Videobrennerei

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Videobrennerei
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Praxis Brennen
PCtipp, August 2007
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Videobr
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Mit Gratis-Software oder dem Brennprogram len,
tel
Nero ist es einfach, Film-DVDs selbst zu ers
.
zu kopieren und auf dem PC zu archivieren
■ von Janis Berneker
E
rstellen Sie eigene Video-DVDs und kopieren
Sie sogar Filme mit Kopierschutz. Sie benötigen dazu keine teure Software; für alle Aufgaben gibt es Programme, die Sie gratis von www.
pctipp.ch herunterladen können. Damit alles
klappt, führt Sie der PCtipp Schritt für Schritt
durch alle Optionen – vom Download der notwendigen Software bis zum Brennen der DVDs.
Video-DVD mit Gratis-Tool
Auf vielen Festplatten lagern Videodateien, die
selbst aufgenommen oder aus dem Internet heruntergeladen wurden. Meist liegen diese im
AVI-Format vor. Wenn Sie solche Videodateien
auf eine Daten-DVD brennen, laufen diese auf
einem anderen Computer problemlos. DVD-Abspielgeräte für den Fernseher verweigern aber die
Wiedergabe dieses Formats. Sie spielen meist nur
Video-DVDs oder -CDs ab.
Es gibt ein Gratisprogramm, mit dem Sie aus
Ihren AVI-Filmdateien besonders einfach VideoDVDs erstellen: FAVC. Laden Sie die Anwendung
von www.pctipp.ch mittels WEBCODE 36533 herun-
ter und entpacken Sie diese in einen Ordner Ihrer
Wahl (Info zum PCtipp-Webcode, S. 5). Öffnen
Sie anschliessend die Datei FAVC.exe – schon
startet die Anwendung. Eine Installation ist nicht
nötig.
FAVC hat eine sehr übersichtliche Oberfläche,
Screen 1. Im Hauptfenster wählen Sie zuerst den
oder die gewünschten Filmdateien auf der Festplatte aus A. Mittels der Pfeiltasten B ändern Sie
die Filmreihenfolge für die spätere DVD. Legen
Sie anschliessend unter C fest, wo das fertige
DVD-Abbild auf der Festplatte landen soll. Am
besten erstellen Sie dafür einen neuen Ordner.
Unter «Temporary Files Folder» D bestimmen
Sie, wo die temporären Dateien gespeichert werden, die beim Erstellen anfallen. Auch hier empfiehlt es sich, ein neues Verzeichnis anzulegen.
Die temporären Dateien verschwinden am
Schluss des Vorgangs automatisch wieder von der
Festplatte.
Wünschen Sie ein DVD-Menü, wählen Sie
unter «Menu Creation» E die Option «Yes». Besitzen Sie einen ➔ Duallayer-Rohling, markieren Sie
unter «Disk Capacity» F den Punkt «7.95 GB».
Nehmen Sie die restlichen Einstellungen analog
zu Screen 1 vor. Besonders wichtig: Unter «DVD
Format» G muss PAL ausgewählt sein.
Klicken Sie jetzt auf das Register DVD Options H, um das Menü anzupassen und allfällige
Untertitel hinzuzufügen, Screen 2.
Unter A geben Sie einen Titel für Ihre DVD
ein, dann folgen in den Feldern «Title 1», «Title 2»
FACHCHINESISCH
Duallayer-Rohling
Herkömmliche DVD-Rohlinge fassen 4,7 GB
an Daten. Duallayer-Rohlinge (auch DoubleLayer oder DL) lassen sich auf zwei Schichten
beschreiben. Dadurch fassen sie insgesamt
8,5 GB an Daten.
OEM
Original Equipment Manufacturer (OEM)
heisst auf Deutsch Originalgerätehersteller.
OEM-Software wird meist nur zusammen mit
Hardware verkauft. Sie hat eventuell weniger
Funktionen als die Vollversion.
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Lösungen von Computer-Problemen auf www.pctipp.ch/helpdesk
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Die Freeware FAVC macht aus AVI-Dateien Video-DVDs
etc. B die Titel für die einzelnen Filme. Beim
Punkt «Background Menu Image» C bestimmen
Sie einen Hintergrund für das Hauptmenü des
Silberlings.
Am Schluss wählen Sie unter D Untertitel für
die einzelnen Filme aus – falls vorhanden. Diese
müssen im SRT-Format vorliegen. Markieren Sie
den gewünschten Film und wählen Sie mit einem
Klick auf E die entsprechende Untertiteldatei.
Gehen Sie danach ins Register HC Options F.
Hier bestimmen Sie über die Schaltflächen Speed
(schnell), Balanced (ausgeglichen) und Quality
(Qualität) die Umwandlungsqualität. Balanced
bietet einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Qualität.
Klicken Sie nun auf Generate DVD. Je nach
Länge und Komplexität des Films dauert der
Konvertiervorgang einige Stunden. Dabei wird
ein DVD-Abbild auf die Harddisk kopiert.
Ist die Arbeit abgeschlossen, folgt als letzter
Schritt der Brennvorgang. Dafür öffnet sich
automatisch ImgBurn, die integrierte Brenn-Software, Screen 3. Legen Sie jetzt einen leeren Rohling
ein. Via Klick auf A startet der Brennvorgang.
Video-DVD mit Nero
Besitzen Sie die Vollversion des Brennprogramms
Nero, bietet sich das integrierte Nero Vision zum
Erstellen von Video-DVDs an. Anders als FAVC
unterstützt Nero Vision nebst AVI- auch MPGDateien.
Hinweis: Leider ist Nero Vision bei den ➔ OEM-Versionen des Brennprogramms nicht immer dabei.
In diesem Fall verwenden Sie die FreewareAlternative FAVC («Video-DVD mit GratisTool», S. 36).
Starten Sie Nero Vision über Start/Programme/Nero 7 Ultra Edition/Foto und Video/Nero Vision. Im Hauptfenster wählen Sie,
ob Sie eine Video-CD, eine Super-Video-CD oder
eine DVD-Video erstellen wollen, Screen 4.
FAVC ermöglicht es auch, ein DVD-Menü anzulegen
3
Sogar ein Brennprogramm hat
FAVC im Gepäck
4
Nero Vision erstellt verschiedene Arten von
Video-CDs/DVDs
A
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Je nach Filmgrösse haben auch mehrere Videos auf einer einzelnen DVD Platz
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Das Design des DVD-Menüs lässt sich mit Nero Vision beliebig verändern
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In der Vorschau überprüfen Sie, ob das Menü Ihren Wünschen entspricht
Die Video-CD bietet eine schlechte Bildqualität,
weshalb Sie sich besser für eine Super-Video-CD
oder eine DVD-Video entscheiden sollten.
Durch die grössere Speicherkapazität bietet
die DVD die höhere Bild- und Tonqualität. Folgende Anleitung beschränkt sich deshalb auf das
Erstellen von Video-DVDs. Der Ablauf ist aber
bei der (Super-)Video-CD ähnlich.
Nach einem Klick auf DVD-Video erscheint
ein Tippfenster, das Sie über Schliessen zum
Verschwinden bringen. Um Filme von Ihrer Festplatte auszuwählen, klicken Sie auf Videodateien
hinzufügen, Screen 5 A.
Nachdem Sie die Videodateien ausgewählt
haben, werden diese von Nero analysiert. Dieser
Prozess kann einige Minuten dauern. Falls gewünscht, lassen sich die Filme anschliessend
nachbearbeiten B oder in Kapitel unterteilen C.
Letzteres hat den Vorteil, dass Sie am Fernseher
bequem zu einer bestimmten Filmstelle springen
können – ohne lästiges Vorspulen.
Filme manuell in Kapitel zu unterteilen, ist
aufwendig. Nero bietet glücklicherweise eine
nützliche Hilfe: Das Programm erstellt automatisch Kapitel. Nach einem Klick auf die Schaltfläche Mehr D erscheint die Option «Kapitel automatisch erstellen» E. Aktivieren Sie diese und
fahren Sie mit Weiter F fort.
Im nächsten Fenster erstellen Sie das Menü für
Ihre DVD. Sie sehen links eine Vorschau des Menüs, das nach dem Einlegen der Disk am Fernseher angezeigt wird. Wünschen Sie kein Menü,
wählen Sie unter «Zu verwendende Menüs» den
Eintrag «Kein Menü erstellen».
Mit einem Klick aufs Menü verändern Sie dessen Layout, Screen 6. Egal, ob Sie den Hintergrund
austauschen, die Beschriftung ändern oder das
ganze Layout umstellen – alles ist möglich. Mit
Klick auf Weiter gelangen Sie zum vorherigen
Fenster zurück.
Tipp: Per Klick auf Als Vorlage speichern machen Sie aus Ihrem Menü eine Vorlage für spätere
DVD-Brennprojekte.
Fahren Sie mit Weiter fort, zeigt Nero eine
Vorschau Ihrer DVD, Screen 7.
Über die eingeblendete Fernbedienung testen
Sie Ihr DVD-Menü. Sind Sie noch unzufrieden,
klicken Sie auf Zurück und merzen die Fehler
aus. Ansonsten bestätigen Sie mit Weiter.
Jetzt haben Sie die Möglichkeit, den gewünschten DVD-Brenner auszuwählen, Screen 8 A.
Möchten Sie die fertige DVD hingegen zuerst
lokal speichern und erst später brennen, da Sie
gerade keine Disk zur Hand haben, klicken Sie
auf B. Unter Bezeichnung C legen Sie den Namen
der DVD fest.
Bevor Sie diese brennen, empfiehlt es sich, die
erweiterten Einstellungen anzupassen. So lässt
sich die Qualität erhöhen. Die erweiterten Einstellungen erreichen Sie via Mehr D und den
Menüpunkt Videooptionen. Wählen Sie im Register DVD-Video unter «Enkodiermodus» die
Option «High Quality» aus. Dies verdoppelt zwar
die Zeit fürs Erstellen, erhöht aber die Bildqualität deutlich. Schliessen Sie mit OK. Wählen Sie
im folgenden Fenster Ja, wenn diese Einstellung
auch für zukünftige DVD-Projekte gelten soll.
Mit einem Klick auf Brennen E wird der Vorgang
gestartet.
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Lösungen von Computer-Problemen auf www.pctipp.ch/helpdesk
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A
B
C
anpassen. Unter «Ripping settings» B legen Sie
fest, was genau kopiert werden soll. Die Option
«Full DVD» kopiert die DVD komplett.
Wenn Sie die Daten später wieder auf einen
Rohling brennen wollen, sollten Sie allerdings
«Movie+menus» wählen. Damit werden die Extras ignoriert. Dem Hauptfilm steht mehr Platz
zur Verfügung und es wird eine bessere Bildqualität erzielt. Über Next wird automatisch DVD
Decrypter geöffnet und der Kopiervorgang gestartet.
Sobald Sie die DVD erfolgreich auf die Festplatte kopiert haben, wird unter Umständen
nach dem Programm DVD Shrink gefragt.
Schliessen Sie dann einfach das Fenster mittels
Abbrechen. DVD Shrink wird im nächsten Kapitel behandelt.
Gerippte DVD brennen
D
E
Nero schreibt die DVD-Daten entweder auf die Festplatte oder direkt auf einen Silberling
DVD-Film auf PC kopieren
Es gibt mehrere Gründe, eine DVD auf die Festplatte statt auf einen Rohling zu kopieren. Vielleicht möchten Sie eine Sicherheitskopie auf dem
Computer haben oder einen Film direkt von der
Harddisk per DVD-Programm abspielen. Die
Festplattenkopie hilft zudem, den Kopierschutz
von Filmen auszuhebeln. Geschützte Film-DVDs
lassen sich nämlich nicht ohne Weiteres direkt
von Disk zu Disk kopieren. In der Schweiz ist es
erlaubt, den Kopierschutz von DVDs zu knacken,
um eine Privatkopie zu erstellen.
Das Kopieren einer Film-DVD auf eine Harddisk nennt man rippen. Dabei helfen zwei kos-
tenlose Programme. Laden Sie zuerst DVD Decrypter von www.pctipp.ch mit WEBCODE 24654
herunter und installieren Sie das Programm. Jetzt
benötigen Sie noch die Anwendung RipIt4Me.
Diese finden Sie auch unter www.pctipp.ch, und
zwar mit WEBCODE 34251.
Hinweis: Leider haben die Programmierer dieser
Software auf Druck der Filmindustrie die Entwicklung eingestellt. Trotzdem funktioniert sie
noch immer mit aktuellen DVDs.
Legen Sie nun die zu kopierende DVD ein und
öffnen Sie RipIt4Me. Klicken Sie auf 1-ClickMode. Ein neues Fenster erscheint, Screen 9. Die
DVD wird automatisch erkannt und ein Zielordner festgelegt. Diesen können Sie mit Klick auf A
Gekaufte Film-DVDs umfassen meist mehr Daten, als auf einem herkömmlichen Rohling mit
4,7 GB Platz haben. Es gibt zwar Rohlinge mit
einer doppelten Kapazität, diese sind aber deutlich teurer. Um eine gerippte DVD auf eine normale 4,7-GB-DVD zu bringen, muss die Datenmenge reduziert werden. Diesen Job übernimmt
die Freeware DVD Shrink, die Sie unter www.
pctipp.ch mit WEBCODE 24653 erhalten.
Installieren Sie das Programm und führen Sie
es aus. Klicken Sie auf Datei öffnen und wählen
Sie das Verzeichnis mit den gerippten DVD-Dateien. Jetzt werden die Daten analysiert. Deaktivieren Sie «Videovorschau aktivieren», dauert der
Vorgang weniger lang. Anschliessend wird der
Film mit den enthaltenen Sprachspuren und Untertiteln angezeigt. Sie können auswählen, was Sie
behalten wollen, Screen 10. Liegt die Bildqualität
A unter 75 Prozent, sollten Sie einige nicht benötigte Tonspuren entfernen B. In unserem Beispiel
würden sich etwa die Regiekommentare anbieten.
Legen Sie einen Rohling ein, klicken Sie auf
Backup erstellen und bestimmen Sie das
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A
B
B
RipIt4Me: Bringt DVDs auf die Harddisk – ohne Kopierschutz
Bestimmen Sie die gewünschten Sprachen und Untertitel
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Backup-Ziel. Besitzer von Nero können die DVD
direkt brennen, Screen 11 A. Alle anderen Anwender wählen ISO-Imagedatei erstellen und mit
DVD Decrypter brennen.
Im unteren Fensterbereich B geben Sie ein
Zielverzeichnis für die temporären Dateien beziehungsweise das DVD-Abbild an. Klicken Sie
auf das Register Qualitätseinstellungen C und
aktivieren Sie in diesem Fenster beide Optionen.
Dies verlangsamt den Vorgang zwar deutlich,
erhöht aber gleichzeitig die Qualität. Jetzt legen
Sie unter Brenneinstellungen D den Namen der
DVD fest. Mit OK E wird der Brennvorgang gestartet.
11
C
D
Wählen Sie in
diesem Fenster
aus, mit welcher
Software das
DVD-Abbild
gebrannt wird
A
B
Filme archivieren
Wie Sie eine digitale Videodatei im AVI-Format
auf DVD bringen, haben Sie am Anfang des Artikels unter «Video-DVD mit Gratis-Tool» gelesen. Auch der umgekehrte Weg kann sinnvoll
sein: Wollen Sie Ihre DVD-Filme auf dem PC
archivieren, wandeln Sie diese am besten ins AVIFormat um. Das spart Platz und erleichtert die
Handhabung, da jeder Film nur noch aus einer
einzigen Datei besteht.
Und so gehts: Rippen Sie die DVD zuerst auf
die Festplatte, wie im Abschnitt «DVD-Film auf
PC kopieren» beschrieben. Installieren Sie anschliessend die Gratis-Software AutoGK, die Sie
unter www.pctipp.ch mit WEBCODE 31340 finden.
Öffnen Sie das Programm über Start/Programme/AutoGK/AutoGK, Screen 12.
Klicken Sie nun im Hauptfenster auf A
und gehen Sie zum Ordner mit den gerippten
DVD-Dateien. Nun öffnet sich ein neues Fenster,
Screen 13. Jetzt sehen Sie viele verschiedene Files.
Ändern Sie die Ansicht, indem Sie auf A klicken
und Details wählen. Sie erkennen jetzt einige
sehr grosse Dateien mit mehr als 1 GB Kapazität
B. Merken Sie sich die erste Zahl im Namen der
Dateien. In unserem Beispiel ist dies «03». Öffnen
Sie die IFO-Datei C, die mit derselben Zahl im
Dateinamen beginnt.
Jetzt gelangen Sie zum Hauptfenster zurück.
Bestimmen Sie unter Screen 12 B das Zielverzeichnis für die AVI-Datei, wählen Sie unter C die gewünschten Tonspuren und unter D die Untertitel
aus.
Im Feld «Step 3: Select output size» E definieren Sie die Grösse der Filmdatei. Die erste Option
«Predefined size» bietet diverse voreingestellte
Werte. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie die
Filme wieder auf CD brennen wollen. Für eine
gute Qualität sollten Sie «1 CD» oder besser
«2 CDs» auswählen. In diesem Fall wird der Film
automatisch in zwei Teile geschnitten, die jeweils
auf eine CD passen.
Für eine frei wählbare Dateigrösse wählen Sie
die zweite Option «Custom size (MB)».
Spielt statt der Grösse die Qualität eine Rolle,
empfiehlt sich Option 3 «Target quality (in percentage)». Hier geben Sie lediglich die gewünschte
Qualität des Films an. Die Grösse variiert dann
von Film zu Film, je nach Komplexität des Bildmaterials. Ein geeigneter Wert ist 75. Klicken Sie
jetzt auf Add Job F und Start G – schon beginnt
der Umwandlungsvorgang, der wiederum einige
Zeit dauern kann.
■
E
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A
B
C
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G
Mit AutoGK ist das Erstellen von AVI-Filmen ein Kinderspiel
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A
B
C
Die grossen Dateien beinhalten
das Video- und
Tonmaterial
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Stand: Juni 2007
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