Entwicklung von E- Commerce-Anwendungen Entwicklung von E
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Entwicklung von E- Commerce-Anwendungen Entwicklung von E
Commerce-Anwendungen Entwicklung von E E-Commerce -Anwendungen Commerce-Anwendungen 1 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Inhaltsübersicht • Vorgehensmodell - Phase „Vorüberlegungen“ Phase „Analyse“ Phase „Design“ Phase „Programmierung“ Phase „Test“ Phase „Einführung“ • Zusammenfassung 2 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Phase „Vorüberlegungen“ • Software-System kaufen, mieten, selbst entwickeln? • Technologieentscheidung - Eigener Webserver oder Web-Hosting? - Systemarchitektur • Geschäftsprozesse 3 © Prof. Dr. Susann Kowalski Webserver Commerce-Anwendungen • Eigener Webserver 4 • + + - Hardware, Software und Leitungen in eigener Regie Hoher Freiheitsgrad Volle Umsetzbarkeit eigener Anforderungen Verhältnismäßig teuer (Administration) Ggf. unzureichendes eigenes KnowHow • Web-Server beim ISP • + + - Administration eines „eigenen“ Servers durch einen ISP Relativ preiswert Hard- und softwaremäßig flexibel Datenschutz? • Web-Hosting • ISP stellt Plattenplatz zur Verfügung, der nach außen wie ein eigener Web-Server aussieht + Relativ preiswert - Hard- und softwaremäßig gebunden - Sicherheit/Datenschutz? © Prof. Dr. Susann Kowalski Systemarchitektur Commerce-Anwendungen • Gängige Architekturen - Java-One .net Websphere WAMP/LAMP • Struktur der Anwendung selbst • Aufteilung auf Client und Server - Sicherheit - Zu übertragende Datenvolumina - Leistungsfähigkeit von Client und Server 5 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Beispielarchitekturen ApplikationsServer DatenbankServer ApplikationsServer DatenbankServer ApplikationsServer DatenbankServer ApplikationsServer DatenbankServer 6 © Prof. Dr. Susann Kowalski Geschäftsprozesse Commerce-Anwendungen • Allgemeine Frage - Was wollen wir erreichen? - Welche Vertriebs-/Kommunikationswege sind möglich? • Anpassung der Geschäftsprozesse - Keine Medienbrüche zulassen - Neugestaltung traditioneller Geschäftsprozesse - Einbettung neuer Geschäftsprozesse • Angrenzende Geschäftsprozesse - Anbindung an das Warenwirtschaftssystem mit Auftragsüberwachung und Verbindung zum Lagerbestandssystem und der Logistik - Anbindung an das Kundenverwaltungssystem - Einbindung in den Web-Auftritt des Unternehmens 7 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Phase „Analyse“ • Funktionale Anforderungen • Zusätzliche Features • Nicht funktionale Eigenschaften 8 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Funktionale Anforderungen • Beispiel: Online Shop - Artikelverwaltung Kundenverwaltung Auftragsbearbeitung Logistik/Versandsystem Berichtswesen Zahlungssysteme Kommunikation 9 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Zusätzliche Features • Individuelle Anforderungen/Ziele des Unternehmens - Promotion/Image? - Produktplatzierung? - Einfach nur verkaufen? • Vor allem für - Kommunikation - Marketing - Kundenbindung 10 © Prof. Dr. Susann Kowalski Nicht funktionale Eigenschaften Commerce-Anwendungen • Sicherheit - Zahlungssysteme Authentifizierung Verwaltung von Benutzerinformationen Datenschutz Schutz unternehmensinterner Daten • Performance - Ladezeiten - Reaktionszeiten bei hoher Belastung des Servers • Skalierbarkeit, Erweiterungsfähigkeit Stabilität Anpassbarkeit 11 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Sicherheit • Firewalls • Datenbanksicherheit (Zugriffsrechte/Zertifikate) • Software-Updates • Sicherheit der Datenübertragung - Verschlüsselung - Signierung - SSL ApplikationsServer DatenbankServer 12 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Phase „Design“ • Grundstruktur der Daten • Zusätzliche Features • Layout 13 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Layout • Grundsätze des GUI-Design gelten in verstärkter Form • Einfache Ausführbarkeit der Funktionalität • Gegebenenfalls Einsatz professioneller Designer • Prototypen von Vertretern der Zielgruppe ohne vorherige Schulung anwenden lassen • Hauptziel: Kunden zum Bleiben und Wiederkommen bewegen - Entertainment/Interaktion Mehrwertdienste Kommunikation Individualisierbarkeit der Seiten 14 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Phase „Programmierung“ • • • • • Java PHP Perl C/C++ VB 15 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Phase „Test“ • • • • • Funktionale Tests Performance-Test Stresstest Konfigurationstest Usability-Tests als besondere Form des Anwendertests - Breites Spektrum an Personen aus der Zielgruppe - Möglichst keine Unternehmensmitarbeiter - Ohne vorherige Schulung!!! - Notwendigkeit von Online-Hilfe feststellen 16 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Phase „Einführung“ • Alle notwendigen Daten auf den Server laden • Ab diesem Zeitpunkt ist die Anwendung im Internet präsent!! • Für Auffindbarkeit der Anwendung sorgen - Richtige Wahl des Domain-Namens - Anmeldung bei Suchmaschinen beziehungsweise Katalogen - Besondere Formen des Marketings 17 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Zusammenfassung • E-Commerce-Anwendungen sind „normale“ Anwendungen • Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung sind uneingeschränkt einsetzbar • Bestimmte Grundsatzentscheidungen können in Form von Checklisten bereitgestellt werden 18 © Prof. Dr. Susann Kowalski Commerce-Anwendungen Entwicklung von E E-Commerce -Anwendungen Commerce-Anwendungen 19 © Prof. Dr. Susann Kowalski