CULTURA - Mexico

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CULTURA - Mexico
CULTURA
Kultur
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Mexiko ist ein Land, das Besuchern aufgrund seiner Geschichte und geografischen Lage eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet, wie kaum ein anderes Land:
von archäologischen Stätten und Kolonialstädten, bis hin zu
kosmopolitischen Großstädten, die den attraktivsten Metropolen der Welt in nichts nachstehen. Die Gastronomie und
kulturelle Vielfältigkeit Mexikos bieten den Besuchern die
Möglichkeit, seine Geschichte zu erleben, das Essen zu genießen, das Nachtleben auszukosten und so den Besuch zu
einer außergewöhnlichen Erfahrung zu machen.
M e x i k o - S ta d t
Museen
Mexiko Stadt ist weltweit eine der Städte mit den meisten Museen; eines davon, das Museo Nacional de Historia (das Historische
Nationalmuseum) befindet sich im einzigen Schloss Lateinamerikas: im Castillo de Chapúltepec, das aus dem 18. Jahrhundert
stammt. In seinem Besitz befindet sich u.a. eine Münz- und Kutschensammlung. Ein weiteres gerade neu eröffnetes Museum,
das die wichtigste zeitgenössische Kunstsammlung Lateinamerikas beherbergt, ist das Museo Jumex. Und wenn wir schon von
Superlativen sprechen: das Museo Nacional de Antropología (das
Nationalmuseum für Anthropologie) ist die obligatorische Referenz für Informationen über Urvölker und ihre Kultur und bietet
seinen Besuchern für gewöhnlich auch temporäre Ausstellungen,
die sonst nur in Museen in Ägypten, Griechenland oder China
(um nur einige Beispiele zu nennen) zu sehen sind. Andere hervorragende Museen sind das Museo de Arte Popular (Museum
für Volkskunst, siehe Karte) und das Museo Memoria y Tolerancia
(Museum für Erinnerung und Toleranz).
Moderne und Luxus
Der Paseo de la Reforma (Prachtstraße Reforma) und die Stadtviertel Santa Fe, Polanco und Granada sind die
Avantgarde des Luxus und der Moderne Mexiko-Stadts. In Polanco reihen
sich Boutiquen entlang der Straße
Masaryk aneinander wie auf der 5th
Avenue, während das Viertel Granada
mit Gebäuden von Architekten wie David Chipperfild –das Museum Jumex–
und Fernando Serrano –das Museum
Soumaya– beeindruckt. Santa Fe
präsentiert sich als Finanzdistrikt mit
Gebäuden internationaler Firmen, wie
dem emblematischen Gebäude „Pantalón“ (Hose) von Teodoro González
de León und Francisco Serrano. Im
Gegensatz dazu vereinen sich am Paseo de la Reforma Wolkenkratzer mit
architektonischen Zeugen der Vergangenheit der Stadt und lassen so ein
neues Stadtbild entstehen: außerdem
befindet sich entlang dieser Prachtstraße der längste Radweg der Stadt.
Gastronomie
In Mexiko-Stadt treffen traditionelle Speisen aus dem ganzen Land auf Gerichte der avantgardistischen Küche.
Hierzu zählen sowohl die bedeutenden Tendenzen der peruanischen, baskischen oder japanischen Küche, wie
auch die Autorenküche, die von den prähispanischen und regionalen Tendenzen des gesamten Landes geprägt
ist und die der mexikanischen Küche den Titel Weltkulturerbe beschert hat, ein Privileg, das sie nur mit der französischen Küche teilt. Unbedingt sollte man die Basis dieser fabelhaften Gastronomie besuchen, und zwar mit
Appetit: die Märkte, die einerseits wegen ihrer Größe und andererseits wegen ihres Reichtums und ihrer Lebendigkeit fundamentaler Bestandteil der kulinarischen Erfahrung im Valle de México (Tal von Mexiko) sind.
jalisco
Das Armenhaus
Cabañas,
Guadalajara
Der offizielle Name des Armenhauses
Cabañas lautet Instituto Cultural Cabañas (Kulturinstitut Cabañas). Das
zwischen 1805 und 1810 von dem Architekten Manuel Tolsá errichtete Gebäude wurde 1997 von der unesco zum
Weltkulturerbe erklärt. Auch wenn es
zunächst vom Bischof Juan Cruz Ruiz
de Cabañas als Herberge für Waisen
und Behinderte geplant wurde, änderte
sich die Nutzung des Gebäudes mehrere Male im Laufe der Geschichte. 1937
gab die Regierung von Jalisco José Clemente Orozco eine Serie von Wandmalereien in Auftrag, die die Geschichte
des Landes erzählen sollten. Das von
Orozco realisierte Werk gilt bis heute
als eines der wichtigsten der mexikanischen Wandmalerei.
Tequila
Das Dorf Tequila in Jalisco wirbt mit
der Bezeichnung Pueblo Mágico (magisches Dorf). Das Destillat mit selbigem
Namen wird dort produziert und die
erste Brennerei, die sich seiner Herstellung widmete, wurde hier im Jahr 1600
von Pedro Sánchez de Tagle nur 70 Jahre nach Gründung des Dorfes im Jahre
1530 eröffnet. Man kann die Brennereien auf einem Rundgang besichtigen, bei
dem alle Arbeitsschritte von der Saat
der Agavenpflanze bis hin zur Lagerung
im Holzfass erläutert werden. Alle Elemente des Prozesses wurden von der unesco zum Kulturerbe ernannt. Man sollte sich auch die Feria Internacional del
Tequila (Internationale Tequilamesse)
nicht entgehen lassen, die zwischen November und Dezember stattfindet oder
eine Fahrt mit dem Touristenzug, bei der
man das hochgeschätzte Getränk besser kennenlernen kann.
Gastronomie aus
Guadalajara
Das berühmteste Gericht Guadalajaras sind die sog. tortas ahogadas („ertrunkene Sandwiche“), Brötchen gefüllt mit Schweinefleisch und getränkt in salsa roja (rote Sauce). Zusätzlich gibt es noch die exquisite birria (ein
Grillgericht aus Ziegenfleisch) und carne en su jugo (Fleisch im eigenen Saft). Der Mercado Libertad ist ein hervorragender Ort, um all diese Gerichte zu probieren und die riesige Markthalle des Architekten Alejandro Zohn zu
bewundern. Und wer gastronomische Angebote aus aller Welt kosten möchte, braucht nur an den Restaurants
und Terrassen der wunderschönen Gebäude der Straße Reforma entlang zu schlendern.
g u a n a j u at o
Die Stadt Guanajuato ist ein Sinnbild für Legenden und kulturellen Reichtum, die eng mit ihrem kolonialen
Stadtbild voll verwinkelter Gassen und ihrer Rolle als Bergbauzentrum während der Kolonialzeit und im Unabhängigkeitskrieg verknüpft sind. Außerdem wurde sie 1988 von der unesco zum Weltkulturerbe erklärt und
verfügt über ein außergewöhnliches kulturelles Leben, nicht nur weil sie Austragungsort des Internationalen
Festivals Cervantino ist. Ein Besuch des Teatro Juarez (Theater Juarez), des Museo de la Alhóndiga de Granaditas (Museum des Kornspeichers von Granaditas) und des Festival Internacional de Cine de Guanajuato
(Internationales Filmfestival von Guanajuato) ist Pflichtprogramm.
Festival Internacional
Cervantino
Das Festival Internacional Cervantino ist zweifellos eine der
wichtigsten kulturellen Veranstaltungen Lateinamerikas.
Seine Ursprünge lassen sich auf Mitte des 20. Jahrhunderts
zurück datieren und sein Hauptaugenmerk liegt auf Werken in spanischer Sprache. Sein internationaler Charakter
ermöglicht es, dass jedes Jahr im Oktober Tanzstücke, Theatervorstellungen, Konzerte und Opern aus allen vier Himmelsrichtungen präsentiert werden: während dieses Monats
gibt Mexiko mit dem Programm des Festivals den Takt der
kulturellen Aktivitäten weltweit an.
San Miguel de Allende
Am 13. November 2013 wurde San
Miguel de Allende –eines der liebenswertesten und charismatischsten
Reiseziele in Guanajuato– vom Condé
Nast Traveler zur sehenswertesten
Stadt der Welt erklärt, und konnte
sich gegen Orte wie Florenz, Salzburg,
Wien und San Sebastián durchsetzen.
Bereits 2008 wurde die Stadt von der
unesco als Weltkulturerbe registriert.
Die Auszeichnungen haben zum einen
mit der Lebensqualität und Atmosphäre der Stadt zu tun und zum anderen
mit seinem architektonischen Beitrag
zum mexikanischen Barock und seiner
Rolle in der Geschichte des Landes.
Diese Auszeichnungen zeigen vor allem eines: San Miguel de Allende ist
immer einen Besuch wert!
Y UCAT Á N
Paseo de Montejo,
Mérida
Diese Prachtstraße hat seinen Namen
dem Eroberer der Halbinsel (Francisco
de Montejo) zu verdanken und wurde
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zum Treffpunkt derjenigen,
die vom Boom der Agaveindustrie,
auch grünes Gold genannt, profitierten. Heute ist sie mit einer Länge von
mehr als fünf Kilometern die wichtigste Straße Méridas, an der sich ihr
Geschäfts-, Nacht- und Kulturleben
konzentriert. Zu beiden Seiten der
Straße befinden sich Bauten wie das
Archivo Histórico de Mérida (Historisches Archiv von Mérida), das Museo
Regional de Antropología de Yucatán
(Regionales Anthropologiemuseum
Yucatáns) und das Museo de Arte Contemporáneo (Museum für zeitgenössische Kunst) (Macay). Darüber hinaus
werden auf seinen Gehwegen Ausstellungen gezeigt und sonntags wird die
Straße für Fahrradfahrer gesperrt.
Die alten Haziendas
Boutique-Hotels
Die Haziendas der Sisalpflanzer sind Zeugen der landwirtschaftlichen Vergangenheit Yucatáns. Viele
von ihnen stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, erlebten aber im 19. Jahrhundert durch den sog.
„Boom des grünen Goldes“ ihre Blütezeit. Nach der Revolution wurden die Landgüter verlassen, heute
erleben sie ihren zweiten Frühling: restauriert und in Hotels umgewandelt, bieten sie dem Besucher in
einem Ambiente Unterkunft, das den Glanz der alten Zeiten wieder neu aufleben lässt. Dort kann man,
neben den üppigsten Gärten, die man sich vorstellen kann, Cenotes (mit Süßwasser gefüllte Kalksteinlöcher), Museen und sogar archäologische Mayastätten vorfinden.
Viele der porfirianischen Villen, ehemals Residenzen der Gutsbesitzer und Kaufmänner, die nach französischem
Vorbild durch die Elite dieser Epoche errichtet wurden, sind heute prächtige Hotels. Die Räumlichkeiten, die der
Land- und Viehwirtschaft und der Verarbeitung der Agavenfaser gewidmet waren, wurden in dieser Epoche vor
allem für verschwenderische Feste und Abendgesellschaften genutzt und sind heute warmherzige Hotels mit
köstlichen Angeboten aus der Landesküche und einem fürsorglichen individuellen Service.
oa x aca
Gastronomie
Unter den verschiedenen Ausrichtungen der mexikanischen Gastronomie, die von der unesco als unantastbares Weltkulturerbe ernannt wurde, nimmt die Küche Oaxacas einen besonderen Stellenwert ein. In
ihr vereinen sich eine sehr große Vielfalt an Zutaten und Gewürzen, die sich mit einem breiten Angebot
an Moles (Saucen), Tamales (gefüllte Maisteigwaren), Wurstwaren, Käse und Mezcal (Spirituose aus dem
Fruchtfleisch der Agave) präsentiert. Die Märkte Oaxacas und Juchitáns haben eine auf Essen spezialisierte Sektion, die jeder, der die Küche dieses Bundesstaates kennenlernen möchte, besuchen sollte; außerdem gibt es immer mehr Orte, an denen es weniger hektisch und eleganter zugeht und wo sich traditionelle
Gerichte mit Angeboten aus der Autorenküche mischen.
alebrijes
Alebrijes (Fabelwesen) sind fantasievolle extravagante Tierfiguren, die aus Pappmaché gefertigt und mit sehr
lebendigen Farben bemalt werden. Ihr Erfinder, Pedro Linares López, begann sie 1936 in Mexiko-Stadt herzustellen, nachdem er einen Traum hatte. Die Alebrijes aus Oaxaca haben dennoch ihre eigene Entstehungsgeschichte. Ihr Erschaffer war Manuel Jiménez aus dem Dorf San Antonio Arrazola, dessen Inspiration dieselbe
war: ein Traum. In Oaxaca werden die Figuren aus Kopalholz geschnitzt und stellen heute ein typisches Kunsthandwerk des Bundesstaates dar.
puebla
Bekannt als die Stadt der Engel, versammelt die Hauptstadt des Bundesstaates Puebla die größte Anzahl
an Kirchen im ganzen Land, von denen viele während eines Spazierganges durch das prächtige historische
Zentrum besucht werden können. Die Kathedrale aus dem 17. Jahrhundert wird mit ihrem majestätischen
Altar der Vergebung, ihrem Hauptaltar und dem Kirchenchor im Mudéjarstil als eine der schönsten des amerikanischen Kontinents angesehen. Die Kirche von Santo Domingo, eines der außergewöhnlichsten Exemplare der barocken Kunst und die Kirche von San Francisco mit ihrer Fassade aus grauem Stein und bemalten
Kacheln, sind nur einige der unzähligen architektonischen Sehenswürdigkeiten dieser Stadt. Acht Kilometer
von der Hauptstadt entfernt befindet sich Cholula, ein Ort, den man wegen der riesigen Pyramide besuchen
sollte, die über dem Dorf thront und die die Größte Mexikos ist. Auf ihrer Spitze steht eine Kirche, die der
Virgen de los Remedios (Jungfrau der Heilung) gewidmet ist.
q u e r é ta r o
Im geografischen Zentrum des Landes gelegen, beheimatet diese Kolonialstadt neoklassische und barocke
Bauten im Mudéjarstil, obwohl in ihren
Straßen auch modernere architektonische Formen auf harmonische Weise integriert sind. Zwischen ruhigen
Plätzen und Gärten befinden sich
Gebäude wie das Ex-Convento de la
Santa Cruz (Ex-Konvent von Santa
Cruz), in schlichtem klassizistischen
Stil mit bemerkenswerten Wandmalereien des 17. und 18. Jahrhunderts,
oder das Ex-Konvent Santa Rosa de
Viterbo, ein erlesenes Beispiel mexikanischen Barocks. Das Museo Regional
de Querétaro (Regionalmuseum von
Querétaro) und das Museo de Arte
(Kunstmuseum) im Antiguo Convento de San Agustín (altes Konvent von
San Agustín) sind prächtige Beispiele
der Architektur zu Zeiten des Vizekönigreiches.
M ag i sc h e
Dörfer
Die Kategorie Pueblo Mágico (magisches Dorf) ist eine Auszeichnung, die das Tourismusministerium Ortschaften
verleiht, die gewisse kulturelle Attribute besitzen: historische Relevanz, Teilnahme an folgeschweren Ereignissen
der Geschichte, die einst die Basis für Legenden und Erzählungen bildeten oder die auf irgendeine Art und Weise
zu der Vorstellung, die wir heute vom Land haben, beitragen und die für den Tourismus eine attraktive und andersartige Alternative darstellen. Ungeachtet dessen repräsentiert die Auszeichnung laut Tourismusministerium
auch eine Anerkennung für die Bewohner dieser Ortschaften, die ihren kulturellen Reichtum zu schützen wussten.
26
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W E LTKU LTURERBE ST Ä DTE
1972 verabschiedet die unesco die
Konvention zum Schutz von Weltkultur- und Weltnaturerbe. Die Initiative
entstand aus der Notwendigkeit heraus, Güter zu identifizieren, die als
unersetzlich betrachtet werden und
dessen Verlust einen Schaden für die
Menschheit als Ganzes bedeuten würde. Ist ein Ort in dieser Liste eingetragen, so impliziert das für den Staat
und die Bevölkerung, die Bedeutung
dieser Orte in der Geschichte der
Menschheit anzuerkennen. Mexiko
zählt 31 eingetragene Güter, darunter
zehn Städte, was es zum Land mit den
meisten Orten dieser Kategorie in
Lateinamerika macht.
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DIE W E LT
DE r M AYA
Die Mayas gehören zu den Völkern, die
bei Reisenden seit Jahrhunderten eine
große Faszination und Neugier auslösen und deshalb ist ihre Kultur auch
eine der am meisten erforschten. Je
weiter die Recherchen allerdings voranschreiten, umso mehr wächst das
Staunen: ihre Kosmogonie, ihr Schriftsystem, ihre architektonische Raffinesse, ihre Erkenntnisse in Astronomie
und Mathematik, sowie das Rätsel im
Bezug auf den Untergang ihres Glanzes
erhielten den geheimnisvollen Ruhm
aufrecht, der ihre Zivilisation umgibt.
Heute können die Überreste ihrer Städte an Orten wie Chichén Itzá (Weltkulturerbe), Tulum, Cobá oder Palenque,
um nur einige wenige zu nennen, bestaunt werden.
KULTUR
2
Reiseziele
2
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26
6
7
3
25
mar
de
cortés
19
10
28
32
MAR
CARIBE
GOlfO
DE México
24
1
18
12
Océano
Pacífico
14
15
8
31
22
23
16
11
9
4
29
17
21
30
27
13
20
1 Aguascalientes
2 Baja California
3 Baja California Sur
4 Campeche
5 Chiapas
6 Chihuahua
7 Coahuila
8 Colima 9 Distrito Federal
10 Durango
11 Estado de México
12 Guanajuato
13 Guerrero
14 Hidalgo
15 Jalisco
16 Michoacán
17 Morelos
18 Nayarit
19 Nuevo León
20 Oaxaca
21 Puebla
22 Querétaro
5
23 Quintana Roo
24 San Luis Potosí
25 Sinaloa
26 Sonora
27 Tabasco
28 Tamaulipas
29 Tlaxcala
30 Veracruz
31 Yucatán
32 Zacatecas
33
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