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Cantamus Cantamus Tenor Bass Klavier Leitung Andreas Müller Jochen Wiesmann Matthias Weber Stefan Mohr Volker Kircheis Christian Stock Jürgen Eikholt Markus Holtel Marcel Ober Winfried Müller Gemeinde St. Joseph, Münster, Hammer Straße aus St. Joseph, Münster, Hammer Straße Leitung: Winfried Müller h &= Alt Agnes Klaas Annette Krüll Claudia Roll Michaela Bietmann Michaela Schäfer Dagmar Heidinger Heidi Scharnowski Ruth Hentschel Veronika Hülsmann n tabene cantamus Sopran Weltliche Chormusik zwischen Kunst und Kitsch Französische Texte in Nachdichtung, englischer Text im Original Dieu! qu'il la fait bon regarder Gott! Schön hast du mein Lieb gemacht, gabst Anmut ihr zu eigen! Jeder möcht' sich vor ihr neigen. dem solch ein Bild voll Liebreiz lacht. Wer, könnt' entfliehen ihrer Macht? Kein Tag kann ihren Reizverschweigen. Gott! Schön hast du mein Lieb gemacht, gabst Anmut ihr zu eigen! Nah und fern, sei's bei Tag und Nacht: Kein Mädchen im lieblichen Reigen wird sich mir vollkomm'ner zeigen. Holder Traum, der mein Herz entfacht: Gott! Schön hast du mein Lieb gemacht. Quant j'ai ouy le tabourin Hör ich der Trommel laut Getön, sie ruft zum Maientanz heraus, dann spring ich nicht gleich aus dem Haus: s' ist ja viel zu früh, aufzustehen, viel gescheiter, sich umzudrehen! Ich streck mich lieber noch mal aus. Hör ich der Trommel laut Getön, sie ruft zum Maientanz heraus: Junges Volk muss auf Brautschau gehn, ein hitzig Spiel um Katz und Maus! Doch ich fand längst im Nachbarhaus meinen Schatz. der mich ausersehn. Hör ich der Trommel laut Getön, sie ruft zum Maientanz heraus, dann spring ich nicht gleich aus dem Haus: s' ist ja viel zu früh, aufzustehen. Yver, vous n'estes qu'un villain Hej, Winter! Bist ein übler Wicht! Der Sommer ist so lieblich und schön, o Lust, durch die Auen zu gehen, wo er den Blumenteppich flicht! Der Sommer hüllt ein in sein Grün die Hecken, Wiesen und Felder, lässt bunt alle Gärten erblühn, Sonne durchdringt die tiefsten Wälder. Doch du, o Winter, gehst hart ins Gericht du kommst mit Eis und Schnee ins Land, mit Graupelschauern, so stürmst du ins Land: wärst du auf ewig verbannt! Sing a Song of Sixpence (Engl. Kinderlied) Sing a song of sixpence, A pocket full of rye; Four and twenty blackbirds Baked in a pie. When the pie was opened The birds began to sing; Was not that a dainty dish To set before the King? The King was in his counting house Counting out his money; The Queen was in the parlour Eating bread and honey. The maid was in the garden Hanging out the clothes; There came a little blackbird; And snapped off her nose. h &= n tabene cantamus Johannes Brahms: Op. 42, Nr. 1-3 Abendständchen Vineta Darthulas Grabesgesang e Claude Debussy: Trois Chansons de Charles d’Orléans Dieu! Quant j'ai ouy le tabourin Yver, vous n'estes qu'un villain % X Johannes Brahms: Op. 62, Nr. 1, 3 Rosmarin Waldesnacht # Thomas Jennefelt Villarosa Sarialdi (1997) John Rutter: Five Childhood Lyrics, Nr. 5 Sing a Song of Sixpence H Pause C Robert Schumann: Op. 29, Nr. 3 Zigeunerleben ä Johannes Brahms: Op. 103, Nr. 1-11 Zigeunerlieder Weltliche Chormusik zwischen Kunst und Kitsch Cantamus