Kernlehrplan Englisch Hauptschule

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Kernlehrplan Englisch Hauptschule
Kernlehrplan
Englisch
Hauptschule
Herzlich Willkommen
zur Einführungsveranstaltung
1
Übersicht
1. Von der Stofforientierung zur Kompetenzorientierung
2. Neuer Kernlehrplan HS Englisch: Struktur und zentrale
Elemente, Änderungen
3. Fachspezifischer schulinterner Lehrplan: Konstrukt, Struktur
und zentrale Elemente
4. Das Lehrplaninformationssystem „Lehrplannavigator“
2
Der KLP Englisch 2011
Umsetzung der
Bildungsstandards
Schulinterne Lehrpläne
Landesspezifische Kernlehrpläne
Bundesweite Standards
4
Bildungsstandards
Definieren die Anforderungen an das Lehren und Lernen in
der Schule.
Sie benennen Ziele für die pädagogische Arbeit, formuliert
als erwünschte Lernergebnisse der SuS.
Damit konkretisieren Standards den Bildungsauftrag, den
allgemein bildende Schulen zu erfüllen haben.
(Klieme u.a. 2003:19)
Kapitel 3
Standards für das Fremdsprachlernen
Standardorientierung
 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen,
lehren, beurteilen
Dabei wird im GER nicht beschrieben, was Sprachlernende wissen (z.B.
welche Vokabeln, welche Grammatik),
sondern welche Fertigkeiten sie besitzen.
Gemessen und beurteilt werden nach dem GER also Kompetenzen, nicht
– wie in vielen Systemen der Beurteilung, Prüfungen und Zeugnisse –
Defizite.
Kompetenzorientierung
- ein Perspektivenwechsel
7
Kompetenzen
Kompetenz
beinhaltet
(Wollen) + Wissen +
Handeln
„Kompetenzen
sind das
„Ergebnisse
kumulativen und
systematisch
vernetzen Lernens“
(Klieme u.a. 2003:11)
Leisen, 2010
8
Kompetenzen
• sind erlernbare Kenntnisse, wissensbasierte Fähigkeiten
& Fertigkeiten, Einstellungen & Haltungen, die in ihrem
Zusammenspiel eine erfolgreiche Bewältigung bestimmter
Situationen und ihrer Anforderungen ermöglichen.
• sind Ergebnisse von Entwicklungsprozessen, die einen
bestimmten Zeitraum benötigen
• benötigen einen handlungsbezogenen Kontext (Unterricht)
Angebot- Nutzungsmodell
Angebot
Verantwortung der
Lehrenden:
• Stoff durchnehmen
• Unterricht gestalten
Nutzung
SuS nutzen
Angebot
Ziel bzw. Ergebnis
Ergebnis:
Lernerfolg
erfordern
Vorgaben:
Durchzunehmender Stoff
Didaktische Grundsätze
Fokus auf Input
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Angebot- Nutzungsmodell
Angebot
Verantwortung des
Lehrenden:
•Diagnose und Feedback
•Schaffung authentischer &
differenzierter Lerngelegenheiten
& Materialien
•Schwerpunktsetzung
•(individuelle) Förderung
Nutzung
SuS nutzen
Angebot
Ziel bzw. Ergebnis
Entwicklung klar umrissener Kompetenzen
•handlungsrelevant
•praktisch anwendbar
• persönlich und
gesellschaftlich
bedeutsam
formulieren
Vorgaben:
explizite, begründete
Kompetenzerwartungen
erfordern
Fokus auf Output
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Kompetenzerwartungen
• beziehen sich auf beobachtbare Handlungen und sind
auf die Bewältigung von Anforderungssituationen
ausgerichtet,
• stellen im Sinne von Regelstandards die erwarteten
Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf einem
mittleren Abstraktionsgrad dar,
• ermöglichen die Darstellung einer Progression von der
Doppeljahrgangsstufe 5/6 bis zum Ende der Sekundarstufe
I und zielen auf kumulatives, systematisch vernetztes
Lernen,
• können grundsätzlich in Aufgabenstellungen umgesetzt
und überprüft werden.
KLP Englisch HS 2011 - Aufgaben und Ziele
Kap 1
Aufbau auf den gemeinsamen Grundsätzen des fremdsprachlichen Lehrens
und Lernens von Grundschule und weiterführender Schule auf.
Folgende Aspekte haben deshalb für den fortgeführten Englischunterricht in
der Sekundarstufe I besondere Bedeutung:
– Kommunikationsorientierung mit vielfältigen kommunikativen Aktivitäten in
bedeutsamen Verwendungssituationen,
– Themen-, Anwendungs- und Situationsbezug, Authentizität,
– Erkunden von Sprache sowie entdeckender und experimentierender Umgang mit
Sprache,
– Nachdenken über und Bewusstmachen von Lernerfahrungen,
– Förderung des selbstreflexiven und selbstständigen Lernens,
– Orientierung an der Lernentwicklung des einzelnen Schülers / der einzelnen
Schülerin im Sinne einer individuellen Förderung,
– darstellendes, gestaltendes Lernen,
– behutsamer und konstruktiver Umgang mit Fehlern,
– funktional einsprachige Unterrichtsgestaltung.
KLP Englisch HS 2011 - Inhaltsverzeichnis
•
•
•
1. Aufgaben und Ziele des Englischunterrichts
2. Kompetenzbereiche, inhaltliche Schwerpunkte und
Kompetenzerwartungen
2.1 Kompetenzbereiche und inhaltliche Schwerpunkte 11
–
–
–
–
–
•
•
2.1.1 Kommunikative Kompetenzen 11
2.1.2 Interkulturelle Kompetenzen 13
2.1.3 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und Sprachbewusstheit 14
2.1.4 Methodische Kompetenzen 14
2.1.5 Fremdsprachliche Kompetenzen im Kontext 15
2.2 Kompetenzerwartungen am Ende der Doppeljahrgangsstufen 5/6, 7/8
und 9/10 16….
2.3 Kompetenzprofile am Ende der Sekundarstufe I im Zusammenhang
ihrer Bedeutung für Lebensplanung und Berufsorientierung 33
•
•
•
3. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung 37
Anhang: Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens für Sprachen (GeR) 40
Inhaltliche Schwerpunkte
Unter thematisch-inhaltlichen Gesichtspunkten
bildet der Unterricht über alle
Doppeljahrgangsstufen hinweg soziokulturelles
Orientierungswissen mit einem deutlichen
Schwerpunkt auf den verbindlichen Kontexten
Lebensplanung und Berufsorientierung aus.
Inhaltliche Schwerpunkte
Interkulturelles Verstehen und Handeln beruhen
auf dem Zusammenspiel von Wissen,
Einstellungen und Bewusstheit
Inhaltliche Schwerpunkte
Interkulturelles
Orientierungswissen
Lebensplanung und Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben
Schule, Berufsorientierung
Kap 2
5/6
•Familie, Freunde, tägliches Leben und
Tagesabläufe, Freizeit,
•Feste und Traditionen,
•exemplarische historische Persönlichkeiten
und Ereignisse, Reisen
•……
Aspekte des Schullebens in GB oder
Irland,
Vertraute Berufsbilder, z. B.
Familienangehörige/ Freunde.
7/8
•Leben in der peer group,
•Freizeitgestaltung, u. a. Bücher, Musik, Sport,
Medien,
•Migration als persönliches Schicksal,
•Nationale und regionale Identität am Beispiel
einer Region in Großbritannien oder den USA.
•……
•Aspekte des Schullebens in den USA,
•Berufsbilder aus verschiedenen
Bereichen, u. a. Dienstleistung,
Sozialwesen, ...,
•Technikgeschichte im
englischsprachigen Raum,
•Kinderarbeit und Kinderrechte,……
•Exemplarische Einblicke in berufliche
Perspektiven junger Menschen im
englischsprachigen Raum
•Berufliche Interessen
Heranwachsender, Stellenanzeigen,
Bewebungen, Berufsaussichten
9/10 Jugendkulturen, Freundschaft Partnerschaft,
Liebe unter Berücksichtigung kulturell
unterschiedlicher geschlechtsspezifischer
Erwartungen,
.
18
Interkulturelle Kompetenzen
Deskriptor
Jhg.7/8
Die Schülerinnen und Schüler können ihr Wissen über
englischsprachig geprägte Lebenswelten im europäischen
Kontext erweitern, indem sie sich mit verschiedenen
Regionen der USA auseinandersetzen und
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu ihrer eigenen
Lebenswelt erkennen und beschreiben.
• Darüber hinaus können sie in einfachen
Begegnungssituationen auf ihre englischsprachigen
Gesprächspartnerinnen und -partner im Allgemeinen
angemessen eingehen. Dabei können sie auf ihr
Orientierungswissen zurückgreifen und dieses in Bezug auf
folgende obligatorische inhaltliche Schwerpunkte
ergänzen:
Kompetenzbereiche im Überblick
Kommunikative Kompetenzen
• Hörverstehen und Hör-Sehverstehen
• Leseverstehen
• Sprechen - an Gesprächen teilnehmen
– zusammenhängendes Sprechen
• Schreiben
Kompetenzen der Verfügbarkeit von sprachlichen
Interkulturelle Kompetenzen • Sprachmittlung
• inhaltliche Schwerpunkte
– Lebensplanung und Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben
– Schule und Berufsorientierung
• Werte, Haltungen und Einstellungen
• Handeln in Begegnungssituationen
KOMPLEXE
•
LERNSITUATIONEN
KONKRETES
UNTERRICHTS
VORHABEN
•
Methodische Kompetenzen
• Umgang mit Texten und Medien
• selbstständiges und kooperatives
Sprachenlernen
Mitteln und Sprachbewusstheit
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und
sprachliche Korrektheit
• Aussprache und Intonation
• Wortschatz
• Grammatik
• Orthographie
Sprachbewusstheit
• Experimentieren mit und Reflektieren über
Sprache
• Erkennen von Strukturen und Mustern und
• Nutzen für die individuelle Kommunikation und
den Aufbau der eigenen Sprachkompetenz
Sprachbewusstheit
• Von entscheidender Bedeutung i. S. von Sprachbewusstheit
(language awareness) ist das Erkennen und Reflektieren von
Strukturen und Regelmäßigkeiten im System der zu
lernenden Sprache und Einblicke in ihre Funktionsweise im
Gebrauch.
• Sprachbewusstheit trägt dazu bei, dass Schülerinnen und
Schüler ihre mündlichen und schriftlichen
Kommunikationsprozesse sowie ihr Sprachenlernen zunehmend
selbstständig planen, gestalten und reflektieren können.
Sprachbewusstheit (language awareness) Ende Jhg 6
Die Schülerinnen und Schüler können ihre sukzessiv erworbene
Sensibilität für die Besonderheiten der Fremdsprache und erste
grundlegende Einsichten in einfache Strukturen in verschiedenen
Kontexten anwenden. Sie können
• mit der Fremdsprache experimentieren und dabei einfache sprachliche
Regelmäßigkeiten sowie deutliche Abweichungen von der Regel entdecken,
• einfache sprachliche Phänomene mit sprachlichen Mitteln im Deutschen
und ggf. in den Herkunftssprachen vergleichen und Ähnlichkeiten sowie
Interferenzen erkennen und zunehmend im eigenen Sprachgebrauch
berücksichtigen.
Differenzierung nach
G-Kurs
Die Schülerinnen und Schüler
können Äußerungen und im
Unterricht vorbereiteten einfachen
Alltagstexten wichtige
Informationen entnehmen, wenn
deutlich gesprochen wird. Die
Texte befassen sich vor allem mit
vertrauten Themen.
•
•
In kurzen Szenen und Interviews
sehr auffällige nonverbale und
sprachgestalterische Elemente
wahrnehmen.
•
•
Jhg 8
E-Kurs
Die Schülerinnen und Schüler
können Äußerungen und im
Unterricht vorbereiteten Hörtexten
bzw. Hör-Sehtexten wichtige
Informationen entnehmen, wenn
deutlich gesprochen wird. Die
Texte sind jugendgemäß und
problemorientiert.
in kurzen Szenen und Interviews
auffällige nonverbale und
sprachgestalterische Elemente
wahrnehmen und in Ansätzen
deren Wirkung erkennen.
Niveaudifferenzierung
G-Kurs
Die Schülerinnen und Schüler
können sich in einfachen
themenorientierten
Gesprächssituationen des
Unterrichts sowie in klar
umrissenen Grundsituationen des
Alltags mit einfachen sprachlichen
Mitteln verständigen,
vorausgesetzt sie sind hierauf
sprachlich gezielt vorbereitet.
Jhg 8
E-Kurs
Die Schülerinnen und Schüler
können sich in einfachen
themenorientierten
Gesprächssituationen des
Unterrichts sowie in
Grundsituationen des Alltags
verständigen, vorausgesetzt sie sind
hierauf sprachlich vorbereitet.
Niveaudifferenzierung
Kap 1
Die Kompetenzen sind in unterschiedlichem Umfang und auf
unterschiedlichem Niveau erreichbar.
Dies bedeutet in den E-und G-Kursen eine Differenzierung der im Folgenden
beschriebenen Kompetenzerwartungen, die sich in der Regel auf
Umfang, Höhe und Komplexität
der Anforderungen bezieht.
Für den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 ist eine größere Fehlertoleranz
bezüglich der grammatischen und orthographischen Korrektheit zugrunde zu
legen, so dass der Fokus noch stärker auf die mitteilungsbezogene Ebene
gerichtet wird
Kompetenzbereiche
2.1.4 Methodische Kompetenzen
Methodische Kompetenzen des Sprachenlernens umfassen
– den Umgang mit Texten und Medien
– die Entwicklung von Lernstrategien und Arbeitstechniken,
– selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen.
• Diese Kompetenzen für das Arbeiten mit Texten und Medien, für die
aufgabenbezogene, anwendungsorientierte Produktion von gesprochenen
und geschriebenen Texten werden ergänzt durch
Sprachlernkompetenzen (language learning awareness) . Ziel ist, dass die
Schülerinnen und Schüler ihren individuellen Spracherwerbsprozess ihrer
Lebensplanung entsprechend selbstständig weiter gestalten können.
•
Die Methodenkompetenz differiert über die verschiedenen
Doppeljahrgangstufen hinweg in Bezug auf die Komplexität von
Inhalten, die Techniken sowie den zunehmenden Grad der
Selbstständigkeit.
Methodische Kompetenzen
Deskriptor
Jhg 8
Die Schülerinnen und Schüler können ein erweitertes
Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken teilweise
routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen
nutzen.
Sie können dabei verschiedene Medien – auch digitale
Medien – in Teilbereichen des unterrichtlich gesteuerten
Lernens einsetzen.
Sie können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus
dem Miteinander von Deutsch und ggf. der
Herkunftssprache sowie Englisch als erster Fremdsprache
ergeben.
Umgang mit Texten und Medien
Jhg 7/8
Über die am Ende der Doppeljahrgangsstufe 5/6 erworbenen
grundlegenden methodischen Kompetenzen hinaus
können Schülerinnen und Schüler zunehmend
komplexere Texte zielgerichtet strukturieren (z. B. den
sachlogischen Aufbau von Hör- und Lesetexten erschließen und
zum Textverstehen nutzen),
– ihnen unbekannte Wörter mit Hilfe zweisprachiger Wörterbücher,
Wortbildungsregeln und/oder über den Kontext erschließen. …
–
Im Rahmen der Planung, Durchführung und Überarbeitung
von eigenen Texten können sie
– sprachliche Korrekturen vornehmen (z. B. mit Hilfe von
Fehlerprotokollen), …
Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen
Sie können
Jhg 8
– Vorbereitungen und Vereinbarungen zur Gruppenarbeit
in Bezug auf Ablauf und Präsentation treffen,
– Projekte durchführen und die Ergebnisse mit
unterschiedlichen Hilfen in verschiedenen
Präsentationsformen vorstellen (z. B. Gliederungen,
Grafiken, Poster, Modelle),
Kompetenzprofile am Ende der Sek I
Kap 2.3.
im Zusammenhang ihrer Bedeutung für Lebensplanung und Berufsorientierung
• Sie können sich auf Englisch verständigen und diese Fähigkeit für die persönliche
Lebensgestaltung im Alltag einsetzen.
• Sie können Informationsangebote nutzen und
Auskünfte zu Fahrplänen einholen, in Zeitungen oder Zeitschriften sowie im
Internet gezielt nach konkreten Informationen suchen (z. B. in Kinoprogrammen),
• Sie können Kontakte herstellen, aufrechterhalten und vertiefen ….
• Sie können sich in Alltagssituationen im Ausland über lebenspraktische
Angelegenheiten verständigen - Einkäufe machen oder eine Mahlzeit bestellen,
sich auch telefonisch verabreden (…) touristische Ziele erfragen, (…)Fahrkarten
kaufen,
• Sie können ihre Englischkenntnisse für ihren weiteren Bildungsweg nutzen.
• Sie können Lernerfahrungen und -techniken für die Vertiefung ihrer
Englischkenntnisse sowie für den Erwerb weiterer Sprachen nutzen und
Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens für Sprachen (GeR)
Anhang
Die Niveaustufen A2, B1 und B2 verfügen teilweise über eine sogenannte
„Plusstufe“, die als „Übergangsstufe“ zum nächst höheren Niveau zu sehen ist. Das
heißt, die Kernkompetenzen dieser Stufen werden auf der jeweiligen Plus-Stufe in
stärkerer Ausprägung beherrscht, was sich z. B. in einem erweiterten
Themenspektrum oder in einer geläufigeren, selbstständigeren und/oder aktiveren
Sprachverwendung etc. zeigt.
GER-Stufen
• Der Umfang der Niveaustufen ist, was den
Zeitbedarf zur Entwicklung der entsprechenden
Kompetenzen anbelangt, nicht gleich.
• So benötigen viele Lernende für den Weg von A2
(Waystage) zu B1 (Threshold) in der Regel doppelt
so lange wie für den Weg von A1 (Breakthrough)
zu A2 (Waystage).