DLG, Prüfbericht, 6073, FEROX Trade, Liegeboxmatratze, Cow
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DLG, Prüfbericht, 6073, FEROX Trade, Liegeboxmatratze, Cow
FEROX Trade Liegeboxmatratze Cow Mattress Roll DLG-Prüfbericht 6073 Kurzbeschreibung Schwarzer Stallbodenbelag – als Bahnenware mit Deckmatte aus Vollgummi mit Gewebeeinlage – Dicke ca. 11 mm Anmelder FEROX Trade Merwedestraat 56 A NL-5347 KW Oss Telefon: 0031 412 404511 Telefax: 0031 412 645556 [email protected] www.ferox-rubber.com – Härte Shore A: ca. 68 – Oberseite mit Hammerschlag-Profil, Unterseite glatt Unterlage – Schaumstoff aus Polyurethan – Dicke ca. 28 mm (Technische Daten siehe Seite 6.) DLG e.V. Testzentrum Technik und Betriebsmittel DLG-Prüfbericht 6073 Seite 1 von 6 Prüfergebnisse Prüfmerkmal Prüfergebnis Bewertung 1 Eignung als elastischer Bodenbelag im Liegebereich für Hochboxen in Liegeboxenställen geeignet, Eine geringe Menge Einstreu ist zu empfehlen. Technische Kriterien Verschleißfestigkeit, Haltbarkeit und Alterung (Prüfstandsversuche) – Abriebtest gute Verschleißfestigkeit – Dauerversuch keine bleibende Verformung kein nennenswerter Verschleiß keine Schäden am Deckbelag und Schaumstoff – Säuretest feststellbare Materialveränderungen, bedingt beständig + ++ + + 2 Maßhaltung keine Längen- oder Breitenveränderung + keine nennenswerte Muldenbildung + Handhabung, Verlegen Verlegen in Eigenleistung Verlegeanleitung Wartung vertretbarer Aufwand, Gewicht der Rollenmatte beachten ausführlich und verständlich nicht erforderlich Sauberhaltung und Desinfektion Selbstreinigung Tägliche Reinigung Wirksame Desinfektion und Grundreinigung gut bereitet keine Schwierigkeiten gut möglich + + + Garantie Gummimatte Schaumstoff 5 Jahre 5 Jahre Recycling Gummimatte Schaumstoff kein Recyclingkonzept wird vom Hersteller zurück genommen + –– + Tierbezogene Kriterien Tierbeobachtungen keine Abweichung vom spezifischen Verhalten feststellbar + Verletzungen Gelenksbonitierung ohne Befund 87,8 % + Rutschfestigkeit Rutschfestigkeit bei Gleitversuchen Trittsicherheit der Tiere auf trockenem und nassem, nicht eingestreutem Belag gut in den Praxisbetrieben gut + + Verformbarkeit und Elastizität Im Neuzustand Nach Dauerversuch 20,0 mm, sehr gut 20,8 mm, sehr gut Toxikologische Unbedenklichkeit vom Hersteller bestätigt ++ ++ [1] Bewertungsbereich: + + / + / / – / – – ( = Standard) / o.B. = keine Bewertung [2] Bewertungsbereich: + / / – (+ = beständig, = bedingt beständig, – = nicht beständig) DLG-Prüfbericht 6073 Seite 2 von 6 I. EIGNUNG Der Stallbodenbelag FEROX Liegeboxmatratze Cow Mattress Roll eignet sich als elastischer Bodenbelag im Liegebereich für Hochboxen in Liegeboxenställen. Da es sich um Bahnenware handelt, ist der Einbau nur bei freitragenden Liegeboxenabtrennungen möglich. Voraussetzung für einen problemlosen Einsatz ist eine fachgerechte Herstellung des Betonunterbaus mit einem durchgehenden Gefälle von mindestens 3, besser 4 %. Für eine einwandfreie Funktion ist eine zusätzliche Einstreu in geringen Mengen sehr zu empfehlen. Bild 2: Prüfmuster nach Säurebeständigkeitstest II. TECHNISCHE KRITERIEN Verschleißfestigkeit, Haltbarkeit und Alterung Bei einem standardisierten Abriebtest, bei dem der Deckbelag mit einem Schmiergelleinen (Körnung 280) bei einer Auflage von 500 N (= 8,1 N/cm² Flächenpressung) gerieben wurde, betrug die Abrieb tiefe nach 10000 Doppelhüben 2,5 mm, dies entspricht 20 % der Belaghöhe. Von der geriebenen Fläche (61,5 cm²) wurden 12,0 g abgerieben. Die geringe Abriebtiefe und der geringe Abrieb lassen daher auf eine gute Verschleißfestigkeit der als Deckbelag verwendeten Vollgummimatte schließen. Nach einer Prüfstandsdauerbeanspruchung mit einem Stahlfuß (Auf- standsfläche 75 cm²) mit 100.000 Wechselbelastungen bei 10.000 N (entspricht ca. 1000 kg) wurden sehr geringer bzw. kein nennenswerter Verschleiß oder Schäden an der Deckmatte und der Schaumstoffmatte festgestellt. Eine bleibende Verformung wurde nicht fest gestellt. Säurebeständigkeit Die Prüflösungen wurden beim 28-Tage-Versuch wöchentlich gewechselt. Vor und nach dem Eintauchen wurden Gewicht, Abmessungen und die Shorehärte (Shore A) gemessen. Zusätzlich erfolgte eine Bewertung der Oberfläche bezüglich visueller Veränderungen, wie Glanzverlust, Farbveränderungen und Quellungs- oder Zer störungserscheinungen. Die Prüfmuster des Deckbelages wurden im Dauertauchversuch gemäß DIN EN ISO 175:2000 (Verhalten von Kunststoffen gegen flüssige Chemikalien) untersucht. Dazu wurden 30 x 30 mm große Probestücke der Matte in das je weilige Prüfmedium für einen Zeitraum von 24 Stunden und 28 Tagen bei Raumtemperatur von 20° C komplett eingetaucht. Das Material des Deckbelages war gegenüber Harnsäurelösung, Ammoniaklösung und dem Stall desinfektionsmittel beständig und gegenüber den anderen getesteten Prüfmedien bedingt beständig. Gegenüber den getesteten Prüf medien scheint der Deckbelag für den beschriebenen Einsatzzweck bezogen auf seine Materialbeständigkeit zufriedenstellend geeignet. Tabelle 1: Prüfmedien und Ergebnisse – Säurebeständigkeit Prüfmedien Konzentration Ergebnis nach 24 Stunden Einwirkzeit Ergebnis nach 28 Tagen Einwirkzeit Bewertung Futtersäurengemisch Konzentrat, pH 2 keine Veränderung Oberfläche etwas matt bedingt beständig Exkrementsäuren – Harnsäure – Schwefelige Säure – Ammoniak Gesättigte Lösung (0,4 %) 5-6% SO2 32%ige Lösung keine Veränderung Oberfläche etwas matt keine Veränderung keine Veränderung beständig Oberfläche mit hellem Belag bedingt beständig keine Veränderung beständig Desinfektionsmittel – Stalldesinfektionsmittel 2 %-Lösung eines Produktes keine Veränderung auf Basis von Ameisensäure und Glyoxylsäure – Peressigsäure 3000 ppm keine Veränderung DLG-Prüfbericht 6073 keine Veränderung beständig Oberfläche mit hellem Belag bedingt beständig Seite 3 von 6 Maßhaltung Garantie und Recycling Eine Längen- und Breitenveränderung trat bei fachgerechtem Einbau im Praxiseinsatz, während des Prüfungszeitraums von über 8 Monaten nicht auf. Eine nennenswerte Muldenbildung wurde im Praxis einsatz nicht beobachtet. Der Anmelder gewährt gemäß seiner Garantiebedingungen eine Garantie 5 Jahren für die Gummimatte und den Schaumstoff. Handhabung, Verlegung und Wartung Die Verlegeanleitung ist ausführlich und verständlich. Das Verlegen kann mit vertretbarem Aufwand in Eigenleistung erfolgen. Dazu sind mindestens zwei Personen erforderlich. Bei langen Liegeboxreihen mit bis zu 25 Milchkuhplätzen ist der Deckbelag nur mit geeigneten Hebegeräten zu bewegen. Die Gummideckbahn wird mit einer Edelstahlleiste im Kopfbereich und an den Seiten befestigt. Zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit sind Wartungsarbeiten nicht erforderlich. Sauberhaltung und Desinfektion Der Selbstreinigungseffekt ist gut und das tägliche Reinigen der Oberfläche bereitet keine Schwierigkeiten. Geringe Einstreumengen erleichtern das Sauber- und Trockenhalten von Liegebox und Tieren. Aufgrund der undurchlässigen Oberfläche sind eine wirksame Desinfektion und Grundreinigung (z.B. mit Hochdruckreiniger) gut möglich. Beim Reinigen des Belages empfiehlt sich ein Vorweichen des Schmutzes. Unter dem Bodenbelag, vor allem in der Schaumstoffunterlage, kann sich Feuchtigkeit ansammeln. Dies lässt sich nicht vermeiden (Kapillareffekte) und ist für die tägliche Bewirtschaftung unbedenklich. Eine Grundreinigung und Desinfektion ist nur mit sehr hohem Aufwand (kompletter Aus- und Einbau) möglich, da der Bodenbelag umlaufend fixiert ist. Bei der Reinigung und Desinfektion des Belages sollten nur die nach Angabe der Firma für den Bodenbelag zulässigen Mittel verwendet werden. Ein Recyclingkonzept des Anmelders für eine eventuell zukünftige Verwertung des Gummideckbelages gibt es nicht. Der Schaumstoff wird in sauberem Zustand wieder zurück genommen. Eine schriftliche Vereinbarung mit dem Hersteller wird empfohlen. III. TIERBEZOGENE KRITERIEN Tierbeobachtungen Während des 8 monatigen Praxiseinsatzes wurden unterschiedliche Verhaltensbeobachtungen in Form von Video- und Direktbeobachtungen durchgeführt. Es wurden keine Abweichungen von den spezifischen Verhaltensmustern (z.B. typische Bewegungsabläufe beim Aufstehen und Abliegen, Liege positionen), die auf den Bodenbelag zurückzuführen wären, festgestellt. Die Direktbeobachtung von je 20 Aufstehvorgängen in zwei Ein- satzbetrieben ergab keine Abweichungen vom normalen Bewegungsablauf. Verletzungen In drei Betrieben, die nur den Prüfungsbelag eingebaut hatten, wurden insgesamt 101 Kühe ab dem zweiten Laktationsdrittel auf äußerlich sichtbare Schäden im Gelenksbereich untersucht (Gelenksbonitierung). Die Bonitierung berücksichtigte die linke und rechte Körperhälfte und konzentrierte sich auf die 10 beim Liegen exponierten Stellen (siehe Bild 3). Die Gelenksbonitierung erfolgte am Ende der Winterfütterungsperiode und wurde von jeweils derselben Person durchgeführt. Die Befunde wurden nach dem in Tabelle 1 dargestelltem Schema erfasst. Die prozentuale Verteilung der festgestellten Befunde bei den 101 untersuchten Tieren ist im folgenden Diagramm (Bild 4) dargestellt. 87,8 % der bonitierten Stellen waren ohne Befund. Hochgradige Veränderungen, wie Umfangsvermehrungen im Schleimbeutelbereich (offen) und Lahmheiten wurden nicht festgestellt. Knie Tarsus Carpus Fessel hinten Fessel vorn Bild 3: Die dargestellten Bereiche wurden untersucht Tabelle 1: Befunde der Gelenksbonitierung Befund Einstufung Ohne besonderen Befund keine Veränderungen Haarlose Stellen < 2 cm geringgradige Veränderungen Haarlose Stellen > 2 cm geringgradige Veränderungen Hautabschürfungen < 2 cm mittelgradige Veränderungen Hautabschürfungen > 2 cm mittelgradige Veränderungen Umfangsvermehrungen im Schleimbeutelbereich, gedeckt mittelgradige Veränderungen Umfangsvermehrungen im Schleimbeutelbereich, offen hochgradige Veränderungen Gelenksbeteiligung hochgradige Veränderungen DLG-Prüfbericht 6073 Seite 4 von 6 Rutschfestigkeit Gleitzugversuche mit einem runden Kunststofffuß (Aufstandsfläche 75 cm²), mit einer Gleitgeschwindigkeit des Kunststofffußes von 20 mm/s ergaben eine gute Rutschfestigkeit auf trockenem und nassem, nicht eingestreutem Belag. Die gemessenen Reibbeiwerte (μ) übertreffen den Grenzwert von μ = 0,45. In zwei Einsatzbetrieben wurden je 20 Aufstehvorgänge mittels Direktbeobachtung untersucht. Auch hier konnte eine gute Tritt sicherheit der Tiere festgestellt werden. Ein Ausrutschen der Tiere wurde nicht beobachtet. Einstreu verbessert die Trittsicherheit. Verformbarkeit und Elastizität Bei Kugeleindruckversuchen im Neuzustand mit einer Kalotte (r = 120 mm) und einer Eindringkraft von 2000 N (entspricht ca. 200 kg) betrug die Eindringtiefe 20,0 mm. Das entspricht einem Auflagedruck von 13,3 N/cm², welcher eine relativ geringe Belastung der Carpalgelenke beim Abliegen und Aufstehen erwarten lässt. Die Elastizität wurde nach einem Dauerversuch mit einem Stahlfuß (Aufstandsfläche 75 cm²) mit 100.000 Wechselbelastungen bei 10.000 N gemessen. Die Eindring- 20,0 18,0 Prozent (%) 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 8,8 6,0 4,0 2,0 0,0 geringgradige Veränderungen 3,4 0,0 mittelgradige Veränderungen hochgradige Veränderungen Bild 4: Prozentuale Verteilung der festgestellten Befunde Druckbelastung (N/cm 2) Geringgradige Veränderungen, wie haarlose Stellen wurden zu 8,8 % an den beurteilten Körperregionen registriert. 3,4 % der bonitierten Stellen zeigten mittelgradige Veränderungen wie Hautabschürfungen und gedeckte Umfangsvermehrungen im Schleimbeutelbereich an den Gelenken. Die festgestellten Befunde kon zentrierten sich vor allem auf das Sprunggelenk (Tarsus). Befunde an den Fesseln, am Knie oder am Vorderfußwurzelgelenk (Carpus) wurden nicht oder nur vereinzelt festgestellt. Die Konzentration der Befunde im Bereich der Hinterhand ist vermutlich auf die im hinteren Bereich der Liegebox erhöhte Feuchtigkeit und Verschmutzung zurückzuführen. 32 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Vorher Nachher 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 Eindringtiefe (mm) Bild 5: Verformbarkeit, Eindringtiefe der Kalotte (r = 120 mm) in Abhängigkeit vom Auflagedruck tiefe der Kalotte erhöhte sich nach dem Dauertest bei 2000 N von 20,0 mm auf 20,8 mm. Das entspricht einer Verringerung des Auflagedruckes von 13,3 N/cm² auf 12,8 N/cm² (siehe Bild 5). Das Prüfergebnis zeigt eine geringe Zunahme der Verformbarkeit und Elasti zität. Toxikologische Unbedenklichkeit Vom Hersteller wurde die toxi kologische Unbedenklichkeit des Bodenbelages bescheinigt. IV. Umfrageergebnis Eine Umfrage in sieben landwirtschaftlichen Betrieben, die den Stallbodenbelag bis zu drei Jahren im Einsatz haben, bestätigte die in der Prüfung erzielten Ergebnisse. In den Betrieben wurden insgesamt 567 Liegeboxen mit dem Boden belag ausgestattet. Das Verlegen erDLG-Prüfbericht 6073 folgte bei vier Betrieben in Eigenleistung. Von diesen bestätigten zwei, dass der Einbau einfach ist und keine Übung oder Erfahrung erfordert. Die zwei anderen Betriebe legten Wert auf die fachkundige Anleitung durch den Lieferanten. In 86 % der Betriebe wurden die Liegeboxen von den Tieren gut angenommen, nur in einem Betrieb waren vereinzelte Gewöhnungsschwierigkeiten festzustellen. Von den Befragten gaben 43 % an, dass ein Ausrutschen der Tiere nicht beobachtet wurde. In 57 % wurde ein vereinzeltes Ausrutschen beobachtet. Bei 100 % der Befragten war seit Einbau des Belages ein Rückgang von geringgradigen Verletzungen festzustellen. In keinem der Betriebe sind bisher Schäden am Belag aufgetreten. Ein gutes bis sehr gutes Gesamturteil wird dem Belag von 71 % der Befragten gegeben und 86 % würden ihn im Bedarfsfall wieder anschaffen. Seite 5 von 6 Beschreibung und Technische Daten (gemessene Werte) Gewährleistung Lieferbare Formate Hauptabmessungen u. Gewicht Gummimatte: 5 Jahre Deckbelag: Breite 185 cm; Länge auf Kundenwunsch, max. 50 m (ca. 982 kg) Deckbelag: Dicke (Mitte und Rand bereich) ca. 12,5 mm, ca. 22 mm / Gewicht ca. 17,7 kg/m² Schaumstoff: passend zum Lieferformat des Deckbelages Schaumstoff: Dicke ca. 28 mm / Gewicht ca. 7 kg/m² Prüfungsdurchführung Berichterstatter DLG e.V., Testzentrum Technik und Betriebsmittel, Max-Eyth-Weg 1, 64823 Groß-Umstadt Dr. agr. Harald Reubold, Groß-Umstadt Schaumstoff: 5 Jahre Prüfung Der DLG SignumTest umfasste technische Messungen auf Prüfständen, Einsatzuntersuchungen, Verhaltensbeobachtungen, Gelenksbonitierungen und eine Umfrage in Praxisbetrieben. Auf den Prüfständen wurden die Verformbarkeit und die Materialhärte durch einen Kugeleindruckversuch, die Dauerhaftigkeit der Elastizität durch Wechselbelas tungen, die Abriebfestigkeit durch einen Abriebtest mit Schmiergel leinen, die Rutschfestigkeit durch Gleitzugversuche und die Säure beständigkeit untersucht. Praktischer Einsatz Schäfer-Wolf GbR, 64739 Höchst DLG-Prüfungskommission Dr. agr. Steffen Pache, Köllitsch Dipl.-Ing. Andreas Pelzer, Bad Sassendorf Reiner Schmidt, Ronneburg Dipl.-Ing. agr. Klaus-Werner Wolf, Höchst Dr. med. vet./Dipl.-Ing. agr. Univ. Wilfried Wolter, Giessen DLG-Fachausschuss für Tiergerechtheit Frau Dr. sc. agr. Christiane Müller, Trenthorst Herausgegeben mit Förderung durch das Bundes ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft ENTAM – European Network for Testing of Agricultural Machines, ist der Zusammen schluss der europäischen Prüfstellen. Ziel von ENTAM ist die europaweite Verbreitung von Prüfergebnissen für Landwirte, Landtechnikhändler und Hersteller. Mehr Informationen zum Netzwerk erhalten Sie unter www.entam.com oder unter der E-Mail-Adresse: [email protected] 11-310 Mai 2012 © DLG DLG e.V. – Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg 1, D-64823 Groß-Umstadt, Telefon: 069 24788-600, Fax: 069 24788-690 E-Mail: [email protected], Internet: www.dlg-test.de Download aller DLG-Prüfberichte kostenlos unter: www.dlg-test.de! DLG-Prüfbericht 6073 Seite 6 von 6