Musikpädagogik im Herzen Europas
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Musikpädagogik im Herzen Europas
*OUFSOBUJPOBMFS.VTJLLPOHSFTT 15. bis 18. Oktober 2009 in Feldkirch - Vorarlberg, Österreich WIR SIND GANZ OHR .VTJLQjEBHPHJL JN)FS[FO&VSPQBT #VOEFTLPOHSFTTEFS"(.e "SCFJUTHFNFJOTDIBGU.VTJLFS[JFIVOHeTUFSSFJDIVOE -BOEFTLPOHSFTTEFS.VTJLQjEBHPHJL#BEFO8SUUFNCFSH NJU#FUFJMJHVOHEFT'STUFOUVNT-JFDIUFOTUFJOVOEEFT4DIXFJ[FS,BOUPOT4U(BMMFO AGMÖ STADTPLAN FELDKIRCH 22 Illst rass e IL L f ho n ah B 4 7 2 8 5 1 FL 9 CH Pädagogische Hochschule Vorarlberg (p) Polizei Neubau Handelsakademie/Handelsschule Landesgericht Altes Hallenbad (alha) Tiefgarage Reichenfeld Pförtnerhaus (kpfo) Vorarlberger Landeskonservatorium (k) Städtische Musikschule (msch) N Wasserturm Churer Tor Theater am Saumarkt > Johanneskirche Montforthaus (smon) Schattenburg/Heimatmuseum (burg) Post Rathaus Palais Liechtenstein/Musiksammlung/Bibliothek Katzenturm V Busplatz/Mobilitätszentrum 2 Dom St. Nikolaus (domf) 7 Parkplatz Vorarlberghalle/Eishalle se as 15 rg g 14 ILL 6 3 n S e ss ra st r ille ch se gas ach enb Ent 13 17 B adt tz 12 sse ust pla dt ta 16 ga n ah Ne rkt rs Vo sg au gh u Ze e ass ed abe Ma S i chm ho sgr latz 18 Kreuzgasse f los mp 11 10 Sch 21 Do 19 Bu 20 raben Hirschg Idee und Einladung nend machen. Der Kongress wendet sich an Musikpädagogen aller Richtungen, von der Kindergartenpädagogik über das Regelschulwesen, die Gymnasien und den Musikschulbereich bis zu den Musikhochschulen, Konservatorien und Musikuniversitäten in den beteiligten Ländern Deutschland, Österreich, Südtirol, Schweiz und Liechtenstein: ■ Lehrkräfte aus dem Bereich der elementaren Musikerziehung ■ Pädagoginnen und Pädagogen aus den Bereichen Kindergarten und Kindertageseinrichtungen ■ Lehrkräfte an Grund-, Primar- und Volksschulen ■ Lehrkräfte an Sonderschulen und sonderpädagogischen Einrichtungen ■ Musiklehrkräfte an Pflichtschulen, weiterführenden Schulen und Gymnasien ■ Lehrkräfte an musikalischen Schwerpunktschulen ■ Musiklehrerinnen und Musiklehrer an Musikschulen ■ Dozenten an Pädagogischen Hochschulen, Musikuniversitäten und -hochschulen, Konservatorien ■ Verantwortliche von Musik- und Kulturveranstaltungen, Kulturbeauftragte der Kommunen ■ Verantwortliche in der Bildungs- und Gesellschaftspolitik ■ Musikliebhaber und Vertreter von musikalischen Verbänden und Vereinigungen ■ die musikalische Fachpresse ■ musikinteressierte Eltern Herzlich willkommen! Wir sind ganz Ohr | 3 IDEE UND EINLADUNG Dieser Kongress findet zum ersten Mal länderübergreifend statt, er ist gleichzeitig der 9. AGMÖ-Kongress (Arbeitsgemeinschaft Musikerziehung Österreich) und der 10. Landeskongress der Musikpädagogik BadenWürttemberg, auch Verbände Liechtensteins und der Schweiz sind beteiligt. Er beabsichtigt, alle an der Musikpädagogik Beteiligten zusammenzuführen, fachliche Impulse zu geben und die aktuelle Bedeutung der „Musikalischen Bildung“ zu unterstreichen. Im Zentrum steht das Ziel, im Sinne des Generalthemas „Musikpädagogik im Herzen Europas“ zeitgemäße und entscheidende Impulse für die Musikpädagogik des 21. Jahrhunderts zu erörtern und zu erarbeiten. Der Untertitel „Wir sind ganz Ohr“ fordert auch auf, der Bedeutung der Hörerziehung und der Sensibilisierung des Hörsinns nachzugehen. „Wir sind ganz Ohr“ heißt nicht zuletzt auch, am Kongress den zahlreichen Schülerkonzerten und Vorführungen zu lauschen. „Nicht sehen können heißt, die Menschen von den Dingen trennen, nicht hören können heißt, den Menschen von den Menschen trennen“, hat bereits Immanuel Kant eingemahnt. Es ist Zeit für das „Ende der musikpädagogischen Bescheidenheit“: Gerade in der Musikpädagogik wie in der Kunstpädagogik allgemein liegen Kräfte, die es gilt, für die individuell prägende Kunsterziehung, für interkulturelle Dialoge und internationale Zusammenarbeit nutzbar zu machen. Gerade im Musiklernen werden biografische Spuren gezeichnet, geschehen Bewusstseinsveränderungen durch erlebte Kunst und tun sich geheimnisvolle Wege zu mehr Lebensqualität auf. Das Erörtern der Folgerungen für die Pädagogen und der Forderungen an die Entscheidungsträger im System unserer Kultureinrichtungen sollen diesen Kongress span- Kongressteams Österreich Elmar Rinderer, Gertrud Mayr, Michael Neunteufel Deutschland Antonia Bott, Walter Pfohl, Tilman Heiland, Hanspeter Weiss, Adelheid Kramer Schweiz und Liechtenstein Rolf Heeb, Werner Vetsch, Klaus Beck Das Kongressteam bedankt sich für die organisatorische Unterstützung bei: Wolf Peschl, Ivo Brunner, Jörg Maria Ortwein, Oliver Moldaschl, Eva Braito, Heinz Siegfried Tragner, Doris Glatter-Götz, Peter Heiler, Michaela Nestler, Stephan Unterberger, Karl Schwendener, Sophie Bußjäger Kongressbüro Rinderer - Mayr - Neunteufel Pädagogische Hochschule Vorarlberg Liechtensteinerstraße 33-37 6800 Feldkirch, Austria Tel: Mob: Fax: Mail: Homepage: +43 (0)5522/31199-100 +43 (0)664/8846 3422 +43 (0)5522/31199-550 [email protected] www.musikkongress.2009.vobs.at Impressum Redaktion: Elmar Rinderer, Gertrud Mayr, Michael Neunteufel, Tilman Heiland Für den Inhalt verantwortlich: AGMÖ Vorarlberg – Michael Neunteufel Homepage: Elmar Rinderer, Thomas Schroffenegger Finanzen: Oliver Moldaschl, Richard Klinghofer Grafik und Layout: Jasmin Neunteufel, Sandra Bitschnau Werbegrafik Marinas, Christine Grabher Druck: Druckerei Wenin Dornbirn Änderungen und alle Rechte vorbehalten, Stand 26. September 2009 Partner Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Österreich Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Arbeitsgemeinschaft Musikerziehung Österreich (AGMÖ) Verband deutscher Schulmusiker (VDS) Landesverband Baden-Württemberg Arbeitskreis für Schulmusik (AfS) Vorarlberger Musikschulwerk (VMSW) Landesverband deutscher Musikschulen Baden-Württemberg (LVdM) Regionalverband der Musikschulen Ostschweiz und Liechtenstein (REMU) Vorarlberger Landeskonservatorium Pädagogische Hochschule Vorarlberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Inhalt 1 Idee und Einladung 4 Grußworte 14 4-Tages Übersicht Tagesprogramm Donnerstag. 15. Oktober 09 Tagesprogramm Freitag, 16. Oktober 09 Tagesprogramm Samstag, 17. Oktober 09 Tagesprogramm Sonntag, 18. Oktober 09 16 Kongressthemen 17 Organisatorische Hinweise 18 Übersicht zu den Foren (F) Übersicht zu den Meeting-Points (M) Übersicht zu den Präsentationen (P) 20 Kongressprogramm Raum-/Zeitplan 32 Beschreibungen der/des Vorträge (V) Workshops (W) Foren (F) Meeting Points (M) Präsentationen (P) 99 Veranstaltungshinweise Exkursionen (E) Referentinnen und Referenten INHALT 100 GRUSSWORTE Willkommen! Felix Austria Der 9. AGMÖ-Bundeskongress verbindet Musikpädagoginnen und Musikpädagogen aus unterschiedlichen musikalischen Bildungsbereichen, aus allen Schultypen und Institutionen im Herzen Europas. Es gilt dabei, länder- und berufsübergreifende Kontakte zu knüpfen und auszubauen, damit die gesamte musikpädagogische Szene zum gemeinsamen, dichten und tragfähigen Netzwerk für die aktuellen Herausforderungen wird. Neben den einzelnen Veranstaltungen des Kongresses sollte auch das Gespräch zwischen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol wieder mehr an nachhaltiger Bedeutung gewinnen. Mein herzlicher Dank ergeht an unsere Partner vor Ort. Ohne das Vorarlberger Landeskonservatorium sowie ohne die Pädagogische Hochschule Vorarlberg als Gastgeber, ohne die Unterstützung durch das Vorarlberger Musikschulwerk und die Vorarlberger Landesregierung wäre die Durchführung dieser musikpädagogischen Großveranstaltung nicht möglich. Ganz besonders danke ich dem Kongressteam vor Ort für die umsichtige Planung und Konzeption des Kongresses. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Baden-Württemberg, Liechtenstein und der Schweiz wurde ein großartiges Programm ausgearbeitet. So können wir diesen Kongress zu Recht als kräftigen Impuls für die Musikpädagogik im Herzen Europas sehen, von dem letztlich unsere musikalische Jugend profitieren wird. mag man sagen, wenn man aus der europäischen Perspektive die Situation der österreichischen Musikpädagogik betrachtet: ein niederschwelliger Zugang für eine große Breite zu einem flächendeckenden, vorbildhaften Musikschulwesen, bewährte Schulformen mit Schwerpunkt Musik von der MusikVolksschule bis zum Musikgymnasium, sowie Konservatorien und Musikuniversitäten mit höchsten internationalen Standards. Die eigentliche Qualität jedoch ist die gute Vernetzung all dieser Bildungseinrichtungen, und hierbei spielt die AGMÖ - als Dachverband und Interessensvertreter ALLER Musikpädagogen - eine herausragende Rolle. Nichts könnte dies besser verdeutlichen als die Hauptthemen des Kongresses 2009, „Wir sind ganz Ohr“ und „Räume und Zeiten des Musiklernens“. Hier ist der Blick über die jeweilige Institution hinaus gefordert, der stets den Lernenden im Focus hat: mit dem Ziel, ihn auf seinem Weg zur Musik und mit der Musik, von der elementaren Begegnung bis hin zum selbstständigen erfüllten Musizieren mit unseren musikpädagogischen Angeboten bestmöglich zu betreuen. Möge der Kongress uns diesem Ziel wieder ein Stück näher bringen. Peter Heiler Prof. Mag. Walter Rehorska Präsident der AGMÖ 6 | Wir sind ganz Ohr Geschäftsführer des Vorarlberger Musikschulwerks im Namen des Verbands Deutscher Schulmusiker (VDS) – Landesverband Baden-Württemberg – möchte ich Sie ganz herzlich zum Internationalen Musikkongress hier in Feldkirch begrüßen. Der VDS war von Anfang an in die Planungen zu diesem Kongress mit eingebunden, und wir freuen uns, dass durch die intensive Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Ministerien und Schulverwaltungen, der AGMÖ, den schweizerischen und den deutschen Verbänden dieses außergewöhnliche Ereignis zustande kommen konnte. Bereits vor 10 Jahren auf dem baden-württembergischen Landeskongress 1999 in Weingarten bestanden Kontakte zwischen unseren Ländern. Damals zeigten uns Kolleginnen und Kollegen aus Vorarlberg und St. Gallen mit ihren Schulklassen, wie Musikunterricht „auch aussehen“ kann. Jedes Land hat hier seine eigene Tradition, nicht zuletzt bedingt durch die unterschiedlichen Schulsysteme. Und doch wollen wir alle das Gleiche: Kindern und Jugendlichen Fähigkeiten in und Freude an der Musik vermitteln, ihnen das gemeinsame musikalischkulturelle Erbe Europas nahe bringen und sie befähigen, „ganz Ohr“ zu sein. Zu sehen, wie dies die Nachbarn machen, von ihnen zu lernen und selbst Anregungen vermitteln zu können, das ermöglicht dieser Kongress, darin bestehen seine wahrhaft europäischen Chancen. Ich wünsche allen harmonische Kongresstage mit vielen freundschaftlichen Begegnungen! Der Musikkongress in Feldkirch weist mit seinem Titel „Musikpädagogik im Herzen Europas“ und in der Kooperation verschiedener Länder und Verbände auf die übergreifende Bedeutung der Musikpädagogik im deutschsprachigen Raum hin. Musik spielt im Leben von nahezu allen Schülern eine zentrale Rolle. Sie ist Ausdruck von Gefühlen und Stimmungen und bietet zahlreiche Identifikationsmöglichkeiten. Darüber hinaus hat sie einen äußerst positiven Einfluss auf die Persönlichkeitsbildung junger Menschen. Erkenntnisse aus der Lerntheorie, der Entwicklungspsychologie und den Neurowissenschaften bestätigen, dass gerade das Alter bis zehn Jahre für die musikalische Bildung junger Menschen besonders prägend ist. Deshalb ist es unabdingbar, den Musikunterricht insbesondere in Kindergarten und Grundschule nachhaltig zu sichern. Die zahlreichen Workshops, Foren, Kurse und Vorträge werden viele Anregungen und Ideen für einen zeitgemäßen Musikunterricht in allen Schularten und im Kindergarten geben. Es wird interessant sein zu sehen, welche Ansätze und Wege in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland jeweils gegangen werden, um Musik in der Schule und damit im Leben der jungen Menschen zu verankern. Interessant wird aber auch sein, welche Probleme dabei auftreten und wie man diesen zu begegnen versucht. Als Landesvorsitzender des AfS Baden-Württemberg freue ich mich auf den Kongress und wünsche mir, dass die Kurse und Veranstaltungen Impulse setzen, um die Lebendigkeit und Lebensnähe von Musik in den musikunterrichtlichen Alltag zu tragen. Tilman Heiland Prof. Dr. Georg Brunner VDS-Landesvorsitzender Baden-Württemberg Landesvorsitzender des AfS Baden-Württemberg Wir sind ganz Ohr | 7 GRUSSWORTE Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Grußwort GRUSSWORTE Zu den Kernaufgaben der Musikuniversitäten Österreichs zählt die Musikpädagogik, an ihnen erfolgt die Heranbildung des künstlerischen, wissenschaftlichen, künstlerisch-pädagogischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Nachwuchses. Ziel ist die beste Qualifizierung für vielfältige berufliche Tätigkeiten im Sinne eines Beitrages zur gedeihlichen Entwicklung der Gesellschaft. Eines der Hauptanliegen der 1947 gegründeten AGMÖ - Arbeitsgemeinschaft Musikerziehung Österreich ist es aufzuzeigen, dass die Erziehung zur und die Pflege von Musik eine unverzichtbare Aufgabe zur Erhaltung eines der kostbarsten Kulturgüter unseres Landes darstellt. Die Arbeitsgemeinschaft vereint als Berufs- und Standesvertretung Musikpädagoginnen und -pädagogen aller Ausbildungsstufen. Die Verbindung der AGMÖ zu den Musikuniversitäten ist naturgemäß sehr eng. Sie erfolgt über die Lehrenden an den Musikuniversitäten, die über eine reiche Erfahrung in pädagogischen Berufsfeldern verfügen, über Studierende und deren schulische Praktika, über Absolventinnen und Absolventen, die in allen Ebenen der schulischen und außerschulischen Musikerziehung wirken, über Universitätslehrerinnen und -lehrer, die Funktionen in der AGMÖ einnehmen usw. Im Bestreben, den gesellschaftlichen Veränderungen und den damit verbundenen neuen Anforderungen auch im Musikun- 8 | Wir sind ganz Ohr terricht und der Ausbildung von Musikerzieherinnen und Musikerziehern gerecht zu werden, haben nunmehr Institutionen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein am Zustandekommen des 9. Internationalen Musikpädagogischen Kongresses der AGMÖ mitgewirkt. Er ist zugleich der 10. Landeskongress der Musikpädagogik Baden-Württemberg. Die AGMÖ hatte stets einen offenen Blick über die Grenzen unseres Landes hinaus und ist mit allen bedeutenden europäischen Institutionen vernetzt. Die aktive Teilnahme an neuen Forschungsergebnissen, die Auseinandersetzung mit Hörerlebnissen von Musikrezipienten, die Professionalisierung der musikpädagogischen Fort- und Weiterbildung und vieles mehr sind auf Grund der Forderung nach erhöhtem Engagement und mehr Flexibilität in der beruflichen Musikpädagogikpraxis unumgänglich. Möge dieser Kongress ein Garant dafür sein, dass neue Impulse, Projekte und Perspektiven die Tradition des offensiven Eintretens für eine zukunftsgerichtete Orientierung in der Musikerziehung fortsetzen. Dr. Johannes Hahn Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Grußwort Österreich als „Musikland im Herzen Europas“ hat durch eine ganze Reihe berühmter Komponistinnen und Komponisten, virtuoser Musikerschaffender, aber auch durch hochangesehene MusikwissenschaftlerInnen einen besonderen Platz in der Musikgeschichte Europas. Die Arbeitsgemeinschaft Musikerziehung Österreich (AGMÖ) als Veranstalterin des 9. Internationalen Musikpädagogischen Kongresses 2009 leistet seit Jahren im nationalen und internationalen Rahmen einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der musikalischen Bildung. Im Kontext der kulturellen Bildung und musischen Erziehung von Kindern und Jugendlichen trägt die musikalische Ausbildung ganz maßgeblich zur positiven Entwicklung der Persönlichkeit bei. Dieser Kongress, der auch eine umfassende Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte aller Schularten und Schulstufen darstellt, zielt auf die Optimierung der wissenschaftlichen und pädagogischen Forschung im Musikbereich. Neue, zeitgemäße und entscheidende Impulse für die Musikpädagogik des 21. Jahrhunderts werden vorgestellt, diskutiert und erarbeitet und in der Folge in den Schulen umgesetzt. Dabei ist es besonders wichtig, die eigenen Konzepte und Strategien – über den nationalen Diskurs hinaus – in internationalen Foren zu debattieren und so effiziente und zugleich gangbare Wege für die Zukunft zu finden. Der Veranstaltung wünsche ich gutes Gelingen und viele interessante Ergebnisse. Dr. Claudia Schmied Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Wir sind ganz Ohr | 9 GRUSSWORTE Es ist unsere Aufgabe, die Grundlagen für eine effiziente musikpädagogische Arbeit zu sichern und für die Zukunft weiter auszubauen. Musikpädagogik im Herzen Europas – Wir sind ganz Ohr Ich freue mich sehr, dass der Internationale Musikkongress 2009 in Vorarlberg stattfindet, und begrüße Sie herzlich im „Studierstädtle“ Feldkirch, das mit den campusartigen Gebäudenutzungsmöglichkeiten des Landeskonservatoriums und der Pädagogischen Hochschule einen optimalen Austragungsort bietet. Ein herzliches Willkommen auch an unsere Nachbarn aus Baden-Württemberg, die im Rahmen dieser Veranstaltung den zehnten Landeskongress der Musikpädagogik Baden-Württembergs durchführen. und musikalische Bildung in unserem Lande und über unsere Grenzen hinaus genießt. Musizieren hat auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen enormen Einfluss. Es fordert und fördert die Persönlichkeit, Konzentrationsfähigkeit, Kreativität, Ausdauer und Selbstdisziplin. Auch beeinflusst das Erlernen eines Instrumentes nachweislich die Gedächtnisleistung und die Feinmotorik. Aufgrund dieser und vieler weiterer positiven Aspekte ist es uns ein Anliegen, die Musikerziehung in Vorarlberg bestmöglich zu fördern. Der Kongress Musikpädagogik im Herzen Europas beeindruckt durch seine Vielfalt. Die Konzerte, Foren, Fortbildungskurse und Workshops geben hochinteressante Impulse und umfassen eine beachtliche Palette von Themen für Musikpädagoginnen und Musikpädagogen von der elementaren Musikerziehung bis hin zu den Lehrenden an den Musikhochschulen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit wird durch einen Vorarlberg-Tag, einen Baden-Württemberg-Tag sowie einen Bodensee-Tag veranschaulicht. Im Namen des Landes Vorarlberg gilt mein Dank allen, die zum Gelingen dieser wertvollen Veranstaltung beigetragen haben und die diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit unterschiedlichster Einrichtungen ermöglicht haben. Ihnen als Teilnehmenden wünsche ich fruchtbare Kongresstage und hoffe, dass Sie entsprechend dem Untertitel „Wir sind ganz Ohr“ viele neue Dinge hören und somit wichtige Erfahrungen sammeln können. GRUSSWORTE Das Kongressprogramm verdeutlicht den Stellenwert, den eine umfassende kulturelle Dr. Herbert Sausgruber Landeshauptmann 10 | Wir sind ganz Ohr Mag. Markus Wallner Landesstatthalter Liebe Musikpädagoginnen, liebe Musikpädagogen, Nun sind wir soweit: Der Plan ist Wirklichkeit geworden – Sie alle haben die Möglichkeit, sich auf diesem Kongress nicht nur fortzubilden, sondern sich auch zu informieren, was die musikpädagogischen Schwerpunkte in Ihren Nachbarländern sind, und mit Kolleginnen und Kollegen einen fruchtbaren Gedankenaustausch über die Ländergrenzen hinweg zu pflegen. Ich halte einen solchen internationalen Gedankenaustausch für eine gute, ja notwendige Sache: Wir alle wissen, dass Europa nicht auf einen einheitlichen Wirtschaftsraum und auf einheitliche Normen beschränkt sein darf – Europa ist vor allem, ja in erster Linie, geprägt durch eine Jahrhunderte alte gemeinsame Geschichte und Kultur. Gerade die Bodenseeregion bildet einen solchen gewachsenen Kulturraum, dessen Aufteilung auf verschiedene Nationalstaaten historisch gesehen vergleichsweise jungen Datums ist. Ein ganz wesentlicher Bestandteil der europäischen Kultur war und ist die Musik. Die Musikpädagogik als Vermittlerin des musikalischen Erbes wie auch der aktuellen Entwicklungen gehört essenziell dazu. Das Musikland Baden-Württemberg hat ein vitales Interesse daran, die Musikpädagogik weiter zu entwickeln, gerade auch im Kontakt zu seinen Nachbarn mit deren reicher musikalischer Tradition und Gegenwart. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen spannende Kongresstage, einen fruchtbaren Gedankenaustausch, lebhafte Diskussionen und schöne Erlebnisse! Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Wir sind ganz Ohr | 11 GRUSSWORTE es ist mir als baden-württembergischem Kultusminister eine große Freude, Sie in Feldkirch zu diesem internationalen Musikkongress grüßen zu dürfen. Seit fast zwei Jahrzehnten gibt es in Baden-Württemberg die Landeskongresse der Musikpädagogik, ausgerichtet von den Ministerien für Kultus, Jugend und Sport, für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit den Fachverbänden „Verband Deutscher Schulmusiker“ und „Arbeitskreis für Schulmusik“. Seit mehr als zehn Jahren bestehen Kontakte der Musikpädagogik unseres Landes zu den Kolleginnen und Kollegen in Österreich und in der Schweiz, so dass fast zwangsläufig die Idee entstand, einmal einen Musikkongress auf internationaler Ebene zu veranstalten. Musikpädagogik im Herzen Europas Wir sind ganz Ohr Wenn sich verschiedenste Regionen im Bodenseeraum zusammenfinden, um einen länderübergreifenden Musikkongress zu organisieren, kann dies zu einer außerordentlich fruchtbaren Begegnung für alle Beteiligten werden. Mit dem Titel „Wir sind ganz Ohr“ wird bewusst darauf gesetzt, einander zuzuhören, voneinander zu lernen und einander zu inspirieren. Daraus können sich neue Impulse, Ideen und Projekte für die Schul- und Unterrichtspraxis ergeben, die lange nachwirken und weit in die verschiedenen Regionen ausstrahlen. fältig die musikalische Bildung ist. So ist dieser Internationale Kongress ein grossartiges Forum des musikalischen und kulturellen Austausches zwischen den Nachbarländern Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein und so Ausdruck einer länderübergreifenden Partner- und Freundschaft. Ich wünsche allen Beteiligten, den Organisatoren und allen Besucherinnen und Besuchern interessante und lehrreiche Begegnungen im Zeichen der Musik. GRUSSWORTE Die vielen interessanten Foren, Fortbildungsangebote, Workshops und Konzerte zeigen eindrücklich auf, wie umfangreich und viel- Hugo Quaderer Regierungsrat 12 | Wir sind ganz Ohr Sehr geehrte Damen und Herren, An drei Tagen wird Ihnen beim Kongress der Musikpädagogik ein vielfältiges und hochwertiges Programm angeboten, dass Sie hoffentlich in Ihrer anspruchsvollen Tätigkeit als Musikpädagoginnen und Musikpädagogen unterstützt. Der Kongress soll Ihr Berufsleben mit zusätzlichen Impulsen und neuen Ideen bereichern und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen bieten. Ich möchte Sie aber auch herzlichst dazu einladen, die Stadt Feldkirch mit all ihren Sehenswürdigkeiten, der ausgezeichneten Gastronomie und dem vielfältigen kulturellen Angebot kennen zu lernen. Gemäß dem Untertitel des Kongresses „Wir sind ganz Ohr“ bin ich davon überzeugt, dass in der mittelalterlichen Stadt Feldkirch für alle Ihre Sinne etwas geboten wird. Mein spezieller Dank gilt den vielen Verbänden und Institutionen, die sich zusammengeschlossen haben, damit der Kongress „Musikpädagogik im Herzen Europas“ erstmals länderübergreifend stattfinden kann, und ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg. Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister Wir sind ganz Ohr | 13 GRUSSWORTE ich freue mich, Sie zum ersten internationalen Kongress der Musikpädagogik in Feldkirch begrüßen zu dürfen. Die Stadt Feldkirch kann auf eine lange Tradition in der Musik zurückblicken: Bekannte Komponisten wie zum Beispiel Toni Schmutzer, der Vater der Vorarlberger Landeshymne, waren hier beheimatet. Die Musikschule besteht seit über 120 Jahren und das Vorarlberger Landeskonservatorium, das sich seit 1977 zu einer tragenden Säule im Bereich der Musik entwickelt hat, ist Zentrum der Musikschullehrer-Ausbildung in Vorarlberg. Darüber hinaus tragen zahlreiche Musik- und Kulturvereine und Veranstaltungen wie das Feldkirch Festival zum musikalischen Angebot in Feldkirch bei. Sehr geehrte Damen und Herrn, der länderübergreifende Internationale Musikkongress in der Bildungsstadt Feldkirch versteht sich auch als eine institutionsübergreifende Veranstaltung, die dem Vorarlberger Landeskonservatorium und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg einmal mehr die Gelegenheit bietet, ihre traditionell gute Zusammenarbeit zu vertiefen. Die musikpädagogischen ExpertInnen beider Häuser bemühen sich mit großem Engagement um diesen qualitätsvollen Musikkongress. Die angebotenen Kurse, Konzerte und Vorträge richten sich an alle MusikerzieherInnen im Bodenseeraum, vom Kindergarten über die Schulen, die Musikschulen, Konservatorien, Hochschulen bis zu den Universitäten. Mit den Austragungsorten Landeskonservatorium im Ambiente des ehemaligen berühmten Jesuitenkollegs Stella Matutina und der auf dem selben Campus Reichenfeld befindlichen Pädagogischen Hochschule können zwei Bildungsinstitutionen ihre modern ausgestatteten Seminar-, Fest- und Hörsäle zur Verfügung stellen. disziplinarität und ist damit mit jenen Kennzeichen ausgestattet, die auch unsere Institutionen auszeichnen. Die Bereiche der curricular verankerten Schulmusik und der Instrumental- und Gesangspädagogik kommen sich durch die Herausforderungen unserer Zeit immer näher, eine Entwicklung, die in beiden Häusern beobachtet und diskutiert wird. Dies ist nicht zuletzt ein wesentlicher Grund, warum wir uns als lokale Gastgeber sehr über die Austragung dieses Kongresses an unseren Institutionen freuen. Unser Dank gilt allen international Verantwortlichen dieses Musikkongresses, insbesondere aber auch dem Organisationsteam vor Ort, das für einen positiven Verlauf dieses bisher einmaligen Ereignisses in der Bodenseeregion Sorge trägt. Unser Wunsch ist es, dass dieser Kongress für alle Teilnehmenden zu einem nachhaltigen Erlebnis wird. GRUSSWORTE Der im Herzen Europas stattfindende Musikkongress zeigt Internationalität sowie Inter- Direktor Prof. Jörg Maria Ortwein Vorarlberger Landeskonservatorium 14 | Wir sind ganz Ohr Rektor Prof. Dr. Ivo Brunner Pädagogische Hochschule Vorarlberg Wie aus „ganz Auge“„ganz Ohr“ wurde Persönliche Erfahrungen zu den Themen „Kunstvermittlung“ und „Bildungserziehung“ einbringend nutze ich als fachlich nicht ausgebildeter Musikpädagoge die Möglichkeit, persönliche Berührungspunkte als Musiker, Regisseur und Intendant am Beispiel der Grundthemen des internationalen Kongresses für schulische und außerschulische Musikerziehung anzusprechen. Zum Thema „Räume und Zeiten des Musiklernens“ gehören in meiner Jugendzeit Enttäuschungen beim lustlosen Erlernen eines Instrumentes durch das Festhalten am überlebten Konzept von Leistungszwang, Pauken und Wiedergeben. Es folgte nach Jahren des Erlernens des Regiehandwerkes die Begegnung des Regisseurs mit der Idee des Gesamtkunstwerkes Richard Wagners: der Notwendigkeit der Einheit von Musik und Theater. Sodann die Übertragung dieser Idee auf die Bregenzer Festspiele, ihre Weiterentwicklung durch die Kreation der „Bregenzer Dramaturgie“ im Sinne einer Erweiterung und Überschreitung der traditionellen Seh- und Hörgewohnheiten. Fazit und Paradoxon: Wie aus „ganz Auge“„ganz Ohr“ wurde. GRUSSWORTE Dann das Stadium der Zurückgewinnung des kreativ-schöpferischen Musiklernens und Musikerlebens: Musik als spirituelle Lebenshilfe in schicksalshaften Lebenszeiten. „Schuld“ daran ein charismatischer Lehrer, der philharmonische Konzertmeister Franz Samohyl, der mir den Weg in das Orchester wies, von dem ich nach Jahren als ausübender Musiker „vom Graben auf die Bühne“ sprang. Dr. Alfred Wopmann Wir sind ganz Ohr | 15 4-TAGES ÜBERSICHT Donnerstag, 15. Okt. 2009 ab 09:30 Registrierung 11:30 Eröffnung der Ausstellungen der Musikalien, Verlage, Verbände: Musik von und mit Wolfgang Verocai 12:30 – 14:00 Kursschiene 1 14:30 – 16.00 Kursschiene 2 16.30 – 18.00 Kursschiene 3 und kulturpolitisches FORUM 1 mit Impulsreferat: Lothar Späth zu „Musik im Herzen Europas - der europäische Gedanke“ sowie öffentliche Probe des Jugendsinfonieorchesters Dornbirn Abendprogramm 19.00 Eröffnung mit Festakt zur Kongresseröffnung im Montforthaus, Stadtzentrum: Festvortrag von Prof. Dr. Alfred Wopmann, Bläser des Vlbg. Landeskonservatoriums, Kinderchor Musikvolksschule Bludesch, Jugendsinfonieorchester und Chor „Pizzicanto“ Dornbirn Empfang durch die Vorarlberger Landesregierung und die Stadt Feldkirch: Gelegenheit für allgemeine Kommunikation und geselliges Beisammensein Freitag, 16. Okt. 2009 08.00 – 08.45 Warming-Ups 09.00 – 10.30 Kursschiene 4 und Hauptreferat von Prof. Paul Hille zu „Wir sind ganz Ohr“ sowie öffentliche Probe des Musikgymnasiums 11.15 – 12.45 Kursschiene 5 und Hauptreferat von Prof. Peter Röbke zu „Räume und Zeiten des Musiklernens“ 13.00 – 14.00 Heiteres Konzert zu Mittag in der Kapelle des Vlbg. Landeskonservatoriums: Kinderchor Landesakademie Ochsenhausen, „Cellistini“ der Musikschule Ravensburg, Blechbläser „Tubadur“ der Musikschule Bad Wurzach 4-TAGES ÜBERSICHT 14:30 – 16.00 Kursschiene 6 und FORUM 2 „Zur Sache Musikunterricht - was ich immer schon sagen wollte“ 16.30 – 18.00 Kursschiene 7 und FORUM 3 „EMP - Musik von Anfang an“ Abendprogramm 19.00 Sakrales Konzert im Feldkircher Dom: Chor und Instrumentalisten aus Sigmaringen und Tettnang, Männerchor Grabs, Capella St. Nikolaus aus Feldkirch 16 | Wir sind ganz Ohr 20.30 Höfische Musik auf der Schattenburg, Rittersaal: Blockflötenensembles aus Feldkirch, Instrumentalisten „Concerto Stella Matutina“, „Ensemble Musica Felice“ aus Bregenz 20.30 Preisträgerkonzert Pop/Rock + Jazz Party im Alten Hallenbad/Poolbar: Schulbands der Musikmittelschulen Thüringen und Bregenz, Preisträgerbands 2008 des Wettbewerbes „podium.jazz.pop.rock...“, „Jazz-Debakel“ und Jam Session ad lib. Samstag, 17. Okt. 2009 08.00 – 08.45 Warming-Ups 09.00 – 10.30 Kursschiene 8 und FORUM 4 „Schulen mit musikalischem Schwerpunkt“ 11.15 – 12.45 Kursschiene 9 und FORUM 5 „Musikalische (Hoch)Begabtenförderung“ 13.00 – 14.00 Heiteres Konzert zu Mittag in der Kapelle des Vlbg. Landeskonservatoriums: „Grabser Spatzenchörle“ und Behindertenchor „Sunsingers“ aus der Schweiz, Kinderchor „Frechdax“ und „Fagötter“ aus Vorarlberg 14:30 – 16.00 Kursschiene 10 und FORUM 6 „Musikschule – Ganztagsschule“ 16.30 – 18.00 Kursschiene 11 und FORUM 7 „Vom Erlebnis Zuhören zur Qualität des Hörens“, Modellkonzert Schule-Verein im Großen Saal des Vlbg. Landeskonservatoriums: Bläserklasse Realschule Bad Saulgau, Musikformation der Kooperation der Grund- und Förderschule mit dem Musikverein Illmensee/Aulendorf, Schulorchester der Musikmittelschule Götzis, „Fun by Klang“ der Musikschule Bregenz Abendprogramm 19.00 Volksmusik und Tanz auf der Schattenburg, Rittersaal und Restaurant: geselliges Beisammensein mit Musik vom Bregenzer Wald bis Appenzell und Liechtenstein Sonntag, 18. Okt. 2009 09.30 Festgottesdienst im Feldkircher Dom: Bläser der Dommusik, Chor der Mittelschule Institut St. Josef und Kinderchor der Musikschule Feldkirch 11.00 – 12.00 Öffentliches Musizieren in der Feldkircher Innenstadt: „Jugend bringt Feldkirch zum Klingen“, Fahnenschwinger aus Sigmaringen, Jugendblasmusik Altenstadt, Klassenchor Institut St. Josef und Jugendchor „Pepsis“ aus Nofels 12:00 – 15.00 Bus-Kulturfahrt in den Walgau zum Kongressausklang mit den Angemeldeten Wir sind ganz Ohr | 17 Kongressthemen Netzwerk Europa Räume u. Zeiten des Musiklernens Impulsreferat Lothar Späth, Stuttgart Donnerstag, 15.10.2009, 16:30 Uhr Hauptreferat o. Univ.-Prof. Dr. Peter Röbke, Musikuniversität Wien Freitag, 16.10.2009, 11:15 Uhr Weitere Themenangebote ■ Ausbildung und Forschung ■ Kultur erschließendes Lernen im Musikunterricht ■ Kulturräume und interkulturelles Musikverständnis ■ Musikerzieherische Initiativen in den Bodensee-Ländern ■ Schulen mit musikalischem Schwerpunkt dies- und jenseits der Grenzen ■ Fremdsprachen und Musik ■ Grenzüberschreitende Aktivitäten mit Musik Weitere Themenangebote ■ Musikalische Lernphasen von der Geburt bis ins hohe Alter ■ Elementare Musikpädagogik EMP ■ Musik für alle - von Anfang an ■ Jugendbegleitung mit Musik in Ganztagsschulen ■ Musikalische Kooperationen zwischen Schultypen und mit Musikvereinen ■ Förderung von musikalischen Begabungen und Spitzenbegabungen Wir sind ganz Ohr Schul- und Unterrichtspraxis Hauptreferat ao. Univ.-Prof. Paul Hille, Musikuniversität Wien Freitag, 16.10.2009, 09.00 Uhr KONGRESSTHEMEN Weitere Themenangebote ■ Sensibilisierung des Hörsinns und der körperlichen Balance ■ Hörerziehung und Musiktheorie ■ Initiative Hören und Erlebnis Zuhören ■ Musikmachen trotz Hörstörungen ■ Menschen mit besonderen Bedürfnissen ■ Hören bei Sprache – Musik – Bewegung ■ Auditives Spiel und auditive Improvisation 18 | Wir sind ganz Ohr Themenangebote ■ Instrumentalunterricht ■ Klassenmusizieren ■ Musik und Bewegung ■ Musik und Gesundheit ■ Musik und Neue Medien ■ Musik und Theater ■ Pädagogik und Didaktik ■ Singen im Chor ■ Sprache und Musik ■ Stimmbildung Organisatorische Hinweise Anmeldung und Kongressbüro Das Kongressbüro befindet sich im Alten Hallenbad gegenüber dem Landeskonservatorium. Dort erhalten Sie nach der Registrierung Ihre Kongressmappe und den Kongressausweis. Öffnungszeiten: Donnerstag, 15.10. 09:30 bis 19:00 Uhr Freitag, 16.10. 08:00 bis 19:00 Uhr Samstag, 17.10. 08:00 bis 19:00 Uhr Tel. Nr. 0(043)664 – 8846 3422 Ausstellungen Verlage, Verbände, Vereine und Einzelpersonen stellen im Obergeschoss des Alten Hallenbads aus. Kongressausweis Namensschilder sind generell ohne Titel. Sie berechtigen zum Besuch aller Veranstaltungen an den gekennzeichneten Tagen Kongressbericht Erscheint in den nächsten Ausgaben der AGMÖ-Zeitschrift Musikerziehung Kurse Bezeichnung p145 (V) p1 - Pädagogische Hochschule, 1. OG, (V) - Vortrag k009 (W) k0 - Konservatorium, EG, (W) - Workshop Öffentliche Verkehrsmittel Fahrpläne, Buslinienpläne finden Sie auf Anschlagtafeln im Konservatorium, in der Pädagogischen Hochschule und im Alten Hallenbad. YOYO – Rufbus für Nachtschwärmer: 0(043)676 70 999 70 Parken Gebührenpflicht in Parkhäusern und auf öffentlichen Parkplätzen, gebührenfrei ist der Parkplatz bei der Vorarlberghalle/Eishalle Sonstige Informationen Änderungen im Programm, Hinweise auf Besichtigungen, Exkursionen, gastronomische Hinweise auf den Anschlagtafeln Öffentliche Internetzugänge in den Bibliotheken der Pädagogischen Hochschule und des Landeskonservatoriums Telefonnummern Kongressbüro: 0(043)664 - 8846 3422 Stadtpolizei und Notdienst der praktischen Ärzte: 05522 - 35400 Unterkünfte Kurzfristige Anfragen: Convention Partner Vorarlberg: 0(043)5574 - 43443 - 23 Verpflegung Kongresskantine im Pförtnerhaus beim Landeskonservatorium unten: Mittagsmenüs inkl. Getränk. Bons sind beim Caterer zu erwerben. Öffnungszeiten: Donnerstag, 15.10. 11:30 bis 13:00 Uhr Freitag, 16.10. 12:15 bis 14:30 Uhr Samstag, 17.10. 12:15 bis 14:30 Uhr Cafeteria im Konservatorium, EG 001, Buffet: Kleinigkeiten zwischendurch Mensa in der Pädagogischen Hochschule, EG: Tagesmenü Sonstige Gastronomie in der Umgebung: Plan auf den Anschlagtafeln Wir sind ganz Ohr | 19 ORGANISATORISCHE HINWEISE Beachten Sie die Hinweise für Kleidung, Instrumente usw. Um Pünktlichkeit wird gebeten! Übersicht zu den Foren (F) 155 (F) Forum 1 Musik im Herzen Europas - der europäische Gedanke - Kulturpolitik Do, 15.10.2009, 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Chair: Peschl Wolf 239 (F) Forum 2 Zur Sache Musikunterricht - was ich immer schon sagen wollte... Fr, 16.10.2009, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Chair: Wilske Hermann 017 (F) Forum 3 Elementare Musikpädagogik Musik von Anfang an Fr, 16.10.2009, 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Chair: Bott Antonia 120 (F) Forum 4 Schulen mit musikalischem Schwerpunkt Sa, 17.10.2009, 09:00 Uhr - 10:30 Uhr Chair: Koch Marialuise 081 (F) Forum 5 Musikalische (Hoch)Begabtenförderung Sa, 17.10.2009, 11:15 Uhr - 12:45 Uhr Chair: Gürtelschmied Christine 172 (F) Forum 6 Musikschule – Ganztagsschule. Kooperationen Sa, 17.10.2009, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Chair: Rehorska Walter 088 (F) Forum 7 Vom Erlebnis Zuhören zur Qualität des Hörens Sa, 17.10.2009, 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Chair: Heiler Peter ÜBERSICHT FOREN, MEETING-POINTS Übersicht zu den Meeting-Points (M) 148 (M) Meeting-Point 1 EAS und ISME als internationale Netzwerke Do, 15.10.2009, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Niermann Franz 152 (M) Meeting-Point 4 MFÖ - Musikpädagogische Forschung Österreich Sa, 17.10.2009, 09:00 Uhr - 10:30 Uhr Oebelsberger Monika 181 (M) Meeting-Point 2 Behindertenpädagogik und Integrationspädagogik Do, 15.10.2009, 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Salmon Shirley 167 (M) Meeting-Point 5 Bundes-ARGE-Österreich für Musikerziehung an der Grund- und Mittelstufe Sa, 17.10.2009, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Porsch Manfred 071 (M) Meeting-Point 3 Zur Musikpädagogik-Ausbildung in Europa: Schulmusik Fr, 16.10.2009, 09:00 Uhr - 10:30 Uhr Gritsch Bernhard 198 (M) Meeting-Point 6 Zur Musikpädagogik-Ausbildung in Europa: Instrumental-(Gesangs-)Pädagogik IGP Sa, 17.10.2009, 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Schwarzbauer Michaela 20 | Wir sind ganz Ohr Übersicht zu den Präsentationen (P) 074 (P) Präsentation 1 Buchpräsentation: Die Jahreszeiten des Joseph Haydn. Ein interdisziplinärer Dialog Do, 15.10.2009, 12:30 Uhr - 14:00 Uhr Gruber-Rust Hubert 043 (P) Präsentation 6 Kooperation Musikschule – Kindergarten. Der Modellversuch „Singen-Bewegen-Sprechen“ Fr, 16.10.2009, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Dietrich Norbert 086 (P) Präsentation 2 Neue Musik als Alternative. Die Klangbaustelle Hochrhein-Dreiländereck stellt sich vor Do, 15.10.2009, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Handschick Matthias 153 (P) Präsentation 7 Entwicklung des professionellen Selbst von Musiklehrpersonen. Ein Forschungsbericht Fr, 16.10.2009, 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Oebelsberger Monika, Allesch Christian, Spychiger Maria 135 (P) Präsentation 3 Ergebnisse des europaweiten „meNet” music education Network Fr, 16.10.2009, 09:00 Uhr - 10:30 Uhr Malmberg Isolde, Niermann Franz 204 (P) Präsentation 4 Ansätze zur Vernetzung der theoretischen und praktischen Fächer am Vorarlberger Landeskonservatorium Fr, 16.10.2009, 11:15 Uhr - 12:45 Uhr Skamletz Martin 159 (P) Präsentation 8 Elternstiftung Baden-Württemberg: Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule Sa, 17.10.2009, 09:00 Uhr - 10:30 Uhr Picker Elke 183 (P) Präsentation 9 Zur Realität des schulischen Musikunterrichts. Studien und mögliche Konsequenzen Sa, 17.10.2009, 11:15 Uhr - 12:45 Uhr Sammer Gerhard, Zoller Christian PRÄSENTATIONEN 227 (P) Präsentation 5 Das Grazer Modell für die künstlerische Diplomprüfung im MusikerziehungLehramtsstudium Fr, 16.10.2009, 11:15 Uhr - 12:45 Uhr Wanker Gerhard Wir sind ganz Ohr | 21 Kongressprogramm Raum-/Zeitplan Raum 12.30 - 14.00 12.30 13.00 13.30 alha k006 133 (W) Ethno goes to School Maierhofer Lorenz k007 k008 k009 179 (V) Schläft ein Lied in allen Dingen Salmon Shirley, Stelzhammer-Reichhardt Ulrike 147 (W) Musizieren mit allen Sinnen Neira Zugasti Helga k010 k202 157 (W) Lehrwerk ‚Musik live‘ für Sekundarstufe I k204 056 (W) Die GesangsStimme des Herzens k207 205 (V) Zwischen Nacht und Rampenlicht Pfeiffer Wolfgang Fellner Thomas KONGRESSPROGRAMM Sousa Karin k208 kpfo 018 (W) Chor und Körperperkussion Brecht Klaus (F) Forum (M) Meeting Point (P) Präsentation (V) Vortrag (W) Workshop (alha) Altes Hallenbad (k) Landeskonservatorium (msch) Musikschulsaal (p) Pädagogische Hochschule (kpfo) Pförtnerhaus (smon) Montforthaus DONNERSTAG, 15.10.2009 Raum 14:30 - 16.00 14:30 15.00 16.30 - 18.00 15.30 16.30 17.00 17.30 alha 194 (W) Cajon - Groove im Klassenzimmer 195 (W) Cajon - Groove im Klassenzimmer Schumacher Martin Schumacher Martin k006 118 (W) Hocket-Technik 212 (W) Vom Brummer zum Caruso Klose Kurt, Steinmetz Uwe Trüün Friedhilde k007 021 (V) Musikgeschichte im Bodenseeraum Büchele Berthold 186 (V) Das Auge hört mit, das Ohr sieht darüber… k008 Schattel Bertram 222 (V) Max gemeinsam 211 (W) Stabspiele konkret! Wagner Robert Tragner Heinz Siegfried k010 050 (V) Die Musikhauptschulen in Österreich 155 (F) Musik im Herzen Europas - Kulturpolitik Mann Erhard, Egle Oskar Peschl Wolf k202 086 (P) Neue Musik als Alternative k204 060 (W) Klassenmusizieren: Jodeln 020 (W) Stimmspiele in der Grundschule Fink-Mennel Evelyn Brecht Klaus k207 226 (W) Die Poesie liegt im Leid 062 (V) An Anna Blume VERTONT! Walter Andreas Frank Marita k009 Handschick Matthias k208 192 (W) Das Musikmobil kpfo 057 (W) Rhyth:MIX Schuh Karin Filz Richard Wir sind ganz Ohr | 23 Kongressprogramm Raum-/Zeitplan Raum 12.30 - 14.00 12.30 13.00 13.30 msch p025 p145 082 (W) Erste Zugänge zum Klassenmusizieren p149 087 (W) Musizieren im Alter p162 022 (W) Tanzen mit Kindern p167 224 (W) Klassenmusizieren m. Mundharmonika und PC Hafen Roland Hartogh Theo Burtscher Corinna Wäldin Fritz p340 177 (W) Neue Musik im Unterricht p345 074 (P) Die Jahreszeiten des Joseph Haydn de Roo Manuel KONGRESSPROGRAMM Gruber-Rust Hubert p346 002 (V) Vom Ohrwurm z. impliziten Sprachenlernen p347 067 (V) Funktionelle Bildgebung der Musik Allmayer Sandra Graber Oliver Peter smon (F) Forum (M) Meeting Point (P) Präsentation (V) Vortrag (W) Workshop (alha) Altes Hallenbad (k) Landeskonservatorium (msch) Musikschulsaal (p) Pädagogische Hochschule (kpfo) Pförtnerhaus (smon) Montforthaus DONNERSTAG, 15.10.2009 Raum 14:30 - 16.00 14:30 msch p025 15.00 16.30 - 18.00 15.30 16.30 17.00 17.30 248 (W) Vokalpraxis in Jazz- und Popularmusik 249 (W) Vokalpraxis in Jazz- und Popularmusik Zischg Alexandra Zischg Alexandra 223 (W) Notation und Arbeitsblätter mit PriMus 109 (W) Songproduktion am Computer Wäldin Fritz Karl Jürgen p145 237 (W) Einstieg in Rock-/ Pop-/Jazz-Improvisation 238 (W) Einstieg in Rock-/ Pop-/Jazz-Improvisation Wiederhofer Martin Wiederhofer Martin p149 241 (W) Stachelig und bunt - löchrig und rund 242 (W) Stachelig und bunt - löchrig und rund Wolf-Jungreithmeyer Angelika Wolf-Jungreithmeyer Angelika p162 023 (W) Tanzen mit Kindern 246 (W) Tanzen mit Kindern bis 10 Jahre Burtscher Corinna Zell-Lorenz Birgit p167 111 (W) Musik für Ohren, Hände und Füße 114 (W) Liedertankstelle Kern Renate Kern Walter p340 121 (W) Interpretation Winterreise von F. Schubert 122 (W) „5-Phasen-Modell“ Szenische Interpretation p345 148 (M) EAS und ISME als internationale Netzwerke 181 (M) Behinderten- und Integrationspädagogik Niermann Franz Salmon Shirley p346 064 (V) Ö. Musikprojekte m. Vergangenheit u. Zukunft 160 (V) Volksmusik in Europa - Einheit in der Vielfalt Frühwirth Anita Pietsch Rudolf p347 smon Kosuch Markus Kosuch Markus 038 (W) Drübergschlagn oder zuwigsunga Derschmidt Volker 200 (W) Orchesterpädagogik Simma Guntram Wir sind ganz Ohr | 25 Kongressprogramm Raum-/Zeitplan Raum 09.00 - 10.30 09.00 09.30 11.15 - 12.45 10.00 11.15 11.45 12.15 alha 196 (W) Cajon - Groove im Klassenzimmer 197 (W) Cajon - Groove im Klassenzimmer Schumacher Martin Schumacher Martin k006 079 (V) Am Anfang ist das Ohr 204 (P) Vernetzung theoretischer und praktischer Fächer k007 Gruhn Wilfried Skamletz Martin 151 (V) Kooperative Lernformen im Musikunterricht Oberhaus Lars k008 165 (W) Singen - leicht gemacht 166 (W) Singen - leicht gemacht Plankel Birgit Plankel Birgit k009 068 (W) Boomwhackers elementar 069 (W) Boomwhackers elementar Gramß Klaus Gramß Klaus k010 090 (V) Wir sind ganz Ohr 176 (V) Räume und Zeiten des Musiklernens Hille Paul Röbke Peter 007 (W) Streicherklasse in der Grundschule k202 Arbogast Dörte, Weigele Klaus K. k204 019 (W) Chorissimo 010 (V) Elektroakustik im Wandel der Zeit Weigele Klaus K., Brecht Klaus Bautz Gerhard k207 102 (W) Das Lick ein Tor zur Improvisation 244 (W) Harmonisches Hören Jakob Matthias Zaunschirm Franz k208 170 (W) Psychohygiene bei Musiklehrern 156 (V) Lebenslanges Lernen in der Musikpädagogik Presslaber Sigrid Pfarrer Xavier k210 135 (P) Ergebnisse des europaweiten meNet 227 (P) Grazer Modell: Diplomprüfung im ME-Lehramtsstudium Malmberg Isolde, Niermann Franz Wanker Gerhard (F) Forum (M) Meeting Point (P) Präsentation (V) Vortrag (W) Workshop (alha) Altes Hallenbad (k) Landeskonservatorium (msch) Musikschulsaal (p) Pädagogische Hochschule (kpfo) Pförtnerhaus (smon) Montforthaus FREITAG, 16.10.2009 Raum 14:30 - 16.00 14:30 15.00 16.30 - 18.00 15.30 16.30 17.00 17.30 011 (W) Einsatz elektroakustischer Medien k000 Bautz Gerhard k006 175 (V) Die gesunde Lehrerstimme im Schulalltag Richter Bernhard k007 097 (V) Nationalhymnen im Unterricht 101 (W) Chor:Klasse Hoffmann Martin Jacobsen Petra k008 189 (V) Der Anfängergeist b. elementaren Musizieren Schneidewind Ruth 228 (W) Was haben Händel u. Pachelbel mit Fußball zu tun? Wanker Gerhard 180 (W) Hören-Spüren-Spielen 54 (W) Je bouge, je parle, je chante et je ris! Salmon Shirley Stelzhammer-Reichhardt Ulrike Ernenwein Arlette Morgenstern Christiane k010 239 (F) Zur Sache Musikunterricht 017 (F) Elementare Musikpädagogik Wilske Hermann Bott Antonia k202 033 (W) Zaubertöne, welche die Ohren öffnen 034 (W) Zaubertöne, welche die Ohren öffnen Cubasch Peter Cubasch Peter k204 003 (V) Laurentius von Schnifis 004 (W) Erarbeitung musikalischer Grundlagen Amann Gerold Amann Gerold k207 171 (W) Psychohygiene bei Musiklehrern 061 (V) Wie klingt Volksmusik in Vorarlberg heute Presslaber Sigrid Fink-Mennel Evelyn k009 k208 037 (V) Didaktik der musikalischen Früherziehung k210 043 (P) Kooperation Musikschule - Kindergarten Dartsch Michael Dietrich Norbert kpfo 059 (W) Rap, Rhythm & Rhyme Filz Richard 153 (P) Entwicklung des professionellen Selbst von Musiklehrpersonen Oebelsberger Monika Wir sind ganz Ohr | 27 Kongressprogramm Raum-/Zeitplan Raum 08.30 09.00 09.30 11.15 - 12.45 10.00 11.15 11.45 12.15 kpfo 130 (W) Chorarbeit und Probenpädagogik 058 (W) Rhythmus für Kids Lindenthal Martin Filz Richard msch 027 (W) POP - Tanzen im Unterricht 028 (W) POP - Tanzen im Unterricht Butt-Ebenhoch Birgit Butt-Ebenhoch Birgit p025 110 (W) Songproduktion am Computer 092 (W) MAGIX Music Maker Karl Jürgen Höfer Fritz p145 213 (W) Im Rhythmus der Berge 233 (W) Spring ins Spiel Tschofen Siegfried Widmer Manuela p149 134 (W) Sing-Gymnastics 161 (W) Einsingen im Chor Maierhofer Lorenz Pinter Johann 247 (W) Tanzen mit Kindern ab 10 Jahre 072 (W) Beweg dich hip Zell-Lorenz Birgit Gröblacher Doris p167 112 (W) Klassik aktiv 115 (W) Liedbegleitung elementar Kern Renate, Kern Walter Kern Walter p230 005 (W) Klangkörper Körperklang 015 (V) Keine Angst vor Film und Ton Amsler Eva Bickel Wolfhard p340 188 (W) Neue Lieder für den Kinderchor 065 (W) Aufbauender Musikunterricht Schmitt Christian Gallus Hans-Ulrich, Jank Werner 071 (M) Zur Musikpädagogik-Ausbildung in Europa 031 (V) Musik als Medium des Lernens und Lehrens Gritsch Bernhard Cslovjecsek Markus 016 (V) Musikkultur zw. Bodensee und Arlberg 154 (V) Ohren auf beim Musizieren Bösch-Niederer Annemarie Pelinka Werner p162 024 (W) Warm-Up Burtscher Paul KONGRESSPROGRAMM 09.00 - 10.30 08.00 - 08.45 08.00 p345 p347 (F) Forum (M) Meeting Point (P) Präsentation (V) Vortrag (W) Workshop (alha) Altes Hallenbad (k) Landeskonservatorium (msch) Musikschulsaal (p) Pädagogische Hochschule (kpfo) Pförtnerhaus (smon) Montforthaus FREITAG, 16.10.2009 Raum 14:30 - 16.00 14:30 15.00 16.30 - 18.00 15.30 16.30 17.00 17.30 msch 070 (W) Ceili-Tänze aus Irland 206 (W) Ein kleines Lied Gritsch Bernhard Spengler Andrea p025 093 (W) MAGIX Music Maker 178 (W) Computer im Musikunterricht Rubenz Johannes Höfer Fritz p145 143 (W) Solmisation im Klassenunterricht p149 163 (W) hits4school 216 (W) Vom StundenStück zum Vorspielstück Pinter Johann Vogel Eckart p162 073 (W) Beweg dich hip 144 (W) Klassen-Choreographie Gröblacher Doris Musger Christa p167 128 (W) Tants Fidele tants‘ 129 (W) Tanzhaus Leupold Regula Leupold Regula p230 066 (V) Hören mit Neuen Medien 040 (W) Ideen/Materialien für den Musikunterricht Gerhardt Bert Detterbeck Markus p241 006 (W) Klangkörper Körperklang 075 (W) Sensomotorische Bewegungslehre Amsler Eva Grühling Ruth, Grühling Heinz p340 039 (W) Chor Aktiv 235 (W) Tolles Rohr Detterbeck Markus Widmer Michel Müller Schmied Martin 032 (W) Mathe macht Musik p345 Cslovjecsek Markus p346 098 (W) Das große Musikquiz und der Quizmaker Holzapfel Nikolaus p347 240 (V) Musiktraditionen im Bodenseeraum Wilske Hermann Wir sind ganz Ohr | 29 Kongressprogramm Raum-/Zeitplan Raum 09.00 - 10.30 08.00 - 08.45 08.00 08.30 09.00 09.30 11.15 - 12.45 10.00 11.45 12.15 094 (W) DrumCircle im Schulalltag alha KONGRESSPROGRAMM 11.15 von Hoff Andreas k006 215 (V) Einblicke in die türkische Musik 051 (W) Die Arbeit im Kinderchor Üstün Murat Egle Oskar k007 026 (W) Vorarlberger Mundart (Pop)-Lieder 106 (W) Musik, Sprache und Gehirn Burtscher Paul, Schnetzer Michael Jentschke Sebastian k008 250 (W) Die Stimme im Wechsel 251 (W) Die Stimme im Wechsel Zumtobel-Amann Ingrid Zumtobel-Amann Ingrid k009 012 (W) Groove it 013 (W) Groove it Berger Christian Berger Christian k202 045 (V) Trompetenfuchs 047 (V) Wertvolle Literatur für Jugendblasorchester Dünser Stefan Eberle Josef k204 120 (F) Schulen mit musikalischem Schwerpunkt 081 (F) Musikalische (Hoch)Begabtenförderung Koch Marialuise Gürtelschmied Christine k207 245 (W) Harmonisches Hören 253 (W) Komponieren - Aber wie!? Zaunschirm Franz Marinovici Cesar k208 202 (V) Was hilft wirklich? Was stört eher? 203 (V) Was hilft wirklich? Was stört eher? Skamletz Martin Skamletz Martin k210 159 (P) Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zw. Elternhaus und Schule 183 (P) Zur Realität des schulischen Musikunterrichts kpfo 025 (W) Warm-Up Burtscher Paul Picker Elke Sammer Gerhard 173 (W) STOMPige Arrangements für die Klasse 174 (W) STOMPige Arrangements für die Klasse Reiter Gerhard Reiter Gerhard (F) Forum (M) Meeting Point (P) Präsentation (V) Vortrag (W) Workshop (alha) Altes Hallenbad (k) Landeskonservatorium (msch) Musikschulsaal (p) Pädagogische Hochschule (kpfo) Pförtnerhaus (smon) Montforthaus SAMSTAG, 17.10.2009 Raum 14:30 - 16.00 14:30 15.00 16.30 - 18.00 15.30 16.30 17.00 17.30 alha 095 (W) DrumCircle im Schulalltag 096 (W) DrumCircle im Schulalltag von Hoff Andreas von Hoff Andreas k006 052 (W) Die Arbeit im Kinderchor Egle Oskar k007 150 (V) Wie es sich leibt und lebt in Vorarlberg k008 220 (W) Oergeliplausch k009 055 (W) Musizieren mit allen Sinnen Oberhammer Bruno Wachter Ruedi Falschlunger Christoph 232 (V) Composition, creative music and child well being Wheway David k010 046 (W) Einspielübungen für Jugendkapellen 138 (W) Modellkonzert Eberle Josef Dölle Horst, Mayr Ulrich k202 255 (V) Die Kieselschule – Theorie und Praxis k204 172 (F) Musikschule Ganztagsschule Schick Andreas Rehorska Walter k207 137 (W) Gehörbildung - Aber wie!? k208 193 (W) „Das Musikmobil“ 044 (V) „Was Kinder bezaubert“ - Kinderkonzerte Dünser Stefan 088 (F) Vom Erlebnis Zuhören zur Qualität des Hörens Heiler Peter Marinovici Cesar Schuh Karin kpfo Wir sind ganz Ohr | 31 Kongressprogramm Raum-/Zeitplan Raum 09.00 - 10.30 08.00 - 08.45 08.00 08.30 msch 09.00 09.30 11.15 - 12.45 10.00 11.15 11.45 12.15 214 (W) Boogie & Co 127 (W) Ganz Ohr sein Tschofen Siegfried Lauren Celina, Wörner Ruth 234 (W) Spring ins Spiel p145 Widmer Manuela 217 (W) Vom StundenStück zum Vorspielstück 218 (W) Vom StundenStück zum Vorspielstück Vogel Eckart Vogel Eckart 145 (W) Klassen-Choreographie 190 (W) Musik und Tanz ein Leben lang Musger Christa Schönherr Christine p167 103 (W) Es glitzert und… - Adventsimpressionen 042 (W) Chor Plaza Jakobi-Murer Stephanie Detterbeck Markus p230 168 (W) Meine Stimme meine Wirkung p149 p162 041 (W) EinStimmung Detterbeck Markus Prasser Schwarzer Regina p241 p340 KONGRESSPROGRAMM p345 091 (V) Nähe und Distanz im Musikunterricht 014 (W) Ohren spitzen Hofer Maya Bernius Volker 236 (W) Tolles Rohr 029 (V) Zusammenarbeit Volks- und Musikschule Widmer Michel Caviezel Armon 152 (M) Musikpädagogische Forschung Österreich 199 (V) Bedeutung von Hörstörungen und Lärm Oebelsberger Monika Seimer Andreas 099 (W) Das große Musikquiz und der Quizmaker p346 Holzapfel Nikolaus p347 036 (V) 158 (V) School of Rock Cantare necesse est Galliou Catherine Schwarz Alex Pfohl Walter (F) Forum (M) Meeting Point (P) Präsentation (V) Vortrag (W) Workshop (alha) Altes Hallenbad (k) Landeskonservatorium (msch) Musikschulsaal (p) Pädagogische Hochschule (kpfo) Pförtnerhaus (smon) Montforthaus SAMSTAG, 17.10.2009 Raum 14:30 - 16.00 14:30 15.00 16.30 - 18.00 15.30 16.30 17.00 17.30 msch 100 (W) Tierisch bewegt inspiriert musiziert 187 (V) „Das Reich der Titanen“ - Tanztheaterstück Horn Kerstin Scharfenberger Eva-Maria Schmidt Rolanda p025 184 (W) Click & Learn Sammer Gerhard p149 162 (W) Einsingen im Chor 164 (W) hits4school Pinter Johann Pinter Johann p162 191 (W) Musik und Tanz ein Leben lang 076 (W) Sensomotorische Bewegungslehre Schönherr Christine Grühling Ruth, Grühling Heinz 104 (W) Es glitzert und… - Adventsimpressionen p167 p230 Jakobi-Murer Stephanie 169 (W) Meine Stimme meine Wirkung Prasser Schwarzer Regina 008 (V) Durchlässigkeit von Lernwelten p241 p340 Ardila-Mantilla Natalia 030 (V) Zusammenarbeit Volks- und Musikschule Caviezel Armon p345 167 (M) Bundes-ARGE für Musikerziehung an der Grund- und Mittelstufe Porsch Manfred 198 (M) MusikpädagogikAusbildung in Europa (IGP) Schwarzbauer Michaela p346 p347 140 (V) Musikunterricht in Zeiten der Reizüberflutung Michel Cornelia Wir sind ganz Ohr | 33 002 (V) 3Raum p346 Vom Ohrwurm zum impliziten Sprachenlernen Allmayer Sandra Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 003 (V) 3Raum k204 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 004 (W) KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum k204 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 Wohl war die Methode, mit Liedern sprachliche Strukturen zu erlernen, schon den Griechen bekannt, doch erlangt die textgebundene Musik auf Grund der aktuellen Erkenntnisse der Neurowissenschaften heute eine neue Bedeutung für den Sprachunterricht. Der Beitrag widmet sich dem Sprachenlernen mit Popsongs. Die theoretische Grundlage dafür basiert auf dem Wissen um die Prozesse der Verarbeitung von Sprache und Musik im Gedächtnis, insbesondere auf dem kognitionspsychologischen Potenzial von Popsongs. Nach einem kurzen theoretischen Einblick in die Kognitionspsychologie werden daraus methodische Prinzipien für den Sprachunterricht mit Popsongs abgeleitet und mit Hörbeispielen veranschaulicht. Künstler und Mönch Laurentius von Schnifis Amann Gerold Laurentius von Schnifis, eigentlich Johannes Martin von Schnüffis (* 24. August 1633 in Schnifis in Vorarlberg; † 7. Januar 1702 in Konstanz) war zunächst ein fahrender Komödiant, dann Hofschauspieler, bevor er als Kapuziner ein bedeutender Prediger, Komponist, Lyriker und Erzähler wurde. Wer könnte besser über die Musik und das Leben dieses Komponisten erzählen als der Vorarlberger Komponist Gerold Amann, der selbst aus dem Geburtsort des spätbarocken Künstlers stammt und sich eingehend mit dessen Kompositionen beschäftigt hat? Erarbeitung musikalischer Grundlagen Amann Gerold Gerold Amann entwickelt seine Musik nicht aus musikhistorischen Gegebenheiten, sondern sucht nach alternativen kompositorischen Ausgangsmaterialien. Musikalische Quellen sind meistens Schallereignisse oder andere Gegebenheiten aus Natur und Umwelt. Sein Bestreben liegt in der Suche nach isomorphen Binnenstrukturen, denn der Vortragende ist überzeugt davon, dass ganz bestimmte Naturgesetzmä- 34 | Wir sind ganz Ohr ßigkeiten die verschiedensten Schallereignisse bedingen. Diese ausfindig zu machen und musikalisch zu verarbeiten, gehört neben der Rhythmik zu seinem kompositorischen Hauptinteresse. Mit der Rhythmik verbunden sind Zahlenverhältnisse, denen Analogien zwischen rhythmischen Tondauernverhältnissen, Zahlenverhältnissen der Obertonreihe und den gebräuchlichen Intervallen zugrunde liegen. In diesem Workshop werden die musikalischen Grundlagen aus einer anderen Perspektive gezeigt. Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung: 006 (W) 3Raum p230 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 007 (W) 3Raum k202 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Körperklang – Klangkörper Workshop für alle Interessierten Amsler Eva Warum ist es üblich zu sagen „es klingt“, aber fremd zu hören, „es spielt“ oder „es übt“? Ist der Einklang zwischen Musik und Körper erlernbar? In diesem Workshop stellen wir uns Fragen und suchen gemeinsam nach Antworten zu Randthemen und neuen, ungewohnten Aspekten des Spielens und Unterrichtens. Lassen wir uns auf das Erlebnis der Balance zwischen rechter und linker Gehirnhälfte ein – spüren wir unseren inneren Klangvorstellungen nach, erfahren wir unseren Körperklang und beobachten wir das Resultat, den Klangkörper, im Außen. Das durch die eigene Erweiterung erfahrene Wissen hilft uns, diese Themen später mit unseren Schülern und Studenten im Unterricht zu erarbeiten. Streicherklasse in der Grundschule Konzept, Umsetzung und methodische Anregungen Arbogast Dörte, Weigele Klaus K. In Anlehnung an die Methode von Paul Rolland wird ein Modell vorgestellt, welches für die Grundschule praktikabel ist. Der Kurs vermittelt Wichtiges und Wissenswertes zur Gründung und Umsetzung einer Streicherklasse. Neben organisatorischen Fragestellungen (Einbettung in den Stundenplan, Instrumentenbeschaffung, Finanzierungsmöglichkeiten etc.) steht die Vermittlung methodischer Grundlagen im Zentrum des Workshops. Außerdem werden verschiedene Möglichkeiten der Kooperation - z.B. mit Schulen, Musikschulen und Vereinen - aufgezeigt. Wir sind ganz Ohr | 35 GRUSSWORTE 005 (W) 3Raum p241 008 (V) Studie über musikpädagogisches Handeln und formale/informelle Lernprozesse an österreichischen Musikschulen Ardila-Mantilla Natalia Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 Wie sieht ein Instrumentalunterricht aus, der informellem Lernen Rechnung trägt? Inwiefern bietet der Diskurs über Formal, Non-Formal and Informal Learning in Music einen adäquaten Bezugsrahmen für die Weiterentwicklung der deutschsprachigen Instrumentalpädagogik in Theorie und Praxis? Es wird über ein laufendes Forschungsprojekt berichtet, dessen Fokus die Untersuchung des pädagogischen Handelns von „erfolgreichen“ LehrerInnen in Bezug auf das formale/informelle Lernen ihrer SchülerInnen darstellt. Durch die Analyse der Querverbindungen zwischen der Musikschulpraxis in Österreich und dem Formal/Informal-Diskurs sollen neue Erkenntnisse für den instrumentalpädagogischen Diskurs gewonnen werden. 010 (V) 3Raum k204 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 KURSBESCHREIBUNGEN Über die Durchlässigkeit von Lernwelten 3Raum p241 011 (W) 3Raum k000 Elektroakustik im Wandel der Zeit Bautz Gerhard Jahrhunderte dauerte es, bis sich das Buchzeitalter, Jahrzehnte, bis sich die Radio- und Fernsehtechnik in ihren aktuellen Umfängen ausbreiteten. Stetig entwickeln sich diese Medien weiter. Im Bereich der Elektroakustik überschlagen sich die Neuerungen in kürzester Zeit geradezu. Diese rasante Fortentwicklung geschieht nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Digitalisierung aller Medien und der damit vorangetriebenen Verschmelzung von ehemals eigenständigen Medien- und Kommunikationstechnologien. Neue Technologien stellen uns manchmal vor Probleme, viel interessanter ist es aber, sich mit Chancen und Visionen zu beschäftigen, die sich für uns heute und auch in Zukunft ergeben. Einsatz von „Elektroakustischen Medien“ im Musikunterricht Bautz Gerhard Guter Unterricht lebt von seiner Anschaulichkeit. Dazu gehört bekanntlich der methodisch überlegte und didaktisch sinnvolle Einsatz geeigneter Medien. „Das richtige Medium zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ - ein alter Wunsch- 36 | Wir sind ganz Ohr 012 (W) 3Raum k009 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung 013 (W) 3Raum k009 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 014 (W) 3Raum p241 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 traum vieler Lehrerinnen und Lehrer. Unerfüllbar? Nein! Es gibt immer mehr computerbasierte Audiosoftware, mit der man Unterrichtsmaterialien im Vorfeld erstellen oder auch direkt im Unterricht einsetzen kann, beginnend mit einfachen Hörübungsprogrammen bis hin zu komplexen Aufnahme- bzw. Audiobearbeitungsprogrammen. Ermöglichen wir den Schülern doch mit dem Einsatz der ihnen bestens vertrauten Medien einen noch intensiveren Zugang zur Musik! GROOVE IT - Musizieren im Klassenzimmer Konzept, Umsetzung und methodische Anregungen Berger Christian Die Kinder der Mittel- und Oberstufe bringen unterschiedlichste musikalische Voraussetzungen mit. Gemeinsames Musizieren in Halb- oder Ganzklassen fordert ein wandelbares musikpädagogisches Konzept. Ziel des Kurses ist es, an Unterrichtsbeispielen ein handlungsorientiertes Modell zu entwickeln, in welchem die Kinder singend, musizierend und bewegend aktiv sind. Besonderes Interesse liegt auf der Entwicklung von Basisfertigkeiten im Bereich der Pulsund Rhythmusarbeit, aber auch im Umgang mit einem vielfältigen Instrumentarium (Perkussion, Stabspiele etc.), in welches die persönlichen Instrumente der Kinder einbezogen werden. Dabei sind Fragen der Probenmethodik und der Unterrichtsgestaltung von besonderer Bedeutung. Ohrenspitzen – wie Zuhörförderung Lernen verändert Bernius Volker Dem Hören und Zuhören wird wieder Aufmerksamkeit geschenkt. Gekonntes Zuhören gilt als Voraussetzung für die Kulturtechniken Sprechen, Lesen, Schreiben. Der neue Blick aufs Zuhören bietet viele Möglichkeiten, die Ohren zu öffnen. Heute kommt es darauf an, das Zuhören nicht als Bringschuld der Schüler anzusehen, sondern vor allem das Hinhören und Verstehen zu erleichtern. Durch die Stiftung Zuhören angeregt, sind Materialien entstanden, die das Zuhören bewusst fördern. Vor allem die „Hörclubs an Schulen“ lassen ein anderes Klima der Wahrnehmung, Konzentration, Achtsamkeit und Zuhörbereitschaft entstehen. Der Kurs stellt praktische Beispiele vor und vermittelt Aspekte der Zuhörförderung. Wir sind ganz Ohr | 37 GRUSSWORTE Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 015 (V) 3Raum p230 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 016 (V) 3Raum p347 Ein Beitrag zur kreativen Unterrichtsgestaltung Bickel Wolfhard Der Kurs stellt Ergebnisse von Unterrichtsprojekten vor, bei denen von Schülern in Gruppenarbeit Filme zur Musik produziert wurden. Ausgangspunkt war die Höranalyse ausgewählter Musik, gefolgt von einer gründlichen Partituranalyse, dem Verfassen eines Drehbuchs und dem Filmen und Schneiden zu einem schlüssigen Ergebnis. Dieser alternative Zugang zur Musik weckt das kreative Potenzial der Schüler, motiviert sie zu ungeahnten Höchstleistungen und führt sie zu intensiver Auseinandersetzung mit Musik. Auch die Technik des Filmens, das Überspielen des Materials auf den Computer und das anschließende Schneiden bis zum fertigen Film werden vorgestellt. Musikkultur zwischen Bodensee und Arlberg: Geschichte und Dokumentation Bösch-Niederer Annemarie „… Ich habe sogar erlebt, wie die Barbaren jenseits des Rheins wilde Lieder sangen, die in ihrer Art dem Gekrächze heiser schreiender Vögel nahe kamen, und an diesen Liedern ihre Freude hatten …“ (Flavius Claudius, 4. Jh.) So beschreibt der römische Schriftsteller Flavius Claudius die Musikalität der alemannischen Bevölkerung. Intensive Forschung, begünstigt durch ein gesteigertes Interesse an Regionalmusikgeschichte, konnte in den letzten Jahrzehnten den vielzitierten Ausspruch „Alemannia non cantat“ deutlich revidieren. Im Durchzugsbereich wichtiger Verkehrsverbindungen und nahe an musikhistorisch bedeutenden Zentren konnte sich in der Region ein doch beachtliches Musikleben entwickeln, insbesondere auch durch Musikpädagogen, die grenzüberschreitend agierten. Entwicklung, Forschung und Dokumentation regionalen Musiklebens werden im Vortrag unter Zuhilfenahme von einzigartigen Ton- und Bilddokumenten thematisiert. KURSBESCHREIBUNGEN Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Keine Angst vor Film und Ton im Musikunterricht 38 | Wir sind ganz Ohr Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 018 (W) Elementare Musikpädagogik (EMP) - Musik von Anfang an Chair: Bott Antonia Die Bedeutung der Elementaren Musikpädagogik für die (nicht nur musikalische) Entwicklung im frühkindlichen Alter wird immer deutlicher erkannt. Nicht zuletzt ist dies auf jüngste Forschungsergebnisse der Neurologie zurückzuführen. Gleichwohl kann es angesichts der großen Bandbreite dieses Fachgebiets durchaus unterschiedliche Auffassungen darüber geben, was „Musik von Anfang an“ sei. In diesem Forum sollen daher mit Fachleuten folgende Themen diskutiert werden: Was ist unter “Musik von Anfang an’“ genau zu verstehen? Was gehört inhaltlich zur EMP? Ein weiteres Thema könnte die praktische Umsetzung der EMP in den beteiligten Ländern und ihre Bedeutung in Forschung und Lehre an den Hochschulen und anderen Ausbildungseinrichtungen sein. Chor und Körperperkussion 3Raum kpfo Musizieren ausgewählter Chorsätze mit Beispielen zu Warm up, Chorprobe und Konzert Brecht Klaus Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Körperperkussion ist eine chorische Aktion, bei der Körperklänge zur rhythmisch-musikalischen Gestaltung von Chorstücken eingesetzt werden und gleichzeitig eine Choreografie bzw. ein rhythmisches Theater entsteht. Die Akteure können Sänger und Perkussionist in Personalunion sein. Der Kurs gibt eine praktische Einführung in die Welt der Körperperkussion und stellt Beispiele vor, wie Körperperkussion in die Chorarbeit integriert werden kann. 019 (W) 3Raum k204 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Chorissimo - neue Chorliteratur für den Schulchor Brecht Klaus, Weigele Klaus K. In dem Workshop wird ein Chorrepertoire vorgestellt, das sich speziell an der Situation der Chöre in der Mittelstufe (Realschule, Gymnasien) orientiert: vorwiegend leichte und trotzdem anspruchsvolle Chorsätze aller Stilrichtungen, die zum großen Teil mit nur einer Männerstimme ausführbar sind. Daneben liegt ein weiterer Schwerpunkt des Workshops auf variantenreicher Proben- Wir sind ganz Ohr | 39 GRUSSWORTE 017 (F3) 3Raum k010 arbeit, bei der die Bereiche Stimmspiel, Körperpercussion, Mouthpercussion, Improvisation, warm up und szenische Arbeit integriert sind. Grundlage des Workshops ist das Chorbuch „Chorissimo“, das im Auftrag des VDS herausgegeben wird. 020 (W) Stimmspiele in der Grundschule 3Raum k204 Alltagsbewährte Arbeitstechniken für das Singen mit Kindern im Grundschulalter Brecht Klaus Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 Im Zentrum der Arbeit stehen Stimmspiele, die das Bewusstsein der Singenden für ihre eigene Stimme wecken und ein Kommunizieren über die Musik wecken. Alle Übungen und Experimente betonen die Einheit von Atem, Körper, Stimme und Sinne der Singenden, sind auf Singen mit der Klasse oder Schulchor transferierbar und können auch die gesamte stilistische und klangliche Palette unseres heutigen Sing-Repertoires erschließen. Sie sind voraussetzungslos anwendbar und können die jungen Sängerinnen und Sänger dort abholen, wo sie stehen. 021 (V) 3Raum k007 Musikgeschichte im Bodenseeraum für Chorpraxis und Klassenunterricht Büchele Berthold KURSBESCHREIBUNGEN Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Grobüberblick über die Musikgeschichte des Bodenseeraumes, über die Musik der Klöster, der Adelshäuser, der Fürstbischöfe von Konstanz (das Bistum Konstanz war ja die verbindende Klammer im Gebiet des heutigen Baden-Württemberg, Vorarlbergs und der Ostschweiz), der Reichsstädte und Dörfer, über die Komponisten, Musikstile und -gattungen. Im Hinblick auf die Wiederbelebung dieses enormen Kulturschatzes werden Informationen zu Besetzungsmöglichkeiten, Schwierigkeitsgrad und Aufführungsmaterial geboten. Bei genügender Teilnehmerzahl kann manches angesungen werden. 40 | Wir sind ganz Ohr 022 (W) 3Raum p162 Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Wiederholung 023 (W) 3Raum k162 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 026 (W) 3Raum k007 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 027 (W) 3Raum msch Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung Tanzen mit Kindern Vielfalt des modernen, kreativen Tanzes, Improvisation, Tanzspiele Burtscher Corinna Bewegung und Tanz verbessern die Bewegungsfertigkeit, Ausdrucksfähigkeit und das Sozialverhalten, führen zu mehr Orientierung und erweitern die Handllungskompetenz – diese belebende und heilsame Wirkung ist in Tanzgruppen immer wieder erlebbar. Ziele des Workshops sind: Begeisterung wecken für Bewegungsabläufe; anregende und beruhigende Tanzspiele kennenlernen; mit Geschichten und Phantasie mühelos Tänze lernen. Dadurch sollen die LehrerInnen befähigt werden, dem Kind Platz zu lassen für seine Persönlichkeit und sein individuelles Bewegungspotential. Vorarlberger Mundart(Pop)-Lieder in der Schule Burtscher Paul, Schnetzer Michael Volkslieder und Mundart-Pop-Lieder von verschiedenen Vorarlberger Sängern/ Popgruppen wurden für den Unterricht von 10- bis 14-Jährigen umgearbeitet – sie werden in diesem Workshop gemeinsam gesungen, z. T. auch instrumental begleitet. Die beiden Lehrer informieren über die Ziele, die sie mit diesem Teilgebiet des Musikunterrichts verfolgen. POP - Tanzen im Unterricht Dance Mix – Kennenlernen verschiedener Tanzstile Butt-Ebenhoch Birgit Die Teilnehmer erlernen 2 bis 3 kleine Tänze verschiedenster Tanzstile auf unterschiedlichem Level und für unterschiedliche Altersgruppen geeignet. Diese Tänze lassen sich im Unterricht verwenden und können mit Schülern bei Aufführungen, Elternabenden usw. vorgestellt werden. GRUSSWORTE 028 (W) 3Raum msch Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Wir sind ganz Ohr | 41 029 (V) 3Raum p340 Zusammenarbeit von Volksschule und Musikschule Chancen und Notwendigkeit für die musikalische Bildung Animation Schulmusik am Beispiel des Kantons Zug Caviezel Armon Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 Wiederholung 030 (V) 3Raum p340 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 031 (V) 3Raum p345 KURSBESCHREIBUNGEN Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Das Referat beleuchtet folgende Teilgebiete: Welche Bedeutung bzw. welche Richtziele hat das Fach Musik in der Schule, Umsetzung im Unterricht? Aufgaben der Volksschule und der Musikschule im Vergleich. Aktuelle Situation in der Schulmusik, Notwendigkeit und Konsequenzen. Voraussetzungen und Chance der Zusammenarbeit, veranschaulicht durch Beispiele und praktische Möglichkeiten. Erwartungen an Politik und Entscheidungsträger. Vorstellen der Animation für Schulmusik des Kantons Zug (diese Stelle ist in dieser Form einmalig). Musik als Medium des Lernens und Lehrens Cslovjecsek Markus Lernlieder sind beliebt: auf dem Rücken eingängiger Melodien werden Formeln und Regeln gepaukt, Reihen automatisiert, Verben konjugiert. Dank der Verbindung mit Musik macht es nun allen Spaß, abrufbares Wissen auswendig zu lernen. Verantwortungsbewusste Musikerinnen und Pädagogen wehren sich gegen einen derartigen Missbrauch der Musik. Einerseits widerspricht Verwendung von Musik als Motivations- und Manipulationsmittel dem Begriff der zweckfreien Kunst, andererseits steht ein solches Lernverständnis quer zu den Errungenschaften der neueren Lernforschung, die Lernen als individuellen Konstruktionsprozess und nicht als Auswendiglernen von Fakten und Formeln versteht. Versuche mit erweitertem Musikunterricht an Schulen lassen erkennen, dass der Einsatz von Klang und Bewegung als Medium des Lehrens und Lernens bisher ungenügend reflektiert wurde. Erfahrungen aus der Praxis fordern die systematische Auseinandersetzung mit einem erweiterten Verständnis musikalischen Handelns in der Schule. Lernen mit Musik wird zunehmend ein Thema im Unterrichtsalltag. Doch was heißt eigentlich „Lernen mit Musik“? 42 | Wir sind ganz Ohr Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 033 (W) 3Raum k202 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 Wiederholung 034 (W) 3Raum k202 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 036 (V) 3Raum p347 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Mathe macht Musik Wie kleine Kinder uns lehren, wo die Mathematik herkommt Cslovjecsek Markus Musikalische Aktivität braucht mehr Zeit in den Schulen. Warum nicht in den Mathematikstunden? Dass Musik mit Mathematik etwas zu tun hat, hat nie jemand ernsthaft bestritten – und Einstein hat Geige gespielt... In praktischer Auseinandersetzung begegnen sich in diesem Workshop Musik und Mathematik auf unterhaltsame und anregende Weise. Es geht um musikalisches und mathematisches Vorstellungsvermögen, um Kenntnisse und Fertigkeiten, um Problemlösen und Fehlermachen, aber auch um die aktuelle Lerngruppe und individuelle Denkmuster. Die über 120 Impulse aus den drei Bänden „Mathe macht Musik“ (Klett&Balmer, Schweiz) des Kursleiters bilden die Grundlage des Workshops. Zaubertöne - welche die Ohren öffnen Musizieren mit Klangbausteinen Cubasch Peter Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Klangbausteine in der Liedbegleitung - als Unterrichtsmittel anschaulicher Musiktheorie oder als „soziales Instrument“ - machen sie zu einem wertvollen Medium im Musikunterricht. Jedem Ton wohnt ein Zauber inne; Intervalle und Akkorde werden erlebbar; Spiele mit Dreiklängen führen in die Welten harmonischer Zusammenhänge. Alle Skalen (Pentatonik, Diatonik, Chromatik und Ganztonreihen) werden mit Klangbausteinen lebendiges Spiel- und Gestaltungsmaterial. Und mit ihrem geheimnisvollen Klang verführen die Klangbausteine wie kaum ein anderes elementares Instrumentarium zum Lauschen. School of Rock Vorstellung der Initiative „Popakademie“ Galliou Catherine, Schwarz Axel School of Rock ist ein Projekt der Popakademie Baden-Württemberg. Dabei wird jeweils einen Tag lang Musikunterricht in ausgewählten Schulen gegeben. Bewerben können sich Schulen der Stufen 5 bis 13 aller Schularten Wir sind ganz Ohr | 43 GRUSSWORTE 032 (W) 3Raum p345 (Hauptschule, Realschule, Gymnasien, Förderschulen etc.). Die School of Rock führt Jugendliche aktiv an Rock- und Popmusik heran und schafft dadurch einen Anreiz zum Musizieren und zur intensiven Auseinandersetzung mit der Musik. Ziel ist es, die Schüler für Musik zu begeistern und deren Sinne für den kreativen Umgang mit Popularmusik zu schärfen, denn: gemeinsames Musizieren fördert die Kreativität und das eigene ästhetische Urteilsvermögen sowie Geduld, Kompromissfähigkeit und Zuverlässigkeit. Dies ist insbesondere in Schulen wichtig, die als soziale Brennpunkte bezeichnet werden, denn in der School of Rock werden Toleranz und soziale Kompetenzen geübt. 037 (V) 3Raum k208 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 KURSBESCHREIBUNGEN 038 (V) Grundlagen einer Didaktik der Musikalischen Früherziehung Dartsch Michael Lehrkräfte der Elementaren Musikpädagogik orientieren sich in ihrer Praxis wohl häufig an Vorbildern sowie sicher auch an ihrem Gespür für Menschen und Musik. Daneben aber setzen sie sich auf individuelle Weise damit auseinander, was zu tun sei, warum dies zu tun sei und wie es zu tun sei. Der Vortrag will Anregungen für diese Reflexionen geben, indem er Inhalte, Ziele und Methoden der Musikalischen Früherziehung diskutiert und theoretisch zu fundieren versucht. Dabei orientieren sich die Ausführungen an anthropologischen, erziehungswissenschaftlichen und musikpädagogischen Konzepten sowie schließlich an einer empirischen Studie, die der Autor an deutschen Musikschulen durchgeführt hat. Mit Unterstützung des Vorarlberger Musikschulwerks „Drüberg’schlågn ODER zuwig’sunga?“ 3Raum p347 Versuch einer musikalischen Grammatik des alpenländischen Volkslieds – Vortrag mit Publikumsaktivierung [vulgo „Bierkisten-Vortrag“ ;-) ] Derschmidt Volker Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Mit dem Einsetzen der bewussten „Pflege“ des Volkslieds – J. Pommer und daraufhin über den ganzen österreichisch-süddeutschen Raum verbreitet – hat sich allmählich – leider! – ein kapitaler Irrtum festgesetzt und weitervererbt: die Gleichsetzung (und Gleichschaltung) aller Typen des Volkslieds, was ihre mehrstimmige Behandlung betrifft. „Schuld“ daran trägt das Nichterkennen 44 | Wir sind ganz Ohr bzw. –unterscheiden dieser Typen und der daraus folgenden Konsequenzen in der „Satzstruktur“. In der Tragweite – wenn auch nicht so krass – ist dieses Problem durchaus vergleichbar mit der BSE-Krise der vergangenen Jahre, wo auch versucht wurde, alles über einen Kamm zu scheren, indem man auch Grasfresser (sprich: „Unterstimmenlieder“) mit sonst an sich nahrhaftem Tiermehl (spr. „Überschlagsmehrstimmigkeit“) fütterte (spr. „setzte“) – mit letalem Ausgang für das Hornvieh (spr. die betroffenen Lieder)! – Gibt es ein Ausstiegsszenario?? Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 040 (W) 3Raum p230 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 Chor Aktiv Aufbauende Arbeit in Schul- und Jugendchören Detterbeck Markus Schulchöre leisten einen wichtigen Beitrag zum Schulleben. Doch wie etabliert man ein nachhaltiges Chorleben an einer Schule? Die Antworten dazu drehen sich um (chorisches) Singen mit neuer Lust, um zeitgemäße und nachhaltige Schul- und Jugendchorarbeit und um vokales Klassenmusizieren. Exemplarisch werden vielfältige Chorstücke vorgestellt. Der Bogen spannt sich von vokalen Warm-ups bis zu Sprechstücken, von Chorstücken der Jahrhunderte bis hin zu Arrangements aus den Bereichen Pop, Rock, Folk, Ethno und Gospel. Ergänzt werden die praktischen Ausführungen mit zahlreichen Tipps zu Stimmbildung, Motivationsphasen, musikalischer Ausgestaltung, Umgang mit mutierenden Stimmen und zu Probentechniken. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Ideen und Materialien für einen innovativen Musikunterricht Das MIP Journal (Helbling Verlag) Detterbeck Markus In diesem Jahr erlebt die Praxiszeitschrift mip-journal ihre 25. Ausgabe. Jedes Heft bietet eine Fülle von Praxismaterialien für den Musikunterricht von der 5. bis zur 10. Schulstufe. Exemplarisch werden im Kurs einige Materialien in ihrer Vielfältigkeit vorgestellt und von den Teilnehmern praktisch erprobt. Die vorgestellten Modelle reichen von aktivierenden Start-ups über Rhythmusspiele bis hin zu kognitiven Inhalten (Komponistenportraits, Instrumentenkunde ...). Mit Unterstützung des Helbling Verlags Wir sind ganz Ohr | 45 GRUSSWORTE 039 (W) 3Raum p340 041 (W) 3Raum p162 Sa, 17.10.09 08:00 - 08:45 042 (W) 3Raum p167 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 043 (P6) KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum k210 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 EinSTIMMung Morgendliches Warm-up: Stimme - Bewegung - Körper Detterbeck Markus Im morgendlichen Startup erklingen rhythmische Rap-Stücke mit Vocussion, kurze Chants, Kanons und Songs mit verschiedenen Bewegungsgestaltungen. Diese im Unterricht und auch in der Chorarbeit bestens umsetzbaren Stücke zeigen spielerisch Wege der Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Stimme auf. Die vorgestellten Warm-ups eignen sich nicht nur für den Beginn einer Unterrichtsstunde, sondern können auch in der Probenarbeit als Motivationsphasen genutzt werden. Aber auch für jeden selbst sind die morgendlichen, motivierenden Singerlebnisse in Verbindung mit Stimmbildung und Körperarbeit eine wunderbare EinSTIMMung in den Tag! Mit Unterstützung des Helbling Verlags ChorPlaza – ChorErleben Detterbeck Markus „Rein ins Vergnügen“: Singend werden einstimmige und mehrstimmige Lieder und einfache Chorsätze aus Folk, Pop oder auch „Klassik“ erfahren und erlebt. Ganz nebenbei gibt es zahlreiche Tipps zu Warm-ups, Interpretation, Groove, Motivation etc. Im Mittelpunkt stehen aber der Spaß und die Freude am gemeinsamen Singen ganz nach dem Motto: „Wenn einer alleine singt, ist das einzigartig, wenn viele zusammen klingen, ist das ein echtes Erlebnis!“ Mit Unterstützung des Helbling Verlags Kooperation Musikschule − Kindergarten Der Modellversuch ’Singen-Bewegen-Sprechen’ Dietrich Norbert Im Auftrag der Stiftung Kinderland hat der Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e. V. zusammen mit 17 Kindergärten von 2007 bis 2009 diesen Modellversuch durchgeführt. Mit ihm wurde erkundet, inwieweit der kindliche Reifeprozess bis hin zu Schulfähigkeit durch eine aktive musikalische Betätigung unterstützt werden kann. Über zwei Jahre weg wurden die Kinder eines Kindergartenjahrgangs bis zur Einschulung durch eine MS-Lehrkraft und 46 | Wir sind ganz Ohr eine Erzieherin musikalisch betreut. Eine spezielle pädagogisch-didaktische Konzeption bildete die inhaltliche Grundlage des Modellversuches, der derzeit wissenschaftlich evaluiert wird. Die bislang vorliegenden Ergebnisse sind sehr viel versprechend. 044 (V) „Was Kinder bezaubert“ - Kinderkonzerte 3Raum k202 Über das Geheimnis der Musikvermittlung - zwei preisgekrönte Musikvermittlungs-Projekte, ihre Entstehung und Umsetzung; Videoausschnitte Dünser Stefan Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 Musikvermittlung sowie Konzertpädagogik sind seit einigen Jahren fix im Konzertgeschehen integriert, ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil in diesen Programmen sind Konzerte mit kleinen Kammerensembles. Zwei solche Konzertprogramme werden vom Ideengeber und aktiven Musiker persönlich vorgestellt und kommentiert. Auch durch Videoausschnitte wird er seine Sichtweisen erläutern und verdeutlichen, was der grundsätzliche Ansatz zur Musikvermittlung sein soll: Die Kinder einzuladen, sich von Musik mitreißen zu lassen. Entscheidend sind dabei immer die Musiker und Schauspieler auf der Bühne, in ihren Händen liegt es, die Kinder völlig und restlos zu begeistern. 045 (V) 3Raum k202 „Der Trompetenfuchs“ - eine erfolgreiche moderne Instrumentalschule Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Regelmäßig erscheinen unzählige neue Instrumentalschulen, doch nur wenige etablieren sich auf dem heiß umkämpften Notenmarkt. Die Gründe für Erfolg oder Misserfolg sind Thema dieses Vortrags. Sie liegen bei der Anwendung in der Praxis. Erfolgreiche Autoren schaffen es, einen tollen - weil ansprechenden - pädagogischen Ansatz mit der Praxis an Musikschulen zu verbinden. Als Beispiel wird die Instrumentalschule „Trompetenfuchs“ vorgestellt und erläutert. Wir sind ganz Ohr | 47 GRUSSWORTE Was ist denn heutzutage wirklich „kindgerecht”? Wann führt eine Instrumentalschule langfristig zum Erfolg? Idee, Konzeption, Vermarktung Dünser Stefan 046 (W) 3Raum k010 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 047 (V) Praktische Anwendung Eberle Josef Anhand von praktischen Beispielen zeigt Landesjugendreferent Josef Eberle (auch Dirigent von mehreren Jugendkapellen) verschiedene Möglichkeiten des Einspielens und der Erarbeitung eines Orchesterklanges mit Jugendblasorchestern. Wertvolle Literatur für Jugendblasorchester 3Raum k202 Gibt es sinnvolle Literatur für Jugendblasorchester? Wo finde ich sie? Worauf muss ich achten? Eberle Josef Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 Wertvolle Literatur für Jugendblasorchester ist sehr wohl vorhanden, aber man muss sie suchen. Nicht jedes Stück, das von den Musikverlagen auf den Markt gebracht wird, eignet sich zur Orchestererziehung bzw. für das Musizieren mit Jugendlichen. Worauf soll ein gewissenhafter Dirigent und Jugendreferent bei der Auswahl der Stücke achten? Damit Musizieren mit Jugendlichen auch Freude bereitet, muss die richtige Literaturwahl getroffen werden. LJR Josef Eberle versucht in seinem Referat Tipps für die richtige Auswahl zu geben. 051 (W) 3Raum k006 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 KURSBESCHREIBUNGEN Einspielübungen für Jugendkapellen Wiederholung 052 (W) 3Raum k006 Die Arbeit im Kinderchor Egle Oskar Folgende Bereiche der Arbeit im Kinderchor sollen in diesem Workshop unter Einbeziehung von praktischer Arbeit mit dem anwesenden Schülerchor PIZZICANTO besprochen werden: wichtige Bereiche der Kinderchorarbeit; chorische Stimmbildung im Kinderchor; Probentechnik - Techniken der musikalischen Arbeit Was kann von Kindern überhaupt eingefordert werden? Wo sind die Grenzen? Literatur - Literaturauswahl Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 48 | Wir sind ganz Ohr 054 (W) Je bouge, je parle, je chante et je ris! 3Raum k009 Musikalische Wege zum Fremdsprachenlernen Ernenwein Arlette, Morgenstern Christiane 055 (W) Informationen über das Erlernen der Fremdsprache Französisch anhand von praktischen Übungen, die auf Einbeziehung der Stimme, von Gedichten, Liedern, Rhythmus und Bewegung beruhen. Lehr- und Lernziele: Erwerben einer guten französischen Sprachmelodie; Erweiterung des Alltagsvokabulars, das in den Themenbereichen für Französisch in der Grundschule vorgesehen ist. Musizieren mit allen Sinnen 3Raum k009 Lernschwächen bei Kindern - lustbetonte und ganzheitliche Arbeitsweisen für elementares Musizieren Falschlunger Christoph Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 Gemeinsames Musizieren erfordert vielerlei Fähigkeiten der Spielenden wie z. B.: hinhören und reagieren auf andere, gemeinsamen Puls spüren und spielen, … Dafür ist für Kinder, vor allem mit Lernschwächen, die Sensibilisierung der Wahrnehmung und das Lernen über die Sinne eine wichtige Grundlage. Dieser Workshop gibt neben Grundlagen zu den Wahrnehmungsbereichen vielerlei Impulse für gemeinsames Musizieren. Ansatz dazu ist die rhythmischmusikalische Erziehung, welche durch die ganzheitliche Arbeitsweise mit MUSIK, BEWEGUNG, STIMME und verschiedensten MATERIALIEN in Wechselbeziehung Spannungsfelder erzeugt, in denen improvisierend-gestaltende Prozesse stattfinden. 056 (W) 3Raum k204 Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Die GesangsStimme des Herzens Einflüsse auf die Entwicklung einer SingStimme Fellner Thomas „Singen kommt von den Musen, nicht von Müssen“ Aus rein funktioneller und manchmal auch wissenschaftlicher Sicht kann man eine Gesangsstimme formen und bilden. Wir versuchen in diesem Workshop der Frage nachzugehen, welche Einflüsse es sonst noch auf das Singen, das Entwickeln der Gesangsstimme gibt. Welchen Einfluss haben die körperliche Physis, das Hören, aber auch die psychische und mentale Verfassung? Ist ein Wir sind ganz Ohr | 49 GRUSSWORTE Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 gesungener Ton oder eine gesungene Melodie, die rein akustisch richtig ist, schon stimmig? 057 (W) 3Raum kpfo Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 058 (W) 3Raum kpfo KURSBESCHREIBUNGEN Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Rhyth:MIX Rhythmisches Klassenmusizieren Filz Richard Im Mittelpunkt des groovigen Workshops steht das rhythmische Klassenmusizieren ohne Instrumente. Körper und Stimme kommen als universelle Rhythmusinstrumente zum Einsatz. Die abwechslungsreichen Zutaten sind Body Percussion, Vocal Percussion, Rap und Materialperkussion. Aktiv lernen die TeilnehmerInnen Begleitmodelle zur Rap- und Songbegleitung kennen, die spielerische Vermittlung von Rhythmen und wie mit Übungen und Spielen Teamgeist und Klassengemeinschaft gefördert werden können. Zahlreiche Tipps, wie aus der Klasse ein peppiges Rhythmusensemble wird, runden die Ausführungen ab. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Rhythmus für Kids Eine spielerische Entdeckungsreise mit allen Sinnen für die Grundschule Filz Richard Die Schulung der musikalischen Wahrnehmungs-, Erlebnis-, Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit steht im Zentrum dieses Workshops. Dabei helfen Imitationsspiele die rhythmischen Sinne zu schärfen und Puls und Metrum auf den eigenen Körper zu übertragen. Klatschend, sich bewegend und dichtend werden Taktarten entdeckt und die Koordination von Körper und Geist stimuliert. Kreative Trommelspiele verbessern die Motorik und die Rechts-Links-Differenzierung. Der Referent stellt zudem viele lustige Sprechstücke und Rhythmicals vor, um die erlernten Fähigkeiten zu festigen und bei jedem Schulkonzert ein kleines Highlight parat zu haben. Mit Unterstützung der Universal Edition 50 | Wir sind ganz Ohr 059 (W) Rap, Rhythm & Rhyme 3Raum kpfo Vocal Percussion in der Klasse Filz Richard 060 (W) 3Raum k204 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 061 (V) 3Raum k207 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 Das Kennenlernen der Vocal Percussion Klangerzeugung und die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten in der Klasse werden in diesem energiegeladenen Workshop erlebt und aktiv erfahren. Vocal Percussion ist das Imitieren von Schlagzeug und Perkussionsklängen mit der Stimme. Dazu wird anfangs eine einfache Silbensprache verwendet. Aus den Silbenfolgen entstehen Rhythmen, die gleich zur Begleitung von Songs und Rap Texten verwendet werden können. Anhand von ausgewählten Beispielen entstehen pfiffige und groovige Arrangements, die alle begeistern! Themen wie rhythmische Wortspiele, Groove Karaoke, Rhythm Chants und „Airdrumming“ ergänzen die Ausführungen des Referenten. Mit Unterstützung der Universal Edition Klassenmusizieren: Jodeln! Fink-Mennel Evelyn Jodeln ist ein lustvoller Weg zum Singen, ist elementare Stimm-Erfahrung mit Anwendungsmöglichkeit für alle Altersgruppen. Ohne der Textkritik ausgesetzt zu sein, hat es Potential im stimmbildnerischen Bereich, ist ideal für Erfahrungen des Gruppenmusizierens und Improvisierens in der Klasse und kann ordentlich grooven. Ganz nebenbei schult es den Akteur in den Grundlagen der abendländischen Musiksprache. Beispiele aus dem Bodenseeraum (Vorarlberg, Allgäu, Appenzell) Wie klingt Volksmusik in Vorarlberg heute? Zugänge für die Schule mit „heimischen“ und „fremden“ musikalischen Traditionen Fink-Mennel Evelyn Vorarlberg ist ein kultureller Schmelztiegel und hat in seiner Entwicklung vom Auswanderer- zum Einwandererland eine sehr lebendige, von Aneignung und Wandel geprägte, vielsprachige Volkskultur: man singt alemannisch, bajuwarisch und im Kauderwelsch. Durch zahlreiche neue Migranten hat sich das Klangbild Wir sind ganz Ohr | 51 GRUSSWORTE Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 traditioneller Musiksprachen hörbar erweitert (Türkisch, Ex-Jugoslawisch, Ungarisch usw.). Die kulturelle Vielfalt bildet sich auch in der Zusammensetzung der Schulklassen ab. Die Referentin bringt Beispiele aus ihrer aktuellen Arbeit mit Volksmusik an Vorarlberger Volksschulen und am Landeskonservatorium. 062 (V) 3Raum k207 Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 064 (V) 3Raum p346 KURSBESCHREIBUNGEN Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 An Anna Blume – VERTONT! Eine fächerübergreifende Doppelstunde im Musikunterricht der Kursstufe Frank Marita Stefan Wolpe (1902 - 1972), ein heute fast vergessener Komponist, hat dem vielfach wiederverwerteten und vermarkteten Merzgedicht „An Anna Blume“ von Kurt Schwitters (1887 - 1948) eine weitere Dimension hinzugefügt: eine Vertonung für „musikalischen Clown (Tenor) und Klavier“. In dieser Doppelstunde wurde versucht, Lyrik, Bildende Kunst und Musik zu „Anna Blume“ nebeneinander zu stellen; sie war ein Teil der fächerübergreifenden Dokumentation mit dem Titel „Neue künstlerische Wege um 1920: Ball – Ives – Schwitters – Wolpe“. Österreichische Musikprojekte „Mit allen Sinnen“ und „Stimmbogen“ Frühwirth Anita „Mit allen Sinnen“ ist ein Schulprojekt des Österreichischen VolksLiedWerkes, das Schülern und Lehrern Begegnungen mit ihren kulturellen Wurzeln ermöglicht und Verbindungen zu anderen Kulturen herstellt. Im Schuljahr 2009/10 werden speziell Projekte gefördert, die, ausgehend von den Möglichkeiten des interkulturellen Dialoges, die gestalterische und schöpferische Auseinandersetzung mit den musikalischen Volkskulturen in den Vordergrund stellen. Das Projekt „Stimmbogen“ ist von den Wiener Sängerknaben und der Koordinationsstelle für musikalische Bildung beim bm:ukk initiiert. Hier steht der gezielte Umgang mit der Stimme in Workshops, Fortbildungen und Veranstaltungen im Vordergrund. 52 | Wir sind ganz Ohr Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 066 (V) 3Raum p230 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 Aufbauender Musikunterricht in der Sekundarstufe I Grundlagen, Praxis, Perspektiven Gallus Hans-Ulrich, Jank Werner Aufbauender Musikunterricht stößt auf zunehmend großes Interesse bei vielen Musiklehrerinnen und Musiklehrern. Der Workshop führt einerseits in die lernpsychologischen und bildungstheoretischen Grundlagen dieses Modells ein. Er zeigt andererseits, wie Aufbauender Musikunterricht in der Schule verwirklicht werden kann, und verdeutlicht dies an praktischen Beispielen zum Aufbau metrisch-rhythmischer Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Ausblicke auf den gesamten Zusammenhang eines Aufbauenden Musikunterrichts mit den drei Praxisfeldern Musizieren und musikalisches Gestalten – Musikalische Kompetenzen aufbauen – Musik-Kultur erschließen runden den Workshop ab. Hören mit Neuen Medien Methoden zur Hörerziehung mit Hilfe von Internet, PC und Multimedia Gerhardt Bert Es soll ein Überblick zu den Möglichkeiten gegeben werden, welche Neue Medien zum Kongressthema bereitstellen. Dabei werden konkrete Erfahrungen aus der Praxis berichtet, Materialien vorgestellt und Unterrichtskonzepte diskutiert. Musikalische Bildung durch Hören lässt sich mit Neuen Medien auf unterschiedlichste Art und Weise umsetzen. 067 (V) Funktionelle Bildgebung der Musik 3Raum p347 Faszinierende Einblicke in das lebende Gehirn Graber Oliver Peter Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Moderne Verfahren der funktionellen Bildgebung, insbesondere fMRI und PET, ermöglichen faszinierende Einblicke in das lebende Gehirn von MusikerInnen und führen so zu einem umfassenden Verständnis von Prozessen, die für die Musik von grundlegender Bedeutung sind. Der Vortrag stellt die wichtigsten Methoden und neuesten Forschungsergebnisse vor. Wir sind ganz Ohr | 53 GRUSSWORTE 065 (W) 3Raum p340 068 (W) 3Raum k009 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung 069 (W) 3Raum k009 11:15 - 12:45 070 (W) 3Raum msch Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 071 (M3) KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum p345 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Boomwhackers elementar! Gramß Klaus Der Autor der gleichnamigen Publikation aus dem Helbling Verlag wird in diesem Workshop mit abwechslungsreichen Spielen und Übungen eine Einführung in den Umgang mit Boomwhackers geben. Die dabei verwendete grafische Notation ermöglicht auch ein Musizieren ohne Notenkenntnisse. Im Laufe der Einheit werden komplette Arrangements einstudiert, Vorschläge für Tanz, Bewegung und szenische Umsetzung gemacht sowie leicht spielbare Begleitstimmen für Percussioninstrumente erarbeitet. Zuletzt wird zu den groovigen Gesamteinspielungen und Playbacks musiziert. Die Freude am gemeinsamen Musizieren in der Klasse ist damit garantiert. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Ceili-Tänze aus Irland Eine praktikable Auswalhl für den Musikunterricht Gritsch Bernhard Die Iren tanzen „for crack“, zum Spaß an der Sache und als Ausgleich zum täglichen Leben. Im Rahmen des Workshops werden mit den TeilnehmerInnen Schritte und Tanzfiguren für ausgewählte Ceili-Tänze sukzessive erarbeitet und praktisch an überlieferten Beispielen erprobt. Ergänzende Sachinformationen zu den einzelnen Tänzen ermöglichen einen fundierten Einblick in den Irischen Tanz. Zur Musikpädagogik-Ausbildung in Europa: Schulmusik Gritsch Bernhard Der Meeting-Point verfolgt zwei wesentliche Ziele: einerseits werden auf Basis von kurzen Statements aus den Zentren der Schulmusik-Ausbildung in Österreich, Deutschland und der Schweiz die aktuellen Ausbildungsinitiativen, -ziele und -problemstellungen vorgestellt und diskutiert. Andererseits fokussiert der Meeting-Point den zukünftigen organisatorischen Aspekt der Schulmusik-Ausbildung unter Berücksichtigung des Bologna-Prozesses und länderspezifischer Vorgaben. Dabei wird auch die Schnittstelle zur musikpädagogischen Ausbildung auf der Sekundarstufe I an tertiären Bildungsinstitutionen beleuchtet. 54 | Wir sind ganz Ohr Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Wiederholung 073 (W) 3Raum p162 14:30 - 16:00 074 (P1) 3Raum p345 Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Beweg dich hip Hip-Hop für Einsteiger. Erlernen typischer Bewegungsmodelle im Hip-Hop. Groeblacher Doris An erster Stelle steht die Motivation zum aktiven Tanz. Es werden ausgesuchte Einstiege und praxiserprobte Wege zum Poptanz in der Schule erarbeitet, die keine Vorbildung oder besondere Begabung voraussetzen. In der nächsten Phase, die dem Erlernen typischer Bewegungsmodelle im Hip-Hop/Poptanz dient, soll das Choreografieren eines Tanzes im Hip-Hop-/ Pop-Stil stehen. Besonderes Augenmerk wird auf die langsame Erarbeitung der Schritte gelegt. Somit ist dieser Workshop auch für jene geeignet, die sich bisher noch nicht an Hip-Hop herangewagt haben. Mit den erlernten Schrittfolgen können sowohl eigene Choreografien zu aktueller Popmusik gestaltet als auch bestehende Tanzstücke (aus dem aktuellen Video „Beweg dich hip“ bzw. „Hip-Hop für Kinder“) mit den SchülerInnen eingeübt werden. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Buchpräsentation: Die Jahreszeiten des Joseph Haydn. Ein musikalisch-interdisziplinärer Dialog zum Haydnjahr 2009 Gruber-Rust Hubert Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“ ist Ausgangspunkt für einen musikpädagogischen Dialog mit 20 Vertretern/innen verschiedenster wissenschaftlicher und künstlerischer Disziplinen. In über 30 Beiträgen wird die Vielschichtigkeit des Lebens und Schaffens Haydns thematisch aufbereitet. Im Zentrum stehen das Singen im Chor sowie die Rolle der Musikpädagogik im interdisziplinären und fächerübergreifenden Zusammenhang. Als Themen finden sich etwa: Einsingen durch die Jahreszeiten – Der Oratorientext als meteorologische Fundstelle – Auf der Haydn, der pannonische Lebensraum im Jahreskreislauf. GRUSSWORTE 072 (W) 3Raum p162 Wir sind ganz Ohr | 55 075 (W) 3Raum p241 Die Bedeutung der Sensomotorischen Bewegungslehre (Dynintegra®) für den Musikunterricht Integrative Basisarbeit für ein leichteres Lernen am Musikinstrument Grühling Ruth, Grühling Heinz Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 076 (W) 3Raum p162 Überblick, Inhalt und Entstehung der sensomotorischen Bewegungslehre (Dynintegra®) als Basisunterricht. Sensomotorische Bewegungslehre (Dynintegra) für den Musikunterricht nach Ruth Grühling Integrative Basisarbeit für ein leichteres Lernen am Musikinstrument Grühling Ruth, Grühling Heinz Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 079 (V) 3Raum k006 KURSBESCHREIBUNGEN Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 In diesem Workshop werden wir einen Ausschnitt der Lerninhalte aus der sensomotorischen Bewegungslehre (Dynintegra) anbieten und mit praktischen Übungen damit experimentieren: begreifende Schulung durch die Handsensoren, Entwicklung erweiterter bildhafter und sensorischer Vorstellung der vielfältigen Bewegungsmuster des Körpers, Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit und Empathie für die Bedürfnisse des Musikschülers, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Arbeit am Skelett, Arbeit am Musikinstrument, individuelles Entdecken neuer Bewegungsabläufe in Verbindung mit Atmung, sensorischer Wahrnehmung, Vorstellungskraft, Differenzierung, Leichtigkeit und Effizienz. Am Anfang ist das Ohr Musiklernen mit Kindern Gruhn Wilfried Wie lernen Kinder Musik? In dieser Veranstaltung, die wechselweise Vortrag und praktische Übung verbindet, werden Grundlagen aufgezeigt, wie musikalische Anlagen bei Kindern erkannt und gefördert werden können. Dazu bedarf es der Klärung einiger grundlegender Prinzipien kindlichen Lernens, die auf den Umgang mit Musik übertragen werden. Es sollen auch neuere Erkenntnisse aus der Neurobiologie berücksichtigt werden, ohne jedoch falsche Versprechungen über die angebliche Wirkung von Musik auf Intelligenz und kognitive Entwicklung zu machen. Vielmehr lassen wir uns von lerntheoretischen Grundlagen über den kindlichen Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkei- 56 | Wir sind ganz Ohr ten leiten, wie sie etwa auch beim Spracherwerb zu beobachten sind. Damit die theoretische Darstellung des Aufbaus mentaler Strukturen durch Lernen nicht zu abstrakt bleibt, sollen einzelne Aspekte im eigenen Handeln erfahren und reflektiert werden. Mit Unterstützung des Vorarlberger Musikschulwerks 081 (F5) 3Raum k204 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 082 (W) 3Raum p145 Musikalische (Hoch)Begabtenförderung Ein Hoffnungsfeld zeitgemäßer Pädagogik Chair: Gürtelschmied Christine Unter dem Begriff Begabungsförderung versteht man die stärkenorientierte Förderung von Kindern und Jugendlichen in einem speziellen Feld. Hochbegabte sollen ihren intellektuellen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten und Stärken entsprechend gefördert und gefordert werden. Schulische Angebote, Möglichkeiten der Diagnostik sowie Initiativen begabungsfördernder Maßnahmen in musikalischen Bereichen werden in diesem Forum im internationalen Vergleich dargestellt. Perspektiven des fachlichen Austausches sind das Aufspüren von Synergien sowie mögliche Vernetzungen in diesem Hoffnungsfeld zeitgemäßer Pädagogik. Erste Zugänge zum Klassenmusizieren (1. - 6. Klasse): Warmups, Spiele, Rhythmicals Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Situation: Neue Klasse, unbekannte Schüler/innen. Wie können die Schüler motivierten Zugang zum Musizieren finden? Wie können sie – voraussetzungslos und alle - für verschiedene Umgangsweisen mit Musik aufgeschlossen werden? Helfen sollen: auflockernde und energetisierende Spiele aus dem Theatersport, einfache Warm-ups und Sprechstücke, z. T. mit Vocussion/Bodypercussion und Bewegung. Mit Unterstützung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Wir sind ganz Ohr | 57 GRUSSWORTE Spiele aus dem Theatersport – kleine Warmups – kleine Sprechstunde mit Vocussion, Bodypercussion und Bewegung Hafen Roland 086 (P2) 3Raum k202 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 087 (W) Neue Musik als Alternative Die „Klangbaustelle Hochrhein-Dreiländereck“ stellt sich vor. Handschick Matthias Die ’Klangbaustelle Hochrhein-Dreiländereck’ mit Sitz in Waldshut und Lörrach ist ein offener Treffpunkt für alle, die Interesse an der Interpretation Neuer Musik sowie an Komposition und Improvisation abseits der festgefahrenen durmoll-tonalen Konventionen der Popkultur haben. Sie führt jedes Jahr zwei bis drei musikalisch-experimentelle Projekte durch. Mit spannend konsequenter Vermeidung traditioneller Ausdrucksschemata sollen Einblicke in die Funktionsweise unserer Wahrnehmung ermöglicht und Aufschluss über Strukturen unserer ästhetischen Bedürfnisse gegeben werden. Die Veranstaltung beinhaltet musikalische Vorträge, eine theoretische Einführung, Schülerstatements und Filmsequenzen aus der Geschichte der Arbeitsgemeinschaft, auch ein Gespräch mit dem Publikum. Musizieren im Alter Eine Herausforderung für die Musikpädagogik angesichts des demographischen Wandels Hartogh Theo Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Musikalisches Lernen beschränkt sich nicht auf Kindheit und Jugend. In diesem Vortrag soll der Bereich der musikalischen Altenbildung (Musikgeragogik) vorgestellt werden, der vom Instrumentalunterricht und Angeboten wie „Samba 50+“ für die Zielgruppe der „jungen Alten“ bis zum Musizieren mit hochaltrigen und dementen Menschen reicht. Praxisbeispiele sollen die inhaltliche Breite dieses wachsenden Arbeitsfeldes veranschaulichen, das für Musikpädagog(inn)en in Kindertagesstätten, Schulen und Musikschulen neue Perspektiven und Herausforderungen bietet und auch Konsequenzen für die musikpädagogische Aus- und Weiterbildung an Konservatorien und Hochschulen hat. Mit Unterstützung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum p149 58 | Wir sind ganz Ohr 088 (F7) 3Raum k204 Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 090 (V) Vom Erlebnis Zuhören zur Qualität des Hörens Chair: Heiler Peter Wir sind ganz Ohr – eines der Hauptthemen des Kongresses – will sagen: Musizieren ist immer auch Lust zu hören. So wie das eine das andere bedingt, ist Musikerziehung immer auch Hörerziehung. Ist qualitatives Hören das analytische, das strukturelle, das melodische und harmonische Hören, das innere und bedeutungsvolle Hören von Stimmungen und Emotionen, oder einfach auch die Fähigkeit zu-, hin- und mitzuhören, auch wegzuhören, wo Psyche und Physis über Gebühr belastet werden? Wie könnten eine Hörerziehung im besonderen, eine Musikerziehung und Instrumentalunterricht im allgemeinen aussehen, die Lust machen, den Hörsinn mit all seinen Möglichkeiten zu entdecken und zu entwickeln vom Erlebnis Zuhören bis hin zu einer umfassenden Qualität des Hörens? Wir sind ganz Ohr Vom Erlebnis Zuhören zur Qualität des gemeinsamen Empfindens und Musizierens Hille Paul Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Hören ist ein komplexer, vielgestaltiger Vorgang. Wir hören bei Tag und Nacht, bewusst und unbewusst. Von den Sinnesorganen ist das Ohr einerseits das am meisten zurückgezogene, das im dichtesten Knochen unseres Körpers bestens geschützte Sinnesorgan, andrerseits streckt es seine auditiven Fühler weit in den Raum aus. Musik wirkt auch auf unseren gesamten Körper und verändert auf der Stelle unseren Muskeltonus und unsere Stimmung. Wir gehen kaum ins Konzert, um die reine Quinte zu hören. Trotzdem kann es ein Genuss sein, diese Quinte am/im eigenen Körper zu hören und zu erleben. Das Experiment Hören führt einerseits zur Sensibilisierung des Hörsinns, andererseits zur Differenzierung der körperlichen Balance und der Lateralität. Mit Unterstützung des Vorarlberger Musikschulwerks GRUSSWORTE 3Raum k010 Wir sind ganz Ohr | 59 091 (V) 3Raum p241 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 092 (W) 3Raum p025 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Wiederholung 093 (W) 3Raum p025 14:30 – 16:00 094 (W) KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum alha Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 Wiederholung Nähe und Distanz im Musikunterricht Nonverbale Kommunikation im Instrumentalunterricht Hofer Maya Die Frage nach der richtigen Nähe bzw. Distanz im Instrumentalunterricht kann nicht nur mit dem körperlichen Abstand beantwortet werden. Vielmehr bestimmen auch Blicke, Stimme, Berührungen, Dominanzverhalten, Raumverhalten etc. die Qualität der pädagogischen Beziehung. Das Referat soll Musiklehrer sensibilisieren, dass sie ihre Körpersprache bewusster wahrnehmen und besser nutzen. Wer achtsam und einfühlsam kommuniziert, kann heikle Situationen richtig einschätzen, Konflikte früh entschärfen und übergriffiges Verhalten vermeiden. MAGIX Music Maker Einführung und praktische Erprobung von Ideen zum Einsatz im Unterricht Höfer Fritz Mit MAGIX Music Maker können mit einfachen Mitteln hochwertige Multimediaprojekte im Musikunterricht verwirklicht werden. Die Verbindung aus Bild, Musik, Text und Video ermöglicht eine Vielzahl von innovativen didaktischen Möglichkeiten. Im Workshop lernen die Teilnehmer Schritt für Schritt das Programm kennen, sodass ein direkter Einsatz im Unterricht unmittelbar erfolgen kann. Darüber hinaus präsentiert der Referent didaktische Modelle aus seiner Unterrichtspraxis. Jeder Teilnehmer erhält eine Gratiseducationversion des Programmes sowie zusätzliche Dateien und Materialien für den Einsatz im Musikunterricht. DrumCircle im Schulalltag Klassenmusizieren interaktiv von Hoff Andreas Wie begegnet man in der aktuellen Schullandschaft in Zeiten von PISA, Fremdevaluation einer zunehmenden Zahl von verhaltensauffälligen Schülern? Guter und praktischer Musikunterricht kann diesen Problemen entgegentreten. Konsequentes Klassenmusizieren schafft Zusatznutzen, der weit über die Schule hinaus wirken kann. Sogenannte „soft skills“ wie z.B. Konzentrations-, 60 | Wir sind ganz Ohr 095 (W) 3Raum alha 14:30 - 16:00 096 (W) 3Raum alha 16:30 - 18:00 097 (V) 3Raum k007 Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit werden entwickelt und gefördert. Sie sorgen für verbesserte Teamfähigkeit, und ganz nebenbei werden Aggressionspotentiale abgebaut. Der Workshop zeigt Wege auf, wie diese Ziele erreicht werden können. Dabei liegt der Schwerpunkt auf praxis- und handlungsorientiertem Arbeiten. Die Arbeit im Klassenverband wird nachgestellt und mit Praxistipps ergänzt. Mit Unterstützung des Kohl Verlags „Die Nationalhymnen sind das Populärste, was es überhaupt gibt.“ (Stockhausen) Nationalhymnen im Musikunterricht Hoffmann Martin 098 (W) 3Raum p346 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 Wiederholung 099 (W) 3Raum p346 Sei es im Film, in der Oper, im Kunstlied, in der Kantate oder in der Orchesterouvertüre, immer wieder werden in den verschiedensten musikalischen Gattungen Nationalhymnen eingearbeitet bzw. verarbeitet. Gioacchino Rossini und Jimmy Hendrix, Giuseppe Verdi und Friedrich Smetana, Helmut Lachenmann und Giacomo Puccini und viele andere mehr, sie alle verwenden Nationalhymnen als musikalisches Material, das sehr unterschiedliche Wirkungen entfalten kann. Im Referat sollen die unterschiedlichen Funktionen dieser Hymnen betrachtet und ihre didaktische Relevanz im Musikunterricht aufgezeigt werden. Mit Unterstützung des Klett Verlags Das große Musikquiz und der Quizmaker Das interaktive Spiel für den Musikunterricht Holzapfel Nikolaus Im Workshop werden die grundlegenden Spielfunktionen und Einsatzmöglichkeiten der Software (Einzelspiel, Partnerquiz, Gruppenspiele) vorgestellt und mit Erläuterungen der umfangreichen Suchmöglichkeiten ergänzt. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird die Erstellung eigener Fragen mit dem Quizmaker (inkl. Ton und Bild) vorgeführt. Abgerundet wird der Vortrag mit Erläuterung zur einfachen Im- und Exportfunktion von Fragenpaketen. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 Wir sind ganz Ohr | 61 GRUSSWORTE Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 100 (W) 3Raum msch Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 101 (W) 3Raum k007 Fr, 16.10.09 16.30 - 18:00 102 (W) KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum k207 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Tierisch bewegt - inspiriert musiziert! Horn Kerstin, Scharfenberger Eva Maria Ungewöhnlich tierische Bewegungsanregungen durch Musik auf der Grundlage einer sympathischen Sing- und Spielgeschichte - Beitrag zur musikalischbewegten Bildung für Kinder der Klasse 3. Farbige Klangbilder zu Planeten auf ihren Bahnen – ein bewegt-musikalisches Erleben der Musik „The planets“ von Gustav Holst für Kinder der Klasse 4. Chor:Klasse! Schwerpunkt Singen in der Grundschule Jacobsen Petra Auf der Grundlage der gleichnamigen Veröffentlichung führt die Mitautorin in diesem Kurs in das erfolgreiche Konzept der Chorklassen ein. Dabei werden konzeptionelle und curriculare Aspekte zur Chorklassenarbeit vorgestellt. Vielfältige methodische Ideen, bezogen auf die drei Bereiche Stimmbildung, Chorsingen und Musiktheorie, werden ausprobiert und geben einen Einblick in die Chorklassenpraxis. Der Schwerpunkt des Kurses liegt in der gemeinsamen praktischen Erprobung - sowohl des Umgangs mit der Stimmbildungskartei („Ampelkartei“) des Medienpaketes als auch von Methoden der Liederarbeitung sowie der relativen Solmisation. Mit Unterstützung der Edition Omega Das Lick – ein Tor zur Improvisation Ein möglicher Weg der Konkretisierung improvisatorischer Schülerfähigkeiten Jakob Matthias In dieser Präsentation wird ein Weg von der abstrakten Bluestonleiter hin zur konkreten Lick-Improvisation dargelegt, wie er mit Schülern mit instrumentalen Vorkenntnissen in der Klassengemeinschaft begangen werden kann. Auch Schüler ohne musikalische Vorbildung sind eingebunden. Dieses Prinzip wurde und wird vom Referenten im Schulalltag angewandt. Die Kongressteilnehmer können eigene Instrumente mitbringen und einsetzen. 62 | Wir sind ganz Ohr Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Fortsetzung 104 (W) 3Raum p167 16:30 - 18:00 106 (W) 3Raum k007 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 109 (W) 3Raum p025 Do, 15.10.09 Es glitzert und funkelt … Musikalische Impressionen für einen belebten und stimmungsvollen Advent Jakobi-Murer Stephanie Die hellen Lichter, das Glitzern der Weihnachtskugeln, die Stille der Nacht, die Freude über das bevorstehende Fest, die Geborgenheit im Kerzenschein möchten wir in diesem vorweihnächtlichen Kurs musikalisch erleben. Wir lernen neue musikalische Adventrituale kennen, singen und begleiten Weihnachtslieder mit einfachen, nicht alltäglichen Instrumenten und gestalten Verse auf ansprechende und spielerische Art. Wir hören der Weihnachtszeit in verschiedenen Musikbeispielen zu und erhalten vielfältige praktische Impulse für den belebten (Musik-)Unterricht mit Kindern. Eine adventliche Schatzkiste voller Ideen wartet auf Sie. Die CD mit allen Musikbeispielen kann beim Workshop erworben werden. Musik, Sprache und Gehirn Kann Musizieren uns beim Lernen helfen? Jentschke Sebastian Eine wichtige Gemeinsamkeit von Musik und Sprache ist, dass ähnliche Hirnregionen an der Verarbeitung beteiligt sind. Wir haben mit EEG-Messungen die Verarbeitung von Regeln zur Anordnung von Wörtern bzw. von Tönen und Akkorden untersucht. Es konnte bewiesen werden, dass das Lernen eines Instruments oder das Singen im Chor die Verarbeitung sprachlicher Syntax im Gehirn verbessert. Umgekehrt haben Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung Schwierigkeiten bei der Hirnverarbeitung musikalischer Syntax. Diese Ergebnisse verdeutlichen die enge Beziehung zwischen Musik und Sprache und zeigen, wie sprachliche Verarbeitungsprozesse durch Musik gefördert werden können. Songproduktion am Computer Vom Klassenzimmer ins Web Karl Jürgen In diesem Workshop soll das Arrangieren sowie das Produzieren eines Songs im Klassenverband bis hin zu den verschiedenen Veröffentlichungsmöglich- Wir sind ganz Ohr | 63 GRUSSWORTE 103 (W) 3Raum p167 16:30 - 18:00 keiten im Internet (Streaming, Podcast usw.) exemplarisch aufgezeigt werden. Wiederholung 110 (W) 3Raum p025 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 111 (W) 3Raum p167 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 112(W) 3Raum p167 KURSBESCHREIBUNGEN Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Musik für Ohren, Hände und Füße! Gestaltungsideen zu Orchestermusik Kern Renate In diesem Workshop werden mit kreativen Gestaltungsideen und verschiedenen Materialien Zugänge zu Musikstücken verschiedener Epochen erarbeitet. Bewegungsformen, Tänze, spielerische Aufgabenstellungen, szenisches Gestalten und Darstellen lassen intensive und spannende Hörerlebnisse entstehen. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Klassik aktiv Klassische Musik ganzheitlich erleben Kern Renate, Kern Walter Dieser Workshop zeigt Wege zum Kennenlernen „klassischer“ Musik für die Unterrichtsarbeit der 4. bis 7. Jahrgangsstufe. Didaktisch aufbereitete, praxisorientierte Materialien, die die Schüler aktiv mit einbeziehen, lassen Musik verschiedener Epochen (Schwerpunkt: Wiener Klassik) zum Erlebnis werden. Mit Liedern, Musizier- und Spiel-mit-Sätzen, Bewegungsgestaltungen und Tanzvorschlägen in Verbindung mit spielerischen Aufgabenstellungen und manchmal ungewöhnlichen Gestaltungsideen werden Werke bekannter Komponisten vorgestellt. Mit Unterstützung des Helbling Verlags 64 | Wir sind ganz Ohr Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 115 (W) 3Raum p167 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 118 (W) 3Raum k006 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Liedertankstelle Singen mit allen Sinnen in der Grundschule Kern Walter Ein bunter Mix aus neuen, aber auch bekannten (und vielleicht schon wieder vergessenen?) Liedern soll Impulse für einen praxisorientierten, aktiven Musikunterricht bringen. Lieder mit und ohne Begleitung, mit und ohne Bewegung, einstimmig und mehrstimmig, motivieren zum Singen mit Kindern – und bringen Erwachsenen Energie und Freude. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Liedbegleitung Elementar Exemplarische Modelle zur Liedbegleitung Kern Walter In diesem Workshop werden exemplarische Modelle zur Liedbegleitung mit Körperperkussion, Rhythmusinstrumenten, Stabspielen, Klingenden Stäben und Boomwhackers angeboten. Die Inhalte reichen vom Spielen mit Einzeltönen, später mit zwei Tönen bis zur Liedbegleitung mit maximal zweitaktigen Ostinati. Die Erarbeitung der Liedbegleitungen mit der ganzen Klasse steht im Zentrum dieses praxisbezogenen Workshops. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Die Hocket-Technik Ein Grundprinzip des gemeinsamen Musizierens in aller Welt Klose Kurt , Steinmetz Uwe Die spezielle Technik, eine Melodie auf verschiedene Einzelstimmen so zu verteilen, dass jeder Musiker nur wenige oder sogar nur einen einzigen Ton spielt, war bereits in der mittelalterlichen Musik Europas verbreitet und findet sich heute auf verschiedenen Kontinenten wieder. Ergebnis dieser Hocket-Technik ist ein kontinuierliches „musikalisches Band“. Im Workshop werden Beispiele aus der zeitgenössischen Popularmusik behandelt. Die Teilnehmer können Instrumente ihrer Wahl mitbringen. Mit Unterstützung des Schroedel Verlags Wir sind ganz Ohr | 65 GRUSSWORTE 114 (W) 3Raum p167 120 (F4) Schulen mit musikalischem Schwerpunkt 3Raum k204 Inseln der Seligen - Aushängeschilder - Problemzonen Chair: Koch Marialuise Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 121 (W) 3Raum p340 Am Podium diskutieren Vertreter/innen der musikalischen Sonderformen aus allen Schulbereichen über Inhalte, Ziele und Vor- bzw. Nachteile einer Schule, in der Musik die Hauptrolle spielt. Wie sich dieses Plus an Musik individuell sowie auf die Schulgemeinschaft auswirkt, wird ebenso Thema sein. Zur Sprache kommen wird auch der Vergleich von Schulen mit musikalischem Schwerpunkt in den Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich. Ziele der Diskussion sind das Kennenlernen der einzelnen Schultypen, die Entwicklung von Strategien zur besseren Vernetzung und Zusammenarbeit und die Positionierung im gesamten schulischen Bereich. Szenische Interpretation von Liedern am Beispiel „Winterreise“ von Franz Schubert Interpretation durch Phantasietätigkeit Kosuch Markus Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 122 (W) KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum p340 Am Beispiel der Winterreise lernen die Teilnehmer im eigenen Tun die zentralen Verfahren der Szenischen Interpretation von Musik kennen: Standbild bauen, szenisch-musikalische Arbeit, Singhaltungen usw. ermöglichen einen erfahrungsbezogenen und handlungsorientierten Zugang zur Winterreise. In der sich anschließenden Reflexion werden die szenisch-musikalischen Erlebnisse zu Erfahrungen verarbeitet und die Struktur der Szenischen Interpretation als Unterrichtskonzept erläutert. Das „Fünf-Phasen-Modell“ der Szenischen Interpretation von Musik Erfahrungslernen im Musikunterricht Kosuch Markus Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 Am Beispiel eines Kanons lernen die Teilnehmer im ersten Teil das „Fünf-Phasen-Modell“ der Szenischen Interpretation von Musik im eigenen Tun kennen (nach ISIM – Institut für Szenische Interpretation von Musik und Theater). Im zweiten Teil wird die eigene Erfahrung methodisch und didaktisch reflektiert, 66 | Wir sind ganz Ohr sodass die Arbeitsstruktur auf andere Lieder übertragen werden kann. Die Struktur von Warm-up, Einfühlung, szenisch-musikalischer Arbeit, Ausfühlung und Reflexion ermöglicht ein handlungsorientiertes musikalisches Erfahrungslernen. Ganz Ohr sein – Sinne(n) in Sprache, Bewegung und Musik Wörner Ruth, Lauren Celina Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 Der Workshop bietet Einblick in die Prinzipien der Rhythmik für die Praxis der Grundschule: ganz Ohr sein für Silbenbögen, Vokale, Zahlen, Raum und bewegt sein in Stimme, Hand und Fuß. Weiters werden Tipps zur Erarbeitung eines Rhythmik-Stundenkonzepts für die praktische Anwendung in der 1. und 2. Klasse gegeben. Möglichkeiten zum Fragenstellen und zur Reflexion ergänzen das Angebot. 128 (W) 3Raum p167 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 129 (W) 3Raum p167 Tants fidele, tants Tanzend tanzen lernen und lehren: von Hora bis Quadrille Leupold Regula Spätestens seit Anatevka ist jedem klar: Klezmermusik mit ihrer geheimnisvollen Anziehungskraft ist nicht nur zum Spielen, sondern vor allem auch zum Tanzen da. Schöne, rassige, besinnliche Klezmermusiken und Lieder laden zum lustvollen Tanzen ein! Diese Tanz-Suite - basierend auf der Formenvielfalt Ost- und Westeuropas - spannt einen Bogen von der einfachen Hora über witzige Partnerwechselformen und abwechslungsreiche Figurentänze bis hin zur sportlichen Herausforderung mit Rhythmuswechsel. Vorgestellt werden spielerische Einstiegsformen - auch als Anregung für Eigenkreationen - und Endfassungen für verschiedene Alterstufen. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Tanzhaus - die Feste feiern, wie sie fallen Tanzend tanzen lernen und lehren: von der Jig bis zum Pop-Song - von der Improvisation bis zum traditionellen Tanz Leupold Regula Wir sind ganz Ohr | 67 GRUSSWORTE 127 (W) 3Raum msch Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 130 (W) Chorarbeit und Probenpädagogik 3Raum kpfo Lindenthal Martin Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Die Vorbereitungen für ’Pink Panther’ unter der Leitung von Prof. Martin Lindenthal sind öffentlich zugänglich. Der Probenbesuch beim heurigen Musical des Musikgymnasiums Feldkirch bietet Einblicke in die Produktion im letzten Drittel der Probenphase: musikalische Korrekturen, Probe einer Szene in großer Besetzung (Chor und Band) und mit großer Wahrscheinlichkeit Unerwartetes. Premiere ist am Montag nach dem Kongress, am 19.10.2009. 133 (W) KURSBESCHREIBUNGEN Wer kennt sie nicht - die Momente, in denen ein gemeinsamer Tanz mehr sagt als viele Worte! Wer schon einmal das Abenteuer eingegangen ist, eine große, bunt gemischte Gruppe zum Tanzen anleiten zu wollen, weiß um die Suche nach geeignetem Tanzmaterial und um die Freuden und Tücken der Tanzvermittlung in besonderen Situationen. In Zusammenarbeit mit dem Komponisten Uli Führe ist eine Tanzsammlung entstanden, die traditionelle und neukomponierte Musiken und überlieferte und neugestaltete Gemeinschaftstänze für verschiedene Alterstufen umfasst. In dieser Einheit werden Teile aus dieser Sammlung gemeinsam erarbeitet. Mit Unterstützung des Fidula Verlags ETHNO goes to school 3Raum k006 Eine vokale Weltreise mit Ethno-Songs für Klasse und Chor Maierhofer Lorenz Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Im Kurs begegnen Sie Ethno-Musik aus unterschiedlichen Kontinenten und Kulturen in Aufbereitungen für die Musikpädagogik. Songs, Inspirationals und Ethnokanons in vielfach bewährten Arrangements für Klasse und Chor werden vorgestellt. Singend und hörend werden Gestaltungsmöglichkeiten auf verschiedenen Leistungs- und Anspruchsebenen aufgezeigt mit flexiblen Begleitstimmen und Bewegungsgestaltungen bis hin zur Choreographie für die Bühne. Lorenz Maierhofer arbeitet mit Beispielen aus seiner Publikation „EthnoKanons“ sowie mit ausgewählten Beispielen aus „Inspirationals für Chor SATB“, „ETHNO-MASS for peace“ und aus seinen Schulliederbüchern. Literatur: L. Maierhofer, „ETHNO-KANONS“ - Notenausgabe inkl. CD (HELBLING) 68 | Wir sind ganz Ohr Diese Publikation kann beim Kurs zu einem Sonderpreis erworben werden. Mit Unterstützung des Helbling Verlags 134 (W) 3Raum p149 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 135 (P3) 3Raum k210 SING-GYMNASTICS Bewegende Warm-up-songs für die körperliche, mentale und stimmliche Vitalisierung in Klasse und Chor Maierhofer Lorenz SING-GYMNASTICS sind eine neue musikalische Bewegungsmotivation für mehr Energie, Konzentration, Wohlgefühl und gute Laune, ob in der Klasse oder im Chor. Die „Action Songs“ vitalisieren den ganzen Körper und bringen immer wieder neuen Schwung und Konzentration, ob als Warm-up zu Beginn des Unterrichts bzw. einer Chorprobe, als erfrischende Unterbrechung von Lern-, Arbeits- und Übungsphasen oder einfach zur wellness-orientierten Entspannung. Lorenz Maierhofer erarbeitet im Kurs mit den Teilnehmern alle 14 Stücke der gleichnamigen Publikation. Dabei gibt er Anregungen für unterschiedliche Einstiege und Gestaltungsformen. Literatur: L. Maierhofer, „SING-GYMNASTICS“ - Notenausgabe inkl. CD (HELBLING Rum/Innsbruck). Diese Publikation kann beim Kurs zu einem Sonderpreis erworben werden. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Ergebnisse des europaweiten meNet, music education Network Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Das im musikpädagogischen Bereich hinsichtlich Größe und Reichweite bisher einzigartige EU-Netzwerk „meNet - music education Network“ hat in den letzten drei Jahren erreicht, was dringend notwendig war: meNet hat übersichtlich zusammengeführt, dargestellt und vergleichbar gemacht, wie über unsere Landesgrenzen hinaus – in anderen Kulturkreisen mit anderen historischen, kulturellen und ethnischen Hintergründen – Musik in der Schule vermittelt Wir sind ganz Ohr | 69 GRUSSWORTE Beispiele guter Praxis des Musikunterrichts Malmberg Isolde, Niermann Franz wird und was jeweils für die Musiklehrerbildung prägend ist. In der Präsentation werden einerseits einige „Spots“ auf Besonderheiten in bestimmten Ländern gerichtet, andererseits wird thematisiert, wie Wissen und Erfahrungen aus anderen Ländern für MusiklehrerInnen „im Herzen Europas“ nützlich sein kann. Besucher der Veranstaltung erhalten außerdem eine kostenlose meNetDVD mit allen Ergebnissen und Produkten der Netzwerkarbeit. 136 (V) 3Raum k010 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 137 (W) 3Raum k207 KURSBESCHREIBUNGEN Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 Die Musikhauptschulen Österreichs, einzigartig in Europa Musisch-musikalisch-kreativ! Mann Erhard Präsentation der Kernbotschaften, Aufgaben und Ziele der 96 Musikhauptschulen in Österreich. Vorstellung der Arbeitsgemeinschaft für MusikerzieherInnen an MHS Österreichs in Kooperation mit dem BMUKK, Abt. I/5, sowie der laufenden Schulentwicklung im Rahmen der net1-Projekte. Konzepte, Evaluationen und Ausblicke mit praktischen Beispielen des Chores „Pizzicanto“ der MMS Dornbirn (Leitung: Oskar Egle) sowie der Teamwebsite der MHS Österreichs Gehörbildung - Aber wie!? Nicht rechnen, sondern hören! Cesar Marinovici Ist es nicht schade, wenn Schüler gute Musikkenntnisse haben und ein Instrument gut beherrschen und doch nicht die Musik als Abiturfach oder gar als künftigen Beruf wählen? Liegt es daran, dass Gehörbildung unbegreifbar, unerlernbar, ein unüberwindlicher Berg für sie war? Nein - das Hauptproblem der Betroffenen war und ist das Fehlen einer sicheren Methode für die Gehörbildung! In diesem Workshop präsentiert der Autor des gleichnamigen Buches seinen Leitfaden für jeden, der sich auf Prüfungen im Musikbereich vorbereitet oder aus sonstigen Gründen sein musikalisches Gehör bilden will. Alle Übungen bewegen sich innerhalb der Grenzen der klassischen Harmonie, denn nur auf einer soliden Basis können auch schwierigere Niveaus erreicht werden. Überzeugen Sie sich selbst - diese Methode ist die natürlichste und der direkteste Weg zur Bildung eines musikalischen Gehörs. 70 | Wir sind ganz Ohr Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 140 (V) 3Raum p347 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 143 (W) 3Raum p145 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 Modellkonzert Schule-Verein, Kooperationsmodelle Dölle Horst, Mayr Ulrich Bläserklasse Realschule Bad Saulgau (Leitung: Stefan Leja), Kooperation Grundund Sonderschule und Musikverein Illmensee (Leitung: Meschenmoser – Borel), „Fun by Klang“, Bregenz (Leitung: Thomas Gertner), und Schulorchester der Musikmittelschule Götzis (Leitung: Ulrich Mayr) stellen Möglichkeiten zu unterschiedlichsten Kooperationen von schulischen und auch außerschulischen Institutionen im Rahmen eines Konzertes vor. Die Ergebnisse der Vernetzung zeigen sich im positiven Einfluss auf die musikalischen, aber auch sozialen Fähigkeiten der SchülerInnen. Volle Dröhnung, null Durchhaltevermögen! Musikunterricht in Zeiten der Reizüberflutung Michel Cornelia Viele Pädagogen beklagen sich darüber, dass Lernende weniger motivierbar sind, weniger Konzentration und weniger Bereitschaft zum Üben mitbringen als früher. Das stimmt und hat auch seine Gründe. Ziel des Vortrags ist es, dass die Teilnehmenden besser verstehen, unter welchen Bedingungen die heutigen Kinder und Jugendlichen aufwachsen und wie der Musikunterricht gestaltet werden kann, damit sowohl Lernende als auch Lehrende erfolgreich sind. Solmisation im Klassenunterricht Umgang mit Tonsilben und Handzeichen in den Jahrgangsstufen 5 – 7 Müller Schmied Martin Solmisation ist eine gute alte Methode der Gehörbildung, die durch die Pädagogen Zoltán Kodály und Hans Georg Mareck wieder lebendig gemacht wurde. Der Weimarer Hochschullehrer Mareck entwickelte gemeinsam mit Schulpraktikern die Lehrbuchreihe „Musik im Klassenunterricht“, mit der im besten Sinne aufbauender Musikunterricht geleistet werden kann. Anhand der Bereiche Melodik und Rhythmik soll der Kurs die Unterrichtslinien für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 vermitteln. Dies geschieht durch praktische Übungen mit den Teilnehmern. Mit Unterstützung des Müller Schmied Verlags Wir sind ganz Ohr | 71 GRUSSWORTE 138 (W) 3Raum k010 144 (W) 3Raum p162 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 Wiederholung Klassenchoreographie leicht gemacht! Wie bewege ich eine Gruppe, ohne selber aktiv zu sein Musger Christa Dieser Workshop richtet sich vor allen an bewegungunlustige Kolleginnen und Kollegen, die bislang Scheu hatten, mit einer Gruppe/Klasse zu tanzen. Mit der vorgestellten Methode braucht der Lehrende nur bestimmte Vorgaben zu geben, den Rest macht die Gruppe eigenständig. Die Freude am Mitmachen ist vorprogrammiert! 145 (W) 3Raum p162 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 KURSBESCHREIBUNGEN 147 (W) Musizieren mit allen Sinnen 3Raum k009 Rhythmisch-musikalische Erziehung als unterstützendes Verfahren für Kinder mit anderen Lern- und Verhaltensweisen Neira Zugasti Helga Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Jedes Kind kann Musik machen. Welche Bandbreite an Fähigkeiten es dabei zur Verfügung hat, zeigt sich oft in Aufgaben, die alle Funktionen (Bewegen, Wahrnehmen, Denken, Sprechen, sozial-emotional Handeln, Kreativität, Merkfähigkeit) zur Entfaltung bringen. Speziell dann, wenn Entwicklungen durch körperliche und/oder seelisch-geistige Einschränkungen anders verlaufen, ist es wichtig, ressourcenorientierte Angebote zu finden, welche die Auseinandersetzung mit Stimme, Sprache, Bewegung, Materialien, Instrumenten und Gruppe in allen Funktionsbereichen ermöglichen. Im Workshop werden Möglichkeiten erarbeitet, wie durch Rhythmisch-musikalische Erziehung integrativer Musikunterricht unterstützt werden kann. 148 (M1) 3Raum p345 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 EAS und ISME als internationale Netzwerke Niermann Franz In diesem Meeting-Point wird über Möglichkeiten gesprochen, sich in der EAS als dem europäischen Netzwerk für Musikunterricht in der Schule gewinnbringend zu beteiligen. Neben dem Netzwerk der „EAS National Coordinators“ 72 | Wir sind ganz Ohr (für Österreich: Monika Oebelsberger) stehen europäische Projekte und Netzwerke zur Debatte wie etwa das große EU-Projekt „music education Network (meNet)“ (Koordination: Isolde Malmberg), das neue Konzept der „composers‘ factory“ oder Projekte zur intensivierten Einbindung neuer Technologien in den Musikunterricht („NET.Music“ usw.). Es geht ferner um die Einbindung der EAS in die Weltorganisation der Musikpädagogik, ISME. Siehe auch www.easmusic.net. Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 151 (V) 3Raum k007 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Wie es sich leibt und lebt in Vorarlberg Schlaglichter auf das Kulturleben im Lande vor dem Arlberg Oberhammer Bruno Anhand knapper Ausführungen zu den Stichworten Besiedelung, Geschichte(n), Sprache(n), kirchliche und politische Organisation(en), Wirtschaft, Baukunst, Bildungsinstitutionen, „kulturelle Trägerschaften“, Vernetzungen usw. wird in das Werken und Wirken der Menschen vor dem Arlberg Einblick gegeben. Als hiefür maßgebliche Leitidee gilt jener anthropologisch orientierte Kulturbegriff, nach welchem unter „Kultur“ die Gesamtheit der Lebensäußerungen eines Volkes verstanden und erfasst wird. Kooperative Lernformen im Musikunterricht Methoden des wechselseitigen Lehrens und Lernens im Musikunterricht Oberhaus Lars In der Veranstaltung werden verschiedene Methoden des wechselseitigen Lehrens und Lernens für die alltägliche musikalische Praxis vorgestellt. In Form von Übungen und Beispielen werden z.B. handlungsorientierte Einsatzmöglichkeiten des Kugellagers, Gruppenpuzzles, Fishbowls usw. anhand verschiedener Inhalte vorgestellt. Die Veranstaltung richtet sich an alle neugierigen LehrerInnen, die ihren schulischen Musikunterricht durch effektive schülerorientierte Methoden bereichern wollen. GRUSSWORTE 150 (V) 3Raum k007 Wir sind ganz Ohr | 73 152 (M4) 3Raum p345 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 153 (P7) 3Raum k210 MFÖ - Musikpädagogische Forschung Österreich Oebelsberger Monika Die MFÖ wird durch Gabriele Enser, Bernhard Gritsch, Werner Mayr, Monika Oebelsberger und Margit Painsi vertreten. Zum Inhalt: Die musikpädagogische Forschungslandschaft in Österreich zeichnet sich durch ein breites Spektrum und einen intensiven Austausch mit der musikalischen Praxis aus. Der Meeting-Point soll einen Überblick über diese Forschungsprojekte geben. Weiters wird der neue Vorstand der MFÖ über seine Zielsetzungen und Vorhaben wie die Ausrichtung der 3. MFÖ-Tagung („Vernetzung als Chance“, von 3. - 6. Mai 2010 in Salzburg) berichten. Im Anschluss können gemeinsam Forschungsanliegen diskutiert bzw. zukünftige Forschungskooperationen und -perspektiven thematisiert werden. Wir freuen uns auf euer Interesse. Entwicklung des professionellen Selbst von Musiklehrpersonen Ein Forschungsbericht Oebelsberger Monika, Allesch Christian, Spychiger Maria Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 KURSBESCHREIBUNGEN 154 (V) Ausgehend von einem Projekt, welches als Forschungskooperation zwischen Maria Spychiger, Christian Allesch und Monika Oebelsberger bearbeitet wurde, wurden in Forschungsseminaren mit Studierenden der Musikpädagogik zum Thema Professionalisierung des Musiklehrerberufs Erhebungen durchgeführt. Im Rahmen dieser Präsentation sollen Forschungsergebnisse vorgestellt und zur Diskussion gestellt werden. Mögliche Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung der Musiklehrer/innen werden thematisiert. Ohren auf beim Musizieren 3Raum p347 Die Tomatis-Methode als Basis für einen effektiveren Instrumental- bzw. Gesangsunterricht Pelinka Werner Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 In diesem Vortrag wird die grundlegende Bedeutung der Ohren für Interpreten und PädagogInnen behandelt. Optimales Zuhören kann vor Lampenfieber, fokaler Dystonie und Berufskrankheiten schützen. Die Haltung als Voraussetzung für lockere und blockadenfreie Motorik steht dabei ebenso wie die 74 | Wir sind ganz Ohr Atmung, die Musik organisch fließen lässt, im Mittelpunkt. Weitere Themen behandeln effektives und freudiges Üben durch Analysefähigkeit sowie die ausdrucksvolle Interpretation durch Einsatz der Persönlichkeit. Die im Vortrag dargestellten Themenbereiche werden auch aus der Perspektive der aus der Tomatis-Methode gewonnenen Erkenntnis dargestellt. 155 (F1) 3Raum k010 Musik im Herzen Europas - der europäische Gedanke Kulturpolitik Chair: Peschl Wolf 156 (V) 3Raum k208 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Der Prozess gesellschaftlichen Wandels macht vor der Musik nicht Halt. Fragen des musikalischen Geschmacks, kultureller Präferenzen und Trends, insbesondere aber die kommerzielle Bewerbung und Vermarktung von Musik prägen die Medien, die Gesellschaft und vor allem junge Menschen und ihre Lebensgewohnheiten. Viele Menschen der zuweilen überforderten älteren Generation bewegt die Frage: „Was kann die Politik tun, um auch für die Zukunft die Bewahrung kultureller, künstlerischer und insbesondere musikalischer Errungenschaften zu sichern bzw. neue Impulse zu setzen, die der geistesgeschichtlichen Tradition des Abendlandes ebenso gerecht werden wie dem stürmischen technischen Fortschritt und den heutigen Lebens- und Verhaltensformen?“ Dieses Forum sollte Anregungen liefern und Diskussionen eröffnen, die zur Bewältigung aktueller und künftiger Problemstellungen einen Beitrag leisten. Lebenslanges Lernen in der Musikpädagogik Auch auf Tertiärstufe, Akademie SAMP Pfarrer Xavier Vor über 90 Jahren wurde durch den Schweizer Musikpädagogischen Verband SMPV das dezentrale, gesamtschweizerische Studienangebot für Musikpädagogik ins Leben gerufen. Die Grundsätze der heute durch die Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik SAMP geführten Ausbildung sind aktueller denn je: Möglichkeit zu berufs-, familien- und ausbildungsbegleitendem Teilzeitstudium ohne Altersgrenzen und Studienplatzbegrenzung, Studienangebot in Deutsch, Französisch und Italienisch in der ganzen Schweiz, zeitliche und örtliche Flexibilität durch Vereinbarung der Lehre direkt mit den Wir sind ganz Ohr | 75 GRUSSWORTE Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 Dozierenden bei freier Dozentenwahl innerhalb des gesamtschweizerischen akkreditierten Lehrkörpers. Die Prüfungsstandards entsprechen denjenigen der Schweizer Musikhochschulen. 157 (W) 3Raum k202 Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 158 (V) 3Raum p347 KURSBESCHREIBUNGEN Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 159 (P8) 3Raum k210 Musik live Das Lehrwerk für die Sekundarstufe I Pfeiffer Wolfgang Musik Live stellt den aktiven Umgang mit Musik in ihren vielfältigen Erscheinungsformen in den Mittelpunkt des Unterrichts. Im Zentrum stehen die unterschiedlichen Umgangsweisen und Lernerfahrungen mit aktueller und historischer Musik. In der Kursveranstaltung wird das Lehrwerk vorgestellt. Mit Unterstützung des Klett Verlags CANTARE NECESSE EST Singen mit Kindern als Fundament der Musikkultur eines Landes Pfohl Walter Das Singen der Erwachsenen mit Kindern ist im Alltag häufig abhanden gekommen. Um hier entgegen zu wirken, ist in Baden-Württemberg die Stiftung „Singen mit Kindern“ entstanden. Ihr angeschlossen haben sich Kirchen, Elterngremien und nahezu alle Musikbünde des Landes Baden-Württemberg. Der Vortrag gibt Einblick in die Bedeutung des Singens für die körperliche, seelische und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes und seine Rolle für eine spätere Vielfalt im Musikleben. Vorgestellt werden zentrale Maßnahmen der Stiftung, zum Beispiel die Ausbildung von Singe-Mentoren und Singe-Paten für Kindertageseinrichtungen, die Edition von Liederpässen und Monatsliederkalendern für die Grundschule sowie wissenschaftliche Arbeiten im Auftrag der Stiftung. Elternstiftung Baden-Württemberg Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule Picker Elke 76 | Wir sind ganz Ohr Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 160 (V) 3Raum p346 Die Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg ist eine Stiftung des Landeselternbeirats Baden-Württemberg. Es werden vielfältige Wege mit dem Ziel einer besseren Partnerschaft zwischen Elternhaus und Schule verfolgt. Die Projekte für Elternvertreter und interessierte Eltern vermitteln Kompetenzen zur Bewältigung der Aufgaben als Bildungs- und Erziehungspartner der Schule. Eltern in schwieriger sozialer Lage, besonders Migranten-Eltern, erhalten in speziellen Projekten Hilfe durch ausgebildete Eltern oder “Paten“. Volksmusik in Europa – Einheit in der Vielfalt Pietsch Rudolf Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Wiederholung 162 (W) 3Raum p149 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 163 (W) 3Raum p149 Einsingen im Chor Warm-ups & GROOVICALS für Stimme, Körper & Rhythmusfeeling Pinter Johann Speziell zur Einstimmung und Vorbereitung auf die Arbeit mit popularmusikalischem Repertoire soll gezeigt werden, wie man seinen Chor so richtig in „Stimmung“ bringt und dabei auch Aspekte der Stimmpflege und Singkultur berücksichtigt. Ein Mix aus „klassisch“ bewährten Übungen, kombiniert, erweitert und ergänzt mit aktuellen popularmusikalisch- orientierten Übungen zum einen und GROOVICALS zum andern stehen auf dem Programm. GROOVICALS sind kurze Rhythmus-, Melodie- und Klangmosaike, die in Form von Circle Songs gesungen bzw. musiziert werden können. Die oftmaligen Wiederholungen ermöglichen schrittweise eine Annäherung an die Welt popularmusikalischer Melodie-, Klang- und Rhythmusstrukturen. hits4school Internationale Rock & Pophits für Klassen-, Schul- & Jugendchor Pinter Johann Wir sind ganz Ohr | 77 GRUSSWORTE 161 (W) 3Raum p149 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 Wiederholung 164 (W) 3Raum p149 Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 165 (W) 3Raum k008 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung 166 (W) Der Autor der neuen Chorserie „hits4school“ aus dem Musikverlag Doblinger liefert die geeigneten „coolen und groovigen“ Arrangements, mit denen man die singbegeisterten Kids und Jugendlichen dort abholen kann, wo sie sich stilistisch zuhause fühlen: beim Genre internationaler Rock- und Pophits. Bei der Besetzung hat man die Wahl, die Songs in einer einfacheren „3-Part“-Version oder in einer komplexeren „Mixed-Voices“-Version zu erarbeiten. Jede Songausgabe enthält neben einer Partitur (Singstimmen, Piano und Chords) auch Chorpartituren sowie eine eigene Klavierstimme mit Akkorden, welche sich auch zur Verwendung für eine Instrumentalgruppe bzw. eine Band eignet. Singen - leicht gemacht Mit Freude singen lernen - aber richtig! Plankel Birgit An praxisbezogenen Beispielen wird das spielerische Erlernen des richtigen Singens vermittelt. Gehör- und Stimmbildung, Gehirn- und Sprachtraining, das richtige Umsetzen des Gehörten auf die Stimme stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Weiters wird auf besondere Merkmale der Kinder- und Jugendstimme hingewiesen. Tipps zu stimmbildnerischen Übungen und Literaturangaben werden die Ausführungen ergänzen. 3Raum k008 11:15 - 12:45 167 (M5) 3Raum p345 Bundes-ARGE-Österreich für Musikerziehung an der Grund- und Mittelstufe Ziele und Aufgaben Porsch Manfred KURSBESCHREIBUNGEN Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 Mit Unterstützung des bm:ukk hat sich die österreichweite „BUNDES-ARGE/ Musik der Grund- und Mittelstufen“ konstituiert, die sowohl in der Fortbildung als auch standespolitisch tätig sein wird. In einzelnen Bundesländern gab es bereits funktionierende ARGEs, die zum Teil durch die Auflösung der PIs ihre Beheimatung verloren haben. Nunmehr ist dieses Netz erfreulicherweise über ganz Österreich gespannt. Präsentiert werden die Ziele und Aufgaben der neuen Bundes-ARGE. Im Anschluss daran sollen Erwartungen an die ARGE und an die geplante Bundestagung im März 2010 diskutiert und formuliert werden. 78 | Wir sind ganz Ohr 168 (W) 3Raum p230 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung 169 (W) 3Raum p230 Meine Stimme - Meine Wirkung Sprechtechnik für Pädagogen Prasser Schwarzer Regina Stimme, Sprache und Körpersprache gehören untrennbar zum Erscheinungsbild und Auftreten eines Lehrers. Der selbstverständliche und richtige Gebrauch der Stimme gibt Sicherheit und verbessert entscheidend die Qualität des Unterrichts. Eine gepflegte Sprechweise mit Deutlichkeit, Präzision, Ausdauer und Ökonomie steht jedem offen. Zudem erhöhen sprechtechnisches Handwerkszeug und eine bildhafte Sprache die Chancen, im Unterricht gehört und verstanden zu werden und bleibende Botschaften zu vermitteln. 14:30 - 16:00 Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung 171 (W) 3Raum k207 14:30 - 16:00 172 (F6) 3Raum k204 Psychohygiene bei Musiklehrern Wer dauernd auf die Pauke haut, geht eines Tages flöten Presslaber Sigrid Durch die steigenden Anforderungen im Privat- und Arbeitsbereich von Lehrerinnen und Lehrern bleibt immer weniger Zeit für Reflexion und für den Aufbau und Erhalt von Ressourcen. Wie wir denken, fühlen und handeln, wirkt sich aber auf Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit aus. Mentales, d.h. Gedachtes und bildhaft Vorgestelltes, beeinflusst sowohl unsere Stimmung als auch unser Verhalten. Dieser Workshop gibt Anregungen, wie Denkweisen, Vorstellungen und Verhaltensweisen durch mentale Strategien verändert und erweitert werden können, um für die rechte Balance im Leben und für eine Lebenshaltung von Gelassenheit und Zuversicht zu sorgen. Musikschule − Ganztagsschule. Kooperationen Chair: Rehorska Walter Das Forum befasst sich auf jüngstem Stand mit dem Thema, den Schnittstellen zwischen schulischem und außerschulischem Musikunterricht. Nach der parlamentarischen Enquete 2008 zur ‘Zukunft der musikalischen Bildung in Österreich‘ ist es an der Zeit, dass die Bedürfnisse von Musikschülerinnen und Musikschülern in den Schulgesetzen des Bundes berücksichtigt werden. Ger- Wir sind ganz Ohr | 79 GRUSSWORTE 170 (W) 3Raum k208 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 173 (W) 3Raum kpfo Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung 174 (W) 3Raum kpfo 11:15 - 12:45 175 (W) 3Raum k006 KURSBESCHREIBUNGEN Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 hard Gutschik (Konferenz der österreichischen Musikschulwerke, KOMU), Walter Rehorska (Arbeitsgemeinschaft Musikerziehung Österreich, AGMÖ) und weitere Fachleute präsentieren und diskutieren mit Kompetenzträgern den Stand der Entwicklung. STOMPIGE Arrangements für den Klassenunterricht Reiter Gerhard STOMP ist eine Bühnenshow, ausgeführt von Künstlern, die gleichzeitig Musiker, Schauspieler und Tänzer sind. Für diese Performance – so leicht und unbeschwert sie auch wirken mag – ist jahrelanges professionelles Training erforderlich. STOMP mit den billigeren Requisiten und unter Wegnahme des virtuosen und künstlerischen Anspruchs zu kopieren, kann laut der Meinung des Referenten keine befriedigende Lösung sein. Deshalb wird in diesem Workshop kein Plagiat von STOMP vermittelt, sondern neue Ideen und Entwicklungen, die der Tradition von STOMP folgen. Dazu werden lediglich Tische, Plastikflaschen, Dosen, Rundhölzer, Plastik-Blumenübertöpfe, ... benutzt. Bei allen Kompositionen kann die gesamte Klasse partizipieren. Mit Unterstützung des Helbling Verlags Die gesunde Lehrerstimme im Schulalltag Richter Bernhard Viele Lehrer kennen das Phänomen bei sich selbst oder im Kollegenkreis nur zu gut: Montag Morgen – nach dem Wochenende – ist die Stimme noch in Ordnung, aber nach 6 Stunden Schule fängt sie an zu kratzen, die Stimme erholt sich bis zum nächsten Tag nur allmählich. Ab Wochenmitte ist die Stimme ständig beeinträchtigt und findet dann im Verlauf des Wochenendes nur mit Mühe zur vollen Leistungsfähigkeit zurück. In manchen Fällen reicht auch das Wochenende zur stimmlichen Erholung nicht aus, die Stimme ist nur noch nach den Ferien besser oder erholt sich bei chronischen Problemen auch nach diesen Pausen nicht mehr vollständig. Obwohl vielen Lehrern das Problem bekannt ist, gibt es bisher nur wenig Hilfestellung. Im Vortrag werden neben einer Bestandsaufnahme mögliche Lösungsvorschläge diskutiert. 80 | Wir sind ganz Ohr Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 177 (W) Räume und Zeiten des Musiklernens Was bedeutet das für musikpädagische Institutionen und die Musikdidaktik? Röbke Peter Wenn wir betrachten, wann und wo Musiklernen in der Lebensspanne stattfindet, stoßen wir zumeist auf dessen Eingebundensein in soziale und kulturelle Kontexte, auf die Familie, auf Kindergarten und Schule, auf Blaskapelle und Chor, auf Musikantenstammtisch, Rock-Band oder rappende Peer-Group. Wie gehen musikpädagogische Institutionen und die Musikdidaktik damit um, dass Musiklernen zunächst einmal „Teilhabe an einer Praxisgemeinschaft“ bedeutet? Entfremden sie ihre SchülerInnen diesen Wurzeln und unterwerfen sie diese formalen Ausbildungsgängen oder helfen sie ihren SchülerInnen dabei, sich in konkreter musikalischer Praxis zu bewähren und zu verwirklichen? Sind Schule und Musikschule selbst Orte, an denen das gemeinsame Musizieren den Ausgangspunkt darstellen? Mit Unterstützung des Vorarlberger Musikschulwerks Neue Musik im Unterricht 3Raum p340 Das „New Sounds Cookbook“ und seine Möglichkeiten De Roo Manuel Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Gemeinsamer Vortrag der drei Komponisten Ernst Bartmann, Manuel de Roo und Josef Irgmaier über das Projekt „Neue Musik für den Unterricht an der Musikschule Burghausen“, das zur Ausgabe vom „New Sounds Cookbook“ führte: Wie kam es zur Idee, wie und mit welchen Erfahrungen wurde gearbeitet? Die Referenten bieten Informationen über Workshops an Musik- und allgemeinbildenden Schulen und nehmen speziell zur Rolle des Komponisten im Musikunterricht anhand des „New Sounds Cookbooks“ Stellung. Nach dem Vortrag gibt es Gelegenheit zur Fragestellung und Diskussion. Mit Unterstützung des Ricordi Musikverlags 178 (W) 3Raum p025 Der Computer im Musikunterricht Themenschwerpunkt „Hören“ Rubenz Johannes Gerade für den Themenbereich „Hören“ kann der Computer sehr nützlich Wir sind ganz Ohr | 81 GRUSSWORTE 176 (V) 3Raum k010 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 179 (V) „Schläft ein Lied in allen Dingen …“ 3Raum k008 Grundlagen und Hintergründe zur musikalischen Arbeit mit hörbeeinträchtigten Kindern in integrativ bzw. inklusiv geführten Klassen Salmon Shirley, Stelzhammer-Reichhardt Ulrike Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Die Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Musikwahrnehmung lässt schnell klar werden, dass ein funktionsfähiges Hörorgan nicht unabdingbar notwendig ist, um Musik zu erleben. Seit Ende des 19. Jahrhunderts finden sich in der Literatur Beschreibungen von Musikunterricht für hörbeeinträchtigte Kinder. Dabei spielen unterschiedliche Ziele eine Rolle, die vorgestellt und in Beziehung zu heutigen Konzepten gebracht werden. Die Auseinandersetzung mit dem Nicht-hören-können lässt aber auch das Hören-können besser verstehen, und so will diese Veranstaltung besonders jene ansprechen, die sich für einen vielsinnigen Zugang zur Musik interessieren. 180 (W) 3Raum k009 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 KURSBESCHREIBUNGEN sein. Konkrete Praxismodelle werden direkt am PC gemeinsam erprobt. Alle Anleitungen, Materialien und (kostenlose) Programme finden sich auf einer Lernplattform, die auch nach dem Kurs allen TeilnehmerInnen weiter zur Verfügung steht. Hören-Spüren-Spielen Praktische Beispiele zur musikalischen Arbeit mit hörbeeinträchtigten Kindern Salmon Shirley, Stelzhammer-Reichhardt Ulrike „Hören ist eine Form der Berührung … Musik kann man fühlen, als würde man die Hand ausstrecken und den Klang spüren können. Man fühlt ihn mit dem ganzen Körper.“ (Evelyne Glennie) Kinder mit Hörbeeinträchtigungen haben nicht nur ein Recht auf Unterstützung durch Musik, sondern auch auf musikalische Bildung. Ein multisensorischer Ansatz, der Musik, Bewegung, Sprache und Materialien einbezieht, ist hier notwendig. In diesem Workshop werden Inhalte mit unterschiedlichen Gestaltungsschwerpunkten praktisch erfahren sowie mögliche Handlungsformen erläutert. Didaktische Prinzipien sind die Arbeit an einem gemeinsamen Thema und die notwendige innere Differenzierung. 82 | Wir sind ganz Ohr Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 183 (P9) 3Raum k210 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 184 (W) Behindertenpädagogik und Integrationspädagogik Salmon Shirley Musikalische Bildung und instrumentales Musizieren – sie sollen ein Recht für alle sein - bedürfen differenzierter Angebote in vorschulischen, schulischen und außerschulischen Einrichtungen, und zwar je nach Alter, Fähigkeiten, Behinderungen und besonderen Bedürfnissen. Dazu werden in diesem Meeting Point aktuelle Informationen über entsprechende Erfahrungen, Institutionen, Kooperationen, Modelle sowie über Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten ausgetauscht. Auch aktuelle Literatur wird hier vorgestellt. Die Teilnehmer/innen können auch Kontakte knüpfen, die zur Weiterentwicklung sonderpädagogisch und integrativ orientierter Musikerziehung beitragen sollen. Zur Realität des schulischen Musikunterrichts Studien und mögliche Konsequenzen Sammer Gerhard, Zoller Christian Forschungsergebnisse zur Situation des Musikunterrichts und der Musiklehrerfortbildungen werden vorgestellt. Ergebnisse aus Fragebogenuntersuchungen in A und D skizzieren in Einzelaspekten ein Bild der Realität des Musikunterrichts aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden: Welche Ziele, Inhalte und Unterrichtsmethoden bestimmen den schulischen Musikunterricht? Welche Idealvorstellungen lassen sich bei den Schüler/innen erkennen? Welche Art der Musiklehrerfortbildung erscheint im Bereich der Volks- und Hauptschule wünschenswert und zielführend, um die Qualität der „Realität des Musikunterrichts“ weiter zu entwickeln? Eine anschließende Diskussion kann sich u.a. der Frage widmen, inwiefern die „statistischen Wahrheiten“ den persönlichen Erfahrungen des fachkundigen Auditoriums entsprechen. 3Raum p025 Click & Learn Lernspiele für den Musikunterricht Sammer Gerhard Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 Bereits 2003 entwickelte der Referent das erste Lernspiel „Click & Learn“ für den direkten Einsatz im Musikunterricht. Im Workshop werden die bisherigen Lern- Wir sind ganz Ohr | 83 GRUSSWORTE 181 (M2) 3Raum p345 spiele und das soeben für das MIP-Journal neu entstandene fünfte Lernspiel dieser Reihe vorgestellt und am Computer praktisch getestet. Es widmet sich dem Hören und Erinnern von Melodien. Thematisiert wird auch der methodische Einsatz jener neu adaptierten kleinen Lernspiele, die ebenfalls dieser Serie entstammen und bei der Neuauflage des Schulbuchs Club Musik integriert sind. 186(V) 3Raum k008 Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 187 (V) 3Raum msch KURSBESCHREIBUNGEN Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 Das Auge hört mit, das Ohr sieht darüber hinweg… Musiktheater für Kinder und Jugendliche und die Frage nach der Qualität Schattel Bertram Speist sich die allgemeine Begeisterung für das Musiktheater an Schulen, Musikschulen und in Vereinen möglicherweise aus einem Mangel an künstlerischer Qualifikation und Ernsthaftigkeit? Schließlich garantiert eine volle Bühne auch ein volles Haus mit begeisterten Angehörigen. Kann gelten: „Egal, was… , Hauptsache, dass…“? Diskutiert werden sollen die verschiedenen aktuellen Formen des Kinder- und Jugendmusiktheaters. Anhand von Beispielen des Musiktheaterarchivs und der Lotto-Musiktheaterwettbewerbe soll der Frage nachgegangen werden, was die Qualität von Musiktheaterstücken und -produktionen für Kinder und Jugendliche ausmacht und ob es auch etwas anderes sein darf als „Musical“. „Das Reich der Titanen“ – ein Tanztheaterstück für Kinder und Jugendliche Ein Kooperationsprojekt zwischen der Flüchtlingsinitiative Refugio und einer Hauptschule in Zusammenarbeit mit der Musikakademie Villingen-Schwenningen Schmidt Rolanda „Etwas wert sein“ ist das Ziel dieser Projektarbeit. Erfahrungen mit sich und anderen innerhalb von künstlerischen Prozessen sind für jedermann eine Bereicherung, unabhängig von Alter, Herkunft und Fähigkeiten. In diesem Workshop werden Grundzüge von Erfahrungen in der Tanztheaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Flüchtlingsinitiative Refugio aufgezeigt. Dabei werden besonders die Anforderungen an das Fach „Musik und 84 | Wir sind ganz Ohr Bewegung/Rhythmik“ in ihrem künstlerischen und sozialen Kontext herausgestellt. In praktischen Übungen vermittelt die Referentin Vorgehensweisen ihrer Arbeit: in Bewegung, im Umgang mit Musik, in der Vermittlung von Körperund Selbstbewusstsein und der Freisetzung der eigenen Kreativität. Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 189 (V) 3Raum k008 Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 Neue Lieder für den Kinderchor Das Freiburger Kinderchorbuch Schmitt Christian Das Freiburger Kinderchorbuch ist eine musikalische Fundgrube: vom „Halleluja, mit Händen und Füßen“ bis zu spaßigen weltlichen Liedern. Das Kinderchorbuch ist eine Grundausstattung für Kinderchöre in Kindergärten und Schulen und auch für das Singen in der Familie. Bei der Auswahl wurde insbesondere auf die Qualität von Text und Musik sowie auf kindgemäße Tonhöhen geachtet. Mit Unterstützung des Carus-Verlags Der Anfängergeist beim Elementaren Musizieren Schneidewind Ruth Elementares Musizieren ist längst nicht nur für Anfänger, sondern hat sich zu einer eigenständigen Musizierform entwickelt, die für alle geeignet ist, die bedingungslos musizieren wollen. Dennoch liefert die Idee des Anfangs wichtige Einblicke in die Funktionsweise des Elementaren Musizierens. Im Beitrag werden einerseits die fünf Wirkungsfaktoren des Elementaren Musizierens vorgestellt, andererseits setzt sich die Referentin mit dem Anfängergeist auseinander, der sich durch Neugier und Aufmerksamkeit auszeichnet und – auf das Elementare Musizieren bezogen – das Musizieren um seiner selbst Willen fördert. Wie gelingt es uns Lehrenden, bei Schülern diesen Anfängergeist zu wecken und wach zu halten? GRUSSWORTE 188 (W) 3Raum p340 Wir sind ganz Ohr | 85 190 (W) 3Raum p162 Musik und Tanz ein Leben lang Modelle für die Arbeit mit hochbetagten Menschen Schönherr Christine „Die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.“ (Eichendorff ) Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 Wiederholung 191 (W) 3Raum p162 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 192 (W) 3Raum k208 Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 Wiederholung 193 (W) 3Raum k208 „Das Musikmobil“ Elementare Musikpädagogik im Kindergarten Schuh Karin Musikerziehung ist eine Sonderform der Vorschulerziehung. Sie stimuliert die musische Empfindsamkeit des Kindes und unterstützt seine Entwicklung in den Bereichen Musik und Ästhetik, Sprache, Grob- und Feinmotorik, Selbstvertrauen, Kreativität, Konzentrationsvermögen und Sozialverhalten. Beim gemeinsamen Singen und Musizieren entdecken Kinder ihre Freude an der Welt des Klanges, am Erfahren der eigenen Stimme, an Tanz, Bewegung und Spiel. Das „Musikmobil“, ein neues Musikkonzept für die Musikalische Früherziehung, nimmt die Kinder mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Musik. Kommen Sie mit auf die Straße Rumpelrai, treffen sie den kleinen Singfrosch Duli am Teich, besuchen Sie den Trommelkönig, spielen Sie auf verschiedenen Instrumenten …! Viele Ideen und Handreichungen für Ihr musikalisches Gestaltungsrepertoire erwarten Sie. KURSBESCHREIBUNGEN Sa, 17.10.09 14:30 – 16:00 Über so ein zauberisch-wirkungsvolles Potential verfügen musikalisch-tänzerische Aktivitäten mit SeniorInnen und hochaltrigen Menschen, indem sie z.B. emotionales Erleben aktivieren, ressourcenorientiert und gemeinschaftsfördernd sind, Erfolgserlebnisse ermöglichen, Erinnerungen wachrufen und ästhetische Bereiche anbieten. Wir werden uns mit diesem Thema durch praktisches Tun und begleitende Reflektionen sowie an Hand von Videobeispielen aus der Seniorenarbeit beschäftigen. 86 | Wir sind ganz Ohr 194 (W) 3Raum alha Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Wiederholung 195 (W) 16:30 - 18:00 196 (W) Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 197 (W) 11:15 - 12:45 198 (M6) 3Raum p345 Cajon – Groove im Klassenzimmer! Rhythmus mit der Klasse von Hip-Hop bis Rock Schumacher Martin Der Cajon ist eine Kiste aus Holz, auf der man sitzt und mit den Händen auf die Schlagfläche trommelt. Er klingt wie ein Schlagzeug und ist perfekt zum Klassenmusizieren. Wir erfahren, wie leicht es ist, mit verschiedenen Schlagtechniken und speziellen Klangeffekten moderne Rhythmen zu erzeugen und Songs im Musikunterricht zu begleiten. Cajon-Trommeln macht Spaß, fördert Konzentration, Kreativität und Ausdauer und belebt das Miteinander. Zur Musikpädagogik-Ausbildung in Europa: Instrumental(Gesangs-)Pädagogik IGP Berufsbild und Berufsfelder des Gesangs- und Instrumentallehrers Schwarzbauer Michaela Einerseits pflegt die akademisch anspruchsvolle und mancherorts spezialisiert ausgeformte IGP-Ausbildung sich an für die Musikpädagogik zentralen Fragestellungen zu orientieren, andererseits gilt es, in einer vielfach pragmatischen Sichtweise den Blick auf die Praxis nicht zu verlieren. Theorie und Praxis als einander bedingende Felder zu betrachten erweist sich in der Stärkung eines beruflichen Selbstbewusstseins und Selbstverständnisses sowohl für den sensiblen Umgang mit den Ansprüchen der Lernenden als auch in der bildungspolitischen Debatte als zentrale Voraussetzung. Im Rahmen dieses Meeting-Points werden die mannigfaltigen Sichtweisen zusammengetragen, wie pädagogische und künstlerische Qualität noch optimiert werden können und gleichzeitig das Ansehen des Faches so gestärkt werden kann, dass ihm in der europäischen Palette der pädagogischen Berufe der entsprechende Stellenwert beigemessen wird. GRUSSWORTE Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 Wir sind ganz Ohr | 87 199 (V) 3Raum p345 Bedeutung von Hörstörungen und Lärm für das Lehren und Lernen Seimer Andreas Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 200 (W) 3Raum smon Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 202 (V) KURSBESCHREIBUNGEN 3Raum k208 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung Die Anforderungen und die Bedingungen in der Schule haben sich für Schüler und Lehrer geändert. Häufig kommen Kinder mit Entwicklungsproblemen in die Schule, die das Lernen erschweren. Dazu gehören Sprachstörungen, Hörstörungen und Probleme des Hinhörens und Verstehens. Es ist schwierig, diese im Unterricht angemessen zu berücksichtigen. Außerdem ist es in den Klassen lauter geworden, und auch die baulichen Voraussetzungen sind häufig ungünstig. Dies führt zu Problemen bei (manchen) Schülern und Lehrern. Der Vortrag wird diese aufzeigen, Konsequenzen erklären und Lösungsmöglichkeiten anbieten. Orchesterpädagogik Simma Guntram Die Vorbereitungen des Jugendsinfonieorchesters Dornbirn zum Festakt der Kongresseröffnung im Montforthaus sind öffentlich zugänglich. Sie bieten Einblicke in die Probenarbeit bei den Werken F Poulenc: „Les Mariés de la Tour Eiffel“, A. Chatchaturian: „Galopp“ aus „Maskerade“ und Mozarts Kantate „Musik begleitet unser Leben“. Probenpädagogische Aspekte werden workshopartig beleuchtet, u.a. das stressfreie gemeinsame Tun trotz Zeitdruck, höchst mögliche künstlerische Qualität jedes einzelnen und Methoden, wie junge Musiker/ innen motiviert werden können, gerade auch aus dieser Situation Grundsätzliches zu lernen und zu profitieren. Was hilft wirklich? Was stört eher? Überlegungen zum elementaren Musiktheorie- und Gehörbildungsunterricht Skamletz Martin Eine den Hauptfachunterricht begleitende Gehörbildung kann gar nicht früh genug einsetzen – behauptet zumindest die Musiktheorie. Andererseits scheint dieses Fach von methodischer Unreflektiertheit gekennzeichnet, von der aktuellen Diskussion um historische Informiertheit unberührt und für viele Lernende (und Lehrende!) mit unnötigem Stress verbunden zu sein. 88 | Wir sind ganz Ohr 203 (V) 3Raum k208 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 204 (P4) 3Raum k006 These dieses Referates ist, dass sich die Gehörbildung vielfach selbst im Wege steht, die Einlösung ihres eigenen Bildungsanspruches verhindert und dadurch die angebliche Praxisferne von Musiktheorie bestätigt. Ein neues Leitbild tut not, aber zuvor müssen einige heilige Kühe des elementaren Musiktheorieunterrichts geschlachtet werden. Ansätze zur Vernetzung der theoretischen und praktischen Fächer am Vorarlberger Landeskonservatorium Ein Erfahrungsbericht mit praktischen Demonstrationen Skamletz Martin 205 (V) 3Raum k207 Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 Im Studienjahr 2008/09 führten drei VLK-Dozierende kombinierte Kurse für Gehörbildung und Tonsatz. Zwei von ihnen unterrichteten parallel auch Stilkunde und Aufführungspraxis, zudem wurde mit Kammermusikklassen zusammengearbeitet, deren Repertoire in den Theorieunterricht Eingang fand oder die umgekehrt die Produkte des Tonsatzunterrichts aufführten. Gerade für die punktuelle Vertiefung von Kompetenzen in der Alten Musik an einer nicht direkt darauf spezialisierten Schule scheinen solche Vernetzungsbestrebungen sinnvoll zu sein. Darüber hinaus dokumentieren sie den Anspruch, mit dem vielerorts eingeforderten verstärkten Praxisbezug der Theoriefächer in umfassender Weise Ernst zu machen. Zwischen Nacht und Rampenlicht Schumann und Liszt für Sechstklässler Sousa Karin Es geht um Möglichkeiten der Begegnung zwischen Sechstklässlern und zwei Künstlern, die das Poetische und Virtuose romantischer Klaviermusik verkörpern: Robert Schumann und Franz Liszt. Die Begegnung mit den beiden Romantikern umfasst das genaue Hören von Musik, das Betrachten von Bildern, Lesen von Briefen – und führt zu erstaunlichen Befunden: „Wir haben dasselbe gehört wie der Komponist!“ – „Der wusste gar nicht, was er schrieb!“ – „Da fallen ja die Frauen in Ohnmacht!“ Wir sind ganz Ohr | 89 GRUSSWORTE Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 206 (W) 3Raum msch Ein kleines Lied – wie geht’s nur an, dass man so lieb es haben kann? Singen, Tanzen, Musizieren – Musik aktiv erleben! (Klassen 3 bis 6/7) Spengler Andrea Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 211 (W) Stabspiele konkret! 3Raum k009 Vom einfachen Schlagwerk zum Stabspiel-Ensemble Tragner Heinz Siegfried Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 Der Einsatz von Schlaghölzern und Schlägeln zu Beginn des Workshops dient zur Vorbereitung verschiedener rhythmischer Gestaltungsformen im Gruppenverband, die gemeinsam musiziert werden. Anschließend werden Ideen zum Einstudieren verschiedener Rhythmen erklärt und der Aufbau „musikalischer Ketten“ erläutert! Das vom Referenten selbst entworfene Farbsystem für Stabspiele wird anhand von eigens arrangierten Notenmaterialien erklärt und praktisch ausprobiert. Abgeschlossen wird diese Einheit mit einen kleinen Ausflug in die Welt der Klanggeschichten. 212 (W) KURSBESCHREIBUNGEN In der Veranstaltung werden praxiserprobte Möglichkeiten aufgezeigt, die auf einen erlebnis- und handlungsorientierten Musikunterricht zielen, bei dem fächerübergreifend gearbeitet wird. Für jeden Teilnehmer gibt es Unterlagen, welche die Umsetzung in die Praxis sofort ermöglichen. Inhalte: „Eno sagrado en vigo“ (span. Lied) – ganzheitlicher Umgang mit dem Musikhörstück (Bewegen, Musizieren, Tanzen, Malen, szenisches Gestalten, Singen…); Tänze (aktuelle Poptanzchoreografien); Lieder (mit Begleitstimmen auf Orff-Instrumenten) Vom Brummer zum Caruso 3Raum k006 Kindgerechte Stimmbildung im Grundschulchor mit Einbeziehung der „Brummer-Problematik“ Trüün Friedhilde Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 In diesem Workshop werden kindgerechte Übungen zu Bewegung, Atmung und zum Erreichen der Kopfstimmlage gezeigt und anhand von Liedbeispielen vertieft. Die Brummerproblematik, verhauchte Stimmen, die Knabenstimme und das Erreichen eines guten Chorklanges werden angesprochen. Mit Unterstützung des Carus-Verlags 90 | Wir sind ganz Ohr Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 214 (W) 3Raum msch Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 215 (V) 3Raum k006 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 216 (W) 3Raum p149 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 Im Rhythmus der Berge Cajonspiel für Einsteiger auf selbstgebauten Cajons Siegfried Tschofen Nur Mut zum Bau eigener Cajons! Wir geben Tipps zu Bau und Material und machen mit Ihnen die erste muntere Rhythmusrunde. Bitte, einsteigen! Sie werden sehen, es gibt gleich coole Musik. Boogie & Co Komm, steig ein, spiel mit - auf den Spuren des legendären Boogie Woogie Tschofen Siegfried Ein waghalsiger Versuch geht in die Endphase. Auf selbstgebauten Saiteninstrumenten wie auch auf allem anderen, das so in Musiksälen klingt, steigen wir gemeinsam ein ins Blues-Schema. Je weniger Erfahrung du damit hast, desto besser bist du als Bandmitglied geeignet. Einblicke in die türkische Musik Üstün Murat Dieser Workshop vermittelt Einblicke in die türkische Musik und gibt methodische Anregungen, wie überraschend vielfältig Brücken zu „unserer“ Musik geschlagen werden können. Herr Aydin Balli wird türkische Instrumente vorstellen, darunter Saz, Ud, Kemence. Es gibt auch die Möglichkeit, diese Instrumente selbst auszuprobieren. Vom StundenStück zum VorspielStück Binnendifferenziertes Klassenmusizieren mit Orff-Instrumenten und Rhythmusgruppe Vogel Eckart In diesem Workshop geht es um binnendifferenziertes Klassenmusizieren. Beginnend mit kurzen Spielstücken, die man innerhalb einer Musikstunde bewältigen kann, wird mit verschiedenen Modellen im Latin- und im Swing- Wir sind ganz Ohr | 91 GRUSSWORTE 213 (W) 3Raum p145 Wiederholung 217 (W) 3Raum p149 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 218 (W) 3Raum p149 feeling musiziert. Wege zur Improvisation werden aufgezeigt und ausprobiert. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden zur Aufführung bestimmte Vorspielstücke vorgestellt. Musiziert wird mit Orff-Instrumenten, aber auch andere Instrumente werden miteinbezogen. Dazu gehören: beliebige Melodieinstrumente sowie eine Rhythmusgruppe mit Schlaginstrumenten, Bass, Gitarre und Keyboard. Mit Unterstützung des Fidula Verlags 11:15 - 12:45 220 (W) 3Raum k008 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 KURSBESCHREIBUNGEN 222 (V) Oergeliplausch Hören, Erleben bis hin zum Spielen Wachter Ruedi Der Workshop bietet eine Präsentation über die Schweizer Folklore in ihrer Vielfalt. Im Mittelpunkt stehen das Schwyzerörgeli und die Handorgel, die oft aus dem Stegreif erlernt und über Generationen weiter überliefert werden. Natürlich besteht die Möglichkeit, verschiedene Balginstrumente auszuprobieren. Max Gemeinsam 3Raum k009 Jeder Mensch kann Musik machen, gemeinsam lernen – „selbst-verständlich“ musizieren Wagner Robert Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Das Konzept für „Gemeinsames Musizieren von Anfang an“ spricht alle Bereiche der musikpädagogischen Praxis gleichermaßen an: instrumentalen Gruppenunterricht, generationenübergreifendes Ensemblespiel und Musiklernen, Instrumentalspiel für Menschen mit Behinderung, Klassenunterricht. Die Methode „von der Harmonie zur Melodie“ eignet sich für alle Musikstile. Die Buchstabenbegleitung bietet eine zuverlässige Möglichkeit der Beteiligung an der Gestaltung eines musikalischen Werkes. Jeder kann mitspielen, keiner muss das ganze Regelwerk der Musik beherrschen, um seinen Beitrag zum gemeinsamen Spiel zu genießen. Gemeinsam musizieren heißt: Neugier trifft auf Erfahrung, Freude an Musik ist erlebbar. Jeder Mensch „besitzt“ bereits eine Vielzahl von Möglichkeiten der Gestaltung von Musik, kann etwas entdecken, was in ihm „steckt“. 92 | Wir sind ganz Ohr 223 (W) 3Raum p025 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 224 (W) 3Raum p167 Notation und Arbeitsblätter erstellen mit PriMus Einführungsveranstaltung in ein neues, schlankes Notationsprogramm Wäldin Fritz Die Anwendungsmöglichkeiten, die von einem modernen Notationsprogramm im Unterrichtsalltag erwartet werden, gehen weit über das gewöhnliche Anfertigen von einfachen Liedblättern hinaus. Mit PriMus haben Sie ein Werkzeug zur Hand, mit dem Sie nicht nur professionelle Notenvorlagen, sondern neben kompletten Song-Arrangements und Partituren auch Arbeitsblätter erstellen werden, die die Schüler „klingend“ bearbeiten können. Damit schlagen Sie im Musikunterricht eine Brücke von der Musiktheorie zur Musikpraxis. In diesem Workshop werden Sie Schritt für Schritt mit den Grund-Techniken dieses Programms vertraut gemacht. Klassenmusizieren mit der Mundharmonika und PC-Unterstützung Die Klasse groovt mit der MelodyStar und „Band-in-a-Box“ Wäldin Fritz Do, 15.10.09 12:30 - 14:00 226 (W) 3Raum k207 Do, 15.10.09 Die Mundharmonika ist das ideale Klasseninstrument, das in relativ kurzer Zeit von den Schülern erlernt werden kann. Ihr angenehmer Klang, das Erlernen zunächst ohne Noten und ein günstiger Preis wecken bei den Schülern Interesse und Spaß. In Kombination mit der Software „Band-in-a-Box“ werden Sie schon nach wenigen Unterrichtsstunden Ihre Klasse zum Grooven bringen. In diesem Workshop, der aktiv mit einer Schulklasse durchgeführt wird, können Sie erfahren, wie Sie traditionelles Musizieren mit moderner Computertechnik im positiven Sinn kombinieren können. „Band-in-a-Box“ wird Sie dabei als Begleitpartner unterstützen. Gern dürfen Sie auch selbst aktiv an diesem Workshop teilnehmen. Die Poesie liegt im Leid… Wenn Musik von Krieg erzählt Walter Andreas Quer durch die Epochen und musikalischen Formen finden sich Kompositionen zum Thema Krieg. Eigene Gattungsbegriffe wurden nach Schlachten be- Wir sind ganz Ohr | 93 14:30 - 16:00 227 (P5) 3Raum k210 nannt, so die Battaglia oder die Galliarda. Angefangen von Clément Janequins Chanson La Guerre: la bataille de Marignan von 1528 über William Byrds The Battell bis in die heutige Zeit zu Bruce Springsteens Devils and Dust, James Blunt oder den Dixie Chicks finden sich musikalische Werke und Songs, die von Krieg und vom Leid durch den Krieg erzählen. Interessant ist, in welcher Weise Musik die Kriegsgeschehnisse schildert. Diese unterschiedlichen Schilderungen sollen in dem Vortrag „Die Poesie liegt im Leid…“ – dargestellt werden. Das Grazer Modell für die künstlerische Diplomprüfung im Musikerziehung-Lehramtsstudium Wanker Gerhard Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 228 (W) KONGRESSPROGRAMM 3Raum k008 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 Alle Studierenden des Lehramtsstudiums für Gymnasiallehrkräfte müssen an der Kunstuniversität Graz (KUG) für ihre Abschlüsse eigene künstlerische Projekte schriftlich konzipieren, öffentlich szenisch realisieren und sie vor einem Prüfungssenat reflektieren. Das Besondere an diesem zukunftsweisenden Prüfungsverfahren ist sein gesamtheitlicher Anspruch. Die Studierenden werden nicht nur künstlerisch, sondern auch in Konzeption und Management herausgefordert. Als erster österreichischer Preisträger wurde das Institut für Musikpädagogik der Kunstuniversität Graz (KUG) für sein projektorientiertes und interdisziplinäres Prüfungsverfahren „Künstlerisches Projekt als abschließende künstle– rische Diplomprüfung im Lehramtsstudium für Gymnasiallehrkräfte“ mit dem musikpädagogischen Förderpreis INVENTIO 2008 ausgezeichnet. Was haben Händel und Pachelbel mit Fussball zu tun? Wanker Gerhard In diesem Workshop werden Unterrichtsmaterialien vorgestellt, die in der Sekundarstufe 1 und 2 verwendbar sind: a) Die bekannte TV-Hymne der UEFA Champions League von Tony Britten geht auf Georg Friedrich Händels „Zadok The Priest“ aus den Coronation Anthems zurück. b) Der Kanon in D von Johann Pachelbel steht Pate für eine Reihe von Coverversionen aus dem Pop-Bereich. Einige Fussballclubs verwenden das Har- 94 | Wir sind ganz Ohr monieschema des Kanons als musikalischen Hintergrund für ihre „Schlachtgesänge“. Die multimedial unterstützte Unterrichtssequenz beschäftigt sich eindrucksvoll mit den beiden Themenbereichen. 232 (V) Composition, creative music and child well being 3Raum k009 Wheway David Sa, 17.10.09 16:30 - 18:00 Delegates will be introduced to a range of activities which will develop musical and language understanding, including warm up games, chants, use of syllables, rounds and the use of trails and stories to promote language understanding. 233 (W) 3Raum p145 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Wiederholung 234 (W) 3Raum p145 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 235 (W) 3Raum p340 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 Spring ins Spiel Methoden und Modelle für elementare Musiktheater-Projekte Widmer Manulea Die Spielform des Elementaren Musiktheaters bietet die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln wie Klängen, Bewegungen, Stimme und Sprache lebendige Szenen wirkungsvoll zu gestalten. Alle Mitspielenden erhalten Aufgaben und Rollen, die ihren individuellen Fähigkeiten und Wünschen angemessen sind. Je nach Alter und Gruppenzusammensetzung werden die Kinder aktiv am Entstehungsprozess beteiligt. Auch im Workshop können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer miterleben, wie befriedigend eine kleine Aufgabe ist, die man sich selber aussucht und mit seinen eigenen Ideen mitgestaltet. Mit Unterstützung des Fidula-Verlags „Tolles Rohr“ Kreative Boomwhacker-Spiele in Schule und Freizeit Widmer Michel Im Workshop werden die gestimmten, bunten Kunststoffröhren (jeder Tonhöhe ist eine eigene Farbe zugeordnet) vorgestellt und ausprobiert. Beispiele zum Einsatz in Musikschule, Schule und Freizeit regen zum Erfinden eige- Wir sind ganz Ohr | 95 Wiederholung 236 (W) 3Raum p340 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 237 (W) 3Raum p145 Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Wiederholung 238 (W) 3Raum p145 16:30 - 18:00 239 (F2) 3Raum k010 ner Spielarten und Stücke an. Gemeinsames Singen und Liedbegleitung mit Boomwhackers stehen im Zentrum der Veranstaltung und bieten Anregungen zur Motivation der Kinder und Jugendlichen. Das Buch „Tolles Rohr – kreative Boomwhacker-Spiele in Schule und Freizeit“ von Michel Widmer und Stephan Uhr wird vorgestellt. Mit Unterstützung des Fidula-Verlags Der einfache Einstieg in die Rock-/Pop-/Jazz-Improvisation Wiederhofer Martin Seit vielen Jahren verwandelt der Referent an der Kunstuniversität Graz bei Musikern mit klassischen Vorkenntnissen auf dem Instrument die Angst vor der Improvisation in Begeisterung. Die Erfolge zeigen, dass dies mit überraschend geringem Aufwand möglich ist. Anhand von Stücken der Genres Blues, Pop-Ballade, Rock und Jazz werden folgende Inhalte vermittelt: Einführung in Rock-, Pop- und Jazzharmonik, erste Schritte mit der Blues-Skala, Improvisation mit akkordeigenen Tönen, Pentatonik und Kirchentonarten; Phrasierungstechniken; technische Hilfsmittel als wertvolle Übungshilfe; didaktische Konzepte im Improvisationsunterricht. Die Mitwirkung ist mit jedem Instrument (inkl. Stimme) möglich. Zur Sache Musikunterricht - was ich immer schon sagen wollte ... Chair: Wilske Hermann KONGRESSPROGRAMM Fr, 16.10.09 14:30 - 16:00 Unsere heutige Gesellschaft ist von einer beispiellosen verbalen Inkontinenz befallen: Unablässig talkt es im Fernsehen, in den Fußgängerzonen und selbst am häuslichen Telefon wird man nahezu zu allen Lebensbereichen befragt, auch über die Qualität und Beliebtheit des Musikunterrichts. Dieses Forum möchte den Dingen jenseits der Sprechblasen auf den Grund gehen. Wie ist es um den Musikunterricht wirklich bestellt, welche Konsequenzen lassen sich daraus ziehen? Und: Was auch Sie selbst schon immer mal zum Musikunterricht sagen wollten, das können Sie in diesem Forum natürlich auch loswerden ... 96 | Wir sind ganz Ohr 240 (V) 3Raum p347 Fr, 16.10.09 16:30 - 18:00 241 (W) Musiktraditionen im Bodenseeraum Wilske Hermann Seit etwa 50000 Jahren gibt es den Kulturraum Bodensee. Über das Wasser hinweg waren die Menschen mit einer gemeinsamen Sprache verbunden. Die Klöster Reichenau und St.Gallen symbolisieren die außerordentliche musikgeschichtliche Bedeutung dieser Region. Mit dem ökonomischen Niedergang schwand nach dem 16. Jahrhundert auch die kulturelle Strahlkraft. Dennoch haben sich, auch durch die Verwaltung Südwürttembergs durch Österreich, zahlreiche Musiktraditionen bis auf den heutigen Tag erhalten, die es in anderen Teilen der Anrainerländer (so) nicht mehr gibt. An diesen kann gezeigt werden, dass die Bewahrung von Musiktraditionen keinesfalls museale Züge haben muss, sondern auch und gerade in der Musikpädagogik zu neuen Impulsen führen kann. Stachelig und bunt - löchrig und rund 3Raum p149 Objekte und Materialien der Alltagswelt als Fundgrube für kreatives Gestalten mit Musik und Tanz Wolf-Jungreithmeyer Angelika Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Stoffliche Impulse (Naturmaterialien, Alltagsgegenstände) wecken unser kreatives Potenzial vor allem dann, wenn durch bewusstes Erspüren sowohl vertraute als auch verborgene Aspekte offenbart werden. Diese „erfühlten“ Eindrücke werden phantasievoll und lustbetont in Musik, Stimme/Sprache und Bewegung verwandelt und nähren dabei den individuellen kreativen Ausdruck. Das musikalisch-tänzerische Spektrum des Workshops umfasst Bewegungsspiel, Tanz, Lied und das Spiel mit Klängen, wobei Musik und Bewegung zu gleichberechtigten Partnern werden, die einander bereichern. Das angebotene Impulsreservoir kann für die Praxis überall ausgeschöpft werden. Wiederholung 242 (W) 3Raum p149 16:30 - 18:00 244 (W) 3Raum k207 Fr, 16.10.09 11:15 - 12:45 Harmonisches Hören Erkennen einfacher harmonischer Vorgänge im Unterricht auf Melodieinstrumenten Zaunschirm Franz Was im Klavierunterricht sehr einfach zu erklären und zu hören ist, ist im Unter- Wir sind ganz Ohr | 97 Wiederholung 245 (W) 3Raum k207 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 246 (W) 3Raum p162 Do, 15.10.09 16:30 - 18:00 247 (W) 3Raum p162 KONGRESSPROGRAMM Fr, 16.10.09 09:00 - 10:30 richt auf Melodieinstrumenten viel aufwändiger darzustellen: das gleichzeitige Erklingen von Tönen. Mit einer sehr einfachen Methode wird demonstriert, wie auch auf Melodieinstrumenten elementare harmonische Vorgänge gehört und beschrieben werden können. Bekannte Lieder und Songs und die TonikaDo-Methode sind das Übungsmaterial. Tanzen mit Kindern bis 10 Jahre Bewegung zu Gesang und Musik aus nah und fern Zell-Lorenz Birgit Je jünger Kinder sind, desto mehr gehören für sie Singen, Tanzen, Musik und Bewegung zusammen. Wir erarbeiten in diesem Workshop verschiedenste traditionelle und moderne gesellige Bewegungsformen zu Tonträger-Musik und selbst gesungenen Liedern. Der praktische Schwerpunkt wird durch methodische Hinweise und die Auseinandersetzung mit der Frage „Warum tanzen mit Kindern?“ ergänzt. Spaß am Tun ist die eine Seite, wertvolle pädagogische Aspekte sind die andere Seite, die das Tanzen mit Kindern unentbehrlich machen. Eine Medienliste, Bücher und CD‘s zur Ansicht liegen beim Workshop auf. Tanzen mit Kindern und Jugendlichen ab 10 Jahren Bewegung zu Gesang und Musik aus nah und fern Zell-Lorenz Birgit learning by doing - Tanzen vermitteln kann nur, wer selbst gerne tanzt und mögliche Tänze für Kinder und Jugendliche zuerst ausprobiert. Sie sind eingeladen, Volkstänze und gesellige Bewegungsformen aus nah und fern für Kinder ab 10 Jahren zu tanzen. Eine Medienliste sowie Bücher und CD‘s zur Ansicht sollen helfen, das Erlernte im Unterricht und auch privat umsetzen zu können. Der praktische Schwerpunkt wird durch methodische Hinweise und die Frage „Warum tanzen mit Kindern?“ ergänzt, denn hinter dem Spaß am Tun steckt mehr pädagogisch wertvolle Arbeit, als man vielleicht vermutet. 98 | Wir sind ganz Ohr 248 (W) Vokalpraxis in Jazz- und Popularmusik 3Raum msch Alexandra Zischg Do, 15.10.09 14:30 - 16:00 Der Workshop vermittelt Grundlagen der Stimmhygiene und Stimmtechnik in Pop und Jazz, informiert über Phrasing in Jazz und Pop, vokale Improvisation, Interpretation und Mikrophontechnik. Wiederholung 249 (W) 3Raum msch 16:30 - 18:00 250 (W) 3Raum k008 Sa, 17.10.09 09:00 - 10:30 Wiederholung 251 (W) 3Raum k008 11:15 - 12:45 253 (W) 3Raum k207 Sa, 17.10.09 11:15 - 12:45 Die Stimme im Wechsel Wie Hormone die Stimme in unterschiedlichen Lebensphasen beeinflussen Zumtobel-Amann Ingrid Wachstumsschübe in der Pubertät führen zum Stimmbruch bei Mädchen und Buben. Die alternde Stimme wird „zittrig“, verliert an Umfang und Modulationsfähigkeit. Wie sich physiologische Veränderungen, hervorgerufen durch hormonelle Umstellungen, in diesen beiden Lebensphasen auf die Stimme auswirken, soll anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse dargestellt werden. Praktische Stimm-, Körper- und Atemübungen sollen gemeinsam erprobt werden und zu einem bewussteren Umgang mit der Stimme führen. Komponieren - Aber wie!? Kompositionstechniken für Jazz, Rock und Pop Marinovici Cesar Für viele Musiker ist dies ein sehr reizvolles Thema! Nur durch Gefühl und ein wenig Erfahrung wird nie eine besondere Musik aus dem Rock-, Pop- und Jazzbereich entstehen. Der elektronischen Musik fehlt total das Wesentliche: der lebende Ausdruck! Der Workshop vermittelt Einblicke in die Publikation der alten Schule auf neuen Pfaden, die angehenden Rock-, Pop- und Jazzkomponisten, aber auch praktizierenden Musikern, Pädagogen und Arrangeuren eine Wir sind ganz Ohr | 99 ganze Reihe von Aha-Erlebnissen bescheren können. In dieser Einheit soll vor allem das Interesse für das Komponieren geweckt werden. Mit Unterstützung des Leu-Verlags 255 (V) 3Raum k202 Sa, 17.10.09 14:30 - 16:00 Die Kieselschule - Theorie und Praxis Ein musikalisches Curriculum zur Gewaltprävention Schick Andreas Musik befriedigt die Bedürfnisse des Kindes nach Hören, Erleben, Gestalten und Kommunizieren und stimuliert gleichzeitig die Entwicklung der sozialemotionalen Kompetenzen. Werden diese Kompetenzen gestärkt, greifen Kinder in spannungsreichen Situationen weniger wahrscheinlich auf Gewalt als Lösungsmöglichkeit zurück. Mit der Kieselschule werden gewaltpräventive Kompetenzen auf spielerische und kindgerechte Art gefördert. Der Stein, der auch Ausdruck von Aggression, Kampf und Gewalt sein kann, wird so zu einem Instrument des Miteinanders, des Gefühlsausdrucks und der Kreativität. Die Kieselschule verankert Gewaltprävention auf einer internationalen, kulturund sprachübergreifenden Ebene. Mit Unterstützung des Heidelberger Präventionszentrums KONGRESSPROGRAMM Besichtigungen in Feldkirch Feldkircher Stadtbibliothek mit Musiksammlung Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8 Öffnungszeiten: Do und Fr 10:00 - 12:00 Uhr, 14:00 - 17:00 Uhr T 05522 304 1162 Stadtführungen Anmeldungen beim Info-Stand Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch bzw. Kongressbüro 100 | Wir sind ganz Ohr Übersicht zu den Exkursionen (E) Nachtwächterrundgang E1 Fr, 16.10.2009 ab 22:00 Uhr Treffpunkt: Schattenburg Kulturfahrt in den Walgau E2 So, 18.10.2009, 12:00 bis 15:00 Uhr Treffpunkt: Busplatz vis-a-vis beim Katzenturm Fahrt nach Schlins und Besuch der Kapelle St. Anna in Frommengärsch, die einige interessante gotische Schätze beherbergt. Weiterfahrt nach Bludesch, wo die Gelegenheit besteht, die bekannte Bergöntzle-(Bergäntzle)Orgel zu hören. In Bludesch erwartet uns auch die kürzlich renovierte Kirche St. Nikolaus in Zitz mit ihrem gemauerten Turmhelm und den Fresken aus dem 14. Jahrhundert. „Hört ihr Herrn und lasst euch sagen...“ Nachtwächterführung im mittelalterlichen Flair... Höhepunkt unseres kurzen Ausflugs in den Walgau ist der Besuch der gotischen Kirche St. Martin in Ludesch, eines der künstlerischen Kleinodien des Landes aus der Zeit der späten Gotik. Im Anschluss Rückfahrt nach Feldkirch. Kostenbeitrag / Person: € 6,00 Anmeldungen bis zum 15. Oktober 2009 bei der Kongressleitung sonstige Veranstaltungshinweise Do, 15.10.2009, 20.15 Feldkirch, Theater am Saumarkt „Soundscapes“, Percussion- & Klang-Performance mit Instrumenten aus aller Welt mit Hubert Sander, Karlheinz Nasswetter, Christoph Kremmel Fr, 16.10.2009, 19:30 Götzis, Kulturbühne AMB A C H Ensemblekonzert mit Viva Voce, Crazy Voices, Ottava Rima Sa, 17.10.2009, 15:00 Feldkirch, Theater am Saumarkt Kindertheater: SULI PUSCHBAN UND DIE KAPELLE DER GUTEN HOFFNUNG GEHEIMAGENTEN – ein Popkonzert für Schulkinder ab 6 und Familien Sa, 17.10.2009, 19:00 Dornbirn, Pfarrkirche St.Martin Konzert für Männerschola und Orgel - Schola Floriana, Matthias Giesen, Rudolf Berchtel Wir sind ganz Ohr | 101 exkursionen GRUSSWORTE Fr, 16.10.2009, 20.15 Feldkirch, Theater am Saumarkt „Geehrt und gefedert – Best of Ludwig W. Müller“, Kabarett L. W. Müller A ALLESCH CHRISTIAN G., ao. Univ.-Prof. Dr. 4UVEJVNEFS1TZDIPMPHJFJO4BM[CVSH1SPNPUJPO[VN%SQIJMt"TTJTUFOUBN1TZDIPMPHJTDIFO *OTUJUVUEFS6OJWFSTJUÊU4BM[CVSHt)BCJMJUBUJPOGàSv1TZDIPMPHJFNJUCFT#FSàDLTJDIUJHVOHEFS QTZDIPMPHJTDIFOTUIFUJLitEJW5ÊUJHLFJUFOJOEFSQPMJUJTDIFO&SXBDITFOFOCJMEVOHtTFJUBP Univ.-Prof. am Institut für Psychologie der Universität Salzburg ALLMAYER SANDRA, Mag. Dr. Musikgymnasium Feldkirch, Studium Konzertfach Klarinette am Mozarteum und der MusikuOJWFSTJUÊU 8JFO t KBISFMBOHF 0SDIFTUFSUÊUJHLFJU BMT 4PMPLMBSJOFUUJTUJO t (FSNBOJTUJLTUVEJVN VOE 1SPNPUJPO BO EFS 6OJWFSTJUÊU 8JFO t TFJU ESFJ +BISFO #FSFJDITMFJUFSJO GàS 'SFNETQSBDIFO WFSantwortlich für Lehre und Forschung), Lektorin für Deutsch und Deutsch als Fremdsprache sowie Programmleiterin für den Vorbereitungslehrgang an den Fachhochschulen Wien - Studiengänge der WKW AMANN GEROLD, Prof. Dr. 1FOTJPOJTUGSàIFS-FISFSBN#VOEFTHZNOBTJVNVOE#VOEFTSFBMHZNOBTJVN#MVEFO[t,PNQPTJUJPOTVOUFSSJDIUBN7PSBSMCFSHFS-BOEFTLPOTFSWBUPSJVNDB+BISF t,PNQPTJUJPOFOCFTDIÊGUJHFO sich größtenteils mit dem Aufspüren von Schallereignissen in der alltäglichen Umwelt AMSLER EVA, Prof. TUVEJFSUFNJU"VSFMF/JDPMFU(àOUFS3VNQFMVOE"OESÏ+BVOFUt1SPGFTTPSJOGàS'MÚUF'BDIEJEBLUJL und Dynamische Integration an der Florida State University, Tallahassee (USA), früher LandeskonTFSWBUPSJVN'FMELJSDIt4PMJTUJO,BNNFSNVTJLFSJO1SPGFTTPSJOBO.FJTUFSLVSTFOt$%VOE3VOEGVOLBVGOBINFOJO&VSPQB"NFSJLBVOE"TJFOt(SàOEFSJOVOE1SÊTJEFOUJOWPO4:3*/9'ÚSEFSVOH VOE8FJUFSCJMEVOH WPO 'MÚUJTUFO t7PSTUBOETNJUHMJFE EFSv'MPSJEB 'MVUF "TTPDJBUJPOi .JUHMJFE EFS „National Flute Association“ (USA) ARBOGAST DÖRTE Konrektorin an der Abt-Hermann-Vogler-Schule in Rot an der Rot, seit vielen Jahren im Bereich des ,MBTTFONVTJ[JFSFOTUÊUJHtMFJUFUEJF4USFJDIFSLMBTTFOEFS,MBTTFOCJTEFS(SVOETDIVMF3PUBOEFS 3PUtTUVEJFSUF.VTJLNJU)BVQUGBDI7JPMJOFGàSEBT-FISBNUBO(SVOEVOE)BVQUTDIVMFO ARDILA-MANTILLA NATALIA, Mag. JO ,PMVNCJFO HFCPSFO t ,PO[FSUGBDITUVEJVN ,MBWJFS JO #PHPUÈ 4UVEJVN *OTUSVNFOUBM VOE (FTBOHTQÊEBHPHJLJO8JFOt,PO[FSUVOE6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJUJO,PMVNCJFOVOE½TUFSSFJDItEFS[FJU Assistentin Fachbereich IGP am Institut für Musikpädagogik der Musikuniversität Wien, unterrichtet ,MBWJFSVOE*NQSPWJTBUJPO.VTJLTDIVMF.BSHBSFUFOt3FGFSFOUJOCFJ-FISFSGPSUCJMEVOHFOJO4QBOJFO VOE ,PMVNCJFO t BLUJWFT .JUHMJFE /FU[XFSL */7*5& GàS *OTUSVNFOUBM VOE (FTBOHTMFISFSCJMEVOH (EU-Projekt Polifonia) REFERENTENVERZEICHNIS B BAUTZ GERHARD, Dipl. Audio Engineer 5PONFJTUFS CFJ EFO #SFHFO[FS 'FTUTQJFMFO t TFJU GSFJCFSVnJDIFS 1MBOFS VOE #FSBUFS GàS &MFLUSPBLVTUJTDIF "OMBHFO t -FISCFBVGUSBHUFS GàS "LVTUJL VOE &MFLUSPBLVTUJTDIF .FEJFO')7PSBSMCFSH7-,POT t½TUFSSFJDIJTDIFS4UBBUTQSFJTGàS.VMUJNFEJBVOEFCVTJOFTT Kategorie Wissen und e-learning. BERGER CHRISTIAN, Prof. Musiker (Gitarre, Oud), Komponist, Studienleiter für Elementare Musikerziehung an der Abteilung .VTJLVOE#FXFHVOHTQÊEBHPHJLEFS;àSDIFS)PDITDIVMFEFS,àOTUFt-FBEFSEFT"*0/2VJOUFUU t.VTJLQÊEBHPHFVOE,VSTMFJUFSJN#FSFJDIEFT.VTJ[JFSFOTNJU(SVQQFOWFSTDIJFEFOTUFO"MUFST 102 | Wir sind ganz Ohr B &OUXJDLMVOHFJOFTIBOEMVOHTPSJFOUJFSUFO.VTJ[JFSLPO[FQUTGàSEFO,MBTTFOVOUFSSJDIUt.BOEBUGàS Schulentwicklung an der Musikschule der Stadt St. Gallen BERNIUS VOLKER 4UVEJVNEFS5IFPMPHJF.VTJLVOE1TZDIPMPHJFt3FEBLUFVSCFJN)FTTJTDIFO3VOEGVOL'SBOLGVSU BN.BJOISLVMUVSo#JMEVOHTQSPHSBNN'VOLLPMMFHJOISv&SMFCOJT;VIÚSFOi t'BDICFJSBUEFS4UJGUVOH;VIÚSFOtWFSTDIJFEFOF7FSÚõFOUMJDIVOHFO3FEBLUJPOTMFJUVOHEFS;FJUTDISJGU v.VTJLUIFSBQFVUJTDIF6NTDIBVit3FGFSFOUFOUÊUJHLFJUJO'PSUVOE8FJUFSCJMEVOH BICKEL WOLFHARD, StD Studium: Schulmusik, Musikwissenschaft, Klavier und Klavierpädagogik Studiendirektor in der 4DIVMBVGTJDIUt#FBVGUSBHUFSGàSEJF4DIVMPSDIFTUFSJO#BEFO8àSUUFNCFSHt"VUPSWPO4UBOEBSEwerken zum Klassenmusizieren, von Lernsoftware für Musikunterricht und Musiksoftware BÖSCH-NIEDERER ANNEMARIE, Dr. phil. .VTJLXJTTFOTDIBGUMFSJOt-FJUFSJOEFS.VTJLTBNNMVOHJN7PSBSMCFSHFS-BOEFTBSDIJWtGSFJF.JUBSCFJ UFSJO03'7PSBSMCFSHVOE4UBEUCJCMJPUIFL'FMELJSDI.VTJLTBNNMVOHt1VCMJLBUJPOFO[VSSFHJPOBMFO Musikgeschichte (Vorträge, Aufsätze: Grafen von Hohenems, Blasmusik, Musikhandschriften und -drucke, Volkslied und -tanz, Forschungsgeschichte Musik) BOTT ANTONIA 4UVEJVNEFS4DIVMNVTJL3IZUINJL+B[[VOE1PQVMBSNVTJLJO4UVUUHBSUVOE5SPTTJOHFOt-FISUÊUJHLFJUJOEFS4DIXFJ[VOE3FGFSFOEBSJBUtEBOBDI.VTJLMFISFSJOBN(ZNOBTJVN[VMFU[UJO-BVEB ,ÚOJHTIPGFOtMFISUF*OTUSVNFOUBMJNQSPWJTBUJPOBOEFS.VTJLIPDITDIVMF5SPTTJOHFOtXBSJOEFS Ausbildung von Orchestermentoren tätig, als Koautorin von Schulbüchern und als Pianistin im BeSFJDI.VTJDBMVOE,BCBSFUUtTFJU.VTJLSFGFSFOUJOBN,VMUVTNJOJTUFSJVN#BEFO8àSUUFNCFSH und somit zuständig für die Weiterentwicklung des Faches Musik sowie für die Kontakte und Schulkooperationen mit Verbänden der Laienmusik, den Musikschulen und Hochschulen BRECHT KLAUS 4UVEJVN4DIVMNVTJL.VTJLXJTTFOTDIBGU$IPSMFJUVOH)FMMNVU3JMMJOH t%P[FOUBO-BOEFTNVTJL BLBEFNJF#BEFO8àSUUFNCFSH4DIXFSQVOLUF$IPSMFJUVOH4UJNNCJMEVOH4JOHFONJU,JOEFSOt NVTJLQÊEBHPHJTDIF8PSLTIPQTGàS0SHBOJTBUJPOFOVOE7FSCÊOEFt.JU)FSBVTHFCFSEFT-JFEFSbuchs unisono (Klett) und des neuen Chorbuches chorissimo (Carus) BURTSCHER CORINNA, Tanzpädagogin Ausbildung: Bewegungspädagogik – Chladek-System; integrative Tanzpädagogik und BeweHVOHTUIFSBQJFLSFBUJWFS"VTESVDL$IPSFPHSBmFOt5ÊUJHLFJUFO5BO[MFISFSJOBO.VTJLTDIVMFO,JOder- und Jugendworkshops; Tanzprojekte an Schulen; Choreografien BURTSCHER PAUL, Dipl.-Päd. )BVQUTDIVMMFISFS GàS .BUIFNBUJL VOE .VTJLFS[JFIVOH t 6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJU BO EFS .VTJLNJUUFMTDIVMF(ÚU[JTt"CTDIMVTTEFT-FISHBOHTGàS$IPSMFJUVOHVOEGàS#MBTPSDIFTUFSMFJUVOHBN7PSBSMCFSHFS-BOEFTLPOTFSWBUPSJVNt-FJUFSWFSTDIJFEFOFS$IÚSF[#(*0*"#MVEFO[-*&%&3NÊOOFSChor Alberschwende) Wir sind ganz Ohr | 103 REFERENTENVERZEICHNIS BÜCHELE BERTHOLD, OStR 4UVEJVN EFS .VTJL VOE 3PNBOJTUJL JO 4UVUUHBSU t 7FSÚõFOUMJDIVOHFO JN IFJNBULVOEMJDIFO und vor allem musikalischen Bereich, die Musikgeschichte Oberschwabens und des "MMHÊVT CFUSFõFOE -JFEFSCàDIFS /PUFOIFGUF $%T t 0SUTIFJNBUQnFHFS WPO 3BU[FOSJFE t .VTJL lehrer am Rupert-Ness-Gymnasiums Wangen B BUTT-EBENHOCH BIRGIT )BVQUTDIVMMFISFSJO GàS &OHMJTDI VOE 4QPSU t HFQSàGUF .BTUFS *OTUSVLUPSJO GàS )JQ )PQ 4UFQ VOE %BODFtVOUFSSJDIUFUBOEFS.VTJLIBVQUTDIVMF(ÚU[JTTDIPOTFJU+BISFOv.VTJLVOE#FXFHVOHit choreografiert für Model Agenturen, Musicals und andere Musikperformances C CAVIEZEL ARMON 1SJNBSVOE0CFSTUVGFOMFISQBUFOUt%JQMPNGàS,JSDIFOVOE4DIVMNVTJLt.VTJLMFISFS$IPSMFJUFS ,VSTMFJUFS 4DIVMNVTJL t 4DIVMMFJUFS .VTJLTDIVMF )àOFOCFSH ;( t "OJNBUPS GàS 4DIVMNVTJL EFT ,BOUPOT ;VH t 'BDICFBVGUSBHUFS .VTJL EFT ,BOUPOT ;VH VOE EFS #JMEVOHTEJSFLUPSFOLPOGFSFO[ ;FOUSBMTDIXFJ[t1SÊTJEFOUEFT7FSCBOEFT4DIXFJ[FS4DIVMNVTJLEFS,PNNJTTJPO.VTJLFS[JFIVOH ,BOUPO;VHt7PSTUBOETNJUHMJFE4DIXFJ[FS.VTJLSBUt&YQFSUF4DIXFJ[FS$IPSWFSFJOJHVOH CSLOVJECSEK MARKUS, Prof. Leiter der Professur für Musikpädagogik im Jugendalter und ist Mitglied der erweiterten HochTDIVMMFJUVOHEFS1ÊEBHPHJTDIFO)PDITDIVMF')/8t"VUPSWFSTDIJFEFOFS1VCMJLBUJPOFO[V.VTJL Unterrichtskultur und Bildung, Entwickler einer neuen Perspektive im Umgang mit Musik in der 4DIVMF t ,PPSEJOBUJPO FJOFT JOUFSOBUJPOBMFO /FU[XFSLT [V 1SBDUJDF BOE 3FTFBSDI JO *OUFHSBUFE .VTJD&EVDBUJPOt-FJUVOHEFT1SPKFLUTv.BUIFNBDIU.VTJLiJN7FSMBH,MFUUVOE#BMNFS CUBASCH PETER 4UVEJVN EFS 4QPSUXJTTFOTDIBGUFO .VTJLFS[JFIVOH VOE 1ÊEBHPHJL JO ,JFM t .VTJL VOE5BO[QÊ EBHPHJTDIFT 4UVEJVN BN .P[BSUFVN t 6OJWFSTJUÊUTMFISFS BN 0Sõ*OTUJUVU 4BM[CVSH t .VTJLUIFSBQJFBVTCJMEVOHFO BN 'SFJFO .VTJL[FOUSVN .àODIFO t -FISUIFSBQFVU VOE -FISBVG USÊHFGàS.VTJLUIFSBQJFVOE*OUFHSBUJWF5IFSBQJFBOWFSTDIJFEFOFO6OJWFSTJUÊUFOt3FGFSFOUt1BBSUIFSBQFVUtQSJWBUFQTZDIPUIFSBQFVUJTDIF1SBYJT D REFERENTENVERZEICHNIS DARTSCH MICHAEL, Prof. Dr. paed. 1SPGFTTPS GàS .VTJLQÊEBHPHJL&MFNFOUBSF .VTJLQÊEBHPHJL BO EFS )PDITDIVMF GàS .VTJL 4BBS t ,PO[FSUFVOE"VGOBINFOBMT(FJHFSt[BIMSFJDIF1VCMJLBUJPOFOt-BOEFTQSFJTGàS)PDITDIVMMFISFt Projektleiter „Musikalische Bildung von Anfang an“ für den Verband deutscher Musikschulen; Sprecher der „Arbeitsgemeinschaft der Leitenden musikpädagogischer Studiengänge in der Bundesrepublik Deutschland“ DERSCHMIDT VOLKER, Konsulent -FISFSBO7PMLTTDIVMF)BVQUTDIVMFVOE1PMZUFDIOJTDIF4DIVMF4DIVMTUVGF t[VTÊU[MJDICJT 7FSUSBHTMFISFSGàS7PMLTNVTJLBN#SVDLOFSLPOTFSWBUPSJVN-JO[tBVFSTDIVMJTDIMBOHKÊISJHF Aktivitäten in den Bereichen Laienmusik (Chor, Kammer- und Sinfonieorchester, Alte Musik, VolksNVTJL VOE7PMLTUBO[t'FMEGPSTDIVOHVOE3FGFSFOUFOUÊUJHLFJUt -FJUFSEFTPÚ7PMLTMJFE"SDIJWTt Erstellung von Praxis-Ausgaben aus den Beständen, Spezialgebiete: der oö. Landler und die GeiHFOUSBEJUJPOt(SàOEVOHC[X-FJUVOHWJFMFS7PMLTNVTJLHSVQQFO DETTERBECK MARKUS, Dr. Studium Schulmusik für das Lehramt an Gymnasien und Chorleitung/ %JSJHJFSFOBOEFS)PDITDIVMF8àS[CVSHt4UJQFOEJVNEFT%FVUTDIFO"LBEFNJTDIFO"VTUBVTDIEJFOTUFT %""% t5ÊUJHLFJUFO BMT .VTJLQÊEBHPHF %JSJHFOU VOE "VUPS t 6OUFSSJDIU JO &OTFNCMF VOE$IPSMFJUVOHBOEFS.VTJLIPDITDIVMF8àS[CVSHt3FGFSFOUCFJOBUJPOBMFOVOEJOUFSOBUJPOBMFO Workshops. Fachbeiträge in Zeitschriften und anderen Publikationen 104 | Wir sind ganz Ohr D DIETRICH NORBERT, Dr. -FJUFSEFS.VTJLTDIVMF3IFJOGFMEFOJN-BOE#BEFOt.JUHMJFEJN(FTDIÊGUTGàISFOEFO7PSTUBOEEFT -BOEFTWFSCBOEFTEFS.VTJLTDIVMFO#BEFO8àSUUFNCFSHTF7t7PSTJU[FOEFSEFS7FSCBOE"(v.VTJLTDIVMFoBMMHFNFJOCJMEFOEF4DIVMFOit-FJUFSEFT.PEFMMWFSTVDIFT4JOHFO#FXFHFO4QSFDIFO unter fachlicher Anleitung im Kindergarten“ DÖLLE HORST, Realschullehrer -FISFSGàS.VTJLVOE&OHMJTDIBOEFS3FBMTDIVMF#BE8BMETFFt-FJUFSWPO#MÊTFSLMBTTFOEJFTFS4DIVMFt,PPQFSBUJPOTCFBVGUSBHUFSEFT.JOJTUFSJVNTGàSEJF,PPQFSBUJPO4DIVMFVOE7FSFJOtTUFMMWFStretender Landesmusikdirektor des BVBW (Blasmusikverbandes Baden-Württemberg) für diesen ,PPQFSBUJPOTCFSFJDIt#-FISHBOHBOEFS#VOEFTBLBEFNJF5SPTTJOHFO DÜNSER STEFAN Studium Musikhochschule Basel (Dr. Edward H. Tarr, Barock-/moderne Trompete, 1995 KonzertEJQMPNNJU"VT[FJDIOVOH t4PMPUSPNQFUFS4ZNQIPOJFPSDIFTUFS7PSBSMCFSH.JUHMJFEEJW&OTFNCMFT t -FISFS .VTJLTDIVMF %PSOCJSO -FISQSBYJT -BOEFTLPOTFSWBUPSJVN 'FMELJSDI t "VUPS VOE )FSBVTHFCFS EFS *OTUSVNFOUBMTDIVMFOv%FS 5SPNQFUFOGVDITi VOEv%FS 1PTBVOFOGVDITi t JOUFSOBUJPOBM ,VSTMFJUFS+VSPSVOE$PBDIt,VMUVSQSFJTEFSJOUFSOBUJPOBMFO#PEFOTFFLPOGFSFO[VOEEFT-BOEFT Vorarlberg E EBERLE JOSEF, Dipl.-Päd. -BOEFTKVHFOESFGFSFOU EFT7PSBSMCFSHFS #MBTNVTJLWFSCBOEFT t -FISFS GàS .VTJLFS[JFIVOH BO EFS Musikhauptschule Dornbirn, Lehrer für hohes Blech an der Musikhauptschule und der Musikschule %PSOCJSOt%JSJHFOUEFT.7-VTUFOBVTPXJFEFS+VHFOENVTJLEFT.7-VTUFOBVEFT4DIàMFSCMBT PSDIFTUFSTEFS.)4%PSOCJSOt-FJUFSEFT#JH#BOE$MVCT%PSOCJSOVOEEFS44$#JH#BOE3IFJOUBM tGSàIFSBVDI%JSJHFOUWFSTDIJFEFOFS#MBTVOE+VHFOECMBTPSDIFTUFS ERNENWEIN ARLETTE, Prof. %P[FOUJOGàS.VTJLBN-FISFSTFNJOBS*6'. JO4USBTCPVSHtTUVEJFSUF(FTBOHVOE,PNÚEJFBN ,POTFSWBUPSJVN WPO /BODZ VOE WPO 4USBTCPVSH t 4ÊOHFSJO CFJ -JFEFSBCFOEFO VOE JO ,PO[FSU VOE0SBUPSJFOBVõàISVOHFOt0SHBOJTBUJPOWPO'PSUCJMEVOHFOGàS-FISFS[VTBNNFONJU5ÊO[FSO $MPXOT VOE 4DIBVTQJFMFSO [VS 4UJNNBVTCJMEVOH t BVG "OSFHVOH EFT -BOEFTJOTUJUVUT GàS 4DIVM musik Baden-Württemberg ist sie Mitglied einer internationalen Forschungsgruppe, die sich auf die Wirkung des Musikunterrichts auf das Erlernen einer Fremdsprache spezialisiert hat F FALSCHLUNGER CHRISTOPH, Bakk. art., Dipl.-Päd. Volks- und Sonderschullehrer (Pädak Stams), Rhythmiker/Musik- und Bewegungspädagoge 6OJWFSTJUÊU .%8JFO t EFS[FJU 4POEFSTDIVMMFISFS NJU EFN 4DIXFSQVOLU BVG 3IZUINJL.VTJL t zusätzlich „Rhythmik/Musik und Bewegung“ mit verschiedensten Gruppen: Referent für „Rhythmik“ in Kindergarten, VS und SPZ, „Tanz“ für SängerInnen der Singwoche Gurk, EMP bei den Wiener Sängerknaben Wir sind ganz Ohr | 105 REFERENTENVERZEICHNIS EGLE OSKAR )BVQUTDIVMMFISFSBOEFS.VTJLIBVQUTDIVMF%PSOCJSOt3FGFSFOUCFJ4JOHTFNJOBSFOVOE$IPSMFJUFSLVSTFOJOHBO[½TUFSSFJDITPXJF+VSPSFOUÊUJHLFJUJN*OVOE"VTMBOEt.JUBSCFJUJN$IPSWFSCBOE Vorarlberg, Leiter mehrerer Chöre: Pizzicanto (Schülerchor), Voices (Landesjugendchor), MännerDIPS(ÚU[JT,BNNFSDIPS7PDBMF/FVCVSHt1SFJTUSÊHFSEFTv&SXJO0SUOFS'POET[VS'ÚSEFSVOHEFS Chormusik“ F FELLNER THOMAS, Prof. Studium Querflöte in Wien. Gesangsstudien in Basel (Widmer) und Salzburg (Holzmair). MeisterLVSTFVBCFJ3PHFS7JOHOPMFTt4UVEJVNWPO"UFN4UJNNVOE#FXFHVOHTQÊEBHPHJLJO8JFO -FVUHFC .FJYOFS #FTDIÊGUJHVOH NJU ,PO[FOUSBUJPOTNÚHMJDILFJUFO VOE #FXVTTUTFJOTBSCFJU t 4FJU %P[FOU BN7PSBSMCFSHFS -BOEFTLPOTFSWBUPSJVN JO 'FMELJSDI t 4ÊOHFSLBSSJFSF JO ½TUFSreich, Deutschland, Schweiz, Lettland FINK-MENNEL EVELYN, Mag. Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik in Violine sowie in „Kulturmanagement“ an der 8JFOFS .VTJLVOJWFSTJUÊU t -FISUÊUJHLFJU FCFOEPSU BN .P[BSUFVN 4BM[CVSH VOE BN7PSBSMCFSHFS -BOEFTLPOTFSWBUPSJVNJOv7PMLTNVTJL&UIOPNVTJLPMPHJFJO5IFPSJFVOE1SBYJTitBMT(FJHFSJOVOE Sängerin in verschiedenen Formationen und Musikgenres sowie als Musikvermittlerin tätig FILZ RICHARD, MA Zusammenarbeit als Profidrummer mit Jazz Größen wie Bob Berg, Bob Mintzer, Joseph Bowie und ,FJ"LBHJt"VUPSWFSTDIJFEFOFS-FISXFSLFv3BQ3IZUIN3IZNFo7PDBM1FSDVTTJPOJOEFS,MBTTFi v7PDBM1FSDVTTJPOiv3IZUIN$PBDIiv3IZUINVTGàS,JETiVOEi3IZUI.*9it6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJU BN,POTFSWBUPSJVN&JTFOTUBEUt%P[FOUCFJOBUJPOBMFOVOEJOUFSOBUJPOBMFO,POHSFTTFOVOE'PSUbildungsveranstaltungen FRANK MARITA Studium der Schulmusik an der Musikhochschule Stuttgart und des Hauptfaches Deutsch an der 6OJWFSTJUÊU4UVUUHBSUtOFCFOCFJ5VUPSFOUÊUJHLFJUFOJO.VTJLQÊEBHPHJLVOE-JOHVJTUJLt4DIVMQSBYJTsemester an der Deutschen Schule in Quito, Referendariat am Wagenburg-Gymnasium in Stuttgart tTFJU.VTJLVOE%FVUTDIMFISFSJOBN)FS[PH$ISJTUPQI(ZNOBTJVNJO#FJMTUFJO FRÜHWIRTH ANITA Unterrichtstätigkeit an der Musikhauptschule Dornbirn Bergmannstraße und der Musikschule 5POBSUt(FTBNULPPSEJOBUPSJOEFS4DIVMQSPKFLUFv.JUBMMFO4JOOFOiVOEv4UJNNCPHFOiJO7PSBSMCFSH t7PSTJU[FOEFEFT7PSBSMCFSHFS7PMLT-JFE8FSLFT G GALLIOU CATHERINE, M.A REFERENTENVERZEICHNIS Studium am Hammersmith and West London College Tätigkeit t seit 2008 an der Popakademie Baden-Württemberg im Bereich Internationalisierung t Koordination des Mu:zone Europe Netzwerkes (europäisches Hochschulnetzwerk im Bereich Rock-Pop) und der internationalen Projekte und dem Austauschprogramm der Popakademie t Projektleitung des Schulprojekts „School of Rock“ GALLUS HANS-ULRICH -FISBNUTTUVEJVN.VTJLVOE&OHMJTDIJO.BOOIFJNt4UVEJVNWPO(PSEPOTv.VTJD-FBSOJOH5IFPSZiVOEEFSFOQSBLUJTDIFS6NTFU[VOHJNBNFSJLBOJTDIFO4DIVMTZTUFNt,VSTFJO+B[[*NQSPWJTBUJPO VOE"SSBOHJOHt.VTJLMFISFSBN(ZNOBTJVN/FDLBSCJTDIPGTIFJN"VGCBVWPO*OTUSVNFOUBMLMBTTFO*OUFHSBUJPOEFSv.VTJD-FBSOJOH5IFPSZit-FISBVGUSBHGàS,MBTTFONVTJ[JFSFOBOEFS)PDITDIVMF Mannheim GERHARDT BERT, Dr. 'BDICFSBUFSGàS.VTJLBN3FHJFSVOHTQSÊTJEJVN4UVUUHBSUt-FISCFBVGUSBHUFSBN4FNJOBSGàS%JEBLUJLVOE-FISFSCJMEVOHTPXJFBOEFS.VTJLIPDITDIVMF4UVUUHBSUt3FEBLUFVSBN-BOEFTCJMEVOHTTFSWFSt)FSBVTHFCFSWPOv.VTJLVOE6OUFSSJDIUi 106 | Wir sind ganz Ohr G GRABER OLIVER PETER, DDr. ,PNQPOJTU,PO[FSUQJBOJTUVOE'PSTDIFSt"VTGàISMJDIF*OGPSNBUJPOFO[VTFJOFS1FSTPOTPXJFFJO online-Lexikon mit relevanten Hinweisen zum Inhalt seines Vortrags finden Sie unter http://web. utanet.at/hgraber GRAMSS KLAUS Studium an der Hochschule Würzburg Schulmusik für das Lehramt an Gymnasien und ChorleiUVOH%JSJHJFSFO t 4UJQFOEJVN EFT %FVUTDIFO "LBEFNJTDIFO "VTUBVTDIEJFOTUFT %""% t 5ÊUJHLFJUFOBMT.VTJLQÊEBHPHF%JSJHFOUVOE"VUPSt6OUFSSJDIUJO&OTFNCMFVOE$IPSMFJUVOHBOEFS Musikhochschule Würzburg Referent bei nationalen und internationalen Workshops. Fachbeiträge in Zeitschriften und anderen Publikationen GRITSCH BERNHARD, ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. %P[FOUBN*OTUJUVUGàS.VTJLQÊEBHPHJLTPXJF4UVEJFOEFLBOBOEFS,VOTUVOJWFSTJUÊU(SB[tUFJMCFTDIÊGUJHUFS(ZNOBTJBMMFISFSBN#(#3(0FWFSTFFHBTTFJO(SB[tTFJU3FGFSFOUCFJOBUJPOBMFO VOEJOUFSOBUJPOBMFO,POHSFTTFOVOE'PSUCJMEVOHFOJN#FSFJDI.VTJLQÊEBHPHJLt4DIVMCVDIBVUPS und Co-Herausgeber der Musikpädagogischen Schriftenreihe am Institut für Musikpädagogik der Kunstuniversität Graz GROEBLACHER DORIS, Dipl.-Päd. Unterrichtstätigkeit an der Öko-Hauptschule Mäder (A) Englisch Sport und Musik sowie Tanz an EFS.VTJLIBVQUTDIVMF%PSOCJSOt'PSUCJMEVOHFOJO+B[[UBO[VOE)JQ)PQCFJ8PSLTIPQTJO8JFO *OOTCSVDLVOE4BO%JFHPtCFLBOOUEVSDIJISF$IPSFPHSBmFEFTNJUEFNv)BOT$[FSNBL1SFJT oGàSHFXBMUGSFJF&S[JFIVOHiBVTHF[FJDIOFUFO.VTJDBMTv%VOLMF"VHFOo4DIXBS[FT)BBSitXFJUFSF Choreografien zu „Das Geheimnis von Tara“ und „The Rhythm of Love“ GRUBER-RUST HUBERT, Prof. Mag. .VTJLQÊEBHPHF%JEBLUJLFSVOE"VUPSMFCUVOEBSCFJUFUJO8JFOt.JUBSCFJUFSBNOFVFO-FISQMBO GàS.VTJLBO")40CFSTUVGFt.JUHMJFEEFS4DIVMCVDIHVUBDIUFSLPNNJTTJPOGàS.VTJLt.JUHMJFEEFT 4JOHWFSFJOTEFS(FTFMMTDIBGUEFS.VTJLGSFVOEFJO8JFOt"SCFJUTTDIXFSQVOLUF%JBMPHJTDIF.VTJLpädagogik, Theorie und Praxis fächerübergreifenden und interdisziplinären Lernens mit Musik GRÜHLING RUTH Entwicklerin der Dynamischen Integration® (sensomotorische Therapie), Master of Postural-IntegSBUJPOt#FXFHVOHTV,ÚSQFSUIFSBQFVUJOtTUBBUMBOFSLBOOUF.BTTFVSJONFEJ[JOJTDIF#BEFNFJTUFSJOtKÊISJHF&SGBISVOH'PSTDIVOHVOE&OUXJDLMVOHEFSTFOTPNPUPSJTDIFO#FXFHVOHTMFISF GRUHN WILFRIED, Prof. Dr. 1SPG FN GàS .VTJLQÊEBHPHJL BO EFS .VTJLIPDITDIVMF 'SFJCVSH t "VTCJMEVOH BMT 4DIVMNVTJLFS .VTJLXJTTFOTDIBGUMFS VOE 1TZDIPMPHF t JN 0SDIFTUFS JO EFS 4DIVMF VOE .VTJLMFISFSBVTCJMEVOH BOEFO.VTJLIPDITDIVMFOJO4BBSCSàDLFO&TTFOVOE'SFJCVSHUÊUJHtEPSU(SàOEFSVOE-FJUFSEFT (PSEPO*OTUJUVUTGàSGSàILJOEMJDIFT.VTJLMFSOFO(*G. t.JUHMJFEJO[BIMSFJDIFOXJTTFOTDIBGUMJDIFO (FTFMMTDIBGUFOt'PSTDIVOHTTDIXFSQVOLUJN#FSFJDIEFSOFVSPCJPMPHJTDIFO(SVOEMBHFOGPSTDIVOH musikalischen Lernens und in der kognitiven Lernpsychologie Wir sind ganz Ohr | 107 REFERENTENVERZEICHNIS GRÜHLING HEINZ "VTCJMEVOHTUSBJOFSGàS%ZOBNJTDIF*OUFHSBUJPOtEJQM'FMEFOLSBJTMFISFSt5BO[VOE#FXFHVOHTQÊEBHPHF#BMMFUUNFJTUFStKÊISJHF&SGBISVOH'PSTDIVOHVOE&OUXJDLMVOHEFSTFOTPNPUPSJTDIFO Bewegungslehre G GÜRTELSCHMIED CHRISTINE, FI HR Mag. Dr. 'BDIJOTQFLUPSJO GàS .VTJL JO8JFO t7J[FQSÊTJEFOUJO EFS "(.½ t $IFGSFEBLUFVSJO EFS ;FJUTDISJGU v.64*,&3;*&)6/(iVOE"VUPSJOWPO4DIVMNBUFSJBMJFOt%P[FOUJOBOEFS1)8JFO#VOEVOE'PSUCJMEVOHTUÊUJHLFJUt'BDICFSBUVOHCFJVOE,PPSEJOBUJPOWPO1SPKFLUFO[XJTDIFO4DIVMFOVOE.VTJLWFSBOTUBMUFSOt#FSBUVOHTUÊUJHLFJUJO"SCFJUTLSFJTFOEFT#VOEFTNJOJTUFSJVNTCNVLL H HAFEN ROLAND, Prof. Dr. -FISBNU4FL*.VTJLVOE#JPMPHJFtGSFJFS.VTJLFSNJU,FZCPBSEVOE4UJNNFt8JTT.JUBSCFJUFSBO EFS6OJ1BEFSCPSOVOEBN*OTUJUVUGàS#FHBCVOHTGPSTDIVOH1BEFSCPSOt1SPGFTTPSGàS.VTJLQÊEBHPHJLVOE4ZTUFNBUJTDIF.VTJLXJTTFOTDIBGUBOEFS6OJ7FDIUBt1VCMJLBUJPOFO[VNVTJLBMJTDIFO Jugendkulturen und Klassenmusizieren, Studien zur Unterrichtsentwicklung HANDSCHICK MATTHIAS, OStR. 4UVEJVNEFS4DIVMNVTJL.VTJLUIFPSJF(FSNBOJTUJLVOE,PNQPTJUJPOtTFJUJN4DIVMEJFOTU -FISBVGUSÊHFBOEFS.VTJLIPDITDIVMF4UVUUHBSUt-FJUVOHEFS"SCFJUTHFNFJOTDIBGUv,MBOHCBVTUFMMFi t7PSTUBOETNJUHMJFEEFT*/..%BSNTUBEUVOETFJU.JUHMJFEJN,VSBUPSJVNv+VHFOELPNQPniert“ Baden-Württemberg HARTOGH THEO, Prof. Dr. 4DIVMNVTJL,MBWJFS.VTJLXJTTFOTDIBGUVOE#JPMPHJFTUVEJVNJO)BOOPWFSVOE)BNCVSHt5ÊUJHLFJUFOBMT(ZNOBTJBMMFISFSVOE$IPSMFJUFSt1SPNPUJPOVOE)BCJMJUBUJPOt1SPGFTTPSGàS.VTJLQÊEBHPHJLBOEFS)PDITDIVMF7FDIUBt"SCFJUTTDIXFSQVOLUFTJOE.VTJLJOEFS4P[JBMFO"SCFJUTPXJF Musikgeragogik HEILER PETER, Dir. (JUBSSF VOE -BVUFTUVEJVN t -FJUFS EFS .VTJLTDIVMF #SFHFO[ t (FTDIÊGUTGàISFS EFT 7PSBSMCFSHFS .VTJLTDIVMXFSLTtTUFMMWFSUSFUFOEFS7PSTJU[FOEFSEFS,0.6v,POGFSFO[EFSÚTUFSSFJDIJTDIFO.VTJLschulwerke“ und Mitglied im Bundesfachbeirat der Musikwettbewerbe „Musik der Jugend“ HILLE PAUL, ao. Univ.-Prof. Musikpädagogische Ausbildung in Klavier, Rhythmik und Schulmusik an der Hochschule für Musik JO%FUNPMEtXFJUFSF"VTCJMEVOHJO(FOGVOEJO'SBOLSFJDI(FTBOH2JHPOH5VJ/B t1SPGFTTVSJO Rhythmik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien: Klavierimprovisation, DidakUJLEFS,MBWJFSJNQSPWJTBUJPOt,PNQPOJTU7PDBM$PBDItTFJU7J[FQSÊTJEFOUEFSJOUFSOBUJPnalen Gesellschaft der Rhythmikerlehrenden in Genf REFERENTENVERZEICHNIS HOFER MAYA, Prof. (FSNBOJTUJOVOE1TZDIPMPHJOtVOUFSSJDIUFUBN(ZNOBTJVNJO4BSHBOTVOEBOEFS#FSVGTNBUVSJUÊUT TDIVMFGàS&SXBDITFOFJO#VDITtQTZDIPMPHJTDIF4DIàMFSCFSBUFSJOBOEFS,BOUPOTTDIVMF4BSHBOT Referentin bei Weiterbildungsveranstaltungen für Lehrer und in der Erwachsenenbildung HÖFER FRITZ, Univ.-Ass. Mag. Dr. Lehramtsstudium in den Fächern Musikerziehung, Instrumentalmusikerziehung, Psychologie und 1IJMPTPQIJFJO4BM[CVSHtTFJU")4-FISFSGàS.VTJLFS[JFIVOH1TZDIPMPHJFVOE1IJMPTPQIJFt TFJUBVDI6OJWFSTJUÊUTBTTJTUFOUBOEFS4BM[CVSHFS"CUFJMVOHGàS.VTJLQÊEBHPHJL4".t 1SPNPUJPO[VN%SQIJMt'PSTDIVOHTTDIXFSQVOLUF/FVF.FEJFO1PQVMBSNVTJLVOE,MBTTFONVsizieren HOFFMANN MARTIN, Dr. Studium an der Münchener Musikhochschule (Lehramt am Gymnasium und Diplom im Fach 108 | Wir sind ganz Ohr H $IPSMFJUVOH t 1SPNPUJPO JO .VTJLXJTTFOTDIBGU CFJ 1SPG (FSOPU (SVCFS t 'BDILPPSEJOBUPS BN 3VEPMG%JFTFM(ZNOBTJVN "VHTCVSH t -FISBVGUSBH GàS .VTJLQÊEBHPHJL.VTJLEJEBLUJL BO EFS.VTJLIPDITDIVMF'SBOLGVSUt"VUPSFOUÊUJHLFJUGàSv$PODFSUP%BT.BHB[JOGàS"MUF.VTJLi VON HOFF ANDREAS -FISFSBOEFS.VTJLTDIVMF-FJNFO'BDI4DIMBH[FVHt4QF[JBMJTJFSVOHBVGEBT.VTJ[JFSFONJU4DIVMLMBTTFOVOE(SVQQFOt8PSLTIPQBOHFCPUFGàS4DIVMFO-FISLSÊGUFVOE4DIàMFSt.*UCFHSàOEFSEFS .VTJLXFSLTUBUUBOEFS1))FJEFMCFSHt.JUHMJFEJN#FJSBUWPO1FSDVTTJPO$SFBUJWF7 HOLZAPFEL NIKOLAUS, Mag. .JUBSCFJUFS VOE -FISFS BN *OTUJUVU GàS .VTJLQÊEBHPHJL JO (SB[ t 'PSTDIVOHTTDIXFSQVOLUv/FVF .FEJFOJOUFSBLUJWF5PPMTGàSEFO.VTJLVOUFSSJDIUit%P[FOUFOUÊUJHLFJUBOEFO6OJWFSTJUÊUFO-V[FSO #P[FO0TUSBWBVOEBOEFOÚTUFSSFJDIJTDIFO1ÊEBHPHJTDIFO)PDITDIVMFOt-FISFSGPSUCJMEOFSJN *O VOE "VTMBOE t 6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJU BMT .VTJLMFISFS BN #VOEFTHZNOBTJVN VOE #VOEFTSFBM gymnasium Lichtenfelsgasse in Graz HORN KERSTIN %JQM.VTJLQÊEBHPHJOGàS"LLPSEFPOt%JQMPN3IZUINJLFSJOt-FISUÊUJHLFJUBOEFS.VTJLTDIVMFJN Elementarbereich, für Akkordeon und im Bereich Musiktherapie und Gerontologie J JACOBSEN PETRA -FISFSJOBOEFS(SVOETDIVMF(PETIPSOJO-BOHFOIBHFOt5ÊUJHLFJUJOEFS.VTJLGPSUCJMEVOHGàS-FISFSVOE&S[JFIFSt#FUSFVVOHWPO$IPSLMBTTFOVOE.JUBSCFJUJN1JMPUQSPKFLUv$IPSLMBTTFOJO/JFEFSTBDITFOit.JUBVUPSJOEFT.FEJFOQBLFUFTGàS(SVOETDIVMLMBTTFOv$)03,-"44&w JAKOB MATTHIAS "LUJWFS+B[[.VTJLFSBMT1JBOJTUVOE4DIMBH[FVHFSt.VTJLMFISFSBN5IPNBT4USJUUNBUUFS(ZNOBTJVN in St. Georgen, einem Gymnasium mit Musikzug, dort Leiter der Jazz- und Popabteilung (Popband, Jazzband, Songwriting-AG) JAKOBI-MURER STEPHANIE "VTCJMEVOH[VS,JOEFSHÊSUOFSJOt&SXBDITFOFOCJMEOFSJO%JEBLUJLMFISFSJOt5ÊUJHLFJUJN,JOEFSHBSten und am Kindergärtnerinnenseminar Theresianum Ingenbohl: frühmusikalische Erziehung und (SVOETDIVMF,JOEFSVOE+VHFOEDIPSMFJUVOHt"OHFCPUWPO,VSTFONJUEFN4DIXFSQVOLUv-VTUWPMMFT.VTJLFSMFCFOGàSEBTCJTKÊISJHF,JOEit"VUPSJONFISFSFS,JOEFS-JFEFSCàDIFSVOE$%T JENTSCHKE SEBASTIAN, Dr. 4UVEJVNEFS1TZDIPMPHJFJO'SBOLGVSUVOE1SPNPUJPOJO-FJQ[JHtCFTDIÊGUJHUFTJDINJUEFOOFVSPnalen Grundlagen der Verarbeitung von musikalischer und linguistischer Syntax bei Kindern sowie mit dem Einfluss von musikalischem Training und gestörter Sprachentwicklung auf diese Prozesse tBSCFJUFUTFJUBN*OTUJUVUFPG$IJME)FBMUI6OJWFSTJUZ$PMMFHF-POEPO Wir sind ganz Ohr | 109 REFERENTENVERZEICHNIS JANK WERNER, Prof. Dr. Professor für Musikpädagogik, leitet den Studiengang Schulmusik an der Musikhochschule MannIFJNt#àDIFS.VTJL%JEBLUJL"Vn VOE%JEBLUJTDIF.PEFMMFNJU)JMCFSU.FZFS"Vn tFJOFSEFS)BVQUBVUPSFOEFT"VGCBVFOEFO.VTJLVOUFSSJDIUT K KARL JÜRGEN, StD. Lehrer am Moll-Gymnasium Mannheim (Musikprofilgymnasium), Abteilungsleiter für Musik, Leiter FJOFS#FHBCUFO"SCFJUTHFNFJOTDIBGUv.VTJLVOE$PNQVUFSit.JUXJSLVOHJOWFSTDIJFEFOFO(SFNJFOJO#BEFO8àSUUFNCFSHXFMDIFTJDINJUEFN.FEJFOFJOTBU[JN.VTJLVOUFSSJDIUCFTDIÊGUJHFOt Mitglied der Projektgruppe „Neue Medien und Musik“ des Kultusministeriums Baden Württemberg, Projektleiter dieser Fortbildungsreihen am Regierungspräsidium Karlsruhe KERN RENATE, OStR. Referentin für Lehrerfortbildung im In- und Ausland t Schwerpunkte Bewegungserziehung und kreatives Gestalten t Autorin von Schulbüchern (SimSalaSing, Klassik aktiv, Mozart bzw. Haydn für die Schule etc.) und musikpädagogischen Publikationen wie PaMina KERN WALTER, OStR. Referent für Lehrerfortbildung im In- und Ausland t Schwerpunkte instrumentales Musizieren und Liedgestaltung t Autor von Schulbüchern (z. B. SimSalaSing, Sing und Swing, Klassik aktiv, Mozart bzw. Haydn für die Schule) und musikpädagogischen Publikationen wie PaMina und mip-Journal t Organisator der Fortbildungsveranstaltungen von Musik-Impulse und dem Internationalen Sommerkurs für Musikerziehung in Salzburg KLOSE KURT "SSBOHFVS,PNQPOJTU1JBOJTUt"VUPSEJWFSTFS1VCMJLBUJPOFOàCFSBGSPLBSJCJTDIF.VTJLt8PSLTIPQ %P[FOUGàS-BOEFTNVTJLSBUt-"(+B[[/JFEFSTBDITFOVOECVOEFTXFJUF*OTUJUVUJPOFOtTFJU -FJUFSEFT4BMTB0SDIFTUFST)"7"/"t1SPEV[FOU[BIMSFJDIFS$%T KOCH MARIALUISE, Mag. Lehrbefähigung für Gitarre sowie Lehramt für Musikerziehung und Geschichte für höhere Schulen, FSXPSCFOBOEFS.VTJLIPDITDIVMFVOE6OJWFSTJUÊU8JFOt6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJUBOBMMHFNFJOCJMEFOEFOIÚIFSFO4DIVMFOJOEFS-FISFSBVTCJMEVOHVOE,JOEFSHBSUFOQÊEBHPHJLtTFJU'BDIJOTQFLtorin für Musikerziehung und Instrumentalunterricht in Niederösterreich mit den Aufgabenbereichen Beratung, Fortbildung und Unterrichtsentwicklung KOSUCH MARKUS, Dr. 'SFJFS.VTJLUIFBUFSQÊEBHPHFVOE3FHJTTFVStFOUXJDLFMUFNBHFCMJDIEBT,PO[FQUEFS4[FOJTDIFO *OUFSQSFUBUJPOWPO.VTJLt(SàOEFSEFT*OTUJUVUTGàS4[FOJTDIF*OUFSQSFUBUJPOWPO.VTJLVOE5IFBUFS tFSTUFS7PSTJU[FOEFSEFS-BOEFTWFSFJOJHVOH,VMUVSFMMF+VHFOECJMEVOH#BEFO8àSUUFNCFSHtCBVUF von 1995 bis 2001 die Junge Oper der Staatsoper Stuttgart auf REFERENTENVERZEICHNIS L LAUREN CELINA Studium: Akkordeon, Dirigieren, Elementare Musikpädagogik, Rhythmik mit Schlagzeug in TrosTJOHFOtVOUFSSJDIUFU3IZUINJLNVTJLBMJTDIF'SàIFS[JFIVOHBOEFS.VTJLTDIVMF5VUUMJOHFOBOEFS .VTJLBLBEFNJF VOE 5BO[CàIOF 7JMMJOHFO t -FISBVGUSBH GàS &MFNFOUBSF .VTJLQÊEBHPHJL BO EFS .VTJLIPDITDIVMF5SPTTJOHFO t .VTJL VOE #FXFHVOH JO (SVOETDIVMLMBTTFO VOE JN &MUFSO,JOE 6OUFSSJDIUt,PO[FQUJPOWPO,JOEFSSIZUINJDBMT#àIOFOJNQSPWJTBUJPOVOEHFTUBMUVOHFO LEUPOLD REGULA "VTCJMEVOHBMT1SJNBSMFISFSJOVOEBOEFS6OJ#FSOBMT4QPSUMFISFSJOt1SBYJTFSGBISVOHFOJO4DIVMF VOE-FISFSBVTCJMEVOHt,VSTMFJUFSJOJOEFS-FISFSVOE5BO[MFJUFS"VTVOE'PSUCJMEVOHJN#FSFJDI #FXFHVOHTQÊEBHPHJL5BO[WFSNJUUMVOHJN*OVOE"VTMBOEt-FISBVUSBH[IE,;àSJDIt"VUPSJOWPO zahlreichen Fachartikeln und Lehrmitteln 110 | Wir sind ganz Ohr L LINDENTHAL MARTIN, Prof. Mag. .VTJLBMJTDIF"VTCJMEVOHVOE(FSNBOJTUJLTUVEJVNJO8JFOtCJT-FISCFBVGUSBHUFSBN5JSPMFS -BOEFTLPOTFSWBUPSJVN TFJUIFS 1ÊEBHPHF BN .VTJLHZNOBTJVN 'FMELJSDI t NVTJLBMJTDI BLUJW BMT Chorleiter (Kammerchor Feldkirch, Bregenzer Männerchor u.a.), Sänger (MIR 4, Rolls Voice und als 4PMJTU VOE BMT 4POHXSJUFS t %P[FOU JN -FISHBOH ,JSDIFONVTJL BN7-, JO $IPS4FNJOBSFO VOE Sommerkursen M MALMBERG ISOLDE, Univ.-Ass. Mag. -FISBNUTTUVEJVNJO.VTJLFS[JFIVOH*OTUSVNFOUBM.VTJLFS[JFIVOHVOE'SBO[ÚTJTDIt+BISF6Oterrichtstätigkeit an Wiener Gymnasien: Projektunterricht, Stimmbildung, Chor, MusicalproduktioOFOt6OUFSSJDIUTMFISF-FJUFSJOVOE#FUSFVVOHTMFISFSJOtTFJU6OJW"TTBN*.18JFO-FISWFSBOTUBMUVOHFOJO'BDIEJEBLUJLVOE1SPKFLUVOUFSSJDIUt,PPSEJOBUPSJOEFTvNF/FUNVTJDFEVDBUJPO /FUXPSLit-FISFSGPSUCJMEVOHFOVOEJOUFSOBUJPOBMF7PSUSBHTUÊUJHLFJU MANN ERHARD, Dipl.-Päd. 1",SFNT.".& t,POTFSWBUPSJVNGàS,JSDIFONVTJLEFS&S[EJÚ[FTF8JFO0SHFM$IPSMFJUVOH 4DIVCFSULPOTFSWBUPSJVN8JFO ,PNQPTJUJPO t .JUCFHSàOEFS -FISFS 'BDILPPSEJOBUPS GàS .VTJLFS[JFIVOHBOEFS.VTJL)BVQUTDIVMF5VMMOt#VOEFTWPSTJU[FOEFSEFS"3(&GàS.&BO.VTJL)4 ½TUFSSFJDITt-BOEFTLPPSEJOBUPSGàS.&BO"14EFT-43GàS/½5ÊUJHLFJUJOEFS-FISFSGPSUCJMEVOH MARINOVICI CESAR, Dr. mus. ,PNQPTJUJPOTVOE.VTJLXJTTFOTDIBGUTTUVEJVNBOEFS.VTJLIPDITDIVMF#VLBSFTUt+B[[LPNQPTJUJPOTTUVEJVNCFJ1SPG3JDIBSE#BSU[FSt,PNQPTJUJPOTBVGUSÊHFGàSEBT4UBBUMJDIF3VOEGVOLPSDIFTUFS #VLBSFTUt1SPGFTTPSGàS)BSNPOJFMFISF(FIÚSCJMEVOHVOE,PNQPTJUJPOJO#VLBSFTUtTFJU5ÊUJHLFJUBMT,PNQPOJTUVOE.VTJLXJTTFOTDIBGUMFSJO%FVUTDIMBOEt"VUPSWPO[BIMSFJDIFO'BDICàchern MAIERHOFER LORENZ MAYR ULRICH, Dipl. Musiker MH, Dipl.-Päd. )BVQUTDIVMMFISFSGàS.BUIFNBUJLVOE(FTDIJDIUFt%JQMPNGàS5SPNQFUFBOEFS.VTJLIPDITDIVMF -V[FSOtVOUFSSJDIUFUBOEFO.VTJLNJUUFMTDIVMFO(ÚU[JTVOE#SFHFO[t-FISHBOHGàS$IPSMFJUVOH und für Blasorchesterleitung am Landeskonservatorium Feldkirch, Nachdiplomkurs Jazz- und Popularmusik an der Hochschule für Musik, Zürich MICHEL CORNELIA, Prof. %JQM .VTJLQÊEBHPHJO5SBOTBLUJPOTBOBMZUJLFSJO $5"$ t .FEJBUPSJO 6'- -FJUFSJO EFT QTZDIPMPHJTDIFO*OTUJUVUTvDPOUSBTUJOPiJO4DIBBO'-t%P[FOUJOGàS4P[JBMXJTTFOTDIBGUFOBOEFS","%1SPGFTTJPOJO;àSJDI$)tKBIS[FIOUFMBOHF&SGBISVOHJOEFS*OUFHSBUJPOWPO.VTJLJO,SJTFOJOUFSWFOUJPOFO und in der Weiterbildung von Pädagogen und Eltern Wir sind ganz Ohr | 111 REFERENTENVERZEICHNIS Komponist, Texter, Autor, international tätiger Referent, lebt als freischaffender Künstler in KirchCFSHBOEFS3BBC½TUFSSFJDI tOBDI4UVEJFOJO(SB[MBOHKÊISJHF5ÊUJHLFJUBMT.VTJLVOE$IPSQÊEBHPHFBMT-FISCFBVGUSBHUFSVOE%P[FOUJOEFS-FISFSVOE$IPSMFJUFSGPSUCJMEVOHt)FSBVTHFCFS eines umfassenden Gesamtwerks zur Musik- und Chorpädagogik, „Sim Sala Sing“ / „SING&SWING“ v)JHIMJHIUTPG3PDL1PQiv4JOH4XJOHEBT$IPSCVDIivWPJDFTiVWBtTFJOLPNQPTJUPSJsches Werk zeichnet sich durch große stilistische Breite aus - mit zeitgenössischen und historischen Klangsprachen wie auch solchen des Jazz, Pop, Gospel, Folk und Ethno. M MORGENSTERN CHRISTIANE, Prof. Studium am Konservatorium Straßburg t Schwerpunkt Klavier t Preise in Straßburg und Metz t1SPGFTTPSJOBN*OTUJUVUGàS-FISFSBVTCJMEVOHBOEFS6OJWFSTJUÊU4USBCVSHt"VTCJMEVOHWPO .VTJLMFISFSOGàS,JOEFSHBSUFOVOE(SVOETDIVMFt7FSGBTTFSJOWPO,JOEFSNVTJDBMT MÜLLER SCHMIED MARTIN 4UVEJVNBOEFS.VTJLIPDITDIVMFJO8FJNBSt4DIVMEJFOTUJO&SGVSUVOE(PUIBt-FISFSGàS.VTJL VOE *OGPSNBUJL t -FISBVGUSBH BO EFS )PDITDIVMF (FIÚSCJMEVOH TDIVMQSBLUJTDIFT 4QJFM (JUBSSF t .JUFOUXJDLMVOHEFS-FISCVDISFJIFv.VTJLJN,MBTTFOVOUFSSJDIUit7FSMBHTHSàOEVOHVOE)FSBVTHBCFEFT-FISXFSLFTt7PSTJU[FOEFSEFT-BOEFTWFSCBOEFT5IàSJOHFOEFT7%4 MUSGER CHRISTA, Mag. .VTJLQÊEBHPHJTDIF"VTCJMEVOHBOEFS.VTJLVOJWFSTJUÊU(SB[t3FGFSFOUJOCFJ-FISFSGPSUCJMEVOHFO NJU EFO 4DIXFSQVOLUFO ,SFBUJWFS .VTJLVOUFSSJDIU .VTJLUIFBUFSGPSNFO #FXFHVOHTFS[JFIVOH t Musikpädagogin am BG Nonntal, Salzburg, Lehraufträge an der Universität Mozarteum und am Institut für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität Salzburg N NEIRA ZUGASTI HELGA Lehrbeauftragte für Didaktik und Praxis der Rhythmik in der Sonderpädagogik am Institut für Musik VOE #FXFHVOH3IZUINJL8JFO t5ÊUJHLFJU BMT 4POEFSQÊEBHPHJO JN 4DIVM VOE 'SFJ[FJUCFSFJDI t -FISVOE7PSUSBHTUÊUJHLFJUJO½TUFSSFJDI4DIXFJ[&OHMBOE%FVUTDIMBOE4QBOJFOt'PSTDIVOHT tätigkeit und diverse Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Büchern NIERMANN FRANZ, o. Univ.-Prof. Mag. Dr. -FJUFS EFT *OTUJUVUT GàS .VTJLQÊEBHPHJL 8JFO t 4UVEJVN JO .VTJLQÊEBHPHJL (FTDIJDIUF &S[JFIVOHTXJTTFOTDIBGUt(ZNOBTJBMMFISFSJO#FSMJO8FEEJOH8JTT"TTBOEFS6E,#FSMJO1SPNPUJPO àCFSv"OFJHOVOHTUIFPSJFVOE.VTJLQÊEBHPHJLitTFJU1SPGFTTPSBOEFS.VTJLVOJWFSTJUÊU8JFO tUÊUJHJOEFS-FISFSGPSUCJMEVOH[BIMSFJDIFNVTJLEJEBLUJTDIF1VCMJLBUJPOFOJOEFO4DIXFSQVOLUFO ,MBTTJLVOE3PDLNVTJLtTFJU&"41SÊTJEFOUVOETFJU7PSTUBOETNJUHMJFEEFS*4.&t,PPSEJnator des EU-Netzwerks „meNet – music education Network“ O REFERENTENVERZEICHNIS OBERHAMMER BRUNO, Prof. MMag. Dr. 0SHFMWJSUVPTF,PNQPOJTU.VTJLXJTTFOTDIBGUMFSt4UVEJFOJO(FTDIJDIUF1IJMPTPQIJF1TZDIPMPHJF Musikwissenschaft (Dissertation über die Orgel-Improvisationslehre im 20. Jh.), klassische PhiloloHJF,MBWJFS0SHFMVOE,PNQPTJUJPOJO"$)VOE%t1SPGFTTPSGàS0SHFM5POTBU[VOE,VMUVSXJTTFOTDIBGUBN-BOEFTLPOTFSWBUPSJVNJO'FMELJSDIt(BTUQSPGFTTPS%P[FOUVOE+VSPSCFJJOUFSOBUJPOBMFO ,POHSFTTFOVOE8FUUCFXFSCFOt,PO[FSUUÊUJHLFJU3VOEGVOLBVGOBINFO1SPEVLUJPOFO1VCMJLBUJonen, Kompositionen OBERHAUS LARS, Prof. Dr. Studium der Musik und Philosophie an der Hochschule für Musik Detmold bzw. der Universität 1BEFSCPSO t CJT 4UVEJFOSBU BN 4DIJMMFS(ZNOBTJVN JO )BNFMO t TFJU +VOJPSQSPGFTTPS GàS .VTJL VOE JISF %JEBLUJL BO EFS 1ÊEBHPHJTDIFO )PDITDIVMF8FJOHBSUFO t TFJOF "SCFJU beinhaltet interdisziplinäre Forschungsthemen, Didaktik der Neuen Musik sowie Methoden des Musikunterrichts 112 | Wir sind ganz Ohr O OEBELSBERGER MONIKA, Univ.-Prof. Dr. -FISBNUTTUVEJVN JO .VTJLFS[JFIVOH (FTDIJDIUF VOE 4P[JBMLVOEF JO *OOTCSVDL t CJT ")4-FISFSJO4VQFSWJTPSJO'1* t1SPNPUJPO[VN%SQIJMtTFJU1SPGFTTPSJOGàS.VTJLQÊEBHPHJLVOE-FJUFSJOEFS"CUFJMVOH.VTJLQÊEBHPHJLEFS6OJWFSTJUÊU.P[BSUFVN4BM[CVSHt (BTUQSPGFTTVSBOEFS6OJWFSTJUZPG.JOOFTPUB64"t0CGSBVEFS.'½t/BUJPOBM$PPSEJOBUPSEFS EAS P PELINKA WERNER, Mag. Art., Dr. Phil. 1JBOJTU,PNQPOJTU.VTJLXJTTFOTDIBGUMFSVOEQÊEBHPHFt"VTCJMEVOHJN1BSJTFS$FOUSF5PNBUJT [VN"VEJP1TZDIP1IPOPMPHFOt7FSTUBOETNJUHMJFEEFS½TUFSSFJDIJTDIFO(FTFMMTDIBGUGàS.VTJLt Lehrer am Konservatorium Wien PESCHL WOLF, HR MMag. DDr. h.c. (FOFSBMTFLSFUÊSEFS"(.½t%P[FOUJOEFS-FISFSBVTVOEoGPSUCJMEVOHtMBOHKÊISJHFS.VTJLFS[JFIFS$IPSMFJUFS%JSFLUPSFJOFT8JFOFS(ZNOBTJVNTt"VUPSWPO-FISCàDIFSOVOEXJTTFOTDIBGUMJDIFO1VCMJLBUJPOFOt7J[FQSÊTJEFOUEFT½TUFSSFJDIJTDIFO.VTJLSBUFTtFIFNBMJHFS Präsident der EAS und AGMÖ PFARRER XAVIER 1JBOJTUVOE1SàGVOHTMFJUFSt,MBWJFSTUVEJFOBOEFS)PDITDIVMFGàS.VTJL#FSOVOEBNTUBBUMJDIFO Konservatorium Rimsky-Korsakov St. Petersburg, u. a. bei E. Radermacher, N. Seregina, B. Engerer, B. #FSFTPWTLZt"TTJTUFOUJO4U1FUFSTCVSHCJTtTFJU1SàGVOHTMFJUFSBOEFSv4DIXFJ[FSJTDIFO "LBEFNJFGàS.VTJLVOE1ÊEBHPHJLi4".1tSFHFMNÊJHF,PO[FSUUÊUJHLFJUJO&VSPQB3VTTMBOEVOE den USA PFEIFFER WOLFGANG, Prof. Dr. 1SPGFTTPSGàS.VTJLQÊEBHPHJLBOEFS'SJFESJDI"MFYBOEFS6OJWFSTJUÊU&SMBOHFO/àSOCFSHt4DIXFSpunkt Funktion der Musik im System Schule und Arbeit am Musiktheater innerhalb und außerIBMCEFS4DIVMFt'PSTDIVOHFOJN;VTBNNFOIBOHNJU4UVEJFO[VS#JPHSBmFVOE-FCFOTXFMUWPO Musiklehrern, zum Selbstkonzept von Musikern bis hin zur pädagogischen und psychologischen Auseinandersetzung mit der musikalischen Lebenswelt PICKER ELKE +VSJTUJOXPIOUTFJUJO5àCJOHFOt#FOFEJLUHFCPSFOBMTWJFSUFT,JOETDIXFSCFIJOEFSU t WJFMGÊMUJHF FISFOBNUMJDIF "SCFJU JO &MUFSOHSFNJFO #BEFO8àSUUFNCFSHT t CJT 7PSTJU[FOEF EFT -BOEFTFMUFSOCFJSBUFT #8 t TFJU 7PSTJU[FOEF EFT7PSTUBOET EFSv(FNFJOOàU[JHFO &MUFSOTUJGUVOH#8itJN"QSJMNJUEFS7FSEJFOTUNFEBJMMFEFT-BOEFT#BEFO8àSUUFNCFSHBVTgezeichnet PIETSCH RUDOLF, Dr. -FISBNUTTUVEJVNBOEFS.VTJLIPDITDIVMF8JFO.&*.& t-FISBNUTQSàGVOH7JPMJOFVOE#MPDLnÚUFt-FISUÊUJHLFJUBN#VOEFTHZNOBTJVN8JFO99*TPXJF.VTJLTDIVMF1FSDIUPMETEPSGtXJTTFOschaftliche und pädagogische Tätigkeiten am Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusiko- Wir sind ganz Ohr | 113 REFERENTENVERZEICHNIS PFOHL WALTER, Ministerialrat a. D. TUVEJFSUF1IZTJLVOE4DIVMNVTJL,PO[FSUFYBNFO,MBWJFSt1SPHSBNNHFTUBMUFSCFJN4àEEFVUTDIFO 3VOEGVOL4UVUUHBSUtBOTDIMJFFOE.VTJLMFISFSBOFJOFN(ZNOBTJVNNJUNVTJLBMJTDIFN4DIXFSQVOLUt.VTJLSFGFSFOUJN.JOJTUFSJVNGàS,VMUVT+VHFOEVOE4QPSUJO4UVUUHBSUt[BIMSFJDIF*OOPWBtionen für die Schul- und Amateurmusik, Arbeiten für die Stiftung „Singen mit Kindern“ P MPHJFBOEFS.VTJLVOJWFSTJUÊU8JFOt%PLUPSBUJO.VTJLXJTTFOTDIBGUt3FGFSFOUGàS7PMLTNVTJLVOE Leitung von verschiedenen Volksmusikensembles PINTER JOHANN, Mag. art. .VTJL VOE (FTBOHTQÊEBHPHF t ,PNQPOJTU "SSBOHFVS %JSJHFOU VOE $IPSMFJUFS 4DIXFSQVOLU 1PQVMBSNVTJL t,PPQFSBUJPONJU.VTJLWFSMBH%PCMJOHFSvIJUTTDIPPMi t*OJUJBUPSVOELàOTUMFSJTDIFS Leiter zahlreicher Ausbildungs- und Fortbildungsprojekte (Vokal Akademie Wien, Vokal Sommer "LBEFNJF 4DIMPTT &TUFSIÈ[Z &JTFOTUBEU t 7J[FQSÊTJEFOU &75" "VTUSJB &VSPQFBO 7PJDF 5FBDIFST Association) PLANKEL BIRGIT 1nJDIUTDIVMMFISFSJO t (FTBOHTTUVEJVN BN 7PSBSMCFSHFS -BOEFTLPOTFSWBUPSJVN VOE BO EFS .VTJLIPDITDIVMF8JFOt4DIXFSQVOLUCFJEFS6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJUCFTPOEFSFTJN#FSFJDI,JOEFS VOE+VHFOETUJNNCJMEVOHt3FGFSFOUJOCFJ,VSTFOGàS-FISFS*OOFOVOE$IPSMFJUFS*OOFOJN*OVOE "VTMBOEt"VGUSJUUFBMT4PMJTUJOJN*OVOE"VTMBOEt+VSPSJOCFJJOUFSOBUJPOBMFO8FUUCFXFSCFO PORSCH MANFRED, M.Ed. Berater und Mentor in der Lehrerfortbildung, vor allem in den Bereichen Schul- und UnterrichtsFOUXJDLMVOHt0CNBOOEFS#VOEFT"3(&EFS4DIVMFOUXJDLMVOHTCFSBUFSJOOFOtTFJUBOEFS PH Wien im Auftrag des Unterrichtsministeriums mit dem Aufbau eines Bundeskoordinationszentrums für schulische Kulturarbeit an Pädagogischen Hochschulen betraut PRASSER SCHWARZER REGINA 4UVEJVNJO4PMPHFTBOHTPXJF*OTUSVNFOUBMVOE(FTBOHTQÊEBHPHJLt"VTCJMEVOH[VS4QSBDIVOE 3IFUPSJLUSBJOFSJOt(FTBOHTQÊEBHPHJOVOE-FISFOEFGàS4QSFDIUFDIOJLVOE3IFUPSJLBOEFS6OJWFSTJUÊU.P[BSUFVN4BM[CVSHt-FISUÊUJHLFJUFOBOEFS1ÊEBHPHJTDIFO"LBEFNJF4BM[CVSHBOEFS Fachhochschule für Betriebswirtschaft und Informationsmanagement Urstein im Bereich Social 4LJMMTt5SBJOFSJOGàS)ÚSGVOLVOE57.PEFSBUPSFOt'JSNBQFS4POBSF4UJNNF,MBOH1FSTÚOMJDILFJU PRESSLABER SIGRID Studium der Musik- und Bewegungserziehung sowie der Instrumentalpädagogik an der Universität .P[BSUFVN4BM[CVSHt-FISUÊUJHLFJUBMT.VTJLQÊEBHPHJOt"VTCJMEVOH[VNEJQM.FOUBMDPBDIVOE [VS-FCFOTVOE4P[JBMCFSBUFSJOBN.FOUBMDPMMFHFJO#SFHFO[tQSJWBUF1SBYJTGàS.FOUBMDPBDIJOH mit Einzelpersonen und Gruppen in Bregenz REFERENTENVERZEICHNIS R REHORSKA WALTER, Prof. Mag. "CTPMWFOUEFS.VTJLIPDITDIVMFJO(SB[tTFJU%JSFLUPSEFS.VTJLTDIVMFVOE4UBEUNVTJLEJSFLUPSJO.VSFDLtBMT5SPNQFUFSMBOHKÊISJHFS4VCTUJUVUCFJEFO7FSFJOJHUFO#àIOFO(SB[ t-FISCFBVGUSBHUFSVOE-FLUPSBOEFS,VOTUVOJWFSTJUÊU(SB[TFJUtCJT.JUHMJFE EFS -BOEFTNVTJLEJSFLUJPO GàS 4UFJFSNBSL t7PSTJU[FOEFS EFT 4UFJFSNÊSLJTDIFO .VTJLTDIVMCFJSBUFTt1SÊTJEFOUEFS"SCFJUTHFNFJOTDIBGU.VTJLFS[JFIVOH½TUFSSFJDI"(.½t7FSGBTTFS zahlreicher musikpädagogischer Publikationen REITER GERHARD "VTCJMEVOHJO#PNCBZ$BJSPVOE)BWBOOBt$%TVOE,PO[FSUSFJTFONJUWFSTDIJFEFOFO&OTFNCMFT EVSDI &VSPQB VOE EFO .JUUMFSFO 0TUFO t -FISUÊUJHLFJU BN 03''*OTUJUVU 4BM[CVSH BO EFS .VTJL Universität Graz, an der Sibelius-Akademie Helsinki und an der Bruckneruni Linz t"VUPSWPO[BIMSFJDIFO"SUJLFMOJO%SVNT1FSDVTTJPO5BCMBVOEJNNJQ+PVSOBMt1VCMJLBUJPOFO#PEZQFSDVTTJPO* LIVE-Basic Beats, Percussion-Eine Einführung (DVD) 114 | Wir sind ganz Ohr R RICHTER BERNHARD, Prof. Dr. med. )/0"S[U1IPOJBUFSVOE4ÊOHFSt-FJUFSEFT;FOUSVNTGàS.VTJLFSNFEJ[JOBN'SFJCVSHFS*OTUJUVU für Musikermedizin vor allem für die medizinische Betreuung der Sänger und Lehrer zuständig t VOUFSSJDIUFU 4UJNN VOE )ÚSQIZTJPMPHJF BO EFS .VTJLIPDITDIVMF t 'PSTDIVOHTTDIXFSQVOLUF 3FHJTUFSGVOLUJPO VOE 4UJNNHFTVOEIFJU TPXJF (FIÚSTDIVU[ JN 0SDIFTUFS t ,PO[FSUUÊUJHLFJU BMT Sänger, Beisitzer im Vorstand des BDG. RÖBKE PETER, o. Univ.-Prof. Dr. 4UVEJVNJO4DIVMNVTJL.VTJLXJTTFOTDIBGU(FSNBOJTUJLVOE&S[JFIVOHTXJTTFOTDIBGUt(FJHFOMFISFS$IPSVOE0SDIFTUFSMFJUFSVOE+BISF%JSFLUPSBOFJOFS.VTJLTDIVMFJO#FSMJOt"TTJTUFOUBOEFS )PDITDIVMFEFS,àOTUF#FSMJOtTFJU1SPGFTTPSGàS*OTUSVNFOUBMVOE(FTBOHTQÊEBHPHJL*(1BO EFS8JFOFS.VTJLVOJWFSTJUÊUtTFJUTUFMMWFSUSFUFOEFS7PSTUBOEEFT*OTUJUVUTGàS.VTJLQÊEBHPHJL tTFJU7PSTJU[FOEFSEFS4UVEJFOLPNNJTTJPOGàSEJF4UVEJFOSJDIUVOH*(1 DE ROO MANUEL, Mag. Projektarbeit mit Ernst Bartmann und Josef Irgmaier: alle drei studierten Komposition bei Prof. ReinIBSE 'FCFM BO EFS 6OJWFSTJUÊU .P[BSUFVN 4BM[CVSH t XVSEF EJF *EFF FJOFS 4BNNMVOH WPO variabel besetzbaren zeitgenössischen Kammermusikstücken von Helmut Lorenz, dem Leiter der .VTJLTDIVMF#VSHIBVTFO% BVGHFHSJõFOtEBTEBCFJFOUTUBOEFOF/FX4PVOET$PPLCPPLXVSEF mit dem „Best Edition Preis’“ ausgezeichnet RUBENZ JOHANNES, Univ.-Ass. Mag. Ausbildung und Unterrichtstätigkeit in Musikerziehung und Englisch im AHS-Bereich und in der 1SJWBUXJSUTDIBGU t 6OJWFSTJUÊUTBTTJTUFOU BO EFS 4BM[CVSHFS "CUFJMVOH GàS .VTJLQÊEBHPHJL 4". t 1TZDIPUIFSBQFVUGSFJCFSVnJDIFS1SJOUVOE8FCEFTJHOFSt4DIXFSQVOLUF2VBMJUÊUWPO.VTJLVOterricht, Kommunikation, Neue Medien, der Computer im Musikunterricht, Konstruktivistischer Musikunterricht S SAMMER GERHARD, Prof. Mag. Dr. Studium des Lehramts für Musikerziehung, Mathematik/Informatik, Instrumentalpädagogik und %JSJHJFSFO t (ZNOBTJBMMFISFS JO *OOTCSVDL t 6OJWFSTJUÊUTBTTJTUFOU BO EFS 6OJWFSTJUÊU .P[BSUFVN t EFS[FJU1SPGFTTPSGàS.VTJLQÊEBHPHJLVOE4UVEJFOEFLBOBOEFS)PDITDIVMFGàS.VTJL8àS[CVSHt 7PSTUBOETNJUHMJFEEFS&"4t[BIMSFJDIF1VCMJLBUJPOFO3FGFSFOUJN*OVOE"VTMBOEtGSFJCFSVnJDIF Tätigkeit als Dirigent SCHARFENBERGER EVA MARIA (SVOEVOE)BVQUTDIVMMFISFSJOt%JQMPN3IZUINJLFSJOt-FISUÊUJHLFJUBOEFS(SVOETDIVMF4DIVSB VOEBOEFS.VTJLTDIVMFJN;FOUSVN747JMMJOHFOt%P[FOUJOCFJ'PSUCJMEVOHFOGàS&S[JFIFS*OOFO und GrundschullehrerInnen Wir sind ganz Ohr | 115 REFERENTENVERZEICHNIS SALMON SHIRLEY, Mag. BA #".VTJLTUVEJVNBOEFS:PSL6OJWFSTJUZJO&OHMBOEtEBOBDI"VTCJMEVOH[VS,JOEFSHBSUFOVOE Grundschulpädagogin am Froebel Institut in London und Studium der Erziehungswissenschaften BOEFS6OJWFSTJUÊU*OOTCSVDLtMBOHKÊISJHF&SGBISVOHNJUIÚSCFFJOUSÊDIUJHFO,JOEFSOVOEJOUFHSBUJWFO(SVQQFOtTFJU-FISUÊUJHLFJUBOEFS"CUGàS.VTJLVOE5BO[QÊEBHPHJL0Sõ*OTUJUVU EFS6OJWFSTJUÊU.P[BSUFVN4BM[CVSHt4DIXFSQVOLUFJOEFO#FSFJDIFOv.VTJLVOE5BO[JOTP[JBMFS Arbeit und integrativer Pädagogik“ , Didaktik und Lehrpraxis S SCHATTEL BERTRAM )PDITDIVMTUVEJVNt,PNQPOJTU[BIMSFJDIFS.VTJLUIFBUFSXFSLFt.VTJLQÊEBHPHF,MBWJFS(FTBOH $IPS t -FISCFBVGUSBHUFS BO EFS .VTJLIPDITDIVMF 4UVUUHBSU "SCFJUTTDIXFSQVOLUv.VTJLUIFBUFS GàS,JOEFSVOE+VHFOEMJDIFit*OJUJBUPSEFT.64*,5)&"5&3"3$)*7TJN-BOEFTWFSCBOEEFS.VTJL TDIVMFO#BEFO8àSUUFNCFSHTt.JUXJSLVOHCFJ&OUXJDLMVOHVOE%VSDIGàISVOHEFT-PUUP.VTJLtheaterwettbewerbs in Baden-Württemberg SCHICK ANDREAS, Dr. phil .JUBSCFJUFSBN;FOUSVNGàS1TZDIPTP[JBMF.FEJ[JOEFT6OJWFSTJUÊUTLMJOJLVNT)FJEFMCFSHt(SàOEFS VOE-FJUFSEFT)FJEFMCFSHFS1SÊWFOUJPOT[FOUSVNTt'PSUCJMEOFSBVGEFS(FCJFUEFS'ÚSEFSVOHTP[JBM emotionaler Kompetenzen mit Schwerpunkt auf der Primärprävention von aggressivem Verhalten und Essstörungen SCHMIDT ROLANDA 4UVEJVNJO%FUNPME2VFSnÚUFVOEBOEFS)PDITDIVMFGàS.VTJLJO5SPTTJOHFO3IZUINJLt-FIS CFBVGUSBHUF BO EFS .VTJLBLBEFNJF 7JMMJOHFO4DIXFOOJOHFO GàS 3IZUINJL VOE 2VFSnÚUF t ,PPQFSBUJPOTQSPKFLUF NJU ,JOEFSHÊSUFO VOE (SVOETDIVMFO t -FISCFBVGUSBHUF BO EFS 4UBBUMJDIFO Hochschule für Musik, Trossingen, mit Schwerpunkt Musik und Bewegung sowie Geschichte der 3IZUINJLt,PO[FQUJPOVOE"VõàISVOHWPO1FSGPSNBODFTUàDLFO SCHMITT CHRISTIAN 4UVEJVNEFS,JSDIFONVTJLBOEFO.VTJLIPDITDIVMFOJO8àS[CVSH.àODIFOVOE,BSMTSVIFt,JSDIFONVTJLFSBOEFS)FS[+FTV,JSDIFJO&UUMJOHFOVOE.JUBSCFJUFSEFS.VTJLXFSLTUBUU'SFJCVSHtTFJU 2001 Münsterkantor in Villingen und Bezirkskantor der Erzdiözese Freiburg SCHNEIDEWIND RUTH, Mag.art. .VTJLVOE*OTUSVNFOUBMQÊEBHPHJOt4ZTUFNJTDIF1ÊEBHPHJOVOE5SBJOFSJOt'BDICFSFJDITMFJUVOH GàS &MFNFOUBSF .VTJLQÊEBHPHJL BO EFS .VTJLVOJWFSTJUÊU8JFO t "VUPSJO [XFJFS -JFEFSCàDIFS GàS ,JOEFSVOEEJWFSTFS'BDIBSUJLFMt%P[FOUJOJN*OVOE"VTMBOE SCHNETZER MICHAEL )BVQUTDIVMMFISFSGàS&OHMJTDITPXJF#FXFHVOHVOE4QPSUt6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJUBOEFS.VTJLNJUUFMTDIVMF(ÚU[JTBVDI(JUBSSF-JFECFHMFJUVOHt,PNQPOJTUWPO-JFEFSOVOE.VTJDBMTGàSEJF4DIVMF t1SFJTUSÊHFSCFJNNVOE"35QPQSPDLXFUUCFXFSCv4DIOBCMiEFT03'7PSBSMCFSH REFERENTENVERZEICHNIS SCHÖNHERR CHRISTINE Lehrtätigkeit am Orff-Institut, Universität Mozarteum, Salzburg, im Bereich Musik- und TanzpädaHPHJLt-FJUVOHFJOFSXÚDIFOUMJDITUBUUmOEFOEFO7FSBOTUBMUVOHJOFJOFN4FOJPSFOIFJNNJUEFN 5IFNBv'SFVEFEVSDI.VTJLVOE#FXFHVOHiJOEJFBVDI4UVEFOUFOJOUFHSJFSUTJOEtBVUPSJTJFSUF Lehrkraft für atemrythmisch angepasste Phonation, diplomierte Yogalehrerin (BDY/EYU) SCHUH KARIN .VTJLQÊEBHPHJOVOE-FJUFSJOFJOFS.VTJLTDIVMFJN3BVN4UVUUHBSUt"VUPSJOWPO6OUFSSJDIUTXFSLFOGàSEFO#FSFJDIEFS&MFNFOUBSFO.VTJLQÊEBHPHJLt&OHBHFNFOUTFJUNFISBMT+BISFOJOEFS Fortbildung von MusikpädagogInnen und ErzieherInnen SCHUMACHER MARTIN .VTJLQÊEBHPHF 4DIMBH[FVHFS VOE 1FSDVTTJPOJTU t QSPGFTTJPOFMMFS $BKPO5SPNNFM8PSLTIPQ $PBDIt&YQFSUFGàS1PQVOE-BUJO1FSDVTTJPOtGSFJFS%P[FOUGàS3IZUINJLJN4DIVMVOUFSSJDIU 116 | Wir sind ganz Ohr S SCHWARZ AXEL Studium der Klassik t Musiker, Produzent, Komponist und Texter t Mitglied der Jule Neigel Band und Keyboarder (u.a. für Guildo Horn) mit über einer Million verkaufter Tonträger t Dozent an Popakademie/Baden-Württemberg und verantwortlich für die musikpädagogischen Projekte (künstlerische Leitung und Konzeption) „School of Rock“ und „InPop“. SCHWARZBAUER MICHAELA, ao. Univ. Prof. Dr. %P[FOUJOGàS.VTJLQÊEBHPHJLBOEFS6OJWFSTJUÊU.P[BSUFVN4BM[CVSH"CUFJMVOH4".t4DIXFSQVOLUTFU[VOHFOJOEFS&STUFMMVOHJOUFSEJT[JQMJOÊSFS"OTÊU[FGàS5IFPSJFVOE1SBYJTt7J[FQSÊTJEFOUJO der Internationalen Gesellschaft für Polyästhetische Erziehung in Salzburg SEIMER ANDREAS, Dr. -PHPQÊEF'BDIBS[UGàS)/0)FJMLVOEFt-FJUFSEFS"CUFJMVOHFO1IPOJBUSJF1ÊEBVEJPMPHJFTPXJF -PHPQÊEJFBN.BSJFOIPTQJUBM4UVUUHBSUt-BOEFTBS[UGàS)ÚSVOE4QSBDICFIJOEFSUFJO#BEFO8àSUUFNCFSH t .JUBSCFJU JO NFISFSFO "SCFJUTLSFJTFO t 6OUFSSJDIUT VOE7PSUSBHTUÊUJHLFJU NJU 4DIXFSQVOLU4UJNNFLJOEMJDIF&OUXJDLVOH"84t1SPQIZMBYFWPO)ÚS4UJNNVOE4QSBDITUÚSVOHFO SIMMA GUNTRAM, Prof. Dir. .VTJLTUVEJVNJO8JFOVOE*OOTCSVDLt#FSVGVOH[VN%JSFLUPSEFSTUÊEUJTDIFO.VTJLTDIVMF VOE(SàOEVOHEFT+VHFOETJOGPOJFPSDIFTUFSTJO%PSOCJSOt(BTUEJSJHBUFJOWFSTDIJFEFOFOFVSPQÊischen Ländern, seit 2004 Lehrauftrag an der Universität St. Gallen als Dirigent des UniversitätsorDIFTUFSTtTFJU+BISFO%JSJHFOUEFT7PSBSMCFSHFS.BESJHBMDIPSFT/FVHSàOEVOHEFT,BNNFSPSDIFTUFSTv$PMMFHJVN *OTUSVNFOUBMFit "VT[FJDIOVOHFO ,VMUVS&ISFOHBCF EFT -BOEFT Vorarlberg, 2000 Verleihung des Professorentitels durch den österreichischen Bundespräsidenten SKAMLETZ MARTIN, MMag. 4UVEJFOJO.VTJLUIFPSJF2VFSVOE5SBWFSTnÚUFJO8JFOVOE#SàTTFMtMBOHKÊISJHFT&OHBHFNFOUGàS die „Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik“ SAMP und Lehrauftrag an der MusikhochTDIVMF5SPTTJOHFOt[VS;FJU.VTJLUIFPSJF6OUFSSJDIUBN7PSBSMCFSHFS-BOEFTLPOTFSWBUPSJVNVOEBO EFS)PDITDIVMFEFS,àOTUF#FSOt-FJUFSEFTEPSUJHFO'PSTDIVOHTTDIXFSQVOLUFT*OUFSQSFUBUJPO SOUSA KARIN, Dr. 4UVEJVN4DIVMVOE,JSDIFONVTJLTPXJF(FSNBOJTUJLJO)BOOPWFSVOE1BSJTt1SPNPUJPOJO-POEPO JN #FSFJDI -JUFSBUVSXJTTFOTDIBGU t -FISUÊUJHLFJU JO .VTJL VOE %FVUTDI BO FJOFN (ZNOBTJVN JO Reutlingen SPYCHIGER MARIA, Dr. phil. geb. in Bern, Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main t1ÊEBHPHJTDIF1TZDIPMPHJONJU7FOJB-FHFOEJGàS.VTJLQÊEBHPHJLVOE.VTJLQTZDIPMPHJFtXFJUFre Lehrgebiete: Pädagogische Interaktion und Kommunikation, Qualitative Forschungsmethodik, 6NHBOHNJU'FIMFSOVOE&OUXJDLMVOHWPO'FIMFSLVMUVStNFISFSF'PSTDIVOHTQSPKFLUFt7PSUSBHT und Publikationstätigkeit Wir sind ganz Ohr | 117 REFERENTENVERZEICHNIS SPENGLER ANDREA (SVOETDIVMMFISFSJO .VTJLTUVEJVN JO -FJQ[JH t ;VTBU[BVTCJMEVOHFO 2VBMJmLBUJPO GàS 3IZUINJTDIF&S[JFIVOH*OTUSVNFOUBMMFISFSJN/FCFOCFSVGt3FGFSFOUJOGàS'PSUCJMEVOHFOJN'BDI.VTJL t-FISBVGUSÊHFBOEFS6OJWFSTJUÊU-FJQ[JH'BDICFSFJDI.VTJLQÊEBHPHJLt"VUPSJOGàS)FMCMJOHVOE Friedrich-Verlag S STEINMETZ UWE ,PNQPOJTU4BYPQIPOJTUVOE%P[FOUJO&VSPQB*OEJFO"GSJLB64"tWJFMFOBUJPOBMFVOEJOUFSOB UJPOBMF"VT[FJDIOVOHFOt$%"VGOBINFONJUFJHFOFO&OTFNCMFTt'PSTDIVOHFOJN3BINFOFJOFS Dissertation über gemeinsame Grundlagen von Musik in den Weltkulturen STELZHAMMER-REICHHARDT ULRIKE, Mag. Dr. .VTJL VOE #FXFHVOHTQÊEBHPHJO t BSCFJUFU TFJU NJU IÚSCFFJOUSÊDIUJHUFO ,JOEFSO VOE +VHFOEMJDIFOBN-BOEFTJOTUJUVUGàS)ÚSCFIJOEFSUF4BM[CVSHtTFJU%JTTFSUBUJPO[VN5IFNBv.ÚHMJDIkeiten der Musikwahrnehmung bei Gehörlosigkeit und hochgradiger Schwerhörigkeit“ verstärkt in pädagogischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Projekten tätig T TRAGNER HEINZ SIEGFRIED, Dipl.-Päd., Prof. Volksschullehrer, Leiter von Kinderchören, 2002 Produktion einer CD „Unser Kosmos“ mit SchwerQVOLU4UBCTQJFMFVOE$IPStTFJU4FQUFNCFS-FISUÊUJHLFJUBOEFS1SBYJTTDIVMFEFS1ÊEBHPHJschen Hochschule in Feldkirch mit dem Schwerpunkt Musik, seit 2004 Lehrtätigkeit am Landeskonservatorium in Feldkirch für den Bereich „Musikalische Früherziehung“ - Stabspiele und Spielmusik t5FJMOBINFBO$IPSMFJUFSVOE0SõTFNJOBSFO TRÜÜN FRIEDHILDE 4UVEJVNEFS,JSDIFONVTJLJO)FSGPSEt4UJNNCJMEVOHVOE(FTBOHCFJ1SPG,VSU)PGCBVFSJO8JFO t#FSVGTUÊUJHLFJUBMT,BOUPSJOVOE(FTBOHTQÊEBHPHJOt4QF[JBMHFCJFUv4UJNNMJDIF"SCFJUNJU,JOEFSOVOE+VHFOEMJDIFOt%P[FOUJOJN#FSFJDIEFS7PLBMQÊEBHPHJLJN,JOEFSTUJNNFOCFSFJDI TSCHOFEN SIEGFRIED, SR, Dipl.-Päd. -FISFSGàS&OHMJTDI.VTJLFS[JFIVOH5FDIOJTDIFT8FSLFOBO)BVQUTDIVMFOt.JUBSCFJUFSBOEFS1Êdagogischen Hochschule Feldkirch im Rahmen der Lehrerfortbildung im Bereich Musikerziehung t-FJUFSEFS"SCFJUTHFNFJOTDIBGU.VTJLFS[JFIVOHJO7PSBSMCFSH U ÜSTÜN MURAT Studium am staatlichen Konservatorium in Izmir, Waldhorn als Hauptfach, Klavier als Nebenfach, ab XFJUFSF4UVEJFOBOEFS)PDITDIVMFGàS.VTJLJO,ÚMOt#FSVGTFSGBISVOHFOCFJN(FMTFOLJSDIFner Opernorchester, als Kapellmeister, Arrangeur und Komponist im Orchester des Zirkus HagenCFDLtEFS[FJU-FISFSGàS8BMEIPSOVOE,MBWJFSBOEFS.VTJLTDIVMF%PSOCJSO[VTÊU[MJDI"SCFJUFOBMT Hornist, Arrangeur und Komponist REFERENTENVERZEICHNIS V VOGEL ECKART 6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJU BO FJOFS 3FBMTDIVMF JO /PSEEFVUTDIMBOE t &SGBISVOHFO JO EFS -FJUVOH WPO Percussiongruppen, Jugendchören, Schülerrockbands, Spielkreisen, Folk-Gruppen sowie verschieEFOFO +B[[CBOET t 4DIXFSQVOLU .VTJ[JFSFO VOE *NQSPWJTJFSFO JN ,MBTTFOWFSCBOE t 3FGFSFOU JO [BIMSFJDIFO'PSUCJMEVOHFOt"VUPSEFS4UVOEFO4UàDLFVOEXFJUFSFS7FSÚõFOUMJDIVOHFO W WACHTER RUEDI, Musiklehrer Ausbildung zum Akkordeonlehrer am Konservatorium Winterthur, autodidaktisch Schwyzerörgeli t&SBSCFJUVOHWPO-FISNJUUFMOGàS4DIXZ[FSÚSHFMJVOE"LLPSEFPOJN"VGUSBHWPO7FSMBHFOBVDI àCFS$PNQVUFSJO7FSCJOEVOHNJU.VTJLt*OIBCFSFJOFS.VTJLTDIVMFNJU*OTUSVNFOUFOIBOEFMt -FISBVGUSÊHFBO+VHFOENVTJLTDIVMFOVOEBN4FNJOBS3PSTDIBDIt-FJUFSWPO0SDIFTUFSOVOE&OTFNCMFTt+VOHNVTJLBOUFOGÚSEFSVOHt,VSTF'FSOTFIVOE3BEJP"VGUSJUUF$%1SPEVLUJPOFO 118 | Wir sind ganz Ohr W WAGNER ROBERT, Dir. Leiter der Musikschule Fürth und des „Berufsbegleitenden Lehrganges Instrumentalspiel mit Menschen mit Behinderung“ des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) an der Akademie 3FNTDIFJE t GSFJCFSVnJDIF %P[FOUFOUÊUJHLFJU NJU 4DIXFSQVOLU &MFNFOUBSF .VTJLFS[JFIVOH (SVQQFOVOUFSSJDIUVOE*OTUSVNFOUBMTQJFMNJU.FOTDIFONJU#FIJOEFSVOHtWFSBOUXPSUMJDIFS3FEBLUFVSVOE"VUPSEFT#VDIFTv.VTJLNJU#FIJOEFSUFOBO.VTJLTDIVMFOit#FUSFVFSEFS)PNFQBHF www.musik-integrativ.de WÄLDIN FRITZ .VTJLQÊEBHPHFBOFJOFS3FBMTDIVMFt'PSUCJMEOFSJOEFO#FSFJDIFO.VTJL.VMUJNFEJBVOE.FEJenerziehung und Arbeitsgruppe „Neue Medien im Fach Musik“, Fortbildungsteam „Neue Medienrecherche“ beim Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, „Podcasts im Musikunterricht“ und „Podcasts im Unterricht“, „Regionaler Arbeitskreis Multimedia“ Konstanz-Tuttlingen WALTER ANDREAS, StR 4UVEJVNEFS.VTJLXJTTFOTDIBGUJO.àOTUFSt-FISBNUTTUVEJVNNJUEFO'ÊDIFSO.VTJLTPXJF(FPHSBQIJF 4FL *** JO %PSUNVOE #PDIVN VOE 'SFJCVSH t 3FGFSFOEBSJBU BN 4UBBUMJDIFO 4FNJOBS GàS %JEBLUJLVOE-FISFSCJMEVOH3PUUXFJMtEFS[FJU4UVEJFOSBUBN-JTF.FJUOFS(ZNOBTJVN(SFO[BDI Wyhlen WANKER GERHARD, o. Univ.-Prof. Mag. TUBNNUBVT+VEFOCVSH4UFJFSNBSLt.VTJLTUVEJVNJO(SB[CJT(ZNOBTJBMMFISFSGàS.VTJLFS[JFIVOHtTFJU[VNP6OJW1SPGGàS"MMHFNFJOF.VTJLFS[JFIVOHFSOBOOUtTFJU7PS TUBOEEFT*OTUJUVUTGàS.VTJLQÊEBHPHJLBOEFS,6(tVNGBTTFOEFNVTJLQÊEBHPHJTDIF7PSUSBHTVOE 3FGFSFOUFOUÊUJHLFJUt"VUPSWPO.VTJLMFISCàDIFSOGàSEJF(SVOETUVGFVOE4FLVOEBSTUVGFO*VOE** WEIGELE KLAUS K., Dr. Direktor der Landesakademie Ochsenhausen für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg t $IPSMFJUFS VOE 4UJNNCJMEOFS CFJ 8PSLTIPQT 8FSLXPDIFO VOE 'PSUCJMEVOHFO GàS -FISLSÊGUF t Arbeitsschwerpunkt in der kreativen Heranführung junger Menschen an die Erfahrung der eigenen Stimme und des gemeinsamen Singens WIDMER MANULEA, Mag. Lehrerin für Elementare Musik- und Tanzerziehung am „Orff-Institut“ der Universität Mozarteum in 4BM[CVSHGàS%JEBLUJLVOE1SBYJTEFS&MFNFOUBSFO.VTJLVOE#FXFHVOHTFS[JFIVOHt5ÊUJHLFJUJO EFS-FISFSVOE&S[JFIFSGPSUCJMEVOHJN*OVOE"VTMBOEt%PLUPSBUTTUVEJVNBOEFS6OJWFSTJUÊU4BM[CVSHt7FSÚõFOUMJDIVOHFO[VS.VTJLBMJTDIFO'SàIFS[JFIVOHVOE[VN&MFNFOUBSFO.VTJLUIFBUFS WIDMER MICHEL 4P[JBMQÊEBHPHFNJU4DIXFSQVOLU.VTJL5IFBUFSGSFJFS5IFBUFSNBDIFSVOE$MPXOt6OJversitätslehrer am Orff-Institut der Universität Mozarteum, Salzburg, Schwerpunkt „Musik Wir sind ganz Ohr | 119 REFERENTENVERZEICHNIS WHEWAY DAVID senior lecturer at Canterbury Christ Church University where he teaches on the BA and PGCE PriNBSZDPVSTFTtNVTJDBEWJTFSBOEBVUIPSPGNVTJDNBUFSJBMTGPSUIFHFOFSBMJTUNVTJDUFBDIFStNBJO focus is on supporting teachers and student teachers to gain the confidence to teach music in UIFDMBTTSPPNXIJMTUNBJOUBJOJOHDSFBUJWJUZBUUIFDPSFPGDIJMESFOTNVTJDtJOSFDFOUZFBSTIFIBT advised nationally on audio recording and sound manipulation in primary and special needs music education W VOE5BO[JOEFS4P[JBMFO"SCFJUVOE*OUFHSBUJWFO1ÊEBHPHJLitJOUFSOBUJPOBMF,VSTVOE4QJFMtätigkeit, zahlreiche Aufführungen mit „Theater aus dem Koffer“ WIEDERHOFER MARTIN, Ing. Mag. (JUBSSJTU4BYPGPOJTU#BTTJTUVOE4DIMBH[FVHFSt)JOXFOEVOH[VN+B[[(SàOEVOHNFISFSFS+B[[ 'PSNBUJPOFOtOBDI"CTDIMVTTEFS)5#-,BQGFOCFSH%JQMPN+B[[(JUBSSFBO,VOTUVOJWFSTJUÊU(SB[t &JOTBU[NPEFSOFS$PNQVUFSVOE(JUBSSFOUFDIOPMPHJFOt-FISCFBVGUSBHUFSBOEFS,VOTUVOJWFSTJUÊU (SB[GàS+B[[(JUBSSF&(JUBSSF.VTJLDPNQVUFSTPXJF&OTFNCMFVOE&OTFNCMFMFJUVOHt7PSUSÊHF und Workshops im In- und Ausland. WILSKE HERMANN, Prof. Dr. Studium Schulmusik und Germanistik in Freiburg/Breisgau, sodann Geschichte und MusikwissenTDIBGU BO EFS 6OJWFSTJUÊU "VHTCVSH t 1SPNPUJPO àCFSv.BY 3FHFS [VS 3F[FQUJPO JO TFJOFS ;FJUv Musiklehrer am Schickhardt-Gymnasium in Herrenberg bei Stuttgart sowie an der Staatlichen )PDITDIVMFGàS.VTJLJO5SPTTJOHFOt7J[FQSÊTJEFOUEFT-BOEFTNVTJLSBUT#BEFO8àSUUFNCFSHEBSJO -FJUFS EFS "SCFJUTLSFJTFv&S[JFIFS*OOFOi VOEv4DIVMNVTJLi t .JUBSCFJUFS EFS ,POSBE"EFOBVFS Stiftung WOLF-JUNGREITHMEYER ANGELIKA, Mag. Lehramt für Musikerziehung und Englisch an Hauptschulen, Lehrbefähigung für Elementare MusikVOE5BO[FS[JFIVOHBN.P[BSUFVN4BM[CVSH"CU03''*OTUJUVUt5BO[JNQSPWJTBUJPO$IPSMFJUVOH t:PHBMFISFSJOtVOUFSSJDIUFU3IZUINJLVOE.VTJLFS[JFIVOHBO1)'FMELJSDIVOE*OTUJUVUGàS4P[JBM pädagogik Stams; Musik und Bewegung am Mozarteum Salzburg, Abteilung Musikpädagogik *OOTCSVDLtMFISUBN03''*OTUJUVU4BM[CVSHVOEBN*OTUJUVUGàS.VTJLFS[JFIVOH#SJYFOt,VSTUÊUJHkeit: Elementare Musik- und Bewegungserziehung, Bewegungsarbeit mit Chorsängern, Musiktheaterprojekte, Körperbewusstsein, Tanzimprovisation WOPMANN ALFRED, Prof. Dr. (FCVSUTPSU8FMT7JPMJOF"VTCJMEVOHBOEFS8JFOFS.VTJLBLBEFNJFtBCTUÊOEJHFS4VCTUJUVU JN4UBBUTPQFSOPSDIFTUFSCFJEFO8S4ZNQIPOJLFSVOE/½5POLàOTUMFSt1SPNPUJPOJO1IJMPTPQIJF1TZDIPMPHJF"OUISPQPMPHJFt%FCàUBMT3FHJTTFVSBN0QFSOIBVT%PSUNVOEt *OT[FOJFSVOHFOJO&VSPQBVOE64"t*OUFOEBOUEFS#SFHFO[FS'FTUTQJFMF&OUXJDLMVOH der „Bregenzer Dramaturgie“ mit neuen Erscheinungsformen auf der Seebühne, Raritätenopern im 'FTUTQJFMIBVT,VOTUEFS;FJUVOE6SBVõàISVOHFOBVGEFS8FSLTUBUUCàIOFtTFJU7PSTUBOETNJUHMJFEEFS8JFOFS4ZNQIPOJLFStTFJU7PSTUBOETWPSTJU[FOEFSEFS5IFBUFSIPMEJOH(SB[tTFJU stellvertretender Vorsitz im Fachbeirat der Esterhazy Privatstiftung REFERENTENVERZEICHNIS WÖRNER RUTH %JQMPN3IZUINJLMFISFSJOt6OUFSSJDIUTUÊUJHLFJUBO.VTJLIPDITDIVMF4UVUUHBSU.VTJLTDIVMF(SVOETDIVMFVOEFJHFOFS3IZUINJLTDIVMFt"VTVOE'PSUCJMEVOHTUÊUJHLFJUGàS1ÊEBHPHJOOFOVOE1ÊEBHPHFOt-FJUFSJOEFS;VTBU[BVTCJMEVOHv3IZUINJL4QSBDIFitDIPSFPHSBmTDIF"SCFJUNJU*OTUSVmentalisten und Chören Z ZAUNSCHIRM FRANZ, Univ.-Prof. Dr. 4UVEJVN JO 4BM[CVSH VOE )BNCVSH t %P[FOU EBOO 1SPGFTTPS GàS .VTJLUIFPSJF VOE ,PNQPTJUJPO JO)BNCVSHEBOBDIJO4BM[CVSHt1SPNPUJPOJOIJTUPSJTDIFS.VTJLXJTTFOTDIBGUBOEFS6OJWFSTJUÊU )BNCVSH àCFS #SBINT ,PNQPTJUJPOTUFDIOJL t 4DIXFSQVOLU 5POTBU[ BMT (SVOEMBHF VN .VTJL besser zu verstehen, bewusster zu hören und zu interpretieren 120 | Wir sind ganz Ohr Z ZELL-LORENZ BIRGIT HFCPSFOJO7PSBSMCFSHt.BUVSBt+BISFIFJMQÊEBHPHJTDIF'BDICFUSFVFSJOJO*OUFHSBUJPOT LJOEFSHBSUFOt#FTVDIWPO5BO[TFNJOBSFOtCJT5BO[MFJUFSJOEFS5SBDIUFOHSVQQF'FMELJSDIt,JOEFSUBO[MFJUFSJOCFJWFSTDIJFEFOFO4DIVMQSPKFLUFOt"VTCJMEVOH[VS7PMLTUBO[MFJUFSJOBO EFS5BO[BLBEFNJF½TUFSSFJDIt5BO[LVSTFVOE4FNJOBSUBHFGàS&SXBDITFOFVOE,JOEFS ZISCHG ALEXANDRA, Mag. Studium „Jazz/Gesang“ an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Graz, Abschluss mit "VT[FJDIOVOHt-FISUÊUJHLFJUBN+B[[TFNJOBS%PSOCJSO%P[FOUJOBN5JSPMFS-BOEFTLPOTFSWBUPSJum für Gesang in Jazz- und Popularmusik ZOLLER CHRISTIAN, Mag. Nach dem Musikgymnasium Innsbruck Ausbildung zum Hauptschullehrer für Musik, Mathematik VOE&%7BOEFS1"JO*OOTCSVDLtTFJUBMT)BVQUTDIVMMFISFSJO5JSPMUÊUJHt-FJUFSEFS-BOEFTBSCFJUTHFNFJOTDIBGUGàS.VTJLFS[JFIVOHJO5JSPMtJN+VMJ.BHJTUFS"CTDIMVTTEFT4UVEJVNTEFS Pädagogik an der Universität Innsbruck REFERENTENVERZEICHNIS ZUMTOBEL-AMANN INGRID, Mag. Studium am Mozarteum Salzburg und an der Universität Innsbruck, Gesangsausbildung am VorBSMCFSHFS-BOEFTLPOTFSWBUPSJVNtVOUFSSJDIUFUTFJUBN7PSBSMCFSHFS-BOEFTLPOTFSWBUPSJVN 1ÊEBHPHJL1TZDIPMPHJF-FISWFSIBMUFOTUSBJOJOHVOE4UJNNCJMEVOHt.F[[PTPQSBOJTUJONJU4DIXFSpunkt derzeit im Bereich der zeitgenössischen Musik Wir sind ganz Ohr | 121 Braugaststätte Rössle Park 05522/76543 [email protected] 122 | Wir sind ganz Ohr Urlaubsfeeling pur bei Ristorante – Pizzeria Caruso Geniessen wie in Italien! Wir verwöhnen Sie mit hausgemachten und original Süditalienischen Spezialitäten wie Pizza und Pasta Piatti di zucca (Kürbisgerichte) cozze fresche (frische Muscheln) Gerne empfehlen wir uns für diverse Anlässe und Feierlichkeiten mit italienischem Charme. Wir bitten um rechtzeitige Reservierung unter Telefon +43 650 825 53 12 Pizzeria – Ristorante Caruso Schlossgraben 10 A-6800 Feldkirch Telefon +43 5522 75490 Öffnungszeiten: 11.30 -14.00 Uhr 17.00 – 23.00 Uhr Mittwoch Ruhetag Wir sind ganz Ohr | 123 Hotel Alpenrose Rosengasse 4-6 6800 Feldkirch Austria T +43(0)5522 72175 [email protected] www.hotel-alpenrose.net somnium.cc Tradition neu erfahren. 124 | Wir sind ganz Ohr marktgasse 12-14 6800 Feldkirch +43.05522.76355 [email protected] www.rauch.sonderbar.at Wir sind ganz Ohr | 125 Ãi`ÀviÀ ÀÌÀ>-ÌiÜi} -V i 9>> > >Ü> musik hinteregger ges.m.b.h hofsteigstraße 7 6922 wolfurt t 05574 71345 www.musik-hinteregger.at musik hinteregger musik macht fre ude E-Piano Yamaha, Arius 126 | Wir sind ganz Ohr statt 957,-- nur 779,-- ÜBERSICHTSPLAN RÄUME Pädagogische Hochschule p167 p347 p149 Hörsaal B p162 Referenten p146 Zimmer p346 Hörsaal C p345 Hörsaal D p145 p340 p241 Hörsaal A p230 1. OG 2. OG 3. OG Mensa Bibliothek p025 EDV-Raum EG Pförtnerhaus Konservatorium k301 3. OG k207 k208 Ref. Zimmer k210 k211 Kapelle kpfo k204 Hörsaal OG k202 2. OG UG k000 Tonstudio k007 k008 Bibliothek 1. OG k009 k010 Großer Saal Kantine 001 Buffet k006 Kleiner Saal EG EG msch Altes Hallenbad Weitere Räume alha alha Ausstellungen Kongressbüro EG Saal der Musikschule (msch) Großer Saal im Montforthaus (smon) Schattenburg Rittersaal (burg) 2 Dom St. Nikolaus (domf) OG Wir sind ganz Ohr | 127 HELBLING LIEDERBÜCHER KOMPETENZ in Musikpädagogik Vom Songbook bis zum großen Chorwerk, von Grundschule bis Oberstufe, von Instrumentalmusik bis zum Tanzvideo: SCHUL- UND JUGENDCHOR Bei Helbling finden Sie erprobte und praxisnahe Materialien für den Musikunterricht, für Chor und instrumentales Musizieren. Durchdachte Konzeptionen stellen Ihre Schüler, Sänger und Musiker in den Mittelpunkt und bieten Lösungsansätze für erfahrungsorientiertes Lernen und lustbetontes Musizieren. Fordern Sie unseren Katalog an! 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