Spiel der Luzerner Polizei

Nr. 12 | April 2014
Spiel News
Spiel der Luzerner Polizei
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Spiel der Luzerner Polizei
Impressum
SPIEL NEWS 12 / 2014
Offizielles Publikationsorgan des Spiels der Luzerner Polizei
Herausgeberin
Spiel der Luzerner Polizei
Kasimir-Pfyffer-Strasse 26
Postfach
6002 Luzern
www.polizeispiel.ch
[email protected]
Präsident
Noldi Henseler
Bereitschafts- und Verkehrspolizei
Stützpunkt Sprengi
6020 Emmenbrücke
[email protected]
Erscheint
halbjährlich
Redaktion
Rebecca Wagner
[email protected]
Nächste Ausgabe
Oktober 2014
Musikalische Leitung
Thomas Hauri, Dirigent
Otto Haas, Vizedirigent
Redaktionsschluss:
15. September 2014
Satz / Gestaltung / Druck
UD Medien AG, Luzern
Auflage
700 Exemplare
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Präsidenten
Jahreskonzert
5–11
13–15
Chlaushöck
25
SPIEL persönlich
27
Der Fähnrich
19
Datumegge
29
Messebegleitung
21
Passivmitgliedschaft
31
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Spiel der Luzerner Polizei
Vorwort des Präsidenten
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde und
Gönner des Spiels der Luzerner Polizei
Das Vereinsjahr 2013 endete mit den Höhepunkten Konzert in Reiden am 26. Oktober, Messebegleitung in Schüpfheim am 15. Dezember und
dem Chlaushöck am 16. Dezember.
Konzert in Reiden war ein schöner Erfolg
Nach traditionellen Konzerten in der erweiterten
Agglomeration Luzern wagten wir uns mit unserem
Konzert erstmals etwas weiter in die Landschaft
hinaus. Musikalisch wie wirtschaftlich war das alle
zwei Jahre stattfindende Konzert ein toller Erfolg.
Der Saal des Hotels Sonne war mit interessierten
Zuhörenden fast gefüllt. Lesen Sie zu diesem Auftritt den Beitrag des Zofinger Tagblattes weiter hinten in dieser Ausgabe.
Als Präsident will ich allen Mitgliedern herzlich danken, die in irgendeiner Form, ob musikalisch oder
logistisch, zum guten Gelingen beigetragen haben.
Findige Köpfe und fleissige Hände arbeiteten am
Drehbuch, bei der Bühnengestaltung, beim Schauspiel, an der Tombola, beim Rosenverkauf, bei den
schriftlichen Arbeiten, bei der Technik … usw. Dieser Anlass war für mich ein Beispiel, wie es nur
MITEINANDER funktioniert.
Danken will ich auch dem aus Radio und Fernsehen bekannten Quartett FassBrass mit Benno
Peter, Geri Amrein, Norbert Kappeler und unserem
Dirigenten Thomas Hauri. «Weidmanns Heil» war
der Titel ihrer hochstehenden musikalisch-humoristischen Darbietung im Nachgang unseres Konzertes. Das war klasse!
Messebegleitung in Schüpfheim
Weniger erfolgreich vom Publikumsaufmarsch her
war die Messebegleitung vom 15. Dezember in
Schüpfheim. Die Kirche war nur zur Hälfte mit Be-
suchern gefüllt. Musikalisch waren wir von Thomas
Hauri wiederum toll vorbereitet worden. Es ist immer wieder bemerkenswert, wie Thomas mit einer
ansteckenden Ruhe, lächelnd gelöst und trotzdem
konzentriert, vor uns steht und uns durch die Konzertstücke führt.
Chlaushöck in Willisau
Unseren Ehrendamen Rahel Wyss, Denise Dalmas, Nadine Zehnder und Nicole Oberli will ich für
die Organisation unseres traditionellen Chlaushöcks herzlich danken. Romantisch waren der
Empfang mit Apéro im Freien und danach das
herrliche Fondue drinnen im warmen Saal. Mehr
dazu und zum Samichlausbesuch lesen Sie weiter
hinten.
Am 4. Februar 2014 starteten wir mit der ersten
Probe ins neue Vereinsjahr. Das Betriebsmusiktreffen vom 17. Mai in Emmen und das Polizeimusiktreffen vom 14. und 15. Juni in Zug sind unsere
Höhepunkte in der ersten Jahreshälfte.
Lotto
Am 14. und 15. Februar hielten wir im Obermättli,
Reussbühl, unter der Leitung von Nadine Zehnder
und Hans Peter Blaser unser Lotto ab. Als Speaker
amtete wiederum Seppi Mathis, während seine
Frau Rosmarie für die Gaben zuständig war. Die
Abende waren sehr gut besucht und die Abläufe
speditiv. Allen Spielenden und allen, die in irgend
einer Funktion mitgeholfen haben, sei herzlich gedankt.
GV 2014 im Obermättli
Am 10. März 2014 hielten wir im Restaurant Obermättli, Reussbühl, unsere 53. Generalversammlung ab. Departementsvorsteherin Yvonne Schärli
und unser Kommandant ad interim Adi Achermann
ehrten uns mit ihrer Anwesenheit, ebenso unser
Nr. 12 | 2014 Spiel News | 5
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Spiel der Luzerner Polizei
Fahnenpatenpaar Erna Müller und Peter Brunner.
Dankend erwähnen möchte ich auch die Anwesenheit von unserem Arbeitskollegen René Burch.
Er wird uns künftig bei Anlässen, vielleicht auch
mal beim Probenbetrieb, immer wieder ablichten
und uns so bleibende Erinnerungen schaffen.
Merci René!
Die Traktanden zeigten ein ordentliches Wahljahr
auf. Schon letztes Jahr stand fest, dass unsere
Aktuarin Beni Mehr nach 13 Jahren(!) Vorstandstätigkeit demissionieren wird. Nachdem ihre Nachfolge letztes Jahr noch nicht geregelt werden
konnte, blieb sie uns – sehr verdankenswert – als
Aktuarin ad interim ein weiteres Jahr erhalten. Als
Dank für ihre jahrelange, verlässliche und akribische Vorstandsarbeit wurde ihr von der Versammlung die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Beni, herzliche Gratulation und nochmals tausend Dank für
dein Engagement in der Vergangenheit. In Zukunft
wird Beni die Passivmitglieder-Belange weiterführen und so ihre Nachfolgerin entlasten.
Beni Mehr
Als Nachfolgerin konnte der Versammlung Rebecca Wagner vorgeschlagen werden. Sie wurde
einstimmig und mit herzlichem Applaus in ihrem
künftigen Vorstandsamt willkommen geheissen.
Rebecca Wagner ist als SB KTD 2001 ins Korps
eingetreten. Seit 2002 spielt sie als Klarinettistin im
Spiel mit. Seit 2011 ist sie in der Redaktion dieser
Spiel News tätig und übernahm 2012 sogar die
alleinige Verantwortung. Sie war auch in dieser
Ausgabe federführend.
Es versteht sich, dass Rebecca künftig von der
Redaktion der Spiel News entlastet werden soll,
weshalb wir auf der Suche nach einer entsprechenden Nachfolge sind.
51 Jahre Vereinsmitgliedschaft
Heiri Häfliger konnte für seine seit 1963 andauernde Vereinstreue mit einem entsprechend gravierten
Violinschlüssel geehrt werden. In seiner langen Mitgliedschaftszeit war er unter anderem auch 18 Jahre
Präsident. Dies trug ihm damals die bleibende
Rebecca Wagner
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Spiel der Luzerner Polizei
Heiri Häfliger mit Noldi Henseler
Otto Haas
Würde eines Ehrenpräsidenten ein. Bereits am
Konzert in Reiden, seinem letzten Auftritt im Spiel,
konnte Heiri gebührend gefeiert werden. Lieber
Heiri, wir danken dir für alles, was du im Spiel und
fürs Spiel geleistet hast, und wünschen dir für die
Zukunft alles Gute. Du wirst bei den Fidelen Rentnern weiter musizieren. Dabei wünschen wir dir
weiterhin viele frohe Stunden.
künftig bei dir anklopfen dürfen, wenn es darum
geht, Noten umzuschreiben oder zu arrangieren.
Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft!
Otto Haas, herzlichen Dank
Unser Vizedirigent Otto Haas will verständlicherweise etwas kürzertreten. Otto, eine Bekanntheit in
der Schweizer Blasmusikszene als Dirigent, Komponist und Arrangeur, ist 2008 als aktives Mitglied
in unsere Reihen aufgenommen worden. Zuvor
war er bei uns schon einige Jahre Vizedirigent.
Otto Haas wird im Sommer die musikalische Leitung der Veteranenmusik Luzern, bei der er schon
jahrelang aktiv ist, übernehmen. Solange bleibt er
uns als Mitglied erhalten und unterstützt uns bei
unseren Auftritten bis im Sommer. Mit Otto Haas
verlieren wir nicht nur eine musikalische Kapazität,
sondern auch einen ganz tollen Kameraden. Herzlichen Dank, Otto, auch dafür, dass wir weiterhin
Mit der Demission von Rainer Höltschi verlor das
Spiel leider einen begnadeten Trompeter, der seit
2008 im Spiel mitmusizierte. Gleichzeitig verlieren
wir in ihm auch einen guten Kameraden. Wir wünschen Rainer für die Zukunft und insbesondere bei
der Stadtmusik Willisau, wo er schon jahrelang
Mitglied ist, alles Gute. Rainer, herzlichen Dank für
deine bereichernden Jahre im Spiel. Wir halten dir
auch in Zukunft die Türen offen.
Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Ehrendame Denise Dalmas. Sie möchte aus privaten Gründen kürzertreten, was wir verstehen können. Dennoch bedauern wir ihren Rücktritt. Sie hat den
Verein auch ausserhalb von Auftritten stets tatkräftig unterstützt. Denise, herzlichen Dank für alles
und für die Zukunft alles Gute.
Mit Flavian Ketterer, zurzeit tätig auf dem Polizeiposten Ebikon als Generalist, durften wir einen ver-
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sierten Tambour ins Spiel aufnehmen. Er ist seit
15 Jahren Mitglied des Tambourenvereins ArthGoldau und ist dort auch als Ausbildner tätig. Flavian, herzlich willkommen im Spiel.
Der Vorstand wird sich weiter permanent bemühen, neue Aktiv- und Passivmitglieder zu gewinnen.
Am Ende der GV sagten uns Frau Regierungsrätin
Yvonne Schärli und Kommandant a. i. Adi Achermann darin sogar ihre Unterstützung zu … wenn
das nicht ein wegweisendes Zeichen ist?! Vielen
herzlichen Dank.
Das Spiel der Luzerner Polizei dankt Ihnen für die
nicht selbstverständliche und immer wieder grosszügige Unterstützung sehr herzlich und freut sich
auf die nächsten Begegnungen.
Noldi Henseler, Präsident
Nr. 12 | 2014 Spiel News | 11
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Spiel der Luzerner Polizei
Von Kurt Buchmüller, Luzerner Nachrichten/Zofinger Tagblatt
Auch musikalisch ein Freund und Helfer
Reiden: Das Polizeispiel Luzern zeigte am
Jahreskonzert Präsenz an der Peripherie
des Kantons.
In der Regel würden ihre öffentlichen Auftritte in der
Agglomeration Luzern stattfinden, stellte Vereinspräsident Noldi Henseler bei der Begrüssung fest.
Da die Luzerner Polizei den ganzen Kanton abdecke, sei auch ein Besuch in der «Sonne» zu Reiden
angebracht. Unter den Ehrengästen befanden sich
Regierungspräsident Guido Graf (Pfaffnau) und
Regierungsrätin Yvonne Schärli (Ebikon) mit Begleitung. Ausnahmsweise kam in diesem Fall eine
Polizeieinheit nicht bei einem Vergehen, sondern
bei einem Vergnügen zum Einsatz. Statt einer Konfliktsituation herrschte Harmonie in reinster Form.
Das 1962 gegründete Spiel setzte sich anfänglich
aus 27 musikbegeisterten Kantonspolizisten zusammen, damals noch eine reine Männersache.
Seit dem Zusammenschluss der Kantonspolizei
mit der Stadtpolizei nennt sich der Verein «Spiel
der Luzerner Polizei». Eine weitere Öffnung fand
mit dem Beitritt von Frauen statt. Gegenwärtig
stellen die Polizistinnen etwa einen Sechstel der
über 40 Mitglieder. Mehrheitlich belegen sie das
Register der Holzbläser. Das Ensemble ist eben
eine Harmoniemusik, schon rein musikalisch gesehen. Aber auch menschlich herrscht Harmonie.
Das äusserte sich im flexiblen Ablauf des Konzertes dank kameradschaftlicher Zusammenarbeit.
«Als Opa noch musizierte»
Das Programm stand unter dem Motto «Als Opa
noch musizierte». Es hielt Rückschau auf die Hits
vergangener Zeiten und begann mit dem Marsch
«Aufwärts» von Ernst Lütolf. Darin fühlte sich das
Spiel offensichtlich wohl wie ein Fisch im Wasser.
Eine Stufe höher angelegt war die «A Swiss Festival Ouverture» von Philip Sparke. Sie begann mit
einem Trommelwirbel und Fanfaren; die Cornets
jubelten, die Bässe sorgten für beruhigende Passagen. Die zwischen den Registern hin und her
geschobenen Soli fanden treffsicher den richtigen
Landeplatz. «Amore» von John Darling und Yvan
Ger führte auf die rhythmisch anspruchsvolle Tanzfläche des Paso Doble, und Amy Macdonald liess
«Mr. Rock And Roll» tanzen, was vom Spiel viel
Beweglichkeit verlangte.
Nr. 12 | 2014 Spiel News | 13
Spiel der Luzerner Polizei
In eine nostalgische Blütenlese gehört selbstverständlich auch der Marsch «Alte Kameraden». Seine Aufführung hatte aber noch einen anderen
Grund: Damit wurde die Treue langjähriger Mitglieder gewürdigt. Vorab rief Präsident Henseler ein
Urgestein des Polizeispiels auf die Bühne. Heiri
Häfliger wurde 1963 Mitglied des Spiels und war
dann 18 Jahre dessen Präsident. Ununterbrochen
war er 50 Jahre Aktivmitglied. Er konnte die Tränen
nicht zurückhalten, als seine Kameraden ihm und
seiner kürzlich verstorbenen Frau zu Ehren das
Stück «Mein unerfüllter Traum» spielten. «Alte Kameraden» galt dann auch für Theo Henseler und
Hans Rinert (beide ebenfalls 50 Jahre), Erich Zurkirchen (35 Jahre) und Noldi Henseler (30 Jahre).
Ausklang mit viel Humor und Witz
Nach der Pause lag ein Schnarchender im Bett am
Rand der Bühne. Nach dem Aufwachen drückte er
erfolglos den Knopf des Liftes. Die Antwort kam
vom Spiel mit «Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt» (Hazy Osterwald). Donner und Blitz kündig-
ten «Nach em Räge schint Sunne» (Artur Beul) an,
worauf die Gelegenheit für ein «Wochenend und
Sonnenschein» günstig war. Eine Glanznummer
war die Szene mit dem Opa als Bajazzo, der sich
jammernd fragte: «Warum bist du gekommen und
gehst schon wieder weg?» Hier entpuppte sich
das Spiel auch als gemischter Chor, von Dirigent
Thomas Hauri mit knappen, aber präzisen Zeichen
durch Musik und Gesang gelenkt. Schliesslich landete Bajazzo doch noch bei Mimi unter der Decke,
die ohne Krimi nie ins Bett ging (Roger Ender). Die
Ernüchterung folgte auf dem Fuss mit «S isch jo
nur es chlises Träumli gsi» (Bossbuebe).
Das Jahreskonzert schloss mit «Muss i denn zum
Städtele hinaus». Einer nach dem anderen des Polizeispiels Luzern kehrte der Bühne den Rücken und
schlich davon, nur der Dirigent blieb an seinem Platz.
Nach einer kurzen Pause legte das Quintett «FassBrass» zum Ergötzen des Publikums noch eins
drauf. Mit Worten lässt sich dieses exzellente musikalische Kabarett nicht beschreiben, man muss
es gesehen haben.
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Der Fähnrich
Dem Träger und Schutzbeauftragten einer Fahne
kommt eine spezielle und ehrenhafte Aufgabe zu.
Fahnen, Wappen, Standarten, Banner und Fanions
sind sichtbare Zeichen. Es sind Erkennungsmerkmale einer Gruppe von Menschen, welche zusammengehören und identische Ziele haben. Solche
Zeichen sind viele Jahrhunderte alt. Fahnen sind
seit je her eines der bedeutendsten Symbole eines
Volkes. Eine wichtige Aufgabe kam der Fahne oder
dem Banner bei kriegerischen Auseinandersetzungen zu. Schon die Römer kannten das Feldzeichen.
Im Mittelalter, bei verwirrlichen Situationen wie bei
Schlachten im Feld, war die Fahne oder die Standarte ein wichtiges Erkennungszeichen. An den
Fahnen konnte man sich orientieren. Dem Fähnrich
kam somit eine wichtige und zentrale Rolle zu. Fiel
die Fahne, war die Schlacht verloren. Also musste
die Fahne um jeden Preis immer sichtbar sein.
Anfänglich waren diese sichtbaren Zeichen einfache
farbige Stofftücher. Erst später kamen zusätzliche
Farben, Symbole und Zeichen auf die Fahne. Unter
einer Fahne oder unter einem Banner vereinigten
sich die Ihresgleichen. Ritter trugen ihr eigenes
Familienwappen.
Die Fahne wurde auch von vielen Nationen, Gemeinden, Körperschaften und Vereinen als Erkennungszeichen geschaffen. Sie ist das sichtbare
Zeichen von Menschen mit gleichen Interessen.
anlässen oder zu rassigen Marschmusikklängen bei Paraden.
Die Fahne halten wir
dann stets hoch, für
jede Frau und jeden
Mann gut sichtbar zum
klaren Zeichen: Hier
spielt das Spiel der
Luzerner Polizei.
Zwischendurch tragen
wir unsere Fahne auch
an traurigen Momenten, wenn es gilt, von
einem lieben Mitmenschen Abschied zu
nehmen. Dann und nur dann senkt sich das in
strahlendem blau gehaltene Erkennungszeichen
unseres Vereins gegen den Erdboden. Als Dank
und zum Zeichen der Anerkennung und der Ehrerbietung verneigt sich die Fahne zum letzten
Gruss vor dem von uns gegangenen Menschen.
Auch bei anderen Veranstaltungen kommt der
Fahne eine wichtige Rolle zu. Denken wir an Sportveranstaltungen: Wenn unsere eidgenössischen
Sportler und Sportlerinnen im internationalen Vergleich auf Podestplätze kommen, wird das rote
Quadrat mit dem weissen Kreuz im Zentrum gehisst. Welchem Schweizer wird in so einem Augenblick nicht warm ums Herz? Erklingt dann noch der
Schweizerpsalm dazu …
Auch unser Verein verfügt über ein klares und von
weit her sichtbares Erkennungszeichen. Getragen
wird dieses von den drei Fähnrichen: Daniel
Gamma, Hanspeter Blaser und Daniel Zemp.
Eine Fahne ist eben doch mehr als nur ein Stück
farbiger Stoff.
Unser «Fahnen-Register» tritt zumeist bei fröhlichen Auftritten in Erscheinung. Sei es an Fest-
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Messebegleitung,
katholische Kirche Schüpfheim
Am Sonntag, 15. Dezember 2013, starteten wir
frühmorgens Richtung Entlebuch. Fast vollzählig
fanden sich die Mitglieder in der schönen Kirche ein.
Pünktlich eröffneten wir die Messe mit Choral und
Rock out und versprühten so ein musikalisches
«guten Morgen» in der Kirche. Während der Messe
umrahmten wir den Gesang der Kirchengänger.
Nach der Messe gaben wir noch ein paar Stücke
zum Besten und liessen so den Kirchenmorgen
ausklingen.
Das nächste Kirchenkonzert ist bereits wieder in
Vorbereitung. Wo dieses stattfinden wird, ist aber
noch nicht bekannt.
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SPIEL persönlich
Das Spiel der Kantonspolizei Luzern gratuliert folgenden Jubilaren recht herzlich und wünscht
ihnen alles Gute im neuen Lebensjahr.
13. April 2014
15. April 2014
15. Mai 2014
13. August 2014
21. August 2014
Henseler Arnold
Amrein Emil
Graf Heinrich
Suter Zeno
Wyss Josef
Aktiv-/Ehrenmitglied
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
Gründungsmitglied
Ehrenmitglied
60. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
In der letzten Ausgabe ging der «Runde» von Ruedi Zwimpfer vergessen. Wir möchten uns dafür entschuldigen und holen es hier nach:
25. Februar 2014
Zwimpfer Ruedi
Ehrenmitglied
70. Geburtstag
Nr. 12 | 2014 Spiel News | 27
Feueralarm!
Es brennt, was tun?
1. Alarmieren: Telefon 118
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Sonntag, 7. Dezember 2014
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Nr. 12 | 2014 Spiel News | 29
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Aufträgen unsere
Inserenten.
Besten Dank.
Spiel der Luzerner Polizei
Spiel der Luzerner Polizei
Passivmitgliedschaft
Das Spiel der Luzerner Polizei darf auf eine grosse Fangemeinde zählen. Möchten auch Sie künftig dazu
gehören, empfehlen wir Ihnen die Passivmitgliedschaft. Für Fr. 20.– Jahresbeitrag unterstützen Sie den
Verein aktiv und erhalten zweimal jährlich mit dem Vereinsorgan «Spiel News» die neusten Infos zu unseren
Vereinsaktivitäten.
Wir danken Ihnen jetzt schon für Ihre Unterstützung.
Übergeben Sie den ausgefüllten Talon einem Aktivmitglied des Spiels oder senden Sie ihn an die unten
aufgeführte Adresse. Herzlichen Dank.
Name
Vorname
Adresse
PLZ/Ort
Datum
Unterschrift
Spiel der Luzerner Polizei
Kasimir-Pfyffer-Strasse 26
Postfach, 6002 Luzern
www.polizeispiel.ch
Tel. 041 248 81 17
Fax 041 240 39 01
[email protected]
Bankverbindung: PC 60-41-2 zG CH85 0077 8146 9541 6200 5
Nr. 12 | 2014 Spiel News | 31
Spiel der Luzerner Polizei
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32 | Spiel News Nr. 12 | 2014
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KONGRESS
KULTUR
Tel. 041 267 08 08, www.gersag.ch