19.05 - 25.05
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19.05 - 25.05
Programm Do 19. bis Mi 25. Mai 2016 Cinema Luna – Lindenstrasse 10 – 8501 Frauenfeld Telefon / Billettreservation 052 720 36 00 – www.cinemaluna.ch e v C FRAUEN q PFELDER BÜCHER FEST S SS S ee Don‘t Blink - Robert Frank – Dokfilm über den grossen Fotografen mit Schweizer Wurzeln. k Trois souvenirs de ma jeunesse – Ein meisterlicher Film mit Mathieu Amalric übers Erwachsenwerden. YC r A Bigger Splash – Tilda Swinton, Ralph Fiennes, Mathias Schoenaerts und Dakota Johnson in einem sonnenflirrenden Märchen von Eifersucht und Intrigen. o V j Vorschau Arno Camenisch – Am Bücherfest vom 27.29. Mai tritt im Luna Arno Camenisch live und im Film auf. Und Lukas Bärfuss und Peter Stamm im Rathaus. Und Meral Kureyshi in der Bibliothek. Etc etc. www.buecherfest.ch o Ein Mann namens Ove Heavenly Nomadic Das Leben drehen Heavenly Nomadic La belle saison Heavenly Nomadic Ein Mann namens Ove Heavenly Nomadic La belle saison Heavenly Nomadic Das Leben drehen Heavenly Nomadic La belle saison Heavenly Nomadic La belle saison Heavenly Nomadic La belle saison Heavenly Nomadic SS 19.30 20.00 19.30 20.00 17.00 17.30 19.30 20.00 17.00 17.30 19.30 20.00 19.30 20.00 19.30 20.00 19.30 20.00 Q Do 19.5. Fr20.5. Sa 21.5. So 22.5. Mo 23.5. Di 24.5. Mi 25.5. Freitag bis Sonntag 27. bis 29. Mai 2016 www.buecherfest.ch Heavenly Nomadic – Sutak von Mirlan Abdikalikow Kirgistan 2015, 81 Min, Kirg/d, ab etwa 14 Eine Nomadenfamilie lebt mit ihren Pferden in der berauschenden Natur Kirgistans. Schaiyrs Mann ist vor Jahren im nahen Fluss ertrunken. Eine neue Liebe bahnt sich an, als der Meteorologe Jermek seine Mess-Station neben Schaiyrs Zuhause aufbaut. Erzählt im sanften Rhythmus des Nomadenlebens, nimmt uns Regisseur Mirlan Abdykalykow mit auf eine Zeitreise in das so leicht verwundbare Herz einer Familie und hinein in traumhafte Landschaften. La belle saison von Catherine Corsini Frankreich 2015, 105 Min, F/d, ab etwa 14 Frankreich zu Beginn der 70er-Jahre: Die 23-jährige Delphine verlässt den Bauernhof ihrer Eltern, um sich in Paris niederzulassen, für eine junge Frau vom Land ein gewagtes Vorhaben zu jener Zeit. Carole stammt aus Paris, ist mit Manuel liiert und eine Feministin der ersten Stunde. Als sich Delphine und Carole begegnen, entwickelt sich zwischen den beiden eine lei- denschaftliche Liebe, die ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellt. Doch Delphine muss kurz darauf notgedrungen zu ihren Eltern auf den Hof zurück, und Carole folgt ihr ohne Umschweife. Dort sind sie jedoch mit einer vollkommen anderen Realität konfrontiert, als sie es aus der fortschrittlichen Metropole gewohnt sind. Ein Mann namens Ove von Hannes Holm Schweden 2016, 105 Min, Swe/d, ab etwa 14 Rentner Ove (Ralf Låssgard) ist ein grummelnder, alter Mann. Die ganze Nachbarschaft leidet unter den Launen des Griesgrams. Seit dem Tod seiner Frau sieht Ove keinen Sinn mehr im Leben, bis eine junge Familie neues Licht in sein tristes Leben bringt. Das Leben drehen – Wie mein Vater versuchte, das Glück festzuhalten von Eva Vitija Schweiz 2015, 78 Min, Dialekt, ab etwa 14 Die Filmemacherin Eva Vitija erbte von ihrem Vater kistenweise Filmmaterial. Er, der Filmemacher Joschy Scheidegger, hatte seine Familie jahrelang und obsessiv dokumentiert. - Der an den Solothurner Filmtagen gefeierte und ausgezeichnete Debütfilm ist eine spannende und aufwühlende Familiengeschichte voller überraschender Wendungen, rekonstruiert aus geerbtem Super-8- und Videomaterial und aktuellen Interviews. Eine liebevolle Geschichte über Familie, Liebe, das Filmen und den Versuch, das Leben festzuhalten.