Kompass ins Berufsleben Eignungs

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Kompass ins Berufsleben Eignungs
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Eignungs- und Einstellungstest
Einstellungstest - Eignungstest: Was ist der Unterschied?
Mit einem Eignungstest wird geprüft, ob Ihr grundsätzlich geeignet seid, die Anforderungen für einen bestimmten Job, ein Studium oder eine Ausbildung zu erfüllen. Dazu gehören zum Beispiel der Eignungstest für das Medizinstudium oder der Berufseignungstest für
Piloten. Getestet wird oft Eure gesundheitliche Eignung, zum Beispiel durch Untersuchungen beim Augenarzt oder beim Hausarzt. Aber auch Eure charakterliche Eignung wird
manchmal getestet.
Bei einem Einstellungstest geht es dem Arbeitgeber darum, bestimmte Bewerber auszuwählen. Oft haben sie den Eignungstest schon überstanden und sollen zum Beispiel bestimmte Aufgaben lösen, die für die Arbeit bei der Firma wichtig sind.
Aber: Die Begriffe Einstellungstest und Eignungstest werden häufig auch verwechselt oder
durcheinandergeworfen. Deshalb informiert Euch immer konkret, welche Tests auf Euch
zukommen.
Was wird getestet?
Welche Arten von Tests auf Euch zukommen, ist je nach Beruf unterschiedlich. Grob kann
man folgende Bereiche unterteilen:
• Gesundheit
Augen, Ohren, körperliche Fitness - je nach Beruf, Ausbildung oder Studium müsst
Ihr nachweisen, dass Ihr körperlich geeignet seit, einen Beruf auszuüben. Beispiele:
Sportstudium, Polizei, Feuerwehr.
• Psychologie
Mit Pesönlichkeitstests soll beispielsweise überprüft werden, ob Ihr eher ängstlich
oder draufgängerisch seit, ob Ihr gerne mit anderen zusammenarbeitet oder wie
leistungsorientiert Ihr seit.
• Logik / Intelligenz / Konzentration
Bei manchen Firmen finden auch Tests statt, bei denen Ihr zum Beispiel Wortreihen
fortsetzen oder Logikaufgaben lösen müsst. Oft müsst Ihr Euch auch Wörter oder
Zahlen einprägen.
• Bestimmte Fähigkeiten
Manchmal müsst Ihr auch bestimmte Fähigkeiten nachweisen, die für das Studium,
die Ausbildung oder den Job relevant sind, zum Beispiel ein Instrument vorspielen
oder eine Mappe mit Zeichnungen und Bilder einreichen. Beispiele: Musikstudium,
Designer.
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Mehr zum Eignungstest
Bei einem Eignungstest wird das Wissen, die Persönlichkeit, Intelligenz und Konzentration
eines Kandidaten abgeprüft, um festzustellen, ob dieser sich für einen bestimmten Bildungsweg oder eine Arbeit eignet. Im Gegensatz zum Einstellungstest ist der Eignungstest
etwas gröber. Es geht mehr darum, die Eignung für die Branche oder die Berufsgruppe
festzustellen, als für eine konkrete Stellenausschreibung. Es gibt Unternehmen, die ihre
Bewerber erst einen Eignungstest machen lassen und in der zweiten Runde den Einstellungstest. Die meisten Unternehmen greifen jedoch auf nur eins der beiden Testverfahren
zurück.
Welche Aufgaben kommen dran?
Beim Eignungstest wird nicht nur Euer Allgemeinwissen abgefragt. Es werden vor allem
Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis gestellt, die der gewählte Beruf, die Tätigkeit
oder die Ausbildungsmaßnahme benötigt, um erfolgreich zu sein. Meist kommen beim Eignungstest psychologische Testverfahren zum Einsatz. Es gibt Psychologen und ganze Institute die sich auf die Eignungsdiagnostik spezialisiert haben.
Hier mal eine kleine Übersicht aus der Vielzahl an Aufgabenbereichen:
• Allgemeinwissen:
Allgemeinwissenstests finden sich fast durchgängig in allen Eignungstests.
• Logisches Denken:
Im Teilbereich Logisches Denken werden beispielsweise Aufgaben zu Analogien, Figurenreihen, Würfel, Zahlenreihen und Zahlensymbole gestellt.
• Mathematik:
Vor allem bei einer kaufmännischen Ausbildung kann der Eignungstest schon ziemlich mathelastig werden. Neben der Prozentrechnung, Dreisatz und Zahlenreihen sollte man in jedem Fall die Flächenberechnung, Bruchrechnung, Zinsrechnung und das Kopfrechnen
wiederholen.
• Technik und räumliches Vorstellungsvermögen:
Bei technischen Ausbildungsberufen legt man eher wert auf die Vorstellungskraft, Grundwissen aus der Physik wie zur Kraftübertragung und Beschleunigung, Grundkenntnisse
aus Biologie und Chemie.
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• Sprachgefühl und Grammatik:
Für viele Berufe ist eine besonders stark ausgeprägte sprachliche Intelligenz wichtig. Deshalb werden häufig Aufgaben zur Grammatik, Rechtschreibung, Silbentrennung und Lückentext gestellt.
• Leistung, Konzentration und Gedächtnis:
Sehr häufig ist für den zukünftigen Arbeitgeber die Ausdauer der Bewerber wichtig und
wird somit abgeprüft. Außerdem zählen Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit häufig zu den
Prüfkriterien. Hier finden sich einige Konzentrationsübungen wie der beliebte d2Test, Rechenzeichen einsetzen und Schätzaufgaben wieder.
• Persönlichkeit:
Ca. 25 % der deutschen Unternehmen setzen bei der Bewerberauswahl auf Persönlichkeitstests. Meist ist es ein standardisierter psychologischer Test wie z.B. BIP, Big Five,
Reiss Profile oder MBTI. Bei den Tests gibt es kein richtig oder falsch, es geht mehr darum
die eigenen persönlichen Stärken zu erfahren, bzw. wie sich die Person in bestimmten Situationen verhält. Es gibt Verhaltensweisen, die in der einen Berufsgruppe sehr nützlich
sind, aber in anderen völlig schädlich. Somit kann es hilfreich sein bereits vorher einige
Persönlichkeitstests zu machen, um zu erfahren was herauskommen kann. Die Tests sind
besonders zu empfehlen, wenn man sich noch nicht zu 100% für einen bestimmten Beruf
entschieden hat.
Welche speziellen Eignungstests gibt es?
Neben den oben genannten Eignungstest für einen bestimmten Ausbildungsplatz oder
einen Studiengang gibt es auch andere spezielle Eignungstests, die wir hier kurz vorstellen.
• Eignungstest zur Orientierung:
Zu den eher spezielleren der Orientierung dienenden Tests gehört der Studierfähigkeitstest, die Deltaprüfung, Berufswahltest, Studienwahltest und der Orientierungstest.
• Eignungstest beim Arbeitsamt:
Ähnlich wie ein Unternehmen prüft die Arbeitsagentur mit einem Einstellungstest, ob sich
die Testpersonen für einen bestimmten Beruf eignen, bevor beispielsweise die finanziellen
Mittel für eine Weiterbildungsmaßnahme oder Umschulung bewilligt werden.
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• Sporteignungstest:
Das ist eine besondere Form von körperlichen Sport-Leistungstest. Der Test wird beispielsweise vor dem Sportstudium, bei der Polizei, Feuerwehr oder Bundeswehr durchgeführt. Bei diesem Test wird im Gegensatz zu den anderen Eignungstests die körperliche
Eignung der Bewerber geprüft.
Mehr zum Einstellungstest
Mit einem Einstellungstest will der Arbeitgeber herausfinden, ob der Bewerber bestimmte
Mindestvoraussetzungen mitbringt, um ihn für die Lehrstelle auszubilden.
Allgemein wird im Einstellungstest geprüft, ob der Bewerber
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rechnen kann
die deutsche Sprache beherrscht
sorgfälltig arbeitet
Muster oder Regeln erkennt
Aussagen logisch ableiten kann
sich in Stresssituationen konzentrieren kann
In einem Einstellungstest für Auszubildende werden in der Regel noch keine berufsspezifischen Kenntnisse geprüft. Diese werden schließlich erst in der Ausbildung gelehrt. Der
Test prüft, ob Grundlagen vorhanden sind, um dem Bewerber diese Kenntnisse in der Ausbildung beibringen zu können.
Was kommt bei einem Einstellungstest dran?
Hier muss zwischen öffentlichem Dienst und privater Wirtschaft unterschieden werden:
Beim öffentlichen Dienst liegt der Schwerpunkt des Auswahlverfahrens auf den Deutschkenntnissen:
• Textverständnis: Texte lesen und unterscheiden, ob sich bestimmte Aussagen aus
dem Text ableiten lassen.
• Lückentest: Ein Text enthält Lücken und diese sollen sinnvoll und grammatikalisch
richtig ergänzt werden.
• Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Bedeutung von Fremdwörtern,
Mehrzahl von Substantiven
• Schaubildanalyse: Entscheiden, ob bestimmte Aussagen auf ein Schaubild zutreffen oder nicht
• Allgemeinwissen mit Schwerpunkt Geschichte, Erdkunde.
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Bei Firmen unterscheiden sich die Schwerpunkte je nach Berufsgruppe:
Kaufmännische Berufe:
• Rechnen: z.B. Dreisatz, Prozent, Währungen
• Deutsch: z.B. Textverständnis, Wortbedeutungen, Rechtschreibung, Zeichensetzung
• Allgemeinwissen: z.B. Wirtschaft, Erdkunde, Politik
• Konzentration: z.B. dbq-Test, Kopfrechnen, Adressvergleich
• Logik: Zahlenketten
Technische Berufe:
• Rechnen: z.B. Dreisatz, Dezimal- und Bruchrechnen, Geometrie, Maße und Gewichte
• Räumliche Vorstellung: z.B. Objektdrehungen im Raum
• Technisches Verstädnis: z.B. Technische Zeichnungen, Physik
• Deutsch: z.B. Textverständnis
• Allgemeinwissen: z.B. Technik, EDV
• Konzentration: z.B. Buchstaben zählen
• Logik: z.B. Dominosteine
Bei einigen Berufen kann eventuell auch Englisch abgefragt werden.
Sind die Einstellungstests bei allen Firmen gleich?
In der Regel erwerben Firmen die Einstellungstests von Verlagen, die sich auf dem Gebiet
der Testerstellung spezialisiert haben. Diese Einstellungstests sind in mehreren Testeinheiten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen unterteilt (je nachdem, ob es sich z.B. eher
um einen kaufmännischen oder technischen Beruf handelt). Es kann daher vorkommen,
dass ein und dieselbe Testeinheit bei mehreren Firmen verwendet wird, da diese auf denselben Verlag zurückgreifen.
Ein Einstellungstest, der nur für ein einziges Unternehmen entwickelt wurde, kommt wegen der damit verbundenen Kosten nur bei größeren Firmen vor.
Wann habe ich den Test bestanden?
In der Regel erwartet jede Firma, dass der Bewerber eine bestimmte Mindestpunkteanzahl
erreicht. Diese kann von Firma zu Firma unterschiedlich sein. Hat der Bewerber die Mindestpunktzahl nicht erreicht, hat er den Einstellungstest nicht bestanden. Wenn kein Bewerber die erforderliche Mindestpunktzahl erreicht hat, bleibt die Stelle unbesetzt. ErreiEignungs- und Einstellungstest
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chen mehrere Bewerber die Mindestpunktzahl , werden in der Regel die Bewerber vorrangig zum Vorstellungsgespräch eingeladen, die die höchste Punktzahl erzielt haben.
Muss ich mich auf den Einstellungstest vorbereiten?
Das hängt von der Beantwortung folgender Fragen ab:
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Bin ich gut in Mathematik?
Sind meine Deutschkenntnisse sehr gut?
Kann ich mich auch unter Stress konzentrieren?
Ist die Firma eher klein und unbekannt?
Kann ich neue Aufgabenstellungen auch unter Zeitdruck schnell verstehen?
Je häufiger Ihr die Fragen mit "Ja" beantwortet habt, desto weniger ist ein Training erforderlich.
Wie viele Bewerber fallen bei einem Einstellungstest durch?
In einer Umfrage, die bei 36 Personalabteilungen unter den 100 größten deutschen Firmen durchgeführt wurde, wurden die Leistungen der Bewerber mit "nicht zufriedenstellend" angegeben. In Gesprächen mit Firmen wurden Durchfallquoten zwischen 35 und 60
Prozent angegeben.
Wie lange dauert ein Einstellungstest?
In der Regel zwischen einer halben und drei Stunden.
Wie läuft der Einstellungstest ab?
In der Regel werden zu einem Testtermin gleich mehrere Bewerber eingeladen (ca.20).
Mindestens ein Mitarbeiter des Unternehmens ist während des ganzen Tests anwesend.
Er geht die Anwesenheitsliste durch, prüft die Personalausweise, gibt Anweisungen, verteilt die Testbögen und bestimmt, wann es losgeht und wann die Zeit abgelaufen ist. Falls
man etwas nicht verstanden hat, kann man vor dem Test noch Fragen stellen.
Der Einstellungstest ist entweder ein komlettes Testheft mit mehreren Seiten. Oder es sind
einzelne Testeinheiten, die nach einer bestimmten Zeit eingesammelt werden. Der Arbeitgeber kann bei getrennten Einheiten mit eigenen Zeitvorgaben besser ermitteln, wie gut
der Bewerber in jedem einzelnen Bereich abgeschnitten hat. Der Nachteil für den Bewerber ist, dass er Restzeiten aus einem Bereich, den er sehr schnell abgearbeitet hat, nicht
in einem anderen Bereich mitnehmen kann.
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Eine Einheit, die häufig getrennt zu bearbeiten ist, enthält Aufgaben aus dem Bereich
"Leistung und Konzentration". Solche Konzentrationsaufgaben werden unter extremen
Zeitdruck gestellt, d.h. es sind mehr Aufgaben zu bearbeiten, als man in der vorgegebenen
Zeit lösen kann. Dabei will das Unternehmen wissen, ob der Bewerber auch in Stresssituationen sorgfältig arbeiten kann.
Falls sich nicht viele Bewerber auf eine Stelle bewerben, kann es auch vorkommen, dass
der Einstellungstest in mündlicher Form während des Vorstellungsgesprächs stattfindet.
Der Arbeitgeber stellt dann z.B. einzelne Fragen zum Allgemeinwissen oder leichte Rechenaufgaben, die im Kopf gelöst werden sollen.
Werden die Tests am PC durchgeführt?
Die meisten Test werden noch auf Papier durchgeführt. Bei größeren Firmen (wie z.B.
Lufthansa) oder der Bundeswehr werden die Test am PC durchgeführt.
Darf ich einen Taschenrechner benutzen?
Das hängt von der Aufgabenstellung ab. Sind einfache mathematische Aufgaben zu lösen,
wie zum Beispiel Grundrechenarten, Dezimal- und Bruchrechnen oder Kopfrechnen, dann
wird ein Taschenrechner nicht erlaubt sein. Geht es in der Aufgabe jedoch darum, die richtige mathematische Formel anzuwenden oder mit mehreren Nachkommastellen zu rechnen, wie zum Beispiel bei Währungsrechnen oder Prozent- und Zinsaufgaben, dann wird
ein Taschenrechner eher erlaubt sein.
Wie kann ich mich vorbereiten?
Es gibt Hunderte von Ratgebern, die sich mit genau dieser Frage beschäftigen. Ob sie
wirklich weiterhelfen, ist eine ander Frage. Am besten geht Ihr so vor: Informiert Euch genau, welche Tests Ihr machen müsst. Sind Tests dabei, unter denen Ihr Euch gar nichts
vorstellen könnt? Schaut ob Ihr Beispielfragen im Internet findet - oder vielleicht ein Ratgeber, der sich mit Eurem konkreten Bereich beschäftigt. Und: Macht Euch nicht verrückt!
Die Tests sind häufig nur ein Teil des Auswahlverfahrens. Das gilt besonders, wenn sie im
Rahmen eines Assessment-Centers durchgeführt werden.
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Tipps gegen die Prüfungsangst
• Wenn Ihr Euch gezielt mit Beispielen auf den Einstellungstest vorbereitet habt, habt
ihr nichts zu befürchten! Ihr kennt schließlich die verschiedenen möglichen Aufgabenstellungen
• Habt keine Angst, dass Ihr nicht alle Aufgaben schafft! Einige Einstellungstests, zum
Beispiel der Konzentrationstest sind so konzipiert, dass Ihr nicht alle Aufgaben
schaffen könnt.
• Wenn Euch ein Blackout droht, dann nimmt Euch eine kleine Auszeit und atmet tief
durch! Sauerstoff stärkt die Konzentration
• Motiviert Euch selbst! Ihr habt schon andere Situationen gemeistert, z.B. Eure Bewerbung für die Ausbildung. Sonst hätter Ihr keine Einladung zum Einstellungstest
bekommen
• Sollter Ihr dennoch Prüfungsangst haben, haltet Euch immer vor Augen, dass nicht
alles von Eurem Testergebnis abhängt. Nach wie vor sind, nach Meinung der meisten Ausbilder, die Bewerbungsunterlagen und das Vorstellungsgespräch ausschlaggebend
Weitere Infos:
Einstellungstest: Trainingslauf mit 330 Aufgaben (focus.de)
Einstellungstest: Über den Eignungstest zum Job (staufenbiel.de)
Eisntellungstest: Aufgaben und Fragen zum Üben (azubiyo.de)
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