Unsere Philosophie First ST€P

Gründung einer gemeinnützigen rechtsfähigen Stiftung
bürgerlichen Rechts zur Förderung von Bildung
Franco Opitz │ Maria Pechan │ Martin Leichsenring │ Anastasia Catalina Schilling │ Roy Bacher
Seitenübersicht
Reiternummer
Inhalt
1
Deckblatt
2
Seitenübersicht
3
Allgemeine und relevante Hintergrundinformationen
8
Lösen der Problemstellung/Anwendungsbeispiele
14
Projektergebnisse und Schlussbetrachtung
23
Anlagen und Verzeichnisse
Wahl der Rechtsform
 Unser Ziel: Förderung des Gemeinwesens
 Vertrauensvorschuss der Rechtsform Stiftung
Notwendige Reputation für Fundraising
 Nachhaltige Verwirklichung des Stiftungszwecks
Im Vergleich: Spenden eher kurzfristig
 Steuerliche Anreize für Geldgeber
 Effektive Lösung von Erbproblemen
 Schutz des Lebenswerkes
ENZMANN, A. u. a. (2012), Seite 9
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Vorstellung der Stifter
 Stiftergemeinschaft:
Roy Bacher
Martin Leichsenring
Franco Opitz
Maria Pechan
Anastasia Catalina Schilling
 Motive der Stifter:
Fachliche Bildung für junge Leute im Bereich Finanzen
Förderung des Bewusstseins sowie der Akzeptanz
von Finanzdienstleistungen
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Stiftungszweck
 Operative Förderung:
Lehreinheiten im Bereich der Financial Education
an Schulen der Stadt Dresden
Weiterbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte (Multiplikatoren)
 Förderung Dritter:
Finanzielle Unterstützung von Schulprojekten,
welche den gleichen oder ähnlichen Zweck verfolgen
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Inhalte der Veranstaltungen
 Grundlagen zum Geld
Funktionen, Arten, Bedeutung des Vertrauens
 Was ist eine Bank?
Funktionen, klassisches Geschäftsmodell, 3-Säulen-System, Rolle der Zentralbank
 Nutzen sowie Chancen und Risiken von Finanzdienstleistungen
Girokonto & Zahlungsverkehr
Sparprodukte
Kredite
Schwerpunkte individuell
Versicherungen
nach Absprache
Aktien (nur Gymnasium)
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Ablauf der Stiftungsgründung
Ziel
(Voll-)Stiftung
1. Steuererklärung
Öffentliche Bekanntgabe
Anerkennung durch Stiftungsbehörde
Umwandlung in rechtsfähige Stiftung (b. R.)
Fundraising
Anerkennung vorläufige Gemeinnützigkeit (FA)
Start
Gründung einer Treuhandstiftung
ENZMANN, A. u. a. (2012), Seite 16 ff.
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Ausgangssituation (1/2)
 Stiftungskapital zur Gründung der (Voll-)Stiftung
Treuhandstiftung
gesammelte Zustiftungen
5.000 EUR (Stifter)
115.000 EUR
 Dilemmasituation bezüglich des Stiftungsvermögens
gesetzliche Vorschriften
dauernde und nachhaltige Erfüllung des Stiftungszwecks
Stiftungsvermögen wertmäßig und in Ertragskraft erhalten
§ 4 Abs. 1 und 3 SächsStiftG
FREISTAAT SACHSEN (2008) (online)
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Ausgangssituation (2/2)
 Kernstück des Dilemmas
geringes Stiftungskapital und Niedrigzinsumfeld
Ertrag für Stiftungsgeschäft vs. Werterhalt des Stiftungskapitals
 Satzung und/oder Stiftungsbehörde lassen Ausnahmen zu,
wenn Stiftungszweck nicht anders zu verwirklichen ist
 Priorität: Erfüllung des Stiftungszwecks
→ Anfangsjahre:
ertragsorientierte Anlagestrategie
→ ab 2014:
Anlage weiterer Zustiftungen sicherheitsorientiert
FREISTAAT SACHSEN (2008) (online)
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Anlagestrategie (1/4)
 Renditeziel: > 3% p.a.
 Notwendige Eigenschaften der Anlageinstrumente:
Rendite > Inflation
Laufende Erträge
Kapitalerhalt

geringe Volatilität bzw. Drawdown
niedrige Ausfallwahrscheinlichkeiten
Zwei-Produkt-Strategie aufgrund der geringen Anlagesumme
Reduktion der Transaktionskosten
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Anlagestrategie (2/4)
Kriterium
Deka-Stiftung Balance
Aktienanleihe auf
„Deutsche Telekom AG“
Produkttyp
Mischfonds
Aktienanleihe protect
Laufzeit
unbegrenzt
18.12.2015
Aktueller Preis/Kurs
56,73 EUR
102,85%
Ertragsausschüttung
quartalsweise
jährlich
Erwartete Rendite
2,3% p.a.
6,0% p.a.
Investitionsvolumen
70.000 EUR
45.000 EUR
o. V. (2013a) (online); o. V. (2013b) (online)
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Anlagestrategie (3/4)
Kriterium
Deka-Stiftung Balance
Aktienanleihe auf
„Deutsche Telekom AG“
Chancen
- Diversifikation innerhalb
des Fonds
- hohe Rendite
- professionelles Management
 auf Bedürfnisse von
Stiftungen zugeschnitten
- gute Bonität der Emittentin
- geringe Volatilität
(< 3% p.a.)
- kurze Laufzeit
- Protectlevel weit unter Allzeittief
(22,6%)
- mögliche Kursgewinne
- Sondervermögen
(Insolvenz DekaBank)
- Zustiftungen
- laufende Erträge
o. V. (2013a) (online); o. V. (2013b) (online)
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Anlagestrategie (4/4)
Kriterium
Deka-Stiftung Balance
Aktienanleihe auf
„Deutsche Telekom AG“
Risiken
- Kursverlustrisiko
- Bonitätsrisiko
- performanceabhängige
Ausschüttung im 4. Jahresquartal
- Kursverlustrisiko
Eignung
Ja (3/3)
- Andienung der Aktien
 Wertverlust Nominalbetrag
Ja (3/3)
o. V. (2013a) (online); o. V. (2013b) (online)
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Stakeholder
extern
Öffentlichkeit
intern
Stiftung
Stifter
Organe
Geldgeber
Dozenten
Schüler
Konkurrenz
in Anlehnung an BRUHN, M. (2010), Seite 31
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Entwurf eines Markenlogos
First ST P
BANK - ACADEMY
Eine Initiative der Stiftung
für finanzielle Bildung & Aufklärung
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
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4. Kommunikationskonzept
Multikanalstrategie
Aktive Ansprache
Offenlegungsbericht
OnlinePräsenz
Filialplakatierung
Presse
QR-Code
Internetseite
Schüler /
Schulleitungen
dual
Geldgeber
1. Gründungskonzeption
Facebook
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
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Unsere Philosophie
First ST€P versteht sich als eine Initiative, die mit ihrem Handeln
die fachlichen Grundlagen für mündige und eigenverantwortlich
denkende Verbraucher schaffen möchte. Wesentlicher Leitgedanke unserer Dozenten ist es, Schülern ein Bewusstsein für den
Nutzen sowie die Chancen und Risiken von Finanzdienstleistungen zu vermitteln. Weiterhin wollen wir sie ermächtigen, deren
Eignung für den eigenen Bedarf zu erkennen.
Die Stiftung betrachtet Bildung als Schlüssel, um jungen Menschen die Potenziale der Finanzwelt zu eröffnen und fassbar zu
machen. Auf diesem Weg begleiten wir sie; wir fördern und regen
zu einer weiteren individuellen Auseinandersetzung an.
1. Gründungskonzeption
2. Stiftungsgründung
3. Finanz- und
Wirtschaftlichkeitsplanung
4. Kommunikationskonzept
Literaturverzeichnis
BRUHN, M. (2010): Marketing – Grundlagen für Studium und Praxis. 10. Aufl. Wiesbaden:
Gabler Verlag, 2010
ENZMANN, A. u. a. (2012): Der Weg zur Stitung – Ein Leitfaden durch das Gründungsverfahren. (20. März 2013) (online) http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/presse/publi
kationen/stiftungen/broschuere_stiftung.pdf
HANDELSBLATT (2013): Financial Education – Finanzwissen testen, erweitern und bestätigen.
(4. April 2013) (online) http://www.handelsblatt.com/finanzen/finanzfuehrerschein/
o. V. (2013a): Deka Stiftungen Balance. (15. März 2013) (online) https://www.deka.de/decont
ent/produkte/fonds/portrait/portraitDE0005896864.jsp?REQ_FONDSLIST=true&lastUsedUrl
=/dn/useCases/fundsearch/UCFundsSearch.shtml#pagetitle
o. V. (2013b): Aktienanleihe Plus auf Deutsche Telekom von UBS. (15. März 2013) (online)
http://zertifikat.finanzen.net/zertifikate/Auf-DE000UA1MCA2/UA1MCA
ST. BENNO-GYMNASIUM DRESDEN (2013): Impressum. (6. April 2013) (online)
http://www.benno-gymnasium.de/schulprofil/kontakt/impressum
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BDS-Logo:
BUNDESVERBAND DEUTSCHER STIFTUNGEN (2013): Startseite.
(2. April 2013) (online) http://www.stiftungen.org/
Social-NetworkButton:
SBROKER (2013): Startseite. (2. April 2013) (online) https://www.sbro
ker.de/
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DHBW DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG (2013): DHBW
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ADPIC BILDAGENTUR (o. J.): Gruppe Jugendlicher feiert – 434536.
(27. März 2013) (online) http://www.adpic.de/data/picture/detail/Gruppe
_Jugendlicher_feiert_434536.jpg
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PUZZLE:
SWEETCLIPART (o. J.): Four Puzzle Pieces For Coloring. (3. April 2013)
(online) http://sweetclipart.com/four-puzzle-pieces-coloring-1019
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JUGENDGRUPPE: ADPIC BILDAGENTUR (o. J.): Gruppe Jugendlicher feiert – 434536.
(27. März 2013) (online) http://www.adpic.de/data/picture/detail/Grup
pe_Jugendlicher_feiert_434536.jpg
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OSD (2013a): Startseite. (4. April 2013) (online) https://banking.ostsaechsi
sche-sparkasse-dresden.de/portal/portal/_o:1483ee1068190723/?p=priva
tkundenhomepage&n=%2Fprivatkunden%2F
COMMERZBANK (2013): Startseite. (3. März 2013) (online) https://www.
commerzbank.de/
DEUTSCHE BANK (2013): Startseite. (3. März 2013) (online) https://
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DRESDNER VB RB (2012): Kurzbericht 2012. (4. April 2013) (online)
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Kurzbericht_2012_FG.pdf
LBS OST (2013): Startseite. (4. März 2013) (online) http://www.lbs.de/
ost/home
Abbildungsverzeichnis
Partner-Logos:
DEUTSCHLAND IM PLUS (2013): Startseite. (4. April 2013) (online)
http://www.deutschland-im-plus.de/
FREISTAAT SACHSEN (2013): Wappen, Flaggen, Markenhandbuch
(4. April 2013) (online) http://www.freistaat.sachsen.de/wappen_signet.htm
ZDF WISO (2013): Startseite. (4. April 2013) (online) http://wiso.zdf.de/
SV SACHSEN (2013): Startseite. (4. April 2013) (online) http://www.svsachsen.de/web/html/privat/unternehmen/index.html
ALLIANZ (2013): Startseite. (4. April 2013) (online) https://www.allianz.de/
POSTBANK (2013): Startseite. (4. April 2013) (online) https://www.post
bank.de/
HYPOVEREINSBANK (2013): Startseite. (4. April 2013) (online) http://
www.hypovereinsbank.de/portal?view=/privatkunden/home.jsp
Abbildungsverzeichnis
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DAF (2013): Startseite. (4. April 2013) (online) http://www.daf.fm/
TARGOBANK (2013): Startseite. (4. April 2013) (online) https://www.
targobank.de/de/index.html
Gründung
vollzogen:
BA DRESDEN (2013): Sechs neue Professoren. (4. März 2013) (online)
http://www.ba-dresden.de/no_cache/de/newsdetails-ba-dresden/article/
11022013-saechsische-staatsministerin-fuer-wissenschaft-und-kunstverleiht-fuenf-dozenten-der-st.html?tx_ttnews[backPid]=1
Unser Weg
zur Stiftung:
OSD (2013b): Vermögensanlage mit garantierten Zinsen. (4. April 2013)
(online) https://www.ostsaechsische-sparkasse-dresden.de/privatkun
den/sparen_anlegen/zertifikat/vorteile/index.php?n=%2Fprivatkunden
%2Fsparen_anlegen%2Fzertifikat%2Fvorteile%2F&IFLBSERVERID
=IF@@043@@IF
HandelsblattGewinnspiel:
HANDELSBLATT (2013): Financial Education. (4. April 2013) (online)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/finanzfuehrerschein/
Abbildungsverzeichnis
Unterschrift:
SPIEGEL ONLINE (2013): Zeitdruck: Obama lässt Gesetz
von Maschine unterschreiben. (5. April 2013) (online) http://
www.spiegel.de/politik/ausland/zeitdruck-obama-laesst-gesetz-von-maschine-unterschreiben-a-765411.html
QR-Code:
COMPUTER BILD (2011): QR-Codes: lesen, erzeugen, verstehen. (6. April 2013) (online) http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Wissen-QR-Codes-Barcode-EAN-6122468.html