rathaus direkt

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rathaus direkt
Bürgersprechstunde
Liebe Bürgerinnen
und Bürger,
seit Ende April 2006 biete ich Ihnen eine sog.
„Bürgersprechstunde“
an, in der jeder die
Möglichkeit haben soll,
persönliche
Anliegen,
Wünsche und Anregungen für die Stadt Füssen
mir persönlich in einem
Vier-Augen-Gespräch
mitzuteilen.
Ich danke Ihnen allen dafür, dass Sie von
dieser Möglichkeit bisher so rege Gebrauch
gemacht haben und die
„Bürgersprechstunden“
bislang jedes Mal „ausgebucht“ waren.
Termine für das zweite
Quartal 2007:
Montag, 23. April
Donnerstag, 31. Mai
Montag, 25. Juni
Ich bitte Sie um eine
telefonische Voranmeldung in meinem Vorzimmer unter Tel.: 08362903-112 oder via E-Mail:
[email protected]
mit Nennung Ihres
Anliegens, damit ich
mich auf Ihr Gespräch
vorbereiten kann.
Ihr
Christian Gangl
Erster Bürgermeister
Liebe Leserinnen
und Leser,
uns allen stehen spannende Wochen bevor. Wird Schloss Neuschwanstein eines der
sieben neuen Weltwunder? Jeder kann noch
dazu beitraen, dass die
Antwort am 7. Juli positiv ausfällt. Bitte, stimmen Sie mit uns für das
Märchenschloss!
Informationen rund um
die
Endausscheidung
finden Sie in dieser neu-
en Ausgabe unseres „rathaus direkt“.
Der inhaltliche Schwerpunkt unserer Info-Broschüre liegt auf dem
Tourismus. Gemeinsam
mit allen am Tourismus
Beteiligten ist es gelungen, die Zahl der Übernachtungen auf hohem
Niveau zu stabilisieren.
Für dieses Engagement
bedanke ich mich herzlich und wünsche viel
Spaß beim Lesen!
Ihr
Christian Gangl
Erster Bürgermeister
rathaus aktuell
 Erste Hochzeits-
messe in Füssen
Erstmalig wird das Standesamt Füssen, das für
das Gemeindegebiet Lechbruck am See und für das
Stadtgebiet Füssen zu-
ständig ist, eine Hochzeitsmesse im Füssener
Rathaus durchführen. Am
Samstag, den 21. April
und Sonntag, den 22.
April öffnen sich die Türen der Trausääle für alle
Paare. Bürgerinnen und
Bürger, die eine Hochzeit
begleiten, zum Beispiel
als Elternteil oder Freundeskreis, Trauzeuge, etc.,
sind zu dieser besonderen
Messe ebenfalls herzlich
eingeladen.
Neuste Trends
Das Team des Füssener
Standesamtes
möchte
mit Hilfe professioneller
Hochzeitsausstatter neuste Trends und Produkte
für den „besonderen Tag“
vorstellen und steht Ihnen an beiden Tagen für
ein persönliches Gespräch
gerne zur Verfügung.
Interessierte
Aussteller
wenden sich bitte an folgende Adresse:
Firma Kommunikation &
Event Marketing Allgäu
Benno Osowski
Mariahilfer Straße 37
87629 Füssen
Telefon: 016094933216
E-Mail:
benno.osowski
@eventbayern.de
Kontakt:
Rathaus Füssen
Lechhalde 3
87629 Füssen
Tel.: 08362/9030
www.fuessen.de
stadtverwaltung@
fuessen.de
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rathaus interkommunal
Zweckverband Allgäuer Land
Ab sofort ist der Zweckverband Allgäuer Land, der
sich aus zehn Kommunen
aus dem südlichen Ostallgäu zusammensetzt, auch
im Internet. Unter der
Adresse www.zval.de informiert der Verband unter dem Vorsitz von Bürgermeister Christian Gangl
über die interne Struktur,
wichtige Beschlüsse und
anstehende Projekte.
Jeder hat jetzt die Möglichkeit, geltende Rechtsgrundlagen
einzusehen,
Karten und Pläne herunterzuladen oder mit der Geschäftsstelle in Kontakt zu
treten. Der Zweckverband
wurde im Januar 2005
gegründet, um Chancen, Der Gewerbepark „Allgäuer Land“ ist eines des ersten Projekte des Zweckverbandes.
die durch die Autobahnverbindung entstehen, zu des initiiert worden, ande- Schritte getan. Seit Janu- Die Ergebnisse sind in einem
nutzen und eventuelle Ri- re warten auf ihre Umset- ar stehen die Flächen im Standort-Exposé zusamEigentum des Zweckver- mengefasst und können
siken von vornherein wirk- zung.
sam entgegen zuwirken. Bei der Ausweisung des in- bandes und die beauftrag- über die GeschäftsstelBereits zahlreiche Projekte terkommunalen Gewerbe- te Marketingfirma hat ihre le des Zweckverbandes
sind mittlerweile unter der gebiets, im Westen Füs- umfangreichen Standort- bestellt oder im Internet
Federführung des Verban- sens etwa, sind wichtige untersuchungen beendet. heruntergeladen werden.
Bild links: Inernetauftritt
des Zweckverbandes.
Impressum
Auflage: 8.000; Ausgabe 2/2007
Erscheinungsweise: 4 x pro Jahr
Bilder: Stadt Füssen,
Archiv Allgäuer Zeitung Füssen
verantwortlich für redaktionelle
Inhalte: Björn Weiße, Stadt Füssen
Anzeigen: Allgäuer Zeitung, Füssen
Herstellung/Druck:
Allgäuer Zeitung, Füssen
AZ Druck und Datentechnik GmbH
Heisinger Straße 16, 87437 Kempten
© Allgäuer Zeitung - Füssen
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rathaus direkt
wussten sie schon?
Das Aufgabengebiet der Stadtgärtnerei
Die stadteigene Gärtnerei besteht seit über 30
Jahren und hat ihren Sitz
im Weidach. Den Grundstein zur Gründung der
Stadtgärtnerei legten Karl
Nietsch und Roland Riedl.
Karl Nietsch bildete in der
Funktion eines Meisters
die Lehrlinge aus. Er hatte bis Mitte der 90er Jahre eine Gruppe von zehn
Arbeitern aufgebaut, um
unser Stadtbild mit Blumen zu verschönern bzw.
die bereits vorhandenen städtischen Grünflächen zu pflegen. Aus dieser Schmiede kam auch Am neuen Kreisel: Die Stadtgärtnerei verschönert und
der jetzige Chef der Stadt- pflegt die Grünflächen der Stadt Füssen.
gärtnerei, Andreas Weiß.
Er widmet sich heute mit
sechs Leuten Stammper- gebildeten Gärtnern, der Das Team der Stadtgärtsonal, davon zwei aus- städtischen Blumenpracht. nerei ist bereits gerüsViele Aufgaben liegen im tet für die Sommermoorganisatorischen Bereich. nate. Alle Arbeiten haben
schon begonnen, die Beet,
und Balkonware zu kultivieren. Dabei sprechen
Pflanzen aus
wir von ca. 55.000 Pflaneigener Züchtung
zen, die über das Jahr kulZwei Gewächshäuser mit tiviert, gepflanzt und geje ca. 500 m² Stellfläche pflegt werden. Sobald
werden genutzt, um ins- das Thermometer steigt,
gesamt 49 verschiedene ist das Team der GärtnePflanzenarten zu züchten. rei auch mit ihrem GießDas neueste Haus aus Dop- fass unterwegs, um alle
pelfolie bereitet dem Team Pflanzen mit Wasser und
der Stadtgärtnerei viel Er- Nährstoffen zu versorleichterung, um die Blu- gen. Darüber hinaus ist ein
menqualität zu erreichen, Mitarbeiter während den
welche im alten Glashaus Sommermonaten nur mit
nicht mehr gegeben war. Mähen der ca. 47.000 m²
Dieses ist noch aus der großen städtischen GrünDie Mitarbeiter erhalten Gründerzeit und der Zahn flächen beschäftigt. Der
und pflegen die städtische der Zeit nagt ganz böse Rest der Mannschaft hält
alles Unkraut frei so gut
daran.
Blumenpracht.
es geht und kümmert sich
um die 17 Gräber, 94 Anlagen und Rabatten, 147
Balkonkästen, 61 Tröge
und Kübel, 46 Pflanzbeete und 60 Teracottatöpfe
im gesamten Stadtgebiet
inklusive den beiden Ortsteilen Hopfen am See und
Weissensee.
Nähere
Informationen zur
Stadtgärtnerei
Wer mehr über die Stadtgärtnerei wissen möchte,
ist herzlich eingeladen, das
Team im Weidach zu besuchen und zu befragen.
wussten sie dass?
 das Team der
Stadtgärtnerei insgesamt ca. 55.000
Pflanzen
züchtet
und pflegt
 das Team der
Stadtgärtnerei durchschnittlich ca. 2.500
m³ Wasser in den
Sommermonaten
verbraucht, um alle
Grünflächen
und
Blumenbeete pflegen zu können
 die Stadtgärtnerei
ca. 28.000 l Heizöl/
Jahr zum Beheizen
der Gewächshäuser
verbraucht
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rathaus kulturell
Die Bahnhofstraße um 1900
Nur zögerlich kam die Entwicklung der Stadt Füssen
im 19. Jahrhundert voran.
Erst mit der Ansiedlung
der Mechanischen Seilerwarenfabrik 1862 kam
Schwung in das Wachstum der Stadt: Die Bevölkerungszahlen stiegen
sprunghaft an, die Besiedlung vor allem entlang der
Landstraßen nach Augsburg und Kempten setzte ein. Auf Initiative der
Seilerwarenfabrik wurde
1889 die Eisenbahnstrecke
von Marktoberdorf nach
Füssen in Betrieb genommen.
Sofort wurde 1889/90
nördlich der Gleisanlagen am Bahnhof auch das
Rohstoffmagazin der Seilerwarenfabrik erbaut. Die
Anbindung der Fabrik an
das Fernverkehrsnetz war
Hauptzweck des Bahnbaus
und existenzielle Notwendigkeit für die Weiterentwicklung des Produktionsstandortes. Denn
das Transportproblem für
die Fabrik konnte nur behoben werden, wenn die
Kosten gesenkt und die
Zeit für den Transport der
Rohstoffe Hanf und Werg
verkürzt werden konnten.
Im Jahr 1900 erreichte die Seilerwarenfabrik
bereits eine Gesamtproduktionsleistung von fast
3.350.000 Kilogramm.
Die Anbindung vom Bahnhof an die Reichenstraße,
über die der gesamte Verkehr lief, erfolgte auf dem
kürzestem Weg in einer
Das Wittelsbacher-Denkmal vor der Fassade des Hotels
„Bayerischer Hof“ in der Bahnhofstraße. Foto von Ludwig
Schradler & Sohn, zwischen 1902 und 1907 Museum der Stadt
Füssen, Inv.Nr. 4821
geraden Straßenführung.
Es wurde eine „chaussierte
Straßenfläche“ hergestellt.
Für die schweren Lasten
der Pferdefuhrwerke war
dieser Straßengrund auf
Dauer jedoch nicht ausreichend. Im Zuge der Neupflasterung der Straßen in
der „Altstadt“ 1907 wurde auch die Bahnhofstraße gepflastert. Die alten
Randsteine wurden nun
herausgenommen,
die
chaussierte
Straßenfläche aufgerissen, der Untergrund so weit notwenig
eingeebnet und planiert.
Geräuschloses
Pflaster
Daraufhin wurden neue
Randsteine aus Granit gesetzt.
Auf der gesamten Straßenfläche wurde auf einer
Betonunterlage ein neues Vulkanol-Pflaster ver-
legt. Dieses Pflaster galt
damals als „geräuschlos“,
was für die Stadtväter besonders wichtig war, führte der Verkehr doch durch
die dicht bewohnten Straßen der Altstadt.
Repräsentative
Gebäude
Nach 20 Jahren wurde eine flächenmäßig begrenzte Probepflasterung
mit
„Ara-Hartsteinplatten“ veranlasst. Schließlich
wurde die Straße 1930 mit
einem Belag aus Hartgussasphalt auf VorwohlithUnterlage
überzogen.
Nur am Bahnhofsvorplatz
scheint sich ein altes Natursteinpflaster von 1907
erhalten zu haben.
Schon bald nach der Straßenerschließung folgte die
Bebauung in einem repräsentativ-städtischen Stil.
1890 wurde eine Bahn-
hofs-Restauration,
die
heutige
Bahnhofstraße
10, errichtet. Nach einem
Umbau 1923 bezog dieses Haus dann das Postamt. Bereits 1891 folgte
die Bahnhofstraße 4, heute das Hotel Kurcafe. 1896
wurde der besonders repräsentative
Gebäudekomplex, das Hotel „Bayerischer Hof“, errichtet.
Auf derselben Straßenseite kam 1902 ein weiterer
Neubau hinzu, in dem zunächst die Post untergebracht war. 1906 folgten
das Gebäude Bahnhofstraße 6 und nur ein Jahr
später die Nummer 8.
Eine besondere Aufwertung erfuhr die Straße mit
der Errichtung des Wittelsbacher–Denkmals 1902.
Der an sich kleine Platz
vor der Fassade des Hotels
„Bayerischer Hof“ wurde von der „Königlichen
Obersten Baubehörde“ in
München dennoch als geeignet beurteilt: „…günstig, als er an einer Hauptverkehrsstraße gelegen...“
Doch dieser Standortvorteil wird später bei zunehmendem Automobilverkehr
als Nachteil empfunden.
Dass der Vorplatz des
Bahnhofs fast hundert
Jahre lang geringe städteplanerische Aufmerksamkeit erfuhr, liegt an seiner
Funktion als Umschlagplatz. Trotz, vielleicht sogar wegen seiner hohen
Frequentierung, blieb er
sich weitgehend selbst
überlassen.
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rathaus touristisch
Rückblick auf das Füssener Tourismusjahr 2006
Entgegen dem allgemeinen Trend konnte Füssen
2006 bei den Gäste- und
Übernachtungszahlen weiter etwas zulegen. Die Zahl
der
Gästeübernachtungen verbesserte sich im
Vergleich zum Vorjahr um
0,14 Prozent und stieg auf
1.068.024 an. Die Gästezahl lag 2006 bei 263.499
Ankünften, ein Zuwachs
von 5,88 Prozent gegenüber 2005.
Verantwortlich für die Füssener Steigerungen sind in
erster Linie die Gäste aus
dem Ausland. Ihr Anteil
am Übernachtungsvolumen stieg 2006 überproportional um 12,6 Prozent und machte knapp
16 Prozent der Gesamtübernachtungen aus. Damit bestätigt sich auch
2006 der Trend aus den
Vorjahren, dass die Übernachtungszahl der internationalen Gäste in Füssen
stetig zunimmt: mit insgesamt 44,51 Prozent ausländischen Ankünften an
den Gesamtankünften ist
Füssen ein „internationales“ Tourismusziel.
Japan ist
Spitzenreiter
An der Spitze der „Nationenwertung“ 2006 liegen die Gäste aus Japan.
An zweiter Stelle kommen die Urlauber aus Italien, gefolgt von den fast
gleichauf liegenden Gäs-
ten aus der Schweiz und
den USA. Die Touristen
aus der Volksrepublik China und Taiwan, von Füssen
Tourismus und Marketing als Zukunftsmärkte seit einigen Jahren intensiv beworben, legten
2006 auch noch einmal
kräftig zu und rangieren
in der Übernachtungsübersicht noch vor den
Niederländern auf Platz
fünf.
Bei den inländischen Gästen kam 2006 wie schon
in den Vorjahren das Gros
der Gäste aus Bayern, Baden-Württemberg
und
Nordrhein-Westfalen. Zusammengenommen erreichen die Gäste aus diesen
drei Bundesländern einen
Anteil von 68,3 Prozent
am Übernachtungsvolumen der Inlandsgäste. Die
touristische Entwicklung
Füssens hätte noch positiver ausfallen können,
wenn das Wetter im August 2006 – einem gerade
durch Inlandsgäste stark
gebuchten Monat – etwas besser gewesen wäre.
Stornierungen und vorzeitige Abreisen machen sich
bei den August-Übernachtungen mit einem Minus
von 4,91 Prozent gegenüber 2005 bemerkbar.
Welche
Unterkünfte
buchten die Füssen-Gäste 2006? 16 Prozent der
Übernachtungen fielen in
der Betriebsgruppe Sanatorien/Kurklinken an, in
den Kurhotels und Hotels
31,5 Prozent. Der Über-
nachtungsanteil der Ferienwohnungen lag bei 28,3
Prozent, der Anteil der
Gasthöfe, Pensionen und
Privatzimmer bei 7,4 Prozent. Die Campingplätze
im Ortsgebiet erreichten
einen Übernachtungsanteil von 13,9 Prozent, die
Jugendherberge
Füssen
hatte 2,8 Prozent Anteil
am Gesamtergebnis.
„Übernachtungsmillionäre“
Insgesamt sind die Tourismusverantwortlichen mit
diesem Ergebnis zufrieden.
„Als einer der Übernachtungsmillionäre im Allgäu
liegt Füssen auf hohem
Niveau und stellt sich klar
gegen den allgemeinen
Trend mit teilweise deutlichen Rückgängen“, so
Tourismus-Chef Dr. Wolfram Schottler, „aber wir
betrachten dies nicht mit
Selbstzufriedenheit. Wir
kennen die Baustellen, an
denen wir noch viel zu tun
haben werden, um Füssen
als touristisches Juwel des
Allgäu zukünftig positiv
weiterzuentwickeln.“
Ziele gemeinsam
umsetzen
Dr. Schottler weiter: „Dazu
wollen wir unsere Ziele
und Visionen gemeinsam
mit unseren Partnern aus
der heimischen Privatwirtschaft umsetzen und
hoffen natürlich, dass Petrus unseren Plänen und
Aktivitäten mit seinem
Wetter gnädig ist.“
Ansturm
auf Informationen
2006 herrschte auch in
den Tourist Informationen
Füssen, Hopfen am See
und Weißensee Hochbetrieb. Ingesamt wurden
übers Jahr 281.220 Besucher gezählt, die sich über
das Urlaubsangebot beraten ließen, Informationsbroschüren mitnahmen
oder auf der Suche nach
einer Urlaubsunterkunft
waren.
Der Löwenanteil der Besucher mit knapp 67 Prozent
entfiel wie in den Vorjahren auf die Tourist Information Füssen, die von
vielen Gästen als zentrale
Informationsstelle für die
ganze Region einschließlich der Königsschlösser
angesteuert wird.
Die Tourist Information
Hopfen am See konnte 23
Prozent der Besucher verzeichnen, die Tourist Information Weißensee rund
10 Prozent.
Durchschnittlich besuchten an jedem der 342
Öffnungstage 822 Auskunftssuchende die Tourist Informationen. In den
Spitzenmonaten Juli und
August lag das Besucheraufkommen durchschnittlich sogar fast doppelt so
hoch.
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rathaus fortschrittlich
Kommunales Energiemanagement-System
Energie sparen funktioniert
mit einem guten Partner.
Bereits im April 2004 wurden das Konzept und die
Dienstleistung zum Aufbau
eines kommunalen Energiemanagements durch die
Firma Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza)
bei der Stadt Füssen vorgestellt.
Im weiteren Verlauf legte die Firma eza, Kempten,
ein Angebot mit einer Leistungsbeschreibung vor.
Auf der Basis des Angebots
und der Leistungsbeschreibung wurde beim Bayerischen Staatsministerium
für Umwelt, Gesundheit
und Verbraucherschutz ein
Förderantrag gestellt, da
die Kosten der Maßnahme
als zuwendungsfähig anerkannt werden.
Die Förderung durch die
Staatsregierung
entspricht 50 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten.
In das kommunale Energiemanagement
wurden nachfolgende Liegen-
schaften der Stadt Füssen
einbezogen:
 Rathaus der Stadt
 Grund- und Hauptschule mit dem Kindergarten Pusteblume
 Bundesleistungszentrum für Eishockey
 Weidachturnhalle
 Tourismus-Information
Weißensee
 Feuerwehrhaus Füssen
 Feuerwehrhaus
Weißensee
Der Vertrag mit der Firma eza läuft drei Jahre
und hat zum Ziel, die bestehenden Anlagen zu optimieren, ohne weitere Investitionen zu tätigen. Die
Verantwortlichen für die
Liegenschaften (Hausmeister, Techniker usw.) werden
von der Firma eza geschult,
um durch geeignete Maßnahmen nachhaltige Energieeinsparungen zu erzielen.
Aufgrund dieser Vorgaben
hat der Stadtrat im Dezember 2004 beschlossen, den
Aufbau eines kommunalen
Energiemanagements an
die Firma eza, Kempten zu
vergeben. Noch im Frühjahr des Jahres 2007 wird
ein Mitarbeiter der Firma
eza dem Stadtrat eine de-
taillierte — auf die jeweilige Liegenschaft bezogene
— Darstellung, hinsichtlich
der bisher erzielten Energieeinsparungen, vorlegen.
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rathaus direkt
rathaus aktuell
Schloss Neuschwanstein bald ein Weltwunder?
Trotz harter Konkurrenz: Schloss Neuschwanstein hat gute Chancen im Weltwunder-Wettbewerb.
Noch bis zum 7. Juli 2007
läuft die Endausscheidung
für die sieben „Weltwunder der Neuzeit“. Gemeinsam mit dem Landkreis
Ostallgäu, der Nachbargemeinde
Schwangau
und der Allgäu Marketing
GmbH hat sich die Stadt
Füssen das Ziel gesetzt,
Schloss Neuschwanstein
auf die Siegertreppe zu
stellen.
Das Attribut „Weltwunder“ für das Ostallgäuer
Märchenschloss würde aus
Sicht der Touristiker den
internationalen Bekanntheitsgrad von Schloss und
Region noch weiter steigern. Sie haben daher die
Ostallgäuer Firma Projekt² für diese Kampagne
gewonnen und unter anderem damit beauftragt,
für die Abstimmung eine
eigene
Internet-Homepage ins Leben zu rufen.
Somit gibt es eine Homepage im Internet (Adresse
siehe Kasten), auf der man
sich über die Votingmöglichkeiten auch per Telefon oder SMS informieren
kann.
Weltweit haben bei der
Vorausscheidung bisher 21
Millionen Menschen ihre
Stimme abgegeben. Die
Schweizer Initiatoren rechnen damit, dass bis zum
7. Juli noch einmal 25 bis
30 Millionen Voten dazukommen.
Nur sieben
können siegen
Schloss Neuschwanstein
als einziger deutscher Be-
werber steht bei der Endausscheidung in harter
Konkurrenz — unter den
20 letzten WeltwunderKandidaten sind touristische Schwergewichte.
In Konkurrenz zu Schloss
Neuschwanstein
treten
zum Beispiel das indische
Taj Mahal, die Pyramiden
von Chichen Izta und die
Tempelanlagen von Ankhor
Wat.
(Weitere touristische Projekte: nächste Seite)
einweltwunderfuerdeutschland.de
rathaus direkt
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rathaus aktuell
Neue touristische Projekte
 50 Jahre Moor-
gelwies und engagierten
Faulenbacher Bürgern getragene Projekt „Tal der
Sinne“ schließlich soll im
Verlauf des Jahres 2007
zum größten Teil abgeschlossen werden. Neben
verschiedenen naturpflegerischen
Maßnahmen
sollen die Faulenbacher
Kneippanlage verschönert
und der Erlebnisweg „Pfad
der Sinne“ angelegt werden.
und Mineralheilbad
Faulenbach
Die weitere Förderung
des Gesundheitsstandortes Bad Faulenbach ist ein
wichtiges Ziel für das Faulenbacher Jubiläumsjahr
2007.
Bereits seit Oktober 2006
wird auf Initiative von
Füssen Tourismus und
Marketing in den Faulenbacher Kurbetrieben wieder das Naturmoor aus
dem Wasenmoos therapeutisch genutzt, das in- Schwimmende Objekte im
folge des Autobahnbaus Sinne“.
umgelagert werden musste. Füssen Tourismus hat
diesen Betrieben ein ent- und arbeitet zusammen
sprechendes Zertifikat als mit den Partnerbetrieben
Qualitätssiegel verliehen daran, die Nutzung des
Benno
Osowski
Kommunikation &
Event Marketing Allgäu
www.eventbayern.de
Bad Faulenbacher „Tal der
Moors noch weiter auszubauen.
Nachdem eine Wasseranalyse dem Wasser aus dem
Trinkbrunnen an der Alatseestraße im Faulenbacher
Tal die gleiche chemische
Qualität wie der Notburgaquelle bescheinigt hat,
bereitet Füssen Tourismus
und Marketing derzeit
den Antrag auf die Anerkennung des Trinkbrunnens als Heilquelle vor. Zugleich soll die Umgebung
des Trinkbrunnens schöner
gestaltet werden. Alternativ soll die Notburgaquelle
selbst reaktiviert werden.
Es wird an der Idee gearbeitet, für die Quelle an
einer geeigneten Stelle
in Bad Faulenbach einen
Trinkpavillon zu errichten.
Das von Füssen Tourismus zusammen mit dem
Walderlebniszentrum Zie-
 Magic Blues
Füssen 2007
In Zusammenarbeit mit
dem Füssener Ralph Söhnen und einem Schweizer Musikpromoter plant
Füssen Tourismus und
Marketing für Mitte Juni
ein dreitägiges Jazzfestival mit international bekannten Bands.
Bei elf Live-Konzerten auf
zwei Altstadtbühnen erwartet die Fans das Feinste aus Jazz, Blues, Rhythm
& Blues, Funk und Soul.
Außerdem gibt es zur
Eröffnung eine River
Boat Session auf dem
Forggensee.
Eine Brass Band wird mit
fünf bis acht Auftritten
auf verschiedenen Altstadtplätzen für das richtige New-Orleans-Feeling
sorgen.
Das Festival endet mit einem Gospel-Gottensdienst
mit anschließendem JazzBrunch im Klosterhof St.
Mang.
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rathaus direkt
brennpunkt rathaus – lückenschluss zum bahnhof
Der nächste Schritt steht kurz bevor
In diesem Jahr — der genaue Zeitplan steht noch
nicht fest — soll die Fortsetzung der Ottostrasse
zum Bahnhof baulich in
Angriff genommen werden.
Diese für Füssen sehr
wichtige infrastrukturelle
Maßnahme ist ein weiterer
Baustein hin zum großen
Ziel der Attraktivierung
der westlichen Innenstadt.
Die angestrebte Aufwertung dieses Stadtbereichs,
insbesondere der Straßenzüge Luitpoldstraße und
Innere
Kemptnerstraße
setzt eine Verlagerung des
Hauptverkehrs in die neue
Ottostraße mit Verlängerung in die Bahnhofstraße
voraus.
Eine neue Straße vom jetzten Freybergkreisel durch
den Park bis zum Bahnhof ist der nächste Baustein im Verkehrskonzept.
Auf diese Weise wird die
trennende Wirkung der
heutigen Straßen für das
Quartier am westlichen
Altstadtrand aufgehoben.
Einhergehend folgen starke Verbesserungen für das
Wohnen und Arbeiten.
Einzelhandel und Dienstleistung bekommen neue
Möglichkeiten, das Mittelzentrum Füssen als frühere Kreisstadt wird nachhaltig gefördert.
Diese städtebauliche Aufwertung ist eng gekoppelt
an das beschlossene Verkehrskonzept. Sie wird erreicht durch die Entlastung
des westlichen Stadtkerns
vom motorisierten Durchgangsverkehr, der Förderung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und
Radfahrer, sowie einer Intensivierung und Aufwertungen aller Fußwegeverbindungen.
Der Lückenschluss schafft
eine direkte Verbindung
von der Morisse bis zum
Bahnhof und nimmt der
Bahnhofstraße die Sackgassenwirkung. Auf die-
zubieten Dies bedeutet
eine wichtige Entlastung
für die Bahnhofsstraße.
Der neue Bahnhofskreisel, als nördlichster Teil des
Lückenschlusses, gewährleistet die Erschliessung
aller Richtungen des neuen Knotenpunktes Bahnhof. Der Verkehr wird ohne
Umwege am Knotenpunkt
fliessen. Sehr reizvoll ist
der Gedanke den westlichen Fuß- und Radweg
losgelöst vom Straßen-
se Weise wird der Bahnhof
zum Knotenpunkt und bekommt einen großzügigen
vorgelagerten Verkehrskreisel.
Im Bereich des heutigen
von Freyberggartens werden nach Abbruch des alten Jugendhauses zwei
neue Fahrbahnen entstehen, die durch einen
Mittelstreifen voneinander getrennt sind. Dieser
Grünstreifen, bereichsweise auch Überquerungshilfe und Linksabbiegespur
nach Osten in den Hotelberreich, unterstreicht die
Wichtigkeit der neuen Verkehrsachse. Am östlichen
Fahrbandrand besteht die
Möglichkeit, einen Bushalt
für private Reisebusse an-
rand durch den Park bis
zum Bahnhof anzubieten.
Ein besonderer Vorteil der
neuen
Verkehrsführung
ist die Umgestaltung und
Aufwertung des Straßenbereiches südlich des städtischen Kinderhortes. Konkret bedeutet das für den
Hort eine ansehnliche Erweiterung der heute viel
zu kleinen Außenspielfläche.
Stadträumlich stark aufgewertet wird der Bereich
des Verkehrsknotens am
Bahnhofskreisel. Ein größerer Bahnhofsvorplatz als
verkehrsberuhigter Bereich
in Verbindung mit der Option eines neuen Vorplatzes für das Treff Hotel
Luitpoldpark setzt städte-
baulich ein deutliches Zeichen. Hierdurch entsteht
ein neuer Treffpunkt mit
hoher Qualität.
Zahlen und Fakten
Der Lückenschluss ist ca.
65 m mit 2 x 3.50 breiter
Fahrbahn und 3 m Linksabbiegerspur bzw. Pflanzinseln. Es entsteht bei 10
m Gesamtbreite eine Fläche von ca. 650 qm. Die
großzügigen Gehwege im
Park und auf der Ostseite
neben der Fahrbahn haben
zusammen ca. 630 qm. Der
Kreisel misst 32 m Durchmesser, die Ringfahrbahn
ist 8 m breit und umfasst
600 qm. Die innere Kreiselfläche weist einen Durchmesser von 16 m aus. Die
Grünfläche hat 200 qm.
Diese Baumaßnahme ist
eine besondere und seltene
Chance für unsere Stadt.
Sie ermöglicht eine ganze Reihe von Verbesserungen für die Füssener Bürger, für die Menschen aus
den
Umlandgemeinden,
die wieder verstärkt unsere Stadt, als Einkaufsstadt
erleben werden. Auch der
Tourismus profitiert dauerhaft von einer attraktiven
neuen Visitenkarte Füssens
rund um den Bahnhof.
Diese hohe stadträumliche
Qualität, die Aufenthaltsqualität für die Menschen
in unserer Stadt, ist eine
mögliche Grundlage für
den wirtschaftlichen Erfolg Füssens.
rathaus direkt
Seite 11
rathaus individuell
Die Liegenschaftsverwaltung der Stadt Füssen
Die Hauptaufgaben des
Liegenschaftsamtes
der
Stadt Füssen liegen in
den Bereichen des Grundstücksverkehrs sowie der
Verwaltung der städtischen Immobilien.
Hierbei reicht das Aufgabenspektrum von der
Vermietung
stadteigener Wohnungen und Häuser, der Verpachtung von
Grundstücken bis hin zum
Verkauf von Gewerbeflächen und Wohnbaugrundstücken. Aber auch die Organisation des jährlichen
Volksfestes und der sons-
Die Mitarbeiter
Brigitte Mayer: 1964
Ausbildung zur Verwaltungsangestellten im
Landratsamt Füssen,
seit 1975 bei der Stadt
Füssen
Ursula Schmid: 1979
Ausbildung zur Bankkauffrau, seit 2003
bei der Stadt Füssen
Ernst Meßthaler:
1981 Ausbildung zum
Verwaltungsfachangestellten; 1987 Prüfung zum Verwaltungsfachwirt, beides
bei der Stadt Füssen
Tobias Rösler:
2002 Ausbildung zum
Verwaltungsfachangestellten bei der
Stadt Füssen
Die Mitarbeiter der Liegenschaftsverwaltung der Stadt Füssen. V.l.n.r. Ernst Meßthaler, Ursula Schmid, Brigitte Mayer und Tobias Rösler.
tigen Belegung des Platzes
haben mittlerweile einen
festen Platz in der Arbeit
im Amt eingenommen. Im
Zuge der Finanzreform für
die bayerischen Kommunen wird in den nächsten
Jahren das Vermögen der
Stadt Füssen erfaßt und
bewertet. Hierbei obliegt
dem Liegenschaftsamt die
Ausführung dieses Projektes.
Ausbau Ottostraße
Neben den bereits genannten Aufgaben übernimmt
das Liegenschaftsamt die
Abrechnung der hergestellten Straßen nach dem
Erschließungs- und Ausbaubeitragsrecht. Aktuelles Thema ist zur Zeit der
Ausbau der Ottostraße,
die nach Beendigung des
gesamten Vorhabens abgerechnet werden wird.
Nach dem Motto Freundlichkeit und Diskretion
findet hier jeder Grundstücksinteressierte, Wohnungssuchende
sowie
städtische Mieter und
Pächter immer ein offenes
Ohr für einzelne Belange.
Durch ein gutes und kollegiales Miteinander, kann
für eine schnelle Abwicklung der Vorgänge gesorgt
werden.
werden. Hier werden in
Zukunft sämtliche Informationen rund um das
Amt bereitgestellt. Auch
für persönliche Gespräche stehen die Mitarbeiter
natürlich gerne zur Verfügung.
Neue Homepage
Lechhalde 1 · 87629 Füssen · Tel. 0 83 62 / 924 924
Wir bieten Ihnen von Dienstag bis Freitag
eine täglich wechselnde Mittagskarte
ab 3,50 €
Für nähere Informationen
kann das Liegenschaftsamt Ab sofort auch wieder imBarockgarten!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
auch auf der Homepage
Öffnungszeiten:
10 bis 24 Uhr – Montag Ruhetag!
der Stadt Füssen erreicht
rathaus direkt
Seite 12
rathaus kulinarisch
Das brauchen Sie:
Saltimbocca alla Romana
für 2 Personen:
von Bettina Bottke (Vorzimmer Hauptamt)
 ... und so
wird‘s gemacht
Für die Zubereitung ist es
wichtig, dass die Schnitzel
ganz dünn vom Metzger geschnitten werden. Ansonsten das Fleisch zwischen eine
Folie legen und ganz vorsichtig mit der flachen Seite des Fleischklopfers flach
klopfen. Die Fleischscheiben
ganz leicht salzen, pfeffern,
mit dem Rohschinken und
einem Salbeiblatt belegen
und mit einem Zahnstocher beides befestigen. Die
Unterseite
ganz leicht
mit Mehl
bestäuben.
In der Zwischenzeit
einen Teller vorwärmen.
Das Olivenöl in der
Pfanne erhitzen und
die Schnitzel auf bei-
Erfahrene und
motivierende Nachhilfe
A. Carlino
Kemptener Straße 2
87629 Füssen
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Abgestimmt auf die
individuellen Bedürfnisse
des Schülers
Breites Spektrum an
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Fächer und
Klassenstufen
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Füssen im Internet:
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6 dünne kleine
Kalbschnitzel
6 große frische
Salbeiblätter
6 Scheiben
Parmaschinken/
San Daniele-Schinken
2 EL Olivenöl
150 ml trockenen
Weißwein
2 EL kalte Butter
Salz, Pfeffer
etwas Mehl
den Seiten ca. zwei bis drei
Minuten braten. Anschließend herausnehmen und
auf die vorgewärmte Platte
legen und warm halten. Den
Bratenfond mit dem Weißwein ablöschen und die kalte Butter hinzugeben. Kurz
aufkochen lassen und sodann über die Schnitzelchen gießen.
_ Planung und
Ausführung
der heizungsund sanitärtechnischen
Anlagen
Dazu passen Tagliatelle mit
Salbei, Butter, frischem Salbei und frischem Parmesan
sowie ein Glas vollmundiger
trockener Weißwein. Alternativ schmecken dazu auch
Rosmarinkartoffeln
oder
frisches Ciabatta.
Gutes Gelingen und guten
Appetit!
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