Die Insel Kap. 02
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Die Insel Kap. 02
Die Insel Kap. 02 Es waren einige Monate vergangen, keine Ahnung wie viele. Man verliert einfach das Zeitgefühl, wenn man so lange keine Termine und andere Verpflichtungen hat. Natürlich habe ich meine Schwestern und meine Mutter weiter gefickt. Mit meiner Mutter und Carina war es einfach nur Sex, aber zwischen Jenna und mir hat sich im Laufe der Zeit eine Art Liebesbeziehung aufgebaut. Natürlich waren wir kein Paar im traditionellen Sinn, aber es war definitiv mehr als nur Sex. Sie schlief jede Nacht in meinen Armen und wir küssten uns oft einfach so zwischendurch. Das kam mit den anderen beiden Frauen in meinem Leben nicht vor. Obwohl alles wirklich geil war, fehlte Jenna und mir immer noch der „richtige" Sex, wir wollten endlich vaginalen Sex haben. Aber wir hatten es unserer Mutter versprochen und die blieb auch hart. Irgendwann aber kam es zum Streit. Jenna drohte unserer Mutter, dass wir es einfach heimlich machen würden. „Tobi und ich sind beide erwachsen, du kannst uns nicht verbieten, was wir beide wollen. Du musst dir deine Muschi ja nicht durchficken lassen, wenn du nicht willst, aber ich will endlich ordentlich gebumst werden. Ich weiß, wann ich meine Tage habe. Da kann ich mir doch ausrechnen, wann in fruchtbar bin und wann nicht", erklärte Jenna im Streit. „Wenn du wirklich glaubst, dass das eine sichere Verhütungsmethode ist, hast du wohl in der Schule nicht aufgepasst. Früher oder später verrechnest du dich und dann wirst du schwanger, du wirst schon sehen", protestierte unsere Mutter. „Weißt du was? Ich glaube das wäre gar nicht so schlimm, wie du es die ganze Zeit an die Wand malst. Ich glaube du gönnst es uns einfach nicht, dass wir zusammen glücklich sind und eine eigene Familie gründen", gab Jenna patzig zurück. Ich hielt mich bedeckt, muss aber sagen, dass ich die Idee auch irgendwie geil fand, Jenna zu schwängern. Ich weiß, dass es nicht ohne Risiko sein würde, aber was war hier auf dieser gottverlassenen Insel schon ohne Risiko? „Ach macht doch was ihr wollt. Aber kommt nachher nicht an und sagt, ich hätte euch nicht gewarnt. Ich weiß doch, wie schwierig eine Geburt ist." Jenna und ich nahmen uns etwas Zeit für uns und gingen ein paar Meter am Strand entlang um ein wenig runter zu kommen. „Sag mal, meintest du das vorhin ernst? Dass es dich nicht stören würden, wenn ich dich schwängern würde?", fragte ich endlich. „Ja, das war mein ernst. Ich habe das nicht geplant, es ist im Eifer des Gefechts irgendwie aus mir herausgerutscht, aber je länger ich darüber nachdenke, desto mehr freunde ich mich mit der Idee an, dein Kind in mir zu tragen. Schockiert dich das?", fragte mich meine große Schwester besorgt. „Nein, das schockiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Natürlich hat es mich überrascht, aber ich muss sagen, dass mich die Idee auch irgendwie geil macht. Wir müssen ja nicht aktiv versuchen ein Kind zu bekommen, aber diesen Sicherheitswahn von Mama halte ich auch nicht mehr länger aus", erklärte ich. Es war inzwischen dunkel geworden, wir standen am Strand, ihre Hände lagen in meinen und wir sahen uns für ein paar Minuten einfach schweigend in die Augen. Ja, wir waren uns sicher. Ich lehnte mich zu ihr und begann sie zärtlich zu küssen. Jenna erwiderte meinen Kuss und wir fingen an und gegenseitig zu streicheln. Nach einer Weile legt sich Jenna in den Sand und stellte ihre weit gespreizten Beine auf. Meine große Schwester lag da und sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich zu ihr und fragte „bist du absolut sicher? Wenn wir jetzt anfangen gibt es kein zurück mehr." Sie lächelte mich an und gab mir ein zuversichtliches Nicken. Mehr musste ich nicht wissen. Ich nahm meinen harten Schwanz und führte ihn langsam an ihre blanke Muschi. Ich rieb meine Eichel ein paar mal durch die feuchte Spalte, was sie mit einem ersten Stöhnen quittierte. Langsam führte ich meinen Schwanz in sie ein. Stück für Stück drang ich in ihre enge Fotze vor. „Ja, Tobi, das machst du gut. Ich hatte so lange keinen Schwanz mehr in meiner Muschi. Dein Pimmel fühlt sich göttlich an, kleiner Bruder!", stöhnte sie. Als mein Ständer bis zum Anschlag in ihr versunken war, lehnte ich mich nach vorne und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann begann ich langsam mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich zog meinen Schwanz weit aus ihr heraus um ihn direkt wieder tief in sie zu versenken. Meine Eier klatschten mit jedem Stoß an ihren geilen festen Arsch. Mit ihren Hände führte meine Schwester mein Becken vor und zurück, sie wollte das Tempo erhöhen. Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach und legte ordentlich los, sie richtig durch zu ficken. Ich sah mir an, wie mein Ding immer wieder in ihre Spalte eindrang. Meine Augen wanderten über ihren flachen Bauch zu ihren festen kleinen Titten, die leicht im Takt wippten. Dann sah ich ihr direkt ins Gesicht. Ich konnte die Geilheit in ihren Augen sehen. Sie krallte sich in meinen Rücken und hinterließ rote Spuren mit ihren Fingernägeln. Es war etwas schmerzhaft, aber ich fand es geil, weil ich wusste, dass sie es aus purer Extase tat. „Oh Tobi, ich bin gleich so weit. Mach weiter so, wehe du ziehst ihn raus. Ich will dich bis zum Ende in mir spüren. Fick mich weiter", zischte sie mir durch ihre zusammengebissenen Zähne zu. „Ich komme auch gleich, Jenna. Deine Fotze fühlt sich so geil an", stöhnte ich. Wir waren noch nicht lange dabei, aber die neue Erfahrung, endlich das letzte Tabu zu brechen, war für uns beide unheimlich erregend. Nach wenigen Stößen hatte ich einen der intensivsten Orgasmen meines Lebens und schoss Ladung nach Ladung Sperma in meine große Schwester, während mein Schwanz tief in sie eindrang. Auch Jenna, die die Spermaschübe ihres Bruders in sich spürte, war so weit. Ihre nasse Muschi zog sich zusammen und sie schrie laut auf. In meinem berauschten Zustand verstand ich kein Wort, aber ich wusste, dass sie es genossen hat. Ich legte meinen Oberkörper auf ihr ab und sie schlang ihre Arme um mich. Tief atmend blieben wir eine Weile so liegen, während ein kleiner Bach aus meinem Sperma aus ihrer Muschi lief. Wir würden nicht mehr darauf verzichten können, selbst wenn wir es gewollt hätten.