Dorfzeitung_Gozy_3_2014

Gondischwiuer
Dorfzytig
Dorfzytig
12. August 2014 3/14
2
Gondischwiuer
Dorfzytig
Gemeinderat
Der Gemeinderat tritt ordentlicher­
weise am Montagabend im
Gemeinde­haus zur Beratung der
laufenden Ge­schäfte zusammen.
Schriftliche Einga­ben sind bis
spätestens Donnerstag, 17.00 Uhr
auf der Gemeindekanzlei zu­han­den
des Gemeinderates einzureichen.
Gautschy Renate, Gemeinde­
ammann. Ellenberger Bruno,
Vizeammann. Steiner Peter,
Gemeinderat. Frey Andreas,
Gemeinderat. Sommerhalder
Siegfried, Gemeinderat
Schulpflege
Ajoke Harewood
Präsidentin, 076 443 29 06
Verwaltung
Öffnungszeiten Gemeindehaus:
Mo-Fr 8-12 / 14-17, Do bis 18.00
Gemeindeschreiber, Reto Mäder,
Gemeindekanzlei, Fabienne
Giudici, Tel. 062 767 10 40
Fax 062 767 10 41
[email protected]
Gemeindezweigstelle SVA
Heinrich Gautschi, 062 767 10 50
Finanzverwaltung
Michael Del Mese, 062 767 10 50
[email protected]
Steueramt André Muhmenthaler
062 767 10 60
[email protected]
Gemeindepolizei AargauSüd
062 765 90 30
Bauamt Markus Gloor,
079 136 18 70
Brunnenmeister Bertschi Rudolf,
062 773 12 40,
Stv. Bertschi Joel, 079 214 56 34
Feuerwehr-Notruf: 118
Kdt. Roman Soland 079 506 07 86
Feuerwehrlokal, Kirchdorf
062 773 16 70, während
Ereignisbewältigung bedient
Forstamt Peter Gautschi,
062 773 17 56, 079 332 77 08
Sektionschef Käthy Wilhelm
062 767 20 20
Schulhäuser Hauswart,
K. Hug 079 459 92 77
Oberdorf 062 773 24 27
Kirchdorf 062 773 13 04
Gemeinde- & Schulbibliothek
Montag 18.00–19.30 Uhr
jeden Mittwoch 14.00–15.30 Uhr
Samstag 10.00–11.30 Uhr
Öffentliche Dienste
Postbüro Gontenschwil
0848 88 88 88
AAR Bus + Bahn, Reinach
062 832 83 87 wenn
keine Antwort 062 832 83 83
Gesundheit / Sicherheit
Arzt Dr. med. W. Haefeli
Büntenweg 1041, Gontenschwil
062 773 14 10
Spitex Mittleres Wynental
062 776 12 53
(Mo-Fr. 10.00–11.30)
Regionalspital Menziken
062 765 31 31
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Besuchszeiten:
allgemein und privat: 10–20 Uhr
Kantonsspital Aarau
062 838 41 41
Besuchszeiten 10–20 Uhr
Kaminfeger
Bosshard André
5040 Schöftland, 062 721 48 01
Ev.-Ref. Kirchgemeinde
Gontenschwil-Zetzwil
Pfarramt
Stellvertretung Mariann
Heimgartner 062 773 12 20 oder
079 568 12 44
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Piotr Palcynski, Pfarr­
administrator, Mühlebühlstr. 5,
5737 Menziken, 062 765 48 00
Pilzkontrolleure, Irene + Herbert
Bolliger, Moränenweg 915,
Gontenschwil, 062 773 19 14
Notrufe
Die Dargebotene Hand
143
Sanität144
Polizei117
Feuerwehr118
REGA1414
Vergiftung145
Rotkreuz
062 835 70 57
Fahrdienst Mo-Fr 8-11 h + 14-16 h
Die nächste Gozy erscheint
am 18.11. 2014
Redaktionsschluss 21.10.14
Herausgeber Redaktion GoZy
Postfach 43, 5728 Gontenschwil
www.gontenschwil.ch/
Portrait/Dorfzeitung Gozy
e-mail: [email protected]
Redaktionsteam:
Haller Jörg, Haller Monika,
Gautschy Werner, Küng Ursula
Erscheint gratis viermal jährlich
Druck Urs Zuber AG, Reinach
Gondischwiuer
Dorfzytig
Most-Fäscht
Das Jahresthema des Natur- und
Vogelschutzvereins Gontenschwil
befasst sich mit dem Hochstamm­
baum.
In den nächsten Monaten folgen
dazu wieder zwei interessante An­
lässe:
Abendexkursion und
Hock mit Openair-Kino
mit Willkommenstrunk für alle Altund Neumitglieder
Samstag 16. August 2014
Bei schönem Wetter spazieren wir
ins Buholz, wo wir uns mit feinen
Grilladen verwöhnen lassen. Sobald
es dunkel wird, erwartet uns ein
Film in der lauschigen Waldkulisse.
Dieser stimmungsvolle Abend am
Wohlfühlort von Gontenschwil ist
etwas ganz Besonderes für die
ganze Familie, den Sie sich nicht
entgehen lassen sollten. Wir freu­
en uns, wenn wir auch auf einige
unserer Neumitglieder anstossen
können.
Bei schlechtem Wetter findet der
Anlass beim Schulhaus statt.
Treffpunkt: Samstag 16. August,
19.00 Uhr Gemeindehaus
Mitbringen: evtl. Taschenlampe für
den Rückweg, der Witterung ange­
passte Kleidung
Most-Fäscht mit Verkauf
von Hochstammprodukten
Samstag 18. Oktober 2014
Obstgärten und Obstbäume berei­
chern unsere Landschaft. Sie wer­
den aber langfristig nur erhalten
bleiben, wenn sich der Einsatz der
Landwirte für eine vielfältige und
ökologische Bewirtschaftung auch
lohnt. Mit unserem Einkaufsverhal­
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Gondischwiuer
Dorfzytig
Wann: Samstag 18. Oktober,
9.00 bis 13.30 Uhr beim Volg
Gontenschwil
ten können wir die lokale Landwirt­
schaft unterstützen. Indem wir sai­
songerechtes, gesundes Obst vom
Hochstammbaum kaufen, sichern
wir einerseits die Existenz der lo­
kalen Bauern aber wir tragen auch
zum Erhalt von vielfältigen Lebens­
räumen bei. Was der Hochstamm­
baum alles zu bieten hat, erleben
Sie an unserem Most-Fäscht. Es
erwartet Sie ein reiches Angebot:
 Most selber pressen – ein
Erlebnis für Gross und Klein
 Bau eines kleinen Wildbienen­
nistplatz für den Balkon
 Wettbewerb
 Apfelkuchen und Kreationen
der Landfrauen Gontenschwil
 Hochstamm-Backwaren
der Bäckerei Sollberger
 Marktstand der Stiftung Altried
mit Hochstammprodukten
 Diverse Aktionen im Volg
Wir freuen uns auf Sie.
Natur- und Vogelschutzverein
Gontenschwil
Kontakt: Peter Hirt,
Präsident, [email protected]
Selber aktiv werden: Wir suchen
tatkräftige Helfer für verschiedene
Projekte. Wir treffen uns jeweils
am 1. Samstag im Monat und
13.30 Uhr beim Feuerwehrlokal.
Ein Zobig wird spendiert.
5
Aus der Gemeinde
Aktualisierung Bauinventar
Das Bauinventar der Gemeinde
Gontenschwil (bisher «Kurzinven­
tar» genannt) wurde 1992 durch
Mitarbeitende der Kantonalen
Denkmalpflege erarbeitet. Es um­
fasst kommunal schützenswerte
Bauten, Anlagen und Kleinobjekte,
die aufgrund einer Beurteilung des
Baubestands nach kantonal einheit­
lichen Kriterien bestimmt wurden.
Das Bauinventar Aargau ist ein
Hinweisinventar für kommunale und
kantonale Behörden, die gemäss
Kulturgesetz zur Erhaltung und Pfle­
ge von Kulturdenkmälern und Orts­
bildern verpflichtet sind. Für den
Hauseigentümer entfaltet es keine
unmittelbare Rechtswirkung.
Im Hinblick auf die bevorstehende
Nutzungsplanungsrevision soll das
Bauinventar in nächster Zeit aktua­
lisiert werden. Dabei werden Mitar­
beitende der kantonalen Denkmal­
pflege die bereits erfassten Objekte
überprüfen und allenfalls ergänzen.
Die Aktualisierung des Inventars
erfolgt mittels Aussenbegehungen
und Fotografien. Die Ortsbegehung
in Gontenschwil wird in der Woche
Feuerbrand und Ambrosia Godi
Trachsler und Matthias Richner
unterstützt durch die Regionalberaterin Rosmarie Reich die Hausgär­
ten und Hecken auf Feuerbrandbe­
fall und Ambrosia kontrolliert. Die
Grundeigentümer werden gebeten,
den Verantwortlichen Zutritt auf ihre
Grundstücke zu gewähren.
Der Feuerbrand ist eine hoch an­
steckende und meldepflichtige Bak­
Arbeitsjubiläum
Der Gemeinderat gratuliert André terien-Krankheit. Die Übertragung
Muhmenthaler zu seinem Arbeits­ durch Insekten, Vögel sowie durch
jubiläum. André Muhmenthaler ist den Menschen während der Blü­
seit 15 Jahren als Steueramtsvor­ te kann sehr weiträumig erfolgen.
steher für die Gemeinde Gonten­ Ausser Kernobstbäumen werden
schwil tätig. Für die geleistete Ar­ vor allem Büsche und Bodendecker
beit, die Treue und die angenehme wie alle Cotoneasterarten, WeissZusammenarbeit wird seitens des dorn, Feuerdorn, Scheinquitte,
Gemeinderates und des Gemeinde​ Vogelbeere, Mehlbeere und Stran­
personals der beste Dank ausge­ vaesia befallen. Helfen Sie mit, be­
sprochen. Für die Zukunft wünscht fallene Pflanzen zu orten.
ihm der Gemeinderat weiterhin viel Bei vorgenannten Pflanzen keine
Freude bei der Ausübung seiner abgestorbenen Teile berühren, son­
verantwortungsvollen Tätigkeit und dern dem Feuerbrandverantwort­
lichen (Tel. 079 644 11 12) oder
alles Gute.
dem Bauamt Gontenschwil (Tel.
Kontrolle Feuerbrand/Ambrosia 079 136 18 70) melden. Diese wer­
Ab Mitte Juli 2014 werden von den die notwendigen Massnahmen
den Gemeindeverantwortlichen für ergreifen.
30 oder 31, d.h. vom 21. bis 31.
Juli 2014 durchgeführt.
Die Bevölkerung wird um Kenntnis­
nahme gebeten. Für weitere Aus­
künfte steht die Gemeindekanzlei
(Telefon 062 767 10 40) gerne zur
Verfügung. Informationen zum Bauinventar finden sich auch unter
www.ag.ch/denkmalpflege
079 745 48 68 organisierte Nachbarschaftshilfe
079
745 48Gontenschwil
68 ist konfessionell und politisch unabhängig.
Die
Nachbarschaftshilfe
Gemeinschaft stärken –
ft erleben
6
Gondischwiuer
Dorfzytig
Dorfbewohner bieten Dorfbewohnern Unterstützung an bei Begleitung, Einkaufshilfe, Fahr-
dienst
(soweit
von andern Organisationen gewährleistet ist), kleinen Reparaturen,
Einige
haben ihre
KöpAngeboten,
die SeniorenGemeinschaft
stärken
– dieser nicht
Gartenarbeiten
und im Haushalt.
DiederDienstleistungen
werden mit Fr. 10.–/Std. verrechnet, wobei das
fe
zusammengesteckt
nachmittage,
Senioorganisierte
Nachbarschaftshilfe
und von
die SpielnachGeld
in den
die Chancen
gemeinsamerenausflug,
Kasse fliesst,
aus der die notwendigen Auslagen bezahlt werden.
geträumt,
die sich
ein neues
mittage
Pro Senectute,
Beherzt zeigt
das Dorf Geld
in die
gemeinsame
Materialkosten
sind separat
zuder
bezahlen,
ebenso werden Autokilometer mit Fr. –.80 berechnet.
Jahr
unserem
Dorf
bieten
die Mittagstische,
Sternim Wappen
und
symKasse
fliesst, aus der
die
Wir
bemühen
uns
für Ihrnotwendigen
Problem
eine
Lösung zu finden.
kann.
Den
abende,
Suppenzmittag,
bolisiert
dieZauber
guten von
Kräfte,
Auslagen
Bestehendem
wollen wir
Missionsbazar
die in der Dorfgemeinbezahlt
werden.etc.
Gondischwiuer
Dorfzytig
Gesamterneuerungswahlen für
die Amtsperiode 2015 bis 2018
Gewählt werden die Mitglieder der
Kirchenpflege, deren Präsidentin
oder Präsident, die Mitglieder der
Synode, sowie eine Pfarrerin oder
ein Pfarrer. Der amtierende Sozi­
aldiakon bleibt im Angestelltenver­
hältnis und wird 2015 zur Wahl vor­
geschlagen. Die Wahlen erfolgen
an der Urne, zusammen mit den
eidgenössischen Abstimmungen.
Die politischen Gemeinden Gon­
tenschwil und Zetzwil stellen ihre
Wahllokale zur Verfügung.
Wahltermine:
Erster Wahlgang: 28. September 2014
Zweiter Wahlgang: 30. November 2014
(sofern notwendig)
Stimm- und wahlberechtigt sind
die schweizerischen und auslän­
dischen Kirchgemeindemitglieder,
die das 16. Altersjahr zurückgelegt
haben und nicht aufgrund der Kan­
tonsverfassung vom Stimmrecht
ausgeschlossen sind.
Die briefliche Stimmabgabe kann
per Post oder durch Einwurf in die
Briefkästen der Gemeindekanzleien
Gontenschwil oder Zetzwil erfolgen.
Brieflich eingereichte Wahlpapiere
müssen bis spätestens zu Beginn der
Urnenöffnungszeiten auf den Ge­
meindekanzleien sein. Wahlvorschläge müssen schriftlich an folgende
Adresse eingereicht werden: Ev.-Ref.
Kirchgemeinde Gontenschwil-Zetz­
wil, Postfach 48, 5728 Gontenschwil.
Entsprechende Formulare können von
www.kirche-gontenschwil-zetzwil.ch
heruntergeladen werden.
Mitglieder Kirchenpflege,
Kirchenpflegepräsidentin oder
-Präsident, Synodale:
Die Kirchenpflege besteht bei Voll­
besetzung aus sieben ehrenamt­
lichen Mitgliedern. Eines dieser
Mitglieder wird zur Präsidentin
oder zum Präsidenten gewählt. Die
Kirchgemeinde hat Anspruch auf
zwei Sitze in der Synode. Die Kir­
chenpflege schlägt René Würgler,
Gontenschwil zur Wahl als Kir­
chenpflegepräsident und Kurt Hirt,
Zetzwil zur Wahl als Synodalrat
vor. (2. Sitz in der Synode: Vakant).
Zur Wahl in die Kirchenpflege und/
oder in die Synode können im 1.
Wahlgang alle wahlfähigen Mitglie­
der der Kirchgemeinde angemeldet
werden. Die Anmeldung muss Fa­
milien- und Vornamen, Geburtsjahr,
Heimatort, Strasse, Hausnummer
und Wohnort enthalten. Sie muss
durch mindestens zehn Stimmbe­
rechtigte unterzeichnet sein. Alle
Kandidatinnen und Kandidaten, die
bis spätestens 22. August 2014
angemeldet sind, werden auf ei­
nem Informationsblatt aufgelistet.
Dieses wird den Wahlunterlagen
beigelegt.
Pfarrerin oder Pfarrer:
Zur Wahl in das Pfarramt können im
1. Wahlgang freie Wahlvorschläge
eingereicht werden. Solche Wahl­
vorschläge müssen bis spätestens
am 24. August 2014 erfolgen. Sie
müssen von mindestens 20 Stimm­
berechtigten unterzeichnet sein. Je
eine Zustimmungserklärung der
vorgeschlagenen Personen, sowie
deren
Wahlfähigkeits-Ausweise
sind beizulegen.
Die Kirchenpflege schlägt Pfarrer
Stefan Lobsiger zur Wahl vor. Das
Stellen-Pensum beträgt 100%.
Kirchenpflege
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René Würgler, Präsident
Kurt Hirt, Vizepräsident
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Gondischwiuer
Dorfzytig
Jagd und Jäger – Gespräch mit
Bruno Wiederkehr, Gontenschwil
Der Kanton Aargau kennt die soge­
nannte Revierjagd. Die Jäger müs­
sen sich um ein Revier bewerben.
Die Jagdgesellschaft Gontenschwil
ist Pächterin vom Revier Nr. 88 von
insgesamt 210 Jagdrevieren im
Kanton Aargau. In andern Kantonen,
zu denen vorwiegend die Bergkan­
tone zählen, wird die Patentjagd ge­
pflegt. Im Gegensatz zur Revierjagd
kann mit der Patentjagd im ganzen
Kanton gejagt werden.
Der Jäger hat in seinem Revier je
nach Jahreszeit viele wichtige und
abwechslungsreiche Aufgaben zu
erfüllen:
 Wildschadenverhütung durch
kontrollierten Abschuss (Das
einheimische Wild hat keinen
natürlichen Feind mehr) Her­
stellung des Gleichgewichtes
in der stark besiedelten und
genutzten Natur.
 Wiesen verblenden: Die Bauern
werden vom Jäger angehalten,
Meldung zu erstatten, wenn eine
Wiese gemäht wird. Die Gefahr
besteht, dass sich darin Rehkitze
aufhalten. Die Wiesen werden
durch Stecken mit Tüchern oder
Ballonen etc. markiert, um die
Rehe abzuhalten, ihre Kitze in
der Wiese zu platzieren.
 Gesundheits- u. Fallwildkon­
trolle: z.B. Unfalltiere durch
Strassenverkehr. Bei einer
Auto-Kollision mit einem Wild
bitte folgendes beachten:
1. Anhalten, Unfallstelle sichern
2. Meldung an Polizei Tel. 117 (geht
automatisch an den Wildhüter weiter)
3. Warten Sie auf den Wildhüter. Er
wird das Wild bergen und stellt eine
Unfallbestätigung aus. (Bei Unter­
lassung einer Meldung droht eine
Strafanzeige)
 Pflege der Biotope (Lebens­
raumschutz)
 Wildfütterung (nur in Notzeiten)
 Öffentlichkeitsarbeit, Zu­
sammenarbeit mit diversen
Verbänden und Vereinen.
 Beobachtungsaufgaben: Fähr­
ten und Spuren lesen
 Salzlecken beschicken, Wild
zählen
 Ablenkfütterungen errichten für
Wildschweine
 Wildschutzeinrichtungen an
Strassen erneuern
 Zäune entfernen, Hochsitze und
Futterstellen erneuern.
Jäger pflegen ihr eigenes Brauch­
tum. Zur Bezeichnung, die mit Wild
und Jagd zu tun haben stehen
ihnen noch heute etwa 3000 ge­
bräuchliche Wörter zur Verfügung,
9
10
Gondischwiuer
Dorfzytig
entstanden um das 12. Jahrhundert
und ist die Weidmannssprache die
Zunftssprache der Jäger:
Beispiel: Auszug aus
www.ajv.ch
Beim Rehwild unterscheidet man
zwischen Bock (Spiesser, Gabler,
Sechser, Bockkitz, Knopfspiesser,
Kümmerer, Abwurfbock, Mörder,
zurückgesetzter Bock) und Geiss
(Geisskitz, Schmalreh, Ricke, Galt­
geiss). Der Kopfschmuck wird als
Gehörn (zoologisch richtig Geweih)
bezeichnet und besteht aus den
Stangen mit der Vorder- und Hin­
tersprosse und dem Stangenende.
Zu nennen sind weiter: Der Lecker
(Zunge) und die Schalen (Klau­
en). Das Reh äst, schöpft, nässt,
wittert, äugt, sichert, verhofft, ist
vertraut, wirft auf, tut sich nieder,
sitzt im Wundbett, wird hoch,zieht,
trollt, geht in hohen Fluchten ab,
überfällt Zäune und Gräben, rinnt
(schwimmt), hat seinen Einstand,
ist heimlich, drückt sich, wech­
selt, zieht zur Äsung, schreckt und
schmält. Seine Tritte bilden die
Fährte. Die Ricke fiept (lockt), wird
beschlagen, geht hochbeschlagen,
setzt und führt Kitze.
Bruno Wiederkehr hat sich ohne
Vorbelastung und Beeinflussung
durch verwandtschaftliche Passionen seinerzeit entschlossen, die
Jägerschule zu durchlaufen. Vor­
gängig beteiligte er sich bei der
Jagd als Treiber. Der Jadgdlehrgang
umfasst 70 Pflichtstunden in den
Fachgebieten
 Waffenhandhabung, Sicherheit,
Ballistik, Jagdplanung und
-betrieb, Jagdkynologie,
 Wildbretversorgung und -hygine,
Wildschadenverhütung und
-vergütung sowie – Arten- und
Lebensraummanagement.
Die staatliche Jagdprüfung umfasst
im praktischen Teil eine Schiessprüfung mit Kugel- und Schrotwaf­
fe. Die Kandidatinnen und Kandi­
daten haben sich ebenfalls über
Kenntnisse im Jagdrecht, in der
Jagdpraxis, in der Waffenhandha­
bung und im Distanzen schätzen
auszuweisen.
Die folgenden Eigenschaften eines
zukünftigen Jägers sind gute Vor­
Gondischwiuer
Dorfzytig
aussetzungen, um den vielen Auf­
gaben gerecht zu werden:
 Naturverbundenheit, Liebe zu
Flora und Fauna
 Verantwortungsgefühl gegen­
über der Natur im Allgemeinen
und den Tieren im Speziellen
 Ruhe, Geduld, Beobachtungs­
gabe
 Integrer Charakter
 Gesprächsbereitschaft gegen­
über der nicht jagenden Bevöl­
kerung (Öffentlichkeitsarbeit)
 Freude an traditionellen Werten
(Weidmannssprache, Jagd­
hornblasen, uam.)
 Zurückgelegtes 18. Altersjahr
Was wäre, wenn sich das Wild un­
kontrolliert vermehren würde und
die Jäger nicht verantwortungsvoll
eingreifen dürften? Da das Reh
nicht gerne andere Artgenossen in
seinem Revier hat, wäre es ohne
Eingriff des Jägers grossem Stress
ausgesetzt und dadurch gäbe es
mehr Krankheiten unter dem Wild.
Ausserdem ist das Reh ein Selek­
tierer, d.h. es frisst nur bestimmte
Blätter und die sollten im Verhältnis
zum Wildbestand in genügender
Menge zur Verfügung stehen. Der
Wildschaden würde sich häufen
durch Verbiss- und Fegeschäden
und ausserdem dulden sich nicht
zwei Böcke im gleichen Revier-Teil.
Die natürlichen Lebensräume wä­
ren durch einen zu hohen Wildbe­
stand gefährdet.
Der Slogan «Die Jagd schützt
und nützt» hat seine volle Berechtigung.
Die Jagd auf Rehe widerspricht
keineswegs den Regeln der Nach­
haltigkeit. Die Bestände sind so
gross, dass sie ohne Jagd das
Gleichgewicht der Natur sogar
stören würden. Das Reh gehört
wie alle Wildtiere zu den Tierarten,
die noch wirklich artgerecht und
stressfrei leben. Deshalb gilt das
Rehfleisch zu Recht als besonders
zart und lecker. Wer gerne Fleisch
isst, trifft bei Rehfleisch in jeder
Hinsicht eine gute Wahl. Es gehört
zu den besonders fettarmen und
dafür eiweissreichen Fleischarten
und haben einen relativ niedriger
Cholesteringehalt und beachtliche
Mengen an B-Vitaminen, Eisen und
anderen Mineralstoffen. Wer einen
Jäger seines Vertrauens kennt,
kauft Rehfleisch am besten direkt
bei ihm.
Wir empfehlen den Gozy-Lesern,
sich mit Bruno Wiederkehr, Fischer­
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12
Gondischwiuer
Dorfzytig
Erzähltal 19. bis 21. September
2014 – «erläbe»
auf das Publikum überspringen und
in jedem einen eigenen Ton zum
Klingen bringen.
Ursula Küng, Oberkulm wird die Be­
sucher in die Welt der Farben und
Formen entführen. Mit ihrer spezi­
ellen Maltechnik verleiht sie ihren
Bildern einen eigenen Ausdruck.
Von der Idee und Inspiration bis zur
Gestaltung des Bildes ist manch­
mal ein langer Weg. Auf diesem
Weg «erlebt» sie die Entstehung
ihrer Bilder auf ihre Weise. Die Be­
sucher werden Gelegenheit haben,
ihre persönliche Sichtweise zu den
Bildern zu «erleben».
Kunst betrachten – Kunst erleben
Vernissage Freitag 19.9.14, 19 Uhr
mit anschliessendem Apéro
Ausstellung Samstag, 20.9.14 ab
11 bis 19 Uhr
Die Kulturkommission und die bei­
den Künstlerinnen freuen sich auf
regen Besuch.
Unter diesem Motto laufen die
Vorbereitungsarbeiten für das Bet­
tagwochenende vom 19.9.14 bis
21.9.14. Die Kulturkommission
Gontenschwil hat sich mit zwei
Künstlerinnen zusammengeschlos­
sen, die den Freitagabend vom
19.09.14 gestalten werden.
Sabine Meyer, Gontenschwil ist be­
geistert von ihrem Werkstoff «Ton».
(www.tonstall.ch) Die Arbeit mit den
vier Grundelementen erdet und be­
flügelt sie seit ihrer ersten Berüh­
rung mit dem Ton und sie «erlebt»
ihre geschaffenen Objekte und ver­
leiht ihnen ihren eigenen Ausdruck.
Ihr Tonfunke wird am Freitagabend
Die Gozy wünscht schon jetzt
einen spannenden und inspirierenden Abend.
Gondischwiuer
Dorfzytig
19. –
21. 9
be»
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Gondischwiuer
Dorfzytig
Pascal Bolliger, Innenausbau,
Dorfstrasse 700 Gontenschwil
Der Jungunternehmer Pascal Bol­
liger lernte seinerzeit Möbelschrei­
ner und arbeitete danach vorwie­
gend als Monteur. Im Oktober 2012
wagte er den Schritt in die Selb­
ständigkeit im Bereich Innenaus­
bau, Umbauten und Renovationen.
Seine Firma ist in Gontenschwil zu
Hause und ein Teil seiner Werkstatt
in Zetzwil.
Seine Kundenaufträge beinhalten
die verschiedensten Arbeiten im
Innenausbau. Er übernimmt Um­
bauten und Renovationen inkl.
Planung und gibt einem alten Haus
einen neuzeitlichen Standard. Ein
Eigenheim oder eine Wohnung wird
attraktiver, wenn Fenster und Türen
erneuert und die Wände isoliert
werden. Ein neues Dachflächen­
fenster gibt mehr Licht und durch
neue Parkettböden wird der Raum
optisch aufgewertet. Gerne führt
er auch kleinere Reparaturen aus
wie Fenster richten oder ein neu­
es Scharnier am Küchenschrank
ersetzen. Auch das Planen und Ab­
binden von einem Autounterstand
(Carport) gehört zu seinen liebsten
Arbeiten. Im Allgemeinen führt er
alle Schreinerarbeiten aus, die sich
aufs Haus beziehen und sorgt sich
gerne um den Erhalt von älteren
Häusern. Auch wenn er für die Mö­
belherstellung nicht optimal einge­
richtet ist, wagt er sich doch ab und
zu an einen Einbauschrank.
Pascal Bolliger hat sich einen gu­
ten Kundenstamm erschaffen und
arbeitet auch eng mit befreundeten
Handwerker in Ergänzung zusam­
men. Eine positive Mund-zu-MundPropaganda sorgt dafür, dass er
genügend Aufträge erhält. Sein
Zielpublikum sind Menschen, die
einen innovativen Handwerker be­
nötigen und dem sie vertrauensvoll
die Planung und die Ausführung als
einziger Ansprechpartner überlas­
sen können.
Pascal Bolliger wünscht sich dass
seine Leidenschaft für das Hand­
werk noch lange anhält und für Ihn
und seine Familie ein sicheres Ein­
kommen bietet.
Die Gozy wünscht ihm auf
diesem Weg viel Erfolg.
15
16
Gondischwiuer
Dorfzytig
Nebst den Hauptinserenten
unterstützen folgende
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Antikmöbel
Kurt Gautschi
Architektur
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Autogaragen
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Garage Egg, Tata Stefano
Garage Gloor AG, VW
Hanspeter Gautschi, Oldtimer-Restauration
M. Donati, Service & Rep. aller Marken
Bäckerei
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Bank
Valiant Bank
Bauunternehmung
Bolliger Bau AG
Braut- und Festmode SwissHochzeit Carrosserie / Spritzwerk René Weber
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Elektroinstallation
H. + B. Wiederkehr AG
Fensterbau
Jörg Bolliger AG
Finanzberatung
Marc Hess
Gartenbau und Harley Werffeli
Gartengestaltung
Hintermann Gartengestaltung GmbH
Haushaltgeräte
H.R. Eichenberger
Huwa R. Hunziker AG Waschmaschinenfabrik
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062 773 81 74
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Mech. Werkstätte
Metallbau
Metzgerei
Modellbau
Motorgeräte
Mückengitter
Mulden /
Kanalreinigung
Radio / TV
Reiten
Restaurants
Sägerei
Sanitärinstallation
Schreinerei
Schuhe
Spenglerei
Velos / Motos
Versicherungen
Zentralstaubsauger
Zimmerei
Firma
Markus Termudde
Schlatter GmbH
André Baumann
Hess Marianne
RD Hofmann AG
Maurice Humbert
Markus Moser, Dorfmetzg
Paul Lüthi AG
Weber
Haller Baumontagen
Gautschi H.P. AG
Gondischwiuer
Dorfzytig
Tel. Nr.
Homepage / e-mail
062 893 30 09
062 773 12 57
062 773 24 60
062 773 30 [email protected]
062 773 29 30www.hofmannmechanik.ch
062 773 10 20
062 773 14 18www.dorfmetzg-moser.ch
062 773 12 41www.luethi-modellbau.ch
062 773 13 [email protected]
078 609 44 67www.hallerbaumontagen.ch
062 773 13 [email protected]
Paul Hediger
062 773 21 61
Margrit Stebler, Pension und Reitstall
062 732 22 05
Kinder- und therapeutisches Reiten Ponyhof 062 773 10 15
Bad Schwarzenberg, D. Roth-Prieth
062 773 18 18
Geisshof, Thomas Hunziker
062 773 12 46www.geisshof.ch
Helvetia, Maria Joller
062 773 12 26
Unterdorf Pinte, Gütiger Katharina
062 773 11 02
Löwen, A. Bolliger
062 773 12 51
Restaurant Waage, Monika Nemitz
062 773 14 85
Jörg Bolliger, Mobile Sägerei
062 773 17 25
E. + W. Bertschi AG
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Fritz Horisberger
062 773 11 58
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Pascal Bolliger, Innenausbau
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Hunziker + Hegetschweiler
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Neues von der
Naturspielgruppe Murmel
Vor den Sommerferien verabschie­
dete sich Murmel von den grösse­
ren Kindern und wünschte ihnen
für den Kindergarten alles Gute, viel
Freude und einen guten Start. Das
Naturspielgruppen-Team freut sich
auf die neue Gruppe und die kom­
menden Abenteuer im Wald und
im Hof. Wir werden bestimmt viele,
spannende Momente erleben.
Die Natur bietet ein ideales Lernfeld
für die ganze kindliche Entwicklung.
Ein regelmässiger Aufenthalt in der
Natur, mit ihrer reichen Vielfalt und
dem Wechsel der Jahreszeiten bil­
det die Basis für ein sinnliches, da­
mit auch emotionales Wahrnehmen
und ermöglicht so ganzheitliche und
eindrückliche Erlebnisse. Es bietet
sich eine Fülle von Sinnesreizen, die
das Kind zum Ausprobieren ermun­
tert, sei dies beim Klettern, Balan­
cieren, Rennen, Hüpfen, Rutschen.
Hier kann das Kind seinen natürli­
chen Bewegungsdrang ausleben
und seine motorischen Fähigkei­
ten festigen. Das Spielen mit einer
reichen Fülle an unstrukturiertem
Naturmaterial regt die Fantasie und
Kreativität an. Beim Spielen und
praktischen Tun, zusammen mit an­
deren Kindern wird das soziale Ge­
füge gestärkt. Abenteuerlust, toben,
streiten und wieder versöhnen hat
ebenso Platz, wie Stille und konzen­
triertes beobachten. So lernen Kin­
der einen rücksichtsvollen Umgang
mit Menschen, Tieren und Pflanzen.
Das selbst Erlebte und Entdeckte,
sei es auch noch so klein, bleibt in
Erinnerung. Neu begleiten uns ab
und wann unsere Ponys mit in den
Wald. Im Hof können sie gefüttert,
gestriegelt und geknuddelt wer­
den. Ebenfalls gab es bei unseren
Zwergziegen Nachwuchs. Unsere
Momo und der kleine Muck sind
im März auf die Welt gekommen
und bereiten uns und den Kindern
grosse Freude.
Aus unserem Werkrümli wurde ein
kleiner, gemütlicher Spielgruppen­
raum, wo wir uns auch mal zurück­
ziehen können, um uns kreativ zu
verwirklichen. Dabei verwenden wir,
wo immer möglich, Materialien aus
der Natur. Alle Angebote im spiele­
rischen sowie im kreativen Bereich
sind für die Kinder freiwillig. Im
Vordergrund steht nicht ein Endpro­
dukt, sondern die Freude am Tun.
Neu ist auch unser Strohiglu, das
zum Toben, Spielen oder gemütli­
chem Geschichten hören einlädt.
Wir freuen uns riesig auf das neue
Spielgruppenjahr und wünschen al­
len Kindern viel Spass.
Euer Murmel-Team
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Dorfzytig
«de schnällscht Gontenschwiler»
organisiert vom
Satus Gontenschwil
Michelle Gloor und Emanuel Joller, beide aus Gontenschwil, heissen die schnellsten Gontenschwiler, welche der Satus an seiner
traditionellen Veranstaltung ermittelte.
Rund 130 Schülerinnen und Schü­
ler nahmen an den Wettläufen teil.
Am Ende standen Michelle Gloor
(11:02) und Emanuel Joller (10:98)
als Sieger fest und durften die Po­
kale, welche von der Valiant Bank in
Gontenschwil gesponsert wurden,
in Empfang nehmen.
Für den wiederum durchgeführen
Funsprint meldeten sich leider nur
vier Erwachsene an, welche unter
dem Motto Patrouille Suisse ge­
startet sind, und sich auch dement­
sprechend angezogen hatten. Mit
vollem Elan gingen sie an den Start
und schlussendlich konnte jeder ei­
nen schönen Preis als Dankeschön
fürs Mitmachen mit nach Hause
nehmen.
Dieses Jahr fand die Veranstaltung
das erste Mal am Abend statt und
die neue Durchführungszeit, sowie
die feinen Fischknusperli fanden
grossen Anklang bei den Besu­
chern.
Auch dieses Jahr wurde ein Klas­
senpreis vergeben, an die Klasse,
welche prozentual die grösste
Beteiligung am Lauf nachweisen
konnte. Noch vor der Rangverkün­
dung wurde die Kindergartenklasse
von Frau Esther Weber im Unterdorf
zum Sieger ernannt.
Da noch alle Läufer anwesend wa­
ren, wurde das Fotoshooting direkt
beim Rangverlesen durchgeführt.
Die ganze Klasse samt der Lehrerin
freute sich über den gewonnenen
Klassenpreis. Der Sponsor, Paul
Lüthi AG in Gontenschwil, über­
raschte die Klasse damit, dass im
überbrachten Umschlag nicht 100
Franken waren, sondern sogar
150 Franken. Was die Klasse mit
dem Geld machen wird, ist laut
der Lehrerin noch nicht ganz klar.
Wahrscheinlich wird dieser Zustupf
für eine etwas feudablere KindsgiReise eingesetzt.
Der SATUS Gontenschwil dankt
den Sponsoren ganz herzlich.
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Für das Alter
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Pitschi das Kätzchen, das im­
mer etwas anderes wollte. Eine
traurige Geschichte, die aber
gut aufhört. Nach gefährlichen,
bestandenen Abenteuer schnurrt,
faucht und miaut Pitschi mit den
anderen Katzen um die Wette. Es
ist zufrieden damit, zu sein, was es
schon immer war: Nämlich ein süs­
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etc.
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März
bisund
Julidabei
und September
feiern
unsere
Auslöser der Ueberlegunschaft
lebendig
sind.
Das bis November,
Materialkosten
sind seausgenommen
Januar,
Februar,
und
Dezember.
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stärken.
gen war
die
Frage, ebenso
ob in
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Tanne
soll August
parat
zu bezahlen,
Beherzt
zeigt
sich
das
Gontenschwil
eine
organidie
Gemeinschaft
tragen,
werden
Autokilometer
mit
Geschlossen bleibt das Museum
Dorf
im Wappen
und
symsierte
Nachbarschaftshilfe
im
Monat
Januar,
Februar,
August Fr.
und–.80
Dezember.
verankern
und für
Jung
berechnet.
bolisiert
die gutenmachen.
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schaft erleben
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«Pitschi»
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GONT E NSCHWI L
Ursula Kaufmann, Präsidentin;
Gaby Gautschi; Brigitte
Sollberger; Kurt Kaufmann;
Ursula Erismann;
Corinne Gyger;
Vertreter Gemeinderat,
Andreas Frey
tärken
22
Gondischwiuer
Dorfzytig
VERANSTALTUNGEN
Gondischwiuer
Dorfzytig
AUGUST
13.Mütter-/Väterberatung 08.00–09.45 Uhr Telefonsprechstunde 062 771 63 30
13.30–15.15 Uhr mit Voranmeldung, 15.15–15.45 Uhr ohne Voranmeldung
(ref. Kirchgemeindehaus Gontenschwil)
16.Spielplatzfest
16.
Abendexkursion & Hock mit Openair-Kino
28.Seniorenreise
SEPTEMBER
MVB Kulm
Spielplatzkommission
Natur & Vogelschutzverein
Kirchgemeinde
7.
Museum offen 14.00–17.00 Uhr
10.
Mütter-/Väterberatung 08.00–09.45 Uhr Telefonsprechstunde 062 771 63 30
13.30–15.15 Uhr mit Voranmeldung, 15.15– 5.45 Uhr ohne Voranmeldung
(ref. Kirchgemeindehaus Gontenschwil)
11.
Blutspendeaktion (Aula Husmatt)
19.–21. «Erzähltal» Bettagwochenende (19.9. Vernissage S. Meyer + U. Küng)
24.
Puppentheater «Roosaroos» (Aula Husmatt)
MVB Kulm
Samariterverein
Kulturkommission Aula
Kulturkommission
27.9.–12.10 Herbstferien
Schule
OKTOBER
5.
Museum offen 14.00–17.00 Uhr
8.
Mütter-/Väterberatung 08.00–09.45 Uhr Telefonsprechstunde 062 771 63 30
13.30–15.15 Uhr mit Voranmeldung, 15.15–15.45 Uhr ohne Voranmeldung
(ref. Kirchgemeindehaus Gontenschwil)
15.–19. Vogelausstellung (MZH)
18.
Moschtfest
18.
Chässchnittenfest
19.
Erntedankgottesdienst mit Brunch
24.–26. Fischessen (Unterkulm)
25.
Missionsbazar (Kirchgemeindehaus)
25.
Jubiläumskonzert (MZH)
25.Kleidersammlung
31.
Comedy «Schonzeit» von Reto Zeller
NOVEMBER
1.
Herbstfest mit Strickwarenverkauf
2.
Museum offen 14.00–17.00 Uhr
7.–9. Fischessen (Unterkulm)
12.
Mütter-/Väterberatung 08.00–09.45 Uhr Telefonsprechstunde 062 771 63 30
13.30–15.15 Uhr mit Voranmeldung, 15.15–15.45 Uhr ohne Voranmeldung
(ref. Kirchgemeindehaus Gontenschwil)
13.Räbeliechtli-Umzug
15.
Nothelferkurs (Aula Husmatt)
18.
Kirchgemeindeversammlung (Gemeindesaal Zetzwil)
21.
Racletteabend (MZH)
28.
Gemeindeversammlung (MZH)
29.
Seniorenadventsfeier (Gemeindesaal Zetzwil)
Museumskommission
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MVB Kulm
Exotis
Natur & Vogelschutzverein
Vereinigung Schüeli
Kirchgemeinde
Schützengesellschaft
Kirchgemeinde
Gemischter Chor
Samariterverein
Kulturkommission &
Bibliothekskommission
AZO Oberkulm
Museumskommission
Schützengesellschaft
MVB Kulm
Schule
Samariterverein
Kirchgemeinde
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Kirchgemeinde
23
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