OP-TECHNIK SURGICAL TECHNIQUE

Transcrição

OP-TECHNIK SURGICAL TECHNIQUE
®
S.T.A.R.
TOTALE SPRUNGGELENKPROTHESE
(H. KOFOED)
S.T.A.R.
SCANDINAVIAN TOTAL
ANKLE REPLACEMENT
OP-TECHNIK
SURGICAL TECHNIQUE
Systembeschreibung
Die LINK S.T.A.R.® (Scandinavian Total Ankle Replacement)
Sprunggelenkprothese setzt sich aus drei Komponenten
zusammen:
1. einer tibialen Komponente (A), der
Tibiagleitplatte, die aus einer hochglanzpolierten flachen Artikulationsfläche, mit zwei rückseitig angeordneten zylindrischen Fixationsstegen zur
Verankerung des Implantats im subchondralen Knochen der Tibia, besteht. Sie ist in fünf Größen verfügbar.
2. einer talaren Komponente (B), der
Taluskappe, die in fünf Größen rechts
und links vorliegt. In der Mitte der
Gleitfläche befindet sich, A/P-verlaufend, eine Rippe zur Führung des
Polyethylen-Gleitkern.
3. einem Polyethylen-Gleitkern (C) mit planer Oberfläche, unter der Tibiagleitplatte angeordnet, dessen
konkave Unterfläche auf der konvexen Taluskappe gleitet und durch die Rippe, die ihr Gegenlager in einer
entsprechenden Rinne in der Kunststoffgleitfläche
findet, geführt wird. Die Gleitkerne sind in den Höhen 6,
7, 8, 9 und 10 mm verfügbar.
Durch diese Konstruktion des
Bewegungsmechanismus im
S.T.A.R. Sprunggelenk, bei
dem der Polyethylen-Gleitkern
sowohl mit der tibialen als
auch mit der talaren Komponente artikuliert, ist eine freie
Rotation gegenüber der tibialen Komponente möglich, begrenzt nur durch die Malleoli.
Damit werden Kräfte, die sich
negativ auf die Verankerung
der Komponenten auswirken
können, neutralisiert.
Description
The LINK S.T.A.R.® (Scandinavian Total Ankle Replacement)
Ankle Prosthesis consists of three components:
A
1. a Tibial Component (A), with a
highly polished flat articulation
surface, and two cylindrical
fixation bars positioned on its
back side for anchoring the
implant in the subchondral
bone of the tibia. Five sizes are
available.
C
B
2. a Talar Component (B), available in five different sizes for
the right and left sides. A ridge
(a.-p.) in the middle of the glide
surface guides the UHMWPE
Sliding Core.
3. an UHMWPE Sliding Core (C) featuring a plane surface to articulate with the Tibial Component and a concave undersurface articulating with the convex Talar
Component. The ridge on its upper surface fits into the
groove at the undersurface of the Sliding Core, thus stabilizing the Sliding Core in the medial-lateral direction.
Sliding Cores are available in 5 heights: 6, 7, 8, 9, 10 mm.
Tibiagleitplatte/Tibial Component
Polyethylen-Gleitkern/
UHMWPE Sliding Core
Taluskappe/Talar Component
Due to the design features of the S.T.A.R.
Ankle Replacement, the
Sliding Core articulating
with the Tibial as well
as with the Talar Component provides free
rotation with the Tibial
Component, only limited
by the malleoli. Thus,
forces affecting the
implant anchorage are
neutralized.
Die vorzugsweise zementfrei
implantierte Prothese besitzt
eine Doppelbeschichtung aus
Reintitan und HX® (Kalziumphosphat). Für spezielle Fälle
können zementierte oder Hybridversionen (Taluskappe
zementiert, Tibiagleitplatte zementfrei) indiziert sein.
The preferably non-cemented prostheses feature a bioactive double
coating of pure titanium
and HX® (Calcium Phosphate). For special cases
cemented or hybrid versions (Talar Component cemented,
Tibial Component cementless) may be indicated.
Das Implantations-Instrumentarium besteht aus einer
Reihe von Bohr- und Sägelehren, Probeprothesen und
wenigen anderen Hilfsmitteln, die eine exakt reproduzierbare Knochenresektion ermöglichen. Wegen der begrenzten Dimensionierung der S.T.A.R. Sprunggelenkprothese
kann diese knochensparend ausgeführt werden.
The Instrument Set for implanting the prosthesis consists
of Drill and Saw Guides, Trial Prostheses, and a few other
auxiliary instruments that permit an exact reproducible
bone resection. Because of the restricted proportions of
the S.T.A.R. Ankle Prosthesis, excessive loss of bone is
avoided.
2
Indikationen und Kontraindikationen Indications and Contraindications
Indikationen
Indications
Schmerzhafte und degenerativ erkrankte Sprunggelenke
mit ausreichender Stabilität können mit der S.T.A.R.
Sprunggelenkprothese versorgt werden.
Painful ankles and ankles with degenerative conditions but
with sufficient stability are indications for the S.T.A.R.
Ankle Prosthesis.
Relative Kontraindikationen bestehen bei
— vorangegangener tiefer Infektion im Sprunggelenksbereich oder in der Tibia
— schwerer Osteoporose
— sehr agressiver Arthritis, wie beispielsweise anhaltender psoriatischer Arthritis
— Verlust des lateralen Seitenbandes, der nicht reparabel ist.
Relative Contraindications include
— previous deep infection in the ankle region or in the
tibia
— severe osteoporosis
— very aggressive arthritis, such as persistent psoriatic
arthritis
— loss of lateral ligament that cannot be repaired.
Absolute Kontraindikationen sind
— Talusnekrose (unter Berücksichtigung szintigraphischer Untersuchungen)
— Charcot-Gelenk
— neurologische Probleme, z. B. Nervenausfälle im
Bereich des Fußes
— Fehlen der Muskelfunktion im distalen Beinbereich
— vorangegangene Sprunggelenksarthrodese unter
Entfernung der Malleoli bzw. Insuffizienz des medialen und lateralen Bandapparates
— tibiotalare Fehlstellung von mehr als 35°
— patientenbedingte mentale Problematik, die eine
komplikationslose postoperative Nachbehandlung
nicht erwarten lässt.
Operationstechnik
Zur präoperativen Planung müssen aktuelle Röntgenbilder in A/P und lateraler Projektion erstellt werden. Neue
Röntgenbilder der subtalaren Gelenke sind ebenfalls nötig
zur Abschätzung des Ausmaßes der subtalaren Degeneration. Eine Knochenszintigraphie wird vorgenommen zur
Beurteilung der nachfolgenden Veränderungen im subchondralen Knochen des Talus und der Tibia. Sofern möglich ist auch die Erstellung einer kinematischen Gangstudie
hilfreich. Empfehlenswert ist ein System zur Beurteilung
von Schmerz, Funktion und Beweglichkeit.
Absolute Contraindications are
— talus necrosis (as established by MRI examinations)
— Charcot’s joint
— neurological problems, for example, loss of sensation
in the region of the foot
— absence of muscular function in the distal leg region
— previous ankle arthrodesis with removal of the malleoli
— tibiotalar malposition of more than 35°
— mental problems of the patient that offer little expectation of post-operative follow-up treatment without
complications.
Surgical Technique
For preoperative planning, new X-rays must be taken in
A/P and lateral projection. New X-rays of the subtalar joints
are likewise needed to estimate the extent of subtalar
degeneration. Bone scintigraphy can be performed to
assess subsequent changes in the subchondral bone of
the talus and the tibia. A kinematic gait study is helpful. It is
also advisable to use a system for assessing pain, function,
and mobility.
Schnittführung zur Eröffnung
des Sprunggelenks.
Incision for opening the ankle joint.
3
Operationstechnik
Surgical Technique
Der Peilstab (2 Teile) wird mittels
einer Kunststofflasche am Bein
befestigt und soll A/P und seitlich
zur Tibiaachse ausgerichtet werden.
The two-piece Alignment Guide is
fastened to the leg with a Plastic
Connector and should be aligned
parallel to the axis of the tibia in the
A-P and lateral planes.
Instrumente für Tibiaresektion
Instruments for Tibial Resection
Peilstab
Alignment Guide
Arretierungsschrauben
extrakurz / kurz / lang
Alignment Pins
x-small / short / long
Sägeblock
Guide Block
Drahtnägel
Wire Pins
Verschiebbare Teile
Movable parts
Sägeschutz
Sawblade Guides
Messblöcke
Spacers
Messblöcke mit Distanzzunge
Modified Spacers
4
Operationstechnik
Surgical Technique
Positionierung der Tibia Bohr- und Sägelehre
Vor Platzierung der Tibia Bohr- und Sägelehre
wird der in der Achsrichtung verschiebbare
Teil A des Sägeblocks in der Mittelstellung arretiert, so dass dieser nach Bedarf nach distal
oder nach proximal verschoben werden kann.
Der 5 mm Messblock B wird in den beweglichen
Teil A eingesetzt und durch Drehen des Zahnradschlüssels bis zur tibialen Gelenkfläche vorgeschoben.*
C
Mittelstellung / middle position
Mit der Arretierungsschraube D wird der Sägeblock horizontal
ausgerichtet, um den von medial nach lateral bestehenden Höhenunterschied in der distalen Tibia auszugleichen. Nach erfolgter Korrektur kann der Sägeblock mit Drahtnägeln fixiert werden. Am oberen Ende des Unterschenkels ist der Peilstab C mit einer Kunststofflasche befestigt.
B
A
C
Placing of the Tibial Drill and Saw Guide
Before placing the Tibial Drill and Saw Guide the movable part A
of the Guide Block, adjustable in the longitudinal axis is locked in
a middle position so that it could be moved distally or proximally, if
necessary. The 5 mm Spacer B is introduced into the movable
part A of the Guide Block and moved forward until its anterior edge
is flush with the anterior edge of the tibial joint surface.
The Alignment Screw D is used to find the horizontal plane, as the
distal tibia normally slides away to the lateral side. When this correction has been obtained the Guide Block can be fixed with Wire
Pins. At the upper tibia the Alignment Guide C is fixed with a
Plastic Connector.*
* Modifizierte Tibia Bohr- und Sägelehre (in den OP-Abbildungen nicht dargestellt)
1. Zur optimalen Positionierung der Sägelehre zwischen den Malleoli ist der
vordere Teil „D“ des Sägeblocks seitenverschiebbar und kann mit einem
Schraubendreher sowohl nach medial als auch nach lateral verschoben
werden.
2. Zwei zusätzliche Arretierungsschrauben „S“ dienen zur Ausrichtung
und Stabilisierung der Sägelehre im distalen Bereich.
N
3. Nach erfolgter erster Ausrichtung kann die Sägelehre mit einem Drahtnagel
„N“ durch eine zusätzliche Bohrung im Sägeblock fixiert und um dessen
Achse in die gewünschte Stellung zur tibialen Gelenkfläche gedreht werden.
Erst danach wird der Sägeblock mit weiteren Drahtnägeln durch die Löcher
endgültig befestigt.
S
nach
medial/lateral
verschiebbar
* Modified Tibial Drill and Saw Guide ( not shown in the
surgical illustrations)
1. For optimal positioning of the Saw Guide between the malleoli
the front part “D“ of the Guide Block is adjustable and can be
moved medially and laterally using a Screwdriver.
medially and
laterally
adjustable
2. Two additional Alignment Screws “S“ help to align and stabilize
the Guide distally.
3. After initial alignment, the Drill and Saw Guide can be fixed using
a Wire Pin “N“ through an additional boring in the Guide Block
and be turned around its axle into the desired position to the tibial
joint surface. The Guide Block is then finally secured by Wire Pins.
D
nach distal/proximal verschiebbar
distally and proximally adjustable
5
Operationstechnik
Messblock, gerade
spacer, straight
Surgical Technique
Der Justiermechanismus an der Tibia Bohr- und
Sägelehre ermöglicht im Bedarfsfall ein Verschieben
des Teils A nach distal oder proximal – auch nach
erfolgter Fixierung der Lehre. Der bewegliche Teil A
wird mittels eines Zahnradschlüssels arretiert (Abb.
oben) und kann nach Lösen der Arretierung mit demselben Schlüssel in beide Richtungen bewegt werden
(Abb. unten).
If necessary, the adjustment mechanism of the Tibial
Drill and Saw Guide allows to move the part A distally
as well as proximally – even after fixation of the Guide.
The movable part A is locked using a Gear Key (upper
Illus.) and may be unlocked to move the block with the
same key in both directions (below Illus.).
Beweglicher Teil A
movable part A
*
* Die modifizierte, seitenverstellbare Tibia Bohrund Sägelehre auf Seite 4 und 5 erlaubt auch
eine seitliche Verschiebung des Sägeblocks
(in den OP-Abbildungen nicht dargestellt).
* The modified laterally adjustable Saw Guide
on page 4 and 5 respectively allows also for
medial or lateral shifting of the Guide Block
(not demonstrated in illustrations).
6
A
Operationstechnik
Surgical Technique
Der Messblock wird entfernt und
ein Sägeschutz montiert, um eine
Beschädigung der Malleoli durch
das Sägeblatt während der tibialen
Resektion zu verhindern.
After removal of the Spacer the
Sawblade Guide is mounted to
prevent any damage of the malleoli
during the resection of the distal
tibia.
Sägeschutz/Sawblade Guide
Bei der distalen Tibiaresektion mit der
oszilierenden Säge muss das Sägeblatt
plan auf der Fläche des beweglichen Teils
des Sägeblocks geführt werden.*
When performing the distal tibial resection
using an Oscillating Saw the Sawblade
must be held plane on the surface of the
movable part of the Guide Block.*
* Das Sägeblatt wird bei der Resektion des
hinteren Gelenkanteils zur Gelenkmitte gehalten,
um eine Schädigung der Malleoli zu vermeiden.
* The Sawblade should be directed towards the
middle of the joint in the back to avoid cutting
off the malleoli.
7
Operationstechnik
Surgical Technique
Situation nach Abnehmen des Sägeschutzes und vollzogener Resektion.
Surgical site after completion of the
osteotomy and removal of the Sawblade
Guide.
Ansicht nach Herausnehmen des
tibialen Resektates.
Surgical site after removal of the resected bone from the tibia.
Der Messblock (4 mm, schräg) wird auf die
Tibia Bohr- und Sägelehre geschoben.
Der Fuß ist in 90°-Stellung fest an die
Resektionsfläche der Tibia zu pressen.
Bei der Talusresektion wird das Sägeblatt
auf der Fläche des Messblocks geführt.
Kann der Talus nicht gegen die Tibia gedrückt
werden, bestehen zwei Vorgehensweisen:
1. Sagittale Schnitte von 1 mm von den
medialen und lateralen Talusfacetten,
2. siehe folgende Seite
The 4 mm oblique Spacer is attached to the
Tibial Drill and Saw Guide. The foot is held
at a 90-degree angle and firmly pressed
against the surface of the oblique Spacer.
In this position, the talar dome is resected
along the surface of the Spacer.
If the talus cannot be pressed up against the
tibia, there are two options:
1. Sagittal cuts of 1 mm of the medial and
lateral talus facets or,
2. see next page
8
Operationstechnik
Surgical Technique
Bei Verengung der Malleolengabel
Der Messblock muss abgenommen und durch einen
Messblock mit Distanzzunge ersetzt werden
(siehe rechte Abbildung).
Nunmehr ist der Fuß in 90°-Stellung fest an die
Distanzzunge zu pressen und die Taluskuppe entlang
der Messblockfläche zu resezieren.
The foot is now held at a 90-degree angle and firmly
pressed against the distal surface of the Modified
Spacer. The talar dome is resected along the surface
of the Spacer.
In case of narrow ankle mortice
The Spacer must be removed and replaced with a
Modified Spacer (see the right illustration).
Die Situation nach Entnahme des
Talusresektates.
Surgical site after removal of the
resected bone from the talus.
Zur Positionsbestimmung der Talus Bohr- und Sägelehre wird
der Fuß in 90 Grad Stellung gebracht. Mit einem Markierungsstift (Abb. A), der an der vorderen Tibiakante geführt wird, wird
in Achsrichtung eine Linie (Abb. B) auf dem resezierten
Taluskopf gezogen. Diese Linie entspricht dem Übergang vom
Collum zum Taluskopf.
To determine the position of the Talus Drill and Saw Guide the
foot is in 90 degrees to the tibia. Using a marker (Fig. A) held
against the anterior border of the tibia a line (Fig. B) ist drawn on
the resected talus dome. This line corresponds to the junction
between talus neck and head.
A
B
9
Operationstechnik
Surgical Technique
Die passende Talus Bohr- und Sägelehre wird flach auf die resezierte
Taluskopffläche platziert, so dass die
tiefsten Punkte der beiden Ausnehmungen gerade auf der vorher angebrachten Linie liegen (siehe Abb.
unten).
Die Lehre wird mit zwei Drahtnägeln
befestigt. Zusätzlich kann die Lehre
nach Bohren eines Loches mit dem
gebogenen Fixierstift durch die Bohrung in der Lehre in ihrer Position gesichert werden. Mit einer Stichsäge werden die seitlichen Resektionsschnitte
durchgeführt, indem medial und lateral
etwa 2 mm starke Lamellen reseziert
werden. Medial sollte der Schnitt etwa
10 mm, lateral 17 mm tief reichen.
N. B.: Die Sägelehre gibt eine schräge
Schnittrichtung vor.
The selected Talus Drill and Saw Guide
is positioned flat on the resected surface
of the talar head, in such a way that
the apexes of its archshaped recesses
align with the line previously drawn
(see below Fig.).
The Talus Drill and Saw Guide is fixed
with 2 Wire Pins. After drilling a hole,
the Guide can be secured additionally
by the curved Fixation Pin. The bilateral resection is then performed along
the Guide using a reciprocating saw
taking off slices of approx. 2 mm laterally and medially. On the medial side
the cut should go 10 mm down and on
the lateral side 17 mm.
N. B. Remember the Saw Guide has
oblique directions for cutting.
10
Operationstechnik
Surgical Technique
Die Talussägelehre (entsprechend der vorher verwendeten Größe der Talus Bohr- und Sägelehre)
wird zur dorsalen und frontalen Resektion mit der
Haltezange auf den Talus aufgesetzt.
Der Quersteg der Talus Sägelehre muss in der Mitte
des resezierten Talus platziert werden. Bei korrekter
Resektion der seitlichen Facetten erreicht man diese
Position, indem die Lehre dorsal flach auf die Resektionsfläche aufgesetzt und bis zum Verklemmen nach
ventral gezogen wird. In dieser Position wird die Talus
Sägelehre mit Drahtnägeln (s. Abbildung unten) fixiert.
Using the Insertion Forceps, the Talar Saw Guide
(corresponding to the applied size of the Talar Drill
and Saw Guide) is mounted on the talus in order to
perform the dorsal and frontal cuts.
The crossbar of the Talar Saw Guide must be positioned in the middle of the resected talus.
The medial and lateral cuts having been correctly performed, this position is achieved by placing the instrument flat on the resected talar surface posteriorly and
sliding it anteriorly until it is tightly locked. The Talar
Saw Guide is then fixed in this position with Wire Pins
(see illus. below).
Die dorsale Resektion erfolgt mit
einem geraden Sägeblatt, indem es
plan an der Sägelehre geführt wird.
The dorsal resection is performed
using a straight Sawblade held flat
against the face of the Saw Guide.
11
Operationstechnik
Surgical Technique
Für die frontale Resektion ist ein
spezielles doppelt gewinkeltes Sägeblatt im Instrumentarium vorgesehen.
Gegebenenfalls muss die frontale
Resektion mit einem schlanken Meißel
durchgeführt werden.
The instrumentation includes a specially
designed double angled Sawblade for
performing the frontal resection. In some
cases, the frontal resection may have
to be performed with a thin osteotome.
Entsprechend seiner Größe wird die passende Fräslehre auf den Talus gesetzt
und mit Drahtnägeln fixiert. Mit Hilfe
dieser Fräslehre wird die Rinne für das
Verankerungssegel der Taluskomponente in den Talus gefräst. Mit einem 3 mm
Spiralbohrer mit Anschlag wird jeweils
an den Enden des Schlitzes in der Talus
Fräslehre ein Loch gebohrt und dann
durch Gleitfräsen mit dem laufenden
Bohrer der verbliebene Knochensteg
durch den Schlitz in der Lehre abgefräst.
Die gefräste Nut darf nur bis zum hinteren
Rand des oberen Talusschnittes reichen,
aber nicht weiter.
The appropriate Talar Milling Guide is
selected according to the talus size and
placed on the talus and fixed with Wire
Pins. This Milling Guide is used to ream
the groove for the fixation fin of the Talar
Component. Using a 3 mm Twist Drill
with stop, holes are drilled in the talus at
both ends of the slot in the Talar Milling
Guide. The remaining bony bridge is then
reamed away by moving the drill bit
through the slot. The slot created should
reach back to the upper talus cut, but not
further.
12
Operationstechnik
Surgical Technique
Vorbereitetes Implantatlager am Talus.
Prepared surface of the talus.
Die Taluskappe wird implantiert.
Das Segel der Taluskappe wird in die Nut geführt.
Die Taluskappe wird mit leichten Schlägen gegen die
Implantatvorderkante, z. B. mittels der Tibia-Einsetzlatte,
nach dorsal bewegt. Bei Zementfixierung ist dafür der
Zement vorher in die Taluskappe einzubringen, um das
Implantat dann in der korrekten Position zu den Resektionsflächen mit dem Einschlaginstrument für Taluskappen fest
auf den Talus aufzuschlagen. Das Talussegel sollte nicht mit
Zement belegt werden. Bei zementfreier Implantation wird
das Talusimplantat in gleicher Weise durch „Pressfit“ auf dem
Talus fixiert.
The Talar
Component is implanted.
The fin of the Talus Component is placed in the
groove. Knock on it on the
front to drive it back against
the posterior wall. Then, and
only then the Talar Component can
be driven home using the Impactor.
For cement fixaton, the cement should
first be applied to the Talar Component, which is then firmly seated on
the talus with the Impactor. Cement
should not be applied to the fin of the
Talar Component. In cementless
implantation, the Talar Component
is seated on the talus in a similar
manner to obtain a „press fit“.
Die Tibia Bohr- und Sägelehre wird
wieder auf die in der Tibia verbliebenen
Drahtnägel gesetzt. Mit der Tiefenmesslehre wird die Ausdehnung der
Tibia in der Sagittalebene definiert und
auf den Spiralbohrer mit einstellbarem
Anschlag übertragen (die Anschlagplatte am Spiralbohrer kann mit dem
zugehörigen Inbusschlüssel verstellt
werden). 5 mm werden von der
gemessenen Länge abgezogen, um
ein Durchbrechen der Kortikalis dorsal
zu vermeiden.
The Tibial Drill and Saw Guide is
again mounted on the Wire Pins in the
tibia. The sagittal thickness of the tibia
is measured using the Depth Gauge.
The stop on the Twist Drill is adjusted
accordingly (the stop plate on the
Twist Drill is adjusted with the available
Hex Key). Deduct 5 mm from the
measured distance in order to avoid
penetration of the posterior cortex.
13
Operationstechnik
Surgical Technique
Mit dem ∅ 6 mm Spiralbohrer, bei vorher eingestellten Tiefenmaß, (Anschlag/Bohrer) werden die
Bohrungen für die zylindrischen Verankerungskomponenten an der Tibiagleitplatte über die
Bohrlehre in die Tibia eingebracht. Zu beachten
ist dabei, dass der Bohrer gerade durch die Bohrlehre läuft und die Bohrerspitze nicht in Richtung
Tibiaresektionsfläche abweicht.
The holes for the cylindrical fixation bars of the
Tibial Component are drilled in the tibia through
the holes of the Drill Guide down to the depth set
on the stop of the ∅ 6 mm Twist Drill. Care must
be taken to keep the Twist Drill straight when
drilling through the Drill Guide to prevent the tip
of the drill from migrating towards the prepared
surface of the tibia.
Um eine gleichbleibende
Distanz zwischen den
Bohrlöchern zu erhalten,
ist es ratsam in das zuerst
gebohrte Loch einen Fixierbolzen hineinzustecken
und erst dann das zweite
Loch zu bohren.
To maintain a constant
distance between the two
drill holes, it is advisable
to insert a Fixation Pin
into the first hole before
drilling the second hole.
Mit dem Rinnenmeißel werden die gebohrten Löcher
in der Tibia nach vorn eröffnet. Zur Vermeidung eines
unkontrollierten Ausbrechens von Knochen in die Resektionsebene, muss darauf geachtet werden, dass
der Meißel beim Eindringen mit der in der Tibia eingebrachten Bohrung parallel läuft.
Als Peilhilfe kann ein 6 mm Spiralbohrer wechselweise in das dem Meißel gegenüberstehende Loch
eingebracht werden.
The drill holes in the tibia are now opened anteriorly
with a Special Gouge. Care must be taken to keep
the Gouge parallel to the drill hole in the tibia to avoid
an unchecked bone defect in the osteotomy plane.
A 6 mm Twist Drill may be inserted into the
respective hole opposite to the Gouge to verify
correct alignment.
14
Operationstechnik
Surgical Technique
Fertiges tibiales Implantatlager.
Prepared tibial implant site.
Der Fuß wird in 90°-Stellung zur Tibia gebracht,
und die passende 8 mm Tibia-Einsetzführungsplatte zwischen die implantierte Taluskappe
und die Tibiaresektionsfläche geschoben. Die
Tibiagleitplatte, deren Größe durch Ausmessen der sagittalen Tiefe der Tibia mit der
Tiefenmesslehre bestimmt wurde, kann nun
mit Hilfe des Einschlaginstrumentes für
Tibiagleitplatten vorsichtig soweit eingetrieben werden, bis deren vordere Kante mit der
ventralen Kortikalis auf der lateralen Seite, die
in der Regel 2-3 mm unter der medialen liegt,
bündig ist.
The foot is brought at a 90°-angle to the tibia.
The appropriate 8 mm Tibial Spacer Guide is
placed between the implanted Talar Component and the prepared tibial resection surface.
Using the Impactor, the Tibial Component is
then carefully impacted until its anterior edge
is flush with the anterior cortex on the lateral
side which usually means 2-3 mm under the
medial cortex. Its size has been determined by
measuring the sagittal length of the tibia.
15
Operationstechnik
Surgical Technique
Taluskappe und Tibiagleitplatte in Position.
Die richtige Stärke des zu verwendenden
Polyethylen-Gleitkerns wird durch Einsetzen von Tibia Probeimplantaten (5 St.)
ermittelt. Dabei ist gleichermaßen auf eine
genügende Spannung im Gelenkbereich
und auch auf die erforderliche Beweglichkeit zu achten. Ein Kippen des Talus
gegen den Polyethylen-Gleitkern erfordert
eine laterale Stabilisierung.
Talar and Tibial Components in position.
The correct thickness of the UHMWPE
Sliding Core is determined by inserting
Tibial Trial Implants (available in five
sizes). Care should be taken to ensure both
adequate soft-tissue tension in the joint
and the necessary mobility. Tilting of the
talus against the UHMWPE Sliding Core
means lateral stabilization is necessary.
Implantierte LINK S.T.A.R.®
Sprunggelenkprothese. Die Löcher
in der distalen Tibia werden mit
Knochenchips verschlossen.
The LINK S.T.A.R.® Total Ankle
Replacement in situ. The holes in the
distal tibia are filled with bone chips.
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Postoperative Nachbehandlung
Das operierte Bein wird 2-3 Tage hochgestellt. Volle Belastung mit einem Gehgips ist nach dem ersten post-operativen Tag erlaubt. Gehübungen von jeweils nicht mehr als 10
Minuten bei voller Belastung des operierten Beines sind
angezeigt. Das operierte Bein soll dabei alternativ und
unter Einbezug von Pausen belastet werden.
Bei Anwendung von Knochenzement wird der Gips nach
14 Tagen entfernt. Bei zementfreier Arthroplastik muss der
Gips vier bis sechs Wochen belassen werden.
Nach Gipsentfernung sind Übungen, bei denen der Patient
die Hockstellung einnimmt und die Fersen flach am Boden
hält, sinnvoll. Auch Zehenstand sollte durchgeführt werden,
um die Unterschenkelmuskeln zu stärken.
Der operierte Sprunggelenksbereich kann für drei bis
sechs Monate geschwollen sein. Während dieser Zeit ist
das Auftreten von ziehendem Schmerz nach Übungen
oder während des Abends üblich. Möglicherweise ist der
Gebrauch elastischer Stützstrümpfe und die Hochlagerung des operierten Beins zu empfehlen. Das Ergebnis
zwölf Monate postoperativ ist normalerweise von Dauer.
Herstellung der Röntgenbilder
Hinweise zur Herstellung der Röntgenbilder und zur
Durchführung der Verlaufskontrolle.
Alle Röntgenbilder sollten unter dem Bildverstärker aufgenommen werden, um gerade frontale und laterale Ansichten zu erhalten. In den Frontalansichten müssen sich
die zylindrischen Verankerungssegmente an den Tibiagleitplatten als zirkuläre Flecken darstellen. Der Röntgenmarkierungsdraht im Polyethylen-Gleitkern muss eine gerade horizontale Linie parallel zur Tibiakomponente bilden
und die Taluskappe mit ihren lateralen Flügeln erscheint als
Rechteck, wo sowohl das mediale als auch das laterale
Gelenk eingesehen werden kann. In der lateralen Projektion sollte die tibiale Komponente das distale Plateau als
gerade Linie wiedergeben. Die Taluskomponente reflektiert lediglich durch einen Blick auf einen Seitenflügel der
Taluskappe.
Klinische Röntgenbilder und, sofern möglich, Szintigraphien
sollten postoperativ nach drei Monaten, ein und zwei Jahren durchgeführt werden. Alle Patienten sind in fortlaufenden Serien zu registrieren, wobei die Dokumentationsbögen bei jeder Nachuntersuchung zur wissenschaftlichen
Dokumentation und Erfolgskontrolle auszufüllen sind.
Postoperative Treatment
The leg operated on is elevated for two to three days. Full
weight bearing is allowed from the first postoperative day
in a walking cast. Walking for max. ten minutes at a time
with full body weight on the leg is indicated. The leg operated on should be alternately loaded and rested.
If bone cement has been used, the cast could be removed
after 14 days. With cementless arthroplasty, the cast must
be left on for four to six weeks.
After the cast is removed, it is recommended that the
patient performs squatting exercises with the heels kept
flat on the floor. The patient should also practice standing
on his toes in order to strengthen the lower leg muscles.
The ankle region operated on may be swollen for three to
six months. During this time, it is common for the patient to
experience dragging pain after exercises or in the evening.
The use of elastic support stockings and elevation of the
leg operated on is advisable. The result found twelve months
after the operation is usually consistant.
Production of X-rays
Producing of X-rays and patient follow-up.
All X-rays should be taken using image intensification and
provide straight frontal and lateral views. In the frontal
views, the cylindrical anchoring segments on the Tibia
Glide Plate must present as circular dots. The X-ray
marking wire in the Sliding Core must form a straight
horizontal line parallel to the Tibial Component. The Talus
Cap with its lateral wings appears as a rectangle where
both the medial and the lateral joint can be seen. In the lateral projection, the Tibial Glide Plate should render the distal
plateau as a straight line. The Talus Component shows only
a straight view of a lateral wing of the Talus Cap.
If possible, clinical X-rays and scintigrams should be made
three months, one year, and two years after the operation.
All patients should be enrolled in a continuing series of
examinations. Patient documentation forms for each follow-up examination should be completed to provide scientific documentation and follow-up control.
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Fallbeispiel
Case History
präoperativ / preoperative (Abb./Fig.1+2)
postoperativ / postoperative (Abb./Fig. 3+4)
Präoperativ: 68 jähriger Mann: Multiple Distorsionen im
rechten Sprunggelenk. Bis dahin nur konservative Behandlung. Nunmehr mit Schmerzen, Visual Analogue Score
(VAS) 9 Punkte (max. 10 Punkte), und ein steifes Sprunggelenk. Kofoed Ankle Score 30 Punkte (max.100 Punkte).
Preoperative: 68 years old male: Multiple distorsions of his
right ankle joint. Up to then, only conservative therapy.
Now, pain. Visual Analogue Score (VAS): 9 points (max. 10
points) and a stiff ankle joint. Kofoed Ankle Score: 30 points
( Max. 100 points).
Röntgendiagnose zeigt Kippstellung des Talus, Varusstellung des Rückfußes, Adaptation des Malleolus medialis
an der medialen talaren Gelenkfläche und alle Anzeichen
unzureichender lateraler Ligamente. (Abb. 1 + 2)
X-ray shows talus tilt, varus hind foot, adaptation of the
medial malleolus to the medial talus facet, all signs of
lacking lateral ligaments. (Fig. 1 + 2)
Aufgabenstellung: Wiederherstellung der Rückfußanatomie und des Talus sowie gleichzeitige Stabilisierung des
Sprunggelenks. Dies stellt wegen der Rotationsfehlstellung
des Talus und wegen der anatomischen Distorsion eine der
schwierigsten Problemsitationen der Sprunggelenksarthroplastik dar.
Vorgehen: Übliche distale Tibiaresektion. Medialisierung
des Talus nach entsprechender Präparierung des Malleolus medialis. Danach wird der Rückfußkomplex in der Malleolengabel rotiert. Ist der Fuß in Neutralstellung, können
die standardmäßigen Talusresektionsschnitte ausgeführt
werden.
Die Prothesenkomponenten werden implantiert. Danach
wird die Peronäus brevis Sehne durch eine im Malleolus
lateralis angebrachte Bohrung gezogen. An dem Austrittsende, anterior, wird die Sehne in zwei Teile gespalten. Ein
Teil dient als Ersatz des Lig. talofibulare anterius. Der andere Teil – als Ersatz des Lig. calcaneofibulare – wird durch
eine Bohrung durch die Spitze des Malleolus lateralis unter
die Peronäussehnen geführt und am Calcaneus fixiert.
Sprungelenk und Rückfuß sind nunmehr stabilisiert, so
dass ein passender Gleitkern aus Polyethylen zwischen die
Metallkomponenten der Prothese eingeführt werden kann.
Die Röntgenbilder (Abb. 3 + 4) zeigen die Situation 4 Monate post-op.
Nach einem Jahr liegt der Schmerz-Score VAS bei 0 Punkten, der Kofoed Ankle Score bei 98 Punkten.
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Task: Realignment of the hindfoot and ankle and to stabilize the ankle joint simultaneously by performing an arthroplasty. This is one of the most difficult situations to be treated with an ankle arthroplasty, because of the malrotation of
the talus and the distorted anatomy.
Procedure: The normal distal tibial cut is performed.
Medialisation of the talus by shaping the medial malleolus,
then rotation of the entire hindfoot complex within the ankle
mortise. When the foot is situated right under the leg, the
normal talus cuts can be performed with the ankle in a neutral position.
The implant components are inserted. After this, the peroneus brevis tendon is taken through a drill hole in the lateral malleolus. At the outlet on the anterior side, the tendon
is split into two sections. One is used as an anatomical substitute for the anterior talo-fibular ligament. The other section is taken through a drill hole down through the tip of the
lateral malleolus, under the peroneal tendons, and is fixed to
the calcaneus as a substitute for the posterior calcaneofibular ligament.
The ankle and hindfoot is now stable, and a Polyethylene
Sliding Core of an appropriated size can be inserted between the metal components of the prosthesis. The result
can be seen from the post-op X-rays (4 months). (Fig. 3 + 4)
The patient has been in for his 1 year follow-up. VAS 0
points, Kofoed Ankle Score 98 points.
Instrumente
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