Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen
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Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen
Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen mit den Gemeinden St. Johannes Evangelist St. Katharina St. Marien Zu Unserer Lieben Frau Ausgabe 14 Dezember 2013 Dialog und Vision Musikalische Akzente – Rückblick und Ausblick Beten und Singen: Das neue Gotteslob ist da Stephanus – der Weihnachtsheilige Caritasverband – wozu? Eine Krippenfigur erzählt 10 Jahre Hey-Orgel Gemeindefest und die kfd Möbel können mehr! Echtes Handwerk. Echter Geschmack. So schmeckt Oberhausen! Jetzt erleben TIMM Fleisch- und Wurstmanufaktur Max-Planck-Ring 39 · 46049 Oberhausen www.echter-geschmack.de OBERHAUSEN . Straßburger Straße 52-60 . www.rueck.de . [email protected] Impressum Miteinander Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien Elsa-Brändström-Str. 82 46045 Oberhausen Erscheint 2 x im Jahr Redaktionsschluss für die Nr. 15 / Juni 2014 ist der 26.04. 2013 Herausgeber: Pfarrer Thomas Eisenmenger Redaktionsteam: Franz Brüne, Heinz-Bernd Diepmans, Wolfgang Dören, Monika Driessen, Thomas Eisenmenger, Margret Etscheid, Birgit Hümbs, Dorothea Keil, Cecilia Vögelin Auflage: 12.000 Druck: Basis-Druck GmbH, Duisburg Der Innenteil ist gedruckt auf 100 % Recyclingpapier. Titelfoto: Günter Hümbs, Lebendiger Adventskalender 2012, 15. Fenster gestaltet von Schülern der Froschenteichschule Ihr Oberhausener Rundum-Versorger in Sachen Gesundheit St. Clemens Hospital St. Josef-Hospital St. Marien-Hospital Altenzentrum St. Clemens Pegezentrum am St. Josef-Hospital Alten- und Pegeheim Bischof-Ketteler-Haus Wilhelmstraße 34 46145 Oberhausen 0208 695-0 Hedwigstraße 22 46145 Oberhausen 0208 99445-111 Mülheimer Straße 83 46045 Oberhausen 0208 837-0 Mülheimer Straße 89 46045 Oberhausen 0208 8489-0 Nürnberger Str. 10 46117 Oberhausen 0208 8991-0 Kettelerstraße 10-14 46117 Oberhausen 0208 8996-0 Ambulante Pege St. Clemens Ambulante Pege St. Josef Ambulante Pege St. Marien Reha-Zentrum Oberhausen Stationäres Hospiz St. Vinzenz Pallotti Ambulantes Hospiz St. Vinzenz Pallotti Wilhelmstraße 34 46145 Oberhausen 0208 695-4110 Wilhelmstraße 34 46145 Oberhausen 0208 695-140 Mülheimer Straße 83 46045 Oberhausen 0208 695-4120 Vestische Str. 6 46117 Oberhausen 0208 32066-0 Kettelerstraße 10-14 46117 Oberhausen 0208 695-4130 Vestische Str. 6a 46117 Oberhausen 0208 32066-41 www.kk-ob.de Krankenhäuser | Pegezentren | Ambulante Pege | Reha-Zentrum | Hospiz INHALT · GRUSSWORT Liebe Christen in der Pfarrei St. Marien, liebe Leserinnen und Leser! Wie ein heftiger Sturm ergriff die Limburg-Krise im letzten Herbst die katholische Kirche in Deutschland. Kaum war der Missbrauchsskandal aus den Schlagzeilen und hat die Kirche mit Aufklärung und Aufarbeitung begonnen, da steht jetzt das nächste große Thema auf der Tagesordnung: Kirche und Geld. Für die Redakteure und Medienleute war es ein Leichtes mit einer gewissen Häme, Spott und Schadenfreude auf den oder die Missetäter einzuschlagen. Die Wochen im Herbst waren ein Paradebeispiel dafür, wie die modernen Medien funktionieren. Wenn einmal ein Topthema platziert ist, dann wird es am Kochen gehalten. Solange es die Leute interessiert, wird es von allen Seiten gedreht und gewendet, immer neue Hintergründe aufgedeckt und an die Öffentlichkeit gezerrt bis zur öffentlichen Demontage eines Menschen. Wurden wir dabei nicht ungewollt zu Zeugen und auch stillen Voyeuren dieses Prozesses? Wenn jemand falsch gehandelt hat, hat er immer noch ein Recht auf anständige und respektvolle Behandlung und eine faire Beurteilung. Sicherlich, wer als Person in der Öffentlichkeit steht, muss auch einstecken können. Nun hat der „Fall Limburg“ das öffentliche Interesse auf die katholische Kirche gelenkt. Das sehe ich auch positiv. Diese öffentliche Aufmerksamkeit ist eine Chance, das wirklich Positive unserer Kirche hervorzuheben und sich nicht schmollend zurückzuziehen. Wir leben in einer Zeit der schnellen Veränderungen – auch in der Kirche spüren wir dies deutlich. Die Menschen stimmen mit den Füssen ab: die Kirchen werden leerer, die Pfarreien kleiner. Die Zahl der treuen Gottesdienstbesucher am Sonntag nimmt stetig ab. Da helfen keine wehleidigen Beschwörungen der Vergangenheit, als alles noch so toll und großartig war. Da helfen auch keine autoritären Ermahnungen und Durchhalteparolen. Das (noch) viele Geld in der deutschen Kirche verführt zur Bequemlichkeit und Trägheit. Der vor einiger Zeit von den deutschen Bischöfen in Gang gesetzte Dialogprozess muss seine Ernsthaftigkeit jetzt beweisen. Dialog heißt miteinander sprechen und aufeinander hören, auch voneinander lernen. Das kann nur fruchtbar werden und die Kirche nach vorne bringen, wenn ein Klima der Offenheit, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit besteht. Die Kirche selber muss sich in unserer Gesellschaft und vor den eigenen Mitgliedern an ihren eigenen hohen moralischen Maßstäben messen lassen. Auch das Thema „Kirche und Finanzen“ muss um der eigenen Glaubwürdigkeit willen noch offener und transparenter gemacht werden. Die Kirchensteuerzahler und Spender haben ein Recht darauf. Ich halte den christlichen Glauben mit seiner wundervollen Botschaft von der Liebe Gottes zu den Menschen für so einmalig, wichtig und wertvoll für die Menschheit, dass wir alle - „Normalkatholiken“ und „Würdenträger“ - alles daran setzen müssen, die Glaubwürdigkeit der Kirche wiederherzustellen. Im Hochgebet für besondere Anliegen („Jesus, der Bruder aller“) betet der Priester sogar darum: „Lass uns denken und handeln nach dem Wort und Beispiel Christi. Mache deine Kirche zu einem Ort der Wahrheit und der Freiheit, des Friedens und der Gerechtigkeit, damit die Menschen neue Hoffnung schöpfen.“ Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gnadenreiches Jahr 2014 wünscht Ihnen Ihr Pfarrer und Pastor Thomas Eisenmenger Inhalt Inhalt / Grußwort· · · · · · · · · · · · · · · · 3 Stephanus der Weihnachtsheilige· · · 4-5 Merry Christmas · · · · · · · · · · · · · · · · 6 Weihnachten 2013· · · · · · · · · · · · · · 7 Aktion Dreikönigssingen· · · · · · · · · · 8 Kinderseite· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 9 Adrian, der Kirchenhahn· · · · · · · · · 10 Musikalische Akzente· · · · · · · · · · · 10 Visitation des Weihbischofs· · · · · · · 11 Reiseangebot 2014· · · · · · · · · · · · · 11 Beten und Singen· · · · · · · · · · · · · · 12 Pfarrversammlung der kfd · · · · · · · · · 12 Josef nach Ägypten verkauft· · · · · · 13 Dehon-Haus Oberhausen· · · · · · · · · · 13 Chronik · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 14-15 Caritasverband· · · · · · · · · · · · · · · · 16 Dialog und Vision· · · · · · · · · · · · · · 17 Gemeinde St. Marien Mitgliederehrung Gemeindecaritas · 18 Leichtmatrosen in der Pfalz· · · · · · · 18 KKO Übernahme · · · · · · · · · · · · · · 18 Renovierung Marienkirche · · · · · · · 19 Jubilarehrung· · · · · · · · · · · · · · · · · 19 Herbstliche Reise an die Nordsee· · · 19 Lebendiger Adventskalender· · · · · · 20 Kirchenchor · · · · · · · · · · · · · · · · · · 20 Neues von der kfd· · · · · · · · · · · · · · 21 Termine· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 21 Gemeinde St. Johannes Evangelist Gemeindecaritas verschenkt Zeit· · · Chronik St. Johannes · · · · · · · · · · · Frauengemeinschaft in Rees · · · · · · Kommunionkinder · · · · · · · · · · · · · Programm kfd· · · · · · · · · · · · · · · · · 10 Jahre Hey-Orgel· · · · · · · · · · · · · Wandern in Flachau · · · · · · · · · · · · Seniorenkreis · · · · · · · · · · · · · · · · · Fridolin· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · 22 22 23 23 23 24 24 25 25 Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau Neues von der kfd· · · · · · · · · · · · · · Eine Krippenfigur erzählt· · · · · · · · · Nacht des Lichts· · · · · · · · · · · · · · · Pfadfinder aktiv· · · · · · · · · · · · · · · · Mit Wackelzähnen in der Kirche · · · Termine in ULF · · · · · · · · · · · · · · · · Gemeindewallfahrt nach Koblenz· · Sonntagsgottesdienste· · · · · · · · · · 26 26 27 27 28 28 29 29 Gemeinde St. Katharina Neues aus der KAB St. Katharina· · Neue Schuhe · · · · · · · · · · · · · · · · · Die Leistung stimmt · · · · · · · · · · · · 40-jähriges Dienstjubiläum· · · · · · · Deutsche Pfadfinderschaft · · · · · · · kfd Kräuterwochenende· · · · · · · · · Gemeindefest und die kfd· · · · · · · · 30 30 31 31 32 32 33 So erreichen Sie uns· · · · · · · · · · · · 34 3 stephanus – der weihnachtsheilige Stephanus – der Weihnachtsheilige ist damit der erste Märtyrer in der Christenheit. Es mag manchem schon etwas seltsam vorkommen, dass mit der fröhlichen, weihnachtlichen Stimmung so plötzlich Schluss ist. Aber: Wer sich auf Christus einlässt, muss neben der Krippe auch sein Kreuz und seinen Tod im Blick haben. Lebensdaten Über die ersten Lebensjahre des heiligen Stephanus ist nichts bekannt. Man nimmt an, dass er ein Jahr nach Christi Geburt in Jerusalem geboren wurde. Etwa 36 bis 40 nach Christus fand er durch Steinigung den Tod. Carlo Crivelli, 1476, aus San Domenico in Ascoli Piceno, heute: National Gallery, London Sein Platz im Heiligenkalender weist ihm eine besondere Bedeutung zu: Am zweiten Weihnachtstag, also direkt nachdem wir die Geburt Jesu gefeiert haben, gedenken wir des heiligen Stephanus. Wegen seines Glaubens wurde er gesteinigt und 4 Aposteln durch Handauflegen geweiht wurden. Die zwölf Apostel, die die Gemeindeleitung ausübten, gehörten alle zum „hebräischen“ Teil der Gemeinde. Die jetzt dazugekommenen Diakone (gr. Diener) tragen alle griechische Namen; man darf annehmen, dass man mit Absicht „Hellenisten“ wählte. Neben der Regelung der Versorgung werden sie mit Sicherheit Leitungsaufgaben in den griechisch sprechenden Gemeindeteilen wahrgenommen haben. Stephanus (gr. Krone, Kranz) war einer der herausragenden Diakone. Er war ein Mann „voll Gnade und Kraft, tat große Wunder und Zeichen unter dem Volke“ (Apg 6,8). Er war ein begnadeter Prediger. Bei seiner Verkündigung lehnte er die besondere Bedeutung des Judentums und des Tempels ab. Für ihn galt die Nachfolge Jesu. Die Urgemeinde in Jerusalem In der Urgemeinde in Jerusalem gab es neben den aramäisch sprechenden Juden (den „Hebräern“) auch solche, die aus dem damals griechisch geprägten MitKonflikt und Prozess telmeerraum kamen Dadurch stellte er sich in (die „Hellenisten“); einen Gegensatz zu vielen ihre UmgangsspraGruppierungen in Jerusache war das Griechilem. Offensichtlich kamen sche. Jerusalem war auch Gegner seiner Aufeine von den Röfassung aus den eigenen mern besetzte Stadt; Reihen. Der Konflikt wurdie Handelssprache de immer schärfer, und es war griechisch. Die kam schließlich zu einer wichtigste rituelle Gerichtsverhandlung vor Handlung der ersdem Synedrium (Hoher ten Christen war das Rat), deren genauen Grund gemeinsame Mahl. wir nicht kennen. Es traten Es gab aber keinen falsche Zeugen auf, und Raum, der für alle Stephanus hielt eine flamChristen groß genug mende Rede. Als gelehrter gewesen wäre. Daher Mann gab er einen Überfand dieses Mahl in Giotto di Bondone, Stephanus, 1320-25, blick über die Geschichte verschiedenen Häu- Museo Horne, Florenz Israels und stellte sich selbst sern statt. Das gein die Reihe der Propheten, meinsame Mahl war damals eine richtige die den Willen Gottes verkündeten, aber Mahlzeit, für viele – besonders die Armen nicht gehört wurden. Damit setzte er die – das einzige sättigende Essen am Tag. Mit Ankläger selbst auf die Anklagebank. der Sättigung verbunden war der Ritus des Nach seiner Rede rief er aus: „Ich sehe den „Brotbrechens“. In der Apostelgeschichte Himmel offen und den Menschensohn zur des Lukas wird berichtet (Apg 6,1), dass Rechten Gottes stehen“. Der Hohe Rat es zu Streitigkeiten kam, weil die Witwen geriet außer sich, weil Stephanus hiermit der „Hellenisten“ von den „Hebräern“ bei Jesus als den verheißenen Menschensohn der täglichen Versorgung nicht genügend ansprach. Das war Gotteslästerung, die bedacht wurden. Das war keine Neben- mit dem absoluten Ausschluss aus der sächlichkeit. In den jüdischen Geboten, Gemeinschaft des Volkes Gottes bestraft denen die ersten Christen sicher verpflich- wurde. tet waren, hatte die Versorgung von Witwen, Waisen und Ausländern einen hohen Die Steinigung Stellenwert. In einer Umgebung ohne Ren- Die im Gesetz vorgeschriebene drastische tenversicherung waren diese Gruppen auf Strafe war die Steinigung, wobei die AnAlmosen angewiesen. kläger die ersten Steine werfen mussten. Eine Steinigung geschah immer außerhalb Stephanus als Diakon der Siedlung; Stephanus wurde der ÜberDie Ungerechtigkeit sollte durch sieben lieferung nach vor dem Damaskus-Tor geDiakone behoben werden, die von den steinigt. Bevor er starb sprach er: „Herr, stephanus – der weihnachtsheilige der Steinigung des Stephanus anwesend und passte auf die abgelegten Oberkleider auf. Er war ein entschiedener Gegner und Verfolger der Christen bis er nach Jahren von Gott berufen – als Paulus ein Apostel des neuen Glaubens wurde. Bernardo Daddi, Das Martyrium des Stephanus, Fresko, 1324, Santa Croce, Florenz rechne ihnen diese Sünde nicht an.“ Damit stellte der Evangelist Lukas Stephanus als einen Mann dar, der ganz im Geist Christi lebte, denn auch Christus hat vor seinem Tod seinen Schächern vergeben. Erste Christenverfolgung Mit dem Tode des Stephanus begann eine CARITAS VON A - Z Christenverfolgung, die sich in erster Linie gegen die „Hellenisten“ wendete. Sie flohen aus Jerusalem, während die Apostel dableiben konnten. Die Flucht hatte aber auch zur Folge, dass das Evangelium Christi nun in der ganzen damals bekannten Welt verbreitet wurde. Ein junger, strenggläubiger Pharisäer namens Saulus war bei Verehrung des Stephanus Nach der Überlieferung wurde Stephanus in einem neuen Grab des Gamaliel beigesetzt. Erst im Jahre 415 wurde diese Stelle wieder entdeckt. Es gibt eine Reihe Kirchen, in denen sich seine Gebeine oder Reliquien befinden sollen. Seine Verehrung zeigt sich auch in seiner Darstellung in vielen Gemälden, Mosaiken, Fresken und Kirchenfenstern. Besonders im Mittelalter wurden die Heiligen gern mit Beigaben dargestellt, damit leseunkundige Menschen sie erkannten. So bildet man Stephanus häufig mit einem Palmwedel ab, der ihn als einen Märtyrer ausweist. Oft trägt er das Gewand eines Diakons. Steine, auf seinem Haupt oder auf seinem Buch liegend, deuten seine Steinigung an. Der zweite Weihnachtstag Schon seit langer Zeit sieht die Kirche den Tod der Heiligen als deren Geburtstag zum ewigen Leben. Sie fei ert daher die Gedenktage der Heiligen an ihrem Todestag. Wenn Allgemeine Sozialberatung Jugendhilfe nun das Andenken des Ambulant Betreutes Wohnen Jugendgerichtshilfe ersten Märtyrers SteAmbulante Rehabilitation Sucht Kinderhaus „Die Arche“ Außenwohngruppen Kontakt- und Beratungsstelle phanus am Tag nach Bundesfreiwilligendienst für psychisch Erkrankte Weihnachten gefeiert Caritas-Zentren in OB-Mitte, Migrationsberatung wird, dann zeigt uns Osterfeld und Sterkrade Mutter-Kind-Kur-Beratung das, dass dieses Fest Caritas-Service Neues Wohnen für Senioren mehr ist als ein rührCarl-Sonnenschein-Haus im „Rohlandshof“ seliges Familienfest. Christophorus-Haus Notinsel Ehe- und Lebensberatung Offene Ganztagsschule Die Geburt von Gottes Ehrenamt PiccobellO. – der Kleiderladen Sohn im Stall ruft uns Erziehungsberatung Pflegekinderdienst zur Nachfolge auf. Wir Familien- und Schulambulanz Psychosoziales Gesundheitszentrum müssen bereit sein, für Franziskus-Haus Schloss Bellinghoven diesen Jesus Zeugnis Freiwilliges Soziales Jahr Schulsozialarbeit abzulegen. Stephanus Gemeindecaritas Schwangerenberatung Gleis 51 - Caritas am Bahnhof Suchtberatung hat uns ein Beispiel geHeilpädagogische Tagesstätte Verbraucherinsolvenzberatung geben. Jedermann – Bistro am Markt Wilhelm-Knappmann-Haus Franz Brüne Caritasverband Oberhausen Telefon 91107-0 L o t h r i n g e r S t r. 60 [email protected] 46045 O b e r h a u s e n www.caritas–oberhausen.de 5 merry christmas: weihnachten in indien Merry Christmas: Weihnachten in Indien Die indischen Schwestern sind seit 23 Jahren im St. Josef-Hospital tätig. In unserer Gemeinde haben sie einen festen Platz. Mehrmals konnte ich die Medical Sisters of St. Joseph im südindischen Kerala besuchen und dabei viel von der indischen Art zu leben und zu feiern lernen. Indien ist als siebtgrößtes Land der Erde eigentlich ein Subkontinent. Es ist in 28 Bundesstaaten und 7 Territorien unterteilt. Die indische Bevölkerung besteht aus ca. 1,1 Milliarden Menschen, davon sind 3,8 % Christen (1,6 % Katholiken). Die Vielfalt an menschlichen Rassen und Sprachen ist immens. Es gibt 24 Hauptsprachen und 844 verschiedene Dialekte. Hindi ist die meist gesprochene Sprache. Die Schwestern aus Kerala sprechen z.B. als Muttersprache Malealam, das vom Hindi so verschieden ist wie das Deutsche vom Arabischen! Die Amtssprache Englisch hält als sprachliche Klammer das Land zusammen. Indien trägt das Erbe einer Vielzahl von Religionen, Glaubensrichtungen und Traditionen. Vier große Religionen stammen aus Indien: Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus. Islam und Christentum haben hier tiefe Wurzeln geschlagen. Die religiöse Prägung des Jahresablaufes zeigt sich in zahlreichen Festen, die oft mit großem Aufwand begangen werden. Obwohl in Indien nur ca. 4 % Christen leben, spielt das Christentum eine große Rolle – besonders im südlichen Kerala. Bei Heiligenfesten gibt es Prozessionen und Feuerwerk. Das Allerheiligste und Heiligenstatuen werden durch die Stra- ßen getragen, die Leute tragen farbig glitzernde Schirme. Die Fassaden der Pfarrkirchen sind mit bunten Blinklichtern verziert, laute Musik (keine Orgel!) mit Keyboard, Trompeten und Trommeln heizen die Stimmung an. Besonders Weihnachten wird natürlich mit großer Freude gefeiert. In Deutschland verbinden wir mit Advent und Weihnachten Dunkelheit, Kälte und Schnee. In Kerala ist es dann angenehm warm bei 30 Grad, die Sonne scheint 12 Stunden am Tag. Die Adventszeit ist auch hier eine Vorbereitungszeit für die Gläubigen. Viele nehmen jeden Tag an der heiligen Messe teil. Es gibt Gläubige, die 25 Tage lang fasten und nur vegetarisches Essen zu sich nehmen. Zur Weihnachtszeit schicken sie einander Karten mit Glückwünschen. Eine Woche vor Weihnachten beginnt man zu Hause und in den Kirchen mit der Dekoration. Lichterketten in bunten Farben werden aufgehängt, in großen Papiersternen abends Lichter entzündet. Die Kinder basteln zu Hause Krippen mit Hilfe der Erwachsenen mit viel eigener Phantasie: Figuren vom Christkind, Maria, Josef und den Hirten mit den Schafen und die Engel. Eine Woche Schulferien nutzen alle und kommen nach Hause, um Eltern und Großeltern zu besuchen; die Kinder freuen sich auf die Geschenke. Alle kleiden sich festlich, die Frauen legen ihre besten Saris an. Das Wichtigste an Weihnachten ist die festliche Mitternachtsmette mit Kirchenchor am Heiligen Abend in der Kirche. Anschließend wird die Geburt Christi draußen weiter gefeiert mit einem großen Feuerwerk und gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern. Für alle gibt’s dann noch ein Stück Weihnachtstorte. Ähnlich wie bei der Sternsingeraktion in Deutschland ziehen in Kerala am 25. Dezember Kinder in den Kirchengemeinden von Haus zu Haus. Jede Gruppe (7 bis 10 Kinder) trägt ein Christkind bei sich. Auch die Messdiener nehmen aktiv teil. Einer übernimmt die Rolle des Christmas Papa, andere führen Musikinstrumente mit. Die Kinder werden mit großer Freude empfangen und singen dann 2 bis 3 Weihnachtslieder. Christmas Papa betet für die ganze Familie und wünscht Gesundheit und Gottes Segen für das kommende neue Jahr. Die Erwachsenen spenden Geld fürs Christkind und die Kinder bekommen Geschenke, warme Getränke und manchmal auch Essen. Das gesammelte Geld kommt den Armen zugute. Viele Menschen in Kerala, Christen wie Andersgläubige, warten und freuen sich auf ihren alljährlichen Besuch. Mittlerweile ist Weihnachten auch in Indien ein großes nationales Fest mit viel Brauchtum geworden. Thomas Eisenmenger 6 Weihnachten 2013 Weihnachten 2013 – Silvester – Neujahr 2014 Unsere Gottesdienste in den Kirchen der Pfarrgemeinde St. Marien Heiligabend (Dienstag, 24.12.2013) 2. Weihnachtstag (Donnerstag, 26.12.2013) 15.00 JOH Krippenfeier für Kinder und Eltern 15.00 KATH Weihnachtliche Familienmesse 15.30 MICH Krippenfeier für Kinder und Eltern 16.00 ULF Weihnachtliche Familienmesse 16.30JOS Weihnachtsmesse 16.30 KATH Musikalische Einstimmung 17.00 KATH Christmette mit dem Kirchenchor J. G. Rheinberger: Messe E-dur, J. Schnabel: Transeamus Weihnachtliche Choräle 17.00 HLG Christmette mit dem Kirchenchor J. Schnabel: Transeamus C. Gounod: Agnus Dei aus der Messe C-dur Festliche Weihnachtslieder Weihnachtliche Familienmesse 17.00 MAR 18.00JOH Christmette 22.00MICHChristmette (Kirche nur mit Kerzen beleuchtet) 22.30ULF Hirtenmusik 23.00 ULF Christmette mit Musik für Violine und Orgel 09.30 HLG Festmesse 09.30 JOH Feierliches Hochamt mit lateinischen Gesängen 10.30MICHFestmesse 10.30JOS Festmesse 10.45 ULF Festmesse mit dem Kirchenchor W. A. Mozart: Messe B-dur für Streicher, Chor und Orgel 11.00 KATH Festmesse mit dem Kirchenchor J. G. Rheinberger: Messe E-dur, Weihnachtliche Choräle Weihnachten (Mittwoch, 25.12.2013) 09.30 JOH Weihnachtliche Familienmesse mit Hirtenspiel der Kinder 10.00 Wortgottesdienst im Haus Abendfrieden Festmesse mit dem Kirchenchor 10.30 MAR W. A. Mozart: Messe C-dur (Orgelsolomesse) für zwei Trompeten, Streicher, Chor und Orgel 10.45ULF Weihnachtsmesse 11.00KATH Weihnachtsmesse Silvester (Dienstag, 31.12.2013) 16.30JOS Jahresabschlussmesse 17.00HLG Jahresabschlussmesse 17.00KATH Jahresabschlussmesse Kirchenchor St. Katharina 17.00MAR Jahresabschlussmesse Weihnachtliche Chorsätze Kirchenchor St. Marien 18.00JOH Jahresabschlussmesse 18.15ULF Jahresabschlussmesse Neujahr (Mittwoch, 01.01.2014) 10.30 11.00 18.00 18.15 MICH KATH JOH ULF Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Die Kirchen HLG JOH JOS KATH MAR MICH ULF Heilig Geist St. Johannes Evangelist St.-Josef-Hospital St. Katharina St. Marien St. Michael Zu unserer Lieben Frau Katholische Pfarrgemeinde St. Marien Zur Krippenschau am Sonntag, den 29. Dezember 2013 von 15.00 Uhr - 18.00 Uhr laden wir herzlich ein! Kommen auch Sie Unsere Kirchentüren sind offen! St. Johannes Evangelist St. Katharina St. Marien Zu Unserer Lieben Frau Lohstr. 46047 Oberhausen Wilmsstr. 67 46049 Oberhausen Mülheimer Str. 46045 Oberhausen Mülheimer Str. 365 46045 Oberhausen St. Michael Heilig Geist Falkensteinstr. 234 46047 Oberhausen Hausmannsfeld 12 46047 Oberhausen 7 AKTION DREIKÖNIGSSINGEN Aktion Dreikönigssingen 2014 Segen bringen, Segen sein Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem Jahr an der 55. Aktion Dreikönigssingen. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet Sie ist inzwischen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund 2.200 Projekte für notleidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Mit dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ machen die Sternsinger deutlich, dass Kinder überall auf der Welt das Recht auf medizinische Versorgung haben. Auch Sie können helfen! Empfangen Sie die Sternsinger bei sich zu Hause und geben eine kleine Spende für diese wirklich gute Aktion. Die Zahlen aus den letzten Jahren zeigen, dass gerade die Sternsinger gern gesehene Gäste sind. So erbrachte die Sternsingeraktion im Jahr 2013 in unserer Pfarrgemeinde die stolze Summe von 15.460,08 €. Hierfür noch einmal allen Sternsingern, den Begleitern und den Leuten, die alles so hervorragend vorbereiteten, ein herzliches Dankeschön. Ohne dieses Miteinander wäre so ein Erfolg nicht machbar. Nachfolgend die Zeiten, an denen die Sternsinger Anfang des neuen Jahres 2014 in unseren Gemeinden unterwegs sind: Aktion Dreikönigssingen 2014 in ULF Do 02.01.Aussendungsfeier 9.30 Uhr, anschließend Besuch in den umliegenden Straßen. Gegen 12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen. Ende gegen 18.00 Uhr. Fr 03.01. Treffen 14.30 Uhr, Rückkehr gegen 18.00 Uhr. Sa 04.01. Treffen 8.30 Uhr. Gegen 12.00 UhrBanner gemeinsames Mittagessen. Ab 114.30 Hesse 2008 31.03.2008 18:01 Uhr Seite Uhr - 18.00 Uhr Besuche in der Gemeinde. So 05.01 Treffen aller Sternsinger um 10.15 Uhr im Gemeindesaal anschließend 10.45 Uhr feiern wir gemeinsam den Gottesdienst Aktion Dreikönigssingen 2014 St. Johannes Evangelist Sa 04.01. Nach der Aussendungsfeier ab 13.00 Uhr bis spätestens 17.00 Uhr Besuch in folgenden Straßen: Beckerstr. – Dieningstr. – Dietrich-Bonhoeffer- Str. – Eichstr. – Flurstr. – Hahnenstr. –Hausbergstr. – Heimfriedweg – Hunsrückstr. – Kleiststr. – Normannenstr. – Rolandstr. – Schladstr. – Seilerstr. – Stiftstr. – Tiroler Str. – Wehrstr. – Welfenstr. So 05. 01. 9.30 Uhr Gemeindemesse mit Sternsingern, ab ca. 11.00 Uhr Besuche in folgenden Straßen: Barbarastr. – Danziger Str. Dieckerstr. – Falkensteinstr. – JohannSchäfer-Str. – Karl-Steinhauer-Str. – Lohstr. – Prälat-Wirtz-Str.– Straßburger Str. – Walter-Flex-Str. – Virchowstr. Alle Gemeindemitglieder, die die Sternsinger im Jahr 2013 empfangen haben, werden auch 2014 besucht. Wer den Besuch der Sternsinger neu wünscht, kann sich bis 08.12.2013 in die Liste im Vorraum der Johanneskirche eintragen oder im Gemeindebüro (Tel. 866286) bzw. per E-Mail ([email protected]) melden. Aktion Dreikönigssingen 2014 St. Marien Do 02.01.Bibel-Aktionstag „Drei Könige“ und Vorbereitungstreffen auf die Sternsingeraktion 14.30 - 17.00 Uhr im Jugendheim Fr 03.01. 10.00 Uhr Aussendungsgottesdienst, danach Besuche im Knappenviertel von der Mellinghoferstraße bis zur Körnerstraße. Die Sternsinger kommen in der Zeit von 10.45-12.30 Uhr und 14.45-17.30 Uhr. Sa 04.01. Besuch der Haushalte ab Körnerstraße bis Mülheimer Straße. Die Sternsin- B.u. J.HESSE GmbH & Co. KG Schrott - Metalle - Absetzmulden Brinkstraße 25 · 46149 Oberhausen · Fax 02 08 / 65 56 65 02 08 /65 32 32 8 www.bj-hesse.de · e-Mail: [email protected] ger kommen in der Zeit von 10.15-12.30 Uhr und 14.45-17.30 Uhr. So 05.01. 10.00 Treffpunkt im Jugendheim anschließend 10.30 Uhr heilige Messe danach Besuch der Haushalte im Marienviertel und im Grafenbusch 11.30-13.00 Uhr und 15.00-18.00 Uhr. Mo 06.01. 9.00 Uhr Treffpunkt Kindergarten HLG anschließend werden die Haushalte jenseits der Mellinghofer Straße besucht. Mo 06.01.9.30 Uhr Treffen im Jugendheim danach Besuch der Sternsinger im Rathaus. Alle Gemeindemitglieder, die die Sternsinger 2013 empfangen haben, werden auch 2014 besucht. Wer den Besuch der Sternsinger neu wünscht, kann sich bis zum 27.12.2013 in die Listen in den Gemeindekirchen (MAR, MICH, HLG) eintragen oder sich im Gemeindebüro anmelden (Tel.:2 14 89). Aktion Dreikönigssingen 2014 St. Katharina So 05.01. Aussendung der Sternsinger im Rahmen der Familienmesse um 11 Uhr. So 05.01.Nachmittags besuchen die Sternsinder die Häuser in Lirich-Nord, also im Gemeindegebiet, das nördlich von der Duisburger Straße bzw. der Güterbahnlinie liegt. Mo 06.01. ab 13.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr sind die Sternsinger unterwegs in Lirich-Süd im Bereich der ehemaligen Gemeinde Hl. Familie: Buschhausener Straße, Duisburger Straße, Von-Stephan-Straße, Konradstraße, Leopoldstraße, Concordiastraße, Gustavstraße, Wernerstraße, Theresenstraße, Hansastraße, Metzgerstraße, Albertstraße, Güterstraße, In der Heide, Altenbergerstraße, Rhenaniastraße und Familienstraße. Mi 08.01. ab 8 Uhr bringen die Sternsinger den Türsegen in die Grundschule an der Wunderstraße. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie sich bitte an. Im Eingangsbereich der Kirche können Sie vom 3. Adventssonntag bis zum Neujahrstag ein Anmeldekärtchen ausfüllen. Weihnachtsrätsel Viel Spaß beim Lösen des Weihnachtsrätsels. Wenn ihr Hilfe braucht, sind hier die Bibelverse dazu, in denen ihr die Lösung finden könnt. 10 11 Waagerecht 1 Josef und Maria fanden in Bethlehem keine ... (Lk 2,7) 2 Auf dem Weg nach Bethlehem war Jesus in Marias ... (Lk 2,6) 3 In der Heiligen Nacht wurde ... geboren (Lk 2, 21) 4 Die Feier der Geburt von Jesus nennen wir... 5 Josef und Maria machten sich auf den ... nach Bethlehem (Lk 2,4) 6 Ein Engel redete zu Josef im ... (Mt1, 20) 7 Maria wurde die Geburt von Jesus durch einen ... angekündigt (Lk 1,30) 8 Länderkennzeichen für das Land in dem Jesus lebte 9 Die Weisen folgten dem ... bis in den Stall (Mt 2,9) 1 13 2 12 3 4 15 14 Senkrecht 1 Kurzform vom Schafhüter (Lk 2,8) 4 ... aus dem Morgenland suchten nach Jesus (Mt 2,1) 10 Kurz für Evangelium 11 Jesus lag in Windeln in einer ... (Lk 2,7) 12 Jesus wurde in ... geboren (Mt 2,1) 13 Von Jesu Geburt berichten Matthäus und ... 14 Die Hirten hörten den ... der Engel singen (Lk 2,13) 15 Der ... Jesus bedeutet „Gott rettet“ (Mt 1,21) 16 Herodes ließ ... kleinen Knaben in Bethlehem umbringen (Mt 2,16) 6 16 7 8 5 9 Quelle: www.kigo-tipps.de Lösungen Sternsinger Aktion 2014: Leib Jesus Weihnachten Weg Traum Engel IL Stern Senkrecht Hirt Weise EV Krippe Bethlehem Lukas Name Alle „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ Euch allen eine besinnliche Adventszeit, Waagerecht gesegnete Weihnachten 1 Herberge und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014! 2 3 4 5 6 7 8 9 1 4 10 11 12 13 15 16 – so lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2014. Dass es die Sternsinger gibt, ist ein Segen: Für die Menschen in unseren Gemeinden und für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. In diesem Jahr nimmt die Aktion besonders alle Kinder in den Blick, die ihre Heimat verlassen mussten. Unzählige Kinder weltweit leben als Flüchtlinge in Lagern und müssen sich in der Fremde zurechtfinden. Jesus selbst kannte die Erfahrung von Flucht und Not: Josef und Maria waren mit ihm nach Ägypten geflohen, um sich vor König Herodes in Sicherheit zu bringen. Das kann man in Matthäus 2,13-15 nachlesen. Willi Weitzel, bekannt von „Willi will’s Wissen“ hat für diese Aktion einen Film gedreht. Willi, der als Kind selbst Sternsinger war, lobt die Mädchen und Jungen für ihr Engagement. Den Film kannst du auf der Sternsinger-Homepage - www.sternsinger.org - finden und sehen. Und wenn du selbst als Sternsinger in deiner Gemeinde unterwegs sein möchtest, sprich das mit deinen Eltern ab und melde dich in deinem Gemeindebüro. Die Kinder auf der ganzen Welt danken Dir! 9 Adrian, der Kirchenhahn · musikalische akzente – rückblick und ausblick Adrian, der Kirchenhahn Man spricht über mich, genau genommen über meine Kirche, damit auch über mich. Dabei ist das Wort „sprechen“ eine ziemliche Untertreibung. Der Sturm von Limburg hat sogar einen fest installierten Bischof hinweggefegt, zumindest befristet. Ich kann die aufgebrachte Öffentlichkeit verstehen. Papst Franziskus will eine arme Kirche als Kirche für die Armen und lebt dies eindrucksvoll vor. Da passen die Millionen in Limburg nicht ins Bild, muten eher feudal an. Die Menschen wollen Klarheit, Offenheit. Da tut sich Kirche schwer. Scheibchenweise entwickelt sich ein transparentes Bild über Einfluss, Geld und Macht der Kirche. Erst einige Bistümer haben ihre Finanzen neben dem ordentlichen Haushalt offen gelegt, so auch das, was in der Verfügungsmacht des Bischofs steht. Und da zeigt sich, überall ist ein bisschen Limburg. Umso wichtiger ist volle Transparenz und Offenheit. Nur so entsteht Glaubwürdigkeit, ein ganz hohes Gut für die Kirche. Dabei kann nichts so Schlimmes an die Öffentlichkeit dringen, wie Verschwiegenes ist, wenn es dann doch publik wird. Szenenwechsel. Sozusagen vor meinem Schnabel, fast in Sichtweite von meiner hohen Warte. Der Bischof von Essen hat sich in einem Interview kritisch mit der Bewältigung – oder besser: Nichtbewältigung – der Strukturveränderungen im Land und vor allem im Ruhrgebiet auseinandergesetzt. Dabei hat er Richtiges gesagt. Denn es ist nun mal so, dass neue Strukturen durch zu langes Festhalten an alten verhindert werden. Das Echo hallt noch gewaltig, von Ablehnung bis Zustimmung, je nach Situation und Betroffenheit. Auch verständlich, dass sich mancher Politiker, der nicht so ganz unschuldig an alten Strukturen ist, besonders wehrt. Aber wichtig ist, dass Kirche sich einmischt in diese Prozesse, denn es geht um Menschen und deren Zukunft. Und hier treffen sich Limburg und Essen. Eine offene, transparente Kirche, die Glaubwürdigkeit besitzt, kann sich besser in schwierige gesellschaftliche Diskussionen einmischen. Denn sie wird dann gehört und auch gefragt, um Rat, um Vermittlung, um Hilfe. Dass Kirche sich öffnen kann, um Transparenz zu schaffen dann, in Diskussionen steht dann ihre Frau und ihren Mann, wünscht sich Adrian der Kirchenhahn Musikalische Akzente – Rückblick und Ausblick Auch in diesem Jahr gab es in unserer Pfarrei St. Marien wieder ein vielfältiges Angebot an verschiedenen konzertanten Veranstaltungen. Vielen ist sicher noch die großartige Aufführung des Requiems von Giuseppe Verdi mit der evangelischen Singgemeinde und dem Dortmunder Bachchor in der Marienkirche in Erinnerung wie auch das Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters zum Orgeljubiläum in St. Johannes oder das sommerliche Schmankerl mit klangvollen Bearbeitungen für Violine, Harmonium und Klavier in ULF. Drei Orgelkonzerte mit Werken von der Barockzeit bis zur Moderne zu zwei und vier Händen (und Füßen…) rundeten das Angebot ebenso ab wie das Gospelchorkonzert und ein Liederabend. Besonders hervorzuheben ist sicherlich die Aufführung des Musicals „Joseph und seine Brüder“, die unsere Kinderchöre so wunderbar auf die Bühne des Gemeindesaals in ULF brachten! Was steht im nächsten Jahr an? 2014 wird unsere Orgelkonzertreihe eine Fortsetzung finden; dabei steht J. S. Bach im Mittelpunkt unter dem Motto „Mit Bach unterwegs“. Die Reihe setzt sich mit 10 den verschiedenen nationalen Musikstilen, die in Bachs Orgelmusik eingeflossen sind, auseinander. Dabei geht es mal wieder durch die Kirchen der Pfarrei. Konzertprojekt 2014: Requiem von W. A. Mozart Mit den Chören wollen wir - ähnlich wie bei Haydns Schöpfung 2012 - wieder ein großes Werk erarbeiten und zu diesem Projekt viele Gastsänger einladen, diesmal das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart. Viele ominöse Geschichten und Legenden ranken sich um die Entstehung dieses Werkes, hat es Mozart doch kurz vor seinem Tod begonnen und nicht mehr vollenden können. Ein geheimnisvoller Auftraggeber, ein Giftmord, dem Mozart zum Opfer gefallen ist; Schüler, die das Werk im Auftrag von Mozarts verarmter Witwe vollenden sollten…Das allermeiste davon dürfte der Fantasie entsprungen sein und sich in Wirklichkeit wohl viel profaner und alltäglicher zugetragen haben. Aber es zeigt doch, welche Bedeutung und Popularität dieses beeindruckende Stück Musik hatte und noch immer hat. Wir laden alle interessierten Sänger ein, an unserer Auf- führung mitzuwirken. Die Proben beginnen im neuen Jahr: einmal pro Woche ca. 1 Stunde (entweder montags in St. Marien oder mittwochs in St. Johannes oder ULF, jeweils 19.30 Uhr) und einige Probensamstage über das Jahr verteilt. Die Aufführung findet im November 2014 statt. Weitere Informationen zu diesem Konzertprojekt erhalten Sie bei Kirchenmusiker Christian Gerharz, 0203/ 44 999 435 oder [email protected]. Dass es noch zu weiteren Konzerten und zu musikalisch besonders gestalteten Gottesdiensten kommt, wird nicht ganz ausgeschlossen sein! Lassen Sie sich also überraschen von den kirchenmusikalischen Angeboten in unserer Pfarrei. Übrigens wird die Konzertreihe zusätzlich zur musikalischen Gestaltung der Liturgie (die eigentliche Kernaufgabe der Kirchenmusik) geleistet. Hierfür sei vielen Mithelfern in den Chören und anderswo für ihren Einsatz herzlich gedankt! Christian Gerharz Visitation des weihbischofs Visitation: Weihbischof besucht die Pfarrei Wenn der Stationsarzt zur täglichen Visite kommt, ist es klar: er schaut nach dem Rechten, wie es dem Patienten geht und ob die Heilung Fortschritte macht. Wenn der Bischof zur Visitation in die Pfarrgemeinde kommt, macht er ähnliches. Er schaut nach dem Rechten, wie es den Mitarbeitern in der Pfarrei geht und wie lebendig die Gemeinde ist. Alle fünf Jahre ist die offizielle bischöfliche Visitation einer Pfarrgemeinde vorgeschrieben. Im letzten Herbst besuchte Weihbischof Franz Vorrath anlässlich der Firmung unsere Pfarrei. Persönliche Gespräche mit den hauptamtlichen Mitarbeitern, ein Begegnungsabend mit den Ehrenamtlichen und Vertretern der Vereine, Besuche in allen Kindergärten und in einigen Schulen standen unter anderem auf seinem Programm. Betriebsbesuche bei einer Malerfirma und einer Fleischmanufaktur boten Einblicke in die Situation von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Zur „Dienstaufsicht“ des Bischofs gehört auch die Prüfung der Kirchenbücher. Jede offizielle kirchliche Amtshandlung und Sakramentenspendung (wie Taufe, Firmung, Eheschließung, Beerdigung) wird handschriftlich in einem eigenen Buch der Pfarrei eingetragen. Im Taufbuch wird auch ggf. vermerkt, ob der oder die jeweilige Getaufte kirchlich geheiratet hat oder aus der Kirche ausgetreten ist. Weil die Kirchenbücher wichtige Dokumente sind, werden sie im Tresor des Pfarrbüros aufbewahrt. Ein Auszug aus dem Taufbuch ist z.B. für eine kirchliche Eheschließung erforderlich als Nachweis des Ledigenstandes. Als Beweis, dass die Kirchenbücher von St. Marien ordnungsgemäß geführt wurden, drückte der Weihbischof sein Bischofssiegel mit Unterschrift jeweils unter den letzten Eintrag. Auf dem Stempel steht lateinisch: vidi in visitatione (gese- hen bei der Visitation). Kurzes Fazit der Bischofsvisite: den Mitarbeitern geht es gut und die Pfarrei ist lebendig. Thomas Eisenmenger Reiseangebot 2014 Pilgerwege in Europa: Schweiz - Frankreich - Spanien Die Pfarrei St. Marien lädt im September 2014 zu einer 15-tägigen Busreise ein auf europäischen Pilgerwegen durch die Schweiz, Frankreich und Spanien. Der Weg führt über landschaftlich besonders reizvolle Passagen der inneren Schweiz (Kloster Einsiedeln, Flüeli/Ranft), am Genfer See entlang in das Jahrhunderte europäischer Religionsgeschichte bestimmende Zentrum Cluny mit dem modernen spirituellen Ort Taizé. Dann weiter über den schönsten aller Sammlungsorte der Jakobspilger, Le Puy en Velay, auf Wegen durch das Massiv Central zu einem der malerischsten Orte auf dem Weg überhaupt, Conques mit der Heiligen Fides und Moissac mit dem berühmten Kreuzgang von St. Pierre. Sie werden die größte romanische Kirche der Christenheit in Toulouse kennenlernen und können dort das Grab des Hl. Thomas von Aquin besuchen. Dann erwartet uns der in Europa bedeutendste Marienwallfahrtsort in Lourdes, der höchste Passübergang aller Jakobswege über die Pyrenäen auf dem Somport, großartige Klosteranlagen in faszinierenden Landschaften, das schöne Lichterprozession in Lourdes Seebad am Atlantik San Sebastian und schließlich La Rochelle und Paris. Spirituelle Impulse vertiefen und ergänzen die Erlebnisse. Es ist möglich, authentische Pilgerwege zu Fuß zu gehen. Diese Pilgerreise verbindet Gemeinschaftserfahrungen und Gebet mit der Begegnung großartiger christlich-europäischer Kulturgeschichte. Melden Sie sich an zu dieser einzigartigen Pilgerreise, die exklusiv für die Pfarrei St. Marien durchgeführt wird. 15-tägige Busreise Zeit: So 14.09. – So 28.09.2014 Fahrt im modernen Reisebus, Unterbringung in guten Mittelklassehotels, Halbpension Preis: ca. 1480,- € (DZ), zzgl. EZ-Zuschlag ca. 400,- €, (endgültige Preisfestlegung Ende des Jahres). Weitere Informationen und Anmeldungen bei Pfarrer Thomas Eisenmenger Fon: 0208 / 20 52 939, [email protected]. 11 beten und singen: das neue gotteslob ist da Beten und Singen: Das neue Gotteslob ist da „Wir wollen deinen heiligen Namen preisen, uns rühmen, weil wir dich loben dürfen“ – diesen Vers aus Psalm 106 stellt Bischof Overbeck seiner Einleitung zum neuen Gotteslob voran. Gott loben mit neuen und alten Liedern und Gebeten, das soll uns möglich sein, wenn wir das Gotteslob zur Hand nehmen. Das neue löst das alte Gebet- und Gesangbuch Gotteslob nach fast 40 Jahren ab. Die Aufmachung ist ansprechend, der erste Eindruck verspricht gute Übersichtlichkeit, auch durch den Zweifarbendruck schwarz und rot. Das Druckbild ist etwas größer und weiter geraten und zwischendurch lockern Grafiken die Optik auf. Dieses neue Gotteslob will nicht nur als Liederbuch für die Feier der heiligen Messe verstanden sein, sondern auch als „Hausbuch der Familien und der einzelnen Gläubigen“ (Bischof Overbeck). So findet man zunächst Hinweise zum Lesen der Heiligen Schrift, Grundgebete, Erklärungen theologischer Fachbegriffe und Texte, die vor allem zum persönlichen Gebet zu Hause einladen. Die ersten Gesänge des Buches sind die Psalmen. Wie auch schon im Vorgängerbuch sind es nicht alle, aber immerhin die meisten der 150 alttestamentlichen Gesänge. Dann folgt der Teil mit den Liedern, geordnet nach Themenbereichen oder Verwendung in der Liturgie (Morgenlieder, Abendlieder, Gesänge zum Kyrie, Gloria …, Christuslieder, Marienlieder …). Bei der Auswahl des Liedgutes spürt man deutlich den Willen der Herausgeber, eine möglichst große Vielfalt walten zu lassen. Es finden sich sowohl traditionelle, gerne gesungene Lieder, bekanntes neues geistliches Liedgut (NGL), Gregorianik wie auch ganz neue, zum Teil auch neue „alte“ Lieder. Ein Beispiel hierfür findet man auf den Seiten 250/251. Dort steht unter Nummer 145 „Wohin soll ich mich wenden“ aus der Deutschen Messe von F. Schubert. Es galt lange Zeit wohl als zu gefühlig und sentimental und war fast schon verpönt. Auf der gegenüberliegenden Seite unter Nummer 146 das NGL „Du rufst uns Herr, an deinen Tisch“, zwar immerhin auch schon von 1969, aber in Text und Melodie noch frisch. Das Alte besteht neben dem Neuen, beides hat seine Berechtigung und wird - hoffentlich - mit gleicher Freude angenommen und gesungen. Auf mich macht die Auswahl der ca. 500 Lieder jedenfalls einen sehr erfreulichen Eindruck! An den Liedteil schließen sich die Litaneien an, gefolgt von dem Abschnitt „Gottesdienstliche Feiern“ mit Tagzeitenliturgie, Wort-Gottes-Feiern und Andachten. Letztere scheinen wesentlich ansprechender und nicht mehr so extrem textlastig zu sein wie im alten Gotteslob. Bei Nummer 683 endet dann der Stammteil, der für alle Diözesen in Deutschland, Österreich und Südtirol gleich ist. Mit der Nummer 701 beginnt unser Bistumsteil, der ähnlich wie der Stammteil aufgebaut ist und eigene Texte für unser Bistum enthält. Er fällt relativ dünn aus, weil wir mit dem „Halleluja“ ja schon ein Buch haben, in dem viel NGL steht. Mit beiden Büchern zusammen dürften wir in Essen wahrscheinlich die größte Liedauswahl aller Bistümer haben! Mein Fazit für das neue Gotteslob ist bislang rundum positiv: Gelungene Liedauswahl, ansprechende Gestaltung, gute Übersicht und Lesbarkeit. Mögen wir unsere Stimmen mithilfe des neuen Gotteslobes immer wieder neu zum Lobe Gottes erheben! Christian Gerharz Pfarrversammlung Pfarrei St. Marien Unsere gemeinsamen Aktivitäten nehmen immer mehr Gestalt an. Die diesjährige Gemeinschaftsmesse fand im Juni in Heilig Geist statt. Das war nach St. Marien, St. Katharina und ULF nun schon die vierte Messe, die die sechs kfd-Gemeinschaften miteinander gefeiert haben. Das Motto lautete „Lernt von den Lilien des Feldes“. Es war angelehnt an das Thema des InfoNachmittags eine Woche vorher zum 12 Thema „Prima-Klima-Kleidung“. Hier bekamen wir Informationen über Umweltschutz und fairen Umgang mit unseren natürlichen Rohstoffen und den Menschen, die damit arbeiten. Unsere gemeinsame Wallfahrt nach Steyl (südlich von Venlo in Holland) war etwas ganz Besonderes. Wir haben viel gelernt über die Gründung des Ordens der Steyler Missionare und Missionarinnen, deren weltweite missionarische Arbeit und das Leben des Gründers Arnold Janssen. An seinem Grab feierten wir dann die heilige Messe. Den ganzen Tag über wurden wir sehr gut betreut von den Patres. Herr Du zeigst uns den Pfad zum Leben. Sei bei uns, damit wir ihn gemeinsam gehen. Uta Backmann josef nach ägypten verkauft · Dehon-Haus Oberhausen Josef nach Ägypten verkauft – Musical der Kinderchöre „Wir laden viele Leute ein und feiern heut ein Fest, weil Gott, der Herr, uns nicht allein im Regen stehen lässt“ - mit diesen Versen endete die Aufführung des Kin- dermusicals Joseph und seine Brüder, das unsere Kinderchöre am 21. und 22. September im Gemeindesaal ULF darboten. Viele begeisterte Zuhörer und Zuschauer waren der Einladung der Chöre gefolgt und erlebten eine spannende Geschichte mit Tanz, Theater und Liedern. Auch den Chorkindern, die sich unter der Leitung von Mareike Engel und Christian Gerharz in ihren Proben schon seit Anfang des Jahres auf dieses Ereignis vorbereitet hatten, machte die Aufführung ganz offensichtlich großen Spaß. Der Funke der Begeisterung konnte mühelos auf das Publikum überspringen. Musikalisch begleitet von Klavier, Flöte und Violine gaben die Kinder ihr Bestes, um die biblische Geschichte von Joseph zu erzählen, der aus Eifersucht von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wird, dort zu Ruhm und Ehre gelangt und schließlich seinen Brüdern verzeiht. Die Freude über die Aufführung und natürlich der große Applaus am Ende beider Aufführungen belohnten die Kinder und Chorleiter für so manche lange und nervenaufreibende Probe! Es hat sich mal wieder sehr gelohnt und allen, die mitgeholfen haben, sei hier noch einmal herzlich Dank gesagt! Christian Gerharz Dehon-Haus Oberhausen Kloster der Dehonianer www.dehon.net (Herz-Jesu-Priester SCJ) Ehemaliges Pfarrhaus an St. Michael Falkensteinstr. 234 Die weiteren Treffen werden abgesprochen Krypta von St. Michael: Stille Anbetung montags: 18.00 bis 18.30 Uhr Heilige Stunde freitags 20.00 bis ca. 21.30 Uhr Leben teilen - Wort Gottes teilen - Brot teilen (Eucharistiefeier) Ignatianische Einzelexerzitien Täglich: Eucharistiefeier, Einzelgespräch, Leibübungen (RAB), durchgehendes Schweigen Christliche Meditation Hinführung für „Anfänger“ Mi 28.05.2014, 19.30 – 21.30 Uhr und Do 29.05., 9.00 – 12.30 Uhr Kursgebühr 10,- € Es wird eingeführt in Rhythmus-AtemBewegung, und: Was ist „Christliche Meditation“? Monatlicher Meditationsabend Voraussetzung: Hinführung Do 19.30 – ca. 21.30 Uhr Kursgebühr: Kalenderjahr: 25,- € Exerzitien im Alltag „Grundlagen des Lebens aus dem Glauben“ Anregungen für die tägliche halbstündige Betrachtung zu Hause, wöchentlich: Treffen in der Gruppe und Einzelgespräch mit dem Begleiter Dauer: 5 Wochen, Kosten: 15,00 € Di 11.03. – 15.04.2014 Erstes Treffen: Di 11.03., 19.30-21.30 Uhr. Wer will, kann es bei Kurs I belassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in drei Jahresetappen weiterzugehen und die „Großen Exerzitien“ zu durchleben. Siebentägig Fr 25.07. - Sa 02.08.2014 Vollpension und Kursgebühr: 370,- € Fünftägig So 27.07. - Sa 02.08.2014 Vollpension und Kursgebühr: 320,- €*) Ort: Kloster Maria Martental (Südeifel) / (Kreis Cochem / Mosel); (A 48 Koblenz - Trier, Abfahrt Kaisersesch, auch Bahnstation) *) Einige Diözesen gewahren Zuschüsse (Essen ca.10,- € pro Tag) Nach persönlicher Absprache mit P. Valerius Fünftägig oder länger Ort: Dehon- Haus Oberhausen Tagessatz: 25,00 € Rhythmus-Atem-Bewegung Schnupperkurs Mi 28.05.2014, 19.30 – 21.30 Uhr und Do 29.05., 9.00 – 12.30 Uhr Kursgebühr 10,- € Grundkurs Mi 28.05. – So 01.06.2014 Geübt wird Am 1. Tag: 19.30 – 21.30 Uhr 2. u. 4. Tag: 9.00 – 12.00 ; und 15.00 – 17.00 Uhr 3. u. 5. Tag: 9.00 – 12.00 Uhr (Der Nachmittag des 3. Tages ist frei, am 5. Tag schließt der Kurs um 11.30 Uhr) Kursgebühr: 90,00 € (Ermäßigung für: Arbeitslose, Kleinstrentner, Schüler, Studenten) Mitbringen: Bettlaken oder eigene Übungsmatte, bequeme Hosenkleidung, warme Socken Aufbaukurs „zwischen den Jahren“ Fr 27.12. – Di 31.12 Voraussetzung: Grundkurs Übungstage Sieben Samstage im Jahr, 9.30 -17.00 Uhr Voraussetzung: Grundkurs, Termine siehe homepage und Faltblätter Begleitung, Info und Anmeldung: Pater Gerhard Valerius SCJ Dehon-Haus Falkensteinstr. 234 46047 Oberhausen (0208) 62069828 gerhard.valerius @scj.de 13 chronik Chronik Gott der Herr nahm zu sich in die Ewigkeit März 2013 Elfriede Theresia Metzner Deutsch April 2013 Margot Emma Heinrich Kleinöder 88 JahreULF Bräumer 85 JahreKATH Niedermeier 85 JahreMAR Mai 2013 Peter Elisabeth Wilhelm Johanna Elfriede Ottokar Ilse Maria Eugen Willi Detlef Barbara Frank Tekath 55 Wartmann 72 Pliestermann 85 Crämer 91 Meyer 72 Schledorn 80 Brüsselbach 87 Wagner 86 Dickescheid 92 Greth 82 Weltmann 52 Deges 52 Tobolski 51 Juni 2013 Christine Sill Koschnick Maria Franziska Kraft Illigen Heinrich Hans-JoachimStriefler 83 JahreKATH 89 JahreKATH 76 92 92 97 50 JahreULF JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreJOH JahreMAR JahreKATH JahreKATH JahreKATH JahreKATH JahreJOH JahreKATH JahreMAR JahreMAR JahreJOH Monika Ralf Hannelore Josefine Hildegard Giuseppe Hermann Helene Anna Anneliese Roland Waltraud Bernhard Manfred Paula Karl Heinz Lippert 54 JahreMAR Bopp 46 JahreMAR Terheiden 77 JahreJOH Stermann 90 JahreULF Nelles 80 JahreKATH Silipo 69 JahreMAR Bengert 78 JahreMAR Bornheimer 87 JahreJOH Sterna 89 JahreKATH Antonin 85 JahreMAR Kneifel 80 JahreULF Osterland MAR Kreimer 89 JahreKATH Klippel 75 JahreMAR Combrink 88 JahreULF Uhlenbrock 71 JahreJOH Juli 2013 Peter Wallach 64 JahreULF Heinrich Damen 78 JahreMAR Rauhut 83 JahreMAR Josefa Irmgard Busch 82 JahreJOH Bramkamp 94 JahreKATH Regina Maria Börgers 87 JahreMAR Erika Sitianus 80 JahreMAR Jednoralski 85 JahreMAR Jutta Hildegard Wehrmeister 84 JahreJOH Sowinski 88 JahreMAR Marianne Agnes Frömel 85 JahreMAR Georg Bienek 88 JahreULF Otten 83 JahreMAR Christine Heinz WilhelmSpielmann 75 JahreJOH Margarete Murach 70 JahreKATH August 2013 Barbara Liesenfeld 64 JahreMAR Pfeiffer 95 JahreMAR Pauline Else Karoline Eitzert 95 JahreKATH Gertrud Barbara Edith Mechthilde Lieselotte Ursula Stefania Irmgard Maria Anna Marie-Luise Gerhard Friedhelm Joseph Jürgen Annemarie Julian Schlingmann 81 Hainsch 72 Howe 78 Backmann 77 Heim 92 Reske 70 Kammhöfer 93 Mondwurf 78 Doczyck 82 Cyborowski 86 Thaler 61 Kessel 78 Girnus 66 Hocevar 74 Kluwig 71 Wehr 63 Süsselbeck 6 September 2013 Johannes Jehn Möllenbruck Helga Ludwig Tullius Totzauer Ellen Hubert Grawe Martha Bertelsbeck Zejewski Maria Heinrich Püttmann Herbst Martha Anna Karbaum Franz Schmidt Bednarczyk Christa Christine Jennen Helmut Käsler Maria Anna Nehring Oktober 2013 Ernst Dieter Josef Hugo Gedig Gudrun den Hartog Gertrud Goossens Vermeulen Hans Götze Erna Günter Kanders Marlene Fretschen Rudolf Reineke Alt Walter Johannes KarlPelz Edith - Anna Frida Simmes Paul Tetzner Kuballa Rainer Venerito Rocco Heinz Josef Kühn November 2013 Maria Pyta Renate Freyth 62 84 86 67 81 85 84 93 81 82 80 65 94 75 80 JahreMAR JahreKATH JahreMAR JahreKATH JahreKATH JahreMAR JahreKATH JahreMAR JahreMAR JahreKATH JahreULF JahreMAR JahreJOH JahreKATH JahreJOH 74 81 73 96 79 83 88 72 86 81 76 JahreULF JahreMAR JahreJOH JahreJOH JahreKATH JahreMAR JahreULF JahreMAR JahreMAR JahreJOH JahreULF 86 61 51 81 79 JahreKATH JahreKATH JahreMAR JahreMAR JahreJOH 89 JahreKATH 70 JahreMAR MAR: St. Marien JOH: St. Johannes Evangelist KATH: St. Katharina ULF: Zu Unserer Lieben Frau 14 JahreMAR JahreULF JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreKATH JahreJOH JahreJOH JahreMAR JahreMAR JahreMAR JahreKATH JahreMAR JahreULF Mon.KATH chronik Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Kirche aufgenommen Mai 2013 KATHMailo ULF Jill Celia Juni 2013 JOH David Timo MAR Neele Marie MAR Emilia Joanna ULF Giannina Celine ULFGuilia KATH Gianni KATHVincent JOH Lotta Emilia Juli 2013 JOH Maya Malin JOHLeo Alexander Tobias ULF ULFGino ULFMarcellino Wieduwilt Redmond Zimmermann Schrade Farrenkopf Rotter Bruno Lawo Zgonec Drüppel Gierczak Nockmann Bialojan Czori Madani ULF Vito Roko ULFPablo MICH Finn-Lucijan MICH Lia Sophie MICHMia MAR Marie Kathrin KATHSarina Paffner Paffner de Witt de Witt Wykrota Ohm Schirru August 2013 JOHChristoph Meik Manuel Raabe JOHAbigail Smeilus MARFabio Lacosta MAR Luca Dominic Salvo JOHHannah-Lisa Brinker MICHMila Möllers MICH Jennifer Marie Hartmann MICH Joel Jerome Wosserek MICH Alicia Marie Wilms MARImmaculate EvosetaleAkhere MAR Victor Ehizojie Abu MAR Joseph Oseremen Abu KATHLuana Podlaha Gabriel William Kwasniok KATH KATH Joana Angeline Schwarze JOHMichel Vogel HLGThies Schröder September 2013 JOHConner Fimpeler MARLenox Born MARLea-Sophie Savelkouls KATHYuna-Amélie Helling MICH Jayden Zeno Meyers MICHHenry Bronzel JOHLukas Marek JOHJarno Turin MICHLio Röthling Oktober 2013 KATH Malia Valentina Daub ULF Amy Victoria Wilke ULF Klara Josephine Nowak MARMarley Momper ULF Lilli Sophia Dams ULFDamian TylerMainka KATHFynn-Luca Tiburski KATHSofie Petereit KATHLukas Pancherz November 2013 ULFLea Beute JOH Max Alan Seitz Das Sakrament der Ehe spendeten sich Tag der Bräutigam Braut Trauung 19.05.2013 22.06.2013 26.06.2013 29.06.2013 06.07.2013 13.07.2013 03.08.2013 16.08.2013 14.09.2013 26.10.2013 ULF MAR MICH KATH MAR JOH ULF MAR MICH KATH Colm David Redmond Wojchiech Siedlaczek Alfred Paulczynski Sascha Aurich Daniel Derichs Mathias Reitz Michael Müller Tim Schwitalla Sven Wolfgang Hinsen Claudius Matthias Reiser Nadine Biesel Marta Ewa Wierzbicka Elisabeth Koczorowski Christiane Scharfenkamp Anna Caroline Pothmann Marina Kram Sabrina Batijans Ellen Schneider Sabrina Aichner Karin Winkler Familienname Redmond Siedlaczek Paulczynski/Koczorowski Aurich Derichs Reitz Müller Schwitalla/Schneider Hinsen Reiser/Winkler 15 caritasverband – wozu? Caritasverband – wozu? Caritas – Werkwoche in Freiburg/Breisgau Land mit einer Stimme sprechen können, wird in Freiburg schon Jahre im Voraus geplant, so z.B. die Caritas-Kampagne 2013 „Familie schaffen wir nur gemeinsam“. Die Hilfe im Ausland durch Caritas International wurde uns am Beispiel der Erdbebenkatastrophe in Haiti deutlich. Hier setzt die Caritas besonders stark auf das Wissen und die Nähe zur Bevölkerung durch örtliche Caritasgruppen. Spenden für die Caritas fließen reichlicher, wenn es sich um Naturkatastrophen handelt oder wenn die betroffene Volksgruppe den Menschen vertraut ist (Hochwasser im Oderbruch 2010). Für die wirklich Ärmsten im Kriegsland Syrien z.B. gibt es kaum Spenden. 35 Ehrenamtliche aus den Gemeindecaritasgruppen Oberhausens nahmen an der traditionellen Werkwoche teil, die vom 9. bis 13. September in Freiburg stattfand. Hier hat der Deutsche Caritasverband seinen Sitz. Der Verband wurde 1897 in Köln gegründet und organisiert die soziale Arbeit der katholischen Kirche in ganz Deutschland. Seit 1922 haben alle Diözesen einen Caritasverband; es gibt 317 Caritas-Ortsverbände. Der Verband ist z.B. dafür zuständig, dass gemeinsam mit 16 den anderen fünf Wohlfahrtsverbänden in Deutschland Einfluss auf die Politik genommen wird zum Wohl der Menschen in Not. Etwa 559.000 Personen arbeiten beruflich in den 24.646 Einrichtungen und Diensten, die der Caritas bundesweit angeschlossen sind. Sie werden von rund 500.000 Ehrenamtlichen und Freiwilligen unterstützt (2010). Natürlich hat die Stimme eines so starken Verbandes ein größeres Gewicht als die unserer einzelnen Caritasgruppen in den Gemeinden. Damit wir im ganzen Die örtliche Caritas in der Freiburger Umgebung durften wir bei einem Abstecher in den Schwarzwald in Heitersheim kennen lernen. Auf einem römischen Ausgrabungsgelände betreibt diese dort das Café Artis, in dem Behinderte in den Betrieb eingebunden sind. Dazu kommt noch die Franz-Köberle-Kunstakademie, in der Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam kreativ tätig sind. Wir erfuhren, dass im Bistum Freiburg – anders als bei uns – die Arbeit der Ehrenamtlichen der Caritas auch von der pastoralen Seite unterstützt wird durch eine Mitarbeiterin, die sowohl beim Bistum als auch bei der Caritas angestellt ist. Wir haben viel gelernt, zugehört, diskutiert, aber auch viel gelacht und die Gemeinschaft genossen. Franz Brüne Dialog und Vision Dialog und Vision Am Ende der ersten Phase des Dialogprozesses steht ein Zukunftsbild. In großen Bistumsforen und in vielen kleineren Veranstaltungen haben interessierte und engagierte Christen in den vergangenen Monaten über ihre Vorstellungen einer zukünftigen Kirche diskutiert. Das Ergebnis ist keine Seifenblase nach dem Motto Schön, dass wir miteinander gesprochen haben sondern eine Vision, die viel Gestaltungspotential in sich trägt. Die radikalen Veränderungen in der Gesellschaft fordern auch die Kirche zu radikalen Veränderungen auf. Bischof Overbeck und Generalvikar Pfeffer haben im letzten Sommer diese Vision in Form eines Zukunftsbildes veröffentlicht und laden alle Christen ein, weiter an der Zukunftsgestalt des Bistums Essen mitzuarbeiten. Kein Leitbild mit wohl formulierten Allgemeinplätzen liegt hier vor, sondern sieben Eigenschaftsworte, wie eine zukunftsfähige Kirche erfahrbar sein soll: berührt, wach, vielfältig, lernend, gesendet, wirksam und nah. Jede Eigenschaft des Zukunftsbildes wird kurz beschrieben, bekommt mit einer Bibelstelle ein biblisches Bild, dann ein theologisches Fundament mit Bezug zum II. Vatikanischen Konzil und fordert schließlich zum Handeln in konkreten Lebenssituationen auf. Zum Beispiel die Eigenschaft nah: Allgemein: Im Bistum Essen sind wir da, wo sich das Leben abspielt. Das ist am Wohnort genauso wie in Krankenhäusern, Gefängnissen, Kindergärten, Schulen und anderswo. Nicht überall stehen Kirchen und arbeiten Hauptberufliche; aber überall wirken Getaufte. Biblisch: Jesus sagt im Matthäusevangelium: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Theologisch: Nähe ist nicht nur eine geografische, son- Das „offene“ Kreuz symbolisiert den Dialogprozess und das Zukunftsbild dern vor allem eine mentale Dimension. Es geht um die Nähe von werden, der abgelegt und vergessen wird und zu Menschen mit ihrer Freude und – wir möchten, dass er unsere weitere BisHoffnung, Trauer und Angst. Besonders tumsentwicklung bestimmt. Mit dem ZuMenschen in Armut und Bedrängnis. Wie kunftsbild verbinden wir den Wunsch, dass kann die Kirche von den Wünschen der wir gemeinsam eine Kirche ‚entfalten’, der Menschen erfahren? man die Lust am Christsein siebenfach anmerkt!“ Konkret: z.B. Etablierung eines neuen Ehrenamtskonzeptes und Bildung von Auch in der Stadtkirche Oberhausen Netzwerken. Förderung und Gründung und in unserer Pfarrei werden wir uns im verschiedener Formen kleiner christlicher nächsten Jahr mit diesem Zukunftsbild beGemeinschaften, in denen der Glaube ge- schäftigen. lebt und konkretisiert wird. Öffnung der Kirchen auch außerhalb der GottesdienstThomas Eisenmenger zeiten. Feier von Gottesdiensten an ungewöhnlichen und neuen Orten. Dieses Zukunftsbild wird in den nächsten Monaten und Jahren Grundlage des Handelns sein. Es ist zugleich sowohl konkret fundiert als auch offen für viele neue Ideen. Wir dürfen den Bischof beim Wort nehmen: „Wir wollen das Zukunftsbild im Dialog weiterentwickeln. Es soll kein Text 17 GEMEINDE ST. MARIEN Mitglieder der Gemeindecaritas geehrt Am 22. September lud die Gemeindecari- caritas in ganz Oberhausen betreut. Die tas wie jedes Jahr am Caritassonntag zum Musikgruppe OPUS trug mit ihren Musikgemütlichen Beisammensein bei Käsesup- stücken zu einem festlichen Rahmen bei. pe, Wüstchen, Kartoffelsalat und selbst Herr Messing wies in seiner Ansprache gebackenem Kuchen ein. Unser Pfarrer darauf hin, dass die Gemeindecaritas und Thomas Eisenmenger wies in seiner Begrü- der Caritasverband in sehr vielen Belangen ßungsansprache auf die Bedeutung der eng zusammen arbeiten und somit in vielCaritasarbeit in St. Marien hin. Als Gäs- fältiger Weise zum Wohl benachteiligter te konnten wir Herrn Menschen aktiv sind. Reinhard Messing vom Er freute sich, dass er an diesem Tag in Vorstand des Caritasverbandes OberhauSt. Marien drei Ehrenamtliche für ihr sen und Frau Sabine 20-jähriges EngageKöther begrüßen, die neben vielen anderen ment (Christa Braam, Christa Zacharias und Aufgaben im Stadt-CaPeter Weyer) und ritasverband auch die zwei für ihr 10-jährirund 300 ehrenamtlich (v.l.n.r. Frau Strothotte, Pfr. Eisenmenger, ges (Ulrike Sambale Tätigen der Gemeinde- Frau Sambale, Herr Messing, Frau Köther) und Regina Strothotte) in der Gemeindecaritas ehren konnte. Bereits im vergangenen Jahr konnte er einige Ehrenamtliche zu ihrer 40- und 30-jährigen Mitgliedschaft in der Gemeindecaritas beglückwünschen. Die große Zahl der Ehrenamtlichen, die sich über eine so lange Zeit für Kranke, Senioren und hilfsbedürftige Menschen einsetzen, zeigt, dass sie diese Arbeit gerne tun. Jeder, der in unserer Gemeindecaritas mitmachen will, kann frei entscheiden, inwieweit er oder sie sich dort einbringen und welche Aufgaben übernehmen will. Wenn auch Sie bei uns mitmachen möchten, melden Sie sich einfach im Pfarrbüro von St. Marien (Telefon 21489). Wir nehmen dann umgehend Kontakt mit Ihnen auf. Elisabeth Schneider / Willibert Etscheid Leichtmatrosen in der Pfalz: Herbstlager 2013 Die erste Herbstferienwoche war wieder Lagerzeit. 51 Jungen und Mädchen fuhren mit 13 Leitern nach Weidenthal im Pfälzer Wald ins Otto-Riethmüller-Haus. Voller Aufregung und Vorfreude begann der erste Morgen. Doch leider musste wegen Regen die geplante Sonntagswanderung ausfallen. Dafür bekam das Herbstlager nachmittags Besuch von Pastor Thomas Eisenmenger und Thomas Liedtke. Zusammen mit einigen Kindern bereiteten sie die hl. Messe am späten Nachmittag vor. Am Montagmorgen blickten alle erwartungsvoll aus den Fenstern: nach dem Regen konnten wir endlich nach draußen und bei warmer Sonne das lang ersehnte Schmugglerspiel spielen! Bei diesem Spiel ist außer Taktik und Schnelligkeit vor allem Teamgeist gefragt, ebenso auch beim abendlichen „Risiko“-Spiel, bei dem sich die Teilnehmer in Teams beweisen mussten, um ihre „Länder“ zu verteidigen. Einen ganzen Tag lang erkundeten wir auf unserer Städtetour Kaiserslautern. Nach einer Besichtigung der St. Martins- Kirche erkundeten alle in kleinen Gruppen die Stadt 18 auf eigene Faust und nachmittags gab es Erfrischung im Spaßbad. Abends nach der kurzen Abendrunde wurde es schnell leise im Haus: die Kinder waren alle müde von den Tageseindrücken und schliefen schnell ein. Der Donnerstag war Mottotag, von allen heiß geliebt: die MS Marien ging mit allen Teilnehmern auf große Fahrt. Das diesjährige Motto erkannte jeder spätestens beim Anblick der Leiter: die waren alle als Matrosen und Offiziere verkleidet. Natürlich wollten jetzt alle Jungen und Mädchen auch zu Matrosen ausgebildet werden. Während des ganzen Tages bewies jeder Schiffsjunge bzw. jedes Schiffsmädchen bei einem Postenlauf sein Können und bestand die Ausbildung zum Leichtmatrosen. Um vollwertige Matrosen zu werden, musste eine Show vorbereitet werden, in der Lieder, Tänze und Seemannsgarn vorgeführt wurden. Am Ende des Tages war jeder Teilnehmer ein vollwertiger Matrose. Vor allem die älteren Teilnehmer freuten sich auf den Freitag, Zeit für das Indianerspiel. Nachmittags wurde jedoch allen bewusst, dass sie morgen wieder nach Hause fahren würden und das freute natürlich niemanden. Doch am Abend war noch genug Zeit für die Lagerdisko, bei der noch einmal jeder Spaß haben durfte. Am Samstag wurden die Taschen im Reisebus verstaut, wir fassten uns noch ein letztes Mal an den Händen, sangen „Nehmt Abschied Brüder“ und verabschiedeten uns von unseren Freunden. Eine Woche Herbstlager war wieder vorbei. Durch die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer glauben wir, dass alle sehr viel Spaß gehabt haben und freuen uns auf das Herbstlager 2014! Clara Lübbert KKO übernimmt zwei CaritasSozialstationen Mit der Übernahme der beiden Sozialstationen Osterfeld und St. Josef, die zuletzt zu der in die Insolvenz geratenen „CaritasPflegedienste Ruhr gGmbH“ gehörten, ist das Katholische Klinikum Oberhausen (KKO) einer der größten Anbieter ambulanter Pflege in dieser Stadt. Ebenso wichtig in diesem Zusammenhang ist die Sicherung der Patientenversorgung sowie der Arbeitsplätze für die qualifizierten Pflegekräfte. Bis April 2009 waren diese beiden Stationen unter dem Dach des örtlichen Oberhausener Caritasverbandes, der diese im Rahmen einer Neuausrichtung auf den seinerzeit expandierenden Essener CaritasPflegeträger transferierte. Dort führten jedoch zuletzt massive Managementfehler zu einer wirtschaftlichen Schieflage und Mitte des Jahres zur Insolvenz. Mit der Übernahme der beiden Oberhausener Sozialstationen durch die KKO fand diese nun ein glückliches Ende. Eine Station wird als Basis für die ambulante Pflege im St. JosefHospital beheimatet sein. Nach aktuellem Stand ist davon auszugehen, dass auch die verbliebenen sechs Essener Stationen ihre Tätigkeit unter einem neuen Gesellschafterdach fortsetzen können. Reinhard Messing GEMEINDE ST. MARIEN Eingangsfassade der Marienkirche wird restauriert Nachdem seit über einem Jahr das Hauptportal der Marienkirche aus Sicherheitsgründen abgesperrt war, ist jetzt die Eingangsfassade eingerüstet und die Restaurierungsarbeiten sind in vollem Gange. Bei der letzten Renovierung vor ca. 40 Jahren wurde das Mauerwerk versiegelt, damals ein aktuelles Verfahren. Wie sich im letzten Jahr jedoch herausstellte, konnten die Steine wegen der Versiegelung nicht mehr „atmen“, durch Witterungseinflüsse wurde der Stein porös und Stücke platzten ab. Eine fachliche Untersuchung ergab die Notwendigkeit einer gründlichen Sanierung. Aus Kostengründen beschränken wir uns jetzt auf die Eingangsfassade, damit der Kirchplatz vor dem großen Eingangsportal wieder sicher betreten werden kann. Zuerst wird die Fassade schonend - ohne Säuren und Laugen - gereinigt. Das ist notwendig, damit sich alte und neue Baustoffe verbinden können. Alle schadhaften Fugen werden freigelegt, gründlich gereinigt und neu verfugt. Schadhafte Steine werden ausgetauscht. Es ist vorgesehen, bei dieser Gelegenheit auch notwendige Erneuerungen des Daches vorzunehmen. Die Kosten belaufen sich auf 140.000 €. Das Bistum übernimmt die Hälfte der Kosten. So hoffen wir, dass die Marienkirche - bald wieder ohne Sicherheitsrisiko und ohne Gerüst - mit ihren beiden Türmen ein starkes Zeichen für eine lebendige Kirchengemeinde in unserer Stadt und eines der Oberhausener Wahrzeichen bleibt. Thomas Eisenmenger KAB Heilig Geist: Jubilarehrung und Halbjahresprogramm 2014 das nächste halbe Jahr seinen Mitgliedern vorgestellt. Die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen zum Vorstand und einem Vortrag von Meinrad Rupieper zum Thema „FAIRänderung fängt bei mir an!“ ist am 18. Januar um 17.00 Uhr. Unsere Forderungen an die Kommunalpolitik stellen wir in einer Versammlung am 16.März um 10.30 Uhr an den Ratsherrn Werner Nakot. v. links 1. Reihe sitzend 60 Jahre Mitglied Margarethe und Wilhelm Unseren Einkehrtag 2014 halKoppers, Anneliese Fenüs v. links 2. Reihe 40 Jahre Mitglied Karin Wozten wir am 12. April ganztägig niak, Barbara Sowinski, 25 Jahre Mitglied Maria Jankowski v. links 3. Reihe Heinz Bernd Diepmans (Vorsitzender), Günter Wolf (Referent), 40 im Gottfried - Könzgen - Haus Jahre Mitglied Gregor Sowinski, Heinz Merkel (stellv. Vors.) fehlende auf dem Annaberg in Haltern. Jubilare: Karin und Hermann-Josef Börsch, Dagmar und Johannes SoEs begleitet uns Herr Diakon winski (alle 40 J. Mitglied) Bernd Malecki. Im Mai findet eine Betriebsbesichtigung bei Betriebsbesuche, Einkehrtag und Seminare, sowie gesellschaftliche Veranstaltungen den Wasserwerken in Mülheim statt. Die hat der Vorstand der KAB Heilig Geist für Eheleute Ele und Martin Fey informieren uns in Wort und Bild am 22. Juni um 10.30 Uhr über die „Misión Norte Potosi“. Alle Veranstaltungen finden in der Tagungskirche Heilig Geist statt. Jeden ersten Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) ist Gemeinschaftswortgottesdienst um 8.15 Uhr mit anschließendem Frühstück. Jeden Sonntagmorgen und Freitagnachmittag ist KAB-Treff in der Montanstube. H.B. Diepmans Herbstliche Reise an die Nordsee Einige reiselustige KABMitglieder aus St. Marien haben sich eine herbstliche Auszeit an der Nordsee gegönnt. Die schon ungemütliche Jahreszeit passte gut zum Erkunden des rauen Nordens. Bensersiel an der ostfriesischen Küste war dafür ein guter Ausgangsort. Für einen Tag ging es von dort mit der Fähre auf die Insel Langeoog. Eine Erkundungsfahrt mit Ross und Leiterwagen erschloss die Insel. Und wer hätte es gewusst? Die berühmte Sängerin Lale Andersen hat auf Langeoog ihre letzte Ruhestätte gefunden. Da lange Fußwege am Strand in frischer Seeluft auch hungrig machen, kamen Essen und Trinken nicht zu kurz. Und siehe da, die Nähe zur Küste veränderte auch Essgewohnheiten: Fisch- gerichte in allen möglichen Variationen lösten die sonst üblichen Fleischmahlzeiten ab. Breiten Raum nahmen Gespräche über „Gott und die Welt“ ein, wie z.B. die aktuelle Situation der katholischen Kirche in Deutschland, die Zukunft unserer Kirchengemeinden und auch die aktuellen Schlagzeilen aus dem Bistum Limburg. Die Auszeit schenkte wieder Kraft für die Arbeit in „Kirche und Welt“ und in der Gemeinde. Michael Kriewel 19 KOPFZEILE, ST. KAPITEL EINTRAGEN GEMEINDE MARIEN Lebendiger Adventskalender 2013 Der Lebendige Adventskalender zieht jetzt im dritten Jahr eine Lichtspur quer durch die Lutherkirchen- und Mariengemeinde. Die Organisation liegt diesmal in den Händen der evangelischen Luthergemeinde, die dann am 23.12.2013 den „Staffelstab“ (die Adventslaterne, die von Gastgeber zu Gastgeber gereicht wird) an die Mariengemeinde für das kommende Jahr übergibt. Wie in den vergangenen Jahren wird vom 01. bis 23.12. an jedem Abend ein Fenster erstrahlen oder eine Tür sich öffnen. Der Beginn ist immer um 18 Uhr (Ausnahme: 01.12. um 16 Uhr). Wir laden Sie und Ihre Familien herzlich ein, sich an den nachstehend aufgeführten Treffpunk- ten einzufinden. Dort erwartet Sie ein kleines Programm von etwa 20 Minuten. Wir freuen uns auf Sie. Am Sonntag, dem 01.12. beginnt der Advent um 16.00 Uhr in der Lutherkirche mit einem offenen Adventssingen mit dem Orchester des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums. Danach wird das Licht für den Adventskalender entzündet. Gleichzeitig gibt es in der Lutherkirche bis 18.00 Uhr auch einen Adventsbasar. Der Abschluss des Adventskalenders und gleichzeitig der Beginn der Weihnachtszeit ist am 24.12. um 18.00 Uhr im Gottesdienst der Lutherkirche bei festlicher Musik mit Streichorchester. WochentagDatum Name Anschrift Lutherkirche Lipperheidstraße 55 1. Advent 01.12. Sonntag 16.00 Uhr Adventssingen und -basar Montag 02.12. Catering Höppner Brücktorstraße 154 Liebknechtstraße 115 Dienstag03.12.Falkenstein Grundschule Mittwoch04.12. Familie Sowinski Bleysfeld 52 Donnerstag05.12. Familie Eickmann Martin-Luther-Straße 7 Freitag06.12. Jugend St. Marien/ Ecke Elsa-Brändström-Str./ Thomas-Morus-Haus Roncallistraße Samstag07.12.Jugendhelferkreis Lutherkirche Lipperheidstraße 55 2. Advent Sonntag 08.12. Familie Herbst Am Grafenbusch 48 Montag 09.12. Kindertageseinrichtung Pothmannsweg 23 St. Michael Dienstag10.12.Kirchenchor Heilig Geist Hausmannsfeld 12 Mittwoch11.12. Ev. Gemeindezentrum Hausmannsfeld 6 Bermensfeld Donnerstag12.12. Marimbagruppe Jambo Hausmannsfeld 6 Freitag13.12. EKO Seelsorge Haupteingang EKO/ Samstag14.12.Familie Hümbs 3. Advent15.12. Fam. Henser / Sonntag Förderverein Heilig Geist Montag16.12.Familie Backmann Dienstag17.12.Kindertageseinrichtung Bermensfeld Mittwoch18.12. Familie Koelzer Donnerstag19.12. Wilhelm-Knappmann-Haus Freitag20.12. Büchercafé-Gruppe Samstag21.12.Familie Horn 4. Advent Sonntag22.12.Familie Zimmermann Virchowstraße 20 Roncallistraße 29 Hausmannsfeld 12 Licht von Betlehem Falkensteinstraße 209 Hausmannsfeld 6 Arndtstraße 37 Grillostraße 51 Liebknecht-/ Eingang Goethestraße Annabergstraße 39 Lipperstraße 51 Montag 23.12. Pfarrzentrum St. Marien Roncallistr. 33 Lipperheidstraße 55 Dienstag24.12.Abschluss Lutherkirche Gottesdienst mit festlicher Musik 20 Der Kirchenchor und die deutsche Geschichte Wöchentlich probt der Kirchenchor für seine Einsätze zum Lobe Gottes in der Liturgie oder auch für Konzerte. Da tut ein Jahresausflug mit Kontrastprogramm zur „Entspannung“ mal richtig gut. So war das Ausflugsziel im September kein „frommer“ Ort, sondern eine Reise in die eigene Lebensgeschichte. Die Führung durch das Bonner Haus der Geschichte führte die Chormitglieder in zwei Stunden durch fast 60 Jahre deutsche Nachkriegsgeschichte bis zur Gegenwart. Alle Teilnehmer haben diese Zeit selbst miterlebt und bei manchen Ausstellungsstücken war ein erstauntes Ah und Oh zu vernehmen. Das kenne ich doch noch, … ja, mit so einem Käfer sind wir damals auch gefahren. Man konnte sogar in den Originalsitzen des alten Bonner Bundstages sitzen oder sich als Redner am Pult versuchen. Dieses Museum holt mit seinen Originalexponaten vieles aus der eigenen Lebensgeschichte für einen Moment ans Tageslicht, erzeugt wieder vertraute Gefühle und Stimmungen. Zu einem richtigen Bonnbesuch gehören auch eine Schifffahrt auf dem Rhein und eine Fahrt mit der legendären Zahnradbahn zum Drachenfels. Beim Entern des Schiffs in Bonn schien noch die Sonne, doch beim Ausstieg in Königswinter regnete es schon Bindfäden. Die Zahnradbahn brachte alle sicher hoch zur Drachenburg. Bei Kaffee und Torte, Wein und Bier fragte der Kirchenchor nicht mehr, ob es auch bei Regen „am Rhein so schön“ sein kann. Der Blick von der neuen Aussichtsterrasse der Drachenfels-Endstation ins wolkenverhangene, regentrübe Rheintal war dennoch faszinierend. Dieser gemeinsame Ausflug stärkte die Chorgemeinschaft und motivierte alle - auf der Rückfahrt im Bus auch mit gesungenen Kirchenliedern - für die nächsten Auftritte: zum Patrozinium der Marienkirche am So 08.12. wird die Cäcilienmesse von Wöss gesungen, am ersten Weihnachtstag steht die Missa Brevis et solemnis in C von Mozart auf dem Programm. Bei der Jahresschlussmesse am 31.12. um 17.00 Uhr fehlt der Chor auch nicht. Für November 2014 ist das Requiem von W.A Mozart mit Chören der Pfarrei geThomas Eisenmenger plant. GEMEINDE ST. MARIEN Neues von der kfd kfd St. Marien kfd St. Michael kfd Heilig Geist Am 23. Oktober feierten wir unser Herbstfest und am 11. Dezember feiern wir Advent im Pfarrzentrum St. Marien unter dem Motto: „Halt an, wo läufst Du hin?“ Am 15. 01. 2014 wird die traditionelle Krippenfahrt uns nach Vreden führen. Zu Karneval wird es am 26.02. wieder einen närrischen Nachmittag im Pfarrzentrum geben. Das Patrozinium der St. Michael Kirche am 28. September haben wir wieder mit Unterstützung des Kirchenchores gefeiert. Nach der feierlichen Messe mit dem Kirchenchor haben wir uns bei einem gemütlichen Beisammensein mit Speis und Trank austauschen können. Regelmäßige Angebote sind die Montagsrunde im Turmzimmer und die Frauenmesse jeden Mittwoch um 8.30 Uhr. Die Jahreshauptversammlung 2014 findet statt am 21.1.2014. Am 25.2. gibt es einen bunten karnevalistischen Nachmittag in der Tagungskirche. Am 26.3.begehen wir unseren Einkehrtag. Jeden zweiten Donnerstag im Monat gibt es das Erzählcafé mit vielen neuen Themen. Ab Januar soll wieder eine Sitzgymnastik angeboten werden, immer mittwochs von 10.00 bis 11.00 Uhr. Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen. Wir wünschen uns viele gute Begegnungen. Helga Irrgang/ Uta Backmann / Regine Arnold Termine Dezember Sa 07.12. 17.00 Uhr MICH Familienmesse unter der Mitwirkung des Eltern-Power-Chors So 15.12. 9.30 Uhr HLG Adventsingen unter der Mitwirkung des Eltern-Power-Chors und Integrationschor Regenbogen So 15.12. 18.00 Uhr HLG Friedenslicht von Bethlehem / Lebendiger Adventskalender So 29.12. 15.00 Uhr Pfarrei Besichtigung aller Krippen der Pfarrei bis 18.00 Uhr Januar Fr 03.01. 10.00 Uhr MAR Aussendungsgottesdienst Sternsinger So 05.01. 15.00 Uhr MAR Kindersegnung und Tauferinnerung Abschlussgottesdienst Sternsinger Mo 06.01. 10.30 Uhr MAR So 12.01. 10.30 Uhr HLG Messe und Neujahrsempfang der Gemeinde St. Marien Mi 15.01. 9.30 Uhr MAR kfd Krippenfahrt nach Vreden Februar Mi 26.02. 15.00 Uhr MAR kfd närrischer Nachmittag Do 27.02. 15.30 Uhr MAR Karnevalsparty für Kinder ab 7 Jahren März Mi 05.03. 19.00 Uhr MAR KAB Fischessen am Aschermittwoch Fr 07.03. 15.00 Uhr HLG Weltgebetstag der Frauen April Mi 09.04. 15.00 Uhr MAR kfd Jahreshauptversammlung Fr 18.04. 9.00 Uhr Prosper Haldenkreuzweg Haniel Sa 19.04. 20.00 Uhr HLG Osternachtmesse und anschließende Agape Sa 19.04. 21.00 Uhr MAR Osternachtmesse und anschließende Agape im PZ Mai So 04.05. 10.00 Uhr MAR Erstkommunion Juni Do 19.06. 9.30 Uhr Haus Fronleichnamsprozession Abendfrieden regelmäßige Termine montags St. Marien: 16.30 Uhr Spiel und Klönnachmittag, Pfarrzentrum (alle 14 Tage) 9.30 Uhr kfd-Tanzgruppe, Jugendheim St. Michael: 15.00 Uhr Montagsrunde Turmzimmer (wöchentlich) Hl. Geist: 14.00 Uhr Seniorinnentreff dienstags St. Marien 16.00 Uhr Vorlesecafé Bücherei (am 2. Dienstag im Monat, Beginn 15.30 Uhr ab April 16.00 Uhr) mittwochs Hl. Geist: 15.00 Uhr Büchereicafé (wöchentlich) donnerstags Hl. Geist 14.00 Uhr Erzählcafé (einmal im Monat) freitags Hl. Geist: 15.00 Uhr Alten- und Rentnergemeinschaft (ARG-Treff) 21 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Gemeindecaritas verschenkt Zeit „Herr öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe“ Caritas und sozial engagiert bedeuten im Grunde genommen dasselbe. Wer Zeit für andere Menschen hat, die in Not sind und Hilfe brauchen, verhält sich caritativ - also sozial und uneigennützig. Die „Caritäter“ unserer Pfarrei bzw. Gemeinde befinden sich allerdings nicht nur in den CaritasGruppen. Der neue Sozialausschuss beweist, dass immer mehr Menschen bereit sind, Älteren zur Seite zu stehen. Es finden bei uns in St. Johannes schon regelmäßige Besuche statt. Wir als Gemeindecaritas kümmern uns zusätzlich um andere Menschen in Notlagen. Projekt Gesellschaft leben Wegen der wachsenden Nachfrage und der Notwendigkeit, eine gut funktionierende Vernetzung aller Ehrenamtlichen zu erreichen, werden im kommenden Frühjahr Gespräche mit Frau Mathilde Horsthemke stattfinden. Frau Horsthemke ist die Koordinatorin für das Projekt Gesellschaft leben für Oberhausen-Ost. Mit ihrem Büro im Seniorenzentrum Abendfrieden hat sie ihren Sitz mitten in unserer Gemeinde. Die Gesamtkoordination für Seniorenarbeit wird vom Büro für Chancengleichheit/Leben im Alter von der Stadt Oberhausen durch Nese Özcekil geleistet. Lokale Akteure Die Liste der sogenannten „Lokalen Akteure“ dokumentiert das große Engagement. Wer in irgendeiner Art Betreuung lebt oder ambulant gepflegt wird, hat direkte Ansprechpartner, die vermitteln können. Trotz aller Bemühungen, Menschen, die einen Besuch möchten, dazu zu ermuntern, sich im Gemeindebüro zu melden, werden die meisten durch den Kontakt mit Pastor Meyer und Diakon Könen gefunden. Unsere Anliegen Wir suchen Ehrenamtliche, die bereit sind, z.B. einmal in der Woche oder im Monat einen älteren Menschen zu besuchen, zur Begleitung zum Arzt, zum Kartenspielen oder einfach zum Zuhören. Häufig ist es nur Gesellschaft, die gefragt ist. Wenn Sie jemanden kennen, der oder die einsam ist, fragen Sie ihn, ob wir ihn ansprechen dürfen. Manchmal bedarf es nur des ersten Schrittes. Rufen Sie im Gemeindebüro an (Tel: 866286) Der Anrufbeantworter ist immer eingeschaltet, wenn das Büro nicht besetzt ist. Sprechen Sie darauf, hinterlassen Sie Ihre Telefonnummer und seien Sie sicher, Sie werden bald zurück gerufen. Das Büro ist mittwochs und freitags von 9 – 11 Uhr besetzt. Anerkennung Ihre Gemeinde-Caritas sagt ein herzliches Dankeschön für alle Zuwendungen in diesem Jahr. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, Menschen, die sonst verzweifelt sind, ein würdigeres Leben zu ermöglichen und häufig ein Lächeln zu entlocken. Mit ihrem persönlichen Einsatz zeigen Sie Verantwortung für unsere Mitmenschen. Das ist Caritas, das ist Nächstenliebe. Janet Brüne Chronik St. Johannes – Zurückgeblättert 1968 Am 10. März 1968 fanden im Bistum Essen zum ersten Mal die Pfarrgemeinderatswahlen statt. Dem Pfarrgemeinderat gehörten gewählte Mitglieder, Vertreter von Vereinen und Verbänden und vom Pfarrer berufene Personen an. In der konstituierenden Sitzung in St. Johannes wählten die Mitglieder Helmut Hübbers, Hans Reimann, Hans Meier, Rudi Demgen, Willi Schultheiß, Maria Westerhausen, Franz Quirrenbach, Josef Ertelt, Gerhard Horbach, Katharina Paul, Helene Todten, Günter Zerwes, Alfred Kuschel, Manfred Michels, Ursula Driessen, Rudolf Auge, Heinz Gelhausen, Phillip Mohr, Heinrich Proske, Johann Demmer, Hermann Langenbrink, Schwester Arnoldia, Hermann Kötters und Gerd van Ackeren zum ersten Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Gerhard Horbach, zu seinem Stellvertreter Hans Meier. Am 17. Mai spendete Weihbischof Julius Angerhausen 115 Kindern der Johannes- und Rolandschule, 85 Kindern des Staatlichen Gymnasiums und 14 Kindern der Salzmannschule das Sakrament der Firmung. Am Sonntag vor Christi Himmelfahrt empfingen 102 Kinder die erste heilige Kommunion. Schwester Fidentia vom Orden der Armen Dienstmägde Christi konnte am 22 6. Juni ihr goldenes Ordensjubiläum feiern. Mit 75 Jahren war sie noch täglich in der ambulanten Pflege im Einsatz und verrichtete mit den anderen fünf Schwestern des Agnesstiftes unverzichtbare Dienste in der Gemeinde. Das jährliche Sommerfest wurde mit 1000 Besuchern gefeiert. Wie immer war alles bestens organisiert. Die Kinder waren begeistert von einem Fahrradparcours mit Slalomstrecke und Sprungschanze , den die Pfadfinder aufgebaut hatten. Rektor Alois Jakob von der Rolandschule ging im Juni in den Ruhestand. Wenige Wochen vorher war der frühere Konrektor, Bruno Giersch, verstorben. Der Kindergarten an der Barbarastraße bestand aus fünf Gruppen von insgesamt 150 Kindern. Jedes Jahr mussten 100 Anmeldungen zurückgestellt werden. Daher entstand der Plan, einen zweiten Kindergarten für 60 Kinder zu bauen. Der Kirchenvorstand hatte be- reits 1961 ein Grundstück am Heimfriedweg erworben und die Baupläne vorgelegt. Aber erst in diesem Jahr konnte nach sieben Jahren – in Insiderkreisen sprach man auch vom siebenjährigen Krieg mit den staatlichen und kirchlichen Behörden - mit dem Bau begonnen und am 23. August Richtfest gefeiert werden. Die Herren des Kirchenchores machten eine dreitägige Fahrt nach Freiamt im Schwarzwald. Unter Mitwirkung des Chores und der Jugendband „The Red Rovers“ aus St. Johannes wurde der dortige Heimattag unter großem Beifall der Bewohner mitgestaltet. Ein Martinszug wurde in diesem Jahr durch die Schulpflegschaften und den Pfarrgemeinderat wegen der vielen Gefahren abgelehnt. Daher einigte man sich auf eine Martinsandacht in der Kirche, die mit Geschichten, Liedern und Segnung der Brezeln unter großem Anklang gefeiert wurde. Am 9. November erhielt die Gemeinde vom Bistum Essen die Genehmigung, am Samstagabend, nicht vor 18.00 Uhr, eine Vorabendmesse zu feiern. Für das Bistum Essen wurde im Oktober ein zweiter Weihbischof, Wolfgang Große, ernannt. Ursula Michels GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Frauengemeinschaft in Rees Herbsttag Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Guter Hirte begleitet die Kommunionkinder R.M. Rilke Ja, der Herbst hat Einzug gehalten und zeigt sich von seiner stürmisch-rauen Seite. Das bunte Laub der Bäume fällt, ein kalter Wind weht und zeugt von der nahenden Winterzeit. Ich erinnere mich noch gern an die letzten sonnigen Tage im heimischen Garten. Viel zu schnell war der Sommer vorüber. Bei strahlendem Sonnenschein reisten wir im Juni mit 50 Frauen nach Rees, der ältesten Stadt am unteren Niederrhein. Die über 700 Jahre alte Stadtmauer mit verschiedenen Türmen zeugt von der geschichtlichen Bedeutung dieser Stadt. Bei unserer Ankunft im Café Rösen hieß man uns herzlich willkommen. Herrlich duftender Kaffee und hausgebackene, leckere Torten stimmten uns auf einen frohen Nachmittag ein. Nach dem Kaffeetrinken machten sich einige Frauen zu einem Spaziergang bzw. einer Shoppingtour ins Städtchen auf. Eine andere Gruppe von Frauen entschloss sich zur Besichtigung der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Erste Erwähnung fand die damals aus Holz erbaute Kirche um 700 n. Chr. Nach verschiedenen Vorgängerbauten und der Zerstörung im Jahre 1945 wurde die heutige klassizistische Kirche 1970 fertig gestellt. Die Darstellung der Gottesmutter mit dem Jesuskind aus dem 14. Jahrhundert ist die älteste und bedeutendste der niederrheinischen Madonnenbilder dieser Art: Maria auf königlichem Thron. Nach Verlassen der Kirche führte uns der Weg zum Skulpturenpark. Die begehbare Sonnenuhr weckte unser Interesse und wurde sogleich auf ihre Funktion geprüft. Von dort aus gelangten wir auf die wunderschöne Rheinpromenade. Dort luden zahlreiche Bänke zum Verweilen ein, wobei man das muntere Treiben der vorbeifahrenden Schiffe auf dem Rhein im Blick hatte. Zum Abendessen fanden sich alle wieder im Café Rösen ein. Getragen von einem harmonischen Miteinander kamen wir wohlbehalten gegen 21.00 Uhr wieder in Oberhausen an. In der Gemeinschaft macht alles viel mehr Spaß. In netter Runde über Erlebtes zu diskutieren ist wertvoll und schafft Verbundenheit. Das zur Neige gehende Jahr lässt keinen Zweifel zu: alles läuft auf Weihnachten zu. Die Advents- und Weihnachtszeit ist voller Lichter. Die Straßen sind mit Lichterketten geschmückt, Vorgärten, Balkone und Fens- ter erstrahlen im Licht der Weihnachtsbeleuchtung, Weihnachtsmärkte, Adventsund Weihnachtsfeiern boomen – schöner stressiger Trubel. Aber wir sollten das Wesentliche nicht aus dem Blick verlieren. Advent ist die Zeit der Stille, der Besinnung und Vorbereitung auf das Fest Christi Geburt. Am 3. 12. haben wir mit den Frauen im festlich geschmückten Gemeindesaal einen adventlichen Nachmittag verbracht. Nur mit der Sehnsucht im Herzen kann die Botschaft von der Geburt des Erlösers für uns Lichtblick und Hoffnung sein. Auch im kommenden Jahr feiern wir jeden 2. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr die heilige Messe in unserer Johanneskirche. Anschließend ist Begegnung im Gemeindesaal. Gemeinschaft erfahren, miteinander beten, singen und feiern verbindet, schafft Kontakt und viel Freude. „Ich bin der gute Hirte“ (Joh 10, 11) - unter diesem Motto werden sich in den nächsten Monaten 36 Mädchen und Jungen in unserer Gemeinde auf ihre erste heilige Kommunion am 25. Mai 2014 vorbereiten. Geplant sind regelmäßige Gruppenstunden und Weg-Gottesdienste. Eine Adventsfeier betont die gemeinsame Grundlage bei der Vorbereitung auf die Feier der Geburt Christi. Das solidarische Handeln wird beim Einsatz für die Sternsingeraktion sichtbar. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung auf den Empfang des Bußsakramentes. Eine Wochenendfahrt im März 2014 gibt Gelegenheit zu konzentrierter gemeinsamer Arbeit, aber auch zur Erfahrung von Spiel und Spaß in der Gruppe Gleichgesinnter. Das Motto wird in dem Bild mit dem guten Hirten Jesus als Wegbegleiter zur ersten heiligen Kommunion in der Kirche vor unseren Augen stehen. Irene Schmidt Gabriele Bronkalla Programm der kfd St. Johannes 2014 Di 14.01. Referent angefragt Mo17.02. Karnevalsfeier „Narrenzeit weit und breit“ Di 25.02. Treffen für alle, die zum Gelingen der Karnevalsfete beigetragen haben Fr 07.03. Weltgebetstag der Frauen – Gebete, Texte und Lieder werden von Frauen aus Ägypten vorbereitet Di 11.03. „Das ist ein Fasten, wie ich es liebe“ -Einführung in die vorösterliche Buß- und Fastenzeit Referent: Peter Alferding Di 08.04. „Ostereier – und mehr nicht?“Brauchtum zur Osterzeit als Zeichen für den Auferstehungsglauben der Christen Referent: Wilfried Kurzenacker Di 13.05. „Bunt ist die Welt“ - Dia-Vortrag Referent: Bernhard Huschens Di 03.06.Jahresausflug Näheres wird noch bekannt gegeben 23 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST 10 Jahre Hey-Orgel St. Johannes Zehn Jahre ist es schon her, da wurde im Juni 2003 in St. Johannes die neugebaute Orgel der Firma Hey aus Ostheim / Rhön in einem feierlichen Gottesdienst mit Pastor Franke geweiht. Dies war ein guter Grund, im Jahre 2013 fast auf den Tag genau mit zwei kirchenmusikalischen Ereignissen das Geburtstagsfest der „Königin der Instrumente“ zu begehen. Am 7. Juni war das Landespolizei-Blasorchester zu Gast in der Kirche. In einem festlichen Konzert spielten die circa 40 Musiker unter der Leitung ihres Dirigenten Scott Lawton ein buntes Programm von bekannten und populären Orchesterwerken. Beeindruckend, wie das Orchester mit ausschließlicher Bläserbesetzung die Werke eines klassisch besetzten Sinfonieorchesters mit dem ihm eigenen Bläsersound präsentierte! Natürlich war in dem Konzert auch die Jubilarin zu hören mit beliebten Orgelwerken wie der Toccata d-moll von J.S. Bach. Den richtigen Stereo-Effekt gab es bei dem musikalischen Höhepunkt des Programms, der Orgelsinfonie von C. Saint-Saëns: Das Orchester, das im Chorraum Platz genommen hatte, konzertierte zusammen mit der rückwärtigen Orgel, sodass die Zuhörer ganz vom Klang umgeben waren. Das Konzert war als Benefizveranstaltung geplant, am Ende erbrachte die Kollekte über 800 Euro zugunsten der Oberhausener Tafel. Anschließend stand man im Vorraum der Kirche und draußen an diesem sommerlich milden Abend noch bei einem Glas Wein zusammen, erinnerte sich an so manche Anekdote aus der Zeit, als die Orgel 2003 aufgebaut wurde und ließ so den Abend ausklingen. Am folgenden Sonntag fand dann der zweite Akt des Jubiläums statt: Die Kirchenchöre ULF / St. Johannes und St. Marien sangen im feierlichen Gottesdienst die Cäcilienmesse von J. von Wöß. Sie wurden begleitet von zwei Trompeten und Posaunen und selbstverständlich von unserer Orgel. Hier wurde die Bedeutung der Orgelmusik und liturgischer Musik unmittelbar erfahrbar. Diakon Könen hob dies in seiner Predigt besonders hervor. Möge die Hey-Orgel in St. Johannes noch lange erklingen zu Gottes Ehre und zur Erbauung ihrer Zuhörer! Christian Gerharz Wandern ist wunderbar in Flachau Flachau im Salzburger Land, Heimat des legendären Skiabfahrtsläufers und mehrfachen Olympiasiegers Hermann Maier, ist bei Skifahrern für sein schönes Skigebiet bekannt. Aber kann man dort auch wandern? Diese Frage stellte Karl Weinert auf dem Weihnachtsmarkt 2012 am Centro in der Neuen Mitte an einem der neben der großen Skihütte aufgestellten Stände von Flachau. Hier fand er bei dem Wanderführer und Skilehrer Martin den richtigen Ansprechpartner. Und so reisten im September unter der Leitung von Karl Weinert 31 Wanderer und Erholungssuchende für 11 Tage nach Flachau. Im Hotel Alpenwelt wurde die Gruppe herzlich aufgenommen und bestens versorgt. Bei fünf vom Wanderführer Martin und seiner Frau Brigitte geführten Wanderungen, einer Fahrt mit dem Huber Bummelzug ins Ennstal mit zünftiger Einkehr in der Jausenstati- on Schaubhof, einem Ausflug nach Salzburg, sowie zum Almabtrieb nach Altenmarkt und bei der Erntedankfest-Prozession in Flachau kam für die Teilnehmer keine Langeweile auf. Die Abschiedsüberraschung war der vom Hotelchef ausgerichtete Grillabend auf der Sonnenalm. Einige der dienstbaren Geister werden die Reiseteilnehmer bestimmt auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt am Centro wieder sehen, und im September 2015 soll es wieder nach Flachau gehen. Für das nächste Jahr ist im März Wandern und Erholung auf Mallorca geplant und vom 12. bis 24. September 2014 eine Reise nach Walchsee in Tirol bei Kufstein. Interessenten erhalten Auskunft bei Herrn Karl Weinert, Tel. 0208 / 867092. Karl Weinert 24 KOPFZEILE, KAPITELEVANGELIST EINTRAGEN GEMEINDE ST. JOHANNES Seniorenkreis 1. Halbjahr 2014 immer donnerstags 09. Januar Film: Willi in Tansania (Sternsingeraktion) 23. Januar Klön- und Spielnachmittag bei schöner Musik 06. Februar Sehnsucht nach der Sehnsucht Referent: Karl Heinz Bendorf 20. Februar Karneval 06. März Die Rundholz Referent: Dr. Heinz-Jörg Eckhold 20. März Einkehrtag im Kloster Stiepel Referent: Pater Pirmin Holzschuh OCist 03. April Erzählungen zur österlichen Zeit Referent: Gudrun Bollinger Ich gebe euch ein Beispiel 17. April Referent: Diakon Rainer Könen Lieder und Geschichten zum Maienzeit 15. Mai 12. Juni Film 26. Juni Eucharistische Frömmigkeit Referent: Pastor Peter Meyer (Änderungen vorbehalten) Fridolin – das Maskottchen der Bücherei Hallo, ich bin Fridolin, das Maskottchen der Bücherei St. Johannes. Ich frage Euch, ihr Großen und Kleinen: Lest ihr gerne? Ich habe euch noch gar nicht in der Bücherei gesehen! Ihr wisst nicht, wo sie ist? Ganz einfach: Gegenüber der Kirche auf der Barbarastr. 12. Wenn die Rollläden geöffnet sind, dürft ihr gerne reinkommen. Sonntags von 10.00 - 11.30 Uhr und mittwochs von 15.00 -17.00 Uhr. Wir haben für jedes Alter das passende Buch. Stolz sind wir darauf, dass wir auch die aktuellsten Medien für unsere Leserinnen und Leser im Bestand haben. Außerdem gehören CDs und Spiele zu unserem Ausleihbestand. Hörbücher stehen bereit, wenn mal keine Zeit zum Lesen bleibt. Eine kleine Ecke für besondere Filme wird gerade eingerichtet. Hier warten wir auf Anregungen unserer Leserinnen und Leser. Seid ihr jetzt neugierig geworden? Kommt uns besuchen, wir freuen uns auf euch! Monika Brune 25 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Neues von der kfd ULF Am 14. August machten die kfd-Frauen beim Mitgliederausflug die Ruhr unsicher. Bei schönem Wetter stachen 40 Frauen „in See“ (bzw. in die Ruhr). Wir fuhren bis Kettwig. Nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen im Unterdeck des Schiffes gestärkt hatten, konnten wir uns bei der Rückfahrt am Oberdeck den Wind um die Nase wehen lassen. Einfach super! Das war ein wunderschöner Nachmittag! Ein gemeinsames Abendessen bei „El Greco“ rundete unseren Ausflug ab. Bis zum nächsten Jahr! Über 70 Mitglieder der kfd ULF feierten am 22. Oktober ihr diesjähriges Herbstfest und erlebten nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken ein schönes Programm. Gedichte, Geschichten und Lieder, die Herr Gerharz am Klavier begleitete, wechselten sich ab. Auch in diesem Jahr begeisterte uns Alice Schäfer mit ihrer Geige. Als besonderen Höhepunkt sahen wir die „Impressionen ULF“. Das waren Bilder zum Sonnengesang von Franz von Assisi, die die Messdiener in der Kirche und um das Kloster aufgenommen hatten. Christiane Dresel Eine Krippenfigur erzählt alten Hirten nehmen wir für den Wirt“ unerwartet aus der Krippenlandschaft herausholte. Zugegeben, die Kleidung, die man mir anzog, war etwas edler als mein Hirtengewand. Und vom armen Hirten zum Herbergsvater und Wirt befördert zu werden, war erst recht unbegreiflich. Dann stellten sie mich vor die halb geöffnete Türe der Herberge, die Hände in Abwehrhaltung erhoben. Auf mich kam eine Wie gewohnt saßen schwangere Frau zu, wir Hirten friedlich die von einem Mann mit unseren Schafen am Lagerfeuer. Doch gestützt wurde. Mein plötzlich kam Unruhe Haus war voll besetzt. Ich konnte sie auf. Die Leute vom nicht aufnehmen! Krippenaufbau hatTrotzdem hatte ich ten mal wieder eine ein schlechtes Gewisneue Idee. Es wurden Steine gestapelt, gesägt, gehämmert, und sen. - Wie kann man Menschen, die eine an einer Tür das Schild „Herbergssuche“ Herberge suchen, dazu noch schwanger, angebracht. Ich wusste nicht, was mir ge- abweisen? Sollte mein Hirtenleben zu schah, als man mich mit den Worten „Den Ende sein? Wie kann man so plötzlich in eine andere Rolle schlüpfen, einen anderen Berufsstand haben? Ihrer Fassade Was wird mit meinen Schafen? Ich vermisse die anderen Hirten, die Freiheit, die Natur! - Ich war entsetzt, fühlte mich unwohl und die gesamte Situation Malermeister Brixa GmbH Telefon: (0208) 80 53 40 erfüllte mich mit 46049 Oberhausen für 2013 Traurigkeit! Das www.brixa.de wurde zum Glück Mein Name ist Josua. Ich bin ein alter Hirte und eine von vielen Krippenfiguren der Klosterkirche Zu Unserer Lieben Frau. Von Kind an liebe ich meinen Beruf, die Natur und die Schafe. Immer zur Advents- und Weihnachtszeit wird es spannend, dann werden wir angekleidet und aufgestellt. Bekomme ich ein neues Gewand, trage ich eine Laterne, wo werde ich platziert? 26 bemerkt. Am Heiligen Abend durfte ich wieder Hirte sein und mit den anderen zur Krippe gehen. Da erfuhr ich, wer dieses Paar im Stall war und dass dieses Kind Gottes Sohn war. Ich war glücklich, als erster das Jesuskind begrüßen zu dürfen. Und dann hörte ich, dass eine neue Figur als Wirt gekauft werden sollte Einige Leute des Krippenbauvereins fuhren zur KrippenWerkstatt bei Kevelaer. Wie immer, wenn eine neue Figur ausgesucht wurde, standen sie vor den einzelnen „Körperteilen“, um die passende Krippenfigur zusammenzustellen. Die schwierigste Aufgabe war es, den entsprechenden Kopf auszusuchen: Soll sie ein junges oder altes Gesicht haben, welche Haarfarbe und Frisur, einen freundlichen oder ernsten Gesichtsausdruck ... Danach wurden die Hände mit den Hand- und Fingerstellungen ausgesucht. Für die neue Figur war die Entscheidung einfach. Als Wirt und abweisender Herbergsvater kamen nur glatte Handflächen in Frage. Bei unseren Figuren lassen sich die Arme, Hände, Beine und Füße verbiegen. Dann wurde noch die passende Hose ausgesucht und für die nackten Füße einfache Sandalen. Arme, Beine und der Kopf wurden noch in der Werkstatt am Körper befestigt und in Oberhausen bekam der neue Wirt und Herbergsvater seine restlichen Kleidungsstücke angezogen. Jetzt kann die neue Krippenfigur in der Kirche von allen begrüßt werden. Unsere Krippe in der Klosterkirche kann immer vor und nach den heiligen Messen besichtigt werden. Ganz besonders aber laden wir Sie herzlich ein zur Krippenbesichtigung am Krippentag der Pfarrei, Sonntag 29.12.2013 in der Zeit von 15 bis 18 Uhr. Anne Ahrens GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Nacht des Lichts Bei der Nacht des Lichtes in diesem Jahr sollten unterschiedliche christliche Gruppen, die innerhalb unserer Pfarre ihren Dienst ausüben, sich vorstellen und präsentieren. Der Gottesdienst wurde gefeiert unter Mitwirkung der Kinder des Kindergartens und der Kinder-Chöre. Im Anschluss waren die Kinder mit viel Freude dabei, in der Pfadfinderjurte am Lagerfeuer Stockbrot zu backen. Das anschließende musikalische Programm wurde von jungen Instrumentalisten aus unserer Gemeinde (u.a. ein 9-jähriger Junge aus Vietnam und ein 10-jähriges Mädchen aus China) in hervorragender Qualität und mit großer Begeisterung dargeboten. Der Kirchenchor ergänzte diesen Teil mit Liedern aus dem neuen Gotteslob. Nach der Pause stellten die indischen Schwestern aus dem Orden der Medical Sisters of St. Joseph MSJ, die philippinische Rosenkranz-Gruppe und ein aus Peru gebürtiges Mitglied unserer Gemeinde sehr eindrucksvoll und informativ das katholische Brauchtum, Wirken und Leben in ihrer jeweiligen Heimat dar. Im Anschluss berichtete ein Teilnehmer des Weltjugendtages über seine Eindrücke in Rio de Janeiro. Die Vesper um 23.30 Uhr beendete eine berührende Nacht des Lichts. Dieter Driessen Pfadfinder aktiv Am 2. Advent (So 08.12.) werden unsere Wölflinge wieder in einer Hütte im Oberhausener Weihnachtswald sein. In Kooperation mit der Schillerschule (Fr 06.12.) und der Rolandschule (Sa 07.12.) teilen wir Pfadfinder uns gemeinsam eine Hütte und werden dann selbst gebackene Plätzchen und Kekse anbieten. Der Imker des Stammes wird mit Styrumer Honig aufwarten, und selbst gemachte Marmelade gehört mit zum Angebot. Von 10 bis 20 Uhr freuen wir uns, Sie an unserer Hütte begrüßen und eine Testverkostung anbieten zu können. Wir Pfadfinder veranstalten am Sonntag 19.01.2014 um 15.00 Uhr ein NeujahrsBINGO im Gemeindesaal ULF und laden hierzu herzlich ein! Um sich von den Anstrengungen des aktiven BINGOs zu erholen, bieten wir am Nachmittag auch Kaffee und Kuchen an. Alle Altersgruppen sind erwünscht! Wir freuen uns auf einen gut besuchten, spaßigen und aktiven BINGONachmittag mit Ihnen. Anlässlich unseres 40-jährigen Stammesjubiläums planen wir für 2014 ein Sommerlager ganz nach dem Motto „Zurück zu den Ursprüngen“. Dieses Mal geht es vom 02.08. bis 16.08. nach England. Unsere Zelte werden wir an der Südküste in Torquay zwischen Southhampton und Plymouth auf dem Zeltplatz Watcombe aufschlagen. Neben Feuerrunden und Kontakt zu vielen englischen Pfadfindern dürfen natürlich Hajk, Tagestouren, Bergfest und der Bunte Abend nicht fehlen. Markus Haastert ��������������������������� Oberhausen Unser Platz ist gegenüber der Sportanlage des Oberhausener Sport Vereins ( OTV ) Öffnungszeiten: Von April bis Oktober jeweils ab 10.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 27 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Mit Wackelzähnen in der Kirche Mit unseren „Wackelzahnkindern“ aus dem Kindergarten haben wir uns für einen Gang durch die Kirche verabredet. Heute wollen mal ganz genau hinschauen. Schon auf dem Weg kommen viele Fragen: Wo fängt unsere Kirche eigentlich an? Was ist da für eine Tafel an der Mauer und wer ist die Frau vor der Kirche, die so schön bunt aussieht? Wir Erzieherinnen geben Antwort und, ganz wichtig für die Kinder, anfassen ist erlaubt! Jetzt lotsen wir die Kinder zur großen, schweren Tür; da drauf sind viele Marienreliefs und man muss sich ein wenig dagegen stemmen, um sie zu öffnen. Pater Roos kommt zu uns und plötzlich herrscht Stille. Sechzehn Paar Kin- Termine ULF Die Gottesdienstordnung für die Weihnachtage und den Jahreswechsel entnehmen Sie bitte der Gesamtübersicht der Pfarrei. Wir freuen uns auf Sie! 2014 Do 02.01. – So 05.01. So 19.01., 15.00 Uhr Fr-So 21. - 23.03 Sa 15.03., 10 – 14 Uhr So11.05. Sa/So28./29.06. 02. – 16.08. 28 Termine So 01.12., ab 9.00 Uhr Gemeindefrühstück, ausgerichtet von der DPSG Di 03.12., 15.00 Uhr Adventfeier der Frauengemeinschaft Di 03.12., 19.30 Uhr Spätschicht Fr 06.12., 19.00 Uhr Roratemesse So 08.12., 16.00 Uhr Offenes Adventsingen im Gemeindesaal So 08.12., 10 - 20 Uhr DPSG-Aktion im Oberhausener Weihnachtswald Fr 13.12., 19.00 Uhr Roratemesse Do19.12., 19.00 UhrBußandacht Fr 20.12., 19.00 Uhr Roratemesse So 29.12., 15 - 18 Uhr Einladung zum Besuch der Krippe Sternsingeraktion Bingonachmittag im Gemeindesaal Wochenende mit den Kommunionkindern in Baasem Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Gemeindesaal Erstkommunion Gemeindefest Sommerlager der DPSG in Südengland deraugen staunen über den Grundstein und den Blick in die Kirche. Die Kinder entdecken in der Kirche manches Spannende und Erstaunliche. Anders als die Erwachsenen nehmen sie die Kirche zunächst nicht als „heiligen Raum“ wahr. Mit großer Neugier schauen wir alles genau an: die Bilder vom Kreuzweg, die Kerzen mit den Apostelnamen, den Beichtstuhl, die große Orgel und hinter einer verschlossenen Tür die kostbare Statue von Josef von Arimathäa. Besonders gut gefällt uns das große Taufbecken: eine riesige Muschel aus der Südsee, die ein Pater vor vielen Jahren von dort mitgebracht hat. Andächtig stehen wir alle hinter dem Altar, wo sonst nur der Priester steht. Besonders spannend wird es auf dem Weg in die Sakristei, alle Schränke mit den Gewändern stehen uns offen, das Weihrauchfass dürfen wir anfassen, und dann ist da noch eine kleine Kirche in der Kirche: die Werktagskapelle. Pater Roos empfängt uns am Ende im Innenhof mit frisch gepflückten leckeren Weintrauben. Nach einem kurzen Gebet an der Marienstatue machen wir uns auf den Heimweg, Wir haben mit den Wackelzahnkindern viele Kirchengeheimnisse gelüftet und die Kleinen haben den Kirchenraum jetzt als besonderen und heiligen Raum erfahren. N. Grella GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Gemeindewallfahrt nach Koblenz ������������������������������������������������������������������������������������������� � ������������������������������������������������������������������������������������������� �������������� ������������� �������������� ���������� ������������� ��������������������� ���������� ���������������������������������������������� ��������������� ��������������������� ������������������������������������������������������������ �������������� ���������� ��������������� ������������������������������������ �������������������������� �������������������������������� ���������� Das Ziel unserer Gemeindewallfahrt im ��������������������������� ��������������������������������� �������������� �������������������������������������������� ������������������������� September war die geschichtsträchtige �������������������������� �������������������������������� ���������� ��������������� �������������������������������������������� ������������������������� Stadt Koblenz. Noch vor dem Gottesdienst ����������������������������������������������������������������������� ��������������� in der St. Kastor Basilika, deren Anfän�������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������ ������������������������������������������������������������������������������ ge bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen, ��������������������������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������� hatten wir hier eine sehr interessante ���������������������������������������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������� ����������������������� Führung. Viele der einheimischen Gottes�������������������������������������������������������������������������������� � ����������������������������������������������������������������������������� ����������������������� dienstbesucher waren dann erstaunt, dass ��������������� � ihre angestammten Plätze durch unsere � ��������������� ����������������������������������� 80 Wallfahrer schon belegt waren. Für Pa� �������������������������������� ter Roos, der hier viele Jahre als Schüler am ����������������������������������� ������������������ �������������������������������� Schulgottesdienst teilgenommen hatte, ������������ ������������������ war es ein besonderes Erlebnis, jetzt zum ��������������������������������������������������������������������������������������������� ����������������������� ������������ � ersten Mal als Priester in der Basilika die ��������������������������������������������������������������������������������������������� ����������������������� � heilige Messe zu feiern. Mittags fuhren wir � ����������������������������������������������������������������������������������� � mit der Seilbahn über den Rhein hinauf zur ����������������������������������������������������������������������������������� Festungsanlage Ehrenbreitstein, deren rie- bäuden. Die Andacht in der Citykirche, � MALECKI sige Ausmaße alle beeindruckten. Bei Kaffee und Kuchen genossen alle die herrliche Aussicht auf Koblenz mit dem Deutschen Eck. Am Nachmittag führte Pater Roos durch die Altstadt zu wunderschönen Innenhöfen, Brunnen und historischen Ge- der früheren Jesuitenkirche, bot für uns alle einen besinnlichen Abschluss. Auf der Rückfahrt kam schon die Frage: „Wohin geht es im nächsten Jahr? - Wir sind wieder dabei!“ Monika Driessen MALECKI BÜROEINRICHTUNGEN GMBH 46045 Oberhausen Mülheimer Straße 127 + 130 Telefon (0208) 86 49 93 Telefax (0208) 2 38 08 E-Mail [email protected] www.malecki-gmbh.de Sonntagsgottesdienste in Ihrer Pfarrei St. Marien SAMSTAG 16.30 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.15 Uhr Vorabendmesse Vorabendmesse Vorabendmesse Vorabendmesse Vorabendmesse JOS KATH MICH JOH ULF SONNTAG 09.30 Uhr 09.30 Uhr 10.30 Uhr 10.45 Uhr 11.00 Uhr Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe Heilige Messe HLG JOH MAR ULF KATH HLG | Heilig Geist | Hausmannsfeld 12 JOH | St. Johannes Evangelist | Barbarastr. 10 JOS | St. Josef-Hospital | Mülheimer Str. 83 KATH | St. Katharina | Wilmsstr. 67 MAR | St. Marien | Elsa-Brändström-Str. 82 MICH | St. Michael | Falkensteinstr. 234 ULF | Klosterkirche Unsere Liebe Frau | Mülheimer Str. 365 29 GEMEINDE ST. KATHARINA Neues aus der KAB St. Katharina KAB spendet für soziale Zwecke Die KAB St. Katharina spendete im Juli 2013 für soziale Zwecke 400,- � an das Hospiz St. Vinzenz Pallotti in Oberhausen. Der 1.Vorsitzende Bernhard Golombek und der 1. Kassierer Herbert Reumer überreichten im Namen der KAB die Spende an den Hospizleiter Bernd Böcker. Der Betrag dieser Spende wurde aus den Eintrittsgeldern der Karnevals-Zug-Fete sowie bei der Jahresabschlussfeier der KAB zusammengetragen. Wir als KAB sehen eine unserer wichtigsten Aufgaben darin die sozialen Einrichtungen in unserer Gemeinde und unserer Heimatstadt zu unterstützen. wir dann zur Landeshauptstadt Düsseldorf, wo wir eine Stadtrundfahrt und einen Altstadtrundgang erlebten. Den Tagesabschluss bildete eine deftige Brotzeit mit Altbier und Killepitsch in der bekannten Altstadtkneipe Uerige. Als wir gegen 19 Uhr die Rückfahrt nach Oberhausen antraten, waren alle Teilnehmer voll des Lobes für diesen interessanten und erlebnisreichen Tag. Unser besonderer Dank geht an unseren KAB-Bruder Herbert Reumer, der diesen tollen Ausflug organisiert hat. Grillabend der KAB ause für die Motorradfahrer Am Samstag (13.07.) wurde auf dem Kirchplatz der Gemeinde St. Ka- Bei sonnigem Wetter war auch in diesem tharina der diesjährige Grillabend der KAB Jahr die Stimmung wieder gut. Ein besonfür alle KAB-Mitglieder und Gemeindemit- derer Dank gilt allen beteiligten Helfern, glieder zum sechsten Mal durchgeführt. Es die mit ihrer Arbeit zu diesem gelungenen kamen ca. 60 Personen, um gemeinsam Abend beigetragen haben. bei leckerem Grillfleisch, Salaten und kühlen Getränken zu zivilen Preisen miteinan- Motorradgruppe im Harz der einen schönen Abend zu verbringen. Vom 30.08. bis 01.09.2013 trafen sich bereits zum 8. Mal elf begeisterte Motorradfans der KAB, um gemeinsam ein Wochenende zu verbringen. In diesem Jahr ging die Fahrt in den Harz, wo wir bei gutem Motorradwetter, schöner Landschaft und kurvenreichen Straßen rund um die Stadt Osterode einige tolle Tage verbringen konnten, die von Peter Schimmang und Stefan Kussel vorbereitet worden waren. Zum Abschluss feierten wir mit Pfarrer Eisenmenger, der mit uns „Lirichern“ unterwegs war, einen Gottesdienst. P Im September 2014 feiert die KAB St. Katharina ihr 125-jähriges Bestehen. Exkursion – Kultur - Freizeit Die KAB führte unter diesen drei genannten Punkten ihre diesjährige Tagesfahrt mit 35 Mitgliedern durch. Abfahrt war um 8 Uhr an der Gemeindekirche St. Katharina, von wo aus wir direkt nach Garzweiler fuhren, um uns über den Braunkohle - Tageabbau informieren zu lassen. Nach einer interessanten Führung und einem Vortrag über das Thema „ Braunkohle-Tagesabbau“ mit allen Hintergründen und Problemen in der heutigen Zeit ging es zum Mittagessen nach Bergheim in das Restaurant Hallerhof. Nach dem Mittagessen fuhren Vorstand der KAB St. Katharina 2013 Detlef Lehmitz Neue Schuhe für alle Schulkinder in Monterredondo Es ist für uns eine große Freude! Alle Kinder in der Schule in Monterredondo/Bogotá konnten wir mit neuen Schuhen aus- 30 statten. Dank einiger großer Privatspenden und dank der Türkollekte anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Eine-Welt-Kreises kamen zusätzlich 2.000 € zusammen. Diesen Betrag wollten wir natürlich sofort noch Kolumbien überweisen - zusätzlich zu unserer monatlichen Unterstützung. So fragten wir also bei Schwester Mechtild an, was die Kinder am dringendsten benötigen. Die Antwort hieß - neue Schuhe. Nun ging alles sehr schnell: Überweisung – Schuhkauf in Bogotá – schöne Fotos und liebe Dankesworte der Schwestern aus Kolumbien. Schwester Maria Catalina, die Direktorin der Schule in Monterredondo schrieb: „Vielen Dank! Sie sollten die Gesichter der Kinder voll Freude sehen, als sie die neuen Schuhe entdeckten. Sie waren außer sich vor Freude. Danke, danke für diese großartige Aufmerksamkeit. Möge der Herr segnen, jede Person, die das ermöglichte. Mit einer festen Umarmung grüßt Sr. Maria Catalina P.I.J.“ Brigitte Klocke GEMEINDE ST. KATHARINA Die Leistung stimmt, jetzt folgt die Anlage Die Arminen sind gut in die Saison gestartet – Die Arbeiten am Heinrich-Jochem Platz gehen gut voran. Als bekannt wurde, dass Arminia Lirich einen Kunstrasenplatz bekommen würde, war die Freude riesengroß. Lange musste man sich mit bescheidenen Mitteln und einem Ascheplatz gegen die Konkurrenz im Jugendbereich durchsetzen. Im Jugendbereich blieben die Mitgliederzahlen stark, auch die Seniorenabteilung hat im Fußball Jahr für Jahr ordentliche Truppen zusammen, bei denen zuletzt der Erfolg ausblieb. Gerade die erste Mannschaft, die lange Jahre immer im Verfolgerkreis der Topteams war, blieb zuletzt hinter den Erwartungen zurück. Die Vorfreude auf den neuen Platz und der Trainerwechsel vor der Saison scheinen nun neue Impulse gegeben zu haben. Christian Kinowski ging nach ein paar Jahren der Lehre bei Thorsten Hamm den Job als Cheftrainer an und findet sich nun unter den besten vier Mannschaften der Liga wieder. Auch die Integration einiger Jugendspieler gelingt in dieser Spielzeit ganz hervorragend. Beinahe die komplette Mannschaft hat eine Vergangenheit in der Jugend der Liricher und damit auch eine ganz andere Verbundenheit zum Verein. Die Defensive ist stark verbessert und auch im Angriff wirken die Arminen variabler als noch in der Vergangenheit. Die Arbeiten auf dem Platz gehen übrigens auch hervorragend voran. „Ob noch in diesem Kalenderjahr oder nicht, ist auch nicht mehr wichtig“, findet Ehrenvorsitzender Friedhelm Baßier. „Wir haben solange auf den Tag gewartet, an dem die Asche nicht mehr an den Schuhen klebt und danach in der Kabine verteilt wird, da kommt es auf ein paar Tage auch nicht mehr drauf an.“ Auch wenn sich die Liricher natürlich freu- en, bald wieder zurück in der Heimat spielen zu dürfen. Auch wenn das Intermezzo an der Duisburger Straße sehr erfolgreich war, die vielversprechenden ersten Bilder der neuen Platzanlage und das gewohnte Liricher Umfeld wecken natürlich eine helle Vorfreude. Geronimo Köllner 40-jähriges Dienstjubiläum 40 Jahre Schleifen binden Am 02. August 2013 war im Katholischen Familienzentrum St. Katharina jede Menge los. Gemeinsam mit allen Kindern, Eltern und vielen Gästen feierten wir das 40-jährige Dienstjubiläum unserer Leiterin Karin Noll. Mit einem Gottesdienst, der von den Kindern gestaltet wurde, begann die Feier. Anschließend wurde bei tollem Wetter auf dem Außengelände des Kindergartens weiter gefeiert. Ehemalige Kinder, Eltern und Kollegen aus dem KiTa-Zweckverband feierten mit und trugen dazu bei, dass der Tag für alle noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das gesamte Team vom Familienzentrum hofft, dass Karin Noll dem Familienzentrum und auch der Gemeinde weiterhin treu bleibt. Das Team vom Familienzentrum 31 GEMEINDE ST. KATHARINA Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg Aktuelles aus dem DPSG Stamm St. Katharina Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und wir blicken auf ein tolles Pfingstlager auf dem Bauernhof Maas in Geldern und ein zweiwöchiges Sommerlager in Österreich zurück. Der DPSG Stamm St. Katharina besteht zur Zeit aus 73 Mitgliedern. Tom Antoni und Alexandra Harm bilden zusammen mit dem Stammeskuraten Jörg Dammers den Stammesvorstand. Die Aufgabe des Kassenwartes liegt in der Hand von Christian Henkemeyer. Auch dieses Jahr konnten wir unsere Stammeskasse durch unsere Altpapiersammlungen etwas aufbessern. Die Termine für das Jahr 2014 werden im Januar auf unserem jährlichen Planungswochenende festgelegt. Unsere Gruppenstunden werden wöchentlich im Jugendhof auf der Eschenstraße 65 veranstaltet. Bei Interesse einfach zu den unten genannten Zeiten im Jugendhof vorbeischauen oder telefonisch bei Tom Antoni, 0173 / 7444494 melden. Wölflinge Gruppenstunden Dienstags von 18:30 bis 19:30 Altersgruppe von 7 bis 10 Jahren Jungpfadfinder Gruppenstunden Dienstags von 19:00 bis 20:00 Altersgruppe von 11 bis 13 Jahren Pfadfinder Gruppenstunden Dienstags von 19:00 bis 20:00 Altersgruppe von 14 bis 17 Jahren Herzliche Einladung auch in diesem Jahr zu unserem Friedenslichtgottesdienst am Samstag 21.Dezember 2013 in der Vorabendmesse in St. Katharina um 17.00 Uhr, in dem das Friedenslicht aus Betlehem von uns in die Gemeinde gebracht wird. Tom Antoni kfd - Kräuterwochenende Das letzte Ferienwochenende wurde von zwanzig Frauen des kfd - Stammtisches St. Katharina genutzt, um ein Kräuterwochenende in Bad Marienberg zu verbringen. Bei einer Kräuterführung durch den Apothe- kergarten erfuhren wir von einer Kräuterfachfrau viel Neues darüber, was man mit Kräutern - die manchmal gar nicht als solche zu erkennen sind - nicht nur in der Küche machen kann. Da das Hotel einen schönen Wellnessbereich bot, nutzten wir diesen gern, um bei Kräuterfußbädern und Kräuteraufgüssen ein wenig vom Alltag zu entspannen und neue Kraft zu tanken. Sonntags besichtigten wir dann noch eine � ������������������������ � ������������������������ � � ����������������������������������� ����������������������������������� � �������������������������������������� � ����� ����� ������������������������ ����� ������������������������������������� ������������������������ �������������������� ����������������������� � ������������������������ � 32 Brauerei; ganz nach dem Kräutermotto: Hopfen und Malz, Gott erhalt`s. Marion Antoni GEMEINDE ST. KATHARINA Gemeindefest und die kfd Bei strahlendem Herbstwetter, dem sogenannten „Katharinenwetter“, konnte am letzten Septemberwochenende die kfd St. Katharina wieder an zahlreichen Versorgungsständen allerlei Leckereien bei dem diesjährigem Gemeindefest anbieten und so zum Gelingen des Festes beitragen. Auf den Fotos sind nur einzelne Stände zu sehen, bei denen die kfd - Frauen geholfen haben. Dazu gehörten das große Café in der Unterkirche, die Reibekuchenbraterei, der Würstchen- und Pommesstand, der Fischbrötchenverkauf, die Erbsensuppenküche, der Waffelverkauf, der Cocktailstand, der Bierwagen und der Bücherverkauf. Ohne die kfd hätte es mit Sicherheit so manchen leeren Magen gegeben und die Kalorienzahl hätte sich auch im Rahmen gehalten. Aber so war es besser. Marion Antoni Fotos: Hans-Gerd Antoni, Dorothea Keil 33 so erreichen Sie uns Die Pfarrgemeinde St. Marien – so erreichen Sie uns Gemeinde St. Marien Ansprechpartnerin der Pfarrei bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch Gemeindereferentin Claudia Schwab Tel. 0172 / 175 3779 Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau Jugend DPSG Tom Antoni Tel. 0173 / 744 44 94 Vermietungen Saal Pfarrzentrum St. Marien Birgit Hümbs Tel. 0208 / 85 18 31 Pfarramt Elsa-Brändström-Str. 82 46045 Oberhausen Tel. 0208 / 2 14 89 Fax 0208 / 2 05 29 38 [email protected] www.marober.de Öffnungszeiten: Mo 09.00 – 12.00 Uhr Di 15.00 – 18.00 Uhr Migeschlossen Do 15.00 – 18.00Uhr Fr 09.00 – 12.00 Uhr Pfarrer Thomas Eisenmenger Elsa-Brändström-Str. 82 46045 Oberhausen Tel. 0208 / 2 05 29 39 [email protected] Tagungskirche Hl. Geist H.B. Diepmans Tel. 0160 / 983 191 65 [email protected] Kirchenmusik Christian Gerharz, koordinierender Kirchenmusiker Tel. 0203 / 44 999 435 Jugend / Altpapiersammlung Tel. 0152 / 57 29 49 91 Gemeindereferent Thomas Liedtke Tel. 0208 / 2 61 21 [email protected] Dehon-Haus (Klösterliche Niederlassung an der St. Michaelkirche, Herz-Jesu-Priester) P. Ernst-Otto Sloot SCJ P. Gerhard Valerius SCJ Falkensteinstr. 234, 46047 Oberhausen Tel. 0208 / 8 69 06 88 [email protected], www.dehon.net Kindergarten St. Marien Elsa-Brändström-Str. 84 Walburga Tintrop (Leiterin) Tel. 0208 / 2 29 73 Kindergarten St. Michael Pothmannsweg 23 Roswitha Matenar (Leiterin) Tel. 0208 / 86 64 35 Kindergarten Hl. Geist Hausmannsfeld 16 Beate Daniel (Leiterin) Tel. 0208 / 86 40 85 Integrative & Heilpädagogische Tagestätte „Regenbogenland“ Kristina Meinerz (Leiterin) Hausmannsfeld 8 und Arndtstr. 85 Tel. 0208 / 94 04 98 0 34 Gemeindebüro Mülheimer Str. 365, 46045 Oberhausen Tel. 0208 / 80 00 88 Fax 0208 / 80 00 89 [email protected] Öffnungszeiten: Mi 09.15 – 11.00 Uhr Fr 10.00 – 12.00 Uhr Pastor P. Klaus Roos MSC Mülheimer Str. 365, 46045 Oberhausen Tel. 0208 / 80 00 88 [email protected] Kindergarten Annette Dehorn (kommissarische Leiterin) Schönefeld 53 Tel. 87 05 20 Verwaltungsleiterin Maria Lohmann Tel. 0208 / 8 59 96-26 [email protected] Gemeinde St. Johannes Evangelist Gemeindebüro Barbarastr. 10, 46047 Oberhausen Tel. 0208 / 86 62 86 Fax 0208 / 9 40 90 56 [email protected] Öffnungszeiten: Mi 09.00 – 11.00 Uhr Fr 09.00 – 11.00 Uhr Jugend Matthias Hammes Tel. 85 39 67 Gemeinde St. Katharina Gemeindebüro Wilmsstr. 67 Gemeindereferentin Claudia Schwab Tel. 0208 / 9 69 64 10 [email protected] Kindergarten Angelika Otto (Leiterin) Barbarastr.14 Tel. 86 60 31 Familienzentrum Die Arche Birgit Steinbach (Leiterin) Danziger Str 35, 46045 Oberhausen Tel. 0208 / 88 31 347 Vermietungen / Hausmeisterin Pfarrheim Am Förderturm Brigitte Queren Tel. 635 18 74 Jugendhof / Hausmeisterin Helga Bachmann Tel. 80 15 71 Weitere Telefonnummern: Oberhausener Tafel-Kirche Gustavstr. 54 Mo/Mi/Do/Fr ab 12.00 Uhr Tel. 96 08 422 Offene Tür ParkHaus Uhlandstr. 35 Tel. 86 01 20 Kirchenzentrum Neue Mitte Platz der Guten Hoffnung 1 Tel. 80 23 89 www.kirchenzentrum.de Ambulantes Hospiz Marktstr. 165 Tel. 810 11 10 Caritas 8.00 Uhr – 17.00 Uhr Mülheimer Str. 188 Tel. 94 04 40 Häusliche Krankenpflege 9.00 Uhr – 12.00 Uhr Tel. 94 04 131 Pastor Peter Meyer Barbarastr. 10, 46047 Oberhausen Tel. 0208 / 87 98 55 Diakon Rainer Könen Tel. 0208 / 40 07 31 [email protected] Kneipp-Kindergarten Hl. Familie Anja Wollenschläger (Leiterin) Buschhausener Str. Tel. 80 24 31 Donum Vitae 9.00 Uhr – 17.00 Uhr Tel. 969 15 15 46049 Oberhausen Tel. 0208 / 2 34 90 Fax 0208 / 2 05 02 36 Gemeindebuero.KATH@ marober.de Öffnungszeiten: Mo 10.00 – 12.00 Uhr Di 09.00 – 11.00 Uhr Fr 09.00 – 11.00 Uhr Frauenhaus Tel. 80 45 12 Kinderschutzbund 10.30 Uhr – 12.30 Uhr Tel. 20 35 28 Kinder- und Jugendtelefon 15.00 Uhr – 19.00 Uhr Tel. 0800 / 111 0 333 Pastor Jörg Dammers Wilmstr. 67, 46049 Oberhausen Tel. 0208 / 8 28 46 49 [email protected] Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung 8.00 Uhr – 16.00 Uhr Tel. 67 44 35 Gemeindereferentin Dorothea Keil Tel. 0208 / 6 94 48 86 [email protected] Telefonseelsorge Tel. 0800 / 111 0 111 Tel. 0800 / 111 0 222 Kindergarten St. Katharina Karin Noll (Leiterin) Bonmannstr. 80 Tel. 80 13 23 ehrenamtlich /ambulant / kostenfrei Ambulantes Hospiz Oberhausen e.V. Ambulante Hospizarbeit – Begleitung Schwerkranker, Sterbender, deren Angehörige und Trauerbegleitung Mobile Fußpflege Helga Rothkranz … Wir kommen nach Hause all hin. … und über Ambulantes Hospiz Oberhausen e. V. Marktstraße 165 | 46045 Oberhausen Telefon: 0208 . 810 11 10 | Mobil: 0179 . 20 25 519 Erfahrung E-Mail: [email protected] | www.hospiz-oberhausen.de Die Hospizarbeit braucht Mitarbeit, Mitgliedschaft und finanzielle Unterstützung. Spendenkonto: Sparkasse Oberhausen | Konto 50 102 631 | BLZ 365 500 00 Termine nach Vereinbarung seit 1997! Telefon 0208 - 96 90 539 Handy 0172 - 40 31 351 Hans Conrad bestattungen Diamantenbestattungen eigene Abschiedsräume Ausstellung im Haus Gravestraße 12 · 46047 Oberhausen (an der Knappenstraße) Tel. (0208) 86 05 96 www.conrad-bestattungen.de Vertrauen I Individualität I Kompetenz Nachbarschaft WÜRDEVOLL. GEPFLEGT. Staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung Immer mehr Menschen werden im Alter pflegebedürftig. Dies birgt ein hohes finanzielles Risiko, denn die Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung sind nur eine Grundversorgung. Unsere Pflegezusatzversicherung hilft Ihnen, die Lücken zu schließen. Und der Staat unterstützt Sie dabei. PFLEGE. BAHR. 60 € staatliche Zulage sichern Jutta Krieger, Agenturleiterin Rolandstraße 149 . 46047 Oberhausen Telefon 0208 88233591 [email protected] Menschen schützen. Werte bewahren. Falkensteinstraße 140 · Telefon 86 59 81 Mo – Sa 9.00 – 13.00 Uhr Mo, Di, Do, Fr 15.00 – 18.30 Uhr 35 [komm innen hafen! basis druck Springwall 4 47051 Duisburg Telefon (0203) 992791 Fax (0203) 9927970 [email protected] www.basis-druck.de Der zuverlässige Partner an Ihrer Seite Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Nur wer seine Ziele im Auge behält, kann sie auch verwirklichen. Gut, wenn man sich auf diesem Weg auf einen starken Partner verlassen kann: Mit unserer genossenschaftlichen Beratung helfen wir Ihnen, Ihren ganz persönlichen Antrieb zu verwirklichen und Ihre Ziele zu erreichen. Lassen Sie sich beraten vor Ort in einer Filiale in Ihrer Nähe oder online unter www.volksbank-rhein-ruhr.de Christopherus steht hinter der Idee der häuslichen Krankenpflege. Wir helfen Ihnen weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen, in Ihren eigenen vier Wänden, im Kontakt mit Freunden, Nachbarn und Bekannten. Wir bieten Ihnen eine qualifizierte und kostenlose Beratung rund um das Thema häusliche Krankenpflege. Rufen Sie uns an: 02 08 – 97 04 1000 Christopherus Pflegedienste Christoph-Schlingensief-Str. 10, 46045 Oberhausen Telefon: 02 08 – 97 04 1000 Fax: 02 08 – 97 04 1001 Folgen Sie uns bei Facebook www.facebook.com/christopherus.de www.christopherus.de Für Adressaufkleber