Igel 46 - Schulverbund BZM Markdorf
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Igel 46 - Schulverbund BZM Markdorf
Ich bin unter Konsum. Was ist diesmal drin? Ich werde mit spannenden und witzigen Themen bombardiert !!! Lehrerinterviews Fragen zu ,,Only for Girls“ Hausmeistergänge Ernährungsumfrage Comic Game- und Serien-Tipp Gewalt & Mobbing In & Out Liste Funliste Drogenpolizist im Interview Na, Kinder und Lehrer Hier ist wieder einmal eine neue Ausgabe des Igels. Ihr seid wohl gespannt, um was es in diesem Trimester in der Schülerzeitung geht? Es geht um Interviews von Lehrer/innen, die GFZ, die SMV und es gibt Umfragen. Außerdem gibt’s Game- und Serientipps. Wir haben natürlich auch wieder einen Comic..:) Es gibt sogar noch einen Bericht über die geheimen Katakomben unserer Schule. Viel Spaß beim Lesen wünscht euch. Recep im Auftrag der Redaktion..:) 3 Inhaltsverzeichnis: Vorwort.................................................................................................... 3 Inhaltsverzeichnis .................................................................................... 4 Impressum ............................................................................................... 5 Hausmeistergänge ................................................................................... 6 Interview mit Zehntklässler Dennis Heider ............................................ 8 SMV ........................................................................................................ 10 Essen in der Schule ................................................................................. 11 Comic: Die 4 Tomaten ............................................................................ 13 Nachgehakt: Einbruch in die Schule ....................................................... 15 Vergleichsarbeiten ................................................................................... 16 Tierarmbänder ......................................................................................... 16 Rauchen: Besuch bei todkranken Patienten ............................................ 17 Drogen: Interview mit Drogenpolizist Herrn Büchele ............................ 18 GFZ 1: Die Mosaik-AG .......................................................................... 19 GFZ 2: „Only for girls“ ........................................................................... 21 GFZ 3: „Only for boys” .......................................................................... 23 GFZ – Nachtrag: „Only for girls“ ........................................................... 24 Gewalt und Mobbing ............................................................................... 25 Interview mit Frau Schubert .................................................................... 26 Schulband: Fragen an die Leiterin Frau Schubert ................................... 27 Interview mit Herrn Grosser ................................................................... 28 Interview mit Herrn Hoffmann ............................................................... 30 Gametipp – Platz 1: Cabal-Online .......................................................... 32 Gametipp – Platz 2: Prince of Percia ...................................................... 33 Gametipp – Platz 3: Doodelejump .......................................................... 34 Serientipp: South-Park ............................................................................ 35 Serientipp: Simpsons ............................................................................... 36 Serientipp: Family Guy ........................................................................... 37 Fun-Liste.................................................................................................. 38 IN and OUT ............................................................................................. 40 Kurzgeschichte: Die Schwingen der Mina .............................................. 44 4 Impressum: Redaktion: Muhammed Cim Manuel Dose (Mnl) Stefano Erne Manuel Kopp Simon Schuler (Smn) Tim Tews Recep Ulas Freie MitarbeiterInnen: Max Eppler Katja Jäkle Alicia Schmid Isabell Wiggenhauser Beratender Lehrer: Michael Hoffmann Auflage: 100 Stück Druck: KOPIERLADEN Am Stadtgraben 1 88677 Markdorf Tel.: 07544 – 2526 www.kopierladen.net Herausgeber: Igel-Redaktion Realschule im Bildungszentrum Ensisheimerstr. 30 88677 Markdorf Titelbild: Recep ??????????X XXXXXXXXXXXXXXX 5 Hausmeistergänge Wie wir darauf kamen, eine Reise ins Ungewisse zu beginnen Wir, Stefano & Muhammed, kamen auf die Idee, dass es doch in den Katakomben des Bildungszentrums eine Igelstation gibt. Mit Katakomben sind die unterirdischen Hausmeistergänge gemeint. Herr Hoffman brachte uns dann aber die schlechte Nachricht, dass die Igel nicht mehr da waren. Wir wollten die Gänge trotzdem genauer unter die Lupe nehmen. Das taten wir. Also gingen wir zum netten Herrn Braunwart und der hat uns dann durch die Wege geführt und uns alles gezeigt. Das ist die Hauptgasleitung Das sind die Gas- und Wasserleitungen, die unter der ganzen Schule verlaufen. Sie kommen aus der Stadt in die Schule durch den Zulauf in der Sporthalle. Und übrigens gibt es von der Realschule einen unterirdischem Zugang zur Sporthalle, der etwa 40m lang ist. Es gibt zwei große Heizkessel in der Schule, falls es noch kälter wird. Wenn der große schwächer wird, kommt der kleine in den Einsatz. Heizkessel der Schule! 6 Die Schule besitzt drei Öltanks mit 9.000 Litern pro Tank. Sie werden von der anderen Seite gefüllt. Das ist die Hauptanlage für die Beheizung der Klassenräume. Alles ist komplett automatisch, die Heizungen schalten sich von selbst aus und an. von Muhammed Cim & Stefano Erne Passt bloß auf! Wenn ihr einen Kleineren mobbt, dann kommt Hr. Braunwart mit seinen 11 Schäferhunden sperrt euch in die Katakomben. Lasst es lieber sein! ☻ 7 Interview mit Zehntklässler Dennis Heider Er hat gerade die Eurokom hinter sich. (Die Note zählt zur Abschussprüfung.) 1. Wie war die Schule für dich bis jetzt? Wie Schule halt ist... langweilig. 2. Welcher Lehrer war für dich bis jetzt der schlimmste Lehrer? Ich fand keinen richtig schlimm. 3. Machst du dir über die Prüfung Gedanken? Man konnte mit den Leuten reden wie mit Kumpels, aber ich hab halt erst Freitag angefangen. 4. Wenn du auf die Schulzeit zurückblickst, was würdest du ändern? Ich würde mehr Hausis machen. 5. Was sind deine besten Abschreibtipps? Wenn man unter einer Trennwand ein Lineal durchschiebt, dann kann man die Arbeit drunter durchschieben. 8 6. Wie oft wurdest du beim Abschreiben erwischt? Einmal bei Herrn Kulmus, aber da hab ich gar nicht abgeschrieben. 7. Wer war dein Lieblings-Lehrer? Herr Hoffman und Frau Elflein. 8. Was ist dein Lieblingsfach? Sport. 9. Welches war dein Hassfach? Chemie und Physik. 10. Was erwartest du vom weiteren Schuljahr? Ich freu mich auf die Abschlussfeier! 11.Was war dein GFZ-Fach? Hockey und da ist außer einem jeder rausgeflogen. 12.Warst du in der Schulband, im Chor oder in sonstigen freiwilligen AGs? Nein. 13.Was war der größte Mist, den du je gebaut hast? Ich hab mal zwei Tage Schule geschwänzt. Und ich hab mich mal vor Herrn Hoffmans Auto gestellt, so dass er nicht wegfahren konnte. 14.Du kommst gerade aus der Eurokom. Was muss man da machen? Man muss einen englischen Vortag halten und wenn man fertig ist, bekommt man ein Bild und muss es beschreiben. Das Interview führten Mnl und Tim Tews 9 - Die SMV Wie oft habe ich schon den kleinen, aber berechtigten Satz gehört: „Was ist eigentlich die SMV?“ Der korrekte Name ist eigentlich „Schülermitverantwortung“, aber selbst unter dieser Bezeichnung kann man sich nicht viel vorstellen. Die SMV wird aus den Klassensprechern aller Klassen gebildet. Sie hat die Aufgabe die Interessen der Schülerschaft zu vertreten. Um dieses auch vor den Lehrern und der Schulleitung zu können, werde alljährlich aus den Klassenstufen 8 und 9 drei Schülersprecher gewählt. Diese drei leiten mit den zwei Verbindungslehrern, Herrn Mölch und Herrn Celebi, die SMV-Sitzungen, bei denen zum Beispiel entschieden wird, wo der diesjährige Wintersporttag stattfindet. Zurzeit ist auch das Thema der Weihnachtspost in den Sitzungen präsent. Über das Spendenziel von den Einnahmen des Weihnachtsbasars wurde ebenfalls in der SMV abgestimmt. Auch das interessante Thema von der Erstellung eines Logos für unsere neue Schulkleidung wird zurzeit in unseren Sitzungen besprochen. Wir treffen uns in einem zweiwöchigen Rhythmus in einer kleinen SMV-Runde im Streitschlichterraum. Dort sind auch immer engagierte Schüler herzlich willkommen. Gez. Max Eppler 10 „Essen in der Schule“ Hallo! Uns interessiert dieses Thema, weil man durch falsche Ernährung krank werden kann. Es treten vielleicht Hautkrankheiten auf. Wie findet ihr dieses Thema? Was esst ihr in der Schule? Um das herauszufinden, haben wir eine Umfrage gemacht, aber nur in den Klassen 7b und 7c mit ungefähr 60 Schülerinnen und Schülern. Zuerst wollten wir von euch wissen, ob ihr überhaupt frühstückt. Drei Viertel der Befragten frühstücken und ein Viertel nicht. Was ihr morgens esst, kann man im folgenden Diagramm sehen. Brötchen Ein nutella Glas Chips Gummibärchen Müsli Gemüse Obst Die zweite Frage war von uns, was ihr zum Essen in der Pause dabei habt. Frühstücks-Ei Dabei kam raus, dass von ca. 60 befragten Schülern 15 Kids nichts für die Pause haben. 23 Schüler haben ein belegtes Brötchen und 7 eine MEGA-MINISALAMI dabei. Die guten aaaaaaaaaaaalten ÄPFEL werden von 11 Schülern gegessen. Auf der nächsten Seite gibt’s dazu noch ein Diagramm. 11 Tomaten Salami Äpfel Brötchen Nichts Auf Platz 1 bei der Frage „Was macht ihr mit eurem nicht gegessenen Pausenbrot?“ liegt die Antwort: „Ich esse es zuhause.“ Auf Platz 2 liegt „verschenken“. „Wegscheißen“, ähm... ich meinte wegschmeißen, liegt auf Platz 3 mit 10 Stimmen. Beim Bäcker in der großen Pause sind die Schokobrötchen am beliebsteten gefolgt von Pizzen. 13 Kinnas sagten, dass sie gar nichts kaufen. Bei der Mittagspause wird am meisten im Mece’s gegessen. Vielleicht mögen ihn viele gerade so sehr, weil wieder die Monopoly-Aktion ist. Mensa und Aldi teilen sich den 2. Platz mit 20 Stimmen. Auf dem 3. Platz liegt der Penny mit 10 Stimmen. Bei der Frage „Hattest du schon mal eine Diät?“ kam heraus, dass die Hälfte schon einmal eine Diät gemacht hat. Für gesunde Ernährung interessiert sich die Hälfte der Befragten. Bei Getränken ist Wasser mit 31 Stimmen das beliebstete Getränk. Gefolgt von Coke mit 17 Stimmen. Dicht gefolgt von Multi-Vitaminsaft mit 14 Stimmen. Bei der Frage, ob jemand eine Lebensmittelallergie hat sagten nur 4 ja. Nuss-, Milch-, Apfel- und Weizenallergie. von Manuel Kopp und Smn 12 Die 4 Tomaten, die in einem PC gefangen sind Oh!! Wo sind wir? Leute ich bin auch noch da!! Ich weiß wo wir sind!! Ui. Keine Ahnung In einem Word Projekt. !!!!WOOOOO!!! NEIN!!!! Da kommt ein Messer!!! 13 OH NEIN!!! Wie sind wir hier reingekommen????? OH MEIN GOTT!!! Da kommt ein Mixer!!! NEIN!! !!!!!!!! Dieser WIXXER!!! Ähm, Mixer… Wo ist mein Auge? von Mnl und Smn 14 Da vorne links! Nein, das ist deins! Nachgehakt - Einbruch in die Schule Wir wollten nochmals nachhaken, wie es nach dem Einbruch in die Schule weitergegangen ist. Deswegen wollten wir dem Schulleiter einige Fragen stellen. Als wir in Herrn Heptings Zimmer kamen, fragten wir, ob er Zeit hätte. Er sagte wir könnten reinkommen und die Fragen stellen. In dem Zimmer stand hinten ein großer Schreibtisch, vor dem ein Sessel stand. Außerdem gab es einen Rundtisch mit fünf Stühlen, einen hohen Tisch mit vier Barhockern und zwei Schränke. Fast überall standen Modellflugzeuge oder ausgestopfte Tiere. Es hingen Bilder, ein Gämsenfell und eine riesige Armbanduhr an der Wand. Ich war mal eine Gämse 1. Wurden die Täter des Einbruchs jetzt gefasst? Die Täter wurden gefasst. Sie sind aus der Gegend hier und haben hier überall Einbrüche getätigt. 2. Was ist mit dem Geld aus den Klassenkassen? Das Regierungspräsidium übernimmt den Schaden, wenn es um Klassengelder geht. 3. Hat die Versicherung den Schaden bezahlt? Es gab nur einen Schaden an den Schließfächern der Lehrer. 4. Was für Maßnahmen wurden ergriffen, damit so etwas nicht mehr vorkommt? Das Geld wird nicht mehr in der Schule aufbewahrt. von Tim Tews und Mnl 15 Vergleichsarbeit Klasse 7b Also, als erstes fanden es alle ganz blöd, als angesagt wurde, dass wir eine Vergleichsarbeit schreiben. Aber der Tag kam, an dem wir Mathe geschrieben haben bei Frau Schwarz. Es war der 5.10.2010. Frau Baier (kein Plan wie die geschrieben wird…) war auch dabei. Es war eigentlich ganz einfach, weil wir noch mal geübt haben in der Schule. Als so ca. fünf Jungs mit der Arbeit fertig waren, hat uns Christian ganz stolz einen Papier-Penis gezeigt. Darauf haben wir auch noch ein Paar gaaaaaaaaaanz große gebaut und darauf hat Frau Schwarz gesagt: „Ihr habt ja eine ganz falsche Vorstellung von den Dingern!!!“ Irgendwann war dann die Stunde vorbei und dann waren auch alle fertig. von Smn Tier Armbänder Die Tierarmbänder sind der Modetrend an unserer Schule! Jeder trägt sie, hat sie oder verschenkt sie. Aber wusstet ihr das diese Armbänder eigentlich Silly-Bandz heißen?! Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben. Sie leuchten im Dunkeln. Sie sind so toll, dass die anderen kommen und sie dir vom Arm wegklauen. von Stefano Erne 16 Wir waren bei TOTKRANKEN Patienten Auf der Fahrt zum Krankenhaus Ravensburg mit dem Bus haben alle DoodleJump gezockt (siehe Game-Tipp). Im Krankenhaus erhielten wir, die Schüler der siebten Klassen, einen Vortrag übers Rauchern. Wir haben dabei auch Bilder über vollgeteerte Lungen gezeigt bekommen. Drei schwerkranke Patienten haben uns von sich erzählt, zum Beispiel dass sie das Rauchen sehr früh angefangen haben, dass sie jetzt Atemnot haben und dabei Panik bekommen und dass sie schon oft deswegen im Krankenhaus lagen. Sie sagten, dass wir nicht anfangen sollen zu rauchen, obwohl schon übelst viele aus unserer Klasse rauchen. Am Schluss bekamen wir noch eine Urkunde über die Teilnahme an der Veranstaltung gegen das Rauchen. Fazit: Mich hat es ein bisschen gelangweilt und ich hab DJ (Doodle-Jump) gezockt, weil ich weiß, dass ich es nicht anfangen werde. Ich glaube aber, dass es ganz interessant war für die, die anfangen wollen zu rauchen. von Smn Rauchen macht IMPOTNENT!!! 17 Interview mit Drogenpolizist Herrn Büchele Alle siebten Klassen kennen Herrn Büchele. Für die anderen: Das ist der Drogenpolizist, der bei den diesjährigen Suchttagen an unserer Schule etwas über Drogen erzählte. Ich stellte ihm ein paar Fragen und hier sind die Antworten für euch. Nehmt keine Drogen oder wollt ihr so enden? 1. Wie lautet Ihr Name? Andreas Büchele. 2. Wie lange sind Sie bei der Polizei? 26 Jahre. 3. Was bewegt Sie an ihrem Job? Es wird nie langweilig, man hat immer mit Leuten zu tun, es ist abwechslungsreich. 4. Was war das Schlimmste, das Sie je erlebt? Ein Verkehrsunfall mit getöteten Personen. 5. Wie alt war der Jüngste, den Sie je festgenommen haben? Ca. 14-15 Jahre. 6. Was hat er getan? Er war ein Drogendealer. 7. Seit wann kommen Sie zum BZM? Seit 2005. 8. Was halten Sie von Drogen? Drogen sind immer schädlich, an Drogen gibt es nichts Nützliches. Diese Meinung habe ich auch bei Alkohol! 9. Was für Drogen gibt es? Wir unterteilen zwischen legalen, immer im Zusammenhang mit dem BtmG (Betäubungsmittelgesetz), und illegalen Drogen. 10.Was für Folgen hat das Konsumieren und Besitzen von Drogen? Es führt zur Abhängigkeit und sozialem Abstieg, es führt zu Führerscheinproblemen und zur Straffälligkeit. 11.Wie kann man die Drogensucht besiegen? Drogensucht beginnt im Kopf, der Kopf muss einen Drogenentzug unter allen Umständen wollen. 12.Wie fanden Sie das Interview? Im Rahmen der Schülerzeitung genau richtig. von Tim Tews 18 Aus der Gestalteten Freizeit (GFZ) 1 Mosaik-AG Ihh! Wie eklig! Als wir in das Zimmer kamen, waren alle am Arbeiten. Es wurden Spiegel gemacht. Frau Stryczek hat gerade einer Schülerin geholfen und von den Schülern aus unserer Klasse begrüßten uns viele mit sehr, sehr, sehr viel Geschrei. Frau Die anderen Schüler sahen uns Stryczek! komisch an. Dann kam Frau Ich brauche Stryczek zu uns und wir Hilfe! konnten mit dem Interview anfangen. 1. Wie kamen Sie zur MosaikAG ? Die Mosaik-AG wurde ursprünglich von Frau Müller ins Leben gerufen. Letztes Schuljahr wurde sie aber nicht mehr beim GFZ 7/8 eingeteilt und da noch so viel Material übrig war und weil ich mich auch gerne künstlerisch betätige, habe ich sie übernommen. 19 2. Sind Sie zufrieden mit ihrer GFZ-Klasse? GFZ ist etwas anderes als Unterricht. Die Schüler kommen sehr gerne; sie müssen nichts lernen und keine Klassenarbeiten schreiben. Außerdem lerne ich auch Schüler kennen, die ich zurzeit nicht unterrichte. Bei den GFZ-Stunden wird kein Druck auf die Schüler ausgeübt. 3. Sind Sie künstlerisch begabt? Ja, ich denke schon, zumindest macht es mir Spaß. 4. Wie lang braucht man für einen Gegenstand? (muss überlegen) Das kommt auf die Fläche an, die befliest werden soll. 5. Wie viel Schüler haben Sie? 18 6. Müssen die Gegenstände trocknen? Ja, eine Woche. Schülerinterviews: 1) Macht euch die Mosaik-AG Spaß? 2) Ist es anstrengend? Ich bin müde! Tanja Baerens: 1) Ja 2) Nö, also nicht wirklich nur so… nein. Katharina Kies: 1) Ja, es macht Spaß. 2) Mmmh, ja es ist anstrengend und etwas eklig. Daniel Draese: 1) Also ja mir machts Spaß 2) Nö Von Tim Tews und Mnl 20 Aus der Gestalteten Freizeit (GFZ) 2 ,,Only for Girls“ Wir kamen auf die Idee eine Gruppe aus der Gestalteten Freizeit zu interviewen, aber welche? Dann kamen wir darauf, dass es besonders interessant wäre, wenn wir die Gruppe „Only for Girls“ nähmen. Also besuchten wir sie. Bevor wir Fotos machen durften, wollten sich die Mädchen, beispielsweise Emina, erst ein paar Mal hübsch machen! Wir durften sogar ein bisschen mitmachen, und ein Massage-Öl basteln. Interview mit der Leiterin Frau Bauer: Wie viel Schüler sind in Ihrer AG? Ich habe 14 Schülerinnen. Was basteln Sie zurzeit? Wir basteln ein Filz-Mäppchen. Wer ist Ihre Lieblingsschülerin? David. Wie viel Projekte machen Sie? Sieben bis zehn verschiedene. Warum ist es nur für Mädchen? Es soll eine „jungsfreie“ Zone sein. Ist es Ihre erste AG? Nein, ich mache das seit vier Jahren. Könnte man auch eine Ausnahme machen für Jungs? Für ein Mittag schon. Ist die Schminke auch für Jungs gedacht? Warum nicht? Welche Produkte verwenden Sie? Pflanzliche Öle, ätherische Öle und anderes. Kosten die Produkte etwas? Am Anfang 2 Euro. Was machen Sie für einen Beruf? Ich bin Mentaltrainerin. 21 Schülerinterview: Wie heißt ihr? Shanice und Emina. Gefällt euch Gruppe? Ja, es macht sehr viel Spaß! Möchtet ihr nächstes Trimester wieder in diese AG? Ja, wir würden gerne, aber ob wir wieder hinein kommen, ist das andere. Verwendet ihr die Produkte? Ja, wir verwenden sie. Das ist die Mädchengruppe Das sind die Mädchen die wir interviewt haben: Emina, links im Bild, und Shanice, rechts im Bild. In der Mitte sitzt Frau Bauer, die Leiterin der Gruppe. von Stefano Erne & Muhammed Cim 22 Aus der Gestalteten Freizeit (GFZ) 3 ,,Only for Boys“ Es gibt ja eine Gruppe nur für Mädchen, deswegen wollten wir auch schauen, was dann die Jungs machen. Wir schrieben Fragen auf und machten uns auf den Weg in die Sporthalle, um dort den Leiter der Gruppe, Herrn Maier, zu interviewen. Wie viele Schüler sind in Ihrer AG? Frau Sanwald, Frau Müller und ich haben drei Gruppen, jeder hat ca. 15 Schüler. Was machen Sie gerade? Hauptsächlich Fußball. Die Schüler können selber entscheiden. Wer ist Ihr Lieblingsschüler? Es gibt keinen, ich mag alle. Wie finden Sie ihren Job? Ich finde meinen Job voll cool und es macht richtig Spaß! Das BZM ist die beste Schule. Warum ist es nur für Jungs? Weil es auch eine Mädchengruppe gibt. Waren Sie schon mal in Las Vegas? Nein, aber ich würde gerne mal hin. Was ist Ihre Lieblingssportart? Fußball, aber nur mit dem richtigen Verein: FC Bayern! Nachdem wir uns „Only for Girls“ und Only for Boys“ angeschaut haben können wir feststellen: Der einzige Unterschied zwischen beiden Gruppen ist, dass die Jungs schwitzen und die Mädchen plaudern. von Stefano Erne & Muhammed Cim 23 Nachtrag zur GFZ ---------------------------------- „Only for Girls“ Schon im Sommertrimester gab es das Angebot „Only for girls“. Hier ein Bericht von Alicia und Isabell: Bei Frau Bauer haben wir in diesem Trimester viele tolle Sachen gemacht, zum Beispiel Naturkosmetik oder Deko für unser Zimmer. An einem Dienstagnachmittag war außerdem Frau Niederer bei uns zu Besuch und gab uns viele tolle Tipps, wie wir uns schminken können. Es hat sehr viel Spaß gemacht. An manchen Nachmittagen waren wir auch draußen und haben Bänder geflochten und Eis gegessen. Das Trimester hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt, wir würden es weiterempfehlen. :) von Isabell und Alicia 24 Gewalt & Mobbing Die Gewalt ist an jeder Schule. Wir nehmen jetzt ein Beispiel, der Stärkere geht mit seinen ultracoolen Freunden auf den Schwächsten, der keine Freunde hat und nach Hilfe schreit. Bloß die andern haben Angst vor dem Starken und halten sich raus. Dann schauen sie zu und melden es nicht mal einem Lehrer. Was würdet Ihr in diesem Fall tun? Es einem Lehrer melden? Dazwischen gehen? Mitmachen und Lachen? Mit den Schülern, die immer wieder andere mobben und bedrohen, könnte man auch ein Projekt machen: In diesem Projekt werden gewalttätige Schüler und Schülerinnen trainiert. Sie werden von Boxtrainern vom VFB Friedrichshafen ausgepowert. Boxen ist eine Sportart, bei der Schüler und Schülerinnen völlig ausgelastet sind. Aber man darf das Boxen nicht bei einer Schulschlägerei nutzen. Es ist eine Sport und keine Gewaltübungen. Das Projekt entstand 2007. Sie fingen an der Pestalozzi-Schule an im Sportunterricht, dann wurde alles professioneller. Sie suchten sich einen Raum und führen das Projekt bis heute in der Molke Friedrichshafen gegenüber vom Bodensee Center durch. von Muhammed Cim & Stefano Erne 25 Interview mit Frau Schubert Wie lautet Ihr voller Name? Carmen Schubert. Wie alt sind Sie? Über 18, unter 100. Sind Sie Single? Nein. Wo waren Sie auf der Schule? Zwischen Ulm und Stuttgart. Waren Sie früher gut in der Schule? Natürlich, wer ist das nicht? Haben Sie in der Schule geschummelt? Muss ich das jetzt zugeben? Unterrichten Sie gerne und welche Fächer? Ich unterrichte sehr gerne. Meine Fächer sind Musik, BK, MuM und Englisch. Was für Musik hören sie? Alles, je nach Lust und Laune.;) Haben Sie Hobbys? Ja. Ja, sie wollte auch nicht alle Fragen so genau beantworten…;) Haben Sie einen Lieblingsspruch? Das nicht, aber mit Humor geht alles leichter… Wie fanden Sie das Interview? Nett, aber viel zu viele Fragen. Das Interview führten Recep und Smn :) 26 Weitere Fragen an Frau Schubert zur Schulband: Seit wann gibt es die Schulband? Es gibt sie schon seit vier Jahren. Seit diesem Jahr gibt es die Rhythmus-OrffBand. Machen Sie die erste Band an unserer Schule? Ich müsste klären, ob es vorher schon mal eine Band gab. Gefällt es Ihnen? Sehr. Gibt es manchmal auch Probleme mit den Schülern? Selten, die meisten sind begeistert einfach mal auf Instrumenten spielen zu dürfen. Denken Sie, dass Sie es noch länger machen wollen? Wenn die Schüler und Schülerinnern mitmachen, auf jeden Fall. Machen Sie es freiwillig oder zwingt Hr. Hepting Sie? Ich mache es freiwillig. Müssen Sie Kosten auf sich nehmen oder zahlt das die Schule? Die Schule übernimmt sämtliche Kosten. Woher bekommen Sie die Noten? Von Verlagen oder im Musikhaus in Ravensburg. Haben Sie immer genug Schüler oder zuwenig? Viel zuwenig :-) Es wäre schön, wenn sich noch mehr beteiligen würden. Ich muss ja stets Werbung machen. Haben Sie oder ein Schüler schon mal ein Instrument kaputt gemacht? Nein. Was für Instrumente spielen Sie? Klavier, Flöte und Gitarre. Haben Sie schon mal ein Stück selber komponiert? Ja, mitkomponiert. Das Interview führten Recep und Smn :) 27 Lehrerinterview mit Herr Großer Als wir in die Schülerzeitung kamen, wollten wir ein Interview mit Herrn Großer machen. Er konnte aber nicht, also sind wir eine Woche später wieder gekommen. Wir hatten aber davor gefragt. Wir verabredeten uns im Konrektorrat. Dort gibt es zwei Abteile. Im ersten saß Herr Schmidberger, aber Herr Großer schickte uns in das zweite Abteil. Im Konrektorrat war es echt witzig. Es gab Teppichboden und einen Deckenventilator Es war mit Bildern der Familien verziert und es waren viele andere Verzierung an der Wand. 1. Wie lautet Ihr voller Name? Willy Großer 2. Wie alt sind Sie? 58 Jahre 3. Seit wann unterrichten Sie in Markdorf? Seit 1979. 4. Was wollten Sie als Kind werden? Weiß ich nicht mehr. 5. Wohnen Sie in Markdorf? Nein. 6. Welche Fächer unterrichten Sie? Ich unterrichte Mathematik, Physik und IT. 7. Waren Sie früher gut in der Schule? Einigermaßen. 8. Was ist Ihre Musikrichtung? (muss überlegen) …moderne Musik und Klassik 9. Was essen Sie am liebsten? Alles was gut ist. 28 10.Sind Sie mit Ihrem Beruf zufrieden? Ja. 11.Unterrichten Sie eine Klasse als Klassenlehrer? Ja, die 7c. 12.Was war Ihre peinlichste Situation? Ich wüsste nichts. 13.Haben Sie mal ein Tier überfahren? Ich denke schon. Aber nur ein kleines. 14.Was sind Ihre Hobbys? Ich hab sehr viele (muss lachen). Ich mag elektronische und technische Geräte. 15.Treiben Sie Sport? Ja, Fitnesstraining. 16.Welche Haarfarbe hatten Sie früher? Dunkelbraun. 17.Was ist Ihre Lieblingsautomarke? Renault. 18.Was ist Ihr Lieblingsspruch? So! 19.Auf welcher Schule waren Sie früher? Wirtschaftsgymnasium Ravensburg. 20.Wer ist Ihr Vorbild? Ich hab keins. 21.Welche Religion haben Sie? Evangelisch. 22.Was für Aufgaben haben Sie als Konrektor? Stundenpläne und Vertretungspläne erstellen, auch andere Sachen der Schulorganisation. 23.Wie viele Fragen haben wir ihnen gestellt? Mehr als ein Dutzend. 24.Wie fanden Sie das Interview? Ich fand’s OK. Das Interview führten Tim Tews und Mnl 29 Interview mit Herrn Hoffman 1) Wie lautet ihr voller Name? Michael Hoffmann. 2) Wie alt sind Sie? 34 3) Seit wann unterrichten Sie in Markdorf? Seit September 2007. 4) Was wollten Sie als Kind werden? (muss überlegen) Ich wollte Häuser bauen, also Architekt. 5) Wohnen Sie in Markdorf? Nein. 6) Welche Fächer unterrichten Sie? NWA, Bio, EWG, Geschichte und katholische Religion 7) Waren Sie früher gut in der Schule? In den Nebenfächern war ich aber gut, ziemlich schlecht war ich in Französisch. 8) Was ist Ihre Musikrichtung? Hamburger Schule 9) Was essen Sie am liebsten? Spargel, Spinat, Grillfleisch 30 10) 11) 12) 13) 14) 15) 16) 17) 18) 19) 20) 21) 22) 23) 24) Sind Sie mit Ihrem Beruf zufrieden? Ja. Unterrichten Sie eine Klasse als Klassenleher? Nein. Was war ihre peinlichste Situation? Ich hatte am Sporttag ein zu enges T-Shirt an. Das sah nicht so vorteilhaft aus. Haben Sie mal ein Tier überfahren? Ich bin mir nicht sicher. Wenn ja, dann nur ein kleines. Was sind Ihre Hobbys? Lieder schreiben und Musik machen. Treiben Sie Sport? Nein. Welche Haarfarbe hatten Sie früher? Ich hab mir nie die Haare gefärbt. Was ist Ihre Lieblingsautomarke? VW. Was ist Ihr Lieblingsspruch? Leg den Stift weg und sei still! Auf welcher Schule waren Sie früher? Auf einem Gymnasium in Singen Wer ist Ihr Vorbild? Dirk von Lotzow. Welche Religion haben Sie? Römisch-katholisch Welche Frisur hatten sie früher? Mit 15 hatte ich noch eine 5mm-Frisur, deswegen hatte ich oft Sonnenbrand auf dem Kopf Wie viele Fragen haben wir ihnen gestellt? Herr Hoffmann schaute bei uns ab und sagte 24 (Falsch 23) Wie fanden Sie das Interview? Sehr schön. Das Interview führten Tim Tews und Mnl 31 Platz 1: Cabal-Online Es ist ein bisschen Schade, dass es keine wirkliche Story gibt, aber es macht sonst sehr viel Spaß. Vor ein paar Wochen ist das Event: „Yul ist wieder in der Stadt“ zu Ende gegangen. Es gibt jetzt auch das „Cabal-Wiki“. Dort kann man Sachen über Monster oder Items nachlesen. Es gibt 170 Level und 6 Charakterklassen: KS (Klingenstürmer): Er zeichnet sich durch Schnelligkeit mit seinen zwei Katanas aus. Er hat die schnellsten Skills, die er sehr gut im PvP und im PvE gebrauchen kann. AR(Aethralritter): Mit seinem Astralschild und seinem Schwert zieht sein Gegner im PvP meistens den Kürzeren. Er hat die beste Verteidigung von allen Charakterklassen. AS(Aethralschütze): Mit seinem Bogen hat er die besten Skills, die eine riesige Reichweite haben. Es ist ein Scharfschütze, der selten sein Ziel verfehlt. AK(Aethralkämpfer): Er ist sehr vielseitig, da er mit der einen Hand sein Schwert kontrolliert und mit der anderen Hand mit dem Orb kämpft. Magier: Er zaubert mit seinem Zauberstab. Er hat mit seinen Skills eine große Reichweite, die in manchen Situationen sehr praktisch sein kann. Krieger: Durch körperliche Stärke erreicht er viel im Kampf, sei es im PvP oder im PvE. 32 Platz 2: Prince of Persia – Die Vergessene Zeit STORY: In diesem Spiel macht sich Prinz Dastan auf zum Schloss seines Bruders um neue Kampftechniken zu erlernen. Unter anderem kann der Gamer die Elemente verwenden. Mit dem Dolch der Zeit kann man die Zeit ein Paar Sekunden zurückdrehen, beispielsweise wenn man stirbt einen Abgrund herunterfällt oder einen Weg verpasst. Doch Dastans Bruder ruft aus Angst, die Belagerung zu verlieren, der er gerade ausgesetzt ist, die Sandarmee, was seine Lage nur noch verschlimmert, denn diese Armee wendet sich gegen seinen Besitzer und man muss gegen sie kämpfen. Das kommt allerdings erst später, denn zuerst muss man die Tutorials meistern. Zuerst lernt der Gamer, wie man Wände entlang läuft usw. Wenn man diese Aufgaben gemeistert hat, kann man das Kämpfen lernen. Am Ende jedes Levels kommt ein großes Monster, das man besiegen muss, um ins nächste Level zu kommen. 33 Platz 3: Doodlejump Das Ziel in Doodle-Jump ist es mit dem Doodler, einem vierbeinigen gelb-grünen Wesen, auf einer endlosen Reihe von Plattformen immer höher zu kommen, ohne dabei herunterzufallen. Durch Bewegen des Gerätes springt der Doodler in die gewünschte Richtung. Im Spiel kann man auf sogenannte Power-Ups stoßen, wie ein Trampolin, einen Propellerhut oder ein Jetpack, was einem gewisse Vorteile verschafft. Auch muss man Monster durch Tippen auf den Bildschirm mit Kugeln abschießen. Alle Gametipps von Smn 34 South-Park Die beliebte Sendung, die ab 16 Jahren ist (vor kurzem noch ab 12), kommt auf Comedy Central am: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag: 22.10 Uhr 22.10 Uhr, 0.45 Uhr 22.10 Uhr, 22.35 Uhr, 23.30 Uhr, 0.45 Uhr 22.10 Uhr, 0.45 Uhr 22.10 Uhr, 0.45 Uhr 22.10 Uhr, 23.05 Uhr 20.15 Uhr, 20.40 Uhr South-Park ist eine versaute Sendung, die nichts für kleine Fünfklässler ist. Cartman (der dicke auf dem Foto links) ist der bescheuertste von allen. Kyle und Stan (ganz rechts und in der Mitte auf dem Foto) sind ganz normal und leiden unter Cartman. Über dem „H“ ist Kenny. Er findet sich hässlich, daher hat er den Anzug an. Er stirbt in jeder Folge, weil irgendetwas passiert, zum Beispiel ein Stromschlag trifft ihn, er wird von einem Goldfisch gekillt, von einem Tannenbaum erschlagen, beim Völkerball oder Rugby gekillt, Bullen überfahren ihn, er wird zersägt, er verbrennt, er wird erwürgt, Mikrowelle, er wird vom „Tod“ getötet. Joah, des waren einige Beispiele, wie er stirbt. Dann sagen die anderen immer „Oh mein Gott – sie haben Kenny getötet – ihr Schweine!“ 35 Die Simpsons Die Simpsons sind ab 12 Jahren und kommen auf Pro Sieben am: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag: 18.10 Uhr, neue Folgen 20.15 Uhr 18.10 Uhr 18.10 Uhr 18.10 Uhr 18.10 Uhr 18.10 Uhr 18.10 Uhr Die Simpsons leben in einem normalen Haus in Springfield. Homer wäre bestimmt schon 30 Mal bei seiner Arbeit umgekommen, wenn nicht ein anderer ihn gerettet hätte. Barth schreibt nur schlechte Noten in der Schule und baut Scheiße. Lisa spielt Saxophon und schreibt nur gute Noten. Maggie macht die ganze Zeit in die Hose. Und March mit ihrer Frisur sticht nur heraus… ja, ihr müsst sie erlebt haben, die Simpsons. Fanartikel: -Simpsons Kaugummi aus dem Mega-Max -Homer T-Shirts vom Mister-Lady -Plüschfiguren -Maggie-Schnuller 36 Family Guy Ihr dürft die verrückte Familie erst ab 12 Jahren anschauen… Sendezeiten auf Comedy Central : Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: Sonntag: -------------------------------21.00 Uhr & 23.00 Uhr 21.00 Uhr 21.00 Uhr 20.30 Uhr & 21.00 & 1.30 Uhr 21.30 Uhr & 23.30 Uhr 16.00 Uhr & 16.30 Uhr Peter: (Der dicke Vater mit dem hässlichen Kinn) Er baut nur Mist, hat in einer Spielzeugfabrik, als Fischer und in einer Brauerei gearbeitet. Lois: (Die Frau da links) Sie managt die Familie und wechselt die Windeln von Stewie. Stewie: Das kleine Kind scheißt in die Hosen ist überintelligent und will die Weltherrschaft. Chris: Ist nicht der hellste und macht sonst nichts – außer dumm sein! Brian: Der Hund träumt von L.A. Meg: Wollte mal eine „Schlampe“ werden. Hier kann man eigentlich keinen Inhalt schreiben, da jede Folge eine Besonderheit ist. alle Serientipps von Smn und Recep 37 FUN-Liste Ja, der Jahrmarkt vor zwei Monaten war schon cool. Schade, dass er jetzt vorbei ist und nur einmal im Jahr nach Markdorf und in den Umkreis kommt. Aber das ist auf keinen Fall die einzige Attraktion, zu der man in der Umgebung von Markdorf gehen kann: Friedrichshafen Das Bodenseecenter: Seaside Bowling: Das Seaside ist ein Bowling-Center. Hier kann man wie der Name schon sagt bowlen, Billard und Dart spielen. (Ort: Meistershofenerstraße 14 ) Cineplex Das Cineplex ist ein Kino. Dort gibt es acht Kinoräume, in denen man sich die aktuellen Filme ansehen kann. (Ort: Meistershofenerstraße 14) In der Stadt: Kinocenter Im Kinocenter gibt es drei Kinos: das Clou, das Rex und das Scala. Wenn ihr euch aber zwischen dem alten Kino und dem Cineplex entscheiden sollt, dann nehmt das Cineplex. (Ort: Paulinenstraße 10) Für die Sammler unter uns: Sammelsurium Das Sammelsurium ist ein Paradies für Yu-gi-oh-Fans, Pokemon-Fans und für sonstige Sammelfreaks. (Ort: Paulinenstraße 6) 38 Auch für die Komik-Fans gibt’s was: Komikladen Im Komikladen kann man sich echt alles kaufen. Von Spiderman bis Dragonball – alles ist da. Wenn man ein Kartenfan ist, kann man dort Kartenarten sehen, die der Besitzer des Sammelsuriums nicht mal kennt. (Ort: Eckenerstraße) Zu Essen: Mc Donalds Im Mc Donalds kann man was zu Essen kaufen. Im Maxi-Menü oder auch nur Pommes einzeln. Hier gibt es auch ein McCafe, in dem man Kuchen, Kaffee und Kekse kaufen kann. (Ort: Ehlerstraße 34) Burgerking Im Burgerking kann man genauso wie im Mc Donalds Fast-Food essen. Es gibt eine gute Atmosphäre. Der perfekte Ort wenn man aus dem Cineplex kommt. (Ort: Meistershofener Str. 14) Markdorf Mc Donalds Das meiste ist gleich wie in Friedrichshafen. Aber in Markdorf gibt es einen extra McCafe-Bereich, in den man sich setzen kann. (Ort: Kennt jeder) ProMa Im Proma kann man Klamotten und Schuhe einkaufen. Man kann auch ins Cafe im ersten Stock gehen und Kuchen essen. (Ort: Planckstraße 2) von Mnl 39 In & Out CARS In Out Opel Lamborghinis Kia Ferrari Citroèn Bugatti Mercedes Nissan Porsche Fiat Audi Renault 40 PROMIS In Out Jolie Paris Hilton Justin Bieber Flo Rida 41 In Out Miley Cyrus Udo Lindenebrg David Guetta Dj BoBo Batman Jay-Z Menderes David Beckham 42 In Out Bruce Darnell Britt Oliver Pocher Richterin Barbara Salesch Sandy Cheeks 50 cent Alfi Hardcore Thomas Godoy von Recep, Muhammed Cim und Stefano Erne 43 So und mal wieder eine Geschichte für die Schülerzeitung Die Schwingen der Mina Eine Geschichte von Katja Jäkle Eines Tages war es so weit, dass selbst der letzte Bürger des Hofes Genegare darüber Bescheid wusste. Mina, die Tochter des Königs war anders. Nicht im Sinne von anderem Aussehen, sondern von anderer Psyche. Ihr Vater ließ sie in ihrem Zimmer einsperren, nicht dass er sie nicht liebte, er und die meisten seiner Untertanen hielten Mina für verrückt. Auch seine Frau war dieser Ansicht. Zwar war Mina erst acht, doch sie war seit ihrer frühesten Kindheit der festen Überzeugung, dass sie fliegen könne. Immer wieder hatte sie ein Diener gerade noch so heruntergezerrt, als sie von einem Balkon, Fenstersims, einer Klippe oder ähnlichem springen wollte. Sie suchte sich immer Plätze aus, von denen es mindestens 20 Meter in die Tiefe ging. „Vater, lasst mich raus, ich mag nach draußen, meine Freunde die Vögel rufen mich!“ sagte sie eines Tages zum König, als er mit ihr vor dem vergitterten Fenster ihres Zimmers stand. „Nein, mein Kind, sie rufen ihre Kinder, die gerade das Fliegen lernen.“ „Dann will ich zu ihnen, ich will ihnen dabei helfen.“ Ihr Vater machte eine ernste Miene, als er antwortete: „Mein Spatz, kein Mensch dieser Welt kann fliegen.“ „Ich kann es aber!“ Sie stampfte sauer auf. Er wollte es ihr ausreden, doch als es sah, wie traurig sie jetzt schon zu sein schien, wie ihr die Tränen in den sonst so leuchtenden braunen Augen standen, schwieg er einfach. Viel zu oft sagte sie solche Sachen. Es musste doch eine Möglichkeit geben, um sie wieder zu Verstand zu bringen. Nach längeren Beratungen mit seinen Freunden, seiner Frau und den Ministern fällte er schließlich eine Entscheidung. Mina sollte nach Lunam. „Nein, nein, ich will da nicht hin!“ rief sie entsetzt, als ein Diener kam um ihre Sachen zu packen. Lunam war eine gigantische flache Ebene, ohne Berge, Bäume oder hohe Gebäude. Eigentlich eine triste, karge, langweilige Gegend. In der die Familie jedoch ein Jagdhaus hatte. „Mäuschen, wenn du wieder kommen magst, dann musst du Vernunft annehmen,“ meinte ihre Mutter zum Abschied. „Wieso denn? Was hab ich denn getan?“ wollte sie wissen. 44 „Mäuschen, du musst aufhören zu glauben, dass du fliegen kannst.“ Sie schniefte beachtlich und dicke Tränen rollten ihre Wangen herunter. Dann antwortete sie enttäuscht: „Ich glaube es nicht, ich weiß es!“ Ein Jahr verging und ein weiteres folgte. Mina wollte ihre Meinung aber nicht ändern. Egal wie oft man es ihr sagte, egal wie viele Menschen sie zu überzeugen versuchten, sie blieb bei ihrer Version. Schließlich wurde sie doch nach Hause geholt, was weniger an ihr lag, als mehr an der Situation, in der sich ihre Eltern befanden. Genegare wurde angegriffen und der König fürchtete sie könnten seine Tochter als Geisel nehmen. Herzlich fiel die Begrüßung zwischen ihnen jedoch nicht aus, denn das erste was Mina sagte, als sie ihren Vater nach zwei Jahren wieder sah war: „Du bist gemein! Warum hast du mir nie geglaubt?“ „Geh auf dein Zimmer und stör mich nicht,“ knurrte er darauf. Inzwischen hatte er eingesehen, dass sie wohl nie begreifen würde. Seine Laune war mehr als schlecht, denn er wusste, gegen seinen Gegner hätte er keine Chance. Es dauerte keine fünf Tage bis zum Angriff und innerhalb von zwei Stunden hatte der Fürst von Ulura, den Ländereien nebenan, die Burg übernommen. Er ließ die gesamte königliche Familie in einem großen Turmzimmer zusammenkommen, aus dem sie nicht entkommen konnten. „Es wird dir Leid tun, einen Spion in meine Reihen geschmuggelt zu haben!“ zischte der Fürst von Ulura dem Mann zu, der seinen Hof verloren hatte. Gerade wollte er sein Schwert ziehen, da hüpfte Mina auf ein Fensterbrett, lächelte und rief ihrem Vater zu: „Warte, ich hohl Hilfe.“ Dann sprang sie. Alle rannten bestürzt zum Fenster, sogar der Feind. Etwa 25 Meter war sie schon in die Tiefe gefallen von 35. Ihre blonden Haare flatterten ihr ins Gesicht und auch ihr blaues Kleid wehte hin und her. „Mina!“ Schrie ihr Vater bestürzt. Gleich wäre sie tot, dessen war sich hier jeder mehr als sicher. Doch wieder Erwarten geschah etwas anderes. Mina wurde aufgefangen. Nicht von dem Boden, einem Baum, einem Mensch, oder ähnlichen. Sie flog tatsächlich, und dies auf dem Kopf eines riesigen Drachens der scheinbar unter der Erde geschlafen hatte. Dieser schnellte in die Höhe und hinterließ ein riesiges Loch im Boden. Des Königs Tochter klammerte sich an seinem Kopfpanzer fest und seine schwarze Haut glänzte in der Sonne. Mit seinen riesigen Krallen hakte er sich in das Mauerwerk des steinernen Turmes ein. Dies tat er mit solchem Druck, dass mehrere Steine einfach zerbarsten und herunter bröckelten. Er reckte sein Haupt zu dem kleinen Sims, von dem sie gesprungen war, und starrte mit seinen roten feurigen Augen hinein. Wie ein Geschöpf der Hölle schien dieses Tier, das gerade einem kleinen Mädchen das Leben gerettet hatte. Der schwarze Drache, den Mina zu kennen schien, rollte seinen Schwanz um den Turm um noch besseren Halt zu finden. 45 Kein Zeichen des Lebens fand sich jedoch in den Gesichtern der Turminsassen. Kein Wort traute sich in diesen Raum und keiner wagte auch nur zu atmen. Schließlich kippte Minas Mutter um. Das war wohl zu viel für sie und es war geradezu beneidenswert, dass sie der Situation durch Ohnmacht entkam. Ihre Tochter meinte nur zu dem Herrscher: „Geh weg hier, oder meine Freunde, die Vögel werden euch den Sturzflug lehren, aber ohne Hilfestellung.“ Noch an diesem Abend, - die Feinde hatten sich verzogen, denn keiner wollte es mit einem Rudel Drachen aufnehmen - , wollte ihr Vater wissen: „Also Mina, kannst du jetzt fliegen, ich meine auch ohne Drache?“ Darauf fing sie an zu lachen und antwortete dann: „Sei doch nicht albern, kein Mensch kann ohne Hilfsmittel fliegen!“ 46