Babys erstes Lebensjahr.

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Babys erstes Lebensjahr.
Babys erstes Lebensjahr.
Elternratgeber für Ernährung und Entwicklung.
Praktischer
Ernährungsplan
+ Tipps zum
Stillen und Füttern
www.humana.de
1
Eltern-Service
Ihr Humana Team
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Mo.– Fr. 9 –17 Uhr
Wir sind für Sie da!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen
und eine wunderbare Zeit mit Ihrem Baby.
Das kleine Wesen braucht nun Ihre ganze Liebe und Aufmerksamkeit.
Und vielleicht fragen Sie sich hin und wieder, ob Sie seinen Bedürfnissen
auch immer gerecht werden. Mit diesem Ratgeber möchten wir Sie
unterstützen und Antworten geben. Schauen Sie einfach mal rein. Sie
werden viele nützliche Tipps zur Ernährung und Entwicklung im
ersten Lebensjahr Ɯnden.
endlich ist es soweit, Ihr Baby ist da – und das neue Familienmitglied
hat Ihren Alltag bestimmt schon ganz schön verändert.
Liebe Eltern,
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38
2
Die Ernährung im ersten Lebensjahr. ............................................................... 48
Jetzt Qualität testen. ........................................................................................... 47
Ab dem 2. Geburtstag: Die kleinen Helden werden groß. ...................... 44
Große Unterstützung für kleine Abenteurer. .................................................. 46
Ab dem 1. Geburtstag: Ihr Kind lernt laufen und sprechen. ..................... 41
Gut für alle, die groß und stark werden wollen. ............................................ 42
Informationen über das 1. Lebensjahr hinaus:
7. – 12. Monat: Brabbeln, krabbeln, stehen. ..............................................
Ideal nach dem ersten halben Jahr. ...............................................................
Schlaf, Kindlein, schlaf. ....................................................................................
Mit Baby auf Tour. .............................................................................................
4. – 6. Monat: Greifen, rollen, robben. ....................................................... 29
Babys erster .öƛel. ............................................................................................ 30
Unsere Spezialnahrungen: Für jedes Problem die richtige Lösung. ...... 22
Hilfe bei Blähungen, Verstopfung und Drei-Monats-Koliken. ...................... 24
Für Säuglinge mit erhöhter Spuckneigung. .................................................... 25
Für Babys, die keine Kuhmilch vertragen. ...................................................... 26
Die richtige Antwort bei Magen-Darm-Problemen. ....................................... 27
1. – 3. Monat: Hallo Baby! ................................................................................ 5
Warum ist Stillen so wichtig? .............................................................................. 6
Stillpositionen und Tipps. ..................................................................................... 8
Mehr Muttermilch – entspanntes Stillen. ......................................................... 10
Seit über 60 Jahren Experte für Milchnahrungen. .......................................... 12
Von Geburt an gut. ............................................................................................ 16
Empfehlungen bei erhöhtem Allergierisiko. ................................................... 18
Inhalt
3
Schon kurz nach der Geburt sucht Ihr Baby seine liebste Nahrungsquelle und
löst den Stillbeginn aus. Das Saugen aktiviert über Ihr Nervensystem zwei
Hormone: Prolaktin zur Milchbildung und Oxytozin zur Milchfreigabe. Also,
keine Sorge. Ihr Baby regelt das schon.
Ihr Baby gibt das Startsignal.
Um gesund heranzureifen, braucht das Neugeborene viele Fette, Vitamine,
Eiweiße, Kohlenhydrate und Mineralstoƛe. Das alles geben Sie ihm durch
Ihre Muttermilch. Und Ihr Baby weiß das. Sie werden überrascht sein, wie
zielsicher Such-, Saug- und SchluckreƝexe funktionieren.
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Wenn Ihr Baby nach den vielen Wochen der Schwangerschaft endlich auf die
Welt kommt, ist seine Entwicklung lange noch nicht abgeschlossen. Gehirn,
Nerven- und Sehzellen müssen erst noch ausreifen – auch Verdauungs- und
Immunsystem sind noch nicht voll ausgebildet.
Die Entwicklung vom 1. – 3. Monat.
Hallo, Baby!
5
1. – 3. Monat
6
Direkt nach der Geburt gibt Ihre Brust die sogenannte Vormilch (Kolostrum)
ab. Sie gilt als erste Schutzimpfung des Säuglings. Nach etwa zwei bis vier
Tagen Ɲießt die fetthaltigere und energiereichere Übergangsmilch ein. Zum
Ende der zweiten Woche bildet sich dann die reife Frauenmilch, die Ihr Kind
mit allem versorgt, was es für seine gesunde Entwicklung braucht.
Die richtige Mischung für eine gesunde Entwicklung.
Stillen ist von Natur aus das Beste für Ihr Baby. Ihre Muttermilch enthält alle
Nährstoƛe, die Ihr Baby während der ersten Monate braucht. Sie ist immer
trinkfertig und hygienisch einwandfrei. Darüber hinaus kann Ihre Muttermilch
das Allergierisiko Ihres Kindes reduzieren und es mit Antikörpern versorgen,
die vor Infektionen schützen.
Warum ist Stillen so wichtig?
Mehr Infos unter www.humana.de/de/ernaehrungsratgeber/fuer-stillende/
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1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
8
Lassen Sie Ihr Baby nicht nuckeln.
Sobald es fertig getrunken hat, schieben Sie Ihren kleinen Finger in seinen
Mundwinkel, um das Saugvakuum
zu lösen.
Sobald Ihr Baby den Mund weit
genug öƛnet, schieben Sie den
Kopf sanft an Ihre Brust. Achten Sie
darauf, dass Ihr Baby an der ganzen
Brustwarze saugt und einen großen
Teil des Warzenhofes im Mund hat.
Bieten Sie die Brust immer im C-Griƛ
an – mit den Fingern unter der Brust
und dem Daumen über der Brustwarze. Dadurch können Sie Ihre
Brust stützen, ohne den Warzenhof
zu berühren.
So gern Sie vielleicht stillen möchten, es kann natürlich vorkommen, dass es
nicht richtig klappt. Das kann verschiedene Gründe haben.
In den ersten Lebensmonaten gibt es für Ihr Baby nichts Besseres als die
Muttermilch. Unsere Stilltipps helfen Ihnen, das Kind richtig anzulegen und
Ihre Brustwarzen zu schonen.
Nach den Strapazen der Geburt fühlen sich die meisten Mütter
ausgezehrt und erschöpft. Ihr gestresster Körper schüttet Cortisol
und Dopamin aus – Hormone, die die Milchbildung hemmen.
Um das zu verhindern, sollten Sie sich immer wieder Ruhephasen
gönnen und beim Stillen nicht zu sehr unter Druck setzen.
Stress oder Schlafmangel:
Mit der Muttermilch geben Sie viel Flüssigkeit und Nährstoƛe ab.
Achten Sie also darauf, ausreichend zu trinken und zu essen. Eine
ausgewogene und nährstoƛdeckende Ernährung ist für Sie als
stillende Mutter das A und O.
Fehlernährung oder mangelnde Flüssigkeitszufuhr:
Viele Mütter legen den Säugling nicht häuƜg genug an. Dabei gilt,
je öfter Ihr Kind trinkt, desto besser wird die Milchbildung angeregt.
Wenn Sie Ihr Kind falsch anlegen, können Probleme wie Brustentzündungen oder Milchstau entstehen.
Falsches oder zu seltenes Anlegen:
Wie können Stillprobleme
ausgelöst werden?
Wie lege ich
mein Kind richtig an?
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1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
10
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Mit dem einzigartigen Lacta-Plus-Komplex unterstützt piùlatte plus Ihre Milchbildung auf natürliche Weise und sorgt dafür, dass Sie entspannt stillen können.
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Nicht jede Mutter kann so stillen, wie sie möchte. Deshalb haben wir piùlatte
plus entwickelt. Es bietet einen natürlichen Weg zu mehr Milch – und wird
in Italien bereits seit Jahren von Hebammen und Kinderärzten empfohlen.
Daher auch der Name: più latte bedeutet auf Italienisch mehr Milch.
Mit der Wirkkraft der Mariendistel und Geißraute.
Lacta-Plus-Komplex
Für Mütter die nicht so stillen
können, wie Sie möchten.
Mehr Muttermilch –
entspanntes Stillen.
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1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
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Seit über 60 Jahren
Experte für Milchnahrungen.
Die Qualität unserer Milchnahrungen basiert auf dem neusten
Forschungsstand und ist wissenschaftlich erwiesen. Bei ihrer Entwicklung
arbeiten wir sehr eng mit Ernährungsexperten und Kinderärzten zusammen.
Als Experte für Babynahrung verwenden wir dabei nur beste, ausgewählte
Inhaltsstoƛe.
Eltern wünschen sich nur das Beste für ihre Kinder.
Humana gibt ihnen alles, was sie brauchen. Seit über
60 Jahren unterstützen wir ihre gesunde Entwicklung –
mit zuverlässigen Produkten im Einklang mit der Natur.
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1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
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Unsere Bauern sind sich der Verantwortung ihrer Arbeit bewusst. Viele sind
selber Mütter und Väter, die den Wert der Familie und die Sorgen junger
Eltern kennen. Aber sie wissen auch, wie gut die Milch ihrer Kühe ist. Denn
sie halten ihre Tiere artgerecht und füttern sie mit natürlichem, gentechnikfreiem PƝanzenfutter.
Wir sind kein anonymer Konzern, sondern ein Zusammenschluss von Familienbetrieben, die jeden Tag ihr Bestes dafür geben, dass Babys gesund
aufwachsen können. Als einziger Hersteller produzieren wir unsere Milchnahrungen zu 100% in Deutschland.
Die Milch kommt von 29 Bauernhöfen aus der Region Herford: Familienbetriebe, die wir schon seit Generationen kennen und die zuverlässig für die
Qualität sorgen, die wir für unsere Babynahrungen brauchen.
29 Bauern sorgen für Qualität.
Im Einklang mit der Natur.
Familie Langer – Humana Milchbauern seit drei Generationen.
… für Familien.
100% aus Deutschland.
Von Familien …
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1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
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Zufuhr essentieller Fettsäuren.
LCP: Langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren fördern die
Entwicklung von Gehirn, Nervensystem und Sehzellen.
Nukleotide: unterstützen das Immunsystem und die Reifung
der Darmschleimhaut.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
Optimierter Fettkörper: sorgt für eine noch bedarfsdeckendere
fördern die Entwicklung einer gesunden DarmƝora.
GOS: wichtige Ballaststoƛe, wie sie auch in der Muttermilch vorkommen,
Muttermilch ist das Beste für Ihr Baby. Falls die Muttermilch aber nicht
ausreicht oder andere Gründe das Stillen unmöglich machen, bietet Ihnen
Humana hochwertige Alternativen. Unsere Anfangsnahrungen sind genau
auf die Ernährungsbedürfnisse von Säuglingen von Geburt an abgestimmt.
Von Geburt an gut.
Anfangsmilch 1
enthält neben Lactose auch leicht
verdauliche, glutenfreie Stärke,
die für eine höhere Sättigung
sorgen kann.
Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby.
Säuglingsnahrungen sollten nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem
medizinischen Fachpersonal verwendet werden.
Mehr Infos unter www.humana.de/de/ernaehrungsratgeber/fuer-stillende/
Anfangsmilch PRE
enthält wie Muttermilch als verwertbares Kohlenhydrat nur Lactose –
Sie können sie so oft und so viel
füttern, wie Ihr Baby Appetit hat.
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1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
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Säuglingsnahrung
Falls nicht
möglich
HA-Säuglingsnahrung
ein Risikokind
kein Risikokind
ausschließliches Stillen
in den ersten 4 Lebensmonaten
Ja
Nein
(ein Elternteil oder ein Geschwisterkind mit Allergie)
Familiäre Vorbelastung
Auch für Babys mit erhöhtem Allergierisiko ist Muttermilch das Beste. Falls Sie
aber nicht stillen können, gibt es spezielle HA-Nahrungen von Humana. Ein
erhöhtes Allergierisiko liegt vor, wenn bei der Mutter, dem Vater oder einem
Geschwisterchen bereits ÜberempƜndlichkeiten wie Heuschnupfen, Neurodermitis oder allergisches Asthma aufgetreten sind.
Empfehlungen
bei erhöhtem Allergierisiko.
können Sie schrittweise mit der
Beikosteinführung beginnen.
Mit Beginn der Beikost sollten
jetzt auch kleine Mengen
glutenhaltiger Getreide
eingeführt werden.
Frühzeitiger Fischverzehr
etwa kann der Entwicklung
von Allergien sogar vorbeugen.
Nach dem 4. Lebensmonat
Für Babys:
derblichen Lebensmittel essen
wie z. B. rohen Fisch, Ei.
« Geben Sie Ihrem Baby keine
ganzen Nüsse: es droht Verschluckungsgefahr.
« Weizen bzw. Gluten sollte bei
einem Baby nur schrittweise
eingeführt werden.
« Ihr Baby sollte keine leicht ver-
Aber Achtung:
Während der Schwangerschaft sollten Sie auf eine ausgewogene und
nährstoƛdeckende Ernährung achten und Übergewicht vermeiden – das
gilt ebenso für die gesamte Stillzeit. Ein vorbeugenderes Meiden potenzieller
Nahrungsmittelallergene während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte
nicht erfolgen.
Für Schwangere/Stillende:
Früher wurde Eltern empfohlen, bei der Ernährung von Allergie-Risikokindern
mögliche Allergene zu meiden. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen
Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) gibt heute andere Empfehlungen.
Tipps zur Ernährung.
Reese, Imke; Schäfer,
Christiane: Allergien
vorbeugen. Allergieprävention heute:
Toleranzentwicklung
fördern statt Allergene vermeiden.
Systemed Verlag, 2. AuƝage 2011
BUCHTIPP:
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1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
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essentieller Fettsäuren.
LCP: Langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren fördern
die Entwicklung von Gehirn, Nervensystem und Sehzellen.
GOS: wichtige Ballaststoƛe, wie sie auch in der Muttermilch vorkommen,
fördern die Entwicklung einer gesunden DarmƝora.
Hochwertiges, hydrolisiertes Milcheiweiß: wird vom Organismus des
Babys als weniger fremd empfunden.
Nukleotide: unterstützen das Immunsystem und die Reifung
der Darmschleimhaut.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
Optimierter Fettkörper: sorgt für eine noch bedarfsdeckendere Zufuhr
Für Säuglinge mit erhöhtem Allergierisiko haben wir Humana HA-Nahrungen
entwickelt, die ein besonderes Milcheiweiß enthalten. Es wird im Magen des
Babys besonders schonend aufgespalten, so dass es der Organismus als
weniger fremd empƜndet.
Für Babys
mit erhöhtem Allergierisiko.
Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby.
Säuglingsnahrungen sollten nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem
medizinischen Fachpersonal verwendet werden.
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HA-Anfangsmilch 1
enthält neben Lactose auch leicht verdauliche, glutenfreie Stärke, die für eine
höhere Sättigung sorgen kann.
Sie wollen wissen, wie hoch das Allergierisiko Ihres Baby ist?
Finden Sie es heraus unter www.humana.de/de/bonus-mehr/checklisten/allergie/
HA-Anfangsmilch PRE
enthält wie Muttermilch als verwertbares Kohlenhydrat nur Lactose.
1. – 3. Monat
1. – 3. Monat
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Sie den Ratgeber Verdauung
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Ob Bauchweh, Spuckneigung, Kuhmilchunverträglichkeit oder Durchfall – es
gibt viele Dinge, die den Organismus und die Verdauung Ihres Babys belasten können. Während über 60 Jahren Entwicklungsarbeit hat Humana für
diese Probleme die passenden Antworten gefunden.
Für jedes Problem
die richtige Lösung.
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Spezialnahrung
gefüttert werden.
Im Magen besonders sämig: hierdurch wird der RückƝuss von Nahrung
in die Speiseröhre und damit das Spucken vermindert.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
nahrungen – sorgt für eine leichtere Verdauung und weniger Blähungen.
Leicht aufgespaltenes Protein: beugt der Entstehung von Koliken vor
und wirkt stuhlauƝockernd.
GOS: wichtige Ballaststoƛe, wie sie auch in der Muttermilch vorkommen,
wirken biƜdogen und stuhlauƝockernd.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
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Gewohnte Konsistenz beim Trinken: die Nahrung kann mit Milchsauger
Reduzierter Lactosegehalt: im Vergleich zu herkömmlichen Säuglings-
der die Nahrung im Magen sämiger macht.
Natürliches Johannisbrotkernmehl: ist ein rein pƝanzlicher Quellstoƛ,
Besondere Fettstruktur: auf Basis von natürlichem Milchfett – führt zu
weicheren Stühlen und weniger Verstopfung.
Für Säuglinge mit
erhöhter Spuckneigung.
Hilfe bei Blähungen, Verstopfung
und Drei-Monats-Koliken.
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Spezialnahrung
Spezialnahrung
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Behandlung von Lactose- und Kuhmilchprotein-Unverträglichkeiten.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
Ohne Zusatz von Lactose und Milchprotein: geeignet zur diätetischen
lactose- und fettreduziert für eine leichtere Verdauung und besonders
gute Verträglichkeit.
Mit Banane: der hohe Faseranteil der Banane fördert die rasche
Normalisierung des Stuhlbildes.
Zum Trinken und Essen: kann je nach Alter und Bedarf als Flaschenoder Breinahrung zubereitet werden.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
Gut bekömmlich: im Vergleich zu herkömmlichen Säuglingsnahrungen
fördern die Entwicklung einer gesunden DarmƝora.
GOS: wichtige Ballaststoƛe, wie sie auch in der Muttermilch vorkommen,
Nr. 1: Deutschlands meist verwendete SL-Nahrung – seit über 30 Jahren. Milchfrei: rein pƝanzlich – auf Basis von hochwertigem Sojaprotein.
Die richtige Antwort
bei Durchfall.
Für Babys, die keine
Kuhmilch vertragen.
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Spezialnahrung
Spezialnahrung
7. – 1 2 . M ona t
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Das tägliche Training macht Ihr Baby
natürlich auch hungriger. Nach dem
4. Monat können Sie damit beginnen
neben der Milch auch Beikost zu füttern. Der veränderte Nährstoƛbedarf
zeigt sich auch daran, dass viele Kinder zwischen dem 5. und 6. Monat
ihre ersten Zähnchen bekommen.
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Ihr Baby ist jetzt viel aktiver. Es beginnt Laute zu wiederholen und stärkt seine
Muskulatur, indem es energisch strampelt und in der Bauchlage Mini-Liegestütze macht. Der Kopf wird von Tag zu Tag stabiler und langsam lernt Ihr
Baby sich zu drehen, zu robben und selbstständig zu sitzen.
Ihr Baby entdeckt seinen Körper.
Etwa ab dem 4. Lebensmonat entdeckt Ihr Baby mehr und mehr ein neues
Lieblingsspielzeug – seine Hände. Seine Bewegungen werden geschickter,
das Greifen nach Gegenständen immer gezielter. Ihr kleiner Wonneproppen
beginnt sich nun richtig zu entfalten.
Die Entwicklung vom 4. – 6. Monat.
Greifen, rollen, robben.
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4. – 6. Monat
Jedes Baby hat sein eigenes Tempo.
Da das Essen mit dem Löƛel für Ihr Kind noch sehr ungewohnt ist, werden anfangs meist nur einige Löƛel verzehrt. Bieten Sie ihm anschließend noch eine
Milchmahlzeit an. Hat Ihr Baby das Essen mit dem Löƛel gelernt, können Sie
die Menge der Breimahlzeit entsprechend erhöhen oder ein Menü reichen:
z. B. Humana Kartoƛeln, Blumenkohl, Brokkoli und Rind.
Entspannt schmeckt’s am besten.
Für die ersten Löƛelchen sollte Ihr Kind möglichst entspannt sein, da es sonst
keine Lust auf Experimente hat. Ist es zu hungrig und ungeduldig, sollten Sie
Ihrem Baby vorab etwas Milch geben – aber nur so viel, dass der erste Hunger gestillt ist und es sich auf das Essen mit dem Löƛel konzentrieren kann.
30
Starten Sie beim ersten Brei mit nur einer Zutat und gewöhnen Sie Ihr Kind
langsam daran – z. B. mit Humana Apfel pur. Wenn die Fütterung einer Sorte
nach 2 – 3 Tagen funktioniert, können Sie auch schrittweise auf z. B. Gemüse
und Kartoƛel übergehen und von Tag zu Tag weiter variieren. Das fördert die
Oƛenheit des Babys gegenüber neuen Lebensmitteln, wenn es älter wird.
Erst eine Zutat, dann variieren.
Nach dem 4. Lebensmonat, spätestens Anfang des 7. Monats, ist Ihr Liebling
normalerweise so weit entwickelt, dass er neben der Milch auch den ersten
Brei bekommen kann. Die erste Beikost wird üblicherweise als Mittagsmahlzeit gefüttert, vor dem Stillen oder dem Fläschchen.
Ich bin bereit.
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Hinweis: Zum Anrühren unserer Breie empfehlen wir Humana Folgemilch 2.
Wichtige Nährstoƛe für einen
aktiven Tag – die guten Breie
und Gläschen von Humana.
Erhältlich bei
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31
4. – 6. Monat
4. – 6. Monat
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Beachten Sie! Jedes Kind entwickelt sich individuell. Machen Sie sich bitte keine zu
großen Sorgen, wenn der nächste Entwicklungsschritt etwas auf sich warten lässt.
Bis zu seinem ersten Geburtstag sollte Ihr Kind auf seinen Namen reagieren und ein deutliches „Nein“ ebenso verstehen wie ein freundliches „Mach
Winke-Winke“. Genauso sollte Ihr kleiner Liebling sich selbstständig hinsetzen
können und alle Stufen vom Robben über den Vierfüßler-Stand bis zum Krabbeln durchlaufen haben.
Fähigkeiten zum ersten Geburtstag.
Auch die Kommunikationsfähigkeit Ihres Babys nimmt ständig zu. Erst
brabbelt und plappert es einfache Silben. Doch schon ab dem 10. Monat
überraschen einige Kinder ihre Eltern mit dem ersten „Mama“ oder „Papa“.
Außerdem beginnen sich die Kleinen über Nicken oder Kopfschütteln zu
verständigen.
Sag mal: „Mama!“
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Ihr Baby erkennt seine Umwelt jetzt so klar wie ein Erwachsener. Hand-AugenKoordination, Gleichgewicht und Verstand entwickeln sich rasant und Ihr
kleiner Schatz zeigt immer mehr Freude und Ausdauer, wenn er mit Gegenständen spielt. Die Umwelt wird Ihrem Kind immer wichtiger.
Die Entwicklung vom 7. – 12. Monat.
Brabbeln,
krabbeln, stehen.
7. – 12. Monat
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Humana Folgemilch 2 ist ideal für Babys nach dem 6. Monat bis zum
12. Monat geeignet – im Anschluss an das Stillen oder Humana Anfangsmilch 1.
Sie können auch von jeder anderen Milchnahrung auf Humana Folgemilch 2
umstellen.
Humana Folgemilch 2 –
nach aktuellen Empfehlungen ohne Stärke.
Ideal nach dem ersten halben Jahr.
vorkommen, fördern die Entwicklung einer gesunden DarmƝora.
Omega-3-Fettsäuren (_-Linolensäure): fördern die Entwicklung von
Gehirn und Nervenzellen.
Vitamin D: unterstützt die Calciumaufnahme für den Aufbau
starker Knochen.
Glutenfrei – hergestellt ohne glutenhaltige Zutaten (lt. Gesetz).
GOS: prebiotische Ballaststoƛe, wie sie auch in der Muttermilch
Ohne Stärke
35
7. – 12. Monat
7. – 12. Monat
7. – 12. Monat
36
Sobald Sie merken, dass Ihr Baby unruhig wird und Hunger hat, sollten Sie es
stillen oder füttern. Je eher und ruhiger Sie das tun, desto ungestörter schläft
Ihr kleiner Liebling wieder ein. Wenn Ihr Baby erst schreit und Sie es lange
herumtragen müssen, wird der kleine Unruhestifter natürlich noch wacher –
und Sie auch.
Was mache ich, wenn mein Baby nachts aufwacht?
Ihr Baby hat eine eigene biologische Uhr und die wird von seinen Blutzuckerreserven gesteuert. Die Länge der Schlafphasen hängt vom Sättigungsgrad
ab. So kann Ihr kleiner Schatz anfangs etwa zwei Stunden schlafen – später
drei, vier und mehr.
Warum schläft mein Baby nicht durch?
Schlaf, Kindlein, schlaf.
Erhältlich bei
www.123-babybrei.de
kann für eine anhaltende
Sättigung sorgen.
GOS: prebiotische Ballaststoƛe,
fördern die Entwicklung
einer gesunden DarmƝora.
Omega-3-Fettsäuren
(_-Linolensäure): fördern die
Entwicklung von Gehirn und
Nervenzellen.
Bekömmlicher Buchweizen:
Die Milch zum Durchschlafen – nach dem 6. Monat.
Jetzt UEJÒPG5EJNCƝKGFGT herunterladen – mit dem Humana Kinderliederreigen unter www.humana.de/de/bonus-mehr/downloads/
Deshalb sollten Sie Ihr Kind nachts auch nur bei abgedunkeltem Licht
stillen oder füttern.
Wickeln Sie Ihr Baby nachts nicht unnötig: Eine frische Windel braucht
Ihr Baby nur, wenn Sie die Nässe fühlen oder den Inhalt riechen.
Führen Sie Gute-Nacht-Rituale ein: Egal ob SchlaƝieder, pünktliche
Abendmahlzeiten oder ein Bad vor dem Zubettgehen – Rituale geben
Babys Geborgenheit und helfen beim Einschlafen.
Licht aus: Schlafhormone produziert der Körper nur bei Dunkelheit.
Was kann ich tun, damit mein Kind besser schläft?
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7. – 12. Monat
7. – 12. Monat
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ab dem 12. Monat
von Geburt an
Kleiner Tipp: Nutzen Sie unsere Reise-Checkliste unter
www.humana.de/de/bonus-mehr/checklisten/reise/
von Geburt an
Humana Heilnahrung und
Humana Elektrolyte.
Was Sie in die Reiseapotheke tun, hängt immer vom Urlaubsziel ab. PƝaster,
Fieberzäpfchen, Nasentropfen gehören aber zur Grundausstattung. Denken
Sie auch an U-Heft, Impfpass und Telefonnummer des Kinderarztes. Ihn
können Sie auch fragen, was Sie sonst noch brauchen.
Reiseapotheke nicht vergessen.
Wickelunterlage, Windeln, Feuchttücher sollten Sie immer dabeihaben. Und
weil man sich nicht überall die Hände waschen kann, packen Sie am besten
auch ein Handdesinfektionsmittel ein. Nehmen Sie zur Sicherheit auch Wechselkleidung und Plastiktüten für gebrauchte Windeln mit.
Die Wickeltasche muss mit.
Wer mit Baby unterwegs ist, hat viel zu bedenken. Schon ein kurzer AusƝug
erfordert viel Planung. Etwas zu trinken, die nächste Mahlzeit, Windeln, Spielzeug – haben Sie wirklich alles dabei? Machen Sie sich am besten eine kleine
Checkliste für die Dinge, die Sie auf jeden Fall brauchen.
Machen Sie sich eine Checkliste.
Mit Baby auf Tour.
In vier weiteren Geschmacksrichtungen:
Schoko-Pudding, Vanille-Pudding, Grieß-Keks und Grieß-Vanille
für unterwegs.
Mit über 75% guter Milch.
Ungekühlt haltbar.
Ohne Fruchtstückchen.
Viel Calcium und Vitamin B2.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige
Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
Ab dem 10. Monat – praktisch
&GT.ÒƛGNUPCEMCWUIWVGT/KNEJ
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7. – 12. Monat
40
* Jedes Kind durchläuft seine eigene sprachliche Entwicklung. Aufgrund der individuellen Unterschiede, dienen
unsere Zahlen und Altersangaben nur der Orientierung.
Gleichzeitig wird auch die Sprache weiter ausgebaut. Im Laufe des 2. Lebensjahres verstehen die meisten Kinder einfache Sätze und Aufgaben. Zwischen
dem 18. und 24. Monat steigt der passive Wortschatz auf etwa 200 Wörter
an – aktiv spricht Ihr Kind in dieser Zeit ungefähr 50 Wörter.*
Aus Silben werden Worte.
Die meisten Kleinkinder lernen mit dem Beginn der zweiten zwölf Monate
das Laufen – und sie bringen dafür jede Menge Willenskraft mit. Sie können
natürlich nicht alles, wollen aber vieles alleine schaƛen. Das bringt oft Tränen
und blaue Flecke und erfordert deshalb viel Lob und Bestätigung von den
Eltern. Aber auch immer öfter klare Regeln.
Es geht mit großen Schritten weiter.
An seinem ersten Geburtstag hat Ihr Kind kaum noch etwas mit dem hilƝosen
Wesen zu tun, das Sie nach der Entbindung in den Armen hielten. Sein
Gewicht hat sich seitdem etwa verdreifacht, entsprechend haben sich auch
seinen geistigen und motorischen Fähigkeiten weiterentwickelt.
Die Entwicklung vom 1. bis zum 2. Geburtstag.
Ihr Kind lernt laufen
und sprechen.
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ab dem
1. Geburtstag
ab dem
1. Geburtstag
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Wenn Ihr Kind seinen ersten Geburtstag feiert, ist seine Entwicklung noch
lange nicht abgeschlossen. Mit Humana Kindermilch 1+ können Sie Ihren
kleinen Liebling in dieser wichtigen Wachstumszeit altersgerecht unterstützen.
Gut für alle, die groß und
stark werden wollen.
na
ng
en
* Zur Auswahl der empfohlenen Nährstoƛe siehe „Monatsschrift für Kinderheilkunde 2011 – 159: 981-984“.
Glutenfrei – ohne glutenhaltige Zutaten hergestellt (lt. Gesetz).
Calcium und Jod.
Vitamin A, B2 und D.
Altersgerechter Eiweißgehalt.
Abgestimmte Nährstoƛe für eine gesunde Entwicklung.
Rezeptur nach aktuellen
Empfehlungen von
'TPÀJTWPIUGZRGTVGP
pfehlu
ktuellen
Em
a
ch
43
ab dem
1. Geburtstag
44
Die motorische Entwicklung verläuft ebenso schnell. Ob klettern, springen
oder Dreirad fahren, verstecken oder fangen spielen – Ihr kleiner Abenteurer
will die Welt entdecken und sich ausprobieren. Das alles kostet natürlich
Kraft und Energie. Daher gilt es, das Kind mit gesunder und altersgerechter
Nahrung zu versorgen.
Kleine Entdecker mit großen Fähigkeiten.
Fremdwahrnehmung, räumliches Denken, Sprachschatz – die Fähigkeiten
Ihres Kindes explodieren. Damit ist es natürlich auch neuen Emotionen ausgesetzt und es muss noch lernen mit Frust und Zorn umzugehen. Bei seinen
Wutanfällen fühlt sich Ihr kleiner Trotzkopf mindestens so hilƝos wie Sie. Hier
helfen oft nur Ablenkung, Verständnis und Trost.
Achtung: Wein- und Wutanfälle.
Spätestens mit dem zweiten Geburtstag hat Ihr Liebling das Kleinkindalter erreicht. Die Entwicklung von Körper, Persönlichkeit und eigener Willensbildung
schreitet stark voran. Es beginnt aber auch eine Zeit heftiger Gefühlsausbrüche für das Kind – die „Trotzphase“.
Die Entwicklung vom 2. bis zum 3. Geburtstag.
Die kleinen Helden
werden groß.
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ab dem
2. Geburtstag
ab dem
2. Geburtstag
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na
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ktuellen
Em
a
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* Zur Auswahl der empfohlenen Nährstoƛe siehe „Monatsschrift für Kinderheilkunde 2011 – 159: 981-984“.
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den besonderen Ernährungsbedarf und
versorgt Ihr Kind mit wichtigen Nährstoƛen für
eine gesunde Entwicklung.
Große Unterstützung
für kleine Abenteurer.
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en
à 130 ml
HA 1 Anfangsnahrung
Anfangsmilch 1
HA PRE Anfangsnahrung
Anfangsmilch PRE
oder 6 – 7
à 100 ml
3. Monat
oder 7 – 8
1. – 8. Woche
à 170 – 200 ml
oder 5 – 6
4. Monat
oder 2
oder 3
2
3
3
Schlummermilch
HA 2 Folgenahrung
Folgemilch 2
oder 1
(1
2
oder 1
3
3
)
oder 1
oder 2
2
9. – 12. Monat
7. – 8. Monat
Kindermilch 2+ ab dem 2. Geburtstag
Kindermilch 1 + ab dem 1. Geburtstag
oder 4 – 5
5. – 6. Monat
= 1 Zwischenmahlzeit
= 1 Breimahlzeit
= 1 Tassenmahlzeit
= 1 Flaschenmahlzeit
= Stillen
Sie wollen wissen, wo unsere Babynahrungen erhältlich sind? Unter http://www.humana.de/de/ueber-uns/handelspartner/ Ɯnden Sie einen Überblick über die Onlineshops, Drogerie- und
Supermärkte, in denen Sie Humana Ɯnden. Bitte beachten Sie: Nicht alle Humana Produkte sind bei jedem Handelspartner unter Garantie verfügbar.
tägliche Still- /
Flaschenmahlzeit
Alter
Der Humana Ernährungsplan orientiert sich an den aktuellen Empfehlungen des Forschungsinstituts für
Kinderernährung (FKE). Da Ihr Baby seine ganz eigene Entwicklung durchläuft und individuelle Vorlieben
und Essgewohnheiten hat, sind die Übergänge zwischen den Ernährungsformen Ɲießend dargestellt.
Die Ernährung im ersten Lebensjahr.
Einlösbar bis 31.12.2016
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Ihr persönlicher Rabatt-Bestell-Code:
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Bestellen Sie acht Portionspackungen jetzt für nur 2 € – unter
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Online Proben-Bestellung mit 1 € Rabatt.
Jetzt Qualität testen.
Humana GmbH – Bielefelder Straße 66 – 32051 Herford
Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsnahrungen sollten nur
auf Rat von Kinderärzten oder anderem medizinischen Fachpersonal verwendet werden.
Humana ist ein mittelständisches Unternehmen und einer
der wenigen Hersteller, der seine Babynahrungen ausschließlich in Deutschland produziert. Seit über 60 Jahren
erforschen und entwickeln wir Milchnahrungen, die Kindern
alles geben, was sie für eine gesunde Entwicklung
brauchen. Die Bauern, die uns beliefern, kommen aus
unserer Region. 29 Familienbetriebe, die wir seit Generationen
kennen. Sie halten ihre Tiere artgerecht und füttern sie mit gentechnikfreiem
PƝanzenfutter. Die Milch wird direkt nach Anlieferung in wenigen Schritten und
besonders schonend verarbeitet. Über 600 Kontrollen sorgen für lückenlos
geprüfte Qualität im Einklang mit der Natur.
Kontrollierte Qualität von Humana.
Im Einklang mit der Natur.
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