Papier Schrift Covering Letter Checkliste für die englischsprachige
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Papier Schrift Covering Letter Checkliste für die englischsprachige
Checkliste für die englischsprachige Bewerbung Inhalt: Papier & Schrift Covering Letter (Anschreiben) Curriculum Vitae (GB) / Resume (US) (Lebenslauf) Papier Für alle Unterlagen ist einheitlich weißes Papier hoher Qualität zu verwenden (mind. 80 Gramm). Einzige Ausnahme: die USA. Hier gehört es zum guten Ton, leicht marmoriertes oder gefärbtes Papier zu nehmen. Schrift Standardschriften für den Geschäftsverkehr wählen! Also z. B.: Times New Roman, Arial und Courier. Schriftgröße: 12 oder 11. Covering Letter und CV sollten in einem Schrifttyp gehalten werden. Lösen Sie Umlaute auf, also „ae“ für „ä“ usw. Covering Letter Der Covering Letter sollte auf keinen Fall länger als 1 Seite sein – und nicht mehr als 20 Wörter pro Satz und 5 Zeilen pro Absatz enthalten. An erster Stelle ist die eigene Adresse anzugeben (mit Telefonnummer, Fax - sofern vorhanden, E-Mail, ggf. Handy). Sie kann links, rechts oder in einem eigenen Briefkopf positioniert werden. Darunter folgt in der Regel bereits das Datum, das jedoch auch unter dem Adressaten stehen kann. Das Datum kann rechts- oder linksbündig eingefügt werden. Die korrekte moderne Schreibweise für Großbritannien ist: 3 November 2007; die korrekte moderne Schreibweise für die USA ist: November 3, 2007. Der Ort wird nicht angegeben! Name und Postanschrift des Adressaten folgen. Anrede: Sprechen Sie Personalverantwortliche direkt an: „Dear Mr xxx“ (Männer) bzw. „Dear Ms xxx“ (verheiratete und unverheiratete Frauen). Im britischen Raum werden die Abkürzungen ohne, und im amerikanischen Raum mit Punkt verwendet. Nur wenn sich keine konkrete Person ermitteln lässt (was ein echter Nachteil für die Bewerbung ist!) kann man auch „Dear Sir/Madam“ oder „Dear Sirs“ verwenden. Im amerikanischen Raum wird die Anrede mit einem Doppelpunkt abgeschlossen, ansonsten kann hier ein Komma stehen (muss aber nicht). In jedem Fall ist der nachfolgende Text mit einem Großbuchstaben zu beginnen. Eine Betreffzeile ist in einer englischen Bewerbung nicht zwingend. Wenn sie verwendet wird, ist sie meist zwischen Anrede und Text des Anschreibens platziert. Am Anfang solcher Zeilen steht häufig „RE:“ (reference to). Stattdessen lässt sich der Grund des Schreibens auch im ersten Satz des Anschreibens nennen. Verabschiedet wird sich mit „Yours sincerely“, ohne Komma. Drucken Sie darunter in 3 Zeilen Abstand den eigenen Vor- und Familiennamen. Unterschreiben Sie oberhalb Ihres gedruckten Namens. Im britischen Raum verabschiedet man sich bei unbestimmten Anreden wie „Dear Madam/Sir“ mit „Yours faithfully“ - sonst benutzt man weltweit auch bei unbestimmter Anrede „Yours sincerely“. Kurz darunter sind für Anlagen (dazu zählt auch das CV bzw. Resume) die Kürzel „Enc.“ (Enclosure), bzw. für mehrere Anlagen (CV und Zeugnisse etc.) „Encs.“ (Enclosures) zu setzen. Curriculum Vitae / Resume Im amerikanischen Resume gibt es in der Regel keine Überschrift; im britischen Raum wird „Curriculum Vitae“ als Überschrift verwendet. Nutzen Sie eine klare Gliederung, die auch optisch ansprechend ist. Nennen Sie in jedem thematischen Abschnitt den zeitlich letzten Punkt zuerst und den ersten zuletzt (gegenchronologischen Reihenfolge). Gegenüber einem deutschen Lebenslauf haben die „References“ ganz besondere Bedeutung! Hier können Personen aus Beruf und Freundeskreis mit Kontaktdaten genannt werden. Diese sollten dann auch informiert sein (und Englisch sprechen), damit sie ggf. kurzfristig antworten können. Abschlussnoten an Schule und Universität Das ist wegen der international unterschiedlichen Schul- und Ausbildungssysteme ein Kapitel für sich. Das deutsche Abitur lässt sich mit dem britischen/irischen A-levels gleichsetzen. Ein A-level ist eine Abschlussprüfung. Da man im deutschen System in 4 Fächern seine Abiturprüfung ablegt und im britischen System 2-3 Abschlussprüfungen üblich sind, entspricht ein deutsches Abitur 4 A-levels. Im Vergleich zum amerikanischen und australischem High School Diploma berechtigt das deutsche Abitur unmittelbar zum Besuch einer Universität. Wenn Noten genannt werden, ist in jedem Fall das entsprechende Notenequivalent anzugeben. Hier sind die Schlüssel: USA A+, A, AB+, B, BC+, C, CD+, D, DF (failed) F (failed) Großbritannien/Irland A B C D E N (not passed) Graduate Point Average (GPA) 4,0 3,0 2,0 1,0 Deutschland 13 – 15 Punkte 10 - 12 Punkte 7 - 9 Punkte 4 - 6 Punkte 1 - 3 Punkte 0 Punkte Noten von Schul- oder Universitätsabschlüssen sollten vor allem dann genannt werden, wenn diese die eigenen Fähigkeiten und Leistungen betonen. Beschreiben Sie den jeweiligen Abschluss inhaltlich in kurzen Worten. Der Bachelor im angelsächsischen Raum ist dem deutschen Universitäts-Vordiplom durchaus gleichzusetzen, auch wenn offiziell erst ein Diplom einem BA/BSc entspricht. Entsprechend lässt sich ein UniversitätsDiplom mir einem Master-Abschluss auf einem Level setzen. Geben Sie diese Äquivalentsetzung mit an, da sich im Ausland kaum jemand etwas unter einem Vordiplom bzw. Diplom vorstellen kann. Auch bei Hochschul-Abschlüssen ist in jedem Fall das entsprechende Notenequivalent anzugeben. Je nach Fakultät sind weitere Informationen hilfreich, die das eigene Leistungsniveau hervorheben (z. B. Hinweise auf Jahrgangsrankings). USA A+ A AB+ B BC+ C CD Großbritannien/Irland upper first class (1.1) first class (1.2) lower first class (1.3) upper second class (2.1) second class (2.2) lower second class (2.3) upper third class (3.1) third class (3.2) lower third class (3.3) passed without honours Deutschland sehr gut sehr gut sehr gut gut gut gut befriedigend befriedigend befriedigend befriedigend