British Humour
Transcrição
British Humour
Mittwoch, 1. Juli, 20 Uhr Orpheum British Humour William Byrd (1543–1623) Haec Dies Giovanni Gabrieli (1557–1612) Jubilate Deo Nat „King“ Cole (1919–1965), arr. Jim Clements Straighten Up and Fly Right Otis Blackwell (1931–2002), arr. Jim Clements Fever George Gershwin (1898–1937), arr. Chris Clapham I Got Rhythm John Dowland (1563–1626) Weep You No More, Sad Fountains Gerald Finzi (1901–1956) My Spirit Sang All Day Jimmy Van Heusen (1913–1990), arr. Jim Clements Ain’t That a Kick in the Head The Beatles, arr. Andrea Haines Twist and Shout George Gershwin, arr. Jim Clements Slap That Bass Harold Arlen (1905–1986), arr. Jim Clements I‘ve Got the World on a String Traditional, afrikanisch, arr. Alexander L’Estrange Thula Mama Thomas Morley (1557–1602) Fyer! Fyer! Pierre Passereau (1509–1553) Il est bel et bon Jerome Kern (1885–1945), arr. Jim Clements I Won’t Dance Marvin Hamlisch (1944–2012), arr. Jim Clements Nobody Does it Better Duke Ellington (1899–1974), arr. Ben Parry It Don’t Mean a Thing VOCES8: Andrea Haines & Emily Dickens, Sopran Mirjam Strmole, Alt Barnaby Smith, Countertenor Sam Dressel & Oliver Vincent, Tenor Paul Smith, Bariton Dingle Yandell, Bass Konzertdauer: Erster Konzertteil: ca. 40 Minuten Pause: ca. 25 Minuten Zweiter Konzertteil: ca. 30 Minuten Radio: Mittwoch, 29. Juli, 19.30 Uhr, Ö1 British Humour Nicht jede Pointe unseres heutigen Konzerts kommt aus Großbritannien, und nicht jede Geschichte ist heiter. G elegentlich wird man eher an den schwarzen Humor erinnert, für den die Briten auch berühmt sind. Dass aber das Lachen eine Waffe gegen Gewalt, Bedrohung und Unrecht sein kann – das lehren uns die Sänger von Voces8 mit unnachahmlicher Haltung. Kaum haben sie die Bühne betreten, muss man schon schmunzeln über die Mischung aus guter Laune, Selbstironie und perfekter Vokalakrobatik, die diese acht jungen „Singer-Actors“ aus „good old England“ an den Tag legen. Für jedes Stück wählen sie die passende Aufstellung – gerne auch mal in unkonventionellen geometrischen Formen. Für jeden Stil, jedes Jahrhundert, jede Stilebene finden sie die richtige Nuance und – den passenden Gesichtsausdruck. Virtuos jonglieren sie mit allen Bällen der A-cappella-Kunst, ob nun Psalmvertonung oder Beatles-Song, Step-Dance-Einlage oder Sinatra-Klassiker. Zur Geschichte Byrd und Bussard William Byrd, der unnachgiebige Katholik im England Elisabeths I., macht den Anfang. Obwohl die Königin seine Musik liebte und ihn in die „Chapel Royal“ holte, die königliche Kapelle, blieb er stur dem alten Glauben treu, schrieb weiterhin lateinische Motetten und Vertonungen des katholischen Messordinariums. Er feierte mit seinen Glaubensgenossen die Heilige Messe hinter verschlossenen Türen – mit Jesuiten, die aus Rom eingeschleust wurden, obwohl sie in England grausamste Folter und Hinrichtung riskierten. Denn seit Papst Gregor XIII. die Königin von England zur Feindin der Christenheit erklärt hatte, verstand sie keinen Spaß mehr. „Dies ist der Tag, den der Herr gemacht“ konnten Byrd und seine Mitkatholiken stets nur mit halben Herzen singen, umso vollmundiger tun es heute Voces8. Dieser Psalmvers gehört zum 118. Psalm nach katholischer Zählung (Psalm 117 für Protestanten), der von der Bedrängnis der Christen durch ihre Feinde handelt. Giovanni Gabrieli hat das „Jubilate Deo omnis terra“ aus dem 99. Psalm zur gleichen Zeit mit ähnlicher Inbrunst vertont, denn die „serenissima repubblica“ hatte um 1600 im östlichen Mittelmeer blutige Kämpfe gegen das osmanische Reich zu bestehen. Umso prachtvoller gestalteten die Organisten der Staatskirche San Marco die Festgottesdienste des Dogen und des Hohen Rates aus, möglichst im doppelchörigen Satz zu acht Stimmen wie in dieser Psalmmotette. Wenn im Osten die Köpfe treuer Venezianer rollten, musste man zuhause umso mehr die wenigen Siege bejubeln. Noch hatten die Venezianer Griechenland nicht aufgegeben. In den Südstaaten der USA fand die Verkündigung treuer Pastoren an ihre afro-amerikanischen „communities“ unter nicht weniger bedrückenden Umständen statt – und die Gefahr durch den weißen Feind besteht bis heute: Letzte Woche brannten in den USA African American Churches in Georgia, Tennessee, North und South Carolina. Umso erfinderischer waren und sind schwarze Geistliche, um ihre Schäflein vor den tödlichen Gefahren durch die weißen Wölfe draußen zu warnen. Gebannt lauschte der spätere Schlagerstar Nat „King“ Cole seinem Vater, einem Baptistenprediger aus Alabama, wenn er die Geschichte vom Bussard erzählte, der kleine Tiere zum Flug auf seinem Rücken einlädt: Kaum sind sie aufgesprungen, schon wirft er sie ab und verspeist sie. Nur der Affe, der das Ganze beobachtet, ist klug genug, dem Bussard gleich nach dem Start seinen langen Schwanz wie eine Schlinge um den Hals zu legen. So kann er von dem Raubvogel einen unbehelligten Flug durch die Landschaft erpressen. Davon erzählte Nat „King“ Cole später in seinem Hit „Straighten Up and Fly Right“. „Mach dich locker und flieg anständig“, sagt der Affe zum Bussard. Der antwortet: „Du tust mir weh. Wenn Du Deinen Griff lockerst, lasse ich dich frei.“ Doch der Affe schaut ihm direkt ins Auge und sagt: „Deine Geschichte ist rührend, aber sie klingt nach einer Lüge.“ So vorsichtig sollten die Schwarzen auch im Umgang mit den trügerischen Weißen sein. Im Kriegsjahr 1943 landete das Nat „King“ Cole Trio mit der Vertonung dieser Geschichte einen Number one Hit, der seitdem viele Male in Cover-Versionen vorgestellt wurde. Das musikalische Rüstzeug zur Vertonung seiner Songs holte sich Cole übrigens als kleiner Organist in der Gemeinde seines Vaters. Vorstadtweiber Wenn die Österreicher derzeit mit ihrem Serienhit „Vorstadtweiber“ die Lachmuskeln der Bundesdeutschen strapazieren (und die hehren Tageszeitungen von Hamburg bis München zum Naserümpfen reizen), so hat dieses TV-Spektakel ein deutlich schwächeres amerikanisches Vorbild: „Desperate Housewives“, zu Deutsch: „Verzweifelte Hausfrauen“. Um die fünfte Staffel dieser Serie anzukündigen, verwendeten die amerikanischen Macher 2008 einen viel diskutierten Madonna-Song: „Fever“. 1992 brachte die Pop-Queen diesen Song auf ihrem Album „Erotica“ heraus – reichlich unpassend, wie die Kritik fand, handelte es sich doch um die zigste Coverversion eines Songklassikers von Otis Blackwell aus dem Jahre 1956. Zahllose weitere Stars der USA haben diesen Song gecovert – von Ella Fitzgerald über Bette Midler bis zu Beyoncé. Was das schöne Lied mit dem Schicksal geplagter Vorstadtdamen zu tun hat, erschließt sich nicht auf Anhieb. Was den Vorstadtweibern aus Österreich – also Waltraud, Maria, Caro, Sabine und Nicoletta – fehlt, ist eindeutig Rhythmus. „I got rhythm, I got music, I got my man“ sang 1930 das verrückte Mädchen im Broadway-Musical „Girl Crazy“ zu den Worten und Tönen von George und Ira Gershwin. Mit diesem Song landeten „The Gershwins“ einen „Number one Hit“ und einen der größten Jazz-Standards bis heute, denn die so genannten „rhythm changes“ dieses Liedes wurden sprichwörtlich. Damit sind keine „Rhythmuswechsel“ gemeint, sondern bestimmte Akkordverbindungen, die man nach dem Titel des Songs „rhythm changes“ nennt. Gut, diese Akkorde wieder einmal im Original zu hören – zumindest fast, nämlich arrangiert von Chris Clapham. Apropos: Für ihre mitreißenden Auftritte lassen sich die glorreichen Acht von Voces8 stets die passenden Fassungen von englischen Profi-Arrangeuren schreiben: meistens von Jim Clements, dann aber auch von Chris Clapham, Ben Parry oder Andrea Haines. Gerade im Falle von „The Gershwins“ ist es gar nicht leicht, erst einmal das Einverständnis der Erben zum Arrangement zu erwirken. Denn obwohl der 1937 verstorbene George mittlerweile seit mehr als 70 Jahren verschieden ist, liegt auf den Worten seines Bruders Ira immer noch die Schutzfrist des Urheberrechts. Kein Arrangement brauchen die Voces8 für einen der schönsten vierstimmigen Songs des großen Lautenisten John Dowland, den die Ablehnung durch Königin Elisabeth I. so sehr schmerzte, dass er sich lebenslang tiefer Melancholie hingab. In „Weep You No More, Sad Fountains“ richtet der unglückliche Liebhaber seine Worte an seine eigenen verweinten Augen, die nicht mehr Tränen vergießen sollen, weil sie seine Liebste ohnehin nicht sieht. Sie schläft, und genau dieses Schlafen hat Dowland in unnachahmlichen, sanft absteigenden Tönen geschildert. Ein moderner Nachfahre von Dowland war Gerald Finzi (1901–1956), der den englischen Chören einige ihrer Paradestücke schenkte. In seinen sieben Liedern nach Robert Bridges Opus 7 von 1937 widmete er das dritte Lied der Freude an der Musik: „My Spirit Sang All Day“. Hinter dieser Quelle der Freude verbirgt sich freilich eine zweite: „Joy“, das englische Wort für Freude, war auch der Vorname von Finzis Ehefrau. Er hat ihr heimlich dieses Liebeslied gewidmet. Rattenpack „The Rat Pack“ nannten die Amerikaner der Sechzigerjahre die Könige des Show Business: Frank Sinatra, Sammy Davies Junior und Dean Martin. Ihre Shows in Las Vegas waren ausverkauft und ihre Kinofilme Blockbuster. Der bekannteste, „Ocean’s 11“ von 1960, steht heute im Schatten des Remakes mit Brad Pitt und George Clooney, war aber seinerzeit ein echter Kassenhit. Im Film sang Dean Martin den Song „Ain’t That a Kick in the Head“, der später auch andere Kinofilme aus Hollywood verschönerte wie etwa „Ocean’s Thirteen“ oder „GoodFellas“. Eine „Rattenmeute“ ganz anderer Art stürmte zeitgleich in Great Britain sämtliche Charts: „The Beatles“. Aus ihren zahllosen Hits haben Voces8 ausgerechnet „Twist and Shout“ ausgewählt. Er ist aus zwei Gründen berühmt: Die Beatles führten hier zum ersten Mal ihr mehrstimmiges „woooo“ in die Musik ein – später ein Markenzeichen der „Beatlemania“. Außerdem erlaubte sich John Lennon bei der Aufführung des Songs im April 1963 im „Prince of Wales Theatre“ einen nicht ganz lupenreinen Scherz. Anwesend waren diverse Mitglieder der Royal Family, da es sich um die jährliche „Royal Variety Show“ handelte, das seit 1912 übliche „königliche Varieté“. John Lennon trat ans Mikrophon und sagte: „For our last number, I’d like to ask your help. The people in the cheaper seats, clap your hands. And the rest of you, you just rattle your jewellery.” „Für das letzte Lied bitte ich um Ihre Unterstützung: Die Menschen auf den billigeren Plätzen klatschen in die Hände, und der Rest von Ihnen sollte einfach mit den Juwelen klimpern!“ Die schwer mit Diamanten behängte Queen Mum schaute leicht indigniert drein, der Rest des Auditoriums aber lachte. Heute Abend in Graz wird die Sache mit den Juwelen vermutlich eher nicht funktionieren. Saiten zupfen und streichen Glückliche Schwarze im klinisch sauberen Maschinenraum eines Überseedampfers – das perfekte Hollywood-Setting für eine der berühmtesten Step-Einlagen von Fred Astaire. Anno 1937 konnten die Amerikaner in ihren Kinos diesen Traum von der perfekten Arbeitswelt sehen, festgehalten in dem Film „Shall we dance“. Zur kleinen Jazzband der fröhlichen Maschinisten gehört natürlich ein Bassist, der auf seinen Saiten jazzig zupft, bis Fred Astaire – in Hemd und Krawatte wie stets – zu singen anfängt: „Slap that bass, use it like a tonic, slap that bass, keep your philharmonic zoom zoom zoom, and the milk and honey’ll flow.“ Der „American dream“ wird hier übersetzt in die Welt der Musik, genauer: des Jazz. „Zupf diesen Bass, nimm ihn wie eine Tonika, zupf diesen Bass, lass deine Philharmonika summen, summen, summen, dann werden Milch und Honig fließen.“ Danach beginnt die Step Dance-Einlage ... Dass die Musik dazu von George Gershwin stammte, verweist auf die wunderbaren frühen Aufnahmen, die der Sänger Fred Astaire mit dem großen Gershwin am Klavier eingespielt hat. Dass Fred Astaire eher europäische Eleganz ausstrahlte als amerikanische Lässigkeit, verweist auf seine Herkunft. Er wurde als Frederick Austerlitz 1899 in Nebraska geboren, der Sohn jüdischer Eltern, die aus Linz und aus Ostpreußen stammten. Im Duo mit Ginger Rogers erklomm er Mitte der Dreißigerjahre die oberen Sprossen der Filmkarriereleiter: Die beiden gehörten 1937 zu den zehn populärsten Hollywood-Stars. Der Bass, der bei Gershwin gezupft wird, hat immerhin vier Saiten (oder fünf, je nachdem). Harold Arlen dagegen behauptete, er habe „die ganze Welt auf einer Saite“: „I’ve Got the World on a String“. Denn natürlich ist der junge Mann in diesem Song verliebt. Bing Crosby sang das Lied in der Urfassung von 1932, später war es einer der großen Hits von Frank Sinatra. Was Frauen wirklich wollen Lieder aus Afrika, aus dem Frankreich der Loire-Schlösser und aus dem elisabethanischen England entwerfen sehr unterschiedliche Bilder von Frauen im Alltag: das traurige Wiegenlied „Thula Mama“, Thomas Morleys ironisches Bild einer Liebenden, die Feuer gefangen hat, und die ziemlich derbe Unterhaltung zweier Bauersfrauen in der französischen Provinz darüber, was ein guter Ehemann können muss. Er sollte gütig sein und folgsam – und die Hühner füttern! Mehr nicht. „What Women Want“, „Was Frauen wollen“ nannte Nancy Meyers ihre Filmkomödie aus dem Jahr 2000, in der Macho Mel Gibson von Helen Hunt gezähmt wird. In einer berühmten Szene zählt er die Ergebnisse einer Umfrage auf, die „Vanity Fair“ zum Thema des Films durchführte: Was finden Frauen an Männern besonders anziehend? Hilfsbereitschaft, Entgegenkommen, Ehrlichkeit usw. Den wichtigsten Punkt haben die Filmemacher ausgelassen: die Intimreinigung! In einer anderen Szene darf Mel Gibson zur Musik eines berühmten Jazz Songs tanzen: „I Won’t Dance“ von Jerome Kern aus dem Jahre 1934. Im Film hört man die Version von Frank Sinatra – die klassische für diesen Klassiker. Als Roger Moore 1977 seinen dritten Auftritt in der Rolle des James Bond feierte, hieß der Film „The Spy Who Loved Me“, „Der Spion, der mich liebte“. Ausnahmsweise übernahm der Titelsong nicht den Filmtitel: „Nobody Does It Better“, komponiert von Marvin Hamlisch, wurde von Carly Simon gesungen und stürmte sofort die Charts, wo das Lied wochenlang auf Platz eins stand. Auch in späteren Kinohits wurde das Lied immer wieder aufgegriffen („Bridget Jones“, „Lost in Translation“, „Mr. & Mrs. Smith“). Finale mit Swing Das Programm schließt mit einem weiteren Jazz-Standard, einem wahrhaft prophetischen Song: „It Don’t Mean a Thing If It Ain’t Got That Swing“ von Duke Ellington. Als der Duke diesen Song im Sommer 1931 in einem Lokal in Chicago komponierte, konnte er nicht ahnen, dass sein Titel mit dem ominösen Wort „Swing“ eine ganze Musikära vorausahnen würde: Drei Jahre später setzte in den USA die Begeisterung für die neue Musikrichtung ein, der man den Namen „Swing“ gab. Mit diesem Ur-Song des Swing verabschiedet sich Voces8 vom Grazer Publikum – bzw. in eine sicher nicht kurze Serie von Zugaben hinein. Josef Beheimb Die Texte William Byrd Haec Dies Haec dies, quam fecit Dominus exsultemus, et laetemur in ea. Alleluia. (Psalm 117) Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Halleluja. Giovanni Gabrieli Jubilate Deo Jubilate Deo omnis terra, quia sic benedicetur homo qui timet Dominum. Deus Israel conjungat vos et ipse sit vobiscum, mittat vobis auxilium de sancto et de Sion tueatur vos. Benedicat vobis Dominum ex Sion, qui fecit coelum et terram. Servite Domino in laetitia! Lobet Gott, alle Lande, denn also wird der Mensch gesegnet, der den Herren fürchtet. Der Gott Israel verbinde euch, und er selbst sei mit euch; er sende euch Hilfe vom Heiligtum, und von Sion aus beschütze er euch. Es segne euch der Herr von Sion, der Himmel und Erde geschaffen hat. Dienet dem Herrn mit Freuden! Nat King Cole Straighten Up and Fly Right A buzzard took a monkey for a ride in the air Monkey thought that everything was on the square The buzzard tried to throw the monkey off his back But the monkey grabbed his neck and said “Now listen, jack” “Straighten up and fly right” “Cool down, papa, don’t you blow your top” “Ain’t no use in divin’” “What’s the use of jivin’” “Straighten up and fly right” “Cool down, papa, don’t you blow your top.” The buzzard told the monkey “You are chokin’ me “Release your hold, and I will set you free” The monkey looked the buzzard right dead in the eye And said “Your story’s so touching but it sounds like a lie” Straighten up and fly right Cool down, papa don’t you blow your top Ain’t no use in divin’ What’s the use of jivin’ You better, straighten up and fly right Cool down, papa don’t you blow your top Fly right Otis Blackwell Fever Never know how much I love you Never know how much I care When you put your arms around me I get a fever that’s so hard to bear You give me fever (you give me fever) when you kiss me Fever when you hold me tight (you give me fever) Fever ... in the mornin’ Fever all through the night Sun lights up the day time Moon lights up the night I light up when you call my name ‘cause I know you’re gonna treat me right You give me fever (you give me fever) when you kiss me Fever when you hold me tight (you give me fever) Fever ... in the mornin’ Fever all through the night Everybody’s got the fever That is somethin’ you all know Fever isn’t such a new thing Fever started long time ago Baby, turn on your love light Let it shine on me Well, baby, turn on your love light And let it shine on me Well, just a little bit higher And just a little bit brighter, baby You give me fever. Romeo loved Juliet Juliet she felt the same When he put his arms around her He said, “Julie baby you’re my flame” Thou givest fever when we kisseth Fever with thy flaming youth Fever I’m on fire Fever yea I burn forsooth Captain Smith and Pocahontas Had a very mad affair When her daddy tried to kill him She said „Daddy oh don’t you dare” “He gives me fever with his kisses” “Fever when he holds me tight” “Fever, I’m his missus” “Daddy won’t you treat him right?” Now you’ve listened to my story Here’s the point that I have made Cats were born to give chicks fever Be it Fahrenheit or centigrade We give you fever when we kiss you Fever if you live and learn Fever till you sizzle What a lovely way to burn George Gershwin I Got Rhythm I got rhythm I got music I got my man/girl Who could ask for anything more ? I got daisies In green pastures, I got my man/girl Who could ask for anything more ? Ol’man trouble, I don’t mind him. You won’t find him ‘Round my door. I got starlight, I got sweet dreams, I got my man/girl, Who could ask for anything more ? Who could ask for anything more ? (Ira Gershwin, 1896–1983) John Dowland Weep You No More, Sad Fountains Weep you no more, sad fountains; What need you flow so fast? Look how the snowy mountains Heav’n’s sun doth gently waste. But my sun’s heav’nly eyes View not your weeping That now lies sleeping, Softly, softly, now softly lies sleeping. Sleep is a reconciling, A rest that peace begets. Doth not the sun rise smiling When fair at e’en he sets Rest you then, rest, sad eyes, Melt not in weeping while she lies sleeping, Softly, softly, now softly lies sleeping. Weint nicht mehr, traurige Quellen; Warum müsst ihr so rasch fließen? Seht, wie die Sonne des Himmels den Schnee der Berge langsam schmilzt. Doch meiner Sonne himmlische Augen sehen eure Tränen nicht, sie liegt jetzt schlafend, sanft, liegt jetzt sanft schlafend. Schlaf ist Versöhnung, eine Ruhe, die Frieden bringt. Geht die Sonne nicht lächelnd wieder auf, wenn sie am Abend friedlich untergeht? Ruht also, ruht, ihr traurigen Augen, zerfließt nicht in Tränen, während sie schlafend liegt, sanft, jetzt sanft schlafend liegt. Gerald Finzi My Spirit Sang All Day My spirit sang all day O my joy. Nothing my tongue could say, Only my joy! My heart an echo caught O my joy And spoke, Tell me thy thought, Hide not thy joy. My eyes gan peer around, O my joy What beauty hast thou found? Shew us thy joy. My jealous ears grew whist; O my joy Music from heaven is’t, Sent for our joy? She also came and heard; O my joy, What, said she, is this word? What is thy joy? And I replied, O see, O my joy, ‘Tis thee, I cried, ‘tis thee: Thou art my joy. (Robert Bridges, 1844–1930) Mein Geist sang jeden Tag, o welche Freude, Meine Zunge sagte nichts, Nur meine Freude! Mein Herz fing ein Echo meiner Freude ein und sprach: Erzähle mir deine Gedanken, verstecke nicht deine Freude. O meine Freude, welche Schönheit hast du gefunden? Zeige uns deine Freude. Meine wachsamen Ohren lauschen eifersüchtig; o meine Freude, Ist das himmlische Musik, zu unserer Freude gesandt? Sie kam auch und hörte; o meine Freude, was, sagte sie, bedeutet dieses Wort? Was ist deine Freude? Und ich erwiderte, O sieh, meine Freude. Du bist meine Freude. Jimmy Van Heusen Ain’t That a Kick In the Head How lucky can one guy be; I kissed her and she kissed me Like the fella once said, Ain’t that a kick in the head? The room was completely black I hugged her and she hugged back. Like the sailor said, quote, “Ain’t that a hole in the boat?” My head keeps spinning; I go to sleep and keep grinning; If this is just the beginning, My life’s gonna be beautiful. I’ve sunshine enough to spread; It’s just like the fella said, “Tell me quick Ain’t love like a kick in the head?” Like the fella once said, Ain’t that a kick in the head? Like the sailor said, quote, “Ain’t that a hole in the boat?” My head keeps spinning; I go to sleep and keep grinning; If this is just the beginning, My life’s gonna be beautiful. She’s telling me we’ll be wed; She’s picked out a king size bed. I couldn’t feel any better or I’d be sick; Tell me quick, oh ain’t love a kick? Tell me quick, ain’t love a kick in the head? (Sammy Cahn, 1913–1993) The Beatles Twist and Shout Well, shake it up, baby, now Twist and shout Come on, come on, come on, come on, baby now Come on and work it on out Well, work it on out, honey You know, you look so good You know, you got me goin’ now Just like I knew you would Well, shake it up, baby, now Twist and shout Come on, come on, baby, now Come on and work it on out You know you twist you, little girl You know you twist so fine Come on and twist a little closer now And let me know that you’re mine George Gershwin Slap that Bass Zoom zoom zoom zoom The world is in a mess With politics and taxes And people grinding axes There’s no happiness Zoom zoom zoom zoom Rhythm lead your ace The future doesn’t fret me If I can only get me Someone to slap that bass Happiness is not a riddle When I’m listening to that Big bass fiddle Slap that bass Slap it till it’s dizzy Slap that bass Keep the rhythm busy Zoom zoom zoom Misery, you’ve got to go Slap that bass Use it like a tonic Slap that bass Keep your philharmonic Zoom zoom zoom And the milk and honey’ll flow Dictators would be better off If they zoom zoom now and then Today, you can see that the happiest men All got rhythm In which case If you want a bauble Slap that bass Slap away your trouble Learn to zoom zoom zoom Slap that bass Dictators would be better off If they zoom zoom now and then Today, you can see that the happiest men All got rhythm In which case If you want a bauble Slap that bass Slap away your trouble Learn to zoom zoom zoom Slap that bass Zoom zoom zoom zoom (Ira Gershwin) Harold Arlen I’ve Got the World on a String I’ve got the world on a string, sittin’ on a rainbow Got the string around my finger What a world, what a life, I’m in love! I’ve got a song that I sing I can make the rain go, anytime I move my finger Lucky me, can’t you see, I’m in love Life is a beautiful thing, as long as I hold the string I’d be a silly so and so, if I should ever let go I’ve got the world on a string, sittin’ on a rainbow Got the string around my finger What a world, what a life, I’m in love Life is a beautiful thing, as long as I hold the string I’d be a silly so and so, if I should ever let go I’ve got the world on a string, sittin’ on a rainbow Got the string around my finger What a world Man this is the life and now I’m so in love! Traditional, afrikanisch Thula Mama Thula thula Thula mama, thula. Thula mama, thula. Thula mama, thula. Samthatha Samthatha sambeka ekhaya Wasuke wakhala Wathi mama thula. Weine nicht, Mama (sei still!)! Wir haben es (dein Kind) genommen und haben es nach Hause zurückgebracht. Es begann zu weinen. Es sagt, kommt zurück! Thomas Morley Fyre, fyre! Fyre, fyre! My heart! O, I burn me! Alas! Fa la la la la. O help, alas! Ay me, I sit and cry me And call for help, but none comes nigh me. Fa la la la la. I burn, alas! Ay me, will none come quench me? O cast water on and drench me! Fa la la la la. Feuer, Feuer! Mein Herz! Oh, ich verbrenne! Ach! Fa la la … Oh, Hilfe! Ach! Ich sitze da und weine Und rufe um Hilfe, aber niemand kommt mir nahe. Fa la la … Ich brenne! Ach! Weh mir, kommt niemand, um zu löschen? Gieß Wasser über mich und durchnässe mich! Fa la la … Pierre Passereau Il est bel et bon Il est bel et bon, commère, mon mari. Il était deux femmes toutes d’un pays, Disant l’une à l’autre: Avez bon mari? Il est bel et bon etc. Il ne me courrouce, ne me bat aussi. Il fait le ménage, Il donne aux poulailles, Et je prends mes plaisirs. Commère, c’est pour rire Quand les poulailles crient: Petite coquette, qu’est-ce ci? Il est bel et bon, etc. Er ist schön und gut, Gevatterin, mein Mann. Es waren zwei Frauen, beide aus einem Dorf, Die eine sagte zur andern: Haben Sie einen guten Mann? Er erzürnt mich nie, er schlägt mich auch nicht, Er versorgt den Haushalt, Er füttert die Hühner, Und ich habe mein Vergnügen. Gevatterin, es ist zum Lachen, Wenn die Hühner gackern: Co, co, co, co, da, kleine Kokette, was ist das hier? Jerome Kern I Won’t Dance I won’t dance, don’t ask me I won’t dance, monsieur, with you My heart won’t let my feet do things they should do You know what, you’re lovely And so what, you’re lovely But oh, what you do to me I’m like an ocean wave that’s bumped on the shore I feel so absolutely stumped on the floor When you dance you’re charming and you’re gentle Especially when you do the continental But this feeling isn’t purely mental For Heaven rest us! I’m not asbestos And that’s why I won’t dance, why should I? I won’t dance, how could I? I won’t dance, merci beau coup I know that music leads the way to romance So if I hold you in my arms, I won’t dance When you dance you’re charming and you’re gentle Especially when you do the continental But this feeling isn’t purely mental For Heaven rest us! I’m not asbestos And that’s why I won’t dance, why should I? I won’t dance, how could I? I won’t dance, merci beau coup I know that music leads the way to romance So if I hold you in my arms, I won’t dance I won’t dance, I won’t dance, I won’t dance Marvin Hamlisch Nobody Does it Better Nobody does it better Makes me feel sad for the rest Nobody does it half as good as you Baby you’re the best I wasn’t looking but somehow you found me I tried to hide from your love light But like heaven above me, the spy who loved me Is keeping all my secrets safe tonight And nobody does it better Sometimes I wish someone would Nobody does it quite the way you do Why’d you have to be so good The way that you hold me, whenever you hold me There’s some kind of magic inside you That keeps me from running, but just keep it coming How’d you learn to do the things you do And nobody does it better Makes me feel sad for the rest Nobody does it quite the way you do Baby, baby Baby you’re the best (Carole Bayer-Sager, *1947) Duke Ellington It Don’t Mean a Thing It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing It don’t mean a thing, all you got to do is sing It makes no difference if it’s sweet or hot Just give that rhythm everything you’ve got Oh, it don’t mean a thing, if it ain’t got that swing It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing Don’t mean a thing, all you got to do is sing It makes no difference if it’s sweet or hot Just give that rhythm everything you got Oh, it don’t mean a thing, if it ain’t got that swing Well it’s swing time and if you’re not for making lots o’ crazy rhythms with ya singin’ then I guess you’re gonna sit this out and let the rhythm go where it wants to, flow where it wants to. It’s not a ballad or a lullaby with this sort of syncopation. Well it can only be an upbeat tempo, four to a bar that’ll have ya sittin’ in clover. Duke Ellington’s our man responsibe for all o’ this jazz. It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing So if you’re off to Birdland, Village Gate, Ronnie Scott’s, then don’t be late. We’re all swingin’ with all o’ this singin’ hear all the bells ringin’, singin’ It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing Well jus’ give hat crazy rhythm every thing you’ve got. (Irving Mills, 1894–1985) Die Interpreten VOCES8 Das britische Vokalensemble VOCES8 hat sich schnell als eine der führenden jungen Gruppen etabliert und ist seinen Kinderschuhen längst entwachsen. Inzwischen gilt es nicht nur als eines der erfolgreichsten Ensembles Englands, sondern sogar als das vielleicht vielfältigste. Die Sängerinnen und Sänger beherrschen das ernste Fach ebenso wie das unterhaltsame und bieten ein Repertoire von früher Polyphonie bis zu Jazz- und Poparrangements. Mit ihrer überzeugenden Kombination aus musikalischem Können, klanglichem Reiz und einer mitreißenden Bühnenpräsenz begeistern sie weltweit. Immer wieder ist VOCES8 auch in Orchesterkooperationen zu erleben, sei es mit dem französischen Barockensemble „Les Inventions“ oder dem British Film Orchestra. VOCES8 hat mit Jim Clements einen eigenen „Arranger in Residence“ und arbeitet eng mit Komponisten wie Ola Gjeilo, Alexander Levine oder Thomas Hewitt Jones zusammen. Auf ausgedehnten Tourneen mit Konzerten und Workshops bereisen sie die ganze Welt und singen regelmäßig in den USA, Asien und natürlich Europa. Sie waren bei einer Reihe wichtiger Festivals und Konzerthallen eingeladen, darunter beim National Centre for the Performing Arts Bejing, Tokyo Opera City, Tel Aviv Opera House oder der Wigmore Hall. In Deutschland waren sie zu Gast beim Rheingau Musik Festival oder dem Heidelberger Frühling und freuen sich über Verpflichtungen von der chor.com in Dortmund, dem Musikfest Stuttgart, dem Stimmen-Festival Lörrach und von vielen größeren und kleineren Veranstaltern im ganzen deutschsprachigen Raum. Als zweiten Schwerpunkt sieht das Ensemble seine Nachwuchsarbeit und gibt jährlich dutzende Workshops, kooperiert mit Jugend- und Erwachsenenchören und initiiert immer wieder große Education-Projekte. Seit ihrer Gründung haben die Sänger mit mehr als 125.000 Menschen gearbeitet und riefen in England hierfür eine eigene Initiative „Hatch my ideas!“ ins Leben. 2013 erschien bei Edition Peters zudem ein Sachbuch über ihr Education-Konzept, „The VOCES8 Method“. Gleichzeitig bezogen die Sänger im Herzen Londons eine ehemalige Kirche und haben dort mit dem „Gresham Centre“ eine Heimat für ihre Nachwuchsprojekte und sonstigen Aktivitäten gefunden. VOCES8 ist das „Resident Ensemble“ in verschiedenen Schulen Englands und gibt jedes Jahr einen Sommerkurs an der „Milton Abbey“. Bislang hat VOCES8 acht CDs veröffentlicht, die letzte im Februar 2015 bei Decca. 2012 erschien zudem ihr erstes Songbook mit Bearbeitungen von und für VOCES8 (Edition Peters). Die Witze des Tages Wieviel Soprane braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Zehn. Eine wechselt die Birne und neun stehen herum und fragen. „Warum wurde genau sie dafür ausgewählt!?!“ von Andrea Ein Mann kommt in eine Arztpraxis und sagt: „Hilfe, Herr Doktor, ich glaube, ich bin eine Motte!“ Der Doktor antwortet: „Aha, ich kann Ihnen da aber nicht helfen, ich bin nur Allgemeinmediziner. Sie brauchen den Psychiater nebenan. Warum sind Sie überhaupt zu mir gekommen?“ „Na, das Licht war an.“ von Dingle Why did the pirate buy a Pavarotti CD? Because he loved the high Cs. von Ollie Was ist Vibrato? Das ist etwas, das Sänger benutzen, um zu verschleiern, dass sie die Tonhöhe nicht finden. von Mirjam Ein Mann betritt mit einem Lachs unter dem Arm ein Fischgeschäft. Er fragt: „Verkaufen Sie hier auch Fischkuchen?“ „Nein“, wird ihm geantwortet. „Schande, und er hat heute Geburtstag!“ von Sam Ein Perkussionist, der nicht länger von den anderen Musikern verlacht werden will, hat beschlossen, sein Instrument zu wechseln. Er geht in ein Instrumentengeschäft und sagt: „Ich nehme die rote Trompete da drüben, und das Akkordeon“. Der Verkäufer stutzt und sagt schließlich: „OK, Sie können den Feuerlöscher haben, der Heizkörper bleibt aber da!“ von Emily von Paul Zwei Fische in einem Aquarium. Der eine wendet sich dem andern zu und fragt: „Wie, bitte, lenkst du das Ding?“ von Barney Universalmuseum Joanneum Landschaft in Bewegung Filmische Ausblicke auf ein unbestimmtes Morgen 13. 03. – 26. 10. 2015 In Kooperation mit Camera Austria, Diagonale 2015 und dem Österreichischen Filmmuseum Lendkai 1, 8020 Graz, Di – So 10 – 17 Uhr www.kunsthausgraz.at Guido van der Werve, Nummer acht, everything is going to be alright (Detail), Golf of Bothnia FI, 2007, Produktionsaufnahme, Courtesy des Künstlers, Foto: Johanna Ketola Kunsthaus Graz Ö1 Club-Mitglieder erhalten bei der styriarte bei ausgewählten Veranstaltungen 10 % Ermäßigung. Sämtliche Ö1 Club-Vorteile finden Sie in oe1.orf.at Foto: Harry Schiffer Einer unserer Clubräume. www.kastner-oehler.at Der richtige Ton zur richtigen Zeit. Das ist Kommunikation. KommuniK ation seit 1993 www.conclusio.at Tradition am Puls der Zeit Steirisches Volksliedwerk, Sporgasse 23, A-8010 Graz Tel. +43 / 316 / 908635, Fax +43 / 316 / 908635-55 [email protected], www.steirisches-volksliedwerk.at Flexibel im Format. Unbeugsam im Inhalt. KOMPAKT E-PAPER -.,,#" &#-.. ")" ")"1#&&% )''( #& # / ),-./(! #( ),!#( )(! )(.-. üúûÿĆ #( '". - ((( (.-"#/ ( (! - Ě" - -Ě)( )-.. !&Ê%. Ê%. Ê% - (40)/-4 40 40)/-4 '#. ' )'.( 7+(0$ 6HLWH 6HLWH 6HLWH *UTTKXYZGM '[M[YZ b YZKXXKOINY [TGHN©TMOMK :GMKY`KOZ[TM b .KXG[YMKMKHKT \UT 5YIGX (XUTTKX b Ę .&#(Ć #( & / ./((&- )", ..--/" #( #( % #( ,! ",-*,)$%. )$% )$%. L[ha[^hic_d_ij[h_kc _d h[W]_[hj[ cWd _hh_j_[hj1 [_d[ Ij[bbkd]dW^c[ ]WX [i )RWR 0DWWKLDV &UHPHU C_jjmeY^ mkhZ[ X[aWddj" M_hjiY^W\j [hd[kj _d H[p[ii_ed ][iY^b_jj[hj _ij$ :_[ Zh\j[ m[_j[h[ ;_difW# lehd[^c[d" kc ZWi pk [hh[_Y^[d$ h[Z 6HLWH 2.,' 4#!( ,.,/&#"- )%/'( )%/'(. /'(. ' 1 ",'. ",' h[Y^ji[njh[c[ M[Xi_j[ 7bf[d#:edWk$_d\e ^Wj Wc :_[dijW] l[hjhWkb_Y^[ Aehh[ifedZ[dp $XI VHLQHU =LHOJHUDGHQ VWHXHUW GDV )HVWLYDO ,PSXOVWDQ] GLUHNW DXI Ţ(UHQGLUDŠ ]X ,Q 7DQ] XPJHVHW]W KDW GLHVH YRQ *DEULHO *DUF¯D 0£UTXH] LQVSLULHUWH *HVFKLFKWH GHU %UDVLOLDQHU ,VPDHO ,YR (V JHKW XP HLQH YRQ GHU HLJHQHQ *UR¡PXWWHU LP %LOG 6FKDXVSLHOHULQ &OHLGH 4XHLUR] LQ GLH 3URVWLWXWLRQ JH]ZXQJHQH -XJHQGOLFKH %LV ]XP $XJXVW ]HLJW ,PSXOVWDQ] DX¡HUGHP QRFK 6W¾FNH YRQ X D /OR\G 1HZVRQ $QQH -XUHQ XQG -«U¶PH %HO '', '", )(,-"Ê&, (%.#)(( ' (% !!(( -.( ! ESTEN T S I T A R G N E H 3 WOC GLEICH BESTELLEN: derStandard.at/Testlesen Die Zeitung für Leser HAUS DER KUNST Galerie · Andreas Lendl A-8010 GRAZ · JOANNEUMRING 12 Tel +43/(0)316/82 56 96 Fax 82 56 96 -26 www.kunst-alendl.at [email protected] Ölgemälde · Aquarelle · Zeichnungen Druckgraphik · Skulpturen Reproduktionen · Kunstpostkarten · Künstlerkataloge Exklusive Rahmungen Feinste Südsee-Koralle trifft auf weiße Brillanten & fossile Koralle Stempfergasse Graz • Hauptplatz Köflach www.gressl.com