Chefsache Vorsorge
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Chefsache Vorsorge
Forum Vorsorge 2014 Chefsache Vorsorge Erfolgreiche Kommunikation und Implementierung im Unternehmen 4 er 201 b m e v 20. No urter Frankf chaft s l l e s e Ruderg 9 e.V. 6 8 1 a i n Germa Veranstalter: Mit Beiträgen u.a. von: - Coty Germany - Deutscher Fußball-Bund - Fidelity Investment - Henkel - ING-DiBa - H&P Personalberatung - TPC In Zusammenarbeit mit: Institut für Führung und Reputation Konferenzprogramm: 08:30 Uhr Registrierung 09:00 Uhr Einführung Dr. Achim Kinter / Johannes H. Hasselmeier 09:15 Uhr Von vier Sternen zur Betrieblichen Altersvorsorge Luana Kinner, Deutscher Fußball-Bund 09:40 Uhr Best Practice I: Gesundheitsmanagement als Bestandteil der Vorsorgearchitektur Matthias Robke, ING-DiBa 10:10 Uhr Faktenlage zur betrieblichen Vorsorge in Deutschland Johannes H. Hasselmeier, MLP 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Best Practice II: Automatisch mehr Vorsorge– ein Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Silke Jensen, Fidelity Investments 11:30 Uhr Best Practice III: Sinnvolle Verknüpfung klassischer BAV und Zeitwertkonten bei Coty Gerrit Külper, Coty Germany 12:00 Uhr Podiumsdiskussion I: Module erfolgreicher Vorsorge Moderation: Dr. Achim Kinter 12:45 Uhr Lunch 13:45Uhr Wie kommuniziere ich das Thema Vorsorge erfolgreich im Unternehmen? Dr. Achim Kinter, IMAGE e.V. 14:00 Uhr Arbeitsrechtliche Herausforderungen der betrieblichen Vorsorge Heike Hoppach, TPC 14:30 Uhr Best Practice IV: Bedarfsgerechte Neuausrichtung der Henkel-Vorsorgesysteme Martina Baptist, Henkel 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Mitarbeiterbindung im Zeitalter der Generation Y Dr. Michael Herbert, H&P Service Group Personalberatung 16:00 Uhr Podiumsdiskussion II: Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Vorsorge Moderation: Johannes H. Hasselmeier 16:45 Uhr Close up und Ende der Konferenz Die Referenten Martina Baptist leitet seit 2009 das gesamte Versorgungsmanagement der Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf. Als Head of Pension Management Germany in HR Operations sind ihre Themen u.a. betriebliche Altersversorgung, Eigenvorsorgesysteme und Vorruhestandsmodelle. Für die Neuausrichtung seiner Vorsorgesysteme wurde Henkel 2014 beim Deutschen bAV-Preis ausgezeichnet. Johannes H. Hasselmeier ist Senior Consultant bei MLP Finanzdienstleistungen in Frankkfurt am Main und arbeitet seit 20 Jahren in der Finanzbranche. Neben der Betreuung vermögender Privatkunden berät er Firmen im Bereich der betrieblichen Vorsorge. Dr. Michael Herbert war 15 Jahre in der Markenartikelindustrie in Führungspositionen tätig, bevor er 2005 begann, als Unternehmer in personalintensive Serviceunternehmen zu investieren und diese mit auszubauen. 2009 folgte mit der Gründung der H&P Service Group der Einstieg in die Personalberatung. Dr. Achim Kinter ist Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Issues Management Gesellschaft (IMAGE) Deutschland e.V. und Geschäftsführer von MeetDrWatson. Institut für Führung und Reputation. Gerrit Külper ist seit 2012 HR Manager bei der Coty Germany GmbH. Er ist u.a. für die BAV und die Zeitwertkonten zuständig und hat die Einführung der neuen BAV & Zeitwertkonten verantwortet. Davor war der Volljurist mit arbeitsrechtlichem Schwerpunkt als Manager Legal Affairs & HR Support in anderen Unternehmen tätig. Heike Hoppach ist Rechtsanwältin und seit 2008 Mitglied der Geschäftsleitung der TPC GmbH, einem Beratungsunternehmen für betriebliche Vorsorge, das zur MLP Gruppe gehört. Sie widmet sich in zahlreichen Vorträgen und Publikationen den rechtlichen Aspekten der betrieblichen Vorsorge. Silke Jensen ist Head of Human Resources bei Fidelity Worldwide Investment in Deutschland. Unter Ihrer Leitung wurde 2014 der Fidelity Pensionsplan beim Deutschen bAV-Preis ausgezeichnet. Matthias Robke ist als Bereichsleiter verantwortlich für HR bei der ING-DiBa AG in Frankfurt am Main. Das Gesundheitsmanagement ist Teil einer umfassenden Vorsorge-Architektur, die explizit mit der Unternehmenskultur der Bank harmonisiert wird. Szenario Nicht einmal jedes zweite Unternehmen in Deutschland informiert seine Beschäftigten über Vorsorgeangebote. Nicht einmal, wenn sie durchaus vorhanden sind! Die interne Kommunikation zu diesem Thema findet nicht statt. Dagegen will jeder zweite Deutsche vor dem Erreichen des 60sten Lebensjahres in Rente gehen. Auch wenn er das nicht seinem Chef sagt. Aber viele Arbeitnehmer fragen sich, wie sie ihren Lebensstandard sichern und wie sie sich bis zum Renteneintritt auf die Zeit danach vorbereiten könnten. Das Unternehmen muss solche Befindlichkeiten, Wünsche und Nöte ernst und aufnehmen. Voltaire hat einmal geschrieben: „Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein“. Letztlich ist es eine Entscheidung, eine Überzeugung, das Thema Vorsorge für ein Unternehmen anzupacken oder zu treiben, eine Hoffnung, ein Stück inneren Frieden in die Organisation zu tragen. Es gibt immer Einstiegshilfen, die man nutzen kann: den Fachkräftemangel, die employer brand, die durch das Social Web bedroht wird, die Work-Life-Balance, die Corporate Responsibility. In jedem Unternehmen wird man einen anderen Griff auf das Thema finden müssen. Aber Managemengt, HR und Kommunikation besitzen einen großen Werkzeugkasten, um „Vorsorge“ zu lancieren. Zielgruppe Die Konferenz richtet sich an alle Unternehmer und Unternehmensstrategen, Personaler, Kommunikatoren, Issues-Manager und Dienstleister, bei denen das Thema Vorsorge aktuell oder zukünftig auf der Tagesordnung steht. Die Themen sind so gewählt, dass der Teilnehmer einen fundierten und dialoggeprägten Einblick in die Thematik erhält. Konferenzdaten Veranstaltungsort Frankfurter Rudergemeinschaft Germania 1869 e.V. Schaumainkai 65, 60596 Frankfurt a. M. www.frg-germania.de Teilnahmegebühr 199,- Euro zzgl. MwSt Im Preis enthalten sind die Kosten für die Konferenz, die Tagungsdokumentation, das gemeinsame Mittagessen, Kaffeepausen und Erfrischungsgetränke. Übernachtung Auf Wunsch senden wir Ihnen eine Liste mit Hotelempfehlungen per E-Mail zu. Bitte nehmen Sie die Buchung der Übernachtung sowie die Abrechnung mit dem Hotel selbst vor. Anmeldung per Post: MeetDrWatson UG Dr. Achim Kinter Rothschildallee 26 60389 Frankfurt a. M. Leseempfehlung Entscheidung aus Überzeugung Achim Kinter und Johannes H. Hasselmeier, in: kommunikationsmanager II 2014 In Deutschland hat das Thema Vorsorge ein PR-Problem: Jeder weiß, dass die Gesellschaft in ein demografisches Loch fällt, jeder will etwas dagegen tun, aber in der Öffentlichkeit bleibt das Thema sperrig, unpopulär und im Detail unbeachtet. In vielen Unternehmen, die ja (zwangsweise) vom Staat ein großes Stück Verantwortung für die Vorsorge übernommen haben, ist das Thema noch nicht angekommen. Warum? Und wie könnte eine Strategie aussehen, die das ändert? Es lohnt sich, das Thema Vorsorge als einen Issue, als eine Management- und eine kommunikative Herausforderung zu betrachten. In der internen Kommunikation von Organisationen betrifft das gleichermaßen HR und die Unternehmenskommunikation. Und eigentlich verwundert es, dass in den Routinen der Unternehmen, in denen regelmäßig strategische Szenarien der nächsten fünf, zehn oder 15 Jahre diskutiert werden, das Vorsorge-Szenario häufig ausgeblendet wird. Denn es ist nicht nur unternehmenskulturell, sondern auch betriebswirtschaftlich eine Chance, z.B durch ein effizienteres Recruitment oder Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. Anmeldung per Fax: (0 69) 65 60 36 75 Anmeldung per Telefon (0 69) 65 60 36 77 Anmeldung per E-Mail: [email protected] Weitere Informationen: www.meetdrwatson.de ANMELDUNG ZUR KONFERENZ NAME VORNAME POSITION Ich nehme am 20. November 2014 in Frankfurt teil. Ich bin Mitglied der DPRG / GPRA und erhalte 10% Rabatt. Ich bin Mitglied der ABTEILUNG IMAGE e.V. und erhalte 20% Rabatt. TELEFON, FAX E-MAIL (für Ihre Anmeldebestätigung) FIRMA POSTFACH, STRASSE PLZ, ORT DATUM, UNTERSCHRIFT Stornierung Eine Stornierung (unbedingt schriftlich) ist bis zu vier Wochen vor der Veranstaltung kostenfrei. Bei schriftlicher Abmeldung bis 14 Tage vor der Veranstaltung sind 50% der Teilnahmegebühr zu zahlen. Danach müssen wir Ihnen leider die Gesamtsumme berechnen. Selbstverständlich können Sie sich vertreten lassen.