Unfallchirurgie / Orthopädie
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Unfallchirurgie / Orthopädie
Bundeswehrkrankenhaus Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Sprechstunden / Kontakt Lage und Anfahrt Privatsprechstunde Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: +49 (0) 30 / 28 41 - 19 01 +49 (0) 30 / 28 41 - 19 09 [email protected] Allgemeine Sprechstunde Ambulanz / Fachärztliche Untersuchungsstelle Haus B, Erdgeschoss Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 15.00 Uhr Freitag von 08.00 bis 15.00 Uhr Telefon: +49 (0) 30 / 28 41 - 19 52 Sollten Sie mit dem Auto kommen, stehen öffentliche Parkplätze in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Detaillierte Wegbeschreibungen finden Sie auch unter: www.bundeswehrkrankenhaus-berlin.de Osloer Stra ße Berufsgenossenschaft-Sprechstunde Dienstag: 10:00 – 15:00 Uhr M ül le rs tr aß e Reinickendorfer Str. U6 U6 Unfallchirurgie / Orthopädie Leitender Arzt: OTA Prof. Dr. med. Christian Willy ße tra rst U6 aß str en alid Inv Naturkundemuseum ße stra e U6 Hauptbahnhof Friedrichstraße Orthopädische Fußsprechstunde Montag: 12:00 – 15:00 Uhr ho arn Schulter-Sprechstunde Donnerstag:08:00 – 12:00 Uhr Schwartzkopffstr. es sse Sch Bundeswehrkrankenhaus au Ch Endoprothetik-Sprechstunde Dienstag: 09:00 – 15:00 Uhr Mittwoch: 08:00 – 15:00 Uhr e aß tr es Se er Allee Telefon: Fax: E-Mail: • Buslinie 120 bis Haltestelle Bundeswehrkrankenhaus • U6 bis Station Schwartzkopffstraße und ca. 8 Minuten Fußweg über Boyenstraße • U6 bis Station Reinickendorfer Straße, dann weiter mit Buslinie 120 bis Haltestelle Bundeswehrkrankenhaus Schönhaus Leitender Arzt Prof. Dr. med. Christian Willy Haus F, 2. Obergeschoss Dienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung U6 Bahnhof Friedrichstr. Kniegelenk-Sprechstunde Donnerstag: 08:00 – 15:00 Uhr Wirbelsäulensprechstunde, konservative Orthopädie, Rückenschmerz Dienstag: 09:00 – 15:00 Uhr Bundeswehrkrankenhaus Berlin | Scharnhorststr. 13 | 10115 Berlin Bettenstation Orthopädie Unfallchirurgie M2 Haus M, 2. Obergeschoss Telefon: +49 (0) 30 / 28 41 - 19 22 E-Mail:BwKrhsBerlinAbtXIVSekretariat@ bundeswehr.org PROSTATAZENTRUM BERLIN-MITTE Unfallchirurgie und Orthopädie Unsere Abteilung bietet für zivile Patienten und Soldaten ein Leistungsspektrum von modernen Untersuchungs- und minimal-invasiven sowie klassischen Behandlungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Unfallchirurgie und Orthopädie. Als Patient stehen Sie im Mittelpunkt unserer pflegerischen und ärztlichen Tätigkeit. Wir bieten Ihnen ein höchstes Maß an Sicherheit, Kompetenz und Professionalität. Zur Behandlung spezifischer Verletzungen und Erkrankungen stehen verschiedene Spezialsprechstunden zur Verfügung. Der Operationsbereich entspricht in der räumlichen und instrumentellen Ausstattung den modernsten Anforderungen. Unsere Schwerpunkte sind: • Versorgung von Wirbelsäulenverletzungen (dorsale und ventrale Stabilisierungsverfahren) inklusive minimal-invasiver Aufrichtungs- und Stabilisierungsoperationen (z.B. Kyphoplastie) auch in Zusammenarbeit mit der Abteilung Neurochirurgie des Hauses • Versorgung von Beckenverletzungen (dorsale und ventrale Verfahren) Fußchirurgie Endoprothetik (künstlicher Gelenkersatz) Konservative Orthopädie • • • Endoprothetische Versorgung des Hüftgelenkes (Hüftgelenksarthrose, Schenkelhalsfraktur) und Revisionsverfahren (Wechseloperationen) Endoprothetische Versorgung des Kniegelenkes (Kniegelenksarthrose) und Revisionsverfahren (Wechseloperationen) • • • • • Unfallversorgung • Verletztenversorgung: Versorgung von Einfachund Kombinationsverletzungen nach einem standardisierten Schema in enger Zusammenarbeit mit den Abteilungen Anästhesie und Rettungsmedizin sowie allen anderen Fachabteilungen des Hauses. • Notfälle können selbstverständlich jederzeit über die Notaufnahme behandelt werden. • Alterstraumatologie mit fachübergreifender Diagnostik und Therapie der Osteoporose • Versorgung von Arbeits- und Sportunfällen: Wir besitzen die D-Arzt Zulassung und betreiben eine Durchgangsarztambulanz mit festen Sprechstundenzeiten. • Versorgung aller Extremitätenverletzungen: Sämtliche moderne offene und minimal-invasive Verfahren werden eingesetzt (z.B. Marknägel, winkelstabile Platten, transkutane Verschraubungen) • Versorgung tiefer Weichteilverletzungen und infizierter Wunden sowie von Knocheninfektionen (Osteitis) mittels moderner Verfahren, wie beispielsweise Vakuumversiegelung, plastische Operationen, Haut- und Knochentransplantationen • Sportmedizin und Gelenkchirurgie • • • • Arthroskopische und offene Operationen am Kniegelenk (Kreuzbandoperationen, Knorpeltransplantationen (ACT/OCT), Beinachskorrekturen (HTO), Knieendoprothetik, etc.) Arthroskopische und offene Operationen an der Schulter (Stabilisierungen nach Luxationen, Rotatorenmanschettenrekonstruktionen, Engpasssyndrome des Schulterdaches) Arthroskopische und offene Operationen am Sprunggelenk (Knorpeltransplantation und (ACT/ OCT), Arthrolysen) Behandlung des chronisch-funktionellen Kompartmentsyndroms Handchirurgie Versorgung sämtlicher akuter Verletzungen und Erkrankungen der Hand (Sehnenverletzungen, Dupuytren‘sche Kontraktur, Nervenengpassyndrome wie z.B. das Karpaltunnelsyndrom). • Korrekturoperationen des Vorfußes (Hallux valgus, Hallux rigidus, Krallenzehen) Gelenkerhaltende oder stabilisierende Operationsverfahren Computerunterstützte Ganganalyse Konservative Therapie aller unfallchirurgisch und orthopädischen Krankheitsbilder Akute Schmerzsyndrome im Bereich der Wirbelsäule, einschließlich der Halswirbelsäule Konservative Behandlung von Bandscheibenschäden/-vorfällen Stationäre Aufnahme zur intensiven medikamentösen Schmerztherapie, begleitet von physikalischer Therapie (Wärmeanwendung, Teilmassagen, Krankengymnastik, Schlingentisch, manuelle Therapie, Elektrotherapie, Wassergymnastik im Bewegungsbad, etc.) Eingreifende (invasive) Maßnahmen wie Facettengelenksinfiltrationen bei Facettengelenksarthrose, Infiltration der Ileo-Sakralgelenke, gegebenenfalls unter Röntgendurchleuchtung, peridurale Infiltrationen und periradikuläre Therapie Sie werden ein bis zwei Wochen vor der Operation ausführlich über die operative Maßnahme aufgeklärt und beraten, dabei auch auf „Herz und Nieren“ geprüft – wir möchten Operation verhindernde Faktoren (z.B. akute Erkrankungen) ausschließen. Am Tag oder am Morgen vor der Operation erfolgt die stationäre Aufnahme. Nach der Operation werden Sie durch ein hochqualifiziertes Physiotherapie-Team betreut. Bei der Organisation einer Medizinischen Rehabilitation, der Nachsorge zu Hause und bei der Vermittlung von Pflegeeinrichtungen hilft Ihnen der sehr engagierte Kliniksozialdienst. Notwendige Kontrolluntersuchungen können ggf. in unserer Ambulanz oder den Spezialsprechstunden erfolgen.