auszeichnungen - mobileObjects
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Wussten Sie, dass unsere Lösungen mehrfach ausgezeichnet wurden? Auszeichnungen Anwender test Der Hersteller/Anbieter mobileObjects AG Westerbachstr. 28 61476 Kronberg / Taunus wurde im Langzeittest (Dezember 2009 bis Mai 2010) in der Wüstenregion von Marokko Anwender: Anwendergruppe von fünf Geschäftsführern verantwortlicher Tourenmanager und verantwortlich für die Testdurchführung: Mario Wilms mit seinem Telematik-System mobileLocationManager TESTSIEGER MAI 2010 Hamburg, 16. Juni 2010 Die Chefredaktion Telematik-Markt.de Führende Fachzeitung der Telematik-Branche Telematik-Markt.de Fahrzeugortung - Testsieger: Mai 2010 Seite 3 Härtetest:Telematik-Markt.de testete im Wüstensturm Marokkos Die Wüste entließ nur ein Telematik-System unbeschadet! Testsieger Mai 2010 ist die mobileObjects AG / Halbjähriger Härtetest für drei BlackBox-Lösungen / mobileLocationManager - als einzige Telematik-Lösung, ohne Ausfälle, Schäden und Defizite Frankfurt.2010-6 (kkk). Im Dezember 2009 richtete der Telematik-Markt.de einen Aufruf an die Branche.Anbieter und Hersteller sollten sich in der Redaktion melden, die mutig genug und voller Vertrauen in ihre BlackBox-Lösung wären, um an einem Anwendertest der ganz verrückten Art teilzunehmen. In diesem ausgeschrieben Test ging es um Wüstensand und Entbehrungen, im wahrsten Sinne des Wortes. Drei Anbieter stellten sich schließlich nach reichlicher Überlegung diesen ungewöhnlichen Testbedingungen. Vor wenigen Tagen endete der extremste Test 2010 für Anwender und Hersteller. Die technische Überprüfung der getesteten Boxen wurde dieser Tage abgeschlossen und die Auswertung bestätigte voll und ganz das bereits abgegebenen Anwendervotum: Nur mobileObjects konnte seine lang entbehrte BlackBox unbeschadet, funktionstüchtig und voller Stolz in die Lagerräume zurücklegen. Obwohl,Vitrine wäre wohl der preiswürdigere Platz, denn der mobileLocationManager holte schließlich nach sechs langen Monaten den Testsieg Mai/2010. Keine Frage: Diese Anwendertests, die wir im Vorfeld mit interessierten Anwendern organisieren, haben es wirklich in sich. Alle Anbieter/Hersteller müssen sich damit abfinden, dass sie bis zum Ende des Tests im „Tal der Ahnungslosen“ verharren müssen, wenn es um die konkreten Testbedingungen geht. Darüber dringen während des Tests keine Informationen nach Draußen. Einzig das mit dem Anwender abgesprochene Anforderungsprofil und die grobe Testregion (Deutschland, Europa oder darüber hinaus) wird den Anbietern bekannt gegeben. Zudem bleibt völlig imVerborgenen, wer nun die Tester mit Namen und Adresse sind. Zu guter letzt weiß der Anbieter nie sicher, ob sein System unbeschadet zurück geliefert werden kann, denn dafür wird keine Garantie übernommen. Alles in allem verlangen wir, die Veranstalter der Testrei- Wenn in der Wüste von Marokko nichts mehr geht, der mobileLocationManager sendet und sendet und ... Foto: privat Technische Beurteilung: Das mobileObjects Webportal besticht durch die einfache und intuitive Bedienung. Neben den Standardfunktionen: Ortung, Spurverfolgung und Alarmmanagement wurde großer Wert auf detaillierte Auswertungen und Analysen gelegt, die auf einfachste Weise dem Benutzer Aufschluss darüber geben, wie effizient sein Fahrzeug unterwegs war. Beispielsweise eineTageswegliste mit Summierung der Tages/Wochen/Monatskilometer. Sie gibt einen Überblick darüber, wie effizient sich das Fahrzeug bewegt. Unter Berücksichtigung des Höhenprofils, kann der User sehen, ob sich das Fahrzeug im Flachland oder im Bergischen bewegte und ob ggf. ein erhöhter Kraftstoffverbrauch gerechtfertigt ist. Weiterhin besticht das mobileObjects Portal durch zahlreiche Einstellungen für weitere Nutzer. Das ausgereifte Alarmmanagement versendet neben Portalbenachrichtigungen auch Emails an frei zu definierende Benutzer wenn z. B. ein Fahrzeug die voreingestellte Höchstgeschwindigkeit überschreitet oder wenn durch starkes Bremsen die Ladung ggf. beschädigt sein könnte. Weitere Alarmierungen beispielsweise die Betätigung der Schaltkontakte, Geofencing, Fahrten ausserhalb eines Zeitraums. Das ausgeklügelte Benutzermanagement erlaubt es dem Hauptbenutzer weitere Unterbenutzer zu erstellen und Zugriff auf bestimmte Zeiträume und/oder Fahrzeuge zu gewähren. Mit 16,40 €uro / Monat (Softwarenutzung) hen, einiges von unseren Teilnehmern ab. Doch ist der mögliche Gewinn genauso spektakulär, wie der Einsatz. Welcher Telematik-Anbieter kann schon einen solchen Testbericht, ein solchesTestergebnis seinen Kunden präsentieren? Insofern finden wir immer wieder solche „Verrückten“ auf der einen, wie auch auf der anderen Seite. Doch nun zu den Details unseres diesjährigen Wüstentests. Insgesamt vier Geschäftsführer von Transportund Logistikunternehmen aus ganz Deutschland eint eine Leidenschaft, die eindeutig auf „Benzin im Blut“ zurückzuführen ist. Sie planen und planten - wie in jedem Jahr, so auch im Dezember 2009 - mit ihren LKWs in Richtung marokkanische Wüste zu starten. Ein viertel bis halbes Jahr durchfahren die Männer rund um Marokko die schrillsten Gegenden und einsamsten Winkel, um aber auch wirklich keinem Abenteuer zu verpassen. Was jedoch diese „Wüstenstürmer“ in jedem Jahr wieder nervte, war die Tatsache, dass ihr Privatvergnügen immer wieder getrübt wurde, dass sich nicht nur ihre Fahrzeuge, ihr Eigentum und auch ihr Leben in latenter Gefahr befunden haben, sondern dass die Dokumentation ihrer Touren im und einmaligen Anschaffungskosten von 299 Euro für die Blackbox, zzgl. 3,77 € für die Datenkommunikation, ist der mobileLocationManager mit seinen zahlreichen wirtschaftlichen Auswertungen & Analysen inkl. Datenkommunikation über einen Zeitraum vom 36 Monaten sehr günstig. Die Box verfügt über digitale Schaltkontakte und ist mit einem Leistungsstarken Akku ausgestattet, der den Betrieb 2-4 Stunden nachTrennung der Hauptstromversorgung sicherstellt Über die guten GSM/GPS Antennen ist das System durchaus auch versteckt verbaubar und dient demnach nicht nur zur reinen Ortung/Überwachung, sondern auch zur Diebstahlsicherung mit Alarmfunktionen. Der mobileLoctaionManager arbeitet webbasiert und entspricht dem neuesten Stand der Technik. Tester: Fünf Kerngeschäft: Wirkungskreis: Besonderheit: Fuhrparkgröße: Auftragsrouten: Inhaber hiesiger Transportfirmen Transport und Logistik Bundesgebiet, (Ost-)Europa Die befreundeten Inhaber werden in jedem Winter zu Weltenbummler 0 bis 30 Fahrzeuge, Fuhrpark-Mix, 12-Tonner, Sprinter flexible Routen bis Kurierdienste Anforderungsprofil des Anwenders: DieTester wollten primär Routenverfolgung für ihre Auslandstouren unter extremsten Bedingungen testen. Die Anforderung lagen ganz konkret auf eine lückenlose Dokumentation der Route, Geschwindigkeit sowie der Sicherung derTransportfahrzeuge und ihrer Ladungen. Ein versteckter Festeinbau war Bedingung und die Testzeit musste über max. sechs Monaten gewährleistet sein. Die erklärte Absicht aller Tester war, dass für Transportaufgaben in Osteuropa zuverlässige Fahrzeugortung angeschafft werden soll. Nachgang immer sehr mühsam war. Ganz zu schweigen davon, dass Informationen an die Daheimgebliebenen nur sporadisch und sehr kostspielig erfolgen konnten. „Bei allem Drang nach Freiheit und Selbsterfahrung“, erklärt Mario Wilms, der Organisator und Routenführer dieser Extremtouren, „auf ein Höchstmaß an Sicherheit müssen wir, gerade in der heutigen Zeit, schon großen Wert legen. Das fordern nicht nur unsere Familien, natürlich müssen die Mitarbeiter unserer Firmen Information erhalten.“ Was der 2-Meter-Mann mit Kampfhund namens Ginger zunächst lässig verschwieg, war, dass es für die Wüstentruppe ein enormer Sicherheitsfaktor ist, wenn jedes Fahrzeug im Blickfeld der Gruppe bleibt. Besonders, wenn sich ein Fahrzeug Stunden oder Tage von den anderen entfernt, um einen kurzen Individualtrip zu unternehmen, oder auch nur um Wasser zu holen. „Fantastisch, wenn man genau überblicken kann, wann ein Fahrzeug wieder zur Gruppe stoßen wird oder ob einer von uns in der tückischen Wüstenlandschaft die sichere Route verlassen hat oder dergleichen.“ Mario Wilms erinnert sich heute: „Am Biertisch, kam uns im vergangenen Jahr die Idee, dass wir doch auf unserer nächsten Tour Telematik mitnehmen sollten. Da jedoch keiner von uns Erfahrungen mit dieserTechnologie hatte, erinnerte ich mich an einen Artikel im Telematik-Markt.de. Ich rief an und fragte nach einem Test. Als dann der erste Schock über die von mir vorgeschlagene Art des Tests verflogen war, ging alles ganz zügig. Ich muss aber auch dazu sagen, dass dieser Test im Grunde die Feuerprobe für eine geschäftliche Verwendung sein sollte. Alle durch die Bank hatten wir in unseren Unternehmen Bedarf und oftmals darüber gesprochen. Wir fahren viel nach Osteuropa und die Störungen, die wir bei diesen Aufträgen haben, lassen sich durch den Einsatz von Telematik fast vollständig ausschalten, wie wir heute wissen. Wenn ich überschaubar die Touren nachvollziehen kann, dann ist die Reaktionszeit so gering, das alle Probleme im Keim erstickt sind. Und auch sonst kann ich nur positive Effekte feststellen, obwohl ich dafür keine belegbare Erklärung habe. Fakt ist aber: Ich kaufe sehr, sehr viel weniger Kraftstoff, ich habe plötzlich mehr Kapazitäten, mein ganzer Fuhrpark befindet sich plötzlich in einem technisch hervorragenden Zustand, Werkstattzeiten liegen jetzt im Rahmen, ich werde viel öfter gefragt, ob meine Fahrer Privatfahrten erledigen dürfen, es herrscht eine konstruktive Ruhe in der Disposition und im Kontakt zu unseren Kunden, Dispositionsaufgaben haben sich verringert so dass wir verstärkt Akquisitionsaufgaben wahr nehmen können, und so könnte ich diese Reihe fortsetzen. Diese Lösung ist besser und günstiger als jeder Unternehmensberater! Seltsamerweise sind die Erfahrungen meiner Geschäftsfreunde mit den meinen identisch. Unsere einhellige Erkenntnis ist diese: Früher waren wir im wahrsten Sinne des Wortes einfach nicht im Bilde!“ Für Erkundigungen, Einkäufe und zum Wasser holen hat Mario Wilms sein „kleines Spielzeug“ auf jeder Wüstentour dabei. Natürlich wurde auch sein Quad der mobileLocationManager eingebaut. Ein großes Stück Sicherheit, wenn er sich von dem Rest der Gruppe entfernen musste oder wollte. Foto: privat Anwender test Der Hersteller/Anbieter mobileObjects AG Westerbachstr. 28 61476 Kronberg / Taunus wurde Testsieger beim Anwender: Cristie Data Products GmbH, Deutschland mit dem Telematik-System mobileServiceManager TESTSIEGER AUGUST 2010 Hamburg, 16. September 2010 Die Chefredaktion Telematik-Markt.de Führende Fachzeitung der Telematik-Branche Telematik-Markt.de Fahrzeugortung - Testsieger:August 2010 Seite 3 Anwendertest bei Cristie Data Products GmbH Cristie entschied sich klar für die mobileObjects-Lösung Zweiter Testsieg für die mobileObjects AG - Erster Sieg für den mobileServiceManager / Das entscheidende Argument: Flexibilität, Stabilität und Sicherheit in den Arbeitsabläufen Hamburg.2010-08 (kkk). Cristie steht seit 40 Jahren für innovative Lösungen im Datenmanagement. Seit 1994 entwickelt die deutsche Cristie Data Products GmbH, als Teil der Cristie Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im britischen Stroud, maßgeschneiderte Datensicherungs- und Speicherlösungen für Kunden in aller Welt. Zum Einsatz kommt dabei nicht nur hauseigene Software, wie die international renommierte Backup-Lösung PC-BaX oder das führende Disaster-Recovery-Tool Cristie Bare Machine Recovery (CBMR), sondern auch Cristie-Hardware und Produkte von Fremdanbietern. Grundlage und Voraussetzung hochwertiger Servicedienstleistungen sowie der professionellen Abwicklung desTagesgeschäftes ist der optimale Einsatz und die permanente Steuerung der Vertriebsmitarbeiter und Servicetechniker, so auch bei der Cristie Data Products GmbH. Der effektive und verlässliche Einsatz aller Servicetechniker spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau sowie Wartung und Pflege der Hardwaresysteme. Kunden erwarten neben der Kompetenz auch eine schnelle Hilfe und lückenlose Auskunft. Hoher Serviceanspruch in allen Punkten erfüllt Die Service- und Wartungsaufträge wurden bei der Cristie Data Pro- ducts GmbH bisher umständlich über eine Telefonzentrale gesteuert. Als Dienstleister mit hohem Serviceanspruch entschloss sich das Unternehmen Cristie Data Products GmbH, diese Prozesse für sich und ihre Kunden zukünftig einfacher und transparenter zu gestalten. Auf der Suche nach einer geeigneten Lösung, um die eigenen Außendiensteinsätze optimal koordinieren und verwalten zu können, nutzte Cristie Data den über die Fachzeitung Telematik-Markt.de angebote- Seit vier Jahren arbeitet Doris Lauth im Kundenmanagement der Cristie Data Products GmbH. Foto:Telematik-Markt.de Daria Löhr ist Assistentin für den Vertrieb und die Außendienststeuerung. Seit zehn Jahren lenkt sie im Unternehmen die Kollegen im Außendienst. Foto:Telematik-Markt.de nen Anwendertest für ihre Kaufentscheidung. Auf das ausgegebene Anforderungsprofil bewarben sich mehr als zehn Anbieter. Drei unterschiedliche Telematik-Anbieter wählte Cristie Data aus, deren Systeme unter realen Praxisbedingungen getestet wurden. Siegreich ging aus diesem Test die mobileObjects AG hervor, die für denTest den mobilServiceManager in das Rennen geschickt hatte. Kommunikation und Arbeitsabläufe werden klar und effektiv Daria Löhr, seit zehn Jahren bei Cristie Data, erlebte den verbesserten Informationsfluss in direkter Linie und ist begeistert: „Der mobileServiceManager hat unsere Arbeit um ein vielfaches vereinfacht. Die Kommunikation zwischen Servicemitarbeiter und Disponent ist effektiver und lässt sich zielgerichteter auf die Kundenbedürfnisse anpassen.“ Der mobileServiceManager besteht aus einem Dispositionsteil und einer beliebigen Anzahl von mobilen Clients. Er überzeugte durch ein optimal auf das ausgegebene Anforderungsprofil der Cristie Data zugeschnittene Lösungskonzept. Diese Softwarelösung vereinfachte die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge und unterstützt die Servicetechniker durch: − Mobiles Auftragsmanagement, − Standortbestimmung und Wegepunkt-Analyse, − Verwaltung von Wartungsaufträgen, − Nächstensuche und vieles mehr. Das System bietet durchgängige Flexibilität Cristie Data verwendet den Pidion BM-170 als mobilen Client. Durch den Einsatz des mobileServiceManagers lassen sich Serviceeinsätze wesentlich einfacher steuern und verwalten. Die Aufträge können zum einen von der Zentrale an die Servicemitarbeiter versendet werden, zum anderen lassen sich Aufträge durch die Mitarbeiter selbst erstellen und bearbeiten. Der mobileServiceManager ermöglicht es zudem festzustellen, wo und wann einzelne Aufträge bearbeitet bzw. beendet wurden. Somit kann eine zielgerichtete und optimierte Auslastung der Servicemitarbeiter gewährleistet werden. Volker Wester, Geschäftsführer der Tester: Cristie Kerngeschäft: Wirkungskreis: Besonderheit: Fuhrparkgröße: Auftragsrouten: Data Products GmbH Datenmanagement Deutschland flexible Auftragsverwaltung und -abwicklung, Dienstleister 50 - 100 Fahrzeuge, Pkw, Transporter flexible Routen Anforderungsprofil des Anwenders: Der Tester möchte ein komplettes und spezifisches Auftragsmanagement integrieren. Eine umfangreiche Datenanalyse für die Auftrags- und Routenplanung inklusive Kommunikation mit Kunden und Außendienst war gefordert. Bereits seit acht Jahren ist Martin Meyer im Außendienst der Cristie Data Products GmbH: „Der Einsatz des mobileServiceManager hat für mich als Servicetechniker viele Vorteile. Ich empfange meine Serviceaufträge nicht mehr telefonisch sondern auf dem mobilen Endgerät Pidion BM-170. Zeitliche Verzögerungen während der Auftragsbearbeitung können somit einfacher kommuniziert werden. Folgeaufträge werden im Hintergrund durch den Disponenten an freie Servicemitarbeiter vergeben. Dadurch lassen sich fast alle zeitkritischen Aufträge doch noch bearbeiten. Diese Tatsache steigert die Kundenzufriedenheit und auch wir können viel konzentrierter arbeiten.“ Foto:Telematik-Markt.de Cristie Data GmbH begründet seine Entscheidung für das System der mobileObjects AG so: „Wir sind mit der Zusammenarbeit und dem Lösungskonzept der mobileObjects AG sehr zufrieden. Der durch den Einsatz der Software generierte Mehrwert, machte sich für unser Unternehmen bereits nach wenigen Wochen bemerkbar. Da Aufträge schon im System erstellt, bearbeitet und abgerechnet werden können, entfällt ein Großteil der administrativen Verwaltungstätigkeit. Die dadurch entstandenen, freien Kapazitäten lassen sich jetzt anderweitig verwenden.“ Einen weiteren positiven Aspekt be- schreibtVolker Wester in der neu gewonnenen Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Servicemitarbeiter: „Ich bin jetzt in der Lage, neu entstandene Serviceaufträge direkt einem freien Mitarbeiter zuzuordnen ohne jeden einzelnen von Ihnen telefonisch kontaktieren zu müssen. Durch zusätzliche Verkehrsund Auftragsstati wie: Fahrtbeginn, am Ziel angekommen, Arbeit und Fertigstellen, ist es mir möglich, Serviceeinsätze zeitlich besser zu planen. Seitdem können wir unsere Serviceaufträge wesentlich effektiver und schneller abwickeln, welches wiederum sehr positive Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit hat. Telematik Award 2010 Kategorie: Fuhrparkmanagement Jörg Bode, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (von links), Klaus Bräunig, VDA-Geschäftsführer, Frank Biermann, Vorstand Vertrieb und Marketing der mobileObjects AG, Karl-Heinz Kolle, Vorstand Softwareentwicklung der mobileObjects AG, Katharina Klischewsky, Herausgeberin der Mediengruppe Telematik-Markt.de, Karl-Heinz Killeit, Aufsichtsrat der mobileObjects AG Anwender test Der Hersteller/Anbieter mobileObjects AG Lindberghring 2-4 D-33142 Büren wurde Testsieger beim Anwender: Spedition Karthaus, Remscheid mit der Telematik-Lösung „mobileFleetManager“ TESTSIEGER April 2012 Hamburg, 14. Mai 2012 Die Herausgeberin Telematik-Markt.de Führende Fachzeitung der Telematik-Branche Telematik-Markt.de Branchen-Telematik Seite 3 Spedition Karthaus bezeichnet das System mobileFleetManager als „die optimale Lösung“ Starke Performanz der mobileObjects AG im Test Preisexplosion an der Zapfsäule zwingt Unternehmen zum Handeln / Firmenchef Karthaus spart Geld und Zeit / Er findet: „Telematik-Systeme sind wirklich eine schicke Sache!“ Stetig steigende Kraftstoffkosten – dies ist eine Position in den Betriebskosten von Speditionen wie die von Ralf Karthaus, die Firmen zum Handeln zwingt. Der Unternehmer aus Remscheid suchte daher nach einer Telematik-Lösung, die es ihm ermöglicht, den Kraftstoffverbrauch transparenter zu gestalten und vor allem zu optimieren. Karthaus sah sich 2011 auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA in Frankfurt am Main um und testete im Anschluss mehrere Telematik-Systeme. Bei den meisten jedoch war ihm der Datenumfang einfach zu groß. „Ältere Fahrer kommen damit vielleicht nicht so zurecht“, vermutete Karthaus und so fiel seine Wahl auf das anwenderfreundliche System der mobileObjects AG. VON MARTINA SCHEFFLER Remscheid, Mai 2012 (msc). Spritkosten stellen heutzutage für Unternehmen mit großem Fuhrpark eine immer größer werdende finanzielle Belastung dar. Um diese nachhaltig in den Griff zu bekommen, beschreiben Transportfirmen und Speditionen ihre Zielstellung sehr eindeutig: Sie müssen so effizient und kostensparend wie möglich fahren und im Idealfall den Verbrauch senken – und das zuverlässig, konsequent und nachhaltig. Eine einfache Aufforderung an die Belegschaft reicht jedoch meist nicht aus. Die Lösung ist ein strukturgebendes Telematik-System mit der Möglichkeit, Disposition und Fahrverhalten zu optimieren. Kraftstoff – oberste Priorität Die Optimierung des Kraftstoffverbrauchs – das war für Karthaus der wichtigste Punkt, der mit einem Telematik-System überprüfbar sein sollte. Auch ein erleichtertes Auftragsmanagement wünschte er sich: Aufträge sollten gleich auf dem Bildschirm zu sehen sein, sodass sie schnell abgearbeitet werden können und gegebenenfalls auch genauso schnell eine Stornierung vorgenommen werden kann. Ebenso sollte sichtbar sein, wie oft der Tempomat genutzt wurde. Zudem wollte der Unternehmer eine direkte Verbindung zum Navigationsgerät nutzen, um etwa Staus umgehen zu können. Karthaus testete das System von der mobileObjects AG in allen 40 Fahrzeugen seiner Spedition. Unternehmer und Mitarbeiter prüften es ein ganzes Jahr lang auf Herz und Nieren. Karthaus lobt: „Die Kollegen von der mobileObjects AG haben sich viel Zeit genommen, um alles durchzusprechen und auch zu diskutie- Tester: Spedition Karthaus, Remscheid Kerngeschäft: Stahl, Pflanzenlogistik, Handel, chemische Branche Fuhrpark: Wirkungskreis: 40 Fahrzeuge deutschsprachiger Raum (D, A, CH), Beneluxstaaten, Norden Frankreichs, auch Verchartern von Waren nach Polen und in die Ukraine Lagerfläche: 4.500 Quadratmeter Besonderheit: Anforderungsprofil des Anwenders: Der Kunde wünschte ein Gerät, das den Umgang mit dem Kraftstoffverbrauch kontrolliert sowie eine Erleichterung des Auftragsmanagements. Aufträge sollten auf dem Bildschirm zu sehen sein. Außerdem sollte eine direkte Verbindung zum Navigationsgerät vorhanden sein, so dass die Aufträge der Reihe nach abgefahren werden, gegebenenfalls storniert und Staus umfahren werden können. Auch wurde ein Überblick darüber gewünscht, wie oft der Tempomat genutzt wurde. Der Fuhrpark der Spedition Karthaus in Remscheid. ren.“ In der ersten Erprobungsphase wurde das System punktgenau auf die Unternehmensanforderungen justiert. So gab es anfangs kleine Unschärfen, „aber jetzt haben wir eine hohe Zielgenauigkeit erreicht“, sagt Ralf Karthaus. Ein „sehr schöner Punkt“ sei zudem, dass sich die Fahrer bei Schwierigkeiten direkt an die mobileObjects AG wenden können. Die Fragen werden dann gleich vor Ort beantwortet. „Könnt ihr mal bitte schnell nachschauen?“ – diese Frage genügt und schnell wird Abhilfe geschaffen. Unkomplizierter, schneller Service Es habe als feste Ansprechpartner sowohl einen Mitarbeiter als auch einen Techniker der mobileObjects AG gegeben. Sie halfen sehr schnell, wenn mal etwas nicht klappte. Besonders lobt Karthaus den Umgang der mobileObjects AG beim Eine bemerkenswerte Leistung im Bereich der Disposition zeichnet dieses Unternehmen aus. Bilder: Karthaus Einbau der Geräte in die Fahrzeuge der Spedition: „Das war eine ganz saubere Sache.“ Alle Wagen sind Eigentum der Firma, daher wird viel Wert auf einen sorgfältigen Umgang gelegt. „Es hat mir sehr imponiert, wie die Leute das eingebaut haben.“ Kleinere Schwierigkeiten am Anfang, etwa beim Umgang mit dem Touchscreen, konnten dann auch schnell behoben werden. Nun kann Karthaus die verschiedensten Daten auswerten, beispielsweise die Standdaten der Fahrer, die Fahrtzeiten und die zurückgelegten Strecken. So sind auch Vergleiche möglich: Wenn ein Fahrer weniger Sprit verbraucht als ein anderer, aber alle Geräte den gleichen Weg anzeigen, ist klar, wo Verbesserungsbedarf besteht. Durch exakte Vorgaben zum Kraftstoffverbrauch könne man bereits jetzt sparen. 60 bis 70 Kilometer weniger werden inzwischen pro Tag gefahren, hat Karthaus beobachtet. So fällt auch weniger an Maut-Zahlungen an: Das Unternehmen spart bares Geld – und das sofort nach Einbau. Es kann überprüft werden, ob Anweisungen wie die, nicht schneller als 85 Stundenkilometer zu fahren, auch wirklich eingehalten werden. Das System übernimmt ebenfalls gleich die Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Verbrauchs und verteilt je nach Zahlen einen grünen, gelben oder roten Punkt. Der Fuhrpark auf dem Monitor Einfache Skizzen zeigen Karthaus an, welche Kurve der Verbrauch nimmt. „Eine starke Kurve ist dann schon Die Lagerfläche der Spedition Karthaus umfasst 4.500 Quadratmeter. verwunderlich.“ Auch den Tankinhalt kann Karthaus vom Büro aus im „Infocenter“ einsehen. Wie hoch lassen die Fahrer den Motor drehen? Der digitale Tachograf kann von Karthaus einfach ausgewertet werden: Welche Route der Mitarbeiter gefahren ist, wo sich das Fahrzeug gerade befindet, wie viel Zeit noch bis zum Zielort benötigt wird – all das kann der Spediteur nun problemlos prüfen und optimieren. Übersichtliche Auswertungen und Analysen erleichtern den Überblick. Sowohl Grafiken als auch bloße Zahlen bekommt der Anwender ins Infocenter geliefert. Sicher benötige jedes Unternehmen eine andere Telematik-Lösung für die unterschiedlichsten Geschäftsfelder, meint Karthaus. Ob nun jede Firma ein so umfangreiches Paket benötige wie seine Spedition es hat, sei die Frage. Man müsse als Unternehmer schon wissen, was gewollt ist, und auch eine gewisse Eingewöhnungsphase mit einplanen – von heute auf morgen kann man sich nicht einarbeiten. Und natürlich habe ein hochwertiges System auch seinen Preis. Generell ist die Telematik-Lösung aber eine „schicke Sache“, findet der Remscheider, denn es spart Geld, Zeit und schont die Nerven. Telematik-Systeme sind seiner Meinung nach heute in den meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Und ganz klar, für ihn ist das System von der mobileObjects AG „die optimale Lösung“. Blick in die Werkstatt der Spedition Karthaus. Anwender test Der Hersteller/Anbieter mobileObjects AG Lindberghring 2-4 D-33142 Büren wurde beim Anwender: Elektro Ressler 61440 Oberursel mit der Telematik-Lösung „mobileServiceManager“ Applikation mit Sage-Einbindung TESTSIEGER Mai 2012 Hamburg, 17. Juni 2012 Die Herausgeberin Telematik-Markt.de Führende Fachzeitung der Telematik-Branche Telematik-APPs Seite 5 Erster Anwender testete über unsere Fachzeitung eine Telematik-App im eigenen Unternehmen Qualität des „mobile Service Managers“ bestätigt Elektro Ressler vergibt im Praxistest die besten Noten an die Telematik-App der mobileObjects AG / Ressler begeistert: „Ein einzelner Mitarbeiter spart z. B. das Scannen von ca. 50 Dokumenten pro Tag!“ Optimale Kompatibilität mit verschiedensten Grundsystemen beweist die mobileObjects AG mit ihrem Service Manager. So wurde ihr Telematik-System auf „Sage“ angepasst, welches bereits in diversen Dienstleistungsunternehmen Anwendung findet und nun mit den Möglichkeiten des mobile Service Managers als App-Lösung erweitert wurde. Hamburg, Juni 2012 (pkl). Die bereits 1989 gegründete Firma Elektro Ressler verwendet bereits iPads im Unternehmen und war auf der Suche nach einem Telematik-System, welches darauf aufbauend effektiv der Optimierung diverser Abläufe im Unternehmen dienen sollte. Als Grundlage kommt schon seit langer Zeit ein System der Sage Software zum Einsatz, jedoch stellte sich irgendwann die Frage, ob es nicht noch einfacher ginge: Gibt es ein System, mit welchem Aufträge leichter verteilt und bearbeitet werden können, welches eine bessere Gesamtübersicht bietet und auch entscheidend bei der Dokumentenverwaltung helfen kann? René Ressler, Geschäftsführer von Elektro Ressler fand die Antwort auf diese Frage und entschied sich für „HWP mO – mobiler Kundenservice“, eine OEM-Version für die Sage-Software auf Basis des mobileServiceManagers der mobileObjects AG. Das Hindernis … Elektro Ressler kümmert sich um verschiedenste Arten von ElektroInstallationen im privaten und geschäftlichen Bereich. Auch bei Problemen mit Hausgeräten ist das in Oberursel ansässige Unternehmen ein beliebter Ansprechpartner im Bereich Frankfurt am Main. Doch mit wachsendem Erfolg wurde die Organisation der verschiedenen Arbeiten immer komplexer und sehr aufwendig. „Wir waren bislang mit unserem System zufrieden, doch die stetig wachsende Menge an Aufträgen, die bei uns eingeht, führte dazu, dass ich mir Gedanken ma- chen musste, wie wir unsere Arbeit effizienter einrichten und einen klaren Überblick behalten können.“, erklärt René Ressler. „Im Gegensatz zu vielen anderen kannte ich bereits Telematik-Systeme. Ich dachte jedoch nicht, dass es professionelle Systeme gibt, die sich auch für ein mittelständisches Unternehmen in meiner Branche wirklich lohnen könnten.“ Mitarbeiter hat ungefähr fünf bis zehn Aufträge pro Tag; die meisten sind geplant, aber es kommt auch unverhofft ein neuer Auftrag hinzu, welcher höchste Priorität erlangt, da es sich beispielsweise um ein technisches Problem in einem Kindergarten handelt. Dann muss schnell umdisponiert werden – und das möglichst, ohne andere Kunden zu benachteiligen.“ … die Lösung! Durch das erhöhte Auftragsaufkommen machte man sich im Unternehmen dann vermehrt Gedanken um telematikgestützte Abläufe und entschied sich, den „mobile Service Manager“ der mobileObjects AG zu testen. Der hiesige Telematik-Hersteller bietet sein System speziell auch als App für Unternehmen, welche Sage-Software nutzen und ermöglicht mit ihr einen vereinfachten Einstieg in diese Technologie und eine optimale Sicht auf die Vorteile zu bekommen. Diese App lässt sich schnell und unkompliziert auf vorhandene iPads installieren und, wie im Fall der Firma Elektro Ressler, direkt auf das verwendete Basis-System des Unternehmens anpassen. Eigentlich ging es René Ressler primär um eine einfachere Auftragsverteilung und eine Lösung für das Dokumentenmanagement: „Jeder Mobile Auftragsabwicklung auf neuem Niveau Durch die App vom „mobile Service Manager“, welche in der speziellen Lösung für Sage-Systeme als „HWPmO mobiler Kundenservice“ vertrieben wird, können Aufträge nun jederzeit auch unterwegs verteilt bzw. zugeteilt werden. „Das Timing wurde durch das neue System erheblich optimiert und die Verwaltung verläuft jetzt viel flexibler“, so beschreibt René Ressler seine Erfahrung mit diesem TelematikSystem. Aufträge können im Unternehmen „on the fly“ direkt vom Mitarbeiter bearbeitet und dokumentiert werden. Auch Neuterminierungen sind problemlos möglich. Dieses neue Level in der Organisation sorgt für viel mehr Übersicht an allen Punkten des Auftragsmanagements und schafft natürlich wieder Freiräume, die für die Arbeit beim Kunden eingesetzt werden können. Auftragsdokumentation findet für René Ressler, Geschäftsführer der Firma Elektro Ressler, und seine Mitarbeiter jetzt „on the fly“ und nicht mehr mühsam über flatternde Papierformulare statt. Das verschafft ihm mehr Zeit und Überblick und reduziert die Betriebskosten erheblich. Bilder: Telematik-Markt.de Tester: Elektro Ressler Kerngeschäft: Elektroinstallationen, Hausgeräteservice Mitarbeiter: Wirkungskreis: 5 Mitarbeiter im Außendienst regional – Frankfurt, Oberursel, Königstein Anforderungsprofil des Anwenders: Da die Mitarbeiter bereits mit iPads ausgestattet sind, wurde direkt ein App gesucht, welche die Abläufe zusammenführt und optimiert. Zusätzlich musste die gesuchte Lösung mit dem bereits vorhandenen SoftwareSystem von Sage kompatibel sein. Im Wesentlichen ging es bei Elektro Ressler um ein effizienteres Auftrags- und Dokumentenmanagement. Dass es Telematik-Lösungen für ein professionelles Auftragsmanagement auch für kleinere Handwerksbetriebe gibt, darüber ist René Ressler mehr als froh. Was viele Dienstleistungsaufträge immer zur Folge haben und wovor es den meisten Unternehmen graust, ist der endlose Papierkrieg. Mehr App, weniger Papier Um Missverständnisse auszuschließen, ist eine lückenlose Dokumentation ab einem bestimmten Auftragsvolumen absolut unumgänglich und wurde bei Elektro Ressler schon immer penibel verfolgt. Dass diese irgendwann jedoch einen massiven Teil der Arbeitszeit in Anspruch nimmt, sollte jedem früher oder später auffallen. So war auch für den Geschäftsführer René Ressler, Effizienz eine der wichtigsten Anforderungen an die Telematik-App. Wie sehr das System der mobileObjects AG dabei unterstützt, schien auch René Ressler überrascht zu haben, denn im Interview spricht er genau diesen Teil gesondert an. „Ein Mitarbeiter im Büro spart sich pro Tag durchschnittlich das Scannen von ungefähr 50 Dokumenten!“, resümiert Ressler begeistert. Dies ist möglich, weil durch die App große Teile der Kommunikation und Dokumentation automatisiert wurden. Der Mitarbeiter muss vieles nicht mehr auf Papier ausfüllen und die Belege im Büro abgeben. Dokumentiert wird über das iPad und alles wird in Echtzeit synchronisiert. Dieses System wird zukünftig sogar noch um Fotodokumentation erweitert. „Darauf freuen wir uns besonders“, so René Ressler. Eine App mit den gewissen Extras Etwas unerwartet war speziell eine Möglichkeit, welche die App bot und die für Elektro Ressler ein echtes Sahnehäubchen darstellt. So kann ein Mitarbeiter unterwegs über eine App auch Ersatzteile anfordern. Dies erspart sehr viel Zeit und es eliminiert zudem die Erfordernis einiger Papierdokumente des bisherigen Tagesgeschäfts. Diese und die Vielzahl anderer Möglichkeiten, welche die mobileObjects AG mit ihrem „mobile Service Manager“ bietet, führten zu dem klaren Testsieg. Vor allem aber die Tatsache, dass es gelungen ist, diesen Service derart gut auf ein System wie Sage anzupassen, welches den Einstieg fast schon zu einem Kinderspiel macht. Frank Biermann, Vorstand Vertrieb und Marketing der mobileObjects AG, fügt hinzu: „Es ist wichtig, dass man eine Lösung nicht nur einfach als Grundgerüst anbietet, sondern den Markt kennt und das eigene System frühzeitig und intelligent auf vorhandene Unternehmenssoftware zuschneidet, die von den meisten Firmen benutzt wird. Viele wollen sich nicht komplett neu auf Systeme einstellen und das zwingen wir auch niemandem auf. Die Sage-Software ist nur eine von vielen Strukturen, auf die wir unsere Lösungen zugeschnitten haben und es freut uns, dass auch dieser Anwendertest die Qualität bestätigt, die wir uns permanent als Ziel setzen.“ Anwender test Der Hersteller/Anbieter mobileObjects AG Lindberghring 2-4 D-33142 Büren wurde beim Anwender: Dingwerth Logistik GmbH 48361 Beelen mit der Telematik-Lösung „mobileFleetManager“ TESTSIEGER Juni 2012 Hamburg, 19. September 2012 Die Herausgeberin Telematik-Markt.de Führende Fachzeitung der Telematik-Branche BRANCHEN-Telematik Seite 3 Erfolgsserie im Anwendertest bei der mobileObjects AG Dingwerth Logistik überzeugt vom mobileFleetManager Weiterer Anwender im Praxistest überzeugt von der Lösung der mobileObjects AG / Funktionen des Telematik-Systems werden sogar in vorher ungeplanten Bereichen genutzt Beelen, August 2012. Zum dritten Mal in diesem Jahr ist die mobileObjects AG erfolgreich in einem Praxistest und überzeugte nun den Anwender Dingwerth Logistik GmbH von ihrem mobileFleetManager inklusive dem Fleet PC. Bereits seit Februar befindet sich das System im Test und nun erfolgte der detaillierte Bericht darüber,, wie es sich in der Praxis bewährt und weshalb die mobileObjects AG erneut erfolgreich im Anwendertest abschneiden konnte. VON PETER KLISCHEWSKY Die Dingwerth Logistik GmbH aus Beelen ist ein Unternehmen, welches bereits 1979 gegründet wurde und sich schnell im Markt etablierte. In den ganzen Jahren führte der Erfolg des Unternehmens zur Gründung weiterer Standorte in Greffen, Trier, Bremen und Gera. Um diese Erfolgsgeschichte nun optimal fortzusetzen, entschied sich Ludger Dingwerth, Geschäftsführer der Dingwerth Logistik GmbH, auf ein aktuelles Telematik-System zu setzen. Hiermit sollte dem Fuhrpark mehr Transparenz verliehen und Fahrzeugdaten verfügbar werden, die dann auch im Fahrertraining durch Norbert Walla (EGO FTS GmbH) Verwendung finden können. Dieser bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fahrer zu schulen, um die Fahrten zu optimieren, und empfahl Ludger Dingwerth, auf ein System der mobileObjects AG zu setzen. Dieses liefert eine Fülle an Daten und Funktionen, um die Fuhrparkverwaltung sowie die Disposition eines Unternehmens zu verbessern. Zudem liefert der mobileFleetManager natürlich auch Daten für Norbert Walla, um seinen Schulungen eine perfekte Grundlage zu bieten und das Training so effektiv wie möglich zu gestalten. Die Paradedisziplin des mobileFleetManagers Primär findet das System natürlich zunächst im Arbeitsalltag Anwendung, um den Fuhrpark optimal funktionieren zu lassen. Dies beginnt bei dem wohl wichtigsten Punkt: der aktuellen Positionsbestimmung. Eine stetige Übersicht auf alle Fahrzeuge zu haben, um diese besser koordinieren zu können, war unabdingbar für Ludger Dingwerth: „Wir haben mittlerweile 34 Fahrzeuge im ständigen Einsatz. Die Möglichkeit, den Fuhrpark immer genau im Blick zu haben, ist heutzutage enorm vorteilhaft und einfach notwendig, um weiterhin erfolgreich im Wettbewerb zu bleiben“. So zeigt das System aber nicht nur die aktuelle Position des Fahrzeugs, sondern liefert Informationen zu diesem, zum Fahrverhalten und der kompletten Route. Touren werden dadurch wirkungsvoll ausgewertet und verglichen. Ungeahnte Vorteile bei der Disposition Ein weiterer Funktionsbereich im mobileFleetManager des TelematikAnbieters mobileObjects AG ist das Auftragsmanagement. „Dies war ein Punkt, der ursprünglich kaum Gewicht für uns bei der Wahl des Telematik-Systems hatte. Daher war ich umso mehr überrascht, dass wir dieses nun doch immer öfter nutzen, da die Vorteile besonders dann nicht zu verachten sind, wenn Aufträge kurzfristig reinkommen und direkt an den Insgesamt 34 Fahrzeuge und damit der komplette Fuhrpark wird nun von mobileObjects unterstützt. Bild: Dingwerth Logistik Fahrer vergeben werden können.“, sagt Ludger Dingwerth begeistert. Zudem war natürlich schnell ersichtlich, inwiefern auch der gesamte „Papierkram“ durch das System der mobileObjects AG vereinfacht und teilweise auch unnötig wurde. Mit dieser neuen Erfahrung plant Ludger Dingwerth derzeit auch, das Auftragsmanagement zukünftig komplett über das neue Telematik-System laufen zu lassen. Eine völlig unproblematische Lösung Aber nicht nur die Technologie an sich war der Grund, weshalb die mobileObjects AG als Testsieger in den Augen von Dingwerth hervorging. So setzte er von Anfang an voraus, und das musste vorab auch klar werden, dass der Support stimmen muss. „Ich war tatsächlich überrascht, dass der Einbau so problemlos verlief und auch bisher keine technischen Probleme auftraten. Das Einzige, was wir mit dem Support [der mobileObjects AG (Anm. der Redaktion)] klären mussten, waren lediglich Fragen der Abstimmung des Systems auf unser Unternehmen. Ich kann hier nichts bemängeln, der Kontakt verlief super und wir waren sehr zufrieden.“ Ständig im Angebot: Support, Technik, Ehrgeiz Momentan werden noch die Arbeitszeit- und Fahrzeitverwaltung abgestimmt. Diese funktionierten laut Dingwerth bereits sehr gut, werden aber dennoch weiter verfeinert. Konkrete Kritikpunkte konnte uns Ludger Dingwerth jedoch nicht nennen. Das führte nicht zuletzt dazu, dass die mobileObjects AG in diesem Jahr nun auch einen dritten Testsieg einholt und damit klar zeigt, welch hohen Wert nicht nur die Technologie, sondern letzlich auch der Kontakt zum Kunden bieten. Frank Biermann, Vorstand Vertrieb und Marketing der mobileObjects AG, erklärt hierzu abschließend: „Es freut mich, dass wir in diesem Jahr so erfolgreich bei nun schon drei Anwendertests abschneiden und auch dadurch jedem Interessenten zeigen können, wie hoch die Qualität unserer Telematik-Systeme ist und wie individuell diese an verschiedenste Anforderungen angepasst werden. Unser konkretes Ziel, überdies aber auch keine Wünsche beim Kunden in Sachen Kundenbetreuung offen zu lassen, ist erreicht und wir werden alles dafür tun, dies weiterhin als klares Unternehmensmerkmal tragen zu dürfen.“ Tester: Dingwerth Logistik GmbH Kerngeschäft: Warehouse-Logistik, Lagerung, Transport Fuhrpark: Wirkungskreis: 34 Fahrzeuge bundesweit sowie Luxemburg, Belgien und die Niederlande Anforderungsprofil des Anwenders: Die Lösung sollte besonders über eine konkrete Positionsbestimmung der Fahrzeuge verfügen und deren Touren auswerten können. Zudem sollten konkrete Informationen zu den einzelnen Fahrten zur Verfügung stehen, insbesondere für das Fahrertraining durch Norbert Walla von der EGO FTS GmbH. Eine wichtige Anforderung war außerdem ein kompetenter und schnell erreichbarer Support. mobileFleetManager, Fleet PC und Fahrertraining mit EGO FTS - ein überzeugendes Paket. Bild mobileObjects AG Details der mobileFleetManger-Lösung im Überblick: 1. Betriebssystem: Windows XP Embedded 2. Display: 7 Zoll LVDS-Touch 3. Prozessor: Intel Celeron M mit 800 MHz 4. Arbeitsspeicher: 512 MB 5. Speicherausbau: 20 GB Festplatte 6. Fahrzeugschnittstellen: CAN-Anschluss 7. Schnittstelle: USB 2.0 8. Kommunikation: GSM / GPRS 9. GPS: Extern SIRF III 10. Power: DC 9-28 V 11. FMS-Schnittstelle: Kabelverbindung 12. Anbindung an digitalen Tachografen*: Kabelverbindung 13. Auslesen der Fahrerkarte: optional: externes Kartenlesegerät 14. Temperaturbereich: –20°C bis +60°C 15. Einsatzgebiet: LKW / PKW *Actia, VDO Siemens Einbau: Durch das normierte Basismodul passt die Einheit des Rechners in jeden 1-DIN-Schacht. Der Breitbildschirm im 7-Zoll-Format (17,8 cm) kann in einem Fahrzeug auf- oder eingebaut werden. Die Firma ARAT hat für diesen Bildschirmtypen einen Bildschirmhalter sowie individuelle Fahrzeuggrundhalterungen konzipiert. Die Verkabelung funktioniert durch ein Easy Cable Connect System. Dennoch wird für eine Vollintegration der Einbau durch eine autorisierte Fachwerkstatt empfohlen. Die mobileObjects AG hilft Kunden dabei, geeignete Werkstätten zu finden. Telematik Award 2012 Kategorie: Telematik-Apps Sonderpreis: „Anwenderpreis“ Frank Biermann, Vorstand Vertrieb und Marketing der mobileObjects AG (Li), Markus Köhler, Leiter Softwareentwicklung, Jörg Bode, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Karl-Heinz Kolle, Vorstand Softwareentwicklung der mobileObjects AG mobileObjects AG Jetzt Überblick verschaffen Lindberghring 2 - 4 D-33142 Büren Tel.: +49 (0) 29 55 - 74 72 3 - 0 Fax: +49 (0) 29 55 - 74 72 3 - 20 Mail: [email protected] Web: www.mobileObjects.de