- Schwanheimer Zeitung

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Sternsinger sammeln für Kenia
(Goldstein/Schwanheim/Niederrad) (bvö ) Anfang Januar waren
bei kaltem und sonnigen Wetter
wieder vielerorts die Sternsinger
unterwegs. Es sind Kinder und Jugendliche, die von Haus zu Haus
gehen, Menschen besuchen und
ihnen Gottes Segen bringen. Dabei
bitten sie um Spenden für Kinder
in armen Ländern – 2017 geht der
Hauptteil der Sammlung nach Kenia . Die kath. St. Jakobusgemeinde
war mit etwa 50 SternsingernInnen
aus Goldstein, Niederrad und
Schwanheim unterwegs und besuchte am Dreikönigstag mit 100 weiteren Sternsingern aus Frankfurt
den Gottesdienst im Dom mit anschließendem Empfang im Kaisersaal mit dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Unsere Gruppe ist die größte
Frankfurts“ freut sich Hans-Peter
Labonte, Pastoralreferent der St. Die Sternsinger in Schwanheim (Bild 1) und die Sternsingerinnen aus Goldstein (Bild 2) in den Tagen um den
Jakobusgemeinde. Janis (8) aus Dreikönigstag wieder in unseren Stadtteilen unterwegs und taten Gutes für die armen Länder dieser Welt.
Schwanheim zieht erstmals als Foto: Völker/Sauerborn-Heuser)
Sternsinger in einer Gruppe mit
drei weiteren Kindern und einem
Betreuer durch die Straßen, um
Gottes Segen zu verbreiten und
Lieder zu singen. Auch für den 6jährigen Jonas ist es Premiere. Er
ist Maries (10) kleiner Bruder. Sie
und Andriyana (9) sind schon im
3. Jahr bei der Spendensammlung
aktiv. „Schön ist, dass uns die Leute in ihr Haus reinlassen und wir
nicht in der Kälte stehen müssen“
meint sie, während ihre Freundin
bemerkt, dass manche Menschen
auch recht ungeduldig seien. Die 10jährige Goldsteinerin Juliette freut
sich, beim Sternsingen mit Freunden zusammen zu sein. Luna (12)
aus Goldstein gefällt es dagegen,
mit den gelernten Texten den Segen Jesu an die Menschen weiterzugeben. „Manche Kinder kommen
Lokale Zeitungsgruppe
schon im Kindergartenalter zu den
Druckhaus Schwanheim
Sternsingern“ weiß Christine SauerAlt Schwanheim 24
born-Heuser,
Goldsteiner
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Gemeindereferentin von St.
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Mia. Sie ist schon mit drei Jahren
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laufen und freut sich, dass sie arWärmepumpentrockner
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sie sagt. Die Niederräder SternsinMontag bis Donnerstag
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„Christus mansionem benedicat –
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Montag
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Frankfurt | T 069 358125 | F 069
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Wetterfrosch“ umgeschrieben und
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Fortsetzung auf Seite 2
LIPPERT
Infobox
Seite 2 _Mittwoch den 11. Januar 2017
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TERMINE IN KÜRZE
3.1., 18 Uhr Der Verein ZEITPUNKT lädt die Mitglieder und Neugierige aus der Nachbarschaft zur Jahres-Mitgliederversammlung, 1.Etage
der „Pizzeria da Oliviero (vor dem „Zum Römer“) Alt Schwanheim 11
13.1., ab 17:00 Uhr: H0-Modelleisenbahnertreffen in der „Blauen Adria“,
Saarbrücker Str. 4; gefahren wird 3L-AC-digital, Gäste (auch mit entspr.
Zugmaterial) sind willkommen
18.1., 13 bis 14 Uhr „Informationsveranstaltung Tagespflege“, Veranstalter: Schon und Jansen ambulante Kranken- und Tagespflege e.K. Der
Veranstaltungsort ist die alte Lederfabrik Wilhelm-Kobelt-Straße 1 60529
Frankfurt, 069- 96740538
17.01. um 20h KinoAbend in Martinus „Mister May und das Flüstern
der Ewigkeit“ - Eintritt frei!
20.1., 18 Uhr, Sportlerheim SV Zeilsheim, Lenzenbergstraße 24, 65931
Frankfurt. Informationsabend und Vorstellung KulturAktiv Reise im
August nach Frankreich: Verdun, Bretagne und Normandie, Kanalinsel
Jersey. Veranstaltung: Kulturkreis 55 plus e.V., Karin Naß, Telefon (069)
363399, Homepage www.Kulturkreis55plus.de. Alle Interessierten sind
eingeladen.
25.1., 13 bis 14 Uhr „Informationsveranstaltung Tagespflege“, Veranstalter: Schon und Jansen ambulante Kranken- und Tagespflege e.K. Der
Veranstaltungsort ist die alte Lederfabrik Wilhelm-Kobelt-Straße 1 60529
Frankfurt, 069- 96740538
14.2., 18 bis 20 Uhr Angehörigengruppe „Alzheimer Demenz“ AlzheimerHilfe beim Helfen-Angehörigengruppe „Alzheimer Demenz“ der
Alzheimer Gesellschaft Frankfurt am Main e.V. Selbsthilfe Demenz im
Hofgut Goldstein (Frankfurter Verband, Tränkweg 32). Das Treffen
findet jeden zweiten Dienstag im Monat statt. Die Teilnahme ist kostenlos und wird von Dipl.-Psych. Ruth Müller moderiert Es treffen sich
Menschen, die sich in persönlicher Atmosphäre mit der Krankheit auseinandersetzen, sowie Informationen und alltägliche Erfahrungen austauschen. Wir freuen uns auf Sie. Alle Interessierten können gerne unangemeldet kommen oder sich bei Frau Müller per Telefon 069 67736633
oder per E-Mail: [email protected] anmelden.
Weitere Termine 2017: 14.03.11.04., 09.05., 06.06., 11.07., 08.08., 12.09.,
10.10., 12.12.,
19.2., 19.11 Uhr Prunksitzung 1. Sindlinger Karnevalverein, Haus Sindlingen,
Sindlinger Bahnstraße 124
21.2. um 20:15h KinoAbend in Martinus Die Farbe des Ozeans - Eintritt
frei!
17.04. um 20:15h KinoAbend in Martinus. Ein Mann namens Ove Eintritt frei!
Niederräder Carneval Verein –
Prunksitzung 2017
Prunksitzung am Samstag, 18.02.2017 um 19:11 Uhr.
In unserer diesjährigen Prunksitzung erwarten wir Bäppi, Patrick
Himmel und natürlich die viele Aktiven des Vereins, die Sie mit
einem abwechslungsreichen Programm unterhalten werden.
Feiern Sie mit uns - gerne farbenfroh kostümiert - eine urige Frankfurter Fastnacht mit zivilen Preisen und bis spät in die Nacht, denn
nach der Veranstaltung spielt Tim Middendorf noch schwungvolle
Musik zum Tanzen und swingen. Wie in den Jahren zuvor findet die
Prunksitzung im Holiday Inn (Isenburger Schneise 40) statt. Einlass
ist ab 18:00 Uhr und pünktlich um 19:11 Uhr starten wir. Im Eintrittspreis von 16,- Euro ist der Transfer mit dem Bus enthalten.
Mitglieder zahlen 13,00 Euro und Kinder bis 16 Jahre 6,00 Euro.
Auch die Parkgebühren für das eigene Auto sind im Preis enthalten.
Der Bus fährt um 17:00 Uhr, 17:30 Uhr und 18:00 Uhr von der
Kath. Kirche (Bruchfeldstr. 51) zum Hotel und um 00:00 Uhr 00:30
Uhr und 01:30 Uhr zurück nach Niederrad an die Kirche.
Kartenvorverkauf in der Metzgerei Ziaja, Schwarzwaldstr 37a und
bei Gabi Gräf Getränke, Gerauer Str. 75a. Telefonische Kartenbestellungen oder Rückfragen unter Telefon (069) 66113232 oder
per Mail: [email protected].
Einführung eines
Quartiersbusses in Niederrad
erneut verschoben
Stadt Frankfurt legt Einrichtung einer Quartiersbuslinie z
um wiederholten Male auf Eis
Der SPD-Ortsverein Niederrad und die SPD-Fraktion im Ortsbeirat
5 sind enttäuscht über die erneute Ablehnung eines Quartiersbusses
in Niederrad seitens der Stadt Frankfurt. „Durch die erneute Verzögerung der Einrichtung einer Quartiersbuslinie vergibt die Stadt
Frankfurt die einmalige Chance, den schnell wachsenden Stadtteil
Niederrad auf gute infrastrukturelle Beine zu stellen“, meint Petra
Korn-Overländer, stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins und
Ortsbeirätin. Ebenfalls enttäuscht ist Stefanie Then, Vorsitzende des
Niederräder Ortsvereins: „Die Umwandlung der Bürostadt in ein
gemischtes Viertel ist ein einzigartiges Projekt, das bundesweit auf
Interesse stößt. Ein Quartiersbus, der allen Bewohnern Niederrads
die Möglichkeit gibt, den gesamten Stadtteil - auch in der Querverbindung von Nord nach Süd - zu nutzen, hätte den Modellcharakter
der Umwandlung noch verstärkt und die Stadt Frankfurt hätte zeigen können, wie Infrastrukturen geschaffen werden, bevor neue Bewohner in ein Viertel ziehen.“ Doris Mollath-Zündorf, stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins, ergänzt: „es ist wirklich schade,
dass die Niederräder weiterhin mit der schlechten verkehrlichen
Erschließung innerhalb des Stadtteils leben müssen und die neuen
Bewohner den Stadtteil nicht optimal nutzen können.“ „Alle Fraktionen im Ortsbeirat 5 haben den neuen Vorstoß der SPD Niederrad
unterstützt. Das zeigt, dass die Politiker im Frankfurter Süden die
Dringlichkeit einer Quartiersbuslinie für Niederrad erkannt haben.
Es ist nicht nachzuvollziehen warum die Stadt Frankfurt dieser Einschätzung nicht folgt“, meint Petra Korn-Overländer, stellvertretend für die SPD-Fraktion im Ortsbeirat 5.
LOKAL
GA
Sternsinger sammeln für Kenia
Fortsetzung von Seite 1
im Frankfurter Dom und in St.
Johannes Goldstein von den Sternsingern aufgeführt“ berichtet
Hans-Peter Labonte. „Das Stück
erklärt, was Quok mit den Sternsingern zu tun hat“ ergänzt er. Es
handelt von Quok , einem beliebten Gut-Wetter-Frosch, der von
dem afrikanischen Mädchen Aweet
um Hilfe gebeten wird. In ihrer
Heimat in Turkana, das ist in Kenia, scheint jeden Tag die Sonne
und es regnet fast gar nicht mehr,
so dass die Flüsse und Seen schon
fast ausgetrocknet und die Pflanzen auf den Feldern nahezu ver-
dorrt sind. So was hatte Quok
noch nie gehört, aber er verstand,
dass sowohl Menschen als auch
Tiere und Pflanzen Regen benötigen, andernfalls würden alle sterben. Der Wetterfrosch lernt das
Versprechen kennen, Gott mit
ganzem Herzen und ganzer Seele
zu dienen. Dann wird Regen zur
rechten Zeit am rechten Ort sein.
Wir müssen Gottes Schöpfung
achten und dürfen sie nicht zerstören, wie das in vielen reichen
Ländern geschieht, zu denen auch
Deutschland gehört, betont er.
Autos, Flugzeuge und Fabriken
erzeugen Abgase und Wärme, was
das Klima in der ganzen Welt verändert. In manchen Regionen der
Erde regnet es dann z.B. ganz stark
und in anderen überhaupt nicht.
Und die Sternsinger wollen in diesem Jahr durch ihr Auftreten den
Menschen in Kenia helfen! Labonte
erinnert die Kinder daran, vorsichtig und sparsam mit den Ressourcen umzugehen.
„Allein jeder Deutsche braucht
täglich ca. 130 l Wasser“ betont
er.
Rund
330.000
SternsingerInnen beteiligen sich in
Deutschland an der bundesweiten
Aktion, die zum 59. Mal vom
Kindermissionswerk stattfand.
Liebe Leser !
„Das neue Jahr beginnt mit diesem Tag und niemand weiß, was
daraus werden mag, für dich, für
mich, für unser Volk der ganzen
Welt.
Nur einer weiß es, der das
Schicksal in Händen hält.“
Dr. Carl Peter Fröhling
Winterkleidung für Wohnungslose gesucht
Elisabeth-Straßenambulanz der Caritas bittet um Kleiderspenden
Mit Kälte und Schnee hat der Winter inzwischen auch in Frankfurt
Einzug gehalten. Für Menschen, die
auf der Straße leben, benötigt die
Elisabeth-Straßenambulanz des Caritasverbands Frankfurt e. V. dringend warme Kleidung für Herren
ab Größe M. Vor allem Anoraks
und Winterjacken, aber auch dicke
Pullover, gefütterte Hosen, Jeans,
Stiefel, Handschuhe und Mützen
werden benötigt – ebenso Unterwäsche und feste Herrenschuhe ab
Größe 45. Wer Kleidung spenden
möchte, kann diese von Montag bis
Freitag zwischen 9 Uhr und 13 Uhr
– oder nach telefonischer Vereinbarung – direkt in der ElisabethStraßenambulanz, Klingerstraße 8,
abgeben. Die Kleidung muss in gutem Zustand und sauber sein. Eine
Abholung der Spenden ist leider
nicht möglich. Wer die Arbeit der
Elisabeth-Straßenambulanz finanziell
unterstützen möchte, kann dafür
folgendes Spendenkonto nutzen:
Caritasverband Frankfurt e.V.,
IBAN: DE63 5502 0500 3813 0220 Gut geschützt vor Kälte und Schnee: Die Elisabeth-Straßenambulanz des
01, Stichwort: Winterkleidung.
Caritasverbands Frankfurt bittet um Kleiderspenden. Bild: A. P. Englert
Neuerungen in der Pflegeversicherung ab 2017
Aus drei Pflegestufen werden fünf Pflegegrade körperliche und geistige Gebrechen werden gleichgestellt
Mit dem Pflegestärkungsgesetz II
wird die Pflegeversicherung von
Grund auf erneuert. Wer Pflege
braucht, das legt ein neues
Begutachtungsverfahren fest, das
künftig in fünf Pflegegrade statt
bisher drei Pflegestufen unterteilt.
Im Folgenden wird aufgeführt,
was sich für die Pflege zu Hause
und im Pflegeheim ändert. Im Gesetz wird nun das umgesetzt, was
seit fast zehn Jahren bereits angedacht und überprüft wurde –
die Erweiterung des Begriffs der
Pflegebedürftigkeit und somit die
Gleichbehandlung von geistigen
und körperlichen Einschränkungen.
Die Pflegeversicherung hatte bei
ihrer Einführung vor 20 Jahren vor
allem Menschen mit körperlichen
Einschränkungen im Blick. Entscheidend war, wie mobil ein Pflegebedürftiger noch ist, und ob er sich
selbst anziehen und ernähren kann.
Im Laufe der Jahre hat sich diese
Betrachtungsweise jedoch als nicht
ausreichend herausgestellt. Menschen mit Demenz sind zwar oft
körperlich noch in der Lage, bestimmte Dinge zu tun, können aber
aufgrund ihrer Vergesslichkeit einzelne Handlungsschritte nicht mehr
ausführen und sind deshalb auf die
Anleitung und Betreuung anderer
rund um die Uhr angewiesen. Das
neue Verfahren zur Begutachtung
schließt nun geistige und psychische Beeinträchtigungen mit ein. Es
soll zukünftig keine Rolle mehr
spielen, ob körperliche oder geistige Gebrechen zur Pflegebedürftigkeit führen. Wichtig bei
der Einstufung der fünf Pflegegrade
ist, wie selbstständig der Versicherte noch ist – d. h., ob er oder
sie auf die Unterstützung von anderen angewiesen ist. Mit dem
neuen Verfahren entfällt auch das
Zählen von Minuten durch den
Gutachter, die zur Pflege nötig
sind. Die Reform der Pflegeversicherung wird durch höhere Beiträge finanziert. Schon zu Beginn
des Jahres 2016 stiegen die Beiträge zur Pflegeversicherung geringfügig an. Eine weitere Anpas-
sung um 0,2 Prozentpunkte auf
2,55 Prozent wird nun im neuen
Jahr umgesetzt; Kinderlose zahlen
dann 2,8 Prozent. 5 Milliarden
Euro nimmt die Pflegeversicherung
so zusätzlich zur Finanzierung der
Umstellung ein.
Begutachtung nach neuem Verfahren: Das Maß für die Einschätzung
von Pflegebedürftigkeit soll nun
der Grad der Selbstständigkeit eines Menschen sein – also wie
selbstständig er ohne Hilfe und
Unterstützung von anderen sein
Leben führen kann. Hierfür gibt
der Gutachter seine Einschätzung
ab.
Sechs Lebensbereiche sind dabei
von Bedeutung: Mobilität - geistige und kommunikative Fähigkeiten – Verhalten - Selbstversorgung - Umgang mit Erkrankungen und Belastungen - soziale
Kontakte.
In jedem Bereich werden je nach
Stärke der Beeinträchtigung Punkte
vergeben, die am Ende zusammengezählt werden. Die Gesamtpunktzahl entscheidet über den
Pflegegrad. Bei der bisherigen Einstufung in Pflegestufen wurde nur
der Hilfebedarf bei Körperpflege,
Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftlicher Versorgung erfasst. In der Phase der Umstellung
wird niemand schlechter gestellt.
Bestehende Pflegestufen werden in
entsprechende Pflegegrade umgewandelt. Ein Versicherter in Pflegestufe I mit Demenz, der zuhause
gepflegt wird, wechselt dann in
Pflegegrad 3. Finanziell heißt das,
dass er statt bisher 316 Euro, ab
2017 545 Euro im Monat erhält.
Pflegeberatung, Hilfsmittel und
Zuschüsse: Pflegegrad 1 kommt neu
hinzu. Er steht Versicherten zu,
die oft im geringen Maß körperlich eingeschränkt sind. Die Leistungen der Pflegeversicherung sind
dafür gedacht, dass ein Mensch
noch möglichst lange zuhause
wohnen kann. Zu den Leistungen
gehören eine Pflegeberatung in
den eigenen vier Wänden, Hilfsmittel zur Pflege, sowie Zuschüs-
se für den barrierefreien Umbau
der Wohnung (4 000 Euro pro
Maßnahme) und das Wohnen in
einer betreuten Wohngruppe (205
Euro monatlich). Wählt der Versicherte doch das Heim, steht ihm
in Pflegegrad 1 ein Zuschuss von
125 Euro zu. Bisherige Leistungen
der Pflegeversicherung, wie das
Recht auf Pflegeberatung, Zuschüsse für barrierefreien Umbau
oder Hilfsmittel für die Pflege wird
es weiterhin geben. Für 4 Wochen
Kurzzeitpflege in einer Pflegeeinrichtung oder die Ersatzpflege bei
der Vertretung des pflegenden
Angehörigen gibt es 1 612 Euro im
Jahr. Beide Leistungen können auch
weiterhin kombiniert werden. Statt
der zusätzlichen Betreuungs- und
Entlastungsleistungen in Höhe von
104 Euro für alle Pflegebedürftigen und 208 Euro für Pflegebedürftige mit einer stark ausgeprägten Demenz wird es ab 2017 einen
einheitlichen Entlastungsbetrag in
Höhe von 125 Euro geben. Das
Geld gibt es zum Beispiel, wenn
ein Pflegedienst vorliest oder mit
spazieren geht. Auch kann es für
die Tagespflege, die Kurzzeitpflege
und Betreuungsangebote verschiedener Dienste genutzt werden. Für
die Pflege Zuhause gibt es Pflegegeld für Angehörige und Hilfe von
Profikräften. Auch bei der Pflege
im Heim gibt es außer in Pflegestufe I und II ohne Demenz mehr
Geld. Pflegebedürftige mit dieser
Einstufung haben jedoch Bestandsschutz. Das heißt, sie bekommen
auch zukünftig denselben Betrag
von der Pflegekasse, den sie bisher
in ihrer Pflegestufe erhalten haben. Erst bei einem Antrag auf
Höherstufung von Pflegeleistungen wird nach den neuen
Regeln begutachtet und eingestuft.
Zudem soll der Eigenanteil von
Heimbewohnern unabhängig von
der Pflegestufe bei 580 Euro festgeschrieben werden. Im Moment
steigt mit Höhe der Pflegestufe
meist auch der Eigenanteil, den das
Heim vom Bewohner verlangt. (
Infos von Stiftung Warentest)
Ich freue mich, dass Sie im
Neuen Jahr wieder an meiner
Seite sind, um mich auf meinen Lesereisen zu begleiten.
Lassen Sie uns frohen Mutes
beginnen, denn es warten viele
schöne Bücher auf Sie. Heute
möchte ich Ihnen eine Romanbiografie vorstellen: „Die profanen Stunden des Glücks“ von
Renate Feyl. Die Autorin beschäftigt sich in ihren Romanen häufig mit bedeutenden
Frauengestalten der deutschen
Literaturgeschichte des 18. und
frühen 19. Jahrhundert. In unserer Buchempfehlung geht es
um die Lebensgeschichte von
Sophie von La Roche, deren
erster deutscher Frauenroman
„Die Geschichte des Fräulein
von Sternheim“ 1771 zur
Leipziger Buchmesser erschien.
Ihre Jugendlieben Wieland und
Herder bewunderten ihre feinsinnige Art des Schreibens,
ebenso zollten ihr Goethe und
Schiller großes Lob. Die Damen
der Gesellschaft überhäuften
sie mit Aufmerksamkeiten und
sogar Katharina die Große
abonnierte 500 Exemplare von
Sophie von La Roches Zeitschrift Pomona. Sophie ist von
ihrem Erfolg als Autorin
selbst überrascht, denn Schreiben bedeutet für sie Vergnügen und Mitteilung ihrer moralischen Werte. Auf ein Gehalt kann sie verzichten, da sie
die Ehefrau eines Mannes ist,
der in der Regierung eine wichtige Position innehat. Die familiäre Situation ändert sich
ganz plötzlich als ihr Mann in
Ungnade fällt. Jetzt ist sie die
finanzielle Versorgerin der
Familie. In diesem Roman werden ausschließlich die Situationen des literarischen Schaffens von Sophie von La Roche
geschildert. Sie ist die erste
Frau die von ihrem Schreiben
leben konnte. Die Großmutter
von Bettina von Armin und
Clemens von Brentano war für
die damalige Zeit eine außergewöhnliche Frau. Auf der einen Seite vertrat sie entschieden die Werte ihrer Zeit. Es
waren die Regeln des Anstandes und das korrekte Verhalten in allen Lebenslagen. Auf
der anderen Seite war ihre
Sichtweise für die damalige Welt
revolutionär. Sie überschritt die
aufgestellten Regeln und wurde trotz des Widerstandes ihres Mannes Geschäftsfrau. Der
Roman ist in seinem Stil genau
so klar, wie Sophies Charakter
und gibt gleichzeitig Einblick in
ein Stück deutscher Geschichte mit all den politischen Veränderungen und Unsicherheiten
der damaligen Zeit.
Renate Feyl, Die profanen
Stunden des Glücks
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Ihr Bücherwurm
Angelika Albert
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GA
Seite 3 _Mittwoch den 11. Januar 2017
Lesung mit Tim Frühling:
Mords-Stimmung!
Nein, einfach nur als Lesung kann
man es nicht bezeichnen, wenn
Tim Frühling aus seinen Büchern
vorliest - es ist dann stets wie
bei einem erstklassigen Hörbuch.
Frühling spielt die Szenen mit
seiner Stimme, es ist spannend
und witzig; Langweile kann da gar
nicht aufkommen!
Nach der Vorstellung seines ersten Krimis „Der Kommissar in
Badeshorts“ im Frühjahr in
Schwanheim war der beliebte HR
- Moderator wieder auf Einladung
des SPD - Ortsvereins in Goldstein und stellte seinen neuen Krimi „Festspielfieber“vor. Spielte
Ersterer in einer Ferienanlage auf
Fuerteventura, lässt Frühling seinen Kommissar Daniel Rohde nun
im heimatlichen Bad Hersfeld ermitteln, natürlich im dortigen
Festspiel - Umfeld. Lustig ist es,
dem Zickenkrieg zwischen den
Schauspielerinnen zuzuhören, die
er so perfekt darstellt, man kann
gar nicht genug davon
bekommen. Wie bei der Lesung
in Schwanheim, kam die Frage auf,
wann Tim Frühling endlich seine
Bücher
als
Hörbuch
einliest........Und wieder waren die
knapp 2 Stunden viel zu schnell
vorbei und wieder wurde natürlich nicht verraten, wer denn da
mordet. Also hilft nur eins: selber lesen! Mit der Stimme des
Autoren im Ohr ist das noch mal
so vergnüglich.........Die Lesungen
in unserem Stadtteil werden weiter gehen. Der Autor Lutz Ulrich
besucht uns demnächst wieder
und stellt sein neues Buch vor.
Soviel sei verraten: Es ist diesmal
kein Krimi!Marion Weil – Döpel
NTG Yoga vom Feinsten –
Hatha trifft Vinyasa
haben wir neu in unser Sportprogramm aufgenommen. Wenn
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Erfahren in diesem Kurs die Freude, die es bringt, deine körperliche Komfortzone durch Yoga auf
sanftem Weg zu verlassen! Im
Vordergrund der Stunden stehen
die Verbindung von Elementen aus
dem Hatha Yoga und Vinyass
Yoga und eine gesunde anatomische Ausrichtung des Körpers in
den verschiedenen Haltungen. Die
Yogaübungen /Asanas) sind modern aufbereitet, werden mal länger haltend, mal fließend ausgeführt und sollen den Körper kräftiger, flexibler und dehnbarer
werden lassen. Du sollst dabei das
Bewusstsein für deinen Körper,
deine Bewegungen und dein ungenutztes Bewegungspotential
stärken. Atemtechniken und Entspannung
ergänzen
die
Yogastunden. Dieser Kurs ist für
alle Levels, also für Anfänger und
Geübte geeignet. Für fortgeschrittene Yogis werden in einigen
Übungen fordernde Alternativen
angeboten,. Sollten Sie Interesse
daran haben, schnuppern Sie doch
einfach mal in diese Übungsstunde
herein. Ihre Ansprechpartnerin
vor Ort ist Frederike Musterie.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
Der Vorstand
Handtaschenraub
(ots) - (em) In den frühen Morgenstunden des 01. Januar 2017
entrissen unbekannte Täter in der
Adolf-Miersch-Straße einer 23jährigen Frau die Handtasche. Die
Täter konnten unerkannt fliehen.
Als die 23-Jährige gegen 05.20
Uhr gemeinsam mit einer Freundin nach dem Feiern den Heimweg antrat, fielen den beiden Frauen zwei Männer auf. Kurz vor der
Einmündung der Heinrich-SeligerStraße rannte einer der beiden
Männer plötzlich an der 23 Jahre
alten Frau vorbei und riss ihr die
Handtasche aus der Hand. Die
beiden Männer flohen anschließend mitsamt dem Diebesgut in
Richtung Heinrich-Seliger-Straße.
Die Ermittlungen dauern an.
Klangfarben-Konzert wird wiederholt!
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KIRCHEN
NACHRICHTEN
Katholische Pfarrei St. Jakobus
Bilder und Musik wunderbar vereint! „Klangfarben“ wird nochmals aufgeführt.
(Schwanheim) (bvö ) Am SilvesterAbend erfreuten sich 500-600
Besucher eines besonders schönen
Konzerts für die Sinne, bei dem
die St. Mauritiuskirche in Schwanheim bis auf den letzten Platz besetzt war. Aufgrund des großen
Erfolgs wird „Klangfarben“ in
Kürze an gleichem Ort wiederholt.
Martin Heinrich hatte wieder zahlreiche Fotografien zu beeindruckenden Diavisionen entwickelt
und führte gefühlvoll in Stadt und
Landschaften unterschiedlichster
Art. Seine außergewöhnlichen Bildimpressionen, die auf einer Großleinwand zu sehen waren, wurden
untermalt mit musikalischen Werken der „populären Klassik“ über
Weltmusik bis hin zu Improvisationen. Jede Menge Natur, aber auch
Stadtansichten und Heimatgedanken waren Themen des bezaubernden Abends, der musikalisch von der Organistin Margit
Hormes geleitet wurde. Begleitet
wurde sie von den vier Musikern
Markus Kneisel (Gesang und Akkordeon), Lutz Lemhöfer (Querflöte), Franz Lindenthal (Klarinette/Saxophon) und Norbert Porth
(Posaune). Pfarrer Werner
Portugall sprach begrüßende Worte. Veranstalter war die katholi-
Foto: Heinrich
sche Kirchengemeinde St. Jakobus
Frankfurt in Zusammenarbeit mit
dem Freundeskreis St. Mauritius
e.V.
Am Freitag, 20. Januar 2017 um
19.30 Uhr (bitte beachten und
pünktlich sein) wird „Klangfarben“
als Auftakt des „Tages der Stille
und des Gebetes“ in thematisch
angepasster Form in der St.
Maurtiuskirche wiederholt. Der
Eintritt ist frei! Um Spenden wird
gebeten! Der Erlös dient der Orgelreinigung in St. Mauritius.
(Spendenkonto: VoBa Griesheim,
IBAN DE 46 5019 0400 0000
1188 00).
WEIHNACHTSKONZERT des X-Perimentalchor‘s
Am 18. Dezember 2016, um 16.00
Uhr,
fand erstmals ein
Weihnachtskonzert des o.a. XPerimentalchors ( Chorleitung
Hermann Saffran) In der alt ehrwürdigen St.-Josefs-Kirche in F –
Höchst, Hostato-Str. 12, statt.
Unerwartet, zumal der Chor erst
seit ca. 3 Jahren besteht,, wurde
diese Darbietung zu einem grandiosen Erfolg, Nicht zuletzt trug
auch das ganze Ambiente des neoromanischen Baustils der Kirche
mit dazu bei, dem gesamten Spektrum der wunderschönen
Weihnachtsweisen, entsprechende
Würde zu verleihen.
Weihnachtslieder wie: Adventsruf/Heut‘strahlen Engelein, u.v.a.,
sowie Gospels: Swing Low/O
Herr, welche ein Morgen/Go
down Moses, wurden vom Chor
in brillanter Art vorgetragen und
mit grossem Beifall bedacht. Hermann Saffran bestach mit seinem
tollen Bariton u.a. bei dem Lied
„White Christmas“ die Zuhörer,
und die Sopranistin Nadja Gorbacheva verzauberte mit ihrem
wunderschönen und klaren Sopran, die in deutscher und russischer Sprache (Muttersprache) gesungenen Festlieder „Mit dem
Schlitten durch die Stadt/Träume
unter`m Christbaum, u.a.m.“, die
Anwesenden unter frenetischem
Applaus.
Es war ein wunderschöner, gelungener Nachmittag, bei dem dem
Chor grosse Sympathie, Aufmerksamkeit entgegengebracht und vor
allen Dingen auch musikalisches
Können von kompetenter Seite
her bescheinigt wurde. Musik verbindet eben, und für manchen
wäre es eine schöne Abwechslung
im Hinblick auf das Alltagsleben.
Wir heissen J e d e / J e d e n
herzlichst willkommen und würden uns freuen, im NEUEN JAHR
Interessenten begrüssen zu dürfen,
zumal wieder diverse Konzerte pp.
H.eranstehen. Winfried R a d d a t z
H i n w e i s: Ab 24.01.2017 beginnen nun die erneuten Chorproben (Jeden Dienstag ab 19.00
Uhr im 1.Stock des Restaurants
„Blaue Adria“, F-Schwanheim, Saarbrücker Strasse. Interessierte
Sängerinnen/Sänger anfragen bei
Chorleiter Hermann Saffran, Tel.:
0173-3478837. Mailadresse:
[email protected]
Was ist denn fair?
Zum Weltgebetstag von den
Philippinenladen wir Sie herzlich
ein. Die Gottesdienste finden statt
am Freitag, den 3. März 2017, in
Niederrad im Gemeindezentrum
der Ev. Paul-Gerhard-Gemeinde in
der Gerauer Str. 52 um 17.00 Uhr,
in Schwanheim in der Kath. Kirche St. Mauritius um 18 Uhr und
in Goldstein in derEv. Dankeskirche um 18 Uhr.
In einem alters- und konfessions
gemischten Team haben über 20
Christinnen von den Philippinen
die Gottesdienstordnung erarbeitet. Die Gebete, Lieder und Texte
werden am 3. März 2017 rund um
den Globus wandern. Dann dreht
sich in Gemeinden in über 100
Ländern der Erde alles um den
Inselstaat in Südostasien. Was ist
denn fair?“ Diese Frage lädt uns
ein zum Nachdenken über Gerechtigkeit. Die mehr als 7.000 Inseln der Philippinen liegen im Pazifischen Ozean. Tauchreviere und
weite Sandstrände begeistern jedes
Jahr Millionen Urlauber. Mit Taifunen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben gehören die Philippinen zu
den Ländern, die aufgrund ihrer
Lage am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Die
gesamte Inselgruppe zeichnet sich
durch eine Vielfalt an Völkern,
Kulturen und Sprachen aus. Trotz
ihres Reichtums an natürlichen Ressourcen und Bodenschätzen prägt
eine krasse soziale Ungleichheit
das Land. Wer sich heute für Menschenrechte, Umweltschutz, Landreformen oder die Rechte der
indigenen Bevölkerung engagiert,
lebt oft gefährlich. Fehlende Perspektiven lassen viele Landbewohner
in die 17 Millionen Metropole
Manila flüchten. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins
Ausland ab und arbeiten als Hausangestellte, Krankenpfleger oder
Schiffspersonal weltweit. Ihre
Überweisungen sichern den Familien das Überleben.Viele der Frauen
zahlen einen hohen Preis:
ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle
Gewalt.Die Philippinen sind mit
100 Millionen Einwohnern das
bevölkerungsreichste christliche
Land Asiens. Viele Priester und
Ordensfrauen setzen sich heute
für die Armen und Entrechteten
ein. Auch Vertreter der protestantischen Kirchen sind stark gesellschaftlich engagiert. Sie interessieren sich für die philippinischen
Frauen, ihre Lebensweise und ihre
alltäglichen Probleme? Siemöchten
sich mit dem Land näher
beschäftigen?Sie haben Interesse
daran, sich kreativ bei der Gestaltung des Weltgebetstages 2017
einzubringen und aufgeschlossene
Frauen aus unseren Gemeinden
kennenzulernen? Unsere ökumenischen Frauenkreise freuen sich
auf Ihre Mitarbeit bei der Vorbereitung der Gottesdienste. In
Schwanheim findetdas erste Vorbereitungstreffen am Dienstag, den
17.Januar 2017im Gemeindezentrum der Familien Kirche St.
Mauritius statt. Wenn Sie mitmachen wollen, rufen Sie einfach an
bei Gerti Krebs (Tel.358967) oder
bei Barbara Becker (Tel. 350861).
Informationen zu den Vorbereitungstreffen in Goldstein
erhalten Siebei Hildegard Drzensky
(Tel. 6664778)oder Gitta Reuter
(Tel. 6661219). In Niederrad findet
das erste Vorbereitungstreffen am
Dienstag, den 31 Januar 2017 um
19:30 Uhr in der Paul-GerhardGemeinde statt. Sie können sich
auch gerne bei Anja Mais
([email protected]) oder Karin
Kuck([email protected]) melden.
Donnerstag, 12.01., 18:30 Weinbergkapelle Heilige Messe (Pfr.
Portugall) f. + Maria Sömberger
Samstag, 14.01., 17:00 Uniklinik 1. Sonntagsmesse (P. Vincent)
18:00 Ev. Dankeskirche 1. Sonntagsmesse (Pfr. Portugall) 19:00
Mutter v. Guten Rat Portugiesischer Gottesdienst
Sonntag, 15.01., 09:30 Mutter v. Guten Rat Hochamt (Pfr.
Edosomwan) f. ++ der Familien Faller-Bodensohn; f. ++ Hermann
und Elisabeth Schmidt 11:00 St. Mauritius Hochamt (Pfr. Kaifer)
Jahramt f. + Anneliese Blank; f.+ Irmgard Gaus; Jahramt f. + Anita
Englert; 14:30 Schwesternhaus Taufgottesdienst f. Damian Vidakovic
Gonzalez (Pfr. Portugall) 18:00 Ev. Dankeskirche Taizégottesdienst
mit dem Blockflötenensemble der Dankesgemeinde
Montag, 16.01., 16:45 St. Josef Konventsmesse
Dienstag, 17.01., 08:30 Schwesternhaus Heilige Messe 17:00
Uniklinik Heilige Messe
Mittwoch, 18.01., 08:30 Ev. Dankeskirche Heilige Messe
Veranstaltungen und Termine
Fr, 13.01. | 17:00: Entdeckertouren in der Kirche | St. Mauritius
Sa, 14.01. | 10:00: Erzählwerkstatt Bibel - Ein Fortbildungstag für
Katechet/inn/en in Erstkommunion und Kinderwortgottesdienst,
Erzieher/innen und Interessierte | St. Mauritius Großer Saal
Vermeldungen:
Messbestellungen bitten wir 6 Wochen in Voraus in den Büros zu
den Öffnungszeiten zu bestellen. Vielen Dank.
Einkaufsfahrten für ältere Menschen: Sie können sich im Büro der
Familien Kirche St. Mauritius unter 069-6780865-70 melden.
Seelsorge-Notfall-Telefon: 01802-520725
Öffnungszeiten Kirche St. Mauritius sonntags von 15-17 Uhr
Zentrales Pfarrbüro Niederrad: Mo.- Fr. von 9:30-12 Uhr und 15-18
Uhr- mittwochs vormittags geschlossen Telefon 0696780865-0
oder Mail: [email protected]
Pfarrbüro Schwanheim : Mo., Di., Do. u. Fr. von 9:30-12 Uhr und
Mi. 15-18 Uhr
Telefon 0696780865-70 oder Mail:
[email protected]
Evangelische Martinusgemeinde
Donnerstag, 12.01.2017, 19.00 Ausgleichsgymnastik Regina
Weissgärber
Samstag, 14. 01.2017, 11.00 Uhr Konfirmanden-Samstag in St. Peter
Sonntag, 15.01.2017, 10.30 Uhr Gottesdienst Prädikant Küstermann
Montag, 16.01.2017, 09.30 Uhr Mini-Club 20.00 Uhr MartinusTreff. Thema: Sicherheit und Gottvertrauen! –Wann und wie fühlen wir uns sicher?Dienstag, 17.01.2017, 20.15 Uhr Film-Abend Gezeigt wird der
Film: „Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“
Evangelische Dankeskirchengemeinde
Mittwoch 11.01., 16.45 Uhr Flötenchor 17.30 Uhr Blockflötenensemble
Donnerstag 12.01., 18.30 Uhr Kirchenchor
Sonntag 15.01., 18.00 Uhr Taize-Gottesdienst Pfr. Walter 11.00
Uhr Kindergottesdienst
Dienstag 17.01., 15.00 Uhr Minichor 15.30 Uhr Kinderchor 17.30
Uhr Posaunenchor Anfänger 19.30 Uhr Posaunenchor
Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde
Donnerstag, 12.01., 15.00 Uhr Kinderkunstwerkstatt, 6-8 Jahre,
GZ, 16.45 Uhr Kinderkunstwerkstatt, 9-12 Jahre, mittl. Gruppenraum, GZ
Freitag, 13.01. 19.00 Uhr Perspektive Niederrad, 19.30 Uhr
Ironmen – Bügeln f. Männer ab 55 (2. Fr. im Monat), GG
Sonntag, 15.01., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Thomas
Stephan, Kl. Kirche
Montag, 16.01., 15.30 Kindergruppe f. Kinder im Grundschuldalter 6-10 Jahre, GZ, 10.00 Uhr, Theatergruppe, „Die AlterNaiven“,
K39, 20.00 Uhr, Ökum. Frauenzimmer, KG, 20.00 Uhr Kirchenchor, GZ
Dienstag, 17.01., 16.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht, GZ
Mittwoch, 18.01., 09.30 Uhr Krabbelgruppe, GZ; 09.30 Uhr
Eltern-Kind-Café; MAI, 10.00 Uhr Seniorengymnastik, 10.00 Uhr
Englisch Kurs I (14-tagig), K39, 11.15 Uhr Englisch Kurs II (14-tägig),
K39, GZ, 16.00 Uhr Nähkurs, GZ, 18.30 Nähkurs, GZ, 19.00
Uhr Rücken- u. Fitness-Gymnastik, KI G52, 19.30 Uhr Bibel aktuell, GZ
Jugendbereich im Gemeindehaus Gerauer Straße 52
Donnerstag, 12.01., 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung, JU, 16.00
Uhr Musikprojekt, JU,
Freitag, 13.09., 16.00 Uhr, Mädchentag, JU
Montag, 16.01., 15.00 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, JU, 17.00
Uhr Offener Treff, JU
Dienstag, 17.01, 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung, JU, 16.00
Uhr Jungentag, JU
Mittwoch, 18.01., 15:00 Uhr Hausaufgabenbetreuung, 16.30 Uhr
Bandprojekt, 17:00 Uhr Offener Treff
GZ = Gemeindezentrum, Gerauer Straße 52
GG = Gemeindehaus in Griesheim, Jägerallee 28
KI G52 = Kinderhaus Gerauer Straße 52
JU = Offener Jugendtreff im Jugendhaus, Gerauer Straße 52
K39 = Kelsterbacher Straße 39
MAI, Jugendhaus, Im Mainfeld 15
KG = Katholische Gemeinde, Bruchfeldstr. 51
Stadtmission Niederrad
Donnerstag, 12.01.: 9.30 Uhr Frauentreff
Freitag, 13.01.: 19.00 Uhr Teentreff
Samstag, 14.01.: 11.00 Uhr Bibelbrunch in der Stami
Sonntag, 15.01.: 10.00 Uhr Gottesdienst mit A. Martsch (parallel Kindergottesdienst)
Montag, 16.01.: 16.00 Uhr Krabbeltreff
Dienstag, 17.01.: 15.30 Uhr Kindertreff JUNIOR 16.30 Uhr
Kindertreff 20.00 Uhr Bibelgespräch
weitere Infos unter www.stami-niederrad.de oder 0172-6315941
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Woche 02 - 2017
Seite 4
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Hüftgelenk-Ersatz: hipEOS macht den
Operationserfolg vorhersehbar
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der
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sehen Chirurgen bereits vor der
Operation wie ein künstliches
Hüftgelenk nach der Operation
sitzt. Mit der in Deutschland jetzt
erstmals eingesetzten hipEOS-Software können die Chirurgen vorab
exakt prüfen, wie das künstliche
Gelenk im Stehen sitzt.
Beim Implantieren eines künstlichen
Hüftgelenks geht es um Millimeter. Sie entscheiden, wie perfekt das
Ersatzgelenk später passt, wie unbeschwert der Empfänger sich in
Zukunft im Alltag bewegen kann.
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der
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Röntgensysteme mit dreidimensionaler Darstellung des Hüftgelenkbereichs die Operateure in bisher
nicht gekannter Perfektion bei ihrer Arbeit. Schlüssel dazu ist die
EOS-Technologie, eine besonderen
Röntgentechnik. EOS-Geräte ermöglichen durch spezielle Technik
eine Rundumbetrachtung von Skelett und Knochen und auch die testweise Platzierung unterschiedlicher
Implantate bereits vor dem eigentlichen Eingriff. EOS arbeitet mit
einer extrem niedrigen Strahlendosis. EOS wurde jetzt nochmals
weiterentwickelt. Im Klinikum
Friedrichsheim wird seit einigen
Monate erstmals in Deutschland
EOS mit einer ganz neuen, noch
genauer abbildenden Software eingesetzt: hipEOS
Der Bewegungsapparat des Patienten kann damit im Stehen also unter Belastung aufgenommen werden. „Die Analyse im Stehen zeigt
ein realitätsnahes Belastungsbild von
Knochen und Gelenken und damit
auch Fehlstellungen, die oft Auslöser von Erkrankungen sind“, sagt
Professor Dr. Meurer. „Das ist in
der Orthopädie deshalb besonders
wichtig, weil die Beine das gesamte
Gewicht eines Menschen tragen
und im Falle von Abweichungen
und Krankheiten dort große stati-
Foto: Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim
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sche Probleme auftreten können.“ „Diese
exakten 3-D-Bilder,
die im virtuellen Raum
beliebig gedreht werden können, bedeuten
einen Quantensprung
für die Operationsplanung, für die Passgenauigkeit der neuen
Prothese und damit für
die Lebensqualität des
Patienten“, sagt Professor Dr. Andrea
Meurer. Damit eröffnet EOS den Ärzten im
K l i n i k u m
Friedrichsheim auch
bei Patienten mit
Wirbelsäulenproblemen, Fehlstellungen des Beckens, bei unterschiedlichen Beinlängen oder
Achsenabweichungen
der Beine neue Möglichkeiten der Diagnose und Behandlungsplanung. Uniklinik
Friedrichsheim: mit an
der
Spitze
in
DeutschlandDie Orthopädische
Universitätsklinik
Friedrichsheim steht
beim Implantieren
künstlicher Gelenke
seit Jahren mit an der
Spitze in Deutschland.
Auch im aktuellen
deutschlandweiten
Klinikvergleichstest
des Magazins Focus
wurde das Klinikum als
eines der besten
Therapiezentren auf
diesem Gebiet ausgezeichnet. Mit dem Ersteinsatz von hipEOS
in Deutschland will die
Klinik diese führende
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Seite 6 _Mittwoch den 11. Januar 2017
Kompetente Hilfe in speziellen Fällen
Frühchenstation mit Unterstützung
(Schwanheim) bvö Die Bedingungen für den 37. Weihnachtsmarkt in Schwanheim waren
einfach ideal! Es war klar und
sonnig, kalt und trocken. Das
richtige Wetter für Glühwein,
heißen Punsch oder warmen
Orangensaft. Sicher zum 12.
Mal hieß das Motto in diesem
Jahr beim Schwanheimer Weihnachtsmarkt „Reich‘ mir die
Hand zum Leben!“ Die
Fühchenstation 14.2 der Uniklinik Frankfurt hatte wieder
einen großen Stand mit Tombola, Marmeladen, Gebäck und
Sekt aufgebaut. Die leitende
Kinderkrankenschwester Karin
Schnabel und ihr Team von der
Frühchenstation hatten 2016
erstmals Unterstützung von
Mitarbeitern von Monster.de.
Bernhard Schmieder, der mit
Sohn Liam (6) selbst ein
Frühchenkind hat, berichtet
vom vielfältigen Einsatz seiner
Kollegen für die Station 14.2
der Uniklinik Frankfurt. „Manche Mitarbeiter unterstützen
durch Tatkraft, andere durch
Geld und wieder andere haben
Frühchen-Mützen genäht“ berichtet Schmieder, der bei
Monster.de im Vertrieb tätig
ist und ergänzt: „Wir wollen
langfristig unterstützen“. Für
den Weihnachtsmarkttag hatten
sie Popcorn für den guten
Zweck hergestellt. Die Hauptstraße Schwanheims füllte sich
schnell am Samstagnachmittag.
Schließlich hatte der Nikolaus
für beide Tage seinen Besuch
angesagt. Viele Besucher des
Weihnachtsmarktes erhielten
nicht vom Nikolaus, sondern
von seinem „Assistenten“, dem
Oberbürgermeister Peter Feldmann eine Süßigkeit geschenkt.
„Insgesamt haben wir für beide
Tage 2000 Schoko-Nikoläuse zum Verteilen vorbereitet“
informierte Willi Becker, 1.
Schwanheimer Geschäftsleute
ließen am Samstag ihre Ladentüren länger offen als gewöhnlich.
So gewährte Modehaus Baumann, der Nähkorb und Uhren Desch Rabatt auf ihre Ware.
Das Reisebüro Heuser stellte
sein neues Programm vor und
lud zum Glühwein ein. Die
Buchhandlung Waide war mit
einer kleinen Buchauswahl auf
die Straße gekommen. Und auch
Wirtsleute der Alt Schwanheim
waren mit ihren Spezialitäten in
den Markt integriert. Was auch
wieder nicht fehlen durfte, war
natürlich das Kinderkarussell
zur Freude der Kleinsten. Der
große
Weihnachtsbaum
Ausgabe GA
„Nikolaus kam wieder an beiden Tagen zu den Kindern nach
Schwanheim und beschenkte sie.
Foto: Völker
daneben, wurde traditionell von halb. Dazu trug der FahrRevierförster Holger Scheel service des VGF bei, der die
gespendet und von Elektro Gäste mit Sonderfahrten mit
Katzmann ausgeleuchtet. Viele der Straßenbahn nach SchwanBesucher kamen auch von außer- heim brachte.
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Schwester Karin Schnabel (ganz links) war wieder für die Frühchen der Uniklinik Frankfurt auf dem
Schwanheimer Weihnachtsmarkt im Einsatz und hatte erstmals Unterstützung von Mitarbeitern
von Monster.de (von li nach re.): Peter Busch (Vertrieb), Jan Feldhaus (Marketing) mit Marie und
Bernhard Schmieder (Vertrieb) mit Liam (6) sowie weitere helfende Kinderhände….. Foto: Völker
Vorsitzender des Vereinsrings boten wieder ihre, aus Metall markt. Sehr interessant waren
von Schwanheim. Das Angebot und Draht angefertigten Ob- auch die Ausstellungsstücke
an Kulinarischem und Kunst- jekte für den Garten feil. Sei- von Richard Lerchbaumer, deshandwerk war wieder sehr ne selbst kreierten Holz-Krip- sen Raumduftsäulen aus Kärntgroß. Über 100 Stände säum- pen stellte Reinhard Pöhl aus ner Zirbenholz selbst hergeten die Alt Schwanheim – et- Goldstein vor. Traditionelle stellt sind. Das Zelt des Einwas mehr als im Vorjahr. Sogar Mitwirkende sind der TUS tracht Fanclubs (EFC) war wie
die Vereinsringe aus Goldstein Schwanheim mit selbstgemach- im Vorjahr im Kobelthof aufund dem Gallus beteiligten sich ten Gelees und Marmeladen gebaut worden. Nach einer
am Schwanheimer Weihnachts- wie auch Renate Kaiser mit ei- längeren Pause beteiligte sich
markt. „Es gibt auch in diesem ner Menge von Likören und auch die TG Schwanheim
Jahr wieder einige neue Ausstel- Bränden. Beim Angebot 2016 wieder am Weihnachtsmarkt.
ler“ freut sich Willi Becker, kamen noch Lederwaren von Die jungen Handballer hatten
der sich insgesamt sehr zufrie- Heiko Schauer hinzu, ebenso u.a. Kartoffelsuppe und heißen
den zeigte. „Wir haben auch wie Gebäck von Anette Kreye Äppler und Orangensaft im
verschiedene Nationalitäten bei und Jenny Eisenhauer sowie Ausschank und freuten sich
den Mitwirkenden“, berichtet Gebasteltes aus Papier und über die gute Nachfrage. Vieer, „so gibt es erstmals afrika- Pappe von Familie Bullinger. le andere waren ebenfalls
nische Fingerfood zu probie- Auch der Freundeskreis der dabei, u.a. der DRK mit 1. Hilren und afrikanisches Spielzeug katholischen Kirche präsen- fe-Bereitschaft und seinem trazu kaufen“ ergänzt er. Neue tierte sich das 1. Mal mit ei- ditionellen Café, der AnglerStand
auf
dem verein und Deutscher DackelStandbetreiber des letzten Jah- nem
res Petra und Michael Becker Schwanheimer Weihnachts- club, der VdK u.v.m. Viele
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Woche 02 - 2017
Seite 7
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Du bist nicht mehr da, wo du warst,
Du bist überall da, wo wir sind.
Gabriele Kuhn
Nach langer schwerer Krankheit nehmen wir
Abschied von meinem Vater und Schwiegervater
geborene Boganowski
*19.01.1948
†30.12.2016
Wolfgang Keller
* 16.06.1942
„Du bist nicht mehr da, wo du warst aber du bist überall, wo wir sind.“ (V. Hugo)
† 28.12.2016
In Liebe und Dankbarkeit
nehmen ihre Familie und Freunde
Abschied von Gabriele Kuhn
Ralf und Andrea Keller geb. Möhring
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den
19. Januar 2017, um 11.15 Uhr auf dem Waldfriedhof Goldstein statt. Anstelle von Kränze
und Blumen, bitten wir um eine Spende an die Kinderkrebsstiftung Frankfurt,
IBAN-Nr.: DE33500502010000887000 unter dem Stichwort „Wolfgang Keller“.
Die Trauerfeier findet am 21. 01.2016 in der
NTG-Speisestätte, Goldsteinstr. 35 um 18 Uhr statt.
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
( Johann Wolfgang von Goethe)
Herzlichen Dank allen,
Walter
Bürger
† 24.12.2016
Frankfurt, im Januar 2017
die meinen lieben Mann und unseren Vater
auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Wir danken für die Blumen und Geldspenden
sowie die durch Wort und Schrift bekundete
Anteilnahme.
Die damit zum Ausdruck gebrachte
Verbundenheit und Wertschätzung hat uns tief
bewegt.
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Zeitung • Bockenheimer Woche • Rödelheimer Woche • Frankfurter Woche
City • Gallus Echo • Sossenheimer Woche • Schwanheim- Goldsteiner
Zeitung / Anzeiger • Main-Magazin • Nordwest Magazin • Zeilsheimer- und
Sindlinger Woche. Geschäftsführung: I. Klein Druck- und Verlagshaus, Alt
Schwanheim 24, 60529 Frankfurt am Main. Zentrale: (069) 366 600.
Telefax: (069) 365 533.
Mail:[email protected]<mailto:[email protected]>
Ladungsfähige Anschrift für alle unten genannten Personen. Für die redaktionellen Inhalte verantwortlich im Sinne des Presserechts: I. Klein, Alt Schwanheim 24, 60529 Frankfurt am Main. Zentrale: (069) 366 600. Telefax:
(069) 365 533. Redaktion: Sebastian A.P. Klein, I. Klein, B. Völker. Rechtlicher Hinweis: Die Inhalte von Frankfurter-Zeitungsverlag Online sind
urheberrechtlich geschützt. I. Klein Druck- und Verlagshaus gestattet die
Nutzung von Inhalten von Frankfurter-Zeitungsverlag Online nur in dem
durch das Urhebergesetz erlaubten Rahmen. Jede anderweitige Nutzung ist
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Woche 2 - 2017
Seite 8
Anfängerkurse Kung Fu für
Kinder und Erwachsene
Nach den Winterferien beginnen nun die neuen Anfängerkurse für das Kung Fu-Training
in Kelsterbach. Neben dem traditionellen Kung Fu für Erwachsene gibt es auch das KinderKung Fu „Kleine Drachen“. Das
Kinder-Kampfsport-Programm
wirkt gegen Langeweile, Übergewicht und Haltungsschäden.
Die speziellen Kung Fu-Übungen
steigern Konzentrationsfähigkeit,
Kreativität, Lernbereitschaft und
ein positives soziales Verhalten.
Unruhe und Aggression werden
abgebaut; Höflichkeit, Disziplin
und Verantwortungsbewusstsein
gefördert. Die motorischen Fähigkeiten sowie Kondition und Beweglichkeit werden verbessert.
Durch den Selbstverteidigungsaspekt wird das Selbstbewusstsein
gesteigert und die damit zusammenhängende Gelassenheit, mit
Konflikten und Gewalt besser
umzugehen. Das Kind kann sich
somit belastenden Situationen,
wie z.B. Gruppenzwang, Alkoholund Drogenverlockungen, von
Fremden angesprochen werden
usw., besser entziehen. Und was
für das Kind gut ist, kann für
Freitag den Erwachsenen auch nicht
schlecht sein. Weitere InformatiBeginn: 20Uhr onen bekommt man unter Tel.
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Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 10 - 19 Uhr
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