World- und Jazzfestival Printemps Musical feiert 30 Jahre mit
Transcrição
World- und Jazzfestival Printemps Musical feiert 30 Jahre mit
Pressedossier des Luxembourg City Tourist Office Luxembourg, den 10.1.2012 World- und Jazzfestival Printemps Musical feiert 30 Jahre mit Starpianisten und einer gehörigen Prise Kuba! Stummfilmkonzert Les Fables, Jason Moran, Spanish Harlem Orchestra, The Klezmatics, Los Van Van, Bauchklang, Lizz Wright, Hiromi The Trio Project, Roberto Fonseca, The Afro Cuban All Stars, Ladysmith Black Mambazo, Brass Battle Boban & Marko Markovic Orkestra vs Fanfare Ciocarlia, Les Frères. Luxembourg, 4. März – 21. Mai 2012 2012 feiert das beliebte Jazz- und Worldfestival Printemps Musical, welches vom Luxembourg City Tourist Office (LCTO) organisiert wird, 30 Jahre. Auch dieses Jahr bietet das renommierte Festival ein innovatives und eklektisches Programm mit dem Besten was Jazz und Weltmusik zu bieten hat. Die Konzerte finden dabei in den verschiedenen Konzertsälen der luxemburgischen Hauptstadt statt, von der eleganten Philharmonie bis hin zum stimmungsgeladenen Klubsaal Den Atelier, dem Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster, dem Musikkonservatorium und sogar der Cinémathèque. Dieses Jahr steht das Festival ganz unter dem Stern der kubanischen Musik, mit den mythosgeladenen Los Van Van, den Afro Cuban All Stars, dem Spanish Harlem Orchestra und Roberto Fonseca. Der zweite große Trend in 2012 ist ganz klar die Hommage ans Klavier, mit großen Starpianisten wie Jason Moran, Hiromi Uehara und Les Frères Moriya/ Keito Saitô aus Japan. Aber auch Außergewöhnliches ist dabei: die spektakulären Stimmakrobaten von « Bauchklang », die letztes Jahr schon das luxemburgische Publikum mit ihren Beatboxing-Einlagen im Sturm erobert hatten, treten wieder auf! Und dann gibt’s dieses Jahr sogar ein Stummfilmkonzert für Kinder, das die Geschichte von « Die Fabeln » erzählt, im Rahmen des Discovery Zone Luxembourg City Film Festival 2012. Nach 30 Jahren Bestehen gilt es aber auch zurückzublicken. Das Festival Printemps Musical bietet seit 2007 einen konsequenten Mix aus World- und Jazzmusik. Das Programm steht für Qualität und Offenheit, gewährt einen Einblick in die vielfältigsten Musikkulturen der Welt und trägt damit der multikulturellen Gesellschaft Luxemburgs Rechnung. Diese Mischung hat sich über die letzten Jahre mit einem durchschnittlichen Ticketverkauf von 80% als Erfolgskonzept entpuppt und so hat sich das beliebte Festival als festes Bestandteil der luxemburgischen Kulturszene etabliert. Regelmäßige Koproduktionen mit großen Kulturhäusern wie der Philharmonie, dem Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster oder dem Discovery Zone Luxembourg City Film Festival ermöglichen Synergien und Konzerte mit außergewöhnlichen Künstlern. Indem das LCTO einige der beliebtesten Festivals und Kulturevents auf regelmäsiger Basis organisiert, trägt es aktiv zur Attraktivität und Atmosphäre der luxemburgischen Hauptstadt bei, positioniert Luxemburg als internationale Kulturstadt und lockt jedes Jahr Tausende von Gästen an. 1 Programm 2012 Sonntag, den 4.3.2012, 14.30 und 16.30 Uhr Cinémathèque de la Ville de Luxembourg, 17 place du Théâtre, L – 2613 Luxembourg Stummfilmkonzert für ein junges Publikum (ab 7 Jahren) Die Fabeln (1922-1932) von Ladislas Starewitch nach Jean de la Fontaine Musik: Yannick Donet und Lisa Lefort „Die Fabeln”, das sind 5 Kurzfilme realisiert von Ladislas Starewitch zwischen 1922 und 1932. Inspiriert hat er sich dabei an den berühmten Werken von Jean de La Fontaine. In diesen fünf Fabeln spiegeln sich die Charakterzüge des Dichters wieder: die Phantasie, der Witz, die Verspieltheit, die Zärtlichkeit. 60 Jahre vor der Entstehung der digitalen Bildverarbeitung und von 3D, haucht der Pionier des Animationskinos Ladislas Starewitch Holzspielzeug Leben ein und vermenschlicht die Tier- und Pflanzenwelt. Diese im Kulturerbe verankerten Kunstwerke (Die Frösche, die einen König verlangen, Die Stadtratte und die Feldratte, Die Grille und die Ameise, Der Löwe und die Mücke, Der altgewordene Löwe…) werden sowohl Kinobegeisterte als auch Amateure der Poesie in ihren Bann ziehen. Im Anschluss an „Die Fabeln“ wird im kurzen Dokumentarfilm „Wie erwacht eine Kinomarionette zum Leben” der Entstehungsprozess von Kurzfilmen erläutert. Die musikalische zeitgenössische Untermalung wird von den zwei Mitgliedern des collectif R.A.S, Yannick Donet, Gitarrist und Lisa Lefort, Cellistin und Puppenspielerin gewährleistet. Dauer: 69min Koproduktion: Luxembourg City Tourist Office (LCTO) / Discovery Zone Luxembourg City Film Festival 2012 (www.discoveryzone.lu) Preis: 10 €, 5€ (Jugendliche unter 16 Jahre, Studenten mit Studentenausweis, Senioren ab 65 Jahren, Personen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeitslose mit Arbeitslosenausweis) Vorverkauf : www.luxembourgticket.lu und Vorverkaufsstellen von Luxembourg Ticket. Montag, den 5.3.2012, 20.00 Uhr Philharmonie, 1, Place de l'Europe, L-1499 Luxembourg Jason Moran – In my mind : Monk at Town Hall 1959 Seit seinem unglaublichen Aufstieg in der Musikszene Ende der 90er Jahre hat Jason Moran mehr als seine Fähigkeiten als ausgezeichneter Künstler unter Beweis gestellt. Der Blue Note Records Künstler hat sich als einer der risikobereiten und innovativen Vorreiter neuer Wege des Jazz' insgesamt etabliert. Moran und seine Gruppe The Bandwagon – mit Bassist Tarus Mateen und Drummer Nasheet Waits – haben in fast jeder wichtigen Kategorie des Jazz', ob Improvisation, Komposition, Repertoire, Technik und Experimentierung, den Status Quo herausgefordert und für ihr Genre die Bezeichnung "Jazz der Zukunkft" erhalten. Morans jüngste Veröffentlichung mit dem Titel ”Ten” (Juni 2010) kennzeichnet das 10-jährige Bestehen der Gruppe The Bandwagon. Das Wegbereiter-Trio erwies sich als eines der ausdrucksvollsten und kreativsten Klaviertrios des heutigen Jazz'. ”Ten” ist ihr bis dato aussagekräftigstes und schwerpunktmäßiges Album. Für dieses Album wurde Moran gleich dreimal von der 59th Annual DownBeat Critics Poll mit Auszeichnungen geehrt: Jazz-Künstler des Jahres, Jazz-Album des Jahres und Pianist des Jahres. Im Jahre 2007 erhielt er den Auftrag "In My Mind: Monk at Town Hall 1959”, eine Multimediaperformance, bei der Thelonious Monks bekannte Aufnahme "Monk at Town Hall" unter die Lupe genommen wird. ”In My Mind” beschäftigt sich mit Monks Vorgehensweise bei der Schaffung dieses wegweisenden Konzerts, indem Aufnahmen der Gespräche zwischen Monk und dem Arrangeur Hal Overton eingespielt werden. Es ist also offensichtlich, dass der legendäre Monk eine Vorreiterrolle bei der Entscheidung des jungen Morans spielte als dieser entschloss Jazzmusiker zu werden. Im Alter von sechs Jahre begann der in Houston geborene Moran 1981 mit dem Studium des klassischen Klaviers, hegte jedoch ständig den Wunsch aufzuhören, bis er zum ersten Mal Monks Sound gehört hatte, eine Erfahrung, die einen Grundstein in Morans kreativer Entwicklung legte. 2 Jason Moran, Klavier Tarus Mateen, Bass Nasheet Waits, Drums Byron Wallen, Trompete Jason Yarde, Altsaxophon Denys Baptiste, Tenorsaxophon Fayez Virjii, Posaune Andy Grappy, Tuba www.jasonmoran.com Preis: 40/30/25 €, Studenten <27: 24/18/12 € Koproduktion Luxembourg City Tourist Office / Philharmonie Sonntag, den 11.3.2012, 20.30 Uhr Den Atelier, 54 rue de Hollerich, L – 1740 Luxembourg Spanish Harlem Orchestra Salsa-Fans aufgepasst: Das Spanish Harlem Orchestra kommt zurück nach Luxemburg um das Atelier mit heißen Rhythmen einzuheizen. Ein fetziges Konzert, ein MUSS für alle Salseros! Denn das Spanish Harlem Orchestra, das ist schubladenzernichtende Salsa Dura, Cha-Cha-Cha, Latin Swing, poptauglich und absolut tanzbar, das Ganze mit einer derart hochkarätigen Orchesterbesetzung, dass man von einem regelrechten Salsa Dream Team reden kann. Das Spanish Harlem Orchestra, das ist New Yorks Antwort auf das kubanische Projekt Buena Vista Social Club, sprich die Fortführung des kubanischen Son, der die ganze Welt seit dem Buena Vista Social Club so rührig begeistert und eine weltweite Salsa-Hysterie hervorgerufen hat. Und für eine Band, die erst im Jahr 2000 gegründet wurde, hat das Spanish Harlem Orchestra schon ganz ordentlich Wind gemacht. Gleich die erste CD "Un Gran Dia En El Barrio" wird für einen Grammy nominiert, danach gewinnt die Band den Latin Billboard Award für die beste Newcomer-Band in 2003 und einen Grammy für das beste Salsa-Album in 2005. Denn Harlem, das ist nicht nur Armut und Kriminalität, sondern auch ein brodelnder Topf voller Talente, ein Ort sprudelnder Lebensfreude und Energie. Das Spanish Harlem Orchestra rekrutiert sich aus dem Besten, was das Barrio hergibt, eine Generationen übergreifende All-StarFormation, die verschiedenen Vorstellungen darüber Ausdruck verleiht, wie Salsa klingen sollte: jugendlich-ungestüm und experimentierfreudig oder klassisch entspannt. Das betrifft allerdings nur die Interpretation, denn die Songs sind alte Salsa-Klassiker, die der Plattenchef Aaron Levinson aus seinem riesigen Archiv ausgesucht hat. Songs, die nur Experten kennen, die aber auch für Laien tanzbar sind. Das Spanish Harlem Orchestra, in dem seit nunmehr sechs Jahren alt gediente Musikerstars und Grammy-Gewinner vereint sind, legt die Wurzeln der Musik der Sechziger- und Siebzigerjahre wieder frei. Egal ob Mambo, Cha-Cha-Cha, Bolero, Latin Swing oder Salsa Dura, jedes Stück ist wunderbar fetzige Musik auf hohem Niveau! Oscar Hernandez, Leitung www.spanishharlemorchestra.net Preis: 30 €, Studenten Donnerstag, den 15.3.2012, 20.00 Uhr Conservatoire de la Ville de Luxembourg (33, rue Charles Martel, Luxembourg-Merl The Klezmatics Seit ihrer Gründung vor mehr als 25 Jahren haben die Klezmatics die Messlatte der osteuropäischen jüdischen Musik bedeutend nach oben verlegt und somit einen Beitrag zur Förderung der zeitgenössischen jiddischen Kultur geleistet. Die Klezmatics, die oft als "jüdische Traditionsband" bezeichnet werden, haben zu einer Wiederbelebung dieses Jahrhunderte alten, beinahe vergessenen Genres beigetragen. Derzeit sind die Klezmatics sicherlich das weltweit erfolgreichste KlezmerEnsemble. Es setzt sich aus seinen drei Gründungsmitgliedern Lorin Sklamberg (Gesang, Akkordeon, Gitarre, Klavier), Frank London (Trompete, Keyboards, Gesang) und Paul Morrissett (Bass, Zymbal, Gesang) sowie anderen langjährigen Mitgliedern wie Matt Darriau (Flöte, Klarinette, Saxophon, 3 Gesang) und Lisa Gutkin (Geige, Gesang) zusammen. Obschon die Lieder ihres Repertoires dem traditionellen Genres entstammen, haben die Klezmatics seit Anfang an die künstlerische Sensibilität der zeitgenössischen Epoche interpretiert. Die im Jahre 1986 in New York gegründete Band konnte rasch eine Fangemeinde aufbauen, die sich schnell vergrößerte, nachdem bekannt wurde, dass die Band das Klezmer-Genre neu belebt hatte. Auch 25 Jahre nach ihrer Gründung bleiben die Klezmatics Ihrer Musik, der sie sich verschrieben haben, sowie der engen Beziehung zu Ihrer Fangemeinschaft treu. Lorin Sklamberg – Gesang, Akkordeon, Gitarre, Klavier Frank London – Trompete, Keyboards Paul Morrissett – Bass, Zymbal Matt Darriau – Flöte, Klarinette, Saxophon Lisa Gutkin – Geige, Gesang Richie Barshay - Percussion www.klezmatics.com Preis: 25/20/12 €, Studenten <27: 20/15/10 € Samstag, den 17.3.2012, 20h30 Den Atelier, 54 rue de Hollerich, L – 1740 Luxembourg Bauchklang Spektakulär! Die beliebteste Band der 2011er Ausgabe des Festivals Printemps Musical 2011 kommt zurück! Die fünf österreichischen Vokalisten Andi Fraenzl, Alex Böck, Gerald Huber, Christian Birawsky und Philipp Sageder haben das A-Cappella Genre neu erfunden und übersetzen es ins dritte Jahrtausend ! Mit virtuoser Stimmbeherrschung, Mouth Percussion und Human Beatboxing generieren Bauchklang einen Gesamtsound, dessen breites Klangspektrum, rhythmische Akzentuierung und brachiale Massivität für das Publikum kaum fassbar ist. Und umso mehr beeindruckt. Bauchklang verbinden und verdichten Dub, Elektro, HipHop, Drum’n’Bass und World Music zu facettenreichen, komplexen Klangbildern, grooveorientiert, dicht gewebt und zugleich sphärisch. So vielseitig also der Sound, so puristisch die Mittel, mit denen er erreicht wird: Fette Beats und markante Loops erschaffen sie lediglich mit dem, was ihre Stimmbänder und Zwerchfelle hergeben. Beatboxing nennt man das, eine Spielart der Hip Hop Kultur, die allgemein bekannt sein dürfte. Doch das Beatboxen wird hier zu mehr als nur der Untermalung von Rap-Parts. Zwar bietet die Band ihrem Frontmann eine ideale Basis für seine energetischen Zungenbrecher, die heimlichen Stars sind jedoch die Mundartisten selbst, die Beeindruckendes leisten, wenn sie zu menschlichen Percussions, Drums, Samples oder auch Synthies werden. Bauchklangs Herangehensweise ist durch und durch organisch und darum eine bemerkenswerte Seltenheit im zeitgenössischen Musikgeschehen - vor allem, weil sie dabei trotzdem so klingen, als hätte der Club-DJ all seine tanzbaren Samples zusammengemixt. Dabei liegt die Geschichte von Bauchklang bereits fünfzehn Jahre zurück. Gegründet wurde die Band in Sankt Pölten, der Hauptstadt Niederösterreichs. 2001 weckte Bauchklang europaweit das Interesse der Medien mit ihrem Auftritt am ”Festival Transmusical » in Rennes, Frankreich. Es folgten renommierte Festivals und ausgewählte Clubs in Europa. 2002 wurden Bauchklang mit zwei “Amadeus Awards” als bester Alternative Act und für ihr Debutalbum „Jamzero“ ausgezeichnet. Ihr Erfolg hat das Quintett letztendlich bis nach Übersee gebracht, wo sie u.a. beim Jazzfest in Montreal oder im „Blue Frog Club“ in Mumbai mit Begeisterungsstürmen aufgenommen wurden. Im September 2010 wurde Bauchklang zum wiederholten Mal mit dem österreichischen Musikerpreis ”Amadeus” in den Kategorien ”best alternative act” sowie ”best live act” ausgezeichnet. Andi Fraenzl: lead vocals, human sounds Gerald Huber: beatbox, human sounds Alex Boeck: human bass Christian Birawski: mouthpercussion, human sounds, beatbox Phillip Sageder: human sounds, backing vocals www.bauchklang.de 4 Preis: 25 €, Studenten <27: 20 € Freitag, den 23.3.2012, 20.30 Uhr Den Atelier, 54 rue de Hollerich, L – 1740 Luxembourg Los Van Van Los Van Van, die heutzutage größte kubanische Salsaband, wird im März 2012 erneut auf Europatour gehen. Mit einem fast 43-jährigen Bestehen ist es nicht verwunderlich, dass diese 16-Mitglieder umfassende Band den Spitznamen, die "Rolling Stones der kubanischen Musik" tragen. Unter der Doppelführung vom Bassisten und Gründungsmitglied Juan Formell und dessen Sohn Samuel, haben die beiden seit 1969 die einflussreichste lateinamerikanische Musik aller Zeiten geschrieben, wobei sie mit oft neuen Rhythmen und Stilrichtungen die Tanzflächen auf der ganzen Welt zum schwingen brachten. Nachdem Ihnen zahlreiche internationale Preise zuteil wurden, erhielten sie im Jahre 2000 den Latin Grammy für ihr Album "Van Van is Here" (Llegó Van Van). Für Los Van Van ist es nicht ungewöhnliches vor einem Publikum von zigtausend Leuten zu spielen, insbesondere in den Stadien Lateinamerikas. Zweifelsohne ist diese populärste kubanische Liveband, eine der weltweit führenden Künstlergruppen in Sachen Salsa und lateinamerikanische Musik. Wer diese Show verpasst ist selber schuld! www.vanvandeformell.com Preis: 30 €, Studenten<27: 25€ Mittwoch, den 18.4.2012, 20.30 Uhr Centre Culturel de Rencontre Abbaye de Neumünster, 28, rue Münster, Luxembourg Lizz Wright Mit ihrem Debütalbum "Salt" (2003) stellte Lizz Wright sich als eine vollkommene Songwriterin vor, die ohne große Mühe eine hinreißende Darbietung mit überzeugenden, subtilen Gesangseinlagen nach schlichten Jazz/R&B-Vorgaben leistet. "Salt" war das Album, mit dem Wright den internationalen Durchbruch schaffte und mit Größen wie Nina Simone und Abbey Lincoln verglichen wurde. Es erreichte Platz zwei der Billboard’s Contemporary Jazzcharts und verzeichnete großen Erfolg beim Publikum. 2010 veröffentlichte Wright ihr viertes Album "Fellowship" bei Verve Forecast. Das zwölf Lieder umfassende Album, das sich des Gospelgenres inspiriert, enthält eine Reihe von Traditonals, sowie eigene Kompositionen, wobei sie von einigen Gastmusikern wie Angélique Kidjo, Toshi Reagon, Bernice Johnson Reagon und Me’Shell Ndegéocello begleitet wird. "Fellowship" ist Wrights Folge-Album zu der 2008 veröffentlichten Platte "The Orchard", das laut CBS News Sunday Morning "eines der besten Alben des Jahres" war und das von der Los Angeles Times als "der kreative Durchbruch von Lizz Wright, deren sanfte, gefühlvolle Stimme zu ihrem Markenzeichen geworden ist" bezeichnete. Für ihr Album "Fellowship" erhielt Lizz Wright im Sommer 2011 den ersten Preis des Downbeat Magazin Critics Poll in der Kategorie ”Beyond Record of the year.” www.lizzwright.net Preis: 30 €, Studenten<27: 25 € Koproduktion LCTO / CCRN Mardi, 24.4.2012, 20h30 Den Atelier, 54 rue de Hollerich, L – 1740 Luxembourg Hiromi, The Trio Project feat. Anthony Jackson (Bass) and Simon Philipps (Schlagzeug) Die Pianistin und Komponistin Hiromi Uehara, die durch ihre begeisterte und unermüdliche Arbeit am Klavier neue Maßstäbe im Jazz seit 2003 setzte, ist der Meinung, dass die Stimme, die niemals redet, manchmal die stärkste aller Stimmen sein kann. Gleich wenn sie eine faszinierende Musikerin auf ihre Art ist, so hat sie für die Aufnahme ihres neuesten Albums "Voice" zwei gleichwertige 5 ausgezeichnete Musiker verpflichtet, und zwar den Bassisten Anthony Jackson und den Drummer Simon Phillips. Jackson hatte bereits vorher bei einer Reihe von Liedern jeweils der beiden ersten Alben, „Another Mind“ und „Brain“ aus dem Jahre 2003 bzw. 2004 mitgespielt, aber die beiden hatten noch nie ein ganzes Album gemeinsam aufgenommen. Bis zu diesem Projekt hatten die Wege von Hiromi und die von Phillips noch nie gekreuzt, jedoch hatte nicht nur Anthony Jackson ihn wärmsten empfohlen, sondern ebenfalls Stanley Clarke, der legendäre Jazz-Fusion-Bassist. "Je mehr Musik ich für dieses Album schrieb, umso mehr hörte ich den Sound von Simons Schlagzeug“ so Hiromi. Seit mehr als 40 Jahren ist Anthony Jackson der Bassist der Bassisten. Er wird von seines Gleichen wegen seiner bahnbrechenden Groove-Arbeit in Jazz und Pop bewundert wie beispielsweise Billy Paul, Buddy Rich, Roberta Flack, Chaka Khan, Chick Corea, Steely Dan, Paul Simon, Al di Meola, Quincy Jones, Lee Ritenour, Michel Petrucciani, Pat Metheny und viele andere. Er hat an über 3.000 Studioaufnahmen für mehr als 500 Alben teilgenommen. Simon Phillips ist einer der heutigen vielseitigsten und geachtesteten Schlagzeuger. Nach dem Tode des Toto-Drummer Jeff Porcaro war er der einzige Schlagzeuger, der 1992 gefragt wurde, um dessen Stelle zu übernehmen. Er nahm das Angebot an und was folgte ist Geschichte. Simons Karriere beschränkte sich nicht nur auf Toto. Seine Zusammenarbeit mit Tears For Fears, The Who, Pete Townsend, Judas Priest, Jeff Beck, Mick Jagger, Stanley Clarke, Mike Oldfield und vielen anderen hat ihn eine beneidenswerte Diskographie zusammenstellen lassen. www.hiromimusic.com Preis: 30 €, Studenten<27: 25 € Mittwoch, den 25.4.2012, 20.30 Uhr Conservatoire de la Ville de Luxembourg (33, rue Charles Martel, Luxembourg-Merl Roberto Fonseca – Europatour « Yo » Der Buena Vista Social Club lässt grüßen. Denn als der große Ruben Gonzalez 2003 starb, rückte der junge Roberto Fonseca, der das Orchester der kubanischen Granden länger schon begleitet hatte, als vollwertiges Mitglied nach und avancierte in der Folgezeit zu einem musikalischen Highlight des in wechselnden Besetzungen weltweit tourenden Ensembles. Zuletzt als Arrangeur und Pianist der Band(s) von Ibrahim Ferrer und Omara Portuondo. Roberto Fonseca, 1975 in Havanna geboren, gilt als der bedeutendste Pianist seiner Generation. 1990, als er gerade fünfzehn war, trat er beim International Jazz Plaza Festival auf und begeisterte die Fachpresse. 1996 wurde er Mitglied der Band des Sängers Augusto Enriquez und 1997 gründete er mit Javier Zalba die Gruppe ”Temperamento”. Seit Beginn seiner internationalen Karriere erstaunt der Musiker Publikum wie Kritiker mit seiner einzigartigen Kombination aus Virtuosität, Charisma und Authentizität. Er begleitet die alten Heroen wie Omara Portuondo, Guajiro Mirabal oder Cachaito Lopez und hat einen kaum zu überschätzenden Anteil an der Entwicklung der aktuellen kubanischen Musik. Darüber hinaus musizierte Fonseca mit den amerikanischen Jazzstars Herbie Hancock, Wayne Shorter, Michael Brecker und Brian Blade. Unerschöpflich scheint das Reservoire und die schöpferische Energie dieses Musikers. Er flirtet mit Jazz, Jungle, drum’n’bass, Klassik und Soul und hat dabei doch die kubanische Musik wie kaum ein anderer studiert. Er liebt das perkussive Element und verleugnet an keiner Stelle die afro-kubanischen Wurzeln seines Spiels. Neben seinem ausgebuchten Tourkalender arbeitet Roberto Fonseca momentan an der Produktion der nächsten cd ”Yo”. Begleitet von einer ausgedehnten Europa-Tournee wird ”Yo” im Frühjahr 2012 veröffentlicht. www.robertofonseca.com Preis: 25/20/12 €, Studenten<27: 20/15/10 € Freitag, den 27.4.2012, 20.30 Uhr Den Atelier, 54 rue de Hollerich, L – 1740 Luxembourg Juan de Marcos Afro Cuban All Stars Als Juan de Marcos Gonzalez, begnadeter Bandleader der Afro Cuban All Stars und ein ebenso fantastischer tres-Spieler, in Havanna aufwuchs, waren die angesagten Bands seiner Zeit – selbst im 6 kommunistischen Kuba – King Crimson, Yes und Jethro Tull. Doch der junge Juan bevorzugte statt Rock Son, Guaracha und Rumba und empfindet es bis heute nach wie vor als Auftrag, diese Tradition kubanischer Musik am Leben zu erhalten. So sind seine Produktionen mit den Afro Cuban All Stars, dem Buena Vista Social Club oder auch Sierra Maestra immer auch eine Referenz an seine Helden, die legendären “Soneros” (Sänger) aus der Goldenen Zeit. Seit den späten siebziger Jahren spielte Juan de Marcos mit der Son-Gruppe Sierra Maestra und versuchte parallel, sich weitere eigene Wünsche zu erfüllen. So verfolgte er beispielsweise jenen Traum, “all die großen und noch lebenden Stars der 40er und 50er Jahre mit jungen Musikern in einem Orchester zu vereinen, um kubanische Musik zu spielen, die die Kontinuität der Tradition zeigt”. Die Ergebnisse sind heute weltbekannt und tragen Namen wie Buena Vista Social Club und Afro Cuban All Stars. Für das Repertoire dieses Ensembles unternahm Juan de Marcos akribische Studien alter Big Band Arrangements, um den Geist der einst geschriebenen Musik zu erfassen und diesen in einem zweiten Schritt auf neuere, moderne Ausdrucksformen zu übertragen. Die neu interpretierten Rhythmen im zeitgenössischen Gewand repräsentieren eine große Stielvielfalt: Danzon, Son Montuno, Guaguanco, Mambo und Gujira – der Klang ist akustisch, die Atmosphäre aber elektrisch. “Ich denke”, so Juan de Marcos Gonzalez, ”es existiert eine Krise in der modernen kubanischen Tanzmusik. Der Stil, der das Radio in Havanna füttert, killt den Son. Son fusioniert mit Rap-Musik sehr schlechter Qualität. Die modernen kubanischen Tanzorchester haben alle den gleichen Klang. Sie wiederholen sich, bis es langweilig wird.” Juan de Marcos Gonzalez versteht sich und seine Musik als eine Antwort auf diese Ideenlosigkeit und Uniformität. Er will keinen Rückfall in eine andere Ära sondern der großen kubanischen Tradition Vielfalt einflößen. www.afrocubanallstarsonline.com Preis: 30 €, Studenten < 27: 25 € Dienstag, den 8.5.2012, 20.00 Uhr Conservatoire de la Ville de Luxembourg (33, rue Charles Martel, Luxembourg-Merl Ladysmith Black Mambazo Seit über 40 Jahren hat Ladysmith Black Mambazo die anspruchsvollen Rhythmen und Harmonien ihrer heimatlichen südafrikanischen Traditionsmusik mit dem Sound und den Gefühlen der christlichen Gospelmusik verbunden. Daraus entstand eine musikalische und spirituelle Alchemie, die ein weltweites Publikum faszinierte, das sich aus sämtlichen religiösen, kulturellen und ethnischen Gemeinschaften zusammensetzt. Die Anfang 1960er Jahre in Südafrika von Joseph Shabalala gegründete Gruppe gab sich den Namen Ladysmith Black Mambazo, wobei Ladysmith der Name des ländlichen Heimatortes von Shabalala’s, Black ein Hinweis auf die Ochsen, das stärkste aller Farmtiere, ist und Mambazo das Wort Axt in Zulu bezeichnet, ein Symbol für die vokale Fähigkeit der Gruppe, alles was sich auf ihrem künstlerischen Weg befindet "niederzuschmettern". Eine im Jahre 1970 ausgestrahlte Radiosendung öffnete die Tür für einen ersten Plattenvertrag, was der Anfang einer ehrgeizigen Diskographie sein sollte, die heute über 40 Aufnahmen umfasst, zu der auch drei Grammy Awards sowie fünfzehn diesbezügliche Nominierungen, einschließlich der Nominierung für "llembe: Honoring Shaka Zulu", ihre jüngste Aufnahme, gehören. Mitte der 80er Jahre besuchte Paul Simon Südafrika und übernahm in seinem Album "Graceland" Black Mambazos reiche Tenor/Alt/Bass-Harmonien. Dies wurde zu einer wegweisenden im Jahre 1986 veröffentlichten Aufnahme, die den Grammy Award als bestes Album erhielt und eine Vorreiterrolle bei der Einführung von World Music für ein breites Publikum spielt. Neben Arbeiten mit Paul Simon hat die Gruppe Ladysmith Black Mambazo Aufnahmen mit zahlreichen weltbekannten Künstlern wie beispielsweise Stevie Wonder, Josh Groban, Dolly Parton, Sarah McLaughlin, Emmylou Harris, Natalie Merchant, Mavis Staples, Ry Cooder und Ben Harper vorgenommen. Die Filmaufnahmen umfassen Auftritte in Michael Jacksons ”Moonwalker”- Video und Spike Lees ”Do It A Cappella”. Black Mambazo lieferte ferner das Material für den Soundtrack von Disneys ”Der König der Löwen Teil II” sowie Eddie Murphys ”Der Prinz aus Zamunda”, Marlon Brandos ”Weiße Zeit der Dürre", Sean Connerys ”Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen", und James Earl Jones’” Cry The Beloved Country”. Einen jüngst erschienenen Dokumentarfilm mit dem Titel”On Tip Toe: Gentle Steps to Freedom, the story of Ladysmith Black Mambazo”, erhielt sogar eine Nominierung als "Academy Award for Best 7 Documentary". Black Mambazo wurde anlässlich zahlreicher Sonderveranstaltungen zu Gastspielen eingeladen wie beispielsweise bei der Queen of England und der Königlichen Familie, zu zwei Nobelpreisverleihungen, zu einem Konzert für Papst Johannes Paul II. in Rom, zur Amtseinführung des Staatspräsidenten Südafrikas und vielen anderen Events. www.mambazo.com Preis: 25/20/12 €, Studenten<27: 20/15/10 € Freitag, den 11.5.2012, 20.30 Uhr Den Atelier, 54 rue de Hollerich, L – 1740 Luxembourg Brass Battle Boban & Marko Markovic Orkestra vs Fanfare Ciocarlia Achtung bereiten Sie sich vor, hier kommt der Power-Sound vom Balkan! Aus dem wilden Osten kommend treffen zwei der berühmtesten Brassbands aus Rumänien und Serbien aufeinander, um festzustellen wer am Lautesten spielt. Das wird eine Bühnenshow! Dem Gegner wird kein Geschenk gemacht. Beide Bands treffen sich zu einer Schlacht, die friedlich auf der Bühne ausgetragen wird, wobei jeder seine Instrumente einsetzt. Ob das zu einem Soundkampf führen wird? Es wird wohl eher ein königlicher Wettstreit! Die Gypsies haben sich aufgewärmt und sind kampfbereit! Gemäß der großen Tradition der Brass Battles, die vom Balkan bis New Orleans stattfinden, wird diese Performance bestimmen, wer der König ist! Während fast zwei Stunden werden beide Bands ihr Bestes auf der Bühne von sich geben. Der Gewinner wird zum Schwergewichtsweltmeister des Balkan Brass erklärt! Bei diesem Streit werden keine Fäuste benutzt, denn jede Band nutzt ihre Virtuosität, um den Gegner regelrecht von der Bühne zu blasen. Nicht ein KO-Schlag des Gegners, sondern die Begeisterung des Publikums wird den Sieger bestimmen. Wer sind eigentlich die tatsächlichen Gypsy Kings des Balkan Brass? Tanzende Füße und ein begeistertes Publikum werden die Entscheidung treffen. Dieses Konzert ist Lebensfreude pur, Stimmung vom Allerfeinsten! Musik, die direkt ins Herz knallt und der keine andere Live-Musik das Wasser reichen kann. www.asphalt-tango.de Preis: 30 €, Studenten<27: 25 € Montag, den 21.5.2012, 20.30 Uhr Philharmonie, 1, Place de l'Europe, L-1499 Luxembourg Les frères - Moriya und Keito Saitô Das Klavierduo, Moriya und Keito Saitô, das im September 2002 gegründet wurde, verbindet zwei unterschiedliche Interpretationsarten. Im Jahre 2006 nahmen sie bereits vor ihrem Debütalbum als Opening Act am Tokyo Jazz Festival teil. Die von Ihnen an einem Klavier erbrachte Performance richtete sich nicht nur an Liebhaber klassischer Musik, sondern ebenfalls an ein größeres Publikum. "Piano Breaker", ihr Debütalbum erschien im November 2006 bei Universal Music. Das Album "Piano Breaker" blieb auf Platz eins der wöchentlichen, nationalen Albenhitparaden und erhielt die Auszeichnung einer goldenen Platte. Mit ihrem Einsatz haben sie das stereotypische Bild der klassischen Art und Weise des Klavierspielens durch die Kombination von Moriyas wundervollen melodiösen Balladeninterpretation mit Keitos dynamischen Boogie-Rhythmus erfolgreich neu überarbeitet. Mit einem Hauch der Originalität sind "Les Frères" zu einem einzigartigen Duo geworden, das seines Gleichen sucht. "Es ist so, als würde das Klavier selbst singen und tanzen", so die beste Formulierung, um den begeisterungsstarken und ausdrucksvollen Sound der Brüder zu beschreiben. Ihre Musik spricht Jung und Alt an. Moriya Saitô Geboren am 5. November 1973. Begann mit 12 Jahren Klavier zu spielen. Mit 15 Jahren wurde er vom Conservatoire de la Ville de Luxembourg angenommen und kam als internationaler Student nach Luxemburg. Während sieben Jahren studierte er bei Gary Müller. Nach seinem Abschluss im Alter von 22 Jahren zog er wieder nach Japan, um sein Musikrepertoire weiter auszubauen. Seither war er als Komponist und Solopianist tätig bis er mit seinem Bruder im Jahre 2002 "Les Frères" gründete. Er 8 spezialisierte sich auf Balladen. Die Ruhe und die Tiefe seiner Interpretationsweise spiegelt eine Fülle von Freiheit und Ehrlichkeit wider. Keito Saitô Geboren am 18. November 1978. Begann mit 6 Jahren Klavier zu spielen. Wie sein Bruder wurde auch er vom Conservatoire de la Ville de Luxembourg im Alter von 15 Jahren angenommen. Das Genre des Boogie-Pianos brachte er sich selbst bei, und im Frühjahr 2000 spielte er mit dem weltbekannten deutschen Boogie Woogie-Pianist Axel Zwingenberger. Nach seiner Rückkehr nach Japan hat er sich zum regelrechten Vorreiter des Boogie Woogie-Pianos entwickelt, wobei er sein Talent zur Förderung des Boogie Woogies in der japanischen Musikszene einsetzte. Er veröffentlichte sein erstes Solo-Album “Boogie Woogie Far East” (Universal Music), und es wurde zu einem Meilenstein in der japanischen Boogie Woogie-Szene. Mit seinem unvergesslichen Live-Auftritt im Blue Note Live Tokyo am Tage der Veröffentlichung seines Albums begann er seine erste Solo-Tour, die zahlreiche Boogie Woogie-Fans in Japan begeisterte. Im Juni 2009 machte Keito als erster japanischer Künstler eine Coverversion von “Blues & Soul Records NO.88” und wurde zur unumstrittenen Frontfigur der japanischen Boogie Woogie-Szene. Als Bindeglied zwischen dem klassischen Boogie-Pianisten und der nächsten Boogie Woogie-Pianistengeneration hat er für viel Aufsehen in den japanischen und ausländischen Medien gesorgt. Aufgrund seiner zahlreichen Aktivitäten übernimmt er ebenfalls im Bereich der asiatischen Boogie Woogie-Szene eine Pionierrolle. Im April 2010 begleitete Axel Zwingenberger ihn auf einer 4 Städte-Tournee in Japan. Seine aggressive aber emotionale Interpretation des Boogies begeistert das Publikum, das er von den Stühlen zu rütteln weiß. www.lesfreres.jp Preis: 40/30/20 €, Studenten<27: 24/18/12 € Vorverkauf Online Alle Konzerte : www.luxembourgticket.lu Konzerte im Atelier: www.atelier.lu, www.e-ticket.lu Konzerte in der Philharmonie : www.philharmonie.lu Konzerte im CCRN : www.ccrn.lu Vorverkaufsstellen Luxembourg City Tourist Office (30, place Guillaume II, Luxembourg) Grand Théâtre (rond-point Schuman, Luxembourg) Conservatoire de la Ville de Luxembourg (33, rue Charles Martel, Luxembourg-Merl) Ticket Service (12 – 14 rue de Strasbourg, Luxembourg) Centre des Arts Pluriels Ed Juncker (1, place Marie-Adelaïde, Ettelbrück) Esch City Tourist Office (21, place Boltgen, Esch-sur-Alzette) Cube 521 (1 – 3, Driicht, Marnach) Trifolion (9, Parvis de la Basilique, Echternach) Reservierungen Luxembourg Ticket Call Center (+352) 470895-1, [email protected] Lundi – vendredi, 10h00 – 18h30. Les réservations sont valides jusqu’à 5 jours avant le concert. Passé ce délai, les places non achetées sont annulées. Partner Ministère de la Culture, Stadt Luxembourg, BIL, Bernard Massard, Voyages Emile Weber. Organisation Luxembourg City Tourist Office B.P. 181, L-2011 Luxembourg, tél. (+352) 22 28 09, [email protected], www.lcto.lu Communication and Media Relations [email protected], tél: (+352) 4796 4722, GSM: (+352) 691 984722, fax: (+352) 467070 www.printempsmusical.lu 9