zur person - jürgen licht, münchen
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zur person - jürgen licht, münchen
Jürgen Licht, Lehrer für Taijiquan und Taijijian (Taiji-Schwert) 1983 Ausbildung bei Toyo Kobayashi, München, einem der damals wenigen Taiji-Lehrer in Deutschland, dort insgesamt 11 Jahre in Gruppen- und Einzelunterricht seit 1985 Lehrtätigkeit an der Münchner Volkshochschule und verschiedenen anderen Einrichtungen Eigene Fortbildungen und Schulungen bei weiteren Lehrern (u. a.): • Patrick Kelly (Neuseeland) • Wolfe Lowenthal (New York) • Wee Kee Jin (Neuseeland) • Chen Jumin (China / Salzburg) Übersetzer folgender Fachliteratur: 1986 Cheng Man-ch'ing, Dreizehn Kapitel zu T'ai Chi Ch'uan, Das Wissen des Meisters, Basel 1986 1988 Cheng Man-ch'ing, Ausgewählte Schriften zu T'ai Chi Ch'uan, Basel 1988 1989 Chris Stevens, Alexander-Technik, Ein Weg zum besseren Umgang mit sich selbst, Basel 1989 1990 John Lash, Reise zum Tao, T'ai Chi und die Weisheit des Tao Te King, Basel 1990 1992 Toru Namikoshi, Das große Buch des Shiatsu, Japanische Fingerdrucktherapie für den Westen, Basel 1992 1993 Masaru Takahashi, Stephen Brown, Gesundheit durch Qigong, Basel 1992 1993 Wolfe Lowenthal, Es gibt keine Geheimnisse, Professor Cheng Man-ch'ing und sein Taijiquan, Hamburg 1993 1998 Wolfe Lowenthal, An der Pforte zum Wunderbaren, Weitere Betrachtungen zu Cheng Man-ch'ings Taijiquan, Hamburg 1998 Übersetzer und Herausgeber von: 2001 Jürgen Licht (Hrsg.), Sieben Schätze zu Taijiquan (chinesisch - deutsch) [Sechs Texte aus dem Chinesischen übertragen, siebenter Text verfasst von J. Licht], Limitierte Ausgabe, handgebunden, Auflage: 1000 Exemplare, München 2001 seit Jahren höchst interessiert an den Arbeiten von Heinrich Jacoby, Elsa Gindler und Emmi Pikler, des weiteren an der Faszienforschung und allem, was seit Richard Buckminster Fuller und Kenneth Snelson zum Thema "Tensegrity" publiziert wurde (insbesondere die Arbeiten von Stephen M. Levin)