Du bist ein Ton in Gottes Melodie!
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Du bist ein Ton in Gottes Melodie!
Nr. 275 | 2014/2 - Juni Pfarre Pottendorf+Landegg Pfarrblatt 300 1714-1717 Du bist ein Ton in Gottes Melodie! Foto: Sandra Furlic Photography Bilder zur Erstkommunionfeier am 29. Mai 2014 Seite 6 Danke Johannes! Unser Pastoralassistent verabschiedet sich Lebendige Pfarre 3+8 Erstkommunion, Pfarrheuriger und Alten- und Krankenmesse 6+7 Kirchenrechnung Zusammenfassung der Einnahmen und Ausgaben der Pfarre 11 2 Pfarrgemeinderat We like it! Pfarre Pottendorf-Landegg jetzt interaktiv Seit 7. März 2014 finden Interessierte die Pfarre Pottendorf-Landegg auch auf Facebook. Unter dem Link www.facebook. com/pfarrepottendorf können sich Facebook-Nutzer über Veranstaltungstermine und Interessantes rund um das Pfarrleben informieren, Aktivitäten teilen und ihren Kommentar abgeben. Wir freuen uns über viele Besucher, die unsere Facebook-Seite „liken“! PS: Inputs zum Facebook Auftritt bitte an [email protected] Unterstützung durch Firmen Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrblattes, wie Sie bemerken, unterstützen uns verschiedene Firmen mit ihren Inseraten. Wir bitten Sie, diese Firmen durch Ihre Einkäufe und/oder bei erforderlichen Dienstleistungen in die nähere Auswahl zu ziehen! Falls auch Sie Interesse haben im Pfarrblatt zu werben, so melden Sie sich bitte bei Hans Schwarzl Tel.: 0676-9559727. DANKE! Spenden für die KirchenRenovierung SPENDEN für weitere Renovierungsarbeiten - Kirchen-Seitenfassade und Pfarrgebäude - werden gern entgegengenommen. Informationen zur Absetzbarkeit Ihrer Spende beim Finanzamt erhalten Sie in der Pfarrkanzlei. Herzlichen Dank im Voraus! Worte des Pfarrers Pfingstgeist Der Heilige Geist - das »unbekannte Wesen«. Oder: Die unbekannte göttliche Person. Wer oder was ist der Heilige Geist? Nur wenige (Christen) wissen auf diese Frage eine seriöse Antwort. Dabei ist vom Heiligen Geist im kirchlichen Leben oft die Rede, z. B. beim Kreuzzeichen, bei Segenshandlungen, bei Firmungen und zum Pfingstfest. Auch von der darstellenden Kunst ist er unzählige Male zum Thema gemacht worden. Was hat es mit der Bedeutung des Heiligen Geistes und seiner dynamischen Wirkung im Leben auf sich? Die Spuren von der Rede über den Heiligen Geist führen bis ins Alte Testament zurück. Das Wort Geist stammt vom hebräischen Begriff «ruach» ab, der nicht nur Geist, sondern auch Atem bedeutet. Dieser Atem wird «Adam», was übersetzt Mensch heißt, von Jahwe (Gott) eingehaucht (Gen 2,7b). Atem, Geist sind somit Zeichen des lebendigen Gottes im Menschen von Anfang an. Dies wird in der Taufe vermittelt und bei der Firmung erneuert und bekräftigt. Im Firmsakrament wird zum Glauben an den lebendigen Gott „Ja“ gesagt und sein aktives Wirken durch den Heiligen Geist erkannt. Der Umgang mit diesem Geist fällt nach biblischer Überlieferung den Freunden und Freundinnen Jesu und auch Maria nicht ganz leicht. An Maria wird trotz ihrer Zweifel deutlich, wie das einzelne Leben mit dem Heiligen Geist zur Herausforderung wird. Sie gab dem Wirken des Geistes so in sich Raum, dass Gott durch sie in die Welt kommen konnte. Die Ikonen (die verehrungswürdigen Bilder der orthodoxen und altorientalischen Kirchen) und zahllose andere Werke der religiösen Kunst verdeutlichen, wie der Heilige Geist, auch in der Taube sichtbar, in Feuer und Sturm die Jünger und Maria am ersten Pfingstfest in Jerusalem ergreift. Die Jüngergemeinschaft kann in vielen Sprachen sprechen. Die Botschaft Gottes von Frieden und Versöhnung kann sich weltweit ausbreiten. Die Menschen können einander verstehen. Drei wichtige Einsichten ergeben sich daraus: 1. Der Geist Gottes nimmt in jedem einzelnen Menschen Wohnung und nimmt ihn ernst. Dieser Geist begeistert jeden Menschen auf ganz individuelle Weise für seine Lebensaufgabe. 2. Der Geist Gottes zeigt uns, wie wir friedlich und achtungsvoll miteinander leben können. 3. Dieser Geist kommt spontan: Der Mensch hat keinen Einfluss auf das Wirken Gottes. Gott schenkt uns seinen Geist provozierend und konkret. Dieser Pfingstgeist wirkt auch besonders in der Firmung. Ihr Pfarrer Wilfried Wallner Unser Pastoralassistent verabschiedet sich Auf Wiedersehen! Nach fünf Jahren in den Pfarren Pottendorf-Landegg und Wampersdorf werde ich ab September in den Pfarren Kirchschlag und Bad Schönau tätig sein. Zum Abschied ein Pastoralassistenten-Alphabet: rbeitskreis Ehe und Familie: Ich freu mich, dass es uns gelungen ist, den Arbeitskreis wieder zu beleben. Die Nikolausfeiern und die Familienfeiern haben richtig Spaß gemacht. iblisch kochen für Kinder: Ich war immer wieder überrascht, wie schnell drei Stunden um sind und wie viel Spaß die Kinder am Kochen, Basteln und Spielen haben. haos: ist mein zweiter Name. Ich bitte alle um Verzeihung, die darunter gelitten haben. A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z reikönigsaktion: Für mich grenzt es jedes Jahr wieder an ein Wunder, dass sich so viele Kinder, Begleitpersonen und Köchinnen finden, diese Aktion durchzuführen. rstkommunionvorbereitung: Die Erstkommunionvorbereitung ist immer viel Arbeit. Es ist schön, zu sehen, wie viel Spaß viele Kinder dabei haben. irmvorbereitung: Die Firmvorbereitung war schön mit allen Firmlingen, die sich darauf eingelassen haben. ruppenleiter: Auf die JungschargruppenleiterInnen kann die Pfarre wirklich stolz sein. Ich glaub, die werde ich am meisten vermissen. offentlich hab ich niemanden ernsthaft geärgert oder gekränkt. Wenn doch, bitte ich um Verzeihung. dealisten: Gibt es viele in der Pfarre, ich hoffe, sie lassen sich nicht entmutigen. ungschar: Die Jungschar war einer der Hauptgründe, warum ich mich für die Pfarre PottendorfLandegg beworben hab. Ich habe es nicht bereut. inderliturgien: Das Gestalten der Jungscharmessen, der Auferstehungsfeier und der Kinderkreuzwege haben mir viel Freude gemacht. Danke allen, die mitgetan haben. ange Nacht der Kirchen: Zu den Höhepunkten meiner Jahre in Pottendorf-Landegg zählen die beiden Teilnahmen an der Langen Nacht der Kirchen. Vielen Dank an die Musikschule und allen, die mitgetan und -geholfen haben. UKI-Runde: Diese war für mich immer ein schöner Beginn der Arbeitswoche. eue Pastoralassistentin: Ich hoffe, dass meine Nachfolgerin so offen aufgenommen wird wie ich. rganist bin ich leider keiner. Deshalb habe ich die Messen im Pflegeheim mit der Gitarre musikalisch begleitet. Ich finde es immer wieder toll, wie kräftig die Senioren mitsingen. farrgemeinderat: Pfarrgemeinderat sein ist kein leichter Job. Ich danke allen „Mitstreitern“ im alten und im neuen PGR. uälend lange Anfahrt: Der lange Weg zwischen Feistritz am Wechsel und Pottendorf ist der Grund, warum ich die Pfarre wechsle. enovieren ist etwas Notwendiges, aber wirklich nicht mein Lieblingsthema in den Pfarrgemeinderatssitzungen. OLA: Nein, Urlaub ist so ein Sommerlager nicht. Aber für mich ein Höhepunkt im Arbeitsjahr, der wirklich Freude macht. ischmütter: Für mich ist es jedes Jahr schön, wie verschieden die Tischmütter ihre Gruppen gestalten. Jede bringt sich selbst in die Vorbereitung ein, und ich darf jedes Mal wieder dazulernen. eberfallerregeln: Der Sinn der Überfallerregeln beim Jungscharlager erschließt sich mir bis heute nicht. Aber man muss ja nicht alles verstehen. erein Jugendhilfe: Ich habe noch in keiner Pfarre erlebt, dass die Jungschar so tolle Räume und Platz für die Arbeit mit Kindern hat. Vielen Dank! allfahrt nach Mariazell: Die Wallfahrten haben mir an Leib und Seele gut getan. Schade, dass ich nicht öfter mitgehen konnte. ylophon: Das steht noch immer ungenutzt im Pfarrheim. Schade. -Chromosomen gibt es zu viele in der Kirche. Ich hoffe, die Kirche wird mit der Zeit „weiblicher“. usammenarbeit mit dem Pfarrer: Ich bin unserem Pfarrer sehr dankbar für das Vertrauen, das er mir geschenkt hat, und für die vielen Freiheiten, die er mir gelassen hat. 3 4 Kirche & Jugend Aus der Schule geplaudert Some Die Young Schule muss nicht fad sein und Religionsunterricht schon gar nicht! Im Folgenden einige Beispiele, was heute im Religionsunterricht unseren jungen Menschen geboten wird. Manche sterben jung Am ersten Sonntag nach Ostern haben wir in unserer Kirche einen besonderen Gottesdienst für alle verstorbenen Kinder und Jugendlichen gehalten. Die Musik und die Predigtworte unseres Pfarrers haben den Eltern, Geschwistern und Freunden der Verstorbenen sehr gut getan. Ein besonderer Dank sei auch allen Spendern bei der Agape gesagt. Von den Einnahmen konnten 460 Euro an den Pfarrer für die Pfarrarbeit überreicht werden. Wasserströme in der Wüste - Weltgebetstag der Kinder 2014 Ahlan wa-sahlan! Das bedeutet: Herzlich willkommen - auf Arabisch. Anfang März trafen sich römisch-katholische, evangelische und orthodoxe Schüler mit ihrer römisch-katholischen und evangelischen Religionslehrerin, um gemeinsam den Weltgebetstag der Kinder zu feiern. Dieses Jahr „reisten“ wir in das Weltgebetsland Ägypten und setzten uns mit der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Situation in diesem Land auseinander. In Ägypten ist der größte Teil (96%) des Landes Wüste. Wasser ist sehr kostbar, jeder braucht es. In Ägypten gibt es diesbezüglich große Unterschiede. Die einen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und werden krank. Einige wenige haben Wasser im Überfluss und verschwenden es. Bei den Fürbitten legten die Schüler Wassertropfen aus blauem Papier in die Mitte und traten im Gebet für die Kinder in Ägypten ein. Im Anschluss an die ökumenische Feier labten wir uns bei einer Agape mit ägyptischen Spezialitäten. Für alle zu früh verstorbenen Kinder und Jugendlichen in unserer Pfarre wurden bunte Lichter entzündet. Jesus lebt! Ich bin ihm begegnet „Du bist der Herr, der mein Haupt erhebt, du bist die Kraft, die mein Herz belebt. Du bist die Stimme, die mich ruft, du gibst mir Rückenwind.“ Ein kräftiges Lobpreislied erschallt aus den Klassenräumen der dritten Klassen begleitet von Schwester Magdalena auf der Gitarre. Am 25. April hatten die Schüler und Schülerinnen der siebenten Schulstufe Besuch, der nicht alltäglich ist. Zwei junge Schwestern der Jüngersuche stellten sich den Fragen der Heranwachsenden. Warum sind Sie Klosterschwester geworden? Warum haben Sie sich gerade für diesen Weg entschieden? Haben Sie schon eine Gotteserfahrung gehabt? Waren Sie auch schon einmal verliebt? Viele Fragen schwirrten durch den Raum. Schwester Magdalena und Schwester Anna erzählten ihre Berufungsgeschichte und wie sie heute ihr Leben für das Reich Gottes einsetzen. In Kleingruppen waren auch persönliche Gespräche möglich und zum Schluss bekam jeder einen Rosenkranz mit Anleitung geschenkt. Schwester Magdalena und Schwester Anna ermutigten die jungen Menschen, ihr Leben voll Vertrauen in Gottes Hände zu legen. Er weiß am besten, wofür wir unser Leben einsetzen sollen, damit wir glücklich sind und dass es fruchtbar wird für viele. Doris Fürst Mewald-Pfarrblatt-1-2014.ai 1 11.06.2014 10:39:49 C M Y CM MY CY CMY K Die 3a und 3b der NMS-Pottendorf mit den Klosterschwestern. Mewald GmbH www.mewald.at Industrietore Industriestr. 2 Landstr. 2b Automatiktüren 2486 Pottendorf 4470 Enns Schranken 0 2623/ 72 225 0 664/ 83 11 472 Service Rampen Kirche und Jugend Firmung in der Pfarre 2014 21 Jugendliche empfingen am 24. Mai von Prälat Dr. Josef Weismayer das Sakrament der Firmung. 1 Reihe (v. l.: Ehrnhofer Alex, Happel Christoph, Suppan Sebastian, Wunderl Dustin, Prälat Dr. Josef Weismayer, Tuna Lisa, Schaffer Melanie, Jambrich Sandra, Reinprecht Nina, Pfarrer Mag. Wallner Wilfried. 2. Reihe: Seiler Patrick, Lang Thomas, Usta Martin, Kaindl Anja, Eder Kerstin, Kollruss Pia, Glock Marlene 3. Reihe: Luzija Gabriel, Konstanzer Jakob, Makowitsch Milan, Galhofer Marcel, Jambrich Simon, Kohout Johannes Das war der Minitag 2014 Am Morgen des Pfingstdienstags machten sich dreizehn erwartungsvolle Minis der Pfarren Pottendorf – Landegg und Wampersdorf mit ihren Begleitern auf nach Kalksburg. Warum nach Kalksburg? Weil hier zum dritten Mal der Minitag der Erzdiözese Wien stattfinden sollte. Um 10 Uhr feierte unser Jugendbischof Stephan Turnovszky mit den zahlreich erschienenen Ministranten die heilige Messe. Er fragte, ob die Kinder wüssten, was „ministrieren“ eigentlich heißt. Ministrieren kommt vom lateinischen „ministrare“ und bedeutet „dienen, helfen“. Der Dienst am Altar ist damit gemeint. Drei Dinge hat uns unser Jugendbischof mit auf den Weg gegeben. In vielen Pfarren ist es leider so, dass viele Ministranten mit 14, dem Alter in dem sie gefirmt werden, aufhören zu ministrieren. Das ist schade! Er bat die Minis, die über 14 sind und noch immer ministrieren, aufzustehen. Sie erhielten tosenden Applaus für ihren Mut, ihre Ausdauer und ihr Engagement. Die Kirche braucht euch, die jungen Ministranten brauchen euch und euer Zeugnis. Der zweite Punkt: Bischof Turnovszky hat bei seinen Besuchen in den Pfarren bemerkt, dass die Ministranten oft keine Gelegenheit zum Mitsingen bekommen: sei es, dass auf ihrem Platz kein Liederbuch oder kein Liedtext liegt oder die Liedtafel mit den Nummern so angebracht ist, dass die Minis die angegebenen Nummern nicht lesen können. „Wer singt, betet doppelt.“ Geben wir unseren Minis in den Pfarren doch die Möglichkeit mitzusingen. Drittens: Die Berufung. Heute sind viele junge Menschen hier, bemerkte der Bischof. Stephan Turnovszky bat sie, in sich hineinzuhören, auf ihre Berufung zu hören. Was hat Gott mit mir vor? Viele von den Anwesenden werden die Berufung zu Ehe und Familie erhalten, aber es sind auch gar nicht so wenige hier, die Gott ruft den Priester- oder Ordensberuf zu ergreifen. Traut euch, eurer Berufung zu folgen! Nach der wunderbaren Messe hatten die Minis die Gelegenheit, auf dem weitläufigen Wald- und Wiesengelände einen der zahlreichen Workshops zu besuchen. Wir starteten mit dem Besuch des weißen Zeltes „Soul Space“. Hier konnte manches ausprobiert werden, etwa wie man mit Knetmasse betet oder die Vergebungsbrause oder Beten mit Sand oder mit Netz oder Landkarte. Dosenschießen, Gipsen, Riesendart, Murmelreise, Regenstab basteln, Sackhüpfen, Kistenklettern, Elefantentröten basteln, Eis essen, auf der Boulderwand klettern – das waren einige der Stationen, die unsere Minis absolviert haben. Beim Gewinnspiel hat ein Ministrant aus der Pfarre Pottendorf ein Ministranten – Shirt gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Um 16 Uhr gab es noch eine Abschluss-Show und nach dem Segen endete der Minitag „offiziell“. Unsere Minis kamen abends verschwitzt, aber glücklich nach Hause. In drei Jahren gibt es den nächsten Mini-Tag. Bist du dabei? Doris Fürst 5 6 Pfarrleben Lebendige Pfarre Erstkommunionfeier unter dem Motto „Du bist ein Ton in Gottes Melodie“ 28 Kinder feierten am 29. Mai gemeinsam die Erstkommunion - ein lebendiges Fest mit strahlenden Kindern! (Sandra Furlic Photography) h Maß. c a n ie S n te ra e b Wir r.verlässlich. einfach.siche Service24 www.hompasz.at Pottendorf 02623-75727 --Kfz-Zulassungsstelle: Kfz-Zulassungsstelle: Mo-Do Fr.8-13 8-13Uhr Uhr Pottendorf- -Dr.-Kraitschek-Gasse Dr.-Kraitschek-Gasse44 -- 02623-75727 Mo-Do8-15 8-15 Uhr, Uhr, Fr Ausg´steckt war im Pfarrgarten Ein großes Dankeschön an alle Besucher und an alle Mitarbeiter beim diesjährigen Pfarrheurigen. Dieser Dank gilt ebenso allen Damen und Herren, die uns ihre Arbeitskraft, die uns Mehlspeisen und andere Lebensmittel zur Verfügung gestellt und uns mit ihrem Sponsoring unterstützt haben. Dankeschön auch an die Musikschule Pottendorf, die für musikalische Einlagen sorgte! Der Reinerlös kommt unserer Kirchenrenovierung zu Gute. Alten- und Krankenmesse Als durchaus nicht „alt und krank“ gestaltete sich unser Fest für Alte und Kranke, so auch am Samstag, dem 14. Juni des Jahres. Nach der Messe in der Pfarrkirche, bei der es auch das Angebot der Krankensalbung gab, übersiedelten die Teilnehmer und ihre Betreuer in den Saal des Vereines Jugendhilfe, wo man sich zu einem fröhlichen Ausklang einfand. Danke an Helga Koller und ihr Team für den so gut gestalteten Nachmittag! Pfarrleben 7 8 Kinder & Kirche Lieber Johannes! Wenn du uns gefragt hättest, hätten wir dich bestimmt nicht gehen lassen, denn du wirst der MuKi-Runde mit Sicherheit fehlen: Keiner kocht so guten Kaffee wie du (sehr hilfreich nach durchwachten Nächten), keine von uns hat mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung mit Kindern aller Altersstufen und somit immer einen wert- oder zumindest humorvollen Tipp bereit (sehr hilfreich in allen Lebenslagen), keiner kann so tolle Grimassen schneiden (hilfreich gegen schlecht gelaunte Kinder), keiner macht eine so gute Figur als Nikolaus (sehr hilfreich bei der Nikolausfeier) oder als Faschingsprinzessin (nicht hilfreich, aber dafür umso lustiger), keine von uns hat stets beide Hände frei (besonders hilfreich für unsere Zwillings- und Geschwisterkinder und deren Mamas), keine von uns spielt so schön Gitarre (schon allein deshalb nicht, weil wir eben nie längere Zeit beide Hände für die Gitarre frei haben)! Kurz gesagt: Du gehörst für uns zur MuKiRunde so wie Archibald, Schotterfahren und Fruchtzwerge! Da du uns aber nicht gefragt hast, bleibt uns nur eines übrig: dir alles, alles Liebe und Gute und Gottes Segen auf deinem weiteren Weg zu wünschen und Danke zu sagen für die schöne Zeit, dein Engagement und die Freude, die du unseren Kindern bereitet hast! Judith Martiska Familienausflug der MUKIRunde nach Wampersdorf Bei schönstem Feiertagswetter startete eine bunt gemischte Gruppe gut gelaunter Familien am 1. Mai vor der Kirche Landegg zur Wanderung nach Wampersdorf. Bereits zum zweiten Mal organisierte der Arbeitskreis Ehe und Familie diesen geselligen Ausflug für Alt und Jung. Unser Weg führte durch Landegg, über den Feldweg und vorbei an einer Schafherde, die von den Kindern begeistert mit Löwenzahn gefüttert wurde, in den Pfarrhofgarten nach Wampersdorf. Im Schatten der Bäume machten wir es uns auf den mitgebrachten Decken gemütlich und stärkten uns bei einem Picknick. Während die Kinder Fußball, Fangen und Verstecken spielten, hatten die Erwachsenen Zeit zum Plaudern bei Kaffee und Kuchen. Im Anschluss bat Johannes die Gruppe in die Kirche zur Maiandacht mit dem abschließenden „Kuschelsegen“ für Eltern und Kinder. Judith Martiska Schmetterlinge im Bauch … …hatten die zehn Kinder beim „Biblisch Kochen für Kinder“. Nein, verliebt war niemand, aber wir beschäftigten uns mit Ostern und der Auferstehung. Ein Symbol für Auferstehung ist die Geschichte von der Raupe, die zum Schmetterling wird. Deshalb durfte sich jedes Kind einen Pizzaschmetterling backen. Wer es noch nie probiert hat: Schmetterlinge im Bauch schmecken köstlich!!! Design WERBEAGENTUR BrandDesign und klassische Werbung für KMUs Gestaltung von Drucksorten und Werbeartikeln WerbeTextilDesign und Produktion INNENARCHITEKTUR Idee | Konzeptentwicklung | Planung Realisierung von Um-, Aus- und Zubauten Wohnraumanalysen CORPORATEARCHITECTURE Ganzheitliche Gestaltung von Geschäftsräumen im Spannungsfeld von Werbung+Architektur www.hamp.at Filmnacht der Jungschar Pottendorf Die heurige Filmnacht im Verein Jugendhilfe war mit 50 Kindern zwischen 7 und 14 Jahren, die dabei waren, wieder ein voller Erfolg. Bei den vier gezeigten Filmen, die das Rennen bei der Abstimmung gemacht hatten, war wirklich für jedes Kind, jeder Altersgruppe und für jeden Geschmack etwas dabei! Und außerdem gab es neben den Filmen auch noch Spiele, Spaß und sogar ein bisschen Sport am Sonntagmorgen. Zur Stärkung bekamen alle Popcorn, Würstel, ein paar gesunde Snacks und am nächsten Tag ein leckeres Frühstück. Am Sonntag machten wir uns dann alle auf den Weg in die Kirche, um gemeinsam die Jungscharmesse zu feiern. Nach dieser tollen Nacht freuen wir uns jetzt schon auf die Filmnacht im nächsten Jahr! JUNGSCHAR AKTIVITÄTEN Katholische Jungschar Lieber Johannes! Du hast, als du vor fünf Jahren zu uns kamst, sofort deinen Platz in unserer kleinen Gruppe gefunden und neuen Schwung und viele frische Ideen in unser Team gebracht. Durch die Leitung einer eigenen Jungschargruppe, die Unterstützung bei unserem Sommerlager und natürlich deine mit viel Liebe und Engagement vorbereiteten Jungscharmessen hast du uns viel Arbeit abgenommen und uns dadurch bestens unterstützt. Auch wenn hin und wieder Not am Mann war, bist du eingesprungen und hast uns ohne große Überlegungen unter die Arme gegriffen. Für deine Begeisterung für unsere Arbeit und deine jahrelange Unterstützung bedanken wir uns von ganzem Herzen und wünschen dir für deinen weiteren Weg viel Freude und auch Erfolg beim Aufbau einer neuen Jungschargruppe. Wir hoffen, dich im nächsten Jahr als Überfaller auf unserem Sommerlager begrüßen zu dürfen!!! Lucia Mengl, im Namen aller GruppenleiterInnen Ausflug in den Hochseilklettergarten - Nachdem in Tattendorf ein neuer Hochseilklettergarten eröffnet wurde, haben wir beschlossen, diesen mit all unseren abenteuerlustigen und mutigen Jungscharkindern zu besuchen - ganz Mutige von uns, bewältigten sogar den schwierigsten Parcour. Auf jeden Fall war es für alle ein großes Abenteuer, das sehr viel Spaß gemacht hat, und jede(r) Einzelne von uns konnte nachher sehr stolz auf sich sein. Auferstehungsfeier für Kinder - Die Geschichte „Der Gockel Heinrich und der Stein im Nest“ wurde von den Gruppenleitern mit sehr viel schauspielerischem Talent erzählt! Danach gings zum Ostereiersuchen in den Pfarrsaal. Bootsausflug - 14 Kids wagten sich mit dem Kanu auf den Wr. Neustädter Kanal - ein toller Ausflug am 7. Juni! 9 10 DANKE Johannes Gitarre und Bilder Ich habe Johannes erst richtig als Pfarrgemeinderat in den letzten beiden Jahren kennen gelernt. Seine unkomplizierte Art im Umgang und sein offenes Wesen haben sehr dazu beigetragen, dass man bald mit ihm vertraut und befreundet sein konnte. Seine vielfältigen Engagements in der Pfarre sind den meisten bekannt. Für uns im Pfarrgemeinderat war es bereichernd, wenn er mit Liedern und Gitarre, mit Bildern und Gebeten uns nachdenklich werden ließ. Wichtig war ihm in der Arbeit immer wieder, und darauf hat er oft hingewiesen, dass es in unserer Mitarbeit in der Pfarre nicht nur um Renovierung und Geldaufbringung gehen darf, sondern dass die Verkündigung des Wortes Gottes in Wort und Tat im Mittelpunkt stehen muss, „sonst haben wir einmal eine schön renovierte Kirche, aber keine Menschen mehr, die sie benutzen“. Lieber Johannes! Für dein nächstes Arbeitsfeld wünschen wir dir von Herzen, dass Gottes Segen dich wie ein festes Zelt überall begleiten und beschützen möge. Freunde sollen dir dort begegnen und Vertrauen soll in deinen Zelten wohnen. Miteinander sollt ihr wachsen in eurem Glauben, damit er euch fester Grund wird in stürmischen Zeiten. Für alles, was du bei uns und für uns getan hast, ist dir unsere Dankbarkeit gewiss. Hans Schwarzl im Namen des Pfarrgemeinderates Ein Danke ist zu wenig. Johannes Müllauer, der bei uns seit Herbst 2009 als Pastoralassistent tätig ist, verabschiedet sich aus unserer Pfarre. Es sind rein pragmatische Gründe, die ihn dazu bewogen haben, seine beruflichen Zelte künftig in Kirchschlag in der Buckligen Welt aufzuschlagen. Beinahe täglich ist er von Feistritz, seinem Wohnort, nach Pottendorf gefahren und hat dabei hin und zurück ca. 100 km zurück gelegt. Sein neuer Tätigkeitsort liegt jetzt nur 8 km von seinem Zuhause entfernt, sodass seine Entscheidung auch einzusehen ist, obwohl sie für uns schmerzlich ist. In vielen Bereichen ist er in unserer Pfarre tätig gewesen, und er hat wichtige Arbeiten übernommen; nicht allein als Unterstützung für den Pfarrer, sondern in eigenständiger Arbeit für die Pfarre und ihre Menschen. Hier ein paar Dankes- und Abschiedsworte: Ein Glücksfall… Als Hr. PAss Johannes Müllauer bei der Pfarrhoftür in Pottendorf anläutete und ich ihn zum ersten Mal sah, wusste ich binnen drei Sekunden, dass er der richtige hauptamtliche Mitgestalter unsrer Pfarrgemeinden sein wird. Seine legere Art, die offene, unverstellte Form der Begegnung, sein wahrhaftiges und ungeschütztes Auftreten machten mir mit einem Schlag klar, dass uns die Erzdiözese durch Gott den geeigneten Mitarbeiter für die örtliche Seelsorge geschickt hat. Mein erster Eindruck wurde kein einziges Mal enttäuscht. Johannes Müllauer hat sein Wirken genauso angelegt, wie ich es mir erhofft hatte: Ich konnte mich stets darauf verlassen, dass er seine Aufgaben korrekt und verlässlich durchführt und zu Ende bringt. Seine theologischen Ansichten waren gereift, glaubwürdig, authentisch und lebenstauglich; diese erwiesen sich insbesondere bei den Kinder- und Jugendpredigten als hieb- und stichfest formuliert und trafen stets „ins Schwarze“. Die theologische Botschaft der Heiligen Schrift hat er einfach verständlich, dennoch präzise für das Alltagsleben - von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen! - formuliert. Sein Engagement war vorbildlich und verantwortungsvoll. Man merkte es ihm an, dass er gern für und mit den Menschen arbeitete. Ausgezeichnet mit hohen emphatischen Qualitäten, erwies sich sein Umgang mit den Menschen jederzeit als angenehm, verbindlich, verantwortungsvoll und achtungsvoll. Sein Arbeiten in unsren Pfarren in den letzten fünf Jahren hat zu einer äußerst positiven Entwicklung des Gemeindelebens geführt, zahlreichen Menschen hat er den Weg in die Kirche eröffnet oder die Rückkehr ermöglicht. Seine Ideen und Actions brachten eine deutliche Verlebendigung und Erneuerung in unsren Gemeinden mit sich. Sein stets einvernehmliches Verhältnis mit seinem „Chef“, mit mir als Pfarrer machte mich sehr froh, denn es hätte auch ganz anders sein können! Ich danke ihm persönlich ganz herzlich für den freundschaftlichen Umgang und die unglaublich gute Zusammenarbeit, die ich mir nicht besser vorstellen hätte können. Sein „Umzug“ in eine andre Pfarre betrifft mich persönlich. Für seine wahrscheinlich „letzte Pfarre“ (vor der Pension) wünsche ich unsrem Herrn Pastoralassistenten viel Segen und Freude. Möge er dort sich selbst und das Reich Gottes auf ebenso seriöse und fruchtbare Weise verwirklichen, wie ihm das bereits in der Vergangenheit an seinen bisherigen Seelsorgestellen gelungen ist! Pfarrer Wilfried Wallner SISSI QUERGELESEN 11 eimnis Vatikan. Hamburg 2008. Boberski/Bruckmoser/Pfeifer, Geh nter in Anwesenheit von zwei Päpsten, daru Die Heiligsprechung zweier Päpste gehen Kirc t. wer eile lagz mehr als eine Sch einem „emeritus“ war vielen Medien n nste klei der r eine , ikan Novum dar, der Vat schichtlich stellt dieses Ereignis ein zen gan der auf das , Fest Schauplatz für ein Staaten der Welt war wieder einmal ikan en wurde. Wer näheres über den Vat omm rgen Welt kommentiert und wah in sich n kan tes, staa waltung des Kirchen wissen will, den Aufbau und die Ver dem er Unt en. ndig erku ner Boberski u.a. einem 2008 aufgelegten Werk von Hei k, ikan“ verbirgt sich ein spannendes Wer Vat nis heim etwas reißerischen Titel „Ge igen häft besc itel erklärt, weitere Kap zunächst wird die Struktur des Staates wichtigen, auch weniger glorreichen und n mie Gre n sich dann mit den einzelne Zensur, wird auch die Rolle der kirchlichen Episoden der Kirchengeschichte. So der e eder Proz das beleuchtet, aber auch die bis ins 20. Jahrhundert tätig war, Paul II. s nne Joha t. uter erlä einem Abschnitt Selig-und Heiligsprechungen wird in tes wird enta statt Pap des en den Hintergründ kommt prominent vor, der Frage nach Sie, sten wus r ode , gen hier zusammengetra nachgegangen. Viele Details wurden den auf ner geg mog tros en Kapazitäten Elek dass der vatikanische Sender mit sein , hten chic lges nda Ska auf beschränken sich oft Plan ruft? Bücher über den Vatikan aber es gibt eben dan en, och Boberski angespr diese werden auch in dem Werk von als „geheimnisumwittert“ dargestellten oft den r übe genug seriöse Information zu lesen ist. Kirchenstaat, die durchaus vergnüglich mki Kirchenrechnung 2013 In unserer Pfarre wird vorschriftsmäßig und sorgfältig über alle Ausgaben und Einkünfte Buch geführt. Dieser undankbaren Aufgabe widmet sich mit großer Genauigkeit und ehrenamtlich seit dem Jahr 2006 Eva Sokele. Sie erstellt auch einmal im Jahr die Kirchenrechnung, die vom Pfarrgemeinderat genehmigt wird. Alle Pfarrmitglieder haben die Möglichkeit, die gesamte Kirchenrechnung in der Pfarrkanzlei einzusehen. An dieser Stelle möchten wir einen komprimierten Überblick über die Einnahmen und Ausgaben des ordentlichen Haushalts 2013 geben. Der Kirchenbeitragsanteil der Pfarre Pottendorf-Landegg von € 16.649,35 wird direkt unserem Depotkonto bei der Finanzkammer der Diözese Wien gutgeschrieben. Die Pfarre spart damit Kapital für weitere notwendige Renovierungen an. EINNAHMEN (ohne Kirchenbeitragsanteil) Spenden (für Pfarrblatt, neues Gotteslob, Klingelbeutel, 29.839,27 diverse andere Spenden) 7.509,80 Sonstige Erträge (Pacht, Refundierungen, Zinsen, Subventionen) SUMME EINNAHMEN 37.349,07 Freud+Leid in der Pfarre In die Ewigkeit sind uns vorausgegangen: Margarete Szeli, 87 J Adolf Pichlbauer, 64 J Josef Muik, 83 J Theresia Köck, geb. Swatschina, 82 J Daniela Hietz, geb. Urban, 33 J Jürgen Freiler, 69 J Sophia Frühbeck, 0 J Hildegard Kozich, 96 J Joachim Pöschl, 40 J Karin Grabner, 49 J Johanna Kopinich, 78 J Helmut Paminger, 84 J Margaretha Rezek, geb. Heinisch, 91 J Friedrike Konstanzer, 86 J Günter Pusker, 74 J Johann Haider, 81 J Magdalena Papai, 78 J Leopold Knötzl (Weigelsdorf), 62 J Josef Löffler, 77 J Josef Kitzinger, 76 J Sigrid Kaman, 50 J Ernestine Kodnar, 76 J Herr, schenke ihnen das ewige Leben! In die Gemeinschaft der Kirche wurden aufgenommen: Alina Haase Sophie Jasmin Petra Stockinger Helene Marie Führnstahl Carina Schneider AUSGABEN Aufwand für Gottesdienst (Aushilfen, Hostien, Kerzen, 8.185,57 neues Gotteslob, Kirchenschmuck, Musik, ...) Wir wünschen den Eltern und Pastoralaufwand (Kinder, Jugend, Senioren, allgemein) 946,82 Geschwistern viel Freude! Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrblatt, Porto, sonstiger Aufwand) 3.194,06 Kanzlei- und Verwaltungsaufwand (Bürobedarf, EDV, Telefon, 2.694,39 Internet, Porto, Kopierer, ...) Bund der Ehe Betriebsaufwand (Heizung, Strom, Abgaben, Reinigung, ...) 11.304,50 Instandhaltung/-setzung und Anschaffungen Pfarrhof, Nicole Julk u. Bernd Steiger 9.265,86 Pfarrkirche Pottendorf, Kirche Landegg Katharina Gludowatz u. Gerald 35.591,20 SUMME AUSGABEN Wir gratulieren sehr herzlich! GEWINN ORDENTLICHER HAUSHALT 1.757,87 (ohne Kirchenbeitragsanteil) Baal 12 Pfarrkalender So, 29. 6. 09.45 Jungscharmesse im VJH-Saal beim Jakobi-Kirtag Verabschiedung von PAss Johannes Müllauer Fr, 15. 8. Maria Himmelfahrt 09.45 Festmesse in Pottendorf Sa, 30. 8. 18.00 Vorabendmesse in Pottendorf So, 31. 8. 09.30 Messe beim FF-Haus in Landegg So, 07. 9. Pfarrwallfahrt nach Loretto 06.30 Pilgersegen in Landegg 10.00 Wallfahrermesse in Loretto So, 05. 10. Erntedankfest 09.45 Erntedankfeier ab Heimkehrerkreuz in Pottendorf Redaktionsschluss für das Herbst-Pfarrblatt: 9.8.2014 37. Fußwallfahrt nach Mariazell 23.-26. August 2014 Anmeldung bei Fr. Irmi Hamp 02623/72410 Pfarrwallfahrt nach Loretto Sonntag, 7. September 2014 Pilgersegen um 6.30 Uhr in der Kirche Landegg Wallfahrermesse in Loretto um 10.00 Uhr Liebe Leserinnen und Leser! Die Homepage für die Pfarre Pottendorf mit den jeweils aktuellsten Terminen finden Sie im Internet unter www.pfarrheim.at Für E-Mails verwenden Sie bitte folgende Adressen: Allgemein und Sekretariat: [email protected] Persönlich: [email protected] [email protected] Wenn Sie Ihre Pfarrblatt- oder sonstige Spende über eine Bank abwickeln wollen, verwenden Sie bitte folgende Kontodaten lautend auf „Pfarre Pottendorf “: IBAN: AT114300042012080000 BIC: VBWIATW1 Ihr Pfarrblatt-Team www.pfarrheim.at Verabschiedung von PAss Johannes Müllauer ...im Rahmen der Jungscharmesse am JAKOBI-KIRTAG 2014 des Vereines Jugendhilfe Sonntag - 29. Juni - 9.45 Uhr Saal des Vereines Jugendhilfe ERNTEDANKFEST Sonntag, 5. Oktober 2014 Pfarrkiche Pottendorf Pfarrer Wallners Welt-REISEN: Kunst-, Kultur- und Weltstadt London. Metropole des Empire: 5. - 14. August 2014 Ostanatolien und zu den Quellen von Euphrat und Tigris 14. - 28. September 2014 Gottesdienstordnung Dienstag Mittwoch Freitag Samstag Sonntag Feiertag 18.30 Pfarrkirche Pottendorf 18.30 Filialkirche Landegg 11.00 Pflegeheim Pottendorf 18.30 Pfarrkirche Wampersdorf 18.30 Mai-Okt., Filialkirche Landegg 09.45 Pfarrkirche Pottendorf 09.45 Pfarrkirche Pottendorf Pfarramt Pottendorf Pottendorf - Kirchenplatz 4 - 02623/72241 Kanzleizeiten Dienstag 17.30 - 18.00 Uhr Mittwoch 09.00 - 11.00 Uhr Freitag 08.30 - 10.00 Uhr Bürostunden entfallen: 10.6. / 5.-14.8. / 14.-30.9. Pfarrer Mag. Wilfried Wallner: 02623/72241 Pastoralassistent Johannes Müllauer 0680/1123615 oder 02623/72241-13 Inhaber, Herausgeber, Verleger und Redaktion: Pfarramt Pottendorf, 2486 Pottendorf, Kirchenplatz 4 (Alleininhaber) Tel.: 02623/72241. Kommunikationsorgan der Pfarre Pottendorf. Verlagsort: Pottendorf. Herstellung: PROBST-Print, Wr.Neustädterstraße 20, 2483 Ebreichsdorf, Tel.: 02254/72278. DVR-Nummer: 0029784(10212)