder für die Wartung genutzt werden. Als Hilfsmittel zur Wartung kann man den Einzelgesprächsnachweis dazu verwenden, die Anwendungen von Octel 200/300 zu optimieren oder Sicherheitsverletzungen zu erkennen. Tabelle 7-2 und Tabelle 7-3 enthalten eine Aufstellung der Abkürzungen, die zur Anzeige der verschiedenen konfigurierbaren Transaktions- und Statustypen verwendet werden, sowie eine Beschreibung für jeden Typ. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7-26 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7-2 Beschreibungen der Transaktionstypen Transaktionstyp (XACTIN) Octel 200/300 Beschreibung ALOUTC Alarmübermittlungsanruf APIN Eingehender ACP-Ruf (Works for Serenade) APOUTC Ausgehender ACP-Ruf (Works for Serenade) CALATT Anruf bei Vermittlung (0) – gewählt CALATD Anruf bei Vermittlung (0) – Standard CALDID DID-Anruf bei Mailbox über DID-Modul CALEXT Für die Benutzeroberfläche VMX 5000 wird für die Vermittlung an eine lokale Nebenstelle 001 verwendet. Eingeschlossen sind Nebenstellenziffern; wenn keine Mailbox definiert ist, auch an die automatische Vermittlung weitergeleitete Anrufe. CALHLP Nur VMX 5000-Benutzeroberfläche. Der Anruf wurde mit 000 an eine Hilfe-Mailbox vermittelt. Die Nummer der Hilfe-Mailbox ist mit angegeben. CALIMM Sofortiger Anruf bei Mailbox CALINT Integrierter Anruf bei Mailbox (einschließlich aller eingehenden Anrufe mit Anrufaufzeichnung) CALMBX Anruf bei einer Mailbox CALNXT Anruf bei nächster Mailbox CALPA Anruf bei persönlichem Vertreter – gewählt CALPAD Anruf bei persönlichem Vertreter – Standard CALSDM Anruf bei einer Mailbox mit Auswahlmenüs COSOVR Berechtigungsklasse für Anschluß/Leitung wurde übergangen. Angegeben ist die Berechtigungsklasse der neuen Leitung. FAXQCK Quick Fax. Für jedes gesendete Quick Fax gibt es einen FAXRCV-Eintrag. FAXDLV Faxzustellungsversuch. Für jede Faxzustellung gibt es einen FAXSND-Eintrag. FAXSND Faxkanal: Senden FAXRCV Faxkanal: Empfangen FAXEDT Faxkanal: Bearbeiten (Works for Serenade) LOGON Mailboxanmeldung LPOUTC Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanruf mit Lampenanzeige (nur wenn die Lampenanzeigen mit MFV-Ziffern gesteuert werden). MODEM Modemverbindung MWOUTC Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanruf OFOUTC Externe Rufnummer, Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanruf NTOUTC Netzwerk-Übermittlungsanruf NTMSGD Netzwerknachricht: gesendet tagsüber NTMSGN Netzwerknachricht: gesendet nachts NTMSGR Netzwerknachricht: Empfang NTIN Netzwerk: eingehender Anruf NTCHEK Netzwerküberprüfungsfunktion. Es wird überprüft, ob eine Netzwerknachricht angehört wurde. Die Anmeldeaktivitäten für die Mailbox werden dadurch nicht beendet. Die Anmeldeaufzeichnung wird nach der Netzwerküberprüfung fortgesetzt. QCKMSG Expreß-Nachricht QCKINT Erzwungene Weiterleitung, Aufzeichnung der Weiterleitung von Anrufen. Zwangsweise Weiterleitung; aufgezeichneter Anruf aktiv (nur für bestimmte erweiterte Integrationen, da von der Telefonanlage abhängig). TELNET Telnet verbinden S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-27 Tabelle 7-3 Statusbeschreibungen der protokollierbaren Einzelgesprächsnachweise Status Beschreibung OK Alles in Ordnung (z.B. Anruf beantwortet, Anmeldung erfolgreich) AFWD Alle Anrufe weitergeleitet APXF Steuerung wird an ACP übertragen (Works for Serenade) BADP Ungültiges Paßwort BADU UID-Anmeldung fehlgeschlagen, da falsche Benutzerkennummer eingegeben wurde BADM Ungültige Mailboxnummer BLOK Anruf gesperrt BUSY Besetzt CNTU Anzahl der gelöschten und beim Anmelden gesendeten Nachrichten DIR Direkter Anruf beim Nachrichtenserver DIRI Direkter Abruf von Sprechstelle ERR Fehler oder Netzversagen nach Verbindungsaufbau ERRX Fehler bei Übergabe an Telefonanlage, oder aber Netzwerk besetzt oder nicht verfügbar FBSY Schneller Besetztton FLLQ Leitungsqualitätstest nicht bestanden FLBU Alle Anschlüsse des empfangenden Nachrichtenservers besetzt FLRT Leitweg fehlgeschlagen FLAR Alle Leitwege fehlgeschlagen FLDK Festplatte voll FLNR Keine Antwort vom Netzwerkstandort FLPR VMX 5000-Standortprotokollfehler FLNN Kein Platz mehr für weitere Netzwerknamen in der NETNAME-Tabelle FLNC Gegenstelle nimmt keine Netzwerkanrufe an; Nachrichten werden zurückgeschickt FLRF Gegenstelle verweigerte Annahme einer Nachricht von diesem Nachrichtenserver FLMO Gegenstelle nimmt Nachrichten nur entgegen (antwortet nicht) FLUD Nachricht nicht zustellbar (zu lang o.ä.) FLND Keine MFV-Ziffer als Netzwerkreaktion empfangen (AMIS-Protokoll) FLAA Alle Nachrichten fehlgeschlagen GRET Begrüßung abgespielt MBXF Mailbox ist voll. NTXF Zugriffsversuch auf Netzwerk NOCL Kein Anruf getätigt QUE Anruf befindet sich in Warteschlange RNA Keine Antwort VAC Nebenstelle nicht eingerichtet (existiert nicht) Zum Konfigurieren des Einzelgesprächsnachweises gibt es zwei Befehle: PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7-28 Band Produktbeschreibung und Verwaltung - - LOG Der Befehl LOG definiert, welche Transaktionen im Protokoll gesammelt werden. Der Befehl LOG dient dazu, die Transaktionstypen und Statuswerte, die von im EinzelgesprächsnachweisProtokoll gesammelt werden, festzulegen, zurückzusetzen und anzuzeigen. CDR Mit dem Befehl CDR wird der Teil der gesammelten Daten angegeben, der angezeigt werden soll. Der Befehl CDR dient dazu, die gesammelten Daten nach bestimmten Kriterien gefiltert anzuzeigen. Die Filter können den Anzeigezeitraum, den Transaktionstyp, den Statuswert oder eine Kombination hieraus festlegen. Der Befehl CDR bietet außerdem Funktionen, um den Anfang der Protokolldatei festzulegen sowie festzustellen, ob die Protokolldatei voll ist und die ältesten Einträge bereits überschrieben worden sind. Auch wird die Anzeige durch eine dieser Funktionen formatiert. In diesem Abschnitt wird folgendes erklärt: - - was die Einzelgesprächsnachweis-Protokolldatei enthält; wie man das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll so einrichten kann, daß die gewünschten Transaktionen protokolliert werden; wie man bestimmte Informationen des Protokolls für die Anzeige auswählt. Das nachstehende Beispiel zeigt ein Einzelgesprächsnachweis-Protokoll, das am 18. April 2000 beginnt. Die Spalten auf dem Bildschirm werden im folgenden beschrieben. @CDR MM/DD/YY 04/18/00 04/18/00 *04/18/00 04/18/00 04/18/00 04/18/00 *04/18/00 04/18/00 04/18/00 - - - - - - Octel 200/300 S 4.1 HH:MM:SS 00:00:24 00:00:25 00:01:06 00:01:12 00:06:13 00:06:15 00:06:56 00:07:14 00:07:14 XACTIN LPOUTC OFOUTC LOGON LPOUTC LPOUTC OFOUTC LOGON CALINT FAXRCV STAT ERR OK BADP ERR ERR OK BADP OK OK MS ME PRT 009 020 00 00 020 009 009 020 00 00 020 01 033 01 007 DURATN 0:00.1 0:00.1 0:00.7 0:00.1 0:00.1 0:00.1 0:00.7 0:01.7 0:01.7 MAILBOX 4450 7395 7395 4450 4450 7395 7395 2070 COS CALLER 252 MM/DD/YY Listet Monat, Tag und Jahr aller Transaktionen auf. HH/MM/SS Listet Stunde, Minute und Sekunde aller Transaktionen auf. XACTIN Zeigt den Transaktionstyp oder den spezifischen Typ eines Anruf- oder Nachrichtenereignisses an. Eine Liste der Transaktionstypen finden Sie in Tabelle 7-2. STAT Zeigt den Status aller Transaktionstypen an. Der Status informiert darüber, was geschah, als der Anruf getätigt wurde. Eine Liste der möglichen Statuswerte finden Sie in Tabelle 7-3. MS Zeigt, wieviele Nachrichten innerhalb der betroffenen Transaktion gesendet wurden. In einer Transaktion, in der keine Nachricht hinterlassen wurde, ist MS beispielsweise 00; bei einer einzelnen Nachricht lautete der Eintrag 01. Bei LOGON entspricht der Eintrag der Anzahl der Nachrichten, die der Mailboxinhaber gesendet hat, während er angemeldet war. Bei FAXRCV gibt der Eintrag die Zahl der eingegangenen Faxseiten an. ME Zeigt, wieviele Nachrichten gelöscht wurden, während der Mailboxinhaber angemeldet war. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle - - 7-29 PRT Enthält eine dreistellige Nummer, die mit „0“ beginnt und den Anschluß bezeichnet, über den die Transaktion eingegangen ist. Beim digitalen Netz hat diese Spalte stets den Wert 000. DURATN Zeigt die Anzahl der Stunden/Minuten/Zehntelminuten, welche die Transaktion in Anspruch genommen hat. Die Dauer eines Ereignisses, das in einem Einzelgesprächsnachweis angegeben ist, der nicht protokolliert werden soll, wird in den ersten Einzelgesprächsnachweis für den Anruf mit einbezogen. Nehmen wir z.B. an, daß Einträge vom Typ CALATT nicht protokolliert werden, aber alle Transaktionen vom Typ LOGON aktiviert sind. Wenn dann ein Anruf beim Nachrichtenserver eintrifft, wird dieser zur Vermittlungsmailbox weitergeleitet. Es wird die Begrüßung durch die automatische Vermittlung abgespielt, und der Anrufer legt nicht auf, sondern meldet sich bei einer Mailbox an. Da kein Eintrag für CALATT protokolliert wird, wird die gesamte Dauer des Anrufs LOGON zugeschrieben. Bei Einträgen aus dem digitalen Netz steht in dieser Spalte die tatsächliche Länge der Sprachnachricht (bei NTMSGD oder NTMSGN) oder 0:00.0, wenn es sich um NTOUTC handelt. . - - - - - Für die Einträge in der Spalte DURATN ist folgendes zu beachten: Wenn die Systemzeit des Nachrichtenservers über UPDATE geändert wird (MODIFY DATE), stimmt die Anrufdauer für die gerade aktiven Anrufe nicht. Wenn sich die Systemzeit wegen des Übergangs zur Sommer- oder Winterzeit ändert, ist die protokollierte Anrufdauer für die gerade aktiven Anrufe jedoch korrekt. Die maximale protokollierbare Anrufdauer beträgt 24 Stunden. Ein Anruf, der 25 Stunden dauert, wird z.B. mit 1 Stunde protokolliert. MAILBOX Listet die Nummer der beteiligten Mailbox für jede Transaktion des Typs (XACTIN) auf. Beim Transaktionstyp LOGON ist dies beispielsweise die Mailbox, bei der sich der Benutzer angemeldet hat. Bei Netzwerk-Transaktionstypen ist es die Mailbox des Nachrichtenerstellers. Bei CALPA ist es die ursprünglich angerufene Mailbox. COS Zeigt die Nummer der ankommenden Anschluß-/Leitungsgruppe an, die nur für integrierte Anrufaufzeichnungen protokolliert wird. Weitere Informationen finden Sie unter „Anzeigefilter“ in diesem Kapitel. CALLER Die Mailboxnummer des Anrufers wird nur bei integrierten Anrufaufzeichnungen protokolliert. Weitere Informationen finden Sie unter „Anzeigefilter“ in diesem Kapitel. Zur Anzeige der beiden folgenden Spalten wird die Bildschirmbreite auf 132 erweitert. Bei Konfiguration der Transaktionsaufzeichnungen für den Einzelgesprächsnachweis mittels des Befehl LOG müssen Sie den Parameter L [Länge] auf 132 (L 132) setzen, damit diese Spalten angezeigt werden können. - - PB60018-31 Rev B DESTINATION Enthält die Nummer, die für Pager-Übermittlungsanrufe und für Faxzustellungsversuche eingegeben wurde. Sie entspricht dem Standortnamen, wie er in der LOCATION-Tabelle für externe Netzwerkübermittlungsanrufe oder im Identifikationsstring für FAXRCV beim sendenden Faxgerät festgelegt wurde. RTE Gibt die Leitwegnummern von Netzwerkübermittlungsversuchen an. Die Spalte RTE entspricht bei FAXSND, FAXRCV und FAXEDT (nur für den Faxkanal protokolliert) der Sprachanschlußzuordnung. Für Nachweise digitaler Netze enthält diese Spalte immer 1 zur Angabe des Transaktionstyps NTOUTC. Octel 200/300 S 4.1 7-30 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Konfiguration des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls Aufzeichnungen werden nur gespeichert, wenn das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll so konfiguriert ist, daß Transaktionsaufzeichnungen gespeichert werden können. Verwenden Sie den Befehl LOG, um die Kombinationen aus Transaktionstyp und Statuswert zu speichern. Der Transaktionstyp gibt den spezifischen Typ des Anrufereignisses an, der protokolliert werden soll (z.B. Anruf bei einer Mailbox, Anruf bei einem persönlichen Vertreter usw.). Ein Statuswert zeigt an, was geschah, als der Anruf getätigt oder die Zustellung einer Nachricht versucht wurde. Der Befehl LOG wird für folgende Zwecke verwendet: Ändern der aktuellen Kombination aus Transaktionstyp und Statuswert, anhand derer die Transaktionen im Einzelgesprächsnachweis-Protokoll aufgezeichnet werden. Anzeigen der aktuellen Kombination aus Transaktionstyp und Statuswert oder aber des gesamten Protokolls. - - Ändern des Einzelgesprächsnachweises für Transaktion und Status Damit die Aufzeichnung von Einzelgesprächsnachweisen begonnen werden kann, muß die gewünschte Kombination aus Transaktionstyp und Statuswert aktiviert werden. Es können alle Transaktionstypen und Statuswerte oder auch spezifische Kombinationen einzelner Transaktionstypen und Statuswerte festgelegt werden. . Durch das Setzen von Kombinationen aus Transaktionstypen und Statuswerten wird nur festgelegt, welche Aufzeichnungen tatsächlich im Protokoll festgehalten werden sollen. Einige dieser Kombinationen sind evtl. ungültig, können aber trotzdem ohne irgendwelche negativen Auswirkungen auf das Protokoll gesetzt werden, da sie ja nicht auftreten. Konfiguration Sie legen die Transaktionstypen und Statuswerte zum Protokollieren fest, indem Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes eingeben: LOG MF CDR Eingabe @LOG MF CDR Specify Filters to MODIFY: .<”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”> Empty line when done. ESCape to abort. > Geben Sie die zu ändernden Filter an. Falls alle Transaktionstypen und alle Statuswerte zu aktivieren sind, geben Sie an der > Eingabeaufforderung folgendes ein: E ALL ALL Eingabe Es können noch weitere Änderungen für das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll eingegeben werden. Wenn Sie damit fertig sind, drücken Sie erneut auf Eingabe . Der Nachrichtenserver bestätigt daraufhin, daß das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll geändert worden ist. >E ALL ALL > LOG FILTERS MODIFIED . Octel 200/300 S 4.1 Drücken Sie auf Esc , falls Sie den Befehl LOG MF CDR stornieren möchten. Dies ist jederzeit möglich, bevor die Meldung LOG FILTERS MODIFIED angezeigt wird. Es werden dann keine Änderungen am Einzelgesprächsnachweis-Protokoll vorgenommen. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-31 Transaktionstypen Wenn bestimmte Transaktionstypen festgelegt werden sollen, geben Sie an der > Eingabeaufforderung den Transaktionstyp und den einzustellenden Statuswert ein. Schlagen Sie die richtige Abkürzung in Tabelle 7-2 bzw. Tabelle 7-3 nach, oder lassen Sie sich über den Befehl LOG PF CDR den Status des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls anzeigen, um diese Abkürzungen einzusehen. Weitere Informationen finden Sie im folgenden unter „Anzeigen der Typen- und Statuskonfiguration für den Einzelgesprächsnachweis“. Transaktionstypen und Statuswerte können teilqualifiziert angegeben werden. Wenn Sie nur den ersten oder die ersten beiden Buchstaben eingeben, werden alle Typen und Werte ausgewählt, die mit dem oder den entsprechenden Buchstaben beginnen. Im nachfolgenden Beispiel wurden nur Transaktionstypen, die mit CAL beginnen, und Statuswerte, die mit B beginnen, ausgewählt. >E CAL B > LOG FILTERS MODIFIED @LOG PF CDR Specify Filters to PRINT: <”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”> Empty line when done. ESCape to abort. >E C B CALMBX CALATT CALPA CALFLX CALNXT CALDID CALINT CALEXT CALIMM CALATD CALPAD CALHLP > BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BUSY BADP BADP BADP BADP BADP BADP BADP BADP BADP BADP BADP BADP BADM BADM BADM BADM BADM BADM BADM BADM BADM BADM BADM BADM BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BLOK BADU BADU BADU BADU BADU BADU BADU BADU BADU BADU BADU BADU Um Transaktionstypen und Statuswerte aus dem Einzelgesprächsnachweis-Protokoll zu deaktivieren, können Sie ebenfalls diesen Befehl verwenden. LOG MF CDR Beim Deaktivieren von Transaktionstypen und Statuswerten gehen Sie genauso vor wie zuvor beschrieben, nur fügen Sie ein D ein, bevor Sie die zu ändernden Filter angeben. D ALL ALL @LOG MF CDR Specify Filters to MODIFY: <”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”> Empty line when done. ESCape to abort. >D ALL ALL > LOG FILTERS MODIFIED PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7-32 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Anzeigen der Typen- und Statuskonfiguration Die Transaktionstypen und Statuswerte, ob aktiviert oder deaktiviert, die mit dem Befehl LOG MF CDR geändert wurden, können angezeigt werden. Um einen einzelnen Transaktionstyp oder alle Transaktionstypen anzuzeigen, die derzeit in das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll einbezogen sind, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: - LOG PF CDR Eingabe @LOG PF CDR Specify Filters to PRINT: <”E”nable or ”D”isable> <XA string or ”ALL”> <ST string or ”ALL”> Empty line when done. ESCape to abort. > Geben Sie die anzuzeigenden Filter ein. Um bestimmte Werte anzuzeigen, geben Sie an der >-Eingabeaufforderung den betreffenden Transaktionstyp und Statuswert ein. - Sie können Transaktionstypen und Statuswerte teilqualifiziert angeben. Wenn Sie nur den ersten oder die ersten beiden Buchstaben eingeben, werden alle Typen und Werte angezeigt, die mit dem oder den Buchstaben beginnen. Wenn beispielsweise der Status Fxxx für alle Transaktionstypen angegeben werden soll, die mit CAL beginnen, geben Sie an der >-Eingabeaufforderung folgendes ein: E CAL F Transaktionstypen, die mit CAL beginnen, also CALATD, CALATT, CALDID usw., und einen Status besitzen, der mit dem Buchstaben F beginnt, also FLLQ, FLUD, FLND usw., werden angezeigt. Um alle Transaktionstypen und alle Statuswerte zu aktivieren, geben Sie an der >-Eingabeaufforderung folgendes ein: - E ALL ALL Eingabe >E ALL ALL CALMBX CALATT OK BADP ERR FLBU FLNN FLAA OK BADP RNA BADM BLOK FLRT FLNC QUE RNA BADM BUSY MBXF NTXF FLAR FLRF NOCL BUSY MBXF AFWD GRET APXF FLDK FLMO BADU AFWD GRET DIR VAC ERRX FLNR FLUD CNTU DIR VAC DIRI FBSY FLLQ FLPR FLND DIRI FBSY . . . - Um alle deaktivierten Transaktions- und Statustypen anzuzeigen, verwenden Sie ebenfalls den Befehl LOG PF CDR. Geben Sie an der >-Eingabeaufforderung „D“ ein, um anzugeben, daß deaktivierte Transaktions- und Statustypen angezeigt werden sollen. Wenn Sie beispielsweise alle deaktivierten Transaktions- und Statustypen anzeigen möchten, geben Sie an der >-Eingabeaufforderung folgendes ein: D ALL ALL Octel 200/300 S 4.1 Eingabe PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-33 Einzelgesprächsnachweise anzeigen Mit dem Befehl CDR können Sie die die Einzelgesprächsnachweis-Protokolldatei anzeigen und festlegen, welche Parameter angezeigt werden sollen. Die folgenden Parameteroptionen stehen Ihnen zur Verfügung: - sortiert nach Zeitangaben: nach Zeitpunkt – Start- und/oder Endzeitpunkt; - Seitenlänge, Zeilenlänge; - bestimmte Anzahl aufzulistender Einträge; - - Aktionen, die nach Auswahl eines Transaktionsereignisses erfolgen, werden angezeigt, selbst wenn diese Aktionen nicht selbst ausgewählt wurden (Folgetransaktionen); durch Filter festgelegte Informationstypen; Anfangszeitpunkt der Protokolldatei festlegen und anzeigen, ob die Protokolldatei voll ist und die ältesten Einträge überschrieben worden sind. Um die für den Befehl CDR verfügbaren Optionen und alle Berichtfiltertypen anzuzeigen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: CDR ? Eingabe @CDR ? USAGE: CDR [S <TIME>] [E <TIME>] [B <TIME>] [R <MAX>] [L <LEN>] [P <LEN>] [W] [SU] FILTERS: XA <XACTIN>, ST <STAT>, PR <PRT>, CO <COS>, MA <MBX>, MS <MS>, ME <ME> <TIME> : <YEAR> <MONTH> <DAY> <HOUR> <MINUTE> Eine Beschreibung der einzelnen Felder finden Sie im folgenden Abschnitt „Anzeigespezifikationen“. Die Regeln, die für den Befehl CDR gelten, um das Anzeigeformat festzulegen, lauten wie folgt: - - - Sie können die Anzeigespezifikationen und Filtertypen in jeder beliebigen Reihenfolge eingeben. Anzeigespezifikationen und Filtertypen können weggelassen werden, und einige können sogar teilqualifiziert angegeben werden, so daß ein Bereich oder ein Eintrag, der den eingegebenen Zeichen entspricht, genau angezeigt werden kann. Wenn mehr als ein Filter (XA, ST, PR, CO, MA, MS, ME) eingegeben wird, wird der Eintrag angezeigt, sobald er mindestens in einem Feld mit den Angaben übereinstimmt. @CDR S 00 3 26 0 0 E 00 3 26 18 00 R 25 XA LOG ST OK SU Anfangszeit 3/26/00 00:00 PB60018-31 Rev B Endzeit 3/26/00 18:00 Höchstzahl der Einträge = 25 Typ (XA) Protokoll Status Nachfolgende OK Aktionen anzeigen Octel 200/300 S 4.1 7-34 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Anzeigespezifikationen Im nachfolgenden sind die Felder beschrieben, über welche die Anzeigespezifikationen festgelegt werden, einschließlich der Verwaltung des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls. @CDR ? USAGE: CDR [S <TIME>] [E <TIME>] [B <TIME>] [R <MAX>] [L <LEN>] [P <LEN>] [W] [SU] FILTERS: XA <XACTIN>, ST <STAT>, PR <PRT>, CO <COS>, MA <MBX>, MS <MS>, ME <ME> <TIME> : <YEAR> <MONTH> <DAY> <HOUR> <MINUTE> Angabe der Zeit Um alle in der Einzelgesprächsnachweis-Protokolldatei gespeicherten Informationen anzuzeigen, müssen Sie lediglich die Zeit angeben. Es gibt zwei Arten von Zeitrahmen: Logischer Anfangszeitpunkt und Startzeitpunkt. . - Wenn der für das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll vorgesehene Speicherplatz belegt ist, werden die Einträge am Anfang der Datei überschrieben. Das Überschreiben beginnt am physischen Anfang der Datei und nicht zum festgelegten logischen Anfangszeitpunkt. Logischer Anfangszeitpunkt, B [JJ MM TT HH MM] Beginnt mit dem logischen Anfangszeitpunkt oder dem ersten Eintrag im Protokoll und endet mit dem Ende der Datei. Durch das Festlegen des logischen Anfangszeitpunkts wird Octel 200/300 darauf hingewiesen, wo mit dem Einzelgesprächsnachweis-Protokoll begonnen werden soll, wenn kein anderer Anfangszeitpunkt festgelegt wurde. Ist einmal ein logischer Anfangszeitpunkt festgelegt, kann auf Einträge, die vor diesem Zeitpunkt liegen, nicht mehr zugegriffen werden. . Wenn Sie Daten des Einzelgesprächsnachweises für Berichte auswerten wollen, sollte stets ein logischer Anfangszeitpunkt festgelegt werden. Wird dies versäumt, kann man in dem Fall, daß ältere Protokolleinträge überschrieben wurden, nicht mehr feststellen, wie viele Daten verlorengegangen sind. Zum Festlegen des logischen Anfangszeitpunkts geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: CDR B [JJ MM TT HH MM] @CDR B 00 02 01 00 01 BEGIN TIME SET FOR LOG Der logische Anfangszeitpunkt ist der 1. Februar 2000, 0.01 Uhr. Der Nachrichtenserver bestätigt, daß der Anfangszeitpunkt festgelegt worden ist. . Octel 200/300 S 4.1 Wenn Sie B angeben, werden alle anderen Filter in der Befehlszeile mit Ausnahme von W ignoriert. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle - 7-35 Startzeitpunkt, S [JJ MM TT HH MM] Mit diesem Befehl legen Sie einen Startzeitpunkt und einen Endzeitpunkt innerhalb des ersten Zeitrahmens fest. Auf diese Weise wird das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll ab einem Zeitpunkt nach dem logischen Anfangszeitpunkt angezeigt. Ist kein Startzeitpunkt angegeben, beginnt die Anzeige mit dem ersten aufgezeichneten Eintrag nach dem logischen Anfangszeitpunkt. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: CDR S Eingabe Um einen bestimmten Startzeitpunkt auszuwählen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: CDR S [JJ MM TT HH MM] @CDR S 00 02 07 08 00 - Endzeitpunkt, E [JJ MM TT HH MM] Zeigt das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll bis zu einem Zeitpunkt vor dem letzten Protokolleintrag an. Um einen bestimmten Endzeitpunkt auszuwählen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: CDR E [JJ MM TT HH MM] @CDR E 00 09 07 Es ist möglich, einen Endzeitpunkt ohne einen Anfangszeitpunkt anzugeben. Ist kein Startzeitpunkt angegeben, wird das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll vom logischen Anfangszeitpunkt bis zum in der Befehlszeile angegebenen Endzeitpunkt angezeigt. Es können weitere Filter zur Befehlszeile hinzugefügt werden, um auf diese Weise nur bestimmte Typen- und Statusinformationen anzuzeigen. - Überschreiben, [W] Zeigt den aktuellen Überschreibungsstatus in der Protokolldatei an. Wenn W angegeben ist, werden alle anderen Filter in der Befehlszeile ignoriert. Sind die Daten des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls überschrieben worden, wird folgendes angezeigt: LOG FILE WRAPPED LOG FILE BEGINNING TIME IS MM/DD/YY HH:MM:SS TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS MM/DD/YY HH:MM:SS . PB60018-31 Rev B Ist keine logische Anfangszeit festgelegt, erscheint Zeile 2 der oben gezeigten Ausgabe nicht. Octel 200/300 S 4.1 7-36 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wenn der logische Anfangszeitpunkt vor dem Überschreiben der Datei festgelegt wurde, wird folgendes angezeigt: TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS MM/DD/YY HH:MM:SS Alle Einträge, die zwischen dem „Anfangszeitpunkt“ und dem „Zeitpunkt des ersten Eintrags“ protokolliert wurden, gehen verloren. Verwalten der Protokolldatei Es ist wichtig für eine gute Protokolldateiverwaltung, daß der korrekte logische Anfangszeitpunkt festgelegt wird. Für das Sammeln von Daten für normale Einzelgesprächsnachweis-Protokolle wird folgende Routine empfohlen: - Geben Sie den Endzeitpunkt an. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: CDR E 00 01 15 06 00 Eingabe Es werden dann Einträge vom aktuellen logischen Anfangszeitpunkt bis zum 15. Januar 2000, 6.00 Uhr, angezeigt. - Geben Sie einen logischen Anfangszeitpunkt an, der gleich dem Endzeitpunkt ist. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: CDR B 00 01 15 06 00 Aktuellen logischen Anfangszeitpunkt anzeigen Um Einträge zwischen dem aktuellen logischen Anfangszeitpunkt und 6:00, 15. Januar 2000 anzuzeigen Logischen Anfangszeitpunkt festlegen Eingabe @CDR W LOG FILE WRAPPED LOG FILE BEGINNING TIME IS 01/01/00 12:01:00 TIME OF FIRST RECORD IN LOG IS 01/01/00 08:25:03 @CDR E 00 01 15 06 00 MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX COS CALLER 01/01/00 10:42:07 TIMEST OK . . . 01/14/00 20:59:51 CALINT DIRI OO 034 0:00:0 @CDR B 00 01 15 06 00 BEGIN TIME SET FOR LOG Anzeigespezifikationen Durch diese Einstellungen wird festgelegt, wie das Einzelgesprächsnachweis-Protokoll angezeigt wird: - - Octel 200/300 S 4.1 Zeilenlänge, L [Länge] Normalerweise beträgt die Zeilenlänge 80 Zeichen, aber es können auch beliebige Zeilenlängen bis zu 132 angezeigt werden. Wenn die Zeilenlänge 80 beträgt, sind die Spalten DESTINATION und RTE nicht sichtbar. Um diese Spalten einsehen zu können, müssen Sie als Zeilenlänge 132 angeben. Seitenlänge, P [Länge] Es handelt sich hier um die Anzahl der Zeilen pro Seite. Der Standardwert ist 66. Wenn die Kopfzeileninformationen häufiger oder weniger häufig als alle 66 Zeilen angezeigt werden sollen, müssen Sie den Wert für diesen Parameter ändern. Bei einem Wert von 0 wird die Kopfzeile nur einmal, d.h. am Anfang des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls, angezeigt. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle - - 7-37 Anzahl der Einträge, R [Höchstzahl] Die maximale Anzahl der Einträge, die dieser Befehl ausgeben soll. Wenn kein Maximum angegeben ist, werden alle Einträge angezeigt, die den Filterkriterien entsprechen. Subsequent Action (Nachfolgende Aktion), SU Die nachfolgenden Aktionen für Einträge, die den Filterkriterien entsprechen. Die erste Spalte ist mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet, wenn eine Transaktion nicht die erste Transaktion des Anrufs ist. Um die abgeschlossenen nachfolgenden Aktionen für einen Eintrag anzuzeigen, wird SU in der Befehlszeile eingegeben. @CDR XA LOGON ST BADP SU MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX *08/09/00 10:19:38 LOGON BADP 00 00 055 0:00.2 4430 *08/09/00 10:19:38 LOGON BADM 00 00 055 0:00.0 6 Anzeigefilter Mit Hilfe von sieben Filtern kann man die Informationen, die bei der Anzeige des Einzelgesprächsnachweis-Protokolls berücksichtigt werden sollen, genau angeben. In jeder Befehlszeile können mehrere Filter auftreten, jeder Filter jedoch nur einmal. Wenn jedoch nur die ersten ein oder zwei Buchstaben des Wertes für den Transaktionstyp oder Statuswert eingegeben werden, werden die Einträge für alle Transaktionstypen oder Statuswerte, die mit diesem bzw. diesen Buchstaben beginnen, angezeigt. Wenn Sie keinen Filter angeben, werden alle Informationen angezeigt. Folgende Filter stehen zur Verfügung: - - - - PB60018-31 Rev B Transaktionstyp, XA [Transaktion] Geben Sie den Typ der Transaktion an, die angezeigt werden soll: Geben Sie in den Befehlsstring XA [Typ] ein. Geben Sie zum Beispiel XA NTMSGD für tagsüber gesendete Netzwerknachrichten ein oder XA NT für alle Netzwerktransaktionen. Status, ST [Status] Geben Sie den Typ der Statusinformation an, die angezeigt werden soll: Geben Sie in den Befehlsstring ST [Status] ein. Geben Sie zum Beispiel ST FLLQ für den nicht bestandenen Leitungsqualitätstest ein oder ST FL für alle Netzwerk-Fehlerbedingungen. Anschluß, PR [PRT] Wenn ein bestimmter Anschluß angezeigt werden soll, wird die Anschlußnummer in der Befehlszeichenfolge eingegeben. Eine einzelne Anschlußnummer muß mit einer dreistelligen Zahl angegeben werden (z.B. 005 für Port 5). Bei Anschlußnummern höher als 9 wird der zweistelligen Anschlußnummer eine 0 vorangestellt (z.B. 023). Bei Anschlußnummern über 9 kann ein Bereich von 10 Anschlüssen angegeben werden, indem 0 gefolgt von einer Zahl eingegeben wird, die den Beginn des Anschlußbereichs kennzeichnet. Beispiel: Mit PR 03 werden die Anschlüsse 30–39 angezeigt. COS, CO [Berechtigungsklasse] Um die Berechtigungsklasse der ankommenden Anschluß-/Leitungsgruppen für einen Eintrag eines integrierten Anrufs anzuzeigen, muß die Bezeichnung einer einzelnen Berechtigungsklasse aus drei Stellen bestehen. Für die Berechtigungsklassen 1 bis 9 muß der Berechtigungsklasse „00“ vorangestellt werden (z.B. 001). Für die Berechtigungsklassen 10 bis 99 muß der Berechtigungsklasse „0“ vorangestellt werden (z.B. 037). Für die Berechtigungsklassen 10 bis 99 kann ein Bereich von 10 Berechtigungsklassen angegeben werden, indem „0“ gefolgt von einer Zahl eingegeben wird, die den Beginn des Bereichs kennzeichnet. Beispiel: Mit CO 09 werden die Berechtigungsklassen 90 bis 99 angezeigt. Mit 1 werden die Berechtigungsklassen 100 bis 199 angezeigt. Octel 200/300 S 4.1 7-38 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Mailbox, MA [Mailbox] Die vollständig oder teilweise angegebenen Mailboxnummernpräfixe können angezeigt werden. Mit MA 43 werden alle Mailboxen angezeigt, die mit 43 beginnen. - Gesendete Nachrichten, MS [Gesendete Nachrichten] Mit diesem Filter wird die Anzahl von Nachrichten definiert, die während einer Transaktion gesendet wurden. Beispiel: Um die aufgegebenen Anrufe für eine bestimmte Transaktion anzuzeigen, wird MS 00 eingegeben. Alle Anrufe mit 0 hinterlassenen Nachrichten werden angezeigt. - Gelöschte Nachrichten, ME [Gelöschte Nachrichten] Mit diesem Filter wird die Anzahl der gelöschten Nachrichten definiert. - Mehrere Anzeigefilter Alle Einträge enthalten Informationen über Transaktionstyp, Status, Anschluß und Dauer. Für bestimmte Transaktionstypen werden darüber hinaus weitere Informationen protokolliert. Die hierbei verwendeten Felder wurden bereits zu Anfang dieses Abschnittes definiert. Tabelle 7-4 enthält ein Schema der Einstellungen, die zu den einzelnen Transaktionstypen gehören. Beispiele für die Verwendung mehrerer Anzeigefilter Das folgende Beispiel zeigt die Verwendung von zwei Filtern: - XA CAL, alle Transaktionstypen, die mit CAL beginnen - PR 009, ein bestimmter Anschluß @CDR XA CAL PR 009 MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX 11/22/00 12:04:55 CALMBX GRET 00 009 0:000,1 7777 *11/22/00 12:05:14 CALFLX QUE 00 009 0:00.3 8103 11/22/00 12:12:13 CALMBX BUSY 01 009 0:01.5 4319 COS CALLER Das folgende Beispiel zeigt die Verwendung von drei Filtern: - XA CAL, alle Transaktionstypen, die mit CAL beginnen - PR 009, ein bestimmter Anschluß - MA 777, eine bestimmte Mailbox @CDR XA CAL PR 009 MA 7777 MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX 11/22/00 12:04:55 CALMBX GRET 00 009 00:00:000,1 7777 11/22/00 12:43:14 CALMBX GRET 00 009 0:00.4 7777 11/22/00 13:13:13 CALMBX GRET 00 009 0:01.0 7777 . Octel 200/300 S 4.1 COS CALLER Jeder Filter darf nur einmal angegeben werden. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-39 Das folgende Beispiel zeigt einen falschen Eintrag: Der Filter ST wurde zweimal eingegeben. @CDR XA LOGON ST BADP ST OK USAGE: CDR [S <TIME>] [E <TIME>] [B <TIME>] [R <MAX>] [L <LEN>] [P <LEN>] [W] [SU] FILTERS: XA <XACTIN>, ST <STAT>, PR <PRT>, CO <COS>, MA <MBX>, MS <MS>, ME <ME> <TIME> : <YEAR> <MONTH> <DAY> <HOUR> <MINUTE> Tabelle 7-4 Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen TransTrans aktionstyp Feld MS ME COS MAILBOX CALLER DESTINATION RTE ALOUTC APIN APOUTC n CALATD n n CALATT n n CALDID n n CALEXT n CALHLP n CALIMM n CALINT n CALMBX n n CALNXT n n CALPA n n CALPAD n n CALSDM n n n n COSOVR n n n FAXDLV n n FAXEDT n FAXQCK n FAXRCV n n n FAXSND LOGON LPOUTC n n n n n n MODEM PB60018-31 Rev B MWOUTC n OFOUTC n n Octel 200/300 S 4.1 7-40 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7-4 Protokollierte Informationen nach Transaktionstypen (Fortsetzung) Transaktionstyp Feld MS ME COS MAILBOX CALLER NTCHEK DESTINATION RTE n n n NTMSGD n NTMSGN n NTMSGR n NTIN NTMWx n NTOUTC QCKMSG n QCKINT n n n n n Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen Die Octel 200/300 weist Einzelgesprächsnachweis-Ereignissen 2MB Festplattenplatz zu und trägt alle 2 KB einen Zeitstempel (TIMEST) ein. Jeder Eintrag benötigt 10 bis 18 Byte, je nach Zahl der Ziffern in der Mailboxnummer. Tabelle 7-5 führt die Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen auf. Tabelle 7-5 Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen Transaktionstyp (XACTIN) Eintragslänge (Byte), fester Anteil Zusätzliche Byte, variabler Anteil* CALMBX 10 1...8 (Mailbox) CALATT CALATD 10 10 1...8 (Mailbox) 1...8 (Mailbox) CALPA CALPAD 10 10 1...8 (Mailbox) 1...8 (Mailbox) CALSMD CALNXT 10 10 1...8 (Mailbox) 1...8 (Mailbox) CALDID CALINT 10 16 1...8 (Mailbox) 1...8 (Mailbox) CALIMM CALEXT 10 8 1...8 (Mailbox) 1...8 (Nebenstelle) CALHLP COSOVR 8 10 1...8 (Mailbox) 0 LOGON QCKMSG 11 10 1...8 (Mailbox) 1...8 (Mailbox) QCKINT OFOUTC 16 13 1...8 (Mailbox) 1...16 (gewählte Nummern) MWOUTC LPOUTC 13 13 0 0 * Je nach Anzahl der Ziffern der Mailboxnummer oder der gewählten Nummer. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-41 Tabelle 7-5 Größe der Einzelgesprächsnachweis-Einträge nach Transaktionstypen (Fortsetzung) Transaktionstyp (XACTIN) Eintragslänge (Byte), fester Anteil Zusätzliche Byte, variabler Anteil* ALOUTC FAXQCK 9 10 0 1...8 (Mailbox) FAXDLV FAXSND 13 11 1...16 (gewählte Nummern) 1...8 (Mailbox) FAXRCV FAXEDT 11 11 1...8 (Mailbox) 1...8 (Mailbox) NTOUTC NTMSGD 16 9 0 1...8 (Mailbox) NTMSGN NTMSGR 9 9 1...8 (Mailbox) 1...8 (Mailbox) NTIN NTCHK 9 9 0 1...8 (Mailbox) APIN APOUTC 9 9 0 (Mailboxen oder gewählte Nummern) MODEM TIMEST 9 9 0 0 * Je nach Anzahl der Ziffern der Mailboxnummer oder der gewählten Nummer. Um abzuschätzen, wie viele Tage die Einzelgesprächsnachweis-Protokolleinträge gespeichert bleiben, bevor der Speicher voll ist und die ältesten Einträge des Protokolls überschrieben werden, gehen Sie für jeden für das Protokoll aktivierten Transaktionstyp wie folgt vor: 1. Multiplizieren Sie die Anzahl der Mailboxinhaber mit der durchschnittlichen Häufigkeit (Ereignisse pro Tag), mit der in der Mailbox die den protokollierten Transaktionstypen entsprechenden Ereignisse auftreten. 2. Berechnen Sie anhand von Tabelle 7-5 die Anzahl der Bytes pro protokolliertem Transaktionstypeintrag; setzen Sie dabei für jeweils 2 Ziffern der Mailboxnummer 1 Byte an. 3. Multiplizieren Sie die Anzahl der täglichen Transaktionen (Ergebnis aus Schritt 1) mit der Anzahl der Byte pro Transaktion für den betreffenden Transaktionstyp (Ergebnis aus Schritt 2). Dies ist dann die Zahl der pro Tag benötigten Byte für diesen Transaktionstyp. 4. Addieren Sie anschließend die Ergebnisse aus Schritt 3 für die verschiedenen Transaktionstypen. Sie erhalten auf diese Weise eine Schätzung der Anzahl von Bytes, die täglich insgesamt benötigt werden. 5. Teilen Sie den für Einzelgesprächsnachweis-Protokolleinträge reservierten Speicherplatz auf der Festplatte (2 MB) durch die Anzahl der Bytes, die täglich insgesamt benötigt werden. Das Ergebnis ist die Anzahl der Tage, die der Speicherplatz wahrscheinlich ausreicht, bis die jeweils ältesten Einträge überschrieben werden. Anhand dieser Schätzung können Sie in etwa festlegen, wie oft Sie das EinzelgesprächsnachweisProtokoll auswerten sollten. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7-42 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Beispiele für Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszüge Es folgen mehrere Beispiele verschiedener Einzelgesprächsnachweis-Protokolle. Einzelgesprächsnachweis-Protokolle können Sie sich z.B. zu Abrechnungs- oder Wartungszwecken ausgeben lassen. Einzelgesprächsnachweise für ungültige Anmeldungen mit Folgetransaktionen Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für Eingaben von ungültigen Sicherheitscodes und für die anschließend vom Anrufer unternommenen Aktionen. Dieser Typ von Einzelgesprächsnachweis-Prokollen kann zur Untersuchung unautorisierter Zugriffsaktivitäten benutzt werden. In diesem Beispiel bedeutet der Eintrag BADP in der Spalte STAT, daß ein ungültiger Sicherheitscode eingegeben wurde; BADM bedeutet, daß eine ungültige Mailboxnummer eingegeben wurde. @CDR XA LOGON ST BADP SU MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX *08/09/00 10:19:38 LOGON BADP 00 00 055 0:00.2 4430 *08/09/00 10:19:38 LOGON BADM 00 00 055 0:00.0 6 Einzelgesprächsnachweise für Anmeldungen bei einer bestimmten Mailbox Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für vier Anmeldungsanrufe bei Mailbox 4585, beginnend am 12. August 2000. Der Status OK bedeutet, daß die Anmeldung erfolgreich war, und der Status BADP bedeutet, daß beim Versuch der Anmeldung bei Mailbox 4585 ein ungültiger Sicherheitscode eingegeben wurde. Das Protokoll zeigt auch Folgetransaktionen, da die erste Transaktion in jedem Fall ein direkter Anruf von einer Sprechstelle war (nicht gezeigt). @CDR XA LOGON MA 4585 S 00 08 12 08 00 MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT MS ME PRT *08/12/00 08:22:17 LOGON OK 01 01 055 *08/12/00 08:23:42 LOGON OK 00 01 051 *08/12/00 08:51:03 LOGON OK 01 00 053 *08/12/00 09:46:13 LOGON BADP 00 00 056 DURATN MAILBOX 0:010,8 4585 00:00:000,2 4585 0:01.5 4585 0:00.1 4585 Einzelgesprächsnachweis für Faxtransaktionen Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für alle Faxtransaktionen. Der Befehl CDR stellt die Zeilenlänge der Anzeige auf 132 Zeichen (L 132) ein. Dies ist erforderlich, damit die Spalten DESTINATION und RTE eingesehen werden können. @CDR XA FAX L 132 PO O S 08 97 MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN STAT 08/16/00 08:00:03 FAXRCV OK 08/16/00 08:00:05 FAXDLV OK 08/16/00 08:00:05 FAXSND OK 08/16/00 08:00:03 FAXDLV OK 08/16/00 08:00:05 FAXSND OK 08/16/00 08:00:05 FAXQCK OK 08/16/00 08:01:57 FAXRCV OK Octel 200/300 S 4.1 08 16 08 00 MS ME PRT DURATN 02 007 0:01.4 032 0:02.6 066 0:02.6 030 0:01.6 063 0:01.6 01 032 0:03.9 07 063 0:03.7 MAILBOX DESTINATION 2126911191 2000 2000 RTE 045 2000 032 2000 030 4735 2200 032 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-43 In diesem Beispiel geben die Einträge im Protokoll folgendes an: - - - Ein zweiseitiges Fax wurde erfolgreich empfangen (FAXRCV OK), und zwar von einem Standort mit der Identifikation 2126911191. Die Spalte RTE gibt den Sprachanschluß an, der mit FAXRCV in der Spalte XACTIN zugeordnet wurde. Für Mailbox 2000 wurde ein Fax erfolgreich übermittelt (FAXDLV), und zwar an Nebenstelle 2000. FAXSND zeigt, über welchen Faxkanal das Fax übermittelt wurde. Ein siebenseitiges Quick Fax wurde (Eintrag FAXQCK) an Mailbox 4735 gesendet. Jedem Eintrag FAXQCK folgt ein Eintrag FAXRCV. Die Spalte PRT zeigt die Sprachanschlüsse für FAXQCK und FAXDLV und die Faxkanäle für FAXRCV und FAXSND. Die Spalte MS zeigt bei FAXRCV-Einträgen die Anzahl der Seiten an. Bei FAXQCK-Transaktionen ist im Zusammenhang mit einem Quick Fax stets die Nummer 01 angegeben, ob mit oder ohne Sprachkommentar. Einzelgesprächsnachweis für Netzwerknachrichten Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für Netzwerknachrichten. Dieser Protokollauszug könnte genutzt werden, wenn dem Benutzer die über das Netzwerk gemachten Anrufe in Rechnung gestellt werden müssen. Die Zeilenlänge wird mit dem Befehl CDR auf 132 Zeichen eingestellt (L 132). Dies ist erforderlich, um die Spalten DESTINATION und RTE anzeigen zu können. Die Spalte DESTINATION zeigt den Namen der LOCATION-Tabelle. @CDR L 132 XA NT ST OK MM/DD/YY HH:MM:SS XACTIN 09/14/00 09:15:31 NTIN *09/14/00 09:16:17 NTMSGR 09/14/00 09:16:50 NTOUTC *09/14/00 09:18:42 NTMSGD STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX OK 029 0:00.5 OK 029 0:00.8 66093164 OK 030 0:00.6 VMX2D OK 030 0:01.8 4736 DESTINATION RTE Die Spalte MAILBOX für NTMSGR und NTMSGD enthält die Mailboxnummer des Erstellers der Nachricht. Dem Transaktionstyp NTMSGR geht NTIN voraus, und NTMSGD ist NTOUTC vorangestellt. Das OK in der Spalte STAT zeigt, daß die Transaktion erfolgreich war. Schneller Besetztton als Antwort auf Benachrichtigungsdienstversuch Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug, in dem der Anschluß auf den Versuch eines Benachrichtigungsdienst-Übermittlungsanrufs einen schnellen Besetztton als Antwort erhielt. @CDR XA MWOUTC ST MM/DD/YY HH:MM:SS 02/10/00 14:12:32 02/10/00 14:13:09 02/10/00 14:19:21 PB60018-31 Rev B FBSY XACTIN MWOUTC MWOUTC MWOUTC STAT MS ME PRT DURATN MAILBOX FBSY 012 0:00.0 4428 FBSY 012 0:00.0 2065 FBSY 012 0:00.0 4341 COS CALLER Octel 200/300 S 4.1 7-44 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Benachrichtigungsversuche mit Hilfe der Benachrichtigungsdienst-Lampenanzeige Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für einen Versuch mittels Benachrichtigungsdienst-Lampenanzeige in einer MFV-Benachrichtigungsdienstumgebung. @CDR XA LPOUTC MM/DD/YY HH:MM:SS 02/10/00 15:00:24 02/10/00 15:03:09 02/10/00 15:07:39 02/10/00 15:07:41 02/10/00 15:07:43 02/10/00 15:07:45 02/10/00 15:08:10 02/10/00 16:08:23 XACTIN STAT MS ME PRT DURATN TIMEST OK LPOUTC ERR 012 0:00.0 LPOUTC OK 012 0:00.0 LPOUTC OK 011 0:00.0 LPOUTC OK 010 0:00.0 LPOUTC OK 009 0:00.0 LPOUTC ERR 008 0:00.0 TIMEST OK MAILBOX COS CALLER 7711 4341 4324 8301 4532 7711 DID-Anruf Das folgende Beispiel zeigt einen Anruf über das DID-Modul. @CDR XA CALDID MM/DD/YY HH:MM:SS 02/11/00 11:02:48 02/11/00 11:02:48 02/11/00 12:59:37 02/11/00 13:00:11 02/11/00 13:00:11 02/11/00 13:00:34 XACTIN TIMEST CALDID CALDID TIMEST CALDID CALDID STAT OK OK GRET OK GRET GRET MS ME PRT DURATN MAILBOX 00 0 034 0:00.1 4347 034 0:000,4 4347 01 00 034 0:00.2 4347 034 0:00.0 4347 COS CALLER Einzelgesprächsnachweis-Protokoll für bestimmte Octel 200/300-Anschlüsse Das folgende Beispiel zeigt einen Einzelgesprächsnachweis-Protokollauszug für Anschluß 10 bis 19. Es werden nur Einträge für einen Anschlußbereich zur Zeit angezeigt. In dieser Befehlszeile bedeutet PR 01, daß die Einträge für Anschluß 010 bis 019 angezeigt werden. @CDR PR 01 MM/DD/YY HH:MM:SS 08/09/00 10:02:48 08/09/00 10:02:48 08/09/00 10:59:37 08/09/00 10:00:11 Octel 200/300 S 4.1 XACTIN LPOUTC LPOUTC LPOUTC CALATT STAT OK OK OK OK MS ME PRT 013 013 013 00 014 DURATN MAILBOX 0:000,1 4313 0:000,1 4480 0:00.4 4379 0:00.1 4300 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7.4 7-45 MAC-PROTOKOLL Zahlreiche Konfigurationsänderungen im INSTALL-Programm, im UPDATE-Programm und in der Mailbox werden im MAC-Protokoll aufgezeichnet. Für das MAC-Protokoll können folgende Befehle benutzt werden: - - - LOG PR MAC Zeigt alle Aktivitäten im MAC-Protokoll an bzw. legt Filter zur Anzeige bestimmter Datensätze fest. LOG BE MAC Legt Startdatum und -uhrzeit für das MAC-Protokoll fest. Nach Festlegung von Startdatum und -uhrzeit kann nicht mehr auf vor diesem Datum gesammelte Datensätze zugegriffen werden. LOG ST MAC Zeigt Startdatum und -uhrzeit sowie Uhrzeit des ersten Datensatzes im Protokoll an. Im folgenden Beispiel ist ein MAC-Protokoll dargestellt. Die einzelnen Felder werden im Anschluß daran beschrieben. MM/DD/YY 01/03/00 01/03/00 01/03/00 01/03/00 01/03/00 HH:MM:SS 11:07:14 11:19:24 11:29:05 11:54:45 12:21:38 BY USER USER USER UPDT **** ACT MOD DEL MOD MOD SAV REC USER USER USER DIST ID 7829 7829 7829 7779 ATTR AUTOC AUTOC AUTOC MBR VALUE 72007829 72007829 6639223 MM/DD/YY. Monat, Tag und Jahr der Transaktion. HH:MM:SS. Stunde, Minute und Sekunde der Transaktion. BY. Typ der zur Änderung der Konfiguration benutzten Anwendung. ACT. Art der durchgeführten Aktion, z.B. Ändern, Löschen oder Hinzufügen eines Datensatzes. REC. Geänderte(r) Tabelle, Verteilerliste oder Systemstandort. ID. Geänderter Datensatz. Wenn die mit einer Mailbox verknüpften Werte geändert werden, erscheint in diesem Feld die Mailboxnummer. ATTR. Geänderter Datensatz. Nicht alle Änderungen werden aufgezeichnet. VALUE. Der neue Wert für einen geänderten Datensatz. Protokollierte Konfigurationstabelleneinträge In den folgenden Konfigurationstabellen vorgenommene Änderungen werden im MAC-Protokoll aufgezeichnet: - SYSTEM PARAMETER-Tabelle - INFORMATION-Tabelle - CLASS OF SERVICE-Tabelle - USER-Tabelle - SCHEDULE-Tabelle - CSTAT-Tabelle - NAMES-Tabelle - SLOTS-Tabelle - CUSTOM PROMPT-Tabelle - NUMBERING PLAN-Tabelle Darüber hinaus werden Änderungen in Systemverteilerlisten (SDL) und Zugänge zu erweiterten Mailboxen protokolliert. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7-46 Band Produktbeschreibung und Verwaltung SYSTEM PARAMETER-Tabelle Die folgenden Systemparameter werden in das MAC-Protokoll eingetragen, wenn sie geändert wurden. Die Systemparameter-Indexnummer erscheint im Feld ATTR. - 145 - APPLICATION PROCESSOR ERROR MAILBOX - 147 - NAMES DIRECTORY MAILBOX - 156 - APPLICATION PROCESSOR MESSAGE POOL EM LIST - 199 - NET: CREATOR MAILBOX FOR RETURNED MESSAGES Im folgenden ist ein Beispiel für einen Eintrag dargestellt, der bei einer Systemparameteränderung im MAC-Protokoll aufgezeichnet wird. In diesem Beispiel wurde Systemparameter 199 geändert und die Verfassermailbox auf 3433 gesetzt. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT REC ID ATTR 01/15/00 14:28:25 UPDT MOD SYSP 01 199 VALUE 3433 CLASS OF SERVICE Hinzugefügte, geänderte oder gelöschte Berechtigungsklassenattribute (COS) werden im MACProtokoll aufgezeichnet. Bei Änderung einer COS erscheint im Feld ATTR der Eintrag ATBU. Im folgenden Beispiel wurde Attribut 112 in COS 000 aufgenommen. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT 01/15/00 14:28:25 UPDT MOD REC COS ID ATTR 000 ATBU VALUE 112 SCHEDULE-Tabelle Wenn Sie eine SCHEDULE-Tabelle hinzufügen oder eine Zeitperiode oder einen INFORMATIONTabellenstandardwert für eine SCHEDULE-Tabelle ändern, werden die Informationen im MACProtokoll aufgezeichnet. Im Feld REC erscheint die COS und im Feld ID die entsprechende COS-Nummer. Die Felder ATTR und VALUE sind leer. Wenn Sie eine SCHEDULE-Tabelle erstellen und mehrere Zeitpläne und den Standardzeitplan hinzufügen, lautet im Feld ACT der erste Eintrag ADD; für den zweiten und alle weiteren Einträge erscheint im Feld ACT der Eintrag MOD. Die Zeitplannummer wird nicht aufgeführt. MM/DD/YY 01/15/00 01/15/00 01/15/00 Octel 200/300 S 4.1 HH:MM:SS 14:28:25 14:28:40 14:28:48 BY UPDT UPDT UPDT ACT REC ID ATTR ADD COS 000 MOD COS 000 MOD COS 000 VALUE PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-47 NAMES-Tabelle Wenn Sie Namen zur NAMES-Tabelle hinzufügen oder daraus löschen, wird ein Eintrag im MAC-Protokoll aufgezeichnet. Unabhängig davon, ob Sie Namen hinzufügen oder ändern, erscheint im Feld ACT der Eintrag MOD. Aus dem Feld REC geht hervor, ob es sich um eine USER-Tabellenoder Verteilerlistenänderung handelt; im Feld ID erscheint die Mailbox, im Feld ATTR der Name und im Feld VALUE der neue Name. Im folgenden Beispiel wird der Name von Mailbox 300 in „Newton“ und der Name von Verteilerliste 302 in „James“ geändert; der Name von Mailbox 300 wird gelöscht. . Die Löschung (DEL) erfolgt automatisch als Teil des Änderungsbefehls (MOD). MM/DD/YY 01/15/00 01/15/00 01/15/00 HH:MM:SS 14:28:25 14:30:55 14:31:15 BY UPDT UPDT UPDT ACT REC ID ATTR MOD USER 300 NAME MOD DIST 302 NAME DEL USER 300 NAME VALUE NEWTON JAMES CUSTOM PROMPT-Tabelle Bei Änderung einer CUSTOM PROMPT-Tabelle werden die Änderungen nach Sprache ins MAC-Protokoll eingetragen. - Im Feld REC erscheint bei Änderung der CUSTOM PROMPT-Tabelle der Eintrag LANG. - Im Feld ID erscheint die Nummer der geänderten Sprache. - Im Feld ATTR kann folgendes erscheinen: ATTR Beschreibung ERNX(n) Die Mailbox, die die Begrüßung für nicht vorhandene Mailboxen für die Anfangsziffer „n“ abspielt, wurde geändert. Die Begrüßung der im Feld VALUE angegebenen Mailbox wird abgespielt, wenn eine Nebenstelle, die mit der Ziffer „n“ beginnt, nicht vorhanden ist und ein Versuch unternommen wird, mit ihr Kontakt aufzunehmen. ERBL(n) Die Mailbox, die die Begrüßung bei gesperrten Nebenstellen für die Anfangsziffer „n“ abspielt, wurde geändert. Die Begrüßung der im Feld VALUE angegebenen Mailbox wird abgespielt, wenn eine Nebenstelle, die mit der Ziffer „n“ beginnt, gesperrt ist und ein Versuch unternommen wird, mit ihr Kontakt aufzunehmen. MSGWT Die Benachrichtigungsdienst-Mailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. APNTF Die ACP-Benachrichtigungsmailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. TUTOR Die Online-Lernprogramm-Mailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. MM/DD/YY 01/15/00 01/15/00 01/15/00 PB60018-31 Rev B HH:MM:SS 14:58:25 15:00:55 15:01:15 BY UPDT UPDT UPDT ACT REC ID ATTR MOD LANG 001 ERNX1 MOD LANG 001 ERNX3 DEL LANG 001 TUTOR VALUE 200 200 300 Octel 200/300 S 4.1 7-48 Band Produktbeschreibung und Verwaltung INFORMATION-Tabelle Beim Hinzufügen, Ändern oder Löschen einer INFORMATION-Tabelle werden die Änderungen ins MAC-Protokoll eingetragen. Im Feld ATTR kann folgendes erscheinen: ATTR Beschreibung TYP Der Typ der hinzugefügten oder gelöschten INFORMATION-Tabelle. „M“ steht für „Mailbox“, „P“ steht für „Port“ (Anschluß). INTCP Die Abwurfmailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. GRT Die Begrüßungsmailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. DIVRT Die Umleitungsmailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. NEXT Die nächste Mailbox wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. MXMNU Die Maximalstellen für Menüs wurden in den im Feld VALUE angegebenen Wert geändert. PREFX Die Präfixziffern wurden in den im Feld VALUE angegebenen Wert geändert. FIFO Die Nachrichtenmailbox für FIFO-Warteschlange wurde in die im Feld VALUE angegebene Mailbox geändert. MM/DD/YY 01/15/00 01/15/00 01/15/00 HH:MM:SS 14:58:25 15:00:55 15:01:15 BY UPDT UPDT UPDT ACT REC ID ATTR ADD INFO 001 TYPE MOD INFO 003 INTCP MOD INFO 003 DIVRT VALUE M 300 400 USER-Tabelle Beim Hinzufügen, Ändern oder Löschen der USER-Tabelle werden die Änderungen ins MAC-Protokoll eingetragen. Im Feld ATTR kann folgendes erscheinen: Octel 200/300 S 4.1 ATTR Beschreibung COS Die COS-Nummer für die Mailbox erscheint im Feld „ID“. EXTN Zur im Feld „ID“ angegebenen Mailbox wurde eine Nebenstellennummer hinzugefügt. FDIG(x) Die im nächsten Datensatz angegebene Mailbox beginnt mit einer neuen Anfangsziffer „x“, wobei „x“ für die Anfangsziffer steht. Die Anfangsziffer erscheint im Feld VALUE. AUTO Die Mailbox, in die automatisch kopiert wird, wurde in die im Feld VALUE angegebene Nummer geändert. OFFPA Die externe Rufnummer/Pagernummer wurde in die im Feld VALUE angegebene Nummer geändert. PFAX Die persönliche Faxnummer wurde in die im Feld VALUE angegebene Nummer geändert. PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-49 ATTR Beschreibung PERSA Die Nummer des persönlichen Vertreters wurde in die im Feld VALUE angegebene Nummer geändert. PDL(x) Eine Mailboxnummer wurde zur persönlichen Verteilerliste „x“ hinzugefügt. MXMNU Die maximale Stellenzahl für das Auswahlmenü wurde geändert. SEC Dieser Eintrag erscheint, wenn der Sicherheitscode zurückgesetzt wurde. UID Diese Benutzerkennummer wurde für die im Feld „ID“ angegebene Mailbox festgelegt. Wenn Sie eine neue Mailboxnummer zur USER-Tabelle hinzugefügt haben, gehen aus dem ersten Eintrag im MAC-Protokoll die hinzugefügte Mailbox und COS hervor. Die nachfolgenden Einträge geben andere USER-Tabellenkonfigurationen für die Mailbox an. . Wenn Sie eine Mailbox erstellt und eine Nebenstellennummer hinzugefügt haben, erscheint im Feld ACT der Eintrag MOD und im Feld ATTR der Eintrag EXTN. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT REC ID ATTR 01/15/00 14:58:25 UPDT ADD USER 300 COS 01/15/00 15:01:15 UPDT MOD USER 300 EXTN VALUE 000 3010 Wenn Sie eine Mailbox erstellen, die mit einer neuen Anfangsziffer beginnt, erscheint vor dem Eintrag, der auf die Mailboxerstellung hinweist, ein Eintrag, der die neue Anfangsziffer angibt; im Feld ATTR erscheint die Anfangsziffer und im Feld VALUE die Länge der Mailboxnummer. Wenn die letzte Nummer, die mit einer bestimmten Ziffer beginnt, gelöscht wird, wird ein Eintrag aufgezeichnet, der die Löschung der Mailboxnummer angibt; in einem anderen Eintrag erscheint die Anfangsziffer. Das Feld VALUE ist leer. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT REC ID ATTR 01/15/00 14:58:25 UPDT MOD SYS 01 FDIG3 01/15/00 15:01:15 UPDT ADD USER 300 COS VALUE 3 000 CSTAT-Tabelle Nur Änderungen in CSTAT-Tabellenindex 1 (PDL INDEX VALUE) werden protokolliert. Im Feld ATTR erscheint „PDLSC“. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT 01/15/00 14:28:25 UPDT MOD PB60018-31 Rev B REC ID COS 000 ATTR PDLSC VALUE 001 Octel 200/300 S 4.1 7-50 Band Produktbeschreibung und Verwaltung SLOTS-Tabelle Änderungen in der SLOTS-Tabelle werden protokolliert. Wenn Sie eine Steckplatznummer hinzufügen, erscheint sie im Feld „ID“. Aus dem folgenden Bildschirm geht hervor, daß Steckplatz 1 hinzugefügt wurde. MM/DD/YY HH:MM:SS BY 01/15/00 14:28:25 UPDT ACT ADD REC ID ATTR SLOT 001 VALUE NUMBERING PLAN-Tabelle In der NUMBERING PLAN-Tabelle hinzugefügte, geänderte oder gelöschte Anfangsziffern werden im MAC-Protokoll aufgezeichnet. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT REC ID ATTR 01/15/00 14:28:25 UPDT ADD CAB 212 VALUE Wenn Sie die SELF-Netzwerkstandortnummer hinzufügen oder ändern, wird sie im MAC-Protokoll aufgezeichnet. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT REC ID ATTR 01/15/00 14:28:25 UPDT MOD SYS 01 SELF VALUE 88 Systemverteilerlisten (SDL) Im MAC-Protokoll erscheinen in den Systemverteilerlisten vorgenommene Änderungen, einschließlich Erstellung einer SDL oder Änderung der COS einer SDL-Pilotmailbox. Wenn Sie das erste Mitglied einer SDL hinzufügen, erscheint die Mailbox im MAC-Protokoll als SDL-Pilot (CUD), und anschließend wird die Mailboxnummer des ersten hinzugefügten Mitglieds angezeigt. MM/DD/YY 01/15/00 01/15/00 01/15/00 HH:MM:SS 14:58:25 15:01:15 15:01:25 BY UPDT UPDT UPDT ACT REC ID ATTR CUD USER 305 MOD DIST 305 MBR MOD DIST 305 COS VALUE 306 001 Erweiterte Mailbox Änderungen zum Hinzufügen erweiterter Maiboxen werden protokolliert, wenn Sie eine Mailbox zu einer erweiterten Mailbox hinzufügen. Im Feld ATTR erscheint „EMB“. MM/DD/YY HH:MM:SS BY ACT REC ID ATTR 01/15/00 14:28:25 UPDT ADD USER 301 EMB Octel 200/300 S 4.1 VALUE 303 PB60018-31 Rev B LOG-Befehle 7-51 Verwendung des Befehls LOG PR MAC Um den Befehl LOG für MAC-Aktivitäten aufzurufen, geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: LOG PR MAC Eingabe @LOG PR MAC Specify Print Option(s): ”S”tart <time>, ”E”nd <time>, ”L”ine <length>, ”P”age <length>, ”\”, ”M”ask <mask (including date and time fields)>, ”C”ontinuous Filters: BY AC RE ID AT VA Eine Beschreibung der LOG-Druckoptionen finden Sie im Abschnitt „LOG-Befehl“ in diesem Kapitel. Neben den LOG-Druckoptionen, die das Ausgabeformat steuern, können Sie bestimmte Filter und Argumente eingeben, um die Ausgabe auf die Aktivitäten zu begrenzen, die den Suchkriterien entsprechen. Filter müssen nicht angegeben werden; in manchen Fällen kann auch eine unvollständige Filterangabe erfolgen. Nur die Werte, die mit den angegebenen Filtern übereinstimmen, werden angezeigt. Die folgenden Filter können verwendet werden: - - PB60018-31 Rev B BY Dieser Filter zeigt die Anwendung an, die zur Änderung der Konfiguration verwendet wurde. Geben Sie zur Angabe einer bestimmten Anwendung einen der folgenden BY-Werte ein: BY Beschreibung UPDT Die aufgeführte Konfigurationsänderung wurde durch UPDATE oder INSTALL vorgenommen. **** Nachrichtenserveraktionen können Aktivitäten wie Speichern der Konfigurationsdatei umfassen. USER Ein Mailboxinhaber hat Änderungen direkt in der Mailbox vorgenommen. AC Dieser Filter gibt die durchgeführte Aktion an, wie z.B. Datensatz hinzufügen, ändern oder löschen. Die verfügbaren Aktionen sind: AC Beschreibung DEL Datensatz gelöscht ADD Datensatz hinzugefügt MOD Datensatz geändert CUD Mailbox des Mailboxinhabers in Verteilerliste umgewandelt CDU Verteilerliste in Mailbox des Mailboxinhabers umgewandelt SAV UPDATE-Programm beendet INS Änderungen im INSTALL-Programm vorgenommen REN Neu numerieren Octel 200/300 S 4.1 7-52 Band Produktbeschreibung und Verwaltung - RE Dieser Filter gibt die Konfigurationstabelle, die Verteilerliste oder den Nachrichtenserverstandort an, die/der geändert wurde. Änderungen der folgenden Objekte werden im MAC-Protokoll aufgezeichnet. RE Beschreibung USER USER-Tabelle DIST Systemverteilerliste COS CLASS OF SERVICE-Tabelle oder SCHEDULE-Tabelle INFO INFORMATION-Tabelle SLOT SLOT-Tabelle LANG CUSTOM PROMPT-Tabelle CAB NUMBERING PLAN-Tabelle* SYS Nachrichtenserveränderungen, einschließlich Änderungen in der FIRSTDIGIT-Tabelle SYSP SYSTEM PARAMETER-Tabelle * - - - Octel 200/300 S 4.1 Hier erscheinen auch Informationen aus den ROUTE- und LOCATION-Tabellen. Die Änderungen in diesen Tabellen werden jedoch nicht direkt angezeigt. ID Dieser Filter kennzeichnet den geänderten Datensatz. Wenn die mit der Mailbox eines Mailboxinhabers verknüpften Werte geändert werden, erscheint in diesem Feld die Mailboxnummer. AT Dieser Filter gibt den geänderten Datensatz an. VA Der neue Wert für einen geänderten Datensatz. PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-1 ANHANG A AKTIVITÄTEN ZUR ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNG Die Typen der Aktivitäten, die während des Anrufs ausgeführt werden, werden in Tabelle 7A-1, Überwachungsaktivitätstypen, gezeigt. Die Ereignisse und zusätzlichen Aktivitäten werden in Tabelle 7A-2 angezeigt, EVENT- und AUX-Aktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei. Tabelle 7A-1 Transaktionstypen Typ PB60018-31 Rev B Beschreibung PORT Anschlußaktivitäten FAX_CHN Faxkanalaktivitäten FAX_MSG Faxnachrichtenaktivitäten MBX Mailboxaktivitäten MSG Nachrichtenaktivitäten NET_MSG Netzwerknachrichtenaktivitäten LAN_IN Am Server eingegangene LAN-Abfrage LAN_OUT Vom Server gesendete LAN-Abfrage LAN_MSG Vom LAN initiierte Nachrichtenaktivitäten LANLOST Unterbrochene LAN-Kommunikation LANSYNC Synchronisierte LAN-Kommunikation LAN_CTY COURTESY-Vorgang (UP oder DOWN je nach Angabe in der Spalte EVENT) ONT_IN Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server empfangen ONT_OUT Octel Networking-Paket (Protokoll 5) von diesem Server gesendet ONT_ERR Octel Networking-Protokollfehler (Protokoll 5) aufgetreten NAM_DIR Namensverzeichnisaktivitäten INTG_C Kartenbasierter Integrationseintrag, darunter MIC-, RIC-, ATTIC-, SL1- und M1- Integrationen INTG_CA Kartenbasierter ANI-Integrationsnachweis INTG_R RS-232C-Integrationsnachweis INTG_D MFV-Integrationsnachweis LINK_AP Anwendungsprozessor-Linkaktivitäten AP Anwendungsprozessor-Mailboxaktivitäten (z.B. Benachrichtigungsdienst) VSA VSA Octel-Mailboxmanager-Aktivitäten XFREXTFWD Übertragung an weitergeleitete Nebenstelle protokollieren Octel 200/300 S 4.1 7A-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-1 Transaktionstypen (Fortsetzung) Typ Beschreibung DIRMSGACC Direkten Nachrichtenzugriff protokollieren INTGQRY Anrufaufnahmetypen der Telefonanlagenanfrage protokollieren INTGREP Anrufaufnahmetypen der Telefonanlagenantwort protokollieren CHKMBXQRY Telefonanlagenanfrage zur Überprüfung des Vorhandenseins einer Mailbox protokollieren CHKMBXYES Antwort „YES“ auf eine Mailbox-Überprüfungsanfrage protokollieren CHKMBXNO Antwort „NO“ auf eine Mailbox-Überprüfungsanfrage protokollieren LINK_REQ Telefonanlagenanfrage zur Überprüfung der Link-Autorisierung protokollieren LINK_REP Antwort auf die Link-Überwachungsanfrage protokollieren CSP_IN Vom OctelAccess-Server empfangenes Paket CSP_OUT Vom Nachrichtenserver zum OctelAccess-Server gesendetes Paket Zu Tabelle 7A-2 ist folgendes zu beachten: - - - - Wenn in der Spalte „Typ“ ein Eintrag steht, bedeutet dies, daß das Ereignis nur für den angegebenen Typ gilt. Wenn der Eintrag „Octel Networking“ zu sehen ist, bedeutet dies, daß das Ereignis für alle Octel Networking-Typen gilt: ONT_IN, ONT_OUT, ONT_ERR. Der Eintrag „LAN“ bedeutet, daß das Ereignis für alle LAN-Typen gilt: LAN_IN, LAN_OUT, LAN_MSG, LANLOST, LANSYNC und LAN_CTY. Im Zusammenhang mit Octel Networking-Ereignissen werden die folgenden Begriffe verwendet: - - Octel 200/300 S 4.1 Eine „Basis“ ist ein Nachrichtenserver, der einen Übermittlungsanruf tätigt und/oder eine Nachricht (Sprache oder Fax) sendet. Ein „Knoten“ ist ein Nachrichtenserver, der eine Nachricht empfängt. PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-3 Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei Eintrag in Spalte TYPE Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG ONT_IN, ONT_OUT ABORT Aufzeichnung beenden (MFV-Ziffer *). Kann zur Basis oder zum Knoten gesendet werden, während eine Nachricht angespielt oder aufgezeichnet wird, um ein Problem oder einen Fehler anzuzeigen. Octel Networking ADMASCRSP ASCII-Name, Beantwortungspaket (administratives Paket). Dieses Paket enthält den ASCII-Namen der Mailbox im unmittelbar vorausgehenden Paket „Administrative Anfrage“. . Das Feld SOURCE enthält die ersten 10 Zeichen des ASCII-Namens. Eintrag in Spalte AUX SUCCESS MBXTYPE MBXNTFND NOMATCH NOASCNM NOSPKNM NOACCESS NOFEAT CORRUPT ADDED SYNTAX MORE_9 NWERROR STOP FSFULL Octel Networking ADMBALRSP Mailbox/Alias, Beantwortungspaket (administratives Paket). Dieses Paket enthält die Antwort mit der Alias-Information für die Mailbox im unmittelbar vorausgehenden Paket „Administrative Anfrage“. Dieses Paket wird vom Knoten gesendet und von der Basis empfangen. SUCCESS MBXTYPE MBXNTFND NOMATCH NOASCNM NOSPKNM NOACCESS NOFEAT CORRUPT ADDED SYNTAX MORE_9 NWERROR STOP FSFULL PB60018-31 Rev B BESCHREIBUNG Erfolgreich. Falscher Mailboxtyp. Mailbox existiert nicht. ASCII-Name stimmt nicht überein. Kein ASCII-Name für Mailbox. Kein gesprochener Name für Mailbox. Zugriff auf Netzwerkverzeichnis nicht möglich. Funktion nicht unterstützt. Gesprochener Name fehlerhaft. Name erfolgreich zum Namensverzeichnis hinzugefügt. Syntaxfehler im Namen. Mehr als 9 identische Namen im Namensverzeichnis. Fehler beim Aktualisieren des Namensverzeichnisses. Protokollaustausch beenden -- Abbruch. System voll ausgelastet. Erfolgreich. Falscher Mailboxtyp. Mailbox existiert nicht. ASCII-Name stimmt nicht überein. Kein ASCII-Name für Mailbox. Kein gesprochener Name für Mailbox. Zugriff auf Netzwerkverzeichnis nicht möglich. Funktion nicht unterstützt. Gesprochener Name fehlerhaft. Name erfolgreich zum Namensverzeichnis hinzugefügt. Syntaxfehler im Namen. Mehr als 9 identische Namen im Namensverzeichnis. Fehler beim Aktualisieren des Namensverzeichnisses. Protokollaustausch beenden -- Abbruch. System voll ausgelastet. Octel 200/300 S 4.1 7A-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Octel Networking Eintrag in Spalte EVENT ADMGENREQ BESCHREIBUNG Allgemeines Paket „Administrative Anfrage“. Dieses Paket wird von der Basis (dem Server, der versucht, gesprochene und ASCII-Namen abzurufen) gesendet und vom Knoten empfangen. Das Feld AUX enthält den Typ der Anfrage. . Octel Networking ADMGENRSP Eintrag in Spalte AUX GETALL GETNAME CHMODE TXALL Allgemeines administratives Antwortpaket SUCCESS MBXTYPE MBXNTFND NOMATCH NOASCNM NOSPKNM NOACCESS SYNTAX MORE_9 NWERROR STOP FSFULL Octel 200/300 ALLOC_TO Faxzuordnung ANLOGSTBY Zeigt den Übergang von der LANNachrichtenzustellung zur Zustellung per analogem Standby an (LAN, analoges Standby) S 4.1 Alle Namen abrufen. Name für Mailbox abrufen. Zu/von Verwalter/Sprachmodus wechseln. Alle Namen übertragen. Das Feld MBX/EXTN enthält die Mailboxnummer, für die die Anfrage durchgeführt wird (00 für den Typ CHMODE AUX). NOFEAT CORRUPT ADDED LAN BESCHREIBUNG . Das Feld MSG# enthält die Nummer der ersten Nachricht in der Warteschlange, die zu dem Standort gesendet werden soll, für den das analoge Standby aktiviert wurde. . Das Feld SOURCE enthält den Namen des entfernten Standorts. Erfolgreich. Falscher Mailboxtyp. Mailbox existiert nicht. ASCII-Name stimmt nicht überein. Kein ASCII-Name für Mailbox. Kein gesprochener Name für Mailbox. Zugriff auf Netzwerkverzeichnis nicht möglich. Funktion nicht unterstützt. Gesprochener Name fehlerhaft. Name erfolgreich zum Namensverzeichnis hinzugefügt. Syntaxfehler im Namen. Mehr als 9 identische Namen im Namensverzeichnis. Fehler beim Aktualisieren des Namensverzeichnisses. Protokollaustausch beenden -- Abbruch. System voll ausgelastet. PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-5 Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Octel Networking Eintrag in Spalte EVENT ASCIINAME BESCHREIBUNG Eintrag in Spalte AUX BESCHREIBUNG Octel Networking-ASCII-Namensprüfungspak et. Dieses Paket enthält den ASCII-Namen der Zielmailbox im unmittelbar vorausgehenden Paket „NachrichtenkopfAbfrage“, das von der Basis gesendet (oder vom Knoten empfangen) wurde, so wie er im Namensverzeichnis der Basis eingetragen ist. . Das Feld SOURCE enthält die ersten 10 Zeichen des ASCII-Namens. AUTO_LOGON CALL_MBX LAN LAN LAN LAN, Octel Networking ONT_IN, ONT_OUT CLOSEDONE Verbindung beendet. CONECT_TO Faxkanalverbindung zum Sprachanschluß hergestellt. CONNGRANT Verbindung wurde hergestellt. COS_OVRID Berechtigungsklasse außer Kraft gesetzt. COURTESY Allgemein für COURTESY UP/DOWN CREATE Nachricht zwecks Empfang neuer Nachrichten erstellt. DEBUG Integrationseinträge für Fehlersuche. DEFERRED Nachricht für Mailbox verschoben. DESTMBX Zielmailbox für die Nachricht . NAMEFAIL Fehlerstatus bei falschem ASCII-Namen. Das Feld SOURCE enthält den ASCII-Namen für alle gesendeten Zieladressen. DIGIT_IN Von System empfangene Ziffer. DIGIT_OUT Von System empfangene Ziffer. DIR_INT Interner Direktanruf. DIR_EXT Externer Direktanruf. DISC_FROM Faxkanalverbindung zum Sprachanschluß beendet. END_MSG Ende der Nachricht (MFV-Ziffer #). Wird von der Basis zum Knoten gesendet, wenn eine neue Nachricht fertig abgespielt ist. PB60018-31 Rev B UP/DOWN Octel 200/300 S 4.1 7A-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE FAX_MSG Eintrag in Spalte EVENT END_PLAY BESCHREIBUNG Das Abspielen der Nachricht ist beendet. Eintrag in Spalte AUX Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei enthält in der Spalte AUX Ergebniscodes für Faxtransaktionen. Bei Faxdokumenten ist die Spalte AUX leer, wenn das Fax erfolgreich übertragen wurde. Die am häufigsten aufgelisteten Ergebniscodes sind für das Ereignis END_PLAY. 01 02 03 04 05 06 07 08 09 0A 0B 0C 0D 0E 0F 10 11 12 13 14 15 16 FAX_MSG END_PLAY (Fortsetzung) 17 18 19 Octel 200/300 S 4.1 BESCHREIBUNG Faxprotokollfehler. Standardfehlercode. Modem-Handshake-Fehler. Faxgegenstelle hat eine Funktion angefordert, die Octel 200/300 nicht unterstützt. Nicht verwendet. Sprachbus-Zeitüberschreitung. Faxprotokollfehler. VCU-Software nicht bereit. Höchstzahl der wegen Fehlern neu gesendeten Seiten erreicht. Integriertes Modem reagiert nicht. Modemverbindungsfehler. Gegenstelle hat Verbindung beendet. Operator-Hilfe bei Faxübermittlung nicht unterstützt. Faxsystemkennungen stimmen überein. Gegenstelle hat kein Faxgerät oder ist besetzt. Sendeseitenfehler im HDLC-Test. Wird im Faxschleifentest verwendet. Hardwarefehler 63 wird protokolliert. Empfangsseitenfehler im HDLC-Test. Wird im Faxschleifentest verwendet. Hardwarefehler 63 wird protokolliert. Sende- und Empfangsseitenfehler im HDLC-Test. Wird im Faxschleifentest verwendet. Hardwarefehler 63 wird protokolliert. Zeitüberschreitung im HDLC-Test. Wird im Faxschleifentest verwendet. Hardwarefehler 63 wird protokolliert. Kein Identifikationspaket von Faxgegenstelle. Faxgegenstelle hat auf Befehl nicht reagiert. Faxgegenstelle kann nicht konfiguriert werden. Faxgegenstelle hat die Faxübertragungsparameter für Octel 200/300 nicht bestätigt. Hardware-Handshake fehlgeschlagen. Kein Träger. Keine Antwort von RX für mehrfaches Benachrichtigungssignal. PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-7 Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG Eintrag in Spalte AUX 1A 1B 1C 1D 1E 1F 20 BESCHREIBUNG Unerwarteter Pakettyp von Faxgegenstelle empfangen. Keine Reaktion von Faxgegenstelle auf Prozedurende-Paket. Keine Reaktion von Faxgegenstelle auf Nachrichtenende-Paket. Keine Reaktion von Faxgegenstelle auf Identifizierungspaket. Fehler beim Empfang eines Befehlspakets von Faxgegenstelle. Faxgegenstelle konnte fehlerhafte Seite nicht erneut senden und hat die Verbindung unterbrochen. Faxgegenstelle hat die Verbindung unterbrochen, weil die Auflösungen nicht übereinstimmten. END_RECRD Nachrichtenaufzeichnung beendet. Die Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei enthält in der Spalte AUX Ergebniscodes für Faxtransaktionen. Bei Faxdokumenten ist die Spalte AUX leer, wenn das Fax erfolgreich übertragen wurde. Die am häufigsten aufgelisteten Ergebniscodes sind für das Ereignis END_PLAY. EX_AB_GRT Begrüßung bei längerer Abwesenheit. ON OFF FAX_CHAN FAX_CONCT Faxverbindungsinformationen. FAX_CHAN FAX_INFO Faxdokumenteninformationen. FAX_CHAN FAX_DELIV Faxzustellung LAN FAXDLV Zeigt auf der Sende- und der Empfangsseite eines Faxdokuments die Zustellung und den Empfang an. . LAN START SUCCESS FAIL RETRY HAS_EXTN NO_EXTN Faxzustellung fehlgeschlagen, Wiederholung wird versucht. Dies ist die letzte Nachricht in einer Serie. Das Feld SOURCE enthält die Mailboxnummer des Erstellers. FORCE_FWD Erzwungenes Weiterleiten. FWD_INT Internen Anruf weiterleiten. NO_ANSWER BUSY ALL FORCED Weiterleiten bei Freiton/keine Antwort. Weiterleiten bei Besetztton. Immer weiterleiten. Erzwungene Weiterleiten. FWD_EXT Externen Anruf weiterleiten. NO_ANSWER BUSY ALL FORCED Weiterleiten bei Freiton/keine Antwort. Weiterleiten bei Besetztton. Immer weiterleiten. Erzwungene Weiterleiten. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7A-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Eintrag in Spalte EVENT FREED BESCHREIBUNG Nachricht freigegeben. Eintrag in Spalte AUX TOO_SHRT ERAS_REQ LISN_END HIT_** OLD_GRET OLD_NAME NO_ADDR USE_CNTO BESCHREIBUNG Zu kurz. Löschen verlangt. Zu Ende angehört. Eingegeben**. Alte Begrüßung. Alter Name. Keine Adressen. Nutzungszähler 0. HUNG_UP BAD_ADDR REC_ERR BAD_ADDR REC_ERR BAD_ADDR REC_ERR NO_TALK DTMF_REC EXTN_HDR NTNM_DEL NTNM_PRG NTNM_CLI FAX_FAIL FAX_ADEL FAX_ABRT MFV-Töne während Aufzeichnung empfangen. Nebenstellenkopf. Netzwerkname gelöscht. Netzwerkname automatisch gelöscht. Netzwerkname durch Befehlsprozessor gelöscht. Faxzustellung fehlgeschlagen. Fax automatisch gelöscht. Faxübermittlung abgebrochen. MBX_MSG Mailboxnachricht (VMX 5000Schnittstelle) FREE_FROM Fax freigegeben von (Gegenteil von ALLOC_TO). FUTR_MAKE Nachricht für zeitversetzte Zustellung erstellt. FUTR_SENT Nachricht für zeitversetzte Zustellung gesendet. LAN HNDSHK_RQ Handshake-Anforderung. LAN HNDSHK_RP Handshake-Antwort. HAS_MSGS Zahl der Nachrichten während Verbindung. SUCCESS Zahl der Nachrichten wird angezeigt. HUNGUP LAN Octel 200/300 INV_SECUR Ungültiges Paßwort eingegeben. INV_USER Ungültige Kennummer. LINE_DROP System hat Verbindungsabbruchsignal empfangen. LOCK_UP Anschluß möglicherweise gesperrt (SL1-Integration). LOCN_UP Verbindung zu diesem Standort ist UP. S 4.1 PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-9 Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE LAN ONT_IN, ONT_OUT Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG LOCN_DOWN Verbindung zu diesem Standort ist DOWN. LOGON Erfolgreiche Anmeldung des Benutzers bei der Mailbox. LOG_MSGS Zahl der seit der Anmeldung zugestellten Nachrichten. LOGOFF Erfolgreiche Abmeldung des Benutzers. LSYN_REQ Paket „LeitungssynchronisierungsAnforderung“ von Basis an Knoten gesendet. . ONT_IN, ONT_OUT LSYN_RSP Die von der Basis vorgeschlagene Protokollebene, die auch im Paket enthalten ist, ist im Feld SOURCE aufgeführt. Die schließlich vom Knoten festgelegte Protokollebene, (kleinerer der beiden von Basis und Knoten vorgeschlagenen Werte), die auch im Paket enthalten ist, ist im Feld SOURCE aufgeführt. MARKED Nachricht als abspielbar/nicht abspielbar markiert. MARK_DEL Name zur Löschung markiert. MHDR_REQ Nachrichtenkopf-Anforderungspaket, gesendet von Basis an Knoten. Das Paket enthält auch den Typ des Nachrichtenkopfs, der im Feld AUX erscheint. . . . PB60018-31 Rev B BESCHREIBUNG Paket „LeitungssynchronisierungsAntwort“ von Knoten an Basis gesendet. . ONT_IN, ONT_OUT Eintrag in Spalte AUX Die Nachrichtenkopfanforderung kann eine Zielmailbox enthalten. Wenn dies der Fall ist (abhängig vom Typ des Nachrichtenkopfs), erscheint diese im Feld MBX/ EXTN. PLAYABLE UNPLAYABL Nachricht als abspielbar markiert. Nachricht als nicht abspielbar markiert. ENDSES NEWVCE CPYVCE POSCONF NEGCONF REMNOT TRNARND ADMNMSG NEWNAME Ende der Verbindung. Neue Sprachnachricht. Vorige Sprachnachricht kopieren. Positive Bestätigung. Negative Bestätigung. Externer Benachrichtigungsdienst. Rückmeldung angefordert. Administrative Nachricht. Neue Sprachnachricht mit Namensbestätigung. Vorige Nachricht mit Namensbestätigung kopieren. Kombiniertes Faxdokument. Nur Faxdokument. Voriges Faxdokument kopieren. Kombiniertes Faxdokument mit Namensbestätigung. Voriges Faxdokument mit Namensbestätigung kopieren. Nur Faxdokument mit Namensbestätigung. CPYNAME Die Nachrichtenkopfanforderung kann eine Ursprungsmailbox enthalten. Wenn dies der Fall ist (abhängig vom Typ des Nachrichtenkopfs), erscheint diese im Feld MBX/EXTN. CMPFAX ONLFAX CPYFAX CMPFXNM Die Nummer der Nachricht, die von der Basis gesendet wird, ist im Feld MSG# angegeben (nur für die Basis). ONLYFXNM CPYFXNM Octel 200/300 S 4.1 7A-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE ONT_IN, ONT_OUT Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG Eintrag in Spalte AUX SNDPRTFX Erfolgreich. Zielmailbox nicht gefunden oder gelöscht, bevor die Nachricht zugestellt werden konnte. Zielmailbox nicht für Auslieferung geeignet. Zielmailbox voll. Mailbox für zeitversetzte Zustellung voll. Dateisystem voll ausgelastet. Knoten gelöscht. Knoten deaktiviert - Nachrichten zurücksenden. Fehlerhafte Nachricht. Knoten besetzt. Antwortet nicht. Schlechte Leitung. Resynchronisierungsanforderung (nach Abbruch). ASCII-Name stimmt nicht überein. Netzwerknachricht von Benutzer gesperrt. Benutzer hatte „Begrüßung bei längerer Abwesenheit“ aktiviert. Gegenstelle ist keine faxfähige Mailbox. Gegenstelle ist kein faxfähiger Anschluß. Gegenstelle ist kein faxfähiges System. Sendende Nebenstelle ist kein faxfähiger Anschluß. MSGWAIT Anforderung zum Ein- oder Ausschalten des Benachrichtigungsdienstes. SET CLEAR Benachrichtigungsdienst einschalten. Benachrichtigungsdienst ausschalten. MSGDLV Übermittlung einer Nachricht aus einer Serie. HAS_EXTN NO_EXTN MV_RESULT Ergebnis des Einstellungsversuchs für den Benachrichtigungsdienst. OFF OFF_BAD ON ON_BAD NOTCFG UNABLE MSG_RSP Nachrichtenbeantwortungspaket von Knoten an Basis. Das NachrichtenBeantwortungspaket wird vom Knoten zur Basis gesendet, sobald die neue Nachricht aufgezeichnet ist. Es enthält die Antwort des Knotens auf die Nachrichtenzustellung, die von der Basis angefordert wurde. Die Antworttypen sind die gleichen wie für die Nachrichtenkopfantwort und werden genauso protokolliert. NET_NAME Netzwerknamenaktivitäten MHDR_RSP Nachrichtenkopf-Antwortpaket, gesendet SUCCESS von Knoten zu Basis. Das NachrichtenMBXNTFND kopf-Antwortpaket enthält die Antwort auf das MBXTYPE Nachrichtenkopf-Anforderungspaket. . Die Nummer der gerade aufgezeichneten oder kopierten Nachricht ist im Feld MSG# angegeben (nur für den Knoten). . Der Standortname der Basis (vom Knoten anhand der Nummer der Ursprungsmailbox ermittelt) ist im Feld SOURCE angegeben (nur für den Knoten). MBXFULL FUTFULL FSFULL NODELETE NODISABL BADMSG NODEBUSY NOANSWER BADLINE RE-SYNC NOMATCH USRBLCKD ABSGREET RCVMBXFX RCVPRTFX RCVSYSFX LAN ONT_IN, ONT_OUT Octel 200/300 BESCHREIBUNG S 4.1 Dies ist die letzte Nachricht in einer Serie. OFF:Erfolg. OFF:Fehler. ON:Erfolg. ON:Fehler. Nicht konfiguriert in Telefonanlage. Nicht erstellbar. PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-11 Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Eintrag in Spalte EVENT NEW_MSGS BESCHREIBUNG Eintrag in Spalte AUX Neue Anzahl der Nachrichten während Verbindung. BESCHREIBUNG Zahl der Nachrichten wird angezeigt. OFFHOOK ONHOOK LAN OPENCONN Verbindung errichten. PBX_RSTRT Telefonanlage hat NeustartIntegrationspaket empfangen. PLAY Nachricht abspielen. PURGE Name erfolgreich gelöscht. PUT_IN Nachricht in Mailbox oder am Standort zugestellt. RBLD_END Wird am Ende der Neuerstellung des Namensverzeichnisses protokolliert. RBLD_STRT Wird am Anfang der Neuerstellung des Namensverzeichnisses protokolliert. RBLD_P1 Inkonsistenz bei Durchgang 1 der Neuerstellung des Namensverzeichnisses . RBLD_P2 Inkonsistenz bei Durchgang 2 der Neuerstellung des Namensverzeichnisses . RBLD_P RCV_FAIL PB60018-31 Rev B Nachrichtentyp steht in AUX. BADUSRNM BADNETNM USRINCON NETINCON BADNAMNM USRINCON Die ersten acht Ziffern der Mailboxnummer stehen im Feld MBX/EXTN. Inkonsistenz bei Durchgang 3 der Neuerstellung des Namensverzeichnisses. . ONT_ERR Die ersten acht Ziffern der Mailboxnummer stehen im Feld MBX/EXTN. Nachrichtentyp steht in AUX. BADNAMNM USRINCON Die ersten acht Ziffern der Mailboxnummer stehen im Feld MBX/EXTN. Fehler beim Empfang des Octel Networking-Pakets. Ein Versuch, das Octel Networking-Paket zu empfangen/decodieren, ist fehlgeschlagen. Die Ursache des Fehlers ist im Feld AUX angegeben, sofern es sich um einen Entschlüsselungsfehler, einen Prüfsummenfehler, eine Zeitüberschreitung oder eine auflegende Gegenstelle handelt. Bei anderen Fehlern bleibt das Feld AUX leer. DECRPT UNSCRM CHKSUM TIMOUT HANGUP Entschlüsselungsfehler (Decrypt). Entschlüsselungsfehler (Unscramble). Prüfsummenfehler. Zeitüberschreitung. Gegenstelle legt auf. Octel 200/300 S 4.1 7A-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE LAN Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG RECORD Beginn der Nachrichtenaufzeichnung. REMOVED Nachricht wurde aus Mailbox oder vom Standort entfernt. RCV Nachricht empfangen. RECEIVED Netzwerknachricht empfangen. Eintrag in Spalte AUX BESCHREIBUNG Nachrichtentyp steht in AUX. SUCCESS RECRD_CALL Nachricht wird aufgezeichnet. ONT_IN, ONT_OUT SAVE_GO Speicherbewilligung (MFV-Ziffer 9). Von Basis an Knoten gesendet, nachdem die Speicheranforderung des Knotens empfangen worden war. ONT_IN, ONT_OUT SAVE_RQ Speicheranforderung (MFV-Ziffer 8). Anforderung durch den Knoten nach Empfang des Nachrichtenendes von der Basis. LAN SEND Endgültiger Nachrichtenstatus von STRTSND. SENT Nachricht gesendet. ONT_IN, ONT_OUT SER_NUM Seriennummernpaket von Knoten an Basis gesendet. Die Seriennummer (hexadezimal) befindet sich im Feld SOURCE. ONT_IN, ONT_OUT SHDR_REQ Nachrichtenkopf-Anforderungspaket, gesendet von Basis an Knoten. Die Seriennummer der Basis befindet sich im Feld SOURCE. ONT_IN, ONT_OUT SHDR_RSP Sitzungskopf-Antwortpaket von Knoten an Basis gesendet. Die Seriennummer des Knotens befindet sich im Feld SOURCE. ACCEPT SUCCESS CALLFAIL REJECT Netzwerkverbindung war nicht erfolgreich oder geschlossen. Es wird ein neuer Verbindungsversuch unternommen. Der Knoten akzeptiert die beabsichtigte Verbindung. Der Knoten verweigert die beabsichtigte Verbindung. ONT_ERR SND_FAIL Sendefehler beim Octel Networking-Paket. Ein Versuch, das Octel Networking-Paket vorzubereiten/zu senden, ist fehlgeschlagen. Die Ursache des Fehlers ist im Feld AUX angegeben, sofern es sich um einen Entschlüsselungsfehler, einen Prüfsummenfehler oder eine auflegende Gegenstelle handelt. Bei anderen Fehlern bleibt das Feld AUX leer. ENCRPT SCRMBL CHKSUM HANGUP Verschlüsselungsfehler (Encrypt). Verschlüsselungsfehler (Scramble). Prüfsummenfehler. Gegenstelle legt auf. LAN SNMP_QRY SNMP-Informationen wurden angefordert. 001 002 Leistungsbericht für Digital-Netzwerk Netzwerkverkehrsbericht. SNMP_SND SNMP-Informationen wurden gesendet. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-13 Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG Eintrag in Spalte AUX STATUS NO_ANSWR FAST_BSY BUSY EVENT RINGING UNAVAIL TALKOFF CAMPON FAILED CXPORT STATUS SUCCESS COMPLETE VCUREADY VCUCONN FAIL DISKFULL NOTFND NONETNAM UNEXPREQ MBXFULL NORECORD NTNAMFUL FWDDEPTH ALL_BSY OEM_FAIL REV_FAIL COURUPDN TSTERADR TSTERCON TSTERDOM TSTERRDG TSTERSDG TSTERFDG TSTERCOL TSTSWRCV CPUCHKER NOFAXFTR NOFAXCOS TNDMLIM RLANFAIL LLANFAIL PB60018-31 Rev B BESCHREIBUNG Funktion beendet. VCU-Software verbindungsbereit VCU-Software hat Verbindung hergestellt Allgemeiner Fehler Mailbox nicht gefunden. Netzwerkname kann nicht aktualisiert werden. Unerwartete Anforderung. Mailbox ist voll. Mailbox auf Berechtigungsklasse „Keine Aufzeichnung“ eingestellt. NETNAM-Tabelle ist voll. Höchstzahl der Weiterleitungen überschritten. Alle LCH voll ausgelastet. Fehler wegen OEM-Fehlanpassung Protokollebene nicht unterstützt. Courtesy up/down in Arbeit. IP-Adresse stimmt nicht überein. Verbindungstyp stimmt nicht überein. Domänenstatus stimmt nicht überein. Empfangsseiten-Eigenziffern stimmen nicht überein. Sendeseiten-Eigenziffern stimmen nicht überein. Erste Ziffer stimmt nicht mit der Sendeseite überein. Zusammenschlußstatus stimmt nicht überein. Softwarefehler auf Empfangsseite (LAN-Test). Falsche Prüfsumme für Daten. Empfangsseite unterstützt keine Faxfunktion. Empfangende Mailbox besitzt keine Faxberechtigung. Nachrichtendurchgangsbegrenzung erreicht. Fehler im entfernten LAN. Fehler im lokalen LAN. Octel 200/300 S 4.1 7A-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG STRTSND Sendebeginn einer neuen Nachrichtenserie. TEST Selbsttest des Hintergrundanschlusses. TIMESTAMP Funktion zur Fehlereingrenzung, erzwingt einen Zeitstempel im Protokoll. TRANSFER Eintrag in Spalte AUX BESCHREIBUNG Anzahl der Nachrichten in Nachrichtenserie wird gezeigt. FLASH EXP_DT GOT_DT NO_DT DELAY Wählton erwartet. Wählton erhalten. Kein Wählton. USE_PORT ATTIC-Integration UNKNOWN Anrufaufzeichnung in unbekanntem Format VCUCONN VCU-Software für Nachrichtenübertragung verbinden ONT_IN, ONT_OUT WKUP_REQ Weckanforderung von Knoten an Basis gesendet. Der angerufene Standort ist im Feld SOURCE angegeben (nur für die Basis). NEEDSER KNOWSER Weckanforderungston -- MFV CD. Weckanforderungston -- MFV BD. ONT_IN, ONT_OUT WKUP_RSP Weckantwort von Basis an Knoten gesendet. NEEDSER KNOWSER Weckanforderungston -- MFV BDD. Weckanforderungston -- MFV CDD. END_FLUSH INCOMPLET INV_1ST NO RECORD INV_RECRD Diese fünf Ereignisse sind für die MFV-Integration bestimmt. AP POLL SEND RECEIVE SYNC LOST_SYNC Diese fünf Ereignisse sind für Works for Serenade bestimmt. VSA VSA VSAIN VSAOUT VSAUP VSADOWN Diese Ereignisse zeigen die Aktivität des Octel-Mailboxmanagers an. INTG_C Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Aktivitäten zur Anrufverarbeitungsüberwachung 7A-15 Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG Eintrag in Spalte AUX CSP_IN EST_CONN Verbindung herstellen. CSP_OUT REQ_PORT Serenade-Anschluß anfordern. HANGUP Verbindung mit einem Serenade-Anschluß beenden. INIT_XFR Übermittlung einleiten. BESCHREIBUNG COMPLE_XFR Übermittlung abschließen. RECONNECT Verbindung mit dem Anrufer wiederherstellen. CALL_MBX Mailbox/Nebenstelle anrufen. SPK_PRMPT Systemansagen wiedergeben. SPK_GRTG Begrüßung wiedergeben. SPK_NAME Name für angegebene Mailbox wiedergeben. SPK_MSG Nachrichtennummer wiedergeben. DTMF_OUT MFV-Tonfolge pulsieren. STOP_OPER Wiedergabe-/Aufnahmevorgang anhalten. PAUSE_MSG Wiedergabe der Nachricht unterbrechen. CONT_MSG Wiedergabe der Nachricht fortsetzen. SETMSGPOS Nachrichtenposition festlegen. COPY_MSG ACM-Nachricht in eine Mailbox kopieren. ERASE_MSG Nachrichtennummer löschen. RECRD_MSG Nachricht aufnehmen. GT_MBXINF Mailbox-Informationen anfordern. GT_MSGIDX Mailbox-Kopfinformationen aus Nachrichtenindex ableiten. Mailbox-Kopfinformationen aus Nachrichtennummer ableiten. GT_MSGNUM CSP_IN CSP_OUT GODIAL Kontrolle über Anschluß an Serenade übergeben. MOD_MSGWT Anwendungsbenachrichtigung festlegen/zurücksetzen. MSG_XOUT CKSET_PWD Übertragung eines Faxdokuments bzw. einer Sprachnachricht an Gateway anfordern. Mailbox-Kennwort bestätigen/festlegen. ERR_SYNAC Fehler: diese Sitzung ist asynchron. SET_VOL SAVE_MSG Lautstärke einstellen. Nachricht in Mailbox speichern. GETMSGPOS Position einer Nachricht anfordern. SET_GRTG Mailboxbegrüßung ein-/ausschalten. SEND_MSG Aufgenommene Nachricht adressieren/zustellen. CLROFFMWT GT_OMMPKT Benachrichtigungsdienst an externe Rufnummer für diese Mailbox ausschalten. OMM (Octel Mailbox Manager)-Paket anfordern. RLS_FXPRT Faxanschluß freigeben. CONN_TDM Zeitmultiplex-Bus für zwei Anschlüsse anschließen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 7A-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 7A-2 Ereignis- und Zusatzaktivitäten in der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei (Fortsetzung) Eintrag in Spalte TYPE Octel 200/300 Eintrag in Spalte EVENT BESCHREIBUNG Eintrag in Spalte AUX BREAK_TDM Zeitmultiplex-Verbindung beenden. FAX_RCV Es wurde ein Faxdokument empfangen. FAX_SEND Faxdokument senden. FAX_LOAD Faxformular in Faxkartenspeicher laden. FAX_MAKE Faxkartenspeicher in Faxdokument speichern FAX_EDIT Zeichen auf ein Faxformular plazieren. CH_FORTDM Kanal für Zeitmultiplex-Verbindung verfügbar machen. CH_NOTTDM Kanal angeben, der nicht mehr für Zeitmultiplex-Verbindung verwendet wird. LOG_OFF Client wurde vom Gateway abgemeldet. FAX_CNCL Faxübertragung abbrechen. MSG_XIN Anforderung zur Übertragung eines Faxdokuments/einer Sprachnachricht an Serenade. LANG_LOAD Laden von Sprachen auf Nachrichtenserver anfragen. LANG_SET Sprache ändern. EST_CONN Verbindung herstellen. ONHOOK Serenade-Anschluß aufgelegt. RP_PORTRQ Auf Anschluß-Anfrage antworten. CMD_ACK Befehl wurde empfangen und wird verarbeitet. RP_MSGCMD Auf Nachrichtenbefehl antworten. S 4.1 BESCHREIBUNG PB60018-31 Rev B 8 SYSTEMFEHLER UND VERKEHRSBELEGUNGSZAHLEN Inhaltsverzeichnis 8.1 8.2 HARDWAREFEHLER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-1 Planung von Alarmübermittlungsanrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3 Alarmrelais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3 Typen von Hardwarefehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-3 TRAFFIC PEG COUNT-TABELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-44 Verkehrsbelegungszahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-46 Abbildung Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-70 Tabelle Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten PB60018-31 Rev B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8-4 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen Befehl Informationen L P Zeigt die Verkehrsbelegungszahlen an. C P Löscht die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle. BITTST x Konvertiert die Datenfelder von Hardwarefehlermeldungen zu Bitmengen. x = Hexadezimale Zahl L H Gibt die HARDWARE ERROR-Tabelle aus. C H Löscht die HARDWARE ERROR-Tabelle. Verkehrsbelegungszahlen Hardwarefehler PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8.1 8-1 HARDWAREFEHLER Octel Octel 200/300 protokolliert alle Hardwarefehler mit Datum, Uhrzeit und Typ in der Tabelle der Hardwarefehler. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Informationen in der Tabelle der Hardwarefehler lesen und interpretieren können. Es werden auch einige vermutliche Ursachen und mögliche Abhilfen vorgeschlagen. - Über den Befehl LIST HARDWARE wird die Tabelle der Hardwarefehler aufgelistet. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L H - Mit dem Befehl CLEAR HARDWARE wird die Tabelle der Hardwarefehler gelöscht. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: C H - Eingabe Eingabe Bei einigen Hardwarefehlern ist es unter Umständen erforderlich, die Fehlerbits in einen Fehlercode umzuwandeln. Um zu sehen, welche Bits in hexadezimalen Zahlen gesetzt sind (maximal 16 Bit), geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: BITTST x wobei x eine hexadezimale Zahl darstellt. Es folgt ein Beispiel für die gesetzten Bits in der hexadezimalen Zahl 1234: @@BITTST 1234 BIT BIT BIT BIT BIT @ 2 IS SET 4 IS SET 5 IS SET 9 IS SET 12 IS SET Hier ist ein Beispiel für die Tabelle der Hardwarefehler und die Feldbeschreibung: @L H THU MM/DD 22:29:56 YYYY CLEARED: 08/26 11:02 E1_ISDN TYPE SLOT CHNL PRIO DATE TIME #BAD 01 09 00 1 01/21 04:24 1 01 09 00 1 01/21 04:25 1 01 09 00 1 01/21 04:25 1 @ - - PB60018-31 Rev B ID:200444 DATA1 00000001 00000001 00000001 S/N:200003 DATA2 00000000 00000001 00000002 PBX:32 DATA3 DATA4 00000034 00000007 00000034 00000007 00000034 00000007 TYPE. Bereich 1-nn. Zeigt an, welche Hardware einen Fehler entdeckt hat oder eine Funktion nicht ausführen konnte. Siehe Tabelle 8-1. SLOT. Zeigt gegebenenfalls den Steckplatz an, in dem die betreffende Karte installiert war, als der Fehler gemeldet wurde. Octel 200/300 S 4.1 8-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung - CHNL. Zeigt die Nummer des fehlerhaften Kanals an. . - Speziell bei Fehler #24: CHNL 1 bezieht sich auf Einheit 1 CHNL 2 bezieht sich auf Einheit 2 PRIO. Zeigt die Priorität des gemeldeten Hardwarefehlers an. Jedem Hardwarefehlertyp ist eine Fehlerpriorität zugeordnet. Die Priorität reicht von 0 bis 3, wobei 0 die niedrigste und 3 die höchste Priorität ist. Hardwarefehler mit höherer Priorität überschreiben solche mit niedrigerer Priorität, wenn die Tabelle der Hardwarefehler voll ist. Beheben Sie die Fehler mit der höchsten Priorität stets zuerst. Priorität 3 2 1 Anzahl der für einen Alarmanruf erforderlichen Fehler 1 25 50 Priorität 0 meldet einen Test des Alarms (TE A). - DATE. Gibt das Datum der ersten Fehlererkennung an. - TIME. Gibt die Uhrzeit der ersten Fehlererkennung an (im normalen 24-Stunden-Format). - #BAD. Gibt an, wie oft der Fehler aufgetreten ist (bis zu 99 Mal). - DATA1 – DATA4. Diese Felder enthalten Informationen, die beim Einsenden von Hardware zur Reparatur nützlich sind. Diese Informationen werden als Folge von acht Ziffern angezeigt. Die ersten sechs Ziffern sind Nullen. . Octel 200/300 S 4.1 Diese Informationen sind wichtig und müssen auf dem Fehlerbericht vermerkt werden, wenn Sie Hardware an Lucent einsenden. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-3 Planung von Alarmübermittlungsanrufen Durch Planung der Alarmübermittlungsanrufe können Sie für jeden Hardwarefehlertyp (unabhängig von der ihm zugewiesenen Prioritätsebene) festlegen, wie häufig ein solcher Fehler auftreten darf, bevor ein Alarmübermittlungsanruf abgesetzt wird. Hierzu erstellen Sie einen Zeitplan, der die Uhrzeit und den Wochentag bestimmt, an dem ein Alarmübermittlungsanruf stattfinden soll. Auf diese Weise lassen sich Alarmübermittlungsanrufe für nicht kritische Hardwarefehler unterbinden. Wurde für die Alarmübermittlungsanrufe kein Zeitplan eingerichtet, werden die in der Hardwarefehlertabelle registrierten Systemstörungen unabhängig von Uhrzeit und Wochentag gemäß der Prioritätsebene des Problems gemeldet. Damit die Zeitpläne für die Alarmübermittlungsanrufe die Prioritätseinstellungen der Hardwarefehler außer Kraft setzen, müssen mit dem Update-Programm zwei Tabellen konfiguriert werden. - - In der ALARM-Tabelle wird für jeden Hardwarefehler ein Fehlerschwellenwert und eine Alarmzeitplannummer festgelegt, die bestimmen, wann ein Übermittlungsanruf stattfinden soll. Diese Tabelle läßt sich so konfigurieren, daß bei nicht kritischen Hardwarefehlern keine Alarmübermittlungsanrufe durchgeführt werden. In der ALARM SCHEDULE-Tabelle werden Alarmzeitpläne mit Übermittlungsanruffenstern unter Berücksichtigung von Tageszeit, Wochentag und Feiertagen eingerichtet. Diese Zeitpläne können dann den Hardwarefehlern in der ALARM-Tabelle zugeordnet werden. Es sind 25 verschiedene Alarmzeitpläne mit acht verschiedenen Zeitfenstern möglich. Jeder Zeitplan kann für mehrere Hardwarefehlertypen gelten. Siehe Band Konfiguration „Planung von Alarmübermittlungsanrufen“. Alarmrelais Die Octel 200/300 verfügt über große und kleine Alarmrelais, mit denen man eine LED steuern oder einen Alarm auslösen kann. Bei Stromausfall schließen beide Relais, um den Stromausfall anzuzeigen. Beide Relais bleiben auch geschlossen, wenn der Stromausfall behoben ist, bis sie dann während des Ladens der Systemsoftware wieder geöffnet werden. Wenn jedoch vor dem Stromausfall ein Alarmzustand bestand oder ein solcher beim Start auftrat, bleibt das Relais bzw. bleiben die Relais geschlossen, bis der Befehl CLEAR HARDWARE erteilt wird. Wenn während des Betriebs ein Hardwarefehler auftritt, schließt das kleine Alarmrelais. Das große Alarmrelais schließt je nach Priorität des Hardwarefehlers, sobald ein Alarmanruf versucht wird. Typen von Hardwarefehlern Die folgende Tabelle führt vermutliche Fehlerursachen und vorgeschlagene Maßnahmen zur Fehlerbehebung auf. Beheben Sie die Fehler mit der höchsten Priorität zuerst. Die höchste Priorität ist 3 und die niedrigste 1. Die Informationen in DATA-1 bis DATA-4 in der Tabelle der Hardwarefehler werden normalerweise mit acht Ziffern angezeigt. In der folgenden Tabelle werden jedoch jeweils nur die beiden letzten Ziffern angegeben. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten Fehlertyp: Name 1: Diskette Ursprung TEST FLOP 1 oder bei einem Leseversuch Abhilfe Priorität Löschen Sie die Tabelle der Hardware1 fehler. Rufen Sie TE F 1 auf. Wenn die Fehler erneut auftreten, tauschen Sie die folgenden Komponenten in der angegebenen Reihenfolge aus. Rufen Sie nach jedem Austausch wieder TE F 1 auf. Überprüfen Sie Kabel, Diskette, CPU, MFD. DATA-1 = FEHLERCODES 01 = LESEN 02 = SCHREIBEN 2: Tonreflektion Eigendiagnose oder TEST LINE 1, TEST L 5 HARDWARE ERROR-Tabelle zurück2 setzen. Rufen Sie TE L 1 auf. Wenn ein Kanal den Test nicht besteht, ziehen Sie die Leitungsschnittstellenkarte heraus, und rufen Sie erneut TE L 1 oder aber TE L 5 auf. Wenn die Fehler weiterhin auftreten, ersetzen Sie die Leitungsschnittstellenkarte. Wenn alle Leitungen den Test nicht bestehen, überprüfen Sie als mögliche Ursache die Konfiguration oder die Spracheinheit. Stellen Sie sicher, daß die Eingabeaufforderungen geladen werden. 3: Ansage Eigendiagnose oder TEST LINE 1 Ebenso wie Fehler 2. 2 4: MFV-Reflektion Eigendiagnose oder TEST LINE 1 Ebenso wie Fehler 2. 2 5: Durchruf TEST LINE 2 PORT Überprüfen Sie, ob die Nebenstellennummern in der Tabelle korrekt sind. Möglicherweise liegt ein Problem in den Telefonanlage Nebenstellen oder der Leitungsschnittstellenkarte der Telefonanlage vor. 2 6: Diskettenlaufwerksteuereinheit Beim Lesen oder Schreiben auf eine Diskette Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler, und rufen Sie TEST FLOP 1 auf. Überprüfen Sie die Kabel. Wenn die Fehler erneut auftreten, ersetzen Sie die CPU. 1 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-5 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung Abhilfe Priorität 8: Spracheinheit online Online-Diagnosetests Ersetzen Sie die Spracheinheit. Starten Sie den Nachrichtenserver neu. Wenn die Fehler erneut auftreten, ersetzen Sie die CPU. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 3 10: Festplatte fast voll Nachrichtenspeicherkapazität des Laufwerks erschöpft oder fast erschöpft. Bei Fehlern mit DATA-1=03 und DATA-2=00–06 oder 11 sollten Sie die Nachrichten löschen oder die Festplattenkapazität erhöhen. Bei Fehlern mit DATA-2=10 setzen Sie sich am besten mit dem Kundendienst in Verbindung. 3 DATA-1 = 01 = 03 = DATA-2 = DATA-3 = DATA-4 = FESTPLATTE VOLL ODER NACHRICHT KANN NICHT REDUNDANT GEMACHT WERDEN 00 = KEINE SPRACHDATEI-STECKPLÄTZE FREI 01-06 = KENNUNG DES LOGISCHEN LAUFWERKS OHNE FREIE SPEICHERKAPAZITÄT 0a = ANSAGEBEREICH VOLL 0b = KEINE FESTPLATTE MIT AUSREICHENDER SPEICHERKAPAZITÄT FREI 0c = SYSTEMAUFNAHMEKAPAZITÄT ÜBERSCHRITTEN (KEINE KAPAZITÄT) NICHT BENUTZT NICHT BENUTZT 11: Festplatteninitialisierungsfehler DATA-1 = ALARMSCHWELLWERT IN SYSTEMPARAMETER 108 ERREICHT Spracheinheit konnte das Laufwerk/die Laufwerke nicht erfolgreich initialisieren. Entweder ist im System kein gültiges Systemlaufwerk vorhanden oder auf dem Systemlaufwerk gibt es kein gültiges Dateisystem. Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 3 URSACHE: 01 = KEINE SYSTEMFESTPLATTE GEFUNDEN 02 = KEIN GÜLTIGES DATEISYSTEM GEFUNDEN DATA-2 = DATA-3 = DATA-4 = PB60018-31 Rev B NICHT BENUTZT NICHT BENUTZT NICHT BENUTZT Octel 200/300 S 4.1 8-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 12: CPU-Parität Ursprung Paritätsfehler im CPU-Speicherbereich Abhilfe Priorität Wenn der Fehler erneut auftritt, ersetzen Sie das Netzgerät. 3 DATA-1 AB E/A-ADRESSE 6 A (ERR.ADDR2) BIT 0, 1, 2 = „CONTEXT REG IN USE ON“-FEHLER DATA-2 AB E/A-ADRESSE 69 (ERR.ADDR1) „HIGH ADDRESS ON PARITY“-FEHLER (HÖHERWERTIGER ADRESSENANTEIL BEI PARITÄT) DATA-3 AB E/A-ADRESSE 68 (ERR.ADDR0) „LOW ADDRESS ON PARITY“-FEHLER (NIEDERWERTIGER ADRESSENANTEIL BEI PARITÄT) DATA-4 INHALT DES DURCH DATA-1 BEZEICHNETEN KONTEXTREGISTERS 14: PrüfsummenCode-Prüfsumme der fehler beim Spracheinheit falsch. Initialisieren der VCU-Software Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 3 15: Systemstatusfehler Überprüfen Sie DATA-1 darauf, was sich außerhalb des Sollbereichs befindet, und unternehmen Sie entsprechende Schritte.* 3 Temperatur oder Spannung außerhalb des Sollbereichs. * Überprüfen Sie den Filter, das Gebläse, die Raumtemperatur usw., um die Gestellschranktemperatur zu korrigieren. Stellen Sie sicher, daß der Mindestabstand zwischen Gestellschrank und Wand 152 mm (6 Zoll) beträgt. Wenn weiterhin Fehler vom Typ 15 auftreten (DATA-1=01), ersetzen Sie die CPU. Wenn Fehler vom Typ 15 (mit DATA-1=02, 03, 04, 05, 06, 0A oder 0B) auftreten, kann die Spannung nicht richtig einge- stellt werden; es wird empfohlen, das Netzgerät zu ersetzen. DATA-1= FEHLERCODE: 01 = INNENTEMPERATUR DES GESTELLSCHRANKS IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS. 10 _C BIS 50 _C (50 _F BIS 122 _F) DATA-2 = GRUND: 01 = TEMPERATUR ZU HOCH 02 = TEMPERATUR ZU NIEDRIG 02 = +5 V-DIGITALSPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS +4,75 BIS +5,25 DATA-2 = GRUND: 00 = SPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS (RICHTUNG UNBEKANNT) 01 = SPANNUNG ZU HOCH 02 = SPANNUNG ZU NIEDRIG Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-7 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 15:Systemstatusfehler (Fortsetzung) Ursprung Temperatur oder Spannung außerhalb des Sollbereichs Abhilfe Priorität Überprüfen Sie DATA-1 darauf, was sich außerhalb des Sollbereichs befindet, und unternehmen Sie entsprechende Schritte.* 03 = +12 V-ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS 3 +10,80 BIS +13,20 DATA-2 = WIE BEI 02 04 = –12 V ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS --13,20 BIS --10,80 DATA-2 = WIE BEI 02 05 = +12 V MOTORSPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS +11,40 BIS +12,60 DATA-2 = WIE BEI 02 06 = +5 V BATTERIESPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS +3,60 BIS MINIMUM DATA-2 = WIE BEI 02 0A = –5 V ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS --5,50 BIS --4,50 DATA-2 = WIE BEI 02 0B = +5 V ANALOGE SPANNUNG IST AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS +4,40 BIS +5,50 DATA-2 = WIE BEI 02 0C = FESTPLATTENABSCHALTUNG DURCH TEMPERATUR AUSSERHALB DES SOLLBEREICHS 41_F bis über 131_F (5 _C BIS 55 _C.) DATA-2 = GRUND 01 = ERFOLGREICHE ABSCHALTUNG 02 = ABSCHALTUNG FEHLGESCHLAGEN PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 16: Fehler im Ansagenbereich der Festplatte Ursprung Der Fehler im Ansagenbereich wird in der Defektliste protokolliert. Abhilfe Priorität Kopieren Sie die Ansagen von Diskette auf 3 die Festplatte (Wiederherstellung von Diskette). Wenn der Fehler erneut auftritt, könnte die Festplatte oder die Spracheinheit die Ursache sein. DATA-1 = DATA-2 = DATA-3 = DATA-4 = 00 = BEIDE SYSTEMLAUFWERKE 01 = SYSTEMLAUFWERK 1 02 = SYSTEMLAUFWERK 2 MINDESTSIGNIFIKANTES BYTE (Eingabeaufforderungsnummer in HEX) HÖCHSTSIGNIFIKANTES BYTE (Eingabeaufforderungsnummer in HEX) NUMMER DES SPRACHSATZES # (1 BIS N=n) 18: Datenverlustfehler. Nummer der Festplatte DATA-1 = DATA-2 = DATA-3 = DATA-4 = Fehler beim Versuch, einen defekten Festplattensektor auszulagern. Es sind Daten verlorengegangen. Festplatte durch eine Ersatzfestplatte vom Hersteller ersetzen. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 3 NUMMER DES LOGISCHEN LAUFWERKS, AUF DEM DAS AUSLAGERN FEHLSCHLUG NICHT BENUTZT NICHT BENUTZT NICHT BENUTZT 20-- 22: DIDSystemfehler DID-Diagnose- oder Konfigurationsprobleme Siehe DID/E&M Trunk Interface Manual. 2 23: Telefonanlage Integration Problem mit der RS-232C-Verbindung zur Telefonanlage Überprüfen Sie die RS-232CVerbindungen. Wenn der Fehler erneut auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 2 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-9 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 24: Telefonanlage Integration Ursprung Problem mit der Integrationskarte oder der RS-232C-Integration Abhilfe Priorität Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf bestimmte integrierte Nachrichtenserver. Im folgenden wird die mögliche Ursache beschrieben und entsprechend der DATA-Felder eine Abhilfe für diesen Fehler vorgeschlagen. 2 Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 bis DATA-4 liefern zusätzliche mit dem Fehler zusammenhängende Daten. DATA-1 = FEHLERCODE: 01 = FEHLER IM STARTCODE, DATEI H:LIC: Auf dem Nachrichtenserver fehlt der Code für die Integrationskarte. ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem technischen Kundendienst in Verbindung. 02 = FEHLER BEIM LADEN DER DATEI, PLATTENFEHLER BEIM LESEN VON H:LIC: ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem technischen Kundendienst in Verbindung. 03 = LIC MÜSSTE FREI SEIN, WAR ABER BESETZT Die Integrationskarte konnte keine Befehle annehmen, da sie besetzt war. ABHILFE: Setzen Sie die Integrationskarte zurück. Wenn der Fehler erneut auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 04 = LIC MELDET DIAGNOSEBYTE-FEHLER: Die Integrationskarte meldete während der Code-Ladephase oder des normalen Betriebs einen Fehler über das Diagnosebyte. DATA-2 = DIAGNOSEBYTE DATA-3 = NICHT BENUTZT DATA-4 = STATUS DER LIC-AUFGABE BEI AUFTRETEN DES FEHLERS ABHILFE: Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler. Wenn der Fehler erneut auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 05 = LIC MELDET LINK-STATUSFEHLER Die Ziffernanzeigeleitung zur Integrationskarte funktioniert nicht. DATA-2 = LINK-NUMMER, AN DER DER FEHLER AUFTRAT DATA-3 = LINK-STATUS DATA-4 = STATUS DER LIC-AUFGABE BEI AUFTRETEN DES FEHLERS ABHILFE: PB60018-31 Rev B Prüfen Sie den Status der Telefonanlage auf der Leitung, wenn DATA-3 = 03 ist, oder aber prüfen Sie die Verkabelung bzw. die Hardware der Telefonanlage, wenn DATA-3 = 04 ist. Octel 200/300 S 4.1 8-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 24: Telefonanlage Integration (Fortsetzung) Ursprung Problem mit der Integrationskarte oder der RS-232C-Integration Abhilfe Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf bestimmte integrierte Nachrichtenserver. Im folgenden wird die mögliche Ursache beschrieben und entsprechend der DATA-Felder eine Abhilfe für diesen Fehler vorgeschlagen. Priorität 2 06 = LIC EMPFÄNGT UNZULÄSSIGE ANFORDERUNG VON DER CPU Dies ist ein Kommunikationsfehler zwischen der Systemsoftware und der Integrationskarte. DATA-2 = ANTWORTBYTE (34 = LIC HOCHGEFAHREN 35 = BOOT-ROM) DATA-3 = BYTE DES AUFFORDERUNGSFEHLERS DATA-4 = STATUS DER LIC-AUFGABE BEI AUFTRETEN DES FEHLERS ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 07 = FEHLER BEIM BENACHRICHTIGUNGSDIENST DATA-2 = URSACHE DES FEHLERS: 00 = ZEITVERZÖGERUNG 01 = NICHT ZUTREFFEND 02 = BENACHRICHTIGUNGSDIENST NICHT KONFIGURIERT 03 = BENACHRICHTIGUNGSDIENST KONNTE NICHT ERSTELLT WERDEN 05 = NEBENSTELLE AUF „BITTE NICHT STÖREN“ GESTELLT (MITELINTG) 06 = BENACHRICHTIGUNGSDIENST-LINK WAR NICHT BETRIEBSBEREIT ALS CPU BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTANZEIGEAUFFORDERUNG SENDETE DATA-3 = HOHES BYTE DER BENUTZERNUMMER, BEI DER BENACHRICHTIGUNGSDIENST VERSAGTE DATA-4 = NIEDRIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER, BEI DER BENACHRICHTIGUNGSDIENST VERSAGTE Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-11 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 24: Telefonanlage Integration (Fortsetzung) Ursprung Problem mit der Integrationskarte oder der RS-232C-Integration ABHILFE: Abhilfe Priorität Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf bestimmte integrierte Nachrichtenserver. Im folgenden wird die mögliche Ursache beschrieben und entsprechend der DATA-Felder eine Abhilfe für diesen Fehler vorgeschlagen. 2 Wenn DATA-2 = 00 oder 03, löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler. Wenn der Fehler dann erneut auftritt, prüfen Sie die Telefonanlagenkonfiguration für die Leitungen der Telefone mit digitalem Display, die an die Integrationskarte angeschlossen sind. Wenn DATA-2 = 02 ist, ist die Nebenstellennummer nicht für den Benachrichtigungsdienst konfiguriert. Die Nebenstellennummer wird anhand der Benutzernummer ermittelt, die in DATA-3 und DATA-4 zu finden ist. Beispiel: DATA-3 = 01; DATA-4 = 33 = USER #0133. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung L MAILBOX ein, um die Mailboxnummer zu ermitteln. Octel 200/300 meldet dann die Nummer der Mailbox, bei der der Fehler aufgetreten ist. Vor der Mailboxnummer muß eine Null (0) eingegeben werden. Beispiel: @ L M 0133 U Mailbox:341 08 = ANRUFINFORMATIONEN NICHT VERFÜGBAR, VERMUTLICH STÖRUNG, TRANSFER ZU VERMITTLUNG: Die Integrationskarte konnte die Anrufinformationen für den letzten Anruf auf Anschluß DATA-3 nicht feststellen. DATA-2 = ANTWORTTYP (38 = FEHLERHAFTE ANZEIGE, 39 = REFLEXION) DATA-3 = ANSCHLUSS (1...16) DES EINGEGANGENEN ANRUFS DATA-4 = NICHT BENUTZT ABHILFE: PB60018-31 Rev B Prüfen Sie die Telefonanlagenkonfiguration für die Leitungen der Telefone mit digitalem Display. Achten Sie besonders auf die Anschlußnummern auf den Tasten. Wenn die Konfiguration korrekt ist, das Problem jedoch fortbesteht, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. Octel 200/300 S 4.1 8-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 24: Telefonanlage Integration (Fortsetzung) Ursprung Problem mit der Integrationskarte oder der RS-232C-Integration Abhilfe Priorität Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf bestimmte integrierte Nachrichtenserver. Im folgenden wird die mögliche Ursache beschrieben und entsprechend der DATA-Felder eine Abhilfe für diesen Fehler vorgeschlagen. 2 09 = ANRUF KAM AN, ABER KEINE ANRUFINFORMATIONEN (ODER ANRUFINFORMATIONEN KAMEN ZU SPÄT): DATA-2 = ANSCHLUSSNUMMER DES EINGEGANGENEN ANRUFS DATA-3 = NICHT BENUTZT DATA-4 = NICHT BENUTZT Der Anruf kam zwar beim Anschluß an, aberdie Integrationskarte (z.B. SLIC, ATTIC) sendete keine Anrufinformationen. Daher beantwortete der Octel 200/300-Anschluß den Anruf nach fünfmaligem Klingeln und spielte die allgemeine Firmenbegrüßung ab. ABHILFE: Prüfen Sie die Telefonanlagenkonfiguration für die Leitungen der Telefone mit digitalem Display. Achten Sie besonders auf die Anschlußnummern auf den Tasten. Wenn die Konfiguration korrekt ist, das Problem jedoch fortbesteht, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 0A = KONFIGURIERTER INTEGRATIONSTYP STIMMT NICHT MIT INSTALLIERTER INTEGRATIONSKARTE ÜBEREIN: ABHILFE: Achten Sie darauf, daß die Konfiguration in der SLOTS-Tabelle von Octel 200/300 dem Typ der Integrationskarte entspricht. 0B = WEITERLEITUNG DES ANSCHLUSSES ÜBER MIC NICHT MÖGLICH, DA KEINE ZIELNEBENSTELLE DEFINIERT IST 0C = UNERWARTETER KARTENSTATUS DATA-2 = KARTENSTATUS 00 = ZURÜCKSETZEN 01 = NICHT BEHEBBARER FEHLER 02 = LADEN 03 = KARTE OK DATA-3 = PROZESSTATUS 00 = ZURÜCKSETZEN 01 = LADEN 02 = NACH LADEN WARTEN 03 = OK ABHILFE: Octel 200/300 S 4.1 Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-13 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 24: Telefonanlage Integration (Fortsetzung) Ursprung Problem mit der Integrationskarte oder der RS-232C-Integration Abhilfe Priorität Diese Fehlermeldung bezieht sich nur auf bestimmte integrierte Nachrichtenserver. Im folgenden wird die mögliche Ursache beschrieben und entsprechend der DATA-Felder eine Abhilfe für diesen Fehler vorgeschlagen. 2 0D = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN AUF DIE ÄNDERUNG DER STATUSBITS (AUSFÜHREN ODER FEHLER MELDEN NACH BEENDEN DES LADENS) ABHILFE: 25: Versagen des Works-Links DATA-1 = Probleme mit dem RS-232C-Link zum Works-System Installieren Sie die korrekten Softwareversionen auf dem Works-System und auf Octel 200/300. Setzen Sie sich bei Bedarf mit dem technischen Kundendienst in Verbindung. 07 = FALSCHE KARTE IM ANWENDUNGSPROZESSORSTECKPLATZ INSTALLIERT (FALSCHE KARTENKENNUMMER) ABHILFE: PB60018-31 Rev B Überprüfen Sie, ob die Hardware des Works-Systems korrekt installiert ist. Führen Sie die Works-System-Hardwarediagnose aus. Setzen Sie sich bei Bedarf mit dem technischen Kundendienst in Verbindung. 05 = DIE SOFTWAREVERSIONEN VON OCTEL 200/300 UND WORKS STIMMEN NICHT ÜBEREIN ABHILFE: DATA-1 = Die Fehlerbehebung hängt von den 3 DATA-1-Werten ab. Wenn die DATA-1-Werte nicht angeführt sind, setzen Sie sich mit dem technischen Kundendienst in Verbindung. 04 = LINK KANN NICHT SYNCHRONISIERT WERDEN ABHILFE: DATA-1 = Löschen Sie die Tabelle der Hardwarefehler. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. Überprüfen Sie, ob die im Steckplatz installierte Karte eine Anwendungsprozessorkarte ist. Octel 200/300 S 4.1 8-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 27: OCC (Option Control-Chip)Fehler DATA-1 = Ursprung Probleme mit dem OCC Abhilfe Priorität Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 3 FEHLERCODE: 01 = OCC-LESEFEHLER (OCC-CHIP VERMUTLICH DEFEKT ODER FEHLT) 02 = OCC-PRÜFSUMMENFEHLER 03 = SERIENNUMMERN VON OCC UND SEKTOR 3 SIND UNTERSCHIEDLICH 04 = INHALT VON OCC UND SEKTOR 3 IST UNTERSCHIEDLICH 05 = OCC-SERIENNUMMER AUSSCHLIESSLICH NULLEN 06 = LESEFEHLER IN SEKTOR 3 07 = PRÜFSUMMENFEHLER IN SEKTOR 3 0D = HARDWAREBIT ENTSPRICHT NICHT OCC 0E = FEHLER DURCH OEM-KENNUMMER DES LAUFWERKS DATA-2 = PHYSISCHER STECKPLATZ DATA-3 = NUMMER DER PROTOKOLLEINHEIT DATA-4 = OEM-KENNUMMER DES LAUFWERKS DATA-2 = DATA-3 = DATA-4 = NICHT VERWENDET NICHT VERWENDET NICHT VERWENDET 28: ACP-Fehler Works fordert, daß ein Fehler in der Works-Tabelle der Hardwarefehler protokolliert wird. Melden Sie sich bei Works an, und zeigen Sie die Tabelle der Hardwarefehler an. Weitere Informationen über die Konfiguration finden Sie im Works Installation and Maintenance Manual im Kapitel „Maintenance“. 3 29: DMA Zeitüberschreitung Nicht-maskierbarer Interrupt Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 3 30: Zeitüberschreitung bei der Arbitrierung Nicht-maskierbarer Interrupt Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 3 31: Steuerbusfehler Nicht-maskierbarer Interrupt Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 3 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-15 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 32: CPUKoprozessorfehler DATA-1 = Ursprung Abhilfe Priorität Fehler, die von den Wenden Sie sich an die technische Koprozessor-Interrupt- Kundendienstzentrale. Routinen und vom Koprozessor-Prozeß protokolliert werden. 2 TYP DES FEHLERS, DER IM KOPROZESSOR AUFGETRETEN IST 01 = KOPROZESSOR-INITIALISIERUNGSFEHLER DATA-2 URSACHE DATA-2 = 3D = DUAL-PORT-RAM: LESE-/SCHREIBTEST FEHLGESCHLAGEN 3E = DUAL-PORT-RAM: ÜBERPRÜFUNGSTEST FEHLGESCHLAGEN 3F = STATISCHES RAM: LESE-/SCHREIBTEST FEHLGESCHLAGEN 40 = STATISCHES RAM: ÜBERPRÜFUNGSTEST FEHLGESCHLAGEN 41 = UNERWARTETER INTERRUPT BEI KOPROZESSOR ANGEKOMMEN 42 = UNERWARTETER NMI BEI KOPROZESSOR ANGEKOMMEN 43 = KOPROZESSOR HAT EINEN „WILDEN“ SPRUNGBEFEHL AUSGEFÜHRT 44 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN DARAUF, DASS DER KOPROZESSOR BEREIT IST 02 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN DARAUF, DASS DER KOPROZESSOR AUF DMA-KANAL 1 FERTIG IST 03 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM WARTEN DARAUF, DASS DER KOPROZESSOR AUF DMA-KANAL 2 FERTIG IST 04 = KOPROZESSOR-FEHLER AUF DMA-KANAL 1 05 = KOPROZESSOR-FEHLER AUF DMA-KANAL 2 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 33: Hardwarefehler in der Leitungskarte Ursprung Abhilfe Priorität Fehler wird durch Wenden Sie sich an die technische Eigendiagnose Kundendienstzentrale. protokolliert, wenn in der Start-LSP-Antwort entweder ein Fehlerstatus oder unerwartet ein OK-Status empfangen wurde (z.B. Steckplatz leer oder Karte bereits als nicht reagierend gemeldet). 3 Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 und DATA-3 liefern zusätzlich weitere mit dem Fehler zusammenhängende Daten. DATA-1 = BERICHTETER STATUS 00 = START-LSP-ANTWORT ENTHIELT EINEN FEHLERSTATUS ODER EINEN UNERWARTETEN OK-STATUS (z.B. Steckplatz leer oder Karte bereits als nicht reagierend gemeldet) DATA-2 = BERICHTETER STATUS 00 = LSP ERFOLGREICH GESTARTET 01 = SCSI-FEHLER BEIM LADEN DES LSP DATA-4 = FEHLERCODE 02 = KARTE IM STECKPLATZ ENTSPRICHT NICHT DEM KONFIGURIERTEN TYP DATA-4 = TATSÄCHLICH IM STECKPLATZ INSTALLIERTER KARTENTYP 03 = STEUERBUSFEHLER – STECKPLATZ LEER ODER KARTE REAGIERT NICHT 04 = LESEFEHLER IM DATEISYSTEM BEIM ZUGRIFF AUF DIE LSP-DATEN 05 = KARTE IM STECKPLATZ MELDET NICHT BEHEBBAREN DIAGNOSE-FEHLER DATA-3 = ZUSATZINFORTIONEN ZUM KARTENSTATUS 06 = FEHLERHAFTE START-LSP-ANFORDERUNG 89 = LEITUNGSKARTE MELDET PRÜFSUMMENFEHLER DATA-3 = AKTUELLER STATUS DES STECKPLATZES 00 = LEER (NICHT KONFIGURIERT) 01 = WARTET AUF ERSTE START-LSP-ANTWORT 02 = LÄUFT 03 = FEHLER Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-17 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 33: Hardwarefehler in der Leitungskarte (Fortsetzung) Ursprung Abhilfe Priorität Fehler wird durch Wenden Sie sich an die technische Eigendiagnose Kundendienstzentrale. protokolliert, wenn in der Start-LSP-Antwort entweder ein Fehlerstatus oder unerwartet ein OK-Status empfangen wurde (z.B. Steckplatz leer oder Karte bereits als nicht reagierend gemeldet). 3 01 = KEINE ANSCHLÜSSE FÜR LEITUNGSKARTE KONFIGURIERT 02 = LEITUNGSKARTE VOM OPTIONS-STEUERCHIP NICHT ZUGELASSEN 03 = ANZAHL DER ANSCHLÜSSE GRÖSSER ALS VOM OPTIONSSTEUERCHIP ZUGELASSEN 04 = FEHLER BEIM SCHREIBEN DER START-LSP-ANFORDERUNG 05 = FESTPLATTENFEHLER BEIM SUCHEN NACH DEN LSP-CODES 34. Fehler bei Einschalt Eigendiagnose Eigendiagnose für Leitungskarten Für LIC4 Leitungsschnittstellenkarte im angegebenen 2 Steckplatz ersetzen. Für LIC 8, TLC 8 DATA-1 = ANSCHLUSS 1 DATA-1 = ANSCHLUSS 1, ANSCHLUSS 2 DATA-2 = ANSCHLUSS 2 DATA-2 = ANSCHLUSS 3, ANSCHLUSS 4 DATA-3 = ANSCHLUSS 3 DATA-3 = ANSCHLUSS 5, ANSCHLUSS 6 DATA-4 = ANSCHLUSS 4 DATA-4 = ANSCHLUSS 7, ANSCHLUSS 8 Fehlercodes für alle DATA-Werte: 00 = KEINE FEHLER ERKANNT 01 = FEHLER IM KANALSTATUSREGISTER 02 = FEHLER IN CVSD-DATENREGISTER-BIT-/ADRESSE 04 = FEHLER IM A/D-WANDLER ODER SPANNUNGSSENSOR 08 = FEHLER IM SCHALTKREIS FÜR CVSD-CODIERUNG 10 = FEHLER IM MFV-SENDER ODER STROMBEGRENZER 20 = FEHLER IM SCHALTKREIS FÜR CVSD-DECODIERUNG ODER AUSGANGSVERSTÄRKUNG 40 = FEHLER BEI CVSD-CODIERUNG ODER DECODIERUNG 80 = FEHLER IM MFV-SENDER, MFV-DECODER ODER IM BANDPASSFILTER-SCHALTKREIS FF = NICHT BEHEBBARER FEHLER PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 34: Fehler bei EinschaltEigendiagnose Ursprung Abhilfe Eigendiagnose für Integrationskarte im angegebenen Integrationskarten. Steckplatz ersetzen. TE INT LI INT DATA-1 bis DATA-4 beschreiben die gefundenen Fehler. Priorität 2 DATA-1: Bit 5: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: TIMER NMI Falsche Code-Prüfsumme während Normalbetrieb erkannt Normal (Fehler während Code-Normalbetrieb erkannt) BOOT (Fehler während Boot-Vorgang erkannt) Falsche Code-Prüfsumme während Boot-Vorgang erkannt DATA-2 Bit 7: Bit 6: Bit 5: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: DATA-3 = DATA-4 = Octel 200/300 S 4.1 Fehler erkannt auf Link 4 Fehler erkannt auf Link 3 Fehler erkannt auf Link 2 Fehler erkannt auf Link 1 RAM-Fehler, Typ 4 RAM-Fehler, Typ 3 RAM-Fehler, Typ 2 RAM-Fehler, Typ 1 UNDEFINIERT UNDEFINIERT PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-19 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 34: Fehler bei EinschaltEigendiagnose Ursprung Eigendiagnose für CPU. DATA-1 bis DATA-4 beschreiben die gefundenen Fehler. Abhilfe Priorität Ersetzen Sie die CPU. Bei OCC-Fehlern müssen Sie das OCC ersetzen. 3 DATA-1 Bit 7: Bit 6: Bit 5: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: DATA-2 Bit 7: Bit 6: Bit 5: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: 5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs VCC außerhalb des Sollbereichs A/D-Wandlerfehler PIT1-Fehler Paritätsfehler DRAM-Datenfehler Boot-ROM-Prüfsummenfehler Nicht behebbarer CPU-Fehler Fehler im DMA-Seitenregister Unerwarteter Interrupt PIT2 (8254)-Zeitfehler Temperatur außerhalb des Sollbereichs --12 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs --5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs 12 V außerhalb des Sollbereichs 12 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs DATA-3 Bit 7: Bit 6: Bit 5: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: DATA-4 Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: PB60018-31 Rev B Zeitmultiplex-Koppelpunkt-Fehler Modemfehler Fehler der COM-Schnittstelle Überwachungszeitgeberfehler OCC-Fehler Fehler im Diskettencontroller Echtzeituhr-Fehler DMAC-Fehler CODEC-Fehler BIC-Fehler Fehler in der Spracheinheit Steuerbus-Fehler Octel 200/300 S 4.1 8-20 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 34: Fehler bei EinschaltEigendiagnose Ursprung Eigendiagnose der Spracheinheit. DATA-1 bis DATA-4 beschreiben die gefundenen Fehler. Abhilfe Priorität Ersetzen Sie die Spracheinheit. 3 DATA-1 Bit 0: Bit 1: Bit 2: Bit 3: Bit 4: Bit 5: Bit 6: Bit 7: Steuerungsspeicher-Paritätsfehler beim Speichertest. Fehler im Steuerungsspeicher-Paritätsschaltkreis. Unerwarteter Interrupt empfangen. Interrupt für Zeitgeber A nicht gefunden oder Zeitfehler in Zeitgeber A. Zeitfehler in Zeitgeber B. Zeitfehler in Zeitgeber C. Zeitfehler in Zeitgeber D. Fehler in Bytetakt A-Schaltkreis. DATA-2 Bit 0: Bit 1: Bit 2: Bit 3: Bit 4: Bit 5: Bit 6: Bit 7: Fehler im Bytetakt-B-Schaltkreis. Sprachspeicher hat Speichertest nicht bestanden. Fehler im Aktualisierungsschaltkreis des Sprachspeichers. Fehler im Paritätsschaltkreis des Sprachspeichers. Schreibschutzspeicher hat Speichertest nicht bestanden. Fehler in Schreibschutzfunktion. Fehler im gemeinsam genutzten Speicher des Steuerbusses erkannt. Speicher des Anschlußcontrollers hat Speichertest nicht bestanden. DATA-3 Bit 0: Bit 1: Bit 2: Bit 3: Bit 4: Bit 5: Bit 6: Bit 7: Anschlußcontroller hat Eigendiagnose nicht bestanden. Fehler in der Interruptfunktion des Anschlußcontrollers. Fehler in der ALU des Anschlußcontrollers. Fehler in der Carry-Logik des Anschlußcontrollers. Anschlußcontroller sendet keine Diagnoseantwort. Anschlußcontroller hat WIEDERGABE/AUFNAHME-Schleifentest nicht bestanden. Anschlußcontroller hat Silence-Register-Schleifentest nicht bestanden. Fehler im DMA-Controller erkannt. DATA-4 Bit 0: Bit 1: Bit 2: Bit 3: Bit 4: Bit 5: Bit 6: Bit 7: Octel 200/300 S 4.1 Fehler im Überwachungszeitgeber-Schaltkreis. Fehler im Master-Interrupt-Schaltkreis. Fehler im Steuerbus-Statusregister-Schaltkreis. Fehler im SCSI-Controller-Schaltkreis. Undefiniert Undefiniert Undefiniert Undefiniert PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-21 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung Abhilfe Priorität DATA-1 Bit 7: Bit 6: Bit 5: Bit 4: Bit 2: Bit 1: Bit 0: +5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs +5 V VCC außerhalb des Sollbereichs Fehler im Analog-Digital-Wandler (A/D) Intervallzeitgeberfehler DRAM-Adressier- oder Musterfehler EPROM/Prüfsummenfehler Nicht behebbarer Prozessorfehler DATA-2 Bit 7: Bit 6: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: Fehler im DMA-Seitenregister Unerwarteter Interrupt Temperatur außerhalb des Sollbereichs --12 V außerhalb des Sollbereichs --5 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs +12 V Motorspannung außerhalb des Sollbereichs +12 V gefiltert außerhalb des Sollbereichs DATA-3 Bit 7: Bit 6: Bit 5: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 1: Bit 0: Zeitmultiplex-Koppelpunkt-Muster- oder Adressierfehler Fehler beim Modem-Schleifentest oder Laden Fehler: UART-Kanal 1 oder 2 Überwachungszeitgeberfehler Options-Steuerchip-Fehler Fehler im Diskettencontroller Echtzeituhr-Fehler DMA-Register- oder Übertragungsfehler DATA-4 Bit 7: Bit 6: Bit 5: Bit 4: Bit 3: Bit 2: Bit 0: PB60018-31 Rev B Interner Statusregisterfehler Fehler im Ethernet-Controller Fehler im Sprachbus-Controller Fehler im SCSI-Controller Fehler beim Zeitmultiplex-Codec-Schleifentest Fehler im Karten-Informationschip Fehler im Steuerbus-Controller/gemeinsam genutzten Speicher Octel 200/300 S 4.1 8-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 36: System-RAMFehler Ursprung Cache-Modul hat einen Fehler im System-RAM, in der CPU und/oder der Spracheinheit gefunden. Abhilfe Priorität Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 3 Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 bis DATA-4 liefern zusätzliche mit dem Fehler zusammenhängende Daten. DATA-1 = FEHLERCODE: 01 = FIRMWARE MELDET RAM-GRÖSSE ALS UNGERADE MB-ZAHL 02 = LESE-/SCHREIBSPEICHER KANN NICHT WIE VON FIRMWARE GEMELDET VERWENDET WERDEN, SIEHE DATA-2 DATA-2: (D) = MB-„WO“-FEHLER, WENN DATA=1 ODER 2 03 = WENIGER ALS STANDARDMÄSSIGE 5 MB RAM FÜR OCTEL 300 BZW. 2 MB RAM FÜR OCTEL 200 (ANSCHLUSS = CPU) 08 = SPRACH-RAM DER SPRACHEINHEIT KLEINER ALS ERFORDERLICHER WERT FÜR ANZAHL DER ANSCHLÜSSE (ANSCHLUSS = ERSTER LEITUNGSKARTENANSCHLUSS, DER DIE GRENZE FÜR DAS VORHANDENE RAM ÜBERSCHREITET) DATA-2 = ANZAHL DER FÜR DIE AKTUELLE ANSCHLUSSKONFIGURATION BENÖTIGTEN MB (WENN = FF, ANZAHL DER KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE GRÖSSER ALS ERWARTETES MAXIMUM) DATA-3 = ANZAHL DER VON DER SPRACHEINHEIT GEMELDETEN MB DATA-4 = ANZAHL DER KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE 09 = STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT FÜR GELADENE SPRACHEN NICHT AUSREICHEND DATA-2 = GRÖSSE DES STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB DATA-3 = –/– DATA-4 = –/– 10 = RAM DER SPRACHEINHEIT FÜR ANZAHL DER KONFIGURIERTEN FAXANSCHLÜSSE NICHT AUSREICHEND DATA-2 = ANZAHL DER VOM RAM DER SPRACHEINHEIT UNTERSTÜTZTEN FAXANSCHLÜSSE DATA-3 = GRÖSSE DES STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB DATA-4 = GRÖSSE DES SPRACH-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-23 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 36: System-RAMFehler (Fortsetzung) Ursprung Abhilfe Priorität Cache-Modul hat Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in einen Fehler im Verbindung. System-RAM, in der CPU und/oder der Spracheinheit oder der VCU gefunden. 3 11 = RAM DER SPRACHEINHEIT FÜR ANZAHL DER INSGESAMT KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE NICHT AUSREICHEND DATA-2 = ANZAHL DER VOM RAM DER SPRACHEINHEIT UNTERSTÜTZTEN ANSCHLÜSSE DATA-3 = GRÖSSE DES STEUER-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB DATA-4 = GRÖSSE DES SPRACH-RAM DER SPRACHEINHEIT IN MB 12 = GRÖSSE DES CPU-RAM FÜR OPTIONS-STEUERCHIPBENUTZER UND ANSCHLUSSZAHL NICHT AUSREICHEND DATA-2 = 1: FEHLER BEIM LESEN DES OPTIONS-STEUER-CHIPS 2: GRÖSSEN AUF OPTIONS-STEUERCHIP ZU GROSS FÜR TABELLENZUORDNUNG 13 = GRÖSSE DES CPU-RAM FÜR LAN-BETRIEB NICHT AUSREICHEND DATA-2 = 1: FEHLER BEI SYS_ALLOC 2: FEHLER BEI VRTX-PARTITIONSERSTELLUNG 37. Fehler bei Freitonerkennung TEST Line 4 Stellen Sie sicher, daß die Telefonanlage ordnungsgemäß an die Leitungsschnittstellenkarte angeschlossen ist und daß bei diesem Telefonanlagentyp genug Schleifenstrom für den Test vorhanden ist. Wenn die Telefonanlage ordnungsgemäß angeschlossen ist und bei diesem Telefonanlagentyp genug Schleifen- strom für den Test vorhanden ist, der Test aber dennoch nicht bestanden wird, ersetzen Sie die Leitungsschnittstellenkarte. Wenn bei diesem Telefonanlagentyp nicht genug Schleifenstrom für den Test vorhanden ist, dürfen Sie „TEST Line 4“ nicht verwenden. DATA-1 = UNERWARTETER EREIGNISTYP DATA-2 = NICHT VERWENDET DATA-3 = NICHT VERWENDET DATA-4 = NICHT VERWENDET PB60018-31 Rev B 2 Octel 200/300 S 4.1 8-24 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 38. Festplattendefekt im Startbereich Ursprung Abhilfe Defekt im sekundären Versuchen Sie, die Software von der Startbereich (XBOOT) Diskette aus neu auf die Festplatte zu laden. Wenn der Fehler erneut auftritt, ersetzen Sie die in DATA-1 angegebene Festplatte. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. DATA-1 = BEZEICHNUNG DES LOGISCHEN LAUFWERKS MIT DEFEKTEM XBOOT DATA-2 = NICHT VERWENDET DATA-3 = NICHT VERWENDET DATA-4 = NICHT VERWENDET 39. Festplattendefekt im Dateisystembereich Defekt im Datei systembereich einer Systemfestplatte Versuchen Sie, die Software von der Diskette aus neu auf die Festplatte zu laden. Wenn der Fehler erneut auftritt, ersetzen Sie die in DATA-1 angegebene Festplatte. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. DATA-1 = BEZEICHNUNG DES LOGISCHEN LAUFWERKS MIT DEFEKTEM DATEISYSTEM DATA-2 = NICHT VERWENDET DATA-3 = NICHT VERWENDET DATA-4 = NICHT VERWENDET 40: Laufwerkfehler (kein Fehler des Datenträgers) DATA-1 = Laufwerkfehler (kein Fehler des Datenträgers) Priorität 3 3 Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung, um sich die Informationen erläutern zu lassen. LAUFWERKBEZEICHNUNG UND SCHWEREGRAD 1 01 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 1 02 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 2 03 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 3 04 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 4 05 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 5 06 = BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 6 Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-25 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung 40: Laufwerkfehler (kein Fehler des Datenträgers) (Fortsetzung) Laufwerksfehler (kein Fehler des Datenträgers) Abhilfe Priorität Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung, um sich die Informationen erläutern zu lassen. 3 81 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 1 82 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 2 83 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 3 84 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 4 85 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 5 86 = NICHT BEHEBBARER FEHLER, LAUFWERK 6 DATA-2 = SCSI-SENSE-KEY DATA-3 = SCSI-SENSE-CODE DATA-4 = NICHT VERWENDET 41. Visual Mailbox Hardwarefehler DATA-1 = CLI-LAN weist eine Fehlfunktion auf oder hat einen Netzwerkfehler erkannt. 3 Dies ist ein Visual Mailbox-Fehler. Überprüfen Sie zunächst, ob die Visual Mailbox ordnungsgemäß funktioniert. Wenn ja, war dies ein falscher Alarm, oder der Fehler hat sich selbst behoben. Überprüfen Sie, ob das Kabel von der Octel 200/300 zum Gateway-Rechner ordnungsgemäß angeschlossen und gesichert ist. Starten Sie den Gateway-Rechner neu. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, ersetzen Sie die CLI-Platine im Gateway-Rechner. 3 LAN-FEHLERTYP, WIE FOLGT: 01 = KEINE REAKTION VOM LAN-CONTROLLER NACH DEM ZURÜCKSETZEN 02 = KEIN INTERRUPT VOM LAN EMPFANGEN, NACHDEM DER CONTROLLER AKTIVIERT WURDE 03 = NACH DEM ZURÜCKSETZEN WURDE VOM CONTROLLER FALSCHE KENNUNG GESPEICHERT DATA-2 = ERSTES BYTE DER KENNUNG (MUSS HEXADEZIMAL D1 SEIN) DATA-3 = ZWEITES BYTE DER KENNUNG (MUSS KNOTENKENNUNG SEIN) 20 = PAKETÜBERTRAGUNG WURDE NICHT INNERHALB VON 5 SEKUNDEN BESTÄTIGT DATA-2 = KENNUNG DES ZIELKNOTENS 2 21 = NETZWERK-NEUKONFIGURATION WEGEN TOKEN RINGINAKTIVITÄT PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-26 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung 42. Konfigurationsfehler Fehler in den Konfigurationstabellen erkannt. Abhilfe Konfigurationstabellen überprüfen. Priorität 1 Das Feld DATA-1 gibt den Fehlertyp an. DATA-2 bis DATA-4 liefern zusätzliche mit dem Fehler zusammenhängende Daten. DATA-1 = FEHLERCODE: 01 = KEIN STANDARD-LINK FÜR UNSPEZIFIZIERTE BERECHTIGUNGSKLASSE ZUGEWIESEN DATA-2 = BERECHTIGUNGSKLASSE DATA-3 = HÖHERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER DATA-4 = NIEDERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER 02 = MEHR ALS EIN STANDARD-LINK DEFINIERT DATA-2 = STANDARD-LINK ZUGEWIESEN (SIEHE ANMERKUNG 1) DATA-3 = DIESER STANDARD-LINK (SIEHE ANMERKUNG 1) 03 = ANSCHLUSS IST MEHR ALS EINER INTEGRATIONSAUFGABE ZUGEWIESEN DATA-2 = SYSTEMANSCHLUSSNUMMER DATA-3 = ERSTE ZUGEWIESENE IU AUFGABE (1...) DATA-4 = ZUGEWIESENE IU AUFGABE (1...) 04 = ANWENDUNGSPROZESSOR NICHT IN DER STECKPLATZTABELLE KONFIGURIERT, DOCH SYSP 146 IST EINGESTELLT 05 = LINK DER BENACHRICHTIGUNGSANZEIGE WURDE NICHT AKTIVIERT DATA-2 = LINK UND EINHEIT (SIEHE ANMERKUNG 1) DATA-3 = HÖHERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER DATA-4 = NIEDERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER 06 = GATEWAY-FEHLERMAILBOX NICHT KONFIGURIERT (SYSP 199) 07 = ANRUF AN MAILBOX MIT BERECHTIGUNGSKLASSENATTRIBUT 84, DIE NICHT KORREKT KONFIGURIERT WAR DATA-2 = SPEZIFISCHER FEHLER FÜR FAXSENDUNG (Attribut 84) = 0 = MAILBOX HAT NULL NACHRICHTEN = 1 = ERSTE NACHRICHT IN MAILBOX KEIN FAX = 2 = LESEN DES BENUTZERVERZEICHNISSES FEHLGESCHLAGEN 08 = LISTE DER PRIMÄREN/SEKUNDÄREN ZYKLISCHEN LINKS IST BESCHÄDIGT DATA-2 = 0 SANITY-PRÜFUNG FEHLGESCHLAGEN 1 SCHLEIFE IN DER LISTE FESTGESTELLT Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-27 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung 42. Konfigurationsfehler (Fortsetzung) Fehler in den Konfigurationstabellen erkannt. Abhilfe Priorität Konfigurationstabellen überprüfen. 1 09 = SCHADHAFTE SDM MAILBOX DATA-2 = 0 DATA-3 = TEILTYP DATA-4 = 8 MAILBOXZIFFERN* * Lesen Sie das letzte Paar der Ziffern zuerst, danach das vorletzte Paar usw. Bei Mailbox 12345678 lautet das Feld Data-4 z.B. 78563412. Das Zeichen „A“ steht für 0 und das Zeichen „0“ für ein Nullzeichen. Mailbox 52025 erscheint beispielsweise als 0050A250. 0A = FALSCHER NETZSTANDORT 0B = SCHADHAFTE PHANTOM-MAILBOX DATA-3 = HÖHERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER DATA-4 = NIEDERWERTIGES BYTE DER BENUTZERNUMMER 0C = FALSCHES ZIEL FÜR AUTOM. KOPIEREN KONFIGURIERT DATA-2, DATA-3 = HOHE/NIEDRIGE BENUTZERNUMMER MIT UNGÜLTIGEM ZIEL F. AUTOM. KOPIEREN Anmerkung 1: HI NIB = LINK (0...); LO NIB = IU (1... ) 0D = FALSCHES FAXZIEL KONFIGURIERT DATA-2 = HOHE BENUTZERNUMMER MIT UNGÜLTIGEM ZIEL FÜR AUTOM. KOPIEREN DATA-3 = HOHE BENUTZERNUMMER MIT UNGÜLTIGEM ZIEL FÜR AUTOM. KOPIEREN 0E = GESAMTANZAHL VON VISUAL MAILBOX-BENUTZERN ÜBERSCHREITET DIE ZULÄSSIGE GRENZE DATA-2 = HÖHERWERTIGES BYTE DER GESAMTANZAHL DER VISUAL MAILBOX-BENUTZER DATA-3 = NIEDERWERTIGES BYTE DER GESAMTANZAHL DER VISUAL MAILBOX-BENUTZER 0F = TELEFONANLAGE MIT UNBEKANNTER LEITUNGSKONFIGURATION DATA-2 = UNGÜLTIGE LEITUNGSNUMMER FÜR VERSUCHTE ÜBERSETZUNG 10 = ANSCHLUSS-COS MIT KENNUMMERANMELDUNG, ABER KENNUMMER IST NICHT MIT SYSTEMPARAMETER 212 KONFIGURIERT DATA-2 = ANSCHLUSS-COS DATA-3 = KANALNUMMER PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-28 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung 42. Konfigurationsfehler (Fortsetzung) Fehler in den Konfigurationstabellen erkannt. Abhilfe Priorität Konfigurationstabellen überprüfen. 1 11 = FEHLER IN BENUTZERSTRUKTUR – USRERR DATA-2 = FEHLERTYP = 1 = UNBEKANNTER FEHLER = 2 = DUPLIKAT = 3 = FALSCHER BAUMSTRUKTURNAME = 4 = FALSCHES VUSER-PAKET = 5 = FALSCHER GLEICHGEWICHTSFAKTOR = 6 = FALSCHE ROTATION DATA-3 = HÖHERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER DATA-4 = NIEDERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER 12 = FEHLER IN KENNUMMERNSTRUKTUR – UIDERR DATA-2 = FEHLERTYP = 1 = UNBEKANNTER FEHLER = 2 = DUPLIKAT = 3 = FALSCHER BAUMSTRUKTURNAME = 4 = FALSCHES VUSER-PAKET = 5 = FALSCHER GLEICHGEWICHTSFAKTOR = 6 = FALSCHE ROTATION DATA-3 = HÖHERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER DATA-4 = NIEDERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER 13 = FEHLER IN NEBENSTELLEN-BAUMSTRUKTUR – EXTERR DATA-2 = FEHLERTYP = 1 = DUPLIKAT = 2 = UNGÜLTIGES ZEICHEN = 3 = UNGÜLTIGE LÄNGE = 4 = NETZWERKNUMMERNKONFLIKT DATA-3 = HÖHERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER DATA-4 = NIEDERWERTIGES HALBBYTE DER BENUTZERNUMMER 14 = ZIFFERN FÜR NICHT ZUGÄNGLICHE VERFASSERMAILBOX WÄHREND DER ÜBERTRAGUNG EINER DIGITALEN NETZNACHRICHT EMPFANGEN Der Verfasser muß über die NUMBERING PLAN-Tabelle zugänglich sein, um Antworten, Empfangsbestätigungen usw. empfangen zu können. DATA-2, DATA-3, und DATA-4 enthalten die oberen bzw. führenden 6 Ziffern der nicht zugänglichen Erstellermailbox. 15 = KEINE EIGENE IP-ADRESSE KONFIGURIERT 17 = SNMP-SYSTEMVERWALTER NICHT BEKANNT, TRAP MUSS GESENDET WERDEN 18 = KEINE AP-FEHLER-MAILBOX (SYSTEMPARAMETER 145). Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-29 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung 42. Konfigurationsfehler (Fortsetzung) Fehler in den Konfigurationstabellen erkannt. Abhilfe Priorität Konfigurationstabellen überprüfen. 1 19 = EIGENE IP-ADRESSE MUSS KONFIGURIERT SEIN URSACHE: Die Adresse des Netzwerkerstellers sollte zum Zweck der Zustellung einer Netzwerknachricht ermittelt werden; der Versuch schlug jedoch fehl. ABHILFE: Fügen Sie im Rufnummernplan der NUMBERING PLAN-Tabelle einen Eintrag für sich selbst (SELF) hinzu. 1A = OCTEL NETWORKING-SYSTEMMMAILBOX NICHT KONFIGURIERT URSACHE: Die Octel Networking-Systemmailbox (Systemparameter 248) wurde nicht konfiguriert. ABHILFE: Konfigurieren Sie die Octel Networking-Systemmailbox. Informationen hierzu finden Sie im Band Netzwerkunterstützung unter „Entferntes analoges Netzwerk“ im Abschnitt „Konfiguration“ unter „Systemparameter“ und „COS-Attribute“. 1B = OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX BESITZT NICHT DAS COS-ATTRIBUT 82 URSACHE: Die Octel Networking-Systemmailbox hat kein COS-Attribut 82. ABHILFE: Fügen Sie das COS-Attribut 82 (THIS USER MAY RECEIVE FAX MESSAGES) zur Berechtigungsklasse (COS) der Octel Networking-Systemmailbox hinzu. COS-Attribut 82 erfordert eine ausreichende Anzahl an Lizenzen für Fax Mail Plus. 1C = MAXIMALE OCTEL NETWORKING-FAXÜBERTRAGUNGSZEIT IST NULL PB60018-31 Rev B URSACHE: Die maximale Octel Networking-Faxübertragungszeit (Systemparameter 252) ist auf Null gesetzt. ABHILFE: Systemparameter 252 – OCTEL NETWORKING: MAX FAX TRANSMIT TIME auf mindestens 1 Minute einrichten. Octel 200/300 S 4.1 8-30 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung Abhilfe Priorität 1D = REMOTE-SYSTEM (NICHT OCTEL 200/300) FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG DER LAUFZEITMELDUNG KONFIGURIERT DATA-2 = STANDORTNUMMER DES ENTFERNTEN GESTELLSCHRANKS IN DER STANDORTTABELLE DES LOKALEN GESTELLSCHRANKS 42. Konfigurationsfehler (Fortsetzung) URSACHE: Der entfernte Gestellschrank (nicht der Octel 200/300Gestellschrank) ist für eine Unterstützung der Laufzeitmeldung konfiguriert. Der entfernte Gestellschrank ist ein Octel 250/350 Nachrichtenserver oder ein Octel PC, in dessen Knotenprofil NODE RESPONSE ALLOWED für den betreffenden Knoten auf YES eingestellt wurde. ABHILFE: Ändern Sie das Knotenprofil des entfernten Gestellschranks dahingehend, daß Sie NODE RESPONSE ALLOWED auf NO stellen. Fehler in den Konfigurationstabellen erkannt. Konfigurationstabellen überprüfen. 1 1E = ANTWORT AUF ANFORDERUNG NICHT MÖGLICH. Digitales Netzwerk entweder nicht hochgefahren, ohne Domänenfunktion oder beides. 1F = DOMÄNENFUNKTION NICHT VERFÜGBAR DATA-2 = FEHLERTYP = 1 = ABFRAGEN VON AUSSEN EMPFANGEN. Dies bedeutet, daß ein anderes System diesen Gestellschrank für die Domäne konfiguriert hat. DATA-3 = HANDLE DES ENTFERNTEN HOST FÜR DEN BETREFFENDEN GESTELLSCHRANK DATA-4 = NICHT VERWENDET 20 = Octel Networking Seriennummer nicht konfiguriert. 22 = Gesendetes Präfix wurde von entfernter Seite während Namesend-Vorgang nicht erkannt. 23 = Andere Seite besitzt keine Namesend-Funktion. 24 = Allgemeine Gateway-Fehlermailbox wurde nicht konfiguriert, ist jedoch erforderlich. (Systemparameter 285) „Go Dial“ wechselte zu Initialisierungs-Eingabeaufforderung. 25 = Fehler im Verzeichnis „Names“ während Namesend-Vorgang. 26 = Mehrere Domänenstandorte mit derselben IP-Adresse konfiguriert. 27 = Eigennumerierungsplaneintrag nicht konfiguriert, stimmt aber mit alternativer Eigennumerierung überein. 28 = Standort der Zielnetzwerkmailbox nicht gefunden. Möglicherweise war die Netzwerkmailbox in einer Verteilerliste, und der Standort wurde gelöscht. DATA-2 = Die ersten 8 Stellen der Netzwerkmailbox 29 = Kein Weiterleitungsstring (Systemparameter 45) für NPIC definiert. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-31 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung Abhilfe Priorität 2a = GTFRAM-Fehler in SDISFRMS-Tabelle. Dieser Fehler wird meistens durch eine falsche Konfiguration des AP-Pools verursacht, bei dem es sich um eine erweiterte Mailbox handeln sollte. DATA-2 = SYSDIST-Rahmennummer, die das Problem verursacht hat DATA-3 = Anzahl von Mailboxen im AP-Pool, die noch durchsucht werden müssen 2b = Andere Seite besitzt keine Netname-Funktion DATA-2 = Standortnummer 2c = SDL-Mitglied so konfiguriert, daß es keine Nachrichten empfängt DATA-3 = Benutzernummer 2d = Ziffernstring des Übermittlungsanrufs überschreitet max. Ziffernanzahl (20 Ziffern) DATA-2 = Länge der Übermittlungsanrufnummer DATA-3 = Benutzernummer (0 bedeutet ggf., daß der Anruf über das Netzwerk übermittelt wird) 2e = Ungültige Ziffern in Übermittlungsanrufnummer DATA-2 = Benutzernummer DATA-3 = Position der ungültigen Ziffer 43. Lese-/ Schreibfehler in bezug auf Festplatte/ LANGUAGETabelle DATA-1 = Fehler beim Lesen/Schreiben der LANGUAGE-Tabelle Fehler 1 oder 3 – Disketten-Backup/ -Wiederherstellung ausführen. Fehler 2, 5, 6, 7 oder 8 – DEX aufrufen. 3 FEHLERCODE, WIE FOLGT: 01 = KEINE SPRACHE GELADEN 02 = KEINE AKTIVEN SYSTEMFESTPLATTEN ZUM LESEN 03 = PRÜFSUMMENFEHLER BEIM LESEN 04 = FALSCHE TABELLENGRÖSSE 05 = BEIDE SYSTEMFESTPLATTEN NICHT LESBAR 06 = FEHLER BEIM SCHREIBEN AUF FESTPLATTE NR. # 1 07 = FEHLER BEIM SCHREIBEN AUF FESTPLATTE NR. # 2 08 = FEHLER BEIM SCHREIBEN AUF BEIDE FESTPLATTEN 09 = ANZAHL DER GELADENEN SPRACHEN GRÖSSER ALS VON OPTIONS-STEUERCHIP ZUGELASSEN PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-32 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 44. Prüfsummenfehler bei der CPU/Spracheinheit bei Abfrage/ Antwort DATA-1 = Ursprung Zwischen CPU und Spracheinheit ist auf dem Steuerbus ein Protokollfehler aufgetreten. Abhilfe Priorität Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 3 ANZAHL DER VERSUCHTEN WIEDERHOLUNGEN, BEVOR TRANSAKTION ERFOLG HATTE ODER ABGEBROCHEN WURDE (MAXIMAL 3) DATA-2, DATA-3, DATA-4 = FEHLERURSACHEN FÜR JEDEN VERSUCH: 01 = KEIN FEHLER (VERSUCH ERFOLGREICH) 02 = STEUERBUS-ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM VERSUCH, DAS CPU-STEUERBUS-STATUSREGISTER ZU LESEN 03 = STEUERBUS-ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM VERSUCH, DAS GEMEINSAM GENUTZTE RAM DER SPRACHEINHEIT ZU LESEN 04 = STEUERBUS-ZEITÜBERSCHREITUNG BEIM VERSUCH, IN DAS GEMEINSAM GENUTZTE RAM DER SPRACHEINHEIT ZU SCHREIBEN 05 = FALSCHE PRÜFSUMME BEIM ANTWORTPUFFER DER SPRACHEINHEIT 06 = SPRACHEINHEIT ERKANNTE PRÜFSUMMENFEHLER IM CPU-ANFORDERUNGSPUFFER 45. Spracheinheit: Fehler im Sprachenset Octel 200/300 Die VCU-Software Wenden Sie sich an die technische hat gemeldet, daß in Kundendienstzentrale. einem Sprachenset ein Fehler vorliegt. DATA-1 = DIESE FEHLERNUMMER DATA-2 – HÖHERWERTIGE BITMAP-BITS = LADEFEHLER DATA-3 – HÖHERWERTIGE BITMAP-BITS = NICHT GELADEN S 4.1 3 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-33 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 46. Anderer MFV-Ton als D empfangen (AMIS) DATA-1 = Ursprung Beim Versuch, eine Verbindung zu einem Protokoll 4 (AMIS) Standort herzustellen, wurde ein anderer MFV-Ton als D empfangen, was darauf hindeutet, daß möglicherweise die Telefonnummer einer Person eingegeben wurde. Abhilfe Priorität Überprüfen Sie den Leitweg. Prüfen Sie, ob 1 PNN bzw. TNN korrekt sind. Setzen Sie sich mit dem Systemverwalter des entfernten Netzwerks in Verbindung. FEHLERCODE: 01 = BEIM VERSUCH, EINE VERBINDUNG ZU EINEM STANDORT HERZUSTELLEN, WURDEN UNERWARTETE MFV-TÖNE ERKANNT, WAS EIN INDIZ SEIN KÖNNTE, DASS VIELLEICHT EINE TELEFONNUMMER ANGEWÄHLT WURDE. BEI PROTOKOLL 1, 2 UND 3 TRAT MÖGLICHERWEISE MFV-TON-9, STERN (*) ODER RAUTE (#) AUF; BEI PROTOKOLL 4 TRAT MÖGLICHERWEISE EIN ANDERER MFV-TON ALS D AUF. DATA-2 und DATA-3 = INDEX FÜR DIE NETRLT-TABELLE, MIT DESSEN HILFE DER PROBLEMSTANDORT ERMITTELT WERDEN KANN ABHILFE: DATA-2 = Überprüfen Sie Leitweg, PNN und TNN. Setzen Sie sich mit dem Systemverwalter des entfernten Netzwerks in Verbindung. FEHLERCODE: 02 = VERSUCH, EINE NETZWERKVERBINDUNG MIT EINEM OEMMODELL HERZUSTELLEN, DAS NICHT NETZWERKFÄHIG IST DATA-2 und DATA-3 = INDEX FÜR DIE NETRLT-TABELLE, MIT DESSEN HILFE DER PROBLEMSTANDORT ERMITTELT WERDEN KANN ABHILFE: 61: Spracheinheit: Nicht ausreichend Steuer-RAM Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. Spracheinheit besitzt nicht ausreichend Steuer-RAM für das von der CPU angegebene Modell. Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. DATA-1 = TATSÄCHLICH VORHANDENE ANZAHL AN MB DATA-2 = MAXIMALE ANZAHL DER ANSCHLÜSSE LAUT CPU-ABFRAGE PB60018-31 Rev B 3 Octel 200/300 S 4.1 8-34 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 62: Spracheinheit: Nicht ausreichend Sprach-RAM Ursprung Spracheinheit besitzt nicht ausreichend Sprach-RAM für das von der CPU angegebene Modell. Abhilfe Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. DATA-1 = TATSÄCHLICH VORHANDENE ANZAHL AN MB DATA-2 = MAXIMALE ANZAHL DER ANSCHLÜSSE LAUT CPU-ABFRAGE 63. Hardwarefehler der Faxkarte DATA-1 = Faxschleifentest fehlgeschlagen oder Fax hat nicht auf Befehl reagiert: TEST X x y z. Ersetzen Sie die Faxkarte, und führen Sie den Schleifentest erneut aus. Priorität 3 2 00 = FAX-SCHLEIFENTEST FEHLGESCHLAGEN DATA-2 = ANDERE KANALNUMMER (RELATIV) IN TEST VERWENDET DATA-3 = FEHLERCODE VON FAXPROZESSOR GEMELDET 01 = FAX HAT NICHT AUF TESTBEFEHL REAGIERT DATA-2 = 1. KANALNUMMER (RELATIV) IN TEST VERWENDET DATA-3 = 2. KANALNUMMER (RELATIV) IN TEST VERWENDET 64. Hardwarefehler der LAN-Karte DATA-1 = Von LAN-Karte erkanntes Problem Abhängig vom Wert in DATA-1 (siehe unten). 3 FEHLERCODE: 00 = UNGÜLTIGE LAN-STEUERBUS-ID Problem mit LAN-Karte ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 01 = UNGÜLTIGE LAN-STEUERBUS-PRÜFSUMME Problem mit LAN-Karte ABHILFE: Octel 200/300 S 4.1 Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-35 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 64. Hardwarefehler der LAN-Karte (Fortsetzung) Ursprung Von LAN-Karte erkanntes Problem Abhilfe Priorität Abhängig vom Wert in DATA-1 (siehe unten) 3 02 = VERBINDUNG MIT LAN-KARTE UNTERBROCHEN Die Verbindung zwischen der CPU und der LAN-Karte über den Steuerbus wurde unterbrochen oder besteht aus einem anderen Grund nicht mehr. ABHILFE: Überprüfen Sie, ob die LAN-Karte ordnungsgemäß im Steckplatz sitzt und nicht etwa entfernt wurde. Vergewissern Sie sich mit dem Befehl LANSTAT, daß die LAN-Karte aktiv ist und auch mit der CPU kommuniziert. Tritt das Problem dann immer noch auf, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. DATA-2-Werte bei LAN_LOST_COMM: 1 Kartenstatus kann nicht ermittelt werden. 2 Kartenstatus-Funktion ist nicht verfügbar. 3 Steuerbus-Zeitüberschreitung am Anfang der Leseantwort 4 Steuerbus-Zeitüberschreitung während des Leseanwortpakets 5 Steuerbus-Zeitüberschreitung am Anfang der Sendeanforderung 6 Steuerbus-Zeitüberschreitung während der Prüfanforderung 7 Steuerbus-Zeitüberschreitung am Ende der Leseantwort 8 Steuerbus-Zeitüberschreitung während des Schreibanforderungsspakets 9 Steuerbus-Zeitüberschreitung nach der Schreibanforderung 10 Ergänzung zur Antwort paßt nicht. 11 Falsche Prüfsumme nach Steuerbuskopie 03 = MAX. ANZAHL DER WIEDERHOLUNGEN WÄHREND DER SYNCHRONISATION ERREICHT. ERZWUNGENES RESET ZUR NEUSYNCHRONISATION. Die CPU kann nicht mit der LAN-Karte kommunizieren. ABHILFE: Wie bei DATA-1 = 02. 04 = FALSCHE GRÖSSE BEIM LAN-STEUERBUS-ABFRAGEBLOCK Kompatibilitätsproblem mit der LAN-Karte. ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 05 = FALSCHE GRÖSSE BEIM LAN-STEUERBUS-ANTWORTBLOCK Kompatibilitätsproblem mit der LAN-Karte. ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 06 = ZEITÜBERSCHREITUNG AUF DEM LAN-STEUERBUS BEIM LESEN/SCHREIBEN Problem mit der LAN-Karte. ABHILFE: PB60018-31 Rev B Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. Octel 200/300 S 4.1 8-36 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 64. Hardwarefehler der LAN-Karte (Fortsetzung) Ursprung Von LAN-Karte erkanntes Problem Abhilfe Priorität Abhängig vom Wert in DATA-1 (siehe unten) 3 07 = OEM-NCK DES ANDEREN SYSTEMS ENTSPRICHT NICHT DEM HIESIGEN. OEM-Typen der Systeme sind nicht kompatibel. ABHILFE: Ermitteln Sie mit dem Befehl LANSTAT, bei welchem Standort der Status OEM-FAIL aufgetreten ist. Prüfen Sie den OEM-Typ des aktuellen Systems. Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 1 08 = FEHLER BEI „COURTESY DOWN“ Beim Ausführen des Befehls COURTESY DOWN ist ein Fehler aufgetreten. DATA-2 = FEHLERCODES: 01 = COURTESY-DOWN-STATUS 02 = COURTESY-UP-STATUS DATA-3 = FEHLERCODES 01 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEI LAN-EREIGNIS 02 = ZEITÜBERSCHREITUNG BEI SPRACHEINHEIT-EREIGNIS 03 = UNGÜLTIGER LAN- STECKPLATZ ABHILFE: Führen Sie den Befehl „Courtesy down“ erneut aus. Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 09 = FEHLER BEI DEN CLIENT/SERVER-PARAMETERN 3 Die Spracheinheit ist nicht in der Lage, die für das Hochfahren des LAN erforderlichen Client-, Server- und Übertragungsprozesse zur Verfügung zu stellen. Dies tritt typischerweise dann auf, wenn ein LAN zu einem vorhandenen und installierten Nachrichtenserver hinzugefügt wird. DATA-2 = NUM_CLIENTS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT) DATA-3 = NUM_SERVERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT) DATA-4 = NUM_XFERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT) ABHILFE: Bei Bedarf können die CSX-Anforderungen an die Spracheinheit mit den Systemparametern 126, 127 und 128 verringert werden. Wahrscheinlich ist die Spracheinheit jedoch zu alt, um im LAN zu arbeiten, oder ihre Speicherkapazität ist zu gering. Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. DATA-2 = NUM_CLIENTS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT) DATA-3 = NUM_SERVERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT) DATA-4 = NUM_XFERS (ANGABEN DURCH SPRACHEINHEIT) Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-37 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 64. Hardwarefehler der LAN-Karte (Fortsetzung) Ursprung Von LAN-Karte erkanntes Problem Abhilfe Priorität Abhängig vom Wert in DATA-1 (siehe unten) 3 A = MEHRFACHE POSITIVE ANTWORTEN AUF MAILBOXABFRAGE In einem einheitlichen LAN-Rufnummernplan sollte eine bestimmte Mailbox in einer Domäne nur einmal vorhanden sein. Auf eine Mailboxanfrage erhielt das System jedoch von mehreren Standorten die Antwort „Found“. DATA-2 = MAILBOXNUMMER (ZIFFER 0 UND 1 GEPACKT) DATA-3 = MAILBOXNUMMER (ZIFFER 2 UND 3 GEPACKT) DATA-4 = MAILBOXNUMMER (ZIFFER 4 UND 5 GEPACKT) ABHILFE: Suchen Sie mit dem Befehl FINDMBX alle Exemplare der fraglichen Mailbox. Löschen Sie die nicht benötigten Exemplare. Wenn die Mailbox mehrfach erscheinen muß, muß der Rufnummernplan so geändert werden, daß die Anfangsziffern der Mailbox aus dem einheitlichen Rufnummernplan gelöscht werden. B = FALSCHE STEUERBLOCKGRÖSSE Kompatibilitätsproblem mit der LAN-Karte. DATA-2 = NIEDERWERTIGES BYTE DER STEUERBLOCKGRÖSSE ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. C = EMPFANGENES CPU-DATENPAKET ENTHÄLT PRÜFSUMMENFEHLER Zwischen dem lokalen System und dem entfernten System am angegebenen Standort ist die Datenkommunikation gestört. DATA-2-Werte wie folgt: 1 Bei Anforderung zur Verbindungseröffnung 2 Bei Datenpaket ohne Verbindung 3 Bei Datenpaket 4 Bei Verbindungsaufbau 5 Bei verweigerter Verbindung 6 Bei einem Abfragepaket 7 Bei der Gegenstelle trat ein Prüfsummenfehler auf DATA-3 = NIEDERWERTIGES BYTE DES STANDORTS DATA-4 = HÖHERWERTIGES BYTE DES STANDORTS ABHILFE: Die LAN stellt sicher, daß ein Paket, das durchkommt, auch fehlerfrei ist, unabhängig von der Leitungsqualität. Daher ist bei diesem Fehler am ehesten ein Softwarefehler zu vermuten. Wurde die Software an einem der Standorte kürzlich verändert oder akualisiert? Wenn der Fehler weiterhin auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. Bestimmung des anderen Standorts: Ziehen Sie 2 von der Zahl in Data-2 und Data-3 ab, um die Standortnummer, beginnend mit 1, zu erhalten. Rufen Sie in UPDATE die LOCATION- Tabelle auf, um den Namen des entsprechenden Standorts zu bestimmen. 65. DMA-KanalFehler PB60018-31 Rev B Problem mit der CPU-Karte CPU-Karte ersetzen 2 Octel 200/300 S 4.1 8-38 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 66. Vom LAN gemeldeter Hardwarefehler DATA-1 = Ursprung Von LAN-Karte erkanntes Problem Abhilfe Priorität Abhängig vom Wert in DATA-1 (siehe unten) 3 FEHLERCODE AUF LAN-KARTE: 01 = FEHLER PROTOKOLLIERT VOR SYNCHRONISIERUNG MIT CPU ABHILFE: Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 02 = LINK VERLOREN ABHILFE: Der LAN-Controller hat die Verbindung zum LAN verloren. Dies bedeutet normalerweise, daß die Verbindung zum digitalen Netz nicht mehr steht. Meistens ist dies kein Problem in einem Octel 200/300 Gestellschrank. Die Fehlermeldung wird nur informationshalber ausgegeben. Datum und Uhrzeit des Ereignisses werden protokolliert, und können dann mit der Anrufverarbeitungsüberwachung und eventuellen Benutzerbeschwerden in Zusammenhang gebracht werden. Dieser Fehler kann auf viele Ursachen zurückzuführen sein, zum Beispiel: - kann das LAN-Kabel oder das Kabel zum Hub unterbrochen sein; - wurde das digitale Netz evtl. für Wartungsarbeiten heruntergefahren; - liegt ein Hardwarefehler im digitalen Netz vor. Das LAN versucht automatisch, alle Verbindungen wiederherzustellen, wenn das digitale Netz wieder arbeitet. Alle Systemfunktionen sollten automatisch wiederhergestellt werden und problemlos weiterlaufen. Wenn das digitale Netz derzeit steht, bedeutet die Fehlermeldung einen zeitweiligen Ausfall des Netzwerks, der inzwischen behoben ist. Andernfalls kann es erforderlich sein, sich mit dem Systemverwalter in Verbindung zu setzen. Wenn der Fehler weiterhin besteht, obwohl das externe digitale Netz funktioniert, könnte dies auf ein Problem mit der LAN-Karte hinweisen. 03 = ETHERNET/MAC-KENNUMMER NICHT VERFÜGBAR VON BIC ABHILFE: Octel 200/300 S 4.1 Setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-39 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 66: Vom LAN gemeldeter Hardwarefehler (Fortsetzung) Ursprung Von LAN-Karte erkanntes Problem Abhilfe Priorität Abhängig vom Wert in DATA-1 (siehe unten) 3 04 = FALSCHER LEITWEG – GATEWAY-IP-ADRESSE FALSCH Der Fehler tritt auf, wenn der Benutzer eine falsche Gateway-IP-Adresse einrichtet; d.h. wenn sich Gateway und System nicht im selben LAN befinden. DATA-2 und DATA-3 ergeben zusammen 16 Bit an Fehlerinformationen. DATA-4 = 0 ABHILFE: Korrigieren Sie die Gateway-IP-Adresse. 05 = HOST-NAME DES SNMP-MANAGERS KANN NICHT BESTIMMT WERDEN Mögliche Ursachen: - Host-Name des SNMP-Managers falsch - IP-Adresse des Namensservers falsch - Octel 200/300 kann nicht mit dem Namensserver kommunizieren. - Sonstige – der Fehlercode in DATA-2 und DATA-3 enthält weitere Informationen. ABHILFE: Korrigieren Sie den Host-Namen des SNMP-Managers. - Korrigieren Sie die IP-Adresse des Namensservers. - Konfigurieren Sie die IP-Adresse des SNMP-Managers. DATA-2 = 1, 2 oder 3. Gibt an, wo der Fehler ursprünglich protokolliert wurde. DATA-3 und DATA-4 ergeben zusammen 16 Bit an Fehlerinformationen. 06 = BAD_SUBNET Die für SELF angegebene Teilnetzmaske ist nicht korrekt. Die häufigste Ursache ist, daß die Teilnetzmaske nicht konfiguriert wurde. Die Teilnetzmaske ist nur für SELF konfiguriert, und der konfigurierte Wert wird angezeigt, wenn der Befehl L Loc ausgegeben wird. ABHILFE: Beschaffen Sie sich beim LAN-Systemverwalter die korrekte IP-Adresse, und konfigurieren Sie den Nachrichtenserver erneut. 07 = DUP_IPADDR -- IP-ADRESSENKONFLIKT Es ist ein anderes System mit derselben IP-Adresse im Teilnetz vorhanden, in dem sich der Nachrichtenserver befindet. ABHILFE: DATA-2 = FEHLERDATEN DATA-3 = FEHLERDATEN DATA-4 = FEHLERDATEN PB60018-31 Rev B Beschaffen Sie sich beim Systemverwalter die korrekte IP-Adresse und konfigurieren Sie sie in der Definition von SELF. Octel 200/300 S 4.1 8-40 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 67. Patch-Fehler DATA-4 = 01 02 68. BIC-FEHLER Abhängig vom Wert in DATA-4 Abhilfe Abhängig vom Wert in DATA-1 Ersetzen Sie CPU-Karte. BIC-Lesefehler (Chip defekt oder fehlt) DATA-1 = 02 BIC-Prüfsummenfehler DATA-2 = Berechnete Prüfsumme DATA-3 = Im BIC gespeicherte Prüfsumme Fehler im Controller erkannt. Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. Logischer Anschluß der Spracheinheit mit Fehlerstatus DATA-2 = Gegenwärtig aktiver Anschlußsteuerblock für Anschlußblock 0 oder 1 DATA-3 = Anschlußblockstatus Bit 0 = Paritätsfehler Bit 1 = Zuweisungsfehler Bit 2 = Zeitsteuerungsfehler der Anforderung Bit 3 = Anschlußbetrieb abgeschlossen Fehler in Steuerbus-E/A zwischen CPU und Karte 2 1 DATA-1 = 3 Ersetzen Sie die DSP-basierte Karte. Wenn der Fehler weiterhin erscheint, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. DATA-1 = 03 04 05 06 DATA-2 = Gibt den Nachrichtentyp an, für den die Zeitüberschreitung aufgetreten ist DATA-3 = Benutzernummer, wenn zutreffend S 4.1 3 PARTIELLER PATCH ERKANNT FEHLER BEI DER ZUWEISUNG DES PATCH-BEREICHS 01 70. Steuerbusfehler auf einer DSP-basierten Karte Priorität Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. DATA-1 = 69. VCU-Software AnschlußControllerFehler Octel 200/300 Ursprung 3 Zeitüberschreitung bei ISDN-Anforderung Zeitüberschreitung bei DTIC-Anforderung Zeitüberschreitung bei DPNSS-Anforderung Zeitüberschreitung bei QSIG-Anforderung PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-41 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 71: Systemüberwachungsfehler des Hochgeschwindigkeits-Links Ursprung Die Ausfälle des Hochgeschwindigkeits-Links des digitalen Netzes überschreiten einen mit den Systemparametern 267 bis 269 konfigurierten Höchstwert. Pro Standort wird ein Fehler protokolliert. Abhilfe Überprüfen Sie den entfernten Standort, um 3 festzustellen, ob das digitale Netz aktiv ist. Folgen Sie den Richtlinien zur Fehlersuche im Band Netzwerkunterstützung im Kapitel „Digitales Netzwerk“. DATA-1 = Protokollierte Standortnummer DATA-2 = Untertyp; mögliche Werte: 1 = kontinuierliche Ausfallzeit überschreitet Systemparameter 267 2 = kumulative Ausfallzeit überschreitet Systemparameter 268 3 = Anzahl der Ausfälle überschreitet Systemparameter 269 DATA-3 = Nicht benutzt DATA-4 = Nicht benutzt 72: Protokollversionsebenenfehler Namesend-Aktivität Deaktivieren Sie die NamesendFunktion zum entfernten Standort. DATA-1 = Digitales Netz DATA-2 = Lokale Protokollversionsebene DATA-3 = Entfernte Protokollversionsebene DATA-4 = Standortnummer des entfernten Standorts 73: Steuerbusfehler Abhängig vom Wert – Spracheinheit in DATA-2 mit gemeinsam benutztem RAM E/A 1 Ersetzen Sie die Spracheinheit. Wenn der Fehler erneut auftritt, setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung. 3 Zeitüberschreitung des Keine Antwort vom OctelAccess-Server. Nachrichtenservers Überprüfen und starten Sie den beim Warten auf OctelAccess-Server. Gateway-Abfrage. 3 DATA-1 = Aufgabennummer DATA-2 = 01 Spracheinheit zu CPU 02 CPU zu Spracheinheit 74: GatewayZeitüberschreitungsfehler Priorität DATA-1 = OctelAccess-ID (die auf dem OctelAccess-Server konfigurierte Kennummer) PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-42 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name Ursprung 75: Fehler beim Export des Namensverzeichnisses DATA-1 = Abhilfe Der Nachrichtenserver Wenden Sie sich an die technische stellte bei der Kundendienstzentrale. Aktualisierung der NamensverzeichnisExportdatei oder bei der Übertragung der Exportdatei einen Fehler fest. Priorität 2 FEHLERCODE: 01 = KEIN SPEICHERPLATZ 02 = SCHREIBGESCHÜTZTES VERZEICHNIS 03 = STAMMVERZEICHNIS VOLL 04 = KEIN SYSTEMGERÄT 05 = FEHLERHAFTE SEKTOREN IN DATEI 06 = KEIN DATEISYSTEMLAUFWERK 78: Zeitverzögerung der Nachrichtenzustellung im Netzwerk Der Nachrichtenserver hat festgestellt, daß eine Netzwerknachricht nach Herstellen der Fernverbindung aufgrund eines Fehlers beim Protokollaufbau zwischen den beiden Servern nicht gesendet werden konnte. Überwachen Sie die Netzwerkwarteschlange. Der Zustellungsversuch wird wiederholt. Beim zweiten oder darauffolgenden Versuch wird die Nachricht wahrscheinlich erfolgreich übertragen. Ermitteln Sie mit dem Befehl @LOCNAM den Netzwerkstandort. 1 DATA-1 = 0 DATA-2 = Netzwerkstandort DATA-3 = Nachrichtenkopfnummer Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-43 Tabelle 8-1 Hardwarefehlertypen und Abhilfemöglichkeiten (Fortsetzung) Fehlertyp: Name 79: Netzwerknachrichtenübertragung ist blockiert Ursprung Abhilfe Priorität Der Nachrichtenserver hat festgestellt, daß eine Nachricht nach Herstellen der Fernverbindung aufgrund eines Fehlers beim Protokollaufbau zwischen den beiden Servern nicht gesendet werden konnte oder ein internes Problem vorliegt, das eine Abfertigung der Netzwerkwarteschlangen verhindert. Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. Wenn sich eine Nachricht länger als 25 Stunden in einer Netzwerkwarteschlange befindet, wird dieser Fehler vom Nachrichtenserver protokolliert. Diese Protokollierung erfolgt zum ersten Mal nach Erkennen der 25-Stunden-Marke und danach jedes Mal um Mitternacht, bis das Problem behoben ist. Wenden Sie sich an die technische Kundendienstzentrale. 88: Hardwarefehler Spezieller Fehler zur internen Verwendung durch Lucent Technologies. Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst. 2 89: Hardwarefehler Spezieller Fehler zur internen Verwendung durch Lucent Technologies. Wenden Sie sich an den technischen Kundendienst. 2 80: Nachricht in Warteschlange für Netzwerknachrichtenzustellung ist älter als 25 Stunden PB60018-31 Rev B 3 DATA-1 = 0 DATA-2 = Netzwerkstandort DATA-3 = Nachrichtenkopfnummer DATA-1 = Netzwerkübertragung an allen Standorten blockiert DATA-2 = Minuten, die dieser Zustand bereits anhält 3 DATA-1 = Netzwerkstandort DATA-2 = Nachrichtenkopfnummer DATA-3 = Alter der Nachricht (in Minuten) DATA-4 = Lang, Nummer der NetzwerkMailbox, die die Nachricht enthält DATA-4 = Kurz, Anzahl von Nachrichten, die älter als 25 Stunden sind Octel 200/300 S 4.1 8-44 8.2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung TRAFFIC PEG COUNT-TABELLE Die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle wird verwendet, um die von der Octel 200/300 erkannten Ereignisse festzuhalten. Der richtige Umgang mit der Tabelle hilft verstehen, wie die verschiedenen Funktionen genutzt werden. Einige der Belegungszahlen können genutzt werden, um die Leistung der Telefonanlage im Zusammenhang mit Octel 200/300 zu ermitteln, z.B. 13, 24, 25, 47 bis 49. Die Belegungszahlen werden in einer 10 Spalten breiten Tabelle angeordnet. Die Zahlen werden von der linken oberen Ecke ausgehend zeilenweise durchnumeriert; . erste Reihe: 0, 1, 2... , zweite Reihe: 10, 11, 12... . Einige Belegungszahlen werden nicht verwendet. Diese Zahlen erscheinen auch nicht in der Belegungszahlenbeschreibung. Der Kopf der angezeigten Tabelle enthält das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit, den Namen des Nachrichtenservers, die Kennummer, die Seriennummer und den Typ der Telefonanlage. Unter dem Tabellenkopf ist angezeigt, wann die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle zuletzt zurückgesetzt wurde. Die Zahlen in der TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle beziehen sich auf den Zeitraum seit dem letzten Zurücksetzen der Tabelle. Nützliche Daten erhält man nur dann, wenn man sich regelmäßig eine Liste der Belegungszahlen ausgeben läßt. Wenn man die Zahlen längere Zeit aufsummieren läßt, erreichen sie bald einen Wert von von 65535 und können dann nicht mehr erhöht werden (der Systemleistungsbericht kann nur Zahlen bis 65535 ausdrucken.) Da einige Werte Summen mehrerer Belegungszahlen sind, kann es zu einem Überlauf kommen. Wenn bei der Anzeige eines Felds ein Überlauf auftritt, wird das Feld durch *** (Sternchen) ersetzt. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen @L P MON MM/DD 10:43:20 YYYY V200_4 ID:200444 S/N:200003 8-45 PBX:63 05/16 14:11 TRAFFIC PEGS 0 00000 00010 00020 00030 00040 00050 00060 00070 00080 00090 00100 00110 00120 00130 00140 00150 00160 00170 00180 00190 00200 00210 00220 00230 00240 00250 00260 00270 00280 00290 - 3 00020 10063 00009 00006 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 65535 65535 65535 00000 00000 4 00013 00000 65535 00000 00000 00000 00000 00002 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00002 00000 00000 00001 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 5 00000 07976 00000 00002 00010 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00004 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 6 00000 00009 00000 00002 00002 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00001 00000 00000 00000 00000 00000 00009 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 7 00001 00001 00001 00001 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00001 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 8 00004 00002 00000 00001 00004 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00004 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00016 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 9 00056 00000 00000 00003 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00004 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00015 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 Eingabe Mit dem Befehl CLEAR PEG setzen Sie die Belegungszahlen auf Null zurück. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: C P Eingabe Achtung! PB60018-31 Rev B 2 00000 00005 00002 00023 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00018 00001 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 Mit dem Befehl LIST PEG zeigen Sie die Belegungszahlen auf dem Terminal an. Geben Sie an der @-Eingabeaufforderung folgendes ein: L P - 00022 00000 00008 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00001 00000 00000 00001 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 1 00078 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00061 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 Im Systemleistungsbericht werden viele Belegungszahlen verwendet. Wenn die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle zurückgesetzt wird, wird auch der Systemleistungsbericht gelöscht. Umgekehrt wird bei Löschung des Systemleistungsberichts die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle automatisch mit zurückgesetzt. Octel 200/300 S 4.1 8-46 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 01 EINGEHENDE ANRUFE Gesamtanzahl der eingehenden Anrufe, die von der Octel 200/300 beantwortet wurden. Eingeschlossen sind normale Anrufe ebenso wie Anmeldungen, Auflegen ohne Nachricht usw. 02 QUICK MESSAGES Anzahl der hinterlassenen Quick Messages (Nachrichtenübermittlungsfunktion * ). 03 MESSAGES CREATED (ERSTELLTE NACHRICHTEN) 04 ABSPIELFUNKTION 05 S 4.1 Zeigt an, wie oft die Abspielfunktion genutzt wurde ( 5 ). LAST-FUNKTION Zeigt an, wie oft die LAST-Funktion genutzt wurde ( 06 AN VERTEILERLISTE GESENDTE NACHRICHTEN 07 SICHERUNGSFUNKTION 08 Octel 200/300 Gesamtanzahl der erstellten Nachrichten. Eingeschlossen sind Nachrichten, die nach „Nebenstelle besetzt/keine Antwort“ hinterlassen wurden sowie neue Nachrichten, Antworten auf Nachrichten, Quick Messages usw. (NEW, REPLY, QUICK). 1 5 ). Zeigt an, wie oft Nachrichten an Verteilerlisten gesendet wurden. Zeigt an, wie oft diese Funktion zum Sichern genutzt wurde ( LÖSCHFUNKTION Zeigt an, wie oft die Löschfunktion genutzt wurde ( 09 ANMELDUNGEN 10 MAILBOX VERLASSEN 3 7 ). ). Zeigt an, wie oft sich Anrufer erfolgreich angemeldet haben (durch Drücken von # und Eingabe der Mailboxnummer sowie des Sicherheitscodes). Zeigt an, wie oft die Mailbox mit 9 verlassen wurde. 11 MAILBOX IN BENUTZUNG, ALS BENUTZER ANMELDUNG VERSUCHTE 12 BENUTZER WURDE WEGEN ZU VIELER FEHLER ABGEWORFEN 13 KEIN WÄHLTON VON TELEFONANLAGE BEI ANRUFVERSUCH Zeigt an, wie oft die Mailbox bereits in Benutzung war, als eine Anmeldung versucht wurde. Zeigt an, wie oft ein Anruf beendet wurde, weil der Anrufer zu viele Fehler machte. Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 einen externen Anruf versucht hat, aber von der Telefonanlage keinen Wählton erhielt (beim Herstellen einer Verbindung). PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 14 NACHRICHT HINTERLASSEN NACH ANRUF BEI NEBENSTELLE 15 SPRACHVERARBEITUNGSFEHLER Anzahl der Softwarefehler. 16 VERWENDUNG VON „NEW“ ZUR NACHRICHTERSTELLUNG Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem eine Nebenstelle angerufen worden war, die besetzt war oder nicht antwortete. Zeigt an, wie oft NEW verwendet wurde, um eine Nachricht zu erstellen ( 17 WEITERGELEITETE NACHRICHTEN 18 BEANTWORTETE NACHRICHTEN 19 20 21 8-47 Zeigt an wie oft die Weiterleitungsfunktion genutzt wurde ( Zeigt an, wie oft die Antwortfunktion genutzt wurde ( 1 1 3 7 ). 1 8 LAUTSTÄRKENFUNKTION Zeigt an, wie oft die Lautstärkenfunktion genutzt wurde ( 6 ). ). ). ZURÜCK VON ANMELDUNG ZUR AUTOMATISCHEN VERMITTLUNG Zeigt an, wie oft mit Hilfe von 9 Vermittlung zurückgekehrt wurde. 0 von der Mailbox zur automatischen ZEITSTEMPEL Zeigt an, wie oft der Zeitstempel verwendet wurde ( 8 ). 22 NACHRICHTEN AN MEHR ALS EINE ADRESSE 23 GELÖSCHTE NACHRICHTEN 24 ALLE ANSCHLÜSSE BESETZT – SEKUNDEN 25 KOLLISIONEN ZWISCHEN BENACHRICHTIGUNGSDIENST UND EINGEHENDEM ANRUF Anzahl der Nachrichten, die an mehr als eine Adresse gesendet wurden. Anzahl der Nachrichten, die gelöscht, d.h. bis zum Ende angehört und mit 9 verlassen wurden, weil sie zu kurz waren oder explizit gelöscht wurden. Wenn eine Nachricht an mehr als eine Adresse gesendet wurde, wird sie nicht tatsächlich gelöscht (und der Zähler nicht erhöht), bis alle Adressaten die Nachricht einzeln gelöscht haben. Gesamtanzahl der Sekunden, während der Anrufe gesperrt waren, weil alle Octel 200/300-Anschlüsse besetzt waren. Zeigt an, wie oft ein Benachrichtigungsdienstanruf mit einem eingehenden Anruf kollidierte oder die Telefonanlage keinen Wählton lieferte. PB60018-31 Rev B 26 ANRUFE DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST 27 NACHRICHT GELÖSCHT – ZU KURZ Anzahl der vom Benachrichtigungsdienst getätigten Anrufe. Anzahl der Nachrichten, die gelöscht wurden, weil sie weniger als 4 Sekunden lang waren. Octel 200/300 S 4.1 8-48 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 29 SOFORTIGE RÜCKRUFE 30 Zeigt an, wie oft ein sofortiger Rückruf durchgeführt wurde ( 1 4 ). RÜCKLAUF UM MEHRERE SEKUNDEN, WÄHREND DES ANHÖRENS EINER NACHRICHT Zeigt an, wie oft BACKUP verwendet wurde, während eine Nachricht aufgenommen wurde ( 2 ). 31 BACKUP BEIM AUFNEHMEN EINER NACHRICHT Zeigt an, wie oft BACKUP verwendet wurde, während eine Nachricht aufgenommen wurde ( 2 ). 32 SYSTEM NEU GELADEN 33 SYSTEMNEUSTARTS 34 AUTOMATISCHES VERMITTELN AN BESETZTE NEBENSTELLEN Anzahl der Anrufe bei besetzten Nebenstellen. 35 AUTOMATISCHES VERMITTELN AN NEBENSTELLEN, DIE NICHT ANTWORTETEN Zeigt an, wie oft die Octel 200/300-Software neu geladen wurde. Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 neu gestartet wurde. Anzahl der Anrufe bei Nebenstellen, die nicht antworteten. Octel 200/300 S 4.1 36 ABGESPIELTE BEGRÜSSUNGEN 37 AUFGENOMMENE BEGRÜSSUNGEN 38 ANRUFE BEI VAKANTEN NEBENSTELLEN 39 ANRUFE BEI NICHT ERREICHBAREN NEBENSTELLEN 40 BESTÄTIGTE ALARMANRUFE 41 VERSUCHTE ALARMANRUFE 42 KEIN ANSCHLUSS VERFÜGBAR BEI VERSUCHTEM ALARMANRUF Zeigt an, wie oft Begrüßungen (einschließlich Begrüßungen bei längerer Abwesenheit) abgespielt wurden. Zeigt an, wie oft Begrüßungen (einschließlich Begrüßungen bei längerer Abwesenheit) aufgenommen wurden. Anzahl der Anrufe bei nicht existierenden Nebenstellen (ohne Anrufe des Benachrichtigungsdienstes). Anzahl der Anrufe bei nicht erreichbaren Nebenstellen Anzahl der Alarmanrufe, die durch Drücken auf * nach Eingang des Alarmanrufs bestätigt wurden. Anzahl der Anrufe, die unternommen wurden, um einen Alarmanruf abzusetzen. Zeigt an, wie oft ein Alarmanruf nicht durchgeführt werden konnte, weil kein Anschluß zur Verfügung stand. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 43 BENACHRICHTIGUNGSDIENST FAND 3/4 ALLER ANSCHLÜSSE BESETZT 44 ANRUF DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST BEI VAKANTER NEBENSTELLE 8-49 Anzahl der Sekunden, die der Benachrichtigungsdienst nicht anrufen und/oder eine Netzwerknachricht nicht zustellen konnte, weil drei Viertel (oder mehr) der Anschlüsse besetzt waren (wenn alle Anschlüsse für Übermittlungsanrufe konfiguriert sind). Zeigt an, wie oft der Benachrichtigungsdienst bei einer nicht existierenden Nebenstelle anrief. PB60018-31 Rev B 45 AUTOMATISCH VERMITTELTE ANRUFE 46 AUTOMATISCH VERMITTELTE ANRUFE, DIE BEANTWORTET WURDEN 47 VERMITTLUNG ZUM ABWURFZIEL DURCH WÄHLEN EINER NULL 48 VERMITTLUNG ZUM ABWURFZIEL DURCH ZEITÜBERSCHREITUNG 49 KEIN WÄHLTON BEI ALTERNATIVEM VERMITTLUNGSCODE 50 RUNDSENDUNGEN 51 bis 58 INTEGRATIONSEINHEIT ZURÜCKGESETZT 51 58 Nicht für Sprachsysteme verwendet 67 NICHT GESENDETE NACHRICHTEN 68 VON WORKS-ANWENDUNG GETÄTIGTE ANRUFE Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 eine Nebenstellennummer gewählt hat; alle Nebenstellen werden mitgezählt. Anzahl der getätigten Anrufe, die beantwortet wurden. Zeigt an, wie oft ein Anruf durch Drücken einer Null zu einem Abwurfziel weitergeleitet wurde. (keine Ziffern eingegeben) Zeigt an, wie oft tatsächlich mit dem Abwurfziel verbunden wurde, weil keine Ziffern eingegeben wurden. (Die Differenz zwischen Belegungszahl 48 und Belegungszahl 138 zeigt an, wie oft die Abfragestellen-/Abwurfziel-Begrüßung abgespielt wurde.) Zeigt an, wie oft kein Wählton vorhanden war, als der String für die alternative Vermittlung ausgegeben wurde. Anzahl der Rundsendungen. Gilt nur für die Integrationseinheiten auf Integrationskarten. Gibt an, wie oft die Octel 200/300 die Integrationskarte zurückgesetzt hat. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Die Octel 200/300 wird nicht neu gestartet. Gibt an, wie oft eine Nachricht nicht zugestellt wurde, weil die Mailbox voll oder so konfiguriert war, daß keine Nachrichten angenommen wurden. Gibt an, wieviele Anrufe Works for Serenade getätigt hat. Octel 200/300 S 4.1 8-50 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 69 ANRUFE BEI ANWENDUNGSPROZESSOR- ODER GATEWAY LINK-FEHLERMAILBOX Anzahl der Anrufe beim Anwendungsprozessor, die unerwartet abgebrochen wurden, so daß der Anrufer zur Anwendungsprozessor-Fehlermailbox oder zur Gateway Link-Fehlermailbox weiterverbunden wurde. 70 FOLGEANRUFE 71 BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI BESETZTEN NEBENSTELLEN 72 BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI NEBENSTELLEN MIT FREITON/KEINE ANTWORT Anzahl der nach einem ersten Anruf weiterhin angerufenen Mailboxen. Anzahl der Anrufe des Benachrichtigungsdienstes bei besetzten Nebenstellen. Anzahl der Anrufe des Benachrichtigungsdienstes an nicht reagierende Nebenstellen. 73 BEANTWORTETE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE 74 AUFGENOMMENE NAMENSNACHRICHTEN 75 SENDEN AN ERWEITERTE MAILBOX FEHLGESCHLAGEN – MAILBOX VOLL ODER NIMMT KEINE NACHRICHTEN AN Anzahl der Anrufe des Benachrichtigungsdienstes, die beantwortet wurden. Anzahl der aufgenommenen Namensnachrichten. Zeigt an, wie oft eine Nachricht nicht an eine erweiterte Mailbox gesendet werden konnte, weil die Mailbox voll oder so eingestellt war, daß sie keine Nachrichten annehmen konnte. 76 BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMERN 77 BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI CX-/MX-ANSCHLUSS 78 NETZWERKNACHRICHT – SENDEVERSUCHE 79 NETZWERKNACHRICHT – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE Zeigt an, wie oft ein Benachrichtigungsdienst an externe Rufnummern eingerichtet wurde. Zeigt an, wie oft eine Nebenstelle angerufen wurde und ein CX/MX-Anschluß von Octel 200/300 antwortete. Anzahl der Netzwerknachrichten nach Protokoll 1 oder 3, für die ein Sendeversuch unternommen wurde. Diese Belegungszahl wird immer dann erhöht, wenn das lokale System eine Sprachnachricht zu senden versucht. Anzahl der Netzwerknachrichten nach Protokoll 1 oder 3, die erfolgreich gesendet wurden. Diese Belegungszahl wird immer dann erhöht, wenn das lokale System eine Sprachnachricht erfolgreich gesendet hat. Die Protokolle 1 und 3 senden jedesmal alle anstehenden Nachrichten für den entsprechenden Standort (außer den bei Nacht zuzustellenden), wenn der Standort angerufen wird. Während der Stunden, die mit dem Systemparameter 62 - NET: NIGHT DELIVERY START TIME und dem Systemparameter 63 - NET: NIGHT DELIVERY END TIME definiert wurden, werden bei Nacht zuzustellende Nachrichten zu den anstehenden Nachrichten gezählt. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 80 NETZWERKSENDEKOLLISIONEN 81 bis 88 CODE ERFOLGREICH AUF INTEGRATIONSKARTE GELADEN 81-88 Nicht für Sprachsysteme verwendet 97 ZIFFER BEI NETZWERKKOMMUNIKATION VERLOREN 8-51 Anzahl der Netzwerknachricht-Sendeversuche, die mit einem eingehenden Anruf kollidierten. Diese Belegungszahl wird während des Betriebs nach Protokoll 5 erhöht. Gilt nur für die Integrationseinheiten auf Integrationskarten. Gibt an, wie oft der Betriebscode nach einem Zurücksetzen erfolgreich auf die Integrationskarte geladen wurde. Zeigt an, wie oft eine Ziffer während der Netzwerkkommunikation verloren ging oder verstümmelt wurde. (Nur bei Protokoll 1, 3 und 5) Diese Belegungszahl wird jedesmal erhöht, wenn das Zielsystem während der Netzwerkkommunikation mitteilt, daß die empfangenen Ziffern einen Datenintegritätstest nicht bestanden haben. Ziffern können durch Leitungsrauschen oder durch schlechte Übertragungsqualität der Netzwerkverbindung verstümmelt werden. 98 AIC HAT CX-/MX-ANSCHLUSS ERREICHT 99 STROMAUSFALL 100 SENDEVERSUCH FÜR NETZWERKNACHRICHTEN – ANDERES SYSTEM BESETZT (AIC = Assistierte eingehende Anrufe) Zeigt an, wie oft ein CX/MX-Anschluß geantwortet hat, wenn die Octel 200/300 einen Anruf intern weiterleitete. Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 einen Stromausfall erkannt hat. Zeigt an, wie oft ein Netzwerknachrichtenanruf beendet wurde, weil das Zielsystem nicht über genug freie Anschlüsse verfügte. (Nur Protokolle 1, 3 oder 5) Diese Zählung wird erhöht, wenn das Zielsystem während der Netzwerkkommunikation meldet, daß nicht ausreichend freie Anschlüsse zur Entgegennahme eines Netzanrufs zur Verfügung stehen. PB60018-31 Rev B 101 DID/E&M-SCHNITTSTELLE – SOFORTIGER ABWURF 102 DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ABGEWORFEN, DA FREITON/KEINE ANTWORT 103 DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ABGEWORFEN, DA BESETZT 104 DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ABGEWORFEN, DA PROBLEM MIT ANRUF Anzahl der Situationen, bei denen DID-Anrufe sofort abgeworfen wurden. Zeigt an, wie oft DID/E&M-Schnittstellenanrufe abgeworfen wurden, weil keine Antwort erfolgte, obwohl der Freiton zu hören war. Zeigt an, wie oft DID/E&M-Schnittstellenanrufe abgeworfen wurden, weil besetzt war. Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstellenanrufe abgeworfen wurden, weil mit dem Anruf etwas nicht stimmte. Octel 200/300 S 4.1 8-52 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 105 UNGÜLTIGER BUS-NACHRICHTENTYP 106 DID/E&M-SCHNITTSTELLE – CODEANFORDERUNG 107 DID/E&M-SCHNITTSTELLE – TABELLENANFORDERUNG 108 DID/E&M-SCHNITTSTELLE – ANFORDERUNG ZUM SOFORTABWURF 109 DID/E&M-SCHNITTSTELLENFEHLER BEI EIGENDIAGNOSE 110 ZWEIMAL VORHANDENE GERÄTE (HAUPTGERÄT Octel 200/300) 111 VOM BUS EMPFANGENE NACHRICHTEN 112 ZUM BUS GESENDETE NACHRICHTEN 113 FESTPLATTE FÜR EMPFANG VON NETZWERKNACHRICHTEN VOLL 114 EMPFANGENE NETZWERKNACHRICHT HAT BLOCKHÖCHSTZAHL ERREICHT 115 MAXIMALE SCHWEIGEDAUER BEI EMPFANGENER NETZWERKNACHRICHT ÜBERSCHRITTEN Es sind unerwartete Eigendiagnoseergebnisse eingegangen. Überprüfen Sie die Einträge in der HARDWARE ERROR-Tabelle. Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle einen Code angefordert hat. Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle eine Tabelle angefordert hat.. Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle angewiesen wurde, einen Anruf sofort abzuwerfen. Zeigt an, wie oft die DID/E&M-Schnittstelle bei der Eigendiagnose Fehler gemeldet hat. Zeigt an, wie oft doppelt vorhandene Geräte gefunden wurden. Anzahl der Nachrichten, die vom digitalen Bus empfangen wurden. Anzahl der Nachrichten, die zum digitalen Bus gesendet wurden. Zeigt an, wie oft das lokale System eine volle Festplatte meldete, als ein Netzwerkstandort versuchte, eine Nachricht zuzustellen. Zeigt an, wie oft eine empfangene Nachricht länger war als erwartet. Das Ursprungssystem sendet die Länge der Nachricht, die während der Netzwerkkommunikation übertragen wird. Wenn die Endmarkierung der Nachricht nicht erreicht wird, wird die Verbindung normalerweise unterbrochen. Zeigt an, wie oft das lokale System die Aufnahme einer empfangenen Nachricht abgebrochen hat, weil die Schweigephase länger als zulässig war. Octel 200/300 S 4.1 116 NETZWERKNACHRICHT-EMPFANGSANSCHLÜSSE BESETZT 117 GESENDETE EXTERNE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE 118 BEANTWORTETE EXTERNE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE Zeigt an, wie oft das lokale System einen Netzwerkanruf nach Protokoll 1 oder 3 beendet hat, weil nicht genug freie Anschlüsse zur Verfügung standen. Anzahl der versuchten externen Benachrichtigungsdienstanrufe. Anzahl der externen Benachrichtigungsdienstanrufe, die beantwortet wurden. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 119 BEANTWORTETE EXTERNE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE OHNE REAKTION 8-53 Zeigt an, wie oft externe Benachrichtigungsdienstanrufe zwar beantwortet wurden, die Octel 200/300 jedoch nach der maximalen Anzahl von Ansagewiederholungen keine Reaktion erkannte. 120 FALSCHE VORZIFFER FÜR EXTERNEN BENACHRICHTIGUNGSDIENST 121 NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – TESTVERSUCHE 122 NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – TEST FEHLGESCHLAGEN 123 NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – SIGNAL ZU SCHWACH 124 NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT – RAUSCHABSTAND ZU GERING 125 BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE PER INDIKATOR 126 LEITUNG UNTERBROCHEN 127 EINGANGS GEWÄHLTE 0 FÜR VERMITTLUNG Zeigt an, wie oft der Vorzifferstring erfolglos verwendet wurde. Anzahl der versuchten Leitungsqualitätstests bei Netzwerk-Anrufen nach Protokoll 1 oder 3. Anzahl der fehlgeschlagenen Netzwerkleitungsqualitätstests nach Protokoll 1 oder 3. Anzahl der wegen zu geringer Signalintensität fehlgeschlagenen Netzwerkleitungsqualitäts-Tests nach Protokoll 1 oder 3. Anzahl der wegen zu geringer Signalintensität fehlgeschlagenen Netzwerkleitungsqualitäts-Tests nach Protokoll 1 oder 3. Zeigt an, wie oft ein Benachrichtigungsdienstanruf per Indikatorstring versucht wurde. Anzahl der Unterbrechungen des Leitungsstroms (kurze Verbindungsunterbrechungen). Zeigt an, wie oft die Anrufer sofort nach der Antwort 128 0 gewählt haben. NACHFOLGEND GEWÄHLTE 0 FÜR VERMITTLUNG Zeigt an, wie oft die Anrufer nach dem Anruf bei einer Mailbox gewählt haben. 129 EINGANGS GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFER 130 NACHFOLGEND GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFER 131 EINGANGS GEWÄHLTE # FÜR ANMELDUNG 0 Zeigt an, wieviele Male die Anrufer eingangs eine erste Ziffer (1 - 8) für eine in der USER-Tabelle definierte Mailbox oder Nebenstelle gewählt haben. Zeigt an, wie oft die Anrufer nachfolgend eine erste Ziffer (1 - 8) für eine in der USER-Tabelle definierte Mailbox oder Nebenstelle gewählt haben. Zeigt an, wie oft die Anrufer eingangs # als erste Ziffer gewählt haben und sich damit bei einer Mailbox anmelden wollten. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 8-54 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 132 NACHFOLGEND GEWÄHLTE # FÜR ANMELDUNG Zeigt an, wie oft die Anrufer nachfolgend # als erste Ziffer gewählt haben, nachdem ein Anruf bei einer anderen Mailbox versucht worden war. 133 EINGANGS GEWÄHLTER * FÜR QUICK MESSAGE Zeigt an, wie oft * gewählt wurde, direkt nachdem das System geantwortet hatte. 134 NACHFOLGEND GEWÄHLTER * FÜR QUICK MESSAGE Zeigt an, wie oft * gewählt wurde, nachdem andere Ziffern eingegeben worden waren. 135 ANRUFER WAR DAS NETZWERK 136 ANRUFER WAR DIE DID/E&M-SCHNITTSTELLENEINHEIT 137 ANRUFER WURDE INS NETZWERK HINAUSVERMITTELT 138 SOFORTIGE DURCHSCHALTUNG ZUR STANDARDABWURFSTELLE 139 NACHFOLGENDER ABWURF BEIM STANDARDZIEL; ANRUFER HAT ZU VIELE FEHLER GEMACHT Zeigt an, wie oft das Netzwerk als Urheber eines eingehenden Anrufs erkannt wurde. Zeigt an, wie oft ein Anruf von einer DID/E&M-Leitungsschnittstelle kam. Zeigt an, wie oft das Protokoll 1 oder 3 einen sofortigen Rückruf getätigt hat, um eine Netzwerkfunktion aufzurufen. Hierzu gehören Anrufe bei einer Nebenstelle sowie die Überprüfung, ob eine Nachricht abgespielt wurde oder das Anmelden oder Senden einer Quick Message über das Netzwerk. Zeigt an, wie oft die Anrufer die Firmenbegrüßung anhörten, nicht reagierten und deshalb mit der Standard-Abwurfnebenstelle verbunden wurden. Es ist nicht erforderlich, daß tatsächlich verbunden wurde. Beispielsweise kann die Begrüßung abgespielt oder die Verbindung vom Anrufer beendet worden sein. (Die Differenz zwischen Belegungszahl 48 und Belegungszahl 138 zeigt an, wie oft die Abfragestellen-/Abwurfziel-Begrüßung abgespielt wurde.) Zeigt an, wie oft die Anrufer mit der Standard-Abwurfnebenstelle verbunden wurden, nachdem sie zu viele Nummern nicht existierender Nebenstellen eingegeben hatten. Anrufe, die von DID- oder E&M-Leitungsschnittstellenmodulen abgeworfen werden, können auch nach dem Hinterlassen einer Nachricht noch automatisch mit der Vermittlung verbunden werden. Octel 200/300 S 4.1 140 EINGANGS BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE NACHRICHTEN 141 NACHFOLGEND BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE NACHRICHTEN 142 NACHRICHT NACH BEGRÜSSUNG EMPFANGEN Anzahl der Anrufer, die beim Signalton eine Nachricht hinterlassen haben. Zeigt an, wie oft eine Nachricht hinterlassen wurde, nachdem eine andere Mailbox angerufen worden war. Anzahl der Nachrichten, die hinterlassen wurden, nachdem die Begrüßung abgespielt wurde. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 143 VOM NETZWERK EMPFANGENE NACHRICHTEN 144 NORMALE BEGRÜSSUNG ABGESPIELT, KEIN ANRUF GETÄTIGT 145 NACHRICHT ERSTELLT, ABER NICHT GESENDET, (FEHLER – KEINE ADRESSE O. Ä.) 8-55 Anzahl der vom Netzwerk empfangenen Nachrichten (alle Protokolle). Zeigt an, wie oft eine Begrüßung abgespielt, aber keine weiteren Ziffern eingegeben wurden. Anzahl der Nachrichten, die nicht gesendet wurden, weil absolute Stille herrschte, keine Adresse eingegeben oder die Nachricht vor dem Senden gelöscht wurde. Nachricht bedeutet hier irgendeine beliebige Nachricht, Begrüßung oder irgendein Name. 146 UNVOLLSTÄNDIGE NEBENSTELLENNUMER GEWÄHLT 150 CARD COURTESY DOWN 152 BEFEHL ZUM AKTIVIEREN DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES ÜBER RS-232C AN TELEFONANLAGE GESENDET Zeigt an, wieviele Male die Anrufer eine Nebenstellennummer nicht zu Ende eingegeben haben. Gibt an, wie oft der CD X-- Befehl für LAN-- Karten erfolgreich ausgeführt werden konnte. Zeigt an, wie oft über die RS-232C-Schnittstelle der Befehl an die Telefonanlage gesendet wurde, um den Benachrichtigungsdienst zu aktivieren (nur bei Telefonanlagenintegrationen). 153 BEFEHL ZUM DEAKTIVIEREN DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES ÜBER RS-232C AN TELEFONANLAGE GESENDET Zeigt an, wie oft über die RS-232C-Schnittstelle der Befehl an die Telefonanlage gesendet wurde, um den Benachrichtigungsdienst zu aktivieren (nur bei Telefonanlagenintegrationen). 154 VON TELEFONANLAGE ÜBER RS-232C GESENDETE INFORMATIONEN 155 UNGÜLTIGE/UNERWARTETE ANTWORT VON TELEFONANLAGE ÜBER RS-232C EMPFANGEN Zeigt an, wie oft Informationen über die RS-232C-Schnittstelle von der Telefonanlage empfangen wurden (nur bei Telefonanlagenintegrationen). Von der Telefonanlage über die RS-232C-Schnittstelle empfangene oder unerwartete Antworten (nur bei Telefonanlagenintegrationen). 156 INTEGRATION -- WEITERLEITEN BEI BESETZT 157 INTEGRATION -- WEITERLEITEN BEI FREITON/KEINE ANTWORT Die Telefonanlage hat einen Anruf weitergeleitet, weil zwar ein Freiton erkannt Die Telefonanlage hat einen Anruf weitergeleitet, weil besetzt war. wurde, aber keine Antwort erfolgte. 158 PB60018-31 Rev B INTEGRATION – ALLES WEITERLEITEN Integration - Zeigt an, wie oft die Telefonanlage die Anrufe sofort weiterleitete oder der Weiterleitungsstatus unbekannt war (z.B. SL-1). Octel 200/300 S 4.1 8-56 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 159 INTEGRATION – DIREKTANRUF 160 INTEGRATION – KEINE ANRUFAUFNAHME 161 WEITERLEITUNG AN PERSÖNLICHEN VERTRETER 162 PERSÖNLICHER VERTRETER NICHT ERRREICHBAR 163 KEIN ANSCHLUSS FÜR ATTIC VERFÜGBAR GILT NUR FÜR AT&T SYSTEM 75-INTEGRATION Integration – Direkter Stationsanruf zur Anmeldung. Integration – Zeigt an, wie oft ein Anruf von einem integrierten System empfangen wurde, jedoch die Anrufaufnahme nicht oder zu spät eintraf. Zeigt an, wie oft die Anrufer 0 gedrückt haben oder automatisch an einen persönlichen Vertreter vermittelt wurden. Zeigt an, wieviele Male der persönliche Vertreter wegen „Besetzt“, „Freiton/keine Antwort“ oder Rückgabe an die Octel 200/300 nicht geantwortet hat. Zeigt an, wie oft die Octel 200/300 zu beschäftigt war, um einen Anruf von der ATTIC-Karte entgegenzunehmen. Anrufer hören dann einen Freiton, bis ein Octel 200/300-Anschluß verfügbar wird. 163 Nicht für Sprachsysteme verwendet 164 ANSCHLUSS-STATUSKONFLIKT MIT SLIC GILT NUR FÜR NORTHERN TELECOM SL-1-INTEGRATION Der Anschlußstatus der Octel 200/300 erzeugt einen Konflikt mit dem SLIC-Kartenstatus. 164 Nicht für Sprachsysteme verwendet 165 INTEGRATIONSEINHEIT ZURÜCKGESETZT GILT NUR FÜR INTEGRATIONSKARTEN Gibt an, wie oft die Octel 200/300 die Integrationskarte zurückgesetzt hat. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Die Octel 200/300 wird nicht neu gestartet. 165 Nicht für Sprachsysteme verwendet 167 NACHRICHT AN PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE GESENDET, DIE UNGÜLTIGE MAILBOX ENTHIELT Zeigt an, wie oft eine Nachricht an eine persönliche Verteilerliste gesendet wurde, die als eine ihrer Komponenten eine ungültige Mailbox enthielt. 168 BEFEHL ZUM EINSCHALTEN DER BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AN INTEGRATIONSKARTE GESENDET GILT NUR FÜR INTEGRATIONSKARTEN Zeigt an, wie oft der Benachrichtigungsdienstbefehl an eine Integrationskarte gesendet wurde, die Benachrichtigungslampe einzuschalten. 169 BEFEHL ZUM AUSSCHALTEN DER BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AN INTEGRATIONSKARTE GESENDET GILT NUR FÜR INTEGRATIONSKARTEN Zeigt an, wie oft der Benachrichtigungsdienstbefehl an eine Integrationskarte gesendet wurde, die Benachrichtigungslampe auszuschalten. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 169 Nicht für Sprachsysteme verwendet 170 AUF ZUSÄTZLICHE ADRESSEN GEANTWORTET 171 NACHRICHT PRIVATISIERT 172 NACHRICHTEN ZUR ZEITVERSETZTEN ZUSTELLUNG 173 NAMENSVERZEICHNISMAILBOX 174 PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE 175 PROTOKOLL 2-NACHRICHT – ZUSTELLUNGSVERSUCH 8-57 Zeigt an, wie oft die Antwortfunktion für zusätzliche Adressen genutzt wurde. Zeigt an, wie oft eine Nachricht privatisiert wurde. Zeigt an, wieviele Male eine Nachricht zur zeitversetzten Zustellung erstellt wurde. Zeigt an, wie oft auf die Namensverzeichnismailbox zugegriffen wurde. Zeigt an, wie oft eine persönliche Verteilerliste verwendet wurde. Anzahl der Versuche, eine Protokoll 2-Netzwerknachricht zuzustellen. Diese Belegungszahl wird jedesmal erhöht, wenn eine Nachricht an einen Protokoll 2-Standort gesendet wird. Protokoll 2 sendet jedesmal sämtliche anstehenden Nachrichten für einen Standort (außer den nachts zuzustellenden Nachrichten), wenn der betreffende Standort angerufen wird. Nicht für Sprachsysteme verwendet 176 GESENDETE PROTOKOLL 2-NACHRICHTEN Anzahl der Protokoll 2-Netzwerknachrichten, die erfolgreich gesendet wurden. Nicht für Sprachsysteme verwendet PB60018-31 Rev B 184 APLINK: DIAL TO AP LINK CONNECT TMO LOST 185 EINGEHENDE ANRUFE FÜR ANSCHLÜSSE MIT COS-ATTRIBUT 66 186 FALSCHE ANSCHLUSSNUMMER IM BEFEHL 187 BEFEHL „BENACHRICHTIGUNGSDIENST AKTUALISIEREN“ EINGEGANGEN 188 BEFEHL „BENACHRICHTIGUNGSDIENST PRÜFEN“ EINGEGANGEN 189 DIAGNOSEANTWORT GESENDET Gibt an, wie oft die Kommunikationsverbindung zwischen ACP und CPU hergestellt wurde. Zeigt an, wie oft ein Anschluß mit Attribut 66 (THIS PORT IS FOR OUTCALLS ONLY, NO DIAL TONE EXPECTED) einen eingehenden Anruf empfangen hat. Es wurde in einem Befehl von der Telefonanlage über das RS-232C-- Link eine falsche Anschlußnummer empfangen. Es ist der Befehl „Benachrichtigungsdienst aktualisieren“ von der Telefonanlage über das RS-232C-Link eingegangen. Es ist der Befehl „Benachrichtigungsdienst prüfen“ von der Telefonanlage über den RS-232C-- Link eingegangen. Anzahl der Diagnoseantworten über das RS-232C-- Link. Octel 200/300 S 4.1 8-58 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 190 INTEGRATION – NEUSTART DER TELEFONANLAGE Die Telefonanlage hat Octel 200/300 von einem Neustart benachrichtigt. Benachrichtigungslampen werden neu eingeschaltet. 191 INTEGRATION – LAUFENDEN ANRUF AUFNEHMEN 192 INTEGRATION – WEITERLEITUNG ERZWUNGEN 193 INTEGRATION – UNBEKANNTES FORMAT 194 INTEGRATION – UNERWARTETES ENDE 195 INTEGRATION – ERSTE ZIFFER FALSCH 196 INTEGRATION – ZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN 197 NACHRICHTENWARTESCHLANGE ZU VOLL 198 AP DECPOOLCNT MAILBOX IM GATEWAY LINK VOLL ODER NICHT SYNCHRON Aufnahme des laufenden Anrufs durch Benutzer angefordert. Anzahl der zwangsweise an die Octel 200/300 weitergeleiteten Anrufe. Unbekanntes Format zur Anrufaufnahme empfangen. Unerwartetes Ende der Anrufaufnahme. Erste Ziffer in VAR-Feld falsch. Ziffern stimmen nicht mit Anrufformat überein. Zeigt an, wie oft die Nachrichtenwarteschlange zu voll war (3/4), um eine Nachricht aufnehmen zu können. Zeigt an, wenn eine Octel 200/300-Mailbox aus dem Nachrichtenmailbox-Pool des Anwendungsprozessors nicht mehr synchron mit der Works for Serenade ACM-Zählung der Anwendung oder im Gateway-Link-CCM-Schema ist. 202 PROTOKOLL 4-NACHRICHT – ZUSTELLUNGSVERSUCH 203 PROTOKOLL 4-NETZWERKNACHRICHT GESENDET 204 NACH ABHEBEN KEIN SCHLEIFENSTROM ERKANNT 205 NACHRICHTEN NACH ANRUF BEI NEBENSTELLE, FÜR DIE „ALLES WEITERLEITEN“ GILT Anzahl der Versuche, eine Protokoll 4-Netzwerknachricht zuzustellen. Diese Belegungszahl wird jedesmal erhöht, wenn eine Sprachnachricht vom lokalen System an einen Protokoll 4-Standort gesendet wird. Anzahl der erfolgreichen Protokoll 4-Netzwerknachrichtenübergaben. Zeigt an, wie oft der Systemanschluß abgehoben, aber keinen Schleifenstrom erkannt hat. Anzahl der Nachrichten, die noch verblieben sind, nachdem eine Nebenstelle angerufen wurde, für die ALL FORWARD (Alles weiterleiten) galt. 206 Octel 200/300 S 4.1 VON ANGEMELDETEN BENUTZERN GESENDETE NACHRICHTEN Zeigt an, wie oft die Mailboxinhaber eine Nachricht gesendet haben, nachdem sie # 6 zum Aufnehmen einer Nachricht, 1 3 zum Weiterleiten einer Nachricht oder 1 7 zum Beantworten einer Nachricht gedrückt hatten. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen # Beschreibung 207 SONSTIGE NACHRICHTEN – NETZWERKFEHLER, EMPFANGSBESTÄTIGUNGEN, MAILBOX VOLL USW. 8-59 Zeigt an, wie oft sonstige Nachrichten gesendet wurden, wie z.B. Weiterleiten auf Netzwerk, Netzwerkfehler oder ACP-Nachrichten. PB60018-31 Rev B 208 UNGÜLTIGE BENUTZERANMELDEVERSUCHE 209 UNGÜLTIGE TERMINALANMELDEVERSUCHE 210 NACHRICHTEN NACH ANRUF BEI BESETZTER NEBENSTELLE 211 GESAMTZAHL DER EMPFANGENEN FAXDOKUMENTE 212 DRINGENDE NACHRICHT GESENDET 213 ZUWENIG FREIE FAXKANÄLE FÜR ZUSTELLUNG 214 GESAMTANZAHL DER GEDRUCKTEN FAXDOKUMENTE 215 FAXDRUCKVERSUCHE MIT ATTRIBUT 84 216 ANZAHL NICHT ERFOLGREICHER FAXDRUCKVERSUCHE 217 ANZAHL DER QUICK FAX-VERWENDUNGEN 218 FAXKANAL NICHT ZUGEWIESEN, WEIL ALLE FAXKANÄLE BESETZT WAREN Zeigt an, wie oft bei einem Anmeldeversuch bei einer Mailbox eine ungültige Mailboxnummer oder ein ungültiges Paßwort angegeben wurde. Zeigt an, wie oft bei einem Anmeldeversuch beim Octel 200/300-Terminal ein ungültiges Paßwort angegeben wurde. Zeigt an, wie oft eine Nachricht hinterlassen wurde, nachdem eine besetzte Nebenstelle angerufen worden war (ob weitergeleitet oder nicht). Gesamtanzahl der von der Octel 200/300 empfangenen Faxdokumente, einschließlich fehlerhaft empfangener Dokumente. Gesamtanzahl der Nachrichten, die als dringend gekennzeichnet waren. Gesamtzahl der Sekunden, für die keine Faxkanäle zur Zustellung von Faxdokumenten verfügbar waren. Die Mindestanzahl der Faxkanäle, die frei sein müssen, bevor ein weiterer externer Faxzustellungsanruf versucht wird, ist in Systemparameter 202 (FAX NUM FREE FAX CHANNELS TO MAKE FAX CALLS) festgelegt. Gesamtzahl der gedruckten Faxdokumente, einschließlich aller Faxdokumente, die sofort ausgedruckt oder an eine Gruppen-Faxnummer oder eine persönliche Faxnummer übergeben wurden. Gesamtzahl der Anrufe an Fax-on-Demand-Mailboxen. Anzahl nicht erfolgreicher Versuche, Faxdokumente zu drucken. Zeigt an, wie oft ein Anrufer zum Senden eines Faxdokuments zu einer Mailbox von Quick Fax, * * , Gebrauch gemacht hat. Zeigt an, wie oft kein Faxkanal für das Senden oder Empfangen von Faxdokumenten verfügbar war, weil alle Faxkanäle besetzt waren. Octel 200/300 S 4.1 8-60 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 219 VOM BENUTZER ANGEFORDERTE HILFE 219 Nicht für Sprachsysteme verwendet 220 VOM BENUTZER GEWÄHLTE NEBENSTELLE 220 Nicht für Sprachsysteme verwendet 221 VERMITTLUNG AN ANMELDEFEHLERMAILBOX 222 ANSAGE VON BENUTZER AUFGENOMMEN 222 Nicht für Sprachsysteme verwendet 223 NACHRICHT VOM BENUTZER AUFGENOMMEN 223 Nicht für Sprachsysteme verwendet 224 ANRUFE BEI MAILBOX, DIE BERECHTIGUNGSKLASSE FÜR ANSCHLUSS/LEITUNG UMGEHT Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber 0 0 0 gedrückt hat, um von einer Mailbox der VMX 5000-Benutzeroberfläche zur Hilfe zu gelangen. Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber 0 0 1 und eine Nebenstellennummer gedrückt hat, um von einer Mailbox der VMX 5000-Benutzeroberfläche aus eine lokale Nebenstelle anzurufen. Zeigt an, wie oft Anrufer nach drei fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen an die Anmeldefehlermailbox vermittelt wurden. Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber 0 7 2 gedrückt hat, um eine Ansage aufzunehmen. Nur für die VMX 5000-Benutzeroberfläche. Zeigt an, wie oft ein Mailboxinhaber 0 7 7 gedrückt hat, um eine Mailboxnachricht aufzunehmen. Zeigt an, wie oft eine Mailbox angerufen wurde, die so konfiguriert war, daß die Prüfung der Berechtigungsklasse für den Anschluß oder die Leitung umgangen wurde. 225 VOM BENUTZER AKTIVIERTE BEGRÜSSUNGEN BEI LÄNGERER ABWESENHEIT Anzahl der aufgenommenen Begrüßungen bei längerer Abwesenheit. Die Belegungszahl 37 wird ebenfalls erhöht. Octel 200/300 S 4.1 226 ANRUFBEANTWORTUNGSNACHRICHT DURCH BEGRÜSSUNG BEI 227 NETZWERKNACHRICHT – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE Anzahl der digitalen Netzfaxdokumente, die erfolgreich gesendet wurden. 228 VOM DIGITALEN NETZ EMPFANGENE NACHRICHTEN Anzahl der Nachrichten, die erfolgreich vom digitalen Netz empfangen wurden. LÄNGERER ABWESENHEIT GESPERRT Zeigt an, wie oft eine Anrufbeantwortungsnachricht gesperrt wurde, weil die Begrüßung bei längerer Abwesenheit aktiv war. Die Belegungszahl 36 wird ebenfalls erhöht. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B # Beschreibung 229 VOM DIGITALEN NETZ EMPFANGENE NETZWERKNAMEN Anzahl der Netzwerknamen, die erfolgreich vom digitalen Netz empfangen wurden. 230 ECHTZEITNAME ANGEFORDERT Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank einen Echtzeit-Namen von anderen Gestellschränken abgespielt hat. 231 GESENDETE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE Anzahl der Nachrichtensprachblöcke, die gesendet wurden. 232 EMPFANGENE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE Anzahl der Nachrichtensprachblöcke, die empfangen wurden. 233 DIE HÄLFTE ODER MEHR DER LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN) Anzahl der Sekunden, während der die Hälfte der LAN-Kanäle oder mehr besetzt waren. 234 DREI VIERTEL ODER MEHR DER LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN) Anzahl der Sekunden, während der drei Viertel der LAN-Kanäle oder mehr besetzt waren. 235 ALLE LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN) Anzahl der Sekunden, während der alle LAN-Kanäle besetzt waren. 236 LAN-KANÄLE ZUM SENDEN VON NACHRICHTEN VERWENDET (IN SEKUNDEN) Gesamtanzahl der Sekunden, während der über die LAN-Kanäle Nachrichten gesendet wurden (Summe für alle Kanäle). 237 LAN-KANÄLE ZUM EMPFANGEN VON NACHRICHTEN VERWENDET (IN SEKUNDEN) Gesamtanzahl der Sekunden, während der über die LAN-Kanäle Nachrichten empfangen wurden (Summe für alle Kanäle). 238 VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR RUF NACH AUSSEN Zeigt an, wie oft eine Verbindungsanforderung für einen Ruf nach außen gestellt wurde. 239 VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR RUF NACH AUSSEN ZURÜCKGEWIESEN Zeigt an, wie oft eine Verbindungsanforderung für einen Ruf nach außen zurückgewiesen wurde. 240 VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR RUF NACH AUSSEN ZURÜCKGEWIESEN, DA KEIN LAN-KANAL VERFÜGBAR WAR Zeigt an, wie oft die Verbindungsanforderungs-Zurückweisung darauf zurückzuführen war, daß bereits zu viele LAN-Kanäle am Empfangsende besetzt waren. Octel 200/300 8-61 S 4.1 8-62 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Octel 200/300 S 4.1 # Beschreibung 241 VERBINDUNGSANFORDERUNG FÜR EINGEHENDEN ANRUF Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank eine Verbindungsanforderung von außen empfangen hat. 242 VERBINDUNGSANFORDERUNG NACH AUSSEN VON DIESEM GESTELLSCHRANK ZURÜCKGEWIESEN Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank eine Verbindungsanforderung von außen empfangen hat. 243 VERBINDUNGSANFORDERUNG VON AUSSEN ZURÜCKGEWIESEN, DA KEIN LAN-KANAL VERFÜGBAR WAR Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank eine Verbindungsanforderung von außen zurückgewiesen hat, weil zu viele LAN-Kanäle bereits besetzt waren. 244 HÖCHSTZAHL DER GLEICHZEITIG ABGESPIELTEN ECHTZEIT-NAMEN Maximale Anzahl der Echtzeit-Namen, die gleichzeitig abgespielt wurden. 245 CACHE-TREFFER BEI ECHTZEITABFRAGE Zeigt an, wie oft bei einer Echtzeitabfrage der Mailboxstandort in der Tabelle der Netzwerknamen gefunden wurde. 246 CACHE-TREFFER BEI HINTERGRUND (NACHRICHTEN)-ABFRAGEN Zeigt an, wie oft die Mailboxstandorte für Nachrichtenabfragen in der Tabelle der Netzwerknamen gefunden wurden. 247 EINZELSTANDORTABFRAGEN Anzahl der Einzelstandortabfragen. Diese Belegungszahl wird nur beim Abspielen eines Echtzeit-Namens erhöht. 248 ECHTZEITMEHRFACHSTANDORT (RUNDSENDUNGS)-STANDORTABFRAGEN Anzahl der Echtzeit (Nicht-Hintergrund)-Abfragen, die an alle anderen Gestellschränke der Domäne rundgesendet wurden. 249 HINTERGRUND-MEHRFACHSTANDORT (RUNDSENDUNGS)-STANDORTABFRAGEN Anzahl der Hintergrund-Zustellabfragen, die an alle anderen Gestellschränke der Domäne rundgesendet wurden. 250 FESTPLATTE VOLL BEIM SENDEN VON NACHRICHTEN IM DIGITALEN NETZ Zeigt an, wie oft der Ziel-Gestellschrank Nachrichten bei der Zustellung zurückgewiesen hat, weil die Festplatte voll war. 251 FESTPLATTE VOLL BEIM EMPFANG VON NACHRICHTEN ÜBER DAS DIGITALE NETZ Zeigt an, wie oft dieser Gestellschrank Nachrichten bei der Zustellung zurückgewiesen hat, weil die Festplatte voll war. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B # Beschreibung 252 LAN-PRÜFSUMMENFEHLER BEI DIGITALER NETZKOMMUNIKATION Zeigt an, wie oft während der Kommunikation mit dem digitalen Netz ein Prüfsummenfehler aufgetreten ist. 253 GESAMTZEIT, WÄHREND DER DAS SYSTEM AKTIV IST (IN MINUTEN) Anzahl der Minuten, die Octel 200/300 aktiv war. Diese Zahl erhöht sich jede Minute. Diese Belegungszahl wird zusammen mit der Belegungszahl 254 verwendet, um das zeitliche Verhältnis von „LAN aktiv“ zu „System aktiv“ für den digitalen Netzleistungsbericht (LAN-Verfügbarkeit) zu ermitteln. 254 GESAMTZEIT, WÄHREND DER DAS LAN AKTIV IST (IN MINUTEN) Anzahl der Minuten, während der die Kommunikation mit dem LAN-Adapter aktiv war. Diese Belegungszahl erhöht sich mit jeder Minute, in der das LAN kommuniziert. Diese Belegungszahl wird zusammen mit der Belegungszahl 253 verwendet, um das zeitliche Verhältnis von „LAN aktiv“ zu „System aktiv“ für den digitalen Netzleistungsbericht (LAN-Verfügbarkeit) zu ermitteln. 255 BEIM ABSPIELEN VON ECHTZEIT-NAMEN DIE ZAHL DER VERFÜGBAREN CLIENTS ERREICHT Zeigt an, wie oft ein Name von diesem Gestellschrank aus nicht über das LAN in Echtzeit abgespielt werden konnte, da dieser Gestellschrank bereits das Maximum der gleichzeitig abspielbaren Echtzeit-Namen erreicht hatte (z.B. durch Erreichen der Höchstanzahl für Namen-Clients). 256 FEHLER BEIM ABSPIELEN VON ECHTZEIT-NAMEN WEGEN BESCHRÄNKUNG BEIM SERVER Zeigt an, wie oft ein Name von diesem Gestellschrank aus nicht über das LAN in Echtzeit abgespielt werden konnte. Der Gestellschrank, auf dem sich der Name befand, hat bereits sein Maximum an gleichzeitig an andere Gestellschränke übermittelbare Echtzeit-Namen erreicht (z.B. durch Erreichen der Höchstanzahl für Namenserver). 257 ECHTZEIT-ABFRAGEN DURCH NEBENSTELLEN Zeigt an, wie oft eine Echtzeit-LAN-Abfrage an alle Gestellschränke der LAN-Domäne rundgesendet wurde, um die passende Nebenstellennummer (im Gegensatz zur Mailboxnummer) zu ermitteln. 258 LAN-ANFORDERUNGSWARTESCHLANGE VOLL Zeigt an, wie oft die LAN-Anforderungswarteschlange voll war. 259 MFV-TON BEI AUFNAHME VON NETZNAMEN ODER NACHRICHT ERKANNT Zeigt an, wie oft bei Aufnahme eines Netzwerknamens oder einer Nachricht ein MFV-Ton erkannt wurde. 260 FEHLER BEIM SENDEN EINES NETZWERKNAMENS Zeigt an, wie oft das Senden eines Netzwerknamen fehlgeschlagen ist. 261 OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – SENDEVERSUCHE Anzahl der Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Übergabeversuche. Octel 200/300 8-63 S 4.1 8-64 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Octel 200/300 S 4.1 # Beschreibung 262 OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Übergaben. 263 OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Empfangsversuche. 264 OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Protokoll 5-Netzwerknachrichten-Empfangsversuche. 265 EMPFANGENE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT KOPIERT – MEHR ALS 10 EMPFÄNGER Zeigt an, wie oft eine empfangene Protokoll 5-Nachricht kopiert wurde, da sie mehr als 10 Empfänger hatte. 266 EMPFANGENE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT KOPIERT – UNTERSCHIEDLICHE ZUSTELLUNGSOPTIONEN Zeigt an, wie oft eine empfangene Protokoll 5-Nachricht kopiert wurde, da andere Zustellungsoptionen galten als für den vorigen Empfänger. 267 OCTEL NETWORKING-SYSTEM-MAILBOX VOLL Zeigt an, wie oft die Octel Networking-Systemmailbox voll war. 268 OCTEL NETWORKING-SYSTEM-MAILBOX – SPERRVERSUCHE Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um die Octel Networking- Systemmailbox zu sperren. Die Mailbox wird immer dann gesperrt, wenn gerade in die Mailbox geschrieben oder daraus gelesen werden soll, z.B. beim Empfang von Nachrichten für die zeitversetzte Zustellung oder beim Empfang von Nachrichten mit mehr als 10 Empfängern oder Empfängern mit verschiedenen Zustelloptionen. Es kann nur jeweils ein Prozeß gleichzeitig auf eine Mailbox zugreifen. Durch Sperren der Mailbox wird sichergestellt, daß sich die Än- derungen durch einen Prozeß nicht störend auf die Änderungen durch einen anderen Prozeß auswirken. 269 OCTEL NETWORKING-SYSTEM-MAILBOX – ERFOLGREICHE SPERRVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um die Octel Networking-Systemmailbox zu sperren. Wenn das Sperren der Octel Networking-Systemmailbox ausbleibt (d.h. nachdem Belegungszahl 268 bei einem Sperrversuch erhöht wurde, jedoch Belegungszahl 269 nicht), bedeutet dies, daß viele Prozesse versucht haben, auf die Mailbox zuzugreifen, aber einigen dies nicht gelungen ist. 270 OCTEL NETWORKING-NACHRICHT – EMPFANGENE NACHRICHT LÄNGER ALS VOM SENDESYSTEM ANGEGEBEN Zeigt an, wie oft eine Protokoll 5-Nachricht länger war als die vom Sendesystem angegebene erwartete Länge. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B # Beschreibung 271 OCTEL NETWORKING-FAX – SENDEVERSUCHE Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein Faxdokument über Protokoll 5 zu senden. 272 OCTEL NETWORKING-FAX – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein Faxdokument über Protokoll 5 zu senden. 273 OCTEL NETWORKING-FAX – EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein Faxdokument über Protokoll 5 zu empfangen. 274 OCTEL NETWORKING-FAX – ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um ein Faxdokument über Protokoll 5 zu empfangen. 275 GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME – SENDEVERSUCHE Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu senden. 276 GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu senden. 277 GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME – EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu empfangen. 278 GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME – ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen gesprochenen Namen über Protokoll 5 zu empfangen. 279 OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – SENDEVERSUCHE Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu senden. 280 OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu senden. 281 OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu empfangen. 282 OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME – ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der erfolgreichen Versuche, die Octel 200/300 unternommen hat, um einen alphabetischen (ASCII) Namen über Protokoll 5 zu empfangen. Octel 200/300 8-65 S 4.1 8-66 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 283 ANZAHL DER DIGITALEN NETZFAXDOKUMENTE – ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE Anzahl der digitalen Netzfaxdokumente, die erfolgreich gesendet wurden. Zu den Faxdokumenten gehören auch Faxdokumente mit Sprachkommentar. 284 ANZAHL DER DIGITALEN NETZFAXDOKUMENTE – ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE Anzahl der digitalen Netzfaxdokumente, die erfolgreich empfangen wurden. Zu den Faxdokumenten gehören auch Faxdokumente mit Sprachkommentar. Octel 200/300 S 4.1 285 EXTERNER BENACHRICHTIGUNGSDIENST – ENDZIFFERN FALSCH Zeigt an, wie oft die Endziffern aus Systemparameter 259 (DIGIT STRING AT END OF OFFSITE/PAGER DIGITS) für den externen Benachrichtigungsdienst falsch waren. 290 GATEWAY LINK – NEUER ANMELDUNGSANRUF Zeigt an, wie oft eine Anmeldungssteuerung an den OctelAccess-Server übergeben wurde. 291 GATEWAY LINK – NEUER ABMELDUNGSANRUF Zeigt an, wie oft eine Abmeldungssteuerung an den OctelAccess-Server übergeben wurde. 292 GATEWAY LINK – NEUER STANDARDANRUF Zeigt an, wie oft ein neuer Anruf an die OctelAccess-Server-Steuerung übergeben wurde. 293 GATEWAY LINK – NEUE ANRUFE, DIE NICHT VOM GATEWAY ÜBERNOMMEN WURDEN Zeigt an, wie oft ein Versuch zur Übergabe der Anrufsteuerung an den OctelAccess-Server fehlgeschlagen ist, da kein Gateway die Anrufsteuerung des neuen Anrufs übernommen hat. 294 GATEWAY LINK – ANZAHL DER VOM GATEWAY AUFGEBAUTEN SITZUNGEN Zeigt an, wie viele Sitzungen vom OctelAccess-Server aufgebaut wurden. Dies ist die Anzahl der Anwendungen, die mit dem Nachrichtenserver verbunden sind. 295 GATEWAY LINK – VON CLIENTS GETÄTIGTE ÜBERMITTLUNGSANRUFE Zeigt an, wie viele Übermittlungsanrufe mittels des OctelAccess-Servers getätigt wurden. Diese Zahl gibt an, wie oft Anwendungen Übermittlungsanrufe über den OctelAccess-Server durchgeführt haben. 296 GATEWAY LINK – FÜR CLIENTS ZUGESTELLTE FAXE Zeigt an, wie viele Faxe für Anwendungen übermittelt wurden, die den OctelAccess-Server benutzt haben. PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B 8-67 # Beschreibung 297 GATEWAY LINK – ZUM GATEWAY ÜBERTRAGENE FAXNACHRICHTEN Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt hat, um eine Faxnachricht von Octel 200/300 an den OctelAccess-Server zu übertragen. 298 GATEWAY LINK – ZUM GATEWAY ÜBERTRAGENE SPRACHNACHRICHTEN Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt hat, um eine Sprachnachricht von Octel 200/300 an den OctelAccess-Server zu übertragen. 299 GATEWAY LINK – ZUM NACHRICHTENSERVER WEITERGELEITETE FAXNACHRICHTEN Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt hat, um eine Faxnachricht vom OctelAccess-Server an Octel 200/300 zu übertragen. 300 GATEWAY LINK – ZUM NACHRICHTENSERVER WEITERGELEITETE SPRACHNACHRICHTEN Zeigt an, wie oft der OctelAccess-Server die Dateiübertragungsfunktion benutzt hat, um eine Sprachnachricht vom OctelAccess-Server an Octel 200/300 zu übertragen. 301 GATEWAY LINK – ZURÜCKGEWIESENE FTP-ANFORDERUNGEN, DA DIE HÖCHSTZAHL VON DREI GLEICHZEITIGEN ANFORDERUNGEN ERREICHT WURDE Der Nachrichtenserver erlaubt nur drei gleichzeitige Dateiübertragungen. Diese Zahl gibt an, wie oft eine Anforderung zur Dateiübertragung zurückgewiesen wurde, da bereits drei Übertragungen liefen. 307 INTEGRATION – VERSUCHTE VERMITTLUNG AN EINE WEITERGELEITETE NEBENSTELLE Es wurde von einem Benutzer mit oder ohne Erfolg versucht, einen Anruf an eine Nebenstelle zu vermitteln, von der Anrufe an den Nachrichtenserver weitergeleitet werden. Wird nur bei Matra-Telefonanlagenintegration verwendet. 308s INTEGRATION – MAILBOX ÜBERPRÜFEN Es wurde eine Anfrage von der Telefonanlage empfangen, daß überprüft werden soll, ob zu einer bestimmten Nebenstelle eine Mailbox gehört. Wird nur bei Matra-Telefonanlagenintegration verwendet. 309 INTEGRATION – ANTWORT „MAILBOX VORHANDEN“ Es wurde als Antwort auf die Anfrage der Telefonanlage, ob zu einer bestimmten Nebenstelle eine Mailbox gehört, „YES“ empfangen. Wird nur bei Matra-Telefonanlagenintegration verwendet. 310 INTEGRATION – ANTWORT „KEINE MAILBOX VORHANDEN“ Es wurde als Antwort auf die Anfrage der Telefonanlage, ob zu einer bestimmten Nebenstelle eine Mailbox gehört, „NO“ empfangen. Wird nur bei Matra-Telefonanlagenintegration verwendet. Octel 200/300 S 4.1 8-68 Band Produktbeschreibung und Verwaltung # Beschreibung 311 INTEGRATION – ANFORDERUNG VON LINK-ÜBERWACHUNG Es wurde eine Anfrage von der Telefonanlage empfangen, daß überprüft werden soll, ob der Nachrichtenserver autorisiert ist. Wird nur bei Matra-Telefonanlagenintegration verwendet. 312 INTEGRATION – ANTWORT AUF LINK-ÜBERWACHUNG Es wurde als Antwort auf die Anfrage der Telefonanlage, ob der Nachrichtenserver autorisiert ist, „YES“ empfangen. Wird nur bei Matra-Telefonanlagenintegration verwendet. Abbildung 8-1 stellt die TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle dar. In dieser Darstellung werden Namen verwendet. In der eigentlichen Tabelle erscheinen dagegen nur die Belegungszahlenwerte. Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen 8-69 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 00 J NUM CALLS QUICK MSG MSG CREATE LISTEN LAST DIST MSG SAVE ERASE LOGON 10 EXIT ALRDY LOGON ERROR DROP NO DIAL MSG AFT CALL VPERR NEW FOWRD REPLY VOLUME 20 RETURN ATO ATN TIME MULTI ADDR MSG DELETE SEC ALL BSY MSG WT COLID MSG WT CALL TOO SHORT J IMMED CALL 30 BACKUP LISTEN BACKUP RECORD RELOAD COUNT RESTART COUNT BUSY CALLS NO ANS CALLS GREET PLAY GREET RECORD VACANT CALLS UNAVAIL CALLS 40 ALARM CONFIRM ALARM ATTMPT ALARM NO PORT MSG WT NO PORT MSG WT VACANT CALLS PLACED CALLS ANSWRD ATN XFR DIAL 0 ATN XFR BY TMO ALT NO DIAL TN 50 BROAD CAST RESET INTEGR RESET INTEGR RESET INTEGR RESET INTEGR RESET INTEGR RESET INTEGR RESET INTEGR RESET INTEGR J 50 BROAD CAST J J J J J J J J J 60 J J J J J J J MSGND FAILED CALLS PLACED BY WORKS CALLS TO AP ERRORS MBX CALLS PLACED BY VD 70 SUBSEQ CALLS MSG WT BUSY MSG WT NO ANS MSG WT ANSWER NAME RECORD EXTND FAILED OFFSITE SETUP MV GOT CX PORT NET SND ATTMPT NET SND SUCCESS 80 NET SND COLLID DOWNLD CODE DOWNLD CODE DOWNLD CODE DOWNLD CODE DOWNLD CODE DOWNLD CODE DOWNLD CODE DOWNLD CODE J 90 J J J J J J J NET DIG LOST AIC GOT CX PORT POWER FAILURE 100 NET SND BUSY IMMED INTCP RNA INTCP BUSY INTCP ERROR INTCP INVALID BUX MSG RQST CODE RQST TABLES RQST IMMED DID/E&M ERROR 110 DUPLI FOUND BUS IN MSGS BUS OUT MSGS NET RCV DSK FUL NET REV LONG NET RCV SIL LIM NET REV BUSY OFF MW CALLS OFF MW ANSWER OFF MV SPK LIM 120 OFF MW PRE FAIL NET QUA ATTEMPT NET QUA FAIL NET QUA LOW SIG NET QUA LOS S/N MSG WT LAMP IN DROP EVENT INITIAL DIAL 0 SUBSEQ DIAL 0 INITIAL DIG DIAL 130 SUBSQ DIG DIAL INITIAL DIAL # SUBSEQ DIAL # INITIAL DIAL * SUBSEQ DIAL * CALLER WAS NET CALLER WAS DID/E&M CALLER XFR TO NET INL DFLT INTCP SUB DEF INTCP 140 INL LFT MESSAGE SUB LFT MESSAGE MSG AFT GREETING MSG RCV FRM NET NORMAL GRT PLA MSG CRE NOT SENT PARTL EXTENS J J J 150 NUM CTY DOWN J RS232 MW ON RS232 MW OFF RS232 INFO RS232 UNKNWN INTG BUSY FWD INTG RNA FWD INTG ALL FWD INTG DIRECT 160 INTG NO CALL REC XFR PA PA UNAVAIL NO PRT AVAIL PORT STATUS CONFLICT RESET INTEGT J PDL BAD ADDR MW ON MW OFF 160 INTG NO CALL REC XFR PA PA UNAVAIL J J J J PDL BAD ADDR J J 170 REPLY ADDR MSG PRIV FUTURE DELIV NAME DIR USED PDL USED NET P2 ATTEMPT NET P2 SUCCESS J J J Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle PB60018-31 Rev B J = Nicht verwendet Octel 200/300 S 4.1 8-70 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 170 REPLY ADDR MSG PRIV FUTURE DELIV NAME DIR USED PDL USED J J J J J 180 J J J J AP LINK LOST ATTRI 66 INCOMING CALL J J J J 180 J J J J AP LINK LOST ATTRI 66 INCOMING CALL RS-232C BAD PORT RS-232C MW UPDATE RS-232C MW VERIF. RS-232C DIAG. RESPONSE 190 INTG PBX RST INTG RECCALL INTG FWDFRC INTG UNK FMT INTG PRE END INTG BAD FDG INTG DIG NOM TODO-Q FULL APLINK DECFUL J 200 J J NET P4 ATTEMPT NET P4 SUCCESS NO LOOPC MSGS ALLFWD MSG BY LOGGED MSGS OTHER INVAL USRLOG INVAL TERMLOG 210 MSG BUSY MSG FAX URGENT MSGS TOO FEW FAX CH FAXES PRINTED FAXES PRINTED VIA ATT 84 FAXES FAILED TO PRINT QUICK FAX USED FAX CHANNELS BUSY VOM BENUTZER ANGEFORD ERTE HILFE 210 MSG BUSY MSG FAX URGENT MSGS TOO FEW FAX CH FAXES PRINTED FAXES PRINTED VIA ATT 84 FAXES FAILED TO PRINT QUICK FAX USED FAX CHANNELS BUSY J 220 USER DIAL EXT LOGON FAIL XFER USER REC ANN USER REC MBMSG COS OVERRIDE USER ACT EAG MSG BLCK BY EAG DIGNET SND SUCCESS DIGNET RECD SUCCESS DIGNET NETNAM RECD 220 J LOGON FAIL XFER J J COS OVERRIDE USER ACT EAG MSG BLCK BY EAG DIGNET SND SUCCESS DIGNET RECD SUCCESS DIGNET NETNAM RECD 230 RTIME NAM MSG SENT VBLOCKS MSG RECD VBLOCKS 1/2 LAN CH BUSY 3/4 LAN CH BUSY ALL LAN CH BUSY LAN CH SEND MSGS LAN CH REC MSGS LAN CH OUTCONCT LAN CH REJEC OUT 240 LAN CH NOT AVAIL LAN CH INCOM LAN CH IN REJECTS LAN CH INCOM REJECTS MAX RTIME NME PLAY RTIME QUERY MSG QUERY SGL LOC QUERY RTIME BRDCAST QUERY BAKGRND BRDCST QUERY 250 DNET SND REJECTED DSK FULL DNET RCD REJECTED DISKFULL DNET CHCKSUM ERROR TIME SYS UP TIME LAN UP RTIM NAM RCHD LIMIT RTIM NAM PLY ERROR RTIME EXT QUERY LAN RQST Q FULL NET REC_DTMF 260 NET NAME FAIL ON MSG SND ATT ON MSG SENT ON MSG RCV ATT ON MSG RCVD ON > 10 CLONE ON DIF CLONE ON FULL SYS MBX ON LOK MBX ATT ON LOK MBX OK 270 ON MSG LONG ON FAX SND ATT ON FAX SENT ON FAX RCV ATT ON FAX RCVD ON SPOK SND ATT ON SPOK SENT ON SPOK RCV ATT ON SPOK RCVD ON ASCI SND ATT 280 ON ASCI SENT ON ASCI RCV ATT ON ASCI RCVD LAN SND FAX SUC LAN RCV FAX SUC OFF/MW END DIG J J J J 290 GWL LOGON GWL LOGOFF GWL ALONE GWL NOT CLMD GWL # SESSIONS GWL OUTCALLS GWL FAX DLVD GWL FAX MSG FRM MS TO GATEWAY GWL VOICE MSG FRM MS TO GATEWAY GWL FAX MSG FRM GATEWAY TO MS 300 GWL VOICE MSG FRM GATEWAY TO MS GWL FTP REQUEST REJECTED J J J J J INTEG TRANSFER- INTEGR CHECK MBX INTEGR MBX EXISTS REPLY 310 INT MBX NOT EXIST REPLY INT LINK SUPERVISE REQUEST INT LINK SUPERVISE REPLY J J J J J J J J = Nicht verwendet Abbildung 8-1 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle (Fortsetzung) Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 Kurzübersicht Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9 BACKUP-ROUTINEN UND WIEDERHERSTELLUNGSVERFAHREN Inhaltsverzeichnis 9.1 9.2 9.3 9.4 Backup-Routinen mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-1 Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-2 Backup-Sicherung aller Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-3 Backup-Sicherung von lokalen Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-5 Backup-Sicherung von Netzwerknamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-7 Backup-Sicherung von COS-Begrüßungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-9 Backup-Sicherung einer einzelnen Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-11 Backup-Sicherung einer strukturierten Abfrage- oder Sequenzmailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-13 Backup-Sicherung aller persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-15 Backup-Sicherung von Sprachansagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-17 Wiederherstellungsverfahren mit Diskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-19 Wiederherstellung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten Abfragen, sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-20 Wiederherstellung aller Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-22 Wiederherstellung lokaler Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-24 Wiederherstellung eines Namens in einer anderen Mailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-26 Wiederherstellung der Netzwerknamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-28 Wiederherstellung einer einzelnen Begrüßung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-30 Wiederherstellung einer Begrüßung in einer anderen Mailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-31 Wiederherstellung einer Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-32 Wiederherstellung aller persönlichen Verteilerlistennamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-33 Wiederherstellung von Sprachansagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-34 Diskettenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-36 Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9-37 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Systemfehler und Verkehrsbelegungszahlen PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Octel 200/300 Kurzübersicht Verfahren Abschnitt Befehl Weitere erforderliche Informationen Sichern/Wiederherstellen von Begrüßungen FLOPPY Sichert Begrüßungen, Namen, strukturierte Abfragen und sequentielle Abfragen von der Festplatte und den Disketten und stellt diese Daten auf dem entsprechenden Datenträger wieder her. Das Diskettenverzeichnis zeigt den Typ der gesicherten Nachricht sowie die Mailbox an, aus der die Nachricht gesichert wurde. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Verfahren 9-1 9.1 BACKUP-ROUTINEN MIT DISKETTE Dieser Abschnitt enthält Prozeduren für die Sicherung auf Disketten. Falls Sie über das LAN sichern möchten, finden Sie nähere Informationen im Band Funktionsbeschreibung im Kapitel „Sichern und Wiederherstellen über LAN“. Mit Hilfe von Backup-Routinen mit Diskette können Sie folgendes sichern: - Alle Namen - Einen einzelnen Namen in einer Mailbox - Alle Begrüßungen - Alle COS-Begrüßungen - Eine einzelne Begrüßung in einer Mailbox - Alle Nachrichten in einer Mailbox für strukturierte Abfrageansagen oder sequentielle Begrüßung - Alle Nachrichten in allen Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailboxen - Persönliche Verteilerlistennamen für alle Mailboxen - Persönliche Verteilerlistennamen für eine einzelne Mailbox - Netzwerknamen - - Alle Namen, Begrüßungen, Nachrichten in Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailboxen und persönliche Verteilerlistennamen Alle Ansagen oder eine einzelne Ansage . Verwenden Sie für die Sicherung nur 3,5 Zoll-Disketten mit hoher Aufzeichnungsdichte. Wenn die Option BACKUP gewählt wird, prüft die Octel 200/300 die Diskette, um sicherzustellen, daß es sich bei der verwendeten Diskette nicht um die Systemkonfigurations- oder eine Software-Aktualisierungsdiskette handelt. Ist dies der Fall, erscheint eine Warnmeldung, und die Sicherung wird abgebrochen. Im Rahmen dieser Prüfung wird auch festgestellt, ob die Diskette formatiert ist. Wenn die Diskette formatiert ist, fordert Sie der Octel 200/300-Nachrichtenserver auf zu bestätigen, daß die Sicherung fortgesetzt werden soll. Ist die Diskette nicht formatiert, wird die Formatierung vorgenommen, und Sie werden zur Eingabe eines Namens für den Datenträger aufgefordert, bevor die Nachrichten gesichert werden. Wenn die Diskette bereits Sicherungskopien von anderen Nachrichten enthält, fordert Sie Octel 200/300 auf anzugeben, ob die Diskette neu formatiert und wieder verwendet werden soll, oder ob die zu sichernden Nachrichten an das Ende der anderen Sicherungskopien angehängt werden sollen. Backup unterstützt auch sehr umfangreiche Nachrichten, die nicht auf eine Diskette passen. In diesem Fall fordert Sie Octel 200/300 auf, eine weitere Diskette einzulegen. Diese Diskette wird dann ebenfalls überprüft und ggf. formatiert, bevor die Sicherung fortgesetzt wird. Sie können Backup jederzeit abbrechen, indem Sie folgende Taste drücken: Esc . PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen, strukturierter und sequentieller Abfragen und persönlicher Verteilerlistennamen. Neue Disketten werden in das Laufwerk eingelegt. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Das folgende Menü wird angezeigt: Eingabe -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :6 Die folgende Anzeige erscheint: Eingabe INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS) : 4. :DISK #1 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: FORMATTING BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP LOCAL-NAME FOR MAILBOX 370 LOCAL-NAME FOR MAILBOX 371 LOCAL-NAME FOR MAILBOX 372 LOCAL-NAME FOR MAILBOX 373 LOCAL-NAME FOR MAILBOX 374 LOCAL-NAME FOR MAILBOX 375 GREETING FOR MAILBOX 254 GREETING FOR MAILBOX 371 GREETING FOR MAILBOX 372 ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...FLOPPY IS FULL! INSERT ANOTHER FLOPPY TO CONTINUE, PRESS RETURN WHEN READY ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS). : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 5. :DISK #2 Eingabe 9-3 Die folgende Anzeige erscheint: FORMATTING BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP ------------------ ...DONE GREETING FOR MAILBOX 372 ...DONE GREETING FOR MAILBOX 373 ...DONE GREETING FOR MAILBOX 374 ...DONE GREETING FOR MAILBOX 4006 ...DONE GREETING FOR MAILBOX 4007 ...DONE GREETING FOR MAILBOX 4008 ...DONE SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370 SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370 SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370 SCRIPT/SEQUENTIAL MESSAGE FOR MAILBOX 370 PERS-DIST-LIST NAME FOR MAILBOX 370 BACKUP COMPLETE BACKUP DONE DONE DONE DONE DONE ---------- -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : Backup-Sicherung aller Namen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung aller Namen. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 3. :1 Das folgende Menü wird angezeigt: Eingabe ---------- BACKUP NAMES ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : 4. :3 Die folgende Anzeige erscheint: Eingabe ---------- BACKUP ALL LOCAL NAMES ---------- INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS) : 5. :ALLNAMES Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: FORMATTING BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME FOR FOR FOR FOR FOR FOR MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX -------- BACKUP ALL NETWORK NAMES ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE 370 371 372 373 374 375 -------- BACKING UP NETNAME FOR MAILBOX 7710375 ...DONE ----- BACKUP OF LOCAL AND NETWORK NAMES COMPLETE --------1. 2. 3. 4. 5. 6. BACKUP ----- -------- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-5 Backup-Sicherung von lokalen Namen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung von lokalen Namen. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: ---------- BACKUP NAMES ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : 4. :1 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- BACKUP OF LOCAL NAMES ---------- ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP (1 -8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE) : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 5. :ALL Die folgende Anzeige erscheint: Eingabe ---------- BACKUP ALL LOCAL NAMES ---------- INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS) : 6. :LOCALNAMES1 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: FORMATTING BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP -------- LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME LOCAL-NAME FOR FOR FOR FOR FOR FOR MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE 370 371 372 373 374 375 BACKUP OF ALL LOCAL NAMES COMPLETE ---------- BACKUP NAMES --------- ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-7 Backup-Sicherung von Netzwerknamen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung von Netzwerknamen. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: ---------- BACKUP NAMES ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : 4. :2 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- BACKUP NETWORK NAMES ---------- ENTER THE NETWORK MAILBOX NUMBER TO BACKUP (1 - 16 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE) : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 5. :ALL Die folgende Anzeige erscheint: Eingabe INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS) : 6. :NETNAMES1 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: FORMATTING BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP NETNAME NETNAME NETNAME NETNAME FOR FOR FOR FOR MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX 7710311 7710312 7710313 7710314 ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ---------- BACKUP OF ALL NETWORK NAMES COMPLETE ---------- BACKUP NAMES ------ ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-9 Backup-Sicherung von COS-Begrüßungen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung von COS-Begrüßungen. Aktion 1. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :2 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP (1 - 8 DIGITS, ALL, COS, EMPTY LINE = DONE). : 4. :COS Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ENTER COS OF MAILBOXES TO BACKUP (0-127). : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 5. :20 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY WARNING! FLOPPY ALREADY HAS MESSAGES. TITLE: TEST SAMPLE WOULD YOU LIKE TO RE-USE? (Y = CURRENT DATE WILL BE LOST, N = WILL APPEND TO THE END). : 6. :N Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 351 BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 352 BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 353 -----------------1. 2. 3. 4. 5. 6. BACKUP COMPLETE BACKUP ...DONE ...DONE ...DONE ---------- -------- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-11 Backup-Sicherung einer einzelnen Begrüßung Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung einer einzelnen Begrüßung. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :2 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP (1 - 8 DIGITS, ALL, COS, EMPTY LINE = DONE). : 4. :371 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY WARNING! FLOPPY ALREADY HAS MESSAGES. TITLE: TEST SAMPLE #2 WOULD YOU LIKE TO RE-USE? (Y = CURRENT DATE WILL BE LOST, N = WILL APPEND TO THE END). : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 5. :N Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: BACKING UP GREETING FOR MAILBOX 371 -----------------1. 2. 3. 4. 5. 6. BACKUP COMPLETE BACKUP ...DONE ---------- -------- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-13 Backup-Sicherung einer strukturierten Abfrage- oder Sequenzmailbox Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung einer strukturierten Abfrage. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :3 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- SCRIPTED/SEQUENTIAL MESSAGES ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : 4. :370 Eingabe ---------- Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY WARNING! FLOPPY ALREADY HAS MESSAGES. TITLE: SAMPLE #3 WOULD YOU LIKE TO RE-USE? (Y = CURRENT DATE WILL BE LOST, N = WILL APPEND TO THE END). : 5. :Y Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ENTER THE TITLE FOR THIS FLOPPY (1-14 CHARACTERS). : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 6. :SCRIPTS Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: BACKING BACKING BACKING BACKING UP UP UP UP -----------------1. 2. 3. 4. 5. 6. SCRIPT/SEQUENTIAL SCRIPT/SEQUENTIAL SCRIPT/SEQUENTIAL SCRIPT/SEQUENTIAL BACKUP COMPLETE BACKUP MESSAGE MESSAGE MESSAGE MESSAGE FOR FOR FOR FOR MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX 370 370 370 370 DONE DONE DONE DONE ---------- -------- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-15 Backup-Sicherung aller persönlichen Verteilerlistennamen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Backup-Sicherung aller persönlichen Verteilerlistennamen. Aktion 1. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :4 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- PERS-DIST-LIST NAMES ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO BACKUP (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : 4. :ALL Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY ENTER TITLE FOR THIS FLOPPY (1 - 14 CHARACTERS) : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 5. :ALL PDL Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: FORMATTING BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP BACKING UP -----------------1. 2. 3. 4. 5. 6. PERS-DIST-LIST PERS-DIST-LIST PERS-DIST-LIST PERS-DIST-LIST PERS-DIST-LIST PERS-DIST-LIST NAME NAME NAME NAME NAME NAME BACKUP COMPLETE BACKUP FOR FOR FOR FOR FOR FOR MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX 420 421 422 423 424 425 DONE DONE DONE DONE DONE DONE DONE ---------- -------- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES,PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-17 Backup-Sicherung von Sprachansagen Alle Sprachansagen (oder eine bestimmte Sprachansage) können auf Diskette gesichert werden. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- BACKUP -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :5 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: ---------1. 2. BACKUP PROMPTS 1. ENGL US--V 2. SPAN US--V ---------- Version# __ Version# __ SELECT LANGUAGE ( 1 - 2, EMPTY LINE = DONE) :1 4. :1 Eingabe Bestimmen Sie die Sprache, die gesichert werden soll. Die folgende Anzeige erscheint: ENTER PROMPT NUMBER (1 - 4 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE) :ALL INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 5. :ALL Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ----------------1. 2. 3. 4. 5. 6. Octel 200/300 S 4.1 BACKUP OF PROMPTS COMPLETE BACKUP ---------- -------- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL. MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PB60018-31 Rev B Verfahren 9-19 9.2 WIEDERHERSTELLUNGSVERFAHREN MIT DISKETTE Dieser Abschnitt enthält Prozeduren für die Wiederherstellung mit Disketten. Wenn Sie über das LAN wiederherstellen möchten, finden Sie nähere Informationen im Band Funktionsbeschreibung im Kapitel „Sichern und Wiederherstellen über LAN“. Mit Hilfe von Wiederherstellungsverfahren mit Diskette können Sie folgendes wiederherstellen: - Alle Namen - Einzelne Namen in einer Mailbox - Einzelne Namen in einer anderen Mailbox - Alle Begrüßungen - Eine individuelle Begrüßung in einer Mailbox - Alle strukturierten und sequentiellen Abfragen - Alle strukturierten und sequentiellen Abfragen für eine einzelne Mailbox - Persönliche Verteilerlistennamen für alle Mailboxen - Persönliche Verteilerlistennamen für eine einzelne Mailbox - Systemansagen - Alle Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen Es besteht auch die Möglichkeit, Begrüßungen oder Nachrichten in einer anderen Mailbox wiederherzustellen als in der, von der aus die Begrüßung oder Nachricht ursprünglich gesichert wurde. Wenn ein Anrufer gerade bei einer Mailbox angemeldet ist, die wiederhergestellt werden soll, wartet die Octel 200/300, bis der Anrufer abgemeldet ist (oder aufgelegt hat), bevor die Nachrichten in dieser Mailbox wiederhergestellt werden. Sie können das Wiederherstellungsverfahren jederzeit abbrechen, indem Sie die folgende Taste drücken: Esc . . Wenn die Wiederherstellung abgebrochen wird, muß der Vorgang von vorn begonnen werden. Wenn Sie beispielsweise Ansagen wiederherstellen, müssen Sie alle Disketten, beginnend mit Diskette Nr. 1, neu einlegen. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-20 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten Abfragen, sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung aller Namen, Begrüßungen, strukturierten Abfragen, sequentiellen Abfragen und persönlichen Verteilerlistennamen. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :6 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY 4. Legen Sie die erste Diskette ein. Drücken Sie Eingabe TITLE :DISK #1 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 370 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 371 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 372 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 373 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 374 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 375 RESTORING GREETING FOR MAILBOX 254 RESTORING GREETING FOR MAILBOX 371 RESTORING GREETING FOR MAILBOX 372 END ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...REACHED INSERT ANOTHER FLOPPY TO CONTINUE, PRESS RETURN WHEN READY Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 5. Legen Sie weitere Disketten ein. Drücken Sie Eingabe 9-21 Wenn das Wiederherstellungsverfahren abgeschlossen ist, erscheint die folgende Anzeige: -------------- RESTORE COMPLETE -------------------------1. 2. 3. 4. 5. 6. RESTORE -------- ---- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT RESTORE OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung aller Namen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung aller Namen. Aktion 1. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: ---------- RESTORE NAMES ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 4. :3 Eingabe 9-23 Die folgende Anzeige erscheint: --------- RESTORE OF LOCAL AND NETWORK NAMES --------- INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY TITLE: DISK #1 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 370 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 371 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 372 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 373 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 374 RESTORING LOCAL-NAME FOR MAILBOX 375 RESTORING NETNAME FOR MAILBOX 7710370 ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ------ RESTORE OF LOCAL AND NETWORK NAMES COMPLETE -----------1. 2. 3. 4. 5. 6. RESTORE -------- NAMES GREETINGS SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES PROMPTS ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT RESTORE OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = DONE). : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-24 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung lokaler Namen Sie können einzelne Namen oder alle lokalen Namen wiederherstellen. Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung lokaler Namen. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: ---------- RESTORE NAMES ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : 4. :1 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- RESTORE OF LOCAL NAMES ---------- (1 -8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE) : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 5. :ALL Eingabe 9-25 Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY TITLE: DISK #1 RESTORING LOCAL-NAME RESTORING LOCAL-NAME RESTORING LOCAL-NAME RESTORING LOCAL-NAME RESTORING LOCAL-NAME RESTORING LOCAL-NAME ------- FOR FOR FOR FOR FOR FOR MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX 370 371 372 373 374 375 ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE ...DONE RESTORE OF ALL LOCAL NAMES COMPLETE ---------- RESTORE -------- ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-26 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung eines Namens in einer anderen Mailbox Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung eines Namens in einer anderen Mailbox. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :1 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- RESTORE NAMES ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : 4. :1 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- RESTORE OF LOCAL NAMES ---------- (1 -8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE) : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 5. :350,245 Eingabe 9-27 Der Name war in Mailbox 350 enthalten, als er auf Diskette gesichert wurde; jetzt wird der Name in Mailbox 245 wiederhergestellt. INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY... TITLE :DISK #2 RESTORING NAME FOR MAILBOX 245 ----------- PB60018-31 Rev B RESTORE COMPLETE ...DONE ---------- Octel 200/300 S 4.1 9-28 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung der Netzwerknamen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung von Netzwerknamen. Aktion 1. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :1 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: ---------- RESTORE NAMES ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : 4. :2 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- RESTORE OF NETNAMES ---------- ENTER LOCATION NUMBER (1 - 16 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE) : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 5. :ALL Eingabe 9-29 Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY TITLE: DISK#1 RESTORING NETNAME FOR MAILBOX 7710370 -------- ...DONE RESTORE OF ALL NETWORK NAMES COMPLETE ---------- RESTORE NAMES ------- ---------- 1. LOCAL NAMES 2. NETWORK NAMES 3. ALL NAMES SELECT NAME OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-30 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung einer einzelnen Begrüßung Im folgenden finden Sie ein Beispiel für die Wiederherstellung einer einzelnen Begrüßung. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5. PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :2 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : 4. :372 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY Title : DISK #2 RESTORING GREETING FOR MAILBOX 372 -------- Octel 200/300 S 4.1 RESTORE COMPLETE ...DONE ------- PB60018-31 Rev B Verfahren 9-31 Wiederherstellung einer Begrüßung in einer anderen Mailbox Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung einer Begrüßung in einer anderen Mailbox. Aktion 1. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Das folgende Menü wird angezeigt: Eingabe -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :2 Die folgende Anzeige erscheint: Eingabe ---------- GREETINGS ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : 4. :374,245 Eingabe Die Begrüßung war in Mailbox 374 enthalten, als sie auf Diskette gesichert wurde; jetzt wird die Begrüßung in Mailbox 245 wiederhergestellt. INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY TITLE: DISK #2 RESTORING GREETING FOR MAILBOX 245 -------- PB60018-31 Rev B RESTORE COMPLETE ...DONE -------- Octel 200/300 S 4.1 9-32 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung einer Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailbox Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung einer Strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailbox. Aktion 1. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :3 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- SCRIPTED/SEQUENTIAL MESSAGES ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : 4. :370 Eingabe ---------- Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY... TITLE :DISK #2 RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL RESTORING SCRIPTED/SEQUENTIAL ----------- RESTORE COMPLETE MESSAGE MESSAGE MESSAGE MESSAGE FOR FOR FOR FOR S 4.1 370 370 370 370 DONE DONE DONE DONE ---------- ---------- SCRIPTED/SEQUENTIAL MESSAGES ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : Octel 200/300 MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX ---------- PB60018-31 Rev B Verfahren 9-33 Wiederherstellung aller persönlichen Verteilerlistennamen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung aller persönlichen Verteilerlistennamen. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :4 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- PERS-DIST-LIST NAMES ---------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : 4. :ALL Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY... TITLE :DISK #1 RESTORING PERS-DIST-LIST RESTORING PERS-DIST-LIST RESTORING PERS-DIST-LIST RESTORING PERS-DIST-LIST RESTORING PERS-DIST-LIST RESTORING PERS-DIST-LIST ----------- NAMES NAMES NAMES NAMES NAMES NAMES RESTORE COMPLETE FOR FOR FOR FOR FOR FOR MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX MAILBOX 420 421 422 423 424 425 DONE DONE DONE DONE DONE DONE ---------- ---------- PERS-DIST-LIST NAMES ----------ENTER THE MAILBOX NUMBER TO RESTORE (1-8 DIGITS, ALL, EMPTY LINE = DONE). : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-34 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Wiederherstellung von Sprachansagen Im folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Wiederherstellung von Sprachansagen. . Wenn Sie Works for Serenade verwenden, müssen Sie Works for Serenade neu starten, nachdem die Sprache wiederhergestellt worden ist. Einzelheiten hierzu finden Sie in der Works for Serenade-Dokumentation. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion . 1. @FLOPPY Eingabe Die Anschlüsse werden vor Beginn dieser Befehlsfolge weitergeleitet. Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :2 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: -------- RESTORE -------- 1. NAMES 2. GREETINGS 3. SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES 4. PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES 5 PROMPTS 6. ALL NAMES, GREETINGS, SCRIPT AND SEQUENTIAL MESSAGES, PERSONAL-DISTRIBUTION-LIST NAMES SELECT BACKUP OPTION (1 - 6, EMPTY LINE = NONE). : 3. :5 Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: ---------- RESTORE PROMPTS ---------- 1. RESTORE A LANGUAGE 2. ADD A LANGUAGE 3. RESTORE A PROMPT SELECT RESTORE OPTION (1 - 3, EMPTY LINE = DONE) : 4. :1 Eingabe Daraufhin erscheint das Sprachmenü: 1. ENGLISH 2. BRITISH Version# xx Version# xx SELECT LANGUAGE ( 1 - 2, EMPTY LINE = DONE) : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 5. :2 Eingabe 9-35 Die folgende Anzeige erscheint: INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY TITLE: DISK #1 LANGUAGE: BRITISH VERSION: 6E ARE YOU SURE YOU WANT TO DO THIS? 6. :Y Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: RESTORING PROMPT 8 RESTORING PROMPT 9 RESTORING PROMPT 10 ...DONE ...DONE ...DONE ---------- RESTORE OF PROMPTS COMPLETE ---------- RESTORE PROMPTS ---------- ---------- 1. RESTORE A LANGUAGE 2. ADD A LANGUAGE 3. RESTORE A PROMPT SELECT RESTORE OPTION (1-3, EMPTY LINE = DONE) : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 9-36 Band Produktbeschreibung und Verwaltung 9.3 DISKETTENVERZEICHNIS Der Befehl FLOPPY zeigt die Nummer der Mailbox, die gesichert wurde, sowie den Typ der gesicherten Nachricht an. Octel 200/300 Beschreibung und Reaktion Aktion 1. @FLOPPY Eingabe Das folgende Menü wird angezeigt: 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : 2. :3 Eingabe Die folgende Anzeige erscheint: ---------- FLOPPY DIRECTORY ---------- INSERT FLOPPY, PRESS RETURN WHEN READY TITLE: DISK #2 MAILBOX 370 MAILBOX 371 MAILBOX 372 MAILBOX 373 MAILBOX 374 MAILBOX 375 MAILBOX 254 MAILBOX 371 MAILBOX 372 NAME NAME NAME NAME NAME NAME GREETING GREETING GREETING (PART 1) 1. BACKUP 2. RESTORE 3. FLOPPY DIRECTORY SELECT FLOPPY OPTION (1-3, EMPTY LINE = EXIT). : Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Verfahren 9-37 9.4 FEHLER Während des Sicherns auf Diskette und des Wiederherstellens von Diskette können Fehler auftreten. Zu den möglichen Fehlern gehören: - der Versuch, eine nicht vorhandene Nachricht oder Mailbox zu sichern; - der Versuch, eine nicht vorhandene Nachricht wiederherzustellen; - der Versuch, eine nicht vorhandene Mailbox wiederherzustellen. Fehler können auch auftreten, wenn die falsche Diskette verwendet wird. Das folgende Beispiel zeigt mögliche Fehlermeldungen: INSERT FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY. CANNOT USE CONFIGURATION FLOPPY! YOU MUST INSERT A DIFFERENT FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY. CANNOT USE SOFTWARE UPDATE FLOPPY! YOU MUST INSERT A DIFFERENT FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY. * * * DISK WRITE PROTECTED. FIX IT! * * * ERROR - COULD NOT FORMAT FLOPPY! PLEASE INSERT ANOTHER FLOPPY. PRESS RETURN WHEN READY. : PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Glossar 1 A Abdeckung Eine Blende um die Tasten oder die Wählscheibe eines Telefons. Abfragestelle/Abwurfziel Die Leitung oder Nebenstelle, an die Anrufer der Octel 200/300 weitergeleitet werden, wenn sie keine Nebenstellennummer eingeben oder wenn sie von einem Impulswahltelefon aus anrufen. Hierbei kann es sich um eine Konsole, einen Operator, den Empfang, einen Portier oder eine festgelegte Beantwortungsstelle handeln. Diese Beantwortungsposition kann auch so eingerichtet werden, daß sie sich je nach angerufenem Anschluß, angerufener Nebenstelle, Tageszeit oder Wochentag unterscheidet. Absuche Eine Funktion, die eingehende Anrufe an die erste freie Sprechstelle in einer zuvor bestimmten Sammelgruppe weiterleitet. Anrufe werden zum ersten Mitglied dieser Sammelgruppe geleitet. Absuchen Eine Methode zum Auswählen der nächsten Sprechstelle, entweder einer Leitung oder einer Nebenstelle, für einen eingehenden Anruf. ACD ACD Automatic Call Distribution (Automatische Anrufverteilung). Eine Telefonanlagenfunktion oder ein System, das Anrufe automatisch und gleichmäßig auf dafür vorgesehene Leitungsgruppen verteilt. Anrufer in der Warteschlange können eine oder mehrere aufgenommene Ansagen hören oder zu Überlaufgruppen weitergeleitet werden, bevor sie eine Antwort erhalten. ACM Application Controlled Messaging. (siehe: Anwendungsgesteuerte Nachrichtenübermittlung) Adaptive Integration Abkürzung: AI. Eine optionale Funktion der Octel 200/300, die eine intelligente Verbindung zwischen der Octel 200/300 und bestimmten Telefonanlagen oder einem Centrex-Systemen erstellt. Dies bietet eine flexible Anrufverarbeitung für jeden Anruf auf folgender Grundlage: - - PB60018-31 Rev B Kennummer des angerufenen Teilnehmers sowie Identifizieren der Nebenstelle des angerufenen Teilnehmers und in manchen Fällen auch Identifizieren der Nebenstelle, des Anschlusses oder der Leitungsgruppe des Anrufers. Benachrichtigungsdienst per Indikator, Ein- und Ausschaltung der Benachrichtigungsdienste per Indikator, Display oder unterbrochenem Wählton bei Telefonen bestimmter Systeme, wenn Nachrichten abgehört werden sollen. Octel 200/300 S 4.1 2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ADMIN Ein Softwarepaket mit Fernabfragen, die dafür vorgesehen sind, den Kundendienst der Vertriebsstellen der Octel 200/300 zu verbessern. ADMIN hat drei Fähigkeiten: - - Octel 200/300 Vorausplanung der MIS-Berichte der Octel 200/300 automatische Abfragen erstellen und Verarbeitung der MIS-Berichte kundenspezifische Endbenutzerberichte Alternative Begrüßung Eine Funktion, die zwei unterschiedliche Begrüßungen gestattet, die zu unterschiedlichen Zeiten abgespielt werden und mit einer einzelnen Mailbox verknüpft werden können. AMIS Audio Messaging Interchange Specification. Industriestandard für analoge Protokolle. Analog Die Darstellung eines Gegenstands, das dem Original ähnlich ist. (siehe auch: Analoge Signale) Analoge Signale Nominell kontinuierliche elektrische Signale, die als Reaktion auf Veränderungen von Ton, Licht, Wärme, Position oder Druck in der Amplitude oder Frequenz variieren. Analoges AMIS-Netzwerk Eine optionale Softwarefunktion, die den Austausch von Nachrichten zwischen Octel 200/300 und einer entfernten Telefonanlage erlaubt, die mit dem Nachrichtenübermittlungssystem eines anderen Herstellers ausgerüstet ist. Ein analoges AMIS-Protokoll muß beim anderen Sprachnachrichtensystem implementiert sein, damit AMIS funktioniert. Angerufener Teilnehmer Die Person, an die der Anruf gerichtet ist. Anrufablaufsteuerung Ein Ausrüstungsteil, das an ein Schlüsselsystem oder eine Telefonanlage angebracht wird und eingehende Anrufe an die nächste erreichbare Person weiterleitet. Anrufablaufsteuerungen sind gewöhnlich einfach und günstig. Automatische Anrufverteiler (ACD) sind komplexer und bieten mehr Funktionen. Die Hauptverwendung einer Anrufablaufsteuerung besteht darin, dem Antwortenden mitzuteilen, welcher Anruf als nächstes beantwortet werden soll. Anrufbeantwortung Stellt Anruferoptionen bereit, wenn die angerufene Person nicht verfügbar ist und nimmt den Anruf auf effiziente Weise entgegen, wenn eine Nebenstelle besetzt ist oder nicht beantwortet wird. Auch als „Secondary Answering“ bezeichnet. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar Anrufdienst 3 Effizienter und hilfreicher Service für Anrufer. Zum Anrufdienst zählen: - rasche Entgegennahme von Anrufen - Wahlmöglichkeiten - Überwachung - kurze Erklärungen mit hohem Informationsgehalt - persönliche Aufmerksamkeit Anrufeinschränkung siehe: Sperre Anrufer Der Teilnehmer, der einen Anruf tätigt. Auch als anrufender Teilnehmer bezeichnet. Anruferbenachrichtigung Die Methode, die eine Firma verwendet, um ihren Telefonkunden Octel 200/300 vorzustellen. Der Vertrieb unterstützt jede Firma bei der Implementierung der Anruferbenachrichtigung. Dies kann durch eine Broschüre, eine Postwurfsendung oder eine andere für die Firma wirksame Methode erfolgen. Anrufe sperren siehe: Sperre Anrufverarbeitung Funktionen, die verbesserte Dienstleistungen für Anrufe bereitstellen, z.B. schnelle und höfliche Anrufbeantwortung und Weiterleitung an die gewünschten Nebenstellen. Im allgemeinen umfaßt die Anrufverarbeitung: - - - Anrufüberwachung, die unabhängig von und ohne Störung durch den Weiterleitungsbetrieb erfolgt zahlreiche Anrufverarbeitungsfunktionen, wie zum Beispiel automatische Vermittlung, Anruferoptionen, Sprachnachrichtenübermittlung, Telefonmarketing, Sprachterminalemulation Kompatibilität mit zahlreichen Systemen Als eine Anwendung der strategischen Sprachkommunikation bietet die Anrufverarbeitung durch Anruferservice, Anruferbenachrichtigung und strategische Planung verbesserte Dienstleistungen für den Anrufer. Anrufwarteschlange PB60018-31 Rev B Das Einreihen oder Einordnen von Anrufen für eine gegenwärtig besetzte Person oder Gruppe in eine Warteschlange. Eine Funktion, die bei der Warteschlange in der Reihenfolge „Zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben“ die Anrufer, die einen besetzten Apparat zu erreichen versuchen, informiert, welche Stellung sie in der Warteschlange einnehmen, und je nach Konfiguration Alternativen zum Warten anbietet, wie das Hinterlassen einer Nachricht oder die Verbindung mit einem Operator. Octel 200/300 S 4.1 4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Octel 200/300 Anrufweiterleitung Eine Funktion, die Mailboxinhabern gestattet, Anrufe oder Nachrichten zu einem anderen Telefonanschluß weiterzuleiten. Anschluß Physische Verbindung zwischen der Telefonanlage und einer Octel 200/300. Die Anschlüsse befinden sich auf den Leitungskarten der Octel 200/300 und werden mit der Telefonanlage verbunden. Manchmal werden Anschlüsse auch als Kanäle bezeichnet. ANSI American National Standards Institute. Eine gemeinnützige, privat finanzierte Mitgliederorganisation, die 1918 gegründet wurde und die Entwicklung der freiwilligen nationalen Normen der USA im privaten und öffentlichen Sektor koordiniert. Normen der Informationstechnik beziehen sich auf die Analyse, Kontrolle und Verteilung von Informationen. Anwendungsgesteuerte Nachrichtenübermittlung Eine Funktion der Works for Serenade-Software, die eine dynamische Erstellung und Manipulierung von Sprachnachrichten und Faxdokumemten ermöglicht. Auch als ACM bezeichnet. Aria-Telefonbenutzerführung Benutzerführung, die eine Konfiguration von Sprach- und Faxmailboxen mit Vollkomfort auf der Octel 200/300 ermöglicht. Die Aria-Benutzerführung bietet Anrufbeantwortung, Speicherung von Sprachmitteilungen und persönliche Hilfe. Asyncworks Eines der Hostworks-Kommunikationssoftwareprodukte, die es einer Octel 200/300 mit Entryworks-Software ermöglichen, ein VT100-Terminal zu emulieren und im asynchronen Modus mit Hostcomputern zu kommunizieren. ATB All Trunks Busy (Alle Leitungen besetzt). Wenn bei einer Weiterleitung eines externen Anrufs über ein Telephonsystem ein schneller Besetztton übermittelt wird, sind keine Verbindungsleitungen zur Anrufverarbeitung verfügbar. Attribute Funktionen, die einer Berechtigungsklasse (COS) zugeordnet und mit dieser verknüpft sind. Jedes Attribut wirkt sich auf das Verhalten der Mailboxen und Anschlüsse aus. Attribute können Standardfunktionen modifizieren und Funktionen hinzufügen oder entfernen. Attribute ändern sich nicht je nach Uhrzeit oder Wochentag. Eine Berechtigungsklasse kann mit so vielen Attributen ausgestattet werden, wie dies zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses erforderlich ist. Aufgenommene kundenspezifische Ansagen Diese Standardfunktion ermöglicht einer Firma, kundenspezifische Ansagen aufzunehmen, die abgespielt werden, wenn Anrufer eine ungültige oder gesperrte Nebenstellennummer anwählen. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar PB60018-31 Rev B 5 Auf Ruftöne durchstellen Octel 200/300 kann mit der Berechtigungsklasse so konfiguriert werden, daß sie einen Anruf zu einer Nebenstelle vermittelt und dann den Anruf freigibt. Dies bedeutet, daß Octel 200/300 den Anruf nicht überwacht und nicht zum Anrufer zurückkehrt, um ihn über den Status der Nebenstelle zu unterrichten. (siehe auch: Auf Ruftöne verbinden) Auf Ruftöne verbinden Eine Standardfunktion, die den Anrufer nach Feststellung eines Ruftones mit der gewünschten Nebenstelle verbindet, anstatt auf die definierte Anzahl von Ruftönen zu warten. Dann trennt sich der Anschluß der Octel 200/300 von der Verbindung und ermöglicht damit dem System, einen weiteren Anruf zu erhalten. Diese Funktion solllte nur dann eingesetzt werden, wenn der angerufene Teilnehmer antwortet, d.h. bei einem Operator oder einer ACD-Gruppe. (siehe auch: Auf Ruftöne durchstellen) Ausfallsicher Eine Methode, mit der alle an die Octel 200/300 geleiteten Leitungen zu einem anderen Beantwortungspunkt umgeleitet werden, wenn die Octel 200/300 keine Anrufe entgegennehmen kann. Das Verfahren hängt von der Art der verwendeten Telefonanlage ab. Auslastungsstatistik Ein MIS-Bericht, der die Wirksamkeit der Anrufverarbeitung überwacht und dazu Statistiken für jede Mailbox erstellt, wie z.B. die Gesamtanzahl der beantworteten Anrufe, der aufgenommenen Nachrichten und das nachfolgende Wählen durch Anrufer. (siehe auch: MIS-Berichte) Auswahlmenü Eine optionale Funktion, die Anrufer durch Auswahlmenüs anleitet und sie zu Informationen, Nebenstellen oder Gruppen weiterleiten kann. Zum Beispiel können Anrufer aufgefordert werden, 1 für Investmentfonds oder 2 für die aktuellen Zinssätze zu drücken. Diese Ziffern können auf anderen Ebenen wieder verwendet werden. Nach Drücken von 1 für Investmentfonds können Anrufer eine Aufforderung hören, 1 nochmals zu drücken. Da dieser Anruf aber auf einer niedrigeren Ebene liegt, hören sie Informationen über einen Wachstumfonds. Automatische Kopie Eine Softwarefunktion, mit der Mailboxinhaber automatisch alle Nachrichten, die sich in ihrer Mailbox befinden, in eine zweite Mailbox kopieren können. Automatische Vermittlung siehe: Anrufverarbeitung Octel 200/300 S 4.1 6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung AX-Beantwortungsmodus Der Modus, den Octel 200/300 zur Beantwortung eingehender Anrufe mit einer für das Unternehmen eingerichteten Begrüßung verwendet, um Anrufer zu informieren, daß sie in der Leitung bleiben sollen, wenn sie Hilfe benötigen, oder die gewünschte Nebenstelle eingeben sollen. Wenn der Anrufer nichts unternimmt oder von einem Impulswahl-Telefon aus anruft, wird der Anruf automatisch zur Abfragestelle oder zum Abwurfziel gesendet. Wenn die persönliche Begrüßung nicht eingeschaltet ist, läßt Octel 200/300 den Anrufer in der Leitung warten und ruft die Nebenstelle an. Wenn die angerufene Person antwortet, verbindet Octel 200/300 den Anrufer mit ihr. Wenn die angerufene Person telefoniert oder den Anruf nicht entgegennimmt, teilt Octel 200/300 dem Anrufer den Anrufstatus mit (besetzt/keine Antwort) und bietet Optionen zur Auswahl an. Wenn die persönliche Begrüßung eingeschaltet ist, kann der Anrufer eine private Nachricht hinterlassen, eine andere Nebenstelle eingeben oder 0 drücken, falls er Hilfe benötigt. B Octel 200/300 Begrüßung Persönliche Sprachansage, die für Anrufer hinterlassen wird, wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf nicht selbst entgegennehmen kann. Für jede Mailbox kann eine eigene Begrüßung aufgenommen werden. Ruft ein Anrufer diese Mailbox an, wird die Begrüßung abgespielt, je nachdem, wie die Mailbox konfiguriert ist und ob die Begrüßung eingeschaltet ist. Eine Mailbox kann auch so konfiguriert werden, daß die Begrüßung unmittelbar ohne Rufton abgespielt wird oder nur dann, wenn die Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet. (siehe: Firmenbegrüßung) Bei eingeschaltetem Gerät austauschbare Komponente Eine Komponente, die in ein Sprachverarbeitungssystem installiert werden kann, ohne das System auszuschalten. Benachrichtigung an externe Ruf-/ Pagernummer siehe: Übermittlung Benachrichtigungsdienst per Indikator Softwarefunktion, die mit einer Lampe, einem digitalen Display oder einem unterbrochenem Wählton anzeigt, daß neue Nachrichten bei der Mailbox eingegangen sind. Benachrichtigungsdienst Softwarefunktionen, die den Rufton auslöst, wenn neue Nachrichten bei der Mailbox eingegangen sind. Diese Benachrichtigung kann an einem Standort außerhalb der Telefonanlage über Telefone oder durch Aktivieren einer Pagernummer erfolgen (Benachrichtigung an externe Ruf-/Pagernummer). S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 7 Benutzer siehe: Mailbox, Mailboxinhaber Berechtigungsklasse siehe: COS Besetzt Ein durch Besetztzeichen angezeigter Zustand, der bedeutet, daß der Telefonhörer abgehoben ist oder der Apparat momentan keine Anrufe entgegennehmen kann. Bestückte Leiterplatte siehe: PCA Betriebssystemprogramm Ein Teil der Betriebssystemsoftware im Speicher der Computersteuerung, das die Systembetriebsanweisungen und Algorithmen liefert, die zur Steuerung des Systembetriebs und der Funktionen erforderlich sind. Bit Ein Akronym für ein Binärzeichen. Eine als Binärwert ausgedrückte Einzelziffer. Ein Bit kann den Wert von Null oder Eins annehmen. BSY Busy. (siehe: Besetzt) Bus Eine elektrische Verbindung zur Verknüpfung von zwei oder mehreren Leitungen oder Drähten. Normalerweise erhalten alle am Bus angeschossenen Schaltkarten dieselben Daten. Doch nur die Karte, an die die Informationen „adressiert“ sind, verwendet die Daten. BUS INFORMATIONTabelle Eine Konfigurationstabelle, die folgende Informationen für die DID-Schnittstelle enthält: BUS-ID-Nummer, Online-Modul, Anzahl der Leitungen, RS-232C-Geräte-Anschluß, CO-Typ und Signaltyp. Byte Eine Gruppe von acht Binärzeichen oder acht Signalelementen, die Binärstellen repräsentieren und als Einheit behandelt werden. Wird auch als Octet bezeichnet. C PB60018-31 Rev B CAS Centralized Attendant Service (Zentraler Vermittlungsdienst). Eine zentrale Gruppe von Vermittlungskräften, die Anrufe für mehrere verstreut gelegene Telefonanlagen beantworten. Dazu sind eine spezielle Hardware/Software und spezielle Leitungen erforderlich. CAT Configuration Applications Terminal (Anwendungskonfigurationsterminal). Eine Kombination aus der von Octel anerkannten IBM-PC-kompatiblen Hardware und der von Octel gelieferten CAT-Software. Sie wird als Terminal für die Installation und Wartung von Works for Serenade und den dazu gehörenden Anwendungen verwendet. Octel 200/300 S 4.1 8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Octel 200/300 CCITT Consultative Committee for International Telephony and Telegraphy (Internationaler beratender Ausschuß für den Fernschreib- und den Fernsprechdienst). Eine internationale Organisation, die Kommunikationsnormen ausarbeitet. Eines der vier Organe der Internationalen Fernmeldeunion, die im Jahre 1865 mit Sitz in Genf gegründet wurde und über 150 Mitgliedsländer hat. CCS Centi Call Seconds (Einhundert Anrufsekunden). Ein Verkehrsmaß aus einhundert Anrufsekunden. Auch als UC (Unit Call) bezeichnet. CCSA Common Control Switching Arrangement (Netzwerk für unsynchronisierten Verbindungsaufbau). Ein privates Vermittlungsdienstnetz (gewöhnlich ein landesweit vertretenes Unternehmen) für ein- und ausgehende Direktanrufe und andere Dienste, die normalerweise von öffentlichen Fernsprechgesellschaften angeboten werden. Durch CCSA-Zugang ist der Anschluß an diese privaten Netze mit Fernleitungen möglich. Centrex Ein Geschäftstelefondienst, der in den USA durch eine lokale Telefongesellschaft von einer Zentrale aus angeboten wird. Mit Centrex können Anrufer durch Eingeben einer siebenstelligen Nummer individuelle Nebenstellen erreichen und so die Vermittlung umgehen. Hierfür sind besondere Zentralen und Kundenanlagen erforderlich. Die Vermittlung durch den Centrex-Dienst ist gewöhnlich anstatt beim Kunden in einer Telefonzentrale untergebracht. CO Central Office (Zentrale). Die Zentrale einer Fernsprechgesellschaft, in der Teilnehmerleitungen mit Schalteinrichtungen verbunden sind, über die Teilnehmer bei Orts- und Ferngesprächen miteinander verbunden werden. CO-Leitung Leitung der Zentrale. COS Class of Service (Berechtigungsklasse). Definiert die verfügbaren Funktionen auf Mailbox- oder Systembasis. Jeder in der USERTabelle konfigurierten Mailbox und jedem in der SLOTS-Tabelle konfigurierten Anschluß wird jeweils eine COS zugewiesen. Hier werden die Attribute dazu benutzt, gewisse Funktionen hinzuzufügen oder zu entfernen oder auch, um die Handhabung von Mailboxen oder Anschlüssen zu beeinflussen. COS-Tabelle Diese Tabelle enthält die Nummer und die Beschreibung jedes Attributs, das den verschiedenen Berechtigungsklassen zugewiesen wurde. CPE Customer Premises Equipment (Teilnehmergeräte am Standort). Von einem Kunden zur Verfügung gestellte Geräte (z.B. analoge Telefone), die mit einer computerisierten Vermittlungsstelle (CBX) verbunden werden. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 9 CPU Central Processing Unit (Zentraleinheit). Die Zentraleinheit eines Computersystems ohne Speicher und Ein-/Ausgabelogik, die die rechnerischen Aufgaben und die Steuerung überwacht und ausführt. CSTAT-Tabelle Diese Tabelle bestimmt die Anzahl der Mitglieder der persönlichen Verteilerliste, die für einzelne Mailboxen oder Berechtigungsklassen zugelassen sind. CU Customer Unit (Teilnehmeranlage). Schalteinheit am Kundenstandort. CUSTOM PROMPT-Tabelle Eine Tabelle mit der Mailboxnummer der vom Teilnehmer aufgenommenen Begrüßung, die abgespielt wird, wenn Anrufer eine ungültige oder gesperrte Nebenstellennummer anwählen. CX-Modus Beantwortungsmodus, der auf Telefonsysteme zugeschnitten ist, die die Fähigkeit haben, Anrufer über Centrex oder DID (Durchwahl) zu einer Nebenstelle weiterzuleiten. Wenn die Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet, leitet die Telefonanlage den Anruf zu den Anschlüssen des CX-Modus der Octel 200/300 weiter. Anrufer werden aufgefordert, die letzten drei oder vier Ziffern der angerufenen Nebenstellennummer einzugeben, um dort die Begrüßung zu hören, und können dann wählen, ob sie eine Nachricht hinterlassen, eine andere Nebenstelle anwählen oder 0 für die Vermittlung drücken wollen. Der CX-Modus kann für die Nachrichtenzentrale und die Sprechstellen verwendet werden. D PB60018-31 Rev B DAC Direct Access Card (Direktzugriffskarte). Leitungskarte, die die direkte Verbindung von DID-Leitungen einer Zentralstelle mit der Octel 200/300 ohne Telefonanlage ermöglicht. Dateiserver Ein Hochgeschwindigkeitscomputer, der alle in einem Netzwerk gemeinsam verwendeten Programme und Daten enthält. DDC Direct Department Calling (Abteilungsdirektruf). Name der DIL-Funktion der AT&T Dimension-Telefonanlage. DDD Direct Distance Dialing (Selbstfernwähldienst). Die Fähigkeit, ohne Hilfe der Vermittlung ein Ferngespräch selbst anzuwählen. DGC Direct Group Calling (Gruppendirektruf). Name der DILFunktion des AT&T Hybrid Horizon. Octel 200/300 S 4.1 10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Diagnose Die Fähigkeit eines Systems, seinen eigenen Betrieb zu analysieren, Resultate zu interpretieren und Probleme, fehlerhafte Reichweite oder Störungen zu melden. Diagnoseprogramme Routinen innerhalb der Serenade-Software zur Bestimmung von Fehlerquellen. D.I.A.L. Die Systemsoftware, d. h. das Betriebssystem, die Diagnoseprogramme und die Systemkonfigurationsdatenbanken, die von VMX-Systemen bis zur Version 8.1 verwendet werden. DID Direct Inward Dial (Durchwahl). Ein Service, der firmenfremden Teilnehmern ermöglicht, Nebenstellen der Firma direkt anzuwählen. Dazu sind spezielle CO- oder CU-Geräte erforderlich. DID-Schnittstelle Ein Hardwaremodul, das der Octel 200/300 ermöglicht, eine integrierte Sprachverarbeitung von Anrufen durchzuführen, die auf DID-Leitungen bei der Telefonanlage eingehen. Digital Daten in Ziffernformat. Digitale Signale Signale, die vor der Übermittlung eine begrenzte Anzahl einzelner Zeichen haben. Digitale Tastenwahl Sprechstellengeräte, die nur unhörbare digitale Signale von der Wähltastatur zum Schaltgerät übertragen. Octel 200/300 verarbeitet oder interpretiert nur Tastenwählsignale. DIL Direct Inward Line (Durchwahlleitung). Direkte Verbindung von den Zentralstellenleitungen an Sprechstellengeräte oder Sammelgruppen, wobei die Vermittlungskonsole umgangen wird. Diese Leitungen können auch an alle anderen Sprechstellen im System weitervermittelt werden. DISA Direct Inward System Access (Durchwahlsystemzugang). Eine Funktion, die einem firmenfremden Anrufer durch Anruf einer DISA-designierten Leitung Zugang zu den Nebenstellen oder Leitungsgruppen gestattet. DISA setzt normalerweise das Eingeben eines Sicherheits- (oder Barrieren-) Codes voraus. SUPER DISA bezeichnet eine Funktion, die Anrufern von außerhalb den Zugriff auf ausgewählte Mailboxen oder Nebenstellen nach Eingabe des richtigen Sicherheitscodes gestattet. Berechtigten Anrufern kann auch Zugang zu ausgehenden Leitungen, wählbaren Modemleitungen usw. gestattet werden. DISTRIBUTION LIST-Tabelle Octel 200/300 S 4.1 Eine Tabelle mit der Pilotnummer und den Teilnehmern aller Verteilerlisten. PB60018-31 Rev B Glossar 11 Domäne Eine Gruppe von Octel 200/300-Nachrichtenservern, die den Anforderungen eines einheitlichen Numerierungsplans entsprechen. (siehe auch: UNP) DOW Day of Week (Wochentag). Eine Fähigkeit der SCHEDULETabelle, die Funktionen der Octel 200/300 zu steuern. DTMF Dual Tone Multi Frequency (Mehrfrequenzverfahren). Ein allgemeiner Begriff für die Beschreibung des Wählverfahrens von der Tastatur eines Tastentelefons an die Zentrale. E PB60018-31 Rev B E/A Eingabe/Ausgabe. Ein Datentransfer zwischen einer ComputerZentraleinheit und einem Peripheriegerät. Jeder Transfer ist eine Ausgabe aus einem Gerät und eine Eingabe in ein anderes. Auch als I/O bezeichnet. Einschränkung eingehender Anrufe Optionale Funktion. Diese optionale Funktion garantiert, daß Leitungen, die für bestimmte Zwecke (wie z.B. gebührenfreie Nummern) vorgesehen sind, auch dafür verwendet werden. Anrufe, die auf diesen Leitungen eingehen, können eingeschränkt werden, so daß nur bestimmte Nebenstellen wie z.B. der Kundendienst erreichbar sind. Einzelanschlußtelefon Ein Nebenstellentelefon mit eigener Anschlußleitung. Elektronische Telefone Hierbei handelt es sich normalerweise um hochtechnische Telefone mit vielen Tasten. Sie arbeiten gewöhnlich mit digitalen Signalen statt Mehrfrequenz, manche bieten jedoch beides. Entferntes analoges Netzwerk Bezeichnet die gesamten optionalen analogen NetzwerkFunktionen von Voicenet-, Octel Networking- und analogem AMISNetzwerk. Entferntes digitales Netzwerk Eine optionale Softwarefunktion, die die Octel 200/300Nachrichtenserver an entfernten Standorten über digitale Links zur Nachrichtenübermittlung unter den Servern verbindet. Für diese Funktion ist eine LAN-Karte erforderlich. Entryworks Die Systemsoftware für Works for Serenade, die die Betriebsumgebung für alle Worksolution-Anwendungen erstellt. Erlangs Einheit des Anrufvolumens Octel 200/300 S 4.1 12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Erst klingeln, dann Begrüßung abspielen Funktion, die einer Nebenstelle oder einer Gruppe gestattet, einem Anrufer bestimmte Anweisungen zu erteilen, wenn die Nummer besetzt ist oder nicht antwortet. Ist die Nebenstellennummer besetzt oder antwortet nicht, wird die Begrüßung für diese Nebenstelle abgespielt. Der Anrufer kann dann eine Nachricht hinterlassen, eine Nebenstellennummer eingeben oder 0 für die Vemittlung drücken. Bei Standardbetrieb ruft Octel 200/300 die Nebenstelle nicht an, wenn die Begrüßung der Mailbox eingeschaltet ist. Erweiterte Mailbox Die Fähigkeit einer einzelnen Mailbox-Nummer, bis zu 1500 Nachrichten zu erhalten. Eine erweiterte Mailbox besteht aus bis zu 25 Mailbox-Mitgliedern, die mit der Pilot-Mailbox verbunden sind. Falls die Pilot-Mailbox voll ist, werden die folgenden Nachrichten der Reihe nach zu den MitgliederMailboxen geschickt. Ethernet Ein lokales Netzwerk entwickelt von Xerox, Digital und Intel, das Personalcomputer über Koaxialkabel verbindet. F Octel 200/300 Faxanwendungsprozessor Mehrkanal-Fax-Prozessor, der zur Unterstützung der Fax Mail Plus-Software und Worksolution-Anwendungen auf der Octel 200/300-IVP-Plattform entwickelt wurde. Fax Mail Fax Mail Plus-Software, die es Mailboxinhabern ermöglicht, Faxnachrichten von ihrer Mischmedien-Mailbox zu empfangen, zu sichern, weiterzuleiten und zu drucken. Fax Mail Plus Die Software, die die Octel 200/300-IVP-Plattform mit integrierter Sprach- und Faxverarbeitung ausstattet. Fax Mail Plus-Software beinhaltet drei unterschiedliche Funktionen: Fax Mail-Integrierung, Fax-Überlaufmanagement und Fax-on-Demand. Fax-On-Demand Fax Mail Plus-Software, die es Anrufern ermöglicht, ein Faxtelefon zu benutzen, um die sofortige Übermittlung gedruckten Materials anzufordern. Fax Overflow Fax Mail Plus-Software, die die Sicherung und Übermittlung gefaxter Dokumente ermöglicht, wenn das Faxgerät des Empfängers nicht verfügbar ist. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 13 FIFO First In First Out (Zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben). Eine Reihenfolge, in der Nachrichten in einer Mailbox empfangen und von dort aus abgespielt werden können. Die Reihenfolge kann auch umgekehrt werden und als LIFO (Zuletzt gespeichert zuerst ausgegeben) abgespielt werden. Diese Reihenfolge kann für das gesamte System oder für jede Mailbox einzeln eingerichtet werden. FIFO-Warteschlange siehe: In Warteschlange einreihen Firmenbegrüßung Die Firmenbegrüßung hört der Anrufer als erstes, wenn sein Anruf von Octel 200/300 bearbeitet wird. Es wird eine allgemeine Firmenbegrüßung mitgeliefert. Firmen können ihre eigene kundenspezifische Begrüßung aufnehmen und damit die allgemeine ersetzen. Außerdem können Anschlüsse konfiguriert werden, um bestimmte Leitungsgruppen mit unterschiedlichen Begrüßungen zu beantworten. Octel 200/300 kann jede Firmenbegrüßung zu jedem beliebig festgelegten Zeitraum abspielen. FIRSTDIGIT-Tabelle Eine Tabelle mit der vollständigen Liste aller Anfangsziffern der in die USER-Tabelle eingetragenen Mailboxen. Diese Tabelle setzt die Anfangsziffer einer Mailbox in Beziehung zur Länge der Mailboxnummer (Anzahl der Ziffern, die einer Mailbox zugeordnet sind), um festzulegen, wieviele weitere Ziffern der Anrufer eingeben muß, bevor er die nächste Anleitung ausführen kann. FX-Leitungen Foreign Exchange Trunks (Fremdvermittelter Anschluß). Leitungen, die einen bestimmten Standort mit einer Fern- oder Auslandsvermittlung verbinden, die normalerweise an diesem Standort nicht zur Verfügung steht. Das Resultat ist ein Lokaldienst von einer entfernten Zentrale. G PB60018-31 Rev B Gateway Ein Computer, der zwei verschiedene Arten von Kommunikationsnetzen zusammenschaltet. Er führt die Protokollumwandlung von einem Netzwerk zum anderen durch. Gastmailbox Mailboxen, die Außendienstmitarbeitern oder Firmenkunden zugewiesen werden. Gastmailboxen können in ihrem Gebrauch eingeschränkt sein. Octel 200/300 S 4.1 14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung H Hauptverkehrsstunde Die Stunde mit dem täglich stärksten Telefonverkehr, die durchschnittlich 17% des täglichen Gesamtverkehrs aufweist. Helpworks Ein Octel 200/300 Worksolution-Softwareprodukt für Kundendienstabteilungen, das IVR mit Sprachnachrichtenübermittlung integriert und interaktive Telefonantworten (mit anwendungsgesteuerter Nachrichtenübermittlung) auf Anfragen und technische Fragen erteilt. HOLIDAY-Tabelle Eine Tabelle mit bis zu 40 Tagen, die anders als die restlichen Tage des Jahres zu behandeln sind. An diesen Tagen kann Octel 200/300 angeleitet werden, automatisch eine andere Firmenbegrüßung als die Standardbegrüßung abzuspielen. Hostworks Ein Sammelbegriff für Konnektivitätssoftwareprodukte, die Octel 200/300 mit Entryworks-Software ermöglichen, mit Hostcomputern zu kommunizieren. I Octel 200/300 INFORMATION-Tabelle Eine Tabelle mit spezifischen Anleitungen, wie alle in der Konfigurationsdatenbank definierten Anschlüsse und Mailboxen zu handhaben sind. Jede in der Datenbank definierte COS leitet Octel 200/300 an eine SCHEDULE-Tabelle, die je nach Zeit auf eine oder mehrere INFORMATION-Tabellen weist. INSTALL-Programm Ein Computerprogramm der Serenade-Systemsoftware, das das Laden und Eingeben von Tabellen und das Einstellen von Systemparametern gestattet. Integration Funktionen, die eine Telefonschaltung befähigen, Informationen an ein Sprachsystem weiterzuleiten. Ein Anruf, der einen besetzten oder nicht antwortenden Apparat erreicht, kann direkt zur entsprechenden Mailbox oder auf Wunsch zurück an die Vermittlung weitergeleitet werden. Der Mailbox-Inhaber wird über den Eingang der neuen Nachricht informiert. (siehe auch: Adaptive Integration) Integrierte Sprach- und Faxnachrichten Software, die Mailbox-Inhabern gestattet, unter Benutzung vertrauter Befehle sowohl Sprach- als auch Faxnachrichten in einer Mischmedien-Mailbox zu erhalten. Interaktive Sprachantwort siehe: IVR S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 15 Intra-Nachrichtenübermittlung siehe: Nachrichtenübermittlung In Warteschlange einreihen Optionale Funktion. Der Vorgang des Einreihens von Anrufen an eine derzeit besetzte Nummer in eine Warteschlange nach dem FIFO-Prinzip (Zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben). Diese Funktion informiert Anrufer über ihre Position in der Warteschlange und bietet ihnen die Optionen an, zu warten, eine Nachricht aufzunehmen oder mit dem Operator zu sprechen, je nachdem, wie die Mailbox konfiguriert ist. Früher als FIFO-Warteschlange bezeichnet. I/O Input/Output. (siehe: E/A) ISDN Integrated Services Digital Network (Digitales Netzwerk mit integrierten Diensten). Ein internationaler Telekommunikationsstandard zur Übertragung von Sprache, Bild und Daten über eine digitale Kommunikationsleitung. IVP Integrated Voice Processing (Integrierte Sprachverarbeitung). Die Kombination von Sprach-, Daten- und Bildressourcen, die wirksame Kommunikationslösungen für Unternehmen bieten. IVR Interactive Voice Response (Interaktive Sprachantwort). Der Vorgang, Tastentelefonzugriff auf vorher aufgenommene oder in Datenbanken vorhandene Informationen bereitzustellen. (siehe auch: Works for Serenade) K Kanal siehe: Fax-Kanal Karte siehe: PCA Kennummer des angerufenen Teilnehmers Funktion, die die eingegebene Nebenstellennummer speichert, damit der Anrufer automatisch an die Sprachmailbox des angerufenen Teilnehmers weitergeleitet werden kann, wenn dessen Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet. Konfiguration Die Funktionen und die Mailboxanordnung, die das System definieren und somit die funktionellen Eigenschaften und die Betriebsweise bestimmen. Die Konfiguration erfolgt über Tabellen, die das jeweilige Verhalten bestimmen. Dieser Begriff umfaßt auch die kundenspezifische Einrichtung der Standard- und Optionsfunktionen, die je nach den Anforderungen einer individuellen Firma eingerichtet werden. PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Konfigurationstabellen Softwaredaten, die in Tabellenformat eingetragen werden und den Systembetrieb definieren. Nicht alle Tabellen werden in jedem System verwendet - die verwendeten Tabellen werden von den erworbenen Softwarepaketen bestimmt. Kunde Personen, die Octel 200/300 benutzen oder die Person oder Firma, die das System erwirbt. Kurzes Abheben Ein kurzes Drücken und Loslassen der Gabel des Telefons (vom Abheben zum Auflegen). Signalisiert einer Telefonanlage, daß ein spezieller Code oder eine Sonderfunktion folgt. In den meisten Fällen dient dieses Signal zur Weiterleitung an einen dritten Teilnehmer oder für eine Konferenzschaltung mit einem dritten Teilnehmer. L Octel 200/300 LAN Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein Netzwerk aus Personalcomputern innerhalb eines begrenzten geographischen Bereichs, das aus Servern und Workstations besteht. LAN-Karte Die Karte, die nach Installierung in der Octel 200/300 über eine 10BaseT Ethernet-Schnittstelle die digitale Netzwerkfähigkeit zwischen Octel 200/300-Nachrichtenservern bereitstellt. LED Light Emitting Diode (Lichtemittierende Diode). Als Anzeigelampe verwendet. Leitungsgruppe Ein Kommunikationskanal, der eine Zentrale mit einer Telefonanlage oder anderen Schalteinrichtungen verbindet, einschließlich DID, eingehende Einwegleitungen, fremde Vermittlungsstellen, Im WATS und Vermittlungsamtleitungen. LIFO Last In First Out (Zuletzt gespeichert - zuerst ausgegeben). In dieser Reihenfolge können Nachrichten von einer Mailbox empfangen und abgespielt werden. Sie kann auch umgekehrt werden, um die Nachrichten in der Reihenfolge „Zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben“ (FIFO - First In First Out) abzuspielen. Diese Reihenfolge kann für das gesamte System oder für einzelne Mailboxen eingerichtet werden. LOCATION-Tabelle Konfigurationstabelle, die mit den Netzwerk-Softwareoptionen verwendet wird. Die Tabelle beschreibt die anderen Octel 200/300-Nachrichtenserver, die sich im Netzwerk befinden. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 17 M PB60018-31 Rev B Mailbox Speicherplatz der Octel 200/300 für die Aufnahme von Sprachnachrichten. Kann einer Person oder einer Gruppe zugewiesen oder zum Sichern aufgenommener Nachrichten verwendet werden. Mailboxen werden außerdem für bestimmte Anrufverarbeitungsfunktionen verwendet. Mailboxinhaber Ein Mitarbeiter, dem eine Mailbox für Nachrichtenübermittlung zugewiesen wurde. Auch Benutzer oder Teilnehmer genannt. MDF Main Distribution Frame (Hauptverteilerkreis). Ein neben dem Geräteschrank befindlicher Rahmen, der die Anschlüsse zwischen den Gestellschränken, Leitungen, Fernverzweigern, Zusatzgeräten und einzelnen Sprechstellen bereitstellt. Mehrfachanschlußtelefon siehe Tastentelefon Mehrfrequenzverfahren Eine Methode für die Benutzung spezifischer Paare von Sprachfrequenzen zum Senden numerischer Informationen von einer Sprechstelle zu Schaltpunkten. (siehe auch: DTMF) Message Desk Ein vorverpacktes Worksolution-Softwareprodukt, das Benutzer der Octel 200/300 ermöglicht, externen Anrufern, die keine Voice Mail haben, Nachrichten zu hinterlassen. MFV siehe: DTMF, Mehrfrequenzverfahren MIS-Berichte Funktion, die Berichte über die Anrufverarbeitungsaktivitäten und Systemleistung erstellt, damit eine Firma die Konfiguration und den Einsatz von Octel 200/300 optimieren kann. (siehe auch: Auslastungsstatistik) Mischmedien-Mailbox Octel 200/300-Mailbox, die Zugriff zu Sprach- und Fax-Nachrichten sowie zu E-Mail-Benachrichtigungsdiensten bereitstellt. Mischmedien-Nachrichtenübermittlung Zugriff, Steuerung und Verteilung von Informationen von verschiedenen technischen Einrichtungen einschließlich Fax, E-Mail, interaktiver Sprachantwort und Sprachnachrichtenübermittlung über ein Tastentelefon. Octel 200/300 S 4.1 18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Modem Ein Gerät, das sowohl Modulator- als auch Demodulatorfunktionen ausführt. Ein Modem nimmt digitale Eingaben auf und wandelt sie in analoge Signale um, um sie zu einem anderen Standort zu übermitteln. Es nimmt auch analoge Signale auf und wandelt sie in ein digitales Format um, bevor sie zum angeschlossenen Terminalgerät übertragen werden. Die Benutzung eines Modems und einer Terminalverbindung mit Octel 200/300 gewährt den Fernzugriff auf das System zur Wartung und zu Veränderungen in der Datenbank. Musik beim Warten Eine Funktion, die Musik abspielt, während ein Anrufer wartet. MX-Nachrichtenmodus Der Beantwortungsmodus der Octel 200/300, der für die Anrufbeantwortung durch Mitarbeiter oder durch die Vermittlung vorgesehen ist. Der Anrufer oder die Vermittlung gibt eine Nebenstellennummer ein, und Octel 200/300 bietet die Aufnahme einer Nachricht an. Nach Aufnahme der Nachricht kann der Anrufer auflegen oder eine andere Nebenstelle anrufen. N Octel 200/300 Nachrichtenübermittlung Sprachnachricht-Verbesserung für Octel 200/300, die vollständige Fähigkeiten für die Erstellung, Überprüfung, Sendung, Weiterleitung und Beantwortung von Sprachnachrichten von jedem Tastentelefon bereitstellt. Nachrichtenverteiler Eine Sprachautomation-Option, die automatisch Nachrichten an eine oder mehrere Teilnehmer-Mailboxen verteilt und durch automatische Weiterleitung von Sprachnachrichten an neue Adressen gewährleistet, daß die Nachrichten ihr Ziel erreichen. Auch Automatisches Kopieren genannt. Nächste Mailbox Eine Standardfunktion, die Direktanrufer automatisch für weitere Informationen an eine andere Mailbox, zu einem Menü oder einer Nebenstelle weiterleitet. NameNet Eine Funktion für digitale Netzwerke und Octel Networking-Netzwerke, für eine das Netzwerk umfassende Wahl mit Namen und einer gesprochenen Bestätigung des Namens (zusätzlich zur Nachrichtenübermittlung). NAMES-Tabelle Konfigurationstabelle, die die Mailbox-Nummer und den Namen jedes Eintrags im Verzeichnis zur Wahl mit Namen enthält. Nebenstelle Telefonanlagennummern, die Telefonen zugewiesen sind und ihren Standort identifizieren. Auch als Sprechstellen bezeichnet. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 19 Nebenstellenanlage Ein Telefon, das mit Hilfe von Tasten Zugriff zu mehreren Telefonleitungen ermöglicht. Es hat mehr als eine Nebenstelle und verwendet dieselbe Anzahl von Tasten wie Nebenstellen auf dem Telefon. (siehe auch: Telefonanlage) Nebenstellennummern Nummer einer Person oder Abteilung. Eine Nebenstelle kann einer oder mehreren Personen zugeordnet sein. Die Nummer kann auch einer bestimmten Mailboxnummer zugewiesen werden. Dies ermöglicht der Octel 200/300, einen Anrufer mit der der Sprechstelle zugeordneten Mailbox zu verbinden. Netzwerk Ein System von Leitungen, Teilnehmeranschlüssen, zentralisierten Schaltstellen, usw. für die Vermittlung von Anrufen und dem Herstellen von Verbindungen mit unterschiedlichen Teilnehmern. Netzwerke werden von behördlich beaufsichtigten Fernsprechgesellschaften verwaltet. Eine Verbindung mit Sprachnachrichtsystemen, die gegenseitige Kommunikation zum Zweck der Anrufverarbeitung und Nachrichtenübermittlung gestattet, ohne das SprachnachrichtSystem verlassen zu müssen. NetzwerkNamensbestätigung Funktion, die automatisch den Netzwerknamen aufnimmt, wenn eine Nachricht empfangen wird. Der Name wird gemeldet, wenn eine Nachricht zurück zu einem entfernten Standort gesendet wird. Netzwerkunterstützung Fähigkeit, mehrere Sprachverarbeitungssysteme zu einem koordinierten Kommunikationssystem zu verbinden. siehe auch: Voicenet, Octel Networking, Analoges AMIS-Netwerk, Entferntes digitales Netzwerk, Zusammengeschlossenes analoges Netzwerk. NUMBERING PLAN-Tabelle PB60018-31 Rev B Konfigurationstabelle, die mit der Netzwerk-Software für die Netzwerkunterstützung der Octel 200/300-Nachrichtenserver verwendet wird. Die Tabelle definiert die ersten Ziffern und die Länge der Mailbox-Nummern für jeden Server und/oder Netzwerkstandort. Octel 200/300 S 4.1 20 Band Produktbeschreibung und Verwaltung O OctelAccess Optionale Software unter Windows NT, die einen Octel-Nachrichtenserver in eine LAN-Ressource für den Zugang, die Zustellung und Verwaltung von Informationen und Nachrichten umwandelt. OctelDesigner An Visual Basic angelehnte Umgebung zur Anwendungsentwicklung, die eine schnelle Entwicklung, Prototypausführung und Implementierung von Computeranwendungen für Telefonie und Nachrichtenübermittlung ermöglicht. Octel-Formulare Optionale Funktion, die es ermöglicht, detaillierte Informationen von Anrufern zu erhalten, indem diese durch eine Reihe von aufgenommenen Fragen geführt werden. Die Antworten eines Anrufers werden als Nachricht aufgenommen, die der Anrufer überprüfen und bei Bedarf neu aufnehmen kann. Die Nachricht wird zur Bearbeitung an eine andere Mailbox gesandt. Früher als „Strukturierte Abfrageansage“ bezeichnet. Octel Networking Eine optionale Softwarefunktion, die es den Nachrichtenservern der Octel 200/300, Octel 250/350 und Octel PC gestattet, über Links zur Nachrichtenübermittlung zwischen den Servern verbunden zu werden. OD-Anwendungen Mit OctelDesigner erstellte Anwendungen, die ein breites Spektrum von Geschäftslösungen abdecken. Optionale Funktionen Nicht standardmäßig mitgelieferte Serenade SoftwareFunktionen, die als Zusatzteile gekauft und dem System hinzugefügt werden können. Ortsleitung Die Drähte zwischen einer Telefonanlage und lokalen Sprechstellen. Bezieht sich auch auf die Drähte zwischen der Zentrale und einer Wohnung. P Octel 200/300 Paßwort Ein Paßwort beschränkt den Zugang zur Serenade SoftwareDatenbank und gewährleistet die Systemsicherheit. Es gibt drei Ebenen von Paßwörtern oder Systemcodes: Wartung, Verwaltung und Berichte. (siehe auch: Sicherheitscode) PBX Private Branch Exchange. (siehe: Telefonanlage) S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar PB60018-31 Rev B 21 PC Personal Computer. Jeder Personalcomputer, der als alleinstehender Computer, als Workstation oder als Datei-Server in einem Ortsnetz verwendet wird. PCA Printed Circuit Assembly (Bestückte Leiterplatte). Leiterplatte mit angelöteten elektronischen Komponenten, die Leiter für die Verbindung mit anderen Schaltkreisen an den Rändern haben. Persönliche Verteilerliste Softwarefunktion, die Mailbox-Inhabern gestattet, Verteilerlisten innerhalb ihrer Mailboxen festzulegen. Persönlicher Vertreter Der persönliche Vertreter ermöglicht Anruferoptionen für ausgewählte Mailbox-Inhaber oder Abteilungen zu festgelegten Zeiten. Durch diese Standardfunktion können ausgewählte Mitarbeiter oder Abteilungen eine Nebenstelle als persönlichen Vertreter für die persönliche Anrufbeantwortung bestimmen. Wenn das Telefon nicht beantwortet wird, leitet Octel 200/300 den Anrufer zu einem persönlichen Vertreter weiter. Pilotnummer Identifiziert eine Absuch-, Abteilungsdirektruf-, globale Anrufverteilungs- oder Verteilungsgruppe. Wird eine Pilotnummer eingegeben, wird der Versuch gemacht, den Anruf an ein Mitglied der Gruppe durchzustellen. Platine siehe: PCA PREFIX DIGITS-Tabelle Konfigurationstabelle, die in Centrex-Installationen mit adaptiver Integration verwendet wird. Pilotpräfixziffern werden den Centrex-Sprechstellennummern hinzugefügt, wenn Octel 200/300 Benachrichtigungsdienst-Befehle sendet, und sie werden entfernt, wenn Octel 200/300 Anrufberichte über den SMDI-Link empfängt. Primary Answering Eine der Anrufverarbeitungsfunktionen, die von Octel 200/300 ausgeführt werden. Bei Primary Answering werden die eingehenden Leitungen einer Firma direkt zum Beantworten an eine Octel 200/300 geleitet, statt an die Vermittlung. Das System beantwortet den Anruf nach einigen Ruftönen und bietet dem Anrufer Wahlmöglichkeiten. Zum Primary Answering gehören auch anfängliche Anrufbeantwortung, Weiterleitung von Anrufen, Überwachung und Meldung an den Anrufer, wenn das Telefon besetzt ist oder nicht antwortet. Protokoll Ein Satz von Regeln und Vorschriften für die Sendung und den Empfang von Nachrichten. Octel 200/300 S 4.1 22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung R RAM Random Access Memory (Arbeitsspeicher). Der Arbeitsspeicher eines Computers, der aus einer Sammlung von RAM-Chips besteht. RBOC Regional Bell Operating Company (Regionale US-amerikanische Fernsprechgesellschaft). Es gibt sieben RBOCs, die jeweils Eigentümer von zwei oder mehr BOCs (Bell Operating Companies) sind. Die RBOCs entstanden bei der Teilung von AT&T im Jahre 1984 aus dem alten AT&T/Bell System. Redundante Festplattenspeicherung Die Speicherung von Daten oder Sprachinformationen auf zwei Festplattenlaufwerken. Dadurch wird die Zuverlässigkeit beim ununterbrochenen Betrieb wichtiger Anwendungen erhöht, für den Fall, daß ein Festplattenlaufwerk versagt. RNA Ring-No-Answer (Freiton/keine Antwort). Weiterleiten von Anrufen an eine andere Nummer, wenn sich die erste Nummer nicht nach einer festgelegten Anzahl von Ruftönen oder einer bestimmten Zeit meldet. ROUTE-Tabelle Konfigurationstabelle, die zusammen mit der optionalen Netzwerk-Software verwendet wird. Die Informationen in dieser Tabelle legen fest, wie auf Ortsleitungen zugegriffen wird, um auf andere Gestellschränke zugreifen zu können. RS-232C-Schnittstelle Normierte Methode eines Datenkommunikationsgerätzusatzes, der einen Kanal zum Senden in digitalem Format bereitstellt. Rundsenden Eine Option, die Teil der Nachrichtenübermittlungsfunktion ist und es ermöglicht, eine Sprachnachricht aus einer Mailbox an alle anderen in der USER-Tabelle definierten Mailboxen zu senden. S Octel 200/300 Sammelgruppe Eine Liste von Leitungen oder Nebenstellen, mit denen das System zu verbinden versucht, wenn die ursprünglich gewählte Leitung/Nebenstelle besetzt ist. SCHEDULE-Tabelle Konfigurationstabelle, die bis zu acht festgelegte Zeitspannen (Wochentag und Tageszeit) und eine Standardzeitspanne (alle nicht in diesen acht Zeiträumen berücksichtigten Zeiten) enthält. Jede Berechtigungsklasse (COS) ist mit einer SCHEDULETabelle derselben Nummer verbunden, um festzulegen, wie das Verhalten eines bestimmten Anschlusses oder einer Mailbox gesteuert werden kann. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 23 Schnellverbindungsblock Zur Verbindung der Verdrahtung an Stellen außer dem Geräteschrank, wie z.B. dem Hauptverteiler oder Fernverteiler. Schreibfreigabe Ermöglicht Schreiben von Informationen auf Disketten. Schreibschutz Ermöglicht Lesen aber nicht Schreiben von Informationen auf Disketten. SCSI Small Computer System Interface (Schnittstelle für Kleincomputer). Eine Periphärschnittstelle für bis zu sieben Geräte. SCSI ermöglicht einen schnellen, parallelen Datentransfer mit bis zu 4 MB/s und hat den Vorteil, eine Vielzahl von Periphärgeräten zu verbinden, aber nur einen Steckplatz im Computer zu belegen. Diese Schnittstelle ist eine Industrienorm. Der Octel 200/300Nachrichtenserver verwendet SCSI-Laufwerke. Secondary Answering Eine Grundfunktion der Anrufverarbeitung durch die Octel 200/300. Secondary Answering bedeutet das Angebot zusätzlicher Wahlmöglichkeiten für den Anrufer, wenn die angerufene Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet. Octel 200/300 bietet dem Anrufer die Möglichkeit, eine Nachricht aufzunehmen, eine andere Nebenstellennummer einzugeben oder 0 für die Vermittlung zu drücken. Wenn Octel 200/300 Anrufe an eine Firma beantwortet, ist sie gewöhnlich für Secondary Answering konfiguriert und für Primary Answering, wobei bei der Rückkehr zum Anrufer Wahlmöglichkeiten geboten werden, wenn die Nebenstelle besetzt ist oder nicht antwortet. Octel 200/300 kann auch so konfiguriert werden, daß Secondary Answering nur für Anrufe, die mit DID oder Centrex weitergeleitet werden, anzubieten. PB60018-31 Rev B Selbsttestprogramme Eine Systemfunktion, die die Octel 200/300 routinemäßig während des normalen Systembetriebs testet, die Resultate in vom Systemspeicher verwalteten Tabellen speichert und vor Ort oder entfernt über ein Terminal oder ein Modem die Abfrage der Resultate gestattet. Serenade-Telefonbenutzerführung Benutzerführung, die eine Konfiguration von Sprach- und Faxmailboxen mit Vollkomfort auf der Octel 200/300 ermöglicht. Die Serenade-Benutzerführung bietet Anrufbeantwortung, Speicherung von Sprachmitteilungen und persönliche Hilfe. Service-Niveau Ein Begriff für die Qualität des Fernsprechdienstes, der die Möglichkeit ausrechnet, daß während der Hauptverkehrsstunde ein versuchter Anruf ein Besetztzeichen erhält (ungünstigster Fall). Ein Service-Niveau von P.01 bezeichnet, daß der Anrufer während des entsprechenden Zeitraums mit 1%iger Sicherheit ein Besetztzeichen antreffen wird. Octel 200/300 S 4.1 24 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Octel 200/300 Sicherheitscode Der Code einer Mailbox, der die Mailbox schützt und die Vertraulichkeit der Nachrichten gewährleistet. Die Octel 200/300 erfragt diesen Code jedesmal, wenn jemand versucht, auf eine Mailbox zuzugreifen. Ein Sicherheitscode kann auch dazu verwendet werden, Sonderfähigkeiten wie Anwählen eines Computers oder Faxgeräte zu schützen. Anrufer können aufgefordert werden, den Sicherheitscode anzugeben, bevor sie mit einer bestimmten Nebenstelle verbunden werden. Jede definierte Mailbox kann einen eigenen Sicherheitscode haben. SLOTS-Tabelle Konfigurationstabelle von Octel 200/300, die Informationen über jede Leitungskarte, Integrationskarte und Anwendungskarte enthält. SMDI Simplified Message Desk Interface (Vereinfachte Nachrichtenschnittstelle). Eine Option, die von der Zentrale für manche Centrex-Fernsprechssysteme angeboten wird. SMDI ist ein Datenlink, der Informationen über die Identifikation des angerufenen Teilnehmers bietet, damit Anrufer die letzten drei oder vier Ziffern der angerufenen Nummer nicht erneut eingeben müssen. SMDI kann als Option auch den Benachrichtigungsdienst per Indikator einschalten. SNAworks Eines der Hostworks-Konnektivitätssoftwareprodukte, die Octel 200/300 mit der Entryworks-Software befähigen, eine 3274 SNA/SDLC-Gruppenfernsteuerung zu simulieren und im Synchronmodus mit Hostcomputern zu kommunizieren. SNMP Simple Network Management Protocol (Einfaches NetzwerkVerwaltungsprotokoll). Das Standard-Verwaltungsprotokoll für digitale Netzwerke in TCP/IP-Netzwerken. Eine SNMPVerwaltungsanwendung ist normalerweise ein kommmerziell erhältliches Softwarepaket, das auf einem PC, Terminal oder einer Workstation von einem Netzwerkverwalter oder Techniker eingesetzt wird, um ein Netzwerk zu verwalten und Fehlerbehebung durchzuführen. Octel 200/300-Nachrichtenserver mit digitaler Netzwerkverwaltung unterstützen die Kommunikation mit der SNMP-Verwaltungsanwendung und den Verwaltungsinformationsbasen (MIBs), um Daten über die Octel 200/300Nachrichtenserver zu liefern. Software Option Optimale Systemfunktionen. Sie erfordern u.U. zusätzliche Software- oder Hardware-Komponenten. Sperre Ein Anruf wird als „gesperrt“ bezeichnet, wenn er nicht mit dem vorgesehenen Teilnehmer verbunden werden kann. Eine Sperre wird entweder von physischen Beschränkungen verursacht oder absichtlich konfiguriert. Eine absichtlich konfigurierte Sperre ist softwaredefiniert und eine optionale Funktion, die Anrufern nur Zugriff auf ausgewählte Mailboxen oder Nebenstellen gestattet. Diese Funktion ist Teil der optionalen Software für die Einschränkung eingehender Anrufe. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar PB60018-31 Rev B 25 Sprachantwort Ein Teil der Sprachverarbeitungsfunktion, der Zugriff von einem Tastentelefon aus auf lokale und Hostdatenbanken und andere Informationen umfaßt. (siehe auch: Mischmedien-Nachrichtenübermittlung, interaktive Sprachantwort) Sprachautomation Eine Kommunikationsfähigkeit innerhalb einer Firma, die die Produktivität der Verwaltung drastisch erhöhen kann. Sprachnachricht Digitalisierte Aufnahme der menschlichen Stimme, die auf einer Festplatte aufgenommen und von jedem Tastentelefon abgerufen werden kann. Sprachpost Vorgeplante, nicht simultane Sprachkommunikation durch Nachrichten. Ermöglicht die Erstellung, Sicherung und Übermittlung von Nachrichten in sprachlicher Form. Sprachnachrichtsysteme reagieren auf Befehle von einem Tastentelefon. Auch als Nachrichtenübermittlung bekannt. Sprachmailbox Der Ort, an dem die Nachrichten gesichert und Begrüßungen aufgenommen und eingeschaltet werden. Eine Mailbox wird durch eine bestimmte Abfolge von Ziffern identifiziert (z.B. 347), die der Anrufer eingeben muß, um eine Nachricht zu hinterlassen, oder die der Mailboxinhaber eingeben muß, um eine Nachricht abzuhören. Mailboxen haben gewöhnlich Nebenstellen mit derselben Nummer. Sprachverarbeitung Ein Teil der Sprachverarbeitungsfunktion, die MischmedienNachrichtenübermittlung, Sprachnachrichtenübermittlung (Netzbetrieb, Anrufverarbeitung und Sprachpost), Sprachantwort und weitere zukünftige Methoden umfaßt. Steckdose Eine Buchse zum Einstecken eines Kabels, Steckers, Kopfhörers oder Lautsprechers. Strukturierte Abfrageansage siehe: Octel-Formulare Super DISA siehe: DISA SYSTEM PARAMETERTabelle Konfigurationstabelle, die systemumfassende Informationen über Octel 200/300 und das Telefonsystem, an das sie angeschlossen ist, liefert. Systemsoftware Serenade-Software bestehend aus Betriebssystem, Diagnoseprogramme und Systemkonfigurationsdatenbanken. Octel 200/300 S 4.1 26 Band Produktbeschreibung und Verwaltung T Octel 200/300 Tastentelefon Ein Telefon, das MFV- (Mehrfrequenzverfahren-) Töne erzeugt. (siehe: MFV) TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol; (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll). Kommunikationsprotokolle, die für die „US Defense Advanced Research Projects Agency“ für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen entwickelt wurden. Sie laufen auf einer Vielzahl von Computern und werden von vielen Hardwarefirmen für Personalcomputer bis hin zu Mainframes unterstützt und von Unternehmen und fast allen amerikanischen Universitäten und Bundesbehörden verwendet. Das TCP-Protokoll steuert den Datenaustausch, und das IP-Protokoll liefert den Leitwegmechanismus. TDM Time Division Multiplexing (Zeitmultiplex). Eine Methode, die mehrere langsame Signale in eine schnelle Übertragung einfügt. Telefon Ein Gerät zum Senden und Empfangen von Sprachsignalen. Telefonanlage Ein computerisiertes Telefonsystem, das die Kommunikation innerhalb einer Firma und nach außen hin ermöglicht. Bei einer Telefonanlage geben Anrufer gewöhnlich einen Zugriffscode wie 9 ein, um eine Amtsleitung zu bekommen. (Im Gegensatz dazu wird bei einem Tastensystem die Verbindung mit der Ortsleitung durch Tastendruck hergestellt.) Auch als PBX bezeichnet. Telefonbenutzerführung Schnittstelle zwischen dem externen Anrufer oder Mailboxinhaber und dem Nachrichtenserver. TelemarketingLeitungskarte Eine Leitungskarte, die Anrufe beantwortet und verarbeitet, eine Begrüßung abspielt und Informationen erteilt. Sie hat keine Nachrichtenübermittlungsfähigkeiten. Terminal Ein serieller ASCII-Sende-/Empfangs-Terminal/Teledrucker, der zur Kommunikation mit der Octel 200/300 für Orts-oder Ferndienst oder für Zugriff bei Datenbankänderungen verwendet wird. Terminalabsuche Schaltanordnung, bei der ein Anruf eine Gruppe von Leitungen „absucht“ (beginnend mit der ersten Leitung in der Sammelgruppe und dann der Reihenfolge nach), bis ein freier Anschluß gefunden wird oder festgestellt wird, daß alle Leitungen verwendet werden und ein Besetztzeichen gesendet wird. TIE-Leitung Eine private Leitung, die zwei Telefonanlagen an entfernten Standorten verbindet. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 27 TIE-Verbindungsleitung Eine Verbindungsleitung zwischen zwei TelefonanlagenSystemen. Sie wird zur Verbesserung der Sprachkommunikation statt FX- (Auslandsverbindung) oder OPX- (Ortsverbindung) Sprechstellen eingesetzt. Toolworks Works for Serenade-Anwendungsentwicklungssoftware, die leistungsfähige Funktionen liefert. Diese ermöglichen, daß Worksolution-Anwendungen erstellt, überwacht, gewartet und modifiziert werden. Tonfrequenz Signalmethode, die Mehrfachfrequenzen verwendet, um die Zahlen 0 bis 9 oder die Symbole * und # darzustellen. Informationen und Befehle müssen für Octel 200/300 als Tonfrequenz gesendet werden. TRAFFIC PEG COUNTTabelle Konfigurationstabelle, die vom System aufgezeichnete Ereignisse enthält (wie z.B. die Anzahl eingehender Anrufe), die von Octel 200/300 während eines bestimmten Zeitraums überwacht werden. Diese liefern Informationen, die zum Zweck der Berichterstellung und Fehlerbehebung verwendet werden. TRANSLATION-Tabelle Konfigurationstabelle, die bei Centrex-Installationen mit adaptiver Integration erforderlich sein kann, wo Nebenstellennummern mit einer „9“ beginnen. Die Tabelle wird auch mit DID/E&M-Leitungsschnittstellen verwendet. (siehe auch: DID-Schnittstelle, E&M-Schnittstelle) Transfer Eine Telefonanlagenfunktion, die das Durchstellen eines Anrufs zu einer anderen Nebenstelle ermöglicht. TRUNK GROUP-Tabelle Konfigurationstabelle, die mit der adaptiven Integration verwendet wird. Dadurch erhält die Octel 200/300 die Flexibilität, Anrufe je nach der Leitung, auf der der Anruf einging, auf verschiedene Weise abzuwickeln. U PB60018-31 Rev B Übermittlung Funktion, die Telefonanlagen-externe Standorte wie Wohnungen, Büros oder Pager benachrichtigt, wenn Nachrichten vorliegen. UCD Uniform Call Distributor (Globale Anrufverteilung). Ein System für die Abwicklung vieler eingehender Anrufe und für die gleichmäßige Verteilung dieser Anrufe auf eine Gruppe von Leuten, die die Anrufe beantworten. Diese Art der Verteilung wird als weniger „intelligent“ betrachtet als ACD. Octel 200/300 S 4.1 28 Band Produktbeschreibung und Verwaltung UNP Uniform Numbering Plan (Einheitlicher Rufnummernplan). Ein Rufnummernplan, der gewöhnlich für ein privates Firmennetz vorgesehen ist und das Erreichen aller Nebenstellen im Netzwerk durch Wählen derselben Ziffernanzahl von jedem Standort im Netzwerk ermöglicht. Mit der optionalen Funktion „Zusammengeschlossenes digitales Netzwerk“ kann eine einheitliche Rufnummernplandomäne für Octel 200/300-Nachrichtenserver konfiguriert werden. UPDATE-Programm Das Serenade-Softwareprogramm, das der Überprüfung und Änderung der Datenbank dient (z.B. Angaben in einer bestimmten Tabelle auflisten, hinzufügen, ändern oder löschen). USER-Tabelle Konfigurationstabelle, die Informationen über alle Mailboxen im System enthält. Ein Eintrag in die USER-Tabelle besteht aus der Mailbox-Nummer, der dazugehörigen Nebenstelle (falls vorhanden) und der Berechtigungsklasse. V Octel 200/300 Verarbeitung von vielen Anrufen Eine der Grundfunktionen, die Octel 200/300 ausführt. Gibt es mehr Anrufer als angerufene Teilnehmer, beantwortet diese Funktion alle Anrufe, reiht die Anrufer in eine Warteschlange ein oder bietet ihnen Wahlmöglichkeiten an, wie z.B. das Hinterlassen einer Nachricht oder die Verbindung mit einem Operator (siehe auch: FIFO-Warteschlange, Sprachpost). Verbinden Einen Anruf verbinden, der in die Warteschleife gelegt wurde. Verbindung Pfad zwischen zwei Leitungsabschlüssen (Telefonen), auf dem Sprach- und Überwachungssignale übertragen werden. Verteilergruppe Eine Gruppe von Nebenstellen, die automatisch das einkommende Anrufvolumen teilen. Anrufe, die zu einer solchen Gruppe weitergeleitet werden, werden mit der am wenigsten aktiven Nebenstelle innerhalb der Gruppe verbunden. Dadurch wird das Volumen automatisch aufgeteilt. (siehe auch: Sammelgruppe) Verteilerliste Eine Gruppe von Mailboxen auf einer Liste mit einer gemeinsamen Pilotnummer. Wenn eine Nachricht an die Pilotnummer gerichtet ist, bekommen alle Teilnehmer auf der Liste diese Nachricht, außer dem Absender der Nachricht. Vertragshändler Firmen, die Installationen, Schulungen und Anwendungsentwicklung für die Octel 200/300 anbieten. S 4.1 PB60018-31 Rev B Glossar 29 Visual Messenger Optionale Funktion für Octel 200/300. Stellt derOctel 200/300 eine grafische Oberfläche zur Verfügung, mit der Mailboxinhaber den Inhalt ihrer Mailbox anzeigen, verwalten und bearbeiten können. Visual Mailbox Eine optionale Funktion für die Octel 200/300, die den Benutzern der Octel 200/300, die an Netzwerk-PCs arbeiten, visuellen Zugriff auf Sprach- und Faxnachrichtenübermittlung gewährt. Voice Mail siehe: Sprachpost Vorkommen Der Verlauf von Drähten und der Ort der Geräte auf Vermittlungsstellenblock und Schalttafeln. Beispiel: Leitungen oder Drähte von Teilnehmeranschlüssen, die auf einem Leitungsrelaisblock angeordnet sind, oder eine Buchse auf einer Schalttafel. Wird außerdem im Zusammenhang mit einer Nebenstelle benutzt, die auf einem Mehrtastentelefon angezeigt wird, z.B.: Leitungsvorkommen. Voicenet Eine optionale Softwarefunktion, die den Octel 200/300Nachrichtenservern verschiedener Telefonsysteme ermöglicht, mit Links verbunden zu werden. Sowohl Anrufverarbeitung als auch Nachrichtenübermittlung ist bei den Octel 200/300Nachrichtenservern möglich. Voicenet ermöglicht darüber hinaus einer Octel 200/300 und einem VMX 5000/1000-System, Nachrichten auszutauschen. W PB60018-31 Rev B WAN Wide Area Network (Weitverkehrsnetz). Ein Datennetz, das ein Ortsnetz (LAN) außerhalb eines Gebäudes erweitert und öffentliche Fernsprechleitungen verwendet, um andere Ortsnetze mit entfernten Gebäuden in eventuell entfernten Städten zu verbinden. Ein Weitverkehrsnetz verwendet im Gegensatz zu einem Ortsnetz typischerweise Leitungen öffentlicher Fernsprechgesellschaften. Warteschlange Eine Anzahl von Anrufen, die auf Verbindung warten oder eine Anzahl von Nachrichten, die auf Sendung zu einer Mailbox warten. Wartezeit Der gesamte Zeitraum vom Abheben bis zum Auflegen des Hörers. Wird auch als Besetztzeit bezeichnet oder als Zeit definiert, während der eine Ressource besetzt und daher nicht verfügbar ist. WATS Wide Area Telecommunications Service (Ferngesprächspauschaldienst). Eine Leitung für Weitverkehrskommunikation mit monatlichem Pauschaltarif. Dieser Fernsprechdienst ist in verschiedenen Gebieten verfügbar. Octel 200/300 S 4.1 30 Band Produktbeschreibung und Verwaltung Weiterleiten Eine Funktion der Vermittlungskonsole. Die Vermittlungskraft beantwortet einen Anruf und verbindet den Anrufer an eine Nebenstelle weiter. Wiederholversuch bei Besetztzeichen Standardfunktion, die eine festgesetzte Anzahl automatischer Neuversuche durchführt, um eine besetzte Nebenstelle zu erreichen, bevor sie zum Anrufer zurückkehrt. Der Anrufer kann dann entscheiden, ob er weiter am Apparat bleiben, eine Nachricht hinterlassen, eine andere Nummer wählen oder 0 für die Vermittlung drücken möchte. Works Eine leistungsstarke Entwicklungsplattform, die interaktive Sprachantworten mit fortgeschrittener Anruf- und Nachrichtenverarbeitung verbindet. Wird für die Erstellung kundenspezifischer Anwendungen verwendet. Worksolution Works for Serenade-Softwareprodukte und teilnehmerspezifische Anwendungen, die auf Octel 200/300 laufen. Drei Typen sind verfügbar: Standard-Softwareprodukte, Softwareprodukte inkl. Vorlagen und kundenspezifische Anwendungen. Workstation Ein Personalcomputer in Ortsnetzen (LANs), der einem einzigen Benutzer dient, im Gegensatz zu einem Dateiserver, der allen Benutzern im Netzwerk dient. Z Octel 200/300 Zugriffscodes Das optionale Funktionspaket „Einschränkung eingehender Anrufe“ ist mit Octel 200/300 erhältlich. Anrufer auf ausgewählten Leitungsgruppen können zur Eingabe eines Zugriffscodes aufgefordert werden, bevor sie mit Sprechstellen verbunden werden. Dadurch können ausgewählte Leitungsgruppen für berechtigte Anrufer reserviert werden. Darüber hinaus können unter Verwendung der Zugriffscodes Informationen für die Buchführung, Rechnungserstellung und Auslastungsanalyse gesammelt werden. Zukünftige Zustellung Eine Softwarefunktion, die Mailboxinhabern gestattet, eine Nachricht zu erstellen und für eine zukünftige Zustellung zu markieren. Zusammengeschlossenes analoges Netzwerk Eine Software-Verbesserung, die zwei bis zehn Octel 200/300Nachrichtenserver an einem Standort mit derselben Telefonanlage zusammenschalten kann. Zyklisches Absuchen Vermittlung, bei der ein Anruf auf zyklische Weise durch mehrere Nebenstellen geleitet wird. S 4.1 PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen Ref-1 ANHANG MIT SOFTWARE-REFERENZEN Symbole und Ziffern “*” TO MAKE A QUICK MESSAGE EINE QUICK MESSAGE HINTERLASSEN “D” CHAR DELAY TIME (MSEC.) „D“-ZEICHENVERZÖGERUNG IN (MSEK.) 1/2 LAN CH BUSY [SECONDS ONE-HALF OR MORE LAN CHANNELS BUSY] LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN) 2 D [2 DIGITAL] DIE HÄLFTE ODER MEHR DER NETZWERKVERKEHRSBERICHT FÜR DIGITALE INFORMATIONEN 3/4 LAN CH BUSY [SECONDS THREE-QUARTERS OR MORE LAN CHANNELS BUSY] LAN-KANÄLE BESETZT (IN SEKUNDEN) 5000UI: ADDRESS MESSAGES TO PDLS ONLY 5000UI: NACHRICHTEN NUR AN PDLS ADRESSIEREN 5000UI: ALLOW RECORDING OF MAILBOX MESSAGE, SFC 077 MIT SONDERFUNKTIONSBEFEHL 077 GESTATTEN 5000UI: ALLOW USER TO DIAL AN EXTENSION, SFC 001 SONDERFUNKTIONSBEFEHL 001 GESTATTEN 5000UI: AUFNEHMEN VON MAILBOXNACHRICHTEN 5000UI: WÄHLEN EINER NEBENSTELLE MIT 5000UI: AUTOMATICALLY PLAY NEXT MESSAGE AFTER SAVE OR ERASE LÖSCHEN AUTOMATISCH DIE NÄCHSTE NACHRICHT ABSPIELEN 5000UI: DEFAULT AUTO CONTINUATION TOGGLE „AUTOMATISCHES FORTSETZEN“ 5000UI: DEFAULT AUTO PLAY TOGGLE ABSPIELEN“ 5000UI: DEFAULT NAMESCAN TOGGLE DREI VIERTEL ODER MEHR DER 5000UI: NACH DEM SICHERN BZW. 5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR 5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR „AUTOMATISCHES 5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR „NAMENSUCHLAUF“ 5000UI: DEFAULT TIMESTAMP TOGGLE 5000UI: STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR „ZEITSTEMPEL“ 5000UI: DIALED EXT LENGTH WITH SFC 001 5000UI: LÄNGE DER GEWÄHLTEN NEBENSTELLE MIT SONDERFUNKTIONSBEFEHL 001 FESTLEGEN 5000UI: DISALLOW IMMEDIATE CALL TO SENDER OF MESSAGE ABSENDER DER NACHRICHT GESTATTEN 5000UI: DISALLOW MESSAGE TO NETWORK ADDRESS GESTATTEN 5000UI: KEINE SOFORTIGE VERBINDUNG MIT 5000UI: KEINE NACHRICHT AN NETZWERKADRESSE 5000UI: DISALLOW REPLY TO MSG FROM INTERNAL FORWARDED CALL 5000UI: KEINE ANTWORT AUF NACHRICHT VON INTERNEM WEITERGELEITETEN ANRUF GESTATTEN 5000UI: ENABLE 5000 USER INTERFACE 5000UI: EXPANDED TIME STAMP 5000UI: BENUTZEROBERFLÄCHE 5000 AKTIVIEREN 5000UI: ERWEITERTER ZEITSTEMPEL 5000UI: GROUP CODE (PDL) FIRST DIGIT 5000UI: ANFANGSZIFFER DES GRUPPENCODES (PDL) 5000UI: NO. OF PDLS USER CAN MODIFY BENUTZER MODIFIZIEREN KANN 5000UI: PROMPT SINGLE DIGIT REPLY 5000UI: ANZAHL DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTEN, DIE 5000UI: AUFFORDERUNG ZUR ANTWORT DURCH EINZELZIFFER 5000UI: STACK COMMENTS ON FORWARDED MSG SICHERN 5000UI: TERMINATE GROUP CODES WITH # PB60018-31 Rev B 5000UI: ANMERKUNGEN MIT WEITERGELEITETER NACHRICHT 5000UI: GRUPPENCODES MIT # ABSCHLIESSEN Octel 200/300 S 4.1 Ref-2 Band Produktbeschreibung und Verwaltung A A [ADD] HINZUFÜGEN A BUS [ADD BUS] [ADD TO BUS INFORMATION TABLE] A COS [ADD TO A COS] EINER BUS INFORMATION-TABELLE HINZUFÜGEN EINER COS HINZUFÜGEN A DIST [ADD TO SYSTEM DISTRIBUTION LIST] EINER SYSTEMVERTEILERLISTE HINZUFÜGEN A DST [ADD TO DAYLIGHT SAVING TIME TABLE] EINER DAYLIGHT SAVING TIME-TABELLE HINZUFÜGEN A DTMFINT [ADD DTMFINT] [ADD TO DTMFINT TABLE] A EMB [ADD TO EXTENDED MAILBOX LIST] A HOL [ADD TO HOLIDAY TABLE] EINER ERWEITERTEN MAILBOXLISTE HINZUFÜGEN EINER HOLIDAY-TABELLE HINZUFÜGEN A INFO [ADD AN INFORMATION TABLE] A NAM [ADD NAME] EINER DTMFINT-TABELLE HINZUFÜGEN EINE INFORMATION-TABELLE HINZUFÜGEN EINEN NAMEN HINZUFÜGEN A PDL [ADD (TO) PERSONAL DISTRIBUTION LISTS] A PREF [ADD ENTRIES FOR PREFIX DIGITS] A SCH [ADD TO SCHEDULE TABLE] PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE(N) HINZUFÜGEN VORWAHLSTELLEN HINZUFÜGEN EINER SCHEDULE-TABELLE HINZUFÜGEN A SLOT [ADD SLOT] [ADD TO SLOTS TABLE] EINER SLOTS-TABELLE HINZUFÜGEN A TRA [ADD TRANSLATION] [ADD TO TRANSLATION TABLE] A TRU [ADD TRUNK] [ADD TO TRUNK GROUP TABLE] A USER [ADD USER] ABORT EINER TRUNK GROUP-TABELLE HINZUFÜGEN BENUTZER HINZUFÜGEN AUFNAHME BEENDEN ABSGREET [ABSENCE GREETING] AC [ACTION] BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT DURCHGEFÜHRTE AKTION AC [AUTOMATIC COPY] ACCEPT EINER TRANSLATION-TABELLE HINZUFÜGEN AUTOMATISCHES KOPIEREN DER KNOTEN AKZEPTIERT DIE BEABSICHTIGTE VERBINDUNG ACCESS TIME ZUGRIFFZEIT ACD LOGIN ENABLED FOR CALL PROCESSING PORTS ANMELDUNG MIT AUTOMATISCHER ANRUFVERTEILUNG (ACD) FÜR ANRUFVERARBEITUNGSANSCHLÜSSE AKTIVIERT ACI: CALLER PROMPTING LEVEL ACT ARIA-AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG: ANRUFERANSAGENEBENEN ART DER DURCHGEFÜHRTEN AKTION ADD [ADDED] HINZUGEFÜGT ADD DST [ADD TO DAYLIGHT SAVING TIME TABLE] ADDED EINER DAYLIGHT SAVING TIME-TABELLE HINZUFÜGEN HINZUGEFÜGT ADMASCRSP [ADMINISTRATIVE ASCII NAME RESPONSE] (ADMINISTRATIVES PAKET) ASCII-NAME, BEANTWORTUNGSPAKET ADMBALRSP [ADMINISTRATIVE MAILBOX/ALIAS RESPONSE] (ADMINISTRATIVES PAKET) ADMGENREQ [GENERIC ADMINISTRATIVE REQUEST] ADMGENRSP [GENERIC ADMINISTRATIVE RESPONSE] Octel 200/300 S 4.1 MAILBOX/ALIAS, BEANTWORTUNGSPAKET ALLGEMEINES PAKET „ADMINISTRATIVE ANFORDERUNG“ ALLGEMEINES PAKET „ADMINISTRATIVE ANTWORT“ PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen Ref-3 AFTER BUSY OR NO-ANSWER ANZAHL DER NACHRICHTEN, DIE HINTERLASSEN WURDEN, NACHDEM EINE NEBENSTELLE BESETZT WAR ODER NICHT REAGIERT HAT AFTER GREETING PLAYED ANZAHL DER NACHRICHTEN, DIE HINTERLASSEN WURDEN, NACHDEM DIE BEGRÜSSUNG ABGESPIELT WURDE AFTER GREETING PLAYS, GO TO NEXT GREETING OR MAILBOX NÄCHSTEN BEGRÜSSUNG BZW. MAILBOX ÜBERGEHEN NACH DEM ABSPIELEN DER BEGRÜSSUNG ZUR AFTER GREETING PLAYS, USE EXTENSION NUMBER FOR NEXT MAILBOX NACH DEM ABSPIELEN DER BEGRÜSSUNG DIE NEBENSTELLENNUMMER FÜR DIE NÄCHSTE MAILBOX VERWENDEN AFWD [ALL CALLS FORWARDED] ALLE ANRUFE WEITERGELEITET AIC GOT CX PORT AIC HAT CX-/MX-ANSCHLUSS ERREICHT ALARM ATTMPT [ALARM CALLS ATTEMPTED] VERSUCHTE ALARMANRUFE ALARM CONFRM [ALARM CALLS CONFIRMED] BESTÄTIGTE ALARMANRUFE ALARM NO PORT [NO PORT AVAILABLE WHEN ALARM CALL WAS ATTEMPTED] VERSUCHTEM ALARMANRUF ALARM NUMBER ALL KEIN ANSCHLUSS VERFÜGBAR BEI ALARMNUMMER ALLE ALL [ALL FORWARDED] ALL ACTIVITIES ALL BUSY ALLE WEITERGELEITET ALLE AKTIVITÄTEN ZEITSPANNE, IN DER ALLE LAN-KANÄLE BELEGT WAREN ALL FAX CHANNELS WERE BUSY ALLE FAXKANÄLE WAREN BESETZT ALL FORWARD [ALL FORWARDED] ALLE WEITERGELEITET ALL LAN CH BUSY [NUMBER OF SECONDS DURING WHICH ALL LAN CHANNELS ARE BUSY] ALLE LAN-KANÄLE BELEGT WAREN (IN SEKUNDEN) ALL MSG RET’D [ALL MESSAGES RETURNED] ALL PORT STATISTICS ALL PORTS BUSY ALLE NACHRICHTEN ZURÜCKGESENDET GESAMTANSCHLUSSTATISTIK ALLE ANSCHLÜSSE BELEGT ALL PORTS INITIALIZED ALL-BSY [ALL BUSY] ALLE ANSCHLÜSSE INITIALISIERT ALLE BELEGT ALLOW MAILBOX-ESCAPE TO VMXWORKS CONTROL ALLOW ADDRESS ENTRY BEFORE RECORD MAILBOX-ESCAPE ZU VMXWORKS-STEUERUNG ZULASSEN EINTRAG VOR AUFNAHME ADRESSIEREN ALLOW BLIND TRANSFER TO PERSONAL ASSISTANCE ALLOW CALLER TO LEAVE URGENT MESSAGE ALLOW NAMESCAN BLINDTRANSFER AN PERSÖNLICHEN VERTRETER ANRUFER KANN DRINGENDE NACHRICHTEN HINTERLASSEN NAMENSUCHLAUF ALLOW ONLY LOGON WHEN CALL SYSTEM ALLOW PLAYBACK SPEED CONTROL ANMELDUNG NUR BEI ANRUF AN DAS SYSTEM BESTIMMEN DER WIEDERGABEGESCHWINDIGKEIT ZULASSEN ALLOW USER TO RECORD PERSONAL NAME ALLOW USER TO SEND AN URGENT MESSAGE ALLRDY LOGON [ALLREADY LOGON] ALOUTC [ALARM OUTCALL] BENUTZER KANN EIGENEN NAMEN AUFNEHMEN BENUTZER KANN DRINGENDE NACHRICHT SENDEN WIE OFT MAILBOX BESETZT WAR, ALS BENUTZER ANMELDUNG VERSUCHTE ALARM-ÜBERMITTLUNGSANRUF ALT NO DIAL [NO DIAL TONE ON ALTERNATE TRANSFER CODE] VERMITTLUNGSCODE PB60018-31 Rev B ZEITSPANNE, IN DER KEIN WÄHLTON BEI ALTERNATIVEM Octel 200/300 S 4.1 Ref-4 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ALTERNATE RE-CONNECT CODE AFTER BUSY ALTERNATIVER WIEDERVERBINDUNGSCODE BEI BESETZTZEICHEN ALTERNATE RE-CONNECT CODE AFTER FAST BUSY BESETZTTON ALTERNATIVER WIEDERVERBINDUNGSCODE BEI SCHNELLEM ALTERNATE RE-CONNECT CODE AFTER NO-ANSWER ANTWORT ALTERNATIVER WIEDERVERBINDUNGSCODE BEI KEINER ALTERNATE TRANSFER COMPLETE CODE ALTERNATIVER CODE ZUR VERVOLLSTÄNDIGUNG DER VERMITTLUNG ALTERNATE TRANSFER INITIATE CODE ALTERNATIVER CODE ZUM INITIIEREN DER VERMITTLUNG ALWAYS PLAY NOVICE PROMPTS AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG IMMER ABSPIELEN AN INCOMING CALL EIN EINGEHENDER ANRUF ANALOG STANDBY ANALOGES STANDBY ANNOUNCE CALLS TO THE INTERCEPT ANSWD [ANSWERED] ABZUWERFENDE ANRUFE ANKÜNDIGEN BEANTWORTET AP [APPLICATION CONTROL PROCESSOR] ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR AP [APPLICATION PROCESSOR NOTIFICATION MAILBOX] ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-BENACHRICHTIGUNGSMAILBOX AP ERR [APPLICATION PROCESSOR ERROR-MAILBOX] ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-FEHLERMAILBOX AP POOL [APPLICATION PROCESSOR MESSAGE POOL EMB LIST] ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-NACHRICHTENSAMMELSTELLE DER LISTE DER ERWEITERTEN MAILBOXEN APIN [ACP CALL IN] APLINK ACTIVITY APNTF EINGEHENDER ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSOR-ANRUF LINK-AKTIVITÄT DES ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSORS ACP-BENACHRICHTIGUNGSMAILBOX APOUTC [ACP OUTCALL] ACP-ÜBERMITTLUNGSANRUF (WORKS) APPLICATION PROCESSOR CONTROL ACP (APPLICATION CONTROL PROCESSOR) APPLICATION PROCESSOR CONTROL: INTEGRATED CALLS INTEGRIERTE ANRUFE APPLICATION PROCESSOR ERROR-MAILBOX APPLICATION PROCESSOR INSTALLED ANWENDUNGSPROZESSOR-FEHLERMAILBOX ANWENDUNGSPROZESSOR INSTALLIERT APPLICATION PROCESSOR MESSAGE POOL EMB LIST LISTE DER ERWEITERTEN MAILBOXEN ANWENDUNGSPROZESSOR-NACHRICHTENSAMMELSTELLE DER APPLICATION-PROCESSOR BK/FD/PS DURING SPEAKS DES SPRECHENS APPROXIMATE MINUTES OF STORAGE ACP (APPLICATION CONTROL PROCESSOR): ANWENDUNGSPROZESSOR (ZURÜCK/VOR/PAUSE) WÄHREND MAXIMALE NACHRICHTENSPEICHERKAPAZITÄT (IN MINUTEN) APRG: DEF THRESHOLD (DAYS) FOR NET NAMES AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH DENEN NETZWERKNAMEN GELÖSCHT WERDEN APRG: DEF THRESHOLD (DAYS) FOR NEW MSGS NEUE NACHRICHTEN GELÖSCHT WERDEN AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH DENEN APRG: DEF THRESHOLD (DAYS) FOR SAVED MSGS AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH DENEN GESICHERTE NACHRICHTEN GELÖSCHT WERDEN APURGE [AUTO-PURGE] AUTOMATISCHES LÖSCHEN APXF [TRANSFER CONTROL TO ACP] STEUERUNG AN ANWENDUNGSSTEUERUNGS-PROZESSOR ÜBERGEBEN (WORKS) ARIA TUI: DIAL DAY OF THE WEEK BY NUMBER Octel 200/300 S 4.1 ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: WOCHENTAG ALS ZAHL ANGEBEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen Ref-5 ARIA TUI: ENABLE FORCED DAILY GREETING CHANGE NOTIFICATION ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: HINWEIS AUF ERZWUNGENE TÄGLICHE ÄNDERUNG DER BEGRÜSSUNG AKTIVIEREN ARIA TUI: ENABLE OPTIONAL DAILY GREETING CHANGE NOTIFICATION ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: HINWEIS AUF OPTIONALE TÄGLICHE ÄNDERUNG DER BEGRÜSSUNG AKTIVIEREN ARIA TUI: PLAY DELETE QUEUE DURING MESSAGE REVIEW ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: LÖSCHWARTESCHLANGE WÄHREND DES NACHRICHTENABRUFS ARIA TUI: PLAY INITIAL ENTRY TUTORIAL BENUTZUNG ABSPIELEN ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: LERNPROGRAMM BEI DER ERSTEN ARIA TUI: PLAY MESSAGE PURGE WARNING NACHRICHTENLÖSCHUNG ABSPIELEN ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: WARNUNG VOR ARIA TUI: SPEAK SENDER’S NAME BEFORE PLAYING THE MESSAGE ABSENDERS VOR DER NACHRICHTENWIEDERGABE ABSPIELEN ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: NAMEN DES ARIA TUI: SYSTEM BROADCAST MAILBOX ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: MAILBOX FÜR SYSTEM-RUNDSENDUNGSNACHRICHTEN ARIA TUI: USE RAPID PROMPTS AS THE DEFAULT KURZANSAGEN VERWENDEN ASCIINAME [ASCII NAME VERIFICATION] ASCII NAMVRCY FAIL ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE: ALS STANDARDEINSTELLUNG PRÜFUNG VON ASCII-NAMEN EMPFANG DES ASCII-NAMENS FEHLGESCHLAGEN ASCII RCV DAY [ASCII RECEIVE DAY] ASCII-EMPFANG UNTERTAGS ASCII RCV FAIL [ASCII RECEIVE FAILURE] ASCII RCV NIGHT [ASCII RECEIVE NIGHT] ASCII-EMPFANGSFEHLER ASCII-EMPFANG WÄHREND DER NACHT ASK FOR SECURITY CODE BEFORE CALLING EXTENSION SICHERHEITSCODE ABFRAGEN ASSIGN CALL BLOCKING NUMBER DYNAMICALLY AT VOR DEM ANRUFEN DER NEBENSTELLE ANRUFSPERRNUMMER DYNAMISCH ZUWEISEN GEÄNDERTER DATENSATZ ATN XFR BY TMO [TRANSFER TO INTERCEPT BY TIME OUT] ATN XFR DIAL 0 [TRANSFER TO INTERCEPT BY DIALING 0] WEITERLEITEN ATTR ATTRIBUT AU [AUX] [AUXILIARY (AUX)] AUTHORIZED AUTO NACH TIMEOUT AN ABWURFZIEL WEITERLEITEN BEI EINGABE VON 0 AN ABWURFZIEL ZUSATZINFORMATIONEN ZUM EREIGNIS (ZUSATZINFORMATION) AUTORISIERT MAILBOX FÜR AUTOMATISCHES KOPIEREN AUTO GREETING ACTIVATION AKTIVIERUNG DER AUTOMATISCHEN BEGRÜSSUNG AUTO SIGN-IN OF USER I.D. OR MAILBOX NUMBER FOR LOGON BENUTZERKENNUMMER ODER DER MAILBOXNUMMER AUTO TRANSFER TO ASSISTANCE AUTOMATISCHES SIGN-IN MIT DER AUTOMATISCHER TRANSFER ZUM ABWURFZIEL (ATA) AUTO-PURGE: DEFAULT THRESHOLD [DAYS] FOR NETWORK NAMES AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH DENEN NETZWERKNAMEN GELÖSCHT WERDEN AUTO-PURGE: DEFAULT THRESHOLD [DAYS] FOR SAVED MESSAGES AUTOM. LÖSCHEN: ANZAHL DER TAGE FESTLEGEN, NACH DENEN GESICHERTE NACHRICHTEN GELÖSCHT WERDEN AUTO_LOGON AUTOMATISCHE ANMELDUNG AUTODLVY [AUTOMATIC DELIVERY] AUTOMATISCHE ZUSTELLUNG AUTOMATICALLY ERASE AUTO-COPIED MESSAGES PB60018-31 Rev B AUTOMATISCH KOPIERTE NACHRICHTEN AUTOMATISCH LÖSCHEN Octel 200/300 S 4.1 Ref-6 Band Produktbeschreibung und Verwaltung AUTOMATICALLY MARK CALLERS’ MESSAGES URGENT MARKIEREN AUTOMATICALLY SAVE MESSAGES AFTER LISTEN AUTOPLAY NACHRICHTEN DER ANRUFER AUTOMATISCH ALS DRINGEND NACHRICHTEN NACH DEM ANHÖREN AUTOMATISCH SICHERN AUTOMATISCHES ABSPIELEN AUTOTRANSFER TO ASSIST AUX [AUXILIARY] AUTOMATISCHER TRANSFER ZUM ABWURFZIEL (ATA) ZUSATZINFORMATIONEN AVG. USER MESSAGE LENGTH [AVERAGE USER MESSAGE LENGTH] AVGSC [AVERAGE NUMBER OF SECONDS PER MESSAGE] NACHRICHT DURCHSCHNITTLICHE NACHRICHTENLÄNGE DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL VON SEKUNDEN PRO B B ANFANGSZEITPUNKT BACK TO BACK INSTALLATIONEN, BEI DENEN ZWEI TELEFONANLAGEN ÜBER TIE-LEITUNGEN VERDRAHTET SIND BACKGRND BRDCAST QUERY [BACKGROUND MULTIPLE LOCATION (BROADCAST) QUERIES] HINTERGRUND-MEHRFACHSTANDORT- (RUNDSENDUNGS-) STANDORTABFRAGEN BACKUP/GO AHEAD TIME (BLOCKS) RÜCKLAUF/WEITER (BLÖCKE) BACKUP LISTEN [BACKUP WHILE LISTENING] WÄHREND DES ANHÖRENS ZURÜCKSPULEN BACKUP RECORD [BACKUP WHILE RECORDING] WÄHREND DES AUFNEHMENS ZURÜCKSPULEN BAD_ADDR [BAD ADDRESS] BADLINE FEHLERHAFTE ADRESSE SCHLECHTE LEITUNG BADM [BAD MAILBOX] UNGÜLTIGE MAILBOXNUMMER BADMSG [BAD MESSAGE] FEHLERHAFTE NACHRICHT BADNETNM [BAD NETWORK NAME] BADP [BAD PASSWORD] BADU [BAD USER ID] UNGÜLTIGES PASSWORT UNGÜLTIGE BENUTZERKENNUMMER BADUSRNM [BAD USER NAME] BAUD UNGÜLTIGER NETZWERKNAME UNGÜLTIGER BENUTZERNAME DATENÜBERTRAGUNGSGESCHWINDIGKEIT BECAUSE ALL LAN CHANNELS WERE BUSY BITTST [BIT SET] DA ALLE LAN-KANÄLE BELEGT WAREN BITSATZ BLOCK ACCESS TO SYSTEM DISTRIBUTION LISTS BLOCK DEFAULT TO ASSIST. ON FORWARDED CALLS VERMITTLUNG WEITERLEITEN BLOCK LIVE NETWORK CALLING ZUGRIFF AUF SYSTEMVERTEILER-LISTEN SPERREN WEITERGELEITETE ANRUFE NICHT AUTOMATISCH AN LIVE-NETZWERKANRUFE VERHINDERN BLOCK MESSAGES IF EXTENDED ABSENCE GREETING IS PRESENT BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT VORHANDEN IST NACHRICHTEN SPERREN, WENN EINE BLOCK MWI/MWN ON BROADCAST MESSAGES FÜR RUNDSENDENACHRICHTEN WEDER BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER ANRUF (MWN) NOCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER INDIKATOR (MWI) AKTIVIEREN BLOCK MWI/MWN ON SYTEM DISTRIBUTION LISTS AND BROADCAST MESSAGES FÜR SYSTEMVERTEILERLISTEN UND RUNDSENDENACHRICHTEN WEDER BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER ANRUF (MWN) NOCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER INDIKATOR (MWI) AKTIVIEREN Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen BLOCK USER CALLS: NO CALLING AFTER EXITING MAILBOX VERLASSEN DER MAILBOX. BLOCK USER CONFIGURATION OF OFFSITE/PAGER NUMBER DURCH DEN BENUTZER SPERREN GESPERRT BREAK_TDM ZEITMULTIPLEX-VERBINDUNG BEENDEN BROADCAST RUNDSENDEN BUS IN MSGS [MESSAGES RECEIVED FROM BUS] BUS INFORMATION VOM BUS EMPFANGENE NACHRICHTEN BUS INFORMATION-TABELLE BUS OUT MSGS [MESSAGES SENT TO BUS] AN DEN BUS GESENDETE NACHRICHTEN BESETZT BUSY CALLS ANRUFE, BEI DENEN EIN BESETZTTON GEMELDET WURDE BUSY FORWARD [CALLS PLACED TO A BUSY EXTENSION] GETÄTIGT WURDEN BUSY INTCP [INTERCEPTED DUE TO BUSY] BY KONFIGURATION DER NUMMER DES PERSÖNLICHEN GESPERRT BLOK [BLOCKED] BUSY BENUTZERANRUFE SPERREN: KEIN ANRUF NACH KONFIGURATION EXTERNER RUF-/PAGERNUMMERN BLOCK USER CONFIGURATION PERSONAL ASSISTANT NUMBER VERTRETERS DURCH DEN BENUTZER SPERREN BLOCKED Ref-7 ANRUFE, DIE AN EINE BESETZTE NEBENSTELLE AUFGRUND EINES BESETZTZEICHENS ABGEWORFEN TYP DER ZUR ÄNDERUNG DER KONFIGURATION BENUTZTEN ANWENDUNG BY LOGGED-ON USERS BY QUICK MESSAGE BY SENDING SYSTEM NACH ANGEMELDETEN BENUTZERN NACH QUICK MESSAGE NACH SENDENDEM SYSTEM C C [CLEAR] LÖSCHEN C [CONTINUOUSLY] KONTINUIERLICH C H [CLEAR HARDWARE] [CLEAR HARDWARE ERROR TABLE] C I [CLEAR INTEGRATION] [CLEAR INTEGRATION PEGS] C NF [CLEAR NETWORK FAILURES] C P [CLEAR PEG] [CLEAR PEGS] C R [CLEAR REPORT] INTEGRATIONSBELEGUNGS-ZAHLEN ZURÜCKSETZEN NETZWERKFEHLER ZURÜCKSETZEN BELEGUNGSZAHLEN ZURÜCKSETZEN BERICHT LÖSCHEN C RT [CLEAR ROUND TRIP] [CLEAR ROUND TRIP TIME] CAB HARDWARE ERROR-TABELLE ZURÜCKSETZEN SUCHLAUFZEIT ZURÜCKSETZEN NUMBERING PLAN-TABELLE CALATD [CALL TO ASSISTANCE - DEFAULT] CALATT [CALL TO ASSISTANCE - DIALED] ANRUF AN DIE VERMITTLUNG, STANDARD ANRUF AN DIE VERMITTLUNG, GEWÄHLT CALDID [DID CALL TO MAILBOX THROUGH DID MODULE] CALEXT [CALL TRANSFERRED TO LOCAL EXTENSION] CALHLP [CALL TRANSFERRED TO HELP MAILBOX] PB60018-31 Rev B DID-ANRUF AN MAILBOX ÜBER DID-MODUL ANRUF AN LOKALE NEBENSTELLE VERBUNDEN ANRUF AN HILFEMAILBOX VERBUNDEN Octel 200/300 S 4.1 Ref-8 Band Produktbeschreibung und Verwaltung CALIMM [IMMEDIATE CALL TO MAILBOX] SOFORTIGER ANRUF AN MAILBOX CALINT [INTEGRATED CALL TO MAILBOX] CALL BLOCKING NUMBER INTEGRIERTER ANRUF AN MAILBOX ANRUFSPERRNUMMER CALL EXTENSION FIRST BEFORE PLAYING GREETING VERBINDEN CALL FORWARD PROMPT LANGUAGES: CALL PROCESSING STATISTICS VOR DEM ABSPIELEN DER BEGRÜSSUNG MIT NEBENSTELLE SPRACHEN DER ANSAGE FÜR DIE ANRUFWEITERLEITUNG ANRUFVERARBEITUNGSSTATISTIK CALL XFR TO NET [CALL TRANSFERRED OUT TO NETWORK] CALL_MBX [CALL MAILBOX] CALLER AN DAS NETZWERK VERBUNDENER ANRUF MAILBOX ANRUFEN ANRUFER CALLER MAY LEAVE FAX MESSAGE ANRUFER KANN FAXDOKUMENT HINTERLASSEN CALLER MAY LEAVE FAX MESSAGE ONLY ANRUFER KANN NUR FAXDOKUMENT HINTERLASSEN CALLER WAS A DID/E&M UNIT ANRUF KAM VON EINER DID/E&M-EINHEIT CALLER WAS A NETWORK UNIT ANRUF KAM VON EINER NETZWERKEINHEIT CALLER WAS DID/E&M [CALLER WAS A DID/E&M UNIT] CALLER WAS NET [CALLER WAS NETWORK] CALLER’S INITIAL ACTION ANRUF KAM VON EINER NETZWERKEINHEIT ERSTE REAKTION DES ANRUFERS CALLERS GET MUSIC-ON-HOLD CALLFAIL [CALL FAILED] ANRUF KAM VON EINER DID/E&M-EINHEIT ANRUFER HÖREN MUSIK ANRUF FEHLGESCHLAGEN CALLS ABAND [CALLS ABANDONED] AUFGEGEBENE ANRUFE CALLS ANSWRD [CALLS ANSWERED] BEANTWORTETE ANRUFE CALLS PLACED GETÄTIGTE ANRUFE CALLS PLACED BY WORKS VON WORKS GETÄTIGTE ANRUFE CALLS TO AP ERROR MBX [CALLS TO APPLICATION PROCESSOR ERROR-MAILBOX] ANWENDUNGSPROZESSOR-FEHLERMAILBOX CALLS TRIED WIEDERHOLTE ANRUFE CALMBX [CALL TO MAILBOX] ANRUF AN MAILBOX CALNTX [CALL TO NEXT MAILBOX] ANRUF AN NÄCHSTE MAILBOX CALPA [CALL TO PERSONAL ASSISTANCE] CALPAD [CALL TO PERSONAL ASSISTANCE CALSDM [CALL TO SINGLE DIGIT MENU] CAN USE 0 AS WILDCARD IN NAME CARD COURTESY DOWN CARD TYPE ANRUF AN PERSÖNLICHEN VERTRETER DEFAULT] ANRUF AN AUSWAHLMENÜ KANN 0 ALS PLATZHALTER IM NAMEN VERWENDEN NICHT BETRIEBSBEREITE KARTE NICHT BETRIEBSBEREIT SCHALTEN CDFAX [FAX CHANNEL REMOVED FROM SERVICE] CDGWL [COURTESY DOWN GATEWAY LINK] FAXKANAL AUSSER DIENST SETZT GATEWAY AUSSER BETRIEB CDINT [INTEGRATION UNIT REMOVED FROM SERVICE] CDR [CALL DETAIL RECORD] S 4.1 ANRUF AN PERSÖNLICHEN VERTRETER, STANDARD KARTENTYP CD [COURTESY DOWN] Octel 200/300 ANRUFE AN DIE INTEGRATIONSEINHEIT AUSSER DIENST EINZELGESPRÄCHSNACHWEIS PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen CDU VERTEILERLISTE IN MAILBOX DES MAILBOXINHABERS UMGEWANDELT CH [CHANNEL] KANAL CH_FORTDM KANAL FÜR ZEITMULTIPLEX-VERBINDUNG VERFÜGBAR MACHEN CH_NORTDM KANAL, DER NICHT MEHR FÜR ZEITMULTIPLEX-VERBINDUNG VERWENDET WIRD CHKMBXNO [CHECK MAILBOX NO] ANTWORT „NO“ AUF EINE MAILBOX-ÜBERPRÜFUNGSANFRAGE CHKMBXQRY [CHECK MAILBOX QUERY] EINER MAILBOX CHKMBXYES [CHECK MAILBOX YES] CHKSUM [CHECKSUM FAILURE] CHNL [CHANNEL] CKSET_PWD CLEAR TELEFONANLAGENANFRAGE ZUR ÜBERPRÜFUNG DES VORHANDENSEINS ANTWORT „YES“ AUF EINE MAILBOX-ÜBERPRÜFUNGSANFRAGE PRÜFSUMMENFEHLER KANAL MAILBOX-KENNWORT BESTÄTIGEN/FESTLEGEN LÖSCHEN CLOSEDONE [CONNECTION CLOSED] CLROFFMWT VERBINDUNG BEENDET BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMER AUSSCHALTEN CMD_ACK [COMMAND ACKNOWLEDGED] CMPFAX [COUMPOUND FAX MESSAGE] BEFEHL WURDE EMPFANGEN UND WIRD VERARBEITET KOMBINIERTES FAXDOKUMENT CMPFXNM [FAX COMPOUND WITH NAME CONFIRMATION] CO Ref-9 KOMBINIERTES FAXDOKUMENT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG BERECHTIGUNGSKLASSE CO GRT [COMPANY GREETING MAILBOX] CO TYPE [CONTROL TYPE] STEUERUNGSTYP COMPANY GREETING MAILBOX MAILBOX FÜR FIRMENBEGRÜSSUNG COMPLE_XFR [COMPLETE TRANSFER] ] COMPLETE CONN_TDM VERBINDEN MIT ZEITMULTIPLEX-BUS ANSCHLIESSEN CONNECTIONS VERBINDUNGEN CONNGRANT [CONNECTION GRANTED] VERBINDUNG WURDE HERGESTELLT KOMBINATION AUS OCTELACCESS-KENNUMMER UND SITZUNGSKENNUMMER CONT_MSG [CONTINUE MESSAGE] COPY_MSG [COPY MESSAGE] WIEDERGABE FORTSETZEN NACHRICHT KOPIEREN CORRUPT [SPOKEN NAME CORRUPTED] COS [CLASS OF SERVICE] COSOVR [COS OVERRIDE] GESPROCHENER NAME KORRUMPIERT BERECHTIGUNGSKLASSE COS_OVRID [COS OVERRIDE OCCURED] BERECHTIGUNGSKLASSE WURDE ÜBERSTEUERT BERECHTIGUNGSKLASSEN-ÜBERSTEUERUNG COSOVR [PORT/TRUNK COS OVERRIDE] COUNTRY CODE FOR LSP PARAMETERS COURTESY ÜBERTRAGUNG ABSCHLIESSEN FUNKTION BEENDET CONECT_TO [CONNECT TO] CONNID MAILBOX FÜR FIRMENBEGRÜSSUNG ÜBERSTEUERUNG DURCH ANSCHLUSS-/LEITUNGS-BERECHTIGUNGSKLASSE LÄNDERVORWAHL FÜR LSP-PARAMETER BETRIEBSBEREITSCHAFT COURTESY-DOWN NICHT BETRIEBSBEREIT SCHALTEN COURUPDN [COURTESY UP/DOWN IN PROGRESS] PB60018-31 Rev B BETRIEBSBEREIT/NICHT BETRIEBSBEREIT SCHALTEN IM GANGE Octel 200/300 S 4.1 Ref-10 Band Produktbeschreibung und Verwaltung CPT [CALL PROCESSING TRACE] ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNG CPUCHKER [BAD CPU DATA CHECKSUM] CPURGE [CANCEL PURGE] FALSCHE PRÜFSUMME DER CPU-DATEN LÖSCHEN ABBRECHEN CPYFAX [COPY PREVIOUS FAX MESSAGE] VORIGES FAXDOKUMENT KOPIEREN CPYFXNM [COPY PREVIOUS FAX WITH NAME CONFIRMATION] VORIGES FAX MIT NAMENSBESTÄTIGUNG KOPIEREN CPYNAME [COPY PREVIOUS MESSAGE WITH NAME CONFIRMATION] KOPIEREN CPYVCE [COPY PREVIOUS VOICE MESSAGE] CRE [CREATED] CREATE VORIGE SPRACHNACHRICHT KOPIEREN ERSTELLT ERSTELLEN CSP_IN VOM OCTELACCESS-SERVER EMPFANGENES PAKET CSP_OUT VOM NACHRICHTENSERVER ZUM OCTELACCESS-SERVER GESENDETES PAKET CSTAT [CHANNEL STATUS] CU [COURTESY UP] CUD VORIGE NACHRICHT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG KANALSTATUS BETRIEBSBEREIT SCHALTEN MAILBOX DES MAILBOXINHABERS IN VERTEILERLISTE UMGEWANDELT CUFAX [FAX CHANNEL RETURNED TO SERVICE] CUGWL [COURTESY UP GATEWAY LINK] FAXKANAL WIEDER IM DIENST NIMMT GATEWAY WIEDER IN BETRIEB CUINT [INTEGRATION UNIT RETURNED TO SERVICE] CURRENT MESSAGES CUSTOM PROMPTS INTEGRATIONSEINHEIT WIEDER IM DIENST AKTUELLE NACHRICHTEN KUNDENSPEZIFISCHE ANSAGEN D D [DELETE] LÖSCHEN D BUS [DELETE A BUS INFORMATION TABLE] EINE BUS INFORMATION-TABELLE LÖSCHEN D CHAR DELAY TIME. (MSEC.) [D CHARACTER TIME (MILLISECONDS)] MILLISEKUNDEN D COS [DELETE FROM COS] AUS DER BERECHTIGUNGSKLASSE LÖSCHEN D DIST [DELETE FROM SYSTEM DISTRIBUTION LIST] AUS DER SYSTEMVERTEILERLISTE LÖSCHEN D DST [DELETE DST] [DELETE FROM DAYLIGHT SAVING TIME TABLE] TIME-TABELLE LÖSCHEN D DTMFINT [DELETE DTMFINT] [DELETE FROM DTMFINT TABLE] D EMB [DELETE FROM EXTENDED MAILBOX LIST] D INFO [DELETE AN INFORMATION TABLE] D NAM [DELETE NAME] S 4.1 AUS DER DTMFINT-TABELLE LÖSCHEN AUS DER HOLIDAY-TABELLE LÖSCHEN EINE INFORMATION-TABELLE LÖSCHEN STANDORT LÖSCHEN NAME LÖSCHEN D NUM [DELETE FROM NUMBERING PLAN TABLE] Octel 200/300 AUS DER DAYLIGHT SAVINGS AUS DER LISTE DER ERWEITERTEN MAILBOXEN LÖSCHEN D HOL [DELETE HOL] [DELETE FROM HOLIDAY TABLE] D LOC [DELETE LOCATION] ZEICHENVERZÖGERUNGSZEIT IN AUS DER NUMBERING PLAN-TABELLE LÖSCHEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen D PDL [DELETE (FROM) PERSONAL DISTRIBUTION LISTS] LÖSCHEN D PREF [DELETE ENTRIES FOR PREFIX DIGITS] D REF [DELETE REFERENCE] (AUS DEN) PERSÖNLICHE (N) VERTEILERLISTEN EINTRÄGE FÜR VORWAHLSTELLEN LÖSCHEN VERWEIS LÖSCHEN D SCH [DELETE FROM SCHEDULE TABLE] AUS DER SCHEDULE-TABELLE LÖSCHEN D SLOT [DELETE SLOT] [DELETE FROM SLOTS TABLE] AUS DER SLOTS-TABELLE LÖSCHEN D TRA [DELETE FROM TRANSLATION TABLE] AUS DER TRANSLATION-TABELLE LÖSCHEN D TRU [DELETE FROM TRUNK GROUP TABLE] AUS DER TRUNK GROUP-TABELLE LÖSCHEN D USER [DELETE USER] DATA SUCCESS % DATE BENUTZER LÖSCHEN PROZENTSATZ ERFOLGREICH GESENDETER DATENBEFEHLE DATUM DATE CLEAR [DATE STATISTICS WERE CLEARED] DATUMSSTATISTIKEN WURDEN GELÖSCHT DAY MINUTES [MINUTES OF CONNECTION DURING DAY] MINUTEN DAYLIGHT SAVING TIME DEBUG DAUER DER VERBINDUNGEN WÄHREND DES TAGES IN SOMMERZEIT INTEGRATIONSEINTRÄGE FÜR FEHLERSUCHE DECRPT [DECRYPTION FAILURE] ENTSCHLÜSSELUNGSFEHLER (DECRYPT) DEDICATED TO MESSAGES FROM NETWORK PROTOCOL 2 LOCATIONS NETZWERKPROTOKOLL-2-STANDORTEN BESTIMMT FÜR NACHRICHTEN VON DEF MSG WTG RETRY PERIOD (MINUTES) [DEFAULT MESSAGE WAITING RETRY PERIOD] INTERVALL FÜR WIEDERHOLVERSUCHE DES BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTES DEFAULT STANDARDMÄSSIGES STANDARD DEFAULT GREETING MAILBOX DEFAULT GREETING MBOX DEFAULT LANGUAGE MAILBOX MIT STANDARDBEGRÜSSUNG MAILBOX MIT STANDARDBEGRÜSSUNG STANDARDSPRACHE DEFAULT MESSAGE WAITING END HOUR DEFAULT MESSAGE WAITING START HOUR DEFAULT NAMESCAN TOGGLE STANDARDMÄSSIGE ENDZEIT DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES STANDARDMÄSSIGE ANFANGSZEIT DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES STANDARDWERT FÜR DEN SCHALTER FÜR NAMENSUCHLAUF DEFAULT SECURITY CODE FOR MAILBOX LOGON DEFAULT SECURITY CODE FOR USER I.D. LOGON BENUTZERKENNUMMERANMELDUNG DEFAULTED TO ASSISTANCE DEL [DELETED] STANDARDSICHERHEITSCODE FÜR DIE MAILBOXANMELDUNG STANDARDSICHERHEITSCODE FÜR DIE AUTOMATISCH ZUR VERMITTLUNG DEFERRED [MESSAGE DEFERRED FOR MAILBOX] DELAY Ref-11 NACHRICHT FÜR MAILBOX ÜBER NACHT GELÖSCHT VERZÖGERUNG DELAY BEFORE PLAYING PROMPT AFTER RECEIVING CALL RECORD NACH EMPFANG DER ANRUFAUFNAHME DELAY BEFORE TURN ON DTMF REPORTING (MSEC) MILLISEKUNDEN DELAY ON CX PORT BEFORE PLAYING GREETING BEGRÜSSUNG PB60018-31 Rev B VERZÖGERUNG VOR ABSPIELEN DER ANSAGE VERZÖGERUNG VOR EINSCHALTEN DES MFV-BERICHTS IN VERZÖGERUNG AM CX-ANSCHLUSS VOR ABSPIELEN DER Octel 200/300 S 4.1 Ref-12 Band Produktbeschreibung und Verwaltung DELETE BUS [DELETE A BUS INFORMATION TABLE] EINE BUS INFORMATION-TABELLE LÖSCHEN DELIMITER STRING FOR ISDN PAGER OUTCALLS ISDN-PAGER-ÜBERMITTLUNGSANRUFE DEST [DESTINATION] DESTINATION ZIEL ZIEL DESTINATION IS AN IVR SYSTEM ZIEL IST EIN IVR-SYSTEM DESTMBX [DESTINATION MAILBOX] EMPFÄNGERMAILBOX DETECT CALL PROGRESS ON EXTERNAL CALLS ANRUFSTATUS EXTERNER ANRUFE ERFASSEN DEV: DELAY BEFORE INTERCEPTING CALLS DEV: DEVICE SUPPORT GERÄT: VERZÖGERUNG VOR DEM ABWERFEN VON ANRUFEN GERÄT: GERÄTEUNTERSTÜTZUNG DEX [DISK EXERCISER] DIAL BEGRENZUNGSSTRING FÜR FESTPLATTENLAUFWERKSDIAGNOSE WÄHLEN DIAL BY NAME HELP MAILBOX HILFE-MAILBOX FÜR DAS ADRESSIEREN MIT NAMEN DIAL EXTENSION AFTER RECONNECT CODE DIAL TO APLINK TMO LOST APLINK: AP LINK TMO-VERBINDUNG VERLOREN DIAL TONE MAXIMUM OFF PERIOD ERZEUGT DIALED “0” FOR ASSISTANCE ERMITTELT, OB TELEFONANLAGE NACH KURZEM AUFLEGEN EINEN WÄHLTON „0“ FÜR VERMITTLUNG GEWÄHLT DIALED EXTENSION OR DIGITS DIALEXT [DIAL EXTENSION] NEBENSTELLE NACH WIEDER-VERBINDUNGSCODE WÄHLEN GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFERN NEBENSTELLE WÄHLEN DID: ATTENDANT EXTENSION NUMBER DID: NEBENSTELLENNUMMER DER VERMITTLUNG DID: NUMBER OF DIGITS EXPECTED FROM CO DID: SYSTEM PILOT EXTENSION NUMBER DID/E&M ERROR DID: ANZAHL DER VON DER ZENTRALE ERWARTETEN ZIFFERN DID: SYSTEM-PILOTNEBENSTELLEN-NUMMER DID/E&M-FEHLER DIGIT STRING AT END OF OFFSITE/PAGER DIGITS RUF-/PAGERZIFFERN DIGITAL NETWORK COMMUNICATIONS DIGITAL NETWORK MAILBOXES DIGITAL RE-CONNECT CODE ZIFFERNFOLGE AM ENDE DER EXTERNEN DIGITALE NETZWERKKOMMUNIKATION DIGITALE NETZWERKMAILBOXEN DIGITALER WIEDERVERBINDUNGSCODE DIGITAL TRANSFER COMPLETE CODE DIGITALER CODE ZUM VERVOLLSTÄNDIGEN DER VERMITTLUNG DIGITAL TRANSFER INITIATE CODE DIGITALER CODE ZUM INITIIEREN DER VERMITTLUNG DIGNET NETNAM RECD [NETWORK NAMES RECEIVED FROM DIGITAL NETWORK] EMPFANGENE NETZWERKNAMEN DIGNET RECD SUCCESS [MESSAGES RECEIVED FROM DIGITALNETWORK] NACHRICHTEN DIGNET SND SUCCESS [DIGITAL NETWORK MESSAGE SEND SUCCESS] NETZWERKNACHRICHTEN DIR [DIRECT CALL TO THE MESSAGE SERVER] EXTERNER DIREKTANRUF DIR_INT [DIRECT INTERNAL CALL] INTERNER DIREKTANRUF S 4.1 VOM DIGITALEN NETZWERK EMPFANGENE ERFOLGREICH GESENDETE DIGITALE ANRUF AN DEN NACHRICHTENSERVER WEITERLEITEN DIR_EXT [DIRECT EXTERNAL CALL] Octel 200/300 VOM DIGITALEN NETZWERK PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen DIRECT ALL CALLS TO LOCAL PBX EXTENSIONS WEITERLEITEN DIRECT RS-232C CONNECTION Ref-13 ALLE ANRUFE AN LOKALE TELEFONANLAGENNEBENSTELLEN RS-232C-VERBINDUNG WEITERLEITEN DIRECT TRANSFER TO EXTENSION FROM DOMAIN MESSAGE VERMITTLUNG AN NEBENSTELLE VON DOMÄNEN-NACHRICHT AUS DIREKTE DIRECTORY SPEAKS NAME WITHOUT EXTENSION FOR THIS MAILBOX MAILBOX OHNE NEBENSTELLE AB DIRI [DIRECT CALL FROM STATION] ANRUF VON SPRECHSTELLE DIRMSGACC [DIRECT MESSAGE ACCESS] DISABLE 5 ACCESS TO THE MODEM DIREKTER NACHRICHTENZUGRIFF 5-ZUGRIFF AUF DAS MODEM DEAKTIVIEREN DISABLE PASSWORD PROMPT FOR USER I.D. AUTO SIGN-IN BENUTZERKENNUMMER DEAKTIVIEREN DISABLE SILENCE SUPPRESSION VERZEICHNIS SPIELT NAMEN FÜR DIESE PASSWORTANSAGE AUTOMATISCHES SIGN-IN ÜBER PAUSENÜBERBRÜCKUNG DEAKTIVIEREN DISALLOW MWI/MWN BLOCK ON SYTEM DISTRIBUTION LISTS AND BROADCAST MESSAGES VERBIETEN, DASS FÜR SYSTEMVERTEILERLISTEN ODER RUNDSENDENACHRICHTEN WEDER BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER ANRUF (MWN) NOCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER INDIKATOR (MWI) AKTIVIERT WIRD DISALLOW RECORDING OF PERSONAL GREETING KEIN AUFNEHMEN EINER PERSÖNLICHEN BEGRÜSSUNG DISC_FROM [FAX CHANNEL DISCONECT FROM VOICE PORT] SPRACHANSCHLUSS ABTRENNEN DISK EXERCISE ABORTED DISK FULL FESTPLATTENLAUFWERKSDIAGNOSE ABGEBROCHEN FESTPLATTE VOLL DISK USAGE SPEICHERPLATZ DISK USAGE THRESHOLD BEFORE ALARM NOTIF. DISKFULL [DISK FULL] DIST ALARMBENACHRICHTIGUNG, WENN FESTPLATTE VOLL IST FESTPLATTE VOLL SYSTEMVERTEILERLISTE DIST MSG [MESSAGES SENT TO DISTRIBUTION LIST] DISTRIBUTION LIST DIVERT VERBINDUNG DES FAXKANALS ZUM AN VERTEILERLISTE GESENDETE NACHRICHTEN VERTEILERLISTE UMLEITEN DIVERT MSGS TO MAILBOX DIVRT [DIVERT] NACHRICHTEN AN MAILBOX UMLEITEN UMLEITUNGSMAILBOX DL [SYSTEM DISTRIBUTION LIST] SYSTEMVERTEILERLISTE DNET: ANALOG STANDBY MESSAGE TRANSFER LIMIT ANALOGEN STANDBY-ANRUFS DNET: DIGITAL NETWORKING ENABLED DNET: HIGH SPEED LINK MONITOR DNET: NACHRICHTENÜBERTRAGUNGSLIMIT WÄHREND EINES DNET: DIGITALES NETZWERK AKTIVIERT HOCHGESCHWINDIGKEITS-LINK-MONITOR DNET: HIGH SPEED LINK MONITOR END HOUR DNET: HIGH SPEED LINK MONITOR START HOUR ENDZEIT FÜR HOCHGESCHWINDIGKEITS-LINK-MONITOR ANFANGSZEIT FÜR HOCHGESCHWINDIGKEITS-LINK-MONITOR DNET: MAXIMUM CONTINUOUS DOWNTIME DNET: MAXIMALE DURCHGEHENDE AUSFALLZEIT DNET: MAXIMUM CUMULATIVE DOWNTIME DNET: MAXIMALE AUSFALLZEIT INSGESAMT DNET: MAXIMUM LINK FAILURE COUNT DNET: MAXIMALE ANZAHL DER LINK-FEHLER DNET: MSG TANDEM LIMIT BETWEEN SYSTEMS ZWISCHEN SYSTEMEN PB60018-31 Rev B DNET: LIMIT DER NACHRICHTENDURCHGANGSVERMITTLUNG Octel 200/300 S 4.1 Ref-14 Band Produktbeschreibung und Verwaltung DNET: SEND TRAP TO A SNMP MANAGER ON ALARM DNET: SWITCH TO ANALOG STANDBY DNET: BEI ALARMANRUF TRAP AN SNMP-MANAGER SENDEN DNET: AUF ANALOGES STANDBY UMSCHALTEN DNET CHCKSUM ERROR [LAN CHECKSUM ERROR DETECTED DURING] NETZKOMMUNIKATION LAN-PRÜFSUMMENFEHLER BEI DIGITALER DNT RCD REJECTED DISKFULL [GOT DISK FULL WHILE RECEIVING MESSAGES OVER] EMPFANG VON NACHRICHTEN ÜBER DAS DIGITALE NETZ DNT SND REJECTED DSK FULL [GOT DISK FULL WHILE SENDING MESSAGES OVER] SENDEN VON NACHRICHTEN IM DIGITALEN NETZ DO NOT CHECK USERS TABLE FOR ACCOUNT NUMBER ÜBERPRÜFEN DO NOT INTERCEPT DID CALLS TO THIS EXTENSION DIE ANSAGE „BEGRÜSSUNG IST EINGESCHALTET“ DIESEN ANSCHLUSS NICHT ZUR INTEGRATION VERWENDEN MÖCHTEN SIE WEITERE BENUTZER HINZUFÜGEN? DOMAIN IN GENERAL OR SPECIFIC DOMAIN LOCATIONS DOMÄNENSTANDORTEN DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK KEINE MAILBOXZEITSTEUERINFORMATIONEN KEINE DID-ANRUFE AN DIESE NEBENSTELLE ABWERFEN DO NOT SPEAK “GREETING IS ON” PROMPT AFTER LOGIN NACH DER ANMELDUNG NICHT ABSPIELEN DO YOU WISH TO ADD MORE USERS? FESTPLATTE VOLL BEIM USER-TABELLE NICHT AUF ZUGRIFFSCODE HIN DO NOT COLLECT MAILBOX TIMING INFORMATION FOR THIS PORT FÜR DIESEN ANSCHLUSS ABFRAGEN DO NOT USE THIS PORT FOR INTEGRATION FESTPLATTE VOLL BEIM DOMÄNE IN ALLGEMEINEN ODER BESTIMMTEN DOPPELTER FREITON DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE OFF LONG PERIOD KEINEM TON BEI LANGEM ZEITSEGMENT DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER VON DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE OFF SHORT PERIOD KEINEM TON BEI KURZEM ZEITSEGMENT DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE ON LONG PERIOD TONS BEI LANGEM ZEITSEGMENT DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER VON DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER DES DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MAXIMUM TONE ON SHORT PERIOD TONS BEI KURZEM ZEITSEGMENT DOPPELTER FREITON, HÖCHSTDAUER DES DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE OFF LONG PERIOD KEINEM TON BEI LANGEM ZEITSEGMENT DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER VON DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE OFF SHORT PERIOD KEINEM TON BEI KURZEM ZEITSEGMENT DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE ON LONG PERIOD TONS BEI LANGEM ZEITSEGMENT DOUBLE INTERRUPTED RINGBACK MINIMUM TONE ON SHORT PERIOD TONS BEI KURZEM ZEITSEGMENT DOUBLE-INTERRUPTED RINGBACK DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER VON DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER DES DOPPELTER FREITON, MINDESTDAUER DES DOPPELTER FREITON DPNSS: ALLOW NON IVM USERS TO FORWARD TO VOICEMAIL SPRACHNACHRICHTEN FÜR BENUTZER OHNE IVM DPNSS: ALLOW NON IVM USERS TO SET DIVERT TO VOICEMAIL SPRACHNACHRICHTEN FÜR BENUTZER OHNE IVM DPNSS: ERMÖGLICHT WEITERLEITUNG AN DPNSS: ERMÖGLICHT UMLEITUNG AN DPNSS: MESSAGE WAITING INDICATION OFF STRING DPNSS: STRING FÜR DEAKTIVIERUNG DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTS PER INDIKATOR (MWI) DPNSS: MESSAGE WAITING INDICATION ON STRING DPNSS: STRING FÜR AKTIVIERUNG DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTS PER INDIKATOR (MWI) DRIVE NOT INSTALLED Octel 200/300 S 4.1 LAUFWERK NICHT INSTALLIERT PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen DRP [DROPPED] Ref-15 ANRUF ABGEBROCHEN DSKMAP [DISK MAPPING] DSKTST [DISK TEST] FESTPLATTENZUWEISUNG FESTPLATTENTEST DSP [DIGITAL SIGNAL PROCESSING] VERARBEITUNG DIGITALER SIGNALE DTMF CPT DIGITS FOR DIAL TONE INDICATION WÄHLTONANZEIGE DTMF CPT DIGITS FOR EXTERNAL ANS BEANTWORTUNG ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR EXTERNE DTMF CPT DIGITS FOR EXTERNAL BUSY MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR EXTERNES BESETZTZEICHEN DTMF CPT DIGITS FOR EXTERNAL RING RUFTON MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR EXTERNEN DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL ANS BEANTWORTUNG MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR INTERNE DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL BUSY BESETZTZEICHEN MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR INTERNES DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL FASTBUSY MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR INTERNES, SCHNELLES BESETZTZEICHEN DTMF CPT DIGITS FOR INTERNAL RING RUFTON MVF-ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR INTERNEN DTMF CPT DIGITS FOR HANG-UP NOTIFICATION BENACHRICHTIGUNG ÜBER AUFLEGEN DTMF_OUT ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNGS-ZIFFERN FÜR MFV-TONFOLGE PULSIEREN DTMF_REC [DTMF RECEIVED WHILE RECORDING] DTMFINT [DTMF INTEGRATION] MFV-INTEGRATION DUPLI FOUND [DUPLICATE DEVICES DETEECTED] DURATN [DURATION] WÄHREND DES AUFNEHMENS MFV EMPFANGEN DOPPELT VORHANDENE GERÄTE ERFASST DAUER DURATION OF ONE RING IN MILLISECOND UNITS LÄNGE DES FREITONS IN MILLISEKUNDEN E E ENDE E [EXIT] BEENDEN E ALL ALL [ENABLE ALL TRANSACTION TYPES AND STATUS VALUES] STATUSWERTE AKTIVIEREN E&M DIRECT E&M DIRECT E&M HARDWARE TYPE E&M NET [E&M NETWORK] E&M-HARDWARETYP E&M-NETZWERK E&M: ATTENDANT EXTENSION NUMBER (DIRECT) E&M: ATTENDANT EXTENSION NUMBER (NETWORK) E&M: LENGTH OF RECORD (NETWORK) PB60018-31 Rev B ALLE TRANSAKTIONSTYPEN UND E&M: NEBENSTELLENNUMMER DER VERMITTLUNG (DIREKT) E&M: NEBENSTELLENNUMMER DER VERMITTLUNG (NETZWERK) E&M: AUFNAHMELÄNGE (NETZWERK) Octel 200/300 S 4.1 Ref-16 Band Produktbeschreibung und Verwaltung E&M: LOCATION CODE E&M: STANDORTCODE E&M: NUM OF DIGITS BEFORE EXTN (NETWORK) (NETZWERK) E&M: ANZAHL DER ZIFFERN VOR DER NEBENSTELLENNUMMER E&M: NUM OF DIGS BEFORE LOC. CODE (NETWORK) (NETZWERK) E&M: ANZAHL DER ZIFFERN VOR DEM STANDORTCODE E&M: NUM OF EXTN DIGITS EXPECTED (DIRECT) (DIREKT) E&M: ANZAHL DER ERWARTETEN NEBENSTELLENZIFFERN E&M: NUM OF EXTN DIGITS EXPECTED (NETWORK) (NETZWERK) E&M: ANZAHL DER ERWARTETEN NEBENSTELLENZIFFERN E&M: SYSTEM PILOT EXTENSION NUMBER (DIRECT) E&M: SYSTEM-PILOTNEBEN-STELLENNUMMER (DIREKT) E&M: SYSTEM PILOT EXTENSION NUMBER (NETWORK) E&M: SYSTEM-PILOTNEBEN-STELLENNUMMER (NETZWERK) EM [EXTENDED MAILBOX] ERWEITERTE MAILBOX EMB [EXTENDED MAILBOX] ERWEITERTE MAILBOX ENABLE ARIA TELEPHONE USER INTERFACE (TUI) ENABLE DOUBLE STAR TO DROP CALL DOPPELSTERN AKTIVIEREN, UM ANRUF ABZUBRECHEN ENABLE ENHANCED PASSWORD CHECKING ZUSÄTZLICHE VALIDIERUNG DES PASSWORTES AKTIVIEREN ENABLE EXTENDED ABSENCE GREETING BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT AKTIVIEREN ENABLE PATCHING AT MAINTENANCE LEVEL ENABLE PLAYING OF ANI INFORMATION INSTALLATION VON PATCHES AUF WARTUNGSEBENE AKTIVIEREN ABSPIELEN DER ANI-INFORMATIONEN AKTIVIEREN ENABLE POUND KEY TO OVERRIDE GREETING AKTIVIEREN DIE TASTE RAUTE ZUM ÜBERSTEUERN DER BEGRÜSSUNG ENABLE REDUNDANCY FOR NETWORK MESSAGES REDUNDANZ FÜR NETZWERK-NACHRICHTEN AKTIVIEREN ENABLE SPEAKING FAX ID STRING TO CALLER AKTIVIEREN ENABLE TONE DETECTION FOR FAX DELIVERY END ABSPIELEN DER FAXKENNUNGSFOLGE FÜR DEN ANRUFER TONERKENNUNG FÜR DIE FAXZUSTELLUNG AKTIVIEREN ENABLE UNINTERRUPTIBLE SDL/PDL NAME PLAY AKTIVIEREN ENCRPT [ENCRYPTION FAILURE] ARIA-BENUTZEROBERFLÄCHE AKTIVIEREN UNTERBRECHUNGSFREIES ABSPIELEN DES SDL-/PDL-NAMENS VERSCHLÜSSELUNGSFEHLER (ENCRYPT) ENDE END_MSG [END OF MESSAGE] ENDE DER NACHRICHT END_PLAY [PLAY MESSAGE ENDED] ABSPIELEN DER NACHRICHT BEENDET END_RECRD [STOP RECORDING MESSAGE] ENDSES [END OF SESSION] AUFNEHMEN DER NACHRICHT ANHALTEN ENDE DER VERBINDUNG ENHANCED LAMP MWI: “OFF” PRE-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE DEAKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT VORANGESTELLTEN ZIFFERN ENHANCED LAMP MWI: “OFF” POST-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE DEAKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT NACHGESTELLTEN ZIFFERN ENHANCED LAMP MWI: “ON” POST-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE AKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT NACHGESTELLTEN ZIFFERN ENHANCED LAMP MWI: “ON” PRE-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE AKTIVIEREN BEI NEBENSTELLE MIT VORANGESTELLTEN ZIFFERN ENTER MAILBOX NUMBER Octel 200/300 S 4.1 MAILBOXNUMMER EINGEBEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen ERAS_REQ [ERASE REQUESTED] ERASE Ref-17 ANFORDERUNG LÖSCHEN LÖSCHEN ERASE_MSG [ERASE MESSAGE] NACHRICHT LÖSCHEN ERBL MAILBOX, DIE DIE BEGRÜSSUNG BEI GESPERRTEN NEBENSTELLEN FÜR DIE ANFANGSZIFFER „N“ ABSPIELT ERNX MAILBOX, DIE DIE BEGRÜSSUNG FÜR NICHT VORHANDENE MAILBOXEN FÜR DIE ANFANGSZIFFER „N“ ABSPIELT ERR [ERROR] FEHLER ERROR DROP [USER WAS DROPPED BECAUSE OF TOO MANY ERRORS] AUFGRUND ZU VIELER FEHLER FALLENGELASSEN VERBINDUNG MIT BENUTZER WURDE ERROR INTCP [DID/E&M INTERFACE INTERCEPTED SOMETHING WRONG WITH CALL] ERFASST FEHLERHAFTEN ANRUF ERRORS FEHLER ERR_SYNAC FEHLER: SITZUNG IST ASYNCHRON ERRX [ERROR IN PBX] FEHLER IN DER TELEFONANLAGE EST_CONN [ESTABLISH CONNECTION] EV [EVENT] EVENT VERBINDUNG HERSTELLEN EREIGNIS [EREIGNIS] EREIGNIS EX-AB_GRT [EXTENDED ABSENCE GREETING] EXCLUDE EXIT DID/E&M-OBERFLÄCHE BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT AUSSCHLIESSEN BEENDEN EXP_DT [EXPECT DIALTONE] EXPECT DIAL TONE EXPORTNAMES WÄHLTON ABWARTEN WÄHLTON ABWARTEN NAMENSVERZEICHNIS-EXPORTDATEI ERSTELLEN EXTENS [EXTENSIONS] NEBENSTELLEN EXTENSION [EXTENSION NUMBER] EXTENSION LENGTH NEBENSTELLENNUMMER LÄNGE DER NEBENSTELLENNUMMER EXTN [EXTENSION] NEBENSTELLE EXTN_HDR [EXTENSION HEADER] KOPFZEILE DER NEBENSTELLE EXTND FAILED [SEND FAILED TO EXTENDED MAILBOX] SENDEN AN ERWEITERTE MAILBOX FEHLGESCHLAGEN F F [FLASH] KURZES AUFLEGEN FAIL [GENERIC FAILURE] FAILED FAST BUSY ALLGEMEINER FEHLER FEHLGESCHLAGEN SCHNELLER BESETZTTON FAST BUSY MAXIMUM TONE OFF PERIOD FAST BUSY MAXIMUM TONE ON PERIOD PB60018-31 Rev B SCHNELLER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR TONE OFF SCHNELLER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR TONE ON Octel 200/300 S 4.1 Ref-18 Band Produktbeschreibung und Verwaltung FAST BUSY MINIMUM TONE OFF PERIOD FAST_BSY [FAST BUSY] SCHNELLER BESETZTTON: MINDESTDAUER FÜR KEINEN TON SCHNELLER BESETZTTON FAX CH BUSY [NUMBER OF TIMES COULDN’T ALLOCATE A FAX CHANNEL BECAUSE] WIE HÄUFIG KEIN FAXKANAL ZUGEWIESEN WERDEN KONNTE, DA ALLE FAXKANÄLE BELEGT WAREN FAX MSGS [FAX MESSAGES] FAX PORTS FAXANSCHLÜSSE FAX PORTS USED FAX PRINTED FAXDOKUMENTE VERWENDETE FAXANSCHLÜSSE FAX WURDE GEDRUCKT FAX PRNT ATTEMPTS [FAX PRINT ATTEMPTS] FAX PRNT FAIL [FAX PRINT FAILURES] FAX STATUS FAX SYSTEM ID VERSUCHE, DAS FAX ZU DRUCKEN FEHLGESCHLAGENE VERSUCHE, DAS FAX ZU DRUCKEN FAXSTATUS FAXSYSTEMKENNUMMER FAX-CHN [FAX CHANNEL] FAXKANAL FAX-MSG [FAX MESSAGE] FAXDOKUMENT FAX: DEFAULT MAX NUM OF FAX DELIV ATTEMPTS FAXZUSTELLUNGSVERSUCHE FAX: STANDARDMÄSSIGE HÖCHSTZAHL DER FAX: ENABLE CALL-PROGRESS-TONE\#1003 DETECTION FAX: NUM FREE FAX CHANNELS TO MAKE FAX CALLS FAXANRUFEN FAX: NUMBER OF MINUTES FOR FAX CALL RETRIES FAX_ABRT [FAX ABORT] FAX_CNCL [FAX CANCEL] FAX: ANZAHL DER MINUTEN VOR FAXWAHLWIEDERHOLUNG FAX AUTOMATISCH LÖSCHEN FAXÜBERTRAGUNG ABBRECHEN FAX_CHN [FAX-CHANNEL ACTIVITY] FAXKANALAKTIVITÄT FAX_CONCT [FAX CONNECT INFORMATION] FAX_DELIV [FAX DELIVERY] FAXVERBINDUNGSINFORMATIONEN FAXZUSTELLUNG ZEICHEN AUF EIN FAXFORMULAR PLAZIEREN FAX_FAIL [FAX FAILED] FAXZUSTELLUNG FEHLGESCHLAGEN FAX_INFO [FAX MESSAGE INFORMATION] FAX_LOAD FAXDOKUMENTENINFORMATIONEN FAXFORMULAR IN FAXKARTENSPEICHER LADEN FAX_MSG [FAX MESSAGE ACTIVITY] FAX_MAKE FAXDOKUMENTENAKTIVITÄT FAXKARTENSPEICHER IN FAXDOKUMENT SPEICHERN FAX_RCV [FAX RECEIVED] FAX_SEND FAXDOKUMENT EMPFANGEN FAXDOKUMENT SENDEN FAXDLV [FAX DELIVERY] FAXZUSTELLUNG FAXEDT [FAX CHANNEL: EDIT] FAXQCK [QUICK FAX] FAXSND [FAX CHANNEL: SEND] S 4.1 FAXKANAL: BEARBEITEN QUICK FAX FAXRCV [FAX CHANNEL: RECEIVE] Octel 200/300 FAX: ANZAHL DER FREIEN FAXKANÄLE ZUM TÄTIGEN VON FAX ABBRECHEN FAX_ADEL [FAX AUTOMATIC DELETION] FAX_EDIT FAX: ERFASSEN DER ANRUFSTATUSTÖNE AKTIVIEREN FAXKANAL: EMPFANGEN FAXKANAL: SENDEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen FDIG [FIRST DIGIT] ANFANGSZIFFER FE [FLASH, EXPECT DIAL TONE] FEATURE PACKAGES KURZES AUFLEGEN, WÄHLTON ABWARTEN FUNKTIONSPAKETE FEATURE USE TOTALS GESAMTWERTE FÜR NUTZUNG VON FUNKTIONEN FIFO [FIFO QUEUE MSG MAILBOX] FIFO QUEUE MSG MAILBOX NACHRICHTENMAILBOX FÜR FIFO-WARTESCHLANGE NACHRICHTENMAILBOX FÜR FIFO-WARTESCHLANGE FIFO QUEUING (USED FOR CALLING GROUPS) FINDMBOX [FIND MAILBOX] FIFO-WARTESCHLANGE FÜR ANRUFGRUPPEN MAILBOX SUCHEN FIRST DIGIT TIMEOUT WHILE WAITING FOR DTMF CALL RECORD WARTENS AUF DIE MFV-ANRUFAUFNAHME FIRSTDIGIT [FIRST DIGIT] FIX [FIXED] FESTGELEGT FESTGELEGTE LÄNGE FÜR MFV-BEWERTUNGSZIELFELDER FIXED LENGTH FOR DTMFINT SOURCE FIELDS FESTGELEGTE LÄNGE FÜR MFV-BEWERTUNGSQUELLFELDER FIXED LENGTH FOR DTMFINT TRUNK FIELDS FESTGELEGTE LÄNGE FÜR MFV-BEWERTUNGSLEITUNGSFELDER FIXED LENGTH FOR DTMFINT UNUSED FIELDS FESTGELEGTE LÄNGE FÜR UNBENUTZTE MFV-BEWERTUNGSFELDER KURZES AUFLEGEN FLASH MEANS EARTH-RECALL FLASH TIME (MSEC.) FLOPPY KURZES AUFLEGEN BEDEUTET EARTH-RECALL DAUER DES KURZEN AUFLEGENS (IN MILLISEKUNDEN) DISKETTE FORCE RECORDING OF MAILBOX GREETING FORCE RECORDING OF PERSONAL NAME FORCE_FWD [FORCED FORWARD] FORCED AUFNAHME DER MAILBOXBEGRÜSSUNG ERZWINGEN AUFNAHME DES PERSÖNLICHEN NAMENS ERZWINGEN ERZWUNGENES WEITERLEITEN ERZWUNGEN FORCED LOGON TO BUSY MAILBOX FORWD [FORWARDED] ERZWUNGENE ANMELDUNG BEI BESETZTER MAILBOX WEITERGELEITET FOUND IN DOMAIN LOCATION YYYYYY MAILBOX AN DOMÄNENSTANDORT YYYYYY GEFUNDEN FOUND IN LOCAL NETNAMES TABLE, EXISTS IN XXXXXX GEFUNDEN, BESTEHT IN XXXXXX FOUND IN LOCAL USER TABLE MAILBOX IN DER LOKALEN NETNAMES-TABELLE MAILBOX IN DER LOKALEN USER-TABELLE GEFUNDEN FREE_FROM [FAX FREED FROM] FREED ANFANGSZIFFERN-TIMEOUT WÄHREND DES ANFANGSZIFFER FIXED LENGTH FOR DTMFINT DEST FIELDS FLASH Ref-19 FAX FREIGEGEBEN VON FREIGEGEBEN FSFULL [FILE SYSTEM FULL] DATEISYSTEM VOLL AUSGELASTET FUTFULL [MAILBOX FUTURE DELIVERY FULL] ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG FÜR DIE MAILBOX VOLL FUTR_MAKE [FUTURE DELIVERY MESSAGE MADE] NACHRICHT FÜR ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG ERSTELLT FUTR_SENT [FUTURE DELIVERY MESSAGE SENT] NACHRICHT FÜR ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG GESENDET FUTURE ZUKÜNFTIG FUTURE DELIV [FUTURE DELIVERY] FWD [FORWARDED] PB60018-31 Rev B ZUKÜNFTIGE ZUSTELLUNG WEITERGELEITET Octel 200/300 S 4.1 Ref-20 Band Produktbeschreibung und Verwaltung FWD_EXT [FORWARD EXTERNAL CALL] EXTERNEN ANRUF WEITERLEITEN FWD_INT [FORWARD INTERNAL CALL] INTERNEN ANRUF WEITERLEITEN FWDDEPTH [MAXIMUM MESSAGE FORWARD DEPTH EXCEEDED] ÜBERSCHRITTEN FX [PERSONAL FAX DELIVERY NUMBER] FX-DEL [FAX DELIVERY] HÖCHSTZAHL DER WEITERLEITUNGEN PERSÖNLICHE FAXNUMMER FAXZUSTELLUNG G GENERATED SECURITY CODES NACH DEM ZUFALLSVERFAHREN GENERIERTE SICHERHEITSCODES GET_MSGIDX [GET MESSAGE INDEX] NACHRICHTENINDEX ANFORDERN GET_MSGNUM [GET MESSAGE NUMBER] GETALL [GET ALL] NACHRICHTENNUMMER ANFORDERN ALLES ABRUFEN GETMSGPOS [GET MESSAGE POSITION] GETNAME [GET NAME] POSITION EINER NACHRICHT ANFORDERN NAMEN ABRUFEN GIVE CALLERS “MORE OPTIONS” PROMPT GIVE RECORD MESSAGE LIMIT WARNING ABSPIELEN GO DIRECTLY TO FAX MODEM TONE GODIAL ANSAGE „WEITERE OPTIONEN“ ABSPIELEN WARNANSAGE VOR DER MAXIMALEN NACHRICHTENAUFNAHMELÄNGE DIREKT ZUM FAXMODEMTON ÜBERGEHEN KONTROLLE ÜBER ANSCHLUSS AN SERENADE ÜBERGEBEN GOT_DT [GOT DIAL TONE] WÄHLTON ERHALTEN GRT [GREETING] BEGRÜSSUNGSMAILBOX GREET [GREETING] BEGRÜSSUNG GREET PLAY [GREETING PLAYED] BEGRÜSSUNG ABGESPIELT GREET RECORD [GREETING RECORDED] GREETING BEGRÜSSUNG AUFGENOMMEN BEGRÜSSUNG GREETING MESSAGES BEGRÜSSUNGSNACHRICHTEN GREETING ON THIS MAILBOX MAY NOT BE INTERRUPTED UNTERBROCHEN WERDEN GREETING PLAYED (NO CALL) GREETINGS BEGRÜSSUNG ABGESPIELT (KEIN ANRUF) BEGRÜSSUNGEN GREETUP [GREETING UP] GROUP FAX NUMBER GRPCOD [GROUP CODE] BEGRÜSSUNG EIN GRUPPENFAXNUMMER GRUPPENCODE GT_MBXINF [GET MAILBOX INFORMATION] GT_OMMPKT MAILBOX-INFORMATIONEN ANFORDERN OMM-PAKET ANFORDERN GWL: ALLOW MAILBOX-ESCAPE TO CLIENT CONTROL GWLINK_DOWN [GATEWAY LINK DOWN] NACHRICHTENSERVER Octel 200/300 S 4.1 BEGRÜSSUNG DIESER MAILBOX KANN NICHT GWL: MAILBOX-ESCAPE ZU CLIENT-STEUERUNG ZULASSEN KEIN LINK ZWISCHEN DEM OCTELACCESS-SERVER UND DEM PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen GWLINK_UP [GATEWAY LINK UP] GWLSTAT Ref-21 LINK ZWISCHEN DEM OCTELACCESS-SERVER UND DEM NACHRICHTENSERVER GATEWAYLINK-STATUS H HANG UP AFTER GREETING, NO OTHER EXTENSIONS MAY BE DIALED KEINE ANDEREN NEBENSTELLEN GEWÄHLT WERDEN HANGUP [REMOTE SIDE HANGING UP] HANGUP ON GLARE DETECTION REMOTE-STANDORT LEGT AUF AUFHÄNGEN, WENN KEIN WÄHLTON HAS_MSGS [MESSAGE COUNT WHEN LOGON] HASMSG [HAS MESSAGE] HELP NACH BEGRÜSSUNG AUFLEGEN, ES KÖNNEN ANZAHL DER NACHRICHTEN BEI ANMELDUNG MAILBOX ENTHÄLT NEU EINGEGANGENE NACHRICHT HILFE HELP OPERATOR MAILBOX HH: MM: SS HILFE-/OPERATORMAILBOX STUNDE, MINUTE UND SEKUNDE HI-SPD LNK DRP [HI-SPEED LINK DROP] ANZAHL DER SITUATIONEN, BEI DENEN DIE PERMANENTE TCP/IP-VERBINDUNG ZU DIESEM STANDORT VERLORENGING HIT_** [ENTERED ***] EINGEGEBEN*** HNDSHAKE [HANDSHAKE] HANDSHAKE HNDSHK_RP [HANDSHAKE REPLY] HANDSHAKE-ANTWORT HNDSHK_RQ [HANDSHAKE REQUEST] HOLIDAY HANDSHAKE-ANFORDERUNG FEIERTAG HOUR TO REACTIVATE MSG WTG INDICATORS [HOUR TO REACTIVATE MESSAGE WAITING INDICATORS] TAGESZEIT, ZU DER DIE AUTOMATISCHE REAKTIVIERUNG DER BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANZEIGEN AUSGEFÜHRT WERDEN SOLL I ID KENNUMMER IDL [IDLE] INAKTIV IGNORE DTMFS AFTER ENTERING EXTENSION NUMBER IGNORIEREN IGNORE LINE DROP AFTER CALL START (SECS/10) ANRUFBEGINN IGNORIEREN IMMED CALL [IMMEDIATE CALL] PB60018-31 Rev B SOFORT ABGEWORFEN SOFORTIGER RÜCKRUF IMMTRANS [IMMEDIATE TRANSMISSION] IN [INCOMING] VERBINDUNGSABBRUCHSIGNAL (SEK./10) NACH SOFORTIGER RÜCKRUF IMMED INTCP [IMMEDIATELY INTERCEPTED] IMMED. CALL MFVS NACH EINGABE DER NEBENSTELLENNUMMER SOFORTIGE ÜBERMITTLUNG EINGEHEND Octel 200/300 S 4.1 Ref-22 Band Produktbeschreibung und Verwaltung IN USE MESSAGE RECEIVED BESCHÄFTIGT WAR ZEITSPANNE, IN DER EINE LAN-KARTE MIT DEM EMPFANGEN VON NACHRICHTEN IN USE MESSAGE SEND ZEITSPANNE, IN DER EINE LAN-KARTE MIT DEM SENDEN VON NACHRICHTEN BESCHÄFTIGT WAR IN-RNG [IN RANGE] BENACHRICHTIGUNGSDIENST IST FÜR DIESE MAILBOX AKTIVIERT INCOMING ATTEMPTED [INCOMING CONNECTIONS ATTEMPTED] EINGEHENDEN ANRUFEN HERZUSTELLEN INCOMING CALLS/FAXES ANZAHL DER VERSUCHE, EINE VERBINDUNG MIT EINGEHENDE ANRUFE/FAXE INCOMING GOT ALL BUSY [INCOMING CONNECTION ATTEMPTS GOT REJECTED] ANZAHL DER ZURÜCKGEWIESENEN EINGEHENDEN VERBINDUNGSVERSUCHE, WEIL ALLE LAN-KANÄLE AN DIESEM STANDORT BELEGT WAREN INCOMING REJECTED [INCOMING CONNECTION ATTEMPTS WERE REJECTED] WURDEN ZURÜCKGEWIESEN INCOMPLET [INCOMPLETE INTEGRATION] INDIVIDUAL PORT STATISTICS INFO [INFORMATION] INFORMATION EINGEHENDE VERBINDUNGSVERSUCHE UNVOLLSTÄNDIGE INTEGRATION INDIVIDUELLE ANSCHLUSSTATISTIK INFORMATION, INFORMATION-TABELLE INFORMATIONEN INFORMATION TABLES INFORMATION-TABELLEN INIT DIAL [INITIAL PRESSED TO LOGON] EINGANGS GEWÄHLT FÜR ANMELDUNG INIT DIAL * [INITIAL PRESSED * FOR QUICK MESSAGE] INIT DIAL 0 [INITIAL DIALED 0 FOR ASSISTANCE] EINGANGS GEWÄHLT FÜR QUICK MESSAGE EINGANGS GEWÄHLTE 0 FÜR VERMITTLUNG INIT DIG DIAL [INITIAL DIALED EXTENSION OR DIGIT] INIT_XFER [INITIATE TRANSFER] EINGANGS GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER ZIFFER ÜBERTRAGUNG EINLEITEN INITIAL SILENCE MAX SEC. (QCK/SCRPTD) [MAXIMUM NUMBER OF SECONDS] SCHWEIGEPAUSE IN SEKUNDEN (QUICK FAX/STRUKTURIERTE ABFRAGE) INITIALIZATION DONE INITIALISIERUNG BEENDET INITIALIZING PORTS ANSCHLÜSSE WERDEN INITIALISIERT INL DFLT INTCP [INITIAL DEFAULT TO INTERCEPT] STANDARDABWURFSTELLE INL LFT MSG [INITIAL LEFT MESSAGE AT TONE] INS [INSTALL] INSTALL-PROGRAMM INSTA [INSTALL] INSTALLIEREN INSTAL [INSTALL] INSTALLATION NAME INTCP EINGANGS BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE NACHRICHTEN FRAGENUMMER INSTALLIEREN INSTALLATIONSNAME INSTALLIERT ABWURFMAILBOX INTEGRATION INTEGRATION INTEGRATION ACTIVE INTEGRATION ACTIVITY INTEGRATION AKTIV INTEGRATIONSAKTIVITÄT INTEGRATION CARD EXTENSION Octel 200/300 SOFORTIGE DURCHSCHALTUNG ZUR INSTALLIEREN INSTALL QUESTION NUMBER INSTALLED MAXIMALE DAUER DER S 4.1 INTEGRATIONSKARTENNEBENSTELLE PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen INTEGRATION LAMP ON/OFF LINKS MUST MATCH ÜBEREINSTIMMEN INTEGRATION UNIT INTEGRATIONSLINKS DER BENACHRICHTIGUNGSLAMPEN MÜSSEN INTEGRATIONSEINHEIT INTEGRATION-CHECK MAILBOX INTEGRATION: MAILBOX ÜBERPRÜFEN INTEGRATION-LINK SUPERVISION REQUEST INTEGRATION: ANFRAGE FÜR ÜBERWACHTEN LINK INTEGRATION-LINK SUPERVISION REPLY INTEGRATION: ANTWORT FÜR ÜBERWACHTEN LINK INTEGRATION-MAILBOX DOES NOT EXISTS REPLY INTEGRATION: ANTWORT FÜR MAILBOX EXISTIERT NICHT INTEGRATION-MAILBOX EXISTS REPLY INTEGRATION: ANTWORT FÜR MAILBOX EXISTIERT INTEGRATION: ROLM 9006 PICKUP CODE INTEGRATION: PICKUP-CODE EINER ROLM 9006 INTERCEPT [INTERCEPT MAILBOX] INTERCEPT MAILBOX Ref-23 ABWURFMAILBOX ABWURFMAILBOX INTERDIGIT TIMEOUT WHILE WAITING FOR DTMF CALL RECORD ZIFFERN BEIM WARTEN AUF MFV-ANFUFAUFNAHME INTERFACE TYPE FOR LSP DELAYS TIMEOUT ZWISCHEN DEM EMPFANG VON SCHNITTSTELLENTYP FÜR LSP-VERZÖGERUNGEN INTG ALL FWD [INTEGRATION - ALL FORWARD] INTEGRATION – ALLE WEITERLEITEN INTG BAD FDG [INTEGRATION - BAD FIRST DIGIT] INTEGRATION – FEHLERHAFTE ANFANGSZIFFER INTG BUSY FWD [INTEGRATION - BUSY FORWARD] INTEGRATION – WEITERLEITUNG BEI BESETZTZEICHEN INTG DIG NOM [INTEGRATION - DIGIT NOMATCH] INTEGRATION – ZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN INTG DIRECT [INTEGRATION - DIRECT CALL] INTEGRATION – DIREKTANRUF INTG FWFRC [INTEGRATION - FORCED FORWARD] INTEGRATION – ERZWUNGENE WEITERLEITUNG INTG NO CALL REC [INTEGRATION - NO CALL RECORD] INTG PBX RST [INTEGRATION - PBX RESTART] INTEGRATION – KEINE ANRUFAUFNAHME INTEGRATION – NEUSTART DER TELEFONANLAGE INTG PREM END [INTEGRATION - PREMATURE END] INTG RECCALL [INTEGRATION - RECORD CALL] INTEGRATION – VERFRÜHTES ENDE INTEGRATION – ANRUF AUFNEHMEN INTG RNA FWD [INTEGRATION - RING-NO-ANSWER FORWARD] BEI FREITON/KEINE ANTWORT INTG UNKFMT [INTEGRATION - UNKNOWN FORMAT] INTG_C [CARD-BASED INTEGRATION] INTEGRATION - UNBEKANNTES FORMAT KARTENBASIERTE INTEGRATION INTG_CA [CARD-BASED ANI INTEGRATION] INTG_D [DTMF INTEGRATION] INTEGRATION – WEITERLEITEN EINES ANRUFS KARTENBASIERTE ANI-INTEGRATION MFV-INTEGRATION INTG_R [RS-232C INTEGRATION] RS-232C-INTEGRATION INTGIP [INTEGRATION IN PROGRESS] ES WIRD INTEGRIERT INTGQRY ANRUFAUFNAHMETYPEN FÜR TELEFONANLAGENANFRAGE INTGREP ANRUFAUFNAHMETYPEN FÜR TELEFONANLAGENANTWORT INV_SECUR [INVALID PASSWORD ENTERED] INV_USER [INVALID USER ID] UNGÜLTIGE PASSWORTEINGABE UNGÜLTIGE BENUTZERKENNUMMER INVAL TRMLOG [INVALID TERMINAL LOGON] INVAL USRLOG [INVALID USER LOGON] UNGÜLTIGE TERMINAL-ANMELDUNG UNGÜLTIGE BENUTZERANMELDUNG INVALID BUS MSG [INVALID BUS MESSAGE TYPE] PB60018-31 Rev B UNGÜLTIGER BUS-NACHRICHTENTYP Octel 200/300 S 4.1 Ref-24 Band Produktbeschreibung und Verwaltung INVALID DISK NUMBER UNGÜLTIGE FESTPLATTENNUMMER IS INITIAL DIALTONE EXPECTED STUTTERED WIRD EINGANGS UNTERBROCHENER WÄHLTON ERWARTET IS TABLE X FOR A PORT/TRUNK? [IF NO, IT’S FOR A MAILBOX.] [WENN NO, HANDELT ES SICH UM EINE MAILBOX-TABELLE.] ISDNMSG IST DIES EINE PORT/TRUNK-TABELLE? ANRUFE AN EINE DTIC-KARTE IS-FUL [IS FULL] VOLL AUSGELASTET ISTAT [INTEGRATION STATUS] INTEGRATIONSSTATUS K KNOWSER [WAKEUP REQUEST TONE OF DTMF CDD] WECKANFORDERUNGSTON- MFV CDD L L LÄNGE L LEITUNG L [LIST] LISTE L [LINK] LINK L ALL [LIST ALL] ALLE AUFLISTEN L APP [LIST APPLICATION DELAY TABLE] APPLICATION DELAY-TABELLE AUFLISTEN L C [LIST CLERR] CLIENTFEHLERPROTOKOLL AUFLISTEN L CCM [LIST CCM] NACHRICHTENSAMMELSTELLE AUFLISTEN L COS [LIST COS] [LIST COS (TABLE)] L COS A [LIST COS ATTRIBUTES] COS (-TABELLE) AUFLISTEN BERECHTIGUNGSKLASSEN-ATTRIBUTE AUFLISTEN L COS NM [LIST FIRST AVAILABLE MAILBOX COS] AUFLISTEN L COS NP [LIST FIRST AVAILABLE PORT COS] AUFLISTEN L CSTAT [LIST CSTAT TABLE] ERSTE VERFÜGBARE MAILBOX-BERECHTIGUNGSKLASSE ERSTE VERFÜGBARE ANSCHLUSS-BERECHTIGUNGSKLASSE CSTAT-TABELLE AUFLISTEN L CUST [LIST CUSTOM PROMPT TABLE] CUSTOM PROMPT-TABELLE AUFLISTEN L DIST [LIST DISTRIBUTION] [LIST DISTRIBUTION LIST TABLE] L DMAP LAUFWERKSTATUS AUFLISTEN L DST [LIST DST] [LIST DAYLIGHT SAVING TIME TABLE] L DTMFINT [LIST DTMFINT TABLE] L F [LIST FEATURES] LISTE DER ERWEITERTEN MAILBOXEN AUFLISTEN FUNKTIONEN AUFLISTEN L FIRS [LIST FIRSTDIGIT TABLE] FIRSTDIGIT-TABELLE AUFLISTEN L H [LIST HARDWARE] [LIST HARDWARE ERROR TABLE] S 4.1 DAYLIGHT SAVING TIME-TABELLE AUFLISTEN DTMFINT-TABELLE AUFLISTEN L EMB [LIST EMB] [LIST EXTENDED MAILBOX LIST] Octel 200/300 DISTRIBUTION LIST-TABELLE AUFLISTEN HARDWARE ERROR-TABELLE AUFLISTEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen L HE [LIST HEADER] Ref-25 KOPFZEILE AUFLISTEN L HOL [LIST HOL] [LIST HOLIDAY TABLE] L INFO [LIST INFORMATION TABLE] HOLIDAY-TABELLE AUFLISTEN INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN L INFO C [LIST ALL COS USING SPECIFIC INFORMATION TABLE] BESTIMMTEN INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN L INFO NM [LIST FIRST AVAILABLE MAILBOX INFORMATION TABLE] INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN ALLE BERECHTIGUNGSKLASSEN EINER ERSTE VERFÜGBARE MAILBOX L INFO NP [LIST FIRST AVAILABLE TRUNK/PORT INFORMATIONTABLE] INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN L INT [LIST INTEGRATION STATUS] INTEGRATIONSSTATUS AUFLISTEN L LOC [LIST LOCATION] [LIST LOCATION (TABLE)] L M [LIST MAILBOX] ERSTE VERFÜGBARE TRUNK/PORT LOCATION-TABELLE (STANDORTE) AUFLISTEN MAILBOXEN AUFLISTEN L M X M [LIST MAILBOX MESSAGES] MAILBOXNACHRICHTEN AUFLISTEN L NAM [LIST NAME] [LIST NAMES TABLE] NAMES-TABELLE AUFLISTEN L NAM INFO [LIST NAM INFO] [LIST NAMES TABLE FOR ADDITIONAL INFORMATION] AUFLISTEN, UM ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN ZU ERHALTEN L NET [LIST NETWORK MAILBOX] [LIST MESSAGES PENDING IN ANALOG AND] DIGITALE NETZWERKMAILBOXEN AUFLISTEN NAMES-TABELLE NACHRICHTEN IN ANALOGE U. L NET D [LIST NETWORK DOMAIN] [LIST MESSAGES PENDING TRANSFER TO THE] AN ALLGEMEINE BZW. BESTIMMTE NETZWERKDOMÄNEN ZU ÜBERMITTELNDE NACHRICHTEN AUFLISTEN L NF [LIST NETWORK FAILURES] [LIST NETWORK FAILURE TABLE] L NUM [LIST NUMBERING PLAN TABLE] NETWORK FAILURE-TABELLE AUFLISTEN NUMBERINGPLAN-TABELLE AUFLISTEN L P [LIST PEG] [LIST TRAFFIC PEG COUNT TABLE] TRAFFIC PEG COUNT-TABELLE AUFLISTEN L PDL [LIST PDL] [LIST NUMBERS OF PDL SECTORS CURRENTLYUSED] SEKTOREN DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTE AUFLISTEN NUMMERN DER DERZEIT VERWENDETEN L PO [LIST PORT] [LIST CURRENT CONFIGURATION STATUS FOR THE PORT NUMBER] KONFIGURATIONSSTATUS FÜR DIE ANSCHLUSSNUMMER AUFLISTEN L PREF [LIST PREFIX DIGIT ENTRIES] L PRO [LIST PROFILE] EINTRÄGE FÜR VORWAHLSTELLEN AUFLISTEN PROFIL AUFLISTEN L PROFILE [LIST PROFILE] PROFIL AUFLISTEN L R [LIST REPORT] [LIST REPORTS] L REF [LIST REFERENCE] BERICHTE AUFLISTEN VERWEISE AUFLISTEN L ROUTE [LIST ROUTE TABLE] ROUTE-TABELLE AUFLISTEN L RT [LIST ROUND TRIP TIME] SUCHLAUFZEIT AUFLISTEN L SCH [LIST SCHEDULE TABLE] SCHEDULE-TABELLE AUFLISTEN L SLOT [LIST SLOTS TABLE] SLOTS-TABELLE AUFLISTEN L SYS [LIST SYSP] [LIST SYSTEM PARAMETER TABLE] L T [LIST TRACES] SYSTEM PARAMETER-TABELLE AUFLISTEN ÜBERWACHUNGSPROTOKOLLE AUFLISTEN L TRA [LIST TRANSLATION] [LIST TRANSLATION TABLE] L TRU [LIST TRUNK] [LIST TRUNK TABLE] L USER [LIST USER TABLE] PB60018-31 Rev B AKTUELLEN TRANSLATION-TABELLE AUFLISTEN TRUNK GROUP-TABELLE AUFLISTEN USER-TABELLE AUFLISTEN Octel 200/300 S 4.1 Ref-26 Band Produktbeschreibung und Verwaltung L USER C [LIST ALL MAILBOXES WITHIN A COS] ALLE MAILBOXEN EINER BERECHTIGUNGSKLASSE AUFLISTEN L USER E [LIST ALL MAILBOXES ASSOCIATED WITH AN EXTENSION] EINER NEBENSTELLE VERKNÜPFT SIND L USER I [LIST BY USER ID NUMBER] NACH BENUTZERKENNUMMER AUFLISTEN L USER M [LIST MAILBOX (ES) BY SPECIFYING LEADING DIGITS] ZIFFERN AUFLISTEN L VM [LIST VISUAL MAILBOXES] ALLE MAILBOXEN AUFLISTEN, DIE MIT MAILBOX(EN) DURCH ANGABE DER ERSTEN VISUAL MAILBOXEN AUFLISTEN LAMP MW: “OFF” POST-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: NEBENSTELLENNACHSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE AUSSCHALTEN LAMP MW: “ON” POST-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: NEBENSTELLENNACHSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE EINSCHALTEN LAMP MW: “OFF” PRE-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: NEBENSTELLENVORSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE AUSSCHALTEN LAMP MW: “ON” PRE-EXTENSION DIGITS BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: NEBENSTELLENVORSATZZIFFERN EINGEBEN, DIE DIE ANZEIGE EINSCHALTEN LAMP MW: CALL EXTN BEFORE LIGHTING LAMP BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: NEBENSTELLE VOR DEM EINSCHALTEN DER BENACHRICHTIGUNGSANZEIGE ANRUFEN LAMP MW: LIGHT LAMP FOR EACH NEW MSG BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: ANZEIGE BEI JEDER NEUEN NACHRICHT EINSCHALTEN LAMP MW: PORT FOR LAMP MESSAGE WAITING BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: ANSCHLUSS FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE LAMP MW: TURN OFF ONLY IF NO NEW MESSAGES BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT LAMPENANZEIGE: NUR AUSSCHALTEN, WENN KEINE NEUEN NACHRICHTEN LAMP OR DISPLAY PHONE MESSAGE WAITING DISPLAY-TELEFON LAN AVAILABILITY BENACHRICHTIGUNGSDIENST DURCH LAMPE ODER LAN-VERFÜGBARKEIT LAN BOARD NOT CONFIGURED IN SLOTS TABLE KONFIGURIERT LAN CARD UP LAN-KARTE WURDE NICHT IN DER SLOTS-TABELLE LAN-KARTE BETRIEBSBEREIT LAN CH IN REJECT [INCOMING CONNECTIONS REJECTS BY THIS CABINET] WERDEN VON DIESEM GESTELLSCHRANK ZURÜCKGEWIESEN LAN CH INCOM [INCOMING CONNECTION ATTEMPTS] HERZUSTELLEN EINGEHENDE VERBINDUNGEN VERSUCHE, VERBINDUNGEN MIT EINGEHENDEN ANRUFEN LAN CH INCOM REJECT [INCOMING CONNECTION REJECTS BECAUSE NO] ZURÜCKGEWIESEN, DA KEINE VERFÜGBAREN LAN-KANÄLE EINGEHENDE VERBINDUNGEN LAN CH NOT AVAIL [OUTGOING CONNECTION REJECTS BECAUSE NO] ZURÜCKGEWIESEN, DA KEINE VERFÜGBAREN LAN-KANÄLE ABGEHENDE VERBINDUNGEN LAN CH OUTCONCT [ATTEMPTS TO MAKE AN OUTGOING CONNECTION] ABGEHENDEN ANRUF HERZUSTELLEN VERSUCHE, EINE VERBINDUNG MIT EINEM LAN CH REC MSGS [SECONDS LAN CHANNELS IN USE RECEIVING MESSAGES] VERWENDETEN LAN-KANÄLE NACHRICHTEN EMPFANGEN LAN CH REJECT OUT [OUTGOING CONNECTION REJECTS] ZURÜCKWEISUNGEN ABGEHENDER VERBINDUNGEN LAN CH SEND MSGS [SECONDS LAN CHANNELS IN USE SENDING MESSAGES] VERWENDETEN LAN-KANÄLE NACHRICHTEN SENDEN LAN CHANNEL AVAILABLE LAN CHANNEL USAGE Octel 200/300 S 4.1 SEKUNDEN, WÄHREND DER DIE SEKUNDEN, WÄHREND DER DIE VERFÜGBARE LAN-KANÄLE LAN-KANALAUSLASTUNG PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen LAN CONNECTIONS LAN-VERBINDUNGEN LAN COURTESY PARAMETER NOT ENABLED LAN-BETRIEBSBEREITSCHAFTSPARAMETER NICHT AKTIVIERT LAN RCV FAX SUC [DIGITAL NETWORK FAX MESSAGES RECEIVED SUCCESSFULLY] DIGITALEN NETZWERKS ERFOLGREICH EMPFANGEN LAN RQST Q FULL [TIMES LAN REQUEST QUEUE FILLED UP] VOLL WAR VOLL LAN STATUS: INITIALIZING LAN-STATUS: BETRIEBSBEREIT LAN-PROTOKOLL LAN: ANALOG STANDBY MESSAGE TRANSFER LIMIT ANALOGEN STANDBY-ANRUFS LAN: DIGITAL NETWORKING ENABLED LAN: GATEWAY IP ADDRESS LAN: NACHRICHTENÜBER-TRAGUNGSLIMIT WÄHREND EINES LAN: DIGITALES NETZWERK AKTIVIERT LAN: ENABLE ASCII NAME VERIFICATION LAN: PRÜFUNG VON ASCII-NAMEN AKTIVIEREN LAN: GATEWAY-IP-ADRESSE LAN: MSG TANDEM LIMIT BETWEEN SYSTEMS ZWISCHEN SYSTEMEN LAN: NAME SERVER IP ADDRESS LAN: LIMIT DER NACHRICHTENDURCHGANGSVERMITTLUNG LAN: NAMENSSERVER-IP-ADRESSE LAN: SEND TRAP TO THE SNMP MANAGER ON ALARM LAN: SNMP LOCATION OF VOICE MAIL CABINET SPRACHNACHRICHTEN-GESTELLSCHRANKS LAN: SNMP MANAGER HOST ASCII NAME LAN: SNMP MANAGER IP ADDRESS LAN: SNMP READ COMMUNITY LAN: BEI ALARMANRUF TRAP AN SNMP-MANAGER SENDEN LAN: SNMP-STANDORT DES LAN: HOST-ASCII-NAME DES SNMP-MANAGERS LAN: IP-ADRESSE DES SNMP-MANAGERS LAN: SNMP NAME OF SYSTEM CONTACT LAN: SNMP-NAME DER KONTAKTPERSON FÜR DAS SYSTEM LAN: NUR-LESE-PASSWORT FÜR ZUGRIFF AUF SNMP-DATEN LAN: SNMP READ WRITE COMMUNITY LAN: SWITCH TO ANALOG STANDBY LAN_CTY [LAN COURTESY] LAN: SCHREIB-LESE-PASSWORT FÜR ZUGRIFF AUF SNMP-DATEN LAN: AUF ANALOGES STANDBY UMSCHALTEN LAN-BETRIEBSBEREITSCHAFT LAN_IN [REQUEST RECEIVED BY THIS CABINET FROM THE LAN] ERHALTEN LAN_MSG [MESSAGE ACTIVITY INITIATED BY THE LAN] LANG [LANGUAGE] GESTELLSCHRANK HAT ANFORDERUNG VOM LAN NACHRICHTENAKTIVITÄTEN VOM LAN INITIIERT LAN_OUT [REQUEST SENT FROM THIS CABINET OUT TO THE LAN] GESENDET GESTELLSCHRANK HAT ANFORDERUNG AN LAN SPRACHE LANG_LOAD [LANGUAGE LOAD] LANG_SET [LANGUAGE SET] LADEN VON SPRACHEN AUF NACHRICHTENSERVER ANFRAGEN SPRACHE ÄNDERN SPRACHE LANLOST [COMMUNICATION LOST BY CPU AND LAN CARD] UNTERBROCHEN LANSTAT [LAN STATUS] PB60018-31 Rev B FAXDOKUMENTE DES DIGITALEN LAN-STATUS: WIRD INITIALISIERT LAN-PRTCL [LAN PROTOCOL] LANGUAGE FAXDOKUMENTE DES WIE OFT LAN-ANFORDERUNGSWARTESCHLANGE LAN SND FAX SUC [DIGITAL NETWORK FAX MESSAGES SENT SUCCESSFULLY] NETZWERKS ERFOLGREICH GESENDET LAN STATUS: UP Ref-27 KOMMUNIKATION ZWISCHEN CPU UND LAN-KARTE LAN-STATUS Octel 200/300 S 4.1 Ref-28 Band Produktbeschreibung und Verwaltung LANSYNC [SYNCHRONIZED COMMUNICATION FOR CPU AND LAN CARD] LAN-KARTE SYNCHRONISIERT LAST KOMMUNIKATION ZWISCHEN CPU UND LAST-FUNKTION LCSTAT [LAN CHANNEL STATUS] LAN-KANALSTATUS LEFT A MESSAGE AT THE TONE LI [NUMBER] LIMIT HAT NACH DEM SIGNALTON EINE NACHRICHT HINTERLASSEN LINK [NUMMER] HÖCHSTZAHL LIMIT OF AVAILABLE CLIENTS HÖCHSTANZAHL VERFÜGBARER CLIENTS LIMITED CALLER ACCESS: NO CALLING AFTER GREETING OR RECORDING KEIN ANDERER ANRUF NACH BEGRÜSSUNG BZW. AUFNAHME LIN DRP EVENTS [LINE DROP EVENTS] LINE APPEARANCES LEITUNG UNTERBROCHEN LEITUNGSVORKOMMEN LINE_DROP [SYSTEM RECEIVED DROP SIGNAL] LINEQUAL FAIL [LINE TEST FAILED] LINES-PER-PAGE FOR REPORTS SYSTEM HAT VERBINDUNGS-ABBRUCHSIGNAL EMPFANGEN LEITUNGSTEST FEHLGESCHLAGEN ANZAHL DER ZEILEN PRO BERICHTSSEITE LINK_AP [APPLICATION CONTROL PROCESSOR LINK ACTIVITY] ANWENDUNGSSTEUERUNGSPROZESSORS LINK_REP [LINK REPLY] TELEFONANLAGENANFRAGE ZUR ÜBERPRÜFUNG DER LINK-AUTORISIERUNG LISN_END [LISTENED TO END] ZU ENDE ANGEHÖRT LIST BUS [LIST BUS INFORMATION TABLE] LISTEN BUS INFORMATION-TABELLE AUFLISTEN FUNKTION AUFLISTEN ANHÖREN LISTS LISTET AUF LLANFAIL [LOCAL LAN FAILURE] FEHLER IM LOKALEN LAN LMP-ON [MESSAGE WAITING LAMP ON] LOCATION BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AN STANDORT LOCATION ACTIVITY STANDORTAKTIVITÄT LOCK_UP [POSSIBLE PORT LOCKUP] ANSCHLUSS MÖGLICHERWEISE GESPERRT LOCN_DOWN [LINK TO LOCATION IS DOWN] LOG LINKAKTIVITÄT DES ANTWORT AUF DIE LINK-ÜBERWACHUNGSANFRAGE LINK_REQ [LINK REQUEST] LIST FEATURE BEGRENZTER ZUGRIFF FÜR ANRUFER: LINK ZU DIESEM STANDORT IST UNTERBROCHEN PROTOKOLL DER ANRUFVERARBEITUNGSÜBERWACHUNG UND DES EINZELGESPRÄCHSNACHWEISES LOG BE CDR [BEGINNING TIME FOR THE CDR LOG] ANFANGSZEIT DES PROTOKOLLS FEST LOG BE MAC LEGT BEIM EINZELGESPRÄCHS-NACHWEIS DIE STARTDATUM UND -UHRZEIT FÜR DAS MAC-PROTOKOLL LOG FILTERS MODIFIED GEÄNDERTE PROTOKOLLFILTER PROTOKOLLIEREN LOG PR MAC AKTIVITÄTEN IM MAC-PROTOKOLL LOG ST MAC STARTDATUM UND -UHRZEIT SOWIE UHRZEIT DES ERSTEN DATENSATZES IM MAC-PROTOKOLL LOG_ON [LOGGED ON] LOG_OFF Octel 200/300 ANGEMELDET CLIENT VOM GATEWAY ABGEMELDET S 4.1 PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen LOG_MSGS [MESSAGES DELIVERED WHILE LOGGED ON] NACHRICHTEN LOGIN FAIL TRANSFER MAILBOX LOGIN FAILURE XFER MBX LOGOFF LOGON Ref-29 ZAHL DER SEIT DER ANMELDUNG ZUGESTELLTEN MAILBOX, AN DIE BEI FEHLGESCHLAGENER ANMELDUNG VERMITTELT WIRD MAILBOX; AN DIE BEI FEHLGESCHLAGENER ANMELDUNG VERMITTELT WIRD ABMELDEN ANMELDEN LOGON FAIL XFER [LOGON FAILURE TRANSFER] LOGON TIME VERMITTLUNG BEI FEHLGESCHLAGENER ANMELDUNG ANMELDUNGSZEIT (DAUER) LOGON WITH USER I.D. ANMELDUNG ÜBER DIE BENUTZERKENNUMMER LOOPBACK TEST MAILBOX SCHLEIFENTESTMAILBOX LOST_SYNC [LOST SYNCHRONIZATION] SYNCHRONISIERUNG VERLOREN LP-CAL [CALLING TO TURN ON/OFF LAMP] BENACHRICHTIGUNGSLAMPE ANRUF ZUM EIN- ODER AUSSCHALTEN DER LPOUTC [LAMP MESSAGE WAITING OUTCALL] BENACHRICHTIGUNGSANRUF MIT LAMPENANZEIGE LPRTRY [RETRY LAMP MESSAGE WAITING COMMAND] BEFEHL ZUR WIEDERHOLUNG DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES PER INDIKATOR LSPTAB [LSP TABLE] LSP-TABELLE LSYN_REQ [LINE SYNCHRONIZATION REQUEST] LEITUNGSSYNCHRONISIERUNGS-ANFORDERUNG LSYN_RSP [LINE SYNCHRONIZATION RESPONSE] LEITUNGSSYNCHRONISIERUNGS-ANTWORT M M [MODIFY] MODIFIZIEREN M [MAILBOX ONLY] NUR MAILBOX M APP [MODIFY AN APPLICATION DELAYS] M CSTAT [MODIFY CSTAT TABLE] EINE SYSTEMZEIT MODIFIZIEREN CSTAT-TABELLE MODIFIZIEREN M CUST [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE] CUSTOM PROMPT-TABELLE MODIFIZIEREN M CUST A [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE FOR AN AP NOTIFICATION MAILBOX] EINE CUSTOM PROMPT-TABELLE FÜR EINE AP-BENACHRICHTIGUNGSDIENST-MAILBOX MODIFIZIEREN M CUST L [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE FOR A LOGON ACCESS MAILBOX] FÜR EINE MAILBOX MIT ANMELDEZUGRIFF MODIFIZIEREN M CUST M [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE FOR MESSAGE WAITING CALLS] FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE MODIFIZIEREN EINE CUSTOM PROMPT-TABELLE EINE CUSTOM PROMPT-TABELLE M CUST T [MODIFY CUSTOM PROMPT TABLE TO ADD OR CHANGE A TUTORIAL MAILBOX] EINE CUSTOM PROMPT-TABELLE MODIFIZIEREN, UM EINE LERNPROGRAMM-MAILBOX HINZUZUFÜGEN ODER ZU ÄNDERN M DATE [MODIFY DATE] [MODIFY DATE AND TIME] M INFO [MODIFY INFORMATION TABLE] DATUM UND UHRZEIT MODIFIZIEREN INFORMATION-TABELLE MODIFIZIEREN M LOC [MODIFY LOCATION] [MODIFY LOCATION TABLE] M MBX [MODIFY MAILBOX] [MODIFY MAILBOX FEATURES] M NAM [MODIFY MAILBOX NAME] PB60018-31 Rev B LOCATION-TABELLE MODIFIZIEREN MAILBOXFUNKTIONEN MODIFIZIEREN MAILBOXNAMEN MODIFIZIEREN Octel 200/300 S 4.1 Ref-30 Band Produktbeschreibung und Verwaltung M NUM [MODIFY NUMBER] [MODIFY NUMBERING PLAN TABLE] M PREF [MODIFY PREFIX DIGITS ENTRIES] M REF [MODIFY REFERENCE] NUMBERING PLAN-TABELLE MODIFIZIEREN EINTRÄGE FÜR VORWAHLSTELLEN MODIFIZIEREN VERWEIS MODIFIZIEREN M ROUTE [MODIFY ROUTE TABLE] ROUTE-TABELLE MODIFIZIEREN M SCH [MODIFY SCHEDULE TABLE] SCHEDULE-TABELLE MODIFIZIEREN M SCH D [MODIFY DEFAULT INFORMATION TABLE FOR A SCHEDULE TABLE] FÜR EINE SCHEDULE-TABELLE MODIFIZIEREN M SLOT [MODIFY SLOTS TABLE] SLOTS-TABELLE MODIFIZIEREN M SYS [MODIFY SYSP] [MODIFY SYSTEM PARAMETER TABLE] M SYSP 3 [MODIFY SYSTEM PARAMETER 3] M USER [MODIFY USER TABLE] SYSTEM PARAMETER-TABELLE MODIFIZIEREN SYSTEMPARAMETER 3 MODIFIZIEREN USER-TABELLE MODIFIZIEREN M USER C [MODIFY COS OF A MAILBOX] COS EINER MAILBOX MODIFIZIEREN M USER S [MODIFY SECURITY CODE OF A MAILBOX] SICHERHEITSCODE EINER MAILBOX MODIFIZIEREN M USER SD [MODIFY SINGLE DIGIT MENU CONFIGURATION OF AMAILBOX] EINER MAILBOX MODIFIZIEREN M/P [MAILBOX/PORT] MA AUSWAHLMENÜ-KONFIGURATION MAILBOX/ANSCHLUSS MAILBOX MAILBOX ACTIVITY MAILBOX LENGTH MAILBOXAKTIVITÄT LÄNGE EINER MAILBOX MAILBOX NUMBERS MATCH USER EXTENSIONS MANDATORY MAILBOX SECURITY CODE MARK_DEL [NAME MARKED FOR DELETION] MARKED INFORMATION-STANDARDTABELLE MAILBOXNUMMERN ENTSPRECHEN BENUTZERNEBENSTELLEN OBLIGATORISCHER MAILBOXSICHERHEITSCODE NAME ZUR LÖSCHUNG MARKIERT MARKIERT MAX DIGIT FOR MENU MAXIMALE ANZAHL VON ZIFFERN FÜR MENÜS MAX FAX DELIVERY ATTEMPTS MAX NUMBER OF MSGS MAXIMALE ANZAHL DER FAXZUSTELLUNGSVERSUCHE MAXIMALE ANZAHL VON NACHRICHTEN MAX RTIME NME PLAY [MAXIMUM SIMULTANEOUS REAL TIME NAME PLAYS] ABGESPIELTEN ECHTZEIT-NAMEN HÖCHSTZAHL DER GLEICHZEITIG MAX SIL. FOR SPECIAL PURPOSE GREETINGS (SEC.) [MAXIMUM SILENCE FOR] FÜR BEGRÜSSUNGEN ZU BESONDEREN ANLÄSSEN MAXIMUM DIGITS FOR MENU MAXIMUM FORWARDING DEPTH MAXIMUM MESSAGE LENGTH MAXIMALE ANZAHL VON ZIFFERN FÜR MENÜS MAXIMALE HÄUFIGKEIT DER WEITERLEITUNG MAXIMALE NACHRICHTENLÄNGE MAXIMUM MESSAGE LENGTH (MINUTES) MAXIMUM MSG LENGTH MAXIMALE NACHRICHTENLÄNGE (IN MINUTEN) MAXIMALE NACHRICHTENLÄNGE MAXIMUM NUMBER OF DRIVES MAXIMUM NUMBER OF MESSAGES MAXIMUM NUMBER OF PORTS MAXIMALE ANZAHL AN LAUFWERKEN MAXIMALE ANZAHL AN NACHRICHTEN MAXIMALE ANZAHL AN ANSCHLÜSSEN MAXIMUM NUMBER OF SCHEDULE TABLE ENTRIES Octel 200/300 S 4.1 MAXIMALE SCHWEIGEPAUSE MAXIMALE ANZAHL AN SCHEDULE-TABELLENEINTRÄGEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen MAXIMUM RETRIES WHEN FIFO QUEUEING FIFO-WARTESCHLANGEN MAXIMALE ANZAHL AN WIEDERHOLVERSUCHEN BEI MAXIMUM TONE OFF PERIOD FOR ANY TONE MAXIMALDAUER FÜR KEINEN TON FÜR ALLE TONARTEN MAXIMUM TONE ON PERIOD FOR ANY TONE MAXIMALDAUER DES TONS FÜR ALLE TONARTEN MAXIMUM WAIT TIME FOR CALL TRANSFERRING HANG UP AUFLEGEN MAY BROADCAST A MESSAGE TO ALL MAILBOXES WERDEN MAXIMALE WARTEZEIT FÜR VERMITTLUNG BEIM NACHRICHTEN KÖNNEN AN ALLE MAILBOXEN RUNDGESENDET MAY MOVE FORWARD OR BACKWARD DURING GREETING ZURÜCKGESPULT WERDEN WÄHREND DER BEGRÜSSUNG KANN VOR- BZW. MAY NOT CALL OPERATOR BEFORE ACCOUNT CODE IS ENTERED ZUGRIFFSCODES ANGERUFEN WERDEN MAY NOT LOGON TO THIS MAILBOX/PORT OPERATOR KANN NICHT VOR EINGABE DES AN DIESE(N) MAILBOX/ANSCHLUSS KANN MAN SICH NICHT ANMELDEN MAY NOT USE INTERNAL MESSAGING FEATURES WERDEN INTERNE NACHRICHTEN-FUNKTIONEN KÖNNEN NICHT VERWENDET MAY OVERRIDE REVIEW OF SCRIPTED MESSAGES WERDEN ABSPIELEN DER STRUKTURIERTEN ABFRAGEN KANN UMGANGEN MAY RE-RECORD MESSAGE AFTER A BUSY OR UNANSWERED CALL UNBEANTWORTETEM ANRUF NEU AUFGENOMMEN WERDEN MAY RECORD NAMES FOR ALL MAILBOXES NACHRICHT KANN BEI BESETZTZEICHEN ODER NAMEN KÖNNEN FÜR ALLE MAILBOXEN AUFGENOMMEN WERDEN MAY REQUEST A RETURN RECEIPT MESSAGE EINE EMPFANGSBESTÄTIGUNG KANN ANGEFORDERT WERDEN MAY SEND NETWORK MESSAGES IMMEDIATELY NETZWERKNACHRICHTEN KÖNNEN SOFORT GESENDET WERDEN MAY SEND NETWORK MESSAGES ONLY AT NIGHT NETZWERKNACHRICHTEN KÖNNEN NUR NACHTS GESENDET WERDEN MAY SPECIFY A PERSONAL ASSISTANCE MAILBOX DEFINIERT WERDEN MAY USE AUTOMATIC MESSAGE COPY Ref-31 EINE MAILBOX FÜR DEN PERSÖNLICHEN VERTRETER KANN AUTOMATISCHES KOPIEREN VON NACHRICHTEN KANN VERWENDET WERDEN MAY USE GREETING INSERT/SWAP [SCRIPTED OR CO. GREETING SETUP] FUNKTION „GREETING INSERT/SWAP“ KANN VERWENDET WERDEN [EINRICHTUNG VON STRUKTURIERTEN ABFRAGEN ODER DER FIRMENBEGRÜSSUNG] MAY USE LISTEN TO ALL PROMPTS FUNCTION FUNKTION „ALLE ANSAGEN ABHÖREN“ KANN VERWENDET WERDEN MAY USE OFFSITE OR PAGER MESSAGE WAITING NOTIFICATION RUF-/PAGERNUMMERN KANN VERWENDET WERDEN MB [NUMBER] MAILBOX [NUMMER] MBLOCK [MESSAGE BLOCK] MBX [MAILBOX] NACHRICHTENSPERRE MAILBOX MBX/EXTN [MAILBOX/EXTENSION] MBX_MSG [MAILBOX MESSAGE] MAILBOX/NEBENSTELLE MAILBOXNACHRICHT MBXFULL [DESTINATION MAILBOX FULL] MBXNTFND [MAILBOS DOES NOT EXIST] MBXTYPE [INCORRECT MAILBOX TYPE] ME BENACHRICHTIGUNGSDIENST FÜR EXTERNE EMPFÄNGERMAILBOX VOLL MAILBOX EXISTIERT NICHT FALSCHER MAILBOXTYP NACHRICHT GELÖSCHT ME [MESSAGES ERASED] MEASURE PBX TONES PB60018-31 Rev B NACHRICHTEN GELÖSCHT TELEFONANLAGENTÖNE MESSEN Octel 200/300 S 4.1 Ref-32 Band Produktbeschreibung und Verwaltung MESSAGE [MESSAGE NUMBER] MESSAGE ACTIVITY NUMMER DER NACHRICHT NACHRICHTENAKTIVITÄT MESSAGE CREATED NACHRICHT ERSTELLT MESSAGE DELIVERY NACHRICHTENZUSTELLUNG MESSAGE PENDING QUERY NACHRICHTEN IN VORBEREITUNGSPHASE MESSAGE RECEIVE [TIME OF THE ACTUEL LENGTH OF THE MESSAGES RECEIVED] EMPFANGENEN NACHRICHTEN MESSAGE STATISTICS MESSAGE SUMMARY NACHRICHTENSTATISTIK NACHRICHTENÜBERSICHT MESSAGE WAITING LINK BENACHRICHTIGUNGSDIENST-LINK MESSAGE WAITING LOGON WITH USER I.D. BENUTZERKENNUMMER MESSAGE WAITING NOTIFICATION MESSAGES CREATED ANMELDUNG AN DEN BENACHRICHTIGUNGSDIENST MIT DER BENACHRICHTIGUNGSDIENST MESSAGE/SCRIPTED PROMPT RESPONSE ANTWORTEN AUF NACHRICHTEN UND STRUKTURIERTE ABFRAGEANSAGEN ERSTELLTE NACHRICHTEN MESSAGES CURRENTLY STORED MESSAGES LEFT AFTER MESSAGES RECEIVED MESSAGES SENT AKTUELL GESICHERTE NACHRICHTEN NACH (UHRZEIT) HINTERLASSENE NACHRICHTEN EINGEGANGENE NACHRICHTEN GESENDETE NACHRICHTEN MHDR_REQ [MESSAGE HEADER REQUEST] NACHRICHTENKOPFANFORDERUNG MHDR_RSP [MESSAGE HEADER RESPONSE] NACHRICHTENKOPFANTWORT MIN LENGTH FOR MSG TO BE SENT (BLOCKS) BLÖCKEN) MINIMALE LÄNGE DER ZU SENDENDEN NACHRICHTEN (IN MIN. DTMF DETECT ACCEPTANCE DURATION (MSEC) MILLISEKUNDEN MINDESTANNAHMEDAUER DER MFV-ERKENNUNG IN MINIMUM LENGTH FOR SECURITY CODES MINIMALE LÄNGE FÜR SICHERHEITSCODES MINIMUM LETTERS REQUIRED FOR NAME MINDESTZEICHENZAHL FÜR NAMEN MINIMUM NUMBER OF FREE PORTS FOR OUTCALL ÜBERMITTLUNGSANRUF MINDESTANZAHL AN FREIEN ANSCHLÜSSEN FÜR MINIMUM PRIORITY LEVEL FOR NAMES PROPAGATION NAMENSVERTEILUNG MINIMUM TONE ON PERIOD FOR ANY TONE MINUTES MISC MINIMALDAUER DES TONS FÜR ALLE TONARTEN SONSTIGE ZIFFERN BEZÜGLICH DER ANRUFAUFNAHME WEITERLEITUNGSNEBENSTELLEN FÜR MITEL-KANÄLE MM/TT/JJ MOD [MODIFIED] GEÄNDERT MOD DISABLE [MODEM DISABLE] MOD ENABLE [MODEM ENABLE] MODEM DEAKTIVIERT MODEM AKTIVIERT MOD_MSGWT [MODIFIY MESSAGE WAITING NOTIFICATION] MODE Octel 200/300 NIEDRIGSTE PRIORITÄTSEBENE FÜR MINUTEN MITEL CHANNEL FORWARD EXTENSION MM/DD/YY TATSÄCHLICHE LÄNGE DER BENACHRICHTIGUNGSDIENST ÄNDERN MODUS S 4.1 PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen MODEL TYPE MODEM MODELLTYP MODEM MODEM ACCESS PORT (0=ALL PORTS OK) MODEM-ZUGANGSANSCHLUSS (0=ALLE ANSCHLÜSSE OK) MODIFY BUS [MODIFY BUS INFORMATION TABLE] BUS INFORMATION-TABELLE MODIFIZIEREN MODIFY BUS TRUNK [MODIFY BUS TRUNK TABLE] BUS TRUNK-TABELLE MODIFIZIEREN MODULE ONLINE MODUL ONLINE MON2 [MONITOR TERMINAL 2] MON2 H [MONITOR TERMINAL MONITOR-TERMINAL NR. 2 2 HEXADECIMAL] MORE_9 [SYNTAX ERROR IN NAME] MONITOR-TERMINAL NR. 2 HEXADEZIMAL SYNTAXFEHLER IM NAMEN MOVE BACKWARD DURING GREETING (BLOCKS) WÄHREND DER BEGRÜSSUNG ZURÜCKSPULEN (IN BLÖCKEN) MOVE FORWARD DURING GREETING (BLOCKS) MPURGE [MESSAGE PURGE] MS Ref-33 WÄHREND DER BEGRÜSSUNG VORSPULEN (IN BLÖCKEN) NACHRICHTEN LÖSCHEN NACHRICHT GESENDET MS [MESSAGES SENT] MS [NUMBER] NACHRICHTEN GESENDET NACHRICHTENNUMMER [NUMMER] MSG [MESSAGE] NACHRICHT MSG AFT CALL [LEFT MESSAGE AFTER CALLING AN EXTENSION] HINTERLASSEN MSG AFT GRT [MESSAGE RECEIVED AFTER GREETING] NACH ANRUF EINER NEBENSTELLE NACHRICHT NACH BEGRÜSSUNG NACHRICHT EMPFANGEN MSG BLCK BY EAG [CALL ANSWERING MESSAGE BLOCKED DUE BEGRÜSSUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT GESPERRT ANRUFBEANTWORTUNGSNACHRICHT WEGEN MSG BUSY [MESSAGES AFTER CALLING AN EXT. WHERE THE CONDITION WAS BUSY] NACHRICHTEN NACH ANRUF BEI EINER BESETZTEN NEBENSTELLE MSG BY LOGGED [MESSAGES SENT BY LOGGED ON USERS] NACHRICHTEN MSG CRE NOT SNT [MESSAGE CREATED BUT NOT SENT] VON ANGEMELDETEN BENUTZERN GESENDETE ERSTELLTE ABER NICHT GESENDETE NACHRICHTEN MSG CREATE [MESSAGES CREATED] ERSTELLTE NACHRICHTEN MSG DELETE [MESSAGES DELETED] GELÖSCHTE NACHRICHTEN MSG FAX [FAXES RECEIVED] MSG PRIV [MESSAGE PRIVATE] EMPFANGENE FAXDOKUMENTE PRIVATE NACHRICHT MSG QUERY [BACKGROUND (MESSAGING) QURY CACHE HITS] (NACHRICHTEN)-ABFRAGEN CACHE-TREFFER BEI HINTERGRUND MSG RCV FRM NET [MESSAGE RECEIVED FROM NETWORK] VOM NETZWERK EMPFANGENE NACHRICHTEN MSG RECD VBLOCKS [VOICE BLOCKS OF MESSAGE RECEIVED] MSG SENT VBLOCKS [VOICE BLOCKS OF MESSAGE SENT] MSG SND FAILED [MESSAGE SEND FAILED] EMPFANGENE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE GESENDETE NACHRICHTENSPRACHBLÖCKE NICHT GESENDETE NACHRICHTEN MSG WAITING NOTIF BENACHRICHTIGUNGSDIENST MSG WAITING RINGS RUFTÖNE DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES MSG WITH AUTO TRANSFER NACHRICHT MIT AUTOMATISCHEM TRANSFER ZUM ABWURFZIEL MSG WT ANSWER [MESSAGE WAITING CALLS ANSWERED] PB60018-31 Rev B HINTERLASSENE BEANTWORTETE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE Octel 200/300 S 4.1 Ref-34 Band Produktbeschreibung und Verwaltung MSG WT BUSY [MESSAGE WAITING CALLS TO BUSY EXTENSIONS] BESETZTEN NEBENSTELLEN MSG WT CALL [CALLS MADE BY MESSAGE WAITING] BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI ANRUFE DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST MSG WT COLLID [MESSAGE WAITING COLLIDED WITH AN INCOMING CALL] BENACHRICHTIGUNGSDIENST UND EINGEHENDEM ANRUF MSG WT LAMP [LAMP MESSAGE WAITING CALLS MADE] KOLLISIONEN ZWISCHEN BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE MIT LAMPENANZEIGE MSG WT NO ANS [MESSAGE WAITING CALLS TO RING-NO-ANSWER EXTENSIONS] BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEI NEBENSTELLEN MIT FREITON/KEINE ANTWORT MSG WT NO PORT [MESSAGE WAITING ENCOUNTERED 3/4 OF THE PORTS BUSY] FAND 3/4 ALLER ANSCHLÜSSE BESETZT MSG WT VACANT [MESSAGE WAITING CALLED VACANT EXTENSION] BEI VAKANTER NEBENSTELLE MSG [MESSAGE NUMBER] ANRUF DURCH BENACHRICHTIGUNGSDIENST NACHRICHTENNUMMER MSG-MIN DAY [MINUTES OF MESSAGES SENT DURING DAY] IN MINUTEN ANZAHL DER TAGSÜBER GESENDETEN NACHRICHTEN MSG-MIN NIGHT [MINUTES OF MESSAGES SENT DURING NIGHT] NACHRICHTEN IN MINUTEN MSG_RSP [MESSAGE RESPONSE] MSG_XIN BENACHRICHTIGUNGSDIENST ANZAHL DER NACHTS GESENDETEN NACHRICHTENBEANTWORTUNG ANFORDERUNG ZUR ÜBERTRAGUNG AN SERENADE MSG_XOUT ÜBERTRAGUNG AN GATEWAY ANFORDERN MSGDLV [MESSAGE DELIVERY] NACHRICHTENZUSTELLUNG MSGS ALLFWD [MESSAGES AFTER CALLING AN EXT. UNDER ALL FORWARD CONDITION] BEI NEBENSTELLE, FÜR DIE „ALLE WEITERLEITEN“ GILT MSGS OTHER [OTHER MESSAGES] SONSTIGE NACHRICHTEN MSGS RETRY [MESSAGES THAT FAILED IN THE PROCESS OF BEING SENT] ÜBERMITTLUNGSVORGANGS FEHLGESCHLAGEN SIND MSGWAIT [MESSAGE WAITING] MSGWT NACHRICHTEN, DIE WÄHREND DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANFRAGE BENACHRICHTIGUNGSDIENST-MAILBOX MULT ADDR [MESSAGES SENT WITH MORE THAN ONE ADDRESS] NACHRICHTEN MW GOT CX PORT [MESSAGE WAITING CALLED CX/MX PORT] CX/MX-ANSCHLUSS MW OFF [MESSAGE WAITING OFF] MW ON [MESSAGE WAITING ON] MIT MEHREREN ADRESSEN GESENDETE BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANFRAGE AN BENACHRICHTIGUNGSDIENST AUS BENACHRICHTIGUNGSDIENST EIN MW-CAL [MESSAGE WAITING CALL IN PROGRESS] MW_RESULT [MESSAGE WAITING RESULT] MWI CONTROL EXTENSION FOR ISDN INDIKATOR BEI ISDN BENACHRICHTIGUNGSDIENST IN BETRIEB ERGEBNIS DES BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTES STEUERUNGSNEBENSTELLE FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER MWL RECALC [MESSAGE WAITING LAMP RECALCULATION] MWL RELITE [MESSAGE WAITING LAMP RELITE] BENACHRICHTIGUNGSLAMPE EIN ODER AUS BENACHRICHTIGUNGSLAMPE WIEDER EIN MWOFF [MESSAGE WAITING LAMP OFF] BENACHRICHTIGUNGSLAMPE AUS MWOUTC [MESSAGE WAITING OUTCALL] BENACHRICHTIGUNGSANRUF MXMNU [MAXIMUM DIGITS IN MENU] MAXIMALSTELLEN FÜR MENÜS Octel 200/300 NACHRICHTEN NACH ANRUF S 4.1 PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen Ref-35 N N [NO] NEIN NAM_DIR [NAMES DIRECTORY ACTIVITY] NAMENSVERZEICHNISAKTIVITÄT NAME DIR [NAMES DIRECTORY MAILBOX] NAMENSVERZEICHNISMAILBOX NAME MESSAGES [NAME MESSAGES CURRENTLY STORED IN MAILBOXES] GEGENWÄRTIG IN MAILBOXEN GESPEICHERT SIND NAME RECORD [NAME MESSAGES RECORDED] AUFGENOMMENE NAMENSNACH-RICHTEN NAMEFAIL [FAILURE STATUS WHEN ASCII NAME MATCH FAILS] ASCII-NAMEN NAMERSP [MAILBOX NAME RESPONSE] NAMES [NAMES TABLE] NAMES PLAYED ANTWORT MIT DEM MAILBOXNAMEN NAMENSVERZEICHNISMAILBOX KEINE NAMENSENTSPRECHUNG ABGESPIELTE NAMEN NAMES RECEIVED NAMESCAN EMPFANGENE NAMEN NAMENSUCHLAUF NAMESEND: DELIVERY MODE NAMENSUCHLAUF: ZUSTELLUNGSMODUS NAMESEND: ENABLE AUTOMATIC PROPAGATION OF NAME NAMEN AKTIVIEREN NAMESEND: ENABLE BY DEFAULT FOR NEW USERS AKTIVIEREN NAMENSUCHLAUF: AUTOMATISCHE VERTEILUNG VON NAMENSUCHLAUF: STANDARDMÄSSIG FÜR NEUE BENUTZER NAMESEND: MAXIMUM NAMES TO SEND IN A SESSION VERBINDUNG ZU SENDENDEN NAMEN NAMESEND: PURGE THRESHOLD NAMESND SENT FEHLERSTATUS BEI UNSTIMMIGEM NAMES-TABELLE NAMES DIRECTORY MAILBOX NAMES MISMTCH ANZAHL DER NAMENSNACHRICHTEN, DIE NAMENSUCHLAUF: MAXIMALE ANZAHL DER PRO NAMENSUCHLAUF: LÖSCHZEITPUNKT NAMESEND-NAME GESENDET NAMESTAT [NAMES DIRECTORY STATUS] NAMENSVERZEICHNISSTATUS NEEDSER [WAKEUP REQUEST TONE OF DTMF BDD] NEGCONF [NEGATIVE CONFIRMATION] WECKANFORDERUNGSTON- MFV CD NEGATIVE BESTÄTIGUNG NET DIG LOST [DIGIT LOST DURING NETWORK COMMUNICATION] VERLOREN NET NAME_FAIL [TIMES SENDING NETWORK NAME FAILED] NETZWERKNAMENS NET NAMES [NETWORK NAMES] ZIFFER BEI NETZWERKKOMMUNIKATION WIE OFT FEHLER BEIM SENDEN EINES NETZWERKNAMEN NET NUMBERING PLAN [NETWORK NUMBERING PLAN] NETZWERK-RUFNUMMERN-PLAN NET P2 ATTEMPT [PROTOCOL 2 MESSAGE ATTEMPT] PROTOKOLL 2-NACHRICHT - ZUSTELLUNGSVERSUCH NET P2 SUCCESS [PROTOCOL 2 MESSAGE SENT] GESENDETE PROTOKOLL 2-NACHRICHTEN NET P4 ATTMPT [NETWORK PROTOCOL 4 MESSAGE ATTEMPT] NET P4 SUCCESS [NETWORK PROTOCOL 4 MESSAGE SENT] NET QUA ATTEMPT [NETWORK LINE QUALITY TEST ATTEMPT] PB60018-31 Rev B PROTOKOLL 4-NACHRICHT - ZUSTELLUNGSVERSUCH GESENDETE PROTOKOLL 4-NACHRICHTEN NETZWERKLEITUNGS-QUALITÄT - TESTVERSUCHE Octel 200/300 S 4.1 Ref-36 Band Produktbeschreibung und Verwaltung NET QUA FAIL [NETWORK LINE QUALITY TEST FAILED] FEHLGESCHLAGEN NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT - TEST NET QUA LOW S/N [NETWORK LINE QUALITY SIGNAL/NOISE RATIO TOO LOW] STÖRABSTAND ZU GERING NET QUA LOW SIG [NETWORK LINE QUALITY SIGNAL TOO LOW] SCHWACH NET RCV BUSY [NETWORK MESSAGE RECEIVE PORTS BUSY] BESETZT NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT - NETZWERKLEITUNGSQUALITÄT - SIGNAL ZU NETZWERKNACHRICHT-EMPFANGSANSCHLÜSSE NET RCV DSK FUL [NETWORK MESSAGE RECEIVE DISK FULL] NETZWERKNACHRICHTEN VOLL FESTPLATTE FÜR EMPFANG VON NET RCV LONG [MESSAGE NETWORK RECEIVE REACHED BLOCK LIMIT] BLOCKHÖCHSTZAHL ERREICHT EMPFANGENE NETZWERKNACHRICHT HAT NET RCV SIL LIM [NETWORK MESSAGE LIMIT RECEIVE EXCEEDED SILENCE LIMIT] BEI EMPFANGENER NETZWERKNACHRICHT ÜBERSCHRITTEN NET REC_DTMF [TIMES DETECT DTMF WHILE RECORDING NETWORK NAME OR MESSAGE] AUFNAHME VON NETZNAMEN ODER NACHRICHT ERKANNT NET RET [NET: CREATOR MAILBOX FOR RETURNED MESSAGES] ZURÜCKGEWIESENE NACHRICHTEN NET SND ATTMPT [NETWORK MESSAGE SEND ATTEMPT] NETZ: VERFASSER-MAILBOX FÜR NETZWERK-NACHRICHT GESENDET - ANDERES KOLLISION DER ZU SENDENDEN NETZWERKNACHRICHTEN NET SND SUCCESS [NETWORK MESSAGE SEND SUCCESS] NET: COMPLETE TRANSFER TO TRUNK WIE OFT MFV-TON BEI VERSUCH, NETZWERKNACHRICHT ZU SENDEN NET SND BSY [NETWORK MESSAGE SEND - OTHER SYSTEM BUSY] SYSTEM BELEGT NET SND COLLID [NETWORK SEND COLLISION] MAXIMALE SCHWEIGEDAUER NETZWERKNACHRICHT ERFOLGREICH GESENDET NETZWERK: VOLLSTÄNDIGE ÜBERMITTLUNG AN LEITUNG NET: CREATOR MBX FOR RETURNED MESSAGES NACHRICHTEN NETZWERK: VERFASSERMAILBOX FÜR ZURÜCKGEWIESENE NET: INITIAL-DIGITS INCLUDE MBOX 1ST DIG DER MAILBOX NETZWERK: ANFANGSZIFFERN ENTHALTEN DIE ERSTE ZIFFER NET: LIMIT ON LINE QUALITY TEST NETZWERK: AKZEPTABLES MINIMUM FÜR DIE SIGNALEBENE, UM EINE NETZWERKNACHRICHT ZU EMPFANGEN NET: MAX BEEPS FOR MULTI-CABINET CONNECT NETZWERK: ANZAHL VON SIGNALTÖNEN, BEVOR ENTSCHIEDEN WIRD, DASS DER ANDERE GESTELLSCHRANK NICHT ANTWORTET NET: MAX BEEPS FOR REMOTE CONNECT NETZWERK: ANZAHL VON SIGNALTÖNEN, BEVOR ENTSCHIEDEN WIRD, DASS DER ENTFERNTE STANDORT NICHT ANTWORTET NET: MAXIMUM SIMULTANEOUS NETWORK OUTCALLS NETZWERKÜBERMITTLUNGSANRUFE NET: MESSAGE DELIVERY MODE DEFAULT NETZWERK: MAXIMALE ANZAHL GLEICHZEITIGER EXTERNER NETZWERK: STANDARDMODUS DER NACHRICHTENZUSTELLUNG NET: MULTI-CAB DELAY BEFORE DTMF SIGNALING GLEICHEN STANDORT GESENDET WERDEN NET: MULTI-CAB. DELAY BEFORE RETRY (MIN.) NACHRICHT ZUZUSTELLEN (IN MINUTEN) NETZWERK: ZEITSPANNE, BEVOR MFV-TÖNE AN DEN ZEITSPANNE ZWISCHEN DEN JEWEILIGEN VERSUCHEN, EINE NET: MULTI-CABINET DELIVERY ATTEMPT LIMIT NETZWERK: ANZAHL DER VERSUCHE, EINE NACHRICHT AN EINEN ANDEREN GESTELLSCHRANK ZUZUSTELLEN NET: NIGHT DELIVERY END TIME NET: NIGHT DELIVERY START TIME Octel 200/300 S 4.1 NETZWERK: ENDE DER NACHRICHTENZUSTELLUNG BEI NACHT NETZWERK: ANFANG DER NACHRICHTEN-ZUSTELLUNG BEI NACHT PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen NET: PLAY PROMPT DURING NETWORK OUTCALL ABSPIELEN Ref-37 NETZWERK: WÄHREND EINES ÜBERMITTLUNGSANRUFS ANSAGE NET: RECONNECT CODE AFTER 3RD PARTY HANG NETZWERK: WIEDERVERBINDUNGS-CODE, NACHDEM DIE VERBINDUNG ZU EINEM ENTFERNTEN STANDORT UNTERBROCHEN WURDE NET: RECONNECT CODE AFTER TRUNK ACCESS VERBINDUNGSLEITUNG NETZWERK: CODE FÜR DIE WIEDERVERBINDUNG MIT EINER NET: REMOTE DELAY BEFORE DTMF SIGNALING NETZWERK: ZEITSPANNE, BEVOR MFV-TÖNE AN EINEN ENTFERNTEN STANDORT GESENDET WERDEN NET: REMOTE DELAY BEFORE RETRY (MIN.) NETZWERK: ZEITSPANNE (IN MINUTEN) ZWISCHEN NACHRICHTENÜBERMITTLUNGSVERSUCHEN AN EIN ENTFERNTES SYSTEM NET: REMOTE DELIVERY ATTEMPT LIMIT NETZWERK: ANZAHL DER VERSUCHE, EINE NACHRICHT EINEM ENTFERNTEN STANDORT ZUZUSTELLEN NET: REMOVE NETWORK PROMPT FOR QUICK LOGON ENTFERNEN NET: USE TRUNK RECONNECT CODES VERWENDEN NETZWERK: NETZWERKANSAGE FÜR SCHNELLANMELDUNG NETZWERK: WIEDERVERBINDUNGSCODES FÜR VERBINDUNGSLEITUNGEN NET2: MAX PROTOCOL 2 MSG LENGTH (BLOCKS) BLÖCKEN NET4: ACCEPT MSGS FROM SYSTEMS NOT CONFIG’D SYSTEMEN ANNEHMEN NET4: DELAY BEFORE STARTING TO SEND DTMF-C MFV-C-TONS NETZWERK 2: MAXIMALE PROTOKOLL 2-NACHRICHTENLÄNGE IN NETZWERK 4: NACHRICHTEN VON NICHT KONFIGURIERTEN NETZWERK 4: VERZÖGERUNG VOR DEM SENDEN EINES NET4: MAXIMUM NUMBER OF BEEPS FOR CONNECTION NETZWERK 4: MAXIMALE ANZAHL VON SIGNALTÖNEN, BEVOR FESTGELEGT WIRD, DASS DER STANDORT NICHT ANTWORTET NET4: REMOTE DELAY BETWEEN RETRIES ENTFERNTES SYSTEM NETZWERK 4: ZEITSPANNE ZWISCHEN WAHLWIEDERHOLUNGEN AN EIN NET4: REMOTE DELIVERY ATTEMPT LIMIT ENTFERNTES SYSTEM NET_MSG [NETWORK MESSAGE ACTIVITY] NET_NAME [NET NAME ACTIVITY] NETCHEK [NETWORK CHECK] NETWORK NETZWERKNACHRICHTENAKTIVITÄT NETZWERKNAMENSAKTIVITÄT NETZWERKÜBERPRÜFUNGSFUNKTION NETZWERK NETWORK LOCATIONS NETZWERKSTANDORTE NETWORK PREFIX NETZWERKPRÄFIX NETWORK ROUTES NETZWERKLEITWEGE NEVER DO ASAP MESSAGE WAITING NEVER PLAY NOVICE PROMPTS NEW NETZWERK 4: ANZAHL DER ZUSTELLUNGSVERSUCHE AN EIN KEIN SOFORTIGER BENACHRICHTIGUNGSDIENST KEINE AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG ABSPIELEN NEU NEW_MSGS [NEW MESSAGE COUNT WHEN LOGON] ZAHL DER NEUEN NACHRICHTEN BEI ANMELDUNG NEWNAME [NEW VOICE MESSAGE WITH NAME CONFIRMATION] NEWSAVED [NEW MESSAGES QUEUE] NEWVCE [NEW VOICE MESSAGE] NEXT [NEXT MAILBOX] NEXT MAILBOX PB60018-31 Rev B NEUE SPRACHNACHRICHT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG WARTESCHLANGE FÜR NEUE NACHRICHTEN NEUE SPRACHNACHRICHT NÄCHSTE MAILBOX NÄCHSTE MAILBOX Octel 200/300 S 4.1 Ref-38 Band Produktbeschreibung und Verwaltung NIGHT MINUTES [NUMBER OF CONNECTIONS DURING NIGHT] NACHT ANZAHL DER VERBINDUNGSMINUTEN WÄHREND DER NO ANS CALLS [AUTO ATTENDANT CALLS TO EXTENSION THAT DID NOT ANSWER] ANRUFE AN DIE NEBENSTELLE DER AUTOMATISCHEN VERMITTLUNG, DIE NICHT BEANTWORTET WURDEN NO ANSWD [NOT ANSWERED] NO ANSWER NICHT ENTGEGENGENOMMEN KEINE REAKTION NO DELAY BETWEEN EACH OFFSITE MSG WAITING CALL AN EXTERNE RUFNUMMERN NO DIAL [NO DIAL TONE] NO DIAL TONE KEINE VERZÖGERUNG ZWISCHEN BENACHRICHTIGUNGEN KEIN WÄHLTON VON TELEFONANLAGE BEI ANRUFVERSUCH KEIN WÄHLTON NO DISK SPACE KEIN SPEICHERPLATZ NO LOOPC [PORT WENT OFF-HOOK AND DID NOT GET LOOP CURRENT] ERKANNT NO MESSAGES MAY BE RECORDED FOR THIS MAILBOX AUFGENOMMEN WERDEN NO MORE VISUAL MAILBOX USERS CAN BE ADDED HINZUGEFÜGT WERDEN NO PRT AVAIL [NO PORT AVAILABLE FOR ATTIC] NO RECEIVE BROADCAST MESSAGES NO RECORD NACH ABHEBEN KEIN SCHLEIFENSTROM FÜR DIESE MAILBOX KÖNNEN KEINE NACHRICHTEN ES KÖNNEN KEINE WEITEREN VISUAL MAILBOX-BENUTZER FÜR ATTIC IST KEIN ANSCHLUSS VERFÜGBAR ES KÖNNEN KEINE RUNDSENDENACHRICHTEN EMPFANGEN WERDEN KEINE AUFNAHME NO SYSTEM PROMPT AFTER GREETING, GO STRAIGHT TO RECORDING BEGRÜSSUNG, NACHRICHT SOFORT AUFNEHMEN KEINE SYSTEMANSAGE NACH DER NO TONE DETECT MEANS BAD LINE INSTEAD OF ANS WENN KEIN TON ERMITTELT WIRD, BEDEUTET DIES, DASS DIE VERBINDUNG SCHLEICHT IST, NICHT DASS DER ANRUF ENTGEGENGENOMMEN WURDE NO VOICE MESSAGE OPTION WHEN CALLER LEAVES FAX KEINE NACHRICHTEN-OPTIONEN FÜR SPRACHNACHRICHTEN, WENN ANRUFER EIN FAX ÜBERMITTELN NO VOICE OPTION MESSAGE OPTION WHEN CALLER LEAVES FAX KEINE NACHRICHTENOPTIONEN FÜR SPRACHNACHRICHTEN, WENN ANRUFER EIN FAX ÜBERMITTELN NO_ADDR [NO ADDRESS] KEINE ADRESSE NO_ANSWER [RING-NO-ANSWER FORWARD] NO_DT [NO DIALTONE] WEITERLEITEN BEI FREITON/KEINE ANTWORT KEIN WÄHLTON NO_EXTN [LAST MESSAGE OF A CHAIN] DIES IST DIE LETZTE NACHRICHT IN EINER SERIE NOACCESS [CANNOT ACCESS NETWORK DIRECTORY] NOADRENT [NO ADDRESS ENTRY] NOANSWER [NO ANSWER] KEIN ADRESSEINTRAG ANTWORTET NICHT NOASCNM [NO ASCII NAME FOR MAILBOX] NODEBUSY [NODE BUSY] NODELETE [NODE DELETED] ZUGRIFF AUF NETZWERK-VERZEICHNIS NICHT MÖGLICH KEIN ASCII-NAME FÜR MAILBOX KNOTEN BESETZT KNOTEN GELÖSCHT NODISABL NODE DISABLED - RETURN MESSAGES] KNOTEN DEAKTIVIERT - NACHRICHTEN ZURÜCKSENDEN NOFAXCOS [RECEIVER MAILBOX DOES NOT HAVE FAX COS] FAXBERECHTIGUNGSKLASSE NOFAXFTR RECEIVER DOES NOT HAVE FAX FEATURE] NOFEAT [FEATURE NOT SUPPORTED] Octel 200/300 S 4.1 EMPFANGENDE MAILBOX BESITZT KEINE EMPFANGSSEITE UNTERSTÜTZT KEINE FAXFUNKTION FUNKTION NICHT UNTERSTÜTZT PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen NOMATCH [ASCII NAMES DO NOT MATCH] ASCII-NAMEN STIMMEN NICHT ÜBEREIN NON EXIST [NON EXISTING] BESTEHT NICHT NON REDN [NON REDUNDANT] NICHT-REDUNDANT NONE Ref-39 KEINE NONETNAM [NETWORK NAME CANNOT BE UPDATED] NORECORD [MAILBOX SET TO NO RECORD COS] EINGESTELLT NETZWERKNAME KANN NICHT AKTUALISIERT WERDEN MAILBOX AUF BERECHTIGUNGS-KLASSE „KEINE AUFNAHME“ NORMAL GRT PLA [NORMAL GREETING PLAYED, NO CALL PLACED] KEIN ANRUF GETÄTIGT NOSPKNM [NO SPOKEN NAME FOR MAILBOX] KEIN GESPROCHENER NAME FÜR MAILBOX NOT FOUND IN ANY OTHER DOMAIN LOCATION ANTWORT AUF DIE ANFRAGE GESENDET NOT FOUND IN LOCAL NETNAMES TABLE NOT FOUND IN LOCAL USER TABLE ALLE STANDORTE DIESER DOMÄNE HABEN EINE NEGATIVE DIE MAILBOX KOMMT NICHT IN DER LOKALEN NET NAME-TABELLE VOR DIE MAILBOX KOMMT NICHT IN DER LOKALEN USER-TABELLE VOR NOTCFG [NOT CONFIGURED IN PBX] NICHT IN DER TELEFONANLAGE KONFIGURIERT NOTE: ***=ARITHMETIC OVERFLOW NOTFND [MAILBOX NOT FOUND] NORMALE BEGRÜSSUNG WIRD ABGESPIELT, HINWEIS: ***=ARITHMETISCHER ÜBERLAUF MAILBOX NICHT GEFUNDEN NOVICE PROMPT KEYPAD-COMMAND USAGE LIMIT GIBT AN, WIE OFT TASTATUR-BEFEHLE BENUTZT WERDEN KÖNNEN, BEVOR AUTOMATISCHE BENUTZERFÜHRUNG DEAKTIVIERT WIRD NTCHECK [NETWORK CHECK] NETZWERKÜBERPRÜFUNGSFUNKTION NTIN [NETWORK CALL IN] NETZWERK: EINGEHENDER ANRUF NTMAMFUL [NETNAM TABLE FULL] NETNAMES-TABELLE IST VOLL NTMSGD [NETWORK MESSAGE: SENT DAY] NETZWERKNACHRICHT: GESENDET TAGSÜBER NTMSGN [NETWORK MESSAGE: SENT NIGHT] NTMSGR [NETWORK MESSAGE: RECEIVED] NTNM_CLI [NETNAME DELETED BY CLI] NTNM_DEL [NETNAME DELETED] NETZWERKNACHRICHT: GESENDET NACHTS NETZWERKNACHRICHT: EMPFANGEN NETZWERKNAME DURCH BEFEHLSPROZESSOR GELÖSCHT NETZWERKNAME GELÖSCHT NTNM_PRG [NETNAME DELETED BY AUTO-PURGE] NTOUTC [NETWORK OUTCALL ATTEMPT] NUM CALLS [INCOMING CALLS] VERSUCHTER NETZWERK-ÜBERMITTLUNGSANRUF EINGEHENDE ANRUFE NUM CTY DOWN [CARD COURTESY DOWN] NUMBER OF CHANNELS NETZWERKNAME AUTOMATISCH GELÖSCHT NICHT BETRIEBSBEREITE FAXKARTE ANZAHL DER KANÄLE NUMBER OF FAX PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY ANZAHL DER GLEICHZEITIG BESETZTEN FAXANSCHLÜSSE NUMBER OF INCOMING CALLS ANZAHL DER EINGEHENDEN ANRUFE NUMBER OF INCOMING FAXES ANZAHL DER EINGEHENDEN FAXDOKUMENTE NUMBER OF LANGUAGES ANZAHL DER SPRACHEN NUMBER OF MESSAGE WAITING RINGS ANZAHL DER FREITÖNE FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST NUMBER OF OUTGOING CALLS ANZAHL DER ABGEHENDEN ANRUFE NUMBER OF OUTGOING FAXES ANZAHL DER ABGEHENDEN FAXDOKUMENTE NUMBER OF PORTS CONFIGURED PB60018-31 Rev B ANZAHL DER KONFIGURIERTEN ANSCHLÜSSE Octel 200/300 S 4.1 Ref-40 Band Produktbeschreibung und Verwaltung NUMBER OF PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY ANZAHL DER GLEICHZEITIG BELEGTEN ANSCHLÜSSE NUMBER OF RINGS BEFORE EXTENSION NO ANSWER BEANTWORTET GILT NUMBER OF TIMES USERS LOGGED ON ANZAHL DER ERFOLGREICHEN MAILBOXANMELDUNGEN NUMBER OF TRANSFER RETRIES IF FLASH FAILS AUFLEGEN FEHLSCHLÄGT NUMBER OF TRUNKS ANZAHL DER VERMITTLUNGS-VERSUCHE, WENN KURZES ANZAHL DER VERBINDUNGSLEITUNGEN NUMBER OF USER MAILBOXES ANZAHL DER BENUTZERMAILBOXEN NUMBER OF VOICE PORTS SIMULTANEOUSLY BUSY NUMBERING PLAN ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR ANRUF ALS NICHT ANZAHL DER GLEICHZEITIG BELEGTEN SPRACHANSCHLÜSSE RUFNUMMERNPLAN NWERROR [MORE THAN 9 IDENTICAL NAMES IN NAMES DIRECTORY] NAMENSVERZEICHNIS MEHR ALS 9 IDENTISCHE NAMEN IM O OA: ENABLE CLIENT CONTROL OA: CLIENT-STEUERUNG AKTIVIEREN OCCI: ALLOW CALLER MESSAGES TO MAILBOXES WITH EXT ABS. GREETING MAILBOXEN MIT BEGRÜßUNG FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT ZULASSEN. OCCI: ALLOW EASY ACCESS LOGON AT GREETING OCCI: EASY ACCESS LOGON DIGIT OCCI: SCHNELL-ANMELDUNG NACH BEGRÜßUNG ZULASSEN. OCCI: ZIFFER FÜR SCHNELLANMELDUNG OCCI: FOR THIS PORT, NO AUTO-ATTENDANT ACCESS FOR CALLERS ZUGANG ZUR AUTOMATISCHEN VERMITTLUNG FÜR ANRUFER. OCTEL NETWORKING: ALLOW CASUAL MESSAGE RECEIVE SYSTEME ANNEHMEN OCTEL NETWORKING: MAX FAX TRANSMIT TIME OCTEL NETWORKING: SYSTEM MAILBOX OCTEL NETWORKING: PRÜFUNG VON ASCII-NAMEN OCTEL NETWORKING: MAXIMALE FAXÜBERMITTLUNGS-ZEIT OCTEL NETWORKING: SYSTEMMAILBOX OCTEL NETWORKING: WAKEUP ATTEMPT LIMIT OCTEL NETWORKING: LIMIT FÜR WECKVERSUCHE OCTEL NETWORKINGL: RETRIEVE NAMES ONLY AT NIGHT ZUSTELLUNG BEI NACHT SUCHEN OCTEL NETWORKING: NAMEN NUR WÄHREND DER OEM-FEHLER OEM_FAIL [FAILED DUE TO OEM MISMATCH] OFF OCCI: BEI DIESEM ANSCHLUSS KEINEN OCTEL NETWORKING: NACHRICHTEN UNBEKANNTER OCTEL NETWORKING: ENABLE ASCII NAME VERIFICATION AKTIVIEREN OEM-FAIL [OEM FAILURE] PROTOKOLLEBENE NICHT UNTERSTÜTZT AUS OFF MW ANSWER [OFFSITE WAITING TIMES ANSWERED] BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE BEANTWORTETE EXTERNE OFF MW CALLS [OFFSITE MESSAGE WAITING CALLS PLACED] BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE GETÄTIGTE EXTERNE OFF MW PRE FAIL [OFFSITE MESSAGE WAITING PRE-DIGIT FAILED] BENACHRICHTIGUNGSDIENST FALSCHE VORZIFFER FÜR EXTERNEN OFF MW SPK LIM [OFFSITE MESSAGE WAITING ANSWERED BUT NO RESPONSE] BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANRUFE OHNE REAKTION Octel 200/300 OCCI: ANRUFER-NACHRICHTEN BEI S 4.1 BEANTWORTETE EXTERNE PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen OFF/MW PORT EXTERNER BENACHRICHTIGUNGSDIENST - ENDZIFFERN FALSCH OFF_BAD [OFF: FAILURE] OFF: FEHLER OFFHOOK ABGEHOBEN OFFPA EXTERNE RUFNUMMER/PAGERNUMMER OFFSITE ATTEMPT TIMES ANZAHL DER EXTERNEN ANRUFVERSUCHE OFFSITE DIAL SYSP DIGS [OFFSITE DIAL SYSTEM PARAMETERDIGITS] ANRUFWÄHLSYSTEM OFFSITE END SYSP DIGS PARAMETERSTELLEN FÜR DAS EXTERNE PARAMETERSTELLEN FÜR DAS EXTERNE ANRUFENDSYSTEM OFFSITE ENDS WITH SYSP DIGITS [OFFSITE END SYSTEM PARAMETER DIGITS] EXTERNE ANRUFENDSYSTEM OFFSITE MW CALL LIMIT ABSOLUTE NOT DAILY TÄGLICH OFFSITE ONLY IF URGENT ANRUFE OFFSITE PREFIX DIGITS BENACHRICHTIGUNG AN EXTERNE RUF-/PAGERNUMMERN NUR BEI DRINGENDEN EXTERNE RUFVORWAHLSTELLEN BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMER OFFSITE SPEAK DELAY EXTERNE RUFSPRECHVERZÖGERUNG OFFSITE SPEAK TIMES EXTERNE RUFSPRECHVERSUCHE OFOUTC [OFFSITE MESSAGE WAITING OUTCALL] OLD_GRET [OLD GREETING] OLD_NAME [OLD NAME] OLDST [OLDEST] PARAMETERSTELLEN FÜR DAS BENACHRICHTIGUNGSDIENST AN EXTERNE RUFNUMMER NICHT OFFSITE SETUP [SET UP OFFSITE MESSAGE WAITING] EINRICHTEN ON Ref-41 BENACHRICHTIGUNGSANRUF AN EXTERNE RUFNUMMER ALTE BEGRÜSSUNG ALTER NAME DATUM DER ÄLTESTEN GESPEICHERTEN NACHRICHT EIN ON > 10 CLONE [COPIED A RECEIVED OCTEL NETWORKING MESSAGE-MORE THAN 10 RECIPIENTS] EMPFANGENE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT AN MEHR ALS 10 EMPFÄNGER ON ASCI RCV ATT [OCTEL NETWORKING ASCII NAME RECEIVE ATTEMPTS] EMPFANGSVERSUCHE ON ASCI RCVD [OCTEL NETWORKING ASCII NAME RECEIVE SUCCESSES] ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE ON ASCI SENT [OCTEL NETWORKING ASCII NAME SEND SUCCESSES] ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME - OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME - ON ASCI SND ATT [OCTEL NETWORKING ASCII NAME SEND ATTEMPTS] SENDEVERSUCHE OCTEL NETWORKING-ASCII-NAME - ON DIF CLONE [COPIED A RECEIVED OCTEL NETWORKING MESSAGE-DIFF. DELIVERY OPTIONS] OCTEL NETWORKING-NACHRICHT KOPIERT - UNTERSCHIEDLICHE ZUSTELLUNGSOPTIONEN ON FAX RCV ATT [OCTEL NETWORKING FAX RECEIVE ATTEMPTS] EMPFANGSVERSUCHE ON FAX RCVD [OCTEL NETWORKING FAX RECEIVE SUCCESSES] EMPFANGSVERSUCHE ON FAX SENT [OCTEL NETWORKING FAX SENT] EMPFANGENE OCTEL NETWORKING-FAX OCTEL NETWORKING-FAX - ERFOLGREICHE OCTEL NETWORKING-FAX - ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE ON FAX SND ATT [OCTEL NETWORKING FAX SEND ATTEMPTS] ON FULL SYS MBX [OCTEL NETWORKING SYSTEM MAILBOX FULL] PB60018-31 Rev B EINE OCTEL NETWORKING-FAX - SENDEVERSUCHE OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX VOLL Octel 200/300 S 4.1 Ref-42 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ON LOK MBX ATT [OCTEL NETWORKING SYSTEM MAILBOX LOCK ATTEMPTS] - SPERRVERSUCHE OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX ON LOK MBX OK [OCTEL NETWORKING SYSTEM MAILBOX LOCK SUCCESSES] - ERFOLGREICHE SPERRVERSUCHE OCTEL NETWORKING-SYSTEMMAILBOX ON MSG LONG [OCTEL NETWORKING MESSAGE RECEIVE EXCEEDS EXPECTED LENGTH GIVEN] OCTEL NETWORKING-NACHRICHT - EMPFANGENE NACHRICHT LÄNGER ALS VOM SENDESYSTEM ANGEGEBEN ON MSG RCV ATT [OCTEL NETWORKING MESSAGE RECEIVE ATTEMPTS] EMPFANGSVERSUCHE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT - ON MSG RCVD [OCTEL NETWORKING MESSAGE RECEIVE SUCCESSES] ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT - ON MSG SENT [OCTEL NETWORKING MESSAGE SEND SUCCESSES] ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT - ON MSG SND ATT [OCTEL NETWORKING MESSAGE SEND ATTEMPTS] SENDEVERSUCHE OCTEL NETWORKING-NACHRICHT - ON SPOK RCV ATT [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME RECEIVE ATTEMPTS] NETWORKING-NAME - EMPFANGSVERSUCHE ON SPOK RCVD [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME RECEIVE SUCCESSES] NETWORKING-NAME - ERFOLGREICHE EMPFANGSVERSUCHE ON SPOK SENT [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME SEND SUCCESSES] - ERFOLGREICHE SENDEVERSUCHE ON SPOK SND ATT [OCTEL NETWORKING SPOKEN NAME SEND ATTEMPTS] NETWORKING-NAME - SENDEVERSUCHE ON_BAD [ON: FAILURE] ONHOOK GESPROCHENER OCTEL NETWORKING-NAME GESPROCHENER OCTEL AUFGELEGT NUR FAXDOKUMENT ONLYFXNM [FAX-ONLY WITH NAME CONFIRMATION] NUR FAXDOKUMENT MIT NAMENSBESTÄTIGUNG ONT_ERR [OCTEL NETWORKING PROTOCOL ERROR OCCURED] NETWORKING-PAKETS FEHLER BEIM EMPFANG DES OCTEL ONT_IN [OCTEL NETWORKING PACKET RECEIVED BY THIS CABINET] DIESEM GESTELLSCHRANK EMPFANGEN ONT_OUT [OCTEL NETWORKING PACKET SENT OUT BY THIS CABINET] DIESEM GESTELLSCHRANK GESENDET OPENCONN [OPEN A CONNECTION] OPHELP [OPEN HELP] OCTEL NETWORKING-PAKET WURDE VON OCTEL NETWORKING-PAKET WURDE VON VERBINDUNG EINRICHTEN OPERATION FAILED; NOT ENOUGH PURCHASED FAX MAILBOXES FAXMAILBOXEN ERWORBEN OPERATION FEHLGESCHLAGEN; NICHT GENÜGEND HILFE ÖFFNEN ORIGINAL MESSAGE TYPES URSPRÜNGLICHE NACHRICHTENTYPEN OS [OFFSITE/PAGER NUMBER] EXTERNE RUF-/PAGERNUMMER ANDERE OUTCAL [OUTCALL] ÜBERMITTLUNGSANRUF OUTCALL PORT SELECTION METHOD OUTGOING ATTEMPTED HERZUSTELLEN OUTGOING CALLS/FAXES Octel 200/300 GESPROCHENER OCTEL ON: FEHLER ONLFAX [FAX-ONLY MESSAGE] OTHER GESPROCHENER OCTEL S 4.1 AUSWAHLMETHODE FÜR EXTERNE ANSCHLÜSSE ANZAHL DER VERSUCHE, EINE VERBINDUNG ZU EINEM ANDEREN STANDORT ABGEHENDE ANRUFE/FAXDOKUMENTE PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen Ref-43 OUTGOING GOT ALL BUSY ANZAHL DER VERSUCHE, MIT EINEM ANDEREN STANDORT EINE VERBINDUNG HERZUSTELLEN, WEIL ALLE KANÄLE BELEGT WAREN OUTGOING REJECTED ANZAHL DER ZURÜCKGEWIESENEN VERSUCHE, EINEN ABGEHENDEN ANRUF ZU VERBINDEN OVERRIDE TRUNK GROUP NUMBER OVERRIDE TRUNK GRP. # OVFLW [OVERFLOW] LEITUNGSGRUPPENNUMMER ÜBERSTEUERN LEITUNGSGRUPPENNUMMER ÜBERSTEUERN ÜBERLAUF P P SEITE P [PORT ONLY] NUR ANSCHLUSS PA [PERSONAL ASSISTANCE] PERSÖNLICHER VERTRETER PA [PERSONNAL ASSISTANT MAILBOX] MAILBOX DES PERSÖNLICHEN VERTRETERS PA UNAVAIL [PERSONAL ASSISTANT UNAVAILABLE] PAGER ACCESS DIGITS PERSÖNLICHER VERTRETER NICHT ERREICHBAR PAGERZUGRIFFZIFFERN PARTL EXTENS [INCOMPLETE EXTENSION NUMBER DIALED] PASS [PASSWORD] PASSWORT PASS A [ADMINISTRATIVE PASSWORD] PASS M [MAINTENANCE PASSWORD] PASS R [REPORT PASSWORD] PASWORD [PASSWORD] ADMINISTRATIVES PASSWORT WARTUNGSPASSWORT BERICHTPASSWORT PASSWORT PAT STA [PATCH STATUS] PATCH-STATUS PAUSE_MSG [PAUSE MESSAGE] WIEDERGABE UNTERBRECHEN PBX ACCEPTS DTMF DIGITS ON DID TRUNKS TELEFONANLAGE AKZEPTIERT MFV-ZIFFERN AUF DID-LEITUNGEN PBX ASSERTS DCD WHEN DATA LINK OPERATIONAL DATENLINK DCD-SIGNAL PBX INITIALIZE CODE PBX MODEL TELEFONANLAGENMODELL PBX PROVIDES MOMENTARY DISCONNECT PBX PROVIDES STUTTER DIAL TONE PBX SIGNALING TELEFONANLAGE ANTWORTET NIEMALS MIT TEILWEISEM TELEFONANLAGE MIT TEMPORÄREM VERLUST DES SCHLEIFENSTROMS TELEFONANLAGE MIT UNTERBROCHENEM WÄHLTON TELEFONANLAGENSIGNAL TELEFONANLAGENTYP PBX USES NEC LONG EXTENSION FORMAT NEC-ANRUFAUFNAHMEFORMAT PBX_RSTRT [PBX RESTART INTEGRATION] TELEFONANLAGE VERWENDET DAS ERWEITERTE NEUSTART DER TELEFONANLAGE FÜR INTEGRATION PCM ENCODING FOR SYSTEM (0=MU-LAW, 1=A-LAW) PDL [PERSONAL DISTRIBUTION LIST] PB60018-31 Rev B TELEFONANLAGE BESTÄTIGT BEI BETRIEBSBEREITEM TELEFONANLAGEN-INITIALISIERCODE PBX NEVER GIVES PARTIAL RINGBACK OR BUSY FREITON ODER BESETZTZEICHEN PBX TYPE UNVOLLSTÄNDIGE NEBENSTELLENNUMMER GEWÄHLT PCM-CODIERUNG FÜR SYSTEM (0=MU-LAW, 1=A-LAW) PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE Octel 200/300 S 4.1 Ref-44 Band Produktbeschreibung und Verwaltung PDL BAD ADDR [MESSAGE SENT TO PDL WITH AN INVALID MAILBOX AS A MEMBER] UNGÜLTIGER MITGLIEDSMAILBOX GESENDET PDL INDEX VALUE INDEXWERT DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTE PDL USED [PERSONAL DISTRIBUTION LIST] PDLSC NACHRICHT AN PDL MIT VERWENDETE PERSÖNLICHE VERTEILERLISTE INDEX DER PERSÖNLICHEN VERTEILERLISTE PERCENTAGE OF MAXIMUM NUMBER OF MESSAGES FOR ALMOST FULL MAILBOX CONDITION PROZENT DER MAXIMAL ZULÄSSIGEN NACHRICHTENANZAHL, BEI DER DER ZUSTAND „MAILBOX FAST VOLL“ EINTRITT PERSA [PERSONAL ASSISTANCE] PERSONAL ASSISTANCE PERSÖNLICHER VERTRETER PERSÖNLICHER VERTRETER PERSONAL GREETING 1=NOCALL 2=CALL FIRST ANRUFEN PFAX [PERSONAL FAX] PERSÖNLICHE BEGRÜSSUNG 1=NICHT ANRUFEN 2=ZUERST PERSÖNLICHE FAXNUMMER PIC [INTEGRATION CARD PORTS PER PORT] PLAY [PLAY MESSAGE] INTEGRATIONSKARTENANSCHLÜSSE PRO ANSCHLUSS NACHRICHT ABSPIELEN PLAY ALL MESSAGES IN THIS MAILBOX AS A GREETING BEGRÜSSUNG ABSPIELEN ALLE NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ALS PLAY ALTERNATE GREETING WHEN NORMAL GREETING IS OFF DIE NORMALE BEGRÜSSUNG AUSGESCHALTET IST ALTERNATIVE BEGRÜSSUNG ABSPIELEN, WENN PLAY AND TIME STAMP ALL MESSAGES IN THIS MAILBOX UND MIT EINEM ZEITSTEMPEL VERSEHEN ALLE NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ABSPIELEN PLAY AND TIMESTAMP ALL MESSAGES IN THIS MAILBOX UND MIT EINEM ZEITSTEMPEL VERSEHEN ALLE NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ABSPIELEN PLAY CUSTOM MESSAGE WAITING NOTIFICATION PROMPT BENACHRICHTIGUNGSDIENSTANSAGE ABSPIELEN KUNDENSPEZIFISCHE PLAY FAX MESSAGE WHEN MAILBOX CALLED BEI ANRUF AN MAILBOX FAXNACHRICHT ABSPIELEN PLAY GREETING TWICE, ALLOW USER TO DIAL, NO MESSAGES WÄHLEN LASSEN, KEINE NACHRICHTEN ANNEHMEN PLAY MESSAGES IN LIFO ORDER PLAY TIME STAMP NACHRICHTEN IN LIFO-REIHENFOLGE ABSPIELEN ZEITSTEMPEL ABSPIELEN PLAY TIME STAMP BEFORE EVERY MESSAGE PLAYABLE [PLAYABLE MESSAGE] PORT BEGRÜSSUNG ZWEIMAL ABSPIELEN, BENUTZER ZEITSTEMPEL VOR JEDER NACHRICHT ABSPIELEN ABSPIELBARE NACHRICHT ANSCHLUSS PORT [PORT ACTIVITY] PORT ACTIVITY ANSCHLUSSAKTIVITÄT ANSCHLUSSAKTIVITÄT PORT GROUP STATISTICS PORT NUMBER ANSCHLUSSGRUPPENSTATISTIK ANSCHLUSSNUMMER PORT REQUIRES AN ACCOUNT CODE. MAILBOX IS AN ACCOUNT CODE ZUGRIFFSCODE, WIE Z.B. EINE MAILBOX. DER ANSCHLUSS ERFORDERT EINEN PORT REQUIRES AN ACCOUNT CODE, OR MAILBOX IS AN ACCOUNT CODE ZUGRIFFSCODE, ODER MAILBOX IST EIN ZUGRIFFSCODE. PORT STATUS CONFLICT [PORT STATUS CONFLICT WITH SLIC] PORT TYPE PORTS Octel 200/300 DER ANSCHLUSS ERFORDERT EINEN ANSCHLUSSTATUSKONFLIKT MIT SLIC ANSCHLUSSTYP ANSCHLÜSSE S 4.1 PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen PORTS: DSP ANSCHLÜSSE: DSP POSCONF [POSITIVE CONFIRMATION] POWER FAILED PR Ref-45 POSITIVE BESTÄTIGUNG STROMAUSFALL ANSCHLUSS PR [NUMBER] ANSCHLUSS [NUMMER] PRE EXTENSION DIGITS PREFX [PREFIX] NEBENSTELLENVORSATZZIFFERN PRÄFIX-ZIFFERN PREFIX DIGITS PRÄFIX-ZIFFERN PREFIX DIGITS FOR MENU VORWAHLSTELLEN FÜR MENÜ PREFIX DIGS [PREFIX DIGITS] PREFIX DIGS FOR MENU PRIO [PRIORITY] PRÄFIX-ZIFFERN PRÄFIX-ZIFFERN FÜR MENÜ PRIORITÄT PROGRESS OF CALLS TO EXTENSIONS WEITERLEITUNG VON ANRUFEN AN NEBENSTELLEN PROVIDE MODEM TONE WHEN MAILBOX IS CALLED PRT [PRINT TONE] PRT [PORT] BEI ANRUFEN AN DIE MAILBOX MODEMTON VERWENDEN DRUCKTON ANSCHLUSS PRTMAP [PORT MAPPING] PS [PORT STATUS] ANSCHLUSSBELEGUNG ANSCHLUSSTATUS PSWDPRMT [PASSWORD PROMPT] PASSWORTANSAGE PURGE [NAME SUCCESSFULLY PURGED] PURGE NEW MSGS OLDER THAN (DAYS) PURGE SAVED MSGS OLDER THAN (DAYS) TAGE SIND NAME ERFOLGREICH GELÖSCHT NEUE NACHRICHTEN LÖSCHEN, DIE ÄLTER ALS (ZIFFER) TAGE SIND GESICHERTE NACHRICHTEN LÖSCHEN, DIE PUT_IN [MESSAGE PUT IN MAILBOX OR LOCATION] ÄLTER ALS (ZIFFER) NACHRICHT IN MAILBOX ODER AM STANDORT ZUGESTELLT Q QCKMSG [QUICK MESSAGE] QUICK MESSAGE QLIMIT [QUANTITY LIMIT] QUICK BUSY DETECT QUICK GREETING ACTIV MENGENBESCHRÄNKUNG SCHNELLER BESETZTTON ERFASST KURZBEGRÜSSUNGSAKTIVIERUNG QUICK GREETING ACTIVATION KURZBEGRÜSSUNGSAKTIVIERUNG QUICK MSG [QUICK MESSAGE] QUICK MESSAGE QUICK MSG [QUICK MESSAGES] QUICK MESSAGE QUICKFAX [TIMES QUICK FAX FEATURE USED] WURDE PB60018-31 Rev B GIBT AN, WIE HÄUFIG DIE QUICK FAX-FUNKTION VERWENDET Octel 200/300 S 4.1 Ref-46 Band Produktbeschreibung und Verwaltung R R BERICHTE RANDOMLY RBLD_END [LOGGED AT THE END OF THE REBUILD PROCESS FOR THE NAMES DIR.] NEUERSTELLUNG DES NAMENSVERZEICHNISSES PROTOKOLLIERT WIRD AM ENDE DER RBLD_P [INCONSISTENCY DURING PASS 3 OF THE REBUILD FOR THE NAMES DIR.] DURCHGANG 3 DER NEUERSTELLUNG DES NAMENSVERZEICHNISSES INKONSISTENZ BEI RCV [RECEIVED MESSAGE] NACHRICHT EMPFANGEN RCV_FAIL [OCTEL NETWORKING PACKET RECEIVE FAILURE] NETWORKING-PAKETS RCVMBXFX [RCV NOT A FAX-CAPABLE MAILBOX] RCVPRTFX [RCV NOT A FAX-CAPABLE PORT] GEGENSTELLE IST KEINE FAXFÄHIGE MAILBOX GEGENSTELLE IST KEIN FAXFÄHIGER ANSCHLUSS RCVSYSFX [RCV NOT A FAX-CAPABLE SYSTEM] RE FEHLER BEIM EMPFANG DES OCTEL GEGENSTELLE IST KEIN FAXFÄHIGES SYSTEM ÄNDERUNGEN (KONFIGURATIONSTABELLE, VERTEILERLISTE ODER NACHRICHTENSERVERSTANDORT) RECONNECT VERBINDUNG WIEDERHERSTELLEN RE-CONNECT CODE AFTER BUSY WIEDERVERBINDUNGSCODE NACH BESETZTTON RE-CONNECT CODE AFTER FAST BUSY WIEDERVERBINDUNGSCODE NACH SCHNELLEM BESETZTTON RE-CONNECT CODE AFTER NO-ANSWER WIEDERVERBINDUNGSCODE NACH FREITON/KEINE ANTWORT RE-SYNC [RE-SYNCHRONIZATION REQUEST] READY PRINTER, THEN PRESS RETURN REAL TIME NAMES PLAYED REC DRUCKER VORBEREITEN, DANN EINGABETASTE DRÜCKEN ANZAHL DER ANGEFORDERTEN ECHTZEIT-NAMENSABSPIELUNGEN GEÄNDERTE(R) TABELLE, VERTEILERLISTE ODER SYSTEMSTANDORT REC_ERR [RECORDING ERROR] RECEIVE RESYNCHRONISIERUNGSANFORDERUNG (NACH ABBRUCH) AUFNAHMEFEHLER EMPFANG RECEIVED [NETWORK MESSAGE RECEIVED] RECEIVED FROM NETWORK NETZWERKNACHRICHT EMPFANGEN VOM NETZWERK EMPFANGEN RECONNECT AFTER ACCOUNT CODE DIGITS NACH ZUGRIFFSCODES WIEDERVERBINDEN RECONNECT CODE AFTER 3RD PARTY HUNG-UP WIEDERVERBINDUNGSCODE NACHDEM DIE VERBINDUNG ZU EINEM ENTFERNTEN SYSTEM UNTERBROCHEN WURDE RECORD [START RECORD MESSAGE] RECORD SPECIAL PURPOSE GREETING BEGINN DER NACHRICHTENAUFNAHME BEGRÜSSUNG ZU BESONDEREN ANLÄSSEN AUFNEHMEN RECRD_CALL [RECORD CALL IN PROGRESS] RECRD_MSG [RECORD MESSAGE] REDN [REDUNDANT] NACHRICHT WIRD AUFGENOMMEN NACHRICHT AUFNEHMEN REDUNDANT REJECT [NODE REJECTING THE PROPOSED CONNECTION] VERBINDUNG RELOAD COUNT [TIMES SYSTEM RELOADED] GIBT AN, WIE HÄUFIG DAS SYSTEM NEUGELADEN WURDE REMNOT [REMOTE MESSAGE WAITING NOTIFICATION] REMOVE “CONNECT” FOR ANNOUNCE TO INTERCEPT Octel 200/300 S 4.1 DER KNOTEN VERWEIGERT DIE BEABSICHTIGTE EXTERNER BENACHRICHTIGUNGSDIENST „VERBINDUNG“ ZUR ANKÜNDUNG AN ABWURFZIEL ENTFERNEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen Ref-47 REMOVE “STATUS” AFTER CALL FIRST GREETING ENTFERNEN „STATUS“ NACH ERSTER BEGRÜSSUNG DES ANRUFS REMOVE “STATUS” FOR ANNOUNCE TO INTERCEPT „STATUS“ ZUR ANKÜNDUNG AN ABWURFZIEL ENTFERNEN REMOVED [MESSAGE REMOVED FROM MAILBOX OR LOCATION] STANDORT ENTFERNT REN [RENUMBERING] NEU NUMERIEREN REPLY [REPLY MESSAGES] ANTWORTNACHRICHTEN REPLY ADDR [REPLIED TO ADDITIONAL ADDRESSES] REPROMPT LIMIT ZUSÄTZLICHEN ADRESSEN GEANTWORTET GIBT AN, WIE HÄUFIG DIE ANSAGEN WIEDERHOLT WERDEN REQ_PORT [REQUEST PORT] ANSCHLUSS ANFORDERN REQNAME [NAME REQUESTED] NAME ERFORDERLICH REQPASS [PASSWORD REQUESTED] RESET DTMFINT TABLE VALUES PASSWORT ERFORDERLICH WERTE DER DTMFINT-TABELLE ZURÜCKSETZEN RESET INTEGR [RESET INTEGRATION UNIT] RESET SYSTEM PARAMETER VALUES RESTA [RESTART] INTEGRATIONSEINHEIT ZURÜCKSETZEN SYSTEMPARAMETERWERTE ZURÜCKSETZEN NEUSTART RESTA 2 [RESTART 2] RESTART COUNT RETRY NACHRICHT AUS DER MAILBOX ODER VOM NEUSTART 2 ANZAHL DER NEUSTARTS FEHLER, WIRD NEU VERSUCHT RETURN ATO ATN [RETURNED TO AUTOMATIC ATTENDANT FROM LOGON] VON DER ANMELDUNG ZURÜCKGESTELLT REV_FAIL [PROTOCOL LEVEL NOT SUPPORTED] RING-NO-ANSWER AN DEN AUTOMATISCHEN VERTRETER PROTOKOLLEBENE NICHT UNTERSTÜTZT FREITON RINGBACK MAXIMUM TONE OFF PERIOD FREITON: MAXIMALE ZEITSPANNE FÜR KEINEN TON RINGBACK MAXIMUM TONE ON PERIOD FREITON: MAXIMALE ZEITSPANNE FÜR DEN TON RINGBACK MINIMUM TONE OFF PERIOD FREITON: MINIMALE ZEITSPANNE FÜR KEINEN TON RINGBACK MINIMUM TONE ON PERIOD FREITON: MINIMALE ZEITSPANNE FÜR DEN TON RINGBACKS BEFORE ANSWERING AX PORT ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR DER AX-ANSCHLUSS ANTWORTET RINGBACKS BEFORE ANSWERING CX PORT ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR DER CX-ANSCHLUSS ANTWORTET RINGBACKS BEFORE ANSWERING MX PORT ANZAHL DER FREITÖNE, BEVOR DER MX-ANSCHLUSS ANTWORTET RINGING RUFZEICHEN RINGS BEFORE NO ANS RINGS BEFORE NO ANSWER ANZAHL DER RUFZEICHEN, BEVOR GEANTWORTET WIRD ANZAHL DER RUFZEICHEN BEVOR „ANTWORTET NICHT“ ZURÜCKGEMELDET WIRD RLANFAIL [REMOTE LAN FAILURE] FEHLER IM ENTFERNTEN LAN RLS_FXPORT [RELEASE FAX PORT] FAXANSCHLUSS FREIGEBEN RNA FORWARD ANZAHL DER NICHT ENTGEGENGENOMMENEN ANRUFE RNA INTCP [DID/E&M INTERCEPTED RING-NO-ANSWER] ABGEWORFEN ROUTE DID/E&M HAT ANRUF BEI FREITON/KEINE ANTOWRT LEITWEG ROUTE BUSY PB60018-31 Rev B LEITWEG BESETZT Octel 200/300 S 4.1 Ref-48 Band Produktbeschreibung und Verwaltung ROUTE FAIL [ROUTE FAILED] LEITWEG FEHLGESCHLAGEN RP [MESSAGE WAITING RETRY TIME] BENACHRICHTIGUNGSDIENST-WIEDERHOLVERSUCHE RP_MSGCMD [REPLY TO MESSAGE COMMAND] RP_PORTRQ [REPLY TO PORT REQUEST] AUF NACHRICHTENBEFEHL ANTWORTEN AUF ANSCHLUSS-ANFRAGE ANTWORTEN RQST CODE [DID/E&M INTERFACE REQUESTED CODE] CODEANFORDERUNG DER DID/E&M-BENUTZEROBERFLÄCHE RQST IMMED [DID/E&M REQUESTED TO INTERCEPT CALLIMMEDIATELY] ABZUWERFEN RQST TABLES [DID/E&M INTERFACE REQUESTED TABLES] DID/E&M-BENUTZEROBERFLÄCHE RS-232 BYTE FORMAT FOR PBX INTEGRATION RS-232 INTEGRATED WITH PBX DID/E&M-ANFORDERUNG, ANRUF SOFORT TABELLENANFORDERUNG DER RS-232-BYTE-FORMATIERUNG BEI TELEFONANLAGENINTEGRATION RS-232 IN TELEFONANLAGE INTEGRIERT RS-232 INTEGRATION BAUD RATE DATENÜBERTRAGUNGSGESCHWINDIGKEIT DER RS232-INTEGRATION RS-232C IN [INFORMATION SENT FROM PBX OVER RS-232C] ÜBER RS-232C GESENDET INFORMATIONEN DER TELEFONANLAGE WURDEN RS-232C MW OFF [MESSAGE WAITING OFF COMMAND SENT OVER RS-232C TO PBX] „BENACHRICHTIGUNGSDIENST AUS“ WURDE ÜBER RS-232C GESENDET BEFEHL RS-232C MW ON [MESSAGE WAITING ON COMMAND SENT OVER RS-232C TO PBX] BEFEHL ZUM AKTIVIEREN DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES ÜBER RS-232C AN TELEFONANLAGE GESENDET RS-232C UNKNWN [RECEIVED INVALID/UNEXPECTED RESP. FROM PBX OVER RS-232C] UNGÜLTIGE/UNERWARTETE ANTWORT VON TELEFONANLAGE ÜBER RS-232C EMPFANGEN RTE [ROUTE] LEITWEG RTIME BRDCAST QUERY [REAL-TIME MULTIPLE LOCATION (BROADCAST) QUERIES] ECHTZEIT-MEHRFACHSTANDORT (RUNDSENDUNGS)-STANDORTABFRAGEN RTIME EXT QUERY [TIMES REAL-TIME QUERY BY EXTENSION] RTIME NAM [REAL-TIME NAME PLAY REQUESTED] ECHTZEIT-ABFRAGEN DURCH NEBENSTELLEN ECHTZEIT-NAME ANGEFORDERT RTIME NAM PLAY ERROR [TIMES REAL-TIME NAME PLAY RESULTED IN ERROR DUE] VON ECHTZEIT-NAMEN WEGEN BESCHRÄNKUNG BEIM SERVER FEHLER BEIM ABSPIELEN RTIME NAM RECHD LIMIT [TIMES TOTAL REAL TIME NAMES PLAYED REACHED THE] ECHTZEIT-NAMEN WIE OFT VERFÜGBARE CLIENTS ERREICHT WURDEN BEIM ABSPIELEN VON RTIME QUERY [REAL-TIME QUERY CACHE HITS] CACHE-TREFFER BEI ECHTZEITABFRAGE S S START SAV [SAVED] GESPEICHERT SAVE [TIMES SAVE WAS USED] EINSATZ DER SICHERUNGSFUNKTION SAVE_GO [SAVE GO] VON BASIS ZU KNOTEN GESENDET, NACHDEM DIE SPEICHERANFORDERUNG DES KNOTENS EMPFANGEN WORDEN WAR SAVE_MSG [SAVE MESSAGE] SAVE_RQ [SAVE REQUEST] BASIS NACHRICHT SPEICHERN ANFORDERUNG DURCH DEN KNOTEN NACH EMPFANG DES NACHRICHTENENDES VON DER SCRMBL [SCRAMBLING FAILURE] Octel 200/300 S 4.1 VERSCHLÜSSELUNGSFEHLER (SCRAMBLE) PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen SD-USE [SEND USE] SDBG MAILBOX WIRD VOM SENDEVORGANG BENUTZT KARTENINTEGRATIONSÜBERWACHUNGSDATEN SPEICHERN SEC [SEGURIDAD] SICHERHEITSCODE SEC ALL BSY [SECONDS ALL PORTS BUSY] SIND SECONDS BUSY ANZAHL DER SEKUNDEN, WÄHREND DER ALLE ANSCHLÜSSE BELEGT ANZAHL DER SEKUNDEN, WÄHREND DER DER VOC-ANSCHLUSS AKTIV WAR SECONDS TOO MANY PORTS BUSY TO MAKE FAX DELIVERY FAXANSCHLÜSSE BELEGT WAREN SECURITY CODE CHANGE INTERVAL (DAYS) SELFTEST FAILED SEND ANZAHL DER SEKUNDEN, WÄHREND DER ZU VIELE ÄNDERUNGSINTERVALL FÜR SICHERHEITSCODE IN TAGEN SELBSTTEST FEHLGESCHLAGEN SENDEN SEND ACCOUNT CODE TO PBX DIGITS ZUGRIFFSCODE AN TELEFONANLAGENZIFFERN SENDEN SEND DTMF A FOR FORWARDED CALLS BEI WEITERGELEITETEN ANRUFEN EINEN MFV-A-TON SENDEN SEND DTMF A ON CX/MX PORTS AUF CX/MX-ANSCHLÜSSEN EINEN MFV-A-TON SENDEN SEND EXTENSION/MAILBOX TO PBX BEFORE CALLING SENDEN SEND MBX TO PBX RATHER THAN EXTENSION SEND_MSG [SEND MESSAGE] SENT [MESSAGE SENT] AUFGENOMMENE NACHRICHT ZUSTELLEN NACHRICHT GESENDET TAGSÜBER GESENDETE NACHRICHTEN SENT NIGHT [MESSAGES SENT DURING NIGHT] SENT TO ASSISTANCE SERIENNUMMER SERIENNNUMMER SET [TURN ON MESSAGE WAITING] SET_GRTG [SET GREETING] SET_VOL [SET VOLUMEN] BENACHRICHTIGUNGSDIENST EINSCHALTEN MAILBOXBEGRÜSSUNG EIN-/AUSSCHALTEN LAUTSTÄRKE EINSTELLEN SETMSGPOS [SET MESSAGE POSITION] NACHRICHTENPOSITION FESTLEGEN SGL LOC QUERY [SINGLE LOCATION QUERIES] SHDR_REQ [SESSION HEADER REQUEST] SIGNALING TYPE SL [NUMBER] SL [SLOT] NACHTS GESENDETE NACHRICHTEN AN VERMITTLUNG GESENDET SER_NUM [SERIAL NUMBER] SERIAL NUMBER NEBENSTELLE/MAILBOX VOR ANRUF AN TELEFONANLAGE MAILBOX AN TELEFONANLAGE ANSTATT AN NEBENSTELLE SENDEN SENT DAY [MESSAGES SENT DURING DAY] SLOT Ref-49 EINZELSTANDPLATZANFRAGEN VERBINDUNGSKOPF-ANFORDERUNG SIGNALTYP STECKPLATZ [NUMMER] STECKPLATZ STECKPLATZ SLOTS STECKPLÄTZE SLOW BUSY LANGSAMER BESETZTTON SLOW BUSY MAXIMUM TONE OFF PERIOD SLOW BUSY MAXIMUM TONE ON PERIOD SLOW BUSY MINIMUM TONE OFF PERIOD PB60018-31 Rev B LANGSAMER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR KEINEN TON LANGSAMER BESETZTTON: MAXIMALDAUER FÜR DEN TON LANGSAMER BESETZTTON: MINIMALDAUER FÜR KEINEN TON Octel 200/300 S 4.1 Ref-50 Band Produktbeschreibung und Verwaltung SLOW BUSY MINIMUM TONE ON PERIOD LANGSAMER BESETZTTON: MINIMALDAUER FÜR DEN TON SND_FAIL [OCTEL NETWORKING PACKET SEND FAILURE] SNDPRTFX [TX NOT A FAX-CAPABLE PORT] DIE SENDENDE NEBENSTELLE IST KEIN FAXFÄHIGER ANSCHLUSS SNMP_QRY [SNMP INFORMATION QUERY] SNMP-INFORMATIONEN WURDEN ANGEFORDERT SNMP_SND [SNMP INFORMATION SENT] SO [SOURCE] SENDEFEHLER BEIM OCTEL NETWORKING-PAKET SNMP-INFORMATIONEN WURDEN GESENDET QUELLE SP [MESSAGE WAITING STOP TIME] SPK_GRT [SPEAK GREETING] SPK_MSG [SPEAK MESSAGE] SPK_NAME [SPEAK NAME] ENDZEIT DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES BEGRÜSSUNG WIEDERGEBEN NACHRICHTENNUMMER WIEDERGEBEN NAME WIEDERGEBEN SPK_PRMPT [SPEAK PROMPTS] SYSTEMANSAGE WIEDERGEBEN SPEAK ADDITIONAL LOGIN PROMPTS BEFORE “READY” ABSPIELEN ZUSÄTZLICHE ANSAGEN VOR DER FUNKTIONSAUSWAHL SPEAK “DIAL ZERO FOR ASSISTANCE” ANSAGE „WÄHLEN SIE NULL, WENN SIE HILFE BENÖTIGEN“ SPEAK AUTO COPIED MESSAGE PROMPT ANSAGE FÜR AUTOMATISCH KOPIERTE NACHRICHTEN SPEAK BUSY NO GREETING IF ON THE PHONE IST BESETZTANSAGE, KEINE BEGRÜSSUNG, WENN APPARAT BESETZT SPEAK DIGITS ENTERED TO CONFIRM MESSAGE ADDRESS NACHRICHTENADRESSE ZU BESTÄTIGEN SPEAK DISCRETE VERSIONS OF NUMBERS 21-59 BIS 59 ANSAGE FÜR EINGEGEBENE ZIFFERN, UM DIE ANSAGE FÜR DIE EINZELNEN VERSIONEN DER NUMMERN 21 SPEAK MSG WAITING PROMPT WHILE WAITING FOR ANSWER DES WARTENS AUF ANTWORT SPEAK SYSTEM PROMPTS FOR FIFO QUEUEING SPECIAL PURPOSE GREETINGS (SEC.) SYSTEMANSAGEN FÜR FIFO-WARTESCHLANGEN BEGRÜSSUNGEN ZU BESONDEREN ANLÄSSEN IN SEKUNDEN SPOKEN RCV DAY [SPOKEN RECEIVE DAY] EMPFANG DES GESPROCHENEN NAMENS UNTERTAGS SPOKEN RCV FAIL [SPOKEN RECEIVE FAILURE] SPOKEN RCV NIGHT [SPOKEN RECEIVE NIGHT] ST [MESSAGE WAITING START TIME] ST [STATUS] ANSAGE FÜR BENACHRICHTIGUNGSDIENST WÄHREND EMPFANG DES GESPROCHENEN NAMENS FEHLGESCHLAGEN EMPFANG DES GESPROCHENEN NAMENS WÄHREND DER NACHT ANFANGSZEIT DES BENACHRICHTIGUNGS-DIENSTES STATUS START VMXWORKS CONTROL UPON LOGON STARTING HIGH-SPEED CONNECTIONS STAT [STATUS] VMXWORKS BEIM ANMELDEN STARTEN HOCHGESCHWINDIGKEITSVERBINDUNGEN WERDEN GESTARTET STATUS STATION HAS MULTIPLE MAILBOXES, ASK BEFORE CONNECTING MAILBOXEN, VOR DEM VERBINDEN ANFRAGEN SPRECHSTELLE VERFÜGT ÜBER MEHRERE STATION IS ON ANOTHER PBX, WAIT LONGER BEFORE LOOKING ATTONES TELEFONANLAGE, VOR DEM ÜBERPRÜFEN DER TÖNE WARTEN STOP_OPER [STOP OPERATION] STORAGE CAPACITY WIEDERGABE ANHALTEN SPEICHERKAPAZITÄT STORAGE CAPACITY BASED ON MESSAGE TYPE STORAGE CURRENTLY USED Octel 200/300 S 4.1 SPRECHSTELLE AUF ANDERER SPEICHERKAPAZITÄT BERUHT AUF NACHRICHTENTYP AKTUELL GENUTZTER SPEICHER PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen STORE GREETING MESSAGES REDUNDANTLY STORE MESSAGES REDUNDANTLY BEGRÜSSUNGSNACHRICHTEN REDUNDANT SICHERN NACHRICHTEN REDUNDANT SICHERN STORE NAME MESSAGES REDUNDANTLY NAMENSNACHRICHTEN REDUNDANT SICHERN STRTSND [STARTING SEND FOR A NEW MESSAGE CHAIN] SU [SUBSEQUENT] Ref-51 SENDEBEGINN EINER NEUEN NACHRICHTENSERIE FOLGETRANSAKTION SUB DEF INTCP [SUBSEQUENT DEFAULT TO INTERCEPT] SUBSEQ CALLS [SUBSEQUENT CALLS] SUBSEQUENT ACTIONS NACHFOLGENDE ANRUFE AN ABWURFZIEL LEITEN NACHFOLGENDE ANRUFE NACHFOLGENDE AKTIONEN DES ANRUFERS SUBSEQUENT SILENCE MAX SEC. (QCK/SCRPTD) MAXIMALE SEKUNDENZAHL DER NACHFOLGENDEN SCHWEIGEPAUSE (EXRESS/STRUKTURIERTE ABFRAGE) SUBSQ DIAL [INITIAL PRESSED TO LOGON] NACHFOLGEND GEWÄHLTE (NR.) FÜR ANMELDUNG NACHFOLGEND GEWÄHLTER * FÜR QUICK SUBSQ DIAL * [INITIAL PRESSED * FOR QUICK MESSAGE] MESSAGE SUBSQ DIG DIAL [SUBSEQUENT DIALED EXTENSION OR DIGIT] ZIFFER SUBSQ LEFT MSG [SUBSEQUENT LEFT MESSAGE AT TONE] NACHRICHT SUCCESS NACHFOLGEND BEIM SIGNALTON HINTERLASSENE ERFOLG SYNC [SYNCHRONIZE] SYNTAX SYS NACHFOLGEND GEWÄHLTE NEBENSTELLE ODER DATENLINK WURDE WIEDERHERGESTELLT SYNTAXFEHLER IM NAMEN NACHRICHTENSERVERÄNDERUNGEN SYS [SYSTEM] SYSTEM SYSP [SYSTEM PARAMETER] SYSTEMPARAMETER SYSTEM ID NUMBER SYSTEMKENNUMMER SYSTEM PARAMETER SYSTEMPARAMETER SYSTEM PARAMETERS SYSTEMPARAMETER SYSTEM PERFORMANCE (IN TRAFFIC PEGS) AND PORT STATISTICS VERKEHRSBELEGUNGSZAHLEN) UND ANSCHLUSSTATISTIK SYSTEM SAYS ON-THE-PHONE INSTEAD OF IS-BUSY SYSTEM-RELOAD CANCEL-FORWARD STRING DES SYSTEMS ABGEBROCHEN WIRD SYSTEM-RELOAD FORWARD STRING SYSTEMLEISTUNG (IN SYSTEM MELDET „AM TELEFON“ ANSTATT „BESETZT“ WEITERLEITENDE ZEICHENFOLGE, WENN DER ERNEUTE LADEVORGANG WEITERLEITENDE ZEICHENFOLGE, WENN DAS SYSTEM NEULÄDT T T DNET [TEST DNET] DIGITALES NETZWERK TESTEN T LAN [TEST LAN] LAN TESTEN T OFF [TONE OFF] TON AUS T ON [TONE ON] T SNMP [TEST SNMP] PB60018-31 Rev B TON EIN SNMP TESTEN Octel 200/300 S 4.1 Ref-52 Band Produktbeschreibung und Verwaltung TALK-DETECT THRESHOLD TE [TEST] SPRACHERMITTLUNGS-SCHWELLENWERT TEST TE A [TEST ALARM] ALARM TESTEN TE C [TEST CHANNEL] KANAL TESTEN TE C 1 [TEST CHANNEL 1] TE F [TEST FLOPPY] KANAL 1 TESTEN DISKETTE TESTEN TE F 1 [TEST FLOPPY 1] DISKETTE 1 TESTEN TE INT [TEST INTEGRATION] TE L [TEST LINE] LEITUNG TESTEN TE NET [TEST NETWORK] TE S [TEST STATUS] TE X [TEST FAX] TE X [TEST X] INTEGRATION TESTEN NETZWERK TESTEN STATUS TESTEN FAXGERÄT TESTEN FAXKARTE TESTEN TELNET: ENABLE TELNET CLIENT ACCESS THROUGH MODEM DURCH MODEM AKTIVIEREN TELNET: ENABLE TELNET SERVER TELNET: TELNET-SERVER AKTIVIEREN TELNET: TELNET SERVER PORT NUMBER TELNET: ANSCHLUSSNUMMER DES TELNET-SERVERS TERMINAL INACTIVITY LOGOUT TIMER (MINUTES) TERMINALINAKTIVITÄT TEST FLOP 1 [TEST FLOPPY 1] TEST L 1 [TEST LINE 1] TEST LINE 2 PORT THE DIGITAL NETWORK TELNET: TELET-FUNKTION FÜR CLIENT-ZUGANG ZEITGEBER (IN MINUTEN) FÜR ABMELDUNG BEI DISKETTE 1 TESTEN LEITUNG 1 TESTEN LEITUNGSANSCHLUSS 2 TESTEN DAS DIGITALE NETZWERK THIS IS A PHANTOM MAILBOX THIS MAILBOX HAS AUTO LOG ON DIES IST EINE PHANTOMMAILBOX BEI DIESER MAILBOX IST EINE AUTOMATISCHE ANMELDUNG MÖGLICH THIS MAILBOX HAS AUTO-PURGE OVERRIDE ÜBERSTEUERN THIS MAILBOX HAS LANGUAGE OVERRIDE DIESE MAILBOX KANN DIE FUNKTION „AUTOMATISCHES LÖSCHEN“ DIESE MAILBOX KANN DIE STANDARDSPRACHE ÜBERSTEUERN THIS MAILBOX MAY SEND FUTURE DELIVERY MESSAGES ZUSTELLUNG SENDEN THIS PORT IS DTMF INTEGRATED DIESE MAILBOX KANN NACHRICHTEN MIT ZUKÜNFTIGER DIESER ANSCHLUSS IST MFV-INTEGRIERT THIS PORT IS FOR OUTCALLS ONLY, NO DIAL TONE EXPECTED DIESER ANSCHLUSS IST NUR FÜR ÜBERMITTLUNGSANRUFE BESTIMMT, ES WIRD KEIN WÄHLTON ERWARTET THIS PORT RECEIVES DTMF CALL PROGRESS TONE THIS PORT USES STANDARD INTEGRATION DIESER ANSCHLUSS EMPFÄNGT MFV-ANRUFSTATUSTÖNE DIESER ANSCHLUSS VERWENDET DIE STANDARDINTEGRATION THIS USER MAY ERASE A MESSAGE DURING ADDRESSING OPTIONS ADRESSIERUNGSOPTIONEN ZULÄSSIG THIS USER MAY RECEIVE FAX MESSAGES EMPFANG VON FAXNACHRICHTEN ZULÄSSIG THIS USER MAY REPLY TO ADDITIONAL ADDRESSES ZULÄSSIG THIS USER MAY SEND A PRIVATE MESSAGE Octel 200/300 S 4.1 LÖSCHEN EINER NACHRICHT WÄHREND DER SENDEN VON ANTWORTEN AN ZUSÄTZLICHE ADRESSEN SENDEN EINER PRIVATEN NACHRICHT ZULÄSSIG PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen TIME Ref-53 ZEIT TIME [TIMES TIME STAMP WAS USED] GIBT AN, WANN DER ZEITSTEMPEL VERWENDET WURDE TIME LAN UP [TOTAL TIME THAT THE LAN IS UP] GIBT AN, WIE LANGE DAS LAN IM EINSATZ WAR TIME SYS UP [TOTAL TIME THAT THE SYSTEM IS UP] TIME TO WAIT FOR FIRST TONE GIBT AN, WIE LANGE SERVER AUF ERSTE „TONE ON“-BEDINGUNG WARTET TIMEOUT BEFORE LOOKING FOR RINGBACK OR BUSY WURDE TIMERS GIBT AN, WIE LANGE DAS SYSTEM IM EINSATZ WAR TIMEOUT, BEVOR EIN FREI- BZW. BESETZTTON ERFASST ZEITGEBER TIMES PORT/W66 GOT INCOM CAL [TIMES PORT WITH COS ATTRIBUTE 66 GOT INCOMING CALL] GIBT AN, WIE HÄUFIG EIN ANSCHLUSS MIT COS-ATTRIBUT 66 EINEN EINGEHENDEN ANRUF ERHIELT TIMES TO RETRY ON BUSY WIEDERHOLVERSUCHE BEI BESETZTZEICHEN TIMEST [TIME STAMP] ZEITSTEMPEL TIMESTP [TIME STAMP] TIMOUT ZEITSTEMPEL TIMEOUT TNDMLIM [MESSAGE TANDEM LIMIT REACHED] TO EXTENDED ABSENCE GREETING TO LIMIT AT SERVER TO LOCATION LIMIT DER NACHRICHTENDURCHGANGSVERMITTLUNG ERREICHT AN BEGRÜSSUNG ZU BESONDEREN ANLÄSSEN AN SERVERGRENZE AN STANDORT TONE-DETECT THRESHOLD TONERMITTLUNGS-SCHWELLENWERT TOO FEW FAX CH [FAX SECONDS TOO FEW FAX CHANNELS TO DO DELIVERY] ZUSTELLUNG (SEKUNDEN) TOO SHORT [MESSAGE DELETED - TOO SHORT] TOO_SHRT [TOO SHORT] TOTAL NICHT GENUG FAXKANÄLE FÜR NACHRICHT GELÖSCHT - ZU KURZ ZU KURZ INSGESAMT TOTAL % USED GESAMTUMFANG DES BELEGTEN SPEICHERPLATZES (IN PROZENT) TOTAL CALL INTO SYSTEM GESAMTZAHL DER ENTGEGENGENOMMENEN ANRUFE TOTAL MESSAGES CREATED GESAMTZAHL DER ERSTELLTEN NACHRICHTEN TOTAL MESSAGES STORED GESAMTZAHL DER GESICHERTEN NACHRICHTEN TOTAL NUMBER OF INCOMING CALLS GESAMTZAHL DER EINGEHENDEN ANRUFE TOTAL NUMBER OF INCOMING FAXES GESAMTZAHL DER EINGEHENDEN FAXDOKUMENTE TOTAL NUMBER OF OUTGOING CALLS GESAMTZAHL DER ABGEHENDEN ANRUFE TOTAL NUMBER OF OUTGOING FAXES GESAMTZAHL DER ABGEHENDEN FAXDOKUMENTE TOTAL SYSTEM MESSAGE STORAGE TOTAL TO EXTENSIONS GESAMTER SYSTEMNACHRICHTENSPEICHER GESAMTZAHL DER ANRUFE BEI NEBENSTELLEN TOTSC [TOTAL SECONDS] GESAMTZAHL IN SEKUNDEN TRANSCRIPTION MAILBOX TRANSKRIPTIONSMAILBOX TRANSFER VERMITTLUNG TRANSFER CALLS WITHOUT CHECKING FOR BUSY OR NO ANSWER ODER FREITON HIN ZU ÜBERPRÜFEN TRANSFER COMPLETE CODE PB60018-31 Rev B VERMITTLUNGSANRUFE, OHNE AUF BESETZT- CODE ZUM VERVOLLSTÄNDIGEN DER VERMITTLUNG Octel 200/300 S 4.1 Ref-54 Band Produktbeschreibung und Verwaltung TRANSFER INITIATE CODE CODE ZUM INITIIEREN DER VERMITTLUNG TRANSFER TO A RINGING EXTENSION VERMITTLUNG AN EINE NEBENSTELLE MIT FREITON TRANSFER TO RINGING EXTENSION WEITERLEITUNG AN FREITON TRANSFERRED CALL TO NETWORK TRANSLATION ANRUF WURDE AN NETZWERK ÜBERTRAGEN ÜBERSETZUNG TRNARND [TURNAROUND REQUESTED] TRUNK RÜCKMELDUNG ANGEFORDERT VERBINDUNGSLEITUNG TRUNK GROUP LEITUNGSGRUPPE TST [TEST] TEST TSTERADR [IP ADDRESS DID NOT MATCH] IP-ADRESSE STIMMT NICHT ÜBEREIN TSTERCOL [COLLOCATED STATUS MISMATCH] ZUSAMMENSCHLUSSTATUS STIMMT NICHT ÜBEREIN TSTERCON [CONNECTION TYPES DO NOT MATCH] VERBINDUNGSTYP STIMMT NICHT ÜBEREIN TSTERDOM [IN-DOMAIN STATUS DO NOT MATCH] DOMÄNENSTATUS STIMMT NICHT ÜBEREIN TSTERRDG [RECEIVER SELF DIGITS DO NOT MATCH] EMPFANGSSEITENEIGENZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN TSTERSDG [SENDER SELF DIGITS DO NOT MATCH] SENDESEITENEIGENZIFFERN STIMMEN NICHT ÜBEREIN TSTSWRCV [SW ERROR ON RECEIVE SIDE OF TESTLAN] TUTOR ONLINE-LERNPROGRAMM-MAILBOX TY - NET [TYPE - NETWORK] TY [TYPE] TYP - NETZWERK TYP TY NET_MSG [TYPE NETWORK MESSAGE] TYP SOFTWAREFEHLER AUF EMPFANGSSEITE (LAN-TEST) NETZWERKNACHRICHTENTYP TYP U U [UNIT] EINHEIT UID [USER ID] UN [NUMBER] BENUTZERKENNUMMER [UNIT [NUMBER]] UNABLE [UNABLE TO MAKE] UNAVAIL [UNAVAILABLE] EINHEIT [NUMMER] NICHT ERSTELLBAR NICHT VERFÜGBAR UNAVAIL CALLS [CALLS TO UNAVAILABLE EXTENSION] UNEXPREQ [UNEXPECTED REQUEST] UNERWARTETE ANFORDERUNG UNKNOWN [CALL RECORD UNKNOWN FORMAT] UNPLAYABL [UNPLAYABLE MESSAGE] UNSCRM [UNSCRAMBLING FAILURE] UNUSED NACHRICHT ALS NICHT ABSPIELBAR MARKIERT ENTSCHLÜSSELUNGSFEHLER (UNSCRAMBLE) AKTUALISIEREN BETRIEBSBEREIT/NICHT BETRIEBSBEREIT UPDT [UPDATE] Octel 200/300 ANRUFAUFNAHME IN UNBEKANNTEM FORMAT NICHT VERWENDET UP [UPDATE] UP/DOWN ANRUFE AN BELEGTE NEBENSTELLE S 4.1 UPDATE-PROGRAMM PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen UPINTG [UPDATE INTEGRATION] INTEGRATION AKTUALISIEREN URGENT MSGS [URGENT MESSAGES SENT] USE 24-HOUR CLOCK FOR REPORTS DRINGENDE NACHRICHTEN GESENDET FÜR BERICHTE UHR MIT 24-STUNDEN-FORMAT VERWENDEN USE OCCI FOR CALL ANSWERING INTERFACE USE ALT TRANSFER CODES OCCI FÜR ANRUFBEANTWORTUNGS-BENUTZERFÜHRUNG VERWENDEN ALTERNATIVE VERMITTLUNGSCODES VERWENDEN USE ALTERNATE TRANSFER CODES ALTERNATIVE VERMITTLUNGSCODES VERWENDEN USE EXTENDED MAILBOX FOR ALTERNATE OFFSITE NUMBER NUMMER VERWENDEN USE EXTENSION FOR AUTO-ATTENDANT CALLS VERWENDEN USE EXTENSION FOR INTEGRATED CALLS ERWEITERTE MAILBOX FÜR ALTERNATIVE EXTERNE NEBENSTELLE FÜR ANRUFE AN DIE AUTOMATISCHE VERMITTLUNG NEBENSTELLE FÜR INTEGRIERTE ANRUFE VERWENDEN USE MESSAGES IN THIS MAILBOX AS SCRIPT FOR RECORDING FÜR AUFNAHME VERWENDEN USE NEW AND SAVED MESSAGE QUEUES USE_CNTO [USE COUNT 0] USED VERWENDET USER BENUTZER NACHRICHTEN IN DIESER MAILBOX ALS FRAGEN WARTESCHLANGE FÜR NEUE UND GESICHERTE NACHRICHTEN VERWENDEN USE VOICE MAIL FIELD ON NEC PHONE USE_PORT [USE PORT] VMM-ANZEIGE AUF DEM NEC-TELEFON VERWENDEN NUTZUNGSZÄHLER 0 ATTIC-INTEGRATION USER ACTIVATED EAG [USER ACTIVATED EXTENDED ABSENCE GREETING] FÜR LÄNGERE ABWESENHEIT USER DIAL EXT [USER DIALED EXTENSION] USER HELP Ref-55 BENUTZERAKTIVIERTE BEGRÜSSUNG VON BENUTZER ANGEWÄHLTE NEBENSTELLE HILFE FÜR BENUTZER USER I.D. LENGTH USER I.D. LOGIN USER LOGON LÄNGE DER BENUTZERKENNUMMER BENUTZERKENNUMMERANMELDUNG BENUTZERANMELDUNG USER MESSAGES BENUTZERNACHRICHTEN USER REC ANN [USER RECORDED AN ANNOUNCEMENT] BENUTZER HAT EINE ANKÜNDIGUNG AUFGENOMMEN USER REC MBMSG [USER RECEIVED MAILBOX MESSAGE] USERGC [USER GROUP CODES] USRBLCKD [USER BLOCKED] BENUTZER HAT MAILBOXNACHRICHT EMPFANGEN BENUTZERGRUPPENCODES BENUTZER GESPERRT V VA [VALUE] WERT VACANT CALLS [CALLS TO VACANT EXTENSION] VACANT EXT. [VACANT EXTENSION] VAKANTE NEBENSTELLE VACANT NUMBER [CALLS TO VACANT NUMBER] VALUE PB60018-31 Rev B ANRUFE AN VAKANTE NEBENSTELLE ANRUFE AN VAKANTE NUMMER WERT Octel 200/300 S 4.1 Ref-56 Band Produktbeschreibung und Verwaltung VAR [VARIABLE] VARIABEL VCU [VOICE CONTROL UNIT] SPRACHEINHEIT VCUCONN [CONNECT VCU FOR MESSAGE TRANSFER] VCUCONN [VCU CONNECTED] SPRACHEINHEIT FÜR NACHRICHTENÜBERTRAGUNG VERBINDEN SPRACHEINHEIT VERBUNDEN VCUREADY [VCU READY TO CONNECT] SPRACHEINHEIT VERBINDUNGSBEREIT VISUAL MAILBOX ACCESS TO MAILBOX MESSAGES VMB [VISUAL MAILBOX] VISUAL MAILBOX-ZUGRIFF AUF MAILBOXNACHRICHTEN VISUAL MAILBOX VMX5000/1000 --> 200/300 TRAINING PROMPTS VMXWORKS ACCESS TO MAILBOX MESSAGES VMX5000/1000 --> 200/300-UMSCHULUNGSANSAGEN VMXWORKS-ZUGRIFF AUF MAILBOXNACHRICHTEN VOICE MAIL DESTINATION ADDRESS FOR DPNSS VOICE MSGS [VOICE MESSAGES] VOICE PORTS ZIELADRESSE FÜR SPRACHNACHRICHTEN BEI DPNSS SPRACHNACHRICHTEN SPRACHANSCHLÜSSE VOICE PORTS USED VERWENDETE SPRACHANSCHLÜSSE VOICE SECTORS TO DELETE ON BUSY DETECT BEI BESETZTTON ZU LÖSCHENDE SPRACHSEKTOREN VOICE SECTORS TO DELETE ON FAST BUSY DETECT SPRACHSEKTOREN VOLUME [TIMES VOLUME WAS USED] BEI SCHNELLEM BESETZTTON ZU LÖSCHENDE GIBT AN, WIE HÄUFIG DATENTRÄGER VERWENDET WURDE VPERR [VOICE PROCESSING ERRORS] SPRACHVERARBEITUNGSFEHLER W W [WRAP] ÜBERSCHREIBEN WAIT AFTER OFF HOOK BEFORE GIVING PROMPT WIRD NACH DEM ABHEBEN WARTEN, BEVOR DIE ANSAGE ABGESPIELT WAIT FOR CALL INFO AFTER OFF-HOOK ON PORT ANSCHLUSS WARTEN WAIT LONGER BEFORE LOOKING FOR RINGBACK WAITING FOR LAN INFO FROM VCU LÄNGER WARTEN, BEVOR AUF FREITON HIN ÜBERPRÜFT WIRD WARTET AUF LAN-INFORMATIONEN VON VCU WAITING FOR LAN-BOARD TO START WARTET AUF START DER LAN-KARTE WAITING FOR LAN-REBUILD TO COMPLETE WFD [WAITING FOR DIGITS] NACH DEM ABHEBEN AUF ANRUFINFORMATIONEN FÜR WARTET AUF ABSCHLUSS DES LAN-AUFBAUS WARTET AUF ZIFFERN WHEN GREETING IS ON, MESSAGE WAITING WILL STILL BEGRÜSSUNG BENACHRICHTIGUNGSANRUFE WILL SEND SCRIPTED MESSAGES WITHOUT CONFIRMATION BESTÄTIGUNG WKUP_REQ [WAKEUP REQUEST] WKUP_RSP [WAKEUP RESPONSE] S 4.1 SENDET STRUKTURIERTE ABFRAGEN OHNE WECKANFORDERUNG WECKANTWORT WPDISK [WRITE PROTECT DISK DRIVE] Octel 200/300 MAILBOX ERHÄLT AUCH BEI EINGESCHALTETER FESTPLATTENLAUFWERK MIT SCHREIBSCHUTZ VERSEHEN PB60018-31 Rev B Anhang mit Software-Referenzen Ref-57 X XA TRANSAKTION XACTIN [TRANSACTION] TRANSAKTION XFR PA [TRANSFER TO PERSONAL ASSISTANT] XFREXTFWD AN PERSÖNLICHEN VERTRETER VERMITTELN ÜBERTRAGUNG AN WEITERGELEITETE NEBENSTELLE Y Y [YES] JA Y/N [YES/NO] PB60018-31 Rev B JA/NEIN Octel 200/300 S 4.1 PB60018-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1 Index für Systemverwalter-Handbuch Spaces Kennnummer des angerufenen Teilnehmers: I 1-6, 1-31 Symbols . (Punkt), UPDATE-Eingabeaufforderung: III 1-9 : (Doppelpunkt), INSTALLEingabeaufforderung: III 1-9 # Adressierung beenden: II 2-12 @ (Klammeraffe), Eingabeaufforderung auf Betriebssystemebene: III 1-9 + (Plus), Eingabehilfe für automatisches Hinzufügen: III 22-14 * löschen: II 2-12 ** Nachricht löschen: II 2-12 Numbers 00 Adressieren nach Namen: II 2-12 114 und 115, Befehl: III 4-16 5000-Benutzeroberfläche. See VMX 5000-Benutzeroberfläche A Abfrage umgehen, Attribut: III 4-17 Abfragestelle: III 1-16 Abfragestelle/Abwurfziel: I 2-9 Abfragestellenbegrüßung: I 1-34 Abhören der Nachrichten, AriaBenutzeroberfläche: II 4-4 Absender anrufen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-6 Abspielen, von Nachrichten nach LIFO: II 2-30 Abspielen der Faxnachricht bei Mailboxanruf, Attribut: III 4-32 Abspielen des Zeitstempels, Attribut: III 4-29, 4-38 Abwerfen abzuwerfende Anrufe ankündigen, Index, Mailbox: III 12-29 einer oder mehrere Standorte, Netzwerke: II 1-17 Nachtmodus: II 1-17 Abwurfmailbox: II 1-16–1-17 Abwurfmailbox, Index Anschluß/Leitung: III 12-5 Mailbox: III 12-14 Abwurfziel: I 1-32, 2-21; III 1-16 Abzuwerfende Anrufe ankündigen, Index, Mailbox: III 12-29 PB60018-31 Rev B In-1 ACP. See Anwendungsprozessor; Anwendungssteuerungsprozessor Adaptive Integration: I 1-6, 4-1–4-2, 4-6 Kennnummer des angerufenen Teilnehmers: I 1-6 Aktivierung der Kurzbegrüßung: I 4-7 Anschluß, MFV-integriert, Attribut: III 4-29 Anschluß nicht verwenden, Attribut: III 4-27 automatische Anmeldung: I 4-7 automatische Anmeldung, Attribut: III 4-32 Benachrichtigungsdienst: I 4-6 Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI): I 1-6 Einschalten der Kurzbegrüßung: I 1-6 erweiterte MFV-Integration: I 4-8 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers: I 4-6 INFORMATION Table, index items: III 12-2 Octel 200/300, anwendereigene Kartenintegrationen: I 4-10 Octel 200/300-Anrufbeantwortung angerufener Teilnehmer, Identifizierung: I 4-13 angerufener Teilnehmer, Status: I 4-12 Gestellschrank für Anrufbeantwortung: I 4-13 Gestellschrank für Nachrichtenübermittlung: I 4-13 RS-232C-Datenlinkintegrationen: I 4-9 Schnellanmeldung: I 1-6, 4-7 Typen: I 4-8–4-11 verfügbare Mailboxfunktionen: I 4-14 ADD PDL, Befehl: III 2-12 ADD, Befehl: III 2-2 BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-5 DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-3 DID/E&M-Leitungsschnittstellenmodul: III 19-10 DISTRIBUTION LIST-Tabelle: III 8-4 DTMFINT-Tabelle: III 9-2 erweiterte Mailbox: III 8-8 HOLIDAY-Tabelle: III 11-3 INFORMATION-Tabelle: III 12-39 LANHOST-Tabelle: III 13-2 NAMES-Tabelle: III 15-6 SCHEDULE-Tabelle: III 17-4 SLOTS-Tabelle: III 18-28 Anwendungskarte: III 18-33 Benachrichtigungsdienst-Link auf Integrationskarte: III 18-29 Faxkarte: III 18-33 LAN-Karte: III 18-33 Leitungskarte: III 18-28 Leitungsvorkommen zur Integrationskarte: III 18-30 MIC-Karte: III 18-30 PIC-Karte: III 18-32 SIC8-Karte: III 18-31 Octel 200/300 S.4.1 In-2 Index für Systemverwalter-Handbuch TRUNK GROUP-Tabelle: III 21-4 USER-Tabelle: III 22-12 ADD-- Befehl PREFIX DIGITS Table: III 16-3 TRANSLATION-- Tabelle: III 20-4 Administratives Paßwort: I 6-5 Adressieren der Nachricht, AriaBenutzeroberfläche: II 4-8 Adressieren mit Namen See also Namensverzeichnis Adressieren von Nachrichten: II 1-23 eingehende Anrufe: II 1-22 Einrichtung: II 1-24–1-26 Funktionsweise: II 1-21–1-26 NAMES-Tabelle: III 15-1 Überlegungen zu: II 1-26 Verwendung: II 1-21–1-26 Verzeichnis gibt Namen ohne Angabe von Nebenstellen an, Attribut: III 4-38 Adressieren von Nachrichten Adressierung beenden: II 2-12 Antwort an zusätzliche Adressen: II 2-14 dringende Nachricht: II 2-16, 2-17 Empfangsbestätigung: II 2-13 löschen: II 2-12 nach Namen: II 2-12 Nachrichten löschen: II 2-16 Nachrichtenübermittlung: II 2-12–2-31 persönliche Verteilerliste: II 2-19 private: II 2-14 senden: II 2-16 Systemverteilerliste: II 1-27 über Nacht/sofort: II 2-14 weitere Adressen eingeben: II 2-14 zukünftige Zustellung: II 2-15 AGC (automatische Lautstärkenanpassung): III 4-16 AI. See Adaptive Integration Aktivierung der automatischen Begrüßung, Index, Mailbox: III 12-20 Aktivierung der Kurzbegrüßung, Index, Mailbox: III 12-27 Alarm Anruf: I 2-11 Relais: I 8-3 Alarm number: III 19-16 Alarm Schedule-- Tabelle: III 23-5 konfigurieren: III 23-5 Alarm-- Tabelle: III 23-3 konfigurieren: III 23-4 Octel 200/300 S.4.1 Alle Anrufe an lokale Telefonanlagennebenstellen weiterleiten, Attribut: III 4-39 Alle gedruckten Faxdokumente löschen, Ari-Benutzeroberfläche: II 4-15 Alle neuen Nachrichten, AriaBenutzeroberfläche: II 4-4 Allgemeine Beschreibung der Overture-- Nachrichtenserver: I 1-1 Allgemeine Firmenbegrüßung : II 1-10 Alternative automatische Benutzerführung COS: II 1-8 CSTAT-Tabelle: II 1-9 Systemparameter: II 1-8 Alternative Begrüßung: II 1-29–1-31, 2-31 einrichten: II 1-29 Funktionsweise: II 1-29 Alternative Begrüßung, Attribut: III 4-20 Alternative externe Ruf-/Pagernummern: II 2-50 Alternativer Vermittlungscode, Index Anschluß/Leitung: III 12-9 Mailbox: III 12-18 Alternatives Netzwerkpräfix, CSTAT-Tabelle: III 5-3 An Rufton übergeben, Attribut: III 4-15 Analoges AMIS-- Netzwerk: I 1-5 Analoges AMIS-Netzwerk See also Protokoll 4 (Band „Installation und Wartung“) Nachrichten, sofort senden, Attribut: III 4-16 Schleifentestmailbox, Attribut: III 4-32 Analoges Netzwerk: I 1-4 Übersicht: II 5-2 Analoges Netzwerk für mehrere Standorte: I 1-4 Analoges Octel Networking-Netzwerk. See Protokoll 5 (Band „Installation und Wartung“) Änderung im Sicherheitscode erzwingen, Index, CSTAT-Tabelle: III 5-2 Anfangsziffernlänge: III 10-1 Anhalten, während der Nachrichtenwiedergabe: II 2-5 Anhören Nachrichten: II 2-1, 2-3 zuletzt empfangene Nachricht: II 2-3 ANI: III 21-2 Aria-Benutzeroberfläche: II 4-6 Informationen abspielen: III 4-47 Anmelden, erzwungene, Attribut: III 4-40 Anmeldung erfolglos, Information-- Tabellenindex: III 12-12 zusätzliche Ansagen, Attribut: III 4-42 Anmeldung der Mailbox mit Kennummer: II 1-52 Anmeldungszeit: III 4-26 Anpassen der Mailboxfunktionen: II 2-1–2-31 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch Anruf Anrufe verbinden, Attribut: III 4-20 beim letzten Rufton beantworten: I 3-5 sperren, kundenspezifische Fehleransagen: III 6-1 Anrufbeantwortung: I 1-3, 1-8 Anrufer kann dringende Nachrichten hinterlassen: III 4-33 Anrufer kann nur Faxdokument hinterlassen, Attribut: III 4-32 Anruferansagenebene, Octels universelle automatische Benutzerführung: III 5-4, 5-7 Anruferbenachrichtigung: I 2-4, 2-17, 3-11–3-12 Anrufsperre: I 1-15; II 7-5–7-6 dynamisch: II 7-1 dynamische Anrufsperre, Attribut: III 4-25 Einrichtung: II 7-6 nach Anschluß: II 7-5 nach Mailbox: II 7-5 Überlegungen zu: II 7-6 Anrufsperrnummer, Index Anschluß/Leitung: III 12-6 Mailbox: III 12-14 Anrufverarbeitung: I 1-3 Anrufverarbeitungsüberwachung: I 7-5–7-24 Anzeigen der Anrufverarbeitungsüberwachungsdatei: I 7-6 auflisten: I 6-2 Bildschirmbeschreibung: I 7-6 Integrationsaktivitäten: I 7-17 Nachrichtenaktivitäten: I 7-17 Netzwerk-Standortaktivitäten: I 7-16 Überwachungsaktivitätstypen: I 7-6 Anrufverarbeitungsüberwachung Protokoll AUX: I 7A-1 Ereignis: I 7A-1 Anrufwarteschlange: I 1-15 Anrufwarteschlangen-Nachrichtenmailbox, Index, Mailbox: III 12-23 Anrufweiterleitungsansage CSTAT-Tabelle: III 5-3 mehrsprachig: III 5-3 Ansagen alle anhören, Attribut: III 4-13 Aria-Benutzeroberfläche: II 4-2 kundenspezifische: II 1-43–1-48 Ansage für Mailbox mit Anmeldezugriff: II 1-47; III 6-7 Anwendungsprozessor-Benachrichtigung: II 1-46 Benachrichtigungsdienstansagen: II 1-45 Fehleransagen: II 1-43 PB60018-31 Rev B In-3 Online-Lernprogrammnachricht: II 1-46 Mailbox mit Anmeldezugriff: II 1-47; III 6-7 mehrsprachige Ansagen: II 10-1 Systemprogramm: III 1-1 Umschulung, Übergang von einer VMX 5000/1000: II 2-94 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-1 zusätzliche bei der Anmeldung abspielen, Attribut: III 4-42 Ansagenebenen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-10 Anschluss Gruppe: I 1-33 nur Nachrichtenempfang: I 1-39 Sprach-- : I 1-30 Statistik: I 1-45 Tastentelefon: I 1-35 Anschluß COS-Beispiel: III 4-1 Indizes automatischer Transfer zum Abwurfziel: III 12-10 Nachrichten mit automatischem Verbinden: III 12-12 nächste Mailbox: III 12-10 Leitung, INFORMATION-Tabelle, Indizes: III 12-5–12-13 MFV-- Statuston: III 4-42 MFV-integriert, Attribut: III 4-29 nur für Übermittlungsanrufe, Attribut: III 4-29 Statistikbericht: I 5-36–5-40 Status Testdiagnose: I 6-13 Zeitsteuerinformationen, Attribut: III 4-26 Anschluss an Telefonsystem: I 1-30–1-31 integrierter PBX n-- : I 1-31 mit Schnittstelle: I 1-30 Anschluß erfordert Zugriffscode, Attribut: III 4-21 Anschluß nicht verwenden, Attribut: III 4-27 Anschluß, Indizes Abwurfmailbox, Index: III 12-5 alternativer Vermittlungscode: III 12-9 Anrufsperrnummer: III 12-6 Anzahl der Ruftöne vor der Routine „Keine Antwort“, Index, Anschluß/Leitung: III 12-8 Mailbox für die Firmenbegrüßung: III 12-6 Maximalstellen für Menüs: III 12-7 Präfixziffern für Menüs: III 12-7 Rufvorwahlstellen: III 12-8 Sprache: III 12-12 Wiederholversuche bei Besetztzeichen: III 12-9 Anschluß/Leitung-INFORMATION-Tabelle, Beispiel: III 12-38 Anschlüsse bereitstehende Kapazität, Funktionsanzeigenbefehl: I 6-17 Octel 200/300 S.4.1 In-4 Index für Systemverwalter-Handbuch trennen: I 2-17 Anschlussgrößen: I 1-24 Antwort, besetzt, keine Antwort: I 1-36 Antwort an zusätzliche Adressen: II 2-14 Antwort an zusätzliche Adressen, Attribut: III 4-14 Antwortbestätigung, keine Namensansage, Attribut: III 4-47 Antworten, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-6 Anwendereigene digitale Links: I 1-21 Anwendereigene Telefone: I 2-7 Anwendereigene Telefonemulation: I 1-31 Anwendungen: I 2-6, 2-8, 2-19, 2-20 Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-13 Anwendungsprozessor Benachrichtigungsansage: II 1-46 integrierte Anrufe: III 4-41 Anwendungssteuerungsprozessor 9X Mailbox-Escape, Attribut: III 4-31 Benachrichtigungsansage: III 6-3 mit Anmeldung starten, Attribut: III 4-31 Anwendungssteuerungsprozessor, Attribut: III 4-29 Anzahl der Ruftöne, vor der Routine „Keine Antwort“, Index, Mailbox: III 12-16 Anzahl der Wiederholversuche bei Besetztzeichen, Index Anschluß/Leitung: III 12-9 Mailbox: III 12-17 Anzahl externer Anrufversuche, Index, Mailbox: III 12-20 APC, integrierter Anruf, Attribut: III 4-41 Application Development Environment: I 1-17 APURGE, Befehl: I 6-4 Arbeitsplätze: I 1-35 Archivierte Nachrichten, AriaBenutzeroberfläche: II 4-4 Aria: I 1-2 Aria-- Benutzeroberfläche: III 4-44 Abspielen von ANI-- Informationen aktivieren, Attribut: III 4-47 aktivieren, Attribut: III 4-44 Kurzansagen, Attribut: III 4-45 Löschwarteschlange abfragen: III 4-46 Löschwarteschlange abfragen, Attribut: III 4-46 Name des Absenders: III 4-46 Namen des Absenders wiedergeben, Attribut: III 4-46 optionale tägliche Änderung der persönlichen Begrüßung: III 4-46 optionale tägliche Änderung der persönlichen Begrüßung aktivieren, Attribut: III 4-46 tägliche Änderung der persönlichen Begrüßung erzwingen: III 4-46 Octel 200/300 S.4.1 tägliche Änderung der persönlichen Begrüßung erzwingen, Attribut: III 4-46 Warnhinweis vor Nachrichtenlöschung: III 4-45 Warnung vor Nachrichtenlöschung, Attribut: III 4-45 Wochentag als Zahl angeben: III 4-47 Wochentag als Zahl angeben, Attribut: III 4-47 Aria-Benutzeroberfläche: II 4-1 Abhören der Nachrichten über das Hauptmenü: II 4-4 Absender anrufen: II 4-6 Adressieren der Nachricht: II 4-8 Alle gedruckten Faxdokumente löschen: II 4-15 alle neuen Nachrichten: II 4-4 ANI: II 4-6 Ansagen: II 4-2 Ansagenebenen: II 4-10 Antworten: II 4-6 Anwendungen: II 4-13 archivierte Nachrichten: II 4-4 auf Systemebene modifizierbare Funktionen: II 4-15 Auffinden von Nachrichten: II 4-9 Aufnahme beenden: II 4-7 Aufnahme fortsetzen: II 4-7 Aufnehmen von Sprachnachrichten: II 4-7 Ausdruck von Faxdokumentgruppen: II 4-14 Begrüßung für längere Abwesenheit: II 4-11 Benachrichtigungsanrufe an externe Nummer: II 4-10 Benachrichtigungszeitplan: II 4-12 Berechtigungsklassenattribute: II 4-20 Datum und Uhrzeit: II 4-11 Einrichten systemweiter Funktionen: II 4-18 Fax: II 4-14 Fax-- Verwaltungsoptionen: II 4-15 Faxnachrichten abhören: II 4-14 gelöschte Nachrichten: II 4-4 Gesprochener Name: II 4-12 Gruppenlisten: II 4-10 Hauptmenü, Verwalten der Nachrichten über das Hauptmenü: II 4-3 Konfiguration: II 4-19 Konfigurationsleitfaden: II 4-22 Kopie senden: II 4-6 Lernprogramm bei der ersten Benutzung: II 4-18 Löschen: II 4-5, 4-6 Mailbox-- Benachrichtigungen: II 4-15 Mailbox-- Sicherheitscode: II 4-10 Mailbox-- Verwaltungsoptionen: II 4-10 Mailboxfunktionen: II 4-3 Nachricht neu aufnehmen: II 4-7 neue, noch nicht abgehörte Nachrichten: II 4-4 Neustart: II 4-13 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch Optionen am Ende der Wiedergabe: II 4-5 Pause oder Fortfahren: II 4-4 Persönliche Begrüßung: II 4-11 Persönliche Optionen: II 4-10 Persönlicher Vertreter: II 4-14 Rundsenden von Systemnachrichten: II 4-18 Schneller Vorlauf: II 4-5 Schneller Vorlauf bis zum Ende: II 4-5 Senden der Nachricht: II 4-9 Senden von Nachrichten: II 4-7 Sicherheitscode-- Deaktivierung: II 4-18 Sichern: II 4-7 Steuertasten: II 4-3 Suchen nach abgesandten Nachrichten: II 4-9 Suchen nach empfangenen Nachrichten: II 4-9 Systemparameter: II 4-19 Terminologie: II 4-1 Überspringen: II 4-7 Umschlaginformationen: II 4-5 Umschlaginformationen abhören: II 4-6 Verkehrsbelegungszahlen: II 4-31 Weiterleiten/autom. Kopieren der Mailbox: II 4-13 Wiedergabe lauter stellen: II 4-5 Wiedergabe leiser stellen: II 4-5 Wiedergabegeschwindigkeit erhöhen: II 4-5 Wiedergabegeschwindigkeit reduzieren: II 4-5 Wiedergabetasten: II 4-4 Wiederholen: II 4-6 Zum Anfang zurückspulen: II 4-4, 4-5 Zur nächsten Nachricht übergehen: II 4-5 Zur nächsten Nachrichtenwarteschlange übergehen: II 4-5 Zurück zum Hauptmenü: II 4-7 Zurückspulen: II 4-4, 4-5 Zustellungsoptionen: II 4-8 ASCII-Terminal: III 1-2 ATA. See Automatischer Transfer zum Abwurfziel Attribute, Berechtigungsklasse (COS): III 4-1, 4-3–4-47 Auf empfangene Nachrichten reagieren, Nachrichtenübermittlung: II 2-6–2-31 beantworten: II 2-7 sofortiger Rückruf : II 2-8 weiterleiten: II 2-7 Auf Nachricht antworten, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-6 Auf Systemebene modifizierbare Optionen, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-15 Auffinden von Nachrichten, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-9 PB60018-31 Rev B In-5 Aufnahme beenden Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-7 Nachricht: II 2-10 Aufnahme fortsetzen, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-7 Aufnahmesperre von Begrüßungen: II 2-24 Aufnehmen auf empfangene Nachricht antworten: II 2-7 Aufnahme beenden: II 2-10 Begrüßungen zu besonderen Anlässen, Sondersteuerelemente: II 1-35 Eigenname für Mailbox: II 2-35 Eintrag vor Aufnahme adressieren: II 2-94 erzwungene Begrüßungsaufnahme: II 2-37 erzwungene Namensaufnahme für Mailbox: II 2-36 Mailboxbegrüßung: II 2-23 maximale Nachrichtenlänge: II 2-29 Nachricht von einer Mailbox aus: II 2-10–2-31 Nachrichten anhalten: II 2-10 löschen: II 2-10, 2-16 Rücklauf: II 2-10 Name für persönliche Verteilerliste: II 2-19 Namen: I 2-16; II 1-59 für Mailboxen: II 1-58–1-60 Neuaufnehmen der Nachricht: II 2-90 Standortnamen: II 1-60 Tips für gute Aufnahme: II 1-15 Aufnehmen von Nachrichten, löschen: II 2-6 Aufnehmen von Sprachnachrichten, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-7 Ausdruck von Faxdokumentgruppen, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-14 Ausfallsicherer Betrieb: I 2-11 Auslastungszeit: III 4-26 Auswahlmenüs: I 1-14; II 1-63 Anwendungen: II 1-64 Einrichtung: II 1-65–1-67 über die INFORMATION-Tabelle: II 1-65 über die USER-Tabelle: II 1-66 löschen: III 22-17 Auswahlnumerierung, Mailbox: III 22-14 Automatisch kopieren, Attribut: III 4-24 Automatische Anmeldung: I 4-7 Automatische Anmeldung, Attribut: III 4-32 Automatische Benutzerführung: II 1-2, 2-29, 2-61 immer abspielen, Attribut: III 4-17 nach COS: II 2-61 nach Funktionsauslastung: II 2-61 nie abspielen, Attribut: III 4-18 Octels universelle automatische Benutzerführung: II 1-5 Octel 200/300 S.4.1 In-6 Index für Systemverwalter-Handbuch Serenade-automatische Benutzerführung: II 1-3 Automatische Fortsetzung, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-9 Automatische Lautstärkenanpassung (AGC): III 4-16 Automatische Verbindung, Nachrichten, Index, Mailbox: III 12-29 Automatische Wiedergabe, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-9 Automatischer Transfer zum Abwurfziel: II 2-72–2-89 Konfiguration: II 2-81 mit Nachrichtenoption: II 2-79 Automatischer Transfer zum Abwurfziel, Index Anschluß/Leitung: III 12-10 Mailbox: III 12-27 Automatisches Abspielen der nächsten Nachricht, Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-34 Automatisches Drucken von Faxdokumenten: II 3-9 Automatisches Kopieren: II 2-65 Benachrichtigungsdienst: II 2-28 Einrichtung: II 2-66 Automatisches Kopieren und automatisches Löschen einer Nachricht: II 2-64–2-69 Automatisches Löschen: II 2-65 Nachrichten: II 1-61–1-62, 2-30 Konfiguration: II 1-61 Automatisches Löschen umgehen, Attribut: III 4-30 Automatisches Löschen, Attribut: III 4-24 Automatisches Sign-In, Attribut: III 4-36 AX-Modus. See Primary Answering B Backup-Sicherung, Namen: II 1-60 Backup-Sicherung: I 9-1–9-18 alle Nachrichten: I 9-2 alle Namen: I 9-3 Begrüßungen nach COS: I 9-9 Einzelbegrüßung: I 9-11 lokale Namen: I 9-5 Netzwerknamen: I 9-7 persönliche Verteilerlistennamen: I 9-15 Sprachansagen: I 9-17 strukturierte Abfrage- oder Sequenzmailbox: I 9-13 LOG-BEFEHLE BE-- Option: Anfangszeitpunkt des Protokolls festlegen: I 7-3 MF-- Option: Filter modifizieren: I 7-4 Beantwortung, empfangene Nachricht: II 2-7 Beantwortungsmodi: I 1-35–1-40 Nachtmodus: I 1-34 Octel 200/300 S.4.1 nur Nachrichtenempfang: I 1-39 Primary Answering: I 1-35 Secondary Answering: I 1-37 Beantwortungsmodus: III 1-16 Befehle administratives Paßwort: I 6-5 Berichtepaßwort: I 6-5 CLEAR: I 6-3 Belegungszahl: I 8-45 Bericht: I 6-3 Hardware: I 8-1 Hardwarefehler: I 6-3 Verkehrsbelegungszahl: I 6-3 Diskettenlaufwerk: I 6-4 HELP: I 6-4 LIST: I 6-1 Anrufverarbeitungsüberwachung: I 6-2 Belegungszahl: I 6-1, 8-45 Bericht: I 6-2 Funktionen: I 6-1, 6-16 Hardware: I 8-1 Hardwarefehler: I 6-1 Kopfzeile: I 6-11 Mailbox: I 6-1, 6-6 LOG: I 6-4 sonstige: I 6-4–6-6 APURGE: I 6-4 CPURGE: I 6-4 FLOPPY: I 6-4 HELP: I 6-4 PASSWORD: I 6-4 PORT STATUS: I 6-13 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle: I 8-45 Wartungspaßwort: I 6-4 Zusammenfassung: I 6-1–6-5 Begrenzter Zugriff für Anrufer: II 1-39 Funktionsweise: II 1-39 Begrenzter Zugriff für Anrufer, Attribut: III 4-39 Begrüßung für erweiterte Abwesenheit, Benachrichtigungsdienst: III 4-44 Begrüßung für längere Abwesenheit Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-11 Nachrichten blockieren, Attribut: III 4-43 Nachrichten sperren, Attribut: III 4-43 Begrüßung zu besonderen Anlässen: II 1-35–1-37, 2-31 einrichten: II 1-36 Funktionsweise: II 1-35 Überlegungen zu: II 1-37 Begrüßung zu besonderen Anlässen, Attribut: III 4-24 Begrüßungen: I 1-9 See also Firmenbegrüßung PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch Abspielen der Begrüßung, zweimal, Attribut: III 4-12 Aktivierung der Kurzbegrüßung, Index, Mailbox: III 12-27 alternative: II 2-31 Aufnahmesperre: II 2-24 Aufnehmen: II 2-23 Begrüßung für längere Abwesenheit: II 2-23 Begrüßungstaste: II 2-21 Benachrichtigungsdienst teilt mit, wenn persönliche Begrüßung eingeschaltet ist: II 2-23 Besetztansage anstelle der Begrüßung: II 2-25 besondere Anlässe: II 1-35–1-37, 2-31 darf nicht unterbrochen werden, Attribut: III 4-27 erzwungene Begrüßungsaufnahme: II 2-37 keine „Begrüßung ist eingeschaltet“-Ansage, Attribut: III 4-39 keine Begrüßung, wenn Telefon besetzt, Attribut: III 4-37 keine Systemansage nach Begrüßung, Attribut: III 4-14 längere Abwesenheit: II 2-21, 2-23 Octels universelle automatische Benutzerführung: II 1-7 längere Abwesenheit, Begrüßung, Attribut: III 4-37 MFV während Begrüßung ignorieren: II 2-26 mit Benachrichtigungsdienst, Attribut: III 4-15 nach Begrüßung auflegen, Attribut: III 4-12 Nachricht als Begrüßung verwenden: II 2-23 persönliche: I 1-38; II 2-21 persönliche Standardbegrüßung: II 2-38 sequentielle: II 1-32–1-34, 2-30 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-10 vor Begrüßung mit Nebenstelle verbinden: II 2-26 vor dem Abspielen mit Nebenstelle verbinden, Attribut: III 4-12 vorwärts-/rückwärtsspulen, Attribut: III 4-22 zum nächsten Attribut gehen: III 4-19 Benachrichtigungsdienst: I 1-11 Nachrichtenübermittlung anhören: I 1-11 Benachrichtigung: I 1-11 erstellen: I 1-10 Funktionen: I 1-7 Benachrichtigungsanruf an externe Nummer, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-10 Benachrichtigungsdienst: I 4-1, 4-3; II 2-39–2-60; III 4-27 Abspielen der kundenspezifischen Ansage, Attribut: III 4-27 adaptive Integration: I 4-6 PB60018-31 Rev B In-7 Anzahl externer Anrufversuche, Index, Mailbox: III 12-20 Begrüßung für erweiterte Abwesenheit: III 4-44 Benachrichtigungsdienst eines Mitarbeiters aufheben: II 2-44 Display-Telefon: I 4-1 extern, Attribut: III 4-19 externe Indizes Anrufendsystem mit Parameterstellen: III 12-22 Parameterstellen für das Anrufwählsystem, externer Benachrichtungsdienst Parameterstellen für das Anrufwählsystem, Index, Mailbox: III 12-22 Rufsprechverzögerung: III 12-21 externe Ruf-/Pagernummer: II 2-48–2-57 alternative externe Rufnummern konfigurieren: II 2-56 dringende Nachricht: II 2-50 externe Rufsprechversuche, Index, Mailbox: III 12-20 externer Index, Rufvorwahlstellen: III 12-21 externer Ruf ohne Verzögerung, Attribut: III 4-25 Integrationsaktivitäten: I 7-17 Lampe: I 4-1 Lampenanzeige oder Display-Telefon, Attribut: III 4-13 mit eingeschalteter Begrüßung, Attribut: III 4-15 nie ASAP-Attribut verwenden: III 4-22 per Indikator (Lampe): II 2-43–2-47 Indikator (Lampe) Parametersteuerung: II 2-58 Konfiguration: II 2-58 Lampe/unterbrochener Wählton/digitales Display: II 2-57–2-61 Rufton, Konfiguration: II 2-45–2-47 so schnell wie möglich: II 2-47 Sperre überschreiben, Attribut: III 4-44 sperren, Attribut: III 4-43 Standardanfangsstunde: III 19-15 Standardendstunde: III 19-15 Standardwiederholungszeitraum: III 19-16 Steuerparameter für externe Ruf-/Pagernummern: II 2-51 unterbrochener Wählton: I 4-1 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-10 während des Wartens sprechen, Attribut: III 4-24 Zustellung verzögern und neu versuchen: II 2-47 Benachrichtigungsdienst für Pager, Attribut: III 4-19 Benachrichtigungsdienst per Anruf: II 2-43–2-47 Benachrichtigungsdienst per Indikator (Lampe): II 2-57–2-61 Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI): I 1-6, 1-31 Benachrichtigungsdienst, Index, Mailbox: III 12-19 Octel 200/300 S.4.1 In-8 Index für Systemverwalter-Handbuch Benachrichtigungsdienstansagen. See Kundenspezifische Ansagen Benachrichtigungsdienstruftöne, Index, Mailbox: III 12-17 Benachrichtigungszeitplan, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-12 Benutzer kann eine Nebenstelle anwählen, Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-35 Benutzer kann Faxdokumente empfangen, Attribut: III 4-31 Benutzeranrufe sperren, Attribut: III 4-38 Benutzeranrufstatistik-Bericht: I 5-31–5-33 Benutzerkennummer, USER-Tabelle: III 22-5 Benutzerkennummeranmeldung automatisches Sign-In, Attribut: III 4-36 Benachrichtigungsdienst mit Attribut: III 4-37 Paßwortanforderung für Benutzer-ID deaktivieren, Attribut : III 4-36 USER-Tabelle: III 22-9 Benutzerkennummeranmeldung, Attribut: III 4-35 Benutzernachrichtenstatistik-Bericht: I 5-29–5-30 Benutzeroberfläche: I 1-2 Benutzeroberfläche, Attribut, VMX 5000/1000: III 4-30 Benutzerstatusdetails-Bericht: I 5-42 Berechtigungsklasse (COS): III 4-1 See also COS Attribute: III 4-3–4-47 Attribute, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-17 COS-Systemleistungsbericht: I 5-45–5-48 kundenspezifische Erkennung: III 4-1 Berechtigungsklassenattribute, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-20 Bereitstehende Kapazität autorisierte Mailboxen: III 22-5 Funktionsanzeigenbefehl, Erklärung: I 6-17 Mailboxgrößen: I 1-25 Nachrichtenspeichergröße: I 1-25 Sprachanschlussgrößen: I 1-24 Berichte: I 1-45, 5-2 Anschlussstatistik: I 1-45 Anschlußstatistik: I 5-36–5-40 auflisten: I 5-3 Benutzeranrufstatistik: I 5-31–5-33 Benutzernachrichtenstatistik: I 5-29–5-30 Benutzerstatistik: I 1-45, 5-4 Benutzerstatusdetails: I 5-42 CLEAR, Befehl: I 6-3 COS-Systemleistung: I 5-45–5-48 Details zum Benutzerstatus: I 1-45 eingehende Anrufe, Anrufverarbeitung: I 5-32 Octel 200/300 S.4.1 Fax Mail Plus: II 3-34 Integration der Anrufstatistik: I 5-43–5-44 Leistungsbericht für digitales Netzwerk: I 5-16–5-21 Mailboxauslastung: I 1-45, 5-41 Netzwerk-- : I 1-45 Netzwerkverkehr: I 5-20–5-28 Paßwort: I 6-5 Speicherplatz: I 1-45, 5-34–5-35 Sprach-/Faxnachricht: II 3-34 Systemleistung: I 1-45, 2-17, 5-6–5-19 zurücksetzen: I 5-5 Berichte Integration der Anrufstatistik: I 5-43–5-44 Beschleunigen, während der Nachrichtenwiedergabe: II 2-5 Besetzt Antwort: I 1-36, 2-10 Warteschlange: II 8-2 Besetztansage: II 2-25 Besetztzeichen, Wiederholversuche: III 12-17 Besondere Begrüßungsmailbox: III 4-27 Bestätigungsansage, Antwort ohne Namensansage: III 4-47 Betriebssystem: I 1-40 BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-1–3-7 DID/E&M-Leitungsschnittstellenmodul: III 3-1 Konfiguration: III 3-4–3-7 kundenspezifische Erkennung: III 3-1 Verwenden von UPDATE: III 3-4 Verwendung: III 3-2–3-3 BUS TRUNK, Befehl, BUS INFORMATIONTabelle: III 3-6 BUS-ID: III 3-2 C Call Processing Statistics: I 5-32 Checkliste nach der Installation: I 3-4 CLEAR REPORT, Befehl: I 5-5 CLEAR, Befehl Belegungszahl: I 6-3, 8-45 Bericht: I 6-3 Hardware: I 6-3, 8-1 Wartung: I 6-3 Client-Server-Protokollüberwachung: I 7-23 COD. See Bereitstehende Kapazität Code der Vermittlungseinleitung: III 19-13 alternativer: III 19-14 Code für vollzogene Vermittlung: III 19-14, 19-15 COS für Anschlüsse, Formular: III 1-17, 1-18 COS für Anschlüsse/Leitungen: III 4-48 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch COS für Mailboxen, Formular: III 1-17 COS SCHEDULE-Tabelle, Aufbau: III 1-18 COS-Attribute Fax Mail Plus: II 3-3 Liste: III 4-6 Sprach-/Faxnachricht: II 3-3 COS-Tabelle: III 4-1 Konfiguration: III 4-48–4-56 Leitungen: III 4-2 Mailboxen: III 4-2 Verwendung: III 4-2 COS-Systemleistungsbericht: I 5-45–5-48 CPT. See Anrufverarbeitungsüberwachung CPURGE, Befehl: I 6-4 CSP. See Client-Server-Protokollüberwachung CSTAT-Tabelle: III 5-1 alternatives Netzwerkpräfix: III 5-3 Änderung im Sicherheitscode erzwingen, Index: III 5-2 Anrufweiterleitungsansage, mehrsprachig: III 5-3 Anzahl der PDL-Benutzer kann geändert werden, Gruppencodes: III 5-3 Eintrag 1, PDL-Indexwert: III 5-5 Eintrag 5, erzwungene Änderung des Sicherheitscodes: II 2-33; III 5-6 Eintrag 6, Auswahl mehrsprachiger Anrufweiterleitung: III 5-6 Eintrag 7, Anzahl der PDLs, die vom Benutzer geändert werden können, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 5-7 Eintrag 8, Netzwerkpräfixe: III 5-7 Einträge 3 und 4, Nachrichten löschen: III 5-6 Konfiguration: III 5-8–5-10 kundenspezifische Erkennung: III 5-1–5-4 Nachrichtenindexwert löschen: III 5-2 OCCI, Anruferansagenebene: III 5-4, 5-7 PDL-Indexwert: III 5-2 Verwenden von UPDATE: III 5-10 Verwendung: III 5-5–5-7 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-16 CUSTOM PROMPT-Tabelle: III 6-1 Info über: III 6-1–6-5, 6-6–6-7 Konfiguration: III 6-8–6-11 Verwenden von UPDATE: III 6-8–6-11 CX-Modus. See Secondary Answering D D.I.A.L. Software. See Serenade Darf Attribut nicht verwenden: III 4-18 PB60018-31 Rev B In-9 Darf keinen Operator rufen, Attribut: III 4-21 Datenbank: I 1-40, 2-6 Dateneingabekonventionen: III 1-9–1-10 Datenschutz Konfiguration: III 1-4 Schutz gegen unberechtigte Gespräche: III 6-5 Sicherheit bei Gebührenbetrug: III 1-5 Verfahren zum Datenschutz: III 1-3–1-8 Datum und Uhrzeit, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-11 Datums- und Uhrzeit-Befehl: III 2-5 DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-1–7-3 Konfiguration: III 7-3 Verwenden von UPDATE: III 7-3 Verwendung: III 7-2 DELETE PDL, Befehl: III 2-12 DELETE REFERENCE, Befehl: III 2-19 DELETE, Befehl: III 2-2 BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-6 COS-Attribute: III 4-56 DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-3 DISTRIBUTION LIST-Tabelle: III 8-5 Mailbox aus einer Systemverteilerliste: III 8-5 DTMFINT-Tabelle: III 9-3 erweiterte Mailbox: III 8-8 HOLIDAY-Tabelle: III 11-4 INFORMATION-Tabelle: III 12-40 LANHOST-Tabelle: III 13-3 NAMES-Tabelle: III 15-7 SCHEDULE-Tabelle: III 17-6 SLOTS-Tabelle: III 18-37 gesamter Steckplatz: III 18-37 TRUNK GROUP-Tabelle: III 21-4 USER-Tabelle: III 22-18 DELETE-- Befehl PREFIX DIGITS Table: III 16-3 TRANSLATION-- Tabelle: III 20-5 Anrufver- arbeitungs überwachung, Der LOGBefehl: I 7-1 Einzelgesprächsnachweis, Der LOG-Befehl: I 7-1 Details zum Benutzerstatus: I 1-45 Diagnosebefehle, Fax Mail Plus: II 3-34 Diagnoseprogramm Anschlußstatus: I 6-13 Eigendiagnose: I 6-6 Funktionen Test: I 6-16 Terminal-Programm: I 6-6 Diagnoseprogramme: I 1-40 Diagnosetests: I 1-40 DID nicht abwerfen, Attribut: III 4-15 Octel 200/300 S.4.1 In-10 Index für Systemverwalter-Handbuch Numerierung: III 20-1 DID/E&M-Leitungsschnittstellenmodul, BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-1 DID-Anrufe: II 1-10 Digital trunk interface card. See DTIC Digitaler BUS, BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-1 Digitales Netzwerk: I 1-5 Leistungsbericht für digitales Netzwerk: I 5-16–5-21 Übersicht: II 5-4 Vorteile: II 5-4 Netzwerkunterstützung See also Analoges Netzwerk - digitales Netzwerk AMIS-- Netzwerk AMIS analog: I 1-5 analog: I 1-4 digital: I 1-5 Überblick: I 1-4 Direkt zum Faxmodemton übergehen, Attribut: III 4-34 Direkte Anmeldung: I 4-7 Direktzugriffskarte: I 1-21 Diskettenverzeichnis: I 9-36 Domänen-- Nachrichtenserver, direkte Weiterleitung vom: III 4-47 Doppelter Freiton: III 19-16 Drei Phasen der Octel 200/300-Implementation: I 2-3 Phase 1, Vorbereitung: I 2-3 Phase 2, Installation und Implementation: I 2-4 Phase 3, Überwachung und Aufrechterhaltung des Kontakts: I 2-4 Dringend, Nachrichten, Attribut: III 4-40 Dringende Nachricht: II 2-4, 2-16, 2-17, 2-31 Benachrichtigungsdienst für externe Ruf-/Pagernummer: II 2-50 und externe Ruf-/Pager-Benachrichtigung: II 2-55 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-14 Warteschlangen der neuen und gesicherten Nachrichten: II 2-62 Dringende Nachricht, Attribut: III 4-33 DTIC. See Digital trunk interface card DTMFINT-Tabelle: III 9-1–9-3 DTMF-Anrufaufnahme: III 9-1 Standardvorgabe: III 9-1 Verwenden von UPDATE: III 9-2 Dynamische Anrufsperre: I 1-15; II 7-1, 7-5 Dynamische Anrufsperre, Attribut: III 4-25 E E&M, Numerierung: III 20-1 Octel 200/300 S.4.1 Eigenen Namen aufnehmen, Attribut: III 4-30 erzwingen: III 4-31 gestatten: III 4-30 Eigener Name, Aufnahme erzwingen, Attribut: III 4-31 Einfügen/austauschen, Attribut: III 4-16 Einführung der Octel 200/300: I 2-6, 2-11 Einführungsmemo: I 2-21 Eingabeaufforderung auf Betriebssystemebene: III 1-9 Eingehende Anrufe an Octel 200/300 leiten: I 2-17 Anrufverarbeitungsbericht: I 5-32 Anschlüsse trennen: I 2-17 Installationscheckliste: I 2-17 Leitungen: I 2-8 Eingeschränkte Verwendung der Systemverteilerlisten: II 1-27 Einige Sekunden zurückgelangen, während der Nachrichtenwiedergabe: II 2-5 Einrichten Benachrichtigungsdienst: II 2-39–2-60 Benachrichtigungsdienst für externe Ruf-/Pagernummer: II 2-48–2-57 Benachrichtigungsdienst per Anruf: II 2-43–2-47 erweiterte Mailbox: II 2-70 Informationsmailboxen: II 1-20 systemweite Funktionen: II 1-1 Einrichten systemweiter Funktionen, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-18 Einschalten der Kurzbegrüßung: I 1-6 Kurzbegrüßung einschalten: I 1-6 Einschränkung eingehender Anrufe: I 1-15; II 7-1, 7-1, 7-2 Anrufsperre: II 7-1 Anrufsperre, Funktion: III 6-1 Anschluß erfordert Zugriffscode-Attribut: III 4-21 darf keinen Operator rufen, Attribut: III 4-21 dynamische Anrufsperre, Attribut: III 4-25 INFORMATION-Tabelle, Indexelemente: III 12-2 Nebenstelle/Mailbox an Telefonanlage senden, Attribut: III 4-21 nicht in USER-Tabelle nach Zugriffscode suchen, Attribut: III 4-21 Zugriffscodes: II 7-1 Eintrag vor Aufnahme adressieren, Attribut: III 4-31 Einzelgesprächsnachweis: I 7-25 anzeigen: I 7-32, 7-33 Anzeigenfilter: I 7-28, 7-37 Anzeigespezifikationen: I 7-34 Befehle: I 7-27 Beispiele: I 7-42 Protokoll konfigurieren: I 7-30 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch Spezifikationen anzeigen: I 7-36 Statustypen: I 7-27 Transaktionstypen: I 7-25 Einzelziffermenüs, INFORMATION-Tabelle, Indexelemente: III 12-2 Nachrichten, empfangene: I 1-11 Empfangsbestätigung: II 2-13 Attribut: III 4-16 Empfangszyklus, VMX 5000Benutzeroberfläche: II 12-5 Entfernt Tests: I 1-47 Wartung: I 1-47 Erweiterte Mailbox: II 2-70–2-71; III 8-1 alternative externe Nummer: III 8-6 einrichten: II 2-71 Erzwungene Änderung des Sicherheitscodes: II 2-33 Erzwungene Aufnahme des persönlichen Namens: II 2-36 Erzwungene Aufnahme, Mailboxbegrüßung, Attribut: III 4-30 Externe Anrufe, verarbeiten: II 2-84 Externe Netzwerkunterstützung. See Netzwerkunterstützung Externe Ruf-/Pager-Übermittlung abschalten: II 2-56 alternative externe Nummern: II 2-50 konfigurieren: II 2-51 Externe Rufnummer Benachrichtigungsdienst, Anzahl der Anrufversuche, Index, Mailbox: III 12-20 Benachrichtigungsdienst, Index, Mailbox: III 12-20 Externe Rufsprechversuche, Index, Mailbox: III 12-20 Externe Rufsprechverzögerung, Index, Mailbox: III 12-21 Externe Rufvorwahlstellen, Index, Mailbox: III 12-21 Externer Benachrichtigungsdienst Anrufendsystem mit Parameterstellen, Mailbox: III 12-22 Rufsprechverzögerung, Index, Mailbox: III 12-21 Externer Benachrichtigungsdienst, Index, Mailbox: III 12-21 F Fax: II 4-14 Fax Mail Plus: II 3-1; III 12-2 Abspielen der Faxnachricht bei Mailboxanruf, Attribut: III 4-32 Anmeldungsansagen: II 3-6 PB60018-31 Rev B In-11 Anrufer kann nur Faxdokument hinterlassen, Attribut: III 4-32 automatische Vermittlungsanwendungen: II 3-18 automatisches Drucken: II 3-9 automatisches Löschen: II 3-9 Benutzer kann Faxdokumente empfangen, Attribut: III 4-31 Berichte: II 3-34 COS-Attribute: II 3-3 DID-Fax- und Phantommailboxanwendungen: II 3-20 direkt zum Faxmodemton übergehen, Attribut: III 4-34 Druckstatus: II 3-10, 3-11 Fax-on-Demand: II 3-26 Faxanwendungsprozessor: II 3-28 Erweiterungskarte hinzufügen: II 3-31 installieren: II 3-30 Faxdokumente werden gedruckt: II 3-10 Faxschleifentest: II 3-35 Faxüberlauf: II 3-24 Faxzustellung: II 3-12 Funktionen: II 3-6 Gruppenfaxnummer: II 3-5 implementieren: II 3-14 mit 4- und 8-Anschluß-Leitungskarten: II 3-17 mit DLC16-, ILC12-, DTIC- oder PICKarte: II 3-17 INFORMATION-Tabelle, Indexelemente: III 12-2 INFORMATION-Tabelle, Index: II 3-5 persönliche Faxnummer: II 3-9 Quick Fax: II 3-16 Sprachkommentar: II 3-1 Sprachnachrichtenoption übergehen, wenn Anrufer ein Fax hinterläßt, Attribut: III 4-33 Systemparameter: II 3-2 testen: II 3-32 Tonerkennung für Faxzustellung aktivieren, Attribut: III 4-34 Verkehrsbelegungszahlen: II 3-36 Wartung: II 3-34 Weiterleiten einer Faxnachricht: II 3-8 Fax-on-Demand: II 3-26 Fax-Verwaltungsoptionen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-15 Faxanwendungen: I 1-16 Faxanwendungsprozessor: II 3-28; III 18-17 Erweiterungskarte hinzufügen: II 3-31 FX-Modus: III 18-17 installieren: II 3-30 Faxdokumente, automatisches Drucken/automatisches Löschen: II 3-9 Octel 200/300 S.4.1 In-12 Index für Systemverwalter-Handbuch Faxlizenzen: II 3-1 Faxnachricht persönliche Faxnummer: II 3-9 weiterleiten: II 3-8 Faxnachrichten abhören, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-14 Faxüberlauf: II 3-24 Faxübertragungsgeschwindigkeiten: II 3-28 Faxzustellungsnummer, persönliche, UPDATE-Programm: III 2-8 Fehler berichtigen: III 1-9 während des Sicherns und Wiederherstellens: I 9-37 Fehleransagen, kundenspezifische: III 6-1 Fehlertypen, Hardware: I 8-3 Festplattenredundanz: II 6-1–6-5 Nachrichten speichern, Attribut: III 4-24 FIC-Code. See Schnittstellencode der Einrichtung FIFO-Reihenfolge (zuerst gespeichert - zuerst ausgegeben): II 2-3 LOG-- Befehl, Filter: I 7-14 Firmenbegrüßung: I 1-33, 1-37, 2-9, 2-16, 2-17; II 1-10–1-15 allgemeine: II 1-10 Aufnahmestart: II 1-14 Backup-Sicherung von Begrüßungen: II 1-15 Begrüßungen schützen: II 1-15 einrichten: II 1-12 erstellen: II 1-14 für jeden Octel 200/300-Anschluß: III 1-16 Inhalt der Begrüßung: II 1-12 Nachrichtenempfangsmodus: II 1-13 Primary Answering-Modus: II 1-13 Secondary Answering-Modus: II 1-13 Tips für gute Aufnahme: II 1-15 zurück zur allgemeinen Firmenbegrüßung : II 1-15 FIRSTDIGIT-Tabelle: III 10-1 Anwendung: III 10-3 Konfiguration: III 10-4 Null als erste Ziffer: III 10-3 Verwenden von UPDATE: III 10-4 FLOPPY, Befehl: I 6-4 Formulare, Konfiguration: III 1-16 Fragen und Antworten: I 3-5 Funktionen: I 1-14 Adaptive Integration: I 1-6 Analoges AMIS-- Netzwerk: I 1-5 Anrufwarteschlange: I 1-15 Auswahlmenüs: I 1-14 Diagnosetest: I 6-16 Octel 200/300 S.4.1 Direktzugriffskarte: I 1-21 Einschränkung eingehender Anrufe Anrufsperre: I 1-15 Zugriffscodes: I 1-15 LIST, Befehl: I 6-16 Mehrsprachige Ansagen: I 1-15 Nachrichtenübermittlung: I 1-7 OctelForms: I 1-14 optionale: I 1-17–1-19, 1-21 PBX n-- Integrationskarten: I 1-21 Sichern und Wiederherstellen über LAN: I 1-16 Octel 200/300, Funktionen: I 1-14 Funktionsanzeigenbefehl, Lesen, bereitstehende Kapazität: I 6-16 Funktionsauswahl: II 2-3 Funktionsweise, Begrüßung für nicht vorhandene Nebenstellen: III 6-6 G Gebührenbetrug. See Sicherheit Gelöschte Nachrichten, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-4 Gemeinsame Nebenstelle: II 2-91–2-92 Gemeinsame Nebenstelle, Attribut: III 4-20 Gemeinsame Sprechstelle, Attribut: III 4-20 Geschützter Zugriff auf Nebenstellen oder Informationen: II 1-38 Geschwindigkeitssteuerung: III 4-40 Gesprochener Name, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-12 Gruppencodes CSTAT-Tabelle: III 5-3 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-13 zu ändernde Nummer: III 5-3 Gruppenfaxnummer, Index, Mailbox: III 12-30 Gruppenlisten, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-10 H Hacker. See Sicherheit Handbuch: I 2-12, 2-13, 2-21, 3-1, 3-2 Hardwarefehler: I 8-1–8-43 Fax Mail Plus: II 3-35 Planung von Alarmübermittlungsanrufen: I 8-3 Sprach-/Faxnachricht: II 3-35 Hauptuhr, PIC-Karte: III 18-16 HELP, Befehl: I 6-4 HELP-Operator-Mailbox, Mailboxindex: III 12-32 Hilfe, in der Mailbox: II 2-10 Hohes Anrufaufkommen, Verarbeitung: I 1-3 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch HOLIDAY-Tabelle: III 11-1 Anwendung: III 11-2 Konfiguration: III 11-3–11-4 Verwenden von UPDATE: III 11-3 Hot-Standby, Systemredundanz: II 6-3 I Identifizierung des angerufenen Teilnehmers: I 4-2, 4-3 adaptive Integration: I 4-6 ILIC4-Leitungskarte, LSPTAB-Tabelle: III 18-10 Imband-- MFV-- Integration: I 1-31 Implementation: I 2-1 Aufgaben: I 2-3–2-4 Checkliste: I 2-20 drei Phasen: I 2-3–2-5 Installation und Konfiguration: I 2-16–2-19 Meilensteine: I 2-20 Plan: I 2-20 strategische: I 2-1–2-2 Vorbereiten für die Octel 200/300: I 2-5–2-15 Zeitplan: I 2-5, 2-16 Implementierung: I 1-28–1-29 Impulswahl: I 1-32, 3-5 wählen: II 1-19 Info über Konfiguration: III 1-1–1-18 INFORMATION-Tabelle: III 12-1 Anschluß/Leitung: III 12-1, 12-4–12-40 Indizes: III 12-5–12-13 Anwendung: III 12-3 Indexelemente: III 12-1 Kopieren einer vorhandenen Tabelle in eine neue Tabelle: III 12-35 Mailbox: III 12-1 Beispiel: III 12-37 Mailboxindizes: III 12-13–12-35 Verwenden von UPDATE: III 12-36–12-40 INFORMATION-Tabellenformular: III 1-18 Informationen eingeben: III 1-9–1-10 Informationsmailboxen: II 1-20 INSTALL-- Programm: I 1-40 INSTALL-Programm, Ansage: III 1-9 Installation: I 1-44, 2-16 Vorbereitung: I 1-28 Installation und Implementation, Octel 200/300: I 2-22 Integration Aktivitätsprotokoll: I 7-17 Anschluß, MFV-integriert, Attribut: III 4-29 Anschluß nicht verwenden, Attribut: III 4-27 PB60018-31 Rev B In-13 automatische Anmeldung, Attribut: III 4-32 Integrationskarten: I 1-21 Integrierte Anrufe, Nachschlagen nach Nebenstellen: III 22-3 Interaktive Antwort: I 1-3 Interne Nachrichtenübermittlung, darf Attribut nicht verwenden: III 4-18 K Keine Antwort: I 2-10 Antwort: I 1-36 Keine Nachricht an Netzwerkadresse, Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-35 Keine sofortige Verbindung zum Absender, Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-35 Kennnummer des angerufenen Teilnehmers (CPI): I 1-6 Kennummeranmeldung, konfigurieren: II 1-56 Konfiguration: I 2-16; III 1-1–1-18 Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-19 Formulare: III 1-18 kundenspezifische Erkennung: III 1-1 LANHOST-Tabelle: III 13-1 Mailboxstatus: I 6-6 Octel 200/300, Zugriff: III 1-2 Paket: III 1-16 Tabellen, Wechselbeziehungen: III 1-11–1-15 Konfigurationänderungen, Sicherheit. See Sicherheit Konfigurations-Backup-Diskette: III 2-3 Konfigurationsformulare: I 2-4, 2-20 See also Formulare Konfigurationsleitfaden, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-22 Konfigurationstabellen: I 1-40–1-41 Konventionen, Dateneingabe: III 1-9–1-10 Kopie senden, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-6 Kundenerwartungen: I 2-3 Kundenkontakt: I 2-3, 2-5, 2-13, 2-17, 2-19, 2-22, 3-1, 3-4 Kundenspezifische Ansagen: II 1-43–1-48 ACP-Benachrichtigung: III 6-3, 6-6 Ansage für Mailbox mit Anmeldezugriff: II 1-47; III 6-7 Anwendungsprozessor-Benachrichtigung: II 1-46 Begrüßung bei gesperrten Nebenstellen: III 6-6 Benachrichtigungsanrufe: III 6-6 Benachrichtigungsdienstansagen: II 1-45; III 6-3 einrichten: II 1-44 Fehleransagen: II 1-43; III 6-1 gesperrte Nummern: III 6-6 Mailbox mit Anmeldezugriff: III 6-4, 6-7 Octel 200/300 S.4.1 In-14 Index für Systemverwalter-Handbuch nicht vorhandene Nummern: III 6-6 Online-Lernprogramm: III 6-6 Nachrichten: II 1-46; III 6-3 Überlegungen: II 1-44 Kundenspezifische Benachrichtigungsdienstansagen. See Kundenspezifische Ansagen Kundenspezifische Erwartung: I 2-12 Kundenspezifische Fehleransagen. See Kundenspezifische Ansagen Kurzansagen, Aria-- Benutzeroberfläche: III 4-45 L Lampe/Display-MWI: III 4-13 Lampenanzeige oder Display-Telefon, Benachrichtigungdienst, Attribut: III 4-13 LAN sichern und wiederherstellen: II 11-1, 11-2 BACKUP, Befehl: II 11-3 Backup-Routine Backup-Sicherung aller Namen, Begrüßungen, strukturierter und sequentieller Abfragen und PDL-Namen: II 11-17 Backup-Sicherung der Systemkonfiguration: II 11-18 Backup-Sicherung von ALL: II 11-19 Backup-Sicherung von Begrüßungen: II 11-11 Backup-Sicherung von Namen: II 11-9 Backup-Sicherung von PDL-Namen: II 11-15 Backup-Sicherung von Sprachansagen: II 11-16 Backup-Sicherung von strukturierten und sequentiellen Abfragen: II 11-13 externes Verzeichnis einsehen: II 11-7 Befehle: II 11-3–11-5 optionale Parameter: II 11-5 Einrichten der LAN-Serververbindung: II 11-2 Einrichten des Nachrichtenservers: II 11-3–11-5 LANHOST-Tabelle: II 11-3 LOCATION-Tabelle: II 11-3 SLOTS-Tabelle: II 11-3 RESTORE, Befehl: II 11-3 Wiederherstellungsverfahren: II 11-6–11-35 ALL wiederherstellen: II 11-36 alle Namen, Begrüßungen, strukturierten und sequentiellen Abfragen und PDL-Namen wiederherstellen: II 11-32 Begrüßungen wiederherstellen: II 11-24 Namen wiederherstellen: II 11-22 PDL-Namen wiederherstellen: II 11-28 Sprachansagen wiederherstellen: II 11-29 strukturierte und sequentielle Abfragen wiederherstellen: II 11-26 Systemkonfiguration wiederherstellen: II 11-33 Octel 200/300 S.4.1 von einem Server zu einem anderen: II 11-21 LAN-Karte: III 18-18 LANHOST-Tabelle, Konfiguration: III 13-1 Lautstärke, in der Mailbox: II 2-9 Leere Konfigurationsformulare: III 1-18 Leere Nachrichten: I 3-5 Systemleistung: I 1-21 Bericht: I 1-45 messen: I 1-45–1-46 Leistungsbericht für digitales Netzwerk: I 5-16–5-21 Leitung: I 2-6 Änderungen: I 2-20 eingehende Anrufe Anschlüsse trennen: I 2-17 Installationscheckliste: I 2-17 Zuweisen von Leitungen: I 3-2 Leitungsgruppennummer übergehen, Mailboxindex: III 12-33 Lernprogramm bei der ersten Benutzung, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-18 LIFO, Abspielen von Nachrichten: II 2-30 LIST MBX, Befehl: III 2-8 LIST PDL, Befehl: III 2-11 LIST REF, Befehl: III 2-16 LIST TRACE-- Befehl: I 7-9 LIST, Befehl: III 2-1, 12-36 See also Systemverteilerlisten Anrufverarbeitungsüberwachung: I 7-9 Belegungszahl: I 6-1, 8-45 Benutzerstatistikbericht: I 5-4 Bericht: I 6-2 BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-4 COS-Attribute: III 4-53, 4-55 COS-Profil: III 4-53 COS-Tabelle: III 4-52 CUSTOM PROMPT-Tabelle: III 6-10 DAYLIGHT SAVING TIME-Tabelle: III 7-3 Diagnosefunktionen: I 6-16 DISTRIBUTION LIST-Tabelle: III 8-3 DTMFINT-Tabelle: III 9-2 Einzel-COS: III 4-52 erweiterte Mailbox: III 8-7 FIRSTDIGIT-Tabelle: III 10-4 Funktionen: I 6-1, 6-16 Hardware: I 8-1 Hardwarefehler: I 6-1 HOLIDAY-Tabelle: III 11-3 INFORMATION-Tabelle, Auflisten aller COS, die eine bestimmte INFORMATION-Tabelle verwenden: III 12-38 Kopfzeile: I 6-11 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch LANHOST-Tabelle: III 13-2 Mailbox: I 6-1, 6-6, 6-10 NAMES-Tabelle: III 15-4 SCHEDULE-Tabelle: III 17-4 SLOTS-Tabelle: III 18-27 gesamte SLOTS-Tabelle: III 18-27 spezifischer Steckplatz: III 18-27 SYSTEM PARAMETER-Tabelle: III 19-8 TRUNK GROUP-Tabelle: III 21-3 Überwachung: I 6-2, 7-9 USER-Tabelle: III 22-10 LIST, Befehl REPORT, Befehl: I 5-3 LIST, Befehle: I 6-1–6-2 LIST-- Befehl, PREFIX DIGITS-- Tabelle: III 16-2 Live-Netzwerkanrufe verhindern, Attribut: III 4-34 Lizenz: I 1-33 LOCATION-Tabelle, Zusammenfassung des Sicherns und Wiederherstellens über LAN: III 14-1 LOG Befehl: I 6-4 Optionen: I 7-1 LOG Befehl: I 7-1 AUX-Aktivitäten: I 7-24 Beispiele für PR CPT: I 7-16 Ereignisaktivitäten: I 7-24 PR CPT, Anrufverarbeitungsüberwachung: I 7-14 Löschen Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5, 4-6 Nachrichten, CSTAT-Tabelle: III 5-2 LSPTAB-Tabelle: III 18-10 mit ILIC4-Karte verwenden: III 18-10 M MAC: I 7-45–7-52 MAC-Protokoll See also MAC Erweiterte Mailbox, protokollierte Änderungen: I 7-50 Konfigurationstabelleneinträge, protokollierte: I 7-45 Systemverteilerliste, protokollierte Änderungen: I 7-50 Mailbox: I 1-34 Anmeldung wenn besetzt, Attribut: III 4-40 Anmerkungen und Fragen: I 2-14 Überwachen: I 2-17 Auslastungsbericht: I 1-45, 5-41 Auswahl hinzufügen, Eingabehilfe: III 22-14 autorisiert, bereitstehende Kapazität: III 22-5 PB60018-31 Rev B In-15 Benutzerkennummeranmeldung: III 22-9 COS-Beispiel: III 4-1 darf sich nicht anmelden, Attribut: III 4-18 Eingabehilfe für automatisches Hinzufügen: III 22-14 Erweiterung stimmt nicht überein: III 22-7 Funktionen: II 2-1–2-31 Standardnachrichtenübermittlungs-- : I 1-7 Gesamtauslastungsbericht: III 4-26 in USER-Tabelle erstellen: III 22-1 Kommentare und Fragen: I 3-3 Konfigurationsstatus: I 6-6 Länge: III 10-1 LIST, Befehl: I 6-1, 6-6, 6-10 mit Anmeldezugriff, kundenspezifische Fehleransagen: III 6-4 Nachtmodus: I 1-34 nahezu voll: II 2-30 Phantommailbox: III 22-9 verlassen: II 2-9 zwischen unpaarigen und paarigen Nummern alternieren: III 22-7 Mailbox ändern, Auswahlmenü: III 22-17 Mailbox für die Firmenbegrüßung, Index, Anschluß/Leitung: III 12-6 Mailbox mit Modemzugang, Attribut: III 4-38 Mailbox-- Manager: I 1-18 Mailbox-Benachrichtigungen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-15 Mailbox-INFORMATION-Tabelle: III 12-1 Beispiel: III 12-37 Indizes: III 12-13–12-35 Mailbox-Sicherheitscode, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-10 Mailbox-Verwaltungsoptionen, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-10 Mailboxanmeldung: II 1-51 Anmeldung der Mailbox mit Kennummer: II 1-52 Benachrichtigungsdienst an externe Rufnummer: II 1-52 konfigurieren: II 1-56 Mailboxnummeranmeldung: II 1-51 Mailboxen, bereitstehende Kapazität, Funktionsanzeigenbefehl: I 6-17 Mailboxfunktionen: II 2-1–2-31 Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-3 UPDATE-Programm: III 2-7, 2-8 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-2 Mailboxgrößen, Bereitstehende Kapazität: I 1-25 Mailboxindizes abzuwerfende Anrufe ankündigen: III 12-29 Aktivierung der automatischen Begrüßung: III 12-20 Octel 200/300 S.4.1 In-16 Index für Systemverwalter-Handbuch Aktivierung der Kurzbegrüßung: III 12-27 alternative Vermittlungscodes: III 12-18 Anrufsperrnummer: III 12-14 Anrufwarteschlangen-Nachrichtenmailbox: III 12-23 Anzahl der Ruftöne vor der Routine „Keine Antwort“: III 12-16 Anzahl der Wiederholversuche : III 12-17 Anzahl externer Anrufversuche: III 12-20 automatischer Transfer zum Abwurfziel (ATA): III 12-27 Benachrichtigungsdienst: III 12-19 Benachrichtigungsdienstruftöne: III 12-17 Benutzer HELP-Operator-Mailbox: III 12-32 externe Ruf-/Pagernummer-Benachrichtigung nur für dringende Nachrichten: III 12-31 externe Rufsprechversuche: III 12-20 externe Rufsprechverzögerung: III 12-21 externe Rufvorwahlstellen: III 12-21 externes Anrufendsystem mit Parameterstellen: III 12-22 Gruppenfaxnummer: III 12-30 HELP-Operator-Mailbox: III 12-32 Leitungsgruppennummer übergehen: III 12-33 Mailbox mit Standardbegrüßung: III 12-35 Mailboxabwurfziel: III 12-14 maximale Anzahl der Faxzustellungsversuche: III 12-32 maximale Anzahl von Nachrichten: III 12-24 maximale Nachrichtenlänge: III 12-23 Maximalstellen für Menüs: III 12-15 Nachrichten an Mailbox umleiten: III 12-18 Nachrichten mit automatischer Verbindung: III 12-29 nächste Mailbox: III 12-21 Nebenstellenvorsatzziffern: III 12-16 Parameterstellen für das externe Anrufwählsystem, Index, Mailbox: III 12-22 persönlicher Vertreter: III 12-25 Präfix-Ziffern für Menü: III 12-15 Sprache: III 12-30 Mailboxinformationsformular: III 1-18 Mailboxnachricht aufnehmen, Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-36 Mailboxnummeranmeldung: II 1-51 konfigurieren: II 1-56 Mailboxoptionen: II 2-26 Aufnehmen des eigenen Namens: II 2-28 Benachrichtigungsdienst: II 2-27 Fax Mail-Optionen: II 2-29 persönliche Verteilerlisten: II 2-28 persönlicher Vertreter: II 2-28 Octel 200/300 S.4.1 Sicherheitscode: II 2-27 Übermittlungsanrufe an externe Ruf-/Pagernummer: II 2-27 zukünftige Zustellung: II 2-28 Mailboxsicherheit. See Sicherheit Mailboxsicherheitscodes: II 1-49 zurücksetzen: III 22-16 Mailboxverwendungen, UPDATE-Programm: III 2-13 Maximale Anzahl der Faxzustellungsversuche, Index, Mailbox: III 12-32 Maximale Anzahl gespeicherter Nachrichten: II 2-30 Maximale Anzahl von Nachrichten, Index, Mailbox: III 12-24 Maximale Nachrichtenlänge, Index, Mailbox: III 12-23 Maximalstellen für Menüs, Index Anschluß/Leitung: III 12-7 Mailbox: III 12-15 Mehrere Mailboxen, Nebenstelle: II 2-91–2-92 Mehrere Mailboxen, Attribut: III 4-20 Mehrsprachige Ansagen: I 1-15; II 10-1 adaptive Integration: II 10-6 Ansagen installieren: II 10-9 Elemente: II 10-2 Funktionsweise bei Anrufverarbeitung: II 10-2 Funktionsweise beim Öffnen einer Mailbox: II 10-5 Integration der Standardwählnebenstellenanlage: II 10-6 Integration der Wählnebenstellenanlage: II 10-6–10-8 Konfiguration: II 10-9–10-11 Secondary Answering: II 10-5 Sprachen konfigurieren: II 10-9, 10-10 Sprachenumgehung: II 10-7 Sprachenumgehung, Attribut: III 4-30 Standardtelefonanlagenintegration: II 10-6 Telefonanlagenintegration mit: II 10-6–10-8 Überlegungen: II 10-12 Überlegungen zu kundenspezifischen Ansagen: II 10-11 Messen, Attribut: III 4-29 MFV Anschluß, Attribut: III 4-42 Impulswahl: I 1-35 MFV-Standardintegration: I 4-1, 4-3 Benachrichtigungsdienst: I 4-3 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers: I 4-3 Octel 200/300-Telefonanlagenintegration: I 4-4–4-5 nur Secondary Answering: I 4-5 Primary und Secondary Answering: I 4-4 verfügbare Mailboxfunktionen: I 4-1–4-2 Mit dem Absender verbinden, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-7 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch Mitel-Integration, SLOTS-Tabelle: III 18-12 Konfiguration: III 18-22 Modem: I 6-6 MODIFY MBX, Befehl: III 2-8 MODIFY REF, Befehl: III 2-17 MODIFY, Befehl BUS INFORMATION-Tabelle: III 3-5 BUS TRUNK: III 3-6 CUSTOM PROMPT-Tabelle: III 6-10 INFORMATION-Tabelle: III 12-39 kundenspezifische Ansage AP-Benachrichtigung: III 6-11 Benachrichtigungsdienstanrufe: III 6-11 Mailbox mit Anmeldezugriff: III 6-11 Online-Lernprogramm: III 6-11 LANHOST-Tabelle: III 13-3 Mailbox, Auswahlmenü: III 22-17 NAMES-Tabelle: III 15-7 SCHEDULE-Tabelle: III 17-5 Sicherheitscode: III 22-16 SLOTS-Tabelle: III 18-33 4- oder 8-Anschluß-Leitungskarte: III 18-34 Benachrichtigungsdienst-Link auf Integrationskarte: III 18-35 DLC16 oder ILC12: III 18-34 Leitungskarte: III 18-33 Leitungsvorkommen auf Integrationskarte: III 18-35 MIC-Karte: III 18-36 PIC-Karte: III 18-36 SIC8-Karte: III 18-37 SYSTEM PARAMETER-Tabelle: III 19-9 USER-Tabelle: III 22-15 MPURGE, Befehl: I 6-22 MW. See Benachrichtigungsdienst MWI. See Benachrichtigungsdienst per Indikator MWN. See Benachrichtigungsdienst MX-Modus. See Nachrichtenzentrale N Nachricht Aktivitätsprotokoll: I 7-17 neu zuweisen, VMX 5000Benutzeroberfläche: II 12-7 überwachte Aktivität: I 7-17 Nachricht an Gruppencode adressieren, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-36 Nachricht neu aufnehmen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-7 PB60018-31 Rev B In-17 Nachricht neu aufnehmen, Attribut: III 4-22 Nachricht rundsenden MWI/MWN sperren: III 4-43 MWI/MWN-- Sperre überschreiben: III 4-44 Nachricht während der Adressenangabe löschen, Attribut: III 4-29 Nachrichten abspielen als Begrüßung, alles, Attribut: III 4-26 an Gruppencode adressieren, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-36 aufnehmen: II 2-30 auomatisch löschen: II 1-61–1-62 automatisches Sichern, Attribut: III 4-15 keine Nachrichten, Attribut: III 4-11 LIFO, Attribut: III 4-23 löschen: II 2-6 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-6 maximale Anzahl von Nachrichten, Index, Mailbox: III 12-24 maximale Länge, Index, Mailbox: III 12-23 mit automatischem Verbinden, Index Anschluß/Leitung: III 12-12 Mailbox: III 12-29 neu aufnehmen, an eine nicht erreichbare Nebenstelle: II 2-90 neu zuweisen, aus einer Phantommailbox: II 2-68 neue: II 2-9 senden: II 2-16 senden übers Netzwerk nur nachts, Attribut: III 4-16 sofort: III 4-16 sichern: II 2-6 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-6 weiterleiten: II 2-7 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-7 Nachrichten als nicht abspielbar markieren: I 6-20 Nachrichten an Mailbox umleiten, Index, Mailbox: III 12-18 Nachrichten löschen: I 6-20–6-25 CSTAT-Tabelle: III 5-2 Nachrichten mit Begrüßung für längere Abwesenheit, Attribut, Octels universelle automatische Benutzerführung: III 4-40 Nachrichten speichern, Attribut: III 4-24 Nachrichten sperren: I 6-20–6-25 Nachrichten Sperrung und Löschung: I 6-20–6-25 Nachrichtenadresse, Ziffern laut bestätigen, Attribut: III 4-29 Nachrichtenadresse löschen: II 2-12 Nachrichtenlänge: II 2-29 Nachrichtenlöschung, automatisch: II 1-61–1-62 Nachrichtenoptionen Adressierung beenden: II 2-12 Octel 200/300 S.4.1 In-18 Index für Systemverwalter-Handbuch Antwort an zusätzliche Adressen: II 2-14 Aufnahme beenden: II 2-10 beantworten: II 2-7 dringende Nachricht: II 2-16, 2-17 Empfangsbestätigung: II 2-13 löschen: II 2-10, 2-12 Nachrichten löschen: II 2-16 persönliche Verteilerliste: II 2-19 private: II 2-14 senden: II 2-16 sofortiger Rückruf: II 2-8 Systemverteilerliste: II 1-27 über Nacht/sofort: II 2-14 weitere Adressen eingeben: II 2-14 zukünftige Zustellung: II 2-15 Nachrichtenredundanz: II 6-5 Nachrichtenspeichergröße, Bereitstehende Kapazität: I 1-25 Nachrichtenstatus: I 6-11 Originalnachrichtentypen: I 6-11 Nachrichtenübermittlung Adressieren von Nachrichten: II 2-12 Anrufer kann dringende Nachrichten hinterlassen: III 4-33 Antwort an zusätzliche Adressen, Attribut: III 4-14 auf empfangene Nachrichten reagieren: II 2-6–2-31 Aufnehmen einer Nachricht von einer Mailbox aus: II 2-10 dringende Nachricht: II 2-16, 2-17 dringende, Attribut: III 4-40 Eintrag vor Aufnahme adressieren, Attribut: III 4-31 Empfangsbestätigung, Attribut: III 4-16 max. zulässige Länge: III 19-16 Nachricht rundsenden, Attribut: III 4-11 Nachricht während der Adressenangabe löschen: III 4-29 persönliche Verteilerliste: II 2-19 private Nachrichten, Attribut: III 4-13 prüfen, ob Nachrichten angehört wurden: II 2-17 Quick Message: II 2-17 rundsenden: II 1-18 sperren, Attribut: III 4-43 Systemverteilerliste: II 1-27 Zeitspanne des Rücklaufs: III 19-13 Zeitspanne des Vorlaufs: III 19-13 zukünftige Zustellung: III 4-28 zusätzliche Adressierungsoptionen: II 2-13 zusätzliche Funktionen: II 2-16–2-31 Zustellung dringender Nachrichten, Option: III 4-33 Octel 200/300 S.4.1 Nachrichtenverwaltung: II 2-1 Nachrichtenwarteschlange: II 2-62–2-63 neu und gesichert, Attribut: III 4-30 Nachrichtenzentrale (NachrichtenaufnahmeModus): III 18-8 Nächste Mailbox: II 1-40–1-42, 2-31, 8-8 einrichten: II 1-41 Funktionsweise: II 1-40 Index, Anschluß/Leitung: III 12-10 kundenspezifische Fehleransagen: III 6-2 mit Attribut 125 konfiguriert: II 1-40 mit INFORMATION-Tabellenindex 18 konfiguriert: II 1-40 Octel-Formulare: II 9-7 Überlegungen zu: II 1-39, 1-42 Nächste Mailbox, Index, Mailbox: III 12-21 Nachtmodus: II 1-17, 1-19 See also Abwurfziel Namen: I 1-9 auf nicht erreichbaren Nebenstellen: II 1-58 aufnehmen: II 1-58–1-60 sichern: II 1-60 Namen aufnehmen, Attribut: III 4-14 NameNet, NAMES-Tabelle: III 15-1 Namens- und Begrüßungsredundanz: II 6-4 Namensuchlauf: II 2-4; III 4-35 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-12 Namensuchlauf, Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-35 Namensverzeichnis. See Adressieren mit Namen NAMES-Tabelle: III 15-1 Anwendung : III 15-2 Konfiguration: III 15-3–15-7 LIST NAM INFO, Befehl: III 15-6 Verwenden von UPDATE: III 15-4 Nebenstelle: I 1-33, 1-38 nachschlagen: III 22-3 weiterleiten: I 1-37 Nebenstelle/Mailbox an Telefonanlage senden, Attribut: III 4-21 Nebenstellennummer für nächste Mailbox, Attribut: III 4-39 Nebenstellenvorsatzziffern, Index, Mailbox: III 12-16 Netzteil, Systemrücksetzsignal: I 1-20 Netzwerk analoges: II 5-2–5-4 analoges AMIS. See Protokoll 4 (Band „Installation und Wartung“) analoges Octel Networking. See Protokoll 5 (Band „Installation und Wartung“) PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch digitales: II 5-4 Vorteile: II 5-4 Gateway: II 5-3 Standortnamen aufnehmen: II 1-60 Voicenet: II 5-2 zusammengeschlossenes: II 5-2 Netzwerkbericht: I 1-45 Netzwerkberichte, Leistungsbericht für digitales Netzwerk: I 5-16–5-21 Netzwerkpräfixe, CSTAT-Tabelle: III 5-7 Netzwerkunterstützung FIRSTDIGIT-Tabelle: III 10-1 Nachrichten, nur nachts senden, Attribut: III 4-16 Protokoll 2, Attribut: III 4-11 Standortaktivitätsprotokoll: I 7-16 Übersicht: II 5-1 Netzwerkverbindung, Nachrichten, sofort senden, Attribut: III 4-16 Neue, noch nicht abgehörte Nachrichten, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-4 Neustart, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-13 Nicht antwortende oder besetzte Nebenstellen: I 2-10 Nicht erreichbare Nebenstelle, Nachricht neu aufnehmen: II 2-90 Nicht in USER-Tabelle nach Zugriffscode suchen, Attribut: III 4-21 Nummer des persönlichen Vertreters, UPDATE-Programm: III 2-8 Nummer für automatisches Kopieren, UPDATE-Programm: III 2-8 Nur Anmelden, Attribut, VMX 5000-Benutzeroberfläche: III 4-36 Nur Nachrichtenempfang, Beantwortungsmodus: I 1-39 O Obligatorischer Mailboxsicherheitscode: II 2-32–2-34 OCCI. See Octels universelle automatische Benutzerführung Octel Overture 200/300 allgemeine Beschreibung: I 1-1 Größen: I 1-24–1-27 Installation: I 1-44 Octel-Formulare: II 9-1; III 4-17 Abfrage umgehen, Attribut: III 4-17 Einrichtung: II 9-5–9-6 Funktionsweise: II 9-1 nächste Mailbox: II 9-7 ohne Bestätigung senden, Attribut: III 4-20 strukturierte Abfrage, Attribut: III 4-17 PB60018-31 Rev B In-19 Überlegungen: II 9-7 Umleitungsmailbox: II 9-5 unvollständige Beantwortung: II 9-5 OctelAccess: I 1-17 9x-- Mailbox-- Umschaltung, Attribut: III 4-41 Client-- Steuerung, Attribut: III 4-41, 4-42 Client-- Zugriff, Attribut: III 4-42 OctelDesigner: I 1-17 OctelForms: I 1-14 Octels universelle automatische Benutzerführung: II 1-5 Anruferansagenebene: II 1-6 Ansagenebene: III 5-4, 5-7 COS: II 1-8 einrichten: II 1-8 keine automatische Vermittlung: III 4-40 Nachrichten mit Begrüßung für längere Abwesenheit, Attribut: III 4-40 Schnellanmeldung, Attribut: III 4-40 Ohne Bestätigung senden, Attribut: III 4-20 Online-Lernprogrammnachrichten: II 1-46 kundenspezifische Fehleransagen: III 6-3 Optionen Mailboxfunktionen: II 2-26 Software und Hardware: I 1-17–1-19, 1-21 Optionen am Ende der Wiedergabe, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5 Options-Steuerchip: III 2-2 P PA. See Persönlicher Vertreter Parameterstellen für das externe Anrufendsystem: III 12-22 PASSWORD Befehl: I 6-4 Paßwort Standardvorgabe: I 6-4 VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-4 zusätzliche Validierung, Attribut: III 4-46 Paßwortanforderung für Benutzer-ID deaktivieren, Attribut: III 4-36 Pause Begrüßung für besondere Anlässe: III 19-32 nach Aufnehmen einer Nachricht: III 19-23 vor Aufnehmen einer Nachricht: III 19-22 Pause oder Fortfahren, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-4 PBX Integrationskarten: I 1-21 Konfiguration: I 1-30 Schnittstelle: I 1-30 Octel 200/300 S.4.1 In-20 Index für Systemverwalter-Handbuch Telefonsystem: I 1-34 PBX initialize code: III 19-17 PDL. See Persönliche Verteilerliste Persönliche Begrüßung: I 1-38 Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-11 keine Aufnahme von: III 4-39 Typ: III 19-17 Persönliche Faxnummer: II 3-9 UPDATE-Programm: III 2-8 Persönliche Optionen, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-10 Persönliche Standardbegrüßung: II 2-38 Persönliche Vermittlung, Attribut: III 4-25 Persönliche Verteilerliste: II 2-19; III 5-2 Indexwert: III 5-2 maximale Gesamtanzahl von Mitgliedern: II 2-19 UPDATE-Programm: III 2-11 VMX 5000-Benutzeroberfläche, Gruppencodes: II 12-13 Persönlicher Vertreter: I 1-35; II 2-72–2-89; III 1-16 Anrufe ankündigen: II 2-79 Anrufleitung nach Erreichen einer nicht erreichbaren Nebenstelle mit automatischem Verbinden und persönlichem Vertreter: II 2-80 mit automatischem Vermittlungstransfer, aber der persönliche Vertreter ist nicht definiert oder seine Begrüßung ist eingeschaltet: II 2-78 Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-14 automatischer Transfer zum Abwurfziel: II 2-78 mit integrierten Systemen: II 2-83 mit Nachrichten-Option: II 2-79 Benutzerkonfiguration sperren, Attribut: III 4-41 Index, Mailbox: III 12-25 integriertes System Abwicklung externer Anrufe: II 2-84 Abwicklung interner Anrufe: II 2-83 Konfiguration: II 2-77 Querverweise: II 2-88 Phantommailbox: II 2-64–2-69 Attribut: III 4-33 für Faxdokumente: II 3-20 USER-Tabelle: III 22-9 PIC Integration, SLOTS-Tabelle: III 18-5 Verwendung: III 18-15 Integrationskarten, SLOTS-Tabelle, Konfiguration: III 18-23 Planung der Octel 200/300-Implementation: I 2-23 Planung von Alarmübermittlungsanrufen: III 23-1 ALARM SCHEDULE-- Tabelle: III 23-5 Octel 200/300 S.4.1 Alarm-- Tabelle: III 23-3 für Hardwarefehlern: I 8-3 Präfixziffern für Menüs, Index Anschluß/Leitung: III 12-7 Mailbox: III 12-15 PREFIX DIGITS-- Tabelle: III 16-1–16-3 Benachrichtigungsdienst mit Indikator: III 16-1 Konfiguration: III 16-2 Teilnehmeridentifizierung: III 16-1 Verwendung von UPDATE: III 16-2 Primary Answering: I 1-3, 1-35; III 18-8 Primary Answering-Modus: I 2-9 Private Nachrichten: II 2-14 Attribut: III 4-13 Produktvorführung: I 2-12 Profil, nach Berechtigungsklasse: III 4-1 Protokoll, MAC: I 7-45 Protokoll 2, Attribut 2: III 4-11 Prüfen, ob Nachrichten angehört wurden: II 2-17 Q Quick Fax: II 3-16 Quick Message: II 2-17 R Redundanz: II 6-1–6-5 Hot-Standby: II 6-3 Nachrichten: II 6-5 Nachrichten speichern, Attribut: III 4-24 Namen und Begrüßungen: II 6-4 RS-- 232, integriert in Telefonanlage: III 19-17 RS-232C, Integrationsfehler: I 8-8 Rücklaufbefehl: III 1-9 Rufnummernplan: I 2-11 Rufton Antwort umgehen: I 3-5 Benachrichtigungsdienstruftöne, Index, Mailbox: III 12-17 Rufvorwahlstellen, Index, Anschluß/Leitung: III 12-8 Rundschreiben zur Ankündigung der Octel 200/300: I 3-8 Rundsenden Nachricht rundsenden, Attribut: III 4-11 Nachrichten: II 1-18 Rundsenden von Systemnachrichten, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-18 S SCHEDULE-Tabelle: III 17-1 Anwendung: III 17-2 PB60018-31 Rev B Index für Systemverwalter-Handbuch Konfiguration: III 17-3–17-7 Standardzeitperiode: III 17-2 Verwenden von UPDATE: III 17-4–17-7 Schleifentest, Fax: II 3-35 Schleifentestmailbox, Attribut: III 4-32 Schnellanmeldung: I 1-6 Schneller Vorlauf, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5 Schneller Vorlauf bis zum Ende, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-5 Schnittstelle: I 1-30 Schnittstellencode der Einrichtung: III 3-3 Schulung: I 2-13, 2-17, 2-21, 3-2 Mailboxsicherheit: I 2-13, 3-2 Schutz gegen unberechtigte Gespräche. See Sicherheit SDL. See Systemverteilerlisten Secondary Answering: I 1-3; III 18-8 Secondary Answering-- Modus: I 1-37 Secondary Answering-Modus: I 2-9 Senden der Nachricht, Aria-- Benutzeroberfläche: II 4-9 Senden von Nachrichten, Aria-Benutzeroberfläche: II 4-7 Sendezyklus, VMX 5000-Benutzeroberfläche: II 12-5 Sequentielle Begrüßungen: II 1-32–1-34, 2-30 Einrichten einer Mailbox für: II 1-33 Funktionsweise: II 1-32 Überlegungen zu: II 1-34 Serenade: I 1-2 Handbuch: I 2-13, 3-2 Softwarebeschreibung: I 1-40 Serenade-automatische Benutzerführung: II 1-3 Seriell, Datenlink-- Integration: I 1-6 Serieller RS-- 232C-- Integration: I 1-31 Service, Support: I 1-29 SIC8-Integration, SLOTS-Tabelle: III 18-14 SIC8-Integrationskarten, SLOTS