„Zukunftskampagne“ zur Mitgliedergewinnung
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„Zukunftskampagne“ zur Mitgliedergewinnung
LANDESFEUERWEHRVERBAND BRANDENBURG OFFIZIELLE MITGLIEDERINFORMATION MAI · 2009 AUS DEM INHALT: Aktion zum Rauchmeldertag in Prenzlau ...................................................II Fotos: FFW „Zukunftskampagne“ zur Mitgliedergewinnung Kampagnenstart: Innenminister Jörg Schönbohm (Mitte) schaltete am 12. März in Potsdam den für die „Zukunftskampagne“ der Landesjugendfeuerwehr entwickelten Internetauftritt www.frueh-uebt-sich.org online. „Früh übt sich!“ ist eine Mitmachaktion für Mädchen und Jungen ab zehn Jahren, die Lust auf ein spannendes Hobby haben. „Du möchtest neue Freunde kennenlernen, mit ihnen gemeinsame Aktionen planen und jede Menge Spaß haben, lernen zu helfen und moderne Technik entdecken? All das kannst Du ganz in Deiner Nähe – bei der Jugendfeuerwehr“, lädt der Internetauftritt www.frueh-uebt-sich.org ein. Anfang März startete die Landesjugendfeuerwehr Brandenburg (www.ljf-bb.de) ihre „Zukunftskampagne“. Die Jugendfeuerwehren im Land verstärken damit ihre Aktionen zur Nachwuchswerbung. Innenminister Jörg Schönbohm schaltete in Potsdam den speziell für Brandschutzerziehung der Feuerwehr Fürstenwalde ..........................II 9. Landesmeisterschaften Ausschreibung ..........................................IV die Kampagne entwickelten Internetauftritt online. „Mit dieser Initiative haben die Jugendfeuerwehren ein überzeugendes und in die Zukunft weisendes Konzept für ihre Nachwuchsarbeit vorgelegt. Sie zeigen sich damit als moderne und zukunftsorientierte Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche“, lobte Schönbohm. Der Internetauftritt enthält umfassende Informationen zur Mitarbeit in den Jugendfeuerwehren sowie den Hinweis auf Ansprechpartner vor Ort. Ergänzt wird dieses Angebot durch 2.500 Arbeitshefte und multimediale Präsentations-DVDs mit Tipps zur Nachwuchswerbung für Jugendfeuerwehrwarte, Gruppenleiter und Wehrführer. Das Innenministerium stellte für die Kampagne gut 19.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Die Landesjugendfeuerwehr Brandenburg zählt mit ihren fast 11.000 Mitgliedern in rund 1.100 Jugendfeuerwehren zu den größten Trägern der Jugendarbeit im Land. „Die Jugendfeuerwehren bieten unseren Kindern und Jugendlichen im gesamten Land eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, die nicht nur spannend ist, sondern die jungen Leute auch an den ehrenamtlichen Dienst für das Gemeinwohl heranführt“, betonte Schönbohm. Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Olympiasaison 2009 – Herausforderung für unsere Feuerwehrsportler Liebe Kameradinnen und Kameraden, nach den großartigen Leistungen der Feuerwehrsportlerinnen und Feuerwehrsportler unseres Landesfeuerwehrverbandes bei den Deutschen Meisterschaften in Böblingen 2008 beginnt nun deren Vorbereitung auf die Saison 2009 mit zahlreichen Höhepunkten. National ist dabei sicher die 9. Landesmeisterschaft Brandenburg für die Sportlerinnen und Sportler ein großes Ereignis. Am 9. Mai in Sallgast sowie am 19. September in Rhinow werden die besten Einzelkämpfer bzw. Mannschaften ermittelt. Die drei Wettbewerbe im Deutschland-Cup finden in diesem Jahr in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern statt. Nach dem Doppelsieg der Brandenburger Männermannschaften durch das Team Lausitz und das Team MOL sind natürlich die Ansprüche wieder hoch gesteckt. Aber auch die Bran- www.ub-feuerwehr.de FEUERWEHR 5/09 denburger Frauen wollen den Männern nicht nachstehen. Vielleicht gelingt es, den starken Damen aus Mecklenburg-Vorpommern und Stelzendorf Paroli zu bieten. Auf internationaler Ebene trifft sich die Feuerwehrsportfamilie in diesem Jahr vom 19. bis 26. Juli zur CTIF-Olympiade in Ostrava. Vier von sechs Sportteams, die den Deutschen Feuerwehrverband in Tschechien vertreten, kommen aus Brandenburg. Wünschen wir den Männern aus MOL und der Lausitz ebenso viel Erfolg wie den Frauen aus der Lausitz und aus Breitenau. Sicherlich werden viele Fans die Teams nach Ostrava begleiten, diese anfeuern und kräftig die Daumen drücken. Die besten Einzelwettkämpfer der Männer können dann im September noch an der diesjährigen Weltmeisterschaft im fernen Ufa (Russ- land, 10. bis 15.09.2009) im Ural an der europäischasiatischen Grenze teilnehmen. Die endgültige Nominierung des Nationalteams wird unmittelbar nach den Olympiawettbewerben in Ostrava erfolgen. Wünschen wir allen Feuerwehrsportlern eine verletzungsfreie Saison 2009 und optimale Ergebnisse bei den zahlreichen Highlights des Jahres. Hartmut Bastisch Vors. des FA Feuerwehrsport des LFV Brandenburg I Verband er anlässlich des bundesweiten Rauchmeldertages am 13. März von der Feuerwehr Prenzlau verloste Rauchmelder wurde am 20. März übergeben. Gewinnerin Wenke Walkhoff nahm gemeinsam mit Freund Danny Baer und Sohn Collin den handtellergroßen Lebensretter im Prenzlauer Feuerwehrdepot entgegen. Die junge Mutter schickte die Namen der sieben Bundesländer mit Rauchmelderpflicht an die Prenzlauer Kameraden und wurde zur Gewinnerin auserkoren. „Vielen Dank für dieses wichtige Gerät. Ich wünsche, dass es nie Alarm schlagen muss“, hofft Walkhoff. Der Rauchmelder werde in den nächsten Tagen in der Wohnung der jungen Familie montiert, um in Zukunft rechtzeitig vor einem eventuellen Brand zu warnen. Im Vorfeld der Übergabe führte Löschmeister Daniel Bullmann durch die Fahrzeughallen und beantwortete die Fragen der Gäste. „Es ist eine große Leistung, dass ehrenamtliche Feuerwehrleute den ge- Fotos: Lipinski Lebensretter übergeben D Übergabe: Daniel Bullmann übergibt den lebensrettenden Rauchmelder an die Gewinner. Fasziniert: Collin ist fasziniert von der Feuerwehr. samten Brandschutz in Prenzlau sichern“, staunt Danny Baer. Sohn Collin war von den Einsatzfahrzeugen und den interessanten Gerätschaften begeistert. „Wenn ich groß bin, will ich auch Feuer löschen“, strahlt der Dreijährige fasziniert. Sven Lipinski Konjunkturpaket II Ihr Geld aus dem Konjunkturpaket II können die Kommunen auch für Verbesserungen beim Brand- und Katastrophenschutz vor Ort ausgeben. Darauf hat Innenminister Jörg Schönbohm jetzt noch einmal in einem Brief an die kommunalen Aufgabenträger aufmerksam gemacht. „Ein moderner Brandschutz ist wichtiger Bestandteil der kommunalen Infrastruktur“, heißt es in dem Schreiben. Für deren Verbesserung stehen den Kommunen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsgesetzes neben den aufgeschlüsselten 241 Millionen Euro pauschal weitere 88 Millionen Euro zur Verfügung. Förderfähig seien sowohl Investitionen in Gebäude als auch in Einsatztechnik. „Die Kommunen haben jetzt die Chance, hierzu zusätzlich Geld in die Hand zu nehmen“, ermunterte Schönbohm zu schnellen Entscheidungen. Gleichzeitig kündigte er Unterstützung bei der Bedarfsermittlung für zentrale Ausschreibungen an. 䉴 www.mi.brandenburg.de Informationsdefizit Neuwahlen Yvonne Klose-Kittler (38) aus Storkow wurde zur neuen Kreisjugendwartin des Landkreises Oder Spree gewählt. Die Neuwahl des Vorstandes der Kreisjugendfeuerwehr fand in Storkow statt. Ariane Dunst (Feuerwehr Heinersdorf), André Giese (Feuerwehr Beeskow) und Daniel Paschke (Feuerwehr Groß Lindow) unterstützen sie als neue stellvertretende Kreisjugendwarte. Als neuer Kassenwart fungiert Alfred Stahr von der Feuerwehr Friedland. Das Amt des Pressewartes und Schriftführers wird künftig von Nadine Müller von der Feuerwehr Storkow besetzt. Aus aktuellem Anlass bat der Vorsitzende des KFV Detlef Korn zu Beginn der Versammlung um eine Schweigeminute zum Gedenken der Opfer von Winnenden. Zum Schluss stellte die Kreisjugendwartin den neuen Vorstand vor, der in den nächsten Wochen die Aktionen für das Jahr 2009 beraten wird. Nadine Müller Verabschiedung: KFVVorsitzender Harald Mehls (li.) verabschiedete seinen Schatzmeister Götz Madel mit einem kleinen Präsent. och zu wenige Kameradinnen und Kameraden in den Freiwilligen Feuerwehren sind ausreichend über die Aufgaben, Inhalte und Ziele der Verbandsarbeit informiert, analysierte der Vorsitzende des KFV Landkreis Märkisch-Oderland Harald Mehls. „Die Öffentlichkeitsarbeit und die bessere Information der Feuerwehren muss eine der wichtigsten Aufgaben des Vorstandes für die Zukunft sein“, hob Mehls hervor. Erstmals waren die Amt-, Gemeinde- und Stadtwehrführer zur Hauptausschusssit- N zung des Kreisfeuerwehrverbandes MOL 2008 eingeladen worden. Das Interesse der im Kreistag vertretenden Parteien hielt sich jedoch in Grenzen. Nur von zwei Parteien wurde Unterstützung für die Verbandsarbeit signalisiert. Der Ordnungsamtsleiter des Landkreises Karl-Heinz Montua vertrat seinen Landrat, und auch der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse MOL Dietrich Harms war zur Rechenschaftslegung gekommen. Harms überreichte dem KFV eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 15.000 Euro. Die Fachausschussleiter und der Kreisjugendfeuerwehrwart berichteten über die Arbeit im vergangenen Jahr. Schatzmeister Götz Madel, als ehemaliger Landesjugendfeuerwehrwart in Brandenburg bekannt, legte aus gesundheitlichen Gründen sein Amt vorzeitig nieder. Sichtlich bewegt nahm er die Dankesworte und ein Präsent des KFV-Vorsitzenden entgegen. Harald Mehls Förderschild übergeben ür die engagierte Unterstützung der Ortsfeuerwehr ist die Firma „B & E Haustechnik Uckermark GbR“ aus Pinnow (LK Uckermark) mit dem Förderschild „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet worden. Der Betrieb engagiert sich seit vielen Jahren bei der Weiterentwicklung der Ortsfeuerwehr, indem er gezielt geeignete Feuerwehrangehörige im Unternehmen einstellt. F Auszeichnung: Landesbranddirektor Henry Merz überreichte dem Firmeninhaber „B&E Haustechnik Uckermark“ Michael Bock (li.) die Urkunde und das Förderschild „Partner der Feuerwehr“. II In den vergangenen beiden Jahren waren fünf Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr dort beschäftigt. Sie werden vom Firmenchef, der selbst langjähriges aktives Mitglied der Ortsfeuerwehr ist, umfassend für Einsätze und Lehrgänge freigestellt. Innenminister Jörg Schönbohm betonte: „Dieser Betrieb in der Uckermark hat einen großen Anteil an der Einsatzbereitschaft der örtlichen Feuerwehreinheit. Mit seinem beispielhaften aktiven persönlichen Engagement beweist der Geschäftführer mit seiner Firma wie viele andere Firmen im Lande unternehmerische Verantwortung für die Region. Der Betrieb gibt den Einsatzkräften wichtigen Rückhalt für ihr gesellschaftliches Engagement. Das dient der Sicherheit der Menschen vor Ort.“ 䉴 www.mi.brandenburg.de Partnervereinbarung Die FF Schwedt/O, Löschzug 4 (Blumenhagen), und die OSP (Freiwillige Feuerwehr) im polnischen Ognica beschlossen am 14. März 2009 in Blumenhagen die die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Die Vereinbarung unterschrieben Löschzugführer Gerhard Toepler und der Naczelnik (Leiter der OSP) Marek Swetek. Schwedts Stadtbrandmeister Gerd Schulz, der ehemalige Stadtbrandmeister Manfred Behm und der Bürgermeister der Stadt und Gemeinde Michal Lidwin sowie die Ortsvorsteherin von Ognica nahmen daran teil. Der Stadtbrandmeister ernannte Hans-Jürgen Ziele zum Koordinator der grenzübergreifenden Zusammenarbeit. Hans-Jürgen Ziele www.ub-feuerwehr.de FEUERWEHR 5/09 Verband Rauchmelder im Haus „Sinnvoll oder nicht?“ – davon überzeugten sich im Rahmen einer Brandschutzerziehung die Schülerinnen und Schüler aus Bad Saarow und Fürstenwalde. Am 10. März 2009 schulte die Feuerwehr Fürstenwalde die Klassenstufe 2 und 3 der Grundschule „MAXIM GORKI“ Bad Saarow und den Hort „Drushba“. In drei Unterrichtsstunden wurde den Kindern das richtige Verhalten bei Bränden nahe gebracht. Da die Hauptgefahr bei einem Feuer im Brandrauch liegt, wurde den Kindern mit dem Rauchhaus und der Notruf-Demoanla- ge das richtige Verhalten in einer Brandsituation dargestellt und das richtige Verhalten spielerisch eingeübt. I Nicht verstecken! I Nicht durch den Rauch laufen! I Türen zum Brandraum nach dem Verlassen schließen! I Erwachsenen Bescheid geben! I Notruf absetzen! I Wer den Raum nicht verlassen kann, macht sich am Fenster bemerkbar! I Wer das Gebäude verlassen hat, bleibt draußen! Funkausbildung in Müncheberg inen Auffrischungslehrgang Sprechfunk führten die Ortsfeuerwehren Hermersdorf, Obersdorf und Eggersdorf der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Müncheberg durch. Die 20 Kameradinnen und Kameraden trafen sich am 21. März im Gerätehaus Müncheberg. Ziele der Ausbildung – mit theoretischer Unterweisung und praktischer Übung – waren, den richtigen Umgang mit FMS zu trainieren und Meldungen wie Ausrückmeldung, Lagemeldung, Freimeldung usw. richtig abzusetzen. Einige Kameraden hatten bereits die Funkausbildung im FTZ in E Strausberg (MOL) absolviert, andere waren erst seit kurzem im aktiven Dienst und hatten deshalb noch keine Funkausbildung. Außerdem führt mangelnde Einsatzpraxis immer wieder zu Problemen beim richtigen Umgang mit Sprechfunkgeräten. In der praktischen Übung am Nachmittag fuhren die Teilnehmer verschiedene Punkte in der Stadt an, an denen sie kleine Aufgaben zu lösen hatten. Die Leitstelle – ELW der OF Müncheberg – gab über Funk diese Punkte vor. Jeder Kamerad konnte sich so in der Bedienung der Geräte und dem absetzen von Funksprüchen üben. „In den Ein wichtiger Punkt, auch für Erwachsene, ist das Wissen um die Funktionsweise eines Rauchmelders, dass im Rauchhaus anschaulich dargestellt und geübt werden konnte. Brandschutzerziehung und -aufklärung gehören zu einer der vielen Aufgaben der Feuerwehr Fürstenwalde. Bei Interesse an Schulungen in den Klassenstufen 1 bis 4, können sich die Einrichtungen unter der Telefonnummer 03361/55590 an die Feuerwehr wenden Michael Fischer I TERMINE 1. Parlamentarischer Abend des LFV Brandenburg e. V. 13. Mai in Potsdam (Landtag) 2. Spreewald-Cup „Löschangriff nass“ 16. Mai in Klein Radden Info: www.ffw-klein-radden.de.vu 130 Jahre FF Kirchhain 22. Mai In Doberlug-Kirchhain 110 Jahre FF Werneuchen 19. bis 21. Juni in Werneuchen Info: www.feuerwehr-werneuchen.de nächsten Jahren wird es großer Anstrengung bedürfen, um alle Kameradinnen und Kameraden für den Digitalfunk auszubilden“, unterstrich Stadtwehrführer Harald Mehls. Er dankte Mirco Otto (OF Müncheberg) und Wolfgang Stenzel (OF Jahnsfelde) für die Vorbereitung und Durchführung dieses Ausbildungstages. Die „Leitstellenmitarbeiter“ waren Christian Emmler und Maurice Schulz von der OF Müncheberg. Harald Mehls www.ub-feuerwehr.de FEUERWEHR 5/09 III Verband Ausschreibung 9. Landesmeisterschaft der Feuerwehren des Landes Brandenburg im Feuerwehrsportwettkampf und im Traditionellen Feuerwehrwettkampf er Landesfeuerwehrverband Brandenburg e. V. veranstaltet am 19. September 2009 in Rhinow (Mannschaftsdisziplinen) und 9. Mai 2009 in Sallgast (Einzeldisziplinen) die 9. Landesmeisterschaft im Feuerwehrsport. Hierzu sind Mannschaften aller Kreis- bzw. Stadtfeuerwehrverbände Brandenburgs eingeladen. D Ausrichter sind der KFV Havelland (19. September) und der KFV Elbe/Elster (9. Mai). ten quotiert. Diesbezüglich wurde das grundsätzliche Startrecht von zwei Mannschaften je Disziplin und KFV/SFV für einige Verbände erweitert bzw. eingeschränkt (siehe Anlage 1). Für die Qualifikationen sind die Kreis- bzw. Stadtfeuerwehrverbände zuständig. Zusätzlich sind die drei erstplatzierten Mannschaften (Männer und Frauen/Feuerwehrsportwettkampf) der 8. Landesmeisterschaft von 2007 (Brandenburg/H.) sowie der Veranstalter automatisch für die Teilnahme an der 9. Landesmeisterschaft qualifiziert (siehe Anlage 2). Teilnahmemeldungen für die Wettbewerbe in Sallgast 30. April 2009 in Rhinow 21. August 2009 Wertungsgruppen und Wettkampfdisziplinen 䉴 LFV Brandenburg FA Wettbewerbe Kam. Hartmut Bastisch Pflaumenallee 3 03130 Felixsee Fax: 03564-696649 E-Mail: [email protected] I Feuerwehrsportwettkampf Wettkampfbestimmungen Disziplinen Wertungsgruppen Für die 9. Landesmeisterschaft gelten 100 mHindernislauf (Einzel- u. Mannschaftswertung) Frauen und Männer (9. Mai) I für den Feuerwehrsportwettkampf die „DFVWettkampfordnung für Feuerwehrsportwettkämpfe“, Ausgabe 2006 Hakenleitersteigen (Einzel- u. Mannschaftswertung) Männer (9. Mai) Zweikampfwertung Männer (9. Mai) Die Wettkampfstätte sind das Otto-LilienthalStadion in Rhinow und der Sportplatz/Gerätehaus in Sallgast. Löschangriff – nass Frauen + Männer (19. September) 4 ⫻ 100 mFeuerwehrstafette Frauen + Männer (19. September) Gruppenstafette Frauen (19. September) I Traditioneller Feuerwehrwettkampf Disziplinen Wertungsgruppen Löschangriff – trocken u. Staffellauf Männer (A- und BGruppen) sowie Frauen (19. September) Teilnahme Die Teilnehmerzahlen in den Einzeldisziplinen und im Traditionellen Feuerwehrwettkampf je KFV/SFV sind uneingeschränkt. Die Startplätze je Disziplin und KFV/SFV für die Mannschaftsdisziplinen des Sportwettkampfes wurden gem. der Teilnahmen an vorangegangenen Meisterschaf- IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg und seiner angeschlossenen Organisationen IV I für die Traditionellen Feuerwehrwettkämpfe die „Wettbewerbsordnung des DFV“, Ausgabe 2004 Die Feuerwehrausweise werden kontrolliert. Wettkampfgeräte/Wettkampfdurchführung (Auszug) I Die Wettkampfgeräte für den traditionellen Feuerwehrwettkampf werden komplett vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Die Benutzung eigener Geräte ist nicht zulässig. I Im Feuerwehrsportwettkampf können eigene Geräte verwendet werden (Schläuche, Armaturen usw.). Ausnahme bilden die Tragkraftspritzen für den Löschangriff-nass. Diese stellt der Veranstalter (TS 8/8 Jöhstadt). I Die Gruppenstafette wird mit eigenen Geräten durchgeführt. I Die 4 ⫻ 100 m – Feuerwehrstafette wird ohne Feuer, nur mit dem Hinstellen eines Handfeuerlöschers (PG 6) durchgeführt. I Die Sieger in den Einzeldisziplinen 100 m-Hindernislauf (Männer und Frauen) sowie Hakenleitersteigen werden in zwei Läufen ermittelt, von denen der Beste gewertet wird. Landesredaktion: LFV Brandenburg e. V., Geschäftsstelle Karl-Marx-Str. 13, 14822 Borkheide Tel. 033845 30442, Fax 033845 47915, E-Mail [email protected] Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Andreas Berger, Tel. 0177 4438889, Fax: 035603 189272, E-Mail [email protected] Teilnehmerquoten für KFV/SFV zur 9. Landesmeisterschaft am 19. September in Rhinow in den Mannschaftsdisziplinen Feuerwehrsportwettkampf I max. vier Mannschaften Märkisch Oderland, Spree-Neiße, Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Elbe Elster I max. drei Mannschaften Oberspreewald-Lausitz, Teltow-Flämming, Havelland I max. zwei Mannschaften Cottbus, Oder-Spree, Barnim, Brandenburg I max. eine Mannschaft Ostprignitz-Ruppin, Uckermark, Angermünde, Oberhavel, Potsdam, Prignitz, Frankfurt/Oder Automatisch qualifizierte Mannschaften für die 9. Landesmeisterschaft am 19.September in Rhinow: I 4 ⫻ 100 m-Feuerwehrstafette – Männer: FF Klein Loitz (KFV Spree-Neiße) FF Genschmar (KFV Märkisch-Oderland) FF Buckow-Bollersdorf (KFV Märkisch-Oderland) I 4 ⫻ 100 m-Feuerwehrstafette – Frauen: FF Buckow (KFV Märkisch Oderland) FF Gehren (KFV Dahme-Spree) FF Breitenau (KFV Elbe-Elster) I Löschangriff – nass Männer: FF Groß Schacksdorf (KFV Spree-Neiße) FF Sergen (KFV Spree-Neiße) (KFV Potsdam-Mittelmark) FF Seddin I Löschangriff – nass Frauen: FF Jethe (KFV Spree-Neiße) FF Groß Jamno (KFV Spree-Neiße) FF Gahlen (KFV Oberspreewald-Lausitz) I Gruppenstafette Frauen: FF Buckow (KFV Märkisch-Oderland) FF Klein Loitz (KFV Spree-Neiße) FF Breitenau (KFV Elbe-Elster) Herausgeber: HUSS-MEDIEN GmbH Redaktionsanschrift: FEUERWEHR 10400 Berlin, Tel. 030 42151-379, Fax 030 42151-234 E-Mail [email protected] Layout: HUSS-MEDIEN GmbH Die Mitgliederinformationen erscheinen monatlich als Beilage zur FEUERWEHR. 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