REISE ZITTAUER GEBIRGE
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REISE ZITTAUER GEBIRGE
REISE ZITTAUER GEBIRGE TIEF IM OSTEN 110 mountainbike-magazin.de MB_1107_110_116_Zittauer_Geb.ind110 110 25.09.2007 16:56:28 Uhr TEXT: Verena Stitzinger FOTOS: Ben Wiesenfarth Auf der Suche nach einem Geheimtipp? Wie wär‘s damit: An der Grenze zu Tschechien und Polen liegt das Zittauer Gebirge. Das sächsische Revier lockt mit fantastischen Slickrocks wie in Moab und grenzenlosem Singletrail-Spaß. MountainBIKE 11/2007 MB_1107_110_116_Zittauer_Geb.ind111 111 111 25.09.2007 16:56:49 Uhr Lagebesprechung auf Burg Oybin: Wo sind die besten Sandsteinfelsen? WER DIE SPRICHWÖRTLICHEN Zufahrt zur Burg Oybin: Durch jene Gasse müssen sie kommen ... lickrocks! So steil, aber eben auch so griffig. Nie hätte ich gedacht, dass solche Wege fahrbar sind – bisher jedenfalls. Diese skurrilen Sandsteinfelsen sind der absolute Hammer! Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Doch irgendwann muss Schluss sein, und so gondeln meine Begleiter und ich gemächlich auf Asphalt in den verschlafenen Ort. An der Straße grüßt Winnetou von einem Plakat mit 60er-JahreCharme. Wildwest-Romantik in Moab, USA? Weit gefehlt. Wir befinden uns im tiefsten Osten unseres Heimatlandes. Im Dreiländereck zwischen Deutschland, Tschechien und Polen liegt das Zittauer Gebirge. Rund um die namensgebende 27 000-Einwohner-Stadt locken die Gegensätze: Vom Braunkohle-Tagebergbau misshandelte Landschaften, Plattenbausiedlungen und 112 mountainbike-magazin.de MB_1107_110_116_Zittauer_Geb.ind112 112 25.09.2007 16:57:00 Uhr BÖHMISCHEN DÖRFER SUCHT, FINDET SIE HIER IM ZITTAUER GEBIRGE andere, meist verlassene und abgewrackte Hinterlassenschaften des DDR-Staates wechseln sich ab mit romantischen, alten Kurorten, idyllischen Wäldern und Mooren, formschönen Vulkanbergen und beeindruckenden Sandsteinfelsformationen. Aber wieso Winnetou? „Nö, wägschen de Waldbühne Jonsdorf“, klärt uns ein freundlicher Passant auf Sächsisch auf. Dort wird die alte Indianer-und-CowboyFreundschafts-Geschichte im Sommer aufgeführt. Schließlich liegt Ernstthal, die Geburtsstadt Karl Mays, nicht weit entfernt. Der hatte ja die Spielorte seiner Romane nur in seiner Fantasie bereist, hatte sich aber, bevor er als Redakteur bei einem Verlag in Dresden untergekommen und mit seinen Orient- und Indianererzählungen berühmt geworden war, stehlend und die Zeche prellend als Hochstapler in Böhmen herumgetrieben, bis er wegen Landstreicherei ausgewiesen wurde. Wir folgen seinen Spuren, natürlich nur geografisch. Keine 15 Kilometer von Zittau entfernt liegt Jonsdorf, schon seit 1934 anerkannter Kurort. Zu erreichen aus der Stadt mit einer urigen Schmalspurbahn – oder auf abenteuerlichen Trails mit dem Mountainbike. Uns Neulingen scheinen die Möglichkeiten unendlich: Ein dichtes Netz an Wanderwegen durchzieht das kleine Gebirge. Wer entdeckungsfreudig ist, geht auf Tour mit Spürsinn und Wanderkarte. Wir lassen uns von Andreas Kittel, genannt Kitt, führen: Er kennt die Pfade rund um seine Heimatstadt wie seine Westentasche. Und weiß, welcher Felsen noch auf seine Erstbefahrung wartet. Nicht einmal zehn Minuten müssen wir vom Kurpark aus in die Pedale treten, schon surfen wir vor einer faszinierenden Kulisse über runde Felsen. Es dauert nicht lange, bis wir mutiger werden. Denn die Stollenreifen greifen unglaublich gut auf dem weichen Sandstein – ganz anders als auf Kalk. Kitt, außerdem ein passionierter Kletterer, kennt sich aus mit Gestein. Phonolith, beispielsweise, kann leicht mal glitschig sein. Schon gemerkt, auf dem steilen, stufigen Trail hinab vom Gipfel des Hochwaldes. Oben lässt es sich urig übernachten, wenn die müden Beine nicht mehr zurück bis Zittau wollen: Bauden heißen die Berggasthöfe hier. Und die sind meist direkt auf den Gipfel gebaut. In der Hochwaldbaude auf 749 Meter kocht Wirt Uli Grundmann nicht nur einheimische Spezialitäten, sondern vermittelt westdeutschen Urlaubern auch den für die Gegend wohl typischen, ironisch-ruppigen Charme. Ebenso unvergesslich ist dort oben aber auch der weite Ausblick auf die runden Nachbarberge. Weiter geht’s. Aber Vorsicht, Alpenradler: Wer das Mittelgebirge mit den maximalen Erhebungen um die 700 Meter belächelt, wird mit krassen Anstiegen bestraft. Gerade so an der Grenze des Fahrbaren haben die hiesigen Wegebauer ihre Pfade in die Hänge gezimmert. Am Ende eines 60-Kilometer-Tages schiebt dann auch so mancher Alpenüberquerer – auch wenn der Anstieg keine 100 Höhenmeter beträgt. Doch kein Nachteil ohne Vorteil: Ebenso wild gestalten sich die Abfahrten. Versteckt im Wald warten nicht nur knackig steile Wurzeltrails, sondern auch Felsen, Steilstufen und Drops. Eine Spielwiese für tech❯ nisch versierte Mountainbiker. MountainBIKE 11/2007 MB_1107_110_116_Zittauer_Geb.ind113 113 113 25.09.2007 16:57:23 Uhr Endloses Biker-Land: Wald und Trails, so weit das Auge reicht. INDIANERLAND? IMMERHIN WURDE KARL MAY HIER GEBOREN Wir genießen jeden Meter. Und freuen uns über die netten Menschen, denen wir im Wald begegnen. Zum Beispiel ist da der ältere Herr, der im Blaumann Pilze sammelt. Nachdem er bemerkt, dass wir Deutsche sind, wechselt der tschechische Senior ganz selbstverständlich die Sprache. „Radfahren, ja, das habe ich früher auch gemacht“, sagt er. Dann zeigt er uns den interessantesten Weg zu seinem Heimatdorf, direkt an der Grenze entlang. „Pozor“ steht auf den Schildern. Achtung heißt das. Und wirklich, Konzentration ist gefragt. Hier lauern weder Minen noch Soldaten – aber auf dem uralten Hohlweg liegen unter dem Laub grobe Steine und starke Äste. Dann noch ein Wurzelpfad der Extragüte, und wir stehen vor dem idyllischen Dorf. Romantisch sehen die Häuser hier aus. Unten ein gemauerter Gebäudeteil und ein Blockhaus, davor ein Umgang aus Holz und darüber eine Fachwerkkonstruktion. Sind das die sprichwörtlichen böhmischen Dörfer? Für uns schon. Schließlich bedeutet die Redewendung schlicht, dass man keine Ahnung von etwas hat. Wir haben das weder von Böhmen noch von den Dörfern. Doch alles lässt sich erklären: Böhmen ist eine historische europäische Region, grob umfasst sie die heutigen westlichen zwei Drittel Tschechiens. Hier und im angrenzenden Sachsen gibt es die traditionelle Bauweise der so genannten Umgebindehäuser. Eine Mischung aus den Blockhäusern der slawischen Völker und den Fachwerkhäusern der später hinzugekommenen deutschen Siedler. Irgendwie typisch für die Gegend hier, in der sich so vieles vermischt zwischen Ostund Westeuropa, denke ich mir, während ich mich die letzten steilen Meter hinauf zur Lausche hinaufwuchte. Der fast 800 Meter hohe Gipfel vermittelt einen grandiosen Überblick über das Zittauer Gebirge. Die Grenze zwischen Böhmen und Sachsen verläuft genau über das Plateau, einst hatte hier eine Baude gestanden, die zur Hälfte deutsch und zur Hälfte tschechisch betrieben wurde. Weiter geht‘s über Holzplanken durchs Moor, am romantischen Falkenstein vorbei nach Oybin, zur Burg des böhmischen Kaisers. Eine Besichtigung lohnt unbedingt. Schließlich lassen sich von der in anstehendes Gestein gehauenen Klosterkirche die nächsten Ziele im Wald inklusive Sandsteinfelsen orten. Ganz klar: Hier im Osten gibt es noch viel zu entdecken. MB ZITTAUER GEBIRGE – DIE INFOS Biken in Sachsen: Im äußersten Osten an der Grenze zu Polen und Tschechien verbirgt sich das kleinste Mittelgebirge Deutschlands. REISEINFOS: Touristinformation ANREISE MIT DEM AUTO: siehe Google Maps. Von Stuttgart Zittau Markt 1, 02763 Zittau, Tel. 0 35 83/75 21 37, Fax -61. e-Mail: nach Zittau sind es 650 km. BESTE REISEZEIT: Mai bis [email protected] tember. Am Wochenende am www.zittau.de KARTEN/BIKEFÜHRER: Kom- besten nach Tschechien ausweipass-Wander- und Radwanderkar- chen, da die Wege im deutschen Teil des Gebirges sehr schmal te Nr. 2048 „Lausitzer Gebirge“, und Wanderer unterwegs sind. 1:50 000, oder LandesvermesÜBERNACHTUNGSTIPPS: am sungsamt Sachsen, TopograOlbersdorfer See im Bungalow phische Karte Blatt 51 „Zittauer Gebirge“ 1:25 000. Wanderkarte oder Zelt, www.seecamping-zitdes Zittauer Gebirges Westlicher/ tau.de. Unterkunft mit Bungalow: Trixi Park, Jonsdorfer Str. Östlicher Teil von Rolf Böhm, 1:10 000. Für Tschechien: Turistik- 40, Großschönau, Tel. 03 58 41/ ka Mapa Edice Klubu Ceskych Tu- 63 10, www.trixi-park.de. Ferienristu Nummer 14 Teil Luzicke Hory, haus Richter, An der Ziegelei 5, Hartau, Tel. 0 35 83/ 1:25 000. 68 09 19, www.richter-ferienhaus.de. Hochwaldbaude, Hochwaldweg 6, 02797 Kurort Oybin, Tel. 03 58 44/7 02 32, uriges Berggasthaus mit Spezialitäten und originellem Wirt. BIKESHOP: Fahrrad Knobloch, Obere Mandaustr. 31, Größschönau, Tel. 03 58 41/ 3 53 08. Donath, Zittauer Straße 46, 02796 Kurort Jonsdorf, Tel. und Fax 03 58 44/7 01 71. BIKEGUIDES TAGESTOUREN: unter www.mtb-zittau.de oder www.2radfreund.de. GPS-DATEN: Die Touren zum Download gibt es unter www. mountainbike-magazin.de. 114 mountainbike-magazin.de MB_1107_110_116_Zittauer_Geb.ind114 114 25.09.2007 16:57:37 Uhr TOUR 1 WETTKAMPFRUNDE ■ 29,5 KILOMETER ■ 720 HÖHENMETER ■ 2–3 STUNDEN ZITTAUER GEBIRGE DEUTSCHLAND Die Runde um den Olbersdorfer See ist eine Cross-Triathlon-Wettkampfstrecke. Wer will, kann also auch die Schwimmstrecke im See austesten. Anspruchsvoll ist die Auffahrt zum Hochwald. Wer nicht gegen die Stoppuhr kämpft, sollte die urigen Einkehrmöglichkeiten nutzen. HIGHLIGHTS DER TOUR Ständig steigend führt die Route auf den Gipfel des Berges Hochwald (749 m). Wer diesen Tourenabschnitt im Sattel bewältigt, hat allen Biker-Respekt verdient. Auf dem Gipfel gibt es gleich zwei Bauden, die eine ganz besondere Einkehr versprechen. Die ruppige Abfahrt ist nicht von schlechten Eltern. Ganz grenznah führt die Tour weiter, schon kleine Abweichungen führen zu Abstechern auf die böhmische Seite. Nach einem kurzen Anstieg erreichen Biker den Johannisstein mit grandiosem Rundblick. Um den Jonsberg weiter Richtung Oybintal und Olbersdorfer See. FAHRLEISTUNGEN/ANFORDERUNGEN Konditionell wie fahrtechnisch mittelschwere Tour. Schwierige Abfahrt am Hochwald. DAS TRAILBOOK ZUR TOUR 1. KM 0,0 Start am Olbersdorfer See, Volleyballfeld (Parken am Zeltplatz), dem Sandweg links vom Grillplatz Richtung Kirchbergaussicht folgen. Bei km 2,2 rechts, nach 700 m links (grüne Markierung). Bei km 3,3 links den Weg zur Straße nehmen. Rechts und gleich links auf Gartenweg einbiegen, hinter Fußgängertunnel links über Treppe, Weg bergauf Richtung Kaltenstein. Bei Let‘s rock: gripreiche Felsentrails rund um den Kurort Oybin. km 4,3 Napoleonlinde rechts auf Betonstraße (gelb). 2. KM 6,8 Erst links (unmarkiert) und 300 m weiter rechts (grün), grüner Markierung folgen (bei km 7,6 rechts, bei km 8,3 gerade und bei km 8,6 links). Bei km 9,1 leicht links auf Körtingweg (blau). Immer geradeaus, und bei km 10,9 rechts (gelb Strich), nach 100 m links (gelb, Punkt) bis Kamm- ✂ TOUR 2 QUER DURCHS GEBIRGE w ■ 44,3 KILOMETER ■ 1100 HÖHENMETER ■ 4 STUNDEN ZITTAUER GEBIRGE DEUTSCHLAND Diese Entdeckungstour bietet Genüsse verschiedenster Art: Die Auffahrt zum Heideberg eröffnet den Ausblick aufs böhmische Jeschkengebirge, und in den beiden historischen Kurorten Oybin mit seiner Burg und Jonsdorf locken zahlreiche urige und stilvolle Einkehrmöglichkeiten zur Rast. HIGHLIGHTS DER TOUR Das ständige Bergauf und Bergab der Tour hat es in sich. Doch es bringt auch was: Der Scharfenstein, das Matterhorn des Zittauer Gebirges, lockt kletterfreudige Biker sicher auf Abwege, ein unvergesslicher Blick in den Oybiner Talkessel wartet. An mehreren weißen Sandsteinfelsgruppen führt die Route vorbei, ehe sie ins Gebiet des roten Sand- steines lenkt. Nach dem Ortsteil Hain wartet eine knifflige Abfahrt nach Oybin. Kurz vor Jonsdorf folgt die Klettersteiganlage. Der Falkenstein, die Nonnenfelsen und der Hieronymusstein liegen als beeindruckende Felsformationen noch auf der Strecke. FAHRLEISTUNGEN/ANFORDERUNGEN Konditionell wie fahrtechnisch mittelschwere Tour. DAS TRAILBOOK ZUR TOUR ✂ Grüne Grenze: im Vordergrund eine tschechische Wegmarkierung. MB_1107_110_116_Zittauer_Geb.ind115 115 1. KM 0,0 Start in Hartau, Grenzübergang. Wanderweg (grün markiert) nach Süden bis km 3,12, dann „gelb, Punkt“-Markierung folgen. Bei km 4,10 vor der Schranke rechts, 300 m links bergab, Straße kreuzen, auf gelb markiertem Weg bis Gipfel Heideberg. 2. KM 5,5 Gelbe Markierung bis „Grenzweg“. Dann rechts auf Weg mit grünem Punkt (bei km 6,7 links und km 7,9 rechts Richtung Scharfenstein). Blauer Markierung folgen bis Kreuzung am Trafohaus, links auf Korseltweg, gerade bergab. T-Kreuzung bei km 9,2 links, nach 50 m rechts bergab und bei km 9,6 gerade bis Bürgerallee. 3. KM 9,75 Links auf grün markierten Weg. Bei roten Felsen Straße bergauf, nach 100 m rechts (grün). Ab km 11,5 gelben Punkten folgen. Bei km 12,2 MountainBIKE 11/2007 115 25.09.2007 16:57:52 Uhr ww TOUR 1 WETTKAMPFRUNDE ■ 29,5 KILOMETER ■ 720 HÖHENMETER ■ 2-3 STUNDEN ZITTAUER GEBIRGE DEUTSCHLAND loch. Ab km 11,6 (erst blau, dann rot) Richtung Hochwald fahren. Bei km 13 rechts zu Turmbaude. Links verläuft der Asphaltweg bergab. Jetzt folgt eine fahrtechnische Herausforderung: Verblockten, ruppigen Weg parallel zur Grenze und über die Wiese bis Kammbaude fahren. 3. KM 14,6 Links unterhalb der Kammbaude Asphaltweg zwischen Häusern Richtung Johannisstein. Linken Trail (blau) wählen. Bei km 15,6 rechts (rot Strich), an Kreuzung links (rot Punkt). Bei km 16,65 gerade den Geröllweg entlang. Bei km 17,9 rechts (gelb) und bei km 19,85 gerade bis Thomasweg. Zweimal links (erst rot, dann grün) auf Poetenweg Richtung Hausgrund. Bei km 21,5 links (grün), über die Gleise und links entlang, 300 m weiter hinter Häusern rechts über Straße. Links (blau) Richtung Teufelsmühle auf Biersteig, zum See (grün, Strich) und daran entlang. 4. KM 29,5 Ende der Tour am Volleyballfeld, Olbersdorfer See. ✂ TOUR 2 QUER DURCHS GEBIRGE ■ 44,3 KILOMETER ■ 1100 HÖHENMETER ■ 4 STUNDEN ZITTAUER GEBIRGE DEUTSCHLAND rechts (Stufen) an Kreuzung links (grün). Bei km13,5 gerade (rot) bis Oybin. 4. KM 14,5 Bahnhof links (grün), an Kreuzung links (grün). Bei km 15,9 rechts (rot), nach 300 m rechts, gerade über Kreuzung (gelb). Ab km 16,9 grün schräg folgen, rechts (grün, Strich), dann unmarkierter Weg zur Schutzhütte. 5. KM 18,8 Gelb folgen zu Felsen. Bei km 19,7 und km 21,6 links (gelb, später grün). 6. KM 24,2 An Kreuzung rechts (rot). Straße links, nach 300 m rechts (grün) und wieder rechts (rot), auf Flügelweg zum Falkenstein. Gaststätte Gondelfahrt, Waldbühne und Schule in Jonsdorf vorbei Richtung Hieronymusstein und über Hänischmühe bis Bahnhof Bertsdorf. 7. KM 34,0 An den Gleisen bis Bahnhof Oybin Niederdorf, km 35 über Gleise zur Straße und Richtung Olbersdorf. Rechts auf Wanderweg und bei km 36,4 links zur Betonstraße, Feldweg gerade zur Straße und Radweg. 8. KM 39,1 Ende der Tour in Hartau. 116 mountainbike-magazin.de MB_1107_110_116_Zittauer_Geb.ind116 116 25.09.2007 16:58:35 Uhr