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11. GAIN–Jahrestagung für deutsche Wissenschaftler/innen mit GAIN-GSO Talent Fair Mission Bay Conference Center at University of California San Francisco 2. bis 4. September 2011 1 GAIN ist eine Initiative von Assoziierte Mitglieder Kooperationspartner Gefördert vom 2 San Francisco, September 2011 Herzlich Willkommen! Es ist uns eine große Freude, Sie zur 11. GAIN-Jahrestagung in San Francisco begrüßen zu dürfen. Mit Spannung erwarten wir drei Tage voller Gespräche, Präsentationen und Diskussionen rund um die Themen, die den deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Nordamerika besonders auf dem Herzen liegen. Das Interesse ist groß. Seit dem ersten Treffen im Januar 2001 in Palo Alto auf Einladung der Bundesministerin für Bildung und Forschung mit rund 120 Wissenschaftlern ist die GAIN-Jahrestagung auf über 400 Teilnehmer angewachsen. Das bedeutet, dass auch in diesem Jahr der Rekord vom Vorjahr übertroffen wurde. Zu den dringendsten Problemen für Nachwuchswissenschaftler/innen gehören mangelnde langfristige Karriereperspektiven im deutschen und zunehmend auch im amerikanischen Wissenschaftssystem. Eine Abwanderung in andere Länder ist häufig die Folge – im schlimmsten Fall kehren die besten Köpfe der Forschung ganz den Rücken. Diesen Talentverlust kann sich der deutsche Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort nicht leisten. Deshalb sind diesmal über 40 Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen nach San Francisco gekommen, um über Karrieremöglichkeiten zu informieren und die Wünsche und Anregungen der Wissenschaftler/innen aus erster Hand zu hören. In mehreren Workshops geht es um Fragen der konkreten Karriereentwicklung, um Wege zur Professur, den Aufbau von Nachwuchsgruppen, Karrieren in der Wirtschaft, um die transatlantische Kooperation und die Vernetzung mit Institutionen in Deutschland und um neue Berufsfelder in Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation – um nur einige Stichpunkte zu nennen. Spezielle Workshops zu Dual Career und Mentoring sowie die Initiative GAIN-TEN, die Ausgründungen aus der Wissenschaft ünterstützt, entstanden auf Wunsch und durch die Initiative der GAIN-Mitglieder selbst. Die GAIN-Jahrestagung wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen ihrer gemeinsamen Initiative GAIN ausgerichtet. Die Talent Fair bietet deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die Möglichkeit sich vorzustellen. Die Teilnahme der Hochschulen wurde von GAIN in Zusammenarbeit mit der Hochschulrektorenkonferenz koordiniert und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. Die German Scholars Organization organisierte die Teilnahme der Unternehmen. Wir freuen uns über das enorme Interesse an der Tagung und darüber, dass wieder viele hochkarätige Redner aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft teilnehmen. GAIN wird sich auch in Zukunft bemühen, deutschen Wissenschaftlern in Nordamerika eine Anlaufstelle zu bieten. Bleiben Sie in Kontakt! Wir wünschen allen interessante und anregende Tage in San Francisco. Dr. Katja Simons Gerrit Rössler GAIN – German Academic International Network 3 Inhaltsverzeichnis Grußworte 3 Adressen und Telefonnummern 4 Programm 6 Themenskizzen Arbeitsgruppen 14 Themenskizzen Workshops 16 Ausgewählte Fördermöglichkeiten 21 Übersicht Talent-Fair 26 Profile der Aussteller 27 Teilnehmer/innen 40 Impressum 59 Adressen und Telefonnummern Polizei/Rettungsdienst/Feuerwehr: 911 Nahegelegenes Krankenhaus San Francisco General Hospital 1001 Potrero Avenue San Francisco, CA 94110 Emergency Room: (415) 206-8000 Mission Bay Conference Center 1675 Owens Street San Francisco, CA 94143 (866) 431-8273 San Francisco Marriott Marquis 55 Fourth Street San Francisco, CA 94103 (415) 896-1600 Taxiservice Luxor 415-401-7079 Green 415-626-4733 DeSoto Town 415-970-1300 415-401-8900 Ein Shuttleservice zwischen Hotel und Konferenzzentrum wird zur Verfügung gestellt. Sollten Sie vom Konferenzzentrum zum Hotel mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wollen, gehen Sie vom Mission Bay Conference Center ca. 800 m zur Haltestelle UCSF/Mission Bay und nehmen die Muni Straßenbahn KT Line Richtung Balboa Park. Steigen Sie an der Haltestelle Metro Powell Park aus und gehen Sie ca. 400 m zum SF Marriott Marquis. 4 Karte Belden Place Metro Powell/ Downtown Station Rincon Hill South Beach wy kF c i L es m a J d 3r KT Line St Mariott Marquis an nn a Br St St ey l ip Sh China Basin UCSF Mission Bay Station h 4t St St St 7t h nd se n w To Mission Bay 3rd St Conference Center 5 5 Programm der 11. GAIN-Jahrestagung Weitere aktuelle Informationen auf www.gain-network.org Freitag, 2. September 2011 Shuttle Service vom San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang) Ab 11 Uhr Anmeldung und Rundgang durch die Talent Fair 12:00 – 13:30 Gemeinsames Mittagessen im Mission Bay Conference Center Fisher Banquet Room 13:30 – 13:45 Begrüßung und Einführung Robertson Auditorium Prof. Dr. Max Huber Vizepräsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Prof. Dr. Helmut Schwarz Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung 13:45 – 14:45 Eröffnungsreden Robertson Auditorium Cornelia Quennet-Thielen Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung Prof. Dr. Birgitta Wolff Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz 14:45 – 15:15 Neues aus dem GAIN-Netzwerk Robertson Auditorium Dr. Benjamin Schäffner Department of Chemistry, Stanford University; Mitglied im GAIN-Beirat Dr. Katja Simons GAIN-Programmleiterin Vorstellung der GAIN-GSO Talent Fair Prof. Dr. Margret Wintermantel Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr. Eicke R. Weber Vorsitzender des Vorstands, GSO 15:15 – 16:15 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause) 16:15 – 17:15 Parallele Gesprächsrunden Deutsche Wissenschaftler/innen in Nordamerika im Gespräch mit politisch Verantwortlichen in Deutschland Leitthemen ■ Der wissenschaftliche Arbeitsmarkt – Neue Perspektiven und Stellen ■ Wie kann ich meine internationale Erfahrung gewinnbringend einsetzen? Ihre Teilnahme an den Gesprächsrunden richtet sich nach Ihrem Nachnamen (alphabetische Aufteilung). 6 Roberston 1 Runde 1: A-F Michael Gerdes Mitglied des Bundestages, SPD Prof. Dr. Bernd Reissert Präsident, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Prof. Dr. Helmut Schwarz Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung ■ Moderation: Dr. Eva-Maria Streier Leiterin Presse DFG/ Direktorin DFG-Büro New York (ab 1. Okt.) Roberston 2 Runde 2: G-K Prof. Dr. Ursula Gather Rektorin, Technische Universität Dortmund, Vizepräsidentin der HRK Dr. Alexander Kurz Vorstand Personal und Recht, Fraunhofer-Gesellschaft Cornelia Quennet-Thielen Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung ■ Moderation: Dr. Carsten Skarke Research Assistant Professor of Medicine in Pharmacology, University of Pennsylvania Perelman School of Medicine; Mitglied im GAIN-Beirat Roberston 3 Runde 3: L-Q Prof. Dr. Max Huber Vizepräsident des DAAD Axel Knoerig Mitglied des Bundestages, CDU/CSU Prof. Dr. Thomas Strothotte Rektor, Universität Regensburg Prof. Dr. Birgitta Wolff Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz ■ Moderation: Dr. Nicolas Rohleder, Assistant Professor of Psychology, Brandeis University; Mitglied im GAIN-Beirat Conf Room 1 Runde 4: R-Schn Manfred Nettekoven Kanzler, RWTH Aachen Prof. Dr. Martin Neumann Mitglied des Bundestages, FDP Prof. Dr. Margret Wintermantel Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz ■ Moderation: Dr. Benjamin Schäffner Department of Chemistry, Stanford University; Mitglied im GAIN-Beirat Conf Room 2 Runde 5: Scho-V Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der DFG Prof. Dr.-Ing. Sabine Kunst Ministerin des Landes Brandenburg für Wissenschaft, Forschung und Kultur Tankred Schipanski Mitglied des Bundestages, CDU/CSU Prof. Dr. Helmut Schmidt Präsident, Technische Universität Kaiserslautern ■ Moderation: Dr. Alexander Oelke Department of Chemistry, Massachusetts Institute of Technology Conf Room 3 Runde 6: W-Z Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin, Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Uwe Schummer, Mitglied des Bundestages, CDU/CSU ■ Moderation: Dr. Tanja Srebotnjak Senior Fellow, Ecologic Institute San Francisco 7 17:30 – 19:00 Fachbezogene Arbeitsgruppen (siehe Themenskizzen S. 14) Leitthemen ■ Bewertung der Arbeitsmarktsituation nach Disziplinen und Verbleib nach der Promotion ■ Überblick über mögliche Karrierewege in Wissenschaft, Hochschule, Forschung, Industrie und in anderen Bereichen ■ Tipps für die Vorbereitung der Rückkehr nach Deutschland und die Vernetzung in Deutschland Conf Room 2 AG 1: Medizin Dr. Britta Mädge Referentin, Gruppe „Lebenswissenschaften 2“, DFG Prof. Dr. Jürgen Schölmerich Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor, Klinikum und Fachbereich Medizin, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Robertson 1 AG 2: Biowissenschaften Dr. Katja Hartig Referentin, Gruppe „Lebenswissenschaften 2“, DFG Dr. Christian Schäfer Referatsleiter „Internationalisierung von Forschung und wissenschaftlichem Nachwuchs“, DAAD Dr. Patrizia Schmitz-Möller Programmdirektorin, Gruppe „Lebenswissenschaften 1“, DFG Robertson 2 AG 3: Naturwissenschaften Dr. Dieter Binz Innovationsleiter, Bürkert Werke GmbH Dr. Michael Kempe Senior Principal, Carl Zeiss AG Dr. Johanna Kowol-Santen Gruppenleiterin „Chemie und Verfahrenstechnik“, DFG Prof. Dr. Christa Müller Leiterin des Bereichs Pharmazeutische Chemie am Pharmazeutischen Institut sowie Prorektorin für Öffentlichkeitsarbeit und Internationales, Universität Bonn Conf Room 1 AG 4: Geistes- und Sozialwissenschaften Dr. Katrin Amian Leiterin, Referat „Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien“, Alexander von Humboldt-Stiftung Dr. Susanne Anschütz Programmdirektorin, Gruppe „Geistes- und Sozialwissenschaften“, DFG Conf Room 3 AG 5: Ingenieurwissenschaften Volker Haaf Teamleiter „Eingebettete Systeme“, Bürkert Werke GmbH Angelika Hauber Consultant, HR Marketing, Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG Heinrich Gammel Direktor, Gruppe „Personal, Recht, Organisation“, DFG Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter Professor für Planung und Steuerung produktionstechnischer Systeme, Universität Bremen; Vizepräsident der DFG 19:00 – 20:30 Abendempfang im Mission Bay Conference Center mit Speisen und Getränken Anschließend Shuttle Service zum Marriott Marquis (s. Aushang) 8 Samstag, 3. September 2011 Shuttle Service vom San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang) 8:00 – 9:00 Gemeinsames Frühstück im Mission Bay Conference Center 9:00 – 10:30 Parallele Workshops (Themenskizzen siehe S. 16) Conf Room 1 Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase (Mittelbau an Universitäten, außeruniversitäre Postdoc-Stellen, Eigene Stelle der DFG, Rückgewinnungsprogramm des DAAD) Prof. Dr. Cornelia Denz Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs, Professorin für angewandte Physik, WWU Münster Dr. Birgit Klüsener Leiterin, Gruppe „Internationalisierung der Forschung“, DAAD Nina Löchte Referentin Nachwuchsförderung „Int. Vernetzung“ Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Dr. Max Vögler Leiter, DFG Verbindungsbüro Nordamerika ■ Moderation: Dr. Sebastian Fohrbeck Leiter der DAAD Außenstelle in New York Robertson 1 Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten Überblick über universitäre und außeruniversitäre Stellen und Fördermöglichkeiten Dr. Pavel Levkin Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group “Functional Polymer Materials“, Karlsruhe Institute of Technology und Universität Heidelberg Prof. Dr. Holger Kalthoff Geschäftsführender Direktor DKH, Institut für Experimentelle Tumorforschung, Sektion für Molekulare Onkologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Dr. Sadegh Khochfar Leiter der Forschungsgruppe „Theoretical Modeling of Cosmic Structures“, Max-Planck-Institut für extratrerrestrische Physik in Garching Dr. Gesine Müller Leiterin der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Transkoloniale Karibik“ (DFG), Universität Potsdam, Institut für Romanistik Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG ■ Moderation: Dr. Anjana Buckow Gruppe „Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung“, DFG Robertson 2 Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche Berufungsverhandlungen RA Dr. Hubert Detmer 2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung im Deutschen Hochschulverband Manfred Nettekoven Kanzler, RWTH Aachen Robertson 3 Erfolgreich in der Wirtschaft Karriere machen Angelika Hauber Consultant, HR Marketing, Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG Sandra Lehmann Recruiting Coordinator, The Boston Consulting Group Nadine Schmid Personalreferentin, Bürkert Fluid Control Systems Antje Betscher Recruitment Expert, Deutsche Telekom AG ■ Moderation: Dr. Wolfgang Benz stellv. Vorstandsvorsitzender, German Scholars Organization e.V. 9 10:30 – 11:30 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause) 11:30 – 12:30 Plenarvortrag Robertson Auditorium “Tell the world, I’m coming home” – Neue Karrierewege für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland Prof. Jutta Allmendinger Ph.D. Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin 12:30 – 14:00 Gemeinsames Mittagessen im Mission Bay Conference Center 14:00 – 15:30 Parallele Workshops (Themenskizzen siehe S. 18) Robertson 2 Einen ERC Grant einwerben Dr. Leif Schröder Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie in Berlin, ERC Starting Grant Philip Thelen Gruppe „Internationale Zusammenarbeit“, DFG, National Contact Point ERC Robertson 1 Neue Berufsfelder für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (u.a. Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftskommunikation und –marketing, Consulting) Dr. May-Britt Becker Koordination des Exzellenzclusters “CellNetworks”, Universität Heidelberg Sandra Lehmann Recruiting Coordinator, The Boston Consulting Group Dr. Stefanie Seltmann Abteilungsleiterin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) ■ Moderation: Dr. Nina Lemmens Leiterin der Abteilung „Internationalisierung und Kommunikation“, DAAD Robertson 3 Mentoring- und Netzwerkbeziehungen von erfolgreichen Wissenschaftler/innen Prof. Dr. Ulrike Beisiegel Präsidentin, Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Jürgen Schölmerich Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor, Klinikum und Fachbereich Medizin, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Prof. Dr. Matthias Schwarz Professor für Mathematik in den Naturwissenschaften, Prorektor für Forschung und Nachwuchsförderung, Universität Leipzig Dr. Oliver Wendt Assistant Professor, Speech, Language, and Hearing Sciences, Purdue University, ■ Moderation: Claudia Janssen Department of Communication, Purdue University; Mitglied im GAIN Beirat 15:30 – 16:30 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause) 16:30 – 18:00 Parallele Workshops (Wiederholung) Conf Room 1 Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase (Mittelbau an Universitäten, außeruniversitäre Postdoc-Stellen, Eigene Stelle der DFG, Rückgewinnungsprogramm des DAAD) Prof. Dr. Cornelia Denz Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs, Professorin für angewandte Physik, WWU Münster Dr. Birgit Klüsener Leiterin, Gruppe „Internationalisierung der Forschung“, DAAD Nina Löchte Referentin Nachwuchsförderung, Int. Vernetzung, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Dr. Max Vögler Leiter, DFG Verbindungsbüro Nordamerika ■ Moderation: Dr. Sebastian Fohrbeck Leiter der DAAD Außenstelle in New York 10 Robertson 1 Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten Überblick über universitäre und außeruniversitäre Stellen und Fördermöglichkeiten Dr. Gesine Müller Leiterin der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Transkoloniale Karibik“ (DFG), Universität Potsdam, Institut für Romanistik Dr. Pavel Levkin Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group “Functional Polymer Materials“, Karlsruhe Institute of Technology und Universität Heidelberg Prof. Dr. Holger Kalthoff Geschäftsführender Direktor DKH, Institut für Experimentelle Tumorforschung, Sektion für Molekulare Onkologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Dr. Sadegh Khochfar Leiter der Forschungsgruppe „Theoretical Modeling of Cosmic Structures“, Max-Planck-Institut für extratrerrestrische Physik in Garching Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG ■ Moderation: Dr. Anjana Buckow Gruppe „Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung“, DFG Robertson 2 Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche Berufungsverhandlungen RA Dr. Hubert Detmer 2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung im Deutschen Hochschulverband Manfred Nettekoven Kanzler, RWTH Aachen Robertson 3 Erfolgreich in der Wirtschaft Karriere machen Angelika Hauber Consultant, HR Marketing, Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG Sandra Lehmann Recruiting Coordinator, The Boston Consulting Group Nadine Schmid Personalreferentin, Bürkert Fluid Control Systems Antje Betscher Recruitment Expert, Deutsche Telekom AG ■ Moderation: Dr. Wolfgang Benz stellv. Vorstandsvorsitzender, German Scholars Organization e.V. 18:00 – 19:30 Netzwerkabend im Mission Bay Conference Center (cash bar) Lassen Sie den Tag bei einer Erfrischung ausklingen. Hierfür erhalten Sie bei der Anmeldung einen Getränkegutschein. Anschließend Shuttle Service zum Marriott Marquis (s. Aushang) 11 Sonntag, 4. September 2011 Shuttle Service vom San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang) 8:00 – 9:00 Gemeinsames Frühstück im Mission Bay Conference Center 9:00 – 10:30 Parallele Workshops (Themenskizzen siehe S. 19) Robertson 2 Doppelkarriere, Familie und Mobilität managen: Services, Strategien & Lösungen in Deutschland Kerstin Dübner-Gee Sprecherin Dual Career Network Deutschland, Leiterin Munich Dual Career Office, Koordination Zukunftskonzept Exzellenzinitiative, Technische Universität München RA Dr. Hubert Detmer 2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung im Deutschen Hochschulverband Robertson 1 Kooperation und Interdisziplinarität Vorteile der Beteiligung an Forschungsverbünden und Exzellenzinitiative: Stand 2. Phase Dr. Tilman Brummer Emmy Noether Gruppenleiter, Principal Investigator im Exzellenzcluster BIOSS, in der Spemann Graduate School in Biology and Medicine und im Sonderforschungsbereich 850 “Kontrolle der Zellmotilität bei Morphogenese, Tumorinvasion und Metastasierung“ Prof. Dr. Ursula Gather Rektorin, Technische Universität Dortmund, Vizepräsidentin der HRK Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG ■ Moderation: Bettina Zirpel Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG Robertson 3 Entrepreneurship – Start Up-Gründungen aus der Wissenschaft Oliver Hanisch Entrepreneur and Co-Chair Entrepreneurship & Venture Capital, German American Business Association Dr. Pavel Levkin Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group “Functional Polymer Materials“, Karlsruhe Institute of Technology, Karlsruhe Institute of Technology und Universität Heidelberg Prof. Dr. Christian Maercker Fakultät für Biowissenschaften, Prorektor für Forschung, Entwicklung, Technologietransfer, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Mannheim Prof. Dr. Jürgen Rühe Professor für Chemie und Physik von Grenzflächen, Prorektor für Internationalisierung und Technologietransfer, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ■ Moderation: Dr. Andreas Schmidt National University of Singapore; CEO AYOXXA Living Health Technologies; Mitglied im GAIN-Beirat. 10:30 – 11:00 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause) 12 11:00 – 12:00 Bilanz der Tagung – Rückschlüsse für die Politik Robertson Auditorium 12:00 Michael Gerdes Mitglied des Bundestages, SPD Axel Knoerig Mitglied des Bundestages, CDU/CSU Prof. Dr. Martin Neumann Mitglied des Bundestages, FDP Tankred Schipanski Mitglied des Bundestages, CDU/CSU Uwe Schummer Mitglied des Bundestages, CDU/CSU ■ Moderation: Dr. Nina Lemmens Leiterin der Abteilung „Internationalisierung und Kommunikation“, DAAD Ende der Tagung Shuttle Service zum San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang) 13 Themenskizzen für die Fachbezogenen Arbeitsgruppen Freitag, 2. September 17:30 bis 19:00 AG 1: Medizin In den USA ist die wissenschaftliche Arbeit im Fach Medizin in besonderer Weise durch starke Entlastung oder gar völlige Freistellung von der Patientenversorgung gekennzeichnet. Das Medizinsystem in Deutschland ist hingegen - positiv gesprochen - von einer stärkeren Verbindung zwischen Forschung und medizinischer Praxis geprägt - kritisch gesprochen - durch die höhere Arbeitsbelastung in der Patientenversorgung und geringere Freiräume für die Forschung. Die Arbeitsgruppe Medizin wird daher auf die Frage eingehen, auf welche Weise sich Forschung und Facharztausbildung in Deutschland vereinbaren lassen. Wir gehen auch darauf ein, wie Sie den Kontakt zum Gastlabor halten können. Wir werden diese Punkte aufnehmen und mit Ihnen besprechen, auf was Sie bei Ihrer Rückkehr in das deutsche Universitäts-Klinik-System achten sollten, bzw. aufzeigen, welche Möglichkeiten Sie vor Ort haben. AG 2: Biowissenschaften Die Arbeitsgruppe Biowissenschaften möchte helfen, die Rahmenbedingungen der Rückkehr nach Deutschland besser einzuschätzen. Dazu werden wir auf die vielfältigen Einstiege und Karriereziele eingehen und aktuelle fachliche Entwicklungen berücksichtigen. Wie in anderen Disziplinen, auch gibt es sicherlich nicht den einen richtigen Weg, der eine erfolgreiche Karriere in den Biowissenschaften vorzeichnet. Dennoch lassen sich eine Reihe wichtiger Punkte erkennen, die für die Karriereplanung und eine Rückkehr nach Deutschland besonders ausschlaggebend sind: ■ Gezielte Planung der Rückkehr ins deutsche Wissenschaftssystem ■ Fördermöglichkeiten für Nachwuchsgruppen ■ Karriere an der Hochschule oder in der Industrie ■ Habilitation und alternative Wege zur Professur ■ Alternative wissenschaftliche Karrieremöglichkeiten ■ (Förderung für) internationale Vernetzung AG 3: Naturwissenschaften In der Arbeitsgruppe soll einleitend dargestellt und erläutert werden, welche Maßnahmen angeboten werden, um sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch den Einstieg in eine eigenständige wissenschaftliche Karriere in Deutschland zu unterstützen. Es werden auch Alternativen zu einer „klassischen“ wissenschaftlichen Karriere vorgestellt. Als Stichpunkte für die Diskussion sind zu nennen: ■ Karrierewege und Fördermöglichkeiten an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ■ Nachwuchsprogramme außeruniversitärer Förderer als Meilenstein auf dem Weg zur eigenen Arbeitsgruppe ■ Übergang vom amerikanischen ins deutsche System ■ Karrierewege in der Industrie ■ Wissenschaftsmanagement als mögliche Alternative 14 AG 4: Geistes- und Sozialwissenschaften Karrierewege in den Geistes- und Sozialwissenschaften sind vielfältig und unterscheiden sich zum Teil deutlich von denen in den Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften. Ebenso verschieden ist oftmals die Kultur der internationalen und interdisziplinären Kooperation. Hinzu kommen Unterschiede zwischen den Karrierewegen in den USA und Deutschland. Folgende Themen sollen angesprochen werden: ■ Fördermöglichkeiten im Anschluss an die Post-Doc-Phase (Welche gibt es? Wo?) ■ Vorbereitung der Rückkehr ■ Habilitation und alternative Wege zur Professur ■ Professur in Deutschland und mögliche Alternativen ■ Vernetzung mit Forschenden in Deutschland und Interdisziplinäres Forschen AG 5: Ingenieurwissenschaften Es gibt nach wie vor einen Mangel an Ingenieurnachwuchs, nicht nur in der Industrie, sondern vor allem auch in Wissenschaft und Forschung. In der Vergangenheit hatten viele promovierte Absolventen die Möglichkeit, sich in der Wirtschaft, vor allem in Forschungs- und Entwicklung, aber auch in operativen Bereichen weiter zu qualifizieren und mit der internationalen wissenschaftlichen Community zu vernetzen. Dieser Pool erfahrener Industrieforscher und technischer Manager bildete das Reservoir, aus dem Hochschullehrer im Ingenieurbereich bevorzugt berufen wurden und werden. In dem Maße, wie industrielle Forschungsabteilungen in den letzten Jahren stärker auf das kurz- und mittelfristige Kerngeschäft konzentriert wurden, ist die wissenschaftlich geprägte Industriekarriere deutlich seltener geworden. Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möchten wir diskutieren, welche typischen Fragen es bei der weiteren Karriereplanung von Ingenieurwissenschaftlern gibt und dabei insbesondere auch auf Erfahrungen im Vergleich der Wissenschaftsstandorte Deutschland und USA eingehen. Gerne möchten wir auch über Erfahrungen in Bezug auf weitere Karrierewege (z.B. Industrie) mit Ihnen sprechen. 15 Themenskizzen für die Workshops Samstag, 3. September, 9:00 bis 10:30 und 16:30 bis 18:00 Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase Dieser Workshop bietet eine Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Einstiegs in das deutsche Hochschul- und Wissenschaftssystem nach einem Auslandsaufenthalt. Die Rückkehr will gut vorbereitet sein. Das DAAD-Programm „Rückgewinnung deutscher Wissenschaftler/innen aus dem Ausland“ hilft bei der Wiedereingliederung in Deutschland, und unterstützt Sie, Kontakte zu pflegen und wissenschaftliche Kooperationen mit deutschen Hochschulen einzugehen. Wir informieren Sie auch über das DFG-Förderprogramm zur Beantragung der Eigenen Stelle, die auch vom Ausland aus in Deutschland beantragt werden kann und über Stellen für promovierte Wissenschaftler/innen an den Hochschulen und Exzellenzclustern (zweiter Postdoc und Drittmittelstellen). Darüber hinaus werden Postdoktoranden-Stellen im außeruniversitären Forschungsbereich vorgestellt. Leitthemen: ■ Ratschläge für die Bewerbung ■ Mittelbau an Universitäten ■ Außeruniversitäre Postdoc-Stellen ■ Eigene Stelle der DFG ■ Rückgewinnungsprogramm des DAAD Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten Überblick über Möglichkeiten zur Beantragung einer Nachwuchsgruppe in Deutschland In diesem Workshop soll ein Überblick gegeben werden über einige Programme, mit denen Nachwuchsgruppen in Deutschland gefördert werden (die Max-Planck-Forschungsgruppen, die Helmholtz - Nachwuchsgruppen, das Emmy Noether-Programm der DFG und das MaxEder - Programm der Deutschen Krebshilfe). Im Großen und Ganzen geht es um rechtliche Rahmenbedingungen, Zielgruppe(n), Antragsberechtigung und Antragstellung sowie Förderbedingungen. Die Redner/innen stellen den hochschulrechtlichen Kontext sowie jeweils die Besonderheiten der Programme vor, in deren Rahmen sie ihre Gruppen beantragt und aufgebaut haben. Sie thematisieren u.a., wie man sich erfolgreich bewirbt und worauf bei der Bewerbung besonders zu achten ist. Zusätzlich berichten sie über ihre persönlichen Erfahrungen und geben praktische Tipps. In der Diskussion werden Fragen, die im Zusammenhang mit der Einrichtung und der Leitung einer Nachwuchsgruppe auftauchen, besprochen. Wichtige Punkte dabei sind u.a. Verhandlungen mit den gastgebenden Institutionen, Rekrutierung der und Umgang mit den Mitarbeiter/innen, Rolle/ Rechte an der aufnehmenden Institution, Betreuung von Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en, Lehre, Management der Nachwuchsgruppe, Zukunftsperspektiven der Nachwuchsgruppenleiter/ innen nach Ende der Laufzeit etc. Leitfragen: ■ Welche (rechtliche) Stellung hat eine Nachwuchsgruppe an einer universitären oder außeruniversitären Einrichtung? Welches sind die Rechte und Pflichten sowie die Vor- und Nachteile einer Nachwuchsgruppenleitung? Was ist unter tenure-Regelungen zu verstehen? ■ Wie, wo, wann bewirbt man sich erfolgreich für eine Nachwuchsgruppe? ■ Wo und wie baut man eine Nachwuchsgruppe auf? Was ist ein vernünftiger (realistischer) Zeitplan? ■ Was sollte man bei der Leitung einer Nachwuchsgruppe beachten? 16 Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche Berufungsverhandlungen Bereits die Bewerbung auf eine Professur bedarf heute mehr denn je einer intensiven Vorbereitung. Der Bewerber/die Bewerberin sollte sich im Vorfeld intensiv mit Ausschreibungstexten in seinem/ihrem Fach – auch im Rahmen eines Quervergleichs – beschäftigt haben. Ein hoher Informationsgrad im Hinblick auf das Leitbild, etwaige Zielvereinbarungen, Desiderate und Defizite der Hochschule/der Fakultät sollten bekannt sein. Wichtig ist es auch, die Regularien des hochschulinternen Berufungsverfahrens zu kennen. Was erwartet mich beim „Vorsingen“? Auf welche Fragen muss ich vorbereitet sein? Hat die Bewerbung Erfolg, ist es von zentraler Bedeutung, das weitere Verfahren zu kennen, das von Hochschule zu Hochschule heutzutage unterschiedlich sein kann. Will man mit mir schon vor der eigentlichen Ruferteilung verhandeln? Welchen „Besoldungsanker“ kann ich in einem prinzipiell „offenen“ Vergütungssystem setzen? Bin ich „gesperrt“? Oder: Wie gehe ich mit parallelen Verhandlungsangeboten um? Berufungsverhandlungen sind in tatsächlicher und juristischer Hinsicht komplexe Vorgänge. Sie entscheiden aus Sicht der Institution über die Gewinnung der besten Köpfe für die Hochschule. Eine erfolgreiche Berufungsverhandlung ist der erste Schritt hin zu einer Win-Win-Situation. Eine solche Situation ist für beide Verhandlungspartner von größtem Interesse. Sie ermöglicht es der Universität, langfristig mit einem engagierten und motivierten Professor zusammenarbeiten zu können. Gute oder sogar herausragende wissenschaftliche Ergebnisse mehren nicht nur die Reputation des Wissenschaftlers, sondern auch die Reputation der Institution. Nicht zuletzt deshalb sind gute Arbeitsbedingungen, die immer noch „verhandelbar“ sind, ein wesentlicher Faktor für die Herbeiführung einer solchen Win-Win-Situation. Attraktive Angebote nicht nur im Hinblick auf die persönliche Besoldung, sondern auch in puncto Ausstattung einer Professur sind nicht nur von objektiven Rahmenbedingungen, sondern auch von einer erfolgreichen Verhandlungsstrategie und der perfekten Vorbereitung des (potentiellen) Rufinhabers abhängig. Der Rufinhaber sollte dabei die Ruferteilung als Vertrauensbeweis verstehen. Die Berufungsverhandlungen selbst sind sodann der erste Schritt eines weiteren vertrauensbildenden Prozesses, der von Verhandlungsbereitschaft, Fairness, Empathie, Verlässlichkeit und nicht zuletzt einer gewissenhaften Vorbereitung der Verhandlungspartner getragen sein muss. In dem Workshop werden vertiefend die einzelnen Verhandlungssujets, aber auch Verhandlungsstrategien im Hinblick auf die persönliche Besoldung erläutert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Themen „Umgang mit Rufen an die im Ausland beschäftigten Personen“ und „erste Verhandlung um eine (Junior-) Professur“ gelegt. Erfolgreich in der Wirtschaft Karriere machen Der Workshop zeigt die vielfältigen Möglichkeiten des Einstiegs für Wissenschaftler/innen in Unternehmen. Dabei wird besonders Wert auf die Herausarbeitung der gesuchten Kompetenzund Qualifikationsprofile gelegt. Darüber hinaus werden Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Karriereplanung beschrieben. Zusätzlich wird gezeigt, wie die Vernetzung von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Industrie in zunehmendem Maße auch für nicht - industrieaffine Wissenschaftler/innen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Kernfragen: ■ Wie gelingt der Einstieg als Forscher/in in die Wirtschaft (Strategie, Umsetzung)? ■ Was erwarten Unternehmen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern? ■ Welche Möglichkeiten bieten sich vor allem nach langjährigem Auslandsaufenthalt? ■ Welche Weiterbildungsangebote werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Industrie geboten? (Talent Management/ Fach- und Führungskräfteentwicklung) ■ Was sind die Unterschiede zur Karriere im Hochschulbereich? ■ Thema Forschungsfreiheit: wer „steuert“ die Forschung? Wo liegen die Verantwortlichkeiten? ■ Was passiert bei fehlenden Ergebnissen oder negativen Forschungsergebnissen? ■ Inwieweit können betriebswirtschaftliche Kenntnisse beim nächsten Karriereschritt von Vorteil sein? Welche Lösungen gibt es in- und außerhalb von Unternehmen? ■ Aktuelle Debatte in Deutschland zum Thema Fachkräftemangel in der Industrie und Ausblick. 17 Samstag, 3. September, 14:00 bis 15:30 Einen ERC Grant einwerben Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert herausragende Projekte der Grundlagenforschung in Europa. Er vergibt Grants an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachdisziplinen und jeder Nationalität. Alleiniges Kriterium ist das Prinzip der wissenschaftlichen Exzellenz. Eines der strategischen Ziele des ERC ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit für den Forschungsstandort Europa zu gewinnen. Wer für ein ERC-Projekt nach Europa kommt, genießt besonders attraktive Konditionen. Zwei Förderlinien des ERC sind hierfür relevant: Der ERC-Starting Grant richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, deren Promotion zwei bis zwölf Jahre zurückliegt und stellt für ein Projekt von einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren 2 Mio. Euro zur Verfügung. Beim ERCAdvanced-Grant für etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können entsprechend bis zu 3,5 Mio. Euro beantragt werden. Die Erstellung der Anträge von nur 25 Seiten Länge ist in beiden Förderlinien in formaler Hinsicht einfach. Die Anträge werden in einem international ausgerichteten Peer-Review-Verfahren begutachtet. Für beide Förderlinien gibt es jeweils 25 thematische und hochrangig besetzte Begutachtungspanels aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Sie werden unterstützt durch externe Fachgutachterinnen und gutachter. Der Workshop informiert vertiefend über die Antragsmodalitäten und Erfolgschancen, wertet bisherige ERC-Ausschreibungen aus und gibt praktische Tipps zur erfolgreichen Antragstellung. Neue Berufsfelder für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (u.a. Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftskommunikation und –marketing, Consulting) Wissenschaft ohne Kommunikation und Management ist heute nicht mehr möglich. Wissenschaftskooperationen, Hochschulautonomie und Drittmittelprojekte haben dem Wissenschaftsmanagement als neues Berufsfeld zum Durchbruch verholfen. Allein durch die Exzellenzinitiative wurden viele Stellen für Forschungsmanager in den Clustern und den Graduiertenschulen geschaffen. Durch den zunehmenden Wettbewerb um Fachkräfte und Drittmittel in der Forschungslandschaft hat auch die Wissenschaftskommunikation in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung, Ressourcen und Einfluss sowie auch an Professionalität gewonnen. Der Workshop beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven, welche Berufsfelder und neuen Qualifikationswege für promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Wissenschaftsmanagement und in der Wissenschaftskommunikation entstehen. Beispiele aus Hochschulen, Unternehmen und der außeruniversitären Forschung veranschaulichen diese Karrierewege. Mentoring- und Netzwerkbeziehungen von erfolgreichen Wissenschaftler/innen Eines der wichtigsten Erfolgsrezepte von international mobilen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist, dass es ihnen gelingt, ihr internationales akademisches Netzwerk sowohl in Deutschland als auch in den USA aufrechtzuerhalten, ohne dabei eines der beiden vernachlässigen zu müssen. Teil dieses Netzwerkes sind sowohl inhaltliche, als auch persönliche Mentorenbeziehungen, und gehen über die formalen Beziehungen zu Vorgesetzen hinaus. Insbesondere für junge Forscher kann die akademische Welt mit ihren informellen Regeln ein undurchsichtiges Spielfeld sein. Einige Universitäten in den USA und Deutschland sind deshalb dazu übergegangen, Mentoren für ihre Nachwuchswissenschaftler/innen einzusetzen, die helfen sollen, das neue Terrain zu verstehen und, wenn nötig, Entscheidungsunterstützung zu geben. Da dieser Vorteil jedoch nicht allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zur Verfügung steht, ist es wichtig, eigene Beziehungen zu Mentoren aufzubauen, die bereit sind, Hilfe bei der Karriereplanung zu geben. Was bedeutet Mentoring in der Praxis? Wie sehen gute Mentoringbeziehungen aus? Was macht einen guten Mentor aus? Welche Rolle spielt Mentoring für den Werdegang erfolgreicher Wissenschaftler/innen? Was sind gute Strategien, Mentoringbeziehungen aufzubauen und zu erhalten? In diesem Diskussionspanel wollen wir verschiedenen Fragen des ‘Mentoring’ auf den Grund gehen. Die Idee für den Workshop geht auf eine Diskussion bei der GAIN-Beiratssitzung im September 2010 zurück. Dort wurden Erfolgsdimensionen von Forscher/innen diskutiert und insbesondere die Bedeutung von Mentoren- und Netzwerkbeziehungen von Wissenschaftlern hervorgehoben. 18 Sonntag, 4. September, 9:00 bis 10:30 Uhr Doppelkarriere, Familie und Mobilität managen Services, Strategien & Lösungen in Deutschland Das Angebot einer neuen Karriereperspektive des/r Partners/in, die den Wechsel an einen anderen Lebens- und Arbeitsort erfordert, stellt ein Doppelkarrierepaar vor große Herausforderungen. Dazu gehört neben der Suche nach einer beruflichen Anschlussmöglichkeit für den/die Partner/in, auch der meist herausforderungsvolle Umzug der Gesamtfamilie und neue Lösungen für die Kinderbetreuung oder die Schule. Für Wissenschaftler/innen, die in einer Doppelkarrierepartnerschaft leben, gilt es, sich hinsichtlich der Mobilitätsentscheidungen gut vorzubereiten und die gemeinsame Karriere strategisch zu planen. Das Wissen um Services und Netzwerke, um konkretes Verhandlungsverhalten, um Spielräume, die in Wissenschaft und Wirtschaft genutzt werden können, und um Strategien auf Paarebene schafft Entlastung und sorgt für das Gelingen eines gemeinsamen Wechsels an einen neuen Arbeits- und Lebensort. In Deutschland können Paare, die häufig berufsbedingter Mobilität ausgesetzt sind, zunehmend auf institutionelle Unterstützung zählen. Der Umgang mit Doppelkarrierepaaren in Berufungs- und Einstellungsgesprächen hat sich stark professionalisiert, so dass man seit geraumer Zeit nicht nur von einem wissenschaftspolitischen sondern nunmehr auch von einem unternehmenspolitischen Wandel sprechen kann. Innerhalb kürzester Zeit haben sich in diesem Kontext zahlreiche neue Services und Netzwerke etabliert, die Doppelkarrierepaare und Familien wirksam bei Mobilitätsentscheidungen unterstützen. Längst ist erkannt, dass es für die international „besten Köpfe“, die Wissenschafts- und Wirtschaftsbetriebe anwerben wollen, ein wichtiger Entscheidungsgrund ist, ob der Wechsel auch für die/den Partner/in berufliche Perspektiven bietet und die Familie am neuen Lebensort gut versorgt ist. Der Workshop setzt hier an und gibt einen umfassenden Überblick über die Situation in Deutschland sowie mögliche Strategien auf Paar- und Organisationsebene. Services und verfügbare Netzwerke werden beleuchtet, genauso wie der Variantenreichtum der rechtlichen Möglichkeiten, als Doppelkarriere-Paar am selben (oder benachbarten) Wissenschaftsbetrieb arbeiten zu können. Inhalt: ■ Services & Netzwerke im Überblick ■ Umgang mit dem Thema in Berufungs- und Einstellungsverfahren ■ DCC’s in der Wissenschaft (Partnerberufung ohne Ausschreibung, Teilzeit-/Mitarbeiter-Konstellation, Förderprogramme, rechtliche Möglichkeiten, “No Gos”) ■ DCC’s in Unternehmen – Service- und Förderpolitik ■ Strategien auf Paarebene – Doppelkarriereplanung als privates Netzwerkmanagement ■ Best Practice in Metrolpolregionen – das MDCO exemplarisch Kooperation und Interdisziplinarität „Vorteile der Beteiligung an Forschungsverbünden“ und „Exzellenzinitiative: Stand 2. Phase“ Forschung findet zunehmend in großen Netzwerken statt, in denen mit den weltweit führenden Köpfen gemeinsam geforscht wird. Solche Forschungsverbünde zeichnen sich durch wichtige internationale Kooperationen aus und sie bieten dem wissenschaftlichen Nachwuchs hervorragende Forschungsmöglichkeiten in einem Umfeld, das vielfältige, meist fächerübergreifende Interaktionen im Rahmen eines gemeinsamen Themas eröffnet. In diesem Workshop möchten wir Sie von den Vorteilen der Mitwirkung an einem interdisziplinären Forschungsverbund überzeugen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich als Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in Forschungsverbünde einzubringen. Die Beteiligung bietet in jedem Fall den Vorzug, an einem fächerübergreifenden Netzwerk mit einer hervorragenden apparativen und administrativen Ausstattung mitzuwirken. Neben dem Nutzen des Networkings und dem Zugriff auf die gesamte Infrastruktur ergeben sich oftmals weiterführende Karriereperspektiven (Tenure-Track). Je nach Qualifikationsstufe besteht z.B. die Möglichkeit, (a) sich mit einer Nachwuchsgruppe in einen Forschungsverbund zu integrieren und/oder weitere Projekte im Rahmen des Verbundes einzuwerben, (b) als Postdoktorandin und Postdoktorand federführend mitzuwirken und Leitungs19 aufgaben zu übernehmen (Teilprojektleitungen) und (c) als Promovierende sowie Postdoktorandinnen und -doktoranden in einzelnen Projekten mitzuarbeiten und sich darüber weiter zu qualifizieren. In dem Workshop werden wir den aktuellen Stand der 2. Phase der Exzellenzinitiative darlegen und einen Überblick über mögliche koordinierte Programme am Beispiel der DFG und der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geben. Gemeinsam diskutiert werden sollen die Möglichkeiten und Vorteile der Beteiligung an Forschungsverbünden. Der Erfahrungsbericht eines im Emmy Noether-Programm geförderten Nachwuchsgruppenleiters, der in solchen Forschungsverbünden mitwirkt, dient der Veranschaulichung. Der Stellenwert von Forschungsverbünden bei der Strukturbildung an der Hochschule und im Rahmen von Berufungsverfahren wird von Seiten einer Hochschulleitung erläutert. Thematisiert werden auch die Karriereoptionen an der Schnittstelle von Forschung und Administration (Wissenschaftsmanagement). Entrepreneurship - Start Up Gründungen aus der Wissenschaft In diesem Workshop werden zunächst die Schritte aus der Grundlagenforschung zu einer Unternehmensgründung anhand konkreter Beispiele der Panel-Teilnehmer beschrieben. In diesem Zusammenhang werden verschiedene Gründerideen, deren wissenschaftliches und wirtschaftliches Potential sowie die Motivation der Gründer diskutiert. Dabei soll insbesondere die Vereinbarkeit von akademischer Forschung, der Anstellung an einer Universität und der Gründung eines wirtschaftlich operierenden Unternehmens thematisiert werden. Diese Betrachtung wird Fragen zu internationalem Patentrecht, Lizenzen, Rechtsansprüchen gegenüber der Universität und der Verwertung von mit Drittmitteln geförderten, wissenschaftlichen Erkenntnissen einschließen. Neben klassischen Gründer-Technologien wie „Bio, Nano und ICT“ werden auch weitere, attraktive Felder für Unternehmensgründungen von Wissenschaftlern angesprochen. Weiter soll ein Überblick zu Unterstützungsmöglichkeiten für Gründer in Deutschland gegeben werden. Neben finanziellen Aspekten wie Kapitalbedarf, Fördermitteln, privaten Investoren und „Venture Capital“ sollen hier auch Netzwerke, Gründerzentren, Businessplan-Wettbewerbe und Coaching-Angebote vorgestellt werden. Abschließend werden wir die Gründerkultur in Deutschland und den USA, Ideen und Fragen der Workshop-Teilnehmer diskutieren. ■ Hat meine wissenschaftliche Idee Gründungspotential? ■ Karriere-Entscheidung Gründung: Sind Universität & Unternehmertum vereinbar? ■ Wie sieht der Alltag eines „Wissenschafts-Gründers“ aus? ■ Welche Förderprogramme, Beratung und Finanzierung gibt es? ■ Erfolgsgeschichte oder Reinfall: Was passiert, wenn es mit dem Unternehmen nicht mehr weiter geht? ■ Transatlantic Entrepreneurship: Internationale Wege zum eigenen Unternehmen? 20 Ausgewählte Fördermöglichkeiten für die transatlantische Kooperation und Rückkehr Ausführliche Informationen zu den jeweiligen Einrichtungen und ihren Programmen finden Sie auf der GAIN-Webseite unter der Rubrik Karriere Alexander von Humboldt-Stiftung Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forscherinnen und Forschern. Dem Netzwerk der Humboldt-Stiftung gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über 130 Ländern an. Sofja Kovalevskaja-Preis für Wissenschaftler/innen aller Länder und Disziplinen zum Aufbau einer Nachwuchsforschergruppe in Deutschland. Friedrich Willhelm Bessel-Forschungspreis für Wissenschaftler/innen aus den USA; gilt auch für deutsche Wissenschaftler/innen und solche anderer Nationalität, wenn diese sich zum Zeitpunkt der Antragstellung seit mehr als fünf Jahren in den USA aufhalten und dort ihren akademischen Lebensmittelpunkt haben. Rückkehrstipendien für Feodor Lynen-Stipendiat/innen zur Fortsetzung der Kooperation zwischen Humboldtianern und Feodor Lynen-Forschungsstipendiat/innen nach deren Rückkehr aus dem Ausland kann die Humboldt-Stiftung Feodor Lynen-Rückkehrstipendien gewähren. EURAXESS Deutschland EURAXESS Deutschland - die Nationale Koordinierungsstelle bei der Alexander von HumboldtStiftung - ist eine Informations- und Beratungsstelle für international mobile Forscherinnen und Forscher, die für eine wissenschaftliche Tätigkeit nach Deutschland kommen oder in ein anderes Land gehen möchten. Förderdatenbank EURAXESS Deutschland Aufgenommen sind die Programme zahlreicher großer Förderorganisationen in Deutschland, die pro Jahr in der Regel 10 oder mehr Personen in ihren jeweiligen Programmen fördern. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Der DAAD bietet eine Vielzahl von Stipendienprogrammen von “undergraduates” bis Hochschullehrer/in. Rückgewinnung deutscher Wissenschaftler/innen aus dem Ausland Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Programms ist es, deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland bei der beruflichen Wiedereingliederung in Deutschland zu unterstützen. Es werden zwei voneinander unabhängige Fördermaßnahmen angeboten: 1. Fahrtkostenzuschüsse zu Vorstellungsgesprächen bzw. Fachvorträgen an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen 2. Rückkehrstipendien zur wissenschaftlichen Wiedereingliederung mit Laufzeit von bis zu 6 Monaten Gastdozenturen Der DAAD fördert lang- und kurzfristige Lehrtätigkeiten deutscher wissenschaftlicher Lehrkräfte im Ausland und ausländischer Wissenschaftler/innen in Deutschland. Rückkehrstipendium für Geförderte im DAAD Postdoc-Programm Zur Erleichterung der beruflichen (Wieder-) Eingliederung und zur wissenschaftlichen Aufarbeitung des Auslandsaufenthalts kann Stipendiaten und Stipendiatinnen, die ohne Beschäftigungsverhältnis oder anderweitige Förderung sind, nach Rückkehr von einem mindestens einjährigen Stipendium 21 eine maximal sechsmonatige Überbrückungsbeihilfe gewährt werden. Einzelheiten werden auf Anfrage mitgeteilt. Im zweiten Förderjahr können zur Anknüpfung oder Intensivierung wissenschaftlicher Kontakte in Deutschland Reisebeihilfen gewährt werden. Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) Ziel von ISAP ist die Schaffung institutioneller Kooperationen zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen, in denen Gruppen hoch qualifizierter deutscher und auch ausländischer Studierender einen voll anerkannten Teil ihres Studiums an einer Partnerhochschule absolvieren können. Programm Projektbezogener Personenaustausch (PPP) mit den USA und Kanada Der DAAD fördert die Kooperation zwischen zwei Gruppen deutscher und nordamerikanischer Wissenschaftler/innen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Forschungsaufenthalte Der DAAD fördert bis zu dreimonatige Forschungsaufenthalte von Wissenschaftler/innen amerikanischer- und kanadischer Hochschulen in Deutschland. Deutsche Staatsbürger, die sich für einen Forschungsaufenthalt bewerben möchten, müssen mindestens zehn Jahre Vollzeit an einer US- oder kanadischen Institution gearbeitet haben. Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Die DFG fördert Forschungsvorhaben in allen Wissenschaftsgebieten. Forschungsförderung bedeutet Unterstützung von Einzelvorhaben und Forschungskooperationen, Auszeichnung für herausragende Forschungsleistungen sowie Förderung wissenschaftlicher Infrastruktur und wissenschaftlicher Kontakte. Finanzierung der Eigenen Stelle Die DFG bietet besonders qualifizierten Nachwuchswissenschaftler/innen aller Fachrichtungen die Möglichkeit, im Rahmen eines Projektantrages - neben Sach- und ggf. weiteren Personalkosten auch die “Eigene Stelle” (in Deutschland) einzuwerben. Emmy Noether–Programm Ziel der Förderung ist es, herausragenden Wissenschaftler/innen die Möglichkeit zu geben, sich durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe, verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben zügig für eine wissenschaftliche Leitungsaufgabe, insbesondere als Hochschullehrer/ in zu qualifizieren und herausragende junge Postdocs aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen. Heisenberg-Stipendium Ziel der Förderung ist es, herausragenden Wissenschaftler/innen, die alle Voraussetzungen für die Berufung auf eine Langzeit-Professur erfüllen, zu ermöglichen, sich auf eine wissenschaftliche Leitungsposition vorzubereiten und in dieser Zeit weiterführende Forschungsthemen zu bearbeiten. Heisenberg-Professur Neben dem Heisenberg-Stipendium wurde im November 2005 auch die Heisenberg-Professur eingeführt. Bewerber/innen für eine Heisenberg-Professur durchlaufen zusätzlich zu der Begutachtung durch die DFG an der aufnehmenden Hochschule ein Berufungsverfahren. Die aufnehmende Hochschule muss die Professorenstelle schaffen und deutlich machen, inwiefern diese eine strukturelle Weiterentwicklung für sie darstellt. Des Weiteren muss nach der fünfjährigen DFG-Förderung die Übernahme in den Etat der Hochschule gewährleistet sein, soweit dies landesrechtlich zulässig ist. Reinhart Koselleck-Projekte Ziel des Programms ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller Nationen und Fachgebiete mit einem herausragenden wissenschaftlichen Lebenslauf die Möglichkeit zu eröffnen, ein besonders innovatives oder im positiven Sinne risikobehaftetes Projekt in Deutschland durchzuführen. Rückkehrförderung zur Wiedereingliederung in das deutsche Wissenschaftssystem (Rückkehrstipendium) Um die Wiedereingliederung in das deutsche Wissenschaftssystem zu fördern, gewährt die DFG den von ihr geförderten Stipendiat/innen auf zusätzlichen Antrag Rückkehrstipendien. Das Rückkehrstipendium wird auf Antrag als Inlandsstipendium für die Dauer von maximal sechs Monaten gewährt, beispielsweise um Projektergebnisse in Deutschland vorzustellen oder sich nach der Rückkehr auf die neue wissenschaftliche Tätigkeit vorzubereiten. Voraussetzung für dieses Stipendium ist, dass die Auslandsphase mindestens 12 Monate beträgt und überwiegend von der DFG gefördert wurde. 22 Deutsche Krebshilfe Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm Hochqualifizierte junge Onkologen (Mediziner/innen während oder nach der Facharztausbildung sowie Naturwissenschaftler/innen mit explizit kliniknaher Forschungstätigkeit) werden im Anschluss an ihre Postdoktorandenausbildung und nach einem Ortswechsel bei der Etablierung einer eigenständigen Arbeitsgruppe unterstützt. Das Programm bietet die Möglichkeit der Finanzierung einer eigenen Stelle. Programm zur Einrichtung einer personengebundenen Stiftungsprofessur Mit diesem Förderinstrument möchte die Deutsche Krebshilfe im Sinne einer Strukturmaßnahme herausragend qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf innovativen Gebieten der kliniknahen onkologischen Grundlagenforschung bzw. der klinischen Krebsforschung tätig sind, fördern. EU Förderung European Research Council - Starting Independent Research Grants Diese Grants sind darauf ausgerichtet, Wissenschaftler/innen die Möglichkeit zur unabhängigen Forschung und zum Aufbau eines eigenen Forscherteams zu geben. ERC Starting Grants können für bis zu 5 Jahre beantragt werden und beinhalten eine Förderung von bis zu 300.000 Euro (in Ausnahmefällen bis zu 400.000 Euro) pro Jahr. Antragsberechtigt sind Wissenschaftler/innen jeder Nationalität, die sich zum Zeitpunkt der Ausschreibung im Zeitraum zwischen 2 und 12 Jahren nach der Promotion befinden. Marie Curie Career Integration Grants “Career Integration Grants” unterstützen die berufliche (Re-)Integration individueller Forscherinnen und Forscher in eine europäische Forschungseinrichtung. Ziel der Maßnahme ist die dauerhafte Eingliederung Forschender in die EU-Forschungslandschaft und die Unterstützung der Fortentwicklung ihrer wissenschaftlichen Karriere. Außerdem wird ein Wissenstransfer von der vorherigen Einrichtung des Forschers an die neue Gasteinrichtung sowie eine langfristige Kooperation zwischen beiden Einrichtungen angestrebt. Die Förderung kann bis zu 25.000 Euro pro Jahr betragen, die als Zuschuss zum Gehalt der Forscherin/des Forschers oder für Forschungs- oder Personalkosten des Projekts verwendet werden können. Marie Curie International Incoming Fellowships (IFF) fördern die wissenschaftliche Qualität von Einrichtungen in Europa durch die Zusammenarbeit mit individuellen Forscherinnen und Forschern aus Drittstaaten, mit dem Ziel, längerfristige Kooperationen von beiderseitigem Nutzen zu etablieren. In der Maßnahme können Wissenschaftler/innen aller Nationalitäten gefördert werden, die derzeit in einem außereuropäischen Land in der Forschung tätig sind. Finanziert werden Forschungsaufenthalte in Europa von 12-24 Monaten. Fraunhofer-Gesellschaft Fraunhofer Attract Das Förderprogramm “Fraunhofer Attract” bietet hervorragenden externen Wissenschaftler/innen die Möglichkeit, ihre Ideen innerhalb eines optimal ausgestatteten Fraunhofer-Instituts marktnah in Richtung Anwendung voranzutreiben. Der Wissenschaftlerin oder dem Wissenschaftler steht über 5 Jahre ein Budget von max. 2,5 Mio. Euro zur Verfügung, um eine eigene Gruppe aufzubauen und zu leiten. Helmholtz-Gemeinschaft Helmholtz-Nachwuchsgruppen Die Helmholtz-Gemeinschaft bietet den besten Wissenschaftler/innen aus dem In- und Ausland mit Einrichtung und Leitung eigener Arbeitsgruppen sehr gute Arbeitsbedingungen in einem forschungsintensiven Umfeld, frühe wissenschaftliche Selbständigkeit sowie eine verlässliche Karriereperspektive, die auf nachgewiesener wissenschaftlicher Leistung beruht (“Tenure Track”). Helmholtz-Postdoktoranden-Programm Das Programm richtet sich an Nachwuchswissenschaftler/innen, deren Promotion an einer deutschen oder ausländischen Hochschule höchstens ein Jahr zurückliegt. Mit der Förderung sollen die Voraussetzungen für einen guten der Start in die Postdoc-Phase und eine frühe wissenschaft23 liche Selbstständigkeit geschaffen werden. Der Förderzeitraum beträgt drei Jahre. Zur Förderung der Chancengleichheit werden mindestens 50 % der Stellen an Wissenschaftlerinnen vergeben. Leibniz-Gemeinschaft Unabhängige Nachwuchsgruppen Zahlreiche Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft richten in Absprache mit ihren Zuwendungsgebern unabhängige Nachwuchsgruppen ein. Nachwuchsgruppenleitungen erhalten dabei für fünf Jahre eine eigenständige Ausstattung (eigene Räumlichkeiten, eigenes Budget, Personalmittel) zur Realisierung ihres Forschungsvorhabens. Ein Mentoring erfolgt in der Regel durch erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (gemeinsam mit benachbarten Universitäten berufene Abteilungsleitungen). Leibniz-Hochschul-Professuren Um die Forschung an außeruniversitären Forschungsinstituten mit grundständiger Lehre innerhalb der Universität zu verbinden, hat die Leibniz-Gemeinschaft ein Modell zur Einrichtung gemeinsamer Professuren für Nachwuchswissenschaftler vorgeschlagen. Herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen dabei an eine Universität berufen werden und gleichzeitig in einer Leibniz-Einrichtung forschen. Frauen in wissenschaftlichen Leitungspositionen Leibniz-Einrichtungen können die Karriere von Wissenschaftlerinnen gezielt und frühzeitig fördern, indem sie ihnen Leitungsverantwortung übertragen und die Realisierung eines eigenständigen Forschungsvorhabens ermöglichen. Dazu können im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens zum Pakt für Forschung und Innovation jährlich Vorhaben beantragt werden, die der Finanzierung der eigenen Stelle und der Etablierung einer Arbeitsgruppe dienen, die von einer Frau geleitet wird. Max-Planck-Gesellschaft Max-Planck-Forschungsgruppen Die Max-Planck-Gesellschaft stellt den erfolgreichen Kandidat/innen fünf Jahre lang die notwendigen Personal-, Sach- und Investitionsmittel zur Verfügung, damit sie ein eigenes Forschungsvorhaben im Rahmen einer Forschungsgruppe an einem ausgewählten Max-Planck-Institut verwirklichen können. Minerva-Programm zur Förderung von herausragenden Wissenschaftlerinnen Die Max-Planck-Gesellschaft möchte den Anteil an Frauen in Führungspositionen in der Wissenschaft erhöhen. Im Rahmen dieses Programms werden 30 Stellen für Wissenschaftlerinnen zur Verfügung gestellt, die sich bereits durch ihre wissenschaftliche Tätigkeit an einem Max-Planck-Institut hervorgetan haben. Den Forscherinnen wird die Möglichkeit gegeben, für fünf Jahre als Forschungsgruppenleiterin an einem MPI zu arbeiten und Erfahrung in einer Managementposition bzw. für eine Professur zu erlangen. Hierzu schlagen Max-Planck-Institute geeignete Kandidatinnen vor, die auf Basis externer Gutachten zweimal pro Jahr ausgewählt werden. Volkswagen Stiftung Lichtenberg-Professur Mit den Lichtenberg-Professuren fördert die Stiftung herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in innovativen Lehr- und Forschungsfeldern. Das Angebot richtet sich in erster Linie an herausragende Nachwuchswissenschaftler/innen mit zwei- bis dreijähriger Forschungserfahrung nach der Promotion, die mit ihrer Arbeit in einem innovativen Feld auf sich aufmerksam gemacht haben und nun mit einer Lichtenberg-Professur ihr Gebiet weiter voranbringen möchten. Schumpeter Fellowships für die Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften Mit den Schumpeter-Fellowships werden exzellente junge Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaftler/innen gefördert, die einzeln oder in kleinen Gruppen mit ihren Projekten Neuland erschließen wollen. Pro Jahr vergibt die Stiftung etwa acht bis zehn Schumpeter-Fellowships. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Reisekostenprogramm „Rückkehr deutscher Wissenschaftler/innen aus dem Ausland“ Das Programm, das die German Scholars Organization (GSO) seit September 2006 im Auftrag der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung durchführt, möchte Hochschulen im internationalen Wettbewerb um hoch qualifizierte Wissenschaftler/innen stärken und dabei unterstützen, ihre wissenschaftliche Exzellenz auszubauen. 24 Gefördert werden Reisekosten deutscher Wissenschaftler/innen im Ausland, die im Zusammenhang mit der Anreise aus dem Ausland zu einem Berufungsverfahren an einer deutschen Hochschule entstehen. Erstattet werden bis zu 3.000 Euro. Der Antrag ist von der jeweiligen Hochschule bei der GSO einzureichen. Gerda-Henkel-Stiftung Forschungsstipendien Forschungsstipendien können unmittelbar von promovierten Wissenschaftler/innen für eine größere Forschungsarbeit (oder im Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt) beantragt werden. Den Mittelpunkt der Fördertätigkeit bildet die Unterstützung deutscher und ausländischer Wissenschaftler/innen auf dem Gebiet der historischen Geisteswissenschaften: Gefördert werden insbesondere Forschungsvorhaben der Geschichtswissenschaft. Reise- und Sachbeihilfen Die Stiftung gewährt promovierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen kleinere Reise- und Sachbeihilfen, in Höhe von bis zu 15.000 Euro, zur Durchführung von Forschungsreisen bzw. zum Erwerb von forschungsrelevanten Materialien. Deutsche Forscher/innen können diese auch aus dem Ausland beantragen. Eine Angliederung an eine deutsche Institution ist nicht notwendig. Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft Science4life Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences und Chemie kostenfrei anbietet. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und Sanofi. Science4Life wird darüber hinaus durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie in Unternehmenserfolge umzusetzen. Unterstützende Fördermaßnahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) GO-Bio Mit dem zweiphasigen Wettbewerb “Gründungsoffensive Biotechnologie” GO-Bio werden gründungsbereite Forscherteams in den Lebenswissenschaften gefördert, um technisch anspruchsvolle Ideen zu einer tragfähigen Unternehmensgründung reifen zu lassen. Neben großzügiger finanzieller Unterstützung wird das Förderprogramm flankiert durch gründungsspezifische Beratungsangebote, Seminare für Teammitglieder zu gründungsrelevanten Themen wie Patent- und Finanzierungsstrategie, klinische Studien sowie Qualitätsmanagement u.a. und Investmentforen. Die Förderdauer beträgt insgesamt maximal 6 Jahre. EXIST Im Programm EXIST-Gründerstipendium werden Gründerteams von maximal drei Personen mit einem Stipendium zur Sicherung des persönlichen Lebensunterhalts, Sachmitteln bis max. 17.000 Euro sowie weiteren 5.000 Euro für gründungsbezogenes Coaching gefördert. Das zweiphasige Programm EXIST-Forschungstransfer unterstützt herausragende forschungsbasierte Gründungsvorhaben, die mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind. High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds investiert in junge innovative Technologieunternehmen mit Standort in Deutschland. Der Fonds stellt das notwendige Startkapital bereit und unterstützt Gründer bei der Weichenstellung ihres Unternehmensaufbaus: strategisch und impulsgebend. Auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde der High-Tech Gründerfonds 2005 gegründet. Neben dem BMWi und der KfW haben sich auch die Industrieunternehmen BASF, Deutsche Telekom, Siemens sowie Daimler, Robert Bosch und Carl Zeiss am Fonds beteiligt. Der Public-Private-Partnership-Fonds hat ein Volumen von 272 Mio. EUR. 25 Übersicht Talent Fair Fördereinrichtungen und Informationsforen Alexander von Humboldt-Stiftung Baden-Württemberg International (BW-i) Deutscher Akademischer Austauschdienst Deutsche Forschungsgemeinschaft Deutsche Krebshilfe e.V. Dual Career Netzwerk Germany German Academic International Network German Center for Research and Innovation German Scholars Organization Hochschulrektorenkonferenz Unternehmen Bürkert Fluid Control Systems/ Christian Bürkert GmbH & KG Carl Zeiss AG Deutsche Telekom AG The Boston Consulting Group GmbH Hochschulen und Forschungseinrichtungen Bauhaus Universität Weimar BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ConRuhr Ruhr-Universität Bochum Technische Universität Dortmund Universität Duisburg-Essen Deutsches Krebsforschungszentrum Fraunhofer Gesellschaft Freie Universität Berlin Georg-August Universität Göttingen HafenCity Universität Hamburg Helmholtz-Gemeinschaft Hochschule Fulda Hochschule Furtwangen University Hochschule Mannheim KIT – Karlsruher Institut für Technologie Leibniz-Gemeinschaft Ludwig-Maximilians-Universität München Max-Planck-Gesellschaft Munich Dual Career Office, Technische Universität München Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg RWTH Aachen TU9 German Institutes of Technology TU Kaiserslautern TU München UAS7 German Universities of Applied Sciences Universität Bonn Universität zu Köln Universität Konstanz Universität Leipzig Universität Potsdam Westfälische Willhelms-Universität Münster 26 Fördereinrichtungen und Informationsforen Alexander von Humboldt-Stiftung Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forscherinnen und Forschern. Sie vergibt Forschungsstipendien und Forschungspreise, mit denen Wissenschaftler aus dem Ausland nach Deutschland kommen, um ein selbst gewähltes Forschungsprojekt mit einem Gastgeber und Kooperationspartner durchzuführen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland können als Stipendiaten der Stiftung ein Forschungsprojekt als Gast bei einem von weltweit 25.000 Humboldtianern, den Alumni der Stiftung, verwirklichen. Dem Netzwerk der HumboldtStiftung gehören Wissenschaftler aus über 130 Ländern an - unter ihnen 44 Nobelpreisträger. humboldt-foundation.de Deutscher Akademischer Austauschdienst Der DAAD ist eine gemeinsame Einrichtung der deutschen Hochschulen. Er fördert die internationalen Beziehungen der deutschen Hochschulen mit dem Ausland durch den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern und durch internationale Programme und Projekte, unterhält ein weltweites Netzwerk von Büros, Dozenten und Alumnivereinigungen und bietet Informationen und Beratung vor Ort. Er ist eine Mittlerorganisation der Auswärtigen Kulturpolitik, der Hochschul- und Wissenschaftspolitik sowie der Entwicklungszusammenarbeit im Hochschulbereich. daad.de Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ■ ist die zentrale Förderorganisation für die Forschung in Deutschland, ■ fördert wissenschaftliche Exzellenz durch Wettbewerb, ■ berät Parlamente und Behörden in wissenschaftlichen Fragen, ■ setzt Impulse für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und ■ hat sich die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Ziel gesetzt. dfg.de Deutsche Krebshilfe e.V. Die Deutsche Krebshilfe fördert gemäß ihrem Motto “Helfen. Forschen. Informieren.” Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Sie ist die größte private Förderorganisation für onkologische Forschung in Deutschland und finanziert ihre Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen aus der Bevölkerung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 hat die gemeinnützige Organisation durch ihre Projektförderung mit dazu beigetragen, dass neue und effektive Therapieverfahren gegen Krebs entwickelt und bestehende Behandlungsansätze optimiert werden konnten. Jährlich investiert die Deutsche Krebshilfe rund 30 Millionen Euro an Spendengeldern in die Krebsforschung. Auch in Zukunft wird sie sich für die hohe Qualität der onkologischen Forschung in Deutschland sowie die rasche Übertragung der Forschungsergebnisse in Klinik und Praxis einsetzen. Die Förderung qualifizierter Nachwuchswissenschaftler in der Onkologie ist ein zentrales Anliegen der Deutschen Krebshilfe. Im Rahmen ihres „Career Development Program“ bietet die Organisation Doktoranden- und AuslandsStipendien an, fördert den Aufbau von Nachwuchs-Forschergruppen und stiftet Professuren. krebshilfe.de 27 Dual Career Netzwerk Deutschland Das Dual Career Netzwerk Deutschland (DCND) wurde im Juni 2010 von Dual Career Services bundesweit gegründet und bietet einen Überblick über die Services für Doppelkarrierepaare in der deutschen Hochschullandschaft. Interessieren sich Wissenschaftler/innen für eine Position an einer Hochschule in Deutschland, stellt sich bald die Frage: Was wird dann mein Partner oder meine Partnerin machen? Dual Career Servicestellen unterstützen Partner/innen von neu ankommenden Wissenschaftlern/innen, ebenfalls eine Arbeit in der Umgebung zu finden, die ihrer meist sehr hohen Qualifikation entspricht. Zudem leisten sie oftmals auch Hilfestellung bei zahlreichen Fragen rund um die Wohnungssuche, zu Kinderbetreuungsangeboten und Schulen sowie zu Behördengängen oder allgemein zum Leben und zur sozialen Integration am neuen Wohnort. Das DCND versteht sich als kollegiales Forum und Kommunikationsträger der DC-Services in Deutschland im internationalen Rahmen. Es fördert die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Dual Career Services deutschlandweit. Das DCND wird finanziell vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft unterstützt. dcnd.org German Academic International Network GAIN unterstützt seit 2003 Wissenschaftler/innen im Ausland bei der beruflichen Wiedereingliederung in Deutschland. Rund 3800 Wissenschaftler/innen sind in GAIN vernetzt. Unsere Beratungsangebote, Workshops und der monatliche Newsletter ermöglichen Wissenschaftler/ innen, ihre Rückkehr nach Deutschland vorzubereiten. GAIN arbeitet auch mit deutschen Wissenschaftler/innen zusammen, die sich für einen längeren oder dauerhaften Aufenthalt in den nordamerikanischen Wissenschaftssystemen entschieden haben; sie stellen wichtige Partner in der transatlantischen Kooperation dar. GAIN ist eine Gemeinschaftsinitiative der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Deutsche Krebshilfe, die Fraunhofer Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und die Hochschulrektorenkonferenz sind assoziierte Mitglieder. Das GAIN-Büro befindet sich im Deutschen Haus in der DAAD-Außenstelle in New York. gain-network.org German Center for Research and Innovation Als zentrale Anlauf- und Servicestelle für „Forschung made in Germany“ bietet das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH), New York, Unterstützung für deutsch-amerikanische Kooperations- und Austauschvorhaben. Unter der gemeinsamen Konsortialführerschaft von DAAD und DFG, ermöglicht das DWIH, das die englische Bezeichnung German Center for Research and Innovation (GCRI) trägt, einen einheitlichen Auftritt in Nordamerika für die deutsche Wissenschafts- und Innovationslandschaft. Mit dem Ziel, die transatlantische Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie den Dialog über die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu fördern, organisiert das DWIH eine Reihe von Aktivitäten für deutsche und internationale Forscher und Nachwuchswissenschaftler. Das Spektrum reicht dabei von Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden bis hin zu wissenschaftlichen Symposien, Konferenzen und Ausstellungen. germaninnovation.org 28 German Scholars Organization Die German Scholars Organization (GSO) mit Sitz in Berlin und San Francisco wurde 2003 als gemeinnütziger Verein von deutschen Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern gegründet. Ziel der GSO ist es, deutsche Wissenschaftler, die im Ausland leben und forschen, miteinander zu vernetzen, sie mittelfristig für eine Tätigkeit in Deutschland zu interessieren und ihnen den Weg zurück nach Deutschland zu ebnen. Damit stärkt die GSO den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland, wirkt dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegen und befördert den internationalen Austausch von Wissenschaftlern und Ideen im Sinne einer „brain circulation“. Aktuell nutzen über 3.500 deutsche Wissenschaftler die Leistungen der GSO. Räumlich sind die GSO-Scholars über die ganze Welt verteilt, mit den Schwerpunkten USA, Kanada und Großbritannien. Sämtliche Fächer sind vertreten, wobei die Zukunftstechnologien dominieren. Seit 2003 ist Prof. Dr. Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), Vorsitzender des Vorstands der GSO. gsonet.org Hochschulrektorenkonferenz Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sie hat gegenwärtig 257 Mitgliedshochschulen. In ihnen sind etwa 98 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert. Die HRK ist die Stimme der Hochschulen gegenüber Politik und Öffentlichkeit und sie ist das Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess der Hochschulen. Sie befasst sich mit allen Themen, die Aufgaben der Hochschulen betreffen: Forschung, Lehre und Studium, wissenschaftliche Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer, internationale Kooperationen sowie Selbstverwaltung. hrk.de Unternehmen Bürkert Fluid Control Systems Bürkert ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Mess-, Steuerund Regeltechnik. Gleichzeitig sind wir ein Familienunternehmen mit starken Wurzeln und Werten. Eine Kombination aus Globalität und starken Traditionen, die es nicht oft gibt – genauso wie die Faszination Bürkert. Und es ist genau diese Faszination, die mehr als 2.100 Mitarbeiter in 35 Ländern so einzigartige wie wegweisende Systemlösungen für unsere Kunden entwickeln lässt. burkert.com 29 Carl Zeiss Die Carl Zeiss Gruppe ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe der optischen und optoelektronischen Industrie. Carl Zeiss bietet innovative Lösungen für die Zukunftsmärkte Medical and Research Solutions, Industrial Solutions, Eye Care und Lifestyle Products an. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Operationsmikroskope, ophthalmologische Diagnosesysteme, Mikroskope, Lithografieoptik, industrielle Messtechnik, Brillengläser, Planetariumstechnik, optronische Produkte, Film- und Fotoobjektive sowie Ferngläser und Spektive. Im Geschäftsjahr 2009/10 erwirtschaftete die Gruppe rund 2,98 Milliarden Euro Umsatz. Mit dem Geschäftsjahr 2010/11 wird der Brillenglashersteller Carl Zeiss Vision als eigenständiger Unternehmensbereich integriert (Umsatz im Geschäftsjahr 2009/10 rund 880 Millionen Euro). Die Carl Zeiss Gruppe beschäftigt damit weltweit rund 24.000 Mitarbeiter. zeiss.de Deutsche Telekom AG Wir entfernen uns von der klassischen Telefongesellschaft und entwickeln uns hin zum Multiprodukt-Unternehmen mit dem am besten angesehenen Service der Branche. Hin zu einem Anbieter, der das vernetzte Leben und Arbeiten möglichst einfach macht. Mit Investitionen in intelligente Netze, mit IT-Services sowie Internet- und Netzwerkdiensten bauen wir unser Geschäft um und wollen in Wachstumsfeldern deutlich mehr Umsatz erzielen. In welchem Geschäftsbereich Sie sich auch engagieren: Bei der Deutschen Telekom agieren Sie in einem dynamischen Zukunftsmarkt! Seien Sie Teil eines innovativen Unternehmens. Unser Konzern bietet Schülern, Studierenden und Professionals vor allem der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, (Wirtschafts-)Informatik, (Wirtschafts-) Ingenieurwesen und Medienwissenschaften sowie Softwareentwicklern und IT-Spezialisten verschiedene Einstiegsmöglichkeiten vom Praktikum bis zum Nachwuchskräfteprogramm Start up! oder dem Direkteinstieg Jump in!. Gestalten Sie unsere Zukunft aktiv mit und profitieren Sie von unserem Wandel. Denn unser Wandel ist Ihre Chance! telekom.com The Boston Consulting Group The Boston Consulting Group (BCG) ist die weltweit führende strategische Unternehmensberatung. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln und implementieren wir innovative Strategien, die klare Wettbewerbsvorteile schaffen und das Unternehmensergebnis nachhaltig verbessern. 1963 in den USA gegründet, unterhält BCG heute weltweit 74 Büros, davon acht in Deutschland und Österreich. In diesen Büros erzielte BCG im Jahr 2010 mit 910 Beraterinnen und Beratern einen Umsatz von 444 Millionen Euro. Wir beraten Unternehmen aus allen Branchen und Märkten. Die strategische Perspektive zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Beratungstätigkeit, ob es nun um Wachstumsthemen, Effizienzsteigerung, Wertmanagement, Organisationsentwicklung, Prozess- und Strukturoptimierung, Mergers & Acquisitions oder Markenführung geht. bcg.com 30 Hochschulen und Forschungseinrichtungen Bauhaus-Universität Weimar An der Bauhaus-Universität Weimar verbinden wir jeden Tag Technik, Kunst und Geisteswissen¬schaften miteinander, damit daraus immer wieder ein neues, ungewöhnliches und kreatives Inter¬face entsteht. Die Programmatik der Universität spiegelt sich in den wesentlichen Studienund Forschungsfeldern des Ingenieurwesens, der Architektur, der Medien sowie des Designs und der Kunst. Die Forschungsleistungen der BauhausUniversität Weimar ergeben sich aus ihrem einzigartigen Profil, welches kreative Potenziale mit herausragender Wissenschaft verbindet. Ihre übergreifende Kompetenz besitzt die Bauhaus-Universität in der fundierten Analyse, Konzeption und (Um-) Gestaltung von Stadt- und Lebensräumen, von gebauter und auch virtueller Umwelt. Schwerpunkte der vielfältigen Forschungsaktivitäten in Weimar sind vor allem die Bau- sowie die Medienforschung. uni-weimar.de BIOSS – Centre for Biological Signalling Studies Albert-Ludwigs-Universität Freiburg BIOSS Strategie: Von der Analyse zur Synthese. BIOSS-Forschung kombiniert moderne analytische Verfahren mit synthetischen Methoden zum Studium komplexer Signalwege. In Zusammenarbeit von Biologen und Ingenieurswissenschaftlern werden neue Maschinen und Methoden zur Signalanalyse entwickelt und eingesetzt. BIOSS will die Synthetische Biologie als neues Forschungs- und Lehrfach dauerhaft an der Universität Freiburg etablieren. bioss.uni-freiburg.de Baden-Württemberg International Baden-Württemberg International (bw-i) ist die Gesellschaft für internationale wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit des Landes. Unsere Aktivitäten umfassen die Anbahnung von internationalen Kooperationen durch Veranstaltungen weltweit, die Erschließung ausländischer Märkte für unsere Firmen sowie die Präsentation des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes im In- und Ausland. Wir verstehen uns als erste Anlaufstelle für Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die Kooperationspartner in Baden-Württemberg suchen. Zu den Aufgaben des Geschäftsbereiches „Wissenschaft, Forschung und Kunst“ gehört auch die Bereitstellung von Informationen für Wissenschaftler/ Innen zu Karriere- und Fördermöglichkeiten in Baden-Württemberg. bw-i.de Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Das grundsätzliche wissenschaftliche Entwicklungskonzept der ChristianAlbrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist auf die Etablierung interdisziplinärer Forschungsschwerpunkte ausgerichtet, welche für einen bestimmten Zeitraum eingerichtet werden sollen. Im Rahmen dieser Forschungsschwerpunkte werden Themen und Konzepte mit überregionaler Bedeutung gefördert. Die Forschungsschwerpunkte werden ganz entscheidend von einer Anzahl interdisziplinärer Forschungsplattformen mit besonderer Infrastruktur getragen, die als Zentren organisiert sind. Dabei soll die Basis allerdings in den Instituten und Einrichtungen liegen, die sich so problemorientiert zu verschiedenen Verbünden unter Nutzung dieser Plattformen zusammen finden können. uni-kiel.de 31 ConRuhr In 2007 the neighboring universities of Bochum, Dortmund, and Duisburg-Essen established the University Alliance Metropolis Ruhr, an energetic new network of 89,000 students and 1250 professors working alongside one another in a spectrum of innovative, often cross-threaded disciplines. The aim of the alliance is to bundle our skills into overlapping research strongholds, share infrastructure, create common research platforms, and promote the Ruhr as a defining region of research & training excellence. ConRuhr.org Ruhr Universität Bochum Die Ruhr-Universität Bochum ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland und eine reformorientierte Campusuniversität. Sie weist in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort auf, von den Natur- und Lebenswissenschaften über die Ingenieurwissenschaften bis hin zu den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit. ruhr-uni-bochum.de Technische Universität Dortmund Die Technische Universität Dortmund hat seit ihrer Gründung im Jahr 1968 ein besonderes Profil gewonnen. Einzigartig zugeschnittene Fakultäten in den Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie in den Gesellschaftsund Kulturwissenschaften arbeiten hier zusammen. So entstand ein Spannungsfeld, das sich im Miteinander von Natur, Kultur, Technik und globaler Gesellschaft entwickelt. Diese Struktur treibt Erkenntnis- und Methodenfortschritte ebenso voran wie technische Innovationen. Sie ermöglicht auch in besonderer Weise die Reflexion des kulturellen Wandels durch Technik. All dies geschieht in der Forschung und in über 60 Bachelor- und Masterstudiengängen sowie zusätzlich in einer breit aufgestellten Lehrerausbildung in 35 Fächern. tu-dortmund.de Universität Duisburg-Essen Die 2003 gegründete Universität Duisburg-Essen (UDE) zählt zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Sie verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum von den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften einschließlich der Medizin. Den 32.000 Studierenden stehen ca. 100 Bachelor- und Masterstudiengänge offen. Aber auch Berufstätigen bietet die Universität mehrere attraktive Studienangebote, die das individuelle Lerntempo durch integrierte eLearning-Verfahren berücksichtigen. Profilschwerpunkte sind die Nanowissenschaften, Empirische Bildungsforschung, Medizinische Biotechnologie, Urbane Systeme sowie der Wandel in den Gegenwartsgesellschaften. Bundesweit einzigartig ist die Einrichtung eines Prorektorats für Diversity Management, das mit speziellen Initiativen und Maßnahmen die produktive Vielfalt der Studierenden und Mitarbeiter als besondere Entwicklungschance betrachtet und so zu mehr Bildungsgerechtigkeit und zur Exzellenzförderung beiträgt. uni-due.de 32 Deutsches Krebsforschungszentrum Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Unsere Mitarbeiter erforschen in über 60 Abteilungen und Nachwuchsgruppen wie Krebs entsteht und welche Faktoren das Krebsrisiko erhöhen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickeln wir neue Ansätze in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebs. Sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der Entwicklung neuer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten haben Wissenschaftler des DKFZ in den letzten Jahren entscheidende Fortschritte erzielt. Herausragende Anerkennung fanden die Arbeiten von Harald zur Hausen in der Verleihung des Nobelpreises für Medizin 2008. Er hatte als Erster den Zusammenhang zwischen der Infektion mit humanen Papillomviren und Gebärmutterhalskrebs erkannt. Das Zentrum ist Mitglied der größten deutschen Forschungsorganisation, der HelmholtzGemeinschaft. Es wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert. dkfz.de Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung Fraunhofer ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Unsere Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Und deswegen hat die Arbeit unserer Forscher und Entwickler großen Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen. Wir sind kreativ, wir gestalten Technik, wir entwerfen Produkte, wir verbessern Verfahren, wir eröffnen neue Wege. Wir erfinden Zukunft. fraunhofer.de Freie Universität Berlin Die Freie Universität Berlin zählt zu den neun deutschen Exzellenzuniversitäten, die im Exzellenz-Wettbewerb des Bundes und der Länder als besonders förderungswürdig ausgezeichnet wurden. Zu ihrem Zukunftskonzept „Internationale Netzwerkuniversität“ gehören drei strategische Zentren: eines für Clusterentwicklung, ein Zentrum für internationale Kooperation und eines für Graduiertenstudien. Durch die Umstände ihrer Gründung verfügt die Freie Universität schon seit Langem über ein einzigartiges Netzwerk internationaler Kooperationen. Darüber hinaus besitzt die Hochschule Außenstellen in New York, Brüssel, Kairo, Moskau, Peking und Neu-Delhi. Fast ein Fünftel der etwa 32.000 Studierenden kommen aus dem Ausland. Rund 600 auswärtige Wissenschaftler jährlich tragen zur Vielfalt in Lehre und Forschung bei. fu-berlin.de Georg-August-Universität Göttingen Die Universität Göttingen ist eine international bedeutende Forschungsuniversität mit Schwerpunkten in der forschungsbasierten Lehre und zeichnet sich aus durch die Vielfalt ihrer Fächer insbesondere in den Geisteswissenschaften, durch die exzellente Ausstattung in den Naturwissenschaften sowie die herausragende Qualität ihrer Forschung in den profilgebenden Bereichen. Sie setzt auf den integrierten Wissenschaftsstandort mit einem herausragenden außeruniversitären Forschungsumfeld: insbesondere die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, das Deutsche Primatenzentrum, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie fünf Max-Planck- Institute. Diese Partner am Ort bilden einen einmaligen Kooperationsverbund erfolgreicher Forschungsund Lehraktivitäten.Mit ihrem Zukunftskonzept konnte sich die Universität Göttingen im Exzellenz-Wettbewerb des Bundes und der Länder durchsetzen und zählt damit zu den neun deutschen Exzellenzuniversitäten. uni-goettingen.de 33 HafenCity Universität Hamburg Die HafenCity Universität Hamburg – Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) – wurde von der Freien und Hansestadt Hamburg zum 1. Januar 2006 gegründet. Sie ist eine thematisch fokussierte Hoch-schule für das Bauwesen sowie die Metropolenforschung. Die HCU bietet daher die gesamte Bandbreite von Disziplinen an, die auf das Verständnis und die Gestaltung der urbanen Umwelt gerichtet sind. hcu-hamburg.de Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen Erde und Umwelt, Energie, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Sie ist mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 17 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). helmholtz.de Hochschule Fulda Als Folge eines zügigen Ausbaus auf zur Zeit 8 Fachbereiche mit über 130 Stellen für Professorinnen und Professoren und 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die Hochschule fast 6000 Studenten erreicht; trotzdem ist sie und ihr Campus überschaubar geblieben. Mit den Fachbereichen Angewandte Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Lebensmitteltechnologie, Oecotrophologie, Pflege und Gesundheit, Sozial- und Kulturwissenschaften, Sozialwesen sowie Wirtschaft deckt die Hochschule Fulda ein breites Fächerspektrum ab. Rund 16 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland; von Ägypten bis Vietnam, insgesamt aus über 90 Ländern. Alle Fachbereiche unterhalten Kooperationen zu Partnerhochschulen weltweit. hs-fulda.de Hochschule Furtwangen – Furtwangen University (HFU) Studieren auf höchstem Niveau : Die HFU ist nicht nur die höchst gelegene Hochschule in Deutschland, sie zählt auch nach Einschätzung ihrer Studierenden und der Wirtschaft in einschlägigen Rankings in vielen Bereichen zu den Top-Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mit acht Fakultäten und 35 Studiengängen an den drei Standorten Furtwangen, Villingen-Schwenningen und Tuttlingen ist die HFU mit einem breiten Studienangebot sowie Forschung und Weiterbildung eine der führenden Hochschulen im Südwesten. furtwangen-university.de Hochschule Mannheim Die Mannheim University of Applied Sciences verfügt über 170 Professuren in 7 Technische Fakultäten, einer Fakultät für Soziale Arbeit und einer Fakultät für Gestaltung. In allen Fachrichtungen werden für 4.500 Studierende (20% aus dem Ausland) Bachelor- und Masterabschlüsse angeboten. Die Promotionen finden meistens in Kooperation mit benachbarten Universitäten statt (KIT, Universität Heidelberg, TU Darmstadt). Über Drittmittel geförderte Forschungsschwerpunkte werden vorwiegend in Kooperation mit der Industrie (Daimler, BASF, Abbott, Roche, Merck) und Großforschungseinrichtungen in der Region (DKFZ, KIT) durchgeführt. Die Internationalisierung wird über Professorinnen und Professoren aus dem Ausland, Gastdozenturen, internationale Forschungsprojekte und gemeinsame Studienprogramme mit ausländischen Universitäten (Master-Promotionsprogramm mit der IOWA State University) gestärkt. hs-mannheim.de 34 Karlsruher Institut für Technologie Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ein Zusammenschluss zwischen der Universität Karlsruhe (TH) – einer Universität des Landes Baden-Württemberg – und dem Forschungszentrum Karlsruhe – einem nationalen Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Mit rund 9.000 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von etwa 655 Mio. Euro entsteht in Karlsruhe eine der weltweit größten Forschungs- und Lehreinrichtungen mit dem Potential, auf ausgewählten Forschungsgebieten eine weltweite Spitzenposition einzunehmen. Das KIT schafft Strukturen, die es der Wissenschaft ermöglichen, in interdisziplinären Foren neue Ideen zu entwickeln und zu realisieren. Die Forschungskapazitäten sind in den KIT-Zentren Energie, NanoMikro, Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik, Klima und Umwelt sowie Mobilitätssysteme und in den KIT-Schwerpunkten COMMputation, Optik und Photonik, Mensch und Technik sowie Anthropomatik und Robotik zusammengefasst . kit.edu Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 86 außeruniversitäre Forschungs institute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen sowie vier assoziierte Mitglieder. Das Aufgabenspektrum der Leibniz-Institute reicht von den Natur-, Ingenieur-, Lebens- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Einrichtungen arbeiten strategisch und themenorientiert und verbinden Grundlagenforschung mit Anwendungsnähe. Sie pflegen intensive Kooperationen mit Hochschulen, Industrie und weiteren Partnern im In- und Ausland. leibniz-gemeinschaft.de Ludwig-Maximilians-Universität München Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Das Know-how und die kreative Intelligenz unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bilden nicht nur die Grundlage für unseren Erfolg im Exzellenzwettbewerb, sondern auch für die ausgezeichnete Forschungsbilanz und das regelmäßige gute Abschneiden der LMU bei nationalen und internationalen Rankings. Um in Zukunft das Potenzial an Talenten noch besser ausschöpfen zu können, fördern wir konsequent die Gleichstellung von Frauen und Männern − auf allen Qualifikationsstufen in Wissenschaft und Verwaltung. lmu.de Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften Seit mehr als 60 Jahren steht die Max-Planck-Gesellschaft für exzellente, erkenntnisorientierte Grundlagenforschung in den Lebens-, Natur- und Geisteswissenschaften. Ihre 81 Forschungsinstitute genießen nicht nur großes Ansehen im In- und Ausland, 17 ihrer Wissenschaftler wurden mit dem Nobelpreis und 42 ihrer Wissenschaftler mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet. Max-Planck-Forscherinnen und Forscher stoßen immer wieder in neue Dimensionen des Wissens vor. Sie publizieren jedes Jahr mehr als 13.000 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, sie sind über die ganze Welt vernetzt, bilden Nachwuchswissenschaftler aus, melden Patente an, gründen Unternehmen und generieren Stellen. Am 1. Januar 2011 waren fast 17.000 Mitarbeiter und mehr als 4.600 Gastwissenschaftler für die Max-PlanckGesellschaft tätig. mpg.de 35 Munich Dual Career Office Technische Universität München Das Munich Dual Career Office (MDCO) der Technischen Universität München (TUM) richtet sich an Partner/innen von Spitzenwissenschaftlern/ innen, die sich vor hohen Mobilitätsanforderungen sehen und entwickelt individuelle Lösungen für die Herausforderungen, die eine Doppelkarriere stellt. Die Services bzgl. der Stellensuche von Dual Career Partnern/innen und deren Integration in den Arbeitsmarkt bilden den Schwerpunkt des MDCO, kombiniert mit Beratungen zur individuellen Karriereplanung sowie Bildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Das Office unterstützt darüber hinaus bei allen Belangen, die darüber hinaus durch eine Relocation in den Münchner Raum entstehen, bspw. bei der Suche nach Wohnraum oder Kinderbetreuungsmöglichkeiten. tum.de/dualcareer Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Die 1386 gegründete Ruperto Carola ist die älteste Universität Deutschlands und eine der forschungsstärksten in Europa. Ihre Erfolge in der Exzellenzinitiative und in international anerkannten Rankings belegen die führende Rolle und den exzellenten Ruf der Universität Heidelberg in der Wissenschaftslandschaft. In der Ausbildung der Studierenden und der Förderung herausragender junger Forscher setzt sie auf Schwerpunkte in der forschungsbasierten Lehre sowie eine exzellente strukturierte Doktorandenausbildung. Die Universität Heidelberg versteht sich als Volluniversität, deren Fächerspektrum die Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sowie die Natur- und Lebenswissenschaften einschließlich der Medizin umfasst. Aus diesem Selbstverständnis heraus strebt die Ruperto Carola danach, hervorragende Einzeldisziplinen weiterzuentwickeln, die fächerübergreifende Zusammenarbeit zu stärken sowie ihre Forschungsergebnisse in Gesellschaft und Wirtschaft zu tragen. uni-heidelberg.de RWTH Aachen Die RWTH Aachen gehört mit ihren 260 Instituten in neun Fakultäten zu den führenden europäischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen. Derzeit sind rund 30.000 Studierende in über 100 Studiengängen eingeschrieben, davon über 5.200 ausländische Studierende aus 130 Ländern. Die Arbeit der Forschungszentren der RWTH Aachen orientiert sich stark an den aktuellen Erfordernissen der Industrie. Dies führt zu zahlreichen Innovationen, Patenten und Lizenzen. Bei einerseits starker fachlicher Differenzierung und Spezialisierung praktizieren die Kompetenzzentren der RWTH Aachen andererseits eine sehr effektive fach- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären Verbünden und Foren. Die den Naturwissenschaften zugeordneten Bereiche Informatik und Biologie beispielsweise, aber auch die Gesellschaftswissenschaften haben einen deutlichen Bezug zum ingenieurwissenschaftlichen Schwerpunkt der Hochschule. rwth-aachen.de 36 TU9 German Institutes of Technology TU9 ist die Allianz der führenden Technischen Universitäten in Deutschland: RWTH Aachen, Technische Universität Berlin, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Darmstadt, Technische Universität Dresden, Leibniz Universität Hannover, Karlsruhe Institute of Technology, Technische Universität München und Universität Stuttgart. Der Schwerpunkt der TU9-Universitäten liegt in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Alle TU9-Universitäten blicken auf eine lange Tradition zurück und genießen einen ausgezeichneten Ruf in der deutschen und internationalen Wissenschaftslandschaft. Praxisnahe Forschung und Lehre spiegeln sich in den sehr guten Kontakten der TU9-Universitäten zu großen und mittelständischen Unternehmen wider. tu9.de Technische Universität Kaiserslautern Die Technische Universität Kaiserslautern hat im Hochschulentwicklungsplan den Leitgedanken einer internationalen Universität - global agierend und regional vernetzt - definiert. Die Universität verfolgt das Ziel, sowohl auf regionaler und nationaler Ebene als auch in einem internationalen Wettbewerbsumfeld für Exzellenz in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Dienstleistungen zu stehen. Die Universität gliedert sich in 12 Fachbereiche mit 12.500 Studierenden. Das Forschungsprofil ist durch die Vernetzung der Natur- und Ingenieurwissenschaften unter besonderer Einbindung der Wirtschaftsund Sozialwissenschaften gekennzeichnet. Strategische Partnerschaften in Forschung und Lehre, insbesondere auch mit ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen, tragen zur Schaffung besonderer Kompetenzen der TU und im universitätsnahen Umfeld bei. Unterstützt wird die enge Zusammenarbeit durch die „Science Alliance Kaiserslautern e.V.“, welche renommierte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen einbindet, die sich am Campus angesiedelt haben. uni-kl.de Technische Universität München Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 460 Professorinnen und Professoren, 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (einschließlich Klinikum rechts der Isar) und 27.000 Studierenden eine der führenden technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunktfelder sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften, Medizin und Wirtschaftswissenschaften. Nobelpreisträger und namhafte Erfinder haben hier studiert, darunter Carl von Linde, Rudolf Diesel, Claude Dornier, Oskar von Miller und Willy Messerschmitt. Das weltweite Netzwerk der TUM mit 150 Partneruniversitäten umfasst auch eine Dependance in Singapur, 23 Prozent der TUM-Studierenden kommen aus dem Ausland. Nach zahlreichen Auszeichnungen wurde die TUM 2006 vom Wissenschaftsrat und der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Exzellenzuniversität gewählt. Die TUM ist dem Leitbild einer unternehmerischen Universität verpflichtet. tum.de UAS7 German Universities of Applied Sciences UAS7 e. V. ist der Zusammenschluss von sieben forschungsorientierten deutschen Fachhochschulen mit starker internationaler Ausrichtung. Nach dem Grundsatz „Gemeinsam sind wir stärker“ bilden die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, die Hochschule Bremen, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, die Fachhochschule Köln, die Hochschule München, die Fachhochschule Münster und die Hochschule Osnabrück seit der Gründung eines gemeinsamen Verbindungsbüros in New York im Jahr 2005 eine strategische Allianz und arbeiten in ausgewählten Bereichen zusammen. Durch die Exzellenz der sieben Hochschulen in den verschiedensten Bereichen, entwickeln sich die Hochschulen miteinander und aneinander weiter und sind somit gleichermaßen eine Qualitätsgemeinschaft und ein Benchmarking-Club. uas7.org 37 Universität Bonn Die Universität Bonn ist mit rund 28.000 Studierenden eine der großen Universitäten in Deutschland. Sie bietet ein breites Fächerspektrum mit 90 Studiengängen in sieben Fakultäten. Rund 500 Professorinnen und Professoren sowie 3500 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lehren und forschen in Bonn. Die Universität Bonn ist eine international operierende Forschungsuniversität und kooperiert mit zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen rund um den Globus. Das wissenschaftliche Profil der Universität wird geprägt durch international anerkannte Stärken auf den Gebieten Mathematik, Physik/ Astronomie, Ökonomie, Chemie, Pharma-Forschung, Biowissenschaften, Genetische Medizin, Neurowissenschaften und Philosopie/Ethik. Hinzu kommen national herausragende Forschungsbereiche wie die Geographie und Rechtswissenschaft. uni-bonn.de Universität zu Köln Die Universität zu Köln bietet ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Disziplinen in den Geistes-, Lebens-, Natur- und Sozialwissenschaften. Auf dieser Grundlage hat die Universität verschiedene Profilbereiche und Forschungsschwerpunkte entwickelt: Altern und demographischer Wandel (insbesondere altersassoziierte Erkrankungen), quantitative Modellierung von komplexen Systemen, soziales und ökonomisches Verhalten sowie Kulturen und Gesellschaften im Wandel (insbesondere Afrikaforschung). Die Universität zu Köln ist Teil eines dichten und etablierten regionalen Netzwerkes von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, wie z.B. der Max-Planck-Gesellschaft oder der Helmholtz-Gemeinschaft, und unterhält enge Kooperationen mit anerkannten internationalen Partnern aus Forschung und Bildung weltweit. Die Universität zu Köln wird durch Verbindungsbüros in New York, Peking, Delhi und Pondicherry vertreten. nordamerika.uni-koeln.de Universität Konstanz Spitzenforschung, Exzellenz in Lehre und Studium, Internationalität und interdisziplinäre Zusammenarbeit stehen seit ihrer Gründung als Reformuniversität im Jahr 1966 für die Universität Konstanz. Der konsequente Ausbau ihrer Stärken und innovativen Konzepte und Ideen trugen wesentlich dazu bei, dass die Universität Konstanz mit ihrem Zukunftskonzept im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich war. In der Forschung ist das Profil der Universität Konstanz wesentlich geprägt durch Kooperationen über die Grenzen von Fächern, Fachbereichen und Sektionen hinweg. In Konstanz arbeiten zurzeit zwei Sonderforschungsbereiche, drei Forschergruppen und drei Graduiertenkollegs der DFG sowie drei vom Land finanzierte und drei universitätsinterne Forschungszentren. uni-konstanz.de 38 Universität Leipzig Die Universität Leipzig ist eine interdisziplinäre internationale Volluniversität mit über 600jähriger Tradition. Ihr Anspruch in Forschung und Lehre zielt – getreu dem universitären Leitmotto “Aus Tradition Grenzen überschreiten” – auf die Überschreitung von Fächer- und Institutsgrenzen, internationale Kooperationen und die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Durch die Fokussierung auf Profilbildende Forschungsbereiche haben sich besondere Stärken im biomedizinischen Bereich (insbesondere zu Zivilisationserkrankungen und Neurowissenschaften), in der Entwicklung neuer intelligenter Materialien sowie in den Regionalwissenschaften entwickelt. An 14 Fakultäten forschen und lehren über 500 Professorinnen und Professoren, und rund 2.500 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Wintersemester 2010/11 waren 28.333 Studierende eingeschrieben. 30% der Promovierenden in strukturierten Programmen kommen aus dem Ausland. Die Universität Leipzig konnte ihre Drittmitteleinnahmen in den letzten fünf Jahren um 85% auf 98,3 Mio erhöhen (Steigerung um 85%). uni-leipzig.de Universität Potsdam Jung, modern, forschungsnah – die Universität ist mit 20 000 Studierenden, davon 10 % aus dem Ausland, die größte Hochschule des Landes Brandenburg. Die gute Vernetzung mit außeruniversitären Instituten in einer der größten Wissenschaftsregionen Europas bietet zahlreiche Möglichkeiten. Internationale Konferenzen, globale Netzwerke, Grenzen überschreitende Forschung: Potsdam ist eine Stadt der Wissenschaften, weltoffen und tolerant. Ein gutes Klima für Gastwissenschaftler/ innen und Doktorand/innen, die die Arbeitsbedingungen in einer der am dichtesten besiedelten Forschungslandschaf¬ten Deutschlands schätzen. Mit der Gründung der Stiftung PEARLS gehen die Potsdamer Wissenschaftseinrichtungen einen neuen Kooperationsweg. uni-potsdam.de Westfälische-Willhelms-Universität Münster Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) fördert als Volluniversität die Spitzenforschung in allen leistungsstarken Bereichen. Gleichzeitig ermöglicht die große Bandbreite an Forschungsbereichen eine einzigartige interdisziplinäre Vernetzung. Wie dieser Forschungsansatz funktioniert, zeigen beispielhaft der Exzellenzcluster Religion und Politik, zahlreiche weitere international renommierte Forschungsverbünde in den Naturund Lebenswissenschaften und ein dichtes Netzwerk interdisziplinär arbeitender Centren. Die WWU fördert aktiv Chancengleichheit sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. uni-muenster.de 39 40 Janna Ingo Börner Braasch Dr. rer. nat. GAIN Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. nat. AvH Benjamin Bomfleur GAIN GAIN Dr. rer. nat. AvH Ph.D. Birkel DAAD Dr. rer. nat. GAIN Dr. med Karl Friedrich Christina Birkel Böhringer Alexander Beyer Dr. rer. nat. DFG AvH GAIN GAIN AvH Dr. phil. nat. AvH Dr. med. Ines Betz Bit - Avragim Nana Andreas Barbara Berkefeld Universität / Forschungseinrichtung Harvard Medical School Massachusetts Institute of Technology University of California - San Diego University of California - Los Angeles Hospital for Sick Children Rockefeller University Cold Spring Harbor Laboratory Stanford University University of California - Los Angeles University of Oregon Massachusetts Institute of Technology University of Kansas University of Washington Hospital for Sick Children / University of Toronto University of California - Santa Barbara University of California - Santa Barbara University of Washington Columbia University University of Calgary University of California - Berkeley University of California - San Francisco University of California - San Francisco University of California - Irvine Stanford University School of Medicine Leopoldina University of California - Berkeley Dr. rer. nat. DAAD Dr PhD Marcus Baumann J. Philipp Sascha Baumann Dr. Benz Jörg Bahlmann Dr. rer. nat. GAIN Dr. rer. nat. AvH PhD Katrin Arnold MPG GAIN DFG Dr. rer. nat. DFG PhD Ulf - Peter Apfel Baumjohann Dirk Søren K. Andersen Dr. Dr. Dr. med. Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. DAAD DFG Akad. Grad Org. Dr. Baumjohann Dior Philipp Kemal Akat Martin Sandra Ahrens Ammon Jessika Adrian Alberts Vorname Jost Name Adam Teilnehmer/innen Fachgebiet Biologie Chemie Biologie / Palaeobotanik Bioengineering Molecular & Cellular Cardiology Inorganic Chemistry / Materials science Chemie / Anorganische Materialien Medizin / Onkologie Schwerionenphysik Organometallchemie und Katalyse Bilogie / Bioenergie Molekularmedizin Zellbiologie / Immunologie Organische Chemie / Synthese Biochemistry Neuroscience Biology Bioinorganic Chemistry Neuroscience Physics / Stringtheory Cell Biology / Membrane Trafficking Innere Medizin / Kardiologie Neurobiologie Molecular Biology and Genetics Mikro - u. Nanophotonik / Theoretische Elektrotechnik 41 Simon Sascha Volkan Castorph Ceylan Dr. Dr. Dr. AvH GAIN DFG Johannes Elisa Mark Antje Dömer Dultz Dzietko Ebert Dörthe Melitta Alexander Sebastian Martin Michael Nicole Carsten Eisele Eisfeld Enck Engqvist Ewers Forster Fortmann Effenberger Kerstin Dr. Tilo Doeppner GAIN GAIN AvH GAIN DFG DFG DAAD GAIN Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. physiol. DFG PhD Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. AvH Dipl. - Biol. GAIN Dr. rer. nat. DFG Dr. med. Dr. rer. nat Dr. Dr. Dobrowolski Radek PhD Dr. Katharina Butsch DFG DVM, PhD AvH Dr. rer. nat Lars Pawel Burkhardt GAIN Martin Kathrin Buchholz Dr. phil. DAAD DFG Dittrich Sandra Bucerius Dr. Dr. rer nat Distel Tobias Brueckl AvH Dr. rer. nat. AvH Tilman Broicher Dr. Dr. rer. nat. DFG Johannes Brödel DAAD Dr. rer. nat. DFG Dr. Diederichs Solvig Dirk Brenner Dieckmann Arne Stefanie Braun Lawrence Livermore National Laboratory Harvard Medical School / Mass General Hospital University of California - San Francisco California Institute of Technology The Scripps Research Institute Harvard University / Max Planck Institut Massachusetts Institute of Technology University of California - Santa Cruz Stanford University School of Medicine University of California - San Francisco University of California - Berkeley University of Toronto Lawrence Livermore National Laboratory University of California - Los Angeles SRI International University of California - San Diego University of Pittsburgh School of Medicine University of California - Los Angeles Stanford University University of California - Davis Stanford University University of California - Berkeley Harvard School of Public Health University of Toronto The Scripps Research Institute University of Utah Stanford University Ontario Cancer Institute University of Texas Plasma Physics Molekularbiologie Cognitive Psychology / Neuroimaging Molekulargenetik Chemie / Organic Synthesis Physik komplexer Systeme Physical Chemistry Molecular biology / Biochemistry Biochemistry Medizin / Neonatology Zellbiologie Anorganische Chemie Plasma Physics, High Energy Density Physics Molekulare Biologie Neurobiologie Biology / Leukemia Biomedizin Organic Chemistry Organische Chemie Physik Inorganic Chemistry Evolutionary Biology Veterinary Medicine / Malaria Research Criminology Organic Chemstry Neurowissenschaft Theoretische Physik Biologie / Immunologie Astrophysik / Plasmaphysik 42 DAAD DAAD Dr. DFG Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. GAIN Dr. Dr. rer. nat. GAIN Dr. GAIN DFG Matthias Alexander Ingrit Lars Michael Hackl Hahn Hamann Heinke Helwig Dr. DFG AvH GAIN Lawrence Berkeley Laboratory University of Alberta Harvard Medical School University of Southern California Harvard Medical School Salk Institute Carnegie Institution for Science, Stanford Harvard Medical School Yale University Emory University Atlanta RAND Corporation Illumina Inc. The Scripps Research Institute University of California - Los Angeles University of California - Santa Barbara University of California - Los Angeles University of British Columbia University of California - San Diego University of Oregon University of California - San Diego Maria Hermanns AvH Dr. rer. nat. Leopoldina The Scripps Research Institute Philipp M. Heretsch Princeton University University of California - Santa Cruz Dr. rer. nat. DFG University of California - San Francisco MD PhD MPH GAIN Hengesbach Martin Physik Oraganische Chemie / Naturstoffsynthese Biophysik Global Health Research Molekularmedizin Physics / Chemistry Pharmaceutical Sciences Molekularmedizin / Virologie Medizin / Nephrologie Cell Biology Neurobiologie Plant Cell Biology / Physiology Molekularbiologie / Genetik Physik Neurologie Politikwissenschaften / Terrorismusforschung Biologie Chemische Biologie / Medizinische Chemie Pharmazie / Diabetesforschung Environmental Science and Management Biotechnologie / Alkoholforschung Civil and Materials Engineering Biologie Entwicklungsneurobiologie Stem Cell Biology / Biophysics University of California - Berkeley / School of Public Health Biology / Virology Hemmerling Anke Dr. Molecular and Behavioural Neuroscience Organic Chemistry Harvard Medical School / Children’s Hospital Boston Biologie / Immunologie / Virologie University of Southern California University of Toronto Dr. rer. nat. Leopoldina University of Maryland Dr. PhD DFG Thomas Güttler Dr. Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. nat. MPG Grossmann Katja Dr. rer. nat. GAIN Thomas Gross PhD Dr. rer. nat DFG GAIN DFG Grossmann Guido Jan Christian Gloeckner Götzen Daniel Globisch Carolin Belinda Gier Martin Roland Geyer Göttle Andreas Gerloff PhD Dr. Dr. Thomas Goerzig GAIN GAIN Dr. rer nat. DAAD Gereke Julia Ganz PhD PhD Gawlowski Thomas Peter Alexander Friebe Fuhrmann Dr. rer. nat. GAIN Freyschmidt Eva - Jasmin PhD / Dr. DAAD Dr. rer. nat. AvH Patrick Freudenberg Florian Franke 43 DFG Pitter Beate Matthias Joseph Steffen Julia Christine Giriraj Helge Illek Ilmer Imorde Janos Jellusova Jespersen Jnawali Jochens GAIN DFG DFG DFG AvH DAAD GAIN Christine Andreas Leon Leonard Margit Robert Kaimer Kappes Karpa Kaysser Kern Kirmse DFG DFG AvH Dr. rer. nat. GAIN Prof. Dr. Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. nat. AvH Dr. Dr. Matthias AvH Dr. rer. nat. MPG Dr. Joesch Krotki Maximilian Albert DFG Junk Dr. Dr. rer. nat. AvH Ph.D. Dr.rer.nat. Dr. Prof. Dr. Dr. med. Dr. rer. nat Dr. rer. nat. GAIN Dr. med. Michael DAAD AvH DAAD Huesgen Hofstetter Dr. med. Dr. Hudecek Hofmann Dr. rer. nat. DAAD Claudia Hoffmann GAIN Dr. rer. nat. GAIN PhD Matthias Jan Hoersch Horbach Daniel Hoeller AvH Dr. rer. nat. DAAD Dr. Dr. Oliver Hock DFG DFG Dr. Christian Hinz Dr. med. Dr. med. Jasmin Michael Heußen Hopfgartner Frank Martina Florian Moritz A. Herwig Medizin / Ophthalmologie / Ophthalmopathologie Neurologie Biophysik Cellbiology / Molecular Biology / Synthetic Biology Physikalische Chemie Mathematik / Analysis, Geometrie, Stochastik Medizin / Imaging Computer Science / Automation of Logic Computer Science / Speech Physics / Mechanical Engineering University of Colorado at Boulder Freie Universität Berlin Scripps / University of California - San Diego Massachusetts Institute of Technology New York University University of California - Berkeley University of California - Santa Barbara Harvard University Emory University Atlanta Columbia University The Scripps Research Institute Sanford - Burnham Medical Research Institute University of California - Los Angeles Universität Siegen MD Anderson Cancer Center - Houston Children’s Hospital Oakland Research Institute University of British Columbia Biochemistry / Biophysics and Microscopy Kunstgeschichte Spaniens und Lateinamerikas Mikrobiologie Atomphysik Social Psychology / Motivationspsychologie Mikrobiologie Chemie / Materialwissenschaften Neurowissenschaften Biomolecular Chemistry Physics Biology / Stammzellen Biologie / Immunologie Biochemie Barocke Kunst / Kunstgeschichte / Bildwissenschaft Molekularmedizin Veterinary Medicine / Basic research Biochemie Fred Hutchinson Cancer Research Center, Seattle Medizin / Hematology University of New Mexico International Computer Science Institute Massachusetts Institute of Technology United States Institute of Peace / SAIS Johns Hopkins Politikwissenschaft University of California - San Francisco University of California - San Francisco University of California - San Francisco University of California - Berkeley University of Connecticut Doheny Eye Institute Emory University Atlanta 44 Dr. med Stefan Markus Daniel Kommoss König Kopinke Dr. Thomas Svenja Alexander Kroll Kruse Kubanek Nora Claus Christoph Jan Lang Lang Lange Lazardzig Dipl. Dr. med. Lee Dr. phil. Robert Maaß Maegdefessel Lars Imke Sonja Lorenz Lipp Listerman Anna - Maria Jesse Liphardt Dr. Dr. med. Dr. ès Sci. Dr. Dr. rer nat Dr. DFG AvH GAIN GAIN MPG GAIN DFG Barbara Linke Dr. - Ing. Dr. rer. nat. GAIN Andy Liedtke DAAD Dr. Lichtenfeld Stephanie DFG GAIN AvH Dr. rer. nat. AvH Ledochowitsch Peter Youngmin Anna DFG Dr. rer. nat. DAAD M.D. Dr. Katharina Lahl GAIN Dr. rer. nat. AvH Kubitschke Jens Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. nat. AvH DFG Dr. rer. nat. AvH GAIN GAIN DFG Körzdörfer Thomas PhD Dr. Dr. med. DFG Michael Koeppen Dr.med. Dr. - Ing., MBA AvH Guido Koch DFG Dr. med. Kocabayoglu Peri DFG Dr. rer. nat. GAIN Johanna Klockenbusch Cordula Knoferle Mechanical Engineering Medizin / Chirurgie Neurology Biochemie / Proteomics Stanford University California Institute of Technology University of California - Berkeley University of California - San Francisco University of California - San Francisco University of Calgary University of California - Berkeley Vanderbilt University School of Medicine University of Rochester Mount Sinai School of Medicine, New York University of California - Berkeley University of Chicago University of Toronto Stanford University Children’s Hospital Boston Stanford University The Scripps Research Institute Harvard University University of British Columbia - Vancouver Stanford University Georgia Institute of Technology University of Utah Stanford University University of British Columbia - Vancouver Medizin / Genomics Material Science Biophysik / Strukturbiologie Molekularbiologie Biochemistry Biomechanics Maschinenbau Pharmaceutical Chemistry / Biochemistry Psychologie Medizin / Hepatologie Neural Engineering and Prostheses Theater Studies Physics / Quantum optics Mikrobiologie Medizin / Paediatrie Biologie / Immunology Organische / Supramolekulare Chemie Quantenoptik Marine biology and ecology Chemie Theoretische Physik / Chemie Entwicklungsbiologie / Stammzellforschung Experimentelle Halbleiterphysik Medizin / Pathologie University of Colorado - Anschutz Medical Campus Medizin / Anaesthesiologie Stanford University Mount Sinai School of Medicine, New York University of California - San Francisco University of British Columbia 45 DFG DAAD DAAD GAIN GAIN GAIN DAAD AvH DFG GAIN Alpha Pavel Oliver Stefan Uyen T.T. Dominik N’Diaye Nedvetsky Neitzke Neufeind Nguyen Nied AvH DFG Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. nat. DFG Dr.rer.nat. Dipl. - Physik GAIN Dr. rer. nat. GAIN Dr. AvH GAIN Vesal Naseri Ph.D. Dr. - Ing. Vivien Nagy Dr. rer. nat. GAIN Dr Dr. rer. nat Dr. rer. nat. DFG Ph.D. Dr. Dr. Dr. rer. med. DKH Dr. Dr.med. Dr.med. Dr. rer. nat. AvH Dr. med. Dr. Dr. rer. nat. DFG Daniel GAIN AvH MPG DFG GAIN Dr. rer. nat. DFG Dr. PhD PhD Dr. med. Dr. Murga Penas Eva Maria Malte Alexandra Meyer Müllner Bernd Meyer Müller Klaus Metzeler Anett Denis Rouven Merk Kerstin Dennis Meier Müller Kai Megerle Mueller Michael Mayle Matthias Klaas Max Morzfeld Jochen Maurer Carsten Andreas Sebastian Marquardt Matthias Marco Marcia Mnich Carolin Manthey Milsmann Nadja Makki University of British Columbia Rockefeller University Massachusetts Institute of Technology University of California - Berkeley University of California - San Francisco Lawrence Berkeley National Laboratory The Ohio State University Yale University Columbia University Stanford University University of Victoria Stony Brook University Simon Fraser University Lawrence Berkeley National Laboratory Biologie International Computer Science Institute Princeton University Universität Leipzig International Computer Science Institute The Ohio State University Stanford University University of California - Berkeley Stanford JILA, University of Colorado Boulder Rockefeller University Sanford - Burnham Medical Research Institute Harvard Medical School Yale University University of California - San Diego Stanford University Anorganische Molekülchemie Chemical biology Organische Chemie, Synthesechemie Atomic physics Zellbiologie Oberflächenphysik Chemie Strukturbiologie Mathematik Oceanography Biologische Psychologie Bilogie / Molekulare Pflanzenphysiologie Mathematics Mathematik / Informatik Anorganische Chemie Psychoonkologie Computer Science / Automatic Speech Processing Molecular Cancer Genetics Medizin / Cardiothoracic Surgery Physik Medizin / Plastische Chirurgie Theoretische Atom - und Molekuelphysik Molecular Biology Zellbiologie Biochemistry, Genetics Strukturelle Biologie Internal Medicine Entwicklungsneurobiologie 46 Lars Benedikt Ralf Claudia Plate Poser Posner Prahst Dr. DFG DFG GAIN DAAD AvH GAIN GAIN DAAD DFG GAIN DKH AvH DFG DFG GAIN DFG Dr.rer.nat. Andreas Reiner Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. DFG Thomas Reissner DFG AvH GAIN AvH DFG DAAD Reischauer Sven PhD PhD Engelbert Redel Dr. Dr. rer. nat Dr. (MD) Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. AvH Dr. Dr. rer. nat. AvH PhD B.S. Dr. Ph.D. Ph.D. Ph.D. Dr. Ph.D. Dr.med. Ph.D. Dr. med. Dr. PhD Dr. sc. ETH GAIN Dr. sc. ETH AvH Rechtsteiner Andreas Evgenij Fabian Pfrengle Raskatov Anne Pfeiffer Markus A. Fabian Pfeffer Queisser Deike Peters Harald Nils Peters Prüß Yungki Park Volker Michaela Pagel Sebastian Caroline Pabst Proch Alexander Oelke Presser Eva Jonas Noeske Philipp Lina Nilsson Nuhn Christian Nilewski Nowack Alexander Nierth University of California - Berkeley Chemie, Chemische Biologie, Bioorgan.Chemie Plantbiologoy Biochemie Biophysics Chemie / Organische Synthesen University of California - Berkeley University of California - San Francisco University of California - Berkeley University of Toronto University California - Santa Cruz California Institute of Technology Northwestern University Harvard Medical School University of Salt Lake City Drexel University Yale University The Ohio State University University of Hawaii University of California - Berkeley The Scripps Research Institute University of California - Berkeley University of Michigan University of Southern California University of California - Berkeley University of Texas at Austin University of California - Berkeley Université de Montreal Massachusetts Institute of Technology Organische Chemie Entwicklungsbiologie Biophysikalische Chemie Org. Chemistry / Green Tech., Mat. & Nanoscience Bioinformatik Chemical Biology Lungenbiologie Medizin / Neuroimmunology Electrochemistry / Physical Chemistry Materials Sciences Kardiovaskulaere Biologie Materialforschung / Chemie Physik / Medizinische Bildgebung Chemical Biology Chemie / Biologie Plant Biology Sociology / Social Sciences Urban Planning Audio Technology Systems biology Psychology and Economics Medizin / Hematology Organic Chemistry Universität München (LMU) / Johns Hopkins University Medizin / Urologie Carnegie Institution for Science, Stanford University of California - Berkeley University of California - Berkeley The Scripps Research Institute 47 Markus Natalie Philipp Janina Stefanie Rothermel Rudolph Ruprecht Ruprecht Ryglewski AvH DFG DFG Christoph Annette Marcus Schankin Scharf Scheele DFG Thomas Katrin Michael A. Yvonne Schladt Schlie Schmid Schmidt Dr. Dr. Schneggenburger Philipp Erik Anja Marcel Schueffler Schulz DFG Dr. Schwartz Gregor Dr. rer. nat. DFG Schwappacher Raphaela Dr. rer. nat. MPG Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. DFG Schönichen Andre DFG Earth Sciences / Volcanology Maschinenbau / Kunststofftechnik Neurobiologie Photobiology Organische Chemie Biochemie Veterinary Medicine / Neuropharmacology Mikrobiologie / Zellorganisation University of California - Irvine University of California - Berkeley British Columbia Cancer Agency IBM Research International Computer Science Institute Universitätsmedizin Göttingen University of California - Berkeley Stanford University University of California - San Francisco University of California - Santa Cruz Stony Brook University University of California - Berkeley Arizona State University Stanford University University of California - San Diego Carnegie Mellon University University of California - San Diego University of California - San Francisco Columbia University Organische Halbleiterphysik Vascular Biology, Bone Biology Computational Biology Marine biology Proteinbiochemie, Zellbiologie Organische Chemie Chemie / Biologische Chemie Organische Chemie Biologie / Immunologie / Virologie Biologie / Immunologie / Zellbiologie Chemie / Materialwissenschaften Computer Science / Cognitive Science / AI Kultur und Ethik der Medizin Nanochemie Medizinbiologie Medizin / Neurologie Polymerchemie Schwerionenphysik Neural and Behavioral Sciences Biologie / Neurobiologie Lamont - Doherty Earth Observatory of Columbia University Niedrigtemperatur - Geochemie Columbia University University of Wisconsin - Madison University of Utah School of Medicine University of California - Berkeley Stanford University University of Washington - Seattle University of California - Los Angeles University of Wisconsin - Madison Leopoldina Massachusetts Institute of Technology Dr. rer. nat. AvH Schönherr Heike DFG Dr. rer. nat. GAIN Dr. Dr. rer. nat. AvH Dr. rer. nat. DAAD AvH Prof. Dr. Malte Schilling AvH DFG Schicktanz Silke Dr. Dr. Dr. med. Dr. DFG Dr. rer. nat. AvH Friederike Schäffner DFG Sahlmueller Baldo Dr. Sadaghiani Sepideh Ph.D Dr. rer. nat. GAIN Ph.D. Dr. - Ing. Dr. rer. nat. DFG Dr. rer. nat. AvH GAIN Dr. rer. nat. AvH Dipl. ETH GAIN DFG Jutta Florian Richter DVM PhD Dr. Ing. Rösler Franziska Richter Rohbogner Christoph Lars Renner 48 Dr. Dr. Dr. rer.nat Siefermann Katrin Marion Kay Timo Gunnar Silies Smarsly Smieszek Spreen PhD Staubach Doktor Dr. Sterzenbach Torsten Still Markus Aron Valtiner Varga DFG DFG M.Sci. Dr. DI Dr. DFG GAIN AvH GAIN GAIN Dr. rer. nat. GAIN Dr. Philipp Berit Ullrich Ph.D. Vick Moritz Treeck DAAD GAIN GAIN GAIN DAAD DFG DFG DFG GAIN GAIN DAAD DFG GAIN AvH Dr. rer. nat. DFG Dr. Andreas Till GAIN Arizona State University Stanford University University of Washington University of California - Los Angeles University of Waterloo Lawrence Berkeley National Laboratory California Institute of Technology University of California - Santa Barbara Harvard University Stanford University University of California - San Diego Stanford University University of Illinois at Urbana - Champaign Harvard Medical School Massachusetts Institute of Technology University of California - Irvine Yale University Brookhaven National Laboratory University of Pennsylvania University of California - Davis University of California - Berkeley Stanford University Ecologic Institute San Francisco California Institute of Technology Pennsylvania State University Stanford University Stanford University Lawrence Berkeley National Laboratory Leopoldina Yale University School of Medicine Dr. rer. nat. DAAD Ph.D. Isabell Thomann DAAD DFG DVM, PhD GAIN Albert Tobias Thaler Vette Gergely Tekes Dr. Dr. Velasco Velez Juan Jesus Enrico Siamak Tazari Ph.D. Till Strowig Tapavicza Dr. rer. nat Strodtkötter Inga Tim Dr. Steinrücken Matthias Fabian PhD Srebotnjak Tanja Dr. rer.nat. Dr. ETH Dr. - Ing. PhD. Xaver Dr. Dr. - Ing. Sewald Sandra Schwarz SchweikhardVolker Michael Schwarz Computergrafik Entwicklungsbiologie Neuroscience / Biomedical Engineering Oberflächenphyisk Materialwissenschaften Interface Science Public Administration Parasitologie / Zellbio. / Biochemie / Massenspektrometrie Molekulare Zellbiologie Plasmonics / Nanophotonics / Photoelectrochemistry organische Chemie, Katalyse Veterinary Medicine / Virology Theoretische Informatik Theoretische Chemie Medizinische Biotechnologie / Immunologie Pflanzenbiologie Chemie / Physik Mikrobiologie Mathematische Populationsgenetik Biology Environ. Statistics, Indicator Development & Quan. Analysis Physik / Ocean and Ice Public Health Engineering Informatics Neurobiologie Physikalische Chemie Mikrobiologie Biophysics Biologie 49 Thomas Wagner PhD Marlene Georg Walk Weber Annick T.R. Peter Effi Barbara Thomas Claudia Beate Georg Martin Sebastian Wibben Wich Wies Wild Wild Wilimzig Winkel Winkler Dr. Dagmar Christiane D. Mario Melanie Wöbken Wrann Wriedt Wurm DFG DAAD DFG DFG GAIN AvH DFG DFG AvH GAIN DAAD Dr. rer. nat. AvH Dr. Wurstbauer Ursula Justyna Anne Zander Zemmrich Dr. rer. nat. DFG GAIN Dr. rer. nat. GAIN Wurstbauer Ulrich Dr. med. vet. DKH Dr. Dr. med. vet. DFG Dr. Winnacker Malte Dr. med. Dr Dr. Dr. Dr. Dr.rer.nat. Dr. Ph.D. DFG Roland Wenter Doktor Dr. rer. nat. AvH Franz Weinert DFG Dr. med. Dr. rer. nat. GAIN Weckbach Sebastian DFG DFG GAIN DAAD Weidenfeld Ina Dr. Weber-Guskar Eva Dr. med. Dr Walbrecker Jan Dr. rer. nat. DFG AvH PhD Rainer AvH Waadt Dr. Dr. rer. - nat. GAIN Ulrich von Doetinchem Philip Vogl National Institute of Standards and Technology Philosophie Medizin / Immunologie Social Welfare Environmental Geophysics Cell Biology Molekulare Zellbiologie der Pflanzen Astroteilchenphysik Physics / Quantum optics Texas A&M University Harvard / Massachusetts Columbia University Columbia University Fred Hutchinson Cancer Research Center Texas A&M University Beth Israel Deaconess Medical Center / Harvard Medical School Stanford University Stanford University University of Washington - Seattle University of California - Berkeley California Institute of Technology University of Chicago University of Chicago Harvard Medical School University of California - Berkeley University of San Francisco University of California - San Diego California Institute of Technology University of Colorado at Boulder Natural Sciences / Botany / Ecology Computer Science / Electrical Engineering / Humanities Solid State Physics (Experimental) Experimental solid state physics Tiermedizin / Onkologie Inorganic Chemistry Tiermedizin / Immunologie Marine Mikrobiologie Organic Chemistry Medizin Forstwissenschaften Biologie / Neurowissenschaften Dt. Literatur / Philosophie / Politik - u. Kulturgeschichte physikalische Chemie Microbiology Organische Chemie International Politics Mikrobiologie Bio - Physics Molecular & Cellular Biology Denver Health Medical Center, University of Colorado Medizin / Traumatic Brain Injurz New York University Massachusetts General Hospital / Harvard University of Pennsylvania Stanford University The Scripps Research Institute University of California - San Diego University of California - Berkeley 50 Heiko Alexander Nadine Jan Alexander Zettl Ziegler Ziemert Zienau Zürn DFG University of California - San Diego Harvard University Brown University Dr. rer.nat GAIN University of California - Berkeley Dr. rer. nat. Leopoldina University of Wisconsin - Madison Dr. rer. nat Dr. rer. nat. DFG Dr. phil. nat. AvH Pharmazie Theoretische Chemie Molekularbiologie Biologie / Zoologie Structural Biology, Medicinal Chemistry 51 Antje Dieter Betscher Binz Dr. Dr. Cathleen PhD Dr. German Scholars Organization e.V. Universität Konstanz Deutscher Hochschulverband The American Friends of the Humboldt Foundation Harald Dinter Dr. Dr. TUM & Dual Career Netzwerk Johannes Dingler WWU Münster German Center for Research and Innovation Fisher Hubert Detmer Prof. Dr. DFG BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Int. Graduate School in Molecular Medicine Ulm German Rectors’ Conference (HRK) Deutsches Generalkonsulat San Francisco Bürkert Fluid Control Systems - Bürkert Werke GmbH Deutsche Telekom AG German Scholars Organization e.V. Georg-August-Universität Göttingen Cluster of Excellence CellNetworks Karlsruher Institut für Technologie - KIT Deutsche Telekom AG DFG Alexander von Humboldt-Stiftung DFG Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung German University Alliance Dübner-Gee Kerstin Andrea Cornelia Denz Anjana Buckow Deierlein Dr. Tilmann Brummer Dr. PD Dr. Brockmann Dieter Gordon Dr. Wolfgang Benz Prof. Dr. Dr. Bölling Ulrike Beisiegel PhD May-Britt Becker B.A. Dr. Dr. Dr. Blankenship Sabine Heinrich Silke Susanne Anschütz Bähr Katrin Amian Arnold Stefan Prof., PhD AllmendingerJutta Altevogt Dipl.-Kffr. Deutsches Generalkonsulat San Francisco Akad. Grad Einrichtung Adam Moore Andrea Vorname Bernhard Name Abels Redner/innen, Aussteller/innen, Veranstalter/innen President Leitung Munich Dual Career Office & Koordination Zukunftskonzept Exzellenzinitiative Vorstand USA Leiter des Welcome Centers 2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung Prorektorin für Internationales und wiss. Nachwuchs Communications Officer Gruppe “Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung” Emmy Noether-Gruppenleiter Managing Director Head of Section: North America Science Liaison Officer Leiter Forschung & Entwicklung Recruitment Expert Vorstand Präsidentin Managing Director Personalreferentin Vice President Innovation Development, T-Labs Programmdirektorin, Gruppe „Geistes- und Sozialwissenschaften“ Leiterin Referat „Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien“ Verbindungsbüro Nordamerika Präsidentin Executive Director stellv. Generalkonsul Funktion 52 Ursula Michael Ruth Gather Gerdes Girmes M.A. Prof. Dr. Birgit Axel Franz Klüsener Knoerig Kohlhuber Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik Dr. Dr. Sabine DFG Deutsche Krebshilfe CDU/CSU DAAD Prof. Dr.-Ing. DFG The Boston Consulting Group GmbH Prof. Dr.-Ing. Ministerium für Wiss., Forschung u. Kultur, Brandenburg Matthias Kleiner Dr. Dr. Ulrike Killy Carl-Zeiss AG Universitätsklinikum Schleswig-Holstein German Scholars Organization e.V. Purdue University DAAD Carl-Zeiss AG DFG German American Business Association GCRI Helmholtz-Gemeinschaft Kowol-Santen Johanna Sadegh Khochfar Dr. Prof. Dr. Dr. Prof. Dr. Dr. Dr. Bürkert Fluid Control Systems - Bürkert Werke GmbH University of Cologne Universität Potsdam Deutsches Krebsforschungszentrum Universität Duisburg-Essen SPD TU Dortmund DFG Bundesministerium für Bildung und Forschung DAAD Alexander von Humboldt-Stiftung Kunst Michael Kempe Max Huber Holger Angelika Hauber Kalthoff Katja Hartig Claudia Oliver Hanisch Sabine Joann Halpern Jung Phillip Hahn Janssen B.Sc. Volker Dr. M.A. Grupp-Clasby Stefanie Haaf Dr. Heinrich Gammel Dr. Grünewald Thomas Birgit Galler Dr. Dr. Sebastian Fohrbeck Grünewald Jana Kristina Fleck Ministerin Gruppenleiterin “Chemie und Verfahrenstechnik” Bereichsleitung Förderung Mitglied des Bundestages Leiterin, Gruppe „Internationalisierung der Forschung“ Präsident Project Leader Leiter der Forschungsgruppe „Theoretical Modeling of Cosmic Structures“ Senior Principal Geschäftsführender Direktor Geschäftsführerin Mitglied im GAIN-Beirat Vizepräsident Personalreferentin HR Marketing Referentin, Gruppe “Lebenswissenschaften2” Co-Chair Entrepreneurship & Venture Capital Director Forschungsbeauftragter des Bereichs Gesundheit Teamleiter Embedded Systems New York Office Director Geschäftsführender Präsident Koordinator für Internationale Zusammenarbeit Karriereberaterin Mitglied des Bundestages Rektorin, Vizepräsidentin HRK Direktor, Gruppe „Personal, Recht, Organisation“ Referatsleitung “Intl. Austausch im Hochschulbereich, Internationalisierung” Leiter der Außenstelle New York Referat Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien 53 Britta Helmut Janine Parya Markus Jürgen Mägde Marsiske Maurer Memar Miorandi Mlynek Helmholtz-Gemeinschaft LMU München TU Kaiserslautern Karlsruher Institut für Technologie Stanford University & U.S. Department of Energy DFG Hochschule für Angewandte Wissenschaften Mannheim Quinque Venio Piero Verwaltung Geschäftsführer Staatssekretärin BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundesministerium für Bildung und Forschung Leiterin Welcome Centre Gruppe “SFB, Forschungszentren, Exzellenzcluster” Mitglied des Bundestages Kanzler Head of the International Office Direktor der Stabsstelle Göttingen International Emmy Noether-Gruppenleiterin Prorektorin für Öffentlichkeitsarbeit und Internationales Director, Editorial and Globalization Services Präsident Leiter des Referats Berufungs- u. Rufabwendungsverhandlungen Leiterin der International School for Graduate Studies stellv. Abteilungsleiterin “Forschungsförderung” Program Manager DOE Office of Nuclear Physics Referentin, Gruppe “Lebenswissenschaften2” Prorektor für Forschung, Entwicklung, Technologietransfer Prorektor für Forschung Referentin Nachwuchsförderung Head, Div. of International Relations Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group Leiterin der Abteilung „Internationalisierung und Kommunikation“ Intern Recruiting Coordinator Prorektor für Internationales und Weiterbildung Vorstand Wissenschaft Vorstand Personal und Recht Universität Bonn DFG FDP RWTH Aachen RWTH Aachen Georg-August-Universität Göttingen Universität Potsdam LL.M./LL.B.M.A. TU9 German Institutes of Technology e.V. Kathrin Pensold Quennet-Thielen Cornelia M.A. Tina Odenthal Prof. Dr. Dr. Martin Ochsenfeld-Repp Sonja Neumann Nettekoven Manfred Dr. Dr. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Mag. rer. publ. Dr.-Ing. M.A. Dr. Dr. Prof. Dr. WWU Münster Helmholtz-Gemeinschaft Heide Christian Maercker Prof. Dr. Dipl.-Soz. Uwe Stephan Ludwig Naderer Nina Löchte Karlsruher Institut für Technologie Dipl. Geol. Forschungszentrum Jülich Dr. Muuss Günter Lincks GAIN DAAD Universität Bonn Pavel Levkin Dr. Gesine Nina Lemmens The Boston Consulting Group GmbH Hochschule Furtwangen (HFU) Christa Natascha Lehner M.A. Prof. Dr. Müller Sandra Lehmann Fraunhofer Gesellschaft Müller Michael Lederer Dr. Dipl.-Verw. German Scholars Organization e.V. The Brenn-White Group, LLC Peter Langer Montgomery Laura Alexander Kurz 54 Dr. Babette Bernd LeeAnn Kari Nicolas Ulrich Gerrit Jürgen Christian Benjamin Regierer Reissert Renninger Reulecke Rohleder Rössler Rössler Rühe Schäfer Schäffner Ingmar Andreas Helmut Lutz Schmidt Schmidt Schmidt Schminke Dr. Dr. Barbara Prof. Dr. Schmitz-Möller Patrizia Hochschule Fulda Alexander von Humboldt-Stiftung Matthias Jasmin Schwarz Seidel Dr. Seltmann Stefanie Dipl.Päd. Seifermann Susanne Deutsches Krebsforschungszentrum LMU Muenchen M.A., MBA Fraunhofer-Gesellschaft Universität Leipzig Helmut Schwarz Prof. Dr. CDU/CSU Schummer Uwe Prof. Dr. Dr. Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie Prof. Dr.-Ing. DFG Schröder Leif Scholz-Reiter Bernd DFG Prof. Dr. TU Dortmund DFG Schölmerich Jürgen Schneider National University of Singapore; AYOXXA Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Prof. Dr.rer.nat. TU Kaiserslautern Dr. Dr. Bürkert Fluid Control Systems - Bürkert Werke GmbH Alexander von Humboldt-Stiftung Nadine Schmid Dipl.-Soz. Anita Schlögl Dr. CDU/CSU Stanford University DAAD Albert-Ludwigs-Universität Freiburg GAIN Freie Universität Berlin Brandeis University BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ConRuhr Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Universität Potsdam Max-Planck-Gesellschaft Schipanski Tankred Dr. Dr. Prof. Dr. M.A. Dipl.-Pol. Dr. M.A. Dr. Prof. Dr. MSc Rahneberg Tanja Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dual Career Office Referentin Personalentwicklung Prorektor für Forschung und Nachwuchsförderung Präsident Mitglied des Bundestages ERC Gruppenleiter Vizepräsident Vizepräsident Referatsleiterin Internationales, Koordinatorin ConRuhr Büro NYC Programmdirektorin, Gruppe “Lebenswissenschaften 1” Fachbereich Wirtschaft Präsident Mitglied im GAIN-Beirat Abteilungsleiter Forschung Personalreferentin Referentin Evaluation und Statistik Mitglied des Bundestages Mitglied im GAIN-Beirat Referatsleiter “Internationalisierung von Forschung u. wiss. Nachwuchs” Prorektor für Internationalisierung und Technologietransfer, Program Manager Teamleiter Forschungsförderung Mitglied im GAIN-Beirat Project Manager Assistant Director Präsident pearls - Potsdam Research Network Referentin 55 Carsten Skarke Philip Jens Max Thelen Urny Vögler LL.M. Michael Daniel H. Eicke R. Jörn Oliver Jan-Martin Paul Vorländer Wagner Weber Weinhold Wendt Wiarda Winkler Brigitta Martin Wolff Zimmerer Zirpel Bettina Zimmermann Michaela Prof.Dr. Valentin Wittmann Dr. Dr. Prof. Dr. Prof. Dr. Wintermantel Margret Dr. Dr. M.A. Prof. Dr. M.A. Dr. von Buelow Isolde Dr. Dr. DFG Max-Planck-Gesellschaft Bauhaus-Universität Weimar Kultusministerkonferenz Uni Konstanz Hochschulrektorenkonferenz Georg-August-Universität Göttingen Die Zeit Purdue University HafenCity Universität Hamburg German Scholars Organization e.V. German Scholars Organization e.V. Deutsche Botschaft Washington LMU München DFG Christian-Albrechts-Universität zu Kiel DFG Universität Regensburg DFG Thomas Prof. Dr. Eva-Maria Strothotte Ausschuss Bildung, Forschung u.Technikfolgenabschätzung Deutscher Bundestag Gruppe „SFB, Forschungszentren, Exzellenzcluster“ Sachgebietsleiterin Bauhaus Research School Vizepräsidentin, Ministerin d. Landes Sachsen f. Wissenschaft & Wirtschaft Prof. der Chemie Präsidentin Leiter Forschungsabteilung Redakteur Assistant Professor Geschäftsführer der HCU Research School Vorstandsvorsitzender Projektleiter Counselor (Science and Technology) Direktorin Graduate Center Leiter, Verbindungsbüro Nordamerika Schwerpunktmanager Nanowiss./Oberflächenforschung Gruppe „Internationale Zusammenarbeit“ Rektor Leiterin Presse / Direktorin DFG-Büro NY (ab 1. Okt.) Projektleiterin Geschäftsführerin des Forschungsbeirats Mitglied im GAIN-Beirat Programmleiterin WWU Münster Streier Dr. M.A. University of Pennsylvania School of Medicine GAIN Baden-Württemberg International Kai Dr. Dr. Stempfle-Eberl Katja Steffen Soer-Sodmann Helga Katja Simons Notizen 56 57 58 Tagungsorganisation und Programmkoordination Dr. Katja Simons, Gerrit Rössler, Natascha Lehner GAIN-Geschäftsstelle New York (Email: [email protected], 001.212.758.3223 Durchwahl 217) Programmkoordination in Zusammenarbeit mit Dr. Katrin Amian Leiterin Referat “Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien”, Alexander von Humboldt-Stiftung Dr. Sebastian Fohrbeck Leiter der DAAD Außenstelle New York Dr. Max Vögler Leiter, DFG Verbindungsbüro Nordamerika Dr. Christian Schäfer Referatsleiter, Internationalisierung von Forschung und wissenschaftlichem Nachwuchs, DAAD Talent Fair GAIN organisiert die Teilnahme der Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen und, in Zusammenarbeit mit der Hochschulrektorenkonferenz und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die Teilnahme der Hochschulen. Die German Scholars Organization organisiert die Teilnahme der Unternehmen. Design Allison Sommers [email protected] 59 60